Vellahn ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Zarrentin mit Sitz in der Stadt Zarrentin am Schaalsee verwaltet. Am 13. Juni 2004 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Banzin, Bennin, Camin, Kloddram, Melkof und Rodenwalde in die Gemeinde Vellahn eingegliedert.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 24′ N, 10° 58′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Ludwigslust-Parchim | |
Amt: | Zarrentin | |
Höhe: | 35 m ü. NHN | |
Fläche: | 106,7 km2 | |
Einwohner: | 2750 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 26 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 19260, 19243 (Kützin, Wulfskuhl), 19246 (Camin), 19273 (Melkof) | |
Vorwahl: | 038848 | |
Kfz-Kennzeichen: | LUP, HGN, LBZ, LWL, PCH, STB | |
Gemeindeschlüssel: | 13 0 76 142 | |
Gemeindegliederung: | 7 Ortsteile | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Amtsstr. 4-5, 19246 Zarrentin am Schaalsee | |
Website: | www.amt-zarrentin.de | |
Bürgermeister: | Ulrich Stein | |
Lage der Gemeinde Vellahn im Landkreis Ludwigslust-Parchim | ||
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Geografie
Zur Gemeinde Vellahn gehören die Ortsteile Banzin, Bennin (mit den Orten Bennin, Schildfeld und Tüschow), Camin (mit den Orten Camin, Kützin und Wulfskuhl), Kloddram, Melkof (mit den Orten Melkof und Jesow) und Rodenwalde (mit den Orten Albertinenhof, Goldenbow, Marsow und Rodenwalde).[3]
Vellahn ist die südlichste und flächenmäßig größte Gemeinde des Amtsbereiches. Die Bundesstraße 5 führt durch die Gemeinde. Durch das Gemeindegebiet fließen die Schaale und die in sie mündende Schilde in südwestlicher Richtung.
Geschichte
Vellahn
Um 1170 entstand im damals so genannten Vilan eine romanische Feldsteinkirche. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1194 im Isfriedschen Teilungsvertrag. 1230 gehörten der Kirche nach der Aufstellung des Ratzeburger Zehntregisters 14 Dörfer an. Die Wassermühle in Vellahn war 1279 in Besitz des Klosters Zarrentin, ging jedoch 1358 an die Grafen von Schwerin. Die Kirche verfiel und wurde nach 1386 ohne Turm wieder aufgebaut. Von 1883 bis 1885 wurde die Kirche von Theodor Krüger zusammen mit Hermann Schlosser umgebaut.
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts lebten in Vellahn 146 Einwohner. Diese Zahl steigerte sich bis 1700 auf etwa 200 und bis 1905 auf 644 Einwohner. Zu dieser Zeit gab es im Dorf eine Dreiklassenschule, einen Arzt, eine Apotheke, fünf Krüge, Läden und Handwerksbetriebe.
2012 wurde der Innenraum der Kirche in eine Winterkirche und ein Gemeindezentrum umgebaut. Das Geld für diesen Umbau stammte aus der Versicherungsleistung für das abgebrannte Pfarrhaus.
Banzin
Banzin wird erstmals 1194 im Isfriedschen Teilungsvertrag erwähnt und zählt auch zu den im Ratzeburger Zehntregister angeführten Dörfern. Der Name Banzin kommt aus dem Polabischen („Ort des Bąča“)[4] und änderte im Verlauf der Geschichte seine Schreibweise. So hieß der Ort 1194 Bansin und 1348 Bantzin.[5] Ursprünglich wurde Banzin als sogenanntes Sackplatzdorf angelegt, einer für den hochmittelalterlichen Landesausbau in der Germania Slavica typischen Siedlungsform, die sich in der Gegend häufig findet und auf eine damit einhergehende Neuordnung der Ackerflächen hinweist.
Im Jahr 1230 bestand der Ort aus 17 Hufen und gehörte zum Kirchspiel Vellahn. Das Gut befand sich seit 1371 im Besitz der Lützow. 1652 übernahm es der schwedische Obrist Markwart Ernst von Pentz, 1765 ging es an Hermann Theobald von Kurtzrock. 1796 kaufte Georg Heinrich von Döring das Gut, der den Kaufvertrag sofort an Gotthard Wilhelm von Laffert auf Dammerez cedierte. Ab 1800 wechselte das Gut in den Besitz von Ernst August von Laffert, dem zu dieser Zeit auch das Gut Dammereez gehörte.
In den Jahren 1840 bis 1850 wurde das ehemalige Gutshaus („Schloß“) neu aufgebaut. Es entstand ein schlichter zweigeschossiger Bau von elf Achsen, wobei der Mittelrisalit mit einem flachen Dreiecksgiebel betont wurde. Baumeister Ludwig August Johann Gottlieb Bartning aus Schwerin entwarf den Bau, die Ziegel kamen aus der eigenen Ziegelei. Bei der Gestaltung des Parks half 1840 Hofgärtner Theodor Klett, der einzelne Baumgruppen aus Ulmen und Linden anlegte. 1861 wurde das Herrenhaus im Stil eines englischen Landhauses modernisiert und erhielt am rechten Flügel eine viereckigen Turm. Im Sommer 1862 entstand dann das Glashaus, das nur ein Jahr später in der Zeitschrift für Bauhandwerker ausführlich beschrieben und in Plänen dargestellt wurde. Als Planzeichner wird der Maurerschüler A. Herr aus Wittenburg genannt. Ein massiv gemauerter, zugleich als Balkon dienender Anbau, zum Garten hin mit drei hohen Rundbogenfenstern gegliedert, verband das Wohnhaus mit dem eigentlichen, sechzehnachsigen Glashaus. Im Innern des Glashauses gab es einen Bereich für Warmhaus- und einen für Kalthauspflanzen. Der Anbau diente als Blumenzimmer und zugleich als Heizraum.[6]
1897 ging das Gut in das Eigentum des Lübecker Bürgermeisters Johann Hermann Eschenburg über. Die Flächen des Gutes wurden 1931 aufgesiedelt, also an 45 Siedlern zur eigenverantwortlichen Bewirtschaftung übertragen.
Heute steht das Herrenhaus leer, verfällt und macht den Eindruck einer Fabrikruine. Der Park ist verwildert.
Der Ortsteil Banzin ist geprägt durch dörfliche, ländliche Bebauung.
Bennin
Der Ort Bennin wird als Benin in der auf das Jahr 1158 datierten Urkunde Heinrich des Löwen über die anfängliche Ausstattung des Bistums Ratzeburg erstmals urkundlich erwähnt[7] und gehört im Ratzeburger Zehntregister zu den Dörfern des Landes Boizenburg. Die 1503 erbaute Kirche wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und 1682 durch eine Fachwerkkirche mit hölzernem Turm ersetzt.
Camin
Camin wird 1194 im Isfriedschen Teilungsvertrag erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche in Camin bildete nach den Angaben im Ratzeburger Zehntregister von 1230 eine eigene Parochie, zu der die Dörfer Goldenbow, Vietow, Kogel und Dodow sowie die eingegangenen Dörfer Doddin und Holthusen gehörten.
1615 kaufte Hartwig von Pentz auf Toddin das Gut Camin.
Goldenbow
Das alte Gut Goldenbow gehörte zu den Besitzungen des Geschlechts Lützow. Es war Sitz eines katholisch gebliebenen Teils der Familie. Im 19. Jahrhundert gehörte das Gut zunächst der Familie von Schilden, bevor es 1852 als Familienfideikommiss an Jaspar Friedrich von Bülow und sein Nachkommen gelangte. Das barocke Herrenhaus Goldenbow wurde 1696, wohl als Wasserschloss, errichtet und nach 1852 umgebaut. Zur Gutsanlage gehörte der noch vorhandene runde Wasserturm.
Marsow
Schon 1230 wurde Marsow als Gut im Ratzeburger Zehntregister genannt. Die Marsowe Wernerus sollen das Dorf schon 1194 besessen haben. Wie lange sie auf Marsow blieben, ist nicht bekannt. Im 14. Jahrhundert ging der Besitz an die Familien Züle, die auch Zühr besaßen. Die von Züle blieben bis 1726 auf Marsow. General Thomas Friedrich von Züle auf Zühr verkaufte Marsow an Hofmeister Freiherrn Kurt von Lützow auf Goldenbow. 1797 folgte die Familie von Schilden, die 1798 aus Teilen der Feldmark Marsow und Goldenbow das neue Gut Rodenwalde gebildet haben.[8] Im Erbgang fiel Marsow durch Heirat 1852 an die von Bülows.
Die einschiffige Feldsteinkirche mit eingezogenem Rechteckchor in Marsow wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet. Seit 1860 hatte die Familie von Bülow das Kirchenpatronat inne. Die von Bülows ließen zunächst im Westen eine Grabkapelle anbauen und 1911/1912 die Kirche komplett umbauen. Dabei entstand der Eingangsvorbau und der Fachwerkturm über dem Westgiebel mit achtseitiger Laterne und Welscher Haube. Den Westgiebel schmücken gestaffelte Backsteinrundbögen. Der Kircheninnenraum mit den beiden Schildbögen erhielt durch den Parchimer Maler Wilhelm Schomann eine Ausmalung mit biblischen Szenen, Figuren und Ornamenten.
Das Langhaus wurde mit einem Kreuzgratgewölbe eingewölbt. Im Inneren wurden ein Patronatsgestühl, eine Empore, ein Taufstein aus grauem Marmor von 1834, ein vom Generalmajor Friedrich von Züle 1725 gestifteter barocker Altaraufsatz mit Kruzifix, eine barocke Holzkanzel sowie eine vom Orgelbauer Friedrich Friese III gefertigte Orgel hinzugefügt. Die farbigen Bleiglasfenster entwarfen Wilhelm Schomann (1881–1917) und Fritz Geiges (1853–1935). Im Dachstuhl hingen drei Glocken.[9] Die Kirche wurde ab 2001 mit Unterstützung des Förderverein zur Erhaltung der Feldsteinkirche Marsow e.V. saniert. Durch Förderung der Oetker-Stiftung konnte ein wesentlicher Bereich der Chorausmalung 2005 durch den Restaurator Heiko Brandner konserviert und restauriert werden. Aufgrund jahrelang bestehender bauphysikalischer Mängel und einer Ofenheizung mit entsprechender Schwefeldioxidbelastung und Ruß waren die Schäden in Verbindung der hohen Feuchtebelastung groß und hatten bereits an den Wandmalereien, besonders in den Sockelbereichen, zu umfangreichen Verlusten geführt.[10]
Etwas abseits steht die 1871 vom Hofbaurat Hermann Willebrand für die Familie von Bülow erbaute Grabkapelle. An deren Ost- und Westseite befinden sich über den Portalen Hexagramme, das Nord-Portal ist oberhalb mit einem Relief verziert, in diesem wird das Wappen der Adelsfamilie dargestellt, die Holztüren sind mit Zierbeschlägen geschmückt.
Melkof
In Melkof liegt an einem eigenen See (Teich) das ehemalige Rittergut Schloss Melkof, das sich heute in Privatbesitz befindet. Die Gesamtanlage wurde erstmals 1471 urkundlich erwähnt. Nur wenige Anlagen in Norddeutschland stellen eine solche Kombination zwischen historistischem Schlossgebäude und klassizistischer Schlosskirche dar.
Rodenwalde
Das Gut Rodenwalde ist nach 1752 aus Teilen der Feldmarken von Goldenbow und Marsow als Neuhof gebildet worden und gehörten der Familie von Schilden. Das 1715 erbaute alte Herrenhaus mit Reetdach ist noch vorhanden.
1852 hatte die Erbtochter Elisabeth von Schilden Jaspar Friedrich von Bülow geheiratet und so kam Rodenwalde an die von Bülow. Alexander von Bülow, Sohn und Erbe des Jasper von Bülow, wurde unter Friedrich Franz II. Staatsminister in Schwerin.
Am 1. April 1930 kaufte der deutsch-südafrikanische Geologe Dr. Hans Merensky Rodenwalde mit einem der besten Jagdreviere Mecklenburgs vom Kammerherrn Henning von Bülow. Die Gutsanlage bestand aus Wirtschaftshaus, Kuhstall, Scheunen, Schaf- und Pferdestall und reetgedeckten Fachwerkgebäuden. Die Beschreibung Merenskys vom Rodenwalder Herrenhaus ist überliefert: Das Herrenhaus, obgleich es 40 Zimmer umfaßte, war im Vergleich zu Goldebow recht einfach. Es war ein schlichter Ziegelbau mit einem steilen Strohdach und Mansardfenstern. Der Haupttrakt war bereits 200 Jahre alt, aber die Flügel mit den Schlafzimmern war erst von dem Vater des gegenwärtigen Besitzers, Alexander von Bülow, der Ministerpräsident im Großherzogtum gewesen war, erbaut worden. Entzückend war der Gutspark mit seiner Blumenpracht auf der Rückseite des Hauses. Am Schlafzimmerflügel zog sich eine Pergola hin, die den ganzen Sommer hindurch mit dunkelroten Rosen übersät war. Uralte Eichen spendeten Schatten in dem riesengroßen Park. Die Wege waren mit dicken Moos-und Flechtenteppichen bedeckt. Und immer wieder öffneten sich zwischen den Bäumen weite Rasenflächen, auf denen Rhododendrongruppen blühten.
Merensky ließ ab 1937 das Gut aufsiedeln und die Wirtschaftsgebäude nach den damaligen Anforderungen in der Landwirtschaft durch den Parchimer Architekten Werner Cords umbauen. Neu hinzu kamen Werkstätten und ein Kornspeicher. Während der kurzen Zeit, in der Merensky Rodenwalde besaß, hielt er sich nur sechs bis acht Wochen im Jahr dort auf. Trotzdem investierte er in die Neueinrichtung des Herrenhauses und in den Umbau der Landarbeiterhäuser 400.000 Mark.[11]
Tüschow
Tüschow wurde 1230 im Ratzeburger Zehntregister als Dorf im Land Boizenburg erstmals urkundlich erwähnt.
Sehenswürdigkeiten
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Vellahn
- Neugotische Kirche in Vellahn
- Spätgotische Dorfkirche von 1503 aus Fachwerk mit verbrettertem Turm in Bennin
- Gotische Feldsteinkirche in Marsow vom 14. Jahrhundert mit Fachwerk-Kirchturm mit barocker welscher Haube mit Laterne
- Neugotisches Schloss Melkof mit klassizistischer Schlosskirche
- Schlosspark in Banzin
- Herrenhaus Goldenbow und Wasserturm
- Gutshaus in Kloddram
- Herrenhaus mit Hofanlage und Park in Tüschow
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Dorfkirche Vellahn
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Kirche in Melkof
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Dorfkirche Camin
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aufgestaute Schilde in Schildfeld
Sport
In Melkof entstand im Jahr 1997 der Reiterhof Mamalon, der von Reitern und der Jugend der Umgebung genutzt wird. Anfang 2006 wurde auf dem Grundstück eine Reithalle errichtet.
Persönlichkeiten
- Carl Alexander Bolten (1805-1899), geboren in Kloddram, Rechtsanwalt und Notar, Ehrenbürger der Stadt Rostock
- Helene von Bülow (1816–1890), geboren in Cammin, Stifterin und erste Oberin des Diakonissen-Mutterhauses Stift Bethlehem in Ludwigslust
- Julius von der Decken (1827–1867), Gutsherr auf Melkof, Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung
- Karl Klaus von der Decken (1833–1865), Afrikareisender, wuchs auf Melkof auf
- Eilert Tantzen (1929–2012), geboren in Marsow, Forstmann, Genealoge, Heimatforscher, Naturschützer und Lokalpolitiker
- Karl-Ludwig Schmaltz (*1932), geboren in Vellahn, Künstler
Weblinks
Literatur und Quellen
Literatur
- Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. III. Band Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow, Wittenburg, Boizenburg, Lübtheen, Dömitz, Grabow, Ludwigslust, Neustadt, Crivitz, Brüel, Warin, Neubukow, Kröpelin und Doberan. Schwerin 1899. Neudruck 1993 ISBN 3-910179-14-2
- Georg Christian Friedrich Lisch: Die Kirche und Pfarre zu Vellahn. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Bd. 41, 1876, ISSN 0259-7772, S. 177–194, hier S. 188.
- Landwirtschaftliche Bodenkarten: Enthaltend die Güter des von der Decken-Melkofer Fideikommisses: Melkof, Langenheide und Jesow. Mit drei farbigen Bodenkarten. Herausgegeben von der Landwirtschaftlichen Versuchsstation zu Rostock. Stuttgart: Ulmer 1910.
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern. München, Berlin 2000. ISBN 3-422-03081-6
- Hugo von Pentz: Album mecklenburgischer Güter im ehemaligen ritterschaftlichen Amt Wittenburg. Schwerin 2005.
Gedruckte Quellen
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
- ↑ § 1 der Hauptsatzung (PDF; 51 kB) der Gemeinde
- ↑ Paul Kühnel: Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg. MJB Bd. 46 (1881) ISSN 0259-7772, S. 3–168, hier S. 39.
- ↑ Paul Kühnel: Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg. MJB Bd. 46 (1881) ISSN 0259-7772, S. 3–168, hier S. 39.
- ↑ Katja Pawlak, Marcus Köhler: Orangerien und historische Glashäuser in Mecklenburg-Vorpommern. 2009 S. 231.
- ↑ MUB I. (1863) Nr. 65[1]
- ↑ Hugo von Pentz: Album mecklenburgischer Güter im ehemaligen ritterschaftlichen Amt Wittenburg. 2005 S. 77.
- ↑ Friedrich Schlie: Das Gut und Filial-Kirchdorf Marsow. 1899 S. 92.
- ↑ Elke Kuhnert: Marsow, Lkr. Ludwigslust, Dorfkirche. In: KulturERBE in Mecklenburg und Vorpommern. Band 1, Jahrgang 2004/2005, Schwerin 2006, S. 121.
- ↑ Hugo von Pentz: Album mecklenburgischer Güter im ehemaligen ritterschaftlichen Amt Wittenburg. 2005 S. 103–104.