Wikipedia:Review/Kunst, Philosophie und Sprache
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Betriebsblindheit. Was fehlt dem Artikel zu einem exzellenten Artikel? Was ist unklar? Bitte keine Verschwörungstheorien. --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 20:55, 11. Nov 2005 (CET)
ich hab keine ahnung wie das hier alles so funktioniert, möchte jedoch anmerken das das thema, wenn schon nicht mit verschwörungstheorien zummindest ohne verschwörungsthesen schlicht und einfach nicht auskommt ... eventuell solltet ihr kategorisch offensichtliche zusammenhänge zu anderen gehemgesellschaften (bayrische illuminaten)nicht ignorieren. freiherr von knigge - adam weißhaupt ... kackt euch bloß nicht ein, denn so ein thema verdient spekulationen Fazit: scheiß artikel-mit unzureichenden einseitigen links und literaturhinweisen ... sachlich an sich eine verschwörungstheorie ...SCHEIßE ... wie wärs mit konkurierenden artikeln zu einem Thema... würde die meinungsbildung Fördern ihr elitären wikischeißwichsermotherfuckerschwuhlies! heil eris
Alles Heil Discordia! (Diskordianische Grußformel) Nicht allein, wer lesen kann, sondern der hoffentlich weniger bekiffte Diskordianer, der diese Fähigkeit für den Artikel Freimaurer nutzt, ist klar im Vorteil. ;-) Link zu Verschwörungstheorien. Da gehts zum Illuminatenorden! Kallisti Penta 01:02, 7. Feb 2006 (CET)
- Hallo Penta,
- hier einige weitere Punkte, die mir bei nochmaliger Lektüre auffielen:
- 1. Abschnitt „Lehre“
- Nach meinem Geschmack beginnt die Einleitung zu abrupt und ist in dieser Form noch nicht ganz gelungen.
- Die Geschichte der Freimaurerei ist natürlich schon im gleichnamigen Hauptartikel enthalten, wird hier aber zu stark verkürzt wiedergegeben. Generell schlage ich vor, den Abschnitt „Lehre“ in „Geschichte“ umzubenennen und zu erweitern. Hierfür böte es sich beispielsweise an, die verschiedenen Lehrarten (bislang unter „Religion“) in ihrer Entwicklung in diesen Abschnitt einzuarbeiten.
- 2. Abschnitt „Logenzugehörigkeit“
- Woran bemißt sich konkret, ob ein Kandidat ein freier Mann von gutem Ruf ist? Für Außenstehende hört sich das doch recht kryptisch an.
- Nicht so wichtig, aber vielleicht doch für den Laien interessant: Woher kommt der Begriff „Lufton“?
- 3. Abschnitt „Esoterik“
- Was bedeutet der Satz Individuelle Symboldeutung eines jeden Freimaurers kann als esoterische Übung verstanden werden?
- 4. Abschnitt „Politik“
- Der Unterabschnitt „Deutschland“ wirkt – neben der etwas theoretisierenden aber durchaus nützlichen Einleitung – immer noch arg saft- und kraftlos. Mir persönlich fällt zu dem Themenkomplex „Freimaurer in Geschichte und Politik“ spontan die Schlacht bei Valmy ein, bei der Jean Tulard darüber spekuliert, ob der Abzug der Preußen womöglich auf die Freimaurerbeziehungen zwischen Dumouriez und dem Herzog von Braunschweig zurückzuführen sei (Tulard, Frankreich im Zeitalter der Revolutionen, S. 106). Es sollte eigentlich leicht sein, diesem Beispiel noch weitere hinzuzufügen und so einen kleinen Gang durch die Geschichte zu wagen. Dies gäbe auch Gelegenheit, manche Spekulation kritisch zu durchleuchten und gegebenenfalls zu widerlegen.
- 5. Abschnitt „Literatur“
- Hier scheint mir nur ein beherzter Griff zur Löschtaste Licht in den Dschungel zu bringen. Der Leser, der eine Einführung zur Freimaurerei sucht, wird mit der Masse der Titel schlichtweg überfordert. Also: Welches ist aus Sicht der Freimaurerei-Befürworter die gelungenste Einführung? und: welcher Titel faßt die freimaurerkritischen Stimmen am besten zusammen? Dann: eine gründliche Kommentierung nimmt den Leser an die Hand, der weiterführende Literatur sucht. Beim momentanen Stand würde selbst ich nicht durchblicken, welches Werk ich in der Bibliothek meines Vertrauens bestellen sollte.
- Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
- Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 16:05, 20. Feb 2006 (CET)
Hallo Frank, puuuh, bist du anspruchsvoll! Vielen Dank für deinen zweiten gründlichen Durchgang (Bräuchten von der QS ein Bapperl, solche Leute recht zu würdigen!). Deinen Wunsch nach einer einführende Literaturempfehlung halte ich für primär wichtig. Bisher befindet sich meines Erachtens nämlich zwar wirklich empfehlenswerte Fachliteratur dort, aber gerade keine brauchbare Einführung! Zum Rest später. Gruß ΠΕΝΤΑ Θ 09:59, 22. Feb 2006 (CET)
Hallo zusammen. Ich weiß, es gehört eigentlich nicht hierher, aber im Reviewprozess zum Thema TREC wurde die Frage aufgeworfen, ob es sich dabei um "Eine Kooperation zwischen Christen und Muslimen handelt, die dem Wunsch der Leitfiguren beider Religionen nach einer besseren und friedlicheren Welt entspricht" oder nicht. Da sich die Freimaurer mit den Aspekten beider Religionen beschäftigen (soweit ich weiß), würde ich gerne die Meinung von jemandem erfahren, der sich mit diesem (wirklich interessanten) Thema TREC auseinandersetzen möchte. Vielen Dank Benderson2 11:02, 23. Feb 2006 (CET)
Hallo B., gehört wirklich nicht hierher. Die Vorstellung des interreligiösen Dialoges in diesem Zusammenhang klingt abstrus. Aber interessanter Artikel. Danke für den Hinweis. Gruß ΠΕΝΤΑ Θ 13:33, 23. Feb 2006 (CET)
Habe den Artikel nach längerem hin und her (vor kurzem war er noch ein komplettes Fangeschreibsel) neu verfasst, seitdem ist nichts wesentliches geändert worden. Ich würde mir wünschen, dass irgendwer der mal auf einem Maiden- oder Bruce-Konzert war und da Fotos geschossen hat, eines oder mehrere beisteuern könnte. Optimal wäre natürlich eines aus den achtzigern (mit langen Haaren), eines aus den neunzigern/2000ern (mit kurzen Haaren) und ein Porträt (was wohl wegen der Lizenz unmöglich sein dürfte). Auf jeden Fall braucht es noch mindestens ein Bild. Ansonsten sollte der Inhalt natürlich auf Sachlichkeit geprüft werden (bin selber Fan, habe aber mein bestes versucht, alles unwesentliche wegzulassen und im NPOV zu bleiben) und alles andere, was man in einem Review so tut ;) --Tankatahuta 00:27, 11. Jan 2006 (CET)
Ist prinzipiell nicht schlecht. Habe allerdings mal ein paar Rechtschreibfehler und "Seltsamkeiten" beim Satzbau verbessert. NPOV-mäßig finde ich es okay. Man sollte zur Person noch schreiben: Welche Eltern mit welchem Beruf, welchen Schulabschluß, später verheiratet oder geschieden, und so weiter. Gehört bei Personen halt zur Biografie dazu. Die Kapitelüberschrift "Songschreibungen" finde ich etwas seltsam. Habe das Wort eigentlich noch nie gehört. Gruß Boris Fernbacher 08:32, 10. Feb 2006 (CET)
Nach der Qualitätsoffensive und einer langen Verbesserungsphase im "Praxistest" wäre es schön, würden die drei Artikel zu den Nirvana-Alben den Reviewprozeß erfolgreich durchlaufen:
Es stehen alle drei Alben der Band in einem, weil die drei Zusammen natürlich auch als solche eine Einzelbewertung unter Berücksichtigung der anderen beiden Artikel erfahren sollten. --Auto-horst 23:02, 18. Jan 2006 (CET)
Richtig erstaunlich fand ich die harmonietechnischen Erläuterungen bei den einzelnen "Nevermind"-Songs. Die midi-Dateien sind recht kurios... Ansonsten:
- waren Nirvana wirklich so emminent "politisch" wie verschiedentlich erwähnt wird? Wenn ich etwa an Fugazi oder ähnliche Bands denke...
- schön, dass der Einfluss d. Pixies erwähnt wird. Was aber ist mit den Meatpuppets?
Grüße, --SK 15:59, 20. Jan 2006 (CET)
- schau doch einfach unter Meat Puppets
- Politisch ist ein Wort, welches wohl jeder für sich gerne beanspruchen würde. Und ja, Nirvana hatten - wenn auch oft subtil oder nur andeutungsweise, einiges inhaltlich angeschnitten. Fugazi sind natürlich ne Liga drüber, aber z.b. hier Linernotes aus der Erstauflage der Incesticide-CD:
- „An dieser Stelle habe ich eine Bitte an unsere Fans: Falls irgendjemand unter euch in irgendeiner Art und Weise Hass auf ::::Homosexuelle, Menschen mit anderer Hautfarbe oder Frauen hat, bitte tut uns einen Gefallen: Lasst uns verdammt nochmal alleine! ::::Kommt nicht zu unseren Konzerten und kauft keine unserer Platten.“ – Kurt Cobain, 1993, Linernote im Booklet des Albums Incesticide --Auto-horst 03:51, 21. Jan 2006 (CET)
- Ich nehme mal eine kurze Gesamtbewertung der drei Artikel vor: Beim ersten Lesen ist mit Positiv aufgefallen, das hier -endlich mal- ausführlich auf Themen wie Produktion und Entstehung eingegeangen wird. Hier könnte aus meiner Sicht (bin selbst Musiker) gerne noch mehr kommen, z.B. benutze Instrumente, Studios, Technik etc. Negativ ist mir aufgefallen, das allen drei Artikeln sprachlich etwas fanhaft erzählendes anhängt. Besonders die Abschnitte "Bedeutung" könnten so eher in der Kommentierung einer Musikzeitschrift stehen; für eine Enzyklopädie ist das nicht neutral genug.--Gufnu 16:44, 31. Jan 2006 (CET)
- Ich halte die sozio-kulturelle Betrachtung bei der Band genauso wichtig. Die Bedeutung führt aus, was im Nirvana (Band)-Artikel erwähnt wird und versucht, Nirvana als Phänomen in seiner kulturhistorischen Bedeutung zu umschreiben (also zwischen Glamour/Inszenierte Superstars. Ein Kommentar würde im Gegensatz dazu doch persönliche Meinung kundtun. --Auto-horst 14:13, 4. Feb 2006 (CET)
- ...und genau so sind die Artikel geschrieben: Wie der persönliche Kommentar eines Musikjournalisten in einem Fachmagazin. Eine Enzyklopädie, die für alle gültig sein soll, muss neutral sein. Vieles von dem was unter "Bedeutung" steht, besitzt eine sehr subjektive Färbung. Ein beliebig aus dem Artikel "Nevermind" herausgenommenes Beispiel: "Nevermind markierte einen popkulturellen und politischen Wendepunkt..." Nö, tat es nicht; zumindest nicht für alle. Für den Schlagerfan, der seit 20 Jahren Flippers hört und möglicherweise garnicht mitbekommen hat das es Nirvana überhaupt gab, hat sich überhauptnichts verändert. Entweder man relativiert so einen Satz (etwa "In der Rockmusik markierte "Nevermind" einen popkulturellen und politischen Wendepunkt...") oder man distanziert sich sprachlich, in dem man so einen Satz als Meinung darstellt (etwa. "Viele Fans, aber auch Kritiker sehen in "Nevermind" einen popkulturellen und politischen Wendepunkt.."). Viele Hinweise zu einer besseren Ausformulierung finden sich hier. Übrigens: Als alter Guns N' Roses-Fan muss ich sagen, das damals ("damals"-ich werd alt) schon GnR als Gegensatz zu den Glamrockern galten und daher inhaltlich bei der Aufzählung der "glamourösen und überdimensionierten Bands" meiner Einschätzung nach nicht ganz passen. Jedenfalls habe ich Slash z.B. nie mit funkensprühenden Gitarren gesehen (ja Richie, ich erinnere mich noch gut...)--Gufnu 13:23, 7. Feb 2006 (CET)
- Ich halte die sozio-kulturelle Betrachtung bei der Band genauso wichtig. Die Bedeutung führt aus, was im Nirvana (Band)-Artikel erwähnt wird und versucht, Nirvana als Phänomen in seiner kulturhistorischen Bedeutung zu umschreiben (also zwischen Glamour/Inszenierte Superstars. Ein Kommentar würde im Gegensatz dazu doch persönliche Meinung kundtun. --Auto-horst 14:13, 4. Feb 2006 (CET)
- Tolles Totschlagargument mit dem Schlager. Deine Argumentationslinie ist mir ein wenig zu einfach. Ich muss dich leider damit ins Abseits schicken, dass Schlagermusik keine Popkultur sondern Volksmusik/kultur darstellt. Mit einem Beispiel wie Technomusik (wo wir dem Popkultur-Begriff wesentlich näher sind) kämst du auf die Schliche, dass sogar dort "Smells Like Teen Spirit" adaptiert wurde in allerlei Technoversionen etc. pp. Ich muss also den Vorwurf der Subjektivität zurückweisen und dich darauf verweisen, dich der Begriffe welche du verwendest auch anzunehmen. Anders herum: für den Schlagerfan mag sich eine Menge geändert haben, wenn der kleine Michael mit seinen 14 Jahren auf einmal in zerfetzter Jeans und Flanellhemd durchs Wohnzimmer flankierte und sich die Haare nicht mehr waschen wollte - denn der Schlagerfan könnte Oma oder Opa vom kleinen Grunge-Michael oder Sascha oder Oliver gewesen sein - und in der Bild-Zeitung wird es auch dem tauben Presslufthammer-Arbeiter auf großen Fotos serviert, dass sich Kurt Cobain umgebracht hatte. Wo möchtest du also mit deiner Kritik hin? Vielleicht nur Guns´n Roses verteidigen? Musst du nicht, ich habe auch Guns´n Roses Platten im Schrank und die Apetite For Destruction ist eine der größten Platten der 80er!! An funkensprühende Gitarren kann ich mich bei Slash wirklich nicht erinnern, der war dazu viel zu cool. Aber mit großen Nightlinern, Flugzeugen und pompösen Videos hat es bei G´n R im Gegensatz zu den schlichten Nirvana nicht gemangelt - nicht zu vergessen die unvergesslich durchsichtige Pimmelprotzhose von Axl Rose :)[Nachtrag da vergessen: gez. --Auto-horst 17:03, 8. Feb 2006 (CET) )
- Hey, ich mag Nirvana, ich mag die Alben und wünsche mir, das diese auch adäquat in der Wikipedia abgebildet werden. Und ich wäre der Letzte zu bestreiten, das Nirvana zu ihrer Zeit Meilensteine setzten die bis heute nachwirken. Auf wieviel Amateurbandkonzerten habe ich schon Nirvana T-Shirts und "tote Similey"-Buttons an Personen gesehen, die Cobain und Nirvana höchstens noch im Kleinkindalter mitbekommen haben. So. Aber: Ich habe das Gefühl, das Du nicht ganz verstanden hast, worauf ich mit meinen Ausführungen hin will: Inhaltlich halte ich das ja alles für Richtig, was in dem Artikeln steht. Nur: Die Präsentation ist weit zu subkektiv und verherrlichend. Gut, wenn Du mit dem Bergiff "Popkultur" explizit nur den Bereich Jugend-/Gegenwartskultur meinst, dann kann ich Deine obige Antwort noch nachvollziehen. Aber: Dieser Bergriff allein ist nicht klar definiert und kann daher schon kein entscheidendes Merkmal in der Beschreibung darstellen - zumindest nicht ohne nähere Erklärung. Ich finde es auch extem schade wenn nicht bedenklich, wenn Du meine Kritik (Thema Schlager) einfach wegwischt: Auch das ist Pop-/Gegenwartskultur, ob es mir (oder Dir) passt oder nicht. Und da von Techno- und Danceflorproduktionen alles mögliche Gecovert wird, halte ich es nicht für ein besonderes kulturelles Phänomen, wenn hier auch Nirvana-Songs verbraten werden. Also: Beruhig Dich, und denk nochmal darüber nach, wie man die POV aus dem Artikeln herausbekommst. Ich habe bereits konkrete Vorschläge gemacht und würde mich auf eine sachliche Diskussion auf dieser Ebene freuen. Gruß --Gufnu 11:38, 8. Feb 2006 (CET)
- PS: Auch Nirvana sind in Flugzeugen und Nightlinern grereist, sie waren nur clever genug, das nicht öffentlich zu zeigen :)
- PPS: Es wäre schön, wenn Du Deinen Beiträgen eine Unterschrift (geht mit ~~~~ oder dem "Signatur-Button" oben, zweiter von rechts) hinzufügen könntest.--Gufnu 11:38, 8. Feb 2006 (CET)
- Ich habe eigentlich gehofft, dass du mein Statement nicht als "aufgeregt" empfindest, aber das ist wohl meine Diskussionsart, daher sorry wenn das so ankam. Ich möchte natürlich mein "Werk" verteidigen, ich habe das immerhin wohl überlegt und nicht aus dem Bauch heraus verfasst, daher habe nachsicht mit mir :) Der Begriff Popkultur ist ziemlich deutlich definiert und nicht mit anderen Begriffen (Gegenwartskultur o.ä.) gleichzusetzen. Daher kommen wir wohl auch zu keinem Punkt. Ausgehend von der falschen Begrifflichkeit kommst du nicht umhin, das als "persönliche" Einschätzung zu bewerten. Deine Kritik der Verherrlichung kann ich nicht nachvollziehen, mein Artikel zu Nirvana (Band) wurde beispielsweise ausdrücklich gelobt, dass er mit dem Thema kritisch umgeht. Die Alben-Berichte stehen in einer Reihe damit, jedenfalls sehe ich das so. Mein Bericht ist zudem nicht auf persönlichen Eindrücken geerdet, sondern zog eine mehrwöchige Recherche mit sich und ich denke daher, dass ich alle Farcetten die das Thema mitsich bringt an den entsprechenden Stellen auch berücksichtigt habe. Als Hauptartikel ist der Nirvana Artikel zu sehen - die dort erbrachte kritische Auseinandersetzung wird an den nötigen Stellen in den Berichten zu den Alben eingeführt, nicht aber nocheinmal durchgekaut da es über das Thema und die Angemessenheit des Themas und der Länge hinaus führen würde. (ps: das mit dem Verstecken selber Tatsachen ist ja das Paradox an der Band, findest du auch im Nirvana-Artikel weider. Macht bei Nevermind oder Bleach-spezifischen Berichten jedoch keinen Sinn als besonderheit der Platte ...) --Auto-horst 17:03, 8. Feb 2006 (CET)
- Antwort siehe unten--Gufnu 17:34, 8. Feb 2006 (CET)
- Ich habe eigentlich gehofft, dass du mein Statement nicht als "aufgeregt" empfindest, aber das ist wohl meine Diskussionsart, daher sorry wenn das so ankam. Ich möchte natürlich mein "Werk" verteidigen, ich habe das immerhin wohl überlegt und nicht aus dem Bauch heraus verfasst, daher habe nachsicht mit mir :) Der Begriff Popkultur ist ziemlich deutlich definiert und nicht mit anderen Begriffen (Gegenwartskultur o.ä.) gleichzusetzen. Daher kommen wir wohl auch zu keinem Punkt. Ausgehend von der falschen Begrifflichkeit kommst du nicht umhin, das als "persönliche" Einschätzung zu bewerten. Deine Kritik der Verherrlichung kann ich nicht nachvollziehen, mein Artikel zu Nirvana (Band) wurde beispielsweise ausdrücklich gelobt, dass er mit dem Thema kritisch umgeht. Die Alben-Berichte stehen in einer Reihe damit, jedenfalls sehe ich das so. Mein Bericht ist zudem nicht auf persönlichen Eindrücken geerdet, sondern zog eine mehrwöchige Recherche mit sich und ich denke daher, dass ich alle Farcetten die das Thema mitsich bringt an den entsprechenden Stellen auch berücksichtigt habe. Als Hauptartikel ist der Nirvana Artikel zu sehen - die dort erbrachte kritische Auseinandersetzung wird an den nötigen Stellen in den Berichten zu den Alben eingeführt, nicht aber nocheinmal durchgekaut da es über das Thema und die Angemessenheit des Themas und der Länge hinaus führen würde. (ps: das mit dem Verstecken selber Tatsachen ist ja das Paradox an der Band, findest du auch im Nirvana-Artikel weider. Macht bei Nevermind oder Bleach-spezifischen Berichten jedoch keinen Sinn als besonderheit der Platte ...) --Auto-horst 17:03, 8. Feb 2006 (CET)
- Hey, ich mag Nirvana, ich mag die Alben und wünsche mir, das diese auch adäquat in der Wikipedia abgebildet werden. Und ich wäre der Letzte zu bestreiten, das Nirvana zu ihrer Zeit Meilensteine setzten die bis heute nachwirken. Auf wieviel Amateurbandkonzerten habe ich schon Nirvana T-Shirts und "tote Similey"-Buttons an Personen gesehen, die Cobain und Nirvana höchstens noch im Kleinkindalter mitbekommen haben. So. Aber: Ich habe das Gefühl, das Du nicht ganz verstanden hast, worauf ich mit meinen Ausführungen hin will: Inhaltlich halte ich das ja alles für Richtig, was in dem Artikeln steht. Nur: Die Präsentation ist weit zu subkektiv und verherrlichend. Gut, wenn Du mit dem Bergiff "Popkultur" explizit nur den Bereich Jugend-/Gegenwartskultur meinst, dann kann ich Deine obige Antwort noch nachvollziehen. Aber: Dieser Bergriff allein ist nicht klar definiert und kann daher schon kein entscheidendes Merkmal in der Beschreibung darstellen - zumindest nicht ohne nähere Erklärung. Ich finde es auch extem schade wenn nicht bedenklich, wenn Du meine Kritik (Thema Schlager) einfach wegwischt: Auch das ist Pop-/Gegenwartskultur, ob es mir (oder Dir) passt oder nicht. Und da von Techno- und Danceflorproduktionen alles mögliche Gecovert wird, halte ich es nicht für ein besonderes kulturelles Phänomen, wenn hier auch Nirvana-Songs verbraten werden. Also: Beruhig Dich, und denk nochmal darüber nach, wie man die POV aus dem Artikeln herausbekommst. Ich habe bereits konkrete Vorschläge gemacht und würde mich auf eine sachliche Diskussion auf dieser Ebene freuen. Gruß --Gufnu 11:38, 8. Feb 2006 (CET)
Ich hab nur mal den Nevermind-Artikel gelesen und es bräuchte dringend ne sprachliche Überarbeitung und Enthusiasmusbremse. Beispiel: Nevermind markierte einen popkulturellen und politischen Wendepunkt zwischen den 1980er und 1990er Jahren. Popkultur: oh je, Neben Schlager (ja, der ist Popkultur), Acid House entstand Mitte/Ende der Achtziger, Strait Outta Compton erschien 1988, AmerKKKas Most Wanted 1990, eine lebendige Indie-Szene existierte die ganzen 1980er hindurch, Sonic Youth waren in den 1980ern nicht wirklich unpopulär, in Deutschland Band wie Kolossale Jugend - da muss wirklich präzisiert werden. Und politische Wende: nun ja, mir würde erscheinen der Zusammenbruch der Sowjetion und alles was dazu gehört, mag da etwas wichtiger gewesen sein. Und "Ende einer Ära" - mir scheint nicht, dass Bon Jovi danach weniger Erfolg gehabt hätten. Und wenn ich mir zum Beipsiel die Liste der Nummer-Eins-Hits in den USA (1992) ansehe, sehe ich da doch wenig Nacheffelt des Nirvana-Albums. Jackson wie auch die Hard Rock-Fraktion gelten heute als medial inszenierte Superstars, welche einen luxuriösen und sorglosen Lebensstil verkörperten. galten sie bein einem größeren Teil der Jugend schon damals, und wenn ich mir die aktuellen Charts ansehe scheinen die medial inszenierten Stars nicht wirklich auf dem Rückzug. Nirvana verdrängten mit Nevermind diese Epoche am Beispiel Jackson vom ersten Platz der amerikanischen Billboard Music Charts klingt so als würde jeder, der Michael Jackson von Platz 1 verdrängt, gleich eine neue Epoche einläuten. Die Melvins unter Grund-Rock zu finden, tut schon irgendwie weh, Beck hat zumindest musikalisch auch nicht so wahnsinnig viel mit Nirvana zu tun. Der Songwriter Cobain bestand aus zwei Gegensätzlichkeiten. - Sinn? Wo Smells Like Teen Spirit einen direkten Aufruf zu politischer Aktion bringt, habe ich auch nicht verstanden, der TExt erklärt es mir auf jeden Fall nicht. Andere spannende Sachen, wie die Tatsache, dass der "wichtigste Song der 1990er" (dem würde ich mit meinem POV sogar zustimmen) nicht in einem Land den No.1-Chartsplatz erreichten, werden dagegen ausgeklammert. -- southpark Köm ?!? 16:35, 8. Feb 2006 (CET)
- Lieber Southpark, Popkultur ist auch immer Ausdruck der jeweiligen Epoche, der politischen Umstände und der kulturellen Gegebenheiten. Somit ist deine Kritik voll am Ziel vorbei, da Bon Jovi und Nirvana ersteinmal in ihrer kreativsten Schaffensphase zwei völlig unterschiedlichen Epochen zuzurechnen sind.
- Nirvana kamen trotz ihrer Existenz der Indieszene in den 80ern in einer politischen Umbruchsphase auf, die 1991,1992 markiert - in der der Begriff wie Freiheit eine völlig andere Bedeutung hatte als zu Zeiten des Ostblocks und die Leute mit "Revolution" nicht den Umbruch des Systems sondern die Einheit der Kulturen verbanden und damit weitere positiven Assoziationen.
- Volksmusik/Schlager und Popkultur: Es mag Gegenwartskultur sein, damit aber noch lange keine Popkultur deren wesentliche Eigenschaften in der Offenheit und Toleranz, Grenzenlosigkeit, sexuelle Befreiung und demokratischen Werten begründet liegen. Wo bitte steht Stefanie Hertel oder Roy Black, Gitte Henning o.a. für jene Werte? Ich spreche nicht über den als "Schlagerwelle" bekannt gewordenen Guido Horn, welcher dieses wiederrum eine Persiflage daraufhin darstellen würde.
- Der Artikel bestreitet eine Existenz der Indieszene nicht. Bitte lies dazu aber andere Berichte und nicht den über ein Album. In dem Nirvana (Band) - Artikel wird darauf ausführlich eingegangen. Es geht hier um eine Schallplatte, nicht um Kulturgeschichte im eigentlichen Sinne
- Michael Jackson: In dem Artikel wird deutlich, dass es symbolisch dafür steht. Du kannst es gerne noch ein wenig ausführlicher herausheben. Die Meinung wird in der Literatur einheitlich so vertreten, ich habe mir das nicht aus den Fingern gesaugt. Literaturtips findest du u.a. bei Nirvana (Band), ich kann dir auch noch weitere geben sollte dich das Phänomen Jackson/Nirvana interessieren
- Beck trat zu der Zeit im Grungetypischen Look auf (Flanellhemd, Schulterlange fettige Haare) und galt damals als Vertreter dieses Genres, was auch 1994 noch unter anderem vom Wom Journal, Spex u.a. unterstrichen wurde. Die Loslösung davon gelang ihm erst (glücklichewreise) später. --Auto-horst 17:19, 8. Feb 2006 (CET)
Zunächst mal: Ich stimme southpark vollumfänglich zu. Im Artikel Popkultur finde ich leider kaum Hinweise zu dem, was Du darunter vermutest. Zitat: "Die 1980er Jahre brachten das Ende "der" Popkultur". Nirvana wurden erst 1991 richtig groß, und mit Leuten wie Warhol hatten sie nur wenig am Hut, im Gegensatz zu Bands wie Velvet Underground. Aber lassen wir das; nix für Ungut. Es soll ja hier darum gehen, das die Artikel zu den einzelnen Alben Nevermind, Bleach (Album) und In Utero besser werden. Und da ziehe ich mit Dir ja an einem Strang. Ich habe oben ein paar Vorschläge gemacht, wie man die Probematik sprachlich glätten kann, ohne das sich an der inhaltlichen Aussage (Nirvana waren Dreh- und Angelpunkt eines Umdenkens, "Nevermind" dabei ein entscheidendes Album) ändert. Meinung?--Gufnu 17:34, 8. Feb 2006 (CET)
- Die von dir Zitierte stelle habe ich zur Kenntnis genommen, bitte lies aber noch ein paar Sätze weiter ("Popkultur" wird heute die Gesamtheit der Massenkultur genannt, die sich durch besondere ästhetische Merkmale auszeichnen [...]). Es hat schon seinen Grund, dass Wikipedia an Universitäten beispielsweise keine zulässige Quelle darstellt. Kunst- und Kulturtheoretiker wie Büsser oder Behrens sind hier eine bessere Referenz als Diedrichsen. Auch die Weblinks "50 Jahre Pop" sprechen aber eigene Bände, die diesen Satz eigentlich schon wieder selbstredend entkräften. Ich denke, dass der Verfasser dieser fälschlich mit "Popkultur-Apokalypse" ausdrücken wollte, welches im Nirvana-Artikel als Phänomen treffend beschrieben wird. Nun aber flink zu deinen Vorschlägen: Mach doch in der Diskussion einmal Vorschläge über genaue konkrete Formulierung ok? --213.168.118.166 18:41, 8. Feb 2006 (CET)
- Siehe oben. Gruß--Gufnu 11:55, 9. Feb 2006 (CET)
- Mir fällt gerade noch etwas anderes auf: Die MIDI-Files auf "Nevermind" dürften meiner Einschätzung nach noch immer unter dem Copyright der Band bzw. der Plattenfirma stehen. Die Melodien und Notenfolgen werden normalerweise vom Copyright mit umfasst, wonach auch ein "Nachspielen" mit MIDI eine unerlaubte Aufführung darstellen würde. Kennt sich da jemand aus?--Gufnu 12:52, 9. Feb 2006 (CET)
Hat schon einiges an Inhalt. Muss aber mal korrigiert und geordnet werden. --Bender235 13:52, 19. Jan 2006 (CET)
- Mir fällt auf, dass das Lemma offenbar ein christliches Thema anspricht, aber der Abschnitt "Das Paradies" sich auch auf andere Religionen bezieht und besser in einem Artikel wie Paradies (Religion) aufgehoben wäre. --Phrood 01:40, 31. Jan 2006 (CET)
- Garten Eden ist nicht nur christlich, sondern betrifft alle Religionen, die vom Judentum abstammen, also Judentum, Christentum und Islam. Auch europäische Philosophien kennen die Bibel. Bezüge zu anderen Religionen (Buddhismus) habe ich nicht gesehen.
- Im Abschnitt 'Deutung der Flußnamen' gibt es eine 'Anmerkung eines anderen' in Klammern. Die sollte eingearbeitet oder gelöscht werden, je nachdem ob sie zutreffend und belegt ist. -- Dishayloo 16:50, 15. Feb 2006 (CET)
Der Artikel wurde vor kurzem in die Liste der Lesenswerten aufgenommen. Die Kritik aus dieser Diskussion sollte aufgegriffen und der Artikel, auch anlässlich des Heine-Jahres, um Rezeption und Werk erweitert werden. --Stefan L. 15:04, 20. Jan 2006 (CET) Mich wundert bei diesem Artikel, dass kritische Stimmen zu Heine (mal abgesehen von dem unsäglichen Judengerede) überhaupt nicht vorkommen. Die Kritik von Karl Kraus lässt sich m.E. aber nicht auf einfach auf jüdischen Selbsthass reduzieren. Mir erscheint sie sogar ziemlich einleuchtend, und ich finde, man müsste sich schon damit auseinandersetzen. Zumindest ist das Niveau der Heinefans deutlich unter dem des Artikels von K. Kraus. Es ist auffällig, dass bei Heine-Würdigungen immer die politische Korrektheit im Vordergrund steht, und die literarische Qualität halt irgendwie als selbstverständlich vorausgesetzt wird.
- Glecih die Einleitung: Heine ... war einer der bedeutendsten. "Bedeutend", "wichtig", "groß" etc. sind wertende Blähworte (vgl. Wikipedia:Wie redigiere ich Artikel) und sollten vermieden werden. --Phrood 22:28, 3. Feb 2006 (CET)
- "Bedeutend" ist in diesem Fall kein Blähwort. Heine ist es wirklich, wird von manchen direkt nach Goethe und Schiller geführt. Aber damit es weniger eine Wertung ist, wäre es vlt. besser, zu schreiben, Heine gilt gemeinhin als einer der bedeutendsten ... ?? --Stefan L. 15:03, 15. Feb 2006 (CET)
- Ne, das wäre geschummelt. Wenn möglich, dann sollte man begründen, warum Heine "bedeutend" ist. Andernfalls wären die neutraleren Formulierungen "...wird von einigen Literaturwissenschaftlern zusammen mit X und Y zu den bedeutendsten gerechnet". Aber eine Begründung wie "er begründete den Stil X" oder "er genoß zeitlebens deutschlandweit hohe Popularität" oder "er beeinflusste maßgeblich..." oder "seine Werke erreichen heute die vierthöchsten Verkaufszahlen" wäre besser, und dann kann man das Wort "bedeutend" auch gleich weglassen. Dass Heine ein großer Name ist, ist mir klar. Als Leser interessiert mich aber, ob dies auf einen historisch bedingten Geniekult zurückzuführen ist oder ob der Mann etwas herausragendes geleistet hat. Schließlich gab es noch andere Schriftsteller. --Phrood 18:04, 15. Feb 2006 (CET)
- Ah, voilà - eben habe ich nochmals die Einleitung gelesen und da steht ja die Begründung: Überwinder der Romantik, machte die Alltagssprache lyrikfähig, etc. Damit erübrigt sich das Wort. --Phrood 18:06, 15. Feb 2006 (CET)
- Ne, das wäre geschummelt. Wenn möglich, dann sollte man begründen, warum Heine "bedeutend" ist. Andernfalls wären die neutraleren Formulierungen "...wird von einigen Literaturwissenschaftlern zusammen mit X und Y zu den bedeutendsten gerechnet". Aber eine Begründung wie "er begründete den Stil X" oder "er genoß zeitlebens deutschlandweit hohe Popularität" oder "er beeinflusste maßgeblich..." oder "seine Werke erreichen heute die vierthöchsten Verkaufszahlen" wäre besser, und dann kann man das Wort "bedeutend" auch gleich weglassen. Dass Heine ein großer Name ist, ist mir klar. Als Leser interessiert mich aber, ob dies auf einen historisch bedingten Geniekult zurückzuführen ist oder ob der Mann etwas herausragendes geleistet hat. Schließlich gab es noch andere Schriftsteller. --Phrood 18:04, 15. Feb 2006 (CET)
Gefällt mir eigentlich ganz gut. Aber so etwas: Verse wie Im wunderschönen Monat Mai oder Ein Junge liebt ein Mädchen bringen bei Lesern des 21. Jahrhunderts die gleiche Saite zum Schwingen wie bei den Zeitgenossen Heines.ist entschieden störend. Woher soll man das wissen? "Ein Jüngling liebt ein Mädchen" ist sehr schön (besonders in Schumanns Vertonung), aber doch wohl hochgradig ironisch. Ich bin keineswegs überzeugt, dass diese Ironie im 19. und 21. Jahrhundert in gleicher Weise "ankommt". Dann: Die Reisebilder, va die Harzreise als "Reisebericht" und "Eindrücke schildern" ist ja wohl 'n büschen schwach. Heine hat da eine brandneue Prosaform entwickelt, die mit der "Italienischen Reise" und dem "Spaziergang nach Syrakus" nicht mehr viel zu tun hat. Ein echter Klopfer ist dies: "Trotz seiner freundschaftlichen Beziehungen zu Marx und Engels wurde Heine nie zum Marxisten." Eh? Wie soll man sich zu Heines Lebzeiten einen Marxisten vorstellen? Er sah, dass die Anliegen der entstehenden Arbeiterschicht ihre volle Berechtigung hatten - diese Formulierung hätte Heine sicherlich recht amüsant gefunden, sie besticht durch unfreiwillige Komik. Dass Heine etwas gegen den Materialismus gehabt haben soll, halte ich für ein Gerücht. Dass ihm der Kommunismus in mancher Hinsicht suspekt war, ist hier verständlich dargestellt - aber die Sätze davor sind leider komplett daneben. War Heine übrigens überzeugter Demokrat? Ich möchte es bezweifeln - aber selbst wenn: das sollte beschrieben und glaubhaft gemacht werden. Ehm - und wo ist denn der Streit mit Börne abgeblieben? Der wird hier auf jeden Fall noch gebraucht! Grüße --Mautpreller 23:11, 8. Feb 2006 (CET)
Nach inhaltlicher Diskussion, Erweiterung und Überarbeitung glaube ich, das es zu diesem Thema nicht mehr viel zu sagen gibt. Die Literatur ist ausgeschöpft, die wichtigsten Bilder sind da und alles weitere würde den Artikle wahrscheinlich nur weiter aufblähen. Bevor jedoch eine Kandidatur bei "Lesenswert" angestrebt wird, soll er hier nochmal überprüft werden.--Gufnu 16:32, 31. Jan 2006 (CET)
- ganz kurz nach überfliegen. das sollte doch wirklich ein artikel sein, bei dem sich soundbeispiele anbieten und uhberrechtlich auch möglich sind, oder? -- southpark Köm ?!? 14:09, 3. Feb 2006 (CET)
- Hm, ist mal eine ganz neue Idee. Ich lass mir mal was einfallen.--Gufnu 13:58, 7. Feb 2006 (CET)
- nach ernstlichem lesen: wunderbarer Artikel. Diverse Jahreszahllinks sind meines Erachtens überflüssig und lenken von den tatsächlich wichtigen links ab. Kann auch so locker auf die Exzellenten, aber Soundbeispiele wären natürlich der extra-kick :-) -- southpark Köm ?!? 16:13, 8. Feb 2006 (CET)
- Hey, danke für die Blumen. Jahreszahlen werden demnächst entschlackt. Was die Soundbeispiele anbelangt: Ich könnte da in nächster Zeit sowohl ein cleanes Bigsby-Twang als auch einen Floyd-Rose-Divebomb (natürlich mit Zerre und Effekten, wie sich das in den 1980ern gehörte) beisteuern. Wäre das in Deinem Sinne?--Gufnu 16:51, 8. Feb 2006 (CET)
- nach ernstlichem lesen: wunderbarer Artikel. Diverse Jahreszahllinks sind meines Erachtens überflüssig und lenken von den tatsächlich wichtigen links ab. Kann auch so locker auf die Exzellenten, aber Soundbeispiele wären natürlich der extra-kick :-) -- southpark Köm ?!? 16:13, 8. Feb 2006 (CET)
Toller Artikel. Dazu noch Soundbeispiele ... Wikipedia hat erstaunliche Perlen. Glückwunsch --Mautpreller 22:49, 8. Feb 2006 (CET)
- So, die Soundbeispiele sind da. Unter "Bigsby Vibrato" findet sich jetzt ein cleaner Akkord mit Bigsby-Vibrato, unter "Fender bzw. Vintage Tremolo" findet sich nach dem Ansatz über Hendrix ein schön zerriger Divebomb (ich versichere, das dieses Klangbeispiel ohne den Einsatz von Haarspray eingespielt wurde). Meinungen?--Gufnu 15:51, 9. Feb 2006 (CET)
Der vermutlich wichtigste Philosophieartikel im ersten WP1.0 Band sollte lesenswert sein. Ich werde mich ein wenig drum kümmern brauche aber dringend Hilfe, da ich kein Kritische-Theorie-Spezialist bin. Eine Katastrophe ist, dass die Zitate nicht belegt sind. Wir müssen sie wohl rauswerfen, wenn wir sie nicht wiederfinden. Wer also etwa die Müller-Doohm-Biographie hat... --Davidl 00:33, 4. Feb 2006 (CET)
- nach dem ersten lesen fiel mir vor allem auf, dass der Artikel einen starken Hang zum schwurbeligen Stil gepaart mit oft hoher umständlichkeit der formulierung aufweist. ich schau mal ob ich die tage selbst dazu komme, aber ich denke da ließe sich ne ganze menge einfacher und präziser ausdrücken als es derzeit im artikel geschieht. -- southpark Köm ?!? 03:46, 8. Feb 2006 (CET)
- Ja, putzig! Wenn mir der Hauptautor des 2. Satzes diesen bitte grammatikalisch erklären könnte (also sofern er dazu in der Lage ist), bin ich gerne bereit, weiter zu lesen. ;-) Das war ein Witz. Kurz: Schließe mich Southpark an. Southpark gibt's übrigens wirklich! --Growlfoot 02:30, 12. Feb 2006 (CET)
Hallo, ohne den Inhalt gelesen zu haben, halte ich die Bebilderung für zu dürftig im Verhältnis zur Textlänge. Gibt es keine Manuskripte, Buchdeckel oder Fotos von ihm mit anderen oder allein, was man hier einbringen könnte. Wie gesagt, es geht nur um die äußere Form. --Benutzer:AxelHH, 12 Feb 00:16 2006 (CEST)
Zu den, oder zumindest zu machen Zitaten: Ich empfehle einen Blick in die 'Digitale Bibliothek'. Für die Referenz in den GS oder das Einpflegen habe ich keine Zeit: "Nicht im leisesten übertreibe ich, wenn ich sage, daß ich dieser Lektüre mehr verdanke als meinen akademischen Lehrern." [Band 11: Noten zur Literatur: Der wunderliche Realist. Digitale Bibliothek Band 97: Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften, S. 9435 (vgl. GS 11, S. 388)]
"Seit je hat Aufklärung im umfassendsten Sinn fortschreitenden Denkens das Ziel verfolgt, von den Menschen die Furcht zu nehmen und sie als Herren einzusetzen. Aber die vollends aufgeklärte Erde strahlt im Zeichen triumphalen Unheils." [Band 3: Dialektik der Aufklärung: Begriff der Aufklärung. Digitale Bibliothek Band 97: Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften, S. 1105 (vgl. GS 3, S. 19)]
"Im Spätherbst 1949 ging ich nach Deutschland zurück und war jahrelang ganz festgehalten vom Wiederaufbau des Instituts für Sozialforschung, dem Horkheimer und ich damals unsere gesamte Zeit widmeten, und von meiner Lehrtätigkeit an der Frankfurter Universität." [Band 10: Kulturkritik und Gesellschaft I/II: Wissenschaftliche Erfahrungen in Amerika. Digitale Bibliothek Band 97: Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften, S. 8615 (vgl. GS 10.2, S. 732)]
Schluß der ND: "Es verlangt seine Negation durchs Denken, muß im Denken verschwinden, wenn es real sich befriedigen soll, und in dieser Negation überdauert es, vertritt in der innersten Zelle des Gedankens, was nicht seinesgleichen ist. Die kleinsten innerweltlichen Züge hätten Relevanz fürs Absolute, denn der mikrologische Blick zertrümmert die Schalen des nach dem Maß des subsumierenden Oberbegriffs hilflos Vereinzelten und sprengt seine Identität, den Trug, es wäre bloß Exemplar. Solches Denken ist solidarisch mit Metaphysik im Augenblick ihres Sturzes." [Band 6: Negative Dialektik. Jargon der Eigentlichkeit: Dritter Teil: Modelle. Digitale Bibliothek Band 97: Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften, S. 3497 (vgl. GS 6, S. 400)] --Jwalter 20:01, 14. Feb 2006 (CET)
Ein bereits umfassender Artikel zum Thema Rosenkreuzertum, der das gewisse Etwas zum Lesenswert noch fehlt. Wenn es hier interessierte Wikipedianer gibt, die diesem Artikel den letzten Schliff geben wollen, sind sie hiermit recht herzlich dazu eingeladen an diesem Artikel mitzuwirken. Von den Themen her ist bereits im Großen und Ganzen alles abgedeckt. Verbesserungen liegen evtl. noch im Bereich bzw. Zeitraum des 19. Jhds.. --Frater 15:33, 14. Feb 2006 (CET)
Den Artikel über Wilhelm Ganzhorn möchte ich hier gern zur Diskussion stellen. Dazu konkret drei Fragen:
- Was müsste ich noch machen, damit dieser Artikel als lesenswert kandidieren könnte? Ich bin für Kritiken und Vorschläge dankbar.
- Ich habe immer mal bei anderen Diskussionen gelesen: „Für lesenswert ist der aber zu kurz ... “ – Gibt es dafür Richtlinien? M.E. kann man lesenswert nicht an der Länge festmachen, sondern nur am Inhalt, oder?
- Darf man eigene Artikel selbst als lesenwert vorschlagen? Kenne mich darin noch nicht aus.
Danke schon mal an alle. --Joachim Köhler 21:18, 15. Feb 2006 (CET)
Hallo Joachim,
ich entdecke gleich in der Einleitung ein voraussehbares Problem: Autor <-> Volkslied widerspricht sich tendenziell, gerade weil das Lied doch relativ jüngeren Datums ist. Es ist natürlich klar, wie's gemeint ist, und die Definitionen des Terminus weichen ja auch voneinander ab. Die Schwierigkeit sehe ich aber darin, dass wir in der deutschen Sprache diesen, sagen wir mal, ideologisch nicht unbelasteten Begriff verwenden (das Englische ist da mit dem Traditional besser beraten). Ich empfehle, einfach nur Lied zu schreiben oder die Bedeutung in dem von Dir gemeinten Sinne anders zu umschreiben. Nach einem ersten Überflug ein schöner Artikel, ich habe mich aber noch nicht mit Details auseinandergesetzt. Gruß, --Bottomline 21:28, 15. Feb 2006 (CET)
- PS, noch vergessen: mit Wertungen und Superlativen (schönsten und bekanntesten Volkslieder) empfehle ich Zurückhaltung, das weckt für gewöhnlich Empfindlichkeiten. Ausserdem ergibt es einen Satz mit zweimal „schönsten“, was in der Tat sprachlich unschönst :-) wirkt.
- Danke, die erste Änderung habe ich schon vorgenommen. Den Artikel schaue ich mir nochmal in dieser Hinsicht (z.B. Superlative) an. --Joachim Köhler 22:03, 15. Feb 2006 (CET)
- Da ich den Mann bisher nicht kannte, traue ich mir keine inhaltliche Mithilfe zu. Ich tu den Artikel aber gern auf meine Beobachtungsliste, vielleicht kann ich ja was Formales beitragen. Selbstvorschläge der Hauptautoren sind mittlerweile, glaub' ich, keine Seltenheit mehr. Es gehört aber (im Grunde selbstverständlich) zum guten Ton, auf die Tatsache in der Abstimmung hinzuweisen und dort dann neutral zu stimmen. --Bottomline 22:58, 15. Feb 2006 (CET)
- Danke für die Hinweise und Deine Bereitschaft den Artikel zu beobachten. Mir war zwar das Lied bekannt, aber nicht der Autor, bis ich im Zusammenhang mit Neckarsulm auf Ganzhorn gestoßen bin. Ganzhorn ist sicher keiner der ganz großen Dichter, deshalb finde ich den Artikel fast schon zu lang. Aber mir war er einen Artikel wert. Und ich finde das gut, wenn man beim Stöbern immer wieder was dazulernt, oder? - Benutzer Ehrhardt hat gestern noch ein paar Wikilinks usw. verbessert. Mal sehen, ob es sonst noch Vorschläge gibt. Viele Grüße --Joachim Köhler 18:35, 16. Feb 2006 (CET)
Ich möchte hier einen meiner Lieblingsartikel in den Review-Prozess bringen. Den Artikel habe ich zu einem großen Teil alleine verbrochen, ich finde das Lemma sehr interessant, wohl auch, weil ich mit Lettland zumehmend privat verbunden bin. Leider gibt das deutsch- und das englischsprachige Internet nur wenige und teils auch schlechten Input, mein persönlisches Latein ist auch am ende. Da der Beitrag nur recht spärlich verlinkt ist, finden sich leider nur selten Mitarbeiter. --> euronaut - ?!? 16:37, 16. Feb 2006 (CET)
- ui, wieder mal einen neuen Begriff kennengelernt :-) Zum Artikel: Du könntest etwas ausführlicher auf Inhalte der Dainas eingehen. Was ist der Daina-Schrank? Wie werden Dainas gesungen? Welche Musikinstrumente dienen zur Begleitung? Was für ein Metrum wird verwendet? --Elian Φ 14:31, 18. Feb 2006 (CET)
Der Artikel ist sehr groß und bei dem Themenkomplex ist es schwer zu entscheiden, an welchen Gebieten noch gearbeitet werden kann/muss. Da ich und alle Mitautoren selber Magic spielen, sind alle voreingenommen und die Objektivität geht verloren. Viele Edits sind reverts, weil der Artikel für Leute, die das Spiel spielen, noch unvollständig ist. Für Leute, die von dem Spiel keine Ahnung haben, wird der Artikel erst dann unverständlich. Woran ich persönlich scheiter, ist eben diese Ungewissheit, ob der Artikel nicht JETZT schon unverständlich ist. Deswegen ein Review. --dEr devil (dis) 13:49, 18. Feb 2006 (CET) PS: Bin ich hier richtig? Ich konnte mich nicht recht für eine Kategorie entscheiden.
Ich habe mich mal der Kartentypen angenommen und die Darstellung präzisiert. Ist hoffentlich auch für Neulinge verständlicher, was die jeweiligen Begriffe bedeuten. - KaiannEntar 16:41, 20. Feb 2006 (CET)
Hi, ich bin Ex-Spielerin, und mir fehlte definitiv bei der Kartenbeschreibung ein Schema oder Bild! Kümmert euch um Wizards... Dann: Es fällt bisher kein Wort über die Judges. Interessant würde ich auch einen Link zum Herstellungsprozess der Karten finden, insbes. was die Grafiken angeht. Wer ist amtierender Weltmeister? Höchstprämie für Turniere? Die englischen bezeichnungen werden nicht durchgehend verwendet, ist das Absicht? Gibt es Untersuchungen über Magic-Sucht (ernsthaft)? Kleiner Absatz über Magic in Filmen? ("Spiderman 1", Poster an der Wand, und diese grottige deutsche Familienschmonzette, deren Name mir nicht einfällt) Siren 22:24, 23. Feb 2006 (CET)
Der Artikel wurde im September 2005 als Lesenswert hervorgehoben. Der danach entstandene Abschnitt Film weist viele Schreib- und Stilfehler auf. Und bei Amische#Das Leben der Amischen steht ein Hinweis auf {{überarbeiten}} . Vor einer Wiederwahl/Abwahl als "Lesenswert" hilft ihm hoffentlich ein Review, das Prädikat zu behalten. --KaPe, Schwarzwald 14:17, 20. Feb 2006 (CET)
Ich bin nur kurz rübergegangen. Kennt jemand diese Filme genauer? Siren 22:35, 23. Feb 2006 (CET)
So. Ich kann nicht mehr. Brauchbare Tonbeispiele scheint es auf den Commons nicht zu geben (die Figaro-Ouvertüre ist scheußlich), und ich weiß nicht, was ich an CDs verwenden und kopieren darf. Hier also nochmal ein Aufruf: Wer gibt mir Tonbeispiele... Oper ist so vielfältig, dass man im Grunde nie zum Ende kommt. Das ist das Ergebnis meiner Überarbeitung (mit Hilfe von Pitichinaccio, Gledhill, Qpaly und Mezzofortist). Siren 22:50, 23. Feb 2006 (CET)
Nachdem ich jetzt einige Arbeit in den Artikel gesteckt habe, ist er an einem Punkt, wo er mir gut gefällt. Aufgebaut ist der Artikel dabei genau wie Kinderfilm; der bereits erfolgreich als Lesenswert geählt wurde. Dies ermöglicht dem Leser einen einfachen Vergleich zwischen den ähnlich gelagerten Filmgenres.
Über Anregungen, was evtl. noch verbessert werden könnte, würde ich mich sehr freuen.
--hhp4 µ 16:22, 24. Feb 2006 (CET)
- Gefällt mir, wie gesagt, schon sehr gut. Mir ist gerade aufgefallen: gibt es spanische oder südamerikanische Jugendfilme außer City of God? Falls es wirklich keine bekannten gibt, muss der Abschnitt natürlich nicht eingebaut werden, aber Spanien hat ja auch eine recht große Filmindustrie, nicht? --Shikeishu 16:49, 24. Feb 2006 (CET)