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3. Februar 2015
Ähnlichkeit des Wappen von Bad Pyrmont mit dem Kreuz der Tempelritterordens
Sehr geehrte Damen und Herren. Es wäre sehr interessant zu erfahren, ob das rote Ankerkreuz im Wappen vom Ort Bad Pyrmont irgendetwas mit dem Tempelritterorden zutun hat. Die Ähnlichkeit beider Kreuze ist sehr auffällig! Aus diesem Grund wäre eine kurze schriftliche Anmerkung, ob es zwischen dem Wappen des Ortes von Bad Pyrmont und dem Kreuz des Tempelritterordens eine Verbindung gibt, recht sinnvoll.
Ich bitte um ein kurzes Feedback.
Mit freundlichen Grüßen Stephan Rabe
--2003:46:724:F8E9:D8EF:593A:F443:3882 17:13, 3. Feb. 2015 (CET)
- Unseren Artikel Ankerkreuz hast Du schon gefunden? Wenn es stimmt, was da steht, wurden Ankerkreuze kaum von geistlichen Ritterorden verwandt, nur selten von den Maltesern. Eine Beziehung zum Templerorden sehe ich da nicht. Geoz (Diskussion) 17:43, 3. Feb. 2015 (CET)
- Für die heutige Stadt Bad Pyrmont ergibt sich das Wappen aus deren Hauptsatzung: "Das Wappen der Stadt zeigt in einem gotischen Wappenschild mit silbernem Grund ein rotes Ankerkreuz". --88.130.104.117 21:04, 3. Feb. 2015 (CET)
- Das Pyrmonter Wappen geht auf jeden Fall auf die Grafschaft Pyrmont zurück, wobei zumindest mir bisher unklar ist, wie die auf das Wappen kamen. Mehr zum Ankerkreuz bietet das Heraldikwiki. -- southpark 18:31, 3. Feb. 2015 (CET)
- Die Stadt schreibt auf ihrer Website: "1184 taucht zum ersten Mal der Name des späteren Bades urkundlich auf (...). Der Erzbischof von Köln, Philipp von Heinsberg, setzt eine trutzige Burg auf den Schellenberg. (...) Im Zusammenhang mit dieser Burg als Wappenzeichen der dort wohl mehr hausenden als residierenden Grafen von Pyrmont das Ankerkreuz auftaucht, das später ohne Krone zum Wahrzeichen der Stadt gewählt worden ist." Sprich: Um 1200 wurde dieses rote Ankerkreuz von den Grafen von Pyrmont auf besagter Burg verwendet. Die Grafen von Pyrmont spalteten sich 1194 von den Grafen von Schwalenberg ab. Deren Wappen sieht aber ganz anders aus: Es zeigt in Rot einen goldenen Stern, auf dem eine silberne Schwalbe sitzt. Daher kommt das Pyrmonter Wappen scheinbar nicht.
- Dort (insbesondere auf S. 79 oben) heißt es dann: "Die Nachkommen dieses Widukind führen gleich ihren Lehnsherren, den Erzbischöfen von Köln, in Beziehung auf den heiligen Petrus, jedoch abweichend von diesen, statt des gemeinen Kreuzes ein Ankerkreuz im Wappen (...)." Das Kreuz kommt also vom Petruskreuz des Erzbischofs von Köln - der Kölner Dom ist St. Petrus geweiht. Das ist doch schonmal was.
- Aber warum wurde statt des Petruskreuzes das Ankerkreuz gewählt?
- In der Zeitschrift für Münz-Siegel- und Wappenkunde hab ich folgenden Artikel gefunden: "Die Pyrmonter Linie sonderte sich in dieser Beziehung [nämlich bzgl. des Wappenbildes] von dem Stamm der Familie ab: Sie nahm ein Ankerkreuz an, dessen Ursprung v. Ledebur zu Recht auf die Gründung des Schlosses Petri mons durch Erzbischof Philipp von Köln und den Namen des Ersteren bezieht." Als Quelle dafür gibt der Autor "Streifzüge durch die Felder des preußischen Wappens, 78" an. Wenn ich das richtig verstehe, dann will er damit sagen, dass sie gerade deshalb ein Ankerkreuz genommen haben, weil sie das auf ihre Burg Petri mons beziehen wollten. So nach dem Motto: "Diese Burg ist unser Anker. Unser Fels in der Brandung."
- Was noch eine Frage offen lässt:
- Warum nicht wie beim Erzbistum Köln in schwarz, sondern in rot? --88.130.104.117 21:04, 3. Feb. 2015 (CET)
- ich kann rein grafisch kaum Ähnlichkeit erkennen, lediglich die Farbwahl ist verwandt. Daraus kann man aber nicht auf eine Herkunft zu den Templern schließen Guck mal Artikel Schwarzes Kreuz (Symbol), das ist grafisch dem Templer Kreuz ähnlicher, andere Farbe, hat mit den Templern glaube ich nur in der Tradition zu tun, nicht in direkter Abkunft--Markoz (Diskussion) 01:34, 4. Feb. 2015 (CET)
- Das mit den Templern ist - wie wir mittlerweile wissen - Quatsch. Das pyrmonter Kreuz kommt vom Petruskreuz des Erzbistums Köln.
- Weiß jemand, oder kann jemand fundiert mutmaßen, warum das Pyrmonter Kreuz rot und nicht wie sein kölner Vorbild schwarz ist? --88.130.120.160 16:28, 5. Feb. 2015 (CET)
- Die rote Farbe des pyrmonter Wappens findet sich auch im schwalenberger Wappen und die Grafen von Pyrmont haben sich ja von den Grafen von Schwalenberg abgespalten. Eine Quelle, die belegen würde, dass die Pyrmonter gerade deshalb einen Rotton gewählt haben, habe ich nicht finden können, aber völlig aus der Luft gegriffen scheint mir diese Vermutung nicht. --88.130.127.250 14:13, 8. Feb. 2015 (CET)
- ich kann rein grafisch kaum Ähnlichkeit erkennen, lediglich die Farbwahl ist verwandt. Daraus kann man aber nicht auf eine Herkunft zu den Templern schließen Guck mal Artikel Schwarzes Kreuz (Symbol), das ist grafisch dem Templer Kreuz ähnlicher, andere Farbe, hat mit den Templern glaube ich nur in der Tradition zu tun, nicht in direkter Abkunft--Markoz (Diskussion) 01:34, 4. Feb. 2015 (CET)
Wieso steht denn hier überal "Petruskreuz"? Das Bistum Köln führt doch gar kein Petruskreuz, sondern ein ganz normales schwarzes (lateinisches) Kreuz in Silber. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:21, 8. Feb. 2015 (CET)
- Weil katholische Kirchen, die dem heiligen Petrus geweiht sind, ursprünglich das Petruskreuz trugen (und das teilweise auch heute noch tun). Die genaue Darstellung variiert mitunter, so nutzt z.B. auch der Erzbischof von Köln in seinem Wappen nicht exakt das Kölner Wappenkreuz, sondern einen leicht verschobenen Ausschnitt desselben. --88.130.127.250 14:33, 8. Feb. 2015 (CET)
Großes ß auf Smartphone
Ich wette es ist ganz leicht, aber was muss ich tun, um das große ß auf meinem Samsung Galaxy S3 mini anzeigen oder gar eingeben zu können? -- etrophil44 18:04, 3. Feb. 2015 (CET)
- Die Android-Fonts sind leider nicht komplett. Auch die tiefgestellten Ziffern meiner Sig. zeigt Android nur als Kästchen an. Bei Google Play gibt es eine Reihe Alternativfonts, aber ob da das ẞ dabei ist, wage ich zu bezweifeln. Such mal nach einem Linux Libertine oder Liberation-Port auf Android. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 3. Feb. 2015 (CET)
- Auf meinem Android-Smartphone wird deine 68 richtig dargestellt.(nicht signierter Beitrag von Joyborg (Diskussion | Beiträge) )
- Ich sehe die 68 nicht, aber ich werd mal nach diesen Liber-Dingens suchen -- etrophil44 22:37, 3. Feb. 2015 (CET)
- Ich brauche auch mal ungewohnte Zeichen fürs Handy und habe schließlich "Unicode Map" gefunden, eine sehr umfangreiche Liste von Unicode-Zeichen. Sie enthält allerdings mehr Zeichen als Android unterstützt. U+1E9E (ẞ) kann man leider nicht anzeigen lassen. Aber für sonstige Zeichen ist es ganz hilfreich, wenn man sie nicht allzu häufig braucht, denn bequeme Shortcuts wie in Word gehen nicht. Man wählt einfach in Unicode Map die gewünschten Zeichen aus und auf die Taste "Copy" drücken. Dann findet man sie in der Zwischenablage. --2.245.131.73 03:20, 4. Feb. 2015 (CET)
- In Android 5.0 (Lollipop) wird auch das ẞ unterstützt, zumindest funktioniert es auf meinem LG G3. Leider gibt es das Update selbst für viele neuere Smartphones noch nicht, und für die meisten etwas älteren Geräte wird es auch keines geben... --Cubefox (Diskussion) 22:12, 6. Feb. 2015 (CET)
- Mein Samsung GT-S5839i mit Android 2.3.6 Gingerbread kann kein ẞ, sondern ignoriert das Zeichen einfach. Die tiefgestellten Ziffern meiner Sig. werden wenigstens als Kästchen angezeigt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 6. Feb. 2015 (CET)
- Um das noch weiter einzukreisen: Jelly Bean (4.1.2) auf LG stellt wie gesagt die tiefgestellten Ziffern richtig dar, und auch das große ß (zumindest in der ersten Zeile des WP-Artikels Großes_ß. --Joyborg 14:11, 7. Feb. 2015 (CET)
- Mein Samsung GT-S5839i mit Android 2.3.6 Gingerbread kann kein ẞ, sondern ignoriert das Zeichen einfach. Die tiefgestellten Ziffern meiner Sig. werden wenigstens als Kästchen angezeigt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 6. Feb. 2015 (CET)
- In Android 5.0 (Lollipop) wird auch das ẞ unterstützt, zumindest funktioniert es auf meinem LG G3. Leider gibt es das Update selbst für viele neuere Smartphones noch nicht, und für die meisten etwas älteren Geräte wird es auch keines geben... --Cubefox (Diskussion) 22:12, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich brauche auch mal ungewohnte Zeichen fürs Handy und habe schließlich "Unicode Map" gefunden, eine sehr umfangreiche Liste von Unicode-Zeichen. Sie enthält allerdings mehr Zeichen als Android unterstützt. U+1E9E (ẞ) kann man leider nicht anzeigen lassen. Aber für sonstige Zeichen ist es ganz hilfreich, wenn man sie nicht allzu häufig braucht, denn bequeme Shortcuts wie in Word gehen nicht. Man wählt einfach in Unicode Map die gewünschten Zeichen aus und auf die Taste "Copy" drücken. Dann findet man sie in der Zwischenablage. --2.245.131.73 03:20, 4. Feb. 2015 (CET)
- Ich sehe die 68 nicht, aber ich werd mal nach diesen Liber-Dingens suchen -- etrophil44 22:37, 3. Feb. 2015 (CET)
- Auf meinem Android-Smartphone wird deine 68 richtig dargestellt.(nicht signierter Beitrag von Joyborg (Diskussion | Beiträge) )
4. Februar 2015
Wer sagt(e), dass Kommunismus ein böses System sei, er jedoch wirtschaftlichen Fortschritt erlaube?
In seiner berühmten Ich-bin-ein-Berliner-Rede sagt Kennedy an einer Stelle: „And there are even a few who say that it’s true that Communism is an evil system, but it permits us to make economic progress.“ Gibt es irgendwelche bekannten Personen, die diese Position vertraten oder vertreten?--93.228.185.244 23:19, 4. Feb. 2015 (CET)
Hast Du mir einen brauchbaren Link zur Rede, also da wo du kopiert hast? Historiker nennen dies Quelle. --89.204.137.156 23:36, 4. Feb. 2015 (CET)
- Woher kommt Deine Übersetzung/Interpretation in Deiner Kopfzeile? Welche Frage stellst Du hier eigentlich? --89.204.137.156 23:40, 4. Feb. 2015 (CET)
- Wie lautet das Zitat im Original - also nicht in indirekrer Rede. Grüße--89.204.137.156 23:45, 4. Feb. 2015 (CET)
Zitat in länger mit Quelle:
„There are many people in the world who really don't understand, or say they don't, what is the great issue between the free world and the Communist world. Let them come to Berlin. There are some who say that communism is the wave of the future. Let them come to Berlin. And there are some who say in Europe and elsewhere we can work with the Communists. Let them come to Berlin. And there are even a few who say that it is true that communism is an evil system, but it permits us to make economic progress. Lass' sie nach Berlin kommen. Let them come to Berlin.“
Also auf deutsch: einige Menschen behaupten solch' komische Sachen. Lasst sie nach Berlin kommen und die Wahrheit sehen. -- southpark 23:52, 4. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Das Originalzitat steht doch im Posting? Transcript etwa hier, vierter Absatz. In dem anaphorischen Trikolon "There are some..." beschreibt Kennedy drei mögliche Einstellungen zum Kommunismus, aus westlicher Sicht: Bewunderung, Kooperation, und mögliche wirtschaftliche Vorteile trotz moralischer Vorbehalte. Ich glaube nicht, dass er da auf bestimmte Vertreter abgehoben hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:55, 4. Feb. 2015 (CET)
- Unter oder wo findest du "Böses System" --89.204.137.156 00:00, 5. Feb. 2015 (CET)
- Äh, und wie würdest du "evil system" übersetzen? Dumbox (Diskussion) 00:03, 5. Feb. 2015 (CET)
nach BKBKBK eher Ende --89.204.137.156 00:07, 5. Feb. 2015 (CET)
- oh kommt jetzt einfach durch - und der Rest. Falls ja warum die Korrekturen aber der Rest nicht? --89.204.137.156 00:12, 5. Feb. 2015 (CET)
- Es muss niemanden geben, der das wirklich gesagt hat - diese Art der "indirekten Rede" ist ein uralter rhetorischer Kunstgriff, den schon die alten Römer kannten. Man kann damit eine Behauptung aufstellen oder jemanden angreifen, ohne selbst als Urheber gelten zu müssen. Wenn ich sage: "Ich will mich ja nicht denen anschließen, die behaupten, hier würden nur Dilettanten schreiben", dann distanziere ich mich formal von denjenigen, die das angeblich sagen - in Wahrheit bin aber ich derjenige, der es sagt. --Snevern 10:40, 5. Feb. 2015 (CET)
- Wobei in den 50ern die Meinung durchaus verbreitet war, dass der Kommunismus wirtschaftlich sehr leistungsfähig war. hier ein paar amerikanische Lehrbücher für Wirtschaft, die das sagten: In the 1961 edition of his famous textbook of economic principles, Paul Samuelson wrote that GNP in the Soviet Union was about half that in the United States but the Soviet Union was growing faster. As a result, one could comfortably forecast that Soviet GNP would exceed that of the United States by as early as 1984 or perhaps by as late as 1997 and in any event Soviet GNP would greatly catch-up to U.S. GNP. -- southpark 10:47, 5. Feb. 2015 (CET)
- Die Schätzung "1984" ist gut. -jkb- 10:57, 5. Feb. 2015 (CET)
- Naja, 1984 haben wir dank NSA mittlerweile über 30 Jahre hinter uns gelassen. Orwell ist zugute zu halten, dass er die Perfidität der Zukunft vor reichlich 65 Jahren gar nicht erahnen konnte. Zum Glück wird die totale Überwachung von den „Guten“ durchgeführt... --91.32.12.1 21:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ist das so? Und woher weißt du das so genau? Ich hege da nicht unerhebliche Zweifel. --Snevern 09:28, 8. Feb. 2015 (CET)
- Naja, 1984 haben wir dank NSA mittlerweile über 30 Jahre hinter uns gelassen. Orwell ist zugute zu halten, dass er die Perfidität der Zukunft vor reichlich 65 Jahren gar nicht erahnen konnte. Zum Glück wird die totale Überwachung von den „Guten“ durchgeführt... --91.32.12.1 21:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- Die Schätzung "1984" ist gut. -jkb- 10:57, 5. Feb. 2015 (CET)
- Wer ist denn in dem Zitat mit "us" gemeint, ich hätte ja zunächst auf die USA getippt, aber vielleicht ist mein Englisch dazu nicht gut genug. --195.200.70.49 13:04, 5. Feb. 2015 (CET)
- Wobei in den 50ern die Meinung durchaus verbreitet war, dass der Kommunismus wirtschaftlich sehr leistungsfähig war. hier ein paar amerikanische Lehrbücher für Wirtschaft, die das sagten: In the 1961 edition of his famous textbook of economic principles, Paul Samuelson wrote that GNP in the Soviet Union was about half that in the United States but the Soviet Union was growing faster. As a result, one could comfortably forecast that Soviet GNP would exceed that of the United States by as early as 1984 or perhaps by as late as 1997 and in any event Soviet GNP would greatly catch-up to U.S. GNP. -- southpark 10:47, 5. Feb. 2015 (CET)
5. Februar 2015
Gesamtzahl der erfundenen Göttinen und Götter
Gibt es irgendwo eine ernsthafte Schätzung, wieviel Göttinnen und Götter in der bekannten Geschichte von den Menschen erfunden wurden? (Vorbehaltlich der Frage, wie die sicherlich nicht eindeutige Definitionsgrenze für Götter zu Geistern und anderen Wesensvorstellungen gezogen wird - wie z.B. der Byamee in der Traumzeit der Aborigines einzuordnen wäre.) Was über die Kategorie:Gottheit nach Kulturkreis ablesbar ist, dürfte doch nur einen kleinen Teil repräsentieren. Der Artikel Gott behauptet beispielsweise: „Aus der altägyptischen Zeit sind 1500 Götter namentlich bekannt...“ Die Kategorie:Ägyptische Gottheit enthält etwa 270 Einträge und in der Liste ägyptischer Götter sind davon 217 aufgeführt. Oder, als ein anderes Beispiel, behauptet der Artikel Gott: „In Indien haben die meisten traditionellen Dörfer ihre eigenen Götter...“ Wie viele sind es denn nun geschätzt insgesamt in den letzten 8.000 Jahren weltweit? Die Suche im Web und bei GBS bringt mich nicht weiter. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 12:22, 5. Feb. 2015 (CET)
- Das ist vermutlich nicht bestimmbar, da es diversen Religionen sehr lokale Gottheiten für individuelle Häuser und Familien gab (vgl. Penaten), die nicht näher dokumentiert wurden. --GDK Δ 12:30, 5. Feb. 2015 (CET)
- Wie willst du die Götter unterscheiden die erfunden worden sind, von jenen die sich dem Menschen vorgestellt haben? Das wird sehr schwierig......--Markoz (Diskussion) 12:39, 5. Feb. 2015 (CET)
- Die wenigsten Götter sind erfunden. Die meisten Götter sind ursprünglich Naturerscheinungen, denen göttliche Eigenschaften beilegt wurden, so z.B. JHWH. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 5. Feb. 2015 (CET)
- 1.500 HniHniHni!
- There is no fixed "number of deities" in Hinduism any more than a consistent definition of "deity". There is, however, a popular perception stating that there are 330 million (or "33 crore") deities in Hinduism.[1] GEEZERBD:… nil nisi bene 13:20, 5. Feb. 2015 (CET)
- Die wenigsten Götter sind erfunden. Die meisten Götter sind ursprünglich Naturerscheinungen, denen göttliche Eigenschaften beilegt wurden, so z.B. JHWH. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 5. Feb. 2015 (CET)
- Wie willst du die Götter unterscheiden die erfunden worden sind, von jenen die sich dem Menschen vorgestellt haben? Das wird sehr schwierig......--Markoz (Diskussion) 12:39, 5. Feb. 2015 (CET)
- Erst wenn man nicht mehr an den Teufel glaubt, hat Satan gewonnen....Zitat des Kardinals von Turin, der Erzdiozöse mit den meisten Teufelsaustreibungen im Jahr, ...P.S. Johannes Paul II. hat in seiner nicht grade kurzen Amtszeit. täglich per Unterschrift 2 Teufelsaustreibungen (Exorzismus) zugestimmt--Markoz (Diskussion) 13:24, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ach, das hat der doch auch nur aus Die üblichen Verdächtigen.
- Und ist das nicht genau die Argumentation vieler Anhänger von Verschwörungstheorien: „Das Fehlen von Beweisen für etwas Schreckliches ist gerade der Beweis für die Existenz dieses Schrecklichen, weil es so schrecklich ist, dass die Beweise natürlich zurückgehalten werden.“? --Geri, ✉ Mentor in Pause 17:11, 5. Feb. 2015 (CET)
- Erst wenn man nicht mehr an den Teufel glaubt, hat Satan gewonnen....Zitat des Kardinals von Turin, der Erzdiozöse mit den meisten Teufelsaustreibungen im Jahr, ...P.S. Johannes Paul II. hat in seiner nicht grade kurzen Amtszeit. täglich per Unterschrift 2 Teufelsaustreibungen (Exorzismus) zugestimmt--Markoz (Diskussion) 13:24, 5. Feb. 2015 (CET)
„I can swear there ain't no heaven but I pray there ain't no hell.“
--RobTorgel 13:59, 5. Feb. 2015 (CET)
Es gibt 198356 Götter auf dieser Erde ;-) ----☞☹Kemuer 03:02, 6. Feb. 2015 (CET)
Einzelnachweise
- ↑ Lynn Foulston, Stuart Abbott: Hindu goddesses: beliefs and practices. 2009, ISBN 978-1-902210-43-8, S. 1–2 (google.com). Sanskrit: Koti. Abgerufen am 15. Oktober 2011.
Literatur
- Small Gods, Terry Pratchett
Ungefähr 9999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999--85.180.190.74 14:26, 5. Feb. 2015 (CET)
- Mythen der Welt mal 10 oder Alle Menschen, die je gelebt haben geteilt durch Clan / Dorf .. Jeder kann sich seinen eigenen Gott ausdenken. - Sogar bei uns, wo es eigentlich nur einen christlichen Gott für Alle gibt, gibt es noch die alten germanischen Götter, Schutzpatrone und -heilige mit Gott-Status, Aberglauben, einen Kegelgott(?), eine Schach-Göttin, einen Bergsteigergott(?), Satane, Antichristen, esoterische (aus fernen, exotischen Kulturen geklaute) Heilstein-Götter, die schöne Ajoveda, den heiligen Wäälneß, einen heiligen Bimbam und .. https://ixquick-proxy.com/..www.spiegel.de/../Freifenschnitzer-schneiden-bei-continental-die-profile-von-hand-a-854139.html (Siehe ganz unten bei den Kommentaren pink markiert) .. --217.84.73.219 15:28, 5. Feb. 2015 (CET)
- Hatte dabei unterschlagen, daß Mythen und Götter ja tradiert und nicht jede Generation neu erfunden werden. Dann also die jetzige Menschheit, 7 Mrd, oder durchschnittliche Erdbevölkerung seit Bestehen (ca. 300.000 - 1 Mio) geteilt durch die Regionen oder kleinere Bevölkerungsgruppen (das sind etwa 700 - 7.000 ), die einen oder mehrere eigene Götter beherbergen und langfristig pflegen können. - Die Grenze zu Schutzpatronen und -heiligen und sonstigen Möchtegern-Göttern & -Götzen bleibt aber unüberschaubar fließend, womit jede Angabe einer Zahl oder Rechnung von einer Definition für was noch Gott ist und was schon nicht mehr, zwingend(!) abhängt. Du kannst ja auch 'mal fragen, wieviele "Regionen" es auf der Welt gibt lol. --217.84.108.70 20:08, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ich glaube ja gerne, dass es sehr viele sind. Aber diese Zahl würde bedeuten, dass jeder je geborene Mensch in jeder Sekunde seiner Lebenszeit rund 10^54 Götter erfunden hätte. Gefragt war eine ernsthafte Schätzung... -- Jonathan 16:08, 5. Feb. 2015 (CET)
- Dafür spendiere ich diesen:
„Sir Humphrey Appleby: If local authorities don't send us the statistics that we ask for, then government figures will be a nonsense.
James Hacker: Why?
Sir Humphrey Appleby: They will be incomplete.
James Hacker: But government figures are a nonsense anyway.
Bernard Woolley: I think Sir Humphrey want to ensure they are a complete nonsense.“
- Viel Spass. Yotwen (Diskussion) 16:19, 5. Feb. 2015 (CET)
Dank an GDK für den Hinweis auf die Penaten (das Wort kommt im Artikel Gott nicht vor) und an Geezer für die (leider einzige) Belegstelle. Mit den übrigen Antworten kann ich nichts anfangen. Vielleicht zur Klarheit: Es geht mir nicht darum, hier einen Nebenraum des ,Cafés zu eröffnen, auch nicht um spontane persönliche und grundlagenlose Schätzungen sondern um Belegstellen (=„Gibt es irgendwo...“) für ernstzunehmende (=„...ernsthafte...“) Schätzungen. Ebenfalls zur Klarheit: Es besteht (zumindest bei mir) auch nicht das Befürfnis, darüber zu diskutieren, ob Götter erfunden wurden oder nicht oder wie ansonsten die Genesis von Göttern verstanden werde kann und wird. Wer dazu schreibt macht das wegen sich und nicht, weil danach gefragt wurde und wem mein Ansatz nicht gefällt, dass Götter aus Not erfunden werden, der möge es halt überlesen und sich seins denken. Mir fällt übrigens auch auf, dass in dem Artikel Gott im Abschnitt Gottesvorstellungen verschiedener Kulturen die afrikanischen und amazonischen Kulturen garnicht berücksichtigt sind. In diesen Kulturräumen vermute ich eine sehr große Anzahl von Götter-Erfindungen. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 17:44, 5. Feb. 2015 (CET)
- Du offenbarst hier ein Unverständnis darüber, was ein Gott ist und wie Götter entstehen und willst dennoch eine ernsthafte Antwort darauf, wie Götter in der menschlichen Realität nicht entstehen. Damit sollte dir klar sein, dass es zumindest hier auf Deine Frage keine Dich zufriedenstellende Antwort geben kann. Streiche Deine Voreingenommenheit und formuliere Deine frage entsprechend um, vielleicht findet sich ja dann die Information, die Du suchst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 5. Feb. 2015 (CET)
- Sag mal, wie spricht du denn mit mir? Bist du noch ganz bei Trost? Wie kommst du dazu, dich hier als jemand aufzuschwingen, der anderen sagt, was sie zu denken und wie sie zu formulieren haben. Unglaublich, diese Hybris. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 22:33, 5. Feb. 2015 (CET)
- Bitte wp:KPA beachten. Du bestehst darauf, erfahren zu wollen, wieviel erfundene Götter es gibt, dabei werden Götter nicht erfunden. Daran ändert Dein Unverständnis und die Art und Weise, wie Du es ausdrückst, nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 5. Feb. 2015 (CET)
- Erklär mir nicht, was ich hier gefragt habe. Ich habe weder gefragt, wie Götter entstehen noch wie sie nicht entstehen sondern ich habe nach einer Schätzung ihrer Zahl gefragt. Also laß mich mit deiner Besserwisserei zufrieden. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 22:49, 5. Feb. 2015 (CET) Oder anders ausgedrückt: Du hilfst gerade nicht, eine Frage zu beantworten sondern du polierst an deinem Ego rum. Das interessiert mich aber nicht. --84.143.243.81 22:53, 5. Feb. 2015 (CET) Nicht zu fassen. Jetzt versuchst du auch noch, mich sperren zu lassen. Schäm dich. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 23:16, 5. Feb. 2015 (CET)
- Du hast gefragt wieviel Göttinnen und Götter ... von den Menschen erfunden wurden. Du hättest die Frage auch ohne das "erfunden" stellen können. Hast Du aber nicht. Also implizierst Du mit der Frage, dass Götter in der Regel Erfindungen sind. - Im Übrigen sind ja nur die Götter zählbar, die schriftlich überliefert wurden, also kann es nur eine Minimum-Zahl geben. --Optimum (Diskussion) 23:32, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ja, ich impliziere das Erfinden und ich habe dich herzlich eingeladen, es zu überlesen, wenn es dich stört, weil es mir darum im Kern nicht geht. Zumindest nicht hier. Damit würde ich ins Cafe gehen. Was soll also diese hartnäckige Fliegenbeinzählerei? Und ich frage nach einer Schätzung, oder? Ist es wirklich so schwer, zu verstehen, wonach ich frage? Oder habt ihr Langeweile? --84.143.243.81 23:44, 5. Feb. 2015 (CET)
- Du hast gefragt wieviel Göttinnen und Götter ... von den Menschen erfunden wurden. Du hättest die Frage auch ohne das "erfunden" stellen können. Hast Du aber nicht. Also implizierst Du mit der Frage, dass Götter in der Regel Erfindungen sind. - Im Übrigen sind ja nur die Götter zählbar, die schriftlich überliefert wurden, also kann es nur eine Minimum-Zahl geben. --Optimum (Diskussion) 23:32, 5. Feb. 2015 (CET)
- Erklär mir nicht, was ich hier gefragt habe. Ich habe weder gefragt, wie Götter entstehen noch wie sie nicht entstehen sondern ich habe nach einer Schätzung ihrer Zahl gefragt. Also laß mich mit deiner Besserwisserei zufrieden. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 22:49, 5. Feb. 2015 (CET) Oder anders ausgedrückt: Du hilfst gerade nicht, eine Frage zu beantworten sondern du polierst an deinem Ego rum. Das interessiert mich aber nicht. --84.143.243.81 22:53, 5. Feb. 2015 (CET) Nicht zu fassen. Jetzt versuchst du auch noch, mich sperren zu lassen. Schäm dich. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 23:16, 5. Feb. 2015 (CET)
- Bitte wp:KPA beachten. Du bestehst darauf, erfahren zu wollen, wieviel erfundene Götter es gibt, dabei werden Götter nicht erfunden. Daran ändert Dein Unverständnis und die Art und Weise, wie Du es ausdrückst, nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 5. Feb. 2015 (CET)
- Sag mal, wie spricht du denn mit mir? Bist du noch ganz bei Trost? Wie kommst du dazu, dich hier als jemand aufzuschwingen, der anderen sagt, was sie zu denken und wie sie zu formulieren haben. Unglaublich, diese Hybris. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 22:33, 5. Feb. 2015 (CET)
- S.a. Polytheismus ("Vielgötterei"); Monolatrie & Henotheismus (dito mit Hauptgott). Ist auch nur ein einziger Glaube dabei, der jedem Wesen, Grashalm, Ding, Molekül, jedem Phänomen seinen und jeder Naturerscheinung ihren eigenen Gott zuschreibt (zB Naturreligion), dann sind es schier unendlich viele. --217.84.108.70 20:53, 5. Feb. 2015 (CET)
So z.B. auch bei Shinto: "Kami sind zahlenmäßig unbegrenzt." --Zerolevel (Diskussion) 21:08, 5. Feb. 2015 (CET)
- Im The Tao of Physics wird diese Frage auch gestreift (wegen der Hindu-Götter). Jeder deren Götter ist nur (irgend)eine Manifestation von Brahma. Also etwa Alles (und erscheint es noch so anders) ist Eins.
- Hat nicht jeder irgendwie Gottgläubige in seinem (ureigenen) Kopf eine leicht andere Vorstellung von "Gott"? Jeder "(er)findet" ihn/sie/es für sich selber in individueller Weise. Damit gibt es eigentlich ebensoviele "Götter", wie es gläubige Menschen gibt und gegeben hat.
- Gilt auch für "Realitäten" etc.
- Damit wäre die Antwort auf die Frage entweder "prinzipiell eine Gottheit" oder "beliebig viele Gottheiten" - je nach Standpunkt. GEEZER… nil nisi bene 23:19, 5. Feb. 2015 (CET)
- Nun, es geht mir nicht darum, das philosophisch aufzulösen oder zu zerreden sondern um die (notwendigerweise geschätzte) Zahl der Götter, die als Vorstellung zumindest innerhalb einer kleinen Gruppe von Menschen sozial, kulturell und spirituell wirken. Durchaus also auch Hausgötter oder Dorfgötter etc. Die Frage nach der Anzahl der individuellen Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte wäre ein bißchen sinnlos oder? --84.143.243.81 23:40, 5. Feb. 2015 (CET)
- Wenn dir die Frage nach der Anzahl individueller Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte sinnlos erscheint, warum erscheint dir die Frage nach der Anzahl von Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte in allen jemals existenten Dörfern, Clans, Stämmen, Völkern, Staaten, usw. usw, sinnvoll? Ich möchte schon wissen, wofür ich hier eventuell meine begrenzte Recherchezeit einsetze. Geoz (Diskussion) 00:26, 6. Feb. 2015 (CET)
- Nun, es geht mir nicht darum, das philosophisch aufzulösen oder zu zerreden sondern um die (notwendigerweise geschätzte) Zahl der Götter, die als Vorstellung zumindest innerhalb einer kleinen Gruppe von Menschen sozial, kulturell und spirituell wirken. Durchaus also auch Hausgötter oder Dorfgötter etc. Die Frage nach der Anzahl der individuellen Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte wäre ein bißchen sinnlos oder? --84.143.243.81 23:40, 5. Feb. 2015 (CET)
- Berechtigte Frage. Das macht nicht mehr oder weniger Sinn als die Information, dass im altägyptischen Kulturraum etwa 1500 Götter namentlich bekannt sind. Es werden Relationen hergestellt, die die Vorstellung von Sachverhalten und Verhältnissen mitprägen. Wenn sich, wie ich bisher nur vermute, absehen läßt, dass erheblich mehr Götter-Vorstellungen als gemeinhin und ohne genaueres Hinsehen angenommen in der Menschheitskultur wirken, und zwar signifikant mehr Vorstellungen, könnte das den Blick auf das Phänomen etwas korrigieren und präzisieren helfen. Eurozentristisch geprägt sind wir ja eher mit den Göttern der Antike, den nordischen und den ägyptischen Götterwelten vertraut und vielleicht noch über wenige amerikanische Götter und grob hinsichtlich der Weltreligonen informiert. Auch ohne die von Geezer referierte hinduistische Sicht auf exorbitante Zahen (sehr salopp verkürzt: dass in allen das eine wirkt), ist es doch ein Unterschied, ob ich von vielleicht 6.000 mehr oder weniger in der de.wp beschriebenen Göttinnen und Göttern ausgehe oder eigentlich immer noch mindestens drei Nullen zusätzlich dranhängen und denken müßte. Das liegt doch auch religionswissenschaftlich auf der Hand, dass man, wenn man über Götter redet, auch eine Vorstellung haben möche, über wieviele man da eigentlich redet. Vielleicht auch, weil die Götter „vor Ort“ oft eine viel stärkere Präsenz im Alltag haben mögen als die Götter in den übergreifenden Sphären. Der Diskurs zwischen Monotheismus und Polytheismus ist mir da (zumindest anfangs) ziemlich wumpe.
- Du könntest natürlich mit Recht einwenden, dass man sich mit einem Quentchen Allgemeinbildung auch selbst denken kann, dass es wesentlich mehr Götter geben muß als in der de.wp beschrieben. Ich will mir das aber nicht nur selbst denken, das kann ich wohl, sondern auch wissen und lesen, was für Zahlen da unter den Religionswissenschaflern gehandelt werden. Und mich hat nur irritiert und erstaunt, dass ich da nirgendwo eine ernstzunehmende Schätzung finde. Und um mehr gehts ja auch erstmal nicht. Dass in Gott z.B. die sicherlich mit sehr vielen Geistern und Göttern versehenen afrikanischen Kulturen bis auf Amma mit seinem kosmischen Ei und ein paar Allgemeinplätzen nur in einer einzigen Literaturangabe vorkommen (John S. Mbiti, Concepts of God in Africa, London 1975) ist eine ganz andere Sache. --84.143.243.81 02:55, 6. Feb. 2015 (CET)
- ... ja ... das Durchzählen bei Göttern/Göttinnen/etc. ist schwieriger als beispielsweise bei Gottesanbeterinnen.... GEEZER… nil nisi bene 11:23, 6. Feb. 2015 (CET)
- Man kann Götter nicht zählen. Es sind keine Personen oder eindeutige Figuren, die man zählen könnte. Und man ist als Gott auch kein Träger dieses Titels, die man zählen könnte. Man kann auch keine Wolken zählen, weil man sie nicht trennen kann, nicht als Einzeln identifizieren kann. "Gott" ist nicht definiert. Es / Er sie es kann alles und nichts sein. Ein Knoblauchgott ist ein Dorf weiter der gleichnamige Schutz- und Erntegott, hat aber einen Säsack um die Schulter gehängt; jenseits des Flusses ist er der fast gleichnamige Feld- und Wiesengott, der die Ernte fruchtbar macht, wieder ein Dorf weiter zum Waldrand hin ist er außerdem Kräuter- und Heilgott. Es ist ein Brei. Die Antwort ist: Einer in allen möglichen ähnlichen und unähnlichen lokalen und kulturellen Variationen. Ebenso ist die Antwort: Götter gibt's in unendlich vielen (wie sehr?) eigenständigen - benannten und unbenannten - Ausprägungen. Keine zählbaren Gott-Personen oder -Figuren in einem Theaterstück der Götter (Pantheon, Olymp, ..), einer Götternebenwelt mit explizit namentlich genannten Göttern. Deswegen kann man sie nicht einmal schätzen, die Anzahl, die es nicht geben kann. - Ich frag' nochmal: Wieviele "Geschichten" hat die Menschheit bisher erfunden? Wieviele Wolken hat die Wolkendecke mit Lücken? Wieviele "Bereiche" gibt es auf der Welt? Die Götterwelt ist EIN Brei. Basta! --217.84.71.219 21:14, 6. Feb. 2015 (CET)
- Oder eine Analogie: Mach 'mal Bildsuche "Jesus" und die Frage lautet: Wieviele Darstellungen von Jesus gibt es? Jede ist einzigartig als Kunstwerk, manche sind ähnlich, 'mal ist der Elöser hervorgehoben, 'mal der leidend das Leid der Menschen auf sich nimmt, 'mal der liebende Halbgott, 'mal der Wunder tut, 'mal mit, selten mal ohne Heiligenschein .. und hinter allem thront die Idee "jesus", wie man ihn so kennt und (möglichst) wiedererkennt. Einer und viele zugleich. Man kann differenzieren, aber nicht genau. Ein Brei, eben, den man nicht "zählen" kann. Dafür ist er einfach nicht gedacht. Alles, Einer, Viele, Alle, Varianten und Spielarten, Ähnliche und Verschiedene, und deshalb nicht einzeln greifbar, abgrenzbar, deswegen Einer und alle zugleich, neblig fließend ineinander übergehend - auch nicht die 'dokumentierten' Götter 'mit einem eigenen Namen' in ihren Varianten und Spielarten und zu ähnlichen Göttern mit anderem Namen, aber sonst gleich, verschwimmend an den kulturellen oder religiösen oder lokalen oder sprachlichen Grenzen und künstlichen Abgrenzungen. --217.84.71.219 21:36, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ein Korb voller Tomaten - wieviele sind es? .. Zählen die faulen dazu? Die überreifen? Alle? Auch die Reifen mit Faulstellen? die mit verletzter Haut? Diese nur, wenn nmoch kein Schimmel dran is'? Zusammengewachsene Doppeltomaten? Die unreifen, grünen? Die mit grünen Flecken, noch? Oder alle, eben? Die fast zusammengewachsenen, nahe am Stiel? .. Man zählt oder wiegt am Ende nur die "verkaufsfähigen" - und das ist dann die nötige Definition. - Das jetzt mit "Gott" oder "Göttern" .. die sind nichmal dinglich, sondern ein verschwimmender Brei aus überlappenden Namen, Kennzeichen, Besonderheiten, Funktionen, Darstellungen, der sich - ohne jegliche Möglichkeit einer verbindlichen Definition - gegen ein Gezählt-Werden kategorisch wehrt. - Wieviele Breie gibt es denn so? In Indien. --217.84.71.219 21:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Kategorie:Liste_(Gottheiten) (keltisch, germanisch, litauisch, römisch, Maya, Aztekisch, Horus-Kind-, kanaanäisch, Kriegs-, Geistwesen-Voodoo, im Asterix, Beinamen, ..) Kategorie:Gottheit (Halb-, Fluß-, Dema-, Hauptgötter) Kategorie:Gottheit (nach Geschlecht, Pseudo-, Gruppen, nach Funktion, nach Kulturkreis, .. ) Kategorie:Übernatürliches_Wesen Und das nur WP:DE, tief westlich gefärbt mit Sprachbarrieren und, wo "Heiliger", "Gott", "Mythengestalt", "Engel", "Schutzpatron", "Gottheit" nicht so sehr miteinander begrifflich verschwimmen). Sei doch so nett und teile uns Deine Überschlagsrechnung mit! --217.84.71.219 22:09, 6. Feb. 2015 (CET)
erledigt|Götter sind weder als Anzahl zähl-, noch auch nur schätzbare Individuen, sondern (diffuse, fiktive, zudem regional, sprachlich und kulturell sich überlappende) religiöse Geistesgebilde. Man spricht insgesamt von "Götterwelt". --217.84.71.219 22:18, 6. Feb. 2015 (CET)
- Der wortreiche Beitrag des Erlensetzers geht auf die Frage nicht ein sondern breitet eine persönliche Sichtweise aus, um die es dem Fragesteller garnicht geht, und setzt diese absolut. Die Gottes-Vorstellungen, nach denen gefragt wird, sind in der Regel mit einem Namen verbunden, mit einer oder mehreren Funktionen und mit einem Wirkungskreis innerhalb einer sozialen Gruppe und unterscheideen sich möglicherweise auch von einer Nachbarregion oder einer benachbarten Kultur (=> Dorfgötter). Das ist zählbar und schätzbar und darum dreht sich die Frage. Genauer gesagt frage ich nach entprechenden Literaturhinweisen aus Religionswissenschaft und Anthropologie und nicht nach persönlichen Ansichten über Götter. Andere Gottesdefinitionen sind persönliche Ansichtssache, aber nach ihnen wird hier nicht gefragt, weil das ins Cafe gehört und nicht hierher. --2003:45:466E:5A79:1DF0:A436:67C6:3FBE 12:19, 7. Feb. 2015 (CET)
- Na, dann zählen wir mal:
- Wir definieren lose: "Es sollen Götter gezählt bzw geschätzt werden, die einen eigenen (unverwechselbaren) Namen tragen, und nach ihren Eigenschaften oder Kennzeichen oder Funktion(en) oder der Idee dahinter oder ihrer Individualität nach unverwechselbar bzw von anderen Gottheiten merklich abgrenzbar sind. Es werden nur in diesem Sinne auch dokumentierte Gottheiten gezählt." - Ich nehme Dein eigenes verlinktes Beispiel Kategorie: Götter nach Kulturkreis und zeige blind mit dem Finger auf den Bildschirm, bevor die Seite geladen ist; "Etruskische Gottheiten" sind meinem Finger am nächsten; selbe Prozedur: "Mantus (Mythologie)" Ich wähle stattdessen die einzige "(Gottheit)": "Turan_(Gottheit)", um auch wirklich einen richtigen zählbaren Gott zu bekommen:
- 1. Turan_(Gottheit) - Fruchtbarkeits- und Schutzgöttin der Stadt Vulci.
- . . nun ist sie begleitet von Hüterinnen der Gräber, den Lasen - als Gruppe von Göttinnen ohne eigenen Namen dürfen wir sie nicht mitzählen. In ihrem Gefolge ist auch Adonis / Atunis - dem Link folgend tritt dieser in verschiedenen Kulturkreisen als "mythologische Gestalt" auf, könnte aber sich aus einer frühen phrygische Gottheit rund ums Mittelmeer entwickelt haben und ist dem sumerischen Hirtengott Dumuzi ähnlich .. mitzählen oder nicht?
- Turan selbst ist außerdem eine seit dem 7. Jh. bekannte Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und Schönheit. Ferner Hafengöttin .. nee, was war's .. durch ein Hafenheiligtum der Stadt Gravisca als Kultgöttin bezeugt. - Also zählen als 1 x "Turan" (mit allem Drum und Dran) oder als "Turan, Göttin der Fruchtbarkeit und Schutzgöttin der Stadt Vulci" plus "Turan, Hafengöttin von Gravisca" plus in vielerlei Varianten seit dem 7. Jh., also 2 + x ? Oder, da sie nicht eindeutig abgrenzbar ist oder in Einzelausprägungen aufgedröselt werden muß ganz offensichtlich: erstmal gar nicht Null, 0 ?
- copy & paste: "Turan hatte zusammen mit der griechischen Göttin Aphrodite, der oskisch-umbrischen Herentas, der karthagischen Tanit und lokalen samnitisch-kampanischen Frühkulten maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der zahlreichen, komplexen und synkretistischen Kulte der römischen Venus. Oftmals wurde Turan (wie auch Aphrodite) von den Römern direkt mit einer der vielen Venus-Gottheiten identifiziert." .. "zahlreiche, komplexe und synkretistische Kulte" - das bedeutet: Man kann diesen Brei einfach nicht auseinanderhalten. Die Götterwelt ist ein Ozean, in dem die einzelnen Götter als Seen schwimmen und verschwimmen.
- Die Eigennamen sind keine Personennamen für Individuen, sonder gleichen mehr einer künstlichen Kategorisierung dieses im Grunde in vielerlei Hinsichten diffusen Götter-Breies. Sogar "Arten" in der Tierwelt können nicht exakt gezählt werden, weil " ``..´´ ist eine eigene Art." nicht exakt definierbar ist, an den Grenzen - und da gibt es nichmal diese Überlappungen der Gottesvorstellungen (bei teils gleichen, ähnlichen oder verschiedenen Namen für gleiche, ähnliche, verschiedene Gottheiten). Man kann auch nicht fragen, wieviele Geschichten, Mythen, Märchen (oder deren Titel als 'Name' dafür) die Menscheit hat. Man kann auch zB nicht alle First-Person-Shooter zählen, weil sie fiktiv, nicht-dinglich, erfunden, keine Individuen, sondern beliebig abwandelbar, modifizierbar, änderbar sind. Es ist nicht alles dinglich, einzeln, zählbar.
- 2. Der Eine, monotheistische, christliche Gott .. durch seine agressive Missionierung in zuvor eigenständige - teils denkbar fremde - Kulturen mit zuvor eigenständigen Religionen mit eigenen Götter wurde er lokal mit den dort °ansässigen° Göttern im Laufe der Zeit vermischt .. jede Religion pickte sich ihre eigenen Eigenschaften des christlichen Gottes heraus und behielt hier mehr, da weniger die eigene althergebrachte Götterwelt. Das fängt - nur zum Beispiel - in Irland an und hört am Amazonas nicht auf. Auch ein Brei.
- Wie zählst Du diese Beispiele? Mach es 'mal vor!
- Und kann 'mal bitte ein Religionswissenschaftler oder Theologie-Professor - den Fragesteller offenbar als Instanz anzuerkennen bereit ist - hier klipp und klar sagen, daß Götter gemeinhin nicht gezählt oder geschätzt werden an der Zahl und sie nicht, wie tot-betäubte Schmetterlinge, in der Vitrine gesammelt, dokumentiert, archiviert und protokolliert werden! Danke voraus! --217.84.84.222 16:04, 7. Feb. 2015 (CET)
- Na, dann zählen wir mal:
S.a. Synkretismus (i.w.S.: Götter sind auch nur "Aspekte" einer Religion); Zählen (Ermittlung der Anzahl der Elemente in einer endlichen Menge von gleichwertigen Objekten); Individuum#In_der_Logik ("Bei Anwendungen der Logik muss jedoch genau bestimmt werden, was im Rahmen des betrachteten Individuenbereichs als Individuum anzusehen ist. Wird insbesondere die Unterscheidung zwischen den Individuen einerseits und den ihnen zukommenden Eigenschaften und Beziehungen andererseits nicht streng eingehalten, besteht die Gefahr des Auftretens logischer, d. h. syntaktischer Antinomien."ff.); Individuenkonstante (Was ist "genau ein" Gott?); Begriff ("Gott" als Begriff); ferner: Klassifizierung (Entität versus Zusammenfassung Mehrerer), und selbst eine Entität ist noch kein (nicht unbedingt ein) Einzelding, Individuum, sondern als - konkret oder abstrakt - Gegenstand, Ding, Eigenschaft, Relation, Sachverhalt oder Ereignis seiend - also auch Sammelbegriff .. irgendein "Apfel", irgendeine Ausprägung des "Christengottes", irgendein(e) (Ausprägung / Variante von) "Turan", "Venus", "Adonis"; Kategorisierung_(Kognitionswissenschaft) (Das Einzelne herauserkennen und unterscheiden. Götter als Kategorien. "Leit-, Metakategorien"). --217.84.84.222 16:49, 7. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht hat du es überlesen: Was du persönlich dazu denkst und was für ausufernde eigene Theorien du entwickelst ist für mich nicht nur völlig irrelevant sondern mehrfach ganz ausdrücklich auch nicht gewünscht. Geh doch bitte ins Cafe, wenn du irgendetwas beweisen willst, da freut man sich sicher über deine Spekulationen. Ich zitiere mich mal selbst in meinem Beitrag vom 5. Februar: "Vielleicht zur Klarheit: Es geht mir nicht darum, hier einen Nebenraum des ,Cafés zu eröffnen, auch nicht um spontane persönliche und grundlagenlose Schätzungen sondern um Belegstellen (=„Gibt es irgendwo...“) für ernstzunehmende (=„...ernsthafte...“) Schätzungen. Ebenfalls zur Klarheit: Es besteht (zumindest bei mir) auch nicht das Befürfnis, darüber zu diskutieren, ob Götter erfunden wurden oder nicht oder wie ansonsten die Genesis von Göttern verstanden werde kann und wird." Wenn du also keine zitierfähige Literatur weißt, geh doch bitte ins Cafe und lebe dich da aus. Dort wird so ein Wortschwall sicher auch mehr geschätzt. Ich habe hier doch nicht gefragt, um mir vor dir irgndwas "erklären" zu lassen, nach dem ich nicht gefragt habe. Wenn der Artikel Gott behaupten kann: „Aus der altägyptischen Zeit sind 1500 Götter namentlich bekannt...“, dann scheinen Wissenschaftler offenbar auch Götter zu zählen. Irgendwelche breit ausgeführten Brei-Thesen von irgendeiner IP auf der de.wp-Auskunftsseite sind nichts Zitierfähiges und hier ist auch nicht der Ort, darüber zu diskutieren, der ist wie gesagt im Cafe. Außerdem interessiert mich auch nicht besonders, was du persönlich dazu denkst. Und so kompliziert ist meine Frage doch nicht, dass sie intellektuell überfordert und das Anliegen darin nicht mehr erkennbar ist, oder? --84.143.243.81 18:03, 7. Feb. 2015 (CET) (hier als Fragesteller unerwegs)
- Die Umfangsformen sind weder göttlich, noch fürs Café geeignet. Eher für die Gosse. Yotwen (Diskussion) 18:30, 7. Feb. 2015 (CET)
- Nur noch dieser letzte Versuch: bekannte Götternamen: EN:Category:Lists_of_deities & EN:List_of_deities (zusammen äußerst umfangreich, aber leider immer noch weder vollständig noch zB alphabetisch alle auf einmal - immerhin bekommt man einen Eindruck, wie sehr viele es sind; und überaus ärgerlich hier auch wieder, daß Halb- und Nebengötter, sterbliche Götter und mythologische Figuren und Gestalten wieder nicht von den Hauptgöttern abgegrenzt sind). --217.84.84.222 21:29, 7. Feb. 2015 (CET)
- Deine Mühe ist wirklich außerordentlich rührend. Deshalb auch von mir noch dieser letze Versuch: Es ist mir durchaus bekannt, dass Wikipedia über Listen und Kategorien verfügt, aber danach frage ich nicht. Ich suche zitierfähige, seriöse Aussagen von Wissenschaftlern, vorzugsweise aus der Religionswissenschaft oder Anthopologie. Dass in der Wikipedia irgendetwas steht ist bekanntlich nicht das Geringste wert. Die Texte der Artikel sind in einem ernsthaften sachlichen Diskurs genauso unbrauchbar wie die zufällig angesammelten Kategorien und Listen. Es mag ja sein, dass die Oberschüler und Studenten immer mehr aus der Wikipedia blindlinks abschreiben (z.B. heute behauptet nach Angabe von Gesprächsgästen hier), aber ich habe doch nicht vor, mich lächerlich zu machen. --2003:45:466E:5A79:B0D1:FDD4:A1F0:8D57 23:27, 7. Feb. 2015 (CET)
- Wenn du das nicht vorhast, würde ich vorschlagen, nicht zu versuchen, eine Gesamtzahl von Göttern anzugeben, kein ernsthafter Wissenschaftler würde sich auf so etwas einlassen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:19, 9. Feb. 2015 (CET)
- Deine Mühe ist wirklich außerordentlich rührend. Deshalb auch von mir noch dieser letze Versuch: Es ist mir durchaus bekannt, dass Wikipedia über Listen und Kategorien verfügt, aber danach frage ich nicht. Ich suche zitierfähige, seriöse Aussagen von Wissenschaftlern, vorzugsweise aus der Religionswissenschaft oder Anthopologie. Dass in der Wikipedia irgendetwas steht ist bekanntlich nicht das Geringste wert. Die Texte der Artikel sind in einem ernsthaften sachlichen Diskurs genauso unbrauchbar wie die zufällig angesammelten Kategorien und Listen. Es mag ja sein, dass die Oberschüler und Studenten immer mehr aus der Wikipedia blindlinks abschreiben (z.B. heute behauptet nach Angabe von Gesprächsgästen hier), aber ich habe doch nicht vor, mich lächerlich zu machen. --2003:45:466E:5A79:B0D1:FDD4:A1F0:8D57 23:27, 7. Feb. 2015 (CET)
Signatur
Hier auf S. 5, rechts oben ist eine s/w-Karikatur. Man fragt sich, ob man vom Stil oder der Signatur auf den Namen des Karikaturisten kommen kann (aka ist die Karikatur für WP gemeinfrei?) Wer kann den Namen lesen? GEEZER… nil nisi bene 13:14, 5. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht wird man hier fündig. Beim Überfliegen der Namen scheint keiner so recht zu passen. Man könnte alle Namen anklicken und Zeichenstile vergleichen. Aber wer hat heutzutage noch soviel Zeit? --Joyborg 21:42, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ich frage mal bei den Franzosen. GEEZER… nil nisi bene 22:49, 5. Feb. 2015 (CET)
- Riet gestern mehr, als ich las "Verhang" oder "Verhaug" .. ihjendzwie belgisch. mE ist nichtmal klar, ob es ein namhafter Zeichner ist, da es wohl ein woanders 'entnommenes' Bild ist und das °.pdf bzw der Aufsatz keine Quellennachweise hat. Die komplette Ausgabe "la Lettre de l'Adamap" könnte sie haben oder das offenbar abgeschnittene Ende des Aufsatzes, also Seite 4ff. --217.84.71.219 22:34, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe es mittlerweile aufgegeben - man muss Realist bleiben.
- Auch die Franzosen konnten nicht weiterhelfen (hatten aber ein paar Ideen). Es erscheint mittlerweile eher künstlerisch denn als reine Karikatur. GEEZER… nil nisi bene 23:39, 8. Feb. 2015 (CET)
- Riet gestern mehr, als ich las "Verhang" oder "Verhaug" .. ihjendzwie belgisch. mE ist nichtmal klar, ob es ein namhafter Zeichner ist, da es wohl ein woanders 'entnommenes' Bild ist und das °.pdf bzw der Aufsatz keine Quellennachweise hat. Die komplette Ausgabe "la Lettre de l'Adamap" könnte sie haben oder das offenbar abgeschnittene Ende des Aufsatzes, also Seite 4ff. --217.84.71.219 22:34, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich frage mal bei den Franzosen. GEEZER… nil nisi bene 22:49, 5. Feb. 2015 (CET)
Warum wird in vielen Moscheen nach Geschlechtern getrennt gebetet?
Viele Moscheen haben für Frauen einen separaten Betraum oder eine Empore. Worauf basiert diese Trennung? Wie wird das religiös begründet? Tafsīr (Koranexegese)? Ist das auch kulturell, z.B. in bestimmten Ländern oder muslimischen Glaubensrichtungen unterschiedlich? Und seit wann wird das so gemacht? Vorweg: Ich bin an keiner Bewertung interessiert--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:30, 5. Feb. 2015 (CET)
- Moschee#Geschlechtertrennung Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 5. Feb. 2015 (CET)
- Entschuldigung, das war ungenau formuliert von mir: Da steht "Da Frauen von Männern beim Gottesdienst nicht beobachtet werden sollen". Meine Frage ist: Wo kommt diese Idee her? Wer hatte als erster diese Idee? Woraus wurde sie abgeleitet? Und wann setzte sich das durch? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:41, 5. Feb. 2015 (CET)
- en hat etwas mehr: en::Gender_segregation_and_Islam#Sex_segregation_in_mosques. Der Koran scheint bei der Frage nicht wirklich eindeutig bzw. in mehrere Richtungen interpretierbar, aber die Tradition ist so. Oder anders gesagt "weil sie es schon immer gemacht haben.." -- southpark 15:49, 5. Feb. 2015 (CET)
- Hier werden Argumente gesammelt. GEEZER… nil nisi bene 16:08, 5. Feb. 2015 (CET)
- (nach Kritik wieder eingefügt --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:29, 6. Feb. 2015 (CET))Recht einfach wohl deshalb, weil es weder den Frauen gefallen wird noch vielen Männern, wenn man(n) bei den tiefen Verbeugungen immer mal einen Frauenhintern vor der Nase haben könnte. Schließlich gibt es in Moscheen keine kirchlichen Sitzbänke, die das separieren würden. Im Koran steht nur, dass Männer sich nicht unter des Propheten Frauen mischen sollten.- AxelKing (Diskussion) 17:33, 5. Feb. 2015 (CET)
- @Zulu55, das finde ich seltsam, daß Du eine Frage stellst und dann eine der Antworten gleich wieder entfernst. Ich halte es ebenfalls für sehr wahrscheinlich, daß die Körperhaltung der Betenden der Grund für die Geschlechtertrennung ist. Für die Männer wäre der Anblick einfach zu irritierend und nicht förderlich, um in religiöse Stimmung zu kommen. Ich habe mal ein Interview einer Architektin gesehen, die auch schon mal eine Moschee gebaut hat. Sie sagte, daß auch die Frauen Wert auf die Trennung legen, aus genau demselben Grund. Sie möchten in der Betstellung nicht gerne von Männern gesehen werden. -- Gerd (Diskussion) 17:59, 5. Feb. 2015 (CET)
- Hier werden Argumente gesammelt. GEEZER… nil nisi bene 16:08, 5. Feb. 2015 (CET)
- Meine mich zu erinnern, dass es das bei Juden auch gibt..vermutlich da abgekupfert....--Markoz (Diskussion) 20:12, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ja das gibt es auch im Judentum und auch bei den Christen gab es bis vor ein paar Jahrzehnten die Geschlechtertrennung. Frauen und Kinder rechts, Herren links (oder umgekehrt). In Simultankirche_Gau-Odernheim#Glockenturm steht das 1799 dort der Turm einstürzte und sieben Männer erschlug. Die Frauen und Kinder blieben "unverletzt" da diese auf der anderen Seite sasen. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:21, 5. Feb. 2015 (CET)
- da weiß man jetzt, wer besser beten kann oder ehrlicher gebeichtet hatte ;-)--Markoz (Diskussion) 20:33, 5. Feb. 2015 (CET)
- Das kenne ich noch aus den 1960er Jahren auf dem Lande (Bereich Vogelsberg), da saßen die Frauen und Kinder unten im Kirchleinschiff und die Männer auf der Empore; weil sie näher bei Gott sein sollten, oder damit sie den Frauen nicht unter den Rock schauten? - Ich weiß es nicht. Eine Segregation rechts-links ging nicht, dafür war das Kirchlein zu klein. --Zerolevel (Diskussion) 20:58, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ich kenne das noch aus den frühen 1980er-Jahren, allerdings nur aus dem Kindergottesdienst: Die Mädchen saßen vom Altar ausgesehen links, die Buben rechts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ja das gibt es auch im Judentum und auch bei den Christen gab es bis vor ein paar Jahrzehnten die Geschlechtertrennung. Frauen und Kinder rechts, Herren links (oder umgekehrt). In Simultankirche_Gau-Odernheim#Glockenturm steht das 1799 dort der Turm einstürzte und sieben Männer erschlug. Die Frauen und Kinder blieben "unverletzt" da diese auf der anderen Seite sasen. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:21, 5. Feb. 2015 (CET)
- Meine mich zu erinnern, dass es das bei Juden auch gibt..vermutlich da abgekupfert....--Markoz (Diskussion) 20:12, 5. Feb. 2015 (CET)
- Man geht auch als Mann die Treppe voraus, wenn die Frau einen Rock trägt, selbst, wenn ihr der Vortritt gebührt (weil sie Frau ist oder der Chef). Und auch der Sportunterricht ist nach Jungs und Mädels getrennt. Obwohl beides nicht von Moses ausdrücklich als Gebot formuliert wurde! Das muß also mit Religion überhaupt nicht primär zu tun haben. Man atmet ja auch nicht nur deshalb, und nicht religiös, weil man in einer Moschee oder Jude ist oder es so in der heiligen Schrift verlangt ist. Takt, Taktgefühl, Konvention, Gepflogenheit. --217.84.108.70 21:18, 5. Feb. 2015 (CET) S.a. Geschlechterordnung; Geschlechtertrennung. --217.84.108.70 22:53, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ich würde das, neben schlichter Tradition, inhaltlich ebenfalls auf dem Gebiet der Schamhaftigkeit ansiedeln (merkwürdigerweise gibt es dazu kein deutsches Lemma, im englischen en:Modesty. --Turris Davidica (Diskussion) 10:22, 6. Feb. 2015 (CET)
An der Stelle sei vieleicht auf die Mechiza verwiesen, die bereits 800 Jahre vor dem Islam diese Trennung im Judentum einführte. Es hat also schon eine historische Tradition gehabt, und das nicht nur wegen der Haltung beim Beten. Es gibt auch Auffassungen, daß diese Trennung erfolgt, damit es allgemein keine Ablenkungen vom Gebet gibt, also schon der Reiz unterbunden wird. Außerdem herscht in Häusern des Gebets häufig eine persönliche Nähe, die außerhalb als unziemlich bzw. anstößig betrachtet wurde, selbst ohne sexuelle Betonung, z.B. durch Altersunterschiede.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 6. Feb. 2015 (CET)
- Diese Trennung findet nicht nur in Moscheen statt, (ist eher was Orientalisches als religiös motiviertes) ich war mal in Palästina auf eine Geburtstagsfeier eines jungen christlichen Mannes eingeladen...die Frauen waren in einem Raum, die Männer in einem anderen Raum...man traf sich nur am Buffet, speiste aber nach Geschlecht getrennt. Irgendwann kam eine eher seichte Serie im JordanTV....da strömten alle im Fernsehzimmer zusammen, die Frauen sassen auf den Möbeln die in dem Raum waren, die Männer brachten sich Stühle mit oder standen. Als die Serie zu Ende war wurde wieder Geburtstag gefeiert, Frauen in dem einen Raum , Männer in dem Anderen.--Markoz (Diskussion) 23:06, 6. Feb. 2015 (CET)
Weitergabe interner Ermittlungsergebnisse erlaubt? (Ziercke, Edathy)
Eine Sache irritiert mich an der Edathy-Geschichte. "Der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, informiert den damaligen Staatssekretär im Innenministerium, Klaus-Dieter Fritsche, davon, dass Sebastian Edathy im Rahmen eines internationalen Ermittlungsverfahren gegen Kinderpornografie auftauche." Ist das rechtlich erlaubt? Hat nicht prinzipiell jede/r durch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, dass er/sie selbst entscheidet, ob Leute wissen, was gegen sie ermittelt wird? Es gab ja noch nicht mal Ermittlungsergebnisse, die vor Gericht gekommen sind... Oder anders ausgedrückt: hat Jörg Ziercke gegen Recht verstoßen und ist dieser damit der erste Schuldige in dieser Sache? --Amtiss, SNAFU ? 15:52, 5. Feb. 2015 (CET)
- Ja, es wurden tatsächlich staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen ihn eingeleitet, und es besteht der Verdacht, dass er sich der Verletzung des Dienstgeheimnisses schuldig gemacht hat. Presseberichte sind in dieser Hinsicht kein Beweis, sondern liefern möglicherweise den Anfangsverdacht für ein Ermittlungsverfahren.
- Keinesfalls aber ist Ziercke der erste Schuldige in der Angelegenheit. --Snevern 16:14, 5. Feb. 2015 (CET)
- Klar steht Edathy am Anfang, aber in der Edathy-Affäre ist er es schon oder? (Bzw. der erste, der bekannt ist. Er hat sicherlich nicht selbst in den Daten gesucht. Ob ein Ermittler bei einer internen Weitergabe schuldig geworden ist, weiß ich nicht und darüber will ich auch nix sagen.)
- Amtsgeheimnis: ist der verlinkte StGB-Paragraf das Einzige wogegen er verstoßen haben könnte? (Mal abgesehen von GG-Paragrafen.)-- Amtiss, SNAFU ? 16:58, 5. Feb. 2015 (CET)
- GG-Artikel werden doch dauernd verletzt, ohne dass es strafbar wäre... Dipl-Inf: Recht auf Arbeit... Justizvollzugsbeamter:Freizügigkeit... Chirurg:körperliche Unversehrtheit... Polizist:Recht auf Leben... Gerichtsvollzieher:Eigentum... es geht also darum, ob die Einschränkung irgendwie unangemessen ist... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 5. Feb. 2015 (CET)
Gefragt wurde nach der Un-/Zulässigkeit der Weitergabe von Informationen von Ziercke an Staatssekretär im Innenministerium Fritsche. Wo wurde über diesbezügliche staatsanwaltschaftliche Ermittlungen berichtet? Und wie kann eine Unterrichtung der vorgesetzten Behörde zum Verdacht der Verletzung des Dienstgeheimnisses führen? --Vsop (Diskussion) 17:33, 5. Feb. 2015 (CET)
- Die Frage wäre eher: warum sollte die vorgesetzte Behörde überhaupt über soetwas informiert werden? Aufgrund der Persönlichkeitsrechte sollte soetwas überhaupt nicht passieren dürfen. Politische Interessen setzen das auch nicht außer Kraft. -- Amtiss, SNAFU ? 17:39, 5. Feb. 2015 (CET)
Eine Pflicht zur Berichterstattung an das vorgesetzte Ministerium in wichtigen, insbesondere auch politisch brisanten Fällen ist seit langem üblich. Ich kenne keine Gerichtsentscheidung, die derartiges für unzulässig erklärt. Siehe auch welt.de 2. März 2014. --Vsop (Diskussion) 00:12, 6. Feb. 2015 (CET)
- Damit hast du zweifellos recht, Vsop - die Vorwürfe beziehen sich auf mögliche Gespräche mit Parteifreunden.
- Die Rechte eines Verdächtige werden verletzt, wenn die Öffentlichkeit über einen bloßen Verdacht gegen ihn informiert wird - etwas, das meiner Ansicht nach bei Jörg Kachelmann geschah. Innerhalb der Ermittlungsbehörden werden selbstverständlich Informationen ausgetauscht, bis hinauf zur politischen Ebene, wie hier geschehen. Damit werden keine Rechte eines Verdächtigen verletzt. --Snevern 19:40, 6. Feb. 2015 (CET)
6. Februar 2015
Geräusche nachts in der Wohnung
Hallo,ich höre seit einiger Zeit klopfende Geräuche nachts über mir. Erst in regelmäßigem Tempo und schleppend, dann wird es langsamer und langsamer und stoppt dann, dann fängt es sofort wieder an sehr schnell zu klopfen und wird dann wieder langsamer und fängt dann wieder neu an ganz schnell und so weiter. Jetzt ist das nicht nur nachts, sondern den ganzen Tag 24 Stunden. Ich hör das nur in meinem Schlafzimmer. Die Wohnung über mir steht leer. Letztes Jahr um diese Zeit war das komischerweise nicht, es hat so um den Dezember rum angefangen :( Genau zu dieser Zeit sind auch neue Nachbarn in den dritten Stock über mir eingezogen wobei die gemeint haben das ihre Heizung für kurze Zeit nicht ging, aber jetzt anscheinend schon, um diese Zeit haben auch die Gräuche angefangen. Keine Ahnung ob das zusammenhängt, weil bei den letzten Mietern war das nicht so. Ich werd noch verrückt bei diesem Geklopfe, oh man. Wie kann ich denn herausfinden wo das herkommt? --85.180.218.169 02:11, 6. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht mal die Nachbarn konsultiern und sie bitten ihre Heizung zu entlüften/entlüften lassen, liegt auch deren Interesse ;-)----☞☹Kemuer 02:30, 6. Feb. 2015 (CET)
- PS: Wer lesen kann... Wenn die Wohnung wieder leer ist dann natürlich der Vermieter, alles ander wie oben, tippe auf die Heizung.----☞☹Kemuer 02:33, 6. Feb. 2015 (CET)
- Das sind typische Knackgeräusche, die durch Ausdehnung durch Wärme verursacht werden, wenn die Heizung anspringt. --Hans Haase (有问题吗) 07:24, 6. Feb. 2015 (CET)
- Tippe auch auf Heizung aber es gibt auch Klopfgeister, siehe Spuk (ohne Gewähr ob im Artikel aufgeführt), wenn die Geräusche nur Nachts sind oder dann verstärkt, in einer leer stehenden Wohnungen ist das Spuk verdächtig. In einem leeerstehenden Haus in der Eifel gab es das auch, wurde bautechnisch untersucht, nichts gefunden worden, konnte nicht mehr verkauft werden = Abriss--Markoz (Diskussion) 10:33, 6. Feb. 2015 (CET)
- Weder Experten, noch Handwerker? Traurig! Schmeiß sie raus! Tagsüber knacken auch Fenster und Türen bei Sonneneinstrahlung. Das Muster ist immer dasselbe: unterschiedliche Wärmeausdehnung verschiedener Materialien und eintretende Temperaturunterschiede. Das verursacht auf Luftzug, in größeren Gebäuden auch Wind, der an Engstellen pfeift. Spukhäuser gibt es nicht, aber naive und unfähige Leute. --Hans Haase (有问题吗) 11:13, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ähnlich wahrscheinlich sind auch außerirdische Echsenwesen, die im Haus des Fragestellers ihr Hauptquartier zur Welteroberung aufgeschlagen haben und dort mit Klopfgeräuschen kommunizieren... --Eike (Diskussion) 11:37, 6. Feb. 2015 (CET)
- Könnten auch Trolle sein, die einen Kumpel besuchen wollen und sich in der Etage vertan haben ...? --Gwexter (Diskussion) 11:50, 6. Feb. 2015 (CET)
- Wohnung in Dortmund? Kloppo, der nicht schlafen kann...?? GEEZER… nil nisi bene 11:55, 6. Feb. 2015 (CET)
- Manchmal gibt es "Haustiere": Marder, Ratten, Siebenschläfer etc. die sich in leeren Wohnungen breitmachen oder in Zwischenböden leben. Möglichererweise hat der neue Mieter auch Haustiere, die Geräusche verursachen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:28, 6. Feb. 2015 (CET)
- Lesen hier Leute eigentlich auch was ich geschrieben hab? Es ist den ganzen Tag 24 STUNDEN. Und das können unmöglich Tiere sein, es ist ein sich ewig wiederholendes Muster so wie ich es oben beschrieben hab, das kriegt kein Tier hin, wäre auch sehr merkwürdig wenn ein Tier solche Geräuche machen würde.--85.180.218.169 12:38, 6. Feb. 2015 (CET)
- Die Überschrift heißt "Geräusche nachts in der Wohnung". Vielleicht solltest du einfach drauf achten, dass deine Aussagen konsistent sind. 129.13.72.195 12:46, 6. Feb. 2015 (CET)
- Die Antwort ist schlicht und einfach ziemlich wahrscheinlich Heizung. --Eike (Diskussion) 12:50, 6. Feb. 2015 (CET)
- Lesen hier Leute eigentlich auch was ich geschrieben hab? Es ist den ganzen Tag 24 STUNDEN. Und das können unmöglich Tiere sein, es ist ein sich ewig wiederholendes Muster so wie ich es oben beschrieben hab, das kriegt kein Tier hin, wäre auch sehr merkwürdig wenn ein Tier solche Geräuche machen würde.--85.180.218.169 12:38, 6. Feb. 2015 (CET)
- Manchmal gibt es "Haustiere": Marder, Ratten, Siebenschläfer etc. die sich in leeren Wohnungen breitmachen oder in Zwischenböden leben. Möglichererweise hat der neue Mieter auch Haustiere, die Geräusche verursachen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:28, 6. Feb. 2015 (CET)
- Wohnung in Dortmund? Kloppo, der nicht schlafen kann...?? GEEZER… nil nisi bene 11:55, 6. Feb. 2015 (CET)
- Könnten auch Trolle sein, die einen Kumpel besuchen wollen und sich in der Etage vertan haben ...? --Gwexter (Diskussion) 11:50, 6. Feb. 2015 (CET)
Nachts ists leise, deswegen hörste das nur nachts. Tagsüber spuken die Geister auch! -- 141.30.146.65 15:26, 6. Feb. 2015 (CET)
- Natürlich gibt es Spuk, ein Spuk ist ein optisches oder akustisches Phänomen, das da ist und für das keine phisikalische, chemische oder biologische Ursache gefunden werden kann. P.S.: Ich bin Handwerker und auf Schadensbildursachen u.a. spezialisiert. Spuk gibt es genauso wie es UFOs gibt, ob es wirklich Geister sind ist eine andere Frage, die werden aber so genannt...es gibt z.b. auch Flaschengeister, so werden in Fachkreisen Flaschen genannt die Handwerker, deren Rechnung nicht bezahlt worden ist, kurz vorm abrüsten, in Fugen verstecken (Flachmänner) und nur ein kleines Loch im Fugmörtel hinterlassen, wo dann der Wind reinpfeift...dann macht es Huuuuhuuu im Haus..und wenn der Handwerker gleich 10 Flachmänner einbaut...hat der Hausbesitzer ein sehr großes Problem HuuuuHHuuuuuHuuuuiiiiiHhhuiii--Markoz (Diskussion) 16:20, 6. Feb. 2015 (CET)
- Typisches Geräusch von Heizungsrohren. Es entsteht durch den Dampf der sich rascher verdichtet, als er abgeleitet werden kann. --DJ 17:33, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dampf? Dann ist der Heizkessel aber grundfalsch eingestellt und obendrein defekt. Dampfheizungen sind ja schon viele Jahrzehnte aus der Mode, zuletzt gab es sie nur noch bei der Eisenbahn. Auch bei üblichen Warmwasserheizungstemperaturen ist die Wärmedehnung von Stahl- oder Kupferrohren spürbar. Bei Temperaturänderungen ergeben sich die vom Fragesteller genannten Geräusche genau so, wie er sie beschrieben hat. Bei einer vernünftig geregelten Heizung sind Vor- und Rücklauftemperatur nie konstant, sondern von Witterung, Tageszeit und Raumtemperatur der beheizten Räume abhängig. Damit ändert sich die Temperatur der Heizungsrohre eigentlich dauernd, sodass den ganzen Tag mit Geräuschen aufgrund der Wärmedehnung gerechnet werden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ja ok, man muss aber auch hier bei der Wikipedia Auskunft auch mal reiserische Titel wählen damit die Frage mehr Leute anzieht ;) Aber ok, ich hab mir heute so einen Heizungsentlüftungsschlüssel gekauft, und werde dann mal alle Heizungen entlüften. Ich gebe dann Rückmeldung hier. Danke schon mal. Und huuhuhuhuuu tuts in meiner Wohnung auch.Wenn ich das Badfenster aufmache dann macht es abends durch den Wind huuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuu und dann lebt noch eine Eule hier im angrenzeden Wald die macht auch uhhuhuuuuhuuuuuuuuu. Und dann noch die Klopfgeräuche dazu macht das perfekte Spukhaus. Dann hatte ich letztens noch Tierpfoten auf meinem Auto verteilt, alles sehr witzig :) --85.180.218.169 19:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dampf? Dann ist der Heizkessel aber grundfalsch eingestellt und obendrein defekt. Dampfheizungen sind ja schon viele Jahrzehnte aus der Mode, zuletzt gab es sie nur noch bei der Eisenbahn. Auch bei üblichen Warmwasserheizungstemperaturen ist die Wärmedehnung von Stahl- oder Kupferrohren spürbar. Bei Temperaturänderungen ergeben sich die vom Fragesteller genannten Geräusche genau so, wie er sie beschrieben hat. Bei einer vernünftig geregelten Heizung sind Vor- und Rücklauftemperatur nie konstant, sondern von Witterung, Tageszeit und Raumtemperatur der beheizten Räume abhängig. Damit ändert sich die Temperatur der Heizungsrohre eigentlich dauernd, sodass den ganzen Tag mit Geräuschen aufgrund der Wärmedehnung gerechnet werden muss. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 6. Feb. 2015 (CET)
Vielleicht sind das Klopfkäfer? --Pölkky 21:47, 6. Feb. 2015 (CET)
- eher wahrscheinlich als Heizung in einer leerstehenden Wohnung, insbesondere wenn das Geräusch auch im Sommer also ausserhalb der Heizperiode ertönt....--Markoz (Diskussion) 00:35, 7. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht kommt es ja auch aus der Wohnung im dritten Stock? Da wohen nämlich Leute, wie ich auch im Text oben schon gesagt hab... Die Heizungsentlüftung hat übrigens nix gebracht. Überall kam nur Wasser raus, also keine Luft drin :( Jetzt werd ich mal meine Nachbarn fragen ob sie vielleicht mal ihre Heizungen entlüften wollen.--85.181.220.33 02:01, 7. Feb. 2015 (CET)
- eher wahrscheinlich als Heizung in einer leerstehenden Wohnung, insbesondere wenn das Geräusch auch im Sommer also ausserhalb der Heizperiode ertönt....--Markoz (Diskussion) 00:35, 7. Feb. 2015 (CET)
- melde das mal dem Vermieter Dauerlärm in der Nacht, auch leiser der dich nicht Schlafen lässt ist ein Mietminderungsgrund...wann fing das denn an? und hast du Ärger mit Nachbarn gehabt, kann ja auch Terror sein...--Markoz (Diskussion) 02:13, 7. Feb. 2015 (CET)
- @Markoz : Nee die Nachbarn sind ganz net, hab keinen Streit mit denen. Angefangen hat es ende Dezember, und da haben die Nachbarn auch gemeint das ihre Heizung jetzt wieder funktioniert, weil sie anfangs nicht ging, keine Ahnung warum. Es ist auch eine altbau Wohnung. Also so wie die Geräuche sind, könnte ich mir irgendwie vorstellen das es so etwas ist wie von dem Bentzer Didi_69 (Dj) beschrieben, also etwas das sich erst ansammelt, dann verdichtet und dann abgeleitet wird und sich erneut ansammelt. Weil es wird ja erst klopf..klopf..klopf....klopf......klopf............klopf.............klopf..klopf..klopf..klopf..klopf..klopf.......klopf......klopf usw.. Naja ich geh mal hoch zu ihnen und frag ob sie ihre Heizungen entlüften wollen, vielleicht hilft das ja.--85.181.220.33 14:17, 7. Feb. 2015 (CET)
- melde das mal dem Vermieter Dauerlärm in der Nacht, auch leiser der dich nicht Schlafen lässt ist ein Mietminderungsgrund...wann fing das denn an? und hast du Ärger mit Nachbarn gehabt, kann ja auch Terror sein...--Markoz (Diskussion) 02:13, 7. Feb. 2015 (CET)
Wende dich auch an deinen Vermieter....da muß vermutlich nur mal ein Installateur gerufen und bezahlt werden...--Markoz (Diskussion) 14:20, 7. Feb. 2015 (CET)
Datensicherung für die Nachwelt
Was sind die besten Verfahren, um Daten für die Nachwelt über Jahrhuderte oder länger zu erhalten? --46.115.28.83 09:23, 6. Feb. 2015 (CET)
- => Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_05#Dateien 18 Jahre sicherstellen. (erl.) --Eike (Diskussion) 09:28, 6. Feb. 2015 (CET)
- Keilschrifttafeln haben sich jahrtausendelang bewährt. --91.47.24.193 09:38, 6. Feb. 2015 (CET)
- Keilschrifttafeln bleiben nur zufällig erhalten, wenn das Archiv abbrennt und so der Ton durch Hitze gebrannt wird. Wirklich dauerhaft und längere Zeit witterungsbeständig sind Steintafeln. Eine Pergamenthandschrift hat bei guter Aufbewahrung eine Lebenserwartung von >2000 Jahren. Bücher gedruckt auf Hadernpapier sind bisher ca. 500 Jahre alt und lassen sich bis heute problemlos blättern, sie dürften eine Lebenserwartung von mindestens 1000 Jahren haben. Sonstige Papierene Bücher differieren sehr stark nach der Papierqualität. Säurehaltiges Papier hält knappe 100 Jahre, manchmal nicht mal das, anderes Papier geschätzt 200-500. Man möchte versucht sein und sagen, dass Aufzeichnungen auf Bronze- oder gar auf Goldtafeln ein sehr langes Leben haben, die Erfahrung lehrt jedoch, dass die Nachwelt häufig an den Daten nicht interessiert ist und diese Sachen ruck zuck wegen des Materialwerts einschmelzen. Tafeln aus Gold oder Edelmetall haben also eine besonders kurze Lebensdauer. Eine sehr lange Lebenserwartung hinsichtlich Alterung haben auch Glasobjekte, die aber andererseits zerbrechlich sind. Keramik und Porzellan sind auch sehr langlebige Kandidaten. Die ganze elektronische Scheiße lebt nicht mal zehn Jahre und kein Datenträger lässt sich auch in Zukunft noch mit Sicherheit lesen. CD´s könnten recht langlebig sein, aber es ist denkbar, dass es in ein paar Jahrzehnten kein Gerät mehr zum Abspielen gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Und keine Software, die das Format verarbeiten kann. --Optimum (Diskussion) 16:07, 6. Feb. 2015 (CET)
- Sofern das Auslesen nicht schwer sein soll, würde ich auf mechanische Speicherung setzen, denn sowas klappt schlecht. Ein nicht zu teures Metall beschriften und in Glas verpacken sollte ganz gut klappen. Oder man nimmt den Ansatz von KEO bzw. den Voyager-Sonden und sichert die Daten und das Rohmaterial so gegenüber vorzeitigem Zugriff. --mfb (Diskussion) 13:46, 6. Feb. 2015 (CET)
- Bei alledem darf gefragt werden, ob die Nachwelt sich wieder ein Mittelalter geschaffen hat und dessen Nachwelt erst wieder neu alphabetisiert und dann den noch nicht vernichteten Fund versucht zu interpretieren. Wäre schon lustig sich anzuschauen was sie dem abgewinnen könnten, Hibernatus. --Hans Haase (有问题吗) 18:31, 6. Feb. 2015 (CET)
- Idiocracy kennst Du hoffentlich… --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ahm, no! Well I guess Wikipedia is getting too smart, ahahahaha hm hahaha. --Hans Haase (有问题吗) 00:02, 8. Feb. 2015 (CET)
- Idiocracy kennst Du hoffentlich… --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 7. Feb. 2015 (CET)
- Als modernes Verfahren bieten sich noch Schwarz Weiss Negative auf Glasplatten an. Die sind zwar zerbrechlich, in der Herstellung aber recht einfach und der Datenverlust gering. Wenn Du statt Gelantine ein polymeres Bindemittel verwendest ist auch die Lagerung recht einfach. --192.166.53.202 11:23, 9. Feb. 2015 (CET)
Gehalt Jugendfußballschiedsrichterbeobachter
Hallo. Vie wiel verdient ein Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachter? --2.150.37.13 11:59, 6. Feb. 2015 (CET)
- Seit 1. Januar 2015 8,50 €/h brutto. --Rôtkæppchen₆₈ 12:35, 6. Feb. 2015 (CET)
- Meiner (möglicherweise allerdings veralteten) Kenntnis nach ist das aber kein Stundenlohn und auch kein Gehalt, sondern eine pauschale Aufwandsentschädigung, die (innerhalb bestimmter
, nicht in allen Bundesländern identischenFreibetragsgrenzen) steuerfrei bleibt. --Wwwurm 12:40, 6. Feb. 2015 (CET)- Ich habe in den letzten Tagen mehrere Zeitungsartikel gelesen und Gespräche mit Sportfunktionären dazu geführt: Der Merkelsche Mindestlohn ist gerade im ehrenamtlichen Bereich ein großes Problem geworden. Hier äußert sich der Geschäftsführer des VfL Sindelfingen zum Thema Mindestlohn. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich beschäftige Ehrenamtliche und habe mit dem Mindestlohn überhaupt kein Problem: Die von mir beschäftigten Ehrenamtlichen werden weiterhin kein Geld bekommen. Aus dem Interview: „Die Sportvereine sind mittlerweile mit einer Vielzahl von Vorschriften konfrontiert. Dabei sind die Leute doch einst zusammen gekommen, um Sport zu treiben.“ Ich ergänze: … und nicht, um Geld zu verdienen. Ausführliche Darstellung zum Mindestlohn im tatsächlichen und lediglich so genannten Ehrenamt: Mindestlohn FAQ, Frage „Erhalte ich bei ehrenamtlicher Tätigkeit Mindestlohn?“. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:08, 6. Feb. 2015 (CET)
- Bei uns im Verein ist das ein großes Problem: Wenn der Verein nicht mehr in der alleruntersten Liga spielt, kann es gut sein, dass die Spieler eine gewisse Entlohnung (abgesehen von einer Aufwandsentschädigung) erwarten; insbesondere, wenn sie bisher schon immer eine bekommen haben. Es ist schwer, Sportlern, die durchaus hochklassig spielen und dafür bisher eine solche "Anerkennung" bekommen haben, erklären zu müssen, dass man jetzt - auch bei gleichbleibend guter oder sogar besserer Spielleistung - diese Anerkennung nicht mehr zahlen könne, weil man sonst gezwungen sei, den vollen Mindestlohn zu zahlen (den diese Sportler nebenbei nie verlangt haben, den sie aber bekommen müssten, wenn sie nicht mehr im engen Sinn des Mindestlohngesetzes ehrenamtlich tätig sind). Das ist alles nicht vernünftig durchdacht: Der Mindestlohn soll für alle gelten, aber dann fängt es auch sofort an: Er gilt nicht für bestimmte Branchen, nicht für Langzeitarbeitslose und für Praktikanten, Azubis usw auch nicht. Der Mindestlohn ist ein schweizer Käse mit dem Käse an den falschen Stellen. --88.130.113.120 18:39, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich beschäftige Ehrenamtliche und habe mit dem Mindestlohn überhaupt kein Problem: Die von mir beschäftigten Ehrenamtlichen werden weiterhin kein Geld bekommen. Aus dem Interview: „Die Sportvereine sind mittlerweile mit einer Vielzahl von Vorschriften konfrontiert. Dabei sind die Leute doch einst zusammen gekommen, um Sport zu treiben.“ Ich ergänze: … und nicht, um Geld zu verdienen. Ausführliche Darstellung zum Mindestlohn im tatsächlichen und lediglich so genannten Ehrenamt: Mindestlohn FAQ, Frage „Erhalte ich bei ehrenamtlicher Tätigkeit Mindestlohn?“. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:08, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe in den letzten Tagen mehrere Zeitungsartikel gelesen und Gespräche mit Sportfunktionären dazu geführt: Der Merkelsche Mindestlohn ist gerade im ehrenamtlichen Bereich ein großes Problem geworden. Hier äußert sich der Geschäftsführer des VfL Sindelfingen zum Thema Mindestlohn. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Meiner (möglicherweise allerdings veralteten) Kenntnis nach ist das aber kein Stundenlohn und auch kein Gehalt, sondern eine pauschale Aufwandsentschädigung, die (innerhalb bestimmter
- Schiedsrichterbeobachter bekommen generell kein Gehalt, sondern Aufwandsentschädigungen; es handelt sich um ein Ehrenamt und unterliegt nicht dem Mindestlohn. Im Jugendbereich auf Kreisebene sind sie kreisabhängig, aber generell sehr gering – Anhaltspunkt etwa 10 Euro pro Spiel. Die Freibetragsgrenze ist allerdings bundesweit gleich und entspricht 720 Euro im Jahr: Ehrenamtspauschale. Yellowcard (D.) 13:16, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dort steht aber auch etwas von 2.400 €/a. Und für die konkrete Frage siehe „500 Euro im Jahr steuerfrei für ehrenamtliche Schiedsrichter“ (worunter auch die SR-Beos fallen müssten), allerdings von 2011; für politische Ehrenämter ist der Freibetrag in S-H 2014 in den oberen 2.000er-Bereich erhöht worden. --Wwwurm 13:26, 6. Feb. 2015 (CET)
- ... worunter Fußballschiedsrichter nicht fallen, Beobachter mit ziemlicher Sicherheit auch nicht (letzteres ist, soweit ich weiß, aber noch nicht gerichtlich geklärt worden). Was meinst Du mit dem Freibetrag? Grüße, Yellowcard (D.) 13:29, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich meine den steuerlichen Freibetrag, einmal für Aufwandsentschädigungen ehrenamtlicher Schiris – das trifft das Thema des Fragestellers –, einmal für politisches Ehrenamt (und S-H = Hedwig-Holzbein). Oder wie meintest Du Dein „Was meinst Du mit“? --Wwwurm 13:37, 6. Feb. 2015 (CET)
- Naja, der Freibetrag für Schiedsrichter beträgt 720 Euro im Jahr, bundesweit, auch in S-H. Was die anderen von Dir in die Runde geworfenen Beträge in diesem Zusammenhang zu bedeuten haben, ist mir nicht klar. SR-Beobachter zu sein ist hoffentlich kein politisches Amt, zumindest auf Kreisebene im Jugendfußball noch nicht. ;) Grüße Yellowcard (D.) 13:47, 6. Feb. 2015 (CET)
- PS: Würde mich übrigens wundern, wenn es landesspezisfische Steuerfreibeträge gibt. Hast Du dafür eine Quelle? Grüße, Yellowcard (D.) 13:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Nein. Es ist halt nur so, dass die jeweiligen Finanzministerien/OFDen die Freibeträge gelegentlich einzeln und bundeslandbezogen nachjustieren (vermutlich basierend auf dem Bundes-EStG). Wenn mein Satz oben falsch sein sollte, kann(st) man/Du ihn auch streichen. --Wwwurm 13:55, 6. Feb. 2015 (CET)
- PS: Würde mich übrigens wundern, wenn es landesspezisfische Steuerfreibeträge gibt. Hast Du dafür eine Quelle? Grüße, Yellowcard (D.) 13:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Naja, der Freibetrag für Schiedsrichter beträgt 720 Euro im Jahr, bundesweit, auch in S-H. Was die anderen von Dir in die Runde geworfenen Beträge in diesem Zusammenhang zu bedeuten haben, ist mir nicht klar. SR-Beobachter zu sein ist hoffentlich kein politisches Amt, zumindest auf Kreisebene im Jugendfußball noch nicht. ;) Grüße Yellowcard (D.) 13:47, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich meine den steuerlichen Freibetrag, einmal für Aufwandsentschädigungen ehrenamtlicher Schiris – das trifft das Thema des Fragestellers –, einmal für politisches Ehrenamt (und S-H = Hedwig-Holzbein). Oder wie meintest Du Dein „Was meinst Du mit“? --Wwwurm 13:37, 6. Feb. 2015 (CET)
- ... worunter Fußballschiedsrichter nicht fallen, Beobachter mit ziemlicher Sicherheit auch nicht (letzteres ist, soweit ich weiß, aber noch nicht gerichtlich geklärt worden). Was meinst Du mit dem Freibetrag? Grüße, Yellowcard (D.) 13:29, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dort steht aber auch etwas von 2.400 €/a. Und für die konkrete Frage siehe „500 Euro im Jahr steuerfrei für ehrenamtliche Schiedsrichter“ (worunter auch die SR-Beos fallen müssten), allerdings von 2011; für politische Ehrenämter ist der Freibetrag in S-H 2014 in den oberen 2.000er-Bereich erhöht worden. --Wwwurm 13:26, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachter und Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachterinnen sollten pro Buchstabe bezahlt werden! -- HilberTraum (d, m) 14:08, 6. Feb. 2015 (CET)
- Die Bezahlung ist in der Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachterlandkreisaufwandsentschädigungsverordnung glasklar geregelt. Rainer Z ... 18:11, 6. Feb. 2015 (CET)
- Für Laien missverständlich. Man muss nämlich auch die Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachterlandkreisaufwandsentschädigungsverordnungsausführungsbestimmungen beachten. --Optimum (Diskussion) 18:25, 6. Feb. 2015 (CET)
- Das, @ HilberTraum, wäre eine unzulässige Diskriminierung wegen des Geschlechts. Von dir hätte ich da schon etwas mehr Fingerspitzengefühl erwartet. ;-) --88.130.113.120 18:46, 6. Feb. 2015 (CET)
- Die Bezahlung ist in der Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachterlandkreisaufwandsentschädigungsverordnung glasklar geregelt. Rainer Z ... 18:11, 6. Feb. 2015 (CET)
- Och, ich könnte mir vorstellen, dass die Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachterfrauenquote sowieso nicht sehr hoch ist. Da könnten doch vorübergehend mal die Kreisjugendfußballschiedsrichterbeobachtergleichstellungsbeauftragten ein Auge zudrücken … -- HilberTraum (d, m) 21:56, 6. Feb. 2015 (CET)
Abseits der Verballhornungen: erstmal legt die Entschädigungen jeder Fußballlandesverband, wenn nicht gar sogar die Kreisverbände individuell fest. Es gibt die 30 ct pro gefahrenen Kilometer + Aufwandsentschädigung, bei der im Kreismaßstab allerhöchstens eine 2 vorndran steht. Näheres regelt die Spesenordnung der jeweiligen Schiedsrichtervereinigung. Für den SWFV z. B. sind nur Spesen für Beobachtungen in der Landes- und Verbandsliga geregelt, Spesen 10,- €. Oftmals wird im Kreismaßstab eine Beobachtung, wenn überhaupt, entschädigungslos durchgeführt, nach dem Motto, du guck dir mal den jungen Kollegen deines Vorspiels an...--scif (Diskussion) 10:54, 8. Feb. 2015 (CET)
Versteinerung bestimmen lassen ?
Hallo Zusammen, ich habe möglicherweise einen Fauskeil und einen versteinerten Kuhfladen gefunden, könnte auch ein sehr großer versteinerter Baumschwamm sein. Gibt es eine Plattform auf der man Bilder solcher Versteinerungen hochladen und bestimmen lassen kann ob dies etwas interessantes oder doch nur ein zufällig interessant geformter Stein ist? --2003:66:8959:E9F7:2DAD:7B8C:635D:81AA 14:11, 6. Feb. 2015 (CET)
- Habe 'mal einen vermeintlichen Mikrolithen in ein Archäologie-Forum gestellt. Die Bilder müssen aussagekräftig sein (von min. drei Seiten für rundum-Blick + Größenvergleich). Besser ist, die Stücke einem Fachmann vor Ort zu zeigen Die freuen sich :o) In Frage kommen Prähistorische (ggf. Freiluft-) Museen, Prähistorische Fakultäten an Unis, .. oder an eine solche Stelle oder den Landesbeauftragten für Archäologie(?) / für Bodendenkmäler(?) schicken. Bei Faustkeilen (und sonstigen Steinwerkzeugen ist wesentliches Kennzeichen zur Orientierung eine Abschlagstelle, wo der schlagende Stein / Knochen getroffen hat samt der dortigen Splitterstelle, hab' ich mir sagen lassen, sonst kann es einfach naturgeschaffen sein ("Geofakt"). Aber selbst eine solche Schlagstelle kann auch von zB einem Pflug verursacht sein. --217.84.114.122 15:41, 6. Feb. 2015 (CET)
- Aussagekräftige Bilder machen ( mit Maßstab usw.), Fundort angeben (ganz wichtig!)...hochladen ...und dann werden sich schon Leute finden, die Jemanden kennen, die sich damit auskennen.. Ferndiagnosen sind natürlich immer mit Vorsicht zu geniessen - außer es ist etwas ganz Typisches...--Geolina mente et malleo ✎ 16:17, 6. Feb. 2015 (CET)
- versteinerte Kuhfladen wird das nicht sein, die sind erst nach der letzten Eiszeit domestiziert worden, so schnell geht das nicht....Säugetierhaufen auch eher unwahrscheinlich, eher Flappdriss von nem Saurier oder Pilz... Faustkeil interessant wo gefunden..und mal ein Foto wäre gut--Markoz (Diskussion) 17:25, 6. Feb. 2015 (CET)
- Der Faustkeil dürfte ziemlich sicher einer sein. Sogar der Griff ist "ergonomisch" für eine Hand geformt. Für mich zu klein, für eine Frau mit kleinen Händen perfekt. Von dem "Kuhfladen" Ding lasse ich mal Photos machen. Dann stelle ich das hier einfach mal in die Auskunft. Vielleicht schaut ja mal ein Geologe oder Archäologe oder jemand der so einen kennt hier vorbei. Falls aber jemand zufällig ein "was ist das für ein Stein"- Forum kennt würde mich das interessieren. --92.228.42.231 21:19, 6. Feb. 2015 (CET)
- versteinerte Kuhfladen wird das nicht sein, die sind erst nach der letzten Eiszeit domestiziert worden, so schnell geht das nicht....Säugetierhaufen auch eher unwahrscheinlich, eher Flappdriss von nem Saurier oder Pilz... Faustkeil interessant wo gefunden..und mal ein Foto wäre gut--Markoz (Diskussion) 17:25, 6. Feb. 2015 (CET)
- Aussagekräftige Bilder machen ( mit Maßstab usw.), Fundort angeben (ganz wichtig!)...hochladen ...und dann werden sich schon Leute finden, die Jemanden kennen, die sich damit auskennen.. Ferndiagnosen sind natürlich immer mit Vorsicht zu geniessen - außer es ist etwas ganz Typisches...--Geolina mente et malleo ✎ 16:17, 6. Feb. 2015 (CET)
- mach auch ein Foto von dem Fladen, stell das hiermal ein...oder auch auf meiner Disk, bin ab Mitte nächste Woche auf Reisen...interessiert mich sehr...--Markoz (Diskussion) 23:10, 6. Feb. 2015 (CET)
The Birth of the Virgin
Hallo! Kann mir jemand sagen, was für eine Art Kunst das ist? Irgendein Stich, oder so was? Nach einer Zeichnung sieht es IMO nicht aus ... Danke sehr, -- Doc Taxon (Diskussion) 16:33, 6. Feb. 2015 (CET)
Ikonenmalerei, also auf Holzbrettern ausgeführt, orthodoxe Kirche vermutlich Griechisch, d.h. Byzanz...--Markoz (Diskussion) 16:39, 6. Feb. 2015 (CET)
- +1 Das sagt auch die verlinkte Museumsinfo. GEEZER… nil nisi bene 16:41, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich hätte jetzt auch auf "Öl auf Holz" getippt. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:40, 6. Feb. 2015 (CET)
Kann auch Tempera sein meistens aber Öl auf Gold.... um 1000 schätze ich..bin aber bei Ikonen nicht versiert--Markoz (Diskussion) 16:41, 6. Feb. 2015 (CET)
- aha, okay danke -- Doc Taxon (Diskussion) 16:47, 6. Feb. 2015 (CET)
- mit Virgin ist hier Maria gemeint, oder? -- Doc Taxon (Diskussion) 16:50, 6. Feb. 2015 (CET)
Erstellt 1600-1666...wenn das stimmz (Zweifel) ist Byzanz falsch da dann schon Istanbul, müsste dann eine Kopie einer älteren Vorlage sein, die architektonischen Gliederungselemente haben noch etwas perspektivische Probleme, die gab es im 17. Jhd. nicht mehr.--Markoz (Diskussion) 16:51, 6. Feb. 2015 (CET)
Ja die Geburt der Jungfrau Maria ist das, die unbefleckt empfangen wurde--Markoz (Diskussion) 16:52, 6. Feb. 2015 (CET)
Korrigiere...es ist nicht die Geburt Mariens sondern die Geburt von Jesus...zumindestens deuten die drei Personen rechts daraufhin, das müssten die heiligen drei Könige sein......--Markoz (Diskussion) 16:54, 6. Feb. 2015 (CET)
- Nein, natürlich nicht. Es ist die Geburt der Jungfrau. Wir haben noch viel mehr Ikonen mit diesem Motiv: commons:Category:Icons_of_birth_of_Mary --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:28, 6. Feb. 2015 (CET)
- @Markoz: Istanbul hieß es offiziell erst ab 1930, auch wenn istanbulähnliche Namen in der Volkssprache (griechisch wie türkisch) schon viel länger verwendet wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 6. Feb. 2015 (CET)
- wie hieß es davor, also nach Konstantinopel....?--Markoz (Diskussion) 17:40, 6. Feb. 2015 (CET)
- Laut Istanbul#Osmanisches Reich hieß es meist Kostantiniyye. --Rôtkæppchen₆₈ 17:50, 6. Feb. 2015 (CET)
- wie hieß es davor, also nach Konstantinopel....?--Markoz (Diskussion) 17:40, 6. Feb. 2015 (CET)
- Das ist, wie Andreas schon richtig korrigierte, die Geburt der Jungfrau Maria. Oben links in der Ecke wird die Begegnung der Eltern Mariens (Joachim und Anna) am goldenen Tor dargestellt. Nachlesen kann man das im Protoevangelium des Jakobus. --Turris Davidica (Diskussion) 17:33, 6. Feb. 2015 (CET)
- Das es den Bildtypus gibt weiß ich...aber die 3 Personen mit den Gefässen machen mich stutzig..die 3 Könige waren bei der Geburt Mariens jedenfalls nicht dabei, was auch fehlt ist das geborene Kind oder liegt das vorne im Kasten, ja da liegt sie...hast Recht.--Markoz (Diskussion) 17:35, 6. Feb. 2015 (CET)
- Über der Ikone steht Theotokos, das heißt Gottesgebärerin. Die Figuren die du meinst, werden Frauen sein, die bei der Geburt helfen. Es kann auch ein ikonographischer Vorausblick auf die en:Myrrhbearers sein, die Ecke links oben zeigt ja die Vergangenheit. ––Turris Davidica (Diskussion) 17:36, 6. Feb. 2015 (CET)
- Das es den Bildtypus gibt weiß ich...aber die 3 Personen mit den Gefässen machen mich stutzig..die 3 Könige waren bei der Geburt Mariens jedenfalls nicht dabei, was auch fehlt ist das geborene Kind oder liegt das vorne im Kasten, ja da liegt sie...hast Recht.--Markoz (Diskussion) 17:35, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dann wäre aber Anna 2x auf dem Bild dargestellt, einmal am Tor und ein mal im Kindbett...kenn ich aus dem Abendland nicht, aber Byzanz hatte eigene Bildtypen..die drei Personen sehen tatsaächlich eher wie Frauen aus..da wirst Du Recht haben, vielleicht sogar eine beabsichtigte Metapher zu den 3 Königen, wegen heilige Geburt--Markoz (Diskussion) 17:44, 6. Feb. 2015 (CET)
- [2x Anna] Ja, das ist richtig und das eine typische Darstellungsweise, die es auch im Abendland gibt. Ghirlandaio oder Fra Filippo Lippi etwa haben sowas gemalt, beide zu Mariä Geburt. Der Betrachter sieht wie durch eine Linse gleichsam Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Mit den drei Königen hat das nichts zu tun, es waren halt drei Marien am Grab. Der theologische Gehalt ist, daß das Erlösungsgeschehen schon von der Geburt der Mutter Jesu seinen Ausgang nimmt, deshalb wird dieses Ereignis im Zentrum dargestellt und deshalb beginnt in der Ostkirche das Kirchenjahr mit der Vorbereitung auf das Fest Mariä Geburt. HTH, --Turris Davidica (Diskussion) 17:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Am Grab Jesu waren es 5 Maria die Jungfrau, Maria Magdalena, Maria Cleophas, Marie Salome und noch eine Maria...du meinst das Kindbett Annas oder?--Markoz (Diskussion) 18:09, 6. Feb. 2015 (CET)
- Nein, ich meine die trauernden Frauen, die mit Salbgefäßen zum Grab Jesu kommen. Welches Evangelium oder Protoevangelium man auch nimmt, mehr als drei Marien werden es dabei nicht. ––Turris Davidica (Diskussion) 18:20, 6. Feb. 2015 (CET)
- kann auch aus den Apogryphen kommen jedenfalls ist bei der 14. Kreuzwegstation diese Darstellung üblich...Maria Mutter Jesu wird von Johannes gehalten und dann mit offenem Haar Maria Magdalena und mindesten zwei weitere manchmal drei..namentlich bezeichnet Maria Cleophas, Maria Salome..das sind also mindesten 4--Markoz (Diskussion) 18:52, 6. Feb. 2015 (CET)
- Nein, ich meine die trauernden Frauen, die mit Salbgefäßen zum Grab Jesu kommen. Welches Evangelium oder Protoevangelium man auch nimmt, mehr als drei Marien werden es dabei nicht. ––Turris Davidica (Diskussion) 18:20, 6. Feb. 2015 (CET)
- Am Grab Jesu waren es 5 Maria die Jungfrau, Maria Magdalena, Maria Cleophas, Marie Salome und noch eine Maria...du meinst das Kindbett Annas oder?--Markoz (Diskussion) 18:09, 6. Feb. 2015 (CET)
- [2x Anna] Ja, das ist richtig und das eine typische Darstellungsweise, die es auch im Abendland gibt. Ghirlandaio oder Fra Filippo Lippi etwa haben sowas gemalt, beide zu Mariä Geburt. Der Betrachter sieht wie durch eine Linse gleichsam Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Mit den drei Königen hat das nichts zu tun, es waren halt drei Marien am Grab. Der theologische Gehalt ist, daß das Erlösungsgeschehen schon von der Geburt der Mutter Jesu seinen Ausgang nimmt, deshalb wird dieses Ereignis im Zentrum dargestellt und deshalb beginnt in der Ostkirche das Kirchenjahr mit der Vorbereitung auf das Fest Mariä Geburt. HTH, --Turris Davidica (Diskussion) 17:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- Dann wäre aber Anna 2x auf dem Bild dargestellt, einmal am Tor und ein mal im Kindbett...kenn ich aus dem Abendland nicht, aber Byzanz hatte eigene Bildtypen..die drei Personen sehen tatsaächlich eher wie Frauen aus..da wirst Du Recht haben, vielleicht sogar eine beabsichtigte Metapher zu den 3 Königen, wegen heilige Geburt--Markoz (Diskussion) 17:44, 6. Feb. 2015 (CET)
Ja stimmt...öfter auch gesehen das alttestamentarisches und neu testamentarisches in einer Darstellung gegenüber gestellt werden, Opfer Isaaks...kommt oft bei Kreuzigungen im Hintergrund....In Kalkar gibts einen Altar, da wird Jesus gleich ein duzendmal gezeigt, als Kind, als Junge als Bergprediger usw....--Markoz (Diskussion) 17:56, 6. Feb. 2015 (CET)
- Zur Beschriftung (die auf Ikonen vorhanden sein muss, sonst gelten sie als unvollständig und werden nicht geweiht; für die Weihe gibt es einen eigenen Ritus): Es steht auf Griechisch drüber "die Geburt der Gottesgebärerin". User:Bavarese (Diskussion) 18:35, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ikonen sind magische Artefakte, die werden beim Bemalen mit Gebeten besprochen...habe mal in Jerusalem in einem orthodoxen Kloster mit Ikonenwerkstatt gearbeitet, daher weiß ich das....es gibt Ikonen denen wundersame Heilungen zugesprochen werden, davon gab es auch welche in dem Kloster...die kath. Kirche kennt da glaube ich nur vereinzelte Marienskulpturen...wegen der Zauberkraft gab es auch mal einen Bilderstreit zwischen Ost und Westkirche, meine mich daran zu erinnern, das deshalb die Spaltung erfolgt ist.--Markoz (Diskussion) 18:49, 6. Feb. 2015 (CET)
Eintägiger Aufenthalt in Norditalien - Empfehlung
Hallo! Ich habe vor, mit meiner Familie (Frau und zwei Kinder (4 und 6 Jahre)) im Sommer eine Kreuzfahrt zu machen, wobei das Schiff in Savona ablegt. Nun haben wir vor, mit dem Auto von Niederösterreich nach Savona zu fahren und dabei in Italien bei der Hin- und Rückfahrt je eine eintägige Unterbrechung zu machen. Kennt jemand die Gegend und was wäre landschaftlich und kulturell zu empfehlen? --GT1976 (Diskussion) 17:25, 6. Feb. 2015 (CET)
- Uii, da gibt es ganz viel, ist bischen Geschmacksfrage. Es wäre ja auch Lombardei oder Emilia-Romagna möglich, beide haben landschaftlich und kultur-historisch einiges zu bieten. Wobei ich bei der Hinreise eindeutig was näher bei Genua/Savona empfehlen würde (damit die letze Etape kurz ist). Während es auf dem Rückweg durchaus auch was am Gardasee, Südtirol usw. sein kann. Ist naürlich auch bissen Frage wie die sonstige Reisedauer (anzal etappen), bzw. Abfahrt Ankunft Zeit aussieht. Mein Tip, plane an dem Tag nicht zuviel. Aber bisschen Zeit am Gardasee würde ich schon einplanen (und sei es nur eine längere Fartunterbrechung). --Bobo11 (Diskussion) 17:43, 6. Feb. 2015 (CET)
- Gardasee oder ein anderer See ..da haste alles was schön ist Berge, Wälder, Wasser schnuckelige Dörfer--Markoz (Diskussion) 17:46, 6. Feb. 2015 (CET)
- Auf Anhieb würde ich Chioggia, Padua, Verona und Mantua in die engere Auswahl nehmen. Übern Daumen liegen die alle auf der halben Strecke. Dass ich in Chioggia war, ist schon länger her, damals hat mir das sehr gut gefallen. Ziemlich an Venedig erinnernd, aber kleiner, schlichter und nicht überlaufen. In Padua gibt es, wenn ich mich richtig erinnere, einen sehr alten botanischen Garten aus der Renaissance. Der Palazzo del Te in Mantual ist unbedingt sehenswert, wenn man sich für Manierismus interessiert.
- Mit kleineren Kindern würde ich es am ehesten in Chioggia versuchen. Die Anfahrt führt spektakulär über einen langen Damm durch die Lagune, alles ist überschaubar, wenige Autos, aber Boote und Schiffe (vielleicht liegt sogar noch das olle Wrack dekorativ im Hafen). Rainer Z ... 17:57, 6. Feb. 2015 (CET)
- Welches Wrack? 79.224.221.70 21:34, 6. Feb. 2015 (CET)
- In den 80er Jahren lag ein rostiges, halb versunkenes Schiffswrack im Hafenbecken am Ende der Hauptstraße, gegenüber von dem Jahrhundertwende-Hotelkasten. Das sah ziemlich fellinimäßig aus. Rainer Z ... 11:34, 8. Feb. 2015 (CET)
- also wenn schon Wrack, dann würde ich zu diesem Fascho-Kreuzer raten, der liegt auch eher auf dem Weg als Chioggia. Im übrigen sind sowohl Brescia als auch Bergamo sehr nett, vor allem wegen der vollkommenen Abwesenheit von Touristen. --Edith Wahr (Diskussion) 21:42, 6. Feb. 2015 (CET)
- In den 80er Jahren lag ein rostiges, halb versunkenes Schiffswrack im Hafenbecken am Ende der Hauptstraße, gegenüber von dem Jahrhundertwende-Hotelkasten. Das sah ziemlich fellinimäßig aus. Rainer Z ... 11:34, 8. Feb. 2015 (CET)
- Hallo! Danke für die Infos, ich werde mir die Tips genauer anschauen und freue mich, wenn noch jemand eine Idee hat! :-) --GT1976 (Diskussion) 18:19, 6. Feb. 2015 (CET)
- Welches Wrack? 79.224.221.70 21:34, 6. Feb. 2015 (CET)
Hmja, auch wenn das Vittoriale degli italiani natürlich superlustig ist, vom Gardasee würde ich im Sommer unbedingt abraten... Da verbringt man gerne mal einen halben Urlaubstag im Stau auf der Gardesana. Aber in Norditalien gibt's ja 5 Millionen Sachen, die touristisch lohnenswert und etwas weniger überlaufen sind. Mein Favorit wär ja, in Parma oder Reggio (oder Umgebung) Halt zu machen, und sich dort mit allerlei Spezialitäten vollzufuttern, spricht die Kinderschar aber vermutlich weniger an. Nachdem ja anschließend eine Kreuzfahrt folgt, wieso nicht ein wenig in die Berge des Apennin? Recht gut auf dem Weg liegen würde die Cisa (nicht mit der Autobahn drunter durch, über die Passstraße rauf), im Wallfahrtskirchlein auf der Anhöhe maglie rosa und das Trikot von Gianni Rivera begutachten (kein Witz...), frische Luft als Kontrastprogramm zur Poebene schnappen, sich in einem Tourismusbüro der Gegend eine gute Osteria empfehlen lassen, emilianische oder toskanische Küche probieren, runter nach Pontremoli, dort im lokalen Museum die geheimnisvollen Statuenmenhire der Lunigiana bewundern. Für einen Tag grade recht, find ich. Nur mal so als groben Vorschlag. --Mai-Sachme (Diskussion) 12:29, 7. Feb. 2015 (CET)
Musikstück
Hallo habe gerade auf Youtube ein Orgel-Musikstück gehört und gesehen. Wie kann man dieses Musikteil runterladen und zwischen speichern? --Rote Möhre (Diskussion) 17:48, 6. Feb. 2015 (CET)
- vorsicht da ist UR drauf, das ist keine legale Sache, da kannste Ärger bekommen--Markoz (Diskussion) 17:58, 6. Feb. 2015 (CET)
- Besser Titel in Erfahrung bringen und bei einem Portal dann (itunes?) legal erwerben 99 Cent--Markoz (Diskussion) 17:59, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ok, danke dann schaue und höre ich mir das Video solange an bis ich das Stück in meinem Kopf habe und es dann nachspielen kann. Den den Titel gibt es nicht bei Itunes oder andere Notenverkäufer. Grüße, --Rote Möhre (Diskussion) 18:06, 6. Feb. 2015 (CET)
- Besser Titel in Erfahrung bringen und bei einem Portal dann (itunes?) legal erwerben 99 Cent--Markoz (Diskussion) 17:59, 6. Feb. 2015 (CET)
Oder per Mikro so wie früher...ist nicht legal...aber weiß das schon.....--Markoz (Diskussion) 18:10, 6. Feb. 2015 (CET)
- Früher hatten viele Audiotreiber die Möglichkeit, den wiedergegebenen Ton gleichzeitig mit einem Aufnahmeprogramm aufzunehmen. Oder man hat die TV-Out-Funktion der Grafikkarte genutzt und das auf einem anderen PC mittels TV-Karte mitgeschnitten. Heutzutage gibt es Youtube-Mitschnittprogramme. Das elfte Gebot gibt es immer noch: „Du sollst dich nicht erwischen lassen.“ --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 6. Feb. 2015 (CET)
- Danke Rotkaeppchen, an so etwas hatte gedacht, werde das elfte Gebot beachten *grins* und mal Tante Google nach so einem Programm befragen. --Rote Möhre (Diskussion) 18:31, 6. Feb. 2015 (CET)
- youtube-dl funktioniert unter Linux gut, es gibt aber wohl auch eine ausführbare Datei für Windows. Einfach downloaden, ein Terminal ("Eingabeaufforderung") öffnen und die .exe draufziehen. Im Terminal erscheint dann der Pfad C:/[...]youtube-dl.exe. Dann musst du nur noch die URL zum gewünschten Video eintippen oder kopieren (Leerzeichen zwischendrin nicht vergessen) und Enter drücken. Das Programm speichert heruntergeladene Videos wahrscheinlich unter C:/Users/[BENUTEZRNAME] oder so. Grüße ♦ The Great Zaganza ♦ 18:35, 6. Feb. 2015 (CET)
- CHIP Mp3 gerade versucht geht super. Danke --Rote Möhre (Diskussion) 18:40, 6. Feb. 2015 (CET)
- Jetzt habt ihr mich, auch Orgelspieler, neugierig gemacht. Teilt halt mal mit, um welches Musikstück es sich handelt! User:Bavarese (Diskussion) 18:46, 6. Feb. 2015 (CET)
- CHIP Mp3 gerade versucht geht super. Danke --Rote Möhre (Diskussion) 18:40, 6. Feb. 2015 (CET)
- youtube-dl funktioniert unter Linux gut, es gibt aber wohl auch eine ausführbare Datei für Windows. Einfach downloaden, ein Terminal ("Eingabeaufforderung") öffnen und die .exe draufziehen. Im Terminal erscheint dann der Pfad C:/[...]youtube-dl.exe. Dann musst du nur noch die URL zum gewünschten Video eintippen oder kopieren (Leerzeichen zwischendrin nicht vergessen) und Enter drücken. Das Programm speichert heruntergeladene Videos wahrscheinlich unter C:/Users/[BENUTEZRNAME] oder so. Grüße ♦ The Great Zaganza ♦ 18:35, 6. Feb. 2015 (CET)
Boxschuhe gesucht
Ich bin kein Freund davon, Schuhe im Internet zu bestellen. Aber ich komm einfach nicht weiter: ich suche einen Laden zwischen Kiel und Hamburg in dem ich Boxschuhe kaufen kann. Kennt irgendjemand irgendwas!?!? Oder zumindest in oder um Hamburg?!? Ich bin schon im Umkreis alles abgefahren und habe jetzt auch schon einige Läden angerufen, aber selbst die großen Ketten führen heute nur noch sportliche Mode und VIELLEICHT noch einen Sandsack..... :0( --92.210.147.206 19:09, 6. Feb. 2015 (CET)
versuch es doch bei amzon oder ebay--Markoz (Diskussion) 19:23, 6. Feb. 2015 (CET)
- Frag in einem Boxclub nach, die wissen das bestimmt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:05, 6. Feb. 2015 (CET)
- Karstadt Sports (Mönckebergstraße, direkt gegenüber Hauptbahnhof Hamburg) führt Boxschuhe. --Snevern 20:35, 6. Feb. 2015 (CET)
- +1, meist aber nur die Einsteigermodelle wie Adidas Box Hog. Asia Sports in der Schanze hat eine etwas größere Auswahl, manchmal bestellen sie dir auch Schuhe, die nicht im Dauersortiment sind. -- Ian Dury Hit me 15:26, 7. Feb. 2015 (CET)
- Karstadt Sports (Mönckebergstraße, direkt gegenüber Hauptbahnhof Hamburg) führt Boxschuhe. --Snevern 20:35, 6. Feb. 2015 (CET)
Sichtung
Hallo, was unterscheidet diese Seite von anderen? So wie ich gesehen habe, werden meine Edits automatisch gesichtet - nicht bei der verlinkten Seite. Eine Sperrung oder ähnliches ist nicht erkennbar. Was ist der Hintergrund für diese Sonderrechte, die anscheinend erforderlich sind, um gewisse Seiten zu sichten. Und woran kann man das erkennen, womit wird dieser Sonderstatus begründet? --Hindicleft (Diskussion) 21:50, 6. Feb. 2015 (CET)
- (Eigentlich eine FZW). Wenn nach einer ungesichteten Version weiter editiert wird, bleiben die Edits ungesichtet und müssen manuell gesichtet werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:02, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ergänzung: Und das kannst du noch nicht, da du nur passiver Sichter bist, nicht aktiver Sichter. Siehe Hilfe:Benutzergruppen. Wenn du eine gesichtete Seite bearbeitest wird deine Version auch gesichtet, aber wenn du mit einer ungesichteten Version arbeitest muss ein aktiver Sichter das Sichten. --mfb (Diskussion) 22:07, 6. Feb. 2015 (CET)
- Danke für die Info. --Hindicleft (Diskussion) 22:14, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ergänzung: Und das kannst du noch nicht, da du nur passiver Sichter bist, nicht aktiver Sichter. Siehe Hilfe:Benutzergruppen. Wenn du eine gesichtete Seite bearbeitest wird deine Version auch gesichtet, aber wenn du mit einer ungesichteten Version arbeitest muss ein aktiver Sichter das Sichten. --mfb (Diskussion) 22:07, 6. Feb. 2015 (CET)
Kaufberatung: MPET / PET-M-PET?
Hi! Für meine Bett-Höhle hätte ich gerne eine Art Rettungsfolie, bei der man die Metall-Schicht nicht so leicht verliert. Zum Beispiel hat die Abluft von einer normalen Rettungsfolie die Aluminium-Schicht über die Jahre abgetragen, was etwas nervt (man muss die Folie ersetzen) und unheimlich ist (Aluminium wird verdächtigt krank zu machen). Weiß hier jemand, wo man sowas fertig kaufen kann? Oder mit welchem Klebstoff man sowas möglichst leicht selbst basteln kann (zum Beispiel mit ner PE-Folie)? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 6. Feb. 2015 (CET)
- Sind diese Dinge nicht überwiegend für die einmaligen Einsatz - die Rettung - konzipiert ;-? --Hindicleft (Diskussion) 22:05, 6. Feb. 2015 (CET)
- ja... die Rettungsfolien... aber es gibt wohl auch MPET für die NASA mit 20 Schichten (oder so)... und ich dachte nun, es gäb auch was für mich... son Mittelding... --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 6. Feb. 2015 (CET)
- Das Aluminium ist nur aufgedampft. Das geht schnell ab, und ja, Aluminium steht im Verdacht, Demenz auszulösen. Falte die Folie so, dass die Aluminiumschicht innen liegt. Meistens ist die Kunststoffschicht gefärbt, also ist die helle Seite die Aluseite. Im Zweifelsfall testest Du das mit Säure (sauerer WC-Reiniger, Essig, Entkalker oder sonst eine Haushaltssäure). Diese sollte das Aluminium anlösen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 6. Feb. 2015 (CET)
- ja... bei meinen Rettungsfolien ist ganz eindeutig, wo die Aluminium-Seite ist... zum Glück ist nur der Abluftkanal betroffen... *grins* obwohl der wiederum in die normal Wohnung mündet... :) --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 6. Feb. 2015 (CET)
- Auf die Schnelle zwei Links [1][2] ergoogelt zu Folien aus dem Baugewerbe. Ob man sich das jetzt unbedingt mit ins Bett nehmen sollte - k.A.;) --94.219.123.131 23:22, 6. Feb. 2015 (CET)
- Von den Werkstoffen her (HDPE und Alu) sind diese Folien nicht problematischer als MPET-Folien. Allerdings liegt auch hier das Aluminium außen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich denke Du wirst am ehesten im Outdoor-Bereich fündig. Solche Aluminium-Isolier-Matten gibt es z.B. in jedem Sportgeschäft. --Joyborg 13:41, 7. Feb. 2015 (CET)
- Es soll wohl eher zum Zudecken sein. Da gibt es Pickickdecken und Hundedecken, deren Unterseite isoliert ist. Die könnte man "verkehrt herum" als Zudecke benutzen. --88.68.31.203 15:57, 7. Feb. 2015 (CET)
Heptagramm in Kunst und Bau
Es ist geometrisch nicht möglich, ein Heptragon oder Heptagramm mit Lineal und Zirkel zu erstellen. Kennt jemand Bauwerke oder Kunstwerke aus der Zeit vor 1700, wo diese Sternform trotzdem verwendet wurde?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:34, 6. Feb. 2015 (CET)
- wieso soll das mit einem Lineal nicht gelingen?--Markoz (Diskussion) 23:13, 6. Feb. 2015 (CET)
- Weil das Heptagon kein konstruierbares Polygon ist. Grüße • • hugarheimur 23:18, 6. Feb. 2015 (CET)
- ist in alchemistischen, magischen, freimaurerischen und sonstwie esoterischen Schriften häufiger anzutreffen. Geht auf verschlungenen Wegen auf die babylonischen Astronomen/Astrologen zurück, also deutlich vor 1700, wie auch immer es konstruiert wurde: sieben Planeten, sieben Wochentage, usw. --Edith Wahr (Diskussion) 23:27, 6. Feb. 2015 (CET)
- Weil das Heptagon kein konstruierbares Polygon ist. Grüße • • hugarheimur 23:18, 6. Feb. 2015 (CET)
- In arbeite gelegentlich in der Ornamentmalerei, wieso sollte es mir nicht gelingen mit einem Geofreieck eines dieser Zeichen aufzuzeichnen und dann eine Schablone davon zu fertigen? Meinste das können nur Computer?--Markoz (Diskussion) 23:57, 6. Feb. 2015 (CET)
- Musst doch nur den Winkel einhalten... der rechte Stern meine ich als Ornament im oder am Felsendom in einem Fries gesehen zu haben.....der wurde vor 1000 n.Chr gebaut--Markoz (Diskussion) 23:58, 6. Feb. 2015 (CET)
Das Siebeneck ist konstruierbar, wenn man die Dreiteilung des Winkels als Werkzeug zulässt. Dafür gibt es eine sehr alte Methode, steht im Artikel. -- Janka (Diskussion) 00:01, 7. Feb. 2015 (CET)
Kann man hier eigentlich nie eine simple Frage stellen, ohne von einer Handvoll Benutzer belehrt zu werden, die nichts zur Frage antworten können, aber jede Menge Meinung haben? Ich bin kein Mathematiker, sondern vertraue der Wikipedia. Und dort steht "Ein regelmäßiges Siebeneck kann nicht mit Zirkel und Lineal exakt konstruiert werden, da es kein konstruierbares Polygon ist." - mehr war nicht der Anlass. Und mögen auch Astronomen, Astrologen und ein paar Spezialisten mit der Winkelteilung vertraut gewesen sein, ist hier die Frage wer solche geometrischen Siebenecke verwendet hat. Bei der Architektur spielt ja zB. auch die Statik eine Rolle, warum Symetrie unabdingbar ist. Und ich kenne wirklich viele Bilder, mir ist aber nicht bewußt, daß es in der Phase der Malerei ein Motiv war, im Gegesatz zu 3-6eckigen Flächen und Formen. Das es in der Astrologie verbreitet war, heißt ja nicht, das die Zeichnungen exat 360/7 Grad einhielten.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:48, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe dich auf den Artikel Dreiteilung des Winkels in eben dieser Wikipedia hingewiesen, der dir nach kurzem Überfliegen offenbaren würde, dass das Wissen um die Konstruktion des Siebenecks bereits im Altertum bekannt war. Da es dann auchnoch mit so einem wohlbekannten Namen wie Archimedes verknüpft ist, kannst du davon ausgehen, dass *jeder* Architekt, Ingenieur und Künstler der Spätantike und des Mittelalters, der sich in irgendeiner Weise mit Geometrie beschäftigte, die Konstruktion des Siebenecks kannte. -- Janka (Diskussion) 06:48, 7. Feb. 2015 (CET)
- @Oliver S.Y.: da unterliegst du eien kleinen Überlegungfehler, um ein Heptagramm an einem Bauwerk (oder in einem Kunstwerk) zu benutzen, muss dieses nicht perfekt sein. Dafür reicht eben eine gute Näherungslösung (und die haben wir mit der Dreiteilung des Winkels). Denn die die Berechnung muss nicht wirklich genauer sein, als die allfällige normale Abweichungen bei der Herstellung. Oder als anderes Beispiel, ich muss nicht immer mit der kompleten Kreiszahl (pi) rechnen, in den meisten Fällen reicht das 3,14. Hier ist das selbe, hier sind Abweichungen in den Winkelsekunden in der Regel sowas von egal.--Bobo11 (Diskussion) 08:06, 7. Feb. 2015 (CET)
- Der Schwerpunkt der Frage geht doch eindeutig in die Richtung, daß ich nach Beispielen gefragt habe, und nicht nach mathematischen Theorien. Und mag das "Wissen" im Altertum bekannt gewesen sein, fragt sich immer nur, wie weit das verbreitet war, und es ins Mittelalter verbreitet war. Wieviele Leute wissen heute, wie ein eine Solarzelle oder ein Dynamo funktioniert? Das Wissen ist da, nur ob es vermittelt wird? Und wenn ich eines aus der Schule noch weiß, die Natur bevorzugt Symetrie, wenn diese fehlt, gerät es ins Ungleichgewicht, was zum Einsturz mehr als eines Bau/Kirchenprojekts führte, wo die Statik nicht stimmte. Wobei an anderer Stelle vieleicht erklärt werden könnte, wie man von der Dreiteilung eines Winkels zur Konstruktion eines symetrieschen Siebenecks mit 360/7 kommt, also exakt 51,4° erzielt (von Bruchteilen mal abgesehen). Ein Schmied kann auch ein Radband schlagen, indem er einfach 1/7 Radumfang abschätzt, der Rest wird eh abgeschnitten oder dient der Verbindung der Enden. Genauso hab ich auch schon Bastelanleitungen für 7Ecks gelesen, wo die 5x50 und 2x55 Grad an der Spitze verwendet werden, ergibt auch eine gewünschte Symetrie, ohne exakt zu seinOliver S.Y. (Diskussion) 11:21, 7. Feb. 2015 (CET)
- Notre-Dame de l’Assomption (Rieux-Minervois) ist innen sieben-, außen vierzehneckig. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:03, 7. Feb. 2015 (CET)
- Labyrinth St. Quentin und hier die Kirche mit 7-seitigem Innenraum. Dazu der (Buch-)Hinweis, dass "die Templer Methoden gefunden hatten einen perfekten Siebenstern zu konstruieren].
- église heptagone => Hier siebensternige Kirchenfenster.
- Ich bedanke mich ausdrücklich für das Fabulieren am Anfang der Frage - das trägt zu Assoziationen (seven-sided, seven-pointed etc.) bei, die irgendwann.... :-)) GEEZER… nil nisi bene 10:25, 7. Feb. 2015 (CET)
- Danke, genau sowas hab ich gesucht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:21, 7. Feb. 2015 (CET)
- PT:Castelo_de_Freixo_de_Espada_à_Cinta & mjfs.wordpress.com/../torre-do-galo-freixo-de-espada-cinta/ - Torre do Galo, Torre do Relógio, (#Caracter.C3.ADsticas) unregelmäßig. --217.84.84.222 18:22, 7. Feb. 2015 (CET)
- www.bonhams.com/auctions/../ - bronzene Streitwagen-Abschlußkappen, 1.Jh.v.Chr., römisch. --217.84.82.73 15:47, 8. Feb. 2015 (CET)
- Kupferstich: "Heptagonale Bastionärsfestung": www.deutschefotothek.de/.., Sächsische Landesbibliothek - Grundriß, 1604. --217.84.82.73 15:47, 8. Feb. 2015 (CET)
- home.nordnet.fr/../weyl_Dn_impair.html, Abschnitt: "Un Heptagone décoratif !" (ab Mitte der Seite) - Unregelmäßige siebenstrahlige Sterne im Fries der Moschee Jamah; Siebeneckiges Kirchenfesnter, Kathedrale von Palermo, 1170 - 1190 (? so kurz?), "Abu-al-Wafa (940-998) gab in seinem ``Buch der geometrischen Konstruktionen für den Handwerker´´ eine Näherungsprozedur für die Konstruktion eines Siebenecks (die für dieses Fenster hätte genügen können)" s.a. Abu_l-Wafa Abschnitt "Werke", dritter Absatz, sowie eine siebenblättrige Rosette im Giebelfries(? sagt man so?) ein neueres Silberschüsselchen; eine Keramik griechischer Herkunft, gefunden in Sizilien, mit kleinem Siebeneck im Zentrum; der siebeneckige Brunnen unter der Platane des Hippokrates auf der griechischen Insel Kos; noch eine Festung Fortifications de La Bassée , 17.Jh. --217.84.82.73 15:47, 8. Feb. 2015 (CET)
- Es entsteht insgesamt der Eindruck, frühe Ornamentik und Architektur habe vor regelmäßigen, symmetrischen Siebenecken keineswegs haltgemacht, wobei durchaus den Akademikern und wohl auch denjenigen Baumeistern und Architekten, die aufgrund der Größe und Statik zB einer Kathedrale Exaktheit benötigten, das Problem einer exakten geometrischen Konstruktion bekannt war. --217.84.82.73 15:57, 8. Feb. 2015 (CET)
- Jetzt aber ...! Heptagon => Heptagon in Architektur (und Kunst)
- Alles andere wäre ... schade. GEEZER… nil nisi bene 16:50, 8. Feb. 2015 (CET)
- Danke, genau sowas hab ich gesucht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:21, 7. Feb. 2015 (CET)
Zusatzfrage
Was ist mit den Tempelrittern und dem Heptagon / Heptagramm / Siebenstern? Ist das Eso-Spinnerei oder wie haben die das Ding konstruiert? GEEZER… nil nisi bene 11:28, 7. Feb. 2015 (CET)
- Man kann doch auch ohne weiteres sieben gleiche Abstände auf eine markierte oder Knoten-Schnur beliebiger benötigter Kantenlänge des Heptagons (plus Längenschwund beim Biegen / Herumlegen) übertragen. Niemand verlangt doch, daß Baumeister sich auf geometrische Konstruktion mit Zirkel und Lineal beschränken oder eine Winkeldreiteilung kennen und vornehmen müssen. --217.84.84.222 18:03, 7. Feb. 2015 (CET)
- BINGO! Das wird auch hier beschieben + eine weitere architekturale Heptagon-Konstruktion, siehe Abschnitt 4. mit Zeichnungen.
- F.y., Templer-Mystics! GEEZER… nil nisi bene 18:25, 7. Feb. 2015 (CET)
- In Kapitel 6. tut sich der Autor jedoch sehr schwer, sieben gleiche Abstände auf eine sehr lange Schnur, wie für ein Pantheon benötigt, abzutragen. Hatte meinerseits an simple Parallelübertragung gedacht: sieben beliebig lange, gleiche Hilfsstrecken parallel auf die - praktischerweise - etwa mit 30° bis 60° angewinkelte Schnur in der benötigten Länge übertragen, beginnend beim entferntesten Abschnitt / Markierung ab dem Schnittpunkt Hilfsgerade/Schnur. Handliche runde Werkstücke könnte man alternativ am festen Maßstab abrollen und sieben Markierungen anbringen. Viele Möglichkeiten sind denkbar, ein regelmäßiges Siebeneck hinzukriegen - auch zB einfach durch Probieren zB einen Kreisumfang mit jeweils angepasster Spanne eines Zirkels abmessen, bis es hinkommt. Man kann sieben gleichlange Abstandhalter mit Gelenken oder biegsamer Verbindung versehen und ausrichten bis alle Abstände der Ecken zum Mittelpunkt gleich sind. Man kann sieben Schnüre an einem Ende verknoten, aufhängen und dann sieben Abstandhalter an den baumelnden Enden anbringen - die Gravitation richtet sie aus. Hat man einmal eine genügend große Schablone, lassen sich bis zu einer gewissen Größe mit einer im Mittelpunkt ansetzenden Schnur die Eckabstände verlängern. Auch der (Innen- oder Außen-) Winkel der Ecken ist unabhängig von der Größe immer gleich, kann also auch als Schablone verwahrt und bei Benutzung mit Schnüren verlängert werden. Auch eine Kantenlänge (Stab) mit einer Schnur als Mittelsenkrechte mittig befestigt ist eine jederzeit verfügbare Schablone mit der man ab einem Mittelpunkt die Kanten de 7-Ecks abtragen kann. Oder ein dreiteiliger Klappstab für einen der sieben Dreieckssektoren. oder eine markierte oder Knotenschnur für eines der Dreiecke. Man muß also in der Praxis nicht jedesmal neu konstruieren und die Schablone kann kopiert und weitergegeben werden. Alles in allem kann ich mir nicht vorstellen, daß Baumeister in der Praxis dieses Problem der exakten theoretischen Geometrie jemals hatten - vielleich handelt es sich um eine Legende, ein Gerücht neuzeitlicher Theoretiker, Akademiker, Intellektueller oder Denk-Mönch. --217.84.84.222 20:32, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ja, früher waren es noch Praktiker, es funktionierte und keiner hat gefragt warum =). Das hat die IP schon richtig festgestellt, SO genau musste das gar nicht sein. Mit Schnur und Co. krigt man ein optisch scheinbar gleichmässiges X-Eck hin, genauer ist gar nicht notwendig. Ich würd jetzt mal behaupten die haben einfach mal auf dem Skizzenboden solange mit verschieden Winkeln usw. probiert bis es ein gleichmässiges Siebeneck ergab. Hatte man mal so ein Siebeneck konstruiert/gezeichnet, wurde dann einfach danach Schabolen usw. gefertigt. Mit denn man den erzeichneten Winkel in die Praxis mitnehmen konnte. Lege einfach 7 gleichlange Hölzer entlang eines Halbkreises (Die Enden liegen auf der Kreis-Linie), denn dafür notwendige Radius kann man natürlich ertesten (Den Radus kann man sogar errechenen, Das "Kuchenstück" ist ja ein Gleichschenkliges Dreieck und man kennt zwei Werte (γ und c)), und Bingo man hat die Eckpunkte eines Vierzehn-Eck. Und daraus dann ein Siebeneck abzulieten ist eine einfache Aufgabe. Kennt man den Raduis zu den 7 Hölzern, kann man das Gebilde auf jeder Baustelle erneut aufstellen, und damit mit Schnurverlägerungen usw. die Ecken ausstecken. Wenn das sauber gemacht wird (man kann ja zur Kontrolle abmessen ob die Verbindugslinien der Schnittpunkte auf dem Radius X gleich lang sind), wird das Resultat genau genug sein. --Bobo11 (Diskussion) 21:42, 7. Feb. 2015 (CET)
- In Kapitel 6. tut sich der Autor jedoch sehr schwer, sieben gleiche Abstände auf eine sehr lange Schnur, wie für ein Pantheon benötigt, abzutragen. Hatte meinerseits an simple Parallelübertragung gedacht: sieben beliebig lange, gleiche Hilfsstrecken parallel auf die - praktischerweise - etwa mit 30° bis 60° angewinkelte Schnur in der benötigten Länge übertragen, beginnend beim entferntesten Abschnitt / Markierung ab dem Schnittpunkt Hilfsgerade/Schnur. Handliche runde Werkstücke könnte man alternativ am festen Maßstab abrollen und sieben Markierungen anbringen. Viele Möglichkeiten sind denkbar, ein regelmäßiges Siebeneck hinzukriegen - auch zB einfach durch Probieren zB einen Kreisumfang mit jeweils angepasster Spanne eines Zirkels abmessen, bis es hinkommt. Man kann sieben gleichlange Abstandhalter mit Gelenken oder biegsamer Verbindung versehen und ausrichten bis alle Abstände der Ecken zum Mittelpunkt gleich sind. Man kann sieben Schnüre an einem Ende verknoten, aufhängen und dann sieben Abstandhalter an den baumelnden Enden anbringen - die Gravitation richtet sie aus. Hat man einmal eine genügend große Schablone, lassen sich bis zu einer gewissen Größe mit einer im Mittelpunkt ansetzenden Schnur die Eckabstände verlängern. Auch der (Innen- oder Außen-) Winkel der Ecken ist unabhängig von der Größe immer gleich, kann also auch als Schablone verwahrt und bei Benutzung mit Schnüren verlängert werden. Auch eine Kantenlänge (Stab) mit einer Schnur als Mittelsenkrechte mittig befestigt ist eine jederzeit verfügbare Schablone mit der man ab einem Mittelpunkt die Kanten de 7-Ecks abtragen kann. Oder ein dreiteiliger Klappstab für einen der sieben Dreieckssektoren. oder eine markierte oder Knotenschnur für eines der Dreiecke. Man muß also in der Praxis nicht jedesmal neu konstruieren und die Schablone kann kopiert und weitergegeben werden. Alles in allem kann ich mir nicht vorstellen, daß Baumeister in der Praxis dieses Problem der exakten theoretischen Geometrie jemals hatten - vielleich handelt es sich um eine Legende, ein Gerücht neuzeitlicher Theoretiker, Akademiker, Intellektueller oder Denk-Mönch. --217.84.84.222 20:32, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ikonographisch taucht der siebenstrahlige Stern aufgrund ihres Namens gern in Verbindung mit der Hl. Elisabeth von Thüringen auf; die Elisabethkirche in Marburg krönt zum Beispiel ein solcher. Helios wird in der Antike meist mit einer siebenstrahligen Gloriole dargestellt. --93.219.40.12 15:28, 9. Feb. 2015 (CET)
Produktion hauseigener Marken bei Zalando
Nirgends ein Wort darüber, wo und wie die Produkte der Zalando-Eigenmarken produziert werden. Wäre das nicht eine Zeile wert?
--Rabine777 (Diskussion) 23:33, 6. Feb. 2015 (CET)
- Wo und wie werden die denn produziert? Gibt es dazu belastbare Quellen? Wenn ja: Her damit! --Joyborg 13:49, 7. Feb. 2015 (CET)
Gaskammer
soweit ich weiß, haben die Nazis die Gaskammern vor Kriegsende zerstört. Aktuelle KZ's sind imho originalgetreue Nachbauten. Heute habe ich ein Bild entdeckt, das damit beschrieben wird, dass es das Innere einer Gaskammer zeigen würde. Ich würde gerne wissen, ob das Bild authentisch ist oder auch ein Nachbau. Hier das Bid: [3] --95.112.194.17 23:56, 6. Feb. 2015 (CET)
- Mit aktuell meinste wohl die in den museal umfunktionierten KZ der Nazizeit gezeigten.....aktuelle KZ gibt es zum Glück in Europa nicht mehr (hoffe ich)--Markoz (Diskussion) 00:02, 7. Feb. 2015 (CET)
- Es wurden zwar viele, nicht aber alle Gaskammern von den Nazis zerstört. Ich weiß nicht mehr wo es war, aber es gibt definitiv mindestens einen Raum, der erhalten ist. In welchem KZ das war, weiß ich nicht mehr. Vll. hab ich das in einer Doku über Oskar Schindler gesehen - er hat ja dafür gesorgt, dass einmal ein Zug mit lebenden Gefangenen ein KZ verlassen hat - vielleicht wurde diese erhaltene Kammer in Zusammenhang mit diesem KZ erwähnt. --88.130.72.133 00:32, 7. Feb. 2015 (CET)
- diese selten genutzte Kammer im KZ Sutthoff scheint erhalten geblieben zu sein laut Gaskammer Artikel
- diese selten genutzte Kammer im KZ Sutthoff scheint erhalten geblieben zu sein laut Gaskammer Artikel
- Das entsprechende Gebäude im KZ Natzweiler-Struthof scheint auch noch erhalten zu sein, Fotos gibt es in der Kategorie Category:Natzweiler-Struthof_concentration_camp unter "chambre à gaz". --FGodard|✉|± 02:36, 7. Feb. 2015 (CET)
Nur der Hinweis, daß die Gaskammer des KZ Sachsenhausen nicht durch die Nazis vor Kriegsende, sondern 1952/53 durch die Ostdeutsche Volkspolizei gesprengt wurde. Sie war auch nicht bei Kriegsende beschädigt worden, da die Anlage bereits zuvor demontiert war. Der heute zu besichtigende Raum ist dort aber auch ein solcher Nachbau.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:58, 7. Feb. 2015 (CET)
Hinweis: Laut Dateiname soll das gefragte Photo aus Auschwitz sein, nicht aus einem beliebigem KZ. --StYxXx ⊗ 11:55, 7. Feb. 2015 (CET)
- dann ist es ein Nachbau...in Auschwitz wurden im Dez 44 die Gaskammern vom Wachpersonal gesprengt--Markoz (Diskussion) 12:59, 7. Feb. 2015 (CET)
- Gilt das eingangs Gesagte denn auch für die zahlreichen Tötungsanstalten, wie die Tötungsanstalt Hadamar? War dort im Rahmen einer Besichtigung auch in der Gaskammer. Kann mich aber nicht mehr erinnern, ob sie rekonstruiert war. Da sie sich innerhalb des Gebäudes befand, erscheint mir das eher unwahrscheinlich. --Turnstange (Diskussion) 21:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- dann ist es ein Nachbau...in Auschwitz wurden im Dez 44 die Gaskammern vom Wachpersonal gesprengt--Markoz (Diskussion) 12:59, 7. Feb. 2015 (CET)
- während die Gaskammern von Auschwitz-Birkenau gesprengt wurden, wurde das Krematorium I im Stammlager wieder hergestellt. https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammern_und_Krematorien_der_Konzentrationslager_Auschwitz#Gaskammer_im_Stammlager --Krissl (Diskussion) 12:32, 9. Feb. 2015 (CET)
- Zu Hadamar: Johannes Cramer (Literatur 2 im Artikel) hat mal in einem Vortrag gesagt, dass die Kammern bald danach (also vor 1945) umgebaut worden wären, aber der untere Abflussdeckel der scheinbaren Dusche hätte dahinter keinen Abfluss gehabt, also keine Dusche mit Wasser, was als Beweis nicht unwichtig ist. --195.200.70.54 15:01, 9. Feb. 2015 (CET)
7. Februar 2015
Prchla-Abkommen
Weiß irgendjemand, was es mit dem auf diesem Plakat erwähnten Prchla-Abkommen auf sich hat?--SFfmL (Diskussion) 00:28, 7. Feb. 2015 (CET)
- Damit ist das Wiesbadener Abkommen (1950) gemeint.--Hinnerk11 (Diskussion) 00:36, 7. Feb. 2015 (CET)
- Danke. Bei Prchla handelt es sich also um Lev Prchala.--SFfmL (Diskussion) 00:51, 7. Feb. 2015 (CET)
Ersatz für FastestFox?
Gibt es ein Ersatz-Add-on für das nicht mehr funktionierende FastestFox? (insbesonders für die Funktion markierte Worte per Pop-up suchen zu lassen). --Emeritus (Diskussion) 01:42, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab gestern schon versucht rauszubekommen, was du mit diesem Popup-Suchfenster meinst und ich weiß es nicht. Dass Firefox auch ohne dieses Addon schon eine Suche hat, bei der man ebenfalls alle Vorkommen hervorheben kann, weiß du wahrscheinlich? --88.130.79.243 14:10, 7. Feb. 2015 (CET)
- Offensichtlich kennst Du es also nicht. Das Add-on ermöglichte, jedwede markierte Buchstaben/Worte/Phrasen direkt einer Palette von gezielten Suchmaschinen zu übergeben und Ergebnisse anzeigen zu lassen (jetzt muss ich einen neuen Tab aufrufen und mit copy/paste Suchbegriffe eingeben und wieder zurückspringen, das ist zu umständlich).
- Funktioniert leider seit update auf FF35 nicht mehr, nur mit Vorgängerversion. D.h., ich müsste mich dem Risiko aussetzen, jetzt auf FF34 zurückzugehen. Aber was passiert, wenn ich den FF34-Installer starte, wird da FF35 tatsächlich vollständig ersetzt mit Verlust sämtlicher Erweiterungen? Oder muss ich dann vorher erst FF35 deinstallieren, was ja auch Unsinn wäre. --Emeritus (Diskussion) 19:30, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich wollte dir gerade schreiben "Warte 1-2 Tage, dann haben die AddOn-Entwickler das meistens angepasst", denn das ist meine Erfahrung mit 'exotischeren' AddOns. Allerdings ist das nicht mehr nötig: Ich bin auf ff 35 und konnte das AddOn gerade problemlos installieren. --Gnu1742 (Diskussion) 20:15, 7. Feb. 2015 (CET)
- Die Kalamität fand zur Version FF 35.0.1 statt, Informationsstand bis vorgestern war, dass der Entwickler nicht mehr an dem Ding bastelt. Aktuelle FastestFox Version bei mir ist 5.2.1 (von 2013). (Aber das Ding zusammen mit Cool Previews hat's gebracht: ich möchte es nicht missen). --Emeritus (Diskussion) 21:52, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich benutze SmartSearch um über das Kontextmenü nach Worten zu suchen. Da wird allerdings immer ein neuer Tab geöffnet, kein Popup. --Cubefox (Diskussion) 09:49, 8. Feb. 2015 (CET)
- In den Kommentaren werden übrigens verschiedene Add-ons als Ersatz empfohlen. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/fastestfox-browse-faster/ --Cubefox (Diskussion) 10:45, 8. Feb. 2015 (CET)
- Vielen Dank auch. Ich hab mal Fastest Search installiert, wie alles Neue, erst mal gewöhnungsbedürftig. --Emeritus (Diskussion) 12:32, 8. Feb. 2015 (CET)
Kaufberatung: Potentiometer
Hallo! ich suche ein Potentiometer (siehe Foto)5 K-Ohm Linear 2 Watt mit mittel Anzapfung (Achse 6mm)mit freundlichen Grüßen --194.118.242.229 11:02, 7. Feb. 2015 (CET)
- schon bei digikey.com, mouser.com, segor.de, conrad.de oder darisus.de geguckt? --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 7. Feb. 2015 (CET)
- Reichelt Elektronik kann nur 4,7 k-Ohm: [4]. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 14:57, 7. Feb. 2015 (CET)
- Das Teil hat keine Mittelanzapfung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 7. Feb. 2015 (CET)
- Warum nur so aufwendig? Postest Du uns den Rest der Schaltung, falls es mit vertretbarem Aufwand billiger geht? Ist das Gerät aus dem es kommt für den medizinischen oder ähnlich sensiblen Einsatz? Was steht aus dem vorhandenen Poti? --Hans Haase (有问题吗) 23:58, 7. Feb. 2015 (CET)
- In alten Radios waren Potis mit Mittelanzapfung durchaus üblich, worauf auch der verlinkte Abschnitt aus der fr-Wp hindeutet. Da gibt es meist keinen Schaltplan, außer man zeichnet selbst. Auch der nicht der E3-Reihe entspringende Wert 5 kΩ deutet auf eine ältere Schaltung hin. --Rôtkæppchen₆₈ 01:58, 8. Feb. 2015 (CET)
- Warum nur so aufwendig? Postest Du uns den Rest der Schaltung, falls es mit vertretbarem Aufwand billiger geht? Ist das Gerät aus dem es kommt für den medizinischen oder ähnlich sensiblen Einsatz? Was steht aus dem vorhandenen Poti? --Hans Haase (有问题吗) 23:58, 7. Feb. 2015 (CET)
- Schau mal bei Bürklin rein: Suchbegriff poti[5]. Sollte es der Balance- oder Fader-Poti eines Radios sein, versuche ihn durch eine Tadempoti (eines mit 2 potentialneutralen Kohleschichtschleifbahnen) zu ersetzen, die Du entsprechend verschaltest. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 8. Feb. 2015 (CET)
- Poti mit 1/4-Anzapfung (Mitte wäre ungewöhnlich) braucht man üblicherweise nur für die Loudness-Schaltung. Wenn man darauf verzichten kann, tut es auch ein normales Poti. Oder einfach mal nach "loudness potentiometer" suchen. -- Janka (Diskussion) 14:13, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ergänzend: Wenn das Ding als Lautstärkesteller benutzt wird, ist der genaue Widerstandswert egal, weil er nur den Querstrom festlegt. Nur mehr als das Doppelte oder weniger als die Hälfte sollte er nicht sein. Drahtpotis haben zudem ohnehin 20% Toleranz. -- Janka (Diskussion) 14:29, 8. Feb. 2015 (CET)
- Nicht ganz. Beim Lautstärkeregler wird über Kondensatoren entkoppelt, um das Rascheln bei Abriss des Kontaktes des Schleifers gering zu halten. Billige Geräte haben das nicht und rascheln mit den Gleichspannungsanteil darauf. Der Kondensator zum Entkoppeln ist zusammen mit dem Poti nach Masse ein Hochpass. Änderst Du dieses Werte verschiebt sich die Grenzfrequenz des Hochpasses sowie die Impedanz bei höherer Lautstärke. --Hans Haase (有问题吗) 23:44, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wenn das Teil wie ich vermute ohnehin aus einer Gitarre oder einem Effektgerät stammt, sollte das relativ egal sein, weil der Koppelkondensator noch reichlich Reserve "nach unten" haben muss, Schnarren ist da schließlich Teil des Business. -- Janka (Diskussion) 14:16, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nicht ganz. Beim Lautstärkeregler wird über Kondensatoren entkoppelt, um das Rascheln bei Abriss des Kontaktes des Schleifers gering zu halten. Billige Geräte haben das nicht und rascheln mit den Gleichspannungsanteil darauf. Der Kondensator zum Entkoppeln ist zusammen mit dem Poti nach Masse ein Hochpass. Änderst Du dieses Werte verschiebt sich die Grenzfrequenz des Hochpasses sowie die Impedanz bei höherer Lautstärke. --Hans Haase (有问题吗) 23:44, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich komme der Sache näher. Vom Hersteller Alps gibt es wohl einige Potiserien, die auch mit Mittelanzapfung erhältlich sind, unter anderem die Typen RK11K, RK14K, RK0971 und RK0972. Diese haben aber nur 0,05 Watt. Ich frage mich, ob die 2 Watt wirklich notwendig sind, oder ob es auch eine geringere Belastbarkeit tut. Bei einem 5-kΩ-Poti müssten wirklich 100 Volt an beiden Enden der Widerstandsbahn anliegen, um auf 2 Watt zu kommen. Bei Betriebsspannungen unter 15,8 Volt könnte es theoretisch auch ein 0,05-Watt-Poti tun. --Rôtkæppchen₆₈ 14:44, 9. Feb. 2015 (CET)
- Der Poti Bourns 3500 hat 2 Watt. Es gibt ihn in 5 kΩ und optional mit Mittelanzapfung. Es ist allerdings ein Zehngangpoti. --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bourns 3540. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 9. Feb. 2015 (CET)
Auskunft über SEPA-Mandat
Wie gelangt man nach einem Festplattencrash an die Informationen über die in der Vergangenheit ausgestellten SEPA-Mandate in bezug auf das eigene Girokonto bei der Hausbank ?
--89.204.138.33 11:43, 7. Feb. 2015 (CET)
- Du fragst entweder die Bank, Deine Datensicherung oder einen Datenwiederhersteller an. Datensicherung wäre natürlich optimal. --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 7. Feb. 2015 (CET)
- Zeigt deine Bank das nicht online an (wenn du Online-Banking machen solltest)? Je nachdem, was auf der Festplatte drauf war, kann es sich auch lohnen, die Daten von einem Spezialisten (z.B. Kroll Ontrack, es gibt aber auch andere) wiederherstellen zu lassen. Wenn es aber nur um ein paar Sepa-Mandate geht, ist das das Geld nicht wert. --88.130.79.243 13:52, 7. Feb. 2015 (CET)
- Sehe ich das richtig: Deine Kunden haben Dir eine Einzugsermächtigung unterzeichnet und nun ziehst Du die fälligen Rechnungen von den Konten der Kunden ein? Dann hast Du diese Schriftlichkeit bzw. den Vorgang (bei Online-Geschäften) auf einem Rechner. Das Mandat stellst Du grade neu aus. Ein Einmal-Mandat gilt nur für eine Lastschrift. Ein Dauer-Mandat erlischt wenn es 3 Jahren ruhte, also keine Rechnung ausgestellt wurde und damit nichts eingezogen wurde. Der Bank gegenüber zeigst Du nur von wann Du die Unterschrift des Kunden erhalten hast. Mehr steckt da im Moment nicht dahinter. Im Moment ist ein Datentechnischer Overhead (Wasserkopf). --Hans Haase (有问题吗) 23:53, 7. Feb. 2015 (CET)
Spricht hier jemand Spanisch ?
Cielito lindo - heute auf der Hauptseite - hat eine deutsche übersetzung, die mir aber ... spanisch vorkommt. Da muss korrigiert werden, oder ? GEEZER… nil nisi bene 11:50, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe mal einen Dativ verakkusativt, aber ja: Es ist recht holprig. Und was steckt hinter den Schmuggelaugen? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:56, 7. Feb. 2015 (CET)
- Die schmuggelnden Augen habe ich korrigiert; que a mi me toca würde ich eher mit "denn jetzt bin ich dran" übersetzen, statt mit "sollen nur mir gehören". Geoz (Diskussion) 12:36, 7. Feb. 2015 (CET) Oder besser etws förmlicher und wortwörtlicher: "denn er gebührt mir". Geoz (Diskussion) 12:48, 7. Feb. 2015 (CET)
- Langsam kommt Form rein.
- Ich habe mal eine mit einem Argentinier liierte Deutsch-Spanierin kontaktiert. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ay, hay, hay, hay! GEEZER… nil nisi bene 12:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- " lindo ``sierra morena´´ herzen ay ay -liegst -Of -Mol -Maulwurf " --> diverse Cover-Versionen mit zT verschieden vielen Strophen, zB lyricstranslate.com/..-schoener-himmel.html; lyricstranslate.com/..-mein-süßer-himmel.html. --217.84.82.73 17:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- YESSSS! Jetzt sind die Hintergründe klar:
- "In der Cierra Morena im Norden Mexicos ca. 1919, zur mex. Revolution del Emiliano Zapata, brachten die Frauen die Waffen fuer den Befreiungskampf. Contrabando = die illegale Überführung von Ware, fuer den CONTRA 'del Bando'. XXX kennt das Lied und singt es mir gerade vor. Liebe Gruesse aus dem europaeischen Süden"
- GEEZER… nil nisi bene 09:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- " lindo ``sierra morena´´ herzen ay ay -liegst -Of -Mol -Maulwurf " --> diverse Cover-Versionen mit zT verschieden vielen Strophen, zB lyricstranslate.com/..-schoener-himmel.html; lyricstranslate.com/..-mein-süßer-himmel.html. --217.84.82.73 17:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- Die schmuggelnden Augen habe ich korrigiert; que a mi me toca würde ich eher mit "denn jetzt bin ich dran" übersetzen, statt mit "sollen nur mir gehören". Geoz (Diskussion) 12:36, 7. Feb. 2015 (CET) Oder besser etws förmlicher und wortwörtlicher: "denn er gebührt mir". Geoz (Diskussion) 12:48, 7. Feb. 2015 (CET)
Fahrplanauskunft programmieren
Hallo, ich habe da so ein Gesamtkursbuch von der Bahn von 1982/83 und ich wollte fragen, wie das geht wenn ich mir dafür selbst eine EFA basteln will (aber nur für mich, nicht öffentlich). Kann man das als Laie machen? Danke, im Vorraus. --87.123.181.217 11:55, 7. Feb. 2015 (CET)
- Das könnte eventuell mit einer relationalen Datenbank klappen. Ich habe zum Datenbanken-Erstellen hier noch eine uralte Approach-Version. Gruß 217.251.192.21 12:13, 7. Feb. 2015 (CET)
- Und wie bekommt man die Daten in die Datenbank? Abtippen? - Wenn man das scannen und automatisieren wollte, wäre DAS die eigentliche Herausforderung; das Datenbankgeschiebe ist dann bloß noch eine Zugabe. --Joyborg 13:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- Kursbuchtabellen sind so kompliziert aufgebaut, dass da ein automatisiertes OCR-Programm wahrscheinlich nur unbrauchbare Ergebnisse liefert. Diese Tabellen sind für den menschlichen Leser vorgesehen. Wahrscheinlich wäre das Kursbuch nach dem Einscannen sowieso bis zur Unbrauchbarkeit zerfleddert. Einfacher wäre wahrscheinlich ein Einzugsscanner mit Opferung des Buchrückens. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ich seh das Hauptproblem auch bei der Datenbeschaffung. Also das du die Daten aus dem Kursbuch auch in den Computer kriegst. Und dies eben in maschienenlesbaren Form, denn erst damit kannst du brauchbare Abfrage starten. Das Abfrage-Progamm (Wie komme ich um X Uhr von A nach B), ist eindeutig der kleiner Knackpunkt. Kann auch bisschen Tricki sein, die sinnlosen Wege usw. heraus zu filtern. Kann aber eher ein einfach gestrickte Programierung sein, vorausgesetzt die Daten sind brauchbar abgelegt. Kompliziert wird es erst, wenn auch noch Zugsgattungen berücksichten werden sollen, in dem die Abfrage nur zuschlagsfreie Züge usw. berücksichtigt. Das wiederum setzt eben auch eine zusätzliche Datenerfassung voraus (reine Abfahts- und Ankunfts-Zeiten reichen dann eben nicht mehr). Auch die unterschiedelichen Mindestumsteigezeiten, werden auch so ein programiertechnischer Knackpunkt sein. Aber auch hier alles eine Datenfrage. --Bobo11 (Diskussion) 08:56, 8. Feb. 2015 (CET)
- Kursbuchtabellen sind so kompliziert aufgebaut, dass da ein automatisiertes OCR-Programm wahrscheinlich nur unbrauchbare Ergebnisse liefert. Diese Tabellen sind für den menschlichen Leser vorgesehen. Wahrscheinlich wäre das Kursbuch nach dem Einscannen sowieso bis zur Unbrauchbarkeit zerfleddert. Einfacher wäre wahrscheinlich ein Einzugsscanner mit Opferung des Buchrückens. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 7. Feb. 2015 (CET)
- Und wie bekommt man die Daten in die Datenbank? Abtippen? - Wenn man das scannen und automatisieren wollte, wäre DAS die eigentliche Herausforderung; das Datenbankgeschiebe ist dann bloß noch eine Zugabe. --Joyborg 13:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- Die relationelle Datenbank ist das Mittel der Wahl. Wenn es schnell und Kompakt hergehen soll, nummerierst Du die Haltepunkte willkürlich, wenn nicht vorgegeben, aber fortlaufend. Eine weitere Tabelle nennt sich Haltepunkte. In ihr hinterlegst Du Klarnamen und verlinkst, sofern Du es benötigst, Bahnsteighöhen und –längen, verfügbare Zugsicherung. Erfassen kannst Du in einer Tabellenkalkulation, die Du hinterher in die Datenbank exportierst, falls die Eingebe darüber einfacher sein sollte. Die Tabelle muss so aussehen: Zug/Auftrag, Haltepunktnummer, Gleisnummer, Ankunftszeit, Abfahrtszeit, Tag. Die Spalte Tag wirst Du benötigen, wenn Du den z.B. Orienexpress oder Züge, die über Mitternacht unterwegs sind, abbilden willst. Deren Zeit des Folgetages benötigst Du, um die in Anschlusszüge einzurechnen, die nun mit zur Ortszeit am beliebigen Tag nach Ankunft+Umstiegszeit dort abfahren. Umstiegszeiten kannst Du Fest einrechnen oder in einer Tabelle von Haltepunkt und Gleis zu Gleis erfassen. Das macht Sinn, wenn der Bahnhof/Haltepunkt mehrere Etagen hat. Du siehst: Die Daten sind nicht das Problem, wenn sie richtig organisiert abgelegt werden, aber die Algorithmen der Routenberechnung. --Hans Haase (有问题吗) 09:50, 8. Feb. 2015 (CET)
Selbstorganisation und Spinnen von Kohlenstoffnanoröhrenfasern
In diesem Artikel wird von der Herrstellung von Kohlenstofffasern, die mit Kohlenstoffnanoröhren hergestellt werden. Dazu muss man zuerst längere Kohlenstoffnanoröhren durch Selbstorganisation (h)erstellen, bevor man damit Fasern spinnt. Habe ich das soweit richtig verstanden? Nun aber zur eigentlichen Frage: Was ist der genaue Vorgang der Selbstorganisation und wie wird die Faser gespinnt?--N'Djamena (Diskussion) 12:52, 7. Feb. 2015 (CET)
- Gesponnen, bitte! --88.68.31.203 16:10, 7. Feb. 2015 (CET)
- Wenn du Englisch liest suchst du mit => carbon nanotubes self assembly <= da finden sich Artikel, die die verschiedenen Methoden beschreiben z.B. hier. GEEZER… nil nisi bene 16:50, 7. Feb. 2015 (CET)
- Diverse Institute und Konzerne versuchen seit schätzungsweise 15 Jahren erfolglos die "Wundermaterialien" Nanotubes und Graphen in brauchbare Bauteile und Gewebe zu verwandeln. Ein fertigungstechnischer Durchbruch wäre eine Sensation. Da aber nirgends sonst konkret über soetwas berichtet wird ist der Artikel unter deinem Link wohl "rein akademisch", inklusive der bemühten Selbstorganisation und des wohl angedachten Spinnverfahren. Nach dem "genauen Vorgang" wird somit immer noch emsig geforscht. Die gesuchte Antwort gibt es also noch nicht. --Kharon 23:23, 7. Feb. 2015 (CET)
- Deswegen auch "... die verschiedenen Methoden..." GEEZER… nil nisi bene 23:51, 7. Feb. 2015 (CET)
- Kohlenstoffnanoröhre#Entdeckung_und_Herstellung - "Man kann heute fertige Kohlenstoffnanoröhren von verschiedenen Herstellern in Gramm-Mengen kaufen.". & #Industrielle_Verwirklichung - Bayer Ag, 200t jährl. seit 2010. --217.84.82.73 17:09, 8. Feb. 2015 (CET)
- Dies jedoch offenbar eingeschränkt auf C-Nanoröhren-Fragmente als Komposita: EN:Carbon_nanotube#Current_applications "Current use [..] limited to the use of bulk nanotubes, which is a mass of rather unorganized fragments of nanotubes. [..] such composites [..] Bulk carbon nanotubes have already been used as composite fibers in polymers to improve the mechanical, thermal and electrical properties of the bulk product." zB bei Fahrrädern, bei einer Unterwasserdrohne, als Nano-Epoxy-Harz für Sportschläger, Surfboards, Ski. --217.84.82.73 18:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- S.a. Selbstassemblierung#Klassifizierung (supramolekulare Selbstassemblierung); Mizellen, Lysophospholipid, Lysophosphatidylcholin(LPC); Kritische_Mizellbildungskonzentration#Hinweise_f.C3.BCr_verschiedene_Systeme ("Bulk-Phase"); Amphiphilie (Eigenschaft der beteiligten Phospholipide); Van-der-Waals-Kräfte#Van-der-Waals-Bindung; - Den exakten Vorgang chronologisch wiederzugeben oder die Zusammenhänge der beteiligten Stoffe, Eigenschaften und Kräfte im konkreten Fall der Selbstassemblierung von C-Röhrchen-Fragmenten zu verstehen obliegt mir als Laie leider nicht :o| --217.84.82.73 18:01, 8. Feb. 2015 (CET) Suchalgo: " CNT Selbstassemblierung " trifft auch das Thema. --217.84.82.73 18:10, 8. Feb. 2015 (CET)
"Bilder aus der Epoche großer Eroberungen" (Karikatur)
Ich habe hier eine Reproduktion einer Karikatur aus dem Eulenspiegel vorliegen und zwar "Bilder aus der Epoche großer Eroberungen" aus dem ost- oder westdeutschen Eulenspiegel, ich denke 1989 oder 1990. Hat jemand eine Idee, wie ich das genaue Datum der Veröffentlichung herausbekommen kann. Da es sich um eine Karikatur mit dem Bezug zum Begrüßungsgeld handelt, denke ich, dass die Karikatur irgendwann (kurz) nach dem 9.11.1989 veröffentlicht wurde.
--Crosby Newton (Diskussion) 12:54, 7. Feb. 2015 (CET)
- Du könntest das Bild einscannen und dann bei Google Search by Image oder Tineye danach suchen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 7. Feb. 2015 (CET)
- verlag@eulenspiegel-zeitschrift.de Nur so eine Idee .. --217.84.82.73 18:30, 8. Feb. 2015 (CET)
Quadrizepssehne
--62.202.176.45 18:42, 7. Feb. 2015 (CET)
Auskunftsverweigerungsrecht
(Aus einem aktuellen Anlass) Nach deutschem Recht kann sich ein Zeuge auf dieses berufen, wenn z.B. gegen ihn ermittelt wird. Ich habe manchmal den Eindruck, dass es zur Verhinderung einer sachgemäßen Aufklärung nicht unwillkommen ist. Meine Frage: Kann ein Zeuge diesen ihm vorteilhaft erscheinenden Zustand auch selbst hervorrufen, kann er auch selbst Ermittlungen gegen sich veranlassen, die dann später evtl. im Sande verlaufen, um in einer bestimmten Sache nicht aussagen zu müssen? --84.135.144.58 20:06, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ja, bei Selbstanzeige (am besten, wenn Offizialdelikt im Raum steht) geht das jederzeit. Geht auch schriftlich. --77.4.237.1 20:15, 7. Feb. 2015 (CET)
- Nach §55 StPO geht das auch ohne selbstanzeige oder laufendem Ermittlungsverfahren. Es reicht „die Gefahr […], wegen einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit verfolgt zu werden.“ --Rôtkæppchen₆₈ 20:45, 7. Feb. 2015 (CET)
- Wer sich auf ein Auskunftsverweigerungsrecht beruft, weckt oft schlafende Hunde: Beruft man sich auf ein Auskunftsverweigerungsrecht, dann kann die Staatsanwaltschaft gerade deswegen Ermittlungen einleiten, um festzustellen, ob man sich zu Recht oder zu Unrecht auf dieses Recht berufen hat. Hat man das zu Recht getan, und es kommt raus, dass man an einer Straftat beteiligt ist, dann ist das nicht gut. Hat man es dagegen zu Unrecht getan, hat man nicht nur die Ermittlungskosten zu tragen, sondern man bekommt auch noch ein Ordnungsgeld bzw. Ordnungshaft on top.
- Zur eigentlichen Frage: Sowas zu versuchen, ist eine ganz dumme Idee. Würde diese Anzeige einer Nicht-Tat einen anderen betreffen, wäre das wohl eine Straftat, nämlich eine versuchte oder ggf. sogar vollendete falsche Verdächtigung. Wenn dadurch eine Bestrafung verhindert werden soll, kommen wir zudem in den Bereich der Strafvereitelung. Dieser Taten macht man sich jedoch ggf. nicht schuldig, wenn die Untersuchung, die man zu verhindern sucht, einen selbst betrifft. In derartigen Fällen greift dann § 145d StGB: Wer wider besseres Wissen bei einer entsprechenden, staatlichen Stelle das Vorliegen einer Straftat vortäuscht, macht sich - Überraschung - des Vortäuschens einer Straftat schuldig. Hat man erstmal einen dieser Straftatbestände verwirklicht, ist die Frage, ob man im ursprünglichen Prozess vll. ein Auskunftsverweigerungsrecht haben könnte, wahrscheinlich das kleinste Problem. --88.130.79.243 00:28, 8. Feb. 2015 (CET)
Melodie gesucht
Die Melodie von Mani Matter - Bim Coiffeur kam mir sofort vertraut vor. Kennt ihr ein Musikstück das sehr ähnlich klingt? --Cubefox (Diskussion) 20:28, 7. Feb. 2015 (CET)
- Das Lied hat keine Melodie. Es werden immer nur die gleichen vier Akkorde wiederholt.--Wikiseidank (Diskussion) 21:06, 7. Feb. 2015 (CET)
- ICh sags ungern @Wikiseidank: auch 4 Akkorde sind eine Melodie. Die Warscheinlichkeit, dass genau diese 4 Akkorde in der selben Reihenfolge auch in andern Stücken Verwendung fanden, ist natürlich sehr hoch. Und Manis Matter Lieder (vor allem seine einfachen Melodien) sind sehr oft als Ausgangsmaterial für neuerer Stücke schweizer Rockgruppen verwendet worden. --Bobo11 (Diskussion) 21:54, 7. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Na und? "Happy Birthday" hat nur 3 Akkorde, genauso wie z.B. "Rock around the Clock" oder "Free Fallin'". "Heroin" von Velvet Underground hat sogar nur zwei - haben die alle keine Melodie? --Joyborg 21:57, 7. Feb. 2015 (CET)
- In diesem Lied gibt es neben der Begleitung offensichtlich (-hörlich) noch eine zweite „Melodie“. Grüße • • hugarheimur 22:06, 7. Feb. 2015 (CET)
- Also, ohne die sachkundige Auskunft hätte ich ja vermutet, dass ein Lauf von vier Akkorden eine Harmoniefolge darstellt und keine Melodie. Wie man sich doch irren kann ... --Zerolevel (Diskussion) 22:20, 7. Feb. 2015 (CET)
- Ja, ich glaube es ist eher die zweite(?) "Melodie" des Gesangs als die Begleitung. --Cubefox (Diskussion) 22:35, 7. Feb. 2015 (CET)
Hoover Fellow in Economic
Wer kann mir sagen was genau ein Hoover Fellow ist bzw was er macht. Mir ist bewusst das dass bedeuten soll er ist Mitglied an einer Universität für Ökonomie.
- Das ist ien Fellow der Hoover Institution. Mehr in den englischsprachigen Artikeln en:Fellow und en:Hoover Institution. en:Economics (immer Plural) sind Wirtschaftswissenschaften. --Rôtkæppchen₆₈ 23:42, 7. Feb. 2015 (CET)
wenn Ich das in einen Artikel einarbeiten will, bedeutet das er war,
Hoover Fellow an der Universität von Frankreich?--O omorfos (Diskussion) 23:46, 7. Feb. 2015 (CET)
- Besser wäre, wenn Du das genauer eingrenzen kannst und es auf deutsch schreibst, bspw. "Ehrenmitglied der Hoover Institution" oder was auch immer genau sein Status dort war. "Fellow" zu verwenden ist eher wichtigtuerisch als präzise, pimpt einen lahmen CV. --88.68.31.203 00:37, 8. Feb. 2015 (CET)
- Danke für die Antwort IP. Zunächst Fellow gibt es ja als Begriff auch im deutschen deswegen auch als Artikel existent. Im englischen Original heist es eben er ist seit 1995 bis heute Hoover Fellow an der Uni Paris. Ich kann es nicht eingrenzen weil Ich nicht weiss was ein "Hoover Mitglied" so macht und dann in Frankreich, in Belgien oder wo auch immer. Deiner Meinung nach wäre er "Ehrenmitglied der Hoover Institution der Universität von Paris". Wäre ein Ansatz--O omorfos (Diskussion) 00:49, 8. Feb. 2015 (CET)
- Kommt auf den Zusammenhang an. In Kürze zusammengefasst: Fellow ist eine Art Mitglied. Hoover Institution ist ein im weitesten Sinne konservativer think tank, relativ einflussreich (z.B. der ehemalige Verteidigungsminister Rumsfeld Mitglied) in den USA. Allerdings da Hoover ein häufiger Name ist, könnte theoretisch ne andere Organisation gemeint sein. Mit einer französischen Universität hat es wohlmöglich nichts zu tun, er wäre wahrscheinlich dann sowohl Universitätsmitarbeiter als auch Hoover Mitglied. --Casra (Diskussion) 00:49, 8. Feb. 2015 (CET)
Es gibt keinen Zusammenhang, ist ein statistischer Lebenslauf und die einzige Information ist seit 1995 Hover Mitglied an einer Uni in Europa. Mehr steht da auch nicht drin. Müsste man wohl recherchieren. --O omorfos (Diskussion) 00:52, 8. Feb. 2015 (CET)
- Danach sieht es schwer aus. Viel Erfolg beim suchen! --88.68.31.203 01:04, 8. Feb. 2015 (CET)
Ging doch schneller als gedacht. @Casra du scheinst wiedermal Recht zu haben es geht scheinbar um einen Charles Hoover, habe eine französische Quelle dazu, war wohl ein Mäzen für die Uni. Danke fürs weiterhelfen.--O omorfos (Diskussion) 01:08, 8. Feb. 2015 (CET)
- Nachtrag, da steht Chaire Hoover und nicht Charles. Werde wohl langsam Müde ;) --O omorfos (Diskussion) 01:10, 8. Feb. 2015 (CET)
- Der Link dort zum Hoover Fellowship führt zu einer Beschreibung auf Englisch. Das dürfte weiterhelfen. Bliebe noch zu klären, ob "full" oder "honorary". --88.68.31.203 01:30, 8. Feb. 2015 (CET)
Den Link habe Ich übersehen danke dafür--O omorfos (Diskussion) 01:32, 8. Feb. 2015 (CET)
- Sowas wird hierzulande üblich als Förderkreis oder -Verein bezeichnet. In den Staaten gibt es diese "an jeder Ecke" weil die Finanzierung über Privatspenden dort "politische Kultur" ist. Kirchensteuer, Gema und Ähnliches assoziieren Amerikaner typisch mit Kommunismus/Sozialismus. --Kharon 09:55, 8. Feb. 2015 (CET)
- Auch in den USA leben Musiker und andewre Kunstschaffende von den Tantiemen ihrer Werke. Gema-Analoga sind also auch in den USA durchaus nicht sozialistisch, sondern wichtiger Bestandteil der US-Unterhaltungsindustrie, siehe en:List of copyright collection societies#United States. --Rôtkæppchen₆₈ 11:36, 8. Feb. 2015 (CET)
- Sowas wird hierzulande üblich als Förderkreis oder -Verein bezeichnet. In den Staaten gibt es diese "an jeder Ecke" weil die Finanzierung über Privatspenden dort "politische Kultur" ist. Kirchensteuer, Gema und Ähnliches assoziieren Amerikaner typisch mit Kommunismus/Sozialismus. --Kharon 09:55, 8. Feb. 2015 (CET)
@Kharon Also einfach gesagt er ist Mitglied eines Föderkreises für diese eine Uni die sich eben Hoover nennt was für die WP dann im speziellen keine Bedeutung haben sollte.--O omorfos (Diskussion) 12:54, 8. Feb. 2015 (CET)
- Nein, nicht die Uni, sondern die gestifteten Förder-Fellowships sind nach irgendeine-r/m Hoover benamst. Die Uni ist die von Louvain-la-Neuve. --Zerolevel (Diskussion) 22:18, 8. Feb. 2015 (CET)
@Zerolevel ja aber diese Fördermitgliedschaften beziehen sich doch auf die Uni. Sonst würde ja nicht dran steht Fellow der Uni Louvain-la-Neuve--O omorfos (Diskussion) 22:37, 8. Feb. 2015 (CET)
8. Februar 2015
Hochzeitstage
Es gibt schon für 5,6,7 und acht Jahre, oder nach zwei weiteren Jahren Ehe einen Hochzeitsnamen. Wieso gibt es keinen nach 45 Hochzeitsjahren? --2003:4F:4C0E:BA01:1000:B53D:BEC7:4A1A 00:56, 8. Feb. 2015 (CET)
- Weil der Blumen- und Schmuckhandel es noch nicht geschafft hat, dafür einen passenden Namen zu etablieren; siehe auch Hochzeitstag#Hochzeitstage_in_Deutschland. --88.130.79.243 00:59, 8. Feb. 2015 (CET)
- Je nach dem, wen du fragst, ist es die Messing- oder die Platin-Hochzeit. --Snevern 09:25, 8. Feb. 2015 (CET)
- Die Englischsprachigen bieten Saphir für die 45 an und - mein, Gott! Die Franzosen - die ziehen es für jedes Jahr bis 100 durch! Völlig inoffiziell sind in Deutschland: 45 Gleitsichtbrille, 46 Haftcreme, 47 Oberschenkelhals, 48 Essenaufrädern, 49 Rolli, 50 ist ja bekannt, 51 ist etwas unappetitlich, deshalb schweigt der Sänger nun... GEEZER… nil nisi bene 09:36, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wo gehören denn Stützstrümpfe und Venensalbe hin ? --RobTorgel 15:17, 8. Feb. 2015 (CET)
- In Deutschland verwendet man sie anne Beine. Was man im Südosten damit macht ... Ich google mal... GEEZER… nil nisi bene 13:52, 9. Feb. 2015 (CET)
- Wo gehören denn Stützstrümpfe und Venensalbe hin ? --RobTorgel 15:17, 8. Feb. 2015 (CET)
- Die Englischsprachigen bieten Saphir für die 45 an und - mein, Gott! Die Franzosen - die ziehen es für jedes Jahr bis 100 durch! Völlig inoffiziell sind in Deutschland: 45 Gleitsichtbrille, 46 Haftcreme, 47 Oberschenkelhals, 48 Essenaufrädern, 49 Rolli, 50 ist ja bekannt, 51 ist etwas unappetitlich, deshalb schweigt der Sänger nun... GEEZER… nil nisi bene 09:36, 8. Feb. 2015 (CET)
/me wartet ja noch auf seine erste Einladung zu einer Hölzernen-Hochzeits-Party. -- southpark 12:50, 8. Feb. 2015 (CET)
- /me wartet seit Juli auf die Rose zur Rosenhochzeit (wasn da los, Herr Tröte?). Und ne Party gab's auch nicht. Falls da noch was passiert, lass ich es dich wissen, @Southpark: --Tröte just add coffee 12:57, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ach du jrienes Katzchen, da habe ich ja demnächst Leinwandhochzeit! Was muss man denn da schenken, einen Kinobesuch oder neue Bettlaken? --Zerolevel (Diskussion) 22:22, 8. Feb. 2015 (CET)
Was kann ein Mensch tun um klüger zu werden?
Dabei ist natürlich nicht einfach "dazulernen" gemeint. Welche Antworten gibt es? --188.100.86.240 01:23, 8. Feb. 2015 (CET)
- Sudoku Spaziergänge an der frischen Luft und niemals immer glauben was einem die Presse vorgibt sondern selbst mal recherchieren.--O omorfos (Diskussion) 01:25, 8. Feb. 2015 (CET)
- Dinge hinterfragen und Widersprüche aufklären, Klugheit lesen und das dabei gelernte umsetzen. --88.68.31.203 01:37, 8. Feb. 2015 (CET)
- Hören. Sehen. Schweigen. --2003:45:466E:5A79:B0D1:FDD4:A1F0:8D57 01:44, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wie heißt es so schön: Lesen bildet – und das ist tatsächlich so. --BHC (Disk.) 01:46, 8. Feb. 2015 (CET)
- Lesen ist zunächst nur der Konsum von Informationen. Das alleine macht noch nicht klüger. --88.68.31.203 01:48, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wenn in meinem Bücherschrank nur Trivialliteratur steht, werde ich von der Lektüre nicht schlauer. Das ist genauso mit dem Fernsehen: Wenn da nur Unterschichtenfernsehen mit Pseudodokumentationen und so läuft, wird man davon nicht schlauer. Den Sendungen des Bildungsfernsehens ist eher Klugheitsgewinn abzugewinnen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:23, 8. Feb. 2015 (CET)
- Lesen ist zunächst nur der Konsum von Informationen. Das alleine macht noch nicht klüger. --88.68.31.203 01:48, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wie heißt es so schön: Lesen bildet – und das ist tatsächlich so. --BHC (Disk.) 01:46, 8. Feb. 2015 (CET)
- 1. das Gehirn organisch schonen (also: kein Alkohol, keine Drogen (auch keine Psychiatrischen (auch nich wenn da, wo die einem aufgeschwatzt werden sollen, draußen „Nervenheilzentrum“ dransteht))... 2. psychosozial sollte man wohl Frust, Stress und Depression meiden... --Heimschützenzentrum (?) 07:54, 8. Feb. 2015 (CET)
- Dem Vorredner zustimmt, halte Böses fern und führe Gutes zu. Das Gehirn positiv forderen, ist hier in erster Linie gefragt. Es ist wie bei den Muskeln, nur was gebraucht wird kann sich entwicken. Sei das jetzt mit anspruchsvoller Literatur (also solche wo man dabei auch überlegen muss, und nicht nur konsumiert) oder mit Kreuzworträtzel und co.. Das mit dem genau was, ist wie so oft zweitrangig. Die Hauptsache ist, dass man seine Gehirnzellen auf Trab hält. Auch muzizieren kann hilfreich sein, denn ein neues Stück lehren hilft auch. Wie eigtlich alles erlehrnen hilft, klüger zu werden. Ist halt auch bissen die Frage, ob das was man erlehrnt hat, von der Umgebeung auch als Klugheit anerkannt wird. --Bobo11 (Diskussion) 08:32, 8. Feb. 2015 (CET)
- Klugheit hat nichts mit dem Gehirn zu tun, sondern was man mit seiner (bescheidenen) Intelligenz anfängt. "Dumm ist, wer Dummes tut!". Störungen des Gehirns (angeboren/erworben) haben nichts mit Klugheit zu tun, sondern mit Gehirnleistungen. Was nutzt einem das umfangreiche Wissen von radioaktiven Elementen und die Gehirnkapazität alle Wahrscheinlichkeiten zu berücksichtigen, um dann eine Atombombe zu bauen. Ist das ein kluger Mensch?--62.153.175.1 09:22, 8. Feb. 2015 (CET)
- Allererste Aufgabe: Wie schon --88.68.31.203 oben sagt: Du liest den Artikel und nimmst dann das Wuschlwort klug auseinander.
- Denn: Wenn man "klüger" sagt, kann man ja - qualitativ oder quantitativ - "klug" mit "klüger" vergleichen. Wie macht man das? Und was misst man da? Wenn du damit fertig und 64 bist, bist du vielleicht klüger. Man braucht also ersma Zeit.... Viel Spass! ;-) GEEZER… nil nisi bene 09:27, 8. Feb. 2015 (CET)
- Auch Sodoku hat nur bedingt positive Einflüsse. Das Gehirn ist vielseitig und vielfältig einsetzbar. Machst Du nur Sudoku, kommst Du beim Musizieren etwas außer Übung. Oft verkriechen sich Leute hinter Sudoku, wenn sie sozial und zwischenmenschlich auf dem Rückzug sind. Diesbezüglich kann man sich auch hinter den Fernseher setzen. Sudoku gibt aber lösbare Probleme unter Abhängigkeiten und Kombinationen, die mit Ausschluss/Einschluss gelöst werden können zur Aufgabe, woraus ein positiver Effekt beruht. Die Frage ist mehr die der Entscheidung. Wie komme ich ohne zu Cheaten (oder regelwidrigen Sachen) am schnellsten ans Ziel. Einige Sekten reduzieren dies auf 20% Hirnnutzung und radikalem Zeitsparen. Langfristig falsch übermittelt und ein Mittel deren Ziele, nur der eigenen. Herauskommen tut dabei, so zeigte sich in der ein oder anderen Entscheidung eines Managers: Man könnte den Wohnungswechsel doch mit dem Bobbycar organisieren. Es bietet immerhin auch die Möglichkeit, einen Anhänger damit zu verbinden. So und nun verwenden wir wieder 100% unseres Hirns und verstehen welchen Teil wir für was benutzen können und worin dieser Bestleistungen erzielt. Ein typischer Fall von Blockaden sind Traumatisierungen und Misshandlungen, die nicht selten Ursachen von Lernschwächen sind. Menschen, denen dies widerfahren ist, werden mehr zum Fluchttier. Sie verwenden ihre Aufmerksamkeit, zur Vermeidung der Wiederholung dessen, oder vergleichbarem, was ihnen zugestoßen ist. So fallen Missbrauchte Kinder in den schulischen Leistungen ab, traumatisierte Flüchtlinge schaffen es teilweise nicht hierher und wenn, lernen sie die Sprache nur sehr langsam, oftmals nach Jahren nicht. --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 8. Feb. 2015 (CET)
Die meisten hier verstehen die Frage nicht. Es ist expizit nach "klüger werden" gefragt, nicht nach belesener, intelligenter, gebildeter, gelehrter oder sonstwas. Vielleicht lest Ihr erst mal den Artikel Klugheit, um zu verstehen, worum es hier geht. Nebenbei bemerkt: Einfach so aus der Lameng hier am Thema vorbei zu schwafeln ist kein Zeichen für Kugheit, noch weniger eines für Intelligenz. Damit geht ihr dem gewitzten Fragesteller bloß voll auf den Leim. Klugheit ist in erster Linie ein Thema der Philosophie, nicht eines der kognitiven Neurowissenschaften oder der Psychometrie o.ä.. --84.58.127.133 15:02, 8. Feb. 2015 (CET)
- Philly-Sophies World ? scnr GEEZER… nil nisi bene 16:35, 8. Feb. 2015 (CET)
- "i" gegen "o" getauscht. Vielen Dank für den
wertvollen SachbeitragHinweis. Philister hätte sich übrigens auch noch angeboten. --84.58.127.133 17:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- "i" gegen "o" getauscht. Vielen Dank für den
- Immerhin sind es Synonyme lt. Wiktionary, "klug". Und - man rechnet ja auch nicht damit, daß man mit einer Frage derart reingelegt werden soll! :-O --217.84.82.73 21:26, 8. Feb. 2015 (CET)
- Fragen. Nach Gründen, Ursprüngen, Zusammenhängen von allem, was einen interessiert. Sich selbst oder andere oder Geschriebenes / Gesprochenes. "Wie? Warum? Wozu?" (ggf. "Wer wo was wann?" für Détailwissen) --217.84.82.73 18:48, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wenn's um o.g. Klugheit geht, also klug handeln, sich klug verhalten: verschiedene Möglichkeiten aus-, durchprobieren; sich austauschen; vorausschauen und sich informieren & vorbereiten; auf die Idee kommen, nach Fehlern zu suchen, wenn's nich' klappt; sich interessieren; reflektieren, analysieren, durchdenken; alles, was man können & wissen muß, um insgesamt besser zu werden? .. je nachdem, wo's hapert. --217.84.82.73 21:26, 8. Feb. 2015 (CET)
Relative Luftfeuchtigkeit
Allgemein wird in Räumen eine relative Luftfeuchtigkeit von 40% - 70% empfohlen. Mein Wohnzimmer hat (bei 21°) 26%-30%. Ich finde das kein bißchen unangenehm. Waa wäre in Vorteil einer höheren Luftfeuchtigkeit? --80.129.169.148 10:28, 8. Feb. 2015 (CET)
- …das die Wohnung schneller schimmelt. Trockene Luft ist in teilen dieser Welt ausschließlich zu haben, wie an den Westküsten weiter Teile Nord- und Süd-Amerikas. Im Winter fällt die Luftfeuchtigkeit in Wohnungen stehts ab. Grund. die Luft von draußen ist kalt und kann nur wenig Feuchtigkeit mitbringen. In der beheizten Wohnung wird sie erwärmt und kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Lüftest Du, siehst Du wie die Außesseite des Fensters im Winter beschlägt. Auch die schwarzen „Augenbrauen“ über den Fenstern kommen davon, dass dort die aufsteigende Luft ihre Feuchtigkeit an der Fassade kondensieren lässt. Inhalieren oder in die Sauna gehen, könnte hingegen Dir helfen, da Du damit diese Effekt auf die Atemwege umkehrst. Die Dusche solltest Du zum Erhalt Deiner Haut nicht zu heiß stellen. --Hans Haase (有问题吗) 10:39, 8. Feb. 2015 (CET)
- Alles hat seien Vor- und Nachteile. Natürliche Stoffe wie Leder trocken bei trockner Luft aus (bzw. benötigen mehr Pflege), wenn es aber zu feucht ist kann es anfangen zu schimmeln. Eine konstante Luftfeuchtigkeit sollte aber an und für sich das Ziel sein. Auch wenn sie unter Norm liegt. Leicht zu trockener Raumluft ist weniger schlimm, als eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, die sich eben in kalten Ecken niederschalgen kann, und dann hast du devinitiv ein Schimmelproblem in der Wohnung. Wenn es dir noch wohl ist ist es gut, denn einige Leute krigen bei trockener Luft Probleme mit den Athemwegen. Weil ihnen die Schleimhäute "austrocken", also Mühe haben die Luft beim einathmen ausreichend zu befeuchten. --Bobo11 (Diskussion) 11:13, 8. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Luftfeuchtigkeit#Gesundheit, Raumklima. Austrocknung der Schleimhäute soll Erkältung begünstigen und "die Entwicklung von Stäuben und die Verwirblungsintensität", http://www.draabe.com/draabe/de/anwendungen/staubbindung.html. Trockene Luft in der Wohnung fördert auch statische Aufladung, die sich schmerzhaft entladen kann, wenn ein Leiter (z.B. Türklinke) berührt wird, http://www.top-wetter.de/kolumne/dezember2003.htm. --Vsop (Diskussion) 11:15, 8. Feb. 2015 (CET)
- Man kann auch spekulieren, ob die trockene Luft vorhandenen Schimmel versporen lässt und Staub leichter aufwirbelt. --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Feb. 2015 (CET)
Maximalgewicht einer PZU
Da ich mich nicht erst durch drölfzig Seiten der AGB´s der Deutschen Post wühlen will und der Fall in der realen Arbeitswelt öfters vorkommt: kann jemand ad hoc sagen, bis zu welchem Gewicht eine Zustellung maximal befördert wird? Diese Angabe, die m. E. nicht unwichtig ist, fehlt übrigens in unserem Artikel zur PZU.--scif (Diskussion) 11:00, 8. Feb. 2015 (CET)
- DHL (was in D die "Paket-Post" ist) sagt hier [6] 31,5 kg. Oder meinst du was anderes?--Hareinhardt (Diskussion) 12:49, 8. Feb. 2015 (CET)
- Laut diesem PDF (S. 8) darf der äußere Umschlag der PZU maximal 238×125 Millimeter groß sein. „Um eine möglichst reibungslose Beförderung und Ausführung Ihres Postzustellungsauftrags zu gewährleisten, gelten für den äußeren Umschlag grundsätzlich die Höchstmaße, wie sie auch für Briefe eingehalten werden müssen.“ Ein Kompaktbrief hat genau diese Maximalabmessungen und darf bis 50 Gramm wiegen. Der schwerste Brief, der Maxibrief, darf bis zu 1000 Gramm haben. Alles darüber ist Päckchen oder Paket. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich meine eine Zustellungsurkunde.--scif (Diskussion) 13:20, 8. Feb. 2015 (CET)
- Laut diesem PDF (S. 8) darf der äußere Umschlag der PZU maximal 238×125 Millimeter groß sein. „Um eine möglichst reibungslose Beförderung und Ausführung Ihres Postzustellungsauftrags zu gewährleisten, gelten für den äußeren Umschlag grundsätzlich die Höchstmaße, wie sie auch für Briefe eingehalten werden müssen.“ Ein Kompaktbrief hat genau diese Maximalabmessungen und darf bis 50 Gramm wiegen. Der schwerste Brief, der Maxibrief, darf bis zu 1000 Gramm haben. Alles darüber ist Päckchen oder Paket. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 8. Feb. 2015 (CET)
So einfach ist das alles nicht, deswegen frage ich ja. Mehrfach habe ich schon Leitzordner verpackt und die PZU draufgeklebt, als den ganzen Umschlag, so das man die Urkunde rausziehen konnte. Und der Leitzordner hatte mehr als 1000g. Außerdem hat der MAxibrief und der Großbrief (bis 500g) andere Abmessungen, es gibt auch PZU-Umschläge im C4-Format. Bevor Zweifel kommen, ich habe täglich damit zu tun. Nachtrag: um eine direkte Gewichtsangabe drückt sich die Post in der Broschüre nämlich auch herum, es ist maximal indirekt zu erahnen.--scif (Diskussion) 13:25, 8. Feb. 2015 (CET)
Kann jemand zweckdienliche Hinweise zu dieser Frau liefern? Ich habe für sie eine Mitgliedschaft im 1. Deutschen Volksrat vermerkt. Da geht bei mir die Augenbraue hoch. Leider krieg ich das mit dem bisherigen Artikelfragment nicht so ganz in Einklang.--scif (Diskussion) 11:03, 8. Feb. 2015 (CET)
- 1975 verstorben, http://www.abendblatt.de/hamburg/article451416/Der-direkte-Draht-von-Mensch-zu-Mensch.html. --Vsop (Diskussion) 13:38, 8. Feb. 2015 (CET)
- Durch den Nachruf in der Ausgabe vom 18.6.1975 haben wir nun schon mal die Lebensdaten. Trotzdem wäre da noch einiges auszubauen, sie scheint eine ziemliche Kapazität gewesen zu sein.--scif (Diskussion) 14:10, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wenn man den Nachruf sorgfältig abmelkt, kann man da noch einiges finden. Gibt es den Hamburger Presseclub noch? GEEZER… nil nisi bene 16:28, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ja, gibt es... GEEZER… nil nisi bene 16:31, 8. Feb. 2015 (CET)
- [BK] Jo. → AHPC. --Wwwurm 16:32, 8. Feb. 2015 (CET)
- Durch den Nachruf in der Ausgabe vom 18.6.1975 haben wir nun schon mal die Lebensdaten. Trotzdem wäre da noch einiges auszubauen, sie scheint eine ziemliche Kapazität gewesen zu sein.--scif (Diskussion) 14:10, 8. Feb. 2015 (CET)
Desweiteren werfe ich mal noch den Namen Harry Damrow in den Ring...--scif (Diskussion) 18:36, 8. Feb. 2015 (CET)
Wer/was genau ist "bin Laden"?
Osama bin Laden heißt laut Artikel in korrekter Umschrift Usāma ibn Muhammad ibn Awad ibn Lādin. Das erweckt den Anschein, dass Laden/Lādin der Urgroßvater von Osama war. Aber gemäß allgemeiner Handhabung scheint Bin Laden statt dessen ein Familienname zu sein, der von allen Generationen getragen wird. Aber in Saudi-Arabien werden doch keine Familiennamen verwendet?! Wie ist das zu erklären? --KnightMove (Diskussion) 11:04, 8. Feb. 2015 (CET)
- Vermutlich ein entfernter Vorfahr, der nach ein paar direkten Vorfahren angefügt wird. Vgl. auch Ibn Chaldun, Abschnitt Biographie, letzter Absatz. 217.230.78.173 13:27, 8. Feb. 2015 (CET)
zu Carl Rogers
Wer weiß aus welhen Buch von Carl Rogers folgendes Zitat stammt: Wenn... dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für dich zu übernehmen oder dich nach seinem Muster zu formen– dann fühlt sich das verdammt gut an...
--91.57.67.163 11:05, 8. Feb. 2015 (CET)
- Siehe Wikipedia:Suchhilfe#zu Carl Rogers. --Rôtkæppchen₆₈ 11:10, 8. Feb. 2015 (CET)
- Welcher der "Treffer" bei Google nennt denn eine Primärquelle ("Buch von Carl Rogers") und bietet dadurch ein wenig Gewähr dafür, dass es sich nicht um eine bloße Fabrikation handelt? A Way of Being (1980) p. 12 books.google. --Vsop (Diskussion) 11:47, 8. Feb. 2015 (CET)
Mehrzahl von dumm ?
--2A02:908:E850:AA80:15B4:F036:BEDD:6219 11:44, 8. Feb. 2015 (CET)
- Bsp: „der dumme Landrat und seine dummen Rechtsanwälte“... oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 12:42, 8. Feb. 2015 (CET)
- Das ist ein Adjektiv und entsprechend deklinierbar. Siehe auch http://de.wiktionary.org/wiki/Flexion:dumm. --88.130.127.250 14:02, 8. Feb. 2015 (CET)
vielleicht ist auch die Steigerung gemeint? Dumm und Dümmer --91.13.64.178 14:06, 8. Feb. 2015 (CET)
- Wobei Steigerung ja nicht das gleiche ist wie Mehrzahl. Auch die Grundstufe der Steigerung gibt es in der Mehrzahl. --88.130.127.250 14:17, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ach --91.13.64.178 14:19, 8. Feb. 2015 (CET)
- Loriot ist ein Beispiel für einen Superlativ, von dem es einen Plural nicht gibt. --88.130.127.250 14:34, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ach --91.13.64.178 14:19, 8. Feb. 2015 (CET)
Die Mehrzahl von dumm? Pegida. --2003:45:466E:5AD1:4408:A0EB:51E4:9626 17:46, 8. Feb. 2015 (CET)
Drehort von Asereje ( Las Ketchup )
Wo wurde das Video der Girlgroup gedreht? --79.224.216.61 14:51, 8. Feb. 2015 (CET)
- Eindeutig ist es nicht, aber was dieses Video[7], Kartenmaterial und weitere Hinweise hergeben, könnte es dort gewesen sein: 36.428051,-5.13617 --Hans Haase (有问题吗) 16:01, 8. Feb. 2015 (CET)
Dankeschön! 79.224.216.61 18:21, 8. Feb. 2015 (CET)
- Bittesehr. Das war noch recht einfach rauszufinden. --Hans Haase (有问题吗) 23:46, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ein Hinweis auf http://www.palmbeach-estepona.com/pb2/?page_id=324 ist vielleicht noch hilfreicher. --Vsop (Diskussion) 18:35, 9. Feb. 2015 (CET)
Auf, die Auskunft, ohé ! Man sucht erstes "Fernweh"...
Heimweh ist gut dokumentiert - Fernweh-Doku fehlt.
- Hierin soll - im 18. Jahrh. - 3 x Fernweh vorkommen, aber der komplett einsehbare Text lässt sich nicht konkret absuchen - und es könnte ein OCR-weh sein.
- Vor allem, da auch in den Jahrhunderten davor immer wieder " "Fernweh" " gefunden wird.
- Hat jemand einen Lösungsvorschlag, wie man an echtes, frühes Fernweh in GoogleBooks kommt? GEEZER… nil nisi bene 17:13, 8. Feb. 2015 (CET)
- In dem von dir verlinkten Buch ist es jedenfalls zwei von dreimal Fußweh. Das älteste, was ich auf die Schnelle gefunden habe, ist das von 1820. Goggles OCR hat mit gebrochenen Schriften so seine Probleme. Grüße • • hugarheimur 17:20, 8. Feb. 2015 (CET)
- Kleine Recherchehilfe (von "Fernweh" + Grimmsches Wörterbuch"): [8][9].
- Garantiert fußwehfrei. --84.58.127.133 17:32, 8. Feb. 2015 (CET)
- Das erste Link bestimme ich mit 1852 - das ist schonmal beeindruckend. Grimms haben tatsächlich "Fernseher", aber kein Fernweh. Der Prof. spekuliert ein bissl.
- Danke, das reicht für einen Satz mit Fussnote! GEEZER… nil nisi bene 17:51, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ja, lesen sollte man können. Ich schwöre aber, Google hat 1820 behauptet. Grrr. Trotzdem schöne Grüße • • hugarheimur 17:55, 8. Feb. 2015 (CET)
- <schulterklopf> Leben heisst leiden - aber es ist immerhin der Fernweh-Methusala... ;-) GEEZER… nil nisi bene 18:16, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ja, lesen sollte man können. Ich schwöre aber, Google hat 1820 behauptet. Grrr. Trotzdem schöne Grüße • • hugarheimur 17:55, 8. Feb. 2015 (CET)
- Hm, der en-Artikel zu Wanderlust erklärt, dass Wanderlust in Ger zu Fernweh wurde... (In modern German, the use of the word Wanderlust to mean "desire to travel" is less common, having been replaced by Fernweh (lit. "farsickness"), coined as an antonym to Heimweh ("homesickness")... ). Das steht so deutlich weder bei Wanderlust noch bei Heimweh, wo Wanderlust nicht einmal erwähnt wird. -- Ian Dury Hit me 17:38, 9. Feb. 2015 (CET)
Archimedes-Mythos
Gibt es ein Video zum Mythos von Archimedes? Ich meine dabei diesen Mythos: Das falsche spezifische Gewicht lässt sich ja mit der Archimedischen Methode auch für komplizierte Formgebungen wie bei Schmuckstücken sofort ermitteln. Archimedes wurde bekanntermaßen zum König Hieron II gerufen, um die Echtheit der Krone zu überprüfen, ohne sie dabei zu zerstören. Dazu musste er nur die Krone abwiegen, eine Menge Goldes desselben Gewichtes nehmen, beides links und rechts auf eine Hebelwaage hängen und beide Teile in Wasser tauchen. Das falsche Volumen wird dann durch den Verdrängungseffekt (Auftrieb) im Wasser sofort entlarvt, die vorher austarierte Waage ist im Ungleichgewicht. Der Text befindet sich hier.--N'Djamena (Diskussion) 18:57, 8. Feb. 2015 (CET)
- Heureka: [10]. --Φ (Diskussion) 19:02, 8. Feb. 2015 (CET)
- Armin Maiwald hat auch mal einen Film darüber gedreht, für die Sendung mit der Maus. Dieser Film findet sich auch in der Bibliothek der Sachgeschichten in Folge M4. --Rôtkæppchen₆₈ 19:14, 8. Feb. 2015 (CET)
Welches Land/welcher Staat wird im "offiziellen Sprachgebrauch" nicht eingedeutscht, außer USA?
--Wikiseidank (Diskussion) 20:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- Mir fallen da Côte d'Ivoire und Timor-Leste ein. -- j.budissin+/- 20:23, 8. Feb. 2015 (CET)
- Belarus. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:27, 8. Feb. 2015 (CET)
- Myanmar. -- j.budissin+/- 20:34, 8. Feb. 2015 (CET)
- im übrigen werden die USA im offiziellen Sprachgebrauch durchaus eingedeutscht, sowohl die „Liste der Staatenbezeichnungen“ des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (CH), als auch die „Liste der Staatennamen und deren Ableitungen in den vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten verwendeten Formen“ (A) sowie das „Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland“ (D) sehen "Vereinigte Staaten (von Amerika)" vor; die Frage ist also falsch gestellt. --Edith Wahr (Diskussion) 20:42, 8. Feb. 2015 (CET)
- Vereinigte Staaten (von Amerika), aber abgekürzt USA. Im Fall Cote d'Ivoire ist das ein Verbot von CIV selbst. Myanmar ist aber ein falscher Beispiel. "Birma" und "Myanmar" sind zwei verschiedene Transliterationen des gleichen Wortes... Da ist nichts eingedeutscht (das gleiche gilt übrigens für Kambodscha/Kampuchea - die Roten Khmer haben ihrerzeit nichts am Namen geändert, sondern nur ihn anders aufgeschrieben).--Alexmagnus Fragen? 20:47, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ja, genau! Welche noch, außer USA? :o])--217.84.82.73 21:44, 8. Feb. 2015 (CET)
- Vereinigte Staaten (von Amerika), aber abgekürzt USA. Im Fall Cote d'Ivoire ist das ein Verbot von CIV selbst. Myanmar ist aber ein falscher Beispiel. "Birma" und "Myanmar" sind zwei verschiedene Transliterationen des gleichen Wortes... Da ist nichts eingedeutscht (das gleiche gilt übrigens für Kambodscha/Kampuchea - die Roten Khmer haben ihrerzeit nichts am Namen geändert, sondern nur ihn anders aufgeschrieben).--Alexmagnus Fragen? 20:47, 8. Feb. 2015 (CET)
- im übrigen werden die USA im offiziellen Sprachgebrauch durchaus eingedeutscht, sowohl die „Liste der Staatenbezeichnungen“ des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (CH), als auch die „Liste der Staatennamen und deren Ableitungen in den vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten verwendeten Formen“ (A) sowie das „Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland“ (D) sehen "Vereinigte Staaten (von Amerika)" vor; die Frage ist also falsch gestellt. --Edith Wahr (Diskussion) 20:42, 8. Feb. 2015 (CET)
- Laut dem amtlichen Verzeichnis des offiziellen Sprachgebrauchs (ohne ") neben den bereits genannten (unter Abzug von Übersetzungen der Staatsform wie Republik, Königreich...) Brunei Darussalam, Burkina Faso, Cabo Verde, Chile, Costa Rica, Dominica, Dschibuti, ...puuuh... und noch viele weitere. Schau mal in das verlinkte Dokument und vergleich mit dem korrespondierenden hiesigen WP-Artikel. --Gnu1742 (Diskussion) 20:51, 8. Feb. 2015 (CET)
- Trotzdem ist Birma eine Eindeutschung, wenn auch nur in der Schreibweise. -- j.budissin+/- 20:53, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ähm... ich habe doch nix bzgl. Birma gesagt und es taucht auch nicht in dem Dokument auf... *kopfkratz* --Gnu1742 (Diskussion) 21:15, 8. Feb. 2015 (CET)
- Trotzdem ist Birma eine Eindeutschung, wenn auch nur in der Schreibweise. -- j.budissin+/- 20:53, 8. Feb. 2015 (CET)
- Myanmar. -- j.budissin+/- 20:34, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ähnlich wie die Elfenbeinküste lässt seit kurzem auch Kap Verde seinen Namen nicht mehr eindeutschen: Cabo Verde. --slg (Diskussion) 21:08, 8. Feb. 2015 (CET)
- Schweiz, Österreich, Holland? --217.84.82.73 21:48, 8. Feb. 2015 (CET)
- Holland!? -- j.budissin+/- 23:39, 8. Feb. 2015 (CET)
- Schweiz, Österreich, Holland? --217.84.82.73 21:48, 8. Feb. 2015 (CET)
- Sri Lanka, Iran, Timor Leste --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 8. Feb. 2015 (CET)
- Monaco. --MannMaus 23:34, 8. Feb. 2015 (CET)
- Auch interessant: In DDR-Weltatlanten heißt Mosambik "Moçambique". --slg (Diskussion) 01:49, 9. Feb. 2015 (CET)
- …und Berlin (West) selbständige politische Einheit Westberlin und Nordkorea Koreanische Volksdemokratische Republik. --Rôtkæppchen₆₈ 02:38, 9. Feb. 2015 (CET)
- Also in dem mir grad vorliegenden heißt es nur "Westberlin" und "KDVR" ;) – Das mit Moçambique finde ich aber auch deshalb bemerkenswert, weil derselbe Atlas wiederum auch "Kostarika" verzeichnet. Und gleich daneben "Nikaragua". --slg (Diskussion) 12:01, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich muss mal in meinem alten DDR-Atlas nachschauen, was da sonst noch steht. Den hab ich damals auf der Klassenfahrt 1987 beim Ostberlinbesuch vom Zwangsumtausch gekauft. Preis 9,80 M. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 9. Feb. 2015 (CET)
- Burkina Faso heißt da nicht Burkina Faso, auch nicht Obervolta, sondern Burkina. Ekuador, Elfenbeinküste, Kampuchea, Kapverden, Kostarika, Moçambique (hatten wir schon), Nikaragua, Rwanda (oops, leider unaussprechlich), Vatikan, Westberlin, Westsahara. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 9. Feb. 2015 (CET)
- Der "Haack Weltatlas" in der 7. Auflage von 1986? Das wäre dann genau der, den ich hier habe ;) – jedemfalls finden sich dort alle von dir genannten Schreibweisen ebenfalls, während ein zweiter Atlas aus dem Hause Haack, der "Atlas für jedermann" von 1988/89, anders als der erstgenannte nicht nur konsequent "VR Polen", "Ungarische VR", "SR Rumänien", "VR Bulgarien", "SFR Jugoslawien", "SVR Albanien", "Mongolische VR", "VR China", "SR Vietnam", "VDR Laos" und "VR Kampuchea" schreibt ;) – sondern interessanterweise die Elfenbeinküste als "Côte d'Ivoire" verzeichnet. Beide Atlanten kennen außerdem noch "Kuweit", "Bahrein" und "Bangladesh". Der eingangs erwähnte Haack Weltatlas ist darüber hinaus auch der erste mir bekannte aus DDR-Produktion, der die Sowjetrepubliken mit Kurznamen bezeichnet, darunter "Belorußland", "Moldawien" (aber an anderer Stelle "Moldauische SSR"), "Aserbaidshan", "Tadshikistan", "Kirgisien" und "Turkmenien". --slg (Diskussion) 14:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe hier den „Haack Kleiner Atlas – Die Erde“, 12. Auflage 1986, Redaktionsschluß Juli 1985. --Rôtkæppchen₆₈ 15:42, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die Sowjetrepubliken sind nur als Armjanskaja (Armenische), Azerbaidžanskaja (Aserbaidshanische) etc aufgelistet. In der DDR wurde ж als sh transkribiert, in Westdeutschland als sch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:53, 9. Feb. 2015 (CET)
- Der "Haack Weltatlas" in der 7. Auflage von 1986? Das wäre dann genau der, den ich hier habe ;) – jedemfalls finden sich dort alle von dir genannten Schreibweisen ebenfalls, während ein zweiter Atlas aus dem Hause Haack, der "Atlas für jedermann" von 1988/89, anders als der erstgenannte nicht nur konsequent "VR Polen", "Ungarische VR", "SR Rumänien", "VR Bulgarien", "SFR Jugoslawien", "SVR Albanien", "Mongolische VR", "VR China", "SR Vietnam", "VDR Laos" und "VR Kampuchea" schreibt ;) – sondern interessanterweise die Elfenbeinküste als "Côte d'Ivoire" verzeichnet. Beide Atlanten kennen außerdem noch "Kuweit", "Bahrein" und "Bangladesh". Der eingangs erwähnte Haack Weltatlas ist darüber hinaus auch der erste mir bekannte aus DDR-Produktion, der die Sowjetrepubliken mit Kurznamen bezeichnet, darunter "Belorußland", "Moldawien" (aber an anderer Stelle "Moldauische SSR"), "Aserbaidshan", "Tadshikistan", "Kirgisien" und "Turkmenien". --slg (Diskussion) 14:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- Also in dem mir grad vorliegenden heißt es nur "Westberlin" und "KDVR" ;) – Das mit Moçambique finde ich aber auch deshalb bemerkenswert, weil derselbe Atlas wiederum auch "Kostarika" verzeichnet. Und gleich daneben "Nikaragua". --slg (Diskussion) 12:01, 9. Feb. 2015 (CET)
- …und Berlin (West) selbständige politische Einheit Westberlin und Nordkorea Koreanische Volksdemokratische Republik. --Rôtkæppchen₆₈ 02:38, 9. Feb. 2015 (CET)
- Auch interessant: In DDR-Weltatlanten heißt Mosambik "Moçambique". --slg (Diskussion) 01:49, 9. Feb. 2015 (CET)
Montenegro wird seltsamerweise nicht mit seinem serbokratischen Namen („Crna Gora“) und auch nicht eingedeutscht („Schwarzer Berg“), sondern in italienischer Sprache bezeichnet. --Φ (Diskussion) 21:52, 9. Feb. 2015 (CET)
Warum darf ein Supermarkt am Sonntag geöffnet sein?
Ich profitiere seit einiger Zeit davon, dass der Supermarkt vor meiner Tür (Nahkauf, Niedersachsen) auch am Sonntag geöffnet ist. Bislang habe ich aber noch keine Erklärung dafür gefunden, warum das erlaubt ist. Hier ist ganz sicher kein Tourismusgebiet, kein Bahnhof liegt in der Nähe und die Verkaufsfläche ist deutlich zu groß um als Kiosk durchzugehen. Haben Städte die Möglichkeit Märkte mit besonderer Bedeutung zu belohnen? Oder mit welcher Regelung lässt sich der Sonntagsverkauf sonst erklären? --84.186.193.236 20:05, 8. Feb. 2015 (CET)
- Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 8. Feb. 2015 (CET)
- und davon gibt es 52 im Jahr? --84.186.193.236 21:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- Dann begeht der Supermarktbetreiber eine Straftat. Das Gewerbeaufsichtsamt wird sich freuen. -- Liliana • 21:05, 8. Feb. 2015 (CET)
- und davon gibt es 52 im Jahr? --84.186.193.236 21:01, 8. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht hilft dir Ladenöffnungszeit#Niedersachsen weiter. Ansonsten müsste man halt klären, was unter "touristisch besonders bedeutsame Orte" zu verstehen ist. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 22:00, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde nur §5 Abs. 2 NLöffVZG, der hier zutreffen könnte. Im Zweifelsfall weiß das örtliche Ordnungsamt bescheid. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so offensichtlich das Recht gebrochen wird. Die Öffnungszeiten sind an der Ladentür angeschlagen und auch im Internet zu finden. "Touristisch besonders bedeutsam" kann ich mir auch nicht vorstellen. Der Markt liegt mitten im Wohngebiet, in der Umgebung gibt es nur noch etwas Land- und Forstwirtschaftliche Nutzfläche. Es gibt hier kein Hotel und auch eine Ferienwohnung wäre mir nicht bekannt. Bleibt noch der "Verkauf von täglichem Kleinbedarf", wobei ich mir unter "Lebens- und Genussmittel in kleinen Mengen" eher einen Laden vorgestellt hätte der zwei verschiedene TK-Pizzen im Angebot hat und nicht 20. Und "außerhalb der ortsüblichen Gottesdienstzeiten" liegen die Öffnungszeiten nun auch nicht gerade.--84.186.193.236 23:04, 8. Feb. 2015 (CET)
- Ich würde ja mal ganz nett mit einer freundlichen Verkäuferin darüber plaudern. --MannMaus 13:34, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so offensichtlich das Recht gebrochen wird. Die Öffnungszeiten sind an der Ladentür angeschlagen und auch im Internet zu finden. "Touristisch besonders bedeutsam" kann ich mir auch nicht vorstellen. Der Markt liegt mitten im Wohngebiet, in der Umgebung gibt es nur noch etwas Land- und Forstwirtschaftliche Nutzfläche. Es gibt hier kein Hotel und auch eine Ferienwohnung wäre mir nicht bekannt. Bleibt noch der "Verkauf von täglichem Kleinbedarf", wobei ich mir unter "Lebens- und Genussmittel in kleinen Mengen" eher einen Laden vorgestellt hätte der zwei verschiedene TK-Pizzen im Angebot hat und nicht 20. Und "außerhalb der ortsüblichen Gottesdienstzeiten" liegen die Öffnungszeiten nun auch nicht gerade.--84.186.193.236 23:04, 8. Feb. 2015 (CET)
- Der Supermarkt bietet frische Brötchen an, damit fungiert er als Bäcker und die dürfen Sonntags Vormittag geöffnet haben--Markoz (Diskussion) 15:10, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das muss es sein, Markoz. Dass da noch kein Anderer drauf gekommen ist... --79.223.109.99 18:33, 9. Feb. 2015 (CET)
- Der Supermarkt bietet frische Brötchen an, damit fungiert er als Bäcker und die dürfen Sonntags Vormittag geöffnet haben--Markoz (Diskussion) 15:10, 9. Feb. 2015 (CET)
- Kenne einen Nahkauf in Göttingen, da war früher ein Plus drinnen der war Sonntags zu....der Nahkauf bot frische Brötchen an, wie die Bäckerei die direkt neben an seit Jahren existiert. Umsatz stärkster Tag Sonntag Vormittag, bis der Nahkauf auf einmal von seinem Bäckerrecht gebrauch machte...Brötchen 5-10 Cent billiger...und nun kämpft der Bäcker ums überleben...und kann dagegen nichts machen--Markoz (Diskussion) 19:00, 9. Feb. 2015 (CET)
Diskrepanz der Seiten Jutta Ehrmann-Wolf und Susanne Künzig
Beim ehemaligen Handball-Schiedsrichter-Gespann Ehrmann/Künzig treten folgende Diskrepanzen auf:
Auf der Seite Jutta Ehrmann-Wolf: 511 DHB-Spiele - davon 103 in der ersten Herren-Handball-Bundesliga - 115 Internationale Spiele
Auf der Seite Susanne Künzig: 308 DHB-Spiele - davon 57 in der ersten Herren-Handball-Bundesliga - 89 Internationale Spiele
Was ist richtig? (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:2A51:E901:30CC:8A56:C372:3402 (Diskussion | Beiträge) 21:57, 8. Feb. 2015 (CET))
- Gibt es belastbare Belege dafür das die beiden nie im laufe ihrer ganzen Karriere Spiele einzeln gepfiffen haben. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:53, 9. Feb. 2015 (CET)
- Einzeln funktioniert im Handball nicht. Es pfeifen immer zwei Schiedsrichter. aber es ist möglich, dass sie fallweise mit einem anderen Partner pfeifen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- In beiden Artikeln steht, dass sie gemeinsam mit der jeweils anderen eine bestimmte Anzahl Spiele geleitet haben; die Formulierung lässt die Möglichkeit, dass Spiele mit einem anderen Partner in die Zählung einfließen, nicht zu. Also muss tatsächlich eine von beiden Angaben falsch sein (oder beide - wäre ja auch möglich). --Snevern 14:40, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nachtrag: Die Angabe von Künzig scheint auf jeden Fall falsch zu sein. Der DHB schrieb 2004 auf seiner Webseite: "Jubiläum in Hamburg - Die Schiedsrichterinnen Jutta Ehrmann und Susanne Künzig leiten am 11. April mit der Partie HSV Hamburg gegen TBV Lemgo ihr 100. Bundesligaspiel. Die beiden Frauen bilden seit Jahren eines der besten deutschen Gespanne und haben sich auch international einen hervorragenden Ruf erarbeitet." 57 Bundesligaspiele kann demnach schonmal nicht stimmen. --Snevern 15:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- Einzeln funktioniert im Handball nicht. Es pfeifen immer zwei Schiedsrichter. aber es ist möglich, dass sie fallweise mit einem anderen Partner pfeifen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 9. Feb. 2015 (CET)
Kein Völkermord im postjugoslawischen Balkankrieg
Heißt das, dass Slobodan Milošević nach heutigem Kenntnisstand freigesprochen worden wäre, oder wurde eine entsprechende Schuld anderweitig festgestellt, oder wurde die Frage umgangen? --Constructor 23:39, 8. Feb. 2015 (CET)
- Bei Milošević waren noch Bosnien und Kosovo mit im Korb – also nein, nicht automatisch. Beim jetzigen Urteil ging es nur um den Kroatienkrieg. -- j.budissin+/- 23:42, 8. Feb. 2015 (CET)
- Danke! --Constructor 02:51, 9. Feb. 2015 (CET)
Englische Frage
How mutually understandable are Dutch and German? Is it like the difference between Spanish and Portuguese?
This question was asked at en:Wikipedia:Reference desk/Humanities. The only replies have come from native speakers of English and Finnish. Someone says I have studied German for years, and I speak and understand it very well, to the point where native speakers have wondered how I speak German so well. But I don't speak or understand any spoken Dutch. The intonation is far too different - it has been claimed that Dutch sounds like "German with a hot potato in your mouth".
To native speakers, does this description sound reasonable?
--Nyttend (Diskussion) 23:58, 8. Feb. 2015 (CET)
- Intonation is different indeed and if you have no training you will not understand it. However, if you see it written, there is a chance that you can guess/derive some meaning. Even Austrian or Swiss - if spoken rapidly - no/very little chance. GEEZER… nil nisi bene 00:09, 9. Feb. 2015 (CET)
- For most Germans I would say, if you haven't learnt it, Dutch is nearly not understandable. There are different German accents and a few of them are somewhat, only somewhat a bit close to Dutch, but most are not. Surely you can start "hearing into it" for example when you are in the Netherlands and maybe after some time you begin understanding more and more. However, after a holiday I made in NL, I could understand some bits and pieces, a few words, but not enough to understand whole sentences of every day language; also not after more than a week. I agree that the saying with the hot potato is rather fitting. To test reading, I just tried reading a Dutch news website and it is clearly better understandable than the spoken stuff, but it's still much guessing and parts still stay not-understandable for me.
- When I hear Dutch it somehow reminds me of Middle High German, e.g. as it is used in poems by Walther von der Vogelweide - and I don't really understand those either. ;-)
- It however seems to be different the other way around: I experienced several cases where the Dutch could understand and speak German rather well - at least way better than I "speak" Dutch. Once I showed that I really tried understanding them, they were able to speak German to a degree, which was well understandable. Maybe that's because German as a language is more important: Many Dutch learn it in school (while we usually don't learn Dutch). --88.130.127.250 00:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Not that easy to answer. "Not a language, but a throat disease", is a typical German attitude towards Dutch. But there is that "dialectal continuum", which means that dialect speakers near the Dutch border won't have such a hard time understanding Dutch. For non-dialect speakers, however, it's different. There is no immediate chance of communication between speakers of "Hochdeutsch" and Dutch, as is between Spanish and Portuguese, or even Italian and Spanish, for that matter. But then, there is also little chance that a speaker of Hochdeutsch will be able to follow a conversation in Low German, either. A German speaker can easily learn Dutch, obviously, and vice versa, but it takes a little effort. Written Dutch is easier. It helps if you know the basics of Dutch spelling conventions and have a working knowledge of French, which has had some considerable influence on Dutch. Dumbox (Diskussion) 00:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- It also depends whether the German dialect speaker lives north or south of the Benrather Linie. Dialects spoken north of the en:Benrath line are closer to Dutch than those spoken south of it. One of my parents was born north of the Benrath line, so i learned a little en:Low German. So during my first visit to the Netherlands i was able to understand most of written Dutch, including a patient information leaflet of some OTC medicine. My travelmate knew only high German and Swabian dialect and was almost unable to understand written Dutch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 9. Feb. 2015 (CET)
- Thank you to everyone who has helped here. I've copied everything to the en:wp:RD/H page where this started. A native Dutch speaker commented there after I asked here, saying I'm a native Dutch speaker. I agree with the comments above that the pronunciation is very different which can make understanding our eastern neighbours difficult. However, with a little exposure, you get used to it, and because in terms of vocabulary and syntax Dutch and German are 90% the same, a Dutch speaker can learn to 'Germanize' his Dutch and be understood reasonably well by a German speaker. I find it quite easy to understand most spoken or written German, and I don't think it's due to the few German lessons I've had in secondary school. I think it's primarily a matter of getting used to the pronunciation; I find a number of Dutch dialects harder to understand than German. I can't really compare Dutch and German to Spanish and Portuguese, because I don't speak the latter two, but from the little I do know about them, I suspect that the differences between Dutch and German are larger. Nyttend (Diskussion) 02:52, 9. Feb. 2015 (CET)
- @88.130.127.250 The spelling of some Dutch words is similar to normalised Middle High German, cf. vliegen. I think en:Middle Low German is very similar to Dutch. They share lots of the vocabulary and the spelling is very similar.
- @Nyttend I made the same experience Rotkaeppchen did. I speak Low German, so it's not very hard to understand written Dutch. Most of the words are very similar. Just have a look at the Wenker sentences:
- English: 1. In the winter the dry leaves fly around in the air.
- Standard German: 1. Im Winter fliegen die trockenen Blätter in der Luft herum.
- Dutch: 1. In de winter vliegen de droge bladeren door de lucht.
- (East) Low German Dialect 1. In den Winter fleigen de drögen Bläder in de Luft [older: Lucht] rümmer / dörch de Luft/Lucht.
- E: 2. It will soon stop snowing, then the weather will get better again.
- G: 2. Es hört gleich auf zu schneien, dann wird das Wetter wieder besser.
- D: 2. Het houdt straks op te sneeuwen, dan wordt het weer weer beter.
- LG 2. Dat höllt gliek up tau snieden, denn ward dat wäder wedder bäter.
- E: 3. Put coals into the stove, so that the milk will start to boil soon.
- G: 3. Tu Kohlen in den Ofen, dass die Milch bald an zu kochen fängt.
- D: 3. Doe kolen op de kachel, dat de melk gauw begint te koken.
- LG: 3. Dau Kahlen in den Aben, dat de Melk fix an tau kaken fangt. (In some LG Dialects: dat de Melk gau ...)
- E: 4. The good old man broke through the ice with his horse and fell into the cold water.
- G: 4. Der gute alte Mann ist mit dem Pferde durchs Eis gebrochen und in das kalte Wasser gefallen.
- D: 4. De goede oude man is met het paard door het ijs gebroken en in het koude water gevallen.
- LG: 4. De gaude olle Mann is mit dat Pierd dörch't Ies braken un in dat kolle Water follen.
- Some annotations: The dialect I speak is not even near the Dutch border, it's located in northeastern Germany. However, the nearer you get to Dutch border the more similar are the LG dialects to Dutch. Spoken Dutch however is hard to understand - at least for me.--IP-Los (Diskussion) 15:03, 9. Feb. 2015 (CET)
- Note: Low German is not a dialect but a (ancient) language. --Optimum (Diskussion) 15:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK) It's not an ancient language. It's still spoken today. Linguists debate whether it is still a language or not. Spoken LG - be it a language or not - consists of many dialects. There's no standardised LG. Therefore I used the term dialect for it discribes properly what I speak - a certain East Low German dialect. But that's not the point here I think because even if your mother tongue is Low German you can also speak Standard German. Both LG and Standard German are interchangeable in private conservations (en:Code-switching). Thus all LG speakers also have a Standard German background (at least in Germany). So it might be easier to understand (written) Dutch if you speak Standard German and LG.--IP-Los (Diskussion) 17:16, 9. Feb. 2015 (CET)
- One more aspect: "being exposed to" dutch automatically comes by neighbourship not only at the border .. and it being more common to all (!) germans coping with dutch accent in soccer (Bundesliga, European Championship, guest-players and trainers), music, show-bizz & comedy - there's, like, a very tradition of dutch showmasters & comedians like to adopt their accent and we love to mock one another, dutch regular tourists btw having °farvergnugen° on our highways lol, which is not the case for foreigners who have learned to master german very well. So, any german has an edge - be it even smaller, the further you live from the dutch border - on that behalf. Same, as a foreigner having learnt school-Spanish, you will have the same effect of understanding Portuguese far less than spanish natives. --217.84.121.29 16:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- Note: Low German is not a dialect but a (ancient) language. --Optimum (Diskussion) 15:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- Thank you to everyone who has helped here. I've copied everything to the en:wp:RD/H page where this started. A native Dutch speaker commented there after I asked here, saying I'm a native Dutch speaker. I agree with the comments above that the pronunciation is very different which can make understanding our eastern neighbours difficult. However, with a little exposure, you get used to it, and because in terms of vocabulary and syntax Dutch and German are 90% the same, a Dutch speaker can learn to 'Germanize' his Dutch and be understood reasonably well by a German speaker. I find it quite easy to understand most spoken or written German, and I don't think it's due to the few German lessons I've had in secondary school. I think it's primarily a matter of getting used to the pronunciation; I find a number of Dutch dialects harder to understand than German. I can't really compare Dutch and German to Spanish and Portuguese, because I don't speak the latter two, but from the little I do know about them, I suspect that the differences between Dutch and German are larger. Nyttend (Diskussion) 02:52, 9. Feb. 2015 (CET)
9. Februar 2015
Bewertung mehrere verschiedene Tätigkeiten
Wie wird von "Personalern" bewertet, wenn eine Person viele verschiedene berufliche Tätigkeiten gemacht hat? (nicht signierter Beitrag von 188.100.27.63 (Diskussion) 00:37, 9. Feb. 2015 (CET))
- Kommt auf die Tätigkeiten an und die Stelle um die es geht. Mülltonne bis absolut notwendig. --mfb (Diskussion) 00:39, 9. Feb. 2015 (CET)
- Und auf die Person des Entscheiders: Mancher bevorzugt Fachidioten, andere wollen Generalisten. Meiner Erfahrung nach ist es aber für die meisten Stellen eher schädlich, viele verschiedene Dinge gemacht zu haben: "Wer vieles kann, kann nichts richtig" ist da eine häufige Einschätzung. Mein Tipp: Bei der Bewerbung die nicht "einschlägigen" (= die nicht zur beworbenen Stelle passenden) Tätigkeiten weniger in den Vordergrund rücken oder sogar weglassen (aber nur, wenn das ohne Lücken im Lebenslauf geht - die sind auch schädlich). --Snevern 06:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- Snevern hat da nicht unrecht, es kommt auch bisschen auf die Dauer und Zeitpunkt an. Anstelle nach dem Studium usw. arbeitslos zu sein, für 3-6 Monate irgend was gearbeitet zu haben, kommt ganz anderes rüber, als wenn man wirklich jeweils alle 3 Jahre das Tätigkeitsfeld kommpelt gewechselt hat. Es kann schon und darf schon auch "extreme" Wechsel geben, aber in der Regel möchten die Personalschefs den rote Faden sehen. Und du solltest auch den Grund erklären können. Das sich einer Bäcker mit Mehlalergie neu orientieren musste, und dann halt 2-3 Anläufe gebraucht hat, bis er .nach 10 jahriger Tätikeit als Bäcker- eine neunes passendes Tätigkeitsfeld gefunden hat. Wird nicht so schnell negativ ausgelegt, wie wenn jemand darauf antwortet „weil ich da mehr verdiente“. In den Lebenslauf gehören eigetlich alle Hauptbeschäftigungen, nicht aber unbedingt in das Bewerbungsschreiben. Darin soltest du nur die Stellen und Tätikeiten erwähnen, die zur neuen Stelle passen. Also nur die Sachen, welche dir Fähikeiten verliehen, die in der Stellenausschreibung gewünscht sind. --Bobo11 (Diskussion) 07:34, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nein! .. umgekehrt: sich eine Stelle suchen, wo vielseitige Erfahrungen zur Geltung kommen und Teil der Anforderungen sind. Fängt bei Hausmeister an, geht über °selbstständig°, und hört bei Agent nicht auf. Und nicht seine Fähigkeiten hin- und herwenden und auseinandersezieren müssen, bis sie auf ein eindimensionales Stellenprofil passen. Die Stelle / Arbeit muß auf den Bewerber passen, nicht umgekehrt, aus Sicht des Bewerbers. Das wissen die Wenigsten lol--217.84.121.29 17:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das ist das was ich oben mit den Roten Faden meinte. Derjenige der die Bewerbung bearbeitet muss erkenen können, warum gerade diese Persoen für die Stelle geeigent ist. Springt die Beschäftigung eben zu stark, kann das darauf hinedeuten das die Person nicht weis was sie eigentlich arbeiten will. Und wenn das eben das Bewerbungsschreiben nicht auf die Punkte eigeht warum jetzt gerade die fachfremde Stelle für die neue geeignet ist (Das eben die Zeit als Pflegekraft, einem als Handwerker gerade im Kundenumgang hilfreich ist). Hat man eben das Resulat, dass es eine Absage gibt. Wenn man in seinem Leben eben viele verscheiden Arten von Stellen hatte, dann muss man sich logischerweise auf Stellen bewerben wo genau so ein breitgefächerste Rucksack erwünscht ist, und nicht auf solche wo der Fachspezialisten gefragt wäre. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 9. Feb. 2015 (CET)
- na ja kommt eben auf den konkreten Einzelfall an und wie Du es gut und glaubwürdig begründest. Ich denke ich habe bei meiner letzten Jobsuche durchaus damit punkten können, dass ich bei mehr als 150 Unternehmen der verschiedensten quasi fachfremden Branchen (als Kunden) Erfahrung sammeln konnte und auch zuletzt als Führungskraft der unteren Ebene gearbeitet habe. Obwohl ich einen ausgesprochenen Spezialistenjob ohne Führung wollte. Ich würde selber auch tendenziell keinen Spezialisten frisch von der Schule einstellen. Wobei ich eigentlich nur bei einem der Kunden nur ca. 5% meiner Zeit das gemacht hab, was ich in meinem neuen Job mache. Ich war danach schon bei einigen Einstellungsgesprächen dabei. Die schon von Personal-Strategien der Unternehmen geprägt. Aber letzlich interessiert das Unternehmen nach dem Aussortieren der ersten nicht in Frage kommenden 90% (bei Spezialisten auch mal deutlich weniger bis 0%, da krigt man heute je nach Job manchmal wenig prinzipiell geeignete Bewerber) weniger: was hat er gemacht? Sondern: was wird er uns bringen und welches Riskio gehen wir ein. Die Einen gehen eher nur mit psychologischen Auswahlverfahren ran, die anderen Unternehmen geben der Intuition und Praxisbewährung mehr Raum. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das ist das was ich oben mit den Roten Faden meinte. Derjenige der die Bewerbung bearbeitet muss erkenen können, warum gerade diese Persoen für die Stelle geeigent ist. Springt die Beschäftigung eben zu stark, kann das darauf hinedeuten das die Person nicht weis was sie eigentlich arbeiten will. Und wenn das eben das Bewerbungsschreiben nicht auf die Punkte eigeht warum jetzt gerade die fachfremde Stelle für die neue geeignet ist (Das eben die Zeit als Pflegekraft, einem als Handwerker gerade im Kundenumgang hilfreich ist). Hat man eben das Resulat, dass es eine Absage gibt. Wenn man in seinem Leben eben viele verscheiden Arten von Stellen hatte, dann muss man sich logischerweise auf Stellen bewerben wo genau so ein breitgefächerste Rucksack erwünscht ist, und nicht auf solche wo der Fachspezialisten gefragt wäre. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nein! .. umgekehrt: sich eine Stelle suchen, wo vielseitige Erfahrungen zur Geltung kommen und Teil der Anforderungen sind. Fängt bei Hausmeister an, geht über °selbstständig°, und hört bei Agent nicht auf. Und nicht seine Fähigkeiten hin- und herwenden und auseinandersezieren müssen, bis sie auf ein eindimensionales Stellenprofil passen. Die Stelle / Arbeit muß auf den Bewerber passen, nicht umgekehrt, aus Sicht des Bewerbers. Das wissen die Wenigsten lol--217.84.121.29 17:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- Snevern hat da nicht unrecht, es kommt auch bisschen auf die Dauer und Zeitpunkt an. Anstelle nach dem Studium usw. arbeitslos zu sein, für 3-6 Monate irgend was gearbeitet zu haben, kommt ganz anderes rüber, als wenn man wirklich jeweils alle 3 Jahre das Tätigkeitsfeld kommpelt gewechselt hat. Es kann schon und darf schon auch "extreme" Wechsel geben, aber in der Regel möchten die Personalschefs den rote Faden sehen. Und du solltest auch den Grund erklären können. Das sich einer Bäcker mit Mehlalergie neu orientieren musste, und dann halt 2-3 Anläufe gebraucht hat, bis er .nach 10 jahriger Tätikeit als Bäcker- eine neunes passendes Tätigkeitsfeld gefunden hat. Wird nicht so schnell negativ ausgelegt, wie wenn jemand darauf antwortet „weil ich da mehr verdiente“. In den Lebenslauf gehören eigetlich alle Hauptbeschäftigungen, nicht aber unbedingt in das Bewerbungsschreiben. Darin soltest du nur die Stellen und Tätikeiten erwähnen, die zur neuen Stelle passen. Also nur die Sachen, welche dir Fähikeiten verliehen, die in der Stellenausschreibung gewünscht sind. --Bobo11 (Diskussion) 07:34, 9. Feb. 2015 (CET)
. . . Allrounder, Generalisten - wo wirken sie ? [Anschlußfrage, nicht-original-Fragesteller]
Suche zB Beispiele, Stellenprofile, Berufe, Einsatzorte und ~situationen, Umfelder. --217.84.121.29 17:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- wohl eher nur eine Anregung zur Diskussion - keine konkrete Frage dahinter - nicht Gegenstand dieser Seite, da aufgrund der Edits dieser IP hier kein konkretes Interesse unterstellt werden kann. Will eher schwatzen. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)
Abstand von Koordinaten aus Google Maps berechnen
Hallo, angenommen ich habe zwei Koordinaten aus Google Maps oder aus Openstreetmap oder ähnlichem (bspw. 50.9160/8.0145 und 49.041/11.459), kann ich dann daraus recht einfach den Abstand berechnen oder muss man da noch irgendwelche Verzerrungen/Krümmungen beachten? Wenn es geht, wie? --178.0.246.231 00:40, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das kannst Du mit den Formeln aus dem Artikel Orthodrome machen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 9. Feb. 2015 (CET)
- Für nicht zu große Abstände eine gute Näherung: (Abstand NS)^2 + ((Abstand OW)*cos(mittlerer Breitengrad))^2, Wurzel ziehen, mit geeignetem Vorfaktor (je nach Rechenweise) multiplizieren, fertig. --mfb (Diskussion) 01:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- Diese Näherungsformel hab ich auch schon verwendet. Sie gilt sogar für nicht zu große Nord-Süd-Abstände. Die Größe des Ost-West-Abstandes ist für den Fehler nahezu unerheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das ist komplizierter: Bei großem Ost-West-Abstand wirkt sich die geodätische Krümmung der Breitenkreise aus. Deshalb darf dieser Abstand nicht zu groß sein, wenn das Ergebnis einigermaßen genau sein soll. Bei großem Nord-Süd-Abstand hat die benutzte mittlere Breite einen Einfluß auf das Ergebnis, allerdings (auf einer Kugel) nur, wenn sich die Längen beider Punkte deutlich unterscheiden. Auf einem Meridian (Ost-West-Abstand = 0) wäre bei einer Kugel der Nord-Süd-Abstand egal. 217.230.101.9 11:20, 9. Feb. 2015 (CET)
- Diese Näherungsformel hab ich auch schon verwendet. Sie gilt sogar für nicht zu große Nord-Süd-Abstände. Die Größe des Ost-West-Abstandes ist für den Fehler nahezu unerheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 9. Feb. 2015 (CET)
- @178.0.246.231: Noch einfacher und ohne eigene Rechnerei geht es mit Google Earth. Alternativ gibt es zahlreiche Websites, wo Du nur noch die Koordinaten eingibst und die Website die Rechnerei für dich erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 9. Feb. 2015 (CET)
- Für Rechnen ist Wolfram Alpha eine gute Adresse: http://www.wolframalpha.com/input/?i=distance+50.9160n+8.0145e+to++49.041n+11.459e --Eike (Diskussion) 10:09, 9. Feb. 2015 (CET)
Filestore72
Hallo Liebe Community. Vor wenigen Stunden wollte ich eine Internetseite besuchen in der über eine Fernsehserie disskutiert wird. Es handelt sich um eine Sciencefiction Forum das relativ bekannt ist und an sich wohl auch ein recht solides Renomee hat. Bei vorherigen Besuchen dieser Seite gab es nie irgendwelche Probleme.
Zu meiner sehr großen Überraschung landete ich statt auf dieser Seite auf einer ominösen Seite mit den Name Filestore72. Eine Google Recherche ergab nur sehr wenige Details , welche jedoch darauf schließen lassen das dies nicht ganz ungefährlich sein kann.
Weitere Probleme traten auf als ich zu dieser Seite im Kaspersky und Avira Forum recherchieren wollte. Das endete mit einem toten Link ebenfalls eine Website mit ominösen Namen. Jedoch nur bei Firefox nicht beim Internet Explorer.
Scanns mit Kaspersky ergaben keine Warnmeldung. Scanns mit dem Panda Cloud Cleaner eine angeblich recht harmlose Maleware mit den Namen Double Click Cookie.
Nach der neuinstallation von Firefox , mehreren Scanns mit Panda und Kaspersky trat kein Problem mehr auf und ich konnte auch die Avira und Kaspersky Seite wieder aufrufen.
Aussagen im Trojaner Board gingen in die Richtung das mit neuen Kaspersky Updates eigentlich nichts schlimems passiert sein sollte. Ich habe auch auf der Seite nichts gemacht oder gedownloadet ,oder etwas dergleichen registriert.
Dennoch bin ich sehr unsicher. Hat jemand irgend ein Tipp was ich machen soll oder was ich noch scannen könnte. Ich will eigentlich nicht meinen ganzen Rechner Plätten und habe die Hoffnung das das ganze nicht so schlimm ist.
Also irgendwelche Tipps?--93.217.173.251 03:43, 9. Feb. 2015 (CET)
- Frag das ganze lieber im Trojaner-Board. Dort sitzen eher die Experten zu dem Thema als hier in der Auskunft. Die beschäftiigen sich nämlich ständig mit solchen Problemen --Lidius (Diskussion) 05:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- 1.also wenn dein Firefox so kaputt war, dass er deinen Internet-Zugang verbiegen konnte, dann würd ich dem ganzen Rechner nich mehr richtig trauen (also kein Online-Banking mehr oder so)... 2. dass bloß der DNS kaputt war, ist wohl eher unwahrscheinlich... --Heimschützenzentrum (?) 07:29, 9. Feb. 2015 (CET)
Hallo Wikipedia-Team,
seit Wochen suche ich nach der Bedeutung eines taktischen Zeichens - bin aber weder mithilfe von Suchmaschinen, noch beim Durchforsten von mittlerweile zig APP-6(a-z)- / ZDv-Dokumenten fündig geworden...
kann mir jemand erklären, welche Bedeutung → dieses Symbol (vermutlich US-amerikanischer Ursprung, möglicherweise veraltet) hat?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Der Versuch der Entschlüsselung nimmt bei mir so langsam aber sicher manische Formen an ;)
Gruß, --93.193.229.245 04:44, 9. Feb. 2015 (CET)
- Lege mal vor: (a) friendly (b) position of (c) ground.
- Jetzt kommt die TF: Übersetzung, Ersatzteillager, Cross-dressers... GEEZER… nil nisi bene 08:43, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bitte den Zusammenhang angeben. Pfeil nach oben bedeutet „Direction finding“, Pfeil nach unten „Search“ (MIL-STD 2525D). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ist das nicht einfach "Begegnungsverkehr"? --Pölkky 11:08, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde das leider nicht, meine mich aber erinnern zu können, dass in Verbindung mit einer t-Angabe mit diesem Schild für Militärfahrzeuge die Belastbarkeit einer Brücke etc. bei Begegnungsverkehr bezeichnet wurde? Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. --Gwexter (Diskussion) 11:59, 9. Feb. 2015 (CET)
- Militärische Lastenklasse. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dieses Zeichen ist das Zusatzzeichen 1000-31 der deutschen Straßenverkehrssordnung. Es hat keinerlei militärische Bedeutung.--178.8.172.41 13:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- @BlackEyedLion: thx, das war's, mann wird halt älter und sieht schlechter 8-(, auch in die Erinnerung... --Gwexter (Diskussion) 14:48, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dieses Zeichen ist das Zusatzzeichen 1000-31 der deutschen Straßenverkehrssordnung. Es hat keinerlei militärische Bedeutung.--178.8.172.41 13:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- Militärische Lastenklasse. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde das leider nicht, meine mich aber erinnern zu können, dass in Verbindung mit einer t-Angabe mit diesem Schild für Militärfahrzeuge die Belastbarkeit einer Brücke etc. bei Begegnungsverkehr bezeichnet wurde? Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. --Gwexter (Diskussion) 11:59, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ist das nicht einfach "Begegnungsverkehr"? --Pölkky 11:08, 9. Feb. 2015 (CET)
Ich habe kein Latinum...
...nehmt daher dies: Warum ist der Genitiv von Jesus - Jesu der von Petrus jedoch Petri? Die Endung ist doch gleich.--Timm Thaler (Diskussion) 10:36, 9. Feb. 2015 (CET)
- Es kommt im Lateinischen nicht nur auf die Endung, sondern auch auf den Wortstamm und die Deklination an. Beispiele: dominus - domini (o-Deklination, recht häufig), spiritus - spiritus (u-Deklination), genus - generis, virtus - virtutis. Und Jesu ist kein typisch lateinischer Genitiv, der muß aus einer anderen Sprache (Griechisch? Hebräisch?) übernommen worden sein. 217.230.101.9 10:42, 9. Feb. 2015 (CET)
- Jesus Muttersprache war Aramäisch--Markoz (Diskussion) 11:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- <quetsch> *prust*… also gerade in diesem Thread hier solltest Du Dir die Zeit nehmen, „Jesu Muttersprache“ oder von mir aus „Jesus’ Muttersprache“ zu schreiben – aber doch nicht „Jesus Muttersprache“! :O —[ˈjøːˌmaˑ] 12:21, 9. Feb. 2015 (CET)</quetsch>
- Dem Jesus seine Muttersprache war
kontinentalwestgermanischaramäisch. ----91.51.243.99 17:53, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dem Jesus seine Muttersprache war
- <quetsch> *prust*… also gerade in diesem Thread hier solltest Du Dir die Zeit nehmen, „Jesu Muttersprache“ oder von mir aus „Jesus’ Muttersprache“ zu schreiben – aber doch nicht „Jesus Muttersprache“! :O —[ˈjøːˌmaˑ] 12:21, 9. Feb. 2015 (CET)</quetsch>
- Jesus Muttersprache war Aramäisch--Markoz (Diskussion) 11:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dankeschön! --Timm Thaler (Diskussion) 10:58, 9. Feb. 2015 (CET)
- @Timm Thaler: Auf Aramäisch hieß er aber Jeschua. Der Genitiv scheint aus dem Griechischen zu kommen: Ἰησοῦς, Gen. u. Dat Ἰησοῦ (laut Internetz). Grüße • • hugarheimur 11:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- Jesus flektiert nach der altgriechischen kontraktierten o-Deklination, Christus genau wie Petrus nach der latenischen o-Deklination. --Φ (Diskussion) 21:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- @Timm Thaler: Auf Aramäisch hieß er aber Jeschua. Der Genitiv scheint aus dem Griechischen zu kommen: Ἰησοῦς, Gen. u. Dat Ἰησοῦ (laut Internetz). Grüße • • hugarheimur 11:11, 9. Feb. 2015 (CET)
Warum wird private Krankenversicherung im Alter teuerer?
Ich mache mich im März selbstständig und stehe vor der Frage: Privat krankenversichern (habe ein Angebot für 300 bis 350 EUR) oder gesetzlich bleiben (680 EUR).
Nun höre ich aus meinem Umfeld Horrorgeschichten wie "Die private Krankenversicherung wird später immer teurer und dann kannst du sie nicht mehr bezahlen, kommst aber auch nicht mehr raus." - mein privater Krankenversicherer meint natürlich das wäre nicht der Fall. Gute Gründe für das eine oder das andere konnte mir aber bisher keiner Sagen.
Intuitiv fühlt es sich so an, als ob bei der privaten Krankenversicherung ein Haken ist, weil sie nur die Hälfte kostet aber mehr Leistung bringt.
Andererseits startet die PK ja auch nur mit der Hälfte, also selbst wenn sich der Preis verdoppeln würde wäre sie in etwa gleich teuer wie die gesetzliche Krankenversicherung, wahrscheinlich sogar günstiger weil die gesetzliche ja auch steigt.
Meine Frage also: Warum wird die private Krankenversicherung teurer? Ist das an mein Alter oder sonst etwas gekoppelt? Wie kann man das abschätzen und ist das überhaupt so?
Danke. --79.245.191.107 12:05, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die private Krankenversicherung ist für Gesunde gedacht. Also auch für nicht zu alte Menschen. [11] Einige Kollegen, die sich auch privat versichert hatten, versuchen, da jetzt wieder rauszukommen. Ich würd also wirklich aufpassen. Kann man sich bei deiner Versicherung vielleicht ausrechnen lassen, wieviel man zahlen müsste, und da ein bisschen mit verschiedenen Altersangaben probieren? --Eike (Diskussion) 12:27, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die PKV bringt gar nicht generell mehr Leistung: Wie schaut's denn zum Beispiel mit deiner Familienplanung aus? Wenn du absehen kannst, einst von der kostenlosen Familienmitversicherung zu profitieren, dann bleib' in der GKV. Kostenlos mitversicherte Partner und Kinder verkehren den Nachteil der GKV ins Gegenteil. --Snevern 12:56, 9. Feb. 2015 (CET)
- Gesetzlich 680 Kröten? Ich war vor 4, 5 Jahren selbstständig und habe damals den Minimalbeitrag bezahlt; das waren keine 300 Tacken. Ist umsatzabhängig. Und als ich die Selbstständigkeit aufgegeben habe, war ich froh um die GKV! 31.19.69.58 13:30, 9. Feb. 2015 (CET)
- Merke: Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen. Die AXA bietet z.B. auch an, dass man freiwillig mehr bezahlen kann und dies dann als Rücklage für das Alter genutzt wird, wenn man möglicherweise nicht mehr so solvent ist. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:21, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das macht die AXA (wie jede andere PKV in Deutschland) ohnehin, weil sie dazu gesetzlich verpflichtet ist - man nennt das Altersrückstellung. Wenn sie ihren jungen Kunden darüber hinau zusätzliches Geld abnimmt, ist das eine Form der Geldanlage, bei der man sehr genau aufpassen muss, was damit passiert: Stirbt der Versicherungsnehmer früh, hat die Versicherung ein Schnäppchen gemacht - oder zahlt sie das Guthaben zurück? Muss die Versicherung umgekehrt, wenn der VN länger lebt (und höhere Leistungen beansprucht) als eingeplant, das dann aus eigener Tasche zahlen, oder wird nur das angesparte Zusatzguthaben aufgebraucht?
- Es ist sinnvoll, Geld beiseite zu legen, um sich gegen steigende Beiträge im Alter abzusichern. Aber ich würde das nicht unbedingt bei meiner Krankenversicherung tun - da gibt es vermutlich attraktivere Anlageformen. --Snevern 14:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- Merke: Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen. Die AXA bietet z.B. auch an, dass man freiwillig mehr bezahlen kann und dies dann als Rücklage für das Alter genutzt wird, wenn man möglicherweise nicht mehr so solvent ist. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:21, 9. Feb. 2015 (CET)
- auch sehr bitter kann eine PK sein wenn man schwer erkrankt, z.B. Krebs und teure Behandlungsmethoden gemacht werden müssen, die muss man nämlich bar vorstrecken und Reserven sind dann schnell gefressen und wenn man dann längere Zeit keine Bewegung auf dem Konto hat, stellt sich Bank bezüglich Krediten gerne blöd.... --Markoz (Diskussion) 15:15, 9. Feb. 2015 (CET)
@31.19.69.58 https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Versicherte/Rundum-gutversichert/Leistungen-Beitraege/Beitraege/BeitraegeSelbststaendige/Beitr_C3_A4ge_20f_C3_BCr_20Selbstst_C3_A4ndige__.html
Ansonsten bin ich noch nicht viel schlauer. Ihr sagt alle selbst, dass es teuerer wird, aber nicht warum ... Tips wie "Da wuerde ich aufpassen" oder "Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen." in meinem Bekanntenkreis haben mich ja gerade hierher getrieben. (nicht signierter Beitrag von 79.245.191.107 (Diskussion) 16:21, 9. Feb. 2015 (CET))
- Je aelter du wirst, desto wahrscheinlicher dass du nicht nur krank, sondern so richtig teuer-krank wirst. Hoeheres Risiko auf krank + hoeheres Risiko auf Krankheit die ordentlich kostet = hoeherer Beitrag deinerseits. --192.91.60.11 16:27, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Weil die nur so billig sein können, weil sie hauptsächlich Gesunde versichern. Und im Alter ist man durchschnittlich sehr viel weniger gesund. Es ist halt keine solidarische Krankenversicherung mehr, wo die Gesunden für die Kranken mitbezahlen und die Jungen für die Alten. Was hast du denn bei deiner Krankenversicherung herausgefunden über die Tarife für 60 oder 70jährige? Hast du den Stiftung-Warentest-Artikel gelesen? --Eike (Diskussion) 16:28, 9. Feb. 2015 (CET)
- Keine Ahnung, wie alt du bist, aber grundsätzlich sollte man seine Krankenversicherung, wenn man einmal 50 oder 60 Jahre alt ist, nicht mehr wechseln. Ein Wechsel bringt dann eigentlich immer mehr Nach- als Vorteile.
- Einerseits stimmt das, was Eike schreibt. Andererseits ist es schlicht Werbung: Wenn die sagen, dass es 300 € kostet, schließen viel mehr Kunden eine neue Versicherung bei denen ab, als wenn sie gleich sagen würden, dass es 700 € kostet. Aber nur von diesem Lockangebot kann das Versicherungsunternehmen auf Dauer nicht leben - die Preise steigen. Das sieht man auch bei den KFZ-Versicherungen immer sehr schön: Im ersten Jahr gibt es billige Ködertarife um Neukunden zu fangen, aber wenn die einmal da sind, dann steigen die Preise auf einmal. Bei einer Krankenversicherung kommt noch dazu, dass je älter du bist, du umso teurer wirst. Ich hab mal eine Statistik gelesen, nach der ich glaube 30 % der gesamten(!) im Leben anfallenden Krankenversicherungskosten in den letzten 4 Lebensmonaten anfallen. Wer dagegen jung ist, ist in aller Regel gesund und - Schwangere mal ausgenommen - bis ins mittlere Lebensalter noch relativ billig. Je höher also dein Einstiegsalter ist, desto schneller musst du die Summe einzahlen, die du die Versicherung voraussichtlich kosten wirst. Dann ist der Tarif allein aufgrund des höheren Eintrittsalters schon deutlich teurer, weil du vorher nicht Jahre oder sogar Jahrzehnte lang bezahlt hast, ohne dass du was teures gehabt hättest. --88.130.81.215 17:29, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK): Der Versicherer will mit der Versicherung Geld verdienen. Also überlegt er sich: es gibt Menschen, die könnten krank werden und die Behandlungskosten eventuell nicht bezahlen, wenn sie sehr hoch werden. Durchschnittlich (über die gesamte Bevölkerung) entstehen Behandlungskosten von 5000 Euro pro Person und Jahr. Jetzt biete ich den Versicherten an: ihr zahlt mir 500 Euro pro Monat und ich übernehme dafür die Behandlungskosten, auch wenn sie 100.000 Euro oder mehr betragen. Bei einer ernsten Krankheit, die ihr nicht aus eigener Tasche bezahlen könnt, seid ihr also abgesichert. Und kleine Wewehchen übernehme ich für die Versicherungsprämie auch. Ihr seid dann rundum versorgt.
- Dann überlegt der Versicherer weiter: Frauen gehen öfter zum Arzt, es gibt Schwangerschaftskosten und sie werden auch älter. Im Durchschnitt betragen ihre Kosten 5500 Euro im Jahr, die der Männer 4500 im Jahr. Ich könnte ja den Tarif für Männer geringer machen, dann kann ich mehr davon versichern als ein anderer Versicherer, der dieser Unterscheidung nicht macht. Die Frauen zahlen dann eben höhere Beiträge, damit das für mich noch wirtschaftlich ist. (vor wenigen Jahren noch möglich, heute sind Unisex-Tarife vorgeschrieben).
- Dann überlegt er: Alte benötigen mehr ärtzliche Behandlung. Und macht eine Statistik, die Behandlungskosten nach Alter aufschlüsselt. Er könnte ja immer noch wirtschaftlich arbeiten, wenn er den Jüngeren bessere Tarife anbietet. Die müssen ja nicht für die Alten zahlen, das können die Alten durch höhere Beiträge doch selber. Das hat der Gesetzgeber abgeschwächt, indem er Alterungsrückstellungen vorschreibt.
- Und dann überlegt der Versicherer, ob er das statistische Risiko einer Erkrankung und der potentiellen Kosten noch besser einschätzen kann. Es gibt Leute mit Vorerkrankungen. Bei manchen steht vielleicht schon fest, daß die Behandlungskosten 10.000 Euro pro Jahr übersteigen. Die will der Versicherer dann gar nicht versichern. Denn bei diesen steht von vornherein fest, daß er mit ihnen kein Gewinn machen kann. Also will er die Beiträge so hoch setzen, daß diese Beiträge die Behandlungskosten und eventuelle weitere Risiken tragen. Oder er sagt direkt, daß er solche Patienten nicht versichern will.
- Zusammenfassung: Der Versicherer versucht, soweit möglich, mit günstigen Tarifen Kunden zu locken und dabei Riskikokunden auszuschließen. Wenn er - im Vergleich zum Durchschnittsversicherten - einzelne Tarife günstiger macht, müssen andere (die Alten) mehr bezahlen, damit das Ganze für den Versicherer wirtschaftlich bleibt. Dazu kommt noch der medizinische Fortschritt. Es werden immer neue und teurere Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Das erhöht die Kosten, die vielleicht noch nicht vorhersehbar sind und dann auf die Tarife umgelegt werden (s. Haftpflichtversicherung der Hebammen). 217.230.79.91 17:38, 9. Feb. 2015 (CET)
- Letztlich stammen die höheren Beiträge im Alter aus folgender Versicherungs-Überlegung: Wenn wir von Anfang an so hohe Beiträge nehmen, dass es im Alter für die Versicherten nicht teurer wird, bekommen wir keine Neukunden! Die können wir nur mit günstigen Einstiegstarifen anlocken. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:47, 9. Feb. 2015 (CET)
- Abgesehen von einer höheren Prämie kann der Versicherer zur Risikobegrenzung außerdem auch einzelne Erkrankungen aus dem Versicherungsschutz ausnehmen (z.B. "Wir versichern Sie, aber ohne den Vorschaden vom Skiunfall 1990 an der linken Hüfte und daraus folgende Schäden."). Während die Einführung der Unisex-Tarife für Männer nicht so toll gelaufen ist (für die Versicherer dagegen schon; Mann bezahlt jetzt als könnte er schwanger werden), haben die PKV seit 2009 das Problem, dass sie gezwungen werden, Menschen zu versichern, die sie von sich aus im Leben nicht versichern wollen: Durch den Basistarif haben insbesondere diejenigen, die (möglicherweise) zukünftig nicht in der Lage sind, ihre Beiträge zu zahlen, einen Anspruch darauf, von der PKV ihrer Wahl versichert zu werden. Hatte der private Versicherer vorher hauptsächlich Beamte und Versicherungsnehmer, die oberhalb der Freigrenze lagen, sprich Versicherungsnehmer, die solvent waren und ihm ein gutes Geschäft ermöglichten, haben sie heute auch noch das genaue Gegenteil, das sie vesichern müssen. --88.130.81.215 17:51, 9. Feb. 2015 (CET)
- Hier ein Artikel mit Zahlensueddeutsche kassenvergleich Du kannst dich auch als Selbständiger an die Beitragsbemessungsgrenze halten. Wenn du dauerhaft darüber liegst wirst du wahrscheinlich auch einen besseren Tarif wählen.--79.234.98.62 18:00, 9. Feb. 2015 (CET)
Aber das ganze mit Risikokunden und Risikoverteilung hat sich doch erledigt, wenn ich einmal drin bin, oder nicht? Ich verstehe die Versicherung so, dass ich jetzt mit Anfang 30 reingehe, eine Weile mehr Zahle als ich koste und spaeter mehr koste als ich zahle und das passt dann und wenn ich vom Auto ueberfahren werde macht die PKV Gewinn. Oder ist das tatsaechlich so, dass es ab 50 heisst: Jetzt sind sie 50, jetzt wirds daher teuerer?
Der verlinkte Artikel in der Sueddeutschen hat mich noch mehr verwirrt. Da steht, dass der Beitrag in der PKV "den Ruin bedeuten" kann, weil "sich die Beiträge locker verdreifachen", zum gesetzlichen Tarif schreibt die Sueddeutsche aber "sich dieser jedoch nach Meinung der Tester in den kommenden 30 Jahren ebenfalls verdreifachen werde" - dann macht die PKV ja mehr Sinn, wenn man niedriger einsteigt, oder was rechne ich falsch?
Noch einmal zusammengefasst: Gibt es irgendwo nachlesbare Berechnungsgrundlagen, warum die PKV wann steigt? (nicht signierter Beitrag von 86.56.58.172 (Diskussion) 21:18, 9. Feb. 2015 (CET))
- lmgtfy.de: [12], [13], [14], ... --Eike (Diskussion) 21:36, 9. Feb. 2015 (CET)
- ...die das "Warum" auch nicht erklären... Es wurde aber schon oben erklärt: Die PKV ist nicht solidarisch. Man bleibt in der selben Beitragsgruppe, die irgendwann geschlossen wird, jüngere können da nicht mehr rein und somit nicht mit dem "weniger Kranksein" die Beitragslast drücken. Statt dessen wird diese Gruppe im Alter von...bis gemeinsam immer älter. Und ähnlich einer KFZ-Haftplicht, wo ältere Autos in der Risikogruppe steigen (weil sie immer billiger werden und daher gefragt sind bei unfallanfälligen Anfängern), steigt halt auch das Risiko in dieser geschlossenen Gruppe. -- Ian Dury Hit me 21:50, 9. Feb. 2015 (CET)
Stromverbrauch Dimmer
Gibt es einen Unterschied im Stromverbrauch zwischen voll aufgedreht und abgedimmt (gemeint sind Glühbirnen / Halogen / LED...)? -jkb- 14:32, 9. Feb. 2015 (CET)
Siehe hier: Dimmer#Energieverbrauch. --Optimum (Diskussion) 15:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Dimmer#Energieverbrauch gelesen? Kurz: Ja, Stromverbrauch sinkt und Lebensdauer des Leuchtmittels könnte erheblich steigen. Gruß Yellowcard (D.) 15:27, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bei Halogenglühlampen, LED und Energiesparlampen kann eine Dimmung aber auch negative Auswirkungen haben. Eine Halogenglühlampe, die dauerhaft unter ihrer Minimalbetriebstemperatur brennt, geht sehr schnell kaputt. Je nach Bauart des Vorschaltgeräts bzw. LED-Treibers lassen sich Energiesparlampen von einem Dimmer nicht beeindrucken. Bei nicht dimmergeeigneten Leuchtmitteln bleibt die Helligkeit in etwa gleich, der Betriebsstrom und die Störabstrahlungen nehmen aber zu, sodass Wirkungsgrad und Lebensdauer des Leuchtmittels sinken. --Rôtkæppchen₆₈ 15:38, 9. Feb. 2015 (CET)
OK, ich bedanke mich bei allen! Gruß -jkb- 17:26, 9. Feb. 2015 (CET)
Grammatikfrage
Woher kommt das zweite g in gegessen, es heißt ja nicht ich gesse, sondern wie ihr wißt ich esse. --87.123.172.193 18:13, 9. Feb. 2015 (CET)
- Zusätzlich eingefügt, um die Aussprache zu erleichtern und Eindeutigkeit zu gewährleisten. -- j.budissin+/- 18:21, 9. Feb. 2015 (CET)
- PS: In einigen süddeutschen Dialekten ist man da noch näher an der konsequenten Aussprache: "Mia hom no net gessen" (oder ähnlich). -- j.budissin+/- 18:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- Zusatz: Bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts hiess es gessen (Ebert/Reichmann/Solms/Wegera: Frühneuhochdeutsche Grammatik). Dann griffen die normativen Grammatiker ein und „korrigierten“, da sie fanden, ein Verb müsse im Partizip ein „ge-“ und nicht nur ein „g-“ haben. Ganz ähnlich wurden damals die ursprünglich einsilbigen Verben gen, sten zu „regulär“ zweisilbigen gehen, stehen „korrigiert“, schliesslich „musste“ ein Verb aus der Sicht der Sprachnormierer eine Endung -en haben. --Freigut (Diskussion) 18:31, 9. Feb. 2015 (CET)
IP
immer häufiger sehe Ich sowas hier ----> 2003:84:AF55:6100:A539:C4D0:6A83:AFD was ist das? eine IP? wahrscheinlich nicht sonst würde der Bot doch nicht nachträglich eine IP signieren. Wer kennt sich da aus?--O omorfos (Diskussion) 19:05, 9. Feb. 2015 (CET)
Vielen Dank, lese es mir durch--O omorfos (Diskussion) 19:10, 9. Feb. 2015 (CET)
Schublade minus Schubladenblende = ??
Guten Abend :-) ... ich benötige zu einer vorhandenen Schubkasten-Front den Rest in etwas ungewöhnlichen Maßen. Aber wie nennt man den Rest? Schubladen(kasten)-Korpus? Restschublade? Finde nur Schublade ohne Front. Kann es sein, dass Schublade nur den Teil ohne das Brett vorne bezeichnet? Verwirrte Grüße, --Strange (Diskussion) 19:22, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bei Ikea z.B. nennt man das Schublade ohne Front. Für "besondere Maße" ist es evtl. angebracht, über einen Schubladenauszug nachzudenken, die Schublade ohne Front ist damit doch schnell selbst gemacht. -- Ian Dury Hit me 21:26, 9. Feb. 2015 (CET) Erg.: Erst jetzt sehe ich, dass du das schon selbst gefunden hast. Wie du dann darauf kommst, dass Schublade nur den Teil ohne Front meinen könnte, verstehe ich aber nicht. "Mensch ohne Kopf" ist ein Mensch, dem der Kopf fehlt, wodurch "Mensch" ja auch nicht zu einer Bezeichnung für Mensch ohne Kopf wird...
- Danke ... Das mit dem Kopflosen ist ein Argument, wenn auch ein etwas seltsames ;-)Ich dachte da eher an Küchenschränke ... die gibts (auch bei Ikea) als genau solchige, oder in Teilen: Front, Korpus usw. --Strange (Diskussion) 21:53, 9. Feb. 2015 (CET)
Browser der telekom
--79.255.1.239 19:27, 9. Feb. 2015 (CET) wie kommt man zum menü "eintellungen"?
- Das ist eine Firefoxderivat. Also der Menübutton rechts oben. Siehe http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/FAQ/theme-45858870/Internet/theme-45858729/Software/theme-45858727/Browser/theme-589834244/Browser-7/theme-660646802/Technische-Informationen/faq-648579210 --Sonaz (Diskussion) 20:04, 9. Feb. 2015 (CET)
wieder mal historische Karte benötigt
Heute habe ich diese Karte gefunden. Gibt es eine Möglichkeit, sie in der besten Auflösung in einem Stück herunterzuladen, oder eine bequeme Stitching-Methode für die einzelnen Tiles?--Ratzer (Diskussion) 21:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich klicke da auf Download und bekomme 5120×3712 Pixels. Reicht das? --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 9. Feb. 2015 (CET)
- Hab ich da einen Direktdownloadlink übersehen? Wenn ja, muss ich mir vielleicht eine Brille verordnen lassen. Aber ja, so viele Pixels reichen vollkommen :-) --Ratzer (Diskussion) 21:52, 9. Feb. 2015 (CET)
- Oben rechts „Download“ → „large“. Grüße • • hugarheimur 22:01, 9. Feb. 2015 (CET)
mathematische? arithmetische? Folge? Reihe? 1+1/2+1/3+1/4+..+1/ =
Finde nirgends die passende Formel für Nenner --> .. brauche eigentlich nur das Ergebnis. Ein Kettenbruch isses wohl nich' und müßte konvergieren, schätze ich. --217.84.121.29 21:35, 9. Feb. 2015 (CET)
- Wolfram Alpha findet auch nichts. :( --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- Sehr hochgestochen: Riemannsche ζ-Funktion ζ(1), ein Pol erster Ordnung. Die Reihe konvergiert nicht (so wie . --Wrongfilter ... 21:57, 9. Feb. 2015 (CET)
- Es ist latürnich die Harmonische Reihe. --Wrongfilter ... 22:04, 9. Feb. 2015 (CET)
- divergent! .. bemerkenswert. Und harmonisch zudem. Nett. Dann erübrigt sich jegliche Rechnerei. Vielen Dank beiderseits!