Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC) ist eine Initiative des Club of Rome und des Hamburger Klimaschutz Fonds.
TREC ist ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlern, Politikern und Experten auf den Gebieten der erneuerbaren Energien und deren Erschließung. Die Mitglieder kommen u. a. aus: Ägypten, Algerien, Bahrain, Deutschland, Holland, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Österreich und Spanien. Diese Fachleute informieren die Regierungen ihrer Länder und private Investoren über die Möglichkeiten der kooperativen Nutzung von Solarenergie und regen konkrete Projekte auf diesem Gebiet an.
Hauptanliegen
(Daten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), 2005)
Noch in diesem Jahrhundert wird die Menschheit einen Großteil der fossilen Rohstoffe, die zur Deckung des weltweit wachsenden Energiebedarfs beitragen können, in Kraftwerken und Fahrzeugen verbrannt haben. Eine "freiwillige" und deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs ist nicht abzusehen, sie würde diese Entwicklung aber auch nur um wenige Jahre hinauszögern. Die Auswirkungen auf das Klima würden katastrophal.
In Europa wächst die Erkenntnis, dass nur die Umstellung auf regenerative Energien eine tragfähige Lösung für das sonst unvermeidliche Energie- und Umweltproblem sein kann. Der europäische Kontinent hat zwar große Potentiale für Wind-, Wasser-, Geothermie- und Solarkraft, doch die Nutzung dieser Potentiale ist im dicht besiedelten Europa recht kostspielig und vielfältig eingeschränkt.
Sehr viel schneller und vor allem kostengünstiger kann die Energieversorgung Europas mit erneuerbaren Energien durch eine Kooperation mit Ländern des Sonnengürtels sichergestellt werden. Hierzu schlägt TREC vor, in Nord-Afrika und im Nahen Osten mit Solarkraftwerken Strom zu erzeugen und diesen mittels HVDC-Hochspannungs-Gleichstromleitungen nach Europa zu leiten. In Ländern wie beispielsweise Ägypten, Algerien, Jordanien oder Marokko, die bereits Interesse an einer solchen Kooperation zeigen, können Solarthermische Kraftwerke, also durch Sonneneinstrahlung angetriebene Dampfkraftwerke (z. B. Parabolrinnenkraftwerke) optimal arbeiten und als Nebenprodukt zum Strom mit ihrer Abwärme Meereswasser für die regionale Bevölkerung entsalzen. Zusätzlich kann durch die Nutzung der Passatwinde im Süden Marokkos ebenfalls kostengünstiger Strom in sehr großen Mengen erzeugt werden. Durch den Einsatz moderner HVDC-Leitungen beträgt der Energieverlust durch den Transport nach Europa zwischen 10 und 15 Prozent. Dieser Verlust ist akzeptabel, da Solarkraftwerke in Nord-Afrika mehr als doppelt so viel Strom liefern wie an mitteleuropäischen Standorten.
Satellitengestütze Studien (siehe Weblinks) eines Think Tanks des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) bestätigen das überreichliche Angebot an Solarenergie sowie die Notwendigkeit, die Realisierbarkeit und den Nutzen einer möglichst baldigen Umsetzung der von TREC geforderten Maßnahmen. Mit weniger als 0,3 Prozent der verfügbaren Wüstengebiete in Nord-Afrika und im Nahen Osten kann genügend Energie und Wasser für den steigenden Bedarf aller beteiligten Staaten erzeugt werden. Innerhalb von 15 Jahren könnte Europa vom Mitverursacher des Klimawandels zum Klimabewahrer aufsteigen. Eine einstellige Milliardensumme könnte die ggf. anfänglich anfallenden Mehrkosten für die Produktion und die Übertragung des Solarstroms ausgleichen. Danach werden Europa und seine Partnerstaaten von kostengünstig erzeugtem Solarstrom profitieren und eine Weiterführung der umstrittenen Atomenergie zur Sicherung der Energieversorgung wäre überflüssig.
Mögliches Szenario
Bevor Energie aus Nord-Afrika und dem Nahen Osten nach Europa exportiert wird, sollte erst der regionale Energiebedarf der stark wachsenden Volkswirtschaften gedeckt werden. Da in diesen Ländern Öl- und Gaskraftwerke in den ersten Jahren einen finanziellen Vorteil gegenüber Solarkraftwerken haben könnten, ist möglicherweise eine Investitionsbeihilfe für den Solarstrom nötig, in einer Gesamthöhe von etwa einer einstelligen Milliardensumme. Sollte Europa im Rahmen der Entwicklungshilfe für diese Anschubfinanzierung aufkommen und den Bau der Solarkraftwerke mitfinanzieren, kann es dank des im Kyoto-Protokoll vorgesehenen Emissionsrechtehandels direkt davon profitieren. Einige Umweltschützer bezeichnen diese Art der kooperativen Emissionsminderung zwar als "Ablasshandel", für die Atmosphäre und den Klimawandel ist es aber egal, ob die CO2-Emissionen in Europa oder in Nord-Afrika entstehen bzw. vermieden werden.
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Nachdem in 10 bis 15 Jahren die Produktion der Solarkraftwerke in Gang gekommen ist und die Produktionskapazitäten ausgeweitet wurden, kann mit dem Ausbau der interkontinentalen HVDC-Leitungen auf ca. 10 GigaWatt (GW) begonnen werden (1 GW entspricht etwa der Leistung eines Atomkraftwerkes). Nach den Berechnungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) würde dieser Ausbau etwa 5 Milliarden Euro kosten. Um den Wettbewerb auf dem Energiemarkt aufrecht zu erhalten und einen preistreiberischen Einfluss der Netzbetreiber (wie z.B. in Deutschland) zu vermeiden, wäre es ratsam, staatliche Investitionsbeihilfen für die HVDC-Leitungen mit einer Begrenzungen der Leitungsentgelte zu verbinden.
Die Solarkraftwerke für den europäischen Energiebedarf könnten sowohl durch private Investoren (ggf. durch günstige Kredite unterstützt) als auch mit staatlichen Mitteln gebaut werden. Für die ersten 10 GW für Europa würden nach den Berechungen des DLR etwa 42 Milliarden Euro an Finanzmitteln benötigt. Im Vergleich zu den jährlichen Militärausgaben der 25 EU-Staaten (EU-25) von etwa 170 Milliarden US-Dollar ist dies noch eine überschaubare Summe, zumal sie für etwas genutzt wird, mit dem die Staaten laufende Steuereinnahmen generieren und Konfliktpotentiale vermindern können.
In seiner Studie, räumte das DLR der Stillegung von Atomkraftwerken eine höhere Priorität in, als der Reduzierung von Kohlekraftwerken. Hierüber könnte man sich streiten, Fakt ist jedoch, dass ein weiterer Ausbau von Atom- und Kohlekraftwerken nach Beginn des Solarstromimports nicht mehr nötig ist. Nach vorsichtigen Schätzungen des DLR kann die Solarkraftproduktion für Europa bis ins Jahr 2050 auf mindestens 100 GW ausgeweitet werden. Dies entspricht etwa der Leistung von 100 Atomkraftwerken. Für den Bau von Solarkraftwerken die (durch Wärmespeicher oder Gasbetrieb) Tag und Nacht zuverlässig Strom liefern können, fließen weitere 310 Milliarden Euro in die Solarindustrie Europas, Nord-Afrikas und des Nahen Ostens. Der entsprechende Ausbau der HVDC-Leitungen generiert Aufträge in Höhe von 40 Milliarden Euro.
Mit Erzeugungs- und Übertragungskosten von etwa 5 bis 6,4 Cent/kWh (Erlöse der Trinkwassergewinnung noch nicht berücksichtigt) scheint der Solarstrom aus der Wüste in seiner Produktion etwas teurer zu sein, als der Strom von Atom-, Gas- und Kohlekraftwerken. Um die realen Kosten der Energieerzeugung für die Volkswirtschaft zu berechnen, muss man jedoch auch die externen Kosten berücksichtigen, die größtenteils aus Steuergeldern finanziert werden. Die externen Kosten lassen sich schwer in Zahlen messen, im Falle der Atom-, Gas- Öl- und Kohlekraftwerke zeigt die rechts abgebildete Grafik dennoch recht anschaulich, um welche schwerwiegenden Kosten es sich dabei handelt.
Hauptaufgaben
Da der Aufbau von Solarthermischen Kraftwerken und von interkontinentalen HVDC-Leitungen nur dann rentabel ist, wenn in großem Umfang Energie gewonnen und transportiert wird, ist eine europäische Bereitschaft für diese Option erforderlich. TREC hat es sich aus verschiedenen Gründen (siehe Vorteile) zur Aufgabe gesetzt, diese Bereitschaft herbeizuführen, schon bevor sie Jahrzehnte später durch ein Schwinden bzw. eine deutliche Verteuerung der fossilen und nuklearen Rohstoffe geweckt wird.
Die nord-afrikanischen Staaten und die Staaten des Nahen Ostens zeigen zwar bereits Interesse am Aufbau von Solarkraftwerken für die eigene Energieversorgung, zur Umsetzung dieser Pläne fehlt aber noch eine finanzielle und technologische Unterstützung aus Europa. Auch diese muss durch einen europäischen Beschluss sichergestellt werden.
Da die Kolonialzeit in Nord-Afrika noch nicht ganz vergessen ist, ist es TREC ebenfalls ein großes Anliegen, Befürchtungen von Bürgern und Politikern dieser Staaten bezüglich einer erneuten Ausbeutung durch Europa entgegen zu wirken.
Vorteile einer Umsetzung
Durch eine baldige Umsetzung der Pläne von TREC sollen folgende Ziele erreicht werden:
- Eine Vermeidung von menschlichen und finanziellen Verlusten durch Umweltkatastrophen, die durch die weitere Verbrennung von fossilen und nuklearen Rohstoffen zur Energiegewinnung ausgelöst werden.
- Eine Verhinderung des weiteren Ausbaus von Atomkraftwerken als mittelfristige, aber umstrittene Alternative (siehe Atomkraftgegner) zur Solarenergie sowie von Öl-, Gas- und Kohlekraftwerken, sowohl in Europa, als auch in Nord-Afrika und im Nahen Osten.
- Eine Vermeidung von weiteren Kriegen um fossile Rohstoffe und von drohenden Kriegen gegen Staaten, die unter Verdacht stehen, zu Atommächten aufsteigen zu wollen.
- Je früher die Pläne von TREC umgesetzt werden, desto schneller können Armut und Hunger in Nord-Afrika besiegt werden und eine gesunde Wirtschaft entstehen, die einer weiteren finanziellen Unterstützung nicht mehr bedarf.
Weitere Vorteile:
- Sauberer Strom und Trinkwasser für EU-MENA, also EUropa, den Nahen Osten (the Middle East) und Nord-Afrika für unbegrenzte Zeiten. Vor allem die MENA Region treibt auf eine dramatische Trinkwasserkrise zu, die auf diese Weise gelöst werden könnte.
- Die Entwicklung eigener Technologiekompetenz in den MENA Ländern sowie die Aufwertung von Wüstenflächen und Küstenstreifen zu unerschöpflichen Strom- und Wasserquellen.
- Vorbildfunktion für andere, bereits entwickelte oder aufstrebende Industriestaaten, die weniger Rücksicht auf Umweltaspekte nehmen.
- Durch technische Verbesserungen und sinkende Kosten bei der Massenproduktion der Parabolrinnenkraftwerke und HVDC-Leitungen, kann innerhalb von wenigen Jahren preislich konkurrenzfähiger Strom produziert werden.
- Mit dem günstigen und sauberen Strom kann in absehbarer Zeit auch Wasserstoff zum Betrieb von Brennstoffzellen im Automobilbereich erzeugt werden. Eine frühzeitige Umstellung des öffentlichen Nahverkehrs auf Wasserstoff kann die Schaffung eines Wasserstoff-Tankstellennetzes einleiten, das auch normalen Bürgern eine Umstellung ermöglicht.
- Sichere Profite für die Investoren der Solarthermischen Kraftwerke und ein gewaltiges Auftragsvolumen für die beim Aufbau der Kraftwerke und der HVDC-Leitungen beteiligten Unternehmen sowie hunderttausende von Arbeitsplätzen in der Industrie.
- Eine Kooperation zwischen Christen und Muslimen, die dem Wunsch der Leitfiguren beider Religionen nach einer besseren und friedlicheren Welt entspricht.
Mögliche Bedenken
- Problematisch könnte die Anfälligkeit der interkontinentalen HVDC-Leitungen durch Anschläge oder im Kriegsfall sein.
Da jedoch nicht nur eine Leitung gelegt, sondern zwei bis vier Leitungsstränge (über Spanien, Italien, Griechenland und die Türkei) gezogen werden sollen und da in den ersten Jahren nur ein Teil des Energiebedarfs durch Strom aus dem Nahen Osten und Nord-Afrika gedeckt werden kann, relativiert sich diese Gefahr wieder. Anschläge oder Raketenangriffe auf europäische Atomkraftwerke stellen eine weitaus bedenklichere Gefahr dar, als ein temporärer Energieabfall durch eine gekappte Leitung.
- Kernfusionskraftwerke könnten eine Alternative zu Solarkraftwerken werden und TREC überflüssig machen.
In der Planungsphase befindliche Testreaktoren wie ITER liefern jedoch nicht vor 2035 einen Beweis, ob die Kernfusion auch praxistauglich ist. Die Forschung und der Bau kosten bis dahin noch Milliarden und die Reaktoren produzieren weiterhin radioaktives Material, wenn auch in weitaus geringerem Maße als herkömmliche Atomkraftwerke.
- Parabolrinnenkraftwerke können nur dann Energie liefern, wenn die Sonne scheint.
Das stimmt nicht ganz, weil die Dampfturbinen alternativ (z. B. nachts) durch Wärmespeicher oder mit Gas befeuert werden können. Hierbei kann umweltschonendes Bio- oder Erdgas eingesetzt werden.
- Europa begibt sich mit einer solchen staatlich geförderten Umstellung der Energieversorgung in eine neue Abhängigkeit, in der Kraftwerksbetreiber in anderen Ländern die Höhe der Strompreise für Europa festlegen können.
Dieses Problem kann entweder durch staatliche Regulierungsbehödern, staatliche Mehrheitsbeteiligungen an einigen Kraftwerken oder durch natürliche Preisfindungsmechanismen zwischen den konkurrierenden Kraftwerksbetreibern gelöst werden.
- Europa begibt sich in eine gefährliche Abhängigkeit gegenüber anderen Staaten.
Genau das Gegenteil wäre der Fall. Die in Frage kommenden (konkurrierenden) Partnerländer sind um einiges zahlreicher, als die wenigen Öl und Gas exportierenden Staaten, deren Preispolitik Europa derzeit noch ausgeliefert ist. Die Möglichkeit, günstigen Wasserstoff zu produzieren, würde den Verkehrssektor Europas von der OPEC unabhängig machen. Staatsverträge und staatliche Beteiligungen an den Kraftwerken und Leitungen sichern die Versorgungssicherheit und die Preise ab.
== Verwandte Projekte und Studien == (Siehe auch Weblinks) Wissenschaftler des Hamburger Klimaschutz Fonds erstellten bereits im Jahre 1998 eine Studie namens Synthesis. Wesentliche Grundzüge daraus wurden von TREC aufgenommen.
Die Internationale Energiebehörde (IEA) ist Initiatorin der SolarPACES Organisation. Diese startete eine "CSP Global Market Initiative", die u. a. im Rahmen des Projektes START Studien zur Gewinnung von Solarenergie in Nord-Afrika durchführt. TREC ist ein Unterstützer der "CSP Global Market Initiative".
Ein Think Tank des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erstellte im Jahre 2005 für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eine Studie mit der Bezeichnung MED-CSP (Concentrating Solar Power for the Mediterranean Region). Die Ergebnisse der MED-CSP Studie werden vom DLR wie folgt zusammengefasst:
- Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit im Energiesektor kann nur mit erneuerbaren Energien erreicht werden. Die derzeitig vorhandenen Strukturen und Maßnahmen sind nicht ausreichend, um dieses Ziel zu erreichen.
- Ein ausgewogener Mix erneuerbarer Energietechnologien kann konventionelle Stromerzeugung im Grund-, Mittel- und Spitzenlastbereich ersetzen. Damit können neue Geschäftschancen eröffnet und die globale Verfügbarkeit fossiler Energieträger umweltkompatibel auch für kommende Generationen gesichert werden.
- In der EU-MENA Region sind erneuerbare Energiequellen im Überfluss vorhanden und können dem wachsenden Energiebedarf dieser Länder standhalten. Die Ressourcen sind so groß, dass langfristig auch ein Export erneuerbarer Energie nach Mitteleuropa in Frage kommt.
- Erneuerbare Energien sind die kostengünstigste Option, um eine nachhaltige Versorgungssicherheit für Strom und Wasser in der EU-MENA Region zu erreichen.
- Erneuerbare Energien sind der Schlüssel für nachhaltige Entwicklung und Wohlstand in MENA, weil sie die ökologischen und ökonomischen Vorraussetzungen dafür in Einklang bringen.
- Erneuerbare Energien und rationelle Energienutzung sind die Säulen einer nachhaltigen Energieversorgung. Sie brauchen zeitlich begrenzte staatliche Anschubinvestitionen, aber keine langfristigen Subventionen wie fossile und nukleare Energien.
- Angemessene Instrumente zur beschleunigten Markteinführung erneuerbarer Energien müssen unverzüglich in den EU-MENA Ländern etabliert werden.
Weblinks
- Homepage von TREC (englische Seite)
- Die Deutsche Gesellschaft Club of Rome
- Der Hamburger Klimaschutz Fonds e.V.
- Interview mit Dr. Gerhard Knies, dem Leiter des TREC-Netzwerks
- Europäische Kommission zum Thema Energieproblem und Wasserstoff
- Informationen über Parabolrinnenkraftwerke und Linksammlung über Solar-Projekte
- Studie über MED-CSP – Studie des DLR für das BMU aus dem Jahr 2005
- Studie über einen interkontinentalen Solarstromtransfer – Studie des DLR für das BMU aus dem Jahr 2006
- Download einer Studie über das Potential der Solarenergiegewinnung in Ägypten
– Studie der SolarPACES Organisation der Internationalen Energiebehörde (IEA) zum Projekt START der CSP Global Market Initiative
- MENAREC 3: The Third Middle East - North Africa Renewable Energy – vom 12. bis 14. Juni 2006 in Kairo (Ägypten)
- Global Conference on Renewable Energy Approaches for DEsert Regions – vom 18. bis 22. September 2006 in Amman (Jordanien)
- renewables 2004 Konferenz – des Renewable Energy Policy Network for the 21st Century (REN21)