Diskussion:Kim Dotcom
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Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 13:42, 8. Feb. 2014 (CET)
- MfG ErledigtHarry8 15:01, 8. Feb. 2014 (CET)
2014 eigene Partei in Neuseeland gegründet
Im Frühling 2014 wagte Kim Dotcom den Schritt in die Politik. Mit der Partei "Internet Party" möchte der Millionär in Neuseeland für günstigere und schnellere Internetanbindung und für mehr Sicherheit und Freiheit im Netz sorgen. Außerdem soll Neuseeland ein attraktiverer Platz für Startups und Internet-Unternehmen werden. Jürgen Ulbrich: Kim Dotcom gründet eigene Patei – vom Kriminellen zum Politiker. In: apfellike.com. 3. April 2014, abgerufen am 3. April 2014.
"Hackertales" - alles frei erfunden
Man lade sich das hier als Quelle referenzierte Hackertales runter, öffne Seite 4 und lese dort:
"Die Handlung dieses Buches ist fiktiv, Namen, Personen und Orte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, mit Ereignissen oder Orten ist rein zufällig."
Alle Daten, die auf diesem Buch basieren und natürlich die Referenzen aufs Buch müssen raus, wenn es keine anderen seriösen Quellen gibt. Heronils (Diskussion) 11:25, 27. Apr. 2014 (CEST)
Nachtrag: Das Thema war schon mal da, aber dieser Satz ist mir damals durch die Finger gerutscht. Heronils (Diskussion) 11:41, 27. Apr. 2014 (CEST)
- Dieser komische Satz ist der (unsinnige) Versuch einer juristischen Absicherung. Das Buch beruht trotzdem auf der einschlägigen Erfahrung des Autors und die dort genannten Personen werden entsprechend ihrer Aktivitäten dargestellt. Grüße --h-stt !? 16:02, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Aber ein Buch, das von seinen Autoren - aus welchen Gründen auch immer - als "fiktiv" bezeichnet wird, kann doch unmöglich als Beleg für Fakten verwendet werden. Zumal Moschitto und Sen auch auf Nachfrage freimütig erläutern, dass "die Übergänge von journalistischer und literarischer Arbeit bei Hackertales fließend" sind, um die Geschichten realistischer zu machen (= erscheinen zu lassen). --YMS (Diskussion) 16:14, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Doch das kann man. Weil es in der Szene entsprechende Rezeptionen des Werkes gab. Und nicht zuletzt auch, weil es keine besseren Quellen gibt. Klar würde ich lieber eine peer-reviewed Biographie von Schmitz aus der Feder eines Pullizerpreisträgers als Beleg sehen. Die gibt es aber nicht. Kimble bewegte sich in einem Umfeld aus Kriminellen, Hochstaplern und Bastlern, die in einem neuen technischen Feld alleine durch ihre Neugier einen coolen Wissensvorsprung hatten. Dieses Feld ist bisher nicht von außen aufgearbeitet. Also müssen wir halt Texte von innen nehmen. Und da sind die Hackertales wohl immer noch das beste, was es gibt. Grüße --h-stt !? 17:33, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Mit Verlaub, wenn wir mehr Quellen und Informationen zu Herrn Schmitzens Machenschaften haben wollen, würde es sich sicher lohnen, mal systematisch die diversen Urteilsbegründungen (oder die darauf basierenden Presseberichte) durchzuarbeiten (gerade nur mal ganz schnell quergelesen und durchaus einige Dinge erfahren, die nicht im Artikel stehen: 6 KLs 315 Js 18225/94), als aus einem Buch zu zitieren, dessen Inhalt erklärtermassen aus reale Fällen besteht, die künstlerisch aufgehübscht wurden, um rundere Geschichten darzustellen. --YMS (Diskussion) 17:57, 28. Apr. 2014 (CEST)
(Nachfolgendes soll eigentlich unter YMS letzten Beitrag eingerückt sein, aber ich krieg das gerade nicht hin. Nils)
- Dieser komische Satz ist der (unsinnige) Versuch einer juristischen Absicherung. Spekulation. Der Satz ist eindeutig. Das Buch ist ein Produkt der Fantasie.
- Das Buch beruht trotzdem auf der einschlägigen Erfahrung des Autors und die dort genannten Personen werden entsprechend ihrer Aktivitäten dargestellt. Spekulation.
- Aber ein Buch, das von seinen Autoren (...) als "fiktiv" bezeichnet wird, kann doch unmöglich als Beleg für Fakten verwendet werden. Richtig.
- Doch das kann man. Weil es in der Szene entsprechende Rezeptionen des Werkes gab Ohne Quellenangabe: Spekulation
- Und nicht zuletzt auch, weil es keine besseren Quellen gibt Es gibt auch für die Behauptung, "Elefanten können fliegen" keine bessere Quelle als den Film "Dumbo".
- Kimble bewegte sich in einem Umfeld aus Kriminellen, Hochstaplern und Bastlern, die in einem neuen technischen Feld alleine durch ihre Neugier einen coolen Wissensvorsprung hatten. Spekulation. Die Wortwahl "bewegte sich in einem Umfeld" und "cool" lässt auch Rückschlüsse über deine unscharfe Kenntnis dieser Dinge sowie deiner Voreingenommenheit bezüglich dieses Themas zu. Du tätest weise daran, einen neutralen Admin hier um Hilfe zu bitten, h-stt. Du liegst hier falsch.
- (...) wenn wir mehr Quellen und Informationen zu Herrn Schmitzens Machenschaften haben wollen, würde es sich sicher lohnen, mal systematisch die diversen Urteilsbegründungen (oder die darauf basierenden Presseberichte) durchzuarbeiten (...) 6 KLs 315 Js 18225/94) Ja, das passt schon eher. Aber hier spielt auch der Aspekt der Resozialisierung und der Verjährung eine Rolle, sowie die Frage ob diese Dinge relevant für die Wikipedia sind.
Konkret: folgende Sätze ...
... und ...
... sind nicht nur von fragwürdiger Relevanz, sondern beruhen auf Hackertales, welches von den Autoren als frei erfunden bezeichnet wird und somit als Quelle ungeeignet ist. Wenn es dafür keine bessere Quelle gibt, müssen diese zwei Sätze raus.
Edit: im letzten Grünen Block ist eventuell relevant, daß er einen Beratervertrag erhielt, wenn das belegt ist, und beim ersten grünen Block muss man vielleicht gucken, ob es hier belegt ist. Heronils (Diskussion) 19:49, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Die Aussagen in den Kästen sind von überragender Relevanz. Sie sind bedeutend wichtiger als die konkreten Verurteilungen, weil sich daraus seine Handlungsweise ergibt. Ohne diese Aussagen würde das Ganze ein Lebenslauf hinter dem der Mensch unsichtbar wird. Wir schreiben hier aber eine Biographie, nicht einen Lebenslauf. Deshalb sind Zusammenhänge mindestens so wichtig wie die einzelnen Fakten. Grüße --h-stt !? 16:53, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Da bin ich anderer Meinung (daß die Aussagen in den Kästen von "überragender Relevanz" seien). Jedenfalls sind die zwei Behauptungen unbelegt, solange Sie einzig auf einem Buch beruhen, dessen "Handlung (...) fiktiv" und dessen "Namen, Personen und Orte (...) frei erfunden" sind. Gib jetzt bitte andere Quellen für diese Sätze an! Heronils (Diskussion) 01:03, 2. Mai 2014 (CEST)
- Die Aussagen in den Kästen sind von überragender Relevanz. Sie sind bedeutend wichtiger als die konkreten Verurteilungen, weil sich daraus seine Handlungsweise ergibt. Ohne diese Aussagen würde das Ganze ein Lebenslauf hinter dem der Mensch unsichtbar wird. Wir schreiben hier aber eine Biographie, nicht einen Lebenslauf. Deshalb sind Zusammenhänge mindestens so wichtig wie die einzelnen Fakten. Grüße --h-stt !? 16:53, 30. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe immernoch keine vernünftige Quelle für eine tatsächliche Namensänderung gesehen.
Der verlinkte Telegraph-Artikel kann ja wohl echt nicht Ernst gemeint sein. Da wird es in einem Satz beiläufig ohne Quellenangabe erwähnt. Die FAZ schrieb am 31.05.2013: "Zwischenzeitlich saß der Gründer, der sich selbst den Namen Kim Dotcom verliehen hat, in Haft". Ansonsten wird er durchweg "Schmitz" genannt. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/megaupload-richter-geben-kim-schmitz-recht-12202866.html Hier im Artikel steht "Am 17. Mai 2014 verkündete Kim Dotcom die Trennung von seiner zweiten Frau Mona Schmitz". Hieß sie vorher schon "Schmitz"? Alles irgendwie riesiger Blödsinn. Der Mann heißt "Schmitz", solange "Dotcom" nirgendwo belegt wurde. --80.153.250.36 09:35, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Unser Artikel nutzt derzeit genau zwei Einzelnachweise, die direkt irgendwelche rechtlichen Dokumente abbilden (justice.gov und courtsofnz.govt.nz, Letzteres ohne Passwortschutz nur im Internet Archive abrufbar). Beide nennen den Mann "Kim Dotcom". Gibt's irgendwelche amtlichen Belege, dass sein Name immer noch Schmitz lautet? --YMS (Diskussion) 10:35, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Richter sind frei darin, wie sie Dinge formulieren und benennen. Eine Namensverwendung durch einen Richter ist kein amtlicher Nachweis für Schreibweisen. Es wurde auch nicht dokumentiert, aufgrund welcher vorgelegter Dokumente die Verwendung des Namens erfolgte, falls überhaupt welche vorgelegt wurden.134.247.251.245 10:37, 27. Nov. 2014 (CET)
Als deutscher Staatsbürger kann er seinen Namen nicht einfach so ändern. Seine Frau hieß auch nicht "Dotcom", sondern "Schmitz". Daher ist er nicht "geboren als Kim Schmitz", sondern "bürgerlich Kim Schmitz". Andererseits müsste es eine Urkunde von einem Standesamt geben. Grundsätzlich ist die Argumentation: "Beweise, dass es eine solche Urkunde nicht gibt", sehr schwach, da sich Nicht-Existenz nicht beweisen lässt. Amtliche Belege dafür, dass sich etwas nicht geändert hat, gibt es nicht. Daher muss die Änderung belegt werden, nicht die Beibehaltung. --Magnus Nufer (Diskussion) 00:29, 7. Jan. 2015 (CET)
gute Artikel/zusatzinfos
- http://www.theguardian.com/technology/2014/aug/17/kim-dotcom-megaupload-new-zealand-interview 2001:A60:15E8:5801:B072:970C:4277:1B0 19:02, 30. Dez. 2014 (CET)
- MegaChat: http://www.stern.de/digital/online/kim-dotcom-sagt-skype-mit-megachat-den-kampf-an-2163040.html 2001:A60:1599:6001:719E:812E:80B4:3D47 15:33, 31. Dez. 2014 (CET)