Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.027.238 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein!
Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn am unteren Ende der Abstimmungsliste über den Wiederwahlkandidaten ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen, mehr dazu unten. Exzellente Artikel sollten den Empfehlungen von Wie schreibe ich gute Artikel entsprechen.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren. Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Review des Tages Die Important Bird Areas in Ruanda (IBAs) stellen ein Netzwerk ökologisch bedeutsamer Vogellebensräume dar, das derzeit acht ausgewiesene Gebiete mit einer Gesamtfläche von 2982 km² umfasst. Diese Schutzgebiete repräsentieren die verschiedenen Ökosysteme des Landes, darunter die beeindruckenden Bergregenwälder im Westen, ausgedehnte Feuchtgebiete und artenreiche Savannenlandschaften. Als Teil des Albert-Graben-Gebirges beherbergt Ruanda eine bemerkenswerte Vielfalt an Vogelarten, darunter zahlreiche endemische Arten, die ausschließlich in dieser Region vorkommen. Die IBAs umfassen bekannte Naturschutzgebiete wie den Nyungwe-Nationalpark mit seinen dichten Bergwäldern, den Akagera-Nationalpark mit seinen vielfältigen Wasservogelhabitaten und den für seine Biodiversität berühmten Vulkan-Nationalpark. Bedrohungen für diese Gebiete entstehen hauptsächlich durch die Ausweitung landwirtschaftlicher Nutzflächen, fortschreitende Entwaldung und die Ausbreitung invasiver Arten, wobei etwa 56 Prozent der IBA-Flächen unter gesetzlichem Naturschutz stehen. Besondere Aufmerksamkeit im Artenschutz gilt dem stark gefährdeten Südafrika-Kronenkranich und dem vom Aussterben bedrohten Kappengeier, für die spezifische Schutzprogramme entwickelt wurden. Die ökologische Bedeutung dieser Gebiete liegt nicht nur in ihrer Funktion als Refugium für bedrohte Arten, sondern auch in ihrer Rolle als wichtige Rastplätze für zahlreiche paläarktische Zugvögel auf ihren saisonalen Wanderungen. |
Formalitäten
Auswahlverfahren
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Wie du deine Nominierung hinzufügst
=== [[Artikel]] ===
Beginn der Kandidatur: Tag. Monat
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) -- ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Neue Nominierungen
Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen
Beginn der Kanditatur 18. Januar
Gerade in die Lesenswerten aufgenommen und mit massiver Beteiligung für diese Seite vorgeschlagen.
- pro - Achim Raschka 14:01, 18. Jan 2006 (CET)
- Andreas Werle 14:21, 18. Jan 2006 (CET) Pro @Achim Zustimmung. Der Artikel ist wirklich sehr gut geworden. Trotzdem noch weiter Kritik. Vielleicht kann man doch die Referenzen im Abschnitt Geschichte auslagern und in den Literaturabschnitt verlagern. Die roten Links sollten gebläut oder im Text erklärt werden. Die Häufigkeit der einzelnen Formen steht nur in der Graphik, sinnvoll ist das aber auch in den Text aufzunehmen. Den Mechanismus des "antibody-dependent enhancement" verstehe ich, die andern auch? Was ist ein 3C-Gen? Bitte nochmal drüber nachdenken, ob man eine allgemeinverständliche Einleitung schreibt. Der Artikel ist über weite Strecken sehr technisch. Im ganzen ein sehr schöner Artikel. Gruß --
- Habe versucht die Hinweise zu berücksichtigen. Insgesamt ist das hier ein schwieriger Spagat zwischen einem wissenschaftlich fundierten Artikel und einer allgemeinverständlichen Darstellung, da gibt es halt immer Spannungen, aufgrund einiger Wikipedia-Grundsätze auch unlösbare oder vom Geschmack des Lesers abhängige. Als einer der Hauptautoren kein Votum von mir --Uwe G. ¿⇔? 14:49, 18. Jan 2006 (CET)
- pro - gefällt mir gleichfalls sehr gut. --BS Thurner Hof 21:28, 18. Jan 2006 (CET)
- pro - gefällt mir auch, mich würde bloß noch interessieren wie die Rivalta-Probe funktioniert. Ich kann mir's zwar ungefähr vorstellen, aber eine Erklärung (oder ein eigener Artikel wenn's lohnt) wären nett. Lennert B blablubb 14:28, 21. Jan 2006 (CET) (eigentlich ist das meines Wissens nur eine Proteinausfällung, da das Exsudat im Gegensatz zu Transsudaten sehr eiweißreich ist, frag mal deinen Biochemieprof ;-) --Uwe G. ¿⇔? 19:02, 21. Jan 2006 (CET))
- Hab mal ein Bild dazu eingebaut.--Kalumet. Kommentare? 13:53, 22. Jan 2006 (CET)
- JHeuser 16:11, 22. Jan 2006 (CET) Pro ich kannte den Artikel schon aus der "Lesenswert"-Disk., er hat aber auch in der letzten Woche in vielerlei Hinsicht noch reichlich gewonnen. Es ist einfach umfassend, sehr aktuell und kompetent geschrieben. --
- Martin Bahmann 10:00, 28. Jan 2006 (CET) Pro - schliesse mich meinem Vorschreiber uneingeschränkt an. Gruss
- lib 16:02, 2. Feb 2006 (CET) Kontra Ich finde des Artikel lesenswert, aber nicht exzellent. Dafür werden mir einige Themen zu wenig ausführlich behandelt.
Beginn der Kandidatur: 19. Januar 2006
- Newsflash 03:13, 29. Jan 2006 (CET) Pro Ich finde den Artikel wirklich sehr gut! So kann auch ein Artikel über eine Band, die nicht jedermans Sache ist, exzellent werden! --
- 84.152.122.191, 19.01.2006, 01:43 Pro: Sehr ausführlicher Artikel und vorallem neutral geschrieben. Es wurde weder die rechte Vergangenheit der Band schöngeschrieben, noch wurde sie zu sehr in den Vordergrund gestellt. Sehr gut geschrieben, wie ich finde. Eingestellt von IP
- neutral mit Tendenz zum pro. Obwohl mir der Artikel persönlich sehr gut gefällt, sollte ein Artikel zu einer so umstrittenen Band doch vorher durch das Review laufen. --Kalumet. Kommentare? 08:38, 19. Jan 2006 (CET)
- neutral jedoch ebenfalls Tendenz zum Juanzorro 19:51, 20. Jan 2006 Pro: Der Artikel ist aufschlussreich und die Neutralität wurde bewahrt. Jedoch sollte hier nicht voreilig gehandelt werden.
- Jeldrik 00:04, 21. Jan 2006 (CET) Wäre nicht eigentlich eher erstmal nen Review und dann eine Wahl zum lesenswerten Artikel angebracht? Ich meine der Artikel wurde gerade erst als lesenswert abgewählt und soll jetzt ohne Review dazwischen zum exzellenten gewählt werden... --Jeldrik 17:51, 21. Jan 2006 (CET) Kontra: Die Abwahl des Artikels ist noch keine 2 Monate her. Die Gründe die dazu geführt haben sind noch keineswegs ausgeräumt. Ein erneutes Review wäre mehr als erforderlich. Die Stil des Artikels ist einem exzellenten Artikel nicht angemessen (Personen werden mehrfach mit Spitznamen bezeichnet, Zunächst spielte Pe das Schlagzeug; es wird mit Begriffen wie Trinkerhymnen hantiert; der Satzbau ist teilweise misserabel), die rechtsextreme Vergangenheit wird heruntergespielt, es wird sich angemaßt über die Seriösität von Artikeln in der Presse zu urteilen (meist schlecht recherchierte), die Distanz zwischen Meinung einer Gruppe und Text wird nicht gewahrt (die sie als Nazi-Band beschimpften) und zu guter Letzt liest sich der Abschnitt Rechtsextremismusvorwürfe weiterhin mehr wie eine Rechtfertigung, denn wie eine neutrale Beleuchtung der unterschiedlichen Sichtweisen. --
- der Artikel war eine Zeit lang bei den lesenswerten Artikeln, wurde dann abgewählt, nachdem ein Fan in revisionistischer Manier seine Meinung eingestreut hat. Die Versionsgeschichte zeigt, dass der Text ständig Änderungen zwischen Befürwortern und Gegnern unterliegt. Die Struktur bleibt zwar, aber einzelne Sätze wechseln schonmal ihren Sinn. Als ständige Gratwanderung der Neutralität halte ich es für keine gute Idee den Artikel in eine solche Zielscheiben-Position wie die exzellenten Artikel zu stellen. --Matthäus Wander 01:32, 21. Jan 2006 (CET)
- [1] Möglicher Weise bin ich als "Neffe" etwas vorbelastet was das Thema "Onkelz heute noch rechts" angeht, aber der Bericht ist es wert zu den exzellenten Artikeln dazuzugehören! --[Kommentar von: Robin W.] 17.11, 21. Januar 2006 (Deutschland) Pro: Der Bericht stellt sehr deutlich die Unterschiede der früherren Zeit zur Heutigen dar und befasst sich kritisch mit den verschiedenen Schaffensphasen der Onkelz! Was bestimmt nicht viele interessiert ist, dass der Indizierungsbericht ein einziger Witz ist, weil an mehereren Stellen Text dazuerfunden sowie verändert wurde!Indizierundsbericht:
- "Anschließend wurde ihre Musik härter und widmeten sich dem Oi-Punk": Wenn die deutsche Sprache und Grammatik nur in einem derart bedauernswerten Maß beherrscht werden, kann ich nur Phi 15:37, 22. Jan 2006 (CET) Kontra stimmen; dass der Artikel noch nicht einmal als lesenswert eingestuft wurde, kommt erschwerend hinzu. --
- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:21, 22. Jan 2006 (CET) Kontra - Dem Sprachstil fehlt zur Subkultur die Kultur, sub im wörtlichen Sinne hat er genug - er ist ganz unten. Schlecht gegliedertes Konglomerat von fleißig gesammelten Fakten und tendenziösen Behauptungen; ohne gründliche Überarbeitung, auch orthographisch, geht da gar nichts. Derzeit bedeutet es eher eine Strafe, so etwas lesen zu müssen... --
- Netzrack.N 08:51, 23. Jan 2006 (CET) Kontra - Abgesehen von inhaltlichen Mängeln ist es vor allem der Schülerzeitungsstil dieses Artikels, der zum meinem Contra führt.
- Malle! 17:35, 23. Jan 2006 (CET) Pro Der Artikel ist sehr ausführlich und mit allen wichtigen Details geschrieben, außerdem sehr neutral gehalten. --
- Koethnig 17:40, 23. Jan 2006 (CET) Kontra Nee, das Lemma eignet sich schon schlecht für so eine Wahl. Da sind auf "beiden Seiten" einfach zu viele Vorurteile im Spiel. --
- German17 21:45, 24. Jan 2006 (CET) Kontra wegen sprachlicher Schwächen, auch sind für eine Musikbanddie Musikalischen Elemente zu kurz und die Rechtextremismusvorwürfe zu lang geraten. Über Lesenswert könnte man sich noch streiten aber Exzellent?, auf keinen Fall!!!
- Neroclaudius 00:28, 25. Jan 2006 (CET) Kontra - kein enzyklopädischer stil -
- Contra - Ich sehe das fast exakt genauso wie Jeldrik weiter oben. Im Ggs zu den Pro-Stimmern ist der Artikel IMO eben nicht neutral gehalten, man merkt deutlich, dass hier die Fans die Oberhand haben. Nichts gegen Fans - und es ist auch nachvollziehbar und normal, dass gerade Fans einen Artikel zu der Band schreiben wollen, aber dennoch sollten sie sich hier an einen enzyklopädischen Stil halten, wenn sie wollen, dass ein Artikel als exz. bewertet werden soll. Dazu ist der Artikel zu distanzlos (schon am Anfang, wenn von den "Jungs", die kumpelhaft mit ihren Vornamen aufgeführt werden, und dem "Klauen" eines Schlittens die Rede ist), unkritisch bzw. die kritischen Aspekte deutlich relativierend und beschönigend, wenn nicht rechtfertigend, also POV. Eine Ansammlung vieler Details, deren faktischen Gehalt ich nicht überprüfen werde, und netter Bilder reicht dafür jdf. nicht aus. --Ulitz 21:14, 26. Jan 2006 (CET)
- Contra - Der Styl des Artikels scheint mir nicht lexikalisch genug zu sein.--Danyalova 21:23, 26. Jan 2006 (CET)
- Pro Sehr umfangreicher, interessanter Artikel, der das Thema Böhse Onkelz sehr neutral behandelt. Habe selbst als Leser der Biographie noch etwas hinzugelernt. Top!
- Contra - Der Artikel ist in seiner Neutralität eine Wohltat gegenüber 90% aller anderen Veröffentlichungen zu den Onkelz. Ich habe nicht den Eindruck, daß hier etwas weg gelassen wurde oder tendenziöse Rechtfertigungen vorkommen. Es überrascht mich eher, daß so ein Artikel in Wikipedia möglich ist. Contra allerdings wegen der sprachlichen Qualität. Hier liegt sehr vieles im argen fabchief 19:22, 31. Jan 2006 (CET)
- Pro - Finde den Artikel neutral, sehr informativ und umfangreich und das Sprachliche reicht meiner Meinug nach aus. Jeff America 21:45, 31. Jan 2006 (CET)
- lib 16:06, 2. Feb 2006 (CET) Kontra aus vollem Herzen, hier fehlt die notwenige Neutralität und eine Menge Sprachniveau. Nicht mal 'lesenswert'.
- Stullkowski 14:14, 3. Feb 2006 (CET) Kontra. Dito.
Beginn der Kandidatur: 19. Januar 2006
Der Artikel hat sich seit der ersten, vermutlich etwas vorschnellen Kandidatur im Juni vergangen Jahres deutlich verbessert, wurde bereits in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen und gibt nun umfassend das Thema wieder.
- Marc Schuelper 20:01, 19. Jan 2006 (CET) Pro Grund: s.o. --
- 84.61.180.17 14:30, 20. Jan 2006 (CET) Pro Grund: Das ist sehr informativ und toll gestaltet. KOMPLIMENT!!!--
- ohne Votum: - ich vermisse noch ein paar Details:
- Geografie: Ein Großteil des Stadtgebietes liegt infolge Bergsenkung unterhalb der Emscher und muss deshalb regelmäßig trockengepumpt werden.
- Stadtgliederung: Eine kurze Erläuterung (siehe Eberswalde) wäre schön.
- Geschichte: 1847 war der Gelsenkirchener Hauptbahnhof noch kein Hauptbahnhof.
- Einwohnerentwicklung: Ein kleiner Abschnitt über die Herkunft der Gelsenkirchener Bürger wäre schön, weil 99% der Bürger im Laufe der letzten 150 Jahre zugewandert sind.
- Kultur und Sehenswürdigkeiten: Die Route Industriekultur fehlt.
- Gruß --Kapitän Nemo 15:11, 20. Jan 2006 (CET)
- ok, das sind sachen die nicht soviel zeit in anspruch nehmen. je nach dem werde ich das dann noch am wochenende machen...
- allerdings: zum hbf: ich versuch mal genaueres herauszufinden (notfalls rufe ich anfang der woche mal beim institut für stadtgeschichte und frag mal ganz lieb); und zu den bürgern weiß ich leider auch nicht mehr, als das, was schon steht (eingewandert; viele aus ostpreußen; s. Wirtsch. Entwickl.). wär gut wenn sich da noch jemand drum kümmern könnte (oder ich frag da mal meinen geschichtslehrer) --Marc Schuelper 15:23, 20. Jan 2006 (CET)
- die punkte geographie, geschichte und kultur sind abgehakt --Marc Schuelper 19:43, 20. Jan 2006 (CET)
- einwohnerentwicklung wäre auch abgehakt--Marc Schuelper 22:11, 20. Jan 2006 (CET)
- Aktueller Stand der Dinge: noch erledigt werden sollten, wie von Kapitän Nemo vorgeschlagen, die Erweiterung der Stadtgliederung und, wie von Denisoliver vorgeschlagen, die Ergänzung und Verbesserung der Geschichte in der Nachkriegszeit. Alles übrige, konkret vorschlagene dürfte sonst erledigt sein. --Marc Schuelper 22:42, 20. Jan 2006 (CET)
- Julius1990 19:14, 20. Jan 2006 (CET) Pro meiner Meinung nach ein toller Artikel
- neutral: hm. die kuzorra-anekdote nett aber unenzyklopädisch und etwas zusammenhanglos. "Nachkriegszeit" sehr aufzählend und sprunghaft, manchmal so eine gewisse saloppe unsachlichkeit im ausdruck. einfach so kleinkram, aber doch noch relativ viel davon. Denisoliver 20:32, 20. Jan 2006 (CET)
- Die Anekdote stand bis vor ein paar Wochen noch in der Einleitung, da sie da wirklich nicht hingehörte, dachte ich, da ich sie nicht löschen wollte, dass sie noch am besten in die Geographie passt.--Marc Schuelper 22:42, 20. Jan 2006 (CET)
Kontra: Mir fehlt im Bereich Wirtschaft noch einiges. Das wichtigste sind volkswirtschaftliche Kennzahlen wie BIP, Arbeitslosenquote etc. Mit Studien, wie jene die Gelsenkirchen Unternehmensfreudlichkeit bescheinigt, sollte man eher vorsichtig sein. Ich stelle mir die Frage wie sich eine Stadt als Hightech-Standort aufstellen will, dabei unternehmensfreundlich sein soll und gleichzeitig kaum oder keine Forschungseinrichtungen besitzt (also ich berufe mich jetzt auf den Artikel!). Diese Studie behandelte also kommunale Wirtschaftspolitik, denke ich mal?! „Mit einigem Zögern und unter erheblichen strukturellen Problemen begab sich Gelsenkirchen auf neue Wege und versucht, sich als Standort für Zukunftstechnologien zu profilieren.“ Gut schön gemalt aber trotzdem irgendwie eine Stilblüte. In dem Bereich kann man auch sehr gut erwähnen, dass Gelsenkirchen in einem enormen Wettbewerb mit anderen Städten der Region steht und in diesem scheinbar nicht mithalten kann. Wie ist dieser Nachteil in den Gelsenkirchen geraten ist wirtschaftshistorisch bedingt? Geo-Loge 00:06, 21. Jan 2006 (CET)
- wirtschaftshistorisch war das meines wissens nach einfach so, dass andere Städte wie Bochum (zB Opel), Dortmund (Computertechnik) und Essen (weiß ich jetzt nicht was es war, war aber auch irgendwas) einfach früher gemerkt haben, dass die Montanindustrie vor dem aus stand und haben dem entsprechend dann investiert.
- forschungseinrichtungen in GE: u.a. Wissenschaftspark Rheinelbe (u.a. Solartechnologien, Arbeit und Technik; versch. Firmen), Institut für Unterirdische Infrastruktur, FH für öffentliche Verwaltung (u.a. Institut für Verwaltungswissenschaften), Hygieneinstitut des Ruhrgebiets, FH Gelsenkirchen (u.a. Institut für Internet-Sicherheit, Institut zur Fösrderung von Innovation und Existenzgründung, Institut für biologische und chemische Informatik, Institut für demand logistics...), Pathologisches und Gewebepathologisches Institut, ... (gibt bei google z.B. Institut Gelsenkirchen ein)
- Diese Sachen, wie eauch einige Kennzahlen kann ma ja noch einbringen --Marc Schuelper 09:51, 21. Jan 2006 (CET)
- Klar kann man dass noch einpflegen. Es muss aber der gesamte Bereich noch runderneuert werden. So geht es meiner Meinung nach einfach nicht. Ich ändere mein Votum natürlich wenn in dem Bereich entsprechende Ergebnisse zu finden sind. Gruß, Geo-Loge 10:01, 21. Jan 2006 (CET).
- So jetzt sind unter anderem wichtige wirtschaftliche Kennzahlen und auch ein kurzer abschnitt zur forschung drin. bezüglich des wettbewerbs, habe ich das so im kopf, dass gelsenkirchen vorallem in den 80ern und 90ern in den rückstand geraten ist. seit dem holt gelsenkirchen eher wieder auf. zb erweitert/erneuert bp seine raffinierieanlagen in gelsenkirchen und baut sie zum superstandort aus und die solarbranche ist mittlerweile sehr etabliert. --Marc Schuelper 11:45, 21. Jan 2006 (CET)
- Nehm es mir nicht übel, aber Gelsenkirchen dürfte es sehr schwer haben, an Städten wie Düsseldorf oder Dortmund dran zu bleiben. Beide Städte sind im Moment sehr dynamisch, strukturstärker und in ihrer Einwohnerentwicklung konstant.
- Ich ändere mein Votum in neutral. Zumindest die Kennzahlen sind sehr ausführlich und vorbildlich. Offen bleiben noch Fragen wie: Was sind viele Forschungsinstitute? Wer trägt die? Welche sind das? Man muss nun nicht unbedingt schreiben, dass es keine Fraunhofer-, Leibnitz- oder Max-Planck-Institute in Gelsenkirchen gibt (ist auch nicht so wichtig!), interessant bleibt aber, ob die Institute privat getragen werden oder kommunale Konstrukte sind. Geo-Loge 23:46, 21. Jan 2006 (CET)
- Sicherlich hat es Gelsenkirchen gegen Städte wie D, E und DO schwer, will ich auch nicht bestreiten, aber im Gegensatz zu den 90ern ist ein gewisser Fortschritt zu erkennen.
- Und ich hab auf der Seite von Gelsenkirchen sogar in Erfahrung gebracht, dass es zumindest ein Labor und Servicecenter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme gibt. --Marc Schuelper 18:10, 22. Jan 2006 (CET)
- pro, einfach ein toller Artikel. Allerdings sollte mMn im Abschnitt Wirtschaft noch deutlich werden, dass der Niedergang des Montanindustrie in GE zu einer Arbeitslosenquote von 23% führte. Und irgendwie stören mich die Fotos vom Bahnhofsumbau. ••• ?! 16:16, 30. Jan 2006 (CET)
- Kontra
So toll ist der Artikel nicht. Die Ausführungen zum Bereich Geschichte sind zum Teil falsch (das Kerngebiet des heutigen Gelsenkirchen liegt z.B. in der Nähe des Rundhöfchens, nicht in Buer); Kneipen zu erwähnen, finde ich auch nicht so doll - die können sich jederzeit ändern. Außerdem viel zu viele Bilder.--84.60.100.158 02:58, 4. Feb 2006 (CET)coolgretchen
- die einzige aussage über das kerngebiet, die ich jetzt finden konnte, ist im bereich geografie zu finden (Die Kernstadt liegt südlich des Flusses bzw. Kanals, während die Stadtteile Horst und Buer nördlich der Gewässer liegen.) und ist auch richtig. kann aber auch sein, dass ich mal wieder tomaten auf den augen habe und ich es nicht sehen will... bitte sag mal, wo das genau steht. kneipen, ok ist ansichtssache, aber wenn änderungen auftreten, werden diese, meiner erfahrungnach, meist innerhalb von tagen oder ein paar wochen geändert. bilder denke ich sollten schon einige vorhanden sein, da man diese gerade z.B. für die Schule gut verwenden kann. ansonsten finde ich dein contra, wenn die oben genannten, die einzigen kritikpunkte sind, doch recht hart, wenn man den artikel mit einigen anderen vergleicht. --Marc Schuelper 21:00, 6. Feb 2006 (CET)
- neutral (eher contra) - Ein sehr schöner Artikel (lesenswert zu recht)- aber meiner Meinung nach gibt es eine ganze Menge Städteartikel auf diesem Niveau - das Niveau der Städteartikel ist bei Wikipedia sowieso ziemlich gut, wenn man das mit anderen Themenfeldern vergleicht, aber ganz besonders herausragend ist das hier eigentlich nicht - klar bei den besseren, aber ob wirklich exzellent ist fraglich,. Was die Fotos betrifft: ich mag eine ausführliche Bebilderung zwar eigenltich sehr gern (gerade bei Städteartikeln will man ja auch einen visuellen Eindruck bekommen), allerdings finde ich es wirklich etwas fraglich ob Bilder, wie zwei Eisbären, ein Läufer auf einer Stadionbahn oder ein Biathlonschießstand in dieser Form für einen Stadtartikel nicht übertrieben sind - die könnten genausogut irgendwo anders aufgenommen sein und zeigen nichts typisches (wiedererkennbares) von Gelsenkirchen. Knarf-bz 15:48, 4. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 19. Januar 2006
Da der Artikel nach der guten lesenswert Kandidatur noch umfangreich erweitert und einer konsequenteren Gliederung unterzogen wurde, stelle ich ihn hiermit als Kandidat für den Status als exzellenten Artikel vor. Konstruktive Kritik ist erwünscht und wird auch zeitnah umgesetzt, sofern möglich. Als Hauptautor des Artikels stimme ich natürlich mit neutral. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 22:04, 19. Jan 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 23:05, 19. Jan 2006 (CET) Pro- auch für Münsteraner interessant und lehrreich --
- Wladyslaw 12:09, 20. Jan 2006 (CET) Pro sehr schöne Arbeit. --
- Alopex 19:34, 20. Jan 2006 (CET) Prosehr gut
- contra Masse ist nicht Klasse. Der Artikel weist erhebliche sprachliche Schwächen auf, er ist sprachlich auf Dorfschulniveau, hölzern bis zum gehtnichtmehr. Bereits die Einleitung holpert: Es gilt als Geburtsort der Niederlande und als eines der bedeutendsten Baudenkmäler sowie der schönsten Profanbauten der Gotik.. Der Artikel ist nicht anhand der maßgeblichen Fachliteratur (Geisberg) verfaßt, er betont die baugeschichtlichen Aspekte über und läßt nicht erkennen, wieso das Rathaus von Münster als Vorläufer heutiger Museen ein Erinnerungsort besonderer Art war. Zur schwarzen Hand ebenso wie zu Wiedertäufer-"Reliquien" (es heisst übrigens der Pantoffel) wäre im Netz fachkundige Auskunft zu erhalten gewesen [2] (Anm. 96, 219). --Historiograf 19:46, 20. Jan 2006 (CET)
- Habe jetzt nochmals den Text überarbeitet und versucht ihn flüssiger zu gestalten. Trotz ein paar zugegebenermaßen holprigen und inzwischen umgeschriebenen Stellen kann ich deine Wertung als Dorfschulniveau nicht ganz folgen. Die Täufer-Reliquien (fälschlicherweise oft als Wiedertäufer bezeichnet *g*) sind jetzt auch im Fließtext, nachdem sie zuvor nur in einer Bildbeschreibung vorhanden waren. Auch die Sache mit der Hand ist jetzt mit aufgenommen. Gut, mit der übermäßigen Betonung auf die Baugeschichte hast du recht, dennoch erschließt sich mir nicht ganz deine Aussage, warum sich (nach meiner Interpretation deiner Kritik) der Artikel zwangsläufig nach "der maßgeblichen Fachliteratur" von Geisberg zu richten hat. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 20:59, 21. Jan 2006 (CET)
- Exzellente Artikel haben sich nach den besten Quellen zu richten. Dazu gehört die wissenschaftlich maßgebliche Literatur. Es handelt sich um das Kunstdenkmälerinventar, die ausführlichste Darstellung zum Rathaus. --Historiograf 23:46, 21. Jan 2006 (CET)
- Werde dann morgen oder übermorgen, je nachdem wie ich Zeit habe, die entsprechenden 50 Seiten aus dem Buch besorgen und die noch fehlenden Infos nachtragen. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 13:45, 22. Jan 2006 (CET)
- Habe jetzt noch einen Teil über die Nutzung des Rathauses und zum "Museum" und den Ausstellungsstücken nach den Infos aus Geisbergs Buch ergänzt. Ist dir das ausführlich genug oder detaillierter und / oder noch was zu den Kunstwerken? Wobei das dann allerdings mehr eine Auflistung wird, da bei Geisberg auch nicht viel mehr zu den einzelnen Bildern steht. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 23:19, 25. Jan 2006 (CET)
- Werde dann morgen oder übermorgen, je nachdem wie ich Zeit habe, die entsprechenden 50 Seiten aus dem Buch besorgen und die noch fehlenden Infos nachtragen. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 13:45, 22. Jan 2006 (CET)
- Exzellente Artikel haben sich nach den besten Quellen zu richten. Dazu gehört die wissenschaftlich maßgebliche Literatur. Es handelt sich um das Kunstdenkmälerinventar, die ausführlichste Darstellung zum Rathaus. --Historiograf 23:46, 21. Jan 2006 (CET)
- Ergänzung: Wenn ich es schaffe liefer ich am Wochenende noch ein paar Fotos von den ausgestellten Gegenständen nach. Sonst am darauffolgenden Wochenende. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 23:22, 25. Jan 2006 (CET)
- Wie angekündigt habe ich heute noch ein paar Bilder der Museumsgegenstände gemacht und in den Artikel eingebunden. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 18:21, 28. Jan 2006 (CET)
- Kenne mich mit den Gesetzen zu wenig aus, aber Bilder im Museum entsprechen glaube ich nicht der Panoramafreiheit. Stern 20:00, 1. Feb 2006 (CET)
- Das stimmt. Aber wenn du dir die Beschreibungsseiten der Fotos auf den Commons angesiehst, wirst du feststellen, dass ich die Genehmigung dafür von der Stadt erhalten habe. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 21:53, 1. Feb 2006 (CET)
- Kenne mich mit den Gesetzen zu wenig aus, aber Bilder im Museum entsprechen glaube ich nicht der Panoramafreiheit. Stern 20:00, 1. Feb 2006 (CET)
- Wie angekündigt habe ich heute noch ein paar Bilder der Museumsgegenstände gemacht und in den Artikel eingebunden. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 18:21, 28. Jan 2006 (CET)
- Ergänzung: Wenn ich es schaffe liefer ich am Wochenende noch ein paar Fotos von den ausgestellten Gegenständen nach. Sonst am darauffolgenden Wochenende. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 23:22, 25. Jan 2006 (CET)
- Gnu1742 08:14, 26. Jan 2006 (CET) Pro sehr ausführlich, sehr interessant, gut zu lesen -> Excellent! --
- Lutz Hartmann 09:11, 26. Jan 2006 (CET) Pro Ich finde den Artikel toll. Was sehr schön ist, dass an sich schon exzellente Artikel während der Kandidatur hier noch im Großen und im Kleinen weitere Verbesserungen erfahren. --
- 80.134.250.85 09:12, 26. Jan 2006 (CET) Pro, die blaue Farbe in der Tabelle zwei Stufen aufhellen (die scharze Schrift darin ist nicht zu lesen) und die Frage, ob am Anfang ein Nebensatz nicht besser wäre:zum Westfälischen Frieden, welcher zur Beendigung....führte, und ..usw. mfg--
- Wie "blaue Farbe"? Eigentlich sollten das Grautöne sein. Wie auch immer: Werde es heute Abend machen wenn ich die Zeit zum experimentieren mit der Farbtabelle habe. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 12:33, 26. Jan 2006 (CET)
- So, habe die Tabelle nochmal etwas aufgehellt. Besser? --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 19:56, 26. Jan 2006 (CET)
- ja, danke--80.134.215.125
- So, habe die Tabelle nochmal etwas aufgehellt. Besser? --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 19:56, 26. Jan 2006 (CET)
- Bender235 10:57, 26. Jan 2006 (CET) Pro. Toller Artikel! Davon müsste es für historische Gebäude viel mehr in der Wikipedia geben. Hoffentlich legst du noch ein paar nach ;-) --
- jetzt pro Ich habe dieses Bild bearbeitet. Man kann jetzt wenigstens erkennen was da gezeigt wird. Im Grunde sind alle Innenbilder viel zu dunkel und sie ließen sich mit wenig Aufwand erheblich verbessern. Schade nur, dass das nicht schon vor dem upload gemacht wurde, da jetzt glatt 10 MB an zusätzlichem Speicher benötigt würde. --Zahnstein 07:26, 1. Feb 2006 (CET)
- Hmmm also bei mir sehen die ok aus. Kann die aber gerne gegen Nachmittag noch aufhellen. Hast du an der Brightness oder am Gamma gedreht? --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 08:52, 1. Feb 2006 (CET)
- So, habe jetzt die restlichen mir noch kritisch erscheinenden Fotos etwas aufgehellt. Geht das so in Ordnung oder anders / noch andere? --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 15:27, 1. Feb 2006 (CET)
- Das Bild MuensterRathausFriedenssaalSchrankwand.jpg habe ich noch mal neu gemacht, da du dem einen Blaustich verpasst hast. --Zahnstein 16:02, 1. Feb 2006 (CET)
- So, habe jetzt die restlichen mir noch kritisch erscheinenden Fotos etwas aufgehellt. Geht das so in Ordnung oder anders / noch andere? --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 15:27, 1. Feb 2006 (CET)
- Hmmm also bei mir sehen die ok aus. Kann die aber gerne gegen Nachmittag noch aufhellen. Hast du an der Brightness oder am Gamma gedreht? --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 08:52, 1. Feb 2006 (CET)
Das Kapitel 15. Jahrhundert bis Zweiter Weltkrieg ist doch etwas weit gefaßt, v.a. wenn man bedenkt, daß in diese Zeit das wichtigste historische Ereignis, der Westfälische Frieden, fällt. Das hätte wohl ein eigenes Kapitel verdient. Sprachlich fallen einige Passagen etwas ab. Aber das sind letztlich Kleinigkeiten, insgesamt ein klares pro. Stullkowski 01:27, 3. Feb 2006 (CET)
- Nun ja kann man machen, aber ich wollte dem eigentlichen Artikel zum Westfälischen Frieden nicht so weit vorweggreifen. Andererseits könnte ich die Geschichte detaillierter aufbohren, wie Geisberg das in seinem Buch gemacht hat, dann entsteht jedoch ein ziemliches Übergewicht in Sachen Baugeschichte. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 08:19, 3. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 22. Januar.
Vernon Anthony Walters (*3. Januar 1917 in New York - †10. Februar 2002 in West Palm Beach, Florida) war ein US-amerikanischer Soldat, Nachrichtendienstler und Diplomat. Er diente über fünf Jahrzehnte lang acht verschiedenen US-Präsidenten als antikommunistischer Kämpfer im Kalten Krieg, zunächst in ausführender Rolle, später als Planer von offenen und verdeckten Verhandlungen und Aktionen in aller Welt. In die öffentliche Wahrnehmung geriet Walters erst im letzten Drittel seiner Karriere, vor allem 1972-1976 als stellvertretender Direktor der Central Intelligence Agency (CIA), 1985-1989 als Botschafter der USA bei den Vereinten Nationen und 1989-1991 als US-Botschafter in Deutschland während der Deutschen Wiedervereinigung.
- pro meiner meinung nach schon seit dem review exzellent und nachdem er jetzt auch die kleine vorhölle ohne blessuren überstanden hat, jetzt der griff nach den sternen :-) -- southpark Köm ?!? 05:18, 22. Jan 2006 (CET)
- Kann mich Southpark nur anschließen: pro --Mogelzahn 16:20, 22. Jan 2006 (CET)
- pro - das geht ja ruckzuck hier mit den Kandidaturen. Ich geh' jetzt mal Schokolade kaufen...SK 15:31, 23. Jan 2006 (CET)
- neutral, mir sind einige Passagen aufgefallen, bei denen der Artikel Wertungen angibt, ohne die Quellen zu nennen:
- Nicht sehr glaubhaft behauptete Walters in einer Anhörung vor dem US-Kongress 1975, dass er, der Militärattaché, von diesen Vorbereitungen nichts gewusst habe.
- Während Walters einige Tage lang versuchte, die Hintergründe aufzudecken, unternahm er es tatsächlich das FBI zu bremsen.
- Auch gegenüber schwierigen Verhandlungspartnern behielt er stets seinen Stil bei. Ein genialer Verhandler, der seinen Gesprächspartner instinktiv einschätze und bei Bedarf auch unkonventionell ansprach. --nd 12:22, 24. Jan 2006 (CET)
- ad 1) Das war in den Church Committee-Anhörungen, die Aussage stammt aus Eichner/Langrock dort unter Bezug auf die Originalakte. Die ist online – Fundstelle im Artikel Church Committee.
- ad 2) Vielfach publiziert, zB in den Nachrufen und auch in Walters Autobiographie.
- ad 3) Quelle dazu ist (beim folgenden wörtlichen Zitat) angegeben. Das ist (m)eine Zusammenfassung des entsprechenden Kapitels von Grove. --h-stt 14:22, 24. Jan 2006 (CET) PS: Ich habe entsprechend den sich gerade entwickelnden Anforderungen nur wörtliche Zitate als solche gekennzeichnet.
- Jetzt habe ich die Punkte 1 und 3 doch noch minimal umformuliert, ad 1 steht das nur noch "obwohl Militärattaché", ad 3 habe ich "genial" durch "flexibel" ersetzt, in der Hoffnung einen lexikalischeren Stil zu treffen. --h-stt 15:24, 24. Jan 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 23. Januar
pro: Sehr gute Übersicht über die Handlung des Romans, interessante Deutungsansätze, Rezeptionsgeschichte, viele Angaben zu Sekundärliteratur; auf jeden Fall lesenswert!
- contra: unfertig (z.B. Rezeptionsgeschichte viel zu kurz), NPOV-Begriffe (z.B. "gehört zum Faszinierendsten, was "Ulysses" seinen Lesern bieten kann" oder der Abschnitt Ist "Ulysses" witzig?), die eigenartigen Ort/Uhrzeit/Organ/Wissenschaft/Farbe/Symbol/Technik/Korrespondenzen-Tabellen sind unverständlich und zusammenhanglos und so weiter. Allerhöchstens (!) Review. Denisoliver 13:17, 23. Jan 2006 (CET)
- contra. Erfahren wir denn gar michts über die Übersetzungen und ihre Schwierigkeiten und Qualitäten? Goyerts Übersetzung ist fürchterlich verrissen worden von Arno Schmidt, nicht mit Unrecht. Überhaupt stört mich dieser Stil, der Text kommt daher wie eine Leseanleitung (wer braucht die?), gelegentlich auch wie ein schlechter Essay (am schlimmsten: "Ist Ulysses witzig?"). Die endlos langen Textpassagen über die einzelnen Kapitel bringen keinen enzyklopädischen Nähr- und Mehrwert. Wenn schon Lesehilfe, dann wäre ein Stadtplan von Dublin zur Entstehungszeit brauchbarer (wie Schmidt schon meinte ...). Dafür fehlt die Kritik, die "Kanonisierung" (gibt es überhaupt einen kanonischeren modernen Text?), die Entstehungsgeschichte. Der Rezeptionsteil ist völlig ungenügend, die "Interpretation" geht nicht mal minimal auf die umfangreichen Debatten um den Roman ein, die Ausführungen zu Erzählzeit und erzählter Zeit liegen komplett neben der Sache. Eine Fleißarbeit, aber kein guter, sondern ein schwacher Lexikonartikel. --Mautpreller 08:57, 24. Jan 2006 (CET)
- @Denisoliver: das hatten wir schon einmal. Die "eigenartigen Tabellen" sind ein gängiges Interpretationsschema nach Gorman-Gilbert. Man könnte natürlich argumentieren, das so ein Schema für einen Lexikon-Artikel ungeeignet ist. Der Artikel ist aber jetzt ungefähr so, wie er sein soll, zumindest nach meiner Erinnerung aus der Lesenswert-Diskussion. Eine Kandidatur für die Exzellenten halte ich im Moment noch für unglücklich. Eine Lesenswert-Kandidatur wäre vielleicht realistischer gewesen, aber das Review-Stadium hat der Text eigentlich hinter sich. Das Hauptproblem des Textes sehe ich darin, das der Abschnitt "Handlung" einen so überproportional großen Teil einnimmt. Vergleicht man etwa den Artikel Zauberberg so findet man ein sehr viel ausführlicheres Interpretationskapitel. Für Exzellenz wäre also noch ein bischen was zu tun im Sinne der Ausgewogenheit des gesamten Textes. Gruß -- Andreas Werle 08:45, 24. Jan 2006 (CET)
- Andreas, das die Strukturierung des Handlungskapitels sich an dem Gorman-Gilbert-Schema orientiert, ist ja auch vollkommen okay. Dessen vollständige Wiedergabe allerdings halte ich für müßig, Einträge wie Wissenschaft: Theologie, Farbe: weiß, gold, Symbol: Erbe halte ich für irrelevant und verwirrend in diesem Kontext, das ist eher etwas für Wikisource (wobei dem wohl Copyrightgründe noch entgegen stünden, aber das ist jetzt nicht der Punkt) oder das ja existierende separate Lemma. P.S.: daß der "sogenannte „stream of consciousness“ [...] hier zum ersten Mal zentrales Gestaltungselement eines literarischen Werkes" geworden sei, halte ich für zweifelhaft, da sei Arthur Schnitzler's Leutnant Gustl und eventuell auch noch anderes vor. Denisoliver 09:11, 24. Jan 2006 (CET)
Der Artikel war doch neulich erst in den Lesesnwerten durchgefallen, vor allem weil er noch unfertig war. Deshalb erst mal meine Frage an die, die da seitdem dran gearbeitet haben: Ist der Artikel jetzt so fertig? --Alkibiades 13:15, 24. Jan 2006 (CET)
- Good watching, o Alkibiades, er ist tatsächlich nicht fertig. Ich danke jedoch sowohl Nr.137.248.1.11 für die freundliche Nominierung als auch Mautpreller für die wertvollen Hinweise, die nach und nach abgearbeitet werden müssten. Nur eins: Ich denke definitiv, dass der WP-Artikel zu diesem Roman eine Leseanleitung enthalten sollte, denn "wer braucht die?", - na, jeder! Ich dachte bei diesen Textpassagen an den mutigen aber verzweifelten Leser des Buches, der sich mit gequältem Ausruf "Ich verstehe einfach gar nichts!" an die WP wendet und hier (selbstverständlich unter anderem) die Labsal eines ersten Verstehensansatzes findet. Hier muss ein Ulysses-Artikel einfach anderes leisten als ein anderer Literatur-Artikel. Ich selbst halte einen Stadtplan von Dublin (womöglich mit eingezeichneten Wegen der Figuren) für das eigentliche Verständnis dieses Romans nur bedingt brauchbar, denke aber ebenfalls: Dieser Artikel kann erst excellent sein, wenn er einen solchen enthält. Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 11:55, 25. Jan 2006 (CET)
- Ich finde das Konzept des Artikels ganz ok. Was die Zielgruppe anbetrifft, so stimme ich auch zu. Auch wenn Wikipedia ja kein Howto sein soll, ist es sinnvoll, dass der Artikel auch denen weiterhilft, die mit dem Buch nicht zurechtkommen. Soweit ich weiß gibt es im deutschsprachigen Internet keine gute Einführung in den Roman. Wenn der Artikel allerdings zur sehr Richtung Leseanleitung gerät, dann kann er nicht exzellent werden, lesenswert kann ich mir aber gut vorstellen. Da er jetzt ja noch nicht mal fertig ist, stimme ich hier jedenfalls erstmal mit contra.--Alkibiades 12:57, 25. Jan 2006 (CET)
- leseanleitungen für ein literarisches werk gehören -mit verlaub- auf wikibooks. Denisoliver 13:17, 25. Jan 2006 (CET)
- Völlig richtig soweit. Das Problem bei diesem Buch ist nur, dass man als normaler Mensch kaum verstehen kann, um was es in dem jeweiligen Kapitel überhaupt geht. Eine kurze Inhaltsangabe mit Beschreibung der handelnden Personen und kurzem Hinweis zum jeweiligen Erzählstil kann da schon eine echte Lesehilfe sein, gleichzeitig wäre es aber enzyklopädie-konform.
Da ja auch hier wieder die Wiedergabe des Gilbert-Schemas gerügt wurde, halte ich es für sinnvoll, dieses anders darzustellen. Erwägenswert wäre eine Tabelle, die alle Kapitel gleichzeitig anzeigt. --Alkibiades 17:09, 25. Jan 2006 (CET)
- Völlig richtig soweit. Das Problem bei diesem Buch ist nur, dass man als normaler Mensch kaum verstehen kann, um was es in dem jeweiligen Kapitel überhaupt geht. Eine kurze Inhaltsangabe mit Beschreibung der handelnden Personen und kurzem Hinweis zum jeweiligen Erzählstil kann da schon eine echte Lesehilfe sein, gleichzeitig wäre es aber enzyklopädie-konform.
- alkibiades, du suchst wohl das: Gilbert-Schema Denisoliver 20:05, 25. Jan 2006 (CET)
contra Bildrechte. Dass das Bild von Joyce gemeinfrei ist, möchte ich bezweifeln. Dort ist nur ein Verweis auf en-WP drin, was bei mir aber arge Bauchschmerzen auslöst. Es ist nirgends angegeben von wem, wann das Bild gemacht wurde. Nicht auf de, nicht auf en und auch nicht auf commons. --Finanzer 13:20, 25. Jan 2006 (CET)
- Laut [3] ist das Bild von Berenice Abbott, gestorben 1991. --h-stt 14:02, 25. Jan 2006 (CET)
- Ok, danke. Damit ist es eine URV. Ich stelle nachher mal einen LA hier und auch auf commons. Gruß --Finanzer 17:35, 25. Jan 2006 (CET)
- Die Anlage ist schon ganz gut, doch muss sie noch gefüllt werden. Mehrere Episoden (und mit die wichtigsten!) werden stiefmütterlich mit nur einem einzigen dürren Satz abgehandelt, die Angaben zur Rezeption sind schwer unvollständig (Arno Schmidt! Postmoderner Roman!), auch sollte man sich einigen, ob man auch englisch oder nur Wollschläger zitiert - mal so, mal so ist eben nicht exzellent. Leider sind auch zahlreiche Begriffe, zumal in den "Korrespondenzen", unvollständig oder unverständlich: Wenn nicht erklärt wird, was ein "Fenier" ist, sollte man das Wort auch nicht verwenden, sonst ist es peinliche Angeberei mit schicken Fremdwörtern, die bei Stuart Gilbert abgepinselt, aber nicht verstanden wurden. Wie heißt es bei den Löschanträgen immer so schön? 7 Tage! --Phi 21:26, 25. Jan 2006 (CET) Nix ist passiert, daher wie angekündigt contra. --Phi 21:27, 2. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 25. Januar
Ich bin im Saarland geboren und dort 30 Jahre lang aufgewachsen, bevor ich vor 8 Jahren ins Schwabenland auswanderte. Bisher habe ich noch nirgendwo einen Artikel zum saarländischen Dialekt gesehen, der sich so detailliert und sprachwissenschaftlich genau mit dem saarländischen Dialekt auseinandergesetzt hat.
- Neutral, weil ich's bloß mal überflogen hab. Aber von einem exzellenten Artikel über einen Dialekt würde ich schon Hörbeispiele erwarten. Lennert B blablubb 18:30, 25. Jan 2006 (CET)
- Contra Der Artikel gefällt mir eigentlich ganz gut, aber ohne Literatur ist halt nicht. --DaTroll 18:02, 29. Jan 2006 (CET)
- Pro ...weil der Artikel tatsächlich eine sehr präzise Darstellung der schwierig zu umreißenden saarländischen Grammatik beinhaltet und das Professionellste und Objektivste darstellt, was mir bisher zu diesem Thema untergekommen ist. -- 84.159.167.97 22:29, 30. Jan 2006 (CET)
- Contra zu viel, was noch überarbeitet werden müsste. Einleitung: die rheinfränkischen saarländischen Dialekte, insbesondere das in der Landeshauptstadt Saarbrücken gesprochene "Saarbrigger Platt" ... [sind] ... v.a. im Saarpfalz-Kreis verbreitet. Abschnitt Konsonanten: Der erste Absatz ist über Vokale, das im zweiten Absatz Beschriebene ("Brokramm") ist nicht typisch saarländisch, s. "Bosse" in Määnz --Thoken 14:24, 31. Jan 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 26. Januar
Ich finde, dieser Artikel sollte als exzellent gekennzeichnet werden, da er diese Disziplin der Philosophie exzellent darstellt. --Dein Freund der Baum 12:53, 26. Jan 2006 (CET)
- contra Romanhafter und damit vulgarisierender und unenzyklopädischer Stil (Verwendung von Personalpronomen "ich"/"wir", rhetorische Fragen, Metaphern) und zu blumige Bildunterschriften (z.B. "Im Lichte der Erkenntnis"/"So in etwa sieht aus, was ich sehe"). --Phrood 17:22, 26. Jan 2006 (CET) Das is aber ne komische Kritik. Wie oft hab ich mich schon bemüht, Wissenschaftlern klar zu machen, dass es keineswegs unwissenschaftlich ist, "ich" zu sagen, wenn sie "ich" meinen! Wittgenstein (der ja wohl auch einer war) wusste das ganz gut.--Mautpreller 20:25, 26. Jan 2006 (CET)
Contra Essayistisch, keinen Gesamt-Überblick gebend und unvollständig. @Mautpreller: Ein Wissenschaftler hat nichts zu meinen. --GS 20:30, 26. Jan 2006 (CET)huch! Man gut, dass ich keiner geworden bin. Stimmt aber natürlich nicht. Wissenschaftler meinen auch. Oft wird fürs Meinen dann "wir" benutzt, oder "man"; aber für "ich" sollte man besser ich sagen. Glaubs mir, ich habe genug wissenschaftliche Berichte gelesen.--Mautpreller 21:12, 26. Jan 2006 (CET)
- Ich sah den Artikel gerade noch einmal durch - wann ich "ich" und "wir" verwende. Ein einziges Mal auktorial das "wir" (Es geht dort um den Unterschied zwischen unseren Debatten und denen des frühen 18. Jahrhunderts und ich denke das "wir" geht dort auch für ein Lexikon in Ordnung). An allen anderen Stellen sind "ich" und "wir" genauso wie in den einzelnen Zitaten der Primärtexte verwendet. Man kann nicht aus einem Satz wie "ich denke, also bin ich" wissenschaftlich korrekt "der Mensch denkt, also ist er" machen. (Erstens weiß ich nicht, streng philosophisch genommen, nicht ob andere Menschen auch denken, ich mag das vermuten, zweitens will ich ihnen nicht das Mensch-sein absprechen, wenn sie vermutlich bei Bewußtlosigkeit gerade nicht denken... "Ich" und "wir" sind in unserer Sprache die Platzhalter für das Subjekt und seine Erwägungen, und um die geht es hier. Dies ist ein Erkenntnistheorie-Artikel, der muß bestimmte Dinge durchdenken, und das geschieht mit "ich" und "wir" in jedem Philosophie-Seminar. Die Alternative, die Schwarze feder unten unter dem Link "hier" (es verweist auf den Artikel Standpunkt-Theorie) als Muster ausweist, wird sicherlich nicht von der Mehrheit als Alternative gesehen werden. Das ist ein Artikel auf Propagandaniveau mit Forderungen an die richtige Weltanschauung, und für ein Lexikon sehr fragwürdig. --Olaf Simons 09:40, 28. Jan 2006 (CET)
- na, na, na - wo bitte enthält das lemma eine forderung nach der richtigen weltanschauung. auch ist es nicht als alternative gedacht, sondern der verweis bezog sich explizit darauf, dass diese erkenntnistheoretischen aspekte, die es nun mal gibt, und die eine große rolle spielen, bislang systematisch ausgeblendet wurden. --Schwarze feder 13:27, 28. Jan 2006 (CET)
- Ich sah den Artikel gerade noch einmal durch - wann ich "ich" und "wir" verwende. Ein einziges Mal auktorial das "wir" (Es geht dort um den Unterschied zwischen unseren Debatten und denen des frühen 18. Jahrhunderts und ich denke das "wir" geht dort auch für ein Lexikon in Ordnung). An allen anderen Stellen sind "ich" und "wir" genauso wie in den einzelnen Zitaten der Primärtexte verwendet. Man kann nicht aus einem Satz wie "ich denke, also bin ich" wissenschaftlich korrekt "der Mensch denkt, also ist er" machen. (Erstens weiß ich nicht, streng philosophisch genommen, nicht ob andere Menschen auch denken, ich mag das vermuten, zweitens will ich ihnen nicht das Mensch-sein absprechen, wenn sie vermutlich bei Bewußtlosigkeit gerade nicht denken... "Ich" und "wir" sind in unserer Sprache die Platzhalter für das Subjekt und seine Erwägungen, und um die geht es hier. Dies ist ein Erkenntnistheorie-Artikel, der muß bestimmte Dinge durchdenken, und das geschieht mit "ich" und "wir" in jedem Philosophie-Seminar. Die Alternative, die Schwarze feder unten unter dem Link "hier" (es verweist auf den Artikel Standpunkt-Theorie) als Muster ausweist, wird sicherlich nicht von der Mehrheit als Alternative gesehen werden. Das ist ein Artikel auf Propagandaniveau mit Forderungen an die richtige Weltanschauung, und für ein Lexikon sehr fragwürdig. --Olaf Simons 09:40, 28. Jan 2006 (CET)
- Das ist hier aber doch kein Philo-Seminar, sondern ein Enzyklopädieartikel. Stellen wie Ja wir hantieren kaum mit einem Durchschnitt in unserem Denken, Wer erkenntnistheoretisch argumentiert, von dem ist verlangt, ... oder Ich sehe ja nicht zweierlei klingen für mich mangels Distanz zu den beschriebenen Argumenten zu arrogant. --Phrood 10:31, 2. Feb 2006 (CET)
Eher contra. Trotz meines Spottes hab ich auch Bedenken bei dieser eher didaktischen Darstellung, die mich ein bisschen an die "philosophische Hintertreppe" erinnert (bloß nicht ganz so gut). Ein bisschen mehr offene Darstellung und ein bisschen weniger Sinngebung im Onkelton täten dem Artikel m.E. gut, es ist dabei nicht nötig, gar zu trocken zu werden. Die Illustrationen und Bildunterschriften gefallen mir hingegen ausnehmend gut, schön gelöst für so ein thema. Auch ist der Teil Marxismus leider unbrauchbar (denn Marxismus erkenntnistheoretisch: Da sollten doch zumindest die Feuerbach-Thesen vorkommen, mit der Praxis als Kriterium der Erkenntnis! das Wort Praxis fehlt hier völlig! unglaublich ... und die Religionskritik ist leider komplett verkehrt dargestellt; Marx sah Rel. eben nicht als "Hirngespinst", sondern als "Verhimmelung" des Elends und zugleich als "Protestation gegen das wirkliche Elend").--Mautpreller 21:24, 26. Jan 2006 (CET)
- Fühle Dich frei, die Passage zu schreiben. Feuerbach las ich in der Schulzeit. Ich versuchte anfangs jemand anderen für dieses Kapitel zu gewinnen... --Olaf Simons 21:31, 26. Jan 2006 (CET)scusi, wenn ich hier schon wieder klein rumschmiere: Ich meine Marx' "Thesen über Feuerbach". Leider schaff ich das nicht, solche Angebote muss ich derzeit ablehnen.--Mautpreller 21:38, 26. Jan 2006 (CET)
Belsazar 21:45, 26. Jan 2006 (CET)
Kontra Mal abgesehen von dem etwas gewöhnungsbedüftigen und -zumindest nach meinem Empfinden- schwer lesbaren Schreibstil: Es wird gar nicht klar, wo überhaupt das Problem mit der menschlichen Erkenntnisfähigkeit liegt, und wofür man in dem Zusammenhang Theorien benötigt. Es fehlt jede systematische inhaltliche Strukturierung, das Thema ist i.W. entsprechend einer historischen Abfolge dargestellt. Im Textfluss finden finden sich kaum nachvollziehbare Gedankensprünge. Ein willkürliches Beispiel: Mitten im Text ist plötzlich von einem "Bruch mit der Scholastik" die Rede. Leider wird bis dahin die Scholastik überhaupt nicht erwähnt - der Bruch mit der Scholastik ist für den Leser nicht nachvollziehbar. Ein weiterer Schwachpunkt: Entwicklungen im 20 Jahrhunder werden kaum erwähnt - kein Wort zu Popper, kein Hinweis auf Zusammenhänge mit der Wissenschaftstheorie. --- Die Scholastik erhielt ihre Konturen tatsächlich erst, als man mit ihr brach. Das Problem der Erkenntnistheorie liegt nicht in unserer Erkenntnis, Deiner und meiner - die braucht nicht viel Theorie. Die Theorie wird interessant, wo die Erkenntnistheorie andere Theorien angreift. Ich versuchte das in der Eröffnung klarzustellen. Das Schlußkapitel war als Provisorium gesetzt, ich hätte diesen Artikel darum nicht in dieses Review gebracht. --Olaf Simons 21:55, 26. Jan 2006 (CET)
- Auch der von Dir erwähnte Aspekt, dass die Erkenntnistheorie brisant für andere Theorien sei, wird aus dem Artikel nicht recht klar. Wo liegt denn die Brisanz der Erkenntnistheorie? Was sind ihre zentralen Aussagen, was ist ihre Methode? Und in einem Artikel über die Erkenntnistheorie würde ich schon erwarten -und zwar an erster Stelle-, dass daraus hervorgeht, was man heute darunter versteht. Der historische Aspekt kommt m.E. erst an zweiter Stelle. --Belsazar 23:00, 26. Jan 2006 (CET)
Allein dass die "eingehendere Darstellung" des Aspekts "Erkenntnistheorie in der Gegenwart" ausgelagert werden soll, wobei diese Auslagerung aber noch gar nicht existiert, spricht für Helmut Zenz 00:53, 27. Jan 2006 (CET)
Kontra -- Wir bieten in dem Artikel zu verschiedenen Aspekten die eingehendere Darstellung in einem Sonderkapitel an. Was für die Antike und das Mittelalter recht ist, sollte für die Gegenwart notweendig sein. Die Gegenwart soll dabei nicht "ausgelagert" werden, aber einen von der Vergangenheit unabhängigen Überblick sollte sie erhalten. Allerdings stehe ich auch dazu: Wer heute Erkenntnistheorie studiert, den erwartet ein Studium mit Geschichte von den Griechen bis Kant und Wittgenstein. Und wer nur in moderne Seminare geht, wird merken, daß die Alten ihm dauernd vorgesetzt werden. Insofern ist es nicht unangemessen, das Fach historisch zu präsentieren. Vermutlich würden viele Moderne bis zu Foucault und seine Nachfolger das genau so handhaben. Um Entscheidungen kommt man nicht herum. Und: dem systematischen Artikel wird absehbar Diskussionszusammenhang zwischen den Positionen fehlen, den der historische bietet, das wird jeder merken, der ihn anfängt. --Olaf Simons 09:53, 27. Jan 2006 (CET)
- Kontra ich bin ja noch immer der meinung, dass der artikel nicht einmal in die kategorie lesenswert fällt. hier meine noch immer aktuelle argumentation: bislang ist der artikel noch POV, da nur individualistische nicht aber soziale aspekte von erkenntnistheorie eingebracht wurden. es fehlen gleich mehrere kernaspekte, quasi alle soziologischen beiträge zur erkenntnistheorie:
- der marxismus-abschnitt muss völlig neu geschrieben werden, aufgrund des fehlens von zentralen erkenntnistheoretischen begriffen wie überbau, klassenstandpunkt, Klassenbewusstsein oder Warenfetischismus
- ebenso fehlen aspekte der Kritischen Theorie wie sie in der dialektik der aufklärung thematisiert werden (z.B. Kulturindustrie-these), darüberhinaus beispielsweise Adornos begriff der halbbildung oder Herbert Marcuses eindimensionalität des Menschen
- Androzentrismus ist ebenfalls nicht thematisiert. es wird noch nicht einmal erwähnt, dass es feministische erkenntnistheorien gibt.
- alle postmodernen ansätze im weitesten (wirklich im allerweitesten) sinne fehlen: Paul Feyerabends Erkenntnis für freie Menschen (sein erkenntistheoretisches pendant zum wissenschaftstheoretischen wider dem methodenzwang), Michel Foucaults archäologie des wissens oder sexualität und wahrheit, welches elmentar erkenntnistheoretische fragen anspricht, bis hin zu Judith Butlers kritik am dualismus (sorry, ist sehr verkürzt) oder Donna Haraways Cyborg-theorie.
- der artikel ist eurozentrisch
- an aktualität fehlt es völlig: erkenntnistheoretische fragen werden schon lange nicht mehr nur vom katheder aus problematisiert. zur problematik der Virtualität ist nichts zu finden, obschon durch etliche kinofilme (Die Truman Show, Matrix ...) deutlich wird, wie sehr dieses thema die leute beschäftigt.
- fazit: so wie der artikel bisher ausgearbeitet ist, erinnert er mich an einen Was ist was-band zur erkenntnistheorie. doch es geht nicht darum, dass noch etwas fehlt. um mit Pierre Bourdieu zu sprechen: der artikel ist ein eindeutiger fall von scholastik! d. h. jeder ansatz, der beschreibt, wie die gesellschaftliche situiertheit die erkenntnisgewinnung beeinflusst, ist ausgeblendet. dort, wo an einer stelle doch solch ein ansatz wiedergegeben wird (dialektischer materialismus), wird dieser ansatz mehrfach als nicht neutral und böse, veraltete staatsphilosophie dargestellt.
- um eine ahnung von dem zu bekommen, was fehlt, schaut doch mal die verlinkten artikel und hier vorbei.
- da ich denke, dass die fehlenden kernaspekte sehr umfangreich sind (die obigen punkte sind ja wirklich nur einige aspekte), habe ich mich bisher noch nicht rangetraut. und ich kann auch nicht versprechen, dass ich das demnächst mache, da ich sehr eingespannt bin. vielleicht kann meine kritik ja als grundlage für die verbesserung dienen. lg --Schwarze feder 11:27, 27. Jan 2006 (CET)
- Hati 13:47, 27. Jan 2006 (CET)
- Allander 19:20, 27. Jan 2006 (CET) Pro - Bemüht um eine allgemeinverständliche Sprache, ausführlich und informativ.--
Kontra Stil und Sprache sind zu weit von einer wissenschaftlichen Diktion entfernt. - - Schaengel89 @me 20:30, 27. Jan 2006 (CET) Pro find ich gut so.
- neutral - vielleicht noch nicht exzellent (auch schwierig bei so komplexen und kontroversen Themen), aber man muss dem Autor / den Autoren doch sehr danken, dass hier Diskussionen angestoßen wurden SK 15:07, 30. Jan 2006 (CET)
- OliverH 00:34, 5. Feb 2006 (CET) KontraDie Geschichte ist zwar sehr ausführlich beschrieben, aber das 20. Jahrhundert kommt viel zu kurz. Insbesondere über moderne Wissenschaftstheorie wäre noch einiges zu sagen. Dass der Name Popper nur in der weiterführenden Literatur und der Name Feyerabend überhaupt nicht fällt, disqualifiziert den Artikel meiner Meinung nach vom exzellent-sein. Sicher viel Arbeit, aber auch ein weites Feld. Auch wenn modernere Aspekte in Ausführlichkeit an anderer Stelle behandelt werden (sollen) ist zumindest eine Zusammenfassung nötig, damit das Thema vollständig behandelt ist. Auch wenn in Seminaren das Feld vielleicht wie oben dargelegt historisch behandelt wird, so ändert das nichts an der Tatsache, dass für den modernen Erkenntnisgewinn wie in den Wissenschaften praktiziert die moderneren Theorien von größerer Wichtigkeit sind.--
- Ich legte jetzt einmal für die Gegenwart (und das 20. Jahrhundert) auf der [zu Erkenntnistheorie] einen Gliederungsentwurf vor, der Übersicht schaffen mag, von mir alein jedoch nicht gefüllt werden kann - und der nur gefüllt werden sollte, wenn er Akzeptanz findet. --Olaf Simons 11:11, 5. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 26. Januar
Aus dem Review. --Bender235 14:36, 26. Jan 2006 (CET)
Pro aber eine vorsichtiges. --Schwarze feder 18:34, 27. Jan 2006 (CET)
- von mir ein unvorsichtiges pro. --BS Thurner Hof 20:18, 27. Jan 2006 (CET)
ein trauriges contra: ich mag die bücher und auch der artikel gefällt mir eigentlich. was aber die deutung angeht, denke ich die dünne grenze zum "original research" ist hier deutlich überschritten. anders nämlich als beim ulysses oder dem zauberberg gibt es hier wohl (noch?) keinen apparat zur deutung, auf dem der artikel aufsetzen kann und das mit den anagrammen hat als OR sogar seine spuren in der diskussion hinterlassen (siehe disku, erster eintrag). es tut mir echt leid ... (ich hasse diesen original research-passus)Denisoliver 12:48, 29. Jan 2006 (CET)
- Pro, wenn auch nur knapp Julius1990 12:51, 29. Jan 2006 (CET)
- sk 14:02, 29. Jan 2006 (CET) Pro Viele Hintergrundinfos, die der normale Leser des Buches nicht kennt! --
- Kontra - vorerst noch, das Kapitel über das Internet ist leider stilistisch wie inhaltlich ein Trauerspiel und steht der Exzellenz im Wege, könnte aber sicher ausgebaut werden:
- Die Bezugnahme auf das „geniale Manuskript“ und die üppige Ausstattung der eigenen Werke hindern Moers jedoch nicht daran, auch mit einem ganz anders gearteten Medium – zumindest spielerisch – zu arbeiten: dem Internet, in dem natürlich keine handgeschriebenen oder aufwändig gebundenen Bücher mehr zu finden sind. Am Ende der Stadt der Träumenden Bücher fordert er seine Leser dazu auf, ihm per E-Mail mitzuteilen, welchen Abschnitt aus der Autobiographie des Hildegunst von Mythenmetz er als nächstes „übersetzen“ solle. Die E-Mail-Adresse ist dabei skurrilerweise diejenige von Mythenmetz beim Piper-Verlag, so dass zunächst undurchschaubar bleibt, ob es sich bei der Schlusspassage des Buches um einen weiteren ironischen (und dennoch werbewirksamen) Gag handelt oder um ein Liebäugeln mit der ganz zeitgenössischen Form des Internet-Romans. Letztere Annahme würde zu Moers' Ankündigung passen, im nächsten Roman die Science Fiction zu verarbeiten. Diese Frage wird sich vermutlich erst im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des nächsten Bandes des Zamonien-Zyklus klären. - das ist mir so zu schwabbelig, sorry. Bitte nachbessern, dann überdenke ich mein Votum. --Dominik Hundhammer 14:29, 29. Jan 2006 (CET)
- Sarazyn ▒☼▒ 11:28, 31. Jan 2006 (CET) Pro Bin ich dem Thema schuldig --
- Greenx 13:31, 31. Jan 2006 (CET) Pro kann mich dem Charme des Artikels (und überhaupt...) nicht entziehen, LieGrü--
- Schwalbe Disku 14:34, 31. Jan 2006 (CET) Neutral nicht schlecht, aber gibt es nicht wenigstens ein passendes Bild? --
- contra - siehe DO und DH. Ja, lesenswerter Artikel. Aber viel zu sehr "eigene" Literaturkritik und dafür vielzu wenig enzyklopädischer Artikel. --Asthma 20:05, 31. Jan 2006 (CET)
- contra Ist leider Theoriefindung mangels Literaturangaben. --Phrood 22:39, 1. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 27. Januar --Kai Jurkschat 09:37, 27. Jan 2006 (CET)
- Neutral bis Contra aus verschiedenen Gründen. 1.: Abschnitt Funktion Cholesterin ist nicht essentiell sondern wird im Körper synthetisiert (wie's dann weiter unten auch richtig steht). 2.: Synthese wird unzureichend beschrieben. In einem exzellenten Artikel möchte ich die Zitat komplizierte[n] Zwischenstufen schon genannt und erklärt haben. Es ist allgemein die fehlende Biochemie die mich stört. Die aus Cholesterin synthetisierten Produkte werden 3. nur genannt, aber weder ihre Funktion beschrieben noch wie sie synthetisiert werden. Das muss ich dann alles aus den entsprechenden Artikeln klauben. Genauso die Folgen von Enzymdefiziten in diesen Synthesen. 4.: Das Chylomikronen zum Teil aus Cholesterin aufgebaut sind vermisse ich auch. 5.: Formulierungen wie Umfassendes Buch, eine Neuauflage wäre wünschenswert in der Literaturliste finde ich eher suboptimal. Und nicht zuletzt würde ich die gesamte Cholesterin und Herz-Kreislauf-Erkrankungen-geschichte auslagern und hier nur kurz zusammenfassen, weil das eine einzige Bleiwüste ist. Gruß, Lennert B blablubb 18:49, 27. Jan 2006 (CET)
- Contra. Sicher ein schon recht weit ausgebauter Artikel. Im Gegensatz zu Lennert B würde ich auch nicht wichtige pathophysiologische Inhalte auslagern. In meinen Augen kommt die Exzellent-Kandidatur aber zu früh, ohne eine vorherige Lesenswert-Abstimmung oder Review ist diese Hürde nur schwer auf Anhieb zu nehmen. An der Struktur wäre noch zu feilen, ebenso am Layout, Widersrpüchliches wäre zu eliminieren. --Uwe G. ¿⇔? 11:41, 29. Jan 2006 (CET)
- Svеn Jähnісhеn 21:58, 3. Feb 2006 (CET) Kontra - Umfangreicher Artikel, aber für das Prädikat "exzellent" ist es noch zu früh. KO ist die fehlende Biosynthese! Hier meine weiteren Hauptkritikpunkte: (1) Welche biologische Bedeutung hat Cholesterin? (2) Welche physikochemischen Eigenschaften hat Cholesterin? Die Tabelle reicht da nicht aus. (3) Welche technische Verwendungen für Cholesterin gibt es? Welche (chemischen) Produkte leiten sich von Cholesterin ab? (4) Textwüsten (z.B. Zielwerte und Richtlinien): Giederungen, Abbildungen und Tabellen können helfen. (5) Diskussionscharakter (z.B. Kritik - diese Überschrift verleitet schon einen POV-Baustein zu setzen ;-), Studien): Thesen darstellen ist schon nicht schlecht, aber was wird hier genau bezweckt? Eine wissenschaftliche Beweisführung? Einen Reviweartikel schreiben? Eine Diskussion starten? Des weiteren habe ich noch ein paar Minor-Points: (6) Abb. durchschnittlicher Gesamtcholesterinspiegel: Woher stammen die Daten (kurz erläutern). (7) Pfitzers Lipidsenker wird im deutschsprachigen Raum nicht unter dem Namen Lipitor vertrieben. BTW, in Deutschland besitzt er auf Grund Pfitzers Marketingpolitik kaum noch Bedeutung. (8) Artherosklerose kann experimentell auch bei anderen Tierarten durch Cholesterin induziert werden, wie im Artikel etwas versteckt dargestellt wurde. In diesem Zusammenhang ist unklar, worauf sich die 70%ige Mensch-Schwein-Homologie bezieht. Falls das Genom gemeint ist, kommen mir 70% arg wenig vor. (9) Ezetimib (ohne englisches e am Ende) heißt der Cholesterin-Resorptionshemmer (der Begriff ist geläufiger und treffender als (Cholesterinwiederaufnahmehemmer).
Beginn der Kandidatur: 27. Januar
- Als ich den Artikel gerade gelesen habe, habe ich mich gewundert, daß er nur mit lesenswert prämiert war. Ich bin „nicht vom Fach“, finde den Artikel aber rundum gelungen. Einziges ernsthaftes Manko ist das Fehlen von Literaturangaben, das kann ich aber evtl selbst nachtragen. Ich gebe guten Gewissens ein pro --Sentry 18:32, 27. Jan 2006 (CET)
- Literaturangaben sind jetzt vorhanden --Sentry 16:08, 29. Jan 2006 (CET)
noch neutral- nach der Literaturauchein pro. --BS Thurner Hof 19:42, 27. Jan 2006 (CET)- pro - ich finde den Artikel sehr schön, kann ihn inhaltlich allerdings nur als Laie beurteilen -- Achim Raschka 22:39, 30. Jan 2006 (CET)
- unentschieden. Vielleicht kann jemand den folgenden auskommentierten Teil noch bestätigen oder löschen:
<!-- Nach einer weit verbreiteten inoffiziellen Interpretation repräsentiert der Safran Reinheit und Spiritualität, Weiß Frieden und Wahrheit und Grün Fruchtbarkeit und [[Wohlstand]].--> <!-- Vorübergehend auskommentiert, bis der Widerspruch / die Unklarheit in "Geschichte" mit der Resolution geklärt ist. --> Darüber hinaus sollte man das Dienstflaggensystem noch etwas ausführlicher erläutern. --ALE! ¿…? 11:02, 1. Feb 2006 (CET)
- Ich habe die Sache mit dem Kommentar geklärt. Beim Dienstflaggensystem muß ich allerdings erst nochmal schauen, ob ich was passendes dazu finde. --Sentry 12:39, 5. Feb 2006 (CET)
- Trotz der von ALE genannten Einwände Pro. --Mkill 10:42, 4. Feb 2006 (CET)
- Ich bin zwar ebenfalls nur Laie, gebe aber trotzdem ein pro --Zakysant 21:48, 6. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 28. Januar; aus dem Wikipedia:Review
- pro - mir gefällt der Artikel sehr gut. Er hat noch einmal sehr von der gründlichen Überarbeitung durch Fice profitiert. --BS Thurner Hof 21:55, 28. Jan 2006 (CET)
- pro - erstaunlich, was man über so'nen Laubfrosch aus Australien zusammenschreiben kann. --Else2
- NewAtair Δ 15:01, 2. Feb 2006 (CET) Pro, da für eine spezielle Laubfroschart sehr vieles zusammengeschrieben wurde. --
Beginn der Kandidatur: 30. Januar; aus dem Wikipedia:Review
Meines Erachtens ein exzellenter Artikel. Gut recherchiert, ausführlich und durch schönes Foto- und Kartenmaterial abgerundet. -- John N. -=!?!=- 14:05, 30. Jan 2006 (CET)
- Pro s.o. -- John N. -=!?!=- 14:05, 30. Jan 2006 (CET)
- Pro Gefällt mir gut. --Voyager 14:21, 30. Jan 2006 (CET)
- Pro fügt sich nahtlos und ganz im Stil der anderen Invasionsartikel ein, Gratulation und LieGrü,--Greenx 22:03, 30. Jan 2006 (CET)
- 'contra - der übliche militärverherrlichende Schrott, durch den sich die Kriegsartikel hier in der Wikipedia leider immer wieder auszeichnen. Die Sprache ist durchgehend widerlich im Militärjargon gehalten. Typisch ist, dass immer ganze Einheiten die handelnden Akteure sind. Einzelne Menschen kommen höchstens in Form von Generälen vor. Richtiger Krieg ist in aller erster Linie Schlamm, harte Arbeit, ständige Gefahr und oft genug der Tod. Eure Artikel beschreiben Sandkastenspiele, in denen Generalstäbe Symbole auf Landkarten hin und her schieben. Im richtigen Krieg stirbt jeder Mensch einzeln, bei euch immer gleich 1.059 oder 4.410. Die Silbe "tot" kommt im ganzen Artikel gerade mal an 3 Stellen vor. Einmal davon sind es Pferde! Dazu noch dreimal "Gefallene" und einmal "Opfer". "sterb", "starb" und "gestorb" kommen gar nicht vor. Der Artikel ist nicht exzellent. Er ist Schrott. --h-stt 18:31, 31. Jan 2006 (CET) PS: Dazu kommt noch, dass er durchgehend aus amerikanischer Sicht geschrieben, weil er nur aus US-Militärquellen übersetzt ist. Mit Neutral Point of View ist das nicht vereinbar.
- Pro sehr guter, ausführlicher Artikel, die kritisierte Einseitigkeit kann ich nicht finden... --gunny Rede! 18:38, 31. Jan 2006 (CET)
- Kontra. Zwar sehe ich die Sache nicht ganz so krass wie h-stt ("verherrlichend" ist der Artikel sicher nicht), kann seine Kritik allerdings nachvollziehen. Der Artikel ist tatsächlich nur aus amerikanischer Sicht geschrieben, über die deutschen Verteidigungsbemühungen, und wie es um die Landser so stand, erfährt man recht wenig (würde mich persönlich mehr interessieren, da mein Opa zu der Zeit im Brester U-Boot-Bunker stationiert war). Vor allem ist mir aber aufgefallen, dass in dem Artikel so gut wie keine Franzosen vorkommen. Die Kämpfe der Resistance-Verbände werden zwar genannt, nicht aber die Vergeltungsmaßnahmen der Deutschen (über die mein Opa sich immer recht bedeckt hielt...). Die Zivilbevölkerung macht in dem Artikel nichts anderes, als blumenschwenkend am Straßenrand zu stehen. Insbesondere in den Kapiteln über die Schlacht um Brest frage ich mich doch, was die frz. Wohnbevölkerung während der Luftangriffe und Straßenkämpfe durchgemacht hat. Zumal Brest eine der frz. Städte mit den schwersten Kriegsschäden ist. Da stand ja nach dem Krieg nur noch herzlich wenig, das ein oder andere erwähnenswerte Kulturgut wurde sicher auch zerstört. Was noch stand, wurde meines Wissens nach dem Krieg planiert und die Stadt neu aufgebaut. Deswegen ist die Stadt ja heute auch (gleich nach Toulon) die häßlichste in Frankreich, und das würde ich unter dem Abschnitt "Ergebnis der Schlacht" doch erwarten. In den Worten von Jacques Prévert:
- Il pleut sans cesse sur Brest
- Comme il pleuvait avant
- Mais ce n'est plus pareil et tout est abîmé
- C'est une pluie de deuil terrible et désolée
- Ce n'est même plus l'orage
- De fer d'acier de sang
- Tout simplement des nuages
- Qui crèvent comme des chiens
- Des chiens qui disparaissent
- Au fil de l'eau sur Brest
- Et vont pourrir au loin
- Au loin très loin de Brest
- Dont il ne reste rien.
Und was auch noch fehlt, ist die Abrechnung der Franzosen mit den Kollaborateuren - kein Wort über den bretonischen Separatismus (ich sehe gerade, wir haben weder Artikel zu Bezen Perrot, die "bretonische SS", noch zu Célestin Lainé). Und gibt es keinen deutschen Soldatenfriedhof? Und noch eine böse kleine Randbemerkung, die ich mir nicht verkneifen kann: Wessen WWII-Bild wie das wie gunnys von Battlefield geprägt ist, von dem erwarte ich nicht, dass er die Mängel dieses Artikels erkennt.Janneman 20:50, 1. Feb 2006 (CET)
- Hallo Jannemann, habe auf der Artikeldiku geantwortet. Gruß von --W.Wolny - (X) 11:24, 2. Feb 2006 (CET)
- Trotzdem 'pro. Auch wenn ich die Mängel von Jannemann teilweise anerkenne (endlich mal sachliche Kritik), rechne ich doch damit, dass diese Mängel bis zum Ende des Abstimmungszeitraums behoben werden. -- Tobnu 23:26, 1. Feb 2006 (CET)
h-stts nicht vollständig teilen kann, erinnert mich der Schreibstil an das Niveau der Landser-Romane. Es befinden sich im Artikel noch so viele Fehler, dass ich nach dem Abschnitt St. Malo nicht weiter gelesen habe. Ein paar Beispiele:
Kontra Obwohl ich die Äußerungen- Stilblüte: nach dem Aufschwung brach der Krieg aus
- die Küsten wurden zu wahren Festungen - gibt es auch unwahre? Deshalb wurden anschließend die Küstenorte zerbombt!
- Die 'freien' Bretonen arbeiteten doch auch vor der Invasion mit den Deutschen zusammen und nicht erst trotz der Opfer.
- Die Erwähnung der Zerstörung der Hafenanlagen Cherbourgs ist nicht hilfreich. Die schnell errichteten Pontonhäfen der Amerikaner hatten nach kurzer Zeit eine höhere Umschlagkapazität als die alten Häfen.
- "Wie die Planwagen der Siedler..." ist selbst als zitat nicht passend.
- Abkürzungen werden nach dem Begriff bei der ersten Erwähnung eingeführt und nicht durch eine Verlinkung erklärt
- die 2. Squadron ist wahrscheinlich die 2. Schwadron?
- Landserromantik: Am 18. Juni lieferten sich 200 Männer des französischen SAS, zusammen mit vier bewaffneten Jeeps und etwa 2.500 Mitgliedern der Résistance einen Kampf mit schätzungsweise 5.000 deutschen Soldaten, die von Mörserteams unterstützt wurden. Hier ist wahrscheinlich nicht das Geschlecht, sondern die Angehörigen der SAS gemeint. Schön, dass vier bewaffnete Jeeps mitgekämpft haben. Und jedes deutsche Regiment besaß Mörserkompanien.
- Widerspruch: die Briten flogen mittels Transportmaschinen und Gleitern modernes Gerät in die Bretagne und warfen es per Fallschirm ab. Wenn mit Gleitern, dann nicht mit Fallschirm - btw, man fliegt mit Maschinen und wirft etwas mit oder an Fallschirmen ab.
- Um Rennes gab es keine Schlacht, bestenfalls Geplänkel. Die Deutschen wollten Rennes nie halten.
- Noch ein Beispiel für Landser-Romantik: Schon in den kleineren Vorstädten gerieten die anrückenden Amerikaner unter heftiges deutsches Abwehrfeuer, das sie dazu zwang, ihre Fahrzeuge zu verlassen und zu Fuß weiter vorzurücken. In den Außenbezirken von Saint-Malo verstärkte sich die deutsche Gegenwehr. Dennoch gelang es der 83. US-Infanteriedivision, stetig weiter vorzurücken. In heftigen Scharmützeln kämpften sich die Soldaten durch Panzersperren, Stacheldrahtverhaue und Minenfelder, wobei sie unter stetigem Maschinengewehr- und Mörserfeuer lagen. Dazu kamen die deutschen Panzer und vor allem die Scharfschützen, die die Amerikaner immer wieder in Bedrangnis und den Vormarsch zum Stocken brachten.
- nur ein Beispiel für sprachliche Ungenauigkeit oder schlechte Übersetzung? Die 4. US-PD fuhr weiter nach Süden. Im Krieg marschieren Verbände, sie greifen an, sie umgehen, usw.
Dass die deutsche Seite nur mangelhaft berücksichtigt wurde, ist bereits mehrmals angesprochen worden, auch wenn man berücksichtigt, dass die Bretagne, mit Aussnahme der Atlantikhäfen, einen absoluten Nebenkriegsschauplatz für das OKW darstellte. Auch der Titel des Artikels ist zu hoch gegriffen. Es handelt sich bei The Battle of Brittany bestenfalls um den Kampf um die Bretagne. Der Artikel muss zurück ins Review und gehörig überarbeitet werden. --Edmund Ferman 12:03, 2. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 31. Januar; aus dem Wikipedia:Review
Die Betrogene ist die letzte abgeschlossene Erzählung von Thomas Mann. Sie entstand in den Jahren 1952 und 1953 und erzählt die Geschichte einer alternden Frau, der sich der Tod betrügerischerweise unter dem Deckmantel einer wundersamen Verjüngung nähert. ...
Nach entsprechendem Feedback sehe ich den Artikel inzwischen exzellent. Die Illustrationsfrage sollte m.E. inzwischen auch als zufriedenstellend gelöst gelten. --Schwalbe Disku 09:50, 31. Jan 2006 (CET)
- Pro Da ich nicht Hauptautor bin, erlaube ich mir das auch als Vorschlagender. --Schwalbe Disku 09:50, 31. Jan 2006 (CET)
- pro. Den Artikel fand ich bereits im Review sehr gut. Bei der Illustrationsfrage bin ich eher anderer Meinung. Es sind aus meiner Sicht eher zu viele Bilder. --BS Thurner Hof 21:33, 31. Jan 2006 (CET)
- contra Bei dem Artikel wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Aber diese gar nicht so bedeutende Erzählung von TM wurde hier nun doch mit zuviel Bedeutung aufgeblasen. Ich finde, ein exzellenter Artikel sollte auch mal auf dem Teppich bleiben. Sonst ensteht der Eindruck, es wird nur geschrieben, um das Exzellent-Prädikat zu bekommen. Und das kann es doch wohl nicht sein. Außerdem sind extrem zu viele Fotos eingestellt, finde ich.--Coolgretchen 03:05, 2. Feb 2006 (CET)coolgretchen
- Pro - Gegenargument 1 ("nicht so bedeutender" Gegenstand) geht am Problem der Artikelbeurteilung vorbei (dass es bestreitbar ist, muss gar nicht diskutiert werden). Gegenargument 2 (Coolgretchen hat den Verdacht, jemand habe exzellent schreiben wollen) ist reine Motivraterei (dass es bestreitbar ist, muss abermals nicht diskutiert werden). Gegenargument 3 ("extrem" viele Fotos) ist mangels Maßstabes für Extremismus aussageschwach. -- €pa 00:16, 3. Feb 2006 (CET)
- contra zu aufgebläht und unpassende Bilder--Decius 00:25, 3. Feb 2006 (CET)
- contra Ich finde die Bilder auch unpassend. --Phrood 00:55, 3. Feb 2006 (CET)
Ich hab diesen Artikel noch einmal mit Muße gelesen. Sehr seltsamer Duktus. Ich verehre TM sehr - aber dieser Wortsalat wird ihm nicht gerecht. Was ist das, bitte?--84.60.100.158 03:25, 4. Feb 2006 (CET)coolgretrdhen
- pro ob der gelungenen und dem Gegenstand adäquaten Durchleuchtung der bei Mann immer wichtigen Motivgruppierungen. --Novalin 15:24, 6. Feb 2006 (CET)
- pro ich mag den weg der interpretation sehr, die ihre ansatzpunkte geschickt und solide legitimiert. auch die darstellung finde ich sehr gelungen, der stil ist präzise, konzis und verliert den roten faden ebensowenig wie er lücken läßt. die beschwerden über die fotos sind mir unverständlich, illustrieren sie doch genau das, was einer illustration bedarf. -- Denisoliver 18:22, 6. Feb 2006 (CET)
Der Artikel ist im November letzten Jahres einstimmig zum lesenswerten Artikel gewählt worden. Nach nochmaliger intensiver Durchsicht der verfügbaren Literatur glaube ich, das dem Artikel nichts mehr hinzuzufügen ist was das Thema nicht künstlich aufblähen würde.--Gufnu 10:45, 1. Feb 2006 (CET)
- Im Abschnitt Geschichte wird mehrmals der (patentierte!) Trapez-Saitenhalter erwähnt, der wohl sogar an einem Konstruktionsfehler der ersten Serie beteiligt war. Ich als Nichtexperte kann mich nicht entscheiden, welches Bauteil hier gemeint ist. Bei den im Artikel abgebildeten Gitarren scheint dieser Saitenhalter nicht mehr verbaut worden zu sein, jedenfalls ist dort nichts trapezförmiges zu sehen. Langer Rede kurzer Sinn: Hier wäre m. E. eine Illustration ( …in unserem Sprachgebrauch … das einem Text erläuternd beigegebene Bild in jedweder Form) sehr angebracht! — Daniel FR (Séparée) 12:14, 1. Feb 2006 (CET)
- Ich weiss. Das Problem ist, das dieser Saitenhalter nur auf den wenigen ersten Exemplaren verbaut wurde und diese sich mittlerweile ausnahmslos in Sammlerhand befinden. An eine Fotografie zu kommen die Lizenzkompatibel ist, ist schwiedrig; selbst fotografieren nahezu unmöglich. Ich habe -leider bislang erfolglos- Nachforschungen angestellt, ob es möglich ist an die damalige Patentschrift zu kommen. Diese müsste als öffentliches Dokument der US-Behörden public domain sein. Eine Zeichnung oder Grafik anzufertigen übersteigt leider meine künstlerischen Fähigkeiten. Möglicherweise könnte die betreffende Textstelle auch so umformuliert werden, das sich das Teil besser erklärt.--Gufnu 12:26, 1. Feb 2006 (CET)
- Pro Echt toll!! --Zahnstein 16:16, 1. Feb 2006 (CET)
- pro - sehr schöner ARtikel. Und schön, dass hier mal wieder ein Musikinstrument vorgeschlagen wird. --BS Thurner Hof 21:25, 1. Feb 2006 (CET)
- Pro Sehr ausführlicher und detailreicher Artikel. Die Geschichte ist gut abgehandelt, ebenso die vielen Konstruktionsdetails und verschiedenen Modelle. Schön ist auch das Kapitel über Musiker, die eine Gibson Les Paul gerne verwendeten. Die Bebilderung ist gut. Fazit: Exzellent. Gruß Boris Fernbacher 20:13, 1. Feb 2006 (CET)
- Noch neutral. Schöner Artikel (selbst für einen Stratocaster-Fan). Muss es wirklich „Pick up“ (#Geschichte) heißen, wo wir doch das schöne Wort Tonabnehmer haben, wohin es auch verlinkt ist? Einiges ist selbst für Gitarristen sehr fachsprachlich: Was ist "chromfarbene Hardware" (Gibson_Les_Paul#Standard), was sind Cutaways (bei "Doublecut"). --Uwe G. ¿⇔? 01:34, 2. Feb 2006 (CET)
- Soweit möglich behoben oder verlinkt--Gufnu 10:16, 2. Feb 2006 (CET)
- Alkuin 08:52, 2. Feb 2006 (CET) Pro --
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 13:43, 2. Feb 2006 (CET) Pro Schönes Instrument, schöner Artikel. Nur die Wikilinks sollte noch mal überprüft werden, waren einige dabei die auf Begriffsklärungsseiten oder Redirects gingen. (Ich weiß, ist zeitraubend, sollte aber gemacht werden für die Exzellenz). --
- Größtenteils erledigt.--Gufnu 16:57, 2. Feb 2006 (CET)
noch contra einleitung zu kurz, da fehlt noch einiges vom "wichtigsten", warum jede jahreszahl und jedes jahrzehnt verlinkt sind, ist mir ehrlich gesagt auch unklar. -- southpark Köm ?!? 15:48, 2. Feb 2006 (CET)
- Links auf Jahreszahlen und Jahrzehnte dort entfernt, wo es nicht unbedingt zum zeitlichen Kontext gehört. Von einer erweiterten Einleitung etwa im Stile des Artikels Fender Stratocaster habe ich bislang Abstand genommen, da solch eine Kurzzusammenfassung schnell die Gefahr birgt reißerisch zu klingen.--Gufnu 16:57, 2. Feb 2006 (CET)
- Bezüglich der Einleitung muß ich southpark recht geben, habe diesmal beim Voten gar nicht darauf geachtet, bei der Länge des Artikels kann man sowas schon erwarten. Ein Hinweis auf Les Paul (den Erfinder), etwas zur klanglichen Besonderheit evtl. im Vergleich zur Strat, einen Hinweis auf wenige der bekanntesten Paula-Gitarristen. Dann kann der nicht so geneigte Leser sich schon mal ein Bild machen, was ihn so erwartet. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:22, 2. Feb 2006 (CET)
- Überzeugt. Ich überlege mir mal etwas; Vorschläge sind herzlich willkommen!--Gufnu 17:45, 2. Feb 2006 (CET)
- Einleitung erweitert.--Gufnu 18:25, 2. Feb 2006 (CET)
- Auf den ersten Blick gibt es da nichts zu meckern. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 09:38, 3. Feb 2006 (CET)
- Dank dir. Contra zurückgezogen, nach erstem Eindruck siehts auch sehr gut aus, aber vor der pro-stimme will ich dann doch noch mal gründlich lesen. -- southpark Köm ?!? 14:55, 3. Feb 2006 (CET)
- Einleitung erweitert.--Gufnu 18:25, 2. Feb 2006 (CET)
- Überzeugt. Ich überlege mir mal etwas; Vorschläge sind herzlich willkommen!--Gufnu 17:45, 2. Feb 2006 (CET)
- Bezüglich der Einleitung muß ich southpark recht geben, habe diesmal beim Voten gar nicht darauf geachtet, bei der Länge des Artikels kann man sowas schon erwarten. Ein Hinweis auf Les Paul (den Erfinder), etwas zur klanglichen Besonderheit evtl. im Vergleich zur Strat, einen Hinweis auf wenige der bekanntesten Paula-Gitarristen. Dann kann der nicht so geneigte Leser sich schon mal ein Bild machen, was ihn so erwartet. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:22, 2. Feb 2006 (CET)
- Links auf Jahreszahlen und Jahrzehnte dort entfernt, wo es nicht unbedingt zum zeitlichen Kontext gehört. Von einer erweiterten Einleitung etwa im Stile des Artikels Fender Stratocaster habe ich bislang Abstand genommen, da solch eine Kurzzusammenfassung schnell die Gefahr birgt reißerisch zu klingen.--Gufnu 16:57, 2. Feb 2006 (CET)
- pro sehr schön zu lesen, sehr gefällig und rund. eine petitesse jedoch: der letzte absatz endet mit einem einsam und verloren herumstehenden "Sperrholz oder Lagenholz", dem nicht einmal ein satzzeichen beigesellt wurde. Ja ja, "Sperrholz oder Lagenholz ?" sinniert doch jeder Guitar hero vor dem kauf des neusten werkzeugs. "Sperrholz oder Lagenholz!", gleichsam alles andere material in den orkus verweisend, entschließt sich dann der konstrukteur. aber was ist es jetzt ? Denisoliver 19:16, 6. Feb 2006 (CET)
- Hüstel, hüstel ... "Sperrholz oder Lagerholz" war ein übriggebliebener Editrest und wurde von Dr. Shaggeman dankenswerterweise entsorgt.--Gufnu 20:39, 6. Feb 2006 (CET)
Die zumindest in Deutschland heute nahezu vergessene Schaupielerin war zu ihrer Zeit ein Weltstar der Theaterbühne - und ein interessantes Beispiel für einen frühen Starkult mit allem Drum und Dran. Sie ist es wert, dass auf informative Weise an sie erinnert wird. Beginn der Kandidatur: 1. FebruarCoolgretchen 22:50, 1. Feb 2006 (CET)coolgretchen
- ein gutwilliges pro, obwohl ich den Artikel für einen Exzellent-Artikel fast ein wenig kurz finde. Da ich den Begriff Weltstar und weltberühmt für eine vorwiegend europaweit bekannte Schauspielerin problematisch finde, habe ich mir erlaubt, das etwas zu mildern. --BS Thurner Hof 23:12, 1. Feb 2006 (CET)
- contra "galt als eine der größten Tragödinnen" und "gilt in der Theatergeschichte als große Reformerin der darstellenden Kunst" sind zu vermeidende Formulierungen (s. Wikipedia:Wie redigiere ich Artikel). Statt dessen sollte lieber geschrieben werden: "(Laut X.) reformierte Rachel die darstellende Kunst, indem sie..." etc. Belege dafür sollten vermerkt sein; eine einzige Literaturangabe ist zu wenig. --Phrood 23:19, 1. Feb 2006 (CET)
- neutral Interessant zu lesen, 100 Prozent lesenswert, aber zu exzellent kann ich mich nicht durchringen, ohne richtig festlegen zu können, warum. Ob es an dem Denkmal liegt, das es in Berlin gibt oder gab, und dessen Photo (oder Grund für das Fehlen dessen) liegt? -- Tobnu 23:21, 1. Feb 2006 (CET)
Benutzer:Thurner Hof hat natürlich recht, europaweit ist korrekter. Das mit der größten Tragödin und der Reformerin steht in allen Quellen, die ich konsultiert habe. Aber das kann man ja noch mal nachrecherchieren und nachbessern, gebe ich zu. Kann auch noch Literaturangaben nachreichen. Ein Weltstar war sie wohl, der Rummel um sie muss gigantisch gewesen sein. Das mit dem Denkmal in Berlin habe ich nirgendwo gelesen, nur das auf der Pfaueninsel wurde erwähnt. Kann Tobnu da was nachreichen, dann wird die Sache runder.--Coolgretchen 23:41, 1. Feb 2006 (CET)coolgretchen
- Entschuldigung, da verschleierte mir der denkmalerichtende preußische König die Erinnerung, gemeint habe ich das Denkmal auf der Pfaueninsel - wenn es das noch gibt, sollte es erwähnt (oder abgebildet) sein, wenn nicht, wäre das auch erwähnenswert. -- Tobnu 12:37, 2. Feb 2006 (CET)
Kleiner Nachtrag: Ich persönlich finde übrigens nicht, dass Bleiwüsten unbedingt ein Aspekt exzellenter Artikel sein sollten. Die Betrogene z.B. finde ich extrem überzogen dargestellt, so bedeutend ist diese Erzählung nun auch nicht. Aber da kann man, zugegeben, anderer Meinung sein. Auch sehe ich eventuell die Gefahr, ein Thema, nur, weil man es unbedingt exzellent schreiben will, zu sehr auszuwalzen und unverhältnismäßig mit Bedeutung aufzuladen. Wäre mal eine Diskussion wert, finde ich.--Coolgretchen 23:48, 1. Feb 2006 (CET)coolgretchen
- ich stimme Dir zu: Masse ist nicht klasse - ein Artikel muss nicht übermäßig lang sein, um exzellent zu sein. Ich hätte oben statt "zu kurz" besser an einigen STellen "zu wenig detailliert" schreiben sollen. Ich finde solche Details wie Briefe, in denen sie sich selbst als promiskutiv bezeichnet, für sie sehr charakterisierend und finde es wichtig, wenn sie auftauchen. --BS Thurner Hof 21:10, 2. Feb 2006 (CET)
- Ein sehr schöner Artikel. Aber er ist an vielen Stellen vage - na mit welchen Männern soll sie denn alles Affairen gehabt haben? Dazu die schon bemängelten Punkte. So erstmal noch ein Kenwilliams QS - Mach mit! 00:01, 2. Feb 2006 (CET) Kontra und die Frage, warum nicht erstmal der Weg über die Lesenswerten gegangen wurde...
Es sind Briefe von ihre überliefert, in denen sie sich eindeutig zu ihrer Promiskuität äußert. Dies und auch die anderen vagen Punkte werde ich nachbessern und verifizieren. Aber es ist sehr schön, dass man hier durch konstruktive Kritik sieht, wo die Schwachstellen in einem Artikel liegen.--Coolgretchen 00:22, 2. Feb 2006 (CET)coolgretchen
- contra Wie schon oben erwähnt, ist das Kapitel Nachwirkung viel zu allgemein gehalten. Außerdem fehlt eine Aufstellung der Stücke, in denen sie gespielt hat. Für "Lesenswert" reicht es schon, "exzellent" ist er (noch) nicht. --Voyager 12:48, 2. Feb 2006 (CET)
Hm, ihr habt recht. Aber ich denke, für lesenswert reicht es, oder? Ich habe jetzt auch nicht die Lust, mich noch intensiver mit Frau Rachel zu beschäftigen (auch wenn ich es könnte). Aber es gibt so viele Themen, die ich noch beackern möchte, und das Schreiben macht mir einfach so viel Freude. War mal ein Versuch. Danke, eure wirklich konstruktive Kritik hat mir viel gebracht. Irgenwann wird es exzellent *grinst*, und lieben Gruß an Voyager--84.60.104.75 02:30, 4. Feb 2006 (CET)coolgretchen
Beginn der Abstimmung am 2. Februar
Hab den Artikel gerade bei den Lesenswerten Artikeln entdeckt und ich finde er ist mehr als nur lesenswert. Aus diesem Grund stelle ich ihn hier zur Abstimmung.
- Osiris2000 14:36, 2. Feb 2006 (CET) Pro - da selbst kein Autor des Artikels. --
- lib 15:57, 2. Feb 2006 (CET) Kontra, Struktur ist gut aber nicht exzellent. Ausserdem wird mir die Lage vor dem Krieg nicht ausreichend beschrieben. Noch ein wenig "reifen" lassen, in ein paar Monaten nochmal versuchen.
Für mein Empfinden steht der Satz "Seit 1968 führten die Araber einen sogenannten Abnutzungskrieg gegen Israel." etwas einsam da, auch wenn der Link dann eine Erklärung gibt. Stefan L.
- Svеn Jähnісhеn 00:08, 6. Feb 2006 (CET) Pro - Gefiel mir als Lektüre sehr gut.
Beginn der Kandidatur: 2. Februar
Der Artikel war im Review und anschließend bei den Lesenswerten, wo er noch nicht überzeugte. Ich fand den Artikel dennoch so interessant, dass ich mich dem Team vom Portal:Sezessionskrieg angeschlossen habe, um den Artikel für eine erneute Abstimmung fit zu machen. Politik, Kultur und Logistik wurden ergänzt. Das Problem, die einzelnen Schlachten dieses Feldzuges aus dem US-Bürgerkrieg räumlich zuzuordnen, wurde durch das Anlegen von georeferenzierten Ortsartikeln aufgelöst. Ich finde das Ergebniss unserer Anstrengungen so gut, dass ich ihn hier kandidieren lasse. Zahnstein 17:00, 2. Feb 2006 (CET)
- Die Zerstörung Atlantas war das letzte Mal, dass auf amerikanischem Boden eine Stadt militärisch angegriffen wurde. Bis 9-11 fühlten sich Amerikaner zu Hause vollkommen sicher vor Gefahren von Außen. Deshalb war der Anschlag auf das WTC so ein Trauma für die amerikanische Gesellschaft. Dazu wünsche ich mir noch einen oder zwei Sätze. Ansonsten wiederhole ich meine grundsätzlichen Probleme mit der Darstellung von militärischen Operationen (siehe oben). --h-stt 18:26, 2. Feb 2006 (CET)
- Ich denke der Anschlag auf das WTC wurde eher mit dem Angriff auf Pearl Harbor verglichen. Ausserdem gab es seinerzeit durchaus noch weitere Kämpfe, bei denen Städte zu Schaden kamen. --Zahnstein 09:11, 5. Feb 2006 (CET)
Beginn der Kandidatur: 3. Februar
Wurde ohne Gegenstimme lesenswert, das Review brachte wenig ein. Als Autor enthalte ich mich der Stimme. --Geiserich77 09:46, 3. Feb 2006 (CET)
Kontra Pro Ich habe mir den Artikel noch einmal (erstmals) durchgelesen. Leider musste ich feststellen, dass Begriffe wie "Osttiroler Raum" oder "osttiroler Bevölkerung" verschiedentlich einmal gross-, einmal kleingeschrieben werden. Der Bereich Geschichte ist gut, aber es fehlt die aktuelle politische Situation völlig, ebenso die wirtschaftliche bzw. verwaltungssituation. Es fehlen Hinweise auf Täler, Orte, Sprache, Dialekte etc. Tourismuszahlen.
So kann er nicht als exzellent durchgehen, ich wundere mich warum der Artikel überhaupt "lesenswert" geworden ist. Hatte wohl keiner Zeit dafür, das durchzulesen. Ich war leider etwas zu sehr in der Vorstellung eines allgemeinen Osttirol-Artikels verhaftet - deshalb mein Contra.--Hubertl 10:14, 3. Feb 2006 (CET)
- Der Bereich Geschichte ist deshalb gut, weil das Lemma "Geschichte Osttirols" heißt. Für alles weitere dient schließlich auch der Artikel Osttirol (Bezirk Lienz). Was sollen hier bitte Hinweise auf Täler (Geographie!) oder Dialekte? --Geiserich77 10:19, 3. Feb 2006 (CET)
- s.o.
- Die Gross-/Kleinschreibung habe ich korrigiert. --Geiserich77 12:08, 3. Feb 2006 (CET)
- s.o.
K@rl 12:32, 3. Feb 2006 (CET)
Pro habe den Artikel schon eine Weile beobachtet, ist kompetent geschrieben. --Osttirol verweisen bzw. kurz erklären, dass Osttirol/Lienz ein Verwaltungsbezirk des österreichischen Bundeslandes Tirol ist, da nicht jeder Wikipedia-Leser mit der Geographie und politischen Einteilug Österreichs vertraut sein dürfte. mfg -- Neutral Der Artikel sollte finde ich schon in der Einleitung auf den Artikel Contributor 13:45, 3. Feb 2006 (CET)
- Aber das steht doch drinnen. Allerdings als Hinweis Bezirk Lienz, da Osttirol ein redirect auf den Bezirk ist. Die Lage habe ich in der Einleitung ergänzt. --Geiserich77 14:43, 3. Feb 2006 (CET)
- Jetzt Contributor 13:58, 4. Feb 2006 (CET) Pro ohne Einschränkung. Geiserich77 hat alle Kommentare berücksichtigt und den Text zu meiner vollsten Zufriedenheit abgeändert. --
Allander 15:32, 3. Feb 2006 (CET)
Pro Erstklassig ohne wenn und aber!-- Kontra Eine Rückprojezierung Osttirols als eigenständiger Region in die fernste Urzeit ist doch Unsinn. Geschichte entlang der heutigen Staatsgrenzen zu zerstückeln ist nicht gut, dafür sollte man den Artikel nicht auch noch auszeichnen. Das meiste was in dem Artikel steht findet sich bei ohnehin bei Tirol oder Noricum. Sinnvoll wäre es, sich auf das 20. Jhdt. zu beschränken. Die ausgewählte Literatur ist auch nicht gerade der Hit. Wie wäre es damit: Martin Kofler. Osttirol. Vom Ersten Weltkrieg bis zur GegenwartDies ist das erste Buch, das die Geschichte Osttirols vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart in seiner Gesamtheit darstellt. Den Ausgang bildet die entscheidende Zäsur der Abtrennung Südtirols an Italien 1919/20, wodurch "Osttirol" in seinen heutigen Grenzen überhaupt erst entstanden ist. Dann wird das Auf und Ab des Bezirkes Lienz quer durch Erste Republik, "Ständestaat", NS-Zeit und Zweite Republik bis in die Jetzt-Zeit geschildert. Die Lokalgeschichte wird dabei in den größeren regionalen und nationalen Kontext eingebaut, wodurch Brüche und Kontinuitäten im Vergleich zur (Nord)Tiroler/Kärntner sowie zur österreichischen Entwicklung deutlich gemacht werden können. VERLAGSTEXT --Decius 16:56, 3. Feb 2006 (CET)
- Deiner Meinung nach soll also jeder, des etwas über die Geschichte Münchens wissen will, sich das ganze aus Geschichte Bayerns zusammensuchen!? Eine Rückprojezierung findet im Artikel nicht statt, es wird nirgends behauptet, das Osttirol in der Urzeit eine eigene Region war. Wie kommst du auf sowas. Es wird lediglich die Geschichte der Frühzeit in dieser Region dargestellt! --Geiserich77 17:07, 3. Feb 2006 (CET)
- Du hast das falsch verstanden - wenn man der Begründung folgt, muß man immer alles in weltweiter Universalhistorie betrachten. Nur bei der ganzen Welt gibt es keine Willkührlich gezogenen Grenzen. ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 13:16, 5. Feb 2006 (CET)
- Mir gefällt Osttirol und mir gefällt die "Geschichte Osttirols". Um den Geiserich eines Fehlers zu überführen, müsste man schon ziehmlich tief in den Archiven wühlen. GuentherZ 18:15, 3. Feb 2006 (CET) Pro --
- Jede Region ist naturgemäß "eigenständig", ganz gleich, wann sie in welchem politischen Kontext stand. Dass es gewisse Redundanzen zu weiter gefassten Regionen gibt, ist klar, aber mit dem Argument könntest du sämtliche Geschichtsartikel mit Verweis auf die "Geschichte der Erde" abschmettern. Du behauptest ferner, das meiste was in dem Artikel steht, findet sich bei ohnehin bei Tirol oder Noricum. Ich kann das anhand der Artikel Tirol und Noricum nicht nachvollziehen . --Popie 18:19, 3. Feb 2006 (CET)
- Dei Geschichte eines Gebietes kann sich ja nicht danach richten, ob es zu einer bestimmten Zeit eigenständig war oder nicht. Nur weil es Osttirol vor 2 Jh. noch nicht gab, hat das Gebiet ja trotzdem eine eigene Geschichte ebenso in der Urzeit. Also der Vorwurf geht meiner Meinung ins Leere.--K@rl 10:37, 4. Feb 2006 (CET)
Mein einziger Kritikpunkt ist die vergleichsweise starke Fokussierung auf den Kraftwerkstreit in der Nachkriegszeit, wohingegen die für die Region sicher auch wichtige Entwicklung des Tourismus mit gerade mal einem Satz zum Nationalpark abgehandelt wird. --Popie 18:19, 3. Feb 2006 (CET) Auf die Kritik wurde erfreulich schnell reagiert, daher gestrichen. --Popie 18:54, 3. Feb 2006 (CET)
Schaufi 18:24, 3. Feb 2006 (CET)
Pro Sehr informativ und übersichtlich. Der von Popie erwähnte Kritikpunkt lässt sich sicher rasch beheben.--SehLax 19:01, 3. Feb 2006 (CET)
Pro übersichtlich, kompetent und umfassende Darstellung. Fast schon zu lang ;-). --pro - ich kenne die Gegend etwas und bin von der Darstellung begeistert. sie ist exzellent. Trotzdem habe ich zwei Wünsche: Zum einen einen Hinweis auf die Geografie. Osttirol ist "Sackgasse", Talschluss, bis zum Bau des Felbern-Tauern-Tunnel gab es keine Verkehrsbeziehung nach Norden. Ideal wäre eine Karte. Und dann wünsche ich mir noch etwas mehr Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Gibt es historische Kaufkraftvergleiche oder sowas zwischen der Region und anderen Teilen Österreichs? --h-stt 18:43, 4. Feb 2006 (CET)
Dominik Hundhammer 21:55, 6. Feb 2006 (CET)
Pro Ich habe noch einige kleinere sprachliche Mängel beseitigt und zwei Bilder dazugestellt, die ihr hoffentlich als passend empfindet, sonst nehmt sie halt wieder heraus...--Beginn der Kandidatur: 03. Februar
Jalta ist unplausibel und teilweise widersprüchlich). Die Wandlung vom Verbündeten zum Gegner ist zu schwach ausgeleuchtet, so der erste Schießbefehl der britischen Armee gegen Bestandteile der Roten Armee (Klagenfurt, April 1945).
Kontra IMO nur knapp lesenswert. Der Arikel weist einen gefälligen Stil auf und liest sich daher flüßig. Inhaltliche Schwächen wie Mutmaßungen (das Internet sei ein Produkt des Kalten Krieges, ist mißdeutig. In der heute gebräuchlichen Form (www) mit der Hauptsprache HTML und der Verwendung von Browsern ist es mit dem Kalten Krieg nicht verknüpft. Auch dessen Vorgänger mit TCP/IP diente fast ausschließlich zur zivilen Verwendung) oder Simplifizierungen (der Abschnitt 1933 bis 1944 ist in 2 Zeilen erledigt. Die Beschreibung vonEreignisse wie der Prager Frühling oder der Budapester Aufstand 1956 finden gar keine Erwähnung, auch nicht die Folgen der Unterstützung islamischer Fundamentalisten in Afghanistan, die konkreten Umstände der Öffnung des eisernen Vorhanges 1989 sing völlig unerwähnt. Bitte mich nicht schulmeisternd zu verstehen, die Kandidatur ist sicher auch eine Chance, um Editorentätigkeit zu erzeugen.
Bitte um Verständnis und um Fortsetzung der Arbeit am Artikel, wenn ich kann beteilige ich mich gerne.LieGrü--Greenx 13:45, 4. Feb 2006 (CET)
- Sehe ich genauso, halte die Kandidatur für verfrüht, Review wären höchstens angesagt gewesen (Aufstellung war wohl die Idee einer unbekannten IP). Die Zeit 1917-1933 ist ebenfalls unterbelichtet, wie es zum Ende des Kalten Kriegs unter Gorbatschow kam auch. Außerdem noch viele Ungenauigkeiten. Jesusfreund 13:52, 4. Feb 2006 (CET)
Griensteidl 00:11, 5. Feb 2006 (CET)
Kontra Zusätzlich zum genannten fehlen auch: Helsinki-Prozess/KSZE, die Abrüstungs- bzw. Rüstungsbeschränkungsverträge (SALT), die Weiterführung der Zusammenarbeit in Wien auch während der Berliner Blockade, der Vietnamkrieg (der ja nur ein halber Stellvertreterkrieg war, genauso wie in Afghanistan), Polen/Solidarnosc. Österreich und der Staatsvertrag ist außerhalb der chronologischen Reihenfolge nur en passant erwähnt. Die Blockfreien (Ägypten, Indien u.a.) müssten auch behandelt werden. --Beginn der Kandidatur: 04. Februar
- contra - Die Bilder sind mit Text zu überladen und in einer schlechten Schriftart. Das animierte "Rapid Cycling"-Bild hat im Artikel nichts zu suchen. Die Analyse von Goghs Bild ist mangels Quellenangaben zu sehr Theoriefindung. Außerdem gibt es einige sprachliche Schwächen, etwa "Manche Kreative...outen sich nicht." Falls vorhanden, würde ich mir beim Abschnitt "Behandlung" noch eine Prozentzahl zur Wirksamkeit der Wirkstoffe wünschen. --Phrood 12:43, 4. Feb 2006 (CET)
Andreas Werle 17:49, 4. Feb 2006 (CET)
Kontra Zahllose Mängel, fängt beim fehlenden Gesundheitshinweis an. Gruß --Beginn der Kandidatur: 05. Februar, aus den Lesenswerten
- pro, mir gefällt der Artikel sehr gut. --BS Thurner Hof 15:30, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich dachte im ersten Moment, der Artikel kommt aus den Löschanträgen... Kenwilliams QS - Mach mit! 16:06, 5. Feb 2006 (CET)
- pro - Gibt es Bestandszahlen? Ansonsten fällt mir nichts ein, was dem Artikel noch nützen würde. --h-stt 16:53, 5. Feb 2006 (CET)
- Geiserich77 16:07, 6. Feb 2006 (CET) Neutral - Neben Bestandszahlen fehlen mir in diesem Zusammenhang auch ein allfälliger Schutz der Kasuare, gibt es den oder nicht bzw. gibt es so hohe Bestandszahlen, dass ein Schutz nicht nötig ist? --
Beginn der Kandidatur: 05. Februar, aus dem Review
- pro - eigetnlich wollte ich diesen Artikel endlich mal reviewen, dann fiel mir aber eigentlich gar nix auf, was man kritisieren könnte. Deshalb die Kandidatur hier -- Achim Raschka 19:14, 5. Feb 2006 (CET)
- erstmal noch contra. Vielleicht sollte der Artikel zunächst zu lesenswert kommen. Inhaltlich ist er sehr gut, aber der Ausdruck ist mangelhaft. Ich habe zwar ein oder zwei Satzstukturfehler berichtigt, aber die Sprache des Artikels ist noch deutlich ausbaufähig. Wenn da nochmal jemand drüber geht und Ausdruck und Grammatik verbessert gibt es auch von mir ein pro. Knarf-bz 23:12, 5. Feb 2006 (CET)
- Abschnitt Lebensraum: Der vorletzte Satz ergibt keinen Sinn. Hadhuey 23:32, 5. Feb 2006 (CET)
- habe ich geändert; jetzt macht er hoffentlich Sinn. --BS Thurner Hof 00:14, 6. Feb 2006 (CET)
Wiederwahlkandidaten
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, exzellent
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
- Contra da steht einfach zu viel Unsinn. Hier wird mehr Meinung verbreitet als mit fundierter Sachkenntnis geschrieben. --81.173.149.112 00:47, 6. Feb 2006 (CET)
- Der Artikel bezieht sich vor allem auf eine Definition der 1960er Jahre, als der Beriff des Neoliberalismus noch keine pejorative Bedeutung hatte. Heute hat er diese - und zwar nicht durch im Deutschen, sondern im Französischen, im Englischen, im Niederländischen und in anderen Sprachen.
Neoliberalismus steht heute für eine Ideologie, die ihre Dogmen allgemeinverbindlich für alle Lebenslagen sieht. Artikel sollten den heutigen Sprachgebrauch nicht unterschlagen, sonst ist er POV. Exzellent pder lesenswert ist der Artikel nicht mehr, weil er unrichtige Behauptungen aufstellt. Schon die Einleitung:
- Der Neoliberalismus strebt eine vorwiegend marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung (mit den entsprechenden Gestaltungsmerkmalen wie z.B. privates Eigentum an den Produktionsmitteln, freie Preisbildung, Wettbewerbs- und Gewerbefreiheit) an und tritt darüber hinaus für marktkonforme Eingriffe des Staates ein, wenn der Marktmechanismus versagt (siehe Marktversagen) oder nicht zu den gesamtgesellschaftlich wünschenswerten Ergebnissen führt. Hauptforderungen des Neoliberalismus sind daher Maßnahmen, die
- der Monopol- und Kartellkontrolle
- dem sozialen Ausgleich
- der Chancengleichheit
- der Internalisierung externer Effekte
- sowie dem Ausgleich von Konjunkturschwankungen dienen.
ist vollkommener Quatsch. 80.141.209.170 07:07, 6. Feb 2006 (CET)
neutral - imho ein lesenswerter Artikel, ob wirklich exzellent mögen andere entscheiden. "Vollkommener Quatsch" steht nicht drin, der Kritik ist Platz eingeräumt. SK 10:28, 6. Feb 2006 (CET)
Also echt eine traurige Geschichte. Ein Urteil über die Wiederwahl unmöglich, welche Version war denn mal exzellent? Wohl kaum die aktuelle...! Die "exzellente" wiederherstellen.
Bei derartigem Vandalismus gerät die ganze Idee der Wiki ins Wanken, sind die Leute sich darüber im klaren? Dass es eine Enzyklopädie ist, kein Parteitag?!? Geht doch dahin dammich, gibts doch genug von! --TammoSeppelt 22:49, 6. Feb 2006 (CET)