Diskussion:Trauma (Psychologie)

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Traumatisierung von Kindern in Krankenhäusern

"Als in den siebziger und achtziger Jahren Kleinkinder in den Krankenhäusern nicht von ihren Eltern besucht werden durften" - muss das nicht heißen "bis in die siebziger und achtziger (korrekter 1970er und 1980er) Jahren nicht ... besucht werden durften?" --Anselm Rapp (Diskussion) 22:36, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

habs geändert.--Mr. Froude (Diskussion) 20:58, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Aber nicht "bis in die". --Anselm Rapp (Diskussion) 21:50, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das Thema ist nicht erledigt. Das Besuchsverbot galt bestimmt auch schon vor den 1970er Jahren. Falls das Besuchsverbot wirklich auch während der Besuchszeiten galt, müsste das belegt werden. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:39, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung

Hat der Artikel zu sehr Ratgebercharakter, beziehungsweise ist undifferenziert ("Jeder der einem traumatischen Ereignis ausgesetzt war sollte"....?--Happygolucky (Diskussion) 19:36, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Du hast recht. Am besten abspecken. Mach doch gleich einen konkreten Vorschlag.--Wilske 20:26, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die 3M. Ich möchte mich ungern bei Artikeln mit medizinischen Implikationen einmischen, da ich keine Ärztin/Psychiaterin bin (habe lediglich Psychologie studiert), bin aber der Meinung, dass etliche der quellenlosen "medizinischen Ratschläge" gelöscht oder zumindest abgeschwächt gehören. Hoffe auf Vorschläge von einem vom Fach.--Happygolucky (Diskussion) 20:30, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Bin auch nicht vom Fach. Aber Medikamentierung und Therapievorschläge in einem allgemeinen Lexikon, wie die Wikipedia es ist, halte ich schon mit Quellen-Angabe für problematisch. Ohne Quellenangabe für unverantwortlich. --MRewald (Diskussion) 23:59, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo MRewald, welche Therapievorschläge meinst Du denn? Ich sehe keine. Welche empfohlene Medikamentierung meinst Du denn? Ich sehe keine. --DateRap (Diskussion) 03:32, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der ganze Abschnitt fängt an "Die Traumatherapie wendet sich an Patienten, die einem potenziell traumatisierenden Ereignis ausgesetzt waren. Diese sollen..." ist das keine Handlungsempfehlung und zwar eine für alle, die einem Trauma ausgesetzt worden sind - ganz gleich ob und welche Symptome sie zeigen? Es entsteht der Eindruck, dassd er ganze folgende Abschnitt ein Ratgeber ist. Dann wird zu bestimmten Therapien/Medikamenten geraten, von anderen abgeraten, Beispiel "Ebenso sind spezielle gestalttherapeutischen Techniken vorsichtig einzusetzen, die den Ausdruck von Gefühlen wie Wut, Hass und Aggression verstärken" oder "Desipramin [...] konnte dagegen nicht überzeugen.", beides ohne Quelle. Was ist, wenn der Therapierende gerade diese Verfahren, Medikamente als besonders sinnvoll für den Patienten erachtet. Ich weiß z.B. dass Desipramin nicht als first-line treatment der PTBS gilt. Was aber wenn bei einem traumatisierten Depression und Antriebslosigkeit im Fordergrund stehen und andere Antidepressiva nicht gewirkt haben? Wäre die Verschreibung von Desipramin dann wirklich falsch? Nun, ich kann diese Frage nicht beantworten, aber es scheint mit klar das dieser "Ratschlag" einem Patienten dem das Medikament aus wohlüberlegten Gründen verschrieben wurde schaden könnte. Wenn hier überhaupt Medikamente disukutiert werden sollten sollte es heißen. Desipramin ist aus Grund X bei der Symptomatik X nicht first-line treatment.--Happygolucky (Diskussion) 10:43, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Therapievorschläge gibt es in dem Artikel natürlich überhaupt nicht, obwohl Du es oben mehrmals und ausdrücklich anders behauptest. Schon gar nicht gibt es irgendwelche medizinischen Ratschläge oder gar Medikamentenempfehlungen, obwohl auch das von Dir weiter oben ausdrücklich behauptet wird. Lediglich die Studienlage wird zitiert und es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass in den Studien das Medikament Desipramin keinen überzeugenden Wirkungsnachweis erbringen konnte. Der sogenannte "medizinische Rat" ist dann natürlich auch kein solcher, sondern bezieht sich schlichtweg darauf, dass ein Mensch nach Traumaexposition möglichst früh (noch vor Eintritt eindeutiger Traumasymptome) einen Psychologen aufsuchen soll. Das ist aber kein mediznischer Rat, sondern schlichtweg die Empfehlung der Arzt- und Psychologenverbände. Ich habe massiv den Eindruck, dass Du Dir hier mittels 3M ein paar Opfer suchst, die zu bequem sind, den Artikel selber durchzulesen und stattdessen genau das Nachreden, was Du ihnen falsch vorsagst. --DateRap (Diskussion) 15:51, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
@MRewald: Ich muss da jetzt schon noch einmal nachfragen. Wo wird hier eine Therapie empfohlen? Wo wird hier ein Medikament empfohlen? --DateRap (Diskussion) 15:51, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

DateRap: "Das ist aber kein mediznischer Rat, sondern schlichtweg die Empfehlung der Arzt- und Psychologenverbände". Empfehlungen haben aber in diesem Artikel nichts zu suchen - weder von Verbänden noch von sonstwem und vor allem nicht ohne Quelle. Wikipedia ist kein Ratgeber! Außerdem habe ich es anders gehört. Debriefing z.B. Gruppengespräche oder Einzelgespräche mit einem Psychologen nach einem traumatischen Erlebnis für alle, die diesem ausgesetzt waren, werden soweit ich weiß, heute nicht mehr von jedem Fachmann empfohlen, weil es neben Studien, die auf eine positive Wirkung hinweisen auch solche gibt, die auf eine negative Wirkung hinweisen und solche die auf überhaupt keine Wirkung hinweisen. Das steht übrigens an anderer Stelle im Artikel. Im englischsprschigen Artikel über die PTSD steht über Critical incident stress management: "Critical incident stress management has been suggested as a means of preventing PTSD, but subsequent studies suggest the likelihood of its producing iatrogenic outcomes.[96][97] A review "...did not find any evidence to support the use of an intervention offered to everyone", and that "...multiple session interventions may result in worse outcome than no intervention for some individuals." Das habe ich auch schon so gehört. Ich mag mich irren, aber ich schreibe meine Meinung auch nicht als allgemeine Handlungsempfehlung in diesen Artikel. Außerdem entsteht für mich der Eindruck, dass "Personen die einem traumatischen Ereignis ausgesetzt waren sollen" für alle weiteren in dem Abschnitt angeprochen Dinge gilt, es wird nicht deutlich gemacht, dass dies nicht der Fall ist. "Lediglich die Studienlage wird zitiert und es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass in den Studien das Medikament Desipramin keinen überzeugenden Wirkungsnachweis erbringen konnte." Es wird nicht mal deutlich um welche Studie/Studien es geht, wie viele Teilnehmer diese hatten, welche Erkrankungen sie eigentlich hatten und so weiter. Es steht nur da "konnte nicht überzeugen"... es wird also davon abgeraten, aufgrund von was genau ist unklar und kann mangels Quelle wohl auch nicht überprüft werden.--Happygolucky (Diskussion) 18:24, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die AWMF-Leitlinie der Klasse S3 schreibt als "Erste Maßnahmen" nach einem Trauma: "Möglichst frühzeitig Unterstützung durch einen Psychotherapeuten mit Traumatherapieerfahrung". Die Literatur ist im Artikel genannt. Eine S3-Leitllinie der AMWF wird vor Gericht anerkannt, bei der Wikipedia nicht?
Zur Studienlage des Desipramin: 1) zu Google gehen 2) Eingabe ins Textfeld "PTBS" und "Desipramin". Erster Treffer ist Wikipedia. Zweiter Treffer ist google-books http://books.google.de/books?id=xOkfBAAAQBAJ&lpg=PA1036&ots=BIloDB_3_p&dq=PTBS%20Desipramin&hl=de&pg=PA1036#v=onepage&q=PTBS%20Desipramin&f=false. Dort steht "Reist et al, 1989". Das hätte 10 Sekunden gedauert. Beim nächsten Mal bitte diese 2 sehr einfachen Schritte selbständig durchführen. --2.242.116.64 16:57, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Aha, nach der Sperrung von Benutzer:DateRap wieder als IP unterwegs ... --Stobaios?! 18:04, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die AMWF-Leitlinie, die du gerade zitierst, ist soweit ich weiß über PTBS. Es geht nicht um die ersten Maßnahmen bei einem Trauma, sondern um die ersten Maßnahmen die ergriffen werden sollten, wenn die Symptome der PTBS auftreten. PTBS ist aber nicht gleich Trauma. Personen, die unter PTBS leiden sind nur ein Bruchteil aller Personen, die jemals eine traumatische Erfahrung gemacht haben. Circa 90% der Menschen durchleben mindestens eine traumatische Erfahrung im Leben. Die allermeisten entwickeln keine PTBS.


Ich sehe in dem von dir verlinkten Buch stehen, dass die Ergebnisse bei der Behandlung der PTBS mit Desipramin inkonsistent sind. Das ist aber etwas ganz anderes als im Wiki-Artikel steht. Der Wiki-Artikel heißt nicht "PTBS", sondern "Trauma". Wie ich schon sagte, weiß ich das Desipramin nicht first-line treatment für die PTBS ist. Desipramin ist ein antriebsteigerndes Medikament. Ich frage dich nochmal kannst du dir 100% sicher sein, dass Desipramin nie überzeugen kann? Auch nicht etwa bei Depressionen mit Antriebslosigkeit nach einem Trauma. Bist du Arzt? Des Weiteren werden im Abschnitt des Wiki-Artikels, in dem Desipramin als nicht überzeugend dargestellt wird, Impramin und Amitryptilin als "zu einer nachweislichen Verbesserung der Parameter" führend beschrieben. Gleichzeitig aber steht im Abschnitt des von dir zitierten Buches ebenfalls, dass es in Bezug auf diese Medikamente inkonsitente Ergebnisse gegeben hätte. Warum wird hier also von dem einem Antidepressivum zu dem es inkonsistente Ergebnisse gibt abgeraten, bei den anderen aber zugeraten? Wahrscheinlich wirst du nun wieder ein Buch anbringen, in dem etwas anderes über die zwei letzgenannten Medikamente steht. Das Problem dabei: Weder du noch ich sind Arzt. Der, der den Abschnitt geschrieben hat und von einigen verdächtigt wurde eine Sockenpuppe von Daterap zu sein, ist es auch nicht und gibt das auch offen zu. Ein Arzt sollte diese Abschnitte schreiben und keiner von uns, denn nur ein Arzt kann die Literatur richtig einordnen und gewichten.--Happygolucky (Diskussion) 19:44, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Desipramin: Hallo, Happygolucky, wenn Dir der erste Google-Books-Treffer nicht ausführlich genug ist, dann klicke auf die nächsten Google-Treffer. Zum Beispiel diesen hier: http://www.root.webdestination.de/kunden/01extern/bdn_redaktion_ssl_neu/upload/29_37_1010_belastungsstoerung.pdf von Professor Kampfhammer. Zitat daraus:
Zu Desipramin, Amitriptylin und Imipramin liegen Resultate aus kontrollierten Studien vor. Sie zeigen für Desipramin keine Vorteile gegenüber Placebo, moderate, aber statistisch signifikante Effekte für Amitripylin, eine Überlegenheit von Imipramin gegenüber Placebo, aber eine geringere Effizienz gegenüber Phenelzin (Evidenzgrad Ib).
Das stimmt genau mit dem Wikipedia-Artikel überein. Zitat daraus:
Es wurden unter anderem Amitryptilin und Imipramin zum Einsatz gebracht. Beide greifen am Serotonin an und führten zu einer nachweislichen Verbesserung aller symptomatischen Parameter. Desipramin, welches eher noradrenerg wirkt, konnte dagegen nicht überzeugen.
Das heißt, hier hat sich jemand die Mühe gemacht, sehr hochwertiges Wissen in die Wikipedia in laienverständlicher Form einzuarbeiten, während Du leider noch nicht einmal 10 Sekunden investierst und stattdessen löschen möchtest. --TrauInf (Diskussion) 12:55, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


AMWF-Leitlinie: Hallo Happygolucky, obwohl die Literatur im Artikel genannt ist, behauptest Du, man könne die Empfehlung möglichst früh zum Traumatologen zu gehen nicht nachvollziehen. Die Leitlinie "Akute Folgen psychischer Traumatisierung" liest Du Dir noch nicht einmal durch, obwohl diese in der Literatur als Verweis angegeben ist.:
Nur eine Minderheit der von traumatischen Ereignissen Betroffenen entwickeln langfristig eine Posttraumatische Belastungsstörung. In der postakuten Situation ist es daher notwendig einzuschätzen, ob der betroffene Mensch das Ereignis aus eigenen Kräften bewältigen kann oder ob das Risiko für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung besteht. Es gilt Risikopersonen zu identifizieren, bei denen Programme zur Frühintervention sinnvoll erscheinen, um die Wahrscheinlichkeit einer späteren Chronifizierung zu senken. Bei diagnostischen Ansätzen in der Akutphase nach traumatischen Ereignissen ist zu beachten, dass eine Erfassung von Symptomen unmittelbar nach dem Ereignis nicht aussagekräftig ist (Watson u. Shalev 2005, NICE 2005). Fast alle Betroffenen entwickeln nach dem Traumaereignis zunächst Symptome, sodass der Symptomlevel kurz nach dem Ereignis keinen zuverlässigen Indikator für den weiteren psychotraumatischen Verlauf darstellt (Gray u. Litz 2005, Watson u. Shalev 2005). Eine deutliche Belastung über mehrere Wochen nach dem Ereignis stellt jedoch einen Prädiktor für spätere PTSD dar (Gray u. Litz 2005). Bei einem ersten Screening sollten v. a. individuelle Risikofaktoren, die in der Biographie der Betroffenen liegen (wie frühere Traumatisierungen, vorbestehende psychische Probleme) oder Aspekte der traumatischen Situation abgeklärt werden. Dies kann auch schon in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum traumatischen Ereignis erfolgen. Im Folgenden gilt es die möglichen Risikopersonen bzgl. ihrer Symptomentwicklung zu beobachten.
Es geht hier also eindeutig darum, dass noch VOR Manifestation einer PTBS und unmittelbelbar NACH einer "traumatischen Situation" ein Screening durch einen Traumatologen erfolgen soll. DIes wird ausführlich begründet. Schade, dass Du Dir es nicht durchliest und stattdessen löschen möchtest. --TrauInf (Diskussion) 12:55, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Deine erste Quelle kann ich nicht öffnen, da mein Virenscanner Alarm schlägt... aber der Titel des PDF "...belastungsstörung" lässt mich vermuten, dass es schon wieder um die PTBS - nicht um Trauma geht - wie dem auch sei, die erste Quelle widerspricht Teilen deiner Aussage, die zweite stützt sie. Da schlußfolgerst du einfach mal, dass deine erste Quelle für diese Teile deiner Aussage nicht relevant sei, die zweite aber schon. Das nennt man Cherry-picking und es ist keine wissenschaftliche Vorgehensweise. Wenn du wirklich so von deiner Arbeit im Artikel überzeugt bist, lass ihn doch bitte von einem Mediziner durchgehen, der das wenn es tatsächlich die absolute Wahrheit ist, bestimmt bestätigen wirst... und bitte führe nicht durch ellenlange, teils sehr unsachliche geführte Diskussionen dazu, dass niemand sich das hier durchliest. Zu deinem zweiten Punkt: Da steht etwas von einem Screening, im Wiki-Artikel aber steht "Die Traumatherapie wendet sich an Patienten, die einem potenziell traumatisierenden Ereignis ausgesetzt waren [...] sich möglichst an einen darauf spezialisierten Psychotherapeuten oder eine -therapeutin wenden. Deren Spezialisierung umfasst eine traumatherapeutische Ausbildung und die Erfahrung in der jeweiligen Therapieform. Ein Screening ist keine Therapie. Das reicht als Quelle für die Aussage bei weitem nicht. Ich breche an diesem Punkt die Diskussion mit dir ab. Du scheinst vor allem daran interessiert, dass der von AndreasWollsky, der laut Meinung vieler Wikipedianer du bist, geschriebene Artikel ohne Quellen als Ratgeber in seiner Form so stehen bleibt.--Happygolucky (Diskussion) 10:03, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Man sieht doch schon an der Formulierung, dass dieser Satz nicht von AndreasWollsky stammt. Der hat fast den ganzen Artikel geschrieben und alles haarscharf und sauber formuliert. Diese Aussage stammt also ganz sicher nicht von ihm. Nun wieder einmal zu den Medikamenten: Damit Du nicht auch noch den Artikel durchlesen musst, kopiere ich es hier her: In den Anfängen der psychopharmakologischen Wirksamkeitsforschung der traumabedingten Störungen wurden Kriegsveteranen mit unterschiedlichen Medikamenten aus der Substanzgruppe der trizyklischen Antidepressiva behandelt. Es wurden unter anderem Amitryptilin und Imipramin zum Einsatz gebracht. So steht es im Artikel. Ob diese Veteranen nun PTBS hatten oder nicht wird wohl unklar bleiben, weil es nach dem Vietnamkrieg noch keine PTBS-Diagnose gab. Traumafolgestörungen wurden damals unter dem Begriff "Post-Vietnam-Syndrom" zusammengefasst und anfangs stimmte die PTBS-Diagnose noch nicht mit der jetzigen Fassung überein. Jedenfalls waren es Vietnamveteranen und genau so steht es im Artikel. Ich bin von diesem AndreasWollsky zunehmend begeistert. Der hat ja wirklich alles richtig gemacht. Es wäre schön, mal ein Feedback von einem Arzt zu bekommen. Ich nehme an, dass der Artikel bereits von diese kopiert und abgeschrieben wird. Im übrigen haben ich nichts gegen Kritik. Es wäre nur schön, wenn von den 8 "Fehlern" zumindest irgendeiner mal Substanz gehabt hätte. --46.114.157.33 23:36, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Kollektives Trauma

Hallo Happygolucky, Du hast in den Artikel den Begriff des "Kollektive Trauma" eingearbeitet. Hat ein Kollektiv oder ein Masse von Menschen also Deiner Meinung nach ein hormonelles Stresssystem? Hat ein Kollektiv eine Amygdala? Oder anders gefragt: Arbeitest Du demnächst noch den Begriff des Schädel-Hirn-Trauma in den Artikel ein? Es muss doch auch für einen Laien begreiflich sein, dass der Traumabegriff in mehreren Disziplinen vorkommt. Wenn es dann auch noch "Kollektives Trauma" heißt, dann ist doch klar, dass sich dieser Begriff auf eine Störung von sozialen Prozessen in einer Menschenmasse bezieht und somit herzlich wenig mit einem Psychotrauma zu tun hat (Bitte Lemma beachten). Oder hast Du schon einmal gesehen, dass dieser Begriff unter der Überschrift Psychotrauma auftaucht? --TrauInf (Diskussion) 00:17, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Historisches Trauma

Auch hier bitte mal das Psychologie-Buch angeben, welches unter Psychotrauma das "Historische Trauma" aufführt. <kopfschüttel> -TrauInf (Diskussion) 00:45, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Remission der Symptome

Ich dachte bisher, dass nicht klar ist, wieso manche Patienten nach einer Traumaexposition eine der Traumafolgestörungen entwickeln und warum andere Menschen wiederum keine der Traumafolgestörungen entwickeln. Insbesondere dachte ich, dass als Prädiktoren eventuelle Traumavorerfahrungen oder hormonellen Unterschiede in Frage kommen. Die Wikipedia aber erzählt es nun erstaunlicher Weise ganz anders. Die Wikipedia schreibt seit kurzem: Die hierdurch im Menschen hervorgerufene Angst- und Stressspannung kann bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine abklingen, wobei sich auch bei diesen Menschen das Verhalten ändert. Die Überwindung des Traumas hat sie wachsen lassen. Richard G. Tedeschi und Lawrence G. Calhourn haben dafür den Begriff posttraumatisches Wachstum (engl. posttraumatic growth) definiert. Das heißt, dass die Wikipedia behauptet, dass die Menschen, die keine Traumafolgestörung entwickeln, diese deswegen nicht entwickeln, weil sie einen Reifeprozess durchgemacht haben, welcher dann auch zu einer messbaren Verhaltensänderung geführt hat. Und das nennt man "posttraumatisches Wachstum". Sehe ich das richtig? Also die Wikipedia hat das Rätsel gelöst. Es liegt also am Reifeprozess, den die Traumapatienten nicht erfolgreich absolvieren und deswegen werden die Patienten auch krank, während diejenigen, die diesen Reifeporzess erfolgreich absolvieren gesund bleiben. Soll ich jetzt lachen oder weinen? --TrauInf (Diskussion) 00:31, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

DateRap, spar dir deinen Zynismus. Die Literatur, die du vorübergehend rausvandaliert hattest, ist seriös und sogar online nachzulesen [1]. --Stobaios?! 00:45, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die Literatur ist sicher seriös, nur die leider die Autoren, die einfach Literatur angeben, ohne sich diese durchzulesen sind es so ganz und gar nicht. Selbstverständlich steht dieser Blödsinn dort nicht drin. Das exakte Gegenteil steht dort: Ob es sich hierbei um eine von der eigentlichen traumatischen Symptomatik unabhängige Enwicklung handelt, ob posttraumatische Reifung ein Prozess ist, der im Rahmen der Therapie und in welcher Phase hilfreich und förderlich ist, oder ob es sich um eine defensive Illusion handelt, ist noch nicht geklärt. Die Forschung steht hier noch am Anfang. Das steht auf Seite 10. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und das, was tatsächlich im Buch steht, stimmt wiederum exakt mit dem überein, was Andreas-Wolsky in den Artikel geschrieben hatte. Dieser hatte Ahnung. Die Wikipedia-Autoren aber leider überhaupt nicht. Und auch DateRap hat natürlich sofort erkannt, dass das kompletter Blödsinn ist, was sich die Wikipedia-Autoren hier ausgedacht haben und es sofort rausgeschmissen. Beide Accounts sind gesperrt. Was sagt mir das in Bezug auf die Wikipedia? --TrauInf (Diskussion) 01:06, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Posttraumatisches Wachstum

Bisher stand unter posttraumatischen Wachstum folgender sinnvoller Eintrag in der Wikipedia: Einige Traumatisierte meinen, dass das traumatische Ereignis zu einem persönlichen Reifungsprozess geführt habe und dass sie die erlebten Erfahrungen nicht mehr missen wollten. Auch wenn sich in Untersuchungen herausgestellt hat, dass dies oft nicht objektiv nachvollziehbar ist, kann dies eine wichtige zusätzliche Zielgröße für die Behandlung sein. Und das stimmt also so nicht, sondern vielmehr haben alle Menschen, bei denen es nach Traumaexpositition zu einer Remission der Symptome kommt, diese Remission dadurch erreicht, dass sie einen Reifeprozess erfolgreich absolviert haben? Das ist euer Ernst? --TrauInf (Diskussion) 00:43, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das Probem ist mittlerweile geklärt. Wieder einmal haben es die Wikipedia-Autoren nicht für nötig befunden ihre eigene Literatur auch nur durchzulesen. Wozu auch, man kann ja alle anderen einfach sperren, die darauf hinweisen, dass das Blödsinn ist, was die Autoren in den Artikel geschrieben haben. Kursiver Text--TrauInf (Diskussion) 01:25, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Änderungen von Stobaios

Hallo Stobaios, Du hast trotz Widerspruch folgenden Edit im Artikel wiederhergestellt:
Die hierdurch im Menschen hervorgerufene Angst- und Stressspannung kann bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine abklingen, wobei sich auch bei diesen Menschen das Verhalten ändert. Die Überwindung des Traumas hat sie wachsen lassen. Richard G. Tedeschi und Lawrence G. Calhourn haben dafür den Begriff posttraumatisches Wachstum (engl. posttraumatic growth) definiert. siehe auch hier: [2]
In Deiner Quelle steht auf Seite 10 aber etwas ganz anderes. Dort steht:
Ob es sich hierbei (hiermit gemeint: Posttraumatisches Wachstum) um eine von der eigentlichen traumatischen Symptomatik unabhängige Enwicklung handelt, ob posttraumatische Reifung ein Prozess ist, der im Rahmen der Therapie und in welcher Phase hilfreich und förderlich ist, oder ob es sich um eine defensive Illusion handelt, ist noch nicht geklärt. Die Forschung steht hier noch am Anfang.
Du behauptet, dass diejenigen, die keine posttraumatischen Symptome entwickeln, diese wegen einem Reifeprozess nicht entwickeln, obwohl ganz deutlich in Deiner Quelle genannt wird, dass es vollkommen unklar ist, ob es eine Verbindung zwischen Reifeprozess und traumatischen Symptomen gibt. War das unabsichtlich, oder schreibst Du es absichtlich so falsch in die Wikipedia? --46.115.1.14 18:52, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo DateRap, du hast schon mehrfach bewiesen, dass du nicht in der Lage bist, sinnverstehend zu lesen, lass' einfach die Finger von Artikeln wie Trauma, Date Rape, Erinnerungsverfälschung etc. --Stobaios?! 22:25, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Wikipedia es einfach so schreiben könnte, wie es tatsächlich ist. Eine Spontanremission steht schon einmal ganz sicher nicht in Verbindung mit einem posttraumatischen Wachstum. Mit Posttraumatischen Wachstum ist das Überwinden eines Trauma (genauer von Traumafolgestörungen) gemeint und keine Spontanremission der Symptome in den ersten Tagen nach Traumaexposition. Schaut bitte noch einmal, an welcher Stelle im Artikel ihr euren Unsinn platziert habt. Zum anderen ist nicht klar, inwiefern dieses Posttraumatische Wachstum überhaupt einen Einfluß auf die Symptome einer PTBS hat. So steht es jedenfalls in eurer Literatur. Warum schreibt ihr es nicht so, wie es in der Literatur steht? Und das ist das Ärgerliche an Euch: Es ist alles vollkommen eindeutig und trotzdem schreibt ihr es falsch in Eure Wikipedia. Ein seltsames Verhalten. --46.115.28.242 01:33, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
"Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn die Wikipedia es einfach so schreiben könnte, wie es nach Ansicht der IP 46.115.28.242 tatsächlich ist." - Steht aber in den Richtlinien anders. Quelle, Zuordnung und so. Nicht "das ist tatsächlich so". Bitte geh weg, du bist hier falsch. --Hob (Diskussion) 12:43, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die Quelle ist oben angegeben. Es ist peinlicher Weise die eigene Quelle der Wikipedia-Autoren, in der es genau gegensätzlich drinseht. Ich weiß auch nicht, was euch das bringt, hier ständig falsche Sachen zu behaupten. Es ist peinlich genug, wenn man sich seine eigene Quelle als Gegenbeweis vorhalten lassen muss. Das wird nicht besser, wenn man es dann ständig weiterhin bestreitet und erst nach 10 Quellen dieses absurde Verhalten einstellt. (nicht signierter Beitrag von 46.115.133.49 (Diskussion) 14:34, 27. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Auf Disk geparkt

<-- Für Menschen, bei denen keine traumatische Informationsverarbeitungsstörung vorliegt, sondern lediglich eine hoher Streßbelastung kann das Reden über Traumatisierungen hilfreich sein und zur Entlastung führen; bei den anderen kann die Verarbeitung sogar erschwert und das Trauma durch Aktivierung weiterer Traumanetzwerke vertieft werden. --> (nicht signierter Beitrag von 46.114.9.119 (Diskussion) 21:43, 29. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Abschnitt: Geschichte der Schilderungen

Im Artikel wurden Tagebücher eingefügt Dieser notierte in sein Tagebuch: Je dunkler es wurde, desto größer erschien das Feuer, in allen Winkeln, auf Hügeln, zwischen Häusern und Kirchen, so weit man sehen konnte, bis zur City leuchtete die schreckliche blutrote Flamme, nicht wie die Flamme eines gewöhnlichen Feuers. Wir blieben, bis man das Feuer als einen einzigen blutroten Bogen von dieser bis zur anderen Seite der Brücke sah, ein Bogen, der etwa eine Meile lang war. Der Anblick amchte mich weinen. Später notierte Pepys in seinem Tagebuch, dass er unter Schlafstörungen und nächtlicher Angst vor dem Feuer leide.

Ich halte das nicht für geschickt, hier Tagebucheinträge wiederzugeben, weil der Traumabegriff sehr umfassend ist. Viele Leser werden unter Umständen Schwierigkeiten haben, den Artikel im Ganzen zu erfassen oder die sie betreffenden Stellen im Artikel zu finden. Da frage ich mich, was Tagebucheinträge von einem gewissen Pepys hier zu suchen haben, während andere und wichtige Traumatisierungen (die sehr viele Personen betreffen) sich weit hinten im Artikel unter "Spezielle Traumatsierungen" zusammendrängeln müssen. --46.115.180.59 07:30, 30. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Google einfach mal seinen Namen und Trauma, dann wirst du festellen, warum er wichtig ist. Einige Menschen vertreten die These, dass es die PTBS eigentlich nicht gebe und sie häufig durch falsche Erinnerungen oder kulturell erwartete Verhaltensweisen hervorgerufen sei. PTBS sei eine kulturell bedingte Erkrankung. Traumatische Erfahrungen seien früher normal gewesen und hätten nie zu Symptomen geführt. Deswegen wurde der Versuch unternommen Trauma und Schilderungen der PTBS in älterer Literatur zu finden. Wäre dies möglich, wäre dies ein Hinweis darauf, dass die PTBS anscheinend doch nicht erst ein Phänomen unserer Zeit ist.
Ein anderer Ansatz ist Schilderungen von PTBS in anderen nicht von unserer Kultur beeinflussten Kulturen zu finden.
Die Tagebucheinträge von Pepys sind in diesem Zusammenhang viel diskutiert, da er eben in einer anderen Zeit lebte und trotzdem Symptome der PTBS zeigte. Das müsste, wenn die PTBS tatsächlich eine Erfindung der Neuzeit ist, nicht möglich sein. Du wirst Pepys auch in etlichen Psychologielehrbüchern finden.
Dies alles zu erklären + die ganze wissenschaftliche Diskussion zu schildern würde sicherlich tatsächlich zu weit gehen. Jedoch ist es imho außerordentlich wichtig die historische Geschichte der Schilderungen darzustellen. Nicht nur im Sinne eines ausgewogenen Artikels und weil dies in Lehrbüchern oft auch so gemacht wird und generell zu Darstellung eines Gegenstandes gehört, sondern auch aus eben genannten Gründen.--Happygolucky (Diskussion) 08:43, 30. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das gehört alles in den Artikel Psychotraumatologie und nicht in den Artikel Trauma (Psychologie). Dort steht die Geschichte des Trauma-Begriffes und die geschichtliche Entwicklung der PTBS-Diagnose übrigens auch schon drin. Und zwar sehr viel besser. Hier ein Auszug: Traumatische Erlebnisse stellen von alters her eine Grunderfahrung des Menschen dar. In Mythen, religiösen Schriften, literarischen und philosophischen Darstellungen wurden Kriege und Katastrophen und deren seelische Folgen thematisiert. Die aus diesen Ereignissen resultierenden schmerzlichen Verluste und seelischen Erschütterungen führten zu zahlreichen Versuchen, die negativen seelischen Folgen dieser Ereignisse mit intuitiven Methoden zu lindern. So! Das sind enzykloädische Formulierungen. Und jetzt schau Dir bitte das an, was Du in den Artikel geschrieben hast. Was soll denn das? Wollest Du uns zeigen, dass Du ein Tagebuch abschreiben kannst? So ein Zitat ist doch in diesem Artikel nicht nur überflüssig, sondern bei dem sehr langen Artikel massiv störend. --46.115.15.192 10:30, 30. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


Ich zitiere den Edit von Happygolucky:
Von wissenschaftlicher Bedeutung war der Versuch, Schilderungen von Trauma, Reaktionen darauf, aber auch Coping-Behaviour in historischen Schilderungen nachzuweisen. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, dass einige Personengruppen die Meinung vertraten Traumatische Erfahrungen wären früher so normal gewesen, dass sie nie zu negativen Reaktionen geführt hätten und als normaler Teil des täglichen Lebens betrachtet worden seien. Reaktionen auf traumatische Ereignisse seien ausschließlich durch Erinnerungsverfälschung oder durch Profitgier bedingt. So vertritt etwa B. G. Burkett die These, die Vietnam-Veteranen seien in Wirklichkeit zufrieden mit dem Einsatz dort gewesen. Aus Profitgier und dem Wunsch sich zu profilieren jedoch hätten Personen, welche nie in Vietnam gedient hätten, sich als traumatisierte Vietnam Veteranen ausgegeben. Tatsächlich berichtete Bukett über einige spektakuläre Einzelfällen von "Falschen Veteranen", welche unrechtmäßigerweise Orden oder Ehrenabzeichen trugen.[4] Sein Werk führte zu einer Diskussion in den USA (Schlagwort "Stolen Valor" - "Gestohlener Heldenmut") und schließlich zu einer Gesetzgebung, welche es unter Strafe stellt, fälschlicherweise Orden und Ehrenzeichen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten zu tragen.
1.Problem: Die Frage war damals, ob eine belastende Situation alleine ausreicht, um eine psychische Störung zu verursachen oder ob Kindheitstraumta oder andere Vorschädigungen bereits bei den Vientamveteranen vorhanden gewesen waren und die Kombination aus Vorschaden und belastendem Erlebnis erst zur Ausbildung der Störungen nach einem Trauma führte. Wenn ein Vorschaden zwingend notwendig wäre, damit das Trauma auch tatsächlich sein zerstörendes Potential entfaltet, dann bestünde keine Kauslität mehr und die Versicherung müsste dann mangels Kausalität zwischen dem Schadensereignis und der psychischen Folgeerkrankung nicht mehr zahlen. Du schreibst, dass hierfür eine historische Suche stattgefunden hätte. Das ist Blödsinn, denn die Frage nach der Kausalität kann auf diesem Wege ebenso nicht beantwortet werden, wie in der Gegenwart. Gib mal die Quelle her aus welcher hervorgeht, dass man hierfür die Geschichte bemüht hat und zitiere die Quelle wörtlich, wo das angeblich drinsteht.
2. Problem: Was hat eine Gesetzgebung bzgl. gefälschten Orden mit Trauma (Psychologie) zu tun.
3. Einmal abgesehen davon, dass die Formulierung nicht verständlich sind, wimmelt es von Fehlern. Es gibt zum Beispiel keine "traumatisierende Armut", wie Du es in den anderen Textabschnitten schreibst. Ich parke das deswegen auf der Disk. Hole Dir doch bitte die Zustimmung der anderen Autoren, bevor Du es wieder hineinsetzt.--46.114.17.226 19:57, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

== Geschichte der Schilderungen == Von wissenschaftlicher Bedeutung war der Versuch, Schilderungen von Trauma, Reaktionen darauf, aber auch Coping-Behaviour in historischen Schilderungen nachzuweisen. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, dass einige Personengruppen die Meinung vertraten Traumatische Erfahrungen wären früher so normal gewesen, dass sie nie zu negativen Reaktionen geführt hätten und als normaler Teil des täglichen Lebens betrachtet worden seien. Reaktionen auf traumatische Ereignisse seien ausschließlich durch Erinnerungsverfälschung oder durch Profitgier bedingt. So vertritt etwa B. G. Burkett die These, die Vietnam-Veteranen seien in Wirklichkeit zufrieden mit dem Einsatz dort gewesen. Aus Profitgier und dem Wunsch sich zu profilieren jedoch hätten Personen, welche nie in Vietnam gedient hätten, sich als traumatisierte Vietnam Veteranen ausgegeben. Tatsächlich berichtete Bukett über einige spektakuläre Einzelfällen von "Falschen Veteranen", welche unrechtmäßigerweise Orden oder Ehrenabzeichen trugen.[1] Sein Werk führte zu einer Diskussion in den USA (Schlagwort "Stolen Valor" - "Gestohlener Heldenmut") und schließlich zu einer Gesetzgebung, welche es unter Strafe stellt, fälschlicherweise Orden und Ehrenzeichen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten zu tragen("Stolen Valor Act of 2005"[2], "Stolen Valor Act of 2013"[3]).

Möglicherweise die erste Beschreibung traumatische Ereignisse findet sich im Gilgamesch-Epos, welcher vor circa 5000 Jahren verfasst wurde: Ich war erschreckt von seinem Anblick, Ich begann den Tod zu fürchten und die Wildnis zu durchstreifen, Mein Freund, den ich liebte, ist zu Ton geworden". So beschreibt der babylonische König laut des Epos den Tod seines Freundes Enkidu. Weitere Beschreibungen finden sich in der Ilias. Ähnliche Schilderungen existieren aus der Schlacht bei Marathon und in den Tagebüchern des Samuel Pepys, der das große Feuer von London miterlebte.[4] Dieser notierte in sein Tagebuch: Je dunkler es wurde, desto größer erschien das Feuer, in allen Winkeln, auf Hügeln, zwischen Häusern und Kirchen, so weit man sehen konnte, bis zur City leuchtete die schreckliche blutrote Flamme, nicht wie die Flamme eines gewöhnlichen Feuers. Wir blieben, bis man das Feuer als einen einzigen blutroten Bogen von dieser bis zur anderen Seite der Brücke sah, ein Bogen, der etwa eine Meile lang war. Der Anblick amchte mich weinen. Später notierte Pepys in seinem Tagebuch, dass er unter Schlafstörungen und nächtlicher Angst vor dem Feuer leide. Posthum wurde mehrere Jahrhunderte nach dem Tode von Pepys eine PTBS diagnostiziert.[5]

Schilderungen von Trauma wurden auch bei Schriftstellern wie etwa Charles Dickens festgestellt. Dickens war gezwungen gewesen als Minderjähriger in einer Schuhfabrik zu arbeiten nachdem sein Vater im Schuldgefägnis geendet war. Er war einer der ersten Schriftsteller, welche reformistische Themen als Grundlage seiner Werke wählte und beschrieb detailreich das Ausmaß der traumatisierenden Armut dieser Zeit wie etwa durch Mangel an Nahrungsmitteln bedingte Todesfälle, Kinderarbeit und menschenunwürdige Zustände in den damaligen Heimen. Beispiele sind etwa "Oliver Twist", "Der Raritätenladen" oder "Nicholas Nickelby". Ziel von Dickens war es die traumatisierenden Zustände nicht nur zu beschreiben, sondern an deren Abschaffung mitzuwirken.[6]

.Quellen

  1. B. G. Burkett (1998): Stolen Valor: How the Vietnam Generation Was Robbed of Its Heroes and Its History. Verity Pr Inc.
  2. für mehr Informationen siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Stolen_Valor_Act_of_2005
  3. für mehr Informationen siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Stolen_Valor_Act_of_2013
  4. Stephen Joseph (2011): What does'nt kill us. Hachette Digital Publishers, S. 19.
  5. R. J. Daly: Samuel Pepys and post-traumatic stress disorder. In: The British Journal of Psychiatry. 143. Jg., 1983, S. 64–68
  6. Hans-Dieter Gelfert (2012): Charles Dickens der Unnachahmliche: Eine Biographie. C. H. Beck
Hast du das Buch "The Stolen Valor" gelesen? Wenn nicht, lies es mal oder lies auch nur den Wiki-Artikel dazu und es wird dir klar werden, warum es im Zusammenhang mit traumatisierten Veteranen erwähnenswert ist. Der Autor vertritt die These, dass durch falsche Veteranen fälschlicherweise der Eindruck geschaffen werde, dass Veteranen Probleme hätten. Der Autor wirkte dabei mit den Stolen Valor Act zustande kommen zu lassen. Lies auch mal das Abstract des Artikels über Pepys: Pepys's diary allows us an opportunity to see how a man of acknowledged ability and stability coped with the severe psychological trauma of being involved in the Great Fire of London in 1666. His self-monitoring provides an excellent record of the development of post-traumatic stress disorder and an account of his coping behaviour. Despite being one of the newest categories of mental disorder in the official nomenclature, post-traumatic stress disorder has obviously had a long existence. Da geht es also darum, dass die PTBS zwar eine neue Diagnose ist, aber dass die Symptome schon früher auftraten.--Happygolucky (Diskussion) 21:29, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist mir schon klar, dass Du wieder einmal aus anderen Artikel abgeschrieben hast. Das wird ja ausdrücklich auf Deiner Diskussionsseite an Dir bemängelt. Ich wüsste nicht, warum ich diese Abschnitte vor Dir lesen sollte. Lies Du sie doch bitte erst einmal selber und kopiere nicht ständig aus anderen Artikeln. Dann würde Dir auch klar werden, warum das hier nichts zu suchen hat. Aber jetzt zum inhaltlichen. Du musst noch belegen, dass Deine obigen Aussagen stimmen. Inwiefern kann man mit einer historischen Analyse der Symptomen zum Beispiel der alten Griechen und alten Römer die Entität der PTBS stützen? --46.115.145.102 22:43, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt nicht aus anderen Artikeln kopiert, ich habe lediglich auf diese verwiesen (falls jemand nicht die Zeit hat, das Buch zu lesen). Ich habe zwar für einige Artikel von anderen Benutzern in anderen Artikeln geschrieben Beiträge/Stellen kopiert und dabei darauf hingewiesen, dass sie kopiert waren, war dabei aber formal nicht richtig vorgegangen. Darauf wurde ich glücklicherweise hingewiesen und werde das demnächst anders machen. Lass also die persönlichen Angriffe und Unterstellungen. Für mich ist hier Ende der Diskussion.--Happygolucky (Diskussion) 22:56, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich übrigens aus diesem Artikel zurückziehen, also bitte hör auf mich persönlich anzugreifen (es lohnt sich nicht, bin sowieso schon fast weg) und lass uns dass hier nicht in Kindergarten-Getue und Peinlichkeiten enden.--Happygolucky (Diskussion) 23:03, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Schön, dass Du es einsiehst, dass das auf Kindergarten-Niveau war. Alle Deine "historischen Geschichtchen" waren bereits in der Wikipedia so schon vorhanden. Da kam überhaupt nichts neues von Dir und die Zitate sind ja nun sowieso abgeschrieben. Unterm Strich: Absolut nichts Neues. Stattdessen sinnloser Text an sinnloser Stelle. Es sei denn, das mit dem Nachweis der Entität der PTBS stimmt. Wie ist es denn nun. Wurde der Nachweis über Deine historischen Persönlichkeiten geführt, oder stimmt noch nicht einmal das? --46.114.7.59 23:20, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Neustart

Angesichts der großflächigen "Überarbeitung" des Artikels durch die 46er-IP (zuvor als Benutzer:DateRap bzw. Benutzer:TrauInf, beide mittlerweile infinit gesperrt) setze ich den Artikel auf den Stand vor der Attacke zurück. Leider entfallen dadurch auch ein paar kleinere Bearbeitungen anderer Benutzer. Ich informiere parallel die Redaktion Medizin und hoffe auf einen Neustart bei der Überarbeitung des Artikels. --Stobaios?! 21:36, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Änderungen von Stobaios

Vom Prinzip geht es in der Wikipedia immer um das Gleiche. Die Wikipedia versucht sich davor zu schützen, dass Fachwissen Einzug hält. Sobald die langjährigen Wikipedianer merken, dass ein User mehr Ahnung hat, wie sie selber und dummer Weise gegen die Ideologie der Wikipedianer verstößt, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ihn daran zu hindern, sein Wissen in die Wikipedia einzuarbeiten. Ich war damals noch nicht einmal aus dem Mentorenprogramm draußen, da ging es schon los. Zuerst mit Vorwürfen, dann mit Unterstellungen und schließlich mit umfangreichen Manipulationen. Was ich mich schon damals fragte war, ob das denn Zufall ist, oder ob vielmehr faktisch einzig und alleine die langjährigen Wikipedianer darüber bestimmen können, was sie in ihrer Wikipedia steht. Wenn man sich die Vorgänge um diesen Artikel so ansieht, dann wird alles klar. So sah der Artikel nach meiner Bearbeitung aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trauma_%28Psychologie%29&oldid=133596225 und so sieht er jetzt aus http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trauma_%28Psychologie%29&oldid=133599048. Man wollte mir ja immer weiß machen, dass es diesen eingeschworenen Kreis bei der Wikipedia gar nicht gibt. Das wäre nur Einbildung. Es tut einfach gut zu sehen, dass ich mich schon damals nicht getäutscht hatte. --46.115.145.102 22:26, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wer solche Ergüsse absondert, hat in Wikipedia nichts zu suchen. --Stobaios?! 01:04, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Man sieht auch an der obigen Diskussionen wieder, dass bei Euch sehr starke Verständnisprobleme bestehen und auch sehr einfache Sachverhalte nicht nachvollzogen werden. Deswegen braucht ihr euch nicht wundern, wenn der Diskussionspartner mit drastischen Worten die Erkenntnis herbeiführt. Abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass das Unverständnis nur gespielt ist. Aber darum ging es mir in obigen Edit gar nicht. Die Frage für mich war tatsächlich immer, ob es denn für den inneren Kreis der Wikipedia möglich ist, die Artikel ausschließlich in ihrem Sinne zu schreiben und andere User dabei auszusperren. Dieser Beweis ist euch sehr eindrucksvoll gelungen. --46.115.136.35 03:56, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich arbeite schon seit zehn Jahren gelegentlich an der Wikipedia mit (würde mich aber immer noch nicht als Wikipedia-Profi bezeichnen; ich lerne immer noch hinzu). In meiner Anfangszeit habe ich mich oft über Löschungen geärgert. Den Ton, in dem diesbezügliche Rückfragen beantwortet wurden, war immer wieder unhöflich bis arrogant, aber die Maßnahmen mir im Nachhinein oft verständlich. Und wenn man sich sehr engagiert, kann man - sollte natürlich nicht - bei immer den gleichen Fehlern schon mal ungeduldig werden. – Wenn ich, "im richtigen Leben" wie in der Wikipedia, neu in eine Gruppe komme, dann schaue ich mal um, wie die anderen was machen, und bemühe mich, so weit ich es vertreten kann, um Anpassung. Fakt ist, dass nicht registrierte bzw. unangemeldete Autoren, so genannte "IPs", mit einem gewissen Misstrauen betrachtet werden. Wer nicht bereit ist, sich wenigstens unter einem Pseudonym zu registrieren (was unter anderem die Möglichkeit bietet, auf der Diskussionsseite des Nutzers mit ihm zu kommunizieren), muss damit leben, etwas suspekt zu erscheinen. Nicht verboten, aber aus gutem Grund völlig unüblich ist, die Wikipedia als Textverarbeitung in großem Stil zu verwenden und jedes Schrittchen separat zu speichern. Zum Schluss wären über 120 Änderungen zu sichten gewesen; das ist eine Zumutung, sowohl formell als auch inhaltlich. Registrierte Benutzer legen eben eine Benutzer-Unterseite an, kopieren den ganzen Inhalt des Artikels hinein, ändern, bis sie zufrieden sind, und kopieren das Ergebnis dann in den Artikel. Das minimiert den Aufwand für diejenigen, die sich die Mühe machen, zu prüfen. Und diese Mühe ist erforderlich, um den Qualitätsstandard der Wikipedia zu gewährleisten. Für untere Schublade halte ich die Pauschaleinstellung: Ich weiß alles besser, das passt Euch nicht, deshalb löscht Ihr. Das mag es geben, ist meiner Erfahrung nach aber selten. Das bedarf konkreter Beispiele, und wenn es keine Einigung gibt, hält die Wikipedia diverse Möglichkeiten der Schlichtung bereit. Die Wikipedia will nicht, dass irgendwelches Wissen untergebuttert wird, sondern dass Regeln eingehalten werden. Stobaios kann ich natürlich den Vorwurf nicht ersparen, dass "hat in Wikipedia nichts zu suchen" wenig konstruktiv ist. "... hat noch viel zu lernen", hätte auch gereicht. Wenn es mir, liebe/r Unbekannte/r, um die Sache und nicht um Rechthaberei ginge, würde ich mich registrieren, die Sache mit der Unterseite durchziehen, mal einen möglichst fachkundigen Admin drüberschauen lassen und dann den Artikel auf einen Rutsch ändern. Meinen Zeitaufwand für diese Abhandlung gibt's (auch) gratis. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:06, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Anselm Rapp, vielen Dank für die Antwort. Kurz zu meiner Situation. Es gibt in der Wikipedia Artikel, die sind unangenehm zu bearbeiten, weil der Inhalt schwer im Magen liegt. Deswegen bearbeite ich diese. Aber Wikipedianer lesen noch nicht einmal die Quelle nach, führen keine vernünftigen Diskussionen und setzen stattdessen ohne Grund zurück und dies mehrfach. Ich nehme dieses Verhalten den Wikipedianern noch nicht einmal wirklich übel, weil es wie gesagt sehr unangenehme Themen sind. Wer hat schon Lust nachzulesen, ob nun Date Rape wirklich eine Vergewaltigung während den ersten Verabredungen (flüchtige Bekannte) ist, oder während einer Liebesbeziehung (längere Bekannte). Siehe hierzu Endlosdiskussionen mit Stobaios. Wer hat schon Lust nachzulesen, wie hoch die Rate an Traumatisierungen bei älteren Menschen ist und zu versuchen anderen Leuten zu erklären, warum dies so ist. Sehe kommentarloses Zurücksetzen von Stobaios. Ich verstehe in begrenztem Maße schon, warum Wikipedianer diese Artikel nicht selber bearbeiten wollen und lieber zurücksetzen, als sich einzulesen. Ich verstehe nur nicht, warum die Wikipedianer dann aber andererseits davon ausgehen, dass ihr Diskussionspartner (also ich) das alles für sie kopieren und ihnen dann auch noch drei Mal erklären soll. Wenn das Thema mir selber so unangenehm ist, dass ich mich nicht einlesen möchte, wie komme ich dann auf die Idee, von dem Gegenüber zu erwarten, dass er wegen meiner Faulheit und Bequemlichkeit die 3fache Zeit auf dieses sehr unangenehme Thema verwenden möchte. Normalerweise sieht man es im wirklichen Leben so, dass wenn jemand es nach dem zweiten Male (absichtlich oder unabsichtlich) nicht verstehen will, dieser dann Gefahr läuft, dass er es ziemlich deutlich erklärt bekommt. Von diesem ungeschriebenen Gesetz mache ich gebrauch und antworte nach dem zweite Male nicht mehr ganz freundlich. Du darfst nicht davon ausgehen, dass jeder sich so konstruktiv verhält wie Du es tust. Leider! --46.114.139.146 11:50, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo 46er IP, zuallererst würde ich mal die Perspektive ändern. Man kann nicht von "den" Wikipedianern reden, wenn man an der Wikipedia mitarbeitet, man ist selber einer. Es geht immer darum, miteinander einen optimalen Text zu finden. Natürlich ist das oft nicht leicht, aber unmittelbar wir können nur uns selbst ändern, mittelbar vielleicht auch andere - wenn ich selbst höflich, konstruktiv und sachlich bleibe. Natürlich fällt es manchmal schwer. Auf die Möglichkeit, Hilfe von Dritten einzuholen, weise ich nochmals hin. - Den ersten Abschnitt "Änderungen von Stobaios" hatte ich gar nicht entdeckt, vielleicht hätte ich mich sonst rausgehalten. Ich selbst bin überhaupt kein Fachmann, "nur" Kriegskind, deshalb beobachte ich den Artikel. Über Änderungen lasse ich mich per E-Mail und RSS benachrichtigen. Ich gestehe, dass es mich - und vermutlich nicht nur mich - zunehmend und schließlich massiv geärgert hat, alle paar Minuten auf eine erneute Änderung hingewiesen zu werden. - Mehr kann ich wohl nicht beitragen. Viel Erfolg allerseits und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:26, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht DIR um einen vernünftigen Text und es geht DIR um einen vernünftigen Umgang mit der Thematik und untereinander. Und es geht DIR um den Inhalt (z.B. weil Du ein direkter Betroffener bist). Und das merkt man auch sofort. Egal ob Du dich ärgerst, oder den anderen kritisierst. Man merkt doch sofort, ob der andere ein irgendwie geartetes Interesse am Thema hat. Und sobald der andere, der ja auch ein Interesse an diesem Thema hat, dieses Interesse auf der Gegenseite bemerkt, werden diese sich alleine schon aufgrund dieser Gemeinsamkeit verstehen. Die überwiegende Mehrzahl in der Wikipedia hat aber dieses Interesse nicht. Diese wollen viele Edits, den Fame ihres Accounts erweitern oder sind sowieso bezahlte Schreiber (und sei es nur die Belohnung in Form von Anerkennung vor ihrer Peer-Group). Denen ist der Inhalt absolut wurscht. Es muss nur gut aussehen. Du bist eine verschwindende Minderheit im Bereich Gender/Psychologie, denn Dir geht es um den Inhalt. Du bist in der WP ein aussterbender Dinosaurier (so wie ich). Und sobald Du auf den Inhalt drängst, fliegst Du aus der WP auch raus. Probiers doch mal. Abgesehen davon: Schau Dir doch mal an, wie freundlich und offen zum Beispiel der oben allseits kritisierte Account Andreas-Wolsky geantwortet hat. Und? Was hat es ihm genützt? --46.114.153.37 12:33, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wie geschrieben, bin ich seit zehn Jahren dabei, habe einige wenige Artikel erstellt und bemühe mich, etliche bestehende zu verbessern oder zu aktualisieren. Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen, und die ist nicht, dass die überwiegende Mehrzahl in der Wikipedia destruktive Interessen (meine Wortwahl) hat. Nun habe ich natürlich andere Schwerpunkte, und bei mir mag es etwas leichter sein als bei der Psychologie. Aber auch auf meinen Gebieten gibt es Streitigkeiten. Ich habe mir angewöhnt, große Änderungen eines Artikels auf einer Benutzerseite zu entwerfen. Dann bitte ich - wohl wissend, dass in der Sache ich der Fachmann bin - einen Admin um einen Review (so heißt das wohl). Der kann dann noch etliche, inhaltlich meist nicht schwerwiegende Änderungswünsche haben, aber wenn der sein OK gibt, sind andere Wikipedianer deutlich zurückhaltender, das von mir Geänderte gleich wieder zu ändern. Und ich kann in Diskussionen den Ton oft dadurch wählen, dass ich mich selbst um einen bemühe, den ich mir von anderen wünsche. Ich habe leider nicht mehr genügend Zeit, das weiter zu diskutieren. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:12, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Na ja, das kritisiere ich doch. Ohne Freundeskreis oder einen befreundeten Admin kann man seine Edits auch gleich selber löschen. Aber zu was anderem: Schau Dir doch mal bitte das Verhalten von Stobaios und Happygolucky in diesem Artikel an. Nach dem zehnten aufgedeckten Fehler wird immer noch munter weitergemacht. Und das werden die beiden so lange tun, bis ihnen der Gesichtsverlust auch tatsächlich droht. Solange sie die Hoffnung haben, andere User zu sperren, ihre Freunde zu Hilfe zu holen, einen befreundeten Admin um Missbrauch der Adminrechte zu bitten, werden sie ihr Verhalten nicht einstellen. Und das ist eben der Unteschied zwischen Psychologie und Physik. Meinst Du, die würden sich trauen, auch nur einen Fehler im Artikel Relativitätstheorie einzustellen, geschweige denn danach noch munter weitere 9 Fehler draufzusetzen? Die wissen ganz genau, dass sie sich dann in der Wikipedia nicht mehr blicken lassen könnten, weil die technikaffinen User sie davonjagen werden. Und deswegen tun sie es nicht. In der Psychologie gibt es zu wenig Autoren. Folglich erleiden sie keinen Gesichtsverlust und dann wird eben munter gesperrt, vandaliert, Blödsinn auf der Disk geredet usw. Das steigert sich dann noch, wenn Leute der false-memory-Bewegung hinzukommen. Dann wird nur noch Unsinn gerdet. Jetzt gibt es offenbar seit Neuestem bezahlte Autoren. Aber auch diese haben leider wenig Interesse am Inhalt und editieren nach äußerer Schönheit (offenbar um ihre Auftraggeber zu beeindrucken) und nicht nach inhaltlicher Richtigkeit (denn wenn niemand den Fehler bemerkt, dann ist der Auftraggeber wegen der beeindruckenden äußeren Schönheit zufrieden gestellt). Diese miesen Spielchen schaue ich mir seit Jahren in der Wikipedia an. Jetzt kritisiere ich es und sobald noch ein zweiter User sich dazu durchringen kann, dieses Verhalten ebenso zu kritisieren, wird es in diesem Artikel nie wieder ein solches Fehlverhalten geben. Solange durch Mediationsversuche das problematische Verhalten schöngeredet wird, geht das Fehlverhalten weiter. Es ist das falsche Klima, welches in der Psychologie herrscht, was empirisch denkende Akademiker vergrault und Dummschwätzer anzieht. --46.114.143.181 14:29, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hoffe zuversichtlich, es handelt sich hier nicht um die Verdächtigung, ich würde für meine Veröffentlichungen befreundete Admins bitten, ihre Adminrechte zu meinen Gunsten zu missbrauchen. Ansonsten schrieb ich es schon: Ich habe keine Zeit mehr. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:49, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das hängt davon ab, ob die 46er IP mit deinen Edits übereinstimmt. Sobald das mal nicht der Fall ist, bist du ein Schurke, dem die IP alles zutraut, und wirst mit PAs überschüttet. Denn diese IP hat per Definition immer Recht. Und sie ist gerade dann aufgetaucht, als - nach dem Untertauchen von Benutzer:Andreas-Wolsky, der Sperre des daraufhin neu angelegten Benutzers Benutzer:Lintraum und der Sperre des daraufhin neu angelegten Benutzers Benutzer:DateRap auch der daraufhin neu angelegte Benutzer Benutzer:TrauInf wegen des gleichen Fehlverhaltens zwecks Einbauen des gleichen POV in den gleichen Artikeln gesperrt wurde. --Hob (Diskussion) 17:56, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig Hob. Du schreibst, die IP hat immer Recht. Das ist vollkommen korrekt. Das ist übrigens auch die Gemeinsamkeit mit Andreas-Wolsky, Lintraum usw. Aber wie schafft ihr es eigentlich ständig volle Kanne daneben zu liegen. Ihr habt lediglich Lust andere Leute zu sperren, zu diffamieren aber keine Lust inhaltlich zu klären. Die Wikipedianer haben sich zu Trollen entwickelt, die mit ihren jämmerlichen Machtstrukturen, den Wikipedia-Regeln und VM und PAs herumtrollen. Nichts ist euch im Bereich Psychologie mehr egal, wie die inhaltliche Richtigkeit der Artikel. Man sieht doch anhand der Diskussionen auch auf dieser Diskussionsseite überdeutlich, wie euer Verhalten ist. Seit Jahren versucht man mir nachzuweisen, ich hätte irgendwo und irgendwie einen Fehler gemacht, oder sogar POV eingearbeitet. Seit Jahren werden meine Edits erbost nachkontrolliert. Erst seit der Wikipedia ist mein Selbstbewußtsein immens gestiegen. Ich wusste gar nicht, dass ich immer so richtig liege und war von mir selber begeisert. Es hat noch nie einer irgendeinen Fehler bei mir gefunden. Die Wikipedianer (=Trolle) leben davon, dass sie schnell die richtigen Autoren sperren, bevor herauskommt, dass einzig und alleine sie ständig falsch liegen. So ist das eben bei Trollen. Die versuchen natürlich ihre ständigen Fehler zu verdecken, damit sie nicht als Trolle auffliegen. Die Wikipedianer sind doch die Trolle, nicht die IPs. Wie abgrundtief verlogen muss man eigentlich sein, dass man immer nur damit argumentiert, der andere wäre ja von der Wikipedia gesperrt worden, folglich hat er wohl vermutlich irgendwelche Fehler gemacht. as wäre mir zu billig. So verlogen und scheinheilig möchte ich nicht sein. Wenn jemand tatsächlich ständig Fehler macht, dann gehe ich zu Google Books oder Google und oft findet man dort sogar expressis verbis, wie der Sachverhalt korrekt ist. Und wenn ich keine Fachliteratur zitieren kann, die meine Aussagen stützt, oder die Fachliteratur es ständig anders sagt, dann sollten sich die Wikipedianer mal fragen, wer hier eigentlich der Idiot ist. Zu Beginn der Wikipedia reichte es sicher aus, ein paar Mal Strg+c und Strg+v zu drücken. Die Zeiten sind schon lange vorbei. Seit längerer Zeit kann hier jeder nur ein paar ganz wenige Artikel noch weiter verbessern. Es wäre schön, wenn das die Wikipedianer einfach auch mal einsehen würden und ihre Trollerei unterlassen könnten. Wenn man das anspricht, dann kommt reflexartig der Hinweis, dass man es noch freundlicher hätte ansprechen können. Vielleicht ist das so, vielleicht auch nicht. Das klärt aber noch lange nicht die Fage, wie es sein kann, dass Stobaios ständig falsch liegt und ebenso ständig andere User aussperrt, die es richtig schreiben.
Nichts ist einfacher, wie eine Enzyklopädie zu schreiben. Man nehme drei Standardlehrbücher. Das, was übereinstimmend dort drin steht, übertrage man in die Wikipedia. Fertig! Alle weiteren Problemem, die über das Zusammenfassen der Lehrbücher hinausgehen, werden künstlich von Wikipedianern verursacht. --46.115.138.253 22:26, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
QED. Null Unrechtsbewusstsein plus Ironieblindheit. Es sind immer die anderen schuld, man selber hat immer Recht, man ist die Verfolgte Unschuld, Widerspruch ist eine Bestätigung, man selber ist der einzige mit Durchblick, bla bla bla, wie gehabt. Das klassische Verhalten des Pseudowissenschafts-Vertreters mit dem ganz dicken Ego.
Das eigentliche Problem ist, dass in einem Projekt, das auf Kooperation beruht und entsprechende Regeln hat, jemand, der sich wie ein Winkeladvokat verhält und einen Trick nach dem anderen auspacken muss, weil er seinen Standpunkt einbauen will unabhängig davon, ob der Standpunkt richtig ist, zwangsläufig in Konflikt mit anderen Benutzern, mit den Regeln und infolgedessen mit Admins gerät. Deshalb werden solche Benutzer gesperrt, und nicht wegen Seilschaften und anderen Verschwörungen. Aber das kann der Winkeladvokat natürlich nicht zugeben, weil das der Definition, immer Recht zu haben, widersprechen würde. --Hob (Diskussion) 14:23, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Welche Fehler haben Andreas-Wolsky und Lintraum und die vielen anderen gemacht? Bitte Diff-Link und Textauszug und parallel den Auszug aus der Fachliteratur, damit jeder nachkontrollieren kann, dass es sich auch tatsächlich um einen Fehler handelt. Du wirst doch wohl nicht so frech sein und irgendetwas behaupten und dann ist es genau anders herum? Bisher kam jedenfalls immer heraus, dass selbst langjährige Wikipedianer noch zu faul sind ihre eigene Literatur zu lesen. Die genialen Diskussionen kann sich jeder oben ansehen. Ich will aber auch dieser Klärung nicht vorweggreifen. Mittlerweile sind das tausende von Edits. Bitte mal 4 Fehler beispielhaft aufzählen. Ich warte. Und danach könntest Du mir mal erklären, wie ihr es ständig schafft es gegensätzlich zur Fachliteratur zu schreiben und das, obwohl man euch drei Mal darauf aufmerksam gemacht hat, dass es nicht stimmt. --46.115.25.39 14:43, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe die Begründungen für die jeweiligen Benutzersperren:
Und so weiter. Aber du würdest - mangels Unrechtsbewusstsein - ja sowieso nicht einsehen, dass an dem Verhalten was falsch war. Also hätte es gar keinen Sinn, hier mehr zu sagen. Die Benutzerbeiträge der jeweiligen Accounts sprechen für sich - für jeden, der versteht, wie seriöse Diskussionen ablaufen. Deine kindischen Forderungen kannst du dir sparen. Also EOD. --Hob (Diskussion) 15:07, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn die Wikipedia schreibt "Keine Besserung erkennbar" dann bedeutet dies, dass es einen relativ neuen Account gibt, der einfach die Wahrheit und nichts als die Wahrheit in die Wikipedia hineinschreibt und sich einfach nicht einschüchtern lassen will. Dann muss man sperren, denn das kann ja wohl nicht sein. Fehler haben die Accounts jedenfalls keine gemacht. Fehlerfrei arbeitende Accounts wurden von langjährigen Wikipedianern gesperrt, die aber selber einen Fehler nach dem anderen gemacht haben. Sehe ich das richtig? --46.115.25.39 15:36, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Jeder macht Fehler. Wer meint, die Wahrheit gepachtet zu haben, ist in einem auf Kooperation beruhenden Projekt fehl am Platz. --Stobaios?! 16:26, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ja wie sollen denn da Fehler passieren!!! Du nimmst ein Standardbuch, noch ein anderes Standardbuch, vielleicht sogar noch ein Drittes, dann schreibst Du es so in die Wikipedia, wie Du es dort gelesen hast. Zusammenhänge, die Du dort nicht gelesen hast, schreibst Du einfach nicht in die Wikipedia. So einfach! Bist Du nicht in der Lage abzuschreiben? Wie hast Du den allgemeinen Teil Deiner Diplomarbeit geschafft? Und das ist das, was mich so aufregt. Es die ständige Anwendung des Wikipedia-Dreisprung in den Artikeln der Psychologie. Punkt Nr. 1: Ich lese natürlich KEINE Lehrbücher und äußere mich intensiv zu Themen wo ich ebenso KEINE Ahnung habe. Punkt Nr. 2: Weil ich irgendwo mal kurz einen Satz aufgeschnappt habe und mein aufgeblähtes Ego mir befiehlt, es sofort in die Wikipedia zu schreiben, schreibe ich es auch in die Wikipedia. Punkt Nr. 3: Wenn jemand mich darauf hinweist, dass das nicht stimmt, reagiere ich gar nicht und wenn derjenige sich dann aufregt, dann lasse ich ihn einfach sperren. Fazit: Nichts ist für einen Wikipedianer logischer, als es falsch in den Artikel zu schreiben. Aber es gibt eben auch andere Autoren, zum Beispiel, die relativ neu sind und die haben keinen Freundeskreis in der WP, wollen sich auch nicht bei einem Admin einschleimen, sondern die wollen, dass einfach vorne richtig im Artikel steht. Zum Beispiel, weil sie extra genau die Bücher gelesen haben, wozu die anderen zu faul waren. Und dann sehen die eben nicht ein, warum es ständig falsch in der Wikipedia stehen muss. Ihr habt mittlerweile 4 gute Gründe vorgetragen, warum es falsch in der Wikipedia stehen muss. Und das ist das Problem. Ihr habt einfach keinen Grund, warum es dort richtig stehen sollte. --46.115.25.39 16:37, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Das alles hat schon lange nichts mehr mit dem Artikel zu tun. Es ist einfach ein Jammern darüber, dass die IP sich mit ihren Wünschen nicht durchsetzen kann. (Was natürlich daran liegt, dass sie nicht in der Lage ist, sauber und sachlich zu diskutieren.) Dafür ist der richtige Platz nicht hier, sondern z.B. auf dem privaten Blog der IP, oder auf Flugblättern, die die IP in der Fußgängerzone verteilt. --Hob (Diskussion) 11:07, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vollkommen richtig Hob. Gegen die Wikipedianer kann man sich nicht durchsetzen, denn diese haben Freunde und machen, was sie wollen. Das ist vollkommen korrekt. Auch auf den Diskussionsseiten der Wikipedia hast Du innerhalb kürzester Zeit die Oberhand. Als gesagt wurde, dass die Aussagen von Missbrauchsopfern (auch bei wiederkehrenden Erinnerungen) nicht zwingend unzuverlässiger sind, nanntest Du diese Personen einfach "Spinner". Als darauf hingewiesen wurde, dass auch Prof. Sachsse sagte, dass diese nicht zwingend unzuverlässiger sind, nanntest Du auch ihn einen "Spinner", denn er ist ein verblendeter Therapeut. Als ich darauf hingewiesen habe, dass auch psychiatrische Gutachter wie z.B. Dr. Renate Volbert darauf hinweisen, dass wiederkehrende Erinnerungen bei Missbrauchsopfern nicht zwingend unzuverlässiger sind, sagtest Du, die psychiatrischen Gutachter würden mit den Therapeuten unter einer Decke stecken, da sie ja selber so was ähnliches wie Therapeuten sind. Als ich darauf hinwies, dass Loftus auch von deutschen Gedächtnisforschern, also ihren deutschen Kollegen deutlich kritisiert wurde, sagtest Du das Interview wäre erlogen oder manipuliert. Nachdem Du damit alle meine Quellen (Professoren, gerichtlich Gutachter, AussagepsychologInnen) nicht akzeptieren wolltest, stellte sich die sehr interessante Frage, woher denn nun Dein Wissen stammt. Woher weißt Du, dass die Aussagen von Missbrauchsopfer unzuverlässiger sind. Auch wenn diese die Misshandlungen eine Zeit lang vielleicht tatsächlich vergessen haben. Woher weißt Du, dass wenn sie sich wieder daran erinneren, diese sich häufiger falsch erinnern im Vergleich zu anderen Zeugen? Und exakt nach dieser Frage, fliegt man aus der Wikipedia raus und die Diskussionen werden reflexartig ins Archiv verschoben. So war das zumindest bisher. Dadurch können wir jetzt leider diese interessante Frage nicht klären. Schade. Dann wird es eben in Chats und in Blog geklärt, wenn die Wikipedia nicht bereit dazu ist. --46.114.140.183 09:27, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn jemand nach Berlin zieht und dort kontinuierlich abgrenzend von "den Berlinern" spricht, wird er dort nie heimisch. Deine ständige Polarisierung zwischen "den Wikipedianern" und denen, die in der Wikipedia mitarbeiten, aber nicht dazugehören wollen, geht allmählich sogar mir auf den Keks, nicht zuletzt, weil ich ein zwar bescheidener, aber doch Wikipedianer bin. Durch Deine Abgrenzung musst Du Dir ja geradezu jeden Wikipedianer zum Feind machen. (Das ist eine Meinungsäußerung von mir, kein erneuter Einstieg in diese unsägliche Diskussion und schon gar nicht ins Thema des Artikels, von dem ich ja viel zu wenig verstehe.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:52, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Kritik mit der Polarisierung ist unberechtigt. Es ist mir schon klar, dass es auch Wikipedianer gibt, die einfach nur Software schreiben und gar nicht editieren. Ich würde mal gerne wissen, was die dazu sagen, wenn sie sehen, dass andere Leute ihre Software lediglich als lustiges PC-Game missverstehen, wo man die Anzahl der Edits wie beim Ranking eines Computerspiels nach oben zu treiben hat. Inhaltliche Richtigkeit is ja wurscht (siehe oben die fantastischen Edits von Happygolucky und Stobaios). Vielleicht sind die ja sauer auf euch und gar nicht auf mich. Vielleicht sagen diese sogar: "Geil, dass Du endlich diesen Leuten verbal eins aufs Maul haust. Das war schon lange mal nötig. Ich habe die Software hier nämlich nicht geschrieben, damit andere damit herumspielen, sondern damit Leuten geholfen wird" Vielleicht finden diese es nicht gut, dass Stobaios 13.456 Bytes an sehr hochwertiger Information einfach mal so aus Spaß vernichtet hat. Vielleicht finden diese es nicht gut, dass jemand die Wikipedia als Diffamierungsinstrument missbraucht, wie Hob dies tut. Seitdem ich hier dabei bin, bezeichnet Hob alle, die nicht seiner Meinung sind (nämlich, dass wiedergewonnene Erinnerungen bei Missbrauchsopfern unzuverlässig sind) als "Weltverbesserer, Spinner, Gutmenschen" und immer, wenn ich auf eine Quelle dränge, kommt nichts. Kommt jetzt endlich mal die Quelle von Hob? Bisher kamen immer nur seine Freunde, die ihn mit allen Mitteln verteidigen. Da wird plötzlich der Neuling angegriffen, weil er a) zu viele Edits gemacht hat b) zu wenig Edits gemacht hat c) bei Diskussionen nicht freundlich genug war oder sich d) nicht zu den Wikipedianern zählt. Es scheint mir nicht ganz unwichtig zu sein, dass die angesprochenen Edits von den drei Wikipedianer alle inhaltlich falsch sind. Ich weiß, dass es euch egal ist. Aber anderen vielleicht nicht. Im übrigen: Was wollt ihr überhaupt hier? Noch nie hatte einer der anderen Autoren Lust, sich ins Thema einzuarbeiten. Ansonsten gäbe es hier lauter inhaltliche Diskussionen. Diese vermeidet ihr doch alle meilenweit, weil ihr inhaltlich doch überhaupt keine Ahnung habt. Klar! Das Thema interessiert euch ja auch gar nicht. Ich wollt lediglich ein wenig herumstänkern, um zu zeigen, dass ihr in eurer Wikipedia aber immer noch mehr zu sagen habt, wie jeder Neuling. So war das bei Andreas-Wolsky von Anfang an und so wird das blieben - bis irgendwann Jimmy euch rausschmeißt, weil er gute Psycho-Artikel haben will. --46.114.140.183 11:29, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du bist ein Lügner. Auch hier erfindest du wieder verschiedene Untaten von mir. Zum Beispiel: wo soll ich denn Sachsse einen Spinner genannt haben? Habe ich nicht. Dir wird nicht vorgeworfen, dass du "zu viele oder zu wenige Edits gemacht" hast, sondern dass du kein ehrlicher Diskussionsteilnehmer bist. Es hat keinen Sinn, mit dir zu diskutieren. Du erfindest lächerliche Behauptungen und schiebst sie deinen Gegnern unter, und dann verlangst du von ihnen, die lächerlichen Behauptungen zu belegen. Deswegen mal wieder EOD. --Hob (Diskussion) 12:22, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Aber aber ... bitte nicht immer reflexartig ins Archiv verschieben, gerade wo es interessant wird. Ich fange doch gerade erst an. Erstaunlicher Weise hat also Hob tatsächlich keine einzige Quelle dafür, dass die Zeugenaussagen von Missbrauchsopfern (mit oder ohne Erinnerungslücke zwischen den Aussagen) unzuverlässiger sind, wie andere Zeugenaussage. Das ist also lediglich so eine Art immanentes Wissen, was die Wikipedia so in sich trägt (oder wohl eher Unwissen). Oder hat Hob das hier eingetragen? Na ja, egal. Es beruht also alles auf Darstellungen (wohl eher Vermutungen) von einer Frau Prof. Loftus vor 30 Jahren, die dafür aber heftig kritisiert wurde, da es nun einmal nicht zumindest so wie sie es sagte, nicht stimmte. Die Erinnerungen von Missbrauchsopfer sind ebenso fehlerbehaftet oder eben auch nicht, wie andere Erinnerungen. Wer hätte das gedacht! Jetzt wissen wir in der Wikipedia aber natürlich alle, dass diese Missbrauchsopfer so wahnsinnigen Unsinn erzählen, wie zum Beispiel, dass die Ufos, der Satan, die Satanisten sie vergewaltigt hätten (ritueller Missbrauch). Aber auch das beruht auf einer geschickten Falschdarstellung der Wikipedianer. Und jeder einzelne Account, der diesen Müll geredet hat, taucht nun auf und will verzweifelt diesen einen Neuling sperren, der darauf hinweist, dass das alles nun einmal nicht ganz richtig ist. Habt ihr eigentlich nicht gemerkt, dass ich mich fürchterlich an dieser Wikipedia räche? Nein? Ich habe mir den Spaß erlaubt, lauter Fachliteratur einzuarbeite und mich köstlich darüber amüsiert, dass sich die Wikipedianer aufführen, wie die Rumpelstilzchen. Und jede Sperre war eine Genugtuung, denn mit jeder Sperre habt ihr bewiesen, was ihr für korrupter Haufen seid. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Checkuser-Abfrage (wann kommt die eigentlich?) und werde sie Jimmy schicken. Das glaubt der vermutlich selber nicht, was ihr hier veranstaltet. Liebe Grüße --46.115.132.244 07:04, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten