Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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6. April 2014

Alternativen zu Musicload?

Ich habe erfahren, dass der Onlinedienst Musicload nach 10 Jahren zum 28.05. eingestellt wird. Da ich bisher meine Alben im WAV-Format von Musicload bezogen habe und bald vor einem Problem stehen werde, suche ich einen anderen Anbieter für verlustfreie Musik (wie gesagt als WAV-Dateien). Das Angebot sollte wie bei Musicload groß sein, als Zahlmethode würde ich Lastschrift oder PayPal akzeptieren. Im Internet habe ich nicht viele passende Dienste gefunden. Könnt ihr mir bei der Suche eines empfehlenswerten/namhaften Anbieters weiterhelfen? Danke im Voraus. --88.66.189.112 20:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.erfahrungen.com/mit/Musicload/alternativen/ (nicht signierter Beitrag von 79.224.197.56 (Diskussion) )
Die meisten werden Musik nicht unkomprimiert, sondern höchstens verlustfrei komprimiert an bieten. Du könntest zum Beispiel nach FLAC schauen. --Eike (Diskussion) 21:33, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WAV ist außerdem „nur“ ein Containerformat, in das man alles mögliche reinpacken kann, auch MP3 und unkomprimierte PCM. Ich würde mich auf der Suche nach einer Alternative auf gängige verlustlose Formate wie FLAC, Apple lossless und MPEG-4 lossless konzentrieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
FLAC würde notfalls auch gehen. Allerdings haben Anbieter wie highresaudio.com oder HDtracks.com nur eine begrenzte Auswahl. Das ist das Problem und ich möchte nicht, dass sich in Zukunft meine Musik-CDs aufstapeln, die ich manuell konvertieren könnte. --88.66.189.112 22:18, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
>> Beatport << oder >> Juno-Records <<. Mit den beiden Suchbegriffen kommt man in Fachforen. --80.108.60.158 16:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber leider auch nicht das Gelbe vom Ei :-( --88.66.189.112 20:10, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
nur so als Info: IFF (Interchange File Format) Dateien ist ein Standard-Dateiformat. Ob es sich dabei nun um AIFF oder RIFF-WAVE handelt. Die Aufnahmen haben die selbe Güte, sonst wären diese keine Standard-Formate. Lossless ist für Musik-Archivierung zu empfehlen. --80.108.60.158 16:47, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst du auf den Unsinn? Lies doch einfach mal die verlinkten Artikel, z. B. RIFF WAVE, oder auch [1]. --Eike (Diskussion) 19:57, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es weit ist, könnte Pono (schnell lesen, bevor er womöglich gelöscht wird) etwas für dich sein, weil lt. Presse schon einige Labels ihre Unterstützung signalisiert haben. Die en:wp hat eine Vergleichsliste. -- Ian Dury Hit me  12:52, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wäre ja supi, wenn Pono auch bei uns kommen könnte … --92.75.61.56 20:51, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade wieder einen Artikel zu Pono in meinem SZ-Newsfeed gesehen: http://sz.de/1.1938754 --88.64.62.43 18:19, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blöd ist ja an der Sache, dass selbst Musicload keine Alternative im Angebot hat. --88.66.189.112 19:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verlustfreie Downloads sind leider immer noch ein Nischenmarkt :-( --92.75.61.56 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sinnvoll ist vielleicht auch, zu recherchieren bis zu welcher Musikqualität noch Unterschiede wahrgenommen werden können. Evtl. brauchts ja gar keine verlustfreien Formate. Ich glaube mich zu erinnern dass wir auch in der WP Infos dazu dazu haben. Reine Selbsteinschätzung ist bei solchen Sachen oft trügerisch. --Cubefox (Diskussion) 19:50, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Audiodatenkompression#Qualitätseinschätzung steht etwas dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

10. April 2014

Schrottreife Karren in Kalifornien

Ich wollte mal wissen, wieso im Golden State soviele bemitleidenswerte alte Autos fahren? Manche der Straßenszenen von dort könnten Quasi auf Kuba gedreht worden sein, da gibt es auch so uralte oldtimer. Egal welcher in Kalifornien gedrehter Film und sogar Videospiele (wie GTA San Andreas) als auch serien wie "Pimp my Ride" zeigen, dass an der "West Coast" viele Schrottreife Autos herumfahren und ich wollte mal fragen, was da auf sich hat. Habe mal gehört, dass es irgendwie auflagen gibt dass man nur so und so viele Neuwagen dort zulassen kann pro jahr und danach macht die Zulassungsstelle zu. Ist das einer der Gründe warum es dort soviele alte (oft ungepfelgte) Autos gibt? --212.223.157.197 16:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Amerika erholt sich gerade ganz langsam von einer der schlimmsten Krisen des Arbeitsmarktes. Eine Menge Leute haben kein Geld für neue Autos. Vom wirtschaftlichen Standpunkt zeigt sich da nur die Delle eines Schweinezyklus in der Konsumgüterindustrie. Yotwen (Diskussion) 16:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht besser, nicht von ausgewählten Filmen und Spielen auf die Wirklichkeit zu schließen.--176.199.6.250 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte ich davon darauf nicht schließen können wenn ein Rundgang mit Google street view durch ein paar Städte, Straßen und Autobahnen genau das zeigt? bis auf die Autos die vor den Nobelvierteln von San Francisco, Malibu und Hollywood sind gleichen die restlichen Autos zum Teil oldtimern auf Kuba. Und diese Autos hatten die Kalifornier schon alle bevor irgend eine Wirtschaftskriese dort jemals war. Wenn ich mir die Ostküste anschaue sehe ich dort sehr wenige alte für Kuba typische Oldtimer, geschweige denn, nicht verschrottete Karren. --212.223.157.197 17:00, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Das ist mir nun dort nicht so direkt aufgefallen, zumindest nicht in den großen Städten. Im Umland sieht es etwas anders aus, da werden öfters die Autos gefahren bis es nicht mehr geht und weil die nicht rosten, fahren die dort verdammt lange, ohne Farbe und nur mit Flugrost bedeckt. Heilix Blechle wird da nicht (immer) gepflegt. In San Diego gibt es einen Oldtimerhändler, der die guten Stücke im weiten Land einsammelt, wieder auf Vordermann bringt und gutes Geld damit verdient. Habe mir einen Karmann Ghia da mitgebracht.--79.232.218.30 17:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Welche Straßen denn beispielsweise? Nicht mal in Tenderloin sehe ich viele Schrottkarren mit Streetview.--176.199.6.250 17:20, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
 
Da ist was dran, Neitram. Dies hier ist die Stromversorgung im hypermodernen Arts District in Dallas, im Jahre 2009. Dort steht teure internationale Architektur herum, und eben auch das hier. Wohlgemerkt nicht im Slum daneben, sondern in der gleichen Straße wie das neue Opernhaus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind ein Schwellenland, jedenfalls in manchen Aspekten. --Neitram  17:28, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht mehr lange so. Wir führen doch gerade in den USA den TÜV ein: http://www.tuv-sud-america.com/ :o) --Optimum (Diskussion) 17:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ist das der gleiche TÜV, der die Brust-Implantate aus Industriesilikon zertifizierte? Yotwen (Diskussion) 18:19, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als ich vor der Krise in Utah war fuhren dort auch schon genug Rostlauben rum. Letztlich ist der Grund einfach der dass gepflegte Autos keinen solchen gesellschaftlichen Stellenwert haben (aus dem Miteauto musste da vorher der Müll rausgeräumt werden und auch geputzt werden, da voll Cola klebte). So was wie einen TÜV gibt es freilich auch nicht.--Antemister (Diskussion) 18:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Amis haben in der Regel ein ganz anderes Verhältnis zum Auto als der Durchschnitts Deutsche. Da heisst es schlicht weg, „Hauptsache es fährt“. Klar gibt es da auch Autoschrauber die ihr Fahrzeug auf Hochglanz Polieren usw., dieses Auto steht dann aber garantiert in einer Garage und nicht am Strassenrand. Am Strassenrand steht bei denen das Alltagsauto (Zweit- oder Drittauto), und das ist in der Regel mit Schrottkiste am besten beschrieben.--Bobo11 (Diskussion) 20:04, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen: Im PiP-Skandal wurden nicht die fehlerhaften Prothesen zertifiziert, sondern der Betrieb, der diese herstellte. Das ist ein gewaltiger Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, wenn der Betrieb zertifiziert worden wäre, dann wäre aufgefallen, dass das Silikon nicht den Anforderungen für medizinische Zwecke erfüllte. Es wurden die manipulierten Dokumentationen des Unternehmens geprüft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Yotwen (Diskussion) 23:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt hier die Erfahrung, dass die Ersatzteile für diese Kisten spottbillig sind. Es gibt einen Vergaser im Supermarkt (generalüberholt, aber wie neu) um 70 US$, Der Thermostat kostet weniger als die Hälfte von einem vergleichbaren Fahrzeug hier und ist einfacher zu verbauen. Zahnriemen? Nee, Steuerkette! Kümmere Dich dann darum, wenn Dein „European-Size“ mit 250.000 km in die Schrottpresse wandert, dann wird die erste große Inspektion fällig. Wenn Du hier einen Zylinderkopf austauschen musst, bekommst Du dort den gesamtem Motorblock billiger. OBD geht mit eine 1-ct-Widerstand und einer 10-ct-Leuchtdiode: Die Teile zusammengelötet in den Servicestecker halten, Zünschlüssel drehen, Blinkzeichen in kurz und lang zählen, und Du weist wo Du schrauben musst. Die alten PKWs sind nicht selbsttragend, sie haben einen Rahmen, wodurch der Rost nicht so gefährlich ist, da das Auto anderweitig zusammenhält. Kalifornien hat im Süden ein strohtrockenes Klima, da will der Rost einfach nicht so. Das einzige, was einen daran hindern kann, ist ein Kommunist an der Regierung, der des Benzin teuer macht, um seine Misswirtschaft zu finanzieren. Diese großen und schweren Autos werden durstig, wenn sie häufig anhalten. Das hast Du dort nicht. Dieselbe Karre braucht in USA 12 Liter auf 100 km und die Deutschland 18 bis 25. Diese verschwendete Energie nimm und betreibe Deinen Wäschetrockner damit. Um den Preis kannst Du Wäsche der Nachbarn gleich mit waschen und trocknen. Viel Spaß beim Umweltschutz! --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zahnriemen? Nee, Steuerkette!“: Es ist schon ziemlich enervierend wenn nun schon selbst hier, auf der ansonsten doch recht neutralen Auskunft Meinungsmache für das technisch seit langem überholte Element „Steuerkette“ betrieben wird. Vor allem auch deswegen, weil ein Blick in den Artikel „Zahnriemen“ (bzw. da dessen „Neutralisierung“ bislang gescheitert ist, in dessen Diskussionsseite (letzte zwei Abschnitte)) Besseres lehrt! Wenn man das dort geschriebene versteht und den Aspekt „Umweltschutz“ in die Diskussion einbringt kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Steuerkette quasi das Gegenteil davon ist (das Gegenteil von Umweltschutz). - Um zur Fragestellung zurück zu kommen, in der „alte Autos“ gegenüber den „ungepfelgten“ (Originalschreibweise des Fragestellers) hervorgehoben sind: Der Besitz oder die Haltung eines alten Autos hat auch oft etwas mit Traditionsbewustsein zu tun. Und das Pflegen von Tradition ist in den Staaten sehr verbreitet--87.163.73.69 03:57, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Steuerkette kommt im PKW-Bereich wieder bei SUWs und bei Nutzfahrzeugen ist sie viel verbreiteter. Es gibt Oberklasse-PKWs, da ist der Zahnriemenwechsel ein voller Tag auf der Hebebühne. --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass die Steuerkette „im PKW-Bereich wieder“ kommt ist kein AArgument mit technologischer Basis. Über den Sinn und Zweck eines SUVs brauchen wir vermutlich eine Diskussion gar nicht erst anzufangen (da sind sogar die Schweizer schon weiter). Dass diese Vehikel halbe LKWs sind macht die Nutzung der herkömmlichen Steuerkette aber erklärbar: Je größer der Motor, desto geringer die Drehzahl und der Bedarf an präzisen Steuerzeiten (LKW-Motoren drehen grob doppelt so schnell wie PKW-Motoren im Leerlauf). Da viele LKW-Motoren im mechanischen Aufbau unverändert auch für Baustellenfahrzeuge verwendet werden, ist dort der Vorteil der vollständig gekapselten Bauweise des Steuerkopf-Antriebs gegeben. Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst). Weil Du ein reputabler Wikipedianer bist antworte ich auf Deinen Beitrag von 09:49; weiterführend oder wertvoll ist er nicht. --87.163.73.69 10:35, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Achtung der Umweltverbesserungsfall ist eingetreten. Wie lange willst Du schrauben? bei einer gut durchdachten Konstruktion, ist der Riemen für geübte in 2 bis 3 erneuert. Nur muss der Austausch so oft sein, wenn es langlebigeres gibt? Es gibt verbrauchsoptimierte Autos, die haben einen oder keine Riemen mehr. --Hans Haase (有问题吗) 22:56, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
>Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst).
Hast Du da nicht irgendwie was vertauscht? --Grip99 01:07, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, versuch's mal damit: en:GM T platform (FWD) Ich hatte schon geschrieben, dass die Übung die Zeitvorgabe schlagen kann: Auf die Bühne, rechtes Rad ab, –-Pol Batterie aus Sicherheitsgründen ab, Verkleidungen unten, (wenn vorhanden) ab, Luftfilter oder Zuluftkanäle, die den Riemen verdecken, ausbauen, LiMa lösen, Keil(rippen)riemen abnehmen, ggf. untere Riemenscheibe abnehmen (vermeide es, wenn immer es möglich ist!, die ist Schraube bei älteren Fahrzeugen nur schwer zubekommen, Markierung ist auf der Keilriemenscheibe!), Zahnriemenverkleidung öffen, abnehmen, wenn Wasserpumpe mit erneuert wird. Kühlmittel ablassen, wenn Thermostat/WaPu mit erneuert wird (ist ratsam, da unter dem Riemen gelegen/ vom Riemen abgetrieben). OT (wer hat den Artikel versaut?) kann am ersten Zylinder (und letzten bei 4-Zylinder) durch entfernen der Zündkerze ertastet werden, OT der Nockenwelle ist markiert. WaPu (spannt durch drehen den Zahnriemen. Freilaufprobe, wenn notwendig, wenn bestanden, Batterie anschließen, kurzer Probelauf (Kühlmittel!), Batterie wieder abklemmen und alles wieder montieren. Schrauben zählen! Kühlmittelstand sofort und nach 1 km Fahrt prüfen (Entlüftet!). Neues Kühlmittel und Keilriemen sind kein Fehler. Je nach Modell kannst Du 1 bis 2 Stunden mit dem Plastikmüll unter der Haube spielen. --Hans Haase (有问题吗) 10:26, 12. Apr. 2014 (CEST) Meinten Sie Fahrzeugentwertungsstelle ?[Beantworten]
Wieso "nein"? Ich will darauf hinaus, dass ein ganzer Tag für einen Zahnriemenwechsel unrealistisch hoch kalkuliert ist. Wenn eine Werkstatt bei einem normalen PKW dafür 8 Arbeitsstunden in Rechnung stellt, dann kann man wegen Wucher gegen sie vorgehen. --Grip99 00:54, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du einen der Oberklasse-PKWs hast, bei denen der Kühler und Stoßfänger raus muss und zahlreiche Umlenkrollen erneuert werden müssen, sowie aufwändige Einstellung an der Nockenwelle sein muss, gehen locker 8 Stunden drauf. Das ist gerechtfertigt, da konstuktionsbedingt. --Hans Haase (有问题吗) 12:29, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Optimum: Das muss in diesem Fall aber "TÜV Süd US America" heißen.;-) --Grip99 01:07, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gerüchten zufolge sollen die US-Ost- und Westküste in der Nähe von salzhaltigen Gewässern liegen. --Virtualiter (Diskussion) 23:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du auf den Rost anspielen möchtest, gibt es 2 Tatsachen: Lack rostet nicht, aber er platzt ab, wenn das Blech darunter gebogen wird. Rahmentragende Karossen haben weniger Verwindung (Torsion), als eckige selbsttragende. Runde Karossen haben neben der Ersparnis an Material und Luftwiderstand (cw-Wert), die Eigenschaft, die Kräfte besser zu verteilen. Teilrahmen, die die größten Kräfte besser auf die Karosse verteilen, sind heute längst wieder in den selbsttragenden eingebaut. Sie stützen zwischen Hinterachse und Stoßdämpfer, tragen als „Vorderachse“ Das Fahrwerk und stützen teils Motor und Getriebe. Am Rest der Karosse wird deutlich, dass mit mehreren Bechstärken (Dicke) gearbeitet wird. Unter dem Domlager / Tellerlager des MacPherson-Federbeins wird es dicker sowie unter der A-Säule, in Säulen am Schweller mehrschichtig und rohrähnlich. --Hans Haase (有问题吗) 15:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

12. April 2014

"Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch"

...steht vorn im neuen Gotteslob. Welche Einschränkungen nach weltlichem (eher nicht, oder?) bzw. nach kanonischem Recht sind denn mit diesem Vermerk verbunden? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:52, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rein praktisch: Wehe du klaust das! Ein Gotteslob kostet neu je nach Ausgabe um die 20 - 30 €. Wenn nur jeder hundertste Besucher eins klaut, kann sich das vor allem bei größeren und noch halbwegs besuchten Kirchen schnell zu 4 bis 5-stelligen Summen aufaddieren. --88.130.92.246 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach so! Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Gotteslob - untechnisch gesprochen - nicht missbrauchen sollst; es soll ja z.B. Satanisten geben, die das Gotteslob dazu benutzen, um es zu verbrennen. Du sollst das Gotteslob z.B. nicht bei einer Teufelsanbetung verbrennen oder Sachen in der Art. Aber wahrscheinlich ist das vom Prinzip her dieselbe Ausgabe, die auch in der Kirche liegt oder? So dass sich der Spruch wahrscheinlich eher darauf bezieht. Diebstahl ist wie gesagt nicht billig und wer das Buch für die Messe in die Hand nimmt, der hat es ja nicht gekauft. Und es mit nach Hause nehmen ist ja nicht mehr "kirchlicher" Gebrauch. Ich würde das darauf münzen. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, daß sich das auf die Rechte an den Liedtexten und -meldodien bezieht, soweit solche noch bestehen. --84.165.22.71 16:57, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Urheberrechtsschutz besteht von sich aus; da muss man nicht draufhinweisen. Und ein Hinweis auf das Verbot von illegalen Vervielfältigungen liest sich normalerweise auch anders (z.B. "es ist nicht gestattet Kopien dieses Werks zu erstellen"). Hört sich nicht so an, als würden sie das meinen. Und das Singen eines Liedes, das man aus dem Gotteslob abgelesen hat, können sie einem nicht verbieten. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Kirche hat wohl mit der VG Musikedition Nutzungsrechte eingeräumt bekommen und diese beziehen sich eben nur auf eine Nutzung im kirchlichen Rahmen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:29, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rchtig. Es gibt pauschale Verträge mit den Rechteinhabern bezüglich der Nutzungsrechte, die sich nur auf kirchliche Veranstaltungen beziehen. U. a. auch mit der Gema. Das enthält auch die Möglichkeit für besondere Gottesdienste einzelne Lied- und Notentexte abzudrucken und zu verteilen. Soll heißen, wenn es anderweitig eingesetzt wird z.B. bei Plattenaufnahmen oder außerkirchlichen Veranstalter können solche Forderungen aufkommen. Es gilt auch wenn eine "nicht römisch-katholische" Gemeinschaft dieses Liederbuch benutzen will, diese müssten zuvor entsprechende Genehmigungen einholen. Bei Schulgottesdiensten sorgt z. B. der Religionslehrer qua Amt, dass das ein römisch-katholischer Gottesdienst ist und die Nutzung zulässig ist (gilt natürlich entsprchend für die evangelische Seite oder ökumenische Gottesdienste). Ansonsten wären z. B. Gema fällig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da dürfte in der Tat der Hase im Pfeffer liegen: Du erwirbst mit dem Kauf des Gotteslobs keine Aufführungsrechte an der enthaltenen Musik außerhalb des kirchlichen Rahmens. (Wobei vermutlich auch ein Konzert, das in einem Kirchengebäude stattfindet, nicht mehr als "kirchlicher Gebrauch" gilt, aber IANAL.) Ist also in der Tat das weltliche und nicht das kanonische Recht, auf das sich der Vermerk bezieht. Satanistische Schändungen religiöser Gebrauchsgegenstände sind nach kanonischem Recht ohnehin verboten, und auch im StGB gibt es einschlägige Paragraphen, so dass es dafür keines eigenen Vermerks bedürfte. --SCPS (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue Laudate!) findet sich jetzt auch Neues Geistliches Liedgut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->Schutzrechtsberühmung)--Antemister (Diskussion) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) Dumbox (Diskussion) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine Definition (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt. GEEZER… nil nisi bene 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein es geht nicht allein ums Urheberrecht, sondern auch um die Aufführungsrechte, Gema etc. die nach wie vor bei den Autoren liegen, sofern die Schutzrechte nicht inzwischen abgelaufen sind. Diese privatrechtliche Regelung zwischen der Kirche und den Autoren steht drin, damit klar ist, wie weit die Aufführungsrechte gehen, das geht über die gesetzlichen Regelungen hinaus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

13. April 2014

Unter welchen Umständen kann eine staatliche Behörde gegen den Willen des Kontoinhabers Einsicht in Konten nehmen

und damit meine ich nicht eine Stammdatenabfrage, sondern die Anfrage detaillierter Kontenbewegungen. Also u.A. Kontostände, Einzahlungen, Auszahlungen, das volle Programm. --95.112.189.21 02:12, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

IANAL, aber alles, was über einen Kontenabruf hinausgeht, müsste von einem Staatsanwalt bei einem Ermittlungsrichter beantragt und von diesem genehmigt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:21, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an. Der Betriebsprüfer kann alle Geschäftskonten einsehen. Auch (wohlhabende) Privatpersonen können geprüft werden und müssen dann ihre Konten offenlegen. Das passiert allerdings offen, also mit Ihrem Wissen, Sie müssen die Belege vorzeigen. Für Nachfragen bei der Bank wird wohl ein richterlicher Beschluß notwendig sein, wobei die Banken ihrerseits von sich aus "verdächtige" Einzahlungen oder auch ungwöhnliche Kontobewegungen der Staatsanwaltschaft mitteilen, ohne Sie zu informieren.--Geometretos (Diskussion) 12:11, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung, aber nach meiner Kenntnis unterlegen Konten und Geldverkehr keinem besonderen Schutz vor staatlicher Überprüfung (anders als Wohnung, Kommunikation usw.). Wenn die allgemeinen Voraussetzungen gegeben sind, gibt § 160 StPO also auch detaillierte Konteneinsicht durch die Staatsanwaltschaft her - typischerweise in Form einer Zeugenvernehmung der Bank. Einen Richtervorbehalt kann ich nirgends herleiten (lasse mich aber gern besser belehren). Letztlich reicht also bereits ein Anfangsverdacht zu jedweder Straftat aus, sofern die Konteneinsicht der Aufklärung dienlich ist. Außerhalb des Strafverfahrensrechts und des oben genannten Steuerrechts fallen mir aber auch keine Beispiele ein, obwohl es schon sein kann, dass im Wertpapierhandelsgesetz oder im Geldwäschegesetz noch irgendwo weitere Eingriffsgrundlagen versteckt sind. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:53, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, können die Behörden bei Hartz IV Empfängern standardmäßig auf die Kontendaten zugreifen, die können außerdem sehen, welche Konten sonst noch bestehen z. B. Wertpapierkonten, Sparkonten etc. Das Geldwäschegesetz verlangt außerdem dass Meldungen gemacht werden, wenn größere Summen verschoben werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut oben verlinktem Artikel Kontenabruf geht das nicht nur bei Langzeitarbeitslosen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub der Frager verwechselt da was. Ob du ein Konto hast das kann recht einfach und von vielen Dienststellen abgefragt werden. Und dies ohne irgend welcher Richterlichen Beschluss. Dies natürlich auch vor dem Hintergrund, dass du sehr oft zur Selbstauskunft verpflichtet bist. Ergo ist es irgendwie verständlich das die zumindest nachprüfen können, ob du alles angegeben hast. Wenn es um denn Inhalt der Konten geht, da geht Abfrage ohne deine Zustimmung wirklich nur über den richterlichen Weg. Aber wenn du die Zustimmung zur Einsicht in die Kontobewegungen/Kontostand bei einigen Leuten verweigert, schiesst du damit ein Eigentor. Denn wenn du den Steuerprüfer usw. keine Zustimmung zur Kontoeinsicht geben würdest, fällst du eh unter Verdacht, dass an diesem Konto was faul ist. Denn gegenüber vielen Amtsstellen bist du durchaus verpflichtet, die kompletten Daten selber zu liefern (Du, nicht die Bank). Offenlegen der Finanzverhältnisse, heisst nun mal das du selber (und nicht die Bank) alles liefern musst. Die von dir gelieferten Daten können dann natürlich mit der Bank abgegelichen werden. Das aber eine Ja-Nein Abfrage, da wird die Bank schlicht weg gefragt „stimmen diese uns vorgelegte Unterlagen?“. Gibst du eben ein Konto nicht an, machst du dich sehr oft schon strafbar. In dem Fall wird der Richter, natürlich den Ermittlungsbehörden die Zustimmung zum Direktbezug der Daten bei der Bank erteilen. Ähnliches gilt auf für den Fall, dass du die Bankverbindung zwar angibst aber denn Auszug nicht lieferst. --Bobo11 (Diskussion) 21:24, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht warum du das genau fragst, aber eine staatliche Behörde ist sehr wohl auch das Jobcenter und die verlangen ja von dir automatisch bei Beantragung von ALG 2 deine Kontoauszüge, das ist keine Willkür sondern das muss jeder Antragsteller über sich ergehen lassen. Nur um dir in deinen Anus und Dickdarm reinzuschauen, müsste das Jobcenter eine richterliche Anordnug oder ähnliches einholen, wenn die der Meinung waren, da steckt eine Rolex drinnen. Ansonsten kann sich die Bafin alle Unterlagen oder Kontoauszüge anzeigen lassen, wenn die Bafin zu der Erkenntnis kommen würde, dass z.B. die deutsche Bank hätte sich verrechnet bei der Auszahlung von den Zinsen --212.223.157.197 05:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsagentur, Jobcenter oder Sozialamt werden nicht ohne Wissen und gegen den Willen des Antragstellers einen Kontenabruf vornehmen. Legt der Langzeitarbeitslose die Kontoauszüge nicht freiwillig fristgerecht vor, so wird der Antrag auf Arbeitslosengeld II wegen fehlender Mitwirkung abgelehnt und das war’s. --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Felix Wankel wurde vom Nazi regime verhaftet, aber konnte im Gefängnis weiter seine Motoren entwickeln

Hey ich habe eine Frage zu dem Artikel... Mir sind diese Gefängnisse zu damaliger Zeit unklar, aber ich dachte, wer vom Naziregime verhaftet wurde landete in einer mikrigen Zelle und hatte nicht mal Stift und Papier. Wie konnte also Wankel seinen Motor im Gefängnis weiter bauen und erforschen? Jegliche Werkzeuge und Instrumente hätte er doch heimlich zum Ausbruch nutzen können.
Mir ist es bewusst dass es Gefängnisse mit Werkstätten heutzutage gibt oder dass Inhaftierte von 1939-1945 für Hitler Waffen produzieren und bauen mussten - aber ich denke dieser Fall 1933 war ein Sonderfall oder? Oder durfte jeder, der etwas Gegen die Regierung hatte, aber Handwerklich gut begabt war, im Gefängnis etwas anderes frei nach Schnauze machen, als Steine klopfen? Ich würde über dieses Gefängnis mehr erfahren und seine Arbeit im Gefängnis.--212.223.157.197 02:18, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung war das Nazi-Regime kein strenger Zentralstaat mit klaren Kompetenzverteilungen. Ein Gauleiter machte es so, ein anderer anders, ein Ministerium machte es so, das andere wieder anders. Die eine Stelle wollte jemand aus politischen gründen einsperren, die andere Stelle wollte die selbe Person für sich arbeiten lassen. --El bes (Diskussion) 08:51, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK In den Gefängnissen gab es auch "Freizeit" in der der Gefangene in seiner Zelle weggeschlossen wurde, ein gewisser Österreicher konnte z.B. in Landsberg ein Pamphlet verfassen. Wankel konnte da durchaus auf dem Papier zeichnen und konstruieren. Die Gefängnisse hatten auch damals schon Werkstätten bis kleinere Betriebe. Es ist zwar nicht überliefert, ob Wankel da etwas bauen konnte/durfte, aber ich kenne einen Fall aus 1943, da hat ein Gefangener seinen Kindern zu Weihnachten Spielzeug gebastelt.--79.232.223.50 09:06, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Die Festungshaft für politische Gefangene in der Weimarer Republik mit dem Gefängnissystem der Nazis gleichzusetzen ("...ein gewisser Österreicher konnte...") ist inkompetentes Geschwätz. Zitat: "Dass durch eine kategoriale Unterscheidung von Justizwesen und Polizeiterror entscheidende Einsichten verstellt werden, bestätigt sich auch beim Blick auf die Häftlingsbehandlung, die Wachsmann anhand verschiedener Faktoren (Hygiene, ärztliche Versorgung, Belegung, Strafensystem etc.) untersucht. Er stellt dabei eine stete Verschlechterung der Lebensbedingungen fest, die sich während des Zweiten Krieges so dramatisch beschleunigte, dass die Sterblichkeit der Gefängnisinsassen deutlich zunahm. Besondere Aufmerksamkeit schenkt Wachsmann der parallel ablaufenden Ökonomisierung des Strafvollzugs und den ab Ende der 1930er-Jahre intensivierten Versuchen des Reichsjustizministeriums, die Gefangenen in einem planmäßigen Arbeitseinsatz für die expandierende Kriegswirtschaft zu mobilisieren. Dies konnte einzelnen Häftlingen Profilierungschancen und Haftvergünstigungen eröffnen, erhöhte jedoch auch den Repressions- und Selektionsdruck in Abhängigkeit von Arbeitsleistung und Produktivität. Letztlich führten der wachsende Terror einerseits und wirtschaftliche Ausbeutung der Gefängnisinsassen andererseits mit zunehmender Kriegsdauer zu immer deutlicheren Konvergenzen zwischen Strafvollzug und KZ-System – obgleich sich eine Gleichsetzung angesichts des sehr viel höheren Vernichtungsdrucks im Lagersystem verbietet." (Thomas Roth: Rezension zu: Wachsmann, Nikolaus: Hitler's Prisons. Legal Terror in Nazi Germany. New Haven 2004, in: H-Soz-u-Kult, 04.08.2005) Deutsche Ausgabe des Werks bei Siedler siehe unten... --87.149.186.216 15:48, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du links dazu? Das interessiert mich brennend. Und dieser Gauleiter hat sogar erlaubt dass er diese Briefe mit den Spielzeugen an seine Kinder schicken durfte? --212.223.157.197 01:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu den Konzentrationslagern, wo die Gefangenen weitgehend der Willkür des Bewachungspersonals ausgeliefert waren, unterlagen (auch politische) Gefangene in regulärer Strafhaft (nicht Gestapohaft) den normalen Strafvollzugsgesetzen und -ordnungen. Einfach gesagt: Im Zuchthaus gab es noch einen Rest von Rechtsstaatlichkeit, im KZ nicht. --Jossi (Diskussion) 13:31, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau, so war es. Der Gauleiter hat davon sicher nichts gewusst, es sei denn solche Vorkommnisse wurden von der Propaganda zur Verschleierung von anderen Haftbedingungen benutzt. Der Überbringer der Geschenke war der Gefängniswärter. Nicht unbedingt symptomatisch und begrenzte Einzelfälle für das sonstige System zur damaligen Zeit. Es ging aber darum, ob man im Gefängnis 1933ff Freizeit für eigene Dinge hatte und die tun durfte. Die Zuschrift sollte keineswegs das damalige politische System schön reden. --79.232.193.124 12:36, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja? War es genau so? Zitat: "Die Schilderung des Strafverfolgungs- und Gefängnissystems dient auch dazu, mit hartnäckigen Fehlurteilen aufzuräumen: etwa mit der lange Zeit weit verbreiteten Ansicht, im Gegensatz zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern habe in den Nazigefängnissen Recht und Ordnung geherrscht, die dort Inhaftierten hätten dort »zurecht« gesessen. Mit »Gefangen unter Hitler« liegt erstmals eine fundierte Gesamtdarstellung zu dieser wichtigen Thematik vor. Diese mehrfach ausgezeichnete Gesamtdarstellung der Gefängnisse im NS-Staat schließt eine der letzten Lücken in der Erforschung des Nationalsozialismus." (Book synopsis zu Wachsmann, Nikolaus (2006) Gefangen unter Hitler: Justizterror und Strafvollzug im NS-Staat. Munich, Germany: Siedler. ISBN 9783886808281.) --87.149.186.216 15:55, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ups, da war ich anscheinend nicht mehr auf dem neuesten Stand der Forschung. Wachsmann scheint ja aktuell das Standardwerk zum NS-Strafvollzug zu sein. Danke für den wertvollen Literaturhinweis, das werde ich mir ansehen. Allerdings schreibt wohl auch Wachsmann, dass der „Alltag im nationalsozialistischen Gefängnis … größere Überlebenschancen bot als im KZ“ und dass die „Haftbedingungen in den Gefängnissen … sich zumindest in der Vorkriegszeit deutlich von denen in den Konzentrationslagern unterscheiden“. --Jossi (Diskussion) 22:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Yepp, gerne. Die oben angeführte Rezension in H-Soz-u-Kult beschreibt den prozessualen Aspekt im Kontext mit dem Krieg und der Kriegsproduktion noch differenzierter. --87.149.186.216 23:06, 17. Apr. 2014 (CEST) Nachsatz: Was mit dem Recht geschah ist klug und sehr eindrucksvoll ausgeführt bei Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken. Luchterhand Verlag, Neuwied/Berlin 1965. Ein Buch, das imho zu den "must read" gehört. --87.149.186.216 23:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich der Ausgangsfrage ist im konkreten Fall Wankel noch verschiedenes andere zu berücksichtigen: a) saß er offenbar in Untersuchungshaft, die immer großzügigere Bedingungen als die Strafhaft hat, b) war er ein zumindest lokal prominenter Nationalsozialist, wurde also schon deshalb sicher ganz anders behandelt als „Asoziale“, „Volksschädlinge“ oder „Fremdvölkische“, c) spielte sich das alles zwischen März und September 1933 ab, also in der allerersten Phase der Naziherrschaft, als man gerade erst damit begann, die übernommenen staatlichen Strukturen der NS-Ideologie anzupassen, und d) saß er nicht in einer großen Strafanstalt, sondern im „Amtsgefängnis“ seiner Heimatstadt, einer Kleinstadt mit gerade mal 17000 Einwohnern, wo ihn jeder kannte und wo nur Untersuchungshäftlinge und Kleinkriminelle untergebracht waren. Nimmt man das alles zusammen, ist es keineswegs verwunderlich, wenn Wankel in den Genuss recht komfortabler Haftbedingungen kam. --Jossi (Diskussion) 23:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ortsschild bekleben

Im Nachbarort steht ein Ortseingangsschild ohne Schrift, also einfach Auf der einen Seite Gelb, auf dern anderen zweigeteilt und die untere Hälfte mit einem schrägen rotwn Strich, aber keine Schrift. Macht man sich jetzt strafbar, wenn man im sich im Werbestudio schwarze Buchstaben plotten lässt und damit das Ortsschild beklebt? So als Scherz?--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 10:26, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

da diese Dinger über die Geschwindigkeit entscheiden können, würde ich die nichmal zu scharf ansehen... sonst hängen die einem noch n Unfall an, den n mündiger Bürger gehabt hat... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:15, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na da muss ich jetzt nochmal nachhacken. Gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung nur mit der richtigen Schrift? Da kurz danach auch mal häufiger geblitzt wird, frage ich mich, ob die 50 überhaupt gültig sind, wenn da keine Schrift drauf ist.--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 11:25, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>

Nachhacken gehört sich nicht! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:48, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mach mal ein Foto von dem Objekt. Im Internet hab ich nur das gefunden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:46, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Ihr seid doch alle Bluna: Dein selbstgewählter Benutzername klingt so, als würdest du im Grunde uns hier bei WP alle nur für blöd halten. Von daher erscheint es zumindest für mich auch für sehr wahrscheinlich, dass du uns mit deiner Anfrage letztlich nur verarschst, da das von dir beschriebene Ortsschild ohne jede Schrift garnicht real existiert. Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht recht vorstellen, dass das zuständige Verkehrsamt ein derartiges Schild an einem Ortsrand (von zweien oder gar mehreren) aufstellen und längere Zeit bestehen lässt. Vorschlag von mir, bevor wir hier weiter darauf eingehen und damit möglicherweise nur deine Show verlängern, fotografiere doch mal mit 'nem Digital-Fotoapparat die Vorder- und Rückseite der Schildes und lade es uns hoch, mit exakter Ortsangabe desselben. -- Muck (Diskussion) 11:44, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ortsschilder ohne Beschriftung gibt es wirklich. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Schild von dem ich spreche steht in Rundteil (Possendorf, Gemeinde Bannewitz) von Oelsa (Gemeinde Rabenau) kommend, kurz vor Kreuzung zur B170. Hab jetzt kein Bild, aber man findet eins auf der Facebookseite von Frm-Tv (https://www.facebook.com/FRMFERNSEHEN) gepostet am 3. April--Ihr seid doch alle Bluna (Diskussion) 13:02, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verlinke das bild doch bitte direkt. Ich habe keine Böcke, mich ewig durch gesammelte Belanglosigkeiten zu klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit etwas Pech käme da eine Sachbeschädigung und/oder eine Ordnungswidrigkeit wie Grober Unfug heraus. Strafbarkeit sehe ich bisher nicht. --212.184.140.100 13:00, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Ihr seid doch alle Bluna Das Schild gibt es also tatsächlich :-D Der Jahrundertflughafen für sicher 5 milliarden Euro ist im Grunde schon jetzt viel zu klein und steht auf unabsehbare Zeit still und schweiget, Ortschilder werden unbeschriftet aufgestellt, wo? na Brandenburg eben! Deinen Benutzernamen verstehe ich jetzt besser ;-) Selten so gelacht ... -- Muck (Diskussion) 13:33, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und wieso nich das: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr... ich versteh wohl immer den Gesetzgeber so komisch... für mich isses auch Nachstellung, wenn die bekloppten Nachbarn ihren Hund sich mit geringer Schöpfungshöhe vor meiner Wohnungstür ausdrücken lassen... grins --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht? Na, das kannst du doch dort lesen (Unterstreichungen von mir): Dieser Paragraph behandelt, daß "Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt" werden, "Hindernisse bereitet" oder ein ähnlicher, ebenso "gefährlicher Eingriff" vorgenommen wird "und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet" wird. Nichts davon entsteht durch eine falsche Beschriftung eines Ortsschildes. Die Intention des § 315b StGB bezieht sich offenkundig auf, wie die Überschrift schon sagt "Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr" und einen bedeutenden Schaden. Es wird durch das Falschbeschriften weder Leib und Leben bedroht noch eine fremd Sache von bedeutendem Wert gefährdet. Das ist also eine andere Liga als eine Ordnungswidrigkeit und eine Rechnung für das Wiederherstellen eines leeren Ortsschildes (so etwas würde dann jedoch problemlos in den Fundus der Dokumente fortgeschrittener staatlicher Schildbürgereien eingehen können). --212.184.140.100 15:49, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
die Gefahr wäre also zu sehr an den Haaren herbei gezogen? also wenn z. B. jmd nich mehr merkt, dass er in ne Ortschaft reinfährt (also 50km/h), und deswegen weiterhin 100km/h (oder was war da erlaubt?) fährt, und deswegen dann die scharfe historisch-gewachsene Kurve nicht kriegt und gegen einen Baum fährt, dann wär es immernoch nur ordnungswidrig? bei nem Stein, der von ner Brücke aufn schnell fahrendes Auto fällt, ist die Gefahr und der Schaden irgendwie unmittelbarer... also soll ich nich zuviel um die Ecke denken? :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:07, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, du sollst nicht zuviel um die Ecke denken. ;-) Der Stein von der Brücke könnte übrigens auch versuchter Totschlag oder gar Mord sein. Und wer gegen einen Baum fährt hat meist gegen § 1 Abs. StVO verstoßen. Bekanntlich ist man mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs auch verantwortlich dafür, sein Fahrverhalten den Bedingungen jeweils so anzupassen, daß man nicht sich selbst oder sogar andere gefährdet. ;-) Es gibt natürlich auch für den jeweiligen Betreiber einer Straße (also privat, Kommune, Land oder Bund) eine Verkehrssicherungspflicht. Der ist aber bei der in Rede stehenden scharfen historisch-gewachsenen Kurve mit einem Verkehrsschild (wahrscheinlich dem Gefahrzeichen 103-10, 103-20, 105-10 oder 105-20) in der Regel Genüge getan. Und ich würde meinen Hut verwetten, daß eine Ortstafel ohne Ortangabe ebenfalls zu einer Begrenzung auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit innerhalb einer geschlossenen Ortschaft von 50 km/h führt. Du verstehst aber sicher, daß ich jetzt nicht nach einem Präzedenzfall suche... ;-) --212.184.140.100 22:21, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du es bei Deinem Scherz richtig machen willst, benutze die Schrift nach DIN 1451, alles andere sähe nicht gut aus. Nimm vielleicht auch vorher Maß und mach Dir eine maßstabsgetreue Zeichnung, damit die Schrift nicht unproportional aussieht. Und denk Dir eine wirklich lustige Inschrift aus: Einen gut erdachten und elegant ausgeführten Scherz verzeiht man eher als eine plumpen Vandalismus. Um Dein Gewissen, Deinen Geldbeutel und Dein Führungszeugnis zu schonen, würde ich Dir, wenn Du es nicht lieber sein lassen willst, dringend raten, beim Beschriften darauf acht zu geben, daß das Schild einerseits so gut als Ortsschild erkennbar bleibt wie jedes andere, und anderseits darauf, daß sich die Schrift leicht wieder entfernen läßt, indem Du etwa einen abwischbaren Filzstift oder noch besser statisch haftende Plotterfolie verwendest. Und laß Dich nicht auf frischer Tat erwischen! ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:00, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sicherhaitshalber sowohl dem Jahrhundertflughafen wie auch unbedruckten Ortschildern im Bundesland Brandenburg lieber fernbleiben. Vielleicht steckt ja ein Virus dahinter, der sich langsam aber unauffällig ausbreitet. Am Wetter oder der geographischen Lage kann's doch nicht liegen, oder ;-) -- Muck (Diskussion) 16:12, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie ist die Situation? Da ist ein Ort, und an einer Stelle, an die ein Ortsschild gehört steht eins, auf dem die Buchstaben fehlen? Das ist ja kaputt, könnte man sagen. Das wäre ja schlimm, wenn es dann Sachbeschädigung wäre, das zu reparieren. Du beschriftest das Schild ordnungsgemäß, damit niemand (mehr) auf die Idee kommt, das ist kein Ortsschild, 50 ist hier nicht, da wird gerast! Damit verhinderst du Geschwindigkeitsüberschreitungen und Unfälle! Die Anwohner wären dir bestimmt dankbar, und die Leute, die wiedergewählt werden möchten... --MannMaus 17:09, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gab schon Gerichtsurteile, die Ortsschilder für ungültig erklärt haben, weil sie die falsche Beschriftung trugen, d. h. statt "Name / Landkreis" stand da etwas anderes wie "Universitätsstadt" oder so ähnlich... Ein leeres Ortsschild dürfte aber im Zweifel ebenso ungültig sein, d. h. so oder so gilt drinnen 100 km/h. Übrigens sind meines Wissens auch Geschwindigkeitsbegrenzungen ungültig, wenn sie nicht in der amtlichen Schrift bedruckt sind. -- Liliana 17:39, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Was schreibst du da? Eine Ortstafel signalisiert Beginn oder Ende einer Geschlossenen Ortschaft und beschränkt "drinnen" gemäß § 3 Abs. 3 Nr. 1 StVO die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht "so oder so" auf 100 km/h sondern für alle Kraftfahrzeuge auf 50 km/h. Dazu reicht auch aus, daß du dich erkennbar in einer geschlossenen Ortschaft befindest. --212.184.140.100 22:32, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das entspräche ja dem alten Trick, zum Parken in unmöglichen Gegenden immer ein Fotohandy und einen alten Sack dabeizuhaben.
Du weißt vorher, dass du in der Gegend wohl kaum einen Parkplatz finden kannst...
Du hängst also den alten Sack (so aus Jute oder so, ist gemeint) über das Parkverbotsschild, fotografierst dann das Schild so, dass erkennbar ist, wo es steht (zum Beispiel dahinterstehende Hausfassade mit drauf) und parkst dann gegen jede Regel.
Dem Bußgeldbescheid antwortest du, indem du behauptest, es sei dort kein Parkverbot erkennbar gewesen, aber ob das eventuell durch den Sack (siehe Foto) zeitweilig ungültig geschaltet worden sei?
Immer wieder kolportiert, aber nie probiert. Hummelhum (Diskussion) 17:46, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wär dumm wenn dann n handy-video auftauchte, das dich in 1080p beim überstreifen des sichtschutzes zeigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zurück zum Thema. Kann es sein, die originale Farbe ist schlicht abgewaschen? Schon mal den Gemeindevorsteher, Bürgermeister o. ä. gefragt? --Tommes  16:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ortsschilder werden seit Jahren mit Klebebuchstaben gemacht. Bei verwitterten Buchstaben würde man außerdem einen Unterschierd zwischen ehemals beklebt oder lackiert und unlackiert und -beklebt erkennen, da die gelbe Oberfläche des Schildes unter den Buchstaben langsamer verwittert. Bei mir im Ort gibt es einige schablonierte Straßen- und Verkehrsschilder, die nunmehr „hellgrau auf dunkelweiß“ sind. --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Ortsschilder werden seit Jahren mit Klebebuchstaben gemacht." Seit wie vielen? Bei älteren Modellen, die noch herumstehen, wurden erforderlicherweise mehrfach die Kreiszugehörigkeiten überklebt, der Ortsname blieb erhalten. Okay, der ist dann auch nicht abgewaschen. Zum Urthema: Ich würd Folie nehmen und das Schild bekleben, fertig. --Tommes  10:53, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war nicht, was du tun würdest sondern ob es strafbar ist, unberechtigt ein Ortsschild zu beschriften. Insofern äußerst du dich mitnichten wie angekündigt zum Urthema. Zum Rumlabern gibt es das Cafe. --87.149.186.216 15:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anspielung auf die Bauernkriege 1968?

Vielleicht täusche ich mich, aber war es nicht so, dass um 1968 ein(ige) Gruppen gab, die sich bei ihren Protesten unter anderen auf Figuren und Gegebenheiten aus den Bauernkriegen und der Revolution von 1848 bezogen? (nicht signierter Beitrag von 188.101.77.116 (Diskussion) 12:03, 13. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Davon weiß ich nichts und ich kann es mir auch nicht vorstellen, besser einen Kausalzusammenhang nicht vorstellen, der konkreter wird als eine allgemeine Vorstellung von der notwendigen Demokratisierung der Gesellschaft. Die Protestformen adaptierten ja dank Ekkehart Krippendorff (vgl. hier) und einiger anderer eher Methoden der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Es gab aber seit 1977 Proteste gegen den Bau der Daimler-Benz-Teststrecke im badischen Boxberg. Im Januar 1979 wurde in dem Zusammenhang die "Bundschuh-Genossenschaft" gegründet und der Name war selbstverständlich nicht vom Himmel gefallen. (TRAUM-A-LAND- Verein zur Entwicklung Alternativer Lebensformen in der Provinz Franken (Hg.): Dokumentation. Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft gegen die Daimler-Benz-Teststrecke Boxberg. Bundschuh Genossenschaft. Provinzplanung.,Sammlung und Archivrecherche: Albert Herrenknecht, Hermann Schäffner, Jürgen Wohlfarth. www.traumaland.de, 2008; "Im württembergischen Boxberg nähten Landfrauen eine Fahne, wie sie in ihrer Heimat zuletzt im ausgehenden Mittelalter geschwungen worden war: ein weißes Tuch mit einem schwarzen Bundschuh." Der Spiegel Nr. 35/1985, 26. August 1985; "Nach langjährigen Bemühungen hat Mercedes-Benz endlich eine Teststrecke gefunden: Das 300 Millionen Mark teure Versuchsgelände soll im niedersächsischen Papenburg hergerichtet werden. Bereits Ende der siebziger Jahre wollten die Mercedes-Manager für ihre Teststrecke im badischen Boxberg 614 Hektar planieren. Doch Anrainer und Naturschützer vereitelten den Plan. Danach wollten die Autobauer ins benachbarte Elsaß ausweichen, doch auch dort stieß der Stuttgarter Konzern bei Politikern und Umweltschützern auf Widerstand." Der Spiegel Nr. 17/1991, 22. April 1991) --212.184.140.100 12:48, 13. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In den 1970ern haben sich verschiedene (Musik-)Gruppen auf die historische Bundschuh-Bewegung und die Badische Revolution bezogen: In den damaligen Katalogen des Trikont-Verlags und bei den Anti-AKW-Protesten in Wyhl (und anderwo) wurde solche Bezüge hergestellt. In solchen Archiven wird gerade für den badischen Raum etwas zu finden sein. Wobei, solche Bezüge "auf Figuren und Gegebenheiten" in diesem Zusammenhang waren eher nicht "zeitüberdauernd", Publikationen zum Thema sind mir nicht bekannt. --grixlkraxl (Diskussion) 13:54, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Yepp, ein schönes Beispiel ist vielleicht die 1975 gegründete Buchhandlung Jos Fritz in Freiburg, die sicherlich ihre Wurzeln auch in der Antiautoritären Bewegung sehen wird. Walter Mossmann schreibt in seinem lesenswerten Artikel "Jos Fritz kam bis Marckolsheim" mehrdeutig: "Von anderen Rebellen hat uns doch die Filmindustrie unvergessliche Portraits geliefert: Spartacus sieht aus wie Kirk Douglas, Andreas Hofer wie Luis Trenker und Cartouche, der Bandit, wie Jean-Paul Belmondo in seinen besten Jahren. Aber Jos Fritz? Es gibt kein Bild von ihm. Sein Gesicht liegt für immer im Dunkel unter dem Schlapphut. Er sei 1525 noch einmal gesehen worden, an irgendeinem Waldrand, auf irgendeinem Markt, dann verschwunden im Gedränge und wusch! – um die Ecke. Möglicherweise war er 1849 dem Carl Schurz behilflich bei dessen berühmter Flucht aus der Festung Rastatt, und im Sommer 1976, heißt es, sei er in Bottingen am Kaiserstuhl gesehen worden, Arm in Arm mit Karl Meyer Junior und Rudi Dutschke, kann ja alles sein. Vielleicht steckt er auch neuerdings hinter der Maske des Anonymous? Wir hören, er sei ein großer Verschwörer und Netzwerker gewesen, aber niemand hat je gewusst, wer Jos Fritz wirklich war, und wenn ja, wie viele." Um sich auf die Geschichte des Widerstandes jenseits der parteikommunistischen Ex-cathedra-Interpretationen der "alten Linken" zu beziehen mußte sie aber erstmal (wieder)entdeckt werden. Das ist sicherlich ein Verdienst der sogenannten 68er, der Neuen Linken, aber richtig entfaltet hat sich das – im Guten wie im weniger Guten – erst in den 1970ern. @grixlkraxl: Es ist sicherlich kein Zufall, daß 1975 im Wagenbach Verlag erschien: Wolfgang Dreßen (Hg.): 1848 - 1849, Bürgerkrieg in Baden. Chronik einer verlorenen Revolution. Im gleichen Jahr erschien im gleichen Verlag: Ludwig Fischer (Hg.): Die Schlacht unter dem Regenbogen - Frankenhausen, ein Lehrstück aus dem Bauernkrieg. Belege, Berichte und Ansichten. Bereits 1969 war, allerdings wohl kaum als Folge der APO, möglicherweise aber von einem partiell-potentiellen Sympathisanten als edition suhrkamp 210 erschienen: Otto Vossler: Die Revolution von 1848 in Deutschland. Wahrgenommen wurde das sehr wohl. Es war ein Interesse entstanden, angesichts der vielen Mitläufer der braunen Schergen auch die verschwiegenen und verschütteten Nein-Sager, die Revolutionäre, Querköpfe und Widerständler der deutschen Geschichte zu entdecken, das riesige geistige Loch, das die Nazidiktatur geschlagen hatte, zu überwinden und an eine "andere", emanzipatorische deutsche Geschichte anzuknüpfen, sich in einen anderen historischen Bezugsrahmen zu stellen und darin zu verstehen. Aber auch nach "Vätern" zu suchen, die man besser annehmen konnte. Eine Nachhaltigkeit dieses Verständnisses entstand beispielsweise durch die seit Anfang der 1980er Jahre gegründeten Geschichtswerkstätten. Was also "zeitüberdauernd" ist, mag auch eine Frage des Blickwinkels und der Interpretation sein. --87.149.180.155 02:23, 16. Apr. 2014 (CEST) (auch als 212.184.140.100 aktiv) Nachtrag: Moßmann veröffentlicht- auch erst 1979 - bei Trikont / Unsere Stimme Lieder zur vergessenen Badischen Revolution 1848/49. (vgl. David Robb: Zur musikalischen Rezeption des „Badischen Wiegenliedes” in der deutschen Folkbewegung (Mai 2013)). Der Artikel von Robb ist aufschlußreich. Er bezieht sich auf das Duo „Fredrik und Uli“ (Fredrik Vahle und Ulrich Freise) auf den Internationalen Essener Songtagen im September 1968. Vielleicht wäre ja auch ein genauerer Blick auf die Burg Waldeck noch interessant. --87.149.180.155 03:35, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@87.149.180.155: Danke für die Recherche, damit lassen sich meine Worte "eher nicht 'zeitüberdauernd'" wohl eher auf mein Gedächtnis beziehen: Irgendwas war da mal, bloß was? ;-) --grixlkraxl (Diskussion) 03:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
:-) --87.149.181.15 04:05, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

14. April 2014

Spielfilm gesucht

Gesucht wird ein Spielfilm etwa aus den 80er Jahren. Erinnern kann ich mich dunkel an folgenden Plot: Eine junge Abenteurerin fliegt mit einem gemieteten Piloten (auf den Spuren ihres Vaters?) in ein Land fern der Zivilisation. Am Ende werden sie in einen Kampf um eine Festung (Burg?, Schloss?) verwickelt und können in letzter Minute mit dem Flugzeug entkommen. Wer kann mir mit dem Titel helfen? --178.0.165.112 03:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mehr so Wüste, oder mehr so Dschungel, oder Insel, gar, Gebirge? Gab´s weitere Hauptpersonen? Ist der Pilot offenbar mit eine Hauptrolle - kannst Du den näher beschreiben - ein Haudegen, Schönling, Forschertyp? Wer kämpft um die Festung (Beduinen? Söldner? Azteken? Westliche Soldaten?)? Mit klassischen Waffen oder gab´s Raketen, Kampfflieger? Mehr so Hollywood (ist ein Hubschrauber explodiert?), oder mehr so europäisch? Waren Fantasy-Figuren dabei? --217.84.76.228 14:11, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub' dunkel, das ist so im "Indiana Jones"-Style, also ~20/30-er Jahre, mit Doppeldecker, irgendwo in Asien/Sibirien oder so, vielleicht auch so eine Comic-Verfilmung ? Irrtum vorbehalten --RobTorgel 14:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es war ziemlich ähnlich zur Jagd nach dem grünen Diamanten, also Michael Douglas und Kathleen Turner. Natürlich war der Pilot eine Hauptperson, es ging um eine spannungs-/lustvolle Beziehung. Die Gegenspieler waren meines Wissens irgendein wildes Bergvolk, und die Festung war umgeben von übersichtlichem hügeligem grasbewachsenen Gelände. Vielleicht hilft das was? --178.0.165.112 14:48, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, und Doppeldecker könnte stimmen, das Flugzeug war zumindest klein und altmodisch. Und die Waffen, die zum Sturm auf die Festung eingesetzt wurden, waren eher primitiv und nicht sehr zerstörerisch. Mehr fällt mir momentan leider nicht ein. --178.0.165.112 15:50, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vllt. Caprona 2. Teil? --Optimum (Diskussion) 18:01, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber der Film lebte ganz von dem Hin-und-Her zwischen dem Piloten und seiner Auftraggeberin. Deshalb hatte ich den Eindruck, er wäre von der Jagd nach dem grünen Diamanten inspiriert gewesen, dem man seinerseits nachsagte, Anleihen bei Indiana Jones gemacht zu haben. Anscheinend lief der Film seit den 80ern nicht mehr wieder im TV. Schade. --178.0.165.112 07:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gab´s ein Gewitter, so daß das Flugzeug notlanden mußte Sechs_Tage,_sieben_Nächte (mit Harrison Ford nud Anne Heche) ?   Sonst fällt mir mit Pilot und blonder Frau noch einer ein mit einem bei uns nur relativ bekannten englischen Schauspieler, der grob so der Typ Michael Caine ist, aber im Vergleich hagerer, schmaler, schlanker, auch im Gesicht, schon so in den mittleren Jahren, kurzhaarig blond. Hat glaub´ irgendeinen schlichten °soliden° allerweltsnamen Namen, auch Michael, oder Matthew, John Smith, sowas. Auch Notlandung auf einer Südseeinsel und es geht um survival am Strand (Fischen per Hand, Verletzung ausbrennen (?), Lager bauen (? oder `ne Höhle vielleicht?), glaub´sie fangen dann Palmdiebe (große Krebsart) - aber das kann ich auch verwechseln mit so `ner survival-Doku - und sie zanken sich dauernd und es ist ein Gemisch aus lustig und survival. Allerdings kann ich mich an kein Bergvolk erinnern, kann aber sein, höchstens zB Drogenbauer, mit denen sie sich arrangieren (?) oder in Konflikt geraten (unerwünschte Zeugen). --217.84.75.11 15:20, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten andersrum suchen nach allem aus der Zeit nach genre - dürfte "adventure comedy" sein List_of_adventure_films_of_the_1980s. --217.84.75.11 15:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Wenn es noch interessiert: Höllenjagd bis ans Ende der Welt ist der Film, den ich gemeint habe --RobTorgel 08:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, das sieht ganz danach aus. Tom Selleck ist auch der richtige Typ. Vielen Dank für die Mühe des Erinnerns! --178.0.165.112 08:21, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

wie schnell Zahnfüllung ersetzen?

Hi! Am Samstag ist mir aufgefallen, dass eine meiner Zahnfüllungen aus meinem Mund unerlaubt verschwunden ist. Einen Termin zur Nachfüllung habe ich gerade für Donnerstag bekommen. Sollte ich versuchen bei einem anderen Zahnarzt einen Termin für heute zu bekommen? Ich mein: Der Zahn ist dort ja besonders ungeschützt, weil der Zahnschmelz ja großflächig abgetragen wurde. Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du das machst, was Du eigentlich täglich tun solltest, nach jedem Essen die Zähne putzen, dann geht das in Ordnung. Offensichtlich hast Du auch keine Schmerzen, dann hättest Du das der Sprechstundenhilfe schon gesagt und die hätte Dich früher eingeplant.--79.232.196.101 08:33, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
oki - Schmerzen habe ich in der Tat dort in der Gegend des Zahnes nicht (nur an den Schläfen, was angeblich psychisch bedingt ist...)... ich dachte nur, dass ich Pate zweiter Klasse bin wegen meiner gesetzlichen Krankenversicherung... :) Zähne putze ich in der Tat nach den Mahlzeiten... und ich nehm auch Xylitol, um die Kraftwerke der Bakterien bisschen zu veralbern... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei den Zahnärzten gibt es doch fast keine Kassenpatienten mehr. Ohne kräftige Zuzahlung komme ich da nie heraus. Die Krankenkasse zahlt das Ziehen des Zahnes, Du wirst also für die Blombe sowieso zuzahlen müssen.--79.232.196.101 10:00, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich anders, und meine Krankenkasse auch. Kunststoff selber zahlen, Amalgam zahlen die. Ich frag' mich allerdings, ob das kalkulatorisch gerechtfertigt ist; Plastik ist doch normalerweise billiger als Metall... Gr., redNoise (Diskussion) 11:10, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht in dem Fall, Zahnkunststoff ist teuer. Außerdem ist das einsetzen schwieriger und die Haltbarkeit ist nicht so gut. Quelle: Zahnarzt -- Jonathan 11:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zahnfüllungen aus Amalgam sind in Deutschland eine Standardleistung der gesetzlichen Krankenkasse. Ich frage mich daher, in welchem Lande du lebst. -- Janka (Diskussion) 14:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir bei sowas mal den Mund gut mit Schnaps desinfiziert, die Hände gewaschen und dann ein Stückchen Kaugummi in das Loch praktiziert, es war am nächsten Morgen sogar noch da, und dann hatte ich auch gottseidank bald den Arzttermin. Und ich habe eine Zahnärztin gefunden, die bei einfachen Fällen noch Amalgam komplett auf Kasse einlegt, find ich gut. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:42, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich lebe in einem Land, wo eine moderne photoaushärtende Zahnfüllung 15 Euro kostet, ohne Krankenkasse, rein privat. Was im Westen von den Zahnärzten teilweise verlangt wird und wie wenig die Krankenkassen zahlen, ist eigentlich eine Frechheit. Dann reden einem die Zahnärzte noch ein, das Material wäre so teuer. Das stimmt nicht. Die Miete der Praxis in urbaner Zentrumslage ist das teure, sowie die Urlaube mit der Geliebten am Gardasee. Wer das nicht durchschaut und sich Amalgam reinmachen lässt, ist selber schuld. Mach einen Kurzurlaub in Osteuropa. Mit Billigflug und Zahnarztkosten kriegt man dort bessere Qualität, die immer noch billiger ist, als was man im Westen zusätzlich zur Krankenkasse allein für die schmerzstillende Spritze und das besser Material aus eigener Tasche draufzahlen muss. --El bes (Diskussion) 08:24, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Zahnarzt in Deutschland kostet eine kleinere Kunststofffüllung ca. 40€ Zuzahlung. Betäubung ist selbstverständlich kostenlos. Das ist jetzt nicht so teuer, dass es sich lohnen würde, dafür nach Osteuropa zu fahren. Mal abgesehen davon, dass du bei Komplikationen den Arzt sofort vor der Tür hast und von jemandem behandelt wirst, den du kennst und der deine Sprache spricht. -- Jonathan 12:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

was hast du jetzt unternommen? Warst du noch am gleichen Tag beim Arzt oder wartest du? Gruß--79.224.208.110 18:40, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

üich? ich warte bis morgen vormittag... und ich hab grad ein Tapferkeits-Eis bekommen (mit Pfirsich-Geschmack)... von meinem Kühlschrank... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die alten Zähne wurden schlecht
und man begann, sie auszureissen.
Die neuen kamen grade recht,
um damit ins Gras zu beissen.

(Erhardt) --RobTorgel 15:37, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

lol --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abschlussbericht: :-) also in der Praxis gibt es gar keine Quecksilber-haltigen Füllungen mehr... und die, die ich bekommen hab, ist ohne Zuzahlung, weil die Lokalisation eine Übernahme der Kosten einer Komposit-Füllung durch die Versicherung ermöglicht... und irgendwie ist da keine Füllung rausgefallen, sondern es war irgendwie ein Schaden durch den Bruxismus... *schauder* :-) wehgetan hat es gar nich, aber die Betäubung „merke“ ich noch... ich wag es einfach mal, das restliche „Pfirsich“-Eis zu essen... --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Pass auf beim Essen, wenn du noch ein wenig lokal betäubt bist! --Eike (Diskussion) 12:46, 17. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
yup... damit ich mich nich beiße... die Betäubung wirkt auch nich mehr richtig... ich fühle schon, wenn ich mich selbst anstupse... --Heimschützenzentrum (?) 12:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
feeding completed... :-) (frei nach „boarding completed“ im Flugzeug... *kicher*) --Heimschützenzentrum (?) 13:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass du das alles mit soviel Humor siehst.79.224.208.110--217.251.197.36 20:22, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

HTML-Imagemap

  1. Womit erstellt man solche Imagemap am effektivsten? Vor etlichen Jahren habe ich das mal mit Photoshop gemacht, offenbar gibt's das nicht mehr. Rechtecke sind ja noch relativ einfach, das ginge ja zur Not im Quelltext. Ich möchte aber Polygone auswählen, die sollen per Mouseover hervorgehoben werden und klickbar sein.
  2. Die Vorlage {{Imagemap}} wird als veraltet angegeben, der Link zur neuen Syntax führt jedoch irgendwo anders hin. Allerdings wird die Vorlage noch verwendet, beispielsweise bei Europa, sowas Ähnliches möchte ich umsetzen. Also ein Foto von einem Fahrrad, beim Drübergehen mit der Maus sind die Elemente erkennbar, werden hervorgehoben und klickbar: Gabel, Sattel.. Fahrrad#Konstruktion_und_Technik soll schicker werden. --Pölkky 11:13, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Online-Editor ist ziemlich schick: [2] --Joyborg 11:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du das in der WP verwenden willst, kannst Du auf Commons die Bildernotizen benutzen. Die sind imo auch als Basis für die veraltete Vorlage möglich, klicke auf das Bild und bewege die Maus darüber:
Dazu auf das Bild klicken, neben das vergrößerte Bild klicken und drüberfahren. Angemeldete Benutzer sehen den Knopf Notiz hinzufügen und können ein beliebiges Rechteck im Bild mit Wiki-Elementen beschreiben. Auf Commons bitte „File“ statt „Bild“ oder „Datei“ und „thumb“ statt „mini“ oder „miniatur“ usw. verwenden. Du musst auf Commons angemeldet sein (SUL tut es auch), um Notizen hinzufügen zu können. Die Notizen werden im Seitentext (Barbeiten) hinterlegt. Um das in die Vorlage:Imagemap zu übernehmen, habe ich schon den Wunschzettel auf WP:FZW ausgefüllt. Auf Commons sind die Notizen im eingebetten Bild verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:21, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einige Links führen aber leider nicht auf Seiten oder Artikel; ich habe mir aus purer Neugier Bilder 2 und 3 angeschaut.
Ein Link ist rot (Bild 3, Mitte links, "Transformer") und die tonnenförmigen Bauteile (Kondensatoren?) sind blau, führen aber auf keine Seite. Nur die Fehlermeldung "Wikipedia does not have an article with this exact name." Wird der Artikel gerade noch geschrieben?
217.255.190.112 15:38, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sehen angemeldete Benutzer nicht, wenn Sprache „Deutsch“ voreingestellt ist. Es sollte behoben sein. --Hans Haase (有问题吗) 16:52, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir haben einen eigenen ImageMapEditor, der hervorragendes leistet. Ein Anwendungsbeispiel ist diese Imagemap. --Maxxl2 - Disk 18:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der "Transformer" auf Bild 3 tuts jetzt. Auf Bild 2 nicht, ist immer noch rot. Die kleineren Kondensatoren (Electroyltic Capacitor) und Optocouppler sind blau, aber immer noch ohne Artikel. 217.255.182.76 08:25, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die großen schwarzen Kondensatoren unten "funktionieren" jetzt. 217.255.182.76 08:25, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt genaue Details zum EBOLA-Virus? Aktivitätsdauer, Hitzebeständigkeit, Verhalten im Abwasser?

Habe die deutschen und englichen Wikipedia-Einträge studiert und viel gegoogelt. Folgende Fragen bleiben bisher unbeantwortet:

  1. Welche Möglichkeiten der Inaktivierung sind gegeben?
Hier ein Artikel, der Inaktivierungen beschreibt. Der Tenor ist, dass das Virus relativ schnell so inaktiviert/denaturiert wird, dass das, was übrigbleibt, noch nicht einmal mehr neutralisierend antigen ist. GEEZER… nil nisi bene 13:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier Section IV lesen: Also relativ leicht zu desaktivieren. GEEZER… nil nisi bene 15:14, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  1. Ab welcher Temperatur (Hitze/Kälte) wird der Virus zerstört?
  2. Überlebt der Virus im Trinkwasser? Lässt es sich abkochen?
  3. Wie verhält sich der Virus im Abwassersystem?
  4. Muß das Abwasser in einer Kläranlage extra behandelt werden (z.B. UV-Licht)?
  5. Wie lange bleibt der Virus an Obeflächen haftend gefährlich (Türgriff)?


--79.201.188.19 12:07, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

gibt 's das Ebolavirus überhaupt noch? :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso fragst Du? (Wahrscheinlich verstehe ich da einen Scherz nicht und schäme mich nachher…) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dachte man nicht früher mal, Ebola sei der Große Panda unter den Viren? Der Panda ist ja sehr gefährdet, weil er sich wenig fortpflanzt. Bei Ebola ist es so, dass die Leute im Durchschnitt so schnell sterben, dass sie vorher das Virus durchschnittlich noch nicht weitergegeben haben - Ebola riskierte also das Aussterben, für ein Virus eine ganz dumme Geschichte.
Inzwischen hat man aber rausgefunden, dass Homer Landskirty Heimschützenzentrum unrecht hat - es werden immer mehr Überträger(spezies) gefunden, die selbst nicht oder nicht tödlich erkranken, das Zeug aber trotzdem weitergeben: Das Leben findet immer einen Weg. Hummelhum (Diskussion) 15:27, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vektor (Biologie) und die Diskussion, ob Viren leben, ist lebhafter, als die meisten Viren. Yotwen (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Vektor sind tropische Wildtiere, hauptsächlich Affen. Das Virus ist evolutionär eben nicht an den Mensch als Vektor angepasst. Nur weil die Leute dort "bushmeat" essen, kommt es überhaupt zu Ausbrüchen. --El bes (Diskussion) 08:27, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
das hat man vom tiere-essen... „Aasfresser!“, sagte Lisa Simpson mal. :) --Heimschützenzentrum (?) 14:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen und Pilze essen kann auch böse ausgehen ... Rainer Z ... 17:19, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Astronomie-Fakten oder Fiktion?

Die folgenden Sätze habe ich, z.T. im Internet, z.T.im TV aufgeschnappt:

  • "Der Mittelpunkt der Erde ist so heiß wie die Oberfläche der Sonne."

Für beide habe ich Werte von knapp 6000 Grad gefunden. Trotzdem: Stimmt das oder wurde da ein Komma falsch gesetzt? Und: wie kalt würde es wirklich auf der Erde, wenn es die Sonne plötzlich nicht mehr gäbe?

  • "Meteroiden treffen die Erde mit einer Geschwindigkeit von 11 bis 52 Kilometer pro Sekunde."

Die 11 glaube ich sofort; die erhält man, wenn von "ganz weit oben" etwas auf die Erde fällt. Mit Excel bekomme ich 10995 Meter pro Sekunde. Das ist fast der angegebene Wert und nicht von so weit "oben" wie die Meteoriten/Asteroiden/Kometen. Ganz kleine Krümel werden wohl in der Luft abgebremst, aber wenn man das Eintauchen in die Atmosphäre als "Treffer" zählt, stimmt das. Die 52 ist das Problem. Wie kommt man darauf? Ich würde vermuten, es gibt eben langsame, schnelle und ganz schnelle Asteroiden da draußen und die 52 sind irgendwie willkürlich. Vielleicht ist jeder 100. Asteroid so schnell? Es gibt doch bestimmt auch Asteroiden mit 60, 70 oder noch mehr km/s, nur eben höchstens einen pro Million?

  • "Das Licht der Sterne, die wir heute am Nachthimmel sehen, wurde ausgestrahlt, als es noch keine Menschen auf Erden gab."

Das halte ich für weitgehend unzutreffend (wenn man von Menschen ausgeht, die nicht namentlich überliefert sind). So gibt es nahe Sterne , die nur 4 Lichtjahre entfernt sind, und solche, die auf der anderen Seite der Milchstraße liegen, also über 50000 Lichtjahre entfernt. Der Mittelwert dürfte also um die 50000 liegen oder vielleicht etwas weniger (29000, die Entfernung zum Mittelpunkt). Ob vor 29000 oder 50000 Jahren, damals gab es schon Menschen, nur eben noch keine, an die man sich heute noch erinnert wie Alexander oder Cäsar. In den letzten 2500 Jahren kommen eben nur die paar Sterne in Betracht, die nicht weiter als 2500 Lichtjahre entfernt sind. Das sind dann die, nach denen im Kreuzworträtsel gefragt wird, wie Rigel, Deneb, Castor, Pollux, Regulus etc. Richtig oder falsch? --217.255.178.34 15:20, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

1) Die Temperatur im Erdmittelpunkt entspricht etwa der Temperatur der Sonnenoberfläche, das ist richtig. Hat keinen tieferen Hintergrund und die Temperaturen haben völlig verschiedene Ursachen (bei der Sonne die Kernfusion im Kern, bei der Erde vor allem radioaktive Zerfälle).
...und die Sonne wärmt uns auf der Erdoberfläche mehr als es der Erdkern tut, weil kein Gestein zwischen Sonne und Erde (Tagseite) ist?
Ja.
2) Die Werte deutlich über 11km/s kommen daher, dass sich im Sonnensystem praktisch alles um die Sonne dreht - die Erde mit etwa 30km/s. Die Treffergeschwindigkeit hängt dann von der relativen Orientierung der Orbits ab. Fällt ein Objekt von "weit draußen im Sonnensystem" und ohne ursprüngliche Bewegung zur Erde, erreicht es diese mit ~40km/s im rechten Winkel zu ihrer Flugbahn, womit sich als Relativgeschwindigkeit dann etwa 50km/s ergeben. Allerdings gibt es noch ein paar Objekte, die in der entgegengesetzten Richtung umlaufen, diese können noch höhere Relativgeschwindigkeiten erreichen (bis zu ~70km/s).
Also weitgehend so wie ich vermutet hatte, danke. Was zufällig praktisch im Parallelflug unterwegs ist, fällt dann in Richtung Erde, ergo Minimum 11km/s. (nicht signierter Beitrag von 217.255.166.199 (Diskussion) 16:41, 14. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]
3) Das mit dem Sternenlicht ist ein verbreiteter Irrtum. Sterne, die man mit dem bloßen Auge sieht, sind bis auf wenige Ausnahmen weniger als 100 Lichtjahre entfernt - und weiter als 10000 Lichtjahre entfernt sieht man gar keinen einzelnen Stern. Allerdings gibt es hier Einschränkungen: Sterngruppen können weiter entfernt und dennoch sichtbar sein - das prominenteste Beispiel ist hier sicher die Andromeda-Galaxie, etwa 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt und bei guter Sicht am Himmel erkennbar. Und Supernovae können ebenfalls über solche Entfernungen hinweg mit bloßem Auge sichtbar sein.
Das gilt natürlich alles nur ohne optische Hilfsmittel. Mit Teleskopen kann man heute viel viel weiter entfernte Objekte sehen. --mfb (Diskussion) 15:45, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
2. Gemessen: Der Schnellste mit 28,6 km/s. GEEZER… nil nisi bene 15:49, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

OK, "Sterne, die man mit dem bloßen Auge sieht, sind bis auf wenige Ausnahmen weniger als 100 Lichtjahre entfernt"; von den weiter entfernten sieht man also nur die allerhellsten. Der "Durchschnittsstern", den man ohne Hilfsmittel sieht, ist also näher als 100. Im TV war von ca. 3000 Sternen am Nachthimmel die Rede. Das Licht der meisten ist also nicht viel älter als die noch lebenden Menschen; das kann man sich ja auch gut merken.

Danke, GEEZER & MFB. Weiß jemand wie weit der fernste "benannte" Stern entfernt ist? Damit meine ich Namen wie o.g. Rigel, Deneb (der ist laut Artikel schon ein recht weit entfernter Ausnahmestern), Castor, Pollux, Regulus, aber nicht die griechischen Buchstaben wie Alpha Centauri. 217.255.166.199 16:41, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich betrachte Alpha Centauri auch als Namen. Aber keine Ahnung, diese Benennungen sind eh alle Willkür. Du kannst ja mal suchen... --mfb (Diskussion) 17:26, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal schon öfters gelesen, dass es stellen auf der Erde gibt, wo man (zumindest hin und wieder) bis zu 6000 Sterne sehen kann (und dafür muss man eventuell nicht mal unbedingt auf den Cerro Paranal in Chile oder auf irgendeine hawaiianische Insel, schon in Großmugl/Niederösterreich kann man laut Wikipedia ca. 5.000 Sterne sehen). In großen Städten kann man hingegen oft nur den Morgen-/Abendstern sehen, wegen Luft-/Lichtverschmutzung. --MrBurns (Diskussion) 17:41, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia scheinbar auch. Eine Suche nach Alpha Centauri (meinem vgrep traue ich bei derartigen Namen nicht) brachte "Alpha Centauri". Der ist also sozusagen der T-rex unter den Sternen, sprich: unter seinem technischen Namen bekannt. Laut Artikel wird er "auch Rigil Kentaurus, Rigilkent, Toliman oder Bungula genannt". Und wohl auch RigilSuperman. ;) 217.255.133.109 08:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Pistolenstern ist 25000 Lichtjahre entfernt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der xkcd-Comic zu Punkt 3. --Neitram  01:18, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
manche "Sterne" die man mit freiem Auge am Nachthimmel bei guten Verhältnissen sehen kann, sind in Wirklichkeit andere Galaxien, die uns nur durch die weite Entfernung als einzelner Punkt erscheinen. --El bes (Diskussion) 08:08, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
[Citation needed]. Kopfrechnung: Wenn man als Entfernung 3 Mio. Lichtjahre ansetzt und als Größe (Durchmesser) 50000 Lichtjahre, dann hat man ein Verhältnis von 60:1 oder eine Größe von ca. 1 Grad am Himmel. Das ist etwa das Doppelte des Mondes, bei dem es etwa 400000:3400, also etwa 120:1 und damit der Winkel 1/2 Grad beträgt. Gibt es Galaxien, bei denen viele Sterne im Zentrum dicht gedrängt stehen, und deren Zentralregion wie ein Einzelstern aussieht? Wenn ja, bitte verlinken.
Ich weiß, wie der Orionnebel aussieht; der ist etwas diffus, und der wird von ein paar Sternen im Inneren erleuchtet. Theoretisch ist das also denkbar.
Der Orionnebel ist natürlich viel kleiner als eine Galaxis. Den wollte ich nur als Beispiel für ein Objekt, das mit bloßem Auge fast wie ein Stern aussieht, anführen und nicht als Beispiel für Galaxien. 217.255.133.109 08:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du hast einen Denkfehler: bei Galaxien sieht man mit freiem Auge üblicherweise nur den hellen Zentralbereich, der üblicherweise einen deutlich geringeren Durchmesser als 50.000 LJ hat. Und deine Rechnung stimmt nicht, der Sichtwinkel ist in deinem Fall nicht 50.000/3.000.000, sondern 2*arctan((1/2)*50.000/3.000.000). Die Abweichung ist aber in dem Bereich noch sehr gering (0,0166662808... statt 0,0166666666... bzw. in Grad 0,95490755...° statt 0,95492965...°). --MrBurns (Diskussion) 08:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für sehr kleine Winkel darfst Du gerne statt Sinus oder Tangens einfach nur x nehmen. Dann ist 50.000/3.000.000 ≈ 2·arctan((1/2)·50.000/3.000.000). --Rôtkæppchen₆₈ 09:06, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja geschrieben, dass die Abweichung geing ist, trotzdem halte ich es für erwähnenswert, weil sonst kommt noch ev. jemand auf die Idee, z.B. für das Halo der Andromedagalaxie (auch wenn man das ohne Spezaialausrüstung nicht sehen kann) diese vereinfachte Formel anzuwenden, dann ist man aber in einem bereich von ca. 30°, da sind dann die Abweichungen in einem Bereich, der schon relevant sein kann (ca. 2,3%). --MrBurns (Diskussion) 09:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schauspieler gesucht

Wir kamen heute drauf, wer so alles groß gestartet ist, aber nie was wurde. Dabei fiel uns ein deutscher Schauspieler der 80er Jahre ein. Damals etwa Mitte 20, blond, lange strähnige Haare, groß, eher dünn, spielte er häufig in Nebenrollen von Krimiserien Kleinkriminelle, Rocker, und evtl. auch mal einen Zivilfahnder. Kann sich jemand an den erinnern, und kennt seinen Namen?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Martin Semmelrogge ?? Aber ein bisschen ist aus dem ja doch geworden. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:02, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rothaarig und Klein - nein, ist er leider nicht, und gehört auch nicht zur Crew vom Boot.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rupp (Kressin) ist ja zu alt, Wurde Mr. X auch mal fotografiert ? GEEZER… nil nisi bene 16:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ben Becker? Pierre Franckh? --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, die sind es auch nicht. Nochmal "Groß gewachsen" über 1,80; in den Rollen lange strähninge blonde Haare; ist mir in Erinnerung als Rocker, Kleinkrimineller und evtl. in einer Serie als Polizist. Jahrgangsmäßig ab etwa 1960. Wenn ich eine Ähnlichkeit benennen müßte vom Typ, wäre es wohl Rhys Ifans.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Westernhagen?--Wikiseidank (Diskussion) 21:06, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieter Landuris spielte häufig so etwas schmierige Kleinkriminelle. -- Gerd (Diskussion) 21:26, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Landuris ist 1,75 groß und braunhaarig, Westernhagen war 1980 bereits über 30.... Leute, es ist ja nett, wenn ihr helfen wollt. Aber Kandidaten sollten zumindest andeutungsweise den paar Schnipseln entsprechen, die uns eingefallen sind. "Dünner blonder Rocker, Mitte 20"... Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meyer 2 passt, außer vom Alter (Jg. '51), und was ist mit Atze aus den Abfahrern? Der ist aber nicht blond gewesen... Gr., redNoise (Diskussion) 13:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du meinst aber hoffentlich nicht Horst Janson, der "einem breiten Publikum ... durch die Fernsehserie Der Bastian (1973) bekannt" wurde, "in der er auf Grund seiner jugendlich-lässigen Ausstrahlung – obwohl bereits 37-jährig – den Studenten Bastian spielte", und später auch in diversen Soko-Reihen und auch mal im Tatort mitspielte? -- Ian Dury Hit me  13:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Danke für die Tips, aber er ist auc da nicht dabei. Detlef Quandt kannte ich bis jetzt nur als Gesicht, nicht den Namen, hat so also auch was gebracht. Reichert und Janson sinds nicht, letzteren kenn ich ja noch aus der Sesamstraße :), nicht aus Krimis.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richy Müller ist auch zu alt? Ich weiß leider nicht mehr, ob der mal längere Haare hatte. --MannMaus 14:23, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann musst du aber genauer beschreiben. Westernhagen passt (Rollen, Aussehen), außer die "Mitte 20", obwohl in den 70ern "Mitte zwanzig" optisch auch auf Westernhagen gepasst hätte. --Wikiseidank (Diskussion) 20:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal, wichtige (Neben)Rollen aus der Erinnerung vor allem in TV-Produktionen von ARD und ZDF, hauptsächlich in den Krimireihen in einzelnen Folgen. Irgendwie verbinde ich ihn immer mit schwarzer Lederjacke und T-Shirt als Rocker, Kleinkrimineller. 190cm groß, schlang, blonde lange strähnige Haare. Angesichts meines Alter keine TV-Produktionen vor 1981, ab da durfte ich erst solche Filme gucken. Alter eben Mitte 20, was aber eher auch Mitte der 80er datiert ist. Mir ist so, als ob er auch mal Zivilfahnder war, aber ob als Einzelrolle in einer Folge, oder einer eigenen Serie weiß ich nicht. Westernhagen ist es nicht, und ganz ehrlich, von all seinen Filmen kenne ich nur Theo gegen den Rest der Welt, wo er aber die Hauptrolle spielte.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:41, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer oder was hindert Dich daran, Theo gegen den Rest der Welt bei imdb.com einzugeben? --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

{{erledigt|Schauspieler wurde bereits genannt. --21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)}}

Was soll denn das? Das war nicht als Rätsel gedacht, sondern eine Bitte um Hilfe, und Westernhagen ist es nicht, und er passt auch nicht zu den Erinnerungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hauptrolle bei Theo gegen den Rest der Welt hat aber nur Marius Müller-Westernhagen gespielt und Marius Müller-Westernhagen wurde oben bereits mehrfach genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal die Frage, was Du hier gerade veranstaltest. Ich sage es ist nicht MMW, und Du bestehst drauf, das er es sei? "Westernhagen ist es nicht, und ganz ehrlich, von all seinen Filmen kenne ich nur Theo gegen den Rest der Welt, wo er aber die Hauptrolle spielte." das bezieht sich auf Westernhagen, und nicht den Gesuchten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Entschuldige bitte, meine Lesekompetenz hat mich im Stich gelassen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bernd E. Jäger van Boxen? Jahrgang '56. TV-Rollen in den 80ern, Polizistenrolle "Die Wache", Aussehen kommt hin. Relativ aktuelles Bild:[3]--Aaron Weil (Diskussion) 23:22, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WoW, stimmt, passt ins Profil, es es leider nicht, aber auch ganz vergessen, und hab ihn im TV nicht mit der alten Rolle bei der Wache verbunden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aaah...Jetzt weiß ich, wen du meinst. Den wirklich sehr guten Robinson Reichel. [4] [5] [6] --Aaron Weil (Diskussion) 21:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der hat aber ne komische Webseite mit einem Skript, dass Firefox einfrieren lässt. Aber die Beschreibung passt. Ich musste gleich an einen "Eisi-Gulp-Typen" denken.--Wikiseidank (Diskussion) 22:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo sind die Angrivarier?

Wo sind die Angrivarier?
Hier sind sie auch nicht.

In den viel verwendeten Karten der germanischen Stämme 50-100 n. Chr. sind die Angrivarier nicht eingezeichnet, die zusammen mit den eingezeichneten Chauken und Cherkuskern als Vorgängervolk der Sachsen angeführt werden. Und das, obwohl es sie laut ihrem Artikel zu dieser Zeit gegeben hat (erste Erwähnung dort eine Erhebung 16 n. Chr.). Was ist hier zu hinterfragen? Ist Konsistenz herstellbar, und wie? --KnightMove (Diskussion) 19:00, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

 
Also, auf dieser Karte gibt's sie noch ziemlich genau zu dem von Dir erfragten Zeitpunkt, und auch da, wo sie der Artikel verortet, nämlich zwischen Cheruskern und Chauken. Wüsste man genau, wo der Angrivarierwall gelegen hat, könnte man das sogar noch präzisieren, denn das soll ja die Grenzbefestigung der Angrivarier gegen die Cherusker gewesen sein. Geoz (Diskussion) 22:16, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Huch, Angrivarier ist ja ein lustiger Artikel. Germanicus kam mal vorbei und gleich danach Karl der Große? Und dann kommt gar nix mehr über die Agrivarier, sondern über die Landschaft Engern? Hört sich irgendwie nach POV an.--Optimum (Diskussion) 22:16, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die beiden genannten Karten wurden von Benutzer:Ziegelbrenner bzw. Benutzer:KarlUdo erstellt. Beide sind aktuell in der de WP aktiv, man kann sie also fragen, ob sie ihre Karten entsprechend ergänzen möchten. Manchmal ist es auch eine Frage des Maßstabs, also etwa, dass bei einer Karte, den gesamten Raum des späteren Deutschlands zeigt, nicht jeder Teilstamm abgebildet werden kann, weil dafür der Platz nicht reicht, aber die Angrivarier scheinen mir bedeutend genug, mit auf den Karten erwähnt zu werden. --Proofreader (Diskussion) 22:23, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Karten sollten nicht geändert werden, weil sie sich jeweils auf eine bestimmte Primärquelle oder Sekundärquelle beziehen. Wenn in dem Werk, auf das Bezug genommen wird, keine Angrivarier erwähnt sind, dann sollten sie auch nicht graphisch dargestellt werden. --El bes (Diskussion) 08:11, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Karte von Ziegelbrenner basiert laut Commons-Bildbeschreibung auf dem Putzger von 1965 und Westermanns Großem Atlas zur Weltgeschichte von 1978. Ich habe hier den Putzger von 1960 und 1974 sowie den Westermann von 1976 vorliegen und überall sind die Angrivarii brav eingezeichnet. Die WP-Karte ist gegenüber den sehr detaillierten Karten von Putzger und Westermann stark vereinfacht. Es gibt also keinen Grund, warum man die Angrivarier nicht ergänzen sollte. --Jossi (Diskussion) 11:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe beide mal angeschrieben. --KnightMove (Diskussion) 11:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, ich musste erst Mal nachschauen, die Karte habe ich 2008 gemacht. Ich könnte sie schlicht vergessen haben. Siedlungsgebiet so um die Aller herum? Kann ich nachtragen. Grüße --Ziegelbrenner (Diskussion) 12:38, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da sie ja in zwei Karten von zwei verschiedenen Autoren fehlen, halte ich ein schlichtes Übersehen für unwahrscheinlich. Aber ich bin gespannt, was wirklich die Erklärung sein mag. --KnightMove (Diskussion) 12:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu den prinzipiellen Schwierigkeiten: Die Angrivarier des 1. Jh. finden sich bei Tacitus, Annales 2,8-22 (Aufstandsbeteiligung 16, Wall), 2,24 (jetzt Römerfreunde) und Germania 33 (geschrieben ca. 98; zu dieser Zeit sind sie ins Bruktererland gewandert und haben diese großteils verdrängt; ob zur Gebietserweiterung oder auf Druck der Chauken, ist nicht ganz klar). Sprich: Wo sie sich um 50 herum genau befinden, ist wohl ein wenig Glaskugelei Interpretationssache. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:30, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sieht man ja im Artikel Angrivarier. Während Chauken und Cherusker sich ab dem 4. Jahrhundert langsam im Nebel der Geschichte verlieren, haben die Angrivarier in ihrem Stammesgebiet tapfer der Völkerwanderung getrotzt und dann zu Zeiten Karls des Großen die Provinz Engern gegründet (Karte "Stammesherzogtum Sachsen um das Jahr 1000").--Optimum (Diskussion) 23:48, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
 
So, langsam klärt sich das. S. linke Seite. Da kam die Vorlage her und da waren die armen Angrivarier nicht mit drauf (hatte damals noch den Benutzernamen kgberger) [[7]]. Wie gesagt, ich kann das ergänzen und ein svg draus machen, und die Karte des Kollegen Benutzer:KarlUdo ersetzen. AD 50 war Wasserbauingenieur Tulla (Stichwort Rheinbegradigung) noch nicht geboren und es gab auch keine Holländer, die einen Abschlussdeich hätten bauen können. Grüße --Ziegelbrenner (Diskussion) 10:39, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir ist jetzt noch nicht ganz klar, was diese frühere Version an Klarheit beiträgt?! Fehlen die Angrivarier auch in der Originalquelle der Karte? Übrigens interessant, dass das so mit dem EInzug nicht funktioniert.) --KnightMove (Diskussion) 10:17, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

lig gf75-60 Radiallüfter Badezimmer

ich würde gerne wissen, wie viel Watt Leistung der o.g. Lüfter hat. Auf dem Lüfter selbst steht nichts, zumindest nicht an den zugängigen Stellen. --93.132.47.180 21:12, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier hat ein LIG GS 75/60 einen Volumenstrom von 60 m³/h. Die erste Zahl könnte die Nennleistung sein. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da steht aber auch, dass er 0,12 A zieht.--79.232.196.101 22:04, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, jetzt wo Du’s sagst… 75 Watt für eine Badezimmerentlüftung erscheinen mir viel. Mein 300-mm-Tischventilator hat auf Maximalstufe nur 40 Watt. Ein Spaltpolmotor hat einen cos φ von etwa 0,66, was bei 0,12 Ampere etwa 18 Watt ergibt. Vielleicht sind die 75 ja auch der Außendurchmesser. Ich fürchte, da geht nichts über eine Messung oder eben den Typ des gesamten Lüftergeräts herausfinden und dann anhand der Bezeichung des Gesamtgeräts suchen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die 18 Watt erscheinen realistisch. Vergleichbare Axiallüfter mit 60 m³/h = 35 CFM haben etwa 12–14 Watt.[8] --Rôtkæppchen₆₈ 00:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir kommt das sehr viel vor, PC-Axiallüfter mit 80mm schaffen mehr Luftdurchsatz mit deutlich weniegr Stromaufnahme und bei einem viel geringeren Anschaffungspreis, siehe z.B. [9] (kostet ca. 1/5, verbraucht nur 2,4W, ist leiser und hat 42,64 cfm = 72.49m³/h). Sind halt 12V-Lüfter, aber das sollte ja eigentlich keinen großen Eunfluss auf den Verbruach für einen gegebenen luftdurchsatz haben und dass sie nur 25mm statt 38mm dick sind, sollte sich auch nicht negativ auf den Luftdurchsatz auswirken. Wenn man einen Badezimmerlüfter oft genug eingeschaltet hat, zahlt es sich dann wohl aus, einfach einen PC-Lüfter zu verbauen mit 12V-Molex-Netzteil + ev. Adapter (falls der Lüfter den 3-Pin-Molex hat, es gibt auch welche mit 4-Pin-Molex, die man direkt anschließen kann, z.B. [10]), kostet insgesamt ca. gleich viel, aber die Stromkosten sind deutlich niedriger (diese Netzteile sind heute Schaltnetzteile und haben ziemlich sicher einen Wirkungsgrad von >50% auch wenn die 2,4W wohl max. 14% belastung entsprechen, da diese Netzteile üblicherweise auf +5V und +12V jeweils 1A oder 2A liefern können). Die Lebensdauer von PC-Lüftern ist ca. 20.000-50.000 Stunden, das sollte füs Badezimmer leicht reichen, da man die Lüfter dort ja normalerweise max. 1-2h/Tag in betrieb hat... --MrBurns (Diskussion) 06:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wenn es kein Kugellager ist, sind die Schmiermittel oft austauschbar und damit die Lebensdauer erweiterbar. Schwarz (Pin 1 ist 0V (–), Pin 2 (rot bei Zubehör oder Gelb bei Intel) ist +12V, wenn vorhanden; 3 Tacho, 4 Takt (Drehzahlsteuerung). --Hans Haase (有问题吗) 21:45, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was noch bei den Anschlüssen zu beachten ist: der 4-pin-Anschluss mit PWM ist vom normalen 4-Pin-Molex-Anschluss (auch 5,25"-Anschluss genannt), der ebenfalls bei Lüftern verwendet wird, zu unterscheiden. Ersterer ist eine Erweiterung des 3-pin-Molex-Anschlusses und wird normalerweise PWM-Anschluss oder 4-pin-PWM-Anschluss genannt. Dieser Anschluss ist abwärtskompatibel zu 3-pin-Molex, daher man kann einen Lüfter mit einem derartigen Anschluss an einen 3-pin-Anschluss anschließen, wenn daneben genug Platz ist. Dann ist der 4. pin natürlich unbelegt, daher das PWM-Signal hat einen duty cycle von 0%. Bei den meisten Lüftern bewirkt das, dass sie mit 100% drehen. --MrBurns (Diskussion) 21:54, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nasenbluten...?

Schon seit letzter Woche Montang leide ich unte reiner hartnäckigen Erkältung. Heute Vormittag wachte ich dnn mit blutender Nase auf, ohne dass ich mir in letzter Zeit die Nase verletzt hätte. Im Laufe des Tages blutete die nase noch drei weitere Male, aber das Bluten hörte jedes Mal schneller auf; dsa vierte und letzte Nasenblutne begann kurz nachdem ich beim Essen aspirierten Reis wieder heraushustete. Nun stellen sich folgende Fragen: Kann Nasenbluten in direktem Zusammenhan gmit einer Erkältung stehen (Schnupfen?) Ab wann könnte der Blutverlust bedrohlich werden? Kann heftiger Husten (wie nach einer Apsiration) zu einem erneuten Bluten der Nase führen oder war das nur Zufall? --Mariofan13★Sprich mit mir! 21:15, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nasenbluten kann harmlos sein, es kann aber auch ein Gehirntumor sein, hier klärt die WELT darüber auf:[11] --77.3.149.154 21:28, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. Husten+Niesen führt zu hohen Luftgeschwindigkeiten... deswegen gibt es bestimmt n Zusammenhang zwischen dem Bluten und dem Husten+Schnupfen+Niesen+Schneuzen... 2. ob es gefährlich ist, kann man so schlecht sagen... da müsste Onkel Doc wohl mal nach Eisenmangel suchen, wenn es nich bald aufhört... 3. 2 mal pro Jahr kann man wohl von einem Tag auf den anderen 500ml Blut spenden, ohne dass es gesundheitlich schlimm wird... --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
„Kann Nasenbluten in direktem Zusammenhang mit einer Erkältung stehen“ definitiv Ja. Deine Schleimhäute in der Nase sind ja von der Erkältung her gereizt. Eine gereizte Schleimhaut verletzt sich leichter, und die Schleimhäute sind bekanntlich gut durchblutet. Es reicht da unter Umständen schon ein getrockneter Poppel der beim schnäuzten (natürlich auch beim husten niesen) losgerissen wird, um die Schleimhaut so zu beschädigen dass sie anfängt blutet. In der Regel ist es aber eine oberflächliche Ader die es erwischt, wenn es zum Nasenbluten kommt (Kann natürlich eine direkte Folge der beschädigten Schleimhaut sein). Wenn es mal eine Ader erwischt hat, dauert das seien Zeit bis die wieder wirklich ganz ist, davor besteht immer die latente Gefahr das die Wunde erneut aufreisst (logischer weise mit dem selben Resultat wie beim ersten Mal = erneutes Nasenbluten). Ein gesunder Mensch verträgt durchaus bisschen Nasenbluten verteilt über mehrere Tage, gerade wenn wie du es beschreibt es relativ schnell wieder aufhört. Es ist natürlich ein Fall für eine Fachperson (=Arzt) wenn das Nasebluten nicht aufhören will oder über längere Zeit und andauernd ohne Grund auftritt (Eine Erkältung ist ein Grund). --Bobo11 (Diskussion) 21:37, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden ;) Ich muss mich wohl mehr mit Humanbiologie beschäftigen :D Mariofan13★Sprich mit mir! 21:43, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als Mensch mit Vernunft wirst Du das von einem Arzt klären lassen und nicht hier bei der WP. Aber momentan fliegen die Pollen und da sind solche Beschwerden auch dadurch verursacht. Aber wie gesagt, auch das wird der Doktor in Erwägung ziehen.--79.232.196.101 21:55, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Klar :) Beim Arzt war ich auch shcon zweimal, er hat eine Erkältung diagnostiziert. Wenn das Nasenbluten nicht aufhört, werde ich wohl ein drittes Mal zum arzt gehen müssen^^ Mariofan13★Sprich mit mir! 22:31, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls das ein häufigeres / längeres Problem ist, ggf. Adern in der Nase veröden lassen. Dauert ein paar Minuten und kann Wunder bewirken. --mfb (Diskussion) 23:02, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und stinkt bestialisch. Kauterisation nannte man das bei mir, mit so nem glühenden Draht in der Nase rumgepult halt. Pfui bäh. 31.16.40.158 09:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
An Gestank kann ich mich nicht erinnern. Wäre dann aber auch nur sehr kurzfristig. --mfb (Diskussion) 13:40, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ihr Barbaren: Soweit ich das weiß, macht man das mit Silbernitrat und nicht mit glühenden Eisenstangen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:17, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso ich Barbar? Ich hab' das nur erlitten, ich war 10, 12 und eher hilflos... 188.108.115.91 19:59, 16. Apr. 2014 (CEST) PS: ich bin die 31.16. sonstwas oben.[Beantworten]
Silbernitrat ist aber auch nicht ohne. Mein Schwager hat sich mit so einem "Höllenstein" mal im Selbstversuch ein paar Warzen an den Händen entfernt (eigentlich war der Stift zur Enthornung von Kälbern gedacht). Die Löcher, die er sich damit in die Hände geätzt hat, waren tiefer, als vorher die Warzen hoch gewesen waren, und blieben das auch. Geoz (Diskussion) 17:40, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie immer weiß das medizinische Fachmagazin Nr. 1 Bescheid: [12]. Barbarisch ist das Veröden nicht und stinkt auch nur ein bisschen ;) --тнояsтеn 13:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kuruis dass keiner den Begriff Luftfeuchtigkeit fallen gelassen hat. Läuft deine Heizung wieder und lief vor der Erkältung nicht, wegen den milderen Temperaturen? Aggresive Heizungsluft schadet der Nase, wenn dein Raum unter 50% Luftfeuchtigkeit hat, ist Nasenbluten vorprogramiert, also, besorg dir eine Sprühflasche und sprüh los... --212.223.157.197 06:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du bekommst bei unter 50% Luftfeuchtigkeit regelmäßig Nasenbluten? Das kommt mir eher kuruis vor... --Eike (Diskussion) 09:32, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum ist ein 6- oder 8-zylinder viel laufruhiger und vibrationsärmer als ein 4 Zylinder Motor?

--77.3.174.184 22:46, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Vierzylindermotor#Laufruhe, Sechszylindermotor#Laufruhe und Zwölfzylindermotor#Laufruhe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Unterschiede sind heute nicht mehr so gravierend. Mit der Verfeinerung der Auswuchttechnik gibt es kaum noch Massenunwuchten und freie umlaufende Massenhräfte lassen sich bei allen drei Bauarten auch genauer bestimmen und kompensieren. 4-Zylindermotore stehen heute durch sorgfältige Konstruktion in der Laufruhe und Vibration den anderen nicht mehr nach. Das was da in den Artikeln geschrieben wird ist technologisch gesehen altes Wissen von vor 20-30 Jahren. Auch da gibt es relativ schnelle Technologiesprünge. --79.232.196.101 23:11, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um die Unwuchten, sondern um die durch die oszillierenden Massen hervorgerufenen Kräfte und Momente, die keine noch so sorgfältige Konstruktion verhindern kann. Insofern sind Deine letzten zwei Sätze falsch und ich rate dringend von einer dhingehenden Änderung der verlinkten Artikel ab. --Rôtkæppchen₆₈ 00:05, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Je mehr man die Drehbewegung unterteilt, an je mehr Stellen man die Kraft in die Drehbewegung einleitet, desto ruhiger läuft ein Motor. 1 Zylinder... wie man es von den alten Traktoren kennt... ein Kraftschub durch die Pleuelstange pro Umdrehung (360°) ziemlich holprig, 2 Zylinder... ein Kraftschub durch die Pleuelstange jede halbe Umdrehung (180°) z.B. der Boxermotor schon besser, 3 Zylinder jede 1/3 Umdrehung, 4 Zylinder jede 1/4 Umdrehung,... usw. usw. in je mehr Abschnitte man die Kreisbewegung zerlegt, desto ruhiger wird der Lauf.
Als Gedankenmodell kann man sich z.B. ein Viereck vorstellen, als Rad noch ziemlich unbrauchtbar, nimmt man dagegen ein Fünfeck, ein Sechseck, ein Achteck, ein Zehneck, ein Zwölfeck,... usw. usw. kommt man der Kreisform und damit der Idealform für ein ruhig abrollendes Rad immer näher. --Btr 00:32, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deine Rechnung gilt für den Zweitakter. Beim Viertakter musst Du Deine Werte mit zwei multiplizieren: Einzylinder alle zwei Umdrehungen, Zweizylinder jede Umdrehung, Dreizylinder alle 240°, Vierzylinder jede halbe Umdrehung etc. --Rôtkæppchen₆₈ 00:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mal wieder Opposition um des Prinzips der Besserwisserei willen, Herr Rotkappe. Auch die freien umlaufenden Massenkräfte bekommt man heute bestens in den Griff, was ich oben geschrieben habe, z.B. durch Ausgleichswellen, was ich oben als konstruktive Maßnahmen angedeutet habe. Die heutigen 4-Zylinder sind die 6-Zylinder von gestern. Vor 50 Jahren lehrten die Professoren noch, dass 3-Zylinder 4-Takter nicht möglich sind, auch das wird heute von der Massendynamik beherrscht. Vieles was technologisch möglich ist wird allerdings nicht immer genutzt, aber das steht auf einem anderen Blatt.--79.232.196.101 04:17, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Dich innerhalb der WP, und nicht nur oberflächlich zum Thema informieren willst, sind Englischkenntnisse nötig: Hier wird ausführlich, technisch richtig und vor allem neutral beschrieben, was Massenkräfte und freie Massenmomente (erster und zweiter Ordnung) sind. Die deutsche WP taugt hier nur für einen „ersten Eindruck“ und ist in Sachen Fahrzeugtechnik überhaupt, vom „deutschen Michel“ bestimmt (also das Gegenteil von neutral), der sich auch hier, in diesem Abschnitt, in Kürze breit machen wird.
Wenn Du noch tiefer einsteigen möchtest empfehle ich I4 und I6 als nächste Schritte, auf darauf folgende wirst Du von alleine kommen. Was 79.232.196.101 geschrieben hat kanst Du getrost ignorieren, denn Deine Frage ist mit Physik erklärbar, die sich auch seit „20-30 Jahren“ nicht geändert hat. Über der Zeit verbessert hat sich lediglich das Verständnis für technische Zusammenhänge, aber auch das nicht in „schnellen Sprüngen“. Dass ein Reihensechszylinder dynamisch das Nonplusultra darstellt, wenn höchste Laufruhe gefordert ist, das wissen Fachleute schon seit mehr als „50 Jahren“. Wenn man einen Reihenvierzylinder auf das selbe Niveau bringen möchte braucht es schon mehr als zwei Ausgleichswellen, nämlich zwei zusätzliche Zylinder.--87.163.76.104 06:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist heute tatsächlich so, dass die Zylinderanzahl nicht mehr der bestimmende Faktor für die Laufruhe ist, sondern der Aufwand, den man treibt um die umlaufenden und oszillierenden Massen gering zu halten und freie Massenkräfte auszugleichen. Die Firmen übertrumpfen sich da derzeit sogar gegenseitig, weil allein schon aus Kostengründen der allgemeine Trend zum 4-Zylinder geht.--87.162.244.176 13:12, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Trends kommen aus dem Markt und der wird manipuliert von Marketingabteilungen die im hier hinterfragten Fall im Sinne von großen Automobilherstellern agieren. Sie mögen erstaunlich erfolgreich damit sein, „frei-denkende Massen“ mit markigen Worten zu beeinflussen aber die Physik umkrempeln können sie nicht. - Dass es um möglichst viele Zylinder geht habe ich nicht behauptet, sondern bewusst die Spitzenposition des R6 hervorgehoben, wenn Dynamik und Laufruhe gleichzeitig gefordert sind. --87.163.76.104 14:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sie, die Entwickler, nicht die Marketingexperten, können Physik mit Physik begegnen, also kompensieren. Natürlich sind die geschilderten Unterschiede vorhanden, nur hat man zwischenzeitlich - nicht durch Zauberei oder Handauflegung - sondern mit physikalisch technischen Mitteln, diese Nachteile ausgeglichen.--87.162.244.176 19:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, hat man nicht, und es ist auch nicht möglich das zu tun.--87.163.76.104 20:22, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht in München noch nicht, in Zuffenhausen aber schon.--87.162.244.176 21:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die in Zuffenhausen müssen auch nicht auf den Treibstoffverbrauch achten. Wer sich eine Karosse von denen leisten kann, dem ist der Preis an der Tankstelle wurscht. --El bes (Diskussion) 22:04, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls mit „denen aus Zuffenhausen“ die gemeint sind, deren Telefonnummer mit 911 beginnt: In Sachen Laufrauhe ist der 6-Zylinder Boxer dem R6 fast ebenbürtig (minimal schlechter wegen der durch den Hubzapfenversatz gegenüberliegenden Kolben entstehenden Massenmomente), dem R4 ist er überlegen. --87.163.76.104 23:08, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch sehr vibrationsarme Einzylindermotoren. --Optimum (Diskussion) 23:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der verlinkte Kreiskolbenmotor arbeitet pro Umlauf aber mehrere Arbeitstakte ab und ist deswegen mit dem herkömmlichen Einzylindermotor nicht direkt vergleichbar. Auch halte ich es auch für fraglich, ob es noch im Sinne des Fragestellers ist, soweit in eine Diskussion abzugleiten und verabschiede mich daher aus ihr. Fröhliche Ostern :-) --87.163.76.104 23:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
 
Cadillac V16 Roadster 1930
Die Krafterzeugung beruht bei Verbrennungs-Kolbenmotoren bekanntlich auf einer Explosion beim Arbeitstakt. Jede Explosion gibt der gesamten Kurbelwellenmechanik(Kolben, Pleule, Welle, Lager) sozusagen jeweils einen kräftigen Ruck. Es dürfte sofort einleuchten das z.B. ein 16-Zylinder, bei dem sich im Viertakt (2 Umdrehungen) die Kraftentwicklung pro Kurbelwellenumdrehung auf 8 "Rucke" verteilt, laufruhiger ist als ein 4-Zylinder-Viertakter, bei dem nur 2 "Rucke" pro Kurbelwellendrehung die Kraftentwicklung erzeugen. --78.52.227.223 01:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Gott ja, so isoliert betrachtet stimmt das ja auch. Es geht doch darum, dass man bei den modernen 4-Zylindern mit geeigneten technischen (Gegen-)Maßnahmen bei der Motorkonstruktion den Nachteil kompensiert, dass er nicht mehr auftritt.--79.232.193.124 08:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  1. Es geht doch darum, dass ...“: Nein, es geht um die Frage: Warum ist ein 6- oder 8-zylinder viel laufruhiger und vibrationsärmer als ein 4 Zylinder Motor?
  2. ... den Nachteil kompensiert, dass er nicht mehr auftritt.“: Das geht zwangsläufig mit einer Verschlechterung der Dynamik einher. Deutlicher: Beispielsweise wird sich ein R4 mit Lanchester-Ausgleich zwar „runder“ anfühlen, aber auch gleichzeitig „träger“ als ein R4 ohne. Das Optimum eines R6 kann er, „wenn Dynamik und Laufruhe gleichzeitig gefordert sind“, nicht erreichen.
  3. Die Anrede „Mein Gott ...“ mag einem angemessen erscheinen, wenn man auf Wissen trifft. In einer Auskunft aber sollte man sich einfach zurückhalten, wenn man keines hat und sich auf das Mitlesen beschränken. Alles darüber hinaus ist unangemessen.

--87.163.65.247 13:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

15. April 2014

Wie sehr unterscheiden wir uns genetisch von einem Homo sapiens vor 200.000 Jahren?

Wenn wir ein heute geborenes Baby zusammen mit einem vor 200.000 Jahren geborenen Baby aufziehen könnten, hätten dann beide das gleiche Potential oder hätte das Steinzeitkind keine Chance auch nur die Grundschule zu überstehen?

Wenn wir also heute zum Mars fliegen können, während unsere Vorfahren vielleicht nicht mal richtig sprechen konnten, liegt das dann nur daran, dass jede Generation auf den Erkenntnissen der vorherigen aufbauen konnte oder hat sich unsere Art (vor allem unser Gehirn) noch deutlich verändert? --79.213.110.99 00:24, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Hirn wird halt kleiner. Siehe dazu Neandertaler#Schädelknochen --Jack User (Diskussion) 01:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Homo neanderthalensis ist kein Homo sapiens. --217.85.66.145 01:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gemäss der aktuellen Intelligenzforschung nimmt die gemessene Intelligenz in den letzten ca. 50 Jahren kontinuierlich zu. Die Erkenntnisse aus der Epigenetik zeigen, dass verschiedene Veränderungen sehr schnell erfolgen können, nur wissen wir noch nicht, welche davon relevant sind, wie sie ein- oder ausgeschaltet werden und was das denn zu bedeuten hat. Und last but not least wird sich die Forschergemeinde in der nahen Vergangenheit recht uneins darüber, wie schnell Evolution wirkt, also beispielsweise ein leistungsfähigeres Gehirn erzeugt. Alles zusammmengenommen kann man deine Frage also mit einem eindeutigen "Vielleicht" beantworten. Yotwen (Diskussion) 07:43, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, ob Homo neanderthalensis zum Club homo sapiens gehört oder nicht, wird noch diskutiert. Miteinander rumgemacht haben sie auf jeden Fall.
Und was die Intelligenz betrifft - ich würde wirklich gerne mal einen heutigen Homo s. in der Umgebung von vor 100.000 Jahren sehen - wie er durch den Wald irrt und nach dem Kühlschrank sucht...
Zum Thema: "Take any two unrelated humans today, Pääbo noted, and they'll differ in millions of places in their genetic code. But the Neanderthal genome varies on average from that of H. sapiens in only about a hundred thousand positions. Pääbo and his colleagues are now trying to figure out the consequences of those differences.." <= Es wird wichtig sein, WO diese Unterschiede liegen.
Das legt nahe, dass ein Homo sapiens von von 100.000 Jahren - relativ dunkelhäutig und heute "optimal" sozialisiert - im Spektrum des heutigen H.s. aufgehen würde (im Schulsystem von Bremen oder Berlin dürfte er garnicht auffallen...). Es soll auch heute Karl (Homini sapienti Hominēs sapientēs) Heinze geben, die - schlecht sozialisiert - "die Schule nicht schaffen".
Ich würd' ihn mit Kusshand nehmen... GEEZER… nil nisi bene 07:50, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Das Hirn wird halt kleiner." Im Sinne von "wird bis zum Erwachsennalter nicht so groß wie beim H.S."? 217.255.153.147 07:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur Lektüre empfohlen: Archaischer Homo sapiens, Cro-Magnon-Mensch. --El bes (Diskussion) 08:13, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das heißt Hominēes sapientēes. --Rôtkæppchen₆₈ 08:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch keine römische Inschrift mit solchen Diakritika gesehen.--El bes (Diskussion) 09:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
O tempi, o mori! scnr Dumbox (Diskussion) 09:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In meinem Lateinbuch waren so Diakritika drin, als Aussprachehilfe. Aber das Buch war auch aus dem Jahr MMDCCXXXIV a.u.c. --Rôtkæppchen₆₈ 13:03, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Homo Sapiens von vor 200.000 jahren in eine Raumkapsel setzt, kann der auch zum Mars fliegen. Aber könnte ein heutiger Homo Sapiens den richtigen Feuerstein finden und daraus eine hinreichend dünne Pfeilspitze machen? --Optimum (Diskussion) 12:13, 15. Apr. 2014 (CEST)Kleiner Text[Beantworten]
Aber nur weil viele moderne Menschen viele Jahre Arbeit und Erfahrung mit der Entwicklung von automatischen Systemen verbrachten haben und selbst dann wird der Homo Vorfahr nicht ueberleben, weil ihm genau wie die deinemHomo IndieVergangenheitfahr niemand beigebracht hat wie er in der neuen Umgebung an Nahrung kommt. Wenn du fuer beide gleiche Bedingungen schaffst was den Wissenstand um die neue Umgebung betrifft, werden entweder beide draufgehen oder beide ueberleben. --192.91.60.10 13:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Idee ist doch, ein Neugeborenes zu nehmen und es aufzuziehen. Dann kommt es eben nur noch auf Genetik und Epigenetik an (und die Entwicklung während der Schwangerschaft). Bei 200000 Jahren wäre ich skeptisch - in der Zeit sind doch einige Veränderungen geschehen, auch im Gehirn. Bei einigen tausend Jahren ist das einfacher, da sollte das kein Problem sein. --mfb (Diskussion) 13:35, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten Affen im Weltraum, Mr 200kAgo duerft bei richtigem Training damit auch klar kommen, solange niemand erwartet, dass er Berechnungen zur Flugbahnkorrektur anstellt oder mit einem Sauerstoffleck umgehen kann. --192.91.60.10 13:49, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nach einer Rekonstruktion von OMO I gesucht - vergeblich. Dann eben der hier 160.000 Jahre alt. Modernes Skelett, moderner Schädel - und ich könnte wetten, dass mir in der New Yorker U-Bahn noch ältere Modelle - vom Aussehen her - untergekommen sind. Warum sollte es nicht möglich sein, dem mit Geduld und Elternliebe Dreisatz etc. beizubringen? GEEZER… nil nisi bene 14:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht wie oft während meinen Lebzeiten die Sichtweise auf - beispielsweise - Neandertaler geändert wurden. Nun weiss man, dass sie die Genausstattung zum Sprechen hatten. Wenn man immer genauer hinschaut, kommen immer mehr "schon vorhandene Fähigkeiten" hinzu. Deshalb der Optimismus. GEEZER… nil nisi bene 14:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Woher beziehst du die Zuversicht, dass in der Auseinandersetzung Neanderthaler vs. Cro Magnon der Klügere gewonnen hat? Yotwen (Diskussion) 15:36, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo sage ich das? Ich bemühe mich meist, Adjektive wie klug und i. zu vermeiden. Der N. war vermutlich ein Klimaopfer. GEEZER… nil nisi bene 17:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Zum Vergleich (zu "Frühmensch wächst °zivilisiert erzogen° auf"): Wolfskinder - heutige homo sapiens, aufgewachsen ohne menschliche Erziehung bis zu ihrer Auffindung. Manche bleiben ein Leben lang behindert / vergleichsweise zurückgeblieben. Andere "erreichen einen normalen Entwicklungsstand" (zB Isabella mit 8½, zwei½ Jahre nach ihrer Auffindung mit 6) oder werden Ingenieur (Andrej & Vanja).   Möchte auch darauf hinweisen, daß viele heutige Naturvölker noch wie in der Steinzeit leben. Sie kennen jede Pflanze, jeden Stein, jedes Tier quasi persönlich und haben ein gewaltiges (Natur-)Wissen in dieser Hinsicht und hochentwickelte Waffen- und Bautechnik (zB °Großfamilien°-Baumhäuser) für ihre Belange, während unsereins nur wissen muß, welcher Schalter was bewirkt und sofort aufgeschmissen ist, wenn was nicht funktioniert. Auch Tiere (nicht mal nur) unter menschlicher Anleitung, sind zu unvermuteten außergewöhnlichen Intelligenzleistungen fähig: (deutsch nur das hier:) Intelligenz#.C3.9Cbertragung_in_die_Zoologie_und_Botanik (immerhin mit Links zu den einzelnen Beispielen), (engl.:) en:Animal_cognition. zB Der Schimpanse Ayumo kann blind nur ganz kurz aufleuchtende Ziffern von 1-9 nachdem sie zu Kästchen ausgeblendet wurden in der richtigen Reihenfolge wegklicken. Schneller als 99 von 100 Menschen. zB Der afrikanische Graupapagei Alex kann aus einer Anzahl Förmchen auf Anfrage verschiedene Eigenschaften (Form, Farbe, Größe) zählen und benennen (also nicht nur nachplappern, wie allgemein angenommen). Und viele mehr, quer durch die Arten. Bei dem, was schlaue Tiere können - was dann erst ein Frühmensch!?   Der Neanderthaler lebte - glaub´ - 500.000 Jahre lang, °wir° erst ein paar tausend. Will sagen, °Grundschule° und °gleiches Potential° kann man da als Maßstab nicht anlegen. Wie will man den Erfolg einer Spezies messen, da alles in einem Entwicklungsprozess sich immer weiter ändert und anpasst? An der Verbreitung über den Globus? Dem Betreten des Mondes und Betreiben von Raumfahrt? Dem °Haben° von Technik? Dem Kampf gegen Hunger, Armut, Krieg? Dem Auskommen mit den Mitgeschöpfen? Und viele Aspekte mehr. Ausgangsfrage läßt sich so (Grundschule, Potential, auch je nach Individuum) nicht beantworten, ist aber Einstieg in das weite Thema Menschwerdung, Entstehungsgeschichte des Menschen, Hominisation, Stammesgeschichte_des_Menschen#Von_Homo_erectus_zu_Homo_neanderthalensis, Homo_sapiens#Entwicklungsgeschichte_und_Ausbreitung_der_Spezies. Bestenfalls sind wir Primus inter pares, einfach, weil wir mehr Macht haben, aber entsprechend auch mehr Potential zu ihrem Mißbrauch.</quetsch> --217.84.94.243 17:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier ging es vor vier Jahren schon mal um die gleiche Frage. --slg (Diskussion) 19:11, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was kostet die Umtragung im Equiden( Pferdepass), nicht zur Schlachtung?

Wie viel kostet mich die Änderung im Pferdepass, Equiden, wenn das Pferd (nicht) zur Schlachtung sein soll. Bzw. war das bis jetzt kostenfrei, habe jedoch einen Antrag vom Veterenäramt zugeschickt bekommen, ich hätte wegen des Seuchenschutzes das Pferd auf mich, oder bei mir Anmelden müssen. Das war mir bis dahin nicht bekannt, muss ich für die 4 Jahre die ich es hab, nachträglich Strafe zahlen weil ich es nicht angemeldet habe? Vor allem, warum interessiert das niemanden solange im Equiden, zum Menschlichen verzehr, eingetragen ist? (nicht signierter Beitrag von 77.12.255.184 (Diskussion) 07:35, 15. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Antje Korzetz

Die Eintragung eines Pferdes bei der FN als Freizeitsportpferd kostet rund 25 Euro. Details kann Dir ein Tierarzt oder die ausstellende Organisation dazu sagen. --Search and Rescue (Diskussion) 09:11, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da hast du bislang einfach Glück gehabt und dein Pferd "schwarz" gehalten. Unabhängig ob es später zur Schlachtung vorgesehen ist oder nicht, Pferde müssen bei der Tierseuchenkasse angemeldet sein, um im Fall des Ausbruchs einer Pferdeseuche, alle Tiere auffindig machen zu können. Hier am Beispiel Niedersachsen (für andere Bundesländer einfach mal googeln). --Uwe G. ¿⇔? RM 17:53, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht täusche, ist es doch so, wenn ein Tierheilpraktier ein Pferd zur Behandlung bekommt, muss er zwingend in den Ausweis schauen ob das Tier zur Schlachtung oder zur privaten Haltung ist, denn bei einem Pferd zur Schlachtung darf er bestimmte Medikamente bzw Anwendungen gar nicht durchführen und - ich bin mir nicht ganz sicher - aber ich glaube für ein Pferd das zur Schlachtung ist, berechnet man auf allen Rechnungen - obwohl das eine Dienstleistung ist - nur 7% Märchensteuer, bei Pferden aller anderen Art 19%. Das hat also nicht nur steuerliche Gründe, sondern wenn dein Pferd krank ist, entscheidet sich deine Meldung auch noch nach der Behandlung und dem Steuersatz. --212.223.157.197 06:17, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Tierheilpraktiker darf gar keine rezeptpflichtigen Medikamente einsetzen.Uwe G. ¿⇔? RM 16:52, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wozu gibt es Kfz-Steuer, CO₂-Steuer und jetzt die Debatte um die Pkw-Maut

Die effizienteste, verwaltungstechnisch günstigste und gerechteste Besteuerung ist doch die Besteuerung des Kraftstoffes. Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer. Habe ich da irgend etwas übersehen? --93.132.137.247 14:53, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, dasselbe wie ich früher. Zum Beispiel, dass bei der Herstellung eines PKW auch hohe Umweltkosten entstehen - auch wenn er nachher nur in der Garage steht. --Eike (Diskussion) 14:55, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daneben Tanktourismus, ohne Tankstopp durchfahrende Ausländer, Autos mit alternativen Kraftstoffen bis hin zum "kraftstofffreien" Solar-Mobil, das aber trotzdem die Strasse beansprucht, etc. --YMS (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Plus gegebenenfalls politische Gegebenheiten: Das eine gab's schon immer und man wollte es nicht abschaffen (und auf Geld verzichten), ein anderes ließ sich gut durchsetzen, weil das Thema gerade in aller Munde war, das dritte wurde vielleicht von der EU angestoßen und ein viertes hat meinwetwegen einer Regionalpartei bei den Landtagswahlen geholfen. Politik ist nicht immer konsequent vernünftig, sondern besteht aus solchen Versatzstücken. --Eike (Diskussion) 16:13, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das kraftstofffreie Solarmobil ist wohl eher nicht der Auslöser, sondern eher der Tanktourismus und die Tatsache, dass ausländische Verkehrsteilnehmer keine inländische Kfz-Steuer zahlen. Deswegen soll die PKW-Maut so gestaltet werden, dass sie für inlandische Kfz-Halter belastungs- und aufkommensneutral ist. Die Einnahmen sollen von den ausländischen Verkehrsteilnehmern kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei man sich bei der Begründung fragen kann ob es nicht reiner Populismus ist, wenn man bedenkt, dass das durch Ausländer generierte Verkehrsaufkommen weniger als 5% beträgt und dieses erst mal die Kosten des Systems finanzieren müsste.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Eike Zum Punkt Herstellung: Und Aluminium-Hersteller werden dann von den entsprechenden Steuern befreit, ja ne, ist klar… Deine zweite Antwort hilft da eher zu verstehen. --Chricho ¹ ² ³ 23:14, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Maut geht es ja auch nicht nur um Umweltpolitische Ziele, sondern auch darum, die Instandhaltungskosten der Infrastruktur mehr nach dem Verursacherprinzip zu verteilen. Kraftstoffverbrauch ist da nur ein recht unzuverlässiger Indikator.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:27, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tatsache ist aber, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überweigend durch den Schwerverkehr verursacht werden, der ohnehin schon mautpflichtig ist. Die Motivation ist eher europäische Gleichbehandlung: In vielen europäischen Staaten werden sind alle Kraftverkehrsteilnehmer mautpflichtig. In Deutschland fahren ausländische PKW noch mautfrei. Das sehen einige Politiker als ungerecht an. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sagt, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überwiegend durch den Schwerverkehr verursacht werden muss man aber auch sagen, dass dieser hauptsächlich von Inländern verursacht wird. Jetzt nur zu sagen weil wir im Urlaub Maut zahlen müssen müsst ihr auch ist doch Kindergartenniveau. Aber mir soll es recht sein. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass die PKW Kosten entfernungsabhängiger werden, weil dann mehr Leute merken wie teuer der Kilometer mit dem PKW wirklich ist. Da werden ja gerne Milchmädchenrechnungen bemüht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:45, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wahlkampf und Tagespolitik haben aber leider sehr oft Kindergartenniveau. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Erst heute wurde gemeldet, dass das angebliche Allheilmittel gegen hohe Feinstaubbelastungen nahezu wirkungslos ist. Trotzdem verteidigen die Politiker ihre Umweltzonen. Die PKW-Maut wird ebenso eine politische Entschedung ohne praktischen Nutzen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da könntest du recht haben. Allerdings wenn das halten eines Autos billiger, aber die Kilometerkosten höher werden, könnte es dazu führen, dass mehr Menschen öfter mal das Auto stehen lassen und Alternativen nutzen, was viele positive Folgen hätte. Mal abwarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Solange der öffentliche Personenverkehr davon ausgenommen ist. -_- --87.148.95.199 18:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auf der A61 ist gefühlt jeder dritte Schwerlaster ein Ausländer, vornehmlich Niederländer.--Geometretos (Diskussion) 16:59, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein einziger Planwirtschaftsanfall! Hier sind zu viele Wissenslücken, damit man diesen Unfug mit der Bevölkerung treiben kann:

  • Ein LKW verursacht einen Schaden an der Straße, der mehreren tausend PKWs entspricht. Dies kommt von der Achslast.
  • Das liegt daran, dass die LKWs immer schwerer wurden.
  • Lang-LKWs (=EuroCombis) haben hier eine bessere Bilanz und teils günstigere Achslastverteilung!
  • LKWs könnten billiger Fahren, wenn sie statt Doppelreifen Super-Single-Reifen (Breitreifen) benutzen würden. Diese müssen technisch abgenommen und eingetragen werden, was in USA einfacher ist. Der Rollwiderstand entsteht an der Rollfläche von der Verformung der Reifenwand, siehe: Reifenaufstandsfläche
  • Fernbusverkehr, (der mautfrei ist!), hat hier pro Fahrgast eine ähnlich schlechte Bilanz gegenüber dem PKW.
  • Das Problem ist, dass die deutschen Autobahnen vom Steuergeld gebaut wurden und der PKW auch heute die Auslegung des Untergundes und des Asphaltes nicht verletzt.
  • Würde die Bahn nicht mehrheitlich dem Bund gehören, hätten längst tüchtige Unternehmer, Investoren und Manager dafür gesorgt, LKWs zu verladen und die Lenk- und Ruhezeiten besser zu nutzen und die Maut zu umgehen sowie über Nacht mehrere hundert km Strecke zu gewinnen.

--Hans Haase (有问题吗) 22:31, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die PKW-Maut per Vignette dient nur dazu, die Autofahrer an die Bezahlung einer Straßenbenutzungsgebühr zu gewöhnen. Auf der Hannovermesse 2015, 2016 oder 2017 taucht dann plötzlich ein handliches elektronisches Gerät für unter 200 Euro auf, das über das TollCollect-System die wahren Kilometer abrechnet, und das wird dann zur Pflicht. Die bösen Ausländer müssen dafür momentan nur als Sündenböcke herhalten. - Kein Politiker kann ungerührt an so einer sprudelnden Geldquelle vorbeigehen. Außerdem läßt sich das Straßennetz so viel leichter privatisieren. Der Bund könnte Autobahnabschnitte an private Investoren verpachten, die dann für die Instandhaltung die Mautgebühren erhalten. Das gleiche gilt für Streckenneubau. Denkt an meine Worte. Dann könnt Ihr bald sagen: "Das hab ich schon vor Jahren in Wikipedia gelesen." --Optimum (Diskussion) 23:12, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist neu daran - außer dass das bislang nicht für Pwk gilt? Diese Verträge gibt es seit Jahren, und ihr Inhalt ist so geheim, dass selbst Bundestagsabgeordnete nur unter Schwierigkeiten Kenntnis davon nehmen geschweige denn darüber etwas mitteilen können.
Aber in der Sache gebe ich dir vollständig Recht: Die Pkw-Maut war abgemachte Sache, als Deutschland sich vor der ganzen Welt mit seinem gigantomanischen Netz von Mauterfassungsbrücken vor dem Rest der Welt blamierte. Das muss sich ja auch irgendwann mal auszahlen. --Snevern 10:04, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@@Rotkäppchen:: Die Meldung (Studie, Untersuchung?) zum Feinstaub hätte ich gern. Ich denke nämlich genau dasselbe. Nun hörte ich aber von $irgendeinedeutscheStadt (? - oder sonstwo), daß die Feinstaubbelastung gefallen sei seit der Plakette und die müsse nun als Begründung herhalten für ...
Ich weiß, die Anzahl der Klapperstörche korreliert gelegentlich mit der Geburtenrate. --Tommes  15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war eine Radiomeldung, die sich offenbar auf den Bericht zur Luftqualität 2013 des Umweltbundesamtes bezog. Leider taucht der Begriff Umweltzone im Bericht nicht auf, dafür sind die Ursachen der Feinstaubbelastung aufgeführt. Auf der Websites des UBA wird freilich darüber spekuliert, Umweltzonen könnten die Feinstaubbelastung tatsächlich vermindern, ohne jedoch Quellen dafür anzugeben. Die veröffentlichten Zahlen rufen eher den Eindruck hervor, die Schwankungen der Feinstaubimmission ist von den eingerichteten Umweltzonen unabhängig, sondern hauptsächlich von Wetter und jahreszeit abhängig. Als Beispiel wird immer wieder die Messstation Neckartor in Stuttgart genannt. Dort gibt es seit sechs Jahren eine Umweltzone, ohne dass die tatsächliche Feinstaubbelastung abgenommen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja auch die Stau-Hauptstadt Deutschlands[13]. Stuttgart hat keine höhenfreie Durchgangsstraße im Zentrum. Wenn die Ampeln rot werden, wird jeder Benziner mit den Bremsen Staub erzeugen. Wenn Du den Deutschen einen Katalysator gibst, stellen sie Ampeln in den Tunnel[14], statt eine Anschlussstelle zubauen. Dafür ist eine sehr häufig benutzte Anschlussstelle dort[15]. Das was single-point urban interchange heißt, wird falsch als Raute mit einer Kreuzung (RAS 2008) übersetzt und weil es keine Kreuzung ist, mit einer vierten Richtung ausgestattet[16], was zur Folge hat, dass die Ampel länger rot ist, um die vierte einspurige Parallelrichtung zur Anbindung der bebauten Auffahrrampe zu bedienen. Für das gibt es die Blockumfahrung oder das Michigan Left (diese tun z.B. in Köln und Frankfurt gute Dienste!) oder dort, wo es nicht anders geht [17]. Soll das die Feinstaubmessung sein oder ist das ein Fernmeldekasten und Ampelsteuerung? --Hans Haase (有问题吗) 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller übersieht etwas. Die Kosten für die Infrastruktur für Kraftfahrzeuge sind bereits zu knapp 200% gedeckt mit der Mineralölsteuer (heißt inzwischen anders) und der KFZ Steuer. Und da sind sämtliche Einnahmen durch die 19% USt auf den Autokauf, TÜV Einnahmen, 19% von der Autoversicherung, Autozulassung, Tickets für Falschparken, zu wenig Profil, kaputtes Licht, zu schnell Fahren etc. etc. noch gar nicht reingerechnet. Der Staat sucht sich einfach permanent neue Einnahmequellen. Und da Autofahrer schon erfolgreich von den Medien als "böse Umweltsünder" hingestellt wurden, kann man denen bei jeder Gelegenheit in die Tasche greifen ohne auf all zu große Gegenwehr zu stoßen. Gleiches gilt für alle anderen die bereits dämonisiert wurden. Die Reichen, die Raucher, die Genießer (Genussmittelsteuer), die Energieverschwender usw. Steuern sind nicht zweckgebunden. Die gehen alle in einen Topf. Wenn also jemand behauptet: "Wir benötigen eine PKW Maut um das Straßennetz instand halten zu können", ist das vollkommener Schwachsinn. Die Begründung für jede Steuer lautet immer: "Wir haben mit der deutlich über einer halben Billion Euro pro Jahr an Steuern, plus Gebühren, plus Einnahmen durch Strafen, plus allen anderen staatlichen Einahmequellen so schlecht gewirtschaftet, dass wir schon wieder pleite sind. Jetzt denken wir uns zu Themen wo der Bürger sich nicht wehrt, weil wir Ihm einredet haben dass er sich so wieso schuldig fühlen muss einfach noch ein paar Einnahmequellen aus." --85.180.217.186 19:28, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Keine Umfragen & Statistiken vorhanden?

1990 wurde versucht, ein eigenes Bundesland Franken zu gründen, der Fränkische Bund und die Franken-Partei versuchen dies bis heute und geht es um die Vermeidung der Benachteiligung Frankens schließen sich regelmäßig die fränkischen Abgeordneten von CSU und SPD zusammen.

Gibt es aber irgendwelche Umfragen, Statistiken usw., die zeigen, ob sich die Franken eine Abspaltung von Bayern wünschen bzw. ob sie sich wirklich gegenüber Altbayern benachteiligt fühlen? --84.149.183.19 17:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für Bayern wäre es ein Riesengewinn, wenn Franken ein eigenes Bundesland werden würde. Die anderen Deutschen verwechseln ständig Bayern und Franken, selbst der sonst so gebildete Georg Schramm hat Probleme damit Altbayern und Franken auseinander zu halten, obwohl das wirklich zwei komplett verschiedene Paar Schuhe sind. --El bes (Diskussion) 22:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tante Droll, Matthias Egersdörfer, Frank-Markus Barwasser. Nicht verwechselbar. --217.84.109.143 22:33, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Super. Bayern gibt des Rest Schwabens an Baden-Württemberg ab und bekommt dafür den fränkischen Teil Baden-Württembergs. Dann macht der fränkische Teil Bayerns mit Wladimirs Hilfe und russischen Soldaten ohne Abzeichen eine gefakte Volksabstimmung. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne keine Umfrage, aber hilfsweise könnte man die Wahlergebnisse der separatismusnahen Parteien bei der Landtagswahl zur Orientierung nutzen: Und da deuten die 2,2 (frankenweiten) Prozent der Partei für Franken darauf hin, dass die Idee noch nicht so richtig massenwirksam ist. Jedenfalls nicht massenwirksamer als die Befreiung ganz Bayerns von Deutschland, zu der die Bayernpartei mit ihren 2,1 (bayernweiten) Prozent neigt. Putin hat da in der Krim irgendwie besser gezogen... --Rudolph Buch (Diskussion) 00:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt halt ein „starker Mann“, der den Franken erzählt, was sie wollen. Yotwen (Diskussion) 07:59, 16. Apr. 2014 (CEST) ...oder Franken, die ihm zuhören[Beantworten]
Kommt alles noch, wenn Horsti mit seiner Ausländermaut scheitert, muss er sich was anderes einfallen lassen.--79.232.193.124 08:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Software-Update bei Technistar S1+

Mein digitaler Sat-Receiver von Technisat (s.o.) will ab und zu mal seine Firmware per Satellit updaten. Da das meist eine ganze Weile dauert, habe ich das oft übersprungen und den Receiver sich nachts automatisch updaten lassen (so habe ich es jedenfalls eingestellt). Vor etwa zwei Wochen fragte er mal wieder nach und da ich nicht vorhatte in nächster Zeit fernzusehen, drückte ich OK. Das ging dann zwei Tage (?) ohne nennenswerten Fortschritt: Der Download schien zwar abgeschlossen, aber die Installation dauerte ewig. Zu allem Überfluss wurde dann der Receiver versehentlich vom Strom getrennt (ja, soll man nicht machen), das ganze fing von vorn an und bei unter 20% im zweiten von drei Fortschrittsbalken bei der Installation geht der Download und dann die Installation immer von vorn los. Das geht jetzt fast zwei Wochen so. Das Gerät reagiert auf keinerlei Tastendrücke, auch Resetten geht nicht, auch Firmware-Update per USB-Stick wird nicht angenommen. Erste Frage: Ideen? Google etc. hat mir nicht weitergeholfen, TechniSat hat nicht auf meine Supportanfrage geantwortet. So ein Teil kostet neu vielleicht 130 Euro, also zweite Frage: lohnt ein Gang zum Fachhändler? Da ich das Gerät seit etwa zwei Jahren habe, ist die Garantie wohl schon abgelaufen. Danke für etwaige Hinweise. --87.123.255.187 17:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Flash Reset schon versucht? (Vom Netz trennen, mit gedrückten Standby- und Aufwärtstasten Stecker wieder rein.) Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:17, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hast Du schon beide im Handbuch S. 171 beschriebenen Updatemethoden versucht? Hat der USB-Stick bisher mit dem Receiver funktioniert? Funktioni9ert es mit einem anderen Stick? Wenn die aktuelle Firmware tatsächlich zerschossen ist, ist das ein Fall für die Werkstatt. Wenn der EEPROM-Chip gesockelt ist, kann er mittels externem Programmiergerät programmiert werden. Über einen JTAG-Adapter könnte der Chip auch in eingebautem Zustand aktualisiert werden. Receiver versehentlich während der Aktualisierung vom Strom getrennt ist übrigens kein Garantiefall. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich mit Resetten und USB-Update gehen nicht. Hab gerade beides nochmal versucht, der Download beginnt wieder von vorn... --87.123.255.187 17:26, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sollte er auch. Er sollte halt nur nicht bei 20% aufhören. Als nächstes würde ich es mit viel Geduld probieren, bevor ich das Teil in die Tonne kippe ordnungsgemäß entsorge. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich hab ihn schonmal eine Woche laufen lassen, ohne daran herumzuspielen... --87.123.255.187 17:37, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du könntest noch bei den Experten im Forum Digitalfernsehen nachfragen: [18]. Dumbox (Diskussion) 17:41, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Werd ich mal machen. Danke. --87.123.255.187 17:54, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Keine direkte Hilfe, aber ich hatte neulich auch ein Problem mit einem Gerät von Technisat, schrieb denen ne Mail, ob man was machen könnte und sie meinten, wenn ich wollte, könnte ich das Gerät einschicken und zur Hälfte des Ladenpreises ein aktuelles Gerät haben. Ich hab's nicht gemacht, weil ich im Keller noch einen anderen Receiver hatte, aber vll. hilft dir sowas ja weiter. --88.130.77.163 18:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schlager aus den 60/70ern

Hallo, ich suche nach einem langsamen deutschen Schlager aus den 60/70ern, der gefühl-, sehnsuchtsvoll und melancholisch von einer verlorenen Liebe erzählt. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank! --62.157.36.212 17:44, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oh weh, gab es auch andere? Ich fange mal an: Christian Anders,Es fährt ein Zug nach Nirgendwo; Michael Holm, Du weinst um mich. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:46, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Such Dir was aus .... --tsor (Diskussion) 17:50, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Suchst Du nach einem bestimmten Lied oder möchtest Du Dir einfach nur etwas aus dieser Richtung anhören? Im ersten Fall: Hast Du noch eine Textpassage oder einen -fetzen des Liedes im Kopf? Das würde bei der Suche enorm helfen. Im zweiten Fall verweise ich auf die vorherigen Schreiber und die, die bestimmt noch danach eintrudeln. --92.227.153.154 19:26, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Séverine "Was wird aus einer verlorenen Liebe" --Euroklaus (Diskussion) 20:07, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nicht die klassische Liebe zwischen Mann und Frau sein muss und "gefühl-, sehnsuchtsvoll und melancholisch" sein soll, eindeutig: Mein Freund, der Baum. Hummelhum (Diskussion) 20:25, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Heißer Sand von Mina, sehr melancholisch. --Bremond (Diskussion) 20:28, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Peheiros - Es hängt ein Autoreifen an der Wand ;-) --87.149.180.155 21:47, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das ist zu früh: 1953 bzw. 1936. :-) --Bremond (Diskussion) 22:01, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt natürlich, aber ich konnte nicht anders ;-) --87.149.180.155 22:19, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hildegard Knef - Aber schön war es doch (1963). Eine Gelegenheit, auf die außergewöhnliche Qualität der Arbeiten von Charly Niessen und Joachim Relin (d.i. Hans Joachim Balke) hinzuweisen. --87.149.180.155 21:58, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Marlene Dietrich hat den Klassiker If You Go Away (en.wp: If You Go Away )von Jacques Brel auch in einer deutschen Adaption gesungen: Bitte geh nicht fort.. --87.149.180.155 22:15, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ne_me_quitte_pas (dt. Art.) --217.84.109.143 22:39, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich suche ein Osterei, das in der Mitte irgendwie rund ist. Hat jemand sowas schon mal gesehen? --Optimum (Diskussion) 23:18, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs - Von Haus aus allein --91.0.145.70 23:34, 15. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Analog zu anderen Listen scheint uns Liste von Schlagern mit melancholischem Inhalt zu fehlen. Wer schreibt? Eingangsdefinition darf extrem vage gehalten werden.
Wurde nicht auch so ein Schlager von einem blonden Rocker/Schauspieler mit stränigen Haaren gesungen? scnr GEEZER… nil nisi bene 09:17, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die zahlreichen Vorschläge! Das Lied sollte aus Sicht einer Frau gesungen und wenn möglich keine Adaption eines Welthits sein. Von der Stimmung her passt "Mein Freund, der Baum" sehr gut, schön wäre jetzt nur noch, wenn der Text mehr von der "klassischen Liebe" handeln würde. In dem Lied sollte auf alle Fälle ein Verlust und die Trauer über den Tod verarbeitet werden. Tut mir leid für die sehr vage Angaben, aber ich möchte auch nicht zuviel von vornherein ausschließen. Danke für eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 62.157.32.191 (Diskussion) 10:39, 16. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

16. April 2014

Kann man die Freiheitsstatue die in Las Vegas steht begehen?

Sie ist zwar nur halb so groß aber trotzdem riesig. --212.223.157.197 05:53, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich war vor knapp 40 Jahren mal im Original und habe leicht klaustrophobe Erinnerungen. Die Replica kann mit ca. 1,50 Meter Kopfbreite nicht sonderlich touristentauglich sein, vermute ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:42, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google äh nein. --Rôtkæppchen₆₈ 07:00, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Änderung unter dem Begriff Oni

Guten Morgen,

...was mache ich falsch? Ich habe vor einiger Zeit versucht, unter dem Begriff ONI unser Unternehmen einzupflegen. Wir sind die Firma ONI-Wärmetrafo GmbH in Lindlar und für den Bau von besonders energieeffizienten bekannt. Unsere Systeme und Anlagen werden von mehr als 4.000 Kunden in über 60 Ländern der Welt eingesetzt. Zu unserem Kundenkreis gehört das mittelständische Kleinunternehmen wie Weltkonzerne wie Audi-VW, Mercedes, Airbus oder ZF. Unser geschäftsführender Gesellschafter Wolfgang Oehm hat das weltweit erste Wärmerückgewinnungs- system für Kunststoffmaschinen und ein System zur Stromeinsparung an Kunststoffmaschinen erfunden. Wir sind für unsere Unternehmensleistung und die energiesparenden Systeme mit etwa 20 verschiedenen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet worden.

...und trotzdem werden wir immer wieder herausgenommen.

Ich bitte um ein offenes Wort dahingehen, ob man solche Eintäge bewusst nicht haben will oder ob wir etwas falsch machen. Für uns merkwürdig ist nur, dass Wettbewerber von uns sich mit einer kompletten Firmenvorstellung darstellen dürfen.

Für eine kurze Rückinfo danke ich im Voraus.

--195.145.36.37 09:59, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:20, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, hier hat jemand einen Hinweis gegeben: Wir haben Relevanzkriterien für Unternehmen, und wenn man es einfach in eine Liste schreibt, ohne Artikel, ist schwer nachzuprüfen, ob Relevanz vorliegt. --Eike (Diskussion) 11:57, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ursache für prähistorischen Kunstboom

Angeregt von der 200.000-Jahre-Baby-Frage und der Assoziation, dass der 160.000-Jahre-Mann evtl. sehr cool mit einer Gitarre umgehen könnte, habe ich WP-Artikel (dt) gesucht, die Erklärungen geben, warum vor 40-50.000 Jahren Höhlenmalereien, Statuetten und Musikinstrumente auftauchen. Haben wir wirklich nicht zu dem Thema? Die Frage dahinter: Modern war Homo schon lange vorher, was brachte ihn dazu, Hobbies zu entwickeln? Besseres Wetter, mehr Beutetiere, grössere Gruppe(n) (Freistellung zur Spezialisierung...)? GEEZER… nil nisi bene 10:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall muss er (Frei)zeit gehabt haben. Wenn die Frauen in der Küche gestanden sind und die Jungen auf der Jagd waren, konnte er sich auf eine Steinbank vor der Höhle setzen, ein Pfeifchchen schmauchen und sich irgendwelche Sache ausdenken, die nicht zwingend (lebens)notwendig waren --RobTorgel 10:35, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Homo Sapiens ist erst vor ca. 40.000 Jahren nach Europa gekommen. Natürlich findet man bei uns keine älteren Höhlenmalereien, oder Statuetten. --El bes (Diskussion) 11:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vor längerer Zeit habe ich von der Hypothese gelesen dass HS etwa zu jener Zeit eine (oder mehrere) Ursprachen entwickelte. Dieser "Quantum Leap" in der Kommunikation ermöglichte die komprimierte Weitergabe von komplexer Erfahrung. Überlege nur welcher Prozentsatz deines eigenen Wissens entweder von dir selbst erarbeitet wurde oder durch Zusehen erworben wurde. Im Vergleich zum Wissen welches durch Kommunikation (gesprochen & gehört / geschrieben & gelesen) transferiert wird, sollte das ein verschwindender Anteil sein.
Leider kann ich mich nicht an Quelle erinnern. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:49, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Haben wir in en:Behavioral modernity unter dem Stichwort "Great Leap Forward". Offenbar sind sich die Geister noch nicht wirklich einig, ob der Mensch Sprache, Kultur und moderne Fertigkeiten vergleichsweise schlagartig oder eher graduell entwickelt hat. --Proofreader (Diskussion) 14:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Sprache ist interessant. Der Übergang von einer Protosprache in eine Sprache mit Grammatik soll etwa zur gleichen Zeit stattgefunden haben. Damit wäre "Das wird unsere Jagd sein." und "Das war unsere Jagd." erst möglich. GEEZER… nil nisi bene 15:09, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wichtig zu bedenken ist, dass wir uns in Europa zu dieser Zeit noch in der Würmeiszeit befinden. Ab der Mitte Deutschlands bis in den Norden war Inlandeis, wie heute nur noch in Grönland. Auch die Alpen waren komplett vergletschert. Nur der Süden in Spanien, Italien und im Balkan war halbwegs gemütlich (Klima ungefähr so wie heute in Schweden). Homo Sapiens konnte diesen Raum überhaupt erst besiedeln, nachdem er gewissen Kulturfertigkeiten entwickelt hat, wie Kleidung aus Fellen herstellen, das Feuer, gewisse Gruppenorganisation, etc. Ohne diese Fertigkeiten wäre vereinzelte Gruppen, die sich von Kleinasien kommend nach Europa vorwagen, schlicht und einfach verhungert und erfroren. --El bes (Diskussion) 15:16, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte dann auch einer der wichtigsten Gründe sein, warum wir nichts finden: Der Meeresspiegel war während der Eiszeit ein gutes Stück niedriger, die Lebensbedigungen dicht am Ufer vergleichsweise aber besser als im Inland, weil das Meer die Temperaturextreme wegfedert. Damit liegen die vermutlich besten Fundstücke 20-40 m unter dem Meeresspiegel. Ich vermute auch stark, dass sich Höhlenmalereien unter den vergleichsweise feuchten Bedingungen nicht so gut gehalten haben. Yotwen (Diskussion) 16:54, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kunst#Vorgeschichte ("Indikator für die Bildung von Bewußtsein [..] Kultfunktion [..] Schmuck"); Höhlenmalerei#Deutung; Jagdmagie (aufschlußreich hier, die neuerliche Verwerfung der rein zweckgerichteten Jagdmagie in der Erörterung pro vs. kontra, Also die Kontras Antwort auf OP);   ferner s.a. Kunsttheorie (°Wesen° der Kunst iwS ohne dezidiert anthropologisch-historischen Aspekt); Horror_vacui_(Kunst) ("In der Kunst, der Wunsch, leere Flächen mit Darstellungen oder Ornamenten zu füllen"); Kunstwollen (gestalterischer Antrieb jeweiliger Epochen Stilrichtungen - OP sucht also °das Kunstwollen prähistorischster Kunst°); Kunstsoziologie (Funktion der Kunst (in der Gesellschaft). Prähistorie dort nur ein "Jagderfolg beschwören"); .. ?
[Bin einfach ab Kunst thematisch (Vor- und Frühgeschichte) den Links gefolgt] Zu Musik (Musik#Vor-_und_Frühgeschichte; "Warum der Mensch im Verlauf seiner Evolution musikalische Fähigkeiten erlangt hat, ist unklar."); aber hier: Musiksoziologie.   Sonst Musikethnologie#Forschungsansätze (alle Kulturen, alle Zeiten - da ist einfach ungleich mehr Material der Gegenwart).   Nichts zum Thema steuern Musikpsychologie, Musiktheorie (Kompositionsregeln, Noten); Musikästhetik (fängt erst in klassischer Antike an) bei.
 
Blattspitze "Lorbeerblatt". Ist auch von der Seite gesehen extrem schmal und fein
Es gab immer schlechte und gute Zeiten mit Muße für Kunst. Die Fundlage scheint die Entstehung erster höherer Kunst in Europa nahezulegen (Malereien, Schmuck in Sahara; Südafrika Twyfelfontein und Australien sind eher jünger). Mit Sicherheit wurde schon lange, bevor man sich die Mühe machte, Knochenflöten zu bauen, gesummt, Mantras gelullt, gesungen und in die Hände geklatscht; auf hohlem Holz gedrummt, mit Stäbchen und Steinen geklappert, rauhe oder speckige Blätter gequietscht, Saatgut oder Steinchen in hohler Kokosnuß gerasselt, in den Sand gemalt, uvm, mit Naturinstrumenten. Da kann man schon ohne Instrumentenbau weit kommen.
Vielleicht wurde vorher Muße und Freizeit u.a. lieber pragmatisch für das Verfeinern der Waffen genutzt - immerhin sind die Lorbeerblätter-Steinwerkzeuge, Blattspitzen des Solutréen wahre Kunstwerke (datieren allerdings auch in die späte Epoche 22.000 in Europa). Waffenkunst. Mehr so Kunsthandwerk, als schöne Kunst. Knochenwerkzeug, Abschlagtechnik .. da gab´s Vieles, was kulturelle Entwicklung zeigt, so daß der "boom" sich über Jahrzehntausende hinzog, auch.   Fazit so die Richtung, Bewußtsein, Identität, Selbstdarstellung, Sprache, Denken, Mußeempfinden, Kunst, Selbstausdruck, Eins sein mit dem Universum, Phantasie, Kreativität, geht alles Hand in Hand und befruchtet sich (exponentiell?) gegenseitig zu einem ersten Frei- & Schöngeist unter unseren Vorfahren ;o]) --84.137.124.33 15:53, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bis 82.000 Jahre alte "frühesten Zeugnisse symbolischer Kommunikation" Hominisation#Kunstwerke (einige Beispiele zB durchbohrte Schneckenhäuser, Straußeneier mit geometrischen Gravuren aus Afrika). Jungpaläolithische_Kleinkunst#Entstehung (Ähnliches bis 92.000 alt, Afrika, Israel). Dort auch: "durchbohrte und mit Ockerfarben bemalte Muschelschalen [schon] der Neanderthaler". Es kam also nicht sooo plötzlich, sondern es gibt eine afrikanische (voreuropäische) Vorgeschichte zur Kunst. Alles damals sehr modern :o) --217.84.117.101 21:39, 17. Apr. 2014 (CEST) Homo_sapiens#Kultur-_und_Geschichtsfähigkeit (ziemlich philosophisch). Diskussion:Ethnologie/Archiv/1#Kunstethnologie ("[..] universalem Verständnis für Kunst das auf alle Kulturen anwendbar ist"). Zuständig wären auch Paläanthropologie und Kulturanthropologie (jedoch nichts konkretes zum Thema, nur Beschreibung des Wissenschaftszweiges selbst). Vielleicht spielen Seßhaftigkeit mit Ackerbau und Viehzucht eine Rolle - wozu die Höhle aufwendig schön bemalen, wenn man eh bald wieder weiterzieht Neolithisierung (allerdings schon Jungsteinzeit, wenige Tausend Jahre). Steinzeit#Kunst_und_Kultur. --217.84.117.101 22:23, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oder-Titel

Gibt es einen speziellen Begriff für Titel der Art Frau Jenny Treibel oder „Wo sich Herz zum Herzen find’t“ oder Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin? Warum gibt es das überhaupt?

--79.255.20.130 12:37, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es heißt Doppeltitel. --87.163.65.247 12:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch jüngst ähnliche Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche_01#Doppelter_Buchtitel:_Doppeltitel.2C_mit_Untertitel_bzw._Nebentitel_oder_ganz_anders.3F. --217.84.75.11 16:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Amis oder Russen/Sowjets

 
7. Mai 1945
 
10. Mai 1945

Da meint man, das Wikipedia das weiß, aber da tuen sich doch recht große Lücken auf. Und aus der großen Tante Gugel werde ich nicht recht schlau, das meiste kommt da im Zusammenhang mit Josef Kneifel. Wer besetzte denn 1945 zuerst Chemnitz, Pattons Truppen oder doch sowjetische Einheiten ? Betreffende Chemnitzer WP-Artikel schweigen sich peinlicherweise aus. Generell ist diese amerikanische Episode in Westsachsen scheinbar ein schwarzes Loch in WP, oder suche ich verkehrt?--scif (Diskussion) 13:42, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich hab mich auch schon einmal für das Thema interessiert (wollte wissen wie weit hinein nach Böhmen Patton genau gekommen ist) und hab nur wenig gefunden. Was ich aber gefunden habe sind folgende zwei Karten. --El bes (Diskussion) 14:09, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf die Karten scheint nicht wirklich Verlass zu sein. Auch hier sieht man eine Karte, wo das Stadtgebiet als ab etwa dem 18.4. als US-amerikanisch besetzt dargestellt wird. Dem war aber offenbar nicht so. Was ich aus den online verfügbaren Quellen entnehme, ist in etwa folgender Ablauf: Die US-Amerikaner sind bis zum 17.4. bis in die westlichen Vororte/Stadtbezirke von Chemnitz vorgedrungen, haben dort aber den Vormarsch offenbar abgebrochen und in der Folge die Altstadt von Chemnitz (was davon nach den Luftangriffen noch übrig war) mit Artilleriefeuer belegt (vermutlich, um sich verlustreiche Straßenkämpfe zu ersparen). Wehrmachteinheiten waren in der Stadt bis zum 6./7.5. verschanzt, dann rückte die Rote Armee von Osten ein. Nach der Kapitulation gab es wohl im Westen der Stadt in Siegmar die Begegnmung US-amerikanischer und sowjetischer Truppen. Den Ablauf rekonstruiere ich insbesondere gemäß den letzten Sätzen hier. Das schließt nicht aus, dass US-Truppen nach der Kapitulation der (dann sowjetisch kontrollierten) Altstadt einen Besuch abgestattet haben, aber erobert haben sie sie, wie es scheint, nicht. --Proofreader (Diskussion) 14:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also Pattons 3. Armee ist tatsächlich schon um den 18. April (da hat Hitler noch gelebt) bis in die westlichen Vororte von Chemnitz vorgedrungen (Chemnitz-Siegmar, siehe hier). Dort blieb die Front dann einige Tage stehen. Ihnen gegenüber standen noch deutsche Truppen, die aber in der Folge Richtung Böhmen abzogen, um nicht eingekesselt zu werden, oder sich den Amis nach kleinen Scharmützeln ergaben. Dann war einige Tage Vakuum in und östlich von Chemnitz. Amerikanische Aufklärer und Vortrupps waren jedoch in diesem leeren Raum sporadisch präsent. Die Sowjetarmee ist erst später nachgerückt, den genauen Tag hab ich noch nicht herausgefunden. --El bes (Diskussion) 14:33, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

(BK) :Siehe auch das Buch "Geschichte der Stadt Chemnitz" von Gabriele Viertel, S. 87: "[Die Amerikaner] rückten in Grüna, Rabenstein und Siegmar-Schönau ein. Nach anhaltendem Artilleriebeschuss versuchte die Chemitzer Stadtverwaltung eine kampflose Übergabe an die Amerikaner zu erreichen. In Übereinstimmung mit den alliierten Beschlüssen wurde Chemnitz jedoch am Morgen des 8. Mai an einen sowjetischen Stadtkommandanten übergeben und im Verlauf des Tages rückte ein Vorauskommando der sowjetischen Armee, aus Frankenberg kommend, mit Panzern in die Stadt ein." --Proofreader (Diskussion) 14:38, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwischen dem Artilleriebeschuss und dem Einrücken der Sowjets fehlen aber in dieser Beschreibung zwei bis drei Wochen und genau um die geht es. Um sich diese chaotischen letzten Kriegstage besser vorstellen zu können, empfiehlt sich auch der Artikel Prager Aufstand. --El bes (Diskussion) 14:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

nach BK:::Grüna usw ist der Südrand, die Truppen sind wohl über die heutige A4 aus Richtung Wüstenbrand vorgerückt. Weiter nördlich war das weiteste Vorrücken bis Mittweida, immerhin 14-15 km östlich der Zwickauer Mulde. Letztendlich rückten wohl östlich der Zwickauer Mulde nur leichte Kampfeinheiten vor, weil Patton offensichtlich wußte, das er zu weit war. Ähm, die Erkenntnisse aus dem Buch von Frau Viertel würden sich in diversen Artikeln ganz gut machen..... malmitdemganzenzaunwinkundwegduck Also Ergebnis: die Amerikaner hatten den ersten Reifen in Chemnitz, besetzten die Stadt aber vertragsgemäß nicht. Die Sowjets rückten erst am 8.5. ein.--scif (Diskussion) 14:55, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

done --Proofreader (Diskussion) 15:27, 16. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Die Frau Viertel verweist auch darauf, dass das Kriegsende in Chemnitz bei Eberhard Hübsch genauer dargestellt ist; gemeint sein dürfte das hier: "77. Jahrbuch, Neue Folge (XVI)- Eberhard Hübsch: Beiträge zur Chemnitzer Militärgeschichte. Mit einer Chronik der Kriegsereignisse 1945", siehe hier --Proofreader (Diskussion) 15:01, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant wäre, wie sich die Chemnitzer Zivilverwaltung in den Tagen des Vakuums verhalten hat. Haben die weiße Fahnen gehisst und einen neuen Bürgermeister aufgestellt? Haben sie sich quasi selbst befreit, nachdem Wehrmacht und SS abgezogen sind und niemand sonst eingerückt ist? --El bes (Diskussion) 15:05, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann wie gesagt bei Hübsch nachzuschlagen; auch, wie lange denn nun dieses "anhaltende Artlleriefeuer" genau angehalten hat. Kontakte zwischen Stadtverwaltung und Amerikanern hat es ja scheinbar gegeben. Auf der anderen Seite aber mit Sicherheit auch Hundertprozentige Nazis und Repressionen gegen "Defaitisten". Ein bisschen lässt sich die Atmosphäre vermutlich auch mit dem kuriosen Zwischenspiel der bekannten "Freien Republik Schwarzenberg" weiter oben in den Bergen vergleichen, das man bei Heym nachlesen kann. Nur, dass das Vakuum in Chemnitz sicher weniger ausgeprägt war; da gab es ja offensichtlich noch die Kontinuität einer funktionierenden Stadtverwaltung und bis fast zum 8.5. auch noch Wehrmachtstruppen. Aber die Details wären schon interessant. Online wird man dazu nicht sehr viel mehr finden, da wird man gedruckte Quellen bemühen müssen. --Proofreader (Diskussion) 15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@ Proofreader: du wolltest mir also gerade mitteilen, das du das Buch kaufst, grins... Ähm@ el bes, man betrachte in dem Zusammenhang auch noch das Absetzen deutscher Kommunisten per Fallschirm, auch im Raum Chemnitz. Dieser sollte Vorarbeit für die Gruppe Ackermann leisten, sein Name war Fritz Krenkel.--scif (Diskussion) 15:18, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sodele, der Hübsch ist bestellt. Ansonsten bitte nach einer Dissertation zu den Antifa-Gruppen bei Kriegsende googlen, da steht einiges zu Chemnitz. Es sollte erreicht werden, das Chemnitz nicht zur Festung erklärt wird. So wie ich das lese, gab es da also nicht wirklich ein Vakuum, noch lebende Widerstandskämpfer waren da recht aktiv. Und das die nicht zwingend etwas mit den Amerikanern zu tun haben wollten, ist auch nachvollziehbar, da sahen die Pläne aus Moskau anders aus.--scif (Diskussion) 15:32, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Kriegstagebuch der Seekriegsleitung Band 68 hat um die Zeit auch die Heereslage in Kurzform notiert. Am 17.04.45 waren die Amerikaner von Südwesten kommend im Raum Chemnitz und die Russen noch weiter östlich. Für den 18. ist vermerkt: "Um Chemnitz wird weiterhin gekämpft. Teile der Bevölkerung haben weisse Fahnen gehisst, plünderten einen Verpflegungstross und den Güterbahnhof und beseitigten Sperren", für den 19. werden "keine wesentlichen Änderungen" für den sächsischen Raum vermerkt. Für den 21.4 ist vermerkt: im Kampfraum nördl. Chemnitz führten wiederholte Angriffe der Amerikaner zu örtlichen Einbrüchen. Am 25.4. ist vermerkt, dass sich die Amerikaner im sächsischen Raum weiter ruhig verhalten. Am 26. steht, die Sowjets nehmen Meissen und Riesa und vereinigen sich im Raum Meissen-Torgau-Wurzen mit den Amerikanischen Streitkräften. Daraus lässt sich schließen, dass die Amerikaner vorher in Chemnitz waren und danach auf die Sowjets gewartet haben.--79.232.193.124 19:14, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel wurde Rochlitz bereits am 14. April von Einheiten der 44. Inf.Div. und der 6. Panz.Div. besetzt, am 18.4 kurzzeitig wohl Mittweida. Bemerkenswert, das sich die Amis aus Mittweida zeitweise in Erwartung sowjet. Luftangriffe wieder zurückzogen.--scif (Diskussion) 20:09, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Windows-Hinweisfenster

"Ihr Kennwort läuft in 3 Tagen aus" Wozu ist das gut? --80.226.24.7 15:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das regelmäßige Wechseln von Passwörtern soll der Sicherheit dienen, deshalb kann man Windows so einstellen, dass es einen dazu zwingt. --Eike (Diskussion) 15:47, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab ich noch nie gesehen, scheint aber ein Feature von Windows zu sein. Euer Administrator kann festlegen, dass die Benutzer ihr Kennwort regelmäßig ändern müssen; das ist bei dir scheinbar der Fall. Du könntest jetzt in vorauseilendem Gehorsam dein Kennwort ändern oder du wartest noch 3 Tage, bis Windows dich zwingt. --88.130.125.213 15:50, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist alles klar. Warum drei, zwei oder ein Tag im voraus? --217.189.198.155 18:17, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch nichts über präzise Fragen. ;o) Also, warum die das so machen, kann ich dir nicht sagen, aber warum ich das günstig finde: Ich hab mal morgens im Tran das Passwort spontan geändert, und konnte mich schon nach der Mittagspause nicht mehr daran erinnern. Nun weiß ich nicht, ob die mit solchen Trantüten rechnen, aber mir kommt's entgegen. Ich kann dann ändern, wenn ich Lust dazu habe, und werde nicht direkt dazu gezwungen. Es könnte auch günstig sein, wenn der Termin zum Beispiel auf den Sonntag fällt und man schon freitags dran erinnert wird. Auf dass man nicht am Montag vor einem gesperrten Account sitzt. --Eike (Diskussion) 18:28, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist unter Windows einstellbar, ob das Benutzerkonto abläuft oder nur anmelden lässt, wenn das Kennwort sofort geändert wird. Letzeres ist nicht sicher, sondern nur „benutzerfreundliches Training“ (Der Admin denkt unterbewusst an die Konditionierung seiner Internetausdrucker und schlimmerer Benutzer). --Hans Haase (有问题吗) 20:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie genau dient eigentlich ein erzwungener Passwortwechsel der Sicherheit? Wenn ein Angreifer mein altes Passwort bereits geknackt hat, würde es zwar Sinn machen, aber eine Anzeige, wann ich mich das letzte Mal eingeloggt habe, wäre wesentlich einfacher und effektier. Wenn mein Passwort von der Gestalt "asdf" ist, wird es nicht dadurch besser, dass ich es alle paar Monate in "1234" ändere. Wenn es von der Art "5TG_a056;iaAeET+)2kl" ist, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Wechsel zusätzliche Sicherheit bringt, in dem Fall führt er nur dazu, dass man so ein Passwort gar nicht erst wählt, weil es sich nicht lohnt, eine solche Zeichenkombination auswendig zu lernen, wenn man sie ohnehin bald wieder ändern muss. Also: Was bringt der erzwungene Passwortwechsel denn überhaupt? --132.230.1.28 10:51, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zwei Spekulationen:
  • Je länger ein Passwort gültig ist, desto mehr Zeit haben Angreifer für Berechnungen, Probieren oder was auch immer, es anzugreifen. Bei einem neuen Passwort müssen sie von vorne anfangen.
  • Viele Menschen können sich nicht dutzende bis hunderte kryptische Passwörter merken und verwenden sie deshalb mehrfach. An je mehr Stellen man dasselbe Passwort je länger verwendet, desto unsicherer wird es. Irgendwo wird irgendwann eine Sicherheitslücke ausgenutzt und das Passwort bekannt.
Das könnte zum Teil auch dann gelten, wenn man das neue Passwort einfach durch Durchnummerieren generiert.
--Eike (Diskussion) 11:03, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Beobachtung aus den 80ern: Die Personalabteilung eines größeren Unternehmens kannte ihre Passwörter auswendig (Lieblingskaninchen, Spielzeugauto etc, aber geheim). Dann kam das RZ auf die glorreiche Idee zum wöchentlichen Wechsel zu zwingen. Danach klebten die aktuellen PW mit Post-It am Bildschirm, weil es allzu peinlich war, wenn man es vergessen hatte.--Geometretos (Diskussion) 15:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer entwickelt Hard- und Software für die deutsche Regierung?

Ich bin mehr oder weniger durch Zufall über SAIC/Leidos gestolpert und ein wenig erschreckt, dass hier weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle ziemliches Schindluder mit dem Geld des Steuerzahlers getrieben wird. Und da kommt mir gleich die Frage: Wer entwickelt Software und Hardware für die deutsche Regierung, Polizei, Militär...? Gibt es solche Firmen wie SAIC/Leidos auch in Dland? --Yotwen (Diskussion) 16:45, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ATM z. B... ganz toll qualifiziertes Personal... schön am HBodensee gelegen... einfallsreiche Passwörter... nur dass die ihren Firmennamen nich aussprechen können, ohne bei mir psychotische Störungen zu verursachen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe doch, dass niemand seriös auf eine solche tendenziös unsachliche Frage antworten wird.--79.232.193.124 19:38, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch: Die Bundesregierung schreibt solche Aufträge EU-weit aus (das ist so vorgeschrieben) und nimmt dann den Anbieter mit dem niedrigsten Preis. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:51, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei der Anbieter natürlich auch die Anforderungen erfüllen muss. Es gibt öfters Ausschreibungen, wo nur ein Anbieter die Anforderungen erfüllt, daher dann ist der Preis weniger relevant, es sind auch schon fälle von Ausschreibungen bekannt geworden, wo die Anforderungen absichtlich so gewählt wurden, dass sie nur ein Anbieter erfüllen kann. Ob irgendetwas von dem was ich im vorherigen Satz beschrieben habe in diesem Fall zutrifft weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich etwas völlig anderes, als es die Amerikaner machen. Wo kann ich denn sehen, wofür es europaweite Auschreibungen gibt? Yotwen (Diskussion) 21:21, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die europaweiten Ausschreibungen findest Du unter http://ted.europa.eu/ . --Hjaekel (Diskussion) 23:16, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die "deutsche Regierung" nutzt und beschafft keine Software. Das macht die "deutsche Verwaltung". Diese schreibt sogenannte Vergaben grundsätzlich öffentlich aus. Nach den Ausnahmegründen der VOL/A können "militärische oder sicherheitsrelevante" Vergaben ohne öffentliche Ausschreibung erfolgen (beschränkt, freihändige Vergabe). Da eine Erklärung der Ausnahmegründe einfach ist und das einzige Regulativ, der Rechnungshof, keine Sanktionsmöglichkeiten hat, müsste die VOL/A entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung angepasst werden. Das müsste eine Parlamentsmehrheit beschließen (Gesetz), die es auf absehbare Zeit nicht geben wird. Die Fortschreibung der Gesetze hinkt demzufolge der gesellschaftlichen Entwicklung (Transparenz) hinterher - Ist unsere "Demokratie" ein Exportschlager?--Wikiseidank (Diskussion) 09:05, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für Vergabeverfahren, die wirklich geschehen, ist m.W. hauptsächlich das Bundesverwaltungsamt in Köln zuständig, das dem Bundesinnenministerium untersteht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kücheninformatiker und chillende Freelancer werden es da aber schwer haben, ins zivile und militärische Behördengeschäft zu kommen. Das Arbeiten nach dem V-Modell dürfte die kleinere Schwierigkeit sein, der "Betrieb" muss seine Kalkulation offen legen und Qualitätsstandards einhalten (Zertifizierung). Maximal 10% ist Programmieren/Facharbeit, der Rest ist Administration und Auftragsmanagement und Nachweis beim Kunden.--87.162.243.49 09:47, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
siehe auch EVB-IT,Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik aber im allgemeinen machen das div. sog. IT-Dienstleister --> https://fragdenstaat.de --gp (Diskussion) 09:51, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

CPU-Last extrem hoch, beinahe 100 %

Regelmäßig erreicht die Auslastung meines Computers scheinbar grundlos eine Auslastung von knapp 100%, dementsprechend hängt mein Computer öfters und ist extrem langsam. Wie kann ich dieses Problem lösen? --84.149.160.136 17:01, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tipp: Hier Mitglied werden, goldene Regeln lesen, dann im Unterforum „Plagegeister aller Art und deren Bekämpfung“ einen neuen Thread eröffnen. --87.163.65.247 17:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das können aber auch Programme zur Desktopsuche oder Antivirenprogramme sein, die im Hintergrund die ressourcen auffressen. Unter Windows Vista/7 im Windows-Taskmanager unter Prozesse die Option Prozesse aller Benutzer anzeigen anhaken, dann oben im Tabellenkopf auf CPU klicken und z.B. per Google herausfinden, ob die Ressourcenfresser wirklich unerwünscht sind. Unter Windows 8 zuerst auf More details klicken, dann auf Details, dann oben im Tabellenkopf auf CPU klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es weder Rootkits noch unerwünschte Programme, und hast Du größere Archive auf der Platte, stelle die Rekursionstiefe Deiner Virenschutzsoftware, wenn einstellbar, etwas geringer, damit die Archive nicht vollständig entpackt werden. --Hans Haase (有问题吗) 20:04, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei Malware in Archiven ohnehin keine direkte Bedrohung darstellt, da die Archive entpackt werden müssen, bevor die Malware Auswirkungen haben kann. Das Entpacken muss entweder der User selbst veranlassen (z.B. weil er Warez nutzen will) oder eine andere Malware, wobei wenn letzteres der Fall ist sollte die Antivirensoftware theoretisch die andere Malware finden. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Ursache kann sein, vor allem wenn Dein Betriebssystem ansonsten frei von Schadsoftware ist: Zuviel Staub im Lüftungssystem. Die CPU wird schlechter gekühlt und erhitzt. Die Folge: Die CPU kann weniger leisten und ist schon mit kleinsten Aufgaben oder im Leerlaufbetrieb ausgelastet.
Eine Reinigung kann helfen. Achtung! Wenn Du die Reinigung selbst vornimmst, können eventuell Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller Deines Geräts erlischen, weil Du in den Eingeweiden rumgefummelt hast. Und ja, die kriegen das mit, wenn Du den schonmal selbst aufgeschraubt hast. Tipp: Wenn Du nicht so sehr auf den Rechner angewiesen bist, nimm die Garantie oder eventuelle Wartungsservices ruhig in Anspruch. Schick' ihn mit dem Grund "verstaubter Lüfter" ein und die Jungs machen den sauber, ohne dass Du Garantieansprüche verlierst, falls mal was anderes kaputt geht. Falls Du Dir sicher bist, dass Du die Reinigung selbst vornehmen willst, findest Du im Netz jede Menge Anleitungen, z.B. hier auf heise.de oder hier auf notebook-doktor.de. --92.225.217.196 21:28, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Staub im CPU-Lüfter hat keinen Einfluss auf die CPU-Last, sondern nur auf die CPU-Temperatur. Das ist ein Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei Desktoprechnern gibt es durchaus auch Hersteller, die das Aufschruaben erlaben, ohne dass die Garantie erlischt. Im Zweifelsfall kann man in den Garantziebedingungen nachschauen. Bei notebooks reichts möglicherweise, wenn man von außen so ein "Druckluftspray" (ist eigentlich keine Luft, sondern meist ein durch Komprimierung verflüssigtes Propan/Butan-Gemisch) anwendet. Allerdings halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass durch Staub die Kühlleistung so stark reduziert wird, dass die CPU die Leistung so weit reduzieren muss, dass man im Leerlauf stat den üblichen 0-2% Auslastung 100% hat. Da müsste der Lüfter wohl schon komplett verstopft sein. Für wahrscheinlicher halte ich Malware oder Software, die wegen einem Bug die CPU auslastet. Beides kommt recht häufig vor.
@Rotkaeppchen68: wenn eine CPU zu heiß wird, wird sie runtergetaktet und/oder gethrottelt. Damit wird die leistungsfähigkeit der CPU gesenkt und damit die Auslastung erhöht. Dass das so weit geht, dass man shcon im Leerlauf nur deshalb 100% hat, halte ich aber wie erwähnt für sehr unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 21:44, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was Ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Moderne Prozessoren mögen ein bisschen drosseln können (und dadurch die CPU-Last erhöhen), aber nicht auf "grundlos eine Auslastung von knapp 100%". --Eike (Diskussion) 21:44, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sage das nicht. Bei einem neueren Notebook kannst mit dem Staubsauger am Lüfterein- und -auslass ziehen. Viele Kühlkürper von Desktops sind Schnittkanten zum Lüfter hin oder am Lüfter aufliegend gebaut. Das bewirkt, dass sich gerade Textilflusen wie Filz über die Luftkanäle verschließen. Ein kleine Pinsel und der Staubsauger tun es auch, aber am Gehäuse mit dem unbekleideten Arm aufliegend arbeiten zur Vermeidung von elektrostatischer Entladung, die den Computer beschädigen kann! --Hans Haase (有问题吗) 23:13, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wobei man den Staubsauger wohl auf die Minimalleistung stellen sollte, weil sonst könnte der Luftstrom zu stark werden, dadurch der Lüfter sich zu schnell drehen und es könnte eventuell das Lager beschädigt werden. Zur Vermeidung von elektrostatischer Entladung: ich dachte immer, dafür reichts, wenn man vorher z.B. einen Heizkörper anfasst (bei einem Desktop geht auch das Gehäuse, bei laptops ist das Gehäuse nicht immer geerdet). Wenn man länger arbeitet sollte man dies eentladungen wohl ca. alle 15 Min. wiederholen, aber so lange dürfte das Entstauben kaum dauern, außer man muss wirklich aufschrauben und einiges ausbauen. --MrBurns (Diskussion) 23:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, endlich sagt es jemand! Es ist der größte Irrglaube, die Heizung anzufassen. Wäre das so, würden die Vögel auf der Hochspannungsleitung sterben, bevor sie darauf landen. Dem ist bekanntlich nicht so. Aber wenn sie von der Leitung zur anderen Leitung oder zum Boden eine Verbindung schaffen, springt die Spannung über und Strom fließt. Es kommt auf das Potential des Computers an, nicht auf die Heizung. Die Aussage hätte nur bei verbunden Geräten (über Schutzleiter/Abschirmung) bestand. Wenn Du die Rotoren von einem heutigen Notebook-Lüfter anschaust, kannst Du mit dem Staubsauger gut draufhalten, da passier nichts, schon garnicht, wenn der Lüfter läuft, dann würde seine rekuperierte Spannung sofort weggeleitet werden. Wenn der Lüfter Schaufeln wie ein Netzteil- oder Gehäuselüfter oder bei einer Axialpumpe hat, stimmt das nicht, dann lasse das mit den Staubsauger. Wenn er nur wie eine Kreiselpumpe mit Paddeln auf Fliehkraft arbeitet, wird er durch den Staubsauger nicht angetrieben, außer man zieht gezielt am Rand des Abluftkanals.[19] --Hans Haase (有问题吗) 11:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Aussage zum angeblichen Irrglauben stimmt leider nicht. Hochspannungsleitungen haben einen so großen Abstand, dass Vögel in der Nähe der Leiterseile das elektrische Feld zwischen den Leiterseilen nur unwesentlich erhöhen. Berühren die Vögel zwei Leiterseile gleichzeitig, so tötet sie die Spannung und nicht irgendwelche winzigen Entladungen. Es kommt in den allermeisten Fällen nicht auf das Potential des Computers an, da der Rahmen oder das Gehäuse des Computers bei Schutzisolierung oder durchtrenntem Schutzleiter einen Kondensator gegen das Erdpotential bilden. Ein Kondensator ist für einen Hochspannungsimpuls, wie ihn eine statische Entladung darstellt, aber ein Kurzschluss. Es ist für einen Schaden durch statische Entladung also belanglos, ob der Rechner geerdet ist oder nicht. Im Moment der Entladung fließen kurzzeitig so hohe Ströme, dass die Elektronikkomponenten davon durchschlagen oder durchlegieren. Verhindern lässt sich das nur, indem die ggf aufgebaute elektrische Ladung des Wartungspersonals woanders als am Rechner abgebaut wird. Am sichersten gescieht das durhc Berühren von Erdpotential oder eines nicht durekt mit der Erde verbundenen leitfähigen Gegenstand mit kapazitiver Verbindung zur Erde. Die Empfehlung, vor der Rechnerschrauberei einen Wasserhahn, Heizkörper, Schutzleiter der Steckdose oder blitzableiter anzufassen, kann also wohlbegründet aufrechterhalten werden und ist keinesfalls Irrglaube. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß ist das Gehäuse direkt mit der Schutzerdung elektrisch verbunden, daher wenn man das Gehäuse anfasst, sollte durch keine andere Komponente ein nennensweter Strom fließen, also sollte diese Methode schon sicher sein, solange das Netzteil angesteckt ist (eingeschaltet muss es wohl nicht sein, der Netzschalter sollte ja nur die Phase oder in manchen Fällen vielleicht den Neutralleiter unterbrechen, aber jedenfalls nicht die Schutzleitung). @Hans Haase: ich nehme an, ein Axiallüfter entspricht einer Axialpumpe, ein Radiallüfter einer Kreiselpumpe. Bei einem Radiallüfter wird nur dann keine Drehung durch den Luftzug erzeugt, wenn die Luftzüge auf beiden Seiten des Lagers genau gleich groß sind, üblicherweise kann man aber den Staubsauger nicht so genau ausrichten, man weiß ja gar nicht genau, wo das Lager ist, wenn man ds gehäuse nicht aufgeschraubt hat. Jedenfalls ist es wohl empfehlenswert, den Rechner vorher vom Netz zu trennen und bei einem Laptop auch den Akku rauszunehmen, weil dann machen die induzierten Spannungen wohl weniger aus. --MrBurns (Diskussion) 16:44, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage

Ich habe gerade mit meinem Multiimeter den Widerstand zwischen einem beliebig ausgewähltzen Punkt meines Gehäuses (eher vorne, also weiter weg vom Netzteil) und der Schutzerdung gemessen, im eingeschalteten und ausgeschalteten Zustand (ausgeschaltet heißt hier: netzschalter aus, nicht nur Standby, wie nach dem Hernterfahren). Das Ergebnis war: ausgeschaltet 0,5 Ohm, eingeschaltet: 1,5-2,0 Ohm. Die kleinen Schwankungen im eingeschalteten Zustand kann man eventuell durch Unterschiedliche Kontaktwiderstände erklären (ich habe keine Krokodilklemmen, sondern nur normale "Messspitzen"), aber dass es ausgeschaltet nur 0,5 ohm sind, lässt sich sicher nicht darauf zurückführen, da beim Ausschalten der Widerstand sofort auf 0,5 Ohm gesunken ist und beim Einschalten sofort wieder auf 1,5-2,0 Ohm (hab ich 2x probiert) gestiegen ist. Also durch was lässt sich das erklären? Irgendwelche zusätzlichen Ströme, die den Widerstand nur keliner erscheinen löassen, sollten ja im augeschalteten Zustand nicht fließen...--MrBurns (Diskussion) 17:05, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mach einfach mal die Gegenprobe und miss die (Wechsel-)spannung zwischen Deinen zwei ausgewählten Punkten in aus- und eingeschaltetem Zustand. Deine Messergebnisse lassen auf Brummschleife oder Ableitstrom schließen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habs das jetzt probiert, das Ergebnis war immer 0,0V, wobei ich dazusagen muss, dass mein Billig-Multimeter nur 2 Messbereiche für Wechselspannung hat und der niedrigere davon ist 200V mit einer Auflösung von 0,1V, das reicht ev. einfach nicht aus für diesen Zweck. ich habe das mit dem Widerstand jetzt noch genauer überpprüft: wenn ich einschalte, steigt er erst wenn ich den PC richtig einschalte an, nicht schon wenn ich den Netzschalter einschalte. Dafür steigt er am Anfang auf 3-4 Ohm, bevor er dann auf ca. 2 Ohm zurückgeht. Ich nehme daher an, dass wenn der PC eingeschaltet ist irgendwelche Ströme fließen, die die (wohl eher niedrigen) Messströme des Multimeters teilweise neutralisieren und daher den Widerstand höher erscheinen lassen. Ich muss jetzt weg, melde mich später wieder. --MrBurns (Diskussion) 18:05, 17. Apr. 2014 (CEST) PS: bevor ich verschwinde, füge ich noch ganz kurz was hinzu: ich habe gemerkt, dass es generell doch keinen unterschied macht, ob der PC ganz aus oder im Standby ist. Jedoch wenn ich den PC ausschalte, geht der Widerstand laut Multimeter nicht sofort auf 0,5-0,6 Ohm zurück, sondern langsam und erreicht den Wert erst, wenn alle Lüfter stehen. Ich habe bei einem Lüfterkabel, an dem zwei Lüfter hängen, die Masse direkt mit dem Gehäuse verbunden, weil dieses Kabel habe ich gelötet und die Lötstelle von der Masseleitung hat nicht gehalten. Es scheint sich also um einen Teil des Stroms der Lüfter zu handeln, der sich wohl übes ganze Gehäuse verteilt. Allerdings ist es dann merkwürdig, dass er nicht sofort verschwindet, wenn die +12V wegfallen, sondern erst wenn die Lüfter stehen. Hat aber ev. mit den Kondensatoren im netzteil zu tun. Den Strom durch die Masse oder Schutzleitung kann ich aber schlecht messen, aber wenn ich die Gleichspannung zwischen dem entsprechenden gehäuseteil und der Masse mese, bekomme ich 0,7-2,2 mV (warum schwankt das so stark? Könnte das nur an der Messungenauigkeit des Multimeters liegen, das eine Auflösung von max. 0,1 mV hat? Ich habe jetzt keien zeit, das Datenblatt zu suchen, erst wenn ich zurückkomme). --MrBurns (Diskussion) 18:21, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Zusammenhang mit dem Nurburgring wird die Firma Capricorn aus Düsseldorf genannt. Wer oder was ist Capricorn. Hat jemand genügend Informationen um ein Lemna draus zu machen? --Steiger4 (Diskussion) 17:18, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.capricorngroup.net/ --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Quizfrage

Ich fahre mit 100 Km/h von A nach B und mit 50 Km/h zurück. Wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit? Sie ist nicht 75 Km/h, sondern 66,6 Km/h. Warum? Ersteres erscheint mir logisch, letzteres nicht. --77.3.153.34 17:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil du eine längere Zeit mit nur 50 Sachen unterwegs bist - du brauchst für die selbe Strecke schließlich länger, wenn du langsamer bist. Deshalb ist der Durchschnitt nicht so hoch, wie du denkst. --Buchling (Diskussion) 17:45, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Strecke zB 100 km lang ist, fährst Du eine Stunde hin und zwei zurück. Du legst also 200 km in drei Stunden zurück. -- Gerd (Diskussion) 17:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK: Ergänzend: Nehmen wir einmal an, A und B seien genau 100 km voneinander entfernt. Dann brauchst du für den Hinweg eine und für den Rückweg zwei Stunden. Für 200 km bist du insgesamt drei Stunden unterwegs.
200 : 3 = 66,6
MfG Harry8 17:52, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Angenommen, die Strecke ist 100 km lang: dann fahrst insgesamt 200 km, brauchs für die Hinfahrt 1h und für die Rückfahrt 2h, daher insgesamt 3h für 200km, macht einen Schnitt von 66,66... km/h. Man kann das natürlich auch unabhängig von der genauen Streckenlänge lösen, wenn die Streckenlänge x, die Fahrzeit t und v die Durchschnittsgeschwindikeit ist, dann hast du die Gleichung: x/100 + x/50 = t, dann dividierst du durch t und hast x/(100*t) + x/(50*t) = 1 oder v/200 + v/100 = 1 (da v = 2x/t, weul die gesamtstrecke ist wegen hin + retour 2x), dann mit 200 multiplizieren: v + 2v = 200, 3v = 200, v = 66,66... km/h. --MrBurns (Diskussion) 17:53, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) und nochmal mit weniger Zahlen: wenn die Strecke AB die Länge s hat, dann dauert der Spaß (s/(100km/h))+(s/(50km/h))=((s+2s)*h/100km) und zwar für die Strecke 2·s also ((2·s)/((s+2s)*h/100km)) = ((2*100km)/(3*h)) = (200/3) km/h ≈ 66,6 km/h... --Heimschützenzentrum (?) 17:54, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rechne einfach mal  . --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel dazu ist Harmonisches Mittel, vor allem das Beispiel. -- HilberTraum (Diskussion) 18:35, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich muss widersprechen: Beide Antworten (66,6 km/h und 75 km/h) können richtig sein. Der Mittelwert kann über die Zeit oder über den Weg berechnet werden. Der Mittelwert über die Zeit beträgt (1 h * 100 km/h + 2 h * 50 km/h)/3 h = 66,6 km/h, der Mittelwert über den Weg beträgt (100 km * 100 km/h + 100 km * 50 km/)/200 km = 75 km/h. Die allgemeine Definition des Mittelwerts steht in Integralrechnung#Mittelwerte stetiger Funktionen (wobei statt 1/(b-a) noch allgemeiner Integral dx von a bis b stehen sollte). x kann die Zeit, der Weg oder auch jede andere Größe, von der die Geschwindigkeit abhängt, sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:57, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn zwei sich streiten… nehmen wir einfach das geometrische Mittel 70,7 km/h. Vorlage:Smiley/Wartung/:p --Rôtkæppchen₆₈ 00:06, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist üblicherweise definiert als (gesamte Wegstrecke)/Gesamtzeit, daher ist 66,66... km/h der richtige Wert. --MrBurns (Diskussion) 08:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Bei der Integralversion kommen übrigens die selben Werte raus:
Beim Streckenintegral hat man die Funktion v(x) = 100 km/h für x im Intervall [0,100km) und v(x) = 50 km/h im Intervall (100km,200km]. Das ergibt dann:
 
Beim Zeitintegral hat man v(t) = 100 km/h für t aus dem Intervall [0,1h) und v(t) = 50 km/h für t aus dem Intervall (1h,3h]. Das Integral ergibt dann:
 
--MrBurns (Diskussion) 09:34, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei kontraintuitiven mathematischen Sachverhalten hilft mir immer, die Annahme ins Extreme zu steigern: Du bläst mit 200 km/h ans Ziel, wo dir prompt der Motor um die Ohren fliegt. Macht aber nichts, du kommst wundersamerweise trotzdem nach Hause, mit einem passablen Schnitt von (200 km/h + 0 km/h)/2 = 100 km/h. ;) Dumbox (Diskussion) 09:40, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein besseres Beispiel wäre: du fahrst mit 200km/h ans Ziel in 100km Entfernung, dann explodiert dir dein Motor und du musst die 100km mit einem Schnitt von 4km/h heimgehen. Dass dann die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht (200km/h + 4km/h)/2 = 102km/h ist, ist eigentlich sofort klar. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist dann: (200km/h * 0,5h + 4km/h * 25h)/25,5h = 200km/25,5h ~ 7,84km/h. --MrBurns (Diskussion) 09:49, 17. Apr. 2014 (CEST) PS: Bei der Durchschnittsgeschwindigkeit interssiert dich eben, wie lange du für eine bestimmte Strecke insgesamt brauchst, daher ist sich definiert als (gesamte Wegstrecke)/Gesamtzeit, daher muss man den Durchschnitt über die Zeitintervalle bilden (wenn man die Geschwindigkeit nicht immer als Konstant in gewisssen zeitintervallen annehmen kann, weil die Beschleunigungsphasen nicht vernachlässigbar sind, muss man eben mit dem zeitintegral rechnen:  ). --MrBurns (Diskussion) 09:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

2. Staatsprüfung nicht bestanden

Wer kann mir einen beruflichen Werdegang mit dem Lehrsamts-Studium (ohne 2. Staatsprüfung)nennen? --80.130.11.4 18:07, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsagentur macht auch Berufsberatung. --217.85.66.145 18:11, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genau die Jobzenter stellen auch verkrachte Existenzen als Sachbearbeiter ein.--Steiger4 (Diskussion) 18:22, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme mal an, diverse Nachhilfeinstitute nehmen das nicht so genau, die nehmen sogar Studenten, die nicht auf Lehramt studieren und noch keinen Abschluss haben. Ansonsten: Prüfungwiederholung ist keine Option? --MrBurns (Diskussion) 18:18, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Fachstudium ist ja in jedem Fall mit Erfolg abgeschlossen. NUR das Lehramtsstudium umfasst ja in der Regel mindestens noch das Pädagogische Begleitstudium. Und die beiden Fächer sind gleichwertig. während bei den Diplom- oder Magisterstudiengängen meist zum Hauptfach (nur) Nebenfächer gehören. Da mag das sich Verkaufen schwieriger sein. (hab nur das 1. StEx für Lehramt, wollte aber eigendlich nicht in die Schule und bin an der Uni geblieben, in der Studienberatung im weitesten Sinne) Diese Option auch in der Wissenschaft bleibt immer, wenn das 1. nicht so schlecht war.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:34, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abgeordneter im Bundestag. --79.232.193.124 19:26, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sind Sie 3x durchgefallen oder wollen Sie die Prüfung gar nicht machen? Im ersten Fall sieht es natürlich nicht so klasse aus, aber im zweiten können Sie - je nach Fach - doch machen, was Sie wollen: ca. 24 Jahre, Bachelor, oder sagar Master ...--Geometretos (Diskussion) 21:41, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist er/sie ja auch noch gar nicht durch die Prüfung gefallen, sondern rechnet nur nicht damit; es zu packen (und hat ggf. auch nicht mehr die Motivation dazu, sie jetzt noch durchzuziehen)? Oder kalkuliert erst mal nur rein theoretisch die Möglichkeit durch, welche Alternativen es jetzt noch gäbe? Auf jeden Fall frage ich dich (@Fragesteller) erst mal ganz direkt: Was würdest du denn gerne machen, wenn nicht Lehrer? War bzw. ist letzteres dein absoluter Traumberuf oder eher so eine Wahl nach dem Motto "tja, irgendwas musste ich halt machen...?" ;) --slg (Diskussion) 00:15, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia macht sexy. Siehe Callboy. --178.196.242.52 20:25, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

SSL Verschlüsselung

Hallo, ist eine Verschlüsselung nach dem Standard: tls_rsa_with_aes_256_cbc_sha sicher oder unsicher für Online-Banking? Ich weis nur das RC4 unsicher ist. --GroßerHund (Diskussion) 18:31, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Transport Layer Security, RSA-Kryptosystem, Advanced Encryption Standard, Cipher Block Chaining Mode und Secure Hash Algorithm. --Rôtkæppchen₆₈ 18:36, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leider konnte ich diese Verschlüsselung nicht in dem PDF des BSI finden. Ich wollte die Seite der Sparkasse Coburg mit einem SSL Scan Tool überprüfen leider sind die hier genannten Verschlüsselungsverfahren nicht mit der PDF des BSI vergleichbar. Einzig die Version der SSL Verschlüsselung SSLv3 soll laut BSI PDF nicht mehr benutzt werden. Heißt das jetzt das die Verschlüsselung unsicher ist?--GroßerHund (Diskussion) 19:23, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TLS ist der Nachfolger von SSL. TLS 1.0 entspricht SSL 3.1. --Rôtkæppchen₆₈ 19:48, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TLS_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA (0x35) ist sicher für Online-Banking. Es könnte allerdings noch sicherer sein, wenn der Server Perfect Forward Secrecy unterstützen würde. --Hjaekel (Diskussion) 23:37, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ghostbusters Filmreihe

Wie heißt die Maschine, die im Keller des Ghostbusterstützpunktes liegt, die die bereits gefangenen Geister beherbergt? MaMa --93.134.140.52 18:49, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, die haben es als „Sperrnetz“ oder als „Hochlaser Arrest- und Sperr-System“ bezeichnet.--BeverlyHillsCop (Diskussion) 20:21, 16. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Containment Unit (nicht signierter Beitrag von 87.148.80.206 (Diskussion) 21:06, 16. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Hier werden noch zwei andere Bezeichnungen genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

17. April 2014

Weit entfernte astronomische Objekte

Hallo. Was sind die am weitesten entfernten astronomischen Objekten, ausgenommen Galaxien und Quasare? (nicht signierter Beitrag von 188.100.24.5 (Diskussion) 00:08, 17. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Derzeit beobachbar? Dann bedeutet "weiter entfernt" einfach älter, und dann sind die ersten Galaxien und Sterne das erste, was ich als Objekt bezeichnen würde - und die sehen wir heute überwiegend als Quasare. Vorher gab es noch keine solchen Strukturen. Der kosmische Mikrowellenhintergrund ist zwar weiter weg, aber wohl kein "Objekt".
Derzeit existierend (für geeignete Definitionen davon)? Alles, was wir um uns herum sehen (Sterne, Galaxien, Staub, ...), existiert auch viel weiter weg - wahrscheinlich auch weit jenseits des beobachtbaren Universums. Vielleicht ist das Universum sogar unendlich groß, dann gibt es kein "am weitesten weg". --mfb (Diskussion) 00:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
-> List of the most distant astronomical objects.--gp (Diskussion) 09:31, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
-> Weltlinie. Entfernteste beobachtbare Objekte sind nicht entfernteste Objekte jetzt. --217.84.117.101 23:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Latex-Math-Symbol gesucht

Ich suche einen Latex-Befehl für eine Kombination aus   und  , also symbolhaft dargestellt

|-->>

Kennt das jemand? — Pajz (Kontakt) 01:50, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

so:  ? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:26, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt nicht alle Zeichen durchgeschaut, aber spontan würde mir MnSymbol einfallen. Ansonsten könnte dich das extpfeil-Package interessieren, dort wird erklärt, wie man damit selbst Pfeile bastelt. --тнояsтеn 10:10, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Stern Italiens

Auf der Hauptseite ist zu lesen: Die Stella d’Italia schmückt in Italien Schiffe, Statuen, Denkmäler und Wappen. Auch im Artikel ist Stella – wie im Italienischen – weiblich. Ich hätte dem Stern aus dem Gefühl heraus das Maskulinum verpasst und der Stella d’Italia geschrieben. Dr. Bopp stütz dies in seiner Erklärung zum Geschlecht von Fremdwörtern („Eine nicht unwichtige Tendenz ist das „Ursprungsprinzip“: Ein Nomen hat das gleiche Geschlecht wie in der Sprache, aus der es übernommen wird […] Die zweite wichtige Tendenz ist […] die Übertragung des Geschlechts der deutschen Übersetzung auf das Lehnwort. So sucht Deutschland den Superstar, weil es der Stern ist. Dieses Prinzip gilt auch in anderen Sprachen. So nennt man Brad Pitt oder Russel Crowe in Frankreich une grande star und auch Silvester Stallone war selbst in seinen besten Rambo-Zeiten in Italien una grande star hollywoodiana. Dies ist so, weil die nächtlich funkelnden Himmelskörper in diesen Sprachen weiblich sind.“). Weitere Meinungen erbeten, soll der Artikel (und der Hauptseiten-Teaster) geändert werden? --тнояsтеn 10:00, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hmmmm ... hier sagt man von Männern, dass sie "un grand star" sind... GEEZER… nil nisi bene 11:09, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst es ja schon selbst: Beides ist möglich und üblich. Bei Wörtern aus dem Italienischen gibt es allerdings eine gewisse Tendenz, das Ursprungsgeschlecht beizubehalten, vielleicht weil »-a« und »-o« auch im Deutschen intuitiv weiblich und männlich zugeordnet werden. Man sagt z. B. »die Piazza Navona«. Rainer Z ... 10:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jein ;-) Die Pizza ist ein schlechtes Beispiel, da es kein deutsches Wort für Pizza gibt (das dann auch noch ein anderes Geschlecht haben müsste). --тнояsтеn 10:18, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Darauf eine Piazza Margherita! --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:21, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Selbst bei der Pizza könnte man auf männlich beharren. Ist ja eine Art Kuchen (siehe Zwiebelkuchen, Pfannkuchen usw.). Rainer Z ... 10:29, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Argh, sehe jetzt erst das zweite "a" in der Pizza und vor Navone bin ich gedanklich schon ausgestiegen *facepalm* --тнояsтеn 10:47, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Dauerbrenner-Thema, für das es keine für alle Fälle eindeutigen Lösungen geben kann. Dein Zitat bringt die beiden Pole, zwischen denen sich das immer bewegt, gut auf den Punkt. Im Einzelfall muss man sich einigen. Im Fall von Stella d'Italia tendiere ich (persönliche Einzelmeinung) zu "der" - nicht wegen der weiblich klingenden Endung, sondern wegen der maskulinen Entsprechung im Deutschen. Du siehst schon hier: zwei Antworten, zwei verschiedene Stellungnahmen. --Snevern 10:17, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich tendiere bei so spezielleren Wörtern gerne zum Originalsprachlichen (weil solche Artikel ja eh nur Leute lesen dürften, die sich für Italien etwas näher interessieren, und denen stellen sich bei "dem Piazza" oder "dem Stella" wohl die Zehennägel hoch). Im Moment ist die Einleitung allerdings wirklich sehr schief, denn da steht "Die Stella d’Italia oder Stellone d’Italia" - wobei Stellone ja sogar auf italienisch männlich ist. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:24, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja mein Dilemma... die Piazza finde ich perfekt, die Stella nicht. (Spreche ein bisschen Italienisch und verstehe ganz gut, der it-1-Babel auf meiner Seite ist eher untertrieben). --тнояsтеn 10:44, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
GoogleBooks: "der" zu "die" : 28 zu 26. Ich habe heute morgen im besagten Artikel verweiblicht, obwohl gefühlsmässig ...hrmpff! Nenne das: Morgentliches Schattenspringen... GEEZER… nil nisi bene 11:06, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stella d'Italia <= recht einheitlch weiblich (in einem Fall noch ambulante Geschlechtsumwandlung durchgeführt...) GEEZER… nil nisi bene 11:39, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stern ist auch nur ein Synonym für Sonne, insofern passt das mit dem Femininum im Deutschen schon ;). --Komischn (Diskussion) 14:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stella ist ja auch ein weiblicher Vorname, was den Gebrauch des weibl. Artikels ebenfalls nahelegt. -- Ian Dury Hit me  14:34, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen zu Geezer: Fundstellen für der in Google Books sind ausnahmslos durch Genitiv oder Dativ bedingt. --Komischn (Diskussion) 14:36, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dauerhafte Anmeldung

Es gelingt mir nicht, die dauerhafte Anmeldung zu aktivieren. Wer hilft? cookie-Sperren u.ä. sind geöffnet. Danke im Voraus.--H.Hahn (Diskussion) 10:10, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. XenonX3 – () 10:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Anmeldung basiert auf Cookies, wenn Du sie verhinderst oder löscht, bist Du in dieser Session nicht weiter angemeldet. Wenn sich jemand zuvor Dein Cookie geholt hat, ist er schlimmsten Falls für die Dauer der Session Anmeldung Du. (Dies gilt für Trojaner und Schadsoftware, die auf die Dateien des Computers zugreifen oder an der Übermittlung von Daten lauschen oder umlenken.) Es macht folglich Sinn, gepostete Links von einem Inkognito – Privatsphären-Modus oder von anderem Browser/Computer aus abzurufen. Vorsicht: Dieser Inkognito – Privatsphären-Modus unterscheiden nicht zwischen verschiedenen Fenstern. Hier müsswn alle Fenster des Modus, ggf. der Browser selbst geschlossen werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:10, 17. Apr. 2014 (CEST) (nachgebessert --Hans Haase (有问题吗) 15:03, 17. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]
Genau, die Anmeldung basiert auf Cookies. Wenn der entsprechende Cookie gelöscht wurde, ist deine Anmeldung weg. Wann genau verlierst du die Anmeldung? Hast du deinen Browser vll. so konfiguriert, dass er Cookies beim Schließen des Browsers automatisch löscht? --88.130.125.213 11:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Anmeldung erlischt, sobald ich wikipwdia verlasse. Automatisches Cookie-Löschen liegt nicht vor. Habe bei den Einstellungen unter "Extras"(Mozilla) schon alles versucht. Früher gings mal mit der Daueranmeldung, aber ich weiß nicht mehr, wie ich da hinkam. Tja die bits und bytes gehen manchmal seltsame Wege ...Dank auch an Hans Haase für seine tiefschürfende, für mich aber wenig hilfreiche Mühe. Bin nach wie vor ratlos. --H.Hahn (Diskussion) 07:43, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Adresse Waldfriedhof für Navigation

Ich muss am 24.04. zur Abdankung in den Waldfriedhof und möchte die Adresse in mein Navigationsgerät eingeben Danke für Ihre Hilfe und Gruss Paul E. Bez, 6052 Hergiswil NW (nicht signierter Beitrag von 31.165.73.142 (Diskussion) 12:38, 17. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Welcher darf es denn sein?--Mauerquadrant (Diskussion) 12:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Openstreetmap kennt vier Schweizer Waldfriedhöfe, von denen drei nicht in unserer BKL auftauchen. Die zwei Waldfriedhöfe, die ich regelmäßig besuche, sind auch nicht in der BKL. --Rôtkæppchen₆₈ 12:52, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch andere Bezeichnungen unter denen man suchen sollte, Ruhewald und Friedwald z.B. sind mir bekannt als Firmierungen verschiedener Betreiber. --M.Bmg 19:14, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Literatur: Nicht für den Austausch

Im Artikel Coca-Cola trägt eine Literaturangabe den Vermerk "Nicht f. d. Ausl." (etwas mehr zum konkreten Fall auf der Artikeldisk). Google kennt diese Abkürzung nicht, und tatsächlich sollte es wohl "Nicht f. d. Aust." heissen, also "Nicht für den Austausch" (diese beiden Varianten finden sich auch in einer handvoll anderen Literaturangaben in der Wikipedia). Aber was heisst das nun wieder? In einem Spiegel-Artikel steht das im Kontext des kalten Krieges (" Hans Modrows Gedanken über 'Ermittlung, Auswahl und Entwicklung von Nachwuchskadern in der sozialistischen Industrie' (Berlin, 1966) waren hingegen nicht geheim, sondern nur nicht 'für den Austausch zugelassen'. West-Leser sollten nie erfahren dürfen, wie man in der DDR aus Kadern Könner macht."). Auch in Michael Stolleis: Sozialistische Gesetzlichkeit ist das ein Sperrvermerk in diesem Kontext (in der Bedeutung zwischen "Nur in der DDR verleihbar" und "Nur für den Dienstgebrauch"). Und in Hildebert Kirchner: Grundriss des Bibliotheks- und Dokumentationsrechts wird angedeutet, dass Dissertationen mit diesem Vermerk oft nicht in genügend Bibliotheken standen um rechtlich als veröffentlicht zu gelten. Das ist dann aber schon so ziemlich alles was ich dazu gefunden habe. Also: Was genau bedeutet dieser Vermerk? Ist er heute noch relevant? Ist Literatur mit diesem Vermerk für Literaturhinweise evt. ungeeignet, weil man sowieso nicht rankommt? --YMS (Diskussion) 13:02, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nicht für die Ausleihe? Nicht für das Ausland? .... --El bes (Diskussion) 13:04, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht für den Austausch ist korrekt. Das heißt, dass die Publikation nicht für den Schriftentausch freigegeben war/ist. Ist z. B. nur ein Exemplar einer Dissertation vorhanden, gibt es die besitzende Bibliothek nicht raus, um Totalverlust zu verhindern (gilt auch für Fernleihe). Eine Erklärung findest du in [20] auf S. 8 ("maschinenschriftliche Veröffentlichung"). --тнояsтеn 14:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut WorldCat und KVK gibt es nur zwei Exemplare bei der DNB in Leipzig und Frankfurt: http://d-nb.info/480402221 . Die Frage ist übrigens nicht neu: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 35#"nicht f. d. Aust." ;) --тнояsтеn 14:49, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Auflösung der einzigen Frage, die in jenem alten Auskunfts-Abschnitt gestellt und beantwortet wurde, habe ich in meiner ja bereits mitgeliefert. Die ist nun soweit auch beantwortet, danke. Bleibt (völlig unabhängig vom konkreten Artikel aus reinem Interesse) die Frage, ob es nun zumindest in der DDR auch eine Geheimhaltungsstufe dieses Namens gab bzw. dieser Vermerk auch zu Geheimhaltungszwecken genutzt wurde (wie das meine ersten beiden Links meines Erachtens nach schreiben), und in Bezug (auch) auf den Coca-Cola-Artikel, ob es nun erstens Sinn macht, auf solch besonders schwer zugängliche Literatur überhaupt zu verweisen (das ist wohl eine Einzelfallfrage, ich werde das daher wieder auf die Artikeldisk tragen), und wenn ja zweitens, ob der Vermerk selbst bei der Literaturangabe Sinn macht (richtet er sich doch eigentlich an die Bibliotheksverwaltung, nicht an den potentiellen Leser). --YMS (Diskussion) 15:39, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es in unseren Artikeln nicht dazu schreiben. Es gibt massenhaft schwer zu beschaffende Literatur ohne diesen Zusatz im Bibliothekskatalog. --тнояsтеn 15:48, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also es gab definitiv im RGW-Raum solche Regelungen. Konkret weiß ich das aus Vietnam, da erhielten vor 1990 statistische Jahrbücher einen Hinweis "Nicht für Ausländer", obwohl sie in Buchläden in Hanoi verkauft wurden. Später dann Extra-Ausgaben auf englisch für das Ausland produziert, die brisante Daten nicht enthielten. (Bis heute sind statistische Jahrbücher aus Vietnam bzw. Nordvietnam von vor 1990 fast nicht zu finden, und es gibt nur wenig Zahlenmaterial, welches entweder geschmuggelt wurde oder von der Regierung an internationale Organisationen geliefert wurde.). So was gab es todsicher auch in anderen Ländern, aus denen ich auch diese statistischen Jahrbücher auf deutsch, englisch oder französisch kenne.--Antemister (Diskussion) 10:42, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geheimabkommen USA Russland

hier[21] steht: "Doch die USA können trotzdem ruhig schlafen: Sie wissen ja, was wir Europäer, mit denen sie seit dem Kalten Krieg Blinde Kuh spielen, erst vor zwei Jahren erfahren haben. Und was sie sogar dem allertreuesten ihrer Partner, Konrad Adenauer, stets verschwiegen haben: Dass Kreml und Weißes Haus seit 1952 ein Geheimabkommen haben, demzufolge, sollte doch der Kalte Krieg in einen heißen ausarten, garantiert in Russland und Amerika keine Fensterscheibe kaputtgeht, sondern „lediglich“ Polen und Germany weggemacht werden: Der ungeheuerlichste Verrat an einem Verbündeten, von dem je erfahren hat, wer noch Geschichte liest..." Wie heißt der Vertrag? Gibt es einen Wiki Artikel zu diesem "Geheimabkommen?" --95.115.190.170 13:13, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Jahr 1952 waren beide Seiten technisch gar nicht in der Lage sich gegenseitig atomar zu bombardieren. Interkontinentalraketen gab es noch nicht, nicht einmal Mittelstreckenraketen mit ausreichender Reichweite, atomar bestückte U-Boote gab es noch nicht, doch beide Seiten hatten eine ausreichende Flugabwehr um normale Langstreckenbomber abzufangen, bevor sie ihr Ziel im feindlichen Kernland erreichen. Die Lockheed U-2, die die sowjetische Flugabwehr überliegen konnte, wurde erst 1956 in Dienst gestellt, aber auch dieses Flugzeug konnte keine schweren Bomben transportieren. Aus diesen Umständen ergab sich ganz automatisch, dass ein Krieg nur in Europa, oder in Ostasien überhaupt geführt werden kann. Zweiteres ist ja im Jahr 1952 bereits im vollen Gang gewesen (Koreakrieg). Weil sich beide Seiten dort bekriegten, entkam Europa mit viel Glück dem selben Schicksal. 10 Jahre später, im Jahr der Kubakrise 1962 schaute die technische Ausstattung schon ganz anders aus. Beide Seiten hatten mittlerweile Mittelstreckenrakten entwickelt, mit denen sie von vorteilhaften Startpunkten aus (Türkei/Kuba) die Hauptstadt des Gegners treffen konnten. --El bes (Diskussion) 13:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ausführungen, aber das war nicht meine Frage. --95.115.190.170 14:16, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann noch was: die Franzosen und Briten haben genau die selben Befürchtungen wie du gehabt, dass der Kalte Krieg wenn er heiß wird, sie selbst trifft, während die Sowjetunion und die USA aus der Distanz zuschauen. Genau deshalb haben diese Länder eigene Atomwaffen entwickelt, damit man im Notfall nicht von der schützenden Hand der Amerikaner abhängig ist, sondern sich selbst verteidigen kann. Adenauer hat 1958 sogar mit Frankreich verhandelt, doch gemeinsam Atomwaffen zu entwickeln, wo am Schluss die BRD auch ein paar Stück zur eigenen Verfügung bekommt. Charles de Gaul hat das nach einigen Überlegungen aber abgelehnt und die Franzosen haben ihr Atomprogramm finanziell allein gestemmt. Weil man eben nicht unter den französischen Abschreckungsschutzschild schlupfen konnte, war man in der BRD umso erleichterter, als Kennedy Ich bin ein Berliner 1963 gesagt hat und damit klar gemacht hat, dass jeder Angriff auf Westberlin als casus belli betrachtet wird. --El bes (Diskussion) 14:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

El bes hat die von dir begonnene Verschwörungstheorie-Diskussion beendet. Die gehört nebenbei nicht hierher, sondern hächstens ins Café - aber das nur nebenbei. Zusammenfassend kann man sagen: Nicht alles, was in der Zeitung steht, muss zwangsläufig richtig sein. Es gibt Zeitungen, die leben sehr gut davon, großteils Falschinformationen oder Belanglosigkeiten zu verbreiten. Mit den Geheimabkommen ist das so eine Sache: Otto-Normal-Bürger weiß halt nicht, was drinsteht und wenn dann ein Journalist ankommt und auf einmal das Blaue vom Himmel behauptet, er aber noch nicht mal den Namen des angeblichen Vertrags kennt, sagt auch das viel über den Umfang und die Tiefgründigkeit seiner Informationen aus. Ich würde eher die Aprilscherze vom 1.4. glauben als das, was die Berliner Zeitung da schreibt. --88.130.125.213 14:36, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rolf Hochhuths Geraune von einem Geheimabkommen 1952 könnte bei Annahme eines kleinen Tippfehlers vage auf das Abkommen zur Lösung der Kubakrise 1962 passen, in dem die USA sich im Geheimen zum Abbau ihrer Raketen in der Türkei verpflichteten. Davon war zum 50. Jahrestag im Herbst 2012 viel die Rede. Ernstnehmen kann man Hochhuth natürlich nicht. Bezeichnenderweise spricht sonst niemand von einem "ungeheuerlichsten Verrat an einem Verbündeten", von dem die Europäer "erst vor zwei Jahren erfahren haben". --Vsop (Diskussion) 16:55, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
 
Korps-Sektoren militärischer Verantwortung im Zentralgebiet der NATO
Von so einem Geheimabkommen der beiden Achsenmächte ist nichts bekannt, und wenn, war es das Papier nicht wert. Beide Seiten glaubten/vertrauten sich nicht. Die Tatsachen der Aufrüstung auf beiden Seiten sprechen ebenfalls dagegen. Man muss auch den Landkrieg vom Luftkrieg trennen. Zur Luftbedrohung haben beide Seiten einmal die Langstreckenbomber und dann die passenden Langstreckenraketen entwickelt, die nicht für Europa vorgesehen waren. Da hätten die USA und die UDSSR sich gegenseitig beharkt, wie auch auf und im Wasser der Weltmeere. Der Landkrieg allerdings hätte alleine durch die (Ost-/West-)Zonengrenze zwangläufig in Deutschland begonnen und wäre dort konzentriert gewesen. Dazu benötigte es keine Geheimabsprache zwischen USA und UDSSR. Es ist nicht bekannt, wie weit die NATO nach Osten gegangen wäre, hätte der krumme Baumkuchen im Bild gehalten und hätte er gewonnen. Die NATO war schon ab 1949 ein reines Verteidigungsbündnis, wie die Bundeswehr auch nur eine Verteidigungswehr ist. Und der Ost-Westkonflikt begann schon 1946, da passt so ein Geheimabkommen auch nicht rein. Ziel war es einen Angriff abzuhalten und keine weiteren Fronten an Land aufzumachen. Die westlichen Strategen sind aber davon ausgegangen, dass der Osten gen Westen nicht an der Westgrenze Deutschlands halt machen würde. Die französischen Atomgranaten waren daher alle auf das deutsche Gebiet gerichtet um die östlichen Kampfverbände von einem Einmarsch in Frankreich abzuhalten/ sie vorher zu vernichten. Analog war England vorbereitet. Diesen Teufelskreis versuchten die KSZE-Verhandlungen zu durchbrechen. Ich halte die Behauptung zu einem Geheimabkommen 1952 für eine Räuberpistole. Da hätte ja noch Stalin gelebt und seine Nachfolger haben sowieso alle ihr eigenes Süppchen gekocht.--87.162.243.49 18:39, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Friedensdemonstrationen in der Ukraine / Russland?

Hallo, die Medien berichten hauptsächlich über 2 Fronten in der UkrainePutin-Krise mit nationalistischer und militärischer Betrachtung (Ukraine, Russland, Ethnien, Besitzansprüche, Panzer, usw. usw.). Ich kann mir allerdings sehr gut vorstellen, dass viele Menschen einfach keinen Krieg und weitere Morde / Tote bei sich haben möchten und ich frage mich, ob sie eine eigene Stimme haben und die jegliche militärische Einmischung ablehnen (Russland, Ukraine, Nato). Was gibt es an pazifistischen Protesten in der Ukraine und Russland? --Amtiss, SNAFU ? 13:15, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich informiert bin, gibt es das aktuell nur auf nationaler Ebene (Militäreinsatz des Bürgermeisters von Kiew), aber im internationalen Maßstab hat die NATO schon Friedensdemonstrationen bis hin zur russischen Grenze angekündigt. Auch die Merkel hat angekündigt, dabei sein zu wollen, sie freut sich schon auf die erste Demonstration seit dem 1. Mai-Aufmarsch noch zu DDR-Zeiten als Generalsekretärin der FDJ.--Hubertl (Diskussion) 13:25, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bist Du wirklich so naiv? Wir erleben doch gerade in der Ukraine beispielhaft, wie diverse Interessengruppen ihre eigenen Ziele verfolgen. Wer seine erreicht hat, kann groß von Frieden reden, was aber eigentlich nur die Sicherung der Beute ist. Es gibt weder eine Putin-Krise noch einen Krieg. Wir erleben wohl das, was letztens ein Kommentator als Wiederkehr der Weimarer Verhältnisse beschrieb, wo Extremisten auf allen Seiten gekoppelt mit wirtschaftlichen Interessen eine innenpolitsche Dauerkrise pflegen, die dort seit 20 Jahren schwelt. Wenn die "Nationalgarde" in einen Kampfeinsatz gegen Terroristen geschickt werden, ist das eine Sicht, die andere ist, das die SA-ähnliche Swobodamiliz als Natinalgarde kaschiert gegen protestierende Ukrainer geschickt wird, weil der illegitime Präsident sich nicht auf die nationalen Sicherheitsbehörden verlässt, die seit Monaten kein Geld, dafür jede Menge Kritk einstecken. Pazifismus, was soll der da, wenn Menschen einfach das gleiche Selbstbestimmungsrecht wie zB. in Deutschland üblich fordern. Ein Link sei erlaubt, Hilfspolizei, der vieleicht Parallelen aufzeigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:28, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube du bist ziemlich naiv, wenn du glaubst zu wissen, was sich dort alles abspielt. Du gibts ja selbst nicht mehr als die nationalistischen Seiten wieder und danach habe ich nicht gefragt. Oder willst du mir sagen, dass es dort für die meisten einfach nur um Nationalismus und "Patriotismus" geht und die wenigen die das anders sehen demnächst als Flüchtlinge wegziehen?
Gedankenanstoß war für mich ein Video in dem ukrainische Soldaten ihre Panzer verlassen haben um sich gegen eine militärische Eskalation zu wehren (meine Deutung!). Und genau deshalb frage ich, ob es mehr als nur diese seltenen Momente gibt. -- Amtiss, SNAFU ? 14:23, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube im Gegensatz zu vielen anderen gar nicht, alles zu wissen, aber bei vielen Punkten muß man klar zwischen Meinung, Bericht und Fakten unterscheiden. Beispielsweise Gestern die Sendung mit Anne Will. Frau Niejahr ist überzeugt davon, daß Putin bereits Russen in der Ostukraine stationiert hat, Beleg dafür? Es haben Leute gegenüber anderen Journalisten behauptet, daß sie von Putin geschickte Russen seien... Typisches Hörensagen, und genausowenig ein Indiz wie Kalaschnikows, Schneemasken und Uniformen von Gruppen. 4000 Mann der Berkut und andere Sondereinheiten sind von heute auf morgen entlassen worden, eine Möglichkeit, daß sie ihre Ausrüstung mitnahmen. Was ist Pazifismus? Die Ablehnung von Gewalt, oder allein von Krieg? Gewalt haben auch die Anhänger und Angehörigen der vermeintlichen demokratischen Mitte ausgeübt. Auch wenn man ausdrücklich den Rechten Block aus den Ereignissen des Maidan ausblendet, gibt es mehr als einen Vorfall. "Einfach" ist da gar nichts, denn es sind eben nicht nur 3,4 Posten und die Menschen auf ihnen, welche entscheidend sind. Zuguterletzt, man kann "für Pazifismus" demonstrieren, und "gegen Gewalt". So wie mir es im aktuellen Gesamtbild vorkommt, wird in der Ukraine aktuell vor alle "gegen" etwas demonstriert, und nur ganz wenige haben Optionen, "für" was man eigentlich ist. Denn der bloße Austausch des Präsidenten löst kaum ein nationales Problem, wie es vieleicht bei manchen Revolutionen geschieht, denn dort sind es überall bekannte Akteure, die schon in der Vergangenheit maßgeblich an der Machtverteilung beteiligt waren. PS: Nur so ein Gedanke, warum werden Einheiten der Nationalgarde aus der Westurkraine in den Donbaz geschickt, warum wird nicht die lokale bzw. regionale Polizei und Nationalgarde damit beauftragt, wie es in einer Demokratie üblich ist. Das geschah doch wohl, weil die aktuelle Kiewer Regierung selbst die eigenen Regierungsbehören und Einheiten vor Ort als Gegner betrachtet. Nur darf die "Staatsgewalt" nie dem Gusto der Regierenden nach eingesetzt werden, ansonsten stirbt noch mehr von der angeblichen Demokratie, welche dort erreicht werden soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:32, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon möglich gegen militärische Aktionen zu protestieren, nur eben nicht unter der Vorstellung "jmd. muss die Bewaffneten mit Gewalt stoppen" / "die ostukrainischen Kommunalverwaltungen müssen weiter operieren dürfen" / "bisherige Herrschaft muss bestehen bleiben". Ich glaube der Aspekt "ich möchte nicht erschossen werden und auch sonst in meiner Umgebung soll niemand erschossen werden" überwiegt die Frage nach der "richtigen" Herrschaft / den richtigen Herrschern. Ich hab grad nicht so die Zeit, diesen Standpunkt zu erläutern oder nachzuschauen ob das in Bezug auf deine Antwort bereits Sinn ergibt. Deshalb verstehe das erstmal als Gedanken-Skizze und Erinnerungsstütze für mich :) Meine Signatur :) Danke bereits schon mal für die ausgiebige Diskussion des Themas. Das ist wahrscheinlich die beste "Antwort", die bei einem solchen Thema gegeben werden kann! -- Amtiss, SNAFU ? 19:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch in der Ukraine pazifistische Gruppen gibt, sowohl organisierte als auch spontane pazifistische Kundgebungen ansonsten unpolitischer Menschen. Nur wer soll darüber berichten, CNN oder Russia Today? Derzeit spielen beide Seiten noch auf dem Eskalationsklavier. Die Pazifisten holt man erst dann vor den Vorhang, wenn man die Generäle zurück in die Kasernen schickt. --El bes (Diskussion) 13:41, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen, dass wenn mehr als 10.000 Menschen zu diesem Thema zusammenkommen, dass darüber berichte wird. Allerdings gehts mir ja weniger um Medienberichte, sondern um die Frage, ob soetwas überhaupt stattfindet. --Amtiss, SNAFU ? 14:23, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, was definiert man als pazifistische Aktion. Diese Blumenmädchen mit ihrem Flashmob letzten Dezember schauen ganz pazifistisch aus. Aber sind diese Panzerstopper aus Slovjanks auch Pazifisten, immerhin waren sie unbewaffnet und sie haben einen Militäreinsatz erfolgreich verhindert. Ist eine unbewaffnete Tataren-Bürgergarde in Simferopol pazifistisch? Diese PeaceInUkraine-NGO schaut ziemlich pazifistisch aus, aber sind sie auch neutral? Wieso machen sie so ein HD-Video auf Englisch, wenn sie doch Putin etwas ausrichten wollen? --El bes (Diskussion) 16:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Interview in der Graswurzelrevolution Nr. 388, April 2014 mit Vadim Damier gibt etwas Auskunft. Zitat: "Die Anarchisten in der Ukraine sind durch die Majdan-Ereignisse tief gespalten. Übrigens gab und gibt es dort (wie auch z.B. in Russland) keine einheitliche anarchistische oder libertäre Bewegung, sondern eher Gruppen und Individuen, die einander öfters bekämpfen und manchmal ziemlich verschiedene (sogar sehr merkwürdige!) Vorstellungen vom Anarchismus haben. Diesmal sieht die Situation im Milieu noch schlimmer und konfuser aus. Einige libertäre AktivistInnen in der Ukraine unterschrieben die internationalistische Deklaration gegen den Krieg, zusammen mit uns. Diese GenossInnen waren und sind gegen alle Seiten im Konflikt: sowohl gegen Janukowytsch, als auch gegen Majdan, sowohl gegen den russischen, als auch gegen den ukrainischen Staat. Und dies ist auch unsere Position, die der antinationalistischen Idee des Anarchismus entspricht: Kein Krieg, sondern Klassenwiderstand - gegen alle Herrscher, Staaten und Bourgeoisien! Mehrere Gruppen in der Ukraine sind in eine Verwirrung geraten und in sich selbst nicht einig. So ist z.B. die Mehrheit der so genannten "RKAS Machno" in der östlichen Ukraine eher majdankritisch, einige deren Mitglieder aber nahmen an den Majdan-Ereignissen in Kiew teil. Noch bizarrer ist es mit der "Autonomen Arbeiter-Union" (AST)." (Krim-Krise und Kriegsgefahr. Zur Situation in der Ukraine und in Russland. Ein Interview mit dem libertären Sozialwissenschaftler Vadim Damier: "Wir dürfen den Herrschenden kein neues 1914 erlauben!", GWR 388, April 2014). Vom 15. März 2014 finde ich eine Meldung aus Petrozavodsk in Russland, wo am 8. März ein Protest gegen „gegen den krieg in der ukraine“ von staatlicher Seite angegriffen wurde (antimilitarismus in russland: anarchist*innen in petrozavodsk von maskierten entführt und schwer misshandelt). Ich denke mal, in der Wikipedia wirst du kaum sinnvolle Antworten finden zu deiner Frage, zumal die Quellen, die zur Auskunft bei so einer Frage beitragen könnten, hier in der Regel von den "neutral"itätsfixierten Hausmeistern und Gesinnungskorrekteuren niedergemacht werden. Du bist hier eindeutig am falschen Ort. Ich würde eher mal bei Internetpräsenzen der antimilitaristischen Gruppen wie Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen nachschauen und zum Überblick mal die Kategorie:Pazifismus konsultieren. Die Kategorie:Friedensforschung bringt vielleicht nicht so viel, aber man sollte wissen, daß es sie gibt... --87.149.186.216 17:06, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil ich etwas hilflos war, wo ich anfangen soll zu suchen und das ohne viel Vorwissen, deshalb habe ich hier gefragt. Deine und auch die anderen Antworten helfen mir auf jeden Fall schon weiter. Lokal bin ich leider zu wenig vernetzt um solche Fragen loszuwerden. -- Amtiss, SNAFU ? 19:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dank für deine Antwort. Es ist natürlich niemals verkehrt, zu fragen. Verkehrt könnte nur sein, nicht zu fragen. :-) Schon eine Suche im Web mit "antimilitarismus protest ukraine" ergibt eine Fülle von Hinweisen. --87.149.186.216 21:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt diverse Videos auf youtube, z. B. dieses über eine Demonstration in Moskau.
@Oliver Da Du die Weimarer Verhältnisse aufgebracht und Dich gefragt hast, warum man nicht Truppen aus der Region eingesetzt hat: Würdest Du Truppen einsetzen, deren Kommandanten von Janukowitsch eingesetzt wurden? Ich nicht (allerdings halte ich Gewalt auch für den falschen Ansatz). In Weimar hat man zur Niederschlagung des Kapp-Putsches Reichswehr eingesetzt mit dem Ergebnis, nun, die wollte nicht - gegen die Ruhrarmee schon.
Klar könnten das Berkuteinheiten sein, doch geben mir wiederum einige Punkte zu denken: Warum maskieren die sich dann und tragen keine Abzeichen, schwenken aber stattdessen russische Fahnen? Angst, daß sie im Osten von der Bevölkerung bedroht werden könnten, müßten sie nicht haben, wie die Krim gezeigt hat (dort wurden sie freudig aufgenommen). Wenn es also nur um die Beseitigung eines illegitimen faschistischen Regimes ginge, müßte man erwarten, daß solche Einheiten gerade ihre Truppenzugehörigkeit öffentlich zeigten (ja, noch darüber stolz sein müßten), schon um den Volksmilizcharakter zu unterstreichen (wir urkainischen Einheiten kämpfen gegen das Unrechtsregime).--IP-Los (Diskussion) 18:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was singen die Bayernfans immer?

Gestern bei dem DFB-Pokalspiel (FCB - Kaiserslautern) haben die Bayernfans die ganze Zeit (zumindest in der ersten Halbzeit, aber auch Teile der zweiten) fast durchgängig immer wieder ein und die selbe recht kurze Parole gerufen. Das war mir auch bei den neuerlichen vorherigen Spielen der Bayern im FreeTV aufgefallen. Was genau singen die da? Ich konnte leider den Text niemals ganz verstehen, so sehr ich mich auch angestrengt habe. --2003:63:2F67:9600:F9B2:EA18:AFCF:7AC4 15:35, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier FC Bayern Fangesang vielleicht ist der gesuchte dabei. --Search and Rescue (Diskussion) 16:56, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alternativ: Google => pokal kaiserslautern bayern "fans sangen" 2014 <= GEEZER… nil nisi bene 17:01, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Google-Suche funktioniert wohl besser als die von Geezer, auf die Schnelle finde ich aber auch nur das: Zweiter Treffer "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Die Bayern-Fans freuen sich bereits auf das Finale am 17. Mai in Berlin und singen sich schon mal ein". Also vielleicht ist "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!" gemeint, auch wenn dort nicht steht, dass sie das ständig gesungen haben. --MrBurns (Diskussion) 17:18, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Übertragung recht deutlich war das ewige "Ihr seid Pfälzer, assoziale Päflzer, ihr schlaft unter Brücken oder in der Bahnhofsmission" Klassisches Lied, millionenfach abgewandelt, gerne auch stolz zur Selbstbeschreibung der jeweiligen Gruppe ("Wir sind..."). Melodie: "It's a heartache" (Bonnie Tyler) --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:38, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier ist die Aufzeichnung: ARD-Mediathek. Dort ab Video-Minute 12 (Spielminute 7) hört man den Gesang, den ich meine, sehr gut (und er geht auch eine ganze Weile). Klingt wie nichts, was ich bisher finden konnte oder was hier genannt wurde. --2003:63:2F67:9600:F9B2:EA18:AFCF:7AC4 18:00, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Es ist wahre Liebe - FCB" höre ich. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:34, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Darauf hätte ich eigentlich auch getippt, aber so taucht das in keiner Fanlieder-Datenbank auf. Und ich dachte, das Internet sei schnell... Habe diesen Gesang schon in mehreren Spielen in den letzten Wochen/Monaten gehört, nicht erst gestern. --2003:63:2F67:9600:F9B2:EA18:AFCF:7AC4 18:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal Steigi1900 fragen, der ist glaube ich sehr großer Bayern-Fan (und bekommt jetzt wohl eine Echo-Nachricht). --Janjonas (Diskussion) 18:55, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Münchens Wahre Liebe Nur Der FCB! 84.153.20.129 02:41, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Grundgesetz, Papiertiger?

Artikel 10 GG

(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich

dann aber im Absatz 2 einschränkend

(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden.

Wie kann das Briefgeheimnis "unverletzlich" sein, wenn ein Absatz später geregelt wird, dass es doch verletzt werden kann und zwar nach jedem nahezu beliebigen Gesetz, an das die Richter gebunden werden können? Ich habe vorhin mal in das GG reingesehen und lauter Ausnahmen dieser Art von "Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze" über "In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden" oder auch "kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden" bis hin zu "Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden". Das sind dann doch bedeutungslose Artikel, die nur gut klingen, deren Wirkung aber von jeder Regierung umgangen werden können. Einen Artikel, in dem z.B. steht "Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden" könnte man ehrlicherweise doch gleich streichen, um Papier zu sparen. --95.115.190.170 15:40, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist der Normalfall, dass Gesetze miteinander in Konflikt stehen und gegeneinander abgewogen werden müssen. Das Grundgesetzt hat dabei allerdings im allgemeinen Vorrang vor anderen Gesetzen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:44, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht bedeutungslos. Es bedeutet, dass es ein ausdrückliches, auf deinen Fall anwendbares Gesetz geben muss, das das Recht in diesem Fall einschränkt. --Eike (Diskussion) 15:47, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Wohnung ist unverletzlich. Einschränkungen regelt das Gesetz. So. Dann wird ein Gesetz beschlossen in dem steht dann, dass die Wohnung an jedem 3. Vollmondtag in jedem 5. Schaltjahr unverletzlich ist. Ansonsten nicht. --95.115.190.170 15:54, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da können dir die Juristen mehr zu sagen, aber meines Wissens geht's eben genau sorum nicht. Es bedarf eines ausdrücklichen, konkret anwendbaren Gesetzes zur Einschränkung. --Eike (Diskussion) 16:07, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt immer noch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Einfache Gesetze, die Grundrechte beschränken, können vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden. Stünden die Grundrechte wie von Dir vorgeschlagen nicht im Grundgesetz, so könnten sie durch beliebige Gesetze vollständig aufgehoben und dann auch nicht vom Bundesverfassungsgericht wiederhergestellt werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stichwort Gesetzesvorbehalt. --Rubinsky (Diskussion) 16:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wenn einem noch kein Gerichtsvollzieher die Tür eingetreten hat, damit das 10m² Schlafzimmer im Studentenwohnheim „luftdicht“ gemacht werden kann, kann man wohl noch ans Grundgesetz glauben... der Arzt war auch toll: „Ich hab kein Hotel.“ (ich dachte ja, er würde sagen: „Ich lass die Irren gleich zur Begutachtung festnehmen.“)... soopa! --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
?? --95.115.190.170 18:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich dachte son bisschen an meine Vergangenheit und an „Col Jessep“ in „Eine Frage der Ehre“... *kicher* war was unverständlich? oder der Bezug zur Frage zu lose? --Heimschützenzentrum (?) 20:39, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Hinweis auf den Artikel Gesetzesvorbehalt ist das Wichtigste getan. Ich bin durchaus nicht der Ansicht, daß die Einschränkung von Grundrechten, wo wir sie erleiden, immer wohldurchdacht, begründet und akzeptabel sei. Im Gegenteil. Die Urteile zur Datensammelwut der "Sicherheits"behörden zeigen ja, wie wichtig mittlerweile z.B. die Kontrolle durch den Europäischen Gerichtshof geworden ist. Von Regierung und Parlament sehe ich persönlich unsere Grundrechte nicht ausreichend geschützt, noch weniger in den Zeiten einer Großen Koalition.
Vom gedanklichen Ansatz her sollte man aber bei dem Gesetzesvorbehalt mitbedenken, daß in manchen Fällen auch Grundrechte gegeneinander abgewogen werden müssen. Ein eher unpolitisches Beispiel sei ein Feuerwehrmann, der die Tür einer Wohnung in einem Wohnhaus neben einem brennenden Haus aufbricht und dort einen Menschen rettet, der möglicherweise von einer Rauchvergiftung bedroht wäre, indem er den unbekleideten Menschen auf die Straße trägt. Hier sind viele Grundrechte berührt. Die Unverletzlichkeit der Wohnung, das Eigentumsrecht des Hausbesitzers an der zerstörten Wohnungstür, die Würde des Geretteten und sein Recht auf körperliche Unversehrtheit, um nur einige zu nennen. Jedem (oder fast jedem) wird einleuchten, daß das Leben des Geretteten schützenswerter ist als die Unverletzlichkeit der Wohnung. Oder daß seine Lebensrettung wichtiger ist als die Verletzung seiner Würde, wenn er dabei nackt an fotografierenden Gaffern vorbeigetragen wird. Solche Probleme bedürfen in einem Rechtsstaat jedoch einer wegweisenden gesetzlichen Regelung.
Es kommt aber auch vor, daß eine Einschränkung der Grundrechte ausgesprochen fragwürdig ist. Ein gutes Beispiel ist imho die Praxis des Feststellens von "Gefahr in Verzug", die bei Durchsuchungen die Unverletzlichkeit der Wohnung unterläuft, keines Richtervorbehaltes bedarf, ja selbst ein Staatsanwalt muß nicht vor Ort sein. Es hat bis 2001 gedauert, bis der faktischen Aushöhlung des Art. 13 GG vom BVerfG wenigstens etwas entgegengetreten wurde. Ein anderes Beispiel wäre der meines Erachtens inakzeptable gezielte Todesschuß, der als Finaler Rettungsschuss verharmlost wird.
Grundsätzlich sollte man auch mitdenken, daß sich, wie alles Recht, auch die Grundrechte und Menschenrechte in einem permanenten Veränderungsprozeß befinden. Die gewachsenen technischen Möglichkeiten, beispielsweise der Drohnen und der Möglichkeiten der Ausspähung von Menschen und der Speicherung und Auswertung von großen Informationsmengen von Bild, Text und gesprochenem Wort machen meines Erachtens eine Diskussion über eine Präzisierung und Erweiterung unserer fundamentalen Rechte und den Begriff der Würde dringend not-wendig. Ich begreife z.B. Würde und Intimsphäre in einem Zusammenhang und aus meiner Sicht wird durch ein bestimmtes Maß an Ausspähung und Datensammelei die Intimität meiner Lebensumstände und damit meine Würde verletzt. Ich denke allerdings auch, daß es sich um einen entwürdigenden Akt der Diskriminierung handelt, wenn jemand aufgrund einer Schufa-Auskunft einen Kredit nicht erhält und das einzige Faktum dabei die Adresse des Kreditnehmers ist, der in einem "falschen" Bezirk wohnt... --87.149.186.216 18:43, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Fragesteller schreibt u.a. "...sind dann doch bedeutungslose Artikel, die nur gut klingen, deren Wirkung aber von jeder Regierung umgangen werden können." Falls ich's nicht übersehen habe, fehlt in den Antworten noch der Hinweis auf die Gewaltenteilung. Wenn etwas nur durch Gesetz erlaubt werden kann (also von der Legislative), dann kann "die Regierung" (also die Exekutive) das eben nicht einfach so umgehen... --88.152.163.66 19:50, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Yepp. ein wichtiger Aspekt. Wobei allerdings alle rechtsstaatlich ausgerichteten Demokratien unter der Schwäche leiden, daß die Exekutive maßgeblichen Einfluß auf die höchsten Kontrollgremien der Judikative nehmen kann, die auch - in Deutschland den letzten Jahrzehnten immer öfter - die Gesetzgebung korrigieren. In Deutschland konkret die undurchsichtige "Kungelei" (Helmut Schmidt), mit der die Richterinnen und Richter der obersten Gerichte berufen werden. Zitat:
"Schmidt: (...) Das berührt übrigens ein verfassungsrechtliches Problem, das in keiner der westlichen Demokratien gelöst ist, nämlich die Berufung der Obersten Richter. Die Berufung eines Verfassungsrichters geschieht in einem völlig undurchsichtigen Verfahren, das kein Außenstehender durchschauen und kontrollieren kann, einem sogenannten Richterwahlausschuss, der nach Parteienproporz zusammengesetzt ist. Das heißt, eine Handvoll Leute kungeln das untereinander aus. Dabei spielen sicher Befähigung und bisheriger Lebenslauf eine Rolle, aber leider Gottes spielt auch die parteipolitische Orientierung eine Rolle, eine viel zu große Rolle.
Steinbrück: Das gilt für alle Obersten Gerichte in Deutschland, nicht nur für das Bundesverfassungsgericht, und es gilt übrigens auch für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Schmidt: (...) Es ist in Wirklichkeit nirgendwo überzeugend gelöst."
(Helmut Schmidt, Peer Steinbrück: Zug um Zug, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2011, ISBN 9783455850130)
Ganz sauber sind die Gewalten also faktisch nicht geteilt. Leider. In den USA hat das allerdings durch die fehlende Altersgrenze für die Mitglieder des Supreme Court wesentlich fatalere Folgen. --87.149.186.216 21:23, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Verfassung - oder in Deutschland ein Grund(sätzliches)gesetz - gibt ja insbesondere Ziele vor. Jeder "Staat" müsste sich daran messen lassen, inwieweit die Verfassung erreicht/eingehalten wird. Wenn die Mehrheit unzufrieden ist, würde sie ja jemand wählen, der die Staatsziele (Verfassung) einhalten würde.... Oder die (demokratische) Mehrheit toleriert die Abweichungen von den Verfassungsvorgaben.--Wikiseidank (Diskussion) 21:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach, wenn es doch nur so einfach wäre! Du hast schon recht, daß es neben dem Verfassungsanspruch das Korrektiv der Verfassungswirklichkeit gibt, aber dadurch ändert sich nichts zwingend, weil eine Demokratie eben nur mit Demokraten funktioniert. Danach fragt aber keine Verfassung sondern nur danach, ob du ein bestimmtes nominales Alter erreicht hast, welches in der Regel wenig über deine Befähigungen, deine Kompetenzen und deine Reife aussagt. Deshalb kommt es dann vor, wenn die Mehrheit unzufrieden ist, daß die Leute irgendwelche Oligarchen wählen, die das Land aussaugen und als die Leute das merken wählen sie dann halt irgendwelche anderen Oligarchen, die in dem Land noch den Rest aussaugen, der übrig geblieben ist und nachdem dann langsam klar wird, daß man pleite ist und die Armut deutlich zunimmt, wollen die einen in die EU, weil die ihnen Geld verspricht und weil sie den richtigen Fernsehsender eingeschaltet haben und die anderen zu Russland, weil das ihnen Geld verspricht und weil sie den richtigen Fernsehsender eingeschaltet haben und weil man eh besser Russisch kann als Englisch und weil die Russen die Homosexualität verbieten... Und ich möchte dir widersprechen: Der Sinn einer Verfassung oder eines Grundgesetzes ist nicht, Ziele vorzugeben. Auch deine gleichsetzende Formulierung "Staatsziele (Verfassung)" ist recht irreführend. Was der zentrale Rechtsbestand, den eine Verfassung repräsentiert und formuliert zwischen wem alles regelt, ist in dem Artikel Verfassung in der Einleitung ausgeführt. Wenn du mit "Ziele" eigentlich den Maßstab meinst, an dem sich Verfassungswirklichkeit und Gesetzgebung messen lassen müssen, dann kommt das der Funktion schon näher. Die Verfassung formuliert keine Ziele, auf die man mal hinarbeitet, wenn es in den Kram paßt, sondern sie sagt, wie es gefälligst zu sein hat. Vielleicht haben wir ja nur ein Formulierungsproblem. Daß die verfassungsfernen Kräfte in den Parteien und der Regierung die Verfassung derart verachten, daß sie lieber faule Ausreden erfinden und nicht sofort und mit aller Kraft alles ihnen Mögliche unternehmen, um den Normen der Verfassung möglichst nahezukommen bei der Gestaltung der Verfassungswirklichkeit, ist davon unbenommen. Aber wie oben beschrieben wählt sich ja ein Volk immer die Regierung, die es verdient hat. Deutschland ist da keine Ausnahme... --87.149.186.216 22:49, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Suche eine Natur-/Tier-Doku, die gut ohne Ton schaubar ist (v.a. ohne schnelle Bildwechsel)

Hallo, kennt jmd eine gute Natur-/Tier-Dokumentation, die sich gut ohne Ton schauen lässt? Ich denke sowas wie Home (Dokumentarfilm) nur mit mehr Closeups wäre gut :) -- Amtiss, SNAFU ? 16:50, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich fand damals Unsere Erde besonders wegen der beeindruclenden Bilder sehr sehenswert. Ist im Original mit Ton (Erläuterungen zu den gezeigten Bildern) und ohne hat man diese Erläuterungen halt nicht, aber die Bilder sind ohne auch noch schön. --88.130.100.238 17:03, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geh zu einem Elektrogeschäft und frag, ob sie noch so alte High-Definition-Präsentationsvideos herumliegen haben. Die waren genau so gedreht, dass sie in Endlosschleife ohne Ton laufen, viele schöne HD-Landschafts- und Tierbilder zeigen, mit langsamen Kamerafahrten und langsamen Schnitten, damit der Kunde die technischen Schwächen der frühen HD-Fernseher nicht merkt. Praktisch wär, wenn man einen Mitarbeiter von dort kennt, sonst rücken sie ungern mit so was raus. Aber im Lager haben die alle noch so was liegen. --El bes (Diskussion) 17:08, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hochgeschwindigkeitsvideo von Geparden beim Rennen
Wir hätten hier eine freien Film über einen Gepard. -- sk (Diskussion) 17:55, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es, ich glaub es sind drei Teile, so Natur-, Landschafts-, Technikaufnahmen-Doku-Experimentalfilm, aus den 80ern oder 90ern und die haben so komische Namen. Ähnlich wie Rhoyidkidasu oder so (jemand hier wird wissen was ich meine). Die müssten auch gut ohne Ton auskommen können (wenn ich mich recht erinnere war der zwar elementar, aber naja). Und das war dann meine ich auch ohne schnelle Schnitte und so, ging sehr lang, wenn auch schon interessant. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 01:20, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Na ja die Klassiker sind mittlerweile: Nomaden der Lüfte – Das Geheimnis der Zugvögel und Mikrokosmos – Das Volk der Gräser – geht auch ohne Ton, aber ist schade drum... --Merrie (Diskussion) 01:57, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

größerer Monitor

Meine Mutter hat ein 19 Zoll TFT 5:4 mit 1280x1024. Sie findet, dass die Schrift und die Symbole zu klein sind. Natürlich kann man die auf größer stellen, aber das sieht dann nicht so gut aus. 5:4 gibt es ja nicht mehr, sondern nur noch 16:9 oder 16:10. Für letzteres interessiere ich mich. Wie muss ich bei der Auswahl der Auflösung und der Diagonale vorgehen, damit ich die Größe der Darstellung mit ihrem jetztigen Monitor vergleichen kann? --95.115.190.170 18:40, 17. Apr. 2014 (CEST) --95.115.190.170 18:40, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein 19"-Bildschirm hat 482,6 mm Diagonale. In 5:4 sind das 376,8×301,5 mm. Ein Pixel hat bei 1280×1024 dabei also 0,294 mm. Ein Bildschirm in 16:10 mit 1920×1200 Pixels müsste mit derart großen Pixels 565,3×353,3 mm haben, also 666,6 mm Diagonale oder 26,2 Zoll. Ein 16:9-Bildschirm mit 1920×1080 müsste 565,3×318,0 mm haben oder 648,6 mm bzw 25,5 Zoll Diagonale. --Rôtkæppchen₆₈ 19:22, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mit 19" 1280×1024 vergleichbare Bildschirme
Breite Pixels Höhe Pixels Breite mm Höhe mm Diagonale mm Diagonale Zoll
1280 1024 376,8 301,5 482,6 19,0
1366 768 402,2 226,1 461,4 18,2
1600 900 471,1 265,0 540,5 21,3
1680 1050 494,6 309,1 583,3 23,0
1920 1080 565,3 318,0 648,6 25,5
1920 1200 565,3 353,3 666,6 26,2
2560 1080 753,7 318,0 818,0 32,2
2560 1440 753,7 424,0 864,7 34,0
3840 2160 1130,5 635,9 1297,1 51,1
--Rôtkæppchen₆₈ 19:43, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Computerhändler um die Ecke hat Modelle mit 19"/48,3 cm in 1280×1024, 27"/68,6 cm oder größer in 1920×1080, deren Pixels mindestens so groß wie bei einem 19"-Bildschirm mit 1280×1024 Pixels sind. --Rôtkæppchen₆₈ 19:59, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Heißt das nicht „mit 1280×1024 Pixeln“? --Komischn (Diskussion) 10:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Budgets der Europäischen Fussballklubs

Ich würde gerne wissen ob es möglich ist die Budgets der Europäischen Fußball Klubs für die Saison 2014/15 herauszufinden. Vielleicht gibt es einen Link den ich noch nicht kenne. Danke Schon mal..


--89.204.135.87 19:16, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

job las lkwfahrer für 7,5 tonnen lkw

--2A02:8108:940:14B0:15C3:B3C2:8AC9:C9A8 19:18, 17. Apr. 2014 (CEST) Gibt es auch für zievielpersonen die möglichkeit bei ihnen einen job zubekommen? Ich suche einen job als lkwfahrer bis 7,5 tonnen ich bin auch bereit mein wohnort zu wechseln . MIT freundlichen GRÜßen Herr Schöne[Beantworten]

Sollte das an irgendeine Firma gehen anstatt an die WikipediaAuskunft? Wikimedia (Wikipedia-Betreiber) ist weder eine militärische Einrichtung noch besteht Bedarf für LKW-Fahrer zur Auslieferung von Webseiten. Tipp für eine Bewerbung: Zivilperson richtig schreiben. --mfb (Diskussion) 20:30, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kurze Antwort: Nein! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:22, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kann ich mit Lippenherpes blutspenden?

--92.226.48.49 19:25, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

beim DRK kann man auch mit den dollsten Infektionen spenden, aber man sollte offen auf die ganzen Fragen antworten... dann geben die das nämlich unter ständigem Rühren in den „Ausguss“, wenn 's denen irgendwie (die bilden sich auch noch selbst mit futuristischen Zauberkästen eine eigene Meinung über die Spende...) nich gefällt... man redet auch mit nem Arzt vor der Spende, dem man sein Herz ausschütteln kann (ich selbst hatte die Furcht, dass meine Stoffwechselstörung im Gehirn sich auf den Empfänger auswirken könnte... dazu fiel Onkel Doc aber nix ein, das er sagen mochte...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:44, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
in bärlin: erst 1 Woche nach Abheilung... --Heimschützenzentrum (?) 19:58, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
in WikiCity: egal... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 20:31, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Flug nach Georgien

Wenn alles klappt komme ich Ende August nach Georgien, zu einer von einer Rundreise, die ein Ex-Kommilitone mit kleinem Reiseunternehmen, der von dort stammt, organisiert. Der Flug muss aber selbst gebucht werden, sodass jetzt innerhalb der Gruppe eine Art Wettbewerb besteht wer den billigsten Flug (von München oder Stuttgart aus) nach Tiflis findet. Keiner hat da wirkliche Osteuropaerfahrung. Jetzt habe ich ja von Flugreisen keine Ahnung (noch nie selbst einen Flug gebucht), aber schon mal rausgefunden man man mit Google auch Flüge finden kann. Nonstop-Flüge sind selten und nur mit der eher teuren Lufthansa zu machen. Kann mir da einer einige Tipps geben welche Gesellschaft sich da eignet? Könnte es sich lohnen, per Billigflieger in eine osteuropäische Hauptstadt zu fliegen, und von dort aus mit einer anderen Gesellschaft weiter?--Antemister (Diskussion) 19:27, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hab auch schon mal rausgefunden, dass man mit google auch Flüge finden kann. Nach ein paar empfindlichen Lektionen (z.B. Hamburg-Paris-Florenz mit einer halben Stunde Zeit zum Umsteigen auf dem Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle) bin ich dann davon abgekommen ;). Hier gibt es auf dem Flughafen einen Bereich mit jeder Menge Kabuffs, die Flüge und Pauschalreisen verkaufen. Die Leute haben Ahnung, sie haben das richtige Werkzeug, und wenn du denen von der Wette erzählst, könnte ich mir gut vorstellen, dass sie sich bei der Berufsehre gepackt sehen. In München oder Stuttgart gibt es sowas bestimmt auch. --Centipede (Diskussion) 19:50, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke um noch mit Billigfliegern zu sparen ist man jetzt schon fast zu spät dran. Außerdem könnte man dann das Problem haben, wenn man die Flüge nicht zusammen bucht und den Anschlussflug verpasst, man dann dumm da steht. Wenn man entweder seinen Ziel- oder Startflughafen in der EU hat, kommt man schon mal nicht an eine Blacklist-Fluglinie. Da das nun kein Langstreckenflug ist, würde ich sagen, kann man ruhig mit jeder Fluglinie fliegen, den Unkomfort muss man ja nicht allzu lang aushalten. Schau nach Verbindungen im Netz, vergleiche und schau dann auch ruhig noch mal auf den Websites der Fluglinien nach, evtl. bieten sie da noch was günstiger. Sparpotential bietet auch, wenn man seinen Flugtermin noch plus minus ein, zwei Tage verschieben kann. Wenn das online-buchen nicht dein Ding ist, dann kannst du ja deine Rechercheergebnisse nehmen und ins nächste Reisebüro gehen. Das muss nicht teurer sein (mehr Ahnung müssen die aber auch nicht haben). --Pustekuchen2014 (Diskussion) 01:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Reisebüro ist bei Nur-Flug-möglichst-billig tatsächlich eher schwierig, weil die Billigflieger typischerweise keine Provision zahlen, die Jagd auf das optimale Angebot aber gleichzeitig recht zeitaufwendig ist: Man muss ja ggf. mit unterschiedlichen Wochentagen und Abflughäfen herumspielen. Ich selbst nehme da zuerst normalerweise Opodo, ggf. mit einem Quercheck bei Expedia, schaue dann bei der dort genannten billigsten Airline auf der Website nach Sonderschnäppchen und gebe am Ende schließlich auch noch der Lufthansa eine Chance (die manchmal erstaunlich konkurrenzfähige Preise hat). Für Tiflis wäre nach dieser Methode Pegasus (über Istanbul) ein heißer Kandidat, und Donnerstag ein guter Reisetag. --Rudolph Buch (Diskussion) 02:21, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Skype nur zum Telefonieren

Hallo!

Wir haben ein paar Verwandte im Ausland, die meine Mutter aus Angst vor den Telefonkosten nie anruft. Da ich gerade ihr Handy zur "Wartung" hier habe, würde ich ihr gerne Skype installieren, damit sie es sich vielleicht doch mal anders überlegt. Jetzt hat meine Mutter allerdings keine Kreditkarte und außerdem besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass das Guthaben vor dem ersten Anruf inaktiv würde, wenn ich ihr Konto auflade. Für mich wäre es daher am einfachsten, wenn sie mein Konto mitbenutzen könnte. Ich will aber natürlich nicht, dass meine Mutter die Nachrichten von meinen Freunden bekommt und mein Status ständig auf online steht. Bekomme ich es irgendwie hin, Skype so zu konfigurieren, dass nur noch Anrufe auf "echte" Telefone funktionieren? --91.21.154.79 19:29, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was, wenn es mal keine Nachrichten gibt

die für ein Sendegebiet relevant sind? Oder gibts das nicht mehr? Bild --217.189.198.155 19:43, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

dann treiben die irgendne olle Kamelle durchs Dorf... --Heimschützenzentrum (?) 19:46, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann können die Menschen endlich wieder in Frieden leben, und müssen sich nicht weiter als Propagandazielscheibe mißbrauchen lassen. Weiterer Vorteil: Weniger grundlose Sorgen = mehr Ruhe = mehr Erkenntnis = mehr Selbsterkenntnis = Wahrheit = Freiheit --Aaron Weil (Diskussion) 22:35, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das erkennen immer mehr. Warum gibt es dann immer noch Nachrichten?--Wikiseidank (Diskussion) 09:07, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schon Karl Valentin hielt es für „ein Wunder, dass jeden Tag genau so viel passiert, wie in die Zeitung reinpasst“. Im Ernst, aber die Frage ist naiv, und ich bin mir ziemlich sicher, dass das verlibnkte Bild nur ein Scherz ist. Was fürs Sendegebiet relevant ist, entscheidet die Redaktion und wählt aus dem schier unendlichen Strom von Nachrichten, den der Ticker ausspruckt, aus. Und wenn grad nicht gar so viel Bedeutsames gemeldet wird, dann wird eben weniger Bedeutsames gemeldet, wie Baufortschritte an der neuen Turnhalle in Posemuckel, der Eklat im Stadtrat von Buxtehude oder das Faustballturnier in Kl. Kleckersdorf. --Φ (Diskussion) 10:43, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Streng genommen ist es ja eine reale Nachricht, daß es keine realen Nachrichten gibt und daher gibt es immer mindestens eine reale Nachricht und somit niemals eine reale Nachricht, daß es keine realen Nachrichten gibt. Es könnte natürlich sein, daß es keine berichtenswerte Nachricht gibt. Das hängt aber von der Informiertheit des Informanten der Nachrichten ab. Und weil es ein weißes Rauschen aus nicht berichtenswerten Nachrichten, eine Art Infonebel gibt, welcher berichtenswerte Nachrichten verdeckt, kann man zwar nicht sagen, daß es keine berichtenswerten Nachrichten gibt, daß aber berichtenswerte Nachrichten nur sehr schwer zu finden sind. Auch das ist eine - allerdings schlechte - Nachricht. (Und daß es noch schlechte Nachrichten gibt ist eigentlich eine gute Nachricht, aber das führt hier vielleicht zu weit...) --87.149.179.80 15:34, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Saturn-Angebot: Samsung NX300 + Galaxy Tab 3

Heute Saturn-Prospekt in der Tageszeitung: Samsung NX300 Systemkamera mit 18-55mm-Okjektiv + Galaxy Tab 3 10.1 WiFi 16 GB für zusammen 499 Euro. Klingt gut angesichts der Tatsache, dass die Kamera allein vielleicht für 400 und das Tablet wohl für 200 bis 300 zu haben sind. Ist es das Angebot auch was, oder gibt es einen Haken? (Veralteter Kram, schlechte Produkttests etc.) --87.123.198.145 20:02, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein wenig technikaffiner Bekannter von mir hat so ein Samsung-Koppelangebot gekauft, als sein alter Röhren-PALplus-16:9-Fernseher den Geist aufgegeben hat. Er hat den Samsung-Testsieger gekauft, aber nicht bei Mediasaturn, sondern bei einem hanseatischen Versandhaus. Dazu hat er kostenlos ein Auslaufmodell eines Galaxy Tab bekommen. Er ist vom Fernseher und vom Auslauftablet begeistert. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
man sollte es sich jedenfalls genau durchlesen, es könnte sein, dass beim Tablet ein Internetvertrag o.Ä. dabei ist. Ansonsten shcaut das Angebot recht gut aus, bei geizhals bekommt man das Tablet derzeit ab €207,- und die Kamera mit 18-55mm-Okjektiv ab €362,94, daher man spart beim Saturn-angebot im Vergelcih dazu ca. 70€. Allerdings gibts vom beim Tab 3 10.1 X verschiedene Versionen, ev. hat da der Saturn eine ganz alte, die sonst niht mehr verkauft wird, dabei, das machen sie nämlich öfters bei solchen Aktionen. --MrBurns (Diskussion) 23:11, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Schnäppchenexperten bei Mydealz sind auch relativ angetan: [22] --FGodard||± 11:16, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Raketenenergie

Wie viel Energie benötigt man, um eine Rakete mit der Masse m an Ort schweben zu lassen? --178.83.152.160 20:33, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das kommt auf den Ort an! Wenn er weit weg von allen Himmelskörpern ist, die ihn anziehen, braucht man gar keine. --Eike (Diskussion) 20:40, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, man benötigt (bis auf Verluste) nirgendwo Energie zum "Schweben". Die potentielle Energie eines schwebenden Körpers ändert sich genausowenig wie die eines Körpers, der auf dem Tisch liegt. Du kannst das Ding auch hochnehmen und wieder hinlegen. Die Energie ist vorher genauso groß wie nachher.
OP: Da die Verluste der Rakete das einzige sind, was tatsächlich Energie benötigt, kann man die Frage nicht beantworten, ohne die Rakete zu kennen. -- Janka (Diskussion) 21:35, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum Schweben im richtigen Weltraum (Also ausserhalb des Schwerfeldes eines Planeten usw.) benötigt man Null Energie. Aber man braucht natürlich Energie um von der Vorwärtsbewegung zum Schweben zu kommen. Die dazu notwendige Energiemenge ist aber von der Masse UND Geschwindigkeit der Rakete abhängig. --Bobo11 (Diskussion) 21:42, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na, dann schweb mal bitte ein paar Minuten einen Meter überm Boden, wenn das so ganz ohne Energiezufuhr geht... --Eike (Diskussion) 23:07, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nur m gegeben hat, kann man keine Aussage über die Verluste und damit auch nicht über den Energiebedarf treffen. Die Frage ist eine typische Physik-Osterferienaufgabe, nachdem die Schüler gerade was über "Energie" und "Arbeit" gelernt haben. In dieselbe Richtung geht die Frage, welche Arbeit man verrichtet, wenn man eine Treppe raufläuft und danach wieder runter. Antwort: "Keine", denn die potentielle Energie ist vorher und nachher identisch. Man erzeugt dabei nur Verluste. -- Janka (Diskussion) 05:59, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Auf der Erde (oder über der Oberfläche anderer Objekte): Um die Rakete schweben zu lassen (und wenn Auftrieb vernachlässigbar ist), benötigt man  . Die Leistung des Triebwerks ergibt sich als  . Es hängt also von der Austrittsgeschwindigkeit ab - je schneller, desto mehr Leistung benötigt man, desto weniger Masse wird aber auch ausgestoßen (und somit kann die Rakete potentiell länger schweben). --mfb (Diskussion) 21:46, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bekomme die folgenden Fehlermeldungen:

Fehler beim Parsen (Unbekannte Funktion „\dm“): F = v \frac{\dm}{dt} = mg . Die Leistung des Triebwerks ergibt sich als Fehler beim Parsen (Unbekannte Funktion „\dm“): \frac{1}{2} v^2 \frac{\dm}{dt} = F \frac{v}{2} .
Woran kann das liegen?--217.251.197.36 22:35, 17. Apr. 2014 (CEST)

Ich hatte mich in den Formeln vertippt, sorry. --mfb (Diskussion) 22:48, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
schon okay, kann passieren. Gruß 217.251.197.36 (nicht signierter Beitrag von 217.251.207.68 (Diskussion) 16:34, 18. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Shortcuts Listen der Symbole für Word

Hilfe! Auf der Suche nach einer Liste von Synonymen und den shortcuts für die Symbole in Word Windows 7 ertrinke ich in Google. Vom Googleteam ist leider keine Mail Adresse zu eruieren. Vielleicht können Sie behilflich sein und mir folgende Listen schicken. 1. Verzeichnis von Synonymen 2. Shortcuts aller Symbole mit Alt 3. Shortcuts der Symbole satanicas 4. Shortcuts der Symbole der Tastatur 6. Shortcuts der Symbole Unicode hex 7. Shortcuts der Symbole ASCII decimal 8. Shortcuts der Symbole ASCII hex 9. Shortcuts der Symbole Tastatur Teclas 10. Shortcuts der Symbole Code de caracter 11. Beschreibung der Symbole Mit freundlichen Grüssen

Friedrich G. Haller Spanien


Unicode#Direkte_Eingabe_auf_Betriebssystemebene. Unicode-Zeichentabellen gibt es im Netz zuhauf. Wichtig: Der Zeichencode muss in Dezimal eigegeben werden, also am besten eine Tabelle suchen, bei der er auch in Dezimal drinsteht. -- Janka (Diskussion) 21:48, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Microsoft Word gibst Du den Hexadezimalwert ein und drückst dann Alt+C. Das funktioniert auch umgekehrt: einfach Cursor auf ein beliebiges Zeichen setzen und Alt+C drücken und das Zeichen wird in seinen Hexadezimalwert konvertiert. Für die gebräuchlichsten Zeichen gibt es Codepage 850 und ISO 8859-1. Bei Codepage 850 geschieht die Eingabe bei mit Alt-Taste drücken und halten, Dezimalcode ohne führende Nullen auf der Zehnertastatur eingeben, Alt-Taste loslassen. Bei ISO 8859-1 geht das ähnlich, nur muss eine führende Null eingegeben werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hilft C:/Windows/system32/charmap.exe (Zeichentabelle offline) bzw in Startmenu -> Systemprogramme (sonst -> Programme -> Zubehör?). Teils ist   "U+[hex]",   teils zusätzlich   "Alt+[dez]"   bei Auswahl eines Zeichens unten angegeben (muß man halt umrechnen)? --217.84.117.101 00:21, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die U+hex-Werte sind Unicode. Die Alt+0+dez-Werte beziehen sich auf die aktuelle Windows-Codepage, also meistens Codepage 1252. Für Zeichen, die ohne Alt-Tastenkombination über die Tastatur zugänglich sind, wird keine Alt-Tastenkombination angezeigt. Zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von ASCII, Codepage 850, ISO 8859-1, Codepage 1252 und Unicode siehe Einzelartikel. --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Urin-Verdünnung

Ist bei dieser "Verunreinung" überhaupt noch Urin nachweisbar? Wenn ja, ist das großartig gesundheitsschädlich; was würde Urin im Trinkwasser für Schäden hervorrufen? Nachricht hier. 87.78.129.104 21:11, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Solange der Kerl keine krass ansteckende Krankheit hat wohl nicht. Außerdem gibt es ja auch noch die biologische Selbstreinigung, die innerhalb von 1-2 Tagen das meiste abbauen würde, sowie die Wasseraufbereitung. Der Wasserversorger wird zur Abschreckung das Wasser ablassen und um der Öffentlichkeit zu demonstrieren, dass der Verbraucher 100% sicher ist. Wahrscheinlich hat jedes öffentliche Freibad eine tausend- oder millionenfach höhere Urinkonzentration, ohne dass davon jemand krank wird. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:33, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachweisbar, vielleicht, mit sehr genauen Messmethoden, wobei da wahrscheinlich eh ständig Vögel und andere Tiere reinkacken. Gesundheitsgefahr dürfte keine bestehen, siehe z.B. Eigenharnbehandlung, schon gar nicht bei der Verdünnung. -- Jonathan 21:35, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn nicht irgendeine massive Erkrankung von Nieren oder Harnblase vorliegt, ist Urin weitestgehend keimfrei. Die Idee, z.B. Wunden mit Urin auszuwaschen, wenn man gerade kein abgekochtes Wasser zur Hand hat, ist also gar nicht so abwegig. Geoz (Diskussion) 21:45, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Urin ist nur in zersetztem Zustand giftig. Zersetzter Urin enthält Ammonium, das als Nervengift wirkt. Die Trinkwasserverordnung erlaubt maximal 0,5 mg/l Ammonium im Trinkwasser. Ein Erwachsener scheidet täglich 30 Gramm Harnstoff aus, der 9 Gramm Ammonium entspricht. Eine Tagesmenge Urin reicht also aus, um 18 Kubikmeter Wasser zu verseuaichen. Das abgebildete Trinkwasserreservoir scheint etwas größer zu sein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ammonium wird im Boden und in Gewässern unter Sauerstoffverbrauch bakteriell (u.a. Nitrosomonas) zuerst zu Nitrit und von einer anderen Bakterienart (u.a. Nitrobacter) weiter zu Nitrat oxidiert und damit „entgiftet“. So zu lesen im Artikel Ammonium. Das gebildete Nitrat wird von Pflanzen aufgenommen und regt seinerseits das Algenwachstum bzw. die Biomasseproduktion an.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:31, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

So schlimm kann das nicht sein. Ich will nicht wissen wie viele Leute bspw. in den Bodensee pinkeln. Ganz zu schweigen von noch schlimmeren Dingen. Und der wird ja auch für eine breite Trinkwasserversorgung genutzt. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 01:46, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Bodenseetrinkwasser wird tiefen Wasserschichten entnommen und zudem noch durch Filterung und Ozonierung aufbereitet. Oberflächennah in den Bodensee geratenes Ammonium ist also entgiftet, nachdem es in Sipplingen in 60 Meter Tiefe aus dem Bodensee entnommen und durch Kies- und Aktivkohlefilter geleitet und mit Ozon versetzt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 02:17, 18. Apr. 2014 (CEST) Ach ja, der vermeintliche Giftanschlag vom 18. Oktober 2005 war selbstverständlich eine Lachnummer, auch wenn der sinnlose Aktionismus von BWV und Behörden etwas anderes suggerierten. Auch im oben genannten Fall war der Austausch der gesamten 144000 Kubikmeter Wasser wegen höchstens neun Gramm Ammonium ebenfalls sinnloser Aktionismus – die durch die inkriminierte Miktion verursachte zusätzliche Ammoniumbelastung betrug nur 18000 des in Deutschland gültigen Grenzwerts. --Rôtkæppchen₆₈ 02:22, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Genauau, in diesen Tiefen im Bodensee liegen auch die Wachsleichen, das sind die Ertrunkenen, die man bisher nicht finden und bergen konnte. Und die vielen Schwäne und Taucherle kacken da rein. Guten Appetit in Stuttgart, Gruß vom Bodensee.--87.162.245.97 08:47, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Homo irrationalis: "Overreaction of melodramatic proportions". Sowas passiert, wenn man Kindern in der Schule kein vernünftiges Rechnen beibringt, sie heranwachsen und in administrative Positionen kommen... Und ihnen auch nicht beibring, wo man pinkelt - und wo nicht. GEEZER… nil nisi bene 08:57, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
also ich les aus der Meldung raus, dass es der Behörde um die Absicht der Person ging... also um „das absichtliche Stullern ins Trinkwasser von anderen Menschen durch einen Menschen“... also ist der Grund etwas Psycho-Soziales und nicht etwas Biologisches/Chemisches... --Heimschützenzentrum (?) 10:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun - ob er es (a) just so (b) um die Kumpels zu beindrucken (c) subversiv revolutionär oder (d) aus religiösen/weltanschaulichen Gründen gemacht hat, sollte bei der Aufarbeitung zu Trinkwasser keine Rolle spielen. Es sollte auch möglich sein (Oberfläche des Reservoirs, Vögel, die dort nisten/leben) eine Abschätzung zu machen, wieviel kg Vogelkot da pro Tag hineinplumpsen. Damit hätte der bescheidene junge Mann nur seinen bescheidenen Beitrag geleistet, die Vogelkotkonzentration bescheiden herabzusetzen...) GEEZER… nil nisi bene 11:10, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Freud würde das auf den Punkt bringen. Ist "peeing" nicht was Sexuelles und kommt zumindest dem Wort nach aus USA? Vielleicht kam es dem, als er dachte dass die Angebetete nun..... --87.162.245.97 10:10, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und wir haben gar nix für Reclaimed water?--gp (Diskussion) 10:15, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

cw Wert bei einem poliertem Auto

--84.180.230.114 22:22, 17. Apr. 2014 (CEST) Verbessert sich der cw Wert bei einem poliertem Auto[Beantworten]

unwesentlich... schätze ich mal, wenn es nicht schon einen sehr sehr geringen luftwiderstand hat... --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wesentlich mehr bringt ein Hagelschaden. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 Einen kräftigen bitte! Der Golf nicht, aber sein Ball hat da Vorbildfunktion! --Hans Haase (有问题吗) 22:49, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das polieren verbessert die Glattheit der Oberfläche nur im Mikrometerbereich. Der Einfluss, den das auf den cw-Wert hat, ist vernachlässigbar. Der einzige Grund, warum man Autos poliert ist,w eil sie dann schöner ausschauen. --MrBurns (Diskussion) 23:00, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, ob das Polieren des Lacks irgendwas bringt, erübrigt sich mit dem Gedanken an die Unterseite des Autos, die im Gegensatz dazu eine Wolkenkratzerlandschaft darstellt. Der cw-Wert eines Fahrzeuges bei relativ hoher Geschwindigkeit hängt im wesentlichen von der Lage des ersten größeren Hindernisses am Unterboden ab. Hier kann man mit einer unteren Motorraumabdeckung viel mehr erreichen als irgendwo am Hut (wobei: Die Außenspiegel sind die größten vermeidbaren Energiefresser am Hut.) Man gucke sich mal folgende Hochgeschwindigkeits-Kopfformen an: [23]. Alles darauf optimiert, dass die erste Achse möglichst weit hinten liegt. -- Janka (Diskussion) 23:07, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unter Berücksichtigung von Golfball#Physik könnte man also vermuten, dass sich der cw-Wert durchs Polieren verschlechtert, weil dann die Grenzschichten stärker aneinander haften. Wahrscheinlich habe ich das schon immer geahnt und deshalb die Zeitabstände zwischen den einzelnen Autowäschen intuitiv vergrößert. :D --Optimum (Diskussion) 23:53, 17. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum sind die Segelflugzeuge so schön blank poliert? Weil die Gleitzahl als Funktion des cw sich merklich (bis 10%) verbessert. Beim tieffliegenden Golf GTI oder Manta (ohne Fuchsschwanz) ist das rein physikalisch/ aerodynamisch nicht anders. Beim Auto ist der Effekt zwar absolut gering, aber wenn man global denkt, summiert sich das bei den vielen Autos zu einem erklecklich Gesamtsümmlein und bei 100.000 km im Jahr mit dem eigenem Auto auch. --87.162.243.49 00:29, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beim Auto hast Du einen ausgeprägten Bodeneffekt (Aerodynamik), der beim Segelflugzeug nicht auftreten sollte. Der Bodeneffekt und die von Janka erwähnte Unterseite machen beim Kfz viel aus, beim Segelflugzeuge nicht so wirklich viel. --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hmm, bei Verkehrsflugzeugen hat man doch schon mal mit aufgeklebten Imitationen von Hai-Haut (statt Golf-Dimples) experimentiert, vielleicht wäre das doch auch ein Ansatz für Segelflieger. Da diese sich mit völlig anderen Geschwindigkeiten bewegen als Verkehrsjets, müsste die Struktur dann wahrscheinlich aber auch nochmal angepasst werden. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:43, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dass die gesamtheitlichen aerodynamischen Verhältnisse am Auto durch die Nähe zur Straße zu einem Segelflugzeug unterschiedlich sind, steht außer Frage. Dass ein besserer cw am Auto Sprit spart, aber auch, sonst würden die Autobauer sich da nicht übertrumpfen wollen. Und Politur verbessert den cw am Auto, wenn auch wenig.--87.162.245.97 08:28, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So isses, denn Kleinvieh macht auch Mist und wird - auch in voller Fahrt - beseitigt. --87.163.64.219 09:39, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn man am cw-Wert spielen möchte, sollte man vor allem als erstes die Breitreifen entfernen und durch rennraddünne Pneus austauschen. Erst dann macht auch ein senkrecht stehender Mittel-Scheibenwischer Sinn. --79.240.57.196 13:46, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Trugschluss: Wenn die Reifen (wie bei fast allen üblichen Autos) oben abgedeckt sind und nicht vom Fahrtwind angeströmt werden, bringen schmalere nur wenig. Der Grund, warum vor allem E-Autos auf dünne Räder setzen ist der geringere Rollwiderstand. - Der Mittelscheibenwischer hat - grade bei strömungsoptimierten Karosserieformen - Vorteile im Wischbetrieb: So ein Wischer folgt in seiner Wischbewegung dem Strömungsverlauf des Fahrtwindes an der Windschutzscheibe, seine Ausrichtung ist in einem weiten Bereich ziemlich parallel dazu. Dagegen steht bei konventionellen Wischern meist ein Arm in einem bestimmten Bereich quer dazu, was vor allem die Wischwirkung beeinträchtigt. In Parkstellung befinden sich beide Arme außerhalb der Anströmung, zumindest wenn es sich um ein aktuelles Fahrzeugdesign handelt. --87.163.82.130 15:53, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

18. April 2014

"Sure bet" bei Ligafinale

Angenommen, auf das CL-Finale Real vs Bayern gäbe es die Quoten 2,0 auf Bayern, 3,4 auf X (normalerweise Unentschieden, warum auch immer das hier überhaupt angeboten wird - Finals kennen doch kein Unentschieden?) und 4,0 auf Real.

Dann müsste es doch möglich sein, 4 Euro auf Real und 8 Euro auf Bayern zu setzen. Gesamteinsatz wären 12 Euro, aber in jedem Fall erhalte ich 16 Euro retour (4€ Gewinn). So eine "Sure bet" dürfte doch aber vom Wettanbieter auf keinen Fall gewollt sein, oder sehe ich da was falsch?

--84.153.20.129 02:38, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Natürlich gibts X auch beim Finale, es zählt ja das Ergebnis nach 90 Minuten (bzw. genauer: nach dem Schlusspfiff der 2. Halbzeit). Du kannst auch darauf wetten, wer die CL gewinnt, dann gibts kein X, das ist ab er eine andere Wette, die sicher sowohl für Bayern als auch für Real niedrigere Quoten hat. Daher ist dein Beispiel auch kein "Sure bet", da das Match noch immer X ausgehen kann. Daher du müsstest, um auf jeden Fall 16€ ausgezahlt zu bekommen, noch 4,71€ auf X setzen und hättest dann insgesamt 16,71€ Einsatz, und auf jeden Fall eine Auszahlung von 95,75%. --MrBurns (Diskussion) 06:19, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte, es ginge darum, wie sich ein muslimischer Fan verhalten soll... 85.180.195.204 08:13, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --MrBurns (Diskussion) 06:23, 18. Apr. 2014 (CEST)

Symbole in Bremen...

Teilweise an Brücken, teilweise neben der Straße gibt es in Bremen runde Symbole (siehe Fotos unter https://www.dropbox.com/sh/n1rx1j0c4s428id/rnhzcrnboj ). Was ist das? Wer stellt sie auf? Wer produziert sie? Was bedeuten sie? Gibt es so etwas auch in anderen Städten? --95.33.227.184 10:29, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

sieht mir nach wild gegärtnert aus Guerilla_Gardening vielleicht. --217.84.105.175 14:55, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Um diese Tests im Zweiten Weltkrieg geheim zu halten, wurde der Name „Giebelstadt“ von allen deutschen Landkarten gestrichen.

Gibt es noch andere Städte die aus Geheimhaltung von der Landkarte verschwunden sind?--212.223.157.197 10:38, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist zunächst mal ein unbelegter Satz aus dem Artikel Giebelstadt, den man nicht unbedingt glauben muss, denn Giebelstadt war ja ein alter Ort und wer damals bereits eine Landkarte besaß, auf der Giebelstadt eingezeichnet war, konnte ja dort nachsehen. Dass es wirklich Orte gibt, die auf keiner Landkarte eingezeichnet sind, wird nicht bestritten, siehe [24]. Wäre interessant, wenn Wikipedia einen Artikel dazu hätte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:10, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kitesch. Von Vilm wurde auch behauptet, es sei wegen seiner Nutzung als Urlaubsdomizil für den Ministerrat der DDR in keiner Karte mehr zu finden gewesen. --Vsop (Diskussion) 13:39, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Schulatlas meines Opas aus der NS-Zeit (Handatlas für das deutsche Haus, Drei Kegel Verlag Dr. Peter Oestergaard, Berlin-Lichterfelde 1943) ist auf der Karte "Bayern und östliches Württemberg" Giebelstadt eingezeichnet. Und auch die Insel Vilm ist auf den drei DDR-Karten, auf denen ich mal stichprobenhalber nachgesehen habe, selbstverständlich überall eingezeichnet und benannt. --slg (Diskussion) 20:36, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Geschlossene Stadt. --178.196.242.52 20:43, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Windows XP aus dem Internet holen

Ich habe einen PC mit Xp, der über die FRITZ!Box im Netzwerk ist. In der FRITZ!Box habe ich für diesen Rechner die Kindersicherung auf 0:00 - 24:00 Uhr eingestellt. Er sollte so eigentlich im Netzwerk, nicht aber im Internet sein. Jetzt habe ich durch Zufall den Firefox gestartet und sehe, dass der Rechner nach wie vor im Netz ist. Was läuft da schief? --91.0.133.158 10:47, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dieses Vorgehen wird sogar von der c't empfohlen. Was meinst du denn mit "nach wie vor im Netz"? --Eike (Diskussion) 11:28, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na, ich habe den Firefox geöffnet und konnte munter im Netz rumsurfen. Im Menü der FRITZ!Box steht allerdings unter "Internetnutzung" bei diesem PC "gesperrt" und "00:00 von 24:00". Das ist ja das Komische. --91.0.133.158 11:37, 18. Apr. 2014 (CEST) Mit Netz meinte ich Internet, sorry.[Beantworten]
Na, das Netz Internet ist, war schon verständlich. :o) Aber Internet ist ja noch viel mehr als WWW. Kann jemand mit Fritz-Box-Ahnung helfen? --Eike (Diskussion) 11:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die FRITZ!Box jetzt angewiesen, diesem PC eine feste IP zuzuordnen und eine Erlaubnis für den Internetzugang von 1:00 bis 1:01 Uhr gesetzt, da ist der Rechner sowieso immer aus. Jetzt scheint es wieder zu funktionieren. Ich frage mich nur, warum er erst wie gewollt nicht mehr ins Internet kam und dann plötzlich doch wieder. --91.0.133.158 11:54, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du kannst das bei Windows XP mit Bordmitteln ohne Fritzbox haben: Eine feste IP-Adresse im Bereich 192.168.178.x einstellen. Netzmaske auf 255.255.255.0 einstellen, Eintrag für Gateway leer lassen. Beim DNS kannst Du die Adresse der Fritzbox 192.168.178.1 eintrage. So funktioniert es ohne irgendeine Änderung am Router. Bei einem anderen Router muss die Netzwerkadresse angepasst werden. Als IP-Adresse musst Du dann 192.168.y.x einstellen, wobei y das Subnetz des Routers ist und beim DNS die IP-Adresse des Routers entsprechend 192.168.y.1. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fremdworterklärung im Text (allgemein und medizinisch)

Gerade im medizinischen Bereich wären Erklärungen spezieller Begriffe doch von Vorteil. Könnte man diese nicht in die textlichen Darlegungen einbringen?--Fingerkuppe (Diskussion) 10:47, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

 Info: Für Fragen zur Wikipedia gibt es eine eigene Seite: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:21, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn du konkrete Artikel im Auge hast, kannst du deine Anfrage hier eintragen. GEEZER… nil nisi bene 11:22, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wann kommt der Osterhase genau?

Heut schon zum Karfreiteg, oder muss ich mich bis Sonntag gedulden? --87.157.59.181 10:50, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da wirst Du Dich noch bis Ostersonntag gedulden müssen. Gruß kandschwar (Diskussion) 10:57, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
sorry, aber es gibt keinen osterhasen: Der Osterhase ist im Brauchtum ein vorgestellter Hase, der zu Ostern Eier bemalt und im Garten versteckt. ... --traumräuber (Diskussion) 11:31, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, der Osterhase kommt immer am Ostersonntag. Das liegt zum einen daran, dass am Samstag die Läden noch offen haben und das Risiko, gesehen zu werden, deshalb sehr viel höher liegt als am Sonntag, zum anderen hat es aber auch praktische Gründe. Schon Hühnereier brauchen ja etwa 24 Stunden, bis sie legefertig sind; du kannst dir sicher vorstellen, dass Ostereier wegen der bunten Farbe in der Produktion natürlich noch sehr viel aufwendiger sind – das geht alles leider nicht so schnell. Deshalb kommt der Osterhase meistens erst am Sonntag dazu, die Eier zu legen. Herzliche Grüße und frohe Ostern, — Pajz (Kontakt) 11:41, 18. Apr. 2014 (CEST) (Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Und lass dich nicht von der Antwort des Kollegen Gravitophoton verwirren. Der Ärmste hat leider keine Masse, da wird man schonmal ein bisschen neidisch auf einen echten Osterhasen.)[Beantworten]
Der Osterhase kommt erst am Ostersonntag, weil davor noch Fastenzeit ist und man davor gar keine Eier, keine Schokolade, etc. essen darf. --El bes (Diskussion) 12:38, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blick über den Tellerrand

Weiß jemand um die Entstehung / um den Ursprung dieses Ausspruchs? Warum heißt es nicht Blick über den Schüsselrand, oder Blick über den Tassenrand? Wenn es keiner weiß, ist auch nicht schlimm. :-) Gruß--87.147.147.58 11:20, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mal vorlegen (um die anderen anzustacheln...)
wikt:Tellerrand hat einen Beleg von 1974: (Die Zeit, 27.09.1974, Nr. 40: „Aber wer über den Tellerrand seiner Alltagsprobleme hinausschaut, sieht mit tiefer Sorge, wohin es führen muß, wenn auch in diesem Jahr wieder alle Gewerkschaften der Reihe nach mehr fordern, als die Wirtschaft leisten kann.“. DNB hat einen Beleg in der Titelaufnahme eines Buchs von 1977: Guck mal übern Tellerrand - lies mal, wie die andern leben : ein Kinderbuchprojekt stellt sich vor. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:32, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil - wenn man von Gebirgen einmal absieht - sieht die Erde bis zum Horizont flach aus. Eigentlich müßte es deswegen "Blick über den Schneidbrettrand" heißen oder "Tischrand", aber da läuft man ja nicht drauf. Man soll ja über seinen gewohnten Horizont hinausgucken, ist gemeint. --217.84.105.175 18:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neben sämtlichen Reichsmacht uniformen und Waffen mussten auch..

Motorfahrzeuge aller Art, Fahrräder, Schreibmaschinen, Fotoapparate, Radios, Staubsauger, Musikinstrumente, Noten, Bücher, Ski, Skischuhe, hohe Stiefel, Gold und Silber, auch Eheringe, Briefmarkensammlungen, Gemälde, Teppiche, Uhren, Pelze, wertvolles Porzellan, Nähmaschinen den Besatzern abgegeben werden. Wie es scheint, war dies nach 1945 in ganz Deutschland so ohne Ausnahmen. Ich wüsste gern was die Alliierten mit den Schreibmaschinen, Ferngläsern etc gemacht haben? Waren diese Fahrräder in irgend einer Weise für die Briten interessant oder die Ferngläser? Könnte mir sogar vorstellen, dass es in den USA bessere Schreibmaschinen und bessere Fotoapparate gegeben hat als im Deutschen Reich... --212.223.157.197 11:48, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kommt mir wie ein Text aus einem Neo-Nazi Pamphlet vor. Ich kann mir denken, dass diese Dinge an die vorher von den Deutschen in gleicherweise ausgeplünderten Länder (zurück) gingen.--87.162.245.97 12:26, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ferngläser/Kameras sind hilfreich für Partisanen/das Militär allg., mit Schreibmaschinen lässt sich subversives Tippen... so was dürfte dahinter stecken.--Antemister (Diskussion) 12:39, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage stammt offensichtlich aus einem persönlichen Bericht eines vertriebenen Sudetendeutschen ([25]), bezieht sich also nicht auf das Deutsche Reich, nicht auf die Besatzungsmächte, ist nicht verallgemeinerbar und als Einzelbericht sowieso zu relativieren. Vielleicht sollte 212.223.157.197 mal ein Standardwerk zum Dritten Reich lesen, anstatt sich wild durchs Internet zu klicken und täglich hier Fragen reinzurotzen. --= (Diskussion) 12:47, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, das war nach 1945 nicht in ganz Deutschland so. Einiges zum Thema steht z.B. schon unter Reparationszahlung#Deutsche Reparationszahlungen nach 1945. Die Gepflogenheiten waren da in den verschiedenen Besatzungszonen sehr unterschiedlich. Während die Sowjets und die Franzosen auch gerne mal ganze Fabrikanlagen abgebaut haben, haben sich die Amerikaner mit Requirierungen sehr zurückgehalten. Die Briten bewegten sich da so im Mittelfeld (Bei uns in der Gegend haben sie z.B. einen ganzen Forst gefällt und nach England verschifft). Von meinen Eltern weiß ich jedenfalls, dass hier keineswegs Fahrräder oder Musikinstrumente etc. beschlagnahmt wurden. Lebensmittel mussten abgeliefert werden, aber das war ja unter den Nazis auch schon so gewesen. Alte Wehrmachtsbekleidung wurde bei der Arbeit aufgetragen, usw. Nur der Besitz von Schusswaffen waren verboten. Deshalb konnte der hiesige Schützenverein zunächst nur als Armbrust-Schießverein neu gegründet werden... So oder so waren die deutschen Reparationszahlungen nach WK II (anders als nach WK I) Pillepalle, verglichen mit den Schäden, die die Deutschen vorher in ihren Nachbarländern angerichtet hatten. Geoz (Diskussion) 13:13, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Übrigens leidet die Glaubwürdigkeit der Aussage unter der Erwähnung von Staubsaugern. Zitat aus unserem Artikel: Bis zum Zweiten Weltkrieg waren Staubsauger ein Luxus. Nur reiche Leute konnten sich ein solches Gerät leisten, und selbst die stellten lieber Dienstmädchen ein, die den Staub wischten. [...] In den 1950ern und 1960ern verbreiteten sich transportable Geräte, die nach und nach erschwinglicher wurden. Geoz (Diskussion) 14:05, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fällt unter Requisitionen. Das war durchaus üblich. Hier ein Abschnitt aus der Dissertation von Falko Heinz. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:24, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

oranges Quadrat auf Wolf

 

Der Wolf (Kolonnenfahrzeug?) hat ein oranges Quadrat auf der Motorhaube. Was bedeutet das orange Quadrat? --217.189.198.155 12:08, 18. Apr. 2014 (CEST)- gelöscht - 217.251.207.68[Beantworten]

Die vorstehende Aussage von IP 217.251.207.68 ist falsch (siehe auch: Verband_(Straßenverkehr)) --79.240.57.196 16:35, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TF (gesponnen): Die Wagen haben eine Art Tarnfarbe. Dieser Wagen hat aber einen "Fleck" mit einer Signalfarbe. Der "Fleck" ist nicht seitlich sondern "oben" asymmetrisch (vorne) angebracht...sollte also auf "gewünschte Erkennung aus der Luft" hindeuten. TF (Ende) GEEZER… nil nisi bene 16:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier ein ähnliches Modell mit anderen Kühler- und Dachmarkierungen. GEEZER… nil nisi bene 16:46, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Betrugsmasche durch fremde Mail?

Hallo allerseits; ich habe heute bei Facebook von einer Userin (sieht nach Afrikanerin oder schwarzer Amerikanerin aus, wobei das englisch nach meinem Wissen grammatikalisch nicht ganz korrekt ist) folgende Nachricht bekommen: Nice to meeting you; I am Miss (Name) and I really love your profile and I have chosen you to my friend. please don't reply me here on the site; I want you to reply directly to my private email at (Mail-Adresse (hier entfernt)) so that I can give you more of my pics and tell you all about me. Sind solche Nachrichten als Betrugsmasche bekannt? Ich kenne mich damit nicht aus. Ich könnte ja mal spaßeshalber von einer Zweitmailadresse, die ich nur für Werbemails unter einem Pseudonym habe, etwas schicken und bei Antworten nur keine Anhänge öffnen. Schöne Ostertage --78.51.171.36 13:21, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, Betrug, Spam und/oder ähnliches. Eigentlich sehr offensichtlich, aber manch einer fällt halt doch drauf ein. Du siehst ja selber wie schwer es ist zu widerstehen. ;-) --Pustekuchen2014 (Diskussion) 14:10, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Logisch. Kann gar nix anderes sein. Rainer Z ... 14:11, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK mit 2 Antworten!) Hallo, ich habe noch nicht einmal "facebook" und "Afrika" gegoogelt, aber... [26]. Schon interessant. --MannMaus 14:13, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dass sie gleich Bilder schicken will, finde ich verdächtig. Gruß--217.251.207.68 14:17, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich ist das ein Versuch um Mailadressen zu phischen. Da kriegst du ganz schnell Angebote von der Nigeria-Connection oder gellende Hilferufe, damit du der Frau mit Geld aus allen Misslichkeiten des Lebens helfen kannst. Diese Masche heißt Bezness, bei dem jemand mit persönlichem Mailverkehr vorgaukelt an einer Beziehung interessiert zu sein. [Scambaiter] klärt über die häufigsten Maschen auf und machen sich einen Spaß daraus auf diese Angebote zum Schein einzugehen und versuchen solchen Leuten Handschellen zu verpassen. Diese Leute sind aber wirklich gefährlich, wie ein bekannter Stuttgarter Autotuner feststellen musste. Er ging in Erwartung von Geschäften mit haufenweise Bargeld nach Afrika und verschwand spurlos.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:36, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, hat sich schon geklärt, da das versendende Konto abklemmt wurde :) --78.51.171.36 14:58, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --78.51.171.36 14:58, 18. Apr. 2014 (CEST)

Herman’s Hermits - Musiker zuordnen

 
Wer ist hier wer?

Moin! Für das Projekt Festivalsommer war ich mal wieder unterwegs und habe die Band Herman’s Hermits fotografiert und zum Teil auf Commons (Category:Herman's Hermits) hochgeladen. Da ich auch die einzelnen Musiker fotografiert habe, benötige ich auch die Namen von Ihnen. Mein Problem, die Band hatte sich früher einmal getrennt und ist (war) wegen eines Rechtsstreits als Herman's Hermits starring Peter Noone und' Herman's Hermits starring Barry Whitwam unterwegs. Zwischenzeitlich treten beide teilweise zusammen auf. Auf der Homepage [27] sind sie auch zusammen abgebildet, aber ich konnte aber keine Hinweise über deren Namen finden.

--Huhu (Diskussion) 13:32, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hompage => Pictures => History => dort deutscher s/w-Artikel mit 4 Personen + 4 Namen (durch Draufklicken vergössern). GEEZER… nil nisi bene 13:51, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die sehen doch anders aus, ist vermutlich auch ein alter Artikel, oder?--Huhu (Diskussion) 14:14, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Menschen verändern sich (Barry Whitwam ist auf den s/w-Foto und hier). OK, mal abarbeiten:
... 87 % sicher, bitte mit besseren Fotos verifizieren ... GEEZER… nil nisi bene 16:13, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Super, das ist Perfekt! Danke für die Hilfe. Vielleicht kannst Du auch die aktuelle Besetzung von Boney M. heraus finden. Neben Liz Mitchell war auch eine oder die Schwester sowie eine Cousine? von Liz auf der Bühne. Ebenso ein neuer Tänzer und Sänger, als Ersatz für Bobby Farrell. Alle waren auch noch recht jung. Ich hatte auch schon mal im Netz nach denen gesucht, aber nichts brauchbares gefunden. --Huhu (Diskussion) 17:52, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Todesursache

Wenn ein an sich gesunder Mensch ins Krankenhaus eingeliefert wird und verstirbt, ohne dass man die Ursache feststellen konnte, wir der dann beerdigt oder wird so lange gesucht, bis die Ursache gefunden wurde? --95.112.209.227 14:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein Mediziner die genaue Todesursache nicht ermitteln kann, trägt er auf dem Totenschein den Vermerk "Todesursache unbekannt" ein. Darüber hinaus müssen Polizei oder Staatsanwaltschaft verständigt werden. Anschließend haben die Justizbehörden die Möglichkeit, eine gerichtsmedizinische Untersuchung anzuordnen. --Search and Rescue (Diskussion) 14:05, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Twin Peaks wie ansehen?

Habe folgende Box geschenkt bekommen: http://www.amazon.de/Twin-Peaks-Definitive-Gold-DVDs/dp/B000K2VKCK/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1397823582&sr=1-1&keywords=twin+peaks Aus meiner Jugend (der Hype ist damals an mir vorbeigegangen) glaube ich zu wissen, dass Serie und Film zu unterschiedlichen Zeiten erschienen sind. Auf der DVD1 befindet sich der Pilotfilm in einer Originalversion und einer internationalen Version mit dem Hinweis, dass mit diesem Film das Rätsel vollständig gelöst wird. Ab der DVD2 beginnen die Episoden. In welcher Reihenfolge und welche Version des Films sollte ich mir ansehen um maximales Vergnügen an der Box zu haben? Vielleicht hat jemand von euch einen Rat. Will ungern Kommentare bei Amazon und in entsprechenden Foren lesen um mir das ganze nicht zu verderben. Danke euch. (nicht signierter Beitrag von 91.66.125.219 (Diskussion) 14:26, 18. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Es gibt bei der Serie einen Pilotfilm und den Prequel-Film "Fire Walk with me". Zunächst sollte der Pilotfilm gesehen werden, dann die übrige Serie, dann "FirecWalk with me". --° (Diskussion) 14:50, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was singt Thom Yorke in "Idioteque"?

In Radioheads Song "Idioteque" beginnt Sänger Thom Yorke ab der Wiederholung des "we're not scaremongering..."-Parts neben der Haupt-Gesangsspur noch etwas anderes, leiseres und leider unverständliches zu singen. In diesem Video auf YouTube startet die Stelle, die ich meine bei 2:18. Auf diversen Internetseiten für Songtexte wird dieser Teil nicht aufgeführt. Ich würd gern wissen, wie der Text lautet, der hier gesungen wird, vielleicht hat's ja jemand verstanden. (Also falls es überhaupt einen Text gibt, und es sich nicht um "Gibberish" à la Björk handelt...) --Mr Math (Diskussion) 15:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der en:WP Artikel zu Idioteque erwähnt es nicht...?! GEEZER… nil nisi bene 16:07, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du damit? Nein, der Artikel scheint die gesuchten Lyrics nicht zu erwähnen. Aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass da "etwas" gesungen wird, ob nun Text oder nicht. Hör dir das Lied an und überzeuge dich von mir aus selbst... --Mr Math (Diskussion) 16:18, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, can't hear... Hier ist eine exzessive Analyse des Songs. Da wird mumbling und backgroung etc. erwähnt. GEEZER… nil nisi bene 17:07, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Mein Englisch reicht nicht aus, um den Text vollständig zu verstehen, aber ich glaube, er bezieht sich mit dem "in the background" auf einen anderen Teil der Lyrics am Ende des Songs. Zu dem von mir gesuchten Teil konnt ich auf die Schnelle nichts finden, was aber nicht heißt, dass in dieser Analyse nichts davon erwähnt wird. Vielen Dank für die Müh also erstmal. :) --Mr Math (Diskussion) 17:36, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

beleuchtete Pinzette

--79.208.90.12 15:11, 18. Apr. 2014 (CEST) Guten Tag,[Beantworten]

meine Frage ist ist ein elektische Pinzette die mit Batterie betrieben ist ein elektisches Gerät? Mit freundlichen Grüßen

*scnr* Siehe Elekt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:41, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gemäß der Wikipediadefinition von Elektrogerät als «ein durch elektrische Energie betriebenes Gerät für private oder gewerbliche Nutzung» und von Gerät als «einzelnen, räumlich abgegrenzten Gegenstand und/oder eine Gruppe von Gegenständen, mit denen etwas bearbeitet, hergestellt oder bewirkt werden kann» und der von der Zentralstelle Dokumentation Elektrotechnik (ZDE) behaupteten und von der Redaktion der Gemeinsamen Normdatei übernommenen Synonymie zwischen Elektrogerät und Elektrisches Gerät handelt es sich bei deiner elektrischen Pinzette tatsächlich um ein elektrisches Gerät. --= (Diskussion) 16:16, 18. Apr. 2014 (CEST) PS. Gilt selbst dann, wenn sie von Elekten eklektisch verwendet wird.[Beantworten]

Aste-Weissteiner

Ich frage mich was ist das für ein Unternehmen? --Auto1234 (Diskussion) 16:35, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Ziviltechniker. --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ingenieurbüro --Search and Rescue (Diskussion) 16:51, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
War mir schon das so was sein muss, aber ich war mir nicht so sicher. Auf der Seite des Unternehmens unter Referenzen steht das das Unternehmen Skisprungschanzen im Projekt hatten. Wo hatte das Unternehmen beispielsweise bei der Bergiselschanzen Bau ihre Finger im Spiel? Denn das Unternehmen taucht nirgendwo auf dieser Seite auf. Ich möchte das Unternehmen jeweils auf den Artikeln Bergiselschanze, Toni-Seelos-Olympiaschanze und wenn es zu ihren anderen Projekten Artikel gibt erwähnen, aber wenn ich nicht weiß was sie mit dem jeweiligen Projekt zu tun hatten, macht es keinen Sinn. --Auto1234 (Diskussion) 17:33, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aste-Weissteiner wurde im Juni 2010 gegründet, werden wohl deshalb nicht in einigen von Dir genannten Projekten erwähnt sein. Es gab jedoch davor die ASTE KONSTRUKTION, die war an Projekte im Hochbau, Brückenbau, Sportstättenbau, Seilbahnbau tätig. --Search and Rescue (Diskussion) 19:01, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kann man irgendwie in Erfahrung bringen was sie an den Skisprungschanzen zu tun hatten? Außerdem verstehe ich nicht warum Projekt vor auf der Seite des Unternehmen wenn es sich im Juni 2010 erst gegründet hat. Ich kann es mir nur so vorstellen das es zwischen 2002 bis 2010 ASTE KONSTRUKTION und dann dann ab 2010 die Aste-Weissteiner. --Auto1234 (Diskussion) 20:17, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Grafikkarte Acer

Hallo Auskunft Ich bins mal wieder. Tante Google will mir einfach nicht erzählen warum ich meine ersteigerte GraKa nicht zum laufen bringe. Notebook ist ein Acer Aspire 5720ZG. Die neue GraKa eine nVidia GeForce 9600. Unter dem Chip steht P616. Vorher war eine 9300MG eingebaut. Dar Rechner startet nach Einbau ganz normal, nur mit dem VGA Standart Treiber für Windows. Jeder Versuch den nVidia Treiber zu instalieren scheitert. Versteht sich die GraKa nun grundsätzlich nicht mit dem Notebook oder ist sie im Eimer? Danke schon mal für jede Antwort --178.26.200.56 17:03, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als allererstes solltest Du mal herausfinden, als was sich die Grafikkarte meldet. Öffne dazu den Gerätemanager, erweitere die Gruppe Display adapters, rechtsklicke die gewünschte Grafikkarte und klicke auf Eigenschaften. Dann den Tab Details öffnen und in der Dropdown-Liste Hardware-Ids wählen. Die Werte für VEN und DEV notieren und dann danach googeln. --Rôtkæppchen₆₈ 18:21, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit der Informatik --> WORD 2010 --> Dokument verloren

Ich habe gestern ein Dokument auf Word '10 erstellt. Dann hängtecsich der Computer auf und startete neu. Soweit ok, aber jetzt kommt es zum Problem: Ich habe erst heute (in der Hoffnung es hälfe, aber leider nische [für Deutsche: Nichts] erstellt ), war gestern schon besorgt. Kann mir jemand erklären wie ich sie wieder bekommen kann.

Wenn jemand meint eine Systemwiederherstellung: Letztes Update am 15.4. und Dokzment ist am 17 flöten gegangen (Grund: Ich habe es nicht gespeichert.

--Hirtline (Diskussion) 17:26, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Word sollte beim Start die automatische Wiederherstellung anbieten. Wenn nicht: AutoRecover aktivieren, Dokument neu verfassen. --A.Hellwig (Diskussion) 17:52, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Systemwiederherstellung stellt nur Systemdateien wieder her, nicht aber Benutzerdokumente. Du solltest also Deine Temp-Ordner %temp% und %windir%\temp nach Dokumentresten durchsuchen, wenn Dir Word keine automatische Wiederherstellung anbietet. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn WORD auto-zwischengespeichert hat müßte eine [Dateiname].$1 Datei (oder so ähnlich) im Standardordner für´s speichern neuer Dokumente sein. (neues Dokument machen -> gucken, wo Word speichern anbietet -> dort Deinen Dateinamen suchen). PCInspektor kann gelöschte Dateien wiederherstellen, wenn sie auf der Festplatte nicht überschrieben wurden. --217.84.105.175 19:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

HIer der Link:
http://www.heise.de/download/pc-inspector-file-recovery.html Gruß--217.251.207.68 20:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

CB Funk

 
Stationsantenne

Ist das eine CB-Funk Antenne? --Cherubino (Diskussion) 17:39, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe viele Antennen auf dem Bild, auch für höhere Freqenzen als 27 MHz. Das sind mehrere Amateurfunkantennen, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass da eine CB-taugliche Antenne dabei ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1/2 λ bei 27 Mhz enstpricht ungefähr 6,5 m was zu den Antennen passen würde bzw. zu recht ähnlichen Frequenzbändern. Irgendwann hatten wir mal die Idee ein 100 m Kupferkabel auszuspannen und an ein Radio als Antenne anzuschließen für Mittelwelle. Die Kiste flog daraufhin wegen dem starken Signal fast auseinander. Man konnte hunderte von Sendern empfangen und die Sender in der Nähe waren extrem laut. Wir haben die Antenne dann wieder abgebaut, wir wollten ja nicht dass der Blitz einschlägt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:44, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab bei den Projekttagen Funktechnik mal einen Draht über das Schuldach gespannt und als antenne benutzt. Der nächstgelegene Sender Mühlacker (576 kHz) war damit auch ohne Radio zu empfangen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:12, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Apollo 20 Video

Es gibt sein ein zwei Jahren ein toll gemachtes Video über eine angeblich geheim durchgeführte Apollo 20 Mission. Darauf sieht man ein riesiges Raumschiff auf dem Mond, eine Stadt und eine geborgene Alien Leiche. Ist sehr aufwändig hergestellt. (Einfach Apollo 20 youtuben für Die welche es nicht kennen) Kam eigentlich jemals raus wer das Video hergestellt hat? --85.180.217.186 17:54, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Toll gemacht? "Who made this crap?" Gr., redNoise (Diskussion) 22:55, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aufkleber an U-Bahn-Tueren in HH

War kuerzlich in Hamburg und habe an allen U-Bahn-Tueren 5 x 5 Felder grosse Schachbrettmuster gesehen. Groesse etwa 10 x 10 cm. Was hat das zu bedeuten?

--212.23.103.132 18:08, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier.--87.163.80.204 18:23, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Entfernungungen

--109.193.83.145 18:12, 18. Apr. 2014 (CEST) Wie gross ist die Entfernung von Frankfurt/Main-Peking[Beantworten]

google:entfernung+frankfurt/main+peking weiß es. --Rôtkæppchen₆₈ 18:17, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Speiseeis+Sekt

--93.193.227.243 18:19, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schokolade+Bier --85.180.217.186 18:22, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Glace de Champagne? "Champagner-Eis"... GEEZER… nil nisi bene 19:26, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seit wann Internetseite online?

Wie finde ich heraus, wie lange bereits bzw. seit wann eine bestimmte Internetseite (also nicht die reine Domain) online ist? --h-mont 18:24, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du könntest bei archive.org nach alten Versionen der Website schauen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rotkaeppchen, ich kenne archive.org sehr gut. Leider sind dort aber eben nicht alle Seiten verzeichnet. :/ h-mont 18:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was du machen kannst, du recherchierst in mühsamer Kleinarbeit, ob die bestimmte Website zu einem bestimmten Zeitpunkt schon wo anders schon erwähnt/zitiert wurde. Dann kannst du alle downloadboaren Seiten und Unterseite untersuchen, wann die jeweilige Datei erstellt wurde (am besten irgendwelche Unterseite, die nie geändert und vergessen wurden, die aber ohne Hauptseite keinen Sinn ergeben). Und wenn das alles nichts bringt, kannst du dich nur mehr an die NSA wenden, die haben eine gründlichere Datenbank als archive.org. --El bes (Diskussion) 19:08, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du fragst nach. Kontaktdaten findest du hoffentlich unter "Kontakt" oder "Impressum". --MannMaus 21:15, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

PCIe-Grafikkarten

Ich kenne PCIe-Grafikkarten nur in den Varianten PCIe x16 und PCIe x1. Jetzt habe ich aber das doofe Problem, einen HP Proliant ML110 G5 vom Server zum Desktoprechner umbauen zu müssen. Das heißt, dass die Onboardgrafik Matrox G200 zu langsam ist und auch Windows 7 Aero nicht unterstützt. Also muss eine externe Grafikkarte her. Leider hat das Board aber nur PCIe x8 Sockel und 32-Bit-PCI. Ich brauche also eine PCIe x8-Grafikkarte. Wo gibt es sowas? Falls es so etwas nicht gibt: Was ist busmäßig schneller, eine PCI- oder eine PCIe x1-Grafikkarte? Gibt es auch PCIe x2- und PCIe x4-Grafikkarten? --Rôtkæppchen₆₈ 18:27, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

also bei geizhals.de gibt's praktisch nur x1 und x16... --Heimschützenzentrum (?) 18:38, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nordkorea

Gibt es ernsthafte Studien darüber, wie die Bevölkerung von Nordkorea reagieren würde, wenn man das Militär ausschalten würde? Mit einer entsprechend gründlichen Vorbereitung könnte man das doch innerhalb weniger Tage mit einer geringen Anzahl gezielter Operationen durchführen. Oder wie die Bevölkerung reagieren würde, wenn man die Führungfamilie einfach weg macht. 46.115.122.145 19:07, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mal ehrlich, was ist das denn für eine Frage?
Wie soll man denn sowas rauskriegen? Hingehen und fragen?
--Eike (Diskussion) 19:12, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist ja, ob sie wirklich hinter ihrem Regime stehen oder ob sie es nicht satrt haben und mit einem Schlag eine Revolution beginnen würden, so wie beim Mauerfall. Es könnte doch sein, dass, wenn die ANgst weg ist, mit einem Mal ein Damm brechen würde. 46.115.122.145 19:21, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie soll man denn sowas rauskriegen? Hingehen und fragen? --Eike (Diskussion) 19:32, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung. Nordkoeraner sind doch normale Menschen und über Menschen weiß man doch schon viel. Sind die denn so wie wir sie und vorstellen oder sind sie nur nach außen hin aus Angst so? 46.115.122.145 19:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wenn du bereit bist Seoul mit über 9 Millionen Einwohnern zu opfern? Die Nordkoreaner haben mehrere tausend Geschütze Langstreckenartillerie an der Demarkationslinie aufgestellt, dazu Bunkeranlagen, eingegrabene Panzer, etc. Das kann man konventionell nie mit einem kurzen Überraschungsschlag ausschalten, nur mit einem massiven Atomschlag, mit mehreren Dutzend Gefechtskörpern den ganzen Breitengrad entlang. Dann hast du aber Korea für die nächsten paar Jahre komplett verstrahlt. Und wer garantiert dir, dass sie weiter hinten nicht noch andere Pfeile im Köcher haben, nukleare, raketengestützte. Dann kann es nämlich auch für Japan und die US-Basen auf Okinawa noch ungemütlich werden. Das ist ja eben gerade der Grund, warum die USA so heiß auf Nordkorea sind, weil es so ziemlich der einzige "Schurkenstaat" ist, der sich wirklich verteidigen kann. Außerdem hat Nordkorea noch ein gewisses Wohlwollen von Seiten der Volksrepublik China und der Russischen Föderation, also dem zweit und dritt größten militärischen Playern auf diesem Globus, dazu beide ständige Mitglieder im UN-Sicherheitsrat, wo man nie weiß, ob sie Nordkorea im Falle des Falles nicht doch helfen würden. --El bes (Diskussion) 19:18, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das würden sie. Aber angenommen die Nordoreaner machen selbst eine Revolution, dann käönnten sie auch nichts helfen. Übrigens ist das militärische Potential von Nordorea nicht so hoch wie sie es darstellen. sehr gering. Die Panzer und Geschütze sind nur gut geputzt und geschmückt und zahlreich. Aber veraltet und ohne Ersatzteile. Der entscheidende Faktor ist die hohe Anzahl von Soldaten. 46.115.122.145 19:26, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein interner Umsturz oder Revolution wäre natürlich die elegantere Variante, aber auch nicht gänzlich ungefährlich. Nur weil es bei der Sowjetunion gut gegangen ist, die ohne auf den roten Knopf zu drücken sich aus der Geschichte verabschiedet hat, heißt das nicht, dass es in Nordkorea auch so schmerzfrei funktioniert. Und was man auch noch bedenken muss, derzeit sind ja alle Großmächte an der Beibehaltung des Status Quo ziemlich interessiert. Gäbe es kein böses Nordkorea, würden sich die Südkoreaner und auch die Japaner langsam fragen, warum sie eigentlich amerikanische Basen im Land haben und immer nach deren Pfeife tanzen müssen. --El bes (Diskussion) 19:34, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich glaube da könnte was dran sein! So gesehen ist es ganz gut, dass dass es so einen gibt. Man muss halt nur aufpassen, dass er nict wirklich mal eine echte Rakete in die Hände kriegt. 46.115.122.145 19:42, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da ist aber nur etwas dran wenn man davon ausgeht dass die amerikanischen Basen in Südkorea den Amerikanern so wichtig sind, dass Sie dafür gerne akzeptieren dass ein Verrückter mit Atombomben und eine Millionen Soldaten der Amerika hasst wie die Pest sie bedroht. Und Amerika so böse ist, dass Sie für Ihre paar Basen akzeptieren dass über 24 Millionen Leute unter erbärmlichsten Bedingungen versklavt werden, davon mehrere hunderttausend in Konzentrationslagern. Dies halte ich doch für sehr unwahrscheinlich :). --Neutraler Neutralist (Diskussion) 19:53, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn NK wirklich eine Atombombe hätte, hätten die Russen und die Chinesen sicher nichts gegen eine entsprechende militärische Lprrektur. Die Beziehungen dieser beiden Länder zu Nordkorea sind ja nicht wirklich innig. Und Nordkorea propagandierte ja auch gegen beide, weil sie Nordkorea als Gegengewicht oder Faustpfand gegen Amerika instrumentalisieren, vielleich auch als Pausenclown oder als mögliches Austauschpfand gegen ein etwaigen Einzug von Taiwan. Aber Russland oder China würden den Kims nie wirklich eine Atombombe zugestehen, allenfalls Material, um eine westliche Invasion ins Land zu erschweren und eine Art Vietnam zu schaffen. Und hier ist eben auch die Frage, ob das die nordkoreanische Bevölkerung mitmachen würde. Anders als in den Indochinakriegen kämpfen die Nordkoreeaner ja nicht ums reine Überleben, sondern für einen Kaiser, der ihnen außer Ängstigung und Hunger und Verzicht nicht viel zu bieten hat. 46.115.122.145 20:08, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt schon, China und Russland haben Nordkorea bei seinem Atomprogramm nicht unterstützt, sie haben aber auch nichts dagegen getan. Ob sie jetzt wirklich was haben, was einsatzbereit ist oder nicht, das wissen wir jedenfalls nicht. Es ist eher unwahrscheinlich, aber eben auch nicht ganz ausgeschlossen. Vielleicht wissen die Geheimdienste mehr, als die Presse so verbreitet. Ganz sicher sind die sich aber auch nicht. --El bes (Diskussion) 20:14, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz sicher wissen die Geheimdienste mehr, als die Presse so verbreitet. Ich würde sogar behaupten, dass es noch nie in der langen Geschichte der Presse eine einzige Situation gegeben hat, in der das von der Presse Verbreitete zutreffender gewesen wäre als dessen vollständiges Gegenteil. Aber darauf kommts hier doch garnicht an! Verglichen mit dem Bild einer Schulklasse wird wohl NK die Rolle eines narzistischen und cholerischen Mitschülers spielen, der von allen Seiten gestichelt wird und dessen Ausraster dann jedermann auffallen. Ob es dann irgend wann mal eine Schulhofprügelei oder Klassenkeile nach Unterrichtsende gibt, ist da m.E. lediglich eine Stilfrage. 46.114.155.15 23:25, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Nordkoreanische Militär lässt sich aufgrund der Menge nicht so einfach ausschalten. Das sind eine Millionen Mann. Auch wenn deren Ausrüstung veraltet ist, kann man denen nicht wie im Irak einfach die Panzer und Flugzeuge wegbomben und auf die Aufgabe des Militärs hoffen. Das sind zum großen Teil überzeugte Fanatiker. Fast jeder Nordkoreaner der dort lebt hat bereits sein ganzes Leben mit der Kommunistischen- und der Führerkult-Propaganda verbracht. Für die Nordkoreaner sind die Kims nicht nur politische Führer, sondern so eine Art Gottkaiser mit deutlich religiösem Aspekt. Diesen werden vielerlei übermenschliche Fähigkeiten angedichtet und in der Bevölkerung verbreitet. Können an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig sein usw. Die Nordkoreaner sind einer 24/7 Propaganda ausgesetzt die Ihnen ununterbrochen erzählt, dass alles Gute vom Lieben Führer und der Partei und alles Schlechte von Amerika kommt. Du kannst davon ausgehen, dass ein nicht unerheblicher Teil, vermutlich die Meisten, genau das glauben. Von Nordkoreanischen Flüchtlingen weiß man, dass diese Propaganda tatsächlich wirkt und die Bevölkerung an den Führer glaubt. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 19:40, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber offensichtlich regiert dieser Kim Un mit Angst. Er ist also nicht einfach so Gottkaiser sondern er muss dort gehalten werden. Von dieser Regierungsweise ist zudem bekannt, dass sie einem Selbstverstärkungseffekt unterliegt, d.h. es muss mit einem stetig zunehmenden Angstlevel weiter regiert werden. Solche Formen sind aus der ferneren Geschichte bekannt. 46.115.122.145 19:55, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die größte Bedrohung für Nordkorea geht in Wirklichkeit von China aus. Die Nordkoreaner sehen ja immer mehr und je höher in der Hierarchie desto eher, dass in China die Lichter brennen, wenn bei ihnen Stromausfall ist, dass in China die modernen Autos fahren, während sie mit Eselkarren das Kraut vom Feld zur Kollektive fahren, dass es in China alles zu kaufen gibt, was das Herz sich wünscht und bei ihnen die Geschäfte leer sind und nur zweite Wahl Produkte auf Bezugsschein verkauft werden. Das kulturelle und wirtschaftliche Vorbild China ist der größte Faktor der internen Destabilisation. Entlang des Yalu-Flusses ist auch schon ein ziemliches Schmuggelgewerbe im Gange, die Grenzpolizei ist geschmiert und schaut weg und so kommt die Korrupton in den strengen Polizeistaat. Die Nomenklatur hinterfragt immer mehr die Juche-Ideologie und was überbleibt vom Nationalkommunismus ist dann nur mehr der Nationalismus, der spiesst sich aber wieder mit der Ein-Korea-Idee, man ist ja eine Nation. An der ideologischen Seite bröckelt es also, und von oben, nicht von unten. --El bes (Diskussion) 20:01, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Die Chinesen werden bedrohlich empfunden, andererseits auch als "der recihe Westen". Spricht das nicht alles dadfür, dass die Bevölkerung kippen würde, wenn man Kim "chirurgisch" beseitigt? 46.115.122.145 20:12, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein in dem Fall übernimmt das Militär oder andere Größen aus der Partei. Außerdem wissen die Nordkoraner gar nicht wie arm Sie im Vergleich zum Rest der Welt dastehen und haben keinerlei Vorstellung vom reichen Westen. Die Nachrichtenkontrolle ist dort nahezu perfekt. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:18, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Solche Formen sind aus der näheren Geschichte in Massen bekannt. Siehe jedes einzelne kommunistische Regime der letzten Jahrzehnte. Geht immer gleich aus. Nur wie schlimm es am Ende genau wird variiert leicht. Angst gehört immer dazu. Zusätzlich sind die Merkmale grundsätzlich: geschlossene Grenzen, permanente Propaganda, zentrale Nachrichtenkontrolle, eine Partei zur Demokratiesimulation, ein Feind der an allem Schuld ist (meist Amerika), hartes Durchgreifen gegen politische Abweichler und obendrauf oft ein Personenkult. Das Ergebnis der Umfrage in welchem Land Deutschland am Beliebtesten ist, war übrigens Südkorea. Die fühlen sich uns nahe, weil wir bis 89 eine ähnliche Situation hatten, wenn auch natürlich deutlich weniger schlimm. Aber das Konstrukt war in den Grundzügen ähnlich. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:09, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das würde dafür sprechen, dass es dort einen Mauerfall geben könnte, wenn man etwas nachhilft. Sicher wollen die Südkoreaner das auch, weil sie dann erstmal 20 Jahre enormes Wachstum haben werden. 46.115.122.145 20:14, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schau dir mal das an. Das ist zwar von Vice aber da bekommt man doch recht deutlich mit, was da für ein Wahnsinn herrscht. [28] Das Regime ist so über alle Maßen durchgeknallt und die Bevölkerung so indoktriniert das man praktisch keinerlei sinnvolle Annahmen treffen kann, wer wohl wie reagiert. Die Situation dort ist so weit von normaler menschlicher geistiger Gesundheit entfernt, dass unsere Maßstäbe dort nicht gültig sind. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 20:26, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich lebe derzeit in Rumänien, ein Land das vor 1989 sehr gut mit Nordkorea befreundet war und sogar versucht hat, das dortige System zu kopieren. Mir ist der Wahnsinn sehr vertraut, weil Spuren davon merkt man immer noch und bekommt auch von älteren Leuten, die das alles miterlebt haben, ausführlichst erzählt. In Rumänien war in der letzten Phase kein Sowjetkommunismus, oder DDR-System, sondern ein Mini-Nordkorea. Der einzige Unterschied war, dass das Land trotz allem Polizeistaat nicht ganz vom Ausland abgeschlossen war. Es hat Tourismus gegeben, Funktionäre konnten ins Ausland reisen, im Grenzgebiet konnten die Leute ausländisches Radio und Fernsehen empfangen (und sie hatten auch Fernseher). Und so wussten die Leute, dass die glorreichen Jubelmeldungen des Regimes hauptsächlich Lügen waren. In Nordkorea funktioniert die Gedankenkontrolle besser, aber auch nicht perfekt. So blöd sind die Leute dort auch nicht, es dauert halt länger, bis sie sich wirklich bewusst werden, wie abgesandelt das Land eigentlich ist. Als die Revolution in Rumänien ausgebrochen ist, marschierten als erstes wütende Hausfrauen durch die Straßen mit der Parole "Wir wollen Unterhosen", weil es nicht einmal das ausreichend zu kaufen gab. Erst dann ist dieser Unmut über die Zustände ins politische gekippt und dann sind die Parolen gekommen "Nieder mit der Regierung" usw. Am allergefährlichsten sind solche Versorgungsengpässe an Grundversorgungsmitteln, gepaart mit dem Wissen, dass es wo anders solche Probleme nicht gibt. Und das merken auch die Nordkoreaner immer mehr, vor allem beim Nachbar China, dass man dort so viele Unterhosen kaufen kann, wie man will. --El bes (Diskussion) 21:34, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage wird denn südkoreanischen Geheimdienst brennend interessieren, weil die am unmittelbarsten von einem Umsturz sind. Da müsste man mal nachfragen... Also mein Bruder ist ja z. Z. in Südkorea, denn frag am Sonntag mal, vielleicht kennt der einen Flüchtling aus dem Norden der ihm da mal was erzählt bzw. hat schon mal was aus zumindest zweiter hand drüber erfahren.--Antemister (Diskussion) 22:45, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Seriösität einer Website

Hallo liebe Auskunft. Bin im Internet auf diese Seite gestossen http://century-entertainment-website.de/ Da steht das man für eine Teilnahme im Chat Gutscheine für Amazon gewinnen kann. Ist so etwas seriös oder wollen die nur meine Daten abgreifen? Sollte ich irgendetwas beachten? --95.91.252.151 19:47, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Fehlen einer ordnungsgemäßen Anbieterkennzeichnung deutet auf unseriös hin. --Rôtkæppchen₆₈ 19:54, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den bei Denic registrierten Domainbesitzer googelt, stellt sich heraus, dass der Betreiber ein Gymnasiast mit diversen nichtssagenden Profilen bei sozialen Netzwerken ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Schlafwandeln wirklich?

...oder ist es wie bei UFOs und Bigfoot? Schlafwandeln wird in sämtlichen Filmklamotten von Charlie Chaplin über Benny Hill und den öffentlich-rechtlichen Komikern ausgiebig und umfassend dargestellt, ohne das irgendjemand dieses "Phänomen" je beobachten konnte.--Wikiseidank (Diskussion) 20:38, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Natürlich konnte jemand das Phänomen beobachten, siehe den Artikel den du verlinkt hast. --mfb (Diskussion) 20:49, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Kindern ist es gar nicht so selten, dass sie zB nachts auf einmal am Elternbett stehen, krauses Zeug reden und sich am nächtsen Morgen an nichts mehr erinnern können. --Φ (Diskussion) 23:22, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sehnenscheidenentzündung als Nebenwirkung eines Antibiotikums?

Ich habe ja shcon einmal hier eine Fragen wegen Nasenblutne gestellt, dieses hat aufgehört, der Arzt hat mir ein Antibiotikum für drei Tage verschrieben. Seit gestern sind aber beide Unterarme angeschwollen (Sehnenscheidenentzündung bzw."Mausarm"). Ich habe aber werder Sport betrieben (ist eh klar, wenn ma nkrank im Bett liegt) noch eine Computermaus bedient - meine ist defekt, daher habe ich den Trackpoint meines Notebooks benutzt. Kann die Sehnenscheidenentzündung eine Nebenwirkung des Antibiotikums sein? Oder kann sie dadurch entstanden sein, dass ich, wenn ich im Bett liege und lese oder das Notebook bediene, gerne so liege, dass ich mich auf einem Arm abstütze, diesen also belaste?
Ich hatte bereits einmal einen "Mausarm", welcher aber wirklich durch ein unergonomisches Bedienen der Maus ausgelöst wurde, und nach wenigen Tagen wieder geheilt war, seit dem nutzte ich die Maus nur noch mit einem Mauspad mit Handballenauflage in "ergonomischerer" Haltung ;) --Mariofan13★Sprich mit mir! 21:03, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frage: Warum nimmst du bei einer Erkältung ein Antibiotikum?
Angeschwollene Unterarme sind eigentlich kein Zeichen von Sehnenscheidenentzündung. Da sieht man nichts, tut aber fies weh. Wie auch immer, durh Antibiotika bekommt man das nicht. Rainer Z ... 22:30, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beim Daraufdrücken auf die angeschwollene Stelle (direkt unterhalb des Ellbogens) schmerzt es aber :) Exakt das gleiche Erscheinungsbild aht der Arzt einmal als "Sehenscheidenentzündung" bzw. Mausarm diagnostiziert, also nehme ich stark an, dass es sich nun wieder darum handelt ;) Zu deiner Frage: Ich hatte eine bakterielle Bronchitis ;) Mariofan13★Sprich mit mir! 22:34, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Filmtitel "American Graffiti"

Wieso heißt American Graffiti eigentlich so, obwohl Graffiti keine große Rolle spielt? --217.251.207.68 22:51, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe American Graffiti#Überarbeitung des Drehbuchs. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mysteriöse Morddrohungen

Kein Fake: Ich habe vor kurzem ein E-Mail erhalten, vorgeblich aus dem Kosovo, von einem angeblichen Vater einer vermeintlichen Tochter, mit der ich seit längerem in Kontakt stehen und die nun auf dem Weg zu mir sein soll. Ich kenne niemanden aus dem Kosovo. Dennoch: Das E-Mail ist mit persönlicher Anrede versehen; es ist die Rede von gekränkter Familienehre und ganz ausdrücklich von Morddrohungen. Die Kripo ist eingeschaltet. Es handelt sich hier also um keine Rechtsauskunft. Sondern es geht um diese Frage: Ich habe Tante Google befragt, ob es da ähnliche Aktionen gibt, und nichts gefunden. Hat jemand Erfahrung mit derlei Bedrohungen? --178.6.43.192 23:13, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Machst Du tatsächlich Mails von Adressen die Du nicht kennst auf? Ich nicht.--87.162.245.97 23:27, 18. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]