Diskussion:Jagd
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Zweifelhafte Quelle
Quelle Nr 26 im Rubrik "Jagdtourismus :Große, Christine, Peter Boye, Ute Grimm, Heiko Haupt, Harald Martens und Monika Weinfurter: Trophäenjagd auf gefährdete Tiere im Ausland. BfN-Skripten 40, Bonn 2001, S. 19 ist von der Glaubhaftigkeit meines erachtens (lt. wiki) hier nicht geeignet. Denn diese wurde von militanten Jagdgegnern verfasst - insofern ist die negative Bewertung der Jagd zum Schutz von wildlebenden Tieren als äusserst bedenklich anzusehen.
Hierzu gibt es andere und objaktivere Studien von
- Prof. Jon Hutton
- http://www.saiga-conservation.com/
- http://www.kws.org/
Jüngste Änderungen bei "Gefahren"
Die Änderung von HH58 kann so nicht stehenbleiben. --Lukas Berlinger (Diskussion) 18:03, 6. Jan. 2014 (CET)
- Hast du auch ein Argument? --goiken 19:08, 6. Jan. 2014 (CET)
- Unzählige. Ich werde mich aber hier nicht mit einem bekennenden Jagdgegner und Veganer öffentlich streiten. Daher habe ich die betreffende Stelle bereits umformuliert und inhaltlich ergänzt. Kann als erledigt angesehen werden. --Lukas Berlinger (Diskussion) 19:52, 6. Jan. 2014 (CET)
- Na, dann diskutiere doch einfach mit mir. Ich bin kein grundsätzlicher Jagdgegner und schon gar kein Veganer. Warum können meine Änderungen so nicht stehenbleiben ? Was ich geschrieben habe war sachlich richtig und durch einen Einzelnachweis belegt. Dagegen waren Deine Änderungen (egal ob sie sachlich richtig oder falsch waren) teilweise nicht belegt. Und die Uhrzeit ist grundsätzlich unerheblich. Auch nachts um drei Uhr muss ein Jäger ein potentielles Ziel "ansprechen" (auf Normaldeutsch: eindeutig identifizieren). --HH58 (Diskussion) 23:26, 6. Jan. 2014 (CET)
- Es ging mir bei diesem Unfall auch um die Erwähnung der Umstände und Hintergründe, daher habe ich die Uhrzeit eingefügt. Natürlich hätte der Jäger nicht schießen dürfen. Das Gericht wird aber berücksichtigen müssen (das Verfahren steht noch aus), dass der Unfall in einer menschenleeren Gegend geschah, morgens um vier, weit und breit kein offizieller Weg, in der Dunkelheit, in oder an einen von Wildschäden befallenen Maisacker, in dem Nächte zuvor noch eine Rotte Wildschweine gewirkt hatte. Ein gewisser Schuldanteil wird dem Betroffenen da schon zuzurechnen sein, was den Jäger entlasten dürfte. Das hat nichts mit Verharmlosung zu tun, sondern mit Abwägung. Mir war Dein erster Eintrag noch zu holzschnittartig. Gruß --Lukas Berlinger (Diskussion) 09:02, 7. Jan. 2014 (CET)
- Na, dann diskutiere doch einfach mit mir. Ich bin kein grundsätzlicher Jagdgegner und schon gar kein Veganer. Warum können meine Änderungen so nicht stehenbleiben ? Was ich geschrieben habe war sachlich richtig und durch einen Einzelnachweis belegt. Dagegen waren Deine Änderungen (egal ob sie sachlich richtig oder falsch waren) teilweise nicht belegt. Und die Uhrzeit ist grundsätzlich unerheblich. Auch nachts um drei Uhr muss ein Jäger ein potentielles Ziel "ansprechen" (auf Normaldeutsch: eindeutig identifizieren). --HH58 (Diskussion) 23:26, 6. Jan. 2014 (CET)
- Unzählige. Ich werde mich aber hier nicht mit einem bekennenden Jagdgegner und Veganer öffentlich streiten. Daher habe ich die betreffende Stelle bereits umformuliert und inhaltlich ergänzt. Kann als erledigt angesehen werden. --Lukas Berlinger (Diskussion) 19:52, 6. Jan. 2014 (CET)
Tierschutz + Feldversuch
Zu Tierschutz + Feldversuch sind die Belege unzureichend. Da die Ergebnisse des beschriebenen Versuchs diametral zu den bekannten wildbiologischen Erkenntnissen stehen, hätte ich schon mal gerne den genauen Titel der Studie erfahren, das Veröffentlichungsjahr und das ausführende Institut. Der Hinweis auf einen Buchabschnitt allein ist zu vage. Daher bitte nachliefern. --Lukas Berlinger (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2014 (CET)
- Der Großversuch stand unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Paul Müller, damals Universität des Saarlandes. Der war übrigens selbst engagierter Jäger und Vizelandesjägermeister des Saarlandes. Die Befunde des Versuches wurden außerdem in der Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern Band 2 (1996) veröffentlicht. Allerdings sollte man als Quellenangabe nur solche Schriften angeben, die man selbst gelesen hat - und die genannte Studie habe ich eben nicht selbst gelesen, sondern nur das erwähnte Buch. Meine Quellenangabe genügt aber vollkommen den Anforderungen für Quellen und Einzelnachweise. Der Autor des Buches, auch wenn es "nur" populärwissenschaftlich ist, war oder ist immerhin Universitätsdozent und Leiter der Wirbeltierabteilung der Zoologischen Staatssammlung München. Das ist seriös genug. Dass die Forschungsergebnisse angeblich im Widerspruch zu "bekannten wildbiologischen Erkenntnissen stehen" ist dagegen (bislang) nur Deine persönliche Behauptung. Wenn Du für diese Behauptung Belege angeben kannst, dann steht es Dir frei, diese gegenteiligen Erkenntnisse mit Quellenangabe ebenfalls in den Artikel einzuarbeiten. --HH58 (Diskussion) 23:57, 6. Jan. 2014 (CET)
- Ach ja, für diejenigen, die es interessiert: Der scheinbare Widerspruch, warum der vermehrte Abschuss von Rabenvögeln deren Bestand nicht wesentlich verringert, wird vom Autor des Buches sogar erklärt. So können durch die Bejagung von Rabenkrähen deren Bestandszahlen sogar steigen, da nach dem Abschuss eines Brutvogels oftmals vermehrt nichtbrütende Exemplare in dessen altes Revier einwandern. Umgekehrt steigt durch den Abschuss von Nichtbrütern der Bruterfolg der brütenden Revierinhaber, was die Gesamtverluste ausgleicht. --HH58 (Diskussion) 00:13, 7. Jan. 2014 (CET)
- Ich weiß nicht, wie andere das sehen, aber ich denke schon, dass man den Titel einer Studie angeben und auch, wenn möglich, auf das Original oder wenigstens dessen Zusammenfassung verweisen sollte. Auch halte ich es für zulässig und gar wünschenswert, auf originäre Quellen zu verweisen, wenn man sie nicht selbst im Original gelesen hat. Aus Neugier und Interesse würde ich die Studie schon gerne selbst lesen. Wo finde ich sie? --Lukas Berlinger (Diskussion) 08:45, 7. Jan. 2014 (CET)
- Du hast in gewisser Weise schon Recht - auf die Originalstudie zu verweisen ist auf alle Fälle wünschenswert (wenn auch nicht unbedingt notwendig). Nur kenne ich die leider nicht im Detail. Vielleicht findest Du den Namen der Studie in den oben genannten Schriften des Landesjagdverbandes Bayern (auf die ich leider keinen Zugriff habe). Im Übrigen steht in WP:Q ausdrücklich: "Zitiere keine Quelle, die du nicht selbst gelesen hast." --HH58 (Diskussion) 09:12, 7. Jan. 2014 (CET)
- Ich schau mal, ob ich sie finde. Denn da tauchen schon Fragen auf. Eine scharfe Prädatorenbejagung entlastet kurz- und mittelfristig immer das bodenbrütende Niederwild und vermindert die Ansteckung der Tiere an Räude untereinander, von der Tollwut wollen wir gar nicht mal reden. Wenn aber langfristig eine scharfe Prädatorenbejagung zu höherer Population führen sollte, dann stellt sich die Frage nach dem Warum. Und: Sind die Populationen im Ergebnis gesünder (Räude)? Wie strukturiert sich das Niederwild (Feldhase, Bodenbrüter)? --Lukas Berlinger (Diskussion) 09:51, 7. Jan. 2014 (CET)
- Über die Füchse hat sich Reichholf in seinem Buch nicht im Detail ausgelassen. Dem Titel des Buches entsprechend hat er den Schwerpunkt auf Rabenvögel gelegt, und warum deren Zahl (laut R.) nicht abgenommen hat habe ich ja schon dargelegt. Gerade bei Vögeln geht die Neuzuwanderung in ein frei gewordenes Revier naturgemäß relativ schnell, weshalb es logisch erscheint, dass zumindest der Abschuss von Krähen keine wesentliche Entlastung für andere Tiere darstellt. --HH58 (Diskussion) 19:13, 7. Jan. 2014 (CET)
- Zwar nicht die Originalveröffentlichung, aber einiges zu den Ergebnissen Online. --Of (Diskussion) 10:06, 7. Jan. 2014 (CET)
- Seite 6 zeigt aber auch, dass die Interpretation mal so oder so ausfallen kann. ;-) --Of (Diskussion) 10:19, 7. Jan. 2014 (CET)
- Ja, der Vergleich ist durchaus interessant. Reichholf geht in seinem Buch auf Feldlerche, Braunkehlchen und Kiebitz übrigens auch ein. Allerdings schreibt er, die letzteren beiden seien mit null bis vier Brutpaaren für eine statistische Aussage viel zu selten gewesen (da ergibt ein einziges zusätzliches Brutpaar schon eine "prägnante Zunahme"). Der beste Wert bei den Feldlerchen ergab sich im Jahr 1994, als großräumig günstige Witterungsverhältnisse die Brut begünstigten - im selben Jahr hätte es aber auch besonders viele Rabenkrähen gegeben. Warum die Zahlen von Reichholf (in dem ersten von dir verlinkten Dokument) bezüglich der Feldhasen keine erkennbare Änderung ausweist, im zweiten Dokument aber was von einer "prägnanten Zunahme der Feldhasendichte" steht, kann ich jetzt auch nicht erklären. Da wäre ein Blick auf die Originalzahlen interessant. --HH58 (Diskussion) 19:13, 7. Jan. 2014 (CET)
- Ich schau mal, ob ich sie finde. Denn da tauchen schon Fragen auf. Eine scharfe Prädatorenbejagung entlastet kurz- und mittelfristig immer das bodenbrütende Niederwild und vermindert die Ansteckung der Tiere an Räude untereinander, von der Tollwut wollen wir gar nicht mal reden. Wenn aber langfristig eine scharfe Prädatorenbejagung zu höherer Population führen sollte, dann stellt sich die Frage nach dem Warum. Und: Sind die Populationen im Ergebnis gesünder (Räude)? Wie strukturiert sich das Niederwild (Feldhase, Bodenbrüter)? --Lukas Berlinger (Diskussion) 09:51, 7. Jan. 2014 (CET)
- Du hast in gewisser Weise schon Recht - auf die Originalstudie zu verweisen ist auf alle Fälle wünschenswert (wenn auch nicht unbedingt notwendig). Nur kenne ich die leider nicht im Detail. Vielleicht findest Du den Namen der Studie in den oben genannten Schriften des Landesjagdverbandes Bayern (auf die ich leider keinen Zugriff habe). Im Übrigen steht in WP:Q ausdrücklich: "Zitiere keine Quelle, die du nicht selbst gelesen hast." --HH58 (Diskussion) 09:12, 7. Jan. 2014 (CET)
- Ich weiß nicht, wie andere das sehen, aber ich denke schon, dass man den Titel einer Studie angeben und auch, wenn möglich, auf das Original oder wenigstens dessen Zusammenfassung verweisen sollte. Auch halte ich es für zulässig und gar wünschenswert, auf originäre Quellen zu verweisen, wenn man sie nicht selbst im Original gelesen hat. Aus Neugier und Interesse würde ich die Studie schon gerne selbst lesen. Wo finde ich sie? --Lukas Berlinger (Diskussion) 08:45, 7. Jan. 2014 (CET)
- Ach ja, für diejenigen, die es interessiert: Der scheinbare Widerspruch, warum der vermehrte Abschuss von Rabenvögeln deren Bestand nicht wesentlich verringert, wird vom Autor des Buches sogar erklärt. So können durch die Bejagung von Rabenkrähen deren Bestandszahlen sogar steigen, da nach dem Abschuss eines Brutvogels oftmals vermehrt nichtbrütende Exemplare in dessen altes Revier einwandern. Umgekehrt steigt durch den Abschuss von Nichtbrütern der Bruterfolg der brütenden Revierinhaber, was die Gesamtverluste ausgleicht. --HH58 (Diskussion) 00:13, 7. Jan. 2014 (CET)
Abschnitt 7.1
Im Abschnitt Jagdpächter heißt es „Der Jagdpächter ist jagdausübungsberechtigt nach Abschnitt 7.1“. Was ist damit gemeint? --JLKiel 01:02, 11. Jan. 2014 (CET)
- Ist mir auch nicht ersichtlich. Hab's man rausgenommen und umformuliert.--Lukas Berlinger (Diskussion) 16:15, 13. Jan. 2014 (CET)
Abschnitt Feudalistische Aspekte - Untaugliche Literatur - Die Jagd in der DDR – Zwischen Feudalismus und Sozialismus von Meike Haselmann
Die Jagd in der DDR – Zwischen Feudalismus und Sozialismus von Meike Haselmann ist nicht tauglich als Quelle
- 5 Seiten langer Aufsatz
- keine Quellenangaben
- nicht veröffentlicht in einem wissenschaftlichen Medium
- nirgendwo zitiert (siehe Google Schoolar)
- wer zum Teufel ist Meike Haselmann
- Die DDR unter Feudalismus einzuordnen ist ja irgendwie lustig, grenzt aber auch andererseits an "Volks"-Verdummung. (nicht signierter Beitrag von 84.137.3.232 (Diskussion) 15:37, 19. Feb. 2014 (CET))
Die Aussagen zur DDR - nur mit Haselmann belegt - habe ich wieder herausgenommen. So mit dieser Literaturbasis kann er nicht an die Leser ausgeliefert werden. --84.137.62.182 12:57, 19. Feb. 2014 (CET)
- Erst diskutieren, dann löschen! Das Thema ist vergleichsweise randständig, da sind die o.g. Einwände nicht zwingend valide ("wer ist IP 84.137.62.182" könnte man ebenso fragen). Vor dem erneuten Löschen weitere Meinungen einholen. Oder einfach mal neue Belege ranholen. Habe es revertiert. --37.5.196.103 14:24, 19. Feb. 2014 (CET)
- Der Diskussionsbeitrag findet sich eins drüber. Wo ist deine Beitrag zu dieser Quellenkritik? Möchtest Du WP:Q über Bord schmeißen? Lustig und bezeichnend ist, dass du die Quellen sogar noch tiefer auf IP Niveau einstufst. 84.137.3.232 15:37, 19. Feb. 2014 (CET)
- Ich finde es grundsätzlich nicht in Ordnung, wenn ein Beitrag - die Arbeit vieler Stunden - einfach so kommentarlos gelöscht wird, und dann noch von einer anonymen IP. Wenn Du an dem Artikel etwas zu bemängeln hast, dann stelle Deine Kritik auf der Disk-Seite zur Diskussion und versuche, mit dem Urheber eine Lösung zu finden. Das kann ja auch eine Ergänzung um Deine Quellen sein. Aber lösche nicht einfach, vor allem nicht wiederholt. Das hast Du nämlich auf mindestens zwei Seiten jeweils zweimal getan.--Lukas Berlinger (Diskussion) 17:03, 19. Feb. 2014 (CET)
- Meike Haselmann hat zu dem Thema promoviert. Das ist aus der Quellenangabe allerdings nicht zu entnehmen. Aber die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur als Quelle sollte schon ein gewisses Vertrauen genießen. Auch ist die Eingliederung unter Feudalismus nicht glücklich gewählt. Mit dem Wissen über die Person und bei entsprechender Eingliederung in den Artikel sind die Informtionen jedoch brauchbar. --Of (Diskussion) 17:32, 19. Feb. 2014 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich hatte nichts über Haselmann gefunden. Als Promotion kann sie natürlich drin bleibe. Dann aber sollte die Referenz entsprechend angepasst werden (-; wenn sie den jmd. vorliegt ;-). Die Quelle die ich da gefunden habe scheint dann wohl nur eine Zusammenfassung zu sein. Ich halte den ganzen Abschnitt für mangelhaft. Er kommt nebulös mit Volksbewaffnung und Bonzentum daher und verklärt mehr als dass er aufklärt. Zur Geschichte, Organisation und Problematik des Jagdwesens in der DDR sagt er nix. Es wurde lediglich viel Zeit darin investiert Honeker sein Jagdhäuschen irgendwie in den Artikel unterzubringen. --84.137.3.232 17:45, 19. Feb. 2014 (CET)
- Meike Haselmann hat zu dem Thema promoviert. Das ist aus der Quellenangabe allerdings nicht zu entnehmen. Aber die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur als Quelle sollte schon ein gewisses Vertrauen genießen. Auch ist die Eingliederung unter Feudalismus nicht glücklich gewählt. Mit dem Wissen über die Person und bei entsprechender Eingliederung in den Artikel sind die Informtionen jedoch brauchbar. --Of (Diskussion) 17:32, 19. Feb. 2014 (CET)
- Ich finde es grundsätzlich nicht in Ordnung, wenn ein Beitrag - die Arbeit vieler Stunden - einfach so kommentarlos gelöscht wird, und dann noch von einer anonymen IP. Wenn Du an dem Artikel etwas zu bemängeln hast, dann stelle Deine Kritik auf der Disk-Seite zur Diskussion und versuche, mit dem Urheber eine Lösung zu finden. Das kann ja auch eine Ergänzung um Deine Quellen sein. Aber lösche nicht einfach, vor allem nicht wiederholt. Das hast Du nämlich auf mindestens zwei Seiten jeweils zweimal getan.--Lukas Berlinger (Diskussion) 17:03, 19. Feb. 2014 (CET)
- Der Diskussionsbeitrag findet sich eins drüber. Wo ist deine Beitrag zu dieser Quellenkritik? Möchtest Du WP:Q über Bord schmeißen? Lustig und bezeichnend ist, dass du die Quellen sogar noch tiefer auf IP Niveau einstufst. 84.137.3.232 15:37, 19. Feb. 2014 (CET)
- Erst diskutieren, dann löschen! Das Thema ist vergleichsweise randständig, da sind die o.g. Einwände nicht zwingend valide ("wer ist IP 84.137.62.182" könnte man ebenso fragen). Vor dem erneuten Löschen weitere Meinungen einholen. Oder einfach mal neue Belege ranholen. Habe es revertiert. --37.5.196.103 14:24, 19. Feb. 2014 (CET)