Diskussion:Sibylle Lewitscharoff
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Sibylle Lewitscharoff über ihren Wikipedia-Artikel
Moin, hier mal, was sie in einem Interview zu diesem Artikel sagt (FTR, und falls jemand sich auf Fehlersuche machen will):
"Wikipedia wimmelt von Fehlern. In meinem Fall stehen einige Informationen drin, die hinten und vorne nicht stimmen. Von etlichen Kollegen weiß ich, dass Fehlinformationen ebenfalls sehr häufig anzutreffen sind" (Kulturflatrate? Unsinn!, Interview auf berliner-zeitung.de, 25. Mai 2012)
Eine ekelhaft elitäre Einstellung zu Wissen hat die Dame, nebenbei bemerkt. --NoCultureIcons (Diskussion) 12:55, 25. Mai 2012 (CEST)
- Stimmt, da fragt man sich doch, weshalb so viele Künstler und Autoren in der Wiki vertreten sein wollen, wie die LDs verraten ;-) -- 80.171.136.11 13:33, 25. Mai 2012 (CEST)
- So viele Fehlinformationen werden in den paar Zeilen gar nicht stecken können. Aber wenn Frau Lewitscharoff unbezahlte Arbeit ablehnt, warum sollten sich dann andere die Mühe machen, nach ominös angedeuteten Fehlern zu suchen? Gruß --Magiers (Diskussion)
- Ich habe den Überarbeiten-Baustein gesetzt. Frau Lewitscharoff oder ihr Lektorat oder die Suhrkamp-Presseabteilung kann ja hier schreiben, was genau "hinten und vorne nicht stimmt". Ansonsten bleiben das eben unkonkrete Behauptungen in einer Interview-Situation. --Minderbinder 11:58, 26. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Minderbinder,
- danke für Deine Quellensuche. Auch zu einigen von Dir jetzt herausgenommenen Infos gibt es durchaus Belege, z.B. zum Magister und zum genau 1-jährigen Auslandsaufenthalt in Buenos Aires und Paris hier, und ich nehme mal nicht an, dass das Munzinger-Archiv ungeprüft von uns abschreibt. Bliebe noch die Aussage, dass sie seit dem Jahr 2000 ausschließlich vom Schreiben lebt. Das findet man z.B. hier, wobei ich mir in der Politik ja nicht so sicher wäre, dass da nicht abgeschreiben wird... Die Info war jedenfalls vorher schon in der WP und ist mit diesem Edit reingekommen, der aber eine gewisse Kenntnis vermuten lässt, und bei dem es wohl eher darum ging, klarzustellen, dass sie nicht mehr in der Werbeagentur arbeitet. Alles in allem klingt „einige Informationen drin, die hinten und vorne nicht stimmen“ für mich nach einem ziemlichen Sturm im Wasserglas. Gruß --Magiers (Diskussion) 13:45, 26. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Magiers, danke für die Hinweise. ich werde mal bei Suhrkamp anfragen. Vielleicht meint Frau Lewitscharoff auch die Bulgarische WP, da steht was zur Einwanderung ihres Vaters nach Deutschland. Ein gelassener Umgang mit solchen Aussagen steht uns gut zu Gesicht. --Minderbinder 15:20, 26. Mai 2012 (CEST)
- Würde ich auch nicht so ernst nehmen, was die gute Frau da im Interview gesagt hat. Da ist vieles völlig unreflektiert - und auch ohne den geringsten Beleg - aus der hohlen Hand geplappert. Zum Beispiel das mit der haptischen Erfahrung beim Lesen, die Wissen tiefer verankern helfen soll. Ich glaube auch, das mit den angeblichen Fehlern hier, ist einfach so eine kleine Notlüge, weil ihr gerade nichts Besseres einfällt. Gar nich' erst ignorieren, sagt man hier bei uns dazu. (nicht signierter Beitrag von 88.70.250.51 (Diskussion) 01:53, 27. Mai 2012 (CEST))
Ich finde die textliche Befüllung des Bausteins etwas merkwürdig und auf vermutlich unbeabsichtigte Weise einen ziemlich groben Verstoß gegen NPOV. Die Aussage, in diesem Artikel stimme einiges nicht, ist zunächst mal nur eine Behauptung, bevor nicht in einer für uns verwertbaren Weise dargelegt wird, was das genau ist. Quasi von der Richtigkeit dieser Behauptung auszugehen, und einen Baustein zu setzen, in dem es heißt "Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung", ist unbelegter POV. Da könnte ja jeder, dem aus welchen Gründen auch immer einer unserer Artikel über seine Person, sein Unternehmen, sein Verein o.ä. nicht gefällt, einen solchen Disclaimer erwirken. Ich bin daher für die Entfernung dieses Bausteins. Wir sind ein Projekt, an dem jener auf Basis unserer Projektgrundsätze wie NPOV und BLG jederzeit mitarbeiten und Verbesserungen und Korrekturen vornehmen kann. --bennsenson - reloaded 14:27, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Jetzt hab doch mal ein wenig Geduld. So ein Baustein frisst doch kein Heu. --Minderbinder 14:44, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, aber es ist nicht auszuschließen, dass so ein Baustein Mist macht. Die Problematik habe ich geschildert, ich müsste sie wiederholen. Geduld kann man auch ohne die Übernahme von Frau Lewitscharoffs unbelegten Einwänden haben.--bennsenson - reloaded 14:49, 4. Jun. 2012 (CEST)
Gewichtung im Fließtext (Papierausstellung in Marbach)
Fast die Hälfte des Abschnitts Leben, und damit gleichzeitig auch fast die Hälfte des Fließtextes des ganzen Artikels befasst sich mit einer Ausstellung von Papierarbeiten in einem Museum in Marbach. Das war bestimmt eine schöne Veranstaltung, aber bin ich der einzige, der diese Wichtung völlig schief findet? Bitte den Rest ausbauen, oder den Marbachteil auf einen kurzen Satz eindampfen. --Minderbinder 17:44, 27. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Minderbinder,der ursprüngliche Marbach-Teil war ungenau und wenig aussagekräftig. Eine Präzisierung führt zwangsläufig zum Ungleichgewicht. Meine Hinzufügungen sollten Anreiz auf eine Ausweitung des Artikels geben. Lässt man den o.g. Teil ganz weg, wird aus einem kargen Artikel ein noch dürftigerer. Der Artikel müsste schlichtweg gründlich ausgebaut werden. Aber aus dem Ärmel schütteln lässt sich eine Charakteristik des Werks natürlich nicht. Nebenbei: Es handelt sich nicht um "ein Museum in Marbach", sondern um das maßgebende deutsche Literaturmuseum der Moderne. 2.Nebenbei: Der Ton der Diskussion ("die Dame", "die gute Frau") gefällt mir gar nicht. Aber Du hast ja schon zur Gelassenheit aufgerufen. Mit Grüßen, auch an Magiers--Ratisbon (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2012 (CEST)--Kreuzotter2012 (Diskussion) 20:58, 4. Jun. 2013 (CEST)
Beleg für Emigration des Vaters?
Gibt es einen Beleg dafür, dass ihr Vater nach Deutschland emigriert ist? Andreas Müller schreibt über ihre Familie: "Ihr bulgarischer Vater kam 1936 zum Medizinstudium nach Wien, setzte dieses in Tübingen fort. Von dort nach Stuttgart war es dann nur noch ein weiterer Schritt: auch einer zu einer deutschen Frau und mitten hinein in eine schwäbische Familie. Der berufliche Erfolg des Arztes führte zwar zu beachtlichem bürgerlichem Aufstieg, konnte aber den durch Depressionen verursachten Freitod des Vaters 1965 nicht verhindern. Da auch die Mutter relativ früh starb, wurde die Großmutter umso wichtiger." Von Emigration ist hier nicht die Rede. --Longinus Müller (Diskussion) 23:28, 26. Okt. 2013 (CEST)
- Eine wietere Frage: aus Bulgarien, aber "ethnisch".... ? (nicht signierter Beitrag von 79.211.188.135 (Diskussion) 15:54, 6. Mär. 2014 (CET))
ein wichtiger Komplex fehlt
kaum ein Radiobeitrag um Urheberrechte, wo sie nicht rumpolltert und im Artikel kein Wort zu ihren Kampf um "geistiges Eigentum!".
Im gleichen Kontext ihr Gepoltere gegen Amazon, (wenn mensch sie googelt - nach dem wikipedia Artikel gleich Platz 2)
auch dazu nichts im Artikel.
Mir fehlt gerade die Lust und Zeit das einzufügen. Formulieren kostet Zeit und dann gibt es ja auch immer die Fans, die Kontroverses aus Artikeln zu ihren Idolen, mit kruden Formalia Argumenten raushalten.
Falls sich also jetzt niemand um diesen Komplex dieser Frau kümmert, mit der sie in den letzten Jahren ständig in den Medien auftaucht, werd ich das irgendwann mal tun, wenn ich mehr Zeit habe.
Bemerkenswert jedenfalls, wie hier entscheidende Dinge einfach unter den Tisch fallen.
--Über-Blick (Diskussion) 01:43, 6. Dez. 2013 (CET)
- Ist das denn abseits von diesem Artikel irgendwo rezipiert worden? Die verlinkte APA-Meldung ist ja einfach eine Nacherzählung ihrer Rede. Kritische Auseinandersetzung mit Positionen der Urheberrechts-Taliban ist auch sonst eher ein weißer Fleck im Journalismus... --NoCultureIcons (Diskussion) 14:05, 7. Mär. 2014 (CET)
Dresdner Rede
m.E. ist das eine Eintagsfliege, die im Artikel nichts zu suchen hat.--LdlV (Diskussion) 10:48, 6. Mär. 2014 (CET)
- Wenn diese „Eintagsfliege“ zu einem offenen Brief vom Einladenden führt und dies von u.a. TAZ, Spiegel, Zeit und Stefan Niggemeier thematisiert wird, dann ist es relevant. --NiTen (Discworld) 10:59, 6. Mär. 2014 (CET)
Man muss, glaube ich, auch bedenken, dass--gerade bei Schriftstellern--das selbst-inszenierte Leben mit dem Werk verbunden ist. Insofern ist solch eine krasse Rede und der sich darum anbahnende Skandal (mindestens im Literaturbetrieb) ein wichtiger Eckpfeiler in der Bewertung der Schriftstellerin und ihres Werkes und deswegen überaus relevant. Schön an Wikipedia ist ja, dass man nicht krass exklusiv sein muss, weil 1.) kein Papier verschwendet wird und 2.) man das auch in einem Jahr löschen kann, wenn es sich als "Eintagsfliege" herausstellt. Im Moment würde ich davon ausgehen, dass diese Informationen sehr relevant sind.--Horatiorama (Diskussion) 11:08, 6. Mär. 2014 (CET)
- Relevant wär es, wenn sie aus dem Stoff ein Buch machen würde. Schaut euch mal die Gewichtung an, dei da jetzt in dem relativ kleinen Artikel entsteht. Ich wundere mich über diese zwanghafte Neigung, auf Biegen und Brechen jedes Skandälchen in die Artikel drücken zu müssen. Das hat m.E. nix mit Enzyklopädie zu tun.--LdlV (Diskussion) 11:40, 6. Mär. 2014 (CET)
- In einem vierseitigen Artikel hältst du drei Sätze für „übergewichtet“? Wenn der Abschnitt nicht mehr direkt verlinkt ist, kann die Überschrift gern raus, die dient derzeit nur als Anker. --NiTen (Discworld) 11:46, 6. Mär. 2014 (CET)
Bitte noch das von ihr geforderte Onanieverbot im Artikel erwähnen, das beträfe ja 99% der Bevölkerung.
- Das ist wirklich alles starker Tobak, wenn die Medien das einigermaßen unverzerrt wiedergeben. Künstler halt :D. Bleibe ansonsten aber bei meiner Meinung, dass das raus sollte.--LdlV (Diskussion) 12:09, 6. Mär. 2014 (CET)
Der angebliche Spiegel-Artikel, der als weitere Quelle angegeben wurde, ist übrigens nichts weiter als der vom Perlentaucher übernommene Pressespiegel. Da hats einer janz nötig :).--LdlV (Diskussion) 12:09, 6. Mär. 2014 (CET)
- Spiegel ist raus, Buchreport drin. Spekulationen, was ich „nötig“ habe, kannst du für dich behalten. Gruß, --NiTen (Discworld) 12:19, 6. Mär. 2014 (CET)
- Da diese Rede geeignet ist, ihre Reputation und ihre Karriere nachhaltig zu beeinträchtigen, sollte man ihr schon einigen Raum widmen. Insbesondere der ungewöhnlich scharfen Reaktion ihrer Gastgeber. (nicht signierter Beitrag von 85.180.182.146 (Diskussion) 13:40, 6. Mär. 2014 (CET))
Statt die Rede gleichberechtigt zu ihren Büchern in den Abschnitt „Werk“ zu packen (ein literarisches Meisterwerk ist sie ja wohl kaum?): wie wärs mit einem Abschnitt „Positionen“ oder so? Die Dame redet ja schon seit Jahren allerhand wirres Zeug zu allen möglichen Themen daher, das könnte man im Zusammenhang darstellen. Wenn so wie jetzt im Artikel nur die letzte Rede skandalisiert wird, muss der Leser den irrigen Eindruck bekommen, dass sie sonst sinnvolle Positionen vertritt. — PDD — 14:08, 6. Mär. 2014 (CET)
- Gute Idee. Unter Werk ist das definiv falsch. Ich lege den Abschnitt mal an. --GDK Δ 14:27, 6. Mär. 2014 (CET)
Wenn es unter dem Zwischentitel "Kritik" nur um die Dresdner Rede geht, sollte der Abchnitt auch "Dresdner Rede" heissen! --PatrickBrauns (Diskussion) 19:54, 6. Mär. 2014 (CET)
- Sehe ich auch so. Einen Abschnitt "Kritik" finde ich bei einer Person immer merkwürdig. Was soll da stehen? Kritik an der Person als solcher? Wenn es um ihre gesamte öffentliche Aufnahme ginge, dann müsste in dem Abschnitt natürlich auch eine Menge Lob aufgelistet werden, und dann finde ich eine Überschrift wie "Rezeption" oder "Wirkung" passender als "Kritik". Aber so lange der Artikel eben so dürftig ist wie aktuell, kann man den Abschnitt auch nach seinem einzigen Inhalt benennen. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:52, 6. Mär. 2014 (CET)
- Zustimmung zu den letzten Wortmeldungen. Ein Rezeptionsabschnitt wäre wünschenswert, bis dahin unter der jetzigen Überschrift. PS, eine Reaktion von Georg Diez sei hier noch verlinkt [1], mit der er auch noch darauf hinweist, dass es sich hier nicht um einem "Ausrutscher" o.ä. handelt, sondern einer schon vor einiger Zeit beschrittenen Linie folgt [2].--bennsenson - reloaded 23:35, 6. Mär. 2014 (CET)
Die Rede nimmt jetzt schon beinahe soviel Raum ein wie das gesamte Werk. 20-30 Minuten = 20 Jahre?--LdlV (Diskussion) 01:29, 7. Mär. 2014 (CET)
http://www.sz-online.de/nachrichten/der-fortschritt-hat-einen-pferdefuss-2787043.html Der Artikel in der Sächsischen Zeitung ist angenehm ausgewogen, ein wohltuender Kontrast zu dem sonstigen aufgeregten Gegacker. Das ganze ist ein Sturm im Wasserglas.--LdlV (Diskussion) 08:32, 7. Mär. 2014 (CET)
- Der Abschnitt ist derzeit WUCHTIGER als ihr ganzes Werk (sowas nennt man den Polanski-Effekt..?!). Da läuft was schief. Da reicht ein Link und 2 Sätze. GEEZER… nil nisi bene 09:27, 7. Mär. 2014 (CET)
- Jetzt wißt ihr auch, warum ich gerne über Leute aus dem 18. Jh. schreibe. --Hedwig Storch (Diskussion) 09:49, 7. Mär. 2014 (CET)
- Da läuft nichts schief. Schräg ist allerdings die Mode und Methode unter sonst in den Medien nur anlässlich gelegentlicher Buchpreise in den Feuilletons besprochener Edelfedern, sich als Rechtsaußen-Kotzbrocken zu gerieren, vgl. auch die Tiraden von Katzenklo-Autor Akif Pirinçci. --JosFritz (Diskussion) 17:54, 7. Mär. 2014 (CET)
- Gute Guete, dann schreib halt mehr zu ihrem Werk anstatt hier implizit eine Zensur an den von ihr geaeusserten Unmoeglichkeiten zu fordern. -- Mudd1 (Diskussion) 21:02, 7. Mär. 2014 (CET)
Ich kann Akif P. auch nicht leiden, besonders seine völkischen Thesen lassen mich den Zorn rufen. Dennoch, das Katzenklos ist von Helge Schneider. Dazu, ein rechter Kotzbrocken kann auch ein guter Schriftsteller sein, ja, die Kunst ist unabhängig von der politischen Einstellung und manch ein Humanist (Frank, Erich Kästner) war schwächer als ein Faschist (Celine, Pound). Was den Artikel angeht, so nimmt die Dresdner Rede hier eine Bedeutung an, die ich erschreckend finde. --Uhrmacher123 (Diskussion) 23:31, 7. Mär. 2014 (CET)
Was eine Lobbyvereinigung dazu sagt ist trivial, was hat man von so einem Verband erwartet? Fragen wir Petra, wenn jemand Werbung für Fleisch macht? Es gnügt wenn man die Position des Veranstalters und des Verlages aufzeigt. Was jetzt ein Journalist von der TAZ oder ein Medienjournalist von sich gegeben hat ist trivial, warum wird ausgerechnet der TAZ-Journaist gewählt, ist er von größerer Bedeutung als Andere? Die Kritiker nehmen einen Raum ein, der schon übertrieben ist. --Uhrmacher123 (Diskussion) 23:39, 7. Mär. 2014 (CET)
- Danke, vielleicht habe ich das verwechselt? Natürlich können rechte Kotzbrocken gute Schriftsteller sein. Da ich P.s Katzenkklogeschichten nicht selbst gelesen habe, enthalte ich mich gern eines Urteils. Die Dresdner Rede indes ist erschreckend in ihrer Bedeutung, nicht der Abschnitt des Artikels, der diese Bedeutung widerspiegelt. --JosFritz (Diskussion) 23:41, 7. Mär. 2014 (CET)
Präzisierung: Kopulationsheime
Bitte präzisieren: http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-03/sibylle-lewitscharoff-rede-glosse: "die Kopulationsheime, welche die Nationalsozialisten einst eingerichtet haben, um blonde Frauen mit dem Samen von blonden blauäugigen SS-Männern zu versorgen"--84.156.21.78 16:51, 6. Mär. 2014 (CET)
Freitod des Vaters fehlt im Haupttext
Hallo - Habe zuerst den Wikipedia-Artikel über Frau Lewitscharoff gelesen und dann heute einen Beitrag von Burkhard Müller-Ullrich (BMU) im DLF gehört. Im DLFBeitrag wird der Freitod des Vaters erwähnt, den ich für wichtig erachte, um Frau Lewitscharoff zu verstehen (um ihre Äußerungen zu verstehen). - Und hier im Abschnitt "Diskussion" ist er ja auch angesprochen. Also warum nicht im Haupttext. Kann das jemand noch nachtragen. Danke.
BMU: Sibylle Lewitscharoffs Vater war ein an Depressionen leidender Gynäkologe. Er hat sich umgebracht, als sie elf Jahre alt war.
--Sunnndo (Diskussion) 18:43, 6. Mär. 2014 (CET)
Herrenreiterin des Kleingeistes: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-die-lewitscharoff-rede-zu-befruchtung-und-onanie-a-957342.html (nicht signierter Beitrag von 94.218.122.147 (Diskussion) 03:07, 7. Mär. 2014 (CET))
Männer haben Berufe, Frauen sind Frauen
"Sibylle Lewitscharoff ist die Tochter eines in den 1940er Jahren nach Deutschland emigrierten[2] bulgarischen Arztes und einer deutschen Mutter ..." (nicht signierter Beitrag von 88.70.114.19 (Diskussion) 09:59, 7. Mär. 2014)
- Du musst mit dem Lesen oben anfangen. --NiTen (Discworld) 10:11, 7. Mär. 2014 (CET)