Diskussion:Erkältung

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Forscher der Universität Cardiff... (Quelle)

Oh, oh... Sorry für meine spät Meldung. Ich habe in diesen Artikel und die Diskussion bewusst schon lange nicht mehr reingesehen und daher auch die Nachfrage nach den Quellen nicht mitbekommen. Die Quelle für den Absatz "Forscher der Universität Cardiff haben 2005 nachgewiesen, dass Kälte die Entwicklung von Symptomen begünstigt" ist Johnson C and Eccles R. Acute cooling of the feet and the onset of common cold symptoms. Family Practice 2005; 22: 608-613, ich hatte mir den Artikel damals besorgt und schicke ihn gerne jedermann als pdf zu. Der Artikel enthält die Schlussfolgerung "Acute chilling of the feet causes the onset of common cols symptoms in around 10% of subject who are chilled. Further studies are needed to determine the relationship of symptom generation to any respiratory infection".

Mein Problem damals war vor allem, dass ich an dem Artikel von Eccles zahlreiche inhaltliche Bedenken hatte. Es ist keine Blindstudie (weder dreifach, doppelt, einfach, sondern gar nicht) , die Prozedur wurde während des Tests verändert, die einzig objektivierbare Messmethode (Sekretmenge) wurde fallengelassen (weil zu sehr schwankend), die Statisik scheint mir falsch (Für die Scores wurde eine Ordinalskala verwendet, sie werden dann aber addiert und es wird der Mittelwert statt des Medians verwendet, was beides bei einer Ordinalskala unzulässig ist, der Median wird übrigens nicht verwendet weil er wegen der vielen Null-Scores zu keinem Ergebnis führte), die Statistik riecht ein wenig nach Data-Mining, da Bereichsgrenzen nicht erklärt wurden, der Score ergab sich einzig und alleine aus den Angaben der Patienten bezüglich ihres Symptomempfindens, möglicherweise wussten sogar die Interviewer, ob sie mit einem Patienten der "behandelten" Gruppe oder der Kontrollgruppe sprachen, das peer-review ist in Frage zu stellen, weil der Author m.W. nach der einzige Forscher ist, der sich mit Erkältung beschäftigt, ein einfacher Rechenfehler ist dem review jedenfalls entgangen, der Bias dürfte klar sein, da der Artikel eine viele Jahre ältere Theorie des Authors bestätigt und das Ergebnis ist (trotzdem?) am Rande der Signifikanz. Ich will bestimmt nicht sagen, dass die Aussage des Artikels falsch ist, sondern nur, dass ich Grund zur Skepsis habe und mit eine Wiederholung der Studie wünschen würde. Damit ist aber nicht zu rechnen, da auf diesem Feld niemand forscht und die Forschung auch vorher zig Jahre ruhte.

Daher fand ich die Formulierung "Forscher haben nachgewiesen..." damals etwas zu stark. Allerdings wäre eine Diskussion auf dieser Ebene gegen die Wikipedia-Richlinien gewesen (Wikipedia:Theoriefindung).

Darum habe ich mich ausgeklingt, ich würde nur weiter Zeit und Nerven investieren ohne den Artikel aus meiner Sicht versachlichen zu können. Der Artikel ist daher zwar nicht so, wie ich ihn mir persönlich wünschen würde, aber, das will ich auch sagen, der Artikel ist, wie bei Wikipedia in aller Regel üblich, allemal besser und fundierter, als der ganze Schrott, den man sonst so zum Thema Erkältung lesen muss.

DoBu 23:31, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Quellenhinweis, ich habe diese Info gerade an passender Stelle zugefügt und mit dem zugehörigen Weblink ergänzt. Gruß -- Muck 23:58, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mir fehlt leider gerade die Zeit, das näher zu prüfen: Wie kann eine Kontrollgruppe nicht merken, dass sie ihre Füße in leere Schüsseln hält? Das wäre IMHO eine Erklärung wert. Blödsinniger geht es wohl kaum. Sorry, wenn die Studie wirklich so abgelaufen ist, ist sie schwachsinnig. 88.78.51.128 15:45, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zeitlicher Verlauf der Übertragbarkeit

Ich habe im Fernsehen gehört, dass man mit laufender Nase und Fieber lieber zuhause bleiben sollte, weil man dann immer noch die Krankheit übertragen könnte... Ich stelle mir jedoch vor, dass ja gerade dann, wenn die Nase läuft, und wenn man Fieber hat, die Viren mit den Antikörpern unschädlich gemacht werden und über die Nase ausgeschieden werden... Was stimmt denn nun? Ist die Erkältung nicht gerade dann übertragbar, wenn das Immunsystem die munter repliziert werdenden Viren noch gar nicht bemerkt hat? --Heimschützenverein 09:28, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

immernoch ist gut, auch gerade dann wäre die bessere Beschreibung. Nach meinem Kenntnisstand ist ein mit Erkältungsvieren Infizierter schon ein oder mehrere Tage vor dem Auftreten der ersten Erkältungssymptome bereits Virenausscheider und damit auch Virenüberträger, wenn das Immunsystem erst beginnt, auf die munter repliziert werdenden Viren zu reagieren. Im weiteren Krankheitsverlauf können diese Viren auch im Stadium von laufender Nase und Fieber übertragen werden und auch noch einige Tage nach Abklingen der Symptome. In dieser Spätphase verringert sich dann jedoch die Übertragungsmöglichkeit kontinuierlich. -- Muck 16:35, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ach je... Ein Glück, dass ich als Rentner nicht mehr (so oft) vor die Tür zu gehen brauche (ich habe das Gefühl, dass ich seitdem nicht mehr jedes Jahr schlimm (also mit Fieber) erkältet bin -- eigentlich gar nicht)... Könnte/Sollte man das noch deutlicher im Artikel erwähnen? Verschnupft zur Arbeit zu erscheinen soll sogar hinreichender Grund für eine fristlose Kündigung sein (habe ich im Fernsehen gehört), obwohl man ja gerade mit Fieber nicht richtig verantwortlich sein kann, weil das Gehirn dann nicht so gut funktioniert... --Heimschützenverein 17:21, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Formulierungen darüber, wie sich jeder in Bezug auf eine mögliche Virenübertragung zu verhalten hätte, finde ich in im Artikel selbst für unpassend. Goldene Regeln oder Patentempfehlungen kann es nicht geben, da die Grundvoraussetzungen bei jedem Menschen unterschiedlich sind. Und man kann ja nicht im Ernst in einer bestimmten Zeitspanne der Ausbreitung einer Erkältungswelle allen empfehlen, sich zu hause in einem Zimmer einzuigeln.
Allerdings wäre es unter dem Gesichtspunkt der Verantwortlichkeit und der Rücksichtnahme auf andere Infizierten zu empfehlen, eher einige Tage mit Erkältungssymptomen zu hause zu bleiben, oder wenn wirklich nicht möglich, vielleicht mit einem Mundschutz das Haus zu verlassen (wie in Japan oft zu sehen), sich sehr oft die Hände zu waschen und vollgeschäutzte Taschentücher nicht rumliegen zu lassen oder durch die Gegend zu schmeißen usw. in der Art. -- Muck 18:13, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Kinder können auch gerne mal 12 mal im Jahr an Erkältung leiden. Dauert jeweils eine Woche, kann auch mal zwei Wochen dauern. Macht dann im Jahr drei Monate "Zusatzurlaub"?
Erwachsene erkälten sich laut Artikel glücklichherweise nicht ganz so häufig. Aber trotzdem müsste dann die Erkältung trotzdem ein gravierender wirtschaftlicher Faktor sein. Wären wir ohne Erkälungen produktiver? Oder wäre ohne Erkältungen die Arbeitslosenquote etwa mehr als doppelt so hoch? ;-) --217.89.75.211 11:43, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

„Wie man eine Erkältung heilt“

Dunkel erinnere ich mich daran, daß unter dieser Überschrift eine Geschichte im Lesebuch stand, also ein Schriftsteller unter diesem Titel die widersprüchlichsten Therapieempfehlungen zusammengetragen hatte. Leider weiß ich keine Einzelheiten (mehr). Sollte nicht dennoch irgend ein diesbezüglicher Hinweis in den Artikel aufgenommen werden? Jedenfalls sagt die Erfahrung, daß eine Erkältung mit ärztlicher Hilfe üblicherweise in ungefähr sieben Tagen heilt, während es ohne Arzt etwa eine Woche dauert.--Gandalf Mithrandir 16:42, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was valide zur Behandlung einer Erkältung zu sagen ist, findet man in unserem Artikel unter "Therapie". Alles andere, wie beispielsweise Bauernregeln, Legenden und Bonmots zu diesem Thema, gehört mMn nicht in den Artikel. -- Muck 14:54, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe immoment leider auch schwere Erkältung. Bei mir hilft es, wenn ich 1-4 Tage nicht in die Schule gehe und einfach nur daheim im Bett oder auf dem Sofa etwas Ferseher schaue, Bücher lese, Nintendo DS spiele oder einfach nur schlafe. Sie könnten es ja auch mal probieren. Eines kann ich versichern: BESSER WIRD ES AUF JEDEN FALL, aber ob sie gleich KERNGESUND werden kann ich nicht sagen. 10:40 Uhr, 9.Februar 2011 (nicht signierter Beitrag von 87.177.128.20 (Diskussion) 10:40, 9. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
Im Grunde ist das hier kein Chat, aber dennoch mal von mir noch ein Statement dazu. Ich halte es auch bei einer Erkältung eher für angebracht, besser mal ein paar Tage zu Hause zu bleiben und zu entspannen. Da eine Erkältung eine von Viren verursachte Erkrankung ist, sind die Betroffenen, wenn sie sich damit unter Menschen bewegen, auch mindestens für einige Tage letztlich zum Leidwesen anderer die reinsten Virusschleudern. Also tatsächlich besser ein paar Tage zu hause bleiben. Nur leider können sich das die Meisten nicht wirklich leisten, weil noch lange nicht genug Geld auf dem Konto ;-) Verpasster Schulbesuch kann nur schwer wiederaufzuholende Lernlücken verursachen und nicht jeder Erwerbstätige dürfte bei seinem Chef für derartige Krankheitstage auf Dauer Verständnis finden. -- Muck 20:48, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zink

Ich bin etwas verwirrt. Hier heißt es, dass laut einer Studie Zinkgluconat Schwere und Dauer von Erkältungen verringert. Dagegen steht unter http://de.wikipedia.org/wiki/Zink#Zink_als_Heilmittel: "Bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten konnte für Zink nach systematischer Auswertung klinischer Studien kein Effekt gezeigt werden." Was stimmt denn nun? Letzteres, weil die Studie neuer ist? -- Ginchen 03:10, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der dortige Abschnitt ist inzwischen aktualisiert worden. -- Lückenloswecken! 19:24, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hausmittel Hühnersuppe bei Erkältung fehlt hier

Omas Hausmittel Hühnersuppe hilft tatsächlich. Erstaunlicherweise ist das bei etlichen Personen nicht (mehr) bekannnt. Ein Hinweis darauf wäre vielleicht nützlich. Beim googeln werden mehrere sinnvolle Erklärungen/Untersuchungen gefunden. Interessant ein Hinweis auf ein mitgekochtes Stück Ingwer, wird demnächst ausprobiert. Ich bin zu wenig Fachmann, um einen Artikel hierzu zu verfassen. Das hier sollte nur eine Anregung sein. werner.hartmann.expe@googlemail.com (nicht signierter Beitrag von 79.207.231.46 (Diskussion | Beiträge) 09:26, 22. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Dann nenne uns doch bitte konkret einen Weblink aus deiner Googlerecherche zu einer validen wissenschaftlichen Studie, dann sehen wir weiter. Irgendwelche Privatrezepte oder -erfahrungen sind für WP nicht relevant. -- Muck 17:34, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Habe gerade auf Spiegel-Online dieselbe These gelesen und nach etwas googeln diesen englischen Link dazu gefunden:
http://chestjournal.chestpubs.org/content/118/4/1150.abstract
Entschuldigt bitte, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Das ist mein erster Wikipediaeintrag. -- Mayonezo 19:58, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zitat aus dem Abstract der genannten Publikation (Barbara O. Rennard et al.: Chicken Soup Inhibits Neutrophil Chemotaxis In Vitro. Chest, Oktober 2000, vol. 118, Nr. 4, S. 1150-1157, doi:10.1378/chest.118.4.1150 / vollständiger Text als PDF-Datei):
"The present study, therefore, suggests that chicken soup may contain a number of substances with beneficial medicinal activity. A mild anti-inflammatory effect could be one mechanism by which the soup could result in the mitigation of symptomatic upper respiratory tract infections."
Das ist zumal bei einem in-vitro-Effekt aus meiner Sicht letztlich viel zu vage und dann nach dem Erscheinungsdatum (October 2000) wohl offensichtlich auch nicht weiter ernsthaft untersucht worden. -- Muck 18:04, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

zu dem Abschnitt: Mögliche Zusammenhänge zwischen Kälte und Erkältungen

Fügen Sie doch vllt. noch den Faktor "trockene Heizungsluft in Räumen und Verkehrsmitteln" in ihren Artikel mit ein. Desweiteren kann im Sommer auch die Nutzung der Kühlfunktion von Auto-Klimaanlagen über lange Strecken (mehrere Stunden) einen infektionsbegünstigenden Einfluss haben..., dieses gilt wohl auch für Gebäudeklimaanlagen mit Kühlfunktion, welche in südlichen Hotels verbreitet sind. (nicht signierter Beitrag von 87.178.73.250 (Diskussion) 19:14, 29. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Das ist ja das Niveau "Volksmund", im Artikel geht es gerade darum, ob sich Volkes Mund wissenschaftlich belegen lässt. Eine vollständige Auflistung aller Meinungen des Volksmunds – so gekennzeichnet – zum Thema "Erkältung" fände ich aber gut. – Zu trocken und kalt würde mich folgende "Theoriefindung" interessieren: Unter Influenza#Übertragung wird berichtet: "Das Virus ist unempfindlich gegen Austrocknung und bleibt bei niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit länger infektiös." Dort folgt eine Liste mit Einzelheiten dazu. Vielleicht gilt dies auch für Erkältungsviren und leistet einen Beitrag zur statistischen Korrelation? Zusätzlich auch hinsichtlich "trockenener Schleimhäute", die im Abschnitt bereits als infektionsanfällig beschrieben werden. Was ist wissenschaftlich über die Aktivitätsdauer von Erkältungsviren in Abhängigkeit zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit bekannt? -- Lückenloswecken! 19:46, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Daneben können auch Allergien, bakterielle Infekte der Atemwege *und* Wetterumschwünge erkältungsähnliche und über Tage anhaltende Symptome auslösen. Der Klimafaktor Kälte wäre danach also lediglich eine Begleiteinflussgröße (Kofaktor), die den Ausbruch der Erkrankung nach einer Virusinfektion begünstigen kann" - Müsste es nicht im 1. Satz logisch korrekt 'oder' heißen? D. h. löst schon jeder einzelne der genannten Faktoren erkältungsähnliche Symptome aus oder nur die Kombination *aller* genannten Faktoren? Doch wohl ersteres? - Mal angenommen, das stimmt, dann zum 2. Satz: Das 'danach also' deutet hier eine logische Schlussfolgerung an. Wie kann man aus dem Umstand, dass ein Wetterumschwung alleine erkältungsähnliche Symptome auslösen kann, logisch schlussfolgern, dass der Ausbruch einer Erkrankung stets eine Virusinfektion voraussetzt und Kälte nur ein Kofaktor ist?? Vielmehr erscheint es mir eine Definitionsfrage: Sind Viren (ursächlich) beteiligt, so sprechen wir von einer Erkältung oder grippalem Infekt. In allen anderen Fällen sprechen wir von erkältungsähnlichen Symptomen. - Bitte an den Fachmann: im 1. Satz ggf. das 'und' durch 'oder' ersetzen und den 2. Satz überarbeiten, ggf. entsprechend des Vorschlags, dies als eine Definitionssache anzusehen. Vielen Dank! --Ernsts (Diskussion) 21:44, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Verwechslung

Häufig wird der grippale Infekt mit der deutlich schwerer verlaufenden echten Grippe (Influenza) verwechselt, [...] Das bezieht sich doch allein auf den Sprachgebrauch im deutschsprachigen (?) Raum, oder?--Tiktaalik 08:15, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Begriff "Kälte"

Die Verwendung des Begriffs "Kälte" ist dahingehend irreführend, als es - physikalisch gesehen - gar keine Kälte gibt. Es existiert ein theoretischer absoluter Nullpunkt, bei dem keinerlei Molekularbewegung mehr stattfindet. Alles darüber ist mehr oder weniger warm. Der menschliche Körper hat auch keinerlei Temperaturempfinden, er kann nur das Vorhandensein eines Temperaturgradienten erkennen, das heißt, ob Wärme entzogen oder zugeführt wird. Da der Wärmeausgleich immer vom wärmeren zum weniger warmen Gegenstand erfolgt, wird Wärmeabgabe als "kalt" empfunden und Wärmezufuhr als "warm". Ein metallischer Gegenstand fühlt sich daher auf der Haut trotz gleicher Temperatur kälter an als ein Frotteehandtuch, da er dem menschlichen Körper aufgrund seiner besseren Wärmeleitkapazität effizienter Wärme entzieht. "Kälte" ist eine subjektive Empfindung und daher ohne fassbares physikalisches Korrelat. Somit kommt "Kälte" als Faktor zur Krankheitsentstehung gar nicht in Betracht, da "Kälte" nicht naturwissenschaftlich definiert ist. Die Diskussion müsste also in die Richtung gehen, inwieweit Wärmeentzug als pathophysiologischer Mechanismus zur Krankheitsentstehung beiträgt. Ich hoffe, dass diesbezügliche Änderungen ehebaldigst vorgenommen werden, denn dieser Artikel ist in dieser Form nicht länger haltbar. -- 194.24.158.3 22:56, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Also der Begriff "Kälte" besonders hier immer im wissenschaftlichen Sinne von Wärmeentzug als pathophysiologischer Mechanismus. Und wir bringen dann auch unseren Kindern bei, nicht mehr zu sagen "mir ist kalt" oder "was für eine Kälte heute!" sondern nur noch "ich empfinde Wärmeentzug" und "Was für ein Wärmeentzug als pathophysiologischer Mechanismus heute" und im Wetterbericht heißt es dann ggf. immer bei einer Zusammenfassung : "der Wärmeentzug auch als pathophysiologischer Mechanismus hält sich noch ein paar Tage"
Ja und dann der unpräzise Begriff "Wärme"! Das ist doch dann im wissenschaftlichen Sinne beispielsweise die über eine Systemgrenze hinweg transportierte thermische Energie. Also muss es heißen: "ich empfinde den Entzug von thermischer Energie über meine Systemgrenze hinweg" statt "mir ist kalt" und im Wetterbericht "der Entzug von thermischer Energie über Systemgrenzen hinweg auch als pathophysiologischer Mechanismus hält sich noch ein paar Tage". Alles muss natürlich sofort geändert werden, ... na toll ;-). -- Muck 21:19, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nun, ganz so einfach ist es nicht, wie sich das der kleine Maxi (Muck?) vorstellt. Der menschliche Körper ist ein bisschen komplizierter. Einfacher Wärmeentzug wird nicht immer gleich als unangenehm kalt empfunden, z.B. dann nicht, wenn der menschliche Körper ohnehin überhitzt ist (nach dem Sport). Dann wird Wärmeentzug als angenehm kühlend empfunden, für kurze Zeit sogar bei minus 10 Grad Celsius. Das Frieren ist eigentlich ein Alarmsignal, dass der Körper durch zu niedrige Kerntemperatur zu unterkühlen droht. Dafür muss es nicht einmal notwendigerweise "kalt" sein. Bei Fieber und Schüttelfrost ist der zentrale Körpertemperatur-Sollwert nach "oben" verstellt und es wird sogar ansonsten als angenehm warm empfundene Raumtemperatur als kalt empfunden. Entzug von Wärme kann überdies auch ohne niedrige Umgebungstemperaturen erfolgen, z.B. bei Anwendung von Vereisungssprays. Die dabei stattfindende chemische Reaktion ist so stark endotherm (wärmeaufnehmend), dass sie am angewandten Gegenstand eine massive Abkühlung hervorruft. Außerdem verwechselst du offenbar die Begriffe Wärme und Temperatur. Unter Wärme eines Körpers versteht man jene Energie, die als ungeordnete Bewegung seiner Bausteine in ihm steckt (Einheit: 1 Joule). Die Temperatur aber ist ein Maß für die Größe dieses Energiebetrages (Einheit: 1 Kelvin). Um den Wärmeentzug zu beschreiben, muss man darüberhinaus den Begriff der Wärmekapazität definieren (Einheit: 1 Joule/Kelvin). Das wäre jene Wärmemenge, die man braucht, um einen Körper um 1 Kelvin zu erwärmen. Es ist daher falsch, Kälte mit Wärmeentzug gleichzusetzen. Vielmehr ist Wärmeentzug die Folge von "Kälte", also eines Temperaturgefälles relativ zur eigenen Körpertemperatur. Ohne Auseinandersetzung mit den einfachsten physikalischen Gesetzen (der Thermodynamik) ist eine zielführende Diskussion wohl nicht möglich. --194.24.158.3 15:31, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Abgesehen von dem Nachhilfeunterricht in Grundlagen der Phsik im Allgemeinen und Thermodynamik im Besonderen, den du hier unaufgefordert allen in Bezug auf den Artikel "Erkältung" angedeihen lassen möchtest, fasse dann doch in einem Diskussionsbeitrag einmal veständlich zusammen, genau welchen Artikeltext du konkret mit welchem Wortlaut geändert haben möchtest. -- Muck 22:12, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich würde es mir niemals anmaßen, andere zu belehren. Schon gar nicht geht es mir ums Rechthaben. Unter Verweis auf die physikalischen Grundlagen möchte ich nur einen Denkanstoß geben, das Thema von einer etwas wissenschaftlicheren und einer weniger dilettantischen Sichtweise her zu betrachten. Das heißt im konkreten Fall: Der Begriff Kälte hat im alltäglichen Sprachgebrauch durchaus seine berechtigte Verwendung. Wenn man sich nun aber mit pathophysiologischen Mechanismen auseinandersetzen will, führt an physikalischen Grundlagen kein Weg vorbei. Ich verstehe daher nicht, warum man diesen Umstand anhand des Wetterberichtbeispiels ins Lächerliche ziehen muss. Zweitens: Natürlich stellt ein Abfall der Körpertemperatur, wenn er ein entsprechendes Ausmaß erreicht, eine potentiell lebensbedrohliche Komplikation dar (sogenannte Unterkühlung). Da die unter Erkältung zusammengefassten Erkrankungen im wesentlichen den Respirationstrakt betreffen, kommen primär die Auswirkungen des durch niederigere Temperaturen bedingten geringeren Feuchtigkeitsgehalts der Atemluft als pathophysiologischer Mechanismus in Betracht. Im übrigen ist diese Diskussionsseite ja zum Gedankenaustausch da, und nicht dazu, andere zu belehren oder recht zu haben. --194.24.158.1 16:35, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung zu deinem Fazit. -- Muck 16:18, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"Verkältung" gibt es nicht mal in der Schweiz

„In der Schweiz: "Verkältung"“

stimmt nicht. Es liegt hier die typische Verwechslung von Schweizerdeutsch (Schweizer Dialekt) und Schweizer Schriftdeutsch vor. Im Dialekt gibt es die Form "Verchältig" (o. ä.), im Schriftdeutsch ist es ganz einfach "Erkältung". "Verkältung" steht nicht im Duden, auch nicht als Helvetismus. (nicht signierter Beitrag von 89.247.155.57 (Diskussion) 09:10, 23. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Frage zu zeitlichem Verlauf der Symptome

Hallo, mich würde mal interessieren, was der Grund dafür ist, daß die Symptome in einem bestimmten zeitlichen Verlauf auftreten, also erst Halskratzen, dann Schnupfen, später Husten. Vielleicht könnten die Experten dazu noch was unter dem Abschnitt Symptome einfügen. Danke und viele Grüße, --Heiko 11:03, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das hängt in erster Linie mit der Ausbreitung der Viren im Körper des Betroffenen ab, ausgehend vom Ort der ersten Festsetzung. -- Muck 15:26, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke, Muck! --Heiko 13:02, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie lange ansteckend?

Aus dem Abschnitt Krankheitsverlauf: „Eine erkrankte Person kann die Krankheitserreger etwa zwei bis zehn Tage ausscheiden, [...]“

Zwei bis zehn Tage ab dem Auftreten erster Symptome) oder noch zwei bis 10 Tage nach Überwindung des Infekts? Wie lange ist eine erkrankte Person denn konkret ansteckend? (nicht signierter Beitrag von 78.54.96.89 (Diskussion) 06:07, 4. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

So genau lässt sich das leider auf grund der vielzahl der unterschiedlichen Erkältungserreger nicht aussagen. Wenn die belegten Angaben im englischen Artikel bzw. in den dazu angegebenen Quellen stimmen, dann ist ganz allgemein eine Ansteckung wohl frühestens etwa ab dem ersten Tag nach der Infektion schon vor dem ersten Auftreten von Symptomen möglich, ( "From the time a cold virus enters the nose, it takes 8-12 hours for the viral reproductive cycle to be completed and for new cold virus to be released in nasal secretions." [1][2] Ganz sicher ist eine Ansteckung während der gesamten Zeit der Erkrankung (Auftretens der Symptome) möglich. Dazu eine konkrete Zeitspanne anzugeben, ist unsinnig, da die Länge der sichtbaren Erkrankungsphase sehr unterschiedlich sein kann (beispielsweise bei den Humanen Rhinoviren: "Virusausscheidung während der Erkrankung, bis maximal 3 Wochen anhaltend." [3]). Je nach Konstitution bzw. Immunkompetenz des Betroffenen und möglichen Komplikationen. Auch ist meines Wissens nach davon auszugehen, dass bei einigen Erkältungserregern es nicht auszuschließen ist, dass der Erkrankte auch noch einige Tage nach Abklingen der Symptome Virusüberträger sein kann.[4] Vielleicht kann uns ja mal jemand weitere valide und nachvollziebare Quellen zu diesem speziellen Thema aufzeigen.
  1. http://www.commoncold.org/undrstn3.htm
  2. J. M. Harris, 2nd, and J.M. Gwaltney, Jr.: Incubation periods of experimental rhinovirus infection and illness. Clinical Infectious Diseases 1996, Nr. 23, S. 1287-1290.
  3. Rhinovirus-Infektionen, Schnupfen; Inkubationszeit unter infektionsnetz.at
  4. UniversitätsKlinikum Heidelberg: Respiratory Syncytial Virus (RSV) im Überblick. Abschnitt: Dauer der Virusausscheidung
-- Muck 16:50, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Erkrankungsdauer - Widerspruch

Im Abschnitt "Krankheitsverlauf": In den meisten Fällen ist die Erkrankung nach etwa einer Woche überstanden, sie kann aber auch bis zu zwei Wochen andauern.

In der Tabelle "Differenzierung zur echten Grippe (Influenza)": Erkrankungsdauer: einige Tage
Bei Grippe: 7–14 Tage

Wäre evtl. gut, wenn sich der Atikel mit sich selbst einigen könnte.-- 91.14.225.148 12:01, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

In den meisten Fällen bedeutet in der Regel Und bei echter Grippe bedeutet selbstverständlich die Erkrangungsdauerangabe 7–14 Tage ebenfalls in der Regel. Grippe kann nämlich auch gelegentlich länger als 14 Tage andauern, siehe unter Influenza. In sofern war und ist der Artikel bereits mit sich selbst einig, habe aber zur Omatauglichkeit das in der Regel nunmehr noch zugefügt. -- Muck (Diskussion) 18:07, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Erkältung bei Kindern und Exposition

ZU:

Die erhöhte Exposition von Krankheitserregern, die mittels Tröpfcheninfektion übertragen werden wird durch den Aufenthalt in geschlossenen Räumen mit einer Vielzahl von Menschen, erhöht das Ansteckungsrisiko zusätzlich.<Fußnote>Lifeline: Erkältung bei Kindern. In: lifeline.de vom 3. Dezember 2012.</Fußnote>

Gibt es dazu irgendwo eine seriösere Quelle? Gilt es nur für Kinder? Ist die Verwendung des Fachwortes Exposition nötig? Kann man wenigstens 1x _erhöht_ durch _mehr_ oder _höher_ ersetzen? Alles in zwei Sätzen mit zwei Verweisen auf die selbe Fußnote? --pistazienfresser (Diskussion) 19:28, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Klicki-Bunti-Tabelle und Abschnitt Medikamente

Also die Tabelle geht ja wohl gar nicht. Da kriegt man ja Augenkrebs... Außerdem fehlt im Abschnitt "Medikamente" der Einsatz von Hustenstillern resp. Schleimlösern... Beides wird ja bei der Infektion eingesetzt. -- Jogo30 (Diskussion) 22:17, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Farben habe ich jetzt mal rausgenommen.--biggerj1 (Diskussion) 14:11, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Einige Tage

Vergleichstabelle: Soll "Einige Tage" nun mehr oder weniger als 7-14 Tage sein? Kann man sich alles zurechtreimen wie man will. --Itu (Diskussion) 23:29, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Informationen im Artikel, die ausgeräumt (Häufigkeit) oder eingearbeitet (Trinkverhalten) werden sollten


1) Häufigkeit von Erkältungen bei Erwachsenen:

Eingangs steht da: "Erwachsene erkranken durchschnittlich etwa zwei- bis dreimal im Jahr.", unter 'Erkältung bei Kindern' heißt es dann aber: "Macht ein Erwachsener durchschnittlich vier Atemwegsinfekte pro Jahr durch, sind es ..."

Natürlich gibt's da nix Verbindliches, aber vielleicht sollte man sich doch zwischen entweder (2-3) oder (4) entscheiden?


2) Viel trinken:

Unter 'Therapiebedingungen und Medikamente' wird angemerkt, dass viel getrunken werden soll. Unter den Weblinks findet sich ein Eintrag (Erkältung – Informationen bei Gesundheitsinformation.de (Online-Angebot des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)). Dort wird auf einen Link verwiesen (http://www.gesundheitsinformation.de/erkaeltungen-was-ist-vom-ratschlag-viel-trinken-zu-halten.177.de.html), der sich mit "Viel trinken!" beschäftigt. Dazu heißt es: "Doch der Ratschlag ist ein Beispiel für eine alte und weit verbreitete Empfehlung, für die es dennoch keine stichhaltige wissenschaftliche Begründung gibt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des internationalen Forschungsnetzwerks Cochrane Collaboration haben versucht, Studien zu finden, die die Frage beantworten, ob eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr während einer Atemwegsinfektion wirklich nutzt. Auch nach Berichten über Schäden haben sie gesucht. Die Suche nach Studien ging allerdings ohne Ergebnis aus, und auch eine erneute Suche im Jahr 2009 lieferte keine Resultate. Weder für noch gegen die Trink-Empfehlung gab es einen Beleg. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zogen daraus die Schlussfolgerung, dass Menschen mit Atemwegsinfektionen bei Erkältungen einfach ihrem Trinkbedürfnis folgen können. Warme Getränke können zum Beispiel Halsschmerzen lindern. Es gibt jedoch keinen medizinischen Grund, mehr zu trinken, als angenehm ist." --JNM (Diskussion) 22:55, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten


1) Häufigkeit von Erkältungen bei Erwachsenen erledigtErledigt
2) Viel trinken erledigtErledigt
Hierzu jedoch noch eine mMn notwendige Anmerkung: Der alleinige Hinweis einfach ihrem Trinkbedürfnis folgen kann unter Umständen sehr problematisch sein. Für den Fall, dass bei einer Erkrankung das natürliche Trinkbedürfnis in negativer Richtung gestört wäre, würde die simple Emfehlung nur so viel zu trinken, wie einem angehm ist automatisch zu einer unzureichenden Flüssigkeitszufuhr und den dann dramatischen Folgen (besonders bei Kleinkindern !) führen. Deshalb habe ich in Abwandlung und Ergänzung die Aussage wie folgt im Artikel foruliert: "Bei Husten und Schnupfen sollte man in erster Linie seinem natürlichen Trinkbedürfnis folgen[21], dabei jedoch auf keinen Fall weniger als die tägliche Mindestmenge des Flüssigkeitsbedarf ...."
Auf jeden Fall jedoch Danke für deine konkreten Hinweise! Gruß -- Muck (Diskussion) 22:14, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Salzwasser für Inhalation

Die Anmerkung, dass Salz im Inhalationswasser keinen Effekt hätte, ist so nicht richtig. Natürlich kann das Salz nicht durch Verdampfen in die Atemwege gelangen. Jedoch verändern sich Siedepunkt (erhöht), Dampfdruck (erniedrigt) und Wärmekapazität (Konzentrationsabhängig erniedrigt oder erhöht) von Wasser durch Hinzufügen von Salz. http://de.wikipedia.org/wiki/Salzwasser http://www.chemieunterricht.de/dc2/wasser/w-salzwa.htm Salz reduziert die freigesetzte Dampfmenge bei gleicher Temperatur, was sich eben über den erhöhten Siedepunkt und erniedrigten Dampfdruck erklären lässt. Es macht das Inhalieren dadurch wesentlich angenehmer (persönliche Erfahrung), weil die Energieübertragung durch den Dampf ebenso reduziert und die Gesichtshaut weniger erhitzt wird. Das hab ich in diesem Wortlaut aber leider nirgends gefunden, es ist sehr schwierig, vernünftige Erklärungen, geschweige denn Publikationen zu Hausmitteln zu finden. (nicht signierter Beitrag von Botanicus (Diskussion | Beiträge) 19:32, 4. Mär. 2014 (CET))Beantworten