Diskussion:Julia Schramm
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Rezensionen
Hier fehlen Rezensionen. Das ist besonders wichtig, da bisher nur negative Rezensionen aufgenommen wurden. Es sollte jedoch wenn dann alles gelistet werden: http://www.focus.de/digital/computer/internet-psychogramm-klick-mich-fragt-nach-der-identitaet-im-netz_aid_822586.html(DPA-Meldung und in zahlreichen Zeitungen veröffentlicht) http://astefanowitsch.tumblr.com/post/31805497191/julia-schramms-klick-mich-eine-rezension (Sprachwissenschaftler http://de.wikipedia.org/wiki/Anatol_Stefanowitsch) (nicht signierter Beitrag von 188.102.159.34 (Diskussion) 17:19, 24. Sep. 2012 (CEST))
- Cool, wieder eine Quelle aus einem Blog. Was war nochmal das Kriterium, damit ein Blog als würdige Quelle in den Artikel Einzug erhält? Ach ja: Der Inhalt muss nur "pro Piraten" sein. Na dann, gute Nacht Wikipedia --78.54.25.101 12:34, 27. Sep. 2012 (CEST)
- Dem Anatol Stefanowitsch wurde außerdem nachgewiesen, dass er unwissenschaftlich arbeitet - steht sogar auf seiner Wiki Seite --78.54.25.101 12:38, 27. Sep. 2012 (CEST)
Twitter-Geläster
Wieso wird hier irgend so ein Zicken-Geläster haarklein dokumentiert? Seit wann haben irgendwelche unbewiesenen Beschimpfungen auf Twitter enzyklopädische Relevanz? Der Artikel ist ein Armutszeugnis für Wikipedia.--86.174.127.214 01:58, 19. Sep. 2012 (CEST)
- da fallen mir spontan noch andere dinge ein, die ein armutszeugnis darstellen..--62.225.200.47 19:46, 9. Okt. 2012 (CEST)
Quelle zum Thema "wandte sich von der Datenschutzbewegung ab"
In der angeblich zitierfähigen Quelle steht: "Gespräch mit Gerhart Baum auf dem Weg zurück hat mich irgendwie zum .... äh .... Datenschützer gemacht o.Ö" (Vollständiger Text!!!) Diese sicherlich hochrelevante Quelle kann die Behauptung, welche sie im Text belegen soll nicht belegen.--86.149.171.79 08:56, 20. Sep. 2012 (CEST)
Kritische Rezeption
Der Absatz muss komplett neu aufgebaut werden. Das ist Cherry-Picking der möglichst dramatischen Presseaussagen zur Person. Wenn man nur mal die verwendeten Worte anschaut, was für eine Salve da abgeschossen wird: Bigotterie, herauslavieren, egal sei, horrende, suggeriert, vermarkten und das sind dann auch nur die, die nicht verschämt in Zitate eingebettet wurden sondern ungeniert direkt im Text auftauchen. --Erzbischof 17:48, 1. Mai 2012 (CEST)
- Lieber Kollege, anstatt einen wenige Zeilen langen Abschnitt mit einem Baustein zu versehen, hättest Du die Worte, die Dir zu dramatisch sind - in meinen Augen geben sie schlicht die Stoßrichtung des Artikels wieder, und dieser war durchgehend mit Zitaten oder indirekter Rede wiedergegeben - auch ebent selbst austauschen können. Habe das jetzt selbst gemacht, vielleicht ist es so genehmer.--bennsenson - reloaded 18:05, 1. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Bennsenson, mir ging es darum aufzuzeigen, wie der Fokus auf einen einzelnen Verriss ihrer Person inklusive Schlagabtausch den Rezeptionsteil so dominiert, dass er der Person nicht gerecht werden kann. Die aufgezählten Worte sind Symptom, nicht das Problem. --Erzbischof 18:13, 1. Mai 2012 (CEST)
- Hilf mir mal: Soll die FAZ-Reportage jetzt entfernt werden, weil es sonst kein Feedback gibt? Oder weil Du oder andere keine Lust haben, den Abschnitt mit weiterem reputablen Feedback zu befüllen?--bennsenson - reloaded 18:25, 1. Mai 2012 (CEST)
- Hallo Bennsenson, mir ging es darum aufzuzeigen, wie der Fokus auf einen einzelnen Verriss ihrer Person inklusive Schlagabtausch den Rezeptionsteil so dominiert, dass er der Person nicht gerecht werden kann. Die aufgezählten Worte sind Symptom, nicht das Problem. --Erzbischof 18:13, 1. Mai 2012 (CEST)
- Ein Artikel in der FAZ der laut ihrer Eigenaussage nicht korrekt ist. --Juliana © 18:29, 1. Mai 2012 (CEST)
- Ja - und? --bennsenson - reloaded 18:35, 1. Mai 2012 (CEST)
- So und Du möchtest anhand eines Artikels in der FAZ, der laut ihrer Aussage nicht korrekt ist, den Artikel aufbauen... --Juliana © 18:37, 1. Mai 2012 (CEST)
- Den Artikel aufbauen? Es ist einer von vielen möglichen Beiträgen für einen Artikel, den Du komplett absägen willst. Sorry aber Dein abwegiges Geschwurbel wird immer lachhafter.--bennsenson - reloaded 18:38, 1. Mai 2012 (CEST)
- Ja dann widerlege mich doch argumentativ. Hab bislang noch nix gelesen. Bin gespannt. Juliana © 18:42, 1. Mai 2012 (CEST)
- Jetzt erinnerst Du mich allerdings an die Person, um die es hier geht... --bennsenson - reloaded 18:43, 1. Mai 2012 (CEST)
- Ok, ich komme Dir bisschen entgehen: Hauptessenz ist: J. S ist Beisitzerin in der Piratenpartei und will ein Buch veröffentlichen. Das wars. Mehr ist bei ihr inhaltlich einfach nicht zu holen. --Juliana © 18:45, 1. Mai 2012 (CEST)
- Das ist abwegig und geht größtenteils an dem vorbei, was die Person bekannt und relevant gemacht hat. Ich gedenke allerdings nicht, hier eine zweite Löschdiskussion zu führen.--bennsenson - reloaded 18:48, 1. Mai 2012 (CEST)
- Die Diskussionsseite ist dafür da um Inhalte zu diskutieren, die strittig sind und Argumente auszutauschen: Meine Frage an Dich ist: Was hat sonst ihre Person bekannt und relevant gemacht? --Juliana © 18:51, 1. Mai 2012 (CEST)
- In diesem Diskabschnitt geht es um die Relevanz des FAZ-Artikels, und nicht um die Frage, was sie alles relevant gemacht hat. Würdest Du die teilweise jetzt schon im Artikel verlinkten Medienberichte über sie lesen, wüsstest Du es. Relevanzdiskussion -> LD. Details zur Artikelgestaltung: Hier.--bennsenson - reloaded 18:55, 1. Mai 2012 (CEST)
- Du kannst also keine stichhaltigen Argumente aufzählen und meine Frage beantworten. --Juliana © 18:59, 1. Mai 2012 (CEST)
- In Hinsicht ihrer Aktivität bei der Spackeria sorgte sie für einigen Wirbel, besonders in Bezug auf ihr Interview mit dem Spiegel, ihr Streitgespräch mit Constanze Kurz und auf die Podiumsdiskussion mit Peter Schaar (siehe auch [1]). Die Phrasen "Privatsphäre ist sowas von eighties" und "Keine Macht den Datenschützern" waren da ziemlich polarisierend, siehe auch [2], [3], [4], [5], [6]. Der Tagesspiegel nennt sie eine „prominente Berliner Piratin“, die Auflistung des Sterns ist im Artikel erwähnt, auch das Abendblatt zählt sie zu den wichtigsten Köpfen (leider keine Ahnung ob die Listen unabhängig sind oder "Kooperation"). Eine Homestory der Rhein-Zeitung, die Stuttgarter Zeitung porträtiert sie [7], die Geschichte der taz ist ja im Artikel erwähnt. Der Cicerco erwähnt sie ebenfalls in dem Hauptartikel Partei ohne Plan. Die Kritik an Schramm bezieht sich, soweit mir ersichtlich, ja hauptsächlich darauf, dass sie nicht konstant sei, deswegen war dies auch so ausgebreitet dargestellt (Artikel dazu sind etwa Malte Weldings Julia Schramm und das Ende der Privatheit oder auch dieser lange Artikel). Viele Grüße --Manjel (Fragen?/Bewerten) 19:35, 1. Mai 2012 (CEST)
- Vielleicht kann man auch eine Woche abwarten, bis jetzt wurde ihre Kandidatur unter anderem in FAZ und taz durch Portraits rezepiert, aber offenbar noch nicht ihre Wahl. Weiß jemand, ob der FAZ oder taz-Artikel auch auch in den Print-Ausgaben erschienen? --Erzbischof 19:08, 1. Mai 2012 (CEST)
- Nach drei Anläufen gewählt zu werden, ist nicht so doll. http://www.pnn.de/politik/643872/ --Däädaa Diskussion 19:55, 1. Mai 2012 (CEST)
- Däädaa, wo ist dabei das enzyklopädische Problem? --Erzbischof 20:11, 1. Mai 2012 (CEST)
- Ein automatischer Anspruch auf einen Artikel besteht durch dieses nachrangiges Amt nicht. Und das Wahlergebnis spricht auch innerhalb der Piraten nicht für Beliebtheit. Weitere Porträts sind in den letzten Tagen nicht erschienen. Wieso sollte sie also relevant sein? --Däädaa Diskussion 05:38, 3. Mai 2012 (CEST)
- Däädaa, wo ist dabei das enzyklopädische Problem? --Erzbischof 20:11, 1. Mai 2012 (CEST)
- Nach drei Anläufen gewählt zu werden, ist nicht so doll. http://www.pnn.de/politik/643872/ --Däädaa Diskussion 19:55, 1. Mai 2012 (CEST)
- Vielleicht kann man auch eine Woche abwarten, bis jetzt wurde ihre Kandidatur unter anderem in FAZ und taz durch Portraits rezepiert, aber offenbar noch nicht ihre Wahl. Weiß jemand, ob der FAZ oder taz-Artikel auch auch in den Print-Ausgaben erschienen? --Erzbischof 19:08, 1. Mai 2012 (CEST)
Zum Nachtragen
Geht ja wegen der Sperrung im Moment nicht:
Literatur von und über Julia Schramm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (nicht signierter Beitrag von 188.174.159.15 (Diskussion) 20:38, 1. Mai 2012 (CEST))
- Schmunzel.--bennsenson - reloaded 20:39, 1. Mai 2012 (CEST)
- Kleine Ergänzung, es gibt drei Beisitzer: "Auch die drei Beisitzer sind gewählt, mit dabei ist die Berlinerin Julia Schramm. Außerdem sind als Beisitzzer Klaus Peukert und Matthias Schrade gewählt worden." [[8]] (Der Schrader ist übrigens dieser hier: "Nebenwerte Insider")--80.136.49.99 23:28, 1. Mai 2012 (CEST)
- Matthias Schrade ist nur Beisitzer im zweiten Jahr, hat kein mediales Interesse [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16] ... und daher keinen Artikel, da (Gründe kann sich jeder selbst überlegen). Auch Johannes Ponader war gleich via SLA raus, bevor ich mich mit seiner Person auseinandergesetzt habe und hier reingesetzt habe. ;-)--188.174.159.15 00:14, 2. Mai 2012 (CEST)
- Jetzt hat er einen.;-)--Pirate2013 (Diskussion) 15:02, 5. Mai 2012 (CEST)
- Matthias Schrade ist nur Beisitzer im zweiten Jahr, hat kein mediales Interesse [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16] ... und daher keinen Artikel, da (Gründe kann sich jeder selbst überlegen). Auch Johannes Ponader war gleich via SLA raus, bevor ich mich mit seiner Person auseinandergesetzt habe und hier reingesetzt habe. ;-)--188.174.159.15 00:14, 2. Mai 2012 (CEST)
- Kleine Ergänzung, es gibt drei Beisitzer: "Auch die drei Beisitzer sind gewählt, mit dabei ist die Berlinerin Julia Schramm. Außerdem sind als Beisitzzer Klaus Peukert und Matthias Schrade gewählt worden." [[8]] (Der Schrader ist übrigens dieser hier: "Nebenwerte Insider")--80.136.49.99 23:28, 1. Mai 2012 (CEST)
Artikellänge
Unglaublich langer Text für eine "Politikerin" mit ihrer Bedeutung. Es gibt Einträge über Nobelpreisträger, die kürzer sind. --217.251.181.28 20:00, 22. Aug. 2012 (CEST)
...am Ende ist doch eh alles "Kackscheiße", um mal die (zwar in anderem Zusammenhang) gehobene Diktion dieser Dame hier auch anzubringen. ;-) Toll, wie man durch substanzloses und unreflektiertes Larifari mittlerweile in der Politik zur öffentlichen Person werden kann. Ganz großes Kino! 5.56.203.57 03:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mag Julia auch nicht gerade die erfolgreichste deutsche Politikerin sein, die doch recht enorme Publicity, die sich um die Dame so rankt (auch um ihren reichlich gescheiterten literarischen Gehversuch) hat ihr einen Bekanntheitsgrad verpasst, der höher ist als bei Deinen Nobelpreisträgern. Nix gegen Artikel entschlacken (i.S.v. alles entfernen, was dem Artikel keine zusätzliche Entropie verleiht), aber radikal kürzen ist fehl am Platz. --Jacek79 (Diskussion) 19:45, 17. Mai 2013 (CEST)
Löschung von Kritik
Auf welcher Basis wurde der abwertende Vergleich von Frau Schramm über die Waffenlobby aus der Kritik herausgelöscht? Es ist absolut legitim solche unverantwortlichen Äusserungen einer Politikerin aufzuzeigen. Gerade wenn diese der grundsätzlich immer wieder angeführten Liberalität und Toleranz als Parteilinie völlig zuwiderlaufen. --Rhodium (Diskussion) 16:55, 30. Aug. 2012 (CEST)
- Der Grund steht im Editkommentar, den ich hier gerne nochmal wiederholen kann: Der erste teil der Ergänzung geht aus der Quelle nicht hervor (TF), und eine einzelne bei einer Podiumsdiskussion fallengelassene Äußerung ist noch nicht enzyklopädisch relevant. Insbesondere nicht bei Frau Schwamm, die wohl viel erzählt, wenn der Tag lang und die Mikros eingeschaltet sind.---bennsenson - reloaded 16:58, 30. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Bennsenson, eine Äußerung bei einer Podiumsdiskussion ist in der Öffentlichkeit und damit für eine Politikerin sehr wohl relevant, insbesondere wenn diese Äußerung anschließend Diskussionen hervorruft. Wann beginnt denn für dich "Relevanz" einer Äußerung? Wenn sie in der Tagesschau ausgestrhalt wird? --62.47.246.153 13:23, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Muss dem Vorposter zustimmen. Die Äusserung wurde in der Öffentlichkeit getätigt, und auch von Medien rezipiert. Und Belegt ist das Ganze auch. --Roland ke (Diskussion) 16:31, 18. Sep. 2012 (CEST)
- und wie kommt es überhaupt zu der Ansicht, eine Äußerung auf einer Podiumsdiskussion sei weniger relevant als irgendwelche Pöbel-Tweets? Der Artikel ist insgesamt seltsam, es bedarf zumindest eine Erklärung weshalb irgendwelches Twitter-Geläster relevanter ist als politische Inhalte (immerhin geht es doch angeblich um eine Politikerin?).--86.174.127.214 01:38, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Vor allem ist die Aussage ('Waffenrechtler und andere Verirrte') bei heise.de belegt (und nicht nur in irgendeinem Blog), die 'Verschwörungstheoretiker' kann man ja draussen lassen. Ich versteh nicht, warum diese Aussage Schramms so vehement bekämpft wird, und ständig mit Fadenscheinigen und falschen Behauptungen/Begründungen rausgelöscht wird. Immerhin verunglimpft sie damit einen nicht zu kleinen Teil der deutschen Wählerschaft. --Roland ke (Diskussion) 10:13, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Das Ausmaß der Reaktion auf die Aussage lässt sich relativ leicht dadurch erkennen, was googeln in die richtung (Julia Schramm Waffenrecht/Waffenlobby/Waffen) ausspuckt: den heise-Artikel, ein Beitrag in einem Waffen-Forum, zwei Schützenvereine, ein offener Brief eines Piraten, der in der AG Waffenrecht aktiv ist, und ein Blogbeitrag eines österreichischen Politikers, der sich mit Waffenrecht beschäftigt. In die Massenmedien ist das alles nicht gekommen, da waren keine großen Wellen. --Manjel (Fragen?/Bewerten) 12:52, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Und deshalb, weil Blogs und Foren als Quellen nicht geeignet sind, es also keine bequellbare Reaktion gab, muss es auch nicht im Artikel stehen. Die einen mögen sehen, dass sie einen Teil der Wählerschaft verunglimpft, die anderen sehen eine marginale innerparteiliche Auseinandersetzung, die dritten freuen sich, dass "die Sportschützenlobby was auf den Deckel gekriegt" hat.... --Bellini 13:46, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Nun ja, einen heise.de-Artikel als 'unbequellbar' zu bezeichnen, und auf eine Stufe mit einem Forum oder Blog zu stellen ist schon - und da bleib ich dabei - etwas weit hergeholt. --Roland ke (Diskussion) 17:23, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Das habe ich nicht gemeint; ich bezog mich auf die Reaktionen auf Schramms Aussage. Dies gibt doch nur her: „Schramm bezeichnete anlässlich einer Podiumsdiskussion sog. ‚Waffenrechtler‘ als ‚Verirrte‘, die die Piratenpartei ‚verabschiedet‘ habe.“ Ein bisschen wenig eben. --Bellini 17:53, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Nun ja, einen heise.de-Artikel als 'unbequellbar' zu bezeichnen, und auf eine Stufe mit einem Forum oder Blog zu stellen ist schon - und da bleib ich dabei - etwas weit hergeholt. --Roland ke (Diskussion) 17:23, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Also lautet die Argumentationskette: "Ein Heise-Artikel befindet sich auf einer Ebene mit einem Blog und Twitter ist ein zitierfähiges Massenmedium, welches ausschließlich enzyklopädisch relevante Veröffentlichungen hervorbringt und dessen Relevanz somit gar nicht erst begründet werden muss." Aha --86.149.171.79 08:40, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Wohlgemerkt befinden sich in den Quellen Blogs. Also ist die Argumentationskette: "heise.de befindet sich auf einer Ebene mit einem Blog und ein Blog befindet sich oberhalb der Ebene eines Blogs". Worüber diskutieren wir hier also überhaupt?--144.32.76.78 11:21, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Und deshalb, weil Blogs und Foren als Quellen nicht geeignet sind, es also keine bequellbare Reaktion gab, muss es auch nicht im Artikel stehen. Die einen mögen sehen, dass sie einen Teil der Wählerschaft verunglimpft, die anderen sehen eine marginale innerparteiliche Auseinandersetzung, die dritten freuen sich, dass "die Sportschützenlobby was auf den Deckel gekriegt" hat.... --Bellini 13:46, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Das Ausmaß der Reaktion auf die Aussage lässt sich relativ leicht dadurch erkennen, was googeln in die richtung (Julia Schramm Waffenrecht/Waffenlobby/Waffen) ausspuckt: den heise-Artikel, ein Beitrag in einem Waffen-Forum, zwei Schützenvereine, ein offener Brief eines Piraten, der in der AG Waffenrecht aktiv ist, und ein Blogbeitrag eines österreichischen Politikers, der sich mit Waffenrecht beschäftigt. In die Massenmedien ist das alles nicht gekommen, da waren keine großen Wellen. --Manjel (Fragen?/Bewerten) 12:52, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Roland, geb es auf. Piraten vertragen selbst am wenigsten Kritik. Sind schließlich alle mit Parteieintritt Experten.;-)--188.174.137.41 17:44, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Und deswegen müssen alle Anderen das Abrutschen von Wikipedia ins Niveaulose hinnehmen?--86.149.171.79 08:40, 20. Sep. 2012 (CEST)
Ich bin schlicht entsetzt mit welchen Argumenten hier von einigen offenbar Pro-Piraten-Leuten Zensur betrieben wird. Die Dame hat es öffentlich geäußert, bei den Sportschützen ist dies als absolut unpassende Bemerkung angekommen (siehe diverse grosse Foren) und es wurde auch von Heise im Originaltext gebracht. Was bitte wünschen die werten Damen und Herren noch an Beweisen? Würde es hier um einen rechten Politiker gehen, der am Stammtisch in "Hintertupfing" irgendetwas unpassendes geäußert hat, wäre diese Diskussion hier überhaupt nicht im Gange. Offenbar betrifft es hier aber die Koryphäe diverser Wikipedia-Zensoren und das kann offenbar so nicht hingenommen werden. Hier wird verteidigt und verharmlost wie es eben gerade gebraucht wird, man könnte meinen die Leute arbeiten im Schichtdienst so schnell erfolgt die Korrektur unliebsamer Fakten. Die Wikipedia sollte nicht zum Sammelhort linker (oder rechter) Einzelmeinungen verkommen, sondern belegbare Fakten der Öffentlichkeit zugänglich machen. Allein dies ist im Sinne ihrer Erfinder. --Rhodium (Diskussion) 13:51, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Wir kämpfen hier offenbar auf verlorenem Posten. Die Wiki-Richtlinien-Verweigerer haben den Artikel fest im Griff. Auch Versuche, den Artikel auf das Mindestniveau zu bringen, wurden bislang erfolgreich vereitelt. Stattdessen wird auf Basis von Einzelmeinungen selektiert, die eine Quelle ist angeblich auf Blog-Niveau und darf nicht verwendet werden während tatsächlich gebloggte Inhalte als Quelle nicht angerührt werden dürfen. Das sagt doch schon alles --92.224.41.188 12:20, 22. Sep. 2012 (CEST)
- + 1 da merkt man doch schön, wie weit es dann mit der Meinungsfreiheit her ist, wenn sie nicht die Piraten selbst einfordern; mal ganz abgesehen von der Objektivität in der Geschichtsdokumentation;-)--188.174.91.29 13:21, 22. Sep. 2012 (CEST)
Löschung von Links
Hier werden immer wieder kritische Inhalte gelöscht. So z.B. die Buchkritik auf Golem die hier nachzulesen ist: http://www.golem.de/news/klick-mich-geplapper-einer-internet-exhibitionistin-1209-94606.html (nicht signierter Beitrag von 178.25.237.45 (Diskussion) 12:13, 18. Sep. 2012 (CEST))
Scheinbar bei Piraten so üblich. Auch bei Ponader wird heftig weggelöscht. Zu Schramm grad bei heise wieder was entdeckt:-) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Piratenpolitikerin-geht-gegen-illegalen-Download-ihres-Buches-vor-1709787.html --Krinzl (Diskussion) 12:49, 18. Sep. 2012 (CEST)
- hatte mir auch gerade den Artikel von Johannes Ponader angesehen, sehr eigenartig ist dort auch die Archivierungspolitik: kritische Diskussionen wurden schwuppdiwupp ins Archiv verschoben. Obwohl eine Archivierung, wenn ich die Wikipedia-Hilfe zum Thema richtig verstehe, normalerweise erst nach 365 Tagen / 1 Jahr erfolgen sollte http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Archivieren und dort im Abschnitt "Kopiervorlagen". Vielleicht kann ja ein kompetenter Wikipedianer diese Archivierung wieder rückgängig machen? --62.47.246.153 13:27, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Das verstehst Du falsch: Die Archvierung ist auf unzähligen Seiten unterschiedlich geregelt. --P.C. ✉ 13:28, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Und wer regelt? Ich fühle mich als Nutzer jedenfalls gemaßregelt, wenn aktuelle Diskussionen bereits nach 1 Woche in ein Archiv verschoben werden. Ich zitiere daher mal die von mir vorhin verlinkte Wikipedia-Stelle: "Für durchschnittlich frequentierte Diskussionsseiten eignet sich folgende Kopiervorlage mit bewährten Einstellungen, die individuell angepasst werden können: SNIP Alter=365 SNIP Das Archivieren erfolgt an jedem Monatsersten (1. Januar, 1. Februar usw.) mit allen Abschnitten, die seit mehr als 365 Tagen mindestens 1 signierten Beitrag enthalten. Jedoch verbleiben 3 Abschnitte auf der Diskussionsseite." Ende Zitat. Weiter unten heißt es: "Wird eine Diskussionsseite sehr häufig benutzt, sollte man das Archiv aufteilen und ggf. Jahresarchive verwenden." Das finde ich eine pragmatische Geschichte, schließlich finden sich in der Dikussion oft interessante Meta-Informationen, aber ein, zwei Jahre später sinkt die Relevanz oft stark. Wenn beim Artikel über Ponader hier so drastisch von dieser Grundlinie abgewichen wird, sowohl vom Zeitpunkt als auch vom Umfang der Archivierung, hätte ich dafür gerne eine gute Begründung, warum ich hier nicht ein Verschwindenlassen entsprechender Kritik vermuten sollte. Und auch dich, PeeCee, als erklärter Piratensympathisant sollte das interessieren. --62.47.246.153 13:44, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Meine Sympatien haben hier überhaupt nichts damit zu tun. "Verschwindenlassen" auch nicht. Aber das, was du gerade machst, ist FUD: du schreibst auf einer Seite, die nichts damit zu tun hat, wilde Behauptungen und Verschwörungstheorien, unterstellst anderen Mitarbeitern irgendwelche Motive, und das alles, ohne irgend ein konkretes Beispiel zu nennen. Das hier ist nicht die Diskussion über Johannes Ponader, und nicht die Diskussionsseite über Archivierungsregeln. EOD Zur eingangsbehauptung: Die Rezension ist in den Links. Wo ist das Problem? --P.C. ✉ 17:41, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Und wer regelt? Ich fühle mich als Nutzer jedenfalls gemaßregelt, wenn aktuelle Diskussionen bereits nach 1 Woche in ein Archiv verschoben werden. Ich zitiere daher mal die von mir vorhin verlinkte Wikipedia-Stelle: "Für durchschnittlich frequentierte Diskussionsseiten eignet sich folgende Kopiervorlage mit bewährten Einstellungen, die individuell angepasst werden können: SNIP Alter=365 SNIP Das Archivieren erfolgt an jedem Monatsersten (1. Januar, 1. Februar usw.) mit allen Abschnitten, die seit mehr als 365 Tagen mindestens 1 signierten Beitrag enthalten. Jedoch verbleiben 3 Abschnitte auf der Diskussionsseite." Ende Zitat. Weiter unten heißt es: "Wird eine Diskussionsseite sehr häufig benutzt, sollte man das Archiv aufteilen und ggf. Jahresarchive verwenden." Das finde ich eine pragmatische Geschichte, schließlich finden sich in der Dikussion oft interessante Meta-Informationen, aber ein, zwei Jahre später sinkt die Relevanz oft stark. Wenn beim Artikel über Ponader hier so drastisch von dieser Grundlinie abgewichen wird, sowohl vom Zeitpunkt als auch vom Umfang der Archivierung, hätte ich dafür gerne eine gute Begründung, warum ich hier nicht ein Verschwindenlassen entsprechender Kritik vermuten sollte. Und auch dich, PeeCee, als erklärter Piratensympathisant sollte das interessieren. --62.47.246.153 13:44, 18. Sep. 2012 (CEST)
Buchkritik
Sind wirklich zwei Buchkritiken (Buchkritik bei Spiegel Online und Buchkritik bei Golem.de) nötig? --Dandelo (Diskussion) 14:18, 18. Sep. 2012 (CEST)
- aber ganz sicher sogar, die von jetzt/Sueddeutsche gerne auch noch dazunehmen. Wenn ich Muße finde, mache ich da gerne auch ein ganzes Kapitel auf, die breite Rezeption & Quellenlage gibts ja mittlerweile her. --Janneman (Diskussion) 15:43, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Ein eigenes Kapitel dürfte es mittelfristig mindestens werden, ggf. ist das Buch wegen seiner breiten Rezeption sowohl vor als auch vor allem nach der Veröffentlichung lemmatauglich.--bennsenson - reloaded 23:59, 19. Sep. 2012 (CEST)
- Ok. Danke für die Antworten. --Dandelo (Diskussion) 11:21, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Ein eigenes Kapitel dürfte es mittelfristig mindestens werden, ggf. ist das Buch wegen seiner breiten Rezeption sowohl vor als auch vor allem nach der Veröffentlichung lemmatauglich.--bennsenson - reloaded 23:59, 19. Sep. 2012 (CEST)
Buchveröffentlichung /unbelegte Behauptung
Es ist nirgendwo bestätigt, dass Julia Schramm den Vorschuss erhalten hat. Der Satz sollte darum geändert werden. Vergl Die Zeit vom 19.9.2012: Es gibt das Gerücht, sie habe 100.000 Euro Anzahlung für ihr Werk bekommen.[17]
Vorschlag: Bereits Monate zuvor hatte das Buch Schlagzeilen gemacht, nachdem berichtet worden war, dass Schramm von dem zuständigen Verlag einen Vorschuss über 100.000 Euro erhalten haben soll.
--188.192.14.204 12:34, 15. Okt. 2012 (CEST)
- ich würde das ja ganz raus nehmen. Seit wann stützen wir den neutralen Standpunkt auf irgendwelche Gerüchte? berichtet ist m.M. neutral und sachlich. Was Zeit da schreibt ist aber keines wegs sachlich und neutral, sondern Boulevard. Da können wir gleich die Bildzeitung als seriöse Quelle verlinken. jm2c --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 02:59, 17. Okt. 2012 (CEST)
- rausnehmen ja. Doch denn Rest deines Beitrags verstehe ich nicht. Hast du meinen überhaupt gelesen? Auf die Zeit habe ich hingewiesen, weil dort ebenfalls von Gerücht die Rede ist und nicht von einer Tatsache, wie es im Text stand. Übrigens auf die Bildzeitung wird tatsächlich in Wikipedia als seriöse Quelle verlinkt; außerdem auf die Junge Freiheit, eigentümlich frei, cuncti etc. Sollte ich das nächste gegen die Verwendung solcher "Quellen" diskutieren, werde ich dich informieren. --188.192.23.249 11:11, 17. Okt. 2012 (CEST) ach ja, und heise.online gehört auch dazu - wird in diesem Artikel verwendet.--188.192.23.249 11:14, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Twitter-Meldungen, wie sie hier im Artikel verwendet werden, sind doch noch weit unterhalb des Niveaus als würde man BILD als Quelle nennen. Wenn "auf Twitter gepostet" jetzt schon mit "publiziert" gleichgesetzt wird, dann braucht man über die Verwendung von BILD als Referenz doch gar nicht mehr zu reden! --78.54.117.15 12:21, 28. Okt. 2012 (CET)
- rausnehmen ja. Doch denn Rest deines Beitrags verstehe ich nicht. Hast du meinen überhaupt gelesen? Auf die Zeit habe ich hingewiesen, weil dort ebenfalls von Gerücht die Rede ist und nicht von einer Tatsache, wie es im Text stand. Übrigens auf die Bildzeitung wird tatsächlich in Wikipedia als seriöse Quelle verlinkt; außerdem auf die Junge Freiheit, eigentümlich frei, cuncti etc. Sollte ich das nächste gegen die Verwendung solcher "Quellen" diskutieren, werde ich dich informieren. --188.192.23.249 11:11, 17. Okt. 2012 (CEST) ach ja, und heise.online gehört auch dazu - wird in diesem Artikel verwendet.--188.192.23.249 11:14, 17. Okt. 2012 (CEST)
- ja hatte ich gelesen. ich habe den gesamten Abschnitt überarbeitet. Nur weil es bei SPON steht heißt es ja nicht automatisch, dass es stimmt. Siehe dazu die Unterstellung, dass Frau Schramm gesagt haben soll, sie finde das Urheberrecht ekelhaft (verlinkt unter Stefan Niggemeier, einer der bekanntesten Medienjournalisten). Im Kontext hat sie aber nur gesagt, dass sie den Begriff geistiges Eigentum ablehnt, weil der ein Kampfbegriff ist.
- was jetzt noch fehlt: eine Quelle, dass sie wegen der Nutung des traditonellen Vermarktungsweges kritisiert wurde und die Vorstellungsrede vom BPT. Wurde von N24 übertragen findet sich leider nirgendso. Achja: Bettina Wullf hat 60.000€ bekommen, also ist es seeehr unwahrscheinlich, dass Frau Schramm 100.000€ bekommen hat... --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 17:48, 17. Okt. 2012 (CEST)
Vorschlag für eine komplette Überarbeitung
Hallo zusammen. Ich bin die Frau, um die es in dem Artikel geht. Da ich den Artikel nicht gelungen finde, habe ich mich mal hingesetzt und eine anders strukturierte Version geschrieben. Wikimedia hat mir das so empfohlen. Ich bin dabei von der Frage ausgegangen, was mich "relevant" macht. Das ist ja zum einen das Piratending, das Buchding und die Kontroversen um mich. Entsprechend habe ich den Artikel aufgebaut. Ich fände es schön, wenn wir anhand des Artikels einen guten erarbeiten können :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Laprintemps/Entwurf
Wenn ihr Vorschläge habt, schreibt sie einfach in den Entwurf. (nicht signierter Beitrag von Laprintemps (Diskussion | Beiträge) 22:22, 15. Okt. 2012 (CEST))
- Hallo Julia, dein Engagement in allen Ehren, aber am eigenen Artikel rumdoktern ist eher suboptimal. Siehe hierzu auch NPOV-Richtlinien. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber niemand ist so selbstreflektiert, dass er die dazu nötige Distanz aufbringen kann. Da macht es keinen Unterschied, ob Du den Artikel durch einen Freund, eine Agentur oder selbst umschreibst. In diesem Falle wird durch Transparenz aus etwas Falschem nichts Richtiges. Für deine Selbstdartstellung kannst du deine eigenen Seiten benutzen und diese gerne in deinem Wikipedia-Artikel verlinken.
Beste Grüße --Cosimamz (Diskussion) 09:47, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Hallo Julia, dem Beitrag von Cosimamz ist nichts hinzuzufügen. Deine Homepage ist im Artikel bereits verlinkt. Grüße --188.192.23.249 11:40, 16. Okt. 2012 (CEST)
Hallo Julia,
das, was du hier versuchst, widerspricht den Grundsätzen der Wikipedia, der NPOV (Neutraler Standpunkt) gehört zu den Grundprinzipien des Projekts, ein Interessenkonflikt liegt hier leider ganz eindeutig vor. Gut finde ich allerdings, dass du dieses transparent machst. Trotzdem geht es nach meiner Meinung einfach nicht, dass Personen über sich selbst schreiben!
Eine Frage an dich: Wie hast du diesen Satz in der Gendergap-Mailingliste gemeint? "Ich habe das Gefühl, dass mein Gender hier eine große Rolle spielt."?
Falls du in der Wikipedia persönlich angegriffen werden solltest, gibt es hier die Möglichkeit, aktuelles Fehlverhalten zu melden und BenutzerInnen sperren zu lassen (das nur als Tipp für dich, falls du die Möglichkeit noch nicht kennst).
Liebe Grüße, --Siesta (Diskussion) 12:43, 16. Okt. 2012 (CEST)
Ich muss mal deutlich widersprechen: Auf einer Diskussionsseite Anmerkungen zum Artikel über die eigene Person zu machen und den eigenen Gegenentwurf vorzustellen, dessen Inhalte - nach kritischer Überprüfung - durch Dritte in den Artikel einfließen können, ist vollkommen legitim. Die Bearbeitung selbst könnte problematisch sein, aber bei dieser Vorgehensweise die ganze Zeit auf WP:IK und WP:POV hinzuweisen ist albern. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 16:58, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Danke. Dem schliesse ich mich gerne an. fossa net ?! 19:04, 17. Okt. 2012 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das so albern ist, es war auch nicht böse gemeint, falls es sich so angehört hat. Die Vorgehensweise mit der kritischen Überprüfung durch Andere hört sich für mich auch ganz vernünftig an. Wird das bei Artikeln über lebende Personen in der Wikipedia denn oft so gemacht? Das interessiert mich. Viele Grüße,--Siesta (Diskussion) 19:14, 17. Okt. 2012 (CEST)
- @Siesta: Nicht zwingend! Allerdings kam es immer wieder vor, dass eine lebende Person (meist aus der Kapitalisten-Kaste, seltener aus der Politiker- oder Künstler-Kaste) oder einer ihrer Agenten (Musiklabel etc.) mit «ihrem» Artikel nicht ganz zufrieden war und glaubte, ihn ein wenig «verbessern» zu müssen. Das löste mitunter Edit-Wars und virtuelle Grabenkämpfe auf der Disk aus. Oder um die beschriebene Person wurde sehr emotional diskutiert (wie unlängst bei Pippa Middleton).--Jacek79 (Diskussion) 20:42, 17. Okt. 2012 (CEST)
Gnädigste, den eigenen Wikipedia-Artikel (oder den seiner Organisation) zu frisieren, läuft dem Zweck dieser Enzyklopädie vollkommen zuwider und riecht schon ein wenig nach dem Ministerium der Wahrheit aus George Orwells 1984! Schlimm genug, dass heutige Nachrichtenmedien nur noch Pressemitteilungen weiterverbreiten, aber wir wollen ja ein unanhängiges, ausgewogenes, neutrales (aber keinesfalls kritikloses!!) Nachschlagwerk sein. Also: Überlasse «Deinen» Artikel lieber anderen Leuten! --Jacek79 (Diskussion) 19:37, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Ich gebe Dir recht, keinen Grund Deinen „Beitrag“ zu entfernen. Andere Frage: Hat Deutschland die Super Illu inzwischen ueberlebt? Ich guck gleich mal nach. fossa net ?! 20:26, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Siehe Zusammenfassung: da steht ausdruecklich die Aufforderung den Beitrag noch einmal weniger herablassend zu posten
und das hat ja auch geklappt.--Erzbischof 20:38, 17. Okt. 2012 (CEST)
Das einzige, was grundsätzlich gegen die Bearbeitung von Artikeln zur eigenen Person spricht, ist, dass man dann grundsätzlich ungerechtfertigtes Geblöke lesen muss von wegen fehlender Neutralität und Interessenkonflikt und sowieso ist alles Orwell und Illuminati. In diesem Sinne danke ich aber für die vorgelegte Transparenz, bitte im Namen meiner Mitwikifanten um Verzeihung für den rüpelhaften Ton und schließe mich NoCultureIcons und Fossa vollumfänglich an. Liebe Grüße, --Widerborst 19:51, 17. Okt. 2012 (CEST) PS: Im Grunde sind alle Repliken (auch meine) hier in die Rubriken WP:Sei mutig und WP:Sei grausam einzuordnen. Wird schon.
Ich rate Dir herzlich von einer Beteiligung an der Arbeit am eigenen Artikel ab, grundsätzlich, und insbesondere vor dem Hintergrund des ausdrücklichen Hinweises, diejenige zu sein, um die es geht. Just for the record, wohlwissend, dass das nicht viel helfen wird. Aber nicht wundern, wenn das wieder ein Eigentor wird, nebst medialer Ausschlachtung.--bennsenson - reloaded 21:13, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Ausdrücke wie albern, Kapital-Kaste und Goerge Orwell Vergleiche sind unsachlich. Trotzdem sehe ich es problematisch, wenn jemand den eigenen Artikel editiert. Mein Post war jedenfalls keineswegs rüpelhaft. --Cosimamz (Diskussion) 23:27, 17. Okt. 2012 (CEST)
- Ziemlich viel Lärm um .... eine Autorin eines (1) nicht groß beachteten Sachbuches, die kürzlich zur Beisitzerin ihrer Partei aufgestiegen ist. (ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Wikipedia zur Boulevardisierung). Aber da der Artikel nun mal da ist: Julias Hinweis auf tendenziöse und möglicherweise falsche Darstellungen war völlig korrekt und im Sinne von WP:Bio. Danke dafür. Die Auffordung zur kompletten Überarbeitung jedoch nicht. Cosimamz Beitrag übrigens war (für WP ungewöhnlich) freundlich und in jeder Hinsicht sachlich.
- Derzeit übrigens rufen eigentümlich frei in schöner Eintracht mit PI News zur "Überarbeitung" des ef-Artikels in Wikipedia auf.--188.192.23.17 14:06, 23. Okt. 2012 (CEST)
- Mitarbeit durch WP-Autoren am eigenen Artikel oder dem über eine eigene Veröffentlichung gibt es durchaus auch ganz unproblematisch. --Bellini 20:40, 23. Okt. 2012 (CEST)
Dem kann ich zustimmen Benutzer:Stefan Bellini. @Julia Schramm: Im Augenblick liest man nicht viel Gutes über Dich in der Zeitung, aber das muss ja nichts heißen. Sobald ich Zeit habe, sehe ich mir deinen Entwurf an. --Evi Briest (Diskussion) 21:48, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Das Gute an Julias Überarbeitung ist, dass dort keine Tweets als Quellen genannt werden und - ganz im Gegensatz zur vorliegenden Version - die Glaubwürdigkeit somit nicht unterhalb des Niveaus abfällt, dass erreicht worden wäre, wenn man stattdessen BILD als Quelle genommen hätte. Das haben die "unabhängigen" Bearbeiter bislang nicht geschafft, obwohl der Artikel in der Folge eine Seriosität von 0,0 aufweist und schon mehrfach darauf hingewiesen wurde. --78.54.117.15 12:33, 28. Okt. 2012 (CET)
Kategorisierung
Der Artikel ist richtigerweise in Kategorie:Autor enthalten. Den WP:RK#Autoren zufolge ist Frau Schramm (Perlentaucher-Nennung) auch als Autorin relevant genug für einen eigenen Artikel. Daher kann die Kategoriesierung nicht falsch sein. Grüße, --Bellini 22:31, 4. Mai 2013 (CEST)
/* Debatte zur Bombardierung Dresdens */ gelöscht
Die Belege für Helm sind in den angegebenen Quellen dargestellt. Auch befindet sich der Abschnitt im Helm Artikel selbst. Daher verstehe ich nicht ganz wieso dies gelöscht wurde. Wenn eine Person was auf Twitter veröffentlicht ist es auch für die Öffentlichkeit bestimmt. Sie hat selbst entschieden dies zu veröffentlichen. Wikipedia BIO greift nicht. Ich halte diese politische Position für durchaus relevant. Wir betreiben hier auch kein Green-Washing. Das Politiker auch Dinge sagen, die man vlt. besser nicht sagen sollte (kommt ja natürlich immer auf den Blinkwinkel und die persönlichen Ansichten an), müssen auch dokumentiert werden. Wikipedia:BIO heißt nicht, dass man jede (möglicherweise) kritische Passage aus dem Artikel halten muss.--Alberto568 (Diskussion) 22:27, 21. Feb. 2014 (CET)
- Wo gab's hier eine Debatte? Der eine Artikel aus dem PI-News-Blog, der in dieser Disk kurz aufflackerte, ist gerade mal eine Äußerung eines (offenbar stark rechtsgerichteten) politischen Gegners von Julia. Und selbst wenn die Bild-Zeitung gegen Julia was schreiben würde: Es wäre noch nicht automatisch einer Erwähnung in diesem Artikel würdig. --Jacek79 (Diskussion) 23:05, 21. Feb. 2014 (CET)
- Ja gute Frage wie man das werten soll. M.E. finden halt bei der Piratenpartei Debatten nicht nur in Parteitagen statt, sondern auch über Twitter. Die große Medienresonanz kann ich dazu auch nicht erkennen. Was ich jedoch nicht verstehe, dass dies im Artikel zu Helm erwähnt wird, nicht jedoch hier. Da sollte eine einheitliche Linie gefunden werden. Am schlausten wäre es wohl dies im Piratenartikel zu erwähnen, sollte die Austrittswelle (die der Debatte wohl folgt) wirklich vorliegen. Nunja, ein Problem ist ja, wenn die ITler bei denen streiken, weiß ich nicht ob die Mitgliederanzahlen der Landesverbände noch zentral bei der Bundestagspartei gesammelt werden^^...--Alberto568 (Diskussion) 23:14, 21. Feb. 2014 (CET)
IMHO gehört es dies nicht in den artikel
- wikipedia ist kein newsticker über irgendwelche debatten in einer kleinpartei
- im taz artikel wir nur spekuliert ob es helm ist - beweise haben sie direkt nicht deswegen auch dieser edit
- gerade in bio artikeln WP:BIO: "Autoren müssen beim Schreiben von Biographien über lebende Personen besonders sorgfältig vorgehen, gleichzeitig sensibel und strikt nach unseren inhaltlichen Richtlinien, insbesondere den zentralen Grundprinzipien der Wikipedia." Dies sehe ich hier verletzt
- WP:OR gilt in bio-artikel imho besonders - tweets suchen, die dann dazu verwendet werden, um etwas zu belegen geht nicht. Wenn eine quelle tweets verwendet, ist es was anderes.
Gruß --ot (Diskussion) 06:26, 22. Feb. 2014 (CET)
- Also der 3. Punkt ist für mich kein Grund. Schramm streitet ihre Position nicht ab und hat diese öffentlich bekannt gegeben. PI ist natürlich keine neutrale Quelle, aber dieses Thema wird in vielen anderen Medien erwähnt (Berliner Kurier, BILD, etc.). Und ob das Statement von Schramm relevant ist oder nicht, hat jeder für sich selber zu entscheiden. Das ist kein Grund dieses Thema totzuschweigen.--Simpsonfreak (Diskussion) 13:06, 22. Feb. 2014 (CET)
- das hat nix mit totscheigen zu tun, sondern damit tatsachen mit reputablen quellen zu belegen. Gruß --ot (Diskussion) 13:14, 22. Feb. 2014 (CET)
- Die Twitter-Zitate waren doch alle im Text belegt. Und die Quellen sind auch vorhanden.--Alberto568 (Diskussion) 09:10, 23. Feb. 2014 (CET)
- das hat nix mit totscheigen zu tun, sondern damit tatsachen mit reputablen quellen zu belegen. Gruß --ot (Diskussion) 13:14, 22. Feb. 2014 (CET)
Mittlerweile hat Helm die Protestaktion bestätigt (siehe Artikel). 1. trifft nicht zu, da es sich um den 13. Feb. handelt. 2. siehe erster Satz. 3. Punkt vgl. Simpsonfreak und zum 4. Punkt habe ich mich schon geäußert.--Alberto568 (Diskussion) 15:00, 24. Feb. 2014 (CET)
Well, well.
- Die Überschrift "Bombardierung Dresdens" ist was? POV, hat sie es bombardiert?
- ist der abschnitt enzyklopädisch uninteressant.
- siehe obige punkte
Schreib es neutral formuliert oder entferne es gleich. Gruß --ot (Diskussion) 07:52, 25. Feb. 2014 (CET)
Einsatz für Post-Privacy
Habe nun zwei mal hier daran erinnern dürfen, dass die Betreffende sich _für_ Post-Privacy eingesetzt hat (nebenbei IMHO überhaupt nur aus diesem Anlaß in die Presse kam, und einen WP Artikel rechtfertigt). Die Formel von der "Auseinandersetzung" ist da schlicht Schönfärberei. --Edoe (Diskussion) 11:12, 2. Mär. 2014 (CET)
- Sie sagt doch "Wir leben in einer vernetzten Welt, wo Privatsphäre durch das Internet nicht mehr möglich ist. Nun müssen wir sehen, wie wir damit umgehen." im interview - also muss in lemma auseinandersetzen stehen. Gruß --ot (Diskussion) 12:07, 2. Mär. 2014 (CET)
- wenn du keine direkten belge hast- setzte ich es wieder zurück. Gruß --ot (Diskussion) 14:04, 2. Mär. 2014 (CET)
Austritt
by the way ausgetreten