Wappen | Karte |
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Lage der Stadt Mechernich in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Regierungsbezirk Köln |
Landkreis: | Euskirchen |
Fläche: | 136,3 km² |
Einwohner: | 27.234 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 200 Einwohner/km² |
Höhe: | 188 - 525 m ü. NN |
Postleitzahl: | 53894 |
Vorwahl: | 02443, 02256, 02484 |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Kfz-Kennzeichen: | EU
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Amtlicher Gemeindeschlüssel: | 05 3 66 028 |
Website: | www.mechernich.de |
E-Mail-Adresse: | info@mechernich.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Dr. Hans-Peter Schick (CDU) |
Die Stadt Mechernich liegt im Süden von Nordrhein-Westfalen im Naturpark Nordeifel. Sie besteht aus 44 Ortschaften mit insgesamt rund 27.000 Einwohnern.
Einwohner
(jeweils zum 31. Dezember)
Verkehr
Eisenbahn
Durch Mechernich verläuft die Eifelstrecke Köln–Trier. Im Stadtgebiet befinden sich die Bahnhöfe Satzvey und Mechernich. Dort halten stündlich Regionalbahnen (Eifel-Bahn Köln–Kall), in Mechernich außerdem Regionalexpress-Züge (Eifel-Mosel-Express und Eifel-Express Köln–Trier). Alle diese Züge werden von der DB Regio AG betrieben.
Straßen
Mechernich liegt an den Bundesstraßen B 266 und B 477. Am östlichen Rande des Stadtgebietes verläuft die Eifelautobahn A 1 mit der Anschlussstelle Bad Münstereifel/Mechernich.
Museen
- Rheinisches Freilichtmuseum Kommern
- Bergbaumuseum und Besucherbergwerk "Grube Günnersdorf"
Sehenswürdigkeiten
siehe auch: Liste deutscher Museen nach Orten, Liste deutscher Museen nach Themen
- Durch die südlichen Ortsteile der Stadt führt mit der Eifelwasserleitung einer der längsten Aquädukte des Römischen Reiches zur Versorgung des antiken Kölns mit Trinkwasser.
- Im Stadtteil Satzvey befindet sich eine der besterhaltenen Wasserburgen, die gleichnamige Burg Satzvey.
- Kakushöhlen - Höhlensystem in der Nähe des Ortsteils Eiserfey, welches schon in der Frühzeit der Menschheitsgeschichte besiedelt wurde. Die Höhlen entstanden durch Auswaschungen vor ca. 500.000 - 250.000 Jahren. In vorgeschichtlicher Zeit wurden die Höhlen durch einen künstlich angelegten Wall gesichert.