Diskussion:Wurzelrasse
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Senf
Wurzelrasse ist Teil der Anthroposophischen Kosmologie. Da Steiner den Anspruch vertrat, dass es sich dabei um Wissenschaft handelt, ist aufgrund der tatsächlichen wissenschaftlichen Befunde, sowohl zeitgenösisch als auch aktuell Wurzelrasse, jedenfalls für die anthroposophische Rezeption als Pseudowissenschaft zu klassifizieren. Darüber bestand Einigkeit als ich den Satz zu Wissenschaft geändert hatte und Klaus Frisch daraufhin den Satz ganz gestrichen hat. Wenn Pseudowissenschaft rausgestrichen wird fasse ich das als Persil auf. Rezeption und Kritik werden zwei Abschnitte werden müssen. Unter Kritik erwarte ich zwei Sorten von Kritik: 1. Darstellung was daran wissenschaftlicher Unsinn ist 2. weil häufig vorgebracht, ethische Kritik über den Rassismusvorwurf. Beides sind unterschiedliche Teile, beide sind Kritik. Rezeption ist dagegen u.a. der Lanzkram. Dies ethische Kritik daran kann unter Kritik kommen, der Sachverhalt selbst unter Rezeption. Gerne auch unter Rezeption mit einer belegten Verschiebung der Thematik.--Elektrofisch 16:32, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Das hier eingefügte „pseudowissenschaftlich“ in der Einleitung bezieht sich auf die moderne Theosophie, nicht auf die Anthroposophie. Hinten im Kritikteil kann man es auf die Anthroposophie beziehen, da hab ich es erst mal stehen gelassen. Und wie üblich hast du mehrere Edits von mir pauschal revertiert und begründest (nachträglich) nur das Zurücksetzen eines dieser Edits. Dass dir Helmut Zanders Standpunkt nicht passt, ist dein Problem. Ihn einfach zu löschen und dann die Einstufung der WL als rassistisch als alternativlos hinzustellen, grenzt an Vandalismus. Und gegen die Zwischenüberschrift, die den von dir verschobenen Absatz über die Ariosophen von dem Abschnitt über Steiner abgrenzt, hast du auch kein Argument genannt. Wenn du diese Reparaturen deiner chaotischen Aktionen gestern erneut revertieren solltest, gehen wir halt auf eine frühere Version zurück. --Klaus Frisch 16:58, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Update: Bei einem weiteren Pauschalrevert ohne adäquate Begründung gibt's eine VM. Vielleicht ziehst du mal die Option in Betracht, dass man mit mir möglicherweise auch sachlich diskutieren könnte, anstatt mich allenfalls mal in der dritten Person zu erwähnen. --Klaus Frisch 01:45, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Unter Kritik kommt nicht Kritik der Kritik. Ohne pseudowissenschaftlich in der Einleitung wird es nicht gehen. Lanz wie Steiner sind wohl so zu charakterisieren. Kannst mich gerne zur VM schleifen, ich kann mich da wehren. Und bei deinen Edits POV zu belegen fällt mir nicht schwer. Ich habe oben eine auch bei anderen Artikel übliche Gliederung vorgeschlagen, die du im Grunde akzeptiert hast aber dann im Text wieder unterläufst. Solang das so bleibt werde ich das reverten. Schreib einfach einen akzeptablen NPOV-Text, dann reverte ich auch nicht mehr. Dessen Gliederung und Inhalt dürfte dir klar und bekannt sein. Ich unterstelle dir genügend Kompetenz damit du diesem Vorschlag folgen kannst. Noch mal Abschnitt Rezeption mit Rezeption. Abschnitt Kritik mit Kritik a) empirisch wissenschaftliche Seite b) ethische Seite inklusive Rassismusvorwurf sowie prominente Exponenten dieser These. Weiteres poviges schönschreiben von dir, stärgt meinen Standpunkt. --Elektrofisch 11:44, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Du weichst weiterhin einer sachlichen Diskussion aus. Es geht momentan (abgesehen von deinem jüngsten Editwar mit Arcy) um einige konkrete Punkte:
- Nach diesem Edit von dir wird in der Einleitung behauptet, die moderne Theosophie (Blavatsky & Co., nicht Lanz oder Steiner, wie du hier schreibst) sei pseudowissenschaftlich. Dafür findet sich im ganzen Artikel kein Beleg. Es ist lediglich eine Behauptung von dir, also raus damit, zumal du mit dem selben Edit wegen „Beleg fehlte“ eine andere Aussage entfernt hast. Das kann ja wohl nicht sein, dass du eine korrekte Aussage wegen fehlendem Beleg rausschmeißt und gleichzeitig eine falsche ohne Beleg reinsetzt.
- Nach diesem Edit von dir steht der Absatz über die Ariosophen, der vorher unter „Kritik und Rezeption“ zu finden war, jetzt am Ende des Abschnitts über Steiner, wo er nicht hingehört. Vielleicht solltest du den betreffenden Absatz mal lesen, Steiner wird darin nicht mal erwähnt. Ich bin mit der Umstellung einverstanden (hatte ich selber vor), aber da gehört eine Zwischenüberschrift hinzu, entweder „Ariosophie“ oder „Rezeption in der Ariosophie“. Hast du mehrmals pauschal revertiert. Bisher ist mir keine Begründung ersichtlich. Alternativ können wir natürlich auch deine Verschiebung des Absatzes rückgängig machen. Aber so ist das einfach nur Chaos.
- Das „Siehe auch: Anthroposophie#Rassismusvorwürfe“ gehört zum passenden Text im Kritikteil, nicht zum Absatz über die Ariosophie. War wohl ein Kollateralschaden deiner Verschiebeaktion.
- Im Kritik-Teil hast du die Aussage, dass Kritiker die Wurzelrassenlehre als rassistisch bezeichnen, apodiktisch zugespitzt zu „ist die Wurzelrassenlehre als rassistisch zu bewerten“[1] und damit die Position mancher Kritiker als Tatsache ausgegeben. Ich habe daraufhin als Beispiel einer anderen, differenzierteren Meinung den renommierten Anthroposophie-Kritiker Helmut Zander zitiert und den Text entsprechend neutral formuliert, mit Hinweis im Editkommentar für besonders Hitzköpfige, die das im Eifer des Gefechts übersehen könnten.[2] Das hast du ebenfalls mehrfach revertiert, also eine Quelle, die dir nicht radikal genug ist, einfach entfernt und die Aussage wiederum apodiktisch zugespitzt. Dein Streit mit Arcy über „Kritik an der Kritik“ ist ein anderer Punkt. Zander übt keine Kritik an irgendwelcher anderen Kritik, sondern ist selbst ein Kritiker und nicht, wie du mit diesem Edit-Kommentar unterstellt hast, ein Anhänger der Wurzelrassenlehre. Soll ich mal nachzählen, wie oft du den Zander schon rausgeworfen hast? Oder hast du dich vielleicht inzwischen mal darüber informiert, wer das ist?
- Insgesamt geht es um diesen Pauschalrevert von dir. Auf diese Version hast du inzwischen fünf mal erneut zurückgesetzt. Jetzt bin ich mal gespannt, ob eine sachliche Verständigung über die von mir aufgezählten Punkte möglich ist. Gegenseitige POV-Vorwürfe führen nicht weiter. Es gibt genügend Literatur zum Thema. Wenn wir einfach wiedergeben, was da drinsteht, und nicht selber rumfabulieren, sollte es eigentlich keine großen Probleme geben. --Klaus Frisch 17:00, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Ach ja, noch ein Punkt: Die Kategorie Rassismus. Die ist für „Termini aus der wissenschaftlichen Forschung zum Thema Rassismus“ gedacht. Dazu gehört „Wurzelrasse“ nicht, oder kannst du wissenschaftliche Publikationen über Rassismus anführen, in denen das Wort als fachspezifischer Terminus benutzt wird? Dein Hinweis auf Lanz[3] hilft da nicht weiter; der hat nur Elemente der Wurzelrassenlehre rezipiert und macht den Begriff damit nicht zum Fachterminus des genannten Gebiets. --Klaus Frisch 17:35, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Nebelbombe abschalten und noch mal bei Rassimus nachlesen. Da gehört es dazu. Dort werden nämlich keine Personen gesammelt sondern Begriffe und sogar Organisationen. Beispiel für den Buchstaben H (vollständig): Hamitentheorie, Heidelberger Manifest, Herrenrasse, Hetzjagd in Guben, Hottentotten und natürlich ist Wurzelrasse ein Gegenstand der Rassismusforschung genau wie der Kukluxklan. Hör auf zu schwurbeln, dann wird das schon was.--Elektrofisch 18:11, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Kommt da noch was oder weichst du wieder komplett aus? In welchen wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Rassismus kommt der Begriff der Wurzelrassen als Fachterminus vor? Ich habe drei solche Bücher zur Hand (Geiss, Geulen, Mosse), da ist er mir nicht begegnet. Und kommt zu den obigen Punkten 1 bis 4 noch was? --Klaus Frisch 18:27, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Nebelbombe abschalten und noch mal bei Rassimus nachlesen. Da gehört es dazu. Dort werden nämlich keine Personen gesammelt sondern Begriffe und sogar Organisationen. Beispiel für den Buchstaben H (vollständig): Hamitentheorie, Heidelberger Manifest, Herrenrasse, Hetzjagd in Guben, Hottentotten und natürlich ist Wurzelrasse ein Gegenstand der Rassismusforschung genau wie der Kukluxklan. Hör auf zu schwurbeln, dann wird das schon was.--Elektrofisch 18:11, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Du weichst weiterhin einer sachlichen Diskussion aus. Es geht momentan (abgesehen von deinem jüngsten Editwar mit Arcy) um einige konkrete Punkte:
- Unter Kritik kommt nicht Kritik der Kritik. Ohne pseudowissenschaftlich in der Einleitung wird es nicht gehen. Lanz wie Steiner sind wohl so zu charakterisieren. Kannst mich gerne zur VM schleifen, ich kann mich da wehren. Und bei deinen Edits POV zu belegen fällt mir nicht schwer. Ich habe oben eine auch bei anderen Artikel übliche Gliederung vorgeschlagen, die du im Grunde akzeptiert hast aber dann im Text wieder unterläufst. Solang das so bleibt werde ich das reverten. Schreib einfach einen akzeptablen NPOV-Text, dann reverte ich auch nicht mehr. Dessen Gliederung und Inhalt dürfte dir klar und bekannt sein. Ich unterstelle dir genügend Kompetenz damit du diesem Vorschlag folgen kannst. Noch mal Abschnitt Rezeption mit Rezeption. Abschnitt Kritik mit Kritik a) empirisch wissenschaftliche Seite b) ethische Seite inklusive Rassismusvorwurf sowie prominente Exponenten dieser These. Weiteres poviges schönschreiben von dir, stärgt meinen Standpunkt. --Elektrofisch 11:44, 25. Okt. 2010 (CEST)
Bierl als Quelle
Bierl ist als Quelle gemäß WP:Q und WP:NPOV nicht geeignet. Dies geht eindeutig aus dem Artikel Sonnebergs hervor.
@Elekrofisch: Bitte vor erneutem Revert um belegte Darlegung, inwiefern diese Sonneberg falsch liegt und Bierl und als zusätzliche! Referenz notwendig ist. --Arcy 17:14, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Der steht: "Die Arbeiten solcher Autoren bieten in der Regel interessantes Quellenmaterial"
- Die einzelnen Quellen müssen nicht NPOV sein, sondern unsere Zusammenstellung.
- --Pjacobi 17:24, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Na na, dort steht: „Die Arbeiten solcher Autoren bieten in der Regel interessantes Quellenmaterial, das jedoch häufig mit stark polemischer Einfärbung präsentiert wird. Die einseitige Auswahl der historischen Quellen, deren teils geflissentliche Verstümmelung und Missdeutung spiegelt zudem die oft beträchtlichen Aversionen und Vorurteile der Interpreten wider.“ Das Quellenmaterial ist interessant, aber einseitig ausgewählt, verstümmelt und missdeutet. Also unbrauchbar. Ob Bierls persönliche Meinung im Artikel erwähnt werden sollte, kann man diskutieren, aber als Lieferant für Quellenmaterial brauchen wir ihn nicht. --Klaus Frisch 17:41, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Na hier ist es doch noch schöner. Bierl soll im Abschnitt Kritik vorkommen. Bierls Standpunkt mag gaga sein oder nicht er ist Kritiker und das Buch hinreichend relevant um aufgenommen zu werden. Bierl muss also gar nicht NPOV sein, sondern nur ein hinreichend relevanter Kritiker. Argumente gegen Bierl haben sich also gegen dessen Relevanz und nicht gegen dessen Qualität der Kritik zu wenden. Insofern hat natürlich auch die Kritik der Kritik da nix zu suchen, es sei denn sie hätte dazu geführt, das Bierl keine Relevanz mehr für die Kritik besitzt.--Elektrofisch 18:15, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Was soll denn dass für ein krudes Argument sein? Mit dem Argument "Relevanz der Person" könnte ja selbst Lady Gaga hier aufgenommen werden. Zudem ist das hier keine Bierl-Plattform oder -Artikel und der Satz, der durch Bierl referenziert wurde, ist unverändert drin und ist bereits referenziert. Er kann sehr gut ohne weitere Autoren auskommen, die "nicht NPOV sein müssen". -- Arcy 18:48, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Wer ist denn hier krude.--Elektrofisch 19:35, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Kurz Google angeworfen [4] und es finden sich zahlreiche Nennungen darunter zahlreiche z.T. sehr unfreundliche Kritiken von Anthroposophen. Das Buch ist also schon allein aufgrund seiner Bekanntheit als relevante Kritik einzustufen.--Elektrofisch 19:44, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Was soll das für ein Argument sein? Volk Google sieht Bierl als eine zuverlässige Quelle an, die unbedingt als zweiten Beleg rein muss? (Wie wäre es mit dieser Suche: noch mehr Ergebnisse mit Bierl als schlechte Quelle) Ich verlasse mich da lieber auf den Literaturüberblick von Fachleuten wie z.B. Sonnenberg. -- Arcy 20:01, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Argumentresistent heute oder gar Begriffsstutzig? Fehlen nur noch wenige Leute hier, dann werde ich nostalgisch. Karl hatte neulich auch so einen sentimentalen Moment.--Elektrofisch 23:30, 25. Okt. 2010 (CEST)
- WP:Q: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z.B. Pressemitteilungen, Firmenwebsites, Veröffentlichungen aus dem Milieu von Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein." -- Michael 23:47, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Argumentresistent heute oder gar Begriffsstutzig? Fehlen nur noch wenige Leute hier, dann werde ich nostalgisch. Karl hatte neulich auch so einen sentimentalen Moment.--Elektrofisch 23:30, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Was soll das für ein Argument sein? Volk Google sieht Bierl als eine zuverlässige Quelle an, die unbedingt als zweiten Beleg rein muss? (Wie wäre es mit dieser Suche: noch mehr Ergebnisse mit Bierl als schlechte Quelle) Ich verlasse mich da lieber auf den Literaturüberblick von Fachleuten wie z.B. Sonnenberg. -- Arcy 20:01, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Was soll denn dass für ein krudes Argument sein? Mit dem Argument "Relevanz der Person" könnte ja selbst Lady Gaga hier aufgenommen werden. Zudem ist das hier keine Bierl-Plattform oder -Artikel und der Satz, der durch Bierl referenziert wurde, ist unverändert drin und ist bereits referenziert. Er kann sehr gut ohne weitere Autoren auskommen, die "nicht NPOV sein müssen". -- Arcy 18:48, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Na hier ist es doch noch schöner. Bierl soll im Abschnitt Kritik vorkommen. Bierls Standpunkt mag gaga sein oder nicht er ist Kritiker und das Buch hinreichend relevant um aufgenommen zu werden. Bierl muss also gar nicht NPOV sein, sondern nur ein hinreichend relevanter Kritiker. Argumente gegen Bierl haben sich also gegen dessen Relevanz und nicht gegen dessen Qualität der Kritik zu wenden. Insofern hat natürlich auch die Kritik der Kritik da nix zu suchen, es sei denn sie hätte dazu geführt, das Bierl keine Relevanz mehr für die Kritik besitzt.--Elektrofisch 18:15, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Na na, dort steht: „Die Arbeiten solcher Autoren bieten in der Regel interessantes Quellenmaterial, das jedoch häufig mit stark polemischer Einfärbung präsentiert wird. Die einseitige Auswahl der historischen Quellen, deren teils geflissentliche Verstümmelung und Missdeutung spiegelt zudem die oft beträchtlichen Aversionen und Vorurteile der Interpreten wider.“ Das Quellenmaterial ist interessant, aber einseitig ausgewählt, verstümmelt und missdeutet. Also unbrauchbar. Ob Bierls persönliche Meinung im Artikel erwähnt werden sollte, kann man diskutieren, aber als Lieferant für Quellenmaterial brauchen wir ihn nicht. --Klaus Frisch 17:41, 25. Okt. 2010 (CEST)
Mir als Hauptautor neben dem derzeit abwesenden Jwollbold ist es egal, ob Bierl neben Gugenberger & Schweidlenka als Beleg dafür angeführt wird, dass manche Leute die Wurzelrassenlehre für rassistisch halten. Wichtiger wäre die Klarstellung, dass das nicht – wie von Elektrofisch behauptet und aktuell im gesperrten Artikel zementiert – allgemeiner Konsens ist. Ich habe deshalb den renommierten Anthroposophie-Kritiker Helmut Zander ins Spiel gebracht, der da eine differenzierte Position vertritt.[5] Elektrofisch hat das seither vier mal revertiert[6][7][8][9], ohne irgendein Sachargument vorzubringen. Im Artikel steht deshalb unter Kritik derzeit: „wird ist die Wurzelrassenlehre als rassistisch zu bewerten“. Er hat nicht mal nen vernünftigen Satz hinbekommen, aber den Murks per Editwar vier mal wieder hergestellt. Und ihr streitet hier über das irrelevante Detail Bierl und verschafft Elektrofisch eine Gelegenheit, den Zander weit in der Edithistorie verschwinden zu lassen und mich dazu zu nötigen, seine Version im Editwar gegen seine vandalistischen Reverts[10][11][12] zu verteidigen. Hat jemand von euch Interesse an einer Verbesserung dieses Artikels oder war das für euch alle nur so eine Art Kneipenbesuch mit der üblichen Schlägerei? --Klaus Frisch 02:48, 26. Okt. 2010 (CEST)
- ich bin hier weder hauptautor noch kann ich mich derzeit wohl länger mit dem artikel beschäftigen. klaus' position und version zur hier diskutierten frage finde ich aber vernünftig. auch kritiker wie bierl - wenn sie rezipiert werden - können zitiert werden, aber eben mit standpunktzuweisung. daher verstehe ich überhaupt nicht, elektrofisch, dass du zanders gegenposition herauskämpfst. --Jwollbold 23:35, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Ist ja nicht mal ne Gegenposition, sondern lediglich differenzierter und wesentlich reputabler. Viel Zeit wird hier niemand investieren wollen, spätestens seit Elektrofisch unten explizit angekündigt hat, weiterhin alles zu revertieren, was nicht seinen Vorstellungen entspricht. Und bevor an einen Ausbau zu denken wäre, sollte erst mal das Chaos behoben werden, das unser Fischli zuletzt angerichtet hat. Siehe die vier von mir unter „Senf“ angeführten Punkte. EF hat sich dazu nicht geäußert, aber auch sonst niemand. Wenn ein paar User meine Vorschläge unterstützen und EF weiterhin nichts sachlich relevantes beiträgt, könnte der Artikel wieder in eine Fassung gebracht werden, bei der ein weiterer Ausbau ansetzen könnte. Wenn es dagegen nicht gelingt, diese offensichtlich nötigen Korrekturen durchzuführen, können wir uns weitere Initiativen sparen. --Klaus Frisch 01:06, 27. Okt. 2010 (CEST)
- warten wir mal ab, was nach entsperrung passiert. jedenfalls hasse ich diese großflächigen reverts wie zuletzt, wobei die einzelnen änderungen schwer überschaubar sind. wenn nicht einzelne abschnitte sachgemäß (nicht ausufernd) diskutiert werden, ist das vandalismus. zum rassismus-vorwurf muss als erstes die hier anscheinend von dir vertretene fassung mit der zuweisung zu kritikern, mit bierl, gugenberger/schweidlenka und zander wieder hergestellt werden, die ich ebenfalls für ausgewogen halte.
- zu überlegen ist, ob der jetzige abschließende satz drin bleibt: "Die Auseinandersetzung mit ihr und die Frage ihrer Gewichtung innerhalb der Weltanschauungssysteme der Theosophie und der Anthroposophie gilt als wesentlich für die Aufdeckung eventueller rassistischer Elemente in den beiden okkulten Lehren." "aufdeckung" klingt etwas anklagend, beschreibt das ziel jedoch korrekt. besser wäre allerdings eine referenz für den zutreffenden satz, an deren formulierung man sich dann anlehnen könnte. --Jwollbold 23:19, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, das ist wohl der wichtigste der vier Punkte, die ich oben unter Elektrofischs „Senf“ angeführt habe. EF hat sich dazu nicht geäußert, wie zu fast allem, was ich auf dieser Seite geschrieben habe. --Klaus Frisch 23:54, 29. Okt. 2010 (CEST)
- eben habe ich den absatz im o.g. sinn geändert und auch einen vorschlag für den letzten satz gemacht. ich bitte um quellenbasiertes argumentieren. --Jwollbold 20:30, 1. Nov. 2010 (CET)
- Erst mal einverstanden. Zander gehört natürlich hinein, er ist der derzeit wohl renommierteste Kritiker der Anthroposophie und hat sich in seiner Monographie auch recht gründlich mit der Wurzelrassen-Geschichte befasst. Den von dir wieder eingefügten letzten Satz finde ich nicht besonders glücklich, und ich bin mir auch nicht sicher, ob er sachlich korrekt ist, aber bis wir was Konkreteres und/oder Belegtes haben, kann er meinetwegen drin bleiben. --Klaus Frisch 23:48, 1. Nov. 2010 (CET)
- eben habe ich den absatz im o.g. sinn geändert und auch einen vorschlag für den letzten satz gemacht. ich bitte um quellenbasiertes argumentieren. --Jwollbold 20:30, 1. Nov. 2010 (CET)
- (bk) ja, wie schon gesagt: ein beleg für den letzten satz sollte her, sonst muss er gelöscht werden. dass die wurzelrassenlehre für eine beurteilung von rassismus wichtig ist, kann man sich a) denken, b) sieht man es z.b. in Anthroposophie. dort ist die gesamte rassismusfrage ja sehr differenziert dargestellt (weit über die w-lehre hinaus, was den satz wieder etwas in frage stellt) - wohl im wesentlichen von dir? kompliment! --Jwollbold 00:23, 2. Nov. 2010 (CET)
- Letzteres muss ich leider komplett zurückweisen. :-) Das gebührt GS. --Klaus Frisch 00:48, 2. Nov. 2010 (CET)
- Inzwischen habe ich mich ja dort auch eingeschaltet und mit einer Differenzierung begonnen. So weit ich die Rassismus-Vorwürfe gegen Steiner mitbekommen habe, stützen sie sich ganz überwiegend auf seine Äußerungen über „Neger“ und Indianer, und das hat mit den Wurzelrassen nichts zu tun. Der Begriff der Wurzelrassenlehre kommt in derartigen Publikationen zwar auch häufig vor, aber das ist zumeist nur ein uninformiertes Durcheinanderwerfen von Stichworten (angefangen bei Ditfurth 1992). In der Wurzelrassenlehre kommen Neger, Indianer und sonstige Rassen im Sinne der damaligen Anthropologie nicht vor (eine nur scheinbare Ausnahme wären die Arier). Umgekehrt sind die Wurzelrassen Polarier, Hyperboräer, Lemurier und Atlantier keine Rassen im Sinne der damaligen Anthropologie und auch nicht mit solchen in Beziehung zu bringen (wieder mit der scheinbaren Ausnahme der Arier). Bei den ursprünglichen englischen Publikationen diverser Theosophen stellte das kein Problem dar, da im Englischen der Begriff race viel weiter gefasst ist als die deutsche „Rasse“ (siehe en.Race). Sehr wohl problematisch wurde die Sache aber, als um 1900 herum einige dieser Texte dilettantisch ins Deutsche übertragen und prompt von völkischen Ariosophen wie Guido von List aufgegriffen wurden. List und Konsorten waren zweifellos aggressive Rassisten, aber sie haben ihren Rassismus nicht aus der Wurzelrassenlehre übernommen, sondern diese nur instrumentalisiert. Ob die Wurzelrassenlehre selber rassistische Elemente enthält, wäre gesondert zu prüfen. Und wenn in Kampfschriften von Leuten wie Ditfurth und Bierl alles kunterbunt durcheinandergeworfen und noch massiv emotional aufgeladen wird, dann sollte WP das nicht artig kolportieren, sondern solche Pamphlete ebenso wie entsprechende rechtsextremistische mit großer Zurückhaltung verwenden. --Klaus Frisch 02:40, 3. Nov. 2010 (CET)
- (bk) ja, wie schon gesagt: ein beleg für den letzten satz sollte her, sonst muss er gelöscht werden. dass die wurzelrassenlehre für eine beurteilung von rassismus wichtig ist, kann man sich a) denken, b) sieht man es z.b. in Anthroposophie. dort ist die gesamte rassismusfrage ja sehr differenziert dargestellt (weit über die w-lehre hinaus, was den satz wieder etwas in frage stellt) - wohl im wesentlichen von dir? kompliment! --Jwollbold 00:23, 2. Nov. 2010 (CET)
Mal zurück zu Bierl. Sein Buch scheint hier niemand parat zu haben. Unter den Weblinks ist aber ein Artikel von ihm bei AKdH verlinkt. Da stilisiert er die Wurzelrassen-Lehre zu einem „zentralen Element anthroposophischer Weltanschauung“, fabuliert auch sonst eine Menge Unsinn zusammen und kommt zu dem Ergebnis, dass die Anthroposophie ein „Teil des völkischen Sumpfes in Deutschland und als solches zu bekämpfen“ sei. Das ist keine Kritik, sondern eine feindselige Hetzschrift. Hier in WP ist es umstritten, ob man solche „Quellen“ überhaupt verwenden sollte. Ich vertrete da die mittlere Position, dass wir sie verwenden können, aber klar herausstellen sollten, dass es sich um sehr polemische Extrempositionen handelt.
Ich schlage vor, wegen Bierl keinen erneuten Editwar zu starten. Primär sollte der Kritik-Abschnitt sich auf ernsthafte Quellen wie Zander und Gugenberger/Schweidlenka stützen. Die habe ich beide zur Hand und hätte sie wohl längst ausführlicher referiert, wenn Elektrofisch nicht dazwischengefunkt ;-) hätte. Danach können wir mE auch Bierl und evtl. sogar Ditfurth zu Wort kommen lassen. Auch hasserfüllte Hetzschriften gehören schließlich zur Rezeption, und da sie nun mal auch im Internet kursieren, sollten wir sie hier nicht komplett ignorieren. --Klaus Frisch 00:12, 2. Nov. 2010 (CET)
- klingt sinnvoll. nur ist die frage, ob rassismus-vorwürfe hier überhaupt ausführlicher diskutiert werden sollten oder i.w. ein verweis auf Anthroposophie und Theosophie (habe dort jetzt nicht nachgelesen) genügt. --Jwollbold 00:26, 2. Nov. 2010 (CET)
- Hm, du hast recht. Beim derzeitigen Umfang des Artikels ist eine weitere Ausbreitung der Kritik nicht angemessen. Den Verweis auf A gibt es längst, der ist aber durch einen Edit von EF derzeit falsch plaziert und sollte wieder in den Kritikteil verschoben werden. Das ist der dritte meiner vier obigen Änderungsvorschläge. Bleiben nur noch zwei. --Klaus Frisch 01:24, 2. Nov. 2010 (CET)
Vorschlag zur Darstellung der Idee von Steiner
Schreib doch erstmal eine saubere Darstellung was der Inhalt der Wurzelrassenlehre ist. Die Darstellung im AnthroWiki ist da wesentlich besser als hier. Ich schlage vor die Darstellung von dort zu kopieren und für Wikipedia anzupassen, was wegen der GNU Free Documentation License 1.2. unter der die Seite dort steht, bei Quellennennung gehen dürfte. Dann den Abschnitt Kritik aufbauen mit faktischen wissenschaftlicher Kritik und einer Darstellung der ethischen bzw. politischen Kritik. Etwa das (siehe Kasten), wenig verändert aus AnthroWiki erwarte ich und nicht das bisherige Geschwurbel. Ist ein Vorschlag.--Elektrofisch 10:32, 26. Okt. 2010 (CEST)
Wurzelrassen nach Rudolf Steiner
Rudolf Steiner hat in seiner Geheimwissenschaft im Umriß und in den Berichten Aus der Akasha-Chronik diese Erdzustände und Wurzelrassen ausführlich besprochen, er postulierte sieben Phasen mit zugehörigen Wurzelrassen:
- Polarier
- Hyperboräer (Austritt der Erde aus der Sonne)
- Lemurier (Mondenaustritt)
- Atlantier (mit der Sündflut geht die Atlantis unter)
- Arier (die 7 "Gemeinden" der nachatlantischen Zeit)
- Wurzelrasse (Zeit der 7 Siegel; Wiedereintritt des Mondes)
- Wurzelrasse (Zeit der 7 Posaunen; Wiedervereinigung mit der Sonne)
In der polarischen Zeit waren Erde und Mond noch mit der Sonne vereinigt, es ist also die eigentliche Sternenzeit der Erde. Erst in der darauffolgenden hyperboräischen Entwicklungstufe löste sich die Erde aus dem Sonnenkörper heraus, und seit der lemurischen Epoche, in der auch der Mond aus der Erde ausgestoßen wurde, begann sich die Erde zu verfestigen und der Grundstein zu den späteren Kontinenten wurde gebildet, die geologische Entwicklung der Erde konnte beginnen. Jetzt waren auch erst die Bedingungen gegeben, daß der Mensch den festen Boden betreten konnte.
Erst seit der lemurischen Zeit können wir von der irdischen Verkörperung des Menschen sprechen. Allerdings war der physische Menschenleib anfangs noch so weich bildsam, daß keine Rassen entstehen konnten; vielmehr paßte sich der Mensch körperlich den wechselnden Erdenbedingungen sehr schnell an. Dieser Zustand hielt sich bis in die atlantische Zeit hinein, aber nach und nach verhärtete sich der Menschenleib immer mehr. Er blieb zwar noch bildsam genug, um von den regionalen rassebildenden Kräften durchformt zu werden, war aber auch bereits genügend versteift, um diese Formen längerfristig beizubehalten. Die Vererbungskräfte Jahves haben dabei die wesentliche Rolle gespielt.
Seit der beginnenden nachatlantischen Zeit war der physische Leib des Menschen bereits so ungefügig geworden, daß er von den rassebildenden Kräften unmittelbar kaum mehr erreicht werden konnte. Die gegenwärtigen fünf Hauptrassen entstanden vielmehr durch geeignete Mischung der ursprünglichen 7 atlantischen Rassen, woran allerdings die Rassegeister, die auf der Atlantis noch unmittelbar formend gewirkt hatten, entscheidend beteiligt waren. Mittlerweile haben sich aber auch diese Kräfte erschöpft, und die Vermischung der heutigen Rassen führt nicht mehr zu neuen Rassen, sondern löst allmählich die bestehenden auf. Die künftige Menschheit wird nicht mehr von den Naturkräften, sondern von den individuellen Geisteskräften geprägt sein.
Die Scheidung der Geister in eine gute und eine böse Rasse, wie sie Johannes in der Apokalypse schildert, hat bereits begonnen. Im Krieg aller gegen alle wird unsere nachatlantische Epoche zugrunde gehen und die Zeit der 7 Siegel wird beginnen. Wenn das 6. Siegel geöffnet werden wird, so berichtet Johannes, wird sich die Erde wieder mit dem Mond vereinigen und die Menschheit wird in den ätherischen Zustand übergehen:
- "Da erhob sich ein großes Erdbeben. Und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Trauergewand, und der volle Mond wurde blutrot, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum im heftigen Wehen des Windes seine unreifen Früchte abschüttelt. Und der Himmel wich zurück wie eine sich zusammenrollende Buchrolle." (Apo 6, 12, übersetzt von E.Bock)
Auf der alten Lemuria, als der Mond die Erde verließ, betrat der Mensch die physische Erde, zur Zeit der 6. Wurzelrasse, wenn sich der Mond wieder mit dem Erdenkörper verbinden wird, darf er sie wieder verlassen. Dann werden die versiegelten Hundervierundvierzigtausend auferstehen, die das Siegel der Lebensbildekräfte auf ihrer Stirn tragen, und die große Schar in den weißen Gewändern, die ätherische Menschheit, wird erscheinen:
- "Danach sah ich: Siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern und Stämmen und Rassen und Sprachen." (Apo 7,9)
Dann wird sich, was den regelmäßig fortgeschrittenen Teil der Menschheit betrifft, die einige Menschheit jenseits aller Rassen, Völker und Einzelegoismen verwirklicht haben, eine ätherische Menschheit von engelgleicher Reinheit.
In der darauf folgenden Erdentwicklungsperiode, die Johannes durch die 7 Posaunen kennzeichnet, wird sich die Erde wieder mit der Sonne vereinigen. Den Keim zu dieser Entwicklung hatte der große Sonnengeist, Christus, mit dem Mysterium von Golgatha gelegt. Mit der Ausgießung der 7 Zornesschalen wird die Erde wieder in den astralen Zustand übergehen und die künftige Erdenverkörperung, der neue Jupiter wird vorbereitet werden.
- Klar, ne super Vorlage für die „Kritik“, die du dir gerne aus den Fingern saugen möchtest. Wobei du im ersten Absatz mehrere Einschränkungen bezüglich der Verwendung des Rassenbegriffs rausgeschnitten und dafür zwei mal das Wort Wurzelrasse eingefügt hast. Ich war bei meiner Bearbeitung des Artikels noch nicht so weit vorgedrungen, aber für eine Darstellung der Wurzelrassenthematik bei Steiner würde ich natürlich wissenschaftliche Sekundärliteratur à la Zander 2007 und/oder Primärquellen von Steiner verwenden. --Klaus Frisch 15:38, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Primärquellen ist nicht, das ist dir klar. Den Rest lese ich als Weigerung der Artikelverbesserung. Kritik braucht ja was worauf sie sich beziehen kann und keinen Geschwurbel wie bisher. Deine Weigerung soll dann nicht mein Problem sein, ich kann reverten bis zum jüngsten Gericht.--Elektrofisch 18:31, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Na, schön dass das mal dokumentiert ist. :-) --Klaus Frisch 22:20, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Primärquellen ist nicht, das ist dir klar. Den Rest lese ich als Weigerung der Artikelverbesserung. Kritik braucht ja was worauf sie sich beziehen kann und keinen Geschwurbel wie bisher. Deine Weigerung soll dann nicht mein Problem sein, ich kann reverten bis zum jüngsten Gericht.--Elektrofisch 18:31, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Es ist schon wieder eine Quelle die nicht in Übereinstimmung mit WP:Q steht. Elektrofisch, könntest Du bitte darlegen, inwiefern Du den Autor Wolfgang Peter (Wer ist der überhaupt?) trotzden für so gewichtig hältst, dass Du seinen Text +/- 1:1 übernehmen willst?. Es gibt bessere und unabhängige Quellen für die Darstellung der Wurzelrassentheories Steiners. Zander, hier schon häufig erwähnt wäre solch ein Kandidat [13] -- Arcy 20:12, 26. Okt. 2010 (CEST)
- (aus dem Kasten von Elektrofisch) "Rudolf Steiner hat in seiner Geheimwissenschaft im Umriß und in den Berichten Aus der Akasha-Chronik diese Erdzustände und Wurzelrassen ausführlich besprochen, er postulierte sieben Phasen mit zugehörigen Wurzelrassen." In der "Geheimwissenschaft im Umriß" kommen von S. 1 bis S. 456 keine Wurzelrassen vor, nirgends. Viellecht hat Elektrofisch da was gelesen, was mir entgangen ist? -- Michael 23:30, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wie ich schon oben schrieb: Elektrofisch hat den AnthroWiki-Text „editiert“ und 2x das Wort Wurzelrassen eingefügt. Für die Annahme, dass er irgendetwas relevantes gelesen haben könnte, gibt es keine Indizien. --Klaus Frisch 23:42, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wie bist du jetzt schon beim PA qua Unterstellungen. Wenn einem Waldorflehrer der Artikel Wurzelrasse wichtig wäre und nicht nur die Tilgung der Kritik daraus, wäre er sicher in der Lage den Gegenstand so darzustellen, dass er verständlich ist. Solang das nicht der Fall ist -> reverte ich eben, mein Herz hängt nicht dran.--Elektrofisch 12:18, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe nur Michaels Frage beantwortet. Du weichst weiterhin jeder sachlichen Diskussion aus. Der sperrende Admin hat uns aufgefordert, uns hier auf der Disk zu einigen. Wenn du dich dabei nicht mit sachlichen Argumenten beteiligst, dann läuft das halt ohne dich. --Klaus Frisch 16:43, 1. Nov. 2010 (CET)
- Wie bist du jetzt schon beim PA qua Unterstellungen. Wenn einem Waldorflehrer der Artikel Wurzelrasse wichtig wäre und nicht nur die Tilgung der Kritik daraus, wäre er sicher in der Lage den Gegenstand so darzustellen, dass er verständlich ist. Solang das nicht der Fall ist -> reverte ich eben, mein Herz hängt nicht dran.--Elektrofisch 12:18, 1. Nov. 2010 (CET)
Ich darf hier wohl zusammenfassend feststellen, dass Elektrofischs Vorschlag, von Wolfgang Peters Website abzuschreiben und dabei etliche Edits durch Elektrofisch unbemerkt abzusegnen, keine Zustimmung gefunden hat. --Klaus Frisch 00:20, 2. Nov. 2010 (CET)
Aus dem Kapitel: "Unsere atlantischen Vorfahren"
"Steiners Beschreibungen der Wurzel- und Unterrassen der Menschheit fielen dabei aber durchaus nicht immer wertungsfrei aus."
Ich bitte den Verfasser aufzuzeigen, durch welche Sätze hier wertend (nicht immer wertungsfrei) geschildert wurde. (nicht signierter Beitrag von 78.50.178.78 (Diskussion) 07:09, 15. Jan. 2014 (CET))
- Danke für den Hinweis. Hier handelt es sich offenbar um „Theoriefindung“. Akzeptabel wäre das allenfalls, wenn es klar als Meinung Zanders gekennzeichnet wäre. Und dann sollte auch erwähnt werden, dass Zander kein neutraler Historiker, sondern auch katholischer Theologe ist und hinsichtlich der Geschichte des Rassenbegriffs keine Kompetenz vorweisen kann. Oder er sollte zumindest entsprechend zurückhaltend zitiert werden. --Klaus Frisch (Diskussion) 08:43, 15. Jan. 2014 (CET)
