Diskussion:David McAllister

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Wenn Wulff neuer Bundespräsident wird (und das wird er wohl aufgrund der Mehrheit von CDU/CSU/FDP in der Bundesversammlung), wird McAllister neuer Ministerpräsident in Niedersachsen. Kann vielleicht mal jemand einfügen (nein, ich nicht). (nicht signierter Beitrag von 88.153.221.249 (Diskussion) 22:23, 3. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

steht doch schon im Artikel... --Vicente2782 22:34, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hat jemand wieder rausgeschmissen. Dabei wurde das doch so in den Nachrichten erwähnt. --93.213.22.219 00:46, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
die nachrichten sind die nachrichten. eine enzyklopädie ist eine enzyklopädie. --79.198.122.140 02:09, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
er ist übrigens nicht der jüngste aller Zeiten, das war der Dicke, vgl [1] ;-)--- Zaphiro Ansprache? 16:09, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
war er nicht! -- 178.2.123.184 23:50, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wohnort

Sicher, dass er (noch) im Landkreis Cuxhaven wohnt? Die englische Seite der WP spricht von Hannover und ich kann mir selbst nur schwer vorstellen, dass er ständig von CUX nach H pendelt?! Möglicherweise hat die Familie im Landkreis CUX (noch) einen alternativen Wohnsitz, aber die meiste Zeit dürfte, zumindest er, ja wohl in Hannover verbringen? Gruß, -- Zero Thrust 19:37, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

behauptet er zumindest, er wird wohl ein Wochenendpendler sein, wie viele----Zaphiro Ansprache? 19:42, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ah, sorry: Auf die Idee, mal auf seiner HP zu gucken, hätt' ich wohl auch selbst kommen können. Somit alles klar & vielen Dank jedenfalls. -- Zero Thrust 23:24, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

behauptet er nicht nur, sondern tut er auch... beruflich zwar oft außerhalb, aber sein Wohnort ist definitiv noch Bad Bederkesa. Sehe ihn dort des öfteren (meist mit Handy am Ohr) "privat" spazieren gehen... Seine Frau und Kinder wohnen und leben dort ja auch... -- Wynyard Disk 23:32, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Deutsch-britischer Politiker?

Wenn er in einem dt. Landtag sitzt, dann ist er doch ein deutscher Politiker (meinetwegen mit teilweiser britischer Herkunft), aber ein deutsch-britischer Politiker, das geht doch nicht oder? --Pilettes 23:28, 7. Jun. 2010 (CEST) Das ist schon spannend. Bei z.B. einem deutschen Fußballspieler mit einem türkischen Elterteil, gibt es laute Schreie, er sei gefälligst als Deutsch-Türke zu bezeichnen. Bei einem Briten ist das was ganz anderes, in unserem schönen Weltbild gibt es wohl Migranten 1. und 2. Klasse. Für mich sind sie beide Deutsche. -- 77.11.53.24 (15:16, 1. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

"Deutsch-Britisch" bezieht sich (offensichtlich) auf seine Staatsbürgerschaft - er hat die doppelte, ist also zugleich Deutscher und Brite - "Politiker" bezieht sich auf seinen Beruf. Wäre ich ebenfalls deutsch-britisch und noch dazu Sänger, dann wäre ich ein deutsch-britischer Sänger. Damit ist gemäß Formulierung doch lange nicht gesagt, ich würde sowohl in deutscher Sprache, als auch auf (britisch) Englisch singen?! Wo sein (auch beruflicher) Lebensmittelpunkt liegt, geht im übrigen aus dem Artikel hervor. Missverständlichkeiten sehe ich hier keine. -- Zero Thrust 22:45, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Komische Präposition: Kann jemand "in" Deutsch oder "in" Englisch "erzogen" worden sein? -- M. Bender 16:25, 7. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.17.170 (Diskussion) )

Dahwiet oder Deywid?

Wie spricht McAlister seinen Vornamen eigentlich selbst aus? Als Anrede habe ich sowohl die deutsche wie die englische Variante gehört. Info bitte ergänzen, wenn bekannt. Danke! -- 20:34, 30. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.229.110.175 (Diskussion) )

Man kann den Namen auch einfach deutsch, sprich "Dawid" aussprechen. Wie wär's damit. --141.6.8.73 13:42, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das war aber nicht die Frage. Die Frage war, wie McAllister selbst seinen Namen ausspricht.SchnitteUK 14:22, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Er spricht ihn englisch aus. Und so wurde er auch heute immer wieder im Landtag angesprochen. --Es grüßt, Torben 17:07, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Alles andere klingt auch arg hakelig ;) --TheK? 23:42, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Niedersachsen bzw. das Kurfürstentum Hannover gehört nun nach mehr als 170 Jahren wieder zu Großbritannien, wie es sich gehört ;-) --84.227.33.153 11:55, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hat nicht eher Grossbritannien zu Hannover gehört? --Badener 20:10, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, wohl eher so herum, wobei die Schotten wiederum von den Engländern kolonialisiert wurden. Aber was soll die ganze Historie: Außer vom Namen her ist McAllister ja schon ein echter Niedersachse. Wer hier aufgewachsen ist, hier Wehrdienst geleistet hat, Jura studiert hat etc. .... Was will man mehr. Cem Özdemir bezeichnet doch wohl auch keiner mehr als deutsch-türkischer Politiker. Kleiner Tiger 00:47, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Späte Antwort zu einem Randthema, aber der Vollständigkeit halber: Historisch hat keines der beiden Gebiete zum anderen gehört. Sie waren in einer Personalunion verbunden, das heißt, beide Gebiete hatten denselben König. Dennoch waren es staatsrechtlich zwei getrennte Kronen (das heißt, die Titel des Königs von Großbritannien und des Königs von Hannover blieben separat und unterlagen auch unterschiedlichen Erbregeln, was dann ja letztlich wieder zur Trennung führte), und auch die Verwaltungsapparate blieben getrennt. Zu keinem Zeitpunkt war ein Gebiet an das andere angegliedert. SchnitteUK (Diskussion) 22:00, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Migrationshintergrund

Ehe es ständig entfernt wird: McAllister ist der erste Ministerpräsident mit Migrationshintergrund. Man muss keine türkischen Eltern haben. Die Definition des Begriff laut statistischen Ämtern: „alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil“ McAllister ist in Deutschland als Deutscher geboren und hat zumindest ein nach 1949 zugewandertes Elternteil, da der Vater Brite ist. 92.225.81.79 05:45, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

laut Artikel Migrationshintergrund, ein Ordnungskriterium der deutschen amtlichen Statistik zur Beschreibung einer Bevölkerungsgruppe, die aus seit 1950 eingewanderten Personen und deren Nachkommen besteht, imho in Biographien also generell nicht geeignet--- Zaphiro Ansprache? 00:15, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Obwohl der Begriff "nicht geeignet" ist für Biographien, steht er auch in Aygül_Özkan - sollte man ihn da vielleicht auch besser ausmerzen? Oder ist der Begriff für eine Ministerin mit türkischen Eltern zumutbar, aber nicht für einen Ministerpräsidenten mit britischem Vater? - Ich frage mich das nur. Ob der Begriff bei McAllister drin steht oder nicht, ist mir ziemlich Schnuppe. Wenn sein britischer Vater erwähnt wird, ist der Sachverhalt sowieso klar. (Die Verwendung oder Nichtverwendung des Begriffes sagt m.E. mehr über denjenigen aus, der ihn verwendet/nicht verwendet, als über den, von dem er etwas aussagen soll.)--Agp 01:34, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
wenn es nach mir ging ja. Allerdings bin ich hier nicht alleine und zumindest wird dort dargestellt, das sie sich in der "Arbeitsgemeinschaft selbständiger Migranten" engagiert und sogar offiziell durch die niedersächsische Staatskanzlei so bezeichnet wird. Daher imho akzeptabel, hier war eine solche Bezeichnung aber nichtmal belegt, ansonsten vgl auch Philipp Rösler, sowie Diskussion dort--- Zaphiro Ansprache? 10:52, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der Vater ist aber nicht zugewandert sondern wurde nach Deutschland versetzt. Das ist wohl ein Unterschied. Schließlich würde man bei den alliierten Truppen, die Deutschland nach 1945 besetzt haben auch nicht von Zuwanderern sprechen. Zum Zeitpunkt seiner Geburt, war der Vater also kein Zuwanderer, ergo kein Migrationshintergrund. --87.153.54.105 12:38, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, wenn er als Sohn eines Besatzers kein Mensch mit Migrationshintergrund ist, dann ist David MacAllister schlicht auch ein Besatzer. Insofern passt der Ausdruck "Ministerpräsident" auf ihn natürlich nicht. Man würde auf Englisch wohl eher von einem "Viceroy" sprechen. Oder? 93.219.163.250 18:30, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wird das für diese ominöse Statistik wirklich Unterschieden? --TheK? 23:11, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, das ist nur POV. --Martina Nolte Disk. 21:15, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Meines Erachtens passt der Begriff "Migration" hier nur bedingt - zum Zeitpunkt der Geburt McAllisters war sein Vater in Berlin stationiert und lebte mit seiner Familie in einer britischen Siedlung. Ich gehe davon aus, dass der Vater bei der britischen Armee, nicht aber bei einem deutschen Einwohnermeldeamt registriert war. Damit war dieser genausowenig ein Migrant wie ein aktuell in Afghanistan stationierter deutscher Soldat. Die Migration seines Vaters erfolgte vermutlich erst 1982 mit dem Umzug. Zumindest wurde McAllister insoweit nicht als klassisches "Migrantenkind" geboren, wobei ich die Aufregung hier für übertrieben halte, da der Begriff "Migrant" an sich nicht negativ behaftet oder wertend ist. Die Auslegung des Begriffs mag unterschiedlich ausfallen, daher würde ich es bei einer Darstellung seiner Abstammung ohne Verwendung des Wortes "Migrationshintergrund" belassen. --Nik222 10:14, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Namen

Ist es korrekt, dass seine Mutter und seine Frau den gleichen Mädchennamen haben oder ist das irgendwie ein Copy+Paste-Fehler? (nicht signierter Beitrag von Thogo (Diskussion | Beiträge) 14:46, 4. Jul. 2010 (CEST)) Beantworten

Der Mädchenname seiner Frau stimmt. Den Mädchennnamen seiner Mutter nehme ich raus, der ist unbelegt. --Martina Nolte Disk. 15:16, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gedient oder gekämpft?

Es geht um den mittlerweile so im Artikel stehenden Satz: "Er (der Vater von David McAllister) hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division mit den britischen Streitkräften gedient."

Ursprünglich hatte ich den folgendes in den Artikel geschrieben: "Er (der Vater von David McAllister) hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division mit den britischen Streitkräften gegen Hilter-Deutschland gekämpft."

Die Passage des Satzes "gegen Hitler-Deutschland gekämpft" wurde mittlerweile zum dritten Mal von verschiedenen Wikipedianern gelöscht und durch "gedient" ersetzt - und zwar ohne jede Begründung.

Aus Erfahrung weiß ich ja mittlerweile wie diese Spielchen laufen sollen. Erst soll ich gesperrt werden, als nächstes dann der gesamte Artikel - mit der Begründung "Vandalismus". Ich bin weiterhin der Meinung, daß in diesem Zusammenhang der Begriff "gedient" zu wenig und "gekämpft" der richtigere Begriff ist, mußten doch Millionen Menschen ihr Leben geben, um den braunen Dreck zu beseitigen. Gruß--80.130.50.60 23:56, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde beide Passagen gedient und gekämpft sowie das Wort Hitler-Deutschland in einem Lexikonartikel stilistisch misslungen. --Armin 00:06, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
+1--- Zaphiro Ansprache? 00:11, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
+1. Hier heißt es "Hauptmann ... im aktiven Dienst in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges". --Martina Nolte Disk. 00:14, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
"Im aktiven Dienst...während des Zweiten Weltkriegs" - Ich würde das als kämpfen interpretieren.Gruß--80.130.34.28 11:23, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht zwingend die Hauptleute müssen ja nicht selbst an der Waffe stehen. Der Begriff gedient genügt m.E., denn es ist im Zusammenhang klar, dass es dort um den Kampf der britischen Streitkräfte gegen Hitlerdeutschland ging und er somit seinem Teil beigetragen hat. Der Vater ist hier sowieso eine Randfigur; deshalb muss seine Tätigkeit nicht bis ins Detail beschrieben werden. Jedenfalls nicht, solange die Quellen nicht eindeutig sind. --Martina Nolte Disk. 14:08, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dieses Focus-Interview dürfte da weiterhelfen. Sein Vater landete 1944 als Fernmelder mit der 51. Highland Division in der Normandie. "Gedient" ist somit sicherlich nicht falsch, ebensowenig, wie "geämpft" es wohl wäre. -- Wynyard Disk 13:40, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

dienen mit? (erledigt)

Natürlich heißt es im Englischen "to serve w_i_t_h" - aber wir sind hier in Deutschland. Da kann man "dienen mit Würstchen" oder "mit Neuigkeiten" - aber wenn einer Soldat war, dann hat er "gedient b_e_i" oder "gedient i_n". (siehe auch hier: "Dienen" im DWDS).Es wäre schön, wenn diese deutsche Eigenart auch in Wikipedia Bestand haben könnte. Als ich es vorhin änderte, hatte die korrekte Wendung nur 24 Minuten Frist, bis jemand meinte, es besser zu wissen. I_c_h ändere es nun nicht wieder, aber wer seinen Fehler oder den von anderen Leuten einsieht, könnte es wieder berichtigen.--Agp 01:07, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das Wort mit ist doch aus folgendem (ursprünglichen) Satz (s. schon vorhergehenden Abschnitt) "stehengeblieben": "Er (der Vater von David McAllister) hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division mit den britischen Streitkräften gegen Hilter-Deutschland gekämpft." Es scheint dir offensichtlich ein starkes inneres Bedürfnis den Begriff "kämpfen" durch "dienen" zu ersetzen. Seltsamerweise hast du dann das Wort dienen in Anführungszeichen gesetzt und damit auch dieses Wort noch in Frage gestellt.
Ich bin weiterhin der Meinung, daß im Zusammenhang mit den Kämpfen im Zweiten Weltkrieg das Wort dienen zu passiv, letztlich zu negativ klingt. Es hört sich an, als ob da jemand in einer Bürostube sich das Ende des Weltkriegs ersessen hätte. Das ist hier aber mit Sicherheit nicht der Fall gewesen. Und wenn du schon auf das DWDS verweist, dann ist dir ja sicher nicht entgangen, daß die deutsche Sprache nicht nur über den Begriff dienen verfügt, sondern über eine ganze Reihe ganz unterschiedlicher Ausdrucksmöglichkeiten, um Dinge positiver oder auch negativer erscheinen zu lassen. Bei dem Satz "Er hat....gedient" soll ja offensichtlich ein "nur" mitschwingen - "Er hat...nur gedient". Letztlich ist es der Versuch etwas sehr Positives in etwas Negatives verwandeln. Wenn dann auch noch "...mit den britischen Truppen gegen Hitler-Deutschland gekämpft" gelöscht wird, entsteht der Eindruck als hätte da jemand eine überaus angenehme Reise nach Nazi-Deutschland unternommen.--80.130.29.193 12:11, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
An der Diskussion "dienen oder kämpfen?" möchte ich mich überhaupt nicht beteiligen. Ich habe einen Versuch der Vermittlung gemacht. Dabei habe ich auf die Herkunft des Begriffes "dienen" in diesem Zusammenhaang hingewiesen: McAllister wurde von Dregger als Neuer und seiner Meinung nach zu junger Mensch angesehen. Daraufhin stellte sich McAllister selber mit dem Hinweis, wo er gedient hatte, vor. Ich habe das "gedient" in Anführungsstriche gesetzt, um es als Zitat zu kennzeichnen - das macht man doch wohl gelegentlich so?! Was bei Dregger mitschwang, als er daraufhin sagte "Guter Mann!" schwingt da bei mir ganz sicher nicht mit. Und ob das "hier interessiert", ist wohl eine Frage des Standpunktes.
Die Wendung "dienen mit" ist keineswegs ein Relikt des Satzes "hat gekämpft mit". Wer sich die Mühe macht, die Versionsgeschichte nachzusehen, stellt fest, dass es auch vor der Einbringung des Begriffes "kämpfte" (der übrigens nicht von mir stammt - ich habe da überhaupt keine Interessen!) z.B. am 4. Juli schon "dienen mit" hieß. Diese Formulierung beruht also einfach auf einer (falschen) wörtlichen Übersetzung aus dem Englischen.--Agp 13:56, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Benutzer:Martina_Nolte, herzlichen Dank für die Korrektur!--Agp 17:41, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nur noch soviel an den Benutzer Agp: Deinen eigenen Artikel solltest du schon kennen. Vielleicht liest du ihn gelegentlich mal durch.
Das was ICH schrieb, betraf den VATER von David McAllister, James Buchanan McAllister. Er kämpfte im 2. Wk. gegen Nazi-Deutschland (DEINER Meinung nach war das „dienen“, MEINER Meinung nach war das kämpfen). Was du dann anführst – Gespräch mit Dregger – betraf ausschließlich den SOHN. David McAllister erfreute Dregger mit der Auskunft, daß er im Panzerbataillon 74 in Cuxhaven gedient habe. (In DIESEM Zusammenhang wäre ich mit dem Begriff „dienen“ durchaus einverstanden. Es haben ja keine Kämpfe stattgefunden.)
Also: Das eine: der Vater. Das andere: der Sohn. Sollte man nicht miteinander vermingeln.--80.130.34.28 11:19, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Aktiven Dienst in Deutschland während des 2. WK nicht verschweigen

Das Originalzitat, auf das sich der Artikel gemäß der Quellenangabe bezieht, lautet

Before that he was a captain with the 51st Highland Division on active service in Germany during the Second World War.

Im Artikel steht im Moment:

Er hatte zuvor im Zweiten Weltkrieg als Hauptmann der 51st Highland Infantry Division bei den britischen Streitkräften gedient.

Ungeachtet der Diskussion um »gekämpft«/»gedient« fallen in der deutschen Version zwei Fakten unter den Tisch:

  1. Hauptmann McAllister war während des 2. WK on active service (was auch immer das konkret bedeutet) und
  2. er leistete diesen active servce in Deutschland ab.

Es wird doch jetzt niemand ernsthaft behaupten wollen, dass es nicht biografisch relevant wäre, dass der Vater des ersten und einzigen britisch-deutschen Ministerpräsidenten nicht nur aktive am 2. WK teilgenommen hat, sondern dies in Deutschland getan hat! Diese Information gehört einfach mit rein. Ich schlage vor, dass wir uns erst mal darauf verständigen, dass das so ist (zur Not über Meinungsbilder und Abstimmungen) und uns dann ein Formulierung überlegen. —ThorstenNY 20:21, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Dieses Focus-Interview dürfte da weiterhelfen. Sein Vater landete 1944 als Fernmelder mit der 51. Highland Division in der Normandie. "Gedient" ist somit sicherlich nicht falsch, ebensowenig, wie "geämpft" es wohl wäre. -- Wynyard Disk 13:42, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bild

Klärung auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Bild_Pd-gov.3F --Martina Nolte Disk. 15:19, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nach der Löschung nun auch hier --Martina Nolte Disk. 18:23, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Verwandtschaft mit Otto Modersohn?

Hat jemand nähere Informationen dazu, ob der Künstler Otto Modersohn ein Vorfahre McAllisters ist bzw. ein Verwandtschaftsverhältnis besteht? Dieser Artikel in der HAZ legt nahe, dass mütterlicherseits eine solche Beziehung besteht (Zitat: „Das sind zwei Otto Modersohns“, sagt McAllister fast andächtig zu den Landschaftsdarstellungen des Worpsweder Künstlers. Ein Bild ist eine Leihgabe des Landesmuseums, das andere gehört McAllister selbst. „Ich habe es von meiner Mutter geerbt“, erzählt er. „Meine Großmutter war eine geborene Modersohn.“). Falls sich das verifizieren ließe, hielte ich eine knappe Erwähnung im Artikel für angebracht. --Ktesias 20:17, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Young Global Leaders 2011

Ist das hier erwähnenswert? --Ktesias 20:53, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Der Link zum NDR ist tot 94.66.139.26 01:16, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

doppelte staatsbürgerschaft

Normalerweise kann doch niemand eine doppelte Staatsbürgerschaft in Deutschland haben. Wer hier eingebürgert wird, muss auf seine alte Staatsbürgerschaft verzichten. Kann mir jemand erklären, warum McAllister eine doppelte Staatsbürgerschaft hat?--Agp 14:49, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das funktioniert, weil Schottland als Teil Großbritanniens zur EU gehört, d.h. auch ein Franzose, Spanier oder sonstiger EU-Staatsbürger kann in den meisten deutschen Bundesländern die deutsche Staatsbürgerschaft zusätzlich zu seiner/ihrer bisherigen erhalten. --Flitzi-flo (Diskussion) 13:35, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Diese Übereinkunft, dass man die alte nicht ablegen muss gibt es und gilt für EU-Länder und die Schweiz. Fernen muss man die alte nicht ablegen, wenn dies der andere Staat nicht vorsieht, es also keine rechtliche Möglichkeit gibt, die Staatsangehörigkeit abzulegen (dies ist z. B. mit der basilianischen oder der irakischen Staatsbürgerschaft der Fall). Das greift jedoch nur bei Einbürgerungen.
David McAllister hat die Staatsangehörigkeiten von Geburt an von beiden Staaten bekommen und wurde nirgendwo eingebürgert. Rechtlich (nach Deutschlands Rechtsgrundlage) gesehen hat er mit der Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit von der Mutter geerbt und laut britischen Gesetzen die britische von seinem Vater. Angenommen er würde in den USA geboren werden, hätte er mit der Geburt drei Staatsangehörigkeiten, da für die britische der Vater relevant ist, für die deutsche die Mutter und für die USA der Geburtsort. Abgeben müsste er keine.--92.231.126.240 21:02, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Auch sonst ist das m. W. mittlerweile lockerer. Man muß Gründe vorbringen, warum man die deutsche Staatsbürgerschaft behalten möchte und den Antrag auf die Beibehaltungsgenehmigung vor Beantragung der neuen Staatsbürgerschaft stellen, dann ist eine Genehmigung zumindest möglich. Die Frage bleibt natürlich, wie der Staat, dessen Staatsbürgerschaft man neu beantragt, das geregelt hat. --95.115.208.208 18:39, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zeitsoldat?

Inwiefern war er Zeitsoldat? Etwa Reserveoffizier? Ich habe mal seinen letzten Dienstgrad im Text ergänzt - Obergefreiter war er laut Welt. D --Miltrak 21:56, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 02:24, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten