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Photograph by William P. Gottlieb.
- Lernstandanalyse • Diagnostikbogen • Bildungsserver Hessen/Diagnostik
- Mark Izu bei AllMusic (englisch)
- Vorlage:Discogs –
- Vorlage:IMDb Name
- -- wegerer.at
- […]
- Vorlage leer[2] bei AllMusic (englisch)
Anmerkungen
- ↑ bla
#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]
wegerer sachunterricht: sexualkunde Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr
Ideen
- Matt Pavolka kb [3]
- Kyoko Kitamura, Sängerin
Women in Jazz
Avant
Silence of Paintings, Gordon Grdina's East Van Strings - Album: The Breathing of Statues. (Label: Songlines, 2009)
L
Lulu’s Back in Town ist ein Song, der von Al Dubin (Text) und Harry Warren (Musik) geschrieben wurde und 1935 erschien[1].
Entstehungsgeschichte
Der Song Lulu’s Back in Town fand 1935 Verwendung als Filmmusik in dem Musikfilm Broadway Gondolier, wo ihn Dick Powell und die Mills Brothers sangen[2], sowie als Titelmelodie des Warner Brothers-Kurztrickfilms Buddy the Gee Man.
Kennzeichen des Songs
Die von Harry Warren geschriebene Riff-basierte Melodie macht in den erste Strophen Anleihen bei Sweet Georgia Brown.[3] Ähnlich wie andere Dubin-Warren-Songs wie etwa About a Quarter to Nine (1935) gilt Lulu's Back in Town als „lebhaft und energiegeladen“ (active and energetic):
Lulu’s Back in Town enthält die Zeile
- You can tell all my pets, all my Harlem coquettes,
- Mister Otis regrets, that he won't be aroun’
- You can tell all my pets, all my Harlem coquettes,
was eine Hommage an den makrabren Cole Porter-Song Miss Otis Regrets von 1934 darstellte.[3]
Rezeptionsgeschichte
In selben Jahr wurde der Song in den Vereinigten Staaten vor allem durch die Version von Fats Waller populär, die der Pianist am 8. Mai 1935 für Victor Records aufnahm[5] und auf Position der US-Charts kam. Noch im selben Jahr wurde der Song auch von Wingy Manone, Chick Bullock, Bob Howard, Bert Ambrose und Ted Fiorito eingespielt.
Ab den 1940er-Jahren entstanden im Jazz Coverversionen u. a. von Frank Sinatra, The Four Freshmen und The Hi-Lo’s, außerdem Instrumentalversionen u. a. von Ruby Braff, Dave Brubeck, Les Brown, der Dutch Swing College Band, Don Ewell, Erroll Garner, Earl Hines, Pete Rugolo, Pee Wee Russell, George Shearing, Jimmy Smith, Ralph Sutton und vor allem durch Thelonious Monk, der Lulu’s Back in Town mehrmals aufnahm, u. a. 1957 mit John Coltrane in der New Yorker Carnegie Hall. 1956 war Mel Tormé mit Marty Paich und den re-formierten Mel-Tones erfolgreich mit dem Song[6]. In späteren Jahren folgten Neuinterpretationen durch Jessica Williams 2003) und Aki Takase/Rudi Mahall (2008).
Der Song wurde auch in frühen Folgen der Serie Sesamstraße von der Figur Tony gesungen (Lulu ist wieder da).[7] Der Diskograf Tom Lord listet 221 Versionen des Songs, der zu einem beliebten Jazzstandard wurde[5].
Lulu’s Back in Town war auch der Titel einer nach der britischen Sängerin Lulu benannten Musik-Show der BBC.[8]
Einzelnachweise
- ↑ Informationen bei Jazzstandards.com
- ↑ Arrangeur dieser Version war George Roumanis; Vgl. Swing! Here and Now: 3rd Trumpet, 2001, S. 8
- ↑ a b Informationen zur Filmversion (1935) in Jazz Lives
- ↑ Philip Furia: American song lyricists, 1920-1960, 2002, Seite 120
- ↑ a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
- ↑ Scott Yanow: Jazz on Record: The First Sixty Years, S. 515
- ↑ http://muppet.wikia.com/wiki/Lulu%27s_Back_in_Town
- ↑ http://www.wunschliste.de/serie/lulu-s-back-in-town
Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben
IS
Ida Sand (* 1977 in Stockholm) ist eine schwedische Soul- und Jazzmusikerin Gesang, Piano, E-Piano).
Sands Vater war ein bekannter Opernsänger, der 30 Jahre lang an der Stockholmer Oper engagiert war. Ihre Mutter Kirchenmusikerin. Mit acht Jahren begann sie mit dem Cellospiel, spielte dann Klavier und ging mit 16 Jahren sie auf das Stockholmer Musikgymnasium, zwei Jahre später an die Musikhochschule von Göteborg, wo sie in der Jazzszene, in Nachtclubs, Pianobars und Soulclubs aufzutreten. Nach ihrer Entdeckung durch Nils Landgren arbeitete sie als freischaffende Sängerin und Pianistin u. a. mit Eric Gadd, Bo Kaspers, Jerry Williams, Uno Svenningsson, Jennifer Brown und Nils Landgren[1]. 2007 legte sie bei ACT ihr Debütalbum Meet Me Around Midnight vor, auf dem sie Musiker wie Lars Danielsson und Jan Lundgren begleiteten. Im Bereich des Jazz war sie zwischen 2007 und 2011 an drei Aufnahmesessions beteiligt,[2] u.a. bei Nils Landgrens Alben Licence to Funk (2007) und Christmas With My Friends III (2011).
Diskographische Hinweise
- Ida Sand, Ola Gustafsson: True Love (ACT, 2008), mit Pater Asplund
- The Gospel Truth (ACT, 2012), mit Steve Gadd, Joe Sample, Magnus Lindgren
Weblinks
- Webpräsenz bei ACT
- Ida Sand bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ http://www.jazz-fun.de/sand-ida.html
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Soulsängerin]]
[[:Kategorie:Schwedischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1977]]
[[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sand, Ida |
KURZBESCHREIBUNG | schwedische Soul- und Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 1977 |
GEBURTSORT | Stockholm |
Quellen wie angegeben
HL
Henry „Hot Lips“ Levine (* 26. November 1907 in London; ) war ein britischer Jazztrompeter.
Levines Familie emigrierte 1908 in die Vereinigten Staaten; 1917 hörte er junge Henry Levine Nick LaRocca mit der Original Dixieland Jazz Band, woraufhin er sich entschied, Musiker zu werden und Trompete zu lernen Ab 1925 arbeitete er als professioneller Musiker bei der Original Dixieland Jazz Band, ab Mitte der 1920er-Jahre in vershiedenen Studiobands, u.a. bei Nat Shilkret, Vincent Lopez und ab 1927 bei dem britischen Bandleader Bert Ambrose, mit dem er im Londoner Mayfair Hotel auftrat. Aufnahmen entstanden in London auch mit Fred Elizalde. Nach seiner Rückkehr in die USA spielte er u.a. bei Cass Hagan und Rudy Vallee, bevor er sich wieder als Studiomusiker betätigte; daneben als Leiter der NBC Chamber Music Society of Lower Basin Street Jazz Group. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete Levine als leiter von Radio-, Fernseh- und Hotelorchestern; 1961 ging er nach Las Vegas. 1982 setzte er sich zur Ruhe. Nach dem Allmusic galt er als a fine lead trumpeter and an effective soloist.
Weblinks
http://www.allmusic.com/artist/henry-hot-lips-levine-mn0001009136
Rob Amster
Rob Amster († November 2013[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Bassist (Kontrabass, E-Bass).
Leben und Wirken
Amster, der aus dem mittleren Westen der USA stammte, studierte am Berklee College of Music und an der University of Miami; seine Karriere begann er mit zwanzig Jahren in der Bigband von Buddy Rich, mit dem erste Aufnahmen entstanden; außerdem arbeitete er in dieser Zeit mit Dizzy Gillespie und Milt Jackson. In den folgenden Jahren spielte er u. a. mit Brad Goode, Paquito D’Rivera, Fareed Haque, Joe Lovano, Laurence Hobgood und Howard Levy, bevor er Mitglied der Begleitband von Kurt Elling wurde. Er wirkte auch bei dessen Blue Note-Debütalbum Close Your Eyes (1994) mit. Daneben spielte er mit Maynard Ferguson, Larry Coryell, Von Freeman, John Scofield, Jack DeJohnette, Steve Coleman und Chico Freeman. er unterrichtete am Roosevelt University's College of Performing Arts und im Jazz Mentor Programm des Ravinia Festivals in Chicago.[2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1988 und 2097 an 35 Aufnahmesessions beteiligt. [3]
Weblinks
- Rob Amster bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ [ Nachruf]
- ↑ Porträt bei Kurt Elling
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 28. November 2013)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Amster, Rob“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sand, Ida“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2013]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Amster, Rob |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
STERBEDATUM | November 2013 |
Quellen wie angegeben
=Benita Haastrup
Benita Haastrup (* 1964) ist einE Dänische Jazz-Schlagzeugerin und Perkussionistin.
Benita Haastrup arbeitete u. a. mit Maj-Britt Kramer, Marilyn Mazur und John Tchicai, [1] u.a. bei Marius Neset, Fredrik Kronkvist und Magnus Hjort. Seit 2011 spielt er im Trio mit Wanja Slavin und Christian Lillinger. unter eigenem Namen legte sie 2009 das Album Sunrise vor.
Diskographische Hinweise
- John Tchicai & Yusef Komunyakaa: Love Notes from the Madhouse (8th Harmonic Breakdown, 1998)
- Maj-Britt Kramer: Something About Heroes (Stunt Records, 1999)
- Marilyn Mazur: All the Birds - Reflecting + Adventurous (Stunt Records, 2002)
Weblinks
- Webpräsenz
- Benita Haastrup bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Haastrup, Benita“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Amster, Rob“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Dänischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1964]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Haastrup, Benita |
KURZBESCHREIBUNG | dänische Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 1964 |
Quellen wie angegeben
A M
Al Maslakh ist ein libanesisches Musiklabel für Improvisationsmusik.
Al Maslakh wurde 2005 u. a. von Mazen Kerbaj und Sharif Sehnaoui in Beirut gegründet; 2009 folgte das Sublabel Johnny Kafta’s Kids Menu für Alternative und Experimental-Rock aus Libanon. Auf dem Label erschien seitdem Musik libanesischer Musiker samt Kooperationen mit internationalen Musikern wie Peter Brötzmann, Tom Chant, Gene Coleman, Eddie Prévost und Michael Zerang.
Weblinks
[[:Kategorie:Label (Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Kultur (Libanon)]] Quellen wie angegeben
Mustermusiker
Etienne Nilessen (* ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.
Leben und Wirken
Nilessen, der sich seinem Schlagzeugspiel auf Snaredrum und Becken beschränkt und dabei neben Drumsticks auch Spielzeug, Bögen und Glocken einsetzt, arbeitete in der europäischen Musikszene als Solist sowie mit Julian Arguëlles, Elisabeth Fügemann, Sebastian Gramss, Carl Ludwig Hübsch, Leonhard Huhn, Frederik Köster, Rudi Mahall, Matthias Muche, Simon Nabatov, Ernst Reijseger, Matthias Schriefl Bram Stadhouders, Jeroen van Vliet, Eric Vloeimans Florian Weber und Philip Zoubek. Nilessen unterrichtet Jazzschlagzeug und Improvisation am ArtEZ-Konservatorium in Arnheim.[1]
Diskographische Hinweise
- Simin Tander: Wagma (Neuklang, 2011)
- Philipp Rüttgers Quartet: The Traveler (Konnex Records, 2011)
- Sebastian Gramss’ Fossile 3: Chomics (Konnex, 2011)
- Florian Fleischer Quintet: Verzücken (Neuklang, 2012)
- Sebastian Gramss' Fossile 3: 78 rpm (Gligg Records, 2013)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Porträt bei Real Live Jazz (englisch)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Nilessen, Etienne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Haastrup, Benita“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Nilessen, Etienne |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Adrian Fiskum Myhr
Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).
Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.
Diskographische Hinweise
- You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
- You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
- Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
- Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
- Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
- Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Adrian Myhr bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Nilessen, Etienne“.
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:Norwegischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1983]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Myhr, Adrian Fiskum |
KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
John Escreet (* 18. August 1984 in Doncaster) ist ein britischer Jazzpianist und Komponist.
Leben und Wirken
Ecreet zog 2006 nach New York, wo er seitdem u.a. mit david Binney arbeitete. . Im Bereich des Jazz war er zwischen 2008 und 2010 an zehn Aufnahmesessions beteiligt.[1] [2]
Diskographische Hinweise
- Sabotage and Celebration (Whirlwind, 2013)
Weblinks
- Webpräsenz
- Andrew Luhn: John Escreet: Sabotage and Celebration (2013) in All About Jazz
- [4] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 28. Oktober 2013)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Escreet, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Keyboarder]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Escreet, John |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben en:John Escreet
HE
Hendrika Entzian (* 1984 in Kiel) ist eine deutsche Jazz-Bassistin.
Entzian erhielt seit ihrem zehnten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Mit sechzehn Jahren wechselte sie zur Gitarre und über den E-Bass zum Kontrabass. 2007 nahm sie ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Lucas Lindholm und Peter Schmidt auf. Nach der Zwischenprüfung wechselte sie 2009 an die Musikhochschule Köln, wo sie von Dieter Manderscheid unterrichtet wird. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence sowie in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. Als Begleitmusikerin spielte sie außerdem in diversen Projekten (wie in der Bigabnd Blechschaden und mit Liza Pflaum und Sandra Hempel) und gründete mit dem Hendrika Entzian Quartett ihre erste eigene Band (mit Maximilian Jagow, Simon Seidl, Fabian Arends), die von der Stiftung Live-MusicNow Köln gefördert wird.[1] Sie unterrichtet an der Offenen Jazzhausschule Köln.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Entzian, Hendrika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Escreet, John“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
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NAME | Entzian, Hendrika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 1984 |
GEBURTSORT | Kiel |
Quellen wie angegeben
Sadie Goodson
Sadie Goodson Cola (* 29. März 1901 in Pensacola (Florida); † 9. Juni 2002 in Detroit) war eine US-amerikanische Jazzpianistin und Sängerin.
Leben und Wirken
Weblinks
- Eugene Chadbourne: [5] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
http://www.allmusic.com/artist/sadie-goodson-/biography
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Goodson, Sadie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Entzian, Hendrika“.
>nowiki>
Kategorie:Jazz-Pianist
Kategorie:US-amerikanischer Musiker
Kategorie:Geboren 1901
[[:Kategorie:Gestorben 2002
Kategorie:Frau
</nowiki>
Personendaten | |
---|---|
NAME | Goodson, Sadie |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Jazzmusikerin |
Quellen wie angegeben
Musikjahr 1933
Ereignisse
Jazz/Swing
- 1. Januar: Fletcher Henderson ist in der US-Hitparade mit „Underneath the Harlem Moon“ von Mack Gordon und Harry Revel; Solisten der Aufnahme sind u.a. J. C. Higginbotham, Rex Stewart und Coleman Hawkins. Als Vokalistin wirkte Katherine Handy mit, die Tochter des Komponisten W. C. Handy.
- 14. Januar: In den Top Ten der Charts steigt Louis Armstong und sein Orchester mit seiner Komposition „Hobo You Can’t Ride This Train“ (#10; der spätere Bandleader Chick Webb ist der Schlagzeuger. In derselben Woche ist Cab Calloway mit „I Gotta Right to Sing the Blues“ auf #17 der Charts; den Song schrieben Ted Koehler und Harold Arlen für die zehnten Earl Carroll Vanies am New Yorker Broadway. Besonders durch die Aufnahmen von Louis Armstrong und Jack Teagarden wurde er zum Jazzstandard.
- 4. Februar: Die erste Aufnahme von Fats Wallers „Honeysuckle Rose“ erreicht in der Version von Fletcher Henderson #18 der US-Charts.
- 17. Februar: „I Gotta Right to Sing the Blues“, diesmal interpretiert von Louis Armstrong steht auf #18. Chick Bullock kommt auf #19 mit „(When It’s) Darkness On the Delta“, der erste Hit des komponisten Jerry Livingstone (1909-1987).
- 11. März: Louis Armstrong erreicht #17 der Hitparade mit „That’s My Hone“, welcher von den Songschreiber-Duo Leon und Otis René stammt. Erst zwei Jahre später gelingt dem Trompeter wieder ein Hit, da er wegen einer Euopa-Tournee länger abwesend ist.
- 15. April: Mit „California Here I Come“ gelangt Claude Hopkins auf #17 der US-Charts, sein erster Hit von insgesamt vier. Der Song stammt aus der 1925 uraufgeführten Broadway-Revue Big Boy, wo er von Al Jolson gesungen wurde.
- 25. April: Mit „Drop Me Off of Harlem“ gelangt das Duke Ellington Orchestra auf #17.
- 20. Mai: Der spätere Standard „Stormy Weather“ ist Ethel Waters’ zweiter Nummer-1-Hit in den Hitaparaden; er wird in dieser Zeit zur Erkennungsmelodie der Sängerin. In ihrer Studioband spielten u. a. Jimmy und Tommy Dorsey, Bunny Berigan und Joe Venuti.
- 27. Mai: Mit „Sophisticated Lady“ gelingt es Duke Ellington, auf Position 3 der Hitparaden zu kommen, wo er insgesamt 16 Wochen bleibt. Otto Hardwick stellt mit Barney Bigard das Thema vor. In derselben Woche ist auch Ellingtons Instrumental-Version von „Stormy Weather“ auf #4.
- 3. Juni: Don Redman schließt an Ellingtons Erfolg mit „Sophisticated Lady“ und bringt den Titel auf #19; er ließ das Thema allerdings von einer Klarinette vorstellen.
- 17. Juni: Joe Venuti und Eddie Lang kommen in die Top 20 mit ihrer Komposition „Jig Saw Puzzle Blues“, ein für die Zeit ungewöhnliches und kammermusikalisches Stück. Mit dabei Jimmy Dorsey und Arthur Rollini. Eddie Lang, Vorbild für Django Reinhardt, stirbt unerwartet wenige Wochen nach dieser Aufnahme am 26. März 1933 im Alter von 31 Jahren.
- 1. Juli: „Under the Blanket of Blue“ beschert dem Casa Loma Orchestra einen Top-10-Erfolg; der Song stammt von Jerry Livingstone.
- 23. Juli: Das Casa Loma Orchestra ist erneut erfolgreich in den US-Charts mit „Trouble in Paradise“, einem beliebten Tagesschlager.
- 29. Juli: Mit ihrer Einspielung des Ellington-Titels „Sophisticated Lady“ gelingt es dem Casa Loma Orchestra auf #4 der Hitparade kommen, wo sie insgesamt neun Wochen bleibt.
- 5. August: Mildred Bailey und die Dorsey Brothers kommen mit „Lazy Bones“ aus der Feder von Johnny Mercer und Hoagy Carmichael auf #9 der Charts. Für den Titel verwandten sie das Piano-Zwischenspiel aus Carmichaels „Washboard Blues“.
- 19. August: Mit Don Redmans Version bleibt „Lazy Bones“ in den Hitparaden; hier wird das Thema mit einer gedämpften Posaune vorgetragen; Vokalist dieser Aufnahme ist Harlan Lattimore. Ebenfalls in den Charts ist Ethel Waters mit „Don’t Blame Me“ (#6).
- 2. September: Mit „I’m Satisfied“ gelangt das Duke Ellington Orchestra auf #11; das Stück entstand unmittelbar nach einer erolgreichen Europa-Tournee, von der Ellington sagte „I’m satisfied“.
- 9. September: Jack Teagarden kommt mit „Someboy stole Gabriel's Horn“ auf #7; als Solisten dieser Studioband treten hervor: Bud Freeman, Buddy Fisk, Charlie Teagarden und Dale Skinner.
- 16. September: Der Sänger Rudy Vallée macht 1933 die erste Aufnahme von „Old Man Harlem“; ein Song, den er mit Hoagy Carmichael schrieb. In den Hitaparaden erfolgreich ist damit das Dorsey Brothers Orchestra (#20).
- 23. September: Der Pianist Earl Hines kommt it der Solonummer „Fifty-Seven Varieties“ auf #20 der US-Charts – Bezug nimmt seine Komposition auf die 57 Soßen, die die Firma H. J. Heinz Company anbot.
- 30. September: Duke Ellington kommt in die Charts mit „In the Shade of the Old Apple Tree“, einem lang vergessenen Song von 1905. Das Casa Loma Orchestra ist mit „Weep No More My Baby“ in den Hitparaden.
(Ausschnitt aus einem Foto von William P. Gottlieb
- 7. Oktober: Jelly Roll Morton „King Porter Stomp“ gelnagt in einer Aufnahme des Fletcher Henderson Orchesters in die US-Charts ('#20).
- 20. Oktober: Das Casa Loma Orchestra ist mit „White Jazz“ von Gene Gifford in den Hitparaden, der erste Titel, bei dem die neuen Bandmitglieder Grady Wats (Trompete) und Clarence Hutchenrider (Klarinette) hervortreten.
- 28. Oktober: Ethel Waters erreicht #7 der Charts mit dem Irving Berlin-Song „Heat Wave“; er stammt aus dem Musical As Thousands Cheer, das in New York 300 Aufführungen erlebt. Bunny Berigan und Benny Goodman sind in der Studioversion für Columbia die Solisten.
- 18. November: Casa Loma Orchestra schöießt sich an Waters’ Erfolg mit „Heat Wave“ sn und kommt mit seiner Version auf #10.
- 25. November: Der Ellington-Schlagzeuger Sonny Greer hat mit „Saturday Night Function“ seinen einzigen Hit unter eigenem Namen. Das Duke Ellington Orchestra firmiert hier als Nonett unter Sonny Greer and His Memphis Men.
- 9. Dezember: Benny Goodman kommt auf #6 mit dem Fats Waller-Titel „Aint’cha Glad“; Waller nahm die von Arthur Schutt arrangierte Komposition selbst nie auf.
- 23. Dezember: Nur zwei Schallplatten nimmt der durch seine Mitarbeit bei Paul Whiteman bekannte Komponist, Pianist und Arrangeur Ferde Grofe mit seinem Orchester auf – #19 der Hitparaden erreicht Grofe mit „Temptation“ von Nacio Herb Brown und Arthur Freed. Bing Crosby singt das Lied im selben Jahr in dem Film Going Hollywood.
Geboren 1933
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Gestorben 1935
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Reno Club
Der Reno Club war ein Nachtclub und Veranstaltungsort in Kansas City (Missouri).
Der Reno Club befand sich in 12th Street, zwischen Cherry Street und Locust Street in Kansas City. der von Papa Sol Epstein geführte Veranstaltungsort galt als „Queen“ der Clubs der Stadt, der seine größtes Popularität in den 1930er-Jahren hatte und bis 193 bestand. Die einzelnen Bereiche des Clubs waren rassengetrennt; so gab es abgetrennte Tanzflächen, Bars und Restaurantbereiche für schwarze und weiße Gäste.[1] In dem Club spielte Anfang des Jahrzehnts u. a. die Band von Bennie Moten; 1935 gründete hier Count Basie ein neunköpfges Vorläufer-Ensemble seiner späteren Bigband, die Barons of Rhythm für ein Engagement. Aus dem Reno gab es nächtliche Radioübertragungen des Senders W9XBY.[2] John Hammond hlörte eine dieser Übertragungen vom Auftritt der Basie-Band, bevor er dann den Bandleader 1936 im Reno entdeckte und nach New York holte.[3][4] Auch der junge Charlie Parker besuchte den Club und hörte seinem damaligen Idol Lester Young zu, der in Basies Band spielte.[5] 1938 spielte dort die Jesse Price's Big Band, im folgenden Jahr George E. Lee, dessen Orchester in der letzten Phase des Bestehens des Reno dort ein Engagement hatte. Das Reno war auch für seine nächtlichen Jam Sessions bekannt.[6]
Literatur
- Frank Driggs: Kansas City Jazz : From Ragtime to Bebop - A History
Einzelnachweise
- ↑ Sherry Lamb Schirmer: A City Divided: The Racial Landscape of Kansas City, 1900-1960. S. 169
- ↑ Historical Dictionary of American Radio, herausgegeben von Donald G. Godfrey, Frederic A. Leigh, S. 34
- ↑ Dunstan Prial: The Producer: John Hammond and the Soul of American Music. 2007
- ↑ Nathan W. Pearson: Goin' to Kansas City. 1994, Seite 138
- ↑ vgl. Brian Priestley: Chasin' the Bird: The Life and Legacy of Charlie Parker 2007. Seite 22
- ↑ Christiane Bird: The Da Capo Jazz and Blues Lover's Guide to the U.S., New York 2001, S. 269
Kategorie:Kultur (Kansas City) Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Nachtclub
Douglass Street Music Collective
Douglass Street Music Collective (DSMC) ist ein Veranstaltungsort und Musikkooperative im New Yorker Stadtteil Brooklyn.
Das Douglass Street Music Collective(295 Douglass St, zwischen Third und Fourth Avenue), ist ein seit den 2000er-Jahren bestehender und von Musikern betriebener Probenraum und Auftrittsort in Brooklyns historischem Gowanus Distrikt. Zu den Mitgliedern des DSMC gehören Musiker aus unterschiedlichen Bereichen von Klassik, Jazz bis zu freier Improvisation und Weltmusik, darunter Matt Bauder, Dan Blake, Frank Carlberg, Matt Holman, Tanya Kalmanovitch, Noah Kaplan, Daniel Kelly, Aryeh Kobrinski, Matt Moran, Han-earl Park, Matt Plummer, Ziv Ravitz, Jorge Roeder, Jonah Rosenberg und Josh Sinton. Im DSM traten außerdm Gäste wie Ingrid Laubrock[1], Dan Weiss und Tomas Fujiwara auf. In den Räumen entstanden auch Konzertmitschnitte von Thomas Heberer (Cookbook, Red Toucan Records, 2011 und Klippe/One, NoBusiness Records, 2011) mit Pascal Niggenkemper und Joachim Badenhorst.
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorie:Bauwerk in Brooklyn Kategorie:Musik (New York City) Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz)
VH
Varty Hart (eigentlich Vartan Haroutunian, * 23. März 1922 in Everett; † 9. Juli 2007 in Hanover (Massachusetts)[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Jazzclub-Besitzer
Hart spielte während der Kriegszeit in Jam Sessions mit Red Allen und J. C. Higginbotham, mit landesweit bekannten Bands in lokalen Ballrooms. Seine größtes Vorbild war Lester Young. Mit Al Vega hatte er eine eigene Band, bis beide 1943 zum Militärdienst eingezogen wurden, den er bei der Army Air Force ableistete. Nach seiner Entlassung aus der Luftwaffe studierte er kurz am Boston Conservatory of Music, das er jedoch bald verließ, um mit Freddie Slack auf Tour zu gehen. Nach seiner Rückkehr nach Boston arbeitete er mit jungen Bebop-Musikern wie Jaki Byard, Charlie Mariano und Serge Chaloff; 1953 war er Mitgegründer des Jazz Workshop, auf dem er gleichnamige Jazzclub hervorging, dessen Geschäftsführer er wurde. Daneben spielte er in Herb Pomeroys Bigband. In The Jazz Workshop gastierten Jazzgrößen wie Stan Getz, Art Blakey, Max Roach, Carmen McRae, John Coltrane, Herbie Mann und Dizzy Gillespie. Hart führte ab 1966 einen weiteren Jazzclub in Boston, Varty’s Jazz Room im Hotel Bradford, wo Stars wie Anita O’Day, das Art Farmer-Jimmy Heath-Quintett, Erroll Garner, Carmen McRae, Junior Mance und Horace Silver auftraten. Der Club bestand jedoch nur ein halbes Jahr; anschließend beendete hart seine Karriere im Musikgeschäft, um als Geschäftsführer einer Supermarkt-Kette zu arbeiten.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ The Thad Jones/Mel Lewis OrchestraThe Dead Rock Stars
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hart, Varty“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Goodson, Sadie“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Person (Boston]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 2007]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Hart, Varty |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Clubbesitzer |
GEBURTSDATUM | 23. März 1922 |
GEBURTSORT | Everett (Massachusetts) |
STERBEDATUM | 9. Juli 2007 |
STERBEORT | Hanover (Massachusetts) |
Quellen wie angegeben
MSM
XXX
Cecilia Coleman ist eine US-amerikanische Jazzpianistin und Bigband-Leaderin.
Cecilia Coleman
Danny Grissett
Danny Grissett ist ein US-amerikanischer [Jazzpianist]] und Komponist.
Danny Grissett war von 2001 bis 2012 bei 36 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
TM
Tamir Hendelman Tamir Hendelman ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano. Bass, Arrangement).
Hendelman war von 1997 bis 2012 bei 42 Aufnahmesessions beteiligt.[2]
DL
Don Littleton Don Littleton ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion).
er war von 1992 bis 2012 bei 16 Aufnahmesessions beteiligt.[3]
Jeff Littleton
Jeffrey „Jeff“ Littleton ist ein US-amerikanischer Jazzbassist.
er war von 1975 bis 2012 bei 37 Aufnahmesessions beteiligt.[4]
Jesse Andrus
Jesse Ben Andrus (* 12. März 1957 in Los Angeles; † 30. Juni 2013Referenzfehler: Ungültige <ref>
-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Andrus spielte u. a. mit Jamaaladeen Tacuma (der auch seinen Tod meldete), laut Tom Lord vier Aufnahmesessions, darunter ein Album unter eigenem Namen. [9], [10] || Freimut || |-
Weblinks
- Jesse Andrus bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Andrus, Jesse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hart, Varty“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Gestorben 2013]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Andrus, Jesse |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 12. März 1957 |
GEBURTSORT | Los Angeles |
STERBEDATUM | 30. Juni 2013 |
Quellen wie angegeben
Marcus Gilmore
MK
Richard Raux
Richard Raux (* 1945) ist ein französischer Jazz-Saxophonist.
Raux besuchte die Ecole Normale de Paris und studierte bei Phil Woods, Nathan Davis und George Russell. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er u.a. mit Jimmy Johnson, Aldo Romano, Daniel Humair, Sonny Grey, Jean Rabeson, Christian Vander, Pierre Vassiliu]], Clifford Thornton, Luther Allison, René Urtreger, Siegfried Kessler, Charlie Haden, Bernard Lubat, Georges Moustaki, Eddy Mitchell, Willie Mabon und Memphis Slim. Im Bereich des Jazz wirkte Raum von 1974 bis 2008 bei 20 Audnahmesessions mit,[1] u.a. bei Sunny Murray (Marge 14), Eddy Louiss (Histoires sans Paroles), André Condouant (Happy Funk) und Roy Burrowes/Mal Waldron (Live at the Dreher)
Disko
- Fiesta (Decca)
- Richard Raux et Hamsa Music (Mercury)
- Feel Good at Last (Free Lance)
- Under the Magnolias (Lalichère 1989)
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Raux, Richard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Andrus, Jesse“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1945]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Raux, Richard |
KURZBESCHREIBUNG | französanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1945 |
Quellen wie angegeben
Giovanni Falzone
Giovanni Falzone (* 1974 ist ein italieischer Jazztrompeter.
Weblinks
- Giovanni Falzone bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, Giovanni“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Raux, Richard“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Italienischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1974]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Falzone, Giovanni |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1974 |
Quellen wie angegeben
Idee
François Lemonnier trb, Georgi Garanian, Matt Clohesy (b), Johnny Hawksworth (sax), Clarence Peters (dr), Billy Gault.
Deaths in 2010
http://news.jazzjournalists.org/2011/01/deaths-in-2010/
Obits
- Senegal
- Nachruf in Jazz Review
- Obituaries in Village Voice 2008
- Obituaries in Village Voice 2009
- Obituaries in Village Voice 2010
Weblinks
BJ
Leroy Cooper
Tina Marsh
Tina Marsh († 16. Juni 2009) war eine US-amerikanische Sängerin und Komponistin[1]
Charlie Kennedy
Charlie Kennedy http://www.jazzdiscography.com/Leaders/KennedyCharlie-ldr.php
Leslie Johnson (Verleger)
Art D’Lugoff
Hubie Crawford
Hubie J. Crawford Jr. († 30. Oktober 2007[2]) war ein US-amerikanischer Bassist (E-Bass, Kontrabass) und Harmonika-Spieler, der in der Musikszene von Detroit aktiv war.
Hubie Crawford spielte ab Mitte der 1970er-Jahre in der Band von Earl Klugh und wirkte bei mehreren Aufnahmesessions Klughs mit. Daneben arbeitete Crawford auch mit Mel Tormé, Mose Allison, Kenny Burrell, Herb Ellis und Marlena Shaw.
Weblinks
- Hubie Crawford bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Crawford, Hubie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, Giovanni“. [[:Kategorie:Harmonika-Spieler]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2007]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Crawford, Hubie |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Fusion- und Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 30. Oktober 2007 |
Quellen wie angegeben
W
WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument
Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.
Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.
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CH
Camille Howard (* ) war eine US-amerikanischer Rhyth & Blues-Sängerin.
Leben und Wirken
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Howard, Camille“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Crawford, Hubie“.
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1984]]
[[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Howard, Camille |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische R&B-Musikerin |
Quellen wie angegeben
Kevin Davis
Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)
Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazze, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
- ↑ http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Howard, Camille“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Davis, Kevin |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
BW
Ben Whitted (auch Ben Whittet) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Altsaxophon).
Whitted arbeitete zwischen 1921 und 1943 bei Sidney De Paris, Charlie Johnson, Jabbo Smith, Clarence Williams (1927), Eubie Blake (1931), Fats Waller (1934) sowie als Begleitmusiker für die Sängerinnen Mary Stafford (1921), Bessie Brown, Clara Smith, Sister Rosetta Tharpe und Edith Wilson. Im Bereich des Jazz wirkte Ben Whitted in dieser Zeit bei 18 Aufnahmesessions mit,[1] außer den Genannten mit Katherine Henderson und zuletzt 1943 bei Noble Sissle. Benny Waters, der ebenfalls bei Charlie Johnson spielte, lebte in dieser Zeit bei Whitted.[2]
Weblinks
- Ben Whitted bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
- ↑ Chip Deffaa: Voices of the Jazz Age: Profiles of Eight Vintage Jazzmen. Urbana and Chicago University of Illinois Press 1990 ISBN 0252016815, S. 37
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Whitted, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Whitted, Ben |
ALTERNATIVNAMEN | Whittet, Ben |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 19. oder 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Guillaume Séguron
Guillaume Séguron ist ein französischer Jazz-Bassist und Komponist.
Leben und Wirken
Séguron arbeitete in den 2000er Jahren mit Philippe Deschepper/Denis Fournier (Tota, 2003) sowie mit Patrick Favre (Intense), (Régis Huby (Furrow) und Catherine Delaunay (Sois patient car le loup).[1] 2003 entstand die The Police-Hommage Witches[2]; in den 2000er Jahren schrieb er SoMoS [1936+1939] – 1975, eine Hommage an die Republikaner im Spanischen Bürgerkrieg.[3]daraus entstand das Album Nouvelles réponses des archives.[4] Im Bereich des Jazz wirkte Séguron zwischen 1994 und 2010 bei 9 Aufnahmesessions mit.[5] Zu seinen Vorbildern zählt er Henry Grimes, Gary Peacock, Richard Davis und Charlie Haden.
Diskographische Hinweise
- Witches (AJM, 2003), mit Laure Donnat, Rémi Charmasson, Éric Échampard
- Solo pour trois (Ajmiseries, 2008), mit Patrice Soletti, Lionel Garcin
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- Guillaume Séguron bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Interview (2013), Teil 3
- ↑ Album-Porträt bei jazzalajmi
- ↑ Interview (2013), Teil 1
- ↑ Interview (2013), Teil 2
- ↑ Tom Lord Jazz Discography
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Seguron, Guillaume“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitted, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | =Séguron, Guillaume |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Ron Richardello
Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.
Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.
Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorie:Deutsches Musiklabel
Kategorie:Jazz-Label
Kategorie:Tonstudio
Liste der Stolpersteine in Wissen
Liste der Stolpersteine in der Verbandsgemeinde Wissen
In der Liste der Stolpersteine in der Verbandsgemeinde Wissen werden die in Wissen und Katzwinkel vorhandenen Gedenktafeln aufgeführt, die im Rahmen des Projekts Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig am 20. Dezember 2010 verlegt wurden.
Der Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Wissen hatte bereits am 24. April 2008 beschlossen, Gunter Demnig für die Verlegung von Stolpersteinen in der Verbandsgemeinde zu beauftragen. Nach über zwei Jahren, in denen intensiv nach den in Frage kommenden Opfern recherchiert wurde, wurde die Verlegung der sechs Stolpersteine in Wissen und Katzwinkel realisiert. Die Verlegestellen befinden sich in Wissen in der Maarstraße, Rathausstraße (Bereich Regiobahnhof) und dem Felsenweg. Außerdem fand in Katzwinkel in der Knappenstraße (Ecke Dr. Alfred-Reichmann-Straße) die Verlegung eines Steines statt.[1][2]
Übersicht
Adresse | Name | Geboren | Gestorben | Leben | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Wissen, Felsenweg | Hermann Kubalski | 22.10.1892 | Hermann Kubalski wurde in Grondzaw im heutigen Polen geboren. Bald lebte er als Schlosser in Wissen/Sieg. Als ein Anhänger der Zeugen Jehovas, der friedlichen Widerstand gegen das diktatorische Regime leistete, wurde er 1945 aus dem Konzentrationslager Buchenwald befreit.[3] | ||
Wissen, Maarstraße | Ernst Bär | 15.06.1864 | Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. | ||
Wissen, Maarstraße | Johanna Bär | 15.06.1864 | Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. | ||
Wissen, Maarstraße | Heinz Bär | 15.06.1864 | Familie Bär, die bis 1938 in der Maarstraße wohnte, konnte rechtzeitig in die USA flüchten; über ihren weiteren Lebensweg ist wenig bekannt. | ||
Wissen, Rathausstraße 33 | Liebmann Hony | 15.6.1862 | 1943 | Liebmann Hony, geboren 1862 in Wissen und dort als Geschäftsmann tätig, gehörte der Repräsentanz der jüdischen Gemeinde Hamm an.[4] Er wurde 1943 im KZ Theresienstadt ermordet. Der heutige Eigentümer des Grundstücks Rathausstraße 33, zu dem auch der Bürgersteig gehört, war gegen die Verlegung eines Gedenksteins in diesem Bereich. So musste Künstler Demnig auf die gegenüberliegende Seite und somit zum Regiobahnhof ausweichen. | |
Katzwinkel, Knappenstraße | Dr. Alfred Reichmann | 16.09.1875 | 1944 | Der jüdische Arzt Dr. Alfred Reichmann aus Katzwinkel erhielt 1938 ein endgültiges Berufsverbot, wurde nach Theresienstadt deportiert, wo er vermutlich 1944/45 ums Leben kam.[5] |
Weblinks
- []
Eintelnachweise
- ↑ Stolpersteine mahnen die Lebenden in Rhein-Zeitung
- ↑ "Stolpersteine" werden in Wissen und Katzwinkel verlegt (2010)
- ↑ Gegen das Vergessen - Abendspaziergang zu den Stolpersteinen in AK-Kurier
- ↑ Hamm (Sieg) mit Wissen, Betzdorf und Kirchen (Kreis Altenkirchen) Jüdische Geschichte / Synagoge
- ↑ Juden an der Sieg - Den Holocaust gab es auch hier in Siegener Zeitung
Bernard Gazet
Bernard Gazet (* [[]] 1964 in [[]]) ist ein französischer Dokumentarfilmer.
Leben und Wirken
Bernard Gazet studierte Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle und an der ESRA-Filiale (Ecole Supérieure de Réalisation Audiovisuelle) in New York City und arbeitete als Filmregisseur und Cutter bei Production Audiovisuelle Documentaire (wann?). 1998 drehte er den Dokumentarfilm Une envie de Fête, renaissance du Carnaval de Paris, über die Vorbereitung und Durchführung des Umzugs zur Wiederbelebung des historischen Carnaval de Paris, ausgestrahlt bei France 3-Régionale Ile-de-France Centre.[1] Gazet arbeitet bei France Télévisions, für die er vorwiegend Geschichts- und Musikdokumentationen dreht, u.a. über das Pariser Orchester La Sirène[2].
Filmographie
- 1987: Raphaël Lonné, dessinateur médiumnique, mit Laurent Danchin
- 1999: Yves Le Pech – sopraniste
- 2006: La Sirène - Orchestre d'Harmonie de Paris
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Notice du Forum des Images de la Ville de Paris sur Une envie de fête, renaissance du Carnaval de Paris
- ↑ Reportage La Sirène - Orchestre d'Harmonie
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gazet, Bernard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Seguron, Guillaume“. [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Filmregisseur]] [[:Kategorie:Dokumentarfilmer]] [[:Kategorie:Geboren 1952]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gazet, Bernard |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Dokumentarfilmer |
Quellen wie angegeben
Suresh Singaratnam
Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.
Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,
Weblinks
- Webpräsenz
- Suresh Singaratnam bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gazet, Bernard“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Singaratnam, Suresh |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Eddie Morris
Eddie Morris (* 19. Juli 1894 in New Orleans; † [1]) war ein US-amerikanischer Jazzposaunist.
Morris arbeitete in den 1920er- und 1930er-Jahren mit Punch Miller, Kid Rena und Buddy Petit; ab 1956 wieder regelmäßig mit Miller, u. a. zu hören auf dessen Album 1960.[1] Morris war im Bereich des Jazz von 1957 bis 1962 bei neun Aufnahmesessions beteiligt,[2] außer bei Punch Miller noch mit Emile Barnes/Ernest „Doc“ Paulin (1962).
Weblinks
- Godfrey Hirsch bei AllMusic (englisch)
- Eddie Morris bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morris, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Person (New Orleans)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1894]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Morris, Eddie |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 19. Juli 1894 |
GEBURTSORT | New Orleans |
STERBEORT | New Orleans |
Quellen wie angegeben
Harrison Verrett
Harrison Verrett (* 27. Februar 1911 in Napoleonville, Louisiana; † unbekannt[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo).
Leben und Wirken
Harrison Verrett spielte u. a. mit Papa Celestin und Kid Ory; er war der Schwager und musikalische Mentor von Fats Domino, dem er die Grundlagen des Klavierspiels beibrachte.[2] Verrett wirkte im Bereich des Jazz zwischen 1947 und 1962 bei 12 Aufnahmesessions mit,[3] u. a. bei Dave Bartholomew (1950), Kid Sheik Cola 1961) und Leon T. Gross.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Kurzporträt bei satchmo.com (27. Februar)
- ↑ John Broven: Rhythm and Blues In New Orleans, S. 29
- ↑ Tom Lord Discogrphy
- ↑ Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verrett, Harrison“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morris, Eddie“. [[:Kategorie:Banjo-Spieler]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Verrett, Harison |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 27. Februar 1911 |
Quellen wie angegeben
Kid Shots Madison
CA
Clifton Anderson ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Leben und Wirken
Weblinks
- Nachruf
- Clifton Anderson bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Anderson, Clifton“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verrett, Harrison“.
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1909]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Anderson, Clifton |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben en:Harold Dejan
Bill Hemmans
William Wesley „Bill“ Hemmans (* 1942; † 14. Juni 2011) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues-Saxophonist.
Hemmans spielte im Laufe seiner Karriere mit Ike & Tina Turner, Bobby Bland; außerdem trat er mit B. B. King und Muddy Waters in der Dramatics Show Band auf. Als Solist hatte er Ende der 1960er Jahre einen Hit mit einer Coverversion des Jazzstandards Summertime. Anfang der 1970er Jahren arbeitete er mit seiner Formation Bill Hemmans & Clays Composite, Ende des Jahrzehnts mit eigenem Quartett.
Weblinks
Einzelnachweise
{{SORTIERUNG:Hemmans, Bill}
[[:Kategorie:R&B-Musiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1942]]
[[:Kategorie:Gestorben 2011]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hemmans, Bill |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer R&B-Musiker |
GEBURTSDATUM | 1942 |
STERBEDATUM | 14. Juni 2011 |
Quellen wie angegeben
Thom Jurek
Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.
Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .
Publikation
- Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.
Weblinks
Mursi
Seger Ellis
Seger Ellis + 4. Juli 1906 in Houston, Texas; † 29. September 1995) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader.
Ellis begann 1921 als Solist mit ersten undfunkfaufnahmen für KPRC; 1925 hatte er Erfolg mit den Titeln Prairie Blues und Sentimental Blues. Für OKeh REcords nahm er dann als Sänger und Pianist mit Mannie Klein, den Dorsey Brothers, Muggsy Spanier, Eddie Lang und Louis Armstrong auf. Während einer Tournee entdeckte er in Cincinnati die Mills Brothers und wikte in deren Management mit. Anfang er 1930er Jahre arbeitete er mit Paul Whiteman; 1934 wirkte er in dem Film One Rainy Afternoon mit. In dieser Zeit leitete er verschiedene Orchester, darunter seine Formation Choir of Brass, in der u.a. Irving Fazola, King Jackson und Nate Kazebier spielten. Nach Ableistung des Militärdienstes 1942/43 lebte Ellis in Texas und betätigte sich als Songwriter, Arrangeur und Pianist.
en:Seger Ellis nl:Seger Ellis ja:シーガー・エリス sv:Seger Ellis
Nate Radley
Mike Pacheo
Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).
Leben und Wirken
Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.
Diskographische Hinweise
- Conte Candoli, Jack Costanza, Chuck Flores, Russ Freeman, Mike Pacheco, Art Pepper, Bill Perkins, Ben Tucker – Mucho Calor (Much Heat) (VSOP, 1987)
Weblinks
- Rodríguez, Nelson. Mike Pacheco, percussionist in Latin Beat Magazine (2000)
- Mike Pacheo bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Anderson, Clifton“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pacheo, Mike |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Reb Spikes
RG
Ro Gebhardt (* 1982) ist ein deutscher Jazz-Musiker (Gitarre, Arrangement, Komposition).
Gebhardt studierte Popularmusik am Conservatoire de Musique in Luxembourg und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Stipendiat setzte er sein Studium am Berklee College of Music in Boston bei Mick Goodrick und John Abercrombie fort. Anschließend absolvierte er ein Arrangement- und Kompositionsstudium/Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Seit 1989 ist er als Musiker, Komponist und Arrangeur für verschiedene Jazz-, Latin-, Pop- und Fusion-Ensembles tätig und nahm mehrere Alben unter eigenem Namen auf; außerdem wirkte er an Produktionen in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk mit. Ferner ist er als Musikpädagoge und Gastdozent an verschiedenen Hochschulen in Saarbrücken, Mainz, Köln, Nürnberg sowie an den Jazz & Rockschulen Freiburg tätig.
Diskographische Hinweise
- On My Mind (Jazz'n'Arts Records, 2007), mit Andrea Reichhart
- Lazy Days (Mood Records)
Weblinks
TH
Tobias Hoffmann (* 1982) ist ein Jazzmusiker in Deutschland-Musiker (Gitarre.
Leben und Wirken
Hoffmann begann mit sechs Jahren auzodidaktisch mit dem Gtarrenspiel; später nahm er Unterricht und studierte Jazzgitarre an der Musikschule Bonn, wo er 2007 sein Diplom ablegte.
Preise und Auszeichnungen
Diskographische Hinweise
- Frederik Köster Quartet – Constantly Moving (Double Moon Records, 2006)
- Global Tourists – Urban Turban (VanDyckRecords, 2008)
- Frederik Köster Quartett – Momentaufnahme (Traumton Records, 2011)
- Jonas Burgwinkel – Source Direct (Traumton Records, 2011)
Weblinks
- Webpräsenz
- Benjamin Weidekamp bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1982]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
DS
Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.
Leben und Wirken
Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Bhattacharjee, Deepsankar |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Stiarspieler |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Kolkata |
Quellen wie angegeben en:Faruq Z. Bey
Ideen
Pearl Django, Kareem Kandi, Thomas Marriott, Jovino Santos Neto, Reggie Washington (e-b [14]), Jason Rigby (ts [15]), Andrew Rathbun (sax/comp/arr [16]), Duane Eubanks (tp [17]), Gilad Hekselman (git [18]), Matt Bauder (ts), Josh Sinton (bcl), Fabian Almazan (p [19]) bio-urlaub
Dan Willis
Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).
Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]
Diskographische Hinweise
- Dan Willis Quartet (A-Records, 1998) mit Drew Gress, John Hollenbeck, Ben Monder
- Hand to Mouth (2001) mit Ben Monder, Pete McCann, Larry Goldings, Drew Gress, John Hollenbeck
- Velvet Gentlemen (OmniTone Records, 2007) mit Chuck MacKinnon, Pete McCann, Kermit Driscoll, Stephan Crump, Ron Oswanski, John Hollenbeck
- The Satie Project (2010)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt bei OmniTone
- Dan Willis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Willis, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Iñaki Sandoval
Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.
WP
Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]
Leben und Wirken
Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.
Mustermusiker
' (* [[]] 19 in [[]]; † September 2013 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[|]]ist, Komponist und Arrangeur.
Leben und Wirken
Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [20] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Porträt und Nachruf in Australia Jazz
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1933]]
[[:Kategorie:Gestorben 2013]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowik </nowiki> </nowiki> </nowiki>