Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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13. Oktober 2013

Höhere Mathematik

laut dem Artikel Höhere_Mathematik gehören Grundbegriffe der mathematischen Analysis und Differentialrechnung und Integralrechnung dazu. Beides lernt man teilweise in der Mittelstufe. Habe ich mich also schon mit höherer Mathematik herumgeschlagen, ohne es zu wissen? 95.112.240.155 22:32, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Analysis erst in der Oberstufe gelernt. Aus meiner Sicht trifft die Definition im ersten Satz des von Dir verlinkten Artikels also zu. --Rôtkæppchen68 22:36, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Differentiale und Integrale gibts aber schon in der Realschule. --95.112.240.155 00:33, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das ist schon einigermaßen richtig, wie es im Artikel steht, vor allem "Sprachgebrauch der Hochschulen" und "ohne scharf definiert zu sein". Es ist also keine innermathematische Einteilung, sondern eine "ausbildungstechnische", nämlich das, was von einem Ingenieur oder einem Naturwissenschaftler (außer Physiker) als Mindestkenntnisse erwartet wird. Und ja, natürlich kann man dann auch z. B. in der Realschule Themen behandeln, die in diesem Sinne zur "Höheren Mathematik" gehören. -- HilberTraum (Diskussion) 09:34, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In meiner Schule (Realgymnasium in Wien, Abschluss um die Jahrtausendwende) wars damals so, dass man zwar Differntial- und Integralrechnung gelernt hat, aber eigentlich kaum Grundbegriffe, sondern fast ausschließlich, wie man damit was ausrechnet. Sogar die Definition des Differentialquotienten   habe ich erst auf der Uni gfelernt, in der Schule hat man nur erfahren, dass es sich dabei um die Steigung an einem Punkt der Funktion handelt. --MrBurns (Diskussion) 09:10, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, wo bist du denn zur Schule gegangen? --Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 13:29, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Wien. Allerdings ist ds glaub ich nicht so wichtig, man lernt(e in den späten 1990ern/frühen 2000ern) in Österreich generell in der Schule wenig mathematische Grundlagen, fast nur Anwendungen (mein Mathe-Lehrer sagte mal, an der Schule lernt man eigentlich nicht Mathematik, sondern nur rechnen). Im Mathe-Schulbuch stand glaub ich auch nicht viel mehr. --MrBurns (Diskussion) 15:41, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

In welchem Bundesland wird Differential- bzw. Integralrechnung an der Realschule unterrichtet? --80.129.129.107 10:29, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von einem Physiker werden bedeutend mehr Kenntnisse erwartet, die weit über die "Mindestkenntnisse" hinausgehen. Ich denke, das wollte Hilbertraum (dem Namen nach ein Physiker) wohl sagen. 213.54.105.56 18:36, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deswegen gibt es an manchen Unis den Mathe-Vorkurs. Wer keinen Mathe-LK mitbringt, muss sein Wissen im Schnellkurs auf LK-Niveau bringen, --Rôtkæppchen68 21:18, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es auch, dass sämtliche Mathematikpflichtvorlesungen für Physiker „Höhere Mathematik“ genannt werden. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gilt übrigens auch für Wirtschaftswissenschaften. Mit Mathe-Grundkurs kam man wenigstens damals an meiner Uni nicht weit schon im ersten Semester BWL und VWL. Daher auch dort: Vorkurs (Mathe-LK in 2 Wochen... Geht auch irgendwie). --FA2010 (Diskussion) 21:27, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übrigens Mathe im Physikstudium. Kann jemand kurz sagen, was man so mathematisch wissen muss, um Physik auf Master-Level zu verstehen? Ich (Dipl.-Math.) wollte mal Physik-Selbststudium starten, wenn ich hier aber einige Physik-Artikel sehe, denke ich, dass Physiker-Mathe doch etwas anders ist als Mathematiker-Mathe :)--Alexmagnus Fragen? 01:17, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei der Uni Wien ist es so, dass man wohl wenn man den Analysis- Lineare-Algebra-Zyklus für Mathematiker absolviert hat, wohl auch alles hat, was man in den entsprechenden Zyklen für Physiker lernt, für die weiteren Grundlagen, die man für (vor allem theoretische) Pflichtvorlesungen braucht reicht ein zweiteiliger Zyklus mit dem Namen "Mathematische Methoden der Physik". Davonj gibts auch Skripten. Für LVs, die aus Wahlmodulen sind, braucht man ev. noch mehr, aber wenn es sich um ein Grundmodul (bezogen aufs Masterstudium) handelt, sollte in dem Modul alles enthalten sein, was man dafür zusätzlich noch braucht, bei Vorlseungen, die in grundmodulen angeboten werden, lernt man üblicherweise alles, was man dafür noch zusätzlich braucht ind er Vorlesung, zusätzlich gibts auch eine "Mathematikvorlesungen" für Physiker in den Grundmodulen, z.B. über Spinoren. Bei LVs aus Vertiefungs- und Spezialiserungsmodulen muss man allerdings wissen, ob sie noch auf etwas aufbauen, was über das, was im Bachelorstudium verpflichtend ist, hinausgeht, üblicherweise erfahrt man das bei der Vorbesprechung. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hängt davon ab, worum es in dem Master geht. Nenn mal ein Beispiel, wo du diesen Eindruck hast. TQFT zum Beispiel meinst du nicht? --Chricho ¹ ² ³ 02:57, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Konkret die nicht, aber gerade im Bereich Quantenphysik muss ich oft über die Grenzen meines mathematischen Wissens gehen, um zumindest den mathematischen Teil zu verstehen. Und das sind ja nur Wikipedia-Artikel, was steht denn in den richtigen Büchern? 0.0. Aber vielleicht wird es einfacher wenn ich es systematisch angehe - bisher bin ich ja einfach von Thema zu Thema rumgesprungen. --Alexmagnus Fragen? 18:12, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist halt, was man machen will. Um Quantenmechanik mathematisch richtig zu machen, braucht es eben viel zur Theorie unbeschränkter Operatoren auf Hilberträumen. QFT mathematisch richtig zu machen, ist ein ungelöstes Problem der Forschung. Da kann dann alles mögliche mit hineinspielen, C*-Algebren, Differentialgeometrie, Kategorientheorie… Bloß der normale Physikstudent, der die Quantenmechanik-Pflichtvorlesung zu absolvieren hat, macht das auch alles nicht. Der lernt ein paar Grundzüge von Hilberträumen und das wars schon fast. --Chricho ¹ ² ³ 23:51, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu QFT: soviel ich weiß, hängt dass davon ab, welche QFT, die QED ist soviel ich weiß schon vollständig beschrieben, die QCD noch nicht und die quantenmechansichen Gravitationstheorien sind überhaupt alle noch ziemlich unvollständig (die meiste Physiker aus dem Bereich meinen wohl, man kann die Gravitation nicht als Quantenfeldtheorie beschreiben, sondern braucht dafür ein anderes Konzept). Und zu Pflichtvorlesungen: zmindest bei der Uni Wien gibst die nur im Bachelor, im Master gibts nur die Pflichtmodule "Zusatzqualifikationen", "Masterarbeit" und "Masterprüfung", der Rest sind Wahlmodule, wo man aus den Gruppen beliebige Module auswählen kann. Siehe Master-Studienplan der Uni Wien. --MrBurns (Diskussion) 15:41, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unabdingbar für Quantenfeldtheoretische Rechnungen sind Fouriertransformation, Greens-Funktions-Formalismus, Pfadintegralformalismus, Matrixformalismus, Wahrscheinlichkeitsrechnung, etc... Da kannst du beliebig tief gehen, angefangen bei Mengelehre und Zahlentheorie. Wenn man aber gemäß "shut up and calculate" vorgeht, reicht es, das meiste ziemlich oberflächlich zu beherrschen. 213.54.173.137 15:47, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest im Sinne der Wightman-Axiome ist auch QED bislang nicht mathematisch ordentlich untermauert. --Chricho ¹ ² ³ 01:22, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

18. Oktober 2013

Würdegesicht

Früher blickten Politiker auf offiziellen Porträts immer ernst, der schweren Verantwortung ihres Amtes voll bewusst, den Blick in die weite Ferne gerichtet:

usw. usw. Heute grinsen sie dagegen alle

Jemand hat mir mal erklärt, dass das früher das klassische „Würdegesicht“ gewesen sei, doch hab ich den Begriff nirgends verifizieren können. Wer kann mir weiterhelfen? --Φ (Diskussion) 23:02, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Früher haben sich die Regierenden Gedanken darüber gemacht, wie sie ihr Land trotz aller Probleme bestmöglich regieren können. Heute freuen sie sich auf die Vergütungen nach der Regierungszeit, die sie für ihre Lobbyarbeit bekommen. Die bekommen das Grinsen deshalb gar nicht mehr aus dem Gesicht. --80.140.169.160 02:10, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu dem Begriff selber kann ich nichts sagen; er klingt zwar plausibel, aber ich habe ihn sonst noch nie gehört. Und bis auf einen von Dir selbst stammenden Treffer sowie einen Babelfisch-Unfall kennt Google ihn auch nicht. Scheint also nicht sonderlich verbreitet zu sein, bzw. nicht gerade als feststehende Bezeichnung etabliert zu sein.
Zu dem Blick an sich: Natürlich ist die bildliche Darstellung würdiger Staatsmänner/-frauen nochmal ein Kapitel für sich. Aber vergleich doch mal Fotos von Deinen Urgroßeltern mit aktuellen Familienfotos. Die gucken damals auch alle streng und würdig aus der Wäsche. Das hat auch was mit Mode zu tun. --Anna (Diskussion) 08:04, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das denke ich auch. Aber da gibt es doch bestimmt Untersuchungen über diesen Wandel der Mode? Der englische Artikel en:Portrait painting (sehr viel ausführlicher als der deutsche) zitiert mehrfach historische Autoritäten, die einen würdigen Gesichtsausdruck verlangen (vielleicht auch kein Wunder, wenn sich das Portrait tatsächlich aus der Totenmaske entwickelt hat), sagt aber leider auch nichts über modernes Lächeln. Vielleicht hat es ja auch ganz praktisch mit der Kunstform zu tun: In der Fotografie ist ein natürliches Lachen vermutlich einfacher hinzubekommen als in der Malerei, bei der das arme Modell stundenlang mit erstarrtem Grinsen da sitzen müsste. Also, seit wann heißt es "Say cheese!"/"Bitte recht freundlich!"? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zeitgeist.
Lächeln und Grinsen sind im Prinzip (recht intime) Gefühlsbekunden - also nicht das Cheese-Lächeln, sondern das Echte Lächeln. Desgleichen, sich mit herabgelassenen Hosen oder hochgezogenen T-Shirts ablichten zu lassen (findet man in alten Familienfotos auch relativ selten...). Aber jetzt haben wir Spaßgesellschaft und die Vertreter der Spaßgesellschaft lächeln eben, damit sie nicht als Sauertopf erscheinen.
P.S. Jesus lächelt auch erst seit kurzem ... Buddha hingegen ... Das könnte erklären, warum ...:-)) GEEZER... nil nisi bene 09:23, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, hab was! (Achtung, Englisch!) Leider für die Moderne auch noch sehr unspezifisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! "a signal moment of unselfconsciousness." "By the 17th century in Europe it was a well-established fact that the only people who smiled broadly, in life and in art, were the poor, the lewd, the drunk, the innocent, and the ..." Der "lächelnde" Lincoln - GROSSARTIG! Wer schreibt Lächeln in der Malerei ? GEEZER... nil nisi bene 10:24, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen, ein Lächeln ist nur dann vorzeigbar wenn die Zähne noch gut in Schuss sind, das ist aber noch nicht lange so ! Die Zahnpflege könnte hier den Termin beim Unterschied festlegen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darauf geht der verlinkte Artikel auch ein, behauptet allerdings, Zahnprobleme wären weiland durchaus nicht als entstellend gewertet worden -- na ja, ob man sie unbedingt schön fand oder eher doch vornehm ignorierte? Aber man kann ja durchaus mit geschlossenem Mund lächeln, was aber, wie der Artikel darlegt, vom damaligen Betrachter als "smirk" empfunden wurde. Mein Problem (über das ich noch nie nachgedacht habe) am Rande: Kann es sein, dass es kein gutes deutsches Wort für smirk gibt, außer Umschreibungen wie selbstzufrieden/gekünstelt lächeln o. ä.? Natürlich habe ich die üblichen Wörterbücher konsultiert, aber kein Vorschlag behagt mir recht: Grinsen heißt (für mich) Zähne zeigen, engl. grin, schmunzeln ist zu positiv konnotiert (Wie sagt man das wiederum ohne Umschreibung gut auf Englisch? Chuckle ist für mich mit Geräuschen verbunden); feixen ist ugspr. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mona-Lisa-Lächeln?
Zu der Sache mit den Zahnproblemen: M.W. wurden die auch in früheren Zeiten schon als ästhetisch unschön empfunden. Ein Grund z.B. für die verbreitete Nutzung von Fächern. --Anna (Diskussion) 08:46, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine zweitliebste Beschäftigung - Schmunzeln - trifft es doch (obwohl es definitiv nicht immer positiv aufgenommen wird...). Sonst Neuvorschlag - analog sitt - schminzeln (Schminzeln kann (aber muss nicht) smirkhämisch sein, sollte aber eher als ein neutrales Schmunzeln verstanden werden. Ausgleichende Gerechigkei: Die Amerikaner haben kein Verb für Schmunzeln. Hier könnte man to shmuntsle vorschlagen, ein liebevoller, German-annotated smirk. GEEZER... nil nisi bene 13:11, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich finde ja solche Serien durchaus aufschlussreich. Manche scheinen allerdings Dauer-Happy zu sein ;) --тнояsтеn 14:35, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ergänzend: Carte-de-visite. Die aus der Portraitmalerei in die Portraitfotografie übernommenen strengen Gestaltungsprinzipien betreffen ja auch die Frage, was mit dem Portrait transportiert werden soll. Das "was" betrifft auch die Botschaft der sozialen Realität, die das Portrait repräsentiert. Ich denke, das ändert sich erst (sehr langsam) in der Zeit des August Sander (vgl. auch Arbeiterfotografie) und in Deutschland nach dem Krieg (z.B. Walter Ballhause). Daß heute, in einer Zeit, in der us-amerikanische Promis und Politiker sogar noch während des Redens zu lächeln versuchen, unsere Clowns sich als Clowns ablichten lassen, überrascht ja nicht. Aber ernsthaft: Man darf nicht mehr etwas machen wollen, man muß es gerne machen wollen und man muß dies auch zeigen. Das ist die Botschaft des falschen Lächelns. Ich habe keine Probleme, da eine generalisierende Gedankenverbindung herzustellen: Es darf keine selbstbewußte, die eigene Würde bewahrende innere Distanz mehr zur Arbeit oder zur Funktion geben, geschweige denn signalisiert werden. Weitergehend kann man sogar von einer Tendenz der Aneignung des Privaten sprechen, die sich zum Beispiel auch in der Erwartung der Mobilität ausrückt: Ich habe meinen Lebensmittelpunkt, Familie, Freunde, vertrautes soziales Umfeld, von mir aus auch: "Heimat" oder "Wurzeln" für die Arbeit zur Disposition zu stellen. Die Entwertung des Privaten (der Wert drückte sich früher z.B. sogar noch in Arbeitersiedlungen und der Sozialität der Arbeiterkulturen aus) reduziert das soziale Wesen und seine Intimität auf mobiles Humankapital mit einer über das Smartphone organisierten 24stündigen sofortigen Erreichbarkeit und Verfügbarkeit. Lächelnd natürlich. --84.191.173.117 16:35, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das "Schlechte-Zähne-Argument" steht auf dünnen Beinchen. Der Maler konnte jederzeit gelb in hell und "fehlend" in "wieder da" ändern. Psychologie solcher Gemâlde (wie oben) schlägt Physiologie. Lachen/Lächeln war - wie heute noch bei Rappern - uncool. GEEZER... nil nisi bene 13:57, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist imho mehr als nur Psychologie, das verbindet sich mit einem sozialen Prozeß, einem Erwartungsdruck, der einen Prozeß der Deformation und Entpersönlichung initiiert: Der Zwang, ungeachtet der eigenen Befindlichkeit zu signalisieren, daß man gefallen möchte. Ich lebe nicht mehr meine Emotionalität oder verberge sie in der Emotionslosigkeit oder kontrollierten Höflichkeit nach außen. Ich muß die Emotion lügen und mich damit demütigen. Der "Coole" bewahrt sich, ob bewußt oder einem "stile" folgend unbewußt durch die ausgedrückte Distanz seine Selbstbestimmung über die eigene Emotionalität und damit über seine Würde. Soweit meine TF zum Thema "Würdegesicht". Das Wort selbst benutzen als Ergebnis der Durchsuchung des Webs der Fragesteller selbst am 6. Jun. 2011 und hier eine automatisierte Übersetzung. allerdings nach GBS auch Ferreira de Castro 1946, Herbert Knust 1974, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Band 37 1986 und (mit Vorbehalt) möglicherweise Das Echo (Mit Beiblatt Deutsche Export Revue. Wochenzeitung Für Politik, Literatur, Export und Import), Band 42 von 1923. --84.191.138.205 14:59, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Expertengespräch in der WP:Auskunft zum Thema Lachen und Lächeln als Ausdrucksform in der Politik und Malerei Hnihnihni!
Wir sind - vermute ich mal - nicht so weit voneinander entfernt. Pokerface (Adenauer!!) kommt noch in den Sinn. Doch heute zeigt man "Weihnachten bei den Obamas" und "Die Königin trägt weinend ihren Sohn zu Grabe" etc. Man WEISS also schon viel mehr über die Person als früher.
Früher mag man erwogen haben: "Wer knechtet mich wohl weniger?", heute heisst es "Von wem würde ich einen Gebrauchtwagen kaufen?" und "Die Frisur muss stimmen!" und "Mag ich die/den?". Anderer Zeitgeist, andere Ebene. Nicht unbedingt rational... GEEZER... nil nisi bene 15:51, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yepp. Es wird noch deutlicher, wenn man die Funktion der - wohlgemerkt eigeninitiativen - Freundlichkeit bedenkt, die sozusagen eine Tür öffnet bzw. eine Ebene herstellt (wie das Zeigen der unbewaffneten Hände und später das Schütteln derselben). Es ist ein Unterschied, ob du (für das Gegenüber nachvollziehbar) freundlich wirst oder bereits freundlich bist. Vor allem, wenn die signalisierte Freundlichkeit eine professionelle Freundlichkeit ist (die bei den Stewardessen so oft von den patriarchalen Charakteren dann mißverstanden wird, die das als Vorwand nehmen, um die Stewardess zum Sexualobjekt zu machen). By the way: Das Problem der Stewardessen ist auch, daß sie im Gegensatz zu anderen Kellnerinnen einen ekelhaften übergriffigen Gast nicht einfach vor die Tür setzen können... Das professionelle, an alle gerichtete Lächeln kommt um 1900 mit der Entstehung der medienbasierten Stars auf. Eine Idee von Ivy Lee und Konsorten? --84.191.138.205 16:30, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Kommentar zur Coolness: Mir sind mal ein paar sw-Photos aus der Nachkriegszeit in die Hände gefallen, auf denen meine Eltern, Großeltern, Nachbarn, etc., während einer Pause bei der Feldarbeit zu sehen sind. Noch heute erstaunt mich, wie cool und lässig die da aussehen, denn nur wenige Jahre später sehen praktisch die selben Leute auf Bildern ganz schrecklich aus (in Reih und Glied nebeneinander, mit der Schützenkette um den Hals, "Wo-soll-ich-bloß-mit-meinen-Händen-hin?"-stocksteif, oder Schnappschüsse mit aufgerissenen Mündern und verrenkten Gesten, wie schon bei den Alten Meistern in Holland). Ich führe das darauf zurück, dass die Leute ganz zu Anfang überhaupt noch keine Posen kannten, weder das "Würdegesicht", noch das "We-love-to-entertain-you"-Dauerlächeln. Eine ähnliche Coolness habe ich auch schon auf Ethnologen-Bildern von "Eingeborenen" gesehen, die auch noch nicht gewohnt waren, photographiert zu werden. Der "super-coole" Rapper hingegen wirkt aber wohl nur auf Leute cool, die seine "Super-Coolness" noch nicht als Pose durchschaut haben. Auf mich wirkt der eher lächerlich. Das Zahnpasta-Lächeln ist zwar aus dem Show-Biz in die Politik eingedrungen, aber das super-coole "Ihr-könnt-mich-mal-alle-denn-ich-bin-ein-ganz-schlimmer-Finger-"-Gesicht kommt ja gar nicht aus dem Ghetto, sondern auch aus dem Show-Biz. Geoz (Diskussion) 14:22, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Porträt des Jakob Fugger, Albrecht Dürer (um 1519)
 
Porträt des Papstes Leo X. mit den Kardinälen Giulio de’ Medici, dem späteren Clemens VII. und Luigi de’ Rossi, Gemälde von Raffael, um 1518–1519, Florenz, Uffizien
Naja, da kommen mehrere Aspekte zusammen:
Beim Fotografieren generell: Ist es ein überraschender Schnappschuß oder bin ich mir bewußt, daß ich nun fotografiert werde? Zu welchem Zweck? Ist es ein Gruppenfoto? Habe ich Ansprache durch einen arrangierenden Fotografen? Wie ist das Umfeld (Studio, Wohnzimmer, Kneipe, irgendwo...)? Manche Leute haben so eine Art "Fotografiergesicht". Bei der Feldarbeit kann ich auch zu müde sein, um zu reagieren.
"...ganz zu Anfang überhaupt noch keine Posen": Das hängt von der sozialen Stellung ab. Die Aristokratie hat schon seit der Portraitmalerei Posen. Das Bürgertum hat da schon länger hingeguckt. Jakob Fugger, einer der Ur-Kapitalisten und einer der ersten mehr als europaweiten Player, wird um 1519 von Dürer selbstverständlich so portraitiert, wie man auch einen Adeligen darstellen würde. Ein paar Jahre zuvor ist er tatsächlich auch formal in den Adel aufgestiegen. Dürer malt ihn vielleicht mit etwas weniger Pomp (als z.B. Raffael zur gleichen Zeit Papst Leo X., der Luther exkommunizierte), aber mit der Verschmelzung von Buchhaltung und Bankinstituten seit dem 12. Jahrhundert kommt es darauf ja auch immer weniger an. Die Dummen haben Pomp, die Klugen verdienen daran. Das Bürgertum übernimmt die tradierten Posen für sich breiter mit der Fotografie seit 1900. Es tritt schließlich in die Fußstapfen der Aristokratie. Und es gibt zumindest fast gleichzeitig eine dokumentarische Arbeiterfotografie. Das Proletariat hat sicher nicht (oder nur einmal im Leben, zur Hochzeit oder so) das Geld, zum Fotografen zu gehen und sich fotografieren zu lassen, aber doch zum Teil die Erfahrung des Fotografiertwerdens (z.B. bei Belegschaftsfotos eines Betriebes oder als Soldat). Wie oben eigentlich schon ausführlich diskutiert orientieren sich die Gestaltungsprinzipien und Posen der Portraitfotografie erstmal an der Portraitmalerei.
Ja, der coole Rapper ist auch eine Pose. Zumindest kann sich das dürftige Selbstbewußtsein auch hinter der Coolness verstecken und es gibt ein konnotiertes, den Style konstituierendes Wertesystem (freundlich lächelndes Aufeinander-zu-Gehen und sich umarmen ist megauncool usw.). Aber die Rapper-Pose transportiert nicht Servilität, Unterwürfigkeit oder sich Gemein-machen-Wollen ("Hol mir mal ein Bier..."). Da wird eine ernste Reserviertheit und Distanz zelebriert, die im gewissen Sinn unter dem Vorzeichen der Höflichkeit auch der hochklassige Diener oder Kellner signalisiert. Frei assoziiert: In der Reserviertheit bleibt etwas von mir für mich übrig. Darauf legt auch der Rapper wert. Er stellt sich nicht zur Disposition.
Ich habe aus Spaß in der Bildersuche mal "Manager" eingegeben. Ein interessanter Mix. Filtere ich auf eine eindeutige Größe, der man das Selbstbewußtsein und das Bewußtsein über die eigene Macht kaum absprechen kann, also auf "Manager Ackermann", bringt mich das Ergebnis zum Grübeln. Der Typ hat offenbar zwei recht klar abgestufte Formen des professionellen Lächelns (und ich kann mir gut vorstellen, daß man bei der Sichtung und Analyse der Anlässe dazu Regeln erkennen würde) und ansonsten hat er es, wie mir scheint, nicht nötig. Zumindest nicht dieses Arschkriecherlächeln der Politiker. --84.191.139.94 02:57, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kravatte scheint Voraussetzung für gutes M. zu sein.
Ob es echt oder fasch ist, lässt sich gut erkennen. Besonders bei Kindern, die es noch nicht so drauf haben, ist es sehr deutlicht. Deren wahres Lachen ist oft extrem (verzerrt), weil es dann sehr emotional ist.
OK, falsches Lachen kann man also erkennen, aber auch "falsche Würde"? Wohl schwieriger; wieder ist der Würdige "sicherer". GEEZER... nil nisi bene 14:51, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der "falschen Würde" lauern Unsicherheit und Angst in den Augen, in der Haltung und in der Stimme (und weniger deutlich vielleicht auch im Duft). Zwischen Sein und Scheinen gibt es einen wahrnehmbaren Unterschied in der Ausstrahlung. Bei notlügenden oder protzenden Kindern, die die Mimikri noch nicht richtig eingeübt haben, noch deutlicher. Deshalb ist ja die moderne Blenderei in ihrer Durchsichtigkeit (nicht nur bei den selbsternannten "Beratern") oft so erbärmlich lächerlich (Exkurs: Siehe beispielhaft dazu den Abschnitt unten: "Rhetorische Tricks, um Wissensdefizite zu überspielen?", wo jemand nach einem Weg sucht, um einen Kunden zu belügen. Wäre da die Selbstsicherheit: "Wir verdienen unser Geld mit dem, was wir können und wir wollen einen guten Kundenstamm aufbauen anstatt schnelles schlechtes Geld zu machen.", dann könnte man das in dem Auftrag liegende Entwicklungsmoment offener und ehrlicher verhandeln und käme zu einer ganz anderen, dauerhafteren Vertrauensbasis - oder eben auch nicht, wenn es der falsche Kunde war. Einen Kunden, den man belügt, hat man nicht lange. Ein Kunde, der sich ehrlich und konstruktiv behandelt fühlt, wird Vertrauen fassen. Belogenwerden kann man schließlich überall kaufen.)
Die "falschen Würde", die lächelnde Lüge ist also nicht dauerhaft. Sie fliegt irgendwann da auf, wo und wenn ich entscheiden muß. Und ich sehe Würde auch in der engen Verbindung zu gegenseitigem Respekt. Wer seinen Kunden belügt respektiert ihn nicht und hat seine Würde verloren, kann nur noch blenden. Der hochklassige professionelle Diener oder Kellner, obwohl er in einer dienenden oder bedienenden Funktion agiert, bewahrt seine Distanz und Würde, weil er sich der Rollen, der Regeln und vor allem der Grenzen bewußt und in ihnen sicher ist und weil er weiß, daß das ganze System nur auf dieser Basis des gegenseitigen Respekts dauerhaft funktionieren kann (und manch unsicherer Restaurantbesucher bringt dabei wesentlich weniger Erfahrung und Würde mit als der Kellner, der ihn bedient). Geht der Serviceleistende zur Servilität über und gibt sich auf, dann wird er möglicherweise zum Objekt gemacht und trägt mit dem Einreißen der "Regeln" selbst dazu bei. Das vorhandene Pozential der Erniedrigung schimmert ja überall durch, sei es bei den stewardessenbelästigenden Bumsbombertouristen oder einem in seine patriarchale Machthybris verstrickten Chef des Internationalen Währungsfonds. Wer seine Haushaltshilfe belästigt realisiert nicht, daß es einen nächsten Tag gibt, an dem man nicht so tun kann, als sei nichts geschehen. Würde hat also nicht nur etwas mit mit Dauerhaftigkeit zu tun sondern auch mit der sozialen Atmosphäre der Begegnung und mit sozialem Kitt. Das würdelose, an alle gerichtete professionelle Lächeln ist die Beliebigkeit, die Anbiederei, der Versuch der (zumindest sozial) basislosen Bindung, das falsche Versprechen. In einer mediendominierten Gesellschaft strafen die Medien normalerweise gnadenlos ab, wenn man auf seiner Würde beharrt. Man kann aber mit "richtiger Würde" auch beeindrucken. Ich denke da z.B. an die absolute Ratlosigkeit vieler Medien im Umgang mit der Ablehnung des Deutschen Fernsehpreises durch Marcel Reich-Ranicki, einem in meinen Augen ausgesprochen würdevollen Verhalten. --84.191.141.70 16:26, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

19. Oktober 2013

Stopmutter

Ist das eine allgemeine Alternativbezeichnung (für eine selbstsichernde Mutter) oder eine regionaler Ausdruck ? (k.A., nie darüber nachgedacht) --RobTorgel (Diskussion) 17:10, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um eine sogenannte selbstsichernde_Mutter. --Rôtkæppchen68 17:24, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja, den Ausdruck "Stopmutter" hab ich noch nie gehört. Es muss noch nciht mal regional sein, in den meisten Unternehmen entwickelt sich über die Jahre ein "firmeninterner Slang", der mit der technisch exakten Bezeichung nichts zu tun hat. - andy_king50 (Diskussion) 17:27, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In S-H geläufig, aber nicht verbreitet. Gr., redNoise (Diskussion) 17:31, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Den Ausdruck findet man schon auch "offiziell". Mmmh --RobTorgel (Diskussion) 17:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK Von wegen exotischer Begriff!! Die Stoppmutter (mit 2 pöh) ist ein genormter und Deutschlandweit bekannter Begriff des allgemeinen Maschinenbaus. Es werden damit die selbstsichernden Muttern benannt, die einen Kunststoffring zur Sicherung haben.--79.232.216.115 17:37, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das bezweifle ich. Mit einer Norm, die die Stoppmutter nennt, revidiere ich meine Meinung ;) --тнояsтеn 18:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
hier in Bayern kenne ich den Begriff auch.--Antemister (Diskussion) 18:26, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In den 70er-Jahren hieß die Mutter nach DIN 985 (heute ISO 10511) noch offiziell selbstsichernde Mutter. Irgendwann haben die Ingenieure und Wissenschaftler dann herausgefunden, dass der Kunststoffring keine Schraubensicherung im Sinne von Sicherung gegen Spannkraftverlust, sondern lediglich eine Verliersicherung darstellt; deswegen schrieb ich oben sogenannte selbstsichernde Mutter. Wurde die irreführende Bezeichnung „selbstsichernde Mutter“ vielleicht irgendwann durch die Bezeichnung Stop(p)mutter ersetzt, weil der Normenausschuss eingesehen hat, dass das Teil nicht wirklich selbstsichernd ist? --Rôtkæppchen68 18:46, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal auf http://www.beuth.de/ nach den Begriffen suchen ;) --тнояsтеn 18:52, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mist, DIN 985 gibt es nicht mehr. Die ehemals selbstsichernden Hutmuttern DIN 986 heißen jetzt „Sechskant-Hutmuttern mit Klemmteil, mit nichtmetallischem Einsatz“. --Rôtkæppchen68 19:01, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Schrauben-Lexikon kennt auch nur "Muttern mit Klemmteil", keine Stoppmuttern. --тнояsтеn 19:04, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem Artikel fehlt der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen. Dem Artikel Dehnschraube fehlten Sicherheitshinweise. --Hans Haase (Diskussion) 00:52, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welchem Artikel fehlt bitte der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen? --Rôtkæppchen68 01:21, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schraubenmutter: Mutter (Technik) --Hans Haase (Diskussion) 01:26, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach Gott ja, die Norm. Da heißt der Schraubenzieher auch Schraubendreher und die Schieblehre auch Messschieber. Stoppmutter kennt jeder Maschinen-, Fahrzeug- und Flugzeugbauer seit je her, auch wenn das nun in der Norm sonst wie heißt. Anbei ein Unfallbericht für die Germanisten und Laien zum Aufregen. Da kommt öfters die Stoppmutter als Delinquent vor.--79.232.211.147 07:16, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte nur einen Beleg für die Aussage „die Stoppmutter […] ist ein genormter […] Begriff“. Dass man die umgangssprachlich so nennt, ist etwas anderes. --тнояsтеn 13:42, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zwischenzeitlich bin ich nach (Verständnis-) Analyse des Unfallberichtes der BFU, die sich keine Schlampigkeiten erlauben sollten, auch weiter. Stoppmutter ist (hier) der Maschinenbautechnische Funktionsbegriff für eine Mutter mit eingebauter Selbstsicherung, die Lösung kann dabei verschiedenartig sein, in diesem Falle eine selbstsichernde Mutter mit eingelegten Kunstoffring.--79.232.211.147 14:03, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne denn Begriff Stopmutter auch schon lange, aber eher als Überbegriff. Wenn es dann um die genau Beschreibung geht wie die Mutter sich sichert (oder eben um welchen genauen Mutter-Typ es sich handelt), dann wird eben die Bezeichung nach DIN Norm verwendet.--Bobo11 (Diskussion) 21:55, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stoppmutter ist eine in der Praxis, jedenfalls in Österreich, häufig verwendete Bezeichnung von selbstsichernden Muttern mit Kunststoffeinsatz. -- Hans Koberger 20:22, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stoppmutter ist eine in der Praxis, jedenfalls in der Schweiz, praktisch einzige verwendete Bezeichnung von selbstsichernden Muttern mit Kunststoffeinsatz. --Netpilots -Φ- 02:03, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schuhe ausziehen vor Suizid

Keine Ahnung, wie ich gerade darauf komme, aber mir fiel gerade ein Artikel in der Berliner Zeitung (?) ein, wo ein Straßenbahnfahrer von seinem Alltag erzählt. Vor 20 Jahren erlebte er einen Suizid, bei dem sich eine alte Dame vor seine Bahn warf. In dem ganzen Hickhack, ob er denn nun die Schuld trägt, bemerkte ein Zeuge, wie die Frau vor dem Unfall ihre Schuhe auszog und am Straßenrand ablegte. Nachdem ich vor einigen Wochen den Vorleser mal wieder im Fernsehen geguckt hab, fiel mir das mit den Schuhen wieder auf, was ja scheinbar nicht ganz unüblich zu sein scheint. Lange Rede, kurzer Sinn: Warum ziehen diese Leute vorher eigentlich ihre Schuhe aus? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:34, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Bevor sie in den Tod springen, ziehen viele ihre Schuhe aus - ganz wie zu Hause - und stellen sie auf dem Bahnsteig ab. Sie wollen das Paradies nicht beschmutzen.", spiegel.de Naja... --Buchling (Diskussion) 19:42, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trifft das auch für Gegenden außerhalb Japans zu? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:52, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!" (2. Mose 3,5) --Janneman (Diskussion) 21:31, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei Columbo gab's das mal, dass die Verstorbene in dem Glauben, vom Sprungbrett in den warmen Pool zu springen, vom Balkon sprang (für Ärzte: Sturz aus großer Höhe auf ein sich nicht bewegendes, nicht näher bezeichnetes Object)... ansonsten kann man davon ausgehen, dass sowelche schwerste psychische Störungen haben und wie fremdbestimmt wirken (jaja... ich seh grad Supernatural von letzter Nacht...)... die Chefarzt-Behandlung sieht hier anders aus: zurückgezogen im Hotelzimmer (man will ja nich sein eigenes Bett kaputtmachen) n ausreichend dicken Bolus Morphin (alles andere tut doch weh)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
WP:OR, Hörensagen und nicht sauber von mir bequellbar, aber auch schon mehrfach davon gehört. Teilweise wird sogar die Bekleidung abgelegt und akkurat gefaltet auf ein Häufchen gestapelt. -- 149.172.200.27 21:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1
Google books => suicide take shoes off <=
Dann aber auch Google => suicide take glasses off <= !
Also entweder Mythos oder (Vermutung) ein mit dem Leben Abschliessender macht noch - irgendeine - Handlung, die ihm (seltener ihr) vertraut ist - und dann wirds dunkel. GEEZER... nil nisi bene 22:09, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Vermutung/Wild Guess: man tut das mindeste, was man vor dem Schlafengehen tun würde. Schuhe/Brille stören da, Kleidung weniger. --Alexmagnus Fragen? 00:45, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

könnte sich aber auch um eine Kognitive_Verzerrung handeln. man hat es 2 mal gehört und wenn man es nach 50 berichten über selbstmorde noch einmal hört, dann ist es schon sehr oft passiert. 212.90.151.90 14:14, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das wie oft wird sehr schwer zu Beantworten sein, weil solche Details selten aktiv veröffentlicht werden, oder besser selten von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Im Untersuchungsbericht wird es schon stehen, aber um Breitenwirkung zu erzielen muss es in die Presse. Kurzum fällt es dem Journalisten und/oder Angehörigen nicht auf, was da alles im Untersuchungsbericht steht (wie eben „hatte zuvor die Schuhe ausgezogen“), kommt das eben nicht medienwirksam in die Öffentlichkeit. Oder eben auch gerade anders herum, es fällt auf, und der Journalist findet ja über das kann und darf man schreiben, weil es eben was Interessantes ist, was die Geschichte aufpeppt, ohne gleich als blut-lüsterner, sensations-hungriger Journalist zu gelten. Und das was eben so an die Öffentlichkeit kommt, kann ein verzehrtes Bild ergeben. Weil eben nicht über jeden Selbstmord geschrieben wird, aber ggf. über jeden wo jemand sich vorher die Schuhe ausgezogen hat. Und dann sind das eventuell noch die 10%, die dem Leuten in Erinnerung bleiben. Aber das Schuhe ausziehen wurde nachweislich schon gemacht. Wie auch schon mal der Mantel/Jacke ausgezogen wird, z.T. dabei sogar die Brieftasche deponiert wird usw.. Über die Beweggründe, kann man sie ja äusserst selten noch befragen. --Bobo11 (Diskussion) 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das trifft nicht zu. Wikipedia schreibt Die Zahl der Suizidversuche liegt gegenüber den vollendeten Suiziden im Mittel um einen Faktor 10 bis 15 höher. Auch das ist vielleicht nicht in jedem Staat gleich; es mag Staaten mit einer besonderen Tradition der Effizienz geben, in denen jeder Suizidversuch gelingt. Anderswo kann man also nicht "äusserst selten", sondern sehr oft befragen. Tun wird man's eher nicht, da gibt es andere Prioritäten. Fiyumn (Diskussion) 20:33, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar das kommt auch auf die Suizidart an, wie effektiv der Versuch ist. Aber es gibt tatsächlich Leute die vor dem Suizid in der Form des »sich überfahren lassen« (Und um diese doch recht zuverlässige Art (gerade mit Schienenfahrzeugen) des Suizid geht es bei der Frage ja), sich gewisser eher persönlichen Gegenstände erledigt haben. Und es gibt nachweislich Fälle, wo man wegen diesem Verhalten eben eine suizidale Absicht nachweisen und einen Unfall ausschliessen können. Allerdings ist dieser Punkt des sich Entledigen von Schuhen usw. nicht unbedingt einer, der bei der Statistik mit erfasst wird. --Bobo11 (Diskussion) 20:34, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

20. Oktober 2013

Die beiden dürften wohl miteinander verheiratet gewesen sein? Leider finde ich nichts dazu, aber vielleicht hat da ja jemand mehr Glück? --Jack User (Diskussion) 01:43, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Friedhofsverwaltung des Neustifter Friedhofs befragen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:39, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wird wohl eher nichts bringen. Die wären wohl gemeinsam begraben worden? Sind sie aber nicht, siehe den Grabstein bei ihr. --Jack User (Diskussion) 21:45, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt. Er ist ja viel früher gestorben, 1934. Ich kenne die Fristen in Österreich nicht, aber es könnte sein, dass das Grab z.B. nach 25 Jahren aufgelöst wurde. Die Witwe/die Erben wollten/konnten nicht verlängern. Und ein paar Jahre später stirbt dann sie und ein neues Grab muss her. (Steht auf dem Grab wirklich 1967, wie im Artikel? Da steht doch 1961, oder?). --FA2010 (Diskussion) 10:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der ÖNB liegt eine Dissertation zu August Pünkösdy, da steht's womöglich drin. (Es muss ja auch nicht unbedingt der Regisseur gewesen sein, selbst wenn die beiden zusammengearbeitet haben. Vielleicht hatte der mal seinen Bruder oder Onkel dabei am Set, und schwupps, war die Diva weggeheiratet.) --FA2010 (Diskussion)
Diese Google-Books-Lesefrucht von Egon Friedell möchte ich aber jetzt doch noch teilen: Die Pünkösdy hinwiederum ist eine Helene Thimig für Taschengebrauch. Oder: für Unterklassen. Oder wie's im Baedeker heißt: für einfache Touristen. Gemein, aber schön formuliert... --FA2010 (Diskussion) 13:00, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe mal auf WP:BIBA#Pünkösdy – Diss. Uni Wien eine Anfrage gestartet. --тнояsтеn 21:45, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, siehe im vorigen Link: sie hat einen Geschäftsmann Schirokauer geheiratet, nicht Alfred, und ist 1967 gestorben. Grüße, -- Doc Taxon @ DiscI ♥ BIBR15:51, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fürs Protokoll: Recherche-Ergebnis ist nach der Archivierung unter Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen/Archiv/2013/IV#Pünkösdy – Diss. Uni Wien zu finden. --тнояsтеn 18:34, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Absatz 'Merkmale' bei Artikel über Tiere - Was gehört da hinein?

Bevor ich mich reinsteigere, möchte ich gerne wissen was in den Bereich 'Merkmale' bei Tieren hinein darf und was nicht. Bisher hatte ich geglaubt, dass man dort das Aussehen des Tieres mit mehr oder weniger vielen Fachausdrücken beschreibt. Aber anscheinend muss man vieles weglassen, weil es schon in der allgemeineren Beschreibung der Familie oder weiter oben erwähnt ist. Mich würde interessieren wo bei Wikipedia sowas steht. --Temdor (Diskussion) 07:14, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Braucht es eigentlich nicht. Das Lustige an Merkmalen ist:
Z.B. Wikipedia:Redaktion_Biologie#Wie schreibe ich einen guten Biologie-Artikel?
Grundsätzlich ist gute Praxis sich vorher intensiv in und zu dem Bereich oder Thema umzusehen in bzw. zu dem man einen Artikel hinzufügen will. Zum einen kann man sich die Struktur abkucken und zum anderen sicherstellen das man nicht Zeit für etwas aufwändet was längst vorhanden ist. Letzteres ist ein so großes Problem das es hier dafür eine extra Abteilung Wikipedia:Redundanz gibt. --Kharon 08:02, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke GEEZER, danke Kharon, am Sonntag habe ich viel Antwort auf eure Information geschrieben, aber inzwischen verworfen. Ihr könnt nichts für die Regeln des deutschen Wikipedia. Der Link zu diesem Dokument passt schon ganz gut zu meiner Frage. - - - - - Wikipedia Deutschland will: "Sehr unglücklich ist es zum Beispiel, wenn ein Artikel zu einer Art geschrieben wird, der weniger Informationen zur Art beinhaltet als bereits im Gattungsartikel vorhanden sind." - - - - - Wenn ich mir die vielen Seiten ansehe, die zur Gattung Hummeln geschrieben wurden, wird klar warum im deutschen Wikipedia kaum eine Hummelart beschrieben wird. Bei der obigen Forderung ist das Fehlen von Artbescheibungen nur logisch. Wie soll man einen Artikel zur Art noch länger bekommen als den Artikel zur Gattung? Auch in jedem Fachbuch zu Hummeln sind die einzelnen Arten vergleichsweise sehr kurz beschrieben. Das englische Wikipedia hat da keine Probleme. - - - - - Aber in meiner Frage ging es ja eigentlich um den Abschnitt "Merkmale" in zoologischen Artikeln. - - - - - Die nächste Forderung von Wikipedia Deutschland: "Ebenso müssen Selbstverständlichkeiten nicht wiederholt werden. In einen Artikel zu einer Gazellenart gehören keine allgemeinen Merkmale von Paarhufern, da diese im entsprechenden übergeordneten Artikel erwartet werden dürfen." - - - - - Das ist wohl der Kernsatz zur Erklärung was man im Abschnitt "Merkmale" weglassen muss. Eben alles, was in höheren taxonomischen Rängen schon genannt wurde. - - - - - Das empfinde ich als großen Aufwand für den Leser. - - - - - In der Zoologie fehlt mir der in der Botanik übliche Abschnitt "Beschreibung". In der Botanik hat man anscheinend keine Angst vor Redundanz. Dort wird bei Korbblütlern eigentlich immer zur "Zungenblüte" verlinkt, während in der Zoologie der "Hals" (und auch der Link zu "Hals") verschwiegen werden muss, da das ein Merkmal im eines Taxons im taxonomischen Rang 'Phylum' ist. - - - - - Nun ist mir klar, warum bei Wikipedia Deutschland so große Wissenslücken sichtbar sind und warum sie nicht geschlossen werden. - - - - - --Temdor (Diskussion) 02:28, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Temdor: Nur ein Interpretationshinweis: Den Satz „Sehr unglücklich ist es zum Beispiel, wenn ein Artikel zu einer Art geschrieben wird, der weniger Informationen zur Art beinhaltet als bereits im Gattungsartikel vorhanden sind“ verstehe ich nicht so, dass der Artikel zur Art länger werden soll als der Artikel zur Gattung, sondern dass im Art-Artikel mehr Informationen über die Art stehen sollen, als der Gattungsartikel (im Hinblick nur auf die Art!) bietet. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 16:54, 22. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]

erster Weltkrieg

wo kann ich so eine Tabelle finden, wie in anderen Artikeln über Kriege, welches Land wieviele Soldaten, Panzer etc hatte und wieiel davon zerstört, getötet wurden und wievile Einheiten unversehrt ins Heimatland zurück kehren konnten? Ich wüsste gerne wieviele Einheiten das Deutsche Kaiserreich 1918 nach Ende des Krieges noch zur verfügung hatte und ob mit diesen noch irgend ein Gewinn eines Krieges möglich gewesen wäre. Danke --Expertefuer (Diskussion) 08:05, 20. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Nach Ende des Krieges ist kein Gewinn des Krieges mehr möglich, da beendet. Das wäre dann ein neuer Krieg. Hinnerk11 (Diskussion) 01:22, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen von diesem Definitionsproblem hast du den Krieg nicht wirklich verstanden, bzw. was Grabenkrieg eigentlich bedeutet. Der Krieg hätte noch Jahre so weiter gehen können, ohne dass sich die Front auch nur einen Zentimeter bewegt hätte, die beteiligten Staaten hätten nur immer mehr Resourcen einsetzen müssen, und genau da war der Kaiser im Nachteil. PοωερZDiskussion 13:36, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst du das ernst, dass sich diese Grenze so gut wie nie verschoben hat und der Krieg nur so ein Grabenkieg war? --Expertefuer (Diskussion) 13:44, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]
Die Schlachten um Verdun und an der Somme haben jeweils hunderttausende Opfer auf beiden Seiten gefordert, ohne irgendeinen Einfluss auf den Frontverlauf oder den Ausgang des Krieges zu haben. --Rôtkæppchen68 15:41, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Krieg (wenn man den Begriff nicht reduziert auf tötende Handlungen) kann nicht gewonnen werden. Es entsteht nach einem Krieg ein "Status quo", welcher nicht dauerhaft ist. Somit wurde nie ein Krieg (dauerhaft) gewonnen. Von wem auch? Von einem Mann, einer Volksgruppe? Einer Nation? Entweder hier oder ich stelle die Frage noch mal separat: Gibt es einen gewonnenen Krieg und wenn ja, wer hat da gewonnen?--Wikiseidank (Diskussion) 14:51, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerungsdichte-Raster

Hallo, gibt es Karten, die die Bevölkerungsdichte (Deutschlands) nicht aufgeteilt auf Gemeinde- oder Kreisebene oder ähnliches, sondern aufgeteilt auf ein Raster (wie bspw. hier eine Vorkommenskarte)? --Friechtle (Diskussion) 17:02, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Karte, die Du als Beispiel verlinkt hast, sagt nichts über die Dichte, sondern nur, ob oder ob nicht eine Art nachgewiesen wurde (ja/nein-Entscheidung). In einer entsprechenden Karte für die Spezies Homo sapiens wären sicher alle Felder besetzt. -- Geaster (Diskussion) 18:00, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Geaster: Ich vermute, dass diese Karte nur als Beispiel gedacht war.
@Friechtle: Ich glaube nicht, dass es eine exakte Karte zur Bevölkerungsverteilung auf Basis von solche kartesischer Quadrate gibt – und zwar schlicht deshalb, weil die Daten, die solchen Karten zugrunde liegen, nicht in Quadraten oder exakten Koordinaten erfasst werden, sondern auf Basis politischen Gebietskörperschaften. Natürlich liese sich theoretisch auch eine genügend hoch auflösenden politische begrenzte Beväölkerungsverteilung in so ein Pixelraster umrechen, aber das ist wahrscheinlich nicht das, was Du willst? --Martin K. (Diskussion) 00:18, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Lösung, nur Element: Um in der Suche voranzukommen, sollte man nachdenken, wer für eine solche Darstellung eine Verwendung hätte. Mein erster Gedanke wäre: Ausbreitung von Infektionskrankheiten, also Richtung Epidemiologie. GEEZER... nil nisi bene 08:10, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, heute müssten doch so ziemlich alle Daten vorliegen die zur Erstellung einer solchen Karte notwendig wären (gut, ob die zusammengeführt und so ausgewertet werden dürfen ist wohl wieder eine andere Frage). Aber ich denke so eine Karte wäre schon interessant (und nicht nur unbedingt auf die Bevölkerungsdichte bezogen). Ich denke nicht nur die Epidemiologie würde das so sehen. Auch wäre so eine Karte neutraler würde ich meinen als eine Karte die auf politischen Gebietskörperschaften basiert. Kann man das so sagen, neutraler? Wäre da das Statistische Bundesamt der richtige Ansprechpartner für Deutschland wenn man mehr erfahren möchte? --Friechtle (Diskussion) 12:12, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie ist es mit hier ? GEEZER... nil nisi bene 12:58, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du müsstest wahrscheinlich mehrere öffentlich zugänglichen Datenquellen kombinieren, um an eine derartige Karte ranzukommen. Es gibt offizielle Bevölkerungsstatistiken für jede Gebietskörperschaft, evtl auch feiner aufgeteilt in Stadtteile, Wohnplätze etc. Darüberhinaus gibt es Straßenverzeichnisse für jede Gemeinde. Zusammen mit Telefonbuchdatenbanken lässt sich herausfinden, wieviel Telefonanschlüsse an der jeweiligen Adresse registriert sind. Anhand der Anzahl Telefonanschlüsse lässt sich so die vorhandene Bevölkerungszahl auf die verschiedenen Adresse aufteilen. Die Zuordnung der Adresse zu einem Punkt auf der Karte bekommst Du mit Geolocation-Datenbanken hin. Google Maps findet beispielsweise die Geokoordinaten zu gegebenen Adressen. Dieses Verfahren verursacht aber auch weiße Flecken dort, wo Menschen ohne Telefonanschluss wohnen oder bevölkert Gewerbegebiete, die zwar Telefonanschlüsse, aber keine Wohnbevölkerung haben. --Rôtkæppchen68 16:12, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
...und dann muss man noch alle bitten, dass sie immer in ihrer Wohung bleiben, damit das Modell auch der Realität entspricht ;) Spätestens seit der letzten Volkszählung wissen wir ja wie viel/wenig die Daten der Meldebehörden mit der Realität zu tun haben.
IMO macht es wirklich wenig Sinn die Bevölkerungsdichte kartesisch zu erfassen, weil das keinen wirklichen Erkenntnisgewinn bringen kann:
  • Ist die Auflösung der Karte hoch genug, gibt es ganz viele weiße Flecken und da wo Menschen wohnen kaum unterscheidbar hohe Türmschen. Da kamm man dann vielleicht noch die Wohnblocks der Innenstädte erkennen, aber spätestens die Vororte der Großstädte unterscheiden sich kaum noch von irgendwelchen Käfftern.
  • Ist die Auflösung zu niedrig ist, wird das Ergebniss dadurch verfälscht, dass die Farbe eines Pixel wesentlich davon abhängt, ob ein Bevölkerungszentrum exakt innerhal des Pixels liegt oder sich auf zwei oder mehr Pixel aufteilt. In letzterm Fall wäre deren Farbe/Höhe dann nur noch ein Bruchteil so hoch wie die des unangeschnittenen.
Menschen siedeln nun mal nicht gleichmäßig verteilt, sondern in Ortschaften kumuliert. Und deshalb macht es auch Sinn die Bevölkerungsdichte auf Basis der Grenzen dieser Ortschaften/Kreise/Länder zu erfassen. --Martin K. (Diskussion) 22:38, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bundeskanzler(in) und -regierung ab übermorgen

Da sich ja übermorgen der neu gewählte Bundestag konstituiert und noch keine Koalition steht müssen ja Frau Merkel und ihr Kabinett weiter im Amt bleiben ob sie wollen oder nicht. Man hört jedoch immer, nur geschäftsführend. Was ist da der genaue Unterschied zu jetzt? Ist Frau Merkel übermorgen nicht mehr "Frau Bundeskazlerin"? Hat die Bundesregierung ab übermorgen weniger Befugnisse als bisher (außer keine Mehrheit im Parlament)? MFG --78.51.112.107 18:02, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nö. Alles bleibt wie zuvor. Nur dass die FDP-Minister keine Rückendeckung mehr haben. -- j.budissin+/- 18:09, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Das jetztige Bundeskabinett darf nicht mehr umgebildet werden. Es darf also auch kein Minister zurücktreten. Jetzt ist also Zeit, alle NSU-, Eurohawk- und andere Skandale ans Licht zu bringen. --Rôtkæppchen68 18:23, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Juristen streiten sich zwar noch, aber überwiegend ist man der Meinung, dass die Geschäftsführende Regierung im Handeln nicht beschränkt ist. Rücktritte im Kabinett sind allerdings nicht neu aufzufüllen, sondern von anderen Ministern zu bearbeiten, wie auch Rücktritte nur in ganz besonderen Fällen erlaubt sind. Die könnten also so weiter machen, bis der Bundestag einen neuen Kanzler wählt. Theoretisch könnte die derzeitige Mehrheit aus SPD, Grünen und Linken aber Gesetze einbringen und verabschieden. Z.B könnten die den Mindestlohn beschließen, den die drei ja unisono wollen. --79.232.211.147 18:29, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hä? Sind die FDP Stühle schon abgebaut? --95.112.189.151 00:41, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der 18. Deutsche Bundestag wird sich morgen konstituieren. Die FDP-Sitze im Bundestag werden somit mit Sicherheit in Kürze demontiert sein. Im Bundeshabinett werden die FDP-Minister noch ein paar Tage mehr ausharren müssen, bis eine neue Bundesregierung im Amt ist. --Rôtkæppchen68 01:27, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Sitze bleiben, sie werden nur neu verteilt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:40, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das neue Kräfteverhältnis im Parlament feststeht, wird der Plenarsaal umgebaut - mit Umbaubild. --Eike (Diskussion) 10:48, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die geschäftsführende Regierung ist in ihrem Handeln nicht rechtlich eingeschränkt. Politisch aber durchaus. Wesentliche Entscheidungen würden - außer im Kriegs- oder Katastrophenfall - als sehr ungehörig angesehen und entsprechend von der Opposition und von der Presse kritisiert. Fiyumn (Diskussion) 22:12, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da die Regierung nicht mehr die Mehrheit der Abgeordneten hinter sich hat, dürfte es ihr schwer fallen, schnell noch irgendwelche Gesetze durchzubringen. Selbst mögliche Koalitionspartner würden schon aus Prinzip gegen alles stimmen, was nicht allgemeiner Minimalkonsens ist. --Optimum (Diskussion) 10:13, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Regierung könnte durchaus Gesetze durchbringen, wenn es ihr gelingt Mehrheiten unter den Abgeordneten zu finden, wie das im Falle einer Minderheitsregierung ja auch notwendig wäre. Nur die Regierung ist geschäftsführend, der Bundestag und seine Abgeordneten sind funktionsfähig.--87.162.246.156 11:23, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch schon, aber ein "SPD-unfreundliches" Gesetz zu beschließen, während die Koalitionsverhandlungen noch laufen, wäre so etwas wie eine öffentliche Beleidigung. Das würde dem Teil der SPD-Basis in die Hände spielen, der sich schon jetzt eine Regierung ohne die CDU wünscht. Je nachdem, wie groß die Entrüstung ist, könnte dann doch noch über eine rot-rot-grüne Koalition nachgedacht werden, in der die SPD immerhin den Bundeskanzler stellen könnte. Wie oben gesagt hat die geschäftsführende Regierung rechtlich gesehen alle Handlungsfreiheiten, in der Realität ist es aber klug, alle Aktivitäten auf Sparflamme laufen zu lassen.--Optimum (Diskussion) 13:10, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal angenommen, Rot-Rot-Grün planten eine Regierung, müssten aber noch lange Koalitionsverhandlungen führen. Was dann? Nach mehrheitlicher Meinung müsste also die bisherige Regierung bis zum bitteren Ende geschäftsführend im Amt bleiben. Was aber, wenn die alle dazu keine Lust hätten? Also: könnten nicht alle Regierungsmitglieder geschlossen mit sofortiger Wirkung zurücktreten? --84.135.181.89 00:21, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort lautet zum Teil ähnlich wie die auf die Hauptfrage: Es ist eine politische Frage. Spätestens bei den nächsten Wahlen würde jede in Opposition zu der derart zurückgetretenen Partei immer wieder darauf hinweisen, dass jene Partei im Notfall das Vaterland im Stich zu lassen bereit sei - das wäre keine gute Reklame.
Wenn ich mich richtig erinnere, könnte die Regierung den Bundespräsidenten darum bitten, zurücktreten zu dürfen. Der würde sie dann aber bitten (liest sich auf politisch: "auffordern"), die Amtsgeschäfte weiterzuführen.
Im konkreten (und unwahrscheinlichen) Fall, dass die alte CDU/FDP/CSU-Regierung viele Monate lang darauf wartete, dass sich Rot/Rot/Grün zusammenraufen, wäre das doch für die alten Regierungsparteien (da sie nun wüssten, dass sie nicht zur neuen Regierung gehören würden) ein gefundenes Fressen. Sie würden zum einen jeden Tag unterstreichen, wie sehr die Langsamkeit und Zerstrittenheit der neuen Regierungsparteien gegen diese sprächen. Und sie würden vielleicht versuchen, mit ein paar Abweichlerstimmen (bei den Grünen? Bei der SPD?) dann doch gerade noch ein paar eigene Sachen durchzudrücken, eben unter Verweis auf die langwierige Vorbereitung der Anderen... Nein, wollten nach dem Wahlergebnis (das heute 30 wird) wirklich Rot, Rot und Grün zusammen regieren, müssten sie das sehr schnell bekanntgeben und anfangen, genauer, hätten das schon tun müssen. Fiyumn (Diskussion) 00:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Art. 69 Abs. 3 GG hilft da weiter. -- kh80 ?! 00:52, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also schlicht verboten. Eine Regierung, die wirklich die Demokratie kaputtmachen wollte, könnte sich also noch kollektiv krankmelden. Ich bin wahrlich kein Fan von Merkel und ihrer auslaufenden Regierung - aber so etwas ist in Deutschland wohl nicht vorstellbar. Fiyumn (Diskussion) 01:03, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@kh80. Das GG hilft da nicht wirklich weiter. Denn was bedeutet "verpflichtet"? Welche Sanktionen stehen denn zur Verfügung bei Nichterfüllung der "Verpflichtung", außer einem schlechten Eindruck?
Es sind durchaus schon Politiker Knall auf Fall zurückgetreten, ohne sich pseudostaatsmännisch noch "geschäftsführend" zur Verfügung zu stellen. Beispiele: Oskar Lafontaine, Charles de Gaulle, zwei deutsche Bundespräsidenten. Ich glaube im Herbst 1989 tat das auch die DDR-Regierung. --84.135.181.89 13:22, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht vergleichbar. Ein deutscher Bundespräsident ist kein Politiker. Nach de Gaulles Rücktritt wurde ein neuer Staatspräsident gewählt. Und bei Lafontaines Rücktritt bestand ein normaler (nicht nur geschäftsführender) Bundestag. Fiyumn (Diskussion) 18:30, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein deutscher Bundespräsident ist kein Politiker. Das war mir neu, in WP kann man immer wieder dazu lernen.
Nach de Gaulles Rücktritt wurde ein neuer Staatspräsident gewählt. Richtig, und das dauerte mehrere Wochen, während der kein politisch handlungsfähiger Präsident da war, auch nicht als Ersatz. Es gab nur einen Interimspräsidenten für das Repräsentative, aber eben nicht politisch handlungsfähig. Das Gleiche übrigens nach dem Tod von Georges Pompidou. Das Gegenmodell sind die USA mit ihrem ständigen Ersatzpräsidenten, da gibt es keine Sekunde Vakanz. --84.135.140.218 14:26, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ging um Art. 69 und die Noch-Bundesregierung. --Eike (Diskussion) 14:32, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Der Art.69Abs.3 ist praktisch vernünftig, prinzipiell aber unsinnig, da diese "Verpflichtung" nicht durchsetzbar wäre, wenn ihr niemand nachkommen wollte (zugegeben, eine etwas theoretische Annahme bei einer ganzen Regierung). --84.135.173.194 23:57, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

21. Oktober 2013

Was ist der Nachfolger der Lockheed SR-71?

Ich danke für die Auskunft --95.112.189.151 01:12, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

See en:Lockheed SR-71 Blackbird#Succession. --Rôtkæppchen68 01:22, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Lockheed U-2: Im Gegensatz zum „Konkurrenten“ Lockheed SR-71 wurde die U-2 in größerer Anzahl produziert und ist bis heute weltweit im Einsatz. Der Aufwand (Wartung, Treibstoff, Kosten) für einen Flug ist wesentlich geringer als bei der SR-71.--Mauerquadrant (Diskussion) 01:39, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
es gab spekulationen über ein projekt aurora. aber nichts genaues weiß man nicht;).--gp (Diskussion) 10:11, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Nachfolger für SR-71 und auch für U-2 sind die Global Hawk mit dem MP-RTIP Radar (Block 30 und 40) und eine verbesserte Satellitentechnik.--87.162.246.156 11:16, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, irgendein Unbemanntes Luftfahrzeug und/oder sowas.--gp (Diskussion) 09:40, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
darüber gabs auch mal gerüchte.--gp (Diskussion) 09:02, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

schlacht von stalingrad

col.david m.glantz behauptet in seiner doku "the german-soviet war" nie mehr als 1/3 der 6ten armee kämpfte in den strassen von stalingrad, so dass die schlacht schon vor dem häuserkampf verloren war. wird die einkesselung u. vernichtung daher nicht überbewertet ? und selbst wenn die 6te armee rechtzeitig ausgebrochen oder rausgehauen worden wäre ("leute haltet aus, der führer haut euch raus"), wäre sie nicht in rückzugsgefechten aufgerieben worden, wie napoleons grosse armee?--Skonto (Diskussion) 12:50, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

--87.162.45.21 10:34, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Service: David Glantz und 6._Armee_(Wehrmacht). Den ersten Satz verstehe ich nicht. Meinst du, Glantz sage, nur ein Drittel der Armee habe sich im Kessel befunden und sei vernichtet worden? Zur Frage der Gewichtung siehe Schlacht_von_Stalingrad, zweiter Absatz der Einleitung. Das lässt die Schlussfolgerung zu, selbst eine nicht in Stalingrad oder auf dem Rückzug aufgeriebene 6. Armee hätte den Sieg der Roten Armee nicht verhindert. --Aalfons (Diskussion) 10:47, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
wird die einkesselung u. vernichtung daher nicht überbewertet Geschichtsrevisionismus? --Jack User (Diskussion) 11:01, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das das ist die IP, welche in schöner Regelmäßigkeit versteckt verherrlichend in der braunen Pampe rührt.--87.162.246.156 11:07, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das so ist ... kein Wunder, dass der Ausgangspunkt unverständlich war. --Aalfons (Diskussion) 12:28, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich mutmaße mal aufgrund der Ähnlichkeit, dass die beiden IPs ein und dieselbe Person sind, und die wollte dich vergackeiern. Auch wenn ich übrigens keine substantiellen Inhalte in der Frage erkennen kann: Warum soll man sich nicht eigene Gedanken machen... und dass Stalingrad in der Erinnerung übertrieben bewertet wird, ist ja durchaus nicht so unplausibel. --KnightMove (Diskussion) 16:55, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wanderer, kommst du nach Sparta...Es war der Punkt, an dem das Volk merkte: Sie halten große Reden, aber unsere Söhne sterben.--79.234.122.39 21:09, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

die truppenstärke der achse war zu beginn der schlacht 850.000 von denen 230.000 eingekesselt wurden. (laut einleitung). 620.000 soldaten fielen also vorher aus. (gefallen, verwundet, gefangen). die schlussfolgerung bestätigt meine position. ich will die geschichte nicht umdeuten, aber aus meiner sicht war stalingrad keine kriegswende, weil wegen der zahlenverhältnisse von anfang an zum scheitern verurteilt. und für "verherrlichend" u. "braune pampe" fordere ich satisfaktion.--Skonto (Diskussion) 12:49, 22. Okt. 2013 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 87.162.46.167 (Diskussion) 09:32, 22. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Hast du Aalfons' letzten Satz verstanden? --Eike (Diskussion) 12:55, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

belehre mich , damit ich sie verstehe.--Skonto (Diskussion) 13:21, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich: Wenn Stalingrad wegen der Zahlenverhältnisse von Anfang am zum Scheitern verurteilt war, dürfte das auch für den ganzen Überfall auf die SU sowie den ganzen Zweiten Weltkrieg gelten. Oben schrieb ich: Zur Frage der Gewichtung siehe Schlacht_von_Stalingrad, zweiter Absatz der Einleitung. Das lässt die Schlussfolgerung zu, selbst eine nicht in Stalingrad oder auf dem Rückzug aufgeriebene 6. Armee hätte den Sieg der Roten Armee nicht verhindert. Stalingrad hat übrigens in der Nachkriegsgesellschaft seine große Bedeutung nicht durch die Zahl der Toten erhalten, sondern durch die Berichte der Überlebenden. --Aalfons (Diskussion) 14:20, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

danke für die belehrung; hinter "grosse armee" steht ein "?", d.h. er rennt bei mir 1 offene tür ein. --Skonto (Diskussion) 09:37, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tätowierte Kinder (theoretische Frage)

Hallo, dieses Wochenende kam ich mit Freunden bei einem Gespräch über den Zeitgeist auf das Thema "moderne Kindererziehung". Dabei gab es auch die These, viele Eltern würden ihre Kinder ja "wie kleine Erwachsene" anziehen, so salonfähig wie Tätowierungen mittlerweile seien, wäre es wohl bald soweit, dass Eltern ihre Kinder tätowieren lassen wollen würden. Zum Glück sei das ja verboten.

Nun, da beispielsweise Ohrlöcher stechen auch bei kleinen Kindern erlaubt ist (ich kenne Frauen, die mit vier Jahren ihre Ohrlöcher bekamen), frage ich mich seitdem, wie das rechtlich aussieht: Dürfte ich in Deutschland mein Kind tätowieren lassen? Unter Tätowierung #Rechtsgrundlagen steht nur, dass das tätowieren Minderjähriger eine Einverständniserklärung der Eltern erfordert.

Ich habe übrigens weiß Gott nicht vor mein Kind tätowieren zu lassen (ich habe gar keine Kinder) und ich will die Frage auch nicht moralisch diskutieren. Danke und schöne Grüße --92.225.251.198 15:15, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ab 16. --195.36.120.125 15:23, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird sehr unterschiedlich in anderen Ländern gehandhabt. Das mit den Ohrlöchern (und anderen Rumschneidereien) ist rein kulturell bedingt. GEEZER... nil nisi bene 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier etwas ausführlicher: http://www.jugendschutz-niedersachsen.de/tattoo/texte.html --Hinnerk11 (Diskussion) 16:36, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema „Ohrlöcher“: Manche Richter halten das auch für eine vollendete Körperverletzung. --ireas :disk: 23:20, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besser als ein Gesetz würde in diesem Fall ein erhebliches Schmerzensgeld eine marktregulierende Funktion ausüben. Bei Kindern wachsen die Ohrläppchen noch, was dazu führt, dass früh gestochene Löcher später an der falschen Stelle sitzen. Sagen wir mal ein Schmerzensgeld von 10.000 Euro hätte eine bessere Wirkung als ein Verbot durch ein Gesetz.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der (männlichen) Circumcision im Säuglingsalter hat es auch erst eines aufsehenerregenden Gerichtsurteils bedurft, um die Politik auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Im Bereich Piercing und Tätowierung ist es IMHO ähnlich, zumal die meisten Tätowierungen IMHO ästhetische Katastrophen darstellen. --Rôtkæppchen68 00:17, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Politik die erwähnte Problematik dann damit beseitigte, indem sie festlegte, es sei keine... Aber bei Tätowierungen und vor allem Piercings tippe ich auch auf Körperverletzung, wenn es nicht auf Initiative des Kindes geschieht. --Cubefox (Diskussion) 02:10, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eins dieser Probleme, dass aufgrund der Seltenheit eigentlich keines ist. Die Leute die tatsächlich Ihr Kind auf eigene Initiative (oder auch in zu jungen Jahren auf Initiative des Kindes) tätowieren lassen, kann man in D. vermutlich an ein paar Händen abzählen. Deswegen braucht man das auch nicht gesondert verbieten, sondern das ist einfach ganz normale Körperverletzung. --92.228.49.54 10:06, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als ich die Meldung über das kleine Mädchen bei den falschen Roma-Eltern gelesen habe, ist mir auch der Gedanke gekommen die Säuglinge bei der Geburt zu tätowieren. Das müsste dann wie die Impfung, die ja tätlich auch eine Körperverletzung dar stellt durch Gesetz legal werden.--87.162.252.86 11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Identifizierung würde es reichen, zB die Fußabdrücke zu nehmen (wäre einfacher als Baby-Fingerabdrücke). Ansonsten: Warum nicht einen Chip unter die Haut einpflanzen? Bei jungen Hunden, Katzen etc. geht's ja auch komplikationslos. --Zerolevel (Diskussion) 16:43, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei eine Impfung als medizinischer Eingriff ja nochmal eine ganz andere Sache ist… --ireas :disk: 17:14, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Solange Beschneidung erlaubt ist, sehe ich an Tätowierungen nichts verwerfliches. Letztere kann man zur Not entfernen, aber die Beschneidung rückgängig zu machen, ist wohl schwer bis unmöglich. Dass beides in einer aufgeklärten Gesellschaft als unsinnig betrachtet wird, setze ich mal voraus. 213.54.102.77 17:16, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die halbe Welt ist beschnitten und absolut niemand, außer die deutsche Presse, hat ein Problem damit. Solche Diskussionen kann es wirklich nur in "Deutschland wir ignorieren unsere tatsächlichen Probleme und diskutieren nur Blödsinn" geben. --92.228.49.54 18:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Argument "Dia anderen haben aber auch...!" war schon im Kindergarten schlecht. --Eike (Diskussion) 18:43, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich. In diesem speziellen Beispiel befinden wir uns eher in der Situation des Autofahrers, dem hunderte von Geisterfahrern entgegenkommen.
Frag mal die beschnittenen Kinder, die haben vielleicht ein Problem damit. Ich bin jedenfalls froh, nicht beschnitten zu sein. 213.54.102.77 19:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yo, Frag mal die mit Rasierklinge und ohne Betaeubung eines grossen Teils eines der groessten Nervenklusters des Koerpers beraubten Kinder, wie toll das ist. Und vergiss nicht, wenn die Haelfte der Menschheit beschnitten ist, viele Maenner aber nicht, dann ist bei vielen deiner beschnittenen Haelfte, nicht ein bisschen Haut die entfernt wird. --192.91.60.11 08:31, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lese- und Schreibgeschwindigkeit von "internem Speicher"

Hallo, ich suche Auskünfte über die Geschwindigkeit von "internem Speicher" in aktuellen, neuen Tablets. Vor allem im Verhältnis zu Speichererweiterungen mit microSD-Karten. Ist der eingebaute Speicher in der Regel seht viel schneller und macht sich ein möglicher Unterschied im Betrieb bemerkbar? --84.172.138.108 20:57, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier wird wohl RAM mit Flash-ROM (SLC/TLC/MLC) verglichen. RAM ist immer schneller. --Hans Haase (Diskussion) 22:41, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nope. Mobile Geräte haben dreierlei bis viererlei Speicher: (CPU-Cache,) RAM (Arbeitsspeicher), imternes Flash-E²PROM (Mssenspeicher) und externes Flash-E²PROM (Massenspeichererweiterung). 84.172.138.108 interssiert wohl der Unterschied zwischen den beiden letzteren. Der hängt erfahrungsgemäß von der eingesetzten MicroSD-Karte ab: Billige Karten sind langsamer als teure Karten. Auf die Klassenkennzeichnung kann man sich da nicht immer verlassen. --Rôtkæppchen68 23:14, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist der nächste Punkt. Die Flashspeicher unterscheiden sich in der Schreibgeschwindigkeit. Am SD-Interface ist das wohl kein Flaschenhals zu finden. Irreführend ist der Puffer (Cache) im Controller der Karte. Der arbeitet mit RAM und nimmt impulsweise Daten ohne Verzögerung auf. Nur wenn der Puffer voll ist, kommt es auf den Flashspeicher an. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rotkäppchen hat meine Frage genau verstanden. Gibt es da keine Test und Vergleiche. Es gibt doch viele Tablets, die man erweitern kann. Wie sinnvoll ist das geschwindigkeitsmäßig. Ist interner Flash auch in Class sortiert? --84.172.134.112 11:08, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vermuten, dass das von Tablet zu Tablet unterschiedlich ist. Hast du konkrete Kandidaten? --Eike (Diskussion) 11:11, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der interne Flashspeicher ist schon allein dadurch beim Lesen schneller, dass er mit 8 oder 16 Bit Wortbreite an die Southbridge angebunden ist, während SD-Karten mit maximal 4 Bit Wortbreite angesprochen werden können. Dazu kommt noch, dass die Adressierung bei SD-Karten ebenfalls seriell und damit langsam über das Protokoll erfolgen muss, während bei eingebauten Flashspeichern dafür extra Adressleitungen existieren. Zusammen macht das beim Lesen ungefähr den Faktor 10 aus.
Beim Schreiben nivellieren sich diese Unterschiede, dort ist der die Geschwindigkeit begrenzende Faktor das Schreiben der einzelnen Flashzelle und diese Zeit liegt in der Größenordnung Hunderttausendfach über dem Lesen. Hier ist der wesentliche Unterschied die Verwendung von Single-Level bzw. Multi-Level-Zellen. Multi-Level-Zellen speichern Analogwerte (aktuell bis zu 8 Stufen) und müssen daher sorgfältiger (und langsamer) geschrieben werden, damit der Zahlenwert nicht verfälscht wird. High-Speed-SD-Karten mit Single-Level-Zellen können daher schneller beschrieben werden als billige interne Flashspeicher mit Multilevel-Zellen. -- Janka (Diskussion) 12:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für diese Antwort. Ich werde also lieber in einen größeren internen Speicher investieren. mfg 84.172.134.112 18:48, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Luft im Bauch durch....

....Makkaroni. Ja, klingt ein bisschen verquer. Wir kamen heut nur drauf, beim Familientreffen, dass mein einer Opa (* 1903) immer behauptete, keine Makkaronis zu vertragen (er aß sonst gerne Pasta), weil die durch die Löcher zuviel Luft in seinen Magen bringen würden, was ihm dann nicht so bekomme. Ich hielt das immer für Humbug und eine etwas verschrobene Art, auszudrücken, kein Makkaroniliebhaber zu sein, aber... ist da mglw. doch was Wahres dran, frage ich, der ich mit zunehmendem Alter auch immer mehr das Gefühl habe, alles Mögliche führt zu Luft im Innern (und dessen Entweichen...etc.pp.)? Danke. --Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:32, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schaue Youtube, da wird erklärt wie man aus Metan Kohlenstoffdioxid macht und damit die Ozonschicht um 4/5 Deines (un)freiwilligen Beitrages schont. --Hans Haase (Diskussion) 22:37, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das trifft jetzt nicht genau den Kern meiner Frage... genauer gesagt, gar nicht. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:40, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Opa die Makkaroni nicht total zerkaut, sondern Abschnittweise herunterschluckt, nimmt er schon eine Menge Luft auf, die Nudel ist ja hohl.--87.162.246.156 23:16, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Theorie nach hätte man die Costa Concordia ganz einfach bergen können, indem man sie mit Makkaroni vollgekippt hätte. Da haben die in Italien ja auch genug von. --80.140.180.186 23:49, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur werden Nudeln allgemein dort etwas bissiger und nicht ganz weich gekocht. Darin ist wohl eher die Ursache zu finden. Die Gasmenge als Blinder Passagier, ist wohl weniger das Problem als die entstehende. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das ist Unsinn. Die Costa Concordia ist nicht gesunken, sondern gekentert. Die Luft in den Makkaroni erweicht außerdem, wenn man sie unter Wasser drückt. Du hättest die Costa Concordia somit nicht geborgen, sondern mit Salzteig gefüllt. --Rôtkæppchen68 23:56, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man bekommt genausowenig Luft in den Magen wie in die Concordia. Die Dinger sind zu beiden Seiten offen. Außerdem steht nirgends, dass der Opa die Nudeln in Italien ablehnte. --80.140.180.186 00:00, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das trifft natürlich nur dann zu, wenn Du Makkaroni in Brühe isst oder die Makkaroni gut durchkaust oder vor dem Verzehr in kleine Stücke teilst. Für Makkaroni im Langzustand ohne Brühe trifft das nicht unbedingt zu. Wenn Opa dann auch noch kaufaul ist, kann durchaus Luft in den Magen kommen, die nach und nach entweichen will. --Rôtkæppchen68 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kaum einer wird die Makkaroni als Ganzes runterschlucken, wenn Du vier oder fünf Mal gekaut hast, dann ist da nichts röhrenförmiges mehr übrig. Ergo nimmst Du dadurch auch nicht mehr Luft in den Magen als bei einer Lasagne. Wenn der Opa Blähungen bekommt, dann durch den Nudelteig an sich, nicht aber durch die Löcher darin. --80.140.138.78 08:57, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bedanke mich und schließen hier ab. Ich hatte die Frage tatsächlich ernst gemeint, aber die Reaktionen hier entsprechen dem allegemeinen Zustand der WP auch sonst, insbesondere im Artikelbereich: Hauptsache, was dazugesenft. ¡Buenas noches! -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

[1] --Niki.L (Diskussion) 06:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Aufnahme von Luft durch den Verzehr von Makkaroni für möglich zu halten, qualifiziert natürlich bestens dafür, eine Lamento über "die Reaktionen" und den "allegemeinen Zustand der WP" anzustimmen. Zu solch intellektueller Überlegenheit kann man Si! nur gratulieren.--Vsop (Diskussion) 09:39, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sind es gar nicht die Makkaroni, sondern nur die beigefügte Soße mit interessanten Gewürzen? -- Aerocat 14:14, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Niki.L hat ja die richtige und vor allem genau zur Frage passende Antwort verlinkt. Da man aber den Link in Frakturschrift lesen und bis zum Wort Makkaroni herunterscrollen muss, hier als Service die Antwort aus der Volks-Heillehre von 1840 noch einmal als Text: „...Makkaroni sind ... sehr nahrhaft, aber schwer verdaulich und blähend ... und passen [daher] nicht für Kinder, sitzende Gelehrte und Hypochondristen.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man lernte mich Trolle nicht zu füttern und jetzt gibt man einem Makkaroni. --Netpilots -Φ- 00:31, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Serbische Gemeinden im Kosovo

Wieso werden die drei mehrheitlich von Serben bewohnten Gemeinden im Nordkosovo eigentlich nicht Serbien angegliedert, zumal dort relativ wenige Albaner leben (siehe 1)? Zwar würden dann immer noch viele Serben in anderen Gemeinden des Kosovo leben, aber die zeigen sich nach www.dw.de integrationsbereiter. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:38, 21. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Warum werden die Gemeinden mit ungarischer Mehrheit im Norden Serbiens, wie zum Beispiel die Stadt Subotica, nicht an Ungarn angegliedert? --El bes (Diskussion) 03:57, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso wird das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht der Türkei angegliedert?--Optimum (Diskussion) 13:13, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eupen-Malmedy ist auch mehrheitlich von Deutschstämmigen bewohnt und gehört trotzdem zu Belgien. Mallorca wurde nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland zugesprochen und gehört immer noch zu Spanien. Das kommt mir spanisch vor. --Rôtkæppchen68 13:17, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort ist: in Europa gibt es eine extrem starke politische Regel, die zwar nirgends niedergeschrieben ist, aber zwischen den einflussreichen Mächten gleichermaßen anerkannt ist, dass seit 1945 keine Grenzen mehr verschoben werden dürfen. Man will von dieser Regel nicht abrücken, keinen Präzedenzfall schaffen. Was es gegeben hat, sind Abspaltungen. Was es seit 1945 nicht gegeben hat, sind Gebietsabtretungen an einen Nachbarstaat. Für ethnische Minderheiten müssen Lösungen innerhalb des Staates gefunden werden, es darf aber kein Gebiet an den Nachbarstaat abgetreten werden. Deshalb darf Südtirol nicht zu Österreich zurück, deshalb darf Eupen-Malmedy nicht zu Deutschland, deshalb ist die Oder-Neiße-Grenze in Beton gegossen, deshalb bleiben die slowenischen Gebiete in Kärnten bei Österreich und dürfen nicht zu Slowenien, deshalb darf der flandrische Teil Belgiens nicht den Niederlanden beitreten, deshalb dürfen die Dänen in Schleswig-Holstein nicht zu Dänemark, deshalb muss Siebenbürgen bei Rumänien bleiben, deshalb darf die albanische Minderheit in Griechenland oder Mazedonien sich nicht Albanien anschließen und die türkische Minderheit in Südbulgarien nicht zur Türkei. Und deshalb darf sich auch der Kosovo nicht mit Albanien zu einem Großalbanien vereinen und deshalb darf die Republika Srbska nicht zu Serbien. Die Grenzen müssen bleiben wie sie sind. Es dürfen keine neuen Striche auf der Landkarte gezogen werden. Es dürfen maximal einzelne Provinzen als Ganzes autonom werden und einen neuen Staat gründen, selbst wenn sich dann absurde Kleinstaaten ergeben. --El bes (Diskussion) 15:52, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese "extrem starke politische Regel" heißt Uti possidetis-Prinzip, sie gilt weltweit. Staatsgrenzen werden heute nicht mehr anhand ethnischer Grenzen verschoben, das soll der politischen Stabilität dienen.--Antemister (Diskussion) 16:53, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@El Bes, bzgl. Belgien würde ich das nicht zu streng, infolge der regelmäßigen politischen Blockaden wurde schon öfter vorgeschlagen, Belgien aufzulösen und die einzelnen Sprachgruppen den jeweiligen Nachbarstaaten zuzuschlagen (und das unentwirrbare Brüssel als eine Art bundesunmittelbares Gebiet unter EU-Verwaltung zu stllen). Aber auch dabei gilt das Prinzip dass dabei die heutigen innerstaatlichen Grenzen erhalten bleiben müssen.--Antemister (Diskussion) 18:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gab doch mal so etwas wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ist das inzwischen ein Prinzip des vorigen Jahrhunderts und damit obsolet geworden? @Antemister: Ich bezweifle, dass Vielvölkerstaaten politisch stabiler sind. Sollte es dort zu einem Bürgerkrieg kommen, wäre dieser nach heutigem Völkerrecht „erlaubt“. Führt der ethnische Konflikt dagegen zu einem zwischenstaatlichen Krieg, ist letzterer international geächtet (Außer zur Friedenssicherung sind Angriffskriege seit 1945 tabu). Rein hypothetisch kann man also sagen, dass diese „ethnische Grenzziehung“ Kriege eher verhindert. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:43, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe meinen Beitrag eins weiter unten. Das Festhalten am Uti-Possidetes-Prinzip soll ja gerade die tendenziell instabilen Vielvölkerstaaten stabilisieren, indem potenziellen Unabhängigkeitsbewegungen die Aussichtslosigkeit ihres Tun vor Augen geführt wird. Die Unabhängigkeit des Kosovo wird von Spanien nicht anerkannt, weil eine Anerkennung die eigenen Unabhängigkeitsbewegungen in Katalonien und im Baskenland stärken würde. Im Gewissen Sinn ist ja das Wilsonsche Prinzip vom Uti-Possidetes verdrängt worden.--Antemister (Diskussion) 22:50, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wilson'sche Prinzip ist leider schon 1919/20 verdrängt worden, indem es nur auf die Kriegsgewinner angewandt wurde. Ethnische Minderheiten der "Verlierervölker" durften sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht berufen, geplante und versprochene Abstimmungen in zwei- und dreisprachigen Gebieten wurden einfach abgesagt. Das sogar viersprachige Banat (Deutsch, Ungarisch, Rumänisch, Serbisch) wollte zum Beispiel unabhängig werden, um nicht sinnlos zerteilt zu werden (siehe Banater Republik) und wurde deshalb von französischen Truppen besetzt. Ähnlich in der dreisprachigen Bukowina (Rumänisch, Ukrainisch, Deutsch), oder im dreisprachigen Galizien (Polnisch, Ukrainisch, Deutsch), oder in der viersprachigen Stadt Triest (Italienisch, Deutsch, Slowenisch, Kroatisch) um nur mal ein paar andere Beispiele zu bringen, die den Lesern sonst hier so in den Sinn kommen. Der gute Wilson war einfach ein ziemlicher Naivling. Gut gemeint, ist eben nicht immer gut. Leider setzte sich dann die Idee durch, dass man mit ethnischen Säuberungen (Vertreibung, Mord, Zwangsassimilisation) für klare Verhältnisse sorgen kann und beim verteilen des Kuchens bessere Karten hat. --El bes (Diskussion) 00:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte, dieses Selbstbestimmungsrecht wäre eine Errungenschaft gewesen (im Sinne der Befragung von von politischen Maßnahmen Betroffenen), aber ganz offenbar ist es ja eigentlich vollkommen unbedeutend (vor dem 1. Weltkrieg gar nicht angewand, danach auch nur ein bisschen und heutzutage schon wieder gar nicht mehr). Wie in der gesamten Menschheitsgeschichte geht es also eigentlich nur um Macht(erhalt) und Hegemonie ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 02:13, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es das Selbstbestimmungsrecht der Völker wirklich als anerkanntes Völkerrecht geben würde, könnte das spanische Höchstgericht in Madrid nicht einfach sagen, die Durchführung eines Referendums zur Unabhängigkeit von Katalonien sei verfassungswidrig und deshalb illegal. Da müsste ja eigentlich sofort die UNO eingreifen und Blauhelmsoldaten die ordnungsgemäße Durchführung so eines Referendums erzwingen. Die Welt in der wir leben, ist aber nicht so. --El bes (Diskussion) 00:09, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

22. Oktober 2013

Gab es jemals Überlegungen/Pläne für einen Roma - Staat?

... insbesondere nach 1945?--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wollen die Roma das denn überhaupt?--Geometretos (Diskussion) 11:03, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Möchte das nicht (angeblich) jede "Nation"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:08, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zumindest scheint es den Namen eines solchen hypothetischen Staates zu geben - Romanestan. Z.B. hier: http://books.google.de/books?id=yTylND961ZMC&pg=PA257&lpg=PA257&dq=%22romanestan%22&source=bl&ots=_WBIDz2cbg&sig=4ZLlvC6xntAmO6u9cHoUYzPn-0o&hl=de&sa=X&ei=GmxmUuzlA6io0AXug4CICQ&ved=0CGQQ6AEwCQ#v=onepage&q=%22romanestan%22&f=false--Alexmagnus Fragen? 14:15, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ernsthafte Überlegungen aus der Roma-Community selbst hat es dazu noch nie gegeben. Einen Roma-Theodor Herzl, also einen Intellektuellen der so eine nationale Idee öffentlich formuliert und dafür wirbt, hat es noch nicht gegeben. Es würde auch vielem widersprechen, was die Lebensweise der bewusst sich als Roma definierenden Gruppen ausmacht. Die Roma bezeichnen die Nicht-Roma ja als "Gadscho", das heißt eigentlich "Bauern". Sie selbst wollen keine Bauern sein, keine Landwirtschaft betreiben. Von was sollten aber die Roma leben, wenn sie alleine in einem eigenen Staat, oder in einer eigenen autonomen Region leben würden? Dieser Staat müsste sich ja auch irgendwie finanzieren. Natürlich könnte das ein reiner "Wohnstaat" sein, von dem die Roma regelmäßig ausströmen um anderswo zu arbeiten und Geld zu verdienen, als Erntehelfer, als Alteisensammler, als Viehhändler, als Musiker, als was auch immer. Doch wie soll anders eine Wirtschaft intern in einem Roma-Staat funktionieren, wenn diese allein unter sich sind. Da müssten sie ihre Lebensweise radikal ändern. In den Romadörfern in Osteuropa, in der Slowakei, Rumänien, Ungarn oder Serbien betreiben die Roma praktisch nie die Infrastruktur im Dorf selbst, obwohl es rechtlich und wirtschaftlich überhaupt kein Problem wäre. Meist ist etwa der Betreiber des Lebensmittelladens der einzige Nicht-Roma im Dorf. Diese Roma wollen kein Lebensmittelgeschäftsbetreiber sein. Bauern wollen sie aber auch nicht sein. Von was sollten sie sich aber dann in so einer autonomen Region ernähren. Das würde nur funktionieren, wenn sie entweder nicht ganz unter sich dort sind, oder wenn Teile der Romabevölkerung Verantwortung übernehmen und diese Lücke füllen. Wenn es Roma-Unternehmer gibt, die Arbeitsplätze schaffen und anderen Roma Arbeitsplätze bieten und so mit ihrem unternehmerischen Tun die Grundversorgung übernehmen, dann könnte so etwas theoretisch funktionieren. Über ärztliche Versorgung, Schulsystem, Polizei, Justizsystem, öffentlicher Verwaltung, Straßenbau, Feuerwehr, Elektrizitätsversorgung, etc. müssten wir dann auch noch sprechen.
Sollte es tatsächlich einmal in der Zukunft ernsthafte Stimmen aus der Gruppe der Roma geben, die so etwas wirklich wollen, also einen eigenen Nationalstaat, dann würde sich unter Umständen sogar eine Region in Osteuropa finden, die sich dafür eigenen würde. Die Slowaken, Ungarn und Rumänen würden vielleicht sogar gern auf einen Teil ihres Staatsgebiets verzichten, um so einen Romastaat zu ermöglichen. Das könnte dann im dortigen Dreiländereck sein, oder in Transkarpatien, wenn die Ukraine sich die Region vielleicht von der EU abkaufen lässt. In der momentanen geopolitischen Lage würde sich aber unter Umständen Moldawien viel besser dafür anbieten. Das ist sowieso so ein Staat, der nicht weiß wo er hingehört und es gibt derzeit schon eine starke Romamigration dorthin, während die rumänischen Moldawier das Land zunehmend Richtung Westen verlassen und die Russen Richtung Russland wegziehen. Der Anteil der Romabevölkerung in Moldawien steigt stetig. Dort wäre momentan der beste Ort, für eine autonome Romaregion oder sogar einen eigenen Nationalstaat. --El bes (Diskussion) 15:00, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Überlegungen eher ungünstig. Sie könnten den unbefangenen Leser an Madagaskar erinnern. Übrigens ist in Europa die "ethnische" Staatenbildung töter als der Dodo. Fiyumn (Diskussion) 17:01, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@El Bes: Was tun denn die Roma denn ausgerechnet in Moldawien? @Fiyumm: Nein, ethnische Staatenbildung ist bisher wesentlichster Bestandteil staatlicher Systeme weltweit. Kennst du (außer dem Sonderfall Schweiz) einen Nicht.Nationalstaat der frei von ethnischen Spannungen ist? Vor einigen Wochen hatte ich mal hier in Auskunft auf die schnelle so ein Szenario entworfen in dem Schweden Deutschland annektiert und war selber überrascht was da raus kaum. Bewegungen zu mehr Selbstbestimmung, zumindest kultureller, gibt es in allen europäischen Minderheiten. Was die Frage an sich angeht, da bräuchte es jemanden der die Idee bringt und Regierungen die das stützen. Das zionistische Wahnsinnsprojekt, einen vor fast 2000 Jahren untergegangenen Staat mitten in feindlicher Umgebung aufzubauen, wäre ohne Hitler und die danach wohlwollende Haltung der Großmächte nicht erfolgreich gewesen.--Antemister (Diskussion) 18:50, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas Polemik zu "Romanistan" im Sinne eines Bantustan. Ich hatte mir schon vor längerem mal selbst das Gedankenspiel eines "europäischen Haiti" auf dem Balkan entworfen - ein Staat, untervorstellbar weit unter zivilisierten Standards, der mit Hilfszahlungen von außen künstlich am Leben gehalten wird, damit die europäischen Bürger diese Plage los sind. Nett zu lesen dass der Begriff "Romanistan" selbst von denen verwendet wird - aus Unkenntnis der Konnotation oder Absicht?--Antemister (Diskussion) 19:19, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was die Kultur angeht, so kann man hier auch eine Parallele mit den Juden und dem Staat Israel ziehen. Wer waren die jüdischen Auswanderer nach Palästina vor der Gründung Israels? Vorwiegend Intellektuelle. Und diese Intellektuellen mussten sich plötzlich mit ganz "alltäglichen" Dingen wie z.B. eben Landwirtschaft beschäftigen. Und es gelang!--Alexmagnus Fragen? 19:22, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die aus dem Schtetl waren sicher keine Intellektuelle, sondern Handwerker und kleine Bauern. Aber ja, bei den Juden hat es funktioniert alle Funktionen einer Gesellschaft zu übernehmen, die notwendig sind, um in einem eigenen Staat eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Aber heute ist das auch nicht mehr so wirklich der Fall. Welcher Israeli arbeitet noch im Baugewerbe? Wenige, meistens sind es osteuropäische Gastarbeiter, vor der Intifada waren es palästinensische Arbeiter. Wir dürfen da aber nicht zu kritisch sein, denn bei uns in Mitteleuropa schaut es ja auch nicht anders aus. --El bes (Diskussion) 02:38, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

So ein Staat würde nach sehr kurzer Zeit zusammebrechen, denn wenn es nur Schmarotzer gibt, kann keine Gesellschaft überleben.--Roman019 (Diskussion) 22:30, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rhetorische Tricks, um Wissensdefizite zu überspielen?

Ich suche für einen Vortrag folgende Info: Eine firma, die technische Beratung liefert, hat einen Termin mit einem interessierten Kunden, der ein spezifisches komplexes Problem hat. Zu dem wird er Fragen stellen. Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben. Jetzt geht es aber drum, die Noch-Ahnungslosigkeit zu vertuschen. Kennt ihr rhetorische Tricks bzw zur Gesprächstaktik, wie man sowas anstellt? Im Netz hab ich nur Dinge a la "seien sie selbstsicher" gefunden. Ja, es ist wirklich für einen Vortrag... Solaris3 (Diskussion) 09:20, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

"können Sie mir ihr Anliegen nochmal möglichst genau erklären, damit ich meine Kapazitäten möglichst effizient einbringen kann?" --62.143.78.50 09:26, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Es ist essentiell - und da haben Sie uns ja bereits ihre klare Sichtweise und wahrgenommene Problematik dargelegt - gemeinsam die Kernpunkte zu definieren. Das wird das Erstellen des Cahier de Charge und das systematische Abbarbeiten in Ihrem Sinne sehr erleichtern." :-))
Beim Erstkontakt ist es wichtig, dass sich Kunden "wohlfühlen". Dazu gehört Zuhören und nochmal Zuhören, positive Körpersprache, Wiederholung der vom Kunden vorgebrachten Sätze und Problempunkte (evtl. bereits eine gemeinsame Strukturierung/Prioritätenliste). Falsch ist "Wir wissen alles, wir können alles". Der Kunde sucht (a) Verständnis und (b) Hilfe/Problemlösung. Dieses Gefühl muss er bekommen. Sonst ist er kein Kunde mehr... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:01, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben." Die bessere Möglcihkeit wäre, erst die Kompetenz aufzubauen und sich dann um Aufträge zu bewerben. Ich schneide je auch nicht meinem Nachbarn den Blindarm raus weil ich sicher bin, im zukünftigen Medizinstudium die nötige Kompetenz aufzubauen. --80.140.138.78 10:08, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Welcome to the Real World" ;-) Natürlich wäre das "besser". Die gegebene Situation ist aber, dass der pot. Kunde eben sagt, er kommt dann und dann, und die Zeit bis dahin zu kurz ist. Die Firma ist ja auch im Modellfall nicht prinzipiell unfähig, sondern hat mit genau diesem sehr speziellen Problem noch keine Erfahrung. Solaris3 (Diskussion) 10:24, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nicht unbedingt. Nimm an, das Wissen ist so speziell, dass du es wirklich nur gebrauchen kannst, wenn du den Auftrag bekommst. Dann wäre das vorher Erarbeiten betriebswirtschaftlich (und übrigens auch volkswirtschaftlich) rausgeschmissenes Potential. Allerdings würde ich hoffen, dass dann auch der potentielle Auftraggeber versteht, dass man über dieses Spezialgebiet noch nicht alles weiß. --Eike (Diskussion) 10:28, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
man könnte auf die Komplexität des problems hinweisen und auf die kurzfristigkeit, eure flexibilität& Fehlerkultur und der daraus resultierenden Lernfähigkeit, dennoch Aufrichtigkeit ist immer fein! :) wenns schief geht, hilft evtl. die beliebte vorgehensweise die aus der politik, kirche, bankenbereich, etc. blabla bekannt ist: Glaubhafte Abstreitbarkeit ;) --gp (Diskussion) 11:34, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für die antike Schulrhetorik würde sich das wohl als Situation einer schwachen Causa darstellen. Da greift der Redner zum genus acutum, der scharfsinnigen Redeform, und arbeitet zentral mit Überraschungseffekten. Mögliche "Tricks" dabei wären etwa Paradoxa ("Unlösbare Probleme lösen wir besonders gerne"), Praeteritio ("Mit diesen Details müssen wir uns hier nicht befassen; dafür haben wir unsere Leute"), auch mal Admissio ("Ganz ehrlich, darüber habe ich noch nicht nachgedacht"), überraschende Distinctiones ("Diese Frage hat, glaube ich, zwei Aspekte..."), Synonymenhäufung, seltene Wörter und vieles, vieles mehr. Cave: Du hast nach Tricks gefragt. Wenn das Gegenüber die Tricks bemerkt, hast du die erste Regel der Rhetorik missachtet, nämlich das "celare artem" (das Handwerk verbergen), und hast schon verloren. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:51, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für Eure vielen Tipps, hat mir deutlich weitergeholfen! Grüße Solaris3 (Diskussion) 13:30, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]


Und nicht von Problemen reden, das ist so negativ. Die Dinger sind Herausforderungen. --87.148.77.233 18:44, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn die Floskel: "Ich/wir sind mit den Details (ihres Auftrages etc.) nicht vertraut." Damit gibt du den Ball zurück zum Gegenüber. Keine Ahnung, ob das hier passt - die Details kenne ich ja nicht ;-)--Antemister (Diskussion) 19:25, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nur um ein einziges Gespräch geht, und das Wissensdefizit schnell aufzubauen sein wird, kann der passende Mitarbeiter (der dann natürlich existieren und auf der Teilnehmerliste stehen sollte) auch plötzlich erkrankt o.ä. sein. Voraushesetzt es ist plausibel dass die entsprechende Frage nur der eine Spezialist beantworten kann. --Windharp (Diskussion) 20:03, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lustige DVD für eine junge Erwachsene

Ich möchte einer 20jährigen eine lustige DVD schenken. Vor 2 Jahren habe ich ihr "Hangover 1" geschenkt, aber Teil 2 hat sie schon gesehen und Teil 3 soll nicht so der Bringer sein. Ziemlich beste Freunde hat ihr gefallen, Comedy mit Dieter Nuhr auch. Weil ich mir nicht sicher bin, ob sie etwas neuere Filme (als die im Folgenden genannten) wie "American Pie" schon kennt, bin ich auf ältere wie Die drei Musketiere (1973), Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug oder Twins – Zwillinge gekommen. Nur habe ich etwas Bedenken, dass diese Filme, die ich sehr witzig fand und finde, ihr zu altbacken vorkommen. Deshalb wollte ich mal Leute in der betreffenden Altersgruppe + - 20 (bitte dann dazusagen, damit ich Praktiker von Theoretikern unterscheiden kann ;) ) sowie andere Kundige (z.B. Eltern) fragen, ob diese Filme überhaupt in Frage kommen bzw. was sonst noch zur Debatte stehen würde und erfahrungsgemäß bei der Zielgruppe ankommt. Bei der Reise mit dem Flugzeug ist vielleicht schlecht, dass sie die Anspielungen auf die Filme der 70er Jahre wohl gar nicht verstehen würde und es dann nur als eine schwächere Version der Nackten Kanone rüberkommen würde. Ähnliches würde vermutlich für Hot Shots gelten. --129.13.186.4 09:26, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

gerade Abi gemacht?, dann passts prima die Die Feuerzangenbowle (1944), natürlich mit Feuerzangenbowle --62.143.78.50 09:33, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe schon Damen in selbigem Alter mit Eurotrip bespaßt. Hat selbst bei der, die nicht wirklich gut Englisch konnte, mit der Originalton-Fassung ohne deutsche Untertitel geklappt. Sie lag gut 3/4 des Films lachend auf dem Boden vor dem Sofa. -- 149.172.200.27 09:55, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kindsköpfe --80.140.138.78 10:15, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie etwas robusteren Humor hat und Englisch spricht ... und Halloween sich anschleicht ... eine DVD von Jeff Dunham (Jeff Dunham) ? ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:21, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, ich bin wohl eher in deinem als in ihrem Alter, aber ich wär mit älteren Sachen vorsichtig. Ich hab das selbst schon, dass mir ältere Sachen inzwischen "altbacken" vorkommen. Das wird bei einer fast noch jugendlichen meist nicht besser sein. Also wenn du nicht weißt, dass sie ältere Filme mag, würd ich's eher bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 10:31, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andererseits: Nach meinen Erfahrungen (als älterer Herr, der beruflich viel mit jungen Leuten zu tun hat) haben 20-Jährige alles Aktuelle, das sie lustig finden, längst im Internet geguckt. Also entweder ein ganz anderes Geschenk oder tatsächlich einen Klassiker, auf den die jungen Hüpfer nie allein kommen würden. Die von dir genannten sind allerdings schon durchs Fernsehen ziemlich verbraten. Vielleicht etwas Älteres von Mel Brooks? Oder gar von Billy Wilder? Oder gar Jaques Tati? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie immer: Man müsste den "Hintergrund" der jungen Dame kennen... GEEZER... nil nisi bene 11:02, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's denn mit Filmen von vor sagen wir 10-15 Jahren? Die sind weder altbacken, noch muss man erwarten, dass sie jeder in der Altersgruppe kennt. Ein gewisses Risiko hat man ja eh immer... --Eike (Diskussion) 11:15, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eike, für das verrückte Flugzeug mag das stimmen. Aber würdest du es auch für "Die Drei Musketiere" so sehen? Den Film habe ich neulich wieder angeschaut und fand ihn eigentlich immer noch recht witzig. Zu diesem Genre Mantel-und-Degen-Film mit Humor und etwas Spannung gibt es auch nicht soviele Nachfolger wie beim verrückten Flugzeug. Wenn du spezielle Filme von vor 10, 15 Jahren im Auge hast, dann sag sie ruhig. --129.13.186.4 21:37, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein ältester (20) schaut auch sehr gerne Filme mit Louis de Funès, zB Die Abenteuer des Rabbi Jacob. Die beiden jüngeren ebenso. Inzwischen hat sich eine Fangemeinde gebildet und es kommen immer wieder mal Jungs vorbei, die einen der Filme für einen Filmabend ausleihen. Ein neuerer Film, "Jackass präsentiert: Bad Grandpa" scheint mir aber auch sehr lustig zu sein, nachdem, was ich da gestern im TV sehen durfte. -- Ian Dury Hit me  11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Blues Brothers--Mauerquadrant (Diskussion) 13:30, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wär’s mit Django Unchained? Selbst wenn die den im Kino gesehen hat, macht er sich im Regal extrem gut. --195.36.120.125 13:28, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht wirklich auf Klassiker setzen? Die sind ja nicht schlechter und möglicherweise eine Entdeckung für sie. Der erwähnte Tati ist unbedingt zu empfehlen, ziemlich irrsinnig ist Hellzapoppin'. Rainer Z ... 14:11, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Arsen und Spitzenhäubchen und Leoparden küsst man nicht--Mauerquadrant (Diskussion) 14:58, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Don Camillo und Peppone und zwar die alten Filme mit Fernandel kommen bei meiner 13-jährigen gut an. --Hosse Talk 15:17, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der allerlustigste Film überhaupt ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch Das Leben des Brian. Nach über 30 Jahren auch noch kein bisschen verstaubt. -- Gerd (Diskussion) 19:44, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bisher ja nur Filme. Aber wie wäre es mit Monty Python’s Flying Circus? Gibts momentan als Boxset, alle 45 Folgen auf 7 DVDs, kostet dann 30€. Zugegeben ca doppelter Preis zu einem Film aber dafür ~10mal so viel Spieldauer. Und weils genau zu dem Thema drunter passt: Spam--Simius narrans (Diskussion) 19:48, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Loriot. Nicht die Filme, sondern die Sketche. Gibt es sicherlich als DVD. Die Nudel oder auch die Philharmoniker führen regelmäßig zu Verletzten und Toten, durch heftiges Fallen von der Couch und durch lachbedingt nicht mit dem Weiterleben kompatible Atemtätigkeit. Fiyumn (Diskussion) 20:22, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist Loriot - die vollständige Fernseh-Edition, 6 DVDs im Schuber - sehr empfehlenswert, nicht nur für die reifere Jugend. --Zerolevel (Diskussion) 20:56, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Betreffende hat vor einem Jahr Abi und dann ein soziales Jahr in Frankreich gemacht. Sie hat jetzt ein Jurastudium aufgenommen. Englisch beherrscht sie zumindest soweit, dass sie gelegentlich schon englische Thriller gelesen hat. Ob es dann für das genussvolle Schauen eines Films reicht, da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Ich erinnere mich übrigens, dass ihr vor 5 Jahren Keinohrasen gut gefiel. Das ist allerdings der schlechteste Film, den ich in den letzten zig Jahren gesehen habe, deshalb verschenke ich sowas eher ungern. Ihr Feuerzangenbowle, Tati oder Don Camillo zu schenken, traue ich mich aber auch nicht. Denn da ist vielleicht die Distanz noch größer als bei Filmen aus den 70ern und 80ern, war es jedenfalls schon bei mir als Kind so. Wilder mit Eins, Zwei, Drei vielleicht noch eher. Ich hatte noch an Der große Diktator gedacht. Wäre das was, falls sie es nicht schon kennt? Arsen und Spitzenhäubchen ist sehr witzig, aber vielleicht ist da auch wieder die Distanz zu groß? Monty Python und Das Leben des Brian ist sicher auch ganz nett, aber ich finde ihn nicht so witzig, wie es seinem Kultstatus entsprechen würde. Mel Brooks müsste ich mir erst mal selbst anschauen. Vielleicht ist das zu zynisch für sie? De Funes halte ich vielleicht doch für zu albern für sie, Loriot vielleicht für zu subtil. An Blues Brothers hatte ich selbst schon gedacht. Die übrigen Vorschläge muss ich mir noch genauer anschauen, die kenne ich gar nicht. Auf jeden Fall danke für eure vielen Antworten, ich kann sie vielleicht auch für andere zu Beschenkende brauchen. --129.13.186.4 21:42, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Feuerzangenbowle wird sie dann wahrscheinlich als Erstsemester mal auf einer Bowlenparty sehen, sowas gibts mittlerweile häufiger mal. Tati, Don Camillo, Charlie Chaplin, ich glaub das ist zu altbacken, oder evtl ist sie da noch zu jung für. Mel Brooks ist imo eher albern als zynisch, siehe zb Spaceballs. Wenn auch nicht bloßer Klamauk wie Leslie Nielsen, der De funes der 80er. Ansonsten, wenns die etwas ernstere Sorte Humor sein darf: Ethan und Joel Coen von denen ist imo alles gut. Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? ist noch nicht soo bekannt, hat mit Clooney, Malkovich und Brad Pitt aber Stars an Bord, letzterer in einer herrlichen Rolle. Kleine eher unbekannte (englische) Perlen wären noch Lang lebe Ned Devine! und Grasgeflüster, beide sind recht harmlos. Morbide (ala pulp fiction) wirds dann bei Snatch – Schweine und Diamanten. --Simius narrans (Diskussion) 00:53, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Spam-Mails

Hallo, seit ca 2 Tagen erhalte ich ein Unzahl von Spam-Mails. In der Absenderzeile stehen merkwürdige Buchstabenkombinationen (zB krd), ebenso in der Betreffzeile. Öffne ich die Mails, tauchen auch (mir unbekannte) Realnamen auf. Es gibt ansonsten keinen Inhalt. Meine Fragen:

  • Was haben diese Mails zu bedeuten; was steckt dahinter?
  • Wie kann ich ihren Empfang nachhaltig ;-) verhindern. Spammeldungen haben bislang nichts gebracht.

Grüße, 178.3.150.123 10:13, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt 1000 Gründe warum Spam Mails verschickt werden. Man kann problemlos 10 Millionen Spammails verschicken und wenn nur 10 Leute so darauf reagieren wie erwartet hat sich schon gelohnt. Man kann Spam nicht nachhaltig verhindern. Am Besten man geht einfach zu einem Email Provider der sehr gut im Spam filtern ist. Bei Google Mail zum Beispiel kommt fast nie was durch. Leute die Spam ganz besonders hassen machen sich manchmal die Mühe zwei Provider zu nehmen und die Mails erst von dem einen Provider filtern zu lassen und was übrig bleibt an den zweiten weiter zu leiten wo Sie nochmals gefiltert werden. Ich bezweifle aber das dies etwas bringt. Spam ist wie schlechtes Wetter. Man kann nicht wirklich was dagegen machen und es bringt auch nichts wenn man sich darüber ärgert. Es gibt allerdings eine Methode die das Spamaufkommen deutlich reduziert. Man nimmt eine Email Adresse die man ausschließlich zur Kommunikation und für Shopanmeldungen verwendet. Bei dieser wird fast niemals Spam ankommen. Eine zweite nimmt man für alle Anmeldungen an Foren und sonstigen Plattformen an denen sich man anmelden muss. Die wird mit Spam geflutet, das ist aber egal weil man hier die Mails ja eh nicht checkt. --92.228.49.54 10:28, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau das habe ich gemacht und bekomme auch normalerweise auf meiner Echtadresse < 10 Spams im Monat. Heute habe ich schon über 50 gelöscht. Nur ein vierbuchstabiger Absender, ein Text bestehend aus acht Buchstaben. Das hatte ich noch nie.--Geometretos (Diskussion) 11:03, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Drei-Buchstaben-Spam war bei mir und anderen vor ein paar Wochen der Renner. Letztlich kannst du nur warten, bis dein Provider seine Filter angepasst hat und den Krempel vernichtet, bevor er dich belästigt. Bei gmx ging das recht flott. Über den Sinn der Sache wird viel spekuliert. Es liegt auf der Hand, dass valide Adressen abgeprüft werden sollen; es könnte auch einfach irgendein Spambot durchgedreht sein; es könnte sich um einen Probelauf eines Spamprogramms handeln, oder um Werbung für ein Spamprogram ("Proof of Concept"). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:04, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei T-Online dauert es wohl länger. Nachdem ich gestern Stücker 10 solcher Mails auf einen Schlag bekommen habe, sind es heute nur 4 gewesen. --87.162.252.86 11:19, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir kamen heute Nacht 17 Stück des gleichen Typs jeweils zwischen 2 Uhr und 9 Uhr an. Auch ich frage mich, was diese Art von Spam bringen soll. Tracking-Pixel (sehr guter Artikel in der SZ) habe ich keine entdeckt. Wer den Artikel liest, sollte den Rat beherzigen und das Nachladen von Bildern in den Einstellungen deaktivieren. Aus meiner Sicht ist Spam eines der nervigsten Probleme unserer Zeit. Es gibt doch so viele kreative Köpfe auf der Welt. Erstaunlich, dass man das noch nicht in den Griff bekommt. --Turnstange (Diskussion) 11:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liegt wohl daran, dass die kreativen Köpfe sich auf beide Seiten verteilen, und das dunkle Imperium zahlt womöglich besser. Ach,Welt... Dumbox (Diskussion) 11:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Thunderbird filtert die eigentlich superzuverlässig aus und verschiebt sie im Hintergrund in den Spamordner. Ich habe ewig keine Spam-Mails mehr bekommen. --80.140.138.78 11:37, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da muss ich mal eine Lanze für die kreativen Köpfe brechen. Schon 2007 waren 90% aller Mails Spam. [2] Wenn die Hälfte davon beim Empfänger ankommen würde, wäre E-Mail als Kommunikationsmittel mausetot. Die providerseitigen Filter sind inzwischen ziemlich gut. Das Problem ist: Auf der dunklen Seite der Macht arbeiten ebenfalls kreative Köpfe. --Eike (Diskussion) 11:38, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Euch ja zu; es ist im Vergleich zu früher schon wesentlich besser geworden. Allerdings sehe ich das so: Niemand muss sich Kommunikation aufdrängen lassen. Weder muss ich unerwünschte Werbung im Briefkasten akzeptieren, noch muss ich Werbeanrufe dulden. Für E-Mail-Spam darf m. E. nichts anderes gelten. Das ist wohl der Preis für ein kostenloses Kommunikationsmittel, den man gegenwärtig (noch) zahlt. --Turnstange (Diskussion) 12:16, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass Spam asozial ist, ist ja keine Frage. Es weiß nur halt keiner einen Weg, wie man das System so einrichten könnte, dass jeder jedem Mails schreiben kann, aber keiner anderen unerwünschte Mails schicken könnte. --Eike (Diskussion) 12:36, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann dasselbe Problem für meine T-Online-Adresse bestätigen. Und die "Klarnamen" sind alles T-Online-Absender. Offenbar meint man bei T-Online, alles was ein E-Mail-Konto à la @t-online.de hat, könne wohl kein Spam sein.
T-Online hat jedenfalls definitiv den schlechtesten Spamschutz aller Anbieter, bei denen ich jemals ein E-Mail-Konto hatte, und das schließt die Gratisanbieter wie web.de ein. Wohlgemerkt, bei T-Online bin ich zahlende Kundin, und kann (ohne weitere Zusatzkosten) nicht mal einen eigenen Spamfilter oder eine schwarze/weiße Liste einrichten.
Sorry, aber das musste ich jetzt gerade mal loswerden, weil ich dieses Problem immer nur auf meinem T-Online-Konto habe. Gruß, --Anna (Diskussion) 12:24, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nicht darauf bestehst, Mails im Browser zu lesen, gibt es einige Möglichkeiten, gratis Spam auszufiltern. Die haben dann sogar den Vorteil, dass sie wissen, zu welchen Themen du Mails bekommen willst und zu welchen eher nicht. (Vielleicht interessieren dich ja Mails zu Viagra und mich welche zu Glücksspiel - oder umgekehrt. Dein Provider sollte das nicht wissen, dein persönlicher Spamfilter sollte das wissen.) --Eike (Diskussion) 12:34, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Das genau ist ja das Problem: Ich kriege über T-Online diesen Müll frei Haus gleich auf mein E-Mail-Programm geliefert. Warum gibt es nicht beispielsweise die Möglichkeit, sich einfach nur eine Nachricht zuschicken zu lassen, wenn eine E-Mail von einem unbekannten Absender kommt? So funktioniert das beispielsweise ganz problemlos bei web.de. Dann kann ich mich immer noch entscheiden, ob ich die Viagra-Werbung lesen und behalten will oder nicht. Aber ich habe sie nicht gleich mitsamt allen Anhängen auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir die Arbeitsweise von web.de lieber ist, kannst du dort unter Einstellungen -> Sammeldienst die Mail vom T-Online-Postfach abholen lassen. --Eike (Diskussion) 13:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder gleich auf einen anderen Anbieter umsteigen. Das habe ich für 98% meiner E-Mail-Kontakte längst gemacht. Es ist nur noch ein kleiner Restbestand an Kontakten, der über T-Online läuft und mir da diese Spamprobleme einbrockt.
Es ist ja klar, Spam kriegt man überall, sobald die E-Mail-Adresse mal irgendwo sichtbar wurde. Aber dass ein Provider ein derartiges Problem mit Spammails von Adressen des eigenen Providers hat, das habe ich sonst noch nirgendwo erlebt.--Anna (Diskussion) 23:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weiterleiten lassen...? --Eike (Diskussion) 09:07, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei mir ist es auch der Telekom-Account, der am häufigsten betroffen ist. Das mit den t-online.de-Absenderadressen kann ich ebenfalls bestätigen. Ich nutze sogar Spam-Schutz-Plus, Anna, und habe nach wie vor Probleme mit Spam. Sicher könnte ich eine Positivliste einrichten, aber das kann nicht die Lösung des Problems sein. Alle anderen Filtermöglichkeiten sind für mich ebenfalls unbrauchbar. Ich lese meine Mails übrigens in Mail von Apple. --Turnstange (Diskussion) 12:43, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wow, du hast alle anderen Filtermöglichkeiten getestet? Muss ja ein Vollzeitjob sein... Was hattest du an SpamAssassin auszusetzen? (Ich rede weder von Positiv- noch von Negativlisten, sowas ist nicht wartbar.) --Eike (Diskussion) 12:48, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum sollen Positiv- und Negativlisten nicht wartbar sein? Vom Anbieter erwarte ich, dass er gängigen und offensichtlichen Spam vorab aussortiert. Ich selber kann durchaus eine Positivliste unproblematischer Kontakte erstellen. Und alles, was dazwischen in der Grauzone des Unbekannten liegt, hat der Anbieter mir in einen gesonderten Ordner zu packen, mit der Möglichkeit zur Durchsicht ohne Öffnen. Das will ich nicht sofort auf meinen Rechner geliefert bekommen. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also... dein Anbieter sortiert massenhaft Spammails aus. Sei dir da sicher. Ansonsten verstehe ich dein Problem ehrlich gesagt nicht. Bekommst du Spam derart massenhaft, dass es deine Leitung verstopft? Ich übertrage alles, was der Provider nicht aussortiert hat, auf meinen Rechner, lasse meinen persönlichen Spamfilter darüberlaufen und bekomme so Spam nur selten zu sehen. Der Filter ist so gut, dass ich schon Ewigkeiten nicht mehr in das Aussortierte kucken musste. --Eike (Diskussion) 13:06, 22. Okt. 2013 (CEST) PS: Übrigens kann man per POP3 auch erstmal die Header übertragen, wenn einem das weiterhilft.[Beantworten]
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Alle anderen von der Telekom zur Verfügung gestellten Filtermöglichkeiten sind für mich unbrauchbar. Es kann doch auch nicht sein, dass man sich erst einen persönlichen Filter zurechtschustern und/oder diverse Spam-Schutz-Programme installieren muss, bevor man seine Ruhe hat. Die meisten Anwender wissen doch gar nicht, was POP3 usw. bedeutet. Bei mir geht es heute munter weiter. Ich bekomme am laufenden Band diese seltsamen Mails. In dieser Häufigkeit konnte ich das bisher nicht beobachten. --Turnstange (Diskussion) 13:24, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, ich befürchte, das kann sein. Eine Möglichkeit gäb's noch: Du kannst deine Mails zu einem anderen Mailprovider weiterleiten oder von dem bei T-Online abholen lassen, wenn der es besser macht. (Ich musste in den schlechten alten Zeiten mal eine Mailadresse aufgeben, weil der Virenspam so schnell kam, dass ich den Rechner über Nacht hätte laufen und Mail abholen lassen müssen, damit mein Postfach nicht überläuft. Schön, dass es heute viel besser ist!) --Eike (Diskussion) 13:33, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kurz eine Lanze für T-Online: Ich kann auf dem T-Online-Server sehen, was da angekommen ist und kann es dort löschen. Die Spams erreichen meinen Computer nicht.--87.162.252.86 13:34, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sprich mich bloß nicht auf den T-Online-Server an, sonst gerate ich gleich wieder in Weißglut. :-) Der ist ja selber ein einziges Spamloch. Wenn mir ein Gratisanbieter die Seite mit Werbemüll zukleistert, dann kann ich mich nicht beschweren. Aber wenn ich für einen Service bezahle, finde ich diese Mengen an Werbemüll eine mittlere Unverschämtheit.
Ein weiteres Dauerärgernis bei T-Online ist die mangelnde Barrierefreiheit. Der Server ist für Menschen, die auf entsprechende Hilfsmittel angewiesen sind, schlicht nicht zu nutzen. Da landen sämtliche Spam-Mails dann zwangsläufig gleich auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 14:01, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab immer noch nicht verstanden, wo das Problem dabei ist, wenn der Spam auf dem eigenen Rechner landet. Solange der Spamfilter ihn erkennt und einem nie vorlegt, und man nicht soviele Fantastilliarden Spammails bekommt, dass sie die Leitung verstopfen, und das ganze auch noch den Vorteil hat, dass der Spamfilter dadurch lernen kann... ist doch alles in Butter? --Eike (Diskussion) 14:07, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor Ewigkeiten bekam ich an einem Nachmittag über 200 Spam-Mails auf mein T-Online-Konto. Ich bin dann zu Web.de gewechselt, die hatten als einer der ersten einen serverseitigen Filter. Als »Club«-Kunde, für ungefähr 30 Euro im Jahr. Alle meine Mail-Adressen schleife ich da durch und hole sie mit Thunderbird ab. Seitdem bekomme ich höchstens eine Spam-Mail im Monat auf den Rechner. Und jeden Morgen eine Status-Mail, ob etwas in meinem »Unbekannt«-Ordner liegt. Spammer können spammen, soviel sie wollen, das merke ich gar nicht. Rainer Z ... 14:30, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der Unbekannt-Ordner ist halt der Trick, mit dem man sich das Filtern stark vereinfacht. Solange man den nicht hat, muss man garantieren, keine erwünschte Mail auszufiltern, muss dementsprechend vorsichtig filtern und wird dementsprechend viel Spam durchlassen. Wie oft landet denn was im Unbekannt-Ordner? --Eike (Diskussion) 14:34, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nutze Hotmail und GMX in Verbindung mit Microsoft Outlook und hatte nie Spamprobleme. Den Spamfilter von GMX habe ich sogar ausgeschaltet und überlasse die Filterung dem Outlook. Das funktioniert sehr gut. Ich habe meinen Telekom-Account noch nicht ins Outlook übertragen, da ich dort nur wenig Mail empfange, die zudem vollständig spamfrei ist. --Rôtkæppchen68 14:45, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Unbekannt-Ordner enthält im Wesentlichen Mails von Leuten, die mir zum ersten mal schreiben. Alle paar Wochen mal eine Spam-Mail. Im serverseitigen Spam-Ordner landet äußerst selten eine erwünschte Mail. Die Fehlerquote ist extrem niedrig. Rainer Z ... 14:51, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, das klappt bei mir besser. Ohne Unbekannt-Ordner (der das Sortieren wie gesagt stark erleichtert), und an das letzte False Positive kann ich mich nicht mehr erinnern, das muss Jahre her sein. SpamAssassin sei Dank. --Eike (Diskussion) 14:57, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich hab heute zum ersten Mal was von dieser Welle von Sinnlosmails abbekommen. Spamassassin hat 14 von 14 mit klarem Score aussortiert. Also, wer die abbekommen hat und sowas nicht sehen will... --Eike (Diskussion) 17:57, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sind jetzt noch weitere dieser Mails eingetrudelt. Nunmehr verlangte T-Online die Passwortbestätigung des Accounts, was mir komisch und bisher noch nie vorkam. Vorsichtshalber habe ich nun das Passwort geändert. Ist das auch jemand passiert?--87.162.252.86 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du per Mail zu einer Passwort-Bestätigung aufgefordert wirst, ohne den Grund zu kennen, ist das praktisch immer ein Betrugsversuch. --Eike (Diskussion) 18:45, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

NB - Bei mir ist soeben folgende Mail eingetrudelt, das mich reichlich ratlos dastehen lässt:

bqda gxtc
Received: by nhjr; Tue, 22 Oct 2013 18:06:29 +0500
From: "lsov nqvf" <jvpv@sxkv.dstn>
Reply-To: "lsov nqvf" <jvpv@sxkv.dstn>
To: thumjennifer @ t-online.de
Subject: lfwf txtb ciug
zfc
Date: Tue, 22 Oct 2013 15:09:29 +0200
npty
Content-Transfer-Encoding: 7Bit
bcl
Content-Type: text/html;
cps


hem pjul lna
bgfb pfbs

(Nein, ich bin nicht "thumjennifer", aber meine Mail-Adresse ist auch @t-online.de) Wer kann mir diese Mail deuten? Ich bin hier völlig ahnungslos. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 19:00, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist genau die diskutierte Form von Spam, die gerade viele bekommen. Der Adressat, den du zu sehen bekommst, ist wie der auf dem Briefbogen - auf dem Umschlag stand ein anderer, deiner. --Eike (Diskussion) 19:06, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, aber wem nützt das Ding? Bekommt der Spammer evtl. eine Rückmeldung, z.B. dass meine Mail-Adresse gültig ist? --Zerolevel (Diskussion) 19:33, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da kann man nur spekulieren, siehe Dumbox (viel weiter) oben. --Eike (Diskussion) 19:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dank für die Antworten. Das Problem hat sich schlagartig gelöst; seit gestern 22 Uhr gibt es keine Spammails der genannten Art mehr in meinem Postfach. Grüße,178.3.150.123 09:49, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klimaanlagen Reinigungsspray

Ich habe mir ein Klimaanlagen Desinfektionsspray von Caramba gekauft. Auf der Dose steht: Motor starten, Anlage auf Umluftbetrieb schaten, Dose hineinstellen und aktivieren. Nach 10 Minuten Auto lüften. Allerdings steht auch auf der Dose: "Hochentzündlich" und "Ohne ausreichender Belüftung Bildung explosionsfähiger Gemische möglich." --77.3.151.194 15:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst Du die vollständige Anleitung lesen. --Rôtkæppchen68 15:44, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier das Gesamtrezept - Geruch: Zitrone (des Todes) Yummi ! GEEZER... nil nisi bene 16:25, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Widerspruch zwischen Gebrauchsanleitung und Sicherheitshinweis ergibt sich aus der Anwendungsweise, nach der nach Gebrauch des Produkts gelüftet werden muss und dem vorgeschriebenen Sicherheitshinweis, nachdem hochentzündliche Stoffe wie Propan, Butan und Isobutan (Treibgas) nur in gut gelüfteten Bereichen verwendet werden dürfen. Sonst passiert so etwas. --Rôtkæppchen68 16:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heisst das, wenn ich das Produkt wie vorgeschrieben bei Umluft einsetze und der Lüftermotor oder irgend ein anderes Teil der Klimaanlage einen Funken abgibt, es eine Verpuffung in meinem Auto geben kann? --77.3.151.194 17:21, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, so funktioniert Chemie. GEEZER... nil nisi bene 18:21, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier sind einige Tricks, mit denen man "explosionsfrei" arbeiten kann. Mir ist nicht ganz klar, warum dieser Caramba-Krempel soviel explosive Gase benötigt. Ein Oxidationsmittel oder "Vernetzer" sollte ausreichend sein. Gibt es "Formolisierung" für Autos (wahrscheinlich zu heftig, gell?) GEEZER... nil nisi bene 18:38, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Würde mich über die Innenreinigung mit CO2-Schnee/Eis als mögliche alternative erkundigen: https://www.google.de/#q=co2+innenreinigung. --Hans Haase (Diskussion) 19:20, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit den explosiven Gasen ist folögendermaßen: seit dem Verbot von Halogenkohlenwasserstoffen als Sprühdosentreibgas bleiben nur noch Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan, Isobutan und Pentan als Alternativen. Für Kohlenstoffdioxid und Lachgas müsste die Dose viel robuster gebaut sein, weil diese Stoffe bei üblichen Anwendungstemperaturen einen höheren Dampfdruck haben. Lachgas ist außerdem brandfördernd. Früher (70er- oder 80er-Jahre) gab es aber mal CO2-Sprays von Caramba, kurz nachdem Dichlordifluormethan in Verruf geraten war. --Rôtkæppchen68 22:55, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Alle, ich habe unsere Sprühdose mit etwas Treibgas befüllt. --Rôtkæppchen68 00:59, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Medizinfrage: Eine Pupille erweitert, einseitiges Taubheitsgefühl

Eine nahe Verwandte von mir (Mitte 20) ging gestern zum Augenarzt, weil ihr aufgefallenwar, dass ihre Pupillen unterschiedlich groß waren. Dazu einseitige Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle im Gesicht. Der Augenarzt schickte sie gleich ins krankenhaus mit dem Verdacht auf Aneurysma. Das CT ergab keinen befund, heute wird ihr noch Nervenwasser abgenommen und morgen ein MRT gemacht. Sie hat das Gefühl, das Taubheitsgefühl breite sich aus bzw. ein Kribbeln. Die Ärzte haben keinen richtigen Verdacht, Aneurysma kommt wohl nicht infrage, Hirntumor nach dem CT unwahrscheinlich. Scheint etwas kniffelig zu sein.

Sie hatte in den letzten Tagen und Wochen extremen persönlichen Stress.

Besorgte Frage: Was für Erkrankungen kommen bei so einer Symptomatik noch infrage? Hoffnungsvoller gedanke: Können solche Symptome stressbedingt auftreten? 91.37.175.20 17:00, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neurologische Ausfälle können auf zweierlei Arten kommen: Mangelnde Sauerstoff/Nährstoffversorgung/Blutzufuhr oder durch mech. Abdrücken von Nerven. Zufuhr von toxischen Substanzen würde beide Seiten gleich betreffen. Bedenkliches Krankheitsbild, würde spontan erst mal auf Schlaganfall tippen, was aber das CT nicht bestätigt, eventuell lokale Entzündung (würde durch die Wasseruntersuchung rauskommen), Gefäßverengung, auch einseitige Verengung der Halsschlagadern könnte eine Ursache sein. Halswirbel verschoben? Schleudertrauma gehabt in letzter Zeit? Trigeminus ist ein anderes Thema, eventuell ist der Durchgang durch den Knochen irgendwie blockiert, das würde das CT nicht zeigen und könnte die Symptome. Schmerzen auch im Kiefer, Kinn, Zähnen? Wenn ja ist der Trigeminus betroffen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einseitiges Taubheitsgefühl und einseitige Pupillenerweiterung ist erstmal ein ziemlich deutliches Warnsignal für einen Schlaganfall. Ich hoffe aber mal, dass die das zuallererst ausgeschlossen haben werden. -- Jonathan 17:38, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
CMD? würd zu Stress passen... da können wohl die Muskeln rund um den Hals dauerhaft verspannen und auch Blutgefäße einklemmen... dann rauscht es z. B. lustig im Ohr... --Heimschützenzentrum (?) 17:43, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
CMD wäre mir natürlich die liebste Erklärung. Dazu passt, dass sie seit Jahren im Schlaf mit den Zähnen mahlt und oft Kieferschmerzen und Rückenverspannungen hat. Stress hat sie, seit ihre Mutter vor 15 Jahren gestorben ist, vor kurzem ist noch mehrfacher anderer dazu gekommen. 91.37.175.20 18:24, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach Ausschluß der üblichen Verdächtigen (Hirntumor, -blutung, -ischämie und MS (steht wohl noch aus)) bei einseitige Kopfschmerzen mit neurologischen Ausfällen: komplizierte Migräne? --Rebiersch (Diskussion) 18:54, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Migräne war es hier auch bei ähnlichen Symptomen (Einseitige Lähmungs- und Taubheitserscheinungen an Händen, Armen und Gesicht; Gesichsfeldeinengung und Pupillenerweiterung, Auren und anschließender heftiger, aber nur einseitiger Kopfschmerz). Diese Symptome führten zu allerlei Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten (Hausärzte, Neurologen, Radiologen, Orthopäden, wasweißichnoch) inklusive CT (oder war es ein MRT? Jedenfalls irgendwas mit Röhre und langen Terminvorläufen). Die Diagnose war: wahrscheinlich Migräne. Die Attacken kehrten im Verlauf der Pubertät etwa drei bis viermal pro Jahr wieder, wurden dann aber deutlich seltener. Die letzte Attacke ist jetzt vier Jahre her, die davor rund sieben Jahre. Was diese Ereignisse auslöst/triggert, blieb unklar; ein Verdacht war Stress, ein anderer waren Rücken- und Nackenverspannungen, weshalb da neben heftigen Schmerzmitteln für die Attacken selbst auch Massagen und Krankengymnastik verordnet wurden; das könne sich aber auch gegenseitig bedingen. Trotz Ärztemarathon gibt es bis dato keine sichere Diagnose, Migräne scheint aber noch am besten gepasst zu haben, da nichts schlimmeres (Schlaganfall, Epilepsie, Aneurisma, Tumor oder sonstwas) passiert ist. - Grüße --MMG (Diskussion) 23:44, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bilderrätsel

Dieses Bild (altes Netzfundstück) zeigt den Grundriss einer großen Halle aus einem keltischen Oppidum. Leider habe ich vergessen, von welchem (ich glaube, einem französischen). Weiß jemand, wo das besagte Oppidum liegt? Grüße    • hugarheimur RIP Klara Winter 18:08, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bundestagseröffnungsalterspräsidentenredeautor

Wer schreibt die Rede für den Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages? Macht das der Alterspräsident selbst? Bekommt er die Rede von seiner Bundestagsfraktion? Hat er einen Ghostwriter in der Bundestagsverwaltung? --80.187.109.102 18:01, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Redenschreiber. Wie genau das aber bei einzelnen Abgeordneten geschieht kann man pauschal nicht sagen.--Antemister (Diskussion) 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Mann ist 73, der Mann ist Professor, der Mann hält eine (1) grosse Rede im Jahr - oder so.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie bei seinem intellektuellen Hintergrund und der "niedrigen Frequenz an Reden" selber geschrieben hat liegt bei ... hoch. GEEZER... nil nisi bene 21:09, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kleine Korrektur ad Grey Geezer: Der Mann ist 77. Ändert aber nichts am Inhalt. -- Felix König 22:26, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann natürlich immer nur spekulieren, solange man nicht in den Erinnerungen von Politikern liest (und das für bare Münze nimmt). Kann sein, daß ihm die letzten Tage nicht wohl war und er hat seinem Sekretär gesagt: Mach mal, ich hab grad kein Bock. Kann auch sein, er hatte noch eine Rede herumliegen. So sehr unterscheiden die sich ja oft nicht. Man kann jedoch zumindest davon ausgehen, daß er in der Lage ist, eine Rede zu schreiben und bei seiner Rede das letzte Wort hatte. Aber: Garantiert war da niemand aus der Bundestagsverwaltung beteiligt. Da könnte man ja gleich irgendjemand auf der Straße ansprechen. Riesenhuber ist seit 30 Jahren im Bundestags-Geschäft und seit 1965, also fast einem halben Jahrhundert in politischen Partei- und Regierungsfunktionen. (Seinen sonstigen ebenfalls relevanten Berufsweg laß ich mal außer Acht.) Spätestens seit der Jenninger-Rede 1988 wird jeder Politiker, der ein bißchen mehr als Stroh im Kopf hat, sich bei solchen Reden als Team verstehen. Wir statten deshalb diese Leute mit einem Büro und mit Mitarbeitern aus (nach unserem Artikel seit dem 1. August 2013 pro Abgeordneter 16.019 Euro/Monat für Angestelltengehälter). Nach einem Bericht von report Mainz vom Mai 2011 hat ein Abgeordneter durchschnittlich etwa 10 Mitarbeiter, 2010 sollen es insgesamt 6.067 gewesen sein. Die arbeiten nicht nur im Wahlkreisbüro (und möglicherweise unberechtigt auch an Parteiaufgaben) sondern eben auch im Berliner Büro und da haben einige natürlich auch die Aufgabe, Texte gegenzulesen, zu einer Rede beizutragen, zu recherchieren etc. Riesenhuber wäre also extrem dämlich, wenn er solche (eher wichtigen) Reden ohne Feedback fabrizieren würde und nicht als Gegenkontrolle die dazu geeigneten Personen seines Vertrauens einbezieht, die ihm seit Jahrzehnten nicht nur technisch sondern auch inhaltlich und politisch zuarbeiten. Darüber hinaus ist er wie jeder Berufspolitiker Teil von mindestens einer Seilschaft und in die Strukturen seiner Partei eingebunden. Hätte er irgendeine spektakuläre Überraschung in seine Rede gepackt, dann wäre das mit Sicherheit auch nicht im Alleingang geschehen sondern diejenigen, die so etwas im Vorfeld wissen sollten, hätten das gewußt. Neben der selbstorganisierten Kontrolle durch das eigene Team kann ein professioneller Abgeordneter also auch auf die parteipolitische Kontrolle (Seilschaft, Fraktion, Parteiführung) zurückgreifen und wird das Teils nach Bedarf, teils institutionalisiert organisiert haben. Das schließt natürlich nicht aus, daß es unter den Abgeordneten in wenigen Einzelfällen auch hin und wieder irgendwelche Esel gibt, die unfähig sind, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen. Insgesamt sollte man aber bedenken, daß man zumindest parteipolitisch meist schon einen längeren Weg hinter sich und diverse Filter durchlaufen hat, bevor man grünes Licht für ein Mandat bekommt. Unprofessionell sind wohl dann eher diejenigen, die durch politische Überraschungen in Funktionen gespült werden (z.B. die Piraten bei Landtagswahlen) oder die zu dumpf sind (also die aus der braunen Ecke). --84.191.139.94 00:25, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Darf mein ehemaliger Chef meine private Telefonnummer weitergeben?

Bin relativ wütend. --GoEast (Diskussion) 18:27, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

an wen denn? aber normal muss er sich ans Bundesdatenschutzgesetz halten... --Heimschützenzentrum (?) 18:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin aus Österreich, und ich arbeite im öffentlichen Dienst. An wen weitergegeben? An Kunden.--GoEast (Diskussion) 18:32, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meine mal, er dürfte es auch nicht, wenn er noch immer mein Chef wäre ...--GoEast (Diskussion) 18:37, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder die typische Antwort auf eine Rechtsfrage, kommt ganz drauf an. Wenn die Nummer allgemein bekannt oder nachvollziehbar bereits veröffentlicht wurde, kannst Dich nicht gegen eine Weitergabe dessen wehren. Wenn es eine Angabe ist, die nur in der der Personalakte enthalten ist, anderer Fall. Frage ist halt auch, wer hier als "Chef" bezeichnet wird, wem die Nummer gegeben wurde, und warum. Alles Frage, die wir hier nicht klären können.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:09, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steht die Telefonnummer denn im Telefonbuch? Den im Telefonbuch veröffentlichten Eintrag zu zitieren, ist erlaubt. Hinzuzufügen, dass der Eintrag zu dem Namen aufgrund der Adresse genau einer bestimmten Person gehört, ist nicht erlaubt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Artikel?

Wie kann ich erklären, woran man erkennt, wann, der, die oder das vor einen Begriff gesetzt wird?


--92.72.160.144 18:56, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den bestimmten Artikel verwendet man, wenn der Begriff bekannt ist oder vorher im Text schon einmal vorkam. Bei der Ersterwähnung eines unbekannten oder beliebigen Begriffs oder wenn man die Einzahl betonen möchte, nimmt man den unbestimmten Artikel ein, eine. Einen Plural hat der unbestimmte Artikel nicht, da lässt man ihn weg. Außerdem kommen Namen und unzählbare Substantive (zB Gold, Obst, Quatsch …) ohne Artikel aus. Beantwortet das deine Frage? --Φ (Diskussion) 19:03, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch zum Artikel haben wir einen Artikel ;)
Und welcher davon es ist, hängt vom Genus (also dem grammatischen Geschlecht) des zugehörigen Substantivs ab. --Martin K. (Diskussion) 19:07, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das lässt sich nicht erklären, dass muss man sich oft einfach merken. Dass es zum Beispiel das Mädchen, aber die Zwiebel heißt... --Eike (Diskussion) 19:09, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Mädchen muss man sich nicht merken, wenn man erstmal gelernt hat, wie deutsche Deminutive funktionieren. Fiyumn (Diskussion) 19:27, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Nicht-Muttersprachler, der aber bereits fließend spricht: ich habe die Artikel nie auswendig gelernt, sie kamen zu mir durch viel Lesen. Wie auch die Plurale, noch ein Stolperstein vieler Nicht-Muttersprachler. Überhaupt empfehle ich, die Sprache ab einem gewissen (sehr frühen) Zeitpunkt ohne Wörterbuch zu lernen - lesen, lesen, lesen... Nachteil: man kann danach schlecht übersetzen. Vorteil: man spricht genau wie die Muttersprachler, da man nicht aus der eigenen Sprache übersetzt, sondern richtig in der Zielsprache denkt.--Alexmagnus Fragen? 13:31, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist schwierig, aus einer artikellosen Sprache wie dem Lateinischen in eine artikelbefrachtete Sprache wie das Deutsche zu übersetzen. Im Lateinischen steht kein Artikel. Steht dann im Deutschen der bestimmte, der unbestimmte oder kein Artikel? Beispiel: offendit venatorum magalia. Was taugt besser?
Er stieß auf Hütten der Jäger
Er stieß auf die Hütten der Jäger
Er stieß auf Hütten von Jägern
Er stieß auf Jägerhütten
Wie Phi zu Recht ausführt, muss man den Kontext kennen. Kommen die Hütten im Text erstmals vor, sind es Hütten, kamen sie zuvor bereits vor, sind es die Hütten, um den Rückbezug zu demonstrieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:08, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Monica Lewinsky

Wie kam es eigentlich dazu dass diese Frau mit gerade mal 24 (na ja, auf dem Foto hier schaut sie aus wie zwischen 50 und 60) als Praktikantin (!!!) in eine Position kam in der sie direkt dem Präsidenten zuarbeiten durfte? Dazu braucht es sonst doch eine lange Karriere, zudem auch als Psychologieabsolvention. Was gibt es denn da für eine Hintergrundgeschichte, die bei uns im Artikel nicht vorkommt?--Antemister (Diskussion) 19:36, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die häufigsten Fragen zu den Praktika, die das Weiße Haus anbietet, werden hier beantwortet. Ich nehme mal an, sie hat sich beworben, sie hat sich beim Auswahlverfahren nicht ganz doof angestellt und hatte die nötige Portion Glück. Dass es da eine Hintergrundgeschichte gäbe, glaub ich nicht. --Φ (Diskussion) 19:43, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wie lange braucht man als Praktikantin (!!!), zudem auch als Psychologieabsolvention, um dem Präsidenten zuarbeiten zu dürfen, und woher hast du diese Information? --Eike (Diskussion) 19:44, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Absolvention?
Meinten Sie Ablution? (Vorher)
Meinten Sie Absolution? (Nachher)
Ist die Geschichte nicht längst gegessen?
Fiyumn (Diskussion) 19:51, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er meinte wohl Absolventin ;-) --Windharp (Diskussion) 19:56, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte eben, das, was er schrieb, wäre lustiger als das, was er meinte. Ego te absolvo, Fiyumn (Diskussion) 19:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Mitteleuropäer unterliegst auch Du einer üblichen Täuschung: Du bist geneigt Nordamerikaner zu alt und Südostasisaten zu jung einzuschätzen. Das liegt imo an Gesichtserkennung und Rückschlüssen auf Größe, Figur und vielleicht der Kleidung. --Hans Haase (Diskussion) 20:40, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, an Rückschlüssen auf (...) der Kleidung soll es ja nicht gefehlt haben. Mein Gott, ist schlecht der Welt! Fiyumn (Diskussion) 20:44, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der englische Artikel meint übrigens, sie habe die Position mit Hilfe der "assistance of a family connection" erlangt, was auch immer das genau heißen mag... --slg (Diskussion) 20:47, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist die Geschichte nicht längst gegessen? - wenn ich mich recht erinnere, kam es doch nicht ganz so weit. --Zerolevel (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deshalb setzte ich entschlossen ein wohlgeformtes Fragezeichen an das Ende des zitierten Satzes. Weil ich ja nicht dabei war und es nicht wissen kann. Fiyumn (Diskussion) 20:54, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig, man muss nicht alles mal selbst probiert haben. Und in Bezug auf Ms. Lewinsky kam mir Bill Clintons Verhalten eher wie ein Akt der Barmherzigkeit vor. (Wenn das jetzt frauenfeindlich war, dann nur mit Bezug auf eine Frau.) --Zerolevel (Diskussion) 21:01, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Präsident darf man eben keine Berührungsängste haben.
Übrigens - wie komm' ich jetzt darauf? - möchte ich vorschlagen, dass hier in der Auskunft pro Tag genau ein nicht ganz so ernst gemeintes thread stehen (!) bleiben darf. Mehr wäre zuviel, aber keins wäre auch wieder zuwenig. Fiyumn (Diskussion) 21:12, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
... und für die Auswahl des Thread des Tages gibt's dann ein einwöchiges Meinungsbild! *freu* --Zerolevel (Diskussion) 21:19, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, ich dachte mir das weniger formal. Also nur als Appell an die üblichen Feuerwehrleute, die hier immer... ...also, wenn unter demselben Datum schon ein lustiges Thema da ist, bis morgen warten, bis wieder eins darf. Und wenn noch kein lustiges da ist, darf man... Fiyumn (Diskussion) 21:22, 22. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]

Äh, was ist denn an der Frage so seltsam?! Mir ist dieser Teil der dieser absurden Geschichte bis heute rätselhaft? Familiäre Verbindungen, ohne geht es sicher nicht. Ist es dort üblich das Praktikanten dort solcherlei Arbeiten machen?--Antemister (Diskussion) 22:42, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir uns streng an das halten, was im Artikel steht, kannst Du mal davon ausgehen, dass überhaupt keine Praktikanten solchermaßen tätig sind. Je nach Präsident werden solche Tätigkeiten dort gar nicht gemacht oder eben von Praktikantinnen. Das familiäre Vitamin B steht im englischsprachigen Artikel, ist dort aber nicht bequellt. Vermutlich gehören Beziehungen nicht zu den offiziellen Voraussetzungen für ein Praktikum dort. Und vermutlich haben schon viele junge Frauen und Männer dort ein Praktikum gemacht, ohne dort diejenige Tätigkeit zu praktizieren, die Frau Lewinsky so bekannt gemacht hat. Fiyumn (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Wenn man davon ausgeht, dass B. damals schon wusste, dass seine Frau l. (oder b.) ist, ist das Verhalten von B. gegenüber M. vollkommen verständlich. --Rôtkæppchen68 02:43, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
JFK hat dutzende soclher Affären gehabt, nur damals hat es niemanden interessiert. Das war Privatsache und hatte mit der politischen Person nichts zu tun. In den 1990er Jahren ist plötzlich eine große Story daraus gemacht worden. Warum das so war, das ist das eigentlich interessante. --El bes (Diskussion) 02:50, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Günter Guillaume hat versucht, die außerehelichen Sexaffären Willy Brandts gegen ihn zu verwenden – geglückt ist es nicht. Willy Brandt ist aber dennoch zurückgetreten. Joachim Gauck hat es da deutlich schlauer angestellt. --Rôtkæppchen68 03:11, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie vor Kurzem zu lesen war (USA-shutdown Zeit), soll der Kontakt zwischen den Beiden aufgrund des damaligen shutdown zustande gekommen sein. Da damals viele Mitarbeiter des Weissen Hauses zu Hause bleiben mussten, die (billigen) Praktikanten aber nicht war die Chance auf Treffen wohl grösser 148.177.129.210 08:01, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Danke, IP! Das könnte es gewesen sein - steht zumindest in Presseberichten wenn man danach googelt.--Antemister (Diskussion) 21:20, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage wird bis zum Erbrechen im Starr Report (der dringend gebläut werden sollte) erörtert, die entscheidende Stelle hier. --Studmult (Diskussion) 21:24, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Monoko Lowonsko ist doch harmlos, wesentlich interessanter war Marguerite Steinheil. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:52, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwarzer Tee+Ingwer+Zitrone -> Farbe?

Wenn man Schwarztee mit frischem Ingwer und Zitronensaft mischt, bekommt er eine sehr komische, bräunlich-grüne Färbung und wird sehr trüb. Da das weder bei Schwarztee+Ingwer, Schwarztee+Zitrone oder Ingwer+Zitrone passiert, nehme ich an, dass es eine chemische Reaktion der drei Substanzen ist. Was passiert da?

--91.14.220.208 20:45, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Farbe des Tees, egal ob mit oder ohne Ingwer, hängt vom pH-Wert des Tees ab: Je mehr Zitrone Du reinschüttest, desto heller wird der Tee. Die dunkle Farbe des säurearmen oder -freien Tees mit Ingwer überdeckt die Eigenfarbe des Ingwers. Entfärbst Du den Tee mit Säure, so bleibt die Eigenfarbe des Ingwers zurück. --Rôtkæppchen68 21:15, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
2 € auf Eisen
Ingwer ist reich in Eisen und Ferric Citrate, formula Fe(C6H5O7).xH2O, is pale-brown to grayish-brown in color. also Überlagerung des Eisenkomplexes mit der Farbe des Tees.
Versuche mal: Tee + Zitronensäure + (wenig) Eisensalz. GEEZER... nil nisi bene 21:17, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist also so gesehen dünne Tinte. --Rôtkæppchen68 21:59, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Daher also die schönen Flecken auf meiner Hose...
Ohne Zusatzinformationen: Das könnte wieder etwas anderes sein... GEEZER... nil nisi bene 22:42, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Handweiser, Kloppwams und Co.

Bei dem Studium alter Karten aus dem rheinisch-westfälischen Grenzraum stoße ich häufig auf Ortsnamen, die mehrfach in der Region vorkommen, aber deren Bedeutung mir unklar ist. Z.B. die Ortsnamen Handweiser (gibt noch etliche mehr als in der BKL) oder Klop(p)wam(m)s (dreimal gefunden). Igendeine Idee, warum man die Orte so genannt hat? Benutzerkennung: 43067 21:57, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu "Handweiser": Wegweiser hatten früher oft die Form einer Hand. Ein Ort, der sich an einer Kreuzung mit einem solchen Wegweiser befand, wurde dann entsprechend "Handweiser" genannt, vgl. [3]. --88.73.24.139 01:20, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
An dieser Stelle einfach mal ein kleines Dankeschön für deine tollen Artikel zu Kloppwamms etc. Dass die Wortgeschichte der Namen solcher Kleinsiedlungen häufig nur unzureichend erforscht ist, versteht sich von selbst. Das kann bei Einzelhöfen durchaus ein Besitzername oder Besitzerübername sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:34, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht, dass das wegen der Einrückung auf mich bezogen wird - Paul meint mit dem Lob den Fragesteller; Ehre, wem Ehre gebührt. --88.73.24.139 12:02, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann lobe ich dich eben auch: Das von dir verlinkte Buch ist wirklich toll und interessant zu lesen. Wünsche ich mir zu Weihnachten. Vergleiche die beiden Wörterbucheinträge zu Handweiser.--Pp.paul.4 (Diskussion) 16:44, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn es nur ein Kloppwamms geben würde, würde ich ja auch an einen Personennamen als Usprung denken. Abwer es gibt ja mehrere davon. Danke übrigens für die Erklärung von Handweiser. In der Tat liegen alle mir bekannten Orte diesen Namens an (zumindest früher) wichtigen Durchgangsstraßen. Benutzerkennung: 43067 11:45, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Ortsnamenserklärung von Hermann Jellinghaus kommen beide Namen nicht vor, auch nicht die Endung -wams. GEEZER... nil nisi bene 14:31, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows 7

Auf den beruflichen Rechner habe ich Windows 7 heraufgespielt bekommen und habe zwei Fragen:
1. Bearbeiten - Rückgängig. Das war bei Vista leicht zu finden. Wo ist es bei Windows 7?
2. Outlook. Neuerdings kann ich im Outlook mit Strg + Alt + q das @-Zeichen nicht mehr in die Empfängerzeile schreiben. Lösung?

--31.17.120.93 22:15, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

  1. Strg+Z
  2. AltGr+Q oder Alt6+4.
--Rôtkæppchen68 22:26, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Alt+(6, 4)?! Geht das außerhalb der DOS-Box? --Hans Haase (Diskussion) 23:33, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Türlich. Diese Tastenkombo war zu DOS-2.1-Zeiten so ziemlich das erste, was ich über einen PC lernte. Unter Windows gibst Du mit Alt+(0 bis 127) ASCII-Zeichen ein, mit Alt+(128 bis 255) Zeichen der OEM-Codepage (wie in der Dosbox) und Alt+(0128 bis 0255) Zeichen der Windows-Codepage ein. Deswegen ergibt Alt+255 auch ein &nbsp;, genauso wie Alt+0160. --Rôtkæppchen68 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
  1. Strg+Z funktioniert meist programmübergreifend. Wenn Du ein Programm mit Ribbon Menü verwendest (Paint, Wordpad, MS Office, etc) dann findest du einen "Rückgängig" Pfeil (und endlich auch "vorwärts") ganz oben in der Titelleiste neben dem "Speichern" Diskettensymbol, musst also nicht mehr übers Menü gehen. Alternativ je nach Programm auch über das kontextmenü (rechte Maustaste).
  2. AltGr+Q dann erscheint das Symbol sofort, oder Alt+6+4 gleichzeitig, das @ erscheint nach loslassen von Alt. Oder Alt gedrückt halten, dann 6 dann 4, Alt loslassen dann erscheint @.
  3. Alt+Strg ist unter Windows dem deutschen AltGr gleichwertig, Alt Gr gibts im zB englischen Layout nicht. --Simius narrans (Diskussion) 00:04, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du die englische Tastatur voreingestellt? Drücke Alt+Shift (linke Seite der Tastatur, um für die aktive Anwendung das Tastaturlayout zu wechseln, sonst befindet sich das Zeichen @ bei Shift+2 ) --Hans Haase (Diskussion) 23:37, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was die eigentliche Frage angeht: Die Menüleiste muss bei Windows 7 wieder eingeblendet werden. Dies geht bspw. unter 'Computer', indem man links oben 'Organisieren' anklickt, dann auf 'Layout' und darauf die Menüleiste wählt. Somit wird unter der Adressleiste die Menüleiste eingeblendet, in der sich unter Bearbeiten auch die gewünschte Funktion 'Rückgängig' befindet. Gruß, Elvaube ?! 09:35, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dafür muss aber nicht die Menüleiste dauernd eingeblendet werden. Einmal Alt drücken reicht. --Rôtkæppchen68 10:46, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

NSU Prozess vom heutigen Dienstag

Ganz spannend wurde es heute. Acht von neun ausgekundschafteten Objekten, die auf einem angekokelten, in der Zwickauer Wohnung aufgefundenen Stadtplan von Kassel verzeichnet waren, sollen am Arbeitsweg des Verfassungsschützers Andreas T. liegen. Womit laut Nebenklage der Verdacht bestehen könnte, Andreas T. habe die Objekte für den NSU ausgekundschaftet. Wir erinnern uns: Andreas T. war zum Zeitpunkt des Mordes in einem Internetcafe anwesend. Spezielle Frage: Wo kann man jetzt im Netz nachvollziehen, wie dieser angekokelte Stadtplan aussieht, wo die acht Objekte lagen und wie der Arbeitsweg von Andreas T. war?

--Zietungslesr (Diskussion) 22:23, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Braune Schilder" an der Autobahn (erledigt)

Hallo :) an allen möglichen Autobahnen wird per großem braunen Schild auf Sehenswürdigkeiten aller Art verwiesen. Gibt es dafür ein Verzeichnis? Insbesondere interessiert mich die Strecke der A38 zwischen Göttingen und Halle. Wie heißen diese Schilder eigentlich allgemein und wer legt fest, was alles drauf kann? Danke, --WissensDürster (Diskussion) 22:33, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Touristisches Hinweisschild. --Rôtkæppchen68 22:37, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Irgendjemand hier hat einmal angefangen, die einzelnen Hinweisschilder nach Autobahnen/-abschnitten mit Kilometerangabe aufzulisten - ich weiß im Moment nur nicht mehr, wo / bei wem ich das gesehen habe. --5.158.132.150 22:41, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke - das war´s. --5.158.132.150 23:04, 22. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Super geil, das ist echt wahnsinnig gut :) --WissensDürster (Diskussion) 17:11, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen68 17:19, 25. Okt. 2013 (CEST)

weißferdl bazillen

weißferdl bazillen

--79.232.43.5 22:55, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja: Weiß Ferdl.
Und der Bazillus, der ihn ansteckte, steckte nicht nur ihn an, sondern leider viele andere Leutln auch. Es war der Bazillus des Nationalsozialismusses. Fiyumn (Diskussion) 23:19, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Weiß Ferdl bin ich mir nicht so sicher, was der eigentlich genau war. Ein früher Mitläufer, der später zu einem früher Kritiker geworden ist. Mutig war er jedenfalls und andere wären wegen den Witzen, die er sich erlaubt hat, nicht mehr aus Dachau zurückgekommen. Er hatte wohl Fans ganz oben, die ihm das durchgehen ließen. --El bes (Diskussion) 02:55, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von mir gibt es die "Goldene Medaille" für die super fragestellung ;-)--Expertefuer (Diskussion) 13:31, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Buh rufen von der Besuchertribüne des Reichstages

Wenn jemand sich in die Besuchertribüne des Reichstages setzt und bei einer Rede laut "Buh" u.Ä. ruft, also stört, ist das eine Ordnungswidrigkeit? Was droht demjenigen, außer dass er aus dem Saal entfernt wird? --77.3.151.194 23:03, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist gemäß §106b (StGB) keine Ordnungswidrigkeit, sondern eine Straftat, die mit Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann. --StG1990 Disk. 23:09, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Buh rufen ist also eine Straftat. Gut zu wissen. --93.132.155.235 00:11, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Paragraphen 4 und 5, Paragraph 7 regelt den Umgang bei Verstößen. PοωερZDiskussion 23:11, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meinungsfreiheit? (nicht signierter Beitrag von 91.14.220.208 (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Also die Besuchertribüne befindet sich zwar im Reichstagsgebäude, aber nicht im Reichstag, sondern im Bundestag.
Und die so monolithisch ununterzeichnete Anmerkung zur Meinungsfreiheit hat dem Nagel genau den Boden des Fasses ins Gesicht getrieben. Eben um die Freiheit des Wortes in der parlamentarischen Debatte zu gewährleisten, ist es dort verboten zu stören. Sonst könnte ja beispielsweise ein bestimmte Partei oder auch eine außerparlamentarische Gruppe die demokratische Arbeit dort beeinträchtigen. Damit hat das Gebäude so seine Erfahrungen. Fiyumn (Diskussion) 23:25, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die gilt in der Öffentlichkeit, das Reichstagsgebäude untersteht aber der Hausordnung des Bundestags. Du darfst mir auch in deinem Haus gewisse Dinge verbieten, selbst wenn du mich eingeladen hast. PοωερZDiskussion 23:26, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Typischer Straftäter: [4]. --Xaver X. (Diskussion) 23:29, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Typisch ist das zum Glück nicht. Typisch in den Parlamenten der Welt (aber auch nicht sooo häufig) sind Zwischenrufe wie das vom Fragesteller vorgeschlagene "Buh" oder auch "Ars***och" o.ä. Dann wird verwarnt, meist derjenige des Saales verwiesen und selten strafrechtlich verfolgt. Fiyumn (Diskussion) 23:36, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Was passiert, wenn derjenige keinen Personalausweise dabei hat und jegliche Angaben zu seiner Person konsequent verweigert? Gillt ja im Allgemeinen: Wird man dann so lange eingesperrt, bis man seinen Namen sagt? Kann man so Jahre im U-Haft verbringen? --93.132.155.235 00:16, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du wirst enttäuscht sein: Nein, kann man nicht.
Denn da passiert gar nichts. Weil jemand zwar ohne Ausweis rumlaufen darf, ohne Ausweis aber nicht nachzuweisen vermochte, dass er wirklich der als Besucher angemeldete Hans Meier-Bielefeld sei, weshalb er dann gar nicht auf die Tribüne kam, auf der er folgerichtig gar nicht BUH rufen konnte. Fiyumn (Diskussion) 00:23, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok. Nehmen wir an, die Person pinkelt gegen den Reichstag oder malt ein Hakenkreutz auf die Wand des Reichstages oder whatever, wofür man keine Vorabgenehmingung benötigt. Was dann? Oder ganz anders: Ich gehe in einen Jeansladen und klauf mir drei Hosen, werde aber erwischt. Plizei kommt und ich habe keinen Auweis dabei und bleibe stumm. --93.132.155.235 00:36, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im ersten Fall Überweisung an die Urologie, in den anderen an die Orthographie. Mal ganz abgesehen davon, dass der Typ mit der Rechtschreibung vermutlich auch die Haken vom Kreutze in die falsche Richtung gezeichnet hat. Damit ein guet's Nächtle an alle Untersuchungshäftlinge draußen im Lande und insbesondere an die, die es werden möchten! Fiyumn (Diskussion) 00:45, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pilzei, soso.. Ich hab da mal eine andere Frage wegen dem §106b, heißt das also, dieser Typ hier hat nicht nur eine Anzeige wegen Beleidigung am Hals sondern kann wegen seiner Störung noch 1 Jahr sitzen? Oder käme da noch eine Strafe hinzu? --Expertefuer (Diskussion) 13:27, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]
Da das da nicht der Bundestag ist, greift §106b hier nicht, das ist eine stinknormale Beleidigung. PοωερZDiskussion 14:32, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da gab es mal so einen Fettwanst, der hat kirchliche Veranstaltungen gestört und hat so eine Aktion uahc mal im Bundestag veranstaltet [5]. Er wurde ebne vom Wachschutz nach draußen befördert. Weiß jemand was aus dem wurde? Man hat lange nichts mehr von ihm gehört...--Antemister (Diskussion) 20:01, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

23. Oktober 2013

Warum wählte Kaiser Franz Joseph von Österreich keine standesgemäße Braut,z.b. -Caroline von Belgien

Warum wählte Kaiser Franz Joseph von Österreich keine standesgemäße

--91.34.19.53 00:29, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo die Liebe hinfällt … →11:11, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er wollte die Zugspitze loswerden und damit den Bayern einen hohen Berg bescheren! --Hubertl (Diskussion) 11:35, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was soll an der von ihm gewählten Braut nicht standesgemäß gewesen sein? --SCPS (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst du mit Caroline von Belgien Charlotte von Belgien? Die wurde 1853 erst 13. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:33, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum hat Erzherzogin Sophie eine Tochter ihrer Schwester Ludovika als Kaiserin akkzeptiert?

Warum hat Erzherzogin sophie eine tochter ihrer schwester ludowika als kaiserin akkzeptiert?

--91.34.19.53 00:52, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Ehe mit einer Wittelsbacherin war sowieso geplant, da damals 1854 die Deutsche Frage noch lange nicht gelöst war und Habsburg darauf hinarbeitete, die katholischen süddeutschen Länder enger an sich zu binden, falls irgendwann der ganze Kleinstaatenrest zwischen Preußen und Österreich doch aufgeteilt wird. Ist dann anders gekommen, Preußen hat 1871 alles geschluckt was nicht direkt österreichisch war, aber das war 1854 noch nicht abzusehen. Dass es also eine Cousine wird, das war schon ausgemachte Sache. Dass es die Sisi wird und nicht ihre Schwester Helene in Bayern, das war die eigentliche Überraschung. An eine innerstaatliche Eheschließung, also eine Heirat um den Zusammenhalt innerhalb des Habsburgerreiches zu stärken, etwa mit einer Tschechin oder einer Ungarin, hat damals keiner gedacht. Wär aber vielleicht nicht ganz blöd gewesen. Die bayerische Karte mit der Sisi entwickelte sich jedenfalls nicht zum Trumpf. Dynastisch war das eher ein Rohrkrepierer. --El bes (Diskussion) 01:10, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste der Überlebenden des KZ Auschwitz

Ich bin mir sicher, dass es sowas gibt, aber online für jedermann zum durchsuchen? Google spuckt nur Schrottergebnisse aus. --Jack User (Diskussion) 04:40, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

en:List of victims and survivors of Auschwitz#Survivors ist ein Anfang, aber lückenhaft. --Rôtkæppchen68 04:48, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Extrem lückenhaft - ich brauche eine (vollständige) Liste, der Mann, den ich suche, hat das (vermutlich) überlebt. Danke aber. --Jack User (Diskussion) 04:55, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eventuell hier. Grüße    • hugarheimur RIP Klara Winter 05:04, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besser, ebenfalls danke. --Jack User (Diskussion) 05:15, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
siehe bitte auch Internationaler Suchdienst.--gp (Diskussion) 09:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
meines wissens gibts vor dem KZ eine Tafel mit den Namen aller, die da drinnen waren. (oder die Umkamen ich bin mir nicht sicher). Ich suche so ein Foto dieser Tafel schon sehr lange im internet, hat das einer?--Expertefuer (Diskussion) 13:13, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Würde mal beim Betreiber persönlich nachfragen, hier. --Wurzelstock (Diskussion) 13:24, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

yadwashem.org (deutsch) kennt auch Namen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:07, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist die zentrale Aufgabe von Yad Vashem, die Namen aller Ermordeten herauszubekommen. Daran arbeitet diese Institution seit Jahrzehnten und weiß dabei, dass es nie alle Namen sein werden.
Es ist plausibel anzunehmen, dass die Namen der Überlebenden weniger wichtig sind und nicht zentral intensiv gesucht werden.
Fiyumn (Diskussion) 17:34, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wegen der Vernichtung der Unterlagen durch die SS bei der überstürzten Räumung des Lagers wird es eine solche Liste nie geben. Aber auch aus anderen Gründen. Fängt damit an, das nach dem Krieg nach Nationalität getrennt wurde, nicht nach Opfergruppen. Dann wurde mit der Erfassung erst relativ spät begonnen, wo gerade die DPs sich schon neu orientiert hatten. Und viele Überlebende schwiegen über ihre Erlebnisse, teilweise bis heute. Aus persönlicher Erfahrung muß ich auch darauf hinweisen, das die Biografien sehr unterschiedlich waren. So gab es zwar typische "Auschwitzjuden", also Personen, die direkt nach Auschwitz deportiert wurden, aber bei vielen war dies nur eine Station ihrer Leidensgeschichte durch diverse Ghettos, Lager, KZs und andere Haftanstalten. Und auch die Überlebenden der Räumung kamen in diverse andere KZs, so daß zB. ein großes Kontingent nach Mittelbau Dora kam, wo die, welche die folgenden Monate überlebten befreit wurden, also in den Papieren Dora als "ihr Lager" stand. Wer genauere Angaben sucht, für den kann das IAK in Berlin eine Hilfe sein [6]. Das Rote Kreuz in Bad Arolsen ist überfordert, und bearbeitet aktuell bevorzugt die Anfragen von Überlebenden, nicht die von Interessierten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:12, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

fyi: Die Leitung des Internationalen Suchdienstes obliegt seit Ende 2012 dem Bundesarchiv. -- Ian Dury Hit me  09:02, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Krankenversicherung

Gibt es eine Stelle, die Krankenversicherungszeiten speichert? Eine Stelle, die sagen kann, von wann bis wann eine Person wo versichert war? Wenn ja, werden dort auch Zeiten gespeichert, in denen man freiwillig privat versichert war? --80.140.189.250 08:04, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:07, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Krankenkassen speichern das, man sollte natürlich wissen, wo man versichert war. Für die Prüfung der Versicherungspflicht als Rentner wird das bei jedem irgendwann benötigt. --an-d (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte jemand, der seit Jahren nicht versichert ist, das vorher aber bei einer gesetzlichen Kasse war, zu dieser zurückgehen, wenn er einfach behauptet, dass er zwischenzeitlich keine Krankenversicherung hatte? Irgendwie ist die neue Regelung für Nichtversicherte dann nicht ganz konsequent. Die kommen dann durch die Hintertür in die gesetzliche Kasse zurück. --80.140.189.250 14:12, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wird beantwortet, wenn man sich erkundigt, wo die Rentenversicherung ihre Daten herbekommt. --Hans Haase (有问题吗) 18:01, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meine immer noch, dass es keine EINE Stelle gibt, die speichert. wenn überhaupt, dann viele. und dann weiß man noch nicht wie lange, und ob die dann (Rentenversicherung, Finanzamt) anderen Auskünfte gibt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:32, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, diese Stelle gibt es nicht, und es ist wohl auch kein derartiges Verzeichnis vorgesehen. Da es bist 2008 keine Versicherungspflicht gab, bestand keine Veranlassung dafür. Für den Zeitraum nach 2008 gibt es die Kette, daß man bei einem Wechsel stets die letzte Versicherung angeben muß, egal mit welchem Status man dort versichert war. Die Fallgruppe der "seit Jahren nicht versicherten" ist sehr gering. In den meisten Fällen handelt es dabei um Personen, für die ein "freiwilliges Versicherungsverhältnis" weiterbesteht, auch wenn sie keine Beiträge leisten (können). Durch die Gründung der Deutschen Rentenversicherung im Jahr 2005 wurde der Großteil der verfügbaren Informationen zusammengeführt. Es gibt zwar heute weitere Rententräger, aber wenn man solche Informationen über eine Person erhalten will, muß man sowieso sie selbst sein, oder ihr nahestehen. Da sollten solche Sonderfälle wie Künstler, Bergbau, Seefahrt und Beihilfe bekannt sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:01, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Versicherung gegen tiefe Temperaturen?

Ich bin gerade bei wetter.com auf eine Werbeanzeige gestoßen, bei der man sich gegen niedrige Temperaturen "versichern" kann: Der Allianz-Kälteschutz. Ist sowas überhaupt noch eine Versicherung? Oder ist das nicht eher sowas wie ein als Versicherung getarntes illegales Glücksspiel? --80.140.189.250 08:29, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Versicherungen sind doch immer Wetten... --Eike (Diskussion) 08:52, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
... wie es auch für Nervenschwache eine Schwarzfahrerversicherung gibt ..Kino (Diskussion 09:17, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sie sind aber dafür da, einen tatsächlichen Schaden zu regulieren. Hier wird doch quasi auf eine normale Temperaturschwankung gewettet. Bleibt es wie immer, dann gewinnt die Versicherung die Wette, wird es wiklich etwas kälter (man bezieht sich in der Behauptung auf einen Artikel in der Bild lol), dann gewinnt die Versicherung etwas weniger. Gut, ist wie immer, aber hier kann man doch nicht von Schaden im herkömmlichen Sinn reden. Bieten die bald Versicherungen auf Fußballergebnisse an? Ist ja auch ärgerlich, wenn man eine teure Eintrittskarte kauft und dann die gegnerische Mannschaft gewinnt. Die Karte hat man dann auch umsonst gekauft. --80.140.189.250 09:19, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
falsche Frage; ich sehe in der Anzeige nirgendwo eine Versicherung gegen tiefe Temperaturen, sondern nur eine Versicherung gegen hohe Heizkosten.--Niki.L (Diskussion) 12:26, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn durch Hagel Teile der Ernte zerstört werden, könnte man ja auch sagen, das ist eben das normale Wettergeschehen. Trotzdem gibt es schon lange Hagelversicherungen. Ebenso könnte eine Firma für die Heizkosten ihres Bürogebäudes eine bestimmte Summe kalkulieren und die Zusatzkosten in einem Extremwinter als Verlust verbuchen.
Sie sind aber dafür da, einen tatsächlichen Schaden zu regulieren ist eine ziemlich romantische Vorstellung von Versicherungen. --Optimum (Diskussion) 16:50, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Win 8.0 => Win 8.1

Hat das jemand hier bereits durchgeführt? Verstehe ich es richtig, dass dabei der Win 8.0 Rechner direkt im MS-Store "anfragen" muss? Dass es also kein "Downloadpaket" gibt, das man separat abholen kann? GEEZER... nil nisi bene 09:45, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Korrekt. Nachdem du per Windows Update alle „wichtigen“ Updates für Windows 8 installiert hast, sollte im Store eine Kachel mit dem 8.1 Update erscheinen. Klappt bei mir aber nicht. --195.36.120.125 10:17, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.chip.de/news/Windows-8.1-Finale-Version-gratis-zum-Download_64904035.html --141.15.33.1 10:20, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.chip.de/news/Windows-8.1-ISO-Download-ohne-Windows-Store_64943920.html --195.36.120.125 10:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Upgrade- oder Vollversions-Key für Windows 8." .... "Für Windows 8.1 benötigen Sie zwigend den rund 80 Euro teuren Produktkey für die Vollversion von Windows 8.1" Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:32, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es mir zuschicken lassen, weil ich noch kein Internet habe. --80.140.189.250 10:37, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nur in den Store gegangen, Kachel angegklickt und dann wurde 8.1 problemlos installiert. -- Johnny Controletti (Diskussion) 10:38, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was meine Vorredner schreiben, stimmt. Noch ein praktischer Tipp: Der Download ist recht groß, in meinem Fall 3,2 GB. Du kannst Mitnutzer deiner Internetverbindung schonen, wenn du das ziehst, wenn sonst gerad wenig los ist. Und du kannst dich schonen, wenn du nicht daneben sitzt und wartest. ;-)

Das Update lief bei mir völlig problemlos, die Programme laufen alle. Allerdings ersetzt Windows dabei praktisch alle instalierten Treiber durch seine mitgebrachten. Danach gab es in meinem Fall eine Funktion bei meiner Maus nicht mehr, aber der "alte" Windows-8-Treiber lässt sich auch weiter nutzen. --88.130.78.97 11:25, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das klingt gut. Das Maschinchen ist noch jungfräulich, also habe ich keine Hemmungen, es ans Netz zu lassen. Danke für Ratschläge! GEEZER... nil nisi bene 11:42, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das tönt ja recht gut wie alle so erfolgreich waren. Wirklich alle waren es nicht. Mal kurz rein lesen und selbst entscheiden ob es eilt oder nicht.

Gruss -- Netpilots -Φ- 11:53, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da geht es um Windows RT. --195.36.120.125 12:03, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER... nil nisi bene 08:01, 24. Okt. 2013 (CEST)

Staubsauger - Mund

Kann sowas gefährlich werden? So von wegen Lungenkollaps oder dergleichen? Wird da die Lunge "leergesaugt"? --GroßerHund (Diskussion) 11:59, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Trollig, trollig! Bleiben lassen, es bringt nichts, von der Anwendung an Augen und Ohren ist auch abgeraten. Die taugliche Version in der richtigen Leistung beim Ansaugen gibt's beim Zahnarzt. --Hans Haase (Diskussion) 12:18, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bleibenlassen. Das Kobold-Syndrom soll sehr schmerzhaft sein. --Rôtkæppchen68 12:22, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich Held hab die URL vergessen... http://9gag.com/gag/aBKgndD --GroßerHund (Diskussion) 12:24, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die dann fehlende, abgesaugte Luft läßt sich durch den Verzehr von Makkaroni wieder ausgleichen. --80.140.189.250 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Makkaroni aufbläst, an den Enden verknotet und dann im Ganzen runterschluckt, gibt es dann ein hörbares "Puff", wenn die Makkaroni während der Verdauung platzt? --Optimum (Diskussion) 16:12, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich, ich habe schon ganz laute "Puffs" gehört, die offensichtlich aus der Verdauung stammten. Man sollte der Sache nachgehen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:41, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laute Puffs gibt es wohl nur regional bei Euch. In unseren wird die Musik immer ganz leise im Hintergrund gespielt. Das sind richtig leise Puffs. --80.140.189.250 17:03, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Werden die Makkaroni heute eigentlich immer noch von Hand (also "oral") aufgeblasen oder gibt es da inzwischen industrielle Technologien? Weil es muss ja genug Luft hinein, damit nachher im Verdauungskanal! Und wie hoch oder wie tief ist dabei der Verschleiß von Praktikantinnen? Fiyumn (Diskussion) 18:53, 23. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Meinte das eigentlich ernst--GroßerHund (Diskussion) 20:10, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Partitionsgrösse ändern

 
 

Hallo. Hat jemand der hier Vorbeilesenden selbst schon einmal eine Partition unter Erhalt der darauf befindlichen Daten verkleinert oder vergrössert? Wenn ja welches Dateisystem genau und mit welchen Arbeitsschritten und ging das problemlos? Danke für alle Hinweise. --Itu (Diskussion) 12:05, 23. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]

Gparted kann das, das geht ganz problemlos per Schieberegler - und ich würde trotzdem vorher das ja eh vorhandene Backup aktualisieren. Bei mir war's glaub ich ext4. --Eike (Diskussion) 12:08, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht das dann auch mit NTFS? War mir bisher nicht bekannt--GroßerHund (Diskussion) 12:25, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.google.de --Eike (Diskussion) 12:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das geht. Bei der Partitionsgranularität musst Du aufpassen. Manche Windows-Programme zicken, wenn die auf etwas anderes als 1 MiB eingestellt wird. --Rôtkæppchen68 12:32, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gparted gibts auf live-cd, bei ubuntu ist es in der live-session der cd/dvd ebenfalls verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:09, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das schon(apt-get). Mir gehts wie gesagt nur um Meldungen wer sich sowas schonmal getraut hat und mit welchen Tools und welchen Schritten und wie's geklappt hat. Wer will kann auch hier seine Erfahrungen teilen. --Itu (Diskussion) 15:19, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollen wir jetzt an anderer Stelle irgendwelche Berichte schreiben, wenn hier eigentlich schon alles gesagt wurde???
  • Mit Gparted kann man die Größe von Festplatten Partionen ändern (auch von NTFS formatiereten).
  • Gparted ist bei den meisten Linux-Live-Systemen (z.B. Ubuntu) dabei und besitzt eine selbsterklärende graphische Oberfläche.
  • Trotzdem solltest Du vorher ein BackUp anfertigen, weil Dir niemand eine 100%ige Garantie für den Erfolg einer solchen Aktion geben kann.
--Martin K. (Diskussion) 16:10, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Live-CD nicht gleich mit den Rechner kann, weil irgendwelche Treiber fehlen, bietet sich alternative das an was auf einem Rechner installiert werden kann, aber eine Live-Session beinhaltet (von der auch installiert werden könnte).
Das Backup wird notwendig werden, wenn der Versuch unternommen werden sollte, dass das installiere OS seine eigenen Partitionen verändern soll. --Hans Haase (有问题吗) 17:58, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine NTFS-Partition hatte ich mit einem alten Partition Magic mehrmals verkleinert und vergrößert. Den Daten ist nie etwas passiert. -- Jemand füge bitte hier meine Signatur ein, weil ich keine Ahnung habe, wie man bei einem Mac die Tilde eingibt!
Ich hab dir Screenshots von gparted, losgelassen auf NTFS gemacht. --Eike (Diskussion) 20:03, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm, gibt es eigentlich auch jemand der via Kommandozeile eine solche Operation vorgenommen hat? --Itu (Diskussion) 13:30, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht...?!
Irgendwie versteh' ich Deine Intention nicht: Willst Du wirklich selbst eine Festplatte umpartitionieren (mit den Informationen von oben sollte das ja kein Problem sein?!) oder sammelst Du für eine Art Tutorial zu diesem Thema?
Wäre es in letzterem Fall nicht sinnvoll sich erstmal selbst intensiv in den Sachverhalt einzuarbeiten, die Dokumentation der einschlägigen Software zu studieren und die verschieden Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren, bevor man irgendwo irgendwas dazu veröffentlicht. Ich glaube nämlich nicht, dass es irgendjemand witzig findet, wenn er seine Partitionen schrottet, weil er sich auf ein Consolen-Listing aus einem auf gefährlichem Halbwissen basierenden Tutorial verlassen hat... --Martin K. (Diskussion) 17:58, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Grund sich ansatzweise zu echauffieren.
Gparted mag hier zwar möglicherweise tatsächlich eine Ausnahme sein, aber im Normalfall macht kein grafisches Tool irgendetwas besser als das entsprechende Konsolentool. Das ist von daher logisch, dass beim GUI-tool mit dem grafischen Programmteil ein zusätzliches Stück versagensfähiger Software zwischen User und eigentlichem "Zweck-Code" steht. Der einzige Vorteil von GUI ist Ergonomie bzw. Komfort, der aber auch im Idealfall ("funktioniert perfekt"), nie den Geschwindigkeitsvorteil der Konsole aufwiegen kann(selbst bei Zweifingertippern!).
Ich will konkret eine ext3-Partition auf eine meiner Festplatten vergrössern als auch, wie du siehst Informationen zum Thema bereitstellen.
Zum Thema habe ich schon intensiv recherchiert, wie du wohl selbst gesehen, gelesen hast. Deine Ausführungen mit "Consolen-Listing..." sind unverständlich. --Itu (Diskussion) 20:39, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

eine bessere Alternatie für die HRS App auf iOS?

Hi, hat HRS alle Pensionen und Hostels einfach so über nacht aus dem Systemverzeichnis entfernt? Weiß jemand warum? Das günstige Hotel in Stuttgart kostet auf einmal 140 Euro, richtig preiswert! Damals hatte mir die App in Stuttgart Hotels angezeigt die nur 25 Euro gekostete haben. Auf der Webseite ist das günstige Hotel 69 Euro, also ein Problem mit der App scheint nicht vorzuliegen... Diese "Preiserhöung" betrifft anscheinend alle Städte --Expertefuer (Diskussion) 13:01, 23. Okt. 2013 (CEST)experefuer[Beantworten]

Das ist ein Analogieschluss der Art: Der Benutzer eines Luxustelefons oder-tabletts kann sich auch ein Luxushotel leisten. Lass die App auf Android laufen und Du bekommst die Billigschuppen. --84.143.198.101 13:12, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
wenn sogar auf der Website die billigschuppen nicht mehr da sind, dann auch sicher auf keinem Volks-Android...--Expertefuer (Diskussion) 13:16, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

:Das könnte mit dem Bundeskartellamt zu tun haben. Rainer Z ... 14:33, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist die richtige Antwort, danke dir vielmals, dann lösche ich diese App eben ganz schnell. --Expertefuer (Diskussion) 21:38, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Bezeichneten sich die Nazis selber als Faschisten?

Oder wurden so nur die italienischen „Kameraden“ genannt.

--79.255.22.129 13:11, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch für Dich gilt die Einleitung der Auskunft: Antwort im Artikel Nationalsozialismus und Faschismus. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:13, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Faschismus war auf Italien bezogen. Dass Gegner dieser Ideologien Nationalsozialismus und Faschismus gleichsetzten oder deren Gemeinsamkeiten überbewerteten, kam natürlich auch vor, siehe Alice Herz, die sich 1936 explizit gegen eine Gleichsetzung der beiden Ideologien verwahren musste [7]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
der Neurechte Armin Mohler, nannte sich selber einen „Faschisten“ (gerade über einen anderen Artikel auf ihn gestoßen). PS: sorry Frage missverstanden (es heißt ja bezeichneten sich die Nazis, nicht bezeichnen sich Nazis)--in dubio Zweifel? 21:13, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laub verbrennen

Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen? --Wurzelstock (Diskussion) 13:19, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Definiere "positiv" GEEZER... nil nisi bene 13:23, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine. Damit wird der Lebensraum von unter Naturschutz stehenden Tieren wie dem Igel zerstört. Viele Saprobionten werden um ihre Nahrung gebracht. --Rôtkæppchen68 13:25, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nahrungsmittelzubereitung: http://web-japan.org/kidsweb/archives/news/04-02/yakiimo.html --Mps、かみまみたDisk. 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw. Das sind meine Erwägungen. Suche aber gesicherte Erkenntnisse, nicht nur persönliche Vermutungen. --Wurzelstock (Diskussion) 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du "gesicherte Erkenntnisse" suchst, dann fang am besten mal mit einer wissenschaftlich haltbaren Definition von "Ungeziefer" an. Aus der Sicht eines Krabbeltieres dürfte wohl der laubverbrennende Mensch das größte denkbare Ungeziefer sein. --Anna (Diskussion) 13:45, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein nein, Menschen werden seit langer Zeit immer wieder mal als Geziefer betrachtet. Und die Krabbeltiere sehen das im von dir geschilderten Fall womöglich ebenso. -- Ian Dury Hit me  13:54, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
An solchen Diskussionen bin ich eigentlich nicht interessiert. Mal ein Beispiel: Seit nunmehr ein paar Jahren hat sich der südosteuropäische Schädling Rosskastanienminiermotte im Laub des gleichnamigen Baumes eingefunden. Zur effektiven und effizienten Vernichtung dieses Schädlings/Ungeziefers wird bspw. die Vernichtung durch Verbrennen des Laubs in Erwägung gezogen, da sich ein Minierer für gewöhnlich im Blattwerk einfindet. Mich interessiert halt eine generelle Betrachtung zur Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen. Und hier halt positive Wirkungen. Ob da jemand noch weiteres auf Lager hat oder meine Erwägungen unterstützen kann. --Wurzelstock (Diskussion) 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Fall der Miniermotte oder bestimmter Pilzerkrankungen kann es ausnahmsweise sinnvoll sein, das Laub zu verbrennen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Du fragst aber nach der "Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen". Und da kann ich keinerlei positive Wirkungen erkennen, sondern ausschließlich negative:
  • unnötige Rußbelastung der Luft,
  • Zerstörung von Lebensraum, Nahrung und Winterschutz vieler Tiere, z.B. Igel,
  • völlig unnötige Vernichtung von Bodenlebewesen und zukünftigem Humus.
Falls Du Dir also hier eine Argumentationshilfe gegen Deinen Schrebergartennachbarn erhofft hattest, der gegen Dein alljährliches Laubabfackeln protestiert - sorry, nein. --Anna (Diskussion) 23:59, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe ich mal gelesen, dass das gegen Spinner geradezu vorgeschrieben ist? Also gegen Eichenprozessionsspinner? Fiyumn (Diskussion) 01:19, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der von Dir selber verlinkte Artikel besagt etwas anderes: "Das gelegentlich durchgeführte Abflammen der Nester des Eichen-Prozessionsspinners wird als problematisch betrachtet."
Darüberhinaus dürfte es kaum was bringen, das Laub zu verbrennen, wenn die Nester am Stamm sitzen. --Anna (Diskussion) 08:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das stand nicht in der Wikipedia, sondern in einem Merkblatt, das in einer befallenen Gegend verteilt wurde. Fiyumn (Diskussion) 15:13, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw." - Wer sollte Nutznießer der möglicherweise konzentrierten Mineralstoffe sein, für den sie nicht durch die natürliche Form der Verrottung ohnehin bestens aufbereitet werden und der es wert ist, daß man für ihn zig andere Leben vernichtet und die Luft (noch zusätzlich) verschmutzt? Das Laub ist nicht nur Winterquartier für maches sog. Ungeziefer, sondern auch für nützliche Tiere wie Marienkäfer - daher bitte erst im Frühling entfernen! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:08, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um mal aus der Umweltdiskussion auszubrechen und die eigentliche Frage zu beantworten: Es gibt Wärme ab. --80.140.140.162 08:31, 24. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Und es reduziert natürlich die zu entsorgende Biomüllmenge.[Beantworten]
Ja, die böse, böse Umweltdiskussion! Und Wärme ist in Zeiten des Klimawandels natürlich etwas, was wir ganz dringend brauchen! *Ironiemodusoff*
Die Wärme, die dort sinnlos und schädigend in die Luft verpulvert wird, ist übrigens dieselbe, die Igel und Bodenlebewesen im Winter zum Überleben gebraucht hätten. Wo da der positive Aspekt sein soll, vermag ich nicht zu erkennen.
Es gibt darüberhinaus noch einen anderen Faktor, den ich als ausgesprochen negativ bezeichnen würde: Es ist in vielen Bundesländern schlicht verboten.
"Die Verbrennung von Laub ist grundsätzlich verboten."
"Wer Gartenabfälle wie Rasenschnitt, Baum- und Strauchschnitt, Laub, aber auch Äste, Reisig, Zapfen zwecks Entsorgung im Freien verbrennt, handelt ordnungswidrig."
Das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) bewertet das früher geduldete Verbrennen von Baumschnitt, Laub oder Pflanzenrückständen außerhalb von genehmigten Verbrennungsanlagen als unzulässige Abfallbeseitigung.
(Sorry, kriege die Quellen gerade nicht schöner verlinkt.) --Anna (Diskussion) 09:14, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war "Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen?", nicht, ob das moralisch verwerflich ist oder ob es zum Armageddon führt. Punkt. --80.140.140.162 09:35, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, ich nehme mal an, dass Du die Reinkarnation des offenbar inzwischen gesperrten Nutzers Wurzelstock bist.
Es war schon klar, dass Du an anderen Ergebnissen als den von Dir gewünschten nicht interessiert bist. Damit kann uns aber wohl nicht verboten werden, die hier festzuhalten, oder? "Gesicherte Ergebnisse" sind eben nicht immer die, die einem selber gerade in den Kram passen.
Und konkret zu Deiner Frage ("Punkt") hattest Du ganz am Anfang schon die umfassende Antwort bekommen: "Keine". Punkt.
Übrigens hattest Du auch ganz ausdrücklich gefragt: "Mich interessiert halt eine generelle Betrachtung zur Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen." Die hast Du gekriegt. Dass sie Dir nicht schmeckt, kann ich nicht ändern. --Anna (Diskussion) 09:52, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muß Dich leider enttäuschen, in der Auskunft und im Café habe ich noch nie angemeldet editiert, aber schön, dass Du hier direkt einen derartigen Verdacht äußerst und mich mit anderen Benutzern in Verbindung bringen willst. Ich habe hier lediglich darauf hingewiesen, dass die Diskussion (mal wieder) völlig aus dem Ruder läuft und am Thema vorbeigeht. Es ist aber trotzdem schön zu sehen, wie sich hier die "Öko-Aktivisten" scheinheilig über den Lebensraum von Igeln auslassen und das auf einem Computer tun, der mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeinem Dritte-Welt-Land unter erbärmlichen Bedingungen von ausgebeuteten Menschen hergestellt wurde. Und der auch wieder dahin zurückgeht, wenn er ausgedient hat und dort die Gewässer und den Boden extrem belastet. Aber hey, hauptsache den Igeln in Deutschland geht es gut und die Luft wird nicht durch Laubverbrennung belastet. Mache Dir mal lieber Gedanken darüber, wie strark die Luft alleine durch Dein tägliches Dasein und Deinen Konsum belastet wird. Dann machst Du Dir über Laub die wenigsten Gedanken. --80.140.140.162 10:52, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein persönlicher Hass auf sogenannte "Ökoaktivisten" inklusive sämtlicher Vorurteile (interessant, was Du alles über meinen Lebensstil weißt) ist Deine Privatsache, die interessiert mich nicht.
Im Übrigen bestätigst Du mit Deiner Aussage unbeabsichtigterweise nur das, was ich weiter oben schon gesagt hatte: Aus der Sicht eines Krabbeltieres ist der Mensch das größte denkbare Ungeziefer. Das gilt für die Böden und die Gewässer der sogenannten Dritten Welt ganz sicher auch.
Dass der Fragesteller auf seine suggestive und einseitige Anfrage überwiegend widersprechende Antworten gekriegt hat, kann man wohl kaum als "Aus-dem-Ruder-Laufen" der Diskussion bezeichnen. Da kann nur jemand offenbar nicht damit umgehen, dass sein persönliches Wunschdenken hier nicht bestätigt oder gar wissenschaftlich untermauert wird.
So, und jetzt wird es wohl allmählich Zeit, diese Diskussion zu beenden. Zur Sache ist hier wohl alles gesagt. --Anna (Diskussion) 13:13, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es dürfte alles gesagt sein, richtig. Nur eines noch: Du verwechselst hier Haß mit dem Unverständnis über diese Bigotterie und Inkonsequenz. Ich wünsche Dir aber trotzdem noch viel Spaß bei Deinen Missionierungsversuchen. --80.140.140.162 14:09, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In meiner Kindheit duldete der Bauer es mitunter, wenn wir nach einer Stoppelschlacht das Stoppelfeld in Brand setzten. Er meinte, das sei gut, weil Asche ja "jede Menge Mineralien" enthält, die dem Boden sicher guttun. Nun lese ich, dass es aus "phytosanitären Gründen" gemacht wird. -- Ian Dury Hit me  09:40, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Asche ist tatsächlich ein guter Dünger. Früher gab es mal eine sogenannte Branddüngung. Dazu hat man kontrolliert das Unterholz im Wald abgebrannt und die Asche dann zum Düngen auf die Felder verbracht. Heutzutage macht man das nicht mehr, da der große CO2 Ausstoß wie ein Beschwörungsformel wirkt, die dazu führt das plötzlich in jeder Talkshow Claudia Roth auftaucht. --92.228.50.205 14:43, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blobbo Lite 1.0.2

Ich suche nähere Informationen zu Blobbo Lite 1.0.2. Der englischsprachige Wiki-Eintrag wurde leider gelöscht (Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion%2FLog%2F2008_February_23). Darf ich den einmal Lesen?

Wer hat/könnte das Spiel gekauft (haben)? Lt. der Suche im www. soll es eine japanische Firma gekauft haben. Leider finde ich nicht mehr Infos. Mir geht es im speziellen um die Namensrechte und alles was damit zu tun hat. Es gibt Blobbo-Fans, die wollen das Spiel wieder zum Leben erwecken...

Vielen Dank für die Hilfe ;)


--Blobbo-Fan bine (Diskussion) 14:59, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kann dir den Artikel nicht zur Verfügung stellen, dafür bräuchtest du einen Admin der englischen Wikipedia. Aber ich würde mir davon nicht viel erhoffen, die Informationen wären ja 5 1/2 Jahre alt. --Eike (Diskussion) 15:05, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Info: Auf Ansprache im Chat kümmere ich mich bereits um den en-artikel. --Itu (Diskussion) 15:08, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht interessiert dich http://www.meinebasis.de/blobbo/ oder Boulder Dash. --Eike (Diskussion) 15:25, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows 2. Benutzer verlangsamt PC - kann das sein?

Kann es sein, daß nur schon einen weiteren Benutzer einrichten den PC langsamer macht? Danke voraus! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 15:59, 23. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Normal nicht. Auch ein Einbenutzer-PC hat noch ein paar versteckte Benutzerkonten, die aber alle keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit haben. Was allerdings passieren kann ist, dass irgendwelche Desktopsuchprogramme sich nach Einrichtung des neuen Benutzers auf dessen Benutzerdaten stürzen und der Rechner erst einmal mit dem Erstellen von neuen Suchindices beschäftigt ist. --Rôtkæppchen68 16:05, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, okay! Verstehe. Klingt logisch. Aber, daß vielleicht die Windows-Dienste mehr zu tun haben im Hintergrund? (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:16, 23. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
Nein. In den Desktopversionen von Windows ist immer nur höchstens ein Benutzer aktiv. --Rôtkæppchen68 16:21, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
Nein, der Benutzerwechsel ist möglich, wenn der Rechner nicht im AD ist. Dabei laufen die Programme und die Sitzung des anderen Benutzers im Hintergrund weiter. Sind es dieselben Anwendungen, ist der Platz im RAM nicht allzu groß. Unter 2 GB ist heute nichtmehr wirklich gut zu arbeiten. Der zweite Benutzer braucht idR. nur wenige MB, außer es sind viele Fenster offen mit Flash, Bildbearbeitung oder Videoplayer. Temporäre Dateien killen bringt oft schon einiges. --Hans Haase (有问题吗) 17:52, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zwei Tabellen übereinanderlegen

Kann jemand die beiden tabellen auf seite 6 grafisch übereinanderlegen, so dass man optisch (z.B. unterschiedlich große Kreise) Schwerpunkte erkennt? z.B. dass ersichtlich wird, dass viele Leute mit Universitätsabschluss und in Selbstständigkeit die ÖVP wählen, dass viele Leute mit Universitätsabschluss und Angestellte die Grünen wählen, aber nur ganz wenige Arbeiter usw. --Tets 18:43, 23. Okt. 2013 (CEST) Intressant wäre auch das so wie wie bei Bourdieu aufzubereiten, bildung x-achse, beruf y achse: [8] --Tets 18:46, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass Du Dich dieser Bitte wohl eher an die WP:Grafikwerkstatt wenden solltest, enthalten die Daten leider nicht die Informationen, die Du darstellen möchtest.
Wenn ich Dich richtig verstanden, habe hättest Du gern die Korrelation aus drei verschiedenen Variablen (dem Beruf, der Ausbildung und der Wahlentscheidung). Nun weiß man dummerweise weder:
  • wie hoch der Anteil bestimmter Berufsgruppen an den Bildungsabschlüssen ist?
  • wie hoch der Anteil dieser Gruppen an der Gesamtbevälkerung ist?
  • noch wie sich die jeweiligen Schnittmenden der Gruppen bei der Wahl entschieden haben?
Eine Grafik auf dieser statistischen Basis wäre daher eine reine Luftnummer. --Martin K. (Diskussion)
Korrektur, da ich gerade erst die letzte Grafik gesehen habe: Auch so ein Positionierungskreuz wäre nicht seriös, da sich (abgesehen von den fehlenden Informationen) die Bildung nur mit Abstrichen und die Tätigkeit überhaupt nicht auf einer Linearenskala auftragen lässt. --Martin K. (Diskussion) 19:36, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir schon klar, dass man da keine Korrelation feststellen kann aus genannten Gründen, mir geht es nur darum, schwerpunkte optisch darzustellen. nicht mehr, nicht weniger. --Tets 19:42, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir gedacht, eine möglichkeit wäre, nach Parteien zu ordnen, und an denen "luftballone" dranhängen, die unterschiedlich groß aufgeblasen sind. --Tets 20:31, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Tabellen zeigen keine gemeinsamen Eigenschaften der unvollständigen Gesamtanteile. Um schnell eine grobe Korrelation der Häufungen zu visualisieren denke ich, dass Du bist besser bedient sein wirst, je 2 farbige unterteilte Säulen pro Partei gruppiert darzustellen. Um dies neutral zu machen, sollten es 2 Diagramme sein: Eine nach Parteianteil und eine auf 100 % pro Partei (mit allen Säulen gleicher Höhe). --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Audio-Bearbeitung: Wie entferne ich rhythmisches Knattern?

 
 

Ich habe eine Audio-Kassette, die ich digitalisiert habe.

Wenn ich die Kassette selbst anhöre, höre ich ein durchgehendes leises Rauschen (und natürlich die Sprache, die drauf ist). Soweit alles gut.

Die digitale Fassung hört sich ganz anders an: Die hat im Hintergrund dauernd ein rhythmisches Knattern: Es macht praktisch "knat-knat-knat-knat-knat-Stille". Das Ganze dauert etwa 0,5 Sekunden. Dieses Muster wiederholt sich ohne Unterbrechung über das gesamte Band (also zweimal in einer Sekunde, 20-mal in 10 Sekunden usw). Schwer zu beschreiben; hier hab ich mal zwei Sekunden hochgeladen. Das macht das Band unhörbar; da dreht man bei durch. Wenn ich mit demselben Rekorder, Soundkarte usw. eine andere Kassette aufnehme, hab ich dieses Problem nicht.

Ich hab mir jetzt Audacity besorgt und versucht das zu entfernen, aber das klappt nicht so recht. Entweder das Knattern bleibt oder die Stimme ist auch weg. Wie krieg ich dieses Knattern weg? --88.130.78.97 20:59, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das muss sich irgendwie bei der Aufnahme besser machen lassen.
Bei mir geht der Download nicht. Die Seite bedankt sich nur dafür und zählt jeden Versuch mit... --Eike (Diskussion) 21:04, 23. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Hier noch ein Link.
Bei der Aufnahme besser machen, aber wie? --88.130.78.97 21:07, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hör bei dem MP3 nichts, wenn ich nicht sowohl Audiogerät als auch Audioplayer auf 100% Lautstärke stelle. Kann es sein, dass der Aufnahmepegel viel zu gering war? --Eike (Diskussion) 21:09, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kann es sein, dass der einzelne Trick den Knatterns mit einer Bandspulenumdrehung übereinstimmt? Spule ganz vor, dann ganz zurück um das Band gleichmäßig ohne Versatz übereinander liegend aufzuspulen. Drücke die Cassette zusammen, um das Band auf die Spulen zuschieben und versuche es nochmal. --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eike, wenn ich die Lautstärke so einstelle, dann ist die Sprache gut hörbar. Trotzdem ist dieses Knattern wie ich finde sehr störend.
Ich hatte auch schon an Umdrehungen der Technik gedacht; eine ganze Umdrehung ist das nicht, aber vll. eine Drittelumdrehung oder so. Gespult und gedrückt hatte ich die Kassette schon erfolglos. --88.130.78.97 21:21, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du die Cassette selbst aufgenommen oder ist das eine Kopie einer anderen Cassette? Ist die Störung auf beiden Stereo-Kanälen gleichermaßen zu hören? Dein Probestück ist leider nur mono. Vom Frequenzverlauf der Tonstörung her würde ich vermuten, dass die nicht auszublenden ist, ohne die Stimme darunter zu schädigen. Hast Du bei der Aufnahme auf dem PC den richtigen Eingang (Line In, blau) angeschlossen und ausgewählt? --Rôtkæppchen68 21:26, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ist das eine selbstaufgenommene Cassette? Dann könnte es an der Aufnahme selbst liegen oder dem Zustand der Cassette als die Aufnahme gemacht wurde. Ist das aber nicht der Fall, schraube die Cassette auf und schau ob alle glatt läuft, ob die Folien verknittert sind oder eine Rolle ausgehängt ist, das Bandkissen aus der Halterung oder die Bandende-Sicherung auf den Spulen nicht richtig auf der Spule sitzt. Ist einer der 6 Traktionszähne gebrochen und die Spule überspringt und der Ruck des sich straffenden Bandes macht das Knattern? Das würde auf ⅓-Umdrehung passen. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bevor Du den nächsten Versuch machst, lege das Mobiltelefon weiter weg oder schalte es aus. --Hans Haase (有问题吗) 21:31, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Toll, das so viele mithelfen! :-)
Die Kassette ist selbst aufgenommen; keine Kopie.
Rotkäppchen: Das ist absichtlich mono; wenn ich Stereo einstelle ist auf beiden Kanälen genau dasselbe zu sehen und zu hören. Als Anschluss hab ich am PC Micro (grün) ausgewählt. Line-In (blau) hab ich nicht.
Hans, Störsender sind alle schon weg. Äußerlich sieht die Kassette gut aus; alle Zähne dran. Mit dem Aufschrauben warte ich lieber noch; nach "auf" kommt bei mir erschreckend oft "kaputt". ;-) --88.130.78.97 21:37, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den PC neu hochgefahren? Vielleicht kommt das Knattern vom PC? Wenn die Priorität für das Programm nicht reicht. Es wird Zeit, dass der Teleroboter kommt, so wie in der Medizin eines Tages aus der Ferne operiert werden soll. --Hans Haase (有问题吗) 21:41, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, PC hochgefahren scheint es nicht zu sein, da andere Cassetten funktionieren. Nächste Vermutung ist eine Schwebung zwischen Vormagnetisierungsoszillator bei der Bandaufnahme und Abtastfrequenz bei der PC-Aufnahme. Versuche mal, an der Abtastrate beim Überspielen auf den PC zu spielen. Da die Bandbreite der Aufnahme im Bereich 8 kHz ist, kannst Du bis auf 16 kHz Abtastrate runtergehen. Probiere also mal 16, 22,05, 24, 32, 44,1 und 48 kHz. --Rôtkæppchen68 21:58, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die nadelförmigen Störungen scheinen genau 50 Hertz zu haben. Damit könnte die Störung von einem Fernseher oder einer Leuchtstofflampe o.ä. stammen. --Rôtkæppchen68 22:14, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst bei der ursprünglichen Aufnahme der Kassette oder jetzt hier beim Digitalisieren? An der Qualität des Ausgangsmaterials kann ich nichts machen... --88.130.78.97 22:27, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welches Tapedeck oder Cassettenrecorder (Typ) wird da benutzt? --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Gerät ist ein Crown Japan CD-L9503. Es ist das Beste, das ich hier hab nämlich das Einzige. --88.130.98.197 23:23, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ha! Ich hab mir eins vom Nachbarn geliehen und was soll ich sagen: Damit ist das Knacken weg! Liegt wohl irgendwie an der Kombination dieses Geräts mit meiner Kassette... --88.130.98.197 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Capstan, irgendwo da liegt das Problem (wg. gleichmäßig über die ganze Laufzeit). Alle andere Hardware (Spulen etc.) schafft das nicht, da deren Drehzahlen sich ändern, über die Laufzeit. Sach ich ma. Gr., redNoise (Diskussion) 09:26, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank euch allen! Woran es genau lag, kann auch ich nur mutmaßen; mit derselben Cassette in einem anderen Gerät ging es jedenfalls.
Nochmal vielen Dank für eure Hilfe! --88.130.98.197 11:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Handelt es sich um den? Da es sowas imo nicht mehr neu gibt, wärst Du schlimmstenfalls auf Reparatur angewiesen. Es ist wohl kein Autoreverse. Da Kanttern kann von einer Schwergängikeit der Cassette kommen. Bei Nicht-Autoreverse-Laufwerken gibt es eine Variante, die zwischen Ton- und Löschkopf einen Plastik-Fühler haben. Strafft sich das Band, löst das den (auch so beworbenen) „Autostop“ aus. --Hans Haase (有问题吗) 15:04, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine letzte Überlegung, bevor Techniker gefragt sind: Die Andruckrolle des Kapstanantriebes. Das Band läuft mit 4,75 cm/s am Kopf vorbei. Andrucksrollen haben ca. zwischen 6 und 15 mm Durchmesser. Ist die Rolle ausgehärtet (Alterung) oder verformt oder verschmutzt, kann es auch in Frage kommen. Auf das Exemplar: Bei Alterung und schwergängiger Cassette eine mögliche Fehlerursache. --Hans Haase (有问题吗) 19:18, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

No23 Recorder

Mache mal bitte eine Probeaufnahme mit dem No23 Recorder und schreib, ob das damit auch vorkommt. --80.140.189.250 22:08, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Ton hört sich mit diesem Programm insgesamt etwas anders an, aber die Störgeräusche sind genau so da. :-( . --88.130.78.97 23:07, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kombiniere: Es handelt sich hier um den berüchtigten Knatterton :o) --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:27, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr richtig, Watson. Und der hat Spezialfähigkeiten; da können Bat- und Superman einpacken. --88.130.98.197 12:42, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

The Vice Assassination GTA 5

Hey, ich habe gerade diese Mission erledigt (es war eine Mission von Lester) und fleißig in die Fruit Aktie im Spiel investiert aber das Problem ist... die Aktie ist gar nicht gestiegen sondern sogar um -6.51% gesunken. Dabei steht im ganzen Netz diese Aktie werde nach durchführen der Mission steigen? Was läuft in meinem Spiel auf der PS3 schief? --Expertefuer (Diskussion) 22:18, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Wende Dich vertrauensvoll an ein GTA5-Fachforum. Dort sitzen die Experten, die Dir diese Frage mit Sicherheit kompetent ohne Trollvorwürfe, Senf und bloße Vermutungen beantworten. --Rôtkæppchen68 22:22, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie lange gilt eine vermisste Person als vermisst?

Gibt es eine gesetzliche Regelung (in Deutschland oder auf der Welt) dafür, wann eine vermisste Person (nach z.B. 10 Jahren) für Tod erklärt wird, wenn es keiner Behörde möglich war, den aufenthaltsort der Person im In- und Ausland zu bestimmen und kein Leichnahm aufgetaucht ist? Oder ist man immer vermisst, bis die vermisste Person irgendwann 100 Jahre alt ist und die Akte dann geschlossen wird, weil die warscheinlichkeit, dass man mit 100 jahren eines natürlichen todes gestorben ist, hoch ist?--Expertefuer (Diskussion) 22:59, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Der Artikel Verschollenheit beantwortet die Frage. --95.112.246.207 23:05, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein gutes Beispiel ist der gesuchte Nazi-Verbrecher Alois Brunner. Mitlerweile glaubt fast jeder, dass es keinen Sinn mehr macht, nach ihm zu suchen. Offiziell für tot erklärt ist er aber noch nicht. --El bes (Diskussion) 23:38, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

SIR vor Leserbriefen

Ich lese gerne den Economist. Vor jedem Leserbrief steht dort (und auch anderswo?) stets ein "SIR" in Großbuchstaben. Ich weiß leider nicht, was es bedeutet, aber ihr? --Mai-Sachme (Diskussion) 23:26, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anrede für den (als männlich angenommenen) Chefredakteur (ein Leserbrief wird englisch als en:letter to the editor bezeichnet, wird also als an eine Person gerichteten Brief verstanden). --Wrongfilter ... 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Waren da die Beatles (so um 1967) gendermäßig schon weiter, als sie sangen
Dear Sir or Madam, will you read my book?
It took me years to write, will you take a look?
?
Fiyumn (Diskussion) 23:58, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das bedeutet sinngemäß "Sehr geehrte Damen oder Herren" bzw., wenn man nicht weiß, an wen man sich wendet, "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr". Eher veraltet. Und bspw. die Türen im Raumschiff Titanic, wenigstens im Buch, sprechen ihre Nutzerinnen und Nutzer auch so an. Gr., redNoise (Diskussion) 09:17, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ordentlich formulieren ist schon schwer - "als maennlich angenommen" hat mir gestern schon nicht recht gefallen, ich meinte wohl, dass ich annehme, dass der Editor des Economist ein Mann ist. Der Nachtrag in Klammern ist besser, naemlich, dass Leserbriefe an eine bestimmte Person gerichtet sind. Viele Leserbriefschreiber duerften wissen, wer der Chefredakteur ist, insbesondere ob dieser ein Mann oder eine Frau ist. Der Editor des Economist ist en:John Micklethwait, wie ich inzwischen nachgeschlagen habe. Da ist wohl "Sir" die passende Anrede. --Wrongfilter ... 10:06, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, dass Sir eine Anrede für einen Mann ist, war mir durchaus bekannt ^^ Diese Erklärung als direkte Bezugnahme auf den Chefredakteur scheint mir aber nicht so recht zum Umstand zu passen, dass SIR in Großbuchstaben, außerhalb der Satzsyntax und typographisch stark abgesetzt gedruckt wird. Mai-Sachme (Diskussion) 13:33, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fehlt dir ein Dear davor? --Wrongfilter ... 14:54, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch. Der Einfachheit angenommen, auch in Deutschland wären Leserbriefe an den Chefredakteur gerichtet: Erschiene es dir nicht auch seltsam (stilistisch, typographisch, semantisch), jeder einzelne Leserbrief würde folgendermaßen beginnen: HERR - Blablabla bla bla...? Ich hab jetzt etwas gegooglet, ich bin wohl niçht der erste der sich darüber wundert. Alle Antwortgeber interpretieren das SIR als Anrede des Chefredakteurs, es scheint sich tatsächlich um eine nicht unübliche Marotte Formatierungsbesonderheit einiger Zeitungen/Zeitschriften zu handeln. Mai-Sachme (Diskussion) 15:54, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist halt sprachenspezifisch, würde z.B. auf Französisch auch ganz famos funktionieren (Monsieur, blablabla). Die Regeln und Floskeln der Korrespondenz sind halt je nach Sprache unterschiedlich, was auf französisch stinknormal ist würde beispielsweise auch auf Deutsch grauenhaft affektiert klingen. Wollen Sie bitte, lieber Herr, an den Ausdruck meiner distinguierten Gefühle glauben, --Cú Faoil RM-RH 20:19, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sir in Großbuchstaben soll nur einen neuen Briefabdruck typographisch hervorheben. --93.133.72.36 00:46, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man ist reif fürs Bett, wenn man vor Liebesbriefen liest. – Gute Nacht! --Stefan »Στέφανος«  02:14, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist in englischen Publikationen bei Leserbriefen durchaus üblich (auch fast durchwegs in der wissenschaftlichen Literatur). Da ein Leserbrief auf Englisch Letter to the editor genannt wird, wird eben dieser Editor (d.h. der Chefredaktor) auch direkt angesprochen. Weil es sich beim Editor des Economist John Micklethwait um einen Mann handelt, ist die Anrede Sir oder (je nach manual of style) halt SIR als Kontraktion von Dear Sir. Bei Publikationen mit Chefredaktorin wird daraus Madam bzw. MADAM. Dear Sir or Madam entspricht bei englischsprachigen Briefen in etwa dem deutschen Sehr geehrte Damen und Herren. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

24. Oktober 2013

Physik

Wenn ein Kampfjet auf dem Flugzeugträger beschleunigt wird, verliert er dann etwas an Schwung und Geschwindigkeit, sobald er die Startbahn verlassen hat? Oder sind seine Triebwerke inklusive der aufgenommenen potenziellen Energie in der Lage, bei der Startgeschwindigkeit weiter zu fliegen bzw sogar zu beschleunigen? Und schadet das dem Triebwerken nicht auf dauer, wenn ein Flugzeug ständig so startet, oder sind sogar die Wartungskosten höher und aufwendiger bzw die Lebensdauer eines Kampfjets auf hoher See niedriger als wie bei Kampfjets die nur auf Bodenlandebahn der militärischen Einrichtung starten und landen? --Expertefuer (Diskussion) 03:34, 24. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Die Triebwerke werden vorher auf vollen Schub gebracht. Erst wenn sie diesen wirklich erreicht haben, darf das Katapult ausgelöst werden. Daher: Ja, er wird sofort weiter beschleunigen. Ob das die Triebwerke mehr belastet, ist mir nicht so richtig bekannt, ich kann nur spekulieren, dass bei normalen Bodenstarts ja wohl auch Vollschub gegeben wird und dessen Dauer durch den Katapultstart ja sogar eher noch verkürzt wird. Aber das nur so aus dem Bauch. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:57, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da stellt sich mir die Frage: starten die auf Flugzeugträgern in oder gegen die Fahrrichtung? Dürfte ja eine (wenn auch nur marginale) Rolle spielen. Ich vermute mal, am günstigsten ist Wind von vorne (sei es nun der Fahrwind oder eine Kombination auf tatsächlichem Wind und Fahrtwind). --тнояsтеn 09:15, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

BK Der Vorgang ist so, dass das Flugzeug noch auf den Deck des Flugzeugträgers bis auf Abhebegeschwindigkeit vom Katapult und den unter Startlast laufenden Triebwerken beschleunigt wird. Weil der Flieger parallel zum Deck am Haken hängt, hat er einen den Auftrieb erhöhenden Bodeneffekt unter den Tragflächen. Am Ende der Decks fällt dieser Bodeneffekt weg und der Flieger sinkt etwas. Er wird aber nicht wesentlich langsamer, sondern beschleunigt unter der Startlast der Triebwerke kontinuierlich weiter, wobei allerdings nunmehr der Pilot den Anstellwinkel erhöht. Will sagen, dass sich durch den wegfallenden Bodeneffekt am Ende des Decks der Auftrieb etwas verringert, der Flieger etwas sinkt und durch die gewollte Änderung des Anstellwinkels auch die Steiggeschwindigkeit anpasst. Das sieht dann nur nach Verlust an Schwung und Geschwindigkeit aus. Das Flugzeug befindet sich ab dem Deck aber in einem stabilen Flugzustand im Zusammenspiel mit der Triebwerksleistung und Auftrieb. Beim Start auf einem Flugzeugträger laufen manche Triebwerke auf einer erhöhten Startleistung, die zeitlich begrenzt noch über 105% der Nennlast liegt und die dann auch noch auf Normalleitung zurückgenommen wird.--87.162.249.84 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Thorsten: Der englische Artikel sagt etwas dazu, und es ist gar nicht so marginal: Das Schiff fährt mit bis zu 35 Knoten in den Wind, und die Flugzeuge starten nach vorn. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:34, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Früher war es wichtig, besonders bei den Propellerfliegern, dass der Flugzeugträger beim Start gegen den Wind drehte und auch fuhr. Zwischenzeitlich sind die Leistung von Katapult und Triebwerke so hoch, dass man auch ohne Fahrt des Flugzeugträgers starten kann. Das Bestimmende ist die Landung. Hier will/soll man weitgehend einen Seitenwind vermeiden und ist über jede (zusätzliche) Fahrt des Flugzeugträgers froh.--87.162.249.84 11:14, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu den anderen Fragen: Flugzeuge auf den Flugzeugträgern sind von der Festigkeit extra ausgelegt und auf die Belastungen abgestimmt. Durch die klappbaren Flügel treten weitere Verteuerungen auf. Sie sind damit insgesamt in der Herstellung, auch in den Lebensdauer- und Betreuungskosten merklich teurer als Landstartende Flugzeuge, auch ist die Verlustrate (Schwund) höher. Früher waren die Zeiten zwischen den Wartungsintervallen kürzer angelegt, heute wird die gleiche Ausfallsicherheit wie bei Landflugzeugen gefordert. Da man heute On Condition Wartung betreibt, erkennt man Schwachstellen schneller und ändert gehäuft ausfallende Bauteile in begleitenden Entwicklungstechnischen Betreuungsprozessen. Die Funktionskette Flugzeugträger und Trägerflugzeuge mit seinen operationellen und technischen Eigen- und Besonderheiten ist historisch gewachsen, als neu aufkommendes System würde das nicht mehr zugelassen werden.--87.162.249.84 21:55, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht der Einsatz von Nachbrennern aus? Werden die standardmäßig bei Starts von Trägern eingesetzt? Bei Landstarts ja schätzungsweise höchstens auf kurzen Startbahnen. Wie sieht das auf Flugzeugträgern aus? --Friechtle (Diskussion) 23:39, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Nachbrenner, z.B. bei der F/A 18 Hornet werden auf dem Träger benutzt, wie auch bei Kurzstarts an Land. Wegen des großen Spritverbrauchs verfügen diese Flieger dann über Luftbetankung, um überhaupt eine passable Reichweite/ Flugausdauer zu erreichen.--87.162.249.84 04:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann/muss ein Minister entlassen werden, wenn er nachweislich keine Ahnung von seinem Aufgabengebiet hat?

12.08.13: Pofalla "beendet" NSA Spähaffäre 23.08.13: NSA-Affäre: Angela Merkel wurde wohl abgehört und beschwert sich, Aufgrund der NSA-Spähaffäre hat das Europäische Parlament verlangt, das SWIFT-Abkommen mit den Vereinigten Staaten auszusetzen.--Wikiseidank (Diskussion) 07:20, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn das eine Wissensfrage ist: Ja/nein. 85.180.199.99 07:55, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Minister muss keine Ahnung haben, dafür hat er die Beamten seines Ministeriums. Wenn ein Augenarzt Wirtschaftsminister oder ein Müllermeister Verkehrsminister wird, kann man an deren Qualifikation zweifeln. Frila (Diskussion) 08:10, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Minister, sogar die meisten Politiker generell sind Juristen gefolgt von Lehrern. Da kann man sich selbst denken, ob man für einen Ministerposten Ahnung haben muß. --80.140.140.162 08:15, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Juristen, Wirtschaftler, Ärzte, Verwaltungswirt. Lehrer ist keiner dabei. Im Bundestag sind Lehrer aber mit gut 10% tatsächlich überrepräsentiert (wie freilich Akademiker überhaupt). Grüße Dumbox (Diskussion) 08:35, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ups, da hatte ich noch alte Zahlen im Kopf. Das mit den Lehrern ist schon ein paar Jahre her, wird aber wieder kommen. --80.140.140.162 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besagter Pofalla ist ein Meister des Verschleierns. Das kann man nur gut machen, wenn man die vollen Tatsachen kennt. Die Aufgabenstellung für ihn war seinerzeit, das Thema aus dem Wahlkampf zu nehmen. Tatsachen/Wahrheit und Politik sind ja nicht Geschwister.--87.162.249.84 09:55, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Euch in Deutschland geht's eh gut, wir in Österreich haben sogar eine Zahnarztassistentin als Ministerin. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:06, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es wäre auch relativ schwer, immer Minister zu finden, die über alles in ihrem Ressort fachliche Kenntnisse mitbrächten. Umweltminister könnte dann ja nur jemand werden, der umfassende Biologiekenntnisse hätte, Ahnung von Physik wäre auch gefragt wie eben Elektrotechnik und auch sonstiger Technik. Selbst wenn es gelänge, solche Minister zu stellen, hieße das ja nicht, daß die auch kompetent handeln. Rösler als Arzt hat als Gesundheitsminister nun auch nicht so viel besser agiert. Daher gilt das, was Frila oben schon geschrieben hat.
P. S.: Pofalla war nicht unfähig, man hat nur nichts unternommen. Jetzt, wo das eigene Haus brennt, da unternimmt man etwas, die der Bevölkerung waren egal. Ebenso müßte man sonst auch Friedrich anführen, der den US-Amerikanern nach eigenem Bekunden glaubt (und deshalb auch eine Reise in die USA unternommen hat, aber keine neuen Informationen geliefert hat). Ganz ehrlich, wer würde Leuten glauben, die einen US-Kongreßausschuß belügen (Verzeihung, es war ja doch keine Lüge, denn "I responded in what I thought was the most truthful, or least untruthful manner, by saying no."), dann Daten veröffentlichen, die das belegen ("The only type of information acquired under the Court’s order [meine Hervorhebung] is telephony metadata, such as telephone numbers dialed and length of calls."), nur damit die Bevölkerung feststellen darf, daß auch diese Aussage nicht so "ausführlich" war ("We do not have to get separate court approval for each query" hier, 2:14:50)?--IP-Los (Diskussion) 11:29, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Näher betrachtet sollte das Keine-Ahnung-Haben eigentlich die Voraussetzung für den Ministerposten sein (keine Ironie!). Der Minister vertritt das ganze Volk und sollte dem entsprechend die Experten in seinem Ministerium oder Externe anhören und auf dieser Grundlage urteilen. Beispiel: Wäre der Wirtschaftsminister gelernter Börsenmakler, könnte er aufgrund eigener Affinitäten den Finanzsektor gegenüber der Industrie unbewusst bevorzugen. Ein Arzt als Gesundheitsminister würde unwillkürlich die Belange der Arzte in den Vordergrund rücken usw. --Optimum (Diskussion) 12:04, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mensch, seid doch froh, dass wir hierzulande Juristen, Lehrer oder auch Zahnarztassistentinnen in den hohen Rängen haben. In den USA holen sie sich Schauspieler in den Präsidentensessel. In Italien Playboys. Und in vielen Ländern - Monarchien vor allem, aber durchaus auch Länder wie die USA - Leute, die sich durch nichts auszeichnen als dadurch, dass Papa den Posten auch schon innegehabt hat. --Anna (Diskussion) 12:31, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie ist Gutti zu seinem Posten gekommen? -- Janka (Diskussion) 13:41, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die werden aber (jedenfalls in Monarchien) von frühester Jugend an auf ihren Job sehr intensiv und gründlich vorbereitet. --Jossi (Diskussion) 13:43, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Anna, Politikerdynastien gibt es auch in Deutschland. Ich erinnere da nur an Ernst von Weizsäcker und dessen Sohn Richard von Weizsäcker sowie Franz Josef Strauß und dessen Tochter Monika Hohlmeier. --Rôtkæppchen68 14:27, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wurde bereits recht viel dazu geschrieben, die Frage wurde in dieser oder ähnlicher Form aber schon viel öfter gestellt. Im Prinzip wurden die wichtigsten Punkte schon gesagt: Eine Ministerin bzw. ein Minister muss in erster Linie in der Lage sein, politische Entscheidungen zu treffen; hierfür ist es i. d. R. nicht nötig, detaillierte Fachkenntnisse im Zuständigkeitsbereich des jeweiligen Fachministeriums zu besitzen, dafür hat man ja seine Leute (umgekehrt: War der Mediziner Philipp Rösler ein erfolgreicher Gesundheitsminister?). Es scheint mir bezeichnend für Zeitgeist und Machtverhältnisse, dass eine Praxis, die in der Wirtschaft gang und gäbe ist (die Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden bei BASF sind keine Chemiker, bei Siemens keine Ingenieure, bei E.ON keine Energietechniker …), für die Politik als anstößig und Anzeichen für Inkompetenz und Ignoranz gelten soll. Und was die sehr große Anzahl an Juristinnen und Juristen im Parlament anbelangt, so sollte man sich bewusstmachen, dass vornehmlichste Aufgabe der Legislative die Gesetzgebung ist (wenn auch manche Parteien und Fraktionen eher als Kanzlerinnenwahlvereine betrachten). Ich gebe – als Naturwissenschaftler – freimütig zu, mich ganz wohl dabei zu fühlen, dass unsere Gesetze auf ihrem langen Weg bis zur Gesetzeskraft durch die Hände so vieler juristischer Fachmänner und -frauen gegangen sind, da ich ausreichend viel vom Recht verstehe, um zu erahnen, wie wenig ich davon verstehe und wie anspruchsvoll es ist, ein gut gemachtes Gesetz zu schaffen. Pofalla, zu guter letzt, ist ein denkbar schlechtes Beispiel für so eine Frage, da er nicht einem Fachministerium vorsteht, sondern als Kanzleramtsminister mehr so etwas wie „Muttis Chefsekretär“ ist, dessen Eignung sich im wesentlichen daran ablesen lässt, wie gut er seinen Job macht, der Kanzlerin umfangreich zuzuarbeiten und ihren Laden beieinander zu halten. Und wenn bisherige Sprachregelung par ordre de Merkel war, die NSA-Sache sei erledigt und alles eitel Sonnenschein, und Pofalla hat das um- und durchgesetzt, dann hat er in dem Sinne seinen Job gut gemacht. Blöd, wenn das halt dann am Ende so nach hinten losgeht. --95.89.206.155 21:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja die humorvolle Adaption US-amerikanischer Verschwörungstheoretiker, nach der seit 1982 das bundesdeutsche Innenministerium von Außerirdischen erobert ist, die jeden neuen Minister einer Gehirnwäsche unterziehen und sich zu Willen machen. (Diese Vorstellung hat ihre Wurzeln in dem Roman The Puppet Masters, 1951, ungekürzt 1990, von Robert A. Heinlein, deutsche Ausgabe unter Die Marionettenspieler bei Bastei-Lübbe und in früheren Ausgaben als Weltraummollusken erobern die Erde bei Heyne.) Ein Teil dieser vergnüglichen Verschwörungstheorie ist, daß sich bei Zimmermann, Schäuble und Kanther nicht ganz überraschend ein brainwashing als vollkommen unnötig herausstellte und der Verdacht einer Existenz von Aliens im Innenministerium erstmals 1999 anläßlich der merkwürdigen politischen und physiognomischen Entwicklung Otto Schilys aufkam und zu besorgten öffentlichen Diskussionen führte.
Der ernste Hintergrund dieses bitteren Scherzes liegt in dem Phänomen, daß ein neuer Minister in einen langanhaltend funktionierenden Apparat gerät, der Eigengesetzlichkeiten gehorcht und eine gewisse Kompetenz und Kontinuität politischer Entwicklung vertritt, aber auch gewährleistet. Wie ein Kapitän auf einem großen Öltanker bleiben die Kurskorrekturen eines Ministers zumindest kurzfristig begrenzt oder auf wenige Themen beschränkt. Eine seltene Ausnahme bildet die sogenannte Reformpolitik der sozialliberalen Regierung unter Brandt, als das Wort Reform noch nicht synonym zu Deform mißdeutet wurde. Generell gilt jedoch: Minister kommen und gehen, der Apparat bleibt bestehen.
Zu der Anstrengung, ein Ministerium auf einen neuen Kurs zu bringen kommt, daß der Minister auch umgekehrt von seiner Verwaltung beeinflußt und auf "realpolitische" und "realjuristische" Ebenen herunterargumentiert wird. Grundsätzlich weiß das Ministerium meist mehr als der Minister und der Minister muß eigentlich auch garnicht so viel wissen, wenn er noch ein, zwei halbwegs kompetente Staatssekretäre ins Boot geholt hat. Ein Minister wird ja auch weniger wegen seiner Kompetenz berufen sondern weil er eine Partei oder eine Seilschaft repräsentiert, die zur Macht mitverholfen hat und nun bedient sein will. Ein nicht unwesentlicher Teil der politischen Einflußnahme durch den Minister besteht daher eher in seiner Personalpolitik und wirkt sich erst langfristig aus.
Das historisch vielleicht tragischste und weitreichendste Beispiel für diese Abhängigkeiten und Wechselwirkungen ist wohl die gescheiterte Politik von Glasnost und Perestroika durch Gorbatschow, deren Umsetzung der Partei- und Regierungsapparat mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln weitgehend boykottiert und verweigert hat. (Nicht die einzige Ursache für das Scheitern, aber eine Garantie.) Das kulturell interessanteste Beispiel liegt sehr weit zurück: Der Pharao Echnaton versuchte um etwa 1350 v.u.Z. während einer ca. sechzehnjährigen Regentschaft einen henotheistischen Aton-Kult durchzusetzen. (Wir kennen Echnaton auch durch ein herausragendes Kulturzeugnis, die Büste seiner Hauptfrau Nofretete im Ägyptischen Museum Berlin.) Der Versuch des etwa 23jährigen Pharaos, eine Stiftungsreligion von oben (in dieser ägyptischen Kultur eigentlich: von "ganz" oben) durchzusetzen scheiterte an der polytheistisch sozialisierten und fixierten Priesterschaft, die faktisch und praktisch das Land in wesentlichen Fragen organisierte. Diese, obwohl zum Teil entmachtet, "überwinterte" quasi die kurze Regentschaft Echnatons, der früh und unter ungeklärten Umständen starb. Unter Sethos I. und Ramses II. wird der alte Zustand dann mehr oder weniger wiederhergestellt. Aton im Kanon der ägyptischen Götter nimmt jedoch Schaden und es gibt durch diese Erschütterung langfristige, tiefergreifende Folgewirkungen. Pharaonen kommen und gehen, aber die Priesterschaft bleibt bestehen. --84.191.145.144 04:21, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig von der Kompetenz des Ministers kann dieser gerade gar nicht entlassen werden, da er bereits seine Entlassungsurkunde erhalten hat und nur noch Geschäftsführend im Amt ist. Während dieser Zeit sind keine Entlassungen sowie Rücktritte nur aus wichtigem Grund möglich. --Jogo.obb (Diskussion) 18:08, 25. Okt. 2013 (CEST) Es ist objektiv schwer zu sagen wann ein Minister "unfähig" ist, um das juristisch festzustellen. Bei einem Arbeiter, der vor allem Ausschuss produziert oder Maschinen schrottet, ist es offensichtlich. Wenn ein Minister im Grunde gar nichts macht und alles seinen Untergebenen überlässt ist dass auch eine Artt von Amtsführung. Im übrigen sollte man die Person eines Minister nicht überschätzen, die Arbeit machen ja Beamte und Berater. Als der selbst nach eigenen Aussagen völlig ahnungslose Michael Glos Wirtschaftsminister war hat das der dt. Wirtschaftspolitik nicht wirklich geschadet.--Antemister (Diskussion) 18:30, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

adolf hitler

 
Also die Ösis haben ihn gewählt. PοωερZDiskussion 16:44, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

warum wählten die Deutschen Hitler? --Skonto (Diskussion) 09:45, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe u. a. Weimarer Republik#Geschichte, Machtergreifung und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. --Komischn (Diskussion) 11:19, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lese dazu Adolf Hitler - Politischer Aufstieg und Weimarer Republik. Gruß --W.Wolny - (X) 11:23, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kleine Feinheit der Geschichte dabei, "Die Deutschen" haben Hitler nie gewählt, sondern er verlor bei seiner Kandidatur 1932 deutlich. Wen die Deutschen wählten war die NSDAP, die aber auch nur in einer Koalition mit der DNVP an die Macht kam. Die Abstimmungen nach 1933 kann man wohl kaum als Wahl bezeichnen, aber selbst da wurde jeweils der Reichstag gewählt, nicht der "Reichskanzler und Führer".Oliver S.Y. (Diskussion) 11:48, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

danke für die infos, aber wer die nsdap wählte wusste wer bei einem sieg kanzler wird; meines wissens wurde hitler von hindenburg zum reichskanzler ernannt u. mutierte erst später zum "führer"--Skonto (Diskussion) 13:45, 24. Okt. 2013 (CEST).[Beantworten]

Im Deutschen Reich hatten Frauen seit 1919 das Wahlrecht und bei denen hatte der schneidige Junggeselle Hitler natürlich einen Stein im Brett. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:44, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Adolf Hitler hat sich erst am 5. März 1933 in den Reichstag wählen lassen, als er schon Reichskanzler war. Davor war er Parteifunktionär und charismatischer Demagoge, auf den Männer wie Frauen gleichermaßen reinfielen. --Rôtkæppchen68 15:14, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Skonto - bei der Novemberwahl 1933 erzielte die NSDAP nichtmal 1 Drittel der Stimmen (exakt 33,1%). Wegen der politischen Verhälnisse wurde der Parteivorsitzende trotzdem zum Reichskanzler ernannt, nicht gewählt. Man kann also nicht sagen, daß Hitler bei der Machtergreifung parlamentarisch legitimiert war. Und selbst bei der Märzwahl 33 waren es nur 52% für die Koalition.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:17, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Oliver S.Y. Mit solchen Sprachregelungen wie in deinem Statement bin ich aufgewachsen. "Die Deutschen" waren es ja ganz und gar nicht, da sie A.H. und seiner Partei bei keiner freien Wahl mehr als 50% der Stimmen gegeben haben. Welch ein durch und durch demeokratisches Volk! Warum wurde er dann Kanzler? Klar, es war der böse, böse Generalfeldmarschall a.D. Hätte er bloss Hitler nicht ernannt, wäre die Weltgeschichte ganz anders verlaufen und Millionen hätten überlebt. So etwa (mit etwas anderen Worten) habe ich das gelernt, im Geschichtsunterricht und anderswo.
Hindenburg tat genau das, was jedes Staatsoberhaupt eines demokratischen Staates tun würde/müsste, er beauftragt den Chef der größten Partei (= der vom Wähler zur größten gemachten) mit der Regierungsbildung. Hindenburg hat sich sogar lange geweigert, das zu tun. --84.135.173.194 15:24, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hindenburg hatte außerdem gehofft, dass Vizekanzler Franz von Papen Hitler unter Kontrolle hält. Dass Hitler mit dem Ermächtigungsgesetz die Schwächen der Weimarer Reichsverfassung so dreist ausnutzte, hat damals auch niemand bedacht. --Rôtkæppchen68 15:50, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP, was meinst Du mit "solchen Sprachregelungen". Es ist doch eher ein Problem sowohl der DDR-Propaganda als auch der bundesdeutschen Agitation nach 1968, durch Weglassen, Vereinfachung und Uminterpretation Wissen zu vermitteln. Schau Dir an, wie oft selbst in der Wikipedia Hitler oder Nazis geschrieben wird, obwohl damit die NSDAP und die diversen anderen Organisationen gemeint sind. Aber weil ja Opa und Omas da drin war, konzentriert man sich auf einen sehr kleinen Kreis von Namen, um die Schuldigen zu definieren. Kann ja jeder selbst überprüfen, ob er auf mehr als 5 oder sogar 10 Naziführer kommt, und deren Verantwortung zuweisen kann. Natürlich hat eine Mehrheit der Deutschen die NSDAP bei den Wahlen November 33, 36 und 38 gewählt. Aber schau selbst in der allgemeinen Darstellung bezieht man sich nicht darauf, wenn man meint, daß die Deutschen so gewählt haben, sondern man bezieht sich fast immer auf den 30.Januar als Tag der Machtergreifung, egal wie die leicht nachlesbaren Fakten sind. Zentrum, SPD und KPD erhielten bei der Märzwahl noch 42% gemeinsam, bis dahin gab es also sehr wohl eine große Gruppe an Bürgern, die anderer Meinung war.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:58, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hindenburg tat genau das, was jedes Staatsoberhaupt eines demokratischen Staates tun würde/müsste, er beauftragt den Chef der größten Partei Nein, das tat er seit 1930 nicht mehr, siehe Präsidialkabinett, sonst hätte er 1930 die SPD mit der Regierungsbildung beautragen müssen, 1932 dann zweimal die NSDAP.-IP-Los (Diskussion) 16:16, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine kleine Analogie: Die Deutschen wählten (werden) Angela Merkel auch nicht zur Bundeskanzlerin. Gewählt haben sie die CDU/CSU. Jeder weiß aber, dass diese Parteigänger sie zur Kanzlerin wählen werden, vorausgesetzt die SPD macht mit. (nicht signierter Beitrag von 87.162.249.84 (Diskussion) 16:30, 24. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
Die "alte" Bundesrepublik war mit all ihren Fehlern doch so pluralistisch, dass von einer "bundesdeutschen Agitation" nicht die Rede sein kann. Überprüfe Deine Quelle für diesen Blödsinn, es mag eine durchaus undemokratische sein.
Wenn man die drei genannten hochprozentigen Wahlen für die NSDAP als "natürlich von einer Mehrheit der Deutschen" abgegebenes Plebiszit ansieht, dann sollte man auch die ganz große Mehrheit der DDR-Bürger, die an den Volkskammerwahlen zwischen 63 und 86 teilnahmen, wegen der Mauertoten, des Stasi-Terrors, der Wirtschaftskatastrophe, sowie aller Umwelt- und sonstigen DDR-Sauereien bestrafen. Und nein, das ist kein Vergleich der beiden Staaten und ihrer Verbrechen, sondern allein der moralischen Beurteilung der jeweiligen Sch(w)einwahlen. Fiyumn (Diskussion) 16:24, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine beliebte Verharmlosung ist die Fokussierung auf Hitler als Person und die unschuldigen Wählerinnen und Wähler sind dann auf ihn "reingefallen". Das ist ja sehr beliebt: Dokumentationen zu Hitlers Hund, Hitlers Köchin, Hitlers Unterhosen... Es für mich wird erst ein Schuh draus, wenn man von der NSDAP und den vielen Wählern ausgeht und Hitler als Ausdruck und Resultat einer extremkonservativen und faschistoiden bzw. faschistischen Geisteshaltung versteht, die ja nicht nur in Deutschland sondern überall in Europa und übrigens auch in den USA zu dieser Zeit repräsentiert wird und die Deutschland bei seiner Eroberungspolitik im 2. Weltkrieg auch immer ausnutzt. In einer Situation, in der der Erfolg nicht mehr sicher scheint, manipuliert die NSDAP als Regierungspartei mit kriminellen Methoden die Februarwahlen 1933 und benutzt die scheinbar legitimierenden Ergebnisse, um das Recht an den entscheidenden Stellen außer Kraft zu setzen und ein diktatorisches Regime zu zementieren (dazu sehr lesenswert: Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken. Luchterhand Verlag, Neuwied/Berlin 1965). Das macht aber die Frage nicht überflüssig, wie es zu dem politischen Bewußtseinszustand der nicht wenigen Wähler der NSDAP gekommen ist. Jetzt mit Hitler zu kommen und seiner Ausstrahlung und seinen demagogischen Fähigkeiten lenkt von dieser wichtigen, zentralen Frage nach den Wurzeln in der europäischen Politik- und Geistesgeschichte ab in Richtung "Verführung" und "reingefallen". Wenn man den Fragesteller ernst nimmt muß man die schlechte, auf Hitler fixierte Fragestellung korrigieren und nach dem politischen Bewußtsein, den vertretenen und zugrundeliegenden Werten und ihrer Verankerung fragen und nach den politischen Spannungsfeldern, die benutzt werden (z.B. Wirtschaftskrise oder Versailles und natürlich auch der russischen Revolution). Dann kommt man zu sehr komplexen, vielschichtigen Antworten, aber erst dieses Verständnis bildet eine ausreichende Grundlage, um überhaupt die Ismen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts, die Shoa, den Kalten Krieg und die die sogenannte "europäische Einigung" zu verstehen. Es gibt keine einfachen Antworten. Man kann (wenn man dem Fragesteller mit AGF zugute hält, daß er mit Hitler eigentlich die Nationalsozialisten gemeint hat) genausowenig einfach antworten, warum Adenauer, warum Brandt, warum Kohl oder Merkel oder Obama oder Berlusconi gewählt wurden. Auch hier wurden gewiß Wähler verführt oder sind reingefallen. Aber das ist nicht, niemals die sinnvolle Antwort. Der Frontman der Band steht sicher mehr im Rampenlicht als der Bassist, aber es ist immer eine Band, die spielt. Und ein Publikum, das jubelt. --84.191.140.80 16:36, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich richtig, hier weniger. Die charismatische Wirkung Hitlers ist heute kaum noch nachvollziehbar, aber ausführlich belegt. Sogar Klemperer schreibt, er habe sie verspürt.
"Extremkonservativ" müsste man genau definieren - im Prinzip stimmt es: Es gibt nichts Konservativeres (im schlimmsten Sinne) als den tumben Kleinbürger. Und der ist hier, eigentlich weit von der eigenen Tradition entfernt, auf einen eigentlich zutiefst Linksradikalen (vgl. auch großes Vorbild Mussolini) reingefallen.
Aber können wir das wirklich hier aufarbeiten? Fiyumn (Diskussion) 16:49, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie haben ihn gewählt, weil sie ihn gut fanden. Wer hatte schon "Mein Kampf" gelesen? Keiner. Antisemitismus war damals in weiten Teilen Europas zudem durchaus salonfähig. Er hat den damals durch diverse "unschöne" Ereignisse und Zustände (Verlorener 1. WK, Versailler Vertrag, Wirtschaftskrise, schwache, von den Eliten verachtete Demokratie) gebeutelten Deutschen das Gefühl versprochen, dass er mirakulös alles besser machen würde. Aus der Nachschau zu sagen: "Wie konnten sie nur jemanden wählen, der dann all das anrichten würde" ist eine verkürzte Betrachtungsweise, die das Wissen voraussetzt, das wir haben - die Wähler damals aber nicht hatten. Somit ist der Schluss "Wie konnten sie nur" von vorneherein falsch. Nur ganz wenige Menschen haben erkannt, worauf das hinausläuft, zB Klaus Mann. Solaris3 (Diskussion) 17:08, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn das so ausführlich belegt ist, wurde ja sicher auch erforscht, wieviel Prozent der Deutschen 1932 Hitler life gehört haben. Es geht mir um den Boden, auf den das fällt, was die Nazis vertreten, wofür sie stehen. Der entsteht nicht durch Hitler. Hitler nutzt ihn nur und Hugenberg liefert die medialen Treibriemen und Hindenburg öffnet die letzte Tür zur staatlichen Macht. Es geht um den Hitler in den NSDAP-Wählern. Ich bin mit dir überhaupt nicht einig bis auf zwei Punkte: Ja, Klemperer schreibt Wichtiges zu Hitler und: Nein, wir können das hier nicht aufarbeiten. --84.191.140.80 17:05, 24. Okt. 2013 (CEST) Nachtrag: Vielleicht als Literaturvorschlag für einen von vielen möglichen Einstiegen: Hannah Arendt: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Frankfurt a. M., 1955; 10. Auflage. Piper, München 2003, ISBN 3-492-21032-5. --84.191.140.80 17:43, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

warum so heftige reaktionen auf 1 schlichte bzw.schlechte frage? in neapel fragte mich 1 junge türkin nach adolf hitler. warum wird frau dr.merkel in athen mit hitler verglichen? der junge kennedy schrieb 1945 beim besuch in berlin an 1 freund "hitler hat das zeug aus dem legenden entstehen, auch wenn er heute gehasst wird".--Skonto (Diskussion) 08:32, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haben diese vier Sätze keinen erkennbaren Zusammenhang oder bin ich nur zu blöd? PοωερZDiskussion 09:35, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Beitragsliste des Fragestellers gibt da den notwendigen Aufschluß. --84.191.145.144 16:14, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Salvia nemorosa

Ich vermisse einen Hinweis, ob diese Pflanze essbar ist. Können Sie bitte einen entsprechenden Vermerk anbringen. Danke. --2A02:1205:5026:370:B4A1:D0BD:E597:6500 09:48, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in den Gattungsartikel in den Abschnitt Salbei#Verwendung. --Rôtkæppchen68 10:02, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wurde schon mal ein US-Botschafter einbestellt?

--79.255.22.129 10:19, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Frankreich vor kurzem, weltweit schon häufig, speziell in Moskau. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:46, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade so eben von Westerwelle.--87.162.249.84 11:16, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auskunftstroll

Mir ist der Ausdruck in WP mehrmals aufgefallen - bitte was ist? --K@rl 10:24, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich jemand, der hier unsinnige Fragen stellt. Es gibt ja auch Löschtroll ;) --84.160.152.31 10:28, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer bestimmt, was eine unsinnige Frage ist? --Hubertl (Diskussion) 10:58, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich dachte es gibt keine unsinnigen Fragen, sondern nur unsinnige Antworten - die scheinbar leider immer mehr werden. ;-) --K@rl 10:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja auch Accounts die geben nur vor an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten. In Wahrheit wollen sie nur die Autoren bei ihrer Arbeit stören, nicht wahr meine lieben Österreicher. liesel 11:10, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens fällt der Corpsgeist auf, mit der hier einige landsmannschaftlich verbundene Accounts Widerwahlstimmen verteilen. Aber das sind wir ja aus dieser Ecke Europas gewohnt. liesel 11:12, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Nationalismuskeule kannst du dir gerne sparen. das war hier nicht gefragt. --K@rl 11:32, 24. Okt. 2013 (CEST)Ubrigens habe ich meines Wissens die letzten 2 Jahre keien WW stimmen vergeben - nur einmal reichts. --K@rl 11:37, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich beschreibe nur das Offensichtliche. Aber ich scheine ja ins Schwarze getroffen zu haben. Zumindest lassen sich die Handlungen der Accounts Karl Gruber, Hubertl, Hans Koberger nicht mit der Verbesserung der Enzyklopädie begründen. liesel 11:42, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Troll wird hier erklärt. Als "Auskunftstroll" werden diejenigen bezeichnet, die mit Vorliebe auf dieser Seite hier herumtrollen. Es fällt mir schwer, die auseinanderzuhalten, aber es sind wohl mindestens zwei. In den von mir gesperrten Accounts findest du viele Beispiele, bei Benutzer Seewolf - neben vermutlich zahlreichen anderen Trollen - ebenfalls. Die geeignete Seite für deine Anfrage wäre übrigens WP:FZW gewesen. --Eike (Diskussion) 12:16, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder auf der Diskussionsseite zur Auskunft. Ansonsten gilt, wie immer in der Wikipedia, bei der Frage "Wer bestimmt?": Alle (jedenfalls idealtypisch). Manche sind toleranter gegenüber, sagen wir mal, von gewöhnlichen Sachfragen deutlich abweichenden Fragen, die dann mitunter auch Meta-Diskussionen provozieren (und provozieren sollen), während Vollzeit-Trolljäger da von Natur aus weniger Toleranz mitbringen. Welche Ansicht im Einzelfall passender ist, wird dann eben im Diskurs geklärt. Also, an anderer Stelle gerne weitere Diskussionen darüber, aber diese Seite hier ist dazu tatsächlich nicht gedacht. --Proofreader (Diskussion) 12:41, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für mich ist die Frage erledigt, wobei mir in der letzten Antwort leider das Wort vermutlich zu denken gibt. Zu den oberen gebe ich keine Antwort, denn auch dass finde ich als Trollerei - daher für mich EOD --K@rl 12:31, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karl. Seitdem du erklärt hast, dass du inaktiv bist, hast du knapp 1000 Beiträge editiert. Hast du nur vergessen, den Baustein wieder zu entfernen, oder sind Benutzer, die rund 16 mal am Tag editieren nun die inaktiven? -- Ian Dury Hit me  13:25, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Tat zähl ich mich mit dieser geringen Anzahl von Edits (aus verschiedenen Gründen,auf die ich gar nicht eingehen will) gegenüber den letzten 10 Jahren zu den eher inaktiven --K@rl 15:34, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe WP:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2010/Woche_39#Auskunftstroll mit weiteren Links zum Thema. Siehe auch diese Diskussion von 2009, wo mir das Problem zum ersten Mal aufgefallen ist und Entlinkt eine (allerdings "uralte", seither kaum weitergeführte) Aufstellung von Beiträgen verlinkte. Kurz: Subtile Auskunftstrolle, die man nicht gleich erkennt, gibt es durchaus. Aber vermutlich ist nicht jeder, der dafür gehalten wird, ein Troll oder gar einer der beiden mit Auskunftstroll benamten.
Siehe auch diese 5 Jahre alte Diskussion zum Thema "Umgang mit tatsächlichen und angeblichen Trollen in der WP:Auskunft". --Grip99 00:54, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterschied Prof. und Prof. Dr.

Warum nennen sich manche Leute Prof. Dr. und andere nur Prof.? Ist das nicht unlogisch, da man nur Profesor sein kann, wenn man auch promoviert ist? Danke. --84.160.152.31 10:27, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Doktor ist ein akademischer Grad und wird als Namenszusatz geführt. Professor ist eine Amts- bzw. Berufsbezeichnung. "Prof. Dr." ist also analog etwa zu "RD Dr." Dass die Professur in der Regel eine Promotion voraussetzt, tut dabei nichts zur Sache. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:44, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Prof." stellt auch die Anrede dar. ("Guten Morgen, Herr Professor"). "Dr." nur bei Dr.med ("Herr Doktor, mir ist schlecht") oder wenn man auch den Namen nennt ("Darf ich vorstellen: Herr Prof. Dr. Obergscheit") --RobTorgel (Diskussion) 10:55, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dr. habil. fällt mir da immer ein... den braucht man für die Lehrberechtigung, glaub ich... den Dr. rer. nat. z. B. braucht man für die Lehrberechtigung nich unbedingt... also enthält das Prof. den Dr.habil, aber nich unbedingt den Dr.mad.... man kann auch alle seine Dr. Grade erwähnen (lassen) (im Adressfeld auf Briefen damit der Postbote n bisschen Abwechslung hat...): z. B. Prof. Dr. Dr. Dr. Schuss... --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ohoh - es geht neuerdings auch ohne Dr.habil Prof. zu sein... komisch... ohne Lehrberechtigung... da kann man ja gleich wieder ne Assistentin in die Vorlesung stellen... --Heimschützenzentrum (?) 11:17, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was mich interessiert ist, wo und in welcher Situation nennen sich manche wie oben angefragt? Ich habe viele Professoren und Prof. Dr. bzw. Dr. erlebt, aber in völlig unterschiedlichen Situationen. Sollte die Frage nicht lauten, dass es einfach nur Namen mit unterschiedlichen Namenszusätzen gibt? Die man halt auf Visitenkarten, Türschildern, Ankündigungen lesen kann? --Hubertl (Diskussion) 11:02, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
der Dr.-Ing. macht sich gut aufm Klingelschild... ich glaub man nennt sich selten selbst Dr.... nur eben zum Spaß (Dring Dring... leider darf ich nich „Dr. debil.” auf meine Tür schreiben, obwohl meine Nachbarn mich dann endlich anständig behandeln würden... aber „Mein Name ist Prof. Dr. Dr. Dr. Schuss!” sagt glaub ich niemand (mehr)...)... ansonsten informieren sich die Hörer/Gesprächspartner schon selbst über akademische Leistungen (aus nem Lebenslauf z B...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt immer wieder Professoren, die nicht promoviert haben; Professor Jürgen Schrempp hat z. B. nicht einmal einen akademischen Abschluss.--Zockmann (Diskussion) 11:17, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

BK Es gibt auch Professuren ohne Promotion und Habilitation. Der Schrempp fiel mir dazu auch ein, wie auch viele Lehrkräfte an Kunstakademien.--87.162.249.84 11:21, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK mult.) Falsch, der Dr. Habil. ist habilitiert, hat also die akademische Lehrberechtigung durch Einreichung einer Habilitationsschrift erlangt, ist aber noch nirgends auf eine Professur gelangt, danach wäre er nämlich Professor Doktor (das habil. wird dann wegelassen: Da er lehrt, ist der Hinweis auf die Berechtigung zum akademischen Lehren überflüssig.). Professor ist, wer eine Professur innehat, oder ehrenhalber zum Professor ernannt ist. Der Professor enthält keinen akademischen Grad, auch nicht den Dr. habil., und viele Professoren an Kunsthochschulen aller Art haben nie einen Doktortitel erlangt und erlangen die Lehrberechtigung durch ihre Ernennung aufgrund ihrer künstlerischen Fähigkeiten. Diese dürften sich aber nie Prof. Dr. Musikus nennen (wegen unerlaubtes Führen einen akademischen Grades), sondern nur Prof. Musikus oder Herr/Frau Musikus, während es einem promovierten Prof. Dr. Musikus freigestellt ist, ob er sich als "Prof. Musikus", "Dr. Musikus", "Prof. Dr. Musikus" oder ganz bescheiden nur als "Herr Musikus" vorstellt. -- 217.70.160.66 11:28, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Externe Festplatte funktioniert, aber XP gibt ihr keinen internen Namen

Meine neue, mit USB 2.0 angeschlossene externe Festplatte (von Fantec, USB 2.0 und eSATA, aber mein PC hat kein SATA, auch nicht intern) wird unter XP einwandfrei erkannt und lässt sich ordentlich beschreiben und lesen. Kein Ausrufezeichen im Gerätemanager, keine Fehlermeldungen. So weit, so gut. Aber mich wundert und stört, dass sie im Gerätemanager nicht wie alle anderen externen Festplatten mit dem Namen der verbauten internen Platte (bei einer anderen ist das z.B. "WDC WD15 EARS-00Z5B1 USB Device") oder des Gehäuseherstellers erscheint, sondern nur als "Generic External USB Device". Ähnlich auch, wenn man nach Rechtsklick im Gerätemanager auf Eigenschaften klickt und dann unter "Details" "Geräteinstanzkennung" und "Hardwarekennungen" anschaut. Auch dort müsste eigentlich Information über den Namen der Festplatte stehen. Und wenn ich in der Datenträgerverwaltung für die betreffende Partition (2 TB am Stück) auf Eigenschaften-->Hardware gehe, dann wird sie dort auch im Gegensatz zu allen anderen externen nicht mit ihrem Namen, sondern nur als "Laufwerk" angezeigt, während z.B. bei der WD wieder korrekt "WDC WD15 EARS-00Z5B1 USB Device" angegeben wird. Einen extra Volume-Namen "Fantec2TB" habe ich gewählt, der erscheint auch korrekt im Windows-Explorer. Aber das ist ja sozusagen nur die Oberfläche, die mir bei internen Fehlermeldungen nichts hilft. Mit HDDscan wird die interne Festplatte (es ist eine Hitachi) einwandfrei erkannt. Die "Treiberdetails" sind auch die gleichen wie bei der WD (disk.sys und PartMgr.sys). An der internen Festplatte kann es eigentlich nicht liegen, dass bei der Fantec nichts angezeigt wird. Denn ich habe genau die gleiche Hitachi in einem anderen Gehäuse (von Toshiba), und dort wird im Gerätemanager auch korrekt "Toshiba StoreE HDD USB Device" angezeigt, ähnlich an den anderen genannten Stellen.

Woran könnte der fehlende Name liegen? Kann ich auch für den internen Gebrauch irgendwo einen eindeutigen Namen, der auf Fantex hinweist, eintragen, damit es so wie bei der WD und der Toshiba ist? Oder ist das beschriebene Verhalten jetzt sogar ein Grund, sich Sorgen zu machen und die Platte (ich habe 14 Tage Widerrufsrecht) kostenfrei zurückzuschicken? --149.172.198.38 14:04, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast Du den zur Platte oder dem Gehäuse gehörigen Treiber installiert oder nutzt Du den von Windows bereitgestellten Universaltreiber? --Rôtkæppchen68 14:50, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nichts von der Website des Herstellers oder von der beigelegten Mini-CD (sie enthält ohnehin bloß ein Manual und ein Backup-Programm) installiert. Auf www.fantec.de/support-downloads/downloadsuche/produkt/?tx_ftproducts_downloaddetails[product]=285&tx_ftproducts_downloaddetails[action]=show&tx_ftproducts_downloaddetails[controller]=Download finde ich auch nichts, zumal das dort merkwürdigerweise Datenblätter für die DB-ALU3e sind, ich aber die DB-ALU2e habe. Es müssen also wohl die Universaltreiber sein. Sind das nicht sogar die oben genannten C:\WINDOWS\system32\DRIVERS\disk.sys und C:\WINDOWS\system32\drivers\PartMgr.sys ? --149.172.198.38 15:07, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, das hängt von der im Gehäuse verbauten Controllerplatine ab. Der Toshiba-Controller meldet sich als Toshiba StoreE, obwohl er eine Hitachi-Platte drin hat. Der andere Controller meldet sich im Namen der verbauten Platte, denn die WD15EARS ist eine interne SATA-Platte. Meine Raidsonic IcyBox IB-223U3-Wh meldet sich als Initio INIC-3609, obwohl eine Samsung-Platte verbaut ist. --Rôtkæppchen68 15:31, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich das richtig, dass Du das Laufwerk nur nicht umbenennen kannst, aber das Dateisystem normal funktioniert, Du lesen und schreiben kannst? Dann mag das normal sein. Es gibt Adapter, die keine Busbrücken sind oder das Partitionieren und Bootsector beschreiben verhindern. Dort wird auch der Laufwerksname abgelegt. --Hans Haase (有问题吗) 16:04, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das siehst du richtig, ich kann lesen und schreiben. Außer deine chinesische Signatur vielleicht.;) Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man die externe Festplatte nicht partitionieren kann. Jedenfalls habe ich mit einer älteren fdisk-Version unter Linux vergeblich versucht, die Partition zu löschen. Aber wenn ihr meint, dass das noch kein Grund zur Sorge ist, dann werde ich es mal so hinnehmen. Ich frage mich allerdings schon, was es für einen Sinn hat, die Partitionierung zu verhindern. Hat man da Angst, dass der User ein falsches Alignment produziert? Und was würde man machen, wenn man zufällig zwei Partitionen anstatt der einen vorformatierten bräuchte? --149.172.198.38 17:38, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du es mal mit der Windows-Datenträgerverwaltung oder gparted von einer Ubuntu- oder Knoppix-Live-CD versucht? --Rôtkæppchen68 17:50, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich habe sie jetzt so beschrieben, wie sie ist. Neu partitionieren wollte ich sowieso bloß, weil ich dann die erwähnte Toshiba, die im Sterben liegt, direkt mit dd oder ähnlichen Programmen clonen gekonnt hätte, was viel schneller und hardwareschonender als ein normaler Kopierprozess mit vielen kleineren Dateien gewesen wäre. Das ging jetzt aber ohne Neupartitionieren nicht, weil der nutzbare Bereich bei der Fantec 2104 Blöcke kleiner war. --149.172.198.38 20:48, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommunismus in Österreich

Warum wird Kommunismus in Österreich mehr toleriert als in Daeutschland? (z.B.: die KPÖ ist im Gegensatz zu KPD nicht verboten; die KPÖ wird im Gegensatz zur DPK nicht vom Verfassungsschutz beobachtet; bei Gemeinderatswahlen in Graz erreicht die KPÖ öfters 20%) --91.115.79.28 15:03, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Bundeswappen (Österreich), Hammer und Sichel haben wohl nur noch 1 Land im Wappen, Österreich.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:06, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nur weil zwei Parteien im Namen Kommunismus haben, muss ihr Parteiprogramm nicht das selbe sein. Und auch die Aufgaben des Verfassungsschutzes kann sich unterscheiden. Soll heissen die KPÖ wird so wir ich das sehe in Österreich, wegen ihrem Partie-Programm als nicht verfassungs-gefährden eingestuft. Es soll tatsächlich Länder geben, wo es ausreicht für die geltende Verfassung (bzw. Für die Demokratie) zu sein, um nicht gleich als verfassungs-gefährdent zu gelten.--Bobo11 (Diskussion) 15:10, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Verbot der KPD stammt aus einer Zeit, als das politisch notwendig und opportun war, um die junge Demokratie in Westdeutschland zu verteidigen. Die KPD beabsichtigte damals einen Staatsstreich in Westdeutschland. Es haben sich aber danach genug Ersatzparteien gebildet, z.B. MLPD, DKP, Linkspartei. Ich glaube nicht, dass es in Österreich eine derartige Zersplitterung am linken Rand der Parteienlandschaft gibt. --Rôtkæppchen68 15:21, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Na, langsam wirds aber peinlich. Das lustige Märchen "Die KPD beabsichtigte damals einen Staatsstreich in Westdeutschland." kannst du ja sicher auch belegen, oder? --84.191.140.80 19:20, 24. Okt. 2013 (CEST) Vielleicht noch. Mir fehlt da etwas die Vorstellungskraft. Die staatsstreichenden Kommunisten wären dann also an den alliierten amerikanischen, englischen und französischen Besatzungssoldaten vorbeidemonstriert, die auf ihren Panzern gesessen und ihre scharfen Waffen geschwenkt hätten und gerufen hätten: "Mach mal hinne, Jungs. Wir wollen bald nachhause, wenns nicht gleich noch einen Dritten Weltkrieg gibt wegen euch!" So ähnlich, ja? --84.191.140.80 19:44, 24. Okt. 2013 (CEST) Lesevorschlag: Alexander von Brünneck: Politische Justiz gegen Kommunisten in der Bundesrepublik Deutschland 1949-1968. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-518-10944-8 --84.191.140.80 20:07, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
[9] --Rôtkæppchen68 20:29, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Machst du dich lustig über mich? Das Wort Staatsstreich kommt in dem Urteil nur einmal als Zitat vor, in 1428: "Überaus zahlreich sind Angriffe auf die Bundesregierung, die nach Wortwahl und Ausdrucksweise als grobe Beleidigungen und Verunglimpfungen bezeichnet werden müssen. Die Regierung ist "das größte Unglück für unsere Nation", "volksfeindlich", "amerikahörig", eine "Regierung des Krieges und der Zerstörung Deutschlands", eine "Regierung von Gesetzesbrechern". Der Bundeskanzler ist der "Kanzler des Staatsstreichs", der "Repräsentant der extremsten, chauvinistischsten und abenteuerlichsten Kräfte Westdeutschlands", er steckt "mit Faschisten, Verbrechern und Banditen...unter einer Decke" [...]" Kannst du nicht unterscheiden zwischen Staatsstreich und Sturz der Gesellschaftsordnung? --84.191.140.80 20:44, 24. Okt. 2013 (CEST) Nachtrag: Ich erinnere in dem Zusammenhang nur mal daran, daß 1987 Dieter Kunzelmann über den Berliner CDU-Senat behaupten darf: „Hier wird politische Herrschaft ausgeübt durch eine kriminelle Vereinigung.“ (Die Zeit Nr. 32, 31. Juli 1987) --84.191.140.80 20:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
auch die KPD gibt es wieder, ansonsten zahlreiche Splittergruppen vgl Kommunistische_Partei_Deutschlands#Sp.C3.A4tere_Neugr.C3.BCndungen_.28Auswahl.29--in dubio Zweifel? 15:32, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Österreichischen Staatsvertrag musste ja auch die Sowjetunion unterschreiben und die hätte sich schön beschwert, wenn die KPÖ einfach verboten worden wäre. Linksextreme Kreise wurden und werden aber durchaus vom Inlandsgeheimdienst beobachtet (damals StaPo, heute BVT). Die wirklich radikalen Linksextremisten findet man aber nicht wirklich in der KPÖ, die ist eigentlich ganz zivilisiert und vernünftig, sondern eher bei den Trotzkisten von der Sozialistischen Linkspartei und ähnliche, die ist aber auch nicht verboten, sondern kandidiert ganz normal - nur Wähler haben sie keine. Parteienverbote sind in Österreich sowieso gänzlich unüblich, außer sie verstoßen wirklich eindeutig gegen das Wiederbetätigungsgesetz, also ganz extreme Rechte. --El bes (Diskussion) 15:33, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jupp, die KPD gibt's wieder, zwar durch einen lustigen Trick im Zuge der Wiedervereinigung, aber kommt einer Aufhebung des Verbots gleich. Außerdem muss man nicht vom Namen auf das Programm schließen, die KPÖ ist eher sozialistisch und demokratisch, quasi sozialdemokratisch sozusagen. Mit den wirtschaftlichen Vorstellungen der KPD damals hatte das Verbot übrigens nüscht zu tun, man kann nur wegen falscher, d.h. antidemokratisch etc., Herrschaftsvorstellungen verboten werden. PοωερZDiskussion 16:28, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die DKP war doch bis zur Wende die Nachfolgeorganistion der KPD. Aber gewählt hat sie kaum jemand. Da geht es deren Ziehvätern derzeit besser. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soviel ich weiß, hat das nicht zuletzt mit Punkt 3 zu tun: http://www.kpoe.at/nc/home/positionen/geschichte/90-jahre-kpoe/print.html?sword_list[0]=staatsvertrag Liebe Grüße, ---Häferl (Diskussion) 22:21, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Outlook 2010 – PDF-Vorschau

Man kann in Outlook 2010 Anhänge anzeigen, ohne sie in der entsprechenden Anwendung zu öffnen. Bisher wurde für PDFs der "PDF Preview Handler" von Adobe verwendet. Nun habe ich zusätzlich den PDF-XChange Viewer installiert und prompt nutzte Outlook dessen "PDF-XChange PDF Preview Provider". Wie bekomme ich nun Outlook dazu, wieder das alte Vorschau-Plugin zu nutzen?
Ich habe den "PDF-XChange PDF Preview Provider" deaktiviert (Datei -> Optionen -> Sicherheitscenter -> Einstellungen -> Anlagenbehandlung -> Anlagen- u. Dokumentvorschau). Dort ist auch der "PDF Preview Handler" aktiviert. Wenn ich nun PDF-Anhänge anzeigen will, meckert Outlook jedoch und schlägt vor, den "PDF-XChange PDF Preview Provider" zu aktivieren. --тнояsтеn 15:50, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich würde versuchen, das über die Installationsreihenfolge der Programme zu fixen, sprich: Installier das PDF-Programm von Adobe noch einmal drüber. Ich würde erwarten, dass es sich dann - wie beim ersten Mal auch - wieder als Standard für diesen Dateityp einträgt und dein Problem ist gelöst. --88.130.98.197 19:30, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise kann man Standardprogramme irgendwo in der Systemsteuerung einstellen. Adobe Reader kann sich auch per Mausklick selbst als default PDF handler einstellen, das geht über Edit/Preferences/General/Select Default PDF Handler. --Rôtkæppchen68 23:08, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur deswegen Adobe Acrobat neu zu installieren, erscheint mir etwas "Overkill". Der Tipp von Rotkäppchen bringt nichts, Adobe ist schon Standardprogramm für PDFs und auch das erneute Zuweisen über die Einstellungen wirkt sich nicht auf die Outlook-Vorschau aus. --тнояsтеn 14:36, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grammatik: Frage zu 'indirekte Rede'

Liebe Kollegen,

wer kennt sich mit indirekter Rede aus ? Konkret: welche der beiden folgenden Versionen ist richtig(er)  ?

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Di%C3%B6zesanes_Zentrum_Sankt_Nikolaus&diff=next&oldid=123765946

gespannt auf Antwort (am liebsten auf meiner DS) grüßt --Neun-x (Diskussion) 17:25, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die neue Version von "Der Harmlos" ist die Bessere: Nicht nur, dass ich auch bevorzugt "nach eigenen Angaben" sagen würde; er benutzt auch die indirekte Rede richtig. --88.130.98.197 19:27, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
...nur dass dies vor dem Edit keine "indirekte Rede" war, sondern laut Gesellschaft für deutsche Sprache eine "Konkurrenzform", eine "Redewiedergabe, die eine präpositionale Quellenangabe [nämlich 'laut'] enthält". Und hierbei ist der Indikativ zu wählen - also war auch die ältere Version richtig. --Joyborg 20:00, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hast du aber schnell nochmal deinen Fehler weg-editiert. ;-) --88.130.98.197 20:05, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dafür ist der Knopf ja gedacht. ;-) --Joyborg 20:16, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Joyborg: Hier wird aber eine "Konkurrenzform" ihrerseits zitiert, und da greift wieder der Konjunktiv. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:10, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig&diff=prev&oldid=123605096. Geht es um Verbesserung der Artikel oder soll provoziert werden? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:47, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Überprüfung eines Artikels

Wie stellt man einen nicht überprüften Artikel auf die überprüfungsseite? (nicht signierter Beitrag von Jugendbuch (Diskussion | Beiträge) 17:36, 24. Okt. 2013‎ (CEST))[Beantworten]

Meinst Du Dein Artikelfragment Benutzer:Jugendbuch/Artikelentwurf? Wikifiziere den Artikel, entferne die Schreibfehler, trage eine Taxibox ein, belege den Artikel. Erst wenn Du das hast, kannst Du den Artikel selbst auf das Ziellemma (vermutlich Griswold-Beutelfrosch) verschieben, indem Du im Wikimenü oben auf verschieben klickst und das korrekte Lemma eingibst. Dann kannst Du noch Weiterleitungen, z.B. von Gastrotheca griswoldi anlegen. --Rôtkæppchen68 18:03, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass Hemiphractidae und Gastrotheca auch noch rot sind. Diese Artikel solltest Du zuerst schreiben: Was nützt ein Einzelartikel über eine Froschart, wenn zu Gattung und Familie keine Artikel bestehen. --Rôtkæppchen68 18:08, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Es scheint der erste Artikel eines noch unbegrüßten Autors zu sein und daher wäre Hilfe durch erfahrene Autoren hier wichtiger als Hemiphractidae oder Gastrotheca. Ich hab mal mit dem Bild angefangen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:08, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mit der Taxobox, den Überschriften, der Verschiebung und ein paar Links weitergemacht. Fehlen noch Quellen. --Rôtkæppchen68 00:45, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön, da will ich nicht zurückstehen und habe ihn begrüßt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:48, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Habitat des Griswold-Beutelfrosches: Trockensteppen der Anden
Dennoch ist irgendetwas an dem neuen Artikel Griswold-Beutelfrosch faul. Dass der Name nur in WP vorkommt, ist bedenklich. In dem Beitrag heißt es, der Frosch habe runde Pupillen. Auf dem Bild hat er mandelförmige. Auch die Farbe stimmt nicht. Auch dass man den Frosch nicht voll sieht, ist verdächtig. Im Artikel heißt es weiter, der Frosch lebe in feuchten Bergwäldern und das Bild zeigt ihn im Wasser, während er doch laut der Angabe bei amphibiaweb in Trockensteppen und auf Äckern lebt (und daher seinen Nachwuchs im Beutel ausbrütet?). --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:37, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
en:wp sagt, er werde zuweilen als "Griswold's Marsupial Frog" bezeichnet. Beutelfrosch ist da wohl die (freie?) Übersetzung? Das Foto kam mir auch komisch vor, ich weiß aber nichts über Frösche und daher auch nicht, ob die Pupille wirklich nicht rund ist oder gerade irgendwelche Lider drüberliegen. Es scheint sich aber um ein gescanntes Bild aus einem Buch zu handeln, weswegen ohnehin das Urheberrecht zu prüfen wäre. -- Ian Dury Hit me  11:57, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Benzinpumpe Kraftfahrzeug

Kennt jemand das System, wo der Kraftstoff beim Auto durch die Auspuffgase nach vorne in den Vergaser gefördert wird. Wenn Ja wie funktioniert es? Und gibt es auch einen Fachbegriff dazu? --(irrtümlich nicht signierter Beitrag von Cronista (Diskussion | Beiträge) 17:48, 24. Okt. 2013‎ (CEST))[Beantworten]

Scheint sehr esoterisch zu sein. Vor dem Katalysator gab es die Abgasrückführung, damit sollte das CO im Abgas nochmals durch den Motor zur Nachverbrennung geleitet werden. In der Praxis war die Leitung immer zugerußt. Es gibt die Entlüftung von Kurbel- und Nockewellengegäuse, um Luftgemische von Kraftstoffresten und Öldampf durch dem Motor zu leiten bevor sie zündfähige Konzentrationen erreichen. Dazu ist ein Rohr oder Schlauch zwischen Zyllinderkopf und Ansaugtrakt nach dem Luftfilter installiert. Kurbelgehäuseentlüftung Sonst gibt es noch den Turbo oder Turbolader, das fördert aber nur durch Drehbewegung den jeweiligen Druck, aber hat keinen Austausch untereinander. --Hans Haase (有问题吗) 18:40, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Sowas hier meintest Du aber nicht, oder? Fiyumn (Diskussion) 18:46, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht meinst Du auch das --Hans Haase (有问题吗) 18:50, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Art der Kraftstoffförderung wurde um 1910 von NSU und Mercedes angewandt, das hilft vielleicht weiter. Frila (Diskussion) 22:54, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wird das System als Überdruckförderung bezeichnet, hier als Treibstofförderung unter Überdruck. --Rôtkæppchen68 01:03, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

EC Karte Wunschmotiv

Hallo, meine Bank gestattet mir ein Wunschmotiv. Da ich etwas einfallslos bin hab ich lange überlegt was ich mir als wunschmotiv nehmen will. Ich hätte gerne auf meiner EC Karte das Logo von JCB, Dinners Club, Visa und Mastercard drauf haben, praktisch so, als wäre es von all den Kreditgesellschaften herausgegeben und dann noch das Logo der Dresdner Bank, weil es mir irgendwie immer so gut gefallen hat. Jetzt ist die Frage nach dem Recht, darf ich das? Danke!--Expertefuer (Diskussion) 19:04, 24. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Gehört dir das Logo/Bild? Hast Du das Urheberrecht daran? Würde es für den Einsatz in den USA unter Fair-Use fallen, müsste die Karte sinnvollerweise eine Kreditkarte (oder Prepaid Debitkarte) sein. Der einzige weg, der mir einfällt: Deine Bank müsste die Bank, der das Logo gehört(e) aufgekauft haben und erlaubt es als Eigentümer Dir es zu benutzen. --Hans Haase (有问题吗) 19:11, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier mit Urheberrecht zu kommen, ist Unfug. Auf deine persönlichen Gegenstände darfst du alle Logos der Welt malen/drucken/kleben. --2A02:810D:10C0:6F4:D850:B27C:507A:4894 19:24, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
dann müsste er daber die Karte selbst bemalen... andy_king50 (Diskussion) 19:26, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK:] Wie die IP bereits zurecht feststellt, sind die Logos der von dir genannten Gesellschaften in Deutschland urheberrechtlich nicht schutzfähig (Stichwort Schöpfungshöhe). Sie sind jedoch markenrechtlich geschützt. Das heißt, deine Bank könnte zum Beispiel Probleme bekommen, wenn sie die Logos verwendet und auf die Karte drucken lässt. Du selbst bist dadurch, soweit ich sehe, nicht eingeschränkt, aber hier gilt wie immer natürlich der Rechtshinweis. --ireas :disk: 19:31, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
man müsste evtl auch die AGB's Deiner Bank dazu lesen. Bei der Deutschen Bank heißt es etwa auf ihrer Webseite: „Gestalten Sie Ihre Karte mit einem persönlichen Foto oder im eigenen Design.“....--in dubio Zweifel? 21:31, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Plagiierte Logos anderer Kartenunternehmen sind ja wohl nichts eigenes. Allein schon die Absicht, eine Debitkarte als Kreditkarte zu etikettieren müsste von der Bank wegen Irreführung uns Missbrauchsgefahr abgelehnt werden. Wenn die Karte irgendwo erwartungsgemäß nicht funktioniert, wo Karten mit einem der fälschlicherweise aufgedruckten Logos akzeptiert werden, kann die Staatsanwaltschaft ganz schnell wegen Betrug oder Computerbetrug aktiv werden. --Rôtkæppchen68 23:02, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Rotkaeppchen, nö, wenn die Karte irgendwo nicht Funktioniert wo sie funktionieren sollte (z.B. bei Mc Donalds) werde ich gefragt ob ich den Betrag in Bar zahlen kann oder irgend eine andere Karte besitze die funktioniert. Mehr würde da nie passieren...--Expertefuer (Diskussion) 19:38, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Gegenteil Danaergeschenk

Wie nennt man ein Geschenk, das sich anders als das Danaergeschenk nicht für den Beschenkten, sondern für den Schenkenden negativ auswirkt?--94.218.3.122 19:56, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ehering ? GEEZER... nil nisi bene 20:20, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Griechenlandkredite? (Danaer = Griechen). --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:14, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
steht doch schon in Danäergeschenk: „Das englische Sprichwort Beware of Greeks bearing gifts (deutsch: Hüte Dich vor Griechen mit Geschenken) geht auf denselben Vers in Vergils Aeneis zurück.“ (allerdings unbelegt...;-)--in dubio Zweifel? 03:55, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das braucht nicht belegt zu werden, weil es sich schlicht um eine (vereinfachende) Übertragung des lateinischen Texts ins Englische handelt. Mit der Frage hat das aber nichts zu tun, weil es in beiden Fällen um ein Geschenk geht, das für die Empfänger verhängnisvoll ist. Einen prägnanten Ausdruck für ein Geschenk, das dem Schenker Unglück bringt, kenne ich auch nicht. Vermutlich ist der Fall zu selten. Aber gibt es nicht ein Märchenmotiv, das sich um das Weggeben eines glücksbringenden Gegenstands dreht? --Jossi (Diskussion) 11:05, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du Hans im Glück? - Ich werfe auch noch die Büchse der Pandora in den Ring ... huch, hoffentlich geht sie dabei nicht auf... --Bremond (Diskussion) 13:30, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geschenkschlumpf? --84.191.145.144 15:45, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, jetzt mal ernsthaft: Nach Flavius Josephus schenkte Herodes seiner Tochter Salome für ihren Tanz den Kopf von Johannes dem Täufer. Herodes wurde dafür bestraft. Johannes hatte kritisiert, daß Herodes seine Frau Phasaelis verstoßen hatte, um die Frau seines Bruders Herodias, die Mutter von Salome zu heiraten. Phasaelis floh zu ihrem Vater, dem Nabatäerkönig Aretas. Dieser führte wegen der Schmach, die seiner Tochter angetan war (und auch wegen bestehender Grenzstreitigkeiten) Krieg gegen Herodes. Herodes verlor den Krieg gegen Aretas, was als eine Strafe Gottes für die Hinrichtung Johannes’ des Täufers gedeutet wurde. Sicher kein sprichwörtliches Beispiel, aber ein deutlicher Hinweis, daß man wegen eines Geschenkes besser nicht seinen Kopf verlieren sollte.
Hier habe ich noch einen schönen Text zu dem sozialbindenden Charakter von Geschenken gefunden. Mit dem Geschenk selbst wird ja schon vermittelt: Ich verliere etwas, habe einen Nachteil zu deinem Vorteil. Weil in einem Mythos ja immer auch eine "Moral von der Geschicht" steckt, scheint mir die Fragestellung auf etwas zu zielen, das inhaltlich eigentlich nicht als allgemeinere Einsicht funktionieren kann, im Gegensatz zu der Botschaft des Danaergeschenkes, daß man zwar höflich "danke" sagt, aber schon beim Auspacken Vorsicht walten lassen sollte.
Eine ähnliche Botschaft finden wir ja z. B. bei Medea, die mit ihren Kindern von ihrem Mann Iason verlassen wird und ins Elend stürzt (drohende Ausweisung aus Korinth, wo sie als Ausländerin keine Unterstützung hat). Medea schenkt Glauke, der Tochter des Kreon (König von Korinth) und zukünftigen Ehefrau ihres Ex ein vergiftetes Kleid. Glauke zieht es natürlich an, stirbt, auch Kreon, der seine einzige, nun sterbende Tochter umarmt, vergiftet sich an dem Kleid und stirbt... Böse Sache das. (Wie es endet bitte selbst nachlesen).
Eine weitere passende Story aus der Zeit vor der Diskussion um die chemischen Stoffe in der Baumwolle ist ja das Nessoshemd. Hier schenkt der sterbende Kentaur Nessos der Königstochter Deianeira, der zweiten Frau des Herakles sein Blut, nachdem er sie vergeblich zu entführen versuchte und von Herakles mit einem vergifteten Pfeil dabei erlegt wurde. Das Blut, tatsächlich gleichfalls durch den Pfeil vergiftet, solle angeblich helfen, bei Bedarf die Liebe des Herakles zurückzugewinnen. Als Herakles später Deianeira vernachlässigt und sich mehr und mehr für Iole, die Tochter des Königs Eurytos interessiert (die er beim Bogenschießen gewonnen hatte, aber erst nach einem Krieg, der Eroberung von Oichalia und der Ermordung des Eurytos als Kriegsgefangene entführen kann, um sie mit seinem Sohn Hyllos zu verheiraten) greift die eifersüchtige Deianeira auf das Geschenk des Nessos zurück und tränkt in ihrer Ahnungslosigkeit und Verletztheit ein Hemd des Herakles mit dem vergifteten Blut. Auch hier nimmt das Unheil seinen Lauf (bitte selbst nachlesen). Für Herakles jedoch wird es, wie wir in dem Artikel lesen, auch der Weg in den Olymp, "wo ihm – als Einzigem unter den Sterblichen – die Unsterblichkeit verliehen wurde." Er heiratet dort Hebe, die Göttin der Jugend. Ganz so böse endet es (zumindest für den Helden) also nicht.
In dem Geschenk lauert also neben dem Vorteil stets die Gefahr für den Beschenkten. Die Frage nach einer botschaftsführenden oder sinnstiftenden Geschenkgeschichte, in der der Schenkende einen zusätzlichen Nachteil erleidet, zielt aber quasi in die Richtung des doppelten Nachteils, also vom Regen in die Traufe. Als Geschichte funktioniert das nicht. Nur über den Pechvogel, aber da ist die Summe der Nachteile an die Person und nicht an ein Geschenk gebunden und die tragende Botschaft die dauerhafte Wiederholung des Unglücks. Die Frage hat also eine grundlegende Schwäche, weil das Mittransportierte, der symbolische Inhalt redundant ist. Das Geschenk selbst ist schon der Nachteil, der die Sozialbindung (Gegengeschenk, Verpflichtung etc.) begründet. Wohin das führen kann sieht man hier und dann hier. --84.191.145.144 18:19, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kühlschranschlampe

Ich habe gerade eine Kühlschrankleuchte gekauft, eine Glühbirne, (Kühlschranklampe steht auf der Verpackung). Weiss jemand ob da ein signifikanter technischer Unterschied zu einer Glühlampe für Normaltemperatur besteht oder ist das nur eine Bauform? --Itu (Diskussion) 20:07, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ne, eigentlich nicht. Die Lampen brauchen für den Kühlschränke einen E14 Sockel und eine kompakte Bauform, und müssen natürlich die Nennspannung von 230 Volt vertragen. Aber die im Kühlschrank üblichen 5°-0° sind für die Lampenlebensdauer eigentlich unproblematisch (Ansosten wären ja die normalen Glühlampen auch im Keller/Garage/Esterich gefärdet). Es ist mehr die Bauform, die für den Kühlschrank speziell ist, nicht der Temperaturbereich. Beim Backofen sieht das anderes aus, dort muss man tatsächlich eine speziell temperatur-beständige Lampe einbauen.--Bobo11 (Diskussion) 20:17, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die Bezeichnung „Kühlschrankleuchte“ für das Teil ist falsch. Kühlschranklampe ist richtig. Das ist eine normale 15-Watt-Glühlampe mit 5000 Stunden Lebensdauer, Birnenkolben und E14-Sockel. Im Kühlschränken werden Standardlampen verwendet, in Elektroherden bis 300 °C hitzefeste. --Rôtkæppchen68 20:19, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solltest Du eine LED-Version eines namhaften Herstellers finden, ist es kein Fehler sich dafür zu entscheiden, da die Abwärme der Lampe wieder weggekühlt werden muss. Die Effizienzsteigerung ist nahezu verdoppelt auch was diese kleine Leistung angeht. --Hans Haase (有问题吗) 20:53, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du das wirtschaftlich voll durchgerechnet? --Itu (Diskussion) 21:04, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da wäre doch Kaltlicht ideal? --тнояsтеn 21:01, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@тнояsтеn, Kaltlicht braucht auch eine Wärmeabfuhr. @Hans, je nach Klimaklasse des Kühlschranks ist die Glühlampe im Innern notwendig, um die Funktionsfähigkeit des Kühlschranks zu gewährleisten. Eine LED-Lampe im Kühlschrank wird wahrscheinlich seeehr lange brauchen, um sich zu amortisieren. --Rôtkæppchen68 22:32, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das mal durchgerechnet: Wenn das LED-Leuchtmittel 6,49 € kostet, die Glühlampe 1,49 €, die Kilowattstunde Strom 0,21 € und die Leistungeersparnis 12 Watt sind das fast 2000 Stunden den Kühlschrank offen stehen lassen. Wenn man eine Minute Kühlschranköffnung pro Tag rechnet, sind das schlappe 13½ Jahre. --Rôtkæppchen68 22:49, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, ja. Beim Stichwort Abwärme fällt mir jetzt wieder was ein: Nämlich dass die Glühlampe afaik auch dazu dient den Kühlschrank beim Abtauvorgang zu heizen. Belege hab ich dafür aber nicht bei der Hand. --Itu (Diskussion) 22:55, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit 15 W ist wohl mehr der Luftaustausch bei geöffneter Tür relevant. Diese 15 W sind effektiv 25 W oder mehr Abwärme im Kühlschank. Das kommt auf den Wirkungsgrad des Kühlschranks an. LED-Leuchtmittel amortisieren sich langsam. Nur sind die Lumen-schwächeren grade am billig werden. Da der Betrieb im Kühlschrank eine für LEDs-Leuchtmittel derzeitiger Konstruktion gute Bedingungen hat, kannst Du von einer langen Lebensdauer ausgehen und vom Ärger, das Ding nochmal austauschen zu müssen.
Es gibt Heizelemente mit 7 W in Kühlschränken. Das wird benutzt, wenn der Kühlschrank ein Kälteaggregat für Gefrier- und Kühlteil hat. Damit wird verhindert, dass der Kühlteil unter 2°C abfällt. Milch könnte z.B. gefrieren und flocken bilden. Das Weiterkühlen ist notwendig, da der Gefrierteil noch nicht seine -18°C erreicht hat. --Hans Haase (有问题吗) 23:45, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Thorsten: Die Lampe ist im Kühlschrank und gibt ihre Abwärme über Sockel, den auch Infrarot Beleuchteten Gegenständen und der Oberfläche der Lampe selbst ab. Das ist nur eine Frage von Zeit und Richtung. --Hans Haase (有问题吗) 23:49, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Itu: Es gibt auch eine Backofenlampe. Wie Rotkæppchen sagt: „bis 300 °C hitzefest“ kann es die gleiche sein. --Hans Haase (有问题吗) 23:57, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Freund hat illegal Geld abgehoben

Hallo! Eine Freundin von mir hat ein Problem: Ein "Freund" von ihr hat mit ihrer Bankomatkarte Geld im mittleren 3-stelligen Bereich ohne ihr Wissen abgehoben. Es gibt mehrere Fotos von ihm wie er das Geld abgehoben hat. Wir fragen uns nun, ob er, wenn er vor Gericht behaupten würde sie hätte ihm aufgetragen dieses Geld abzuheben, in dubio pro reo freigesprochen werden könnte. Da der Termin für den Anwalt erst am Montag ist, wollten wir jetzt schon ein bisschen (natürlich unverbindliches) Vorwissen für den weiteren Vorgang erfahren. Was meint die Wikipedia-Gemeinde dazu? (Sie wohnt und lebt in Österreich) --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 21:36, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Auch persönliche Berichte bzgl. ähnlich gelagerten Fällen sind gerne gesehen. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 21:41, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Richter wird wohl erstmal fragen, woher er die PIN kannte. Wenn er sagt, die Freundin hätte sie ihm gegeben, damit er für sie das Geld holt... --80.140.140.162 21:45, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es stellt sich auch folgende Frage. Wie ist er den an den PIN-Code gekommen? Und wie an die Bankkarte? Denn beides sollte vor fremden Zugriff geschützt aufbewahrt werden. Wenn beides freiwillig ausgehändigt wurde, kann das durchaus für den Abheber sprechen. Es wird da eh auf Aussage gegen Aussage hinaus laufen. Und ggf. kann das sogenannte unwissende Abheben sogar zum Bumerang für die Klägerin werden, wenn der Beklage nachweisen kann, dass es eben kein unwissende Abheben war. Sondern das man nur auf diese Art versucht ihn zu kriminalisieren. Aber das wird euch auch der Anwalt erklären. --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau so denken wir auch. Aber sie hat ihm weder PIN noch Karte ausgehändigt. Sie war in diesem Zeitraum im Krankenstand bei ihren Eltern zuhause und hat die Geldtasche zuhause vergessen gehabt. Er hatte leider einen Zweitschlüssel für diese Wohnung... Dem PIN hat er wahrscheinlich mal beim Abheben gesehen. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 21:48, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
wie gesagt besser Anwalt fragen, imho ist aber Dem PIN hat er wahrscheinlich mal beim Abheben gesehen auch leichtsinnig, da bei Geldautomaten (in Deutschland) immer gewarnt wird, die Sicht auf die Tastatur zu verdecken. hier mal Urteile von deutschen (!) Gerichten--in dubio Zweifel? 21:57, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich glaube, hier muß man 2 Punkte unterscheiden. Das eine ist die Frage der Straftat, also ob es Diebstahl oder Betrug war. Das klärt aber die Staatsanwaltschaft nach einer Anzeige. Das andere ist die Frage des Schadensersatzes. Der muß zivilrechtlich eingefordert werden, und da hat sie wohl ganz passable Karten, da er nachweisen muss, was er mit dem Geld gemacht hat. Bei dem Streitwert aber die Frage, wie bisher die außergerichtlichen Schritte waren. Hat sie ihn schonmal zur Rückzahlung aufgefordert? Zweitschlüssel - das spricht für ein Vertrauensverhältnis, was vor Gericht auch als solche Art von Beziehung ausgelegt werden kann, wo mit Geld locker umgegangen wird. Fiktion - der Freund behauptet, ihr 500 Euro geborgt zu haben, natürlich ohne Schuldschein. Sie habe ihn beauftragt, das Geld selbst abzuheben, da sie verhindert sei, und ihm die Nummer gesagt. Klingt für mich als Richter ziemlich plausibel, sogar besser, als die Geschichte mit dem Ausspähen und Abwarten, das sie weg war.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das mit dem PIN wird so oder so gegen die Freundin sprechen, Verstoss gegen die Sorgfaltspflicht nennt man so was auch. Wie es im Zusammenhang gesehen wird kommt natürlich auf die Begleitumstände an. Weil problematisch wird es wenn der Verstoss der Sorgfaltspflicht als fahrlässig angehen wird, garantiert dann wenn sogar als grob fahrlässig angesehen wird. Aber so oder so, der Weg zum Anwalt ist hier der einzige richtige Tipp. Und der will stichfeste Fakten vorgelegt kriegen, die vor Gericht auch halten was sie sollten. --Bobo11 (Diskussion) 22:01, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke in dubio und Oliver für eure zwei Antworten! Die bringen uns schon viel weiter. Leider nicht in eine Richtung die wir hören wollten :(. Addentum: Er hat direkt nach dem Abheben einen Kontoauszug gemacht (damit sie dem ganzen nicht auf die Schliche kommt?). Spielt das irgendeine Rolle? @Oliver: Nein, sie hat noch keine Rückzahlung gefordert. Sie wollte erst wissen was der Anwalt sagt. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:06, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Danke auch an Bobo. Das Gespräch mit dem Anwalt wird wohl eher ernüchternd werden nach euren Antworten :( --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:06, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Immer wieder gern - das mit dem Kontoauszug kann ihm auf die Füße fallen, wenn es um Betrug geht, denn das bewußte Verbergen der "Tat" setzt ja einen Vorsatz voraus. Und wenn noch keine Mahnung erfolgte, dann wie gesagt, vom Anwalt beraten lassen. Manchmal wirkt da schon die Androhung einer Strafanzeige Wunder, wenn man sie nachvollziebar begründet, also nicht nur als "hohle Drohung" anbringt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mehrere Fotos von ihm, wie er das Geld abgehoben hat? Wie sind die denn zustande gekommen? Es riecht hier so komisch. --Häferl (Diskussion) 22:16, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke nochmal an Oliver! Immerhin ein Schimmer an Hoffnung! @Haeferl: Hier in Österreich haben alle Bankomaten Videokameras. Ich wünschte ich wäre ein Troll... Aber für einen Studenten sind mehrere Hundert Euro viel Geld. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:19, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Replik auf Das Gespräch mit dem Anwalt wird wohl eher ernüchternd werden nach euren Antworten: Dein Anwalt kennt sich in der Materie und dem juristischem Tagesgeschäft aus, wir sind hier nur Laien. Er wird sicherlich auch den Einzelfall (die obrig verlinkte deutsche Urteilssammlung ist bei genauerem Lesen ziemlich indifferent) genauer bewerten können. Gruß--in dubio Zweifel? 22:20, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, In dubio, ich habe nur die ersten zwei Seiten gelesen und dachte die anderen wären ungefähr ähnlich gelagert. Nach Durchlesen der anderen zwei Seiten sind wir schon etwas optimistischer gestimmt. Hoffen wir mal dass unser Fall so gelagert ist, dass sie zumindest das Geld zurückbekommt. Mehr will sie sowieso nicht. Danke nochmals an alle Antwortenden! Das war schon alles was wir wissen wollten :) Ich schließe hiermit die Frage. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:29, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Nachtrag: es handelt sich bei den Prozessgegnern der Urteilssammlung eher um die Banken selber, vgl Einleitung: „Manche Gerichte nehmen hier einen sogenannten Anscheinsbeweis zugunsten des Kreditinstitutes an und stehen auf dem Standpunkt „Nur grob fahrlässiges Kundenverhalten macht den Missbrauch möglich“. Der Kunde muss dann diesen Anscheinsbeweis entkräften - oder er haftet. Andere Gerichte halten nichts von diesem Anscheinsbeweis und urteilen kundenfreundlicher.“--in dubio Zweifel? 22:48, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und die Videoaufzeichnungen habt Ihr schon? Meinem Ex ist einmal ähnliches passiert (da wurde die Bankkarte samt Code per Post geschickt, während er im Krankenhaus lag und sein Stiefbruder auf die Wohnung schauen sollte), und obwohl er schon am nächsten Tag draufkam, gab es keine Videoaufzeichnungen mehr. Die Bänder werden nämlich jeden Tag überspielt - zumindest bei dieser Bank. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:38, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, Häferl, sogar nach drei Tagen! Sie hatte es nämlich nicht kürzer zur Bank geschafft (die zuständige Bank ist 2 Stunden entfernt). Anscheinend konnte das nur die Bank erledigen, die auch ihre Karte ausgestellt hatte. Ziemlich wirr, aber immerhin hat sie jetzt die Fotos. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:43, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na dann: Viel Glück, daß sie das Geld wieder bekommt! --Häferl (Diskussion) 22:59, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solchen Tätern stellt man eine Falle unter kontrollierten Bedingungen, damit man selbst die Umstände der Tat festlegen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:29, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geld im mittleren 3-stelligen Bereich abgehoben? Deswegen zum Anwalt? Der kostet schnell Geld im höheren 3-stelligen Bereich. Verlang deine Knete einfach zurück. Wenn das nicht klappt kannst du immer noch den Vorschlag mit dem Anwalt machen um etwas Druck aufzusetzen. --Netpilots -Φ- 00:33, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:29, 24. Okt. 2013 (CEST)

Geht es darum, den Abheber bestrafen zu lassen? Oder geht's um das Geld? Daß er sich strafbar gemacht hat, sehe ich nicht, bzw. wird das schwer zu beweisen sein. Aber es ist mE zivilrechtlich überhaupt kein Problem, das Geld zurückzufordern: Er hat es, es gehört ihm nicht -> Ungerechtfertigte Bereicherung. 1. Mahnschreiben per Post. 2. Mahnverfahren per Gericht 3. Evtl. Zivilklage. --Geometretos (Diskussion) 10:46, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wie beweist man, dass der Freund das Geld nicht längst zurückgegeben hat? Oder ist er da in dem Fall tatsächlich in der Beweispflicht, wie das oben schon gesagt wurde? Was hielte mich dann (ausser Recht und Moral natürlich) davon ab, jemanden einmal zu bitten, Geld von meinem Konto abzuheben, und zweimal, es mir zurückzugeben? --YMS (Diskussion) 13:06, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Recht und Moral dich schon nicht von einem Prozessbetrug abhalten, wieso sollte das Gesetz es können? Der Freund könnte die Rückgabe des Geldes zB mittels Quittung nachweisen. Oft läuft es so: Kläger: "Herr Richter, Freund hat Geld abgehoben und mir nicht gegeben." Beklagter: "Nein, ich habe nie Geld abgehoben" Kläger: "Doch, hier die Auszüge und die Fotos..." Beklagter: "Achja... Aber das habe ich zurückgegeben." Kläger: "Beleg?" -- Ian Dury Hit me  13:43, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Strafrecht muß bewiesen werden, daß er sich strafbar gemacht hat. Im Zivilrecht sind die Ansprüche geringer. Einen wirklichen Freund, dem man EC-Karte und Pin anvertraut, würde man vermutlich nicht wegen ein paar Hundert Euro verlieren wollen. Das wird ein Richter in Betracht ziehen.--Geometretos (Diskussion) 14:13, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Elektrische Schlafinduktion möglich?

Ist es möglich, Schlaf nicht nur durch Chemikalien oder Hypnose zu induzieren, sondern auch durch elektrische Strahlung? So wie z. B. bei einem fiktiven Phaser? --188.100.190.210 22:09, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

das wär zur Zeit noch kein Schlaf... aber Krampfanfälle und Koma und so geht glaub ich schon... aber wohl nur aus nähester Nähe... das nennt sich dann wohl Transkranielle Magnetstimulation und ist wohl ziemlich gefährlich und umstritten und überhaupt... --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Elektroden und ein paar tausend Volt verursachen einen sehr lange andauernden elektrisch induzierten Schlaf. Mit Mikrowellen kann man auch auf Entfernung das Hirn grillen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:00, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schlafen und Entschlafen sind zweierlei. --Rôtkæppchen68 23:19, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
wenn von Phraser gesprochen, ist wohl eher von Nichttödlichen Waffen die Rede, die allenfalls Paralyse (sprich Lähmungen) auslösen können, oder was meinte die IP ?! Wesentlich sanfter geht (oder soll es gehen) akustisch mit Binaurale Beats ;-) PS: Ich bin da eher skeptisch, ansonsten schaue Mindmachine#Klinische_Studien (aber Du meintest ohnehin wohl etwas anderes).... Achja Elektroenzephalografie#Beeinflussung_der_Gehirnwellen;-)--in dubio Zweifel? 00:32, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Phraser? Ist das so ein Computerprogramm, mit dem Politiker ihre Reden schreiben? Das wäre dann in der Tat extrem schlafinduzierend. -- HilberTraum (Diskussion) 09:19, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

25. Oktober 2013

ich sehe die Weinbergschnecken am Weinstock rumlungern, aber die fressen weder die Blätter noch die Weintrauben. Trotzdem schleimen und kriechen die darauf überall rum... was suchen diese Schnecken auf dem Weinstock? Ich glaube manchmal ist die einzige aufgabe dieser Schnecken, den Weinstock von den Nacktschnecken fernzuhalten, welche sehr wohl die Blätter fressen... Weiß da jemand genaueres? Und haben die diesen Namen, weil die immer in der nähe von Weinstöcken sind? --Expertefuer (Diskussion) 01:06, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Halt uns doch nicht für blöde, Auskunftstroll, aber ehrlich gesagt, die kannst Du gerne in der Pfanne braten, das schmeckt wirklich lecker, zu einem Glas von dem Wein Deines Weinstocke. Wenn Du wenigstens mal den Artikel gelesen hättest, liegt es wohl eher an Deiner Verkalkung...;-)--in dubio Zweifel? 01:14, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er kann, aber er darf nicht. Sie in der Pfanne braten. Weil sie unter strengem Schutz stehen.
Interessant ist aber "die einzige Aufgabe dieser Schnecken". Hochinteressant. Da steckt eine teleonomische Naturphilosophie und vermutlich -theologie dahinter, mit einer jahrzehntelangen Entwicklungsarbeit. Wenn dieses System, wohl eines der letzten systemischen Systeme überhaupt in der Philosophie, abgeschlossen ist, melde Dich wieder. Fiyumn (Diskussion) 01:40, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Synonym zu "doppelmoralisch" gesucht

Gibt es eigentlich ein Adjektiv das eine Person bzw. deren Haltung beschreibt, wenn diese Person "mit zweierlei Maß misst"? Eine Kombination aus Adverbien und einem Adjektiv wäre auch okay. Mir fällt nämlich nur ein Nomen ein: "Doppelmoral". "Heuchlerisch" und "bigott" triffts leider nicht wie dort steht.
(Wen der Anlass der Frage interessiert: Die anhaltende Indifferenz Merkels gegenüber der NSA-Affäre und dann ihre plötzliche Bestürzung, als sich herausstellte dass sie selbst betroffen war.) --Cubefox (Diskussion) 01:37, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Früher sagte man in vielen Kontexten "katholisch" dazu. Dann kam der 13. März und nun immer wieder Zweifel darüber auf, ob es noch passt.
Bei Merkeln war es gespielte ("getürkte" sagt man ja nicht mehr) Naivität. Das ist eigentlich wieder was anderes. Übrigens doppelt gespielte Naivität. Denn über das Abhören ihres Geräts ist sie sicherlich auch nicht wirklich sauer. Wenn der liebe Barack sie gefragt hätte Du, Angie, ich find Dich so toll, the best Bundeskanzlerin ever, wie Du lächelst im Wahlkampf - und manchmal stell ich mir vor, wie wir beiden... ...also, ich fänds voll geil, bei Deinen Telefonaten immer nur zuzuhören - darf ich?, dann hätte sie sicherlich ja gesagt. Die Einkaufsliste für Herrn Sauer ist nun echt kein Geheimnis; dass sie ab und zu mit Ministern redet, steht dann immer im Spiegel; wenn sie mal wirklich was Geheimes mit Politikern zu bereden hat, macht sie das doch nicht am Mobilfernsprecher. Aber er (also der Barack) hat das einfach so, ohne sie vorher zu fragen!!! Das ist die Sauerei!!! Fiyumn (Diskussion) 01:51, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
beim Bischof denke ich immer an: „Wasser predigen und Wein trinken“, wo Bigotterie recht zutreffend wäre. Bei Merkel ist es wohl eher Wahlkampftaktik (Aussagen vor der Wahl, nach der Wahl). Im Wählerbewusstsein blieb ohnehin (wenn überhaupt) nur die Aussage ihres Kanzleramtsministers--in dubio Zweifel? 02:09, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte keinen speziellen Bischof, eher Teile des katholischen Fußvolkes.
Bei Merkel ist die Teflonbeschichtung nicht nur wahlkampfbedingt, fürchte ich. Fiyumn (Diskussion) 02:12, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, auch der Medien bzw der Aufmerksamkeitsökonomie ;-)--in dubio Zweifel? 02:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
heuchlerisch (e Betroffenheit) --62.143.78.50 02:41, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Politisch" --Jack User (Diskussion) 02:44, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haben ein Problem mit der Zuordnung eines bestimmten Begriffes.
Es ist einfach eine ziemlich normale, Ich-bezogene Sichtweise: Dein Problem ist ärgerlich, mein Problem erfordert höchste Aufmerksamkeit. Vor Italien ertrinken Menschen im Meer und ich mache mir seit zwei Wochen sehr grosse Sorgen, weil Hasso nicht mehr richtig abkoten kann. Meine Kinder sind lebenslustig und kreativ, deine Kinder sind laut und unerzogen.... Normal, oder? GEEZER... nil nisi bene 08:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und der qualitative Aspekt: Oberhäupter haben eine andere Einordnung als "Geheimnisträger(innen)" im Vergleich mit Normalos. Da kann es schon mal zu grösserer Hektik kommen, wenn "oben" ein Loch entdeckt wird - ODER: Twittern ist OK, aber Twittern bei SPD-Koalitionsverhandlungen ist eventuell keine so gute Idee :-) GEEZER... nil nisi bene 09:26, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, wie ich die Szenerie einschätze, sind und waren die bisher bekannten Enthüllungen des Herrn Snowden nicht geeignet, Diplomatische Maßnahmen, wie Anruf der Kanzlerin bei Obama und Einbestellung des Amerikanischen Botschafters zu begründen. Da hat man erst jetzt neue und konkrete Erkenntnisse bekommen. Man entsinne sich, dass dem Günter Guillaume auch erst eine Falle gestellt wurde, bis man beweissicher wurde. Das ist hier mit Sicherheit auch passiert und es ist gar nicht absurd, dass die Amerikanische Botschaft in die Falle getappt ist, wie gelegentlich geschrieben wird. Jede Amerikanische Botschaft hat ein Spionagenest, man wäre bei uns sicher auch sauer, wenn wir so unwichtig sein sollten, dass wir für die US Botschaft in Berlin Geheimdienstlich uninteressant wären. Verschwörungstheorie? Nein, nicht für aufgeklärte Bürger. Der Deutsche Geheimdienst hat mit Sicherheit auch keine Anweisung Obama beim Aushorchen zu schonen, das ist dann auch Doppelmoral.--87.162.240.207 14:28, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

adolf hitler

warum fing hitler den krieg an? bekämpfte er per fehlprojektion seine wahnideen oder wollte er es der welt heimzahlen, weil er von seinen eltern im stich gelassen wurde?--Skonto (Diskussion) 08:42, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einstieg: Zweiter Weltkrieg. GEEZER... nil nisi bene 08:44, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat jemand einen (leicht verdaulichen?) Buchvorschlag zum Thema für Skonto? Er interessiert sich ja stark dafür. --Eike (Diskussion) 08:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
soweit ich den Geschichts-Lehrer verstanden habe, stand Hitler unter dem Einfluss irgendwelcher Leute, auf die er während seiner politischen Haft getroffen ist... das erkannte man angeblich an dem Inhalt seines Buches, das wohl keine sonderlich neuen Gedanken darstellte... kann natürlich sein, dass er die Marionettenhaftigkeit nur vorgetäuscht hat... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fehlprojektion seiner Wahnideen oder von seinen Eltern in Stich gelassen? Meine Großeltern waren auch Hobbypsychologen und überzeugt, dass er wegen seines Hangs zur Sodomie Krieg führte, da die anderen Staatschefs ihn dafür auslachten (und auch wegen seines kleinen Gemächts). -- Ian Dury Hit me  09:31, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber hier geht es wohl in Ordnung einer Trollfrage noch weiteren Nährboden zu geben? Warum werden sinnhafte Auskunftsersuche anderer Nutzer gelöscht und so etwas nicht. Zweierlei Maß?--FIPS (Diskussion) 10:04, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe bitte dort -- Ian Dury Hit me  10:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Benutzer, neu seit 22. 10. 2013, hat nach eigenen Angaben ein "Historisches Bewusstsein", zuvor war eine IP mit ähnlichen Fragen aus der braunen Pampe unterwegs. Zusammenhang?--87.162.240.207 10:36, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
FIPS, auch dir steht die Möglichkeit offen, WP:VM und ähnliche Mittel zu nutzen. Ich seh es überhaupt nicht ein, hier ab und zu ein klein wenig Ordnung aufrechtzuerhalten und dafür immer wieder auf die Fresse zu bekommen. Also: Tu was oder lass es sein, aber mach nicht andere verantwortlich. Wenn du meinen Beitrag mal zu lesen und zu verstehen versuchst, wirst auch du hoffentlich mit nur geringen Schwierigkeiten feststellen können, dass es der mittel-dezente Versuch ist, die tägliche Adolf-Frage von Skonto in Zukunft zu vermeiden. --Eike (Diskussion) 11:00, 25. Okt. 2013 (CEST) PS: Zu Benutzer:FIPS würde mich ja auch mal ein Checkuser interessieren...[Beantworten]
So? Um den täglichen Fragen eines Neulings Herr zu werden, hast Du doch i.d.R. andere Möglichkeiten. Ich will Dir hier auch nicht "auf die Fresse". Ich stelle da nur fest. Punkt. --FIPS (Diskussion) 12:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Paket erhalten

Hallo. Ich habe den üblichen Zettel im Briefkasten gehabt, dass ein Paket für mich bei einer Nachbarin (Einfamilienhaus) abgeliefert wurde. Es ist das erste mal, dass es bei dieser Nachbarin abgegeben wurde. Diese öffnet mir nachdem ich klingel weder das Tor zum Grundstück noch kommt sie selbst. Ich sehen durch ihre Fenster, dass sie da ist (Licht brennt, Bewegungen sind zu erkennen). Ich kennen sie nicht und sie mich wahrscheinlich auch nicht. Evtl. hat sie Angst? Ich habe ihr schon einen Zettel in den Briefkasten gesteckt, mit der Bitte das Paket bei mir oder einem anderen Nachbarn abzugeben. Das war am Montag. Keine Reaktion, so dass ich davon ausgehe, dass sie das Paket noch hat. Wie komme ich an mein Paket? Polizei rufen? Anwalt einschalten? Kann ich irgendwie verhindern, dass bei dieser Nachbarin weitere Pakete abgegeben werden? Grundsätzlich funktioniert das bei uns in der Nachbarschaft aber gut. --141.15.33.1 08:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Googel nach ihrer Telefonnummer und ruf sie an. Wenn das nicht klappt, melde Dich nochmal. --80.140.149.212 09:02, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir fällt gerade ein: Den Paketboten hat sie ja reingelassen. Besorge Dir einen Lieferwagen, lasse den mit Aufklebern des Paketdienstes bekleben, fahre damit bei ihrem Haus vor und klingel an. Bingo, jetzt mußt Du nur sagen, Du möchtest das versehentlich abgegebene Paket zurück. Oder Du rufst bei dem Paketdienst an, der geliefert hat, dann machen die das für Dich. --80.140.149.212 09:05, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bin kein Jurist, aber m.W. darf die Post bzw. der Paketdienst Pakete nur mit Deinem Einverständnis an Nachbarn abgeben. Die lag doch aber für diese Nachbarin sicher nicht vor. Insofern würde ich da auch den Paketdienst in der Pflicht sehen. --Anna (Diskussion) 09:10, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe ich ja oben geschrieben, dass er sich beim Paketdienst melden soll. Der hat sicher in den AGB stehen, dass er beim Nachbarn abgeben darf, das ist aber unwirksam, vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 14.3.2007 – I-18 U 163/06. Also versuchen anzurufen, wenn es nicht klappt, Paketdienst anrufen. --80.140.149.212 09:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn du keine Einwilligung erteilt hast, dass an dich gerichtete Pakete bei der Nachbarin abgegeben werden können, solltest du – soweit bekannt – den Absender informieren und berichten, dass das Paket nicht angekommen ist. Wenn es sich um bestellte Ware handelt, solltest du nicht bezahlen bzw. dein Geld zurückverlangen. -- Ian Dury Hit me  09:18, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Satz meiner Nachbarn reagiert grundsaetzlich erst beim fuenften Klingeln. --192.91.60.11 09:34, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schick deine Oma das Paket abholen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:39, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun mal langsam. Bevor ich hier Absender, Zustellfirma usw, schalu machen würde (die sich alle mit Händen und Füßen dagegen wehren werden, zu zahlen), würde ich es nochmal bei der Nachbarin versuchen. Die muss doch irgendwann da bzw. anzutreffen sein - und sie hat offenbar auch das Paket. Alles andere heißt vor allem jede Menge mehr Ärger und auch mehr Geld reinbuttern. Versuch daher mehrmals, sie anzurufen, zusätzlich Schreiben in den Briefkasten, mit Bitte, sich dringend and Dich zu wenden bzgl. des Pakets inkl. Fristsetzung (ca. 1 Woche) und Zeiten angeben, an denen sie Dich auch zu 100% antrifft. Zusätzlich weiterhin immer wieder bei ihr klingeln. Wenn dann nach einer Woche alle Versuche nicht gefruchtet haben, kannst Du immer noch weitere Schritte überlegen (Anwalt). Anzeige bei der Polizei würde ich hier nur im äußersten Fall machen (d.h. wenn ich sicher bin, dass sie mit Absicht das Paket unterschlägt), da man dadurch das nachbarschaftliche Verhältnis ruiniert. Du kannst übrigens bei der Post (DHL) sog. "Wunschnachbarn" benennen und damit verhindern, dass in Zukunft an die Nachbarin ausgeliefert wird. --Zockmann (Diskussion) 09:48, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bevor man die Sache weiter eskaliert: Vielleicht ist ja einfach die Klingel am Tor defekt (hörst Du irgendwas wenn Du sie betätigst?) und in den Briefkasten schaut auch nicht jeder regelmäßig. Ich würde daher (das Nichtvorhandensein eines Hundes vorausgesetzt) einfach mal direkt an der Tür klopfen und eine Nachricht darunter hindurchschieben.
Ansonsten solltest Du Dich mich mal bei der restlichen Nachbarschaft erkundigen, ob irgendjemand sonst die Frau in den letzten Tagen gesehen hat. Bei älteren alleinstehenden Herrschaften besteht nämlich immer auch die Möglichkeit, dass ihnen was zu gestoßen ist, sie irgendwo in der Wohnung liegen und sie sich nicht mehr verständlich machen können. --Martin K. (Diskussion) 10:04, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gut, dass der Rechtshinweis oben steht... Wenn es sich um einen Verbrauchsgüterkauf handelt ist eher anzuraten, den Absender zu informieren, denn dieser trägt das Transportrisiko bis zur tatsächlichen Übergabe der Kaufsache an den Käufer – und nicht der Adressat. Lediglich bei Geschäften auf Augenhöhe (Unternehmer an Unternehmer bzw Privat an Privat) geht dieses Risiko gemäß § 447 BGB bereits mit Übergabe der Kaufsache an den Transporteur auf den Käufer über. Bei der ersten Konstellation wird der Vesender sich an den transporteur halten können (und müssen, der Adressat muss nämlich nicht zahlen), bei der zweiten muss der Adressat dennoch zahlen, kann allerdings jetzt selbst Schadensersatz beim Transporteur geltend machen. Und eine Info an DHL nutzt nichts, wenn UPS oder Hermes oder... anliefert. -- Ian Dury Hit me  10:13, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diese Frage für eine Trollfrage und kann mich auch nach Durchsicht einiger Artikelbeiträge der IP in jüngster Zeit nicht von dieser Meinung abwenden. Mehrere Einträge in Paintball wurden z.B. als ungültig revertiert, vgl. Revertierbegründung. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:23, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 --84.191.145.144 15:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn deine Nachbarin plötzlich in neuen Schuhen rumläuft die du bestellt hast, weisst du wenigstens dass der Inhalt deines Pakets jemanden erfreut hat. --Netpilots -Φ- 11:08, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]


hast du denn auch wirklich Sturm geklingelt, inklusive mit der Hand auf die Türe klopfen wie ein Irrer? Wenn es ja nur einmal "Ding" macht und sie das nicht gehört hat, hat sie eben nicht gehört. Das ist ja noch kein Fall für die Polizei, noch kann hier von "bewusstem nicht öffnen der Türe" gesprochen werden. Wenn du meinst dass diese Nachbarin Angst vor Männern hat und darum die Tür nicht öffnet frag irgend eine Freundin.--Expertefuer (Diskussion) 19:27, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

MP3-Player und Itunes

Kann ich mit diesem MP3-Player meine Titel hören, die ich bei Itunes habe? (MPEG-4 Audiodatei). Oder brauche ich da einen iPod? Kann ich mit diesem Gerät auch ohne Weiteres Radio hören? --141.20.245.28 12:26, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Itunes auch andere mp3 Player aktzeptiert außer die von Apple, wird das ohne probleme gehen. Ansonsten kann man doch auf dem Mac schön sauber Itunes und VLC nebeneinander offen haben und einen Titel von Itunes zu VLC ziehen und VLC spielt es ab. Und bei VLC kann man dann oben in dem fenster auf den Titel klicken, die Maus gedrückt halten und den "Titel" auf den Desktop ziehen, fertig ist die Kopie der Musikdatei auf dem Rechner. Oder du suchst den Itunes Ordner im System da sind doch auch alle Titel als Mp3 vorhanden... --Expertefuer (Diskussion) 19:22, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Buß- und Bettag - Berufsschule

Hallo, ich habe Berufsschule und lebe und arbeite in Bayern, da ist ja am Buß und Bettag nur für Schüler nicht für Arbeitnehmer frei. Jetzt wollte ich fragen ob ich da in die Arbeit muss? Soweit ich weis gibt es da doch die Regelung wenn man min 25 Schulstunden in der Woche hatte muss man bei Unterrichtsausfällen nicht in die Schule. Oder? --SülzWurst (Diskussion) 12:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist doch super - wenn da die Schule geschlossen ist, nimmst Du den Bus und fährst zur Arbeit! Fiyumn (Diskussion) 13:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon länger her, als ich in der Berufsschule war, aber bereits am ersten Tag wurde uns erklärt, dass man zur Arbeit gehen muss, wenn Schulferien oder Schulfreie Feiertage sind. Ebenso musste man seinen Jahresurlaub in die Zeit der Schulferien legen. Das dürfte doch heute noch so sein, odder?--87.162.240.207 13:29, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Urlaub nehmen kann ich wann ich will solange da keine Schule ist--SülzWurst (Diskussion) 13:33, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn keine Schule, dann Arbeit. Ist in den Ferien ja auch nicht anders. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:28, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja aber habe gedacht da gibts die Regelung mit den wenn man so und so viel Schulstunden die Woche hat dann Unterricht ausfällt muss man nicht in die Schule, oder zählt Feiertag nicht als Unterrichtsausfall und ich muss doch einen Urlaubstag opfern?--SülzWurst (Diskussion) 13:30, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heute scheint St. Trollo zu sein. Da werden Benutzer willkommen geheißen, die bisher nichts beigetragen haben als eine einzige Trollfrage auf der Auskunft. --84.58.207.60 14:19, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heute? Das geht doch schon tagelang so. --Rôtkæppchen68 14:31, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich find die neue Rechtschreibung St. Trollo nicht gut. Bleibt doch beim früheren St. Trolleau (oder St. Trolleaux, wenn es mehrere Trölle sind). Fiyumn (Diskussion) 16:30, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas ist ja echt erbärmlich, dass man als azubi dann seinen hintern in die Arbeit bewegen soll wenn einmal ein Feiertag in Bayern ist. Ich würde darauf pfeiffen, du verdienst als Azubi doch eh nur 400 Euro im Monat oder!? Nimm dir frei, weil ja auch ein schulischer Feiertag ist. Geh feiern. Bei Schulferien würde ich das nicht machen, aber bei lächerlichen 400 Euro im Monat, wo ich dann auch noch Lohnsteuer bezahlen muss, habe ich anrecht auf einen freien Tag, wenn ich schon in der Firma die selbe Arbeit machen sollte wie ein Leiharbeiter, für ein ähnliches Gehalt. --Expertefuer (Diskussion) 19:19, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Lass' ma' stecken. Gr., redNoise (Diskussion) 19:34, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Erklärung der Magnetfelder der Planeten - richtig oder falsch?

Ich habe mir das Folgende überlegt:

Die gängigen Theorien zur Erklärung des Magnetfelder der Planeten sind falsch, da keine bekannte Theorie wirklich erklärt, warum die magnetischen Pole mit den geographischen Polen, mit umgekehrter Richtung, nährungsweise übereinstimmen und die Rotation der Erde und der Planeten offensichtlich ursächlich für das Magentfeld der Planeten sind. Nicht einmal die Polung kann erklärt werden.

Die richtige Erklärung ist tatsächlich überraschend einfach. Ursache ist der elektrische Strom, der unmittelbar durch die Rotation erzeugt wird, sowie die Ladungstrennung freier Ionen durch die Schwerkraft. Positiv geladene Ionen sind meist schwerer als negativ geladene Ionen und werden daher zur Rotationsachse verschoben.

Betrachten wir nur die Elektronen und vernachlässigen wir die positiven Ladungen der Atomkerne entsteht durch die Rotation der Elektronen um die Erdachse in 24 Stunden ein elektrischer Strom. Die Größe dieses Stroms lässt sich leicht berechnen. In 24 Stunden tritt die Ladung einmal durch einen Querschnitt der Erde. Die Masse der Erde ist in erster Näherung die zweifache Masse der Protonen, da es etwa gleich viele Neutronen gibt.

Wir können den Strom mit Hilfe von Google leicht berechnen.

     

Da die Erde insgesamt elektrisch neutral ist, entsteht jedoch ein exakt gleich großer Strom durch positive Ladungen. Die Magentfelder die beide Ströme erzeugen heben sich fast vollständig auf. Da die positiven Ladungen der Ionen jedoch von der Schwerkraft in Richtung Erdachse leicht verschoben sind, überwiegt die Wirkung der negativen Ladungen aus der das Magnetfeld der Erde resultiert.


--Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 13:24, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Es handelt sich hierbei um dieselben haltlosen Verschwörungstheorien, zu denen auf Diskussion:Erdmagnetfeld dem Benutzer schon klar dargelegt wurde, dass sie ausgegorener Humbug sind. Sich einmal mit sowas auseinandersetzen zu müssen, ist schon mehr als genug, da brauch es nicht noch einen zweiten Ort für diesen Müll. Zur Vermeidung einer zweiten Sinnlosdiskussion hier erledigt. --88.130.83.62 13:36, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --88.130.83.62 13:36, 25. Okt. 2013 (CEST)

Wohin gehe die Downloads vom Win 8 Store?

Hallo Win8 Benutzer. Ich mache gerade den Upgrade von Win8 nach Win8.1 Leider ist der Download nicht als Iso-Datei verfügbar. Download und Installation mit dem Store scheinen zu funktionieren. Meine Idee wäre die runter geladenen Dateien auf DVD oder Stick zu sichern um nicht beim nächsten Gerät wieder 2.5GB runter laden zu müssen. Wo finde ich diese Dateien welche vom Store kamen? Vielen Dank. -- Netpilots -Φ- 15:19, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist jetzt eine recht indirekte Lösung, aber Daten dieser Größe sollten sich mit Programmen wie SequoiaView ganz gut finden lassen. (Ich hab aber keine Ahnung, ob das auf Windows 8 noch läuft.) --Eike (Diskussion) 15:36, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Dateiendung kennt, kann man die mit *.*xxx suchen und dann nach Größe sortiert anzeigen lassen. Oder geht das bei neuen Betriebssystemen nicht mehr? (Ich bin noch nicht über XP hinaus.) --80.140.149.212 15:40, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist die Installation von Windows 8.1 schon durch und ich finde leider keinen entsprechend großen Dateirest von letztem Wochenende, dafür aber viele neue Windows-Dateien mit Zeitstempel vom letzten Wochenende. --Rôtkæppchen68 16:15, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit ZTree kann ich auch nach Dateien suchen die besonders gross sind oder nach Datum sortieren. Wir etwa den gleiche Effekt wie SequoiaView haben. Die Dateien kommen aber nicht als einzige Iso-Datei wie mir scheint. Wenn man all die Dateien separat hätte könnte man upgraden aber nicht von DVD booten. Damit könnte man erst mal leben. --Netpilots -Φ- 21:50, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde in der Nähe von %LOCALAPPDATA%\Microsoft\Windows Store suchen. --Rôtkæppchen68 21:53, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade, wenn es mehrere Dateien sind, sind Programme wie SequoiaView günstiger. Da kann man auch große Verzeichnisse schnell sehen. Das sieht dann zum Beispiel so aus: http://www.nick-prosch.de/wp-content/uploads/2012/02/SequoiaView.jpg --Eike (Diskussion) 22:22, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kutschenfrage

Wenn ein oder mehrere Pferde eine Kutsche ziehen und langsamer laufen, bremsen die dann das komplette Gewicht der Kutzsche mit? Oder muss der Kutscher ununterbrochen darauf achten ob die Pferde langsamer laufen (bzw. abwärts laufen) und manuell die Kutsche Bremsen damit nicht die volle Masseträgheit auf die Pferde übertragen wird? --92.228.50.205 15:43, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jede Kutsche, sogar jeder Bauernleiterwagen hat dafür eine mechanische Bremse wenn es aber nur wenig zu bremsen bibt, übernehmen dass die Zugtiere, davür haben sie Zaumzeug, dass für Kräfte in beiden Richtungen eingerichtet ist.(eigentlich eine seltsame Frage) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Pferde können einen Teil selber bremsen, sie machen es aber ungern. Das hier eigentlich das Problem, das Pferde Fluchttiere sind, und somit die Tendenz haben, wenn was von hinten drückt zu beschleunigen. Klar ein gut eingespieltes Gespann schafft es die Kutsche zu verzögern, ohne das der Kutscher zu der Bremse greifen muss. Aber viel Kraft darf dabei nicht nicht auf treten. In einem ordentlichen Gefälle bleibt dir nicht anderes übrig als zu bremsen, oder eben ein Hemmschuh zu benutzen.--Bobo11 (Diskussion) 16:52, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Benutzersperre mit IP..?

Wird eigentlich bei einer vorübergehenden Benutzersperre nur der Benutzer gesperrt oder auch die entsprechende IP oder beides..?

--MBurch (Diskussion) 16:19, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich dich richtig verstehe, beantwortet Wikipedia:Autoblock deine Frage. --Eike (Diskussion) 16:23, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK] Das kommt darauf an, siehe Wikipedia:Autoblock. Der sperrende Admin kann entscheiden, ob er Autoblock aktivieren will oder nicht. Übrigens wäre deine Frage auf WP:FZW besser aufgehoben gewesen. --ireas :disk: 16:24, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

namensgebung französischer dom

warum wird dieses gebäude als französischer dom bezeichnet?obwohl es kein dom im kirchlichen sinne ist.

Lies mal Französischer Dom, da steht's. --Φ (Diskussion) 17:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

IRC-Chat

Hallo,

ich habe ein kleines Problem ... Und zwar habe ich vor kurzem mein eigenen IRC-Chatroom erstellt. Und das Problem ist, dass immer der 1. User der im Chat ist Admin-Rechte bekommt. Ich habe auch nicht soviel Moderatoren zur Verfügung, die ihm diese dann wieder wegnehmen können. Meine frage an Euch: Wie kann ich meinen Namen durch ein Passwort schützen? (Bisher kommt man im Gast-Login mit meinem Passwort noch rein) Danke im voraus!

Viele Grüße, Kris--46.115.99.157 19:53, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. früher hat man dafür „bots” verwendet... ist aber nich unbedingt erlaubt... und im falle von „splits” gab es auch dann noch n riesen durcheinander... 2. die moderatoren/admins in deinem ircnet sollten wissen, was man da machen kann... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Heimschützenzentrum,

danke für Deine Antwort. Ich habe die frage hier deshalb gestellt, weil ich Admin bin, und nicht weiß, was man machen soll. Ich würde mich daher sehr freuen wenn Du mir (soweit Du es selber weißt) einen etwas Hilfreichen Tipp geben könntest.

Viele Grüße, Kris --46.115.93.155 20:48, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

hmm - bist dir sicher, dass du irc-admin meinst? also in dem irc-net n admin? oder bist du eher channel-op(erator)? --Heimschützenzentrum (?) 21:51, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er hat einen Raum erstellt, also eher Channel-Op. Da wär die Antwort wohl wirklich: Bot. --Eike (Diskussion) 22:24, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

MAN Bronceschild 1902

Bronce Firmenschild MAN --84.158.113.9 20:45, 25. Okt. 2013 (CEST) Ich habe ein originales Bronce Firmenschild (40 mal 20 Zentimeter) mit folgendem Text gefunden Vereinigte Maschinenfabrik Augsburg und Maschinenbaugesellschaft Nürnberg A.G. Werk Augsburg (nächste Zeile) No155Wärme-Motor"Patent Diesel"1902 Ich habe nun aber nachgelesen,dass von diesem Motor Rudolf Diesel nur ca. 80 Exemplare gebaut hat. Sagt die Zahl -No 155- somit nichts über die Stückzahl aus und ist nur eine Typenbezeichnung? Wäre dankbar für eine Erklärung. gruss Manfred[Beantworten]

Ist die Nummer eingeschlagen, aufgemalt, eingeprägt oder mit dem Schild gegossen? Ich nehme an, dass man nicht jedes Bronzeschild mit einer eigenen Seriennummer versehen hat. Das wäre umständlich und teuer gewesen. Es ist wohl eher eine Typnummer oder eine Patentnummer. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:15, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lied-Inhalt Moonlight Shadow

Geht es in dem Lied Moonlight Shadow wirklich nur - wie im Wikipedia-Artikel zu lesen- um das letzte Mal, als sich zwei namenlose Personen gesehen haben? Für die Deutsch-Hausaufgabe eine Interpretation zu schreiben, etwas wenig. Daher brauche ich eine deutsche und verständliche Inhaltsangabe, um eine Interpretation zu schreiben. Ich hatte geglaubt, sie hier zu finden. Kennt jemand eine Seite, wo man die deutsche Fassung Oldfields nachlesen kann? Aber ich suche nicht dies: Das letzte Mal, als wir uns sahen: Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten..., sondern die Oldfield-Version auf Deutsch.

Ich verstehe eigentlich nur, dass die männliche Person weit auf der anderen Seite des Flusses ist. Nur, wo steckt der inhaltliche Faden? Vielleicht kennt jemand dieses Lied näher, ich kannte es vorher nicht... Nina. --66Fragant66 (Diskussion) 21:35, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google:"Moonlight+Shadow"+"Mike+Oldfield"+official+German+translation, erster Treffer. Ich dachte erst so etwas gibt es nicht. Das nächste mal bitte Einleitung lesen und erst selbst googeln. --Rôtkæppchen68 21:42, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlicher Faden... Oh boy...
Man findet - auch in der en:WP aus O's Mund - keine allgemein gültige Interpretation.
Cave German! In einer Übersetzung - in jeder Übersetzung - verliert man immer etwas. Bei
Caught in the middle of a hundred and five.
The night was heavy and the air was alive,
Four a.m. in the morning, (4 am ist schon morgens, gell?)
...
I watched your vision forming, (na sowas!)
Muss ich immer an (a) Lennon denken, der beim Walrus-Song eigentlich auf Alice in W. anspielen wollte, aber dabei die Rolle des W. und des Z. verwechselte ... oder an Keith "The Palmtree" Richards, der ganz deutlich sagte: "Nur die Musik zählt, und dann fummelt man den Text so hin, dass es cool klingt und sich reimt." <= Also so ähnlich.
Bob Dylan, OK, Leonard Cohen, OK, sogar Lennon oder Reinhard May oder Biermann - aber Oldfield ?? Der ist ein Instrumenten-Freak (der sogar Leute angestellt hat, ihm Texte zu schreiben) und nicht wirklich bekannt für seinen lyrischen Krempel.
Das dürfte dir nicht weiterhelfen, aber so sieht die Wahrscheinlichkeit aus. :-)) GEEZER... nil nisi bene 23:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Version von Juliane Werding ist auf Deutsch. Auf welcher Schule lernt man eigentlich kein Englisch, btw frage ich mich so en passant? --88.130.103.120 01:55, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Carl Philipp Emanuel Bach

Unter den Textdichter/innen der Lieder, die Carl Philipp Emanuel Bach vertont hat, gibt es zwei Namen, zu denen ich keinerlei Informationen finde. Dies sind „Steinheuer“ (seltener findet man „Steinhauer“) für „Die verliebte Verzweiflung“ Wq 199/12 • H 672 und „D. P. Scriba“ für das „Passionslied“ Wq 202/c/13 • H 721. Weiß jemand näheres, wer diese beiden sind? 84.63.149.100 22:49, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du schon doppelt anfragst, wäre es nett, wenn Du die andere Stelle mit verlinkst, damit man nicht eine Diskussion an zwei Stellen führt. Gruß, --Anna (Diskussion) 23:03, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ich schon mal angefragthabe: Vier Augen sehen mehr als zwei. 84.63.149.100 23:20, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mag sein. Aber Doppelanfragen werden vielerorts nicht sonderlich gern gesehen, weil es zu überflüssigen Paralleldiskussionen führt (daher sage ich: wenigstens verlinken). Und zweitens hast Du zwischen den beiden Anfragen gerade mal zwei Minuten Zeit gelassen. Gib den Antwortenden auf einer Seite doch erst einmal eine Chance. --Anna (Diskussion) 23:25, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liebe Anna, ich habe diese Anfragen gezielt parallel gestellt, weil es hier vermutlich keine rasche Antwort gibt (ich habe zuvor wahrlich heftig recherchiert) und ich Antworten beiderseits voraussah wie "Hast Du schon beim Musikportal angefragt?" - "Frag doch mal bei der allgemeinen Auskunft!" Aber das hätte ich transparent machen können, o.k. Magst gern die eine oder die andere Anfrage löschen (nur bitte nicht beide), wenn's denn den Abläufen dient. Nichts für ungut. 84.63.149.100 23:32, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was kann an Elektonik kaputt gehen

Was kann an Elektonik kaputt gehen, wenn man mal aufgeblähte Kondensatoren und druchgebrannte Bauelemente außen vor lässt. --95.112.194.114 23:04, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Relais-Kontakte können verkleben, Kontakte korrodieren (Besonders unter Einfluss des Inhalts ausgelaufener Batterien), EPROMs können durch UV-Quellen gelöscht werden etc. Bei unvorhergesehenen mechanischen Einflüssen sind noch mehr Fehler denkbar. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Leitungen kann es zu Elektronenverschiebungen kommen. --87.148.82.209 23:21, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
es finden dauernd chemische Prozesse statt, die die Funktion aller Bauteile immer weiter und weiter beeinträchtigen... bei Flash-Speicher wird die Isolationsschicht dünner, bei Kondensatoren wird die Kapazität immer kleiner (ich vermute mal, dass der Elektrolyt und das Metall sich nich vertragen... besonders wenn da dauernd Strom im Spiel ist...), ... --Heimschützenzentrum (?) 23:25, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Platinen können reißen
  • Kontakte können oxidieren
  • Leuchtstoffe können degradieren oder einbrennen
  • Halbleiter können altern (die Dotierungselemente diffundieren mit der Zeit an verbotene Stellen)
  • es können sich Restladungen in isolierten Schaltungsbestandteilen bilden (EEPROM-Tod)
  • Oxidschichten von Glühkathoden in Leuchtstofflampen und Elektronenröhren können degradieren
  • Lager von Festplatten können ausleiern
  • Magnetköpfe können abgeschliffen werden
  • die Isolierung von Magnetwickungen (Trafo, Drossel, Motor, Zugmagnet) kann durch dauernde Wärmeeinwirkung laaangsam pyrolysieren und irgendwann versagen
  • selbstheilenden Kondensatoren geht die Metallisierung aus
  • nicht selbstheilende Kondensatoren schlagen durch
  • Kunststoffisolierungen können durch Licht- und Wärmeeinwirkung verspröden und auseinanderbrechen
  • Batterien und Akkumulatoren können erschöpfen und/oder degradieren
  • LCD-Anzeigen und andere gläserene Bauteile können zerbrechen
  • Das Lagerfett von vielen elektromechanischen Komponenten (Festplatte, Treppenhauszeitschalter, etc) kann verharzen
Reicht das? --Rôtkæppchen68 23:31, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Woher hast du eigentlich dein Spezialwissen zu so vielen Dingen? --95.112.194.114 23:52, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowas lernt man nicht nur am der Schule und auf der Uni, sondenr auch durch Lebenserfahrung. --Rôtkæppchen68 23:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kalte Lötstellen ----Mauerquadrant (Diskussion) 00:49, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Plastikteile und Kabelisorierungen können verspröden
  • Elektrostatsche Einwirkung / Entladung können Halbleiter zerstören
  • Einwirkung von Überspannung
  • Verpolung
  • Vibrations- und Spannungsschäden (mechanische Spannung wie s.o. Leiterplatte reißen, Kalte Lötstellen oder verspröden ~)

Mach 7 Jahre und länger täglich sowas, dann wirst Du über entsprechendes Wissen verfügen – no rocket science at all. --Hans Haase (有问题吗) 02:01, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Motorsport-Frage

Wo finde ich im Weltweiten Internet die Erklärung was im Motorsport eine Meisterschaft, ein Cup und Trophy beinhaltet? --Auto1234 (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genus in der Englischen Sprache

Bei älteren englischen Texten (einige Jahrzehnte alt) fällt mir immer wieder mal auf das dort ein Genus verwendet wird, bei abstrakten Begriffen wie Ländern oder Organisationen vor allem. das mutet schon seltsam an, da denkt man ein Deutscher hätte so was geschrieben. In neueren Texten findet sich so was nicht, entsprechend dem was ich auch aus der der Schule kenne. Ist dieser Teil der Grammatik erst in jüngster Zeit verschwunden?--Antemister (Diskussion) 23:33, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Länder sind in gehobenem Englisch grundsätzlich weiblich, auch heute noch. Welche Organisationen mit nicht-neutralem Genus kennst Du? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Was ich grammatikalisch viel gewöhnungsbedürftiger finde ist, dass Ländernamen wie United States, Netherlands oder United Arab Emirates auf Englisch als Singular behandelt werden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:05, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kennst Dich da besser aus als ich, deshalb: hättest Du mal ein Beispiel? Speziell, wo die Verbform Singular/Plural unterschiedlich ist? The United States consider listening to foreign phones... The Netherlands sent Mr Robben to... (got the idea?) Mir fällt jetzt kein Beispiel ein, in dem die Verwendung der von Dir angeführten Beispiele als Singular erkennbar sind, d.h.: gesucht ist ein Satz mit einem englischen Verb, wobei Nominativ Singular <> Nominativ Plural in Verbindung mit "Plural-Ländernamen" -- 91.10.100.150 01:08, 26. Okt. 2013 (CEST)Hmpf, Schluck - ich rede mich jetzt mal mit einem kleinlauten es ist schon spät hier raus :-) -- 91.10.106.183 01:29, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar, einfach mal nach "The Netherlands has" oder analogen Konstruktionen googeln [10]. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:18, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beispiele liefert en:United States: "The United States of America ... is a federal republic", "The United States is a developed country" usw. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:20, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

26. Oktober 2013

F. G. Azarmonov (russischer Musikerzieher)

Kann mir hier vielleicht jemand spontan etwas mehr über Azarmonov (chin. 阿尔扎玛诺夫) erzählen? 1956-1958 war er als sowjetischer Experte in Shanghai, Tianjin, Shenyang unterwegs ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:10, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Musiker Aaron Avshalomov (1894 - 1965), en:Aaron Avshalomov passt leider nicht genau. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:54, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

xcopy zickt

 
Windows 8.1 Pro x64
 

Wie bringe ich xcopy dazu, nach einem Abbruch einer Kopieraktion der Art xcopy /c/e/h/m/s/v Quelle Ziel\ mit der Fehlermeldung Insufficient Memory mit dem Kopieren dort weiterzumachen, wo es aufgehört hat, ohne die den Fehler verursachende Datei zu kopieren oder erst gar nicht mit Insufficient Memory liegenzubleiben? Die Kommandozeilenoption /c sollte doch eigentlich dafür sorgen, dass xcopy nach einem Fehler weiterkopiert. --Rôtkæppchen68 02:15, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]