Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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19. August 2013

Fettgetränke

 
Keine Panik auf der Titanic ... 'n Eierlikörchen zum Frühstück !?! Oder lieber 'n Kokoslikör, weil .. isja Sommer im Hotel, gell ?!

Spätestens seit es Red Bull (TM) gibt wird in Getränke alles mögliche Zeug gekippt. Warum gibt es außer der Milch und Milchprodukten keine Getränke mit einem Fettanteil? 217.224.248.137 08:18, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Brühe enthält Fett. Milch ist kein Getränk. --Rôtkæppchen68 08:34, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Quetsch. Ha, besonders wenn man Milchgetränke zu sich nimmt? Was tue ich, wenn ich Milch trinke? Oder der Säugling seine Milchflasche? Larifari, was da in der WP steht! Nicht alles glauben. --87.162.255.251 09:06, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch>Dann korrigiere das im Artikel Getränk bitte schnell. Dort steht "alkoholfreie Getränke (Fruchtsäfte und Fruchtnektare, Gemüsesäfte und Gemüsenektare, Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, Mineral-, Quell- und Tafelwasser, Kaffee, Tee, Milch und Kakaogetränke)" und weiter unten kommt nochmal die Milch. --80.140.166.99 09:24, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt nur ein Binde-Strich: Milch- und Kakaogetränke. Milch, Blut, Liquor und andere ... Körperflüssigkeiten sind schon ein bissl special, wenn man ans Trinken denkt... GEEZER... nil nisi bene 10:18, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich biete seit Jahrzehnten jedem, der das behauptet, die Wette an, dass wir beide keine Getränke zu uns nehmen, bis einer aufgibt. Ich darf dabei Milch trinken, er nicht. Hat aber noch nie jemand angenommen, die Wette. --Eike (Diskussion) 10:11, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Wassermelonen dabei hätte, würde ich annehmen. ;) --79.244.161.118 12:40, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, es gibt noch andere Quellen für Wasser. Aber das will ich sehen, dass du das süße Zeugs vier Wochen durchhältst... :-P --Eike (Diskussion) 12:44, 19. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Naja, vier Wochen lang nur Milch ist auch nicht der wahre Jakob. Da würde ich dir dringend Magermilch empfehlen. ;)--79.244.161.118 13:00, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Kaffee (sofort) und Bier (nach ein/zwei Wochen) vermissen, aber ansonsten krieg ich das ("im Dienste der Wissenschaft") hin. Musste mich leider eh schon auf fettarme umstellen... :-( --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Oder 'nen leckeren Buttertee? In einen guten Tomatensaft gehört ein Schuss Olivenöl. -- HilberTraum (Diskussion) 09:01, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte weitersuchen mit
Kaffee hat einen sehr geringen Fettanteil. --Komischn (Diskussion) 09:59, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Röstkaffee enthält 30 Prozent Fett. Im fertigen Kaffee ist wenig davon drin, aber genug, um als Nahrungsgrundlage für Schimmelpilze zu dienen, wenn man den Kaffee vergesslicherweise über die Sommerferien stehen lässt. --Rôtkæppchen68 10:16, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich gibt es Fettgetränke, sogar beim Discounter. Ich trinke jeden Morgen ein großes Glas Brölio (r) Sonnenblumenöl von Netto, das bringt den Verdauungstrakt in Schwung und tankt Energie für einen flotten Tag. --JosFritz (Diskussion) 10:51, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mandeln/Wodka 50:50 in den Mixer, homogenisieren und abpressen => ModkaTM oder WodelnTM ... das könnte der Trend des Herbstes werden... "Komm', lass uns fett einen wodeln..!" GEEZER... nil nisi bene 11:10, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tipp dazu: Falls man mal keine Mandeln im Haus hat, kann man stattdessen auch einfach Erdnussflips verwenden. --JosFritz (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Peanut ColadaTM ? Alle ins Café! ich geb' einen aus! GEEZER... nil nisi bene 11:23, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Also es gibt einige Systematiken, welche Milch nicht als Getränk betrachten, da sie weder zubereitet wird, dem Stillen von Durst dient oder der Flüssigkeitsaufnahme. Es ist eine "Nährflüssigkeit". Soviel prinzipiell, und relativ nebensächlich, da Milchgetränke dann wieder diese 3 Merkmale erfüllen. Dann stimmt die Eingangsbehauptung auch nicht, das es keine anderen derartigen Getränke gibt, die Fett enthalten. Das "Warum" ist also eine nicht zu beantwortenden Frage. Wenn man jetzt mal die Getränke weglässt, denen Fett künstlich zugesetzt wird, gibt es etliche Fruchtsäfte, die einen höhreren Anteil an Pflanzenfett enthalten. Sanddornbeeren enthalten zum Beispiel überproportional viel Fett, sodaß der Saft mehr als 1% Fett enthält [1], hier sogar 4%. Das Kokosmilch entsprechend viel Fett enthält dürfte bekannt sein, und damit bekommen selbst Smoothis einen Fettanteil [2].Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für alle mit dem Berufsziel Sumoringer: man kann auch Nutella warm machen und trinken.--Optimum (Diskussion) 11:48, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
quetsch: GEIL, GEIl, GEIL ! Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Das probier ich gleich noch aus. Könnte man dann ja sogar intravenös einnehmen. Allein beim Gedanken daran spür ich schon die Glückshormone durch meine Adern fließen. Hoffentlich gibt's gleich an der Tanke auch Nutella. Ob Snickers und Mars sich auch auftauen lassen ? Wobei Snickers wahrscheinlich schwer wird in einer Kanüle. Ich muss dann mal weg... 87.142.194.152 10:15, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Stillen von Durst und der Flüssigkeitsaufnahme ist wie gesagt offensichtlich falsch. Ich weiß nicht, warum Milch immer magische Eigenschaften zugeschrieben werden. Das Zeug besteht zu über 85% aus Wasser. --Eike (Diskussion) 12:33, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu nur der Hinweis, daß Wikipedia immer noch eine Enzyklopädie sein will, also "offensichtlich falsch" klar eine subjektive Falscheinschätzung ist. Ich kenne mittlerweile mindestens 5 verschiede Definitionsversuche. Nur muß man eben klar zwischen vermeintlicher Umgangssprache, Amtsdeutsch und Warenkunde unterscheiden. Übrigens sagt selbst der Duden "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" zum Getränk, was Milch ausschließt, und auch bei deren Eintrag wird nur von Flüssigkeit gesprochen. Wenn man diesen Begriff mit Getränk synonym verwendet, passt es, aber niemand kommt wohl auf die Idee, Flüssigkeiten wie Säure, Methanol oder Benzin als Getränk zu bezeichnen. Muß also doch bissl mehr dran sein. Die "magischen Eigenschaften" beruhen schlicht darauf, daß Milch alternativlos ist für weniger entwickelte Regionen und Menschengruppen. Eine Ziege findet immer Futter, und hat so ganze Familie durch Notzeiten gebracht. Gegen den Durst trinkt man da aber eher Wasser, und nicht einfach Milch.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:32, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du musst meine Antwort in den falschen Hals bekommen haben. Es mag ja sein, dass es irgendwelche Systematiken gibt, die Milch nicht zu den Getränken zählen. Dazu hab ich aber gar nichts geschrieben, es taugt mithin auch nicht zum Widerspruch.
Ich habe von Stillen von Durst und von Flüssigkeitsaufnahme geschrieben. Beides ist komplett offensichtlich und nachweisbar falsch. Warum du dich ausschließlich auf "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" beziehst, zu dem ich kein Wort verloren habe, ist mir ein Rätsel. Dein Hinweis auf die Wikipedia bleibt mir auch kryptisch. Wo steht da denn, dass Milch nicht der Flüssigkeitsaufnahme diene?
--Eike (Diskussion) 15:03, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso schließt die Definition "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" Milch als Getränk aus? Erstens trinkt kaum einer die Milch, wie sie aus der Kuh gemolken wird, also ist sie zubereitet und zweitens wäre Wasser dann auch kein Getränk, weil es keine zum Trinken zubereitete Flüssigkeit ist und auch aus dem Fluß oder See getrunken werden kann. Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? --80.140.166.99 14:48, 19. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ich würde sagen, dass jede genießbare Flüssigkeit, die in einem Glas vor mir auf dem Tisch steht, ein Getränk ist. Ich kann es ja trinken.[Beantworten]
Das Wiktionary definiert ein Getränk als trinkbare Flüssigkeit: [3] --80.140.166.99 14:51, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Unterschied zwischen Milchprodukt/erzeugnis und Milch. Es gibt eine festgelegte Liste von Bearbeitungen der Milch, die unerheblich für deren Charakter sind. Gemeinsam ist ihnen aber, daß sie nicht aus verschiedenen Zutaten zubereitet werden, sondern immer aus dem Originalprodukt Eutersekret stammen. Also auch Milch aus Milchpulver und Wasser ist Milch, da nur das Entzogene zugesetzt wird. Wenn Geschmacksstoffe dazugegeben werden, ist es ein Erzeugnis. Hat unter anderem etwas mit der rechtlichen Einstufung zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 19. Aug. 2013 (CEST) Ansonsten zeigt das Beispiel mal wieder, wie wenig Wiktionary taugt, wenn dort ungeprüft das vermeintliche Wissen von Wikipedia wiedergegeben wird, und nicht das von Quellen. Und wir können uns gern über "trinkbar" unterhalten, das ist aber etwas anderes als wenn etwas zum Trinken hergestellt wird. Durchfall und Meerwasser sind ja auch trinkbare Flüssigkeiten, die man in ein Glas füllen kann, ohne das sie allgemein als Getränk angesehen werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben, Milch stillt Durst und Babys. --80.140.166.99 13:31, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir wurde mal erklärt, Milch gerinne im Magen (Säure) und werde daher nicht einfach in den Darm durchgeleitet sondern als "feste Nahrung" verdaut. Sie sei deshalb KEIN Getränk. -- Aerocat 21:16, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hätt' ich sogar noch einen besseren Wettvorschlag: Beide essen und trinken nichts. Der, der glaubt, dass Milch keine Flüssigkeit liefert, darf ausschließĺich Knäckebrot essen, der andere ausschließĺich Milch trinken. Müsste ja dann vergleichbar schwierig sein, oder? Trotzdem wette ich, dass ich doppelt so lang durchhalte.
Aber mal ganz ohne Wetten: Ich hab jahrzehntelang hauptsächlich Milch getrunken und bin nicht verdorrt. Das einzige Problem, dass ich so mit 30 bekommen habe, war, dass ich den Fettanteil meiner Nahrung reduzieren musste.
--Eike (Diskussion) 21:38, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nen anderen Vorschlag: Bringe eine sportliche Ausdauerleistung Deiner Wahl. Während dieser Leistung und in der Regenerationsphase danach darfst Du nur Vollmilch mit natürlichem Fettgehalt trinkenzu Dir nehmen. Reiherst Du davon nicht, wird Milch zu den Getränken umkategorisiert und im Supermarkt aus der Molkerei- in die Getränkeabteilung umgestellt und die Verpackungen fürderhin mit Pfand belegt. Reiherst Du, bleibt alles beim Alten. --Rôtkæppchen68 23:33, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das werde ich ausprobieren (jahrzehntelanges (Milch-)Training). Es hat aber nichts mit meiner Behauptung zu tun. Milch löscht Durst; Milch führt dem Körper verwertbare Flüssigkeit zu. --Eike (Diskussion) 07:58, 20. Aug. 2013 (CEST) PS: Zu Milch nicht "Getränk" zu sagen, nun ja... (nach der Duden-Erklärung sind Wasser und guter O-Saft dann wohl auch keine Getränke), aber zum Zu-Sich-Nehmen von Milch nicht Trinken zu sagen, ist, mit Verlaub, albern. Aber vielleicht kennen wir auch ganz unterschiedliche Milch, meine zum Trinken und zum Durst Löschen, deine zum Kauen und zum Kotzen?[Beantworten]
Leute, wir wälzen hier so viele Probleme, bei denen schwer eine Lösung zu finden ist oder die Lösung schwer zu verstehen ist oder die Antwort im Dunkel der Geschichte verlorengegangen ist: Relativitätstheorie, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Wortherkunft, Psychologie, durch alle Wissenschaften. Das mit der Milch ist keins dieser Probleme. Jeder von euch kann sich (wenn er nicht gerade unter Laktoseintoleranz leidet) sechs Liter Milch in den Kühlschrank stellen, drei Tage nur Milch trinken und weiß dann, dass Milch Durst löscht und dem Körper die benötigte Flüssigkeit zur Verfügung stellt. Ich weiß das. Ihr könnt es auch wissen. Wenn ihr wollt. Oder geht es hier gar nicht um Wissen?
--Eike (Diskussion) 07:58, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber WP:TF !!!11!!!einseinself!!!1! Also, dass man das einem langjährigen Auskunftsadmin noch erkären muss ... (scnr) -- 149.172.200.27 08:14, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
 :-P Ich will's ja nicht aufgrund des Versuchs in die Wikipedia schreiben. Aber wenn in der Wikipedia stehen würde, dass Milch nicht den Durst lösche oder nicht der Flüssigkeitszufuhr diene, würd ich's sofort (mit Hinweis auf WP:Q) löschen. Sorry für Halb-Ernst-Nehming --Eike (Diskussion) 08:18, 20. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Vielleicht versteh ich einen Satz ja auch ganz anders, als er gemeint ist... Dass Milch nicht "dem Stillen von Durst dient oder der Flüssigkeitsaufnahme", folgt daraus, dass man verdurstet, wenn man nur Milch trinkt und sonst nichts zu sich nimmt? Wenn nein - was soll das sonst heißen?!? --Eike (Diskussion) 13:13, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da eine weitere Variante des sattsam bekannten Expertenproblems: Irgendwelche Fachleute basteln sich spezielle Systematiken, Bezeichnungen oder Schreibweisen für ihr Fachgebiet, die im Widerspruch zum allgemeinen Sprachgebrauch stehen, und verlangen dann von aller Welt, diese Konstrukte als die einzig richtigen anzuerkennen. Siehe Schraubendreher, Schnitt-Lauch etc. pp. --Jossi (Diskussion) 13:42, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weine leise seit 4 Tagen, weil ihr euch nicht einigen könnt...
Wie wäre: "Milch dient dem Stillen" - dem Stillen des Babys, dem Stillen des Durstgefühls; Milch stillt, Wasser löscht, Alkohol stillt nicht ...!?? GEEZER... nil nisi bene 08:43, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Milchdrüsen sind umgebildete Schweissdrüsen. Damit ist Milch quasi ein evolutionäres Schweissderivat... Hilft auch nicht, oder ? GEEZER... nil nisi bene 09:00, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der ganze Artikel Milch scheint in die Hände von Laktose- und anderen Intoleranten gefallen zu sein. Nach dem Lesen von Milch#Gesundheitliche Aspekte muss man befürchten, dass Milchspritzer kleine Löcher in die Kleidung brennen. Da ist es doch verständlich, dass manche das unter keinen Umständen trinken wollen. Weil sich andererseits Babys davon ernähren, muss es also eine Nährflüssigkeit sein. Wieso Milch dann wiederum durch Einrühren von Kakao zu einem Getränk wird, nachdem in der Molkerei viel gravierendere Bearbeitungsverfahren durchgeführt wurden, ist nicht schlüssig.--Optimum (Diskussion) 09:15, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also, dass Milch Durst löscht und dem Körper die benötigte Flüssigkeit zuführt, muss IMHO nicht diskutiert werden. Ich beweis das gerne und zu jeder Zeit. Ob das dann "Getränk" heißt, hängt halt von der Definition von Getränk ab. Dafür bräuchten wir erstmal eine - dass der Duden nicht definiert, hatten wir ja vor ein paar Wochen an einem anderen Beispiel ("grün") festgestellt. Eine Definition von Getränk, die nur Zubereitetes einschließt, dabei die ganzen Verarbeitungsschritte handelsüblicher Milch aber irgendwie ausschließt (womit übrigens auch Wasser und ordentlicher Orangensaft - ob's nun aus der Kuh oder aus dem Obst gepresst wird... - keine Getränke wären), käme mir komisch vor. Aber wir haben ja noch nicht mal eine Definition. --Eike (Diskussion) 09:34, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grimm(s) Deutsches Wörterbuch zu Getränk: 1)) geträncke oder tranck, potus, boisson oder breuvage, sind die nassen und flüssigen dinge. so den durst stillen und zu trinken taugen oder auch als artzneymittel genommen werden müssen .. wasser, milch, wein, bier, scherpen, kofent, breyhahn, lauer, lorcke, lurcke oder tresterwein, cider oder aepffel und birnmost, meet, branntewein, limonade, caffée, thée, chocolade, hippocras. Chomel 4, 1018; Natalie liesz ihn zum frühstück einladen. er trat in ein zimmer, in welchem verschiedene reinlich gekleidete mädchen, alle, wie es schien, unter zehen jahren, einen tisch zurechte machten, indem eine ähnliche person verschiedene arten von getränken hereinbrachte. Göthe (W. Meisters lehrjahre 8, 3) 20, 162;
Goethe !!! GEEZER... nil nisi bene 09:58, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier - Wikipedia:Redaktion_Medizin#Medizinischer.2FErn.C3.A4hrungswissenschaftlicher_Kommentar_zu_.22Milch_als_Durstl.C3.B6scher.22_erfragt erfolgte eine Nachfrage. Bitte nicht stören, ich hätte gerne eine "ernährungstechnische" und keine "administrative" Antwort. GEEZER... nil nisi bene 11:37, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte bitte um Quellen, wenn sie mir den Grimms widersprechen. Ich biete mich auch gerne als Forschungsobjekt an. :) --Eike (Diskussion) 12:06, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte frag mich jetzt nicht, welche Assoziationen ich dabei habe .... :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:53, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klasse Diskussion, ich hab viel gelacht beim lesen. Euch ist klar, um was Ihr Euch streitet ? Mal ganz ehrlich - wer guckt ins Lexikon, um nachzusehen, was ein Getränk ist ? Ich würde sagen, unterbeschäftigte Beamte oder Menschen mit übersteigertem Ordnungstrieb (dazu zähle ich auch Juristen). Ein Getränk ist was zum trinken, ein Gesäuge was zum saugen, ein Getriebe was zum treiben, ein Gestänge was mit Stangen, ein Gehänge was das hängt, usw... Das Wort erklärt sich selbst. Mag sein, dass Menschen mit Geltungsdrang ein Wort in einer beliebigen Sprache für ihre spezielle Art der Erklärung der Welt beanspruchen. Aber macht nix. Ich lese es gerne und bin sehr amüsiert, welche Blüten manches Unkraut tragen kann ;-) 87.142.194.152 10:38, 25. Aug. 2013 (CEST) ps. Wer die fehlenden Kommata findet, dem sei gesagt, es wäre Absicht. Mir ist bekannt, dass der Duden ruhlt, aber im Sinne der Lesbarkeit, darf man Sprache ganz bestimmt mal leben lassen.[Beantworten]

Du hast die Diskussion nicht komplett gelesen, gell? --Eike (Diskussion) 11:05, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Thermometer in Pkws

Warum haben Pkws – jedenfalls die allermeisten – keinen Innenthermometer bzw. wird die Temperatur im Innern des Autos auf dem Bordcomputer nicht angezeigt? Die Klimaanlagen benötigen doch wohl diese Information? --Janjonas (Diskussion) 20:50, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Klimaanlagen regeln das nach Ausgangsluftstrom. Innentemperatur im Auto ist nicht so leicht zu messen bzw. wo messen? Sonne auf dunkles Dashboard – anders als auf den Sitz, als unter dem Sitz usw. Da der Innenraum relativ klein ist ist das an leichtesten mit laufenden Lüftern zu machen, als die vielen Mikroklimas in den Ecken zu messen. Kannst ja mal schauen, ob Du im OBD den Messwert findest uns rauslesen kannst. Da nervt es, dass das Cockpit nicht programmierbar ist und Dir gleich sagt was Du willst oder das Auto gleich zeigt, wo der Schuh drückt, bevor Du liegen bleiben wirst. --Hans Haase (Diskussion) 21:15, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Temperaturfühler für den Innenraum sitzen bei Fahrzeugen mit elektronisch gesteuerter Klimaanlage an verschiedenen Stellen. Oft hinter dem Armaturenbrett oder im Dachhimmel oder es gibt gleich mehrere. Teilweise werden sie durch einen zusätzlichen kleinen Lüfter, der ganz langsam läuft und nur einen "Lufthauch" produziert über Schläuche mit Innenraumluft versorgt. Die Temperatur wird wohl aus dem Grunde nicht angezeigt, weil die eingestellte Temperatur der Klimaanlage in der Regel auch erreicht werden sollte. Hier würde die zusätzliche Anzeige nur irritieren und der Fahrer fährt vielleicht sogar in die Werkstatt, weil er einen Fehler vermutet. Beispiel: Die Klimaanlage ist auf 22°C eingestellt, das Innenthermometer zeigt aber tatsächliche 23,5°C an, weil die Innenraumluft noch nicht genügend lange runtergekühlt wurde. Übereinstimmen würden die Werte meist, wenn überhaupt ganz genau, nur nach längerer Fahrt. Und es ist ja nicht gerade vertrauenserweckend, wenn man ständig zwei verschiedene Werte (den an der Anlage eingestellten und den gemessenen) sieht. --80.140.157.98 08:43, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Alternative dazu ist halt, dass ich mich in mein auf 40 Grad aufgeheiztes Auto setze, mich frage "Alter, wie heiss ist das denn?" und die Klimaanlage mir daraufhin nur das sagt was ich eh schon weiss: "Du hättest gern 22 Grad". Gäbe es nun ein Thermometerdisplay, das mir sagt, dass es gerade 40 Grad hat, käme ich vermutlich durchaus darauf, wie sie die Divergenz dieser beiden Anzeigen erklärt. --YMS (Diskussion) 14:43, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du völlig recht, ich möchte aber nicht wissen, wieviele "Reklamationen" es gäbe, wenn manche Fahrer ständig zwei unterschiedliche Werte sehen. Es sei denn, man baut gleich eine Schaltung ein, die bei +/- 2°C den Wert der Temperaturanzeige angleicht, damit die Anzeigen gleiche Werte zeigen. --80.140.157.98 16:02, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil so'n Schnickschnack Geld kostet und deswegen jedem Kunde sowas eher als kostenpflichtiges Extra als Packet "+Klimaanlage" angeboten wird und dann die meisten wegen des stolzen Aufpreises darauf verzichten. --Kharon 08:35, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sogar mein Ascona B hatte sowas schon. Konnte man mit einem doppelseitigem Klebedings im Innenraum irgendwo hinpappen und hat 2 Mark oder so gekostet. Bei mir war diese fortschrittliche Anzeige knapp überm Aschenbecher angebracht und hat sogar ohne Strom funktioniert, war also damals schon CO2-Neutral. 87.142.194.152 10:46, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

21. August 2013

Sinn eines Mindestalters bei politischen Ämtern

Beispiele für Mindestalter:

Die Mindestalter (scheinen alle ziemlich willkürlich zu sein (in meinen Beispielen Spanne von 18 bis 50 Jahren). Was für ein Sinn steckt dahinter? Warum dürfen nicht alle, die auch im jeweiligen land wählen dürfen, auch als Präsident/Kanzler/Minister etc. kandidieren? Warum "dürfen" (rein theoretisch) französische Staatspräsidenten jung und knackig sein, während beispielsweise der italienische Präsident schon fast in Frührente gehen könnte? --84.149.164.201 17:03, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum werden 20jährige "polizeibekannte" Totschläger nach Jugendstrafrecht mit Sozialstunden nach Hause geschickt? Man ist der Ansicht, daß sie nicht voll verantwortlich für ihr Tun sind. Mit 35 sind wohl die meisten einigermaßen erwachsen.--Geometretos (Diskussion) 17:18, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Monarchien war es ja durchaus üblich, dass Kinder Staatsoperhaupt werden konnten (dann eine gewisse Zeit durch Prinzregenten oder einen Rat unterstützt). Vor allem soll durch solche Regelungen also wohl verhindert werden, dass Dynastien gebildet werden können. In der Praxis hatten diese Altersanforderungen m. W. noch nie eine Auswirkung, viel eher Anforderungen wie "muss in den USA geboren sein" (daher kein Präsident Schwarzenegger). Jedes Alter in einem Gesetz ist übrigens in gewisser Weise willkürlich, vom Erwachsenenalter bis zum Rentenalter. (Einen Tag vor dem 18. Geburtstag ist man noch unreif, am Geburtstag dann ganz plötzlich nicht mehr...) --FA2010 (Diskussion) 17:23, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier noch mehr Mindestalter. Warum? Na, etwa 40 % wie Geometretos, 30 % Willkür und 30 % "'s isch halt so..." GEEZER... nil nisi bene 17:26, 21. Aug. 2013 (CEST) Auch bei geistlichen Ämtern gibt es unterschiede: Für Papst sollte man etwas älter sein, Dalai Lama wird man relativ früh...[Beantworten]
1. Dürfte wohl eine gewisse Lebenserfahrung für bestimmte hochrangige Ämter sinnvoll sein; 2. haben gerade die genannten Ämter auch einen hohen Anteil an Repräsentation: Und um beim eigenen Volk und auf internationalem Parkett ernst genommen zu werden, macht sich ein würdevoll gealtertes Haupt nun mal meist besser als ein gerade der Mutterbrust entwöhnter Jüngling. Auch wenn Franzosen die Möglichkeit haben, einen sehr jungen Staatschef zu wählen, tun sie das in der Praxis üblicherweise nicht und entscheiden sich für jemanden, der schon einige Jahre hinter sich gebracht hat und über genügend Erfahrung verfügt (oder verfügen sollte), dass man ihm die Rolle des ersten Mannes (oder der ersten Frau, was freilich noch nicht vorgekommen ist) auch zutraut. Giscard d’Estaing war mit 47 einer der jüngsten französischen Staatschefs. Ob man die Grenze nun bei 35, 40 oder 50 ziehen will, bleibt willkürlich; das ist bei unserem Volljährigkeitsalter von 18 ja auch der Fall. So mancher unter 18-Jährige verfügt über ausreichend soziales und politisches Verständnis, um sich aktiv und passiv am politischen Leben beteiligen zu können; andererseits haben gar nicht so wenige Menschen zwar das Volljährigkeitsalter erreicht, werden aber nie ein sinnvolles Mindestmaß an Fähigkeiten zur politischen Beteiligung erreichen – in beiden Fällen ungerecht; aber irgendwo muss man nun mal eine für praktikabel gehaltene Lösung finden. Also legt jeder Staat nach Gutdünken ein Alter fest. Da mögen die Franzosen sich sehr von den Italienern unterscheiden – und dass es da erhebliche nationale Unterschiede geben, muss nun kaum verwundern, oder? - Grüße --MMG (Diskussion) 17:35, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei den Franzosen vermute ich mal einen Zusammenhang mit Napoleon Bonaparte - der Mann war gerade mal 30 als er die Macht übernommen hat und 35 als er Kaiser wurde. Würde man sich in Frankreich heute dazu entschließen, das höchste Staatsamt beispielsweise nur für Personen ab 40 Jahren zuzulassen, käme mit Sicherheit das Gegenargument, dass unter einer solchen Regelung auch ein Napoleon nicht gewählt werden dürfte ... --Proofreader (Diskussion) 18:58, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Leute vor 200 Jahren auch eine ganz andere Lebenserwartung hatten als sie es heute haben. --88.130.97.34 20:36, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stell Dir mal vor, Hotte und Wulff wären mit 18 gewählt worden und mit 19 zurückgetreten, anstatt mit 57 und 52. Das wären pro überlebtem Jahr je 199.000 Euro Ehrensold mehr, also ein zusätzlicher Schaden von ca. 15 Millionen Euro für den Steuerzahler. Kosten für Büro, Dienstwagen usw. noch nicht einmal inbegriffen. Deshalb (und weil Hinrichtungen unmittelbar nach Amtszeitende inzwischen aus der Mode gekommen sind) würde ich für Präsidenten in Zukunft ein Mindestalter von 75 vorschreiben. Italien und der Vatikan fahren auch gut mit dieser (dort De-facto-)Regelung. Durch sie könnte auch die Rentnerarbeitslosigkeit etwas reduziert werden. --Grip99 02:20, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber entschuldige mal, 15 Millionen Euro sind doch absolute Peanuts. Das ist nichts! Die richtig dicke Steuergeldverschleuderung kommt doch nicht durch die Betriebskosten von Parlament und die Regierung zustande sondern durch die Beschlüsse von Parlament und Regierung. Da kassieren doch ganz andere ab. Wer sich über dicke Abgeordnetendiäten aufregt sollte sich um das entsprechend Vielfache über das aufregen, was die von unserem Geld mehr oder weniger verschenken. Schon alleine, was unter dem Vorwand der Krise in die Banken gepumpt wurde müßte doch eigentlich zum Aufwachen reichen. Und ich kann nicht glauben, daß die Leute sich das immernoch gefallen lassen, weil sie sich nur RTL-Talkshows reinziehen den ganzen Tag... --84.191.153.181 03:27, 25. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]

Wäre doch eine interessante Artikelidee: Liste von Mindestaltern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:44, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste der Altersstufen im deutschen Recht gibt es schon. Fehlt nur noch Liste der Altersstufen im österreichischen Recht und Liste der Altersstufen im Schweizer Recht. --Rôtkæppchen68 17:48, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was sich in der Warnung "Trau keinem über 30" manifestiert hat, gründet auf der Erfahrung, daß die magischen 30 (in etwa und früher) das Alter waren, in dem eine Art Zäsur stattfand und grundlegende Entscheidungen für den weiteren Lebensweg getroffen wurden: Die meisten (nicht alle) suchten nun weniger nach dem Abenteuer sondern mehr nach einem Partner, mit dem sie das restliche Leben gemeinsam teilen wollten (oder sie entschieden sich einfach). Überwiegend waren die Ausbildungen beendet und der Eintritt in das Berufsleben vollzogen. Außerdem war das eine Zeit, in der man ernsthafter über Kinder nachdachte, nicht nur aufgrund des überschaubareren Einkommens und der früher anders gelagerten medizinischen Rahmenbedingungen für Geburten sondern auch mit der Vorstellung, daß die Gören spätestens mit etwa 20 Jahren, wenn man selbst so um die 50 oder darüber hinaus war, das Haus verlassen würden und man wenigstens mit dem schleichend beginnenden Alter wieder etwas mehr zu seiner Ruhe finden würde.
Im politischen Leben kommt die geübte Praxis hinzu, daß Funktionsträger bei ihrem Aufstieg diverse Filter durchlaufen müssen. Neben dem Filter der Wahl durch die eigene Basis, die einen Funktionsträger als geeigneten Vertreter ihrer Interessen einschätzen muß kommt dazu auch die unerbittliche Prüfung durch die Praxis (die der Bundeshorst zum Beispiel nicht bestanden hat, weil er nur über begrenzte Streßresistenz verfügte und mangelnde Bereitschaft, sich mit Dreck bewerfen zu lassen, also auf seine eigene menschliche Würde im Gegensatz zu den Anforderungen des Jobs zu viel Wert legte). Daneben wirkt zusätzlich auch der Filter der Akzeptanz durch andere Funktionsträger des eigenen Vereins. Ein schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn Basis und Akzeptanz nicht ausreichen oder schwinden ist die Karriere von Andrea Ypsilanti.
Die Vorstellung, daß mit einem bestimmten nominalen Alter auch quasi automatisch bestimmte intellektuelle, politische und soziale Befähigungen verbunden seien, entspringt ja eher einem uralten, überlebenssichernden Mythos. Manche Menschen werden, wie wir hier auf der Seite immer wieder nachlesen können, offenbar nie erwachsen. Wer aber früher schon wußte, daß er im Alter auf die Blagen bitter angewiesen sein würde, hat ihnen natürlich von Anfang an eingebläut, sie sollen Vater und Mutter ehren und dem Alter sei Respekt zu bezeugen. Das hat schon immer nicht in jedem Fall funktioniert. Wer seine Kids nicht so behandelt hat, daß er auch die erwartete Ehre wert war und sich den Respekt nicht durch sein Handeln erworben hatte, bekam dann natürlich die Quittung für seine Schandtaten präsentiert, sobald die Kids alt genug dafür waren. Die literarischen Dramen quellen über von solchen Stories. Und der Mythos strahlt natürlich auch auf Regeln über ein Mindestalter aus. Ob das wirkt ist eine andere Frage. Vielleicht haben sich ja mehr Franzosen durch Michael Jackson repräsentiert gefühlt als durch François Mitterrand. Das wäre eine spannende Frage, ob die Franzosen ein Mindestalter von 18 haben, weil sie mal eine bürgerliche Revolution zustandegebracht haben. Ein reizvoller Gedanke... --84.191.129.156 19:31, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Das Mindestalter in Frankreich ist zumindest mit der Volljährigkeit zu erklären. Auch anderen Orts (z.b. in der Schweiz) sind nur Leute wählbar die das Wahlrecht besitzen, das wäre die andere logische Grenze. Denn bei gewissen Jobs sollte man bekanntlich schon selber unterschrieben dürfen. Das man Volljährig sein muss, bevor man überhaupt in das Amt des Französischen Staatspräsidenten vereidigt werden darf, diese Logik ist sicher nicht falsch.--Bobo11 (Diskussion) 19:49, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch die Anmerkung: In der Praxis bedeutet das alles nichts. Will die Obrigkeit einer bestimmten Person ins Amt hieven, dann wird die Altersgrenze ganz schnell gekippt.--Antemister (Diskussion) 19:53, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die in Frankreich kaum. Staatspräsident sein und trotzdem für die Eröffnung eines Kontos usw. die Unterschrift der Eltern benötigen ... . Ja, das wäre ulkig. Aber ansonsten hast du schon Recht. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. --Bobo11 (Diskussion) 19:55, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die 50 Jahre Mindestalter für den italienischen Präsidenten hat doch bestimmt Berlusconi festgesetzt, um damit einen unliebsamen Konkurrenten auszustechen. --88.130.97.34 19:59, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Umgekehrt geht natürlich auch. Man legt ein Maximalalter von 60 fest, um einen 61jährigen die Wahl zu vereiteln.--Antemister (Diskussion) 20:16, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Italien kann ich mir so einiges vorstellen. --88.130.97.34 20:33, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens Maximalalter. Gibt es das irgendwo außer im Vatikan? (der Papstkandidat und die Konklavemitglieder dürfen bekanntlich nicht über 80 sein - was zumindest beim Papst unverständlich ist, wo das Amt doch sowieso lebenslang ist). Und wann entstand diese Regelung im Vatikan?--Alexmagnus Fragen? 11:57, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Höchstalter" ist wohl treffender. Ich finde hier: "Pius XII. hatte 1945 eine Zweidrittel-Mehrheit plus eine Stimme vorgeschrieben und Paul VI. legte die Zahl der Papstwähler auf maximal 120 fest und schloss die über 80jährigen Kardinäle vom Konklave aus. (Apostolische Konstitution „Romano Pontifici Eligendo“ ). (...) Universii dominici gregris (v. 1996) folgt im grossen und ganzen Romano Pontifici eligendo von Paul VI. (1975) Wahlberechtigt sind nur Kardinäle, die spätestens am Tag vor dem Tod des Papstes das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. " Die Altersbegrenzung des Papstes ergibt sich also offenbar durch die Altersbegrenzung der Wählenden, die den Papst ja aus ihren Reihen wählen. Wie die Begründung für das Höchstalter der Wahlberechtigten ist, erschließt sich aus der Belegstelle nicht. Die Angaben reichen jedoch für eine weitere Recherche von dir selbst aus. Im Januar 1989 wurde es offenbar nochmal diskutiert. --84.191.160.40 22:51, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage, wo es sonst noch Altershöchstgrenzen gibt: Ich finde hier: "Altershöchstgrenze für Bürgermeister. Die Fragestellung gibt Gelegenheit, sich gleichermaßen mit Fragestellungen des Kommunalverfassungsrechts als auch der Grundrechtsprüfung zu beschäftigen. Am Beispiel des Saarländischen Kommunalverfassungsrechts wird die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 25.07.1997 (NVwZ 1997, S.1207) dargestellt. Die Vorschrift des § 54 Abs. 1 Satz 2 KSVG sieht eine Altershöchstgrenze für die Kandidatur zum Bürgermeisteramt vor; danach kann nicht gewählt werden, wer am Tag des Beginns der Amtszeit das 65. Lebensjahr vollendet hat. Die entsprechende Vorschrift des § 61 Abs. 4 GO Niedersachsen, die das BVerfG auf seine Verfassungsmäßigkeit zu überprüfen hatte, eine entsprechende Altershöchstgrenze von 64 Jahren für die Kandidatur zum Bürgermeisteramt vor, die der Kläger bereits überschritten hatte. Er berief sich zur Begründung seiner Verfassungsbeschwerde unter anderem auf eine Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes und des Grundrechts der Berufsfreiheit. (...) Das Bundesverfassungsgericht nahm die Verfassungsbeschwerde unter Hinweis auf § 93 a Abs. 2 BVerfGG nicht zur Entscheidung an." Entkoppelt von der Frage des passiven Wahlrechts gibt es hier eine ganze Reihe von Entscheidungen zum Thema Altershöchstgrenze. Bei grober Durchsicht ist sie bei Seelotsen und Vertragszahnärzten gerechtfertigt, für Kabinenpersonal und den feuerwehrtechnischen Dienst jedoch nicht. --84.191.160.40 23:24, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Altersbegrenzung bei Päpsten: Da gibt es m.W. nur ein Mindestalter von 35J.; ein Höchstalter gibt es nicht. Gewählt werden kann jeder männliche Katholik, er muss kein Kardinal, nicht einmal Bischof sein. - Grüße --MMG (Diskussion) 00:26, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch mag das ja richtig sein, aber so formuliert stiftet es doch eher Verwirrung. Ich denke, für die theoretische Richtigkeit kann sich in dem Laden eigentlich auch keiner was kaufen. Im Artikel Papstwahldekret lese ich sogar: "Es gibt die Möglichkeit, dass der künftige Papst nicht aus der römischen Kirche stammt, falls dort eine geeignete Persönlichkeit für diese Position fehlt." Das geht noch weiter als dein Hinweis; ich grabe jetzt mal nicht nach, ob diese Regelung noch gültig ist. Es gibt also die Möglichkeit... schön und gut. Entscheidend bleibt doch die schon lange geübte Praxis, einen Teilnehmer der Konklave zu wählen bei einem in Romano Pontifici Eligendo und Universi Dominici Gregis festgeschriebenen Höchstalter der Wahlberechtigten, das somit auch das Höchstalter des Gewählten aus ihrem Kreis bestimmt. Man muß daher zumindest von einer faktischen Altershöchstgrenze sprechen. Ansonsten kann ja, wem danach ist, die Artikel Papst, Konklave und Apostolische Schreiben zum Konklave entsprechend differenzieren. Mir ist nicht danach. --84.191.160.40 01:58, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pharmabonusse an Ärzte

Woher weiß der bonusgewährende Pharmahersteller, wieviel Prämie er an "seine" Ärzte auszahlt. Und wo ist da die Schnittstelle, d.h. wer meldet das an den Hersteller (per Rezept, das ja über Apotheke bzw. Kostenträger abgewickelt wird)? Gemeint ist, wenn ein deutscher Arzt ein Medikament eines bestimmten Herstellers verschreibt, erhält er eine prozentuale Belohnung dafür munkelt man. --77.4.77.125 18:45, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieviel "Prämie" jemand an einen Dritten zahlt, wird er wohl selbst am besten wissen - im Zweifel seine Buchhaltung ;-) Offizielle Bonuszahlungen an einzelne Ärzte gibt es in dieser Form nicht. Inoffizielle Bonuszahlungen nennt man hingegen Bestechung. Der bestochene Arzt könnte dem Pharmahersteller z.B. Einblick in seine Praxis-EDV gewähren. Der Pharmahersteller sieht den Effekt seinerseits an den Umsatzzahlen. Angedacht, aber nie richtig umgesetzt, war hingegen die Bonus-Malus-Regelung. Als Bonusempfänger war aber die Kassenärztliche Vereinigung vorgesehen und nicht der verschreibende Arzt. Nicht zu verwechseln ist das Ganze mit den Arzneimittel-Rabattverträgen. Hier profitieren aber zunächst die Krankenkassen und nicht der verschreibende Arzt von Rabattzahlungen der Pharmahersteller. --Rebiersch (Diskussion) 23:25, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Müsste es nicht heißen: Bonüsse?--Optimum (Diskussion) 14:20, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau wie bei Kokosnüsse? Ich biete als Plural "Boni" oder vll. noch "Bonus" (mit langem "u"). --88.130.105.60 10:57, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Boni als lateinische Pluralform ist schon richtig (keine u-Deklination) --Rebiersch (Diskussion) 01:20, 24. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nach reiflicher Überlegung bin ich zur Eindeutschung Bonen gekommen. PοωερZDiskussion 01:24, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht Bonera oder Boneen? --Rôtkæppchen68 02:23, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Polizei Gewalt auf Schalke

Hallo, warum so viel Polizei im Schalke Block gerade? Warum ist die Polizei so aggressiv kann man die pYro zündler nicht nach dem Spiel verhaften?? Warum Pfefferspray ???--109.84.3.141 22:20, 21. Aug. 2013 (CEST) wenn es ein Fan interne Sache ist wie das ZDF es sagt kann man es die Fans dann nicht selber klären lassen ??[Beantworten]

sei doch froh, dass sie diese Vandalen noch mit Pfefferspray verhätscheln. Wer trotzdem die Gefahren und die Tatsache dass es verboten ist, ganz klar bekannt ist, willentlich in einer Massenveranstaltung Pyrotechnik zündet, gehört sofort rausgeholt, notfalls gewaltsam, per Schnellverfahren zu einer abschreckend hohen Strafe abgeurteilt und lebenslang aus allen deutschen Stadien verbannt. Das Beste wäre, wenn der Stadionsprecher ind er Pause oder am Spielende bekanntmacht "der Besucher der in der Südkurve Bengalos gezündet hat, wurde bereits zu 6 Monaten Haft verurteilt und ist auf dem Weg in die JVA. DAS würde abschrecken. -andy_king50 (Diskussion) 22:28, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das Hausrecht in den Stadien haben die Vereine und nicht die Fans. Die Vereine müssen das Hausrecht an die verstaltenden Verbände abgeben beziehungsweise sich verpflichten, Feuerwerksverbote durchzusetzen. Die diversen Fußballverbände haben sich in der Vergangenheit mehrfach zu einer Null-Toleranz-Politik gegenüber Feuerwerken geäußert und bekannt. Insofern wissen die Feuerwerker, was da auf sie zukommt. 1. Feuerwerk. 2. Gefahr im Verzug. 3. polizeitaktische Gründe. 4. Das ist keine faninterne Sache.

--80.129.84.58 22:33, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

weil pyros abbrennen in gefüllten stadien in vielen ländern zu recht verboten sind. es geht um Brand- und verletzungsgefahr bis hin zur erblindung. --77.4.77.125 22:34, 21. Aug. 2013 (CEST) außerdem hat die einlasskontrolle versagt[Beantworten]
(BK) Wo ist die Wissensfrage? Welche Antwort erwartest Du hier? Schreib eine EMail an das zuständige Polizeipräsidium wenn Du das Vorgehen kritisierst oder beklage Dich in irgend einem Schalke-Forum! --Lexx105 (Diskussion) 22:37, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der sinnvolle Weg währe niemals Polizei zu Fußball spielen zu schicken und sinnlos Steuergelder zu verblasen. Die Vereine würden sehr schnell Ordnung in die Sache bringen bei all dem Geld das Sie damit verdienen. Die Polizei ist vermutlich deshalb aggressiv, weil Sie zum tausendsten mal Volltrottel zu normalen Anstand verhelfen müssen, die so darüber ausflippen das Sie ein paar Millionären beim Ballspielen zusehen dürfen, das vor lauter Emotionalität gewalttätig werden müssen. --92.227.213.92 22:50, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist Pyrotechnik wirklich so gefährlich, ein befreundeter Dynamo-Fan hat mir mal erzählt dass wenn es kontrolliert gemacht wird nichts passieren kann weil die Fackeln ja dafür gemacht würden in der Hand gehalten zu werden stimmt das??? (nicht signierter Beitrag von 84.59.225.204 (Diskussion) 22:54, 21. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Glaubst du Wirklich das Besoffene Fußballfans die Pyrotechnik abbrennen ungefährlich sind? ----Mauerquadrant (Diskussion) 23:03, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
wenn Doch alles kontrolliert in abgetrennten Bereichen ist? Und die Auflage jeder der Feuerwerk abfeuern will muss nüchtern sein ist?? (nicht signierter Beitrag von 84.59.225.204 (Diskussion) 23:06, 21. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Immerhin hält der von üblicherweise sachkundigen Sachverständigen unterstützte deutsche Gesetzgeber Feuerwerk für so gefährlich, dass er es dem Sprengstoffgesetz unterstellt und unterlaubten Umgang mit bis zu fünf Jahren belegt.[4] Pyros im Stadion sind also mitnichten ein Kavaliersdelikt. --Rôtkæppchen68 00:48, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seenotfackeln sind dafür da, im Falle von Seenot abgebrannt zu werden. Wenn man in Seenot ist, ist es einem egal, ob die Hand, die Haare oder die Klamotten abbrennen, wenn man damit nur auf sich aufmerksam machen kann. Im Zweifel hat die Person mit den brennenden Haaren sogar die größere Überlebenswahrscheinlichkeit als die gesundheitlich unbeeinträchtige in der dunklen Rettungsinsel drei Wellen weiter. -- Janka (Diskussion) 00:42, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seenot kommt in nem Stadion jetzt nicht ganz so oft vor... --88.130.97.34 03:32, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mithin auch nicht ganz so oft einen Grund, im Stadion Seenotfackeln abzubrennen. -- Ian Dury Hit me  08:14, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wäre da nicht ein Blasrohr und ne Hellabrunner Mischung angemessener? Bayern vorn ;) Serten Disk Portal SV♯ 09:20, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier http://www.welt.de/sport/article119268690/Darum-stuermte-die-Polizei-den-Schalker-Fanblock.html steht, dass es um eine Fahne geht. Stichwort: Volksverhetzung.

Und die Poliezi Gelsenkirchen schreibt: "Die mehr als 2000 griechischen Fans drohten mit Blockstürmen, Spielfeldsturm und Spielabbruch. In einem solchen Fall wäre Leib und Leben zahlreicher, auch unbeteiligter Zuschauer gefährdet worden. Auch die griechischen Vereinsverantwortlichen forderten umgehend eine Entfernung des Banners. Frühzeitig wurden die Einsatzkräfte von griechischen Fans massiv bedrängt, tätig zu werden und das Banner entfernen zu lassen. Ansonsten wurden die oben beschriebenen Verhaltensweisen angedroht. Eine deeskalierende Kommunikation durch die griechischen Polizeibeamten und Vereinsverantwortlichen war aufgrund der gesteigerten Emotionalität nicht mehr möglich. Ihnen wurde zugesichert, dass die Sicherheitsverantwortlichen des FC Schalke 04 dafür Sorge tragen, dass das Banner unverzüglich entfernt wird. Der Sicherheitsbeauftragte des Vereins Schalke 04 wurde aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um das Banner entfernen zu lassen. Mehrfache Versuche durch den Sicherheitsbeauftragten und den Fanbeauftragten des FC Schalke 04 führten nicht zum Erfolg." (((hab meinen falsch platzierten Beitrag noch nach unten verschoben))) --141.15.33.1 12:07, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie jetzt? Die Polizei schreitet nach Nötigung unter Gewaltandrohung durch Fans gegen ein Banner (eines "feindlichen" Clubs) bei den anderen Fans ein und sagt das auch noch offen? Die Nötiger gegenüber der Polizei wurden doch aber hoffentlich identifiziert und müssen jetzt mit Strafanzeigen rechnen? Mir sind ja die Ultras sämtlicher Vereine so lieb wie Bauchschmerzen, aber das kann doch wohl nicht sein, dass der Rechtsstaat an der Stadionkasse aufhört. 85.180.195.203 13:25, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass die betroffene Personengruppe beim Versuch, das inkriminierte Banner sicherzustellen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet hat, ist Dir hoffentlich klar. Das StGB gilt auch hinter der Stadionkasse. --Rôtkæppchen68 21:57, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mich interessiert, inwiefern das Zeigen dieses Banners Volksverhetzung darstellen soll. Damit wird doch weder zum Hass aufgestachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgefordert noch die Menschenwürde der griechischen Fans angegriffen.--FerrariusK (Diskussion) 22:08, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
wären nicht mal Hannover fans die Fahnen von Mörder. Geschwenkt haben und fans haben doch auch mal in Mainz RAF. Fahnen geschwenkt warum sagt da keiner was, früher waren Docb hackenkreuzfahnen normal bei Hertha BSC oder? (nicht signierter Beitrag von 188.107.83.212 (Diskussion) 23:56, 22. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Wenn sich Extremisten provoziert fühlen, schützt die Polizei hierzulande halt notfalls deren sensiblen Befindlichkeiten und entfernt ihnen missliebige Objekte gewaltsam zwecks "Deeskalation". Immer ein Armutszeugnis, wenn das Recht der Gewalt weicht. Man stelle sich mal vor, da hätten sich iranische Fans oder ein Block Nazis-Hools von einer Israelflagge gestört gefühlt. Dann hätten wir jetzt einen zweiten Duisburger Flaggenstreit, aber mit den Mazedonen kann man das ja machen... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 00:09, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

das ist nun ein völlig sachfremdes Scheinargument. Hier geht es nicht um Israelis (die ich zugegebeneremaßen wegen ihrer Kriegesverbrechen keinesfalls liebe), sondern um Personen, gegen die wegen offersichtlicher Vorhaben zu Verbrechen prägentiv vorgegangen wird. Da gehört dann nun unabhänigig von der Nationalität massiv = auch für andere abschreckend eingegriffen. Ich würde sogar soweit gehen, dass unsere demokratische Grundordnung hier zu lax udn zahnlos ist. Eine sofort vollzogene Prügelstrafe auf dem Spielfeld wäre für solche Extremisten angebracht. andy_king50 (Diskussion) 18:02, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IBenutzer:Rotkaeppchen68: Ja, das ist mir klar, und ich habe schon gesagt, dass mir die einen so widerlich sind wie die anderen. Ich habe mich auf den ersten Teil bezogen: dass die Polizei anscheinend tätig wurde, weil sie unter Bedrohung dazu aufgefordert worden ist. 85.180.197.188 05:22, 23. Aug. 2013 (CEST



also am Wochenende gab es ja eine tolle Pyro show der HSV Fans in Berlin nix ist passiert also wieder ein Beleg dafür das von Pyrotechnik keine Gefahr ausgeht in der Bundesliga gab es noch keine verletzten durch Pyro obwohl alles verdeckt gezündet wird, aber das ist nicht das Thema waren auch keine Polizisten im Block trotz des Pyroeinsatz kan man das als Beleg nehme für die Sinnlosigkeit des Polizeieinsatz auf Schalke ? Hier der link zur HSV0]--84.59.38.144 21:45, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

22. August 2013

Einkommenssteuerpflicht

Ich bin, bzw war Kassierer in einem Tanzclub (nicht eingetragener Verein). Unser "Ausbilder" lässt sich alle Aktivitäten (Aufwandsentschädigungen, Ausbildung, Einnahmen von Auftritten etc)in Bar auszahlen.Ist er dennoch verpflichtet, diese Einkommen anzuzeigen und zu versteuern?Welche Gesetzesgrundlage greift da?

--91.41.133.83 10:21, 22. Aug. 2013 (CEST) --91.41.133.83 10:21, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie etwas bezahlt wird, ist dafür völlig irrelevant. Die Gesetzesgrundlage ist die gleiche wie bei jeder Zahlungsart auch. --FA2010 (Diskussion) 10:22, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das klingt nach planmäßiger Steuerhinterziehung. Ich gehe davon aus, daß er auch keine ordentlichen Quittungen gibt. Das ist kein Spaß mehr, wenn er angezeigt wird, wird es teuer; andernfalls wird das FA wohl nicht auf ihn aufmerksam werden, außer er bezieht noch nebenher Sozialhilfe; dann ist es Betrug. Könnte sein, daß Sie Beihilfe begehen. Irgendwo muß das Geld, was Sie ihm geben, ja herkommen. Auch der Verein muß Steuern zahlen.--Geometretos (Diskussion) 10:53, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du für die Kasse eines Tanzclubs verantwortlich warst, hast Du Dir doch bitte Quittungen geben lassen? -- Hgulf Diskussion 11:06, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe Du hast Kassenbuch geführt? Darf ich Dich fragen, ob dieser Job durch die Bundesagentur für Arbeit vermittelt wurde? --Hans Haase (Diskussion) 12:41, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie geschrieben, wir sind kein eingetragener Verein.Der wurde von Denjenigen ins Leben gerufen vor mehreren Jahren.Außerdem bereut er ja nicht nur unseren Club genau so. Leider habe ich keine Quittungen mehr-diese Unterlagen musste ich mit meiner Niederlegung abgeben. Das einzige was ich noch habe, sind die PDF Dateien der Kassenführung der letzten zwei Jahre.Ich habe mich bemüht, für eine ordendliche Kassenführung, seine Kontonummer zwecks Überweisung zu bekommen-vergeblich. Ich habe mir den Unwillen von einigen Mitgliedern zugezogen, was ich mich in privaten Dingen einer Steuerklärung einmische, als ich die Vermutung einer Steuerhinterziehung geäußert habe.Dies ist auch der Grund, warum ich das Amt niedergelegt habe, um mich als "Mitwisser" nicht strafbar zu machen. (nicht signierter Beitrag von 91.41.133.83 (Diskussion) 13:37, 22. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Sie sind schon Mittäter. Durch den Austritt ändert sich daran nichts - würde sich wohl bei der Strafzumessung günstig auswirkungen. Wenn es sich um größere (Summe > 5.000) Beträge handelt, sollten Sie mal mit einem Steuerberater oder Rechtsanwalt sprechen.--Geometretos (Diskussion) 13:43, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Bursche die erhaltenen Beträge ordnungsgemäß quittiert hat, ist die Versteuerung seine Sache. (Genauso wie eine ev. Abführung der Ust).
Aber eigentlich hätt er zuvor eine Rechnung stellen müssen oder Honorarnote. Mir scheint der rechtliche Status aller Beteiligten unklar. Welche rechtliche Konstruktion ist der "Verein" ? --RobTorgel (Diskussion) 14:02, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Wenn der Verein nicht eingetragen ist hat er nach § 54 BGB den Status einer GBR. Wir wissen aber nichts über das Ausmaß des Wirtschaftens. Für die Fragestellung ist das auch ohne Bedeutung.
Ich habe allerdings den Eindruck, daß hier vorschnell, unverantwortlich und ohne ausreichende Grundlage sehr üble Unterstellungen geäußert werden. Wenn der Fragesteller ein Kassenbuch geführt hat (und danach sieht es aus), dann ist doch alles in Ordnung. Der Ausbilder darf sich alles, was ihm zusteht bar auszahlen lassen. Wie seine Steuererklärung aussieht wissen nur er und das Finanzamt. Es ist ein Unding und eine unerträgliche Umgangsweise, hier sofort Steuerhinterziehung, sogar "planmäßige Steuerhinterziehung" zu vermuten. Der Verein macht, wenn er wirtschaftet, normalerweise mindestens eine Einnahmenüberschussrechnung. Insofern sind die Ausgaben des Vereins an den Ausbilder dem Finanzamt bekannt und können quergeprüft werden.
Etwas anderes wäre es, wenn Einnahmen des Vereins, z.B. Einnahmen durch Eintritt teilweise nicht gegenüber dem Finanzamt ausgewiesen würden. Dann würde quasi Schwarzgeld produziert. Würde mit diesem Schwarzgeld der Ausbilder bezahlt (was ebenfalls in den Unterlagen des Vereins garnicht auftauchen dürfte), dann erst wäre Steuerhinterziehung zu vermuten. Die Beiträge des Fragestellers enthalten aber nirgendwo die Behauptung, es sei Schwarzgeld produziert worden. Er hätte dazu die Vorgabe haben müssen, diese Ausgaben nicht im Kassenbuch zu vermerken. Das schreibt er aber nicht.
Offenkundig gibt es Aufzeichnungen über die Geldbewegungen, die er noch als PDF-Kopie hat, insofern gehe ich von einem Kassenbuch aus. Und offenbar macht der fragende Kassierer auch nicht die Steuererklärung des Vereins. Ob es also Quittungen des Ausbilders und Honararverträge etc. gibt, wissen wir doch garnicht. Weiterhin ist der Sachverhalt vereinsöffentlich, denn andere Vereinsmitglieder haben den Fragesteller ja für seine Verdächtigung kritisiert. Der Fragesteller ist als Kassierer jedoch offenbar auch schlecht ausgebildet, wenn er für eine Barausgabe eine Kontonummer haben will, um sich um eine "ordentliche Kassenführung" zu bemühen. Hier reicht der Name des Empfängers, wenn dieser (wie es der Fall ist) ansonsten bekannt ist.
Es gibt (unter der Annahme, daß die Barausgaben des Vereins an den Ausbilder in einem Kassenbuch dokumentiert sind) absolut keine Grundlage, hier "planmäßige Steuerhinterziehung" zu unterstellen. Die Frage an den Fragesteller muß eigentlich sein, ob es einen Grund gibt für die Barauszahlung und ob er nach diesem Grund gefragt hat.
Anschlußfrage: gibt es einen Begriff für das Phänomen, mit dem Abweichen vom Normverhalten leichtfertig eine Verdächtigung zu begründen? (Beispiel: Barzahlung in den USA , wo überwiegend Kartenzahlung erwartet wird.) --84.191.133.41 14:54, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Sie noch einmal die Tatsachenbeschreibung "er gründet Clubs" und "arbeitet für mehrere" durchlesen und besteht auf Barzahlung, dann ist das schon merkwürdig. Aber natürlich haben Sie recht, es könnte sein, daß er alles bei der Steuer angibt. So ein "Kassenbuch" führt der Club in erster Linie für die Mitglieder, die natürlich wissen wollen, was mit ihren "Beiträgen" passiert.--Geometretos (Diskussion) 15:04, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, mein Herr. Wenn der Verein wirtschaftet und Barausgaben und -einnahmen hat ist er verpflichtet, ein Kassenbuch zu führen. Ich schlage vor, mal Einnahmenüberschussrechnung anzusehen (bei einer ordentlichen Buchführung wäre das Kassenbuch dagegen nur ein Nebenbuch). Für die Mitglieder soll es bei einem anständig geführten Verein natürlich auch einen Jahresbericht über die Finanzen geben. "In erster Linie" wäre hier aber nicht richtig. Das Kassenbuch ist aus meiner Sicht in erster Linie für die Prüfungen des Finanzamtes da. Es gibt auch kleine übersichtliche Vereine mit vier Mitgliedern, die sich den formellen Jahresbericht sparen. --84.191.133.41 15:21, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob sich Xenophobie statt mit Angst vor Fremden auch mit Angst vor Fremdem an sich verstehen lässt... --Eike (Diskussion) 16:08, 22. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Interessanter Ansatz. Ich hatte mich mittlerweile mit mir geeinigt, daß das Phänomen irgendwo in der Devianz-Forschung anzusiedeln wäre. Interesanterweise gibt es zu Devianz-Forschung keinen eigenen Artikel und das Wort kommt in der de.wp nur bei Schwendter und Brusten vor (wo es allerdings auch nicht fehlen darf) und ein paar wenigen anderen Artikeln. Alles andere ist in den Artikel Devianz gestopft oder fehlt, z.B. brandaktuell die Ansätze, wie die riesigen Datenmengen der NSA gefiltert werden oder die klassische Verbindung von Rasterfahndung und deviantem Verhalten... Aber das führt hier wohl zu weit. --84.191.190.114 05:24, 23. Aug. 2013 (CEST) Vielleicht aber auch doch nicht... Zwischen dem Reflex, aus dem scheinbar devianten Verhalten des "Ausbilders" auf Kriminalität zu schließen und dem anzunehmenden gleichgelagerten Umgang der NSA mit devianten Vorgängen in ihrem Datenmaterial sehe ich schon eine Verbindungslinie... --84.191.190.114 05:34, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von der Beschreibung her, ist da noch nicht mal ein Verdacht auf Steuerhinterziehung zu erkennen. Der Ausbilder kann sich mit Banküberweisung, Bargeld oder sogar Kartoffeln auszahlen lassen. Wenn er das hinterher entsprechend beim Finanzamt angibt, ist alles in Ordnung. Bargeld Auszahlung ist bei Bars, Gaststätten oder auch Tanzclubs absolut üblich und eher die Regel als die Ausnahme. Wenn sich die Mitglieder, wie oben geschrieben wurde, darüber beschweren warum er sich in Ihre private Steuererklärung einmischt, dann haben Sie Recht. Rechtlich hat er gar nichts zu befürchten als Kassierer. Er hat sein Kassenbuch mit Ein- und Ausgaben geführt und was mit dem Geld passiert nachdem er es ordnungsgemäß weitergegeben hat, geht Ihn schlichtweg nichts an. Das er allerdings noch die PDF Dateien als Kopie des Kassenbuchs hat, nachdem er aus dem Verein ausgetreten ist, ist möglicherweise rechtlich bedenklich. --81.200.198.20 16:13, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso das? Falls es jemals zu offiziellen Fragen kommen sollte, stehe er ohne ganz schön dumm da. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:28, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn er als Kassierer ordentlich alle Einnahmen und Ausgaben aufgeschrieben hat steht er überhaupt nicht dumm da sondern der Vereinsvorstand, der die Steuererklärung unterschrieben hat. Der Kassierer muß nur zusehen, daß sein Kassenbuch und natürlich die Kasse stimmt. Weitergehende Verantwortung hat er nicht. Der Fragesteller hat nur von diesen Dingen offenbar wenig Ahnung und wollte sich deshalb offenbar absichern. Die Kopie der Daten ist meines Erachtens unbedenklich, solange sie in seinem Privatbesitz bleibt und nicht veröffentlicht wird. Die einzig schwerwiegende Frage ist, ob er sich die Barauszahlungen quittieren ließ. Aber auch ohne Barquittungen würde ihm wohl der Himmel nicht auf den Kopf fallen, wenn sich das in seinem Kassenbuch halbwegs schlüssig und überzeugend liest. Er hat die Barauszahlungen ja vereinintern angesprochen und das hat nicht zu allgemeinem Erstaunen geführt, warum sich der "Ausbilder" eas hat auszahlen lassen. --77.185.164.94 14:03, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich vermisse noch in dem Zusammenhang den Begriff des Übungsleiterfreibetrages der bei Aufwandsentschädigung abgehandelt wird.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:08, 24. Aug. 2013 (CEST) Mal was anderes: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktplatz/2121858/ falls gemeinnützig (wohl hier eher nicht) zutreffen sollte. Es sind aber noch weiter Infos drin. Am besten anhören, bevor das MP3 vom Server genommen wird. --Hans Haase (Diskussion) 19:30, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahlschein

Hallo. Kann und vorallem darf man einen Wahlschein eınscannen, ıns Ausland schıcken , dıe wahlberechtıgte Person unterschreibt dann eıne ausgedruckte kopıe und dann wieder zurück nach Deutschland schicken, wo er dann wıeder mıt Unterschrift ausgedrucht wırd. wo dann alle Briefwahlunterlagen normal abgeschickt werden ( zusammen mıt dem Stımmzettel, der von der wahlberechtıgten Person schon ausgefüllt wurde) --5.25.141.254 19:12, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein. Bei Briefwahl kann und muss man sich die Unterlagen auch ins Ausland schicken lassen. PοωερZDiskussion 19:20, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, tu es nicht. Das ist gar kein wahlrechtliches Thema, sondern wäre schlicht eine Urkundenfälschung. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:17, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor allem werden Wahlschein und Briefwahlunterlagen zusammen ausgeliefert. Wenn der Wähler schon eigenhändig den Stimmzettel ausfült, kann er doch auch gleich den Wahlschein unterschreiben. Das zuständige Bürgermeisteramt soll den Wahlschein mitsamt den Briefwahlunterlagen doch gleich an den im Ausland weilenden Wahlberechtigten schicken. Ich weiß leider nicht, welche Formerfordernisse ein Antrag auf einen Wahlschein hat. Sollte Textform genügen, so kann der im Ausland weilende Wahlberechtigte den ja auch per Fax oder Email beantragen. Daraufhin sendet das zuständige Bürgermeisteramt den Wahlschein und die Briefwahlunterlagen per Post. Der Wahlberechtigte muss also nur noch unterschreiben, ausfüllen, richtig kuvertieren und zurückschicken oder bei der nächsten Botschaft abgeben. --Rôtkæppchen68 00:50, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Informationen zum Antrag sind auf [5] zu finden. Der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis muss persönlich und handschriftlich vom Antragsteller unterzeichnet sein und der zuständigen Gemeinde im Original übermittelt werden..-- Arcimboldo (Diskussion) 07:13, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Antrag auf einen Wahlschein ist etwas anderes, wenn man bereits im Wahlverzeichnis steht. --Rôtkæppchen68 10:41, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da habt Ihr recht (auch Rudolph Buch weiter unten), ich war ohne weiteres Nachdenken davon ausgegangen, dass es in der Fragestellung um eine Person mit Wohnsitz im Ausland und nicht um eine voruebergehende Abwesenheit geht. --Arcimboldo (Diskussion) 11:01, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht mit der IP identisch, aber auch schon (aufgrund der Kenntnis der hiesigen Postzustellung) am Zittern, ob die Wahlunterlagen a) ueberhaupt und b) rechtzeitig bei mir eintreffen. Bei den letzten beiden Bundestagswahlen habe ich in Laendern mit sicherer und schneller Postzustellung gelebt (Schweiz und Japan), an meinem jetzigen Standort sieht das etwas anders aus. Eine groessere Sicherheit waere wohl nur mit einigem Aufwand (extra Auslandsreise? Wahlunterlagen c/o an Verwandte in D schicken lassen und von denen weiter nach hier mit sicherem Kurierdienst? Irgendwas mit Abholung am Konsulat arrangieren?) moeglich. -- Arcimboldo (Diskussion) 05:45, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zittern würde ich jetzt nicht. Wählen ist Bürgerrecht und Demokratenpflicht, aber wenn es dumm läuft und du es aufgrund deiner ganz besonderen Umstände nicht schaffst, wird das Ergebnis um 1/62.000.000 verfälscht. Auch in ihrer Gesamtheit sind die Versprengten, zu denen es die Post nicht schafft, statistisch nicht relevant. Was nicht heißt, dass man es nicht trotzdem versuchen soll. 85.180.197.188 06:09, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Arcimboldo, Du zitierst die Regelung für den Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis. Hier gelten relativ strenge Formregeln. Der Antrag auf einen Wahlschein ist aber etwas ganz anderes und hier ist § 27 (1) Bundeswahlordnung sehr viel großzügiger und erlaubt auch "Telegramm, Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung". Man muss dazu auch die Wahlbenachrichtigung noch gar nicht erhalten haben. Einige Gemeinden ermöglichen den Wahlschein-Antrag (aka Briefwahl-Antrag) sogar auf ihrer Website. Was Dein eigenes Wahlproblem angeht, hast Du dieListe des Bundeswahlleiters mit Botschaften, die bei der Rücksendung des Wahlbriefs unterstützen, wahrscheinlich schon gesehen. Ob das auch für die Zusendung gilt, weiß ich nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:12, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schon mal überlegt, sich an die dortige Botschaft oder Konsulat zu wenden ? Die helfen bestimmt gerne. 87.142.194.152 11:15, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

23. August 2013

Minimale Fläche bei kleinen Gemüsekonserven (425 ml)

 
"normale" Dose - suboptimale Oberfläche?!

Hallo :)

ich leite mal folgende Frage weiter:

  • [Kleine Gemüsekonserven (425 ml) eignen sich zum Nachmessen. Wer eine wirklich überzeugende Erklärung besitzt oder die Historie kennt, warum nur bei diesen Dosen die Fläche minimiert ist, schickt mir bitte eine Mail.]

diese stammt indirekt aus http://www.mikrooekonomie.de/Haushaltstheorie/Das%20Haushaltsoptimum.htm dort gibt es unten einen hier nicht verlinkbaren Verweis auf Lagrange-Methode und eine entsprechende Beispielrechnung. Ich habe im Prinzip diegleiche Frage, wie sie dort schon vorkam: Es gibt doch auch Dosen mit 425ml Inhalt die "zylindrischer" sind, z.B. Tomaten in Stücken. Bei gleichem Volumen haben die also eine größere Oberfläche? Und Oberfläche besteht aus Material und das kostet Geld. Und nachdem was man so lernt, werden Gewinne maximiert und Kosten minimiert. Welche Eigenschaften gibt es also noch zu berücksichtigen? Sind die länglichen Dosen merklich stabiler? Oder ist es, was ich mir nicht vorstellen kann, wirklich nur eine historische Begegenheit.

Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 09:41, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne es jetzt wirklich zu wissen: Es kommen vermutlich noch andere Faktoren ins Spiel, etwa wie viele Kisten mit wie vielen Dosen man auf einer Euro-Palette unterbringt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:53, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Inhalt kann auch die Form bestimmen. Bei eingedostem Spargel empfiehlt sich eine eher längliche. --Rubblesby (Diskussion) 11:07, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der hier führt eine 850-ml-Optimisierung durch und behauptet, "so ergibt sich ein optimaler Durchmesser von 0.1026694 m oder etwa 10.3 cm, was auch gut einer üblichen 850-ml-Dose entspricht. " Da könnte man mal die 450 reinstecken.
Anderer Aspekt: Wie sehen Maschinen aus, die solche Dosen machen? = Lassen sie sich bezüglich der Dosen einstellen, oder machen preisgünstige Maschinen nur eine Art Dose ? GEEZER... nil nisi bene 11:21, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Euro-Paletten-Argument klingt logisch. Bei "quadratischer Packung" habe ich zu jeder Dose (4-Pi)* r * r * h Leerraum. Je kleiner die Grundfläche, desto weniger Leeraum im Karton. --Optimum (Diskussion) 11:25, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ups, wobei natürlich die Höhe größer wird. Man müsste also das Minimum für einen Karton finden und nicht für eine Dose.--Optimum (Diskussion) 11:32, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier auf S. 3 mal eine Antwort von Coca-Cola. --Komischn (Diskussion) 11:30, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es geht nicht um den Leerraum im Umkarton, sondern um den Leerraum auf der Europalette. Die Kartons müssen also einen Bruchteil von 80 cm breit und einen Bruchteil von 120 cm lang sein. Der Leerraum im Karton ist immer 21 Prozent, egal wie groß die Dosen sind, solange sie in nicht verschränkten Reihen angeordnet sind. --Rôtkæppchen68 11:41, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei sich gerade bei Coca-cola die Frage stellt, ob die Dosen auch in den USA, wo es ja keine Euro-Paletten gibt, genau die gleichen Abmessungen haben. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:52, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, weder die Palette, noch das Dosenvolumen entspricht metrischen Maßen. Ich habe während meiner diversen Ferienjobs amerikanische Paletten kennengelernt. Die haben andere Maße. Außerdem werden die Dosen mit 12 fl. oz. (355 ml) gefüllt. --Rôtkæppchen68 22:09, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird der Durchmesser zu klein, bekommen handelsübliche Dosenöffner Probleme. --80.140.155.56 12:32, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als ein weiterer Faktor scheint mir auch die optimale Teilung der Bleche für die Mantelflächen denkbar. Die vom Blechhersteller gelieferten Blechcolli werden wohl nicht beliebige Abmessungen haben.--M.Bmg 14:21, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Abfall beim Ausstanzen der Deckel hat man so oder so. Beim Zuschneiden der Mäntel ist es vermutlich ähnlich. Ich muss mal die Sendung mit der Maus raussuchen, in der Weißblechdosen hergestellt wurden, aber sicher nicht mehr heute. --Rôtkæppchen68 15:26, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch nicht genannt wurde der zum Befüllen notwendige Leerraum oben (damit es nicht überläuft bzw. überschwappt). Und überhaupt: Leerräume in Dosen sind optimal – nämlich Luft, die man verkaufen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:07, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, Luft wiegt kaum und Konserven werden nach Gewicht verkauft. Sterilisierte Komserven würden sich bei zu großem Luftinhalt nach der Sterilisation verbeulen. --Rôtkæppchen68 17:25, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt, aber es gibt solche und solche Dosen, auch solche mit Gebäck: Vom Verkäufer nach Gewicht verkauft und vom Verbraucher nach Größe gekauft. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:34, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte an Konserven, weil die Überschrift von Konserven spricht, aber Du hast selbstverständlich recht. Es gibt noch andere Dosen als Konserven und Mogelpackungen gibt es bei vielen Produkten. Gerade bei Süßwaren und Kosmetika wird gerne viel Luft mitverkauft. --Rôtkæppchen68 18:43, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
psychologischer Ansatz: Das Volumen von hohen schmalen Dosen wird möglicherweise vom Verbraucher höher eingeschätzt als das Volumen von weniger hohen aber breiteren Dosen bei eigentlich gleichem Inhalt. --Rebiersch (Diskussion) 01:40, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
*scnr* Gemüse in hohen Dosen soll gesund sein. --Rôtkæppchen68 01:45, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Super interessante Ideen und Ansätze :) es ist ein Problem, dass von etlichen Fachleuten über ewige Zeiten optimiert wurde. Aber jeder hat doch so seine eigenen Ansichten. Eine allerbeste Antwort gibt es wohl nicht. Der psychologische Aspekt ist sicher auch nicht zu vernachlässigen. Obwohl ein Produktionsplaner das sicher weniger im Sinn hat als ein Produktdesigner. Spargel ist ein schlechtes Beispielgut, für's rechnen ist es natürlich einfacher, eine homogene beliebig teilbare Masse anzunehmen. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 17:56, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Berechnung der minimalen Oberfläche einer Dose wurde zuerst einmal ein sehr vereinfachtes Modell eines Zylinders verwendet. In der Realität kommt an den Verbindungsstellen noch Material für die das Verschweißen des Mantels und für den Falz am Boden und Deckel hinzu. Außerdem muss bzgl. des Materialbedarfs für Boden und Deckel noch Abfall einkalkuliert werden. Als Fläche ist somit nicht als Kreis, sondern als das den Kreis umschreibende Quadrat zu rechnen.--Salino01 (Diskussion) 21:35, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deckel und Böden werden wabenförmig angeordnet ausgestanzt, um den Abfall zu vermindern. Das reduziert den Blechbedarf pro Deckel bzw Boden auf das umbeschriebene regelmäßige Sechseck. --Rôtkæppchen68 22:12, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Todesfälle durch Tiere in Österreich

Hallo, Welches Tier ist in Österreich in der jüngeren Geschichte (also ohne Tollwut) für die meisten Tode von Menschen pro Jahr verantwortlich? -- 85.127.181.89 15:15, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommt auf deine Definition von Tier an. Ich sage mal Grippe-Virus. PοωερZDiskussion 15:43, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da Viren nicht mal Lebewesen sind dürfte es meiner Meinung nach keine sinnvolle Definition von Tier geben, die Viren beinhaltet.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:55, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wollt grad vorschlagen, nur Tiere > 1mm zu nehmen... --Eike (Diskussion) 16:02, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich präzisiere: Es geht tatsächlich um Tiere, wir nehmen mal Eikes Vorschlag mit >1mm, die direkt oder indirekt am Tod eines Menschen "Schuld" sind, also auch indirekte Verantwortung, wie zum beispiel in den Tropen die Stechmücken. Wenn ich also z. Bsp. das Jahr 2012 nehme, welches Tier verursachte nach dieser Definition in Österreich die meisten Tode unter Menschen. Suchmaschienen spucken hauptsächlich Todesfälle VON Tieren aus, oder ich bin zu blöd die Dinger zu bedienen. Ich tippe ja auf ein Nutztier wie die Kuh oder das Pferd. Belastbare Quellen finde ich leider keine -- 85.127.64.180 16:33, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Viren sind nicht wirklich Tieren, sondern " infektiöse Partikel". --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 16:46, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus Österreichische Todesursachenstatistik: „Die STATISTIK AUSTRIA publiziert jährlich die Ergebnisse der österreichischen Todesursachenstatistik im Internet (http://www.statistik.at/fachbereich_03/gesundheit_txt.shtml) sowie in der Printpublikation Jahrbuch der Gesundheitsstatistik (http://www.statistik.at/neuerscheinungen/gesundheit2002.shtml). Weiters wird in regelmäßigen Abständen der österreichische Todesursachenatlas herausgegeben (zu bestellen unter 01/71128-7414). Diese Publikationen bieten dem Fachpublikum und allen anderen Interessierten zahlreiche wichtige Ergebnisse aus der Todesursachenstatistik.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:51, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und bitte nicht mich, sondern STATISTIK AUSTRIA beschimpfen, wenn die veröffentlichten Links nicht funktionieren. Sie funktionieren nämlich nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:54, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mal sagen, die meisten Todesfälle werden immer noch durch die angeborene Dummheit des Tieres H. sapiens verursacht, noch vor Bos primigenius taurus und Selachii. --Rôtkæppchen68 18:36, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rotkaeppchen68, du bist mir zuvorgekommen. :) --Neitram 18:38, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist zwar nicht Österreich aber ein Anfang, danke, genauso wie die Statistik Austria, obwohl ich dafür kein Geld ausgeben wollen würde. Den Menschen meinte ich selbstverständlich nicht mit "Tier", aber das wusstest du ja :-) -- 85.127.58.8 18:45, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

in Deutschland gab es 2005 18 Tote durch Bienenstich (Allergie). Das könnte also auch ein Kandidat sein. Hundebisse waren für 2 Personen tödlich. http://www.rp-online.de/gesundheit/krebs/woran-die-deutschen-sterben-1.566344 --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:26, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Zahlen dürften für Österreich auch in etwa gelten. Sieht so aus als wären die Bienen Favorit. Ich dachte die Alergiker hätten alle ihr Gegenmittel dabei wenn die Allergie bis zum Tode führen kann. -- 85.127.58.8 20:00, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sagen wir so: Es wäre gut, wenn die Allergiker wüssten, dass sie Allergiker wären und es wäre gut, wenn es ein Gegenmittel gäbe und wenn sie das Gegenmittel immer zur Hand hätten. Herr Ober, bitte schnell etwas von dem Gegenmittel. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:45, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen Reitunfälle (Deutschland): "Im Zeitraum 1999 bis 2009 starben durchschnittlich 21,5 p.a. durch Pferde und 3,6 Menschen p.a. durch Hunde (Bisse und umstoßen)." [6] In Österreich starben 2011 4 Menschen durch Zeckenbisse (FSME)[7] In Deutschland sterben auch viele Menschen durch Autounfälle, die direkt oder indirekt durch Rehwild verursacht wurden. Allein 220000 Rehe kamen 2011 in Deutschland unter die Räder [8]. 2008 waren insgesamt 2614 Wildunfälle mit Personenschaden gemeldet, davon 27 Verkehrstote [9] Allerdings ist auch in Deutschland ein deutliches Gefälle der Zahl der Unfälle nach Bundesländern zu verzeichnen: [10]. Was daher für Österreich gilt, ist unklar. Auch ist aus den Quellen nicht ersichtlich, ob nur Unfälle gezählt wurden, bei denen der Tot einer Person durch direkten Kontakt mit dem Wild zustande gekommen ist, oder ob auch Unfälle gezählt wurden, bei denen ein Auto einem Reh ausgewichen ist und beispielsweise mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert ist.--Salino01 (Diskussion) 21:28, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Starke Gewichtsschwankungen

Seit dem ich mich in letzter Zeit wieder regelmäßig (ca. zweimal pro Woche) wiege, sind mir extreme Schwankungen der Messungen aufgefallen. Aufeinanderfolgende Messungen ergeben teilweise bis zu 4 kg Unterschied. Ist das normal? Woher kann das kommen? Mir schein das sehr viel zu sein. An der Kleidung liegt es nicht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:20, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht normal. Sollte die Waage in Ordnung sein, würde ich mal einen Arzt konsultieren. --80.140.155.56 15:29, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erst mal muss eine ordentliche Waage her. Die haushaltsüblichen Federwaagen (Datei:Personenwaage fcm.jpg) kannst du vergessen. Dort liegt der Fehler am wahrscheinlichsten. Eine ordentliche mechanische Balkenwaage ist da viel aussagekräftiger (kostet aber - Datei:Bundesarchiv Bild 183-19650-0002, Leipzig, DHfK, Gewichtskontrolle.jpg). Dann kann man anfangen zu spekulieren. Körperfettmasse schwankt ja nicht so hin und her, sondern hat eher eine Richtung. Also bleibt Wasser und Stuhl übrig. Solche Wassermassen lösen mächtig Durst aus, wenn sie fehlen und Massenstühle (300 g Stuhl gewicht) (siehe z.B, Malassimilation) kannst du ja selber beurteilen. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 16:04, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch die heutigen digitalen Waagen für Privatverbraucher sind wie die gute alte Analogwaage. Der Unterschied ist, dass die Skalenscheibe unsichtbar eingebaut ist und statt einer Skala ein Loch- oder Streifenmuster trägt, das mit zwei Lichtschranken abgetastet wird. Die durch Spiel der mechanischen Teile bedingten Wiederholgenauigkeitsprobleme der alten Analogwaage bleiben also auch bei den Digitalwaagen erhalten. Hinzu kommt, dass es bei ungenauer Justierung der Lichtschranken zu einem Teilungsfehler kommen kann, der die Messgenauigkeit nochmal herabsetzt. Wird die Waage ungleichmäßig belastet, so schwankt der Messwert ebenfalls. --Rôtkæppchen68 18:30, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Neben dem Problem das gewisse "billig" Wagen empfindlich darauf reagieren wenn sie ungleichmässig belastet werden. Kann es auch zum Teil am Zeitpunkt liegen an dem du auf die Waage steigst. Denn ob du mit vollem Bauch und voller Blase auf die Waage steigst, gibt was anderes als wenn du Morgen nach der Toilette aber vor dem Frühstück auf die Waage steigst. Wichtig ist also das du eine Zeitpunkt beim auf die Waage steigen wählst, an dem du immer den gleichen "Füllzustand" hast.Morgens nach dem Aufstehen und nach dem Besuch der Toilette, aber vor dem Frühstück, gilt als einer der idealen Zeitpunkte. Beides dein "Füllzustand" und Ungenauigkeit der Waage können sich als Fehlerquellen natürlich summieren. Tipp: Wäge dich mal mehrmals hinter einander (dabei immer ganz von vorn beginnen= paar Schritte weg von der Waage). Wenn dieser Werte schwanken liegt es auch an deiner Waage.--Bobo11 (Diskussion) 20:51, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das muss man meiner Glas-Personenwaage glaub ich mal erzählen. Nene, da sind Drucksensoren in den vier Füssen und die Elektronik rechnet das dann grob zusammen. Der ganze mechanische Klumpatsch ist groß und aufwendig zu fertigen, wieso sollte man sich das antun? -- Janka (Diskussion) 23:38, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
OP: Ich würde vermuten, einer der Drucksensoren ist kaputt (Kabel ab oder so), dann hängt der Schätzwert davon ab, wo genau du auf der Waage stehst. -- Janka (Diskussion) 23:41, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

UNESCO und Gemälde

Es gibt Weltkulturerbe, Weltnaturerbe, ein Immaterielles Kulturerbe und ein Weltdokumentenerbe. Warum gibt es aber von der UNESCO keine Welterbe-Liste mit wertvollen Gemälden wie Mona Lisa oder Raffaels Engel? --84.149.181.78 15:23, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich müsste das laut Definition beim Weltdokumentenerbe dazugehören, aber es wurden wohl tatsächlich noch keine Gemäldegalerien oder einzelne Gemälde aufgenommen. Sonderbar, wirklich. Liegt vielleicht daran, dass die großen Gemälde ziemlich universell als Kulturerbe anerkannt sind (schon durch den sehr hohen kommerziellen Wert) und ein besonderer Schutz durch die UNESCO daher nicht so dringlich ist. --FA2010 (Diskussion) 16:47, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Sammlung Sakubei Yamamoto[11] des japanischen Weltdokumentenerbes soll wohl auch Gemälde umfassen. --Rôtkæppchen68 19:10, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kommt das mit den Gemälden noch. Kulturerbe unter Wasser ist noch in Arbeit, irgendwann könnte vielleicht etwas für Gemälde folgen--84.149.155.109 16:54, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows XP

Das Betriebssystem Windows XP meines alten Rechners hat einen Stick nicht vertragen, nun lässt es sich nicht mehr starten. Ich hab versucht, es von der Disk zu starten, das hat mich aber nicht weitergebracht. Dann habe ich versucht, das Betriebssystem neu zu installieren (dafür wegen Platzmangel Partition C formatiert, wo eh nur Programme, teils alte, drauf sind), aber das klappt aus demselben Grund nicht. Gibt es eine einfache Möglichkeit, das Betriebssystem wieder zum Laufen zu bringen und vor allem an die Dateien auf Partition D wieder heranzukommen? (Der Rest ist nicht viel wert, aber die Dateien wären schon wichtig.) Oder ist das was Aufwändiges und ich muss mich an einen Spezialisten wenden? Oder ist Hopfen und Malz verloren, weil ich schon alles falsch gemacht habe?--Mautpreller (Diskussion) 17:58, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was du versuchen könntest (ich geb aber keine Garantie drauf), wäre, dir bei Bekannten/Familie/I-Net-Cafe Knoppix runterzuladen (läuft von CD aus), dann sicherst du deine Daten (evtl. per Externes Laufwerk oder so). Als Letztes bliebe noch, die Festplatte zu formatieren und dann Windoof neu aufzuspielen.
Allerdings wäre das eine Laienoption, die Experten haben vllt. noch bessere Ideen →Holger SCV (Disk) 18:03, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde den PC mit Ubuntu von DVD/CD aus starten ([12]) oder die Festplatte in ein Festplattengehäuse mit USB-Anschluß einbauen und mit einem anderen PC die benötigten Daten runterziehen. --80.140.155.56 18:10, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir gelingt es nicht, Ubuntu auf cd zu brennen, es ist immer "nicht erfolgreich".--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wo bekomme ich Knoppix her? Kann man das irgendwo runterladen?--Mautpreller (Diskussion) 19:56, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
knopper.net. --Rôtkæppchen68 20:10, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich war das mit dem "Stick nicht vertragen" nur ein dummer Zufall, und im gleichen Moment hat sich die Festplatte des Fragestellers verabschiedet. Oder der Defekt war in der Flash-Treiberdatei. Wenn die Daten wichtig und nirgendwo gesichert sind, wird mal wohl einen Spezialisten aufwänden müssen. Festplatte ausbauen; jedes weitere Einschalten verschlimmert es nur noch.
Man sollte aber zuerst versuchen, XP auf eine andere Festplatte (falls verfügbar, eine alte einbauen) zu installieren; das würde auch die meisten anderen Fehlerquellen ausschließen. Es kann ja auch am Mainboard liegen oder vielleicht sogar an einem losen Kabel. 1/2 Tag vor einem wichtigen Termin abzufallen, war ein weit verbreitetes Hobby von IDE-Kabeln. One.Ouch.Zero (Diskussion) 17:58, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind C und D zwei Partitionen auf derselben Platte, oder sind es zwei verschiedene Platten? Und was meinst Du mit "klappt aus demselben Grund nicht"? Normalerweise müsste eine Formatierung und Neuinstallation auf jeden Fall ein bootfähiges System liefern. (Selbst ein eventuell vorher vorhandener Bootvirus hätte diese Prozedur nicht überstanden, weil der Bootloader im Master Boot Record überschrieben wird.) Wenn es also nicht klappt, dann ist wohl irgendwas an der Hardware faul, siehe auch One Ouch Zeros Vermutung.
Dann wäre es (falls D auf derselben Platte wie C liegt) tatsächlich am geschicktesten, D möglichst bald auf ein externes Laufwerk zu sichern. Entweder mit Knoppix (dazu brauchst Du dann aber ein, zwei Linux-Befehle, die man Dir hier aber wohl noch sagen könnte) oder (wenn Du Platte schon am Verrecken ist) sicherer mit ddrescue von der SystemRescueCd (ist aber prinzipiell auch Linux). Wenn die Platte hingegen noch gesund wäre und nur das Betriebssystem beschädigt wäre, könntest Du sie auch aus Deinem alten PC ausbauen, an einen anderen (eigenen oder fremden) Rechner dranhängen und dort kopieren.
Hopfen und Malz verloren ist bestimmt noch nicht, solange Du nicht die Platte mit der D-Partition neu partitioniert oder die D-Partition formatiert oder überschrieben hast. Bis dahin müsste eigentlich noch alles drauf sein. --Grip99 01:21, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
C+D sind zwei Partitionen auf derselben Platte. - Der Rechner hat gemeldet, dass er Partition C formatiert hat, das Betriebssystem neu installieren tut er hingegen nicht, offenbar weil er immer noch mit dieser komischen Hardware-Geschichte unzufrieden ist. - Inzwischen ist es aber so, dass der Rechner startet, dannn aber bei einem leeren türkisen Bildschirm landet. Ich kann dann nichts weiter tun, nichts eingeben etc.--Mautpreller (Diskussion) 16:03, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mautpreller, kauf Dir doch an der Tanke irgendein Linux-Magazin, da sind verschiedene Distributionen auf der Heft-DVD drauf, eine wird schon funktionieren. Dann die Daten, die Du brauchst, runterzioehen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:19, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke Tanke ;) aber da es Linuxe im Netz zuhauf kostenlos gibt, spart man sich am besten die paar Euros und den Weg und findet dabei auch meistens eine FAQ oder einen Link, wie man mit ein paar Linuxbefehlen die Festplatten-Partition sichert. Die Linux Communities sind auch nicht so trolled wie viele Windows oder OS X communities, One.Ouch.Zero (Diskussion) 08:52, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Universum

ist die Gesamtmasse des Univerums endlich oder unendlich?


Heinrich Schmid --66.229.68.149 18:11, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Physikalische Größen sind typischerweise nicht unendlich. Also endlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:17, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist das Universum typisch? Das beobachtbare Universum ist endlich und hat deshalb auch endliche Masse. Ob das Universum insgesamt endlich oder unendlich ist, weiss niemand. --Wrongfilter ... 18:29, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Artikel Universum aufrufen, rechts oben steht: Masse (sichtbar) -- ca. 1053 kg. --Neitram 18:46, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwer vorstellbar. Wieviel wäre das denn in LKW-Ladungen umgerechnet? --80.140.155.56 19:38, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Güterzug mindestens so groß wie das Saarland. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:52, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
2,5·1048LKW-Ladungen á 40 Tonnen, also 2500000000000000000000000000000000000000000000000 Stück. --Rôtkæppchen68 20:13, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Glaube ich nicht. Du müßtest das Gewicht der Lkw, da Bestandteil des Universums, abziehen. --Freud DISK Konservativ 20:15, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
2500000000000000000000000000000000000000000000000 Stück? Die gehen ja mindestens von Süderbrarup bis Hamburg, oder? Manmanman. Ganz schön lang. --80.140.155.56 20:26, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn die Lkw Bestandteil des Universums sind, müsste man sie dann nicht auf sich selbst verladen? Im Ernst: Wäre eigentlich schön, wenn's zu dieser Angabe im Artikel einen Einzelnachweis gäbe. Oder wenn wenigstens im Artikel nochmal aufgegriffen würde, wie dieser Wert zustande kommt ... -- HilberTraum (Diskussion) 20:36, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Meistens empfiehlt sich ein Blick in die englische Wikipedia, und voila, bei en:Observable universe steht mehr zu der Angabe, und auch ungefähr mit vieviel Tonnen Salz man sie nehmen sollte. Ach ja: und in en:Universe steht "The size of the Universe is unknown; it may be infinite." (ohne Beleg). --Neitram 21:14, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Harald Lesch ist Akamediker auf der Unität, der könnte das wissen. --80.140.155.56 21:21, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lesch sagt im Video sinngemäß: Das Universum kann nicht unendlich groß sein, weil es in einem unendlich großen Universum unendlich viele Sterne gäbe. Dadurch wäre das Universum taghell. Da wir eine dunkle Nacht haben, ist das Universum endlich. --80.140.155.56 21:36, 23. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ab ca. 10:00 min[Beantworten]
Siehe Olberssches Paradoxon, wobei das aber naturgemäß nur das beobachtbare Universum betrifft. -- HilberTraum (Diskussion) 21:44, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal davon ab: Das Universum soll sich ja ausdehnen. Wenn es unendlich wäre, könnte es sich doch gar nicht ausdehnen. Oder geht das irgendwie doch --80.140.155.56 21:48, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, das geht (sonst wär das Modell ja Quatsch  Vorlage:Smiley/Wartung/;) ). Stell dir zum Beispiel eine unendlich lange Gummileine vor, das könntest du jetzt ausdehnen (stell dich hin, pack es an (mit deinen unendlich vielen Armen) und zieh mit deinen unendlich vielen linken Armen nach links und mit den rechten nach rechts). Die Leine wird dabei zwar nicht länger, sie ist und bleibt ja unendlich lang, wohl aber wird sie dünner. Und wenn du Stellen auf der Leine farbig markierst (Sterne, Planeten, Goldhamster…), dann entfernen sie sich voneinander. --Chricho ¹ ² ³ 22:14, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gute Erklärung! --Cubefox (Diskussion) 15:22, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, keine gute Erklärung, denn die Gummileine, Arme und Markierungen sind Dinge und Dinge sind immer endlich - auch und gerade "unendlich gedachte Dinge", sonst könnte man sie nicht "denken". --Gamma γ 16:13, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich hatte damit kein kein Problem. --Cubefox (Diskussion) 22:02, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falls Lesch tatsächlich sagt (habe ich nicht überprüft) das ganze Universum könne wegen dem Olbersschen Paradoxon nicht unendlich groß sein, dann liegt er falsch, denn nach dem Licht-Argument kann nur das sichtbare Universum nicht unendlich groß sein. Dass der sichtbare Bereich endlich ist wissen wir ohnehin. Siehe den Artikel für Details. --Cubefox (Diskussion) 15:15, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die derzeit in der Wissenschaft favorisierte Version des Standardmodells der Kosmologie geht von einem Universum mit unendlicher Ausdehnung und (aufgrund der Annahme einer Homogenität auf großen Maßstäben) gleichmäßiger Massenverteilung und somit auch unendlicher Masse aus, wenn man so will. Diese Masse ist allerdings keine wirklich messbare Größe, es ist lediglich so, dass im Vergleich mit dem gemessenen Verhalten der Ausdehnung des Universums Modelle mit unendlicher Masse die besten Vorhersagen liefern. --Chricho ¹ ² ³ 21:33, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darf man fragen, wie in einer endlichen Zeitspanne (13,7 Mrd. Jahre) ein unendliches Universum mit unendlicher Masse entstanden sein soll? --Neitram 22:16, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Darf man, es wird dir aber keiner eine sichere Antwort darauf geben koennen (die Entstehung eines unendlichen Universums braucht auch keine 13,7 Mrd Jahre, sondern geschieht, wenn ueberhaupt, eher instantan)... Die Frage der Endlichkeit oder Unendlichkeit betrifft die Topologie des Universums. Diese spielt nur selten eine Rolle, wenn es darum geht, die Theorie mit Beobachtungen zu konfrontieren – es gibt Berechnungen, wie sich endliche Topologien (es gibt prinzipiell viele Moeglichkeiten) in den Temperaturfluktuationen der kosmischen Hintergrundstrahlung bemerkbar machen wuerden, entsprechenden Signaturen wurden aber in den WMAP- und Planck-Daten nicht gefunden. Daher kann man wohl mit einiger Sicherheit sagen, dass das Universum groesser ist als das beobachtbare Universum. --Wrongfilter ... 22:33, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es war schon immer unendlich groß in diesem Modell. --Chricho ¹ ² ³ 23:20, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich weiß nicht genau, wen ich da zitiere (Heimeran? Torberg?): Wer sich einen Punkt nicht vorstellen kann, ist nur zu faul dazu." Irgendwie so wie oben, nur umgekehrt. Gr., redNoise (Diskussion) 23:38, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zeit und Raum darf man sich doch seit Einstein nicht als unabhängig vorstellen (wie es die menschliche Vorstellung nahelegt). Ich glaube, Neitrams Frage ist daher irgendwie sinnlos. --FA2010 (Diskussion) 09:00, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage Neitram. Der bekannte Kosmologe Max Tegmark geht darauf auf seiner Website kurz ein. Ich zitiere eine Leser-Frage und seine Antwort darauf:

Q: In the Level I case, where does it say that a spatially infinite universe is a prediction of inflation? There is suposedly a geodesic incompletness theorem of Borde, Guth and Vilenkin, gr-qc/0110012, that shows that only a finite time worth of inflation could have happened.So if the initial patch is finite there is still at present only a finite volume created. Garriga and Vilekin's philosophical mussings contradicts this result!
A: The trick is that you generically obtain an infinite universe even after a finite abount of inflation. The subtle trick involves the t=constant spatial hypersurvaces perceived by observers curving upwards in spacetime towards the infinite future time direction. Loosely speaking, the infinite future time direction gets warped into an infinitete space. Please see Garriga & Vilenkin 2001, Phys. Rev. D 64, 043511 and references therein for details.

Als Nicht-Physiker kann man (ich) damit nicht viel anfangen. Es hat jedenfalls mit der Inflationstheorie zu tun. --Cubefox (Diskussion) 15:15, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Koransure

Also wer weiss in welcher Koransure dazu aufgefordert wird Andersgläubige zu verfolgen und diese zu eleminieren.? Und wer weiss in welchen Koransuren Frauen als minderwertiges Geschlecht gegenüber dem Mann dargestellt werden und wie behandelt werden sollen.?? Bin sehr interessiert an seriösen Antworten ohne Vorurteile. Danke.----Perivolkan (Diskussion) 20:35, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

--Perivolkan (Diskussion) 20:35, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Glaubensfreiheit im Islam hätten wir da. --Eike (Diskussion) 20:50, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich der Frauen (und mal unter Vernachlässigung des polemischen Fragestellung) siehe Sure 4:34 bzw. den ausführlicheren englischen Artikel (oder auch allgemeiner en:Women in Islam). --Mps、かみまみたDisk. 20:55, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Apostasie im Islam und Dschihad hätten wir auch noch mit diversen Suren. --Neitram 22:09, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dabei aber immer dran denken, dass Frauen und Andersgläubige auch in den heiligen Büchern anderer abrahamitischer Religionen nicht allzu gut wegkommen … Grüße von einem Heiden     hugarheimur 01:23, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und ich vermute mal, sogar bei den Heiden hat es da schon den ein oder anderen Vorfall gegeben ... -- HilberTraum (Diskussion) 08:46, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frage beantwortet, alles gut. --Eike (Diskussion) 08:51, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich hätte noch Ergänzungen, die ich in unserem Artikel nicht fand. Zum einen gibt es womöglich Unterschiede, wie andersgläubig die Person ist, bezüglich anderer abrahamitischer Religionen fand ich:
  • "Und streitet mit den Leuten des Buches nur auf die beste Art, mit Ausnahme derer von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt und zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und Euer Gott ist einer. Und wir sind ihm ergeben." (Sure29, Vers46)
Zum Töten ungläubiger fand ich auch außerdem die Seite: http://islam.de/1641.php#neu/konfliktverse.html, dort auch interessant und passend: http://islam.de/1641.php#deutsch/Nichtmuslime_in_isl_Laendern.html ("Wer einen dhimmi [=Nichtmuslime in islamischen Staaten] verletzt, hat mich verletzt, und wer mich verletzt, hat Allah verletzt." - wie ich das verstehe nicht Koran, aber Bestandteil der Glaubenslehre), was wohl allgemein das einfache "verfolgen und elimineren" (außerhalb eines ausgerufenen Krieges?) ausschließt. Und http://islam.de/1641.php#deutsch/Muslime_in_nichtisl_Laendern.html - zum Thema Unterordnung an Gesetze des Gastlandes und Verhalten zu Nichtmuslimen. Es gibt auf der Seite auch Abschnitte zum Thema Frauen im Islam. Da es sich um eine Religion handelt hängt es aber auch immer stark von der Interpretation ab, gerade wenn es widersprüchliche Angaben in heiligen Texten gibt. Im Zweifel finden Personen dort immer etwas um ihre Meinung zu rechtfertigen. Hat im Christentum ja auch stets prima geklappt ;) --StYxXx 04:11, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist hier "das Buch"? Tora? --Eike (Diskussion) 08:58, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel, oder das alte Testament. Siehe Buchreligion#Islam. --129.132.146.194 12:05, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Kann mir jemand bei der Suche nach einem Rocksong aus den 70ern helfen? Höchstwahrscheinlich eine US-Band, und gitarrenbetonter Rock, ohne das es damals als Metal eingeordnet wäre. Dachte immer der Titel sei "Red Air Love", was nach der Suche bei Youtube falsch ist, denn dort wird nur Jimi Hendrix angezeigt, der es nicht ist. Jemand eine Ahnung, was es sein könnte? 85.178.88.105 22:12, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich setze all mein nicht vorhandenes Geld auf Radar Love von Golden Earring! Grüße Dumbox (Diskussion) 22:14, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke genau das ist es. Das passiert, wenn man kein Englisch kann, und nur nach Gehör schreibt... 85.178.88.105 22:42, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Freue mich, dass ich helfen konnte. :) Ich habe es mir gerade dreimal angehört. Gar nicht schlecht! Und danach Shocking Blue. Die Holländer waren damals echt gut dabei. Und dann... Aber diese sentimentale Reise in meine Jugend interessiert niemanden... ;) Viele Grüße Dumbox (Diskussion) 22:54, 23. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Niemand, lieber Dumbox? Das hier sagt was anderes. --Rubblesby (Diskussion) 14:41, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Shocking Blue?? Die Venus lief damals in der Tanzstunde, bis die Nadel am Plattenteller glühte .... golden memories!  :-) --Zerolevel (Diskussion) 20:00, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

24. August 2013

Mein Latein ist eingerostet

Steinbach schreibt unter dem Stichwort Griel:


Griel (ein Vogel) rupex.

Was bedeutet rupex hier? PοωερZDiskussion 01:09, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe nl:Griel oder auch Triel (Art). --Rôtkæppchen68 01:38, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muss wohl die Frage präzisieren: Was verstand Steinbach unter Griel? Was man heutzutage gemeinhin darunter versteht lässt sich leicht ergoogeln. Für rupex finde ich allerdings nur wikt:en:rupex a rough, uncivilized man (ohne Quellen, wie auch sonst, ist ja das englische Wiktionär *rollseyes*), was Steinbach eindeutig nicht gemeint haben kann, da er ja selbst ein Vogel (sogar auf Deutsch, O tempora...) schreibt. PοωερZDiskussion 01:49, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Grimms bieten mehrere Vögel unter dem Namen Griel an, schau selbst. --Rôtkæppchen68 02:09, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
„rupex ... avis est aquatica“ Ein Wasservogel, auch nicht genauer. Ist das Wort denn in keinem Lateinwörterbuch zu finden? PοωερZDiskussion 02:14, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das erklärt zwar die Angaben im englischen Wiktionary, verwirrt mich aber nur noch mehr. PοωερZDiskussion 02:18, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Avis Charadrios (-ius) ~ Rupex (TF: "Felsenvogel"?) hier rechts unten ohne Gewähr. GEEZER... nil nisi bene 08:10, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine solche Frage unter die Überschrift „Mein Latein ist eingerostet“ zu setzen, ist schon reichlich kess. --Freud DISK Konservativ 08:59, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kess finde ich eher, zunächst "Was bedeutet rupex hier?" zu fragen, um dann auszuführen:Ich muss wohl die Frage präzisieren: Was verstand Steinbach unter Griel? Aber evtl. war es auch nur ein Tippfehler und es war korrigieren gemeint. 213.39.216.90 12:46, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liege ich ja völlig daneben, aber ich verstehe sowohl die erste als auch die zweite Version der Frage schlicht so: "Was meint jemand mit "Griel", wenn er ihn mit lateinisch "rupex" gleichsetzt?" Dumbox (Diskussion) 13:27, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
10 Punkte für Hufflepuff. PοωερZDiskussion 14:57, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei frühneuzeitlichen Ornithologen (z. B. [13]) finde ich den Hinweis, Gaza, also wohl Theodorus Gaza, hätte den charadrius "irgendwo" als rupex übersetzt. Ich bezweifle, dass man hinter Gaza zurückgehen kann; auf den berufen sich vermutlich alle anderen. Also handelt sich also vermutlich um eine Art Regenpfeifer. Der Eintrag im en-Wiktionary ist übrigens aus dem Lewis & Short, dort mit Fundstellen: [14]. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier zunächst einmal das Lemma Griel in Christoph Ernst Steinbachs Wörterbuch Vollständiges Deutsches Wörterbuch vel lexicon germanico-latinum. Breslau 1734. Das sehr kurze Lemma lese ich so: /Deutscher Name:/ Griel. /Erklärung:/ Ein Vogel. /Gelehrter Name:/ rupex. Auf welche Vorarbeiten er sich beruft, gibt er nicht in Einzelnachweisen an, sondern nur im Vorbericht (Seite x und xi), nämlich für die Namen der Vögel auf Conrad Gesner. Vielleicht (TF) stellt sich der Name rupex im Sinne von Felsenbewohnender zu lateinisch rupes (Fels). --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:32, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Denkbar, das hat GG oben ja auch angeregt. Möglich ist natürlich auch eine Herleitung aus der überlieferten lateinischen Bedeutung "Bauerntrampel", vielleicht nach seiner für Menschenaugen etwas ungeschlachten Erscheinung. Menge-Güthling nennt charadrios=Regenpfeifer einen "gefräßigen Vogel" und gibt "charadriou bios" als Wendung für "Schlemmerleben". Also vielleicht analog zum Tölpel, bei dem die Gangart (die Mittölpel bestimmt total sexy finden) ihm bei uns Menschen diesen Namen eingebracht hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:49, 24. Aug. 2013 (CEST) Die Gessner-Stelle hatte ich oben namenlos verlinkt. Dumbox (Diskussion) 14:25, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gesner schreibt in seiner Historiae animalium liber III qui est de Avium natura, dass der charadrius auf Latein richtig rupex und auf Deutsch Triel oder Griel heiße. Transkript der Ausgabe 1555: de charadrio, bzw. mit Abbildung des Vogels im Faksimile der Ausgabe 1585: de charadrio. Bei Gesner bezeichnen die Namen Griel und Triel denselben Vogel, während Steinbach Griel (ein Vogel) rupex und Triel (der, avis rapax) charadrius, hiaticola unterscheidet. Die Grimms behandeln Griel und Triel, Wikipedia nur Triel. Da der Vogel in D-A-CH und BE-NE-LUX erst in der zweiten Hälfte des 20. Jh. ausgestorben ist (?), könnten noch weitere Nachrichten zum Vogelnamen vorliegen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:51, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmals zu Gesner: Neben der lateinischen Ausgabe für Gelehrte gab es ja auch eine deutsche Ausgabe für Ungelehrte: Faksimile der Ausgabe 1600: Von dem Trielen – und dort heißt es zum Verhalten des Triel oder Griel: „Der Triel ist ein gantz toller Vogel / darumb man bey uns einen tollen Menschen einen Trielappen nennt“. Nun meint 'toll' hier 'verrückt' und damit kann rupex, wie Dumbox schreibt, durchaus die überlieferte Bedeutung "Bauerntrampel" tragen. Das Deutsche Wörterbuch widerspricht der Anknüpfung von DWB:Triellappe an den Vogelnamen Triel, aber mit 'homme stupide' kommt Triellappe nahe an rupex. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:55, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei DWB:toll ein breites Bedeutungsspektrum aufweist und vielerlei Anknüpfungen zulässt. Zitat (toll): „1) des oder wie des verstandes und bewusztseins beraubt und darnach sich geberdend, benehmend, unsinnig, wahnsinnig, tobsüchtig (s. DWB tollhaus), wütend, rasend, unbändig, ausgelassen, leidenschaftlich, zornig, heftig, thöricht, närrisch, unvernünftig, verrückt, stumpfsinnig, wirre, dumm, wunderlich u. dergl. je nach dem zusammenhange.“, ..., „3) toll drückt aber auch gute eigenschaften aus, indem der begriff des ausgelassenen und lärmenden übergeht in den von lustig und fröhlich, der des wunderlichen und auffallenden in den von bewundernswert, zum verwundern gut, grosz und schön gewachsen, stattlich, tüchtig, gewandt, wacker, brav u. dergl.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:03, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen dank an paul; das beantwortet meine Frage tiefgreifender als ich erwartet habe. Noch eine Frage an die Typographen unter uns:

Steinbach verwendet (soweit ich das verstehe) folgende Kürzel:

  • ‡ regional/mundartlich (Zweibalkenkreuz)
  • † veraltet (Kreuz)
  • ** konstruiert (zwei Asteriske)
  • * fälschlich (Asterisk)

und etwas, das wie ein Dreibalkenkreuz aussieht, für ein umgangssprachliches Wort (hier nachzulesen). Meine Frage ist: Ist dieses Zeichen hier eine besondere Ausnahme oder wurde es zu der Zeit häufiger verwendet; und gibt es dieses Zeichen im Unicode? PοωερZDiskussion 16:14, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Italienische Städte und Regionen

Gibt es einen historischen Grund, warum die meisten italienischen Städte und Regionen eingedeutschte Namen haben?--Explosivo (Diskussion) 16:08, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat nicht so ziemlich alles in mittelalterlicher Erkenntnisreichweite des deutschen Sprachraums einen deutschen Namen? Dass bei den italienischen Namen der deutsche für gewöhnlich so sehr abweicht, könnte dadurch erklärt sein, dass (zumindest Nord-) Italien Teil des HRR war; de facto kaum verbunden, aber dennoch im Bezug zum Reich und wegen der exportierten Güter so häufig verwendet, dass die Namen sich schnell abgeschliffen haben, ohne dass ein ausgiebiger Kontakt zum Ursprungsort das Original erhalten hätte. PοωερZDiskussion 16:19, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es in beiden Richtungen: Liste italienischer Exonyme für deutsche Toponyme und Liste deutscher Bezeichnungen italienischer Orte. --Rôtkæppchen68 17:47, 24. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man merkt aber deutlich, dass die Liste deutscher Bezeichnungen italienischer Orte viel umfangreicher ist.--Explosivo (Diskussion) 04:00, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Daraus würde ich nichts ableiten - die Listen sind sicher nicht vollständig --an-d (Diskussion) 09:57, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
die Einleitung zu dieser Liste hast du gelesen?--Niki.L (Diskussion) 20:53, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Norditalien war auch lange habsburgisch (= von Wien aus regiert). Das spielt vielleicht auch heinein. --FA2010 (Diskussion) 19:23, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

25. August 2013

Der Spiegel und die NSA Affäre

Immer wieder lese ich in Artikeln auf Spiegel Online, dass Der Spiegel in den NSA Dokumenten irgend etwas gefunden hätte. Es klingt beinahe so, als habe der Spiegel exclusiven Zugang zu dem Material von Edward Snowden. Doch weder im Artikel Edward_Snowden noch im Artikel PRISM_(Überwachungsprogramm) steht etwas dazu. --95.112.139.36 09:44, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Snowden hat die geheimen Unterlagen an Pressevertreter übergeben. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn die Presse Zugang dazu hat. --80.140.187.235 10:06, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Spiegel hat nichts bekommen. --95.112.139.36 10:47, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Woher weißt Du das? Hast Du dafür eine Quelle? --80.140.187.235 12:26, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, wie man am Guardian sieht, ist es ja nicht so gesund, in einigen europäischen "Demokratien" solche Dinge zu wissen oder gar erstzuveröffentlichen. Damit sich eine Spiegel-Affäre nicht wiederholt, wird man dem Spiegel sicherlich nicht so schnell wieder auf die Pelle rücken. Also veröffentlichen die das und die anderen können sich dann auf diese Veröffentlichungen berufen. Also nicht "Aus den Dokumenten geht hervor, dass...." sondern "Wie der Spiegel berichtete, ..." --80.140.187.235 10:13, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselst da etwas. Die Beschlagnahme- und Vernichtungsaktion des GCHQ galt nicht dem guardian, sondern den in deren Besitz befindlichen Staatsgeheimnissen. --Rôtkæppchen68 12:30, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor Ort Dinge vernichten zu lassen, statt sie regulär zu beschlagnahmen, dünkt mir gar seltsam. --Eike (Diskussion) 12:33, 25. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Nach Stichprobenkontrolle: Der Spiegel nennt seine Quellen imho korrekt. Beispiele: Eindeutiger Hinweis auf Wall Street Journal als Quelle, deutlicher Hinweis auf Guardian als Quelle, "Wie nun bekannt wurde, ... (...) Ein online verfügbarer Report des Militärs (PDF)... ". Aber der Spiegel wertet offenbar auch selbst Material aus (ob das exklusiv geschieht bleibt dabei offen). Deshalb lese ich, Zitat: "Das geht aus geheimen Unterlagen der NSA hervor, die der SPIEGEL ausgewertet hat. (...) Unter den Dokumenten, die der Whistleblower Edward Snowden von Rechnern der NSA kopiert hat, ...". Im Intro zur aktuellen Ausgabe schreibt Klaus Brinkbäumer: "Seit mehr als zwei Monaten beschäftigen sich die amerikanische Dokumentarfilmerin Laura Poitras sowie meine Kollegen Marcel Rosenbach und Holger Stark mit internen Dokumenten des amerikanischen Geheimdienstes NSA, die aus dem Archiv von Edward Snowden stammen." Für den Satz des Fragestellers "Es klingt beinahe so, als habe der Spiegel exclusiven Zugang zu dem Material von Edward Snowden." gibt es nach diesen Stichproben keine Grundlage. Der Spiegel behauptet nur, daß man auswertet, schreibt nirgendwo von Exklusivität. Deshalb klingt es nur so, ist eine unterstellende Interpretation. Würde das, was der Spiegel untersucht und veröffentlicht bereits von anderen veröffentlicht sein, würde das auffallen und entsprechende Kommentare nach sich ziehen. --84.191.153.181 12:42, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie funktioniert Bunker-Bomben-Schutz?

 
Bomben-Fangroste auf dem U-Boot-Bunker in St. Nazaire (Stand: Juli 2005)

Hallo, ich hab hier Grand Slam (Bombe) u.a. gelesen Ihr Entwickler, der britische Flugzeugbauingenieur Dr. Barnes Wallis, hatte zuvor die 5,4 Tonnen schwere „Tallboy-Bombe“ konstruiert. Da jedoch auch diese bis dahin stärkste Bombe einige Ziele (wie die schwerst gepanzerten U-Boot-Bunker der Kriegsmarine in Frankreich und Norddeutschland) nicht zerstören konnte, wurde eine noch größere Bombe entwickelt. - Welche Bunker konnten da genau nicht zerstört werden, und warum? Wie hält ein Bunker einer 5,4 Tonnen Bombe stand? In dem Bild sieht man etwas dass Bomben-Fangroste heißt. Soll das die Bomben möglichst weit oben zur Explosion bringen? Damit sie sich nicht tief "in den Bunker bohrt"? Danke, --WissensDürster (Diskussion) 12:02, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Herkömmliche Spengbomben entfalten ihre Zerstörungskraft hauptsächlich durch ihre Druckwirkung. Die Panzerung der Bunkerdächer war daher dreiteilig. Oberster Teil des Fangrostes waren U-Profile aus Stahlbeton, die (wie du richtig vermutest) die Bombe zur Explosion bringen sollten. Diese Profile standen auf recht hohen Stahlbetonträgern und erst unter diesen Trägern befand sich das eigentliche Bunkerdach, das mehrere Meter stark war. Die Idee war, die Bombe zur Explosion zu bringen und die Druckenergie durch die Kanäle zwischen den Trägern abzuleiten. Wicket (Diskussion) 13:19, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Durch die Auslegung einer variablen Wanddicke des Bombenmantels kann man festlegen, ob die Explosion des Sprengstoffes in die Fläche geht oder punktuell nach unten. Die Grand Slam sollten durch das Leitwerk mit der Spitze auftreffen und ihre Explosionswirkung durch die relativ dickeren Seitenwände in Richtung des Aufschlages entwickeln, möglichst durch die Masse des Einschlages die Betondecke vorschädigen und einen Eintritt für die Explosionswirkung bilden. Durch die geschilderten Sicherungsmaßnahmen über den Betondecken, erfolgte die Explosion der Bombe zu früh um an/in der Betondecke zerstörerische Wirkung zu erzielen. Ohne diese Vorkehrungen ging man schon durch solche Betondecken, besonders zerstörte die Stoßwelle auch die Decke innen.--79.232.203.132 15:11, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau mal wie eine heutige Panzerabwehrwaffe funktioniert. Denn die hat so gesehen mit dem genau dem Problem zu kämpfen. Es ist am optimalsten, wenn die Energie der Waffe auf einem Punkt konzentriert werden kann. Das diese Energie sich durch die Struktur friss, dass kann ich mit geeigneten Baumassnahmen natürlich verhindern. Die Anwendung von Hohlladungen in Bomben, waren damals aber noch nicht soweit.
Die Deutschen haben eben bei ihren U-Boot Bunker schon angefangen das Mehrschichtprinzip von modernen Panzerung an zuwenden. In dem sie eben aussen auf der Decke eine Art "Verlustschicht" hatten unter der sich ein Hohlraum befand oder eine Schicht sonst wie nachgeben konnte. Die Tallboy-Bombe kam da eben nicht durch, weil zu viel von ihrer Energie in dieser Aussenschichte seitlich verpuffte, udn nicht auf die Hauptstucktur des Bunkers geleitet werden konnte. Lies mal den Artikel Bunkerbrechende Waffe, was die auszeichnet, denn die Grand Slam (Bombe) ist so eine Waffe. --Bobo11 (Diskussion) 10:23, 26. Aug. 2013 (CEST) Die Briten wollten ja von Anfang an eine 10 Tonnen Bombe, bei der als Idee dahinter stand, dass diese ein lokales Erdbeben auslöst. Nur hatten sie kein passendes Flugzeug, dass so weshalb die kleinere Tallboy (Bombe) entwickelt wurde, und erst später als die Tragkraft reichte kam die echte 10 Tonnen Bombe.[Beantworten]

Vielen Dank für diese Informationen, Gruß --WissensDürster (Diskussion) 17:40, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

wer kennt die händy nummer vom americanischen stabschief harry robbinms haldeman 1969/ 1973

Hallo benötige die tele nr für einen geocach rätzel. GC3K0DP Watergate.Vollgende Teil der nr sind angeblich bekannt. 0_57_-_9__791.Wer kann mir helfen.

--77.182.237.79 13:58, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der erste Unterstrich könnte eine 1 sein, wenn es eine Vorwahl in den US gibt, die mit 05 oder 5 beginnt. Conny 14:00, 25. Aug. 2013 (CEST).[Beantworten]
en:H. R. Haldeman lebt nicht mehr. Möglicherweise findet sich seine Telefonnummer im Schrifttum zur Watergate-Affäre. --Rôtkæppchen68 14:06, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Handy-Nummer habe ich auf meinem alten IPhone von 1973 noch abgespeichert, sie lautet 01571-90815791. Im Moment geht aber nur der AB dran. --JosFritz (Diskussion) 14:14, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast ein I-Phone aus der Zeit drei Jahre vor der Gründung von Apple? Hast du mit B-Netz tatsächlich noch Empfang? Interessant was es alles gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:44, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ihm Haldeman persönlich geliehen, und er hatte es nur versehentlich in die Hosentasche gesteckt, statt es zurückzugeben. (Die aktuelle Rufnummer ist evtl hier zu finden.) --Zerolevel (Diskussion) 19:50, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich Fliegen fangen?

Ich spreche nicht von Mücken oder Motten, sondern von der gemeinen Stubenfliege. Pheromonfallen scheinen für die Fliegen völlig uninteressant zu sein. --95.112.139.36 15:11, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kauf Dir gelbe Klebestreifen oder Fleischfressende Pflanzen (z.B. Drosera binata oder Drosera filiformis). LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:23, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klebestreifen habe ich schon in allen Formen und Farben. Sogar teure von Johnson wo eine Fliege drauf abgebildet ist :) Bringt nichts. --95.112.139.36 15:29, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist halt das Problem mit Stubenfliegen: Irgendwie scheinen die zu wissen, was nicht gut für sie ist. ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:33, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Früher hatte man Fliegengläser, in die man Fliegenpilz als Köder gelegt hatte. --Rôtkæppchen68 15:50, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die sind aber auch net das Gelbe vom Ei. Außerdem fangen se irgendwann an zu stinken und sind nur schwer zu reinigen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:56, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Möglichst häufig mit einer Fliegenklatsche durch das Haus gehen. Wenn man das regelmäßig macht, hält sich der Befall in Grenzen. Eintagsfliegen sind übrigens um diese Tageszeit schon in so fortgeschrittenem Alter, dass sie kaum noch ohne Fremde Hilfe fliegen können, die nerven dann nicht mehr so arg. --80.140.187.235 16:31, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem Fragesteller geht es um Stubenfliegen, nicht um Eintagsfliegen. Außerdem möchte er sie fangen und nicht zermatschen. --Rôtkæppchen68 16:36, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Eintagsfliegen habe ich nur als Alternative aufgeführt, falls es mit den Stubenfliegen nicht klappen sollte. Fliegenklatschen gibt es auch in elekrtischer Ausführung, die Klatschen dann nicht wirklich und die Fliegen kann man danach meist noch gebrauchen, weil sie oft nur betäubt werden. Dann kann man bis sie wieder zu sich kommen immer noch überlegen, ob man sie in einen Käfig setzt oder doch noch lieber zermatscht. --80.140.187.235 17:08, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Poehm's channel auf Voutube: Fliegen lebend fangen, ohne sie zu töten (0:01:12) --84.191.153.181 17:30, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fliegen - echt schwer zu kriegen! - W wie Wissen - DAS ERSTE auf Youtube (0:07:04) Zitat: "Eine Fliege mit der Hand zu fangen, ist unglaublich schwer. Denn Fliegen sehen im Vergleich zum Menschen alles wie in Zeitlupe! Wissenschaftler wollen nun herausfinden, warum ... " --84.191.153.181 17:40, 25. Aug. 2013 (CEST) Ergänzend dazu: Von den Fliegen das Sehen lernen. Und nicht ganz unwichtig: "Fliegen sind auch so schwer zu fangen, weil sie nach hinten starten, wenn die Hand naht." --84.191.153.181 17:50, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Versuch es mal mit einem Staubsauger mit Schlauch und Düsenrohr, hat sich bei mir bewährt wenn die Fliegen in großer Zahl vorhanden sind. Ansonsten altmodische(?) Fliegenfänger aufhängen. Über installierte Fliegengitter ist wohl nicht zu reden, wenn Du Beute machen willst ;-) --M.Bmg 18:08, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Recht effektiv sind Fallen nach dem Bauprinzip einer auf den Kopf gestellten Reuse da Fuginsekten instinktiv einen hohen Startplatz suchen - also unweigerlich irgendwann den inneren Trichter durchlaufen und dann nie wieder raus finden. Kannst du dir einfach aus zwei Plastikflaschen selbst bauen. Sowas gibt es vermutlich nicht im Handel weil man daran wohl kein Geld verdienen kann bzw. an den elektrischen oder chemischen mehr verdient. --Kharon 08:16, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie heisst grösste fisch

wie heisst grösste fisch(nicht signierter Beitrag von 79.229.79.19 (Diskussion) 15:17, 25. Aug. 2013‎ (CEST))[Beantworten]

Volltextsuche nach größter fisch ergibt Walhai. --Rôtkæppchen68 15:23, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Häufigkeit von Inzest zwischen Geschwistern

Hallo!

Der Artikel Inzest (gemeint hier im weiteren Sinne als jedwede sexuelle Handlungen zwischen Blutsverwandten) scheint (ich habe ihn nur überflogen) keine Angaben zur Häufigkeit zu enthalten. Im englischen Artikel gibt es den Abschnitt Prevalence and statistics, in dem immerhin zu erfahren ist, dass Inzest zwischen Geschwistern mutmaßlich die häufigste Form des Inzest ist (laut einer Studie etwa fünfmal häufiger als andere Formen). Leider kann ich nicht alle dort zitierten Studien einsehen. Kann mir jemand (möglichst leicht zugängliche) aktuelle Studien nennen, wie häufig Inzest zwischen Geschwistern (relativ und absolut) ist? Zusatzinteresse: Im englischen Artikel Incest between twins steht, dass Inzest zwischen homosexuellen gleichgeschlechtlichen Zwillingen kaum vorkommt, die Aussage scheint mir aber etwas seltsam und basiert anscheinend auch noch auf der Grundannahme, dass Inzest grundsätzlich nicht wirklich vorkommt. Gibt es dazu genauere Untersuchungen? (nicht signierter Beitrag von 78.53.65.19 (Diskussion) 15:32, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

„Inzest zwischen homosexuellen gleichgeschlechtlichen Zwillingen“ ist schon rein definitionsmäßig unmöglich, da Inzest nur den Beischlaf, nicht aber beischlafartige Handlungen umfasst. --80.129.84.58 15:40, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir bekannt, gilt aber nur für das deutsche Recht. Unabhängig davon hatte ich genau deswegen oben geschrieben: „Inzest (gemeint hier im weiteren Sinne als jedwede sexuelle Handlungen zwischen Blutsverwandten)“. Auch der Rechtshinweis ist nicht unbedingt notwendig, ich habe nicht vor, die Statistik in eine bestimmte Richtung zu treiben ;-) Es geht mir nur um wissenschaftliche Erkenntnisse zur Häufigkeit dieses Phänomens. Trotzdem danke für die Antwort und die Möglichkeit, das noch einmal klar zu stellen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.65.19 (Diskussion) 15:43, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Frage zu Windkraftanlagen

 
Die roten Zierstreifen haben nur die GTI-Modelle, die normalen haben keinen

wozu haben windradmasten eine rote" bauchbinde" ?


--2.242.72.120 16:05, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

hier steht was darüber --88.153.0.129 16:16, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Luftfahrthindernis#Kennzeichnung. --Rôtkæppchen68 16:32, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hinderniskennzeichnung von Windenergieanlagen, bei über 150m Gesamthöhe ist die rote Bauchbinde notwendig etc. --88.153.0.129 16:37, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aperture 3.4.5 - Datenbankgröße?

Weiß jemand etwas über Grenzen der Datenbankgröße bei Aperture, bei deren Überschreitungen Datenbankfehler häufig(er) auftreten? Ich verwalte derzeit gut 50.000 Bilder damit und hatte in den letzten vier Wochen zwei Totalverluste der Bank. --Freud DISK Konservativ 16:31, 25. Aug. 2013 (CEST) Habe die Frage etwas ausführlicher oben schon mal gestellt, aber entweder wurde sie übersehen, oder sie ist unsinnig gestellt, oder keiner weiß etwas[Beantworten]

das phänomen gibt es öfter, wenn die hand des dipl.-inf.s fehlt: sobald die größe/anzahl den „normalen” Bereich verlässt, verhält sich die software lahm oder sogar richtig fehlerhaft (das parade bsp war 1995 Mikroschrott Wörd, dem es nicht gelang, mehrere Dokumente (ein DOC pro Kapitel einer Diplomarbeit) zu einem zusammenfügen... da musste man dann eben doch LaTeX verwenden... tja...)... vllt mag es der hersteller nachbessern... oder man muss eben was ausgereifteres nehmen... --Heimschützenzentrum (?) 18:23, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Kosmogenie"

In einer Seminararbeit fand ich das Wort "Kosmogenie". Ich vermute, dass ist einfach eine Falschschreibung von KosmogenieKosmogonie; in anderen Texten eventuell auch von Kosmogenese, oder eine Verquickung von beidem. Aber bevor ich die acht entsprechenden Falschschreibungen in Wikipedia korrigiere, zur Sicherheit rückgefragt: Ist Kosmogenie vielleicht doch etwas Eigenständiges / ein etabliertes Synonym? --KnightMove (Diskussion) 16:39, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe eher auf eine Falschschreibung von Kosmogonie. --Rôtkæppchen68 16:47, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Uuuups. Genau das meinte ich und wollte ich überprüfen, sorry für den Typo. --KnightMove (Diskussion) 18:02, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ngrams zufolge scheint das doch ein eigener Begriff zu sein. --Rôtkæppchen68 18:29, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kosmogenie ist ein Synonym zu Kosmogonie: [15] [16] --Cubefox (Diskussion) 21:20, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden, ich baue das in den Artikel ein. --KnightMove (Diskussion) 06:34, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. KnightMove (Diskussion) 06:34, 26. Aug. 2013 (CEST)

Metrisch und ?

Unser Maßsystem ist das Metrische. Wie heißt denn das Angloamerikanische? Das steht nicht im Artikel. --85.181.223.160 17:02, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Imperiales Maßssystem--Antemister (Diskussion) 17:04, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist es das was du suchts?, mit Zoll, Fuß und Meile ? --Kino (Diskussion 17:09, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das heißt en:United States customary units. --Rôtkæppchen68 17:15, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also immer wenn ich damit zu tun hatte wurde das durchaus immer als zöllig bezeichnet (also auch Massen, Drücke etc.) wohl wegen der Abwesenheit eines korrekten bzw. im Altag gebrauchbaren deutschen Begriffs. Die Amis dagegen sagen durchaus metric und imperial.--Saehrimnir (Diskussion) 17:23, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Zöllig" hab ich noch nie gehört. Ich glaube, ich würde es in der Umgangssprache schlicht "amerikanisch" nennen. --Eike (Diskussion) 17:26, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
zöllig ist völlig korrekt im Zusammenhang mit Gewinde, also zölliges Gewinde --Kino (Diskussion 17:27, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gesucht war eine Beschreibung für Breite, Höhe, Tiefe und Gewicht. Zöllig kennt man vom Bau, denke ich. Ich bin allerdings nicht sicher ob der Durchschnittsleser etwas mit dem Begriff "imperial" anfangen kann. Aber danke erstmal für die unterschiedlichen Vorschläge. --85.181.223.160 17:38, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es ja noch andere Einheiten: horse power, Fahrenheit- und Rankine-Temperaturen, psi, cfm etc pp. --Rôtkæppchen68 19:02, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es pragmatisch mit nicht Metrisch?----Mauerquadrant (Diskussion) 20:04, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht Metrisch sind auch alte Maße wie die Elle oder das chinesische Maßsystem. --89.14.118.62 22:53, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
...und Angelsächsisches Maßsystem, manche schreiben auch Angloamerikanisches Maßsystem.--87.162.253.123 07:23, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steuerrückerstattung bei HartzIV-Bezug

Person A bezieht derzeit Arbeitslosengeld II und erwartet aus der Einkommenssteuererklärung eine Rückerstattung. Die HartzIV-Leistungen wurden in der Steuererlärung nicht angegeben, da diese steuerfrei sind und nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen.

Gibt Person A nun ein fremdes Konto für die Rückerstattung an, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die job-com davon erfährt? Sind das Finanzamt und die job-com untereinander vernetzt oder erfolgt eine automatische Meldung an diese? Mit welcher Strafe ist zu rechnen, wenn es auffliegt? Ich bitte darum, dass nur Leute mit Ahnung von der Materie antworten und von moralischen Betrachtungen abzusehen. Vielen Dank im Voraus und Gruß --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:05, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia ist keine Rechtsauskunft. --Doc.Heintz 17:25, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und keine Beratungsstelle für illegale Aktionen. --80.140.187.235 17:31, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Fragesteller, das steht im Artikel Arbeitslosengeld II. --Rôtkæppchen68 17:33, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Dort wird leider keine meiner Fragen beantwortet. --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:37, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Echt nicht? --Rôtkæppchen68 17:45, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Dass die Rückerstattung als Einkommen angegeben werden müsste ist bekannt. Darum geht es aber in meiner Frage nicht. --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann muss ich Deine letzte Frage vollkommen missverstanden haben. --Rôtkæppchen68 17:56, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Rückzahlung der "zu Unrecht erhaltenden" Leistungen sind ja eigentlich keine Strafe. Es ging mir eher um zu erwartender Strafen wegen "Sozialbetruges" oder wie man das auch immer nennen mag, weil man das Einkommen versucht hat zu verschleiern. --Auskunft erbeten (Diskussion) 18:01, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch diesen Artikel kannst Du Dir von Deinem Rechtsanwalt vorlesen lassen. --Rôtkæppchen68 18:25, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, das beantwortet die letzte Frage. Jetzt nur noch die beiden anderen, wichtigeren. --Auskunft erbeten (Diskussion) 18:28, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leute mit Ahnung von der Materie sind vom Finanzamt oder dem Jobcenter. Die würden sich strafbar machen, wenn sie mit solchen Interna Beihilfe zum Betrug leisten.--Geometretos (Diskussion) 18:57, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Finanzamt und Jobcenter tauschen diese Daten automatisiert aus, beide dürfen auch Kontenabfragen machen. Geh davon aus, dass die Erstattung nicht unentdeckt bleibt. Letztlich wäre die einzige Argumentationslinie zu sagen, eine Steuererstattung ist kein Einkommen sondern bereits länger Teil des eigenen Vermögens, welches sich als Steuervorrauszahlung lediglich in der Verfügungsgewalt des Finanzamts befand. Hier hat das Bundessozialgericht aber bereits ablehnend geurteilt, wobei unter Teilen der Steuerjuristen dies aber als grobes Fehlurteil unter Verkennung der steuerrechtlichen Regelungen gilt. Benutzerkennung: 43067 19:09, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der OP fragte nach dem *fremden Konto*. Die Leistungsverweigerungscenter dürfen WIMRE keine Kontoabfrage bei Personen machen, über die sie keine Akten führen. Allerdings geht die Frage an der Realität vorbei, weil das Leistungssverweigerungscenter natürlich vom Finanzamt erfährt, dass es eine Steuerrückerstattung gab, egal auf welches Konto diese geflossen ist. Ich versteh' nur dieses blödsinnige Herumgeeier mit irgendwelchen Konten sowieso nicht. Bargeld lacht. Bei Bargeld kann einem niemand nachweisen, ob es nun wie angegeben auf dem Weg zum Puff gestohlen wurde oder sonstwas. -- Janka (Diskussion) 00:03, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

PDF-Reader für Android

So, ich habe jetzt mein Tablet und bin mit dem Adobe Reader unzufrieden. Ich will nicht lange ausprobieren. Gibt es eine gute Alternative dazu, die keine Anmeldung bei Google erfordert?--Antemister (Diskussion) 17:41, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mein Android-Knochen (Samsung Galaxy Ace) kann von Haus aus ohne Adobe Reader PDFs darstellen. --Rôtkæppchen68 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich bin ich mit Adobe nicht allzu unzufrieden (habe aber auch ein Handy und kein Tablet). qPDF soll ganz gut sein, aber bei Android-Apps ist ja vieles Geschmachssache. Grüße,     hugarheimur 17:57, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Olympische Spiele bewerbung Berchtesgaden

wie war das Bewerbungskonzept für die Olampischen Spile 1992 in Berchtesgaden

--91.8.195.203 19:02, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, die Olampischen Spile fanden wegen der Olkrise nicht statt (man sprach seinerzeit auch von den Tranfunzel-Spilen). -- 77.13.205.10 21:40, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier ein zeitgenössischer Hintergrundbericht des Spiegels von 1984. Das Projekt ist dann hauptsächlich an mangelnder Unterstützung im eigenen Land gescheitert. --Proofreader (Diskussion) 09:02, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

zahnradbahn Deister

Welchen Linienverlauf sollte die gepalnte Zahnradbahn über den Deister haben

--91.8.195.203 19:03, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hilft dir Bahnstrecke Bad Münder–Bad Nenndorf Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:45, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

frage

was heisst notiere mit den ziffern 4 und 7 alle möglichen zweisteliegen Zahlen? (nicht signierter Beitrag von 81.62.80.117 (Diskussion) 20:30, 25. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Welche zweistelligen Zahlen kannst du denn bilden, wenn du nur die 4 und die 7 benutzen darfst? Es gibt meiner Meinung nach genau 4 Möglichkeiten. --Sr. F (Diskussion) 20:35, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder alle zweistelligen Zahlen, die eine 4 oder eine 7 enthalten? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:40, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Sr. F, ich komme auf acht Möglichkeiten. --Rôtkæppchen68 20:51, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
44,47,74,77. Welche noch? --Sr. F (Diskussion) 21:02, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
-44 etc. Dumbox (Diskussion) 21:07, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
44, 74, 47, 77 --Rôtkæppchen68 21:20, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
44 als zweistellige Zahl? Das finde ich, sagen wir mal, sehr kreativ. Aber Kreativität wird ja im Matheunterricht seit einiger Zeit sehr gern gesehen ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 08:46, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder so was: 10 = 7+7-4, 11 = 7+4, 12 = 4+4+4, usw.? -- HilberTraum (Diskussion) 20:55, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)So wie ich das lese, so würde ich auch nur die zweistelligen Zahlen aufschreiben, die wirklich nur die 4 und 7 benutzen. Für die andere Lösung liest sich die Aufgabe bisschen zu quer. Ich persönlich finde die Frage aber auch schwer verständlich gestellt, von daher versteh ich denn Frager das er nachfragt. Ich vermute aber, dass es bei der Frage um den von Rotkaeppchen68 eingeworfenen Punkt geht, dass in Folge dessen dann eben nicht 4 sonder 8 zweistelligen Zahlen sind, die Aufgeschrieben werden sollen. In welcher Schulstufe wurde die Frage denn gestellt?--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Notiere mit 4 und 7... Hätte ich noch die 28 zu bieten. --M.Bmg 21:26, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Notiere mit den Ziffern" - die Formulierung kommt mir als gewollt schräg vor. Das klingt für mich nicht, als sollten die zweistelligen Zahlen nur mit diesen Ziffern geschrieben werden. Ich glaube eher, HilberTraum hat es getroffen: Durch Operationen mit 4 und 7 lassen sich alle 2stelligen Zahlen bilden. 2stellig, weil die Aufgabe sonst zu umfangreich wird und die übrigen natürlichen Zahlen per Induktion erledigt werden können (4 + 4 - 7 = 1). --Zerolevel (Diskussion) 22:04, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß was: Im Aufgabenbuch, PDF, S. 2 von 2 sind für die Frage „Schreibe alle möglichen zweistelligen Zahlen mit den Ziffern 4 und 5“ vier Lösungskästchen. Also kann es nur vier Lösungen geben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:43, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann war die Formulierung wohl ungewollt schräg. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso vier Lösungen? "47" ist eine Lösung und "74" auch. "13" ist keine Lösung, da sie weder die Ziffer 4 noch 7 enthält. "44" enthält zwar die Ziffer 4, aber nicht die Ziffer 7. Gefordert war aber "4" und "7". Andereseits: wenn ich alle 2stelligen Zahlen von 10 bis 99 notiere, verwende bzw "notiere" ich natürlich auch die Ziffern "4" und "7". Also alle Zahlen von 10 bis 99 aufschreiben ;-) --89.182.144.101 23:40, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage zielt auf die Metaebene ab: Geprüft wird in Wahrheit, ob der Prüfling emanzipiert und selbstbewußt genug ist, bei dem Aufgabensteller direkt hinsichtlich der möglicheweise uneindeutigen Frage nachzubohren, die Aufgabe so zu präzisieren und vor allem zu seinen Verständnisproblemen zu stehen. Das verborgene Lernziel ist also die direkte kooperative und angstfreie Kommunikation im Team, das Training von Sozialkompetenz. Wenn später der Chef eine diffuse Anweisung gibt soll der Betroffene ja auch nicht tagelang im Internet recherchieren oder stundenlang auf sein Smartphone starren sondern eigeninitiativ, sofort und unmittelbar im Dienste der gemeinsamen Sache alle möglichen Mißverständnisse aus dem Weg räumen. --84.191.128.43 08:00, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst sogenannte offene Aufgaben im Mathematikunterricht (schade, kein Artikel; google), wo es eher um das Verständnis eines Problems, Recherche und die Diskussion von Lösungsansätzen geht, als um die Lösung selbst? OT: Meine Lieblings-offene-Aufgabe ist übrigens folgende: Wie schwer ist ein maßstabsgetreues, 30cm hohes Drahtmodell des Eiffelturms? -- HilberTraum (Diskussion) 09:10, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zwei mal die Hälfte wie viel den sonst ^^. --Bobo11 (Diskussion) 09:22, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Würd ich für lösbar erklären. "Modell" heißt, dass du im Zweifel alles machst wie beim Original. --Eike (Diskussion) 09:32, 26. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Ist schon mal ein Ansatz, aber nicht unterschätzen. Das "Schöne" an der Aufgabe ist, dass sie vom Grundschul- bis zum Hochschulniveau interessante Aspekte hat. -- HilberTraum (Diskussion) 09:36, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Versuch: LEiffelturm = ca. 30.000 cm; => LModell = LEiffelturm/1000; mal 3 Dimensionen =>GModell = GEiffelturm/1.000.000.000. Jetzt müssen wir nur noch den Eiffelturm wiegen: Aha, ca. 7300 t = 7,3 Mrd. Gramm. D.h. ein absolut maßstabgerechtes Modell müsste ca. 7,3 Gramm wiegen? --Zerolevel (Diskussion) 14:55, 26. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Annahme: "Drahtmodell" aus dem gleichen Material wie der Eiffelturm. Verhältnis 324 m (laut Artikel) zu 0,3m = 0,000925925... (oder hab ich mich um eine Stelle vertan?). 10.100t = 10.100.000 kg (laut Artikel) mal (0,000925925...)^3 (wg. Volumen) ≈ 0,0080177 kg = 8,0177 g. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:33, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine schöne offene Aufgabe. Mein erster Beitrag oben bedachte jedoch weniger eine offene Aufgabe sondern den möglichst höflich formulierten Gesichtspunkt, daß die eigentliche Frage des Fragestellers nicht seine Frage ist sondern die Frage an ihn, warum er nicht einfach seinen Lehrer fragt bei einer einfachen Verständnisfrage.
Gegenrede zu Zerolevel: Nach Eiffelturm ist das Gewicht der Gesamtmasse 10.100 t und der Baustoff Schmiedeeisen, konkret "im Puddelverfahren gehärtetes Roheisen". Was ist denn bei den angesetzten 7300 t herausgerechnet? Wenn man noch herausfinden würde, wieviel der Meter eines durchschnittlichen Roheisenträgers wiegt (z.B. über E. Schneider: Daten zum Eiffelturm, Stahlbau, 1989, ISSN 0038-9145) könnte man ein Verhältnis zur Gesamtlänge der durchschnittlichen Roheisenträger und dann zum Draht herstellen. (Ein genaues Gewicht der Stahlträger des Bauwerks ist aber schon alleine deshalb nicht absolut präzise zu bestimmen, weil hier - wiederum nach Angaben des Artikels - etwa 60 Tonnen Lack und 45 Tonnen abzuschmirgelnde, erodierte Lack- und Metallbestandteile das Gesamtergebnis permanent verändern.) Die Angabe im Artikel, daß rund 250.000 Quadratmeter lackiert werden, könnte (indem man großzügig durch vier teilt) vermutlich auch weiterhelfen, wenn man dann von dieser Angabe auf eine Trägerlänge und damit Drahtlänge schließen könnte. --84.191.128.43 15:31, 26. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Schöne und interessante Überlegungen! Bitte beachten, dass es bei dieser Art Aufgaben kein echtes Richtig oder Falsch gibt, und deshalb auch keine "Musterlösung" (und schon gar nicht von mir), deshalb nur Anmerkungen: Zerolevel und Zulu55 sind da sehr "klassisch" im Stil einer typischen Mathematik- oder Physikaufgabe drangegangen, bei den Ergebnissen sollte man bei einer offenen Aufgabe noch die Realisierbarkeit diskutieren: Sind 7,3 g bzw. 8,0 g realisierbar? Wann ja, wie sollte man vorgehen? Wenn nein, warum nicht? Was wäre dann zu tun? Den Ansatz von 84.191... über die Länge des Drahts finde ich sehr spannend, aber wohl nicht ganz leicht zu recherchieren, oder? -- HilberTraum (Diskussion) 16:15, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gewiß ist die Recherche ein Kernproblem, weil ich irgendwann in einem zweiten oder dritten Schritt die für eine Lösung tauglichen Referenzdaten ermitteln muß. Bei einem populären Bauwerk wie dem Eiffelturm sind die Karten dafür aber nicht ganz so schlecht. Das Grundproblem, das vor jeder Recherche steht, ist jedoch die Interpretation der Frage. In dem Satz "Wie schwer ist ein maßstabsgetreues, 30cm hohes Drahtmodell des Eiffelturms?" gibt es ja nur drei eindeutige Angaben: "schwer", "Eiffelturm" und "30 cm hohes" (in Verbindung mit "maßstabsgetreu"). Was ein "maßstabsgetreues Drahtmodell" ist, welche Elemente des Turmes es abbilden soll und welche nicht, was für ein Draht gemeint ist (z.B. Kupferdraht, Wolfram-, Silber-, Blei- oder Eisendraht mit ihrem unterschiedlichen Gewicht), wie der Draht des Modells miteinander verbunden ist und welches Gewicht daraus resultiert (z.B. durch Lötzinn), ob unterschiedliche Trägerstärken in unterschiedlichen Drahtstärken "maßstabsgetreu" abgebildet werden sollen, wie die Aufzüge, Plattformen, Treppen, Restaurants und Sendeanlagen in dem Modell umgesetzt werden, alle diese Fragen müssen eigentlich in einem ersten Schritt zurückgegeben und geklärt oder, wenn dies nicht möglich ist, von dem oder den Lösenden interpretiert und gesetzt / definiert werden. Die Vorgabe "maßstabsgetreues Drahtmodell" enthält einen breiten Interpretationsspielraum. Und daraus resultiert einseitiger oder mehrseitiger Kommunikationsbedarf. Ich habe jetzt nur spontan auf Zerolevel und Zulu55 reagiert und bin die Frage und den Rahmen ihrer Voraussetzungen nicht wirklich ernsthaft und systematisch angegangen. Der Ansatz, das Trägerwerk in Draht nachzubilden und das zu einem Modell zu erklären ist ja meine Setzung, mehr nicht.  :) --84.191.128.43 17:04, 26. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Du machst dir schon richtige und wichtige Gedanken, aber andererseits sollte man es sich bei dem Aufgabentyp auch nicht zu kompliziert machen, weil man sonst zu gar keinem Ergebnis mehr kommt. Da es heißt "Wie schwer ist ..." und nicht "Wie schwer wäre ...", kann man meiner Meinung nach(!) einigermaßen sicher davon ausgehen, dass das eher kein Gedankenexperiment sein soll, sondern ein reales Objekt, sagen wir ein Eiffelturm-Modell, das man in irgendeinem Internetshop gesehen hat und es stand kein Gewicht dabei. Wegen des Materials müsste man vielleicht mal schauen, woraus solche Modelle üblicherweise gemacht werden, aber ich denke mit Eisen/Stahl liegt man gar nicht so verkehrt. -- HilberTraum (Diskussion) 18:04, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Angelegenheit bereitet mir Vergnügen. Ich bin fest davon überzeugt, daß man immer zu einem Ergebnis kommen kann. Nicht zuletzt, weil, wie du schreibst, es "kein echtes Richtig oder Falsch gibt". Aber ich sehe ein, daß im Vorfeld auch geklärt sein muß, mit welchem Ziel die Frage beantwortet werden soll. Es ist ja ein Unterschied, ob ich - Szenario - ein Modell in Taiwan herstellen lassen und in Pariser Andenkenläden verkaufen will, ein ungefähres Gewicht abschätzen möchte und letztlich die Transportkosten pro Container kalkulieren will, in welche Gewichtsklasse ich da mit meinen Eiffeltürmchen gerate, oder ob ich - extremes Gegenszenario - ein schönes, sehr detailgetreues Modell auf die ISS transportieren will und dafür jedes Gramm berechnet werden muß. Wenn du nun die Aufgabenstellung differenzierst in "ein reales Objekt, sagen wir ein Eiffelturm-Modell, das man in irgendeinem Internetshop gesehen hat (...) woraus solche Modelle üblicherweise gemacht werden...", ist die Frage für mich ja in wesentlichen Punkten präzisiert. Ein reales Modell wäre wahrscheinlich nicht aus Draht (weil die Produktion zu teuer käme), möglicherweise aus Gußeisen, und die Detailtreue würde sicher so weit reduziert, daß der Erkennungswert gesichert und im flüchtigen Vergleich das Objekt unabhängig von seiner tatsächlichen Architektur als "Modell des Eiffelturms aus dem Souvenirshop" zu identifizieren wäre. Das wären dann meine Rahmenbedingungen. Und weil du fragst: "Wie schwer ist..." Und nicht hinzufügst: "Wie ist der Rechenweg?", werde ich als zeitweiliger Bespieler der Wikipedia-Auskunft selbstverständlich im Web suchen nach "Eiffelturm Modell Metall Gewicht", mich im ersten Durchgang mit dieser Seite als dem ersten Treffer zufriedengeben, dort das Modell Az- metall eiffelturm für 75 US $ der Xi'an Tengsheng Spread of Advertisement and Culture Co., Ltd in Shanghai auswählen, weil es das einzige ist, für das ein Gewicht angegeben und das mit 33 cm Höhe beschrieben wird (was bei Abzug der Sockelhöhe den geforderten 30 cm nahekommen dürfte). Ich könnte also antworten: Es gibt ein Modell des Eiffelturms aus Metall mit ca. 30 cm Höhe und einem Gewicht von 1 kg. Weil ich, wenn ich die Auskunftsseite bespiele, das ganz gerne auch "gut" mache, würde ich noch hinzufügen: Wenn dir das zu leicht oder zu schwer ist müßte man nochmal genauer suchen. :-) --84.191.128.43 19:26, 26. Aug. 2013 (CEST) Nachsatz: Ich habe dort übrigens auch einen Referenzwert mit einem Modell von 100 cm Höhe und 7 kg Gewicht. Ich bin also gerüstet für den Versuch, die Fragestellung in der Höhe des Modells zu modifizieren. *grins* --84.191.128.43 19:51, 26. Aug. 2013 (CEST) 2. Nachsatz: Ich muß mich korrigieren: Auf der gleichen Seite bietet die Heshan Yayao Ming Yang Hardware Crafts Factory tatsächlich auch ein Modell aus Draht an: Myj-015 eiffelturm modell aus metall draht. Bei einer Höhe von 44 cm kommt das auf ein Gewicht von 850 g. Jetzt hängt es natürlich wieder von dir ab, ob du dich auch mit einem (meist wohl mit einer Zink-Legierung gegossenen) Modell zufriedengibst oder auf dem Draht bestehst. Vergnügte Grüße --84.191.128.43 20:03, 26. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Da es im Internet ziemlich viele von solchen Modellen gibt, könnte man vielleicht versuchen, einen statistischen Zusammenhang zwischen Höhe und Gewicht zu untersuchen und so vielleicht zu einem genaueren Schätzwert für die 30 cm aus der Aufgabe kommen. Ein Drahtmodell scheint aber deutlich leichter zu sein als ein gegossenes, wäre also schon nicht schlecht ... Dass man Vergnügen daran haben kann, ist ja genau der Sinn von solchen Aufgaben. Das kommt ja bei normalen Matheaufgaben gerne mal zu kurz ... -- HilberTraum (Diskussion) 20:25, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

HIlfe bei suche nach altem Bild

Ich durchforste gerade das Web nach alten beschaedigten Fotos, ungefaehr wie dieses hier. Aber ich konnte die Lizenz bei diesem Bild nicht herausfinden und will es deswegen sicherheitshalber nicht verwenden. Kann mir jemand beim finden eines bildes (entweder Public DOmain oder andere, weiterverwendbare Lizenz) helfen? Bilder aus der WIkipedia/Wikimedia Commons gerne bevorzugt. Danke und gruesse --Alosolo (Diskussion) 20:51, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

[17] --84.191.153.181 01:04, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

26. August 2013

Schadensersatz USA

man hört ja immer wieder von astronomischen Schadensersatzsummen in den USA. Es gab ja mal den Fall, dass ein zu heißer Kaffee mit mehreren Millionen ausgeglichen werden musste. Ich frage mich, was passiert, wenn man eine simple Ohrfige kassiert? Bei uns in DE gibt das ein paar hundert EUR. Ist man in den USA dann saniert und der Verursacher bis an sein Lebensende ruiniert? --95.112.139.36 02:21, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Punitive damages. --Rôtkæppchen68 06:45, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die hohen Summen kommen in USA auch zustande, weil die Anwälte Kasse machen wollen. Der/die Geschädigte bekommt da meistens nur einen Teil davon.--87.162.253.123 07:32, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal gehört(TM), dass die Reduktion der Summe, wie sie auch beim berühmten Kaffee-Fall zustande kam, häufig ist. Dass also meist die enormen Summen, von denen man hört, so nicht ausbezahlt werden. (Neu war mir, dass die Frau Hauttransplantationen brauchte...) --Eike (Diskussion) 09:05, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist die eine Seite dieser Amerikanischen Klagekultur, dass hauptsächlich die (potente) Beklagtenseite in Revision(en) geht und die Entscheidungen auf Jahre verzögert. Das lässt dann die Bereitschaft zu Vergleichen auf der Klägerseite wachsen. Die andere Seite dieser Kultur ist, dass sich die Anwälte zur Klage für den Kläger kostenlos bevollmächtigen lassen, mit dem Kläger einen festen (weit niedrigen) Entschädigungsbetrag ausmachen, die Klagesumme selbst festlegen und die Anwalts- und Gerichtskosten auf eigenes Risiko übernehmen. In der Klagesumme ist dann ein satter Verdienst und ein Vergleich bereits einkalkuliert. Ein Verfahren, das in Deutschland nicht erlaubt ist. Im Deutschen Produkthaftungsgesetz hat man im Hinblick auf die Amerikanischen Summen, einen Höchstbetrag von 85 Mio Euro eingeführt und eine Selbstbeteiligung von 500 Euro, um solche Dinge zu verhindern.--87.162.253.123 13:59, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

warum ist das gras grün und nicht schwarz?

Warum nutuen die pflanzen nicht das energiereichere grüne licht und absorbieren es?--Kentuckyfucky (Diskussion) 09:46, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage, Photosynthese#Absorption von Lichtenergie erklärt nur das es so ist aber nicht warum. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:57, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Energie der einzelnen Photonen ist relativ unerheblich, wichtig ist nur, dass biochemische Prozesse in Gang kommen, die die Lichtenergie effizient umsetzen. Mal abgesehen davon, dass sowieso zu einem grossen Teil blaues Licht genutzt wird, siehe Photosynthese#Absorption_von_Lichtenergie und Engelmannscher Bakterienversuch. --Wrongfilter ... 09:59, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun weil das in Pflanzen üblicherweise vorkommende Chlorophylle, nun mal das grüne Licht zurück wirft. Das Chlorophylle benutzt nun mal ein ganz bestimmtes Absorptionsspektrum, dass nicht das komplette -für uns sichtbare- Lichtspektrum abdeckt. --Bobo11 (Diskussion) 10:02, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leute, Leute, Leute, wir haben dazu doch einen Artikel: Grünlücke. PοωερZDiskussion 16:07, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und falls du Englisch kannst: [18] und [19]. PοωερZDiskussion 16:11, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was nutzt der Artikel Grünlücke wenn er nicht unter Photosynthese im Abschnitt Absorption von Lichtenergie verlinkt ist? Der Begriff kommt im Artikel sogar vor, unter Chlorophyllgehalt allerdings war der Begriff bis jetzt auch dort nicht verlinkt. Von Chlorophylle ist Grünlücke übrigens auch nicht verlinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:50, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Archiv/2009/Woche 15#Warum sind Blätter grün. PοωερZDiskussion 02:16, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum soll Gras schwarz sein? Rotalgen sind überigens auch nicht grün - versteht sich ja von selbst. Ergebnisse der Evolution können, müssen aber nicht optimal sein. Wenn grün funktioniert verbreitet es sich eben. --Kharon 08:01, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Berliner Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz?

Gibt es ein Berliner Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz? Frage hier auch, da die Frage drängt. Auf der Seite Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz steht eine Liste der Länder OHNE Berlin?--Wikiseidank (Diskussion) 10:14, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

§ 21 VwVG: Dieses Gesetz gilt nach Maßgabe der §§ 13 und 14 des Dritten Überleitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 1) auch im Lande Berlin. -- Ian Dury Hit me  10:21, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erg.: Siehe zur Verwaltungsvollstreckung u.a. auch die folgenden Vorschriften der Länder ...: Berlin. -- Ian Dury Hit me  10:38, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke--Wikiseidank (Diskussion) 12:53, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bitte :o) -- Ian Dury Hit me  13:04, 26. Aug. 2013 (CEST)

Noch ein Legierungsmetall

Hallo. Da ich letzte Woche so hilfreiche Antworten bekam (Danke!), frage ich heute hier nochmal nach einem Legierungsmetall, das mir mein Kollege mitgebracht hat. Von der Kristallstruktur ist es einem typischen Bismutkristall ähnlich, aber nicht bunt sondern dunkelgrau, fast schwarz, angelaufen. Es lag jahrelang im Freien, das Anlaufen geht nicht schnell vonstatten. An Bruchkanten glänzt es sehr hell silbrig. So dicht wie das Vanadium scheint es nicht zu sein, aber ziemlich hart. Es lässt sich nicht feilen und ritzt normalen Stahl. Glas hingegen kann durch das Metall nicht geritzt werden. Das Metall lässt sich von Magneten anziehen, ist also para- oder ferromagnetisch (ich vermute eher Paramagnetismus). Was könnte das sein? Ich vermute Mangan, aber kann auch total falsch liegen. Grüße,

--80.187.97.99 12:21, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier noch ein Foto, dass ich auf der Heimfahrt davon gemacht habe: [20]

--80.187.97.99 15:40, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kobalt ? Ist etwas härter als Fe, magnetisierbar, die Färbung mag passen. --M.Bmg 17:30, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Daran habe ich auch zuerst gedacht, aber es lässt sich, obwohl es stark von Magneten angezogen wird, in keinster Weise magnetisieren. Ich habe das eben nochmal mit Neodym-Magneten probiert. Daher ist es wohl paramagnetisch und kein Eisen, Nickel oder Kobalt. --80.187.97.99 19:55, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Übrigens bin ich mir bei der Dichte ziemlich unsicher. Ein freundlicher, metallkundiger Mensch sollte meine Angabe dazu eventuell außer Acht lassen. --80.187.97.99 20:10, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Kobalt magnetisierbar sei, ist nicht richtig. Sorry! Mea culpa. Es ist ferromagnetisch mit einer Curie-Temperatur von 1150 °C, so steht es im Artikel. Also ab Curie-Temperatur paramagnetisch. --M.Bmg 21:50, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier hat Cobalt eine Hysteresekurve. Es ist also auch magnetisierbar und als Dauermagnet brauchbar. In der Technik wurden aber eher AlNiCo-Magneten verwendet. --Rôtkæppchen68 22:44, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
.:::: Wenn ferromagnetisch (und wahrscheinlich kein Seltenerdmetall, wieder aufgrund der mengenmäßigen Verwendung im Stählen) würde ich am ehesten etwas mit Nickel, siehe auch Abbildungen in [21] vermuten. Weitere magnetische Materialien siehe Kategorie:Magnetwerkstoff Gruss - andy_king50 (Diskussion) 22:53, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob Nickel hart genug ist, um einer Stahlfeile zu widerstehen. Wenn ich den Artikel Ferromagnetismus richtig verstanden habe, zeichnet sich so ein Metall ja gerade durch seine Magnetisierbarkeit aus. Bis auf diesen Punkt dürften paramagnetische Stoffe in Gegenwart eines Magneten ähnlich reagieren. Was spricht eigentlich gegen Mangan? Ist es einfach zu unmagnetisch um in Frage zu kommen? --80.187.97.99 23:15, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei so einem grobkristallinen Stück kann man davon ausgehen, dass es sehr rein ist und nur wenige Gitterfehler hat. Das bedeutet aber auch, dass sich die Bloch-Wände sehr leicht durch ein äußeres Magnetfeld verschieben lassen und sich ebensoleicht wieder zurückbewegen. Im Endeffekt wird das Stück dadurch zum Weichmagneten. Cobalt ist also recht wahrscheinlich. -- Janka (Diskussion) 23:34, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
in Seltenerdmagnet eine Sammlung diverser magnetischer Materialien incl. Co und Ni. Mangan wir dort eher als störende Beimischung beschrieben. andy_king50 (Diskussion) 23:38, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Künstler gesucht

 
Kiel Germaniawerft

Jüngst als Schnäppchen erworben... Wäre wohl jemand in der Lage, bei der Entzifferung der Signatur (rechts unten) zu helfen? Und ist das (sorry, dass ich meine Ignoranz blosslege) ein Kupferstich oder eine Radierung? Bei Datierung tendiere ich zu ca. 1910 wg. der Form des Schlachtschiffes am Kai. --Concord (Diskussion) 14:51, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dürfte aufgrund der Linienführung eine Radierung sein. --тнояsтеn 16:01, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kuck mal hier: [22], [23]. Motiv absolut identisch, nur der Pott rechts vorne wurde bei der Radierung durch zwei Schlepper ersetzt. --тнояsтеn 16:09, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich lese da sowas wie B. oder C. Tal(?)obty oder so ähnlich. --Xocolatl (Diskussion) 17:14, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder P. Stal…(?) –-FA2010 (Diskussion) 18:19, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, wenn er bei den Großbuchstaben schon von der Kurrentschrift weg ist (und das S mit Aufstrich schreibt). Kann aber schon sein, das kleine e ist ja auch "modern" und die Schrift insgesamt ziemlich rund. Von der Signatur her lässt sich das Bild also kaum sicher datieren. Wie groß ist denn übrigens das ganze Ding? --Xocolatl (Diskussion) 19:37, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann der Buchstabe vor "Talobty" o.ä. ein D sein? Das davor ist vielleicht ein f für fecit. --Maria-Sieglinde (Diskussion) 21:22, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
W. Jacobsen? In Kiel wurden 1905 Postkarten im Verlag Warenhaus W. Jacobsen hergestellt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:10, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie heißt denn das große Schiff auf der Postkarte? Könnte das SMS Cöln (1909) sein? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:21, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auch auf die Cöln. In jedem Fall ist das ein Kleiner Kreuzer, sehr wahrscheinlich aus der Kolberg-Klasse. Wenn das Schiff auf der Kieler Werft erbaut wurde, kommen da nur zwei in Frage, die Cöln und die SMS Augsburg; bei der Augsburg reicht aber, wenn ich das richtig sehe, die untere hintere Bullaugenreihe weiter nach vorne als auf dem Bild; demnach wäre das tatsächlich die Cöln. --Proofreader (Diskussion) 02:09, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal für die rege Beteiligung! Der Vergleich zur Postkarte ist frappierend und legt nahe, dass die Radierung nicht nach der Natur, sondern nach der Postkarte entstand... Die Plattengröße ist 21 x 13 cm. Ich würde eigentlich auch ein W am Anfang lesen. Könnte der Nachname Jacoby sein? --Concord (Diskussion) 02:03, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welche Radierung? Für mich eine Grafik oder ein Druck, nichts weiter. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:17, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, ein c ist das mit ziemlicher Sicherheit nicht, das hat doch eine eindeutige Oberlänge. - Übrigens witzig, bei den hinzugefügten Schiffchen fehlt der nach vorne fallende Schatten bzw. die Spiegelung im Wasser. Und wenn ich mir das genau anschaue, dann sieht es fast eher wie ein Hoch- als wie ein Tiefdruck aus. Schaut mal die unteren Ecken an. Das sieht doch aus, als wäre da jemand mit einem Radiergummi durchgefahren. Oder ist das auf dem Blatt und nicht auf der Platte passiert? Über der rechten Rauchfahne könnte ja ein Knitterschaden sein. --Xocolatl (Diskussion) 03:40, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

komische Abstürze

Hi! Seitdem ich die AMD Catalyst Beta-Version >=13.6 verwenden muss, weil Fedora den Kernel schneller „verbessert”, als AMD mit dem Treiber hinterher kommt, bleibt etwa einmal am Tag der Rechner wie folgt hängen: Der Bildschirm bleibt einfach so wie er ist (also als wär die Zeit „stehen geblieben”) und der Ton der letzten Sekunde (ungefähr) wiederholt sich immer wieder. Nun frage ich mich, ob ich die Kiste nicht gut genug kühle, oder ob AMD sich da son dicken Fehler erlaubt hat. Weiß jmd wie man das eine von dem anderen eindeutig unterscheiden kann? Die CPU Temperatur ist im Moment des Absturzes unter 70°C (sonst würde das BIOS pfeifen)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

AMD sollte gerade am Rotieren sein, um seine Treiber für Steam für Linux (oder die neuen Konsolen?) zu optimieren. Ich kann mir schon vorstellen, dass da auch mal was schiefgeht. Du könntest versuchen, die Temperatur der Grafikkarte zu überprüfen (könnte schwierig sein?). Aber eigentlich würde ich vorschlagen, auf einen stabilen Kernel mit stabilem Treiber zu wechseln. Wobei... der OpenSource-Treiber von AMD soll ziemlich gut sein. Wenn du nicht das letzte Quentchen Leistung brauchst, kannst du auch den nehmen. --Eike (Diskussion) 15:24, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
da bin ich ja beruhigt, weil ich schon dachte, es wird ne RMA geschichte... zu den Temperaturen: ich benutz das GPU dings, das da in der APU mit drinsteckt... also gar keine eigene GraKa... zum OpenSource Treiber: prinzipiell ja, aber ich brauch OpenGL >=3 unterstützung, weil SecondLife sonst nich läuft und dann gehen die PlantPets ein... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:45, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann auf zurück zum stabilen Kernel/Treiber. Bei Debian kann ich einen alten Treiber zum neuen Kernel dazuinstallieren lassen, aber wie Fedora das handhabt, weiß ich nicht. --Eike (Diskussion) 15:53, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Xorg müsste dann auch auf <1.14 zurück... und der kernel auf <3.10... dafür gibts bei Fedora nix (jedenfalls nich mit yum)... dazu kommen die Sicherheitslücken, die seitdem geschlossen worden sein könnten... dann warte ich noch n paar Wochen... --Heimschützenzentrum (?) 17:33, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Projekt zu abgelaufenem Urheberrecht

Gibt es ein Projekt im Stile von Projekt Gutenberg, welches Musiktitel mit abgelaufenem Urheberrecht sammelt? Besonders interessant wären hier Jazzstücke. Laut Jazz-Artikel müsste die 70-Jahre-Frist in die Anfangszeit des Bebop fallen. Allerdings verfällt es nach meiner Recherche erst nach dem Tod des letzten Mitwirkenden. Bei Büchern dürfte dies leichter sein als bei Songs, da hier nur der Autor zählt, bei letzterem auch Komponist, Songwriter etc., oder? Vielen Dank. --Libresavoir (Diskussion) 18:31, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Such mal im Internet Archive. Aber das ist ein Minenfeld, weil Urheberrechtsinhaber dort oft nicht bekannt sind. Siehe auch Verwaistes Werk.--Antemister (Diskussion) 18:36, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Allerdings ist Projekt Gutenberg ja gut, weil man sich dort sicher sein kann. --Libresavoir (Diskussion) 18:45, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau mal bei IMSLP vorbei. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 18:54, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sieht gut aus, danke. --Libresavoir (Diskussion) 19:05, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Unterseite zeigt, das das Kanadische Urheberrecht 50 Jahre nach Tod abläuft, also muss man aufpassen, dass das Todesdatum < 1943 ist. --Libresavoir (Diskussion) 19:11, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
vor 50 Jahren wäre 1963. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:20, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

War Ötzi noch genießbar?

Hallo! Mal angenommen das Ehepaar Simon wäre gerade kurz vorm Verhungern gewesen und die Similaunhütte nicht existent, hätten sie den tiefgefrorenen Ötzi auftauen, braten und essen können? Immerhin kamen die ganze Zeit ja keine Bösen Bakterien dran.

--Rodderickx (Diskussion) 20:38, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Über 5000 Jahre unverpackt und bei zu höher Temperatur gelagert: Außer Gefrierbrand ist nichts mehr an ihm dran. --Rôtkæppchen68 22:15, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

angeblich wurden in Sibirien eingefroren gefundene Mammuts noch an die Hunde verfüttert und die sind deutlich älter. Siehe [24] [25] etc. im Web. - andy_king50 (Diskussion) 22:45, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fische in der Röhre

Guten Abend! Ich war am WoE auf der (Achtung: POV ;-)) sehr gelungenen LaGa Prenzlau. In einem der Themengärten werden Goldfische in, ähm, natürlicher Gefangenschaft gehalten ( Bild ). Nun die Frage: gibts eine Erklärung für das Verhalten der Fische sich bevorzugt in den Röhren aufzuhalten (in der höchsten die meisten) ? Physikalisch vielleicht? Wasserdruck, Temperatur o.ä.? Ich bezweifel etwas, dass die Fische sich auf Augenhöhe mit den Besuchern treffen wollen, wie die Beschreibung des Gartens suggeriert ;-), viele Grüße --Strange (Diskussion) 21:11, 26. Aug. 2013 (CEST) P.S.: die Röhren sind natürlich unten offen![Beantworten]

Der absolute Druck ist in den Röhren niedriger als im Teich. In Höhe der Oberfläche des Teiches ist der absolute Druck gleich dem Atmosphärendruck. Im Wasser ist der Druck je zehn Meter Wassertiefe um ca. ein Bar höher. In den Zylindern ist der absolute Druck dementsprechend niedriger. In einem zehn Meter hohen Zylinder wäre oben ein Vakuum und ein absoluter Druck von null. Ein Meter über der Wasseroberfläche ist der absolute Druck nur 0,9 bar usw. Zu den Fischen: Hätte man nicht wenigstens Koi nehmen können, damit das Auge auch was davon hat? --Rôtkæppchen68 22:34, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wasser in den Röhren bekommt mehr Sonnenlicht ab und ist daher wärmer als das im Teich. Außerdem fressen Goldfische auch Algen (und kleinere Algenfresser), die sich in den sonnigen Röhren prächtig vermehren dürften. -- Janka (Diskussion) 23:15, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten :-) Also ein Koi hätte da nicht rein gepasst, ist aber doch auch nur ein aufgepusteter G-Fisch *duck*. Hm, Goldfische leben demnach gerne direkt an der Wasseroberfläche in möglichst warmem Wasser? Algen haben sie zumindest in ner halben Stunde nicht von der Wand geknabbert, trotz reichlich Angebot. Standen nur etwas dusselig in der Gegend herum ;-) Thx again --Strange (Diskussion) 23:46, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir noch was ein: müsste das Wasser in den Röhren mit der Zeit nicht etwas sauerstoffarm werden, auch für Fische? Kann mir nicht vorstellen, dass da ein grosser Wasseraustausch stattfindet. --Strange (Diskussion) 23:52, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. An der grünlichen Farbe erkennst Du, dass da sauerstoffproduzierende Grünalgen im Wasser sind. Die sorgen wie die Grünalgen im übrigen Teich für den Sauerstoff. Für reichlich Licht ist in den Zylindern ja gesorgt. --Rôtkæppchen68 00:41, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gedächtnisleistung - Lesen

Hallo Zusammen, ich suche den Begriff für eine spezielle Einzelleistung des Gedächtnisses - besser gesagt, ich weiss nicht, ob es dafür einen gesonderten Ausdruck gibt. Im Gegensatz zum eidetischen Gedächtnis erinnert sich der Betreffende an alles was er gelesen hat, nicht in Form eines "visuellen Eindrucks" sondern wie eine "normale" Erinnerungsleistung. Kann mir da jemand weiterhelfen?

In jedem Fall vielen Dank,

--94.216.168.174 21:48, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zumindest umgangssprachlich ist in solchen Fällen mitunter die Rede von „enzyklopädischem Wissen“, oder? Was u.U. Auswendigkönnen bzw. -gelernthaben oder eine entsprechende Talentierung impliziert. Sicher nicht ganz das, was du meinst, mag schließlich gerade das (auch) einen eidetischen Hintergrund haben. Du sprichst selbst vom „Normalfall“, um den es geht, von daher scheint es in der Tat fraglich, ob ein entspr. Begriff existiert. Im ja offenbar gewünschten Sinne eines Analogons kommt mir noch em ehesten der Ausdruck „mnemonisch“ in den Sinn. Man könnte in dem Fall vielleicht von einem (besonders ausgeprägten) mnemonischen Gedächtnis sprechen. Generell werden unter Mnemotechniken ja auch solche Methoden verstanden, die genau diese Leistung unterstützen oder ermöglichen sollen. Und auch wenn das (die Hilfstechniken) oft bildliche oder bildhafte Komponenten einschließt, würde man hierbei wohl kaum von eidetischer Erinnerung sprechen. Sondern das ist mnemonisch, mnemotechnisch, bzw. Memorisierung der/Einprägung auf Inhaltsebene. Näher komme ich irgendwie nicht heran. ;-) Zweifelhaft bleibt, ob das (eidetisch/mnemonisch) wirklich ein Gegensatz ist, oder ob letzteres ersteres nicht viel mehr als Spezialfall einschließt. Vielleicht kennt jemand'n spezielleren Terminus, mich würd's nicht überraschen. --ZT (Diskussion) 03:03, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

1400 mit allen Verwandt?

Hallo, stimmt die These aus dem Bild? http://9gag.com/gag/arpOePK --95.91.157.248 21:54, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hamwirnenartikelzu. --Rôtkæppchen68 22:10, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja und Nein. Es gab da ein paar Leute in China und in Südamerika, mit denen meine Familie um 1400 so direkt nichts zu tun hatte. Die wurden auch auf die Familientreffen nicht eingeladen... Und vor Marco Polo und Kolumbus haben die sich viele Jahrtausende hauptsächlich um ihre eigenen Angelegenheiten gekümmert und hatten mit Europa nix im Sinn. Wenn man aber seeeehr viel weiter zurück geht auf die Paartausend, die so nach und nach von Afrika aus... und so, dann wird die Wahrscheinlichkeit der Verwandschaft schon höher. Wir sind alle Afrikaner. Irgendwie. --84.191.128.43 22:16, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Die Rechnung geht davon aus, dass alle 20 Jahre eine neue Generation entsteht. Da ein neues Leben immer aus zwei Vorfahren ensteht und als Zeitraum 600 Jahre angegeben sind, stimmt die Zahl der zwei hoch dreißig Vorfahren. Das sind die angegebenen 1 Milliarden Vorfahren. Ebenfalls lässt sich nachprüfen, wie groß die Weltbevölkerung im Jahr 1400 war. Ich habe es jetzt nicht geprüft, gehe aber davon aus, dass die Zahl passt. Der daraus gezogene Schluss ist jedoch falsch. In den allermeisten Fällen tritt schon viel früher der so genannte Ahnenverlust in Erscheinung. Dadurch kann sich die richtige Anzahl der Vorfahren drastisch verringern. Demnach wird man, sollte man alle Vorfahrenzweige bis in das Jahr 1400 zurückverfolgen können, nur mit einem Bruchteil der damals lebenden Personen verwandt sein. Den Nachweis zu erbringen wird aber fast unmöglich sein, da dafür sicherlich nicht alle nötigen Dokumente aufzutreiben sind. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 22:17, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch doch, über die Gene sind angeblich die nötigen Dokumente schon da... --84.191.128.43 22:21, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung das das Ahnenverlust heißt hab ich nicht gewusst. Interessant, und wieso treten dann keine Inzest "typischen" Krankheiten auf? Auch bei dieser kleinen Gruppe von der wir abstammen?--95.91.157.248 22:22, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Was sich schart und paart, das ist eine Art“. Die Verwandtschaft der Menschen untereinander bewirkt, dass sie eine Art bilden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:00, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Ganze basiert auf einem plakativ-medienwirksamen, aber grob vereinfachenden und somit letztlich falschen statistischen Modell, das weder Einbrüche der Bevölkerungszahlen wie in Zeiten der Pest oder den Weltkriegen, noch die bis in die jüngere Zeit in einigen abgelegenen Dörfern herrschende Quasi-Inzucht und auch viele andere Faktoren berücksichtigt. Nach einem ähnlich pauschalen Modell würde die Welt nur noch aus Karnickeln, Ratten oder Mäusen bestehen, rechete man deren Vermehrungsrate auf die Dauer des Bestehens der Arten hoch. - andy_king50 (Diskussion) 22:40, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für Inzest "typischen" Krankheiten setzen einen dauerhaften Inzest der kleinen Gruppe von der wir abstammen voraus. Es passierte aber genau das Gegenteil. Die Gruppe wird größer, wächst. teilt sich auf, ist unterschiedlichen Umweltbedingungen und Mutationen ausgesetzt, ebenso einer "natürlichen" Auslese, vermischt sich - das ist das entscheidende - wieder an den Rändern der Kulturkreise, differenziert sich (mit den oben beschriebenen Auf und Abs) zur heutigen Menschheit aus. Ich wäre nicht überrascht, wenn Laktoseintoleranz und die Persistenz der Laktaseaktivitäten so eine Art tendenziell inzestuöse "Restspuren" wären. Wobei man noch darüber streiten könnte, ob die Laktoseintoleranz die "Krankheit" ist oder wenn wir Milchprodukte vertragen... Das Geheimnis, den für Inzest "typischen" Krankheiten zu entgehen ist auf die Jahrhunderte gesehen die permanente interkontinentale Vermischung, der genetische Input. Verlierer sind (generell gesehen) diejenigen, die sagen: Ich heirate nur jemand von meiner Insel, aus meinem Tal, ich heirate nur Adelige oder nur Menschen mit meiner Hautfarbe... Die Rassisten (und damit meine ich nicht nur die drögen weißen Rassisten, mit denen wir es hier in Europa hauptsächlich zu tun haben) sind genetisch gesehen eigentlich die historischen Verlierer, die auf die inzestuöse Isolation hinarbeiten. (Mal provokant als These :-) --84.191.128.43 23:37, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein wenig komplizierter. Es gibt, so heißt es zur Zeit, ein genetisches Optimum zwischen Inzucht und völliger Durchmischung. Aber die Natur, wenn man sie nur lassen würde, regelt das schon. Ähnlichkeit ist ein statistischer Faktor bei der Wahl des Fortpflanzungspartners; und wo es nicht so ist, kommt der nötige Mix ins Spiel. Erbkrankheiten sind nur bei sehr stark eingeschränkter Partnerwahl ein Problem, eben in Dörfern (die müssen nicht mal abgelegen sein; da der Mensch das Leben gern schwierig macht, hat es auch beispielsweise schon gereicht, wenn dank Religionsfriede alle umliegenden Weiler eine andere Konfession hatten) oder beim blutenden Hochadel mit Habsburger Gebiss. Wenn umgekehrt wirklich alle mit allen verwandt wären, dürften rezessive Merkmale eigentlich nicht mehr vorkommen; es laufen aber noch genügend Blauäugige mit Blutgruppe 0 herum; und dass es irgendwann nur noch capuccinofarbene Menschen gibt, wird auch nicht mehr angenommen. 85.180.198.244 07:28, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wie wäre es damit? 1400 v.Chr. lebte ein Mensch, der gemeinsamer Vorfahr aller heute lebenden Menschen war. Und 5000 v.Chr. konnte man die Menschen in zwei Gruppen unterteilen - die, die Vorfahren aller heute lebenden Menschen sind und die, die heute keine Nachkommen haben. http://steveolson.com/uploads/2009/04/nature-common-ancestors2.pdf. Und bevor jemand mit Mytochondionaler Eva bzw. Adam des Y-Chromosom kommt: die berücksichtigen ja nur die Linie von einem Geschlecht. Ein Mann und sein Großvater mütterlicherseits sind direkt verwandt, auf einer rein männlichen Linie würde der gemeinsame Vorfahr aber ganz weit hinten liegen.--Alexmagnus Fragen? 07:42, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diesen Menschen gab es nicht. Pardon, du schreibst 1400 v. Chr., ich las 1400 n. Chr. Um 1400 v. Chr. gibt es immer noch keinen, falls es heute noch reinblütige Indianer oder australische Ureinwohner gibt. Um 1400 n. Chr., dem Zeitpunkt aus der Ahnenschwundbetrachtung (oder sage um 1000, denn eine Generation sind eher 30 Jahre, wenn man annimmt, dass Frauen zwischen 20 und 40, also mit 30, Kinder gebären, und der Mann ebenso alt ist wie die Frau), hast du unter deinen Vorfahrennummern mindestens zwei, die auf die gleiche Person fallen und ich habe auch mindestens zwei, die auf die gleiche Person fallen – das ist aber ziemlich sicher bei mir nicht die gleiche Person wie bei dir. Richard Dawkins erklärt das allgemeinverständlich. (Der Buchtitel ist sogar im Artikel Ahnenschwund unten verlinkt). --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:31, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

wo hat sammy hyppiiä deutch gelernt? Und wie lange! --89.144.192.101 22:23, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Sami Hyypiä. --Rôtkæppchen68 22:25, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Interpretation: Reinhard Mey - Musikanten sind in der Stadt

Hi, der Song kam von Mey 1974 raus und war erfolgreich. Meine Frage: warum? Wurde damals die Ironie von den Hörern schon verstanden? (Ich bin noch nicht so alt, sodass ich mich erinnern könnte) danke --Tronkenburger (Diskussion) 22:31, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na ja, im Allgemeinen waren die Menschen vor vierzig Jahren (oder vor vierhundert) auch nicht dümmer als heute. Allerdings auch nicht klüger. Es kommt also drauf an: obwohl die Ironie jetzt so subtil nicht ist, wird es auch heute noch genügend Menschen geben, die’s nicht verstehen. Vielleicht sogar die Mehrheit – ich bin recht pessimistisch, was die Durchschnittsintelligenz der Menschheit angeht. Grüße,     hugarheimur 23:13, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, Ironie hat mit Klugheit oder "Intelligenz" (falls es die gibt) nichts zu tun sondern mit einem Kontext-Verständnis und natürlich mit der Wertorientierung (Beispiel: Antikriegsfilme, die von Militaristen "falsch", also nicht in ihrer Intention verstanden werden.). Auch "intelligente" Menschen, die leider zu spät geboren wurden, müssen bei einigen Texten von, sagen wir, Wolfgang Neuss erstmal nachschlagen, bevor sie verstehen, wen er da gerade warum intellektuell geohrfeigt hat. (Zum Beispiel ganz herrlich: "Wer ist denn dieser Frankfurter?" - Man muß wissen, daß sich das auf die Frankfurter Allee in Berlin bezieht und die Umbenennung der Straße...) Eine der schönsten ironischen Kommentare, die ich kenne, ist (nicht von Neuss) die (ironische) biographische Angabe: "1933 bis 1945 Kriegsteilnahme". --84.191.128.43 23:45, 26. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, Reinhard May lieferte eigene erzählende Texte, die sich von den üblichen Schlagertexten unterschieden. Meinst du, die Leute hätten es nicht verstanden, weil er das Stück vorher und hinterher kommentiert und erklärt? Siehe bzw. höre Musikanten sind in der Stadt auf YouTube. Ich verstand das Lied vor 40 Jahren (laut Mein achtel Lorbeerblatt 1972 erschienen) ohne Meys Kommentar (der mir neu ist) als auf fahrende Zigeuner gemünzt und so verstehe ich es immer noch. Ganz deutlich ist mir aus dieser Zeit übrigens in Erinnerung, als ich in der Hitparade 1972 erstmals Christian Anders „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ hörte: Mein erster Gedanke: „So eine künstliche und schlechte Schnulze“. Und genau das Lied höre ich nach Gewöhnung daran heute gerne. --91.50.11.37 02:08, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ein Mißverständnis? Ich habe bloß auf die Kontextualität von Ironie hinweisen wollen und deren Entkopplung von was immer man als "Intelligenz" ansieht und ich habe sicher nirgendwo beschreiben wollen, wie die Leute 1974 den Text von Reihard Mey verstanden haben. Das kann ich auch garnicht, denn mit solchen Mitmenschen hatte und habe ich zuwenig zu tun. Ich weiß, daß 1974 der Titel Theo, wir fahr’n nach Lodz von einigen Leuten als peinlich angesehen wurde, weil einige der Deutschen, die das so fröhlich mitsangen, dort nicht lange zuvor dort ein Ghetto eingerichtet hatten. Und 1974 gab es, wie heute auch, Parallelwelten. Es gab also Leute, die mit Reinhard Mey absolut nichts anfangen konnten und ihn auch gewiß nicht hörten, stattdessen aber in diesem Jahr Patti Smith entdeckten und durch dem Tod des Holger Meins betroffen waren. Mir ging es in meinem Beitrag also wirklich um nicht mehr als einen Kommentar zu Toranas Pessimismus hinsichtlich der "Durchschnittsintelligenz der Menschheit". --84.191.128.43 02:40, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also man kann auch krampfhaft Probleme in solche Werke hineininterpretieren. Ich kenn eher "Mama hol die Wäsche rein, der Zirkus ist in der Stadt", wie ihn auch Zirkusleute kennen [26]. Ich kann keine Doppeldeutige Ironie in dem Lied sehen, sondern eigentlich den selbstironischen Vorwurf der Antipathie gegenüber Künstlern. Dies mit Zigeuner gleichzusetzen ist selbst schon fast ein antiziganisches Klischee. Die Ablehnung von Fahrenden hat mit der generellen Ablehnung von Fremden zu tun. Egal ob es Roma, Sinti, Wanderjuden, Jenische, Gaukler, Hausierer oder eben der Zirkus war, es gab diese Ablehnung, und wie Mey am Ende ja auch selbstironisch zugibt, ist diese nicht ganz unberechtigt. Also bissl gelassener werden. Was Lodz angeht, siehe Theo, wir fahr’n nach Lodz, eigentlich ein prima Beispiel für die intelektuelle Betroffenheitsbeschränktheit mancher Menschen ohne Wikipediazugang^^, also zumindest das mit dem Soldatenlied aus dem 1.WK könnte man wissen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:44, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

27. August 2013

Rentenversicherung - Zahlen

Hallo. War grad dabei, mir mal grob die Zahlen der Rentenversicherung anzuschauen. Aussagekräftig ist folgende Tabelle: [27], die Zahlen findet man auch an diversen anderen Stellen. Die Spalte 2011 interessiert mich. Die Einnahmen gesamt liegen bei 255.771 Millionen. Klickt man jetzt auf das kleine Plus davor, erfährt man, wie sich diese zusammensetzen. Dabei gibt es zwei interessante Positionen: 45.334 Millionen sind "Bundeszuschuss" und 19.241 Millionen sind "Zusätzliche Bundeszuschüsse". Ich weiß nicht genau, was zweiteres ist, aber darum gehts auch nicht. Der nächste Blick ist in den Bundeshaushalt 2011: [28]. Dort finde ich den "Zusätzlichen Zuschuss" mit genau der angegebenen Summe wieder, soweit okay. Außerdem gibt es im Bereich Sozialversicherung auch noch weitere Positionen. Leider kann ich diese in keiner Form so zusammensetzen, dass die 45.334 Millionen entstehen. Welches Geld fließt an die Rentenversicherung? Ganz sicher die 31,3 Milliarden aus dem ersten Posten, bleiben knapp 14 Milliarden. Die Beitragszahlungen für Kindererziehungszeiten sollten ja nicht unter Bundeszuschuss stehen sondern unter Beitragszahlungen, "Zuschuss des Bundes an die allgemeine Rentenversicherung im Beitrittsgebiet" denke ich aber gehört dazu und wenn ich jetzt die "knappschaftlichen Rentenversicherung" dazurechne bin ich schon über den 45,334 Milliarden, wenn ich sie weglasse komme ich auch mit allen anderen Posten nicht mehr auf diese Summe. Ideen? --APPER\☺☹ 00:03, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genauen Durchblick haben da sicher nur wenige Experten, weil Regierungen heute die Buchhaltertricksereien genau so virtuos beherrschen und anwenden wie andere große Unternehmen und Institutionen. Bekannt ist z.B. die "Abschmelzung" von Rücklagen, die ähnlich auch bei der Bundesanstalt für Arbeit etwas bekannter ist. Die Erwartung einer "einfachen Kongruenz" zwischen den Einnahmen und Ausgaben ist daher sicher nicht mehr zeitgemäß. --Kharon 07:45, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der von dir verlinkten Quelle handelt es sich beim dort genannten Bundeszuschuss um "den allgemeinen Bundeszuschuss nach den §§ 213 und 215 SGB VI, ab 1998 ist auch der zusätzliche Bundeszuschuss enthalten". Näheres zur Finanzierung der Rentenversicherung kannst du unter Finanzierung der Rentenversicherung nachlesen, wo die einzelnen Zuschüsse erläutert werden und u.a. [diese Quelle verlinkt ist, in der allerdings nicht alle, sondern nur "ausgewählte Bundesmittel an die gesetzliche Rentenversicherung" aufgeführt werden. Beiträge für Kindererziehungszeiten = weitere Bundesmittel. -- Ian Dury Hit me  08:36, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Firefox-Suche: Bug oder Feature?

Seit Kurzem werden in der Adressliste von Firefox eingegebene Begriffe nicht mehr immer mit Google gesucht, sondern mit derjenigen Suche, die ich in der Suchleiste rechts (Google, Wikipedia, LEO, Bing, Yahoo) gerade ausgewählt habe. Ich hatte oft in der Suchliste Wikipedia ausgewählt und nutzte je nach Situation die Adressliste (für Google-Queries) oder die Suchleiste (für Wikipedia). Kriegt man das frühere Verhalten wieder hin? Ich habe die FF-Version 23.0.1. 188.154.129.78 00:49, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Guten Morgen, es handelt sich dabei um ein Feature. Um das alte Suchverhalten aus der FF-Version bis 22.x wiederherzustellen muss ein Add-on nachgeladen werden. Gruß, Elvaube ?! 08:11, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Feature. Du konntest auch unter "about:config" im Eintrag "keyword.URL" deine bevorzugte Suchmaschine eintragen. Mit Vers. 23.0.1 wurde dieser Eintrag gekillt. Tja, ich ärgere mich auch darüber, dass ich nun 2 identische Suchfelder habe und nicht zwei unterschiedliche wie bisher. Ich hoffe, die Mozilla-Programmierer machen die "Verbesserung" wieder rückgängig. Evtl. funktioniert noch das Add-on "keyword.URL Hack" (Schreibweise?) noch bei dir. Bei mir geht dieser Trick nun auch nicht mehr :-( -194.138.39.60 08:18, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Evtl. helfen dir diese Antworten. -- Ian Dury Hit me  09:05, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Foto im Stadion

Hi, ich wollte nachfragen, ob Fotos im Fußballstadion erlaubt sind und ob ich solche Fotos frei verwenden darf oder ob mir der Fußballverein das wegen Hausrechts verbieten kann. Konkret frage ich an, weil ich ein Foto aus Flickr (CC-NA-Lizenz) verwenden möchte und nicht weiß, ob so etwas unter Panoramafreiheit o. ä. fällt... --Crosby Newton (Diskussion) 02:46, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das fällt IMHO nicht unter Panoramafreiheit. Das Stadion ist kein öffentlicher Raum, und du kannst (bei den großen) meist nicht von öffentlichem Raum aus hineinschauen. Ich hab letztens Fotos gemacht und mal gekuckt, wie die Bedingungen sind: Bei Hertha BSC ist wohl das Verwenden "professioneller" Kameras verboten/genehmigungspflichtig.
Aber ich weiß nicht... musst du dich bei der Wiederverwendung von Fotos um sowas kümmern? Es gibt Wege, solche Bilder legal zu machen (schaffen Zeitungen ja auch), und ich würd einfach davon ausgehen, dass derjenige das auch geschafft hat.
--Eike (Diskussion) 08:18, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Panoramafreiheit geht nur ums Urheberrecht. Da die Stadien meist keine so herausragende Architektur haben dürften bzw. davon eh kaum zu sehen ist bei Fotos, ist das Urheberrecht des Architekten eher unerheblich. Das Hausrecht ist was anderes, es wird m. E. von Vereinen, Museen etc. viel zu weit ausgelegt und ist geradezu zur Allzweckwaffe zur Gängelung der Öffentlichkeit geworden (ähnlich wie das Urheberrecht bei der Vermeidung unliebsamer Textveröffentlichungen). Aber das musst Du selbst wissen, wie weit du gehen willst und ob du jeden irgendwie möglichen Streit veremeiden willst. --FA2010 (Diskussion) 09:10, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anzahl der Reisezugwagen der DB

Während man ja vom "angetriebenen" Rollmaterial der DB recht schnell Statistiken findet, schauts beim "passiven" Material eher bescheiden aus... daher die Frage: wieviel Reisezugwägen (also Triebwagen mit Reisendenplätzen, Abteilwägen, Großraumwägen, Liegewägen etc.) hat die DB aktuell ungefähr im Einsatz?

--84.153.70.189 04:05, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier und hier und hier. Bitte selbst addieren. --Rôtkæppchen68 06:44, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Quellen im Lainzer Tiergarten

Eine geologische und hydrologische Frage:
Woher kommt das Wasser, das aus den Quellen im Lainzer Tiergarten fliesst? -- Karl Bednarik (Diskussion) 08:23, 27. Aug. 2013 (CEST).[Beantworten]

Ich tippe mal schwer auf Niederschlag ;)--тнояsтеn 09:36, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei italienischer Wikipedia - komme mit Übersetzungshilfe nicht weiter

Ich habe im deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel zu Amtliche Vermessung (Schweiz) verfasst. Nachdem ich nachgewiesen habe, dass ich als Mitautorin verschiedener Quellentexte das Recht habe, aus ebendiesen Quellen zu zitieren, wurde mir auch das entsprechende Copyright erteilt. Soweit, sogut.

Ich habe den Auftrag, denselben Text auch in der französisch- und italienischsprachigen Wikipedia zu veröffentlichen. Im französischen war das problemlos. Im italienischen Wiki kämpfe ich wieder mit dem Copyright. Da diese nicht genau gleich aufgebaut ist, wie die deutsche, und ich eigentlich nicht italinisch spreche (der Text wurde von meinem Arbeitgeber übersetzt), finde ich nicht heraus, wie das mit der Copyrighterklärung im italienischen Wiki geht. Kann mir da jemand helfen? --Piamar (Diskussion) 09:45, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

 Info: Es geht um Amtliche Vermessung (Schweiz), fr:Mensuration officielle (Suisse) und it:Utente:Piamar/Sandbox. --тнояsтеn 09:57, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für eine ganz schlechte Idee, lange Artikel in eine Wikipedia zu stellen, deren Sprache man nicht spricht. Das kann doch eigentlich nur in die Hose gehen. --FA2010 (Diskussion) 10:01, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]