Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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8. August 2013

 
"Gürteldoppelschlaufe"

... schweigt - und die en:WP hat erst garkeinen Artikel dazu!

Wann kam diese absolut geniale Idee mit den (TF!) Gürteldoppelschlaufen auf? Die Idee, 2 Gürtelschlaufen - eine weiter, eine enger - übereinander zu nähen. Wer war der "Erfinder"? Und was ist die korrekte textiltechnische Bezeichnung dafür? Gibt es das nur bei Männerhosen - oder haben das auch die Damen?
Bei kostenloser Beantwortung biete ich zwei kostenlose Fotos derselben Hose mit 2 verschieden breiten Gürteln und eine leichte Erweiterung des Artikels. GEEZER... nil nisi bene 09:37, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte ja Doppelschlaufen/double belt loops gesagt und finde auch einige (nicht doll viele) relevante Google-Treffer. Vielleicht schlägt uns hier die Stunde für Wortschöpfungen? Ich fange mal an: Breitgürtelschmalgürtelvarioschlaufensystem, kurz BGSGVSS. Wer's erfunden hat, weiß ich nicht; vielleicht hat man es von den Gardinen abgeguckt, da gibt es Doppelschlaufen für verschieden dicke Stangen schon länger. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:59, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mal bei den englischen Gürtelträgern nach. GEEZER... nil nisi bene 14:30, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hahaaah! Da kam "doubled belt loops" (was wieder 2 verschiedene Dinge heisst. GEEZER... nil nisi bene 16:56, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß dazu dies: Der "Erfinder" (kann man das so sagen bei solch geringer Errungenschaft?) war ein Sean Hook-Thumb, der bei Levi's in der Buchhaltung arbeitete. Er stand als Aufseher der Näherinnen gern im Türrahmen, wird erzählt, und hatte die Dauem in den Gürtelschlaufen eingehakt. Als er etwas korpulenter wurde benötigte er einen Gürtel - da die Schlaufen aus Kostengründen eng waren und gerade genug Platz für einen typischen Ledergürtel, nicth aber für Daumen + boten, wandte er sich beim Levi's Gulf Cup an einen der Zeichner; der konnte dann tatäschlich überzeugt werden und, was wichtiger war, die Herren von Levi's überzeugen. Tatsächlich allerings kam die "Erfindung" für Hook-Thumb zu spät; er starb bei einem Brand im Bürogebäude. Und, noch so eine Ironie: Levi's stellt die Doppelschlaufe seit sieben Jahren nicht mehr her - Kostengründe, wie einst. 217.9.49.1 14:49, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Glaubst Du selber daran? Sean Hook-Thumb – der Name sagt doch alles. --Rôtkæppchen68 08:54, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch; sein Kollege Ben Trovato versichert, dass die Geschichte stimmt. ;) Dumbox (Diskussion) 09:06, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zum Bild: Müßte man den Gürtel nicht zwischen den beiden Schlaufen durchziehen, anstatt darunter? Dafür würde auch sprechen, dass die Doppelschlaufen rundherum angebracht sind, zumindest bei meinen Hosen, sind allerdings keine Jeans. Und hinten kann man ja schlecht den Daumen einhängen. --193.110.207.78 13:23, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was sollte es für einen Sinn haben, den Gürtel dazwischen durchzuziehen? Ich denke eher, die äußeren Schlaufen sind für sehr breite Gürtel, die durch die inneren nicht mehr durchpassen... --MrBurns (Diskussion) 00:08, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte man die innere Schlaufe doch auch gleich etwas weiter machen. Meiner Meinung nach sieht es so ziemlich komisch aus. Ich habe jedenfalls eine Hose, bei der die äußere Schlaufe nur unwesentlich weiter ist als die innere. Laut Verkäuferin muss man den Gürtel dazwischen durchziehen. Ob sie recht hat, wage ich mangels ausreichender Kenntnisse im Modebereich nicht zu beurteilen. --193.110.207.78 15:05, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, I just have to ask, what unbearable tragedy occurs if one dares to use a narrow belt in wide belt loops ? --тнояsтеn 10:53, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein heikles Thema. ich habe auf dem Weg dorthin noch ein paar interessante Schlaufen gefunden, die - nach Abschluss - in der Galerie erscheinen sollten.
Wer war eigentlich der allererste Mensch, der einen Gürtel ... ? Oder Wie lange hat es gedauert, bis das Konzept "Gürtel" durch das Konzept "Gürtel und Gürtelschlaufen" ersetzt wurde? (Als er der Dame folgte, fiel er immer wieder hin...) Oder Gibt es auch Schlaufentiere? Das Thema ist noch lange nicht ausgereizt... Aber bis hierher schonmal Danke! GEEZER... nil nisi bene 14:01, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Süddeutsche Zeitung

Hallo, gibt es hier eventuell Leute die die Süddeutsche Zeitung in ihrer zellstoffhaltigen Originalausführung konsumieren, bzw. an Exemplaren vorbeikommen? Mich würde jeweils die Datumsangabe auf dem Titelblatt der vorgestrigen Ausgabe interessieren, die ist teilweise falsch, aber nicht überall wie ich gerade festgestellt habe. --Itu (Diskussion) 20:55, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mein Aboexemplar nach Köln fand ich gerade mit korrektem Datum im Altpapier wieder. --feba disk 21:25, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
den konsumierenden Kollegen von eins drüber dürfte das Datum egal sein. Da hat wohl einer versehentlich oder absichtlich ins automatische Datumsfeld reingetippelt. --84.134.1.114 16:22, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Lesen stellte ich jetzt fest dass noch einiges mehr durcheinander ist im Layout, zumindest ein Artikel mit Überschrift und Bild von einem völlig anderen Artikel. --Itu (Diskussion) 22:18, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das werden vermutlich Ausgaben aus verschiedenen Druckereien sein. Die bekommen die fertigen Seiten elektronisch und machen dann davon direkt die Druckvorlagen. Eine inhaltliche Nachschau ist nicht vorgesehen und eine Korrektur ist dort unmöglich. Und dann geht es so rasend schnell. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:04, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da es afaik aber bei der SZ keine Regionalausgaben gibt, würde es mMn keinen Sinn machen den Layoutprozess nicht zentral zu steuern. --Itu (Diskussion) 21:58, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt nicht ganz mit den Ausgaben, aber trotzdem kommt wohl alles aus einer Druckerei. [1] --Itu (Diskussion) 06:20, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

9. August 2013

Benzin statt Diesel

Habe vorhin bei einem geliehenen Auto, das ich vollgetankt dem freundlichen Besitzer wieder vors Haus stellen wollte, Benzin statt Diesel eingefüllt. Ich bin knapp drei Kilometer gefahren, dann blieb der Wagen stehen. Mit welchen materiellen Folgen muss ich rechnen? Zerknirscht: 188.108.64.241 07:53, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

entleere mal den Tank und fülle ihn neu mit Diesel, dann versuche mit Starterkabel den Motor zum Laufen zu kriegen - muss ja noch nix kaputt sein. --88.153.0.129 08:01, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber bitte nicht in die Landschaft entleeren ... Materielle Kosten mindestens mal: Abpumpen in der Werkstatt (evtl. den Wert des gewonnen Waschbenzins dagegengerechnet), Abschleppkosten hin zur Werkstatt. Ansonsten: Willkommen im Klub, der Spott unserer Mitmenschen ist uns gewiss. Bei mir war es im Zivildienst Freitag nachmittags gegen Dienstschluss, als ich erst erst mit dem Benziner und dann mit dem Diesel (beide ansonsten gleichen Typs) an die Tankstelle geschickt wurde. Ich hatte es gluecklicherweise noch an der Tankstelle gemerkt, und gleich gegenueber war eine Werkstatt. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:08, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Woher soll das Waschbenzin denn kommen? --тнояsтеn 09:53, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, eventuell falschen Begriff assoziiert. Die Werkstatt hat mir damals nichts in Rechnung gestellt mit dem Hinweis "Wir haben ja jetzt dafuer das Gemisch", wobei die bestehende persoenliche Bekanntschaft da wohl keine unerhebliche Rolle gespielt hat. --Arcimboldo (Diskussion) 11:17, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das schreibt der ADAC: Teure Schäden drohen Falsch getankt – was tun? und hier noch zwei Zeitungsartikel aus der Rheinischen Post: Gefahr für den Motor Diesel statt Benzin getankt! Was jetzt? zuletzt aktualisiert: 12.12.2007 - 14:05 und Motorschäden können die Folge sein Benzin statt Diesel getankt - und jetzt? zuletzt aktualisiert: 03.02.2004 - 10:08. Viel Erfolg kandschwar (Diskussion) 08:19, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an, wieviel Benzin drin ist. Im Winter kann man durchaus als "Frostschutz" bis 10% Benzin dem Diesel beimischen. Wenn es (viel) mehr wird, wird es kritisch. Mit Glück hat die Elektronik was Fehlerhaftes erkannt und den Motor abgeschaltet, mit Pech liegt ein kapitaler Motorschaden vor. --80.140.146.160 09:37, 9. Aug. 2013 (CEST) Edit: Nach Lesen des ADAC-Links Passage gestrichen, da nur bei älteren Fahrzeugen so.[Beantworten]
... wollen ja auch alle am Missgeschick verdienen.ich bin mal mit etwa einem Teil Benzin und zwei Teilen Diesel gefahren, hat nichts ausgemacht.( älterer Octavia) --88.153.0.129 09:44, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich meinte, dass pappa mal gesagt hat, dass man den falschen hahn gar nich in den stutzen reinbekomme... hab ich s falsch verstanden... und wenn ja: wie gemein darf n ingenieur sein? da gibts doch diese kinderspielzeuge mit förmchen mit stern-/kreis-/quadrat-förmigen querschnitten... --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diesel-Rüssel => dick, Benzin-Rüssel bissl kleiner. Auf die Idee mit (rein äusserlichen) Dreiecken, Vierecken, ... ist man noch nicht gekommen? GEEZER... nil nisi bene 10:50, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
lauft mal schnell los zum Patentamt --88.153.0.129 10:58, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das würde aber auf eine gewaltige Umrüstaktion hinauslaufen. Die kleinen Zapfpistolen konnte man damals ja bequem einführen, weil sich auch alte Autos mit dickem Stutzen damit betanken ließen. Könnte man das Problem nicht moderner lösen? Etwa mit RFID-Chips an Zapfe und Auto? Grüße Dumbox (Diskussion) 11:04, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch übereinstimmende Farbpunkte (mit 'nem Buchstaben drin) oder farbige Plastikringe an Rüssel und (um den) Stutzen anbringen (die sind dann auf Klebefolie und die liegen Fernseh-Zeitungen oder Tattoo-Zeitungen bei). Man sollte sich nicht auf das Denken der Autofahrer verlassen. GEEZER... nil nisi bene 11:14, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Au ja, und wenn sich falsche RFID-Chips einander annähern wir ein Stromstoß durch die Zapfpistole geleitet. :o) Oder mindestens so Vibrationen wie beim Handy. --Optimum (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nee, ganz so billig und gemeingefährlich hatte ich es mir nicht vorgestellt... Grüße Dumbox (Diskussion) 12:28, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon klar. Man könnte einfach die Förderung sperren. Die Idee ist auf jeden Fall gut und praktikabel. Nur an den Tankstellen müsste etwas umgerüstet werden. Und die Vertragswerkstatt klebt bei der nächsten Inspektion einen Chip unter den Tankdeckel - bzw. macht das der Selbermacher selber. Bei der Förmchen- und Sternchenvariante, die auf den ersten Blick viel bestechender ist, weil sie ohne elektronische oder bewegliche Teile auskommt, dauert es ein Autoleben, also vielleicht 10-12 Jahre, bis alle Fahrzeuge angepasst sind. --Optimum (Diskussion) 13:10, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Homer: Was Dein Vater meinte war bestimmt bleifrei. Als die ersten Katalysatoren und bleifreies Benzin eingeführt wurde, hatten die Pistolen und Einfüllstutzen für bleifrei im einen kleineren Durchmesser, damit man nicht aus Versehen Bleihaltiges tankte und den KAT zerstörte. --80.140.146.160 14:18, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ach gucke mal, das steht sogar in der Zapfpistole: " In der Zeit der Umstellung von verbleitem auf bleifreies Benzin wurde der Durchmesser der Zapfventile verringert, um ein irrtümliches Betanken mit verbleitem Benzin zu verhindern. Der Durchmesser bei Benzinzapfpistolen ist 21 mm und bei Diesel 25 mm im Pkw-Bereich." --80.140.146.160 14:20, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
<kwetsch> das hätte man umgekehrt machen müssen, Benzin 25 und Diesel 21mm (Benzin verdieselt geht höchstens aus) --88.153.0.129 17:24, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
warum hat man es nich gleich idiotensicher gemacht? sone stern/würfel/kreis-kiste kennt doch jeder... --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das müßte dann ja zeitgleich und mehr oder weniger weltweit eingeführt werden, alle bestehenden Fahrzeuge müßten umgerüstet werden usw. Das ist denke ich mal nicht möglich. Mit Adaptern zu hantieren oder sowas in der Richtung ist bei brennbaren Stoffen wohl auch zu heikel. Und zu guter Letzt kommen Fehlbetankungen derart selten vor, dass der o.g. Aufwand sich wohl kaum lohnen würde. --80.140.146.160 15:03, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
kreisförmige Röhren könnten billigere Herstellungskosten haben und dürften an den Schlauchübergangstellen sicherer, langlebiger und einfacher abzudichten sein(keine eckigen Kanten) --84.134.1.114 16:53, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Tülle sitzt ja nicht direkt am Schlauch. Da ist ja noch die Zapdpistolenmechanik dazwischen. Aber eine nichtrunde Tülle hätte eben den Nachteil, dass sie nicht in jeder Position in den Tankstutzen passt. Man müsste also die bestehenden Rundtüllen so abändern, dass die dünnere Benzintülle zwar in den Dieselstutzen passt, aber beispielsweise über einen Endschalter o.ä. festgestellt wird, dass Tülle und Stutzen nicht zueinanderpassen. Zum Befüllen von Kanistern und nichtstandardmäßigen Stutzen muss dann eben ein manuell zu betätigender Überbrückungsknopf vorhanden sein. Bei Kanistern würde die oben vorgeschlagene RFID-Methode ebenfalls einen Überbrückungsknopf erfordern. --Rôtkæppchen68 17:52, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann eben elliptisch, eiförmig, abgerundetes Rechteck usw.. Aber gewissen Mehraufwand hätten diese Lösungen natürlich schon, das stimmt. --Grip99 01:50, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier macht doch immerhin die Antwort vom 1.8.2011 etwas Hoffnung, dass es nicht ganz so schlimm kommen muss. Das hier auch, aber da waren es auch nur 9 Liter Benzin. Und auf Seite 2 steht, dass die Hersteller üblicherweise immer die ganze Einspritzanlage ausbauen, wenn der Motor auch nur ganz kurz mit Benzin lief. Aber gut, das sind die Leute, die finanziell vom Austausch profitieren (siehe auch Seite 5). Ist eben auch die Frage, welche Leistungen der Verleiher von Dir verlangt. --Grip99 01:50, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haftpflichtversicherung?

Danke erstmal für eure doch relativ übereinstimmenden und ungeschminkt-knallharten Prognosen ... ich muss mich da wohl auf was gefasst machen! Ich möchte deshalb eine zweite Frage anschließen: Ich habe sowohl eine private als auch eine dienstliche Haftpflichtversicherung. Ist es denkbar, dass sie im Schadensfall (dessen Höhe mir ja noch nicht vorliegt), eintritt? 188.108.64.241 15:16, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ungeschminkt und knallhart: Nicht denkbar. Trotzdem schönes Wochenende. --80.140.146.160 15:58, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vllt. zahlt mit ein bißchen Glück die Kasko. --Plankton314 (Diskussion) 16:13, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vllt. aber auch nicht --80.140.146.160 16:23, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, damit hätten wir dann wohl alles durch.
Bleibt noch der hoffnungsvolle Versuch, der Tankstelle zu unterstellen, sie hätte die Zapfhähne falsch beschriftet oder die Treibstoffe vertauscht. --Plankton314 (Diskussion) 16:29, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowas kommt immer dann blöd, wenn sich nur ein einziger Geschädigter meldet. Aber versuchen kann man es ja mal. --80.140.146.160 16:36, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
A.k.a. "Betrug" --Plankton314 (Diskussion) 17:41, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist halt Shyce. Man meint es gut, tankt aus Dankbarkeit für's Ausleihen die Karre voll (macht auch nicht jeder) und steht dann wegen einer Unachtsamkeit in der Bretagne. Welche Möglichkeiten gibt es noch? Geschah das während einer wichtigen Recherche für einen Artikel? Vielleicht könnte dann die Foundation einspringen? Oder sind hier begnadete, mitlesende Mechaniker dabei, die eine Lösung finden? Welches Fahrzeug war das genau? Vielleicht hatte gerade jemand mit einem identischen Modell mit gutem Motor einen Unfall mit Totalschaden an der Karosserie und hat nun einen Motor übrig. Leute, es ist Zeit für ein Brainstorming. Wer die beste Lösung findet bekommt ein Abo und darf ein Jahr lang kostenlos die Wikipedia lesen. --80.140.146.160 01:30, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@80.140.146.160: Das kann man so pauschal nicht sagen. Siehe etwa [2], wo eine Diensthaftpflichtversicherung angeboten wird, die den Gebrauch von Kfz umfasst. Aber wieso sollte die Diensthaftpflicht hier überhaupt zuständig sein, wo die Ausleihe doch wohl nichtdienstlich erfolgte? --Grip99 01:50, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gab mal einen Fall aus meiner Verwandtschaft, da hat die Tankstelle die Benzin- und Dieseltanks vertauscht. Für den Schaden, der an den Autos entstanden ist, musste die Tankstelle aufkommen. -- Liliana 17:28, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Moderne Autos vertragen eine Mischung garnicht. Alte Dieselmotoren konnten im Winter etwas Zumischung von Benzin vertragen, das ist laut der Betriebsanleitung meines aktuellen VW ausdrücklich verboten. In den späten 1970er hatte ich mal das "Vergnügen" mit einem durch Diesel verunreinigten VW-Transporter zu fahren. An der Ampel Vollgas geben und der Beifahrer bedient die Handbremse bei Bedarf, damit die Kiste nicht ausgeht. Zum Glück muss man bei Y-Tours immer nach Rückkehr tanken und ich hatte das Fahrzeug so übernommen...
Das abgepumpte Gemisch hätte man sicher in einem Dieselmotor nach und nach verbrauchen können. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:13, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Solltest mal schauen ob an der folgenden Aussage was dran ist: Bei dieser Hitze und dem genannten Druck können andere Stoffe die Einspritzdüsen beschädigen (kritischer Zustand?) und das Sprühbild verändern. Es wird mehr zum Strahl statt zum Sprühnebel. Die Folgen für Verbrauch und Partikelfilter bei neueren Fahrzeugen sind dann absehbar. Das würde die hohen Kosten rechtfertigen. --Hans Haase (Diskussion) 09:35, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

10. August 2013

nach Aktenlage entscheiden

Habe vor Kurzem an einem Ort geparkt, wo es scheinbar nicht erlaubt war und habe deswegen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erhalten. Im ersten Brief wurde ich gefragt, ob ich Angaben machen möchte. Da ich einen unnötigen Zeitaufwand vermeiden wollte, äußerte ich mich nicht. Jetzt habe ich einen zweiten Brief erhalten, dass ich doch bitte persönlich oder telefonisch vorsprechen soll. Falls ich dies nicht tue, wird nach Aktenlage entschieden. Kann mir jemand sagen, was das jetzt für mich heißt? Wäre es besser, wenn ich mich melde? Ginge ich so einem höheren Bußgeld aus dem Weg? --217.247.81.9 11:27, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aktenlage--Mauerquadrant (Diskussion) 11:37, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hilft mir in Bezug auf meine letzten Fragen nicht wirklich weiter. Wozu machen die sich eigentlich so viel Aufwand für ein Bußgeld, das doch maximal so 35 € betragen dürfte? --79.250.252.99 12:04, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
In dem von Dir zitierten Brief wurdest Du doch auch hingewiesen, dass Du schweigen darfst und einfach die genannte Summe zu überweisen. Offensichtlich hast Du nichts gemacht. Nun wird das in ein Bußgeldverfahren übergehen, das wird teurer mit Gebühren, einen Punkt gibt es bei 35 Euro noch nicht. Du wirst jetzt, wenn jegliche Reaktion von Dir ausbleibt, den Bußgeldbescheid bekommen, auch eine Anzeige ist je nach Schwere der Aktenlage - dem Bericht des aufnehmenden Ordnungshüters, Deines Falschparkens - denkbar. Also rede mit denen, damit es bei einem Ordnungswidrigkeitsverfahren bleibt.--79.232.196.165 12:42, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du könntest einen zwingenden Grund gehabt haben dort zu parken, ein Notfall oder ähnliches. Wenn sie dir nicht die Möglichkeit zur Stellungnahme geben ist der Bescheid wahrscheinlich anfechtbar. Das wird dadurch wohl vermieden. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:48, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte ja bezahlt, aber sowohl im ersten als auch im zweiten Schreiben war keinerlei Summe genannt worden. PS: Ich habe durch mein Parken niemanden behindert, also gehe ich mal davon aus, dass eine Anzeige wegfällt. Alles andere wäre in Unding in meinen Augen. --217.253.128.37 12:59, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das verwirrt mich. Entweder ist Dein erstes Schreiben gar nicht angekommen oder man hat beschlossen gleich ein Bußgeldverfahren zu beginnen. Möglicherweise wird behauptet, dass man Dich schon öfters mit dem gleichen Delikt erwischt hat, wer weiß, wer Dich da wie angeschwärzt hat. Hier ist tatsächlich dringend geboten, dort zumindest anzurufen. Bußgeldverfahren gehören bereits, wenn auch vereinfacht, zum Strafrecht, da lässt sich vieles nicht mehr einfach zurückdrehen, mit Hinweis, dass Du 2 x nicht reagiert hast, kann bei 2-Stelligen Beträgen der Bescheid als endgültig erklärt werden, es ist dann kein Widerspruch möglich. Wenn Du Kommunikationsprobleme hast, bevollmächtige einen Vertrauten. --79.232.196.165 13:55, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es war der Mitarbeiter einer Stiftung, der das an die Stadt übermittelt hat. Das erste Schreiben kam von der Bußgeldstelle der Stadt mit Foto und Zeuge. Dort durfte ich mich äußern, musste es aber nicht. Jetzt bekam ich ein zweites Schreiben mit der erneuten Bitte. Regelmäßig habe ich dort nicht geparkt. Das wurde auch im ersten Schreiben nicht behauptet. Nur, dass ich auf einer Grünfläche geparkt habe. Ein Verbot war übrigens nicht ausgeschildert, was aber lt. Grünflächensatzung der Stadt sein sollte. Trotzdem danke für deinen Rat, werde dann wohl oder übel anrufen. Schöne Grüße --79.250.252.212 14:07, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Bußgeldbescheid kann immer innerhalb von zwei Wochen mit Einspruch angefochten werden. Die Anhörung verwirklicht den Anspruch auf Rechtliches Gehör. Z.B. gibt sie dem Halter, der nicht gefahren ist, Gelegenheit, den Fahrer zu benennen. Andernfalls kann er die Ordungswidrigkeit zugeben und darauf ein Verwarngeld angeboten bekommen, dass stets billiger ist als ein Bußgeld plus Verfahrensgebühr. Zu schweigen in der Hoffnung, dass der Fahrer dann nicht ermittelt werden kann, ist riskant. In einem solchen Fall kann u.U. eine Fahrtenbuch-Auflage ergehen. Verbotenes Parken kann auch dann als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld geahndet werden, wenn es niemand konkret behindert. --Vsop (Diskussion) 14:08, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht geschwiegen, wer gefahren ist. Im Gegenteil stimmten ja die genannten Angaben, sonst hätte ich ja widersprochen. Auf dem Schreiben stand ja nicht: wenn sie es zugeben, dann antworten Sie bitte. --Yoursmile (Diskussion) 14:11, 10. Aug.(CEST)
Nun ist mir das klarer. Es liegt eine Anzeige eines Dritten vor. Klar, da gibt es keine vereinfachte Verwarnung. Sei froh, wenn die nur ein Bußgeldverfahren betreiben, auch ein reguläres Strafverfahren wäre (theoretisch) möglich. Höchste Eisenbahn, sich dort zu melden, am Besten durch einen Anwalt.--79.232.196.165 14:53, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zusammengegoogeltes Halbwissen: Parken auf einer Grünfläche ist grundsätzlich kein Verstoß gegen die StVO, solange die nicht zur Straße gehört wie bspw. ein Grünstreifen. Daher kam wohl auch nicht gleich der Standard-Bußgeldbescheid vom Landratsamt, und der entspr. Bußgeldkatalog kommt auch nicht zur Anwendung. Bei öffentlichen Grünflächen ist Parken meist durch Landesgesetze oder Stadtverordnungen untersagt. Da Du die Grünflächensatzung Deiner Stadt schon ausführlich studiert hast, was man Deinem obigen Statement entnehmen kann, bist Du wahrscheinlich besser informiert als wir. Dort wird sicherlich auch ein (Höchst-)Betrag genannt, der als Bußgeld fällig wird. Wenn Du Grund zur Annahme hast, dass die Renovierung der Grünfläche teurer wird (also zB im Blumenbeet "geparkt"), dann würde ich mir einen Anwalt nehmen. Ansonsten ruf dort an und frag nach, was los ist.--Zockmann (Diskussion) 15:22, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zur Klarstellung: Die Kosten für die Instandsetzung der Grünfläche kommen natürlich noch auf das Bußgeld oben drauf. Da sich die Behörde die Mühe macht, extra noch einen zweiten Brief mit der dringenden Bitte um Stellungnahme abzuschicken, würde ich von keinem Kleinstbetrag ausgehen - kann mich natürlich auch irren. Ich würde Dir dringend raten, mit der Amt in Kontakt zu treten und zumindest zu klären, um welchen Betrag es geht.--Zockmann (Diskussion) 16:29, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, danke für die Hinweise. Aber von Instandsetzung kann keinerlei Rede sein. Dort waren schon Fahrspuren vorhanden, d.h. dort werden des öfteren Fahrzeuge abgestellt und das kann mir ja kaum als Vorwurf gemacht werden. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 16:56, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie Zockmann schon schreibt, führst Du uns an der Nase rum. Was steht denn nun genau in den Schreiben als Betreff, Falschparken oder Befahren von Rasenfläche. Bei Letzterem ist geboten einen Anwalt einzuschalten. Auch die Behauptung, dass da schon Spuren waren, rettet Dich nicht. Steht da auch was von Öl am Gras? Dann wird es ganz gefährlich. Ein Tropfen öl verseucht bis 10.000 Liter Grundwasser. Beim ersten Mal kommst Du noch ohne Gefängnis weg.--79.232.196.165 18:03, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Vsop: Bei Parkdelikten zahlt in Zweifelsfall sowieso der Halter. Da muss der Fahrer nicht ermittelt werden ([3]). --Grip99 01:53, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum führe ich euch an der Nase herum? Es handelt sich um Parken auf einer Grünfläche, die der Stadt gehört. Und das wird mir auch vorgeworfen. Öl ist natürlich nicht ausgelaufen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:08, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

an Grips99: Immer wieder faszinierend, wie sich hier Leute als Besserwisser aufführen, die keine Ahnung haben und anscheinend nicht einmal lesen können. Nach § 25a STVG kann der Halter nur mit Verfahrenskosten belastet werden, die regelmäßig bloß aus seinen eigenen Anwaltskosten bestehen werden. Ein Bußgeld kann dem Halter nur bei Nachweis, dass er den Parkverstoß selbst begangen hat, auferlegt werden. --Vsop (Diskussion) 19:03, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Niedervolt-Halogen mit Option auf LED

Hallo, vielleicht kann mir ein Mensch mit etwas mehr Elektro-Erfahrung helfen :-) Ich würde gern ein "stinknormales" Niedervolt-Halogen-Seilsystem installieren. Es sollen 7 Halogen-Spots mit je 20W werden, wobei ich gern die Option hätte, in Zukunft die Halogenstrahler durch LED-Strahler zu ersetzen. Mir stellt sich jetzt a) die Frage, wieviel Voltampere der Trafo haben muss? Sind es einfach 7x20 also 140VA? b) Kann ich bei einem Trafo mit 2x70VA einfach beide Ausgänge parallel schalten? Und c) Wenn ich in Zukunft auf LED umstelle, brauche ich ja nur noch eine viel geringere Leistung (sagen wir mal 20W insgesamt) - kann ich irgendwie ersehen, ob der Trafo damit klarkommt? Gibt es da eine Faustregel oder eine Berechnungsmöglichkeit..? Vielen Dank schon mal im Voraus!! --80.187.106.145 16:09, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Glühlampenlast ist die Spannung eines Transformators von der Last abhängig: Je weniger Glühlampen Du anschließt, desto heller brennen sie und desto eher gehen sie kaputt. Schließt Du zuviele Glühlampen an, so geht der Trafo umso schneller kaputt, je mehr Glühlampen Du anschließt. LED-Lampen sind nicht so überspannungsempfindlich wie Glühlampen. Deren Lebensdauer nimmt zwar auch mit der Spannung ab, aber nicht so stark. Deswegen ist es bei LED-Lampen verkraftbar, wenn der Trafo zu wenig belastet wird. --Rôtkæppchen68 16:40, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort! Ich verstehe nicht ganz, was die Spannung damit zu tun hat? Die bleibt doch konstant bei 12V, oder täusche ich mich da? --80.187.106.145 16:46, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
So LED-Lampen sind nicht so überspannungsempfindlich wie Glühlampen? --Mauerquadrant (Diskussion) 16:49, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
LED-Lampen enthalten nicht nur LEDs, sondern auch eine adäquate Ansteuerschaltung, beispielsweise Vorwiderstand, Konstantspannungsquelle oder Schaltnetzteil. „Nackte“ LEDs gehen ohne Ansteuerschaltung sehr schnell kaputt. @80.187.106.145, die angegebene Spannung (Nennspannung) gilt nur, wenn der angegebene Strom (Nennstrom) fließt. Im Leerlauf ist die Spannung höher. Wie hoch die Spannung im einzelnen ist hängt von der Bauart bzw Kurzschlussspannung des Trafos ab. Klingeltrafos haben eine hohe Kurzschlussspannung, sind dauerkurzschlussfest und haben eine gegenüber der Nennspannung hohe Leerlaufspannung. Großtrafos haben eine sehr niedrige Kurzschlussspannung, sind nicht kurzschlussfest und haben dafür eine nahezu konstante Ausgangsspannung. Halogentrafos liegen irgendwo dazwischen. --Rôtkæppchen68 17:05, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was heute als "Halogen-Trafo" verkauft wird, ist in aller Regel ein elektronisch geregeltes Schaltnetzteil, dass eine relativ stabile Ausgangsspannung von knapp unter 12 V hat. Der Unterschied ist leicht zu erkennen, ein Schaltnetzteil für Halogenlampen mit 140 VA wiegt deutlich unter 1 kg, je nach Modell kann es fast federleicht sein. Ein "echter" Trafo, der direkt aus 230V Netzeingang eine Schutzkleinspannung von 12V (bei Volllast) macht, wiegt schon aufgrund des notwendigen Eisenkerns deutlich mehr als 1 kg. Die Spannung vom Schaltnetzteil ist nahezu lastunabhängig und bleibt bis zur angegebenen Belastungsgrenze stabil, man kann also an einem 400W-Netzteil auch eine einzelne 20W-Lampe betreiben. Für einen "echten" Trafo gilt das nicht, da hängt die Ausgangsspannung tatsächlich von der Belastung ab und kann im Leerlauf und bei geringer Last auch mal doppelt so hoch sein wie unter Volllast. --78.54.11.230 17:40, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das klingt interessant, danke! Kann man denn irgendwie vorher unterscheiden, ob es ein echter Trafo oder ein Schaltnetzteil ist? Z.B. bei diesem Gerät? --80.187.106.145 18:01, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Trafo ist ein Trafosymbol drauf, auf dem Schaltnetzteil nicht. Das Schaltnetzteil hat idR einen weiten Eingangsspannungsbereich, z.B. 108–264 Volt, der Trafo hat wenige feste Eingangsspannungen (z.B. 115/230 V 50/60 Hz) und um so mehr Eingangsklemmen, je mehr Eingangsspannungen er hat. --Rôtkæppchen68 18:46, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier wird das Gerät als 'konventioneller' Trafo bezeichnet (und wiegt über 5 kg). Im Datenblatt wird mit der gleichen Leistung noch ein 'electronic Transfo' aufgeführt, das scheint ein Schaltnetzteil zu sein. --89.14.84.241 19:00, 10. Aug. 2013 (CEST) Bestellen kann man es auch, --89.14.84.241 19:11, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für eure Tipps und Hilfestellungen! Wieder etwas dazugelernt! Gewappnet mit dem neuen Wissen habe ich nochmal eine Recherche versucht, das ernüchternde Ergebnis: Das was ich suche, gibt es so wohl nicht. Da ich ein Seil-System plane, muss ich wohl ohnehin einen konventionellen Trafo verwenden, da bei den elektronischen die Leitungen nicht länger als 2m sein sollen (geplant sind über 5). Die Umstellung auf LED in der Zukunft wird wohl auch nicht so einfach, weil auch elektronische Trafos einen erhebliche Mindest-Leistung haben. Nochmal besten Dank! --80.187.106.145 20:35, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ein Schienen- oder Seilsystem hast, sollte es schon eine kurzschlussfeste Lösung sein. Mit einem Schaltnetzteil für 12 Volt und 150 Watt und zusätzlichem Kurzschlussschutz könntest Du wahlweise 140 Watt Glühlampen oder 20 Watt LEDs betreiben, ohne auf Kabellänge und elektromagetische Verträglichkeit achten zu müssen. Das kostet allerdings ein paar Taler mehr als ein elektronischer oder magnetischer Halogentrafo. Die Lösung wäre ein magnetischer Trafo für die Glühlampenlösung, den Du mit Umrüstung auf LEDs durch einen kleiner dimensioniertes LED-Netzteil ersetzt. --Rôtkæppchen68 23:22, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die zwei Meter beziehen sich übrigens auf gewöhnliches Elektrokabel. Wenn Du eine längere Anschlussleitung vom Trafo zum Einspeisepunkt des Seilsystems willst, muss die Leitung einfach entsprechend stärker sein. Die Seile eines Seilsystems sind sowieso meistens dicker als übliche Elektrokabel. Der einzige Punkt, den Du beachten solltest, ist die elektromagnetische Verträglichkeit. Ein elektronischer Halogentrafo an einem Seilsystem aus zwei parallel geführten fünf Meter langen Seilen setzt sehr viel mehr Funkstörungen frei als eine zwei Meter lange Flachleitung. --Rôtkæppchen68 23:38, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Trafo muss zu den Lampen passen. Wenn du irgendwann - warum nicht gleich, preislich gehen die Mehrkosten der LEDs in den allgemeinen Baukosten unter - auf LED umstellen willst, kannst du ein viel kleineres, leichteres LED-Netzteil verwenden, weil das ja nur ca. 1/5 der Leistung bereitstellen muss. Außerdem kann das Seilsystem viel länger sein, ohne dass die fernsten Lampen dunkler sind als die nahesten. Außerdem blinken viele LED-Leuchtmittel (gerade die besseren) an elektronischen Halogentrafos, weil der Trafo fälschlicherweise Überlast erkennt und abschaltet.
Trafo-Ausgänge parallelschalten sollte man als Laie nicht tun, denn wenn man falsch polt baut man einen kapitalen Kurzschluss. Noch gefährlicher ist die Parallelschaltung zweier getrennter Trafos, weil man da am offenen Trafoausgang 230V produzieren kann, ohne dass das Ding 230V-seitig irgendwo angeschlossen ist. -- Janka (Diskussion) 14:08, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Kabellänge und -querschnitt können sich auch auf Kurzschussfestigkeit auswirken. Ist es zu dünn oder zu lang, wirst Du Dich im Brandfall Deiner Versicherung unterliegen, die dann nicht zahlen wird. Die Schaltnetzteile haben teils keinen Gleichrichter am Ausgang, sie lassen ihre Schaltfrequenz und Wellenform als „Wechselspannung“ raus. Ein Filter dahinter würde hohe Verluste machen. Dem liegt auch zu Grunde, dass einige dieser Schaltnetzteile für den Betrieb mit Dimmern ausgelegt sind. Einer Glüh- oder Halogenlampe ist das egal. Die Abwärtswandler in den LED-Leuchtmittel müssen damit auskommen und einen Gleichrichter haben. Auch sie müssen entsprechend spezifiziert sein. Von der Leistung werden sie die Umstellung auf LED in jedem Fall mitmachen. Wenn die LED-Leuchtmittel gut gebaut sind, nehmen sie ca. 20% der Leistung einer Halogenlampe auf. Dieses Verhalten kann sich beim Dimmen ändern! --Hans Haase (Diskussion) 09:54, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pizza

Was passiert eigentlich, wenn man eine Pizza bestellt und eine falsche Adresse angibt? --85.180.139.12 21:37, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

dann kommt man in den Knast und auf die schwarze Liste der Pizza-Lieferdienst-Vereinigung^^
um das auszuschließen muss man doch immer die Telefonnummer angeben. Über Telefonbuch o.ä verifizieren die dann die Adresse. Du bestellst Pizza und willst die gar nicht haben?--Svebert (Diskussion) 21:40, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er ist jugendlich und es sind Sommerferien. Und nein, auch bei Taxis ist das keine gute Idee. --88.130.105.238 23:06, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmts: Du willst jetzt irgendwelche Leute nerven und wissen ob sie dann mit dem Anwalt kommen können. Lass es einfach sein, ja?--Antemister (Diskussion) 23:18, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Pech hast, dann darfst du dem Pizzalieferant eine Menge Schadenersatz zahlen, nicht nur für die kaltgewordene Pizza, sondern auch für den Privatdetektiv, der deine Identität ermittelt hat und den Rechtsanwalt, der den Pizzalieferenten vor Gericht vertreten hat. Und die Gerichtskosten und deine eigenen Anwaltskosten und alle Auslagen darfst du auch noch zahlen. Dein Glück: Das ist eine reine Zivilsache und taucht nicht in deinem Führungszeugnis und Vorstrafenregister auf. --80.129.84.58 00:12, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
reine Zivilsache ist das nicht. Es ist [Betrug http://dejure.org/gesetze/StGB/263.html] und kann mit bis zu 5 Jahren Haft geahndet werden.--SFfmL (Diskussion) 10:35, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, das verstehe ich nicht - wenn die Pizza an die falsche Adresse geliefert werden soll, wo ist da die Bereicherungsabsicht des Täuschenden, die in § 263 StGB vorausgesetzt wird? Wenn der Empfänger nicht zahlt, kriegt er keine Pizza und ist also nicht bereichert. Das Ganze ist ein Streich, bei dem der Pizzalieferant und/oder der falsche Adressat der Pizza geschädigt werden; aber Betrug ist das IMO nicht. --Zerolevel (Diskussion) 15:07, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beabsichtigt ist die Bereicherung desjenigen, dessen Adresse der Betrüger angibt. Dass der davon u.U. noch nicht mal was weiß, spielt keine Rolle, darauf kommt es nicht an - seine Strafbarkeit ist ja nicht gefragt. Wüsste er davon, käme er ggf. als Teilnehmer oder sogar als Mittäter in Betracht. --88.130.65.238 13:31, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Quark. Der müsste ja bezahlen. --Eike (Diskussion) 13:38, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann hätte der Lieferant ja keinen Schaden und es wäre folglich auch kein Betrug. Wenn er nicht zahlt, wird ein Schuh draus. --88.130.83.103 13:43, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doppel-Quark. A (im folgenden "Idiot" genannt) bestellt, Lieferant bringt Pizza zu B. B weiß nichts davon, B bezahlt nicht, Lieferant händigt B selbstverständlich die Pizza nicht aus. Lieferant kann die Pizza nicht mehr verwenden und muss sie wegschmeißen. (Sollte der Lieferant eine Pizza wiederverwenden, die in der Gegend rumgefahren und -getragen wurde, wärend immer noch die Transportkosten ein Schaden.) Niemand hat sich bereichert; Lieferant ist geschädigt. --Eike (Diskussion) 13:46, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Besteller muss nur subjektiv Bereicherungsabsicht gehabt haben; dass er sich am Ende objektiv nicht bereichert hat, ist irrelevant. Es ist wichtig, dass die Pizza - nach dem Plan des Betrügers - nicht bezahlt wird. Bei wem die Pizza am Ende landet, dachte ich wäre egal; Hauptsache sie wurde nicht bezahlt. Das stimmt so aber nicht; die Rechtsprechung sieht auch in viel weitergehenden Fällen teilweise noch eine Bereicherungsabsicht: Der Lieferant ist geschädigt und wie das OLG Schleswig-Holstein in einer umstrittenen Entscheidung, in einem Fall, in dem sogar bezahlt wurde, angenommen hat, beabsichtigt der Betrüger auch hier eine stoffgleiche Bereicherung, sodass nach e.A. Betrug in Betracht kommt - wobei dann mangels Vermögensschadens beim Lieferanten nicht mehr in vollendeter Form. --88.130.83.103 14:16, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist vollkommen lebensfremd, dass der Lieferant B die Pizza unbezahlt in die Hand drückt. Damit kann sich Idiot nicht bereichern. B ist nicht bereichert. Falls B die Pizza kaufen sollte, ist ein ganz normales Geschäft zustandegekommen. Und wenn der Lieferant die Pizza behält, ist auch keiner bereichert. Sowas überschauen Richter auch. Wenn du das Gegenteil behauptest, wäre es Zeit für eine Quelle. Gerichtsentscheidungen ohne Aktenzeichen sind... blass. --Eike (Diskussion) 17:18, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist B bereichert! Nochmal: Für die Bereicherungsabsicht kommt es ausschließlich auf die Gedankenwelt des Täters an. Ob der Belieferte die Pizza kaufen, mieten oder damit sein Haus tapezieren wollte, ist egal! Um die Pizza liefern zu können, muss der getäuschte Lieferant diese zunächst herstellen, wodurch er bereichert ist. (Wir gehen mal davon aus, dass die fertige Pizza mehr wert ist als nur die Summe der Ausgangsmaterialien). Diese Bereicherung mag ja nur zeitweilig und finanziell vielleicht auch noch so gering sein, aber das spielt keine Rolle. Es genügt jede vorübergehende, geldwerte Besserstellung und die liegt hier bei B vor. --88.130.83.103 18:10, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, so. Quelle? (Kleiner Tipp: Weder Pizza Backen noch Pizza Kaufen ist rechtswidrig.) --Eike (Diskussion) 19:02, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja es ist betrug weil dem pizzadienst ein vermögensschaden entsteht den du mutwillig in Kauf nimmst in Zeiten von Internet kann man aber problemlos via Proxy bei Lieferheld anonym bestellen........wobei gibt der Provider eigentlich. Die Daten raus wen ich keinen op nehmen würde ??

Nein - lies Dir nochmal den § 263 StGB durch: "Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt" etc etc. Ohne die Bereicherungsabsicht ist es kein Betrug, die bloße Schädigung reicht noch nicht. --Zerolevel (Diskussion) 13:18, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

11. August 2013

„Vernichtungslager“

Hallo! Ich bin soeben im Internet auf diesen Herrn gestoßen. Laut eigenen Angaben ca. 50 Jahre alt, schreibt er hier von seinen Erfahrungen in einem „Vernichtungslager“, immer wieder macht er auf seinen Websites solche vagen Andeutungen. Er will in einem asiatischen Land, dessen Namen er nicht verrät, Ort des „Vernichtungslagers“, im Krieg (womöglich der Irakkrieg[4], siehe auch Jessica Lynch) gewesen sein.[5] Wirkt äußerst seltsam, dann schreibt er auch vom Mordfall Mutsuko Ayano[6]; einen anderen Mordfall, über den ich nichts herausfinden konnte, nennt er „Deutschen Holocaust“[7], ebenso wie die Geschichte, dass er zu irgendeinem Termin trotz eines gebrochenen Sprunggelenks 100 km habe radeln müssen[8]. Eine solche Selbstdarstellung/Geschichte/Website habe ich noch nie gesehen – wie erklärt sich die weise Auskunft das? --Chricho ¹ ² ³ 01:44, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hilft Raymundus Martinus? --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:48, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, die beiden sind nicht identisch. ;) --Chricho ¹ ² ³ 11:54, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der NPD-Blogger wählte den Dominikaner zum Namenspatron. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:07, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
NPD-Blogger?? --Chricho ¹ ² ³ 16:09, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich m.E. um jemanden, der eine gewisse psychische Störung hat, jedoch nicht in einem "Vernichtungslager" gewesen ist. Der Herr will sich wichtigmachen, indem er behauptet, etwas ganz ganz Schlimmes erlebt zu haben. Seine Texte zeigen für mich aber eindeutig, dass alles frei erfunden ist. ʘχ (Diskussion) 19:58, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowas siehst du zum ersten Mal?!? Willkommen im Internet! ;o) --Eike (Diskussion) 13:43, 13. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Mit „solche“ war schon etwas sehr spezifisches gemeint, allerhand Spinner kenne ich. ;) --Chricho ¹ ² ³ 10:44, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hätte mich jetzt auch gewundert. :o) --Eike (Diskussion) 10:54, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hauptstadt ändern?

Ist es in Deutschland möglich, die Hauptstadt zu ändern? --79.130.68.180 10:29, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

ja. Mit Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat.--SFfmL (Diskussion) 10:36, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
[BK] Ja, seit 2006 ist die Hauptstadtfrage in Art. 22 des Grundgesetzes geregelt; diese Bestimmung müsste mit verfassungsändernder Mehrheit geändert werden. Vorher wäre eine Änderung der Hauptstadt mit einfacher Mehrheit analog dem Hauptstadtbeschluss gegangen. --Proofreader (Diskussion) 10:40, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte den Paragraphen mit dieser Mehrheit auch ganz streichen. Das wäre sogar eine ganz gute Idee…l vielleicht so eine Art fahrendes Kaisertum mit "Pfalzen". Die selbstreferentielle und selbstgenügsame Berliner Medien-, Lobby-, Politik- und Partylandschaft jedenfalls erbringt einfach keine Leistungen, die gut genug wären für die Regierung dieses Landes. --FA2010 (Diskussion) 13:08, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
...war ja klar... wenn man die Gelegenheit hat 3,3 Mio Menschen zu bashen, dann immer schön draufhauen. Warum dürfen eigentlich alle ungestraft und ohne Aufregung die Berliner bashen, aber wenn irgendwer das mit irgendeiner religiösen oder politischen Gruppe gleicher Größenordnung macht, dann ist der Aufschrei groß? Wie passt das zusammen?--Svebert (Diskussion) 15:41, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage "warum düfen..." ist recht schnell mit dem Art. 5 GG beantwortet. Auch der angesprochene Aufschrei (welcher Art auch immer) nimmt diese Freiheit in Anspruch.
Die Antwort auf die Frage, warum sie es tun, ist wohl vielschichtiger... Naja, es überrascht zumindest nicht wirklich, denn wann kommt schon aus der Hauptstadt oder von der Regierung etwas Gutes? Dann vielleicht noch ein tradierter und weitgehend unbewußter antipreußischer und anti-republikanischer Gestus gegen "Weimar" und das damals beänstigende, also angsterzeugende rasante wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Erblühen einer Weltstadt, der da nachwirkt. "Du bist verrückt, mein Kind..."
Der Kollege FA2010 macht sich jedoch nicht klar, daß die von ihm konstatierte "selbstreferentielle und selbstgenügsame Berliner Medien-, Lobby-, Politik- und Partylandschaft" keine originäre Erscheinung der Stadt Berlin sondern eine Begleiterscheinung der politischen Macht ist. Und "Begleit..." weist schon darauf hin, was passiert, wenn die Macht örtlich verlagert wird. Das wird man so nicht los. Nur Berlin könnte wieder erleichtert zurückfallen in die verschlafene drittklassige Kleinstadtmentalität, die auf beiden Seiten der Mauer fast ein halbes Jahrhundert lang behäbig gewirkt und die Stadt in einem kulturell komatösen Zustand gehalten hat. Wilmersdorfer Witwen rules ok.
Ein anderes, weitaus größeres Problem berührt die mit dem Vorschlag einer "Kaiserpfalz-Lösung" verbundenen Kosten. Ich finde unter Hauptstadtbeschluss, Regierungsumzug und ähnlichen Artikeln bisher keine Kostenangaben, was jährlich an fixen Kosten entsteht durch das Belassen eines Teils der Ministerien in Bonn. Vielleicht kann da jemand helfen? Das Wort Regierungsshuttle kommt in Wikipedia offenbar auch in den Artikeltexten nicht vor. Das Handelsblatt schreibt am 11. Juni 2004 von alleine monatlich 5000 Flügen mit der dba zwischen Düsseldorf, Bonn und Berlin.
Bei einer Suche nach Vergleichskosten für die wechselnde Benutzung der europapolitischen Standorte Brüssel und Straßburg stoße ich in Europäisches Parlament auf die Angaben (nur für das Parlament und nicht für sonstige Regierungseinrichtungen): "Die Reisekosten für Assistenten und Beamte von und nach Straßburg betrugen im Jahr 2011 22,6 Millionen Euro. Dazu kommen Zeitverluste. Ein geleaktes Dokument des Europäischen Parlaments kommt zu dem Schluss, dass jährlich fast 70.000 Arbeitstage durch Reisen von und nach Straßburg verloren gehen."
Der Aspekt der Zeitverluste birgt allerdings reizvolle Optionen. Aber selbst wenn man die angedachten "Kaiserpfalzen" so organisieren würde, daß die Regierung nur noch reist und garnicht mehr tätig werden könnte, wären die Kosten, die uns durch die Regierung enstehen, absehbar wesentlich höher als die ernüchternde Variante, die Regierung in Berlin zu belassen und hin und wieder auszuwechseln gegen eine andere Regierung, die dann um keinen Deut besser ist...
Dies als mein Wort zum Sonntag. :-) --84.191.169.65 17:07, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Svebert kann wohl nicht lesen (ich bashe nicht Berlin, sondern den zugezogenen Politiker-Lobbyisten-Medien-Zirkus). Und nein, das ganze ist nicht unbedingt eine Begleiterscheinung der politischen Macht. In Bonn war das ganze doch recht reduziert (weil der Coolness-Faktor, für Medien- und Lobbyisten, dort zu leben, minimal war), und in einer Stadt, die sonst nichts hat (wie Washington oder Brasilia oder - was z. B. ganz normale Wirtschaft ohne Subvention außerhalb von Tourismus und Kultur angeht – eben auch Berlin), scheint das ganze eben besonders gut zu gedeihen. Die SZ nannte es kürzlich Gesussme unter der Käseglocke. Da ist was dran, finde ich. --FA2010 (Diskussion) 21:20, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch zur Bonner Zeit waren Presse und Lobby genau so intensiv vor Ort und das was Party betraf, muss man nur Bad Godesberg, Köln/ das nahe Rheinland mit einbeziehen. Das was in Berlin abläuft ist zu einem reiner Zeitgeist und zum anderen durch den gewollten Tourismus verursacht.--87.162.242.141 06:41, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erinnert euch mal an das "Raumschiff Bonn", dort fehlte jede Bodenhaftung, dort kannten sie die ostdeutsche und ostberliner Arbeitlosigkeit von damals 20+ Prozent nur aus dem "Generalanzeiger". Dass der Bedeutungsverlust von München und Köln immer mal wieder zu Gemaule in den Heimatmedien führt – nun ja. Dass in solchen Städten moderner als in Berlin gedacht wird, ist nicht ununterbrochen zu erkennen, wenn es etwa um Ausländer-Maut oder eingestürzte Stadtarchive geht. --Aalfons (Diskussion) 11:48, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jeden Abend vor dem Schlafengehen spreche ich ein Dankgebet, dass Frankfurt dermalzeiten nicht Bundeshauptstadt wurde. (Die EZB zu haben ist Teufelswerk genug.) --Zerolevel (Diskussion) 18:25, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eines der wenigen Dinge, die man Adenauer positiv anrechnen kann. Die Waldgebiete im Umland und der Taunus wären ansonsten wahrscheinlich mittlerweile schon fünfmal so viel mit Einfamilienhäusern vollgepflastert wie bisher. --84.191.185.27 00:48, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Total OT, aber weil ich selbst München erwähnte, hier trotzdem. --Aalfons (Diskussion) 15:47, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hausmüll - wem gehört der eigentlich?

Wenn ich etwas wegwerfe, dann will ich das nicht mehr. Wenn ich also aus einer Mülltonne des Nachbarn ein dort befindliches Kupferkabel nehme und dieses dann des Kupferwerts wegen verkaufe, dann habe ich doch keinen bestohlen bzw. etwas unterschlagen ... oder etwa doch? --Zollwurf (Diskussion) 10:45, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorlage:LinksauskunftBitte auch beachten: die Wikipedia-Auskunft wahllos mit Bannern zuzukleistern ist auch nicht gerade im Sinne des Erfinders...One.Ouch.Zero (Diskussion) 12:28, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich entsinne mich, dass genau dieses Thema vor paar Jährchen hier in der Auskunft war. Ma suchen.--87.162.240.142 10:55, 11. Aug. 2013 (CEST) Wem gehört der Müll[Beantworten]
Der Müll gehört bis zur Abholung durch den beauftragten Entsorger dem Tonnenbesitzer. Mit der Abholung geht er in das Eigentum des Entsorgers über. Die Entnahme des Kabels wäre Diebstahl. Siehe auch Az. 15 Ca 278/08. --Rôtkæppchen68 11:15, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Müll ist ja auch längst kein Müll mehr, sondern ein Sammelsurium von Wertstoffen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:17, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 29#Entsorgung von Arzneimitteln. --Rôtkæppchen68 11:20, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die frühere Diskussion kannte ich zwar nicht, aber darauf kommt es hier ohnehin nicht an: Wer seine Mülltonne auf öffentliches Gelände (z.B. den Bürgersteig vor dem Haus) schiebt, so wie wir das stets tun, gibt sein Eigentum am Inhalt der Tonne auf. --Zollwurf (Diskussion) 13:41, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmm ... wenn sie auf der Straße steht, darf dann jedermann kommen und Deine Mülltonne durchwühlen, Briefumschläge mit schönen Briefmarken entnehmen oder überprüfen, ob Du Deine Schnapsflaschen unrechtmäßig in den Hausmüll gesteckt hast statt in den Glascontainer? Und beim Sperrmüll ist erst recht nichts eindeutig geklärt, denn der steckt offensichtlich nicht in einer Mülltonne. Wenn ich mein altes Sofa zur Sperrmüllsammelzeit auf die Straße stelle, will ich, dass die Stadt es einsammelt und nicht jeder beliebige. Und wenn ich es mir anders überlege - das Sofa würde doch bei Oma noch gut hinpassen - dann will ich es einfach zurücknehmen dürfen und mich nicht mit dem netten Bulgaren mit Lieferwagen darüber streiten, ob er es zuerst gesehen hat und es sich deshalb aneignen kann. Die Behauptung "Derelinquiert“ ist für mein Empfinden nicht befriedigend. Juristisch gesprochen möchte ich spezifisch der Müllabfuhr ein Übereignungsangebot machen, das ich bis zur Annahme (d.h. Einsammeln) widerrufen kann. YMMV. --Zerolevel (Diskussion) 14:31, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du einen Beleg für Deine Ansicht, Zollwurf? Wenn ich mein Auto auf der Straße parke, geb ich auch kein Eigentum daran auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Müll mein Eigentum bleibt, das gilt auch für Sperrmüll, obwohl es faktisch anders gehandhabt wird, und zwar unabhängig vom (genauen) Standort. --Enzyklofant (Diskussion) 15:04, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Juristisch gesprochen" liegst Du mit Deiner Ansicht auf der Müllhalde. Bitte schreibe nix, wenn Du kein fundiertes Wissen hast. Danke. --Zollwurf (Diskussion) 15:01, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber Du liegst hier so etwas von falsch. Das wurde alles schon diskutiert. Der Besitzer der Tonne bleibt rechtmäßiger Eigentümer des Mülls, bis der Eigentümer der Tonne diese leert. Durch den Leerungsvorgang geht das Eigentum des Mülls an den Entsorger über. Werfe ich etwas in eine fremde Mülltonne, so gebe ich den Besitz daran auf, aber das Eigentum zunächst noch nicht, erst mit der rechtmäßigen Leerung der Tonne. --Rôtkæppchen68 15:23, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe bitte auch Containern.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:30, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal was Abgeschwifftes: Ach ja Container, ich hatte einen bestellt, der mir Abends vor das Haus gestellt wurde. Morgens war der halb voll, die Nachbarschaft hatte offensichtlich nur darauf gewartet. Den Containerverleiher interessierte das nicht, für ihn war das mein Müll.--87.162.240.142 19:05, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mein Arbeitgeber kennt das Problem auch. Der ordert seither nur noch abschließbare Container. --Rôtkæppchen68 20:22, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Rechtsteil im Containern-Artikel ist ziemlich schlecht, er wirft Zivilrecht und Strafrecht sowie hier dann Tatbestand und Antragserfordernis munter durcheinander. Ich habe natürlich auch keine Ahnung, würde aber spekulieren, dass die Eigentumsfrage tatsächlich vom Willen des bisherigen Eigentümers abhängt. Dem in-die-Tonne-werfen wird wohl kein eigener Erklärungscharakter beigemessen werden können, weil nicht eindeutig ist, ob der Eigentümer tatsächlich nur die Herrschaft aufgeben oder den Gegenstand gezielt den Müllmännern übergeben will. Eine Mutmaßung der Absicht wäre schon deshalb schwierig, weil der Wille unabhängig vom Gegenstand sein kann: Manche wollen nur, dass ihre Kontoauszüge nicht ausgegraben werden, andere finden es genauso nervig, wenn jemand nach ihren Orangenschalen fischt - es gibt jedenfalls keine Rechtfertigungspflicht, warum man das Eigentum behalten wollte. Beim Sperrmüll ist´s IMHO zivilrechtlich genauso, nur muss strafrechtlich die Gewahrsamsfrage gesondert untersucht werden, die sich bei der eigenen Mülltonne nicht stellt. Aber ich habe wie gesagt keine Ahnung. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:20, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Dereliktion. --Komischn (Diskussion) 09:24, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich an eine Geschäftsidee, bei der jemand aus Müllgroßcontainern von Hochhäusern den Grüner-Punkt-Müll aussortiert hat. Der Vermieter hätte durch das geringere Müllvolumen einen Müllcontainer eingespart, das gesparte Geld wollten sich Vermieter und Sortierer teilen. Das Müllabfuhrunternehmen hat allerdings erfolgreich dagegen geklagt, mit dem Argument, dass es der Besitzer des Containers sei und der Müll durch den Einwurf in sein Eigentum übergehe. Ein nachträgliches Aussortieren sei also Diebstahl. --Optimum (Diskussion) 10:10, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kann aber auch über kommunale Satzungen verboten werden. Hier im Landkreis gibt es für Privathaushalte eine Andienungspflicht. Das heißt, alle privat anfallenden Abfälle müssen über den Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises entsorgt werden. Teile der hieisigen Abfallsatzung wurden allerdings vom Verwaltungsgericht verworfen, andere bestätigt. --Rôtkæppchen68 15:36, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Frankfurter Abfallsatzung ist ausdrücklich geregelt, dass der Abfall erst mit Abholung / Annahme in das Eigentum der Stadt übergeht (§ 7 (4). Da die Tonnen bis zur Abholung auf dem jeweiligen Grundstück bleiben - kein Hinausstellen! - , kann man im Fall Frankfurt wohl nicht mit der Aufgabe des Gewahrsams als Zeichen der Dereliktion argumentieren. --Zerolevel (Diskussion) 16:42, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Top-Meldung: "Lex Frankfurt' bestimmt das Deutsche Sachenrecht". Kollege, beschwere Dich nicht über mich, sondern eher bei Deinen Ausbildern (oder Quellen). Gruss --Zollwurf (Diskussion) 17:24, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch eine gute Nachricht: Zollwurf renoviert das BGB. Wann hast Du zuletzt § 959 BGB angeschaut? Ich bin verpflichtet, meinen Abfall der Stadt anzudienen, und genau diese Pflicht will ich erfüllen. Mit welcher Begründung willst Du eine pauschale "Absicht, auf das Eigentum zu verzichten" fingieren? (Und meine Beschwerde galt nicht Deinem Mangel an Kenntnissen, sondern Deinem Mangel an Umgangsformen.) --Zerolevel (Diskussion) 20:01, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Flammtopf

Was ist ein Flammtopf und wie funktioniert er?--93.221.23.156 13:29, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Teil einer Auspuffanlage, vermute die Aufgabe ist durch Querschnitterweiterung und Oberflächenvergrößerung die eventuell noch vorhandenen Flammen totzuschlagen --88.153.0.129 15:13, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der sich auf einer BAB bei 160 Km/h teilweise löst...hört sich einfach geil an...--Giftmischer (Diskussion) 23:13, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibts auch in Heizungsbrennern: [9]. --тнояsтеn 11:15, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Anwalt bzgl. Unterschlagung/Kontoplünderung

Nein, ich bin nicht einer solchen angeklagt und benötige auch keinen Fachanwalt für Strafrecht. Ich suche für ein Opfer einen Anwalt, der dessen Ansprüche gegenüber dem Täter knallhart durchsetzen kann. Und ich suche auch keinen konkreten Namen oder Adresse, sondern was für ein Fachanwalt für eine solche Aufgabe am besten geeignet ist. An welche Sorte Anwalt sollte ich mich da wenden? Benutzerkennung: 43067 16:18, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Knallhart" klingt so, als suchst Du am ehesten einen muskulösen Anwalt. Aber eigentlich müsste ein ganz normaler Zivilrechtler reichen, wenn es vor allem um den Rückzahlungsanspruch geht: Der wird ja nicht anders durchgesetzt, als wenn der Schuldner z. B. eine Rechnung nicht bezahlt hat. Die mühevolle Arbeit, jede unberechtige Abhebung beweiskräftig zu dokumentieren und die Bankbelege zu beschaffen, wird ohnehin am Opfer hängenbleiben. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:42, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowas findest du im Telefonbuch. Nimm eine Kanzlei mit mehreren Anwälten, dann haben die sicherlich einen, der auf solche Fälle spezialisiert ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:45, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, da gäbe es vielleicht Leute, die für solche Schuldforderungen besonders qualifiziert sind. Die Bankbelege habe ich übrigens für das Opfer alle besorgt und in den letzten Tagen ausgewertet, und das für einen Zeitraum von vier Jahren. Der Streitwert ist deutlich 5-stellig. Gehe ich recht in der Annahme, dass Forderungen aus strafbaren Handlungen weder nach drei Jahren verjähren, noch der Täter durch eine Privatinsolvenz aus der Nummer herauskommt? Benutzerkennung: 43067 17:12, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein: http://dejure.org/gesetze/BGB/195.html http://dejure.org/gesetze/BGB/199.html. Ja: http://dejure.org/gesetze/InsO/174.html http://dejure.org/gesetze/InsO/302.html --Vsop (Diskussion) 19:51, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, dann werden wir wohl auf alle Fälle zeitnah Schritte einleiten. Benutzerkennung: 43067 22:20, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist übrigens nicht nur eine Zivlangelegenheit, sondern auch strafbar. Also: mit den Beweisen auf zur Polizei und Anzeige erstatten. --FA2010 (Diskussion) 20:18, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß. Allerdings handelt es sich bei dem Schädiger um einen engen Verwandten des Geschädigten. Dies bremst etwas den Eifer ihn staatlicherseits bestrafen zu lassen und möglicherweise ist es auch klüger erstmal zu prüfen, ob die Rückzahlungsbereitschaft größer ist, wenn das als mögliche Konsequenz noch im Raum steht. Benutzerkennung: 43067 22:19, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte es eine Lastschrift gewesen sein und es liegt kein Leistungsnachweis (und Bestellnachweis) vor, kannst Du den Betrag innerhalb der Frist zurückbuchen lassen (Platzen lassen) – „Lastschriftrückgabe“. Bei Fehlbuchung (ein Zahlendreher reicht, die Banken prüfen den Kontoinhaber nicht mehr) bist Du eh im Recht, musst es ggf. belegen können. Prüfe aber auch einen möglichen Identitätsdiebstahl! Liegt letzterer vor, wird es schwieriger. --Hans Haase (Diskussion) 10:07, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieviel Datenvolumen kommen täglich zur Wikipedia hinzu?

Danja angeblich bei jeder Änderung die kompletten Artikel neu gespeichert werden, frage 8ch mich wieviel Speicherplatz denn täglich neu verbraucht wird? (nicht signierter Beitrag von Otto hatnqohl nix anderes zutun? (Diskussion | Beiträge) 17:23, 11. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

ich glaube etwa 10,3 m³ --88.153.0.129 17:26, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Kubikmeter hat denn ein Bit? Datenvolumina misst man doch normalerweise in Bits oder Bytes. --Rôtkæppchen68 17:29, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaepchen: Das kommt auf das Speichermedium drauf an [10] aber 10,3m³ ist definitv (noch) zuviel.--Saehrimnir (Diskussion) 22:13, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß. Das hängt vom Datenträger ab.
Speicherdichte verschiedener Medien
Jahr Medium Speicherplatz (Bytes) Breite (mm) Höhe (mm) Tiefe (mm) Durchmesser (mm) Speicherplatz (Bits) V (m³) m³/bit
1928 Lochkarte 80 187 83 0,17 6,40E+02 2,63857E-06 4,12E-09
1971 8"-Diskette SS 81920 200 200 3 6,55E+05 0,00012 1,83E-10
1973 8"-Diskette SS 262144 200 200 3 2,10E+06 0,00012 5,72E-11
1976 5¼"-Diskette SS 112640 130 130 3 9,01E+05 0,0000507 5,63E-11
1977 5¼"-Diskette DS SD 184320 130 130 3 1,47E+06 0,0000507 3,44E-11
1974 8"-Diskette SS 819200 200 200 3 6,55E+06 0,00012 1,83E-11
1978 5¼"-Diskette DS DD 368640 130 130 3 2,95E+06 0,0000507 1,72E-11
1975 8"-Diskette DS 1024000 200 200 3 8,19E+06 0,00012 1,46E-11
1982 3"-Diskette SD 368640 100 80 5 2,95E+06 0,00004 1,36E-11
1982 5¼"-Diskette DS QD 737280 130 130 3 5,90E+06 0,0000507 8,60E-12
1984 3½"-Diskette DD 737280 94 90 4,8 5,90E+06 0,000040608 6,88E-12
1984 3"-Diskette DD 737280 100 80 5 5,90E+06 0,00004 6,78E-12
1984 5¼"-Diskette DS HD 1228800 130 130 3 9,83E+06 0,0000507 5,16E-12
1987 3½"-Diskette HD 1474560 94 90 4,8 1,18E+07 0,000040608 3,44E-12
1991 3½"-Diskette ED 2949120 94 90 4,8 2,36E+07 0,000040608 1,72E-12
1994 Zip 100 104857600 99 98 7 8,39E+08 0,000067914 8,10E-14
1991 3½"-MO-Disk 128 MB 128000000 94 90 9,6 1,02E+09 0,000081216 7,93E-14
1993 3½"-MO-Disk 230 MB 230000000 94 90 9,6 1,84E+09 0,000081216 4,41E-14
1996 LS-120-Diskette 126222336 94 90 4,8 1,01E+09 0,000040608 4,02E-14
1998 Zip 250 262144000 99 98 7 2,10E+09 0,000067914 3,24E-14
1995 3½"-MO-Disk 385 MB 385000000 94 90 9,6 3,08E+09 0,000081216 2,64E-14
1997 LS-240-Diskette 252444672 94 90 4,8 2,02E+09 0,000040608 2,01E-14
1997 3½"-MO-Disk 540 MB 540000000 94 90 9,6 4,32E+09 0,000081216 1,88E-14
1997 3½"-MO-Disk 640 MB 640000000 94 90 9,6 5,12E+09 0,000081216 1,59E-14
1996 3½"-MO-Disk 650 MB 650000000 94 90 9,6 5,20E+09 0,000081216 1,56E-14
2002 Zip 750 786432000 99 98 7 6,29E+09 0,000067914 1,08E-14
2003 3½"-MO-Disk 1,3 GB 1300000000 94 90 9,6 1,04E+10 0,000081216 7,81E-15
2004 3½"-MO-Disk 2,3 GB 2300000000 94 90 9,6 1,84E+10 0,000081216 4,41E-15
1988 CD-ROM 702000000 1,2 120 5,62E+09 1,35717E-05 2,42E-15
1995 DVD-ROM 4,7GB 4707319808 1,2 120 3,77E+10 1,35717E-05 3,60E-16
1995 DVD-ROM 8,5GB 8547991552 1,2 120 6,84E+10 1,35717E-05 1,98E-16
2002 Bluray 25GB 25000000000 1,2 120 2,00E+11 1,35717E-05 6,79E-17
2002 Bluray 50GB 50000000000 1,2 120 4,00E+11 1,35717E-05 3,39E-17
2013 3½"-Festplatte 4 TB 4E+12 146,99 101,6 26,11 3,20E+13 0,000389932 1,22E-17
2012 2½"-Festplatte 2 TB 2E+12 100,2 69,85 15 1,60E+13 0,000104985 6,56E-18
2011 MicroSDHC-Karte 32 GiB 34359738368 15 11 0,7 2,75E+11 1,155E-07 4,20E-19
2013 MicroSDXC-Karte 64 GiB 68719476736 15 11 0,7 5,50E+11 1,155E-07 2,10E-19
--Rôtkæppchen68 22:39, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Müssten das beim Volumen nicht Kubikmeter sein? --Chricho ¹ ² ³ 23:12, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yup, habs korrigiert. Ich hatte zuerst mm³ dastehen, hab dann aber auf m³ umgestellt. --Rôtkæppchen68 23:45, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Coole Tabelle.--Saehrimnir (Diskussion) 01:05, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo im Archiv von Wikipedia:Fragen zur Wikipedia steht (ich finds grade nicht), dass die Datenmenge, die jeden Tag auf Commons dazukommt, so groß ist wie die deutschsprachige Wikipedia mit allen Versionsgeschichten. --78.34.20.63 18:35, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
und wieviel Daten in bits sind es nun, damit ich die schöne Tabelle (wo kann die hin?) anwenden kann? --88.153.0.129 07:45, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch ein bisschen an der Tabelle weitergebastelt und noch das Einführungsjahr und ein paar Diskettenformate mit aufgenommen. Die Speicherdichte halblogarithmisch gegen die Zeit aufgetragen ergibt ein Schaubild für das Mooresche Gesetz. Das ist aber noch nicht fertig. --Rôtkæppchen68 11:46, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du schaust dir einfach das zeitlich Wachstum der Dumps an, etwa auf http://dumps.wikimedia.org/dewiki/ für die deutschsprachige Wikipedia. --тнояsтеn 12:33, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche Eurodance-Song

Hej aus Kopenhagen,

ich suche einen englischsprachigen Eurodance-Song. Im Schwarz-Weiss-Video waren zwei Männer (afair mit gegelten, schwarzen Haaren) und im Song ging es um irgendwas mit "When will I be famous" oder "One day I will be famous". Wahrscheinlich einer der Songs, wenn man den Namen hört/liest, dann gibt's den "Aaaaach jaaa"-Effekt ;)

--Odeesi talk to me rate me 19:28, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, dass du diesen nicht meinst, denn der war sehr einfach zu finden. 19:37, 11. Aug. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 213.39.215.44 (Diskussion))
Ne, Bros feier ich heute zwar auch noch ab, aber leider nein :( --Odeesi talk to me rate me 20:01, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht eher Sparks - "When Do I Get To Sing 'My Way'"(official video) --Benutzer:Tous4821 Reply 20:08, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt dann, warum ich mit famous nix gefunden habe... Vielen Dank aus København --Odeesi talk to me rate me 20:11, 11. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eurodance passt nicht so ganz zum Stil und der Langlebigkeit des Projektes Sparks. --84.134.49.248 17:14, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

12. August 2013

Stimmt es, dass jährlich mehr Menschen durch Kühe ums Leben kommen als durch Haie?

--80.140.162.26 00:35, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja - stimmt. Bei im Schnitt 5–10 Todesopfern pro Jahr durch Haie (siehe Haie#Gefährdung von Menschen durch Haie) und nur einem Todesfall 2007 liegt die Gefahr durch Kühe/Rinder (in den USA) deutlich höher: 22 Todesfälle pro Jahr, siehe hier. Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:53, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Liste meine ich neulich gefunden zu haben. Hier findest du zwar nichts zu Kühen, aber dafür viel zu jede Menge anderen Tieren, falls dich das noch interessiert. --Chricho ¹ ² ³ 00:57, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Cvf-ps Den Frankenpost-Artikel finde ich aber unseriös: „Und warum trauen sich viele über eine Almwiese zu gehen, auf der eine Herde Rinder weidet?“ Dass mehr Leute durch Rinder sterben, heißt noch lange nicht, dass das Betreten einer Rinderweide gefährlicher wäre als das Schwimmen mit Haien. Auch die monokausale Medienerklärung überzeugt mich nicht. Raubtiere mit spitzen Zähnen sind einfach eindrucksvoller für die meisten Meschen als so ein paar Hufe. Auch die Vorstellung von Hyänen versetzt viele Menschen vmtl. eher in Angst als die eines Rinds, auch wenn Hyänen nicht gerade Leinwandstars sind. --Chricho ¹ ² ³ 01:17, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Cricho: das Fazit des Frankenpost-Beitrags ist aber korrekt: alles eine Sache der Psychologie/des persönlichen Empfindens. Ich habe schon zig Haie als Taucher im Meer gesehen und hatte noch nie das Gefühl, in Gefahr zu sein, da die meisten einfach flüchten, wenn sie Menschen/Taucher bemerken. Die wenigen Haie, die nicht fliehen (früher meist dieser, mittlerweile ist der aber selten geworden), kreisen neugierig herum, verschwinden irgendwann und das wars.
Ich würde als Fremder weder eine Rinder- oder Pferdeweide betreten, noch mich einem wilden Tier einfach so nähern. Eine Gefahr ist potentiell bei Tieren immer vorhanden, natürlich auch bei Haien. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:32, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dennoch würde ich davon ausgehen das von den 108 Toten alle was mit Rinderzucht zu tun hatten und keine Spaziergänger waren. Außerdem könnte das dennoch ein statistischer Effekt sein. Es gibt in den USA nähmlich verdammt viele Rinder, während die Zahl der ufernahen Haie relativ unbekannt ist. Somit könnte die einzelne Begegnung mit dem jeweiligen Tier beim Hai doch gefährlicher sein. --Saehrimnir (Diskussion) 13:49, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit -auch für Otto-Normalverbraucher- einem übel gelaunten Rind zu begegnen höher, als einem hungrigen Hai. --Bobo11 (Diskussion) 13:55, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig; hinzu kommt, dass ein wie auch immer gelauntes Rind im Normalfall deutlich größer und schwerer (Kühe 500 bis 800 kg, Bullen 1000 bis 1200 kg) ist als ein noch so hungriger Hai (der oben schon erwähnte, früher recht häufige und neugierige 3-m-Weißspitzen-Hochseehai wiegt gerade mal 170 Kilogramm). Und die Wahrscheinlichkeit, einem richtig großen Hai zu begegnen, wird immer geringer... Witzig und passend ist in dem Zusammenhang auch ein Uralt-FAZ-Beitrag (2001). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:56, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das liegt an der Häufigkeit der Begegnung. Es kommen in Deutschland ja auch viel mehr Leute durch Auto um's Leben als bei Schießereien, weil viel mehr Auto gefahren wird. Trotzdem ist das einzelne Risiko bei einer Schießerei höher als bei einer Autofahrt.--Geometretos (Diskussion) 10:19, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn man das dann noch hinzunimmt, kann man also besser mit Haien schwimmen als Selbsternährer auf dem Bauernhof werden. --80.140.156.34 10:52, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Ja, es gibt mehr Todesfälle die durch Rindeviecher verursacht werden als durch Haie. Das sagt allerdings nicht über die Wahrscheinlichkeit aus. Denn der Bauer usw. ist bekanntlich eine längerer Zeit um die Tiere als der Schwimmer usw. im Wasser. Und wenn du kein Bauer usw. bist, also direkt nichts mit Kühen zu tun hast, ist das Risiko sehr klein. Bei den Betreuern von Tieren hingen, ist es wirklich so das Kühe nicht zu den ungefährlichen Tieren gehören. Denn +/- 600 Kilo sind nun mal ein Masse die gefährlich ist, und alleine schon zum Tode eines Menschen führen kann, selbst wenn das Tier sich nicht aggressiv verhält. Es ist nun mal ein Unterschied ob sich eine Kuh oder eine Ziege dich unbeabsichtigt zwischen sich und Wand einklemmt. Von wütenden 600 Kilo sprechen wir besser gar nicht, dass Resultat ist dann eindeutig ungesund. --Bobo11 (Diskussion) 14:16, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Risko gemäss Frankenpost [11], beträgt die Wahrscheinlichkeit durch einen Hai zu Tode zu kommen 1:3 748 067, durch einen Wiederkäuer (dabei wird es hauptsächlich um Kühe und Rinder handeln) aber bei 1:173 871. --Bobo11 (Diskussion) 14:23, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zuckerwatte aus Stevia

Ist es möglich aus Stevia Zuckerwatte herzustellen? Die Antwort auf answers.yahoo.com sagt nein, das Video auf vimeo sagt ja. Alles nur ein Marketing-Trick ? --79.221.238.54 01:46, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit Stevia selbst geht das sicher nicht. Man streckt es aber für eine zuckerähnliche Darreichungsform mit Erythrit. Erythritwatte könnte wohl funktionieren (und tut es augenscheinlich). Grüße Dumbox (Diskussion) 07:39, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank für die Antwort Dumbox, und dem Wikipedia-Auskunftsteam - Grüße, --79.235.103.169 18:49, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weichmacher in Haushaltsfolie

Enthaelt uebliche Haushaltsfolie (PE-Folie - der Artikel sagt leider nichts ueber Haushaltsfolie) Weichmacher, oder ist das Produkt allein aufgrund seiner geringen Dicke flexibel ? -- Juergen 91.52.145.61 09:21, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

PE kommt ohne Weichmacher, die bei PVC üblich sind, aus... aber: soweit ich weiß, finden sich z B in PET-Flaschen auch verweiblichende, Hormon-artige Substanzen... --Heimschützenzentrum (?) 09:27, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke fuer die schnelle Auskunft. -- Juergen 91.52.145.61 09:30, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
:-) --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Äußere) Weichmacher werde hauptsächlich bei PVC und Cellophan benötigt. Polyamid erweicht durch einlegen in Wasser. Andere Weichkunststoffe sind von NaturSynthese aus weich oder verwenden innere Weichmachung. Kann es sein, dass Du den Artikel Weichmacher nicht gefunden hast? --Rôtkæppchen68 11:19, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, den Artikel habe ich nicht nur gefunden, sondern auch gelesen und auch oben schon verlinkt. Aber es steht eben nur drin, dass PE normalerweise keine Weichmacher enthaelt - und nicht, ob Haushaltsfolie unter normalerweise faellt oder eben nicht. -- Juergen 91.52.168.78 00:49, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo wir schon bei dem Thema sind: Die kleinen Plastiktüten für Obst im Supermarkt sind angeblich mit irgendwas behandelt, aber nur außen. Ist das ne urban legend oder stimmts? --92.202.117.231 13:28, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es soll wohl spezielle Obsttüten geben, die mit harmlosem Zeolith ausgerüstet sind. Das Zeolith soll das bei klimakterischen Früchten bei der Reifung entstehende Reifegas Ethen adsorbieren. --Rôtkæppchen68 06:43, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Parken auf Privatparkplatz

Ich war gestern auf einem Flohmarkt und habe unberechtigt auf einem Privatgelände geparkt. (ja, darf man nicht, war auch nicht mit Absicht, ist jetzt halt so gelaufen.) Beim Zurückkommen hatte ich einen Umschlag unter den Scheibenwischer. Eine Falbkopie eines nicht unterschriebenen Anwaltschreibens mit per Hand eingetragenen Nummernschild und Datum. Inhalt: ich solle eine Unterlassungserklärung und eine Vereinbarung unterschreiben, beim nächsten Verstoß 50 Euro zu bezahlen und ich solle für "die Überwachung der Parksituation" durch die Anwohner 15 Euro bezahlen. Kann mir schon vorstellen, dass die im Recht sind, aber: 15 Euro für 1 Minute Arbeit und eine Farbkopie? Wer legt diese Höhe fest und muss ich sie akzeptieren? Und MUSS ich mich dazu verpflichten lassen, nächstes mal 50 Euro zu bezahlen? (da ich das so oder so nicht vorhabe, wäre das ja eigentlich egal, aber trotzdem...) Was passiert, wenn ich nichts mache?

Ich habe schon viel gegoogelt, aber das Meiste geht ja um den Abschlepper. Aber ich habe folgenden Text gefunden, wonach man mich zwar hätte abschleppen können, aber nicht so "bebriefen" dürfen. Oder lese ich das falsch? (Abschleppen wäre auf dem verwinkelten Parkplatz allerdings nicht gegangen)


"Parkbehinderungen auf Privatgrundstücken müssen nicht geduldet werden. Wer ohne Willen des Eigentümers auf dessen Privatgrund ein Fahrzeug abstellt, handelt in verbotener Eigenmacht und begeht eine Besitzstörung i.S. Von § 858 Abs. 1 BGB. Gegen diese Besitzstörung hat der Eigentümer und rechtmäßige Besitzer einen Beseitigungsanspruch gem. §§ 862 Abs. 2 i.V.m. 1004 Abs. 1 BGB, d.h. er kann vom betroffenen Falschparker die Beseitigung des Fahrzeuges verlangen. Häufig wird dieses Verlangen jedoch missachtet und eine Klage auf Unterlassung gem. §§ 862 Abs. 2, S. 2 i.V.m. 1004 BGB ist nur dann taugliches Mittel, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum unerlaubt geparkt wird und die Anschrift des Fahrzeughalters, und/oder -führers bekannt sind."

Es tut mir echt leid, dass ich da geparkt habe, sowas mache ich wirklich nicht absichtlich. Aber mich ärgert es schon, dass die Anwohner es wohl schick finden, anstatt die vorhandene Kette auch am Sonntag beim Flohmarkt zu spannen, Briefe zu verteilen und dick abzusahnen... --92.77.215.109 10:05, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nichts zur Rechtssituation sagen, bin aber ein solcher "Anwohner", dessen Garagenausfahrt ständig zugeparkt wird. Da kann man schon aggressiv werden ...--Geometretos (Diskussion) 10:22, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Du kannst versuchen es so zu sehen: Du hast ein Haus mit Privatparkfläche und Tag und Nacht und sogar am Tag des Herrn stellen irgendwelche Yahoos ihre Autos auf diese Fläche. Nachts liegst du allein im Bett und spürst das Nagen deiner Magengeschwüre.
Bezahl die 15 Euro Lehrgeld (und rechne sie um auf die 57 Mal wo du an Stellen geparkt hast, wo es AUCH nicht erlaubt war - du aber NICHT erwischt wurdest...) und freue dich, dass du keine Magengeschwüre hast und nicht allein im Bett liegst... GEEZER... nil nisi bene 10:28, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich parke aber nie wissentlich da, wo es nicht erlaubt ist. :0( Vielleicht ist genau dass, was MIR eben das Magengeschwür macht: ich bin schon soooo oft von Beifahrern angemault/ausgelacht worden, warum ich das so erst nehme und jetzt passiert ausgerechnet mir sowas....... (ich bin auch nur einmal im Leben geblitzt worden. Da war ich viel zu früh los (damit ich nicht rasen muß....) und überlegte kurz vor Ziel so angestrengt, wo ich noch bummeln gehen könnte, damit ich nicht zu früh ankomme, dass ich mit 10 km/h drüber an einem 120 km/h Schild vorbei bin. /0)) ) Ja, ja, es gibt sie noch, die Gesetzeshüter, die selber vorleben, was andere nur durch Knöllchen lernen. ;0) (nicht signierter Beitrag von 92.77.215.109 (Diskussion) 10:46, 12. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Denke mal andersrum: Glaubst Du, dass der Privatmann für 15,- Euro irgendwelche größeren Mühen und Kostenrisiken eineghen würde? Selbst ein Mahnbescheid kostet schon mehr als 10,- Euro (12,80, wenn ich das richtig im Kopf habe), für die er in Vorkasse gehen muß. Ich würde wetten, dass das als einschüchternder Warnschuß gedacht ist und nichts mehr kommt. --80.140.156.34 10:48, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dem Anwohner ein finanzieller Schaden entstanden ist, weil er z. Bsp. ein Taxi nehmen mußte um einen Termin einzuhalten, müsstest Du das bezahlen. Das hier geschilderte Anwaltgedöns ist Dummfug. --Phlixx (Diskussion) 10:54, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Farbkopie des Anwaltsschreibens: Ich würde mal bei dem Anwalt anrufen, ob der überhaupt weiß, dass da mit seinen kopierten Breifköpfen sowas gemacht wird. Kommt mir nämlich etwas spanisch vor. --80.140.156.34 10:59, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leute, bitte beachtet den Sinn dieser Seite. Hier ist kein Diskussionsforum für Erfahrungen aus dem Leben. Die Fragestellungen sind so speziell, da ist ein Gang zum Anwalt oder Ignorieren angesagt. Für den Austausch privater Meinungen zu Rechtsproblemen gibt es diverse geeignetere Seiten im Internet. Ansonsten, durch solche Rücksichtslosigkeit wurde Deutschland erst das Land der Zäune und Hauswarte. Man parkt nicht irgendwo, weils dort frei ist, und scherrt sich nicht drum, obs da erlaubt ist. Der Wisch ist nur ein Hilferuf, bei nächsten mal schickt der vieleicht den Enkel und seine Freunde mit Roller, Kreide und Wachsstiften los, einfach mal ausgelassen im Hof zu spielen. Ist ja alles sowas von frei.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:09, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade mal den Mann angerufen, der den Flohmarkt organisiert. Der "Flohmarktparkplatz", der dazugehörige Möbelmarkt UND der kleine Parkplatz (damals ein KUNDENPARKPLATZ!) gehörten mal zusammen. Der Besitzer hat dann alles BIS AUF DEN KLEINEN PARKPLATZ verkauft und SEINE FRAU ist Besitzerin der Anwaltskanzlei, die im Briefkopf zu finden ist....... Nachtigal ich hör dir.... von wegen Geschwür und Hilferuf! Ich hab im Internet noch einen Eintrag gefunden. Der Schreiber hat auch einen Brief bekommen. VOR EINEM JAHR UND 3 MONATEN!!!! Ich geh jetzt wirklich zum Anwalt. DAS ist es mir wert!

"Ich parke aber nie wissentlich da, wo es nicht erlaubt ist." Der typische Fall der Geschäftsführung ohne Auftrag (Deutschland), weshalb du mit 15,– EUR doch billig weggekommen bist, wenn man einmal bedenkt, dass man auch auf deine Kosten hätte abschleppen können. Und da du darauf hinweist, dass man dort nicht abschleppen konnte: das bezieht sich wohl auf "normale" Abschleppsituationen. Mit einem Kran geht alles, der wäre dann noch teurer geworden. Sei also froh, dass die Frau Anwältin und nicht Abschleppunternehmerin ist. 194.25.103.254 12:41, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du solltest vielleicht erstmal auf diese Seite schauen. Das kann demnach eine kostenpflichtige Abmahnung (150-300 Euro) nach sich ziehen. Da würde ich dann doch lieber die 15 Kröten berappen, statt hier auch noch einen Anwalt aufzusuchen. Der kostet auch mit Rechtsschutz noch Geld und Zeit, weil Du erstmal hin mußt. --80.140.156.34 12:33, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die verbotene Eigenmacht reicht seit einem Urteil des BGH vom 5.Juni 2009 bereits aus, um das Fahrzeug abschleppen (umsetzen) zu lassen und die Kosten einzufordern. Eine zweite Meinung gibt es dazu nicht. Abschleppen und Abmahnung sind aber zwei paar Stiefel. Abmahnungen sind ihrem Sinn nach nur bei dauernden oder wiederholtem Anlass zulässig. Ob berechtigt, hin oder her, ich würde hier anders vorgehen. Das Anklemmen des Briefes unter dem Scheibenwischer, ist keine ordnungsgemäße Zustellung. Das weiß der Veranlasser/ das Anwaltsbüro auch und wird dann einen weiteren Brief schreiben. Darauf würde ich warten, bevor ich reagiere. Ist aber bisschen wie Zocken. --87.162.242.141 13:17, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"nur bei dauernden oder wiederholtem Anlass zulässig"? Weswegen bietet dann die einen Beitrag weiter oben verlinkte Anwaltskanzlei eine online-Beauftragung auch bei einmaligen Falschparkern für "geschädigte" Parkplatzbesitzer an? Wissen die nicht, was sie tun? Ich würde für die 15,- Euro nicht zocken, denn wenn die Anwältin dann mit einer ordnungsgemäßen Zustellung das einfordert, was sie laut der verlinkten Kanzlei einfordern kann (150-300,- Euro), dann hat sich der Schaden verzehn- oder verzwanzigfacht. --

80.140.156.34 13:48, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es hat sich unter der Konkurrenzlage der Anwälte eine (unseriöse) Abmahnkultur entwickelt, die auch von den Anwaltskammern kritisch betrachtet wird. Die verlinkte Kanzlei scheint dazu zu gehören. Das Tätigwerden über Internet ist sicher nicht aufzuhalten, im Ablehnungsfall nur 25 Euro an Gebühren zu nehmen, verstößt z. B. eindeutig gegen die Gebührenordnung. Die Kanzlei dürfte selbst ein Kandidat für eine Abmahnung sein. Finger weg von denen.--87.162.241.215 11:22, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

War es denn überhaupt ersichtlich, dass es sich um ein Privatgrundstück und nicht um (halb-)öffentlichen Grund handelte? Und besteht die Gefahr, dass du deine Untat wiederholst? Wenn nicht, dann würde auch gar kein Unterlassungsanspruch bestehen. (sind da die nicht vorhandenen Knöllchen und die genervten Beifahrer keine guten Argumente vor Gericht?) --Friechtle (Diskussion) 02:04, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die ... kommen!

Habe schön öfters im Fernsehen gesehen, wie jemand auf einem Topf, Trommel usw. klopft, um die anderen Leute zu wecken und zu warnen und schreit dabei: "Die Schweden kommen!" Je nach Film wurde auch vor Russen und Preußen gewarnt. Von wo kommt das? --84.149.158.150 10:31, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mindestens von 1805. --Komischn (Diskussion) 10:38, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich entschuldige mich - da sind meine Vorfahren dran schuld: "Der Schreckensruf „Die Hunnen kommen!" erscholl am Ende des 4. Jahrhunderts durch ganz Europa." ... und dann haben wir alles ein bissl aufgemischt. GEEZER... nil nisi bene 10:44, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Die Schweden kommen! Illustration von Adolph Menzel (Aus Bodenstedt’s Album) in: Die Gartenlaube, 1866. Wurde damals noch mit gutem Grund (aber ohne Erfolg) das Wertvolle in die große Truhe im Keller gepackt, so bietet heute ein bekanntes Möbelhaus für das Bedürfnis des Wegpackens viele formschöne Kartons und Plastikbehälter in allen Größen an.
Die Formulierung "Von wo kommt das?" ist vielleicht etwas unglücklich. Besser wäre wohl: "Woher kommt das?" und dies wiederum hängt ganz eng mit der Frage zusammen: "Woher kommen die?" Genau das wird ja dann auch schon in dem Warnruf beantwortet. Mit den Schweden bezieht man sich wahrscheinlich auf Ikea... Vgl. aber auch: Das gleichnamige Theaterstück 2011 in Wittstock in Erinnerung an die Schlacht bei Wittstock 1636 oder noch direkter: Dreißigjähriger Krieg. Und dann gäbe es natürlich noch das legendäre "Die Hesse komme". Erstaunlich auch, daß der Warnruf "Indiaaaaaneeeer!" so selbstreferentiell war, daß garnicht mehr dezidiert unterstrichen werden mußte, daß sie auch gerade kommen. Im Gegensatz beispielsweise zu dem Weihnachtsmann (vgl. "Morgen kommt der Weihnachtsmann", auch: "Santa Claus Is Coming To Town" oder etwas doppeldeutig und mißverständlich auch in der Verkürzung "Santa Claus Is Coming") und einem gewissen Vogel ("Kommt ein Vogel geflogen"). So geht es halt mit dem Kommen und zum Ende heißt es dann doch immer wieder wie in der unvergleichlichen Bohemian Rhapsody von Queen: "Easy come easy go - will you let me go"... --84.191.186.160 13:59, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch> ... und im Japanischen "geht" man, wenn man kommt; unklar bleibt, ob in sich oder aus sich heraus. --Zerolevel (Diskussion) 18:08, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hatte nicht Paul Revere mit seinem infernalen „Die Briten kommen! Die Briten kommen“ in Lexington und Concord anno 1775 alle um den wohlverdienten Schlaf gebracht? --Vexillum (Diskussion) 14:01, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm .... "Revere did not shout the phrase later attributed to him ("The British are coming!")"
Es war sein Freund. Beide, Revere und sein Freund, hatten ein Date am Samstagabend mit zwei jungen britischen Damen - und etwa gegen 1:34 h sagte Reveres Freund diesen historischen Satz... scnr GEEZER... nil nisi bene 15:11, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Derart um den Schlaf gebracht zu werden ist sicherlich die angenehmere Variante... --84.191.186.160 16:15, 12. Aug. 2013 (CEST) Addendum: Auch Henry Wadsworth Longfellow benutzt in Paul Revere's Ride nicht die in Rede stehende Wendung (siehe hier oder wesentlich lustiger hier). Revere hat wohl eher einen wilden Ritt, ähm, erlebt. --84.191.186.160 16:27, 12. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Vielleicht auch noch ganz interessant: Auf der Basis eines 1954 erschienenen Romans von Jack Finney schuf Philip Kaufman 1978 den gleichnamigen Film Die Körperfresser kommen, ein Remake von Don Siegels Die Dämonischen (1956). --84.191.186.160 14:39, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, das ist doch nett! Hier noch im Zusammenhang mit Menzels Illustration ein hübsches Gedicht von Julius Rodenberg:
„Die Schweden kommen!“ All’ im Schloß hat dieser Schreckensruf
Geweckt; schon zu vernehmen meint man ihrer Rosse Huf.
„Flink, flink an’s Werk! mit Hab’ und Gut, bergt, was ihr bergen könnt –
Ja, lieber in den Brunnen, als daß ich’s dem Schweden gönnt’!“
Da schleppt die Magd, da schleppt der Knecht, da fügt sich Hand an Hand,
Da räumt man Kist’ und Kasten aus, da leert man Tisch und Wand;
Da rückt man hin, da rückt man her, da geht’s treppauf, treppab,
Da bringt man Stroh, da schaufelt man, als grübe man ein Grab,
Und wo die Treppe nicht mehr reicht, da setzt man Leitern an,
Hinunter in den Keller tief, so tief man immer kann;
Denn sicher vor dem Schweden ist ja nichts – – – –
--84.191.186.160 15:10, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend und aus aktuellem Anlaß noch eine Werbekampagne von 1998 und ein Kommentar dazu aus Mainz... --84.191.185.27 19:09, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie finde ich meine alten Fragen/Antworten in der Auskunft?

Hallo :) ein leidiges Thema und eine Frage die ich lange aufgeschoben habe. Wie kann ich systematisch Beiträge finden, die ich selbst erstellt habe? Am besten ginge das, wenn ich sie von Antworten zu Fragen anderer PErsonen trennen könnte. Hat da jemand mal etwas für programmiet?

Akuter Grund: Gesucht ist eine meiner Fragen, die perfekt beantwortet wurde, zu etwa folgendem Thema: Die verschwundene Grundzeile im Firefox, in der z.B. addons wie noscript verortet sind. Diese konnte man ganz leicht mit einem Shortcut wieder aktivieren. Leider kenn ich den Namen dieser Grundzeile nicht und die Archiv-Suche "WissensDürster firefox zeile noscript" bringt mich nicht weiter. Der Beitrag sollte irgendwie ein halbes Jahr alt sein.

Vielen vielen dank, --WissensDürster (Diskussion) 13:21, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein halbes Jahr? Gefunden hier. --Komischn (Diskussion) 13:27, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen dank, Zeitgefühl ist kaputt am Ende eines Studiums. ÜBer die Benutzerbeiträge werd ich es das nächste Mal versuchen, wenn es nicht allzu lang her ist. Ob es i.A. eine bessere Lösung gibt, wäre dennoch interessant. --WissensDürster (Diskussion) 13:32, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in der Liste von Komischn nach "Neuer Abschnitt" suchst, hast du recht schnell 1 1/2 Jahre Auskunftsfragen abgedeckt... --Eike (Diskussion) 11:34, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hi Eike, das kann ich browser-seitig mit der Suchfunktion. Eine Funktion seitens der Wikisoftware, alle diese Einträge vorzufiltern gibt es aber nicht oder? --WissensDürster (Diskussion) 12:05, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ne, ich hab nichts in der Art gefunden. Jetzt wollte ich demonstrieren, wie leicht man mit der Auskunftssuche (oben) mit "Firefox Wissensdürster 2013" o. ä. zum Ziel kommt, aber da kommen zuerst viele andere Ergebnisse. --Eike (Diskussion) 12:42, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ihr könnt euch die Suche auch etwas erleichtern, indem ihr die Anzahl Treffer pro Seite im URL auf das Maximum von 5000 setzt [12] und dann nach Wikipedia:Auskunft ​ (Neuer Abschnitt (mit 2 Leerzeichen vor der Klammer) volltextsucht. --Rôtkæppchen68 16:22, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gentechnich veränderte Nahrung.

Hallo, können sich durch gentechnisch veränderte Nahrungsmittel die eigenen Gene verändern. Kommt mir unglaubhaft vor aber ein Kollege behauptet darüber gäbe es Untersuchungen. Weiß jemand etwas? --Berthold Werner (Diskussion) 13:26, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Grüne Gentechnik#Gesundheitsrisiken und dort verlinkte Quellen. --Komischn (Diskussion) 13:31, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
scheint noch nicht audsikutiert zu sein. Horizontaler Gentransfer --141.15.33.1 13:32, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Kollegen, dir die Untersuchungen zu zeigen / Link zuzusenden / Fotokopie zu machen. :-) GEEZER... nil nisi bene 14:05, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowieso. :-) --Berthold Werner (Diskussion) 14:11, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, er "behauptet" etwas - und da sollte er es auch belegen können, oder ? GEEZER... nil nisi bene 15:05, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Problemstellung ist eher die: GVO stellen z. B. Substanzen her, die für Schädlinge giftig sind, das ist ja häufig Ziel solcher Verfahren. Und diese Substanzen könnten in der Tat menschliches Erbgut verändern und dadurch Krebs verursachen.--Antemister (Diskussion) 16:49, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weiteres, meiner Meinung nach häufigeres, auf jeden Fall für den Züchter/Hersteller lukrativeres, Beispiel:
GVO Gentechnisch veränderte Organismen(hier Pflanzen) sind resistent oder korrekter tolerant gegenüber Herbiziden des selben Herstellers. Diese Herbizide, bzw. deren Rückstände im Produkt, können ja giftig sein für uns nicht gentechnisch veränderte Verbraucher, bzw. für den Landarbeiter in der dritten Welt, wo das Zeig dann wenig kontrolliert großflächig versprüht wird. --84.134.56.17 18:19, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schrödingers Katze ..

Hat das Experiment mal jemand real mit einer Katze nachgestellt? --81.200.198.20 16:24, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was wuerde man daraus lernen? Interessant ist der Zustand der Katze bevor man nachschaut. Durch Auswertung des Experiments kollabiert auch der Zustand der Katze zu einem, den man eh schon kennt. --Wrongfilter ... 16:28, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
das ist ein Gedankenexperiment, in dem Schrödinger veranschaulichen wollten, was wäre wenn man die Gesetze der Quantenwelt 1:1 in die makroskopische Welt übertragen würde. Es lässt sich demnach nicht durchführen.--Antemister (Diskussion) 16:43, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
en:Schrödinger's cat sagt: "the machine proposed is not known to have been constructed". Das heißt für mich, dass es rein technisch machbar sein sollte (man kann das aus Tierschutzgesichtspunkten für problematisch halten, aber statt einer Katze kann man ja auch eine Ameise nehmen). Das Problem ist halt das, was Wrongfilter anspricht: Es ist im Grunde ein witzloses Experiment; in der Wissenschaft dienen Experimente dazu, etwas zu beweisen oder zu widerlegen. Hier kennt man das "Ergebnis" - wenn man den Kasten öffnet, ist das Tier entweder lebendig oder tot. Das Spannende, was in der geschlossenen Box ohne Beobachter passiert, lässt sich eben nicht wirklich wissen; eine praktische Durchführung brächte also keinen Erkenntnisgewinn. --Proofreader (Diskussion) 21:31, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach 10 Min. Suche zu dem Thema lässt sich nicht feststellen, warum Sch. ausgerechnet eine Katze wählte. Trifft die (gefundene) Vermutung zu, dass er nur irgendein Tier wählte, dass (a) in eine Kiste passt und (b) sich darin ruhig verhält, so wäre das ein Anzeichen, dass Sch. im makroskopischen Leben keine Katze hatte. GEEZER... nil nisi bene 22:40, 12. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Makroskopische Objekte wechselwirken dauernd mit ihrer Umgebung. Zum Beispiel wird die Katze ständig von den Molekülen in der Luft und in der Kiste "gemessen", was die Katze davon abhält einen messbaren Überlagerungszustand einzunehmen. Der Effekt nennt sich Dekohärenz und ist der Grund dafür, dass man Superpositionszustände bei makroskopischen Objekten, zumal von der Größe und Temperatur einer Katze, nicht feststellt, bei Quantenobjekten aber schon. Im unserem Artikel zu Schrödingers Katze wird die Dekohärenz leider zu den Interpretationen gerechnet, obwohl sie keine ist. Im entsprechenden Abschnitt wird ihr das sogar als "Kritik" vorgeworfen, was eine Verdrehung der Tatsachen darstellt. Wir müssten das mal überarbeiten... --Cubefox (Diskussion) 22:51, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zudem hätte man gewisse Probleme, die Zustände "lebendig" und "tot" quantenmechanisch zu definieren. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:31, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Radioaktivität lässt sich über die Halbwertszeit beschreiben. Nach dieser Zeit ist die Hälfte zerfallen. Das ist eine schöne Beschreibung wenn man 10^x (also wirklich viele) Atome hat. Hat man nur mehr wenige ist man auf Wahrscheinlichkeitsrechnung angewiesen. Hat man nur mehr eines, muss man – sagen wir einmal - genau messen bzw immer wieder hinschauen. Das beeinflusst aber den Zustand des Atoms. Diese Aussage ist aber seehr unspektakulär und wird es nie und nimmer zu einer Schlagzeile bringen. Warum also nicht das ganze auf eine „begreifbarere“ Ebene heben. Die Energie die bei einem eventuellen Zerfall frei wird .. Giftphiole .. letztes Miau --- und schon hat man die Aufmerksamkeit der ganzen Schar von Physikern, die morgens als erstes die Katzenfutterdose aufreissen, und das sind nicht wenige. Aber es geht hier nicht um die Katze. Vielmehr um diskrete Zustände eines Atoms (vorhanden oder nicht) und das Unvermögen darüber eine Voraussage zu treffen. --U.Name.Me (Diskussion) 14:00, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal unabhängig von der Frage der Sinnhaftigeit des Experiments; dem Fragesteller ging es ja erstmal nur darum, ob man das schon nachgestellt hat. Belege für eine solche Nachstellung gibt es offenbar nicht, aber ich sehe, wie gesagt, da keine großen praktischen Hürden. Ein Geigerzähler ist jedenfalls ja wohl problemlos in der Lage, einzelne Ionen zu detektieren. Den Tötungsmechanismus per Blausäure gibt's auch. Alles, was man tun müsste, wäre, beides zu kombinieren, ein Tier da reinpacken und das alles in eine Kiste zu packen. Klingt für mich eher nach einer Aufgabe für einen Hobbybastler als nach einer übermäßig komplexen experimentellen Herausforderung ... --Proofreader (Diskussion) 14:29, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die allergrößte Schwierigkeit dürfte allerdings sein, einen einzelnen radioaktiven Kern zu organisieren. Benutzt Du ein mehratomiges radioaktives Präparat, wird die ganze Aktion witzlos. Ach ja, und die ganze Apparatur muss natürlich in eine massive Strahlenschutzverpackung gepackt werden, innerhalb der der Nulleffekt vollständig abgeschirmt wird. Ich behaupte, dass sich Schrödingers Gedankenexperiment in der irdischen Realität nicht durchführen lässt. --Rôtkæppchen68 16:04, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte den durchschnittlichen Hobbybastler dann doch etwas überfordern. Zusätzlich zur Manipulation eines einzelnen radioaktiven Atoms müsste die Kiste eine radonfreie Atmosphäre enthalten. Gleichzeitig sollte man sich mit der Zucht einer C14-freien Katzenpopulation beschäftigen. Sheba fällt dann schon mal weg. --Optimum (Diskussion) 17:09, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und 40K dürfte dann auch weder in Katze, noch im Futter enthalten sein. Die Alternative wäre allerdings, nur das radioaktive Präparat und das Geiger-Müller-Zählrohr massiv abzuschirmen und Auswerteelektronik, Höllenmaschine und Katze außerhalb der Abschirmung, aber immer noch innerhalb Schrödingers Stahlkammer unterzubringen. --Rôtkæppchen68 18:09, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich berichtigen. Schrödinger verlangt ein Präparat mit einer Aktivität von 13600 Bq, also einem Zerfall pro Stunde. Das ließe sich beispielsweise durch 83,4 Gramm 209Bismut erreichen, oder 132 Attogramm 137Cs. --Rôtkæppchen68 23:47, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, im Originalaufsatz, der in unserem Artikel zitiert wird, spricht er tatsächlich von einer entsprechenden "winzigen Menge". Das würde die praktische Umsetzung etwas vereinfachen, aber ich muss zugeben, ich hatte zunächst auch an den Fall eines einzelnen zerfallenden Atoms gedacht und in der Form wird das ja auch meist wiedergegeben. Dass dann die Isolierung eines solchen einzelnen Zerfallsvorgangs in einer Welt, in der naatürliche Radioaktivität allgegenwärtig ist, hochproblematisch ist, haben mir die Antworten hier verdeutlicht; war mir vorher nicht so klar gewesen. Auch bei einer Probe aus mehreren Atomen wird die Umsetzung schwierig genug sein. --Proofreader (Diskussion) 17:18, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Breaking Bad Staffel 5 Episode 9

ab wann ist diese Folge auf Deutsch irgendwo verfügbar? --77.3.172.104 16:27, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Episode 9 ff. sind die ganz neuen Folgen. Die laufen jetzt in den USA und hier in Dtl. auf AXN, irgendsoeinem Bezahlsender, an. Bzgl. der DVD-Veröffentlichung ist mir noch kein Datum bekannt, aber das kann noch ein bisschen dauern: Der erste Teil der fünften Staffel war vom 4. Oktober bis zum 22. November 2012 auf AXN zu sehen. Die DVD wurde dann Anfang Juni 2013 veröffentlicht. Wenn das bei der zweiten Hälfte (Ausstrahlungsbeginn auch hier wieder im Oktober, Oktober 2013) genau so sein sollte, kann es da Sommer 2014 werden. --88.130.111.85 17:15, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
So wie ich das sehe, laufen die auf AXN "nur" im Originalton. Frage war nach einer deutschen Synchro. Dass es mit den DVDs oder Blurays noch lange dauert, weiß ich, aber ich mit verfügbar, dass sie irgendwo ausgestrahlt werden. --77.3.172.104 18:47, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann sind deine Informationen scheinbar falsch. Der Artikel sagt doch ganz klar: "Der zweite Teil soll (...) ab dem 9. Oktober 2013 auch in deutscher Sprache bei AXN ausgestrahlt werden." Und wie gesagt: Wenn das mit den DVDs wieder so läuft wie bisher, dann kann das durchaus noch fast ein Jahr dauern. --88.130.111.85 19:17, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ab 13 August auf AXN und ab 14. August auf Watchever im englischsprachigen Originalton, ab 9. Oktober in deutscher Synchro auf AXN. [13] --Benutzer:Tous4821 Reply 21:56, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

flüster, flüster, ... Verfügbar recht zeitnah nach der ersten Ausstrahlung auf Serienjunkies --84.134.56.17 18:46, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alk-Automaten

wieso gibt es in den Getränke- & Snack-Automaten in U-Bahn-Stationen keine alkoholischen Getränke? Natürlich müsste es eine Ausweiskontrolle geben (16/18), aber an Zigarettenautomaten gibt's das ja, also ist das technisch machbar. Auch einen 24-h-Kiosk könnte man dich so realisieren. Oder gibt es Geaetz, das den Verkauf von alkoholischen Getränken an Automaten verbietet? --80.187.100.180 19:24, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

nur als Hinweis zum Antwort-Finden gedacht: in Bayern gab es Streit, ob Tankstellen nachts Alkohol verkaufen dürfen. --78.34.20.63 19:50, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Der Automatenaufsteller bräuchte eine Gaststättenkonzession, die mit bestimmten Auflagen verbunden sein kann, je nach Landesrecht und kommunalen Satzungen. Eine reine Alterskontrolle würde eine verbotene Abgabe von Alkoholika an Betrunkene nicht verhindern und eine Atemalkoholkontrollvorrichtung will sich wohl kein Automatenaufsteller antun. Wer würde Bier am Automaten kaufen, wenn er dazu Perso oder Führerschein durchziehen müsste und dazu noch in ein versifften Breathalyzer pusten? --80.129.84.58 19:54, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei eine Alterskontrolle ja scheinbar kein Problem ist; das lassen die Tabaksüchtigen am Automaten ja auch über sich ergehen. --88.130.111.85 21:25, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal für einen Bayerischen Konzern gearbeitet, bei dem gab es auf jedem Stockwerk einen Getränkeautomat mit mehreren Biersorten. Wohlgemerkt nicht alkoholfrei. Freitag Morgens gabs sowieso Weißbier zur Weisswurst in der Kantine. Ist also alles nur eine Frage des Willens :) --77.3.172.104 23:24, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

(nach BK)Ich hab mal für einen bayerischen Verein in einer seiner württembergischen Zweigstellen gearbeitet, da gab es das auch, allerdings nicht öffentlich. @77.3.172.104 einen Tippfehler hast Du übersehen, den anderen im selben Wort hast Du berichtigt. --Rôtkæppchen68 23:51, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann das sein, dass deine Geschichte vor 20 Jahren stattgefunden hat? :) Die Bierautomaten gabs früher in Bayern in den meisten größeren Schreinereien und ähnlichen Betrieben. Schließlich wollte man ja nicht, dass die Arbeiter fürs Frühstücksbier holen extra den Betrieb verlassen mussten. Inzwischen wird sich das aber aus versicherungstechnischen Gründen garantiert kein Betrieb mehr erlauben. In Bayern sind inzwischen sogar die Maurer nüchtern und die haben früher tagsüber so viel gesoffen, dass Sie beim Ausfüllen des Rentenantrages, nicht mal mehr wussten in welcher Branche Sie eigentlich tätig waren. --92.228.54.109 05:54, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der FH Augsburg gab es auch 2010 noch einen Getränkeautomaten mit Bier. Dass das Studentenwerk Augsburg in Mensen und Cafeterien verschiedenste Bierspezialitäten anbot, war wohl selbstverständlich :) --193.18.240.18 14:58, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man glaubt es kaum, aber die Spirituosenindustrie hat sich inzwischen eine ganze Menge Selbstverpflichtungen auferlegt, ein bisschen was dazu findet sich in Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure. Ähnliches gibt es auch bei den Bierbrauern etc. In einer Situation, wo vielerorts nächtliche Verkaufsverbote von Alkohol an Tankstellen und ähnliches diskutiert werden, wäre die Aufstellung von Automaten für alkoholische Getränke – selbst wenn man das im Rahmen des gesetzlich Zulässigen gestalten würde – eher kontraproduktiv. Eine sofort einsetzende öffentliche Diskussion wäre doch vorprogrammiert. Dass es das also nicht gibt, könnte also durchaus auch mit, nun ja, die einen nennen es „vorauseilenden Gehorsam“, die anderen „gesellschaftliche Verantwortung“ zu tun haben. Im übrigen, was die Aufstellung solcher Automaten an U-Bahnhöfen angeht, sind alkoholgeneigte Fahrgäste doch erfahrungsgemäß das letzte, was sich deren Betreiber wünschen. Siehe Alkoholverbote im ÖPNV, Beispiel Hamburg … --Mangomix 🍸 00:02, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alkoholgehalt von Gulasch mit Rotwein

Mal ne Frage.

Wenn man einen Gulasch mit Rotwein kocht, enthält der fertige Gulasch noch Alkohol?

Die Zubereitung erfolge ausdrücklich NICHT mit nach dem Kochen rein gekipptem Rotwein, sondern mit ca. 300 ml, der in den kochenden Gulasch gekippt und ca. 10 Minuten mitgekocht wurde. Alternativ kann man sich auch eine Rattatouille vorstellen, die mit einem Liter Rotwein gekocht wurde.

Ich perslnlich glaube, dass der Alkohol den Kochprozess unmöglich überstehen kann, da er mit enem Siedepunkt von 80 Grad deutlich schneller verfliegt und als erstes aus der Flüssigkeit ausdampfen müsste. Stimmt das? 46.115.97.247 20:30, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich frage das deshalb, weil ich keinen Alkohol zu mir nehmen darf, aber gern Gulasch mit Rotwein esse.46.115.97.247 20:36, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit mal Ruhe ist: Nein, es dauert ewig, bis der Alk verdampft ist. [14]. Dumbox (Diskussion) 20:40, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du schon Gulasch mit Rotwein gegessen hast und immer noch lebst, darfst du anscheinend ja doch Alkohol konsumieren. Vollständig kriegst du ihn da wohl kaum raus, aber Gulasch kann man ja auch lange kochen; nach 3 Stunden drüfte ein 14%iger Wein höchstens noch 1% haben, gerechnet auf die Menge Gulasch ist das vernachlässigbar wenig, aber kein Alkohol geht nicht. PοωερZDiskussion 20:58, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Reines Ethanol siedet bei 78 °C, reines Wasser bei 100 °C. Der Siedepunkt von Ethanol-Wasser-Gemischen liegt dazwischen. Sowohl Ethanol, als auch Wasser bilden Wasserstoffbrückenbindungen, dabei bilden sich auch Wasserstoffbrücken zwischen Ethanol und Wasser. Das Ethanol wird damit Bestandteil der Wassercluster, die damit zu Ethanol-Wasser-Clustern werden. Durch die Löslichkeit von Ethanol und Wasser ineinander findet keine Siedepunkterniedrigung wie bei der Wasserdampfdestillation statt, die ja bekanntlich nur bei wasserunlöslichen Substanzen funktioniert. Die Siedetemperatur Deines Gemisches liegt also nicht bei der der niedersiedendsten Komponente Ethanol oder darunter, sondern wesentlich darüber. --Rôtkæppchen68 21:02, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
In diesem Forum ist ein „Siedeschaubild von Wasser-Äthanol-Gemischen bei 1 Atm.“ Dein Gulasch ist ganz weit links auf der Abszisse, der Siedepunkt daher nahe 100 °C. --Rôtkæppchen68 21:26, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha, danke. Ist eine interessante Erkärung. Dann muss man wohl mit alkoholfreiem Wein kochen? Falls es das gibt. 46.115.97.247 21:43, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, gibt es, ähnlich wie alkoholfreie Biere. --88.130.111.85 22:05, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Überhaupt-Nicht-Alkohol-Trinker kann ich dir versichern, dass etwa Fondue noch jede Mege Alkohol enthält, auch wenn Normaltrinker sagen, sie schmecken da nix. --92.202.117.231 22:09, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alkoholfrei“ heißt ja nur, dass der Alkoholgehalt unter 0,5 Prozent liegt. Natürliche Fruchtsäfte enthalten sogar bis zu einem Prozent Alkohol. Somit können auch Fruchtsäfte oder alkoholfreie Biere und Weine entwöhnten Alkoholkranken gefährlich werden. --Rôtkæppchen68 22:31, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich hatte letztlich einen Tetra-Pack Apfelsaft mit sicher mehr als 5% Alkoholanteil. Es ist halt sehr ... überraschend, wenn man Apfelsaft erwartet und Cidre bekommt. --88.130.111.85 22:40, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Fondue riecht man es im ganzen Lokal, weil eine gehörige Menge (2 cl pro Esser) kurz vor dem Servieren untergemischt wird. Schnaps, kein Wein. Also Fondue noch mehr meiden als Gulasch. --Slartibartfass (Diskussion) 22:27, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muss hier unterscheiden, darfst du kein Alkohol zu dir nehmen weil auf dem Job 0‰ gefordert sind, oder weil du ein trockener Alkoholiker bist. Im Ersten Fall kannst du beruhigt sein wenn das Gulasch ordentlich gemacht wird, sollte da der Alkoholgehalt soweit unten sein, dass du auch nach einer ordentlichen Portion noch immer unter der Nachweisgrenze von 0,1‰ bleibst. Wenn du aber Tabletten nimmst, die dir den Alkoholgenuss vergällen sollen, können die schon ansprechen. Weil wirklich Alkoholfrei kriegt man so ein Gulasch kaum, wie dir das Rotkaeppchen68 schon gut erklärt hat. --Bobo11 (Diskussion) 23:52, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Alternativen zum Rotwein bieten sich Traubensaft, alkoholfreier Wein oder Weinaroma an. Traubensaft ist nicht vergoren, enthält dadurch keinen bis wenig Alkohol (s.o.), aber leider auch nicht die durch die Vergärung entstehenden Aromen, die neben dem Alkohol das Aroma des Rotweins ausmachen. Alkoholfreier Wein sollte zumindest einen Teil der ursprünglichen Rotweinaromen enthalten. Beim Rotweinaroma, wie es in der Lebensmittelindustrie verwendet wird, kann man sich leider überhaupt nicht sicher sein, wieviel Alkohol es enthält. Alkohol ist immer noch ein nicht deklarationspflichtiger Bestandteil von Aromen, sofern der Anteil im Fertigprodukt kleiner als 0,5 Prozent ist. Vor ein paar Jahren gab es deswegen mal ein Skandälchen, als entdeckt wurde, dass Kindermilchschnitte alkoholhaltige Aromen enthält. --Rôtkæppchen68 00:23, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder man liest den obig angegebenen Artikel mal aufmerksam. Der Autor hat deutlich das Ziel, daß am Ende des Artikels der Eindruck entstanden ist, das Alkohol nicht verkocht. Deswegen die seltsamen Prozentangaben anstatt von Promilleangaben. Nach einer halben Stunde kochen bleiben noch 35% Alkohol übrig. Bei einem Wein mit 12 Umdrehungen sind das dann 4,2 Promille. (Ein Gulasch kocht deutlich länger) Bei einem Gulasch für vier Personen, kommt so ein halber Liter Wein rein. Man nimmt mit einer Portion Gulasch das eine halbe Stunde gekocht wurde, also maximal so viel Alkohol auf, wie mit 0,125l Bier. Da das Gulasch deutlich länger kocht eher weniger. Das ist so viel Alkohol wie in einem Liter O-Saft oder einem halben Liter Traubensaft. Wenn du Fruchtsäfte trinken darfst, sollte Gulasch ebenfalls kein Problem sein. --92.228.54.109 05:45, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, ganz unrecht hat er damit nicht. Nur durch Destillation -ohne Hilfsstoffe versteht sich- ist ein Wasser-Alkohol-Gemisch eigentlich nicht in zwei Teile mit je 100% Wasser und 100% Alkohol-Anteil aufzutrennen. Allerdings sind nur die bzw. das letzte Prozent das Problem. Als "reiner* Alkohol ist nicht grundlos eine 98% Lösung erhältlich, die restlichen 2% Wasser kriegt man eben nur mit grossem Aufwand raus. Bis dahin lohnt sich der Aufwand. Das gilt eben auch umgekehrt. Denn Grossteil des Wein-Alkohols bring ich durch erhitzen an die Siede-Temperatur von Wasser rasch aus der Mischung, nicht aber der letzte Rest. Die Werte an Restalkohol in so gekochten Speisen sind aber in der Regel vernachlässigbar, da solche Alkohol-Werte auch von reifen Früchten erreicht werden. Wobei man natürlich da schomn aufpassen muss, wenn es der Koch verschlampt, und erst kurz vor Schluss merkt "ach ja, Wein hätte ja auch noch rein sollen... *glucker,glucker*", und anschliessend gleich serviert. AUWEIA, dann hab sogar ich ein Problem damit. Gut, bei Gulasch ist mir das noch nie passiert, aber bei Saucen. Bei welchen der Restalkohol eindeutig noch zu hoch war, und die Sauce damit mehr oder weniger verdorben wurde. Schon rein Geschmacklich versteht sich das jetzt, ein trockener Alkoholiker hätte damit auch seine Problem gekriegt. --Bobo11 (Diskussion) 16:50, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Darf ich dann auch mal kochtechnisch etwas dazu schreiben? Ich halte die Rezepte im Web für Gulasch ziemlich "überaromatisiert". Kenne noch so die Faustformel, halbe Flasche Rotwein für 10 Portionen, heute gibts aber schon Rezepte, selbe Menge für 4 Portionen, der Italienurlaub lässt grüßen. Wichtiger Fehler, den man bei der obrigen Beschreibung macht ist das zu frühe Verdünnen. Man löscht den Bratensatz mit Rotwein ab, und lässt das Ganze einreduzieren, bevor man es mit Fond/Brühe/Wasser auffüllt. Gut für die Farbe und Geschmack, und so sinkt natürlich auch der Alkoholspiegel. Aber auch aus Küchensicht bleibt letztendlich nur der Ratschlag, wer Alkohol aus den unterschiedlichsten Gründen meiden soll (Schwangerschaft/Kind/Alkoholiker/Medikamenteinnahme), sollte nicht versuche, den Körper auszutricksen. Gibt so viele Gulaschrezepte ohne Wein, einfach für die Gesundheit flexibel sein. Ansonsten kann sich auch jeder ausrechnen, was für ein Alkoholgehalt bei 35ml je Portion aufgenommen würde, wenn keine Erhitzung stattfindet. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:18, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, Oliver da hast du recht. Ein richtiger Koch kriegt den Alkohol fast raus. In dem er eben den Wein zur richtigen Zeit Einsetzt und ihm auch die Zeit lässt den Alkohol zu verdampfen. Und das geht beim Ablöschen am besten, nur muss man dann eben Warten bis der Wein auch soweit reduziert ist, dass der Alkohol so gut wie weg ist. Und natürlich hast du recht wer Alkohol meiden muss, der sollte sich überlegen ob das wirklich sein muss. Ob man ein Gericht zu sich nimmt, dass mit Alkohol zubereitet werden muss (auch wenn das Resultat nur noch Reste davon beinhaltet).--Bobo11 (Diskussion) 21:00, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumal im Falle von Suchtprävention (etwa bei Kindern) oder bei vorhandenen Suchterkrankungen ja auch Geruch und Geschmack völlig alokoholfreier Getränke (die aber normalerweise als alkoholisch bekannt sind) bzw. völlig alkoholfreie, aber an sie erinnernde Aromen eine Rolle spielen könnten, Stichwort "psychische Abhängigkeit". --FA2010 (Diskussion) 11:32, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat Bayern einen Sonderstatus?

Hallo; ich wollte mal fragen ob das Bundesland Bayern einen Sonderstatus gegenüber anderen Bundesländern hat? Bzw. ob Bayern mehr Souveränität als die übrigen Länder hat? Oft kommt einem dies so vor wenn man sich auch politische Gegebenheiten anschaut. Bayern hat eine eigene Volkspartei mit der CSU die sich ja auch von der CDU abhebt; Bayern hat eine andere Verfassung und sogar eine Staatsbürgerschaft und hatte bis zur Volksinitiative eine zweite Parlamentskammer. Außerdem ist Bayern das einzige Land, wo der Ministerpräsident durch kein Misstrauensvotum abgesetzt werden. Bayerns Regierung heißt auch "Staatsrregierung", dieser Begriff ist in Baden-Württemberg wo ich herkomme nicht in Verwendung und soweit auch weiß auch in allen anderen Ländern ungebräuchlich. Klingt alles so, als habe Bayern einen besonderen Status, mehr Souvernität bzw. ist mehr ein eigenes Land als ein Teil von Deutschland. MfG --78.51.96.98 22:03, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nö, gleicher Status, Bayern nimmt nur mehr der Möglichkeiten wahr. PοωερZDiskussion 22:05, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Sonderstatus, aber ein ausgeprägteres Eigensändigkeitsgefühl der Bevölkerung, welches sich dann auf das politsche System niederschlägt. Folge siehe eins drüber.--Antemister (Diskussion) 22:34, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dito, Bayern hat denselben Status wie alle anderen Bundesländer auch. Sachsen hat übrigens auch eine Staatsregierung. -- Felix König 22:34, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch zur gedanklichen Herangehensweise: Weil die Bundesrepublik Deutschland ein Bundesstaat und ein Rechtsstaat ist muß der Föderalismus in Deutschland seine Grundlage in einer gesetzlichen Regelung finden, die (wie es z.Zt. in letztgenanntem Artikel heißt) "staatlichen Aufgaben zwischen Bund und Gliedstaaten so aufgeteilt, dass beide politischen Ebenen für bestimmte (verfassungsgemäß festgelegte) Aufgaben selbst zuständig sind". Kern der gesetzlichen Regelungen ist dabei der Art. 20 Abs. 1 GG ("Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."). Aber auch andere Artikel des Grundgesetzes formulieren das Verhältnis zwischen Bund und Ländern grundlegend aus, beispielsweise die Art. 28, 30 und 31. Eine Sonderstellung Bayerns gegenüber den anderen Bundesländern müßte über eine verfassungsrechtliche Grundlage verfügen. Diese gibt es jedoch nicht. Sonderregelungen sind nur in Art. 138 und im Einigungsvertrag vom 31. August 1990, Art. 7 formuliert. Daraus folgt, daß es keine gesetzliche Grundlage für die erfragte Sonderstellung Bayerns gibt.
Bei genauerem Durchdenken tragen auch die angeführten Anhaltspunkt nicht, die zu der Frage geführt haben. Die CSU hat in der Geschichte des Bundeslandes und des Bundes zwar bisher viel Einfluß genommen, unterscheidet sich aber rechtlich (glücklicherweise) durch Nichts von anderen politischen Parteien. Politische Parteien mit unterschiedlichen Rechten wären (mit Ausnahme des durch bilaterale Vereinbarungen und durch europäische Gesetzgebung verankerten Minderheitenschutzes beispielsweise der Dänen in Schleswig Holstein, vgl. Dänische Minderheit in Deutschland ) mit der Verfassung nicht vereinbar und eine solche Vorstellung ist unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten auch äußerst bedenklich. Unterschiedliche Verfassungstexte sind darüber hinaus nicht ungewöhnlich. Auch die Verfassungen anderer Bundesländer unterscheiden sich voneinander. In der Verfassung des Landes Hessen ist in Art. 21 sogar noch die Todesstrafe verankert und in Art. 29 ist die Aussperrung verboten. In dem Artikel Bayerische Staatsangehörigkeit wird ausführlich auf das Verhältnis des Art. 6 der Bayrischen Verfassung zum Staatsangehörigkeitsgesetz des Bundes eingegangen. Dort heißt es derzeit: "Die Frage der Staatsangehörigkeit ist keine aus der Natur der Sache ausschließlich dem Bund zustehende Regelungsmaterie. Das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht ist vielmehr seit jeher von einem Nebeneinander der Staatsangehörigkeit im Bunde und der Staatsangehörigkeit in einem Lande geprägt." und im Folgenden werden beginnend § 1 des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes in seiner Urfassung vom 22. Juli 1913 die entsprechenden Gesetzestexte angeführt. Später heißt es: "Die bayerische Staatsangehörigkeit hat heute – anders als im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Bayerischen Verfassung am 8. Dezember 1946, als es an einem deutschen Gesamtstaat noch fehlte – keine praktische Bedeutung mehr, ist also de facto erloschen." Als Staatsregierung bezeichnet sich beispielsweise (wie oben schon angeführt) auch die Sächsische Staatsregierung. Auch Regelungen zu Misstrauensvoten und Parlamentskammern unterliegen der Landeshoheit, sofern sie nicht gegen die Verfassungsgrundlagen verstoßen.
Zusammenfassend findet also das komische Gefühl keinerlei legislative Grundlage. Und das ist bei staatsrechtlichen Fragen am Ende halt immer das Entscheidende: Was steht im Gesetz? --84.191.186.160 23:47, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einige weitere Besonderheiten:
mfg, Gregor Helms (Diskussion) 01:17, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Meeresküste? Weißwurst? Hausbräu? ... --84.191.186.160 02:13, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grenzkontrollen bis 1998 durch Bayerische Grenzpolizei statt durch Bundesgrenzschutz. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:17, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Freistaat (Republik) --Ailura (Diskussion) 10:41, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm. Das ist alles ganz nett, aber dennoch haben alle Bundesländer die gleiche verfassungsrechtliche Stellung. Auch die Bezeichnung als Freistaat verändert nicht das Geringste an der Rechtsstellung des Bundeslandes Bayern innerhalb des Staatenbundes Bundesrepublik Deutschland. Die ursprüngliche Frage, ob Bayern denn "mehr Souveränität als die übrigen Länder hat" oder einen "Sonderstatus" habe, muß trotz alledem daher ohne Einschränkung mit "nein" beantwortet werden. Daß die Bundesländer ihren verfassungsrechtlichen Spielraum ausnutzen weiß jeder, der an die Kulturhoheit der Länder und ihre Bildungspolitik und die damit zusammenhängenden Probleme bei dem Wechsel von einem Bundesland zu einem anderen denkt. Das ist alles überhaupt nichts Außergewöhnliches und dadurch erlangt kein Bundesland mehr Rechte als die anderen. Die angeführten zwei Staatsflaggen sind vielleicht eine Besonderheit (was immer man darunter verstehen mag), aber mit dem gleichen Recht und der gleichen Bedeutung könnte man dann auch Schloss Neuschwanstein als Besonderheit anführen. Andere Bundesländer haben stattdessen das Wattenmeer oder die Sorben. --84.191.185.27 16:15, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für das Selbstverständnis spielt es auch sicher eine gewisse Rolle, dass das heutige Bundesland Bayern bis auf die Pfalz im Wesentlichen dem Bayern seit 1803 entspricht, während die meisten Bundesländer nach dem Krieg mehr oder weniger zusammengestückelt wurden. 84.58.251.47 02:12, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welchen Krieg meinst du? So viel anders als zu Zeiten des Kaiserreichs sehen die Länder nun wirklich nicht aus. Die einzige große Veränderung ist die Zerschlagung Preußens in seine Provinzen. PοωερZDiskussion 02:16, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon den 2. Weltkrieg. Bayern, Sachsen, Hamburg und Bremen sehen sich noch recht ähnlich. Alles andere hatte vorher keine gute Entsprechung. 84.58.251.47 03:03, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu den Besoffenheitsgraden von Bier und Sekt

Ich bin jemand, der ein Six-Pack (6x0,5 Liter) Exportbier an einem Abend trinken kann, ohne zu lallen oder Ausfallerscheinungen zu bekommen, geschweige denn am nächsten Tag "durch" zu sein. Letztes Wochenende habe ich zum ersten mal zwei Flaschen Sekt in Folge getrunken. je 0,75 Liter mit je 11 % Alkohol. Resultat: Ich war besoffen wie seit Jahren nicht mehr und den Tag darauf habe ich praktisch komplett verschlafen, so fertig war ich. Ich will das nie wieder machen. Rechne ich jedoch um, habe ich bei 3 Liter Bier 0,15 Liter Alkohol zu mir genommen, beim Sekt 0,165 Liter, also kaum mehr. Wie erklärt sich meine erheblich höhere Besoffenheit und deren Folgen beim Sekt? --93.132.135.199 23:47, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht macht Deine Leber langsam schlapp? Trinkst Du regelmäßig so viel? 3 Liter Bier am Abend ohne zu lallen setzt ja zumindest eine Gewöhnung voraus. --80.140.156.34 00:03, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lallst du nach einem Sixpack? Ernst gemeinte Frage. --93.132.135.199 00:17, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Sixpack kann schon mal vorkommen am Wochenende. Schärferes liegt mir nicht. Trotzdem weiß ich, dass es gesünder wäre, nicht mehr als drei Bier an einem Abend zu trinken. Die Frage, die ich mir nun stelle ist, wie kann der Effekt erklärbar sein. In beiden Fällen habe ich jeweils die selbe Alkoholmenge in, sagen wir, vier bis fünf Stunden zu mir genommen. Tatsache ist, dass das Bier doppelt so stark "verdünnt" ist. Jedoch geht das "mehr" an Wasser vom Bier schnell wieder durch die Nieren, deswegen muss man vom Bier auch so häufig auf die Toilette. Ich gehe also davon aus, dass nach den vier Stunden der Wassergehalt meines Körpers ähnlich ist. Warum hat mich der Sekt dennoch so fertig gemacht? --93.132.135.199 00:09, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
War zu viel Zucker drin. PοωερZDiskussion 00:06, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verbindet sich Zucker mit Alkohol und ergibt das dann einen anderen Alkohol als beispielsweise im Vodka (Reiner Alk + Wasser) oder wie muss ich das verstehen? Ich meine, ich weiß, dass es unzählige verschiedene "Alkohole" gibt. Hat mir ein Mediziner mal gesagt.--93.132.135.199 00:12, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Art des Trinken macht durchaus was aus, ob man jetzt am Champanierglas nippt oder eben einen ordentlich Schluck aus dem Bierglas nimmt. Nebst anderem wie Kohlesäure und Zuckergehalt. Und natürlich was sonst noch so in den Magen kam (oder eben nicht). Denn Alkohol kann nicht nur über den Magen-Darmtakt sondern auch über die Schleimhäute aufgenommen werden. Aber eben auch die Aufnahmedauer ist ausschlaggebend, ob ich die ca. 1,5 dl reinen Alkohol jetzt über 2, 4 oder 6 Stunden verteilt zu mir nehme, das macht verdammt viel aus. Deshalb Gegenfrage war die Sekt-Situation wirklich vergleich bar zu deinen Bier-Abenden? Ich vermute Nein. Und Ja, bei einigen Personen reichen die 0,15 dl reine Alkohol Unterschied wirklich und machen den Unterschied zwischen beschwipst und besoffen aus.--Bobo11 (Diskussion) 00:12, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Trinkdauer war tatsächlich die Selbe wie wenn ich Bier trinke. Ca. 4 Stunden. Zu deinem zweiten Punkt. Ich hab schon mal 7 Bier getrunken. Da gings mir zwar auch nicht gut, aber lange nicht wie nach der geschilderten Sekt Erfahrung. --93.132.135.199 00:16, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also verträgst du so gesehen nur 1,5dl reinen Alkohol und nicht mehr "gut". Der Rest (sprich das richtig tolle Kopfweh usw.) kann durchaus dem Rest wie Essen usw. geschuldet sein, und nicht der reine zu sich genommen Alkoholmenge. --Bobo11 (Diskussion) 00:24, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Bei Weinen und Schaumweinen kann es auch daran liegen, dass diese Sulfite in Form von Natriumhydrogensulfit, schwefelige Säure etc enthalten können. Manche Menschen reagieren darauf empfindlich und entwickeln Kopfschmerzen. Glücklicherweise müssen Sulfite aber auf der Verpackung deklariert werden. --Rôtkæppchen68 00:28, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Körper hat sich an etwa die gleiche Menge Alkohol im gleichen Medium (Bier) und in etwa der gleichen Zeit gewohnt.
Nun (a) erhöhst du die Alkoholkonzentration (die Zeit ist etwa dieselbe), vermutlich ist (b) etwas mehr CO2 darin (hilft bei der Aufnahme) und (c) du hast Zusatzstoffe dabei (Englisch. ! Letzter Satz !), an die dein Körper (noch) nicht gewohnt ist.
Die "Intoxikation" ist eine andere. Prosit. GEEZER... nil nisi bene 07:24, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
(So früh am Morgen schein BK!) Laut unserem Artikel ist der Hauptauslöser für einen Kater zwar die Dehydrierung Deines Körpers, und die sollte in Deinem Fall bei den genannten Mengen Bier oder Sekt vergleichbar sein. Aber die genaue Wirkung von Begleitalkoholen und was sonst noch so alles da drin war, außer Wasser und Trinkalkohol, ist wohl noch wenig verstanden. (Wo sind die Biochemiker, wenn man sie mal braucht?) Deshalb ist es ja meistens auch eine noch schlechtere Idee, sich mit Kräuterbittern, oder so, zu besaufen, als mit Wodka. Ich vermute auch, dass qualitativ nicht ganz so hochwertiger Sekt noch nicht richtig durchgegoren ist, und da auch noch andere "katerogene" Substanzen drin sein können, außer Alkohol. Ich persönlich vertrage z.B. Federweißen sehr schlecht, obwohl der ja keineswegs stärker ist, als anderer Wein, nur eben noch nicht ganz "fertig". Geoz (Diskussion) 07:30, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"oder so, zu besaufen, als mit Wodka." Haargenau DAS hatte ich auch im Kopf, aber ich wollte es nicht ratschlagend unter das Jungvolk bringen. Wenn man sich schon selektiv "vergiftet", sollte man es mit hochreinem Stoff tun ... sagt auch Keith Richards (in Bezug auf andere modifier) :-) GEEZER... nil nisi bene 07:58, 13. Aug. 2013 (CEST) Begleitalkohol [Beantworten]
"Besoffenheitsgrade" gleichzusetzen mit "reversible Vergiftungsgrade" GEEZER... nil nisi bene 08:08, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wg. WP-Relevanz: Begleitalkohole scheint eine Untermenge der Fuselöle zu sein, richtig? Fuselöle führt per Interwiki zu en:Fusel alcohol, was aber dem Artikelinhalt nach eher das ist, was bei uns unter Begleitalkohole steht; en:Congeners wiederum ist unverwikilinkt, deckt sich aber ungefähr mit Fuselöle. Da ich mich damit überhaupt nicht auskenne: Können deutsch-angelsächsische Chemiker das ein wenig sortieren? Grüße Dumbox (Diskussion) 07:49, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fuselöle muss verschoben werden. Fuselöl
Congeners (dt. Kongener) ist allgemein die Bezeichnung für etwas, was als gleichzeitiges "Seitenprodukt" entsteht, ist aber ausser in der speziellen Spezialliteratur wenig gebräuchlich. GEEZER... nil nisi bene 08:29, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, dass es nicht nur auf die Gesamtmenge ankommt, sondern auch auf die Konzentration. Wenn ich Wein trinke, dann nehme ich in letzter Zeit zusätzlich immer wieder Wasser zu mir und auch vor dem Bettgehen schnappe ich deswwegen mindestens 1/2 l Wasser. Seit dem habe ich wenig körperliche Beschwerden. Die Vergiftungs- und Temporärsuperiordemenzerscheinigungen dürften weniger sein, wenn man mehr verdünnt, obwohl die Menge gleich ist. --GT1976 (Diskussion) 08:23, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@GT1976 in dem du deinem Körper genügend Wasser zur Verfügung stellst, hilfst du ihm eben. Denn dadurch kann er die schädlichen Abbaustoffe besser ausscheiden (und oft auch schneller). Was natürlich im Gegenzug heisst, dass die Wahrscheinlichkeit stiegt, dass du Nacht erwachst und Wasser lassen gehen musst. Ob du am Morgen einen Kater hast oder nicht, hängt eben nicht nur von der reinen Alkoholmenge ab, sondern was sonst noch mit rein kam. Ob diese Zusatzstoffe eben den Alkoholabbau und die "Verwertung" dessen Abbauprodukte fördern oder behindern. --Bobo11 (Diskussion) 11:13, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau, da gebe ich Dir Recht. Bei mir wirkt Wasser am besten. Problematisch wird es nämlich, wenn man beim Trinken bewusst viel isst, damit man mehr verträgt, dann aber genau um diese Differenz wieder zusätzlich mehr trinkt. :-) --GT1976 (Diskussion) 18:31, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

13. August 2013

3D - Animation - was fürn Programm ist das?

Hallo liebe Freunde,

Kann mir ein animationsversierter Benutzer kurz sagen, was das für ein 3D-Animationsprogramm das ist? Ich sehe solche Animationen sehr oft. Es ist trashig und alt. Der Inhalt des Videos hat nichts mit mir zu tun, ich bin nur an der Animation interessiert (der Benutzer dort antwortet nicht) :) [[15]] Danke! --Zoylab (Diskussion) 00:31, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bin nicht animationsversiert, aber als erstes fällt mir dazu Blender ein. --elya (Diskussion) 07:58, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
 

wenn Ihr erlaubt, mal eine zweite Frage dazu: Im erwähnten Artikel Blender ist dieses Bild dabei. Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, fällt das Licht auf den rechten Topf vor vorne ein. Rechts, der Knauf des Deckels wirft aber einen Schatten nach vorn. Das von hinten noch einmal eine Lichtquelle diesen Schatten erzeugen sollte, ist aus dem Gesamtbild wegen der gleichmäßigen Helligkeitswerte eher nicht anzunehmen. Kann man diese "Animation" somit als "fehlerhaft" auszeichnen, oder hab ich was übersehen? -- Doc Taxon @ Discussion 14:45, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der wirft glaub ich keinen Schatten, der spiegelt sich. Extrem glaubhaft sieht das aber nicht aus, da sollte es Besseres geben. --Eike (Diskussion) 14:53, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ach, an Spiegelung habe ich gar nicht gedacht, hast recht ... -- Doc Taxon @ Discussion 15:18, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es spiegeln sich nicht nur der Knauf, sondern auch noch die Kacheln, aber es gibt keine so sterile reale Küche deren sonstige Gerätschaften, Schränke, Fenster etc. sich ebenfalls spiegeln müssten, daher wirkt das Bild trotz aller Mühe weiter künstlich. Ab einer gewissen Tiefe sind Texturen recht hilfreich, Grüße --RalfDA (Diskussion) 15:43, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor allem hat der Ersteller des Bildes Wichtiges vergessen: Die Griffe der Töpfe  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  --Rôtkæppchen68 00:58, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bild einbauen

 
Military Police motorcyclists demonstrate how a metal rod fitted to a motorcycle can prevent the rider from being killed by a wire stretched across the road, 25 October 1944.

Diese Bild zeigt, wie man sich als Motorradfahrer vor so einem über die Straße gespannten Metalldraht schützen kann. Wo könnte man dieses Bild einbauen? Irgendwie weiß ich nicht ob es besser zu Hinterhalt, Attentat, Kradschützen, Motorrad. Hat jemand von euch eine gute Idee? -- sk (Diskussion) 08:35, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

GG => Gebrüder Götze. Oh nein, es sind ja Briten... GEEZER... nil nisi bene 09:00, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ymmd :o) -- Ian Dury Hit me  09:32, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Muss man jedes Bild einbauen?? --Frze (Diskussion) 11:57, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Ich würde das nicht einbauen, wenn es nicht gerade einen Artikel zu dieser Anschlagsmethode gibt. --Eike (Diskussion) 14:54, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Royal Military Police -- Ian Dury Hit me  12:14, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Denkansatz ist ganz grundsätzlich falsch. Wer von einem Fakt ausgehend den "passenden Artikel" suchen muss, erzeugt am Ende Artikel mit schlecht gewichteten Anfügungen. Flickenteppiche von Fakten ohne inneren Zusammenhang mit geringem enzyklopädischen Wert. Ein Artikel muss von seinem Inhalt her weiter ausgebaut werden. Der Bedarf an Medien und Fakten muss stets vom Artikel ausgehen, nicht von eher zufällig vorhandenen Fakten, die um ihrer selbst Willen eingeflickt werden. Leider begünstigt die Arbeitsweise der Wikipedia solche Flickwerke. Ein Parabeispiel für einen streckenweise nur zusammengestückelten Artikel ist in meinen Augen z. B. Boeing 787.
+1 zu Eike: Wenn ein Artikel bereits auf diese Attentatsmethode eingeht, dann kann das Bild dort sicher sinnvoll eingesetzt werden. Die Attentatsmethode irgendwo zu thematisieren, vornehmlich um das das Bild zu nutzen, dürfte den betroffenen Artikel fast unausweichlich in eine Schieflage bringen. Die Suche nach "motorrad draht falle" liefert weder Wiki-intern noch über Google einen überzeugenden Ansatz. --Pyrometer (Diskussion) 13:43, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich würde es bei Werwolf (Freischärlerbewegung) integrieren. Das Datum passt (am 21. Oktober wurde Aachen als erste deutsche Großstadt besetzt) und die Furcht vor der mehr oder weniger aktiven Werwolfbewegung war gerade bei den Westalliierten weit verbreitet. Es scheint sich hier um eine Prävention gegen Anschläge zu handeln. VG--Magister 14:49, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Asatrú - Wo ist die Irminsul in Islands Mittelpunkt?

Hallo,

Folgende Frage bezieht sich unter http://de.wikipedia.org/wiki/Asatru auf diesen Abschnitt: "Hof (Tempel)[Bearbeiten] → Hauptartikel: Heidentempel In Island gibt es bereits mehrere Ásatrú-Tempelanlagen, in welchen man in der Gruppe den Glauben ausleben kann.[27] Auch in der Hauptstadt Reykjavik soll in den nächsten Jahren ein Tempel gebaut werden.[28] Darüber hinaus gibt es in der geografischen Mitte Islands eine Säule vergleichbar der historischen Irminsul."

Wo soll diese Säule stehen? Gibt es Koordinaten u/o Fotos? Man findet dazu kaum Informationen... eigentlich nur hier und in einem Interview mit Hilmar Örn Hilmarsson.

Da ich in Kürze in Island sein werde und die Insel durchqueren werde, würde ich für Wikipedia ein paar Bilder beisteuern.

Gruß, Marcus.

--Späm (Diskussion) 10:03, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diskussion:Germanisches_Neuheidentum#Hier_geparkt.2C_bis_Belege_kommen <= Gesucht mit Säule, column, Monument.
Die Frage wäre auch: (a) um die g.M. zu bestimmen, sollte sie neueren Datums sein und (b) Warum in der gottverlassenen tiefsten Einsamkeit - da kommt doch keiner hin! Mal sehen, was sie antworten... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 13. Aug. 2013 (CEST) Haukadalur [Beantworten]
Unserem Artikel Hofsjökull zufolge befindet sich die geographische Mitte Islands unter einem Gletscher. Falls aber die Sprengisandur gemeint sein sollte, so führt da eine nicht ganz unwichtige Piste durch. Stünde da irgendwo ein "Weltenbaum" wäre das sicher schon mal jemandem aufgefallen... Als ich da Anfang der 80er 90er durchgefahren bin, habe ich jedenfalls noch nichts davon gehört oder gesehen. Geoz (Diskussion) 12:44, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel ist eine Website verlinkt, die ein Bild einer Holzsäule in Haukadalur zeigt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:43, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die historische Irminsul war doch wahrscheinlich ein großer Baum und ein Heiligtum der Sachsen. Was soll die denn auf Island? Der nordischen Mythologie näher wäre die Weltesche Yggdrasil, die allerdings eine mythologische Vorstellung war und nirgends real gestanden hat. --Optimum (Diskussion) 17:40, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scheit Holz - und kein Ende ...

"Bereits die Wikinger nutzten die schmierende Eigenschaft des Lebertrans. Um ihre Schiffe über das Land zu transportieren, wurden Holzscheite oder Baumstämme mit dem Öl eingerieben, worüber ein Schiffsrumpf dann besser gleiten konnte."

Nasses Holz auf nassem Holz glitscht ja schon. Trifft das wirklich zu? Ich habe gesucht und finde keine Belege. In welcher Sprache muss man da suchen? GEEZER... nil nisi bene 10:59, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne nicht mal Berichte, nach denen die Wikinger ihre Schiffe überhaupt jemals in nennenswerter Anzahl über Land befördert haben (mit Ausnahme von Russland, aber das waren wohl eher Boote). Es gibt wohl hier und da einzelne Episoden, bei denen so eine Landpassage durchgeführt wurde, und vielleicht hat auch mal irgendjemand in irgendeiner Saga Lebertran erwähnt, aber dass man Schiffe wie Skuldelev I oder II unbedingt gerne über Land befördern wollte, halte ich für ein Gerücht. Und das man dafür standardmäßig Lebertran mit sich führte, erst recht. Aber da es nun in Wikipedia steht, wird es wohl auf ewig weiterleben (die Sätze in den verschiedenen Quellen sind ja alle ähnlich formuliert). Sag noch einer, es gäbe keine Meme. --Optimum (Diskussion) 13:25, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das technische Prinzip steht da außer Frage. Lebertran war/ ist allerdings wegen der Flüssigkeit nicht ideal. In unseren Breiten wurde von den Schiffserbauern Schafs- und/ oder Rindertalg genommen, das besser haften blieb und höhere Drücke zuließ. Die Wikinger hatten das vermutlich kaum, außer die Rentiere lieferten was ähnliches. Such mal mit den Stichworten Stapellauf, Oberfett, Unterfett und Fettdruck. Hier steht auch einiges.--87.162.241.215 14:25, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
kein Beleg nur ein Blog - aber diese Aussage hat es entweder in Englische geschafft oder von dort ins deutsche Wiki: "Later in history, during Viking times, we see mention specifically of cod liver oil – they would get the livers of the cod, which were plentiful during that time period and put those in drums in front of their houses. Vikings used cod liver oil as a lubricant to allow the transport of ships across land—the oil was smeared across logs, which acted as rollers beneath the hull of the ship." --U.Name.Me (Diskussion) 14:14, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Misstrauen ist berechtigt. Bei Kielformen wie etwa der des Gokstad-Schiffs konnte man mit Rollhölzern nicht viel anfangen. Vielleicht wurde mit geölten Rollhölzern aber eine Slip gängig gemacht, auf die Schiffe seitwärts zur Reparatur gezogen wurden. --Aalfons (Diskussion) 14:33, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und selbst wenn wirklich Rollhözer benutzt wurden, dann brauchte man die doch nicht zu fetten. Das waren ja keine Radachsen, die man schmieren musste, sondern einfach Rundholzer, die rollten, hinter dem zu transportiernden Gegenstand liegen blieben und vorne wieder untergelegt wurden. Geoz (Diskussion) 15:50, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sind ganz unterschiedliche Konstruktionen denkbar, wobei ich keine Ahnung vom Schiffbau der Wikinger habe. Denkbar ist eine Konstruktion auf einer in Skandinavien nicht seltenden glatten Steinfläche, die ins Wasser abläuft: 20 oder 30 Baumstämme, die nebeneinander liegen bleiben und sich mitdrehen können, wenn ein zur Seite liegendes Schiff drübergezogen wird. Man bekäme die erforderliche Glätte sogar selbst wiederum mit Baumstämmen hin, wenn man nur Sandstrand zur Verfügung hat: Eine untere Lage aus etwa zehn Bäumen wird rechtwinklig zur Wasserkante ausgebreitet (zwischen den Stämmen kann ruhig etwas Abstand sein, das vermindert die Reibung), darüber Stämme parallel zur Wasserkante und wie oben beschrieben. Ein Wald in der Nähe und der Drobs ist gelutscht. --Aalfons (Diskussion) 16:03, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zweifellos ist es möglich beliebige Lasten auf Holzbohlen oder Rundhölzern zu transportieren, besonders dann, wenn diese eingefettet wurden. Der Artikel Lebertran suggeriert aber "...die Wikinger nutzten die schmierende Eigenschaft des Lebertrans, um ihre Schiffe über das Land zu transportieren...". Das hört sich so an, als wäre es eine gängige Methode, als wäre an einer nennenswerten Anzahl dieser Transporte Lebertran beteiligt. Oder als wenn es wenigstens in irgendeiner Saga mal erwähnt worden wäre.
Der genau gleiche Satzaufbau - sogar im Englischen (s.o.) - lässt dagegen auf eine einzige Ur-Quelle schließen, die vielleicht frei erfunden ist.--Optimum (Diskussion) 17:30, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn sie nicht frei erfunden ist – eine Unfugsvermutung ist erst einmal gerechtfertigt. --Aalfons (Diskussion) 17:42, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die oben gefundene Stelle in Englisch ist so eine Werbeseite für Lebertran - und nach den Beispielen - Bibel, Römer, Wikinger - kann man vermutlich auch Lebertran verwenden, um Krebs zu heilen und die Atomenergie zu ersetzen.
Danke für Antworten. ich parke es mal in der dortigen Disk. GEEZER... nil nisi bene 08:02, 14. Aug. 2013 (CEST) Lebertran [Beantworten]

Andere Länder andere Sitten

französisch

Das war der Ausgangspunkt das ich feststellte das diese Bezeichnung für Oralverkehr in nahezu allen europäischen Sprachen verwendet wird d.h. das deutet auf eine reale Grundlage hin und wie ist die Meinung der grauen oder auch nicht so grauen Franzosen dazu und haben die eine andere Landesbezeichnung dafür oder entfällt die Ersatzlos. --Saehrimnir (Diskussion) 14:11, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch interessant: Französisch verabschieden ist dann ganz ohne Körperkontakt. Zumindest wenn man es richtig macht. -- Janka (Diskussion) 15:11, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch interessant: Im Englischen spricht man von einem en:French kiss, auch das kann unter Umständen zu Missverständnissen führen ^^ (nicht signierter Beitrag von 92.225.69.122 (Diskussion) 17:19, 13. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Hier wird es mit Referenz auf franz. Prostituierte im 18. Jahrhundert zurückgeführt (wenn man dem Link folgt, kann man gleich auch das Wienerisch ein bissl aufpolieren... GEEZER... nil nisi bene 09:07, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch nachsehen, ob diese Marietta Calderón mehr dazu gefunden hat. Also bei "vatikanisch" hätte ich etwas komplett anderes assoziiert... GEEZER... nil nisi bene 09:14, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
OK danke vielleicht schreibe der Marietta Calderón mal ob es dazu auch ein paper gibt.--Saehrimnir (Diskussion) 10:52, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben den Eindruck, dass sie eine Frau ist, die sich dafür bezahlen lässt - also diese Info herauszugeben. GEEZER... nil nisi bene 17:54, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

griechisch

Wie sagen die Griechen dazu ? --RobTorgel (Diskussion) 15:19, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:Greek to me. --тнояsтеn 15:35, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, er meint etwas anderes, dessen deutsche Beschreibung als "griechisch" vermutlich auf die antike paiderasteia zurückgeht. Dumbox (Diskussion) 15:40, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst du: "es kommt mir chinesisch vor", so kenne ich es jedenfalls (leider ist mein gr zu schlecht um es zuschreiben) --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 17:20, 13. Aug. 2013 (CEST)p.s. Torsten hat ja en:Greek to me verlinkt und da stehts drin, sorry, überlesen--MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 17:22, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Text aus pdf weiterverarbeiten

Hi, wie kann man dieses pdf aus der Wikipedia-Academy in einem Word-Dokument weiterverarbeiten? Mit copy/paste bekomme ich ganz verhauene Textkopien: entweder mit nur einem Wort pro Zeile oder mit undurchschaubaren, zahllosen Zeilenumbrüchen mit Absatzzeichen. Üblicherweise habe ich keine Probleme mit pdf-Texten. Hat dieses pdf hier irgendwelche Einstellungen, die man ändern kann? Habe nichts gefunden. Die Absatzzeichen lassen sich auch nicht im Word-Dokument löschen. --Aalfons (Diskussion) 14:21, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

irgendwi scheint im pdf jede Zeile einen Absatzwechsel zu haben. Ich habs mal in Office10 kopiert, die Absatzzeichen lassen sich bei mit entfernen. - andy_king50 (Diskussion) 19:09, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir auch. Allerdings kommt dann eine unstrukturierte Bleiwüste bei raus. OCR wäre hier wahrscheinlich besser. --Rôtkæppchen68 19:59, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein „Erdungsfahrzeug“?

Hier von einer IP eingetragen. Google findet eigendlich nur die Wikipedia. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:15, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist damit ein Fahrzeug mit Ausrüstung zum Bahnerden gemeint. Siehe auch http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?5,5058595,page=all (Sie müssen spezifische und zusätzliche Ausrüstungen aufweisen, die bei gängigen Rettungsfahrzeugen zum Beispiel der Feuerwehren nicht vorhanden sind (z.B. Einrichtungen zur erforderlichen Erdung von Stromleitungen nach Unfällen).) --тнояsтеn 15:33, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke! Hört sich plausibel an. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:47, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

woran erkenn ich denn, dass ein Blaulicht dazu da ist, mich zum Bauen einer Gasse zu bewegen? --Heimschützenzentrum (?) 17:07, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blaulicht#Blaue Rundumkennleuchte: "Die gleichzeitige Nutzung von blauem Blinklicht und Folgetonhorn macht in Deutschland den Vorrang der Einsatzfahrzeuge deutlich, denen dann von den übrigen Verkehrsteilnehmern unverzüglich freie Bahn zu schaffen ist (Wegerecht/bevorrechtigter Wegbenutzer). In Österreich genügt dazu die Verwendung eines der beiden Signale." --тнояsтеn 18:11, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
kewl... dange... :) --Heimschützenzentrum (?) 08:05, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Firefox 23 mit Pfeiltasten navigieren

Früher konnte ich mit den Pfeil Ab und Auf-Tasten im Firefox zeilenweise "blättern". Irgendwie ist das mit dem Update auf 23 verlorengegangen. Wer kann helfen? Danke.--Geometretos (Diskussion) 15:24, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast Du schon F7 versucht? --Rôtkæppchen68 15:48, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke , ja, jetzt gerade. Bingo! Was bewirkt F7?--Geometretos (Diskussion) 18:18, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das schaltet Caret Browsing ein und aus, auch gerne unbeabsichtigt, wenn die Katze über die Tastatur trabt. --Rôtkæppchen68 18:23, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

hatte dr. jur. hans bittrich aus schönau eine position bei der ss?

--84.154.9.92 16:33, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

„Dr. _j_ur.” ist schonmal ganz unwahrscheinlich... besonders vor 1950... die rechtswissenschaftler mögen nämlich das lateinische wie die ärzte und haben auch noch gemeinsame wurzeln... es müsste also „Dr. iur.” heißen... und ansonsten sind juristen speziell staatlich zugelassen, so dass er den nazis zumindest gefallen haben muss... :-) und „eine position” kann ja auch alles mögliche heißen: schindler hatte wohl auch eine position, bloß dass die eine andere war, als die nazis zunächst dachten, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 17:02, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine große Nummer scheint der Mann jedenfalls nicht gewesen zu sein, sonst hätte er im Netz mehr Spuren hinterlassen. War wohnhaft Nansenstr. 9 und Fabrikant und offenbar Autor von "Die juristische Natur des Reportgeschäftes" (1922), viel mehr lässt sich auf die Schnelle nicht herausfinden. Was eine SS-Mitgliedschaft angeht, kann man eine Rechercheanfrage beim Bundesarchiv starten, das einen Großteil der SS-Personalakten verwaltet - oder, wenn du mutig bist, fragst du eine von diesen beiden Damen, die mit einiger Wahrscheinlichkeit mit der fraglichen Person verwandt sein dürften. --Proofreader (Diskussion) 18:14, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da ist auch noch Wilhelm Bittrich, ein SS-Führer, vllt meint sie den. --Aalfons (Diskussion) 18:16, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zudem sollte man "Mitgliedschaft bei der SS" nicht überbewerten. Neben dem hauptamtlichen SSlern und deren festen Truppen und der Allgemeinen SS besteht ein gewaltiger Unterschied. Es muss keine Personalakte geben, wenn jemand im Zusammenhang mit der Stellung die er als Jurist innehatte Sturmbannführer ehrenhalber war. Damit war er Mitglied der SS allerdings ohne auch nur die Pfitzel von die Befehlsgewalt. Dazu gab es Fördermitglieder, die zwar Rang, Uniform und Mitgliedschaft bei der SS hatten aber nur monetär diese unterstützten auch sie waren SS-Mitglieder allerdings ohne in der Hierarchie einen Ton von sich geben zu dürfen. Auch für diese dürfte es keine Personalakte geben. --Ironhoof (Diskussion) 21:35, 13. Aug. 2013 (CEST) PS Eine familiäre Nähe zu dem bereits verlinkten Wilhelm Bittrich würde eine Fördermitgliedschaft sehr wahrscheinlich machen zumal ein Protegé vorhanden war.[Beantworten]

In der Tat, man sollte die Mitgliedschaft bei der SS nicht überbewerten. Hätte der erwähnte Wilhelm Bittrich nicht den Befehl missachtet, Wien "bis zum letzten Atemzug" zu verteidigen, wäre ich möglicherweise nie konzipiert und geboren worden. Eine persönliche Tragödie, die allerdings ohnehin keinem aufgefallen wäre :o( --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 08:06, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sind Tumore essbar?

Nachdem neulich ein Burger aus im Labor hochgepäppelten Gewebe verspeist wurde und zeitgleich über die HeLa-Zellen berichtet wurde, habe ich mich gefragt, ob es – die ethischen Bedenken bei deser Zelllinie mal außer Acht gelassen – nicht am sinnvollsten wäre, diese nicht totzukriegenden Zellen als Grundlage für die Fleischwirtschaft zu nehmen: Extrem hohes Wachstum, vielfältig erprobt und auch bereits verfügbar. Dann wäre meine Frage aber: Ist es überhaupt ratsam, Tumore zu essen? Läuft man dadurch Gefahr, selbst Krebs zu bekommen? Oder ist die ganze Geschichte unbedenklich, wenn es zumindest keine Stoffwechselprodukte dieser Zellen gibt, die als solche schädlich sein können?-- Alt 18:40, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Och nich schon wieder, mir ist noch vom letzten Mal schlecht: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_45#Geschwulst_essbar.3F ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 19:07, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie schon damals, es gibt keine Studien dazu. Aber ich finde den Vergleich von Laborfleisch und Tumore deplatziert. Das Verfahren wird auf lange Zeit so aufwendig sein, daß sich schon deswegen die genaueste Auswahl an Zuchtgewebe lohnt. Ansonsten dürfte der Unterschied zwischen Lipom und Schliem im Hackbraten nicht spürbar sein. Ein Handtellergroßes Melanom auf dem Brathähnchen würde ich dagegen nicht essen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:39, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schnellwachsende Tumore bilden Gewebe ohne adäquate Blutversorgung aus, wodurch im Inneren eines großen Tumors das Gewebe bereits wieder abstirbt, während der Tumor außen wächst. Das ganze stinkt widerlich und ist allein wegen der ganzen Zersetzungsprodukte auch ungesund. -- Janka (Diskussion) 22:43, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
der Dreck wird rausgeschnitten, bzw. rausgewaschen.
solange der Krebs nicht von Krankheitserregern induziert wurde bzw. erregende Stoffe unter der Nachweisgrenze liegen wird keiner außer der eineiige Zwilling(sicher mit ausgesprochen geringer Wahrscheinlichkeit) Krebs durch den Verzehr von Tumorgewebe bekommen können. Gefahr besteht doch nur, wenn noch aktivierte/aktivierbare DNA/RNA(gut kochen/braten) den Verdauungstrakt verlassen kann und nicht vom Immunsystem vernichtet wird. Abgesehen davon sind die Preise für Zelllinien in keinster Weise konkurrenzfähig. Dieses hohe Wachstum bezieht sich auf forschende Labordimensionen. Ich hab mir dort auch sagen lassen, es sei recht schwierig bis unmöglich dreidimensionale Strukturen zu erzeugen. So das die Zellflächen bzw. die Zellflüssigkeit noch mit Enzymen zusammengebacken werden müßte. Außerdem würden nur forschende oder pharmazeutische Institutionen beliefert und keine z.B. Bioterroristen. --84.134.47.73 22:59, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wurden mittlerweile einige Onkoviren identifiziert, siehe Artikel. --Rôtkæppchen68 23:08, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Onkoviren sind eine Teilmenge der Krankheitserreger ;-) Die meisten Krebsfälle seien aber nicht durch Krankheitserreger ausgelöst. --84.134.50.58 00:56, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
faulende Tumore vergiften den Kranken mehr als den Konsumenten. So könnte bei einer zu schnell/internsiv erfolgreichen Chemotherapie der Patient nicht an den Chemo-Chemikalien versterben, sondern an den Abbauprodukten der zerstörten Tumorzellen. Relevanter sei dieser Effekt bei einer zu starken [medikamentös eingeleiteten]Immunantwort auf den Tumor. --84.134.50.58 00:56, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
"HeLa ... diese nicht totzukriegenden Zellen als Grundlage für die Fleischwirtschaft zu nehmen" <= Darum ging es wohl.
Im Prinzip - gut durchgebraten - sehe ich kein Problem.
Was mich aber nachdenklich werden lässt: "Kannibalismus" ist bei Säugetieren nur eine "Extremlösung in ganz besonderen Situationen". Das kommt sicherlich nicht von ungefähr. Als zweite Hürde würde ich das Marketing sehen. In unserem Supermarkt blickt man bei der Fleischtheke auf Bilder von entspannten Charolais-Rindern... GEEZER... nil nisi bene 07:42, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die tollen Antworten 8und die Verlinkung auf den Vorgängerthread)! Zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet :) -- Alt 09:19, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geezer, wär´ das nicht was für Deine Boomerang-Fragen-Sammlung?--Optimum (Diskussion) 13:08, 14. Aug. 2013 (CEST)Ach, ist schon drin :o) --Optimum (Diskussion) 15:02, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe es rübergewürgt und es liegt jetzt in der Fleischtheke. GEEZER... nil nisi bene 15:09, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit Samsung Galaxy GIO

Das Handy Samsung Galaxy GIO bootet nicht mehr richtig. Es erscheint anfangs noch das Samsunglogo. Anschließend kommt der blaue Begrüßungsteil mit Musik und wieder das Samsunglogo. Die Abfrage nach der PIN kommt aber nicht. Nach etwa 30s wiederholt sich die Prozedur. Ein Flash-Update wurde nicht gemacht. Hat jemand eine Idee wie man das Teil wieder zum laufen bekommt? Garantie wäre zwar vom Alter noch auf dem Gerät, aber der Kaufbeleg fehlt.--Salino01 (Diskussion) 20:38, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine Anleitung. --Rôtkæppchen68 20:48, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Programm runtergeladen und nach Anweisung gestartet. Es erscheint Meldung <1> ---cannot open the usb serial port.code : 5 Scheint sich nichts mehr zu tun. Kann ich das Handy jetzt einfach vom Notebook trennen oder den Akku entfernen?--Salino01 (Diskussion) 21:45, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt alle Befehle ausgeführt, das Handy funktioniert aber immer noch nicht (gleicher Fehler). Gibt es weitere Möglichkeiten, z.B. komplett auf die Werkseinstellungen zurücksetzen oder eine neue Software installieren?--93.222.81.102 19:42, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fehler konnte durch Samsung Service behoben werden. Software wurde vollständig neu aufgespielt. Wurde auch ohne Kaufbeleg als Garantiefall durchgeführt.--Salino01 (Diskussion) 20:02, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann man jemanden helfen seine Sucht einzugestehen?

--93.218.136.36 21:09, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Auskunft gar nicht der betreffende sollte zu einer Suchtberatungsstelle. Aber schon da muss er hingehen wollen alles andere ist sinnlos. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach. Es fängt eigentlich immer beim Süchtigen selber an. Auslöser kann alles Mögliche sein vom absolut blitzartigen Sinneswandel bis hin zu einschneidenden Erlebnissen Krankenhausaufenthalt wegen Begleiterkrankungen der Sucht (Rauchen -> Raucherbein u.ä.) Einfühlsamme nahe stehende Personen (nicht nur die Mama gerade Freunde ohne dieses Suchtproblem) können den Süchtigen darauf aufmerksam machen wie oft er wie zu weit geht. Das wirkt auch manchmal Wunder. --Ironhoof (Diskussion) 21:43, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch professionelle Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, die sich explizit an Angehörige Suchtkranker richten (Google hilft beim Finden). Dort kann sicher indiviueller und damit zielführender weitergeholfen werden als hier. --Buchling (Diskussion) 12:35, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Versuch ein "Geständnis" -auch sich selbst gegenüber zu erzielen ist der falsche Ansatz, da ein Geständnis so etwas wie Schuld voraussetzt. Ein schlechtes Gewissen hat der Süchtige häufig ohnehin - meist weiß er selber, dass er die Sache nicht mehr im Griff hat. Insofern gibt es da häufig nichts, was er sich oder anderen noch eingestehen muss.
Einen Königsweg gibt es nicht. Was man als Nahestehender tun kann, ist stark von der Persönlichkeit des Süchtigen abhängig. Zur Suchtberatung gehen z.B. viele nicht nicht gerne alleine. Manchmal hilft es, wenn man dem Betroffenen anbietet, mit zu gehen. (Wenn man z.B. glaubhaft darstellen kann, dass man es selber auch dringend nötig hat, kann es funktionieren). Leider ist es häufig so, dass nur Drastisches hilft. (Trennung, "vor die Pumpe laufen lassen" etc.) Praktisch alle Suchtberatungsstellen haben auch spezielle Angebote für Angehörige. Unabhängig davon kannst du da auch als Angehöriger/Nahestehender in die ambulante Suchtberatung gehen, die meist an bestimmten Wochentagen, Beratungsangebote haben, die ohne Termin wahrnehmbar sind. Meist ist man - zumindest persönlich - ein erhebliches Stück weiter, wenn man sich mit einem Fachmenschen austauschen kann. Stöbern und mutige Problemschilderungen in den entsprechenden Foren bringt häufig ebenfalls ein Stück weiter. ThomasStahlfresser 13:35, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Javascript und aktueller Firefox

Bei neuen Firefox gibt es folgende Option nicht mehr: Extras->Einstellungen->Inhalt->Erweitert(JavaScript)->"Das Kontextmenü deaktivieren oder ersetzen". Wie kann ich im aktuellen Firefox 23 verhindern, dass Javascript Das Kontextmenü deaktiviert oder ersetzt? ich möchte Javascript nicht generell deaktivieren! --77.3.134.52 23:20, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz das, was gefragt war, aber sehr nützlich: die Erweiterung JSoff. Damit kannst du mit einem einfachen Klick in der Statusleiste unten auf einer Webseite Javascript nach Bedarf aus- und wieder einschalten. Funktioniert bei mir gut, auch bei solchen Kontextmenümanipulationen wie beschrieben. -- Rosenzweig δ 23:25, 13. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Speziell, um in Firefox (ob 23 oder früher) Kontextmenü-Manipulationen per Javascript o. ä. zu unterbinden: Gib oben in der URL-Zeile about:config ein, drück die Enter-Taste. Bestätige die dann folgende Meldung mit dem Knopf Ich werde vorsichtig sein, versprochen! In das Suchfeld auf der dann erscheinenden Seite gib oben dom.event.contextmenu.enabled ein. Wenn dieser Wert erscheint, steht er auf true. Mit einem Doppelklick auf die Zeile (oder Rechtsklick + Umschalten auswählen) stellst du den Wert auf false um. Das war's, du kannst dieses Browserfenster schließen, und Kontextmenüs sollten wieder ungestört überall erscheinen. -- Rosenzweig δ 17:36, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und falls du noch mehr brauchst: [16] -- Rosenzweig δ 17:48, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

14. August 2013

Wikipedia: In den Nachrichten

Heute auf der Startseite: "Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Mali hat Soumaïla Cissé vorzeitig seine Niederlage gegen den früheren Premierminister Ibrahim Boubacar Keïta eingestanden." Die Formulierung ist keine Wikipedia Besonderheit, sondern man findet sie immer wieder in den Nachrichten, doch was bedeutet sie? Wie kann einer der Kandidaten "eine Niederlage vorzeitig eingestehen"? Hat dieser die Stimmzettel vor der offiziellen Zählung gezählt?--Wikiseidank (Diskussion) 07:13, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe nicht. Aber Politik besteht auch aus Gesprächen hinter verschlossenen Türen (aka deals). GEEZER... nil nisi bene 07:47, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das muß mit Deals, also Hinterzimmermachenschaften, nicht notwendig zu tun haben. Man kann eine Niederlage schon vor Bekanntgabe des (vorläufigen) amtlichen Endergebnisses zugeben, also eingestehen, wenn man aus eigene Beobachtung weiß, daß es nicht gereicht haben wird. Das werden wir am 15. September in München und am 22. September in Berlin erleben, wenn die Herren Ude und dann Steinbrück eine Minute nach Schließung der Wahllokale auch nicht sagen werden „Laßt uns das amtliche Endergebnis abwarten, bevor wir die Wahl bewerten!“, sondern umgehend die Niederlage einräumen werden, um postwendend den politischen Ruhestand anzutreten. --Freud DISK Konservativ 08:17, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann im Gedankenexperiment nachvollziehen, was du meinst, aber ich halte eine solche Einschätzung der Haltung von Politikern für sehr - extrem - unwahrscheinlich. :-) Wir zitieren: "Gesine Schwan zeigt sich optimistisch: Wenige Tage vor der Bundespräsidentenwahl sieht die SPD-Kandidatin passable Aussichten auf einen Sieg."
Zurück zum Kandidaten. Hast du dir mal seine Website angesehen? Oder wie über ihn berichtet wird? Ein 100 %iger Karrieremensch. Den "direkten deal" schliesse ich mittlerweile aus, da schon Hochrechnungen vorlagen, aber Sätze wie "Keitas Sprecher Mamadou Camara bestätigte der Nachrichtenagentur dpa, dass Cissé Keita in dessen Haus besucht habe. »Du bist mein großer Bruder, und es ist die Pflicht des kleinen Bruders, in das Haus des Älteren zu gehen und ihm zum Sieg zu gratulieren«, soll Cissé erklärt haben. Im Fernsehen erklärte Cissé später, er habe sich mit dem Besuch und der Gratulation zum »schönen Sieg« an »malische Traditionen« gehalten." <= legen nahe, wie sich Cissé die Zukunft vorstellt, z.B. wenn der grosse Bruder mal nicht mehr ist, oder ? GEEZER... nil nisi bene 08:53, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind das überhaupt zwei Parteien oder geht es da nur um den Chef? --Hans Haase (Diskussion) 09:02, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Cissé (* 1949) : Union pour la République et la Démocratie
Keïta (* 1945): Rassemblement pour le Mali (RPM).
Auch aufhellend: "Im Juni 2001 wurde er [Keïta] Präsident der RPM. Zu dieser Zeit galt er als einer der reichsten Männer Malis. Bei den Präsidentschaftswahlen 2002 bewarb er sich nach anfänglichem Zögern als Kandidat der RPM um die Nachfolge Konarés. Im ersten Wahlgang am 28. April 2002 erreichte er mit 21,03 % der Stimmen den dritten Platz und schied aus. Das Ergebnis dieser Wahl war zunächst strittig, im Mai akzeptierte Keïta seine Niederlage und unterstützte den späteren Wahlsieger im zweiten Wahlgang, General Amadou Toumani Touré.
JETZT ist Keïta dran - und der Unterlegene erkennt die Niederlage an und wird den grossen Bruder zum Wohle Malis unterstützen. Traditionen sind scheinbar wichtig in Mali ... :-)) GEEZER... nil nisi bene 09:25, 14. Aug. 2013 (CEST) Ibrahim Boubacar Keïta [Beantworten]
Das gab's doch mal in der deutschen (Bundes-?)Politik, dass jemand am Wahlabend (s)eine Niederlage eingestanden hat, weil er dachte, die Hochrechnungen sind nicht mehr einzuholen, und das eine Stunde oder so später zurückgenommen hat. Ich meine, in der Nacht wäre es dann tatsächlich noch zu seinen Gunsten gekippt. Wer erinnert sich genauer? --Eike (Diskussion) 09:17, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn alle Hochrechungen zeigen, dass einer die Wahl verloren hat, und der das nicht einsehen will, dann blamiert er sich bis uaf die Knochen. @Eike: Das war, umgekehrt, 2002 Edmund Stoiber (der seinen Sieg verkündete), oder auch 2000 Al Gore, der zuerst Bush gratulierte, dann aber doch vor um den Sieg kämpfen wollte.--Antemister (Diskussion) 10:42, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das war wohl, woran ich mich erinnert habe. --Eike (Diskussion) 11:08, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seine Stimme abgeben

Woher kommt der Ausdruck, dass man bei Wahlen seine Stimme abgibt? Verschwörungstheorien sagen ja, dass das so heißt, weil man durch die Stimmabgabgabe zum Schweigen gebracht wird, aber was ist die wahre Herkunft dieses Ausdrucks?

--195.36.120.125 09:24, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hä? wikt:Stimme: Bedeutung 5: Votum. Ein Votum wird nunmal abgegeben, die Frage ist, warum man das Stimme nennt, nicht warum das in der Kombination mit abgeben vorkommt. PοωερZDiskussion 09:39, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es heißt Stimme, weil man abstimmt, mir geht’s aber tatsächlich darum, warum man seine Stimme abgibt. --195.36.120.125 10:03, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein andersrum, es heißt abstimmen, weil man seine Stimme an jemanden oder etwas (ab-)gibt. Und es heißt Stimme, weil Abstimmungen historisch vor allem mündlich stattfanden. Die Gleichsetzung von Votum mit Stimme erklärt, warum Stimmen in dieser Bedeutung abgegeben werden. PοωερZDiskussion 10:07, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann frage ich, warum es heißt, dass man sein Votum abgibt? --195.36.120.125 10:10, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man etwas unterstützt, dann gibt man diesem seine Unterstützung. PοωερZDiskussion 10:12, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch, weil man einen Stimmzettel real an jemanden abgibt. --Sr. F (Diskussion) 10:21, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Teilweise wird aber auch durch Handzeichen oder Hammelsprung abgestimmt; auch da gibt man seine Stimme ab. --Rôtkæppchen68 10:48, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
abgeben bei den Grimms:
  • abgeben, tradere, reddere, agere, nnl. afgeven, von sich geben, ab der hand, aus der hand: der bote gibt den brief, das geld ab, der milchträger die milch, der general den oberbefehl; der überwundne den degen (von der seite);" <= Bis hierhin alles klar; man gibt ein materielles Ding "weg" ... aber dann auch:
  • der richter seine stimme, sein urtheil (aus dem munde) [abgeben] <= Etwas Immaterielles aus dem Munde abgeben (Heinz würde sagen: "Aus dem Gehege seiner Zähne entfleuchen lassen..." oder die Jugend heute "einen Spruch loslassen"). Und damit gebe ich ab. GEEZER... nil nisi bene 10:56, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja nicht pingelig sein (ach was eigentlich schon), aber ein entfleuchen gibt es nicht; es gab mal er/sie/es entfleucht, du entfleuchst etc., aber das sind alles flektierte und umgelautete Formen von entfliehen. PοωερZDiskussion 11:06, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu habe ich keine Meinung, aber GoogleBooks => "entfleuchen lassen" <= und 3 x im Archiv von DIE ZEIT beruhigt mich irgendwie  ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:00, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine häufige Rückbildung, da die Leute von heute keine Ahnung mehr haben von der frühneuhochdeutschen Konjugation; Grimm: „der imp. hat ahd. fliuh, mhd. vliuch, nhd. fleuch, heute flieh und ebenso die tertia sg. ahd. fliuhit, mhd. vliuhet, nhd. fleucht, heute flieht.“ PοωερZDiskussion 12:19, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kleine Korrektur: Es gibt (oder besser gab) doch ein fleuchen, das ist allerdings der Kausativ zu fliehen, sprich: "zwingen zu fliehen" (=treiben). PοωερZDiskussion 12:30, 14. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Dass es das "gibt", ist doch offensichtlich. Entfleuchen ist ein ganz normales deutsches Wort, daran ändert doch die Etymologie nichts. --89.246.174.69 13:18, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jaja, geben tut es das, aber Duden schreibt doch selbst: „altertümelnd scherzhaft“. Eben weil es eine − absichtliche oder unabsichtliche, hängt vom Autor ab − Fehlbildung ist. Von normal würde ich also nicht sprechen. PοωερZDiskussion 13:33, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei manch einem Kandidaten kann es dem einen oder anderen Wähler die Sprache schon mal verschlagen. --Hans Haase (Diskussion) 11:33, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich denke (also: TF!), das Votum war (vielleicht mit Ausnahmen wie dem Scherbengericht) vor der Zeit der Wahlzettel und elektronischen Wahlgeräte nicht eine Frage des Handhebens sondern eine mündliche Angelegenheit (weil es ernsthafter und authentischer ist, etwas zu sagen, also das Wort zu erheben und nicht nur das Händchen, vgl. vor dem "Ja" bei der Heirat das berühmte "möge jetzt sprechen oder für immer schweigen", ein finsteres Gesicht reicht hier nicht aus...). Das Handheben wurde vielleicht ja auch erst mit dem genaueren Zählen der Voten wirklich bedeutsam, wenn eine größere und unübersichtlichere Zahl von Menschen in eine Entscheidung involviert waren. Das lateinische ex voto der Votivgabe bezieht sich auf das Gelübde, mit dem Votum habe ich meine Stimme erhoben und mich jemandem versprochen oder für etwas ausgesprochen, jemandem (oder für jemanden) also meine Stimme (ab)gegeben. Um Belege zu suchen bin ich heute zu faul. Also nur, wenn's wirklich wichtig ist. Die "Abstimmung mit den Füßen" findet übrigens meist schweigend statt. --84.191.188.178 14:30, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön: aus--gesprochen und ab--gegeben. GEEZER... nil nisi bene 14:46, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Absolutes Geseh?

Es gibt ja bei einigen Menschen das sogenannte Absolute Gehör, also die Fähigkeit, Tonhöhen ohne Referenz einordnen zu können. Gibt es auch Menschen die diese Fähigkeit beim Sehen zeigen? Ich denke hier an bestimmte Optische Täuschungen, insbeondere das Schachbrett, auf den ein Feld weniger dunkel erscheint als ein anderes, weil es im Schatten liegt. Oder der Sonnenuntergang, der alles rötlich färbt, weil die Sonne dann rot erscheint, in dem wir aber trotzdem normal die Farben unterscheiden können, obwohl alle Gegenstände rein optisch mehr "rötlich" aussehen müssten. Gibt es solche Personen oder wurde das Thema nie erforscht? --188.100.30.22 11:22, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass man das erforschen musste. Im Gegensatz zu unterschiedlichen Frequenzen in den Tönen, die beim Hören ja vorhanden sind/ ein Quelle haben, entstehen die Farben (passiv) beim Sehen durch die Brechung des einfallenden Lichtes. Will sagen, die Farbe sendet keine eigenen Lichtfrequenzen aus. Ohne einfallendes Licht gibt die Farbe keine eigene Farbinformation ab. Deshalb sieht das Rot bei hellem (vollen) Licht rot aus und im Abendrot eben gegen schwarz. Möchte aber nicht ausschließen, dass man sich trainieren kann die Farben bei verschiedener Beleuchtung der RAL-Tabelle zu zuordnen. --79.232.208.14 12:06, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das, was wir als optische Täuschungen wahrnehmen, entsteht durch spezielle "Software"-Verschaltungen der am Sehvorgang beteiligten Gehirnzellen. Diese Software ermöglichte es unseren Vorfahren, einen Säbelzahntiger im Gebüsch wahrzunehmen, obwohl der rein optisch eigentlich gar nicht zu erkennen war. Wenn sie dann einige Male zu oft wegliefen, weil sie auf optische Täuschungen hereingefallen waren, spielte das keine Rolle. Der Typ mit dem absoluten Geseh hatte diese Fähigkeit nicht, ist einmal zu oft sitzen geblieben und daher wahrscheinlich ausgestorben.--Optimum (Diskussion) 13:02, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Entsprechung im optischen Bereich wäre ja auch nicht das Erkennen einer optischen Täuschung (wie auch das absolute Gehör nichts mit dem Erkennen akustischer Täuschungen zu tun hat). Eine Entsprechung könnte nur Farbtöne oder Farbschattierungen präzise bestimmen. Hier gibt es sicherlich Menschen mit großen Befähigungen, aber die Notwendigkeiten sind anders gelagert. Um die Farbe eines Stoffes für ein Kleidungsstück auszuwählen, braucht man z.B. eine Vorstellung davon, wie diese Farbe bei Sonnenschein, bei trübem, bedecktem Wetter, nachts unter Straßenlaternen, im Neonlicht einer U-Bahn-Station, im Kunstlicht eines Büros, im Blitzlichtgewitter auf dem red carpet und im Kunstlicht eines Theatersaals wirken wird. Das Wort "absolut" in diesem Zusammenhang, das ja eine präzise Bestimmung repräsentiert, ist wie im vorvorherigen Beitrag von IP 79.232.xxx beschrieben bei der Farbe jedoch obsolet. --84.191.188.178 13:13, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe auf dem rechten und linken Auge nicht die ganz gleichen Farben, sondern um Nuancen verschiedene (ausprobiert mit optischen Geräten, mit denen man Farbunterschiede zwischen zwei Proben feststellen kann). Das stört im Alltag überhaupt nicht, zeigt aber, dass auf dem Weg von den Sehzellen bis zur "Wahrnehmung" die Software für rechts und links geringfügig anders arbeitet. Wenn es solche Unterschiede schon innerhalb eines Kopfes gibt, dann erst recht in verschiedenen!
Ich kenne niemanden, der beim Anblick einer Farbe deren Frequenzmuster ansagen kann, so wie Menschen mit absolutem Gehör den Kammerton a erkennen oder vorsingen können (aber auch der ist nicht immer und überall 440 Hz). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:36, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Musikinstrumente sind natuerlich bewusst so konstruiert, dass eine Frequenz, der Grundton, den Klang dominiert. Im Gegensatz dazu ist monochromatisches Licht eher selten. Dem absoluten Gehör käme das Einordnen von Farben in die oben erwähnte RAL-Tabelle wahrscheinlich am nächsten, und das scheint mir mit ein bisschen Übung gar nicht so schwierig. --Wrongfilter ... 14:06, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Entsprechung von Gehör ist übrigens, wenn auch inzwischen weniger verbreitet, Gesicht. --Vsop (Diskussion) 13:50, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Nerven für die verschiedenen Frequenzen sitzen ab verschiedenen Stellen der Hörschnecke. Damit sind bei jeder Tonhöhe andere Nerven erregt. Die Feuerfrequenz der Gehörnerven ist von der Schallintensität abhängig. Das Auge ist nur in drei verschiedenen Frequenzbereichen empfindlich, entsprechend der drei Zapfentypen. Die einzelnen Sehnerven sind jeweils anderen Stellen der Netzhaut zugeordnet. Die einzelnen Stellen der Netzhaut korrespondieren aber nicht mit Lichtintensität oder Lichtfrequenz, sondern mit dem Einfallswinkel des Lichts. Deswegen lassen sich Lichtquellen leicht orten, aber schwer nach absoluter Farbart oder Helligkeit beurteilen, im Gegensatz zu Schallquellen, bei denen die Beurteilung der absoluten Tonhöhe leicht und der absoluten Lautstärke und örtlichen Herkunft schwer ist. --Rôtkæppchen68 14:19, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das, was der CüppersDoc da mit seinen 2 verschiedenen Augen schreibt ist nach einer Arbeit, die ich mal früher gelesen habe, auch von Mensch zu Mensch so. Jeder sieht die Farben anders, nur hat er gelernt dass das, was er da sieht, z.B. Rot oder Grün sein soll. So erklärt sich wohl auch, dass jeder eine andere Lieblingsfarbe hat.--79.232.208.14 17:05, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Wellenlänge einer Farbe geht nur bei monochromatischem Laserlicht in den Regenbogenfarben+ Purpurfarben, alle anderen Farben sind Mischtöne und z. B. mit mehr oder weniger weißem Licht "verunreinigt". Es geht hier nicht um hundert Töne des Hörbereichs, sondern um Millionen verschiedener Farben, die das Auge unterscheiden kann. Gelbes Licht kann z. B. durch gelbes Licht wie bei einer Natrumdampflampe dargestellt werden oder durch Mischen von rotem und grünem Licht. Das Auge kann das nicht unterscheiden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:00, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Informationsseite zur Karsdorfer Eisenbahngesellschaft weist als dritten Link eine Pressemeldung zum Tod des früheren Geschäftsführers aus. Die Information selbst ist natürlich korrekt, allerdings führt der zughörige Link leider inzwischen zu einer 404. Wie geht man damit um? Entfernt man dann den Link dennoch und lässt die Information ohne Quellangabe stehen? Oder lassen wir einen toten Link stehen, um wenigstens die Quelle noch angeben zu können, von wo die Information mal urspünglich stammte? Danke.

--Seifertb (Diskussion) 13:49, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Manchmal kann man archive.org nehmen, aber da find ich auch nur Fehlerseiten: http://web.archive.org/web/20121001104120/http://www.eurailpress.de/index.php?id=1474 --Eike (Diskussion) 13:54, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall ist die Nachricht nach einer Umstrukturierung der Site unter einem anderen Link weiterhin zu finden: [17]
Im allgemeinen sollte ein toter Link nicht stehen bleiben, sondern er sollte zumindest als toter Link gekennzeichnet werden. Wenn die belegte Behauptung bestritten wird, dann muss man schauen... Ansonsten (Vorsicht, persönliche Meinung) kann man nicht umstrittene Fakten auch damit erhärten, dass über Jahre weder der Fakt noch sein Beleg angezweifelt wurden. --Pyrometer (Diskussion) 14:10, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachklapp: Für die Karsdorfer Eisenbahngesellschaft mag der Tod eines Ehemaligen eine Kranzspende bedeutet haben. Aber ansonsten halte ich es für irrelevant, ob ein ehemaliger Geschäftsführer im Ruhestand noch lebt, oder schon verstorben ist. Relevant wäre das nur für den Artikel zur Person des Geschäftsführers, oder wenn sich aus dem Tod besonders erwähnenswerte Folgen für den die Eisenbahngesellschaft ergeben hätten. --Pyrometer (Diskussion) 14:24, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Stimmt. Die Tatsache, dass Herr van Engelen ein Pionier in der Geschichte der Privatbahnen Deutschlands war, gehört zweifelsohne in einen eigenen Artikel. Ich werde mal schauen, ob ich hierfür genügend Infos zusammen bekomme. Den Link hab ich zwischenzeitlich erstmal repariert. Danke --Seifertb (Diskussion) 09:06, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Acrobat Reader 11.0.3

Wenn ich pdf-Dateien im Internet anklicke werden sie - so will ich das - vom Reader geöffnet. Leider gibts da immer Lesezeichen links oder Werkzeuge rechts. Was kann ich tun, daß ich standardmäßig - abgesehen von der Werkzeugzeile oben - nur Text sehe? Danke. --Geometretos (Diskussion) 14:37, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Dokument öffnen und das Lesezeichenmenü durch Klick auf das Lesezeichensymbol links schließen. Oben im Menü auf "Werkzeuge" klicken. Damit ist dann auch die Werkzeugleiste weg. --88.130.83.103 14:49, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aussprache von Latein im Englischen und im Deutschen - warum so krasse Unterschiede???

Hi. Ich habe mich erst kürzlich an (eigentlich sehr gut aufgemachten) Dokus über Fleischfressende Pflanzen in Englischer Sprache ergötzt. Bis die Typen anfingen, die botanischen Namen der Pflanzen auszusprechen. Sorry, aber mir sind da fast die Ohren abgefault: Beispiel Nepenthes bicalcarata. Wir sagen: "Nēpenthes biihkalkaratah". Jetzt zu den Englischsprachlern. Die sagen: "Nihpenthis baicälcaratah". Oh-mein-Gott... Oder, noch ein Beispiel: Utricularia bisquamata. Wir sagen: "Uhtricularia bisquamahtah". Die sagen: "Jutriculäria baisquämatah". Hat dieser unsägliche "Sprech" einen Grund??? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:33, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Traditional English pronunciation of Latin. --89.246.174.69 15:48, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sagst du Käsar und Kikero? Das wäre nämlich korrekt. So gesehen haben auch wir einen unsäglichen "Sprech".--Schaffnerlos (Diskussion) 15:53, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mein Lateinlehrer hat mir Käsar und Kikero eingebläut. (nicht signierter Beitrag von 92.225.70.234 (Diskussion) 16:28, 14. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Käsar wäre aber ebenso falsch. Die alten Römer haben ae nämlich nicht als ä ausgesprochen wie es im deutschen üblich ist. Kaësar wäre demnach richtig (also fast wie Kaiser ausgesprochen). Siehe auch angegeben IPA-Aussprache in Gaius Iulius Caesar -- Jonathan 16:32, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vergleiche lateinische Aussprache, Schulaussprache des Lateinischen, deutsche Aussprache des Lateinischen und französische Aussprache des Lateinischen. --Komischn (Diskussion) 16:44, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den kurzen und informativen Artikel en:Latin regional pronunciation könnte man doch einfach mal für die deutsche Wikipedia übersetzen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:23, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deklariere es als humanistisches Latein (hat eh mehr Prestige) und schon ist Zäsar in Ordnung. PοωερZDiskussion 18:20, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Pp.paul.4: Ein wunderbar übersichtlicher kleiner Artikel, aber ich sehe schon einiges kommen, wenn man ihn so, wie er ist, übersetzt: unbequellt (auch für jede communis opinio muss ja mittlerweile irgendeine Fußnote her; ich wundere mich, dass gerade die bapperlfreudige en-WP den Artikel bisher in Frieden lässt); unvollständig (eu- und au-Diphthonge wären mindestens eine Erwähnung wert, weiter z. B. auch das stimmlose s; nicht ganz zulässig vereinfachend in der Einleitung (es geht auch um Regiolekte, aber mehr noch um Soziolekte und Ethnolekte). Wenn man das alles berücksichtigt, ist der deutsche Artikel am Ende fachlich sauber, aber kein bisschen mehr so übersichtlich wie der englische. @23PowerZ: Nein, das ist nicht humanistisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:44, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Benutzung vieler Laser

Wenn man zb 100 Laserpointer mit einer Leistung von 1mW auf eine Stelle richten würde. Entspräche die Auftreffende Leistungsenergie dann 100mW? (nicht signierter Beitrag von 2.245.10.194 (Diskussion) 17:18, 14. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Phasenlage! --Hans Haase (Diskussion) 18:30, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau. Das auftreffende Licht ist nicht mehr kohärent, sondern ist buntes, inkohärentes Licht mit 100 mW, wie man es auch mit einer Glühlampe mit Farbfilter erzeugen könnte. --Rôtkæppchen68 18:47, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich bin mir eigentlich sicher dass die Antwort auf die Ausgangsfrage Ja lautet, auch wenn meine Vorposter etwas anderes suggerieren.
Und was ist "buntes Licht"? --Itu (Diskussion) 23:09, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Leistung ist weiterhin 100mW. Kohärenz wird für Anwendungen, bei denen die Leistung entscheidend ist nicht gefordert. Man kann jeden Laser einzeln gut bündeln und dann im Dutzend auf einen Punkt fokussieren. Das ist eine Justierungsfrage - sollte sich aber mit vertretbarem Aufwand lösen lassen. Vermutlich ist es für die meisten Anwendungen dennoch einfacher, einen entsprechend lesitungsfähigen Laser mit einer einzelnen Optik zu verwenden. -- Janka (Diskussion) 23:11, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es keine Halbleiterlaser sind: Da wird mit Licht auf einen Kristall geblitzt, der Reagiert und pustet seine Wellenlänge raus. Ein Stück, ein „Resonator“. Bei den 100 Laser-LEDs sage ich viel Spaß beim auf Wellenlänge halten. Da ist jder ein Muggeseggele daneben und macht seine eigene Phasenlage. Es gibt Stacks, aber die haben es in sich! Ist die Frage wie groß soll der Punkt sein? Ein Keks an der Wand oder fein wie beim DVD-ROM? Und was soll es werden wenn fertig? Man kann die Laser durchaus nachfokussieren und den Punkt kleiner und damit intensiver projizieren. Das setzt jedoch eine feste Distanz zum Ziel voraus. Vielleicht wird's damit was? Nur 10×10 feinste Punkte exakt nebeneinander hinzupfriemeln ist auch sehr aufwendig. --Hans Haase (Diskussion) 00:24, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte jetzt fragen was du damit sagen willst aber es genügt wohl festzustellen dass das nichts mit der Eingangsfrage zu tun hat. Gilt aber auch schon für die Antwort von Janka. --Itu (Diskussion) 03:08, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Herdstättenverzeichnis

Kann mir jemand sagen was das ist und ob das einen Artikel wert wäre (da das gerade in meinem Artikel vorkommt: ob ich das gleich als Link schreiben soll oder nicht?) ? --Translator (Diskussion) 17:50, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Verzeichnis aller Haushalte, z. B. als Liste von Steuerpflichtigen. "Herdstätte" selbst hat je nach Kontext mehrere Bedeutungen, siehe http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?db=drw&index=lemmata&term=herdstaette&darstellung=v&ref=index --FA2010 (Diskussion) 18:15, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
84 Hits bei GoogleBooks - und auf vielen Genealogieseiten erwähnt. Sicherlich relevant. GEEZER... nil nisi bene 18:24, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da du so klar fragst: Entweder du hast etwas zu sagen zu dem Thema Herdstättenverzeichnis und der Geschichte der Steuererhebung und Aushebung von Soldaten und zu der Bedeutung solcher Verzeichnisse für die Geschichtswissenschaft oder eben nicht. Deine Frage deutet auf Letzteres, denn wenn du etwas zum Thema zu sagen hättest, würdest du nicht fragen. Ich denke, daß es schon genug Artikel gibt, die angelegt wurden, um einen Artikel anzulegen und nicht, weil jemand wußte, worüber er da gerade schreibt. Aber Qualität wird ja hier nicht gemessen, nur Quantität. Solche Zähl-Artikel, in denen oft elementare Informationen fehlen, ärgern dann Leute, die es etwas besser wissen und besser könnten. Wenn man das Gefühl hat, es geht nur vordergründig nur um schnell zusammengegooglete Fakten und nicht um Wissen, wenn nicht sichtbar wird, daß Leute schweigen, ("um Philosoph zu bleiben" oder weil sie da auf Dieter Nuhr hören) und stattdessen irgendwelche sich selbst überschätzende Plappermäuler und Schnellschreiber sich inszenieren, möglicherweise auch noch auf das Dümmste in dein Spezialgebiet reinreden, dann macht es keinen Spaß. Ich finde dieses mehr-Schein-als-Sein-Spiel in der Wikipedia eher erbärmlich, aber halt auch als Ausdruck des vorherrschenden Zeitgeistes. Mit "freiem Wissen" war aber ursprünglich nicht "frei von sachlicher Kompetenz" gemeint. Ich stelle zunehmend fest, daß diese verantwortungslose Herangehensweise und der große Einfluß der Wikipedia das Web kontanimieren, statt es zu bereichern. Von mir aus also: laß es bitte, mach stattdessen lieber etwas, das du kannst - aber ich gehöre auch nicht zu denen, die hier die Maßstäbe setzen. --84.191.188.178 18:41, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube eher, dass es auch ohne Vorkenntnisse gelingen kann, sich Literatur zu einem Begriff zu beschaffen und einen ausreichend informativen Artikel zu schreiben. Für völlig unverzichtbar für die Mitarbeit in einem Gemeinschaftsprojekt halte ich allerdings die Fähigkeit, auf Fragen in angemessenem Ton und ohne beleidigende Wortwahl zu reagieren. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:56, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich, wie bei IP 84.191.188.178, die beleidigende Grundstimmung noch mit der Unfähigkeit zu lesen paart, ist es besonders schlimm. Der Frager fragte, ob er einen (roten) Link setzen soll. Das ist völlig in Ordnung und sogar sehr löblich, und statt des frechen Sermons hätte die werte IP lieber einen Stub zum Thema geschrieben. --FA2010 (Diskussion) 19:06, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gemessen an der Dimension des Problems und seinen bereits spürbaren Folgen bin ich noch ausgesprochen freundlich. Ich bin auch alt genug, sodaß ich niemand brauche, der mir vorschlägt, was ich hier machen könnte. Nach vielen Jahren Mitarbeit weiß ich das selbst. Ich liebe natürlich diese netten Sätze, ich könne doch auch einen Artikel oder im Artikel schreiben. Nein, dazu bin ich zu doof, das ist ja eine ganz erstaunliche Option, warum komme ich denn da nicht alleine drauf? - das muß man mir erst sagen. Als mittlerweile Außenstehender sieht man aber manches mit einem etwas freieren Blick als diejenigen, die sich über Wikipedia definieren und dann auch recht fix sind mit ihren Wagenburgen. Ich bedauere daher nur, daß eure Betroffenheit sich im Formalen erschöpft und das Inhaltliche euch offenbar nicht berührt. --84.191.188.178 19:17, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich kann die Intention von 84.191. schon verstehen. Es *kann* gelingen, ohne Vorkenntnisse einen Artikel zu schreiben, meist geht das aber in die Hose, weil man die Wichtigkeit verschiedener gelesener Aspekte nicht einordnen kann, oder Widersprüche nicht erkennt und darstellt, sondern irgendwie zu eins verwurstet. Wenn ein "Fachmann" dann auf so einen Artikel stößt, dann hat er damit sehr viel Arbeit. Es muss den ganzen Quatsch auseinaderfuseln, und wenn er unmaßgebliche Aspekte löschen will gibt es Beschwerden, weil ja "wichtige Informationen" verloren gängen. Dieses Problem hält auch mich zum Beispiel ab, in meinem "Fachgebiet" zu arbeiten. Ich weise schon abundzu auf Diskussionsseiten auf solche Sachen hin, nur kümmert sich da meist keiner drum, weil sich a) wahrscheinlich von den Beobachtern keiner wirklich auskennt, und b) es auf völlig neuschreiben hinauslaufen würde. Und der Neuschrieb darf ja nicht kürzer erscheinen als das was da vorher stand... so, danke für die Aufmerksamkeit, weitermachen!--78.34.20.63 20:07, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sagt mal, lesen könnt ihr beide nicht, was? Der Frage WOLLTE KEINEN ARTIKEL SCHREIBEN, sondern fragte, ob der Begriff für einen Artikel relevant sein könnte und daher zu verlinken (oder z. B. auf ein anderes Ziel zu verlinken). --FA2010 (Diskussion) 20:31, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist doch alles beantwortet: 1) Herdstättenverzeichnis ist ein Verzeichnis der Haushalte. 2) Es wäre einen Artikel wert. 3) Gleich einen Link zu setzen ist sinnvoll. ;-) --89.182.132.228 22:10, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Link, wohlgemerkt, auf Herdstätte. Zu dem Wort kann eher ein Lemma gebastelt werden als zu Herdstättenverzeichnis, welches man später auf Herdstätte weiterleiten könnte. Wikipedia beinhaltet übrigens bisher das Wort 'Herdstätte' 30 Mal, das Wort 'Herdstättenverzeichnis' viermal. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:24, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Privatmeinung. Ich meine, dass ein Artikel Herdstättenverzeichnis durchaus sinnvoll wäre. --FA2010 (Diskussion) 14:18, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bibliothekssoftware

Hat jemand Erfahrung mit Freeware dieser Art für das heimische Buchregal. Sollte möglichst einfach sein. Gibts da was?--scif (Diskussion) 19:49, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst eine kleine Buchdatenbank? So Autor, Titel, Regal, ...? --Eike (Diskussion) 19:55, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin seit Einsatzerfahrung bei einer Dissertation ziemlich begeisterter Fan von Citavi. Ist für die reine Bestandsverwaltung zwar absoluter Overkill und kostet in der Vollversion 100 Euro, macht aber so schöne Dinge wie ISBN-gestützten Titeldaten- und Coverdownload. Lässt einen die Werke beliebig kategorisieren, kann mit vielen Medienformen umgehen und ist (finde jedenfalls ich) sehr bedienungsfreundlich. Ausleih- und Benutzerverwaltung hat es allerdings nicht, da könnte "Openbiblio" in Frage kommen, aber das scheint mir (ohne dass ich Ahnung hätte) eher kompliziert zu bedienen. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:07, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also Betonung lag eher auf Freeware und regal bräuchte ich nicht unbedingt, ich will den Bestand einfach mal erfassen, das man mal nen Überblick hat.--scif (Diskussion) 23:13, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann tuts auch ein Tabellendokument oder eine Datenbank z. B. von OpenOffice. --149.172.233.221 01:14, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
LibraryThing. --Concord (Diskussion) 01:44, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau dir mal BVS an: http://www.ibtc.de/bvs.html Dort gibt es eine Lite-Version die bis 2.000 Medien kostenlos ist. Habe jetzt allerdings nicht geschaut, ob sie auch ohne Registrierung frei herunterladbar ist. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 17:14, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die reichsten Könige und Diktatoren

Forbes' Liste von Milliardären nennt sie ja nicht. Wo finde ich eine Liste der reichsten Dikatoren und Könige? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:19, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

en:List of heads of state and government by net worth --Mps、かみまみたDisk. 20:50, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als ich kürzlich Chalifa bin Zayid Al Nahyan gelesen habe (er sei der zweitreichste Monarch), habe ich auch so eine Liste vermißt. Und prompt stimmt das nicht mit der englischen Liste überein... Irgendwo habe ich mal gelesen, Adolf Hitler sei (verhältnismäßig für seine Zeit) auch relativ reich gewesen, weil ihm die Tantiemen für sein Machwerk rechtmäßig zugegangen sind, ist dem wirklich so? --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 20:57, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Chalifa bin Zayid Al Nahyan waren 23 Mrd. von 2008 [18], im englischen Artikel die 15 Mrd. von 2011, wobei die Quelle in beiden Fällen Forbes ist. --Mps、かみまみたDisk. 21:28, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hassanal Bolkiah galt zeitweise als reichster Mann der Welt, Mobutu soll 4 Mrd. USD außer Landes geschafft haben. Sani Abacha soll auch mehr als eine Milliarde gescheffelt haben.--Antemister (Diskussion) 21:31, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu Hitler: das ist richtig, aber "relativ reich" ist gut gesagt, denn die paar Millionen Tantiemen für "Mein Kampf" lassen sich naturgemäß nicht mit den Ölmilliarden der Scheichs etc. vergleichen. Er war aber finanziell so unabhängig, dass er 1933 öffentlichkeitswirksam (und später stillschweigend widerrufen) auf das Gehalt als Reichskanzler verzichtete. Das und seine eher schäbige Kleidung und sein Vegetarismus (und das Fehlen von Hobbys wie z. B. die Jagd, für die Göring schwärmte) haben dann zum Mythos des fleißigen Asketen beigetragen. Wahr war davon nichts, er lebte und arbeitete z. B. in prunkvollen Gebäuden und war schon früh von reichlich Personal umgeben, und "gearbeitet" hat er oft wochenlang überhaupt nicht, sondern noch als Staatsoberhaupt eher wie ein Bohemien gelebt. Die Hitler-Biographie von Ian Kershaw etwa bringt immer mal wieder auch solche persönlichen Aspekte und ist schon daher lesenswert. (Sehr interessant fand ich z. B. die Beschreibung der Spaziergänge am Obersalzberg. Der Herr "wanderte" jeden Tag 1 Stunde den Berg hinunter und ließ sich dann mit dem Auto wieder hochfahren, damit ja kein Bild eines verschwitzten oder angestrengten Führers entstehen konnte.) Es gibt auch eine ZDF-Sendung zu "Hitler und das Geld" (hab ich mir nicht angesehen, hier der Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1490770/#/beitrag/video/1490770/Hitler-und-das-Geld ) --FA2010 (Diskussion) 10:27, 15. Aug. 2013 (CEST) PS: Interessant: http://www.welt.de/print-welt/article408407/Adolf-Hitler-Milliardaer.html Wer weiß schon, dass Hitler für den Abdruck seines Konterfeis auf deutschen Briefmarken Honorare erhielt - für die Nutzung der Persönlichkeitsrechte am eigenen Abbild. Über die Jahre hinweg kamen hier mindestens hohe zweistellige, möglicherweise sogar dreistellige Millionenbeträge zusammen. Goebbels notierte in seinem Tagebuch, dass diese Regelung Hitler "viel Geld" einbringen würde. Ebenso wie die "Adolf-Hitler-Spende der deutschen Industrie", eine jährliche Abgabe der großen Unternehmen, die ebenfalls in die Millionen ging. - also vielleicht war er doch erheblich reicher als geahnt?[Beantworten]

Windows XP lädt, zeigt aber Ladebildschirm nicht

Mal was anderes. Windows lädt und funzt (soweit?) einwandfrei, eventuell dauert das Booten etwas länger, aber der Ladebildschirm wird nicht mehr angezeigt. Als Ursache käme eine Hardwareänderung in Frage: Ich hatte je eine zusätzliche SATA und PATA Platte dran, die jetzt wieder ab sind. Muss ich mir sorgen machen? Gibts was zu reparieren? --92.202.0.60 20:29, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Edit: boot.ini hab ich gecheckt, da ist kein Haken bei noguiboot. --92.202.0.60 22:14, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, du musst dir Sorgen machen: Ab dem 8. April 2014 wird dein Betriebssystem nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt[19] und du solltest es bis dahin ausgewechselt haben. (Ich glaube, die Sache wird uns bald zunehmend beschäftigen auf dieser Seite... :o) )
Aktuell würde ich mir eher keine Sorgen machen. Was kommt denn statt des Startbildschirms? Schwarz? Text? (Welcher?) Ansonsten läuft alles? Virenscanner ist aktuell und du hast ihn mal durchlaufen lassen?
--Eike (Diskussion) 08:41, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nee, wie schon bei Win 98 geht es dann erst richtig los. Das BS ist nun endlich ausgereift und, da offiziell outdated, weder für Hacker noch für Virenschreiber (die ja an Masse und kommerziell verwendeten BS interessiert sind) interessant. Wenn sich dann 2014 noch viele Trottel überzeugen lassen, dass das Ende dieser sporadischen Sicherheitsupdates ne Rolle spielt, wird es noch sicherer, weil exotischer. Nicht zu vergessen, dass das BS sowieso immer weniger Einfallstor ist, sondern Browser und Plugins sowie die Unerfahrenheit der User. --Schakrok (Diskussion) 20:51, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und für den Unsinn[20] hast du dir extra einen Account angelegt? Na denn... --Eike (Diskussion) 20:59, 15. Aug. 2013 (CEST) PS: EOD[Beantworten]
Das Problem ist, dass es für Windows 98 und XP immer weniger passende Hardware und aktuelle Software gibt. Die allermeisten heutigen Rechner lassen sich nicht mit nur 0,5 GiB Speicher ausstatten. Bei mehr Hauptspeicher gibt es mit Windows 98 Probleme. Aktuelle Virenschutzprogramme für Windows 98 gibt es schon lange nicht mehr. Dank LBA28 bekommt man mit Windows 98 auch nur maximal 128 GiB/137 GB auf eine Festplatte. Selbst die kleinste gegenwärtig noch erhältliche Festplatte ist größer. Gängige Standardsoftware in aktuellen Versionen gibt es auch nicht mehr für Windows 98. OpenOffice.org 2.4.3, Firefox 2.0.0.20 und Internet Explorer 6 sind nicht wirklich aktuell. Die 2-GiB-Größengrenze war schon zu Win98-Zeiten ein Problem, weswegen Videodateien immer verhackstückt werden mussten. Bei Windows XP siehe es nicht ganz so schlimm aus, aber am 8. April 2014 ist Schluss für den Produktivbetrieb mit Windows XP. Es kennt GPT, NCQ, USB 3.0, UAC und 4-KiB-Sektoren nicht, kann nur 4GiB Hauptspeicher und ist so eine Innovationsbremse. --Rôtkæppchen68 23:35, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hilfreich-Eike ist raus aus dem thread, sehr gut. Klar, Win 98 auf neuen Rechnern ist unmöglich, aber mein alter läuft wunderbar und ermöglicht Software und Spiele, die auf neueren BS und Dosbox nicht läuft. Der Rechner ist offline, braucht insofern keinen Virenschutz. Gebrauchte Festplatten in "win98-Größe" kriegt man überall, umsonst. Im übrigen war auch nur gemeint, dass Win 98 noch viele Jahre problemlos im Betrieb war nachdem XP und sogar Vista raus waren. XP ist nun nach vielen Jahren und 3 SP auch besser und stabiler - aber eben nicht rückwärtskompatibel. Als es neu war, war es im Vergleich ein Resourcenfresser und Bremser - so wie heute Vista, 7 und 8. Ein note- oder netbook, das mit XP flink läuft geht mit win7 in die Knie und wird unbenutzbar. Hat seine Gründe, dass bis zu 40% (nicht 25%; Steam-Studie) der Rechner damit laufen. Die ersten USB 3 patches für XP sind bereits raus (und selbst für Win98 gibt es das inoffizielle USB patch, das XP-Funktionalität bitet). Dass die Hardwarehersteller die alten BS los werden wollen ist klar, auch MS dreht fleissig dran mit, die Verkaufszahlen für win8 sind ja ein Desaster. Insofern zu sagen, XP sei veraltet, ist aber verdreht; XP wird mit Absicht der Hahn abgedreht. Eine GPT-Festplatte läuft problemlos unter XP, sogar 32 bit, NCQ ist ja nun wirlich vernachlässigbar und UAC bringt rein garnichts, weil die Nutzer eh alles durchklicken. Klar, es gibt Zwänge für win7 wie eben neueste Hardware, neueste Spiele und den fettest-denkbaren-Rechner, aber für den Durchschnittsuser? Ich bin mit XP noch an keine Grenze gestossen, hatte auch noch keinen Virus und sogar für meinen neuesten Rechner, Hardware von ~2011, gab es noch problemlos Treiber --Schakrok (Diskussion) 16:06, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

VSE

 
Vereinigte Staaten von Europa?

Nachdem ich mir nebenliegendes Bild angesehen habe, mir einige Artikel bei uns dazu durchgelesen habe und mir den äußerst empfehlenswerten ZEIT-Artikel durchgelesen hatte, stellte ich mir die Frage: Welches Volk würde freiwillig seine Eigenständigkeit verlieren wollen? Wo ist der Konsens am breitesten? --84.149.150.157 20:30, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als Angehöriger eines Volks, dessen Staat seine Eigenständigkeit bereits mit der deutschen Reichsgründung verloren hat, finde ich die Frage etwas verquer. Aber wenn Dich europaweite Meinungsvergleiche und die Einstellungen der jeweiligen Landesbewohner zu Europa interessieren, empfehle ich den Eurobarometer - das ist eine wirklich umfassende Quelle zu solchen Themen und die Untersuchungen sind im Detail online veröffentlicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:22, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Volk will die Eigenständigkeit verlieren, weswegen so etwas (wie inzwischen die ganze EU) ein reines Elitenprojekt sind. Es gibt aber etliche separatistische Bewegungen in Europa, vor allem das Baskenland und Katalonien, weniger in Schottland, Südtirol und Norditalien ("Padanien"). Belgien ist ja schon lange im Zerfall.--Antemister (Diskussion) 21:26, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieses gedankliche Flachstland nennst du empfehlenswert? Nun gut, es steht exemplarisch für den qualitativen Verfall der Zeit, vielleicht insofern... --92.202.0.60 21:41, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
??Volk??? Eigenständigkeit? Hä? Was ist das?
Mit Leuten die von „Eigenständigkeit eines Volkes“ schwafeln möchte ich nicht in einem Volk sein. Mir geht es um meine Freiheit und die Freiheit der Menschen die ich persönlich kenne. Wer die Eltern dieser Menschen sind ist mir erstmal Wumpe....--Svebert (Diskussion) 22:06, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Svebert: Das sagt man so, weil man es in Europa nicht anders gewohnt ist. Die Vorstellung, das Gesetze und Vorschriften von Leuten gemacht werden, die schon einmal eine andere Sprache sprechen, da käme sich jeder unfrei vor, auch wenn es ihm persönlich nicht schadet.--Antemister (Diskussion) 22:11, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung, weil mir das gerade so in den Sinn kommt: Nimm mal an, Deutschland wird von Schweden übernommen (diese Horrorvisionen, wo Deutschland von den Türken regiert wird, spare ich mir, das ist gar nicht nötig). Dann schränken die den Alkoholverkauf wesentlich ein und erhöhen drastisch die die Preise, ersetzen Gymnasien durch Gesamtschulen und zeigen Grundschülern Pornos, schaffen das Ehegattensplitting ab und drängen Mütter durch enge Überwachung und hohe Steuern wenige Wochen nach der Geburt zurück an den Arbeitsplatz, führen ein Tempolmit von 100 km/h auf Autobahnen ein, bauen die Kernkraft aus usw. Das alles wird demokratisch entschieden - im schwedischen Landesteil leben eben mehr Menschen (ist natürlich so Fiktion, weil Deutschland größtes Land der EU ist isses anders nicht darstellbar). Aber die meisten haben dann das Gefühl, "Deutschland hat seine Eigenständigkeit verloren" - obwohl das Schwedische Modell hierzulande sicher nicht allgemein abgelehnt wird.--Antemister (Diskussion) 22:29, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fast alle Staaten, in denen mehr als eine Sprache gesprochen wird, haben innere Unruhen, Separationsbewegungen oder sind bereits zerfallen. Belgien, Sowjetunion, Jugoslawien, Südtirol, innerhalb Spaniens usw. Die VSE werden aus diesem Grunde niemals stabil bleiben. Die Schweiz als Gegenbeispiel wird auch nur durch das Geld zusammengehalten. --Gruenschuh (Diskussion) 22:33, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Antemister: Stimmt es, dass in Schweden Mütter "eng überwacht" und an "den Arbeitsplatz... gedrängt" werden? Stimmt es, dass Grundschüler Pornos gezeigt bekommen? Da sage ich einfach mal, um's in Wikipedisch auszudrücken: WP:OR und WP:Q verlangen Belege! Bitte liefern... --Eu-151 (Diskussion) 22:44, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bzgl. dieser "Pornos" (selbst nicht gesehen) solltest du auf der Webseite des sv:Riksförbundet för sexuell upplysning fündig werden, der gibt sie heraus, bei mir geht grade die Webseite nicht [21]. Die schwedischen Steuersätze und Lebenshaltungskosten drängen einen ganz schnell zurück an den Arbeitsplatz, weil das den Lebensstandard erheblich senkt. Explizite Quellen, wie die Überwachung von Eltern/Kindern heute aussieht, habe ich nicht. Die war bis etwa 1990 extrem, beim leisesten Verdacht, das Kinder irgendwie schlecht behandelt werden, haben die Jugendämter eingegriffen. Siehe den im Artikel Schwedisches Modell verlinkten Spiegelartikel. In den 1990er Jahren, als der Wohlfahrtsstaat in die Krise geriet (sieh auch Schwedische Bankenkrise von 1990 bis 1992), und die Konservativen kurzzeitig an die Regierung kamen, wurde das reduziert.--Antemister (Diskussion) 23:21, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ah, okay. Bei diesem Bund habe ich noch nicht nachgeschaut, aber das andere hörte sich schon etwas nach Polizeistaat/Überwahungsstaat an, und dafür ist gerade Schweden ja so gar nicht bekannt. Da war ich schon etwas besorgt. Aber es sind "nur" die Umstände, die einen an den Arbeitsplatz "drängen", und die "enge Überwachung von Eltern" war nicht im NSA- oder G-10-Sinne (wie ich es leider interpretiert hab) gemeint, sondern im guten Sinne von "Kinder dürfen nicht schlecht behandelt werden, also begleiten und "bewachen" wir die Eltern". Es ist also doch nichts faul im Staate Schweden... Da bin ich ja froh! --Eu-151 (Diskussion) 01:12, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Moment sind die Vereinigten Staaten von Europa utopisch, da stimme ich zu. (Wir schaffen es ja noch nicht mal, ein einheitliches Bildungssystem in Deutschland auf die Beine zu stellen.) Trotzdem würde ich niemals nie sagen. Ich wage zu prophezeien, dass in hundert Jahren jede/r in Europa Englisch als zweite Muttersprache sprechen wird, und dann sieht das mit dem Sprachproblem schon ganz anders aus. Das gedankliche Konzept "Deutschland" wurde auch nicht von heute auf morgen entwickelt, und von da bis zur tatsächlichen staatlichen Einheit waren es nochmal ein paar hundert Jahre. Verglichen damit, liegt die Idee "Europa", historisch gesehen, noch in den Windeln. --Jossi (Diskussion) 01:22, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann es eigentlich staatliche Souveränität (oder Freiheit) wirklich geben? Ist/Sind es nicht eher Orientierungswerte?--Wikiseidank (Diskussion) 08:12, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Eu-151: Wieder so ein Beispiel, das sich hier anführen lässt: "Staatliche Überwachung" konnotiert hier in Deutschland mit Stasi und Gestapo - in Schweden hingegen gab es nie moderne Diktaturen, sondern seit 80 Jahren einen Staat, der die besorgten Eltern spielt (lies dazu mal die Titelgeschichte im aktuellen Spiegel über Helikopter-Eltern durch). Für die meisten Schweden dürfte so eine Überwachung nichts bedrohliches sein. @Jossi: Prognosen, die sich über Jahrzehnte erstrecken, sind bloße Fiktion.--Antemister (Diskussion) 10:53, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei solchen Fragen würde ich mir erst einmal ein paar grundsätzliche Dinge überlegen und mich fragen, was ist eigentlich ein Staat, was macht einen Staat aus.
Z.B. selbst Ciceros Staatsdefinition zeigt schon die Fehler / Probleme auf.

Est igitur res publica res populi, populus autem non omnis hominum coetus quoquo modo congregatus, sed coetus multitudinis iuris consensu et utilitatis communione sociatus. (De re publica 1,39)

Es ist also die Res Publica (der Staat, die Republik) eine Angelegenheit/Sache des Volkes, ein Volk aber ist nicht einfach jede (Art) Versammlung von Menschen, die sich auf jede erdenkliche Weise zusammengeschart hat, sondern die Versammlung einer Menge, die durch Rechtsübereinkunft und Gemeinsamkeit des Nutzens verbunden ist.

Betrachtet man das Ganze mit etwas Weitblick so erkennt man, dass in weiten Teilen selbst solche grundsätzlichen Dinge, wie ein gemeinsames Rechtsverständnis nicht vorhanden sind und für weite Teile der Bevölkerung / den kleinen Mann auf der Straße kein (ersichtlicher) Nutzen z.B. aus einem Konstrukt, wie der EU resultiert. --Btr 10:51, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer sich schon mal "gesellschaftlich" engagiert hat wird aber auch feststellen, dass das Konstrukt der Kommune (zu viele gegensätzliche Einzelinteressen), des Landes (zu viele gegensätzliche Einzelinteressen), der "Nation" (zu viele gegensätzliche Einzelinteressen) ebenso wenig Nutzen bringt. Beispielsweise Nichtraucherschutz war nur durch die EU möglich.--Wikiseidank (Diskussion) 11:27, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
<Senf>Zu VSE (und der Herausforderung der kulturellen und sprachlichen Diversität) fallen mir als Vorbilder ein: das Römische Reich, China und (insbesondere) Indien. </Senf> --Neitram 10:15, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

2 Fragen an Wirtschaftsjuristen

1. Kann (darf) eine Aktiengesellschaft 100% ihrer Aktien zurückkaufen und wenn ja, was ist dann? Wer stellt/wählt den Aufsichtsrat? Ist die AG dann sowas wie eine Stiftung?
2. Wenn die ABC-AG 100% der Aktien der XYZ-AG kauft
und diese 100% der Aktien der ABC-AG kauft, was dann?
Ratlos bin. Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 21:56, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch: PD:Recht und PD:Wirtschaft. – CherryX sprich! 22:59, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, eine Aktiengesellschaft darf nicht 100% der eigenen Aktien kaufen, sondern max 10%. Siehe hier Eigene_Aktie. Anders bei der GmbH, siehe Kein-Mann-GmbH

Bei der zweiten Frage sehe ich kein unmittelbares Problem. Nennt sich denke ich 'Kreuzbeteiligung'. Beide AGs sind ja voll handlungsfähig, da sie jeweils Aufsichtsrat + Vorstand haben. Die Aktienstimmrechte werden dann jeweils vom Vorstand der anderen AG ausgeübt. Wenn der unwahrscheinliche Fall Eintritt, dass die Organe beider Gesellschaften handlungsunfähig sind, muss das letztlich das zuständige Gericht diese bestellen http://dejure.org/gesetze/AktG/104.html Hoffe das hilft. --Archwizard (Diskussion) 09:50, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke!!!! --Gruenschuh (Diskussion) 13:25, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch Singapur-Dollar der Vogel- und Schiffserie.Kann man die überhaupt noch verkaufen?

--91.138.15.46 22:21, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du wissen willst, ob die noch gültiges Zahlungsmittel sind, ruf entweder die Singapur-Botschaft an oder wende dich an eine Filiale der Deutschen Bundesbank. Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 22:26, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Schiffe sollen laut unserem Artikel noch im Umlauf sein. Die Zentralbank akzeptiert auch die Noten der ersten Serie zum Umtausch. Ob du dort in einem Geschäft oder bei einer hiesigen Bank damit etwas anfangen kannst, weiss ich nicht. --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:54, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Koffein in Kaffee oder Tee und Blockierung von Adenosin-Rezeptoren

Bei Koffeein in Kaffee (oder Tee) wirkt so, dass Adenosin-Rezeptoren blockiert werden. Darauf bilden die Nervenzellen mehr Rezeptoren. Es entsteht eine Toleranz. Soweit, so gut. Dazu habe ich zwei Fragen, erstens ist bekannt, wie sich das nicht wieder aufgenommene Adenosin auswirkt, es ist in diesem Zustand ja extrazellulär? Zweitens, wie lange nach dem Ende des Konsums hört die Toleranz für Koffeein wieder auf oder bilden sich dauerhaft mehr Rezeptoren? Ich frage aus Neugier, Danke für Antworten. (nicht signierter Beitrag von 188.100.190.142 (Diskussion) 22:54, 14. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Auslöser für die Frage ist wohl diese Sendung --149.172.233.221 01:08, 15. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
Die Antwort übersteigt die Kapazität der Auskunft und den vergleichbaren Stand der Forschung (= die Sache ist durch die verschiedenen Rezeptoren komplizierter als man denkt und in einem so komplexen System kann man nicht alle Parameter definitiv klären). GEEZER... nil nisi bene 15:16, 16. Aug. 2013 (CEST) Adenosinrezeptor [Beantworten]

Wie kamen die Wörter zu ihrem grammatischen Geschlecht?

In machen Sprachen haben Substantive ein Genus, d.h. man sagt dann z.B. "die Brücke" (deutsch, Femininum) oder "el puente" (spanisch für Brücke, Maskulinum). Aber wie kamen die einzelnen Substantive diachronisch, also historisch gesehen, zu ihrem jeweiligen Genus? Offenbar hatte es wenig mit dem bezeichneten Objekt zu tun, wie ja die Genus-Unterschiede in verschiedenen Sprachen zeigen. Aber wie kam es sonst dazu?

Nebenbei: Unter Genus wird eine (unbequellte) Theorie genannt, die eine andere Frage zu erklären versucht, nämlich warum es in manchen Sprachen überhaupt Genera (Plural von Genus) für Substantive gibt. Die Erklärung lautet: Sätze wie "der Deckel der Kiste, der/die grün gestrichen ist" werden durch das unterschiedliche Genus eindeutig. Das gibt unterschiedlichen Genera eine Funktion. Offen bleibt, ob diese Funktion bei der Entstehung der Genera bereits eine Rolle gespielt haben kann, und damit ob die heutige Funktion eine Erklärung für die Existenz von Genera ist. Die Theorie erklärt leider auch nicht, warum es in sehr vielen Sprachen gar keine Genera gibt (wobei man hier sagen könnte, die Vor- und Nachteile wögen sich ungefähr auf). Vor allem erklärt sie aber nicht wie die einzelnen Wörter zu ihrem jeweiligen Genus kamen, was ja meine eigentliche Frage ist.

Habt ihr eine Idee wie man die Entstehung der Genera erklären könnte, oder sogar die Antwort der Linguistik dazu? (Bisher habe ich nur sehr vage Vermutungen die ich erst mal für mich behalte um euch nichts zu suggerieren.) --Cubefox (Diskussion) 23:49, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das lässt sich eher nicht allgemein beantworten, weil es sich in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich entwickelt hat. Die en.wp hat einen ausführlicheren Abschnitt über die möglichen Kriterien: en:Grammatical_gender#Gender_assignment- 89.246.174.69 01:00, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, sehr interessanter Artikel. In Bezug auf das Deutsche wird die Herkunft der Genera aber da auch da nicht geklärt ("eroded gender markers"). Vielleicht warens Suffixe, wie heute im Spanischen? --Cubefox (Diskussion) 23:42, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man muss sich einfach nur mal ankucken, nach welchen Regeln heutige Wortneuschöpfungen ein Genus verpasst kriegen. Das hängt häufig davon ab wie von welcher Wortart die Substantive abgeleitet wurden: das Schlagen - der Schlag z.B. Es ist anzunehmen, dass solche Regeln schon in früheren Sprachstufen bestanden, die inzwischen aber einfach nicht mehr nachvollziehbar sind. PοωερZDiskussion 02:35, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm. Hast du dafür einen Beleg? Warum soll "der Schlag" eine heutige Wortneuschöpfung sein? Und wie erklärst du "hetzen - die Hatz", "fahren - die Fahrt"? --89.246.178.144 03:18, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schlag ist garantiert nicht neu. Das Wort gab es bereits im Mittelalter siehe Walter von der Vogelweides Gedicht Niemen kan mit gerten [22]:

Nieman kan mit gerten Nimmer wirds gelingen, kindes zukt mit beherten: Zucht mit Ruten zwingen: den man z’eren bringen mac, Wer zu Ehren kommen mag, dem ist ein wort als ein slac. Dem gilt Wort so viel als Schlag.[23]

Sustantive sind völlig unterschiedlich im grammatikalischen Geschlecht:
der Biss, der Riss, der Kuss, der Stich, der Hieb, der Hass, der Spaß, der Hammer.
die Fuhre, die Reise, die Speise, die Liebe, die Freude, die Axt. --Benutzer:Tous4821 Reply 03:32, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muss wohl heutig relativieren auf die historisch dokumentierte Zeit; dass man immer alles so wörtlich nehmen muss... Das Wort gab es übrigens schon im Althochdeutschen, genau darauf wollte ich doch hinaus: damals gab es andere Ableitungsregeln. Heute (das jetztzeitige heute) kann man Verben nicht mehr auf diese Weise substantivieren. PοωερZDiskussion 03:48, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aua, Tous4821: bei dir ist der Walter und eine zeilenweise Übersetzung in heutiges Deutsch vermixt. --Neitram 10:23, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine sprachliche Einteilung der Welt in Geschlechter ist kein Naturgesetz; der Artikel Genus verweist mit Recht darauf, dass der Unterschied zwischen Genera in manchen Sprachen und Nominalklassen in anderen fließend ist. Für unsere protoindoeuropäischen Urahnen war, warum auch immer (da wird fröhlich spekuliert; Viehzüchter achten vermutlich mehr aufs Geschlecht als Ackerbauern), der Unterschied zwischen Männlein und Weiblein offenbar signifikant genug um sich in der Sprache zu spiegeln. Der Ausgangspunkt war sicher das natürliche Geschlecht von Menschen und Tieren, die Übertragung auf andere Dinge dann, so wird es meist erklärt, mythologisch-animistisch. Gut zu sehen bei den Sonderregeln im Lateinischen und Griechischen etwa für Bäume (immer weiblich, unabhängig von der Deklinationsklasse) und Flüsse (immer männlich; der Mosella!). Es ist überhaupt auch etwas zu naiv sich vorzustellen, der Mensch hätte den Dingen um ihn herum nach und nach Wörter zugeordnet; auch die Wortart Substantiv ist kein Naturgesetz. Manche gehen davon aus, dass Sprache ursprünglich Beziehungen und Zustände ausdrückt. Ein Hinweis darauf ist im Indogermanischen vielleicht der fehlende Nominativ bei Neutra (dem dann später ersatzweise die Akkusativform zugeordnet wird; wieder im Lateinischen und Griechischen gut zu sehen; im Griechischen wird überdies das Neutrum Plural nicht als Plural behandelt); das heißt, dies Neutra "waren" ursprünglich nicht, sondern kamen sprachlich nur vor in Bezug darauf, was man mit ihnen machte. Ein weites Feld... Grüße Dumbox (Diskussion) 09:19, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um das weite Feld noch ein wenig zu erweitern: Schiff/Schiffsname. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 09:30, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte noch mit einbeziehen, daß Geschlecht als grundsätzliche, alles scheidende Kategorie gar nicht soooo alt ist. Man unterschied noch in der frühen Neuzeit eher nach sozialem Status und Position, Nominalklassen in anderen Sprachen beziehen Form udn Material mit ein. Sprich die heutige Unterscheidung (der Tisch, die Flasche) kann auch mit Genera / Nominalklassen zu tun haben, die älter und verschliffen sind. Serten Disk Portal SV♯ 10:16, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Proto-Indogermanischen unterschied man belebt und unbelebt, Animata und Inanimata, wer und was. Die Hethitische Sprache als älteste belegte indogermanische Sprache kannte noch keine Genera. In anderen Einzelsprachen wurde das Suffix -a (oder -i) als Kennzeichnung verwendet, dass gewisse Animata weiblichen Geschlechts sind, und damit das Femininum „erfunden“ (siehe Hethitische Sprache#Kasus, Numerus und Genus). Generisches Maskulinum im Germanischen scheint die Ursprache hier fortzusetzen. Es gab keine explizite Markierung männlicher Substantive, was darauf hinweist, dass diese die „Urform“ darstellen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:05, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist halt wie die Sache im Deutschen passiert ist. Eine Unterscheidung zwischen belebt/unbelebt gibt es offensichtlich nicht. Waren also vielleicht (mittlerweile verschliffene) Suffixe die "gender marker"? Siehe auch Artikel aus der enWP oben. Unter Althochdeutsch habe ich auf den ersten Blick nichts zu Suffixen gefunden. Muss man zeitlich noch weiter zurück? (PS: Auch in jüngerer Zeit kommen ja neue Substantive + bestimmte Genera hinzu: Das iPad, der iPod, die Wii, das Modem -- hä? Wo ist da die Regel? Aber das ist ein anderes Problem.) --Cubefox (Diskussion) 23:42, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage wird in einem Video von Daniel Scholten ausführlich behandelt: Der oder das Blog? Genus im Deutschen. Wikisteno (Diskussion) 01:00, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

15. August 2013

Schuljahr 2013/2014

Bin ich der richtigen Auffassung, dass das nächste Schuljahr eine Woche länger dauert? Versucht man hier die langzeitige Verschiebung der Ferien zu verhindern? Wenn das so ist, wie häufig wird so eine "Schaltwoche" eingeschoben?--77.1.136.155 04:23, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bist wohl ein Noob. --85.180.140.114 04:57, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Wochen jetzt gezählt, weil ich nächstes Jahr organisierter vorgehen möchte. Du weißt es länger, bestimmt weil du dich förmlich nach Ferien sehnst. Wie oft gibt es nun diese Extrawoche?--77.1.136.155 06:02, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schulferien der letzten Jahrzehnte sind problemlos per Google zu finden. --Eike (Diskussion) 06:46, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 06:46, 15. Aug. 2013 (CEST)

Mich interessiert das auch, ob das Schuljahr länger dauert. Habe vergeblich danach gegoogelt, aber vermutlich bin ich blööd.--87.162.244.8 09:17, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab gegoogelt, ob die Ferien vor 10 Jahren zu finden sind [24], womit man sich die Abstände einzeln zusammensuchen könnte, das führt dann aber sogar zu einer Übersicht über Jahrzehnte: [25] --Eike (Diskussion) 09:22, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
So weit war ich auch, aber gibt es eine Schaltwoche? --87.162.244.8 09:29, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, Schuljahre sind immer mal länger oder kürzer, wenn man nicht gerade in Bayern lebt, das einen festen Ferienslot herausgehandelt hat. Über ein Schülerleben gleicht es sich aus. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh die Frage nicht. In der Grafik sieht man doch, dass Schuljahre ständig mal länger und mal kürzer sind!?! --Eike (Diskussion) 10:20, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das letzte Schuljahr war in Hamburg extrem kurz, was man als Eltern hauptsächlich durch die dichte Folge der "Sonderveranstaltungen" mitbekommen hat. Für das gemeinsame Klassengrillen ließ sich bei uns kein Termin mehr finden. Liegt nur an den Sommerferien. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:52, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kerben im Kirchenmauerwerk

An Kirchen sind oft Kerben im Mauerwerk des Eingangsbereiches zu finden. Woher kommen diese? Was für eine Bedeutung haben diese u.U.? --93.215.219.250 09:01, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht findest du hier ein paar Antworten. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 09:14, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wetzrille und Pestrille. Ich habe in beide Artikel einen Redundanzbaustein gesetzt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:04, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was heißt "abgerufen am..."

Hallo zusammen,

in einigen Artikeln steht im Verweis zum externen Link, dass der Link am xyz abgerufen wurde. Einfaches Beispiel hier: Streckenläufer, es wird auf einen Artikel in der "Zeit" verwiesen, der 2012 abgerufen wurde. Aber von wem? Macht das ein User der Wikipedia manuell und aktualisiert dann das Abrufdatum? So quasi als Kontrolle dafür, dass der Link noch funktioniert? Dann würde ich das ab sofort auch regelmäßig machen. Oder ist das eine vom System generierte Meldung, gibt es z.B. einen Wikibot, der das überprüft und dasnn "abgerufen am" setzt? Danke. --Seifertb (Diskussion) 09:56, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist nur in Quellenangaben sinnvoll (manche schreiben es auch bei weiterführenden Links unter "Weblinks" dazu, aber da gehört es nicht hin und bringt auch nichts). Da sich Websites ändern können, sagt dies als Quellenangabe einfach nur aus: zu diesem Zeitpunkt stand das so auf der Website. Siehe auch Hilfe:Einzelnachweise#Internetbelege --FA2010 (Diskussion)
Wenn die Quelle noch genauso aussieht wie damals als sie abgerufen wurde, muss das nicht aktualisiert werden, das macht nur unnötig Arbeit. Sollte die Quelle sich aber verändert haben bzw. nicht mehr erreichbar sein, ist es sinnvoll, den Link durch eine Version von archive.org zu ersetzen; das Abrufdatum ist dann nützlich als Hinweis in welchem Zeitraum man suchen sollte, übrigens auch für den Leser, der das selbstständig machen kann, sollte der tote Link noch nicht aufgefallen und abgeändert sein. (Das wäre übrigens besser aufgehoben in WP:FZW) PοωερZDiskussion 11:44, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, es gibt Bots, die Internetlinks prüfen und wenn sie feststellen, dass der Link defekt ist, hinterlassen sie auf der Diskussionsseite des entsprechenden Artikels einen Warnhinweis. Bin ich schon öfter drüber gestolpert. --Proofreader (Diskussion) 11:44, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Bot setzt dann diese Vorlage; siehe dazu auch Wikipedia:Defekte Weblinks. --Proofreader (Diskussion) 11:48, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
War mal neugierig, wie viel Artikel das betrifft. Hier die Liste der Seiten, bei denen entsprechende Bot-Vorlagen gesetzt worden sind; ich komme auf gut 140.000. Also, wenn du gerade mal nix besseres zu tun hast, da gibt es Wartungsarbeit genug ... --Proofreader (Diskussion) 12:11, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Fluggesellschaften-Artikelbereich ist das auch Gang und Gebe. Die Flottenangabe ist bequellt, dass sind aber in der Quelle nur Tabellen, die sich ständig ändern können. Da sagt man dann durch das "abgerufen am", dass zu diesem Datum die Flotte so war. --Matrixplay (Diskussion) 18:50, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

USA: Mittelmacht, Großmacht, Supermacht

Die USA sind allmählich zur heutigen Supermacht aufgestiegen. Aber wann wurden die Amis Mittelmacht, wann Großmacht und wann Supermacht?--84.149.167.28 11:22, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachdem die Begriffe nicht definiert sind,kann man die Frage nicht wirklich präzise beantworten. Seit der Monroe-Doktrin von 1823 verstanden sich die USa als eine Art Hegemonialmacht auf dem amerikanischen Kontinent, bis zum 1. Weltkrieg haben sie sich aber als aus europäischen Konflikten (Ausnahme wohl der spanisch-amerikanische Krieg 1898) herausgehalten. Erst 1917 traten sie dann wirklich als neue Großmacht auf, Weltmacht wurden sie nach 1945, als die alten Kolonialmächte ihren Einfluss verloren.--Antemister (Diskussion) 11:29, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist doch wie immer: wer die besten Waffen im Schrank hat, hat das Sagen. Und wenn er die dann mal kurz einsetzt, um das zu unterstreichen, dann haben die Leute "Respekt". Also ist die USA seit etwa 68 Jahren und 8 Tagen Weltmacht. --80.140.155.239 14:18, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach Deiner Definition wären also auch Nordkorea und Israel Groß- oder Supermächte. Such Dir bitte eine passendere Definition. --Rôtkæppchen68 15:32, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Waffen wäre die USA wohl ein Volk von belächelten Fettleibigen, Möchtegerncowboys und Chuck Norris. Es kommt nicht nur auf das Vorhandensein der Waffen an, sondern auch auf deren Anzahl und das "Vernichtungspotential". Es war zudem sonst noch keiner so krank, A-Waffen gegen ganze Städte einzusetzen. Das schreckt auch ab. --80.140.155.239 16:31, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Weltmachtpotential der USA beschränkt sich nicht nur auf Waffen. Ohne die richtigen Randfaktoren wird es nichts mit Weltmacht. Mordkorea hat zwar Waffen und Soldaten ohne Ende, ist aber selbst nahezu machtlos. Israel überlebt trotz seines robusten Staatsverständnisses nur durch die Hilfe anderer Mächte. Die politisch und militärisch neutrale Schweiz besitzt so wenig wirtschaftliche Macht, dass ihr andere Staaten vorschreiben können, wie sie gefälligst ihr Bankgeheimnis zu lockern hätte. --Rôtkæppchen68 17:00, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Waffen und Soldaten ohne Ende? Soldaten vielleicht, aber die müssen mit veraltetem Schrott arbeiten. Und Israel hat einfach nicht genug Waffen, aber die werden ja unter anderem von den USA "beschützt". Macht bekommt man hauptsächlich durch Ausübung oder Androhung von Gewalt. Nimmt man den USA die Waffen, nimmt man deren Macht. Es geht doch schon im kleinen los. Der Staat hat nur Macht über das Volk, wenn es ihm Gewalt im weiteren Sinne (z.B. Haftstrafen oder Wegnahme von Geld -> Geldbuße usw.) androht, wenn es gegen Gesetze verstößt. Was glaubst Du würde passieren, wenn diese Androhung plötzlich wegfiele? Richtig, das absolute Chaos. Kaum einer würde mehr Steuern zahlen, viele würden sich nehmen, was ihnen nicht gehört usw. Macht ausüben können Staaten und Menschen nur durch Androhung von Gewalt. Der Homo Sapiens funktioniert nicht anders, wenn mehrere davon auf einem Haufen sind. --80.140.155.239 17:17, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie Rotkaeppchen68 schon sagt: es geht nicht nur um Waffen, sondern z.B. auch um wirtschaftliche Macht. Der US-Dollar hat weltweit eine Bedeutung (zb als Transaktions- und Reservewährung - Stichwort Ölhandel!), somit hat die US-Zentralbank auch einen gewissen Einfluss. Man könnte dessen Präsident somit auch als eine der mächtigsten Menschen der Welt betrachten. Auch die EU hat auf die Weise eine gewisse Macht, setzt sie aber nicht immer so zielstrebig ein (allein schon, weil sich die Mitgliedstaaten nie einig sind - also gehört wohl auch ein Wille dazu, die Macht auszüben). Auch interessant: Soft Power (oder ausführlicher inkl. Liste en:Soft power). Aber ab wann man nun in welche Kategorie gehört? --StYxXx 20:56, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rollrasen: wann am besten verlegen?

Wann wäre die richtige Zeit/der/die Monate, um einen buckligen ollen Rasen umbaggern und mit Rollrasen versehen zu lassen? --Emeritus (Diskussion) 12:02, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann derjenige, den Du den Rasen verlegen läßt, das nicht viel besser beurteilen? --80.140.155.239 12:12, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erster google-Treffer ist übrigens: [26] --80.140.155.239 12:14, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Platzwart vom Fußballplatz lässt seine Rasenreparaturen mit Rollrasen immer in den Sommerferien machen, weil der Rasen so sechs Wochen lang anwachsen kann, ohne gleich von den Kickern wieder umgepflügt zu werden. Reichliches Bewässern ist im Hochsommer essentiell. --Rôtkæppchen68 12:35, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Linux-Lizenz oder eine andere freie Lizenz

Ich habe mal Software installiert, da schien dann der Lizenztext auf und da war im Kern folgendes enthalten:

  • experimentelle Software
  • Keine Garantie für irgendetwas
  • Auch keine Garantie, dass es den Zweck erfüllt oder dauerhaft verfügbar ist

Ich suche jetzt gerade selber so einen Text, um eigene Software in geeigneter Form zu kennenzeichnen, konnte aber über die allwissende Müllhalde nichts finden. Habt ihr einen Tipp, wo ich entsprechende Lizenzbausteine finden kann? --Crosby Newton (Diskussion) 14:24, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, da kannst Du einfach das Vater unser reinschreiben. Das liest eh kein Schwein und wenn es Probleme mit der Software gibt, schaut da auch keiner mehr nach sondern fragt hier in der Auskunft. SCNR --80.140.155.239 14:29, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind jetzt nur Dinge, die auf Haftungsausschluss hinauslaufen. Entscheidend an einer Lizenz wäre ja, wer es zu welchem Zweck verwenden darf, ob er es verändern darf, ob er es verändert oder unverändert weitergeben darf und unter welcher Lizenz. GNU General Public License, BSD-Lizenz und Creative Commons sind beliebte Beispiele für mehr oder weniger freie Lizenzen. --Eike (Diskussion) 14:28, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Daneben sind AGPL und LGPL für gewisse Software besonders geeignet. --Chricho ¹ ² ³ 14:39, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich suche ausdrücklich keine Lizenz. Ich glaube, dass Linux so etwas mitliefert zur Information. Im Augenblick geht es um Beta-Software hinter einer URL (also kein Quellcode, der verfügbar gemacht wird) und ich will Benutzern sagen, dass das Angebot sich jederzeit - drastisch - ändern kann und sie experimentelle Software nutzen ;) Hat jemand so einen Baustein parat??? Mit den sonst üblichen Lizenzen kenne ich mich selbst ganz gut aus. --Crosby Newton (Diskussion) 15:52, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ulkig, du hattest viermal "Lizenz" geschrieben... Zumindest die GPL enthält einen Haftungsausschluss, an dem du dich orientieren kannst - andere Lizenzen vermutlich auch. Ansonsten einfach jede Haftung ausschließen, soweit das Gesetz das erlaubt, und eine Salvatorische Klausel anhängen. Aber ganz ehrlich - ich würd mir da nicht zu viel Kopf drum machen. --Eike (Diskussion) 15:57, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beachte, dass du dir aus der GPL nichts rauskopieren darfst. --Chricho ¹ ² ³ 16:23, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ist eigentlich in dem Goethe-Zitat

"Im Auslegen seid frisch und munter!
Legt ihrs nicht aus, so legt was unter!"

mit dem Unterlegen gemeint? Wo soll man was unterlegen? 217.224.134.44 14:28, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wohl einen Text mit Sinn "unterlegen" im Sinne von dem Text einen Sinn "unterschieben" siehe z. B. der zeitgenössische Text http://books.google.de/books?id=Bm1GAAAAcAAJ&pg=PA180 --FA2010 (Diskussion) 14:45, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Grimm: "im philosophischen und allgemein wissenschaftlichen sinne wie ὑποτιθέναι, supponere", wobei darauf verwiesen wird, daß die Bedeutung "unterschieben, fälschlich zuschreiben, meist mit dem sinn des betruges oder der hinterlist" anklinge, vgl. Campe, Wb. der deutschen Sprache (1811), Bd. 5, S. 205: "Einem Worte einen andern Sinn unterlegen, einen andern Sinn hineinlegen, etwas Anderes darunter verstehen als man soll."--IP-Los (Diskussion) 18:34, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Synonym für Standort bzw. fester Platz

Ich suche ein Synonym für "Standort" bzw. "fester Platz" bzw. "Objektstammplatz" (kleine Gegenstände, die an einen angestammten Platz im Büro, in der Werkstatt usw. gehören; da kommt dann ein Schild hin). Hat jemand eine Idee? --77.4.47.25 14:38, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zuhause? --Eike (Diskussion) 14:49, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
[27], dort auf die Synonyme klicken und durch die Synonyme der Synonyme immer weiter durchklicken. --80.140.155.239 14:50, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach doch eine Markierung auf dem Boden oder wo das Objekt gerade steht (z.B. einen Kreis für die Kaffeetasse auf den Tisch) und häng ein Schild mit entsprechendem Text drüber, "Reserviert für Meisters Kaffeetasse - since 1983". --88.130.119.23 14:52, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sage neuerdings gerne "wohnen", weil das so nett klingt. Der große Kochtopf wohnt im rechten Unterschrank ganz hinten. Die kleinen Messer wohnen in der Besteckschublade vorne quer, die großen wohnen an der rechten Seite längs. --Neitram 10:35, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Russischer email provider mit Verschlüsselung?

Any suggestions? --46.223.211.118 14:55, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur so als Hinweis: Wenn der Provider verschlüsselt, hat er deine unverschlüsselten Mails (und kann sie weitergeben, wem auch immer er will). Wenn du selbst verschlüsselst, kannst du einen beliebigen Provider nehmen. --Eike (Diskussion) 15:03, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo, wieso sagt man eigentlich immer das ein provider der sagt er verschlüssele, mit Sicherheit die Daten nicht verschlüsselt und weiter gibt? Und @Eike: Ja also ich könnte ja einen normalen russischen provider benutzen, und dann trotzdem meine emails selbst verschlüsseln oder? Gruß--46.223.211.118 16:58, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Möbeltresor - Google hilft nicht

Es gibt ein familiäres Problem mit einem EUMIG-Möbeltresor: die Zahleneingabe reagiert nicht, vielleicht wegen einer leeren Batterie. Die Bedienungsanleitung ist im Moment nicht zur Hand. Bei Google-Suche finde ich ausschließlich Händler, Tauschbörsen u.ä., die solche Tresore anbieten, sowie Manual-Sammlungen auch mit alten Eumig-Filmgeräten, die nichts mit den Tresoren zu tun haben. Jetzt bin ich völlig verwirrt: Wie kann es sein, dass ein aktueller Hersteller technischer Geräte völlig "unsichtbar" ist? Wie könnte ich herausfinden, wer weiterhelfen kann? --Anonyme Frage (Diskussion) 16:15, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es sollte auch einen "Not"-Schlüssel für diesen Tresor geben. Wenn du den auch nicht hast, wird es problematisch. Wenn aber ja, nimm die Batterien raus, dahinter sollte das Schlüsselloch sein --RobTorgel (Diskussion) 16:20, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hilft Tresor knacken mit einem Stift! auf YouTube (Video, 29 sec)? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:01, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google hilft schon ein bisschen. Den Tresor gubt es unter verschiedenen Marken, Eumig hat da nur seinen Kleber draufgemacht. Andere Marken sind z.B. BB-Office (offensichtliche Eigenmarke) oder Müller-Safe. --Rôtkæppchen68 17:28, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist eine rudimentäre Bedienungsanleitung für die EM/ES-Serie von Müller Safe mit dem gleichen Zahlenschloss. --Rôtkæppchen68 18:02, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich die Seiten von rottner-tresor.at und comsafe.at so anschaut, scheint es dieses Schlosss mit mehreren verschiedenen Firmwares zu geben, sodass obige Anleitung nicht zutreffen muss. Die Hardware mit Notschloss im Batteriefach scheint aber überall gleich zu sein. Wenn da aber wirlich nur ein passender Stift benötigt wird, hat das Schloss seinen Namen aber nicht verdient. --Rôtkæppchen68 23:43, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Straße zur Hausnummer gesucht

Wenn man hier im BayernAtlas noch eine Stufe weiter reinzoomt, sieht mann, dass der Hirschkaser Hausnummer 100 und die Bezoldhütte Hausnummer 8 trägt (Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden). Im ersten Fall konnte ich die zugehörige Straße feststellen: Schwarzecker Straße 100. Welcher Straße die nahe gelegene Bezoldhütte zugeordnet ist, konnte ich weder durch ausprobieren aller Straßennamen im weiten Umkreis noch durch Googeln oder Raten herausfinden. Aber vielleicht kanns jemand besser? Die dahinter stehende Frage, die aber hier nicht direkt zur Debatte steht, ist die nach der Grenze zwischen den Gnotschaften Schwarzeck und Au, bzw. ob auch die Bezoldhütte noch zu Schwarzeck gehört. --Ratzer (Diskussion) 17:08, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sicher, dass die 8 eine Hausnummer ist? Mir ist nicht bekannt, dass alle Schutzhütten eine Zuordnung zu Hausnummer und Straßenname hätten. --Engie 17:24, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf Zoomstufe 13 wird eine 8 angezeigt, aber als fortlaufende Nummer der Grenzmarken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:29, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht alle Almhütten haben Hausnummern einige schon (s. nahegelegenen Hirschkaser = Schwarzecker Straße 100). Aber in diesem Fall habe ich mich geirrt, es ist wohl, wie mein Vorredner feststellte, eine fortlaufende Nummer der Grenzmarken, und das Häusl hat tatsächlich keine Hausnummer. Danke allen Beteiligten.--Ratzer (Diskussion) 17:38, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bug in Firefox 23? (erl.)

Moin!

Ich werd hier noch wuschig! Seit der neuesten Version (23) scheint der Firefox bei der Suche einen Haschmich zu haben.
Bisher hatte ich das kleine Suchfeld (oben rechts) immer auf Wikipedia (de) stehen und konnte unabhängig davon die URL-Zeile zum Googlen "missbrauchen", indem ich dort einfach Suchbegriffe einhackte und Enter drückte. Das fand ich sehr praktisch, weil ich damit die beiden am häufigsten benötigten Suchen mit je einem Eingabefeld spontan mit sehr wenigen Tastendrücken parat hatte.
Neuerdings, seit V23, verhält sich das anders: In der URL-Zeile wird immer genau die Suchmaschine verwendet, die gerade aktuell im Suchfeld rechts daneben aktiviert ist – in meinem Fall also Wikipedia. Wenn ich da rechts Google auswähle, benutzt der FF auch für Begriffe in der URL-Zeile wieder Google, aber eben dummerweise auch im rechten Suchfeld. Die sind nicht mehr unabhängig von einander.
Manipulation der einschlägigen Parameter in about:config brachte leider nichts; ich kann sogar live verfolgen, wie der String browser.search.defaultenginename in der Config geändert wird, während ich rechts oben eine andere Maschine auswähle. Das ist doch ein Bug, oder? Weiß jemand schon Abhilfe?

Danke und viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 18:08, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oh. Gefunden: http://www.camp-firefox.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=104278&p=870275#p870275
Offenbar soll das so und wird sich auch nicht wieder zurückändern. :( Also sehr kurze keywords einrichten (zB go für google) und dran gewöhnen... Schade. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:17, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jo, find ich auch doof!
So doof sogar, dass ich die Krücke schonmal ausführlich erklärt hab, siehe hier: Firefox: Schlüsselwort-Suche einrichten - kurz und verständlich. --88.130.119.23 23:36, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht auch einfacher: Rechtsklick in ein Suchfeld / "Ein Schlüsselwort für diese Suche hinzufügen..." --Cubefox (Diskussion) 23:50, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir war der Link schon da - ich musste gar kein neues Schlüsselwort hinzufügen. --88.130.119.23 00:32, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im verlinkten Thread auf camp-firefox.de werden Erweiterungen genannt die das alte Verhalten wiederherstellen. --Cubefox (Diskussion) 23:54, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die sind verbuggt; das geben die Autoren ja sogar selber zu . --88.130.119.23 00:32, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

erstaunlicher Stein im Gebiet des Verrucano (Glarner Hauptüberschiebung)

Guten Tag und ich wüsste gerne, was in diesem Stein drin ist. Es sieht ja schon so aus, wie wenn was drin wäre (es gibt immer wieder solcher Steine im Gebiet) aber ich mache sicher nicht den Stein kaputt. Irgend jemand eine Idee?--Caumasee (Diskussion) 18:15, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verrucano

(Off-Topic:) Bitte benutze, um einen neuen Abschnitt unten anzufügen, nicht die „Bearbeiten“-Funktion des Abschnitts darüber sondern den „Neuen Abschnitt hinzufügen“-Link. Du löst sonst einen WP:Bearbeitungskonflikt mit Benutzern aus, die gerade in dem Abschnitt darüber antworten. Vielen Dank! Tolles Bild übrigens. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:24, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ra'ike ist informiert. GEEZER... nil nisi bene 19:18, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man sollte sich zwar tunlichst hüten Gesteinsbestimmungen nach Photographien vorzunehmen (nur sehr wenige Eigenschaften, die man dazu benötigt, sind auf Fotos wirklich sichtbar), aber ich werfe mal den Begriff Konkretion in die Runde. Der Kristallisationskern könnte dabei allerdings alles mögliche sein, von einem superduper-Whow!-Fossil, bis zu praktisch nichts. Ohne das Ding zu spalten, wirst Du es wahrscheinlich nie erfahren. Wenn Du dich doch noch entschließt, das Ding zu spalten, dann würde ich die Ebene der "Krempe" empfehlen. Das ist wahrscheinlich die ehemalige Sedimentoberfläche, auf der das "Ding" einmal abgelagert wurde. Einen mit Kristallen gefüllten Hohlraum (Geode) halte ich in diesem Fall für unwahrscheinlich, aber, wie gesagt, bei Gesteinsansprachen nach Fotos kann man ganz fürchterlich daneben hauen (und ja: Geologen "sprechen" mit den Steinen, schließlich sollen die ja auch Antworten geben...). Geoz (Diskussion) 19:44, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was soll schon drin sein in der fossilen Maultasche, ich tippe auf einen Steinkauz -- Geaster (Diskussion) 23:01, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hätt meiner Neugier längst nachgegeben und das Ding geknackt. Ein fossiles Ü-Ei, ist doch cool... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 23:55, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und nachher ist bloß eine stinkende Luftblase drin. Ich würde das Teil unter Vakuum in glasklares Polyester eingießen, dann schichtweise abschleifen und zwischendrin Fotos machen. Die fotos dann auf commons hochladen oder nen Film draus machen. --Rôtkæppchen68 00:34, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass ein Super-Stein, wie es nur 1 unter 1 Million Steinen gibt, auch noch ein Fossil beinhaltet, wie es nur 1 unter 1 Million gibt, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Trotzdem sollte man ihn mal röntgen lassen, nur der Neugierde halber. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:11, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessante Sache, das mit dem Röntgen. Ich fürchte jedoch, daß der abgebildete Stein für dieses Verfahren eher ungeeignet ist; ich kopier mal 'rüber: "[...]eine unebene, mehrere cm dicke Matrix ist für Röntgenzwecke dagegen ungeeignet." Schönes Stück, ansonsten. Gr., redNoise (Diskussion) 10:24, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wette mal, dass in der "Lösung" das Wort "Eisen" vorkommt - eventuell auch oolithoid ? Aber nur eventuell. Übersichtsartikel, was man da so findet. GEEZER... nil nisi bene 10:37, 16. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
 
Sedimentgefüllte Eisenschwarte, Eisensandstein
Hi, wie groß ist denn das Ding? Für mich sieht das etwas nach einer Eisenschwarte aus, wobei die rundliche Form schon ungewöhnlich ist. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:32, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte mir denken, dass das im anschnitt etwa so aussieht: .--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:51, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]


 
Augengneis

Ich würde mich mal größenordnungsmäßig der Meinung von Geoz anschließen. Ein Fossil werden wir vermutlich - aufgrund des Metamorphosegrades des Nebengesteins nicht erwarten können - einen Hohlraum auch nicht, dazu waren die Drücke bei der Gesteinsbildung und während der Überschiebung an der Glarner HÜ zu groß hier dazu: Geologie der Glarner Hauptüberschiebung). Konkretion ist eine denkbare Möglichkeit, ich würde aufgrund des Metamorphosegrades auf eine Quarz"ausschwitzung" schließen. Solche Bildungen kennt man im Glimmerschiefer, Augengneis und im Bereich von tektonischen Bewegungszonen (also Überschiebungen). Schade, dass man das Nebengestein nicht so gut sehen kann, damit man auch tektonisiertes Verrucano, also ein tektonisch überprägtes Konglomerat ausschließen könnte. Eisenschwarten sind sekundäre Bildungen und kommen eher im sedimatären Milieu vor - die würde ich hier aufgrund des Nebengesteins mal ausschließen ;-) Gruß, Geolina mente et malleo 12:44, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einfache Erklärung PivotspaLte

Hey Leute,

Wer kann mir mit einfachen eigenen Worten den Sinn und Zwecke eine Pivotspalte erklären?? Einfache Erklärung mit Beispiel wäre toll --188.107.84.227 20:42, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir haben eine ganz einfache Erklärung vorbereitet, nämlich in Pivotelement. Die mathematischeren Erklärungen in Pivotverfahren und Simplex-Verfahren dürften zu kompliziert sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:05, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

16. August 2013

Frage zum Arbeitsrecht

Hallo. Wenn jemand wegen einer stationären Behandlung für längere Zeit (mehrere Jahre) seine Arbeit nicht mehr ausgeführt hat bzw. nicht mehr ausführen konnte, ihm aber niemals gekündigt wurde und er selber auch nie gekündigt hat und fest angestellt war: Hat so jemand dann rückwirkend Anspruch auf eine Abfindung oder gar auf die Summe des - ihm in dieser Zeit nicht ausbezahlten - Gehaltes? Vielen Dank im voraus! --Balham Bongos (Diskussion) 01:06, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

irgendwann zahlt nicht der Arbeitgeber sondern die Kranzenversicherung das Gehalt weiter... jedenfalls bei gesetztlich Versicherten... --Heimschützenzentrum (?) 07:17, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das stimmt. Und danach, wenn man sein Erspartes aufgebraucht hat, hat man Anspruch auf Grundsicherung. Das interessante, und wohl auch besondere, an diesem Fall ist, das weder der Arbeitgeber gekündigt, noch der Angestellte selbst gekündigt hat. --Balham Bongos (Diskussion) 08:11, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall besteht nur für bis zu sechs Wochen. Er endet, ohne dass es dazu einer Kündigung bedarf. Das Arbeitsverhältnis besteht fort. "rückwirkend Anspruch auf eine Abfindung" gibt es nicht. --Vsop (Diskussion) 08:18, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der AN kann allenthalben eine Wiederbeschäftigung geltend machen, wenn er wieder arbeiten will und kann. Ansonsten hat das Arbeitsverhältnis geruht. Schließlich hat der AN auch keine Gegenleistung erbracht, der AG schuldet ihm nichts. Wenn ich nach Urteilen suchen würde, würde ich sicher eine Stelle finden, wonach das Arbeitsverhältnis auch als stillschweigend beendet angesehen werden könnte. § 623 BGB hin oder her, der die Schriftform der Kündigung verlangt. --87.162.246.187 08:26, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Überall? Oder doch eher "allenfalls"? SCNR Gr., redNoise (Diskussion) 15:16, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Allenthalben im Sinne von allgemein, aber hast recht, allenfalls wär besser.--87.162.246.187 16:54, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was kostet eine Autowaschanlage

--95.112.180.151 01:21, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genau 78.000,56 €. Nein, im Ernst: Was willst du jetzt hören? So kann man die Frage nicht beantworten. Das kommt z.B. drauf an, was für eine Anlage benutzt wird. Ne billige, abgewrackte Anlage mit einer Box, in ner Gegend mit null Verkehr auf nem völlig wertlosen Grundstück kriegst du vll. für 20.000 €. Eine Qualitätsanlage gibt es für den Kurs sicher nicht. WashTec z.B. ist kein Billigproduzent. Rechne mal für die Technik pauschal mit 50.000 € pro Waschbox(!) Erstellungskosten neu. Dazu die Außenanlagen, Ölabscheider usw. Und das Grundstück, Pacht oder Eigentum ist auch nicht umsonst. Da ist man ganz schnell im sechsstelligen Bereich und - gerade wenn man das Grundstück kauft - nicht mehr im Unteren.
Für den Gewinn gegenrechnen muss man dann den aktuellen Umsatz und vor allem die Lage: Verkehrsstruktur, Wettbewerber, Einwohnerzahlen usw sind da nur ein paar Faktoren, wobei Umsatzerwartung und Lage die Wichtigsten sind. --88.130.119.23 01:51, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage bezieht sich auf Anschaffungskosten (dann neu oder gebraucht?) oder die Betriebskosten (Einsatz, z.B. Kosten für Elektrizität, Wasser, Reparatur, Wartung)? Und wo (in Deutschland, in Timbuktu oder..)? -- 77.4.47.25 09:19, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sag ja: Die Frage ist so nicht zu beantworten. Nur eins noch: Die Betriebskosten sollte man nicht unterschätzen. --88.130.88.0 15:25, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich war gerade tanken und habe mal geschaut: 4,50 Euro für eine Naßwäsche (mit Trocknen 6,90 Euro) bis 16,90 Euro für das volle Programm mit Unterboden, Schaumvorwäsche und Wachs. --80.140.145.14 12:24, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem Geld hast Du die Anlage aber nicht gekauft, sondern nur einmal benutzt. Ist das Lesen der Frage wirklich so schwer? --Rôtkæppchen68 15:05, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist das Lesen nicht schwer, man kann aber auch mal überlegen, was noch gemeint sein könnte. Wenn einer fragt, was eine Reinigung kostet, dann möchte er wahrscheinlich auch nicht die ganze Reinigung übernehmen, sondern nur etwas reinigen lassen. --80.140.145.14 16:35, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur dass "Reinigung" nicht nur der Begriff für den Betrieb ist, sondern gleichzeitig auch der für die Tätigkeit selbst. Das ist bei der Autowaschanlage nicht so! "Wo arbeiten Sie?" - "In der Reinigung." - "Was machen Sie da?" - "Ich reinige." - "Und wo arbeiten Sie?" - "In der Autowaschanlage." - "Und was machen Sie da?" - "Ich autowaschanlage???". Also mir war das, wie auch Rotkäppchen, schon klar... --88.130.88.0 16:50, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zigarettenqualm im Auge

Warum wird das Auge gereizt, wenn es mit Zigarettenqualm in Berührung kommt? --Balham Bongos (Diskussion) 01:24, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tabakrauch enthält viiieeele verschiedene chemische Substanzen, dazu zählen laut Einleitung unseres Artikels auch Reizende Stoffe. Laut Artikel sind das u.a. Ammoniak und Stickstoffoxide wie Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid. Da aber auch tabakfreie Räuche die Augen reizen, können auch andere Rauchinhaltsstoffe ursächlich sein. --Rôtkæppchen68 01:32, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Aua! (Das ist kein Rauch sondern Wasser-Dampf --Mauerquadrant (Diskussion) 11:30, 16. Aug. 2013 (CEST) Nein, das ist Aerosol bzw Nebel, kein Dampf. Dampf ist unsichtbar. --Rôtkæppchen68 15:03, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es irgendeinen Rauch, der nicht die Augen reizt? Rauch besteht allgemein aus Abgasen, Staubpartikeln (Ruß, Flugasche, Unverbranntes) und Nebeltröpfchen (Wasser, Öldämpfe, Säuredämpfe). Dieser Dreck setzt sich auf das Auge (die Augenoberfläche ist ja feucht) und reizt es teils chemisch und teils mechanisch, so dass es brennt und schmerzt. Das so gereizte Auge tränt, um die Fremdstoffe herauszuschwemmen. In schlimmen Fällen kann Rauch zur Bindehautentzündung führen. --Neitram 11:10, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mauerquadrant, guter Hinweis. Ich habe Bild noch umbenannt und aus der Kategorie "Smoke" und fr:Fumée entfernt. --Neitram 14:33, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auflösung 35mm

Zur Redigitalisierung / Remastering von alten 35mm Filmen auf HD können wir heute froh sein, wenn nicht digital, sondern chemisch gefilmt wurde. Heute filmt man digital in HD. Ich frage mich, ob man in 20 Jahren froh ist, dass im Jahr 2013 in digitalem HD gefilmt wurde, oder ob man vorausschauend in 2013 für das Remastering in Zukunft auf die jeweils aktuelle Qualität mit 35mm immer noch besser bedient wäre. --93.132.164.134 03:52, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schreibe Dir die Frage mal auf und frage in 20 Jahren nochmal nach. Dann können wir sie beantworten. --80.140.145.14 08:40, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass die digitalen Produkte der 1990er nicht perfekt waren und erhebliches Verbesserungspotential hatten, sah man ja schon damals. Die HD-Produkte von heute lassen sich hingegen sogar auf Kinoleinwände extrem scharf projizieren. Solange sich das menschliche Auge nicht eklatant weiterentwickelt, könnte also irgendwann eine Grenze erreicht sein (oder schon erreicht worden sein), an der eine weitere Erhöhung von Pixel- und Farbzahl einfach nichts mehr bringt und daher analoge Verfahren auch nicht mehr vorteilhaft sind. --FA2010 (Diskussion) 10:29, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt warte doch erstmal ab, welche Evolutionssprünge das menschliche Auge in den nächsten 20 Jahren macht. Vielleicht erscheint ihm bis dahin selbst HD völlig verpixelt. --80.140.145.14 10:35, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
35-mm-Film löst besser auf als HD (oder 2K, was fast dasselbe ist). Seit es Pixel gibt und daher Auflösung zählbar geworden ist, gibt es ein Verlangen nach immer mehr Auflösung. Vierfaches HD (bzw. 4K) wird eines Tages das neue HD und unser heutiges HD der Normalfall sein. 4K gibt es in einzelnen Kinos und es gibt auch schon einen 4K-Fernseher. Insofern wäre es für diese neue Auflösung vorteilhaft, in 35 mm statt HD zu filmen. Wikisteno (Diskussion) 19:51, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Handschriften-Layout

 

Wie nennt man die Gestaltung von Texten, wo man mit geometrischen Formen spielt (z.B. umgekehrte Pyramide im Beispielbild)? So etwas wie Textsatz, jedoch als Handschrift. --77.4.47.25 09:15, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Helfen Bildgedicht und Figurengedicht? -- MonsieurRoi (Diskussion) 09:25, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist beides sehr schön, aber hier im Beispielbild fehlt der Bezug zwischen Inhalt und Textkörper finde ich --77.4.47.25 09:29, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Konkrete Poesie hilft dir dann womöglich auch nicht? --Chricho ¹ ² ³ 09:40, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist "konkrete Poesie" :-) In diesem Text habe ich den flachen und neutralen Begriff figurative Textgestaltung gefunden... (die "Figur" wäre ein auf der Spitze stehendes Dreieck - nicht mit Trichteraufbau zu verwechseln. GEEZER... nil nisi bene 09:49, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mise en page. --HHill (Diskussion) 14:04, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

H-DVD

Ich konnte leider keine Info finden. Was ist eine H-DVD? Ich habe in einem Onlineshop einmal ein normales DVD-Set und ein H-DVD-Set fuer die gleihce Sache gesehen. Leider stand nicht dabei was der Unterschied ist. --87.156.60.202 14:12, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht war eine HD DVD gemeint. --FA2010 (Diskussion) 14:17, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das erscheint mir auf Grund des Alters und der Tatsache, dass es keine Blu Ray gibt als her unwahrscheinlich. Ausserdem war die H-DVD wesentlich billiger als die nromale DVD. --87.156.60.202 (14:39, 16. Aug. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Dann schreib halt mal welcher DVD-Shop und welche DVD. So ist das doch nur albern, uns jede Information vorzuenthalten, die weiterhelfen könnte. --FA2010 (Diskussion) 15:59, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
XXX? --Eike (Diskussion) 16:06, 16. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]
China-Import? en:High-Definition Versatile Disc.
I was at a Chinese Mall today, and some electronics merchants have some DVD players that can play HDVD format. Anyone know what HDVD format is? --Benutzer:Tous4821 Reply 16:26, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, China-Import. Danke, das war informativ. --87.156.60.202 16:41, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Salz hat Wasser gezogen – Problem?

Ich habe vor ein paar Tagen meine Salzdose nachgefüllt, aber es war noch ein klein bisschen drinne, deswegen ist im Päckchen etwas Salz über geblieben. Das stand jetzt so ungefähr vier Tage in der Küche, offen, das Salz hat also vermutlich Wasser gezogen. Kann ich es trotzdem noch ins Kochwasser für Kartoffeln oder Nudeln geben, oder ist es jetzt schlecht geworden bzw. verdorben? --92.225.94.166 15:04, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sogar für Reis - problemlos. GEEZER... nil nisi bene 15:26, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sofort in den Sondermüll! Mitsamt dem Salzstreuer, bloß nicht anfassen und Erschütterungen vermeiden! --Chricho ¹ ² ³ 15:36, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in der Schachtanlage Asse wohnst, könnte der vorgenannte Ratschlag zutreffen. --Benutzer:Tous4821 Reply 15:53, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hast Du nur zwei Möglichkeiten: trocken fönen oder im Wasser auflösen. ;-) --Geolina mente et malleo 16:02, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
20 Minuten bei 150°C im Backofen trocknen, dann kannst Du es zum kochen von Nudeln oder Kartoffeln nehmen. Bei Reis wäre ich aber vorsichtig. --80.140.145.14 16:19, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum? --Eike (Diskussion) 16:19, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil ich dem Grauen nicht traue und der hat das oben extra erwähnt. --80.140.145.14 16:21, 16. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ich habe gerade einen Artikel gefunden, der die Gefahren von nassem Salz behandelt: Klick --80.140.145.14 16:24, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, in Verbindung mit Dihydrogenmonoxid würd' ich dem auch nicht trauen...! --Eike (Diskussion) 16:27, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meersalz#Graues_Salz hat z.B. immer Restfeuchte und funktioniert ein-wand-frei - natürlich verwendet es ein körperbewusster Koch sparsam - man will ja der wissen wollenden Webgemeinde erhalten bleiben... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:32, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nope, eine Lösung aus DHMO und Salz ist hoch gefährlich! Daran sterben jährlich unzählige Menschen. DHMO ist unter anderem ein wesentlicher Grund für den Untergang der Titanic. --Plankton314 (Diskussion) 16:56, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das einzig gefährliche am DHMO sind die darin enthaltenen drogen. Vorlage:Smiley/Wartung/:p  --Rôtkæppchen68 18:02, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem sind Leute wie du, die die Gefahren von DHMO bagatellisieren!  Vorlage:Smiley/Wartung/;)  --Plankton314 (Diskussion) 18:35, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Pferd ist tot... Gr., redNoise (Diskussion) 18:40, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Blitzmerker, das war es schon nach der ersten Antwort. --Plankton314 (Diskussion) 18:47, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Links rüber. Plankton... wie in Spongebob, nicht wahr? Ich merke blitz, Du merkst anders. Gr., redNoise (Diskussion) 19:50, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verfahren, mittels VBS Lieferscheinnummern auszulesen und zuzuordnen?

Guten Tag,

ein Kumpel von mir ist in VBS ziemlich versiert und auf der Suche nach einem Verfahren, bzw. VBA-Code, um Lieferscheinnummern aus Excel auszulesen und zusätzlich aus SAP die zum jeweiligen Lieferschein gehörogen Angaben über Volumen und Gewicht der jeweiligen Sendung zu erfassen. Anschließend sollen diese Daten in Excel wieder zusammengefasst werden. Kann da einer weiterhelfen? Besten Dank im Voraus!

--Waver8500 (Diskussion) 15:07, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Facebook

Hallo, ich hab mal eine Frage, wenn ich bei Facebook einer Person die nicht auf meiner Freundesliste steht eine Nachricht schicke kann ich irgendwie sehen ob diese Nachricht gelesen wurde?

--92.228.192.218 18:23, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Frag doch lieber gleich bei Facebook: [28]. --Wrongfilter ... 18:29, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann mir hier keiner helfen? ich hab die Frage ja jetzt schon gestellt --92.228.192.218 18:32, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja. Fragste halt noch mal. Sind ja keine 30 Wörter. Ich frag' ja auch nicht in der Autowerkstatt nach Reinigungstabs für den Kaffeevollautomaten. Gr., redNoise (Diskussion) 18:39, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Facebook sind doch sehr viele angemeldet. Kann mir jemand anders weiterhelfen? --92.228.192.218 18:50, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst nicht "system"seitig sehen, ob die Nachricht gelesen wurde. --77.4.47.25 21:18, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Silberpunze

Auf (meinem) versilbertem Besteck steht 100-24 oder 100-35. Die 100 ist klar, aber was bedeuten die Zusätze 24 bzw. 35?

--79.225.122.44 18:38, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Versilbern (Am ende des Absatzes unter 90er Versilberung. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:50, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Europaspiele

Wo finden nach Baku 2015 die nächsten Europaspiele statt

--91.20.254.92 19:07, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

D züge

Welche D züge fuhren zu Bundesbahnzeiten Ahmeln und Bad Wildungen an

--91.20.254.92 19:09, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für den zweiten Teil der Frage siehe Bahnstrecke Wabern–Brilon Wald#Geschichte. --Rôtkæppchen68 22:07, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kunstmaler mit Namen Hochheim ?

Gab es einen deutschen Kunstmaler mit dem Namen " Hochheim " ? Im voraus vielen Dank. MfG --88.1.23.44 21:37, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einen Peter Hochheimer habe ich gefunden, könnte es der sein? --= (Diskussion) 22:04, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]