Diskussion:Helmut Schmidt

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von BinlliMaja in Abschnitt Neue Lebensgefährtin
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Neue Lebensgefährtin

Originalquelle: Interview im ZEITmagazin; Porträt in der FAZ: [1] --Profiteur (Diskussion) 20:52, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

wo liest du das dort? zitat? BinlliMaja (Diskussion) 19:16, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Vandalismus beseitigt

Hier muss nicht jeder Vandalismus wörtlich zitiert werden, aber ein Verweis sollte schon verbleiben. Aktuell war es die geänderte Vorlage:Navigationsleiste Bundeswirtschaftsminister.--Qualiabavariae (Diskussion) 18:51, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Raddatz über Schmidt: "Ersatz-Hindenburg"

Fritz J. Raddatz urteilte am letzten Samstag in der FAZ über Helmut Schmidt: "Ich verehre ihn nicht nur nicht, ich verachte ihn. Schmidt ist ein Bescheidenheitsprotz, der öffentlich Erbsensuppe predigt und heimlich Subventionswein trinkt. Will sagen: Dieser an Geschwätz-Diarrhoe leidende Ersatz-Hindenburg benutzt den Apparat des Bundeskanzleramtes, immerhin steuerbezahlte Leute, als seien sie seine persönlichen Domestiken." Verdient der Helmut-Schmidt-Kult des 21. Jh. nicht einen eigenen Abschnitt im Artikel? --Longinus Müller (Diskussion) 20:25, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Diese Kritik ist nun Raddatz-typisch etwas neben der Kappe, aber: Ein längerer fundierter Kritik-Absatz würde dem Artikel durchaus guttun. Ich bin in gewissem Sinn auch ein Schmidt-Fan, aber er erscheint bei uns beinahe schon als Säulenheiliger. Es gibt sicher den einen oder anderen Politologen, der sich kritisch mit dem "Helmut-Schmidt-Hype" der letzten Jahre auseinandergesetzt hat. Ich vermute, dass sich hier auch die zunehmende Unübersichtlichkeit der Politik auswirkt und damit eine Art Sehnsucht nach der "guten alten Zeit" breitmacht. Pittigrilli (Diskussion) 20:40, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Kein Artikel benötigt einen Kritik-Abschnitt. Genausowenig, wie sie kein Artikel einen Lob-Abschnitt braucht. Ich verweise wieder mal auf die Artikel der allseits bekannten Diktatoren des 20. Jahrhunderts, die allesamt ohne einen Kritik-Abschnitt auskommen. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:22, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Richtig, wir sind eine Enzyklopädie und keine Meinungsbörse; Fakten sind da gefragt. --Roland Kutzki (Diskussion) 10:33, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Richtig. Fakten wie solche, dass sich jemand damit sachlich auseinandersetzt, warum Helmut Schmidt in Deutschland mittlerweile quasi "Mutter Teresa-Status" hat. Pittigrilli (Diskussion) 11:52, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Und das werden dann doch nur Meinungen im halbwissenschftlichen Gewande. --Roland Kutzki (Diskussion) 17:27, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Siehe zB hier zu seinen "Handlungsanweisungen" an das Verfassungsgericht diesen Sommer. @Roland Kutzki: "nur Meinungen im halbwissenschaftlichen Gewande"? Das ist für mich ein etwas verkürztes Verständnis von dem, was man so unter "politischem Diskurs" versteht, den wir hier zweifellos in vielen Artikeln nebenbei mit abbilden und auch abbilden sollten. Ich bin selber aus der technisch-naturwissenschaftlichen Ecke, aber naturgemäß lässt sich nicht alles in Daten/Zahlen/Fakten pressen, und das ist auch gut so. Pittigrilli (Diskussion) 17:48, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
@Pittigrilli: Vielleicht hast du mich nicht richtig verstanden: Es wird kein gesonderter Abschnitt "Kritik" benötigt, das heißt aber nicht, dass Gegenmeinungen usw. außen vor bleiben sollen. Als Beispiel: Der Abschnitt zum Nato Doppelbeschluss ab "Er drängte daher auf den sogenannten..." ist vor allem der Darstellung des Widerstandes dagegen gewidmet. So ist das allemal besser als dem Artikel einen Kritik-Abschnitt anzufügen, in dem dann steht "XY sagte der Doppelbeschluss ist Mist, XZ sagte ..." usw. Denn dann müssten wir auch Stimmen anführen, die anderer Meinung waren. Man sollte die Sachverhalte schon etwas abstrahieren. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:07, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

der Weblink Biografie beim Bundeskanzleramt ist eigentlich alles - nur keine Biografie. Es ist eher eine Art (sehr) allgemein gehaltene Übersicht über seine Regierungszeit -- Hartmann Schedel slainte 17:39, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Zitat zu Holocaust-Kenntnis einfügen?

Ich habe auf einer anderen Wiki-Seite (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustkenntnis_von_Zeitzeugen) gefunden, dass Schmidt wohl gesagt hat (in einem FAZ-Interview), er habe während des Kriegs nichts vom Holocaust/von Vernichtungslagern gewusst. „Ich habe davon nichts gewusst, mein Vater auch nicht.“

Ist das nicht erwähnenswert? Natürlich könnten Nazis das toll finden, und Leute (weit) links von Schmidt auch (weil Schmidt sich da eventuell etwas nicht eingestehen kann). Aber es scheint mir doch wichtig, wenn ein ehemaliger Kanzler (und heute noch so anerkannter Diskursteilnehmer) so etwas sagt. Egal, ob es ihn diskreditiert, oder ob es von manchen als Anhaltspunkt genommen wird, dass von den Vernichtungslagern (versus Lager an sich, Massenerschießungen etc.) wirklich nicht alle gewusst haben. Das hat ja der Artikel nicht zu entscheiden.

Und in dem Abschnitt zu seinem Leben während des dritten Reiches, scheint es mir auch gut reinzupassen.

Gruß, jf --178.11.201.239 14:04, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Und was soll das aussagen? Entweder stimmt's oder es stimmt nicht. Belegen wird sich weder das eine noch das andere lassen. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:33, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

+ 1 - was soll das aussagen? - in der NS-Zeit war Schmidt einer von Millionen Bürgern / Soldaten was auch immer. - das ist wirklich irrelevant, für die Geschichte des Holocaust, die Erinnerungskultur und auch für Schmidts Leben insgesamt oder seine heutige Bekanntheit. --Cholo Aleman (Diskussion) 19:18, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Herkunft "Schmidt-Schnauze"

laut hier [2] hat der CSU-Politiker Richard Jaeger (Kopf-Ab-Jäger) den Begriff "Schmidt-Schnauze" geprägt. Ist auch so auf einem Hörbuch über Schmidt von Jürgen Roth enthalten. ggf einbauen - vermutlich gibt es dazu noch bessere Quellen. --Cholo Aleman (Diskussion) 21:53, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kritik an Helmut Schmidt

Ich halte den Abschnitt für POV. Zwei zufällig ergoogelte Punkte, die nichts miteinander zu tun haben, werden zusammengestellt. Die angeführten Quellen mittelhessen.de und Springers Boulevardblatt BZ sind weder auffallend reputabel noch irgendwie repräsentativ. Wenn die Kritikpunkte tatsächlich ernstzunehmen sein sollten, gehören sie mE nicht in einen eigenen Abschnitt, sondern wären in die Abschnitte 1 Leben oder 2 Heutige politische Positionen einzupflegen. So aber geht das nicht. --Φ (Diskussion) 14:39, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Poviger Stil und ein Musterbeispiel dessen, was laut Wikipedia:BIO#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern nicht erwünscht ist: "Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen" + "Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet." --GiordanoBruno (Diskussion) 17:29, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

grundlegende Werte wie Demokratie und Menschenrechte

Dass Schmidt „grundlegende Werte wie Demokratie und Menschenrechte in Frage“ stellen würde, ist ja ein ziemlicher Klopper. Dergleichen darf unsere Enzyklopädie gemäß WP:BIO einem Zeitgenossen nur attestieren, wenn das wirklich Konsens der Wissenschaft ist. Eine einziger journalistischer Beitrag von tagesaktueller Bedeutung, ganz gleich ob ansichtsvoll ergoogelt oder Zufallsfund, reicht da nicht aus. Ich setze daher zurück. --Φ (Diskussion) 14:39, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dazu kommt, dass ich nicht sehen kann, wo genau die Quelle das überhaupt aussagt. Kann sein, dass ich mich täusche, aber auf eine Stellungnahme des Kollegen warte ich noch... --GiordanoBruno (Diskussion) 17:16, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Helmut Schmidt über den Islam und Muslime

"Muslime seien Angehörige einer fremden Kultur und damit nicht zu vereinbaren mit der europäischen Kultur. Mit Griechen, Italienern oder Spaniern gebe es keinerlei Probleme in Deutschland. Denn jene integrieren sich mit der Zeit in die Gesellschaft oder kehren in ihre Heimatländer zurück."

Quelle: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/07/480677/helmut-schmidt-und-integratio%E2%80%8Bn-muslime-sind-das-problem/

Ein wichtiges Zitat zu einer brennenden Frage unserer Zeit, das hier nicht fehlen darf. (nicht signierter Beitrag von 93.219.147.76 (Diskussion) 10:07, 9. Jul 2013 (CEST))

Wikipedia ist nicht Wikiquote --GiordanoBruno (Diskussion) 17:26, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Rauchen

Die Tatsache, dass er sich den ganzen Nicht-und Antiraucherhysterien der letzten Jahre widersetzt und demonstrativ auch dort raucht, wo es inzwischen eigentlich verboten ist, sollte m.E. irgendwo in zwei, drei Sätzen auffindbar erwähnt werden (Unterabschnitt Privates?). Das ist inzwischen beinahe zu einem Markenzeichen Schmidts geworden. Was meinen die Hauptautoren des Artikels?----Altaripensis (Diskussion) 20:08, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

In der Wikipedia gibt es keine Hauptautoren. Zum Thema: Nein, nicht erwähnenswert. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:48, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Mit ist bekannt, dass es keine offiziellen "Hauptautoren" gibt. Trotzdem versteht man, was gemeint ist, denke ich. Übrigens: nur weil man selbst überzeugter Nichtraucher ist, muss man dieses Thema im Kontext nicht für irrelevant halten.--Altaripensis (Diskussion) 09:28, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Warum sollte ein solches Thema nicht erwähnenswert sein? Es wird recht oft in den Medien erwähnt. --Kängurutatze (Diskussion) 22:01, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Boulevardthema, dass anscheinend immer wieder mal durchgekaut werden soll. Einfach mal Archiv durchforsten, ist schon mindestens 3x drangewesen. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:12, 10. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Eben. Das zeigt doch, dass es belangreich ist und definierend zu seiner Person gehört. Folgerichtig wird's im Artikel schon seit langem erwähnt. -- Michael Bednarek (Diskussion) 03:09, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Es wird in der Tat erwähnt, allerdings dort, wo man es nicht vermutet, nämlich bei "Besonderheiten des Berufspolitikers", während es sich dabei ja um eine eher private Angelegenheit handelt.--Altaripensis (Diskussion) 09:24, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Etwas, was so öffentlichkeitswirksam praktiziert wird, ist sicher nicht mehr Bestand des Privatlebens. --Kängurutatze (Diskussion) 09:32, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten