Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in das Wikipedia:Review. Falls du der Meinung bist, dass ein bereits lesenswerter Artikel den Anforderungen nicht mehr entspricht, stelle ihn bitte zuerst in den entsprechenden Review, danach stelle ihn zur Ab- bzw. Wiederwahl.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Lesenswert Kandidat}}-Baustein hinzuzufügen!

Kriterien und Wahlverfahren

Wahl zum lesenswerten Artikel

Ein Artikel wird als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden innerhalb von 72 Stunden mindestens fünf Contra-Simmen ohne eine Pro-Stimme erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Wiederwahl bzw. Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte zuvor versucht werden, die Kritikpunkte auf der Diskussionsseite in Zusammenarbeit mit anderen Benutzern zu beseitigen und den Artikel damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Er muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl erhalten. Bei fünf oder mehr Stimmen nach fünf Tagen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit Contra, für die Wiederwahl mit Pro.

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen. Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Welche Mindestkriterien müssen erfüllt sein?

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und dessen Kernaspekte abdecken.
  • Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen: Die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein und Wikipedia-„Standards“ einhalten.
  • Bei allen auch stark fachspezifischen Artikeln muss eine kurze Einleitung vorhanden sein, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert?

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig. Eine oder mehrere halbwegs passende Literaturangaben sind jedoch hilfreich und erwünscht.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert. Unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • Fachchinesisch wird toleriert, wenn es die Darstellung des Themas erfordert, auch wenn dies die Verständlichkeit für Laien erschwert. Geschwurbel und Gefasel, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Empfehlungen für Vorschlagende und Abstimmende

Die lesenswerten Artikel sollen der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen und sind neben den exzellenten Artikeln ein Vorzeigeprodukt. Kandidatur und Abstimmung sollen daher auf jeden Fall einer Verbesserung der vorgeschlagenen Artikel dienen und dazu genutzt werden. Damit dies gelingt, wird empfohlen:

  • Der Vorschlagende möge zuvor überprüfen, ob der Artikel die Mindeststandards eines lesenswerten Artikels erfüllt; falls nein, soll er ihn erst auf den Wikipedia:Review stellen.
  • Vorschlagende und Abstimmende sollen konstruktive Kritik üben und ihre Meinungen während der Kandidatur möglichst konkret mit irgendeiner vorgefundenen Eigenschaft des Artikels begründen.
  • Bitte behebt kritisierte Mängel soweit wie möglich selber; Ihr könnt die Kandidaten direkt verbessern.
Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


18. Dezember

Platyctenida (verlängert bis 25.12.)

Als Platyctenida bezeichnet man eine Ordnung von Rippenquallen (Ctenophora) in der Klasse Tentaculata, deren Körperbau stark vom Grundbauplan der Rippenquallen abweicht, so dass manche Arten auf den ersten Blick eher wie Plattwürmer (Plathyhelminthes) aussehen.


Der ENIAC (kurz für Electronic Numerical Integrator and Computer) war der erste elektronische digitale Universalrechner und einer der ersten Computer überhaupt. Und wir haben einen netten Artikel dazugebastelt, der mir gut gefällt.

  • Pro -- Stahlkocher 13:47, 18. Dez 2005 (CET)
  • Neutral - Gefällt mir inhaltlich sehr gut. Anregen würde ich allerdings, den Aufbau des Artikels zu ändern, beispielsweise Einleitung - Geschichte - Technik - Referenzen - Weblinks (ist nur ein möglicher Vorschlag). --Uwe 09:30, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro --coolpix 18;10, 22. Dez 2005 (CET)

Die Intimrasur ist die vollständige oder teilweise Entfernung des Schamhaars im Intimbereich eines Mannes oder einer Frau.

  • Pro Informativ und lehrreich, mit einem spannenden kulturgeschichtlichen Teil und aufschlussreichen ethnologischen Hinweisen. Sehr lesenwert. --Markus Mueller 14:08, 18. Dez 2005 (CET)
  • 'Pro'Pro, obwohl ich es selbst eher für sinnlos und schon gar nicht für erotisch halte. --Uwe G. ¿⇔? 14:31, 18. Dez 2005 (CET)
  • Pro, hab da selbst viel gelernt, was ich noch nicht wusste... @Uwe Gille: Warum muss alles immer gleich erotisch sein, damit es gut ist... Tststs --Noparis (Pin Up!) 19:09, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - der Artikel ist schon ganz hübsch - aber da ist sicher noch einiges zu tun:
  1. Manche Formulierungen wirken albern, etwa Auf ägyptischen Grabmalereien aus der Amarna-Zeit findet man Darstellungen von Sklavinnen, die nur mit Schmuck bekleidet sind und deren Scham kein einziges Härchen ziert.
  2. Es stellt sich bei den alten Ägyptern und in der moslemischen Welt die Frage, wie sich die weit verbreitete Mädchen/Frauenbeschneidung mit einem solchen Schönheitsideal verträgt. Da rasiert sich die Frau, um zu zeigen, daß sie zugenäht ist?
  3. "Islamisches Mittelalter" - schon die Bezeichnung ist in der Wissenschaft mehr als umstritten und wird mittlerweile mehrheitlich abgelehnt. Außerdem geht es dort auch um die heutige Zeit.
  4. Ich habe Zweifel an manchen Bildern. Zum einen wurde in der Frühen Neuzeit und der Neuzeit zumeist nie Intimbehaarung abgebildet. Das hat nichts mit Rasur zu tun, sondern mit Kultur, Sitte, "Moral" u.s.w. Das Foto ist ebenso mit großer Sicherheit retouchiert. Auch das war noch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, teilweise bis in die 50er Jahre bei Akten üblich - man sieht nie eine Schamspalte (mein Gott, heißt das so?)
  5. Das letzte Foto ist unpassend - irgendwie wirkt der komplette letzte Absatz zur "Kritik" unpassend und eigentlich unktitisch. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:30, 18. Dez 2005 (CET)
  • Weibliche Genitalverstümmelung hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Da sollte man dann auch erst gar keine falschen Assoziationen wecken. Den Begriff „islamisches Mittelalter“ kann man ja ändern, über den Rest kann man streiten, ist m.E. aber kein ausreichender Grund für ein Kontra bei „lesenswert“ (es ist doch für eine Illustration völlig wurst, welche Motivation der Künstler hatte, eine Person unbehaart darzustellen). --Markus Mueller 15:52, 18. Dez 2005 (CET)
Nein, sicher nicht. Das ist eine alte "Tradition", die es in den besagten Regionen schon lange vor der Entstehung des Islams gab. So ist ja etwa die Beschneidungsrate in Ägypten mit am höchsten, in dem Land, wo man schon aus altägyptischer Zeit davon weiß. Es ändert aber nichts, daß diese Beschneidung nunmal in erster Linie in heute größtenteils islamischen Ländern vorkommt. Das darf man auch nicht wegen übergroßer PC verschweigen. Und nur darum ging es mir (im übrigen ist etwa die Beschneidung in Ägypten auch bei der christlichen Minderheit weit verbreitet). Aber darum ging es mir letztlich auch nicht. Es geht darum, daß ich persönlich (wohlgemerkt bei diesem einen meiner Kritikpunkte "persönlich") mir schwerlich vorstellen kann, daß man der Ästhetik wegen rasiert obwohl so etwas unästhetisches wie Beschneidung passiert. Vieleicht sollte man aber auch nicht einfavh nur "arabisch" schreiben, sondern dann genauer werden, in welchen arabischen Regionen das nun war. In der Noah Gordons "Der Schamane" wird geschrieben, daß die Frauen in Persien wohl alle rasiert waren. Allerdings sind Perser keine Araber - und ich weiß nicht, wie sehr man Gordon da vertrauen kann. Das Ändern von "Islamisches Mittelalter" etwa zu "Islamischer Raum" würde ich befürworten. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:07, 18. Dez 2005 (CET)
@Kenwilliams: Diese Diskussion hat nichts mehr mit dem Artikel zu tun, bitte woanders weiterführen!
Pro Artikel ist weit besser, als das Thema erwarten läßt. -- Mkill 20:39, 18. Dez 2005 (CET)
Ich habe sie nicht begonnen - außerdem hat sie auch damit zu tun. Kenwilliams QS - Mach mit! 21:01, 18. Dez 2005 (CET)

Kontra...nach mehrmaligem Lesen und Schwanken. Die Sammlung der verschiedenen Aspekte und die Hinweise auf kulturelle und historische Entwicklungen ist schon beachtlich. Aber genau da liegt auch mein Problem mit dem Artikel: es gibt IMO eine Häufung von Schlussfolgerungen und Verallgemeinerungen, und zwar durchwachsen durch fast alle Kapitel. Sei es im Bereich Islam (da gibt es meines Wissens auch Vorschriften, sich nicht rasieren zu dürfen...) oder abendländisches Mittelalter (traute sich tatsächlich keine/keiner mehr ohne "Pelz" wohin ? Quellen ? Ein Beispiel von vielen). Ich versuche hier, allgemein zu bleiben, aber auch spezifische Kritik wie oben ist durchaus eine Aufmerksamkeit für die Autoren und gehört IMO sehrwohl hierher.LieGrü--Greenx 08:21, 19. Dez 2005 (CET)

  • Kontra die 'beweisführung' zur geschichte der intimrasur stützt sich eher auf überlieferte kunstwerke. das fehlen von behaarung ist in meinen augen eher ein ikonographischer verweis auf jugend, als eine zeitgenössische dokumentation von alltagskultur.--Carroy 13:32, 19. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Der Artikel ist zwar umfangreich und auch recht gut geschrieben, aber die unbelegten Prozentzahlen bereiten mir Bauchschmerzen. Das wirkt auf mich so, als solle hier mit Zahlenmaterial eine gewisse Wissenschaftlichkeit vorgegaukelt werden. Woher stammen diese Zahlen?
  • Kontra - ebenso: Prozentzahlen, noch durchgehend vorhandene Ungenauigkeiten bzw. völlige Unklarheiten (z.B. Kritik, erster Absatz)--Hubertl 12:07, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - fast pro ------ zuviele Ungereimtheiten, Matt1971 ♫♪ 05:44, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - die Wahl der Abbildungen ist lächerlich, da stimme ich Kenwilliams zu. Abbildungskonventionen sagen gar nichts über das tatsächliche Aussehen der Menschen. --Fb78 12:43, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Was heißt das denn: Zum rasierbaren „Intimbereich“, auf dem Schamhaare wachsen, gehört meistens:

* bei der Frau: ** die großen Schamlippen und seitlich davon .... Nicht lesens- sondern verbesserungswert. --Hardenacke 22:30, 23. Dez 2005 (CET)

Für exzellent zu lang, aber vielleicht lesenswert? --MacPac Talk 18:03, 18. Dez 2005 (CET)

Pro

  • Pro --MacPac Talk 18:03, 18. Dez 2005 (CET)
  • Pro- auf jeden Fall; -- Neroclaudius 00:08, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro Bin kein Experte polnischer Geschichte, aber das liest sich doch sehr flüssig und ist klar struktriert. Wenn so ein Artikel nicht lesenswert ist, frag ich mich doch, welcher sonst? Oben erwähnte Kritik geht in der Form übers Ziel hinaus. Wenn ein Jahrzehnt in einer Spanne von über 2000 Jahren nicht ausführlichst beschrieben ist, ist dies noch lange kein Grund den Eintrag abzulehnen. Die katholische Kirche wird erwähnt, das muß genügen. -- Sadpoet 11:34, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro- Einleitung fehlt und sollte noch erstellt werden, die Historienschinken treten tatsächlich viel zu massiv auf, bitte auf jeden Fall reduzieren. Aber ansonsten gut geschrieben, in der Neuzeit adäquat bebildert. Und wir sind ja hier immer noch bei den lesenswerten, da geht auch mal ne etwas schwülstige Formulierung durch. Insgesamt eher auslagern und zusammenfassen als noch mehr zu erweitern. --Geos 14:05, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro eine vernünftige einleitung fehlt und die bilder sind nicht schön. sowas stört allerdings nicht beim konsum des artikels. lesenswert: JA sehenswert: NEIN --Carroy 23:22, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Lesenswert auf jeden Fall. --Bsmuc64 14:00, 23. Dez 2005 (CET)

Contra

  • contra In den 1980er Jahren ist die Rolle der Kirche für die Oppositionsbewegung völlig unzureichend dargestellt. Eigentlich braucht es einen eigenen Artikel über die Zeit, aber selbst dann müßte im Übersichtsartikel mehr stehen als jetzt. --h-stt 09:10, 19. Dez 2005 (CET)
  • contra keine vernünftige Einleitung, die in das Thema einführt, und diese schrecklichen Historienschinken im Artikel, die nur drinne sind damit es bunt und hübsch ist --Finanzer 10:22, 20. Dez 2005 (CET)
  • Dagegen. Volle Zustimmung zu Finanzer. --Frank Schulenburg 23:39, 20. Dez 2005 (CET)
  • contra wegen der (ganz besonders scheußlichen) Historiengemälde. --Phrood 23:13, 21. Dez 2005 (CET)
Wenn ein fehlendes Bild kein Grund für ein Contra bei einer Lesenswertdiskussion ist, ist es ein "scheußliches" auch nicht. --Debauchery Torture Pit 15:16, 23. Dez 2005 (CET)
  • contra Noch nicht. --Hardenacke 19:41, 22. Dez 2005 (CET)

Neutral

  • Neutral Dass Polen schon im Neolithikum auf der Erde rumgelaufen sind, glaube ich nicht. Bitte Maß halten. Dann so ein Satz:Während sich 1813 fast ganz Europa gegen Napoleon gestellt hatte, waren die Polen das einzige europäische Volk, das diesem Despoten noch in der Völkerschlacht bei Leipzig in blinder Gefolgschaft die Treue hielt, während die restlichen französischen Verbündeten vor allem aus dem Rheinbund-Staaten und die sächsischen Regimenter ihr Heil im Überlaufen suchten.

Stil.... Aber sonst natürlich vielversprechend, mit viel Liebe gemacht--Katev 19:03, 19. Dez 2005 (CET)

Der Artikel gibt meiner Meinung nach einen brauchbaren und umfassenden Überblick zum Thema. --Johannes Bretscher 21:32, 18. Dez 2005 (CET)

  • Pro --Johannes Bretscher 21:34, 18. Dez 2005 (CET)
  • Neutral - Soweit schon sehr gut, aber es fehlt mir für „lesenswert“ noch irgendwie eine kurze theoretische Reflektion - eventuell ein bisschen was zum Thema Funktion von „Spiel“, auf jeden Fall aber Erhellendes zum Thema „Rolle“ (z.B. Soziale Rolle) und die Implikationen für solche Rollenspiele (s.a. Rollenspiel (Pädagogik)). --Markus Mueller 21:48, 18. Dez 2005 (CET)

Kontra - Es fehlen wichtige Aspekte zur (kulturellen, historischen) Entwicklung, bzw. sind arg kurz gehalten. Beruflicherseits bedingt fällt mir beispielsweise die Bedeutung und der Einsatz des Rollenspiels in der Pädagogik und Psychologie, bspw. im Psychodrama ein, zumindest ein Verweis (besser ein, wenn auch kurzes Eingehen auf andere "Bedeutungen" von Rollenspiel) wäre wünschnswert. Bislang taucht´s noch nicht mal bei Siehe auch auf. --Ulitz 21:54, 18. Dez 2005 (CET)

Der Hinweis auf die Begriffsklärung wurde am 12. Okt 2005 herausgenommen mit der Begründung "Hier ist keine Begriffsklärung nötig". War das gemeint? --Johannes Bretscher 22:35, 18. Dez 2005 (CET)
Nein - bzw. Jein. Ich denke, dass durchaus (mindestens!) ein Hinweis auf Begriffsklärung nötig ist. Bei alledem gehört „Rollenspiel“, gerade auch als „Spiel“, IMO im von mir genannten Sinn weiter ausgeführt. Mein subjektiver Eindruck (beim Überfliegen des Artikels) ist, dass der Artikel dazu tendiert, die Computer-Rollenspiele als Quintessenz des „Rollenspiels (Spiel)“ nahezulegen. IMO ist das eine arg enge und einseitige Auslegung des Lemmas. --Ulitz 23:33, 18. Dez 2005 (CET)

Kontra Bin nicht begeistert. Kein Wort zur Rollenspielszene. Abschnitt LARP zu kurz. Kein Geschichtsteil mit Darstellung der Trends und Entwicklungen. Kein Wort zu den wirtschaftlichen Aspekten. Wichtige Autoren (P&P) werden nicht genannt. Wichtige theoretische Ansätze werden nicht genannt (threefold-model etc). Abschnitt Cross-Over-Rollenspiel gehört eigentlich unter Genres in den P&P-Teil. Abschnitt Computerrollenspiele ist konfus strukturiert. Chatrollenspiel und Forenrollenspiel haben ihre eigene Überschrift verdient. Die verschiedenen Genres könnte man mal einzeln auflisten und detaillierter beschreiben (Fantasy (High-Fantasy, Low-Fantasy), Horror, Humor, Sci-Fi (fehlt völlig), Universal, Cyberpunk, Steampunk, Hong-Kong-Action, ...). Abschnitt zu Merchandise und Lizenzen (Rollenspiele zu Romanserien und Filmen) fehlt... Bisher ein solider Anfang, mehr nicht. -- Mkill 00:47, 20. Dez 2005 (CET)

Ein absolut faszinierender Artikel, welcher sowohl neurologische, soziologische, wie auch logische und psychologische Prozesse engagiert miteinander verbindet und bei mir so einige Aha!- Effekte hervorrief! Liebevoll und ausfuehrlich ausgestaltet und hervorragend ausformuliert. Einige Laengen, Ecken und Kanten, aber meiner Meinung nach unbedingt empfehlens- und lesenswert! Mit freundlichem Gruss --Cascarita (Pin Up!) 22:14, 18. Dez 2005 (CET)

Pro --Cascarita (Pin Up!) 22:15, 18. Dez 2005 (CET) Begruendung siehe oben.

  • Kontra. Bereits die Formulierungen in der Einleitung schrecken ab und verleiden mir das Interesse am Weiterlesen; schon am Anfang dreimal pro Satz um die Ecke denken erschwert den Zugang zum Thema. --Kalumet. Kommentare? 22:27, 18. Dez 2005 (CET)
  • Kontra, siehe letzte Lesenswert-Diskussion von vor ~1 Woche.--Wiggum 22:52, 18. Dez 2005 (CET)

@Wiggum: Tja- mit den neuen Regeln ist die doch bestimmt auch hinfaellig geworden, oder...? Gruss --Cascarita (Pin Up!) 22:57, 18. Dez 2005 (CET)

wie meinen?--Wiggum 23:04, 18. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Danke, wiggum, für den Hinweis! Die Diskussion bis zum 9.12. war mir entgangen, und ich wollte gerade eher gefühlsgeleitet "neutral" votieren, da mir der Artikel zwar ausführlich und schön geschrieben schien (bis auf ein paar formale Mängel), mich aber andererseits die Vermengung von kommunikationstheoretischem Modell und postulierter Ursache für Schizophrenie störte. Jetzt habe ich in der alten Disk nachgelesen und gesehen, dass jemand vom Fach genau diese Problematik in wünschenswerter Ausführlichkeit abgehandelt hat. Werde in Zukunft noch vorsichtiger mit Laienvoten sein! T.a.k. 23:19, 18. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Hallo. Ich habe schon in der letzten Lesenswert-Diskussion darauf hingewiesen, das in diesem Artikel und in der verwandten Thematik nach meiner Meinung ernsthafte sachliche Defizite vorhanden sind. Das erneute Einstellen des Artikels setzt nach meiner Meinung den Versuch fort, die Leser der Wikipedia zu täuschen. Ich wiederhole nun meine Kritik:
  • Der Artikel vermengt Folterphantasien (Abschnitt Identitätsaufgabe), die Darstellung quälerischer Tierexperimente (Abschnitt Pawlowsches Paradox) und Mutmaßungen über die Ursachen seelischer Erkrankungen (Abschnitt Extremfall Schizophrenie).
  • Diese Darstellung ist eine moralische Zumutung.
  • Die hier vertretenen Thesen über die Ursachen der Schizophrenie sind falsch (vgl meinen Ausführungen mit Quellenangaben von Lehrbüchern und Originalliteratur).
  • Die sog. Fallbeispiele (Psychotischer Anfall) entwürdigen und beschämen die Angehörigen von Patienten mit einer seelischen Erkrankung.
  • Der Artikel ist somit erheblich "POV-lastig".
  • Der Gesundheitshinweis fehlt weiterhin.

Der Benutzer Aquis hat auf meine Kritik an der Sache und vor allem auf meine Hinweise über die Redirekts in Sachen Familientherapie mit persönlichen Angriffen reagiert und meine Kritik als "Killerphrase" bezeichnet. Das zeigt eindeutig das hier ein empfindlicher Punkt getroffen wurde. Vielleicht ergibt dies ja Sinn, wenn man sich durch die Weblinks des Artikels Familientherapie mit Redirket auf Systemische Therapie durchklick: alles Werbung für die entsprechenden Verbände und Institutionen. Manchmal sind die Dinge eben sehr einfach.
Gruß -- Andreas Werle 09:20, 19. Dez 2005 (CET)

Folter... Killer... Hilfe!!! Was fuer Abgruende habe ich da aufgerissen... --Cascarita (Pin Up!) 14:51, 19. Dez 2005 (CET)

Andreas Werle hat hier eine augenscheinlich fundierte Kritik geliefert. Mehr nicht. --GS 15:27, 19. Dez 2005 (CET)
@Cascarita. Möglicherweise vermutest Du den Abgrund an der falschen Stelle. -- Andreas Werle 20:30, 19. Dez 2005 (CET)
  • Kontra siehe Andreas Werle. Außerdem könnte man darauf hinweisen, dass der hier dargestellte erkenntnistheoretische Ansatz zumindest umstritten ist. --Lutz Hartmann 13:11, 20. Dez 2005 (CET)
@A.Werle: Wo? Zu Artikel: Wenn da verfaelschende Dinke im Artikel sind, warum hast Du sie als Arzt und Experte darinnen gelassen? Ich bin Laie, ich muss annehmen, dass diese Dinge die da dargetellt werden, medizinisch so gueltig sind. Der Satz von oben war jetzt eher ironisch gemeint... Gruss --Cascarita (Pin Up!) 13:11, 20. Dez 2005 (CET)
@Cascari: Die Doppelbindungstheorie ist ein sehr populäres, aber in der heutigen medizinischen Diskussion eher marginales Konzept. Sie hat ihren Stellenwert in der systemischen Familientherapie, weil die mit den Arbeiten von Bateson und Watzlawick verbunden ist. Als Schizophrenie-Theorie ist sie heute irrelevant.
Daraus folgt, das man dieses Thema als Teil von Familientherapeutischen Konzepten darstellen sollte. Dazu müßte man aber die Artikel zu diesem Thema erst mal neutral verfassen. Das ist nicht der Fall, wie oben dargestellt.
Dann sollte der Artikel wikifiziert werden, die Literatur sollte ordentlich eingearbeitet werden (Lehrbücher, Originalarbeiten usw.) Und dann müssen die unsäglichen Vergleiche raus, damit der Artikel überhaupt einem Leser zugemutet werden kann.
Ich werde diese Artikel nicht umschreiben, das sollen die Hauptautoren (Omikron und einige IPs) machen, die sollen aus der Diskussion Argumente annehmen und ihre Positionen modifizieren. Vielleicht lernen sie was dabei. Der einzige Edit, den ich hier machen würde wäre ein "init 6".
Gruß -- Andreas Werle 19:32, 20. Dez 2005 (CET)

@Andreas Werle: Das ist aber unsinnig! Warum sollte jemand etwas umschreiben, wenn er es so wie er es verfasst hat gut findet? Sei nicht boese, aber Deine Meinung ist irgendwie nicht im Sinne der WP- Philosophie! Du kritisierst, laesst aber falsche Dinge falsch stehen, da brauchst Du auch gar nix sagen! --Noparis (Pin Up!) 19:36, 20. Dez 2005 (CET)

Andreas Werle stellt in dem nun vorliegenden Diskussionsbeitrag so hin, a) als habe ich mit persönlichen Angriffen reagiert und b) ihm Killerphrasen vorgeworfen. Richig ist vielmehr, ( Diskussion:Doppelbindungstheorie) dass ich (wie andere User in dieser Erörterung hier auch) 1) das persönliche Vorgehen von Andreas Werle in Frage gestellt habe und 2) der Begriff Killerphrase in einer allgemeinen Ausführung gefallen ist, mit der er aber nicht persönlich gemeint war. Ich kann nicht verhindern, dass er sich persönlich angesprochen fühlt. Und muß leider feststellen, dass er Fehlinterpretationen verwendet. Auch anderne Benutzern ist der Widerspruch im Verhalten von Andreas Werle aufgefallen, dass er zwar Punkte als fehlerhaft darstellt bzw. behauptet, diese aber nicht abändern will. Zur Vorgeschicht (wie in der vorherigen Erörterung bereits angedeutet) : Andreas Werle hat bis Juni / Juli 2005 medizinische Artikel in Wikipedia eingegeben und ist daraufhin von einem Fachkollegen kritisiert worden (um nicht zu sagen ist auseinander genommen worden) , der ettliche Fehler in seinen von ihm verfaßten Artikeln angesprochen hat. In Zuge dessen ist ihm ein Artikel nach Löschantrage gelöscht worden. Ein anderer trägt noch den Baustein : "Dieser Artikel ist unverständlich" seither verfaßt Andreas Werle so gut wie keine Artikel mehr. Vielleicht erklärt das den Widerspruch. Dies sollte nicht als persönlicher Angriff aufgefaßt werden sondern als Darstellung dessen was ist. --Aquis 00:39, 21. Dez 2005 (CET)

Nochmal zum fachlichen: "Vorlesung Klinische Psychologie" Prof. Dr. em. Reiner Bastine (Stuttgart, Kohlhammer Bd.1 3.Auflage, 1998) : "Doppelbindung verursacht nicht Schizophrenie. Man kann lediglich sagen, dass dort wo Doppelbindung zur vorherrschenden Beziehungsstruktur werden, ... das Verhalten dieser Personen den diagnostischen Kriterien des klinischen Bildes der Schizophrenie entspricht. Nur in diesem Sinne kann die Doppelbindung ursächlich und pathogen genannt werden. (nach: Watzlawik, at. all 1969 )."

Fazit: Kommunikationsstrukturen nach dem Muster der Doppelbindung können ursächlich und pathogen genannt werden. Stand 1998

In diesem Sinne formuliert es auch der Artikel in Wikipedia.

Verursacht nicht, kann aber ursächlich genannt werden? 1998 zitiert nach 1969? Kann man das Zitat etwas erläutern? Und nebenbei: Wenn das eins weiter oben kein ad personam-Tritt ans Schienbein war, was dann? Ob AW ein Wikipedia-Erfolgsautor ist oder war, interessiert mich nicht für 5 Cent. Er hat offenbar fundiert argumentiert. Und bei grundlegenden Bedenken gegen die Tendenz eines Artikels ist es doch wirklich schwer bis unmöglich, durch edits für Verbesserung sorgen zu wollen, das wissen wir doch alle. T.a.k. 01:40, 21. Dez 2005 (CET)

Hallo!
Wie das geht, wenn man auf die wiederholt genannten Mängel hinweist, kann man hier sehen.
Ich bleibe bei meiner Bewertung. Ich werde keine Edits an diesem Artikel machen. Die Verantwortung der Hauptautoren an diesen Artikeln ist nachvollziehbar. Ich weise nocheinmal darauf hin, das der Gesundheitshinweis fehlt.
Zu den fortgesetzten Angriffen ad personam: Auf meiner Benutzerseite kann man sich bequem durch meine Aktivitäten durchklicken: deutscher, englischer und wikimedia-Account. Ich stehe für alle meine Edits mit meinem bürgerlichen Namen und man kann mich per E-Mail erreichen. (NB: zwei von mir angelegte Artikel wurden auf meinen Wunsch gelöscht: Auch ich produziere gelegentlich Schrott, aber ich sorge dann selbst für die Beseitigung meines Mülls).
Wikipedia ist für mich eine Freizeitbeschäftigung, ich mach das aus Spass. Und dabei solls auch bleiben.
Gruß -- Andreas Werle 19:02, 21. Dez 2005 (CET)


Verursacht nicht, kann aber ursächlich genannt werden? 1998 zitiert nach 1969? Kann man das Zitat etwas erläutern?

Ich will es versuchen: Zunächst muß man dazu wissen, dass Begriffe wie Schizophrenie unscharfe Begriffe sind d.h. die nicht klar abgegrenzt sind (vgl. Kapitel: "Umstittener Oberbegriff" im Artikel ) sondern ein Oberbegriff für eine Symptomenpalette darstellten und dass eine Diagnose zu einem Begriff dann gestellt werden kann, wenn bereits eine festgelegte Mindestanzahl von Einzelsymptomen gegeben sind (etwa 5 von 7 der gelisteten Einzelsymptomen). Angenommen der Begriff der Schizophrenie umfaßt die Einzelsymptome Symptom_1 bis Symptom_10 und Kommunikationsstrukturen nach dem Muster der Doppelbindung können als ursächlich ( d.h. pathogen) für die Symptom_2 bis Symptom_10 und zusätzlich noch etwa für ein Symptom_11 angesehen werden, so hat das (neben anderen Gründen) zur Folge, dass die Doppelbindung als Verursacher dafür, was mit Schizophrenie bezeichnet wird nicht eindeutig herangezogen werden kann. Dessen ungeachtet bleibt aber die Feststellung aufrecht, dass Doppelbindung als pathogen für eine Symptomenpalette angesehen werden kann, die mit der Symptomenpalette des schizophrenen Formenkreises ein (hohes) Maß an Überdeckung aufweist und die Erscheinungsbilder FAST identisch sind.

1998 zitiert nach 1969: Diese Veröffentlichung von Bastine verstehe ich so, dass er sein Buch 1998 aufgelegt hat und sich darin auf Feststellungen bzw. Formulierungen stützt, die auch Watzlawik bereits 1969 so schon getroffen hat.

Von der vereinfachenden Darstellung "Doppelbindung verursacht Schizophrenie" ist die Lehrmeinung in der Tat abgewichen und gilt in dieser Form als überholt. Insofern müßte der Satz "Doppelbindung spielt ... in der Schizophenieforschuing" ggf. durch die Vergangenheitsform " ... spielte ... in der Schizophrenieforschung " geringfügig abgewandelt werden. Im Kapitel 8.2 Familiensituation ( das Beispiel der schizophregenen Mutter:; schizophregen = Schizophrenie erzeugend ) wird ausgeführt : "Nach Batesen Hypothese weist die Familiensituation von Schizophrenen folgende Merkmale auf" so könnte dieses Kapitel dahingehende mißverstanden werden, das das noch den aktuellen Standf der Erkenntnis darstellt. Tatsächlich stellt es aber den historischen Stand der Erkenntnisse und der Theorie Batesons ( also die historische Entwicklung ) dar. Insofern müßte es also einen Konsens über die erforderliche Darstellung geben und müßte bis zu diesem Punkt auch von AW bestätigt werden können. Die bis dahin genannten Punkt werten den Artikel aber nicht so weit ab, als dass er nicht als lesenswert angesehen werden könnte.

Nach eingeholter Facharztmeinung (aus meinem Bekanntenkreis) wird derzeit von einer gemischt kausalen Verursachung für Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis bestehend aus erblicher Disposition und pathogenen (=krankmachenden) Kommunikationsformen des Umfeldes ausgegangen und je nach Sensibilität eines Einzelnen erkrankt der/die eine und der/die andere dabei nicht. Hierfür spräche auch die Beobachtung, das weltweit und zwar unabhängig vom Kulturkreis etwa 1% der Bevölkerung im Laufe des Lebens an Symptomen der Schizophrenie (zumindest zeitweilig) erkranken.

Was ich an der Argumentations- und Vorgehensweise von AW nicht gut finde ist, dass er in der Vorangegangene Diskussion mit "Falls Ich Dich geärgert habe, so bedauere ich dies" ein versönliches Signal sendet, und die Kommunikation dort auch so beendet wurde, in dem hier vorliegenden Forum - auf das ich nur per Zufall gestoßen bin - es anders und fehlerhaft darstellt. Sollte er tatsächlich therapeutisch tätig und entsprechende Supervisionen erhalten, so ist dieses jednfalls ein Verhalten, das ich von ausgebildeten therapeutische tätitgen Personen so nicht kenne. Ein solches wiedersprüchliches Verhalten sind mir auch fremd bei den therapeutisch geschulten Personen, die mir in Arbeitgruppen oder auf Fortbildungen begegnet sind. Schließlich stellt er noch die falsche Hypothese auf, dass er mit der Ansprache der zirkulären Redirekts einen empfindlichen Punkt getroffen habe. Unverständlich, wo ich doch weder an Artikeln zu Familientherapie und deren Redirekts beigetragen habe noch am Artikel zur Doppelbindung inhaltliche Beiträge geleistet habe.

Er argumentiert zunächst in einer Weise, die die Leser emotional vereinnahmen. Wer wollte schon seine Stimme pro abgeben, wenn er dadurch in den Dunstkreis von "Folterexperimenten", "Entwürdigungen" oder "Zumutungen" gebracht werden kann. Das Ergebis dieser Argumentationsweise haben wir gesehen, Reaktionen wie Zitat: "... was für Abgründe habe ich da aufgerissen" sind da beispielsweise die Folge. Er müßte ferner wissen, dass Verhaltensuntersuchungen mit einer Skinner-Box (Hundeexperiment) in der Verhaltensforschung üblich sind. Das hier im Artikel vorgestellte Beispiel aber eher als theoretischens Beispiel dient, um die Auswirkungen von Doppelbotschaftren zu veranschaulichen und nicht etwa Handlungsanweisung sind. Er müßte auch wissen, das Offenlegung von Kommunikationsstrukturen eine Standardmethode in therapeutischen Verfahren sind und daran nichts a prioi entwürdigendens ist. Jede Fallbesprechung müßte dann etwa ähnlich entwürdigend sein.

Insgesamt verstehe ich die Zielsetzung von Andreas Werle nicht.

Es sollte für den Artikel wohl nur folgende Entscheidungsalternativen geben:

1) Der Artikel ist ( ungeachtet möglicher Verbesserungen ) so wie er ist schon lesenswert.

2) Der Artikel kann kurzfristig mit geringen Änderungene lesenswert gemacht werden

3) Der Artikel kann nicht mehr kurzfristig lesenswert gemacht werden sondern sollte einer Qualitätsverbesserungsmaßnahme (etwa Review oder Wartung) zugeführt werden und danach sollte über das Prädikat lesensewert erneut entschieden werden.

4) Es wird ausgeschlossen, dass der Artikel auch zukünftig nach Verbesserung den Qualitätsstandard lesenswert erhalten kann. --Aquis 21:49, 21. Dez 2005 (CET)

Nun geht es aber voran <freu>, oder irre ich mich <grübel>? Danke für die Auslegung des Zitats; hier ergeben sich doch (nach meiner Laienmeinung!) Ansatzpunkte zur Konsensfindung. Ich plädiere sehr für (3), denn (1) und (2) entsprechen wohl nicht dem Diskussionsstand hier, und (4) ist prinzipiell undenkbar; vielleicht sollte unter fachkundigen Mitarbeitern kräftig um Diskussionsbeiträge geworben werden. T.a.k. 22:00, 21. Dez 2005 (CET)
Kontra, nach dem o.g. kann der Artikel auch m.E. noch nicht als lesenswert ausgezeichnet werden. Auch mir scheint Vorschlag (3) sehr sinnvoll zu sein, ich kann mir allerdings beim Diskussionsstil einiger Beteiligter noch nicht richtig vorstellen, dass sich viele Mitarbeiter finden lassen werden ... Gruß --JHeuser 07:21, 22. Dez 2005 (CET)
Ich zum Beispiel würde ja gerne verbessern helfen, aber mir fehlt die Fachkenntnis, die ich bräuchte, um dieses Geschwurbel zu entschlüsseln und ins Deutsche zu übertragen. Ein willkürlich herausgegriffenes Beispiel, gleich aus dem allerersten Abschnitt:
„Der Forschungsbereich der Wissenschaft bis weit in das 20. Jahrhundert war geprägt von physikalischen Kräften.“
Es ist ziemlich offensichtlich, dass dieser Satz nicht meinen kann, was er sagt – niemand bezweifelt, dass das Universum von physikalischen Kräften geprägt ist, und niemand behauptet, dass das irgendwann im 20. Jahrhundert aufgehört hat, der Fall zu sein. Aber was will uns der Satz statt dessen vermitteln? Soll das ein Seitenhieb auf Kartesianer sein? Behavioristen? Strukturalisten? Karl Popper? Simone de Beauvoir? Wilhelm Reich? Der Artikel enthält dutzende Aussagen, die so daneben sind, dass ich sie beim besten Willen nicht korrigieren, sondern nur weghacken könnte. Falsch verstandene und willkürlich durcheinandergeworfene Fachbegriffe aus Biologie, Semiotik, Mathematik und Physik, pseudoillustrativ-themenfremdes Gefasel von „mathematischer Logik“ und vom „Raumzeitkontinuum“ – das können nur hochspezialisierte Hermetiker retten, für Normalsterbliche wie mich ist das mehr Parodie als Arbeitsgrundlage. Contra. --Georg Messner 09:26, 22. Dez 2005 (CET)
@Georg Messner - Zustimmung. Kennst Du die Sokal-Affäre? Das Buch "Elegeanter Unsinn" von Sokal und Bricmont ist eine herzerfrischende Auseinandersetzung mit diesem Thema. Leider ist es aber auch eine traurige Tatsache, das dieser pseudowissenschaftliche Unsinn soweit verbreitet ist, eben auch hier. Ich wollte diese Argumentation nicht auch noch einbringen, freue mich umso mehr, das es ein anderer tut. Vielleicht kapieren ja die Befürworter dieses Textes etwas, wenn die Kritik aus mehreren Ecken kommt. Hallo Jürgen. Gruß -- Andreas Werle 13:27, 22. Dez 2005 (CET)
  • contra okay, ich hab schon genug leute in hauptseminaren gesehen, die darin gescheitert sind, systemtheorie auf deutsch zu übersetzen ;leider kommt hier aber erschwerend hinzu, dass der rote faden anscheinend nur den bearbeitern klar ist, der text wild durch diverse theoretische ebenen hin- und herspringt, ab und an ein willkürlich wirkendes beispiel aus dem realen leben bringt und einen mit jedem satz geradezu anfleht "ich bin unfertig". -- southpark Köm ?!? 14:23, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Weitschweifige Ausführungen (bis hin zum "Raumzeitkontinuum"), deren Bezug zum Lemma nicht vorhanden oder unklar ist. RS Vorweihnachtszeit 05

19. Dezember

Als Vegetarismus wird eine Ernährungsweise bezeichnet, die auf den Verzehr von tierischen Produkten verzichtet, die den Tod des Tieres voraussetzen, d.h. also auf Fleisch, Fisch und Geflügel.

Pro Antifaschist 666 11:38, 19. Dez 2005 (CET)

Pro Wobei ich den Absatz "Vegetarische Ernährung von Haustieren" für überzogen halte. Muss solch eine Marotte erwähnt werden? -- Sadpoet 12:07, 19. Dez 2005 (CET)

Pro --Coma 16:55, 19. Dez 2005 (CET)

Kontra Da allein die Einleitung über vier Klammern verfügt, ist der Beitrag formal-sprachlich derart unzureichend, dass er kein Prädikat verdient, egal welches. Sprachlich überabeiten, Bescheid geben, dann lese ich ihn gerne zu Ende und bilde mir ein Gesamturteil. --Panter Rei 15:07, 19. Dez 2005 (CET)

Pro Meezy 16:27, 20. Dez 2005 (CET) o.O

Kontra - sprachlich mangelhaft, außerdem haben die jüdischen und islamischen Speisegesetze nix mit Vegetarismus zu tun, vier Zeilen zu moralischen Aspekten jenseits religiöser Motivation sind mir zudem zuwenig.--Janneman 00:36, 21. Dez 2005 (CET)

Kontra, ganz deutlich. Es fehlen wichtige Dinge, wie z. B. der geschichtliche Hintergrund, umgekehrt teilweise zu detailiert. Bräuchte einfach mal eine gründliche Überarbeitung. An Material bietet er sicher schon einiges. Rainer ... 01:00, 21. Dez 2005 (CET)

  • Kontra sprachlich arg verbesserungsfähig, allein der erste satz ist grausig; welche informationen und welche nicht im artikel sind, wirkt stark ekelktisch. -- southpark Köm ?!? 14:26, 23. Dez 2005 (CET)

War die vergangenen vier Wochen im Review. Sollte jetzt reif sein für die Lesenswert-Kandidatur.

  • Neutral als Hauptautor. --Bender235 16:02, 19. Dez 2005 (CET)
  • (Noch) Neutral. An sich gefällt mir der ressortübergreifende Ansatz, aber er ist doch etwas geologielastig. Stellenweise ergibt sich der Eindruck, entscheidende Ereignisse der Menschheitsgeschichte (von Ägypten und Griechenland über Rom bis zum 30jährigen Krieg -vermutlich einschließlich Spätscholastik und Reformation-) seien nur Reflexe von Klimaveränderungen. Ich glaube ganz bestimmt, dass es Einflüsse gab, aber hier sollte die Darstellung differenzierter und weniger mechanistisch sein. T.a.k. 00:26, 20. Dez 2005 (CET)
    Bei vielen Ereignissen der Menschheitsgeschichte war es schlicht und einfach so gewesen, dass sie als Reaktion auf Klimaveränderungen kamen. Das Verschwinden der ersten Bauern in Syrien? Folge der Austrocknung. Das Verschwinden der ersten Bauern in der Sahara? Folge der Austrocknung. Der Zusammenbruch des Alten Reiches in Ägypten? Folge einer Dürre. Die Wanderung der Amurriter? Folge einer Dürre. Und so geht das ewig weiter. Warum verließen die Hunnen ihre Heimat? Weil die dortigen Weideflächen vertrockneten. Das löste die Völkerwanderung aus. Aber auch andersrum. Warum konnte sich die Landwirtschaft nach Norden (von der Levante nach Europa) ausbreiten? Weil das Klima sich erwärmte. Warum konnten die Wikinger in Grönland siedeln und Landwirtschaft betreiben? Weil das Klima wärmer wurde. Warum ging ihre Siedlung später unter? Weil das Klima wieder kälter wurde. Usw. Diese Zusammenhänge habe ich nicht erfunden. Umso weiter man in der Geschichte zurückgeht, desto größer ist der Einfluss des Klimas auf die Ereignisse jeder Art. --Bender235 13:37, 20. Dez 2005 (CET)
    Die Einflüsse habe ich ja ausdrücklich bejaht; wir reden von keinem ja oder nein; vielmehr hatte ich angeregt, Zusammenhänge, zumindest durch sprachliche Andeutung, differenzierter darzustellen. Ein wenig polemisch habe ich Spätscholastik und Reformation erwähnt, um zu bekräftigen, dass sich menschliches Handeln auch geistesgeschichtlich sinnvoll darstellen lässt, und nicht nur als Reaktion auf Umweltfaktoren. Und unten zum Beispiel Amerika: Auch hier kann man geistesgeschichtlich argumentieren. M.E. schließt der eine Gedanke den anderen nicht aus. Solltest du aber meinen (ich nehm's nicht an), Politik, Philosophie, Kultur, Religion etc. sei alles nur Überbau zu einem simplen Klimamechanismus, dann kommen wir nicht zusammen. T.a.k. 16:50, 20. Dez 2005 (CET)
    Es steht dir frei, die entsprechenden Abschnitte zu bearbeiten. In erster Linie soll so eine Kandidatur ja dazu dienen, den Artikel zu verbessern. Ich denke wir können auf einen gemeinsamen Nenner kommen. --Bender235 17:14, 20. Dez 2005 (CET)
    Hab mal für Rom und Neuzeit einen Versuch gestartet. Detailfragen: Ist Hannibal wirklich so signifikant? Soweit ich weiß, hat doch nur eine Handvoll Elefanten überlebt. Und wenn die erste große Manndränke auf das Klimaoptimum zurückgeht, wieso findet im Klimapessimum die zweite statt? T.a.k. 17:49, 20. Dez 2005 (CET)
    Das mit Hannibal ist nur ein populäres Beispiel. Klar überlebt nur einer der Elefanten, aber zu Zeiten des Bronzezeit-Pessimums wäre ihm die Alpenüberquerung wahrscheinlich überhaupt nicht gelungen. Zum dem Satz, den du bei der Neuzeit verändert hast: „Es lässt sich argumentieren, dass die Klimawende auf diese Weise geschichtliche Ereignisse und Entwicklungen der Neuzeit beeinflusst hat, beispielsweise den Dreißigjährigen Krieg“ Jetzt sieht es nochmehr als vorher so aus, als hätte das Klima den 30-jährigen Krieg ausgelöst. Das hat es nicht! Aber die Menschen, die unter dem 30-jährigen Krieg zu leiden hatten, litten zusätzlich unter dem schlechten Klima. Der Satz muss wieder geändert werden. Auch die Ergänzung zu dem Satz zum Niedergang Roms, „Auffallend ist nun wieder ein zeitlicher Zusammenhang zwischen einer erneuten Klimaverschlechterung und einer Phase des Umbruchs bzw. des Niedergangs, diesmal des Römischen Reichs, hinter dem sich durchaus sachliche Zusammenhänge finden lassen, verstehe ich nicht. --Bender235 19:19, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kein Problem ;-)! War, wie gesagt, ein Versuch; ich halte mich doch besser raus. T.a.k. 20:13, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra : Ein Artikel, der in einer Kapitelüberschrift den gänzlich unbekannten Terminus heute verlinkt, der dann auch fürs Thema entsprechend wahnsinnig ergiebig ist (Null sozusagen), der auch offensichtlich keine einzige deutschsprachige Quelle verwendet hat, weil es selbstredend keine gibt, der abartigerweise die Pest, den Dreißigjährigen Krieg (Link-Fishing), gar die Abwanderung in die Städte oder nach Amerika in Beziehung zum Lemma setzt, kann noch lange nicht lesenswert sein. Lg, --Albrecht1 07:36, 20. Dez 2005 (CET)
  • (a) Der Terminus "Heute" meint in der Geologie das Jahr 1950. Aber leider gibt es momentan keinen Wiki-Artikel, der das erklärt. (b) Deutschsprachige Quellen waren bei dem Thema längst nicht so ergiebig wie die genannten Englischen. (c) Pest und Dreißigjähriger Krieg werden nicht als Folge des Klimas dargestellt. Das waren sie auch nicht. Es geht darum zu zeigen, dass die Menschen zum einen unter Klimaverschlechterung (und damit Ernteausfällen, Hungersnöten) litten, und zum anderen auch noch Seuchen und Kriege "obendrauf" kamen. (d) die Landflucht und schließlich die Abwanderung nach Amerika sind ganz eindeutig Folgen des Klimawandels (bei letzterem nur zum Teil). Wenn feucht-kalte Sommer einem Bauern mehrfach die Ernte nehmen, gibt er sein unsicheres Dasein auf und zieht in die Stadt. Ganz einfach. Die Abwanderung nach Amerika hatte ähnliche Motive. Natürlich in vielen Fällen die Verlockung, aus dem erbärmlichen Dasein im Alten Europa zu entkommen. Aber nicht zuletzt auch Ernteausfälle wie bei der Kartoffelfäule in Irland trieben die Menschen scharenweise nach Amerika. --Bender235 13:37, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra : Der Artikel ist m.E. noch nicht lesenswert: Im Moment ist dieser Artikel eher eine Eine Klimageschichte des Holozäns (die natürlich am spannensten ist). Im Abschnitt Überblick ist der Verlauf. Wie ist die Grenze zum Pleistozän definiert? Wo ist die in der Erdgeschichte übliche Tabelle? Oder habe ich jetzt Kriterien für einen excellenten Artikel angeführt? Ich weiß das die anderen "Epochen-Artikel" ein viel niedrigeres Niveau haben... --Geofriese 16:57, 22. Dez 2005 (CET)
  • Gute Vorschlage, aber könntest du sie bitte präzisieren? Grenze zum Pleistozän ist die Grenze Jüngeres Dryas (Tundrenzeit)-Präboreal. Wird das im Artikel nicht deutlich? Welche Art von "in der Erdgeschichte übliche Tabelle" meinst du? Eine Tabelle mit den geobotanischen Untergliederungen des Holozäns, oder was? --Bender235 16:24, 23. Dez 2005 (CET)

Dieser Artikel ist gut gelungen und handelt alle notwendigen Abschnitte ab. --FAFA @ 16:34, 19. Dezember 2005 (CET)

  • noch Neutral mit Tendenz zu contra (lasse mich aber gerne noch durch Erweiterungen umstimmen): Die Gliederung ist meiner Meinung nach noch nicht ganz glücklich. Überschriften wie z.B. "öffenliche Toiletten", "Hochzeit" oder "Freizeitbeschäftigung" finde ich persönlich entweder nicht sinnvoll oder die Absätze darunter (oft nur drei Zeilen) sind keine eigene Überschrift wert. Außerdem vermisse ich wenigstens kurze Überblicke über Themen wie Flora und Fauna (wenn da so etwas gibt...), Sport, Literatur sowie ein paar Literaturangaben und einen Weblink auf die offizielle Seite. --Zakysant 16:55, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro mit tendenz zu neutral: ich habe den artikel mit interesse gelesen. die gliederung finde ich auch etwas seltsam. man sollte sich die frage stellen, ob vieles nicht eher zur allgemeinen kultur der region zählt. der artikel ist recht praxisnah, vielleicht eher für den interessierten touristen geeignet. die photos könnte man ansprechender gliedern.--Carroy 17:04, 19. Dez 2005 (CET)
  • Neutral Der Artikel hat noch deutliches Potential. Einige Abschnitte kommen mir seltsam vor, da sie meinen Erfahrungen Wiedersprechen. Weiterhin wird im Abschnitt Innenpolitik geschrieben, dass Wahlen nicht abgehalten werden, weiter wird jedoch gesagt, dass z.B. der Präsident zuletzt 1991 gewählt wurde, was also? --Herr Schroeder 17:50, 19. Dez 2005 (CET)
Ich habe den Artikel nach der Formatlage ausgerichtet. FAFA
  • Pro - auf jeden Fall lesenswert -- Matt1971 ♫♪ 00:51, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra, Reiseführer und kein Enzyklopädieartikel. Ich würde jetzt mal bezweifeln, ob die Farben der Taxis und die Ortskenntnisse der Taxifahrer, die Parkplatzsituation (Parkplätze sind in Dubai mittlerweile schwer zu finden, leichter ist es in Abu Dhabi.), die Toilettenbeschaffenheit (Weit verbreitet sind öffentliche Toiletten (anzutreffen neben den Moscheen), allerdings häufig in der traditionellen Form als Stehklo. Ein Wasserschlauch zur Reinigung ist immer vorhanden, allerdings nie Toilettenpapier, da der Araber an sich die linke Hand zur Reinigung des Afters benutzt. Daher ist es in der arabischen Welt ein Affront, seinem Gegenüber die linke Hand zum Gruß zu reichen. In den Einkaufszentren, Hotels und Restaurants trifft man auch Sitztoiletten an, aber nicht selten befinden sich diese in einem schlechten Zustand. -trivialinfo, die so für den ganzen arabischen Kulturkreis gilt), und dann so Sachen wie Zu offiziellen Anlässen treten in traditionellen Kleidern angezogene Darsteller auf, die die Anlässe musikalisch und mit Tanz untermalen. Der Gesang ist in etwa vergleichbar mit dem Sing-Sang afrikanischer Stämme. Der Tanz ist in seiner Aufführung ebenfalls sehr einfach. wirklich in einen Artikel über einen Staat gehören. Überlege mir grade, wie sich solche Passagen im Deutschland-Artikel machen würden und wie die arabische Wikipedia den Gesang bei unseren offiziellen Anlässen beschreiben würde... --Elian Φ 01:34, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - schließe mich Elians Argumenten und Beispielen an.--Tsui 01:48, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - zustimmung elian. ein länderartikel, bei dem der abschnitt zu verkehrsunfällen ungefähr genausol lang ist wie ganze geschichte wirkt doch noch so als bräuchte er etwas liebevolle pflege. -- southpark Köm ?!? 14:33, 23. Dez 2005 (CET)

Der König aus dem Hause der Kapetinger konnte in seiner Regierungszeit wesentlich zur Stärkung und und zur Kontinuität des kapetingischen Königtums in Frankreich beitragen. Intern gelang ihm dies durch die Einschränkung der Macht des Adels und die Erweiterung der Krondomäne sowie die Verbesserung ihrer Verwaltung durch königliche Beamte. Außenpolitisch setzte er sich, in wechselnden Bündnissen, gegen die englischen Plantagenets Heinrich II., Richard Löwenherz und Johann I. Ohneland durch und entriß den Engländern den größten Teil ihres französischen Kontinentalbesitzes. Im Bündnis mit dem Staufer Friedrich II. bekämpfte er den Welfen Otto IV., dessen Niederlage gegen Philipp in der Schlacht von Bouvines (1214) die Grafschaft Flandern unter französische Herrschaft brachte.

Vorgeschlagen von Benutzer:Caro1409 ( nachgetragen. --Bender235 18:22, 19. Dez 2005 (CET) )

  • Pro...aber man sollte vielleicht noch sagen, dass er ein Kapetinger war, und sollte ich es überlesen habe etwas deutlicher.--Carroy 00:44, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro - schöner Artikel --Caro1409 08:45, 20. Dez 2005 (CET)
  • Neutral - solange keine Absätze gemacht werden, ist der Artikel nicht lesenswert--Katev 16:17, 22. Dez 2005 (CET)

Freie Software ist Software, die beliebig benutzt, kopiert, studiert, verändert und weiterverteilt werden kann. Der Quellcode ist frei zugänglich. Werden diese Freiheiten (vor allem lizenzrechtlich) eingeschränkt, so wird die Software als proprietär oder unfrei bezeichnet.

  • Pro - für lesenswert reicht es schon Priwo 19:36, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro Gefällt mir sehr gut, da aus vielen Richtungen beleuchtet. Trotzdem noch zwei Anmerkungen: 1. Direkt mit der Einleitung (bzw. genauer dem obig zitierten Satz „Freie Software ist Software, die beliebig benutzt, kopiert, studiert, verändert und weiterverteilt werden kann. [...] Werden diese Freiheiten (vor allem lizenzrechtlich) eingeschränkt, so wird die Software als proprietär oder unfrei bezeichnet.“ bin ich nicht ganz zufrieden. a) Kann „beliebig genutzt“ werden. Diese Formulierung finde ich sehr missverständlich, da im Regelfall ja durch die Lizenzen schon Bedingungen an die Nutzung geknüpft sind. b) „Werden diese Freiheiten [...] eingeschränkt, so wird die Software als proprietär oder unfrei bezeichnet.“ Das ist so glaube ich nicht korrekt. Wird die in a) benannte, völlige Freiheit eingeschränkt, muss die Software dadurch nicht gleich unfrei werden, solange die vier im Artikel genannten Freiheiten noch bestehen bleiben. a) und b) sollten hier denke ich etwas exakter formuliert werden, da es ja genau darum geht. 2. Im Abschnitt "Vor- und Nachteile" taucht folgender Satz auf: „Des weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Software gegen die Lizenz genutzt wird, [...]“ Das ist kein Nachteil von Open Source. Schließlich wird auch proprietäre Software zur Genüge nicht lizenzkonform genutzt (Bsp. Windows, diverse Computerspiele, usw.). Gruß, norro 22:54, 19. Dez 2005 (CET)
  • Neutral gerne mein pro, wenn der (scheinbare?) Widerspruch zwischen "das muss nicht kostenlos bedeuten" und "beliebig benutzt, kopiert..." aufgelöst wird. Gehe ich recht in der Annahme, dass das auf Geschäftsmodellen á la Suse zielt?--Wiggum 23:58, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro Der Artikel behandelt alle zu nennenden Aspekte und ist mindestens genauso lesenwert wie KDE Nickiderweissehund 19:41, 19. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Die GNOME-Version 2.2 erschien im Februar 2003 und beinhaltet wieder sehr viele Verbesserungen [...] Im September 2003 ist die GNOME-Version 2.4 erschienen [...] Im März 2004 erschien die GNOME-Version 2.6. [...] Im September 2004 erschien die GNOME-Version 2.8. [...] Im März 2005 ist die GNOME-Version 2.10 erschienen. [...] Im September 2005 erschien die GNOME-Version 2.12... --Elian Φ 13:14, 20. Dez 2005 (CET)

Problem beseitigt. Nickiderweissehund 17:59 20. Dez 2005 (CET)

  • Pro Alles Wissenswerte wird behandelt. --coolpix 18;10, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Ist es wert, gelesen zu werden ;-) ! -- Chaddy ?! 19:49, 22. Dez 2005 (CET)

Die Fischläuse oder Karpfenläuse (Branchiura) sind ein Taxon der Krebstiere (Crustacea). Es handelt sich bei ihnen um Tiere, die als Ektoparasiten mit wechselnden Wirten leben.

  • ohne Votum - den Artikel habe ich bereits vor ein paar Wochen geschrieben, jetzt ist dank aka ein Bild aufgetaucht. Ich denke, er sollte die "lesenswert"-Hürde nehmen, oder? -- Achim Raschka 21:44, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro gefällt mir; leider habe ich zu Fischparasiten recht wenig Ahnung, das im Artikel Vorhandene deckt sich aber weitgehend mit dem von mir an Literatur gefundenem. Einziger Unterschied: Die Karpfenlaus wird in meinen Unterlagen als Argullus (statt Argulus) bezeichnet. Ein Druckfehler? gx--Kalumet. Kommentare? 23:23, 19. Dez 2005 (CET)
  • Argulus ist auf jeden Fall korrekt, selbst ein simpler Googlevergleich bringt das bereits zu Tage - ich würde also von einem Druckfehler in deinem Buch ausgehen. Die allgemeine zoologisch und speziell systematische Literatur gibt leider nicht mehr über die Viecher her, weitergehende Fachliteratur habe ich aus Zeitgründen bislang nicht konsultiert (bei diesen Viechern wäre das aber mal überlegenswert, imho aber ein Schritt gen Exzellenz). Gruß -- Achim Raschka 07:55, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro: Ich finde ihn ebenfalls lesenswert, wenngleich ich fachlich hier keine Ahnung habe. --AFBorchert 07:52, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro Fischlaus und Wasserfloehe... was wuerde eigentlich passieren, wenn man da jetzt eine Protoplastenfusion wie etwa bei der Tomoffel machen wuerde...? ;) Gruss --Noparis (Pin Up!) 19:06, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro - sehr nett. --Else2 20:40, 22. Dez 2005 (CET)

20. Dezember

Veganismus bezeichnet eine Philosophie und Lebensweise, die versucht – soweit wie möglich und praktisch durchführbar – alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden und darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zu fördern, was dem Nutzen der Tiere, Menschen und der Umwelt dienen soll.

Pro Antifaschist 666 00:20, 20. Dez 2005 (CET)

  • Kontra gleicht eher einer linksammlung --Carroy 00:51, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro man mag über den "Vaganismus" denken, was man will - der Artikel ist sehr umfassend, erklärt eine Menge auf angenehme Weise und macht zudem einen ausgewogenen Eindruck. Wo Carroy hier "eher eine Linksammlung" findet, wird sein Geheimnis bleiben, oder kann er das erläutern? Wobei: der eine oder andere Link muss vielleicht tatsächlich nicht unbedingt sein. --Panter Rei 08:31, 20. Dez 2005 (CET)
das behält er nicht unbedingt für sich, wie unten erwähnt handelt es sich um 19 weblinks von den 7 alleine im text stehen. was wichtig ist will ich bei wikipedia erfahren, googlen kann ich selbst.--Carroy 15:53, 20. Dez 2005 (CET)
  • kontra nicht weil ich es pfui finde, sondern wegen 19 Weblinks Ralf   11:29, 20. Dez 2005 (CET)
  • Neutral zur Tendenz zum contra - der Artikel ist nun endlich halbwegs neutral, aber die Linkliste sollte überarbeitet und gekürzt werden, dann gibt es von mir auch ein pro --Mark Nowiasz 17:38, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro: Der Artikel geht ausführlich auf die möglichen Gründe und Motivationen für vegane Lebensführung ein und versucht dabei, was hier sicherlich nicht einfach gewesen ist, den NPOV zu bewahren. Bezüglich der Links ist es sicherlich angemessen, etwas großzügiger als sonst zu sein, da Pro- und Contra-Linksammlungen hier wohl unvermeidlich sind bzw. viele Edits wohl diese allzu gerne verlängern. Im Augenblick zähle ich übrigens 12 Weblinks am Ende des Artikels. Es mag konkret sicherlich durchaus möglich sein, diese zu verkürzen (wobei hier darauf zu achten wäre, dass auf diese Weise keine Quellen für den Artikel verloren gehen). Aber wir haben hier die Kandidatur für lesenswert und noch nicht für Exzellenz und daher denke ich, dass dies noch hingenommen werden könnte. Ferner ist anzuerkennen, dass auch die Quellen weitgehend genannt sind. Überraschend war für mich nur, dass Literaturverweise wie [1] nicht auf die Literaturliste am Ende des Artikels, sondern auf eine Liste am Ende des Abschnitts verwies. Im übrigen muss ich anmerken, dass ich hier nicht vom Fach bin. --AFBorchert 21:28, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro Der Artikel hat einen Reifegrad ereicht der mich überrascht hat, er beschreibt gut detailiert viele Aspekte des Veganismus und macht einen aufgeräumten Eindruck. Ich denke, dass die ernährungswissenschaftlichen Aspekte in einen extra Artikel ausgelagert werden sollten, dann verkürzt sich auch die Linkliste. --LL 16:05, 21. Dez 2005 (CET)
  • Neutral Im Sinne der geläufigen Bedeutung von "lesenswert" ist es der Artikel schon, ich habe einiges erfahren, was ich nicht wusste. Aber ich würde mir manches anders wünschen. Vor allem die Einleitung: Ist Veganismus wirklich nur eine "Philosophie und Lebensweise" und nicht auch eine (soziale, politische) Bewegung? Macht er nicht auch Reklame (nicht abwertend gemeint)?Nach meiner Kenntnis verstehen das manche Veganer (und auch Gegner) das so. Zumindest sollte das im Artikel dargestellt und evtl. problematisiert oder auch zurückgewiesen werden. Dann macht die Einleitung einen etwas wolkigen Eindruck: Was ist eigentlich mit der gängigen Vorstellung, dass Veganismus die Vermeidung aller tierischen Produkte ist? Ob die stimmt oder nicht, erfährt man aus der Einleitung nicht so recht. Das Motiv der Vermeidung von Ausbeutung und Leid ist sicher wichtig, sollte aber zum "Alltagsverständnis" in Beziehung gesetzt werden. Da menschliches Leben ohne Beeinträchtigung der Umwelt nicht möglich ist, wird es mit der Formulierung „soweit möglich und praktisch durchführbar“ jedem Einzelnen überlassen, wo eine für ihn nicht vertretbare Schädigung beginnt. Äh ... Wer überlässt hier wem etwas? Gibt es eine Charta des Veganismus? Das klingt mir eher wie eine Kompromissformel als wie eine lexikalisch brauchbare Bestimmung. Oder Abschnitt "natürliche Ernährung": Es ist interessant, dass die "natürliche" Lebensweise des Menschen als Argument für veganes Leben gilt. Aber warum wird das nicht so festgehalten und problematisiert? Dh nicht nur die Frage, ob es "stimmt", sondern auch die Frage, ob eine "natürliche" Bestimmung ein guter Grund für eine ethische Entscheidung ist. (Ist doch sicher umstritten?!) Dann: Ich weiß, dass es zumindest in der autonomen Szene heftige Debatten über Veganismus als Politikum gab (und vielleicht noch gibt). Wieso erfahre ich darüber nichts Solides? Ich fühle mich über Einzelaspekte gut informiert (manchmal fast zu gut), erhalte aber kein Gesamtbild des Phänomens. Das aber, meine ich, sollte sich so ein Artikel trauen (bisschen mutiger, bitte). Ich glaube gleich, dass die Entstehung schwierig war; aber es ist m.E. keine gute Entscheidung, die "schwierigen" Sachen rauszulassen.--Mautpreller 09:31, 22. Dez 2005 (CET)
Ich kenne viele Veganer die politisch aktiver sind als der durchschnitts Deutsche, wie deren Anzahl in relation zu den politisch nicht aktiven steht kann ich nicht sagen, zwischen 25%/75% und 75%/25% halte ich alles für möglich. "...und darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zu fördern,...", ob durch wöchentlichen Info-Stand/Demos oder lediglich durch auf ein Ideal abgestimmtes persönliches Verhalten, jeder nach seiner Fasson. Veganismus ist in erster Liene eine Sache der persönlichen Ethik(Beweggründe, nicht ausführlich genug?) , das Politsche kann IMHO unter Tierrechtsbewegung und den entsprechenden Organisationen.
Mit der gängigen Vorstellung hast du völlig recht, wird gleich geändert.
Der Umfang individueller Unterschiede einer veganen Lebensweise, und wie die einzellnen Individuen, begründet auf die Thesen der Tierrechte, ihr Verhalten anpassen, sollte genauer spezifiziert werden. Ich dachte, das geht vielleicht zu sehr ins Deteil, finde es aber auch wichtig einen Überblick darzustellen.
"natürliche Ernährung" der Absatz ist nicht als Argument verfasst (Argumentation in solch tiefer Ebene kann IMHO woanders stattfinden), sondern stellt eine unübliche Sicht auf zwei Aspekte der Ernährung da, die schlüssig dagelegt wird und zum Verständnis beitragen soll.
Das umstrittene Politikum, von dem du schreibst, ist meiner Ansicht nach, eine Philosophische-Debatte, die auch ihren Platz finden sollte. Für gesellschaftlichen Aspekte ist IMHO Veganismus ein guter Platz, alles vorwiegend Philosophische sollte bei Tierrechte belassen werden.
Deine Fragen haben und werden sicherlich zur Verbesserung beitragen. --LL 18:49, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Da menschliches Leben ohne Beeinträchtigung der Umwelt nicht möglich ist, wird es mit der Formulierung „soweit möglich und praktisch durchführbar“ jedem Einzelnen überlassen, wo eine für ihn nicht vertretbare Schädigung beginnt. Äh ... Wer überlässt hier wem etwas? Gibt es eine Charta des Veganismus? Das klingt mir eher wie eine Kompromissformel als wie eine lexikalisch brauchbare Bestimmung."(Zitat Mautpreller 09:31, 22. Dez 2005 (CET)) .

im text wurde doch angesprochen, dass es z.b. mönche gibt die einen besen mit sich rum führen um ihren weg von insekten zu befreien um diese nicht versehentlich zu töten. wenn mir z.b. beim fahrradfahren eine fliege in den mund fliegt, stirbt sie halt vermutlich, ich schluck sie auch runter, bezeichne mich trotzdem als vegan. es gibt hier eben keine 100% schwarz-weiss definition sondern diese muss an den rändern unscharf bleiben, wollen veganer nicht insgesamt als fundamentalistisch angesehen werden. und dann benutze eben diese sprachlichen attribute für eine nähere lexikalische eingrenzung. ich finde den artikel lesenswert weil er diese verschiedenen aspekte und die verschiedenen subrichtungen nachzeichnet und auch kritische überlegungen mitaufnimmt. --PascalC 19:42, 23. Dez 2005 (CET)

Bei einer so genannten unbeaufsichtigten Installation (englisch: unattended installation) wird das komplette Setup eines Programms oder einer Installationsroutine durchlaufen, ohne dass währenddessen Eingaben vom Benutzer nötig sind. Vorgeschlagen von Benutzer:84.59.26.147( nachgetragen. --Geos 15:30, 20. Dez 2005 (CET) )

  • Klares Kontra. Ist einseitig, lueckenhaft und liesst sich gelegentlich mehr wie ein Benutzerhandbuch. -- sparti 22:12, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro: Sehr informativ --AFI 17:48, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra: Obwohl auch Nicht-Windows-Systeme genannt werden, sind sie in diesem Artikel weitgehend marginalisiert. Dies ist sehr bedauerlich, weil es hier eine recht grosse Vielfalt gibt und die Entwicklung hier auch begonnen hat. Systeme wie beispielsweise Jumpstart werden hier namentlich überhaupt nicht erwähnt. Ferner wird auch kein Versuch unternommen, eine geschichtliche Entwicklung dieser Systeme darzustellen. Ich will dabei nicht die bisherige Arbeit an dem Artikel kleinreden -- es ist sicherlich ein guter Start, aber aus meiner Sicht noch nicht gut genug für lesenswert. --AFBorchert 21:45, 20. Dez 2005 (CET)

Nell Gwyn (1650 bis 1687), war Schauspielerin und die im englischen Volk beliebteste der vielen Mätressen des englischen Königs Karl II. Sie wurde wegen ihres Witzes und ihrer spitzen Zunge auch Witty Nell genannt. Viele ihrer Äusserungen sind noch heute überliefert. In London erinnern viele Pub's und Wohnadressen an sie, bzw. ihre ehemaligen Wohnsitze. Eine neue Biografie über Nell Gwyn ihres Ur-Ur-Enkels ist dieses Jahr erschienen. Vorgeschlagen von Benutzer:HelenaL( nachgetragen. --Geos 15:30, 20. Dez 2005 (CET) )

  • Pro, aber vielleicht könnte man die Zitate die von ihr sind, und wegen denen sie ja nun scheinbar so populär war besser hervorheben, und außerdem bei der Gelegenheit gleich den Artikel bei Wikiquote aufstocken, damit die auch was davon haben. Lennert B blablubb 15:35, 20. Dez 2005 (CET)
    • Danke Lennert B, bitte hilf mir auf die Sprünge (ich bin neu und plond *g*) - was meinst du mit "besser hervorheben"? Extra stellen, wie auch die Aussagen von Pepys? Hättest du mal ein Beispiel auf einer anderen Seite? Danke HelenaL 16:17, 20. Dez 2005 (CET)
      • Ja genau so, mit dem extra stellen, hatte ich mir das vorgestellt. Höchstens noch genauso formatieren wie die anderen auch (englisch links und deutsch rechts), das gefiel mir ziemlich gut. Das mit der protestantische Hure und das drunter würde ich so lassen wie du's jetzt hast, das passt. Gruß, Lennert B blablubb 01:51, 21. Dez 2005 (CET)
  • pro - schöner und überaus interessanter Artikel -- Achim Raschka 23:39, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro mit freude gelesen --Carroy 16:45, 23. Dez 2005 (CET)
  • Zunächst mal Contra - wegen der fehlenden Bildbeschreibungen: weder im Artikel noch auf den Bildbeschreibungsseiten stehen Urheber und Quelle, im Gegentei: die Bilder sind überhaupt nicht beschriftet. So könnte das jeder und jede sein. Bitte unbedingt nachtragen (und die Bildunterschriften im Artikel ohnehin kürzen, es ist durchaus nicht nötig, die Person in jedem Bild nochmal mit ihrem Mätressen-"Beruf" zu beschreiben und den Karl zu verlinken). Ansonsten: ich habe den Artikel gerne gelesen, das Thema ist interessant. --AndreasPraefcke ¿! 20:47, 23. Dez 2005 (CET)

Fort Sumter National Monument ist ein amerikanisches National Monument und liegt auf einer künstlichen Insel im Atlantischen Ozean wenige Kilometer vor dem Hafen der Stadt Charleston, South Carolina. --AFI 19:25, 21. Dez 2005 (CET)

  • Pro: Sehr ausführlich, reich bebildert, interessant zu lesen --AFI 17:43, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra der Artikel ist in keiner einzigen Kategorie zugeordnet, außerdem ist dort POV enthalten (Die hässliche Betonkonstruktion). --Atamari 18:50, 20. Dez 2005 (CET)

Mein Fehler, habe Kategorien ergänzt und POV "neutralisiert". Grüße --Martin1971

  • Pro ein „hässlich“ soll uns nicht stören, wenn auch „unpassend zur restlichen anlage“ besser klingt. --TomK32 / WR Digest 23:39, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro recht fix für einen gestrigen Start, aber ich find ihn gut und hab heut Nacht drüber geguckt und einiges korrigiert. --BLueFiSH 08:50, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Sehr schöner Artikel. --www.WBTS-Forum.de 16:20, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Um auf simplen Internet-Standard zu bleiben, fehlt vieles. Vergleiche auch dazu die Seite [1]. Da müssen noch mehr Informationen eingebaut werden, sonst ist das einfach zu flach. Aber gut geschrieben ist der Artikel trotzdem.--Edmund Ferman 20:42, 23. Dez 2005 (CET)

Der Ursprung der Welt (L’Origine du monde) ist ein Gemälde von Gustave Courbet (1819-1877) aus dem Jahr 1866. Das skandalträchtige Gemälde hängt heute im Musée d'Orsay in Paris.

  • Pro - Eine hochintelligente Interpretation eines „unglaublichen“ Gemäldes. Das sollte jeder mal gelesen haben (auch wenn die Autoren etwas Probleme mit der korrekten Verwendung des Begriffs „Realismus“ haben). --Markus Mueller 18:50, 20. Dez 2005 (CET)
Ich bitte auch den Augenmerkt auf die interessante Autorenkonstellation zu lenken ;-) Sacharbeit funktioniert zusammen! Zu Deiner Anmerkung: Korrigiere das doch. Gruß --GS 18:55, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro - ich habe im Zuge der "Neuentdeckung" des Bildes mehrere Berichte gesehen und gelesen. Seitdem verfolge ich allesmögliche zum Bild. Schöner Artikel. Sicher noch nicht perfekt. Aber Lesenswert. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:34, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro nach dem Motto - was wollte uns der Künstler damit sagen - hatte ich beim Lesen jeweils ein Schmunzeln im Mund- und eins im Augenwinkel. Ich glaube, dem Künstler ging es um "Pappe"; beim Titel hat er sich wahrscheinlich nicht die Gedanken der Autoren gemacht. Aber egal, war sehr nett und verständlich zu lesen - ich habe keine Ahnung von Malerei - deshalb pro.--Edmund Ferman 22:48, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra warum wird die provinienz erwähnt wenn man keine antwort auf die besitzverhältnisse bekommt? was hat die persönliche interpretation eines Hans Arnfrid Astels mit der möglichen aussage des bildes zu tun? wozu gibt es zitate, wenn keine quellen vorgelegt werden können? hat es ein solche etabliertes bild nötig, literaturangaben aus der tagespresse zu erhalten? der link zur niederländischen wikipedia ist nicht nötig, dort gibt es keinen artikel unter diesem namen. der artikel kocht in seinem eigenen sud ohne den vergleich zu wagen.--Carroy 00:39, 21. Dez 2005 (CET)
  • Neutral Ein Hinweis auf die zentralperspektivische Gestaltung des Bildes fehlt. Der Absatz über Heidegger ist für Laien unverständlich, besteht den Oma Test nicht. Die Entstehungsgeschichte ist mir viel zu kurz: das Bild wurde privat erworben und verhüllt im Badezimmer platziert. Das sollte IMHO nicht fehlen. --Ixitixel 23:28, 21. Dez 2005 (CET)
  • Kontra
  1. Die Gliederung ist unklar: Die Interpretation ist aufgeteilt in die Abschnitte "Titel" und "Wirkung"; beide Abschnitte wirken eklektisch und ungegliedert. Gleich mit Heidegger einzusteigen, ist auch lesetechnisch keine gute Idee. Stellen die aufgeführten Argumentationen den Versuch einer Gesamtinterpretation dar, oder sind das einander widersprechende bzw. ergänzende Ansätze?
  2. Literatur wird nicht zitiert; die Quellen für die Interpretation sollten besser ausgewiesen werden (außer natürlich, wo es sich um eine eigenständige Interpretationsleistung handelt)
  3. Das Bild wird in der Interpretation nur vorausprojiziert - auf Heidegger, den Pornografiebegriff des Feminismus - und nicht auf seine eigene historische Gegenwart bezogen. Über die Beziehung des Bildes zu seinem Entstehungskontext erfahren wir nicht mehr als: "Es galt schon zu Lebzeiten Courbets als Wendepunkt in der Geschichte der Malerei und machte nicht nur wegen des anstößigen Motivs in den Pariser Salons die Runde." Wieso galt es als Wendepunkt?
  4. Viele Ungereimtheiten: Weiter oben steht: "Gerade als reine Pornographie würde das Bild diese Wirkung kaum erzielen." Was ist "reine Pornografie"? Das, was "der Feminismus hundert Jahre später" dafür hält?
  5. Warum sind "die gesellschaftlichen Machtstrukturen und ihre ikonographische Aktualisierung" ein Tabu?
  6. Auf Lacan und das psychoanalytische Interesse an diesem Bild wird mehrfach angespielt, es wird jedoch nie ausgeführt, worum es dabei geht.
  • Versteht mich nicht falsch - die Interpretationsansätze sind intelligent und weitgehend nachvollziehbar, und der Artikel hat offensichtlich durch die Konstellation der Bearbeiter sehr gewonnen. Ich finde nur, dass er sich noch nicht wirklich "rund" liest und einige Widersprüchlichkeiten, unausgeführte Andeutungen und Inkonsequenzen noch ausgeräumt werden müssten. --Fb78 13:01, 23. Dez 2005 (CET)

Einer der wenigen guten Ortsartikel - hebt sich deutlich aus der Menge der Stubs hervor und bietet einen guten Überblick über das Dorf; insgesamt durchaus lesenswert, wenn auch nicht exzellent! --217.247.67.192 19:13, 20. Dez 2005 (CET)

  • Kontra also bei 3000 Einwohner darf man doch etwas mehr erwarten. -- TomK32 / WR Digest 23:32, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra was ist daran lesenswert? Ganz normaler, durchschnittlicher Ortsartikel. --schlendrian •λ• 23:39, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Holgerjan 00:59, 21. Dez 2005 (CET) Zitat: "Ebenso setzt er [der Politiker X] sich für den Ausbau des Ortes, die Erschließung von Neubaugebieten und die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein." Solche Sätze von dürftigem Informationsgehalt sind in jedem Artikel über jeden Ort einsetzbar und beliebig austauschbar. Und wo es "spannend" werden könnte, wird nichts verraten (aber ich habe die Rätselfragen in der Disku gestellt...)
  • contra - Viele Überschriften, wenig Text. Weder inhaltlich noch optisch ansprechend. Und die Fragezeichen in der Tabelle machen es auch nicht besser. --Fritz @ 15:06, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra: wie oben breits erwähnt, hat der Beitrag auch meiner Meinung nach nichts, was ihn aus der Menge der Orts-Artikel heraushebt. Da könnte zu allen noch etwas ausführlicher nachgeforscht werden --Zakysant 15:09, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra: eher unterdurchschnittlich --Geos 16:59, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra: Zitat: Das Wappen Dansenbergs zeigt einen Baum auf welchen ein Vogel zufliegt, der Kerscheknabber. Dann schaue ich nach oben und das Wappen fehlt! --Hmm204 22:26, 23. Dez 2005 (CET)

Kritikpunkte wurden seit der letzten Kandidatur im Rahmen des QS-Fokus beseitigt, so dass m.E. der Einstufung als lesenswert nichts mehr im Wege steht. --217.247.67.192 19:23, 20. Dez 2005 (CET)

  • Kontra auch wenn das hier lesenswert ist: Im hinteren Teil zu listenartig, besonders bei Bauwerke ist ein wichtiger Punkt, auißerdem gehören Navi-Leisten nicht in den Fließtext sondern nach unten. Ob die Schulen aufgelistet werden müssen...? Ganz schlimm und ein no-go hier: keine Geschichte zur NS-Zeit --schlendrian •λ• 23:14, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Zur Ehrenrettung der Autoren: Etwas zur NS-Geschichte immerhin unter "Religion", aber das kann natürlich nicht reichen. Auch die übrige Geschichte kommt knapp daher. Und wenig auch zum populärkulturellen Mythos Heidelberg. Städtebauliches, z.B. die Verlegung des Bahnhofs, ... Der Artikel darf m.E. noch eine Weile in Ruhe wachsen. T.a.k. 23:41, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra unzureichende Geschichte des 20. Jh. und Teile mit reinen Listen. --Lutz Hartmann 08:28, 21. Dez 2005 (CET)

Habe ich gestern bebildert und ist mir dabei postiv aufgefallen. --Flominator 21:31, 20. Dez 2005 (CET)

  • Kontra -- Matt1971 ♫♪ 22:17, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - nett, aber in keinster Weise herausragend. Weder medizinische, noch kulturelle, noch historische Aspekte sind annähernd herausgearbeitet. Um es mal salopp zu sagen: zu jedem Scheiß werden hier ellenlange Artikel verfaßt - das könnte man hier auch. Und wenn das gut gemacht wird, steht einem Bapperl nichts im Wege. Sprachlich finde ich, ist man an dieses heiklen Thema schon recht positiv rangegangen. Das ist weder zu hochtraben noch peinlich Niveaulos. Auf der Grundlage läßt sich sicher was aufbauen (bitte keine Doppeldeutigkeiten rauslesen! :P). Das Farbspektrum ist allerdings sehr amüsant. Kenwilliams QS - Mach mit! 22:25, 20. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - tatsächlich netter Artikel, der nicht peinlich ist. Allerdings noch etwas kurz - auch für einen Lesenswerten. --Else2 17:43, 21. Dez 2005 (CET)

Ein Artikel über den geschicktesten Schwimmer unter den Landraubtieren.

  • prO - ich halte ihn für passabel --Else2 22:10, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro --Tigerente 15:46, 21. Dez 2005 (CET)

Die Canadian Forces Base Goose Bay (dt.: Basis der kanadischen Streitkräfte Goose Bay, kurz auch CFB Goose Bay) ist ein Luftwaffenstützpunkt im nordöstlichen Kanada, nahe der Stadt Happy Valley-Goose Bay, Neufundland und Labrador. Die Basis wird auch als 5 Wing Goose Bay bezeichnet, der zivil genutzte Teil als Goose Bay Airport.
Auf der CFB Goose Bay findet das Fliegertraining für Tiefflüge der NATO statt. Als Hauptautor wie immer:

21. Dezember

Die Niederländische Sprache (Nederlandse taal), auch Niederländisch (ursprgl.: duits der nederen landen bzw. de duitse taal der nederen landen/ die deutsche Sprache der niederen Lande, auch: Nederduits/ Niederdeutsch), fälschlich Holländisch, nach der niederländischen Region Holland benannt, aus deren Dialekten sich die niederländische Schriftsprache (niederdeutsche Hochsprache) im Wesentlichen entwickelte, gehört wie das Hochdeutsche zum germanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

Pro Antifaschist 666 00:16, 21. Dez 2005 (CET)

Pro - wunderbarer Artikel. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:53, 21. Dez 2005 (CET)

  • Neutral Siehe Exzellenzkandidatur vom 15.12. (Diese habe ich auf der Diskussionsseite nachgetragen, weil ich es nicht gut finde, wenn so etwas verschwindet.) --Lutz Hartmann 08:49, 21. Dez 2005 (CET)

Pro Der Artikel passt glaub ich. Er beschreibt im großen und Ganzen alles, was so ne Sprache ausmacht. --Highdelbeere 16:59, 22. Dez 2005 (CET)

Noch contra, weil bei der - offensichtlich abgebrochenen - Exzellenzkandidatur Mängel angesprochen wurden, bei denen zwischenzeitlich nicht versucht wurde, sie zu korrigieren. Gut, wir sind hier bei den lesenswerten Artikeln, aber zumindest eine saubere Struktur der Gliederung und einen "roten Faden" gehören meiner Meinung nach auch in einen Lesenswerten. Momentan ist der Artikel noch etwas durcheinander --Sentry 11:10, 23. Dez 2005 (CET)

Pro Sehr schöner Artikel, als Lesenswert kann man ihn siherlich bezeichnen Kaiser Mao

Deutschland (die Langform der amtlichen Staatsbezeichnung lautet Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat. Er liegt in Mitteleuropa und hat gemeinsame Grenzen mit Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Im Norden bilden die Nordsee und die Ostsee die natürlichen Staatsgrenzen.

  • pro - sicher ist dies noch kein exzellenter Artikel, einige Bereich wie etwa die Fauna sind noch extrem dünn, imhoi brauchen wir ihn aber auch nciht verstecken und mit anderen "lesenswerten" Staaten kann er imho durchaus konkurrieren. Dieser Artikel gehört außerdem zu den am häufigsten gelesenen Artikeln der WP überhaupt. -- Achim Raschka 08:42, 21. Dez 2005 (CET)
  • Neutral - okay, Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, aber wenn unter Architektur bei Romanik bis Rennaissance gar nichts steht? Wenn diese Lücken gefüllt sind gibts auch das pro --Geos 13:19, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Die Kriterien für Lesenswert sind imho erfüllt. -- iGEL (+) 13:40, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Die große Ausführlichkeit spricht für sich. Exzellent noch nicht, lesenswert aber auf jeden Fall. Der Artikel gibt einen guten Überblick über die Politik in Deutschland.THOMAS 13:52, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro --schlendrian •λ• 20:29, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro - überfällig! -- Matt1971 ♫♪ 01:12, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro ich bin angenehm überrascht, wie die Autoren die notwendigen Beschränkungen hinbekommen haben. Hut ab bei diesem schwierigen Thema. @ Geos ich dachte anfangs zum Beispiel, dass die "Mark Brandenburg" oder ihr Gründer Albrecht der Bär im Geschichtsabschnitt nicht einmal erwähnt werden, ist schon ein starkes Stück. Das gesamte Thema wird mit dem einem Schlagwort und Link "Ostkolonisation" quasi in einem Nebensatz abgehandelt. Schaut man sich dann aber die anderen Geschichtsabschnitte etc. etc. genau an, stellt man fest, dass die Autoren überall entsprechend sparsam waren ... und auch sein mussten. Das Gleiche dürfte für die Kultur gelten. Allgemein (jetzt nicht @ geos) wird es vor allem auch je nach politischer Couleur Kritik geben, wenn deren jeweiligen Interessenslagen - angeblich - nicht genügend berücksichtigt sind. Zumindest beim ersten Lesen scheint mir der Beitrag hinsichtlich Aufbau, Auswahl, Sprache, Darstellung und Illustration gelungen. Ob er "exzellent" ist oder dicht davor, weiß ich nicht. Um das beurteilen zu können, müsste ich den Artikel nochmals und dann ungleich genauer lesen. --Lienhard Schulz 16:41, 22. Dez 2005 (CET)
Nur kurz zur Verdeutlichung: Ich sehe keinen lesenswerten Artikel, in dem noch Überschriften ohne dazugehörigen Text stehen, das ist mMn nicht nur formal unschön. Ansosnten, das hatte ich ja bereits gesagt, bekommt der Artikel auch mein pro --Geos 16:54, 22. Dez

2005 (CET)

Uiii, das war mir entgangen ... da hast Du Recht, offensichtlich unfertige Beiträge sollten kein Prädikat bekommen, dehalb nehme ich bis zur Fertigstellung mein pro zurück, bis dahin Kontra --Lienhard Schulz 17:35, 22. Dez 2005 (CET)

Pro Lesenswert ist er allemal darum ein Pro.

  • Pro - Mal abgesehen von den noch zu füllenden Lücken bei der Architektur, erscheinen mir die Beispiele für deutsche Schriftsteller (bei Böll hört’s ja eigentlich auf und davor fehlen auch noch einige, z.B.: Lessing, Fontane, Kästner) und v. a. Komponisten/Musikern (fehlen z.B. Telemann, Pachelbel, Händel, Mendelssohn Bartholdy) eher spärlich . Dennoch eine gute Fleißarbeit.--Brunswyk 19:54, 22. Dez 2005 (CET)
  • neutral hab zur nordsee noch einen sachlichen fehler und eine leichte ungenauigkeit gefunden und mag erst pro stimmen, wenn ich das behoben hab. besonders liebesbedürftig am artikel sind noch die themen kultur und flora/fauna. -- southpark Köm ?!? 14:35, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro Wurde damals abgelehnt, hat sich gemacht. --Debauchery Torture Pit 15:21, 23. Dez 2005 (CET)
  • Ich wollte ja eigentlich nicht stimmen, aber u.a. folgende Sätze haben mich überzeugt: 1. einigten sich CDU/CSU und SPD auf Koalitionsverhandlungen über eine große Koalition unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU). Darauf folgt nichts mehr. 2. Mehrere UNESCO-Weltkulturerbestätten sind in ganz Deutschland verteilt, zum Beispiel der Kölner Dom: Was habt ihr nur mit dem Dom gemacht, ich hätte ihn ich Kölle stehen lassen, aber ihr müsst ihn ja in ganz Deutschland verteilen. 3. Viele historische Persönlichkeiten, obgleich nicht Bürger Deutschlands im modernen Sinn, waren bedeutende und einflussreiche Figuren in der deutschsprachigen Kultur, so etwa Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Kafka oder Stefan Zweig. Da fehlen dann nur noch Walt Disney, Elvis Presley und rund hunderttausend andere. 4. Ein schöner Satz ist auch: Deutschland ist ebenso berühmt für seine vielen Opernhäuser, wobei das bekannteste die Bayreuther Festspiele sind. Daher Kontra --Griensteidl 22:14, 23. Dez 2005 (CET)
  • Contra - auch, wenn ich selber immer mal wieder am Artikel mitgearbeitet habe und einige Leute durchaus zur Verbesserung beigetragen haben. Der Artikel ist IMO im Überblick nicht wirklich schlecht, aber er ist trotz allem doch auch nicht sonderlich gut - bei allem Umfang. Durchaus überzeugend finde ich das Statement meines „Vorredners“ Griensteidl, sehe die Angelegenheit "D" so ähnlich wie er/sie. Auch ich wollte erst eigentlich nicht stimmen, schließe mich ihm/ihr aber nun an. --Ulitz 22:37, 23. Dez 2005 (CET)

Knoblauch (Allium sativum) ist eine Gewürz- und Heilpflanze in der Familie der Zwiebelgewächse (Alliaceae).

Weitere Namen sind Chnöbli (Schweiz), Knofi, Knowwlich oder Knofl. Die deutsche Bezeichnung "Knoblauch" leitet sich von "Kloben" ab, im Mittelalter der Begriff für "Zehen".

  • Pro - Bis auf den Abschnitt Botanik ein sehr informativer Artikel, daher nicht exzellent aber sicher lesenswert. -- Jordan1976 Ich da Du hier 09:26, 21. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - Es handelt sich hierbei immer noch um eine Pflanze. Die Beschreibung ist dürftig. Vielen Menschen ist ja nicht einmal bewusst, das der Knofi blüht! Kein Bild bzw. nur ein Bild. da gibts noch was zu erledigen. Aber nimma weit von Lesenswert entfernt. mfg --Tigerente 10:31, 21. Dez 2005 (CET)
  • contra - ich denke, den Ausführungen von Tigerente ist nix zuzufügen - eine Pflanze ist eine Pflanze ist eine ... Gruß -- Achim Raschka 12:09, 21. Dez 2005 (CET)

Zitat aus den Knoblauch Artikel: "Die Blütenschaft ist rund und trägt eine Scheindolde mit wenigen weißen oder rosafarbenen Blüten. Neben den unfruchtbaren Blüten entwickeln sich in einem zylindrischen Hütchen etwa 10 bis 20 runde Brutzwiebeln." ... "Steckt man die Zehen im Herbst oder März 20 cm weit voneinander in die Erde, so blüht der Knoblauch im Hochsommer. Außer den Blüten finden sich in den Blütenständen auch kleine Miniaturzwiebeln, die man direkt in den Boden setzen kann, es ist die generative Vermehrung des Knoblauchs. Im Spätsommer wird geerntet, größere Zwiebeln erhält man, wenn die Pflanze zweijährig werden kann. Die Zwiebelchen der Blütendolde brauchen ein Jahr mehr zur Entwicklung." Reichen diese Ausführungen zum Thema Blüte nicht? --Sei Shonagon 00:45, 22. Dez 2005 (CET)

  • Kontra - Bei der Botanik gibt es etliche Fehler und/oder Widersprüche: 1. Es wird abwechselnd von "Knollen" und "Zwiebeln" gesprochen, die beiden Bezeichnungen werden synonym verwendet. Es fehlt die Klarstellung, dass die richtige Bezeichnung Zwiebel ist, während die üblichere Bezeichnung Knolle morphologisch nicht korrekt ist. 2. Chinesischer Knoblauch: unter Botanik als A. sativum var. pekinense geführt, weiter unten wird er als Schnittlauch geführt. Das wäre aber A. schoenoprasum. Oder bezieht sich die Bezeichnung auf die Verwendung? 3. Was ist aus dem guten alten A. sativum var. sativum, dem eigentlichen Knofel, geworden? Abgesehen davon vermisse ich: Hauptanbaugebiete, Wirtschaftliches. Das lange Zitat wiederholt nur zuvor geschriebenes. Auch sprachlich passt vieles nicht zu einer Enzyklopädie, vieles gehört neutraler formuliert, z.B.: Es ist einwandfrei erwiesen, dass; Knoblauch-Jüngern; So ergibt sich aus unserem kleinen Exkurs... --Griensteidl 18:01, 23. Dez 2005 (CET)

Die Einschienenbahn am Taunusrand war ein Anfang des 20. Jahrhunderts geplantes, aber nie verwirklichtes Verkehrsprojekt im Obertaunuskreis in Hessen.

  • Pro Ein interessantes Projekt aus der Schublade „Hochfliegende Pläne um 1900, die nie verwirklicht wurden“, und ein schöner Artikel. --AndreasPraefcke ¿! 12:29, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Was es alles gibt! --Flibbertigibbet 21:30, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro --Spacefrank 22:06, 21. Dez 2005 (CET)
  • pro - das war aber nicht zufällig die Vorlage für eine Folge von den "Simpsons", oder ;-))--Moguntiner 23:31, 21. Dez 2005 (CET)
  • ich glaub das nicht, die fällt doch um! -- Andreas Werle 13:29, 22. Dez 2005 (CET)
Doch, doch, das kann schon sein (mit rotierenden Riesenkreiseln). Aber woher sollte die Bahn die benötigte Energie bekommen. Und die Kreisel machen das System ja auch träge. --Arbol01 13:35, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Wie sich doch die Bilder gleichen! Vor 100 Jahren die Einschienenbahn am Taunusrand, heute der Transrapid. --Markus Schweiß, @ 19:45, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro interessant was es alles mal so gab. ;-) --BLueFiSH 09:22, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro Kann man gemütlich durchlesen, keine Stilbrüche. Vor allem das Zitat aus der Morgenpost gibt dem Artikel den gewissen Touch Alex42 18:18, 23. Dez 2005 (CET)

Simon Wiesenthal (* 31. Dezember 1908 in Buczacz, heute Ukraine, damals Österreich-Ungarn; † 20. September 2005 in Wien) war ein österreichischer Architekt, Publizist und Schriftsteller jüdischer Herkunft. Als Holocaust-Überlebender gründete er das Jüdische Dokumentationszentrum in Linz. Lesenswert? --Bender235 12:43, 21. Dez 2005 (CET)

  • Pro jedenfalls. Was mir zu exzellent noch fehlen würde: Zeit von 1945-47, wie ging der Einstieg in seine Arbeit vor sich ? Gibt dazu einen Profil-Artikel ( Titelgeschichte), den ich leider nicht mehr habe. Ausdruck ist mitunter grenzwertig POV (was in diesem Fall zwar löblich ist), wiewohl inhaltlich IMO vertretbar. Die Kreisky-Affäre wird zwar angesprochen, aber nicht, was Kreisky Wiesenthal unterstellt hat. Das sollte genügen, um die ganze Bitterkeit dieser Auseinandersetzung begreiflich zu machen. LieGrü--Greenx 21:44, 21. Dez 2005 (CET)
  • Pro Guter Artikel. Manche Formulierungen wie "da besonders in Österreich sich alte Naziseilschaften schützten und halfen" sind mir allerdings ein wenig zu polemisch. -- Sadpoet 00:38, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Grammatikfehler!!! -- 5erpool 22:15, 22. Dez 2005 (CET)
lieber Newcomer, bitte angeben wo oder ausbessern, so ist das sicher keine konstruktive Kritik --K@rl 13:31, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro klar gegliedert, gute basis--Carroy 16:43, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro übersichtlich und Infos, die man nicht so leicht so konzentriert findet. --K@rl 17:09, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro Guter, kompakter, informativer Artikel. Die Kreisky-Affäre ist ja in einem eigenen Artikel behandelt. Was ich vermisst habe: War an den Anwürfen in der Panorama-Sendung was dran? Wohl kaum. Wäre dennoch interessant, das anzuführen, nicht nur W. Kommentar. Mit Photos ist es wohl wegen der Rechte schwierig, vielleicht eines von Mauthausen? --Griensteidl 17:20, 23. Dez 2005 (CET)
  • pro - war er eigentlich nach dem Krieg noch irgendwie als Architekt aktiv, gibt es Wiesenthal-Häuser? SK 18:33, 23. Dez 2005 (CET)

Für ein Musikinstrument schon recht ansehnlich --StillesGrinsen 13:02, 21. Dez 2005 (CET)

  • Contra - das ist zwar schon ganz gut, aber für Lesenswert finde ich das noch zu knapp. --Else2 17:37, 21. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Der Mechnaismus muss schon beschrieben werden. --Zinnmann d 22:15, 21. Dez 2005 (CET)
  • noch Kontra, aber absolut ausbaufähig. Wer keine Ahnung von einer Drehleier hat, weiss nach der Lektüre auch nur, wie die Dinger ungefähr aussehen und dass es sie in verschiedenen Bauformen gibt. Die eigentlichen instrumentenbauerischen Details, Tonumfang, chromatisch oder diatonisch, trallala, das ist alles im Moment noch etwas schwach auf der Brust. Ist die Kategorisierung als „Tasteninstrument“ tatsächlich in Ordnung? Und was hat es mit der angedeuteten Renaissance des Instrument auf sich- betrifft das eher die Folk-Szene oder gilt das auch für die Alte Musik? Vielleicht auch ein bisschen mehr zum Einsatz des Instruments: eher begleitend oder auch solistisch etc., in welchen Musikformen wird die Drehleier eingesetzt? Wie gesagt: mein contra nicht aus grundsätzlichen Erwägungen, sondern weil noch zuviele Details fehlen, die ein abgerundetes Bild ergäben. --Bottomline 04:58, 23. Dez 2005 (CET)

Teil des Schwedenreaders.

Der BMP 1 ist ein schwimmfähiger Schützenpanzer aus sowjetischer Entwicklung.

Es geht um eines der am weitesten verbreiteten gepanzerten Fahrzeuge überhaupt. Ich finde den Artikel recht umfassend und inzwischen auch gut bebildert. Bin gespannt, ob ihr das genauso seht, oder ob ihr Verbesserungsvorschläge habt. Asdrubal 16:23, 21. Dez 2005 (CET)

  1. Kontra (knapp) --- Ganz nett, aber für "lesenswert" fehlen mir noch kurze Angaben über Entwicklung, Hersteller (!), Zahl der Panzer, die Heere (die den Panzer verwendet haben) und evtl. Vorgängermodelle. Der Abschnitt "Eigenheiten und Schwachstellen" sollte unbedingt in einen Fließtext umgewandelt werden. -- Matt1971 ♫♪ 04:26, 23. Dez 2005 (CET)

So sollte ein Filmartikel aussehen, oder? --Flominator 20:35, 21. Dez 2005 (CET)

  • Kontra Sorry, genau so sollte ein Filmartikel nicht aussehen. Der Abschnitt der Kritik gibt zu 80 % oder mehr nur Verrissstimmen wieder. Man mag zu dem Film stehen wie man will, aber diese einseitige Rezeption hat er weder beim Publikum noch in den Feuilletons gefunden. Der Artikel ist nicht neutral und damit schon meilenweit von einem Lesenwerten entfernt. Die zudem mal wieder völlig übertriebene Verlinkung ist da nur noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. --Zinnmann d 21:08, 21. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - Potential ist zweifelsohne da - aber noch ist das nicht ausgefeilt genug. Der Film handelt vom Untergang des sogenannten „Dritten Reiches“. - ja was denn? Zum einen ist es der Untergang (zumindest in der Theorie Pro-Nazi-Sprech), dann ist das Dritte Reich in Anführungszeichen (theoretisch Anti-Nazi-Sprach). So uneinheitlich ist der ganze Artikel. Wenn wenigstens ein Standpunkt da wäre. Oder es noch besser Neutral wäre. und was die Kritik angeht hat Zinnmann absolut recht. Eine sehr einseitige Auswahl. Ein lesenswerter Artikel ist machbar - aber dafür muß nochmal intensiv drübergegangen werden. Kenwilliams QS - Mach mit! 21:58, 21. Dez 2005 (CET)
  • knappes Kontra. Ich kann überhaupt nicht erkennen, inwiefern der Artikel gleich zu 80% die ablehnende Kritik wiedergeben soll!!! Tatsächlich hapert es bloß an einer Stelle mit dem NPOV-Sprachgebrauch. Ich finde allerdings, dass das Kap. Filmriss völlig aufgebläht wurde; das muss dringend komprimiert werden, um nicht einer einzigen Publikation solch einen Raum zu bieten. Die Handlung ist nicht gut und auch viel zu knapp beschrieben. es fehlt ein Hinweis zum kommerziellen Erfolg des Films --Katev 12:50, 22. Dez 2005 (CET)

Konrad III. (* 1093 in Bamberg; † 15. Februar 1152 in Bamberg), aus dem Geschlecht der Staufer, war 1116/20 Herzog von Franken, König der Deutschen 1127–1135 (als Gegenkönig) sowie 1138–1152, König von Italien 1128–1135 bzw. 1138–1152 und König von Burgund 1138-1152.

  • Pro. Meiner Ansicht nach Lesenswert, auch wenn die Literatur-Liste etwas dünn ist. --Bender235 22:51, 21. Dez 2005 (CET)
  • neutrral Der Artikel ist soweit ok, habe allerdings nicht die Einzelheiten nachgeprüft. Aber ein paar Sachen sind mir aufgefallen:
    • In der Einleitung stand "König der Deutschen" nicht ganz falsch, besser ist aber der moderne Ausdruck römisch-deutscher König. Habe ich geändert.
    • Die Einleitung an sich ist nichtssagend. Ich erwarte da eine kurze Chrakterisierung Konrads und seiner Herrschaftszeit.
    • Im Sommer 1127 kehrte Konrad aus dem Heiligen Land zurück Es stand aber vorhr nicht drinne, dass er dahin reiste und was er da machte. Ich tippe mal es war ein Kreuzzug. --Finanzer 10:29, 22. Dez 2005 (CET)
Zu Punkt drei: Es war eine Pilgerfahrt. Steht aber am Anfang des vorherigen Absatzes. Mit der Einleitung werde ich mich noch befassen. Asdrubal 15:14, 22. Dez 2005 (CET)
Ok dann habe ich das überlesen, da Konrad in dem gleichen von dir erwähnten Absatz ja noch kräftig mitmischte. Ich gucke mir den Artikel heute abend noch mal genauer an und werde mein Votum dementsprechend überdenken. Gruß --Finanzer 15:17, 22. Dez 2005 (CET)
Das mit dem "kräftig mitmischen" scheint nur so, da es im Wesentlichen um Anschuldigungen geht, die Lothar gegen die beiden Staufer erhob, sowie um eine "Rückblende". Ich habe am Anfang einen Satz eingefügt, der imho die beiden wesentlichen Punkte nennt: den Übergang der Königswürde an die Staufer und die "heiße Phase" des Konflikts mit den Welfen. Asdrubal 15:26, 22. Dez 2005 (CET)
  • Neutral Synthax ist streckenweise ein bißchen holprig. Warum Gertruds Ruhestätte in der Einleitung auftaucht, ist mir ein Rätsel. Natürlich ist der Artikel nicht schlecht gemacht, aber ich glaube, Konrads Biographie gibt zu wenig her, um daraus einen Lesenwerten Artikel zu machen. Nix für ungut.--Katev 16:10, 22. Dez 2005 (CET)

Die Pilze (Fungi) bilden neben den Tieren, Pflanzen und Protisten ein eigenes Reich.

  • pro schon sehr umfangreicher Artikel. --Tigerente 23:26, 21. Dez 2005 (CET)
  • pro - ich würde den Artikel zwar noch immer nciht in die Exzellenten schicken, aber "lesenswert" ist der dicke. -- Achim Raschka 23:29, 21. Dez 2005 (CET)
  • Laien-Pro, interessant --Geos 14:01, 23. Dez 2005 (CET)

22. Dezember

Bernhard Klemens Maria Grzimek [ˈgʒɪmɛk] (* 24. April 1909 in Neisse, Oberschlesien; † 13. März 1987 in Frankfurt am Main) war in den 1960er und 1970er Jahren aufgrund seiner regelmäßigen Fernsehmoderationen für den Hessischen Rundfunk der bekannteste und populärste Zoologe (West-) Deutschlands. Grzimek war Tierarzt und Verhaltensforscher, langjähriger Zoodirektor in Frankfurt am Main, erfolgreicher Tierfilmer, Autor sowie Herausgeber von Tierbüchern und einer nach ihm benannten Enzyklopädie.

  • Pro Antifaschist 666 00:19, 22. Dez 2005 (CET)
  • Bildrechte - Die Autogrammkarte muss raus. Außerdem wünsche ich mir, dass die Wirkung von Grzimeks Fernsehserie für die Bedeutung von Naturkunde und -schutz stärker herausgearbeitet wird. --h-stt 12:06, 22. Dez 2005 (CET)

Ein würdiger Artikel über alles um den beliebtesten Sport auf der Insel. Jeder Fußballfan wird hier interessante Fakten zum Mutterland des Fußballs finden. Der Artikel hat es verdient, gewählt zu werden

Kontra - ne, hat er nicht. Der historische Teil ist gelinde gesagt erbärmlich. Der Frauenfußballteil ist völlig oberflächlich. Rekordnationalspieler wären was Feines. Auch Listen der Meister, FA-Cup-Sieger, Ligacoup-Sieger u.s.w gehören wenn schon nicht hier eingestellt in eine Unterseite, auf die ausdrücklich hingewisen werden muß. Der Artikel ist zwar lang aber letztlich doch nur Stückwerk. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:45, 22. Dez 2005 (CET)

  • Kontra - Zusätzlich zum schon genannten: der Artikel wimmelt von besten, berühmtesten, stärksten und erfolgreichsten Städten. Da fehlt die innere Logik, weniger Superlative wären gut. --20:35, 22. Dez 2005 (CET)

War mehrere Monate im Review. Sollte jetzt reif für eine Lesenswert-Kandidatur sein. --Bender235 12:31, 22. Dez 2005 (CET)

  • Ich habe mittlerweile ein paar Titel ergänzt. --Bender235 13:48, 22. Dez 2005 (CET)
Ich habe es jetzt selber ergänzt. Inhalt bewerte ich, wenn ichs nochmal gelesen habe. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:01, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro - ein sorgfältig recherchierter Artikel zu einem herausragenden Beispiel mittelalterlicher Sakralkunst mit dem Potential für Exzellenz.--Kresspahl 14:24, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Wüsste nicht, was zur Exzellenz noch fehlt. --AndreasPraefcke ¿! 14:31, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro !--Carroy 15:08, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro - Wow, siehe Kresspahl --Geos 17:08, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro - toller Artikel, m.E. reif für eine Exzellent-Kandidatur. --Else2 20:45, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro --Schlurcher ??? 21:31, 22. Dez 2005 (CET)
  • pro- der Artikel hatte mich schon im Review sehr beeindruckt. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass der gleich bei „E“ kandidieren würde. --Bottomline 04:47, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro --Debauchery Torture Pit 15:23, 23. Dez 2005 (CET)

Meiner Meinung nach steht alles drin, was Erklärung bedarf.

  • Neutral als Hauptautor. --Bender235 15:04, 22. Dez 2005 (CET)

IMHO bester deutschsprachiger Artikel zum Thema. Da können selbst Printlexika nicht mithalten. --80.136.212.127 16:06, 22. Dez 2005 (CET) Signatur nachgetragen. --Bender235 15:28, 22. Dez 2005 (CET)

  • Pro hab den Artikel kürzlich gelesen nachdem ich das Buch von Axel Brauns gelesen habe und finde den Artikel sehr gut. Richardfabi 12:28, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro Der Artikel ist gut aufgebaut, und schildert leicht verstaendliche Beispiele. Meiner Meinung nach ist er lesenswert. --coolpix 18:01, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Was der Artikel tatsächlich strukturiert und leicht verständlich vorträgt ist bloß die rein technische Seite, die Datenstruktur eines SVG-Dokuments. Alles darüber hinausgehende und in meinen Augen Elementare wie z. B. Entstehung, Beziehung zu XML, Konkurrenz zu Flash/anderen Vektorgrafikformaten, Bedeutung/Zukunftsaussichten, Verbreitung, Anwendungsgebiete usw. fehlt völlig oder wird lediglich in einzelnen (Neben-)Sätzen behandelt. norro 20:23, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra ack Norro --Chrislb 06:03, 23. Dez 2005 (CET)
  • mmh ja, stimmt auch wieder. soll ja kein tutorial (oder so aehnlich) sein. --coolpix 15:54, 23. Dez 2005 (CET)

Selbst für Laien wie mich ein interessantes Stück Musikgeschichte: Der recording ban (auf deutsch sinngemäß Aufnahmeverbot) war eine Boykottmaßnahme der US-amerikanischen Musikergewerkschaft gegen die Musikindustrie, die in etwa einem Streik gleichkam. Die Gewerkschaft verkündete den recording ban am 1. August 1942, er war teilweise bis November 1944 in Kraft. Nach dem Vorsitzenden der Musikergewerkschaft wurde die Aktion auch „Petrillo ban"“ genannt.

pro Hochinteressant. --Mautpreller 12:26, 23. Dez 2005 (CET)

  • pro schöner artikel und ziemlich genau das, was ich mir unter einem lesenswerten artikel vorstelle. zur exzellenz, wer denn mag, fehlen mE vor allem noch mehr infos zu us-gewerkschaften in de 1940ern, die doch sehr anders waren als man sich das heute vorstellt und die weiteren reaktionen/auswirkungen im land. -- southpark Köm ?!? 14:11, 23. Dez 2005 (CET)
  • ein pro auch von mir - als wahrscheinlich letzte Aktion vor Weihnachten. -- Achim Raschka 14:18, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro sehr interessant und gut geschrieben --coolpix 15:56, 23. Dez 2005 (CET)

Der Braunbrustigel, auch Westeuropäischer Igel oder Westigel genannt (Erinaceus europaeus) ist ein Säugetier aus der Familie der Igel (Erinaceidae). Wenn hierzulande vom „Igel“ als Art gesprochen wird, ist meist diese Art (manchmal auch der Weißbrustigel, der im östlichen Mittel- und Osteuropa lebt) gemeint.

  • Pro - erstaunlich kompletter Artikel mfg --Tigerente 20:52, 22. Dez 2005 (CET)
  • noch Kontra Wer sind die im Abschnitt "Märchen und Aberglauben" zitierten Quellen Megenberg, Charus und Zahler? Haben die auch einen Vornamen? Warum tauchen Sie nicht in der Literaturliste auf? --Zinnmann d 18:05, 23. Dez 2005 (CET)

Das Bairische, verschiedentlich auch Bairisch-Österreichisch genannt, ist eine Gruppe von Dialekten im Süden des deutschen Sprachraumes. Es bildet zusammen mit dem Alemannischen die Gruppe der oberdeutschen Mundarten.

  • Pro - Sehr umfangreicher, detaillierter und gut geschriebener Artikel. --Zinnmann d 22:07, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Naja! Die Schreibweise der Dialektwörter ist z.T. unmöglich und fast unleserlich. Ich habe bei diesen Wörtern den Eidruck, dass sich sehr viele regionale Dialektwörter in den Listen befinden, die einer Kennzeichnung bedürfen. Die Wochentage waren zudem nicht richtig (hab sie richtiggestellt) ansonsten ist der Artikel ok. --Highdelbeere 23:10, 22. Dez 2005 (CET)
  • Pro Also, als ausgesprochener Nichtbajuware (vulgo Saupreiß), der aber nicht wenig Zeit mit unfreiwilligen Feldforschungen in Österreich und Baiern :-) zugebracht hat, finde ich die Lautung sogar sehr zutreffend verschriftlicht. Wenn Highdelbeeres Kritik so gemeint ist, dass sich in dem Bereich bereits ein gewisser „Lautschrift-Standard“ durchgesetzt hat, ist's vielleicht noch was anderes; dieser Sachverhalt wäre mir dann aber neu. --Bottomline 13:11, 23. Dez 2005 (CET)
Es war im großen und Ganzen so gemeint. Die Schreibweise von manchen Wörtern sollte man in der Schreibweise nochmal überprüfen und wenn es zutrifft, mit einem Vermerk versehen ansonsten bin ich sehrwohl zufrieden (bin übrigens dem süd-bairischen, genauer dem tirolerischen mächtig). Es gibt sogar eine art Schreibweise, die vom zuständigen Dialektforschugsinstitut in Österreich verwendet wird und diese wird in diesem Artikel auch verwendet, wenn ich mich nicht verschaut habe. --Highdelbeere 22:41, 23. Dez 2005 (CET)
  • Pro als mehrheitlich mittelbairisch sprechender (jedenfalls mehr als Hochdeutsch) ist der Artikel sehr umfangreich, informativ und gut aufgebaut. --K@rl 17:45, 23. Dez 2005 (CET)

23. Dezember

Steven Patrick Morrissey (sprich ˈmɔːrɪsi) (* 22. Mai 1959 in Manchester, England) ist ein genauso verehrter wie umstrittener britischer Sänger, der als Künstlernamen nur seinen Nachnamen verwendet.

  • Pro - Ziemlich guter Artikel über den besten Sänger dieser Galaxie. Vielleicht kann ja ein Musikwissenschaftler (Bottomline?) noch was zur Stimmfarbe sagen (vielleicht jugendlich-dramatischer Kavalierbariton?, oder so), sonst aber wie gesagt schon sehr gut.--Janneman 01:37, 23. Dez 2005 (CET)
  • noch Neutral (pro wäre mir lieber, grummel). Im Moment noch extrem biolastig, von der Art, wo die „Fakten“ grösstenteils aus dem NME und dem Melody Maker stammen. Die Julie Burchill-artige Schreibe schwappt ja teilweise bis in den Artikel 'rüber. Andererseits, „given the context“, deutlich besser als die meisten Artikel zu vergleichbaren Leuten. Zumindest ein paar Songtext-Zitate würde ich mir aber zur Unterfütterung schon wünschen. --Bottomline 05:20, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Zuviel Hörensagen, zuviel POV, zuwenig zu seinen konkreten musikalischen Vorbildern (d.h. neben denen seiner Jugend), zuwenig zu seinem Einfluss auf spätere Bands. --Zinnmann d 09:59, 23. Dez 2005 (CET)

Die Erde (von indogermanisch er[t]lateinisch Terra) ist der dritte Planet des Sonnensystems. Sie ist ca. 4,55 Milliarden Jahre alt und ist der einzig bekannte belebte Ort des Universums.

  • Pro Der Artikel ist meineserachtens mitlerweile lesenswert. --Highdelbeere 09:50, 23. Dez 2005 (CET)
  • Neutral Die übertrieben Verlinkung mindert das Lesevergnügen erheblich. Die unsinnigsten Links habe ich bereits entfernt. Wirklich gut sieht der Artikel aber noch nicht aus. Inhaltlich ist er IMHO weitgehend ok bis gut. --Zinnmann d 11:25, 23. Dez 2005 (CET)

Altona ist der westlichste Bezirk der Freien und Hansestadt Hamburg mit 249.419 Einwohnern (2001) und einer Fläche von 78,3 km2. Altona grenzt im Süden und Osten an den Bezirk Hamburg-Mitte, im Nordosten an den Bezirk Eimsbüttel und im Norden und Westen an das Bundesland Schleswig-Holstein.

Pro Antifaschist 666 10:50, 23. Dez 2005 (CET)

  • dickes Kontra - zurecht durch KEA gefallen und so wird es hier auch gehen: Ich zitiere mal aus der Exzellenz-Disk: Da fehlen Wirtschaft, Kultur, öffentliche Einrichtungen, Bildung, Bevölkerungsstruktur. weiter: Ein "desiderat" kennzeichnet sogar deutlich die Unfertigkeit. Auch wenn Wahrerwattwurm schrieb: zu Kultur und öffentl. Einrichtungen ist zudem vieles aus dem proppenvollen Werk unter eigenen Lemmata ausgelagert worden Wenn das so ist (ich habe die Links auf die ausgelagerten Artikel nicht gefunden) gehören trotzdem Zusammenfassungen in den Hauptartikel. Allein ein Blick ins Inhaltsverzeichnis: nur 6 Hauptpunkte --schlendrian •λ• 11:04, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra: Ich stimme schlendrian voll zu. Prinzipiell sollte auch nicht jeder Artikel, der bei den Exzellenten gescheitert ist, sofort hier kandidieren. Manchmal (z.B. bei vielen deutlichen Kritikpunkten in der Exzellenz-Kandidatur) sollte man den Artikel zuerst mal in Review stellen oder die Kritikpunkte durchdiskutieren und ausbessern... --Zakysant 11:15, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra: Die von schledrian aufgezählten Punkte habe ich schon in der Kandidatur bei den exzellenten vorgebracht, erweitert wurde bis dato nichts. So auch nicht lesenswert, zu viel fehlt. Seltsam das auf Kritikpunkte nicht eingegangen wurde und einfach die nächste Kandidatur eingereicht wird. --Geiserich77 13:19, 23. Dez 2005 (CET)

Pro: Wenn jemand ausgelagerte Artikel trotz (z.T. mehrfacher) Verlinkung nicht findet, spricht das nicht zwangsläufig gegen den Artikel... Ich trage hier aber gerne eine (unvollständige!) Auswahl nach: Altonaer Volkspark, Altonaer Museum, Altonaer Fischmarkt, Altonaer Bürgermeister, Hamburg-Altona (Altstadt), Hamburg-Ottensen, Hamburg-Blankenese, Stuhlmannbrunnen, Schellfischtunnel, Altonaer Sternwarte, Christian Detlev von Reventlow, Christian Frederik Hansen, Max Brauer, Bernhard Schnackenburg, Bahnhof Hamburg-Altona, Holsten-Brauerei AG, Große Freiheit, AOL Arena, Groß-Altona-Gesetz, Palmaille, Heinrich Christian Schumacher, Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft, Schulterblatt (Straße), Christianeum Hamburg, Altonaer Blutsonntag, Adolf Jäger, Siedlungs-Aktiengesellschaft Altona, Neue Flora, Teufelsbrück, Altonaer FC von 1893, Charlotte Niese,... Wer die alle übersehen haben will, bleibt allerdings vermutlich auch hiernach bei seiner Meinung.
In den gelegentlich benannten "richtig guten" Stadtartikeln fehlen hingegen wiederholt geographische Angaben, wie der Altona-Artikel sie aufweist. Und dann noch mal zu dem Schlendrian-Zitat ("Da fehlen Wirtschaft, Kultur, öffentliche Einrichtungen, Bildung, Bevölkerungsstruktur."): die aktuelle Wirtschaftsstruktur ist das einzige davon, was wirklich fehlt - alles andere steht bereits im Artikel und/oder in den zugehörigen (und ebenfalls vollständig verlinkten) Artikeln der einzelnen Stadtteile. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 15:52, 23. Dez 2005 (CET)

ich dachte, du meintest, dass es ganze Artikel zu dem Thema Kultur usw. gibt, so nach dem Motto Kultur in Altona. Das was du dort Aufzählst sind keine Auslagerungen, das sind einfach Sachen Und Personen, die ein eigenes Lemma verdienen, unabhänigi von Altone. Deshalb bleibe ich bei meinem Kontra. Es kann doch nicht, dass fast alles bis auf die umfangreiche Geschichte komplett ausgelagert ist. Meiner Meinung nach braucht ein Lesenswerter Stadtartikel einfach Punkte wie Kulutr, Wirtschaft usw. Eben genauso, wie es bei Sehenswürdigkeiten ja schon schön realisiert ist --schlendrian •λ• 16:11, 23. Dez 2005 (CET)

Der 2CV (deux chevaux - zwei Pferdestärken nach dem frz. Kfz-Steuersystem) war ein populäres Modell des französischen Automobilherstellers Citroën. Im deutschsprachigen Raum wurde das Auto vom Volksmund schlicht Ente genannt.

Ich bin mir zwar bewusst, dass der artikel noch weit von der exzellenz entfernt ist, aber beim review tut sich leider wenig. vielleicht kann sich noch jemand um meine schwache orthographie kümmer und es reicht zum lesenswert. --Carroy 13:56, 23. Dez 2005 (CET)

  • pro - kleine Verbesserungsvorschläge: "...seine Nützlickeit wurde von absolut keinem Design gemildert." Klingt etwas seltsam, wenn es auch stimmt. Und gibt es da nicht auch Dreirad-Sportwagen auf 2CV-Basis? SK 18:06, 23. Dez 2005 (CET)
verbessert/erweitert, danke für den tipp!--Carroy 18:47, 23. Dez 2005 (CET)

Die Rhätische Bahn (RhB ), (ital. Ferrovia retica, rätoromanisch Viafier retica) ist eine Schmalspurbahn im Kanton Graubünden in der Schweiz. Von der Rechtsform her ist die RhB eine Aktiengesellschaft.

  • Pro Ein ordentlicher und sehr informativer Artikel --Highdelbeere 16:36, 23. Dez 2005 (CET)
Als Anmerkung: Seit der letzten Kandidatur gab es kaum veränderungen --schlendrian •λ• 17:02, 23. Dez 2005 (CET)

Der Artikel zur italienischen Einigungsbewegung im 19. Jahrhundert, ein Überblick auch über die Geschichte Italiens im 19. Jh., ein Prozess über ca. 1 Jahrhundert, den ich schon vor über einem Jahr aus einem gelöschten Stub heraus neu angelegt habe. Der Artikel stand 1 Monat im Review Geschichte, ohne dass sich dort beonders viel tat. Ich denke, der Artikel gibt einen relativ anschaulichen Überblick (incl. Vor- und Nachgeschichte bzw. Folgen), ohne zu sehr ins Detail zu gehen, dazu sollte es dann speziellere Artikel geben. Den Vergleich mit den angeführten WP-Artikeln in anderen Sprachen dürfte er gut standhalten. Äußerlich interessant scheint mir der portugiesische Artikel zu sein, wegen des guten Bildmaterials dort, vom Inhalt her weiß ich nicht, kann leider kein portugiesisch. Nun schlag ich ihn hier vor. Wer Ergänzungen (Bilder - wie sieht´s mit denen aus dem port. Artikel aus? -, spezielle Literatur) hat, darf sie gerne einfügen. Als anlegender und Hauptautor enthalte ich mich einer Stimmabgabe. --Ulitz 20:06, 23. Dez 2005 (CET)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert


19. Dezember

Ich stelle diesen Artikel mal zur Wiederwahl. Es gibt einige Dinge die stören. Zum einen wäre da die Kürze. An sich kein Problem, wenn es nicht mehr zu sagen gäbe. Aber hier gibt es noch mehr zu sagen. Zum Beispiel fehlt eine Analyse, dass es nicht schneller als beschrieben geht. Desweiteren ist die Behauptung, dass die Lösung des einfachsten nichttrivalen Falles (mit 3 Scheiben) reicht, damit das Lösungsverfahren funktioniert bestenfalls verzerrt. Es reicht schon, das es für den trivalen Fall (eine Scheibe) funktioniert. Außerdem wäre imho der einfachste nicht trivale Fall der mit zwei Scheiben. Die Animation ist ganz schick, macht sich beim Versuch, den Artikel in ein Printmedium zu übernehmen aber auch nicht besonders gut. Die ASCII-Grafik ist auch nicht unbedingt günstig dafür und eine echte Grafik sähe sicher besser aus. Alles in allem kann ich nicht erkennen, was diesen Artikel von vielen 1000 anderen abhebt, die mindestens ebensogut (oder schlecht) sind. --Coma 14:27, 19. Dez 2005 (CET)

  • contra - Coma 14:27, 19. Dez 2005 (CET) siehe Begründung
  • Kontra - sehe ich genauso. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:02, 19. Dez 2005 (CET)
  • neutral Die "Analyse", dass es nicht schneller geht, ist nicht wirklich erwähnenswert, das Ergebnis steht im Artikel. Was trivial ist und was nicht, ist Geschmackssache. Die animierte Graphik dient dem Verständnis, die Übertragung der WP in ein Printmedium ist nicht unser Problem. Noch ein kleiner Kritikpunkt, der noch nicht genannt wurde: Bei Buneman-Levy sollte noch irgendwie die Beziehung zwischen Zielstange und erstem Zug untergebracht werden. Insgesamt sehe ich nur Kleinigkeiten, die mMn keine Abwahl rechtfertigen, es geht ja nicht um Exzellenz.--Gunther 15:20, 19. Dez 2005 (CET)
Sicher gehts nicht um Exzellenz, aber für einen so kurzen Artikel hat er einfach zu viele Schwächen. Die Übertragung in ein Printmedium ist nicht unser Problem, aber unser Problem ist es, Wikipedia möglichst frei im Sinne der GFDL zu machen, und sowas ist dann hinderlich und kann dann eben nicht gerade positiv bewertet werden. Wir brauchen keine freie Lizenz, wenn wir dann Inhalte erzeugen, die nicht übertragbar sind. Bei Buneman-Levy sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass der Alg. genau das selbe tut, wie der andere. Das es nicht schneller geht, halte ich sehr wohl für erwähnenswert. --Coma 15:59, 19. Dez 2005 (CET)
Du möchtest also jede Animation hier verbieten, denn diese lassen sich naturgemäß außerhalb des Harry-Potter-Universums nicht als solche zu Papier bringen. -- aka, etwas voreingenommen, 16:45, 19. Dez 2005 (CET)
Nein, ich möchte nur nicht, das Artikel mit Animationen besonders ausgezeichnet werden, um auf diesen Problem hinzuweisen. Zumal man diesen Sachverhalt auch ohne diese Animation ganz gut, vermutlich sogar besser beschreiben und verstehen kann. Abgesehen davon ist die Animation nur einer von vielen Kritikpunkten und alleine nicht ausschlaggebend. Gerade, weil der Artikel die Arbeitsweise des Algorithmus auch ganz gut in Worten beschreibt, könnte ich mit diesem Manko leben. Genau deshalb stelle ich die Notwendigkeit in diesem Fall aber auch in Frage. --Coma 18:21, 19. Dez 2005 (CET)
Den Gedankengang, dass der Artikel ohne die Animation besser wäre, kann ich nicht nachvollziehen. -- aka 22:30, 19. Dez 2005 (CET)
Ich schon. Auch wenn du die Animation ganz nett hinbekommen hast, halte ich ein nicht animiertes Bild, wo man alle Schritte gleichzeitig sehen kann für besser (auf die schnelle gefundenes Beispiel: Essstäbchen). Nicht nur, das man gedruckt eben nichts damit anfangen kann, Animationen ziehen eben auch Aufmerksamkeit auf sich, lenken also vom Text ab. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass hier nicht auf jeder Seite Werbung rumzappelt. Außerdem kann man nicht animierte Bilder in der eigenen Verstehensgeschwindigkeit nachvollziehen und muss sich nicht danach richten, was der Ersteller des Bildes für eine sinnvolle Geschwindigkeit hält. Aber auch wenn ich gegen jede Animation bin, ist das allein noch kein Abwahlgrund und da ich den Text nicht gelesen habe, enthalte ich mich vorerst. -- iGEL (+) 00:08, 20. Dez 2005 (CET)
  • Pro Die Tatsache, dass eine Animation vorhanden ist, spricht eher für den Artikel, zumal die Animation das schön verdeutlicht. Das Ziel (es sei denn, dass ich was verpasst habe) der Wikipedia ist ja nicht, eine gedruckte Enzyklopädie zu erstellen und ich sehe die Notwendigkeit nicht, sich unnötig zu beschränken. --Mark Nowiasz 16:19, 19. Dez 2005 (CET)
Die Animation mag schön anzusehen sein, wirklich verdeutlichen tut sie bei mir nichts. Der Text beschreibt den Alg. wesentlich besser --Coma 18:23, 19. Dez 2005 (CET)
Es sind halt nicht alles Mathematiker oder Informatiker, denen ein trockener Algorithmus mehr gibt als ein "buntes" Bild. Im übrigen ist es auch nicht die Aufgabe der Animation, den Algorithmus zu beschreiben. Aber sie hilft vielleicht dem Verständnis des Lösungsprinzips auf die Sprünge. -- aka, Dipl. Inf. ;), 22:30, 19. Dez 2005 (CET)
  • Pro Weil ich die angesprochenen Probleme in der Form nicht sehe. -- aka 22:30, 19. Dez 2005 (CET)
  • pro - Gerade, weil die Animation das gut illustriert. Rechtliche Probleme gibt es auch nicht mehr. Ralf   11:22, 20. Dez 2005 (CET)

22. Dezember

  • Kontra -- FÜR DIE ABWAHL -- Das Gesetz ist an sich interessant, der Artikel ist jedoch nicht ausführlich genug, zu schlecht aufgebaut und nicht allgemein interessant genug um als lesenswerter Artikel in die Liste aufgenommen zu werden. Der Artikel ist zudem nur für Personen mit stark gesteigertem Interesse an Computern und dem Internet interessant. (Siehe Computer-Geek).Dieser Artikel ist definitiv nicht lesenswert. --Hardest 19:59, 22. Dez 2005 (CET)
Neutral - Zum Artikel habe ich keine Meinung, aber die Begründung finde ich sehr hart. Dann dürfte ein Fachartikel (egal welche Fachrichtung) nie lesenswert bekommen. --Spacefrank 20:45, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra – Aus den Gründen, die von Hardest genannt wurden. ↗ Holger Thölking   20:12, 22. Dez 2005 (CET)

Neutral Hmmm... Fuer Netzkulturisten und -begeisterte bestimmt "die Offenbarung", aber fuer nicht so Involvierte, bisschen duenn beschrieben um was es da eigentlich so geht... Gruss --Noparis (Pin Up!) 20:26, 22. Dez 2005 (CET)

  • Kontra Stimme im Wesentlichen Hardest zu. norro 20:29, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Abwahl. Wo ist da der Artikel? Kenwilliams QS - Mach mit! 20:34, 22. Dez 2005 (CET)
  • contra - Stimmt, der Artikel ist arg mager und erfüllt die heutigen Ansprüche an Lesenswerte nicht annähernd. --Fritz @ 21:16, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra - in keinster Weise mehr lesenswert --schlendrian •λ• 21:22, 22. Dez 2005 (CET)
  • Kontra, d.h. FÜR ABWAHL - Ich kann nicht beurteilen, ob sich der Artikel nach der Wahl zum Schlechten hin geändert hat. Der Artikel ist jedenfalls in seiner jetzigen Verfassung für mich nicht lesenswert. Das Argument "nicht allgemein interessant genug" ist - diplomatisch gesagt - unüberlegt. -- Matt1971

♫♪ 04:53, 23. Dez 2005 (CET)

  • Kontra, ja, aber dazu ein paar Bemerkungen: 1) Es ist erstaunlich, wie die Ansprüche an lesenswerte Artikel gestiegen sind - der wurde August/September 2005 gekürt! 2) @ Hardest: Les dir doch mal die Regularien oben durch: Welche Artikle sind zur Wahl zugelassen? Da steht ua. Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen. und weiter: Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Diese Teile der Argumentation - auch von anderen - ist also nicht korrekt. --Geos 13:58, 23. Dez 2005 (CET)
Dann müssten die Kriterien für einen lesenswerten Artikel geändert werden. --Hardest 16:49, 23. Dez 2005 (CET)
@Geos: Diese Kriterien nennen, welche Artikel zur Wahl zugelassen, nicht welceh lesenswert sind. Ein Ortstub z. B. mag fachlich korrekt, aber noch lange nicht lesenswert sein. Gruß, schöne Feiertage, norro 17:05, 23. Dez 2005 (CET)
  • Kontra, mir ist schleierhaft, wie dieser Artikel den Status Lesenswert bekommen konnte. --Hmm204 22:20, 23. Dez 2005 (CET)