Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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24. Mai 2013

Belastungsgrenzen von Getränkekisten

 

Die unterste Kistenreihe im nebenstehenden Bild muss im befüllten Zustand einiges an vertikalem Gewicht aushalten. Gibt es Herstellerangaben bis zu welcher Traglast (in kg o.ä.) der Rahmen einer solchen Kiste widerstandsfähig bzw. bruchfest sein muß? --91.23.139.254 17:17, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich komme im obigen Fall auf eine Auflast von ca. 330 kg (19 gefüllte Bierkästen (ca. 17 kg) zzgl. 38 Europalette je 24 kg) für die untersten Kästen. --Rôtkæppchen68 17:26, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ob die Flaschen in diesen Bierkisten voll oder leer sind, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Jedenfalls wurde hier mal vor längerer zeit festgestellt, das eine befüllte Bierkiste (mit 20 0,5l-Flaschen) eine Masse von ca. 20kg hat (und das emntsporicht auch den Angaben im Artikel Getränkekiste), ca. die hälfte davon ist das Bier, also sind es bei eienr Kiste mit leeren Flaschen ca. 10kg. Bei einer Stapelung wie auf dem Foto verteilt sich das Gewicht wohl so, dass wenn der Stapel n Reihen an BVierkisten hat, pro Kiste eine Gewichtskraft von n Kisten lastet. Das sind in dem fall 19 kisten + ein entsprechender Anteil der Fläche von 3 Europaletten. Laut Europalette hat eien Europalette 1200mm x 800mm = 960.000mm²und eine Masse von 20-24kg, laut Getränkekiste hat eine noremale Bierkiste 400mm x 300mm = 120.000mm². Damit kommt man darauf, dass eine Bierkiste genau 1/8 der Fläche einer Europalette hat (so schauts auch auf dem Foto aus). Also kommen noch 2,5-3kg pro Europalette dazu. Macht also insgesamt ca.: 19 x 20kg + 3x(2,5-3)kg = 387,5-389kg für Kisten mit befüllten falschen und 19 x 10kg + 3x(2,5-3)kg = 197,5-199kg für Kisten mit leeren Flaschen als Masse, die von einer Kiste in der untersten Reihe getragen wird. Wie hoch die Belatsungsgrenzen sind weiß ich nicht, es könnte auch sein, dass diese Informationen nicht öffentlich zugänglich sind, sondern nur Abfüllern und Händlern bekannt sind. @Rotkaeppchen: wie kommst du auf 3/8? --MrBurns (Diskussion) 17:40, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar nicht Rotaeppchen: Auf den untersten 8 Kästen lasten insgesamt 3 Europaletten, macht 3/8 Europaletten pro Kiste. --Engie 17:48, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
330 kg ... Nicht schlecht! Hier sind Bügelkisten ohne innere Kompartimente (für Flaschen) und da wird 300 kg (bzw. 330 kg) für die unterste Kiste im Stapel angegeben.
Vermutung (weil ich das in keinem einzigen technischen Blatt gefunden haben...) => Die noch etwas kleineren, innensegmentierten Getränkekisten können problemlos "hochgestapelt" werden - und zwar so hoch, wie er der höchstreichende Standard-Gabelstapler schafft. <= Vermutung. GEEZER... nil nisi bene 18:30, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt, das hab ich vergessen, bei meiner Rechnung wird halt zuerst mit 1/8 multipliziert und dann noch mal mit 3, daher kommt amn insgesamt auuch auf 3/8. Ich galube auch, dass meine Rechnung eher stimmt als die von Rotkaeppchen, weil wo die 17kg für eine Kiste mit vollen Flaschen kommen ist mir schleierhaft, jedenfalls steht unter Getränkekiste 20kg und hier hat auch jemand volle Bierkisten mit ca. 20 kg gewogen (genau genommen einmal 19.,4 kg und einmal 19,74 kg). Meine Rechnung unterschiedet sich von der von Rotkaeppchen nur dadurch, dass ich eine andere Masse für die Kisten angenommen habe als er und da die 20kg wenigstens wo anders in Wikipedia auftauchen, Rotkaeppchen für seine 17kg aber keien Belege geliefert hat, sollte man wenn keine Belege mehr dazukommen mit ca. 20kg rechnen und kommt dann aben auf einen Wert knapp unter 390kg für Kisten mit vollen Flaschen. --MrBurns (Diskussion) 01:19, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe, da mir die genaue Masse eines Bierkastens nicht bekannt ist, nach Glasflaschen-Faustregel „Die Verpackung wiegt soviel wie der Inhalt“ die Bruttomasse einer 12×0,7-Liter-Wasserkiste (m=2×12×0,7 l×1 kg/l≈17 kg) angesetzt. Wenn man 24×0,33 rechnet, kommen analog 16 Kilogramm dabei raus, bei 20×0,5 sind es 20 kg. Da liegen 12×0,7 fast in der Mitte. Um gaanz präzise zu sein, müsste man auch die Minimalmasse einer Europalette von 20 kg berücksichtigen. Das ergibt dann eine Auflast zwischen 311,5 und 389 Kilogramm, also ca. 350 Kilogramm. Da lag ich also leider 20 Kilogramm (6 Prozent) daneben. *ascheaufmeinhaupt* --Rôtkæppchen68 01:31, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt übrigens keine maximale Höhe für Stapel mit dem Gabelstapler. Angenommen ich kann mit der maximalen Gabelhöhe vier volle Paletten aufeinander setzen, so kann ich diesen Stapel nehmen und auf einen Stapel mit drei Paletten setzen, um einen Stapel mit sieben Paletten zu erreichen und den kann ich wieder auf einen Stapel mit drei setzen und bekomme so einen mit zehn Paletten Höhe usw. Das kann man solange weitertreiben bis entweder die Hallendecke erreicht ist, der Stapel kippt (was sehr stark vom Können des Staplerfahrers abhängt), die Belastungsgrenze für die unterste Palette oder das maximale Hubgewicht erreicht ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:21, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du vergisst die maximale Gewichtsbelastungen einer Europalette. Da sind 20 Kisten schon an der Obergrenze.--Mauerquadrant (Diskussion) 00:36, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Belastungsgrenze von Palette und Staper erwähnt, aber abgesehen davon gibt es keine theoretische Beschränkung der Stapelhöhe.
Wie kommst Du denn auf diese Zahl? Bei 20kg pro Kiste und einer Maximalbelastung von 2t, lande ich bei immerhin 100 Kisten.
Um nochmal auf das Bild von oben zurückzukommen: Dort sind ja (4*2*5=) 40 Kisten auf einer Europalette. Das eräbe ein Gewicht von (40 * 20 + 20 für die Palette selbst =) 820kg für eine volle und knapp (40*10+20=) 420kg für eine leere Palette. Da das volle Gewicht von 4 Paletten bei über 150% angegeben Maximallaste der untersten Palette läge, muss man wohl davon ausgehen, dass das Leergut ist. --Martin K. (Diskussion) 20:38, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme mal an, Mauerquadrat meinte mit "20 Kisten" "20 Kistenreihen". Auf jeder der untesten Europaletten ist die Last dann natürlich 20*8 = 160 Kisten + 3 weitere Europaletten (wenns so ist wie auf dem Foto). Insgesamt kommt man dann für die unteste Europalette bei gefüllten Flaschen eine Belastung von insgesamt ca. 3260kg-3272kg, was natürlich deutlich mehrist als die 2000kg, die laut dem Link von Mauerquadrat Europoolpalette#Gewichtsbelastungen einer Europalette die maximale Belastung einer Europalette bei gleichmäßiger Belastung sind. mMn gibt es da 4 Möglichkeiten: entweder es handelt sich um Leergut oder der Abfüller überschreitet die Belastungsgrenze bewusst und geht damit ein gewisses Risiko einer beschädigung ein (Belatungsgrenzen von Herstellern beziehen sich ja auf die Belkastung, die ein Produkt garantiert aushält, in der Realität führt also nicht jede Überschreitung zu einer Beschädigung) oder es gibt auch Europaletten, die mehr aushalten als die Standard-Europaletten oder die (nicht mit Einzelnachweisen belegten) Angaben im Wikipediaartikel sind falsch. --MrBurns (Diskussion) 21:06, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du mal ganz scharf nachdenkst, ist das Leergut. Keine Brauerei wird ihr frisch abgefülltes Bier unter freiem Himmel lagern, wo es den Elementen ausgesetzt ist. Das Bier bekommt Lichtgeschmack und die Etiketten bleichen aus oder werden durch Regen und Sturm abgewaschen. Außerdem verstauben die Kästen. Bei Leergut ist das weniger tragisch, da es sowieso vor dem abfüllen gereinigt und entkeimt wird. --Rôtkæppchen68 12:59, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Koscher ?

"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen“ Wieso ist ein Hünchenburger mit Käse unkoscher während mein jüdisches Kochbuch mein Hühnchenschnitzel mit Matzenpanade zuvor in Ei getaucht wird. Mir erscheint das unlogisch. Ziege=Milch Huhn=Ei Danke --95.115.3.39 22:50, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

auf Galileo (PRO7) hab ich gelernt, dass es Regeln gibt, die einleuchten und befolgt werden, und -andere- die befolgt werden, obwohl man nicht weiß, was die Alte sich dabei gedacht hat das soll... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die koschere Küche unterscheidet zwischen milchig, fleischig und neutral, siehe Jüdische Speisegesetze. Eier sind neutral, passen also sowohl zu michigen, als auch zu fleischigen Lebensmitteln. --Rôtkæppchen68 23:40, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, doch ich finde es unlogisch dass ich ein Hünhnchen-Cordon Bleu nicht essen darf aber ein Hühnchen mit Ei ? Versteht ihr mein Ansinnen ?--95.115.3.39 23:44, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also auch mal vom religiösen abgesehen, hinkt der Vergleich mächtig. Milch ist die Säuglings/Jungtiernahrung, während ein nicht angebrütetes Ei bestenfalls als "Samenzelle" begriffen wird, dem gegenüber ganz andere moralische Vorstellungen gelten. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 24. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mal, dass die Speisegesetze eine frühe Form von Hygienevorschriften waren/sind. Es ist nunmal gefährlich in einer warmen Umgebung (Ägypten) und relativ unsauberen Umgebung zwei Lebensmittel miteinander in Verbindung zu bringen, die schnell verderben, sich gegenseitig negativ beeinflussen und denen man zusammengebracht nicht mehr ansehen kann, ob sie noch gut sind. Dass der alttestamentarische Menschenschlag nicht blöd war ist auch daran zu sehen, dass sie zum Beipsiel wussten, wie gefährlich Hausschwamm ist und wie er zu bekämpfen ist (3. Mose 14-33). Diese Regeln gelten grundsätzlich bis heute und werden angewandt! --Löschbold (Del) 00:07, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Nachlesen: (3 Mos 14,33-57 LUT). --Rôtkæppchen68 00:42, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hach ... Danke. --Löschbold (Del) 00:50, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe aber nicht, dass die Bausachverständigen und Handwerker bei Hausschwamm so wie beschrieben vorgehen. -- Janka (Diskussion) 01:18, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch genaus so (DIN 68800-4 & Meldepflicht). Nur dass das Huhn durch das Feierabendbier ersetzt wurde. --Löschbold (Del) 11:26, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und seit wann wächst Hausschwamm auf Lehmmauern? Ich dachte, der bevorzugt Dachbalken und Holzfußböden... Und seit wann verursacht Hausschwamm flache Löcher im Putz? Sogar Salpeterausblühungen, die ich mir in diesem Zusammenhang noch vorstellen könnte, sehen anders aus. Ne-ne. Viel hygienisch-medizinischen Sachverstand darf man im Alten Testament wohl nicht erwarten. Da haben manche Berichte von "Teufelsaustreibungen" durch Handauflegen im Neuen vielleicht noch mehr Substanz (Therapie psychosomatischer Leiden, oder so...). Geoz (Diskussion) 05:48, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau Dir das Erscheinungsbild des Hausschwamms an, dann erfährst Du genug. Lass Dir erklären, wei lange es bei einzelnen Pilzarten und anderen "Schädigungen" an Gebäuden dauert, bis das sichtbare Schadensbild wieder auftritt und schau Dir an, wie wir heutige Schäden jeweils beseitigen. Du wirst feststellen, dass von den wachsenden Schädigungen nur eine über bleibt. --Löschbold (Del) 11:26, 25. Mai 2013 (CEST) Was die Löcher angeht: die tiefer Aussehen steht dort ... ein junger Fruchtkörper kann durchaus, flach auf dem Mauerwerk aufliegend, durch Reflexion und Farbgebung wie eine Vertiefung erscheinen. Der Hausschwamm hat seinen Ausgangspunkt an feuchtem Holz, Stroh oder ähnlichem. Wächst mir seinem Myzel aber überall hin, auch um sich ausreichend Wasser zu besorgen und bildet die Fruchtkörper nicht nur an den Futterstellen --Löschbold (Del) 11:31, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Von woher wisst ihr eigentlich, dass Hausschwamm gemeint ist? Im Bibeltext steht ja nur was von "Aussatz", "aussetzigen Stellen" und dass "grünliche oder rötliche Stellen sind, die tiefer aussehen als sonst die Wand,". mMn id diese beschreibung zu vage, um sagen zu können, das definitiv Hausschwamm gemeint ist und es kann irgendwas sein. --MrBurns (Diskussion) 08:26, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nur sehr wenige (mir fallen grade 2 ein) Möglichkeiten einer Schädigung eines Gebäudes, welche es notwendig machen, den Befall fachmännisch zu untersuchen und zweifelsfrei fest zustellen, Bauteile des Gebäudes ohne wenn und aber auszutauschen oder abzureissen und die Arbeiten fachlich zu beaufsichtigen. Bei Hausschwamm ist es so, dass dieser sich bei enger Bebaunung auch gern auf weitere Gebäude ausdehnt und damit ganze Siedlungen bedroht. Wenn ich den Fruchtkörper des Hausschwammes mit der Beschreibung vergleiche .... --Löschbold (Del) 11:19, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
quetsch Hier wird anscheinend ein Befall mit Mikroorganismen geschildert (Schimmelpilze, Algen). Auch wenn die eigentlich keine Löcher fressen. Heute würde man ein Biozid verwenden, aber das Entfernen der befallenen Bereiche ist schon mal ein logischer Ansatz. --FK1954 (Diskussion) 23:38, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, es ist vollkommen unlogisch, was mit einem halbwegs weisen Gott nicht vereinbar ist, geschweige denn mit einem perfekten Wesen. Immer diese Aussagen man könne Gott nicht widerlegen, dabei macht zumindest der abrahamitische das von ganz allein. —PοωερZDiskussion 07:38, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@OP: Du erwartest von einem religiösen Gebot, dass es logisch ist? Sonderbarer Schwärmer... --Jossi (Diskussion) 18:03, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich all das hier lese, bin ich froh dass ich alles essen darf. Ich passe besser in die freie Welt. --Netpilots -Φ- 23:24, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch Menschenfleisch? Ein Drittel der Bevölkerung Liberias hat mindestens ein Mal in ihrem Leben Menschenfleisch gegessen, siehe: The Cannibal Warlords of Liberia (Vice Documentary). Verdauen kann man es, ungesund ist es im Normalfall auch nicht, genau so wie Hunde- und Katzenfleisch, Walfische, Robben und Eichhörnchen. Biologisch spricht also nichts dagegen, wäre da nicht diese abstrakte Moral. Aber ist das nicht auch irgendwie was Religiöses? --El bes (Diskussion) 01:51, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, Moral ist rein logisch erklärbar, bspw. durch den Utilitarismus. Es wäre moralisch verwerflich Menschen zu schlachten; nun kann man aber durchaus darüber streiten, ob man menschliches Aas nicht verzehren können sollte und eigentlich spricht auf den ersten Blick (außer einem nicht begründbaren Ekelempfinden) nichts dagegen. Aus verschiedenen Gründen ist das aber dennoch verboten: 1. Viele Menschen wollen nicht verspeist werden und man nimmt dies als gesellschaftliche Grundposition an auch wenn der Betroffene dies nicht ausdrücklich geäußert hat, da die Rechte eines Menschen mit seinem Tod nicht erlöschen lässt man es also bleiben. 2. Es könnte jemand jetzt aber in seinem Testament ausdrücklich festlegen, verspeist werden zu wollen. Nach deutschen Recht ist das aber immer noch verboten und der einzige Grund dem einem dazu einfällt: Man will verhindern, dass Menschenfleisch zur Delikatesse wird, was dazu führen könnte, dass sich Menschen gewaltsam Zugang zu dieser Ressource verschaffen. Halte ich für etwas fadenscheinig, aber naja. (Der wahre Grund ist wohl eher dieses rückständige Christliche-Werte-Denken.) Man könnte also durchaus fordern, dies zu legalisieren. Warum auch nicht? (Deutsche Gesetze in Hinsicht dem Umgang mit Toten sind sowieso reformbedürftig; in vielen Ländern ist der Friedhofszwang für Feuerbestattete längst aufgehoben.) Man kann den Toten auch dadurch ehren, dass man ihn gut würzt; fröhliche Grillparty statt Trauerfeier mit trockenem Butterkuchen. —PοωερZDiskussion 08:03, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kuru (Krankheit)... autsch... angeblich gehts sogar ohne Hühnereier und ohne sonstige Tierprodukte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein medizinischer Grund, kein moralischer. Außerdem ging der Rinderhirnkonsum mit BSE auch stark zurück, während der Rest weiterhin fröhlich verputzt wird. Das, was uns wirklich vom Verzehr von Menschenfleisch abhält, ist allein der Ekel, den man zwar auch damit erklären kann, dass wir wissen, was dieser rauchende Fettsack so alles angestellt hat mit seinem Körper, aber eigentlich ein kulturelles Phänomen ist. Aber obwohl sich eine große Mehrheit unserer heimischen Bevölkerung vor dem Verzehr von Insekten ekelt, verbieten wir der Minderheit, die dies nicht tut, noch lange nicht so viele Raupen zu essen, wie sie denn gerne wollen. Fun Fact: Ein befreundeter Veganer ist allein wegen der fehlenden Zustimmung der Tiere zur Verwendung ihrer Produkte Veganer (zumindest ist das seine offizielle Position). Es war ganz leicht ihn zur Aussage zu bewegen, dass er kein Problem mit dem Verzehr von Menschenfleisch habe, wenn dieser zustimmt. Gut, dass wir beide wissen, dass er hauptsächlich deswegen vegan lebt, weil er sich einfach vor Tierprodukten generell ekelt (aber so ein biliger Grund kommt ihm nur im engsten Freundeskreis über die Lippen).PοωερZDiskussion 10:28, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

25. Mai 2013

Deutsche Grammatik

Ich bin Spanierin und habe gesagt "das wird später beschrieben werden" und wurde darauf hin von deutschen Muttersprachlern belehrt, dass in einem Satz nicht 2x "werden" verwendet werden darf. 1.) Ist meine Redewendung richtig? 2.) Warum? --31.150.129.4 10:22, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was sind denn das für "Muttersprachler"? Deine Form ist Futur ("wird") Passiv ("werden") und ist völlig korrekt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:25, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Das ist grammatikalisch völlig korrektes Schriftdeutsch: Der Grammatikduden, 8. Aufl., Randnummer 798, führt als Beispiel an: "[Dem Kranken] wird (von den Nachbarn) geholfen werden." Der Gebrauch im Alltagsgespräch wird aber oft als steif und pedantisch empfunden. Mündlich wird deshalb meistens das einfache Passiv Präsens gebraucht ("das wird später beschrieben"), aber eine solche "Regel" gibt es nicht, das ist nur saloppes Umgangsdeutsch. Die Belehrung beruht auf vermutlich einer Verwechselung: Das Futur Aktiv darf nicht mit 2x "werden" überdeterminiert werden, "Er wird kommen werden" wäre natürlich falsch. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:25, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig. In der Umgangssprache gibt es nur zwei Zeitformen: Präsens und Perfekt. Klingt komisch, ist aber so. Darum hört sich passives Futur für den *hust* Nicht-Bildungsbürger *hust* falsch an, er sagt stattdessen einfach „das wird später beschrieben“ im Präsens. —PοωερZDiskussion 13:05, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also mal alle Dünkel beiseite: Die von der Spanierin benutzte Form gehört zum Sprachkurs-Deutsch, das man etwas friedlicher auch als "gehoben" bezeichnen kann. Auch im bildungsnahen Milieu wird zu allermeist "Das wird später beschrieben" gesagt oder geschrieben (werden). --Aalfons (Diskussion) 14:54, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Völlig ohne Dünkel: Wenn es sich um einen akademischen Text handelt, bei dem an der fraglichen Stelle etwa auf ein späteres Kapitel verwiesen wird, käme mir das Präsens ein bisschen flapsig vor. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:05, 25. Mai 2013 (CEST) P.S.: Gerade bei deinem Beispiel, in dem eine zeitunabhängige Vermutung ausgedrückt wird, wird man wohl tatsächlich meistens das echte Futurum gebrauchen. ;) Dumbox (Diskussion) 15:20, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war natürlich :OT). Aber dies hier 1:3, wie das Ergebnis heute abend. Und dieses Ergebnis ist eher aus dem Basketball. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme alles zurück. Lauter Naturwissenschaftler, typisch. ;) Dumbox (Diskussion) 15:59, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Wäre aber mal interessant das statistisch zu erfassen. Wie oft wird in wissenschaftlichen Texten Präsens verwendet, wenn die Handlung eindeutig in der Zukunft liegt? Diese Stichprobe gibt darüber wenig Aufschluss, da es sich hierbei auch um ein beabsichtigtes Mittel handeln kann, dass zur Vermeidung der wird + werden -Konstruktion eingesetzt wurde, während der übrige Text Futur verwendet. —PοωερZDiskussion 10:08, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die obige Form mag laut Duden korrekt sein, ich halte sie aber ebenfalls für künstlich und hyperkorrekt. Es besteht zwischen Spanisch (Standardkastillisch) und Deutsch ein großer historischer Unterschied. Spanisch wurde schon vor 500 Jahren von Nebrija weitgehend standardisiert. Damals wurden zwar auch künstliche Grammatikformen erfunden, bzw. aus dem klassischen Latein der Antike abgeleitet und in die iberischen Volkssprachen eingeführt, aber diese ursprünglich künstlichen Formen sind durch die Jahrhunderte in die Köpfe der Hispanohablantes so tief eingesickert, dass sie heute als natürlich und gewachsen empfunden werden (zu mindest in Spanien, Lateinamerika ist wieder eine andere Geschichte). Die jüngere Standardisierung der deutschen Sprache fand aber weitgehend erst im späten 18. und 19. Jahrhundert statt und zieht sich im Prinzip bis in unsere Zeit. Sie war immer mit Kontroversen verbunden. Nie hat sich eine akademische Meinung vollkommen durchgesetzt und viele akademische Meinungen haben auch den Elfenbeinturm der Germanistik nie verlassen und sind beim Volk nie angekommen. Außerdem bestanden und bestehen regionale Unterschiede. Der deutsche Sprachraum hat auch keine Real Academia und der private Dudenverlag ist nur ein halber Ersatz dafür. Es ist keine staatliche Institution und der Dudenverlag kann nur Empfehlungen abgeben und keine Vorschriften erteilen. Im Prinzip ist es deren Privatmeinung, die noch dazu einen regionalen Bias hat. Dieses Passiv Futur mit zwei Mal "werden" klingt einfach aufgesetzt und konstruiert. Anstatt beim Dudenverlag sollte man sich lieber an den großen Literaten deutscher Zunge orientieren und zB bei Google Books suchen, ob bestimmte Formen und Phrasen von namhaften Schriftstellern verwendet wurden, oder nicht, wenn einem selbst das Sprachgefühl dazu fehlt. --El bes (Diskussion) 21:17, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage lautete, ob die Form richtig ist und verwendet werden darf oder nicht, und sie ist beantwortet worden: Die Form ist eindeutig grammatisch korrekt. Ob du sie jetzt als „künstlich“, „hyperkorrekt“, „aufgesetzt“ und „konstruiert“ empfindest, ist eine Aussage über dein persönliches Sprachgefühl. Ich empfinde sie grundsätzlich als völlig normal. Die Frage der Verwendung ist natürlich kontextabhängig. Im von der Fragestellerin genannten Beispiel ist der Gebrauch des Passivs vielleicht etwas ungewöhnlich – in einem Referat oder Vortrag würde man eher die Formulierung „das werde ich später erklären“ erwarten. In anderen Kontexten hingegen sehe ich überhaupt keine Auffälligkeit. Nehmen wir zum Beispiel den Fall, dass sich während der Vorstandssitzung einer Partei, bei noch laufenden Beratungen, der Pressesprecher den Medienvertretern stellt und gefragt wird, ob schon ein Beschluss zur Finanztransaktionssteuer gefasst wurde. Was könnte er sagen? „Das wird erst später diskutiert werden.“ In diesem Kontext fände ich die Form ohne „werden“ ungewöhnlicher als die mit. --Jossi (Diskussion) 00:07, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja auch hierbei gar nicht nur um einen stilistischen Unterschied, sondern um einen inhaltlichen, was deutlich wird, wenn man das Wort "später" mal weglässt (das spielt ja für die Grammatik keine Rolle): "das wird repariert" bedeutet, dass etwas jetzt repariert wird (ugs. möglicherweise auch erst in der Zukunft) und "das wird repariert werden" bedeutet, dass etwas definitiv erst in der Zukunft repariert wird. Welche Variante man verwendet, hat nichts mit konstruiertem oder gekünsteltem Stil zu tun oder mit Hyperkorrektur, sondern vielmehr damit, ob man fähig und willens ist, Gemeintes unmissverständlich auszudrücken. --178.202.36.200 18:28, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann man in der Wohnung erreichen, dass sich der Staub nicht überall verteilt, sondern sich an bestimmten Stellen sammelt? Ich meine keine Luftreiniger und keine Staubsaugerroboter und kein Nippes o.ä. :-) Ich denke an ausgelegte Mikrofasertücher oder so. Grund der Frage: Wir haben eine massive Schrankwand (L 8 m × H 2,40 × 0,5 m), die man max. monatl. mit gr. Zeitaufwand und körperl. Mühen von demontieren müßte (einschl. Aus- und Einräumen), wo sich viel Staub sammelt, Spinnen fühlen sich auch dort wohl. Ein kl. Albtraum für Stauballergiker und Sauberkeitspendanten, für mich einfach "nur" etwas eklig... Auf Rollen ist er leider nicht gestellt. Vorkehrungsmaßnahmen waren erfolglos: Sämtliche textile Sofas und Sessel sowie den Teppich sind entfernt. Meine grandiose Idee mit leicht angefeuchteten Staubwedeln an einer Teleskopstange unter Zuhilfenahme einer Taschenlampe ist unpraktikabel und nur etwas für Akrobaten. DasVerseetzen ca. 20 cm von der Wand geht wg. anderer Möbel nicht. --77.4.65.139 18:46, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo sammelt sich der Staub? Hinter der Schrankwand? Dann lass ich doch da... stört er schon woanders nicht. --2A02:810D:10C0:E1:8CF6:C408:EEAC:AE8E 18:48, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Lösung wäre folgende: Schrankwand so weit wie möglich an die Wand schieben. Weniger Raum - weniger Staub kann dahinter. Gelegentlich mit dem Staubsauger an der rechten und linken Seite, oder auch noch von oben, an der Ritze staubsaugen. Was dann trotzdem noch dahinter bleibt, kommt auch sonst nicht raus und kann getrost dahinter bleiben. Wer will, kann ja einmal im Jahr den Schrank mal vorrücken. Staubmagnete gibt es nicht. --Sr. F (Diskussion) 21:02, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also die Milben die den Staub produzieren, müssen sich ja auch von was ernähren, hauptsächlich von menschliche Hautschuppen und Haaren, die wir automatisch dort verteilen, wo wir so rumstehen und rumsitzen. Dort entsteht auch der Staub. Nur durch Windzug kann der Staub hinter den Schrank oder unters Bett kommen, weil entstehen tut er dort nicht, weil die Milben dort nix zum essen haben. Wenn man solche Ritzen also verdeckt, oder ganz abdichtet, kann dahinter kein Staub entstehen. Diese Abdichtung muss gar nicht besonders ausgetüftelt sein, Hauptsache es zirkuliert keine Luft. In den Schubladen drinnen, wird's ja auch nicht staubig. --El bes (Diskussion) 21:28, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Luftionisatoren und sogenannte Wasserfallwände als stationäre Staubsammler. --Kharon 00:37, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach nen Draht unter Starkstrom setzen, da sammelt sich dann der Staub. Und achja: Mein Gottchen, lass den Staub doch hinterm Schrank, da stört er nicht. —PοωερZDiskussion 11:17, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum so kompliziert? Nimm einen Luftwäscher. --Rôtkæppchen68 11:21, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo bleibt da der Spaß? —PοωερZDiskussion 11:56, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Staubmagnet?! Wenn Gott gewollt hätte, dass sich der Staub an einem Ort sammle, dann hätte er ihn nicht über die ganze Erde zerstreut. Bedenkt: auch wir sind aus Staub gemacht und werden wieder zu Staub werden, und die Geheimnisse des animalischen Magnetismus sind noch weitestgehend unverstanden. Nicht umsonst sind im Plattdeutschen die Worte für Stoff und Staub identisch! Auf dass es euch nicht ergehe, wie jenem anderen schwachen Menschen, der sich frevelhafter Weise in die Geheimnisse der Schöpfung eingemischt hat: Ygor! Was haben wir getan? Wir haben eine Staubmaus erschaffen! Wieso wir? Ich habe damit nichts zu tun, Doktor... Allerdings würde das genügend Stoff für eine ganze Reihe von Sequels geben: "Die Rückkehr der Staubmaus", "Staubmaus' Bräutigam", "Staubmaus' Tochter", "Die Nacht der Staubmäuse", "Planet der Staubmäuse", "Resident Dustmouse"... Geoz (Diskussion) 14:42, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann den Raum hinter dem Schrank natürlich abdichten (Kompriband oder so). Dann hat man aber evtl. Schimmel statt Staub hinter dem Schrank... --FK1954 (Diskussion) 23:57, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Finger taub - Neurologe?

Ich bin gestürzt, eigentlich relativ harmlos, ein paar Kratzer, mit der einen Hand aber in Rosen rein. Später hab ich gemerkt, dass die Kuppe vom Mittelfinger taub ist und ein Stachel ein richtiges Loch in den Ansatz vom Handgelenk gebohrt hat (inzwischen mit Blut gefüllt). Dachte erst mal, keine Paranoia schieben, du hast dir den Finger gestaucht und ne Prellung. Jetzt hab ich aber gemerkt, dass, wenn ich die Stelle am Handgelenk massiere oder mit dem Fingernagel streife, die Kuppe prickelt und ziept. Hab ich tatsächlich mit diesem Scheissstachel den Nerv verletzt? Verheilen lassen oder besser gleich zum Neurologen? Google spuckt so tolle Horrorgeschichten aus... --92.202.78.3 18:54, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Welche Antwort von halbwegs verantwortungsvollen Postern kannst du ernsthaft erwarten außer "GEH ZUM ARZT!"? Gute Besserung Dumbox (Diskussion) 19:01, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na zum Beispiel "hatte ich auch, ist so geheilt" oder "hatte ich auch, hab nix gemacht, habe bis heute chronisch Schmerzen" oder gar "bin Neurologe, du kannst das noch ne Woche beobachten und dann zum Arzt" --92.202.78.3 19:06, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Letzte ist unwahrscheinlich, nämlich dass sich ein leibhaftiger Neurologe per Ferndiagnose so weit aus dem Fenster hängen würde; und die ersten beiden hypothetischen Beiträge helfen dir nicht wirklich, oder? Dumbox (Diskussion) 19:10, 25. Mai 2013 (CEST) Wenn du dich gleich in die chirurgische Ambulanz begibst, bist du mit etwas Glück beim Anpfiff wieder zuhause. ;) Dumbox (Diskussion) 19:12, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin sicher, es gab schon mal ein Fussballspiel, das mich weniger interessiert hat als das heutige, aber mir fällt grad keins ein. ;) --92.202.78.3 20:19, 25. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Ich will dich nicht beunruhigen, aber sicherheitshalber gibt es da nur Eins: Ab zum Arzt und auf einen Neurologentermin würde ich auch nicht erst warten... Alles Gute! --Merrie (Diskussion) 19:26, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
wenigstens 116117 anrufen? --Heimschützenzentrum (?) 19:29, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
nee, geh gleich zum Arzt. so wie du die Symptome beschreibst, sind nerven beteiligt. Entweder hat der Stachel den nerv verletzt, oder der Bluterguss drückt nur drauf. aber bei nervbeteiligung könnten dir lebenslang Einschränkungen zurückbleiben, wenn das durch den arzt nicht abgeklärt wird. der Hausarzt kann dir sagen, ob hier ein neurologe noch hinzugezogen werden sollte, also "geh zum arzt". foren und Auskünfte sind für solche fragen generell ungeeignet, der arzt muss das SEHEN und UNTERSUCHEN. per Worte in einem Forenbeitrag geht das alles nicht. der hausarzt heilt dich auch nicht per forum oder am Telefon. -- Doc Taxon @ Discussion 19:30, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ich mein nur, weil der HA heute wohl seine wohlverdiente Ruhe haben will/soll und deswegen nich in seiner Praxis auf der Lauer liegt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, aber allein ein Piekser von einem Rosendorn kann unter Umständen die unglaublichsten Folgen haben, wenn ich da an meine Mutter denke... Also bitte möglichst schnell zum Arzt oder vorsichtshalber gleich in die Notaufnahme. Gegen Tetanus bist du hoffentlich geimpft? --Merrie (Diskussion) 20:16, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ja, Notaufnahme wär auch das was ich da wohl schon vor Stunden besucht hätte (zum Glück haben wir ein eigenes Krankenhaus im Dorf...)... aber was die bei 116117 so sagen, hätte mich auch interessiert... warum sagt er denn gar nix mehr? *neugierig guck* --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe auch, dass sich unsere IP noch mal meldet, aber telefonisch gibt auch die 112 nur äußerst ungerne Auskunft – zu Recht! Ein Arzt muss es eben sehen und untersuchen, ansonsten kann man nur spekulieren... Hoffen wir mal, dass es sich als "harmlos" herausstellt. --Merrie (Diskussion) 21:20, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
kommt man bei der 112 raus, wenn man die 116117 wählt? ich dachte mir, dass die wenigstens die Dringlichkeit einschätzen können... --Heimschützenzentrum (?) 23:07, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das sind vollkommen unabhängige Numnmern, aber egal: Niemand, der seriös ist, wird dir per Telefon mitteilen, wie "dringlich" dein Fall ist! Das wäre ja noch schöner – da könnte man auch gleich alle Ärzte abschaffen! --Merrie (Diskussion) 23:53, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
das steht im Artikel aber anders... die organisieren Hausbesuche, raten vom sofortigen Arztbesuch ab oder sowas... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
[1] sagt: "Bei allen nicht lebensbedrohlichen Krankheiten vermittelt die 116 117 außerhalb der üblichen Praxis-Sprechstundenzeiten einen Bereitschaftsdienst, wenn der Patient dringend ärztliche Hilfe benötigt." --тнояsтеn 10:56, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
warum sagt er denn gar nix mehr?“ - Ich hatte sowas mal, da haben sie mir den Daumen aufgeschnitten und wieder zugenäht, da wäre mir danach auch nicht unbedingt nach Tippen gewesen. ;-) (Sehr angenehm, wenn die lokale Betäubung nachläßt ...) Alles Gute für die IP! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:38, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
vielleicht schon verblutet, deshalb schreibt er nicht mehr. ... ... ... -- Doc Taxon @ Discussion

Durchs Telefon und durch die Hose
gibt es keine Diagnose. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:45, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 10:56, 29. Mai 2013 (CEST)

SS-Angehörige in Stettin/Pommern

Wie bekomme ich einen Einblick in die Namensliste der SS-Angehörigen in Stettin/Pommern?--Alsterdorf (Diskussion) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

--Alsterdorf (Diskussion) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

vermutlich gibts Informationen im Bundesarchiv (Deutschland)? siehe auch da und da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 21:06, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Heckaufprall - und wenn ja, wieviel wollen wir davon?

Neue Mercedes-S-Klasse, Artikel im Printspiegel und im Onlinespiegel sprechen viel von neuen automatischen Reaktionen der Technik. Einen drohenden Heckaufprall erkennnt das Auto durch ein Radar und aktiviert darauf Bremsen und Gurtstraffer, was die Schwere des Impulses verringert - jedenfalls für die Insassen des Mercedes (Print), Gemeint sind damit die Kameras und Radarsensoren, die die neue S-Klasse an Bord mitführt - und die ganz neue Features zulassen: So sieht das Auto jetzt auch nach hinten und blockiert zum Beispiel die Bremsen, sobald ein potentieller Unfallgegner von hinten heranrauscht. (Spon)

Heckaufprall kann nur subjektiv gemeint sein, also für den Mercedes S, in dem uns der Journalist virtuell mitnimmt. Oder?
blockiert zum Beispiel die Bremsen kann nur heißen, dass automatisch gebremst wird, auch wenn man es genauer ausdrücken könnte. Und das entspricht auch der Printversion.
Der Mercedes steht (noch) nicht, weil sonst das Bremsen keinen Sinn hätte. Er fährt also.
Das Radarsystem bemerkt ein von hinten viel zu schnell ankommendes Fahrzeug. Dieses ist so schnell, dass der Aufprall unvermeidlich ist, wenn das von hinten kommende Fahrzeug nicht noch ausweicht, also seitlich an unserem Mercedes vorbeifährt.
Nun den Mercedes noch zu bremsen, verringert die Chance, dass der von hinten kommende Autofahrer noch ausweichen kann, weil die Zeit verringert wird, in der er das tun müsste.
Wenn er nicht ausweicht, wird die relative Aufprallgeschwindigkeit dadurch, dass der vorausfahrende Mercedes inzwischen bremst, also im Moment des Aufprall bereits langsamer ist oder sogar schon steht, größer.
Warum soll das also für den Mercedes / dessen Insassen ein Vorteil sein? --Chantk (Diskussion) 19:59, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, dass das für den stehenden Mercedes gemeint ist. Nicht jeder hat an der Ampel oder am Stoppschild immer brav den Fuß fest auf der Bremse, und in solchen Fällen führt ein Auffahrunfall zu abrupter Beschleunigung mit Schleudertrauma etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:04, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, wenn von hinten der schwere Lastzug kommt, dann wird der im Verhältnis zum Lastzug doch recht leichte Mercedes nicht weggeschleudert (wie jedes andere Auto), sondern schön an Ort und Stelle komprimiert? Da möchte man nicht drinsitzen... Chantk (Diskussion) 20:12, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der schwere Lastzug in die neue S-Klasse reinrauscht, nutzt alles nichts mehr. Bei den leichteren/alltäglichen Auffahrunfällen wird die S-Klasse beim Aufprall künftig gebremster als zuvor beschleunigt. Ich könnte mir vorstellen, dass zB ein Schleudertrauma so vermieden werden kann. -- Ian Dury Hit me  20:27, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dass es um Aufprälle (?) bei stehendem Mercedes S geht, ist sicher?
Wenn ja, verwandelt das feature natürlich den Unfall für den von hinten Kommenden von einem Auffahrunfall in einen Anprall an einen festen Gegenstand. Chantk (Diskussion) 20:44, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, er ist ja auch derjenige der auffährt. Währe etwas viel verlangt wenn man als Unfallopfer auch noch solidarisch ein höheres Verletzungsrisiko akzeptieren müsste um das des Unfallverursachers zu verringern :) Im Übrigen war der Effekt auch ohne das System bereits teilweise vorher alleine durch die hohe Masse des Mercedes vorhanden. --85.181.220.52 21:11, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fände es ja logischer, wenn das Bremspedal blockiert wird um ein (falsches) Bremsen zu verhindern. Dadurch wird die Geschwindigkeitsdifferenz verkleinert und die Folgen des Aufpralls reduziert. an-d (Diskussion) 22:25, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine romantische Idee, aber wohl schwer zuzulassen. Denn der Fahrer der S-Klasse könnte ja dann seinerseits nicht bremsen, wenn der Wagen vor ihm steht oder langsamer wird. Oder wenn vor ihm gerade ein Fußgänger oder eine scharfe Kurve oder ein Haus auftaucht. Kann es also nicht sein. Aber seltsam bleibt es doch. Chantk (Diskussion) 23:02, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So romantisch (im Sinn von philanthropisch) war das gar nicht gemeint. Für den S-Klassefahrer dürft es auch einen Unterschied machen, ob ein Brummi mit 100 km/h auf ihn auffährt und er selbst mit 90 km/h oder 50 km/h fährt. Du hast aber völlig recht, dass dann ein Reihe neuer Probleme entstehen. an-d (Diskussion) 23:43, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht definitiv um eine stehende S-Klasse. Aber auch eine festgebremste S-Klasse ist kein Betonklotz. --MB-one (Diskussion) 00:10, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Koautor gesucht

--2001:8B0:FBD8:36F1:3992:2349:D317:646E 21:11, 25. Mai 2013 (CEST) Michael,[Beantworten]

Ich moechte noch mal Kontakt machen - ich habe jetzt Bilder vo alle Deutsche RBf aber ich suche ein Deutscher mit macher, um ein Buch zu schreiben - interesiert es dich??

Michael Rhodes

Egal, worum es geht – einen Deutsch-Muttersprachler dabei zu haben, wäre sicherlich hilfreich. --188.100.1.128 22:12, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

RBf = Rangierbahnhof ? --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:49, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Alter Schrank

Guten Abend, wie nennt man solch einen alten Schrank? > [2] < Danke & Gruß --85.180.137.95 21:41, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn sich die obere Klappe als Schreibfläche entpuppt, ist es ein Sekretär. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:53, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genauer: Klappsekretär. --Désirée2 (Diskussion) 03:42, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Person gestorben?

Wie geht man mit einer Personen um die eventuell gestorben sind. --Fox122 (Diskussion) 22:09, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt den Notarzt rufen... 85.180.201.179 22:13, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gerade gesehen das ich wohl im Falschen Bereich geschrieben hab. Ich meinte einen Wikipedia Artikel wo man nicht sicher ist ob die Person noch lebt. --Fox122 (Diskussion) 22:19, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann ist der Notarzt nicht erforderlich. 85.180.201.179 22:20, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Recherchieren. Ansonsten im Zweifelsfall so tun, als ob die Person noch lebt. Ist besser, als sie in einem Wikipedia-Artikel irrtümlich für tot zu erklären. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:45, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es stellt sich gleich noch eine Frage. Was passiert mit dem Benutzerkonto des Verstorbenen? Können die rechtmässigen Erben das Konto mit allen Rechten und Pflichten weiterführen? Da selten der richtige Name da steht, dürfte das schon mal kein Problem sein. -- Netpilots -Φ- 23:34, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe kein Grund, warum es nicht erlaubt sein sollte, sein Benutzerkonto zu vererben. Es ist ja im allgemeinen nicht mal ein wirkliches Problem, wenn ein Benutzerkonto von mehreren lebenden Personen gleichzeitig benutzt wird. Die Frage ist natürlich, was das bezwecken soll. Ich halte es für sinnvoller, wenn der "Erbe" sich ein eigenes Konto anlegt und dann ggf. Diskussionsseite usw. des Verstorbenen beobachtet, falls es noch Rückfragen zu Inhalten, Bildrechten, etc. gibt. Von was für Rechten und Pflichten sprichst du? -- Jonathan 15:06, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Falls ein Wikipediaautor eindeutig verstorben ist, wird sein Konto gesperrt und eine entsprechende Nachricht auf der Seite hinterlassen. z. B. Benutzer:Geos. Ansonsten gilt Wikipedia:Hinweise_zum_Umgang_mit_Trauerfällen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:34, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

@Jonathan, angenommen (rein virtuell), mein Onkel der Administrator stirbt und ich erbe sein Konto dann habe ich die Rechte eines Administrators und auch die Pflich mich so zu benehmen wie ein Administrator. Das könnte bis zur Wiederwahl oder länger gut gehen. --Netpilots -Φ- 04:22, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Benutzug eines Kontos einer anderen Person, egal ob lebend oder verstorben, verstößt gegen die Regel der Wikipedia. Accounts sind personenbezogen, ist im Zweifel bei Urheberrechtsfragen von Belang. Firmenaccounts müssen müssen mit Ticket bestätigt werden. Es wird allerdings keinen geben, der es nachprüfen kann. Ein Admin hat aber für gewöhnlich Kompetenzen auf bestimmtem Gebiet und telefoniert mit anderen, hat persönliche Kontakte und da wird es auffliegen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:51, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten allerdings schon ein Administratorkonto gehabt, der ursprünglich ein Gruppenaccount war. --Filzstift  11:21, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Umstellung von Maestro auf VPay - Frage zur PIN

Hallo, ich hoffe, dass ich hier richtig bin und ihr mir hier helfen könnt. Meine Volksbank hat meine EC-Karte vom Maestro auf VPay umgestellt. Dabei blieb die PIN gleich. Ich dachte aus Sicherheitsgründen hätten Banken keinen Zugriff auf PINs, sondern nur die Kartenherausgeber (MasterCard und Visa). Ich kann mir nicht vorstellen, dass MasterCard (Maestro) die PINs an Visa (VPay) weitergibt. Wie kommt dann der alte PIN auf die neue VPay Karte? Meine Bank kann oder will mir diese Frage nicht beantworten. Bei google fand ich hierzu auch nichts.

--Myriam89 (Diskussion) 22:26, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die PIN der Karte wird von dem der sie ausgegeben hat authentfiziert. Die Zahlungarten und Dienstleister bzw. Vertragspartner Deiner Bank sind in diesem Fall außenvor. Die Pin ist vielmehr ein Brutefoce-geschützes Zahlenschloß für den Chip. Der Magnetstreifen ist hier die Sicherheitslücke. Die Daten auf dem Magnetstreifen liegen offen da und können ausgelesen werden. Der CCC hatte herausgefunden, dass damals aus Informationen aus dem Magnetstreifen die Pin auf 16 Möglichkeiten eingegrenzt werden konnte. Bleibt die Frage, ob es ein Zufall unter 10000 Möglichkeiten ist. Sollte Deine Bank kein Logo auf der neuen Karte haben, bzw. sie nicht der Auftraggeber der Kartenerstellung ist, und dies weitere (alle?) Kunden betrifft, wäre dies ein starkes Stück, denn in diesem Fall hätten dritte Kenntnis von der Pin. Das einzige was dies entkräftet wäre wenn die neue Karte (üblicherweise) eine andere Kreditkartennummer hat. Hier müsste Dein Name und Geburtsdatum auf die alte (ungültige) Karte zurückverfolgt werden. Das Girokonto, mit dem Karte verrechnet wird ist bei einer echten Kreditkarte nicht ersichtlich. Bei Maestro-EC-karten ist nicht gegeben, da EC-Karten an ein Konto gebunden sind und dessen Kontonummer aufgedruckt, auf Magnetstreiden und Chip haben. --Hans Haase (Diskussion) 23:46, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Maestro-Card und V Pay sind beides Debitkarten. --Rôtkæppchen68 23:53, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist kein Zufall dass die PIN bei beiden Karten gleich ist. Die Volksbank hat in einem Begleitschreiben expliziert hingewiesen, dass die PIN sich nicht ändert. Bei der Umstellung auf VPay bei der Berliner Sparkasse hat sich der PIN auch nicht geändert, wie ich auf deren Internetseite las. Siehe https://www.berliner-sparkasse.de/privatkunden/konten_karten/sparkassencard/faq/index.php?n=%2Fprivatkunden%2Fkonten_karten%2Fsparkassencard%2Ffaq%2F --Myriam89 (Diskussion) 00:17, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Demnach sind beide Karten von Deiner Bank ausgegeben worden. Das ist in Ordnung. Der zeitliche Passwortwechsel ist der Bank wohl zuteuer, da neue Passworte (PINs) gerne vergessen werden. --Hans Haase (Diskussion) 00:22, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dann versteh die Aussage der Bank nicht, dass es nicht möglich sei mir nochmals den PIN meiner EC Karte (Maestro) mitzuteilen, als ihn vor ein paar Jahren vergass. Man sagte mir darmals, dass ihnen dieser nicht vorläge und ich eine neue Karte beantragen müsse. --Myriam89 (Diskussion) 00:32, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

das damals war eben ein anderer „Geschäfts-Prozess”... *grins* die PIN liegt zumindest in (Falltür-)verschlüsselter Form vor und kann so auch weitergegeben werden... --Heimschützenzentrum (?) 07:42, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Falltürverschlüsselung mit 10000 Möglichkeiten sollte sich aber doch problemlos exhaustiv entschlüsseln lassen. --Rôtkæppchen68 12:35, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ach je... stimmt irgendwie... :-) jedenfalls braucht die Bank ja die PIN, damit sie was zum Vergleichen hat... auf dem Magnetstreifen auf der Karte wird die wohl nich gespeichert sein? *kicher* oder doch? --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Magnetstreifen ist eher die verschlüsselte Form gespeichert, allerdings am besten zweimal verschlüsselt: Die falltürverschlüsselte Form der PIN muss noch asymmetrisch verschlüsselt werden, damit nicht jeder die falltürverschlüsselte PIN auslesen und per Rainbowtable oder Brute Force decodieren kann. Der Magnetstreifen ist aber sowieso nicht mehr der Weisheit letzer Schluss. Deswegen haben moderne Karten einen Prozessor im Chip, der die Kryptographie erledigt. --Rôtkæppchen68 13:47, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in Österreich scheint der PIN der Bank NICHT, dem Zahlungsdienstleister (in Österreich bei Maestro Europay Austria) aber schon bekannt sein: Wenn man hier seinen PIN vergisst, dann kann die Bank bei Europay selbigen anfordern, der dir dann (verschlossen) ausgehändigt wird. --Dubaut (Diskussion) 11:01, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher, das du da "deinen" PIN bekommst? Ist das nicht eher einen neuer, zufallserzeugter, der dir wieder Zugang zu einem Terminal verschafft, auf dem du wieder deine Wunschpin eingeben kannst? --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:55, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, die PIN bleibt gleich trotz Umstellung. Da die PIN aber auch für die Girocard gilt, nehme ich sowieso an, dass sie von der Bank verwaltet wird und nicht von der Kreditkartengesellschaft. --MB-one (Diskussion) 00:02, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

26. Mai 2013

Gemälde mit schwarzer Polizistin gesucht

Ich suche ein Gemälde, das ich vor einem Jahr gesehen habe. Es dürfte relativ bekannt sein. Darauf ist eine schwarze Polizistin(?) in Uniform mit Mütze vor einem relativ dunklen Hintergrund zu sehen, wobei besonders auch der Schattenwurf detailreich dargestellt ist. Ich denke, es war ein Porträt, könnte mich aber auch irren. --Constructor 09:57, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du es gesehen? Kunststil? Auf Anhieb finde ich nur das: [3], [4] - passt aber nicht so ganz auf deine Beschreibung. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:13, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Londoner Straßenhändler. Kunststil weiß ich nicht, sah aber relativ realistisch aus (vielleicht abgemaltes Foto). Habe bei der Google-Bildersuche ja auch nichts gefunden. --Constructor 20:22, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es war eine Afroamerikanerin auf dem Gemälde. Das hier käme von Statur und Hautfarbe hin (aber wie gesagt vor dunklem Hintergrund und auf dem Gemälde war der Mund geschlossen). [5] --Constructor 20:36, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, Con – wenn du wirklich ein Gemälde bei dem Straßenhändler gesehen hast, war es auf jeden Fall ein Unikat. Dann nützt wahrscheinlich alles Suchen nichts... Sorry und liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 02:32, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Steuerpflicht und private Krankenversicherung bei drei Wohnsitzen

Mal angenommen, jemand hat Wohnsitze in drei verschiedenen Ländern, einer davon in Deutschland, die anderen beiden außerhalb der EU. Die Person hält sich regelmäßig jedes Jahr etwas über vier Monate in D auf, die restlichen knapp 8 Monate gleichverteilt in den anderen beiden Ländern. Wenn ich Gewöhnlicher Aufenthalt (Steuerrecht) richtig verstehe, ist man nach deutschem Steuerrecht erst dann unbeschränkt einkommensteuerpflichtig, wenn man sich sechs zusammenhängende Monate lang in D aufhält, was ja in diesem Beispiel nicht gegeben wäre. Auf der anderen Seite hat man sich bzw. kann man sich nur in dem Land privat krankenversichern, in dem man überwiegend wohnt, was ja dann D wäre. Sind diese Annahmen von mir korrekt, oder wo unterliege ich einem Trugschluss? --84.74.139.84 11:14, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Einkommensteuerpflicht ist in erster Linie an den Wohnsitz gebunden und erst in zweiter Linie - wenn also kein Wohnsitz gegeben ist - an die Dauer des Aufenthaltes, sprich die 6-Monats-Frist. Wenn jemand also eine Wohnung in Deutschland hat, dann ist er hier (unabhängig von der Dauer der tatsächlichen Nutzung der Wohnung) steuerpflichtig. Um eine Mehrfachbelastung mit Einkommensteuer zu vermeiden und um die Gesamteinkünfte den besteuerungsberechtigten Staaten korrekt zuweisen zu können, gibt es Doppelbesteuerungsabkommen. Die Frage nach der (privaten) Krankenversicherung kann ich nicht so eindeutig beantworten. Aber hier scheint es weniger auf den Wohnsitz, als mehr auf den Ort der Tätigkeitsausübung anzukommen. Es sollte möglich sein, dass auch eine Person, die nur in D tätig ist, hier aber keinen Wohnsitz hat von einer privaten KV abgesichert wird - vorausgesetzt die Gesundheitsuntersuchung ist positiv und die Beiträge hoch genug (siehe auch hier: [6]) --O. aus M. (Diskussion) 11:56, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe - wer in D arbeitet, muss sich auch hier versichern. Aber wie sieht es aus, wenn man deutscher Staatsbürger ist, einen deutschen Wohnsitz hat, aber, zumindest offiziell, nicht arbeitet, also entweder schwarz oder man ist halt reich. Muss man sich dann seit 2007 nicht trotzdem versichern? Und wie ist es, wenn man nicht deutscher Staatsbürger ist, aber hier wohnt? usw... --SchallundRauch (Diskussion) 15:14, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man in allen drei Ländern arbeitet, und die anderen beiden eine analoge Gesetzgebung haben wie die deutsche, muß man sich tatsächlich in allen drei Ländern krankenversichern? Und kann/muss man sich in D auch dann privat krankenversichern, wenn man dort während der vier Monate und dem einen Tag (selbstständig) arbeitet, aber im Hotel oder auf dem Campingplatz oder à la Peter Lustig in einem Bau- oder Wohnwagen auf dem eigenen Grundstück wohnt? Und wie werden Doppelbesteuerungsabkommen eigentlich gehandhabt, wenn eben drei Länder im Spiel sind? --84.74.139.84 22:20, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du solltest in Erwägung ziehen, honorarpflichtig ein ausführliches Beratungsgespräch mit einem auf seltsamere Auslandsaufenthaltskonstellationen spezialisierten Steuerberater zu führen. Ob man sich in allen drei Ländern krankenversichern muß dürfte sowohl mit den Bedingunen der hiesigen Krankenkasse (auch da solltest Du direkt nach Möglichkeiten der Absicherunge in Deinem Fall nachfragen) als auch mit der konkreten Gesetzgebung im konkreten Nicht-EU-Land zusammenhängen. Und auch beim Finanzamt bekommt man meist hilfreiche Auskunft, wenn man freundlich seine Fragen stellt.feba disk 00:53, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Fragen dienten der allgemeinen Bildung und Information, nicht der Beratung bei einem individuellen rechtlichen Anliegen. Ich glaube also kaum, daß ich ein Finanzamt oder eine Krankenkasse finde, welche Zeit und Muße haben, sich mit diesen rein theoretischen Fragen auseinanderzusetzen. Aber ich probier's mal in einem Jura-Forum, vielleicht finde ich da eher eine kompetente Person... --84.74.139.84 19:28, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man vom Arbeitgeber zu längeren Arbeitseinsätzen in verschiedenen Ländern abgeordnet wird, kann man (persönlich oder über den Arbeitgeber) eine internationale Krankenversicherung abschließen, die weltweit gilt. Ich kenne entsprechende Versicherer in den USA, gibt es aber sicher auch in D. Zum Steuerrecht braucht man einen kompetenten Berater, weil das vom Steuerrecht des Nicht-EU-Aufenthaltsland abhängig ist. --Diorit (Diskussion) 08:21, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage verschwunden!

Ich habe eine Frage gestellt, die verschwunden ist! Ich habe sie am Dienstag, 21. Mai 2013 gestellt. Wie kann das passieren?--Joël57 (Diskussion) 14:17, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Lies bitte den letzten Absatz des Intros dieser Seite. --Aalfons (Diskussion) 14:37, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(nicht signierter Beitrag von 217.237.33.35 (Diskussion) 16:16, 26. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Meine Frage wurde aber nicht beantwortet oder als erledigt gekennzeichnet!--Joël57 (Diskussion) 14:39, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage wird automatisch archiviert, wenn 2½ Tage keiner mehr etwas dazu schreibt. --Rôtkæppchen68 14:40, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du hast nicht richtig gelesen: "Abschnitte, die älter als 60 Stunden oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert". -- Ian Dury Hit me  14:48, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt

Hier stelle ich nochmals die Frage, die verschwunden ist:
Wie passt sich der Körper der Lachse am Übergang vom Süsswasser zum Salzwasser und vom Salzwasser zum Süsswasser an?--Joël57 (Diskussion) 14:37, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 21#Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt. --Rôtkæppchen68 14:39, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke!--Joël57 (Diskussion) 14:41, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wusste aber nicht, dass meine Frage mit dem Baustein erledigt gekennzeichnet war!--Joël57 (Diskussion) 14:55, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ist in 60 Stunden dieser Abschnitt archiviert?
Was muss ich für Suchbegriffe eingeben, um Fragen im Archiv wiederzufinden?--Joël57 (Diskussion) 14:58, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK)Nein, sie war nicht mit einem Erledigt-Baustein versehen, sondern sie wurde am 25. Mai 2013‎ 4:22 archiviert, weil seit dem 21. Mai 2013 23:28 niemand mehr etwas dazu geschrieben hat. --Rôtkæppchen68 15:00, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Also doch nach 2,5 Tagen! Oben steht aber, wenn es mit dem Baustein versehen ist!--Joël57 (Diskussion) 15:02, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du gibst beispielsweise die Überschrift Deiner Frage oder Schlüsselworte Deiner Frage oben in die Archivsuchbox ein. Ich hab Deine Frage mit lachse süsswasser gefunden. --Rôtkæppchen68 15:04, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich lese oben „Abschnitte, die älter als 60 Stunden oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert.“ (Fettung von mir). --Rôtkæppchen68 15:06, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ah! Mit "Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt" habe ich sie nicht gefunden! Aber vieleicht habe ich schlecht geschaut!--Joël57 (Diskussion) 15:10, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK! Ich habe die Frage gefunden! Aber ich muss noch den richtigen Absatz finden!--Joël57 (Diskussion) 15:12, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Könnte ein Typo-Admin bei dem Benutzer mal das Ausrufezeichen deaktivieren? --Aalfons (Diskussion) 15:15, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(Multi-BK)Das war sie auch nicht. Entweder 60 Stunden kein Eintrag oder Erledigt-Baustein.
Dieser Abschnitt wird also 60 Stunden nach dem letzten Beitrag dazu archiviert.
Ich habe deine Frage gefunden, indem ich deren Wortlaut oben eingegeben habe. Den Wortlaut der Frage konnte ich herausbekommen, indem ich mir hier angeschaut habe, was du am 21. Mai 2013 in der Auskunft eingetragen hast.
Wieso klickst du nicht einfach auf den Link, den Rotkäppchen eingestellt hat? -- Ian Dury Hit me  15:16, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Welcher Benutzer?--Joël57 (Diskussion) 15:17, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf der folgenden Seite auch Andeutungen zu meiner Frage gefunden: http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser--Joël57 (Diskussion) 15:18, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser
Ich habe auf den Link geklickt, den Rotkäppchen mir angegeben hat!
Aber die Antwort hat zu viel Fachsimpeln! Geht das auch einfacher erklärt? Ich muss ein Plakat über Lachse in der Schule machen und bin aktuell in der Schule mit zwei anderen am Arbeiten Ich bin bis 9h35 da, also bitte antwortet schnell!--Joël57 (Diskussion) 09:13, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Rotkäppchen, du hast dich geirrt! Oben steht: "Abschnitte, die älter als 60 Stunden oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchiv • letzte Woche)"! Wenn der Baustein erledigt seit einem Tag steht oder die Abschnitte über 60 Stunden alt sind, werden automatisch archiviert!--Joël57 (Diskussion) 09:18, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was für ein Titel für den Abschnitt wäre gut?--Joël57 (Diskussion) 09:31, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Für diesen hier? Evtl. "Fragen und Ausrufe eines notorischen Falschlesers!" -- Ian Dury Hit me  13:25, 27. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Ich muss in der Schule ein Plakat zu den Lachsen machen und möchte wissen, was für ein Titel für die Anpassung der Lachse am Übergang von Süss- zu Salzwasser und umgekehrt geeignet ist!--Joël57 (Diskussion) 18:06, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer hat oben einen Hinweisbaustein hinzugefügt und warum?--Joël57 (Diskussion) 18:18, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun mach aber mal ’nen Punkt... Und lies ruhig mal einen, nämlich hier den Punkt 4. -- Ian Dury Hit me  08:25, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was für einen Punkt soll ich machen?--Joël57 (Diskussion) 20:02, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du scheinst nicht zu begreifen, dass Dir viele Benutzer hier durch die Blume die Beachtung von Punkt (Satzzeichen)#Verwendung Punkt 1 anraten. --Rôtkæppchen68 20:14, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Aber das waren Fragen! Und das war kein Aussagesatz! Dieser Satz ist aber ein Aussagesatz.--Joël57 (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Firefox und PDF

Seit ich auf Firefox 20.0.1 umgestellt habe, öffnen sich PDF-Dokumente nicht mehr im Browserfenster, sondern werden automatisch runtergeladen. Wie kann ich den Browser so einstellen, dass er PDFs wieder so öffnet wie vorher? Danke, --178.83.251.177 16:44, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

In den Firefox-Optionen kannst Du das im Tab Anwendungen einstellen. --Rôtkæppchen68 16:46, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist nicht inzwischen standardmässig pdfjs.disabled=false? Mit dieser Einstellung kann man Firefox selbst als PDF-Reader nutzen. Iirc kann man darauf, ob eine Datei dargestellt oder zum speichern angeboten wird, als Webserver auch einfluss nehmen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 02:52, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"Firefox ist blöd! Google Chrome ist besser!" Mit Google Chrome ist auch alles leichter. Installiere Google Chrome und desinstalliere Firefox.--Joël57 (Diskussion) 18:10, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Spitzenantwort auf die Frage. --89.246.184.32 18:50, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich mag es einfach nicht wenn in der Schule die anderen Firefox brauchen! Man kann mit Firefox keine Synchronisation machen, mit Google Chrome schon!--Joël57 (Diskussion) 18:53, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt aber nicht. Ich synchronisiere Firefox auf sechs verschiedenen Rechnern, schau mal hier. --Rôtkæppchen68 19:06, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt ist es aber mit Google Chrome einfacher!--Joël57 (Diskussion) 19:08, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bildveröffentlichung von Grundstücken ohne Genemigung

Ist es in Deutschland tatsächlich erlaubt das Bilder von Grundstücken im Internet veröffentlicht werden dürfen ohne dass eine Genehmigung der Grundstückseigentümer vorliegt?--Meister Otto (Diskussion) 17:51, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

 
 Info: Hierum gehts. --тнояsтеn 18:00, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jepp, siehe Panoramafreiheit. -- CC 17:51, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, jedoch mit gewissen Einschränkungen. So darfst du dich nicht etwa auf eine Leiter stellen und über die Mauer hinweg den Garten deines Nachbarn fotografieren; siehe auch §§ 201a, 109g StGB. – Cherryx sprich! 13:37, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Allerdings. Guggsdu da. Wäre ja lächerlich, wenn man keine Luftbilder einer Stadt veröffentlichen könnte, ohne (wen eigentlich? Wessen Rechte sollen den verletzt worden sein?) um Erlaubnis zu fragen. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 17:56, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, nur so als Hinweis zu Luftaufnahmen - die jüngeren Generationen, haben wahrscheinlich nicht mehr mitbekommen, dass bis 1990 für jede Luftaufnahme eine Genehmigung erforderlich war. Und heute noch ist § 109g StGB zu beachten... vgl. [7], Luftbildfotografie#Rechtliches - also so einfach ist es doch nicht. --Btr 18:19, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei das inzwischen offenbar nicht so eng gesehen wird - die Bayerische Vermessungsverwaltung hat 2011 ihre Luftbilder flächendeckend unter CC-BY-SA gestellt (Beispiele auf Commons) und der Bayerische Finanzminister als Dienstherr ist trotzdem nicht im Knast. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:16, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach dem zu urteilen, was unter Panoramafreiheit steht, wären Luftbilder in Deutschland nicht erlaubt, siehe Kriterium "öffentlich". Der Artikel müsste also wohl überarbeitet werden... --Cubefox (Diskussion) 20:16, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das passt schon so. Panoramafreiheit ist eine Schrankenregelung zum Urheberrecht. Wenn Urheberrechte gar nicht erst verletzt wurden oder andere Schranken greifen, sind Panoramafreiheit und deren Voraussetzungen unerheblich. Bei Standardbauwerken liegt oft gar kein Schutz der äußeren Ansicht vor, bei Luftbildern wird man zudem mit Beiwerk argumentieren. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:19, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Spätestens dann, wenn die spärlich bekleideten Gartennutzer erkennbar sind dürfte da aber noch das Persönlichkeitsrecht mit hineinspielen - und wie wäre das denn mit dem "Urheberrecht" auf künstlerisch wertvolle Gartenanlagen auf dem eigenen privaten Grundstück?feba disk 00:40, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Google Earth lässt sich soweit hereinzoomen, dass man teilweise Details urheberrechtlich geschützter Architektur erkennen kann, die man nicht mehr als Beiwerk bezeichnen kann. Passt das hier auch schon so? Ich hab bei Google Earth bisher nur militärische Sperrgebiete ausgeblendet gesehen. Bei Google Street View, das durch die erhöhte Kameraposition nicht der Panoramafreiheit unterliegt, gibt es eine Opt-Out-Lösung, sodass sich die Frage nach der Rechtmäßigkeit hier nicht stellt. --Rôtkæppchen68 07:07, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit Panoramafreiheit hat das alles überhaupt nichts zu tun, diese und Luftbilder schließen sich gegenseitig aus. Es geht vielmehr ums Recht am Bild der eigenen Sache, ergänzend ev. § 201a StGB. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 10:18, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Verstehe nicht wo ein grundsätzlicher Unterschied sein soll zwischen dem, was unter Panoramafreiheit behandelt wird und dem, was in Recht am Bild der eigenen Sache behandelt wird. Das überschneidet sich sich ja deutlich. --Cubefox (Diskussion) 22:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Panoramafreiheit geht es um geschützte Kunstwerke, im anderen Fall um (urherberrehtlch) ungeschütztes Eigentum. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 22:26, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Bei der Panoramafreiheit geht es nicht um physisches Eigentum, sondern um die Abbildung urheberrechtlich geschützter Werke, z.B. Archtektur oder Kunstwerke, also geistigen Eigentums unabhängig vom physischen Eigentum daran. --Rôtkæppchen68 22:31, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"ausgestopfte Dragoner mit Glasaugen" (Fontane-Frage)

In Fontanes Roman Vor dem Sturm werden auch die Räumlichkeiten und Einrichtungsgegenstände der Tante Amelie geschildert, unter anderem zwei ausgestopfte Dragoner mit Glasaugen - ich nehme nicht an, dass es sich wirklich um präparierte menschliche Leichen handelt, sondern vielleicht eher um ausgestopfte Uniformen mit Puppenköpfen, aber gibt es dazu irgendwelche Zeugnisse? --Xocolatl (Diskussion) 19:41, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht könnte Fontane von Aal der Dragoner inspiriert gewesen sein... --Concord (Diskussion) 03:52, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, interessante Story, aber ob man sich sowas tatsächlich als Privatmensch ins Haus gestellt hat? Und gleich zwei? --Xocolatl (Diskussion) 20:27, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe eher auf eine Wachsfigur o.ä. mit Glasaugen. Das würde dann auch zu den Falkonetts passen. --Rôtkæppchen68 21:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

27. Mai 2013

Passender Schlauch für Fahrrad finden

Die Frage mag trivial sein, aber ich kenne mich da leider nicht mit aus: Ich brauche für mein Fahrrad einen neuen Schlauch und müsste wissen welcher passt. Kann ich das irgendwie am alten Schlauch oder der Felge ablesen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:12, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Auf dem Mantel sollte die Größe stehen. --тнояsтеn 09:18, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da stehen mehrere Zahlen drauf. Über welche Größen ist denn ein Schlauch vollständig definiert und in welchem Bereich liegen diese normalerweise?--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fahrradbereifung#Reifen- und Felgengrößen --тнояsтеn 09:23, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist heutzutage anders als noch vor etwa 20 Jahren. Damals mußte man den Schlauch ziemlich paßgenau kaufen, das ist heute nicht mehr erforderlich, da es Gruppenschläuche gibt, die einen recht großen Bereich an Dicke überdecken. Andererseits gibts heute zahlreiche verschiedene Ventile, was den Laien überfordert. Fahrradventil gibt da einen groben Überblick. Neben den 3 Arten mit 2 verschiedenen Bohrlochdurchmessern gibt es auch noch verschiedene Längen. Schreib mal, was auf deinem Reifen draufsteht. Es ist normal, daß da verschiedene Größen draufstehen. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 09:26, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hilfe. Ich schaue nachher mal in Ruhe. Der Link von тнояsтеn ist schon recht hilfreich. Ich hatte zuerst nur unter Fahrradschlauch geschaut.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:33, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast 3 grundlegende Angaben.

Laufraddurchmesser
(z. B. 28 Zoll oder 622 mm) Daß 28 Zoll keine 622 mm sind, sollte hier erstmal nicht weiter interessieren ;)
Reifenbreite
(1,75 Zoll oder 47 mm) hier stimmt die Umrechnung schon eher
Ventilart
DV,AV oder SV (und dann eventuell noch die Länge)

28 x 1,75 ist also weitgehend identisch mit 622 x 47, das ist die am weitesten verbreitete Reifengröße in Mitteleuropa. Eine fast vollständige Übersicht gibts bei Schwalbe. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 09:50, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Verwirrend (und damit nicht bruchfrei logisch) bleibt es trotzdem. 28er kann neben 622 auch 630 und 635 sein(?).--Wikiseidank (Diskussion) 12:16, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da das eine Felgen- und das andere Reifendurchmesser ist - Ja. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 14:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht noch verwirender weiter: 28 x 1,5 ist was völlig anderes als 28 x 11/2, die beiden sind vollkommen inkompatibel ;-) --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 14:23, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Deswegen wurden ja die eindeutigen ETRTO-Bezeichungen erfunden: Die erste Zahl ist die Breite des Reifens oder der Felge, die zweite der Durchmesser der Felgenschulter, jeweils in Millimeter. Die beiden Zahlen werden durch einen Bindestrich getrennt, nicht durch × oder x. --Rôtkæppchen68 17:23, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und weil ETRTO inkonsequent ist, hat es sich eben nicht durchgesetzt... bzw. ist schon wieder überholt... bzw. erlaubt der Reifenindustrie die Erfindung von 29", was nichts anderes als 26" ist... und es wurden die französisch/holländischen Größen entweder vergessen oder ignoriert oder..., weshalb jetzt eine ganze Latte an Reifen keine neuen Größen hat. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 18:24, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein AV-Ventil mit einer normalen Luftpumpe aufzupumpen oder muss man damit immer zur Tankstelle?--82.83.93.203 17:49, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommt darauf an, was du mit "normal" meinst. Sehr viele Handpumpen, gerade die billigen, haben heutzutage umsteckbare Anschlüsse: Aufschrauben, Gummidichtung umdrehen (breiteres Loch nach außen), Plastikteil untendrunter umdrehen (Nase in der Mitte nach außen, um das Ventil damit freizugeben), wieder zusammenschrauben, fertig. Als Notbehelf durchaus geeignet. Gute Standpumpen haben sowieso meist mehrere Ventilstecker. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:00, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Fahrradventil siehst du weiter unten einige der verfügbaren Adapter. Mit denen kann man mit jeder Pumpe jede Ventilart benutzen. -- M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 18:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hab da gerade mal geschaut. Auf dem Mantel steht eine ganze Reihe von kaum zu entziffernden Zahlen aus denen ich nicht schlau werde. Ich denke da steht etwa: „40 - 622 (28 x 1.5 700 x 88C) 16 168“ Ich kann das kaum lesen. Passt dieser hier: http://www.amazon.de/Schwalbe-Luftschlauch-Fahrrad-schwarz-10429343/dp/B000UEO7BO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1369688219&sr=8-1&keywords=fahrradschlauch ? --Trockennasenaffe (Diskussion) 23:06, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja. Auf der Schachtel steht 40-622, wie auf dem Schlauch (622 mm Felgenschulterdurchmesser, 40 mm Reifenbreite nach ETRTO). --Rôtkæppchen68 23:09, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht! Durchmesser und Dicke stimmen, was ist mit dem Ventil? Der Link bei Amazon ist ein Sclaverandventil. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 10:17, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt man denn auf Schläuchen "Felgen- und/oder Reifendurchmesser" an? Ist 28er nicht gleich 28er? Kommt doch heute (seit Jahren) alles aus China?--Wikiseidank (Diskussion) 21:28, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sind großteils Traditionsangaben aus verschiedenen Ländern, dazu kommt die ETRTO-Normbezeichnung. Die 29 Zoll rühren daher, dass man auf eine Felge, die für einen 28×1,75×2 passt, einen 2,5 Zoll breiten Reifen konstruiert hat. Dieser Reifen hat dann denselben Innendurchmesser wie ein 28×1,75×2 (Felgenbettdurchmesser 24 Zoll = 610 mm, Felgenschulterdurchmesser 622 mm gemäß ETRTO) und einen 1 Zoll größeren Außendurchmesser. Dass 27 Zoll größere Felgen als 28 Zoll hat, liegt daran, dass 27 Zoll eine Rennreifengröße mit entsprechend niedrigen Reifen ist. --Rôtkæppchen68 20:51, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Vorschriften zur Verabschiedung von Protokollen?

In unserem eingetragenen Verein werden Protokolle prinzipiell in der nächsten Vorstandssitzung per Handzeichen verabschiedet (eigener Tagesordnungspunkt). Kann ein Protokoll einer Mitgliederversammlung auch telefonisch/per E-Mail verabschiedet werden, um den Eintrag einer Vorstandsänderung im Vereinsregister sowie die Änderung eines Kassenwartes bei der Bank zu beschleunigen?

--79.238.83.19 09:55, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Wie eure Protokolle von Vorstands- und Mitgliederversammlung zu beglaubigen sind, muss in eurer Vereinssatzung stehen. Wird dort nichts weiter kompliziertes verlangt, macht das der Protokollführer per Unterschrift mit anschließender Prüfung (wie auch immer) durch den Vorstand. Der Notar und Bank verlangen sicher nicht mehr, als die Satzung vorschreibt. --Krächz (Diskussion) 10:03, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Protokoll dürfte vernachlässigbar sein weil die Vorstandsänderung nach Wahl/Entscheidung der Mitgliederversammlung inkraft ist, solang dies nicht abweichend festgelegt wurde. Der Wechsel des Kontobevollmächtigten sollte einfach mit dem bzw. durch den vorherigen Kontobevollmächtigten bei der Bank vorgenommen werden zumal der in der Regel die entsprechende Vollmacht hat. --Kharon 10:30, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. Und ja.
Mit der Einschränkung, daß Satzung oder Geschäftsordnung nichts Gegenteiliges oder Einschränkungen vorschreiben. Der Eintrag einer Vorstandsänderung im Vereinsregister gehört zu den geschäftsführenden Aufgaben des Vorstandes und der Vorstandswechsel wurde ja ohnehin nicht vom Vorstand sondern von der Mitgliederversammlung beschlossen. Die Eintragung bedarf also keines besonderen Beschlusses durch den Vorstand, weil der Vorstand garnicht das Recht hat, darüber zu befinden sondern im Gegenteil die Pflicht, den Beschluß der MV umzusetzen. Gleiches gilt für die Änderung eines Kassenwartes bei der Bank. Auch der Kassenwart wird (normalerweise, wenn die Satzung nichts anderes vorschreibt) von der Mitgliederversammlung beschlossen und der Vorstand hat hier nur auszuführen und nicht das Geringste zu beschließen. Der Vorstand hat also in beiden Fällen nicht das Recht, irgendetwas Abweichendes festzulegen.
In der Form, wie der Vorstand Beschlüsse faßt und sich in der alltäglichen geschäftsführenden Arbeit, um die es hier geht, abstimmt, ist ein Vereinsvorstand weitgehend frei und nur an das gebunden, was die Vereinssatzung und entsprechende Beschlüsse der Mitgliederversammlung vorgeben (Beschlußfähigkeit, Mehrheiten etc.). In der Vereinssatzung muß dazu aber nicht zwingend etwas stehen. Geschäftsordnungen oder ähnliche Festlegungen trifft man auch sinnvoll eher durch MV-Beschluß oder (nur für die Vorstandsarbeit) durch Vorstandsbeschluß und hält sie (wegen der größeren Flexibilität bei Änderungen) von der Satzung fern. Vereinsrechtlich würde es dabei völlig ausreichen, wenn das Protokoll der Vorstandssitzung vom Protokollanten und dem Vorstandsvorsitzenden unterschrieben und den Vorstandsmitgliedern zugänglich ist. Ein nachträglicher Beschluß der Richtigkeit ist eine gute demokratische Form und hilft verwaltungstechnisch und gruppendynamisch, ist aber juristisch nicht zwingend. Die Option, bei Bedarf als Vorstandsmitglied ein Votum telefonisch oder schriftlich abzugeben, kann der Vorstand in der mündlichen oder schriftlichen Geschäftsordnung, die er sich für die Vorstandsarbeit gibt (oder auch aus einem Bedarf heraus ad hoc gibt, als Absprache), frei festlegen. Es wären lediglich die Regelungen zur Beschlußfähigkeit zu beachten. Hier wird in der Regel von einer Anwesenheit auf der Vorstandssitzung ausgegangen.
Das Protokoll einer Mitgliederversammlung entzieht sich ebenfalls dem Beschlußrecht des Vorstandes. Es handelt sich hier um Beschlüsse der MV. Wenn nicht korrekt protokolliert wurde, ist das eine Angelegenheit aller Mitglieder, der Vorstand hat hierüber nichts zu beschließen oder zu beglaubigen. Weil also, wie auch oben ausgeführt, der Vorstand nur die Aufträge der MV auszuführen hat, sehe ich bei der konkreten Frage keinerlei juristisches Problem. --84.191.140.227 12:55, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die umfangreichen Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen! (nicht signierter Beitrag von 217.254.51.249 (Diskussion) 09:02, 29. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Ian Dury Hit me  10:17, 29. Mai 2013 (CEST)

wer darf in den Kirchen taufen

--91.97.200.8 13:48, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Geistlicher, zur Not reicht auch ein Laie. -- Ian Dury Hit me  13:56, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf die Kirche an. Nach deutschem Recht darf jeder jeden an jedem Ort nass machen, solange dieser zustimmt. —PοωερZDiskussion 14:25, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Taufe ist (leider ;-))auch ohne Zustimmung möglich; siehe Kindertaufe, Nottaufe ... mfg,Gregor Helms (Diskussion) 14:52, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jaja, der gesetzliche Vormund stimmt anstelle des Täuflings zu; Jacke wie Hose. —PοωερZDiskussion 15:16, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Alle Informationen dazu stehen im Artikel Taufe ohne die subtile Ablehnung, die dem christlichen Glauben auf dieser Seite entgegenschlägt. --16:15, 27. Mai 2013 (CEST)

"Subtil" hast du schön gesagt. Aber mit Gregor hast du den Falschen erwischt, der steht nur Papisten und ähnlichen Abergläubischen ablehnend gegenüber. ;) Dumbox (Diskussion) 16:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorredner sprach auch nicht von "Gregor", sondern von "dieser Seite". --178.202.36.200 16:46, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kommt darauf an ob es die katholische oder die reformierte Kirche ist!--Joël57 (Diskussion) 18:34, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Säugling kurz vor dem Sterben ist, dann darf ein Laie ein Sakrament spenden. In dem Fall heisst das, dass die Hebamme das Kleinkind taufen darf.--Joël57 (Diskussion) 18:35, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es kommt drauf an, welche der grob geschätzt ca. 5000 christichen Konfessionen gemeint ist. —PοωερZDiskussion 18:37, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!
Die Katholiken sind eher die Strikten. Da sind die Reformierten milder. In Sachen Sakramenten natürlich und die Evangelisten auch.--Joël57 (Diskussion) 18:39, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kannst du das belegen, dass die Katholiken da "strikter" sind? Was Wikipedia dazu schreibt (z.B. Nottaufe) klingt anders. --178.202.36.200 18:44, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Nottaufe habe ich erwähnt!
Die Reformierten haben nur zwei Sakramente! Bei den Katholiken kann man das Sakrament der Ehe nur einmal spenden!--Joël57 (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei dieser Frage geht's aber ums Taufen... --178.202.36.200 18:50, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Aber es ging und geht auch darum zu zeigen, dass die Katholiken strikter sind!--Joël57 (Diskussion) 19:00, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nö. Es geht hier nur um die Taufe, nicht darum, ob die Katholiken insgesamt (oder bei der Ehe) strikter sind. Wenn du über Katholiken allgemein reden willst, geh lieber ins Cafe. --178.202.36.200 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

He! Ich trinke keinen Kaffee!--Joël57 (Diskussion) 19:11, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK, @Joël57) Das Sakrament der Taufe darf auch nur einmal gespendet werden. Und bevor der Priester/Pfarrer einen Menschen aus Versehen zum zweitenmal tauft, spendet er besser die Konditionaltaufe. --Rôtkæppchen68 19:12, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was ist mit Apostelgeschichte 19,1-7? ;-) mfg,Gregor Helms (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Darüber sollen sich die streiten, die es betrifft. Ich wurde als Erwachsener getauft. --Rôtkæppchen68 19:37, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Lerne zuerst mal, richtig zu verlinken!--Joël57 (Diskussion) 19:28, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Rein nach der Logik mag man sich fragen, ob die Konditionaltaufe in den Artikel Wiedertaufe gehört, da sie ja eben explizit keine ist; aber was ist an der Verlinkung anstößig? Dumbox (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich ändere die Verlinkung also!--Joël57 (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

katholisch:
Can. 530 — Dem Pfarrer in besonderer Weise aufgetragene Amtshandlungen sind folgende: 1° die Spendung der Taufe;
Can. 230 — § 3* Wo es ein Bedarf der Kirche nahelegt, weil für diese Dienste Beauftragte nicht zur Verfügung stehen, können auch Laien, selbst wenn sie nicht Lektoren oder Akolythen sind, nach Maßgabe der Rechtsvorschriften bestimmte Aufgaben derselben erfüllen, nämlich den Dienst am Wort, die Leitung liturgischer Gebete, die Spendung der Taufe und die Austeilung der heiligen Kommunion.
Quelle: codex-iuris-canonici Buch 2
Can. 861 — § 1. Ordentlicher Spender der Taufe ist der Bischof, der Priester und der Diakon, unbeschadet der Vorschrift des can. 530, n. 1.
Can. 861 — § 2. Ist ein ordentlicher Spender nicht anwesend oder verhindert, so spendet die Taufe erlaubt der Katechist oder jemand anderer, der vom Ortsordinarius für diese bestimmt ist, im Notfall sogar jeder von der nötigen Intention geleitete Mensch; die Seelsorger und vor allem der Pfarrer müssen sich angelegen sein lassen, die Gläubigen über die rechte Tauf weise zu belehren.
Can. 862 — Außer im Notfall darf ohne die nötige Erlaubnis niemand in einem fremden Gebiet die Taufe spenden, selbst seinen Untergebenen nicht.
Can. 863 —. Die Taufe von solchen, die dem Kindesalter entwachsen sind, mindestens aber derer, die das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben, ist dem Diözesanbischof anzutragen, damit sie von ihm persönlich gespendet wird, Wenn er dies für angebracht hält.
Quelle: codex-iuris-canonici Buch 4-- Wiprecht (Diskussion) 20:19, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Beruhige dich und lass die Ausrufezeichen. Bei den Katholen darf eine Ehe mehrmals geschlossen werden, aber nur nach Ableben des alten Ehepartners. Außerdem ist der einzig feststellbare Unterschied zwischen einer Sekte und einer anerkannten Religion die Zahl der Mitglieder; über die Richtigkeit ihrer Lehre sagt diese Einordnung daher nichts aus, wie auch alles andere das zuweilen als Beleg herangezogen wird. —PοωερZDiskussion 20:48, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hat hier jemand nach der Richtigkeit einer Lehre gefragt oder die Richtigkeit irgendeiner (religiösen) Lehre behauptet? --178.202.36.200 21:24, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, aber völlig ohne Begründung wurde die eigentliche Frage durch "Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!" eingeschränkt. —PοωερZDiskussion 21:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Vermutung liegt doch nahe, dass keine Sekten gemeint sind, wenn das charakteristische Merkmal von Sekten die vergleichsweise geringe Zahl der Mitglieder ist. --178.202.36.200 22:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon, aber es ist nicht von vornherein auszuschließen. Besonders nicht wenn – wie leider allzu oft üblich – die Frage allein aus einer Überschrift ohne weitere Erläuterungen besteht. —PοωερZDiskussion 22:50, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir scheint, es gibt ein Wiederspruch in Sachen Ehesakrament!--Joël57 (Diskussion) 16:04, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Immer noch diese Ausrufezeichen. Die Ehe wird nicht wieder gesprochen, sondern wieder geschlossen. Selbst im Katholizismus sieht man es so, dass man nicht mehr verheiratet ist, sollte der Ehepartner versterben. —PοωερZDiskussion 16:47, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

EPG bei TechniSat Digicorder für England

Ich besitze zwei TechniSat Digicorder. Mit einem empfange ich deutsche Sender, mit dem anderen die britischen Sender BBC, ITV etc. Für das deutsche Programm gibt es eine interne Programmzeitschrift, EPG, die wohl von TechniSat selbst bzw. einem Dienstleister mit dem Programm der nächsten 7 Tage gefüllt wird. Diese Digicorder werden auch in England verkauft und mit (mußmatlich britischem) EPG beworben. Was kann/muß ich tun, um den britischen EPG auf meinen zweiten Digicorder zu bekommen?

--Geometretos (Diskussion) 16:26, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit einem nicht speziell für Freesat ausgelegten Standard-Empfänger bekommst du nur (aber immerhin) das now-and-next-EPG. Ob man deinen Technisat per Firmwaremodifikation so tunen kann, dass er das BBC-EPG liefert, weiß ich leider nicht; ich fürchte, da musst du dich auf sehr aparten Webseiten umschauen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:41, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, das now and next ist vorhanden aber für die (von mir praktizierte Wochen-)Programmierung natürlich nicht praktisch. Welche "aparten Webseiten" kommen denn da in Frage?--Geometretos (Diskussion) 17:27, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

BBC nutzt MHEG-5, was sich von dem in Deutschland verwendeten EPG technisch unterscheidet. Frag bei TechniSat nach, ob sie Dir eine MHEG-5-kompaible Receiverfirmware liefern können. --Rôtkæppchen68 18:02, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Technisat wurde anlässlich der IFA 2009 MHEG-5 unter dem Namen MultyText eingeführt. Es sol auf Astra 19,2°Ost einen einzigen MHEG-5-Demokanal mit Wettervorhersagen gegeben haben, vermutlich auf dem Technisat-Transponder 12604 H 22000. Nachher werd ich mal forschen, ob da noch etwas ist. --Rôtkæppchen68 23:40, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So, etwa 24 Stunden später als geplant: Die Geräte TechniStar S1, TechniLine 32/40 HD und Digit MF8-S unterstützen MHEG-5 alias MultyText. Bei den restlichen Geräten (Digit MF4-S Plus, Digicorder-Serie) ist es wohl nur bei Ankündigungen (Pdf S. 23) geblieben. --Rôtkæppchen68 23:54, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Word - formale Vorschriften für den Rand

Hallo, wenn die formale Anforderung in Word für einer Arbeit lautet: "Der Rand sollte links sowie oben 4 cm und rechts sowie unten 2 cm nicht unterschreiten." dann heißt das, dass der Rand links auch 5 cm sein darf, jedoch nicht 3 cm? Und unten beispielsweise düfte er theoretisch 2,5 cm betragen, aber nicht 1 cm? (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 16:46, 27. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Korrekt. --= (Diskussion) 16:51, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Richtig pumpen, wie geht das?

Ich habe ein sehr banales Problem und komm trotzdem nicht darauf wie das richtig geht. Ich hatte bisher eine ganz normale Luftpumpe für mein Fahrrad, damit habe ich bisher gepumpt bis der Reifen schön fest war. Jetzt habe ich eine Standpumpe mit Druckmesser. Allerdings habe ich keine Ahnung wie man den liest :). Bei dem Pumpen selbst zeigt er ca. 4 Bar an. Das kann aber so nicht stimmen die Reifen sind noch relativ weich. Hört man das Pumpen auf zischts und der Druckanzeiger sinkt rapide. Die Pumpe ist neu und eine gute Qualität, ich gehe davon aus das die richtig funktioniert. Zu welchem Zeitpunkt beim Pumpen sehe ich denn den tatsächlichen Reifendruck? Während ich pumpe? Oder sobald ich aufhöre? Und verliert nach dem Aufhören das Ventil sofort massiv Luft oder kann man sich damit Zeit lassen den Adapter vom Ventil zu nehmen? --JaMitKeksBitte (Diskussion) 17:36, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Beim Schraderventil sollte das Manometer richtig anzeigen, sobald Du mit Pumpen aufhörst. Beim Dunlopventil ist die Druckanzeige theoretisch immer falsch. Bei Dunlopventil mit Schlauch kannst Du so ein Manometer vergessen. Beim Blitzventil sollte das Manometer einigermaßen richtig anzeigen, wenn Du langsam pumpst. --Rôtkæppchen68 17:58, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ein wenig Exegese: Nur wenn das Ventil beim Pumpen auch ohne Druck mechanisch geöffnet ist, wie das Schraderventil, misst du wirklich den Reifendruck; sonst misst du den Druck im Pumpenschlauch gegen das geschlossene Ventil. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:07, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt hunderte verschiedene Modelle von Handluftpumpen und es gibt eine, die funktioniert: SKS Rennkompressor. Bei allen anderen, wirklich allen! ist die Anzeige mit Vorsicht zu genießen. Sclaverand muß vorher aufgedreht werden, sonst bekommt man keine Luft rein. Und bei sehr schmalen Reifen ist 4 AtÜ wirlich zu wenig, der Reifen noch weich. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 18:20, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Erklärungen. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 16:20, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, bei Rennreifen ist 4 Bar zuwenig, da ist man mit 8 Bar gut beraten. Übrigens, der Maximaldruck und der empfohlene Druck sind oft auf die Seitenwand des Reifens geschrieben. Netpilots -Φ- 04:03, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

 
Entstehungsjahr?

Auf der Dateibeschreibungsseite steht je einmal „ca. 1820“ und „ca. 1880“. Ist letzteres wohl das ungefähre Jahr, in welchem das Bild erstellt wurde? Oder handelt es sich eher um einen Tippfehler. Je nachdem kann das Bild nach Commons oder eher nicht. --Leyo 18:08, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Tippe auf Tippfehler. Laut K.u.k. Böhmisches Dragoner-Regiment „Fürst zu Windisch-Graetz“ Nr. 14#Formationsgeschichte hieß die Truppe ab 1851 "Dragoner-Regiment Nr. 7" und später noch anders. -jkb- 18:13, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da steht doch singemäß dass das "ein Draogner um 1820" abgebildet ist, und das ganze aus einem Buch von 1880 entnommen wurde. Egal, wann das Bild nun zwischen 1820 und 1880 gemacht wurde, kann man das wohl recht unbedenklich als Public Domain nach Commons hochladen (auch wenn man bei den paranoiden Admins dort natürlich nie 100% sicher sein kann). --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:08, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gemäss dieser Seite ist das Buch von 1886. Dann deutet als alles darauf hin, dass das Bild nicht erst 60 Jahre nach der abgebildeten Szene gemalt wurde. --Leyo 20:02, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 00:36, 28. Mai 2013 (CEST)

Reflexionsfähigkeit oder Reflektionsfähigkeit

Reflektieren über sich selbst. Wie wird es richtig geschrieben? Wiktionary und WP bringen keine zuverlässige Informationen. 77.235.178.2 18:52, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Reflektion und Reflexion beantworten das doch...? --Eike (Diskussion) 18:59, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, im Fremdwörterbuch stehts bei 21.000:53.000 Google-Ergebnissen anders.[8] Daher frage ich nach, ob es nicht eine verborgene Grammatik-Regel gibt. 20:16, 27. Mai 2013 (CEST)
Also, Wikipedia bringt keine zuverlässigen Informationen, aber "fremdwort.de" vertraust du? Dem Duden glaubst du dann vermutlich auch nicht? http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Reflektion --Eike (Diskussion) 20:22, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Evtl. auch interessant bezüglich "Reflektion": Diskussion:Reflektion. --Cubefox (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die bringt nur wenig. Beispiel: "Ich halte es für einen typischen Fall von Sprachentwicklung, ähnlich wie der Übergang von Centrum zu Zentrum." Das war kein Sprachwandel, sondern eine Variante (nach den Regeln von 1901 waren Centrum und Zentrum möglich), die von Buchdruckern und Duden bevorzugt wurde (Buchdruckerduden, bzw. Rechtschreibduden, Ziel: Beseitigung von Varianten).
Reflexion wird wie Annexion häufig stattdessen mit kt geschrieben. Obschon der Pfeifer schreibt (S. 1099) - "Im Dt. auch (im Anschluß an den Infinitiv des Verbs) Reflection (17. Jh.) bzw. (vereinzelt bis ins 20. Jh.) Reflektion." - heißt es im Wörterverzeichnis der amtlichen Regeln Preußens 1902 ausschließlich "reflektieren, Reflexion", auch in den entsprechenden Duden (z. B. 1926). Bereits 1883 läßt das preuß. Regelbuch nur diese Variante zu, d. h. Reflektion (oder Reflection) entsprachen in Preußen (dessen Regelwerk auch andere dt. Staaten beeinflußt hat) nicht mehr der Regel. Ich habe "Annektion" und "Reflektion" aber selbst in relativ aktuellen geschichtsdidaktischen Fachtexten finden können, obwohl sie nicht den amtlichen Regeln entsprechen. Die unterschiedlichen Schreibweisen hängen u. a. damit zusammen, daß x den Lautwert /ks/ (neben anderen in Deutschen, vgl. chs, ks, cks - kt in Wörtern mit -tion, z. B. Aktion, Lektion, daher geben sich auch Anknüpfungspunkte zu reflektieren - Reflektion) darstellt. Der Unterschied ist allerdings schon im Lateinischen üblich gewesen, vgl. annecto - annexui - annexus (demensprechend: reflecto - reflexi, reflexus, vgl. mit Reflexion etymologisch verwandtes Reflex, dagegen Reflektor), im Lat. ähnlich: dico - dixi - dictus u v. a. Darüber könnte aber Dumbox sicher eine qualifiziertere Auskunft geben.--IP-Los (Diskussion) 00:32, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So es denn wirklich jemanden interessiert ;): Dixi ist dic-si, mit dem Perfekt- (eigentlich Aorist-)Morphem -s. Das Morphem für den Supinstamm ist regelmäßig ein -t-; zum Stamm flect- also der Supinstamm *flectt; lautgesetzlich wird im Lateinischen aus dt/tt -> ss, bei Mehrfachkonsonanz dann vereinfacht zu s; daher flecttus -> flecssus -> flecsus, geschrieben flexus. Abstrakta auf -io (und andere, auch Bezeichnungen für Handelnde auf -or) werden vom Supinstamm gebildet; daher reflexio. Reflector ist eine spätere Bildung (-or für Gegenstände ist klassisch ohnehin unmöglich. Das Alles sagt natürlich nichts zur deutschen Wortbildung, außer dass es eben die Tendenz gibt, entsprechend der klassischen lateinischen Wortbildung zu verfahren. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:50, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Immerhin dürfte damit alles geklärt sein. ;-) Da die Unterscheidung etymologisch schon auf das Lateinische zurückgeht, bist Du dann darin kompetenter. (Bei "Reflektor" hätte ich wohl noch ergänzen sollen, daß das aus dem 18. Jh. stammt, sollte aber nur die Verwandtschaft zeigen.). Vielen Dank für Deine Ausführungen. Grüße,--IP-Los (Diskussion) 10:55, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Fußgängerampel in der Fußgängerzone

Hallo an alle Fachleute, die mir eine wichtige Frage beantworten können:
In Mainz gibt es tatsächlich in(!) der Fußgängerzone zwei Fußgängerampeln. Abgesehen davon, dass das m.E. grober Unfug ist, stellt sich mir die Frage, ob Fußgänger, die an dieser Stelle die Zone von einer Seite zu anderen überqueren wollen (von Fahrbahn überqueren kann man ja wohl nicht reden), das Rotlicht beachten müssen, und
2.falls ja, der Fußgänger das Recht hat, bei Rot 2 Meter NEBEN der Ampel über die Fußgängerzone zu schlendern.
Würde die örtliche für Fußgängervergehen zuständige Behörde darüber Auskunft geben?
3. Kennt noch sonst noch jemand solch ähnlichen Unsinn oder ist dieses Phänomen einmalig in Deutschland?
Diese Mainzer Regelung könnte dann als Abschnitt Trivia/Irrsinn/Schwachsinn/Irrwege/Besonderheit/Schildbürgerstreich/o.ä. in den Artikel Fußgängerzone eingefügt werden. In freudiger Erwartung vieler Antworten und Gruß aus Mainz --Gruenschuh (Diskussion) 19:30, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bist du dir sicher das die Ampel in der Fussgängerzone steht. Denn vermutlich werden das zwei Fussgängerzonen sein, die durch eine verkehrsberuhigte Strasse (z.b. Für den ÖPNV) getrennt sind. --Bobo11 (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fußgängerzone wird durch eine befahrbare Straße getrennt. Über diese befahrbare Straße führen beampelte Fußgängerüberwege, zu Recht. Was ich meine, sind jedoch zwei weitere beampelte Fußgängerüberwege parallel zur befahrbaren Straße innerhalb(!) der Fußgängerzone. Hier ein Link zu Google Maps, die betreffenden Ampeln führen parallel zur Weißliliengasse/Großen Langgasse über die (Fußgängerzone) Ludwigsstraße: Klick Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 19:51, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Bobo11: Nein, es fahren zwar Busse, aber ohne irgendwelches Vorrecht, nur Schild: Fußgängerzone, Busse+Taxen+Radfahrer frei. --Gruenschuh (Diskussion) 19:56, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Ludwigsstraße (Mainz) verkehren fast alle Buslinie durch diese "Fußgängerzone" und in dem Fahrtbereich der Busse kam es "immer wieder zu kritischen Begegnungen zwischen unachtsamen Fußgängern und Bussen". Daher wurde die Fahrbahn besonders gekennzeichnet und darüberhinaus wurden Ampeln mit behindertengerechter Ausstattung (Lautsprecher mit akustischen Freigabesignalen) aufgestellt [9], damit Sehbehinderte die Straße gefahrlos kreuzen können. --O. aus M. (Diskussion) 20:17, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, O aus M, deine Fußnote bezieht sich auf die Ludwigstraße München, hier geht es aber um Mainz!!
Aber: auch unachtsame Fußgänger haben in Fußgängerzonen ABSOLUTES Vorrecht. Es gibt in Fußgängerzonen KEINE Fahrbahn, auch wenn sie so aussieht! Die Zone ist ordnungsmäß rundum beschildert und innerhalb der Beschilderung stehen die Fußgängerampeln. Also nochmals meine Frage: Muss ich bei Rot stehen bleiben und wenn ja, kann ich NEBEN der Ampel INNERHALB der Fußgängerzone lustwandeln? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 20:56, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ups - Du hast natürlich Recht - der Link auf die Münchener Ludwigstraße war nix! Dennoch: Die Fußgängerzone wird von so vielen Kraftfahrzeugen befahren (Busse, Lieferwagen, Taxen, unorientierte Ortsfremde), dass - obwohl der Fußgänger zwar prinzipiell Vor"fahrt" hat - den Verantwortlichen wohl die Installation einer Ampelanlage sicherer erschien. Meiner Meinung nach, darfst Du aber - neben dem Ampelüberweg - die Busspur jederzeit (also auch bei Rot) queren. Im Fall der Fälle wirst Du Dir allerdings von diesem Recht nicht allzuviel kaufen können. --O. aus M. (Diskussion) 21:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hilft zwar nicht weiter, deine Frage zu beantworten, aber: Meiner Erfahrung nach ist das für den Mainzer Raum recht typisch: Keine „richtige“ Fußgängerzone in der Innenstadt, aber alles irgendwie verkehrsberuhigt, obwohl mehr als der halbe ÖPNV (in Mainz gibt es, anders als etwa in München, keine U-Bahn!) hindurchgelotst wird. Und weil dann doch auch Autos durch das ohnehin von Einbahnstraßen, Abbiegeverboten und eine allgemein für Außenstehende undurchschaubare Verkehrsführung geprägte, enge Mainz müssen, und nicht nur dran vorbei, findet sich auch quer durch die „gefühlte Fußgängerzone“ eine Hauptverkehrsstraße. Ein großer Kompromiss, bei dem sich jeder so ein bisschen gegängelt fühlen kann – aber auch jeder halbwegs zufrieden sein kann, je nach façon.
Das ganze in klein findet sich etwa auch im nahen Nieder-Olm: Man nehme eine lokale Hauptverkehrsader, lege sie durch den Stadtkern und deklariere sie als Spielstraße. Rheinland-Pfalz – wir machen's einfach. Mir gefällt's. --95.89.205.185 21:21, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein Statement, doch ich warte auf die RECHTSAUSKUNFT: Bei Rot gehen, stehenbleiben oder nebendran vorbeigehen? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 21:31, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann kannst du lange warten: Rechtsauskünfte dürfen wir nicht geben. --тнояsтеn 12:36, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Wormser Innenstadt gibt es das auch: Bei der Kreuzung der Wilhelm-Leuschner-Straße und dem Adenauerring in der Nähe des Lutherdenkmals, siehe auch hier. Viele Grüße --Jivee Blau 21:40, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht der Überweg über die Leuschnerstraße bzw. den Lutherplatz oder überquert sie die befahrene Straße Lutherring/Adenauerring? Gruß Gruenschuh (Diskussion) 22:05, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Fußgängerzone ist die Wilhelm-Leuschner-Straße ausgewiesen. Sie überquert über zwei Ampeln (weil sie so breit ist) den Adenauerring/Lutherring. Viele Grüße --Jivee Blau 22:33, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei man natürlich festhalten sollte, dass die Ampel in Worms ja über eine Straße geht, an der ein ganz normaler Kraftfahrzeugverkehr stattfindet. So wie ich es von Grünschuh verstanden habe und es auch so im nachhinein auch selbst gesehen habe, ist es ja in Mainz so, dass die Querung über die Ludwigsstraße eine Lichtzeichenanlage hat. Hätte es eine solche Anlage bereits zu Festungszeiten gegeben, hätten die Anlage den sinn gehabt, dass die Preußen und Österreicher sich nicht begegnen ;-) Gruß kandschwar (Diskussion) 22:47, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, Kandschwar, es geht mir nicht um Fußgängerüberwege ÜBER FAHRSTRASSEN, sondern um solche INNERHALB VON FUSSGÄNGERZONEN. Gruß Gruenschuh (Diskussion) 23:23, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Interessant! Und ich dachte immer, der Ravensburger Marienplatz sei die meistbefahrene Fußgängerzone der Welt. Da kann man sich vor lauter Taxis und Bussen auch nicht aufhalten... --AndreasPraefcke (Diskussion) 23:28, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bunkerhaus

Mein Hallo an alle Hasborner! Habe in den 50er Jahren in Hasborn gewohnt. Es war links vom Bahnhof auf einem Hügel wo weiter oben die Landstraße von links über eine Eisenbahnbrücke führte und dann auf der rechten Bahnseite weiter ging. Vom führte damals ein Sandweg hinauf. Als erstes kam linker Hand das sogenannte "Altweiberhaus" und ein paar 100 m weiter das sogenannte "Bunkerhaus". Davon ging rechts in die Senke ein schmaler Trampelfpad hinab zum Wald. Hier befand sich ein mit Steinen gemauerter Brunnen von dem wir Wasser holten. Meine Frage und Bitte dazu: Wer kann sich an das Haus und den Brunnen erinnern. Teilt mir bitte etwas darüber mit, wenn möglich mit Bildmaterial. Für Eure Bemühungen möchte ich mich schon jetzt bedanken! Richard84.133.25.86 19:39, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Welches Hasborn ist eigentlich gemeint? Könntest du uns den genauen Ort mit Koordinaten geben? Versuch mal mit dieser Webseite den Ort wieder zu finden und gib uns die Koordinate. Alternativ geht auch eine Adresse. Dann können wir dir auch helfen mit Recherchen. -- sk (Diskussion) 15:34, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Richard! In der Wikipedia gibt es Hasborn (Eifel) und Hasborn-Dautweiler. In beiden Artikeln findest du unter "Weblinks" weiterführende Bilder/Informationen. Zur Not schaust du mal hier rein. Aber dass du ausgerechnet hier einen Hasborner findest, der dir mit privatem Bildmaterial aushelfen kann, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Liebe Grüße und einfach googeln ;-) --Merrie (Diskussion) 02:50, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gauck- Behörde

Wenn man Einsicht in seine Akten bekommt, gehören dazu auch beschlagnahmte Medien, falls die noch existieren sollten? Es geht mir um Filmnegative, von denen ich keine Abzüge habe (auch nie gesehen habe, man hat mir unentwickelte Filme abgenommen). Urheberrechtlich ist die Sache ja eigentlich klar. Ich habe 1980 Fotos von Carinhall gemacht, nur wenige Minuten später war ich die Filme los. Da dort nichts Nennenswertes mehr existiert, wäre das einigermaßen wichtiges Bildmaterial. hat jemand schon seine Akte eingesehen und kann was dazu sagen? --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 21:14, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

War das sicher Stasi, die dir die Filme abgenommen hat? --Aalfons (Diskussion) 23:49, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir da natürlich nicht sicher aber wer lag sonst im Wald um Dölln herum, hat mich verhaftet, im Eingangsgebäude zum heutigen Hotel 4h festgehalten? Wachrgiment vielleicht? Aber die Filme dürften doch ziemlich sicher zur Stasi gelangt sein? --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 00:18, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ans Wachregiment dachte ich auch. Wenn die die ersten drei Rollen mit dem model shoot von Finow Schleuse entwickelt haben – wer weiß. Im Ernst: Mehr als Antrag stellen wird wohl nicht zu empfehlen sein. --Aalfons (Diskussion) 16:57, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ralf, da kann ich mich Aalfons nur anschließen. Einfach Antrag auf Einsicht in die Stasi-Akten einreichen und vielleicht beim Antrag gleich rein schreiben, dass Du vermutest dass bei Deiner Akte Filme oder selbstgemachte Fotos von Carinhall dabei sind. Dann dürftest Du bestimmt zumindest eine BStU-Kopie davon erhalten. Viel Erfolg und Gruß kandschwar (Diskussion) 17:19, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gudzeleszug

Wer kann mir was über den Gudzeleszug sagen, der in einer dunklen Zeit öfters in Dillweissenstein bei Pforzheim angehalten hat?--88.66.2.155 23:06, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe hier --84.191.140.227 00:05, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und noch ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: [10]. --тнояsтеn 12:50, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du verrätst ihm ja alles! Jetzt braucht er nur noch die Geodaten und das ist ja jetzt ein Klacks... tsts --84.191.143.133 11:01, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

YouTube-Videos per Browsercache runterladen geht nicht mehr: welches Dateiformat?

Moin,

bisher habe ich immer YouTube-Videos per Browser runtergeladen, indem ich sie mir aus dem Cache geholt habe. Ich konnte sie dann immer im VLC abspielen. Das ist leider nicht mehr möglich – VLC sagt:

Kein passendes Decodermodul:
VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "undf" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern.

Auch in anderen Playern ist es nicht möglich.

Hat jemand Ideen? --Xacyllum (Diskussion) 23:15, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zum ersten Teil kann ich nichts sagen, aber diese Fehlermeldung hatte ich neulich auch und mir dann ergooglet, dass "undf" einfach für "undefined" oder so steht und darauf hindeutet, dass die Datei beschädigt ist (z.B. nicht komplett heruntergeladen) --88.68.152.76 23:32, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe es geschafft, auch wenn die Lösung etwas unbefriedigend ist: per Opera die URL http://www.youtube.com/embed/ID?vq=hd1080 aufrufen (ob HTML5 deaktivieren oder nicht, hab ich jetzt vergessen, ggf. andere Videoqualität – habe hier die größtmögliche gewählt). Dann in Opera die Opera-interne URL opera:cache?domain=youtube.com&validation=&list=preview&num=&min_size=&max_size= aurufen. Da steht dann etwas von /videoplayback, in der Regel ist es die größte Datei. Dort draufklicken, dann mit rechter Maustaste ins Video klicken und "Videodatei speichern...". Komisch finde ich nur, dass die dann abgespeicherte Datei viel größer als die Datei im Cache ist – obwohl: jetzt, nach mehreren Versuchen, ist sie das nicht mehr (?), nur ein paar mehr Bytes am Anfang + Ende. Er lädt das extra nochmal runter, statt es aus dem Cache abzuspeichern.
Muss mal sehen, wieso das jetzt klappt und erst nur halb (große Datei). Daher bitte noch offen lassen, damit ich das noch in die Akten ablegen kann. --Xacyllum (Diskussion) 01:11, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(dazwischenquetsch) zur technischen Frage für die Akten: ich kann nicht nachvollziehen, wie ich es geschafft habe, einmal eine nicht so große Datei runterzuladen. --Xacyllum (Diskussion) 16:23, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe du weißt, dass du damit gegen eventuelle Urheberrechte verstoßen und abgemahnt werden kannst. – Cherryx sprich! 01:27, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gegen welche? Sorry, aber er vertreibt es ja nicht weiter o.ä.. Wenn das eine URV ist, warum gibt es dann bspw. Festplattenrecorder fürs TV, denn er macht nichts anderes als diese Geräte tun. --Gnu1742 (Diskussion) 06:43, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist mir jetzt zu irrelevant, als dass ich mich tatsächlich darum bemühe, die einschlägigen Normen herauszusuchen. Erscheint es dir nicht irgendwie unlogisch, warum der illegale Download von MP3-Dateien strafbar ist, der von YouTube-Videos, die den gleichen Zweck erfüllen jedoch nicht? Gerade dann, wenn man für die Dateien normalerweise zahlen muss? Deine Denkweise erschließt sich mir nicht. Ist aber auch egal – es war nur ein freundlich intentionierter Hinweis von mir, besser nicht gegen eventuelle Rechte zu verstoßen und im Falle einer Abmahnung hier nicht heulend aufzukreischen. Aber mal ganz abgesehen davon… hat sich überhaupt mal einer die Nutzungsbedingungen von YouTube durchgelesen? Anscheinend nicht… „Sie erklären sich damit einverstanden, Zugriff auf Nutzervideos nur in der Form des Streamings und zu keinen anderen Zwecken als der rein persönlichen, nicht-kommerziellen Nutzung, und nur in dem Rahmen zu nehmen, der durch die normale Funktionalität der Dienste vorgegeben und erlaubt ist. „Streaming“ bezeichnet eine gleichzeitige digitale Übertragung des Materials über das Internet durch YouTube auf ein nutzerbetriebenes internetfähiges Endgerät in einer Weise, bei der die Daten für eine Echtzeitansicht bestimmt sind, nicht aber für einen (permanenten oder vorübergehenden) Download, ein Kopieren, ein Speichern oder einen Weitervertrieb durch den Nutzer“. Interessiert aber ohnehin niemanden – schließlich ist man selbst immer klüger als die Idioten, die vor einem erwischt wurden. Was reg' ich mich hier überhaupt auf? Soll doch jeder handeln, wie er es für richtig hält… ich zu meinem Teil geize nicht wegen ein paar läppischen Euros herum und bleibe dem iTunes Store treu. Gruß – Cherryx sprich! 09:17, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Umgehen eines Kopierschutz ist gemäß § 95a UrhG verboten. --Rôtkæppchen68 07:07, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte unverschluesseltes Ablegen im Cache nicht fuer einen Kopierschutz gemaess oben genanntem Gesetz. Immerhin wurde hierzu noch nicht mal der Browser mit Zusatzprogrammen oder sonste was versehen, sondern die Bord-eigenen Optionen verwendet um eine nicht kopiergeschuetzte Datei, welche die Webseite bereitwillig auf dem Rechner abgelegt hat, an eine andere Stelle gelegt. --212.118.224.148 07:54, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
§ 95a UrhG bezieht sich nur auf „wirksame technische Maßnahmen“. Davon kann im vorliegenden Fall überhaupt keine Rede sein (siehe Vorredner). --Jossi (Diskussion) 08:15, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@cherryX: Du brauchst dich nicht aufzuregen, nur weil ich eine von dir abweichende Rechtsauffassung habe, also nimm bitte ein wenig Pulver aus der Kanone. Ein wirksamer Kopierschutz wäre wirklich das einzige gewesen, was hier hätte einschlägig sein können. Aber der liegt hier ja nicht vor, siehe Jossi: Die Dateien liegen komplett unverschlüsselt im Cache, nur etwas futzelig zu finden. Und der Vergleich mp3-youtube hinkt: Youtube ist eben keine illegale Downloadplattform. Und egal was die Bedingungen von youtube so sagen: Den 'vorübergehenden Download', den die in ihren AGBs verbieten, veranlass youtube ja schon selbst. Wenn die auf einen Mechanismus setzen, der im Prozess Cache-Dateien auf meinem Rechner anlegt, die nach dem Streaming noch dort vorhanden sind, dann ist das schlichtweg das Risiko von youtube. --Gnu1742 (Diskussion) 12:56, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du meinst und dich so wohl fühlst… bitte. Was ich vorzeige hat nichts mehr mit einer Rechtsauffassung zu tun; es geht nur darum, etwas lesen, verstehen und nachvollziehen zu können. – Cherryx sprich! 16:27, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Erstmal zur moralischen Frage: ich bin schon in der Vergangenheit durch Facebook auf mehrere YouTube-Videos eines anderen Rappers aufmerksam geworden, habe sie per Cache runtergeladen, und habe mir diese Songs später gekauft. Insofern ist YouTube ein sehr gutes Selbstvermarktungsinstrument, wenn man davon ausgeht, dass die meisten bei Gefallen auch was kaufen, statt nur MP3s zu machen. Dieser Rapper hier z. B. verkauft soweit ich weiß noch nichts (ist ziemlich neu), sondern macht sich vermutlich erstmal nur bekannt (hat eine thematisch passende FB-Seite gebeten, es zu verlinken). Selbst wenn ich es öffentlich vorführe, dürfte es von ihm also so gewollt sein. Bei dem anderen Rapper und jedem anderen ist es aber dasselbe, denn auch für die ist das Werbung, selbst wenn sie schon bekannt sind – da macht es keinen Unterschied, ob man es jetzt per YouTube oder direkt als Datei abspielt.
Zur rechtlichen Frage: wenn der Rapper was gegen das Abspeichern hätte, würde ich ebenfalls keinen Verstoß gegen das UrhG sehen, 1) da kein Kopierschutz umgangen wird; 2) es mit einem Festplattenrekorder vergleichbar ist, 3) und YouTube keine illegale Tauschbörse ist (zumal der Rapper es selbst hochgeladen hat, also damit rechnen muss).
Nun ja, gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen wird wohl wirklich verstoßen (vermutlich sind Nutzungsbedingungen = Vertrag). Allerdings muss YouTube dazu erstmal merken, dass ich dagegen verstoße, mir dann die Seite sperren, und/oder mich abmahnen – und das lohnt nun wirklich nicht. Wo kein Kläger, da kein Richter. --Xacyllum (Diskussion) 16:23, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 12:56, 29. Mai 2013 (CEST)

28. Mai 2013

Können manche Völker nicht bis 3 zählen?

Im Artikel Zahlen in unterschiedlichen Sprachen wird die offensichtlich unbelegte Behauptung aufgestellt, einige Sprachen hätten nur die Zahl 2, und alles Darüberhinausgehende sei dann einfach "mehr". Schon in diesem Abschnitt auf der Diskussionsseite hat ein Benutzer diese These kritisiert und eine Vermutung zur Herkunft dieser Behauptung aufgestellt. Mal abgesehen davon, dass ich das für eine moderne Legende halte (ebenso wie die Eskimo-Wörter für Schnee), würde mich interessieren, um welche Sprachen es sich da handeln soll. Das würde sämtlichen Handel unmöglich machen, und erscheint auch sonst unlogisch. Weiß jemand, auf welche Sprachen hier angespielt wird, und was von dieser Behauptung zu halten ist? --Singsangsung Los, frag mich! 00:32, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Angeblich Pirahã. -- Janka (Diskussion) 00:42, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Erinnert an den alten Ostfriesenwitz, nach dem Ostfriesen auch nicht bis drei zählen können. Wenn ein Ostfriese drei Leute trifft, sagt er: "Na ihr beiden, habt ihr jemanden mitgebracht?" --Optimum (Diskussion) 12:06, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne sogar Sprachen, die nur bis eins zählen können. ;-) Gruß – Cherryx sprich! 12:57, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Neben dem schon erwähnten Piraha würde ich noch Munduruku hineinwerfen, wo die Zahlen angeblich nur bis 5 gehen. Übrigens Piraha: ich meine mich an ein Experiment zu erinnern, bei dem man versuchte, den Piraha die Zahlen (aus einer anderen Sprache) beizubringen. Die Kinder schafften's problemlos, die Erwachsenen haben das Konzept auch nach viel Mühe nicht verstanden.--Alexmagnus Fragen? 16:27, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vortrag von Daniel Everett dazu (dem Typ, der die Pirahã hauptsächlich studiert hat). --El bes (Diskussion) 16:34, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu auch Sapir-Whorf-Hypothese, derzufolge Sprache das Denken formt und etwa auch der alte Waliser kein braun erkennt, oder diverse andere Völker grün und blau nicht unterscheiden können (Grün und Blau in verschiedenen Sprachen stellt das aber als fragwürdig hin; in einer Fernsehdoku hatte ich aber mal ein in etwa diese Richtung gehendes Experiment gesehen, in dem Vertreter irgendeines indogenen Volkes zwar zig Abstufungen von grün sicher auseinander halten konnten, aber kaum in der Lage waren, blau und lila zu unterscheiden). --YMS (Diskussion) 16:49, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Farben sind ohnehin speziell. -- Janka (Diskussion) 21:09, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau dazu hat mein Lieblingswissenschaftler Randall Munroe auch mal 'ne Art Studie gemacht. Männer unterscheiden demnach nicht soo viel weniger Farben als Frauen, aber sie neigen viel eher dazu, eine Farbe auch mal "Penis" oder "Gay" zu nennen. ;) --YMS (Diskussion) 11:31, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wahnsinn. Danke für die Infos! --Singsangsung Los, frag mich! 19:06, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier steht noch was: Mengenunterscheidung_bei_Tieren#Biologische_und_soziale_Grundlagen_beim_Menschen. Hm, ein etwas komischer Ort vielleicht... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 19:26, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Drei Eichhörnchen stehen am Rand der Autobahn und wollen rüber. Vater Eichhörnchen 30 cm, Mutter Eichhörnchen 30 cm, Sohn 15 cm. Nach eine Viertelstunde ist mal alles frei und sie wetzen los. Auf dem Grünstreifen warten sie 20 Minuten, bis auch die Gegenfahrbahnmal mal ganz frei ist. Nichts ist passiert. Heil drüben angekommen, sagt der Kleine: "Da können wir aber froh sein, dass wir alle vier gut angekommen sind."
Wieso sagt der Kleine "vier"?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:24, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Kleine vat einen Sprachhehler? -- Ian Dury Hit me  13:07, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist der Kleine ein viertes Eichhörnchen, das die Autobahn bereits vor den anderen drei überquerte. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 19:46, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte die mir bekannte Pointe um 13.15 Uhr schon mal gepostet, aber ein anderer Benutzer hat sie um 13.16 Uhr wieder gelöscht - sicher unabsichtlich, aber vielleicht auch zu Recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass es bei den Pirahã überhaupt eine Zwei gäbe, ist umstritten, siehe dazu dieses Paper. --Chricho ¹ ² ³ 20:00, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich verstehe, geht man jetzt davon aus, dass die drei pirahanischen Zahlwörter so etwas wie "relativ wenig", "relativ viel" und "sehr viel" bedeuten.--Alexmagnus Fragen? 22:40, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kleine Eichhörnchen hatte keinen Sprachfehler, aber war halt noch so klein und konnte deshalb noch nicht richtig zählen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:04, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Mutter Eichhörnchen ist trächtig. --Rôtkæppchen68 20:42, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Entfernung alter, brauner Schweißflecken

Auf die Gefahr hin, dass das als zu Unrecht Trollfrage eingestuft wird: Als Halb-Messie habe ich ein paar seit längerem ungewaschene Kleidungsstücke gefunden. Die Schweißflecken sind braun verfärbt und gehen beim Waschen nicht raus; verfärbt haben sie sich jedenfalls erst nachträglich, es war also kein "Farbschweiß", wiewohl ich solche Probleme vor Jahrzehnten hatte. In Foren findet man Hinweise auf aluminiumhaltige Deos als Problem. Ich verwende zwar solche, aber die Stellen der Flecken sind weit entfernt vom Deo-Auftrag und machen das als Ursache sehr unwahrscheinlich. Was könnte also die Ursache für die Verfärbung sein? Wie kann man solche Flecken wieder rauskriegen? --Anonyme Frage (Diskussion) 01:10, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

frag-mutti.de. --Rôtkæppchen68 09:41, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sollte hier so sein das die Kleidungsstücke vergilbt sind; so passsiert mit jeder verschwitzen Kleidung und lässt sich grundsätzlich nicht herauswaschen. Das ist kein Schmutz, sondern eine chemische Reaktion des Stoffes selbst. Moderne Weißwaschmittel enthalten Optische Aufheller, die diesen Farbstich überdecken.--Antemister (Diskussion) 09:53, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war auch meine Vermutung, denn Aluminiumverbindungen sind normalerweise farblos. (Afghanit, Lapislazuli, Lasurit etc haben ihre Farbe durch den Schwefel). --Rôtkæppchen68 10:12, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vertreter traditioneller Religionen in Russland (Fotos)

Wer ist hier (auf Foto 1) - rechts bitte bis Foto 1 zurückklicken - a) der Mann in der Mitte (hinter bzw. zwischen dem Großmufti und dem Lama) und (b) der andere mit dem gleichen Hut (auf Foto 6) und (c) (auf Foto 1) der christliche Würdenträger rechts? --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:21, 28. Mai 2013 (CEST) PS: Also alle weiteren neben Damba Ajuschejew, Talgat Tadschuddin, Kyrill I., Berel Lazar, Paolo Pezzi, Ezras (Nersissian) ...[Beantworten]

Wenns weiterhilft: die Hüte sind Papachi. --тнояsтеn 14:34, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

PDF-Pseudo-drucker

Datei:Adobe PDF Icon.svg
 
 

Wie richte ich einen Pseudodrucker ein, der alle Ausgaben in eine PDF-datei druckt? --Itu (Diskussion) 07:58, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Geht unter neueren Linux normalerweise von Haus aus (Funktion heißt "in Datei drucken") oder so. Auf was für ein Betriebssystem beziehst du dich denn? Wenn das Ding Kommandozeienbasiert und evtl. über Netzwerk funktionieren soll hilft vielleicht http://www.cups-pdf.de/ -- Jonathan 08:31, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, Danke. (Folgefrage kommt evt. noch). --Itu (Diskussion) 09:33, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder viel einfacher, wenn es um Windows geht: PDFCreator runterladen, installieren, künftig als Drucker wählen, fertig. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:44, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder noch einfacher, wenn es OS X ist: Ablage » Als PDF exportieren. – Cherryx sprich! 14:27, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
PDF24 ist auch nicht schlecht, das bietet auch an, Dokumente in jpg etc. umzuwandeln, braucht man manchmal auch. --Gwexter (Diskussion) 09:50, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
PdfCreator installiert AdWare oder schlimmeres mit. Da sollte man sehr aufpassen. Hier geht's aber anscheinend (siehe Tux-Symbol) eh um Linux. -- Jonathan 09:57, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte was? Nein. Man kann einfach anhaken, dass man die tolle Suchhilfe etc. nicht so gerne nutzen möchte, und gut ist. Auch heise empfiehlt ihn und würde das wohl kaum bei fragwürdiger Sicherheitslage tun. Bitte keine Panikmache hier! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 28. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: Dass die Bilderchen schon von ITU selbst dahingepappt worden waren, hatte ich nicht verstanden, also entfällt der Creator eh. Gute Nacht :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:44, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel und eigener Erfahrung: »Diese wird automatisch mit installiert, selbst wenn sie vom Anwender explizit abgewählt wurde.« da die mitgelieferte Adware aber anscheinend ständig wechselt, kann es da natürlich auch unterschiedliches Verhalten geben. Deshalb wie gesagt vorsichtig sein und besser nicht das normale Installationprogramm nutzen sondern gucken ob man das ganze ohne Adware kriegt, bzw. im idealfall selbst kompilieren. -- Jonathan 10:45, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, da lesen sich meines Erachtens unser Artikel ("...wird bei der Installation regelmäßig wechselnde Adware mitgeliefert und im Setup bereits ausgewählt. Diese wird automatisch mit installiert, selbst wenn sie vom Anwender explizit abgewählt wurde") und Quelle ("Zwar können Sie jetzt die angebotene Crapware abwählen, dafür kommt mit dem "PDF Architect" ungefragt ein weiteres PDF-Tool mit auf Ihren Rechner, das Sie nur sinnvoll nutzen können, wenn Sie dafür bezahlen") anders. Ohne die Installationsroutine zu kennen, klingt Letzteres für mich so, als böte diese eine Adware-Installation an, die sich aber abwählen lässt. Dann wird auch keine Adware installiert. Dafür wird neben dem PDF Creator immer noch ein zweites Tool, PDF Architect, installiert, das sich nach Ansicht der Chip-Redaktion in der kostenlosen Version nicht sinnvoll nutzen lässt. Dass es irgendwelchen Schaden anrichtet oder dem Benutzer seine Benutzung aufzwingt, steht da nicht. Ich würde das so lesen, dass man das zweite Tool also einfach ignorieren kann und dann auch nicht davon behelligt wird. Unser Artikel sagt dagegen, dass die Adware, von der ich explizit gesagt habe, dass ich sie nicht installieren will, einfach trotzdem installiert wird. --YMS (Diskussion) 12:48, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Anwender bei Heise hat ja auch geschrieben: "Ich bin sicher, dass ich die Zusatzsoftware abwählte. Habe jetzt 'snapdo', dass sich auf meinen Rechner jetzt selbstständig macht " --Eike (Diskussion) 12:57, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigene Erfahrung: Die mit PDFCreator ausgelieferte Adware wird - inklusive des Mechanismus, der das Abwählen derselben erlaubt - wohl dynamisch nachgeladen. Manche sind brav und akzeptieren ein nein, andere installieren sich ungefragt immer. Daher die scheinbar widersprüchlichen Informationen. Man kann also Glück haben und es wird einem Google Chrome angeboten, der natürlich wohlerzogen ein nein akzeptiert, oder Pech haben und es kommt SuperSystemCleanup2015 (fiktiver Name), bei dem der Ich-Will-Nicht-Knopf einfach nur Dekoration ist. -- 149.172.200.27 13:00, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze pdf995. Der öffnet zwar auch jedesmal nervige Ads beim Erstellen einer PDF-Datei, aber er funktioniert. --Constructor 13:20, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, mein Linux kann sowas einfach von Hause aus. Kommt glaub ich von CUPS, könnte aber auch KDE sein. --Eike (Diskussion) 13:29, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Windows (ab Vista) kann ja auch einfach von Haus aus ins XPS-Format drucken. Das ist PDF in grün, wird zwar von weniger Software unterstützt, mag aber je nach Einsatzzweck vollkommen ausreichen. --YMS (Diskussion) 14:39, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

OpenOffice/LibreOffice und auch aktuelle MSWord-Versionen können direkt PDF-Dateien speichern. --Benutzer:Duckundwech 15:28, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Unter win7 und word2007 hatten wir Probleme mit Tabellen- und Fettdruck im Fließtext.--Gwexter (Diskussion) 17:39, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
SoftMaker Office für Windows und Linux ebenfalls. Als PDF-Drucker unter Windows bevorzuge ich eDocPrintPro. --Jossi (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schokolade in die USA

kann ich nach amerika schockolade mitnehmen und wieviel

--2A02:810D:B40:4F:88D0:ABFE:B7F8:EE99 08:41, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, Schokolade ist grundsätzlich erlaubt, siehe [11]. Bei der Menge sollte vermutlich erkennbar sein, dass es für persönlichen Verzehr oder Gastgeschenk gedacht ist. --Mikano (Diskussion) 09:01, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Überraschungseier sind allerdings verboten. --Eike (Diskussion) 09:18, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
…und schnapsgefüllte Schokolade, z.B. Weinbrandbohnen. --Rôtkæppchen68 09:32, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

wie heisst die "fake-religion" bei der menschen nudelsiebe auf den köpfen tragen?

frage siehe überschrift. --89.204.139.182 09:40, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Pastafarianismus --Da7id (Diskussion) 09:43, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

danke. --89.204.139.182 09:47, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte das eine "Fake-Religion" sein? Es mangelt an einem feststellbaren Unterschied zu anderen Religionen. —PοωερZDiskussion 12:27, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 89.204.139.182 09:47, 28. Mai 2013 (CEST)

Windows 7 und Netzlaufwerke

Hallo, was mache ich falsch, wenn Windows 7 bei jedem Neuanmelden meine gemappten Netzlaufwerke vergessen hat?

Den Haken "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen" habe ich natürlich gesetzt.

Es ist eine reine Workgroup-Umgebung, es gibt kein Login-Script, in dem ein net use * /delete o.ä. stehen würde.

--188.99.198.131 09:58, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wurde der PC vorher richtig heruntergefahren? Wenn nicht (z.B. wegen einem BSOD oder weils einfach beim Herunterfahren hängen geblieben ist, was bei Windows manchmal passiert), dann kann es eben sein, dass das mit dem Wiederherstellen der Netzlaufwerke nicht funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 10:29, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, es ging immer so: Netzlaufwerk Verbinden (Häkchen zum Wiederverbinden gesetzt), Nutzer abmelden, Nutzer anmelden, Netzlaufwerk weg. Nach 3 Anläufen scheint er es nun gefressen zu haben. Warum auch immer. -- 149.172.200.27 10:49, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Irgendwelche Cleaner-Tools oder sind Updates, die Rückgängig gemacht wurden beim Runterfahren installiert worden? Win7 Home oder Pro? --Hans Haase (Diskussion) 12:15, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, gestern frisch installiertes Win7 Pro (und Update-Seite so lange aufgerufen, bis nur noch optionale Updates angeboten wurden). -- 149.172.200.27 12:24, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Domäne/AD (wegen evtl. gesetzter Policies) oder einzeln? Sonst versuchen mit
net use Laufwerksbuchstebe: \\Server\Freigabe
Ist das ein OPK? Versehentlich Profilveränderungen gesperrt (Mandatory Profile)? Fehler im Benutzerprofil und damit zurückgerollte Registry oder ständig neu angelegtes Profil wie C:\Users\TEMP (Users = Dokumente und Einstellungen)? Setze den Befehl set oder set u in einer cmd-Box ab und achte auf USERPROFILE= --Hans Haase (Diskussion) 17:06, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist der Server? Echter Windows-Server oder andere Workstation oder nicht-Windows (Linux, NAS, Platte vom Sat-Receiver)? --Hans Haase (Diskussion) 17:11, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Domäne, nur Workgroup. OPK sagt mir nichts. Wie oben ergänzt, nach dem 3. Versuch hat es dann wohl doch noch geklappt. Zumindest für die nächsten paar Anmeldungen, mal schauen, wie lange es hält. Server ist ein Linux. Andere Win7-Installationen im selben Netz verbinden sich auf Anhieb persistent mit dem Server. Seltsamer Schluckauf war das. -- 188.99.198.131 19:42, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Beispiele Produktvariation- Innovation

Kann jemand ein gutes Beispiel aus der Praxis nennen hierfür, ich kann mir es einfach nicht merken, hoffe durch ein Beispiel wird es besser. --212.201.29.214 10:26, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was genau meinst du? Den Unterschied zwischen Variation und Innovation? Variation ist eine Leichte Änderung (z.B. zwei Laptop-Modelle, von denen eines ein graues Gehäuse und eine 500GB Festplatte hat und das andere ein schwarzes Gehäuse und eine 1000GB Festplatte, aber sonst sind sie identisch), eine Innovation hingegen ist eine Neuerung, daher etwas, das noch niemand in ähnlicher Form bei einem anderen Produkt auf den Markt gebracht hat. --MrBurns (Diskussion) 10:34, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Beispiele für Produktvariation sind die einzelnen ISDN-Telefonanlagen der Deutschen Telekom. Eumex 402, 404PC, 504PC USB, 504PC SE und 520PC bieten alle nahezu die gleiche Funktionalität. Lediglich das Gehäuse der einzelnen Typen unterscheidet sich. Ein Beispiel für Produktinnovation ist z.B. das Medikament Viagra, das zu seiner Markteinführung eine echte Neuerung war, weil es zuvor kein wirklich vergleichbares Medikament gab. --Rôtkæppchen68 17:57, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
amylnitrit war/ist doch auch son Herzmittelchen wie sildenafil, oda? --Heimschützenzentrum (?) 18:29, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jein. Von Viagra als Aphrodisiakum hab ich auch noch nichts gehört. Der Wirkmechanismus und die Wirkdauer sind verschieden. Man darf beide aber nicht gemeinsam anwenden. Das kann tödlich enden. --Rôtkæppchen68 18:49, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
oops... ich dachte immer, es hätte denselben effekt auf schn**d*l... wenn überhaupt wäre das wohl n komplizierterer neurologischer Effekt... grau ist alle theorie... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:00, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Physik-Frage: Radfahrer

Bitte um Hilfe ! Welche Antriebskraft muss ein 70kg schwerer Radfahrer, der ein 10 kg schweres Fahrrad bewegt, aufwenden, um sich mit 2m/sec² zu beschleunigen???

Welche Geschwindigkeit erreicht er nach 5 Sekunden ??? Danke ! --212.183.72.108 12:28, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hausaufgabe? Oder live aus dem Unterricht? --Eike (Diskussion) 12:30, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Formulierung sah auch mir stark nach direktem Abschreiben aus einem Physikbuch aus... --Eu-151 (Diskussion) 13:31, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
in welchem Schulbuch finden sich drei Ausrufungszeichen unmittelbar hintereinander? kann doch gar nicht sein... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Lange kein (Deutsch-)Schulbuch mehr in der Hand gehabt wie? Diese krummen Dinger mit einem Punkt darunter heißen "Fragezeichen"! --Benutzer:Duckundwech 15:21, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ja... stimmt auch wieder... :-) gibt es die 3x hintereinander? --Heimschützenzentrum (?) 15:45, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
 . <math>v=a\cdot t = 2\mathrm{\ \frac{m}{s^2}}\cdot 5\mathrm{\ s} = 10\mathrm{\ \frac{m}{s}} = 2\frac{7}{9}\mathrm{\ \frac{km}{h}}</math>. --Rôtkæppchen68 12:37, 28. Mai 2013 (CEST)  s.u. --Rôtkæppchen68 16:17, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ich das noch erleben darf <seufz> : Rotkäppchen hat sich verrechnet. Müsste das nicht 36km/h sein? --Optimum (Diskussion) 13:03, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja. --Komischn (Diskussion) 13:29, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
vllt n Tippfehler? oder ne kleine Gemeinheit? oder n pädagogisch wertvoller Aufmerksamkeits-Test? --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mist. --Rôtkæppchen68 16:17, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind die Reifen aufgepumpt und die Kette geölt? —PοωερZDiskussion 12:40, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
bei uns gabs n lehrer, der schrieb gern Aufgaben in dieser Art: „Der Zylinder Y mit verschwindendem Radius rollt den Hang G mit Höhe I hinab. Wie schnell ist er?” (dem Hören-Sagen nach wollte er die Kinder nicht mit Rotationsenergie verwirren, weil die ja erst später dazu kömmt...) Derselbe war es auch, der die Schüler in der ersten Aufgabe einer Klassenarbeit aufforderte, den Aufgabenzettel zunächst ganz durchzulesen; die letzte Aufgabe war na klar, die übrigen Aufgaben zu streichen... --Heimschützenzentrum (?) 12:55, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein klassischer Idiotentest. Das als Klassenarbeit? Kann ich mir kaum vorstellen, falls doch: Bei der zuständigen Behörde beschweren, die Arbeit hatte offensichtlich nichts mit Naturwissenschaften zu tun. —PοωερZDiskussion 15:36, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ja... der gedanke ist mir auch schonmal gekommen... die Franz-Lehrerin aus Franzreich soll gesagt haben: „Ihr 'abt wieder alle miteinander geschlafen... Dann könnt Ihr auch zu'ause gehen...” Nur die dampfende Leiterschaukel im Magnetfeld mit Stupor (das kommt davon wenn man an den Benzos spart...) und das ungewöhnlich reaktionsträge Termit (oder was das sein sollte...) habe ich selbst gesehen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:53, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
War diese Franz-Lehrerin an deiner Schule oder in einem Pornofilm? Zur Fahrrad-Aufgabe: bei soclhen Beispielen wird die Reibung meist vernachlässigt, auch wenns nicht explizit in der Angabe steht. Aber eigentlich reichts ja eh, wenn der Lehrer einmal am Anfang vom Schuljahr erwähnt (und eventuell auch an die Tafel schreibt), die Reibung wird bis auf Weiteres vernachlässigt, zumindest am Anfang sollte man immer in die Schule gehen oder falls man mal Krank ist einen Mitschüler um seine Mitschift bitten. --MrBurns (Diskussion) 03:25, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Techniken von den man Nicht weiß, was war ist

--91.56.235.57 14:52, 28. Mai 2013 (CEST) Hallo Ich habe ein Problem in Sache der Glaubwürdigkeit im Bereich der Erfindungen. Die in Zeitschriften und Zeitungen bekannt gemacht wurden. Auch hab ich festgestellt das einige hier in Wicki gerne ihre Mobbing aus üben möchten. Auch gibt es Menschen die gerne selbst Hand anlegen möchten, doch mit Formel nicht klar kommen. Nun zu meine Frage: Warum gibt es hier nichts zu Finden über Gedanken Chips die für Behinderte, PC Programme von z.b. Logitech und IBM im Netz bekannt gemacht wurden. Auch die Welt schrieb von eine Tapeten Lautsprecher, in wie fern darf ich das Glauben. Auch in Bereich Augen Chirurgie wo es angeblich eine Mikrokamera geben soll die in den Augen gesetzt werden können. Auch soll man nicht vergessen wo der kleine Mann im Ohr herkommt und durch Amalgam Fühlung erst Rauskam wieso jemand Stimmen hörte. Jedenfalls ließt man viel und doch keine Infos in Wiki[Beantworten]

Und deine Wissensfrage lautet wie? --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:00, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an: "Warum beinhaltet Wikipedia nicht alles, was mich interessiert komprimiert auf einer Seite?" --Dubaut (Diskussion) 15:13, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne es überprüft zu haben gehe ich davon aus, dass das meiste das du angesprochen hast irgendwo auf Wikipedia zu finden ist. Du müsstest nur mal ordentlich suchen, die Suchbegriffe richtig zu schreiben könnte z.B. schon helfen. —PοωερZDiskussion 15:44, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weniger spöttisch interpretiert: Der Fragesteller sucht nach Artikeln und verlässlichen Quellen zu Dingen wie Multielektrodenarrays, Hirnschrittmachern oder Retina-Implantaten. Zur Gedankensteuerung siehe z.B. Gelähmte steuern Roboterarm mit ihren Gedanken --Küchenkraut (Diskussion) 15:58, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder meinst Du etwas wie Virales Marketing? --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Unschuldig verurteilt

 Info: Hierher übertragen von WP:FzW —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Menschenrechte verletzt, unschuldigen verurteilt. Wie kann ich meinem Sohn Schmidt Paul helfen, der in Weißrussland verurteilt ist nur auf Vermutungen und Erpressungen. Nur, dass mein Sohn nicht russisch kann. Ohne Rechtsanwalt, ohne Übersetzen, ohne das Konsulat zu benachrichtigen. Nach dem Urteil wurde nicht erlaubt, dass er die Sachen lesen kann oder darf. In russisch kann er nicht( wird auch nicht gegeben) in deutsch geben die auch nicht. Mein Sohn darf nicht deutsch schreiben. Brief zum Präsident A. G. Lukaschenko wurde abgewiesen, ohne dass der Präsident den in die Hände bekommen konnte. --81.210.229.153 14:39, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Da kann wohl nur ein Anwalt und (wenn der Sohn deutscher Staatsbürger ist) die deutsche Botschaft dort helfen. Sonst höchstens noch die Presse. Auf gar keinen Fall jedoch die Wikipedia-Auskunft. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:26, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
da kann man gerne heute noch hier anrufen: (in Berlin) +49-3018-17-0 ([12])... die helfen unbürokratisch und nehmen normal ziemlich schnell Kontakt auf (dieser Kontakt darf von den russischen Behörden nicht verweigert werden, wenn der Häftling den Kontakt wünscht...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:37, 28. Mai 2013 (CEST) in Weißrussland wäre das die richtige Telefonnummer: +375-17-217-59-00 ([13])... die sind noch schneller... --Heimschützenzentrum (?) 15:38, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dieser Paul Schmidt ist, dann ist das Auswärtige Amt sowohl informiert als auch aktiv. Ich bedauere die Situation der Mutter sehr, fürchte aber, die Seite hier ist tatsächlich die falsche Adresse. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:47, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein leichter Weg: Siehe Weißrussland#Menschenrechte. (Ich vertraue beiden nicht was die WP unter WP:AGF verstehen würde.) Bliebe zu überlegen, ob der Weg über die Presse und den Öffentl.rchtl.Rundfunk zu gehen, wenn das Auswärtige Amt nicht umgehend aktiv wird, um – je nach schwere des Falls – durch öffentliches Interesse dem Auswärtigen Amt die Priorität der Angelegenheit näher zubringen. --Hans Haase (Diskussion) 16:49, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer Angehörige hat, die ein wenig Wirbel machen, hat in solchen Systemen gute Chancen für entsprechende Gegenleistung rauszukommen, speziell wenn es nicht um einen politischen Fall geht. Das Auswertige Amt hat die richtigen Kontakte auch in Weißrussland und wird bestimmt was unternehmen. So lange der Prozess läuft, kommt von der weißrussischen Seite einmal viel martialische Rhetorik. Davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen, denn dabei geht es nur darum, den Preis für ein späteres Entgegenkommen in die Höhe zu treiben. Einen deutschen Staatsbürger werden die aber nie und nimmer hinrichten, da kann man sich sicher sein. Schlimmstenfalls behalten sie ihn ein/zwei Jahre und schieben ihn dann ab. --El bes (Diskussion) 22:23, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Homer Landskirty Es geht um Weißrussland. --Chricho ¹ ² ³ 22:58, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
? ja... die russischen Behörden dürfens aber auch nich (ob nun weiß oder nich weiß)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:41, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mittelalterliches Buch, resp. frühe Neuzeit

Hallo! Ich habe eine fürchterlich unbestimmte Frage. Vor drei, vier Jahren stieß ich in der WP einmal auf einen Artikel über ein Buch, das - glaube ich - von einem Mönch geschrieben worden war, das aber keinen besonderen Sinn hatte, sondern eine reine Spielerei darstellte. Eine ausgesprochene Kuriosität mit einem ganz merkwürdigen Titel, entweder Latein oder Griechisch oder ein Mischmasch aus beidem. Ich habe mir die Seite leider nicht gespeichert. Da mir jeder brauchbare Sucbegriff fehlt, ist auch die Google-Suche gescheitert. Habt ihr vielleicht Vorschläge, bzw. kennt ihr vielleicht ähnlich kuriose Bücher? Vielleicht komme ich ja so wieder auf das Gesuchte. Das Voynich-Manuskript war es jedenfalls nicht. Tut mir leid, dass die Anfrage so vage ist, aber mir fallen ums Ver##@$% keine Details mehr ein. --109.41.145.255 16:54, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Codex Gigas? mfg,Gregor Helms (Diskussion)
Codex Rohonczi wäre evtl noch ein Kandidat.--Nico b. (Diskussion) 17:28, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mit CatScan kannst du gezielt nach dem Werk suchen. Als Beispiel habe ich nach allen Artikeln gesucht, die als Literarisches Werk und Literatur (18. Jahrhundert) kategorisiert sind. Ersetze das Jahrhundert rückwärts bis du es gefunden hast. Ist zeitaufwendig und falls der Artikel falsch eingeordnet ist, bringt das natürlich auch nichts. —PοωερZDiskussion 17:11, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Voynich-Manuskript vielleicht? --El bes (Diskussion) 17:12, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
„Das Voynich-Manuskript war es jedenfalls nicht.“ —PοωερZDiskussion 17:14, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dunkelmännerbriefe? --Rôtkæppchen68 20:31, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hypnerotomachia Poliphili? --Vsop (Diskussion) 21:18, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Und noch einmal: Hallo!

The winner is: Codex Gigas! (Gut, es ist offensichtlich keine wirklich sinnfreie Spielerei, da hat mir mein Gedächtnis einen Streich gespielt). Super! Ich hatte nicht wirklich geglaubt, dass es klappt.

Euch anderen ebenfalls ganz herzlichen Dank! Den Rohonczi kannte ich schon (nichtsdestoweniger eine gute Idee, angesichts meiner Frage), aber die Dunkelmännerbriefe, vom Hypnerotomachia Poliphili ganz zu schweigen, waren mir unbekannt. Das Hypnerotomachia ist ja ein Schmuckstück. Und die Briefe, so à la mittelalterliche Titanic-Aktion... interessant. Wieder was Neues kennengelernt.

Pοωερ: Ja, das hätte bestimmt geklappt, aber genau das wollte ich erst mal vermeiden ;-)

Ihr seid die Größten!

--109.41.46.168 21:42, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Über den Codex Rohonczi sollten wir ein wenig mehr schreiben, der wird gerade in Rumänien von einschlägigen nationalistischen Kreisen für alle möglichen Theorien verwurstet. Die behaupten der Codex wäre in dakischer Sprache verfasst und würde die wahre Geschichte der Daker beinhalten, ohne römische Sichtweise. Würd mich freuen, wenn jemand mehr darüber weiß und den Artikel ergänzen könnte. --El bes (Diskussion) 22:10, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das versteh ich nicht ganz. Ich ging davon aus, die Rumänen seien hauptsächlich Nachfahren römischer Siedler? —PοωερZDiskussion 13:44, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was hier "Keltenspinner" sind, werden dort eben "Dakerspinner" sein. --84.58.220.44 14:12, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, was bei uns die völkischen Germanen-Spinner sind, sind dort die Dakerspinner. --El bes (Diskussion) 15:52, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn sie mal so gar nicht von Dakern abstammen, dann ist das ja schon in der Größenordnung der Mormonen hirnverbrannt. —PοωερZDiskussion 17:54, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Daker wurden ja nich komplett ausgerottet und insofern sind die Daker schon Teil der Ahnenreihe der heutigen Rumänen, wieviel ist eben der strittige Punkt. Die Hardcore-Nationalisten behaupten, dass nur ein kleiner Teil Dakiens von den Römern erobert wurde und der große Rest (bis zur Moldau/Bessarabien) frei geblieben ist (Dacia libera) und dass die rumänische Sprache nur deshalb so nah am Latein ist, weil das Dakische selbst sehr nah am Latein war. Ja die behaupten sogar, Dakisch wäre die ältere Sprache und Latein eine der Tochtersprachen. Ohne Schmäh, solche Theorien zirkulieren hier und der Codex Rohonczi wird da gern als kryptische Quelle hergenommen. --El bes (Diskussion) 00:16, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, es sind Mormonenartige. —PοωερZDiskussion 12:29, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtliche Frage zu aktuellem Thema

Aktuell geistern solche Geschichten durch die Medien [14] Irgendein mir bisher unbekannter Politiker hat anscheinend seine Söhne als Bürohilfen angestellt und 45000 Euro in 12 Jahren ausgezahlt. Das ist etwas über 300 Euro pro Monat. Ich habe auch schon in jungen Jahren bei meinem Vater im Büro gearbeitet, wurde dafür bezahlt und das ging hochoffiziell übers Finanzamt mit allem drum und dran. Mal unabhängig vom aktuellen Wahlkampf. Wo ist denn das Problem wenn der seine Kinder als Bürohilfen einstellt? Waren die zum frühesten Zeitpunkt mit 13 zu jung? --92.228.43.223 17:52, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Nepotismus solte Dir Deine Frage beantworten. --Rôtkæppchen68 18:00, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wenn es eine rechtliche Frage ist: § 5 Jugendarbeitsschutzgesetz beantwortet auch diese. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:14, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Solche Arbeitsverträge dürfen erst mit vierzehnjährigen abgeschlossen werden. Der Rest ist eben Kleinstkorruption, die hier und da mal auffällt und dann aufgeblasen wird--Antemister (Diskussion) 20:23, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Summen, um die es geht, sind ziemlich unterschiedlich. [15] --Eike (Diskussion) 20:50, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das hier genannte Taschengeld ist nur ein kleiner Teil des Skandals... die richtige Sauerei ist, dass ein Herr Schmid seine Ehefrau über etliche Jahre als Sekretärin angestellt hatte und diese (kleine) Tippse mit einem Monatsgehalt von bis zu 5500,- EUR (netto) bezahlt mit Steuergeldern nach Hause gegangen ist. Siehe auch Verwandtenbeschäftigung durch Abgeordnete des Bayerischen Landtags. Sollen die Herren Abgeordneten, wenn sie denn Bürokräfte benötigen diese gefälligst von ihrem Gehalt bezahlen und nicht neben ihren eigenen Einkünften noch einmal zusätzlich in die Staatskasse greifen um mit solchen Anstellungsverhältnissen ihrer Ehepartner,...etc. ihr Familieneinkommen aufzubessern. --Btr 22:56, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das wäre ja noch schöner, wenn Abgeordnete die Auslagen für die Ausübung ihres Mandates privat zahlen müssten. Die Finanzierung des Betriebs des Abgeordnetenbüros ist eine hoheitliche Aufgabe und damit vom Staat zu bezahlen. Wenn Kontrolle versagt, sollte man viel eher über eine bessere, effektive Kontrolle nachdenken. --Rôtkæppchen68 23:07, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, argumentieren die Damen und Herren Abgeordneten nicht bei jeder Diätenerhöhung damit, dass sie ja davon ja alles selbst bezahlen müssten? Inwzischen sind das über 8000 Euro im Monat, dazu kommen noch Zulagen. Weiterhin werden unsere Bundestagabgeordneten ja seit einigen Jahren schon nach 2 Jahren Parlamentszugehörigkeit mit einer lebenslangen Rente alimentiert - Das heißt, selbst wenn sich die totale Unfähigkeit herausstellt ist die Rente sicher. Zumindest für Abgeordnete. Andererseits will diese abgebrannten Elemente ja auch keiner mehr haben, nicht mal in Brüssel, außer vielleicht Großunternehmen, die sich weiterhin beste Rektalkontakte in Parteizentralen sichern wollen. -- Janka (Diskussion) 16:41, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


Ich verstehe die Aufregung nicht. Gemessen an dem, das ansonsten und überwiegend sogar ebenfalls legal mit unsren Steuergeldern passiert sind das doch eigentlich Peanuts. Auch die Steuerhinterziehung ist doch nicht die wirklich skandalöse Dimension sondern was völlig konform mit der Gesetzgebung an den Schwächen der Gesetze und an Schlupflöchern genutzt wird, um die eigentlich Intention der Steuer zu unterlaufen und das ein bedeutend Vielfaches dessen, was die kriminellen Hinterziehung ausmacht. Die wirklichen Steuergeld-Skandale sind (wie ja auch die paar Kröten, die sich da irgendwelche erbärmlichen Politiker noch schnell gesichert haben) legal. --84.191.141.52 23:15, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Klassisches Musikstück gesucht...

ich suche den Namen eines sehr bekannten klassischen Musikstücks... Die Melodie geht ungefähr so:

|c e g | H c d c| a g c' | g f e f e

Die Fetten sind längere Töne. --109.90.169.5 18:48, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Klaviersonate Nr. 16 (Mozart). --Singsangsung Los, frag mich! 18:55, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich! Vielen Dank! --109.90.169.5 19:05, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cherryx sprich! 00:50, 29. Mai 2013 (CEST)

Monsterschmetterling

Kann mir jemand sagen, was das[16] für ein Schmetterling ist? --95.112.183.82 21:25, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung kann das. --Rôtkæppchen68 21:38, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Atlasspinner würden wir behaupten. --Eike (Diskussion) 21:44, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cherryx sprich! 13:04, 29. Mai 2013 (CEST)

Entropie Supraleiter

In diesem PDF findet sich auf Seite 2 die Aussage, dass aus dem Nernst-Theorem folgt:  , sodass also gilt  . Nun gibt es aber die Nullpunktsentropie, außerdem muss a priori der supraleitende Zustand nicht die gleiche Nullpunktsentropie haben wie der normalleitende Zustand. Das Schaubild in verlinktem PDF würde also nicht durch den Ursprung gehen, sondern hätte einen endlichen y-Achsenabschnitt. Allerdings findet sich die Aussage aus dem PDF in praktisch allen entsprechenden Abhandlungen. Hab ich also einen Denkfehler oder sind einfach die Texte falsch? --213.54.126.208 21:28, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage "S=0" falls "T=0" gilt nur in idealisierten Kristallen, bei denen der Grundzustand nicht entartet ist. Bei amorphen Stoffen (Gläsern) oder auch bei Kristallen wie dem von Eis (bei dem allein durch unterschiedliche Konfigurationen eine endliche Enthropie entsteht) sieht das wieder anders aus. Die Entropie nimmt einen endlichen Wert an, wenn die Temeratur gegen Null geht. Sofern es hier nicht einen anderen Effekt gibt, den ich nicht kenne/einfällt - hat jemand besseres Buch als eine Gerthsen Physik zur Hand? - dürfte der Grund banal sein: In Lehrbüchern - vor allem aber nicht nur bei Theoretikern - werden gerne idealisierte Graphen gezeichnet, anstatt echte Messkurven zu verwenden. Man will wohl das Verständnis damit erleichtern, aber perfekte Bilder, die man bei keiner Messung so erhalten wird zu präsentieren, ist auch nicht das Wahre. Ich vermute jetzt mal, dass das auch hier der Fall ist.--Antemister (Diskussion) 23:31, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Facebook

akamaihd.net - Bilder auf Facebooks liegen gerne in Unterordnern auf einem Webspace, den man mit vorstehender URL anspricht. Kann mir jemand etwas zu dieser Domain sagen? Ich finde sie kryptisch - akamaihd.net. Gibt es historisch einen Grund für diesen Namen??? --Pixewakb (Diskussion) 23:50, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Akamai; HD wird wohl für Hard Disk (vorliegend als Synonym für Speicherplatz gebraucht) stehen. – Cherryx sprich! 23:55, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein echtes IP-fähiges Betriebssystem unterstützt den Befehl WHOIS, dieser gibt unabhängig vom Impressum aus auf wen die Seite registriert ist.
whois akamaihd.net
gibt "Akamai Technologies" zurück.
Wenn Du nur Firefox startest und dieser seine dynamischen Lesezeichen (RSS-Feeds) aktualisiert, verbindet Firefox bereits mit akamai, wo auch dieser Inhalt bereitgestellt wird. Das ist normal.
Bedenke dass hinter Bildern in Facebook nicht nur Bilder sein können, sondern links auf andere Seiten oder Apps. --Hans Haase (Diskussion) 00:12, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, "HD" steht hier nicht für "Hard Disk", sondern für "High Definition", weil Akamai HD für Medienstreaming und eben auch für HD-Videos optimiert sein will ([17]). --YMS (Diskussion) 10:16, 29. Mai 2013 (CEST) PS: Hier auch ein Artikel, der konkret erklärt, warum Facebook diesen Dienst nutzt. --YMS (Diskussion) 10:18, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe im Netz über Google von Universitäten Volltexte von Biedermann und die Brandstifter gefunden, darf man die Links in Wikipedia-Artikel einbauen? Bei Bildern wird das m. E. schon mal gemacht. --Pixewakb (Diskussion) 23:50, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist lediglich eine externe Verlinkung auf die Seite; was soll man daran nicht dürfen? Die meisten Einzelnachweise hier sind doch nichts anderes als Internetquellen. – Cherryx sprich! 23:58, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mmh, würde ich mich eher nochmal auf WP:FZW rückversichern, der Seite für Fragen zur Wikipedia. In WP:WEB steht nämlich, dass Links auf externe Inhalte nicht zulässig sind, wenn diese offenkundig unter Verstoß gegen das Urheberrecht hochgeladen wurden. Und bis Frisch gemeinfrei wird, dauert es noch ein paar Jahre. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:24, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch etwas anderes – ging es hier nicht darauf, auf urheberrechtlich geschützte Texte (im Grunde also so gut wie sämtliche) zu verlinken und nicht solche, die eine Urheberrechtsverletznug darstellen? – Cherryx sprich! 00:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Text urhberrechtlich geschützt, aber frei zugänglich ist darf man ihn wohn verlinken, sonst dürfte man das bei den emisten Webseiten ja nicht. Ob der Text ursprünglcih von eienr Webseite, einem Buch, einer Onlinezeitung oder einer Printzeitung stammt ist m.E. egal, solange die Wahrscheinlichkeit, dass er mit Zustimmung des Urhebers hochgeladen wurde, größer ist als dass das ohne seine zustimmung passiert ist. Und gerade im bereich von Büchern gibtr es ja viele eBooks, die vollständig und legal gratis verfügbar sind, obwohl das Urhebrrrecht noch lange nicht abgelaufen ist. --MrBurns (Diskussion) 04:12, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass man das darf. Hast du eine Quelle? --Eike (Diskussion) 10:29, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einer Portion AGF für den Seitenbetreiber wäre das sicherlich tragbar. ;-) Gruß – Cherryx sprich! 13:06, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also nochmal und sorry, wenn ich mich verquer ausgedrückt habe: Max Frisch, der Autor von Biedermann und die Brandstifter, ist 1991 verstorben. Seine Werke werden bei Suhrkamp veröffentlicht. Es bräuchte schon einen Ozean an Good Faith, um zu vermuten, dass der Verlag mit der Bereitstellung einer ungeschützten Kopie dieses Backlist-Bestsellers einverstanden wäre - sooo gut geht´s dem Verlag derzeit ja auch nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:00, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob der Autor seit weniger als 70 Jahren verstorben ist oder noch lebt ist nicht so relevant, wenn er Tod ist übernehmen im Urhebrrecht die Erben seine Rolle. Eher relevant ist, ob der Verlag das ausschließliche Nutzungsrecht für eBooks hat (siehe Nutzungsrecht#Urheberrecht), nur wenn das der Fall ist, kann der Verlag verhindern, dass der Autor oder dessen Erben eine Gratisveröffentlichung als eBook erlauben oder eventuell sogar selbst veranlasen. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

29. Mai 2013

Nervenwachstum als Antidepresiva?

Stimmt es, dass man Präperate, die das Wachstum von Gehirnzellen ankurbeln als Antidepressiva verwendet? --188.100.180.87 00:45, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

die Theorie, dass Depression durch eine Schrumpfung des Hirns entsteht, gibts jedenfalls schon länger: 2005... bei der Therapie scheint mir aber die Beseitigung der Ursache für das Schrumpfen (z B Stress) sinnvoller zu sein, als irgendson Hokus-Pokus mit Drogen oder Elektroschocks... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Aktuelle Briefe veröffentlichen

Ist sowas eigentlich in Deutschland rechtlich zulässig? Ich glaube kaum, ohne Einverständnis (vgl. Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) Ich habe das auch schon ein paar Mal getan, nun habe ich ein flaues Gefühl im Magen... --77.4.49.32 07:27, 29. Mai 2013 (CEST) Bonusfrage: Was bedeutet eigentlich "CSMB" (en)?[Beantworten]

Für den Bonus: Abteilung Consumer, Small and Medium Business. 85.180.201.226 07:42, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also bei Geschäftspost ist es wohl kein Problem: [18]... oder versteh ich das falsch? --Heimschützenzentrum (?) 07:51, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Falsch verstanden: "Hingegen hätte die Beschwerdeführerin mit dem ... Antrag obsiegt, dem Beschwerdegegner zu untersagen, Originalschreiben der Beschwerdeführerin aus der gewechselten Geschäftskorrespondenz ... zu veröffentlichen. Durch das Einstellen originaler Geschäftspost der Beschwerdeführerin ins Internet verstieß der Beschwerdegegner gegen die ihm aus der Geschäftsbeziehung als Nebenpflicht obliegende vertragliche Verpflichtung zur vertraulichen Handhabung von Geschäftspost, die im Rahmen der bestehenden Geschäftsbeziehung gewechselt wurde und nach dem erkennbaren Willen des Verfassers ausschließlich für den anderen Geschäftspartner bestimmt war. Nach hergebrachter Anschauung, die auch aus Art. 2 Abs. l GG folgt, ist Geschäftspost vertraulich zu behandeln und darf regelmäßig nicht ohne Zustimmung des Absenders zur öffentlichen Kenntnisnahme in Umlauf gebracht werden." --Vsop (Diskussion) 08:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
oops - ach so... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bios reset

kann man mit passwort gesicherten bios am rechner resten ohne den pc zu öffnen? (nicht signierter Beitrag von 188.103.80.187 (Diskussion) 11:12, 29. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

In den meisten Fällen gibt es ein oder mehrere Standardpasswörter: http://www.gaijin.at/manbios.php#biosstd bietet schon mal eine gute Auswahl, falls dein BIOS von einem anderen Hersteller ist, musst du halt googlen. --132.230.1.28 11:36, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sollte es im Normalfall nicht geben, das würde die Sicherheit ja komplett aushebeln. --Eike (Diskussion) 11:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit der Sicherheit eines BIOS-Passworts ist es nicht allzu weit her, Eike. Siehe Post darüber. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:13, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir klar, aber derart blöd werden sie doch nicht sein? *les* "Aber auch wenn vom Benutzer das BIOS-Passwort geändert wird, gelangt man oft durch die Eingabe von Standard-Passwörtern ins System." Hm... ist das echt so? --Eike (Diskussion) 14:20, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
jup. ist es. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:27, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Idee dahinter ist vermutlich: Wenn jemand eh schon physischen, also räumlichen Zugang zu einem Gerät hat, dann es es auch gehupft wie gesprungen, ob er ein Zauberwort weiß oder die kurzzuschließende Brücke auf dem Mainboard kennt. Und da ist schon was dran. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn hier im Büro einer von einer anderen Firma rumsitzt, mag er nicht auffallen, wenn er an einem Laptop tippt, aber er wird ziemlich doll auffallen, wenn er's aufschraubt... --Eike (Diskussion) 14:38, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn eien Firma Laptops mit sensiblen informationen hat, wäre es ohnehin unverantwortungslos, die einfach irgendwo ungesichert herumliegen zu lassen, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann udn noch unverantwortlicher, wenn dieser Bereich sogar noch für Besucher zugänglich ist. Die einzige wirklich sinnvolle Vorgehensweise in so einem Fall ist es wohl, den Laptop in einen Tresor einzusperren, zu dem nur die Mitarbeiter, die berechtigt sind, auf diese Informationen zuzugreifen, Zugang haben (am besten inkl. der Vorschrift, dass der Laptop jederzeit wenn er unbeaufischtig ist wieder einzusperren ist, selbst wenn der Mitarbeiter nur für eine Minute aufs Klo geht). Und wenn jamnd den Laptop dann stiehlt, wird er danach wohl kaum seelenruhig im Firmengelände sitzen bleiben und am Laptop herumtippen, sondern er wird schnell verschwinden wollen und den Laptop mitnehmen und irgendwo anders darauf zugreifen. Dass einige Firmen nicht so sorgfältig sind bei der physischen Sicherung von Daten (teilweise wurden ja sogar sensible Daten per USB-Stick herausgeschmuggelt) ist nicht das Problem der PC-Hersteller, Firmen die nicht mal eifnache Sicherheitsmaßnahmen umsetzen werden sich wohl auch kaum darüber Gedanken machen, ob es ev. noch leichter ist au die Daten zuzugreifen, wenn man das Gerät dafür nicht physisch öffnen muss... --MrBurns (Diskussion) 19:45, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Komplett lebensfremd. --Eike (Diskussion) 07:15, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gebühren für Kreditkartenzahlung

Wenn ich einen Artikel in einem Geschäft in Deutschland z.B. mit Visa oder Mastercard bezahle, wie viele Prozent des Einkaufswerts gegen davon an das Kreditkartenunternehmen? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:32, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Kreditkarte#Gebühren. --Komischn (Diskussion) 12:52, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:02, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cherryx sprich! 13:08, 29. Mai 2013 (CEST)

Suche nach einem Gedicht

der Anfang des Gedichtes lautet ..als jung ich noch war trug rot ich die Schuh.. wer ist der Autor, wie lautet der ganze Text?--217.237.30.59 13:01, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

[19] könnte helfen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:27, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht einfach. Weil es sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf das Schuhwerk der Nationalmannschaft bezieht und weil die Schuhe des Papstes (der allerdings nicht jung ist) in der de.wp eher zu Aufregung als gelassenem Diskurs führen und weil das Netz, auch über MetaGer nicht wirklich etwas hergibt, vermute ich einen Dichter, dessen Rechte noch geschützt sind. Brecht, dem ich diese Worte zutauen könnte, scheint es hiernach nicht zu sein. --84.191.142.198 21:19, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Zeitungsabofalle

Hallo, ich brauche eure Hilfe, ich bin Student, und war von Januar bis Mai mit dem Rucksack in Brasilien unterwegs, komme nach Hause und stelle fest das irgendein Affe im Februar ein Zeitungsabo für mich abgeschlossen hat, ich hatte meine Nachbarin gebeten die Post immer einfach auf den Küchentisch zu legen, da stapeln sich jetzt natürlich die Zeitungen, ich habe nie so ein Abo abgeschlossen, habe aber den Verdacht das meine EX mir damit einen reinwürgen wollte, weil wir uns bzw. ich mich getrennt hatte. Jetzt will die Zeitung 169,00 € von mir haben, was soll ich tun? Wie kann ich beweisen dass ich das Abo nie abgeschlossen habe? Ich habe sie jetzt angeschrieben mit der Bitte nach Belegen für die Anforderung? Oder muss ich zahlen, weil ja mein Name drauf steht??--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:07, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich würde nicht zahlen und warten, wie sie auf deine Bitte um den Nachweis über Vertragsschluss reagieren; im Zweifelsfall muss der Anspruchsteller beweisen, dass er auf die Zahlung der Gebühren bestehen darf. Hinweis: § 241a BGB. Kündigen würde ich das nicht abgeschlossene Abo nicht, da dir das so ausgelegt werden könnte, dass tatsächlich ein Vertrag geschlossen worden ist (bedenke: Wo kein Vertrag, da keine Kündigung). – Cherryx sprich! 13:10, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist eingetreten, ein Bestellschein den ich niemals unterschrieben habe, wurde mir vorgelegt, was soll ich nun tun die 170 € zahlen?--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:21, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist die Unterschrift gefälscht? – Cherryx sprich! 14:26, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zum Anwalt gehen ist die letzte Möglichkeit. Hier kann aus rechtlichen Gründen keine Rechtsberatung erfolgen. Viel Erfolg. Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 13:23, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das heißt? Unterschrift gefälscht? (Also, ich würd nicht zahlen.) --Eike (Diskussion) 13:25, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber bitte nicht nichts unternehmen.Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 13:26, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Ich würd auf jeden Fall mal darauf hinweisen, dass du kaum die Möglichkeit hattest, in Deutschland etwas zu unterschreiben, und auch offensichtlich kein Interesse daran. Das mag rechtlich nicht relevant sein (ich weiß es nicht), aber es könnte die andere Seite überzeugen. --Eike (Diskussion) 13:28, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, habe denen jetzt erstmal geschrieben dass ich auf keinen Fall in D. war zu der Zeit, somit kann ich es auch nicht gewesen sein, Belege habe ich ja genug Visum, Flugtickets etc..--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:38, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Deine Angaben sind etwas verwirrend. Erst schreibst du, der Verlag sei "jetzt" mit der Bitte nach Belegen für die Anforderung von dir angeschrieben worden, dann ist es jetzt "eingetreten", nämlich ein Bestellschein den du niemals unterschrieben hast. Wenn das alles so stimmt solltest du darauf hinweisen, dass es sich nicht um deine Unterschrift handelt, du von Jan.–Mai nicht im Lande warst und du die Zeitungen noch 3 Wochen zur Abholung bereit hälst und danach vernichtest. -- Ian Dury Hit me  13:41, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja ich habe den Anhang in einer E-Mail Nachricht übersehen, daher die Verwirrung, ich habe einen Teil der Zeitungen aber bereits weggeworfen, was soll ich denen sagen wenn die die abholen oder fällt das unter Umständen gar nicht auf das ein Teil fehlt??--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:48, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Zeitungsverlag liefert dir vier Monate lang ohne eine Zahlung deinerseits fleissig Zeitungen und schickt just als du zurück bist und gerade die ersten Exemplare weggeworfen hast, eine Rechnung per E-Mail, die bereits vorsorglich einen Scan des Bestellscheins enthält? --YMS (Diskussion) 13:53, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
er schreibt ja nicht, dass er die rechnung gerade nach seiner rückkehr bekommen hat. und er schreibt, dass er die zeitung angeschrieben hat, wegen dem problem. dass die ihm danach als antwort den bestellschein zeigen ist eigentlich logisch. zu viele trolle im kopf YMS? lg, --kulacFragen? 14:22, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ja die Rechnung habe ich durch Zufall gesehen als ich meine SPAm Email Adresse lehrte, und wegen der Zeitungen hatte ich vorher bereits den Verlag angeschrieben, ich dachte mir schon dass es sich um ein Abschiedsgeschenk meiner Ex Martina gehandelt hatte. Worauf hin ich die Zeitung anschrieb und auch im SPAM Ordner etliche Mahnungen entdeckte.--In der zeitungsfalle (Diskussion) 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du sie diesbezüglich bereits kontaktiert? – Cherryx sprich! 14:31, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ich habe ja die in Den Unterlagen die mir geschickt worden gesehen, Das ist ihre Handschrift ist nur kann ich das nicht beweisen, Ich habe mit ihr geredet sie bestreitet es natürlich, (nicht signierter Beitrag von In der zeitungsfalle (Diskussion | Beiträge) 14:50, 29. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
bloß nich... das quält die arme nur noch mehr... vllt mit nem Arzt drüber reden? --Heimschützenzentrum (?) 14:45, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer's war, ist doch wurscht. Du warst es nicht. Dies dem Verlag deutlich schriftlich per Einschreiben mitteilen und gut ist erstmal. --Löschbold (Del) 15:31, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Alles weitere dann über einen Anwalt. – Cherryx sprich! 15:32, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Muß man die ungebetene Ware nicht aufheben (steht irgendwo im BGB), falls die Zeitungen zurückgefordert werden? Das ist zwar unwahrscheinlich, kann man ja nichts mehr mit anfangen, aber der § würde mich interessieren --77.4.49.32 18:47, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Den würde ich (ianal) erst einschalten, wenn der Mahnbescheid oder die Klage eingegangen ist, momentan wird er eher auf dessen Kosten sitzen bleiben, im Rahmen eines Prozesses wiederum könnte er sie geltend machen (bitte nicht mit strafrechtlichen Angelegenheiten so wie jetzt hier empfohlen handeln sondern dort nichts sagen, nie). Bei der geschilderten Sachlage (nicht seine Unterschrift, er erkennt sogar die Handschrift von Martina (was ein Graphologe dann auch kann), war lange verreist) wird der Verlag nach ausführlicher Schilderung meiner Erfahrung nach keine Forderungen mehr stellen. Falls es doch eskaliert, kann immer noch ein Anwalt eingeschaltet werden. -- Ian Dury Hit me  19:12, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich § 241a Abs. 2 BGB. Siehe dazu Unbestellte Lieferung (Deutschland). -- Ian Dury Hit me  19:12, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Den § hatte ich oben bereits verlinkt, IP und nein – du musst die Zeitung weder aufheben, noch bezahlen, noch herausgeben. – Cherryx sprich! 19:34, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, bei Lektüre des 241a Abs. 2 BGB kommt in ähnlich gelagerten Fällen so mancher auf die Idee, dass die Zusendung aufgrund einer "irrigen Vorstellung einer Bestellung" vorgenommen wurde, unser Student das hätte erkennen können und daher... Man muss nur wissen, dass mangels Erklärung des Studenten, über die der Verlag hätte irren können, § 241a Abs. 2 BBGB nicht einschlägig ist. -- Ian Dury Hit me  19:52, 29. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
was ist eine irrige Vorsteluung einer Bestellung????? (nicht signierter Beitrag von In der zeitungsfalle (Diskussion | Beiträge) 20:07, 29. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Dass eine von dir (!) an den Verlag gerichtete Erklärung dort als Bestellung ausgelegt wurde, obwohl du das nicht meintest. Da du ja aber zuvor nicht mit dem Verlag in Kontakt getreten bist, gibt es auch keine Erklärung von dir, von der der Verlag irrig annehmen könnte, dass du bestellt hast. Don’t panic. Du bist wirklich Student? Multiple Fragezeichen machen den Satz nicht fragender, sondern den Autoren fragwürdiger...-- Ian Dury Hit me  21:13, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mathematik

Zwei Väter und zwei Söhne teilen sich einen Liter Orangensaft.Jeder bekommtein Glas das mit eindrittel Liter gefüllt ist. Wie ist ds möglich?

--46.115.50.166 14:01, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der mittlere ist Vater des einen und Sohn des anderen. --Rôtkæppchen68 14:06, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
also wenn der erste vater nicht adam ist, wären das aber 2 väter und 3 söhne. --62.227.176.71 14:15, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Großvater->Vater/Sohn des Großvaters->Sohn(des Vaters) : Zwei Väter, zwei Söhne, aber nur drei Personen. Gruß--Traeumer (Diskussion) 14:17, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wenn einer der Söhne besonders erfolgreich ist, dann steht da ein ganzes Rudel, denn Erfolg hat viele Väter... Kopp-auf-Tisch-hau —[ˈjøːˌmaˑ] 14:19, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
der großvater ist aber auch ein sohn, nämlich vom urgroßvater. macht 2 väter und 3 söhne. --62.227.176.71 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Teufelskreis! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:32, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte die Frage auch mit einer Person je Generation beantwortet. – Cherryx sprich! 14:33, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Krieg ich den Drittelliter, der da offensichtlich noch übrig ist? --Benutzer:Duckundwech 14:44, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wie wär die Lösung bei einem Liter Milch? --Optimum (Diskussion) 15:06, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
42, das weißt du doch. – Cherryx sprich! 15:11, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, Dünnpfiff. Die drei haben Laktoseintoleranz, deswegen trinken sie lieber Orangensaft. --Rôtkæppchen68 15:57, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Maler oder Malerin?

Ich suche nähere Angaben über den oder die Malerin L. Liptow. Wäre sehr dankbar für einen Hinweis.--Dikra (Diskussion) 15:34, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal bei den Malern Renate Liptow und Hilmar Liptow nach. Vielleicht sind sie ja mit "L. Liptow" verwandt. -- sk (Diskussion) 15:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK) : Wenn das L auch ein H sein kann, dann gibt es da Hilmar Liptow, 1943 geb. in Hamburg 1963-1965 Studium an der Werkkunstschule, 1965-1971 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1969 erste Literatur- Arbeiten, Material-Sammlungen und Foto-Text-Arbeiten. Wenn es eher ein R ist, kann es auch Renate Liptow (* 1942 in Eberswalde, 1966 — 67 Schule für freie Malerei und Grafik Hamburg) sein, mit der Hilmar seit 1968 zusammenarbeitet. --Concord (Diskussion) 15:53, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Internet-Explorer 9 - Suchmaschine Google im Adressfeld nicht einstellbar.

Ich würde gern im IE9 als Suchmaschine für das Adressfeld Google verwenden. Leider funktioniert das bei mir nicht (von Bing auf Wikipedia umstellen ging aber problemlos). Google wird bei den Addons stattdessen unter "Schnellinfos" angezeigt und hat angeblich die Kategorie "Find". Die Anwendung heißt "Search with Google Deutschland". Kann mir jemand helfen, wie ich das wieder so einstellen kann, dass es wie gewünscht geht?

Anmerkung: Ich hatte das vorher schon einmal mit Google eingestellt gehabt, nun aber Spybot – Search & Destroy und ähnliches auf meinem PC laufen lassen, wo das wohl entfernt wurde... kann das der Grund sein, dass ich Google nicht mehr in dem Adressfeld zum Laufen bekomme?

Vielen Dank für eure Tipps! --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:47, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn das wohl entfernt wurde, wird das wohl der Grund sein. Funktioniert es denn ohne? – Cherryx sprich! 16:57, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Standardsuchanbieter für die Adressleiste war Bing eingestellt, ich hatte das früher mal geändert, indem ich Google installiert hatte. Nun war das weg, ich habe aber Google erneut installiert (und Wikipedia ebenfalls). Wikipedia war dann bei den Suchanbietern verfügbar, Google nicht (und Google ist auch nicht im Adressfeld nutzbar). --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:59, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier kannst Du alle verfügbaren Suchanbieter einstellen. Wahlweise kriegst Du die Seite auch, indem Du auf den Pfeil neben dem Lupensymbol klickst und dann auf Add oder so. --Rôtkæppchen68 17:18, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau das hab ich getan, nur kam Google dann wie beschrieben nicht unter den Suchanbietern, sondern wie oben beschrieben... --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 17:59, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun den Fehler gefunden. Irgendwie hat die Seite mir immer Google als "Schnellinfo" angezeigt, was wohl etwas anderes ist als das, was ich wollte. Als Suchanbieter konnte ich Google nur über die Suchfunktion der entsprechenden Seite finden. Damit hat es nun auch geklappt, somit ist das Thema hier erledigt. Viele Grüße --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 13:01, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Schiffe Totila und Teja mit etwa 8000 Toten 1944

Kann es sein, dass wir über dieses deutsche Schiff Totila keinen Eintrag haben? Versenkt 1944 [20], 4-5000 Tote, wiederentdeckt 2013 [21]. Versenkt wurde auch die Teja, mit weiteren 4000 Toten. Sind wir echt so lückenhaft? Ist das ein Kriegsgeheimnis bis heute? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:17, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sind wahrscheinlich die empfehlenswerten Adressen: Fragen zur Wikipedia, Portal Schifffahrt. --Wicket (Diskussion) 17:24, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die englische Wikipedia hat einen kurzen Artikel darüber: German ship Totila. Das Wrack der Totila wurde gefunden, wie heute gemeldet wurde: Video auf spiegel-online.de. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Fremdsprachenvokabeln lernen

Zwei Fragen hierzu:
1.) Bringt es einen Lerneffekt, wenn man im Hintergrund Vokabeln (Deutsch>Fremdsprache oder umgekehrt) über Wochen hinweig hört und immer nachspricht. Sagen wir mal 20-30 Vokabeln am Tag und mehrmals wiederholt?
2.) Gibt es ein kostenloses Audioprogramm, z.B. über Youtube, wo man soetwas abspielen kann (westliche Weltsprachen)? --77.4.49.32 18:40, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

zu 1.) Einen Lerneffekt wird das schon bringen, aber ganz ohne konzentriertes Hören und Nachsprechen wird nur wenig hängenbleiben. Forschung sagt, man soll eine Vokabel 7 mal in Abständen konzentriert lernen, dann sitzt sie. zu 2.) Kannst du dir doch selbst auf Band machen, dann hast du noch einmal Lerneffekt gratis dazu. --Sr. F (Diskussion) 19:21, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gluten

--93.206.0.238 19:22, 29. Mai 2013 (CEST) Was sind Gluten?(Lebensmittel)[Beantworten]

Gluten ist Einzahl, nicht die Mehrzahl von Glut; deshalb siehe einfach unter Gluten. Dumbox (Diskussion) 19:25, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, Gluten sind durchaus auch die Mehrzahl von Glut (vgl. wikt:Glut), und erstaunlicherweise spricht es sich sogar beides fast genau gleich aus. Das darf man hier aber nur als Lateiner behaupten, nicht als Mediziner. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:15, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Aussprache irrst du. Das eine ist auf der ersten Silbe betont und hat ein kurzes e, das andere wird auf der zweiten Silbe mit einem langen e betont. --Benutzer:Duckundwech 11:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du irrst. Gluten wirt tatsächlich mit kurzem e ausgesprochen – wie Lumen, Semen, Medicamen(t). Die IPA-Aussprache im Artikel ist falsch. --Rôtkæppchen68 11:51, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es auch mit der Betonung auf der zweiten Silbe, also "Gluteeen". Evtl. gibt es regionale Unterschiede wie zB bei "Spaß", das im Rheinland ja "Spass" ausgesprochen wird? -- Ian Dury Hit me  11:58, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du irrst anders. Gluten, Plural von Glut, hat kein kruzes e in der zweiten Silbe, sondern entweder ein Schwa oder ein silbisches n. —PοωερZDiskussion 12:04, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schaut doch spaßeshalber mal in den Artikel (und auf die Diskussionsseite), bei acht Referenzen zum Thema scheint sich da schon jemand Gedanken drüber gemacht zu haben... --Eike (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Älteste Menschen

Vor kurzem erst gelesen: "Älteste lebende Amerikanerin ist 113 Jahre alt...." usw.
Meine Fragen dazu, da sie ja diesen Titel nicht mehr sehr lange tragen wird:
Wie oft wechselt solch ein Titel im Laufe eines Jahres?
Wechselt er in den USA öfter als in Deutschland? Allgemeiner gefragt: Ist die Häufigkeit des Wechsels eine Funktion der Menge der dazugehörenden Basis oder hängt die Wechselfrequenz von etwas anderem ab? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 19:42, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie soll der Titel den Inhaber anders als durch Tod wechseln? – Cherryx sprich! 19:45, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fragte: Wie oft wechselt dieser Titel? Bzw. Wie lange lebt ein solcher Titelträger im Durchschnitt? --Gruenschuh (Diskussion) 19:48, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, ich würde doch darauf tippen, dass der Titel bei größerer Basis öfter wechselt. Der Zweitälteste ist durchschnittlich älter und tritt dementsprechend wahrscheinlich früher ab. --Eike (Diskussion) 20:17, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dir ist wahrscheinlich selbst bewußt, dass diese Frage nicht sinnvoll beantwortet werden kann ? Einerseits stellen die Wikipedia-Artikel nur einen kleinen Ausschnitt der letzten wenigen Jahre dar, andererseits sind statische Auswertungen zu verbal geäußerten Fragen so was wie in Raumschiff Enterprise "Computer....". Ich vermute mal das die Wechselhäufigkeit eine Funktion der Überlebenrate vorhandener sehr alter Menschen, der Sterberate der Rekordinhaber, des zufälligen Bekanntewerdens bisher unbekannter Rekordinhaber, der Bearbeitungsrate des Wikipediaartikels etc. ist. Also wirst Du das wohl manuell in Form einer Tabelle aufstellen und dann den Durchschnitt berechnen müssen. - andy_king50 (Diskussion) 20:19, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts eine Liste für Frauen ab 1968 und eine für Männer ab 1973, daraus kannst du dir die durschnittliche "Regierungszeit" (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein) ausrechnen. Am besten du schaust einfach, wenn der erste in der Liste gestorben ist und wann der vorletzte gestorben ist (weil der letzte ist ja noch nicht Tod) und zählst, wie oft dazischen einer gestorben ist und zählst entweder den ersten der Liste mit und den vorletzten nicht oder umgekehrt und dann dividierst dann durch die entsprechende Zahl. Unter dieser Liste findest du noch eine für Deustchland, Österrreich und die Schweiz und kannst dir dort die druschnittliche "Regierungszeit" auch ausrechnen und dann überprüfen, ob der Tiotel in Deustchland signifikant öfter wechselt als in Österreich und der Schweiz. Ob wenn sich ein Unterschied findet das dann ein Zufall ist oder tatsächlich mit der höheren Bevölkerungszahl zusammenhängt oder nur Zufall ist kann man aber nicht so leicht beantworten, da bräuchte man die Daten von viel mehr unterschiedlich großen Ländern. --MrBurns (Diskussion) 20:22, 29. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: ich hab gerade bemerkt, dass es für Österreich und die Schweiz leider keine chronologsichen listen gibt. Aber eventuell findet man die rigendwo anders. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Rein statistisch betrachtet müsste der Titel mit größerer Basis häufiger wechseln, weil der durchschnittliche Altersabstand bei annähernd regelmäßig verteilen Geburtsdaten und einer vergleichbaren Lebenserwartung ja mit zunehmender Größe der Stichprobe sinkt. D.h. der konkrete Wechsel hängt natürlich vom Sterbedatum des einzelnen ab. Da der Titel danach aber an den nächstältesten geht und dabei einem geringeren Altersabstand natürlich auch ein höheres Alter und damit eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit beim Erreichen des Titels bedeutet, ist davon auszugehen das der Titel bei einer größeren Gesamtbevölkerung häufiger wechselt als bei einer kleineren.
  • In der Realität dürfte das Ganze jedoch etwas komplizierter sein:
    • Altersabstände sind genauso wie die Jahrgangstärken (auf Grund von Kriegen, Wirtschaftskrisen, der Erfindung der Pille u.ä.) nicht unbedingt gleich verteilt
    • Individuelle Faktoren (persönliche Gesundheit und Lebenstil, Wohnort und Ernährung) haben wohl einen erheblichen Einfluss.
    • Es ist nicht davon auszugehen, dass ale Ältesten immer gleich alt werden. Gut möglich z.B. das jemand 10 Jahre den Titel trägt, der zweit älteste auch 10 Jahre darauf wartet und dann beide ganz kurz nacheinander sterben.
    • Außerdem dürfte die Zeitspannen seit Aufzeichnung des maximal Lebensalterns (und damit die Anzahl der bekannten Titelträger) zu gering sein, als das man daraus eine statistisch verlässliche Schlüsse ziehenn könnte (Gesetz der großen Zahlen).
    • Mal ganz davon abgesehen, dass es auch in diesem Bereich eine erheblich Dunkelziffergeben dürfte. Menschen die so alt werden drängen ja nicht unbedingt in die Öffentlichkeit. --Martin K. (Diskussion) 20:20, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
man könnte sich n Modell überlegen (z B ne Normalverteilung (oder so) für das Sterbealter und jedes Jahr zu Weihnachten kommen soviele 0-Jahre-Alte-Subjekte dazu wie, >0-Jahre-Alte-Subjekte wegkommen) und dann mit Monte-Carlo-Simulation drauf rumrechnen, bis die relativen Häufigkeiten nicht mehr so heftig zappeln... --Heimschützenzentrum (?) 20:56, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten, ist also ein hübsches mathematisches Problemchen! Gruß Gruenschuh (Diskussion) 00:49, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie werden diese Daten erhoben? --Hans Haase (Diskussion) 00:56, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte ja jetzt spontan Einwohnermeldeamt sagen, aber da es sowas in dem in der Ausgangsfrage erwähnten Amerika gar nicht gibt - ja, wie eigentlich?feba disk 01:52, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"We have a total of 60* Validated Living Supercentenarians.""The total number of supercentenarians that we have cited above has been frequently been misconstrued in the news media as representing every single person in the world aged 110 and over.""The actual estimated number of worldwide living supercentenarians is more likely to be between [300 - 450] persons" [http://www.grg.org/Adams/Tables.htm}. Das sagt die Seite der Organisation, die ueblicherweise als beste Quelle fuer Altersrekorde herangezogen wird. Mal praktisch gedacht: Wenn hierzulande jemand ueber 105 Jahre alt ist, kann man davon ausgehen, dass es sich irgendwie herumspricht und der Buergermeister oder Landrat zum Geburtstag kommt. Ueblicherweise werden schon fuer so gut wie alle Hundertjaehrigen Zeitungsartikel geschrieben. Und dann gibt es Leute, die die Altersforscher oder ihre Webseiten kennen, Guinness-Buecher lesen und darauf aufmerksam machen, wenn etwas fehlt, ueber das sie in der Zeitung gelesen haben. Es gibt aber immer noch Berichtsluecken, Validierungsluecken fuer plausible Faelle (siehe den Link zur "List of Pending Cases"), und selbst der GRG-Validierungsprozess duerfte auf der anderen Seite nicht lueckenlos sein (vor allem bei den vielen alten Japanern waere ich skeptisch, denn da wird auf die Angaben des japanischen Gesundheitsministeriums vertraut, aber auch bei US-Amerikanern nicht unbedingt sicher). -- Arcimboldo (Diskussion) 07:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Logo in Infokästchen einfügen

Ich habe jetzt das Logo umgewandelt in svg und den Pfad hier in der Vorlage eingegeben. Trotzdem erscheint nichts. Da ich diese Frage nicht im Archiv gefunden habe, scheinen ja alle anderen Neulinge damit zurechtzukommen. Also muß ich was falsch gemacht haben. (nicht signierter Beitrag von Fuexjen (Diskussion | Beiträge) 19:46, 29. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Welches Logo, welcher Artikel? – Cherryx sprich! 19:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Fuexjen! Ich habe dir mal ein paar hilfreiche Links auf deiner Diskussionsseite hinterlassen. Eine Anfängerin bist du zwar nicht mehr, aber das Wikipedia:Mentorenprogramm könnte dir doch weiterhelfen ;-). Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:10, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht um die Artikelbaustelle Benutzerin:Fuexjen/Rheinische Hufbeschlagschule. Das Logo muss natürlich vorher hochgeladen werden, bevor es in den Artikel eingebunden werden kann. Hochladen der Datei geht, indem Du links auf Werkzeuge klickst, dann auf Datei hochladen. --Rôtkæppchen68 20:24, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Spezial:Hochladen. – Cherryx sprich! 21:20, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

An alle Schrotthändler

Brauche ich für einen lkw mit 3,49 t einen Fahrtenschreiber oder Fahrtenbuch?

--47.64.225.21 20:07, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der erste Teil Deiner Frage wird im zweiten Absatz des Artikels Fahrtenschreiber beantwortet. Den zweiten Teil Deiner Frage beantwortet Dir Dein Finanzamt. --Rôtkæppchen68 20:11, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Fahrtenschreiber braucht man jedenfalls erst bei über 3,5t, siehe Fahrtenschreiber#Vorschriften_in_Deutschland. --MrBurns (Diskussion) 20:12, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gilt nicht nur für Deutschland, Österreich oder die EU, sondern für alle Staaten, die am AETR-Abkommen teilnehmen. --Rôtkæppchen68 20:38, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Fahrtenbuch dient ja nicht nur dem Finanzamt, sondern könnte auch sinnvollerweise nachweisen, wer den LKW zu einem bestimmten Zeitpunkt gefahren ist und dabei z.B. einen Unfall verursacht hat. Den "Schrotthändler" in der Frage verstehe ich jetzt nicht - willst Du den Fahrtenschreiber irgendwo ausbauen? feba disk 01:59, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fahrtenbuch gilt im gewerblichen Bereich. Es soll verhindern, dass die Fahrer zu wenig Pausen und Ruhezeiten haben und sich übermüdet ans Steuer setzen. Als Privatmann kannst du dein Wohnmobil, Transporter oder was immer fahren solange du willst ohne Fahrtenbuch. Üblicherweise wird das Fahrtenbuch erst nach Ankunft vervollständigt, so dass es sich zwar eignet um Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festzustellen, nicht aber um direkt während der Fahrt Informationen zu erheben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:02, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Antikriegsfilm gesucht

Hi! Weiß hier jemand wie der Film heißt, in dem ein böses Land gegen ein wehrloses Land eine Vereisungs-Waffe entwickelte, die dann ziemlich am Ende im Rahmen eines Experiments nach hinten losging, was die Abgesandten des wehrlosen Landes, die mal gucken wollten, warum die Bösen so still sind, dann vor dem Waffen-Labor stehend durch ein Guck-Fensterchen spähend mehr oder weniger spöttisch kommentierten? Oder hab ich mir den im Halbschlaf selbst ausgedacht? Im Rahmen der Experimente entgleiste auch ein Kesselwaggon und vereiste ein paar Zivilisten in Bösland... Irgendwie war es ein/-e Horrorfilm/-serie, der/die so zur Abendbrotzeit gezeigt wurde... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die 500 Millionen der Begum von Jules Verne, verfilmt als Das Geheimnis der stählernen Stadt. Ich hab' noch die aus Nebelschwaden emporagende gefrorene Hand mit dem Champagnerkelch vor Augen. --Rudolph H (Diskussion) 21:16, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
kewl! :-) vor wenigen Tagen war ich beim Aufwachen fest überzeugt, ich hätte bei einer obskuren Online-Bank noch 500€, die ich völlig (also auch im oberwichtigen Prozesskostenhilfe-Antrag für Dr. Knörz...) vergessen habe... in meinem Bank-Folder war aber trotz eingehender Suche nix zu finden... *kicher* den Film gab's also echt... ich werd mal sehn, ob man den ausleihen kann... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:32, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Liberty Reserve gibt es nicht mehr. Ich fürchte, Deine 500 Taler sind futsch. --Rôtkæppchen68 22:53, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
*kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:41, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Heimschützenzentrum (?) 21:32, 29. Mai 2013 (CEST)

Frage bezüglich Quantenmechanischer Wellenlehre

Wenn ich bereits die Ortsdarstellung der Wellenfunktion, also ψ(n)(x) und normierte, nicht-stationäre Linearkombination, also Ψ(N)(x,t) habe, wie berechne ich daraus dann die Erwartungswerte für x, x², die Energie E und E² ? (bei eindimensionalen harmonischen Oszillator) --87.123.27.226 20:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die einzelnen Erwartungswerte addieren, also <Ψ1|E|Ψ1> + <Ψ2|E|Ψ2> + ..., bei allen Observablen? Kanns jemand verifizieren? Lehrbuch habe ich nicht zu Hand, s. o.--Antemister (Diskussion) 22:10, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei: Wie wäre es mit einem vernünftigen TeX-Editor hier?--Antemister (Diskussion) 22:17, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, für diese Notation ist TeX nicht wirlich notwendig, da schauts zwar etwas schöner aus, ist aber im Prinzip die gleiche Notation. --MrBurns (Diskussion) 22:24, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Herzblut

Was bedeutet Herzblut? Die metaphorische Bedeutung ist mir schon klar, aber ich hätte gern die Etymologie gewusst. Als der Blutkreislauf entdeckt wurde, ging man zunächst davon aus, dass dieser nur zwischen Herz und Lunge besteht, während für den Rest des Körpers die Vorstellungen Galens (hin- und herschwappen) weiterhin galten. Deshalb dachte ich zuerst, dass „Herzblut“ das wichtigere Blut im Herzen als Gegensatz zu dem unwichtigeren Blut im Rest bezeichnete. Das Deutsche Wörterbuch belegt das Wort aber schon im Mittelhochdeutschen, kann damit also nichts zu tun haben, da der Begriff wesentlich älter zu sein scheint. —PοωερZDiskussion 20:58, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es etwas mit der Entdeckung des Blutkreislaufs zu tun haben? Ich bin sicher, dass auch zu Zeiten des Mittelhochdeutschen Menschen beobachten konnten, dass es einen Unterschied macht, ob jemand aus einem Loch im Bein oder einem Loch in der Herzregion blutet. Da liegt es doch nahe zu vermuten, dass das Herzensblut wichtiger sein muss. Einen Beleg darüber muss ich dir leider schuldig bleiben. -- Ian Dury Hit me  21:23, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ingenieure A und Ingenieure B in einer Bilanz

In einer Bilanz wird bei der Übersicht der Anzahl der Mitarbeiter zwischen Kaufmännischen Angestellten, Mechanikern, Ingenieuren A und Ingenieuren B unterschieden. Wo ist der Unterschied zwischen den beiden letzten Gruppen? --80.65.90.146 21:50, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das muss man den Fragen, der die Bilanz aufgestellt hat. Vermutlich gibt es eine Fussnote, in der der Unterschied drinsteht. -- Janka (Diskussion) 01:57, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Baufirmen wird auch mal zwischen Ingenieuren A(rchitektur)und Ingenieuren B(auwesen) unterschieden.--Lulodoof (Diskussion) 08:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo genau wird diese Unterscheidung gemacht? Was ist ein „Ingenieur Architektur“? Wie passt das mit der Belegschaftsgruppe Mechaniker zusammen? --Rôtkæppchen68 11:12, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Begriff gesucht

Wie nennt man den Bereich zwischen Außenblech eines Fahrzeuges und Innenraum an einer Tür. Ich meine den Zwischenraum, in dem häufig auch Aufkleber des nächsten Wartungsintervalles kleben. Türrahmen? --95.112.219.14 22:47, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Türzarge ? VG, --Turnstange (Diskussion) 22:49, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So ganz habe ich die Beschreibung nicht verstanden, aber meinst du eventuell eine Fahrzeugsäule, speziell die B-Säule? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:53, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Hohlraum in der Autotür, wo allen den Stoff verstecken, die fälschlich annehmen, da würde kein Zöllner aufschrauben und nachgucken... --84.191.142.198 00:03, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Unten nennt man das Schweller, seitlich befinden sich die (rumgezogenen) so genannten Seitenwände. --80.140.158.240 12:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer war/ist Maria Dolores?

In dem Lied "Das Lied von Manuel" von Manuel & Pony (siehe auch youtube-Video und Songtext) singt Manuel von einer Maria Dolores. Wer ist damit gemeint? Der unbekannte "Heiler" wird es ja nicht sein, weil es ein "er" ist. --80.140.171.250 23:27, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Mater Dolorosa, auf spanisch: Nuestra Señora de los Dolores, wobei Nuestra Señora unserer lieben Frau, also der schmerzensreichen Jungfrau Maria, entspricht. Übrigens singt nicht Manuel von ihr, sondern der Chor... Geoz (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Aufklärung, der Teil mit Maria Dolores hat also einen rein religiösen Hintergrund. Der verlinkte Songtext scheint hier nicht ganz korrekt zu sein, denn über Maria Dolores singt, wenn man das verlinkte Video ansieht, immer nur der Junge Manuel. Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? --80.140.171.250 00:47, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Güte, was für ein Subtext! Manuel, also Immanuel, der verheißene Erlöser, die klassische Messias-Gestalt, "verachtet und verlassen von den Menschen" (Jesaja 53,3), rettet Hannelore, also Eleonore, die "Andere", Außenseiterin wie er, und eben doch auch und vor allem Johanna, "gottbegnadet". Durch ihn kommt sie zu Gott (recht durchsichtig verschlüsselt als "Mann in Amerika": "God's own country"), denn "keiner kommt zum Vater denn durch mich" (Joh. 14,6). So ist es am Ende also offensichtlich, wen Manuel da anruft: die mater dolorosa, die schmerzensreiche Mutter. Marienverehrung, lehrt uns das Lied, ist der Schlüssel zum Heil.
Vielleicht sollte es aber auch nur irgendwie spanisch klingen. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:51, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie dumm ist man doch, wenn man sich nicht mit Religionen beschäftigt hat. Ich stempel das dann mal als (vergeblichen) Versuch einer Missionierung ab und staune immer noch, dass ich Anke Engelke schon länger "kenne" als gedacht. --80.140.171.250 00:58, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Göttlich. Ein Thread fürs Archiv. --Concord (Diskussion) 03:27, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

frage zu Lieferheld & Co

Guten Abend, Heute Abend hatte ich zum PlayStationabend eingeladen Wir hatten uns Pizza bestellt bei einem dieser online Lieferdienste, da kam die frage auf, wie ist dass bei Lieferheld eigentlich mit dem 14 tägigen Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen? Kann doch nicht morgen Vormittag da anrufen und sagen ich trete zurück selbst wenn ich die Pizza nicht gegessen haben sollte? Sie ist dann ja so wie sie ist nicht mehr zu verkaufen? Welche Rechtsgrundlage greift hier??--80.187.102.43 23:44, 29. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schaust Du in den Artikel Fernabsatzvertrag: dort ist § 312d BGB verlinkt, dessen Absatz 4 Ziffer 1 die Frage beantwortet. --Rôtkæppchen68 00:10, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

30. Mai 2013

Warum steht bei Simson der Simson MSA 50 Spatz nicht drin der von 199 bis 2002 gebaut wurde

zu diesem Fahrzeug fehlen alle Daten (nicht signierter Beitrag von 93.208.207.180 (Diskussion) 02:37, 30. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Weil das noch niemand recherchiert hat? Wikipedia ist ein Wiki, jeder kann mitmachen, dich eingeschlossen. —PοωερZDiskussion 02:51, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
unfassbar, dass ein Modell, dass gut 1800 Jahre gebaut wurde, nicht in der Wikipedia aufgeführt ist. -- Ian Dury Hit me  10:39, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der niederländischen und polnischen Wikipedia gibt es sogar je einen eigenen Artikel zu dem Fahrzeug.--Salino01 (Diskussion) 11:55, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schräg stehende Bücher

Wenn man ein ein Buch aus einem Bücherregal nimmt, entsteht eine Lücke, in die ein Nachbarbuch in Schräglage fallen kann. Dadurch kann es Verspannungen ausgesetzt und beschädigt werden. Gibt es etablierte Fachbegriffe für diese Situation? Lässt sich angeben, wie stark ein Buch dadurch beschädigt werden kann? --KnightMove (Diskussion) 06:31, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

In Antiquariatskatalogen wird dieses Schrägstellungsmerkmal als "verzogen" gekennzeichnet; wenn der Grund nicht klar ist oder das Buch fehlt, als "unbekannt verzogen". Im Ernst: Der Schaden am Buchblock heißt tatsächlch "schiefgelesen" oder "schräggelesen". Je schwerer das Buch ist, je schräger es steht und je leichter der Einband ist, umso mehr wird es beschädigt. --Aalfons (Diskussion) 10:35, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Beschreibung von antiquarischen Büchern auch mit der Abkürzung "verz." für verzogen. Verzogener Buchblock und verzogene Deckel und Buchrücken entstehen nicht nur durch falsche Lagerung sondern auch durch falsches oder handwerklich minderwertiges Binden. Der Schaden kann auch entstehen, wenn die unteren Bücher in einem großen Bücherstapel längere Zeit "falsch" (im Sinne von: verzogen) liegen. Dies ist jedoch auch eine Methode, bei einem verzogenen Buch einen leichten Schaden wieder etwas zu korrigieren, indem das Buch in der "richtigen Lage" längere Zeit einem Druck ausgesetzt wird. Klappt nicht immer und überall, ist aber den Versuch wert. Das Ausmaß des Schadens wird meist eher diffus nur als "verzogen", "stark verzogen" und "sehr stark verzogen" beschrieben und steht dann in einer Abhängigkeit zu der Berufserfahrung, Ernsthaftigkeit und Sorgfalt des beschreibenden Antiquars. Bei stark verzogenen wertvollen Bücher unbedingt einen erfahrenen Buchbinder konsultieren. Ein ausgebildeter Bibliothekar wird übrigens bei der Buchentnahme im Regal *immer* die Schrägstellung der Nachbarbücher korrigieren. --84.191.143.133 11:22, 30. Mai 2013 (CEST) Service[Beantworten]

Windows: Kommandozeile (cd + dir) (gelöst)

Hey, eigentlich ganz einfach, ich hab's nur vergessen und Google macht mich wahnsinnig. Ich hab die Windows-Kommandozteile und möchte von meinem "C:" erstmal auf eine andere Feste wechseln (z.B. L:). Darin navigiere ich dann und möchte mir den Inhalt listen lassen (das ging mit "dir" so weit ich mich erinnere) und diese Liste soll dann am besten in eine .txt geschrieben werden. Kann mir jemand das kurz skizzieren? Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 12:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

L:
cd meinVerzeichnis
dir > verzeichnisliste.text
--Eike (Diskussion) 12:33, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah sehr gut, Erinnerung kommt wieder. Wie kann ich den "dir" Befehl modifizieren, sodass auch alle Unterverzeichnisse, also alle Datein dabei sind? Danke schon mal --WissensDürster (Diskussion) 12:37, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
dir /s. Oder gib einfach mal dir /? ein, um Dir die zur Verfügung stehenden Optionen anzeigen zu lassen. --Rôtkæppchen68 12:43, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, --WissensDürster (Diskussion) 12:45, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sahnehäubchen: cd /d <Pfad mit Laufwerk> ändert das Laufwerk gleich mit. doskey cd=cd /d $* legt ein Makro an, das die manuelle Laufwerksumschalterei weitgehend überflüssig macht. -- Cat's paw (Diskussion) 13:17, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. WissensDürster (Diskussion) 12:45, 30. Mai 2013 (CEST)

Eindeutschen

Kann man das 1. Jänner 2024 ({{EWD|AT|80204}}) eindeutschen? --Frze (Diskussion) 12:36, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Magst du deine Frage eindeutschen? So verstehe ich sie nicht. -- southpark 12:38, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vllt. wird "Jänner" nicht als "Januar" verstanden? --WissensDürster (Diskussion) 12:41, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wieso? Das ist doch Deutsch. Und wenn Du die Vorlage mit Österreich parametrierst, kann da ruhig österreichisches Deutsch dabei rauskommen. --Rôtkæppchen68 12:42, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowas kennt eben nicht jeder http://de.wiktionary.org/wiki/J%C3%A4nner ;-) es soll also die Vorlage "andere deutsche" Synonyme ausgeben können? --WissensDürster (Diskussion) 12:43, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man JP angibt, kriegt man das Datum auch nicht auf japanisch angezeigt. Insofern ist das schon etwas eigentümlich gelöst. -- Janka (Diskussion) 13:09, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
{{EWD|AT|…}} wird hauptsächlich in österreichbezogenen Artikeln eingesetzt, oder? Insofern passt das schon mit „Jänner“. Siehe auch Wikipedia:Datumskonventionen#Jänner. --Komischn (Diskussion) 13:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Janka, das liegt daran, dass man in Japan kein Deutsch spricht, in Österreich aber sehr wohl. --Rôtkæppchen68 13:45, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Also mein Versuch, die Frage auf deutsch zu übersetzen: "Wenn man die Wikipedia-Vorlage {{EWD|AT|80204}} benutzt; warum ist das Ergebnis Jänner? Kann man es nicht durch das Deutschland-deutsche Januar ersetzen?" Verstehe ich das richtig? -- southpark 13:43, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

JA! --Frze (Diskussion) 13:49, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Äh, nein. —PοωερZDiskussion 15:01, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Über regionale Spracheigenheiten wird schon lang und immer wieder diskutiert:
--Eike (Diskussion) 15:08, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Manche Deutschsprachige sind eben aus ihrem Kiez/Viertel/Krätzl/Landkreis/Kanton noch nicht viel rausgekommen und kennen nur eine Variante von Deutsch. Denen kann eine Online-Enzyklopädie wie unsere sehr gut helfen ihre Allgemeinbildung aufzupolieren. --El bes (Diskussion) 16:13, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich ja, ob berlinbezogene Artikel vielleicht auf ... Ne, lassen wir das. --Eike (Diskussion) 16:15, 30. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Wenn Preußen noch ein eigener Staat wäre, gäbe es natürlich auch ein preußisches Standardamtsdeutsch. Aber ihr habt euch ja unbedingt mit allen anderen deutschsprachigen Ländern vereinen müssen, die nicht rechtzeitig bei Drei auf den Bäumen waren. --El bes (Diskussion) 16:20, 30. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
(BK²)Für die Schweizer Rechtschreibung gibt es das Wikipedia:Helferlein/Schweizerische Rechtschreibung. Könnte man so etwas nicht auch für deutschländisches Datum in österreichbezogenen Artikeln machen? Analog dann auch für Samstag, Sonnabend, Rahm, Obers, Sahne, Marillen, Aprikosen etc. Bei Palatschinken und Semmeln wird es dann schon etwas komplizierter… Nein, besser nicht. --Rôtkæppchen68 16:22, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.atlas-alltagssprache.de --Eike (Diskussion) 16:26, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man könnte ja sowas einführen wie in der chin. Wikipedia, wo bei jedem Artikel oben ein Reiter ist mit dem auswählen kann ob man den Inhalt in Festlandchinesisch, Taiwan-Chinesisch, Hongkong-Chinesisch oder Singapur-Chinesisch haben will. --Mps、かみまみたDisk. 16:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gauleitung

--5.147.164.218 12:48, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Informationen dazu findest du unter Gauleiter#Die 43 Gaue (1941) inkl. Gauleiter. Wie wäre es nächstes mal mit einem ganzen Satz? —PοωερZDiskussion 12:52, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich meinte er die Befehlszentrale bei schweren Atomunfällen. --Aalfons (Diskussion) 14:29, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich nicht. Das Konzept „größter anzunehmender Unfall“ (GAU) ist technisch veraltet. Der Begriff wird nur noch in Populärmedien verwendet. --Rôtkæppchen68 15:47, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil die Lobbyisten der Nuklearindustrie die Konzepte so umgeschrieben haben, dass alles etwas netter klingt. Statt Unfall heißt es jetzt "Störfall", statt GAU heißt es im nukleartechnischesn Schönsprech jetzt Auslegungsstörfall. Das beruhigt die Oma von nebenan doch gleich ungemein, wenn es nur mehr Auslegungsstörfälle gibt. --El bes (Diskussion) 16:17, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich schrieb von technisch veraltet, nicht terminologisch. Es reicht eben nicht, nur den Bruch der Hauptkühlmittelleitung zu beherrschen. Schau Dir Reaktorunfälle mit Kernschmelze an (Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima). Da ist wesentlich mehr passiert. Deswegen gibt es in modernen Reaktoren auch ein Volldruckcontainment, einen Core-Catcher und andere Sicherheitseinrichtungen, die unbekannt waren, als sich das Konzept GAU in der Umgangssprache festsetzte. --Rôtkæppchen68 16:28, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zeugenschranke

--5.147.164.218 12:49, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

das Wort scheint es im Inet fast nur im Zusammenhang mit dem Drama Andorra (Drama) von Max Frisch zu geben... obwohl es aber wohl auch allgemein ne Bedeutung hat: [22]... --Heimschützenzentrum (?) 13:20, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die IP meinte wohl die Scheu von Unbeteiligten, nach einem Unfall eine Aussage zu machen. --Aalfons (Diskussion) 14:33, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(Nicht wegen des Fragestellers sondern @Homer): Frischs Andorra wurde erst Ende 1961 uraufgeführt und trotz aller berechtigten Vorbehalte gegenüber dem Google NgramViewer kann man hier bereits vermuten, daß der deutschsprachige Begriff, nachdem er in der Nazizeit eine gewisse Popularität erlangt hatte, bereits Ende der 1950er Jahre wieder aufkam und dann erst (sicher auch durch den Erfolg des Dramas, die Rolle und Bedeutung der Zeugenschranke im Stück, die anhaltende Verwendung des Dramas als Unterrichtsstoff in den Schulen und die damit verbundene Sekundärliteratur) sich in der Gutenbergwelt weiter ausbreitete. Eine Untersuchung der Gerichtsfilme der 1940er bis 1960er Jahre oder eine Untersuchung über die Innenausstattung von Gerichtssälen würde jedoch wohl ebenfalls eine Verbreitung belegen, die weit über Frischs Drama hinausreicht, wenn auch das Wort vermutlich nicht im aktiven Wortschatz der Bevölkerungsmehrheit verankert war (siehe auch Emile Zola, Die Bestie im Menschen, 1890). Der Artikel des englischen Schwesterprojektes Witness box gibt zur Genealogie des Begriffs einen wertvollen Hinweis: "Before the Separation of church and state, trials were sometimes held in churches. In such cases, the witness stood at the pulpit behind the bar." --84.191.143.133 14:35, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich gerade erst vor kurzem mit einem Bekannten über die verschiedenen Formen von Zeugen- bzw. Gerichtsschranken in Rathäusern und Kirchen unterhalten. Gut, wir sind beide Historiker, aber ich fand das Wort jetzt auch nicht besonders erklärungsbedürftig. Ganz im Gegenteil: die Schranke, hinter/an der der Zeuge steht. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 15:11, 30. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Wer mal eine Zeugenschranke in Aktion sehen will, dem sei der Film Die Affäre Dominici (u.a. mit Jean Gabin u. Gérard Depardieu) ans Herz gelegt. Der Film ist von 1973 und spielt im Frankreich Anfang der 1950er. Der Film lief gerade erst vor ein paar Wochen auf Arte und hat mich vor allem wegen der nach modernen deutschen Vorstellungen sehr ungewöhnlichen Gerichtsszenen beeindruckt (wobei, was man so hört geht es beim NSU-Prozess in München ähnlich zu): Der Gerichtssaal war vollkommen überfüllt, alles – Zeugen, Journalisten, Schaulustige – saß bunt durcheinander im Raum, und wenn der Richter einen Zeugen aufgerufen hat, ist er mitten zwischen den Zuschauern aufgestanden. Er musste sich dann durch die dichte Menge drängeln, um eben für seine Aussage nach vorn an die Zeugenschranke zu treten.--78.52.154.61 16:20, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

wie lang wird ein10m langer stabaus kupfer wenn man um 10C erhitzt?

--87.123.255.104 13:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Ausdehnungskoeffizient bekommst Du die Formel und den notwendigen Ausdehnungskoeffizienten geliefert. Jetzt musst Du nur noch rechnen. Tipp: Wenn Du nicht 10,00165 Meter herausbekommst, ist Dir ein Rechenfehler unterlaufen. --Rôtkæppchen68 13:50, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwalben oder Segler?

Sind diese Vögel Schwalben oder Segler? Kann jemand auch die Art bestimmen? Danke für die Hilfe, --LinDalyan (Diskussion) 16:21, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]