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(John Bartmann, 1 min 53 s)
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TAZ über WMF
"Die einzige andere Organisation, die ich kenne, die sich in Chapter gliedert, sind Rockerbanden". Hehe. Flasch Bier, bitte. Stefan64 (Diskussion) 10:38, 8. Mai 2013 (CEST)
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Such Dir eins aus. Im Clubhaus ist Selbstbedienung...
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Und wir Rocker grillen auch gern (hab ich im Tatort gelernt)
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Von den Umgangsformen her passt das schon. Motorradketten waren aus --84.134.70.211 21:04, 8. Mai 2013 (CEST)
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Eine blutige Marie für Schlesinger
- --Hosse Talk 10:49, 8. Mai 2013 (CEST)
- Der Film zum Buch. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 21:27, 8. Mai 2013 (CEST)
- Pavel Richter sollte mal beim CPB 'nen Antrag für ein Projekt professionelle Sprechausbildung für Geschäftsführer stellen, der redet ja wie ein Wasserfall. Herr Ober bitte 'nen Cocktail. Wat nehmick? Na, Bloody Mary! --Schlesinger schreib! 21:43, 8. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt wird einiges klarer. Und "Anders Breivik hat die norwegischen Wikipedia-Artikel mehrerer Könige verfasst." Irgendwie wird mir hier unheimlich. --Grip99 01:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- Hat es unsere Liesbeth also geschafft, von einer WMD-Funktionärin genau in ihrem Sinne als unschuldige Frau, die völlig gutwillig über Monate einem bösartigen (natürlich männlichen) Achäologen hinterhereditierte, aber den Pinzettenspruch ertragen mußte, dargestellt zu werden ... --Elop 13:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Sag mal bitte die Minute dazu, damit ich mir nicht alles anhören muss. Ich hatte gelegentlich auf schnellen Vorlauf geschaltet, deshalb mag ich etwas verpasst haben. --Grip99 00:53, 13. Mai 2013 (CEST)
- Glück gehabt - auf Anhieb gefunden, ohne mir die volle Stunde nochmal geben zu müssen: 29:18. Hat ihren Job gemacht und Qualitätssicherung betrieben. So ähnlich wie der Umschattige vor ein paar Jahren den Job hatte, in Taxis - und nur in dessen - Artikeln Rechtschreibfehler zu finden und mit hämischem Kommentar zu entfernen. --Elop 13:19, 13. Mai 2013 (CEST)
- Na gut, mag sein, dass "Qualitätssicherung" nicht die Wahrheit war. Aber dass ungeachtet aller Verfolgung HM gelegentlich und auch mit der besagten Formulierung überreagiert hat, muss man im Rahmen von "10 1/2 schmutzigen Geheimnissen" schon feststellen dürfen. Liesbeth hatte immerhin auch gar nicht im Artikel editiert, war schon wieder eher am Gehen, und er hat dann im Triumph Öl ins Feuer nachgegossen. ([1]) --Grip99 01:09, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ohne Pinzette fand ich die Bemerkung aber sogar ganz lustig bzw. "angemessen". Wobei hier klar ist, daß Hamü gar nicht weiß, wie Liesbeth aussieht, umgekehrt aber schon.
- Eine Bemerkung gegenüber einer optisch bekannten Person wäre sicher nochmal anders zu bewerten. --Elop 15:35, 16. Mai 2013 (CEST)
- Na gut, mag sein, dass "Qualitätssicherung" nicht die Wahrheit war. Aber dass ungeachtet aller Verfolgung HM gelegentlich und auch mit der besagten Formulierung überreagiert hat, muss man im Rahmen von "10 1/2 schmutzigen Geheimnissen" schon feststellen dürfen. Liesbeth hatte immerhin auch gar nicht im Artikel editiert, war schon wieder eher am Gehen, und er hat dann im Triumph Öl ins Feuer nachgegossen. ([1]) --Grip99 01:09, 16. Mai 2013 (CEST)
- Glück gehabt - auf Anhieb gefunden, ohne mir die volle Stunde nochmal geben zu müssen: 29:18. Hat ihren Job gemacht und Qualitätssicherung betrieben. So ähnlich wie der Umschattige vor ein paar Jahren den Job hatte, in Taxis - und nur in dessen - Artikeln Rechtschreibfehler zu finden und mit hämischem Kommentar zu entfernen. --Elop 13:19, 13. Mai 2013 (CEST)
- Sag mal bitte die Minute dazu, damit ich mir nicht alles anhören muss. Ich hatte gelegentlich auf schnellen Vorlauf geschaltet, deshalb mag ich etwas verpasst haben. --Grip99 00:53, 13. Mai 2013 (CEST)
- Hat es unsere Liesbeth also geschafft, von einer WMD-Funktionärin genau in ihrem Sinne als unschuldige Frau, die völlig gutwillig über Monate einem bösartigen (natürlich männlichen) Achäologen hinterhereditierte, aber den Pinzettenspruch ertragen mußte, dargestellt zu werden ... --Elop 13:15, 11. Mai 2013 (CEST)
Die Ford Geschichte und die Republikaner
Ich habe gestern das Theaterstück auf ZDF infokanal verfolgt. In der Folge habe ich nun folgende interessante Thematik für den Stammtisch. Henry Ford hatte 1907 mit seinen Autos viel Geld verdient, darum wollte er einen Teil an die Arbeiter weitergeben und einen Teil den Verkauf mit Vergünstigung seiner Mobile auch nachbessern. Da aber die Finanzierung seiner Autofabriken mit Aktien bewerkstelligt worden war und diese etwas gegen seinen Plan hatten, wurde der Fall vor Gericht verhandelt. Nun die Aktionäre hatten natürlich die Absicht ihre Dividenden zu steigern, Ford wollte sich mit seinen Arbeitern solidarisieren! Ein amerikanisches Gericht hatte den Fall zu Gunsten der Aktionäre entschieden. Nun kann man wagrscheinlich davon ausgehen, dass sich diese Entscheidung auch noch, bis in die heutige Zeit auswirkt. Also einfach gesagt, sind die Republikaner die stärkere Partei, sind die Machtverhältnisse in den USA eher auf Seiten der Börse. Kommen die Demokraten an die Macht, regieren Sie eher zugunsten einer Solidarischen Gemeinschaft. Diese Thematik, könnte man auch auf die Börsenkrise oder auch die Unfähigkeit der Demokraten, diesen Republikanische Baustein zu thematisieren ausweiten. Aber ich bin der Überzeugung, dass sich die gesamten politischen Interessen, also auch die komplexen Verwaltungsgeschäft, auf diese Entscheidung von Ford, den damaligen Aktionären und der involvierten Judikative reduzieren lässt. Interessant wäre, ob man in diesem Zusammenhang auch Insiderhandel, der damals Beteiligten, feststellen muss...
--NikKi (Diskussion) 09:56, 13. Mai 2013 (CEST)
- Warum bist Du der Ansicht, dass das eine "interssante Thematik für den Stammtisch" sei? -- Arcimboldo (Diskussion) 10:01, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich dachte mir, es wäre eine neue Erkenntnis! Als Artikelzusatz ist es ja kaum relevant... --NikKi (Diskussion) 10:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Zum Thema aus der heutigen Tagespresse: In den USA haben Medien über den Vorwurf berichtet, dass die amerikanische Steuerbehörde IRS Anträgen auf Steuerbefreiung von Tea-Party-Organisationen besondere Hürden in den Weg gelegt habe. Obamas Sprecher nannte das Vorgehen der IRS "besorgniserregend". --NikKi (Diskussion) 10:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- und: In den USA sei der Heilungsprozess durch Strukturreformen zu unterstützen.--NikKi (Diskussion) 10:25, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Thema wird auch heute noch in den USA diskutiert (etwa vor 2 Monaten ein langer Artikel dazu in der New York Times).
- Ford wollte sich mit seinen Arbeitern solidarisieren! <huuust> NEIN. Ford war ein pragmatischer Denker, der extrapolieren konnte, was passiert, wenn er selber zwar hübsche Autolis baut, aber wenige sie kaufen können. Der Rubel muss rollen! Es nützt keinem, wenn die Kröten auf Konten vergammeln und der Käufermarkt immer trockener wird. DAS kann man von Ford lernen ... und natürlich ... Fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort ... :-) GEEZER... nil nisi bene 11:03, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich ging mit dem Sohn des lokalen Fordhändlers zur Schule... das kann man auch weniger pragmatisch sehen. Er war ja auch ein Erfinder und er hat sicher gewusst woher das Geld für seine Fabrik her war. Also gings ihm um die firmeninternen Angelegenheiten, welcher zu dieser Zeit z.B. ein niedriges Bildungsniveau dazu zu zählen sein dürfte. Und wenn nur gerade ein paar Jahre später, trotz der Automobilisierung die grosse Zeit der Zweiräder kam... es dürften die menschlichen Aspekte, bei Ford's Tatendrang im Fordergrund gestanden haben. "Glaube ich!" --NikKi (Diskussion) 11:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nur leider standen dem Fordergrund dann lauter Hindergründe entgegen... -- Arcimboldo (Diskussion) 11:19, 13. Mai 2013 (CEST)
- Freudscher Verglauber ... :-))) ... GEEZER... nil nisi bene 11:21, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wo wir dann bei der Altersarmut angelangt wären, Krank werden die Amis ja nicht ;) --NikKi (Diskussion) 11:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nur leider standen dem Fordergrund dann lauter Hindergründe entgegen... -- Arcimboldo (Diskussion) 11:19, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich wäre ja für eine Abstimmung, aber ist ein Café der geeignete Ort dafür? --NikKi (Diskussion) 11:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich ging mit dem Sohn des lokalen Fordhändlers zur Schule... das kann man auch weniger pragmatisch sehen. Er war ja auch ein Erfinder und er hat sicher gewusst woher das Geld für seine Fabrik her war. Also gings ihm um die firmeninternen Angelegenheiten, welcher zu dieser Zeit z.B. ein niedriges Bildungsniveau dazu zu zählen sein dürfte. Und wenn nur gerade ein paar Jahre später, trotz der Automobilisierung die grosse Zeit der Zweiräder kam... es dürften die menschlichen Aspekte, bei Ford's Tatendrang im Fordergrund gestanden haben. "Glaube ich!" --NikKi (Diskussion) 11:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- «Das ist unglaublich, das ist Nazi-Deutschland», Quelle: Der-ReaganFluch-der-Republikaner --NikKi (Diskussion) 17:20, 18. Mai 2013 (CEST)
Einwurf
- Ich überlege ob das "neue" Auto resp. der Wertverlust eines alternden Automobils zur Altersarmut geführt haben könnte - also im Gegensatz zu einem Eigenheim
oder was zum Kauf der Zweiräder geführt hatte - sicher kleinere Unterhaltskosten/ Wertverlust für die Maschine.
- ...aber sich ihre Leben konstant mit der technischen Aufrüstung weiterentwickeln würde. Und speziell dazu - muss man nicht zuerst etwas bekommen um etwas zu geben. Die Autos verlängern ja diesen Prozess... und die alternde Arbeitskraft die an seiner Wertschöpfung nicht weiter beteiligt, aber mit einem persönlichem Ungleichgewicht einer seiner Maschine gleich, allein gelassen! --NikKi (Diskussion) 16:38, 13. Mai 2013 (CEST)
Abstimmung
Arcimboldo (Diskussion) 13:39, 13. Mai 2013 (CEST)
Kontra Nein, das Café ist nicht der geeignete Ort dafür. --- ich bin Schweizer, wir Stimmen über fast Alles ab ;) Hätte Ford wissen können, dass Banker einmal die Renten sichern, aber auch die grössten Abzocker sind?! Das Thema ist sehr komplex, wir alle spielen auf beiden Seiten. siehe z.B.Schulden:_Die_ersten_5000_Jahre --NikKi (Diskussion) 13:50, 13. Mai 2013 (CEST)
GEEZER... nil nisi bene 13:54, 13. Mai 2013 (CEST)
Pro Ja, das Café ist ein geeigneter Ort dafür. Begründung: Alles im Leben lässt sich irgendwie auf (a) Politik oder (b) Sexualität reduzieren (Bei DSK ist es etwas komplexer). Da man aber hier im Café nicht andauernd über Sexualität, Rumgendern oder unterkühlte Damen mit Teetassen reden sollte, hat auch die (Wirtschafts)Politik ihren Platz. Also - ob jetzt noch jemand in den USA einen Ford kauft ... oder ob in China ein Fahradl umfällt... nur zu..!- Ich denke also bin ich. ...mit/ohne der/die Isolationspolitik der Schweiz. Vielleicht könnte man denen wieder einmal klar machen, das die Schweiz nur auf Zeit geduldet ist! --NikKi (Diskussion) 14:31, 13. Mai 2013 (CEST)
- Recht hast du! Diese blöden Bauernaufständischen müssen endlich wieder Teil des Heligen Römischen Reichs werden! … Moment, da ist was falsch … —★PοωερZDiskussion 04:33, 21. Mai 2013 (CEST)
Facebook...
...ist total dreist. Wenn dort die WP zitiert wird steht da "Aus Wikipedia, der freien kostenlosen Enzyklopädie. Ich finde, dass das die Leistungen der Menschen die hier dran arbeiten durch so etwas herabgewürdigt wird, man wird zum kostenlosen Schreiberling degradiert. -- Milad A380 Disku 21:47, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe mich auch schon darüber gewundert, dass die fb Seite von Wikipedia nur 1.23Mio gefällt mir hat. --NikKi (Diskussion) 11:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich wundere mich über den offziellen Auftritt der WMDE auf Facebook. --Aendyᚱc ᚱн 20:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es wäre halt auch einmal nötig, dass unserer Regierungen die Weisung ausgeben, dass man seine Suche im Internet nach sinnvollen Aspekten ausführt. Also Energietechnisch wäre es sinnvoll wenn man nicht zuerst auf Google etwas sucht und dann trotzdem auf die Wikipedia weitergeleitet wird. Oder bei Google eine Url in das Suchfeld eintippt. Ich verstehe, dass sich die Wikimedia nicht über eine fb Seite definieren will, aus Sicht von Arbeitsaufwand aber auch Datenschutztechnisch... Die Problematik ist ja schon bekannt! Jetzt wär emal ein Machtwort nötig! --NikKi (Diskussion) 21:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Sag, ist dir deine Klugscheisserei nicht hochpeinlich? --Fröhliche Stiftsschwester • Dieser Platz kann von Sockenpuppen gemietet werden 23:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Eine Regierung soll ihren Bürgern vorschreiben auf welche Art und weise sie bei der Internetrecherche vorgehen? Gesetzlich verordnete Wikipedia-Nutzung statt Suchmaschinen? Na prost Mahlzeit. Ich weiß ja nicht in was für einer Welt du lebst (manche deiner Einträge lassen zumindest vermuten, dass diese sich weit weg von meiner befindet), aber wenn das in meiner Welt soweit kommt, dann bin ich raus, ausm Internet. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 07:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Leuten, die Adressen ins Google-Suchfeld statt in die Adressleiste einfügen oder Facebook als Suchmaschine missbrauchen sollte man die Internetnutzung neu beibringen. Meist wissen die nichtmal, dass das was anderes ist (Ich hab' keine Ahnung wie die das meinen, so wenig technisches Verständnis habe ich nicht). --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- Eine Regierung soll ihren Bürgern vorschreiben auf welche Art und weise sie bei der Internetrecherche vorgehen? Gesetzlich verordnete Wikipedia-Nutzung statt Suchmaschinen? Na prost Mahlzeit. Ich weiß ja nicht in was für einer Welt du lebst (manche deiner Einträge lassen zumindest vermuten, dass diese sich weit weg von meiner befindet), aber wenn das in meiner Welt soweit kommt, dann bin ich raus, ausm Internet. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 07:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Sag, ist dir deine Klugscheisserei nicht hochpeinlich? --Fröhliche Stiftsschwester • Dieser Platz kann von Sockenpuppen gemietet werden 23:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es wäre halt auch einmal nötig, dass unserer Regierungen die Weisung ausgeben, dass man seine Suche im Internet nach sinnvollen Aspekten ausführt. Also Energietechnisch wäre es sinnvoll wenn man nicht zuerst auf Google etwas sucht und dann trotzdem auf die Wikipedia weitergeleitet wird. Oder bei Google eine Url in das Suchfeld eintippt. Ich verstehe, dass sich die Wikimedia nicht über eine fb Seite definieren will, aus Sicht von Arbeitsaufwand aber auch Datenschutztechnisch... Die Problematik ist ja schon bekannt! Jetzt wär emal ein Machtwort nötig! --NikKi (Diskussion) 21:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich wundere mich über den offziellen Auftritt der WMDE auf Facebook. --Aendyᚱc ᚱн 20:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das fänd ich ganz ok. Hätte es wieder mehr Platz für neue User! Wenn man die Thematik nicht versteht, solltet man sich wenigstens anständig Verhalten. Etwas bei Google zu Suchen braucht zuviel Energie, Punkt! --NikKi (Diskussion) 10:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- Google kürt "digitalste Städte" – in nichtdigitalen Regionen! oder Google will das Android-Update-Problem lösen – mal wieder. gefunden in den IT- News. --NikKi (Diskussion) 18:15, 18. Mai 2013 (CEST)
Ausgleich falls Männerparkplatz gelöscht wird
Ist das hier eigentlich ein Männergarten ? Serten (Diskussion) 08:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das könnte man so sehen, lieber Serten. Danke für die Anregung. Mir fiel bislang nur "Männerspielplatz" ein. MfG --Evi Briest (Diskussion) 13:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Und inwiefern ist das was anderes ? --RobTorgel (Diskussion) 13:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Hier gibt's tatsächlich einen "Männerspielplatz". --Bötsy (Diskussion) 15:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- @Bötsy: Ist ja gigantisch, was es in Großalmerode alles gibt! :-). @RobTorgel: Nun. Ein Männergarten ist eine Betreuungseinrichtung für Männer, ein Männerspielplatz dagegen ist frei zugänglich, wie halt auch die Wikipedia.. Evi Briest (Diskussion) 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- Danke, da wird mir doch einiges klar --RobTorgel (Diskussion) 17:09, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich finde, das ganze hat sowieso eine sehr subjektive Note, wer das wen wo abgibt. Die Frau denkt sicherlich, sie gibt ihren Mann in der Bar ab um in ruhe shoppen gehen zu können, und der Mann denkt, er gibt seine Frau in der Einkaufspassage ab, um gemütlich ein Bier trinken zu können ;) -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 07:59, 16. Mai 2013 (CEST)
- win-win heisst das. --RobTorgel (Diskussion) 09:15, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin gerade ganz verwirrt, dass Ihr hier wisst, was ein Männergarten ist. Mein Mann geht seit vielen Jahren in den Männergarten, wo er tagsüber gut betreut ist und zu seiner Unterhaltung Möbel und Ineneinrichtungen bauen und reparieren darf. --UtaH (Diskussion) 13:10, 18. Mai 2013 (CEST)
- win-win heisst das. --RobTorgel (Diskussion) 09:15, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich finde, das ganze hat sowieso eine sehr subjektive Note, wer das wen wo abgibt. Die Frau denkt sicherlich, sie gibt ihren Mann in der Bar ab um in ruhe shoppen gehen zu können, und der Mann denkt, er gibt seine Frau in der Einkaufspassage ab, um gemütlich ein Bier trinken zu können ;) -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 07:59, 16. Mai 2013 (CEST)
- Danke, da wird mir doch einiges klar --RobTorgel (Diskussion) 17:09, 15. Mai 2013 (CEST)
- @Bötsy: Ist ja gigantisch, was es in Großalmerode alles gibt! :-). @RobTorgel: Nun. Ein Männergarten ist eine Betreuungseinrichtung für Männer, ein Männerspielplatz dagegen ist frei zugänglich, wie halt auch die Wikipedia.. Evi Briest (Diskussion) 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- Hier gibt's tatsächlich einen "Männerspielplatz". --Bötsy (Diskussion) 15:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Und inwiefern ist das was anderes ? --RobTorgel (Diskussion) 13:18, 15. Mai 2013 (CEST)
Gewöhnt Euch schonmal an einen neuen Anblick auf den Tischen.
Das Auge ißt ja schließlich mit. Schön, dass wir so schön geschützt werden. Mag jemand eine Banane? Ich habe hier noch welche mit verbotener Krümmung unter der Theke... --80.140.175.206 18:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hm, glaube nicht, dass das dann so wie die Flasche rechts aussieht (aussehen darf), denn das Öl muss dann in einem "besonders verschlossenen und nicht wieder auffüllbaren Gefäß" auf den Tisch kommen. Insbesondere letzteres ist ja bei 'ner Flasche nicht gegeben, aber was das dann sein soll, kann ich mir auch nicht vorstellen. So Tütchen wie Ketchup und Majo bei ihr-wisst-schon? Und warum eigentlich nur Olivenöl - da haben ja italienische etc. Restaurants voll das nachsehen gegnüber Chinesen & Co. mit ihrer Sojasauce... --AMGA (d) 18:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich verstehe das so: Flasche geöffnet, was rausgetropft, Flasche ex und hopp, egal wieviel noch drin ist (der nächste Gast möchte sicher eine jungfräuliche Flasche)? Ist doch sowas von hygienisch, da muss mir keiner mit dem Argument Produkttreue kommen. Endlich denkt mal jemand an den armen Italiener-Besucher, der immer wieder Gefahr läuft, sich minderwertiges und verdorbenes flüssiges Fett auf sein happi zu schütten ... --Gwexter (Diskussion) 18:53, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke eher, dass die Falsche eien Art Ventil hat, dass die Flüssigkeit nur in eien Rihtung fließt, als dass bei jedem gast eine neue (weil verschlossene) Flasche verwendet werden muss. Soviel ich weiß ist sowas kein großes Problem, und läösst sich auch aus Plastik herstellen: man hat einfach eine Klappe, die nach außen öffnet, daher wenn der Druck der Flüssigkeit von innen kommt, geht die Klappe auf udn wenn er von außen kommt, geht sie zu. Darüber kann noch ein Schraubverschluss ssein, daher kanns durchaus wie auf dem Foto ausschauen. --MrBurns (Diskussion) 01:09, 18. Mai 2013 (CEST)
- Sie werden kommen, die 10 ml Aufreißbeutelchen und Minifläschchen im Format "Kleiner Feigling" unter verschiedenen Handelsmarken, sagen wir mal "Olivio, Hochwertige Markenolivenölzubereitung aus ausgesuchten italienischen Olivenölen. Mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuren, enthält Olivenöl Extra Vergine". Zutaten: Pflanzenöl, Olivenöl aus verschiedenen EU-Staaten 20%, davon Olivenöl Extra Vergine 5%, Antioxidationsmittel Tocopherol, Aroma, Farbstoff. Der Nobelladen wird sich sein Nonameprodukt mit dem eigenen Namen bedrucken lassen, dann heißt es "Mövenpick", "Hilton" oder wie auch immer. Es geht nur darum, die privaten Vermarkter, ergo den kleinen Olivenbauern, der sein hochwertige Öl direkt im 10 Liter Kanister an seine Kundschaft verkauft und von dem unser Lieblingsitaliener zwei mal im Jahr seine Ware bezieht, aus dem Geschäft rauszuhalten zu Gunsten von Zwischenhändlern, Ölmühlen, Handelskonzernen und Markeninhabern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:45, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es wiurd sicher auch größere Flasc hen geben, wichtig ist ja nur, dass sie nicht wiederbefüllbar sind, wie schon erwähnt kann man sowas leicht bauen. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass diese Technologie Rückschlagarmatur heißt. Da es sich um eien sehr einfache mechanische Vorrichtungf handelt, lässt sich sowa sicher um ein paar Cent aus Plastik bauen und in herkömmliche Glasflaschen integrieren. Und zu dem Kleinbauern: der muss dann halt auch in diesen Glasflaschen abfüllen lassen. Da es aber auch im Weinbau Abfüller gibt, wo auch Kleinbetriebe abfüllen lassen können, ist sowas sicher auch für Olivenöl nicht unmöglich, ob so eine Infrastruktur wirklich existiert oder bald existieren wird ist eien andere Frage. --MrBurns (Diskussion) 01:51, 18. Mai 2013 (CEST)
- Moin, technische Details wollte ich eigentlich nicht wissen, vielleicht hätte ich diese Frage stellen sollen: Wer schützt uns vor den Schützern und denen, die Giftzwerg benennt? --Gwexter (Diskussion) 07:27, 18. Mai 2013 (CEST) PS: Bald vergessen: Hallo Frollein, Lokalrunde Olivenöl aus dem 100-l-Fass ...
- Wie wäre es mit in kleinen Fläschen abgefülltes Rizinusöl für die Eurokraten in Brüssel? Soll ja durchaus eine durchschlagende Wirkung haben...--Giftmischer (Diskussion) 11:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- BK: O. k., zur cerebralen also auch konventionelle diarrhoe ... --Gwexter (Diskussion) 11:20, 18. Mai 2013 (CEST)
- Wie im Großen so im Kleinen die Habgier des einen bedingt die Habgier des anderen. Α.L. 11:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Moin, technische Details wollte ich eigentlich nicht wissen, vielleicht hätte ich diese Frage stellen sollen: Wer schützt uns vor den Schützern und denen, die Giftzwerg benennt? --Gwexter (Diskussion) 07:27, 18. Mai 2013 (CEST) PS: Bald vergessen: Hallo Frollein, Lokalrunde Olivenöl aus dem 100-l-Fass ...
- Es wiurd sicher auch größere Flasc hen geben, wichtig ist ja nur, dass sie nicht wiederbefüllbar sind, wie schon erwähnt kann man sowas leicht bauen. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass diese Technologie Rückschlagarmatur heißt. Da es sich um eien sehr einfache mechanische Vorrichtungf handelt, lässt sich sowa sicher um ein paar Cent aus Plastik bauen und in herkömmliche Glasflaschen integrieren. Und zu dem Kleinbauern: der muss dann halt auch in diesen Glasflaschen abfüllen lassen. Da es aber auch im Weinbau Abfüller gibt, wo auch Kleinbetriebe abfüllen lassen können, ist sowas sicher auch für Olivenöl nicht unmöglich, ob so eine Infrastruktur wirklich existiert oder bald existieren wird ist eien andere Frage. --MrBurns (Diskussion) 01:51, 18. Mai 2013 (CEST)
- Sie werden kommen, die 10 ml Aufreißbeutelchen und Minifläschchen im Format "Kleiner Feigling" unter verschiedenen Handelsmarken, sagen wir mal "Olivio, Hochwertige Markenolivenölzubereitung aus ausgesuchten italienischen Olivenölen. Mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuren, enthält Olivenöl Extra Vergine". Zutaten: Pflanzenöl, Olivenöl aus verschiedenen EU-Staaten 20%, davon Olivenöl Extra Vergine 5%, Antioxidationsmittel Tocopherol, Aroma, Farbstoff. Der Nobelladen wird sich sein Nonameprodukt mit dem eigenen Namen bedrucken lassen, dann heißt es "Mövenpick", "Hilton" oder wie auch immer. Es geht nur darum, die privaten Vermarkter, ergo den kleinen Olivenbauern, der sein hochwertige Öl direkt im 10 Liter Kanister an seine Kundschaft verkauft und von dem unser Lieblingsitaliener zwei mal im Jahr seine Ware bezieht, aus dem Geschäft rauszuhalten zu Gunsten von Zwischenhändlern, Ölmühlen, Handelskonzernen und Markeninhabern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:45, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke eher, dass die Falsche eien Art Ventil hat, dass die Flüssigkeit nur in eien Rihtung fließt, als dass bei jedem gast eine neue (weil verschlossene) Flasche verwendet werden muss. Soviel ich weiß ist sowas kein großes Problem, und läösst sich auch aus Plastik herstellen: man hat einfach eine Klappe, die nach außen öffnet, daher wenn der Druck der Flüssigkeit von innen kommt, geht die Klappe auf udn wenn er von außen kommt, geht sie zu. Darüber kann noch ein Schraubverschluss ssein, daher kanns durchaus wie auf dem Foto ausschauen. --MrBurns (Diskussion) 01:09, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich verstehe das so: Flasche geöffnet, was rausgetropft, Flasche ex und hopp, egal wieviel noch drin ist (der nächste Gast möchte sicher eine jungfräuliche Flasche)? Ist doch sowas von hygienisch, da muss mir keiner mit dem Argument Produkttreue kommen. Endlich denkt mal jemand an den armen Italiener-Besucher, der immer wieder Gefahr läuft, sich minderwertiges und verdorbenes flüssiges Fett auf sein happi zu schütten ... --Gwexter (Diskussion) 18:53, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich ist das ein Ablenkung vom eigentlichen Problem. In Zukunft gibts vermehrt Bedarf für Minderwertiges Öl. Also sollte es nicht in Rauen Mengen beim Italiener konsumiert werden ;) --NikKi (Diskussion) 17:36, 18. Mai 2013 (CEST)
- Da hat aber wieder einer gut geschmiert. Als ob Olivenöl nun der einzige Offenausschank-Artikel im Restaurant wäre. Demnächst gibbet nur noch Bier aus der Flasche, ha ha. Ich erwarte schon wütende Italienerhorden, die Eurokrat al Olio servieren. -- Janka (Diskussion) 19:19, 18. Mai 2013 (CEST)
- Bin schon gespannt, welchen Blödsinn sich diese Heinis in Brüssel als nächstes einfallen lassen. Z.B. im Obst- u. Gemüsehandel ist es an der Tagesordnung, dass das Holland-Zeugs in dt. Kisten bzw. Kisten mit dt. Kennzeichnung umgefüllt werden - vielleicht gibts dann gestempelte Tomaten... LOL. Oder Letztens erst erfahren,... Bodenseeäpfel aus Sachsen, die werden in Großbehältnissen per LKW aus der Gegend um Dresden an den Bodensee gekarrt, wo sie in die handelsüblichen Kisten mit "Bodenseebeschriftung" abgefüllt werden. Oder noch eine ältere Geschichte,... ein Bekannter hat in München bei einem Feinkosthändler (recht bekannt, den Namen nenne ich hier nicht) gelernt... da war es damals üblich, wenn z.B. die "Bio"-Eier aus waren, dass der Lehrling mal eben bei Aldi gegenüber Nachschub geholt hat... --Btr 10:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- Solange die Aldi-Eier auch Bio waren und korrekt deklariert geblieben sind, sehe ich damit kein Problem. --87.156.58.58 14:22, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hatte vergessen zu erwähnen, dass das zu einer Zeit war, als "Bio" in der breiten Masse noch "weitgehend unbekannt" und in Märkten / Geschäften wie Aldi,... und wie sie auch alle heißen nicht erhältlich war. --Btr 15:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ääääh ... Tomaten stempeln? War da nicht schon mal Tätowieren im Gespräch, weil die Stempelfarbe nicht so richtig pappte? --Gwexter (Diskussion) 16:20, 19. Mai 2013 (CEST)
- Bio...Bio...Bio, das ist doch alles Schwachsinn15 und nur zum Geld verdienen geeignet. Ich habe nichts gegen den Herrn, aber wer hat schon mal "Syntetische" Eier etc. pp. gesehen? Die Menge an Giftstoffen, die in den Gewächsen der Natur enthalten sind, und an allen möglichen und unmöglichen Orten heraumstehen wie z.B Tollkirsche, Fliegenpilz, Goldregen, Maiglöckchen, Schneebälle oder Champignons dürfte ich als "Normalo" nicht mal ansatzweise entsorgen, ohne eine entsprechende Anzeige zu kassieren, sofern ich dabei "erwischt" werde. Und wenn ich in bestimmten Läden höre, das alles nur "reine Natur, keine Chemie" sei, kann ich nur noch hahahahahahaha. Also, ganz im ernst: Ohne "Chemie" wäre unser Planet sowas von tot...und es gäbe keine Wikipedia. --Giftmischer (Diskussion) 23:25, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich muss Dir da wiedersprechen. Die BioLabel sind auch sehr gut dazu geeignet um den Leichtgläubigen den Klimandel Schmackhaft zu machen. Angenommen Du ersetzt das Bio für gute Produkte mit Totenkopf für Massentierhaltung, hättest Du dieses Problem innert kürzester Zeit gelöst. Ich würde keine Produkte mehr kaufen, die mit dieser Kennzeichnung angeboten werden. Kurz gesagt damit werden Arbeitsplätze generiert, auf jede Packung mit Bio drin muss auch Biosiegel drauf. Ich habe das in einem kürzlichen Blogeintrag so beschrieben Wer glaubt dass es mit uns schlecht und schlechter steht, der hofft mit uns und glaubt an neue Wege und Lösungen. So müsste doch die Wissenschaft respektive die vielen in der Wissenschaft tätigen Arbeiter zur Zeit alles für, respektive gegen diese Entwicklung anlehnen. Es gibt da ja auch die diversen Abgaben und finanziellen Anreize. Schade nur, dass sich die Probleme dem Wissenschaftler gar nicht eröffnen. Diese werden nämlich nicht dafür ausgebildet die Arbeiten für die Umwelt die wir selber nicht mehr schaffen zu erfüllen. Das wäre z.B. weniger Autofahren oder wieder mehr mit der Familie unternehmen, da muss jeder mit sich selber ins reine kommen. Nein der Wissenschaftler bracucht wie jeder von uns Geld zum Leben und das zahlt nun mal der Arbeitgeber und nicht die Natur. Und wie es halt so ist im Leben, hat der Wissenschaftler die gleichen Probleme wie wir.
- Es ist fünfmal wahrscheinlicher, dass die Menschen die Wirtschaft als prioritäres Problem bezeichnen als die Umwelt. Dies besagt eine Umfrage, die von 1993 bis 2010 in 33 Ländern (leider wurden die Chinesen nicht befragt) vom International Survey Programme (University of Chicago) durchgeführt wurde.
- In der Schweiz Platz 4, wo 13,1 Prozent der Befragten die Umwelt auf den ersten Rang der Besorgnisliste setzten. In Argentinien waren es hingegen lediglich 0,4 Prozent, die der Umwelt eine so grosse Bedeutung zumassen (Platz 7,5). Auch in den USA schaffte es die Umwelt nur auf Platz 6. Quelle: nzz.ch
- Ich dachte es sind die Bio- Label Aufdruck- Arbeitsplätze die sich auch eignen um Menschen den Klimawandel schmackhafter zu machen!! --NikKi (Diskussion) 23:43, 19. Mai 2013 (CEST)
- Gegen MrBurns Rückschlagarmatur empfehle ich ne Spritzflasche, alternativ die Plastikteile fürn paar Cent mit nem Schraubendreher aus der Glasflasche pulen und nach dem Auffüllen der Ersatzflüssigkeit neue im Internet bestellte Plastikrückschlagventile mit ungewaschenen Fingern reindrücken. --84.134.83.238 19:37, 21. Mai 2013 (CEST)
- Ääääh ... Tomaten stempeln? War da nicht schon mal Tätowieren im Gespräch, weil die Stempelfarbe nicht so richtig pappte? --Gwexter (Diskussion) 16:20, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hatte vergessen zu erwähnen, dass das zu einer Zeit war, als "Bio" in der breiten Masse noch "weitgehend unbekannt" und in Märkten / Geschäften wie Aldi,... und wie sie auch alle heißen nicht erhältlich war. --Btr 15:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Solange die Aldi-Eier auch Bio waren und korrekt deklariert geblieben sind, sehe ich damit kein Problem. --87.156.58.58 14:22, 19. Mai 2013 (CEST)
- Bin schon gespannt, welchen Blödsinn sich diese Heinis in Brüssel als nächstes einfallen lassen. Z.B. im Obst- u. Gemüsehandel ist es an der Tagesordnung, dass das Holland-Zeugs in dt. Kisten bzw. Kisten mit dt. Kennzeichnung umgefüllt werden - vielleicht gibts dann gestempelte Tomaten... LOL. Oder Letztens erst erfahren,... Bodenseeäpfel aus Sachsen, die werden in Großbehältnissen per LKW aus der Gegend um Dresden an den Bodensee gekarrt, wo sie in die handelsüblichen Kisten mit "Bodenseebeschriftung" abgefüllt werden. Oder noch eine ältere Geschichte,... ein Bekannter hat in München bei einem Feinkosthändler (recht bekannt, den Namen nenne ich hier nicht) gelernt... da war es damals üblich, wenn z.B. die "Bio"-Eier aus waren, dass der Lehrling mal eben bei Aldi gegenüber Nachschub geholt hat... --Btr 10:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- Der Schwachsinn ist erstmal abgeblasen. Klasse ist dieser Satz aus dem Artikel: "Die Neuregelung sollte Teil eines Aktionsplans der EU werden, das Image von europäischem Olivenöl bei Verbrauchern zu fördern." Die EU hat einen Aktionsplan zur Förderung des Images von europäischem Olivenöl. Dazu fehlt der Wikipedia der Artikel, dem Steuerzahler bald das Geld und mir gerade die Fassung! --80.140.167.198 14:17, 23. Mai 2013 (CEST)
- bloss gut, aber eigentlich gehört die Ölpanscherei schon drastisch sanktioniert; mal ein Vorschlag: Ein Unternehmen, das falsch deklariertes Olivenöl vertreibt und/oder importiert wird dadurch bestraft, dass der vermutlich (gechätzte) erzielte unrechtmässige Gewinn seit Aufnahme der Geschäftstätgkeit zugunsten des Fiskus einzuziehen ist (unter bewußter Inkaufnahme der Insolvenz) und die gesamte Führunsriege inhaftiert wird, sie wird erst nach Verzehr von pro Person 100 L des eigenen Öls freigelassen, egal ob sie vorher davon krepiert sind. - andy_king50 (Diskussion) 19:08, 27. Mai 2013 (CEST)
Zitat von Carl von Linné über Mathematik gesucht
Hallo,
nach etlichen Versuchen (mit Abständen und x Varianten) über google und nachdem ich selbst in Wikipedia nichts fand - vielleicht finde ich ja so einen Linné Experten. Suche ein Zitat von Carl von Linné über Mathematik; ungefähr sagte er so etwa "... die Mathematik legt sich über die Welt wie der Schnee (oder der Winter?) über eine Landschaft ..." oder so ähnlich...
Wie auch immer: Danke im Voraus! Uli
- DA beobachten - die dudeln sich HIER mit Ölivenöl zu - da kommt nicht Vernünftiges. GEEZER... nil nisi bene 09:44, 18. Mai 2013 (CEST)
Thema Demographie: Wieviele Menschen braucht Deutschland?
Von der Auskunftsseite hierher entsorgt. --84.191.189.121 01:56, 19. Mai 2013 (CEST)
In den vergangenen Monaten habe ich viel über den "demographischen Niedergang" und die niedrige Geburtenrate in Deutschland gelesen. Auf den ersten Blick kommt einem das natürlich dramatisch vor, wenn die Bevölkerung (insbesondere die 'einheimische') um bis zu 1/3 schrumpfen wird. Und Autoren wie Herr Sarrazin malen den sprichwörtlichen Teufel an die Wand (nicht, dass ich seine Thesen alle gutheißen würde, aber die Zahlen zur Demographie sind ja Fakten).
Ich stelle mir aber die Frage: Wieviele Menschen braucht ein Land wie Deutschland eigentlich? Wir haben immer noch Millionen Arbeitslose. Es gibt rasanten Fortschritt bei in der Robotik / Rationalisierung. Auch Dienstleistungsberufe werden zunehmend durch Computer, Software und Technik ersetzt (z.B. Bankschalter, Callcenter). Leider ist dieses Thema in der Wikipedia so gut wie überhaupt nicht aufgegriffen (Ausnahme: [2]).
Meine Frage lautet also: Ist es eigentlich zwingend negativ, wenn unsere Bevölkerung mittel- bis langfristig zurückgeht? Sind 80 Millionen Menschen für ein Land wie Deutschland zu viel / zu wenig / gerade richtig?
Würde sehr gerne dazu einmal andere Meinungen hören. Grüße, Chaptagai (Diskussion) 14:50, 18. Mai 2013 (CEST)
- Da bist Du hier falsch. Meinungsfragen werden im Wikipedia:Café beantwortet. Die Auskunft ist für Wissensfragen zuständig. --Rôtkæppchen68 15:14, 18. Mai 2013 (CEST)
- Um deine Frage beantworten zu können, müsstest du noch ausführen, welche Nebenbedingungen du implizit in dein Modell miteinbeziehst. Willst du das Pensionssystem auf aktuellem Niveau beibehalten? Willst du das Gesundheitssystem auf aktuellem Niveau beibehalten? Willst du das Steuersystem, so wie es ist beibehalten oder soll sich der Staat in Zukunft komplett anders finanzieren (zB Vermögen besteuern). Und übrigens: die Wohnbevölkerung Deutschland geht überhaupt nicht zurück und wird es auch nicht (siehe en:Demographics of Germany, dafür ist Deutschland als Immigrationsland zu attraktiv. Die einzigen Staaten der Welt, wo die Bevölkerung tatsächlich zurückgeht (niedrige Geburtenrate, hohe Auswanderung, praktisch keine Zuwanderung) findest du übrigens in Osteuropa, zB Rumänien (en:Demographics of Romania), Bulgarien, Ukraine, Russland, Weißrussland. Was dort die Folgen sind, kannst du dir jetzt schon live anschauen (Pensionsystem pleite, Krankenkassen pleite, eklatante Altersarmut, ...) --El bes (Diskussion) 15:18, 18. Mai 2013 (CEST)
- Naja, wenn man sich in der Liste der Staaten der Erde die Bevölkerungsdichten so ansieht ... da sind eine Reihe von Ländern mit weniger als 230 Menschen/km² (Deutschland) dabei, von welchen ich nicht behaupten würde, dass es den Menschen dort schlecht geht - ganz im Gegenteil, wenn man z.B. so an die Skandinavier denkt. Meiner Meinung nach würde es sich mit einer niedrigeren Bevölkerungsdichte ruhiger leben. Probleme bzw. ich würde es eher als Unannehmlichkeiten bezeichnen gibts lediglich bei abnehmender Einwohnerzahl, wenn die Zahl der Beitragszahler für die Sozial-/Rentensysteme abnimmt. Bei steigender Zahl sähe es in der Beziehung genau umgekehrt aus ... das hatten wir von etlichen Jahrzehnten als in Saus und Braus aus den Vollen geschöpft wurde - hätte man Mal lieber Rücklagen gebildet, aber das ist ein anderes Thema.
- Sobald sich ein Gleichgewicht eingependelt hat, ohne Schwankungen ist meiner Meinung die absolute Einwohnerzahl relativ egal. --Btr 17:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Um deine Frage beantworten zu können, müsstest du noch ausführen, welche Nebenbedingungen du implizit in dein Modell miteinbeziehst. Willst du das Pensionssystem auf aktuellem Niveau beibehalten? Willst du das Gesundheitssystem auf aktuellem Niveau beibehalten? Willst du das Steuersystem, so wie es ist beibehalten oder soll sich der Staat in Zukunft komplett anders finanzieren (zB Vermögen besteuern). Und übrigens: die Wohnbevölkerung Deutschland geht überhaupt nicht zurück und wird es auch nicht (siehe en:Demographics of Germany, dafür ist Deutschland als Immigrationsland zu attraktiv. Die einzigen Staaten der Welt, wo die Bevölkerung tatsächlich zurückgeht (niedrige Geburtenrate, hohe Auswanderung, praktisch keine Zuwanderung) findest du übrigens in Osteuropa, zB Rumänien (en:Demographics of Romania), Bulgarien, Ukraine, Russland, Weißrussland. Was dort die Folgen sind, kannst du dir jetzt schon live anschauen (Pensionsystem pleite, Krankenkassen pleite, eklatante Altersarmut, ...) --El bes (Diskussion) 15:18, 18. Mai 2013 (CEST)
Wieviele Menschen wohnen denn in Deutschland? Ist der Zensus von 2011 eigentlich "schon" ausgewertet?--Wikiseidank (Diskussion) 17:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Nur weil er Meinung geschrieben hat ist das keine reine Meinungsfrage. Die Frage ist durchaus klug und könnte mal häufiger gestellt werden. Die Archivierung machte ebenfalls keinen Sinn da die Frage nicht beantwortet wurde. Ums kurz zu machen. Hätte man die Rentenbeiträge angelegt, angespart und dann später ausgezahlt anstatt Sie zu verpulvern "bräuchten" wir keinerlei bestimmte Anzahl von Menschen in Deutschland. Wir kämen dann auch mit 60, 50 oder 40 Millionen zurecht. Mit fortschreitender Automatisierung braucht man immer weniger Menschen um die gleiche Anzahl an Gütern zu schaffen oder Nahrung zu produzieren. Genaugenommen wäre das vermutlich sogar in mehrerer Hinsicht sinnvoll da sich so mehr Landbesitz und Rohstoffe auf weniger Menschen verteilen würden. Wir währen also bei geringerer Bevölkerungsanzahl wesentlich wohlhabender. Die Städte wären wesentlich weniger dicht gedrängt und mehr Menschen könnten in einer gesunden Umgebung leben, die Grundstücks- und Wohnungspreise währen niedriger usw. Effektiv brauchen wir nicht mehr sondern weniger Menschen in Deutschland. (Vorher müssen wir halt noch das unfunktionelle Rentensystem abschaffen) --91.17.32.91 18:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Deutschland könnte auch gut mit einer stabilen Bevölkerung von 60 oder 100 Millionen Einwohnern leben. Problematisch ist immer nur die Änderung der Verhältnisse. Eine geringere Bevölkerung würde aber bestimmt nicht alles wie von Zauberhand verbessern: Die Arbeitslosen von heute sind nicht gleichmäßig über alle Berufsgruppen verteilt, wenn offene Stellen entstehen, heißt das nicht, dass die Arbeitslosigkeit dadurch verschwindet. - Bei einer geringeren Einwohnerzahl würde das Vermögen immernoch zu zwei Dritteln in der Hand des reichsten Zehntels der Bevölkerung verbleiben, wir wären also nicht reicher als heute. - Die Menschen würden trotzdem in die großen Städte drängen, weil die Arbeitsmöglichkeiten in Flächenländern bei geringerer Bevölkerung natürlich ebenfalls abnehmen, die Mieten würden also kaum zurückgehen. - Und die Einlagen einer kapitalgedeckte Rentenversicherung können im Gegensatz zur umlagebasierten durch Inflation und Krisen auch mal heftig an Wert verlieren.
- Wenn aus der Rentenversicherung nicht enorme Summen für versicherungsfremde Leistungen abgezweigt würden, und wenn Einnahmen aus Börsentransaktionen wie Einnahmen aus Arbeit versteuert würden, könnten wir längst eine zusätzliche kapitalgedecke Rentenversicherungssäule haben.--Optimum (Diskussion) 23:14, 18. Mai 2013 (CEST)
- Deutschland könnte auch gut mit einer stabilen Bevölkerung von 60 oder 100 Millionen Einwohnern leben. Problematisch ist immer nur die Änderung der Verhältnisse. Eine geringere Bevölkerung würde aber bestimmt nicht alles wie von Zauberhand verbessern: Die Arbeitslosen von heute sind nicht gleichmäßig über alle Berufsgruppen verteilt, wenn offene Stellen entstehen, heißt das nicht, dass die Arbeitslosigkeit dadurch verschwindet. - Bei einer geringeren Einwohnerzahl würde das Vermögen immernoch zu zwei Dritteln in der Hand des reichsten Zehntels der Bevölkerung verbleiben, wir wären also nicht reicher als heute. - Die Menschen würden trotzdem in die großen Städte drängen, weil die Arbeitsmöglichkeiten in Flächenländern bei geringerer Bevölkerung natürlich ebenfalls abnehmen, die Mieten würden also kaum zurückgehen. - Und die Einlagen einer kapitalgedeckte Rentenversicherung können im Gegensatz zur umlagebasierten durch Inflation und Krisen auch mal heftig an Wert verlieren.
- Ich finde die Frage sehr interessant. Die Deutschen reproduzieren sich kaum noch, also würde D-Land bals fast menschenleer, wenn man sich nicht Ausländer reinholt. Seit langem frage ich mich, wieso sich die Politik nicht einfach damit abgibt, dass man im Jahr 2030 nur 40 Mio. statt 80 Mio. Menschen hat (jetzt mal ohne Ausländer gerechnet). Was ist so schlimm daran? 77.4.77.238 23:51, 18. Mai 2013 (CEST)
- Was wäre schlimm an weniger Einwohnern? Ganz klar, die Infrastruktur würde ausgedünnt und für alle verschlechtert. Weniger Buslinien, Einstellung von Bahnlinien, Schließung von Lebensmittelgeschäften, noch weniger Ärzte wie jetzt schon... die Folgen wären dramatisch. -- Liliana • 23:58, 18. Mai 2013 (CEST)
- Na klar :) Ähnlich furchtbar wir in Schweden, Dänemark oder Norwegen. Dramatisch !!!1Elf ;) --91.17.63.232 00:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Wie ich zu Wissen glaube, ich bnenutze hier nachfolgend eine sehr physikalische Erkenntnis, man möge mir das Verzeihen, spiegelt der Bezug mit Reibungswärme ein richtiges Bild wieder. Bei sehr grossen Konstrukten, welches man in menschlicher Sicht am ehesten durch die Stadt- und Staatenbildung sehen kann, ist die effiziente Nutzung der vielen Grossen- und Kleinen- Fortschritte massgebend. Dass heisst am Anfang ist z.B. die Aufreibende Ansammlung von Menschen ein Problem. Nach dem Bau von Rechenzentren von der Gemeinschaft, für die effiziente Organisatorische Verwaltung der Stadt, ist es erforderlich die Abwärme der Maschine (im Bezug auf die Umverteilung), für die Beheizung im Winter einzusetzen. Solange diese Entwicklungen im Gleichgewicht bleiben, kann aus Land eine Stadt, ein Staat und eine entsprechende technologische Nutzung für die Menschen interessant und attraktiv sein. --NikKi (Diskussion) 10:41, 19. Mai 2013 (CEST)
- Na klar :) Ähnlich furchtbar wir in Schweden, Dänemark oder Norwegen. Dramatisch !!!1Elf ;) --91.17.63.232 00:56, 19. Mai 2013 (CEST)
Seltsam, warum das hier im Cafe landete... Jedenfalls eine interresante Frage. Die Zahl der Menschen, die auf einem bestimmten, abgegrenzten Gebiet (="Staat") leben, ist für eine funktionierende Volkswirtschaft vollkommen irrelevant. Nimm mal unsere Liste der Staaten der Erde her und versuche einen Zusammenhang zwischen Bevölkerungsdichte und wirtschaftlichem Erfolg zu finden. Wirst du nicht. Diese Horrorszenarien die hier an die Wand gemalt werden sind, das ist zumeist unsäglich dummes Geschwätz (einer (Frank Schirrmacher war es, wenn ich mich recht erinnere) der hat den anhand zweifelhafter Prognosen errechneten Bevölkerungsrückgang mal eben mit den Opfern des Zweiten Weltkriegs verglichen. War dem schon klar was er da sagt?). Deutschland kann genauso leben mit 10, 60 oder 160 Mio. Einwohnern (das würde dann wohl nur den Herrschern auffallen, macht es doch nach außen hin einen Unterschied ob man 10, 60 oder 160 Mio. Menschen entscheidet. Es ist letztlich so jeder Bewohner sowohl ein Konsument als auch ein Produzent als auch ein Konsument ist. Kommt einer hinzu oder fällt einer Weg, sei es durch Geburt, Tod oder Migration, dann ändert sich gesamtwirtschaftlich betrachtet für jeden Einzelnen nichts (unter der Voraussetzung, das die Wirtschaft flexibel darauf reagiert. Demnach ist die eigentliche Frage mit "Das ist völlig egal" zu beantworten. Aber das scheint von den Leuten die darüber plappern offensicht keiner zu kapieren. Siehe die Art der Fragestellung und auch unseren Artikel dazu. In Bezug zu den anderen Fragen: Der demografische Wandel ist real und wird unsere Gesellschaft verändern. Die Probleme sehe ich aber woanders:
- Maßgeblich ist nicht die Zahl der Einwohner, sondern die Zusammensetzung der Bevölkerung: Es wird mehr mehr Rentner geben, die von weniger Erwerbstätigen miternährt werden müssen. Mehr Umverteilung wird nötig werden. Was die Frage des "wie" angeht, das ist auch recht egal. Angelegtes Geld des einen sind die Schulden von anderen. Jeder Rentner muss von einer gleichzeitig lebenden Erwerbsperson ernährt werden. Das kann recht versteckt über Zinszahlungen, recht offen über Sozialbeiträge oder auch direkt erfolgen, indem man seinen Eltern im Rentenalter jeden Monat Geld überweist.
- Es gibt Leute geben, die sich mangels Ausbildung kaum in der modernen Arbeitswelt zurechtfinden werden; davon ausgehen können, nur zeitweise schlecht bezahlte Arbeit in einfachen, nicht-globalisierbaren Dienstleistungsberufen zu finden. Das sind dieser allseits bekannten Teil der hier lebenden "Türken" bzw. die "Mandys" und "Kevins". Auch die werden von der Allgemeinheit gestützt werden müssen.
- Automatisierung und Digitalisierung werden den Bedarf an Arbeitskräften verringern, sodass es möglich erscheint, das gleiche BIP mit weniger Arbeitskräften zu erwirtschaften. Der Spiegel hatte kürzliche eine netten Artikel, in denen Maschinenstürmer Arbeitsplatzverluste durch Automatisierung bejammern und Schreckensszenarien an die Wand malen. Das sie ein paar Seiten weiter ebensolche Schreckenszenarien entwerfen, in der weniger Erwerbstätige gleich viel Leistung erbringen müssen, um Rentner durchzufüttern, das scheint denen nicht wirklich zu stören. Das in Deutschland Arbeitskräfte knapp werden (jetzt nicht unbedingt bei Akademikern, wie propagiert, sondern vielmehr bei Facharbeitern), scheinen sie auch nicht zu wissen. Und wenn doch die Arbeit knapp werden sollte, dann schickt man eben ein paar Millionen verheiratete Frauen nach Hause.
- Künftige Migrationsbewegungen werden bei solchen Modellen kaum berücksichtigt. Vielleicht wird ein Land, in dem massiv junge Leute fehlen, besonders attraktiv für Einwanderer. Sollten sich in ein paar Jahren junge Spanier, die heute Schüler sind und doch schon jetzt absehen können, das sie dort beruflich chancenlos sind, massenhaft nach Deutschland aufmachen, dann kann sich die Entwicklung schnell wieder drehen. Gegenteilige Effekte dürften auftreten, wenn die öffentliche Hand aufhören sollte, die islamische Einwanderung zu finanzieren. Auch hat die Auswanderung aus Deutschland in den letzten Jahren zugenommen (die ist aber zumeist vorübergehend und geht in andere EU-Länder), auch dass kann sich schnell ändern.
Das nur einige wenige Anmerkungen aus dem Stegreif, ohne jede Recherche. Zeigt vor allem, wie hochkomplex die Materie ist und wie viele Faktoren berücksichtigt werden müssten, wollte man die Frage sinnvoll und genau beantworten. Seriös betrachtet ist das schlichtweg unmöglich. @El Bes, eine Frage von jemandem der sich in Osteuropa leider nur wenig auskennt: Realer, dauerhafter Bevölkerungsrückgang (durch Geburtenmangel und Auswanderung) scheint ein spezifisches Problem aller postkommunistischen Gesellschaften (einschließlich der neuen Bundesländer) zu sein. Es leigt nahe, das als direkte Folge des Realsozialistischen Gesellschaftssystems zu sehen. Was sagen denn die dortigen Soziologen dazu?--Antemister (Diskussion) 10:57, 19. Mai 2013 (CEST)
- Massgebend wird für uns Menschen und unsere Familien, die hier zum Vollzug kommenden Modelle! Ist die Altersvorsorge wirklich notwendig oder genügt auch die Absicherung von Arbeitsausfall, wegen Altersgebrechen. Das Thema von Modellen ist eigentlich die Aufgabe für unsere rüstigen Rentner, die Haben uns ja auch das Rentenmodel eingebrockt! --NikKi (Diskussion) 11:35, 19. Mai 2013 (CEST)
Herzlichen Dank für die vielen Kommentare. War sehr interessant, Eure Meinungen dazu zu lesen. Grüße Chaptagai (Diskussion) 19:27, 20. Mai 2013 (CEST)
Foundationationieren
Jetzt mal angeregt davon das auf www.wikimediafoundation.org alle ehrenamtlichen Administratoren einen blauen Brief bekommen haben http://lists.wikimedia.org/pipermail/wikimedia-l/2013-May/125783.html
Möchte ich mal andenken ob es wirklich so eine gute Idee war den ganzen Vereinen die Spendensammelei zu überlassen - das fängt schon im kleinen an bei der Anstellung von Mitarbeitern z.B. in Österreich:
https://mitglieder.wikimedia.at/Projekte/Anstellung_von_Mitarbeitern nach dem eine der größten Verwaltungsleistungen es war einen Patch um 3000 Euro zu finanzieren der dann noch nicht mal angenommen wurde.
Wie das weitergeht sieht man bei Wikipedia.de, die Mitarbeiter Posten stellen sich wie folgt zusammen:
Vorstand
Assistenz des Vorstands
Assistenz des Präsidiums
Pressesprecherin
Team Öffentlichkeitsarbeit
Team Öffentlichkeitsarbeit
Werkstudentin
Team Communitys
Team Communitys
Team Communitys
Team Communitys
Leiter Bildung und Wissen
Projektmanagerin
Projektmanagerin
Projektmanagerin
Projektassistenz
Werkstudentin
Leiter Politik und Gesellschaft
Projektmanager Politik und Gesellschaft
Kuratorin für Kulturpartnerschaften
Projektassistentin Politik und Gesellschaft
Eventmanagerin
Eventmanagerin
Koordinator Sonderprojekte
Fundraiser
Fundraiser
Fundraiser
Werkstudent
Werkstudent
Leiterin Internationales
Werkstudent
Leiter Stabsstelle Evaluation
Finanzadministration und Berichtswesen
Buchhalterin
Leiterin Interne IT
IT-Support für die Geschäftsstelle / Werkstudent
Büroleitung
Office Managerin
Werkstudentin
Werkstudent
Also soweit die Leute die nur dazu da sind sich selbst zu verwalten.
Dazu kommen noch die extern Finanzierten Projekte
RENDER (EU finanziert)
Projektmanagerin
Web-Entwickler
Software-Entwickler
Software-Entwickler
Software-Entwickler
-> Ergebnis http://toolserver.org/~render/stools/tlg
Wikidata (Google hauptsächlich hat da eine Mille zugeschossen)
Software-Entwickler
Software-Entwickler
Software-Entwickler
Software-Entwickler
Senior Software-Entwickler
Projektleiter
Projektleiter
Community-Kommunikation für technische Projekte
Da will ich gar nicht motzen, ist nicht super effektiv aber OK soweit für ein IT Projekt
Aber nix gegen die Mutter wikimedia.org - ich zitiere mal den Jahresbericht:
1) Increase the number of active editors from just under 90K in March 2011, to 95K in June 2012.* i) 85K in March 2012 2) Increase the number of Global South active editors from approximately 15.7K in March 2011, to 19K in June 2012. i) Global South active editors in March 2012 is 13.7K 3) Increase the number of female editors from approximately 9K in spring 2011 to 11.7K in spring 2012.** i) Active female editors in Dec 2011; flat at 9%, therefore 7K of 83.3K.***
Tja, die PAAR MILLIONEN für Frauenförderung, anwerben in der 3. Welt und Benutzerrückgewinnung haben sich wirklich ausgezahlt.
Aber das beste ist Organisatorisch ist das ganze soweit getrennt das man die nicht mal rausschmeißen könnte wenn es jemand versuchen würde. --FischX (Diskussion) 03:44, 20. Mai 2013 (CEST) ein frust-Bier bitte
Youtube-Autotranskription
Bier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau! Na dann bitte ein Erstes Deutsches Fernsehen mit Tagesschau, Herr Ober. --91.42.164.16 21:13, 20. Mai 2013 (CEST)
- Die IP muss einen Hörfehler haben. Von nicht nur diesem (früheren) Sprecher sollten sich die heutigen
SprecherRedakteure mal eine ordentliche Scheibe abschneiden. Das war aber auch sowas von akkurat und sauber vorgetragen, inkl. Wetterbericht. Heute wird (trotz Teleprompter) nur noch unsauber gesabbelt, vor allem bei den Endungn. Was machen die heute eigentlich, wenn die Technik...ähhh, ach so...wo sind wir??? mal aus...kann ich mal das ähh ein Skript bekommn. Ich bidde um entschuldijung. Dange für das Sribt, jetdt gäht es weita...--Giftmischer (Diskussion) 23:00, 20. Mai 2013 (CEST)- Es ging um die automatischen Untertitel, welche über dieses Kästchen eingeschaltet werden können. Und da beginnen die wirklich mit Bier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:47, 21. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, und wieder was dazu gelernt :-)) Habe den Knopf noch nie betätigt...und nun bitte ein großes Pils von Faß! Rofl --Giftmischer (Diskussion) 13:12, 21. Mai 2013 (CEST) (und die vielen tippfehler kommen wohl auch vom letzten bier)--Giftmischer (Diskussion) 13:17, 21. Mai 2013 (CEST)
- Da mach ich auch und für mich ein bier mit der tagesschau an meine ip und wehe der nörgelt das 1. es unmöglich ist denn wie toyota sagt NICHTS IST UNMMÖGLICH und zweitens das die ip soschwer herauszufinden ist. tschuldigung für den aufregeerg in diesen post aber der laptop rottenalt den ich benutze und wen ich nicht in dieürv den au aufpasse wie hier jetzt dann ensteht ********** --der abgeregteddraco12 :) will du sprechen? 15:34, 21. Mai 2013 (CEST)
- wie komt eigentlich die ip auf die idee dieses video zu gucken --ddraco12 :) will du sprechen? 15:52, 21. Mai 2013 (CEST)
- Kannst Du wirklich Rechtschreibung nur auf diesem Niveau oder bist Du ein Scherzaccount? Ich ermuede bei dem Versuch, Deine Satzstruktur zu parsen.--Arcimboldo (Diskussion) 10:11, 22. Mai 2013 (CEST)
- Ich versteh es auch nicht. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:24, 22. Mai 2013 (CEST)
- Diese Rechtschreibung hatte nur mit den alten Notebook zu tun --ddraco12 :) will du sprechen? 11:21, 24. Mai 2013 (CEST)
- wie komt eigentlich die ip auf die idee dieses video zu gucken --ddraco12 :) will du sprechen? 15:52, 21. Mai 2013 (CEST)
- Da mach ich auch und für mich ein bier mit der tagesschau an meine ip und wehe der nörgelt das 1. es unmöglich ist denn wie toyota sagt NICHTS IST UNMMÖGLICH und zweitens das die ip soschwer herauszufinden ist. tschuldigung für den aufregeerg in diesen post aber der laptop rottenalt den ich benutze und wen ich nicht in dieürv den au aufpasse wie hier jetzt dann ensteht ********** --der abgeregteddraco12 :) will du sprechen? 15:34, 21. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, und wieder was dazu gelernt :-)) Habe den Knopf noch nie betätigt...und nun bitte ein großes Pils von Faß! Rofl --Giftmischer (Diskussion) 13:12, 21. Mai 2013 (CEST) (und die vielen tippfehler kommen wohl auch vom letzten bier)--Giftmischer (Diskussion) 13:17, 21. Mai 2013 (CEST)
- Es ging um die automatischen Untertitel, welche über dieses Kästchen eingeschaltet werden können. Und da beginnen die wirklich mit Bier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:47, 21. Mai 2013 (CEST)
Kennt ihr diese Wörter: Aam, Aabeit, Aat, aam, Daam, Schwaam, waam, Gaaten, Baat, Faaht, Haafe, Haake, haat, kaag, Kaate, Paat, Staat, Saag, waaten, zaat, Maagarine, Maak, Paak, Quaatett, Quaak?
Nein? Ich auch nicht.
Wenn ich Radio höre (Nachrichtensendungen, Berichte und Kommentare), bekomme ich aber immer häufiger diese merkwürdigen Wörter angeboten, die ich mir eigentlich nicht (mehr) (an)bieten lassen möchte.
Gemeint sind doch wohl diese Wörter: Arm, Arbeit, Art, arm, Darm, Schwarm, warm, Garten, Bart, Fahrt, Harfe, Harke, hart, karg, Karte, Part, Start, Sarg, warten, zart, Margarine, Mark, Park, Quartett, Quark. Und die kenne ich auch schon seit langem.
Hm, haben einige Damen und Herren Rundfunksprecher ihr Handwerk denn nicht (mehr) ordentlich gelernt, dass sie so schludrig und unartikuliert sprechen müssen? Ich sehe sie schließlich nicht und kann ihnen nicht ins Gesicht oder auf die Lippen schauen, sondern bin einzig und allein auf die akustischen Signale als Information angewiesen – und das ist mir in so undeutlicher Sprache häufig zu wenig.
Und dann die Sprechgeschwindigkeit: Als ob der Teufel hinter der armen Seele her wäre. Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit herunterhaspeln. Besonders schlimm ist es bei den Verkehrsmeldungen, aber auch bei den Wettervorhersagen. Aber auch manche Berichte werden wie ein Maschinengewehr-Feuer heruntergerattert, als ob sie im Rekordtempo abgeliefert werden müssten.
So, das wollte ich mal in diesem Zusammenhang loswerden. Grüße von --Bötsy (Diskussion) 16:32, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Bötsy, ich kann dir voll und ganz zustimmen. Denen fehlt wohl größtenteils eine entsprechende Stimm- und Sprechschulung. Ich bin seit einiger Zeit als Lektor tätig und mir wurde gesagt, dass ich gar nicht langsam genug sprechen kann, damit dass jeder verstehen kann. Gut, ich muss auch nicht 25 Meldungen in 8 Minuten pressen, eher anders herum. Ich habe mir vor einigen Jahren angewöhnt, das Problem immer wieder bei den Sendern anzubringen, aber man bekommt von da ja keinerlei Echo. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 08:15, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Giftmischer, danke! Freut mich, dass nicht nur ich das so sehe. Grüße von --Bötsy (Diskussion) 09:54, 24. Mai 2013 (CEST)
- Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Am Meisten ärgert mich, wenn in den Österreichischen Radio-Nachrichten (im "Kultursender" Ö1!) die Schlechtwetterfront im Müllviertel hängen bleibt. --TheRunnerUp 18:00, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Giftmischer, danke! Freut mich, dass nicht nur ich das so sehe. Grüße von --Bötsy (Diskussion) 09:54, 24. Mai 2013 (CEST)
Pervitin
Okay, als sogenannter Poweruser bin ich wohl prädestiniert dafür, daß alles ä weng bigger ist, als bei dem durchschnittlichen Internetnutzer, doch bei 589 offenen Firefoxtabs heute morgen bin ich dann doch ein bisserl erschrocken. Also habe ich eine Weile gearbeitet, jede Menge Tabs geschlossen, ein paar weitere geöffnet, noch mehr getan und das Ergebnis des Drills... 621 offene Browsertabs, gut und gerne die Hälfte davon Wikipedia,, zumeist Artikel, die ich aus EN übersetzen will oder die in DE irgendwelcher Aktion bedürfen... ich kriege die Krise... bitte etwas Pervitin, damit ich durchhalte... --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:31, 23. Mai 2013 (CEST)
- Speicher- und CPU-Auslastung sind interessant. Regelmäßig automatisch alle geöffneten Tabs(die Links) in den Lesezeichen speichern lassen. Ansonsten: "but on meth it is" – wohl bekommts --84.134.80.109 02:21, 23. Mai 2013 (CEST)
- Sowas servieren wir hier auch nachts nicht, wie wäre es mit einer erfrischenden Apfelsaftschorle oder einem kalten Eistee?
- Ich komme übrigens auch ohne so heftige Wikipedia-Arbeit (=fast nur Watchlist und sonst als Nutzer der Artikel) auf ca. 300 "offene" Tabs (solange sie nicht in der aktiven Sitzung geöffnet wurden sind sie ja nicht geladen). --nenntmichruhigip (Diskussion) 03:24, 23. Mai 2013 (CEST)
- Ich glaube das heiss Superuser, oder? Du schaltest also deinen Pc gar nicht mehr aus?! Ich habe da eine ander Methode entwickelt, die könnte sich auch für dich eignen. Ich benutze einen hotmail Account resp. neu outlook und notiere mir die Aufgaben und Termine übersichtlich in dieser Agenda, siehe Kalenderansicht. Ich versuche mir so die Arbeit einzuteilen, resp. diese besser abzuschätzen. Aber ich benutze zusätzlich keine Smartphone nur ein gewöhnliches Händy. Ausserdem trenne ich strickt die Geräte nach Verwendung. Spiele sind auf der Konsole, Sound- und Videomedien sind auch auf anderen Geräten abgelegt als meine Officedateien. --NikKi (Diskussion) 09:17, 23. Mai 2013 (CEST)
- @nenntmichruhigip: Du hast Deinem Benutzernamen nach zu urteilen doch hauptsächlich diese Seite geöffnet. oder? --80.140.167.198 16:02, 23. Mai 2013 (CEST)
- NikKi ham se weggeschossen[sic!], in der Erziehungsdiktatur. Der packst alles unverschlüsselt in die Clound(nicht deswegen). Sicher ohne lokales Backup. der nächste dystopische Schritt ist dann das DRM für die eigenen Daten, vertrauensvoll verwaltet vom grossen Bruder, brauchst dich um nichts selber kümmern. 84.134.86.208 02:33, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hallo lieber Nenntmichruhigip,
- mitten in der Nacht, in der fast menschenleeren Kneipe, einem Eistee aus dem Tetra Pack mit Apfelaroma anbieten, it ain't normal, but on ..., naja du weißt schon.
- Du hast drei Sekunden Zeit zum Wechseln der Lokalität, sonst wird dieser freundliche Herr dich durch den Mixer unter dem Spülenabfluss drücken. Nen Schuss Olivenöl von oben dazu damits gut flutscht, da bleibt nix übrig ... 84.134.86.208 02:33, 24. Mai 2013 (CEST)
- Dann beschwert euch aber nicht, dass ihr keine Kellner habt, da seid ihr dann selbst schuld. Und der Eistee ist selbstverständlich Hausgemacht und wir haben ihn in Pfirsich und Zitrone. Das Wort "wikt:oder", dass Apfelsaftschorle und Eistee trennt, bedeutet übrigens, dass diese unabhängig voneinander existieren können und nicht eins sind. Btw finde ich, dass einige Beiträge unangemeldeter Benutzer in diesem Abschnitt als WP:PA eingeordnet werden können, aber sowas ist hier ja egal. --nenntmichruhigip (Diskussion) 06:51, 24. Mai 2013 (CEST)
@Matthiasb: Ick fühle mit dir: alle 2 Tage "kackt" mein FF ab, manchmal schafft der nicht mal 500 tabs sauber zu verwalten, overflow, immer dann, wenn ich mittendrin in umfangreichen Arbeiten stecke, da geht so vieles verloren. Wenn ich Platz auf dem Tisch hätte, würde ich glatt einen dritten Rechner hinstellen, so für neue Interessenslagen. Fräulein Ober: einen Esslöffel Zucker mit 10 Tropfen Klosterfrau Melissengeist, bitte. --Emeritus (Diskussion) 18:28, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde für den Tee eher gleich einen ganzen Zuckerberg empfehlen. --MrBurns (Diskussion) 00:18, 26. Mai 2013 (CEST)
Mal andere auf unseren Nabel gucken lassen (Metapher)
Das Schrägste in WP - von aussen gesehen (MEIN GOTT - wenn die erstmal auf die Disk.-Seiten gucken...) - und bei einem der Artikel haben wir miteditiert. YESSSS, Baby..!! GEEZER... nil nisi bene 16:37, 23. Mai 2013 (CEST)
- Die Diskussionsseiten ?, stell dir mal vor die würden im Wikipedia-Namensraum suchen. Wie sollten wir Seiten wie Wikipedia:Hamster, Wikipedia:Wikipedia ist kein … oder Wikipedia:Die Lust, blau zu machen erklären ? --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:31, 23. Mai 2013 (CEST)
- Wenn denen beim Focus gar nichts mehr einfällt, muss man halt mal guggen, was denn die Wikipedia so lustiges bereit hält.... Naja. Übrigens, ich seh nirgends Lizenzhinweise... --78.34.14.119 20:32, 23. Mai 2013 (CEST)
Article request from the Norddeutsche Neueste Nachrichten
I would like for someone to send me a personal copy, via email, of the following newspaper article:
- "Vor 30 Jahren wurde der C64 präsentiert" Norddeutsche Neueste Nachrichten, Jan 29, 2012, "Press Play on Tape": Vor mehr als 20 Jahren war der C64 der meistverkaufte Computer der Welt. zvs Viele Gadgets, die auf der CES gezeigt werden, ...
It was at http://www.nnn.de/nachrichten/home/top-thema/artikel/vor-30-jahren-wurde-der-c64-praesentiert.html but it has been taken down and Internet archive hasn't yet archived it
Thank you WhisperToMe (Diskussion) 07:57, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hi WhisperToMe,
- if you don't get lucky here, you might want to try WP:BIBA (which is the de:-equivalent of en:Wikipedia:WikiProject_Resource_Exchange/Resource_Request). Gretings, --El Grafo (COM) 12:00, 24. Mai 2013 (CEST)
- Thank you for the tip! WhisperToMe (Diskussion) 15:06, 24. Mai 2013 (CEST)
Persönliches und Anderes...
Ist das hier ein Platz dafür? Wie in einem richtigem Kaffee? Lg Malenka ????????????ßß (nicht signierter Beitrag von MalenkaSchnebel (Diskussion | Beiträge) 16:44, 24. Mai 2013 (CEST))
- Wie in jedem Café: Ja, aber bitte nicht zu persönlich und zu anders. 85.180.199.196 22:31, 24. Mai 2013 (CEST)
Jau, vom Platz her müßte das gerade eben so passen. --80.140.151.208 22:40, 24. Mai 2013 (CEST)
Samstag
Ich bring nur mal kurz das Gerät für morgen vorbei. Bitte gegen ~18 h einstellen, damit die Transistoren vorwärmen... GEEZER... nil nisi bene 22:15, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wie schön! Damit habe ich früher AFN geschaut, mit einem kleinen Tonfrequenzumsetzer von Conrad eingelötet. Unterschiedliche Auflösung und Bildwiederholfrequenz waren kein Problem, das Ding war dankbar, dass es überhaupt ein Signal bekam. Technischer Fortschritt ist völlig überbewertet. 85.180.199.196 22:39, 24. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es etwas unwichtigeres als zuzuschauen, wie sich zweiundzwanzig Millionäre um einen Ball prügeln? Aber da selbst Mutti persönlich anwesend ist, geht vielleicht etwas an mir vorbei... Brot und Spiele. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:13, 25. Mai 2013 (CEST)
- Uff, AFN. Den hatte ich hier auch, allerdings schwarzweiß und ohne Ton, und die meiste Zeit lief eh nur Baseball und so ein Kram. Der Fernseher war so ein richtig uraltes Gerät, der konnte auch mit 60 Hz nichts anfangen, deswegen liefen einige Gamecube-Spiele gar nicht auf dem Teil... -- Liliana • 10:13, 25. Mai 2013 (CEST)
- So langsam wirds gemütlich..! GEEZER... nil nisi bene 12:15, 25. Mai 2013 (CEST)
Kein Café ohne Logo
Moin. Noch immer hat das WIKIPEDIA-Cafè kein eigenes Logo. Warum nicht? Ist es, das WIKIPEDIA-Café, einigen Benutzern, noch immer, gleichsam ein Dorn im Auge? Sind die WIKIPEDIA-Benutzer, die das WIKIPEDIA-Café benutzen, zu, ähm, spießig? Fällt ihnen, den WIKIPEDIA-Benutzern, die das WIKIPEDIA-Café benutzen, nix kreatives ein? Weshalb begnügen sie sich, die WIKIPEDIA-Benutzer, die das WIKIPEDIA-Café benutzen, mit so was dusseligem wie oben am Kopf dieser Seite? Gibt es, in der Tat, keine Möglichkeit, dem WIKIPEDIA-Café ein ein für allemal eigenständiges merk- und wahrnehmbares visuelles, ähm, Dingsbums zu verpassen? MANNO. Das kann doch SOOOSoso sehr schwer nicht sein. Bei all den kreativen Geistern, die hier, bei WIKIPEDIA, rumlunkern, müßte es doch, bei eins, zwei, drei möglich sein, ein richtig cooles Logo für s WIKIPEDIA-Café zu kreieren. Oder? Wie wär s mit nem diesbezüglichen Wettbewerb oder sowas? Getreu dem Motto: KEIN CAFÉ OHNE LOGO. fz JaHn 05:17, 25. Mai 2013 (CEST) PS Ma ehrlich: Die da ganz oben ständig wechselnden Bildchen sind doch, bestenfalls, kümmerliches Beiwerk. Einerlei von welchem großartigen Künstler sie sind. Die Bildchen. Da könntet Ihr, gegebenenfalls, ma ne virtuelle Ausstellung von machen. Hier, im WIKIPEDIA-Café. Oder anderswo im Netz. Finde ich. fz JaHn 05:31, 25. Mai 2013 (CEST)
- Logos sind zu mainstream, das Kaffö hat sich dem noch nie gebeugt. —★PοωερZDiskussion 11:39, 25. Mai 2013 (CEST)
- auch in normalen cafes gibt es doch keine logos und wie es 23PowerZ sagt ist es sehr zu mainstream. auserdem kann ein logo enstpannen, denn hier ist nur das erlaubt was enstpannt (siehe oben) --ddraco12 :) will du sprechen? 14:06, 25. Mai 2013 (CEST)
- @ Meister/in Numero 80.140.152.252: Wir arbeiten da auch dran. In gewisser Weise reizt es uns diesbezüglich geradezu. Na ja. Ma kucken. Was geht und so. fz JaHn 04:24, 26. Mai 2013 (CEST)
Wiewohl es, so, wie ich es sehe, durchaus schon etwas hat. Irgendwie. fz PS WAITING FOR RESPONSE ... JaHn ]] 05:13, 26. Mai 2013 (CEST)
- @ Meister/in ★PοωερZ: Ja. Stimmt. Mainstrean find ich, grundzipiell und generell, auch voll doof. Aber, um so mehr isses cool, was antimainstreammäßiges zu kreieren und feiern. Logo-technisch gesehen, mein ich. fz JaHn 05:27, 26. Mai 2013 (CEST)
A je to!
(Übersetzung: Und das isses!) Das Spiel ist aus, ich gratuliere den Borussen zum zweiten Platz in der CL 2012/2013. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:38, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das sei Dir unbenommen, die sind ein würdiger Zweiter, und haben den Bayern alles abverlangt. Aber irgendwie unsportlich, nicht auch dem Sieger zu gratulieren, oder? Und sei die Abneigung noch so groß...--Ratzer (Diskussion) 10:37, 26. Mai 2013 (CEST)
- also nach "heimatfront" (slomka) und "menschenmaterial" (der typ, der immer dem kahn reinlabert), bin ich mal gespannt, was sie jetzt noch so im sportstudio raushauen :D --62.227.188.201 23:28, 25. Mai 2013 (CEST)
- Slomka ist oft satirischer, als manche glauben. War das nicht eine Anspielung auf die Borussenfront? @Ratzer: Das war Understatement. :P --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 12:53, 26. Mai 2013 (CEST)
Lokalrunde Bitcoin 2.0
Ein Bitcoin hat heute [3] einen Wert von 100 Euro. Für mich ein Grund für Lokalrunde Bitcoin 2.0
Vor Zwei Jahren [4] habe ich schon mal ein paar Bitcoin Cents an Wikipedianer zum ausprobieren überwiesen. Den Betrag den ich damals an jeden Einzelnen verschenkte entsprach damals einigen Eurocent und ist nun 6 Euro wert.
Die ersten 10 Interresenten mit Stimmberechtigung die ihre Bitcoinadresse auf meiner Diskussionsseite hinterlassen, bekommen einen kleinen Bitcoinbetrag zum Testen überwiesen.
Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:07, 26. Mai 2013 (CEST)
Seufz
Hmmm, nach den aktuellen Ereignissen habe ich mir natürlich sofort einen Wohnwagen bestellt (TNX Internet). Nun weigern sich aber die bajuwarischen Automobilproduzenten meinen klassischen Kleinwagen nachträglich mit einer Anhängerkupplung auszurüsten. Ach hätt doch nur der BVB gewonnen... Nächstes Mal kauf ich halt doch einen Lambo... 217.230.61.156 00:55, 26. Mai 2013 (CEST)