Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
17. Mai 2013
C++ Entwicklungsumgebung
Was ist eigentlich besser en:wxDev-C++ oder diese Orwell Dev-C++? Oder gibt es sonst noch empfehlenswerte freie C++ Entwicklungsumgebungen? Thx--Sanandros (Diskussion) 19:59, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme Eclipse CDT. --Eike (Diskussion) 20:17, 17. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Das ist eindeutig Geschmackssache. Ich nutze bevorzugt den Gnome2/MATE-Editor bzw. Notepad++ sowie gcc und wenn es unbedingt eine IDE sein muss oder unter Windows Code::Blocks (alle bis auf Microsoft Windows selbstverständlich FOSS. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:19, 17. Mai 2013 (CEST)
- Dev-C++ gibt es immer noch? Ich benutze KDevelop und kann es wärmstens empfehlen. --Chricho ¹ ² ³ 20:23, 17. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Sag' ich doch: Vier Wortmeldungen, sechs Empfehlungen ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- *staun* ich mag vi und make/gcc (abhängigkeiten mach ich meist von hand, aber ich kenn auch en:makedepend)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wer vi benutzt, isst auch kleine Kinder. morty 21:48, 17. Mai 2013 (CEST)
- nie nich... ich ess lieber vegetarisches zeug... am liebsten vegan (sieht aus wie Teewurst, schmeckt wie Teewurst, ist aber keine... *lol*)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Aber ich nicht, aber ich missbrauche auch gelegentlich vi und ess trotzdem keine Kinder. (die zwei Worte – jetzt werden wir bestimmt überwacht...) --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:08, 17. Mai 2013 (CEST)
- @morty, und wen missbrauchen dann Benutzer von ed oder edlin? --Rôtkæppchen68 02:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- Im Moment ja, weil es nicht für Linux reicht. Wenn ich wieder mein PC fertig habe dann kann es auch Linux sein. Aber ich weiss nicht wie lange es noch dauern wird bis alle Teile bei mir eintreffen.--Sanandros (Diskussion) 17:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST)
Diese Fragen und Antworten wecken in mir die Lust an C++ Habe bis dato mit Delphi 6 sehr schnell die tollsten Sachen entwickelt. Meine Frage: Welche der Entwicklungsumgebungen für Windows kommt dem Prinzip von Delphi am ähnlichsten. Damit meine ich, mit der Maus die Objekte auf dem Formular plazieren und danach die Ereignisse ausprogrammieren. Per Mausklick kompilieren oder gleich testet und fertig ist das Exe-File.Bitte nicht schimpfen wegen Delphi sei veraltet und jeder müsse in der heutigen Zeiz C++ können. Der grosse Komfort von Delphi ist für viele ein Argument da zu bleiben. --Netpilots -Φ- 07:52, 22. Mai 2013 (CEST)
- Also, ich verwende gerne Visual Studio, und du kannst dir da auch deine Formulare zusammenklicken und mit Events verknüpfen. Du hast da sogar die Wahl zwischen verschiedenen Frameworks; manche Kollegen sagen, dass Windows Forms flüssiger läuft als WPF. Ich weiß aber nicht, wie gut da die Unterstützung von C++ ist. Aber wenn's eh Windows sein und bleiben soll, schau dir mal C# an. --Eike (Diskussion) 08:13, 22. Mai 2013 (CEST)
- +1, wenn es drum geht, sich schnell was zusammenzuklicken, würde ich Windows Forms nehmen (steilere Lernkurve als bei WPF, zudem laufen die Binaries dann auch unter Linux mit Mono), dazu gibt's kostenlos von Microsoft die Visual Studio Express-Versionen. Ob man da nun C# oder Visual Basic nimmt, ist nur eine Geschmacksfrage (funktionell sind beide praktisch gleichauf). --Filzstift ✎ 11:03, 23. Mai 2013 (CEST)
- Ich mache so Formularzeug zwar nicht so gerne, aber das, was du beschreibst klingt nach Qt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:06, 22. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Die neusten Versionen Embarcadero Delphi XE sollten C++ mit dem C++Builder können. Man kommt aber nicht so einfach an diese Versionen ran als langfristige Probeversion. Teuer wären sie auch. --Netpilots -Φ- 23:27, 23. Mai 2013 (CEST)
- QtCreator. Völlig frei und plattformunabhängig. --Chricho ¹ ² ³ 10:52, 26. Mai 2013 (CEST)
19. Mai 2013
Spontanmutationen als evolutionäre Tendenz?
Kann es eigentlich sein, dass die Häufigkeit von bestimmten Spontanmutationen einen Einfluss auf die evolutionäre Entwicklung einer Art haben? Es gibt ja Mutationen, die öfter auftreten als andere, z. B. ein Gen verdoppelt oder bleibt aus als z. B. dass sich das Gen verändert? Wurde das schon mal an einer Tierpopulation untersucht? --188.100.177.41 21:18, 19. Mai 2013 (CEST)
- Vorher solltest du uns erklären was eine Spontanmutationen von einer wie auch immer „nicht spontanen“ Mutation unterscheidet. Ich würde sagen jede Mutation ist spontan.
--Mauerquadrant (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2013 (CEST)
- Verdoppelte Gene sind grundsätzlich funktionsfähig. Das Einzelstück war es schließlich auch. Das gilt nicht für veränderte Gene, die werden in den meisten Fällen kaputt sein. Aber selbst kaputte Gene können ein Selektionsvorteil sein, weil sie ein "attraktiveren" Phänotyp erzeugen als die heilen Varianten. Wäre das nicht so, gäb's nicht so viele Blauäugige. -- Janka (Diskussion) 23:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- Er könnte mit "Gen verdoppelt" meinen, dass es statt des Proteins ABCDE nun das Protein ABCDEABCDE gibt. Das funktioniert dann nicht immer, kann aber auch besser funktionieren. Ich habe mal mit einem ABCDEABCDEABCDE gearbeitet, das sehr schön funktionierte.
- Sonst +1 zu Mauerquadrant. GEEZER... nil nisi bene 07:03, 20. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff Spontanmutation widerspricht sich mit Tendenz, Mutation als Tendenz ebenso. Wenn Tendenz, dann wurde ein dahinterliegendes Muster noch nicht verstanden - dann ist aber eine Veränderung/Entwicklung keine Mutation mehr. Ansonsten ebenfalls wie Mauerquadrant. --Hubertl (Diskussion) 08:24, 20. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du sagst, dass ein Muster dahinterliegt, dann meinst du Kreationismus? Yotwen (Diskussion) 08:39, 20. Mai 2013 (CEST)
- Oh, was für kindische Muster mal wieder... Vielleicht hilft ja das weiter. Es gibt regulatorische und funktionale Beschränkungen für Mutationen ebenso wie für Entwicklungen/Adaptionen. Also Muster und Regeln für Veränderungen. "Spontane Mutationen" sind dagegen - nach der heutigen Begrifflichkeit - Mutationen, die durch endogene Faktoren bestimmt sind. Vermutlich folgen diese stärker den "Contraints" oder es gibt dafür mehr Beschränkungen. Aber die Eingangsfrage ist mir trotzdem nicht ganz klar. Ob viele Mutationen in einer Population die Entwicklung einer Art mehr beeinflussen als wenige, hängt nicht von der Ursache der Mutation ab. Und letztlich hat man ja keinen objektiven, unabhängigen Maßstab für "evolutionäre Entwicklung einer Art". --Gamma γ 10:38, 20. Mai 2013 (CEST)
- Kindisch ist das nur für Leute, die keine Forscher mehr sind. Denn sie kennen schon alle Antworten.
- Vermutlich ist das Problem also, dass "Evolution" als "Prozess" verstanden wird und mit "Mutation" gleichgesetzt wird. Die Schritte "Selektion" und "Retention", die zusammen mit der "Mutation" erst das scheinbare Phänomen "Evolution" ausmachen werden als "nicht so wichtig" empfunden. Also lieber Fragesteller: verändert die Art der Mutation die Selektion oder die Retention? Wenn nein, dann hast du dir die Antwort schon selbst gegeben. Yotwen (Diskussion) 13:33, 20. Mai 2013 (CEST)
Es gibt einen Aspekt, der hier mit hinein spielt. Einem Genom kann ein sehr starkes Interesse unterstellt werden, so bleiben zu "wollen", wie es ist. Tastächlich wenden Zellen sehr viel Aufwand auf, ihr Genom so originalgetreu wie möglich zu halten. Das kommt daher, dass die allermeiste Anzahl aller Mutationen Verschlechterungen sind. Wenn sie aber in seltenen Verbesserungen sind, "merkt" das das Genom nicht, weil sie ja nicht schädigen. Das nachfolgende Genom "denkt" also, dass es schon immer so war und ist auch hinsichtlich der neuen Mutation konservativ. Dawkins hat gesagt, dass die Gene, würde man sie befragen können, absolut gegen Nues sind und viel Aufwand betreiben, Veränderung zu vermeiden. Evolution ist nur "nachträglich" zu erkennen, wenn die Gene nicht gründlich genug vermieden haben und zufällig was besser funktionierendes entstand.
Was der Fragesteller vielleicht meinen könnte: Nun ist es so, dass aber unter bestimmten Bedingungen eine Genpool besser dran ist, wenn viele Mutationen entstehen. Das kann beispielsweise sein, wenn eine sich schnell vermehrende Art (sagen wir mal Mäuse) in einem sich rasch verändernden Lebensraum befindet. Wenn also der Fortbestand des Genoms bedroht ist und viele Mutationen auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich "verbessernde" Eigenschaften zeigen, die eine schnellere Anpassung ermöglichen. So viel ich weiß, sind derzeit keine Mechanismen bekannt, die gezielt eine Erhöhung der Mutationsrate bewirken oder zulassen, weil sich die Gene zu konservativ verhalten. Es sind aber mit auftretenden toxischer oder sonstiger mutationsfördernder Einflüsse ohnehin genug mutagene Bedingungen vorhanden.
Es gibt allerdings Abstammungslinien, die eine sehr hohe Bandbreite von Allelen haben, also Genvarianten, die äquivalent funktionieren. Beispielweise sind die Singvögel untereinander genetisch sehr viel geringer verwandt als Affen untereinander. Es kann beispielsweise sein, dass es für ein Gen, das die Augenfarbe von Singvögeln bestimmt, 30 verschiedene Varianten gibt (die alle für ein und die selbe Farbe kodieren), während es beim Affen deutlich weniger sind, beispielsweise drei. Die höhere Bandbreite gibt dann mehr Sicherheit, wenn sich eines der Gene (die meisten Gene haben mehrere Wirkungen) irgendwann mal ans nachteilig erweist. 77.235.178.2 20:08, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bleibt die Frage, welche Augenfarbe die Vögelchen vor der zerstörerischen Wirkung der äffischen Unvernunft retten würde. Yotwen (Diskussion) 13:52, 24. Mai 2013 (CEST)
- Von einer "gezielten" Erhöhung (oder Senkung) der Mutationsrate durch den Organismus weiß ich auch nichts, aber zumindest die natürliche Selektion kann die Mutationsrate beeinflussen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_32#Evolution:_Unterliegt_die_Mutabilit.C3.A4t_der_Selektion.3F --Cubefox (Diskussion) 22:53, 24. Mai 2013 (CEST)
20. Mai 2013
Wasser aus dem Wasserkocher wegschütten?
Hallo Leute
ich hatte heute morgen eine angeheitzte Diskusion zum Frühstück: Sollte man das Wasser nach dem kochen im Kocher lassen oder erst vor der nächsten Benutzung wegschütten?
Ich denke wenn das Wasser weggeschütte wird, dann verdunstet das Restwasser komplett und hintrlässt das enthaltene Kalk komplett. Wenn ich allerdings das Wassser im Kocher lass, dann vermute ich das sich weniger ablagert sondern die Kalkkonzentration im Wasser höher wird. Daher würde ich auch das Wasser vor der nächsten Benutzung wegschütten.
Was sagt ihr dazu?
P.S. wenn mögich gern mit wissenschaftlichen Quellenangaben :-P
{{Frage von IP 77.109.165.219, von WD:HS hierher verpflanzt}} --Happolati (Diskussion) 09:50, 20. Mai 2013 (CEST)
- Gesunder Menschenverstand reicht... GEEZER... nil nisi bene 10:15, 20. Mai 2013 (CEST)
- Da mein Mitbewohner ständig das Wasser im Kocher erkalten lässt und der Wasserkocher seit seinem Einzug unglaublich viel doller verkalkt ist, so dass ich ca. alle 3 Wochen eine Runde Essig kochen muss, kann ich „Frag-Mutti” empirisch belegen.--Svebert (Diskussion) 10:48, 20. Mai 2013 (CEST)
- Dann verkalkt halt dein Abflussrohr schneller, wenn du heißes Wasser wegschüttest, das dann im Rohr abkühlt. Frage: was ist leichter zu entkalken, der Wasserkocher, oder das Rohr? --El bes (Diskussion) 11:01, 20. Mai 2013 (CEST)
- Die Idee war vermutlich, dass man beim Routinebetrieb etwa weiss, wieviel Wasser man benötigt - und ein vertrautes "Messgefäss" beim Einfüllen zur Hand hat. Dann geht es schneller, verbraucht weniger Strom und es bleibt nichs zum Verkalken übrig - ausser man selber. GEEZER... nil nisi bene 11:12, 20. Mai 2013 (CEST)
- Wenn das Wasser einmal im Wasserkocher gekocht hat, ist die temporäre Härte (hauptsächlich Ca(HCO3)2) raus und hat sich als CaCO3 an der Heizspirale des Wasserkochers abgesetzt. Im Wasser verbleibt die permanente Härte CaSO4, die auch nicht ausfällt, wenn das Wasser weggeschüttet wird. Dieses CaSO4 würde allerdings ausfallen, wenn der Wasserrest im Wasserkocher verdunstet. Es macht also durchaus Sinn, nur soviel Wasser zu kochen, wie benötigt wird, weil dann der Wasserkocher weniger verkalkt und Energie gespart wird. Ich würde das Restwasser allerdings erst weggießen, wenn es erkaltet, aber noch nicht verdunstet ist, denn man will ja nicht die Kanalisation heizen. Wenn man dauernd weniger als den Minimalinhalt des Wasserkochers braucht, lohnt es sich, einen kleineren Wasserkocher zu kaufen. --Rôtkæppchen68 11:45, 20. Mai 2013 (CEST)
- Dann verkalkt halt dein Abflussrohr schneller, wenn du heißes Wasser wegschüttest, das dann im Rohr abkühlt. Frage: was ist leichter zu entkalken, der Wasserkocher, oder das Rohr? --El bes (Diskussion) 11:01, 20. Mai 2013 (CEST)
- Da mein Mitbewohner ständig das Wasser im Kocher erkalten lässt und der Wasserkocher seit seinem Einzug unglaublich viel doller verkalkt ist, so dass ich ca. alle 3 Wochen eine Runde Essig kochen muss, kann ich „Frag-Mutti” empirisch belegen.--Svebert (Diskussion) 10:48, 20. Mai 2013 (CEST)
Da lobe ich mir den Mikrowellenherd welcher genau die Mege erwärmt die ich in der Tasse habe mit dem Nachteil etwas mehr Energie zu verbrauchen. Unter dem Strich vielleicht weniger Energie gegenüber jenen die die dreifache Menge welche sie brauchen in den Wasserkocher füllen. Nicht ausser Acht zu lassen all die Gegner der ach so bösen "Mikrowellenstrahlung" (smile). --Netpilots -Φ- 07:40, 22. Mai 2013 (CEST)
- Mikrowellentee schmeckt nicht. --Rôtkæppchen68 10:24, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bei Wasser ist es wurscht, aber heisse Milch aus der Mikro ist wirklich wääh. --El bes (Diskussion) 02:19, 24. Mai 2013 (CEST)
Grenzen der Informationsverarbeitung für Augen und Gehirn
Ich kann mich mal erinnern, dass das jemand solche Grenzen mit bit/s in einer Arbeit (über Breitbandkapazitäten) angegeben hat. Leider liegt mir dieses Schriftstück nicht mehr vor. Wo kann ich nachlesen, welche Grenzen Augen und Hirn haben? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:15, 20. Mai 2013 (CEST)
- An anderer Stelle hab ich jetzt gelesen: „Das menschliche Gehirn hat mindestens 100.000.000.000 Neuronen, 4 km "Draht" pro mm³“. Und: „Insgesamt sind etwa 60 % der Großhirnrinde an der Wahrnehmung, Interpretation und Reaktion auf visuelle Reize beteiligt.“ Das noch so am Rande. Hier werden auf einer Seite auch die Informationsströme in bit/s dargestellt. Und dann schreibt irgendwer in einem Forum noch „Wir haben aber gelernt, dass die Grenze der menschliche Wahrnehmung (sehen, hören fühlen in Kombination) bei 150 baud (bit/sek) liegt.“ Der wiederum spricht von 7.000.000 bit/s in der Wahrnehmung. Vielleicht weiß einer eine kurze gute Aussage mit einer guten Quelle? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:24, 20. Mai 2013 (CEST)
- Arbeiten Neuronen digital? Also sind Neuronen 2-Zustandssysteme?--Svebert (Diskussion) 22:49, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ein Neuron ist ziemlich analog, siehe Nervenzelle#Arbeitsweise einer Nervenzelle. --Rôtkæppchen68 00:06, 21. Mai 2013 (CEST)
- Nein, die Funktion ist digital, auch wenn die neuronale "Elektronik" natürlich analoge kontinuierliche Signale (eben elektrische Spannungsverläufe) verarbeitet. Neuronen summieren auf der Eingangsseite Erregungspotentiale auf, wird dabei der interne Schwellwert von der Summe der Eingangssignale überschritten reagiert das Neuron am Ausgang. Die Höhe und Länge des Ausgangsimpulses ist dabei nicht von der Höhe und Länge der Eingangsimpulse abhängig, sondern von chemischen Vorgängen. Nervensignale werden außerdem auch absichtlich über dutzende Nervenzellen geführt um sie zum einen zeitverzögert, zum anderen direkt auf eine Zielzelle geben zu können und damit indirekt die Länge eines andauernden Reizes auswerten zu können. Dieser Mechanismus wird ebenso dazu benutzt, große Gruppen von Nervenzellen gezielt zu "takten", damit sie ein parallel anliegendes Muster überhaupt zusammen verarbeiten können. Die einzelne Nervenzelle muss dazu erheblich schneller sein als der Takt, wie "langsam" der Takt sein muss hängt davon ab, wie komplex die Verarbeitung der Muster innerhalb eines Schrittes ist. Insekten werten z.B. visuelle Reize mit viel geringerer Komplexität aus, daher können die Takte viel kürzer sein und das Tier kann wesentlich schneller reagieren. -- Janka (Diskussion) 00:57, 21. Mai 2013 (CEST)
- Hier ähnliche Grössenordnung wie bei Simplicius aber leider ohne Ref. GEEZER... nil nisi bene 08:14, 21. Mai 2013 (CEST)
- 40 bit/s fürs Sehen halte ich für Blödsinn. Ich kann mindestens die 256 Schattierungen pro Pirmärfarbe unterschieden, die mein Monitor anzeiugen kann (hab ich slebst getestet), zumindest nebeneinander, hintereinander sinds laut einem anderen Test ca. 100 Schattierungen pro Farbe, was 7 bits/Pixel und Farbe, also 21 bits/Pixel entspricht. Seölbst wenn amn von diesem niedrigeren Wert ausgeht, könnte ich nicht mal 2 Pixel in eienr Sekunde erkennen, was natürlich Blödsinn ist, ich kann durchaus eine kom plexe Form in eienr Sekunde erkennen wie z.B. ein mir bekanntes Gesicht (oder sogar mehrere gleichzeitig). Ein weiteres beispiel wäre lesen: selbst ungeübte Leser können mehrere Worte pro Sekunde lesen, geübte wohl bis zu 3850 Wörter pro minute, was 64,17 Wörter/s entspricht. Dass geht sich nicht mal mit 1 bit/Wort aus, waobei 1 bit/Wort natürlich selbst wenn ein Wort nicht komplett verarbeitet wird Blödsinn ist, da man schon pro Buchstabe 6 bits braucht (da 26 Groß- + 26 Kleinbuchstaben). Man könnte jetzt arguzmentieren, dass beim Schnelllesen nicht jedes Wort einzeln erfasst wird, aber einerseits steht im Artikel, dass mit jedes Wort einzeln erfassen noch immer 300 WpM möglich wären, das würde sich auch nicht ausgehen mit 40 bits/s, da das nur 8 bits bzw. 1,25 Buchstaben pro Wort entsprechen würde, klar muss man nicht jeden Buchstaben erfassen, aber 1-2 Buchstaben pro Wort sind eindeutig zu wenig, um Wörter zu erkennen. Außerdem steht im ARtikel, dass jedes Wort (bzw,., jede Wortgruppe) als Bild gespeichert wird, dazu müssen also sicher einige bits pro Wort verbraucht werden, n icht im Durchschnitt weniger als 1 bit/Wort. Ich nehme an da wurde wieder diese falsche Definition von bit verwendet, die oft in der Wahrtnehmungspsychologie verwendet wird: 1 bit = eine Information, in Wirklichkeit hat eien Information natürlich mehr als ein Bit, wieviel Bit es sind hängt davon, ab, wieviele zustände es gibt, die Zahl der bits um eine Information zu speichern. Da man aber mMn recht komplexe Inhalte recht schnell durch Sehen erkennen kann glaube ich am ehesten noch die 7 Mbit/s. --MrBurns (Diskussion) 10:46, 21. Mai 2013 (CEST)
- Beim Schnelllesen wird aber nicht jedes Wort einzeln gelesen. Rekorde im Schnelllesen werden aufgestellt, indem man dem potentiellen Rekordhalter ein Roman gibt und dann soäter - nachdem er angibt, den Roman gelesen zu haben - verschiedene inhaltliche Fragen zu diesem Roman stellt. Die Fragen sind natürlich nicht detaillierter als was ein "normaler" Mensch nach einem gelesenen Roman sich merkt- schließlich wird nur die Lesegeschwindigkeit und nicht irgendwelche phänomenalen Gedächtnisleistingen überprüft. --Alexmagnus Fragen? 10:57, 21. Mai 2013 (CEST)
- +1. Ich habe starke Zweifel, ob "bit/sec" eine Messeinheit ist, die sinnvoll auf die Hirntätigkeit angewendet werden kann. Die weitaus überwiegende Hirntätigkeit besteht im Ausfiltern von irrelevanten Daten. In diesem Sinne "verarbeitet" wird jede Information, die durch unsere Sinne vermittelt wird. Wenn Du Deinen Schlüssel suchst, filterst Du anders, als wenn Du ein Buch liest, spazieren gehst oder einen Vortrag hörst. Wie oft nimmst Du die 256 Schattierungen einer Farbe wahr? Wie oft liest Du Wörter in einzelnen Buchstaben? Jedes Wort wird als einheitliche Informations verarbeitet (deshalb überlesen wir oft Fehler). Das Gehirn funktioniert nicht so einfach. --Zerolevel (Diskussion) 11:20, 21. Mai 2013 (CEST)
- Man könnte wohl die bewusst wahrgenommenen Informationen in bits/s messen, wenn man das Bewusstsein mit irgendeinem technischen Gerät "abhören" könnte, aber davon ist man wiet entfernt. Daher kann man nur irgendwelche Psychotests machen, mit denen kann man aber wohl kaum die gesamten bewusst verarbeiteten Informationen erfassen. Insbesondere bei visuellen Informationen kann man die verarbeitete Datenmenge wohl kaum überprüfen oder halbwegs genau abschätzen, ohne einen "Screencast" des Bewusstseins zu machen. Mit Psychotests kann man mMn nur eine Untergrenze feststellen. --MrBurns (Diskussion) 11:59, 21. Mai 2013 (CEST)
- Hmmmm ... vielleicht sollte man an der Schnelle-Wahrnehmung-Schraube noch eine Drehung machen? :-)
- Was ist hiermit ... 2009 ... ein Franzose ... oder Spanier. Bit für Bit so bleibt man fit... GEEZER... nil nisi bene 12:59, 21. Mai 2013 (CEST)
- Es wird doch von Savants berichtet, die nach kurzer Betrachtung eines Bildes dieses dann in allen Details wiedergeben können. Gibt es Auge-Hirn auch einen Abschneider ? --RobTorgel (Diskussion) 13:06, 21. Mai 2013 (CEST)
- Das wird oben ja schon kurz angerissen: Da fehlt dann das Auswählen. Der Normalo muss schnell und kurz erfassen, was sich in seiner Umgebung ändert, bei diesen Savants wird vor allem aufgenommen was ist. Man gucke mal 1 Sekunde auf ein Foto und erkläre dann, was man an Details gesehen hat, da kommen maximal 2 % heraus. Selbst Eidetiker brauchen länger, um sich alles einzupräger. Und Schimpansen sind schneller und genauer als wir. GEEZER... nil nisi bene 13:15, 21. Mai 2013 (CEST)
- Schimpansen sind schneller und genauer bei ultrakurzen Memorierzeiten - unterhalb einer Sekunde. --Alexmagnus Fragen? 15:06, 21. Mai 2013 (CEST)
- Das wird oben ja schon kurz angerissen: Da fehlt dann das Auswählen. Der Normalo muss schnell und kurz erfassen, was sich in seiner Umgebung ändert, bei diesen Savants wird vor allem aufgenommen was ist. Man gucke mal 1 Sekunde auf ein Foto und erkläre dann, was man an Details gesehen hat, da kommen maximal 2 % heraus. Selbst Eidetiker brauchen länger, um sich alles einzupräger. Und Schimpansen sind schneller und genauer als wir. GEEZER... nil nisi bene 13:15, 21. Mai 2013 (CEST)
- Es wird doch von Savants berichtet, die nach kurzer Betrachtung eines Bildes dieses dann in allen Details wiedergeben können. Gibt es Auge-Hirn auch einen Abschneider ? --RobTorgel (Diskussion) 13:06, 21. Mai 2013 (CEST)
- Man könnte wohl die bewusst wahrgenommenen Informationen in bits/s messen, wenn man das Bewusstsein mit irgendeinem technischen Gerät "abhören" könnte, aber davon ist man wiet entfernt. Daher kann man nur irgendwelche Psychotests machen, mit denen kann man aber wohl kaum die gesamten bewusst verarbeiteten Informationen erfassen. Insbesondere bei visuellen Informationen kann man die verarbeitete Datenmenge wohl kaum überprüfen oder halbwegs genau abschätzen, ohne einen "Screencast" des Bewusstseins zu machen. Mit Psychotests kann man mMn nur eine Untergrenze feststellen. --MrBurns (Diskussion) 11:59, 21. Mai 2013 (CEST)
- 40 bit/s fürs Sehen halte ich für Blödsinn. Ich kann mindestens die 256 Schattierungen pro Pirmärfarbe unterschieden, die mein Monitor anzeiugen kann (hab ich slebst getestet), zumindest nebeneinander, hintereinander sinds laut einem anderen Test ca. 100 Schattierungen pro Farbe, was 7 bits/Pixel und Farbe, also 21 bits/Pixel entspricht. Seölbst wenn amn von diesem niedrigeren Wert ausgeht, könnte ich nicht mal 2 Pixel in eienr Sekunde erkennen, was natürlich Blödsinn ist, ich kann durchaus eine kom plexe Form in eienr Sekunde erkennen wie z.B. ein mir bekanntes Gesicht (oder sogar mehrere gleichzeitig). Ein weiteres beispiel wäre lesen: selbst ungeübte Leser können mehrere Worte pro Sekunde lesen, geübte wohl bis zu 3850 Wörter pro minute, was 64,17 Wörter/s entspricht. Dass geht sich nicht mal mit 1 bit/Wort aus, waobei 1 bit/Wort natürlich selbst wenn ein Wort nicht komplett verarbeitet wird Blödsinn ist, da man schon pro Buchstabe 6 bits braucht (da 26 Groß- + 26 Kleinbuchstaben). Man könnte jetzt arguzmentieren, dass beim Schnelllesen nicht jedes Wort einzeln erfasst wird, aber einerseits steht im Artikel, dass mit jedes Wort einzeln erfassen noch immer 300 WpM möglich wären, das würde sich auch nicht ausgehen mit 40 bits/s, da das nur 8 bits bzw. 1,25 Buchstaben pro Wort entsprechen würde, klar muss man nicht jeden Buchstaben erfassen, aber 1-2 Buchstaben pro Wort sind eindeutig zu wenig, um Wörter zu erkennen. Außerdem steht im ARtikel, dass jedes Wort (bzw,., jede Wortgruppe) als Bild gespeichert wird, dazu müssen also sicher einige bits pro Wort verbraucht werden, n icht im Durchschnitt weniger als 1 bit/Wort. Ich nehme an da wurde wieder diese falsche Definition von bit verwendet, die oft in der Wahrtnehmungspsychologie verwendet wird: 1 bit = eine Information, in Wirklichkeit hat eien Information natürlich mehr als ein Bit, wieviel Bit es sind hängt davon, ab, wieviele zustände es gibt, die Zahl der bits um eine Information zu speichern. Da man aber mMn recht komplexe Inhalte recht schnell durch Sehen erkennen kann glaube ich am ehesten noch die 7 Mbit/s. --MrBurns (Diskussion) 10:46, 21. Mai 2013 (CEST)
- Hier ähnliche Grössenordnung wie bei Simplicius aber leider ohne Ref. GEEZER... nil nisi bene 08:14, 21. Mai 2013 (CEST)
- Nein, die Funktion ist digital, auch wenn die neuronale "Elektronik" natürlich analoge kontinuierliche Signale (eben elektrische Spannungsverläufe) verarbeitet. Neuronen summieren auf der Eingangsseite Erregungspotentiale auf, wird dabei der interne Schwellwert von der Summe der Eingangssignale überschritten reagiert das Neuron am Ausgang. Die Höhe und Länge des Ausgangsimpulses ist dabei nicht von der Höhe und Länge der Eingangsimpulse abhängig, sondern von chemischen Vorgängen. Nervensignale werden außerdem auch absichtlich über dutzende Nervenzellen geführt um sie zum einen zeitverzögert, zum anderen direkt auf eine Zielzelle geben zu können und damit indirekt die Länge eines andauernden Reizes auswerten zu können. Dieser Mechanismus wird ebenso dazu benutzt, große Gruppen von Nervenzellen gezielt zu "takten", damit sie ein parallel anliegendes Muster überhaupt zusammen verarbeiten können. Die einzelne Nervenzelle muss dazu erheblich schneller sein als der Takt, wie "langsam" der Takt sein muss hängt davon ab, wie komplex die Verarbeitung der Muster innerhalb eines Schrittes ist. Insekten werten z.B. visuelle Reize mit viel geringerer Komplexität aus, daher können die Takte viel kürzer sein und das Tier kann wesentlich schneller reagieren. -- Janka (Diskussion) 00:57, 21. Mai 2013 (CEST)
- Ein Neuron ist ziemlich analog, siehe Nervenzelle#Arbeitsweise einer Nervenzelle. --Rôtkæppchen68 00:06, 21. Mai 2013 (CEST)
Millersche Zahl Yotwen (Diskussion) 13:30, 21. Mai 2013 (CEST)
- Laut diesem Artikel können 7±2 Zahlen gemerkt werden, das sind im besten Fall also 9 Zahlen, was für Zahlen sind weiß ich nicht, ich nehme mal an Dezimalziffern, eine Dezimalziffer hat 4 bits (weil mit 3 bits kommt man nur bis 7, vergleiche auch Binary Coded Decimal), also wären das tatsächlich nur maximal 36 bits bei den Ziffern, bei Wörtern wurden aber im Schnitt 5 gemerkt, der normale Wortschatz ist laut dem Artikel Wortschatz bei 3.000-126.000, das entspricht 12-17 bits pro Wort (da ja die Wörter als ganzes gemerkt werden, nicht die einzelnen Buchtsaben). Also kommt man bei den Wörten schon auf 60-85 bits. Allerdings steht im Artikel nicht genau, wie langd er "Augenblick" war, den die Probanden Zeit hatten, sich das gesehene zu merken. Außerdem hat das wenig mit der eigentlichen Frage hier zu tun, weil da wurde ja gefragt, wie viele Informationen das Bewusstsein pro Sekunde verarbeiten kann, nicht wie veile es merken kann. Das, was gemerkt wird ist nur eine untere Grenze des Verarbeiteten. Aber das mit dem Merken ist halt leicht zu testen, das mit dem verarbeiten nicht. --MrBurns (Diskussion) 15:13, 21. Mai 2013 (CEST)
- Die Ergebnisse scheinen in späteren Tests erheblich vom kulturellen Hintergrund und vom Inhalt abhängig gewesen zu sein. Das andere Problem ist das "Chunking", d.h. wie man das in Blocks zusammenfasst. Geschickte Merker können sich Zahlen ja auch als Dreiergruppe merken und erreichen so zwischen 15 und 27 Ziffern, oder Vierergruppen und 20 bis 34... Ausserdem hat noch niemand herausgefunden, ob das Gehirn die Information wirklich binär ablegt... alles ziemliche Vermutungskiste. Aber wem's gefällt, der hält sich vielleicht aus Gewohnheit an die Millersche Zahl... Yotwen (Diskussion) 17:23, 21. Mai 2013 (CEST)
- Gesetzt den Fall, ich codiere jetzt nicht die Buchstaben und versuche jetzt nicht, den biologischen Speicherbedarf um sich zum Beispiel zum Merken der Muster von 10.000 chinesischen Schriftzeichen oder 500 Straßen usw. zu merken.
- Angenommen, man rechnet mal aus, wieviele Sehzellen und wieviele Sehnerven pro Sekunde wieviele Impulse gegeben können. Was wäre der visuelle Input?
- Welche Datenmenge sozusagen im Glasfaserkabel entspricht unkomprimiert dem guten bzw. vollen Hörvermögen? 192 kBit pro Sekunde? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:35, 23. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage ist dem komplexen Thema nicht wirklich angemessen. Gleichzeitig ist es dir wohl sehr ernst. Eine einfache Antwort kann ich dir nicht geben. Besorg dir "Essentials of Human Memory" von Alan D. Baddeley. Ist zwar schon ein bisschen älter, aber noch immer sehr gut. Yotwen (Diskussion) 19:18, 23. Mai 2013 (CEST)
- Die Zahl der Sehzellen auf der menschlichen Netzhaut ist in größenordnungsmäßig bekannt, ebenso auch die Frequenz, mit der diese zellen Signale senden, allerdings dürften diese analoge Signale erzeugen, denen man natürlich keine Bitzahl zuordnen kann. --MrBurns (Diskussion) 01:43, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hatten wir das nicht erst oben? Nervenzellen verarbeiten zwar analoge Signale analog, deren Output ist aber durchaus mit einem digitalen PFM-Signal vergleichbar. Die maximale Feuerrate einer Nervenzelle ist etwa 500 Hz. Jeder Nervenimpuls hat 1 Bit Information. So kannst Du Dir leicht eine obere Schranke für den Informationsgehalt des menschlichen Auges errechnen. Diese Maximaldatenrate wird zum Glück sehr selten erreicht, beispielsweise bei einer starken Blendung, wenn alle Augensinneszellen gleichzeitig maximal feuern. --Rôtkæppchen68 01:58, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn deine Angaben korrekt sind, dann ergeben sich also pro Sehzelle 500 bit/s. Laut en:Retina#Physical_structure_of_human_retina hat man aber ca. zwischen 82 Mio. und 157 Mio. Sehzellen, macht dann also insgesamt 41-78,5 Gb/s bzw. ca. 5,13-9,81 GB/s bzw. ca. 4,77-9,14 GiB/s. Die Werte dürften jeweils pro Auge sein, also für beide Augen zusammen doppel so hoch. --MrBurns (Diskussion) 02:14, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hatten wir das nicht erst oben? Nervenzellen verarbeiten zwar analoge Signale analog, deren Output ist aber durchaus mit einem digitalen PFM-Signal vergleichbar. Die maximale Feuerrate einer Nervenzelle ist etwa 500 Hz. Jeder Nervenimpuls hat 1 Bit Information. So kannst Du Dir leicht eine obere Schranke für den Informationsgehalt des menschlichen Auges errechnen. Diese Maximaldatenrate wird zum Glück sehr selten erreicht, beispielsweise bei einer starken Blendung, wenn alle Augensinneszellen gleichzeitig maximal feuern. --Rôtkæppchen68 01:58, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die Zahl der Sehzellen auf der menschlichen Netzhaut ist in größenordnungsmäßig bekannt, ebenso auch die Frequenz, mit der diese zellen Signale senden, allerdings dürften diese analoge Signale erzeugen, denen man natürlich keine Bitzahl zuordnen kann. --MrBurns (Diskussion) 01:43, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage ist dem komplexen Thema nicht wirklich angemessen. Gleichzeitig ist es dir wohl sehr ernst. Eine einfache Antwort kann ich dir nicht geben. Besorg dir "Essentials of Human Memory" von Alan D. Baddeley. Ist zwar schon ein bisschen älter, aber noch immer sehr gut. Yotwen (Diskussion) 19:18, 23. Mai 2013 (CEST)
21. Mai 2013
Wie war das "damals", als man Diesel-Kfz noch regelmäßig vorglühen musste?
Ging das über das Zündschloss? Also als zusätzliche Stufe zwischen "Zündstromkreis ein" und "Anlassen"? Oder gab es einen zusätzlichen Knopf irgendwo?
--149.172.200.27 11:13, 21. Mai 2013 (CEST)
- Im PKW war eine zusätzliche Raste im Zündschloss verbreitet. --Alupus (Diskussion) 11:18, 21. Mai 2013 (CEST)
- In LKW und Bus ein Knopf zum Drücken. -- Aerocat 11:26, 21. Mai 2013 (CEST)
- Kannz ja ma <strich achter vorglühen> googlen, da gibt's sogar ein Video (Knopf ziehen und halten). Gr., redNoise (Diskussion) 11:31, 21. Mai 2013 (CEST)
- An solchen Fragen merkt man, dass man alt wird --RobTorgel (Diskussion) 11:51, 21. Mai 2013 (CEST)
- Kannz ja ma <strich achter vorglühen> googlen, da gibt's sogar ein Video (Knopf ziehen und halten). Gr., redNoise (Diskussion) 11:31, 21. Mai 2013 (CEST)
- Ich erinnere mich noch an dieses runde gelochte Blechdings, hinter dem man einen Draht aufglühen sah, wenn vorgeglüht wurde, aber $DAMALS habe ich noch nicht darauf geachtet, ob es ein extra Knopf/Hebel/sonstwas war, den man zum Vorglühen betätigte. Von der Benutzerfreundlichkeit wäre die zusätzliche Raste im Zündschloss zu bevorzugen, aus Fertigungssicht (Standardisierung, nur ein Zündschlossmodell für Diesel und Benziner) der separate Knopf/Hebel. Danke für die Antworten. :) -- 188.105.142.114 12:40, 21. Mai 2013 (CEST)
- Mercedes-Benz E 250 Diesel (Baujahr 1993): Zündschloss und Leuchte am Armaturenbrett. --MB-one (Diskussion) 18:27, 21. Mai 2013 (CEST)
- Vorglühkontrolle in Form eines Lämpchens am Armaturenbrett gab es aber schon 1984, z.B. beim Iveco Daily. --Rôtkæppchen68 20:16, 21. Mai 2013 (CEST)
- Mercedes-Benz E 250 Diesel (Baujahr 1993): Zündschloss und Leuchte am Armaturenbrett. --MB-one (Diskussion) 18:27, 21. Mai 2013 (CEST)
- Ich erinnere mich noch an dieses runde gelochte Blechdings, hinter dem man einen Draht aufglühen sah, wenn vorgeglüht wurde, aber $DAMALS habe ich noch nicht darauf geachtet, ob es ein extra Knopf/Hebel/sonstwas war, den man zum Vorglühen betätigte. Von der Benutzerfreundlichkeit wäre die zusätzliche Raste im Zündschloss zu bevorzugen, aus Fertigungssicht (Standardisierung, nur ein Zündschlossmodell für Diesel und Benziner) der separate Knopf/Hebel. Danke für die Antworten. :) -- 188.105.142.114 12:40, 21. Mai 2013 (CEST)
- Vorglühen muss man auch heute noch. Das passiert automatisch, wenn man das Zündschloss in die Stellung II (Fahrt) bringt. Man muss mit dem Anlassen einige Sekunden warten, bis die Vorglühkontrolleuchte ausgeht. Erst dann anlassen. (Zusätzliche Raste im Zündschloss hatte keiner meiner vier Diesel-PKW - Audi, VW, Opel, BMW.) -- Janka (Diskussion) 21:30, 21. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Es gibt aber auch schon Autos, die das Vorglühen automatisch erledigen, bevor der Fahrer den Zündschlüssel dreht. Die Steuerung merkt, dass da einer die Tür öffnet und sich in den Wagen setzt. Noch bevor der Fahrer den Schlüssel dreht, hat die Steuerung den Motor vorgeglüht, sodass der Fahrer sofort starten kann. Nix mehr mit Rudolf-Diesel-Gedenkminute. --Rôtkæppchen68 21:36, 21. Mai 2013 (CEST)
- Allgemeine Antwort wird es kaum geben, da es wohl je nach Fahrzeug und Hersteller unterschiedlich war. An einem meiner alten Traktoren muss etwa der Anlasser halb gedrückt werden.--Antemister (Diskussion) 21:40, 21. Mai 2013 (CEST)
- Porsche-Diesel Junior: Anlasserknopf halb herausziehen, wenn fertig geglüht zum Anlassen ganz durchziehen (wimre). Bei schwacher Batterie im Winter: Heißluftpistole gekonnt auf der Vorderachse positionieren, Kaffe trinken gehen, Heißluftpistole entfernen und ganz fest dran glauben ;-) --El Grafo (COM) 14:37, 22. Mai 2013 (CEST)
- Laut dem Artikel in der Wikipedia muss bei modernen Diesel-Motoren nur noch bei kaltem Wetter vorgeglüht werden. Ist das denn richtig? Ein 3 Jahre alter T5 zeigt nämlich bei jedem Zünden kurz die Heizspirale an.--HausGeistDiskussion 21:55, 21. Mai 2013 (CEST)
Es gab auch ganz andere Methoden des Vorglühens. Bei manchen sowjetischen LKW gab es eine Metallschale, die man unter den Motor legte, einige Liter Benzin reingoß und anzündete. Während des Brennens der Schale schaltete man einen riesigen roten Schalter neben dem Sitz auf Vorglühen. Wenn das Benzin verbrannt war, konnte man bis -40°C recht sicher starten. Danach den roten Schalter nicht vergessen, sonst waren die Glühkerzen hinüber. Andere Maschinen hatten für den Dieselmotor einen Benzinanlasser. Der Benzinmotor läuft einig Minuten, wärmt vor und mit zwei großen Hebeln seitlich am Motor schmeißt man dann den Diesel an, so an der Raupe BAT-M. Bei unter -40°C mußten Dieselmotoren permanent angelassen werden, die kann man nicht neu starten, wenn sie kalt sind. Da liefen dann nur noch die LKW URAL. Bei den UAS-469 gab es auch Modelle, die im Motorraum nur Metall hatten, da konnte man 1-2 Liter Benzin über den Motor kippen und anzünden, wenn er im Winter nicht wollte. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:06, 21. Mai 2013 (CEST)
- Wie war denn das noch mit den 1-Zylinder Trekkern, da hatte man noch so ein Teil, das musste man mit Feuerzeug anzünden und in den Zylinderkopf drehen, mit offenem De-Kompressionsventil ankurbeln, dann dieses Ventil schliessen und beten, dass man schnell genug gekurbelt hat, damit man über die erste Kompression drüberkam (sonst hat einem die Kurbel mit Rückschlag eine gewischt). Kann sich irgendein Altspatz noch genauer erinnern ? --RobTorgel (Diskussion) 14:55, 22. Mai 2013 (CEST)
- Zündfix ist das Stichwort. Auch recht interessant in diesem Zusammenhang sind unsere Artikel Glühkopfmotor, Flammstarteinrichtung und Glühwächter (das ist das Ding hinterm "runden gelochten Blechdings" von oben). --тнояsтеn ⇔ 16:58, 22. Mai 2013 (CEST)
- Der Mann kennt sich aus, danke. Oldtimer-Spezialist oder Zeitzeuge ? (Du musst nix drauf sagen) --RobTorgel (Diskussion) 17:12, 22. Mai 2013 (CEST)
- Weder noch ;) --тнояsтеn ⇔ 21:01, 22. Mai 2013 (CEST) P.S.: Artikel Glühwächter jetzt mit Bild.
- Die "Rudolf-Diesel-Gedenkminute" [1] darf in dem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. --Slartibartfass (Diskussion) 23:00, 23. Mai 2013 (CEST)
- Deswegen hatte ich sie oben bereits verlinkt. --Rôtkæppchen68 10:19, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die "Rudolf-Diesel-Gedenkminute" [1] darf in dem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. --Slartibartfass (Diskussion) 23:00, 23. Mai 2013 (CEST)
- Weder noch ;) --тнояsтеn ⇔ 21:01, 22. Mai 2013 (CEST) P.S.: Artikel Glühwächter jetzt mit Bild.
- Der Mann kennt sich aus, danke. Oldtimer-Spezialist oder Zeitzeuge ? (Du musst nix drauf sagen) --RobTorgel (Diskussion) 17:12, 22. Mai 2013 (CEST)
- Zündfix ist das Stichwort. Auch recht interessant in diesem Zusammenhang sind unsere Artikel Glühkopfmotor, Flammstarteinrichtung und Glühwächter (das ist das Ding hinterm "runden gelochten Blechdings" von oben). --тнояsтеn ⇔ 16:58, 22. Mai 2013 (CEST)
alter Freund gesucht
Ich suche einen Jugendfreund "Horst Billig", mit dem ich zusammen die Alliance Francaise besuchte (1960/61). Er war Flugzeugingenireur, arbeitete in Paris, später in Bremen? --217.83.20.90 15:53, 21. Mai 2013 (CEST)
- War jetzt nicht so wahnsinnig schwer. Mal googeln! "Horst Billig, * Gütersloh 8.4.1933, imm. TU Braunschweig, Dipl.-Ing., leitender Ingenieur der europäischen Raumfahrtbehörde in Paris, °° Paris 30.12.1961 Soizik Caron, * 10.6. 1934 T. d. Fregattenkapitäns Michel Caron. Drei Kinder ..." --Aalfons (Diskussion) 16:27, 21. Mai 2013 (CEST)
- Und falls das zufällig nicht der gesuchte ist: Facebook ist sehr gut um Freunde zu finden, da ist mittlerweile ein sehr großer Teil der Bevölkerung registriert und viele haben ein öffentliches Profil, das genug Informationen hat um alte Freunde von anderen Personen, die zufälliug den gleichen Namen haben, zu unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 16:32, 21. Mai 2013 (CEST)
- In Frankreich 2x
- Billig Horst, Halbars 29360 CLOHARS CARNOET, Tel. 00-33-2-98 71 61 49
- Billig Horst, 98 bd Reine 78000 VERSAILLES, Tel. 00-33-1-39 50 14 23
- GEEZER... nil nisi bene 16:33, 21. Mai 2013 (CEST)
- In Frankreich 2x
- Und falls das zufällig nicht der gesuchte ist: Facebook ist sehr gut um Freunde zu finden, da ist mittlerweile ein sehr großer Teil der Bevölkerung registriert und viele haben ein öffentliches Profil, das genug Informationen hat um alte Freunde von anderen Personen, die zufälliug den gleichen Namen haben, zu unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 16:32, 21. Mai 2013 (CEST)
Besten Dank für die schnelle und tolle Auskunft. Googeln habe ich leider erfolglos versucht und Facebook habe ich noch nicht gemacht. Gisb (nicht signierter Beitrag von 217.83.61.61 (Diskussion) 15:47, 24. Mai 2013 (CEST))
22. Mai 2013
Begriff "Topfgucker"
Heute bin ich über den Begriff "Topfgucker" gestolpert. Spontan hätte ich dies als Synonym für einen staatlichen Schnüffler gehalten, enstanden in der NS-Zeit als der Blockwart die Einhaltung des Eintopfsonntags kontrollierte. Allerdings scheint mir nach einer Kurzrecherche der Begriff duchaus älter (19. Jahrhundert) zu sein. Kennt hier jemand zuällig die Herkunft des Begriffs und dessen ursrpüngliche Sinninhalt? morty 09:00, 22. Mai 2013 (CEST)
- Mal Vorlage:
- 1743 er ist ein rechter Topfgucker GEEZER... nil nisi bene 16:16, 22. Mai 2013 (CEST)
- 1801 soviel wie Erbsenzähler GEEZER... nil nisi bene 09:29, 22. Mai 2013 (CEST)
- 1850 T. = Spitzel, sehr kleinlich neugieriger Mensch (der sogar bis in die Töpfe guckt...). GEEZER... nil nisi bene 09:13, 22. Mai 2013 (CEST)
- Grimm, Deutsches Wörterbuch:
- topfgucker, m., der sich um die kleinigkeiten der weiblichen hauswirthschaft bekümmert, als volksthümliche bezeichnung im obers. Müller-Fraureuth 1, 230; vgl.töpfen-, töpfchen-, töpfleingucker. [Bd. 21, Sp. 858]; der ausdruck wird auch schriftsprachlich gern gebraucht: Campe 4, 850; Hilpert 2, 116; Sarron, der in ritter Rolands küche immer der topfgucker gewesen war Musäus volksmärchen 3, 72; er ist der ärgste topfkucker von der welt Tieck 3, 319; aber es zeigte sich, dasz er dumm, kleinlich und klatschhaft war und ein lächerlicher topfgucker G. Keller 2, 46; ich wollte nur anzudeuten wagen, dasz die undankbaren leute seine herzogliche gnaden ab und zu verkennen — und kurz gesagt, in unverschämter dreistigkeit einen topfgucker nennen G. Freytag 12, 88; jene ... naturforscher findet man sich versucht, die topfkucker der natur zu nennen Schopenhauer 2, 207; wenn ich jetzt nach Berlin käme, blosz um mich zu bedanken, das sähe zu sehr nach dem topfkieker aus Bismarck briefw. des generals v. Gerlach 303. dazu der subst. inf. das topfgucken: toppgucken is nich! Hauptmann biberpelz 25.
- topfguckerei, f.: so sehr er freiheit und recht liebt, so wenig liegt ihm an einem bischen mehr oder weniger detail, an der ewigen topfguckerei G. Keller nachgel. schriften 9; es liegt etwas groszes in solchen gewaltnaturen, zumal gegenüber der topfguckerei Auerbach 8, 86. — GEEZER... nil nisi bene 09:18, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bei Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, 1991) kommt der Begriff drei Mal vor:
- "Den Deckel von den Töpfen heben (ebenso niederdeutsch ›den Deckel von den Pot bören‹ oder schwäbisch ›'s Deckele vom Hafe lupfe‹): mit der Wahrheit herausrücken, jemand aufklären, ihm die Meinung sagen. Die Redensart spielt darauf an, daß sich bei solcher ›Topfguckerei‹ unter Umständen ein schlechter Geruch verbreitet. Vgl. auch die niederdeutsche Feststellung: ›Pöttekieker kuamt nich in'n Himmel‹." [Bd. 1, S. 310-311, Artikel "Deckel"]
- "Einen Küchenfreund nannte man ursprünglich einen Topfgucker, später bezeichnete man damit einen Schmarotzer." [Bd. 3, S. 897; Artikel "Küche"]
- "Töpfchengucker oder Topfgucker ist die umgangssprachliche und mundartliche Bezeichnung für einen Neugierigen. 1893 bei Gerhart Hauptmann: »Toppgucken is nich!« (›Biberpelz‹)." [Bd. 5, S. 1632; Artikel "Topf"]. Ralf G. Diskussion 09:23, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bei Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, 1991) kommt der Begriff drei Mal vor:
- Zu den Einträgen bei Wander (Deutsches Sprichwörter-Lexikon, 1867 ff.) siehe: hier. Ralf G. Diskussion 09:47, 22. Mai 2013 (CEST)
- Als norddeutscher Begriff "Pottkieker" scheint er mir gelaeufiger zu sein als im Hochdeutschen "Topfgucker". Ich wuerde da mal ansetzen bei der Ursprungssuche. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:16, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns sagt man eher "Häferlgucker" in dem Sinn, dass einer neugierig seine Nase überall reinsteckt (und dabei eher stört).--RobTorgel (Diskussion) 10:28, 22. Mai 2013 (CEST)
- Dann auch noch hessisch: Dippegucker, gleiche Definition wie eins drüber. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:22, 22. Mai 2013 (CEST)
- Ausführlicher wird der Häferlgucker hier erklärt: Häferlgucker und Schmauswaberl Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:49, 24. Mai 2013 (CEST)
- Dann auch noch hessisch: Dippegucker, gleiche Definition wie eins drüber. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:22, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns sagt man eher "Häferlgucker" in dem Sinn, dass einer neugierig seine Nase überall reinsteckt (und dabei eher stört).--RobTorgel (Diskussion) 10:28, 22. Mai 2013 (CEST)
Anfrageentwurf Bilderwunsch Mortier-Denkmal
siehe WP:BIBA#Benutzer:Flominator, Recherche-Großprojekt zum Verbleib des Mortier-Denkmals in Lille
kann jemand den dort gestellten Anfrageentwurf evtl. überarbeiten, aber wichtiger: sauber ins Französische übersetzen? Vielleicht kommen wir so weiter ... Vielen Dank, -- Doc Taxon @ Discussion 18:15, 22. Mai 2013 (CEST)
- Das wär doch was für die Geezers ;) --тнояsтеn ⇔ 17:35, 25. Mai 2013 (CEST)
Sonderschutz der Haager Konvention
Dem Sonderschutz nach den Regeln der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, welcher mit den dreifachen Schildern (rechts) gekennzeichnet werden, sind in Europa nur der Barbarastollen, das Rijksmuseum Amsterdam und die Vatikanstadt. Aber sind auch außerhalb Europas solche Orte so besonders geschützt? --84.149.161.166 18:31, 22. Mai 2013 (CEST)
- Nur mal am Rande: Dass man heutzutage immer noch zur Waffe greift, um Konflikte beizulegen, zeigt doch, wie sehr sich die Menschheit in all der Zeit bis heute schon entwickelt hat. Nicht die Menschheit entwickelt sich weiter, sondern sie die Waffen. -- Doc Taxon @ Discussion
- Ich glaube hier findet sich die Antwort: Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten#Internationale Akzeptanz und beteiligte Organisationen. Ich hoffe ich konnte helfen. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 20:35, 22. Mai 2013 (CEST)
- Nein, hat mir nicht geholfen. In dem Abschnitt steht leider nicht drin, ob es das Zeichen auch außerhalb Europas gibt. Trotzdem Danke. --84.149.129.116 16:44, 23. Mai 2013 (CEST)
- Nach Artikel 8 Absatz 6 der Konvention soll es ein Inter-national Register of Cultural Property under Special Protection geben. Das könnte das sein, was Du suchst. Dieses Register ist dann wahrscheinlich bei der Unesco oder einer ihrer Unterorganisationen zu finden. --Rôtkæppchen68 17:04, 23. Mai 2013 (CEST)
- Nein, hat mir nicht geholfen. In dem Abschnitt steht leider nicht drin, ob es das Zeichen auch außerhalb Europas gibt. Trotzdem Danke. --84.149.129.116 16:44, 23. Mai 2013 (CEST)
Welche Pestizide stehen zur Larvenbekämpfung zur Verfügung?
Die Mottenlarven, die ich hier habe, scheinen gegen die üblichen Pestizide resistent. Nach ausgibiger Google Recherche konnte ich auch herausfinden, dass die üblichen Insektenvernichter nur gegen ausgewachsene Motten helfen und nicht gegen Larven. Allerdings finde ich nichts hilfreiches zum Thema Larvenbekämpfung. Der Entwicklungszyklus einer Motte beträgt mehrere Wochen - ich kann und will nicht einen Entwicklungszyklus lang jeden Tag meine Wohnung eingasen. Und nein, das wegwerfen aller Lebensmittel und das auswaschen der Schränke hat nicht geholfen. Irgendwo müssen sich also Larven befinden nur, ich finde sie nicht, selbst mit erheblichem Aufwand. Wie kann ich die Larven einer Endlösung zuführen? Bin langsam ziemlich am Verzweifeln, denn ich habe die Wohnung nun mehrmals komplett eingegast und das hilft immer nur wenige Tage bis Wochen, bis die nächsten Motten geschlüpft sind. Mit Schlupfwespen habe ich es schon versucht - kein Effekt. --95.112.246.193 22:28, 22. Mai 2013 (CEST)
- Ich hätte zwei Rezepte, grundverschieden. Frag mal herum, ob du irgendwo einen Ast Zedernholz bekommen kannst. Säge den in Scheiben und verteile die überall im betroffenen Bereich, sowas mögen die Larven und Insekten nicht. Das wirkt nicht sofort, einige Tage lang bleibt es ohne Wirkung, hier hilft nur Ausdauer. Die Zeder vertreibt die Tiere, sie tötet nicht. Wenn das nicht hilft, gibt es chemische Keulen. So hilft DDT sicher, Karbolineum ebenfalls. Gibts in D nicht mehr ohne Weiteres zu kaufen... Aber die Verteufelung von DDT hat sich mittlerweile etwas relativiert. Beides kann aber im Hautkontakt zu Unwohlsein führen, wenn man offene Wunden hat, das Zeug ist mit Vorsicht zu genießen. Kombinal TO und Hylotox gibts im Internet aus dem "Ostblock" noch. Bei der Verwendung solcher Mittel bin ich selbst ziemlich schmerzfrei, weil sie als Holzschutzmittel wunderbar wirken. Aber bitte sehr sauber arbeiten, laß das Zeug um Gottes Willen nicht in Blutbahn oder Schleimhäute! Wenn Kinder in der Nähe sind, auf keinen Fall verwenden! Ansonsten ein Stück Splintholz Kiefer oder Fichte damit tränken und irgendwo hinlegen, das wirkt Wunder. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:33, 23. Mai 2013 (CEST)
- Zedernholzklötzchen gegen Motten gibt es manchmal im saisonalen Sonderangebot der Lebensmitteldiscounter oder bei den berüchtigten Eineuro-Haushaltswarenläden. --Rôtkæppchen68 00:47, 23. Mai 2013 (CEST)
- Wirklich wirksam sind aber leider (aus eigener Erfahrung) nur frisch gesägte Klötzchen. Kleine weiß-beige Würmchen kommen von irgendwoher, sind plötzlich da, man ahnt nicht, woher. Sie krabbeln an der Decke, an den Wänden... Behälter mit Zucker, Corn-Flakes, Mehl usw. werden vernichtet, überall, wo die Larven sich zu Flatterviechern entwickeln... es ist zum Verzweifeln. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 01:03, 23. Mai 2013 (CEST)
Hm, bilde mir beleglos ein dass Ausfrieren im Winter, also ~unter Null Grad abkühlen helfen kann!? Ja, ich hab auch ein kleines Problem, hält sich noch in Grenzen, aber die Viecher fressen sich z.B. auch durch Plastikverpackungen. --Itu (Diskussion) 01:14, 23. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die was freßbares finden, gehen sie auch durch Plastefolien. Winternahrung ist besonders beliebt, Mandeln in Tüten, Rosinen usw. All das Zeug, was in unseren Schränken nach Weihnachten bis zum nächsten Jahr herumliegt...--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 01:21, 23. Mai 2013 (CEST)
- Vermeide Pestizide, nimm Pheromon-Klebefallen! Für Obstbäume ist es für dieses Jahr zu spät, die Eier sind in die Blüten gelegt und die Früchte werden wurmig. Für innen geht das jederzeit, sind aber andere Produkte und evtl. eine andere Mottenart. Alle Mehl-, Getreideprodukte und Teigwaren, Zucker und Nüsse sind bevorzugt betroffen, auch in Ritzen überleben diese Nervigen Zeitgenossen. In der Küche Sockelleisten und Regalbretter herausnehmen und gründlich reinigen. Leere Gebinde reinigen. Befüllte Gebinde in Folie verpacken und entfernen. Bin froh, dass ich das nicht in meiner Küche nicht hatte. Verdächtige Gebinde können, sofern der Inhalt das übersteht in der Mikrowelle behandelt werden. --Hans Haase (Diskussion) 01:24, 23. Mai 2013 (CEST)
- Pheromon Fallen habe ich ja. Und die fangen nur (einige) die männlichen Motten. Jede Woche ist eine Falle voll. --95.112.246.193 01:36, 23. Mai 2013 (CEST)
- OK, finde die Nester. Auch Schokolade kann betroffen sein. Lege die Pheromon nie in den Schrank. Reinige mit Chlor-Reiniger wo es möglich ist, hinterlasse keine Rückstände des Reinigers. Stelle sicher, dass keine versteckten Lebensmittel o.ä. gibt. Nußbaum vor dem Haus? --Hans Haase (Diskussion) 01:45, 23. Mai 2013 (CEST)
- Zu aller erst: Das Problem besteht erst seit einem halben Jahr. Die 3 Jahre davor hatte ich keine einzige Mehlmotte in der Wohnung. Ich habe die ganzen Standardverfahren hinter mir. Ich habe komplett alle Lebensmittel (jegliche, ohne Ausnahme) rausgeschmissen, ich habe alle Schränke verrückt und dahinter geputzt, ich habe die Zwischenböden aus den Schränken genommen und abgeschrubbt. Ich habe 8 Wochen lang Schlupfwespen in der Wohnung für ein heiden Geld kultiviert. Davor habe ich mehrfach die Wohnung komplett ausgegast (Alle Sicherungen raus, Draeger C-Maske auf und 3 Flaschen Insektenspray von verschiedesten Herstellern komplett auf einmal versprüht) und eine Stunde die Wohnung verlassen. Ich habe mir Anti-Floh Sprays für Hundebesitzer gekauft, die man wie eine Rauchgranate aktiviert und dann die Wohnung verlässt. Ich habe die ganze Scheiße von nichtsnutzigen 08/15 EU-Öko Spraychen satt. Wenn ich schon auf den Spraydose lese "mit dem Naturstoff xyz" würde ich am liebsten dem Produktmanager den Schädel einschlagen mit seiner nichtsnutzigen Sprayflasche oder ich würde ihm gerne meine vollen Pheromonfallen zuschicken. Man nehme es mir nicht übel, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland mal die effizientesten Giftgase entwickelt hat kann ich nur den kopf darüber schütteln, dass man heute offenbar vor Mehlmotten kapitulieren muss und seine Lebensmittel alle 6 Wochen wegschmeißen muss wenn man es nicht hinnehmen will, die verdammten Viecher mit zu essen oder bis zu 100 Tage jeden Tag die Wohnung ausgasen zu müssen [2]. Und wenn mir ein Kammerjäger nicht mehr als das was ich schon weiß anbieten kann (sie müssen die Larven halt entfernen mit Essigwaser und die Lebensmittel wegschmeißen und Einmachgläser mit Gummi verwenden), dann ist das mehr als frustrierend, dann ist das eine Schande. Genau so wie das DDT verbot wie oben jemand angemerkt hat, dass langsam klar wird, dass zig-tausende Malaria Tote vielleicht ein gar nicht so schlechtes Argument sind, das Zeug doch wieder einzusetzen, nach dem sich die Ersatzmittel, die sich irgendwelche Beamte auf ihren Sesseln ohne Gedanken an die realen Nöte der Menschen ausgedacht haben, als nicht wirksam erwiesen haben. Ich will mich hier nicht beschweren, dass ich kein Zyklon-B im Supermarkt bekomme, aber das was man eben so angeboten bekommt ist in meinem Fall so wirksam wie ein Duftstäbchen oder ein Eau de Toilette. --95.112.156.211 02:48, 23. Mai 2013 (CEST)
- interessant, mit wieviel emotion diese diskussion gegen den "erzfeind" geführt wird. ich bin kein insektengift-experte, nur egal wie wirksam oder unwirksam die heute verkauften mittel sind, was sicherlich niemals eine option ist, ist DDT wieder zu verwenden. die verwendung von DDT war einer der schlimmsten fehler, die der menschheit passieren konnte. das merkt man alleine schon daran, wie rasch die verwendung sogar in den meisten entwicklungsländern verboten wurde. ganze nahrungsketten wurden auf jahrzehnte hinaus geschädigt und ganze tiergruppen an den rand der ausrottung gebracht. lesen des artikels hilft gegen das unwissen. bitte was ist dagegen das problem mit mehlmotten? wenn du wirklich schon so viel ausprobiert hast, dann würde ich die ursache deines befalls woanders vermuten. kannst du ausschließen, dass in wirklichkeit irgendwelche nachbarwohnungen stark befallen sind und du die viecher von da abbekommst? war mal bei mir der fall, bis die stadt die wohnung zwangsentseucht hat. da muss man mal draufkommen...kauf dir ordentliche vorratsbehälter und pack alles was du hast mottensicher weg. es ist unmöglich, dass du bei entfernung aller entsprechenden nahrungsquellen und den rigorosen entseuchungsmitteln (die schlupfwespen waren sicher das effektivste) einen befall, der wirklich in deiner wohnung den ausgang nimmt, nicht in den griff bekommen kannst. und da ja geld offenbar keine rolle (mehr) spielt. hol dir ansonsten einen kammerjäger. der muss dir schließlich für seinen erfolg gewährleisten. lg, --kulacFragen? 08:37, 23. Mai 2013 (CEST)
- DDT ist in der EU wieder zugelassen und wird zumindest in Spanien zur Moskitobekämpfung eingesetzt. Es kommt immer auf die Dosis an. Und Karbolineum ist ja nichts weiter als Teer vom Erdöl, das kommt in Unmengen auch in der Natur vor. Ich kann die IP verstehen, die heutigen Holzschutzmittel sind so wirksam, daß sich die Schädlinge höchstens drüber totlachen. Allerdings hat bei mit die Zeder wirklich geholfen, die Viecher waren ähnlich hartnäckig. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:00, 23. Mai 2013 (CEST)
- das würde mich schwer wundern, da DDT zum Dreckigen Dutzend gehört. ich kann dazu aber nur mutmaßen. lg, --kulacFragen? 10:00, 23. Mai 2013 (CEST) PS: die mutmaßung bekräftige ich mal dadurch, dass die Stockholmer Konvention folgendes widergibt: Die Produktion und Verwendung von DDT wird eingestellt; hiervon ausgenommen sind Vertragsparteien, die dem Sekretariat ihre Absicht notifiziert haben, es zu produzieren und/oder zu verwenden das sind lt. der liste [3] Botswana, People's Republic of China, Ethiopia, India, Marshall Islands, Mauritius, Morocco, Myanmar, Senegal, South Africa, Swaziland and Republic of Yemen. nicht im ansatz ein erstewelt-land dabei. woher hast du deine informationen?
- DDT ist in der EU wieder zugelassen und wird zumindest in Spanien zur Moskitobekämpfung eingesetzt. Es kommt immer auf die Dosis an. Und Karbolineum ist ja nichts weiter als Teer vom Erdöl, das kommt in Unmengen auch in der Natur vor. Ich kann die IP verstehen, die heutigen Holzschutzmittel sind so wirksam, daß sich die Schädlinge höchstens drüber totlachen. Allerdings hat bei mit die Zeder wirklich geholfen, die Viecher waren ähnlich hartnäckig. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:00, 23. Mai 2013 (CEST)
- So klappt das leider nicht, es fehlt das Verständniss für den Lebenszyklus der Motten und viel Geduld. Die ganze Herum-Gifterei ist überflüssig. Die Larven(!) sind in einigen Stadien kaum durch Gift angreifbar, wenn sie schlüpfen kann man sich um die Motten kümmern (Pheromonfallen sind eine gute Hilfe und sei es auch nur zu Überprüfung des Befalles). Schlupfwespen sind Klasse, aber es dauert mindestens(!!) einen Lebenszyklus bis keine Motten mehr auftauchen -> Geduld, nicht die gerade aktiven Wespen schon wieder vergiften. Nach unserem Auszug aus dem Studentenwohnheim wollten wir die netten dortigen Mitbewohner ungern wieder in unserer Küche finden. Das Wegwerfen sichtlich unbelasteter Lebensmittel ist unnötig, aber alles(!!) was für die Motten (für uns waren das auch noch zusätzlich Kakerlaken) fressbar ist, muss absolut sicher verpackt werden, Das betrifft nicht nur menschliche Lebensmittel, in Hundefutter oder Rasensamen etc. leben die Biester auch sehr gerne. Neue Lebensmittel sollte man nach dem Einkauf gleich umpacken und bei geringstem Verdacht auf mitgebrachte Schädlinge z.B. einige Zeit in die Tiefkühltruhe packen. Die Wohnung in einen Zedernwald zu verwandeln hilft eher gegen von aussen zuwandernde Motten, wenn schon welche da sind kann das Zeug aber auch unterstützen. Harte Gifte sind nur geeignet die dort lebenden Menschen zu schädigen, ich würde das unbedingt lassen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 15:59, 23. Mai 2013 (CEST)
- interessant, mit wieviel emotion diese diskussion gegen den "erzfeind" geführt wird. ich bin kein insektengift-experte, nur egal wie wirksam oder unwirksam die heute verkauften mittel sind, was sicherlich niemals eine option ist, ist DDT wieder zu verwenden. die verwendung von DDT war einer der schlimmsten fehler, die der menschheit passieren konnte. das merkt man alleine schon daran, wie rasch die verwendung sogar in den meisten entwicklungsländern verboten wurde. ganze nahrungsketten wurden auf jahrzehnte hinaus geschädigt und ganze tiergruppen an den rand der ausrottung gebracht. lesen des artikels hilft gegen das unwissen. bitte was ist dagegen das problem mit mehlmotten? wenn du wirklich schon so viel ausprobiert hast, dann würde ich die ursache deines befalls woanders vermuten. kannst du ausschließen, dass in wirklichkeit irgendwelche nachbarwohnungen stark befallen sind und du die viecher von da abbekommst? war mal bei mir der fall, bis die stadt die wohnung zwangsentseucht hat. da muss man mal draufkommen...kauf dir ordentliche vorratsbehälter und pack alles was du hast mottensicher weg. es ist unmöglich, dass du bei entfernung aller entsprechenden nahrungsquellen und den rigorosen entseuchungsmitteln (die schlupfwespen waren sicher das effektivste) einen befall, der wirklich in deiner wohnung den ausgang nimmt, nicht in den griff bekommen kannst. und da ja geld offenbar keine rolle (mehr) spielt. hol dir ansonsten einen kammerjäger. der muss dir schließlich für seinen erfolg gewährleisten. lg, --kulacFragen? 08:37, 23. Mai 2013 (CEST)
- Zu aller erst: Das Problem besteht erst seit einem halben Jahr. Die 3 Jahre davor hatte ich keine einzige Mehlmotte in der Wohnung. Ich habe die ganzen Standardverfahren hinter mir. Ich habe komplett alle Lebensmittel (jegliche, ohne Ausnahme) rausgeschmissen, ich habe alle Schränke verrückt und dahinter geputzt, ich habe die Zwischenböden aus den Schränken genommen und abgeschrubbt. Ich habe 8 Wochen lang Schlupfwespen in der Wohnung für ein heiden Geld kultiviert. Davor habe ich mehrfach die Wohnung komplett ausgegast (Alle Sicherungen raus, Draeger C-Maske auf und 3 Flaschen Insektenspray von verschiedesten Herstellern komplett auf einmal versprüht) und eine Stunde die Wohnung verlassen. Ich habe mir Anti-Floh Sprays für Hundebesitzer gekauft, die man wie eine Rauchgranate aktiviert und dann die Wohnung verlässt. Ich habe die ganze Scheiße von nichtsnutzigen 08/15 EU-Öko Spraychen satt. Wenn ich schon auf den Spraydose lese "mit dem Naturstoff xyz" würde ich am liebsten dem Produktmanager den Schädel einschlagen mit seiner nichtsnutzigen Sprayflasche oder ich würde ihm gerne meine vollen Pheromonfallen zuschicken. Man nehme es mir nicht übel, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland mal die effizientesten Giftgase entwickelt hat kann ich nur den kopf darüber schütteln, dass man heute offenbar vor Mehlmotten kapitulieren muss und seine Lebensmittel alle 6 Wochen wegschmeißen muss wenn man es nicht hinnehmen will, die verdammten Viecher mit zu essen oder bis zu 100 Tage jeden Tag die Wohnung ausgasen zu müssen [2]. Und wenn mir ein Kammerjäger nicht mehr als das was ich schon weiß anbieten kann (sie müssen die Larven halt entfernen mit Essigwaser und die Lebensmittel wegschmeißen und Einmachgläser mit Gummi verwenden), dann ist das mehr als frustrierend, dann ist das eine Schande. Genau so wie das DDT verbot wie oben jemand angemerkt hat, dass langsam klar wird, dass zig-tausende Malaria Tote vielleicht ein gar nicht so schlechtes Argument sind, das Zeug doch wieder einzusetzen, nach dem sich die Ersatzmittel, die sich irgendwelche Beamte auf ihren Sesseln ohne Gedanken an die realen Nöte der Menschen ausgedacht haben, als nicht wirksam erwiesen haben. Ich will mich hier nicht beschweren, dass ich kein Zyklon-B im Supermarkt bekomme, aber das was man eben so angeboten bekommt ist in meinem Fall so wirksam wie ein Duftstäbchen oder ein Eau de Toilette. --95.112.156.211 02:48, 23. Mai 2013 (CEST)
- OK, finde die Nester. Auch Schokolade kann betroffen sein. Lege die Pheromon nie in den Schrank. Reinige mit Chlor-Reiniger wo es möglich ist, hinterlasse keine Rückstände des Reinigers. Stelle sicher, dass keine versteckten Lebensmittel o.ä. gibt. Nußbaum vor dem Haus? --Hans Haase (Diskussion) 01:45, 23. Mai 2013 (CEST)
- Pheromon Fallen habe ich ja. Und die fangen nur (einige) die männlichen Motten. Jede Woche ist eine Falle voll. --95.112.246.193 01:36, 23. Mai 2013 (CEST)
- Vermeide Pestizide, nimm Pheromon-Klebefallen! Für Obstbäume ist es für dieses Jahr zu spät, die Eier sind in die Blüten gelegt und die Früchte werden wurmig. Für innen geht das jederzeit, sind aber andere Produkte und evtl. eine andere Mottenart. Alle Mehl-, Getreideprodukte und Teigwaren, Zucker und Nüsse sind bevorzugt betroffen, auch in Ritzen überleben diese Nervigen Zeitgenossen. In der Küche Sockelleisten und Regalbretter herausnehmen und gründlich reinigen. Leere Gebinde reinigen. Befüllte Gebinde in Folie verpacken und entfernen. Bin froh, dass ich das nicht in meiner Küche nicht hatte. Verdächtige Gebinde können, sofern der Inhalt das übersteht in der Mikrowelle behandelt werden. --Hans Haase (Diskussion) 01:24, 23. Mai 2013 (CEST)
Interessantes Thema (Disclaimer: auch wenn ich mir die Motten mit geraspelter Zeder vom Hals halte). Wir können doch unterstellen, dass IP95 so gut wie alles Vorstellbare unternommen hat, um das Problem in den Griff zu kriegen. Angesichts dessen, was er schreibt, sind die Tipps zur Lebensmittelhygiene hier vollkommen belanglos. Bei einer Frage im Mai ist der Vorschlag, die Wohnung bei unter null Grad ausfrieren zu lassen, ebenfalls bemerkenswert hilfreich. Wenn die Schlupfwespen acht Wochen lang in der Wohnung waren, liegt auch genug Verständnis für den Lebenszyklus der Motte vor. Wenn diese Frage nicht dazu dient, die Auskunftsbelegschaft auf Sozialverträglichkeit von NS-Vernichtungsfantasien zu testen, sondern das Problem real existiert, scheint mir kulacs Vermutung am realistischsten: die Biester kommen immer wieder neu von außen/nebenan. Kannst du dich dazu äußern? --Aalfons (Diskussion) 16:17, 23. Mai 2013 (CEST)
- Auch wenn im Prinzip alles stimmt was du sagst: Der vorliegende Mai würde es grundsätzlich wohl durchaus erlauben, die Wohnung unter 0 kühlen zu lassen. wetter.de etwa gibt für heute in vier deutschen Regionenen Minimaltemperaturen im Minusbereich an. --YMS (Diskussion) 16:32, 23. Mai 2013 (CEST)
- Aber nicht in Stuttgart, von wo die IP gemeldet wird. --Aalfons (Diskussion) 16:42, 23. Mai 2013 (CEST)
- Uh, jetzt wirds aber ganz schläulich. Die IP kann jetzt also darauf bauen dass sie von dir einen Tipp bekommt der nahezu umgehend alle Motten tot umfallen lässt. Wo sonst scheinbar alle Betroffenen wohl doch über Jahre von dem Mottenproblem begleitet werden. --Itu (Diskussion) 19:28, 23. Mai 2013 (CEST)
- "Schläulich"? häh? --Aalfons (Diskussion) 21:26, 23. Mai 2013 (CEST)
- Ersatzwort: neunmalklug. --Itu (Diskussion) 21:52, 23. Mai 2013 (CEST)
- "Schläulich"? häh? --Aalfons (Diskussion) 21:26, 23. Mai 2013 (CEST)
- Uh, jetzt wirds aber ganz schläulich. Die IP kann jetzt also darauf bauen dass sie von dir einen Tipp bekommt der nahezu umgehend alle Motten tot umfallen lässt. Wo sonst scheinbar alle Betroffenen wohl doch über Jahre von dem Mottenproblem begleitet werden. --Itu (Diskussion) 19:28, 23. Mai 2013 (CEST)
- Aber nicht in Stuttgart, von wo die IP gemeldet wird. --Aalfons (Diskussion) 16:42, 23. Mai 2013 (CEST)
Das Ausfrieren könnte tatsächlich funktionieren, allerdings nicht mit einer Frostnacht im Frühling. Ich denke man braucht bei -10 grad bei offenem Fenster einige Stunden um den Raum durchgehend unter Null zu bringen. Das wäre allerdings ein gewisser Kälteexzess und man muss sich da Gedanken machen damit weder Heizung noch Wasserleitung einfrieren, etc., sonst hätte ich das evt. letzten Winter schon mal gemacht. --Itu (Diskussion) 23:13, 23. Mai 2013 (CEST)
- Ahmmmm?!?! Wie überwintern denn die Motten in der Natur? Und viel Spaß beim Wasserleitungen und Heizungen ablassen vor der Aktion, sonst gibt's noch bösere Überraschungen. --Hans Haase (Diskussion) 02:22, 24. Mai 2013 (CEST)
Entwicklungshilfe
Laut wirtschaftswoche erhält China jährlich 243 Mio. Euro Entwicklungshilfe allein von Deutschland? Warum? test --109.45.117.221 23:23, 22. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich irgendwelche Projekte zur Förderung von Diplomatie, Technologieaustausch oder Handel. Vor dem Hintergrund von ~150 Milliarden Euro Handelsvolumen zwischen Deutschland und China sind das 0.15 %. --Kharon 05:36, 23. Mai 2013 (CEST)
Es gibt auch Regionen in China, die solche Hilfen dringend nötig haben; ich denke da vor allem an Xinjiang und Tibet. Aber auch viele Dörfer in anderen Provinzen könnten solche Hilfsgelder gut gebrauchen. Keine Sorge, wir unterstützen damit nicht diejenigen, die alles kopieren und die Wirtschaft so um jährlich 8 % wachsen lassen... --Eu-151 (Diskussion) 10:02, 23. Mai 2013 (CEST)
- Da China aber gerade erst einen Flugzeugträger in Dienst gestellt hat und seine Flotte weiter kräftig aufrüstet und schon eine einfaches Schnellboot Millionen kostet, kann China die Hilfe des deutschen Steuerzahlers aber auch dringend brauchen. --Wicket (Diskussion) 12:53, 24. Mai 2013 (CEST)
ICD GM?
In Deutschland gilt ja das ICD allerdings in einer deutschen Version, weswegen der Zusatz "GM" geführt wird. Das scheint international nicht unüblich zu sein. Ist die deutsche Version einfach eine sinnübertragende deutsche Übersetzung des Handbuches oder gibt es auch inhaltliche Veränderungen? Wenn ja, wäre eine Liste der Abweichungen irgendwo einsehbar? --188.100.24.209 23:37, 22. Mai 2013 (CEST)
- Nein, es ist keine reine deutsche Übersetzung, das wäre die ICD-10-WHO auf Deutsch. Wie der Name schon sagt, ist es eine Modifikation, um die ICD deutschen Gesetzen anzupassen, siehe dazu dies. --Kängurutatze (Diskussion) 10:07, 24. Mai 2013 (CEST)
Iso bei der Holga-Kamera
Zitat: "Nur bei Sonnenschein von 10 Uhr bis 14 Uhr in den Sommermonaten ist ISO-100/21°-Film zu empfehlen. Für alle anderen Situationen sind ISO-400/27°-Filme angebrachter." Quelle: Holga#Praxis viertletzter Punkt. Meine Frage: Innerhalb welcher Breitengrade gilt diese Faustformel? Oder ist die Regel international anwendbar? --80.140.157.102 23:53, 22. Mai 2013 (CEST)
- Das gilt nur für Mitteleuropa bzw. die ähnlichen Breiten rund um den Globus. Wegen der Ungenauigkeiten der Kamera kann man eigentlich kaum allgemeingültige Tips geben. Und außerdem ist die Streuung in der Produktion so groß, daß man sich eigentlich seine eigenen Gesetze schaffen müßte. "Kamera" ist ja eigentlich übertrieben für die Kisten. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:15, 23. Mai 2013 (CEST)
- Abhilfe schafft ein Belichtungsmesser, z.B. ein Gossen Lunasix oder Sixtomat, gebraucht beim Foto-Antiquar. Und was "Kamera" angeht - die klassische Rollfilm-"Box" war da auch nicht viel besser (ja, das war noch in der Frühzeit des vorigen Jahrhunderts). --Zerolevel (Diskussion) 19:31, 24. Mai 2013 (CEST)
- Mit einer Agfa Clack ließen sich auch ohne Belichtungsmesser und Blitz durchaus brauchbare Fotos machen. Ich hab da einige von in meinem Fotoalbum, da es in meiner Familie eine Agfa Clack gab, mit der mehrere Familienmitglieder Fotos gemacht haben. *scnr* Bei einer Holga hilft wahrscheinlich nicht einmal ein ISO-9001-Film. --Rôtkæppchen68 00:06, 25. Mai 2013 (CEST)
- Abhilfe schafft ein Belichtungsmesser, z.B. ein Gossen Lunasix oder Sixtomat, gebraucht beim Foto-Antiquar. Und was "Kamera" angeht - die klassische Rollfilm-"Box" war da auch nicht viel besser (ja, das war noch in der Frühzeit des vorigen Jahrhunderts). --Zerolevel (Diskussion) 19:31, 24. Mai 2013 (CEST)
23. Mai 2013
Widerruf - hab ichs noch geschafft?
- Hallo.
Ich hab eine telefonisch auferquatschte Änderung meines Internetvertrags brieflich bestätigt erhalten. Datum des Schreibens ist der 6., Poststempel der 7., aber vor 8. diesen Monats war auch nix im Briefkasten. Hab soeben 2min vor Mitternacht also noch am 22. eine formlose Mail geschickt dass ich die Änderung kündige (um zumindest Zeit zu haben ob ich das evt. will). Hab ich die Frist noch wirksam eingehalten? --Itu (Diskussion) 01:06, 23. Mai 2013 (CEST)
- falls das überhaupt vor Gericht geht, reicht bestimmt der Poststempel (der ist fast immer vom Vortag)... also 8+14=22... und der Gesetzgeber hat das bestimmt Verbraucher-freundlich geregelt (also dass nicht genau 14*24h ab Bekanntwerdung gemeint sind)... ich denke auch nicht, dass innerhalb der 14 Tage der Rücktrittswunsch auch bekannt werden muss (es genügt wohl wenn er innerhalb dieser Zeit zugestellt wird...)... der ISP wird wohl außerdem noch kulant sein, um lästigen Streit zu vermeiden... --Heimschützenzentrum (?) 07:20, 23. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die Telekommunikationsbrache für Seriösität und Kundenfreundlichkeit bekannt wäre. Oder dafür jeder Auseinandersetzung mit Kunden aus dem Weg zu gehen...klar! ;) Jetzt haben sie mir per Email mitgeteilt dass sie mir brieflich antworten, also noch ein paar Tage Unklarheit. Na ich denke nicht dass sie versuchen zu insistieren, aber sicher nicht aus reiner Kundenfreundlichkeit.... --Itu (Diskussion) 19:42, 23. Mai 2013 (CEST)
Ich nehme an, dass es sich um ein Fernabsatzgeschäft iSd § 312b BGB handelt (Vertragsschluss nur per Fernkommunikationsmitteln). Dann hast du gemäß § 312d BGB ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Die Frist beginnt, sobald du schriftlich eine korrekte Widerrufsbelehrung gemäß § 360 BGB erhalten hast. Entscheidend ist dabei der Zugang. Wenn der Brief nicht vor dem 8. im Kasten war, beginnt die Frist gemäß § 187 BGB erst am nächsten Tag (dem 9.). Also endet die Frist mit Ablauf des 22. Entscheidend für die Rechtzeitigkeit ist nicht der Zugang beim Vertragspartner, sondern gemäß § 360 I Nr. 4 BGB die rechtzeitige Absendung. Wenn du also die richtige Mail-Adresse erwischt hast, war der Widerruf wirksam. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 19:41, 23. Mai 2013 (CEST)
tierische Köche
Gibt es Tiere die ihre Nahrung zubereiten? Damit meine ich nicht unbedingt sowas wie ausserhalb des Körpers vorverdauen, sondern würzen oder in heissem Wasser kochen oder auf heissen Steinen braten. Also aufgrund der Geschmacksverbesserung oder der Möglichkeit der besseren Verdauung bewusst mit der Nahrung "arbeiten". --141.15.33.1 06:17, 23. Mai 2013 (CEST)
- Kochen impliziert Feuer und da sagen 2 Anthropologen nein.
- Wenn Hunde ihren Knochenkrempel vergraben - und nach einiger Zeit enzymatischer Mazeration (Abbau, Oxidation, Aromabildung) wieder ausgraben und geniessen, könnte man das im allerweitesten Sinne als "Nahrungszubereitung im Erdofen" ansehen.
- Alligatoren machen dasselbe unter Wasser. Auch wenn das dortige Wasser wärmer ist, ist es noch ein relativ langer Weg hin zum Kochen....
- Japanmakaken wurden beobachtet, wie sie (a) ihre schmutzigen Veggies erst wuschen und (b) dann beim Essen immer wieder in Salzwasser stippten.
- Ich überlege jetzt, ob man einen Schimpansen dazu bringen könnte, eine Fertig-Pizza in die Mikrowelle zu schieben..? :-) GEEZER... nil nisi bene 07:01, 23. Mai 2013 (CEST)
- Und die Antwort ist: Ja. Nicht in der "Freien Natur" aber nach entsprechendem Training erlernen Bonobos - wie auch manche Menschen - die Fähigkeit die komplette Abfolge eines - hier gegrillten - Mahles durchzuführen. Die intellektuelle Kapazität ist also vorhanden... GEEZER... nil nisi bene
- In Japan gibt es Makaken, die ihre Kartoffeln im heißen Wasser einer Quelle garen. --Sr. F (Diskussion) 07:51, 23. Mai 2013 (CEST)
- Kann man das belegen? Haben gefunden, dass eine bestimmte Japanmakaken-Gruppe Kartoffeln im heissen Sand des Strandes zum "garen" liegen lassen. GEEZER... nil nisi bene 08:16, 23. Mai 2013 (CEST)
- Vögel nutzen Straßenkreuzungen um im angehaltenen Verkehr Nüsse auf die Straße zu legen und einzusammeln. Diese werden von den Autos durch überfahren geknackt.[4] --Hans Haase (Diskussion) 09:31, 23. Mai 2013 (CEST)
- Griechische Adler lassen Schildkröten aus grosser Höhe auf den Boden aufschlagen, um die Schale zu knacken. Yotwen (Diskussion) 09:37, 23. Mai 2013 (CEST)
- ...Griechen lassen Kröten aus grosser Höhe aufschlagen ... Das ruft Assoziationen hervor... GEEZER... nil nisi bene 09:48, 23. Mai 2013 (CEST)
- Meeresbewohner legen ihre Nahrung in Salzwasser ein. --80.140.167.198 09:53, 23. Mai 2013 (CEST)
- Neuntöter spiessen Beute auf, Eichhörnchen legen Wintervorräte an, Ameisen bewirtschaften Pilzgärten und melken Blattläuse - Das Problem dürfte im Bewusstsein liegen. Das ist selbst bei Menschen nicht nachzuweisen. Wir haben möglicherweise ein Bewusstsein, aber es könnte sich genausogut um eine erstklassige Illusion handeln. Yotwen (Diskussion) 09:57, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hausstaubmilben lassen ihre Nahrung verschimmeln, um sie genießbar zu machen. --Rôtkæppchen68 11:04, 23. Mai 2013 (CEST)
- Neuntöter spiessen Beute auf, Eichhörnchen legen Wintervorräte an, Ameisen bewirtschaften Pilzgärten und melken Blattläuse - Das Problem dürfte im Bewusstsein liegen. Das ist selbst bei Menschen nicht nachzuweisen. Wir haben möglicherweise ein Bewusstsein, aber es könnte sich genausogut um eine erstklassige Illusion handeln. Yotwen (Diskussion) 09:57, 23. Mai 2013 (CEST)
- Griechische Adler lassen Schildkröten aus grosser Höhe auf den Boden aufschlagen, um die Schale zu knacken. Yotwen (Diskussion) 09:37, 23. Mai 2013 (CEST)
- Vögel nutzen Straßenkreuzungen um im angehaltenen Verkehr Nüsse auf die Straße zu legen und einzusammeln. Diese werden von den Autos durch überfahren geknackt.[4] --Hans Haase (Diskussion) 09:31, 23. Mai 2013 (CEST)
- Kann man das belegen? Haben gefunden, dass eine bestimmte Japanmakaken-Gruppe Kartoffeln im heissen Sand des Strandes zum "garen" liegen lassen. GEEZER... nil nisi bene 08:16, 23. Mai 2013 (CEST)
Bis auf die Bonobos und Makaken lasse ich nichts gelten. Bei den anderen Beispielen handelt es sich ja eher um eine Tätigkeit um an die Nahrung ranzukommen (Nüsse knacken lassen) oder um sie zu verstecken (Hund und Alligator). Nahrung verschimmeln lassen ist eher auch keine aktive Handlung. Danke euch trotzdem allen. --141.15.33.1 14:25, 23. Mai 2013 (CEST)
- Alligatoren verstecken ihre Beute nicht, sie klemmen sie unter Wasser fest um sie mürbe/zart werden zu lassen, da sie nicht kauen können. Gruß --stfn (Diskussion) 18:06, 24. Mai 2013 (CEST)
Kokoszucker und glykämischer Index
Laut dieser Website soll "Kokoszucker" einen niedrigen glykämischen Index haben und deshalb insbesondere bei Diabetes 2 besser verträglich sein als raffinierter Haushaltszucker. In der WP ist Kokoszucker ein Redirect auf Palmzucker, dessen Hauptbestandteil gewöhnliche Saccharose ist: "Angebliche heilende Wirkungen durch die Einnahme von Palm- oder Kokoszucker sind nicht nachgewiesen." Gibt es irgendeinen Beleg für die Behauptungen der Website zum glykämischen Index, oder kann man das als übliches Werbegefasel abtun? Gruß --Zerolevel (Diskussion) 11:45, 23. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal hier. Gruß --192.35.17.11 12:31, 23. Mai 2013 (CEST)
- Danke - viel nützliche Info, aber keine Antwort auf meine Frage, weder Kokoszucker noch Palmzucker sind aufgeführt. --Zerolevel (Diskussion) 12:55, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hast du schon in der en:WP nachgesehen? Dann noch mit => coconut sugar low glycemic index <= in GoogleBooks suchen. Bestätigen alle mehr oder weniger dasselbe - nur die heilenden Wundertaten kann er nicht vollbringen (wie du ja vermutest...) GEEZER... nil nisi bene 13:02, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hmmm - meine frisch erworbene Weisheit nach Lektüre diverser Quellen: (a) niedriger Glyx ist richtig; (b) "verträglich bei Diabetes 2" ist reichlich optimistisch; (c) unser Redirect von Kokoszucker auf Palmzucker ist falsch. Danke - kann mal jemand eine Erle pflanzen? --Zerolevel (Diskussion) 19:22, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hast du schon in der en:WP nachgesehen? Dann noch mit => coconut sugar low glycemic index <= in GoogleBooks suchen. Bestätigen alle mehr oder weniger dasselbe - nur die heilenden Wundertaten kann er nicht vollbringen (wie du ja vermutest...) GEEZER... nil nisi bene 13:02, 23. Mai 2013 (CEST)
- Danke - viel nützliche Info, aber keine Antwort auf meine Frage, weder Kokoszucker noch Palmzucker sind aufgeführt. --Zerolevel (Diskussion) 12:55, 23. Mai 2013 (CEST)
Waschbär
Wie sieht Waschbärkot aus ?
--77.177.96.81 12:24, 23. Mai 2013 (CEST)
- Gibst Du waschbärlosung bei Google Image Search ein. --Rôtkæppchen68 12:32, 23. Mai 2013 (CEST)
- ...findest Du dort auch Losungen von Wildschwein, Dachs und Marder. --84.74.139.84 18:50, 23. Mai 2013 (CEST)
- Das ist das alte Drama bei Google und Google Image Search. Nur weil der Suchbegriff und das gefundene Bild gemeinsam auf einer Seite auftauchen, muss das nicht heißen, dass da irgendein Zusammenhang besteht. Siehe auch das jüngste BGH-Urteil 28 O 116/11 zu Googles Assoziationsblaster. --Rôtkæppchen68 19:19, 23. Mai 2013 (CEST)
- Eben deswegen ist hier eine derartige Antwort ähnlich hilfreich, wie wenn einen die 118XX auf ein Telefonbuch verweist... --84.74.139.84 19:58, 23. Mai 2013 (CEST)
- Die Suchtreffer auf Plausibilität überprüfen muss jeder selbst. --Rôtkæppchen68 20:01, 23. Mai 2013 (CEST)
- Im Telefonbuch nachschauen dann auch... --84.74.139.84 20:15, 23. Mai 2013 (CEST)
- Die Suchtreffer auf Plausibilität überprüfen muss jeder selbst. --Rôtkæppchen68 20:01, 23. Mai 2013 (CEST)
- Eben deswegen ist hier eine derartige Antwort ähnlich hilfreich, wie wenn einen die 118XX auf ein Telefonbuch verweist... --84.74.139.84 19:58, 23. Mai 2013 (CEST)
- Das ist das alte Drama bei Google und Google Image Search. Nur weil der Suchbegriff und das gefundene Bild gemeinsam auf einer Seite auftauchen, muss das nicht heißen, dass da irgendein Zusammenhang besteht. Siehe auch das jüngste BGH-Urteil 28 O 116/11 zu Googles Assoziationsblaster. --Rôtkæppchen68 19:19, 23. Mai 2013 (CEST)
- ...findest Du dort auch Losungen von Wildschwein, Dachs und Marder. --84.74.139.84 18:50, 23. Mai 2013 (CEST)
- Oder mit feces racoon suchen. Google kann nämlich sehr gut Englisch ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:34, 23. Mai 2013 (CEST)
- In der Doku Waschbären Einwanderer aus Wildwest, die vorgestern im WDR lief, wird ab 14:40 das Einsammeln und die Analyse von Kotproben gezeigt. --84.74.139.84 18:37, 23. Mai 2013 (CEST)
Lage
Kann mir bitte jemand in der Liste der Einkaufszentren in Hamburg unter den Name des Centers, Name der Passage oder Name des Kaufhauses die Lage/Koordinaten hinzufügen? Das wäre sehr nett. --Auto1234 (Diskussion) 13:05, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hmmm ... warum? Du klickst auf den Namen => dann kommt der Artikel => dann schaust du in die rechte obere Ecke ... die kleinen blauen Zahlen und Buchstaben sind die Koordinaten. GEEZER... nil nisi bene 13:15, 23. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Klicken auf den Namen wäre ja so toll, wenn da nicht großteils Rotlinks wären (Artikel noch nicht vorhanden)... dafür gibt's wohl keine einfache Lösung.--Ratzer (Diskussion) 13:19, 23. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Abschnitt ist erledigt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:40, 23. Mai 2013 (CEST)
- Bis hier hin Danke. --Auto1234 (Diskussion) 13:12, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Abschnitt ist erledigt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:40, 23. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Klicken auf den Namen wäre ja so toll, wenn da nicht großteils Rotlinks wären (Artikel noch nicht vorhanden)... dafür gibt's wohl keine einfache Lösung.--Ratzer (Diskussion) 13:19, 23. Mai 2013 (CEST)
Europa für afrikanische Flüchtlinge selbst verantwortlich?
Hallo zusammen,
Mal abgesehen von der afrikanischen Kolonialvergangenheit, inwieweit ist Europa für die Armut Afrikas und somit (z.b. Schutzzölle für Lebensmittel, aber im Gegenzug diese billig nach Afrika exportieren, Müll in Afrika abladen, etc.) letztendlich für die Boatpeople verantwortlich?
--Junior zanett1 (Diskussion) 21:14, 23. Mai 2013 (CEST)
- Sicher in großem Umfang.
- Hühnerbeine für Afrika
- Hühner für Afrika - Der globale Handel und die Folgen
- Geflügelfleischexport Die Reste nach Afrika
- Afrikas giftigste Müllhalde: Der Handel mit Elektroschrott in Ghana
- Giftmülltransporte nach West- und Zentralafrika
- Steigende Lebensmittelpreise: Wie die USA und Europa die afrikanischen Bauern ausgestochen haben--Tous4821 Reply 21:24, 23. Mai 2013 (CEST)
- Bzgl. der konkreten Bsp.: Schützzölle für Lebensmittel - solche gibt es so weit ich weiß nicht oder kaum. Aber Afrika ist ohnehin Nettoimporteur von Nahrungsmitteln, afrikanische Produkte dürften auch kaum die Qualität haben, um sie in Europa verkaufen zu können (sofern sie nicht von Farmen stammen, die wieder von Europäern betrieben werden). Die meisten afrikanischen Bauern können ohnehin nur Subsistenzlandwirtschaft betreiben, und der Transport evtl. Überschüsse in die Küstenstädte ist mangels Infrastruktur teuer. Gewinne werden von Zwischenhändlern abgeschöpft. Subventionierte Importe schonen dabei dann eher die Handelbilanzen afrikanischer Staaten. Giftmüllexporte - eher ein Randthema, aber selbst die schaffen Arbeitsplätze und Einkommen. Um noch was anderes zu sagen: Afrikas Wirtschaft boomt! Seit einem guten Jahrzehnt erzielen viele afrikanische Staaten gute Wachstumraten, in den Städten entsteht eine Mittelschicht (so was interessiert die Journaille aber nicht sonderlich). Wenn jetzt ein paar tausend Gescheiterte jedes Jahr in ihren Nusschalen versuchen, das Mittelmeer zu überqueren, dann ist das demografisch gesehen völlig vernachlässigbar.--Antemister (Diskussion) 21:44, 23. Mai 2013 (CEST)
Quellen für "boomende Wirtschaft"? Demographisch vernachlässigbar für wen - Europa? Afrika?--Geometretos (Diskussion) 22:01, 23. Mai 2013 (CEST)
- Quellen? Eigentlich trivial, aber schau einfach mal [5] an. Jahrzehntelang war man aus Afrika Wachstumsraten von zwei, vielleicht drei Prozent gewohnt, und die wurde vom Bevölkerungswachstum aufgefressen. Das ist heute anders. Demografisch vernachlässigbar - letztlich für beide, vor allem aber für Afrika.--Antemister (Diskussion) 22:10, 23. Mai 2013 (CEST)
- China investiert in unvergleichlicher Größenordnung in Nigeria, Äthiopien, oder Kenia. Natürlich geht es "auch wieder nur" um Absatzmarkt und Rohstoffe, aber etwas bleibt doch hängen, sodass sowas wie eine Mittelschicht entsteht. Diese Entwicklung wird von den deutschen Medien etwas stiefmütterlich behandelt (findet entweder garnicht statt, oder ist doch ziemlich anti-chinesich ausgerichtet). Die Entwicklung trägt auch mit dazu bei, dass sich die Flucht immer mehr leisten können. --78.34.14.119 22:20, 23. Mai 2013 (CEST)
Asylrecht in Deutschland
Gab es von Gesetzesgeberseite vor exakt 64 Jahren (GG) eigentlich mal Überlegungen (Prognosen über Herkunft und Anzahl) von Asylsuchenden? Das es in die Hunderttausende jährlich gehen könnte und vor allem aus Afrika und Asien? --77.4.85.10 22:51, 23. Mai 2013 (CEST) passt gut zur Afrikafrage eins weiter oben
- Ich glaub, die Fragen passen eher nicht zusammen, denn das deutsche Asylrecht gibt es nur für politisch Verfolgte und nicht für Wirtschaftsflüchtlinge. Daher werden die Asylanträge ja auch ganz überwiegend abgelehnt --Premijumautor (Diskussion) 22:54, 23. Mai 2013 (CEST)
- Außerdem ging es 1949 darum, Millionen und Millionen Ostflüchtlinge unterzubringen und sie für die Verluste zu entschädigen, die ihnen die deutsche Politik zugefügt hat. Klappte ja dann auch einigermaßen. Wobei damals die Flüchtlingskinder mit "falscher" Religion noch häufiger verprügelt wurden als heute die mit "falscher" Hautfarbe. --Aalfons (Diskussion) 23:46, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hm lässt sich letzteres belegen? Das würde ja darauf hindeuten, dass das Verprügeln von Einwanderern den Integrationsprozess begünstigt. Denn diese Ostflüchtlinge waren ja dann doch sehr schnell voll integriert, was man von einigen angeblich wenigerverprügelten späteren Migrantengruppen ja leider zum Teil selbst in der 3. Generation noch nicht in dem Maße sagen kann. --Premijumautor (Diskussion) 00:08, 24. Mai 2013 (CEST)
- In der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit, dem Besitz deutscher Autos und der Verwendung von Artikeln der Körperhygiene sind durchschnittliche Migranten den durchschnittlichen Altdeutschen sicherlich deutlich voraus. Und was die dritte Generation angeht, sehe ich mehr Jugendliche mit nichtmigrantischem Hintergrund herumhängen als mit migrantischem, nur die eben öffentlich, weil's zuhause aus Gründen nicht geht. Mit dem schnellen Rückgang der Jugendarbeitlosigkeit ist der Aufstiegsgedanke in den Migrantenfamilien wieder voll da; die ganzen Armutsketten werden doch heute wieder durchbrochen. Lass dir mal von einem Lehrer oder einer Lehrerin, die Gymnasial- oder wie das heute heißt -Empfehlungen vergibt, erzählen, wie's da mit den türkischen Eltern zugeht! Da ist nicht nur Licht am Ende des Tunnels, sondern der ICE-Triebkopf ist schon halb draußen. – Hinsichtlich der Ostflüchtlinge liegst du auch nicht ganz richtig: Es folgte eine Nachmigration. Viele der jeweils "Falschgläubigen" der späten 1940er/frühen 1950er Jahre mit solchen Erfahrungen zogen in den 1960ern etwa aus Baden-Württemberg nach Berlin; dieses Phänomen gibt es in meinem erweiterten sozialen Umfeld mehrfach. Von günstigem Integrationsprozess kann auch vor Ort nicht die Rede sein. Traditionsvereine, auf dem Land eine wichtige Sozialisationsinstanz, wehrten sich lange gegen eine Mitgliedschaft der Zuzügler. Für viele brachte erst die Automobilisierung der 1960r und die Möglichkeit, weiter entfernt Sozialleben zu betreiben, Erleichterung. Ich war sogar verblüfft (und erfreut), dass Ende der 1990er Jahre im Rheinland der Sohn von Freunden diskussionslos mit seinen Schulkumpels in einen (katholischen) Schützenverein eintreten konnte, obwohl er Muslim war. --Aalfons (Diskussion) 09:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hm lässt sich letzteres belegen? Das würde ja darauf hindeuten, dass das Verprügeln von Einwanderern den Integrationsprozess begünstigt. Denn diese Ostflüchtlinge waren ja dann doch sehr schnell voll integriert, was man von einigen angeblich wenigerverprügelten späteren Migrantengruppen ja leider zum Teil selbst in der 3. Generation noch nicht in dem Maße sagen kann. --Premijumautor (Diskussion) 00:08, 24. Mai 2013 (CEST)
- Außerdem ging es 1949 darum, Millionen und Millionen Ostflüchtlinge unterzubringen und sie für die Verluste zu entschädigen, die ihnen die deutsche Politik zugefügt hat. Klappte ja dann auch einigermaßen. Wobei damals die Flüchtlingskinder mit "falscher" Religion noch häufiger verprügelt wurden als heute die mit "falscher" Hautfarbe. --Aalfons (Diskussion) 23:46, 23. Mai 2013 (CEST)
- Leute... Bitte die (vom Fragesteller natürlich beabsichtigte) allgemeine Diskussion hier abbrechen und nur noch ggf. 64 Jahre alte Dokumente vorlegen. Vielen Dank. --Eike (Diskussion) 10:05, 24. Mai 2013 (CEST)
- Habe noch ne Textgutschrift für hier! --Aalfons (Diskussion) 10:27, 24. Mai 2013 (CEST)
SEPA-Gutschrift
'n Abend, heute bekam ich meine ersten beiden SEPA-Gutschriften auf mein Giro-Konto. Auf dem Kontoauszug tauchten bei beiden Gutschriften diese Zeilen auf:
- IBAN - IBAN des Versenders
- BIC - BIC des Versenders
- EREF - ???
- SVWZ - Bedeutet wohl so viel SEPA-Verwendungszweck.
Die Abkürzung EREF erschließt sich mir aber nicht. Hinter ihr steht jeweils eine unterschiedliche 22stellige Buchstaben-/Zahlenkombination. Wer weiss, was EREF bedeutet? MfG --89.204.139.140 23:43, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hier bedeutet es End-to-End-Referenz. SVWZ hat Du mit SEPA-Verwendungszweck richtig gedeutet. --Rôtkæppchen68 23:59, 23. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Tipp. Die EREF identifiziert die SEPA-Gutschrift/Überweisung eindeutig - vergleichbar wie die Tracking-ID beim Packetversand. MfG --89.204.139.140 00:11, 24. Mai 2013 (CEST)
24. Mai 2013
Unsichtbar langsam?
Wir sehen ja nicht, wie Fingernägel oder Pflanzen wachsen. Wie langsam muss eine Bewegung von statten gehen, damit der Mensch sie nicht mehr wahrnehmen kann? --188.101.86.30 00:03, 24. Mai 2013 (CEST)
- Keine direkte Antwort auf die Frage, aber vielleicht doch ganz interessant: Eine der langsamsten Bewegungen die der Mensch beobachtet ist wohl diese hier. Und gerade wo es spannend wurde war die Webcam kaputt. Aber der nächste Tropfen kommt bestimmt. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:26, 24. Mai 2013 (CEST)
- Scheint thixotrophe Eigenschaften zu haben??? --Hans Haase (Diskussion) 02:07, 24. Mai 2013 (CEST)
- Bewegungssehen unter 24 Bilder pro Minute beim Film. --Tous4821 Reply 00:39, 24. Mai 2013 (CEST)
- Jup. Darunter siehst du die Bewegung nicht, sondern du nimmst sie über die Erinnerung wahr (nicht bei Demenz). --Hans Haase (Diskussion) 02:07, 24. Mai 2013 (CEST)
- Nein, nicht aus der Erinnerung. Das Signal bleibt so lang auf der Netzhaut, vor allem in den Zapfen! Bei Röhrenfernsehern kann man manchmal aus den letzten Augenwinkeln ein Flimmern erkennen, weil sich am Rand der Netzhaut mehr Stäbchen befinden, die schneller arbeiten. Siehe Flimmerverschmelzungsfrequenz. --78.34.14.119 10:22, 24. Mai 2013 (CEST)
- 24 Bilder pro Minute (=0,4 Hz) sind weit unterhalb der Flimmerverschmelzungsfrequenz. --Rôtkæppchen68 17:38, 24. Mai 2013 (CEST)
- aah, tschuldigung, hab nicht genau hingelesen. Dann stimmts natürlich. --78.34.14.119 19:55, 24. Mai 2013 (CEST)
- 24 Bilder pro Minute (=0,4 Hz) sind weit unterhalb der Flimmerverschmelzungsfrequenz. --Rôtkæppchen68 17:38, 24. Mai 2013 (CEST)
- Nein, nicht aus der Erinnerung. Das Signal bleibt so lang auf der Netzhaut, vor allem in den Zapfen! Bei Röhrenfernsehern kann man manchmal aus den letzten Augenwinkeln ein Flimmern erkennen, weil sich am Rand der Netzhaut mehr Stäbchen befinden, die schneller arbeiten. Siehe Flimmerverschmelzungsfrequenz. --78.34.14.119 10:22, 24. Mai 2013 (CEST)
- Jup. Darunter siehst du die Bewegung nicht, sondern du nimmst sie über die Erinnerung wahr (nicht bei Demenz). --Hans Haase (Diskussion) 02:07, 24. Mai 2013 (CEST)
- ORGAN²/ASLSP ist nicht unsichtbar langsam, sondern unhörbar langsam. --Rôtkæppchen68 00:47, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage ist ohne Relation nicht zu beantworten. Der Mond bewegt sich ziemlich schnell aber man kann die Bewegung nicht direkt sehen. --Kharon 06:05, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wie wär's mit Bogenmaß pro Zeit? --84.74.139.84 17:33, 24. Mai 2013 (CEST)
- Das nennt sich dann Winkelgeschwindigkeit oder Kreisfrequenz. --Rôtkæppchen68 17:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- Und ab einer solchen von etwa 0,2 Grad pro Sekunde kann der Mensch laut [6] Bewegungen sehen. --84.74.139.84 19:38, 24. Mai 2013 (CEST)
- Das nennt sich dann Winkelgeschwindigkeit oder Kreisfrequenz. --Rôtkæppchen68 17:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wie wär's mit Bogenmaß pro Zeit? --84.74.139.84 17:33, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage ist ohne Relation nicht zu beantworten. Der Mond bewegt sich ziemlich schnell aber man kann die Bewegung nicht direkt sehen. --Kharon 06:05, 24. Mai 2013 (CEST)
Direkt lässt sich das nicht sagen, denn: Es kommt darauf an wie viel Geduld du hast! Ich habe es einmal fertiggebracht, im Urlaub einen Nachmittag lang völlig regungslos am Strand zu sitzen und den nur dem Lauf meines Schatten zuzuschauen. Autisten halten wohl noch dutlich länger durch. Über Jahre hinweg kannst du ja Bäumen beim Wachsen zuschauen.--Antemister (Diskussion) 19:16, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte früher in der Schule zeitweise die Angewohnheit, dem Minutenzeiger der Uhr beim Überstreichen des Ziffernblattes zuzusehen. Wenn man Geduld hat, lässt sich die kontinuierliche bewegung nach einer Weile deutlich ausmachen. (ca. 1 mm pro Minute) — Daniel FR (Séparée) 03:11, 26. Mai 2013 (CEST)
- Wobei das Wachsen von Bäumen ja nicht als Bewegung wahrgenommen wird, sondern als Abfolge von Einzelbildern. --MrBurns (Diskussion) 03:34, 26. Mai 2013 (CEST)
Gesucht: darkmono.vxd Debugmodul
Eine ewig alte Software nutzt anscheinend ein VxD Modul namens darkmono.vxd als Debugschnittstelle... weiß jemand zu welchem Entwicklungstoolkit die gehört? Die Software wurde ca. 1995 mit Borland C++ für 3.11 und Win95 erstellt, wenn das weiterhilft.
--89.204.135.191 04:28, 24. Mai 2013 (CEST)
Orden
Um welchen Orden handelt es sich? http://www.astro.com/imwiki/adb/with/thumb025552.jpg
--78.53.44.189 06:47, 24. Mai 2013 (CEST)
- Google => Oswald Pohl Kreuz Schwertern <= => => Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern. GEEZER... nil nisi bene 08:23, 24. Mai 2013 (CEST)
Guten Tag!
Bei der vorgestrigen Ausstrahlung des Films Alien um 20:15 Uhr auf kabel 1 konnte ich fast meinen Augen nicht trauen. Diese schien, vom abgeschnittenen Abspann (wie beim Privatfernsehen leider üblich) einmal abgesehen, völlig unzensiert zu sein. Da der Film meines Wissens auch noch nie zu einer solchen Uhrzeit gesendet wurde, hatte ich mich bereits im Geiste mit einer verstümmelten Fassung dieses Klassikers abgefunden. Die nächtliche Wiederholung wurde übrigens dann wieder mit einer Warnung ab 16 Jahren ausgestrahlt und es stellt sich mir nun die Frage, wie kabel 1 das geschafft hat.
Gibt es da irgendwelche Informationen?
--93.184.128.19 10:21, 24. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt den Artikel Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen mit einem Weblink zur Beschwerdehotline, für den Fall, dass Filme zur falschen Uhrzeit ausgestrahlt werden. Und es gibt von mir jetzt noch den Rechtshinweis.
- Ich habe das nicht gesehen, ich kann da weiter nichts zu sagen und arbeite auch nicht bei Kabel 1. ––78.55.244.12 11:35, 24. Mai 2013 (CEST)
- Gegenfrage. Ist es denn ungewöhnlich das FSK16 Filme um 20:15 ausgestrahlt werden? Im Vergleich zu heutigen Horrorfilmen spart der Film an Splattereffekten und glänzt mit Schockeffekten. Alien 1 ist zwar sehr gruselig aber, zum Beispiel im Vergleich mit den unter 16 Jährigen sicherlich sehr beliebten Resident Evil Filmen, visuell harmlos. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 12:58, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hier der Schnittbericht 80.187.110.18 01:22, 25. Mai 2013 (CEST)
Nachtrag:
Mittlerweile hat sich der Schleier meiner Unwissenheit teilweise gelüftet. Bei Sichtung der nächtlichen Wiederholung von Alien mit einer Freigabe ab 16 Jahren war die Szene in der Ripley den eingesponnenen Kapitän Dallas sowie Brett findet und mittels Flammenwerfers erlöst, vorhanden. In der Ausstrahlung um 20:15 Uhr war sie das definitiv nicht. Ich vermute, weil es sich dabei um gegen Menschen gerichtete Gewalt durch einen Menschen handelt.
Vielleicht mit ein Grund für die „großzügige“ Version des Films.
--93.184.128.17 21:05, 25. Mai 2013 (CEST)
Abiturprüfung
Hallo, bei uns an der Abendschule war eine Person, die alle sechs Semester da war und auch drei Abiturklausuren mitgeschrieben hat. Lediglich die mündliche Prüfung im vierten Fach hat gefehlt, weil die betreffende Person die Zusage zu einer Ausbildungsstelle bekommen hat und am Tag der Prüfung einfach nicht erschien. Ziemlich bescheuert, keine Frage, mich interessiert jedoch: kann diese Person noch ihr Abitur bekommen oder war damit alles umsonst? --160.83.30.184 12:26, 24. Mai 2013 (CEST)
- Liege ich richtig, wenn ich vermute, dass DU diese Person bist? Abgesehen davon: Einfach nicht erscheinen zeugt nicht von Reife, weshalb diese Person - meiner Meinung nach - mit Recht das Reifezeugnis nicht erhalten hat. --Dubaut (Diskussion) 12:48, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es noch nicht lang her ist, könnte man versuchen, bei einem Arzt um ein Attest zu betteln. --Eike (Diskussion) 12:49, 24. Mai 2013 (CEST)
- Was soll das? Wenn ICH diese Person gewesen wäre, dann hätte ich es hier auch hingeschrieben... ist ja mehr oder weniger anonym. Nein, mich interessiert einfach nur der Sachverhalt, da diese Person von heute auf morgen mehr oder weniger verschwunden und der Kontakt abgebrochen ist. Die Jahrgangsstufen für's Abitur kann man ja auch nicht wiederholen, oder? Ich finde es selbst schade, aber wenn jemand nicht ernsthaft etwas zur Beantwortung der Frage beitragen kann, kann er sich die Antwort und irgendwelche Unterstellungen auch gleich sparen... --160.83.30.194 13:02, 24. Mai 2013 (CEST)
- @ Eike: OK, das würde unter Umständen gehen, aber damit reche ich nicht. Ich würde nur gerne wissen, ob es sich dadurch ein für alle Male mit dem Abi erledigt hat, da die Klassen 12 und 13 ja abgeschlossen und nur die letzte Prüfung nicht abgelegt wurde. Es gab zwischendurch auch welche, die unterbrochen und anschließend Semester wiederholt haben. Das geht ja in diesem Fall nicht.--160.83.30.201 13:08, 24. Mai 2013 (CEST)
- Man kann die nicht bestandene (da ein Prüfungsteil 0 Punkte) Prüfung wiederholen, und zwar genau einmal; also noch einmal Q3 und Q4 plus Abschlussprüfungen. 84.177.60.86 13:09, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wenn er damit durchgefallen wäre und es sein erster Abi-Versuch war, sollte er ja auch das letzte Jahr wiederholen können, oder? --Eike (Diskussion) 13:16, 24. Mai 2013 (CEST)
- OK, das ist schon interessanter. Ich war bisher immer der Meinung, dass man ein abgeschlossenes Semester nicht wiederholen kann...--160.83.30.184 13:18, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hier für Brandenburg. Bildung gilt ja als Ländersache, aber ich vermute, dass das auch woanders so ist. --Eike (Diskussion) 13:23, 24. Mai 2013 (CEST)
- Eine verbindliche Auskunft wird man nur der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das entsprechende Bundesland und die entsprechende Schulform entnehmen können (findet sich meistens auf den Webseiten des betreffenden Schulministeriums). Aber ganz grob, pi mal Daumen, kann man eine nicht bestandene Abiturprüfung in aller Regel einmal im darauffolgenden Jahr wiederholen. Schwieriger wird es, wenn man nach dem Durchfall eine längere Pause einlegt. Dann müsste man eine Abendschule finden, die bereit ist, einen wieder aufzunehmen oder eventuell sogar eine Externenprüfung ablegen. --Jossi (Diskussion) 13:31, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hier für Brandenburg. Bildung gilt ja als Ländersache, aber ich vermute, dass das auch woanders so ist. --Eike (Diskussion) 13:23, 24. Mai 2013 (CEST)
- OK, das ist schon interessanter. Ich war bisher immer der Meinung, dass man ein abgeschlossenes Semester nicht wiederholen kann...--160.83.30.184 13:18, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wenn er damit durchgefallen wäre und es sein erster Abi-Versuch war, sollte er ja auch das letzte Jahr wiederholen können, oder? --Eike (Diskussion) 13:16, 24. Mai 2013 (CEST)
- Man kann die nicht bestandene (da ein Prüfungsteil 0 Punkte) Prüfung wiederholen, und zwar genau einmal; also noch einmal Q3 und Q4 plus Abschlussprüfungen. 84.177.60.86 13:09, 24. Mai 2013 (CEST)
Wenn die betreffende Person Interesse am Ablegen der Abi-Prüfung hat (sind die schriftlichen Prüfungen denn bestanden?), sollte sie einfach mal ein Gespräch mit dem Schul-Direktor führen. Der wird sinnvoll raten können.--Geometretos (Diskussion) 14:10, 24. Mai 2013 (CEST)
Hi, unser Artikel Telepräsenzroboter ist noch etwas anämisch, und en.WP hat scheinbar gar nichts dazu (jedenfalls ist kein Interwikilink vorhanden). Gibt es denn mittlerweile marktreife Geräte für den Büroeinsatz, oder ist es nur Bastelei und Albernheit à la Sheldon Cooper? (Bombenentschärfungsroboter etc. meine ich nicht, es geht rein um die Telepräsenz in normalen Büros)
--188.99.207.198 13:29, 24. Mai 2013 (CEST)
- Zur Bombenentschärfung und in Fukushima wird/wurde sowas wohl eingesetzt. In Büros soweit ich weiß wohl nicht. --Eike (Diskussion) 13:35, 24. Mai 2013 (CEST)
- Futuristisch angedacht und auch hier. Dabei werden (Verhandlungen, Mensch-zu-Mensch-Kontakt, Arzt-Patient-Verhältnis) natürlich fundamental wichtige Aspekte ausser Acht gelassen... GEEZER... nil nisi bene 13:42, 24. Mai 2013 (CEST)
- Im Krankenhaus würde die Mobilität noch Sinn machen. Der Chef im Büro kann hingegen seine Leute im Besprechungsraum antanzen lassen und ihnen "normal" per Monitor und Kamera in die Augen schauen. --Eike (Diskussion) 13:49, 24. Mai 2013 (CEST)
- Uh-oh, da ist schon der erste Konflikt...
- Die Telerobotik ist ein Teilgebiet der Robotik, das sich mit der Steuerung von Robotern aus der Distanz beschäftigt. Zur Anwendung kommen vor allem kabellose Übertragungsverfahren, wie Wireless LAN, Bluetooth, das Deep Space Network, Tethering oder das Internet. Es werden zwei große Teilgebiete unterschieden: Telepräsenz mit Telepräsenzrobotern und Teleoperation mit Teleoperationsrobotern.
- Telepräsenzroboter sind ferngesteuerte Maschinen, die meist mit einer Webcam und einem Mikrofon ausgestattet sind. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen steuerbaren Webcams darin, dass sie sich selbst z. B. auf kleinen Rädern über das Internet lenken und mit dem Umfeld interagieren lassen. GEEZER... nil nisi bene 13:51, 24. Mai 2013 (CEST)
- Keine Webcam, die ich kenne, taugt um einen Aktenberg o.ä. gemeinsam durchzusehen. Es mangelt an Auflösung oder Bildruhe. „Bei einer Zielvereinbarung werden Ziele diktiert.“ (R. K. Sprenger) Es ist lediglich vorprüfbar, ob sie einhaltbar wären. Die Frage ist wieviel das mit „Meeting“ zu tun hat. Findet jemand einen Beleg, dass dies kein – überspitzt gesagt – „Televerhörroboter“ sein könnte in Form einer mobilen und ferngesteuerten Mimik- und Gestiküberwachungskamera, die in diesem Moment das tut was eine Überwachungskamera nur durch den Platz, an dem sie montiert ist, nicht tut? Selbst in den 80ern wurden Videokonferenzen in Meetingräumen abgehalten. Überwachungskameras von anderem Personal angesehen oder nur für den Fall der Fälle aufgezeichnet. Liege ich da falsch oder hört sich das wie eine Kampanjie für ein Unprodukt an? --Hans Haase (Diskussion) 14:52, 24. Mai 2013 (CEST)
- Bei einer herkömmlichen Videokonferenz ist praktisch der Konferenztisch auf der kurzen Seite halbiert, da stehen dann der Monitor und die Kamera. Wirklich angucken können einander nur die Leute, die auf der Stirn sitzen. Will man diesen Nachteil beseitigen und setzt alle Leute auf die Stirn, erkauft man sich das mit dem Nachteil, dass sich niemand mehr dem Blick der Gegenseite entziehen kann, ohne unaufmerksam zu wirken. Das ist alles sehr schlecht, Ich habe einige lange Videokonferenzen beider Arten mitmachen müssen. (Ich denke aber nicht, dass ein Telepräsenzgerät die Sache wesentlich besser macht.) -- Janka (Diskussion) 15:13, 24. Mai 2013 (CEST)
- Keine Webcam, die ich kenne, taugt um einen Aktenberg o.ä. gemeinsam durchzusehen. Es mangelt an Auflösung oder Bildruhe. „Bei einer Zielvereinbarung werden Ziele diktiert.“ (R. K. Sprenger) Es ist lediglich vorprüfbar, ob sie einhaltbar wären. Die Frage ist wieviel das mit „Meeting“ zu tun hat. Findet jemand einen Beleg, dass dies kein – überspitzt gesagt – „Televerhörroboter“ sein könnte in Form einer mobilen und ferngesteuerten Mimik- und Gestiküberwachungskamera, die in diesem Moment das tut was eine Überwachungskamera nur durch den Platz, an dem sie montiert ist, nicht tut? Selbst in den 80ern wurden Videokonferenzen in Meetingräumen abgehalten. Überwachungskameras von anderem Personal angesehen oder nur für den Fall der Fälle aufgezeichnet. Liege ich da falsch oder hört sich das wie eine Kampanjie für ein Unprodukt an? --Hans Haase (Diskussion) 14:52, 24. Mai 2013 (CEST)
- Uh-oh, da ist schon der erste Konflikt...
- Im Krankenhaus würde die Mobilität noch Sinn machen. Der Chef im Büro kann hingegen seine Leute im Besprechungsraum antanzen lassen und ihnen "normal" per Monitor und Kamera in die Augen schauen. --Eike (Diskussion) 13:49, 24. Mai 2013 (CEST)
- Futuristisch angedacht und auch hier. Dabei werden (Verhandlungen, Mensch-zu-Mensch-Kontakt, Arzt-Patient-Verhältnis) natürlich fundamental wichtige Aspekte ausser Acht gelassen... GEEZER... nil nisi bene 13:42, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der Anlass, warum ich mich gerade mit dem Thema beschäftige und gerne mehr darüber gewusst hätte, ob der "Gag" aus Big Bang Theory tatsächlich schon als ernsthaftes Produkt am Markt erhältlich ist: Ich habe gerade mit diversen räumlich weit von mir entfernten Personen zu tun, die zu ... sagen wir mal, ungeschickt, sind, mir Bildschirmmeldungen so vorzulesen, wie sie dastehen, und statt dessen übersetzen versuchen, Zeug weglassen oder hinzudichten, oder irgendwelche Tasten drücken, die sie in dem Moment nicht drücken sollen. Einen Tag quer durch Deutschland fahren lohnt sich nicht für Einsätze, die, ist man mal vor Ort, in 5 Minuten erledigt sind.
- Von einem zukünftig gehäuften Vorkommen ist auszugehen. Gibt es also schon marktreife Lösungen, dann ist irgendwann ein break-even zwischen Fahrzeit in Rechnung stellen und Telepräsenzroboter vor Ort haben erreicht. Es geht also nicht um klassische Videokonferenzen, sondern um First-Level-Support aus der Ferne, aber so, als wäre man vor Ort. -- 188.99.207.198 15:20, 24. Mai 2013 (CEST)
- Klingt erstmal nach Remote-Desktop und co. Wenn nicht, würde immer noch ein Laptop mit einer Webcam reichen, du brauchst doch weder einen Monitor vor Ort, der ein Bild von dir zeigt, noch Rollen. --Eike (Diskussion) 15:25, 24. Mai 2013 (CEST)
- Remote-Desktop tut halt leider im BIOS nicht, am 3270-Terminal nicht, etc. Ja, ich kenne iAMT, iLO und Konsorten - aber in den allermeisten Fällen ist die Funktion deaktiviert oder noch gar nicht vorhanden. Du hast recht, *mich* muss man *dort* eher nicht sehen, nur umgekehrt. Aber die Rollen wären schon praktisch. Ich habe auch durchaus Fälle, wo an PC1 gerade irgendwas ein Weilchen dauert, und wo ich dann zu PC2 "rollen" könnte, um dem zwischendrin einen Schubs zu geben, ohne dass die Mitarbeiter vor Ort immer den Webcam-Laptop hin und her reichen müssen. -- 188.99.207.198 16:05, 24. Mai 2013 (CEST)
- Also, ich kenn solche Telepräsenzroboter nicht, und ich bezweifle, dass sie bezahlbar zu haben sind. Ich würd mich nach einer anderen Lösung umsehen. Eine Webcam mit WLAN, die an einen Server vor Ort sendet (ich vermute mal, dass du die Möglichkeit hast, da was anstöpseln zu lassen), und die man leichter rumreichen kann, ein Student, der vor Ort eingreifen kann, ... --Eike (Diskussion) 11:19, 25. Mai 2013 (CEST)
- Remote-Desktop tut halt leider im BIOS nicht, am 3270-Terminal nicht, etc. Ja, ich kenne iAMT, iLO und Konsorten - aber in den allermeisten Fällen ist die Funktion deaktiviert oder noch gar nicht vorhanden. Du hast recht, *mich* muss man *dort* eher nicht sehen, nur umgekehrt. Aber die Rollen wären schon praktisch. Ich habe auch durchaus Fälle, wo an PC1 gerade irgendwas ein Weilchen dauert, und wo ich dann zu PC2 "rollen" könnte, um dem zwischendrin einen Schubs zu geben, ohne dass die Mitarbeiter vor Ort immer den Webcam-Laptop hin und her reichen müssen. -- 188.99.207.198 16:05, 24. Mai 2013 (CEST)
- Klingt erstmal nach Remote-Desktop und co. Wenn nicht, würde immer noch ein Laptop mit einer Webcam reichen, du brauchst doch weder einen Monitor vor Ort, der ein Bild von dir zeigt, noch Rollen. --Eike (Diskussion) 15:25, 24. Mai 2013 (CEST)
Gusseisenfigur reinigen
Wie im Betreff zu lesen ist, habe ich eine große Gusseisen Figur.Sie ist korrodiert. Wie bekomme ich es günstig wieder sauber ?
--93.229.192.177 14:27, 24. Mai 2013 (CEST)
- Korrodiert? Also Rost. Abwaschen, in Cola einlegen und schrubben. Wird dadurch passiviert (Oberfläche verändert). Dies ist eine Möglichkeit um für verrostete Kaffeemühlen lebensmitteltauglich zu entrosten und zu rostfrei durch das Passivieren zu halten. Den Rest erledigt das Öl an und in den Kaffeebohnen. --Hans Haase (Diskussion) 14:44, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die vom Fach nehmen auch gerne - mal googlen - Zitronensäure unter kontrollierten pH-Bedingungen. GEEZER... nil nisi bene 15:27, 24. Mai 2013 (CEST)
- Cola enthält Phosphorsäure und Citronensäure. Ersteres mit dem Zucker passivert. --Hans Haase (Diskussion) 15:30, 24. Mai 2013 (CEST)
- Welche Marke Cola enthält Citronensäure? Mir ist keine bekannt. Unser Artikel Cola schreibt „Ein wichtiger Inhaltsstoff der Cola war früher die Zitronensäure; heutzutage ist Phosphorsäure (E 338), die aufgrund des Verdünnungsgrades in Form der Orthophosphorsäure vorliegt, charakteristisch.“ Manche Colas enthalten Trinatriumcitrat, was allerdings etwas anderes ist. --Rôtkæppchen68 16:23, 24. Mai 2013 (CEST)
- http://www.vita-cola.de/produkte/vita-cola-original/original.html bzw. Vita Cola --Mps、かみまみたDisk. 16:45, 24. Mai 2013 (CEST)
- Danke. Sogar Milchsäure ist da drin. Billigcolas und die beiden amerikanischen Mainstreammarken enthalten keine Citronen- oder Milchsäure. --Rôtkæppchen68 16:53, 24. Mai 2013 (CEST)
- http://www.vita-cola.de/produkte/vita-cola-original/original.html bzw. Vita Cola --Mps、かみまみたDisk. 16:45, 24. Mai 2013 (CEST)
- Welche Marke Cola enthält Citronensäure? Mir ist keine bekannt. Unser Artikel Cola schreibt „Ein wichtiger Inhaltsstoff der Cola war früher die Zitronensäure; heutzutage ist Phosphorsäure (E 338), die aufgrund des Verdünnungsgrades in Form der Orthophosphorsäure vorliegt, charakteristisch.“ Manche Colas enthalten Trinatriumcitrat, was allerdings etwas anderes ist. --Rôtkæppchen68 16:23, 24. Mai 2013 (CEST)
- Cola enthält Phosphorsäure und Citronensäure. Ersteres mit dem Zucker passivert. --Hans Haase (Diskussion) 15:30, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die vom Fach nehmen auch gerne - mal googlen - Zitronensäure unter kontrollierten pH-Bedingungen. GEEZER... nil nisi bene 15:27, 24. Mai 2013 (CEST)
Büromanagement Genz
Hallo liebes Wikipedia-Team! Unter Büromanagement Genz wollte ich einen neuen Artikel hinzufügen, welcher jedoch sofort wieder gelöscht wurde. Ich hatte mir vorab ausführlich die Unterlagen und Beispiele mit den Richtlinien durchgelesen. Leider kann ich nicht erkennen, was ich genau falsch geschrieben habe. Da der Artikel direkt wieder gelöscht wurde, kann ich ihn nicht dem Schreiben hinzufügen, jedoch gebe ich ihn nochmals wie folgt wieder:
[...]
Es wäre super, wenn Ihr mir mitteilen könnt, welche Passagen ich ändern muss, damit der Artikel freigegeben wird. Vielen Dank.
MfG Marit Genz --Büromanagement Genz (Diskussion) 16:28, 24. Mai 2013 (CEST)
- Auf deiner Diskussionsseite sind zahlreiche Hinweisseiten zum Thema verlinkt. Die erste Hürde dürfte Wikipedia:Relevanzkriterien sein. --Eike (Diskussion) 16:31, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der Löschprotokolleintrag des Artikels Büromanagement Genz vermerkt Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Punkt 3 (u.a. Werbung) als Löschgrund. Außerdem wurde der Artikel gegen Neuanlage geschützt. --Rôtkæppchen68 16:57, 24. Mai 2013 (CEST)
Belastungsgrenzen von Getränkekisten
Die unterste Kistenreihe im nebenstehenden Bild muss im befüllten Zustand einiges an vertikalem Gewicht aushalten. Gibt es Herstellerangaben bis zu welcher Traglast (in kg o.ä.) der Rahmen einer solchen Kiste widerstandsfähig bzw. bruchfest sein muß? --91.23.139.254 17:17, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich komme im obigen Fall auf eine Auflast von ca. 330 kg (19 gefüllte Bierkästen (ca. 17 kg) zzgl. 3⁄8 Europalette je 24 kg) für die untersten Kästen. --Rôtkæppchen68 17:26, 24. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ob die Flaschen in diesen Bierkisten voll oder leer sind, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Jedenfalls wurde hier mal vor längerer zeit festgestellt, das eine befüllte Bierkiste (mit 20 0,5l-Flaschen) eine Masse von ca. 20kg hat (und das emntsporicht auch den Angaben im Artikel Getränkekiste), ca. die hälfte davon ist das Bier, also sind es bei eienr Kiste mit leeren Flaschen ca. 10kg. Bei einer Stapelung wie auf dem Foto verteilt sich das Gewicht wohl so, dass wenn der Stapel n Reihen an BVierkisten hat, pro Kiste eine Gewichtskraft von n Kisten lastet. Das sind in dem fall 19 kisten + ein entsprechender Anteil der Fläche von 3 Europaletten. Laut Europalette hat eien Europalette 1200mm x 800mm = 960.000mm²und eine Masse von 20-24kg, laut Getränkekiste hat eine noremale Bierkiste 400mm x 300mm = 120.000mm². Damit kommt man darauf, dass eine Bierkiste genau 1/8 der Fläche einer Europalette hat (so schauts auch auf dem Foto aus). Also kommen noch 2,5-3kg pro Europalette dazu. Macht also insgesamt ca.: 19 x 20kg + 3x(2,5-3)kg = 387,5-389kg für Kisten mit befüllten falschen und 19 x 10kg + 3x(2,5-3)kg = 197,5-199kg für Kisten mit leeren Flaschen als Masse, die von einer Kiste in der untersten Reihe getragen wird. Wie hoch die Belatsungsgrenzen sind weiß ich nicht, es könnte auch sein, dass diese Informationen nicht öffentlich zugänglich sind, sondern nur Abfüllern und Händlern bekannt sind. @Rotkaeppchen: wie kommst du auf 3/8? --MrBurns (Diskussion) 17:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin zwar nicht Rotaeppchen: Auf den untersten 8 Kästen lasten insgesamt 3 Europaletten, macht 3/8 Europaletten pro Kiste. --Engie 17:48, 24. Mai 2013 (CEST)
- 330 kg ... Nicht schlecht! Hier sind Bügelkisten ohne innere Kompartimente (für Flaschen) und da wird 300 kg (bzw. 330 kg) für die unterste Kiste im Stapel angegeben.
- Vermutung (weil ich das in keinem einzigen technischen Blatt gefunden haben...) => Die noch etwas kleineren, innensegmentierten Getränkekisten können problemlos "hochgestapelt" werden - und zwar so hoch, wie er der höchstreichende Standard-Gabelstapler schafft. <= Vermutung. GEEZER... nil nisi bene 18:30, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ja, stimmt, das hab ich vergessen, bei meiner Rechnung wird halt zuerst mit 1/8 multipliziert und dann noch mal mit 3, daher kommt amn insgesamt auuch auf 3/8. Ich galube auch, dass meine Rechnung eher stimmt als die von Rotkaeppchen, weil wo die 17kg für eine Kiste mit vollen Flaschen kommen ist mir schleierhaft, jedenfalls steht unter Getränkekiste 20kg und hier hat auch jemand volle Bierkisten mit ca. 20 kg gewogen (genau genommen einmal 19.,4 kg und einmal 19,74 kg). Meine Rechnung unterschiedet sich von der von Rotkaeppchen nur dadurch, dass ich eine andere Masse für die Kisten angenommen habe als er und da die 20kg wenigstens wo anders in Wikipedia auftauchen, Rotkaeppchen für seine 17kg aber keien Belege geliefert hat, sollte man wenn keine Belege mehr dazukommen mit ca. 20kg rechnen und kommt dann aben auf einen Wert knapp unter 390kg für Kisten mit vollen Flaschen. --MrBurns (Diskussion) 01:19, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe, da mir die genaue Masse eines Bierkastens nicht bekannt ist, nach Glasflaschen-Faustregel „Die Verpackung wiegt soviel wie der Inhalt“ die Bruttomasse einer 12×0,7-Liter-Wasserkiste (m=2×12×0,7 l×1 kg/l≈17 kg) angesetzt. Wenn man 24×0,33 rechnet, kommen analog 16 Kilogramm dabei raus, bei 20×0,5 sind es 20 kg. Da liegen 12×0,7 fast in der Mitte. Um gaanz präzise zu sein, müsste man auch die Minimalmasse einer Europalette von 20 kg berücksichtigen. Das ergibt dann eine Auflast zwischen 311,5 und 389 Kilogramm, also ca. 350 Kilogramm. Da lag ich also leider 20 Kilogramm (6 Prozent) daneben. *ascheaufmeinhaupt* --Rôtkæppchen68 01:31, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin zwar nicht Rotaeppchen: Auf den untersten 8 Kästen lasten insgesamt 3 Europaletten, macht 3/8 Europaletten pro Kiste. --Engie 17:48, 24. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ob die Flaschen in diesen Bierkisten voll oder leer sind, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Jedenfalls wurde hier mal vor längerer zeit festgestellt, das eine befüllte Bierkiste (mit 20 0,5l-Flaschen) eine Masse von ca. 20kg hat (und das emntsporicht auch den Angaben im Artikel Getränkekiste), ca. die hälfte davon ist das Bier, also sind es bei eienr Kiste mit leeren Flaschen ca. 10kg. Bei einer Stapelung wie auf dem Foto verteilt sich das Gewicht wohl so, dass wenn der Stapel n Reihen an BVierkisten hat, pro Kiste eine Gewichtskraft von n Kisten lastet. Das sind in dem fall 19 kisten + ein entsprechender Anteil der Fläche von 3 Europaletten. Laut Europalette hat eien Europalette 1200mm x 800mm = 960.000mm²und eine Masse von 20-24kg, laut Getränkekiste hat eine noremale Bierkiste 400mm x 300mm = 120.000mm². Damit kommt man darauf, dass eine Bierkiste genau 1/8 der Fläche einer Europalette hat (so schauts auch auf dem Foto aus). Also kommen noch 2,5-3kg pro Europalette dazu. Macht also insgesamt ca.: 19 x 20kg + 3x(2,5-3)kg = 387,5-389kg für Kisten mit befüllten falschen und 19 x 10kg + 3x(2,5-3)kg = 197,5-199kg für Kisten mit leeren Flaschen als Masse, die von einer Kiste in der untersten Reihe getragen wird. Wie hoch die Belatsungsgrenzen sind weiß ich nicht, es könnte auch sein, dass diese Informationen nicht öffentlich zugänglich sind, sondern nur Abfüllern und Händlern bekannt sind. @Rotkaeppchen: wie kommst du auf 3/8? --MrBurns (Diskussion) 17:40, 24. Mai 2013 (CEST)
Finnisches Lauschgerät
Gibt es eine deutsche Bezeichnung für das Gerät, das man hier auf Bild 5 sieht? --89.246.202.107 17:29, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hier heißt es Horchgerät. --Rôtkæppchen68 18:01, 24. Mai 2013 (CEST)
- Danke! --89.246.202.107 19:43, 24. Mai 2013 (CEST)
1964 - Der besondere Jahrgang
Statistikfreaks: Sieht man sich einmal Lebensbäume an, so lässt sich rückrechnen, dass sowohl in Deutschland West wie Ost der Jahrgang 1964 der geburtenstärkste Nachkriegsjahrgang ist. Seitdem geht es bergab. Sicherlich hängt das mit der Wohlstandskurve zusammen. Es ging zunächst ökonomisch aufwärts, danach wurde man zu wohlhabend. Die politische Gesamtsituation ("Kennedy-Kinder") spielte sicher keine geringe Rolle. Kann man irgendwo ermitteln, welcher Monat des Jahres 1964 der mit den meisten Geburten war? Ab 2008 geht das ja. Thx. --Frze (Diskussion) 17:59, 24. Mai 2013 (CEST)
- Wohlstand in Plastikschachteln? Wohl eher in Blistern. --Frze (Diskussion) 20:27, 24. Mai 2013 (CEST)
- Hier ist es eine drehbare Plastikschachtel. --Rôtkæppchen68 21:00, 24. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wurde im Wonnemonat Mai geboren ;-). --Merrie (Diskussion) 23:41, 24. Mai 2013 (CEST)
Wir haben über den von den Blistern/Plasteschachteln ausgelösten Effekt sogar einen eigenen Artikel --Löschbold (Del) 23:44, 24. Mai 2013 (CEST)
- *lol *scnr* Spielverderber! --Rôtkæppchen68 01:37, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es läuft eine Anfrage bei einem damals aktiven Gynäkologen. Vorabantwort war: Die Spätsommer- bis Herbstmonate sind immer die geburtenreichste Jahreszeit (Merke: Winterzeit ist Kuschelmuschelzeit...). Problem ist: Mit der Antwort könnte es etwas länger dauern (bis zu drei Wochen - aber bis dahin kann man ja auf einem Bein stehen...). GEEZER... nil nisi bene 08:07, 25. Mai 2013 (CEST)
Was fällt noch unter §86a StGB?
§86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) hat ja auch einen Bestandtein "Zum Verwechseln ähnliche Kennzeichen". Was ist aber noch "zum Verwechseln ähnlich"? Als Beispiel würde ich dieses und dieses Bild anführen. -- Milad A380 Disku 18:28, 24. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja sogar Richter, die das "Hakenkreuze verboten"-Schild für verboten halten. Das musste höchstrichterlich geklärt werden. Ist halt so ein typischer Gummiparagraph. Abgesehen davon sähen Neonazis, die das bunte Falun Gong-Logo tragen, bestimmt putzig aus. Obwohl, in diesen Aufmärschen sehen die sowieso schon putzig aus, wie so'ne Krähenbande. -- Janka (Diskussion) 21:35, 24. Mai 2013 (CEST)
- die meisten paragraphen sind "gummiparagraphen" und das ist gut so. wäre das anders und würde das gesetz z.b. exakt definieren, was ein kennzeichen verfassungswidriger organisationen ist, wäre es ein leichtes ein solches gerade ein wenig mehr zu verändern als notwendig und man ginge straffrei aus. das wäre ziemlich sinnfrei. für die richtige anwendung gibt es eben die rechtsprechung, die nach und nach eine herrschende meinung ausbildet und dadurch dann ziemlich gut eine linie vorgibt, ohne gleichzeitig im bedarfsfall zu starr zu sein, um nicht auf konkretes reagieren zu können. lg, --kulacFragen? 21:49, 24. Mai 2013 (CEST)
- Zum Verwechseln ähnliche Kennzeichen sind solche, die ein unbefangener Beobachter als das Zeichen einer verfassungswidrigen Organisation halten kann bzw. es den „Symbolgehalt eines tatsächlichen Kennzeichens vermittelt“ (Fischer, 2012, § 86a Rn. 8a; BGH 47, 354; BGH NJW 05, 3223). – Cherryx sprich! 13:10, 25. Mai 2013 (CEST)
Polizeifahrzeuge
Warum haben eigentlich die Landesrechnungshöfe oder die Medien nichts daran auszusetzen, dass während überall gespart werden muss und nicht mal genügend Kindergartenpläze vorhanden sind, unsere Polizei in BW mit Luxuslimousinen (E-Klasse) oder in Bayern mit 5ern herumfährt? Vor Kurzem habe ich durch Stuttgart einen Porsche Cayenne Notarztwagen rumfahren sehen, das ist doch der Gipfel der Steuergeldverschwendung. --95.112.131.101 18:49, 24. Mai 2013 (CEST)
- Gerade die brauchen aber schnelle Autos, da denen sonst die Verbrecher entwischen oder, im Falle des Notarztes, die Patienten sterben bevor sie ankommen. -- Liliana • 18:56, 24. Mai 2013 (CEST)
- Und ein Passat mit 200 PS reicht dafür nicht? Oder eine C-Klasse? Tatsache ist, dass die Polizei hier mit E220 CDIs (163 PS) rumfährt. Das Geschwindigkeitsargument zieht also nicht.--95.112.131.101 19:02, 24. Mai 2013 (CEST)
- Sowas wird europaweit ausgeschrieben, wie beispielsweise auch jedes Feuerwehrauto. Und im Fall der Polizei BW wird Daimler aus Prestigegründen (ebenso wie BMW in By) kräftig subventionieren. Übrigens sind unter den aktuellen Streifenwagen in BW auch Passat. Siehe auch [7]. Grüße, • • hugarheimur 19:23, 24. Mai 2013 (CEST)
- Und ein Passat mit 200 PS reicht dafür nicht? Oder eine C-Klasse? Tatsache ist, dass die Polizei hier mit E220 CDIs (163 PS) rumfährt. Das Geschwindigkeitsargument zieht also nicht.--95.112.131.101 19:02, 24. Mai 2013 (CEST)
- Das hängt auch damit zusammen das die Polizei aus Bayern, eben Autos hat die in Bayern gekauft werden, sonst würde man sagen, was soll das denn die Polizei mit Hyundai oder Nissan? Zumal die Fahrzeuge sowieso schnell weiter verkauft werden da sind E-Klasse oder 5er ganz gut, falls die nicht schon geleast sind.--Freier Autror Nieda (Diskussion) 19:26, 24. Mai 2013 (CEST)
- Das Argument mit der Herkunft kann ich insofern verstehen, dass man die "eigenen" Marken lieber fährt. Dann reicht aber auch eine C-Klasse oder ein 3er. Das sind keine schlechten Autos - bei uns bekommen die nur Abteilungsleiter. Nur der Vorstand bekommt E-Klassen und ein Porsche bekommt dienstlich gar keiner. --95.112.131.101 19:33, 24. Mai 2013 (CEST)
- (BK²)Die baden-württembergische Polizei kauft die Fahrzeuge nicht, sondern sie least sie. Dabei achten sie aus Kostengründen darauf, dass die Fahrzeuge nach ihrem Einsatz bei der Polizei noch weiterverleast oder -verkauft werden können. Gerade bei hochwertigen Automobilen ist der relative Wertverlust oft geringer als weniger hochwertigen. Darüberhinaus werden absichtlich Fahrzeuge gewählt, die auf dem zivilen Markt problemlos abgesetzt werden können. Auch die Grundfarbe silbergrau ist mit Bedacht gewählt, weil silbergraue Fahrzeuge beliebt sind. Die blauen Streifen sidn eh nur aufgeklebt. Die früheren weiß-grün lackierten Fahrzeuge waren nach ihrem Polizeieinsatz quasi wertlos, weil keiner sie haben wollte. Damals hat die Polizei oft auch an der Ausstattung gespart und bis auf den Motor nur Minimalausstattung geordert, was natürlich tödlich für den Wiederverkaufswert war. Der Schritt von preisgünstigen Kauffahrzeugen zu hochwertigen Leasingfahrzeugen war wohlüberlegt und ist kein Fall für Rechnunghof oder Unterschichtenmedien. --Rôtkæppchen68 19:34, 24. Mai 2013 (CEST)
- quetsch..Wenn ich nicht irre, habe ich "Unterschicht" schon öfters von dir gehört, äh gelesen. Darf ich mal fragen, welche Schichten es in deinem Gesellschaftsmodell gibt, und welcher erlauchteren Schicht du dabei entspringst oder angehörst? --178.202.23.70 19:46, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff Unterschichtenmedien als Verallgemeinerung des durch Harald Schmidt populär gemachten Begriffs Unterschichtenfernsehen bezieht sich nicht auf soziale Schichten, sondern auf die bildungsferne Zielgruppe gewisser Medien. --Rôtkæppchen68 20:21, 24. Mai 2013 (CEST)
- ok verstehe. Läuft also letztlich auf das "Argument" hinaus, man sei jemand Gebildeteres. Scheint sich in eher politischen Zusammenhängen wie diesem zu einer modernen Variante des alten Kampfbegriffs "Stammtisch" zu entwickeln. --178.202.23.70 21:47, 24. Mai 2013 (CEST)
- Seltsam, was du da so reinliest. --Eike (Diskussion) 21:56, 24. Mai 2013 (CEST)
- ok verstehe. Läuft also letztlich auf das "Argument" hinaus, man sei jemand Gebildeteres. Scheint sich in eher politischen Zusammenhängen wie diesem zu einer modernen Variante des alten Kampfbegriffs "Stammtisch" zu entwickeln. --178.202.23.70 21:47, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff Unterschichtenmedien als Verallgemeinerung des durch Harald Schmidt populär gemachten Begriffs Unterschichtenfernsehen bezieht sich nicht auf soziale Schichten, sondern auf die bildungsferne Zielgruppe gewisser Medien. --Rôtkæppchen68 20:21, 24. Mai 2013 (CEST)
- quetsch..Wenn ich nicht irre, habe ich "Unterschicht" schon öfters von dir gehört, äh gelesen. Darf ich mal fragen, welche Schichten es in deinem Gesellschaftsmodell gibt, und welcher erlauchteren Schicht du dabei entspringst oder angehörst? --178.202.23.70 19:46, 24. Mai 2013 (CEST)
- Das hängt auch damit zusammen das die Polizei aus Bayern, eben Autos hat die in Bayern gekauft werden, sonst würde man sagen, was soll das denn die Polizei mit Hyundai oder Nissan? Zumal die Fahrzeuge sowieso schnell weiter verkauft werden da sind E-Klasse oder 5er ganz gut, falls die nicht schon geleast sind.--Freier Autror Nieda (Diskussion) 19:26, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der relative Wertverlust ist bei teureren Autos a priori immer höher als bei günstigeren. Ein vierjähriger vollausgestatteter 7er mit 350 PS steht hier beim BMW Händler in Stuttgart für 32.000 EUR, Neupreis über 100.000 EUR. Und das ist nur ein Beispiel. Und dass die Leasingraten bei einer E-Klasse geriner sein sollen als bei einer C-Klasse kann ich mir auch nicht vorstellen. Sonst würde ich mir nämlich so einen leasen. --95.112.131.101 19:38, 24. Mai 2013 (CEST)
- Vergiss nicht, dass ein institutioneller Großabnehmer ganz andere Leasingkonditionen bekommt als eine einzelne IP. --Rôtkæppchen68 19:42, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir sicher, dass Großabnehmer sehr hohe Rabatte bekommen. Allerdings müsste in dem von mir beschrieben Fall die Leasingraten um so niedriger sein, um so höher der Listenpreis des Fahrzeuges ist. Und das kann nicht sein. Warum fahren sie dann nicht gleich S-Klasse um den Steuerzahler zu entlasten? --95.112.131.101 19:53, 24. Mai 2013 (CEST)
- Vergiss nicht, dass ein institutioneller Großabnehmer ganz andere Leasingkonditionen bekommt als eine einzelne IP. --Rôtkæppchen68 19:42, 24. Mai 2013 (CEST)
- Der relative Wertverlust ist bei teureren Autos a priori immer höher als bei günstigeren. Ein vierjähriger vollausgestatteter 7er mit 350 PS steht hier beim BMW Händler in Stuttgart für 32.000 EUR, Neupreis über 100.000 EUR. Und das ist nur ein Beispiel. Und dass die Leasingraten bei einer E-Klasse geriner sein sollen als bei einer C-Klasse kann ich mir auch nicht vorstellen. Sonst würde ich mir nämlich so einen leasen. --95.112.131.101 19:38, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die Hersteller subventionieren die Fahrzeuge kräftig, so daß ein Luxuaswagen letztendlich nicht mehr kostet als eine Familienkutsche. Die Familienkutsche wäre aber nicht etwa billiger, die Hersteller möchten ja, daß ihre hochwertigen Autos auf der Straße sind. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 19:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- (BK2)@IP, du übersiehst da ein Problem. Diese Einsatzfahrzeuge müssen eine gewisse Leistung aufweissen. Und in dem Bereich sind auch die Asiaten nicht mehr viel günstiger. Da kanst du kein Hausfrauenauto einsetzen, das ist höchsten für die Parkplatzbeiwirtschafter sinnvoll. Wenn es darum geht schnell von A nach B zu kommen, ist ein 50kW Auto nichts, da muss mehr im Motorraum sein. Gerade wenn man bedenkt was die an Material mit haben müssen. Die Polizeiautos haben oft verstärkte Federung usw., damit sie die Zuladung überhaupt aushalten.--Bobo11 (Diskussion) 19:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- Warum fahren unsere cops dann mit 165 PS E-Klassen rum? Von gebrauchten BMW oder Mercedes mit "verstärkten Federn" ist mir auf dem Gebrauchtwagenmarkt auch noch nie einer begegnet. Quellen oder Hörensagen? --95.112.131.101 19:46, 24. Mai 2013 (CEST)
- @Ralf ja das kann ich bestätigen, für den Preis denn unsere Gemeindepolizei ihr Auto gekriegt hat, nähme ich den auch gerne (Das waren keine 50% vom Listenpreis, trotz den zig. Extras, wie verstärkte Federung usw.). --Bobo11 (Diskussion) 19:42, 24. Mai 2013 (CEST)
- (BK2)@IP, du übersiehst da ein Problem. Diese Einsatzfahrzeuge müssen eine gewisse Leistung aufweissen. Und in dem Bereich sind auch die Asiaten nicht mehr viel günstiger. Da kanst du kein Hausfrauenauto einsetzen, das ist höchsten für die Parkplatzbeiwirtschafter sinnvoll. Wenn es darum geht schnell von A nach B zu kommen, ist ein 50kW Auto nichts, da muss mehr im Motorraum sein. Gerade wenn man bedenkt was die an Material mit haben müssen. Die Polizeiautos haben oft verstärkte Federung usw., damit sie die Zuladung überhaupt aushalten.--Bobo11 (Diskussion) 19:40, 24. Mai 2013 (CEST)
Zu erst mal, vielen Dank für die Antworten auf meine Frage. Jedoch: Hat jemand für die vielen oben genannten Mutmaßungen irgend eine belastbare Quelle? Zahlen, Daten, Fakten? Weiterführende Links? Irgend etwas, was man als verständiger Bürger überprüfen kann? An "Verstärkte Federn" oder günstigere Leasingraten um so größer das Auto bezweifle ich einfach, entschuldigung an die, die es betrifft. Ich habe schon viel gegoogelt und nichts, aber auch gar nichts belastbares gefunden. Nur Mutmaßungen. Man nehme es mir übel, aber in Anbetracht von den Philharmonien, Flughäfen und Bahnhöfen unserer Volksvertreter habe ich genau null komma null Vertrauen darauf, dass "sie schon rechnen" können. Ich behaupte, sie können oder wollen es in vielen Fällen nicht. Deswegen suche ich Belege. --95.112.131.101 20:09, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ausschreibungen?!?! Was Steuer und Versicherung angeht (laufende Kosten) sind diese Fahrzeuge wohl mehr für den Export, oder? --Hans Haase (Diskussion) 20:52, 24. Mai 2013 (CEST)
- Die Hersteller subventionieren die Fahrzeuge, weil sie dadurch kostenlos Werbung bekommen. Da kostet u.U. eine E-Klasse dann weniger als für den normalsterblichen die A-Klasse. Wenn Mercedes sagt, ihr bekommt die C-Klasse für eine Leasingrate von 300,- Euro im Monat und für die E-Klasse zahlt ihr 300,- Euro im Monat, dann wäre man doch blöd, wenn man die C-Klasse nähme. Mercedes will ja, dass die E-Klasse fahren, weil die mehr hermacht. In Italien wurde der Polizei schon Fahrzeuge von Lamborghini geschenkt, nur damit die damit fahren. Das ist Marketing. Ohne dieses Marketing würde der Steuerzahler wohl mehr Kosten haben, wenn die Polizei im Golf führe. Also laß die Hersteller doch bestimmen, welche Modelle sie zur Verfügung stellen. Du beschwerst Dich doch auch nicht, wenn Du in ein E-Klasse-Taxi einsteigen muß. Der Fahrdienst des Deutschen Bundestages fährt auch keinen Corsa. Da wäre es eher angebracht zu sparen, denn da geht es nur um die Bequemlichkeit, die teuer bezahlt werden muß. --80.140.151.208 00:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- P.S.: Um von Behörden vorgegebene Obergrenzen für die Motorisierung zu umgehen, stellen die Hersteller sogar Fahrzeuge mit kleineren Motoren her, die auf dem normalen Markt gar nicht angeboten werden. Nur damit diese Fahrzeuge in der öffentlichen Wahrnehmung stehen. Dann kann der Bürgermeister auch mal S-Klasse fahren. --80.140.151.208 01:02, 25. Mai 2013 (CEST)
- Alles gut und schön, alles logisch. Aber die IP fragt nach Beweisen und die haben wir nicht...--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 01:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, die haben wir nicht. Aber wenn die Polizei Autos braucht, dann sieht das so oder ähnlich aus. Was die Hersteller dann zu diesen Konditionen anbieten, bleibt den Herstellern überlassen, freie Marktwirtschaft. Und dann passieren E-Klassen und 5er. Vielleicht müssen die Behörden ja auch Einblick in das Vergabeverfahren gewähren? --80.140.152.252 10:55, 25. Mai 2013 (CEST)
- 234 Fahrzeuge für 5,1 bis 6 Mio, das sind 21.795 bis 25.641 Euro Leasinggebühr für 36 Monate, 605 bis 712 Euro Monatsgebühr. Ein Privatkunde kann E-Klasse für 499 Euro] leasen. Nun haben Polizeiwagen ganz sicher höhere Kilometerleistungen, sind erhöhten Risiken ausgesetzt und haben Sonderausstattung, sind schlechtr weiterverkaufbar. Das ist mit 105 bis 212 Euro Mehrgebühr kaum abzudecken. Es ist keine Leasing-Sonderzahlung in der Ausschreibung, allein damit würde der Privatkunde in den Bereich der Polizeiwagen rutschen. Geschäftskunden erhalten ohnehin günstigere Konditionen (einfach mal dort bei Mercedes ein Fahrzeug konfigurieren). --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:21, 25. Mai 2013 (CEST)
- Da kann man gleich zur Seite der Mercedes-Bank und dort rechnen lassen: [8]. Geschäftskunden ohne Anzahlung kommen wohl doch billiger weg als die Polizei, wie es scheint. --80.140.152.252 14:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Man muß aber auch die Zusatzkosten bei der Polizei einrechnen. In der Ausschreibung steht dazu einiges. Folienbeklebung kostet etwa 1000 Euro incl. Säuberung nach 18 Monaten. Einbau von Videokamera, Blaulicht, Martinshorn usw. kostet mit anschließender spurenloser Demontage noch mehr. Die ganze Sonderausrüstung in Polizeiwagen wird in speziellen Vorrichtungen befestigt, kostet auch extra, ist schließlich Handarbeit. Ob die "Kindersicherung" in den hinteren Türen heute noch per Serie angeboten wird, weiß ich nicht. Ein erheblicher Kostenfaktor dürfte jedoch die Kilometerleistung sein, die Polizeiautos fahren täglich mehrere Schichten, das schafft nicht jeder. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:10, 25. Mai 2013 (CEST)
- Nix für ungut mit der Sinn Hineinrechnerei in die Frage warum die Polizei Luxuswagen benötigt. 99,99% der Streifenfahrten finden ganz ohne Verfolgungsjagden statt und könnten problemlos im günstigen Golf gefahren werden. Und ob man jetzt innerhalb der Stadt bei der Beschleunigung auf 100 3 Sekunden einspart dürfte ebenfalls fast vollständig egal für den durchschnittlichen Polizeieinsatz sein. Man sollte sich hier eher die Frage stellen was das eigentlich für einen Sinn hat das eine Firma wie BMW und Co. den unterschiedlichsten Parteien weit über eine halbe Million an Sachspenden und auf Umwegen ähnliche Summen als indirekte Geldspenden pro Jahr zukommen lässt. Da besteht bestimmt kein Zusammenhang. --85.181.218.89 17:38, 25. Mai 2013 (CEST)
- Man muß aber auch die Zusatzkosten bei der Polizei einrechnen. In der Ausschreibung steht dazu einiges. Folienbeklebung kostet etwa 1000 Euro incl. Säuberung nach 18 Monaten. Einbau von Videokamera, Blaulicht, Martinshorn usw. kostet mit anschließender spurenloser Demontage noch mehr. Die ganze Sonderausrüstung in Polizeiwagen wird in speziellen Vorrichtungen befestigt, kostet auch extra, ist schließlich Handarbeit. Ob die "Kindersicherung" in den hinteren Türen heute noch per Serie angeboten wird, weiß ich nicht. Ein erheblicher Kostenfaktor dürfte jedoch die Kilometerleistung sein, die Polizeiautos fahren täglich mehrere Schichten, das schafft nicht jeder. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:10, 25. Mai 2013 (CEST)
- Da kann man gleich zur Seite der Mercedes-Bank und dort rechnen lassen: [8]. Geschäftskunden ohne Anzahlung kommen wohl doch billiger weg als die Polizei, wie es scheint. --80.140.152.252 14:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- 234 Fahrzeuge für 5,1 bis 6 Mio, das sind 21.795 bis 25.641 Euro Leasinggebühr für 36 Monate, 605 bis 712 Euro Monatsgebühr. Ein Privatkunde kann E-Klasse für 499 Euro] leasen. Nun haben Polizeiwagen ganz sicher höhere Kilometerleistungen, sind erhöhten Risiken ausgesetzt und haben Sonderausstattung, sind schlechtr weiterverkaufbar. Das ist mit 105 bis 212 Euro Mehrgebühr kaum abzudecken. Es ist keine Leasing-Sonderzahlung in der Ausschreibung, allein damit würde der Privatkunde in den Bereich der Polizeiwagen rutschen. Geschäftskunden erhalten ohnehin günstigere Konditionen (einfach mal dort bei Mercedes ein Fahrzeug konfigurieren). --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:21, 25. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, die haben wir nicht. Aber wenn die Polizei Autos braucht, dann sieht das so oder ähnlich aus. Was die Hersteller dann zu diesen Konditionen anbieten, bleibt den Herstellern überlassen, freie Marktwirtschaft. Und dann passieren E-Klassen und 5er. Vielleicht müssen die Behörden ja auch Einblick in das Vergabeverfahren gewähren? --80.140.152.252 10:55, 25. Mai 2013 (CEST)
- Alles gut und schön, alles logisch. Aber die IP fragt nach Beweisen und die haben wir nicht...--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 01:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass Du hier nur rumstänkern willst? Deine Ausgangsfrage ist längst beantwortet: Dein vermuteter Gipfel der Steuergeldverschwendung wurde widerlegt. Du scheinst nicht einmal zu begreifen, dass die betrachteten Fahrzeuge mitnichten Luxuswagen, sondern Mittelklassefahrzeuge sind. --Rôtkæppchen68 17:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- Du verwechselst da die IPs. Ich möchte an der Stelle jedoch festhalten, dass überhaupt nichts widerlegt ist. In den ganzen Antworten hier nur Mutmaßungen. Um eine Behauptung zu widerlegen, reicht es nicht, Gegenbehauptungen aufzustellen. Solange die ganzen Mutmaßungen hier nicht mit einem Beleg untermauert sind, betrachte ich meine Frage nicht als beantwortet. --93.132.167.205 23:45, 25. Mai 2013 (CEST)
- Kann es sein das du eine 95 nicht von einer 85 unterscheiden kannst? Das war gar nicht meine Frage :)--85.181.220.52 20:24, 25. Mai 2013 (CEST)
- Obere Mittelklasse. Wir wollen hier ja keine Falschauskünfte geben. --80.140.152.252 20:03, 25. Mai 2013 (CEST)
- Der Beispiellink listet auch eine Videoausrüstung. Das beinhaltet, daß man mit dem Fahrzeug auch den meisten anderen PKW folgen können möchte. Dabei gehts nicht um Verfolgungsjagden. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Auch noch obere Mittelklasse... Muss das sein? Wesentlich reichere Länder begnügen sich schließlich auch mit weniger komfortablen Streifenwagen. -- Ian Dury Hit me 20:19, 25. Mai 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass Du hier nur rumstänkern willst? Deine Ausgangsfrage ist längst beantwortet: Dein vermuteter Gipfel der Steuergeldverschwendung wurde widerlegt. Du scheinst nicht einmal zu begreifen, dass die betrachteten Fahrzeuge mitnichten Luxuswagen, sondern Mittelklassefahrzeuge sind. --Rôtkæppchen68 17:48, 25. Mai 2013 (CEST)
Access-Control-Allow-Origin und XMLHttpRequest
Für welche Datei muss serverseitig der Header Access-Control-Allow-Origin mitgeschickt werden, um per XMLHttpRequest Ressourcen vom Nicht-Ursprungs-Server anzufordern? Ist es die HTML-Datei, in die das Javascript eingebettet ist? Oder ist es die Javascript-Datei, die den Befehl XMLHttpRequest enthält? Gruß --46.115.124.129 20:06, 24. Mai 2013 (CEST)
- Weder noch. Der Header muss mit der per XHR angeforderten Ressource mitgeschickt werden. --132.230.1.28 10:21, 25. Mai 2013 (CEST)
- Verstehe. Aber heißt das, dass der Browser die Ressource komplett lädt, um sie ggf. anschließend zu verwerfen? --46.115.105.7 16:51, 25. Mai 2013 (CEST)
Koscher ?
"Du sollst ein Zicklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen“ Wieso ist ein Hünchenburger mit Käse unkoscher während mein jüdisches Kochbuch mein Hühnchenschnitzel mit Matzenpanade zuvor in Ei getaucht wird. Mir erscheint das unlogisch. Ziege=Milch Huhn=Ei Danke --95.115.3.39 22:50, 24. Mai 2013 (CEST)
- auf Galileo (PRO7) hab ich gelernt, dass es Regeln gibt, die einleuchten und befolgt werden, und -andere- die befolgt werden, obwohl man nicht weiß, was
die Alte sich dabei gedacht hatdas soll... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 24. Mai 2013 (CEST) - Die koschere Küche unterscheidet zwischen milchig, fleischig und neutral, siehe Jüdische Speisegesetze. Eier sind neutral, passen also sowohl zu michigen, als auch zu fleischigen Lebensmitteln. --Rôtkæppchen68 23:40, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich weiß, doch ich finde es unlogisch dass ich ein Hünhnchen-Cordon Bleu nicht essen darf aber ein Hühnchen mit Ei ? Versteht ihr mein Ansinnen ?--95.115.3.39 23:44, 24. Mai 2013 (CEST)
- Also auch mal vom religiösen abgesehen, hinkt der Vergleich mächtig. Milch ist die Säuglings/Jungtiernahrung, während ein nicht angebrütetes Ei bestenfalls als "Samenzelle" begriffen wird, dem gegenüber ganz andere moralische Vorstellungen gelten. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 24. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke mal, dass die Speisegesetze eine frühe Form von Hygienevorschriften waren/sind. Es ist nunmal gefährlich in einer warmen Umgebung (Ägypten) und relativ unsauberen Umgebung zwei Lebensmittel miteinander in Verbindung zu bringen, die schnell verderben, sich gegenseitig negativ beeinflussen und denen man zusammengebracht nicht mehr ansehen kann, ob sie noch gut sind. Dass der alttestamentarische Menschenschlag nicht blöd war ist auch daran zu sehen, dass sie zum Beipsiel wussten, wie gefährlich Hausschwamm ist und wie er zu bekämpfen ist (3. Mose 14-33). Diese Regeln gelten grundsätzlich bis heute und werden angewandt! --Löschbold (Del) 00:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Zum Nachlesen: (3 Mos 14,33-57 LUT). --Rôtkæppchen68 00:42, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hach ... Danke. --Löschbold (Del) 00:50, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hoffe aber nicht, dass die Bausachverständigen und Handwerker bei Hausschwamm so wie beschrieben vorgehen. -- Janka (Diskussion) 01:18, 25. Mai 2013 (CEST)
- Doch genaus so (DIN 68800-4 & Meldepflicht). Nur dass das Huhn durch das Feierabendbier ersetzt wurde. --Löschbold (Del) 11:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- Und seit wann wächst Hausschwamm auf Lehmmauern? Ich dachte, der bevorzugt Dachbalken und Holzfußböden... Und seit wann verursacht Hausschwamm flache Löcher im Putz? Sogar Salpeterausblühungen, die ich mir in diesem Zusammenhang noch vorstellen könnte, sehen anders aus. Ne-ne. Viel hygienisch-medizinischen Sachverstand darf man im Alten Testament wohl nicht erwarten. Da haben manche Berichte von "Teufelsaustreibungen" durch Handauflegen im Neuen vielleicht noch mehr Substanz (Therapie psychosomatischer Leiden, oder so...). Geoz (Diskussion) 05:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- Schau Dir das Erscheinungsbild des Hausschwamms an, dann erfährst Du genug. Lass Dir erklären, wei lange es bei einzelnen Pilzarten und anderen "Schädigungen" an Gebäuden dauert, bis das sichtbare Schadensbild wieder auftritt und schau Dir an, wie wir heutige Schäden jeweils beseitigen. Du wirst feststellen, dass von den wachsenden Schädigungen nur eine über bleibt. --Löschbold (Del) 11:26, 25. Mai 2013 (CEST) Was die Löcher angeht: die tiefer Aussehen steht dort ... ein junger Fruchtkörper kann durchaus, flach auf dem Mauerwerk aufliegend, durch Reflexion und Farbgebung wie eine Vertiefung erscheinen. Der Hausschwamm hat seinen Ausgangspunkt an feuchtem Holz, Stroh oder ähnlichem. Wächst mir seinem Myzel aber überall hin, auch um sich ausreichend Wasser zu besorgen und bildet die Fruchtkörper nicht nur an den Futterstellen --Löschbold (Del) 11:31, 25. Mai 2013 (CEST)
- Von woher wisst ihr eigentlich, dass Hausschwamm gemeint ist? Im Bibeltext steht ja nur was von "Aussatz", "aussetzigen Stellen" und dass "grünliche oder rötliche Stellen sind, die tiefer aussehen als sonst die Wand,". mMn id diese beschreibung zu vage, um sagen zu können, das definitiv Hausschwamm gemeint ist und es kann irgendwas sein. --MrBurns (Diskussion) 08:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt nur sehr wenige (mir fallen grade 2 ein) Möglichkeiten einer Schädigung eines Gebäudes, welche es notwendig machen, den Befall fachmännisch zu untersuchen und zweifelsfrei fest zustellen, Bauteile des Gebäudes ohne wenn und aber auszutauschen oder abzureissen und die Arbeiten fachlich zu beaufsichtigen. Bei Hausschwamm ist es so, dass dieser sich bei enger Bebaunung auch gern auf weitere Gebäude ausdehnt und damit ganze Siedlungen bedroht. Wenn ich den Fruchtkörper des Hausschwammes mit der Beschreibung vergleiche .... --Löschbold (Del) 11:19, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hoffe aber nicht, dass die Bausachverständigen und Handwerker bei Hausschwamm so wie beschrieben vorgehen. -- Janka (Diskussion) 01:18, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hach ... Danke. --Löschbold (Del) 00:50, 25. Mai 2013 (CEST)
- Zum Nachlesen: (3 Mos 14,33-57 LUT). --Rôtkæppchen68 00:42, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ja, es ist vollkommen unlogisch, was mit einem halbwegs weisen Gott nicht vereinbar ist, geschweige denn mit einem perfekten Wesen. Immer diese Aussagen man könne Gott nicht widerlegen, dabei macht zumindest der abrahamitische das von ganz allein. —★PοωερZDiskussion 07:38, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke mal, dass die Speisegesetze eine frühe Form von Hygienevorschriften waren/sind. Es ist nunmal gefährlich in einer warmen Umgebung (Ägypten) und relativ unsauberen Umgebung zwei Lebensmittel miteinander in Verbindung zu bringen, die schnell verderben, sich gegenseitig negativ beeinflussen und denen man zusammengebracht nicht mehr ansehen kann, ob sie noch gut sind. Dass der alttestamentarische Menschenschlag nicht blöd war ist auch daran zu sehen, dass sie zum Beipsiel wussten, wie gefährlich Hausschwamm ist und wie er zu bekämpfen ist (3. Mose 14-33). Diese Regeln gelten grundsätzlich bis heute und werden angewandt! --Löschbold (Del) 00:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also auch mal vom religiösen abgesehen, hinkt der Vergleich mächtig. Milch ist die Säuglings/Jungtiernahrung, während ein nicht angebrütetes Ei bestenfalls als "Samenzelle" begriffen wird, dem gegenüber ganz andere moralische Vorstellungen gelten. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 24. Mai 2013 (CEST)
- @OP: Du erwartest von einem religiösen Gebot, dass es logisch ist? Sonderbarer Schwärmer... --Jossi (Diskussion) 18:03, 25. Mai 2013 (CEST)
Wenn ich all das hier lese, bin ich froh dass ich alles essen darf. Ich passe besser in die freie Welt. --Netpilots -Φ- 23:24, 25. Mai 2013 (CEST)
- Auch Menschenfleisch? Ein Drittel der Bevölkerung Liberias hat mindestens ein Mal in ihrem Leben Menschenfleisch gegessen, siehe: The Cannibal Warlords of Liberia (Vice Documentary). Verdauen kann man es, ungesund ist es im Normalfall auch nicht, genau so wie Hunde- und Katzenfleisch, Walfische, Robben und Eichhörnchen. Biologisch spricht also nichts dagegen, wäre da nicht diese abstrakte Moral. Aber ist das nicht auch irgendwie was Religiöses? --El bes (Diskussion) 01:51, 26. Mai 2013 (CEST)
- Nein, Moral ist rein logisch erklärbar, bspw. durch den Utilitarismus. Es wäre moralisch verwerflich Menschen zu schlachten; nun kann man aber durchaus darüber streiten, ob man menschliches Aas nicht verzehren können sollte und eigentlich spricht auf den ersten Blick (außer einem nicht begründbaren Ekelempfinden) nichts dagegen. Aus verschiedenen Gründen ist das aber dennoch verboten: 1. Viele Menschen wollen nicht verspeist werden und man nimmt dies als gesellschaftliche Grundposition an auch wenn der Betroffene dies nicht ausdrücklich geäußert hat, da die Rechte eines Menschen mit seinem Tod nicht erlöschen lässt man es also bleiben. 2. Es könnte jemand jetzt aber in seinem Testament ausdrücklich festlegen, verspeist werden zu wollen. Nach deutschen Recht ist das aber immer noch verboten und der einzige Grund dem einem dazu einfällt: Man will verhindern, dass Menschenfleisch zur Delikatesse wird, was dazu führen könnte, dass sich Menschen gewaltsam Zugang zu dieser Ressource verschaffen. Halte ich für etwas fadenscheinig, aber naja. (Der wahre Grund ist wohl eher dieses rückständige Christliche-Werte-Denken.) Man könnte also durchaus fordern, dies zu legalisieren. Warum auch nicht? (Deutsche Gesetze in Hinsicht dem Umgang mit Toten sind sowieso reformbedürftig; in vielen Ländern ist der Friedhofszwang für Feuerbestattete längst aufgehoben.) Man kann den Toten auch dadurch ehren, dass man ihn gut würzt; fröhliche Grillparty statt Trauerfeier mit trockenem Butterkuchen. —★PοωερZDiskussion 08:03, 26. Mai 2013 (CEST)
- Kuru (Krankheit)... autsch... angeblich gehts sogar ohne Hühnereier und ohne sonstige Tierprodukte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 26. Mai 2013 (CEST)
- Das ist ein medizinischer Grund, kein moralischer. Außerdem ging der Rinderhirnkonsum mit BSE auch stark zurück, während der Rest weiterhin fröhlich verputzt wird. Das, was uns wirklich vom Verzehr von Menschenfleisch abhält, ist allein der Ekel, den man zwar auch damit erklären kann, dass wir wissen, was dieser rauchende Fettsack so alles angestellt hat mit seinem Körper, aber eigentlich ein kulturelles Phänomen ist. Aber obwohl sich eine große Mehrheit unserer heimischen Bevölkerung vor dem Verzehr von Insekten ekelt, verbieten wir der Minderheit, die dies nicht tut, noch lange nicht so viele Raupen zu essen, wie sie denn gerne wollen. Fun Fact: Ein befreundeter Veganer ist allein wegen der fehlenden Zustimmung der Tiere zur Verwendung ihrer Produkte Veganer (zumindest ist das seine offizielle Position). Es war ganz leicht ihn zur Aussage zu bewegen, dass er kein Problem mit dem Verzehr von Menschenfleisch habe, wenn dieser zustimmt. Gut, dass wir beide wissen, dass er hauptsächlich deswegen vegan lebt, weil er sich einfach vor Tierprodukten generell ekelt (aber so ein biliger Grund kommt ihm nur im engsten Freundeskreis über die Lippen). —★PοωερZDiskussion 10:28, 26. Mai 2013 (CEST)
- Kuru (Krankheit)... autsch... angeblich gehts sogar ohne Hühnereier und ohne sonstige Tierprodukte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 26. Mai 2013 (CEST)
IPv6 / Telekom Detschland / Server im LAN im WAN anbieten
Hi! Nach meinem Providerwechsel hab ich bemerkt, dass ich nun auch eine IPv6 Adresse habe (scheinbar sogar mehrere: Jedes LAN Interface hat auch ohne mein Zutun eine IPv6 Adresse bekommen, die offenbar die MAC des Interfaces beinhaltet... hoffentlich ist das nich zu großzügig (128bit-6*8bit=80bit)... lol). *freu* Aber: Der DSL Router (Speedport W723V) leitet eingehende TCP-Anbahnungs-Versuche auf Port 80 nicht über die eingerichtete NAT an das LAN-Interface (es ist dem Router mit seiner IPv4 Adresse bekannt) weiter... In meiner Vorstellung wäre das so möglich: IPv6-Client-im-WAN(IPv6) ---> DSL-Router(IPv6):Port80 --IPv6-NAT--> DSL-Router(IPv4):Port80 --normale-NAT--> meinWebServer(IPv4):Port80. Die Firewall blockiert wohl eingehende IPv6 Päckchen, die an das IPv6 Interface im LAN gerichtet sind, und die eine TCP Verbindung neu anleiern sollen... Also geht IPv6 nur für Verbindungen, die ich vom LAN aus aufbaue? Oder hab ich was falsch gemacht? Die Telekom schreibt nur sowas: „Die Abrechnung stimmt.” und „EE PRIVAT. Wir haben Ihre Störung beseitigt. Die Störungsmeldung ist erledigt.” *seufz* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 24. Mai 2013 (CEST)
- Twitter und @Telekom_hilft? -- 149.172.200.27 23:54, 24. Mai 2013 (CEST)
- So einfach geht das nicht. Der Router müsste sich ja für das eingehende IPv6-Paket eine IPv4-Absenderadresse aus den Fingern saugen, die er dem IPv4-Server hinter der NAT-Firewall mitteilt, weil der IPv4-Header immer die Quelladresse beinhaltet. --Rôtkæppchen68 13:14, 25. Mai 2013 (CEST)
- der DSL Router hat doch allseits n IPv4 Interface... also wären es 2 Übersetzungen: eine für die Zieladresse und eine für die Quelladresse... en:Source_NAT#SNAT... ist nich meine abstruse Erfindung, sondern kalter Kaffee... :-) bloß die Telekomiker zicken rum... dann muss ich wohl warten... bisher gibts ja noch IPv4... --Heimschützenzentrum (?) 14:41, 25. Mai 2013 (CEST)
25. Mai 2013
Hülse der Erdnuss – Essbarkeit
Guten … Morgen. Nach einem Batzen geistiger Arbeit führe ich mir gerade ein paar Erdnüsse zu Gemüte. Dabei ist mir erstmals die revolutionäre Idee gekommen, die Hülse mitzuessen (das braune Innending; laut Artikel-Terminologie ist das weiter außen die „Fruchtwand“). Der Geschmack ist, mit einer gewissen Abwechslung zur üblichen Verzehrweise, durchaus interessant. Nun die Fragen:
1. Wie tödlich ist das?
2. Hat die Hülse einen eigenen, in der Botanik standardisierten Namen? (Könnte auch im Artikel ergänzt werden.)
Viele Grüße, --88.73.251.223 02:51, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab die inneren Hülsen schon immer mitgegessen und hatte deshalb noch nie Beschwerden. Ich glaube also nicht, dass die irgendwie giftig sind. --MrBurns (Diskussion) 02:55, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das braune Innending nennt sich Samenschale (auf vornehm „Testa“). Schädlich dürfte sie nicht sein, hier ist vielmehr die Rede von diversen enthaltenen Antioxidantien, offenbar wird sie auch bei manchen Erdnussbutter-Rezepturen mitverwendet. Also wem's schmeckt ... -- Density Disk. 07:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es werden wohl hauptsächlich Ballaststoffe sein. Wenn die Erdnüsse geröstet sind, dürfte es nichts schaden. Bei frischen Erdnüssen zeigt die Erfahrung, dass es auch da nicht schadet. --Sr. F (Diskussion) 10:21, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das braune Innending nennt sich Samenschale (auf vornehm „Testa“). Schädlich dürfte sie nicht sein, hier ist vielmehr die Rede von diversen enthaltenen Antioxidantien, offenbar wird sie auch bei manchen Erdnussbutter-Rezepturen mitverwendet. Also wem's schmeckt ... -- Density Disk. 07:26, 25. Mai 2013 (CEST)
Du kannst sogar die Hülsen mitessen - nur stelle ich es mit schwierig vor, diese zu zerkauen (trocken, zäh, trocken ...). Ausserdem kein "Geschmackserlebnis" und wenig nahrhaft, sonst hätte schon jemand was draus gemacht. --Löschbold (Del) 11:38, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also ich esse normalerweise die Schalen mit, die nicht schon von alleine runtergehen, einfach weil es mir zu mühsam ist, die Erdnüsse, die ich schon einzeln aus der harten Schale rausgebracht habe, dann noch zu schälen. Wahrscheinlich schlucke ich dann die dünnen schalen fast unzerkaut herunter, was aber auch nicht weiter schlimm sein dürfte, wahrscheinlich kommen die dann einfach unverdaut wieder raus. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 25. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank für eure Antworten. --88.73.251.223 20:52, 25. Mai 2013 (CEST)
Salvador Hodini
Anschlussfrage:
- „Von allen Schönheiten des menschlichen Körpers sind es die Hoden, die mich am meisten faszinieren.“ (Salvador Dalí, 1904–1989)
- Findet sich in einem EXZELLENTEN WP-Artikel. Kann man diesen Satz - etwa De todas las bellezas del cuerpo humano, son los testículos que me fascinan más. - belegen? Ich habe nichts gegen die Aussage an sich, doch wenn man jemanden so etwas in den Mund schiebt, sollte man eine Referenz angeben, oder? GEEZER... nil nisi bene 09:24, 25. Mai 2013 (CEST)
- "De todas las bellezas del cuerpo humano, los testículos son los que producen más efecto" finde ich hier in einem fiktionalisierten Interview mit einem mexikanischen Journalisten, das, soweit ich verstehe (???), real stattgefunden haben soll. Reicht natürlich keinesfalls als Beleg, ist aber vielleicht eine Spur. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:49, 25. Mai 2013 (CEST)
- Guter Hinweis. Realität ist relativ. Dali starb 1989 (ich habe ...), das Interview ist von ??? Das Bühnenstück von 1999. Sowas reicht nicht als valide Quelle. GEEZER... nil nisi bene 09:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- Auf die gelöschte Rückfrage: Getauft war er offenbar katholisch, und semel catholicus... Andererseits war er auch, wie ich lese, die Reinkarnation seines verstorbenen Bruders, der auch Heiland hieß, kein sehr katholisches Konzept. Hm. Was das "Interview" als Quelle betrifft: Wie schon gesagt, gewiss kein Beleg. It doesn't bear scrotiny. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:14, 25. Mai 2013 (CEST)
- Guter Hinweis. Realität ist relativ. Dali starb 1989 (ich habe ...), das Interview ist von ??? Das Bühnenstück von 1999. Sowas reicht nicht als valide Quelle. GEEZER... nil nisi bene 09:57, 25. Mai 2013 (CEST)
Deutsche Grammatik
Ich bin Spanierin und habe gesagt "das wird später beschrieben werden" und wurde darauf hin von deutschen Muttersprachlern belehrt, dass in einem Satz nicht 2x "werden" verwendet werden darf. 1.) Ist meine Redewendung richtig? 2.) Warum? --31.150.129.4 10:22, 25. Mai 2013 (CEST)
- Was sind denn das für "Muttersprachler"? Deine Form ist Futur ("wird") Passiv ("werden") und ist völlig korrekt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- +1. Das ist grammatikalisch völlig korrektes Schriftdeutsch: Der Grammatikduden, 8. Aufl., Randnummer 798, führt als Beispiel an: "[Dem Kranken] wird (von den Nachbarn) geholfen werden." Der Gebrauch im Alltagsgespräch wird aber oft als steif und pedantisch empfunden. Mündlich wird deshalb meistens das einfache Passiv Präsens gebraucht ("das wird später beschrieben"), aber eine solche "Regel" gibt es nicht, das ist nur saloppes Umgangsdeutsch. Die Belehrung beruht auf vermutlich einer Verwechselung: Das Futur Aktiv darf nicht mit 2x "werden" überdeterminiert werden, "Er wird kommen werden" wäre natürlich falsch. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- Richtig. In der Umgangssprache gibt es nur zwei Zeitformen: Präsens und Perfekt. Klingt komisch, ist aber so. Darum hört sich passives Futur für den *hust* Nicht-Bildungsbürger *hust* falsch an, er sagt stattdessen einfach „das wird später beschrieben“ im Präsens. —★PοωερZDiskussion 13:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also mal alle Dünkel beiseite: Die von der Spanierin benutzte Form gehört zum Sprachkurs-Deutsch, das man etwas friedlicher auch als "gehoben" bezeichnen kann. Auch im bildungsnahen Milieu wird zu allermeist "Das wird später beschrieben" gesagt oder geschrieben (werden). --Aalfons (Diskussion) 14:54, 25. Mai 2013 (CEST)
- Völlig ohne Dünkel: Wenn es sich um einen akademischen Text handelt, bei dem an der fraglichen Stelle etwa auf ein späteres Kapitel verwiesen wird, käme mir das Präsens ein bisschen flapsig vor. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:05, 25. Mai 2013 (CEST) P.S.: Gerade bei deinem Beispiel, in dem eine zeitunabhängige Vermutung ausgedrückt wird, wird man wohl tatsächlich meistens das echte Futurum gebrauchen. ;) Dumbox (Diskussion) 15:20, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das war natürlich :OT). Aber dies hier 1:3, wie das Ergebnis heute abend. Und dieses Ergebnis ist eher aus dem Basketball. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme alles zurück. Lauter Naturwissenschaftler, typisch. ;) Dumbox (Diskussion) 15:59, 25. Mai 2013 (CEST)
- *quetsch* Wäre aber mal interessant das statistisch zu erfassen. Wie oft wird in wissenschaftlichen Texten Präsens verwendet, wenn die Handlung eindeutig in der Zukunft liegt? Diese Stichprobe gibt darüber wenig Aufschluss, da es sich hierbei auch um ein beabsichtigtes Mittel handeln kann, dass zur Vermeidung der wird + werden -Konstruktion eingesetzt wurde, während der übrige Text Futur verwendet. —★PοωερZDiskussion 10:08, 26. Mai 2013 (CEST)
- Das war natürlich :OT). Aber dies hier 1:3, wie das Ergebnis heute abend. Und dieses Ergebnis ist eher aus dem Basketball. --Aalfons (Diskussion) 15:51, 25. Mai 2013 (CEST)
- Völlig ohne Dünkel: Wenn es sich um einen akademischen Text handelt, bei dem an der fraglichen Stelle etwa auf ein späteres Kapitel verwiesen wird, käme mir das Präsens ein bisschen flapsig vor. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:05, 25. Mai 2013 (CEST) P.S.: Gerade bei deinem Beispiel, in dem eine zeitunabhängige Vermutung ausgedrückt wird, wird man wohl tatsächlich meistens das echte Futurum gebrauchen. ;) Dumbox (Diskussion) 15:20, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also mal alle Dünkel beiseite: Die von der Spanierin benutzte Form gehört zum Sprachkurs-Deutsch, das man etwas friedlicher auch als "gehoben" bezeichnen kann. Auch im bildungsnahen Milieu wird zu allermeist "Das wird später beschrieben" gesagt oder geschrieben (werden). --Aalfons (Diskussion) 14:54, 25. Mai 2013 (CEST)
- Richtig. In der Umgangssprache gibt es nur zwei Zeitformen: Präsens und Perfekt. Klingt komisch, ist aber so. Darum hört sich passives Futur für den *hust* Nicht-Bildungsbürger *hust* falsch an, er sagt stattdessen einfach „das wird später beschrieben“ im Präsens. —★PοωερZDiskussion 13:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- +1. Das ist grammatikalisch völlig korrektes Schriftdeutsch: Der Grammatikduden, 8. Aufl., Randnummer 798, führt als Beispiel an: "[Dem Kranken] wird (von den Nachbarn) geholfen werden." Der Gebrauch im Alltagsgespräch wird aber oft als steif und pedantisch empfunden. Mündlich wird deshalb meistens das einfache Passiv Präsens gebraucht ("das wird später beschrieben"), aber eine solche "Regel" gibt es nicht, das ist nur saloppes Umgangsdeutsch. Die Belehrung beruht auf vermutlich einer Verwechselung: Das Futur Aktiv darf nicht mit 2x "werden" überdeterminiert werden, "Er wird kommen werden" wäre natürlich falsch. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die obige Form mag laut Duden korrekt sein, ich halte sie aber ebenfalls für künstlich und hyperkorrekt. Es besteht zwischen Spanisch (Standardkastillisch) und Deutsch ein großer historischer Unterschied. Spanisch wurde schon vor 500 Jahren von Nebrija weitgehend standardisiert. Damals wurden zwar auch künstliche Grammatikformen erfunden, bzw. aus dem klassischen Latein der Antike abgeleitet und in die iberischen Volkssprachen eingeführt, aber diese ursprünglich künstlichen Formen sind durch die Jahrhunderte in die Köpfe der Hispanohablantes so tief eingesickert, dass sie heute als natürlich und gewachsen empfunden werden (zu mindest in Spanien, Lateinamerika ist wieder eine andere Geschichte). Die jüngere Standardisierung der deutschen Sprache fand aber weitgehend erst im späten 18. und 19. Jahrhundert statt und zieht sich im Prinzip bis in unsere Zeit. Sie war immer mit Kontroversen verbunden. Nie hat sich eine akademische Meinung vollkommen durchgesetzt und viele akademische Meinungen haben auch den Elfenbeinturm der Germanistik nie verlassen und sind beim Volk nie angekommen. Außerdem bestanden und bestehen regionale Unterschiede. Der deutsche Sprachraum hat auch keine Real Academia und der private Dudenverlag ist nur ein halber Ersatz dafür. Es ist keine staatliche Institution und der Dudenverlag kann nur Empfehlungen abgeben und keine Vorschriften erteilen. Im Prinzip ist es deren Privatmeinung, die noch dazu einen regionalen Bias hat. Dieses Passiv Futur mit zwei Mal "werden" klingt einfach aufgesetzt und konstruiert. Anstatt beim Dudenverlag sollte man sich lieber an den großen Literaten deutscher Zunge orientieren und zB bei Google Books suchen, ob bestimmte Formen und Phrasen von namhaften Schriftstellern verwendet wurden, oder nicht, wenn einem selbst das Sprachgefühl dazu fehlt. --El bes (Diskussion) 21:17, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage lautete, ob die Form richtig ist und verwendet werden darf oder nicht, und sie ist beantwortet worden: Die Form ist eindeutig grammatisch korrekt. Ob du sie jetzt als „künstlich“, „hyperkorrekt“, „aufgesetzt“ und „konstruiert“ empfindest, ist eine Aussage über dein persönliches Sprachgefühl. Ich empfinde sie grundsätzlich als völlig normal. Die Frage der Verwendung ist natürlich kontextabhängig. Im von der Fragestellerin genannten Beispiel ist der Gebrauch des Passivs vielleicht etwas ungewöhnlich – in einem Referat oder Vortrag würde man eher die Formulierung „das werde ich später erklären“ erwarten. In anderen Kontexten hingegen sehe ich überhaupt keine Auffälligkeit. Nehmen wir zum Beispiel den Fall, dass sich während der Vorstandssitzung einer Partei, bei noch laufenden Beratungen, der Pressesprecher den Medienvertretern stellt und gefragt wird, ob schon ein Beschluss zur Finanztransaktionssteuer gefasst wurde. Was könnte er sagen? „Das wird erst später diskutiert werden.“ In diesem Kontext fände ich die Form ohne „werden“ ungewöhnlicher als die mit. --Jossi (Diskussion) 00:07, 26. Mai 2013 (CEST)
- Die obige Form mag laut Duden korrekt sein, ich halte sie aber ebenfalls für künstlich und hyperkorrekt. Es besteht zwischen Spanisch (Standardkastillisch) und Deutsch ein großer historischer Unterschied. Spanisch wurde schon vor 500 Jahren von Nebrija weitgehend standardisiert. Damals wurden zwar auch künstliche Grammatikformen erfunden, bzw. aus dem klassischen Latein der Antike abgeleitet und in die iberischen Volkssprachen eingeführt, aber diese ursprünglich künstlichen Formen sind durch die Jahrhunderte in die Köpfe der Hispanohablantes so tief eingesickert, dass sie heute als natürlich und gewachsen empfunden werden (zu mindest in Spanien, Lateinamerika ist wieder eine andere Geschichte). Die jüngere Standardisierung der deutschen Sprache fand aber weitgehend erst im späten 18. und 19. Jahrhundert statt und zieht sich im Prinzip bis in unsere Zeit. Sie war immer mit Kontroversen verbunden. Nie hat sich eine akademische Meinung vollkommen durchgesetzt und viele akademische Meinungen haben auch den Elfenbeinturm der Germanistik nie verlassen und sind beim Volk nie angekommen. Außerdem bestanden und bestehen regionale Unterschiede. Der deutsche Sprachraum hat auch keine Real Academia und der private Dudenverlag ist nur ein halber Ersatz dafür. Es ist keine staatliche Institution und der Dudenverlag kann nur Empfehlungen abgeben und keine Vorschriften erteilen. Im Prinzip ist es deren Privatmeinung, die noch dazu einen regionalen Bias hat. Dieses Passiv Futur mit zwei Mal "werden" klingt einfach aufgesetzt und konstruiert. Anstatt beim Dudenverlag sollte man sich lieber an den großen Literaten deutscher Zunge orientieren und zB bei Google Books suchen, ob bestimmte Formen und Phrasen von namhaften Schriftstellern verwendet wurden, oder nicht, wenn einem selbst das Sprachgefühl dazu fehlt. --El bes (Diskussion) 21:17, 25. Mai 2013 (CEST)
Brutto vs. Netto bei Juniorprofessur
In der Vergütungsgruppe W 1 bekommt ein Juniorprofessor zwischen 3.525 (Berlin) und 3.924 Euro (Baden-Württemberg). Wieviel bleibt einem Juniorprofessor am Ende des Monats übrig? Wie kann man Abzüge und Zulagen hierbei mit einem Angestellten bzw. mit der freien Wirtschaft vergleichen? 92.229.172.105 10:35, 25. Mai 2013 (CEST)
- In dieser Gleichung sind leider viel zu viele Unbekannte. In der freien Wirtschaft gibt es Jobs in jeder Preislage, als Topmanager kann man leicht das Hundertfache verdienen,als Hilfsarbeiter sehr viel weniger. Verglichen mit einem Angestellten auf etwa gleichem Niveau spart man die Renten- und Sozialbeiträge, private Krankenversicherung zahlt man anteilig zur Beihilfe. Der Anteil hängt vom Familienstand und Kinderzahl ab, der Versicherungssatz vom Lebensalter und Gesundheitszustand. Übern Daumen: Als Single mittleren Alters hat man etwa die Hälfte auf dem Konto. 85.180.199.196 11:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Zur Umrechnung von Bruttobeträgen in Nettobeträge gibts zahlreiche Webseiten. Mit google findet man da schnell was, auch für Beamte/Staatsbedienstete. --MrBurns (Diskussion) 17:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hmm. Wie mir scheint hast Du den vorhergehenden Post nicht gelesen: Es lässt sich nicht pauschal sagen. --Rôtkæppchen68 17:30, 25. Mai 2013 (CEST)
- Mir ist klar, dass es Variablen gibt, aber einige davon kann man sicher bei diesen (zumindest bei den besseren) Rechnern eingeben, bei der Versichrung wird dann wahsrcheinlich einfach von der ausgegangen, die "standard" ist. Die unterschiede zwischen den verschiedenen Versicherungen werden aber wahrscheinlich ohnehin nicht enorm sein. Jedenfalls wäre es besser, wenn de rFRagsteller zuerst mal selber googelt, ob es eien Rechner gibt, der die Variablen berücksichtigt und wenn nicht, kann er sich ja wieder melden... --MrBurns (Diskussion) 17:36, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es ist jedenfalls im Verhältnis zur geforderten Qualifikation nicht besonders üppig. Ein Studienrat als Berufsanfänger verdient nicht viel weniger. --Jossi (Diskussion) 18:11, 25. Mai 2013 (CEST)
- Kann sein, so gut kenn ich mich der deutschen Gehaltsstruktur nicht aus, aber die Aufstiegschancen sind wahrscheinlich für einen Juniorprofesor bessser als für einen Lehrer (ein Juniorprofessor kann mal ein "richtiger" Professor werden, eventuell auch noch ein höherer Beamter bis hinauf zum Rektor, ein Lehrer wohl maximal Schuldirektor). --MrBurns (Diskussion) 18:21, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es ist jedenfalls im Verhältnis zur geforderten Qualifikation nicht besonders üppig. Ein Studienrat als Berufsanfänger verdient nicht viel weniger. --Jossi (Diskussion) 18:11, 25. Mai 2013 (CEST)
- Mir ist klar, dass es Variablen gibt, aber einige davon kann man sicher bei diesen (zumindest bei den besseren) Rechnern eingeben, bei der Versichrung wird dann wahsrcheinlich einfach von der ausgegangen, die "standard" ist. Die unterschiede zwischen den verschiedenen Versicherungen werden aber wahrscheinlich ohnehin nicht enorm sein. Jedenfalls wäre es besser, wenn de rFRagsteller zuerst mal selber googelt, ob es eien Rechner gibt, der die Variablen berücksichtigt und wenn nicht, kann er sich ja wieder melden... --MrBurns (Diskussion) 17:36, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hmm. Wie mir scheint hast Du den vorhergehenden Post nicht gelesen: Es lässt sich nicht pauschal sagen. --Rôtkæppchen68 17:30, 25. Mai 2013 (CEST)
- Zur Umrechnung von Bruttobeträgen in Nettobeträge gibts zahlreiche Webseiten. Mit google findet man da schnell was, auch für Beamte/Staatsbedienstete. --MrBurns (Diskussion) 17:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- In der Tat, warum sollte denn ein Studienrat deutlich weniger verdienen? Promotion statt zweitem Staatsexamen, dafür keine pädagogische Ausbildung. Was mit dem "Vollstudium" vs. "Lehramtsstudium" im Artikel Juniorprofessur gemeint ist, muss mir gelegentlich jemand erklären; zu meiner Zeit hatten die Lehramtskandidaten mehr am Hals als die künftigen Magister. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum Menschen auf eine Juniorprofessur hinarbeiten und nicht lieber Studienrat werden, und sei es nur, dass sie sich bei überschaubarer Stundenverpflichtung lieber ihrer Wissenschaft widmen wollen als anderer Leute Kindern. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:51, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ein Lehramtsstudent hat 2 Fächer + etwas Pädagogik, ein Magister-Student hat nur ein Fach, daher in seinem jeweiligen Fach lernt ein Magister-Student tatsächlich deutlich mehr als ein Lehramtsstudent (alerdings reicht das, was der Lehramtsstudent lernt üblicherweise für alle Schultypen, bei Lehrplanänderungen können aber manchmal Weiterbildungen notwendig sein). So gesehen ist ein lehramtsstudium eben kein Vollstudium für 2 Fächer. Mit der Bezahlung hat das mMn nichts zu tun, wer denkt, Bezahlung wird durch Ausbildungsaufwand + Arbeitspensum bestimmt, denkt idealistisch, nicht realistisch, in der Realität werden Gehälter großteils durch Angebot und Nachfrage bestimmt, in manchen Bereichen sind sie eventuell durch den Einfluss der Gewerkschaften etwas höher als sich aus Angebot und Nachfrage ergibt (siehe Tarifvertrag). --MrBurns (Diskussion) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- In der Tat, warum sollte denn ein Studienrat deutlich weniger verdienen? Promotion statt zweitem Staatsexamen, dafür keine pädagogische Ausbildung. Was mit dem "Vollstudium" vs. "Lehramtsstudium" im Artikel Juniorprofessur gemeint ist, muss mir gelegentlich jemand erklären; zu meiner Zeit hatten die Lehramtskandidaten mehr am Hals als die künftigen Magister. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum Menschen auf eine Juniorprofessur hinarbeiten und nicht lieber Studienrat werden, und sei es nur, dass sie sich bei überschaubarer Stundenverpflichtung lieber ihrer Wissenschaft widmen wollen als anderer Leute Kindern. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:51, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das kann man so pauschal nicht sagen. In den Geisteswissenschaft studiert man im Magister-Studium (bzw. Master-Studium) meist auch mindestens zwei Fächer. Je nach Lehramt müssen im Lehramtstudium teilweise genauso viele Fachveranstaltungen besucht werden wie im Magisterstudium. Im Lehramtsstudium kommen dann aber noch je nach Bundesland Veranstaltungen in den entsprechenden Fachdidaktiken, Pädagogik und pädagogischer Psychologie hinzu.--IP-Los (Diskussion) 22:17, 25. Mai 2013 (CEST)
- Voraussetzung für eine Juniorprofessur ist aber nicht ein einfaches Magister- oder Masterstudium (dann würde ich euch Recht geben), sondern eine „herausragende Promotion“. Die stellt aber, jedenfalls in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, vom Arbeitsaufwand und der geforderten Leistung her eine deutlich höhere Anforderung dar als ein Staatsexamen. Weiteres steht im Artikel Juniorprofessur unter Besoldung sowie bei Besoldungsordnung W#Reaktionen und juristische Kontroversen. --Jossi (Diskussion) 00:14, 26. Mai 2013 (CEST)
- Das ist schon klar. Was Dumbox verwirrt, ist folgende Aussage: "Lehramtsstudium und 18-24monatiges Referendariat statt Vollstudium". Warum sollte ein Lehramtsstudium kein Vollstudium sein? Der Fachanteil bei LA Gym ist häufig ähnlich hoch wie bei einem Master/Magister-Studium (zumindest in den Geisteswissenschaften), das Staatsexamen berechtigt wie der Magister zur Promotion.--IP-Los (Diskussion) 01:46, 26. Mai 2013 (CEST)
- Da hast du Recht, das hatte ich übersehen. Ein Lehramtsstudium ist natürlich auch ein Vollstudium. Ich habe das jetzt im Artikel Juniorprofessur entsprechend korrigiert. --Jossi (Diskussion) 12:47, 26. Mai 2013 (CEST)
Ceski Kralovstvi
Bei dieser Karte sieht man, daß ein Gebiet des heutigen Deutschlands zu Böhmen/Tschechien gehörte. Zeitmäßig muss das zwischen 1471 und 1526 gelegen haben. Ich finde leider nirgendwo eine Karte, wo man erkennen kann, welche Gebiete damals zwischen Neiße und Elbe dazugehörten. Kann mir jemand einen Weblink geben, oder ein Buch benennen, wo sowas grafisch dargestellt wird, also nicht nur am Rande im Text erwähnt wird? Unter Lausitz steht nichts darüber.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:16, 25. Mai 2013 (CEST)
- Was ist "diese Karte"? --тнояsтеn ⇔ 18:24, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ups, danke das es wenigstens einem auffällt ^^, meine diese.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:34, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hilft File:Kingdom of Bohemia during the Hussite Wars.jpg oder File:Země Koruny české.jpg weiter? --тнояsтеn ⇔ 18:46, 25. Mai 2013 (CEST)
- Unter Mark Lausitz steht dafür umso mehr, siehe: Mark Lausitz. --El bes (Diskussion) 20:51, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hilft File:Kingdom of Bohemia during the Hussite Wars.jpg oder File:Země Koruny české.jpg weiter? --тнояsтеn ⇔ 18:46, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ups, danke das es wenigstens einem auffällt ^^, meine diese.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:34, 25. Mai 2013 (CEST)
Danke vielmals, daß hilft schon weiter. Die Karten kannte ich zwar schon, aber mir schien es gäbe deutliche Abweichungen hinsichtlich der Grenzziehung und des Umfangs.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:04, 26. Mai 2013 (CEST)
Lüfter in Nachtspeicherofen
Wieviel kW hat der Lüftermotor eines normalen Nachtspeichergerätes ?
--84.172.28.185 11:27, 25. Mai 2013 (CEST)
- So ein Motor hat schätzungsweise 0,06 bis 0,1 kW. Das hängt auch von der Größe des Ofens ab. Spaltpolmotoren werden bis 0,3 kW gebaut, sodass die Leistung Deines Lüftermotors sehr wahrscheinlich geringer ist. --Rôtkæppchen68 11:35, 25. Mai 2013 (CEST)
Streckenlänge von Rennkursen
Wie wird die Streckenlänge ermittelt (die ja meist auf einen Meter genau abgegeben ist): Auf der Mittellinie der Fahrbahn oder auf der Ideallinie, die idR befahren wird? 178.190.141.142 11:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die Länge des Kurses wird an der Mittellinie gemessen laut Rennreglement. Ideallinie ist ja nach Fahrzeug, Motorrad ect. unterschiedlich. --Tomás (Diskussion) 12:12, 25. Mai 2013 (CEST)
installation von OpenOffice bei MeeGo als Betriebssystem
Hallo, ich würde gerne wissen, wie man bei MeeGo OpenOffice (oder irgendetwas anderes, mit dem ich Dokumente vom Datenformat .odt öffnen und bearbeiten kann) installiert.Den irgendwie kriege ich das bei mir nicht so recht auf die Reihe....--87.123.40.231 13:09, 25. Mai 2013 (CEST) Zusatz: Hilfreich wären ebenfalls Anleitungen zur Installation von Maple 16 und LaTeX. --87.123.40.231 13:37, 25. Mai 2013 (CEST)
- : OpenOffice heißt jetzt libreoffice... *giggle* MeeGo verwendet RPM... also gibt es wahrscheinlich yum (vllt auch yast?)... mit yum geht es so: (als root) # yum install libreoffice --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 25. Mai 2013 (CEST)
- tut mir Leid, ich verstehe deine Erklärung nicht. Kannst du das vielleicht runterdummen? Ich habe bisher immer mit Windows gearbeitet, und da musst ich immer nur auf Install.exe klicken. Das ist ungefähr das Niveau, auf dem ich bin.--87.123.40.231 13:44, 25. Mai 2013 (CEST)
- Mach es ganz einfach so. --Rôtkæppchen68 13:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- tut mir Leid, ich verstehe deine Erklärung nicht. Kannst du das vielleicht runterdummen? Ich habe bisher immer mit Windows gearbeitet, und da musst ich immer nur auf Install.exe klicken. Das ist ungefähr das Niveau, auf dem ich bin.--87.123.40.231 13:44, 25. Mai 2013 (CEST)
- nur das mir auch dasw schon zu hoch ist. Ich bin wirklich eine Person ohne jegliche Ahnung, ich habe es mit Mühe geschafft, den Einschaltknopf zu finden, und keinen Schimmer, was root überhaupt ist. Was ich brauche, ist eine Stück-für-Stück-Anleitung für jeden einzelnen Tastendruck.--87.123.40.231 13:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- gibt es denn ne Anwendung names „Terminal” oder so? da bekommst du ne „Kommandozeile”... da gibst du „su” ein und da wirst du nach dem Passwort von dem Benutzer „root” (der ist der Benutzer der ganz toll viele Sachen kann...) gefragt (es ist wahrscheinlich leer... also einfach Enter drücken...)... dann kannst du mal „yum list libreoffice\*” eingeben... wenn da nix kommt, wirds komplizierter... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- ok, das habe ich gemacht, es kam eine Liste von Software-Paketen. Dann habe ich das mit Install eingegeben, und nach einiger Zeit kamen Fehlermeldungen, dass das jeweilige Software-Paket irgendwas brauche.--87.123.40.231 14:52, 25. Mai 2013 (CEST)
- dann geht es so einfach nicht... aber eigentlich müsste es gehen, weil die pakete ja sonst nicht da wären... *schlau guck* wie lautet die fehlermeldung genau? kann man sich bei MeeGo direkt beklagen? vllt hat da nur jmd vergessen, die libreoffice pakete an irgendwelchen neuen Sachen anzupassen...? --Heimschützenzentrum (?) 15:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- also es ist eine Reihe von Fehlermeldungen, stets nach dem musster "xyz (wobei XYZ jetzt für eines der Software-pakete steht) erforedert libobasis3.3-core01", und dieses Paket ist irgendwie nicht da in der Liste.--87.123.40.231 16:17, 25. Mai 2013 (CEST)
- ich habe jetzt auch versucht, genau der installationsanweisung im Readme zu folgen. Irgendwas ist passiert, aber am Ende gab es eine Ausgabe von wegen "...ist nicht unterschrieben" (wobei das '...' für eines der Software-Pakete steht), was irgendwie dazu führt, dass es immer noch nicht funktioniert. Kann man jemand sagen, was das zu bedeuten hat?--87.123.40.231 18:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Welches* Readme? Mach es so, wie in der vom Rotkäppchen verlinkten MeeGo-Wiki-Seite beschrieben. Die "ist nicht unterschrieben"-Meldung ist nur eine Warnung, das Paket wird dennoch installiert. Wenn OpenOffice dann nicht funzt, hast du die falsche Anleitung befolgt. -- Janka (Diskussion) 18:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- Evtl bringt es auch etwas, nicht die aktuelle LibO-Version zu verwenden, sondern die Version 3.3.1 wie in der Anleitung oder die zum Zeitpunkt der MeeGo-Veröffentlichung aktuelle. MeeGo wird ja leider nicht mehr gepflegt bzw ist im Nachfolgeprojekt Tizen aufgegangen. --Rôtkæppchen68 18:36, 25. Mai 2013 (CEST)
- das Readme, das nach dem entpacken in unterordner Readme war. Und es ist ganz sicher die richtige Anleitung, dafür sah das viel zu gut aus. Und mit der verlinkten MeeGo-Wiki-Seite kann ich, wie gesagt, gar nichts anfangen.--87.123.40.231 18:37, 25. Mai 2013 (CEST)
- Du hast zur Installation keine Admin/root-Rechte (sudo-Befehl) benutzt, daher dürfte das Modul libobasis3.3-core01 (welches im LibreOffice enthalten ist) fehlen. --Hans Haase (Diskussion) 18:40, 25. Mai 2013 (CEST)
- das Readme, das nach dem entpacken in unterordner Readme war. Und es ist ganz sicher die richtige Anleitung, dafür sah das viel zu gut aus. Und mit der verlinkten MeeGo-Wiki-Seite kann ich, wie gesagt, gar nichts anfangen.--87.123.40.231 18:37, 25. Mai 2013 (CEST)
- also die müsst ich doch eigentlich mit der Eingabe des Befehls "su" bekommen haben, den danach stand an der Stelle des Benutzers "root", und aktionen, die sonst root-Zugriff erfordern, sind danach möglich. --87.123.40.231 18:57, 25. Mai 2013 (CEST)
whatsapp für das iPad
Hallo,
Ich Habe mir heute das iPad gekauft, und kann bei iTunes kein whatsapp für das iPad finden Auf dem iPhone Habe ich es nur eben für das iPad kann ich es nicht finden wer weiß Was zu tun ist ??? Danke (nicht signierter Beitrag von Whatsapppper (Diskussion | Beiträge) 13:17, 25. Mai 2013 (CEST))
- Googeln. --Rôtkæppchen68 13:22, 25. Mai 2013 (CEST)
- ja die Seite kenne ich frage mich hält ob es ne legale Alternative gibt (nicht signierter Beitrag von Whatsapppper (Diskussion | Beiträge) 14:02, 25. Mai 2013 (CEST))
- Hat es nicht etwas damit zu tun, dass das iPad keine Möglichkeit bietet, trotz eingelegter SIM-Karte nicht telefonieren zu können? Die Telefonnummer ist für WhatsApp ja unumgänglich, weil darüber der Kontakt verknüpft wird. Elvaube?! 14:50, 25. Mai 2013 (CEST)
- Daran kann’s nicht liegen. Jedes iPad hat eine eigene Telefonnummer (auch wenn man damit nicht telefonieren kann). --Wicket (Diskussion) 15:06, 25. Mai 2013 (CEST)
- Nein, das gilt nur für die iPads mit SIM-Karte. Die iPads ohne SIM-Kartenslot haben keine Mobilfunknummer. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:54, 25. Mai 2013 (CEST)
- Whatsapp kann/soll nur auf einem Gerät genutzt werden siehe hier-- Johnny Controletti (Diskussion) 16:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Nein, das gilt nur für die iPads mit SIM-Karte. Die iPads ohne SIM-Kartenslot haben keine Mobilfunknummer. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:54, 25. Mai 2013 (CEST)
- Daran kann’s nicht liegen. Jedes iPad hat eine eigene Telefonnummer (auch wenn man damit nicht telefonieren kann). --Wicket (Diskussion) 15:06, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hat es nicht etwas damit zu tun, dass das iPad keine Möglichkeit bietet, trotz eingelegter SIM-Karte nicht telefonieren zu können? Die Telefonnummer ist für WhatsApp ja unumgänglich, weil darüber der Kontakt verknüpft wird. Elvaube?! 14:50, 25. Mai 2013 (CEST)
- ja die Seite kenne ich frage mich hält ob es ne legale Alternative gibt (nicht signierter Beitrag von Whatsapppper (Diskussion | Beiträge) 14:02, 25. Mai 2013 (CEST))
Ist die Masse des Higgs-Bosons laut LHC mit der String-Theorie vereinbar?
Laut dem LHC-Beschleuniger im CERN hat das Higgs-Boson ja eine Masse von ca. 125 GeV/c². In den Medien wurde teilweise von Physikern behauptet, dass diese masse nicht mit der String-Theorie vereinbar ist und die String-Theoprie damit zumindest in ihrer jetzigen Form widerlegt ist. Was ist da dran? --MrBurns (Diskussion) 17:21, 25. Mai 2013 (CEST)
- Stringtheorie erlaubt sehr viele Modelle, ich kenne mich zwar nicht damit aus, gehe aber nicht davon aus, dass durch diese Massenmessung da großflächig etwas widerlegt worden wäre. Dieser Artikel sagt sogar diese Masse recht genau voraus mittels eines Modells der Stringtheorie. Wie kommst du denn darauf? --Chricho ¹ ² ³ 11:08, 26. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher, aber die Masse passte nicht zum Minimal supersymmetrischen Standardmodell mit seinen 5 Higgsbosonen... vielleicht hilft dir das. -- 77.64.190.133 17:37, 26. Mai 2013 (CEST)
Wie kann man in der Wohnung erreichen, dass sich der Staub nicht überall verteilt, sondern sich an bestimmten Stellen sammelt? Ich meine keine Luftreiniger und keine Staubsaugerroboter und kein Nippes o.ä. :-) Ich denke an ausgelegte Mikrofasertücher oder so. Grund der Frage: Wir haben eine massive Schrankwand (L 8 m × H 2,40 × 0,5 m), die man max. monatl. mit gr. Zeitaufwand und körperl. Mühen von demontieren müßte (einschl. Aus- und Einräumen), wo sich viel Staub sammelt, Spinnen fühlen sich auch dort wohl. Ein kl. Albtraum für Stauballergiker und Sauberkeitspendanten, für mich einfach "nur" etwas eklig... Auf Rollen ist er leider nicht gestellt. Vorkehrungsmaßnahmen waren erfolglos: Sämtliche textile Sofas und Sessel sowie den Teppich sind entfernt. Meine grandiose Idee mit leicht angefeuchteten Staubwedeln an einer Teleskopstange unter Zuhilfenahme einer Taschenlampe ist unpraktikabel und nur etwas für Akrobaten. DasVerseetzen ca. 20 cm von der Wand geht wg. anderer Möbel nicht. --77.4.65.139 18:46, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wo sammelt sich der Staub? Hinter der Schrankwand? Dann lass ich doch da... stört er schon woanders nicht. --2A02:810D:10C0:E1:8CF6:C408:EEAC:AE8E 18:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- Meine Lösung wäre folgende: Schrankwand so weit wie möglich an die Wand schieben. Weniger Raum - weniger Staub kann dahinter. Gelegentlich mit dem Staubsauger an der rechten und linken Seite, oder auch noch von oben, an der Ritze staubsaugen. Was dann trotzdem noch dahinter bleibt, kommt auch sonst nicht raus und kann getrost dahinter bleiben. Wer will, kann ja einmal im Jahr den Schrank mal vorrücken. Staubmagnete gibt es nicht. --Sr. F (Diskussion) 21:02, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also die Milben die den Staub produzieren, müssen sich ja auch von was ernähren, hauptsächlich von menschliche Hautschuppen und Haaren, die wir automatisch dort verteilen, wo wir so rumstehen und rumsitzen. Dort entsteht auch der Staub. Nur durch Windzug kann der Staub hinter den Schrank oder unters Bett kommen, weil entstehen tut er dort nicht, weil die Milben dort nix zum essen haben. Wenn man solche Ritzen also verdeckt, oder ganz abdichtet, kann dahinter kein Staub entstehen. Diese Abdichtung muss gar nicht besonders ausgetüftelt sein, Hauptsache es zirkuliert keine Luft. In den Schubladen drinnen, wird's ja auch nicht staubig. --El bes (Diskussion) 21:28, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt Luftionisatoren und sogenannte Wasserfallwände als stationäre Staubsammler. --Kharon 00:37, 26. Mai 2013 (CEST)
- Einfach nen Draht unter Starkstrom setzen, da sammelt sich dann der Staub. Und achja: Mein Gottchen, lass den Staub doch hinterm Schrank, da stört er nicht. —★PοωερZDiskussion 11:17, 26. Mai 2013 (CEST)
- Warum so kompliziert? Nimm einen Luftwäscher. --Rôtkæppchen68 11:21, 26. Mai 2013 (CEST)
- Wo bleibt da der Spaß? —★PοωερZDiskussion 11:56, 26. Mai 2013 (CEST)
- Staubmagnet?! Wenn Gott gewollt hätte, dass sich der Staub an einem Ort sammle, dann hätte er ihn nicht über die ganze Erde zerstreut. Bedenkt: auch wir sind aus Staub gemacht und werden wieder zu Staub werden, und die Geheimnisse des animalischen Magnetismus sind noch weitestgehend unverstanden. Nicht umsonst sind im Plattdeutschen die Worte für Stoff und Staub identisch! Auf dass es euch nicht ergehe, wie jenem anderen schwachen Menschen, der sich frevelhafter Weise in die Geheimnisse der Schöpfung eingemischt hat: Ygor! Was haben wir getan? Wir haben eine Staubmaus erschaffen! Wieso wir? Ich habe damit nichts zu tun, Doktor... Allerdings würde das genügend Stoff für eine ganze Reihe von Sequels geben: "Die Rückkehr der Staubmaus", "Staubmaus' Bräutigam", "Staubmaus' Tochter", "Die Nacht der Staubmäuse", "Planet der Staubmäuse", "Resident Dustmouse"... Geoz (Diskussion) 14:42, 26. Mai 2013 (CEST)
- Wo bleibt da der Spaß? —★PοωερZDiskussion 11:56, 26. Mai 2013 (CEST)
- Warum so kompliziert? Nimm einen Luftwäscher. --Rôtkæppchen68 11:21, 26. Mai 2013 (CEST)
- Einfach nen Draht unter Starkstrom setzen, da sammelt sich dann der Staub. Und achja: Mein Gottchen, lass den Staub doch hinterm Schrank, da stört er nicht. —★PοωερZDiskussion 11:17, 26. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt Luftionisatoren und sogenannte Wasserfallwände als stationäre Staubsammler. --Kharon 00:37, 26. Mai 2013 (CEST)
- Also die Milben die den Staub produzieren, müssen sich ja auch von was ernähren, hauptsächlich von menschliche Hautschuppen und Haaren, die wir automatisch dort verteilen, wo wir so rumstehen und rumsitzen. Dort entsteht auch der Staub. Nur durch Windzug kann der Staub hinter den Schrank oder unters Bett kommen, weil entstehen tut er dort nicht, weil die Milben dort nix zum essen haben. Wenn man solche Ritzen also verdeckt, oder ganz abdichtet, kann dahinter kein Staub entstehen. Diese Abdichtung muss gar nicht besonders ausgetüftelt sein, Hauptsache es zirkuliert keine Luft. In den Schubladen drinnen, wird's ja auch nicht staubig. --El bes (Diskussion) 21:28, 25. Mai 2013 (CEST)
- Meine Lösung wäre folgende: Schrankwand so weit wie möglich an die Wand schieben. Weniger Raum - weniger Staub kann dahinter. Gelegentlich mit dem Staubsauger an der rechten und linken Seite, oder auch noch von oben, an der Ritze staubsaugen. Was dann trotzdem noch dahinter bleibt, kommt auch sonst nicht raus und kann getrost dahinter bleiben. Wer will, kann ja einmal im Jahr den Schrank mal vorrücken. Staubmagnete gibt es nicht. --Sr. F (Diskussion) 21:02, 25. Mai 2013 (CEST)
Finger taub - Neurologe?
Ich bin gestürzt, eigentlich relativ harmlos, ein paar Kratzer, mit der einen Hand aber in Rosen rein. Später hab ich gemerkt, dass die Kuppe vom Mittelfinger taub ist und ein Stachel ein richtiges Loch in den Ansatz vom Handgelenk gebohrt hat (inzwischen mit Blut gefüllt). Dachte erst mal, keine Paranoia schieben, du hast dir den Finger gestaucht und ne Prellung. Jetzt hab ich aber gemerkt, dass, wenn ich die Stelle am Handgelenk massiere oder mit dem Fingernagel streife, die Kuppe prickelt und ziept. Hab ich tatsächlich mit diesem Scheissstachel den Nerv verletzt? Verheilen lassen oder besser gleich zum Neurologen? Google spuckt so tolle Horrorgeschichten aus... --92.202.78.3 18:54, 25. Mai 2013 (CEST)
- Welche Antwort von halbwegs verantwortungsvollen Postern kannst du ernsthaft erwarten außer "GEH ZUM ARZT!"? Gute Besserung Dumbox (Diskussion) 19:01, 25. Mai 2013 (CEST)
- Na zum Beispiel "hatte ich auch, ist so geheilt" oder "hatte ich auch, hab nix gemacht, habe bis heute chronisch Schmerzen" oder gar "bin Neurologe, du kannst das noch ne Woche beobachten und dann zum Arzt" --92.202.78.3 19:06, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das Letzte ist unwahrscheinlich, nämlich dass sich ein leibhaftiger Neurologe per Ferndiagnose so weit aus dem Fenster hängen würde; und die ersten beiden hypothetischen Beiträge helfen dir nicht wirklich, oder? Dumbox (Diskussion) 19:10, 25. Mai 2013 (CEST) Wenn du dich gleich in die chirurgische Ambulanz begibst, bist du mit etwas Glück beim Anpfiff wieder zuhause. ;) Dumbox (Diskussion) 19:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin sicher, es gab schon mal ein Fussballspiel, das mich weniger interessiert hat als das heutige, aber mir fällt grad keins ein. ;) --92.202.78.3 20:19, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich will dich nicht beunruhigen, aber sicherheitshalber gibt es da nur Eins: Ab zum Arzt und auf einen Neurologentermin würde ich auch nicht erst warten... Alles Gute! --Merrie (Diskussion) 19:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das Letzte ist unwahrscheinlich, nämlich dass sich ein leibhaftiger Neurologe per Ferndiagnose so weit aus dem Fenster hängen würde; und die ersten beiden hypothetischen Beiträge helfen dir nicht wirklich, oder? Dumbox (Diskussion) 19:10, 25. Mai 2013 (CEST) Wenn du dich gleich in die chirurgische Ambulanz begibst, bist du mit etwas Glück beim Anpfiff wieder zuhause. ;) Dumbox (Diskussion) 19:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Na zum Beispiel "hatte ich auch, ist so geheilt" oder "hatte ich auch, hab nix gemacht, habe bis heute chronisch Schmerzen" oder gar "bin Neurologe, du kannst das noch ne Woche beobachten und dann zum Arzt" --92.202.78.3 19:06, 25. Mai 2013 (CEST)
- wenigstens 116117 anrufen? --Heimschützenzentrum (?) 19:29, 25. Mai 2013 (CEST)
- nee, geh gleich zum Arzt. so wie du die Symptome beschreibst, sind nerven beteiligt. Entweder hat der Stachel den nerv verletzt, oder der Bluterguss drückt nur drauf. aber bei nervbeteiligung könnten dir lebenslang Einschränkungen zurückbleiben, wenn das durch den arzt nicht abgeklärt wird. der Hausarzt kann dir sagen, ob hier ein neurologe noch hinzugezogen werden sollte, also "geh zum arzt". foren und Auskünfte sind für solche fragen generell ungeeignet, der arzt muss das SEHEN und UNTERSUCHEN. per Worte in einem Forenbeitrag geht das alles nicht. der hausarzt heilt dich auch nicht per forum oder am Telefon. -- Doc Taxon @ Discussion 19:30, 25. Mai 2013 (CEST)
- ich mein nur, weil der HA heute wohl seine wohlverdiente Ruhe haben will/soll und deswegen nich in seiner Praxis auf der Lauer liegt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 25. Mai 2013 (CEST)
- Schon klar, aber allein ein Piekser von einem Rosendorn kann unter Umständen die unglaublichsten Folgen haben, wenn ich da an meine Mutter denke... Also bitte möglichst schnell zum Arzt oder vorsichtshalber gleich in die Notaufnahme. Gegen Tetanus bist du hoffentlich geimpft? --Merrie (Diskussion) 20:16, 25. Mai 2013 (CEST)
- ich mein nur, weil der HA heute wohl seine wohlverdiente Ruhe haben will/soll und deswegen nich in seiner Praxis auf der Lauer liegt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 25. Mai 2013 (CEST)
- ja, Notaufnahme wär auch das was ich da wohl schon vor Stunden besucht hätte (zum Glück haben wir ein eigenes Krankenhaus im Dorf...)... aber was die bei 116117 so sagen, hätte mich auch interessiert... warum sagt er denn gar nix mehr? *neugierig guck* --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hoffe auch, dass sich unsere IP noch mal meldet, aber telefonisch gibt auch die 112 nur äußerst ungerne Auskunft – zu Recht! Ein Arzt muss es eben sehen und untersuchen, ansonsten kann man nur spekulieren... Hoffen wir mal, dass es sich als "harmlos" herausstellt. --Merrie (Diskussion) 21:20, 25. Mai 2013 (CEST)
- ja, Notaufnahme wär auch das was ich da wohl schon vor Stunden besucht hätte (zum Glück haben wir ein eigenes Krankenhaus im Dorf...)... aber was die bei 116117 so sagen, hätte mich auch interessiert... warum sagt er denn gar nix mehr? *neugierig guck* --Heimschützenzentrum (?) 20:48, 25. Mai 2013 (CEST)
- kommt man bei der 112 raus, wenn man die 116117 wählt? ich dachte mir, dass die wenigstens die Dringlichkeit einschätzen können... --Heimschützenzentrum (?) 23:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke, das sind vollkommen unabhängige Numnmern, aber egal: Niemand, der seriös ist, wird dir per Telefon mitteilen, wie "dringlich" dein Fall ist! Das wäre ja noch schöner – da könnte man auch gleich alle Ärzte abschaffen! --Merrie (Diskussion) 23:53, 25. Mai 2013 (CEST)
- kommt man bei der 112 raus, wenn man die 116117 wählt? ich dachte mir, dass die wenigstens die Dringlichkeit einschätzen können... --Heimschützenzentrum (?) 23:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- das steht im Artikel aber anders... die organisieren Hausbesuche, raten vom sofortigen Arztbesuch ab oder sowas... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 26. Mai 2013 (CEST)
- „warum sagt er denn gar nix mehr?“ - Ich hatte sowas mal, da haben sie mir den Daumen aufgeschnitten und wieder zugenäht, da wäre mir danach auch nicht unbedingt nach Tippen gewesen. ;-) (Sehr angenehm, wenn die lokale Betäubung nachläßt ...) Alles Gute für die IP! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:38, 26. Mai 2013 (CEST)
- vielleicht schon verblutet, deshalb schreibt er nicht mehr. ... ... ... -- Doc Taxon @ Discussion
- „warum sagt er denn gar nix mehr?“ - Ich hatte sowas mal, da haben sie mir den Daumen aufgeschnitten und wieder zugenäht, da wäre mir danach auch nicht unbedingt nach Tippen gewesen. ;-) (Sehr angenehm, wenn die lokale Betäubung nachläßt ...) Alles Gute für die IP! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:38, 26. Mai 2013 (CEST)
SS-Angehörige in Stettin/Pommern
Wie bekomme ich einen Einblick in die Namensliste der SS-Angehörigen in Stettin/Pommern?--Alsterdorf (Diskussion) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST)
--Alsterdorf (Diskussion) 19:05, 25. Mai 2013 (CEST)
Antidepressivum Gewichstzunahme
Warum verursacht Antidepressivum Gewichtszunahme? --178.8.215.173 19:08, 25. Mai 2013 (CEST)
- laut Antidepressivum gibt's auch Gewichtsabnahme... ansonsten könnte ich mir denken, dass man mehr isst, weil man es lustig findet... außerdem könnte man vielleicht ruhiger werden, so dass der Grundumsatz sinkt... --Heimschützenzentrum (?) 19:27, 25. Mai 2013 (CEST)
- Eventuell weil eine Gewichtszunahme einen nicht mehr im Geringsten deprimiert? --85.181.220.52 19:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also bitte, dies ist eine ernst zu nehmende Frage!!!
- Antidepressiva können Gewichtszunahme als auch -abnahme hervorrufen – soweit ist das richtig. In erster Linie sollte man aber andere Krankheiten ausschließen. Störungen der Schilddrüse wie beispielsweise die Hashimoto-Thyreoiditis können Depressionen, als auch Gewichtszunahme hervorrufen bzw. verstärken. Gerade in Deutschland nehmen Schilddrüsenerkrankungen zu. Das sollte man (besonders wenn schon andere Familienangehörige betroffen sind) aber mit seinem Hausarzt besprechen! Liebe Grüße und gute Besserung --Merrie (Diskussion) 20:46, 25. Mai 2013 (CEST)
Hallo! Ich hab nicht viel Ahnung davon, deshalb könnt Ihr mir die Frage bestimmt leicht beantworten. Im Artikel Ancamna wird von dieser Göttin in der Vergangenheit gesprochen. Aber es ist doch eigentlich so, dass Götter nicht sterben, oder? Also wieso dann hier die Vergangenheitsform? Andererseits spricht man aber auch immer, dass es nur einen Gott geben kann. Warum existieren dann in der Mythologie so viele Götter und Göttinnen? Vielleicht weiß ich es auch nicht, weil ich nicht gläubig bin. Kann's mir jemand erklären? -- Doc Taxon @ Discussion 19:09, 25. Mai 2013 (CEST)
- Zur zweiten Frage siehe Monotheismus und Polytheismus. --тнояsтеn ⇔ 19:13, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ein Gott oder eine Göttin keine Anhänger mehr hat, stirbt die dazugehörige Religion und folgerichtig wird dann von der enstprechenden fiktionalen Gestalt in der Vergangenheit geredet. Sobald also auch die "Du sollst keinen Gott außer mir haben"-Religion keine Anhänger mehr hat, dann bekommt der auch einen Vergangheitsartikel. Und was die Sache mit dem, dass man nur ein fiktionale Gestalt anbeten soll, sagen nicht so viele Religionen und einige haben sogar gar keinen Gott. --87.148.70.40 19:36, 25. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich die meisten je existierenden Götter sind bereits tot, weil eben niemand mehr von ihrer Existenz weiß, oder ihnen huldigt. Am ehesten mit toten Sprachen zu vergleichen. -- Janka (Diskussion) 19:40, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hm. "Latein war eine Sprache..."? Im Ernst: "Ancamna war eine Göttin..." klingt tatsächlich schräg; Göttinnen sterben nicht. "Ancamna war in der keltischen Mythologie eine Göttin..." träfe es vielleicht besser. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Göttinnen nicht sterben aber eher: Ancama ist der Name einer Göttin der ... -- Ian Dury Hit me 20:34, 25. Mai 2013 (CEST)
- "war" klingt deutlich besser als "ist". Präsens wäre bei einer ausgestorbenen Religion das wirklich schräge. Und kommt jetzt bitte nicht mit irgendwelche keltophilen Neopaganen. --El bes (Diskussion) 22:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ancamna ist dennoch eine Göttin der keltischen Mythologie, "war" impliziert, dass sie es jetzt nicht mehr ist, was nur dann der Fall sein kann, wenn zB keltische Neopaganen ihr den Status aberkannt haben. Folgt man deiner Auffassung, müssen einige Artikel umgeschrieben werden. Zeus zB "... ist der oberste olympische Gott der griechischen Mythologie...", Hera "...ist in der griechischen Mythologie die Gattin...". Jupiter hingegen "war die oberste Gottheit der römischen Religion". Seine Familienverhältnisse werden wiederum anders beschrieben: "Der Vater des Jupiter ist Saturnus..." . Offenbar hat die römische Religion nun eine andere oberste Gottheit, über die sich der Artikel allerdings ausschweigt. -- Ian Dury Hit me 13:04, 26. Mai 2013 (CEST)
- "war" klingt deutlich besser als "ist". Präsens wäre bei einer ausgestorbenen Religion das wirklich schräge. Und kommt jetzt bitte nicht mit irgendwelche keltophilen Neopaganen. --El bes (Diskussion) 22:07, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Göttinnen nicht sterben aber eher: Ancama ist der Name einer Göttin der ... -- Ian Dury Hit me 20:34, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hm. "Latein war eine Sprache..."? Im Ernst: "Ancamna war eine Göttin..." klingt tatsächlich schräg; Göttinnen sterben nicht. "Ancamna war in der keltischen Mythologie eine Göttin..." träfe es vielleicht besser. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 25. Mai 2013 (CEST)
Was ist ein Heckaufprall - und wenn ja, wieviel wollen wir davon?
Neue Mercedes-S-Klasse, Artikel im Printspiegel und im Onlinespiegel sprechen viel von neuen automatischen Reaktionen der Technik. Einen drohenden Heckaufprall erkennnt das Auto durch ein Radar und aktiviert darauf Bremsen und Gurtstraffer, was die Schwere des Impulses verringert - jedenfalls für die Insassen des Mercedes (Print), Gemeint sind damit die Kameras und Radarsensoren, die die neue S-Klasse an Bord mitführt - und die ganz neue Features zulassen: So sieht das Auto jetzt auch nach hinten und blockiert zum Beispiel die Bremsen, sobald ein potentieller Unfallgegner von hinten heranrauscht. (Spon)
- Heckaufprall kann nur subjektiv gemeint sein, also für den Mercedes S, in dem uns der Journalist virtuell mitnimmt. Oder?
- blockiert zum Beispiel die Bremsen kann nur heißen, dass automatisch gebremst wird, auch wenn man es genauer ausdrücken könnte. Und das entspricht auch der Printversion.
- Der Mercedes steht (noch) nicht, weil sonst das Bremsen keinen Sinn hätte. Er fährt also.
- Das Radarsystem bemerkt ein von hinten viel zu schnell ankommendes Fahrzeug. Dieses ist so schnell, dass der Aufprall unvermeidlich ist, wenn das von hinten kommende Fahrzeug nicht noch ausweicht, also seitlich an unserem Mercedes vorbeifährt.
- Nun den Mercedes noch zu bremsen, verringert die Chance, dass der von hinten kommende Autofahrer noch ausweichen kann, weil die Zeit verringert wird, in der er das tun müsste.
- Wenn er nicht ausweicht, wird die relative Aufprallgeschwindigkeit dadurch, dass der vorausfahrende Mercedes inzwischen bremst, also im Moment des Aufprall bereits langsamer ist oder sogar schon steht, größer.
- Warum soll das also für den Mercedes / dessen Insassen ein Vorteil sein? --Chantk (Diskussion) 19:59, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hätte gedacht, dass das für den stehenden Mercedes gemeint ist. Nicht jeder hat an der Ampel oder am Stoppschild immer brav den Fuß fest auf der Bremse, und in solchen Fällen führt ein Auffahrunfall zu abrupter Beschleunigung mit Schleudertrauma etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:04, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das heißt, wenn von hinten der schwere Lastzug kommt, dann wird der im Verhältnis zum Lastzug doch recht leichte Mercedes nicht weggeschleudert (wie jedes andere Auto), sondern schön an Ort und Stelle komprimiert? Da möchte man nicht drinsitzen... Chantk (Diskussion) 20:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn der schwere Lastzug in die neue S-Klasse reinrauscht, nutzt alles nichts mehr. Bei den leichteren/alltäglichen Auffahrunfällen wird die S-Klasse beim Aufprall künftig gebremster als zuvor beschleunigt. Ich könnte mir vorstellen, dass zB ein Schleudertrauma so vermieden werden kann. -- Ian Dury Hit me 20:27, 25. Mai 2013 (CEST)
- Und dass es um Aufprälle (?) bei stehendem Mercedes S geht, ist sicher?
- Wenn ja, verwandelt das feature natürlich den Unfall für den von hinten Kommenden von einem Auffahrunfall in einen Anprall an einen festen Gegenstand. Chantk (Diskussion) 20:44, 25. Mai 2013 (CEST)
- Naja, er ist ja auch derjenige der auffährt. Währe etwas viel verlangt wenn man als Unfallopfer auch noch solidarisch ein höheres Verletzungsrisiko akzeptieren müsste um das des Unfallverursachers zu verringern :) Im Übrigen war der Effekt auch ohne das System bereits teilweise vorher alleine durch die hohe Masse des Mercedes vorhanden. --85.181.220.52 21:11, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich fände es ja logischer, wenn das Bremspedal blockiert wird um ein (falsches) Bremsen zu verhindern. Dadurch wird die Geschwindigkeitsdifferenz verkleinert und die Folgen des Aufpralls reduziert. an-d (Diskussion) 22:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das ist eine romantische Idee, aber wohl schwer zuzulassen. Denn der Fahrer der S-Klasse könnte ja dann seinerseits nicht bremsen, wenn der Wagen vor ihm steht oder langsamer wird. Oder wenn vor ihm gerade ein Fußgänger oder eine scharfe Kurve oder ein Haus auftaucht. Kann es also nicht sein. Aber seltsam bleibt es doch. Chantk (Diskussion) 23:02, 25. Mai 2013 (CEST)
- So romantisch (im Sinn von philanthropisch) war das gar nicht gemeint. Für den S-Klassefahrer dürft es auch einen Unterschied machen, ob ein Brummi mit 100 km/h auf ihn auffährt und er selbst mit 90 km/h oder 50 km/h fährt. Du hast aber völlig recht, dass dann ein Reihe neuer Probleme entstehen. an-d (Diskussion) 23:43, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das ist eine romantische Idee, aber wohl schwer zuzulassen. Denn der Fahrer der S-Klasse könnte ja dann seinerseits nicht bremsen, wenn der Wagen vor ihm steht oder langsamer wird. Oder wenn vor ihm gerade ein Fußgänger oder eine scharfe Kurve oder ein Haus auftaucht. Kann es also nicht sein. Aber seltsam bleibt es doch. Chantk (Diskussion) 23:02, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich fände es ja logischer, wenn das Bremspedal blockiert wird um ein (falsches) Bremsen zu verhindern. Dadurch wird die Geschwindigkeitsdifferenz verkleinert und die Folgen des Aufpralls reduziert. an-d (Diskussion) 22:25, 25. Mai 2013 (CEST)
- Naja, er ist ja auch derjenige der auffährt. Währe etwas viel verlangt wenn man als Unfallopfer auch noch solidarisch ein höheres Verletzungsrisiko akzeptieren müsste um das des Unfallverursachers zu verringern :) Im Übrigen war der Effekt auch ohne das System bereits teilweise vorher alleine durch die hohe Masse des Mercedes vorhanden. --85.181.220.52 21:11, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn der schwere Lastzug in die neue S-Klasse reinrauscht, nutzt alles nichts mehr. Bei den leichteren/alltäglichen Auffahrunfällen wird die S-Klasse beim Aufprall künftig gebremster als zuvor beschleunigt. Ich könnte mir vorstellen, dass zB ein Schleudertrauma so vermieden werden kann. -- Ian Dury Hit me 20:27, 25. Mai 2013 (CEST)
- Das heißt, wenn von hinten der schwere Lastzug kommt, dann wird der im Verhältnis zum Lastzug doch recht leichte Mercedes nicht weggeschleudert (wie jedes andere Auto), sondern schön an Ort und Stelle komprimiert? Da möchte man nicht drinsitzen... Chantk (Diskussion) 20:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hätte gedacht, dass das für den stehenden Mercedes gemeint ist. Nicht jeder hat an der Ampel oder am Stoppschild immer brav den Fuß fest auf der Bremse, und in solchen Fällen führt ein Auffahrunfall zu abrupter Beschleunigung mit Schleudertrauma etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:04, 25. Mai 2013 (CEST)
Koautor gesucht
--2001:8B0:FBD8:36F1:3992:2349:D317:646E 21:11, 25. Mai 2013 (CEST) Michael,
Ich moechte noch mal Kontakt machen - ich habe jetzt Bilder vo alle Deutsche RBf aber ich suche ein Deutscher mit macher, um ein Buch zu schreiben - interesiert es dich??
Michael Rhodes
- Egal, worum es geht – einen Deutsch-Muttersprachler dabei zu haben, wäre sicherlich hilfreich. --188.100.1.128 22:12, 25. Mai 2013 (CEST)
Alter Schrank
Guten Abend, wie nennt man solch einen alten Schrank? > [9] < Danke & Gruß --85.180.137.95 21:41, 25. Mai 2013 (CEST)
- Wenn sich die obere Klappe als Schreibfläche entpuppt, ist es ein Sekretär. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:53, 25. Mai 2013 (CEST)
Person gestorben?
Wie geht man mit einer Personen um die eventuell gestorben sind. --Fox122 (Diskussion) 22:09, 25. Mai 2013 (CEST)
- Unbedingt den Notarzt rufen... 85.180.201.179 22:13, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab gerade gesehen das ich wohl im Falschen Bereich geschrieben hab. Ich meinte einen Wikipedia Artikel wo man nicht sicher ist ob die Person noch lebt. --Fox122 (Diskussion) 22:19, 25. Mai 2013 (CEST)
- Dann ist der Notarzt nicht erforderlich. 85.180.201.179 22:20, 25. Mai 2013 (CEST)
- Recherchieren. Ansonsten im Zweifelsfall so tun, als ob die Person noch lebt. Ist besser, als sie in einem Wikipedia-Artikel irrtümlich für tot zu erklären. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:45, 25. Mai 2013 (CEST)
- Dann ist der Notarzt nicht erforderlich. 85.180.201.179 22:20, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab gerade gesehen das ich wohl im Falschen Bereich geschrieben hab. Ich meinte einen Wikipedia Artikel wo man nicht sicher ist ob die Person noch lebt. --Fox122 (Diskussion) 22:19, 25. Mai 2013 (CEST)
Es stellt sich gleich noch eine Frage. Was passiert mit dem Benutzerkonto des Verstorbenen? Können die rechtmässigen Erben das Konto mit allen Rechten und Pflichten weiterführen? Da selten der richtige Name da steht, dürfte das schon mal kein Problem sein. -- Netpilots -Φ- 23:34, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ich sehe kein Grund, warum es nicht erlaubt sein sollte, sein Benutzerkonto zu vererben. Es ist ja im allgemeinen nicht mal ein wirkliches Problem, wenn ein Benutzerkonto von mehreren lebenden Personen gleichzeitig benutzt wird. Die Frage ist natürlich, was das bezwecken soll. Ich halte es für sinnvoller, wenn der "Erbe" sich ein eigenes Konto anlegt und dann ggf. Diskussionsseite usw. des Verstorbenen beobachtet, falls es noch Rückfragen zu Inhalten, Bildrechten, etc. gibt. Von was für Rechten und Pflichten sprichst du? -- Jonathan 15:06, 26. Mai 2013 (CEST)
Umstellung von Maestro auf VPay - Frage zur PIN
Hallo, ich hoffe, dass ich hier richtig bin und ihr mir hier helfen könnt. Meine Volksbank hat meine EC-Karte vom Maestro auf VPay umgestellt. Dabei blieb die PIN gleich. Ich dachte aus Sicherheitsgründen hätten Banken keinen Zugriff auf PINs, sondern nur die Kartenherausgeber (MasterCard und Visa). Ich kann mir nicht vorstellen, dass MasterCard (Maestro) die PINs an Visa (VPay) weitergibt. Wie kommt dann der alte PIN auf die neue VPay Karte? Meine Bank kann oder will mir diese Frage nicht beantworten. Bei google fand ich hierzu auch nichts.
--Myriam89 (Diskussion) 22:26, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die PIN der Karte wird von dem der sie ausgegeben hat authentfiziert. Die Zahlungarten und Dienstleister bzw. Vertragspartner Deiner Bank sind in diesem Fall außenvor. Die Pin ist vielmehr ein Brutefoce-geschützes Zahlenschloß für den Chip. Der Magnetstreifen ist hier die Sicherheitslücke. Die Daten auf dem Magnetstreifen liegen offen da und können ausgelesen werden. Der CCC hatte herausgefunden, dass damals aus Informationen aus dem Magnetstreifen die Pin auf 16 Möglichkeiten eingegrenzt werden konnte. Bleibt die Frage, ob es ein Zufall unter 10000 Möglichkeiten ist. Sollte Deine Bank kein Logo auf der neuen Karte haben, bzw. sie nicht der Auftraggeber der Kartenerstellung ist, und dies weitere (alle?) Kunden betrifft, wäre dies ein starkes Stück, denn in diesem Fall hätten dritte Kenntnis von der Pin. Das einzige was dies entkräftet wäre wenn die neue Karte (üblicherweise) eine andere Kreditkartennummer hat. Hier müsste Dein Name und Geburtsdatum auf die alte (ungültige) Karte zurückverfolgt werden. Das Girokonto, mit dem Karte verrechnet wird ist bei einer echten Kreditkarte nicht ersichtlich. Bei Maestro-EC-karten ist nicht gegeben, da EC-Karten an ein Konto gebunden sind und dessen Kontonummer aufgedruckt, auf Magnetstreiden und Chip haben. --Hans Haase (Diskussion) 23:46, 25. Mai 2013 (CEST)
- Maestro-Card und V Pay sind beides Debitkarten. --Rôtkæppchen68 23:53, 25. Mai 2013 (CEST)
Es ist kein Zufall dass die PIN bei beiden Karten gleich ist. Die Volksbank hat in einem Begleitschreiben expliziert hingewiesen, dass die PIN sich nicht ändert. Bei der Umstellung auf VPay bei der Berliner Sparkasse hat sich der PIN auch nicht geändert, wie ich auf deren Internetseite las. Siehe https://www.berliner-sparkasse.de/privatkunden/konten_karten/sparkassencard/faq/index.php?n=%2Fprivatkunden%2Fkonten_karten%2Fsparkassencard%2Ffaq%2F --Myriam89 (Diskussion) 00:17, 26. Mai 2013 (CEST)
- Demnach sind beide Karten von Deiner Bank ausgegeben worden. Das ist in Ordnung. Der zeitliche Passwortwechsel ist der Bank wohl zuteuer, da neue Passworte (PINs) gerne vergessen werden. --Hans Haase (Diskussion) 00:22, 26. Mai 2013 (CEST)
Dann versteh die Aussage der Bank nicht, dass es nicht möglich sei mir nochmals den PIN meiner EC Karte (Maestro) mitzuteilen, als ihn vor ein paar Jahren vergass. Man sagte mir darmals, dass ihnen dieser nicht vorläge und ich eine neue Karte beantragen müsse. --Myriam89 (Diskussion) 00:32, 26. Mai 2013 (CEST)
- das damals war eben ein anderer „Geschäfts-Prozess”... *grins* die PIN liegt zumindest in (Falltür-)verschlüsselter Form vor und kann so auch weitergegeben werden... --Heimschützenzentrum (?) 07:42, 26. Mai 2013 (CEST)
- Eine Falltürverschlüsselung mit 10000 Möglichkeiten sollte sich aber doch problemlos exhaustiv entschlüsseln lassen. --Rôtkæppchen68 12:35, 26. Mai 2013 (CEST)
- ach je... stimmt irgendwie... :-) jedenfalls braucht die Bank ja die PIN, damit sie was zum Vergleichen hat... auf dem Magnetstreifen auf der Karte wird die wohl nich gespeichert sein? *kicher* oder doch? --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 26. Mai 2013 (CEST)
- Auf dem Magnetstreifen ist eher die verschlüsselte Form gespeichert, allerdings am besten zweimal verschlüsselt: Die falltürverschlüsselte Form der PIN muss noch asymmetrisch verschlüsselt werden, damit nicht jeder die falltürverschlüsselte PIN auslesen und per Rainbowtable oder Brute Force decodieren kann. Der Magnetstreifen ist aber sowieso nicht mehr der Weisheit letzer Schluss. Deswegen haben moderne Karten einen Prozessor im Chip, der die Kryptographie erledigt. --Rôtkæppchen68 13:47, 26. Mai 2013 (CEST)
- ach je... stimmt irgendwie... :-) jedenfalls braucht die Bank ja die PIN, damit sie was zum Vergleichen hat... auf dem Magnetstreifen auf der Karte wird die wohl nich gespeichert sein? *kicher* oder doch? --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 26. Mai 2013 (CEST)
Wälzwerk
Was ist ein Wälzwerk?
- ein Walzwerk? (Stahl- und Wälzwerk)
- eine Art Kugellager?
- eine Maschinenkomponente zum Umwälzen der Luft oder eines Stoffes? (googele: "Ein Schweißofen ist für vier, allenfalls auch für mehr Frischöfen zureichend, wenn er durch ein kräftig wirkendes Wälzwerk unterstützt wird."
Mein Gefühl sagt mir Walzwerk, veraltet oder besonders ostdeutsches Vokabular. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:30, 25. Mai 2013 (CEST)
- Also im der Stahlherstellung ist klar, das es ein Walzwerk ist (Punkt 1), Wortherkunft von Walzen. Während ich in dem unter Punkt drei aufgeführten Zusammenhang eher was in Richtung Umwälzen verstehe. Weil Frischeofen und Schweissofen tönt verdächtig nach Frischen von Stahl. Wobei eben gerade bei Lagern (Punkt 2) beide Schreibweise findest, korrekt wäre Wälzlager, Wortherkunft Wälzkörpern. Wie du merkst wird das arg kontextabhängig sein.--Bobo11 (Diskussion) 22:50, 25. Mai 2013 (CEST)
- Hier ist ein Wälzwerk „diejenige Maschine, welche in Uhrenfabriken zum Abrunden der Zähne der Räder dient.“ Hier ist es der Mechanismus eines Wälzlagers. Hier ist Wälzwerk als Synonym für wikt:Wälzer zu verstehen. --Rôtkæppchen68 23:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- „Werk“ wird im Maschinenbau häufig synonym mit Maschine verwendet. Z.B. Rührwerk, Bohrwerk. „Wälz“ kommt aber von Wälzen synonym rollen, abrollen und ist etwas anderes als Walzen, was rollendes pressen bezeichnet. Eindeutig ist also nur die Verwendung synonym zu Wälzlager. Danaben kann es aber auch eigentlich unpassende Verwendungen geben die sich schlicht als falscher Begriffsverwendung, wie z.B. Quantensprung, eingebürgert haben. --Kharon 00:18, 26. Mai 2013 (CEST)
- Richtig, das mit Werk als Synonym für Maschine ggf. Maschinengrupppe stimmt. Aber es ist eben Kontext abhängig ob walzen oder wälzen zutrifft, da es oft Verschreiber (a statt ä und umgekehrt), ist eher auf den Kontext als auf die Schreibweise zu achten. Meist ist dann klar, dass nur eine Maschine gemeint sein kann die etwas auswalzt (flach drücken, dünner machen), oder eben das Gegenteil die etwas umwälzt (umrühren, abrollen). Da ich nicht den gesamten Text kenne, und du oben bei den Beispielen sich wieder sprechende Aussagen getätigt hast, ist eine korrekte Beantwortung fast unmöglich. --Bobo11 (Diskussion) 09:12, 26. Mai 2013 (CEST)
- „Werk“ wird im Maschinenbau häufig synonym mit Maschine verwendet. Z.B. Rührwerk, Bohrwerk. „Wälz“ kommt aber von Wälzen synonym rollen, abrollen und ist etwas anderes als Walzen, was rollendes pressen bezeichnet. Eindeutig ist also nur die Verwendung synonym zu Wälzlager. Danaben kann es aber auch eigentlich unpassende Verwendungen geben die sich schlicht als falscher Begriffsverwendung, wie z.B. Quantensprung, eingebürgert haben. --Kharon 00:18, 26. Mai 2013 (CEST)
Glatzkopf beim CL-Finale
Beim CL-Finale stand zwischen Merkel und Platini ein glatzköpfiger Mann. Wer ist das?
--93.228.177.242 22:59, 25. Mai 2013 (CEST)
- Der Krawatte nach ist es ein UEFA-Funktionär. --Rôtkæppchen68 23:09, 25. Mai 2013 (CEST)
- Es könnte UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino sein. --Rôtkæppchen68 23:17, 25. Mai 2013 (CEST)
- Den Konjunktiv kannst du dir sparen ;) --тнояsтеn ⇔ 16:32, 26. Mai 2013 (CEST)
- Danke. Ich war mir nicht sicher. --Rôtkæppchen68 16:33, 26. Mai 2013 (CEST)
- Den Konjunktiv kannst du dir sparen ;) --тнояsтеn ⇔ 16:32, 26. Mai 2013 (CEST)
Religiöse Botschaften von Fußballern
Vor 10 Tagen hatte nach dem EL-Finale ein Spieler ein Unterhemd hergezeigt mit "I belong to Jesus", heute nach dem CL-Finale David Alaba eines mit "Meine Kraft liegt in Jesus". Sind solche Botschaften von der UEFA erlaubt, oder gibts da eine Geldstrafe? --MrBurns (Diskussion) 23:12, 25. Mai 2013 (CEST)
- Da die Botschaften außer dir wohl niemand für "fanatisch" hält wohl eher nicht. --85.181.220.52 23:31, 25. Mai 2013 (CEST)
- "I belong to Jesus" bedeutet "ich gehöre Jesus", für mich als nichtgläubigen klingt das schon ziemlich fanatisch. Aber könnt ihr euch bitte auf die eigentliche Frage konzentrieren? Also: erlaubt die UEFA Botschaften wie die beiden genannten von Fußballern, oder nicht? --MrBurns (Diskussion) 23:36, 25. Mai 2013 (CEST)
- Ob die UEFA das erlaubt, ist für überzeugte Christen ziemlich egal. Die können nämlich die Klappe nicht halten, wenn es um ihren Jesus geht. Das war schon immer so: Apostelgeschichte 4,18-20. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 23:46, 25. Mai 2013 (CEST)
- "I belong to Jesus" bedeutet "ich gehöre Jesus", für mich als nichtgläubigen klingt das schon ziemlich fanatisch. Aber könnt ihr euch bitte auf die eigentliche Frage konzentrieren? Also: erlaubt die UEFA Botschaften wie die beiden genannten von Fußballern, oder nicht? --MrBurns (Diskussion) 23:36, 25. Mai 2013 (CEST)
Die FIFA sieht das als „Missbrauch sportlicher Veranstaltungen für religiöse Zwecke“ (siehe diesen Artikel). Und deshalb sehen es auch UEFA und DFB (und wir Heiden sowieso) so. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:53, 25. Mai 2013 (CEST)
- Aber Telekom darf auf den Leibchen draufstehn!? :-) Na ja, dafür gibts ja Knete ... und für "Jesus" muss man dann Strafe zahlen ... Gregor Helms (Diskussion) 23:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- Sammasó: Wenn der erste Moslem (z.B. dieser?) per Unterhemdbotschaft dazu auffordert, den Islam mit Schwert und Feuer gegen Falschgläubige zu verteidigen, möchte ich Dich nicht sehen ... ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 00:03, 26. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich wäre ich dagegen. Das wäre eine Aufforderung zur Gewalt! Aber ein "Ich gehöre zu Allah!" ??? Why not? Gregor Helms (Diskussion) 00:08, 26. Mai 2013 (CEST)
- Sammasó: Wenn der erste Moslem (z.B. dieser?) per Unterhemdbotschaft dazu auffordert, den Islam mit Schwert und Feuer gegen Falschgläubige zu verteidigen, möchte ich Dich nicht sehen ... ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 00:03, 26. Mai 2013 (CEST)
- WP-Relevanz: Den Artikel Non possumus gibt es tatsächlich noch nicht, auch nicht in der Liste lateinischer Phrasen. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:00, 26. Mai 2013 (CEST)
- Guter Hinweis! - Auf der englische Wikipedia gibt es ihn bereits: [10]. Gregor Helms (Diskussion) 00:04, 26. Mai 2013 (CEST)
- Und die en-WP verpasst dabei den von dir erwähnten locus classicus, anders als etwa die italienische. Dumbox (Diskussion) 00:15, 26. Mai 2013 (CEST)
- Da sollten wir was machen! >Benutzer:GregorHelms/Non possumus --00:20, 26. Mai 2013 (CEST)
- Und die en-WP verpasst dabei den von dir erwähnten locus classicus, anders als etwa die italienische. Dumbox (Diskussion) 00:15, 26. Mai 2013 (CEST)
- Guter Hinweis! - Auf der englische Wikipedia gibt es ihn bereits: [10]. Gregor Helms (Diskussion) 00:04, 26. Mai 2013 (CEST)
- Aber Telekom darf auf den Leibchen draufstehn!? :-) Na ja, dafür gibts ja Knete ... und für "Jesus" muss man dann Strafe zahlen ... Gregor Helms (Diskussion) 23:57, 25. Mai 2013 (CEST)
- Zwei Korrekturen:
- "I belong to Jesus" bedeutet auf Deutsch schlicht „Ich gehöre zu Jesus“. Das hat also weniger mit Besitzverhältnissen als mit emotionaler Zugewnadtheit zu tun.
- Zwischen die UEFA und die FIFA passen z.Z. mehr als ein paar Blatt Papier. Das die FIFA sowas ablehnt, bedeutet also nicht, dass es bei der UEFA genauso sein muss.
- Ich persönlich fände es jedenfalls ziemlich sonderbar, wenn die Spieler ihre religösen Gefühle unterdrücken müssten, aber mit den Logos ethisch zweifelhafter Unternehmen auf dem Triko rumrennen dürften. So lange dadurch nicht irgendwelche anderen Religion oder Ethnien zurückgesetzt oder beleidigt werden, sehe ich da kein Problem. --Martin K. (Diskussion) 00:04, 26. Mai 2013 (CEST)
- Sehe ich auch so! Gregor Helms (Diskussion) 00:09, 26. Mai 2013 (CEST)
- @Martin Kraft: Ok, dann ists vielleicht doch nicht fanatisch, ich ändere mal den Titel. Ich persönlich sehs aber trotzdem kritisch, weil ich der Meinung bin, dass Sport nicht für Dinge wie Politik oder Religion benutzt werden sollte. Das mit der kommerziellen Vermarktung ist wieder ein anderes Thema, was mMn wenig mit der Diskussion über religiöse Botschaften zu tun hat. --MrBurns (Diskussion) 00:11, 26. Mai 2013 (CEST)
- "ethisch zweifelhaftes Unternehmen"? Ich kenne keine Religion, die auch nur ein bisschen was mit Jesus zu tun hat, die weniger "ethisch zweifelhaft" ist. Hauptsächlich sind es doch die (Jesus-gläubigen) Katholiken mit Ihrer so wirklich extrem ethisch verwerflichen Vergangenheit, die heute immer noch wichtige ethische Belange diskreditieren und ignorieren (wollen). Schuld ist da auch nicht die Bibel, sondern ihre Auslegung, die egal ob korrekt oder nicht, grundsätzlich richtig ist und auch richtig sein soll. Das gehört jetzt nur teilweise hierhin, aber immer wieder habe ich mich auch gefragt, wie die Kirche es geschafft hat, so einen besonderen Stellenwert in der deutschen Verfassung zu bekommen, dass diese quasi im deutschen Recht Möglichkeiten aus den vollen schöpfen kann, annähernd narrenfrei zu machen, was sie will. In den "Jesus"- und "Mohammed"-gläubigen Religionen sehe ich immer nur riesengroße, weltweite Verbrechergemeinschaften, die zudem auch alles dafür tun, weitere Mitglieder anzuwerben, um bei deren Verbrechen mitzumachen. Dass dabei Kriege entstehen, die die verschiedenen Glaubensrichtungen untereinander austragen, wobei so viele nicht- oder ganz-anders-gläubige mit zu Schaden kommen und mitbetroffen sind, ist dabei natürlich ja nicht ihr Problem. Militante Religionen, worin ich hauptsächlich die an Mohammed und an Jesus gläubigen (weniger aber die Evangelen) sehe, dürften normalerweise gar nicht bestehen dürfen bzw. sollten in ihrem Einfluss ordentlich gedrosselt werden, damit man vernünftig miteinander leben kann und ethische Belange auch noch im Besonderen aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet werden können, so dass diese einen hohen und geförderten Stellenwert bekommen können. Punkt! -- Doc Taxon @ Discussion 09:41, 26. Mai 2013 (CEST)
- Ich find's interessant, dass ausgerechnet die, die Kirchen und Religionen wegen ihrer angeblichen Intoleranz kritisieren, häufig selbst genau diese Toleranz vermissen lassen. Der militante Atheismus hat heute schon was sehr kreuzüglerisches...
- Jemanden wegen eines religiösen (nichtmal kirchlichen) Bekenntnisses gleich sämtliche Verfehlungen der Kirchengeschichte vorzuwerfen ist IMHO genauso vermessen, wie z.B. einen Deutschen für all das Leid verantwortlich zu machen, dass seine Nation oder sein Geschlecht in der Vergangenheit über die Welt gebracht hat. --Martin K. (Diskussion) 11:10, 26. Mai 2013 (CEST)
- ich nehme mal an, das war Satire von Doc. Allein schon dieses "Punkt!" am Ende ("Amen!") Ernsthafte Religionskritik wird wohl kaum geübt, indem man sein antireligiöses "Glaubensbekenntnis" heruntergeifert wie ein Hassprediger. --178.200.159.209 15:40, 26. Mai 2013 (CEST)
- "ethisch zweifelhaftes Unternehmen"? Ich kenne keine Religion, die auch nur ein bisschen was mit Jesus zu tun hat, die weniger "ethisch zweifelhaft" ist. Hauptsächlich sind es doch die (Jesus-gläubigen) Katholiken mit Ihrer so wirklich extrem ethisch verwerflichen Vergangenheit, die heute immer noch wichtige ethische Belange diskreditieren und ignorieren (wollen). Schuld ist da auch nicht die Bibel, sondern ihre Auslegung, die egal ob korrekt oder nicht, grundsätzlich richtig ist und auch richtig sein soll. Das gehört jetzt nur teilweise hierhin, aber immer wieder habe ich mich auch gefragt, wie die Kirche es geschafft hat, so einen besonderen Stellenwert in der deutschen Verfassung zu bekommen, dass diese quasi im deutschen Recht Möglichkeiten aus den vollen schöpfen kann, annähernd narrenfrei zu machen, was sie will. In den "Jesus"- und "Mohammed"-gläubigen Religionen sehe ich immer nur riesengroße, weltweite Verbrechergemeinschaften, die zudem auch alles dafür tun, weitere Mitglieder anzuwerben, um bei deren Verbrechen mitzumachen. Dass dabei Kriege entstehen, die die verschiedenen Glaubensrichtungen untereinander austragen, wobei so viele nicht- oder ganz-anders-gläubige mit zu Schaden kommen und mitbetroffen sind, ist dabei natürlich ja nicht ihr Problem. Militante Religionen, worin ich hauptsächlich die an Mohammed und an Jesus gläubigen (weniger aber die Evangelen) sehe, dürften normalerweise gar nicht bestehen dürfen bzw. sollten in ihrem Einfluss ordentlich gedrosselt werden, damit man vernünftig miteinander leben kann und ethische Belange auch noch im Besonderen aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet werden können, so dass diese einen hohen und geförderten Stellenwert bekommen können. Punkt! -- Doc Taxon @ Discussion 09:41, 26. Mai 2013 (CEST)
- @Martin Kraft: Ok, dann ists vielleicht doch nicht fanatisch, ich ändere mal den Titel. Ich persönlich sehs aber trotzdem kritisch, weil ich der Meinung bin, dass Sport nicht für Dinge wie Politik oder Religion benutzt werden sollte. Das mit der kommerziellen Vermarktung ist wieder ein anderes Thema, was mMn wenig mit der Diskussion über religiöse Botschaften zu tun hat. --MrBurns (Diskussion) 00:11, 26. Mai 2013 (CEST)
- Nur mal zur Begrifflichkeit: Wenn jemand "I belong to Jesus" oder "Meine Kraft liegt in Jesus" kundtut, dann muss das mit Kirche gar nichts und mit Religion nur sehr wenig zu tun haben. Man kann sogar seinen Hund "Jesus" nennen... Dass andere Leute sowas so irritiert, dass sie sich eine eigene Meinung darüber bilden müssen, ist an der Sache das interessantere. Mal so gedacht: besser als ein NORA-Kettchen oder ein Firmenlogo. So was geht pleite oder verlässt dich; Jesus verlässt dich nie. Das versteht man sogar, ohne daran glauben zu müssen. --Gamma γ 16:24, 26. Mai 2013 (CEST)
26. Mai 2013
Ältestes astronomisch beobachtetes Objekt?
Welches Objekt, das Astronomen beobachtet haben, ist das älteste? (nicht signierter Beitrag von 188.100.27.81 (Diskussion) 01:19, 26. Mai 2013 (CEST))
- Man kann wohl nicht genau berchnen, welches Objekt am ältesten ist, sondern nur, bei welchem die Information, die wir erhalten am ältesten ist. Sogesehen ist das älteste, das die Astronomen beobachten können ist die kosmische Hintergrundstrahlung, aber mMn ist das kein Objekt. Das älteste (und entferntete) Objekt, das man beobachten kann ist daher wahsrcheinlcih rigendein Quasar. --MrBurns (Diskussion) 02:30, 26. Mai 2013 (CEST)
- Nachtrag: ich hab gerade gesehen, dass es in der englsichen Wikipedia einen Artikel darüber gibt: en:List of the most distant astronomical objects (wie schon erwähnt: man kann wohl nur das Alter der Informationen, die wird darüber haben bestimmen und das ist beim am weitesten entfernten das höchste). --MrBurns (Diskussion) 03:01, 26. Mai 2013 (CEST)
- Eine astronomische Beobachtung beinhaltet ansich keine Altersinformation. Die wird höchstens aus der geschätzten Entfernung geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit gleich Lichtreisedauer ermittelt. Das tatsächliche Alter kann nur geschätzt werden wobei die Astrophysik bzw. genauer die Sonnenphysik kombiniert mit der Entfernungsmessung entsprechende Schlussfolgerungen, wie zum Alter des Universums, nahelegt. --Kharon 06:57, 26. Mai 2013 (CEST)
Anna Frebel hat letztes Jahr ein Buch darüber veröffentlicht. --Aalfons (Diskussion) 10:06, 26. Mai 2013 (CEST)
SciFi-Roman gesucht
Jetzt hab ich auch mal eine Frage. Ich habe die allwissende Müllhalde] gründlich beackert, aber ich finde keine Infos. Ich suche Titel und/oder Autor eines Romans, den ich als Kind mal gelesen habe. Das Genre ist Science Fiction. Protagonist ist ein Alien, der auf einem Planeten mit enormer Gravitation lebt. Deshalb ist seine Spezies klein und kräftig gebaut und hat Ähnlichkeit mit irdischen Skorpionen. Bedingt durch die hohe Anziehungskraft lebt diese Zivilisation ziemlich zweidimensional, Behausungen haben z.B. keine Dächer, weil die zu aufwändig zu bauen wären. Der Protagonist ist Anführer einer Gruppe, die für eine Gruppe Menschen ein Artefakt bergen soll, eine abgestürzte Sonde oder sowas. Die Menschen können das Artefakt wegen der hohen Anziehungskraft nicht selbst bergen. Der Protagonist und sein menschliches Pendant kommunizieren (über Funk) viel miteinander, was sich ganz interessant las, weil für Menschen alltägliche Gegebenheiten aus der Perspektive eines völlig Außenstehenden betrachtet und bewertet wurden. Möglicherweise war der Roman Teil einer Serie. Damals kam er mir anspruchsvoll vor - vielleicht ist er auch nur Trash, aber ich möcht's gern überprüfen. Bin für jeden Hinweis dankbar. --Grueslayer Diskussion 07:35, 26. Mai 2013 (CEST)
- "Schwere Welten" bzw "Unternehmen Schwerkraft" von Hal Clement. Trash ist das nicht, der Mann hat "wissenschaftliche" SF geschrieben; so ist z.B. "Die Flüsse der Tiefe" ein interessanter SF-Roman mit meteorologisch-geologischem Hintergrund. Richtig gut schreiben konnte er allerdings nicht (finde ich). Gr., redNoise (Diskussion) 08:32, 26. Mai 2013 (CEST)
- Oder es ist Das Drachenei (en:Dragon's Egg von Robert L. Forward. Da geht es um Leben auf einem Neutronenstern. Der Autor ist auch Physiker. Auf dem Drachenei gibt es 2 leichte Richtungen (mit dem Magnetfeld) und 2 schwere (quer dazu). ein faszinierender Roman. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:50, 26. Mai 2013 (CEST)
- Hal Clement isses. Ich danke euch vielmals, Rednoise fürs Finden und Mauerquadrant für die Inspiration! --Grueslayer Diskussion 08:55, 26. Mai 2013 (CEST)
- Wissen, nicht finden ;-) Gerne; und "Drachenei" klingt interessant! Gr., redNoise (Diskussion) 10:13, 26. Mai 2013 (CEST)
- Hal Clement isses. Ich danke euch vielmals, Rednoise fürs Finden und Mauerquadrant für die Inspiration! --Grueslayer Diskussion 08:55, 26. Mai 2013 (CEST)
- Oder es ist Das Drachenei (en:Dragon's Egg von Robert L. Forward. Da geht es um Leben auf einem Neutronenstern. Der Autor ist auch Physiker. Auf dem Drachenei gibt es 2 leichte Richtungen (mit dem Magnetfeld) und 2 schwere (quer dazu). ein faszinierender Roman. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:50, 26. Mai 2013 (CEST)
Gemälde mit schwarzer Polizistin gesucht
Ich suche ein Gemälde, das ich vor einem Jahr gesehen habe. Es dürfte relativ bekannt sein. Darauf ist eine schwarze Polizistin(?) in Uniform mit Mütze vor einem relativ dunklen Hintergrund zu sehen, wobei besonders auch der Schattenwurf detailreich dargestellt ist. Ich denke, es war ein Porträt, könnte mich aber auch irren. --Constructor 09:57, 26. Mai 2013 (CEST)
- Wo hast du es gesehen? Kunststil? Auf Anhieb finde ich nur das: [11], [12] - passt aber nicht so ganz auf deine Beschreibung. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:13, 26. Mai 2013 (CEST)
Steuerpflicht und private Krankenversicherung bei drei Wohnsitzen
Mal angenommen, jemand hat Wohnsitze in drei verschiedenen Ländern, einer davon in Deutschland, die anderen beiden außerhalb der EU. Die Person hält sich regelmäßig jedes Jahr etwas über vier Monate in D auf, die restlichen knapp 8 Monate gleichverteilt in den anderen beiden Ländern. Wenn ich Gewöhnlicher Aufenthalt (Steuerrecht) richtig verstehe, ist man nach deutschem Steuerrecht erst dann unbeschränkt einkommensteuerpflichtig, wenn man sich sechs zusammenhängende Monate lang in D aufhält, was ja in diesem Beispiel nicht gegeben wäre. Auf der anderen Seite hat man sich bzw. kann man sich nur in dem Land privat krankenversichern, in dem man überwiegend wohnt, was ja dann D wäre. Sind diese Annahmen von mir korrekt, oder wo unterliege ich einem Trugschluss? --84.74.139.84 11:14, 26. Mai 2013 (CEST)
- Die Einkommensteuerpflicht ist in erster Linie an den Wohnsitz gebunden und erst in zweiter Linie - wenn also kein Wohnsitz gegeben ist - an die Dauer des Aufenthaltes, sprich die 6-Monats-Frist. Wenn jemand also eine Wohnung in Deutschland hat, dann ist er hier (unabhängig von der Dauer der tatsächlichen Nutzung der Wohnung) steuerpflichtig. Um eine Mehrfachbelastung mit Einkommensteuer zu vermeiden und um die Gesamteinkünfte den besteuerungsberechtigten Staaten korrekt zuweisen zu können, gibt es Doppelbesteuerungsabkommen. Die Frage nach der (privaten) Krankenversicherung kann ich nicht so eindeutig beantworten. Aber hier scheint es weniger auf den Wohnsitz, als mehr auf den Ort der Tätigkeitsausübung anzukommen. Es sollte möglich sein, dass auch eine Person, die nur in D tätig ist, hier aber keinen Wohnsitz hat von einer privaten KV abgesichert wird - vorausgesetzt die Gesundheitsuntersuchung ist positiv und die Beiträge hoch genug (siehe auch hier: [13]) --O. aus M. (Diskussion) 11:56, 26. Mai 2013 (CEST)
- Eine interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe - wer in D arbeitet, muss sich auch hier versichern. Aber wie sieht es aus, wenn man deutscher Staatsbürger ist, einen deutschen Wohnsitz hat, aber, zumindest offiziell, nicht arbeitet, also entweder schwarz oder man ist halt reich. Muss man sich dann seit 2007 nicht trotzdem versichern? Und wie ist es, wenn man nicht deutscher Staatsbürger ist, aber hier wohnt? usw... --SchallundRauch (Diskussion) 15:14, 26. Mai 2013 (CEST)
Grundschuld
Betreff:Grundschuld Hallo Ich möchte ein Darlehen von 80000 Euro für eine Immobilie aufnehmen.Eigenkapital ist vorhanden.Meine Bank will mir die Summe nicht geben.Kann ich das mit einer Grundschuld decken?Das Grundstück ist mindestens 150000 Euro wert.Bitte helfen sie mir
mfg Drexler Manuela
--217.237.33.35 13:32, 26. Mai 2013 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass der Bank der Eintrag einer Grundschuld zur Absicherung des gewünschten Darlehens nicht ausreicht. Wenn du jemand anderen findest, der dir 80.000 € gegen Eintrag einer Grundschuld gibt, warum nicht? -- Ian Dury Hit me 13:58, 26. Mai 2013 (CEST)
- Zustand könnte die eine Frage sein. Sind andere Grundschulden im Grundbuch eingetragen oder fälschlicherweise nicht ausgetragen? Das würde ich in dieser Situation prüfen. Eine andere Bank fragen. Eine Frage, die man sich selbst (nicht hier) stellen sollte: Für was ist der Kredit? --Hans Haase (Diskussion) 15:13, 26. Mai 2013 (CEST)
Es sind keine Grundschulden auf dem Immobilienobjekt.Wer gibt mir denn 80000 Euro?Ich glaub niemand... Ein Bürge wäre auch nicht schlecht,da hudertprozentige Absicherung gewährleistet wäre..aber wer würde es machen?
- Willst du die Grundschuld auf die zu kaufende Immobilie aufnehmen oder auf eine andere Immobilie derein Eigentümer du bist? Gehört dir das Grundstück und du willst da eine Immobilie drauf setzen oder willst du das Grundstück erst kaufen und dann die Immobilie draufsetzen? --16:43, 26. Mai 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.148.92.220 (Diskussion))
- Was vor der Sicherstellung (durch Grundschuld oder Bürge) die wichtigere Frage ist: Wie schaut Dein Tilgungsplan aus? Wenn Du die 80.000 zu (angenommen) 5% Jahreszinssatz bekommst und der Kredit soll über 120 Monate laufen, dann ergibt das eine monatliche Rückzahlung von ca. 845 €. Vielleicht lässt die Bank eher mit sich verhandlen, wenn Du zunächst einmal dafür einige Unterlagen vorlegen kannst, dass Du diese Rückzahlung aufzubringen in der Lage bist. (Und wie kommst du zu der Annahme, dass ein Bürge eine hunderprozentige Absicherung ist? - Abgesehen davon wirst Du den hier ganz bestimmt nicht finden.) --TheRunnerUp 16:49, 26. Mai 2013 (CEST)
Frage verschwunden!
Ich habe eine Frage gestellt, die verschwunden ist! Ich habe sie am Dienstag, 21. Mai 2013 gestellt. Wie kann das passieren?--Joël57 (Diskussion) 14:17, 26. Mai 2013 (CEST)
- Lies bitte den letzten Absatz des Intros dieser Seite. --Aalfons (Diskussion) 14:37, 26. Mai 2013 (CEST)
(nicht signierter Beitrag von 217.237.33.35 (Diskussion) 16:16, 26. Mai 2013 (CEST))
Meine Frage wurde aber nicht beantwortet oder als erledigt gekennzeichnet!--Joël57 (Diskussion) 14:39, 26. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage wird automatisch archiviert, wenn 2½ Tage keiner mehr etwas dazu schreibt. --Rôtkæppchen68 14:40, 26. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Du hast nicht richtig gelesen: "Abschnitte, die älter als 60 Stunden oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert". -- Ian Dury Hit me 14:48, 26. Mai 2013 (CEST)
Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt
Hier stelle ich nochmals die Frage, die verschwunden ist:
Wie passt sich der Körper der Lachse am Übergang vom Süsswasser zum Salzwasser und vom Salzwasser zum Süsswasser an?--Joël57 (Diskussion) 14:37, 26. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 21#Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt. --Rôtkæppchen68 14:39, 26. Mai 2013 (CEST)
Danke!--Joël57 (Diskussion) 14:41, 26. Mai 2013 (CEST)
Ich wusste aber nicht, dass meine Frage mit dem Baustein erledigt gekennzeichnet war!--Joël57 (Diskussion) 14:55, 26. Mai 2013 (CEST)
Also ist in 60 Stunden dieser Abschnitt archiviert?
Was muss ich für Suchbegriffe eingeben, um Fragen im Archiv wiederzufinden?--Joël57 (Diskussion) 14:58, 26. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Nein, sie war nicht mit einem Erledigt-Baustein versehen, sondern sie wurde am 25. Mai 2013 4:22 archiviert, weil seit dem 21. Mai 2013 23:28 niemand mehr etwas dazu geschrieben hat. --Rôtkæppchen68 15:00, 26. Mai 2013 (CEST)
Also doch nach 2,5 Tagen! Oben steht aber, wenn es mit dem Baustein versehen ist!--Joël57 (Diskussion) 15:02, 26. Mai 2013 (CEST)
- Du gibst beispielsweise die Überschrift Deiner Frage oder Schlüsselworte Deiner Frage oben in die Archivsuchbox ein. Ich hab Deine Frage mit lachse süsswasser gefunden. --Rôtkæppchen68 15:04, 26. Mai 2013 (CEST)
- Ich lese oben „Abschnitte, die älter als 60 Stunden oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert.“ (Fettung von mir). --Rôtkæppchen68 15:06, 26. Mai 2013 (CEST)
Ah! Mit "Anpassung des Körpers der Lachse beim Übergang zu Süss- zu Salzwasser und umgekehrt" habe ich sie nicht gefunden! Aber vieleicht habe ich schlecht geschaut!--Joël57 (Diskussion) 15:10, 26. Mai 2013 (CEST)
OK! Ich habe die Frage gefunden! Aber ich muss noch den richtigen Absatz finden!--Joël57 (Diskussion) 15:12, 26. Mai 2013 (CEST)
- Könnte ein Typo-Admin bei dem Benutzer mal das Ausrufezeichen deaktivieren? --Aalfons (Diskussion) 15:15, 26. Mai 2013 (CEST)
- (Multi-BK)Das war sie auch nicht. Entweder 60 Stunden kein Eintrag oder Erledigt-Baustein.
- Dieser Abschnitt wird also 60 Stunden nach dem letzten Beitrag dazu archiviert.
- Ich habe deine Frage gefunden, indem ich deren Wortlaut oben eingegeben habe. Den Wortlaut der Frage konnte ich herausbekommen, indem ich mir hier angeschaut habe, was du am 21. Mai 2013 in der Auskunft eingetragen hast.
- Wieso klickst du nicht einfach auf den Link, den Rotkäppchen eingestellt hat? -- Ian Dury Hit me 15:16, 26. Mai 2013 (CEST)
Welcher Benutzer?--Joël57 (Diskussion) 15:17, 26. Mai 2013 (CEST)
Ich habe auf der folgenden Seite auch Andeutungen zu meiner Frage gefunden: http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser--Joël57 (Diskussion) 15:18, 26. Mai 2013 (CEST)
http://www.bio-kompakt.de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser
Denkmalliste / Denkmalsliste
Ist das mit s falsch? --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:59, 26. Mai 2013 (CEST)
- Das erste ist deutschländisches Deutsch oder Behördendeutsch, das andere österreichisches Deutsch. --Rôtkæppchen68 15:08, 26. Mai 2013 (CEST)
Das heisst, beides ist richtig!--Joël57 (Diskussion) 15:10, 26. Mai 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Ach so. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:13, 26. Mai 2013 (CEST) PS: Ich wurde gerade deswegen angeschrieben.
- @Rotkaeppchen68: Ach so. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:13, 26. Mai 2013 (CEST) PS: Ich wurde gerade deswegen angeschrieben.
Du bist aber humorvoll, Rotkäppchen!--Joël57 (Diskussion) 15:15, 26. Mai 2013 (CEST)
- Denkmalslisten ist nicht österreichisches Deutsch. --Häferl (Diskussion) 15:17, 26. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch Fugenlaut. --Rôtkæppchen68 15:18, 26. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch Fugenlaut. --Rôtkæppchen68 15:18, 26. Mai 2013 (CEST)
Was hat der Artikel mit der Frage zu tun? Das tut nichts zur Sache!--Joël57 (Diskussion) 15:19, 26. Mai 2013 (CEST)
- (Einige BK) Ist wie Schaden(s)ersatz. Gibt es in der deutschen Wortbildungslehre überhaupt etwas Ärgerlicheres als das verflixte Fugen-s? Es entzieht sich jeder Regel, allein der Sprachgebrauch (manchmal gefördert durch Behördendeutsch, welches das s im Zweifel lieber auslässt) entscheidet. Beim gefragten Wort gewinnt die Variante ohne s den Googlefight mit dem Faktor paarundzwanzig, aber die Variante mit s findet sich verstreut allenthalben, von Süddeutschland bis hinauf auf die ostfriesischen Inseln. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:20, 26. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde niemals Denkmalliste sagen (höchstens besoffen), aber von Denkmalsliste gibt es noch nicht einmal ein Redirekt nach dort. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:21, 26. Mai 2013 (CEST)
- Die Schwankung kannst Du schon an dem von Dir verlinkten Text erkennen: "Denkmalslisten" (Überschrift), auf derselben Seite steht dann jedoch: "Es werden zwei Denkmallisten geführt: die Denkmalliste A [...] die Denkmalliste C. Die Denkmalliste B [...]." Auf der nächsten Seite heißt es dann gleich oben: "Der Inhalt dieser Denkmalslisten ist bisher noch nicht veröffentlicht worden." Bestimmte Fugenelemente werden nach bestimmten Sufixen und Auslauten bevorzugt, jedoch sind bei Wörtern "ohne charakteristischen Wortausgang" "die Regelungen noch weniger faßbar; für die Mehrzahl bleibt die Alternative zwischen zwei Fugenelementen" (Fleischer/Barz, S. 139). Teilweise kommen auch regionale Besonderheiten hinzu, vgl. Schweinebraten, Rinderbraten vs. Schweinsbraten, Rindsbraten.--IP-Los (Diskussion) 17:00, 26. Mai 2013 (CEST)
Welche Art Bild ist das?
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Hat diese Art der Bilderstellung einen Namen?--89.204.135.121 15:25, 26. Mai 2013 (CEST)
Firefox und PDF
Seit ich auf Firefox 20.0.1 umgestellt habe, öffnen sich PDF-Dokumente nicht mehr im Browserfenster, sondern werden automatisch runtergeladen. Wie kann ich den Browser so einstellen, dass er PDFs wieder so öffnet wie vorher? Danke, --178.83.251.177 16:44, 26. Mai 2013 (CEST)
- In den Firefox-Optionen kannst Du das im Tab Anwendungen einstellen. --Rôtkæppchen68 16:46, 26. Mai 2013 (CEST)
Cazador del Sol: Funktionsweise ?
Vielleicht kann mir bitte jemand von den hier reichlich vorhandenen Optik- oder Physik-Spezialisten die Wirkungsweise des
Cazador del Sol
erklären. Cazador del Sol ist eine gelbe Plexiglasscheibe, die auf einen Stab gesteckt, in der freien Natur herumsteht (z.B. bei mir im Garten) und ohne Elektrizität an den Rändern verblüffend hell leuchtet, auffallend gerade bei wolkenverhangenem Himmel, wie jetzt, oder auch in der Dämmerung, ohne Sonne, der flache Rand erscheint immer um geschätzt 5 mal heller als die Ober-oder-Unterseite der Scheibe, leuchtet verblüffend und auffallend hell, Bilder dazu hier
http://www.cazador-del-sol-muenchen.de/der-cazador-del-sol
Die Erklärung dort dazu... "der fluoreszierende Cazador-del-sol wandelt den unsichtbaren, kurzwelligen spektralanteil des tageslichts[uv-licht] in langwelligeres sichtbares licht um und leuchtet so wie von selbst"
... versteh ich so nicht. Vielleicht kann mir bitte das jemand ausführlicher erklären, wie kann eine Plexiglasscheibe kurzwelliges Licht in sichtbares Licht umwandeln und seitlich abstrahlen ?
Zur Veranschaulichung noch ein Foto aus eigener Kamera:
http://www.psy-mayer.de/CAZADOR1.JPG
wobei das Ding in der Realität noch viel stärker leuchtet, als es auf dem Foto aussieht --StephanPsy (Diskussion) 17:50, 26. Mai 2013 (CEST)