Tomate

Art der Gattung Nachtschatten (Solanum)
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Die Tomate, in Österreich Paradeiser oder auch Paradiesaepfel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Umgangssprachlich wird vor allem die als Gemüse verwendete rote Frucht als Tomate bezeichnet. Ihren Namen hat die Tomate von tomatl, dem Wort für diese Frucht in der Aztekensprache Nahuatl. Ihr botanischer Name ist Solanum lycopersicum (ehem./synon. Lycopersicon esculentum, Solanum esculentum oder Lycopersicon lycopersicum) und wird Umgangssprachlich auch Liebesapfel oder Paradiesapfel genannt. Die Tomate gehört zu der Familie der Nachtschattengewächse und ist u. a. eng mit der Kartoffel, der Tollkirsche, der Alraune, der Engelstrompete und dem Tabak verwandt.

Tomate
Tomate (Solanum lycopersicum)
Vorlage:Taxonomy
Vorlage:Classis: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Vorlage:Subclassis: Asternähnliche (Asteridae)
Vorlage:Ordo: Nachtschattenartige (Solanales)
Vorlage:Familia: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
Vorlage:Genus: Nachtschatten (Solanum)
Vorlage:Species: Tomate
Wissenschaftlicher Name
Solanum lycopersicum
L.

Geschichte

Das Ursprungsgebiet der Tomate ist Mittel- oder Südamerika, wobei die Wildformen von Nordchile bis Venezuela verbreitet und beheimatet sind. Die größte Vielfalt der in Kultur befindlicher Formen ist in Mittelamerika zu finden. Dort wurden sie schon von Azteken und Inkas etwa 200 v. Chr. bis 700 n. Chr. als "tomatl" kultiviert. Samen wurden bei Ausgrabungen südlich von Mexiko-Stadt in Erdschichten von Höhlen im Tehuacán-Tal gefunden. Die Tomate wurde erstmals 1498 von Christoph Kolumbus nach Spanien und Portugal gebracht. Sie zählt damit in Europa zu den hemerochoren Pflanzen und aufgrund ihrer Einführung nach 1492 zu den Neophyten. Erste Beschreibungen, die teilweise auch bereits bebildert waren, stammen aus Italien (1522), von Georg Oelinger (1553) und Conrad Gesner (1561). Auf den Zeichnungen lassen sich bereits erste Selektionserfolge erkennen. Man vermutet, dass die ersten Pflanzen gelbe Früchte trugen und die Größe einer Kirsche hatten. Auch große rote Tomaten waren schon bekannt. Im frühen 19. Jahrhundert wurde sie dann auch in Nordamerika eingeführt. Vor dem Ersten Weltkrieg war die Tomate bei den Italienern schon längst im Anbau, während in Deutschland die Pflanzen noch als Zierpflanze angesehen wurde und als nicht einfach zu kultivieren galt. Erst ab 1925 fand in Deutschland ein regelrechter Siegeszug der Tomate statt, der gut mit dem der Kartoffel verglichen werden kann. Seit einigen Jahren werden weltweit wieder von Ökobauern und hierauf spezialisierte Erhaltungszüchter alte Sorten, die fast ausgestorben waren, wieder angebaut.

Beschreibung

 
Tomatenblüte

Botanik

Die Tomate ist eine einjährige, frostempfindliche Pflanze. Sie wird 30 bis 150 cm hoch, teilweise jedoch mit über 4 m auch deutlich höher. Als Jahreskultur im professionellen Anbau kann sie eine Länge von 20 m erreichen. Die ganze Pflanze ist besonders im Blütenstand drüsenhaarig überzogen. Die Laubblätter sind unterbrochen-unpaarig-gefiedert, Blättchen meist unregelmäßig fiederschnittig bis lappig gezähnt. Die gelben Blüten erscheinen von Juli bis Oktober. Die Frucht der Tomatenpflanze ist botanisch gesehen eine Beere.

Sorten und Zuchtziele

Es gibt sicher deutlich über 2500 Sorten und mindestens nochmal so viele Züchtersorten, die nie angemeldet waren und deshalb auch nie einen Namen erhalten haben. Auch sind die Anzahl Neuheiten, die jedes Jahr hinzukommen sehr groß. Bei der Selektion neuer Sorten stehen gewöhnlich folgende Zuchtziele im Vordergrund: lockerer Wuchs, breite Resistenz und/oder Toleranz gegen Umwelteinflüsse, Krankheiten, Schädlinge und Viren, gute Produktivität, hohes Ertragsniveau, schnelle Fruchtentwicklung, sicherer Fruchtansatz auch bei ungünstigen Klimabedingungen, einheitliche Sortierung, bestimmte Größe und Gewicht, gleichmäßige Farbe und Farbe selbst, guter Geschmack und hoher Gehalt an wichtigen Inhaltstoffen, gute Transportfähigkeit und Fruchtfestigkeit, lange Haltbarkeit, verwendungsspezifische Eignung allgemein. Bei der Zucht alter Sorten durch Ökobauern zählt dagegen nur der Geschmack, da hier der Kunde Preise über 10 Euro zu zahlen bereit ist. Die Tomate ist eigentlich eine Frucht, doch sie wurde von einem US-Gericht offiziell zum Gemüse erklärt, weil sie nie bei einem Dessert verwendet wird!

Einteilung nach Typen

 
Verschiedene Sorten von Tomaten
  • Fruchtform: rund und glatt (Normale Tomate), flachrund und glatt (meist Fleischtomate), flachrund und faltig (cuore di bue in Norditalien), herzförmig (russische cuore di bue), oval oder pflaumenförmig (Eiertomate, meist im Cherry- oder Cocktailbereich), birnenförmig (Cherrytomate), länglich (San Marzano-Tomate).
  • Größe: Sie ist stark von der Anzahl Fruchtkammern (Kammern) abhängig. Kirschtomate (2-3), Normale Tomate (3-5), cuore di bue (4-10), Fleischtomate (3-6), San Marzano, Riesentomaten (bis 1 kg).
  • Farbe: weiß, gelb, orange, rot, rosa, violett, schwarz. Auch grünlich abreifende Sorten sind bekannt.
  • Farbverteilung: unicolor (UC), bicolor (BC) meist mit grünem Ansatz beim Stängel, getigert/gefleckt.
  • Wuchstyp: unbegrenzt wachsend (indeterminiert) oder begrenzt wachsend (determiniert), als Busch- oder Stabtomate (auch an Schnur) gezogen.
  • Reifetyp: früh-, mittel- oder spätreifend (erste rote Tomate bringend), als lose Tomaten oder Trosstomaten erntbar.
  • Verwendung: Zierpflanze, Hobbyanbau, Selbstpflücke, Direktverkauf und Marktfahrer, Engrosvermarktung oder Industrieverwertung.
  • Ernteeignung: Maschinenernte Industrie, lose ohne Blütenkelch, lose mit Blütenkelch, Tross/Traube, Tross/Traube jointless (Stiel ohne Sollbruchstelle)

Verwendung als Nahrungsmittel

 

Tomaten aufgeschnitten

Inhaltsstoffe

Hauptbestandteil der Tomate ist Wasser (etwa 95%), außerdem enthält sie Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin sowie Mineralstoffe, besonders Kalium und Spurenelemente. Der rote Farbstoff ist Lycopin, ein Carotinoid, das die Abwehr stärken soll, da es antioxidativ wirkt und das Risiko bestimmter Krebserkrankungen senken soll. Der Nährwertgehalt ist mit etwa 75 kJ pro 100 g relativ gering. Aus Tomaten wird in großen Mengen Tomatenmark hergestellt; ferner Tomatensaft.

Bei der Vorbereitung von Mahlzeiten sollten grüne Teile und der Stielansatz entfernt werden. In den unreifen grünen Stellen der Frucht befindet sich das giftige Solanin, das sich vor allem in der Pflanze, aber auch in grünen Früchten befindet. Es kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Allerdings gibt es auch bestimmte Tomatensorten, die von Natur aus außen grün sind. Dies soll daran liegen, dass diese Tomaten von innen nach außen reif werden und nicht, wie wir es von den roten Tomaten kennen, von außen nach innen. Diese z.B. schwarzbraunen bis grünen Tomaten, angeblich aus einer Tomatensorte der Galápagos-Inseln gezüchtet, sollen also keinen höheren Solanin-Gehalt als die roten Tomaten haben. Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass der Gehalt an Vitaminen in Konservendosenware meist höher liegt als bei frischer Ware. Industrietomaten werden fast immer dort konserviert, wo sich deren Produktion befindet. Solche Tomaten reifen deutlich besser aus, werden meist noch am Erntetag verarbeitet und haben einen geringeren Wassergehalt als Frischware aus dem Ausland. Dieser Gewinn übertrifft die Verarbeitungsverluste. Die Tomate kann sicher nicht als Heilpflanze bezeichnet werden. Dazu besitzt sie nicht die nötigen nachweisbaren akuten Heilwirkungen. Jedoch wird sie von Ernährungswissenschaftlern zur Prophylaxe empfohlen. Sicher enthält sie viele Wirkstoffe, die sehr gesund sind. Diese kommen jedoch vor allem dann zur Wirkung, wenn der physische Zustand eines Menschen angeschlagen ist; sonst scheinen sie wirkungslos.

Lagerung

Die Lagerung der Früchte geschieht am besten bei 13-18 °C und bei einer relativen Luftfeuchte von 80-95 %. Im Gegensatz zu Blattgemüse ist die Tomate bis zu 14 Tage haltbar. Dabei verliert sie kaum wichtige Inhaltsstoffe. Fälschlicherweise bewahren viele Verbraucher aber auch Gemüsehändler und Einzelhandelsketten Tomaten in Kühlräumen oder im Kühlschrank auf, wo sie deutlich an Geschmack, Textur und Haltbarkeit verlieren.

Verbrauch und Herkunft

Im Durchschnitt isst jeder Deutsche rund 20 kg Tomaten pro Jahr. Davon wird fast die Hälfte in Form frischer Tomaten verzehrt. Nur 6 % der in Deutschland vermarkteten Tomaten werden auch dort produziert. Heute wird die Tomate weltweit in vielen Zuchtformen angebaut. Herkunftsländer sind unter anderem die Niederlande (mengenmäßig führend), Spanien (besonders die Kanarischen Inseln), Italien und Marokko.

Allgemeine Hinweise zur Tomatenkultur

Erfolgsfaktoren

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Tomaten auf Steinwolle

Damit die Tomatenkultur zu einem möglichst guten Ergebnis führt, sind folgende Faktoren zu optimieren: resistente und tolerante Sorten, gleichmäßige Bewässerung für gleichmäßiges Wachstum, ausgeglichene, kontinuierliche Nährstoffversorgung, viel Licht, ausreichend Wärme, gute Bodenstruktur bis etwa 50 cm Tiefe, bei Bodenkultur keine frische Kalkung, warme Böden (Temp. > 14 °C), möglichst frühe Ernte anstreben.

Krankheiten

Krankheiten der Tomate werden in Wikibooks im „Handbuch Gemüse“ eingehender behandelt. Die wichtigsten Krankheiten in aller Kürze sind: Blattrollen, Bormangel, Eisenmangel, Blütenendfäule bzw. Kalziummangel (BER = blossom end rot), Magnesiummangel, Aufplatzen der Früchte, Goldpünktchen (nl: gould spikkels), Grünkragen oder Gelbkragen, Wassersucht oder Wasserkrankheit, Befruchtungsmangel, Gerstenblüten, Haferblüten, Beerenfrüchte, Nasenbildung, hohle eckige oder kantige Früchte, Tomatenmosaikvirus (ToMV = tobaco mosaic virus), Kartoffel-Y-Virus oder Struchelkrankheit (potato virus Y), Bronzefleckenkrankheit (TSWV = tomato spotted wilt virus), Clavibacter michiganense ssp. michiganense Jensen (Bakterienwelke), Umfallkrankheit, Alternaria solani (Dürrfleckenkrankheit), Botrytis cinerea Pers. (Grauschimmel), Cladosporium fulvum Cooke (Samtfleckenkrankheit oder Oidium lycopersici bzw. Leveilula taurica (EM = Echter Mehltau), Braunfleckenkrankheit), Didymella lycopersici Kleb. (Didymella-Stängelgrundfäule), Fusarium oxyxporum f. sp. lycopersici (Fusarium-Welke), Phytophthora infestans de Bary (Kraut- und Braunfäule), Phytophthora nicotianae var. nicotianae (Phytophtora-Stängelgundfäule), Pyrenochaeta lycopersici Schneid. et Gerl. (Korkwurzelkrankheit), Rhizoctonia solani Kühn (Rhizoctonia-Stängelgrundfäule), Sklerotinia sclerotiorum de Bary (Sklerotinia-Welke), Verticilium alboratum R. et B., Verticilium dahliae Kleb (Verticilium-Welke), Aculops lycopersici (Rostmilbe), Aulacorthum solani (Grünfleckige Kartoffelblattlaus), Bemisia tabaci (Weise Fliege bzw. Tabakmottenschildlaus), Frankliniella occicentalis Perg. (Thrips), Macrosiphum euphorbiae (Grünstreifige Kartoffelblattlaus), Meloidogyne hapla Chit. u. Meloidogyne incognita Kofoid + White (Wurzelgallenählchen), Myzus persicae (Grüne Pfirsichblattlaus), Tetranychus urticae Koch (Spinnmilbe), Trialeurodes vaporariorum Westw. (Weisse Fliege bzw. Gewächshausmottenschildlaus)

Kulturanleitung

Siehe Kulturanleitung Tomate in Wikibooks, wo eine ausführliche Kulturanleitung mit Differenzierung für Hobby/Profi zu finden ist. Weitere Anleitungen zu anderen Gemüsearten sind unter Handbuch Gemüse zu finden.

 
Johannisbeertomaten

In den letzten Jahren wurde, besonders im Bio-Landbau eine Vielzahl von nicht mehr bekannten altertümlichen Sorten wiederentdeckt (englisch: heirloom vegetable varieties), die aus den Anfängen des Tomatenkultur stammen. Die Tomaten werden in der Regel von Hand geerntet und erzielen Preise von (umgerechnet) über 10 Euro pro Kilo. Solch ein Sortiment wurde vor wenigen Jahren auch von der Nr. 2 der Einzelhandelsketten in der Schweiz lanciert, und auch in Deutschland sind solche Sorten unter anderem als Wilde Tomaten in gut sortierten Fachgeschäften erhältlich. Dieser Trend entspringt der Besinnung darauf, dass Altbewährtes besser sein kann als manche Neuerung und hat gleichzeitig durch den „Neuheitswert“ der Früchte für die Kundschaft einen gewissen Reiz. Einmal gekauft, überzeugen die alten Tomatensorten häufig durch ihren Wohlgeschmack und gewinnen dadurch trotz des relativ hoch erscheinenden Preises eine kleinere Schicht von Liebhabern und Gelegenheitskäufern für sich. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren in Europa für solche „Exoten“-Gemüse allerdings nur kleinere Märkte erschlossen. Sie wurden eher als Nischenprodukte für den Hobbybereich und von Direktvermarktern für Liebhaber eingeschätzt. Der Bio-Großhandel in Europa versorgt die angeschlossenen Fachgeschäfte inzwischen auf Wunsch auch mit größeren Chargen der etwas in Vergessenheit geratenen Formen und Züchtungen der „Paradiesäpfel“.

Weiterhin geht es bei den Tross-Tomaten hin zu Sorten, die keine "Sollbruchstelle" (kleine Verdickung am Fruchtstiel) mehr haben. Damit brechen einzelne Früchte nicht mehr ungewollt ab. Diese Sorten sind auch darauf hin gezüchtet, dass die Frucht selbst besser am Blütenkelch hält. Daher sind solche Sorten nicht für die Einzelfruchternte geeignet. Diesen Stiel nennt man jointless.

Bei der Qualitätsverbesserung der Tomaten geht die Züchtung immer stärker auf innere und äußere Qualitäten der Frucht ein. So spielt in den USA besonders der Lycopen-Gehalt und in Europa besonders der Geschmack, gemessen in Form des Zuckergehalts (Brix) und Säuregehalt und Geschmackstests durch geschulte Geschmackstester, gemessen und bei Versuchsergebnissen angegeben. Diese Qualitätskontrollen und Züchtungstrends haben schon zu sehr guten Sorten geführt, die viel kräftigere Farben zeigen, besser schmecken und für das Vermarkten im Handel besser geeignet sind als althergebrachte Sorten. Einige dieser werden bereits exklusiv von wenigen Produzenten auf den Markt gebracht und unter Markennamen wiederum exklusiv über einzelne Einzelhandelsketten verkauft.

Heute gibt es auch eine Reihe sehr kleiner Tomaten, wie Johannisbeertomaten und Kirschtomaten, die hauptsächlich in Kleingärten angebaut werden.

Tomate und Genversuche

In EU- Agrarversuchen wird immer wieder die Kreuzung der Tomate mit der genetisch eng verwandten Kartoffel, zur sogenannten Tomoffel, ausprobiert um eventuelle weitere Ertragssteigerungen erzielen zu können - allerdings bisher mit nur mäßigem Erfolg, da die gezüchteten Pflanzen bisher stets zu schwach waren, gleichermaßen voll energiereiche eßbare Knollen und genießbare Früchte ausbilden zu können.

Literatur

Bücher für Profianbau:

  • Becker-Dillingen J.; 1950: Handbuch des gesamten Gemüsebaus
  • Chaux CL. et Foury CL.; 1994: Productions Légumieres
  • Homer J. et al; 1949: Vegetable Crops
  • Israilski W.P.; 1955: Bakterielle Pflanzenkrankheiten, 272-297
  • Jensen E.; 1994: Grøntsager i Væksthus, 3. udgave
  • Jones J.B. et al.; 1991: Compendium of Tomato Diseases
  • Krug H.; 1994: Lehrbuch des Gemüsebaus, 422-440
  • Krug H. et al; 2002: Gemüseproduktion
  • Marinetti G.; 1992: Guide pratique pour la culture de la tomate en hor sol, 1-28
  • Messiaen C-M.; 1998: Le Potager Tropical
  • Müllers L.; 1936?: Müllers Gemüsebau
  • Reinhold J. et al; 1962: Ratgeber für den Gemüsebau unter Glas
  • Versuche im Deutschen Gartenbau
  • Vilmorin-Andrieux & Cie; 1925: Les Plantes Potagères
  • Vogel G.; 1996: Handbuch des speziellen Gemüsebaus
  • Willumsen J. et al.; 1994: Havebrug 82, 1-6
  • Wonneberger C.; 2004: Gemüsebau

Fachzeitschriften für Profianbau:

  • Der Gemüsebau, Schweiz
  • Fruit & Légumes, Frankreich
  • Gartner Tidende, Dänemark
  • Gemüse, Deutschland
  • Groenten en Fuit, Niederlande
  • Monatsschrift, Deutschland
  • ProeftuinNiews, Belgien

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