Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

18. April 2013

Hofphotograph gesucht

 

Ich hab schon den Uploader gefragt, aber da der nur alle paar Monate aktiv zu sein scheint, geht es vielleicht schneller hier. Das nebenstehende Foto soll von einem 1941 verstorbenen Düsseldorfer Hofphotographen 1923 (etwas merkwürdig, nannte man sich da noch Hofphotograph?) Gustav Eberstein gemacht worden sein. Findet jemand was über diesen Mann? Mir ist's bislang nicht gelungen. --Xocolatl (Diskussion) 21:00, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"soll gemacht worden sein" ... woher stammt die Information? Stempel auf der Rückseite? GEEZER... nil nisi bene 07:10, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Verwendung von "Hofphotograph" - Die 1920er Jahre sind grenzwertig. GEEZER... nil nisi bene 09:36, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht im Düseldorfer Adressbuch von 1934, überhaupt keine Ebersteins. Zeitliche nähere Adresshücher online nicht gefunden. 1918 war da ja erst fünf JAhre her; dass er seine alten Stempel noch benutzte, ist imho nicht weiter erstaunlich. Im AB1934 figuriert auch ein Josef Henne als Hofphotograph. Vllt haben ja auch beide einfach nur gerne hinter Häusern, nicht davor gearbeitet (scnr). Übrigens: Bürgerliche Ebersteins waren selten... --Aalfons (Diskussion) 14:14, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

@ Geezer: Das war die Angabe des Uploaders, und wo der diese Info herhatte, hat er nicht verraten. --Xocolatl (Diskussion) 16:14, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie Aalfons hatte ich auch die Adressbücher bei compgen gescannt - mit demselben Resultat.
(a) In GoogleBooks FINDET man namentlich "Hofphotographen" in Düsseldorf (=> "hofphotograph" "düsseldorf" <=) - aber (b) KEINEN G.E. und (c) auch sonst keine Fotographien von ihm (WARUM nicht? Er war doch HOFPHOTOGRAPH !!).
Irgendwelche Parameter können da nicht stimmen - sagt mir mein Wahrscheinlichkeitsalarm. Aus (c) würde ich in erster Annahme folgern, dass der Name nicht stimmt. Man könnte vielleicht auch in einem "Photographie-Forum" nachfragen...
Die für mich allerwahrscheinlichste Erklärung? => Der Flohmarkt-Karl-Heinz hat Produktüberhöhung betrieben, um noch ein paar Euro mehr herauszukitzeln. ;-) (meinerseits scnr) GEEZER... nil nisi bene 15:38, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Also locker machen und neue Suche. "Fremder Freiheitsschacht" liefert VIEL.
  • Gab es die überhaupt in D-Dorf? (Google => "Fremder Schacht" "Düsseldorf" <= findet nichts Relevantes!) <= Mein verf§!*# Fehler: Google => "Düsseldorf" "fremder Freiheitsschacht" <= findet viel!
  • Aufwelchem Flohmarkt wurd das Bild erworben?
  • Lassen sich Elemente im Bild finden, die auf einen Ort hindeuten?
  • Das Fass hier ... was bedeutet das gleichartige Symbol?
Hat man den Ort und die Zeit, würde ich die dortigen Adressbücher absuchen - oder erneut damit in ein Forum gehen und nach ähnlichen Bildern/Gruppenfotos aus der Zeit suchen. Solange Dichte aufbauen, bis etwas kristallisiert... GEEZER... nil nisi bene 15:47, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier könnte man nachfragen (eMail-Adresse). Google Bildersuche findet viel Bilder von diesen Vögeln mit "Düsseldorf" "fremder freiheitschacht" <= Da sollte man mal niederschreiben, wer diese Fotos gemacht hat (Präferenz??). Irgendwo ist der Anfangszipfel vom Roten Faden... GEEZER... nil nisi bene 16:20, 20. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Welches Symbol? Paragraph 11? :-)
Oh Gott! Na ja, ich entschuldige mich mal - als Weintrinker ... :-) GEEZER... nil nisi bene 16:31, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

News... --Xocolatl (Diskussion) 18:35, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

1941? In Düsseldorf? Die Luftangriffe von 1940 bis 1941 verursachten nur wenige Todesopfer. Ohne die Quelle geprüft zu haben, deckt sich die Aussage mit der kollektiven Erinnerung meiner Familie. --Aalfons (Diskussion) 18:42, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der muss ja nicht in Düsseldorf umgekommen sein. Aber trotzdem juckt da allmählich der DÜP-Finger. Naja, vielleicht kommt ja noch was vom Kühlschrank. --Xocolatl (Diskussion) 23:37, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass das Bild wie angegeben 90 Jahre alt ist, ist glaubhaft. Falls noch ein Urheberrecht besteht, hat es wie viele andere Urheberrechte einen eher kleinen materiellen Wert, nachdem die abgebildeten Personen mit Sicherheit alle verstorben sind, und Abzüge selten nachgefragt werden dürften. Das ist kein Foto, mit dem sich noch viel Geld verdienen lässt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:34, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

22. April 2013

Mg II Absorber

Kann mir jemand sagen was so ein Mg II Absorber in der Astronomie ist? Irgendwie hat das was mit der Strahlung zu tun aber ganz komme ich damit nicht klar.--Sanandros (Diskussion) 07:54, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Mg" ist Magnesium, "MgII" (lies "Mg-zwei) bezeichnet in der Astronomie einfach ionisiertes Magnesium, also Mg+. MgII-Absorptionssysteme sind Galaxien, die in oder nahe der Sichtlinie zu einem weit entfernten Quasar stehen, und das Licht des Quasars bei einigen Wellenlaengen absorbieren, insbesondere in den Absorptionslinien von MgII (eine Doppellinie bei etwa 2800 Angstrom, also im nahen UV, aber in den Quasarspektren entsprechen rotverschoben). Diese Seite bietet einen Ueberblick ueber die Dinger (allerdings schon aelter). Man hat so eine Moeglichkeit, metallangereicherte Galaxien in grosser Entfernung zu finden. Ausserdem kann man etwas ueber die Ausdehnung der gasfoermigen Halos der Galaxien lernen: Im ersten Bild auf der genannten Seite sieht man den Quasar (QSO) in der Mitte und Galaxien, die als MgII-Absorber im Spektrum des Quasars identifiziert wurden, drum herum. Die Gashalos dieser Galaxien muessen jeweils bis vor den Quasar reichen, sind also deutlich groesser als die sichtbare stellare Komponente. --Wrongfilter ... 09:36, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja Mg II kenn ich aber den Rest nicht. Aber trotzdem vielen Dank.--Sanandros (Diskussion) 22:01, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Terminologie kann so fies sein: Für mich als Chemiker wäre Mg(II) glasklar zweifach ionisiertes Magnesium (mit IUPAC-konformer Angabe der Oxidationsstufe in römischen Ziffern, sogar in der ultrapuristischen Version ohne positives Vorzeichen). --95.89.205.185 20:34, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dich als Chemiker freut es sicher auch zu hören, dass für uns Astronomen Sauerstoff ein Metall ist. --Wrongfilter ... 20:38, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit habt ihr mich schon vor Jahren geschockt, deshalb bleibt der Herzkaschperl hier aus. Ich komm damit klar. --95.89.205.185 21:53, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows NT 3.51 Server Installation

hallo meine freunde

da ich nun jetzte entlich alles für mein NT server zusammen habe möschte ich den nun auch gerne installieren was wohl doch nicht so einfach ging wie ich erwartet hatte. so weit ich weiss muss ich vor der installation die platte (bis maximal 2GB) mit einer DOS fat16 aktiv vorbereiten, wenn ich dann nach und nach die disketten einwerfe und zum eigentlichen install komme sage mir das setup immer das er keine platte da hat, obwohl alles okay ist. hat jemand ideen? --Diamant001 (Diskussion) 19:25, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, eine Idee hab ich: Du solltest den Server nicht ans Internet anschließen. --Eike (Diskussion) 19:34, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
das war kontraproduktiv, darf ich den beitrag der person entfernen?--Diamant001 (Diskussion) 19:47, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war ein entschieden sinnvoller Hinweis. Wenn du nicht weißt, warum er sinnvoll ist, kannst du die Person ja bitten, ihn dir zu erklären. --Eike (Diskussion) 19:55, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lass ihn doch spielen, wenn er will. Dich schnauzt doch auch keiner wegen der Verkehrssicherheit an wenn du einen 30 Jahre alten Oldtimer zum Laufen bringen willst. -- Liliana 19:58, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wann/wie/wo hat wer wen angeschnauzt?
Gegen Spielen hab ich überhaupt nichts. Aber wenn der Oldtimer den Verkehr gefährdet - und ein NT 3.51 tut das -, dann möge man damit in seinem Garten, aber nicht auf der Straße fahren. Aber ich hab inzwischen festgestellt, dass er das wohl weiß: [1]
--Eike (Diskussion) 20:01, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja ich weiß das, darum bitte beim thema bleiben wie man es hier auch in artikeln macht, danke--Diamant001 (Diskussion) 20:09, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider wissen das viele nicht, deshalb sag ich's zu deren und zu anderer Leute Sicherheit dazu.
Ich weiß nicht, ob ich dir bei der Installation helfen kann. Ich hab das bestimmt mal installiert, aber ist naturgemäß lange her... Warum eigentlich FAT16, warum nicht NTFS?
--Eike (Diskussion) 20:29, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Laut MS unterstützt NT 3.51 FAT16, FAT32 und NTFS. Da NTFS glaub ich einige Versionen durchlaufen hat, würd' ich FAT32 nehmen. Wie groß ist deine Partition?
Uff, MS wieder... NT 3.51 kann FAT16, NTFS, und auch HPFS (wobei ich nicht weiß, wieso man das nehmen sollte, aber es geht...). FAT32 wird definitiv nicht unterstützt. -- Liliana 20:39, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
HPFS ist vom Stammvater OS/2 übernommen, damit alte OS/2-Installationen ohne Neuformatierung auf Windows NT umgestellt werden können. Nach Streit mit IBM wurde die HPFS-Unterstützung ab Windows NT 4.0 allmählich entfernt. --Rôtkæppchen68 21:18, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wer das noch brauchen sollte, möge nach pinball.sys googeln. --149.172.200.27 00:01, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

ja es kann nur mit dem dateisystem fat16 und ntfs 1.1 arbeiten das stimmt, fat32 kann nt 3.51 nicht nutzen da bin ich mir sicher. für den install vordert nt 3.51 eine MS-DOS FAT16 AKTIV an um seine arbeit für das install aufnehmen zu können.--Diamant001 (Diskussion) 20:43, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich sollte das Installationsprogramm von NT 3.51 aber ein eigenes Partitionierungsprogramm haben mit dem auch "leere" Festplatten formatiert werden können. -- Liliana 20:58, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei nt 3.51 ist kein eigenes partitons programm enthalten, da muss man nach helfen--Diamant001 (Diskussion) 21:04, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mir kaum vorstellen, und widerspricht auch dem, was hier steht: Von Floppy booten (ob nun virtuelle oder reale), "custom installation" auswählen und dann kommt der Partition Manager. --Eike (Diskussion) 21:10, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist aber so, kann den englischen text nicht lesen(kann kein enlisch)--Diamant001 (Diskussion) 21:13, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Probier das mal (selbst übersetzt, Texte müssen nicht original so passen!)...
  • von der ersten Diskette booten
  • Return, um Windows 3.51 zu installieren
  • angepasste, Experten- (oder wie's im Deutschen heißen mag) Installation starten
  • dann sollte von der dritten Disketten gelesen/gebootet werden
  • "Installation von Diskette (Laufwerk A)" auswählen
  • "Standard-PC" / VGA auswählen
  • Dann sollten die Partitionseinstellungen kommen...
Klappt das? --Eike (Diskussion) 21:22, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

nein geht nicht, ist das selbe wie bei der express instalation--Diamant001 (Diskussion) 00:37, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


1. Wie groß ist die Platte insgesamt? 2. Wie ist sie angeschlossen (IDE, sonst irgendetwas?) -- Liliana 19:55, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

habe zwei platten zur auswahl, eine ist 500MB und die andere 2GB, beide kommen übern IDE kanal rein--Diamant001 (Diskussion) 20:11, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind die Platten denn unter Knoppix oder MS-DOS sichtbar? Wenn ja, dann formatiere und partitioniere die Platten mit gparted bzw fdisk und format und versuche dann nochmal, NT 3.51 zu installieren. --Rôtkæppchen68 20:56, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
über ms-dos sind die sichtbar, habe es ja mit fdisk und format C: und auch noch mit den partion manger von semantec, ohne erfolg.--Diamant001 (Diskussion) 21:09, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Häufig musste früher ein Treiber des Mainboardherstellers für die IDE-Schnittstelle manuell am Anfang der Installation geladen werden. Wenn ich mich recht erinnere fragt die NT-installation nach Ladung der ersten Treiber ob weitere Treiber nötig sind, die es dann von einer Diskette läd die dem Mainboard beigelegt ist. --Kharon 21:49, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch heute noch so. Deswegen musste ich meinem Server ein echtes Diskettenlaufwerk spendieren, um Windows Server 2003 einen F6-Treiber für AHCI-Platten zu verpassen. Für normale IDE-Platten bis 128 GiB/137 GB sollte kein Treiber nötig sein. --Rôtkæppchen68 22:11, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hast du zufällig noch die CD, oder nur Disketten? Ich würde es ganz banal mit einer Netzwerkinstallation probieren. -- Liliana 21:22, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

für das bord konnte ich bis jetzte keine treiber im netz finden, ist eine CD, ob ich eine netzwerk installation hin bekomme weiss ich nicht, halte ich aber für ausgeschlossen auf grund der eingesetzten technik die ich wählen musste auf grund der kompatibilität dem betriebssystem gegenüber. muss nähmlich erst mal gucken welche netzwerkkarten er von selber findet, oder welche ich dann mit treiber nachschieben im system voll zum laufen bekomme, bei nt4 hatte ich mit netzwerkkarten teibern nachschieben kein glück und musste welche wählen die es von selber findet --Diamant001 (Diskussion) 01:29, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, meinst du, du könntest DOS oder wenigstens Windows 3.1-Treiber für die Netzwerkkarte finden? Bei einer Karte aus der NT-Ära gehe ich eigentlich davon aus, dass es noch solche Treiber geben muss. Dann könntest du die NT-Installation einfach über das Netzwerk starten; die CD kann in irgendeinem anderen Computer im Netzwerk liegen, nur das Laufwerk muss freigegeben sein, der Rest erledigt sich dann von selbst. -- Liliana 10:31, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einer NE2000-kompatiblen Netzwerkkarte kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Das war damals™ ein weitverbreiteter Netzwerkkartentyp. --Rôtkæppchen68 18:02, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
da müsste ich erst mal sehn ob das bord überhaupt von lan booten kann, verwende nämlich das ASUS TXP4 rev 2.00, wenn es das nicht kann nützt mir das lan-booten auch nichts weiter --Diamant001 (Diskussion) 13:36, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für was LAN-Booten? Es reicht wenn irgendein Betriebssystem drauf ist wo das Netzwerk funktioniert. -- Liliana 17:57, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich habe mal angelesen irgend wo dass das nur irgend wie mit einer netzwerkkarte gebootet werden kann wenn eine irgend eine boot-rom auf der karte drauf ist, wie man es da einrichtet und so das man damit booten kann weiss ich leider noch nicht.--Diamant001 (Diskussion) 19:19, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der andere Punkt ist, dass Dein SMB-Server ein uraltes Netzwerkprotokoll wie NetBEUI oder IPX/SPX unterstützen muss oder alternativ die DOS-Installation, von der Du die Windows-NT-Netzwerkinstallation vornimmst, das aktuelle TCP/IP. Aktuelle SMB-Server laufen meistens unter TCP/IP. DOS unterstützte nativ nur NetBEUI und IPX/SPX. Bei manchen Windowsen lässt sich NetBEUI oder IPX/SPX von der Windows-XP-Installations-CD nachinstallieren. TCP/IP unter nativem DOS ist mir noch nie begegnet. Ich kenne nur Winsock-basierte Lösungen unter Windows 3.1/3.11 und die späteren nachinstallierbaren oder mitgelieferten Treiberpakete von Microsoft für Windows 3.11 aufwärts. --Rôtkæppchen68 19:42, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
DOS TCP/IP: netzadmin: Netzwerk unter DOS - Netzwerke & Server konfigurieren --84.134.57.125 20:34, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soll wohl auch ohne Booten vom Netzwerk und PXE gehen. --84.134.57.125 20:34, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

so jetzte mal nach gesehn, habe an dem bord kein netzwerk bootoption, was mache ich jetzte nur, habe du das eine bord da was dafür in frage kommt, den treiber dafür habe ich nicht finden können und die bootdisketten vom sytem sind noch immer voll davon überzeugt das keine platte drinne ist, obwohl ich alles gemacht habe was man im vorfeld machen muss, und an platten feld es auch nicht in dem rechner stecken ja dreie drinne *ratlosbin* --Diamant001 (Diskussion) 23:34, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

habe jetzte den ganzen spass noch mal gemacht nur habe ich jetzte mein Mainbord PI-P55TP4XE aus den windows 95 rechner genommen, aber auch das hat wieder nichts genutzt wieder einmal konnte nt 3.51 die platte nicht sehn, opwohl die da ist, hat jemand noch andere ideen? --Diamant001 (Diskussion) 05:07, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist Dein Installationsdatenträger fehler- und virenfrei? Vielleicht sind auch beide Boards zu neu für Windows NT 3.51, was am 30. Mai 1995 veröffentlicht wurde. Das Datum im Handbuch des Asus TXP4 ist Februar 1998. Das erste Biosupdate für das Asus P/I-P55TP4XE stammt vom 29. Mai 1996. Das online verfügbare Handbuch dieses Boards ist leider nicht datiert. --Rôtkæppchen68 23:06, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Windows 95 hast: pack das mal drauf, installier Netzwerktreiber und so einen Kram, geh in das Verzeichnis wo die NT 3.51-Installationsdateien sind und mach mal ein winnt /w. -- Liliana 18:10, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

freier Platz vor der ersten Partition?

Partition Magic sagt, dass, zumindest optisch, vor der ersten Partition meiner HDD 7,8 Mb frei (unallocated) sind. Hat das nen tieferen Sinn? Fehler beim Partitionieren? --92.202.44.2 21:28, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dort befindet sich üblich die Partitionstabelle. Unallocated (= nicht zugewiesen) ist technisch formal nicht korrekt, aber aus der Sicht der Partitionsbeschreibung eine übliche Umschreibung. --Kharon 21:33, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Evtl. Alignment passend zu 4-kB-Sektoren? --A.Hellwig (Diskussion) 22:02, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für die Kompatibilität zu MS-DOS (sic!) "müssen" Partitionen immer an "Zylindergrenzen" beginnen. Für die alte CHS-Adressierung wird bei Platten jenseits 1GB eigentlich immer 63 Sektoren pro Spur, 255 Köpfe eingetragen. Das sind 16065 Sektoren a 512 Byte, ergibt 7,85 MiB. Man kann da z.B. einen ausgefeilten Bootlader reinspeichern, wenn man das Platzfürzchen nutzen will. -- Janka (Diskussion) 09:53, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na das sind ja jetzt schon 3 überzeugende Erklärungen. Ich hab aber mal ein paar andere Festplatten angeguckt, da zeigt P.M. das jeweils nicht an. Hängt das vielleicht damit zusammen, wie/wo die HDDs formatiert wurden? Oder mit der Größe? --92.202.54.165 12:29, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Durch eure Anregungen habe ich jetzt nochmal fruchtbar gegoogelt und noch eine 4. Erklärung gefunden: Dass der Zipfel "benötigt wird, wenn man einen Datenträger zu einem dynamischen Datenträger konvertieren will. " Das alles reicht mir jedenfalls, um beruhigt die Finger wegzulassen. Vermutlich habe ich nur diese HDD unter laufendem Windows formattiert und partitioniert, denn XP soll das so erzwingen. Oder die Software machte das sicherheitshalber so. *shrug* und Danke. --92.202.54.165 12:53, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, die wissen bei Microsoft selbst nicht mehr so genau, welche dunklen Ecken ihres Systems noch die CHS-Aufrufe mit "Zylinder 1" benutzen. -- Janka (Diskussion) 00:36, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Janka: Das wäre wohl Zylinder Null und nicht 1, oder?
"Unallocated (= nicht zugewiesen) ist technisch formal nicht korrekt" : genauer wäre: "keiner Partition zugewiesen". Innerhalb der Partition sind dann einzelne Cluster (im Deutschen "Zuordnungseinheiten") entweder einer Datei zugewiesen oder eben nicht. Letzteres wird laienhaft auch als "frei" bezeichnet. ;)
"Evtl. Alignment passend zu 4-kB-Sektoren?" Nö. Das wären dann 4kB, wie der Name schon sagt.
"Für die Kompatibilität zu MS-DOS (sic!) "müssen" Partitionen immer an "Zylindergrenzen" beginnen." Wären das nicht 63*0,5 = 31,5 kb?
Auch so ein 7MB-Platzfürzchen wäre noch groß genug für ein Reserve-DOS. Vorausgesetzt dem DOS, das man da installiert, genügt eine Partition die mit Sektor 0 der Spur anfängt.
Und was das Alignment betrifft, da wäre es wirklich besser, wenn man, sagen wir, die ersten 8 Spuren überspringt - dann hätte man 252kB Abfall. Nicht viel, aber immer noch besser als 7,8 Megabyte ohne 4k-Alignment, oder 63 mit. Dann schon 126, das ist genug für ein Win98 (hoch komprimiert per DriveSpace) und zukunftssicher dank 8k-Alignment ;););)
T.H.U.D.(217.255.173.157 08:53, 24. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]
Bei üblichen, riesengroßen Platten, die im LBA-Modus betrieben werden, musst Du noch die Kopfzahl 16 berücksichtigen. Ein Zylinder sind dann 512·63·16 = 516096 Byte = 504 KiB. 7,8 MB wären dann ≈15 Zylinder, 7,8 MiB entsprechend ≈16 Zylinder, je nachdem. welche „Mb“ oben gemeint sind. --Rôtkæppchen68 10:57, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das uralte Partition Magic(Jahr 2002 – Symantec hat da nur noch seine Namen reingepinnt) bietet auch immer an, alle nicht MS-DOS (sic!) kompatiblen Partitionen kaputt zu reparieren! Was man da beim Daten Retten lernen oder bezahlen darf ... ;-)--84.134.56.194 21:40, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Festplatten mit 4 KiB Sektoren sollte man unter Windows XP mit geeigneten externen Tools partitionieren, da XP nur Festplatten mit 512 Bytes Sektoren kennt(gibt es ein Update dafür?) und somit die Speicherausrichtung(Alignment) dann nicht passt. --84.134.56.194 21:40, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jeder durch acht(8 * 512 Bytes Sektoren = 4.096 Bytes = 4 KiB) teilbare Partitionsanfang/ende ist ein Alignment passend zu 4 kB FestplattenSektoren und die Mindestanforderung für die Performance bei 4 KiB Festplattensektoren und 4 KiB DateisystemClustern. Empfohlen wird ein Alignment von 1 MiB womit man alle Festplatten Sektoren und DateisystemCluster/bzw. kleinster einzelner Schreib/Lesezugriff(Solid-State-Disk)? bis 1 MiB abdeckt(2.048 * 512 Bytes Sektoren = 1.048.576 Bytes(1 MiB)) (durch 2.048 teilbarer Partitionsanfang/ende) und davor Platz für Bootmanager, Dynamisch, Raid, ... bleibt.
für das händische Partitionieren(z.B. per Hex-Editor und Beeblebrox Partition Editor) sollte?! die bekannte Größe eines Festplattensektors die maßgebliche Ausgangsgröße für den Partitionsanfang sowie die DateisystemClusterGröße(einfaches oder vielfaches der FestplattenSektor Größe) sein und das Partitionsende ein vielfaches der DateisystemClusterGröße und natürlich hat sich hier die OMA genauso wie beim Alignment längst ausgeklinkt. Bitte nicht nachmachen! --84.134.56.194 21:40, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS.:...dazu kommt noch, in der EDV fängt man eigentlich bei Null mit dem Zählen an. Manche Programme sagen dann Sektor 0(Anzahl der Sektoren gleich Nummer letzter Sektor plus 1) wo andere Sektor 1 sagen.
Also das mit dem Zählen machen bei Festplatten eigentlich alle Programme gleich: bei CHS wird bei der Sektorzahl mit 1 angefangen (bei den Zylindern un Köpfen aber mit 0), bei den Zylindern und Köpfen aber mit 0. Bei LBA werden nur Sektoren gezählt und man fängt mit 0 an. --MrBurns (Diskussion) 02:38, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

24. April 2013

Sonnenuntergang berechnen

Kann man heute voraussagen, um welche Uhrzeit der Sonnenuntergang auf der Erde am 26.05.2028 oder dem 04.12.2378 bei einer bestimmten Position exakt sein wird? Wie genau sind die Voraussagen? --95.112.189.116 23:44, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Sonnenstand. --Rôtkæppchen68 23:51, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für solche Anfragen nutze ich immer Wolfram_Alpha. Am 26.05.2028 in Berlin geht die Sonne um 9:14 pm CEST unter und 04.12.2378 in Berlin um 4:10 pm CET. -- sk (Diskussion) 17:01, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

25. April 2013

Frage zum dir-Befehl unter Windows 7 x64

Ich hätte eine Frage zum dir-Befehl unter Windows 7 x64: wenn man dir /od eingibt, dann werden die Dateien nach dem Änderungsdatum geordnet. Die zeit wid vom dir-Befehl nur auf die Minuten genau ausgegeben, NTFS speichert die Zeit jedoch auf 100 ns genau. Wird beim ordnen die genaue zeit verwendet, oder wird nur die angezeigte Zeit verwendet und die genau Reihenfolge bei Dateien, die z.B. alle am 25.04.2013 um 14:26 geändert wurden ist "zufällig"? --MrBurns (Diskussion) 14:26, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erstell drei/vier Dateien innerhalb einer Minute mit "durcheinanderen" Namen und find's raus...? --Eike (Diskussion) 14:36, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
nicht per Hand sondern per cmd Skript test.cmd (Leerzeichen an den Zeilenanfängen löschen!) :

echo c > c.txt
echo b > b.txt
echo a > a.txt
pause

die letzte Zeile (pause) ist optional.
Und ja, die reale Zeit sollte die Reihenfolge bestimmen, nicht die angezeigte gleiche Zeit.
Skript bei Mißtrauen ggf. analog um Zeilen von d bis z erweitern.
--84.134.52.56 15:31, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Ausführung eines dieser Befehle weniger als 164 Sekunde dauert, haben die Dateien aber denselben Zeitstempel, da der Windows-Timer zwar 1 ms auflöst, die Dateizeit auf 0,1 µs genau gespeichert wird, der Timer aber nur 64 mal in der Sekunde inkrementiert wird. --Rôtkæppchen68 16:20, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
dann baun wir noch nen improvisierten Delay(Verzögerung) ein ;-)

echo c >> c.txt
ping -n 1 -w 64 9.9.9.9
echo b >> b.txt
ping -n 1 -w 64 9.9.9.9
echo a >> a.txt
ping -n 1 -w 64 9.9.9.9
pause

und wegen des >> bekommst du nach zweimaliger Ausführung des Skriptes auch unterschiedliche Erstell- und ÄnderungsZeitstempel. --84.134.20.152 17:26, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Ping ist zugegebenermaßen ein netter Trick, aber das bisschen lässt sich doch per Hand schneller machen als man das Skript eingetippt hat. --Eike (Diskussion) 17:39, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
copypasta ein Programm kann n * wiederverwendet werden. --84.134.10.49 18:06, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@84...: danke, da hätte ich eigentlich auchs elber draufkommen können. Ich hab das Skript aber auf 6 Dateien erweitert, weil bei 3 Dateien die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Reihenfolge bei einer zufälligen Anordnung noch 1/6 ist, bei 6 Dateien nurmehr 1/720 (allgemein 1/n!). Das Ergebnis ist, dass die Reihenfolge wohl doch nach dem genauen Datum bestimmt wird: ich habs zuerst in der Reihenfolge f,e,d,c,b,a laufen lassen, dann dir /od ausgeführt, die Reihenfoilge war f,e,d,b,c,a, das angezeigte Datum jeweils 25.04.2013 18:12, dann hab ich die Reihenfolge im Sklript auf a,b,c,d,e,f geändert und es nochmal laufen lassen, dann war die Reihenfolge bei dir /od a,b,c,d,e,f und die Zeit 18:14, dann hab ich dir /od /t:c ausgeführt, um das Erstelldatum anzuzeigen und die Reihenfolge war natürlich wieder f,e,d,c,b,a, und die Zeit wieder 18:12. Da zumindest das Änderungsdatum nach dem ersten versuch und das nach dem zweiten unabhängig sind und die zweite Änderung ja wohl auch nichts daran geändert hat, in welcher Reihenfolge die Dateien im Dateisystem gespeichert sind, ist wohl davon auszugehen, dass der dir-Befehl bei der Ordnung tatsächlich die genaue Zeit berücksichtigt. --MrBurns (Diskussion) 18:27, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo MrBurns, du kannst nie sicher sein. --84.134.74.25 19:48, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deshalb schrieb ich ja auch nicht, dass man sich sicher sein kann, sondern nur dass wohl davon auszugehen ist, dass es kein Zufall ist. --MrBurns (Diskussion) 23:55, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
du sollst dir nicht sicher sein, sondern über den Dilbert Comic schmunzeln --84.134.4.216 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jetzt darf Eike das Skript ohne vorstehende Leerzeichen kopieren :P wenn man es komplizierter macht, liest man neues, ist/wird kreativer, lernt neues und unerwartetes. Genauso wie beim im Lexikon Schmökern u. Schreiben --84.134.74.25 19:48, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

f,e,d,b,c,a ist ein Tippfehler oder eine fehlerhafte Sortierung. Mein XP Explorer scheint für die korrekte Sortierung eine längere Wartezeit zu brauchen. Wobei in der Konsole und in der sekundengenauen Anzeige der Dateieigenschaften die Sortierung/Zeit korrekt ist.
Hallo Eike, letztendlich soll sowas dabei rauskommen. Ist aber überholt. Braucht man nicht neu lernen. Nur Poweshell wird auch nicht einfacher sein.

FOR %%A IN (c b a) DO (
  echo %%A>> %%A.txt
  ping -n 1 -w 64 10.0.0.0
)
REM pause
FOR /L %%B IN (3, -1, 1) DO (
  echo %%B>> %%B.txt
  ping -n 1 -w 64 10.0.0.0
)
pause

Referenz: Rob van der Woude – Batch files - The FOR command: Windows NT 4/Windows 2000 Syntax
Ich befürchte, die Experten könnten auch noch diesen BuchstabenSet automatisch erzeugen.
Eine unzugeordnete Private IP-Adresse läuft zu 100% in einen Timeout für die Pause.
--84.134.4.216 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
f,e,d,b,c,a war nur ein Tippfehler. Ich hab korrigiert. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

ggf. wieder aktivieren --84.134.4.216 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST){{''fertig ''erledigt|--[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 18:27, 25. Apr. 2013 (CEST)}}[Beantworten]

NPD Verbotsverfahren

Der Bundestag stellt keinen Antrag, der Bundesrat schon. Spielt es eine Rolle wer den Antrag beim Bundesverfassungsgericht stellt? Wenn nicht, warum dann so eine endlos lange Debatte? Warum schließen sich nicht die zusammen, die so ein Verbotsverfahren anstreben, und reichen einen Antrag als Interessengemeinschaft ein? Macht das BVG einen Unterschied in der Bearbeitung wenn der Antrag zusätzlich von Bundestag kommt und nicht nur vom Bundesrat oder einer Interessengemeinschaft? --Reimello (Diskussion) 21:38, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Gericht muss entscheiden, ob die Partei verfassungskonform ist. Es kann ihm dabei nicht nur, es muss ihm dabei egal sein, wer sonst dieser Ansicht ist und wer nicht.
Die rechtlichen Hürden liegen hoch und etliche Politiker möchten sich nicht blamieren. Dazu mag der eine oder andere es für politisch ungünstig halten, die Partei zu verbieten, nach der alten Geheimdienstlogik, dass eine legale Organisation leichter zu beobachten ist - was ja sogar stimmt. Und manch einer möchte auch der erwartbaren NPD-Nachfolge-Partei nicht noch Solidarisierungseffekte liefern, im Sinne von "Wir Nationalen kämpfen gegen diesen Staat, der schon eine nationalistische Partei verboten hat." Und schließlich wird zumindest bei der nächsten Bundestagswahl nicht die NPD das Problem sein.
Es ist alles nicht so leicht, wie man sich das gern vorstellen möchte... CarlM (Diskussion) 21:47, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die NPD erledigt sich von selbst, auch ohne Verbotsverfahren. Die müssen durch ihre getürkten Rechenschaftsberichte so viel Strafe zahlen, dass ihnen nichts mehr bleibt, von dem sie ihren hauptamtlichen Apparat zahlen können. Und eine rein ehrenamtliche Partei geht schnell ein. Ähnliche Konzepte haben ja auch schon bei anderen Parteien dazu geführt, dass sie die Methoden der verfeindeten „etablierten Parteien“ übernehmen mussten, um politisch zu überleben. --Rôtkæppchen68 21:59, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ich eigentlich wissen wollte ob es einen Unterschied im Verfahren macht, wenn der Bundestag einen eigenen Antrag (neben dem Bundesrat) stellt. Hätte dies Vorteile gebracht?--Reimello (Diskussion) 22:35, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das steht doch alles in Wikipedia. —PοωερZDiskussion 22:40, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dem Verfahren selbst hätte es keine Vorteile gebracht, es hätte lediglich zum Ausdruck gebracht, dass eine breite gesellschaftliche Mehrheit gegen Rechtsextremismus ist, inklusive der Mehrheit der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Die CDU fürchtet aber im ihr Image im Falle eines erneuten Misserfolgs und um ihre Wählerstimmen bei der anstehenden Bundestagswahl. Das Argument, eine legale Partei sei leichter zu beobachten als dutzende Nachfolgesplittergruppen, halte ich auch für sehr stichhaltig. Noch bevor das Verbotsverfahren überhaupt eröffnet wurde bemüht sich die rechte Szene schon um potentielle Ersatzorganisationen (Alternative für Deutschland, DSLP etc). --Rôtkæppchen68 22:50, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@23PowerZ, die parteipolitische Motivation der CDU gegen ein NPD-Verbotsverfahren steht nicht in obigem Artikel. Die Frage von Reimello ist durchaus eine Auskunftsfrage. --Rôtkæppchen68 22:52, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Teil der Frage war, warum sich keine Interessengemeinschaft bildet und klagt, Antwort: geht nicht. Von einzelnen Parteimeinungen war nie die Rede, sondern von Bundestag/Bundesrat. —PοωερZDiskussion 22:58, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkkäppchen Wieso soll die AfD eine mögliche Nachfolgepartei der NPD sein? Nur weil sie den Austritt aus dem Euro fordert, und dies wirtschaftwissenschaftlich begründet, ist es noch lange keine Rechte Partei, zumal sich auch das Bildungsniveau der Mitglieder extrem unterscheidet. --Reimello (Diskussion) 06:29, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nö, hast recht, das macht se noch lange nich zu ner rechten Partei, dat kriegen die auch auf ganz andrem Weg hin. Aber darum geht's hier nicht, oder doch? Ist denn deine Frage inzwischen hinreichend beantwortet? —PοωερZDiskussion 07:00, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar österreicher und nicht so auf dem laufenden beim Thema AfD, aber soviel ich weiß sind dort zwar veile Mitglieder, die auch in der NPD sein könnten, aber ihr Parteiprogramm und die meisten öffentlichen Äußerungen sind eher auf das Thema Euro konzentriert, daher ist die Partei mMn nicht direkt mit den NPD vergleichbar. --MrBurns (Diskussion) 18:58, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das komplette Parteiprogramm der AfD ist direkt vom NPD-Wahlplakat geklaut. Es ist zwar nur ein Programmpunkt, aber immerhin 100 % Plagiat. --Rôtkæppchen68 09:16, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

'Bedarfsmathematik'?

Wie nennt man eigentlich das Phänomen, dass z. B. Physiker manchmal mathematische Theorien und Verfahren einführen, die nach mathematischen Grade nicht klar definiert sind (z. B. "Dirac-Funktion")? --188.101.65.223 23:17, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soweit wie ich die Delta-distribution verstehe, ist sie sehr wohl mathematisch klar definiert, nur die manchmal verwendetet Bezeichnung "Dirac-Funktion" ist mathematisch gesehen falsch, weil es keine Funktion ist. Und auch die Integral-Schreibweise ist nicht ganz korrekt. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Phänomen nennt man theoretische Physik. Manche Mathematiker versuchen dann hinterherzuräumen, aber das ist nicht unbedingt so einfach. Die Delta-Distribution ist kein Problem – aber wenns an Quantenfelder, Pfadintegrale und solche Späße geht, nehmen sich Physiker da schon sehr viel raus. --Chricho ¹ ² ³ 02:42, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das Phänomen eher als Wissenschaft bezeichnen, da sowas in so ziemlich allen ihrer Bereiche ständig auftritt. —PοωερZDiskussion 05:35, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das nennt sich Pragmatismus. Zitat eines Physikers: "Mathematiker bauen Tore für die Ewigkeit. Wir Physiker bauen auch Tore, aber uns ist es egal, ob sie einstürzen, nachdem wir durchgegangen sind." --132.230.1.28 09:56, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kennst du ähnlich krasse Beispiel aus anderen Wissenschaften, dass mathematisch anmutende Konzepte eingeführt werden, für die es den aber über Jahrzehnte offen bleibt, inwiefern diesen tatsächlich ein strenger mathematischer Sinn gegeben werden kann? --Chricho ¹ ² ³ 10:36, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Bedürftigkeit: Mathematik (links), Physik (rechts)
Das "nicht klar definiert sind" in der Frage, scheint für ernsthafte Forschung nicht zuzutreffen. Wir haben dann noch den Artikel, in dem "Hier befruchten Mathematik und Physik einander bei der Gewinnung von Erkenntnissen." steht... GEEZER... nil nisi bene 10:39, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, das trifft in der theoretischen Physik durchaus zu, dass Dinge nicht „mathematisch klar definiert“ werden, oder dass wenn sie definiert werden, überhaupt nicht klar ist, ob sie auch existieren. Die mathematische Physik kann da nicht immer schritthalten. --Chricho ¹ ² ³ 11:30, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt bin ich neugierig.
Definition äussert sich sehr diffus, Definition (Mathematik) haben wir nicht und *definition-Lemma ist hauptsächlich Geisteswissenschaft. Undefined (mathematics) erzählt, dass es per se in der Mathematik sowieso "Undefiniertes" gibt.
Haben wir ein konkretes Beispiel, wann in der Physik mathematisch Undefiniertes verwendet wird ? Sie haben ja jedes Recht, z.B. in der String-Theorie alles mögliche (physikalisch) neu anzunehmen (zu definieren). Liegt da das "Problem"? GEEZER... nil nisi bene 15:08, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nehmen wir mal dieses Paper von Freeman Dyson von 1949, das versucht die bisherige Entwicklung der Quantenelektrodynamik zusammenzufassen: doi:10.1103/PhysRev.75.486 Was passiert da alles?
  • Zunächst einmal das geringste Problem: An mehreren Stellen werden divergente also unendliche Terme einfach abgezogen. Nun, das würde ein Mathematiker zwar nie machen, aber das kann man symbolisch verstehen, dass man egtl. die Divergenz schon vorher hätte verhindern müssen. Was solls…
  • Quantenfelder werden einfach so eingeführt, dass jedem Punkt der Raumzeit ein Operator zugeordnet wird. Erst Anfang der 50er wurden die Wightman-Axiome eingeführt: In diesen handelt es sich nicht mehr einfach um solche Zuordnungen Punkt→Operator, sondern um operatorwertige Distributionen mit bestimmten Eigenschaften (erst wenn man das Feld also über einen gewissen Raumzeitbereich „verschmiert“ wird daraus ein Operator). In der Tat hat man festgestellt, dass sich andernfalls keine sinnvollen Theorien formulieren lassen (ich weiß nicht ob das 1949 schon bekannt war, selbst wenn, so hat Dyson keinen Wert darauf gelegt und es nicht einmal erwähnt).
  • Darüber hinaus verwendet er fröhlich gewisse unitäre Operatoren, die die nicht miteinander wechselwirkenden Zustände von Teilchen in miteinander wechselwirkende transformieren sollen und umgekehrt. Ab 1955 wurde mit dem Haagschen Theorem mathematisch gezeigt, dass unter recht allgemeinen Bedingungen einen solchen Operator nicht geben kann.
  • Bis heute ist nicht bekannt, ob sich die wichtigen physikalischen Quantenfeldtheorien, also insbesondere das Standardmodell, im Sinne der Wightman-Axiome tatsächlich realisieren lassen, also ob es diese ganzen Felder, von denen man dort ausgeht, formal überhaupt gibt, oder inwiefern man seine Ansprüche runterschrauben muss. Zu zeigen, dass sich bestimmte Theorien im Sinne der Wightman-Axiome realisieren lassen und dass sich in einer solchen mathematischen Formulierung gewisse heuristisch bewiesene Vorhersagen der theoretischen Physik reproduzieren lassen, ist eines der Millennium-Probleme (Yang-Mills existence and mass gap, hier die offizielle Formulierung, es wird tatsächlich eine Erfüllung der Wightman-Axiome gefordert). Soweit ich weiß, ist für 3 Raum- und 1 Zeitdimensionen nicht eine einzige nichttriviale Realisierung der Axiome bekannt (trivial heißt hier „ohne Wechselwirkung“, nur die An- und Abwesenheit bestimmter Teilchen beschreibend).
  • Es gibt noch einen anderen Ansatz, Quantenfeldtheorie zu beschreiben, den über Pfadintegrale. Falls der wirklich funktionieren würde, wäre der wohl äquivalent. Aber auch da gibt es mathematisch ziemliche Probleme, wie die zu definieren sind, dass die Sachen auch konvergieren. Da bin ich allerdings weder auf dem aktuellen Stand, noch weiß ich zu der historischen Entwicklung was zu sagen.
Kurzzusammenfassung: Die Physiker haben mit irgendwas angefangen, kurz darauf kamen Ansätze, wie man daraus ordentliche mathematische Probleme formuliert, diese sind jedoch in weiten Teilen bis heute ungelöst, und die Erkenntnisse, die mathematisch geliefert wurden, werden teils in der theoretischen Physik ignoriert (solche, die nützlich zum Rechnen sind, natürlich nicht). Man bemerke, dass üblicherweise, trotz der doch teils schockierenden mathematischen Probleme (das Haagsche Theorem kann man wohl mit gewissen Mitteln umgehen, ich kenn die jedoch nicht), die Quantenfeldtheorie gegenüber Physikern bis heute mehr oder minder in dieser Form gelehrt wird, wie man sie in dem Paper von 1949 findet. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich sagen will. Und konkret zu deiner Frage: Die unter Physikern übliche Definition eines Quantenfeldes ist einfach falsch (s. o.). Und bei Pfadintegralen ist wohl unklar, wie man das definieren muss, damit es auch wirklich konvergiert etc., und das wird in der Physik auch meist ignoriert und der Begriff wird nur mit einer skizzenhaften, interpretierbaren Definition benutzt. --Chricho ¹ ² ³ 16:59, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke - da muss ich mich einlesen ... und dann das Weltbild zurechtrücken. GEEZER... nil nisi bene 13:13, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

26. April 2013

Windows/Mac

Ich wurde aufgefordert, Dateien auf einem "Mac kompatiblen USB Stick" bereit zu stellen. Frage: kann ich einen Stick, den ich normalerweise an Windows-PCs nutze, einfach an einen Mac anschließen und liest dieser dann Daten z.B. im AVI- und JPG-Format? --79.216.8.250 15:18, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

die aufforderung hört sich nich so an, aber Linux z B kann ganz gut die gängigen MS Windoze Filesysteme _lesen_ (_schreiben_ auch, glaub ich...)... Mac OS >=X sollte das auch gut können (wenn ich mich recht an meine FreeBSD Zeiten erinnere...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es geht um das Dateisystem. Wenn dein Speicherstick, wie zumeist, in FAT32 (16 ginge auch) formatiert ist, ist alles gut; mit NTFS könnte es Probleme geben. Kontrolliere die Formatierung mal unter "Eigenschaften". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:33, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Dateisystem ist FAT32. --79.216.8.250 15:44, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
FAT32 ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner moderner (hab ja grad gelernt, NT 3.51 konnte es nicht) Betriebssysteme, damit sollte es keine Probleme geben. --Eike (Diskussion) 15:50, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
FAT32 wurde erst mit Windows 95 OSR2 am 24. August 1996 eingeführt. Unsere Artikel Microsoft Windows 95 und File Allocation Table weichen beim Einführungsdatum voneinander ab. Ich muss mal meine Windows-95-CD konsultieren… --Rôtkæppchen68 16:02, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Dateien selbst stellen übrigens normalerweise keine Hürde dar, falls für die AV-Dateien (.avi ist nur ein Container) nicht ein spezieller Codec festgelegt oder ausgeschlossen wurde. Aber es gibt genügend Möglichkeiten, so gut wie jedes Video auf einem Mac abzuspielen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:56, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dateinamensbestandteile außerhalb des ASCII Bereiches könnten am Ziel falsch dargestellt werden. --84.134.4.216 18:02, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
zur Augangsfrag: Mac OS X kann mittlerweile nicht nur FAT12/16/32, sondern auch NTFS und exFAT. Ältere Versionen von Mac OS X können von den Windows-Dateisystemen nur FAT12/16/32. Versionen von Mac OS vor X unterstützen jedenfalls kein NTFS und erst recht kein exFAT, ab welcher Version FAT32 untestützt wird weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 19:08, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: laut en:File_allocation_table#Forks_and_Alternate_Data_Streams kann es bei Dateinamen mit über 31 Zeichen wohl zu Kompatibilitätsproblemen kommen, allerdings beschränken sich die beim lesezugriff darauf, dass der Dateiname auf 31 Zeichen verkürzt wird. Und natürlich werden zeichen, die außerhalb von ASCII liegen, aber nach ANSI (und nicht nach Unicode) kodiert sind natürlich je nach Codepage anders dargestellt. Laut en:Mac_OS_8#Mac_OS_8.1 wird fAT32 ab Mac OS 8.1 (Erscheinungsdatum: 19.01.1998) unterstützt. --MrBurns (Diskussion) 19:18, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dateinamentechnische Probleme lassen sich durch ISO-9660-kompatible Dateinamen am sichersten verhindern: Nur Großbuchstaben A–Z, Ziffern 0–9 und den Unterstrich _ verwenden und die uralte 8.3-Aufteilung beachten. --Rôtkæppchen68 20:54, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, damit ist man auf der sicheren Seite, aber für MAC reicht es wohl, sich auf 31 Zeichen (inkl. Dateiendung und dem Punkt davor) zu beschränken und nur druckbare ASCII-Zeichen (also Bereich 0x00-0x7F exkl. der nicht-druckbaren Zeichen) zu beschränken. --MrBurns (Diskussion) 12:09, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Android-Tablet dauerhaft am Stromnetz

Kann ich ein Android-Tablet für eine best. Anwendung dauerhaft am USB-Ladekabel hängen haben (etwa: Als elektronisches Bild an der Wand)? Spricht irgendwas dagegen? Welche Folgen hat das für den Akku? Danke, MFG --87.167.231.203 16:19, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Logisch. Aufladbare Geräte haben einen Laderegler. Ob du den Stecker permanent drin hast oder nur ab und an lädst macht für das Gerät keinen Unterschied. --85.181.210.75 17:10, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Praxis zeigt, dass dem nicht so ist. Auf Dauer geht der Akku trotz Laderegler kaputt. Wenn der Akku einen Lebensdauererhöhungsmodus hat, solltest Du den aktivieren. Am sichersten ist es aber, den Akku im Gerät aufzuladen, den fast voll (etwa 80 Prozent) geladenen Akku separat zu lagern und das Gerät ohne Akku zu betreiben. Der Akku muss natürlich regelmäßig nachgeladen werden, da er bekanntlich der Selbstentladung unterliegt. --Rôtkæppchen68 17:17, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, das ist so ein Billig-Tablet und den Akku kann man leider nicht entfernen. Der hat ja begrenzte Ladezyklen. Aber wenn er voll ist, wird ja erst ab einem Schwellenwert wieder geladen. Für mich stellt sich da nur noch die Frage, ob dann eben lngfristig der Akku schneller kaputt geht, aber das Ding ja ansonsten auch so weiterhin über Stromnetz läuft, oder ob man es ggf. hinterher sogar wieder normal verwenden kann, weil es dem Akku nichts macht. --87.167.231.203 17:59, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand was das bedeutet? Vermutlich Buddah oder sowas ähnliches

 
Yaksha--Vsop (Diskussion) 17:50, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand was das bedeutet? Danke [IMG]http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/CIMG0149_zpsfecb72cc.jpg[/IMG][/URL] -- (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 16:59, 26. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Eher "oder sowas ähnliches". Sieht nach dieser Art Dämon aus... GEEZER... nil nisi bene 17:18, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier mit der gleichen art "pants on fire". Es gab sie in verschiedenen Farben. GEEZER... nil nisi bene 17:22, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und hier die ganze Bande mit Namen. Da sollte der auf deinem Poster zu identifizieren sein - und dann sieht man nach, wofür er steht. Vermutung: hat irgendetwas mit jungen Thai-Männern und Kampfsport zu tun. GEEZER... nil nisi bene 17:32, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein Rucksack?

Wer kann mir sagen, woher dieser Rucksack stammt? Vielen Dank im voraus. --Balham Bongos (Diskussion) 17:25, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Schweizer Armeerucksack älteren Datums. --85.181.210.75 17:34, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutung Gebirgsjäger (runterscrollen) - klein und leicht. GoogleBildersuche => gebirgsjäger rucksack <= GEEZER... nil nisi bene 17:44, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der eine sieht tatsächlich genauso aus wie auf meinem verlinkten Bild. Also Bundeswehr und nicht Schweizer Armee? Oder haben die ganz einfach die gleichen Modelle benutzt? Man sagte mir nämlich vor geraumer Zeit schonmal, dass es sich um einen alten schweizerischen Rucksack handeln würde. --Balham Bongos (Diskussion) 17:53, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BilderGoogle mal "Schweizer Armeerucksack" oder "Schweizer Gebirgsjäger Rucksack". Da wirst du auf Anhieb welche finden die so aussehen wie deiner oder sich nur graduell unterscheiden. Das oben verlinkte Modell sieht allerdings ebenfalls sehr ähnlich aus. Wer weiß, eventuell haben die Schweizer und die Deutschen Gebirgsjäger ja früher das gleiche Rucksackmodell getragen. --85.181.210.75 17:59, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf dieser Site mal mit => D-Ring <= suchen. Hat dein R. solche metallumfasste "Zurrlöcher"? GEEZER... nil nisi bene 18:03, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, hat er. --Balham Bongos (Diskussion) 18:56, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese metallumfassten Dingsbumse heißen Ösen oder Kauschen. --Rôtkæppchen68 00:29, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann gehe ich bis auf weiteres davon aus, dass die Deutschen und die Schweizer früher die selben Rucksäcke benutzt haben. --Balham Bongos (Diskussion) 12:26, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
<korinthen>…die gleichen…</korinthen> --Rôtkæppchen68 12:40, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Balham Bongos (Diskussion) 12:26, 28. Apr. 2013 (CEST)

Kein Regen am Sonntag

Ich suche irgendeine Region in Deutschland in der es am kommenden Sonntag nicht regnet. Ich bin selbst schon einige Städte in D durchgegangen finde aber nichts. Vielleicht ist ja zufällig jemand anwesend der sich den Wetterbericht für seine Region angesehen hat und für die Sonnenschein vorhergesagt wurde. --85.181.210.75 18:07, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kehl. GEEZER... nil nisi bene 18:10, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Aber wetter.com sagt morgens und mittags Regen voraus für Kehl. --85.181.210.75 18:12, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es war grau, es war kalt, es war kafkaesk trostlos - aber es hat nicht geregnet. GEEZER 1 - www.wetter.com 0
YEAAAAH BABY !! GEEZER... nil nisi bene 09:51, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mich an den DWD halten: Hannover und nördlich davon scheint der sicherste Tipp. Aber ohne Gewähr. Und Pullover mitnehmen! Grüße Dumbox (Diskussion) 18:15, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seems it never rains in Southern California. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:34, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok danke. Der ganz hohe Norden nutzt mir jetzt nicht so viel. Aber der DWD weißt immerhin auf eine geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit in Restdeutschland Vormittags hin. Vielleicht probier ich einfach mal mein Glück ... --85.181.210.75 18:50, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tropical Islands, Regierungsbunker (Deutschland), alpincenter Bottrop, ... --84.134.4.216 19:04, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bethaus der Baptisten in Jever ;-) Gregor Helms (Diskussion) 23:35, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Der Südosten war auch trocken ;) --тнояsтеn 10:01, 29. Apr. 2013 (CEST)

Senkbohrung in Aluminium: unrundes Ergebnis

Liebe Auskunft, ich habe versucht, mit einer Standbohrmaschine eine Kegelsenkung in Aluminium zu bohren. Dabei ist der Bohrer immer wieder hart gegen das Werkstück geschlagen, die Ränder der Bohrung sind ausgefranst, die Kegelflanken ungleichmäßig steil und der Kegelrand unrund. Die Daten: 3 mm Aluminium (den genauen Werkstoff weiß ich gerade nicht), vorgebohrt mit 8 mm, Senkbohrer ohne Führstift (der würde auch nichts nützen, weil die Senkung vollständig durch das Werkstück hindurch geht), die Achse des Senkbohrers entspricht aber genau der der Vorbohrung, Drehzahl 800 pro Minute. Wie kann ich das Ergebnis verbessern? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:50, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Perfekt rundlaufende Bohrmaschine?
Werkstück und Maschine absolut befestigt?
Dann bleibt nur noch ein härterer Bohrer. CarlM (Diskussion) 22:01, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde noch das Unterlegen eines genügend dicken Bretts vorschlagen, damit der Kegelsenker nicht in der Luft rumschlackern kann und natürlich die Anwendung von Schneidöl. Wenn das nicht hilft, dann Werkstück und Brett gemeinsam vorbohren und dann doch einen Zapfensenker nehmen. --Rôtkæppchen68 22:09, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK a)Senkbohrer nicht symmetrisch geschliffen, wäre meine erste Vermutung. b)Drehzahl ist für das weiche Material vllt zu hoch, c)Vorschub ist nicht angemessen. Dies wären die ersten Fragen, denen ich nachgehen würde. --M.Bmg 22:19, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Onkel Adolf hat hier eine Drehzahlzabelle. 800 min−1 für Alu sind bei 8 mm – der Senker ist wahrscheinlich etwas größer – dann doch viel. --Rôtkæppchen68 22:32, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es ein 90° Senker ist, bei 12 Durchmesser maximal 400 U/Min Drehzahl, ein Flachsenker die Hälfte. Paar Tropfen Öl zur Schmierung und das Werkstück muss fest eingespannt sein, dann rattert da auch nichts, nicht wackelnde Bohrspindel vorausgesetzt.--Lopudaaf (Diskussion) 08:00, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
zu hohe Drehzahl. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 08:08, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
100 U/min sollte besser funktionieren. Petroleum ist klassisches Schmiermittel für spanende Bearbeitungenan Aluminiumlegierungen. Die Schneiden des Senkers sollten so scharf sein das kein Druck erforderlich ist. Günstig ist auch ein Anschlag für die beabsichtigte Senktiefe. Zentrieren wird sich der Senker selbst. --Kharon 12:12, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

nach links Aus der Schlosserei, damalsTM: Wenn's gar nicht geht, mit richtig viel U/min und Spiritus (sic!) zur Kühlung sowie so gut wie keinem Vorschub / Druck vorgehen. Das läuft auf so ' ne Art Schleifen hinaus und ist nicht gut für den Senker - aber, hey, an der Werkzeugausgabe gibt's 'nen neuen! Gr., redNoise (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Addendum: Die Wikipedia weiß alles: Aufbauschneide Gr., redNoise (Diskussion) 19:20, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:28, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Supremacy 1914 und ein JavaScript

Also so nebenbei spiele ich Supremacy1914. Das Spiel verlangt JavaScript. Kann man kostenlos runterladen so weit, so schick. Jetzt muss ich aber in einem Zustand geistiger Umneblung Java geblockt oder abgeschaltet, ausgekoppelt oder anderweitig unzugänglich gemacht haben. Ende vom Lied : Vor dem Start verlangt Supremacy die Installation eines Java Plug-In. Ich mach das also komme aber nicht weiter ich könnte jeden Tag installieren hilft mir aber nicht. Es wird einfach nicht erkannt oder eben geblockt. Ich hab AVAST AntiVir und den Rest handelsüblich von Windows 7. Kann es sein, das ich nur zu doof bin die Blockliste zu finden und es da wieder rauszunehmen. Ratlos und um seine bolivianische Friedenstruppe besorgt fragt --Ironhoof (Diskussion) 23:39, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was verlangt das Spiel denn nun, Java oder JavaScript? Das ist nämlich nicht dasselbe und hat nichtmal was miteinander zu tun. Wenn ich mich recht erinnere hat Firefox das Java-Plugin rausgeworfen, weil es da einige nicht gefixte Sicherheitslücken gab. --79.244.161.148 00:26, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
/bk/ Achtung JavaScript ist etwas vollkommen anderes als Java!
Bei letzterem gab es in der letzten Zeit ziemliche Sicherheitsprobleme, weshalb einige Browser (u.a. Firefox) das zugehörige Plugin aus Sicherheitsgründen deaktiviert haben. Als erstes solltest Du deshalb die die aktuellste Version der Laufzeitumgebung direkt vom Hersteller herunterladen und installieren. Falls es danach immer noch nicht funktionieren sollte, musst Du mal in Deinen Browsereinstellungen nachschauen und das zugehörige Plugin aktivieren. --Martin K. (Diskussion) 00:31, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem Forum zufolge verwendet Supremacy 1914 Java. Die aktuelle Version lässt sich unter java.com (absichtlich nicht verlinkt) runterladen. Hier erklärt Mozilla, wie man Java bei dringendem Bedarf aktiviert. --Rôtkæppchen68 01:03, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ah danke entweder ich krieg meine Friedenstruppen wieder beruhigt indem ich mich als glorreicher Feldherr neu zeige oder eben nicht. Aber das ist schonmal hilfreich. Seht ihr ich hab keine Ahnung weder vom Tuten noch blasen, funktionieren musset. Wat juckt mich ob des Script ist (steht übrigens auf der Seite auf die man von Supremacy hingeschickt wird) oder ob des Java ist. Werds mal probieren ansonsten probe ich eben den Aufstand :-)) --Ironhoof (Diskussion) 10:09, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

27. April 2013

In letzter Zeit fällt mir auf diversen Webseiten auf, dass groß sichtbar explizit auf die Verwendung von Cookies hingewiesen wird und man diesen Hinweis durch Anklinken bestätigen kann. Wie z.B. auf google.de Ist dies neuerdings Vorschrift für Webseitenbetreiber? --89.204.153.13 00:33, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

über Cookies haben die Datenschutzonkels schon immer gejammert... solche Hinweise sind wohl auf ne besonders benutzerfreundliche Auslegung des BDSG zurückzuführen... --Heimschützenzentrum (?) 07:24, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erwägungsgrund 25 der EU-Richtlinie 2002/58/EG fordert es so. --5.146.56.122 15:55, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

PokerStars legal?

 
Verboten?

Ist es jetzt inzwischen eigentlich legal, aus Deutschland auf PokerStars zu spielen? Auf schleswig-holstein.de wird PokerStars als genehmigtes Glückspiel aufgeführt ("REEL Germany Ltd.", oder?). Gelten die Lizenzen auch nach dem Kurswechsel der Landesregierung weiter? ... Und macht man sich außerhalb von Schleswig-Holstein strafbar, wenn man dort spielt? 217.224.157.237 05:08, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Internet machst du dich als Konsument nur strafbar, wenn du dich auf Kinderpornografieseiten tummelst. Ansonsten wird das glaub ich weniger verfolgt, solange du nicht selber irgendwas verbotenes urheberrechtlich geschütztes anbietest. Anders sieht es wahrscheinlich aus, wenn du einen etwaigen Gewinn einklagen willst. Da kann es sein, dass du da, weil dieses "Glücksspiel" verboten ist kaum auf Erfolg hoffen kannst, wenn der Anbieter das Geld nicht rausrücken will.--79.238.108.220 10:01, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Falls der Anbieter das Geld doch rausrückt, ist es eventuell in Deutschland dann Schwarzgeld. Vielleicht machst du dich dann der Steuerhinterziehung schuldig, wenn du es nicht bei deiner Steuererklärung angibst, dies aber nur eine Vermutung.--79.238.108.220 10:08, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon mal was von § 285 StGB gehört? Darauf bezog sich die Frage. Und davon, dass Spielgewinne grundsätzlich steuerfrei sind, fang ich jetzt gar nicht erst an ... Warum können sich Leute, die keine Ahnung haben, eigentlich nicht einfach aus Diskussionen raushalten? 217.224.181.15 18:39, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, du darfst nach dem Gesetz an keinem Glücksspiel teilnehmen, wie es in § 284 definiert ist. Aber wenn du dich im Internet bewegst, bist du dann noch in Deutschland, wenn sich die Server und der Anbieter im Ausland befinden? Da gelten deren Gesetze, bzw. Genehmigungen. Und ich kann mir nicht vorstellen dass man verpflichtet ist nachzuprüfen ob jeder Anbieter im Internet legal ist. --79.238.99.137 19:06, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist egal, für deutsche Täter gilt das deutsche Recht. Dein Kinderpornografie-Beispiel wird folgerichtig eben auch in Deutschland verfolgt, auch wenn die Server und Anbieter sich im Ausland befinden. --84.172.7.246 19:29, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Für Täter in Deutschland gilt deutsches Recht. Ein Steuerhinterzieher in Deutschland kann sich auch nicht damit herausreden, dass die deutschen Steuergesetze für ihn in Deutschland nicht mehr gelten, bloß weil er seine Steuerhinterziehung übers Internet mit ausländischen Banken/Servern begeht. --176.198.24.186 19:44, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ok, dann bitte ein Beispiel, wo jemand bestraft wurde, weil er im Internet Poker oder Lotto gespielt hat. --79.238.99.137 19:51, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens wurde darauf verzichtet, Verstöße gegen dieses Gesetz strafrechtlich zu verfolgen. Jedenfalls solange diese Verstöße nicht mit weiteren Straftaten wie Betrug, Geldwäsche o.ä. einhergingen. Das bedeutet aber nicht, dass es legal gewesen wäre oder dass das deutsche Recht in Deutschland nicht zuständig gewesen wäre. --176.198.24.186 20:07, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Versteuerung Glücksspielgewinne aus dem Ausland

Im Bezug auf die obige Frage, ist mir folgende Frage aufgekommen. Glücksspielgewinne (Preisausschreiben, Lotterie, Casino) sofern legal angeboten sind ja steuerfrei. Wie verhält es sich, wenn ich derartige Gewinne im Ausland erziele. Beispiel wäre oben das Onlinecasino, aber auch eine Spielbank in Tschechien. In Dresden werben Taxiunternehmen für ein Casino direkt hinter der Grenze in Zinnwald (Altenberg).--79.238.108.220 10:14, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn es in dem entsprechenden Land legal ist, dass ein Ausländer an einem Glücksspiel teilnimmt (was in den meisten Ländern der Fall sein dürfte und innerhalb der EU sicherlich), dann zahlt er die dortige Steuer, wenn es eine gibt. Er ist aber gut beraten, einen Nachweis über den Gewinn mitzunehmen, für den Fall, dass ihn in einem oder in zwei Jahren mal der deutsche Fiskus fragt, woher er denn bei einem (Beispiel) Jahrseinkommen von 40.000 plötzlich (Beispiel) 800.000 auf seinem (deutschen) Bankkonto hat. CarlM (Diskussion) 15:30, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zum Glück stellt sich die Problematik ja selten, weil beim Glückspiel auf Dauer immer die Bank gewinnt. Und solche Verluste kann man jedenfalls steuerlich nicht geltend machen ...--Geometretos (Diskussion) 14:45, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich imprägniere mein Fell mit Autowachs - wer bin ich?

Wenn ich in der Waschstraße die Option mit dem abschließenden Autowachs wähle passiert innerhalb der nächsten ein bis drei Tage grundsätzlich Folgendes: Eine schlammverschmierte Bestie läuft meine Motorhaube hoch, wälzt sich mit großem Enthusiasmus auf meinem Autodach und verschwindet dann über den Kofferraumdeckel. Und das macht das Vieh fast jedesmal. Hier ein Bild wie das aussieht. [2] Ist das von den Spuren her eine Katze, ein Marder oder was ganz anderes? Ich hätte auf Katze getippt, aber Katzen hinterlassen normalerweise keine großen Schlammflächen wenn Sie sich irgendwo wälzen. --85.181.210.116 11:42, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ansicht funktioniert nicht. GEEZER... nil nisi bene 11:45, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Man muss anscheinend den Downloadlink benutzen. --85.181.210.116 11:51, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Muss" ist immer schlecht. Sterben muss man. Lads doch hier hoch. GEEZER... nil nisi bene 11:56, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung wie das geht. Aber hier gibts das ganze in Sofortansicht ohne Download. http://s14.directupload.net/images/130427/aspwz3ze.jpg --85.181.210.116 12:03, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sind das fünf Zehen? Dann tippen wir auf Marder. Die Überschrift ist super. --Eike (Diskussion) 12:55, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Katz is das keine, deren Tapscher sehen eher aus wie Blümchenmuster. Auf Verdacht stimm' ich auch für Marder. --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yipp, Tatzengröße passt. Kenne das von einem befreundeten Cabrio-Dach. --Aalfons (Diskussion) 15:23, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Marder regelmässig am Auto rumklettert, würde ich mir mehr Sorgen um das Innenleben des Autos machen, als um die Dreckspuren. Die Marder beißen unter der Motorhaube liebend gern an Gummischläuchen herum, etwa am Bremsschlauch, an der Leitung für Scheibenriniger, Servolenkungsschluch, etc. Angeblich hilft ein Bündel Hundehaare unter der Motorhaube, der Geruch hält sie ab. --El bes (Diskussion) 15:29, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt drölfzig Hausmittelchen gegen Marder und ihre Bisse, die allesamt nicht belegt helfen (->Google). Nachdem man abgelegte Beutetiere aus dem Motorraum entfernt hat (Taube, beim oben erwähnten Auto passiert), kann man die exponierten Kabel mit einer Art Plastikröhrchen ummanteln. Oder den Motor mit einem Marderschutz versehen lassen, teuer. --Aalfons (Diskussion) 18:45, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle. Dann glaube ich mal an den Marder. Das mit den im Motorraum abgelegten Beutetieren war mir neu. Das könnte aber erklären warum es seit drei Wochen so extrem seltsam riecht wenn ich die Lüftung einschalte. Wollte eh deswegen zur Werkstatt fahren, mal sehen ob die Bissspuren oder ein totes Tier im Motorraum finden. --85.181.212.13 10:04, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann lass mal lesen, was es war, wenn es ein totes Tier war. --Aalfons (Diskussion) 23:47, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Archäologische Kultur

Ich möchte alle bis jetzt bekannten archäologischen (materiellen) Kulturen weltweit erfahren? Wie und wo?

Vielen Dank

--84.62.52.200 11:58, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lies den Artikel Liste archäologischer Kulturen. --Rôtkæppchen68 12:54, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich schon durchgearbeitet. Leider sind dort nicht alle archäologischen Kulturen weltweit aufgelistet. Kennst Du noch eine Recherchemöglichkeit? (nicht signierter Beitrag von 84.62.52.200 (Diskussion) 13:13, 27. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Schon eine merkwürdige Frage nach der absoluten Zahl und Namen aller Arch.-Kulturen. Nie weiß einer oder eine Enzyklopädie alles, zumal jeden Tag neue definiert oder entdeckt werden. Vielleicht steckt ein anderes Problem dahinter, das man durch eine andere Fragestellung lösen könnte. Ich war im übrigen baff über die Zahl der verlinkten und die der wenigstens benamten Gruppen, alle Achtung, Wikipedia !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:19, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier und auch hier sind noch ein paar. GEEZER... nil nisi bene 14:23, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lieber Herr Hürth,

Ich finde meine Frage überhaupt nicht so merkwürdig. Da es ja heute über jedes Gebiet eine Zusammenstellung in Buchform gibt, habe ich mir eiinfach gedacht, das es auch eine solche Zusammenstellung für die bis jetzt bekannten Archäologischen Kulturen gibt. Ich habe auch mit Archäologen gesprochen und anscheinend vermisst jeder solch einen Gesamtindex. Ich kann mir vorstellen das das eine grössere Publikation sein muss, aber im Prinzip währe so etwas schon möglich. Die Wikipedia Artikel helfen mir schon sehr gut weiter. Schöne Grüsse (nicht signierter Beitrag von 84.62.5.166 (Diskussion) 10:51, 28. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Venus - der Ausreiser?

Alle Planeten im Sonnensystem, habe ich gelesen, drehen sich in die gleiche Richtung. Mit Ausnahme der Venus, die sich andersrum dreht. Welche Ursache hat dieses Phänomen? --188.101.93.122 14:22, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da gibt's so einen Artikel in einer online-Enzyklopädie: Venus (Planet). Schon mal reingeschaut? Kurz: Wer weiß, aber eine Kollision mit etwas ganz Dickem ist wahrscheinlich. 85.180.201.19 14:40, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausreise gilt für die nächste Zeit als unwahrscheinlich. CarlM (Diskussion) 15:33, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rechtläufig_und_rückläufig --Kharon 15:46, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Uranus liegt quer und ist etwas über 90° auch schon rückläufig. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:52, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

WIkipedia Hausaufgaben

Hey, hier gab es früher mal so ein Forum auf dieser Seite wo man Hausaufgaben posten kann, wo finde ich es ??--79.247.205.155 15:12, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Wikipedia-Hausaufgabenhilfe gibt es nicht mehr. Ein Archiv der damaligen Inhalte gibt es noch: Wikipedia:Archiv/Hausaufgabenhilfe unter "Versionsgeschichte" --Arcimboldo (Diskussion) 15:18, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Firefox: Downloadmanager öffnet sich nicht mehr automatisch beim Start eines Downloads

Hallo, seit neuerer Zeit öffnet sich in meinem Firefox-Browser (Version 20.0.1) der Download-Manager nicht mehr von allein, sondern nur noch unter Extras-Downloads (das geöffnete Fenster heißt dann Bibliothek). Leider habe ich keine Einstellung gefunden, um das rückgängig zu machen. Das ganze geht mir auf die Nerven, und ich merke manchmal erst nach mehrmaligem Klicken, dass ich die Downloads ja woanders finden kann. Kann mir jemand helfen? Und ist das eine allgemeine Neuerung bei Firefox? --Star Flyer (Diskussion) 15:13, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

wenn ich dich richtig verstanden habe, suchst du about:config und dort browser.download.useToolkitUI, Doppelklick drauf und die komische Box ist wieder da... --Benutzer:Duckundwech 15:29, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das löst mein Problem. Weißt du zufällig auch, ob das allgemein umgestellt wurde (oder ob bei mir irgendein Fehler vorliegt)? --Star Flyer (Diskussion) 15:34, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit Version 20 wurde das allgemein umgestellt. Ich hab dafür jetzt einen Pfeil in der Symbolleiste, der grün wird, wenn neue Downloads da sind, schwarz sonst und während des Downloads wird ein kleiner Fortschrittanzeiger draus. --Rôtkæppchen68 17:50, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den Pfeil nicht siehst Star Flyer, kannst du ihn unter "Firefox / Einstellungen / Symbolleiste anpassen..." hinzufügen. --Cubefox (Diskussion) 19:14, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah ok danke, ich finde es ja ok, den Standard umzustellen, aber man sollte so etwas über das "normale" Einstellungenmenü auch wieder zurückändern können... Den Pfeil sehe ich jetzt zwar nicht (auch nicht in dem Menü), aber ist mir eigentlich auch relativ egal, weil er mir die Downloads ja nun wie früher anzeigt. Vielleicht ist das dann auch nicht mehr einstellbar. Vielen Dank und Gruß, --Star Flyer (Diskussion) 23:53, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt die große, rote Blume?

--84.187.98.43 17:01, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

auch komplett ins "blaue" Mohnblume? Mehr Details bitte! --an-d (Diskussion) 17:23, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine heißt Amaryllis. --Rôtkæppchen68 17:47, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nelke? Allerdings ist es bis zum 1. Mai noch ein Weilchen. --78.53.200.218 18:03, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am Titanenwurz ist auch was rotes dran, und größer geht nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:11, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Riesenrafflesie? Nicht unbedingt schön, aber groß. Dumbox (Diskussion) 18:13, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tulpe wäre noch ein Kandidat. --Rôtkæppchen68 18:22, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Rosen können ganz schön rot sein. --Netpilots -Φ- 19:21, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weihnachtssterne sind relativ groß und sehr rot. --Wicket (Diskussion) 19:52, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine etwas weniger vegetarische rote Blume ist die Rinderhüfte, auch Blume, Rosenspitz, Kaiserstück... Geoz (Diskussion) 20:08, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die jetzt wieder sehr zahlreich die Blumenkästen bevölkernden, Geranien/Pelargonien -- Wiprecht (Diskussion) 10:05, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und dann gäb's da ja noch die Blume beim Wein, auch als Bouquet bekannt (natürlich auch beim roten). Groß? Na ja, vielleicht ein Rotwein mit 'nem ganz besonderen Bouquet? --Duschgeldrache2 (Diskussion) 14:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dir den Wein und mir den Whiskey. Vier rote Rosen zusammen mit Ginger Ale, sehr leckerer Mixdrink. --178.83.233.32 17:11, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten auch mal hier gucken. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 21:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann man sein Kind in Deutschland Jesus nennen?

Im spanisch/portugiesichen Sprachraum ist Jesus ein gebräuchlicher Name und wenn mindestens ein Elternteil aus diesem Sprachraum stammt, ist es sicher auch in Deutschland möglich, sein Kind Jesus zu nennen. Ist das aber auch für Eltern möglich, die solange sie ihre Abstammung zurückverfolgen können nie Vorfahren hatten, die je in die Nähe der iberischen Halbinsel oder Lateinamerikas gekommen sind? -- 178.25.82.58 18:19, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Jesus (Name)#Varianten, letzter Absatz, letzter Satz. --Rôtkæppchen68 18:28, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Jesus ist in Deutschland heute offiziell zulässig, da brauchst du gar keine Abstammung vorzuweisen. Es wird zwar weil er eben in Spanien und Südamerika geläufiger Name ist. Somit gilt der Vorname eben als nicht belastend für das Kind, da es ganz viele andere Leute mit diesem Vornamen gibt. --Bobo11 (Diskussion) 18:28, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"nicht belastend für das Kind" ist auch realtiv. In Berlin sicher nicht, aber in manchen Gegenden dürfte so ein Name negativ auffallen. Dschihad als Namen mit sich rumzutragen ist auch nicht sonderlich toll.--Antemister (Diskussion) 18:36, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Must gar nicht soweit gehen, Mohammed (Name) reicht da völlig in gewissen Ländern bei der Einreise garantiert die Leibesvisitation durchlaufen zu müssen. Aber auch der Vornahmen wäre in Deutschland zulässig. --Bobo11 (Diskussion) 18:41, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jesus ist die mehr oder weniger lateinische Form von Joschua und als solches mit Varianten zur Zeit Jesu (des Jesus) ein ziemlich normaler und häufiger Name bei Juden gewesen. - Habe mal einen Dschihad kennengelernt, der war sehr nett. --Sokkok 19:06, 27. Apr. 2013 (CEST)
Jo, ich kenne auch sehr friedfertige Martins. ;) Dumbox (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ist ja noch gar nichts. Ich kenne eine Jacqueline (ausgesprochen "Tschackellien"), die ihren Hauptschulabschluß geschafft hat. --80.140.188.242 21:11, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da sieht man mal wieder, wie es um die Säkularisierung hierzulande bestellt ist – nach dem Heilsbringer Jesus darf man benannt werden, der Lichtbringer dagegen ist ein Problem. --Chricho ¹ ² ³ 13:07, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Jesus ist Luzifer kein echter (Vor-)Name, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe. --Sokkok 18:41, 28. Apr. 2013 (CEST)
Wobei der echte Vorname Judas auch nicht geht. Dabei gibt es sogar im Neuen Testament einen Brief des Judas (natürlich nicht von dem Verräter). --Sokkok 18:46, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das verstehe wer will. Soweit ich die christliche Ideologie mitbekommen hab, ist Judas von zentraler Wichtigkeit für Gottes Plan. Kein Verrat, keine Kreuzigung; keine Kreuzigung, keine Erlösung der Sünden. Hätte Judas den Verrat nicht begangen (was ihn nach Auffassung mancher Theologen einen Freifahrtsschein zur Hölle beschert hat), würde heutzutage immer noch keine Sau in den Himmel kommen. DAS nenne ich mal ein Opfer, nicht wie dieser andere Kerl, der angeblich geopfert wurde, aber nach 3 Tagen einfach wieder kam. —PοωερZDiskussion 21:55, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das pleonastische „Luzifer Morgenstern“ wäre doch wirklich mal ein schöner Name. :) --Chricho ¹ ² ³ 22:01, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@23PowerZ: (Mt 24,24 EU), parallel: (Mk 14,21 EU) und (Lk 22,22 EU). Die Auffassung "mancher Theologen" beruht also auf der des anderen Kerls. Manche Stellen in der Bibel sind dunkel, das ist schon etwas, was man merkwürdig finden kann. Praktischerweise gibt es aber auch eine Reihe von Stellen, die man einfach verstehen und praktizieren kann :- )
Was die Praktizierung des Namensrechts angeht, so ist Deutschland da glaube ich zunächst mal vor allem konservativ, es gehen zumindest traditionell ja auch eine ganze Reihe anderer Namen nicht - wäre Buddha erlaubt? Aber auch der nichtreligiöse Bereich hat so seine Grenzen. Grüße, --Sokkok 01:07, 29. Apr. 2013 (CEST)
Also wenn er wusste, was der Verrat für Folgen hat, ist er einer der strahlendsten tragischen Helden der klassischen Literatur, sogar besser als Prometheus. Woher also die Abneigung gegen Judas kommt, verstehe wer will, ebenso irrational also das Namensverbot. (Und wenn er keine Ahnung gehabt hat, tja, arme Sau, aber lange kein Erzbösewicht.) Zu Buddha: Das ist kein Name sondern ein Titel, wird daher schwer. —PοωερZDiskussion 01:16, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siddharth ist wohl kein ganz seltener Name. --Chricho ¹ ² ³ 01:21, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist Buddha ein Titel. So ähnlich wie der hier schon begehrte Luzifer... --Sokkok 01:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, wie (un-)zuverlässig die Quelle ist, aber anscheinend haben wir uns bei Judas geirrt: „Inzwischen erlaubt, aber nicht unbedingt anzuraten sind die beiden Jungennamen Judas und Kain. Bei Judas empfehlen die zuständigen Standesbeamten normalerweise, einen zweiten Vornamen hinzuzufügen wie z. B. Thaddäus, da dann auf einen anderen der 12 Apostel aus der Bibel verwiesen wird, und nicht auf den Jesus-Verräter Judas Ischariot.“ Weiterhin verboten bleibt allerdings der Name Frieden-Mit-Gott-Allein-Durch-Jesus-Christus. —PοωερZDiskussion 09:17, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt Willem-Alexander nächste Woche?

Hoffentlich mache ich da kein Fass auf, ich frage rein aus Interesse: Wird Willem-Alexander (Niederlande) nach seiner Krönung im deutschen Sprachgebrauch (und auch in der Wikipedia) nach Tradition zum Wilhelm-Alexander mutieren, so wie sein Ururgroßvater Willem III hier Wilhelm III. heißt, oder hält man das heute anders? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:50, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

*scnr* Er wird Jesus Jihad Mohammed heißen. --87.147.167.197 19:02, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, das entscheidet sich in der Regenbogenpresse. Die WP ist hier keine gute Adresse?--Antemister (Diskussion) 23:07, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier die offiziellen Benamungen - aber irgendjemand wird schon noch auf die Kombination seines neuen Titels (K.) mit dem früheren Spitznamen (P.) kommen... GEEZER... nil nisi bene 23:58, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klasse! :) Ich habe aber ein paar Sekunden gebraucht. Motto für Mittwoch: Heute ein K.! Grüße Dumbox (Diskussion) 00:08, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die komplette Titulatur auswendig aufzusagen wäre schon eine gute Gedächtnisleistung ... --Zerolevel (Diskussion) 17:52, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Um welche Schildkröte handelt es sich?

BILD DER Schildkröte

Das Bild entstand letztes Jahr in Sri Lanka bei einer Aufzuchtstation von Schildkröten. Ich weiß, dass sie es nur sehr selten gibt. Außerdem wurde mir vor Ort bei der Beschreibung des Panzers etwas mit Krokodil (würde auch im Namen stecken) gesagt. Also meine Frage: Wie heißt diese Schildkröte?! --Rusticalerbraten04 (Diskussion) 20:07, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier sitzen die Experten: Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung. --Aalfons (Diskussion) 20:09, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verwechslung zwischen Karett und Kroko? CarlM (Diskussion) 20:33, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann gut sein. Danke schon einmal für die Annäherung! Der Führer meinte gewiss "Karett". Hatte mich ja schon gewundert: "Krokodil-Schildkröte" gibt es ja nicht... Es zeigt mal wieder: Deutsche Sprache = schwere Sprache;-) --Rusticalerbraten04 (Diskussion) 20:58, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Laut WP:RBIO/B#Um welche Schildkröte handelt es sich? eine Unechte Karettschildkröte. --тнояsтеn 08:42, 29. Apr. 2013 (CEST)

Was ist Edelsalami, wie sie oft auf billiger Pizza zu finden ist?

Ist das Salami, die aus Schweinen gewonnen wird, die mit Edelkastanien gemästet werden? Zumindest steht im Artikel Edelkastanie: "Traditionell ist die Schweinemast mit Kastanien, besonders in Spanien, Süditalien und auf Korsika. Aus ihrem Fleisch wird vorwiegend Salami hergestellt." (Abschnitt Edelkastanie#Nebenprodukte). Edelsalami kennt die Wikipedia leider nicht. --80.140.188.242 21:05, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_05#Was_ist_eine_Edelsalami.3F --Vsop (Diskussion) 22:02, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aha, danke für den Link. Schön, dass sowas im Auskunftsarchiv versteckt ist, dann suche ich in Zukunft besser da als in den Artikeln. --80.140.188.242 22:44, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verdienst als Gitarrenlehrer an einer Musikschule

Hallo Leute! Ich bin vollkommen verzweifelt über meine Zukunft. Im September will ich mit dem Vienna Konservatorium beginnen um IGP zu studieren wo ich nach dem Abschluss ein diplomierter Gitarrenlehrer werden will. Und zwar werde ich nur die klassische Gitarre unterrichten und ich mach mir über den Gehalt jetzt schon Gedanken. Ich Google die ganze Zeit wie verrückt herum und ich finde keine passende Antwort zu meiner Frage. Könnt ihr mir vielleicht bitte sagen, wie viel Euro ich pro Monat als Gitarrenlehrer durchschnittlich verdienen kann? Ich weiß dass das darauf ankommt wie viele Stunden man gibt aber ich will am liebsten in der Musikschule Überstunden haben und Privatunterricht will ich auch geben damit mein Gehalt monatlich passt. Also wie viel Euro pro Monat werde ich bekommen wenn ich in Österreich an einer Musikschule Gitarre unterrichte? Und an welchen Schulen soll ich unterrichten um ein höheres Gehalt zu bekommen? 91.113.39.130 21:24, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte lies die Antworten zu den anderen zwei oder drei Mal die du das gefragt hast. Die Antworten werden nur schlechter werden. --87.148.74.39 21:29, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Du bist ja schon mehrmals mit dieser und manch anderer Frage dagewesen.
Geh es erstmal langsam an - wie gut spielst Du heute Gitarre? Wenn noch nicht sehr gut, lern das erstmal und in ein paar Jahren denkst Du dann (wenn Du so lange durchgehalten hast) daran, ob Du damit Geld verdienen kannst.
Ein Gitarrenlehrer ist unter anderem ein Lehrer. Was hast Du denn bisher so unterrichtet? Wenn nichts, dann geh bitte nicht davon aus, dass jemand ein guter Gitarrenlehrer wird, nur weil er gut Gitarre spielen kann. Als Lehrer muss man die Schüler motivieren, Geduld haben, den Schülern zuhören, auf sie eingehen, ihre Probleme verstehen, sie entsprechend anleiten und dergleichen mehr. Das ist auch noch in einem Unterricht, der vorwiegend individuell stattfindet (so kenne ich das von der Gitarre) wieder ganz anders als der gute alte Schulunterricht, bei dem einer eine Show vor mehr oder weniger geladenem Publikum abzieht.
Fasse zusammen: Gitarre, bisher wie gut? Lehrtätigkeit - Erfahrung und oder persönliche Eignung dazu? Wenn hoch motiviert, Konservatorium erstmal anfangen, in ein paar Jahren nochmal überlegen... CarlM (Diskussion) 21:36, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wolltest du nicht Tennislehrer werden? Und Klavierlehrer war auch nichts? --Wicket (Diskussion) 21:39, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also Gitarre hab ich schon mal ein kleines Mädchen unterrichtet. Ich spiele sehr gut. Ich spiele vor allem Stücke wie Asturias von Isaac Albeniz und die Aufnahmeprüfung hab ich so geschafft, dass mir der Aufnahmeprüfer gesagt hat, dass ich gleich zu studieren anfangen kann. Bitte, bitte, bitte gebt mir daher genaue Auskunft wie viel Euro ich als Gitarrenlehrer monatlich durchschnittlich eventuell verdienen könnte. Und nein, Tennislehrer und Klavierlehrer will ich nicht werden. 91.113.39.130 21:47, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und warum arbeitest du dann nicht schon längst als Gitarrenlehrer und sagst uns, was man da verdient? --Wicket (Diskussion) 21:54, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nur einem Mädchen auf meiner Gitarre was beigebracht ohne Geld zu verlangen und richtig Gitarre unterrichten kann ich erst nach der Ausbildung am Konservatorium. Bitte helft mir weiter. Es ist wirklich sehr wichtig. Meine Zukunft hängt davon ab. 91.113.39.130 21:59, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn es nur des Geldes wegen ist, solltest du lieber gleich was anderes suchen. --87.148.74.39 22:08, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

WP:Auskunft/Archiv/2013/Woche 03#Vienna Konservatorium - Ausbildung --Vsop (Diskussion) 22:19, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du schon "eventuell" in die Frage schreibst, willst Du gar keine sinnvolle Antwort bekommen. Denn man kann Dir dann immer guten Gewissens "eventuell tausend" oder "eventuell zehntausend" oder was auch immer antworten...
Du sprichst von Musikschulen in Österreich. Es wird herauszubekommen sein, was dort ein Lehrer verdient, ohne hier auf der Auskunft herumzuschrammeln...
Privatunterricht: Da lautet die magische Formel x mal y mal z minus u minus n - dabei ist x Dein Stundentarif (der wiederum davon abhängt, was die Leute zu zahlen bereit sind), y die durchschnittliche Stundenzahl, die der einzelne Schüler nimmt (was wiederum davon abhängt, wieviel Zeit und Geld der hat...), z die Anzahl der Schüler, u Deine Unkosten, n alles, was Du am Ende dem Fiskus gibst. Wir alle hier kennen keine der fünf Unbekannten, weshalb wir nicht wirklich zuverlässig Dein künftiges Einkommen ausrechnen können.
Eine Schülerin ist nicht viel, um die eigene Eignung zum Lehrer zu kennen. Gib mal noch ein paar Leuten, notfalls auch wieder gratis, Unterricht und dann weißt Du mehr.
Wenn Du wirklich gut unterrichten kannst (aber es ist besser, wenn Dir Deine Schüler das sagen - Deine eigene Einschätzung mag a bisserl subjektiv sein...) und wenn Du das Instrument und viel von der Literatur, die es dafür gibt (ein Sechs-Minuten-Effektstück ist kein wirklich großes Repertoire), glühend liebst, dann fang an, ohne nach Geld zu fragen. Wenn nicht, such Dir eine banale Arbeit, die Geld einbringt.
Und wenn der Prüfer am Konservatorium so begeistert war - wir freuen uns für Dich - dann frag den, was er meint, wieviel man da verdienen könne. CarlM (Diskussion) 23:14, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Musiklehrer in Österreich liegt zwischen 2040 und 2260 Euro brutto pro Monat. --178.82.141.85 09:46, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nochmal, ich brauch keine Information über den Einstiegsgehalt für Musiklehrer sondern für Gitarrenlehrer. Und an was Anderem wäre ich nicht interessiert, da mich nur die Gitarre interessiert und ich mach das alles nicht wegen des Geldes sondern weil es mich freut. Trotzdem brauch ich Informationen über den Gehalt weil dadurch meine Zukunft abhängt. Bitte gebt mir nur eine exakte Antwort und zwar wie viel ich durchschnittlich als Gitarrenlehrer an einer österreichischen Musikschule verdienen könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas über 2000 Euro ist weil mir der Direktor vom Konservatorium und der Aufnahmeprüfer gesagt haben, dass man da keine 2000 Euro verdienen kann. Also bitte gebt mir Informationen wie viel ich als Gitarrenlehrer verdienen kann. Danke! 91.113.39.130 16:16, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir können jetzt auflösen.
Hier sind ja verschiedene Infos zusammengekommen, die leider alle auf gar keinem Wissen basieren und daher keine wirklichen Informationen liefern.
Für Privatstunden empfehle ich nochmal meine oben angegebene Formel mit den fünf Unbekannten - wenn Du jeweils die richtige Zahl (in Euro) einsetzt, kannst Du es Dir schnell ausrechnen.
Nun zur öffentlichen Musikschule. Man kann davon ausgehen, dass der Gitarrenlehrer so bezahlt wird wie ein anderer Musiklehrer, da es keinen vernünftigen Grund dafür gibt, den Flöten- oder den Geigenlehrer anders zu bezahlen als den Gitarren- oder den Schlagwerklehrer. Damit sind die oben genannten 2040 bis 2260 Euro brutto plausibel.
Nun kommen wir zur einzigen wirklich zuverlässigen Quelle (die zwar gerundet ist, aber auf hundert Euro mehr oder weniger kann es uns ja nicht ankommen). Diese Quellen sind zwei kompetente Leute, nämlich der Direktor des Konservatoriums und der Aufnahmeprüfer. Keiner der Antworter hat mit diesen beiden Leuten gesprochen, aber die von ihnen gegebene Information gelangte vor kurzem fernschriftlich auf diese Seite. Sie lautet "keine 2000 Euro". Wie die Konservatoriumsdirektoren und Aufnahmeprüfer so sind, kann das nur eine Netto-Angabe sein (sie sind ja keine Buchhalter oder so).
Darauf aufbauend sagen wir nun dem zukünftigen Gitarrenlehrer:
Brutto werden es vermutlich zwischen 2040 bis 2260 Euro. Und bis Du soweit bist, sind es dank Inflation schon wieder ein bisschen mehr.
Netto werden es keine (im Sinne von "unter") 2000 Euro. Wieviel es ganz genau werden, hängt vom genauen Bruttogehalt ab und von verschiedenen Steuern und Abgaben, die der Kandidat sich von seinem Steuerberater erklären lassen muss, da wir es hier ohne Kenntnis der genauen steuerlichen Situation des Kandidaten nicht tun können. Als ungefähre Angabe mögen hier also netto 1.798,- Euro stehen. Sollten es dann etwas mehr werden, umso besser!
Wenn Dir das reicht und Du das Instrument liebst, dann tu es.
Wenn nicht, werd' Kellner. Da bekommst Du Plattfüß', Rücken und viel Trinkgeld. CarlM (Diskussion) 16:34, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke für die Information. Nun fühl ich mich schon etwas erleichterter. 91.113.39.130 17:11, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie CarlM auf den von ihm genannten Betrag kommt, aber basierend auf der Annahme, Du bist kinderloser Single ohne weitere Freibeträge bzw. Abzugsmöglichkeiten komme ich auf einen Nettolohn zwischen 1629,98 und 1757,82 Euro, je nach Einstiegsgehalt. Beim niedrigeren Einstiegsgehalt wärst Du dabei noch in der ersten Stufe Deiner Einkommenssteuer, beim höheren bereits in der zweiten. --178.82.141.85 19:26, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland: Nach den "Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Eingruppierung der im Angestelltenverhältnis beschäftigten Lehrkräfte (Lehrer-Richtlinien der TdL) EingrRL-Lehr", Teil C, Lehrkräfte an Musikschulen, Abschnitt 2, a Nr. 3: studierte (!) Musikschullehrer während der Einarbeitungszeit Vergütungsgruppe Vc, nach höchstens einem Jahr Einarbeitungszeit Vb, nach fünfjähriger Bewährung IVb. Diese Vergütungsgruppen entsprechen im Normallfall den heutigen Entgeltgruppen 8-10 des TV-L. In E 8 beginnt man derzeit mit 2232 Eur, in E 10 endet man derzeit mit 3884 Eur, das ist also der Rahmen. - Es ist anzunehmen, dass nach anderen Tarifwerken ähnliche, kaum aber wirklich bessere Verhältnisse herrschen. Hier wird zum Beispiel ein fester Arbeitsvertrag geregelt, was in Musikschulen inzwischen aber wohl eher die Ausnahme sein soll. Verglichen mit anderen Absolventen auf Uni-Ebene sind das übrigens je ca. 1000 Eur weniger als sonst im öffentlichen Dienst. / Alle Angaben ohne Gewähr. --Sokkok 01:36, 29. Apr. 2013 (CEST)

@Fragesteller: Nochmal: Geh zur Berufsberatung, zum Arbeitsamt, zur Studienberatung oder zum Bewährungshelfer, aber verschone uns bitte mit Deinen Fragen, die schlichtweg so nicht beantwortbar sind, und wenn ja, Dir doch nichts bringen werden. --FA2010 (Diskussion) 08:46, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 19:25, 28. Apr. 2013 (CEST)

Firefox-Warnhinweis beim Verlassen einer Seite

Seit dem letzten Firefox-Update werde ich, wenn ich einen Artikel bearbeite und darin beispielsweise zum Testen auf einen Wikilink klicken will, gefragt, ob ich die Seite wirklich verlassen will, weil sonst möglicherweise Daten verloren gehen könnten. Das finde ich offen gestanden sehr nervig. Eine Suche im Netz ergab gerade keine Lösung (habe da irgendwas von 2011 gefunden, aber das Häkchen, das man da unter den Einstellungen entfernen sollte, gibt es in der aktuellen Version schon gar nicht mehr...) Wäre für hilfreichen Hinweis dankbar. --Scooter Backstage 21:42, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Scooter! Damit musst du leider leben, dass eine Warnmeldung kommt ob deine Einstellungen gespeichert bleiben oder verworfen werden. Ich werde beispielsweise auch des Öfteren darauf angesprochen. 91.113.39.130 21:51, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falls es um Wikipedia geht könnte das hier linderung verschaffen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:56, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Master Boot Record unter Win XP SP3 bei laufendem Betriessystem schreiben

Hallo! Ich habe ein Problem. Eine Installation eines Linux auf einer eigenen Partition hat mir einen GRUB hinterlassen, der mir nicht gefällt. Da mein Haupt-OS XP ist, würde ich gerne den Windows-Bootloader zurückhaben wollen. Ich weiß, dass man das problemlos mit fixmbr in der Wiederherstellungskonsole nach einem Booten von der Installations-CD aus machen kann. ABER: ich kann das aus technischen Gründen nicht - ich habe zwar eine XP-SP2-CD und eine selbst gebrannte mit einem per Slipstream integriertem SP3 da, doch beide erzeugen nach dem Booten beim Aufruf der Wiederherstellungskonsole einen Bluescreen mit der Meldung, dass ein Treiber einen Pufferüberlauf erzeugt habe. Das liegt vermutlich an meinem externen USB-DVD-Laufwerk, was ich aber benutzen muss, ich habe kein weiteres und/oder internes. Meine Frage lautet nun: kann ich nach dem Start des Betriebssystems irgendwie den Windows-Bootloader neu schreiben? Danke für alle Hilfe und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 21:44, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ergoogelt: MBRfix from http://www.sysint.no will fix your MBR without recovery console. [3] --Rôtkæppchen68 22:17, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir war kein Suchbefehl eingefallen, wie man Google sagen kann, dass das OS laufen sollte, wenn der MBR zu schreiben ist... "without recovery console" passt natürlich ^^ . Danke! :-) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 12:44, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Binomische Formel" - keine englischsprachige Entsprechung?

Wieso sind dem Rest der Welt die binomischen Formeln scheinbar egal? --WissensDürster (Diskussion) 22:14, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sie sehen es mit dem binomischen Lehrsatz nicht so klein/klein wie die Deutschsprachler... GEEZER... nil nisi bene 22:26, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dann nicht aber eine linguistische oder historische Erklärung warum sich das in Deutschland, in dem Schulen und Universitäten so festgefressen hat? Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 22:40, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im englischsprachigen Wikibooks finden sich die binomischen Formeln unter en:b:Basic Algebra/Factoring/Squares of Binomials und en:b:Basic Algebra/Factoring/Factoring a^2-b^2 Binomials. Dort werden sie nicht speziell benamst, aber es wird eine Eselsbrücke für die Multiplikationsreihenfolge geschlagen. FOIL: The product of two binomials is the sum of the products of the First terms, the Outer terms, the Inner terms, and the Last terms. --Rôtkæppchen68 23:23, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja. Was soll man schon erwarten? Die en:Wikipedia kennt ja auch nicht die Entdecker der Binomischen Formeln: Alessandro und Francesco Binomi ;-) Geoz (Diskussion) 13:38, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dafür kennt sie die Beziehung zwischen binomischen Formeln und dem Meister des Verbrechens. --Zerolevel (Diskussion) 16:56, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Südafrika gibt es Binomialkoeffizient sogar als Nachname. --Rôtkæppchen68 22:52, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist HTML noch eine "zeitgemäße" Auszeichnungssprache zur Webseitenerstellung?

Ich mache noch Webseiten mit Frontpage und HTML, finde aber nur noch wenige Ünterstützungsseiten. Momentan möchte ich einen (MP3) Audioplayer einbinden (heute fast Standard). Googleergebnisse führen meist zu 404-Seiten. Muss ich mich von HTML verabschieden? (Soundcloud, Youtube, Wordpress sind keine Alternative, da ich Kontrolle über meinen Content haben möchte).--Wikiseidank (Diskussion) 22:17, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist wohl eher, ob Frontpage noch in irgendeiner Weise zeitgemäß ist (bzw. jemals war). Dass du dafür keine Hilfe findest, ist nicht verwunderlich. ;-) Hilfen zur Erstellung von HTML-Seiten gibt's dagegen wie Sand am Meer (z.B. SELFHTML). Schau dir mal die Liste von HTML-Editoren an. 217.224.171.25 22:28, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst da einiges zu verwechseln. Bei Wordpress hast du Kontrolle über den Content. Youtube und Wordpress sind keine Auszeichnungssprachen zur Webseitenerstellung. Die verwenden HTML. Ob man HTML noch dringend von Hand machen sollte, wenn es hauptsächlich um Inhalte geht, ist eine andere Frage - die jeder für sich beantworten muss. Aber zur Wissensfrage: Ja, und mit HTML 5 sogar wohl wieder im steigenden Maße. (Nicht, dass es je anders gewesen wäre...) --Eike (Diskussion) 23:14, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
HTML war nicht nur von Anfang an die Auszeichnungssprache des WWW (was auch die vielen alten Informationen erklärt) sondern ist es heute im Zeitalter von HTML5 mehr denn je. Und auch das Frontend von Wordpress, YouTube und Co. ist im Wesentlichen nichts anderes als HTML. Du liegts also definitv richtig wenn Du Dich heute mit HTML beschäftigst.
Da SelfHTML mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist, würde ich Dir eher die W3CSchools, das Mozilla Developer Network und die WebPlattform empfehlen. Mit Frontpage hingegen solltest Du wirklich nicht mehr rumwurschteln. Das war schon immer Murks - und mittlerweile gibt es wirklich viele erheblich bessere Editoren... --Martin K. (Diskussion) 23:21, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Frontpage wird kein HTML5 lernen, leider (und SelfHTML auch nicht). Frontpage war ja nicht nur ein HTML-Editor sondern bot Funktionen zur Verwaltung eines kleinen Webauftritts. Bspw. finden toter Links, unbenutzte Bilder, automatische Korrektur von Links nach Umbenennung oder Verschieben von Seiten. Und da bin ich auch auf der Suche, bisher ohne Erfolg. Derzeit helfe ich mir mit händisch geführten Excel-Listen was natürlich fehleranfällig ist, und auch nicht 'zeitgemäß'. Ich finde entweder dumme Editoren oder klotzige CMS-Systeme die das 1000fache an Platz auf der HD belegen wie meine Webseiten. Wisst Ihr da was? --91.2.82.191 08:52, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Zeitalter von Social Media, dem mobilen Internet und Cloud-Computing sind solche statischen WYSIWYG-Editoren wirklich nicht mehr das Werkzeug der Wahl. Diese Programme haben schon immer einen schrecklichen Code produziert, aber spätestens wenn es um so Dinge wie Responsive Design und die Integration externer Biblitheken (z.B. jQuery) bzw. APIs (z.B. Google Maps) geht, überschreiten sie endgültig ihre Grenzen.
  • Heutzutage sollte man sich entweder solide HTML/CSS/JS-Kenntnisse aneignen (und kann dann solche Aufgaben mit jedem Editor erledigen - wobei eine vernünftige IDE natürlich schon enorm hilft)...
  • ...oder man bastelt sich seine Website ohne tiefergehende Programmierkenntnisse mit Hilfe irgendeines CMS oder Homepagebaukastens zusammen.
Speicherplatz ist dabei (egal ob online oder lokal) jedenfalls wirklich nicht das entscheidende Kriterium (ein Wordpress-Instalation ist nicht mal 20MB groß) wichtig ist das, dass das Ergebnis vernünftig funktioniert. Und da ist es allem mal besser, sich auf Arbeit und Erfahrung zu verlassen, die in einem solchen CMS steckt, als mit gefährichem Halbwissen und einem sicherheitheuchelnden WYSIWYG-Editor alle Fehler nochmal selbst zu machen. --Martin K. (Diskussion) 15:07, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Menschen die mit Frontpage eine Homepage basteln wollen, sind mit einer Wordpress Installation viel besser dran. Das geht schnell, funktioniert und ist noch dazu mit geringen Kenntnissen anpassbar. Und mit Wordpress behälst du anders als vermutet 100% Kontrolle über deinen Content und dein Design. --85.181.212.13 16:29, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hast du die Kontrolle nur solang du WordPress selber installierst (was nicht schwer ist), und das nicht [4] machen lässt. --Chricho ¹ ² ³ 17:13, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht aber nur mit geeigneten Webspace (DNS Server), nicht mit Standard (bspw. 1&1).--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst mit Sicherheit keinen DNS-Server dafür. Es reicht ein ganz normaler Webspace mit PHP und einer MySQL- oder PostgreSQL-Datenbank, was weder besonders noch teuer ist (wahrscheinlich auch bei 1&1). --Chricho ¹ ² ³ 20:05, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig, hat mit "DNS-Server" nichts zu tun. Mein Hosting kostet glaub ich drei Euro im Monat. --Eike (Diskussion) 20:58, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal davon abgesehen dass ich bei meinem Hoster nichts zu installieren habe sondern das benutzen kann was der installiert hat, will ich halt mal in Wordpress hineinschnuppern. Nur ganz so einfach scheint die Anpassung an eigene Vorstellungen nicht zu sein, sonst würden diese Seiten ja nicht alle so ähnlich aussehen. --91.2.71.92 08:10, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zig fertige Designs. Und wenn du HTML kannst, ist das auch nicht weiter schwer die anzupassen. --Chricho ¹ ² ³ 17:00, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
618 Themes scheint meine WordPress-Installation anzubieten. --Eike (Diskussion) 17:35, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Staatsbürgerschaft des Dalai Lama

Seltsam, das sich eine Antwort auf diese Frage offenbar nicht so einfach zu finden ist: Welche Staatsbürgerschaft hat der Dalai Lama bzw. mit welchem Pass reist er um die Welt? Die VR China stellt ihm sicher keinen Reisepass aus, und als deren Staatsbürger will er wohl selbst auch nicht gelten. Hat einmal die indische Staatsangehörigkeit angenommen, oder ist er absichtlich staatenlos? Wenn man googelt, dann erhält nur die Information, er habe die kanadische Ehrenstaatsbürgerschaft erhlaten.--Antemister (Diskussion) 23:19, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die indische Regierung stellt tibetischen Flüchtlingen spezielle Reisedokumente (“yellow book”) aus, die aber keinen Reisepass darstellen. [5] --Rôtkæppchen68 23:51, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Person seiner Wichtigkeit wird höchstwahrscheinlich einen Diplomatenpass haben und den könnte er von beinahe jeder Regierung bekommen, auch ohne Staatsbürgerschaft.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:19, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geschwätz. Regierungen stellen Diplomatenpässe nur an Bürger des eigenen Staates aus oder an Menschen, die den Staat diplomatisch vertreten sollen (hier gibt es auch eine kriminelle Grauzone). Der 14. Dalai Lama vertrat bis zum Frühjahr 2011 kein anderes Land außer Tibet. Das ist aber international umstritten. Insofern ist dann auch seine Staatsbürgerschaft umstritten. Wenn der Dalai Lama (wie durch die Resolution des US-Senats vom 23. Mai 1991) als Repräsentant Tibets anerkannt ist, handelte es sich, falls bei einer Reise in die USA staatliche Stellen involviert waren, damit letztlich um einen offiziellen Besuch, einen Arbeitsbesuch oder Terminbesuch oder sogar einen Staatsbesuch. Und ansonsten um den inoffiziellen Besuch eines Staatsoberhauptes. Wenn er nicht anerkannt ist (wie in der EU), dann wird er eben eingeladen [6]. Oder eben auch nicht eingeladen. Wenn er eingeladen wird, dürfte das zuständige Ministerium per Anordnung dafür gesorgt haben, daß ihn garantiert kein pimpeliger Grenzschützer nach seinem Paß fragt. Die Begründung für eine solche Anordnung ist natürlich ein übergeordnetes Staatsinteresse. Der Papst wird auch nicht nach seinem Paß gefragt und wie ein Staatsgast behandelt, obwohl er grundätzlich keine Staatsbesuche macht. Der Fragesteller meint, es würde der Dalai Lama nach seinem Pass gefragt. Ich denke, daß er in den letzten 50 Jahren kein einziges Mal nach seinem Paß gefragt wurde. Wie man auf so eine absurde Frage kommen kann bleibt unverständlich. 84.191.173.200 19:09, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es so viel Nullnutzen-Wissen in der Schule?

Warum wird in der Schule so viel Wissen gelehrt, das kaum jemand je braucht? Zum Beispiel der Satz des Pythagoras oder Binomische Formeln oder irgend sowas, das nicht den Aufwand wert ist, dass sämtliche Schüler sich mit dem Mist beschäftigen? Warum wird nicht einfach das gelehrt, was man im Leben wirklich braucht? Ich persönlich habe mindestens 98% des Gelernten vergessen und nie wieder was davon gehört. Es ist Sinnlos-Wissen. Warum sind die Lehrpläne heute nicht besser als zu Kaisers Zeiten, wo endlose Listen von Schlachten auswendig gelernt werden mussten? 217.212.230.65 23:28, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist das leidige Problem wenn du einen allgemeinen Bildungsabschluss erwerben willst: Jeder Schüler wird nur einen kleinen Teil seines Schulwissens später benötigen, aber jeder eben einen anderen Teil. Angenommen, jemand wählt so mit 12-13 Mathematik ab, so bleiben diesem alle technischen Berufe verschlossen (sofern er nicht später, mit hohem Aufwand, entsprechend nachlernt). Alternativ: Ohne Englischkenntnisse bleiben nur Berufe in auf lokale Märkte ausgerichtete Branchen. Fehlender Deutschunterricht macht sich in allen Berufsfeldern mit Kundenkontakt negativ bemerkbar usw. Für jemanden, der schon in diesem Alter definitv weiß, welchen Beruf er lernen wird, mag das attraktiv erscheinen, aber im nachhinein werden nur wenige später genau diesen wirklich ausüben, an den sie in diesem Alter dachten (und die Berufswahl ist nunmal die zweitwichtigste Entscheidung im Leben). Nebenbei: Im Mathematikunterricht geht es weniger darum, bestimmte Formeln, Regeln und Begriffe zu lernen, sondern die mathematisch-naturwissenschaftliche Denkweise kennenzulernen.--Antemister (Diskussion) 23:46, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Antemister: Das mag in der Theorie so sein, in der Praxis wars aber an meiner Schule (ein Realgymnasium in Wien) wie ich da war in den 1990ern wirklich so, dass man sehr viel Methoden udn Formeln auswendig gelerent hat. Und ich glaube nicht, dass das am Lehrer gelegen hat, sondern eher am Lehrplan, in anderen Schulen wurde auch ähnlich unterrichtet. Aber vielleicht ist das der Grund, warum Österreich bei den PISA-Studien, die ja angeblich den Anspruch haben, "... über die Messung von Schulwissen hinauszugehen und die Fähigkeit zu erfassen, bereichsspezifisches Wissen und bereichsspezifische Fertigkeiten zur Bewältigung von authentischen Problemen einzusetzen", eher schlecht abschneidet. --MrBurns (Diskussion) 11:39, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Das so umzusetzen ist leichter gesagt asl getan: Begriffe und Formeln zu lehren ist geht einfacher und auch besser nachprüfbar als abstrakte Denkweisen zu vermitteln. Die Ergebnisse der PISA-Studie (die im allgemeinen ja gewaltig überbewertet wird) ist so ein Beispiel. Deren Aufgabenstellung ist im deutschen Kulturraum fremdartig; die Schüler sind es einfach nicht darauf vorbereitet, Prüfungen nach australischen System zu bearbeiten.--Antemister (Diskussion) 13:16, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beispiele aus der Praxis: Die binomischen Formeln lassen sich im Kopfrechnen verwenden. Wieviel ist 15×17? Ohne Binomische Formeln: 100+70+50+35=255. Mit drittem Binom: 16²-1²=256-1 = 255. Wie groß muss ein Breitbildfernseher sein, damit die alten VHS-Videokonserven genauso groß dargestellt werden wie bei der alten Röhrenglotze? Ohne Pythagoras kannst Du da nur rätseln. --Rôtkæppchen68 00:05, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist sonst echt nicht meine Art, erstmal den Fragesteller zusammenzustauchen, aber wenn man den Satz des Pythagoras oder die Binomische Formeln allen Ernstes als Sinnlos-Wissen bezeichnet lässt das wirklich tief blicken: Wenn man wirklich nicht in der Lage ist Länge einer Diagonalen zu berechnen, dürfte es auf den Arbeitsmarkt echt eng werden...

Halten wir also fest, dass vieles von dem, was Schüler so als sinnlos einstufen, Dinge sind, deren Sinn sie noch nicht verstehen. Und der Rest fällt unter das Stichwort Allgemeinbildung. Mir ist jedenfalls erheblich wohler dabei, wenn man in der Schule Dinge lehrt, die später keiner braucht, als wenn jeder nur das beigebracht bekommt, was unbedingt notwendig ist, und so zum Fachidioten auf unterstem Niveau wird. --Martin K. (Diskussion) 00:03, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genau diese Ansichten sind m.E. völlig falsch. 217.212.230.65 00:30, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

BK
BK
BK
Ja, es gibt nicht mehr genug aktuelle Schlachten...
Im Ernst - das ist keine neue Entdeckung, den Lamento gibt's seit Jahrtausenden. Die Schule ist ein konservierendes Element in der Gesellschaft - das kann kaum anders sein: Da entscheiden Leute, die vor 30 oder 40 Jahren die Schule besucht haben, dass andere Leute der neuen Generation was beibringen sollen - und unwillkürlich sind es immer wieder die alten Inhalte. Und wenn Du wirklich was reformierst, dann sind die Letzten, die die alten Inhalte gelernt haben, immer noch weitere 70 Jahre da.
Aber: was man im Leben wirklich braucht - was ist das? Vielleicht nur drei oder vier Weltsprachen, jeweils mit der Kultur dazu (Arabisch, Hindi, Chinesisch, Englisch...)? Oder nur Mathe, weil die für alle gleich ist? Mehr Bio, damit nicht so viele Leute den Kreationisten in die Hände fallen? Mehr Geschichte, damit nicht so viele Leute den Heilsbringern von ganz links oder ganz rechts in die Hände fallen?
Hinzu kommt aber auch, dass die Schule - in vielen Staaten jeweils das Sparschwein der Nation - nicht mal das schafft, was wirklich wichtig wäre! Da sprechen erwachsene Menschen, die ihre ganze (Pflicht-)Schullaufbahn in einem deutschsprachigen Land absolviert haben, nur gebrochen Deutsch - hallo? Von Rechtschreibung mal ganz zu schweigen, auch bei Biodeutschen. Andere sind mit 15 oder mit 25 nicht imstande, 12 mal 17 ohne Taschenrechner rauszubekommen. Wieder andere sind 89 geboren und denken, Hitler habe die Berliner Mauer gebaut (nein, auch kein Witz, traurige Realität). Und die eigentlichen Ziele der Schule, die Bildung, das Soziale Lernen, die Erziehung, das Lernenlernen, die fallen fast ganz hinten runter? CarlM (Diskussion) 00:05, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann auch nicht 12 mal 17 ohne Taschenrechner rechen, aber das brauche ich auch nicht. Genausowenig wie Diagnonalen ausrechen. Und was die Geschichte betrifft, da muss man sich ohnehin selbst informieren. Wenn es nach dem Schulwissen geht, hätte zwar Hitler nicht die Mauer gebaut, aber die DDR wäre ein Art Hitlerstaat gewesen. Also alles Lüge, genau wie das Zeug das in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt. 46.115.88.99 00:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Algebra benutzen im Arbeitsalltag vor allem Kellner, Brummifahrer und Bauarbeiter, ist da nix für dich dabei? --Janneman (Diskussion) 00:13, 28. Apr. 2013 (CEST) und ist das schon der erste Fallout vom jüngsten Prechtschen Erguss?[Beantworten]

Danke für Deine Antwort, aber ich glaube das einfach nicht. Ich habe außer dem bloßen Rechnen +/*- von Kleingeld niemals wieder irgend was von Mathematik gebraucht. Ich kann auch absolut nichts von Grammatik, außer sprechen natürlich, und was Musik und Kunst betrifft ... da ist nichtmal ansatzweise was hängen geblieben, geschweige denn dass ich mich an ein Thema aus dem Unterricht erinnern könnte. Von Physik kann ich absolut nichts mehr erinnern, bei Chemie hingegen sieht es in meinem Kopf völlig schwarz aus! Keine Ahnung was da dran kam. Ich weiß einfach nichts mehr aus der Schule und habe mir alles, was ich heute weiß, selbst beigebracht. Ich bin der Meinung, dass die Schule auf weiten Strecken überflüssig ist. Wenn ich 10 Jahre im Wald gespielt hätte, wäre ich heute genau so weit. Das Schulwissen ist eigentlich sinnlos und dient nur der Beschäftigung der Kinder, die andernfalls herumlaufen und Blödsinn anstellen würden. Das ist einfach damit die acht Stunden lang in einem Haus an einem Tisch auf einem Stuhl sitzen bleiben. Oder anders herum formuliert, damit man sie nicht anbinden muss. 46.115.88.99 00:13, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Darf man fragen, welchem Beruf Du nachgehst, wenn Du ohne all diese Basics auskommst? --Martin K. (Diskussion) 00:22, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Dass die meisten Leute aus der Schule (so verbesserungswürdig sie ist) doch wesentlich mehr mitgenommen haben als Du, ist Dir bekannt?
Dann kann es noch an Deiner speziellen Schule liegen - oder an Dir. CarlM (Diskussion) 00:24, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Anbindenmüssen ist wohlfeiler Schwachfug - ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen wäre ja dann nachmittags, abends, samstags, sonntags, feiertags und in den Ferien rund um die Digitaluhr angebunden. Das wüssten wir aber, so als Zeitungsleser... CarlM (Diskussion) 00:29, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Der gute Mensch kann in normalen Sätzen formulieren und lamentieren und die Hälfte der Schulfächer samt einiger bestimmter Lernstoffe problemlos dahersagen. Immerhin das scheint hängen geblieben zu sein, und er fragt nach dem "Wozu" - eine zutiefst religiös-philosophische Fragestellung. Zumindest scheint die Schule all das nicht verhindert zu haben. Und er hat Kommunikationsbedürfnis: Auch die Sozialisation wurde wohl nicht komplett verhunzt. Ist doch schon eine ganze Menge, auch oder gerade, weil und wenn man viele Details nicht (mehr) weiß. --Sokkok 00:35, 28. Apr. 2013 (CEST)
Klar weiß ich genug. Aber nicht das Zeug aus der Schule. Gedichte auswendig lernen, Formeln ausrechen lernen, das braucht doch überhaupt niemand. Wer berechnet denn heute ernsthaft, wie schnell ein Auto ist wenn es einen Berg runter rollt? 217.212.230.97 00:45, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Man lernt in der Schule viele Grundlagenthemen, für die man später keine Verwendung hat. Aber ein bestimmter Teil, der von Deinem ganz persönlichen weiteren Berufsweg (Weiterbildung, Ausbildung, Studium usw.) abhängt, wird wieder als Basis gebraucht. Gut, es gibt auch Dinge die jeder später ganz gut gebrauchen kann, wie Lesen und Schreiben. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein breites Grundlagenwissen eröffnet mehr Möglichkeiten, so dass man später die Wahl hat, was man machen möchte. Wenn man das Grundlagenwissen auf "wichtige" Bereiche einschränken würde, würde man auch die Wahlmöglichkeiten für den weiteren werde gang einschränken, bzw. den Werdegang von vorhinein festlegen. Klingt nicht gerade wünschenswert. --GDK Δ 00:56, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Antemister Was ist denn die „mathematisch-naturwissenschaftliche Denkweise“? Ich wage mal zu behaupten, dass die der Mathematik eine ganz andere ist als solche, die es in den Naturwissenschaften gibt. Und die Beschäftigung mit so etwas wie binomischen Formeln ist gerade kein Erlernen mathematischer Denkweise. Man lernt da in der Schule solche Formeln auswendig, die das Papier nicht wert ist, auf das man sie aufschreibt. Mag nützlich sein, diese Formeln im Kopf zu haben, wenn man bestimmte Rechenkunststücke möglichst schnell vollführen will. Aber notwendig sind sie für nichts, es steckt keine tiefere Aussage darin und mathematisches Denken findet dementsprechend auch nicht in besonders nennenswerter Weise dabei statt. Also wofür sind binomische Formeln in den Schulen ein Thema, auf das Monate verwendet wird? Ich frage mich auch, inwiefern der Mathematikunterricht für wirkliche Bildung sorgt, wenn ein Großteil der in den späteren Jahren vermittelten Inhalte für die meisten Menschen später völlig egal ist (Trigonometrie, analytische Geometrie, Differential- und Integralrechnung, …) (und die diejenigen, die sie brauchen, im Studium sowieso neu lernen müssen), aber auf der anderen Seite ein Großteil der Leute (persönliche Erfahrung), trotz 13 Jahren Mathematikunterricht, behaupten, die Mathematik wäre eine Naturwissenschaft. Kernpunkte werden nicht vermittelt, dafür Detailkram. --Chricho ¹ ² ³ 00:59, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, wenn ich mathematisch-naturwissenschaftliche Denkweise lese, dann glaube ich, verstehen zu dürfen, dass diese Denkweise aus (mindestens) diesen zwei Elementen besteht, dem mathematischen und dem naturwissenschaftlichen. Wer glaubt, die Mathematik sei eine Naturwissenschaft, der müsste ja nur von naturwissenschaftlicher Denkweise sprechen, weil die Mathematik ja da schon drin wäre.
Gemeinsam ist den beiden aber wohl das abstrakte Postulat, es handle sich um was, was auch ohne den Menschen existierte - was die Geisteswissenschaften, die Sozialwissenschaften, die Theologie und deren Magd nicht tun...
Und natürlich gibt es (weitgefasst) eine solche Denkweise. CarlM (Diskussion) 01:11, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seit Jahrtausenden, wie gesagt. Der Fragesteller befindet sich in bester Gesellschaft. CarlM (Diskussion) 01:15, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Fragesteller hat schon recht. Es wird erstaunlich viel Detailwissen in der Schule gelehrt das hinterher ganz sicher nur von einem geringen Bruchteil der Schüler später genutzt werden kann. Aber die Frage wurde nicht so ganz fertig formuliert. Warum wird so viel Knowhow das wirklich jeder später braucht nicht gelehrt. Wenn man ins Berufsleben eintritt steht man vor vielen Problemen des alltäglichen Lebens wie der Ochs vorm Berg. Wie läuft das mit den Steuererklärungen, wie mit den Versicherungen, den Banken, warum kann ich den Führerschein nicht gleich in der Schule machen (braucht ja eh jeder) und und und. Man kann nach der Schule mit Geradenbüscheln umgehen, weiß wer Cicero war und kann die Hauptstadt von Uganda benennen (was abgesehen von persönlichem Interesse fast kein Mensch beruflich braucht) aber man kann kein Fahrzeug steuern, seinen Gehaltszettel nicht richtig lesen und hat keine Ahnung welche Kosten auf einen zukommen wenn man eine Immobilie kauft (was praktisch alle wissen müssen) Das zu hinterfragen mag für die Naturwissenschaftler mit klassischer Bildung hier ein Frevel sein. Trotzdem ist die Frage legitim. --85.181.210.116 01:54, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht der Meinung, dass man in der Schule lernen sollte, wie man eine Steuererklärung macht, weil dafür gibts sicher genug für jeden der die Schula abgeschlossen hat verständliche Anleitunge im Internet und wie man das Internet benutzt lernt man soviel ich weiß heutzutage an der Schule im Informatikunterricht. Für Versicherungen bzw. Verträge allgemein wäre es vielleicht sinnvoll, auch Juristendeutsch im Deutschuntericht zu lernen, weil wenn man das versteht und den Vertragh vollständig durchliest, dann hat mana uch den Vertrag verstanden. @Führerschein in der Schule machen: mMn eine gute Idee, aber nur, wenn das zusätzlich zum normalen Stundenplan passiert (also deshalb nicht die Stundenzahl anderer Fächer reduziert wird) und die Kosten dafür von den Schülern oder den Eltern übernommen werden und nicht vom Staat. Der Staat solte das Fahren der umweltschädlichen Dreckschleudern nicht subventionieren. --MrBurns (Diskussion) 12:00, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Staat macht genau das Gegenteil. Und obwohl Autofahren aufgrund von Steuern und Abgaben jährlich teurer wird steigt die Anzahl der Autofahrer in Deutschland sowohl in der Anzahl wie auch prozentual am Anteil der Bevölkerung kontinuierlich. Mit deiner Meinung zu dem Thema gehörst du also einer recht bescheidenen Minorität an. Das umweltschädlichste am Auto sind übrigens aktuell die 5% Biosprit die gezwungenermaßen dem Kraftstoff beigemischt werden müssen. --85.181.212.13 13:48, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das beisst sich mit dem breicht neulich, dass die Autobauer nicht nur wegen der Konjunktur Probleme mit dem Autoabsatz haben, sondern auch weil junge Leute heute eher keine Autos mehr kaufen (wollen/koennen) und die Autobauer daher verstaerkt bei Carsharing-Firmen und aehnlichem einsteigen.--87.156.45.119 14:46, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja und diese Aussage beißt sich mit jeder einzelnen Statistik zu diesem Thema die du hier auf der Wikipedia, mit kurzem Googeln oder beim Kraftfahrtbundesamt findest :) Es gibt zunehmend mehr Autos in Deutschland und der sehr deutliche Trend geht zum SUV. Da können noch so viele Journalisten schreiben das die Jugend umweltbewusst keine Autos mehr kauft. 10 Sekunden googeln reicht um sich davon zu überzeugen das dies frei ausgedachter Quatsch ist. Service --85.181.212.13 15:37, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Bericht neulich, hat wohl ausgesagt, dass der Automobilabsatz seit 18 Monaten rückläufig ist. Das hat wenig Aussagekraft über den übergeordneten Trend. Noch was, das man in der Schule lehren könnte, wenn man denn wollte: Wie interpretiere ich Statistiken? Bislang bleibt es beim: Wie lese ich Statistiken?PοωερZDiskussion 15:44, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh das mit der "Wie interpretiere ich Statistiken?" lernt man. Die Antwort ist "So wie es mir gerade passt!". Wenn man sich den richtigen Zeitraum in der Statistik heraussucht, kriegt man immer das Ergebnis das einem gerade gefällt :). Geht auch mit der Realität. Wenn man mitten im Stau steht kann man sich auch denken: "Es gibt kaum mehr Autos in Deutschland, die letzten übrig gebliebenen drängen sich hier alle gerade ängstlich um mich herum auf der A3 zusammen" ;) --85.181.212.13 16:07, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Schule lernt man aber auch lernen. Ich kann die Kraniche des Ibikus jetzt nicht mehr, habe aber damals gelernt, wie man sich hinsetzt und was auswendig lernt und dann frei aufsagt. Den Inhalt brauche ich jetzt nicht mehr, aber die Methode hat mir im Studium geholfen, und auch das Selbstvertrauen gegeben, dass ich das kann. --Sr. F (Diskussion) 09:17, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zum Fest der Wagen und Gesänge... Hehe.
Ich würde das grundsätzlich sehen: Jetzt, wo berufliche Flexibilität und Mobilität angesagt ist, wär es ein stolzes Unterfangen zu sagen, was man nicht brauchen wird. --RobTorgel (Diskussion) 09:54, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@CarlM Dass Leute behaupten, die Mathematik wäre eine Naturwissenschaft, war nicht auf Antemister, sondern auf allgemeine Erfahrungen meinerseits bezogen. Antemister wird den Unterschied wohl kennen, sonst hätte er nicht „mathematisch-naturwissenschaftlich“ geschrieben.
Zu „Gemeinsam ist den beiden aber wohl das abstrakte Postulat, es handle sich um was, was auch ohne den Menschen existierte“: Zunächst einmal frag ich mich, inwiefern dieses „Postulat“ überhaupt eine Rolle für die Vorgehensweise der Wissenschaft spielt und deshalb an dieser Stelle als charakteristisch zu nennen ist. Zum anderen wird dieses Postulat zumindest in der Mathematik im Allgemeinen nicht vertreten. Die Mathematik untersucht vom Menschen geschaffene formale Systeme und Begriffe. Es mögen natürlich auch platonistische Auffassungen verbreitet sein. --Chricho ¹ ² ³ 11:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist eines der Erkenntnis. Schulen sollen nicht Wissen vermitteln, sondern Bildung. Bildung erkennen wir an dem Wissen, dass der Gebildete hat und dem Gebrauch, den er davon macht. Bildung ist also gelebtes Wissen. Weil Schulen das nicht direkt vermitteln können, konzentrieren sie sich auf Wissen. Das kann man zumindest zählen oder statistisch erfassen. Im Ergebnis produzieren Schulen Menschen, die eine erstaunliche Anzahl von zusammenhanglosen Wissensbrocken auf bestimmte Reize (Fragen) produzieren können, aber die Integration dieses Wissens in das eigene Handeln, das ich oben als Bildung definierte, nicht leisten können.
In meiner Interpretation lautet die Frage eigentlich: Wieso weiss ich so viel ohne gebildet zu sein? Oder weniger Kopflastig: Wieso hilft mir mein Wissen nicht, bei den Problemen, die ich lösen muss? Yotwen (Diskussion) 12:27, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

In vielen Bereichen der Zivilisation (vor allem, aber nicht nur in naturwissenschaftlichen Kontexten) werden Teile der Mathematik als zusätzliche "Sprache" benötigt, um solche Sachverhalte möglichst exakt zu beschreiben, bei denen das mit der normalen Sprache nicht möglich ist. Diese „mathematische"/"naturwissenschaftliche“ Denkweise/Methode (exakte, quantitative Ergebnisse erhalten zu wollen, immer streng logisch/systematisch, anhand von bekannten Wissen neues erschließen) muss demnach auch in Schule gelehrt werden. Was die Annahme/Fragestellung, ob die Mathematik eine Naturwissenschaft ist, imho gar nicht so einfach zu beantworten. Die Ableitung der Geschwindungkeit ist die Beschleunigung. Jetzt ist ersteres ein mathematisches, letztes ein physikalisches Konstrukt. Da kann man sich schon die Frage, ob da eine "Ableitung" etwas natürliches ist, ebenso stellen, wie die Frage, ob "Geschwindungkeit" und "Beschleunigung" nur Begriffsbildungen des menschlichen Gehirns sind.--Antemister (Diskussion) 13:46, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Sonderrolle der Mathematik innerhalb der Wissenschaften ist ja ein vieldiskutiertes Phänomen, dass auch im zugehörigen Artikel besprochen wird. Meiner Auffassung nach ist die Mathematik die reinste aller Wissenschaften, weil sie im Gegensatz zu den Geistes- und Naturwissenschaften allein aus sich heraus existieren kann und nicht auf die Wahrnehmung dessen, was wir als Realität bezeichnen, angewiesen ist. Mathematik ist letztlich die Fähigkeit zum abstrakten Denken.
Und deshalb (um mal wieder zur Ausgangsfrage zurückzufinden) finde ich es geradezu erschreckend, wenn (offenbar erwachsene) Menschen für sich keinen Nutzen sehen, dieses Denken zu erlernen. --Martin K. (Diskussion) 14:46, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei der Überschrift dachte ich, es geht dir um Sachen wie das Bestimmen des Metrums eines Gedichts, aber nein, wirklich nützliche Sachen werden heute schon als 50Sn-los (na, Chemie-Wissen doch noch da?) eingestuft. Mensch, Mensch, Mensch. Ich hatte in der Schule immer das gegenteilige Problem: Warum müssen die mir Dinge beibringen (oder versuchen, das zu tun), die ich mir allein aus Interesse schon längst zu Hause angeeignet habe, anstatt mal etwas tiefer in die Materie einzudringen und das zu lehren, was man nur schwer durch das Lesen eines Buches begreift und für das man durchaus den Luxus eines interaktives Mediums gebrauchen könnte? —PοωερZDiskussion 15:00, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ginge eben leider nur mit speziell auf jeden Schüler zugeschnittenem Einzelunterricht, was wiederum den Sinn des „Interaktiven Mediums“ einschränken würde… Nein, ich denke im Gegenteil, das eigentlich in der Schule (besonders, aber nicht nur im erwähnten Mathematikunterricht) Methoden und nicht zuletzt das eigenständige Denken trainiert werden sollten – das „Wissen“ kann man sich, wie du, anderweitig aneignen. Zumindest in meiner Schulzeit (noch nicht so lange her) geschah aber häufig das Gegenteil. Man kann den Eindruck bekommen, das eigenständiges Denken unerwünscht wäre (ein Schelm, wer Arges dabei denkt). Grüße,     hugarheimur 10:26, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

falsche Übersetzung von Berufsbezeichnung durch Redaktion

Da es zu meiner Person einen Artikel gibt, habe ich mir erlaubt, die gröbsten Fehler zu korrigieren. Die im Deutschen offenbar nicht geläufige Berufsbezeichnung "Associate Professor" (der im deutschen Unisystem ungefähr W2- bzw. frühere C3-Professuren entsprechen) wurde von der Redaktion in "außerordentliche Professur" geändert, was aus Sicht des deutschen Systems eine Abwertung darstellt. Ich möchte anregen, dass entsprechende Korrekturen nur von Leuten vorgenommen werden, die sich in den entsprechenden Bereichen auskennen.

--LineBerndt (Diskussion) 23:29, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun, du hast dich mit deinen letzten beiden Änderungen zur Professorin befördert. Wenn man sich damit auskennt, sollte man wissen, dass dies nicht ganz korrekt ist. Ich würde dir empfehlen, dein Anliegen auf der Artikeldiskussionsseite darzulegen. Alternativ ist Fragen zur Wikipedia die richtige Adresse. (Nebenbei: da eine deutsche Übersetzung des Titels immer etwas unscharf ist, hielte ich die englische Bezeichnung für die bessere Variante.) --Wicket (Diskussion) 23:57, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig, ja!
Zum Artikel: kürzen, kürzen, kürzen. Da stehen vorwiegend Publikationen, die nicht einmal eine ISBN haben. Und dann eine Dissertationsschrift, die offensichtlich nicht einmal veröffentlicht wurde. Wenn die Dissertation eine lebhafte Debatte im Fach veranlasst hat, gehört sie in den Artikel. Wenn nicht, gehört sie auch nicht in die Bibliographie, oder? CarlM (Diskussion) 00:21, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich angeregt durch obigen Beitrag ;-) Tschackellien kann eben auch Professorin, jedenfalls in Japan... --79.204.196.75 08:29, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Bemerkung ist dumm und unverschämt, da sie unterstellt, ein Benutzer habe aus einem dummen Vorurteil zu einem Namen heraus agiert. CarlM (Diskussion) 15:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Mangaleser und Animegucker kann ich zu dem "Gegenwart häufig in der Manga- und Comicszene präsent" nur sagen "Who?". --87.156.61.126 08:55, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, nichts für ungut, aber bloßes Animegucken macht halt noch keinen Experten aus jemandem. --A.Hellwig (Diskussion) 16:29, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Blödsinn. Natürlich gehören Angaben zur Dissertation in einen biographischen Artikel, ganz egal wie bekannt diese Dissertation war. Wie kommst Du nur darauf, dass das nicht so sein soll? Kopfschüttelnd --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:21, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du bist sicher, dass eine nicht veröffentlichte Dissertation in die Bibliographie gehört? CarlM (Diskussion) 15:28, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmal im Klartext: Das, was Du so freundlich "Blödsinn" nennst, steht in den Anweisungen für "gute Artikel" so: Zu einem guten Artikel gehören auch weiterführende Literaturhinweise, die auf einem möglichst aktuellen Stand zu halten sind. Hierfür sind vollständige Literaturangaben notwendig, mit Erscheinungsort, Erscheinungsjahr etc. Die Angabe der ISBN bei Büchern, der ISSN bei Zeitschriften und Periodika ist zusätzlich hilfreich. Verweise auf wenige Standardwerke oder jüngere Publikationen der Forschung reichen aus; eine komplette Bibliografie wird nicht angestrebt. (An anderen Stellen, auch spezifisch zu Personenartikeln, steht es ähnlich.) Daher bleibe ich dabei, dass eine nicht veröffentlichte Dissertation dann im Artikel zu behandeln ist, wenn sie im Fach wichtige Reaktionen ausgelöst hat, keinesfalls in der Bibliographie. CarlM (Diskussion) 15:51, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Nicht veröffentlichte Dissertationen" gibt es nach deutschem Recht gar nicht. --FA2010 (Diskussion) 09:00, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann doch jeder lesen, der Bedarf hat: [7]. Wo ist das Problem? --тнояsтеn 09:03, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zur Sache: Man kann Positionen an ausländischen Unis nicht 1:1 auf das deutsche System übertragen. Ene Assistant oder ein Associate Prof. bleibt also einer. Ganz falsch wäre Außerordentlicher Prof., da dies ein nach gewisser Bewährung so ernannter (habilitierter) Privatdozent ist, der seine Hauptfinanzierung entweder außerhalb der Uni hat und nur an der Uni seine Pflichtveranstaltung durchführt oder durch eine in der HS unterhalb der Professuren (in allen ihren Ausformungen) angesiedelte Position finanziert. Die Bezeichnung Professor allein besagt allerdings NICHTS über die spezielle Stellung dieser Person in der Hochschule, deshalb hat man ja die unsägliche Definition als "Universitätsprofessor" eingeführt z.B. Insofern ist die "Korrektur" im Artikel wirklich korrekt, wenn auch eben definitionsgemäß ungenau. Ich plädiere IMMER für die Original-Benennungen (Also auch Graduate Assistant für die Hilfskräfte im Fach, die schon kleine Kurse der Undergraduates betreuen z.T. sogar selbständig, die es so bei uns nicht gibt, und eben auch Associate Professor. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 10:53, 28. Apr. 2013 (CEST) (früher AAA, U-Köln)[Beantworten]

28. April 2013

Blauer Brief

Mein Sohn (15; 9. Klasse 2. Hbj.) hat in Mathe, Englisch und Französisch (letzteres Wahlpflichtfach - wird ebenfalls als Hauptfach zensiert) einen blauen Brief bekommen. Bis auf das letzte Fach hat er schiftl. 5-en (2 jeweils - 1-2 Arbeiten stehen noch aus) geschrieben. In dem besagten anderen Fach eine glatte 4. Da scheint es mdl. nicht zu klappen... Was kann ich als Mutter dafür tun, dass mein Sohn nicht sitzenbleibt?! Er sagt mir ständig, er will in der Klasse bleiben und er wolle auch den Realschulabschluss... --Subantertz88 (Diskussion) 01:15, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Entweder Ansicht des vorvorhergehenden Fragestellers übernehmen - oder büffeln, büffeln, büffeln, mit Nachhilfe und allem. Allgemein fürs Fach und spezifisch für nächste Klassenarbeit, Test, etc. Wenn er in der Klasse bleiben will, muss er was dafür tun. CarlM (Diskussion) 01:18, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da fragst du besser folgende Personen: Die Fachlehrer, den Klassenlehrer, den Schuldirektor und den Schüler. Die werden dir sagen was in diesem Fall zu tun ist und an was es hapert. Da kann dann der Nachhilfelehrer gezielt helfen und ansonsten kann es auch andere Faktoren geben, die außerhalb des Unterrichts zu suchen sind. Jedenfalls wird niemand deinen Sohn davor bewahren sich selbst auf den Hosenboden zu setzen und selber was zu lernen. Wenn es bedeutende Fortschritte gibt, sind die Lehrer eventuell bereit eine zusätzliche Klassenarbeit schreiben zu lassen und diese zu werten anstelle einer missglückten aus dem 1. Halbjahr, aber dazu muss wirklich ein erkennbarer Fortschritt gemacht sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:29, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Je nach Schulsystem werden die aus dem 1. Halbjahr auch möglicherweise gar nicht für die Versetzung gewertet. Also informieren, wie bei dir genau die Bedingungen sind. --Chricho ¹ ² ³ 13:00, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Hosenboden ist bei 15-Jährigen so eine Sache, das sage ich als Lehrer und Vater. Wie oben schon richtig gesagt wurde, gibt es hier keine akkurate Ferndiagnose, sondern es ist das Gespräch mit den Lehrkräften zu suchen. Aber ins Blaue spekuliert sieht es so aus, als sei dein Sohn für den Augenblick an den Grenzen seiner Möglichkeiten angekommen. Ich würde kein Vermögen in Nachhilfe stecken; er soll schaffen, was er kann; er soll aber auch (und du!) ein Sitzenbleiben einkalkulieren und einen Plan B entwickeln, damit er am Schuljahresende nicht in ein ganz tiefes Loch fällt und völlig von der Rolle kommt. So eine Mahnung ist dem Gedanken nach natürlich ein Hinweis, etwas zu tun; sie ist aber auch (und manchmal leider in erster Linie) eine rechtliche Absicherung, den Kandidaten durchfallen lassen zu dürfen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:59, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bild

Moin, woher stammt dieses Bild? Habe glaube ich schon mal davon gehört und fand das verstörend. Fb --85.180.145.161 03:10, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Edward Penishands soll wohl eine Parodie auf Edward mit den Scherenhänden (en:Edward Scissorhands) sein. Siehe auch edward penishands bei Google Image Search. --Rôtkæppchen68 03:22, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bleibe bei verstörend. Dennoch vielen Dank für die Auskunft. Die Auskunft hier bei Wikipedia ist wirklich bei allen Fragen eine gute Anlaufstelle! --85.180.144.251 15:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 19:41, 28. Apr. 2013 (CEST)

banuynoy macahilig

--49.144.173.43 08:31, 28. Apr. 2013 (CEST) banuynoy macahilig.[Beantworten]

Hello! Banoynoy Macahilig doesn't have an article yet. Probably lacks relevance... GEEZER... nil nisi bene 08:48, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

ipad

Was muß ich machen damit das Schloß rechts oben neben der Akkuanzeige auf meinem ipad wieder verschwindet, ich denke das sperrt mir den Internetzugang?

--84.187.123.218 08:50, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anleitung des entsprechendes Geraetes/Software durchlesen. --87.156.61.126 08:57, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst du ein Schlusssymbol mit einem Pfeil drumrum? Das bedeutet nur, dass das Anzeigeausrichtung (Hochkant oder Panorama) fixiert ist und bei Neigung des Geräts nicht auf die passende Ausrichtung wechselt. Das Symbol hat daher nichts mit Internetzugang zu tun. --Mps、かみまみたDisk. 11:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Ausrichtungssperre kannst Du deaktivieren, indem Du den physischen Seitenschalter am iPad in die Stellung umlegst, in der der rote Punkt nicht sichtbar ist. Voraussetzung dafür ist, dass Du diese Funktion in den Einstellungen unter Allgemein → Seitenschalter → Ausrichtungssperre aktiviert hast. Alternativ kannst Du die Ausrichtungssperre wie folgt deaktivieren: zweimaliges Drücken der Home-Taste -> in der Multitaskingleiste nach rechts wischen und anschließend ganz links auf das Symbol für die Ausrichtungssperre tippen. Die Funktion ist deaktiviert, wenn das Schloss nicht mehr zu sehen ist. Siehe auch:iPad Benutzerhandbuch VG, --Turnstange (Diskussion) 15:44, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gegenteil vom Wort vegetarisch

 
Wenn sie nicht anders können: Obligate Karnivoren

vegetarisch ist jemand, der nichts tierisches isst. Wie nennt man jemanden, der nichts pflanzliches isst? 46.115.70.180 09:52, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Karnivor --Rubblesby (Diskussion) 09:57, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Karnismus wird auch genannt. --RobTorgel (Diskussion) 11:16, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach?? Müsste da nicht auch etwas wie "Fungiphag" stehen? Oder würde das Beispiel die Antonymie auf den Kopf stellen? Yotwen (Diskussion)

Zu dem Bild: en:Cat_food#Vegetarian_or_vegan_food. Fehlt in unserem Artikel Katzenfutter. --Chricho ¹ ² ³ 12:23, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vegetarisches Katzenfutter fällt wohl unter Tierquälerei. --Rôtkæppchen68 12:45, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, was per se dagegen sprechen sollte und da eine Katze „quälen“ sollte. Es kommt eben darauf an, was drin ist. Wie das mit dem in der Praxis verwandten vegetarischen/veganen Katzenfutter aussieht, weiß ich aber nicht. Weiß auch nicht, ob es da größere Studien gibt ([8], darauf hab ich leider keinen Zugriff, [9]). --Chricho ¹ ² ³ 12:54, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand aus Überzeugung Vegetarier ist und ein vegetarisches Haustier möchte, dann hat er viel Auswahl - eine Katze, einen Alligator oder eine Vogelspinne sollte er aber "aus Liebe zur Kreatur" vermeiden. Sie als Veggie zu ernähren ist ebenso natürlich wie Kühe und Schafe mit aufbereiteten Tierkadavern zu füttern oder Hunde so mit süssem Krempel vollzustopfen bis sie Gelenk- und Atemprobleme bekommen. Ein Blick auf die Zähne zeigt, wofür Bioautomaten gemacht sind. :-E GEEZER... nil nisi bene 13:25, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nichtvegetarisches Tierfutter fällt wohl noch eher unter Tierquälerei. Oder gibt es das neuerdings auch von Tieren, die eines natürlichen Todes gestorben sind, nachdem sie ein qualfreies Leben hinter sich hatten? Taurin läßt sich übrigens schon seit einiger Zeit problemlos synthetisch herstellen... --178.82.141.85 13:23, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Fleisch für Hunde- und Katzenfutter stammt ausschließlich aus Abdeckereien, also eben genau von Tieren, die eines "natürlichen" Todes gestorben sind (Krankheit, Altersschwäche, Beinbruch, etc.), und die genau aus diesem Grund für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet sind (jedenfalls aus Sicht von Lebensmittelrechtlern). Bei einer Schlachtung hingegen, die Du anscheinend für eine "unnatürliche" Todesart hälst, wird aus guten Gründen darauf geachtet, dass das betreffende Tier nicht gequält wird, weil nämlich die dabei ausgeschütteten Stresshormone die Fleischqualität verschlechtern (es wird zäh!). Ein qualfreies Leben ist heutzutage durchaus auch für Schlachtvieh möglich (und ob die Gnus in der Serengeti friedlicher sterben, wenn sie von einem Löwen oder Krokodil lebendig zerrissen werden?). Geoz (Diskussion) 14:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In welchem Land stammt das Hunde- und Katzenfutter ausschließlich aus Abdeckereien? In Deutschland jedenfalls nicht! Interessant aber, daß Du die gleichen Moralansprüche an Dich zu stellen scheinst, wie an wilde Tiere aus der Serengeti. Was theoretisch möglich ist, spielt übrigens nicht wirklich eine wesentliche Rolle, relevant ist was praktisch geschieht. In der weit überwiegenden Praxis ist Schlachtung nunmal keineswegs stressfrei, trotz der daraus resultierenden schlechteren Haltbarkeit. --178.82.141.85 21:30, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das eher so, dass ein wohlmeinender Omnivore, der sich fakultativ vegan ernähren kann, meint, ein obligater Karnivore könne das ebenso. Katzen ernähren sich nur dann gelegentlich vegatarisch, wenn sie den Teppich des Besitzers dekorieren wollen. Dazu bietet der Besitzer der Katze dann Katzengras an. --Rôtkæppchen68 14:43, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Geezer Veganes Hunde- oder Katzenfutter ist wohl genauso (wenig) „natürlich“ wie Schokoladensoufflé für einen Menschen oder Katzentrockenfutter in Herzchenform für eine Katze.
@Rotkaeppchen68 und @Geezer Es kommt, bei dem was man isst, auf die Inhaltsstoffe an (und natürlich auch etwas auf die Darreichungsform, gefrorenes oder kochendes Essen mag schonmal weniger bekömmlich sein) und nicht auf die Herkunft, die ist dem Verdauungssystem etc. herzlich egal. Ist wahrscheinlich bei einer Katze schwieriger als bei einem Hund und erstrecht als bei einem Menschen, aber prinzipiell spricht nichts dagegen. --Chricho ¹ ² ³ 16:03, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mittlerweile gelernt, dass man Katzen auch kosher und halal ernähren kann (das fehlt auch noch in Katzenfutter). Es bestärkt mich weiter in dem Bild, das ich von Homo sapiens habe: Dingen, die 2000 Jahre alt sind wird mehr Bedeutung zugemessen als Dingen die 1000mal älter sind. Das ist vermutlich auf „Unkenntnis“ zurückzuführen. Mein Kater zeigt mir gähnend sein Mordsgebiss und nickt bedächtig ... GEEZER... nil nisi bene 14:18, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manche messen sogar elektrischer Energie mehr Bedeutung zu als dem Faustkeil...! ;o) --Eike (Diskussion) 14:25, 29. Apr. 2013 (CEST) [Beantworten]

Karnivor ist ein biologischer Terminus, dessen Gegenteil Herbivor ist. Die Definition von Vegetarier beinhaltet aber den bewussten Entschluss, auf Fleisch zu verzichten; die Person bleibt aus biologischer Sicht ein Omnivor. Es gibt keinen Begriff für jemanden, der bewusst auf pflanzliche Nahrung verzichtet, weil es so etwas in der realen Welt nicht gibt (das Schnitzel schmeckt ohne Panade ja nur halbsogut), ergo auch kein Bedarf für einen solchen Begriff vorliegt. —PοωερZDiskussion 15:23, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK)Wer verzichtet schon auf pflanzliches Zeugs, wie Bier, Wein, Schnaps, Kaffee ? --RobTorgel (Diskussion) 16:23, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt doch noch Met. —PοωερZDiskussion 16:55, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann aber bitte die Pollen drinlassen und die Hefe sorgfältig abfiltrieren, damit Du nicht aus Versehen fungivor wirst. --Rôtkæppchen68 17:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
S. o., Karnismus gibt es als Begriff, der eben auch eine Überzeugung beinhaltet – allerdings natürlich das Verzehren von Pflanzen nicht ausschließt. --Chricho ¹ ² ³ 16:20, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

von wem wurde dieser Artikel auf Wikipedia eingestellt

Ich habe einen Artikel gefunden und würde gerne wissen, von wem dieser Artikel auf Wikipedia eingestellt wurde, wie kann ich das erfahren.--87.167.12.209 10:49, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dazu musst Du die Versionsgeschichte durchschauen und den chronologisch ältesten Eintrag finden. Hilfe:Versionen zeigt dir wo (an der oberen Kante des Artikels) Du den entsprechenden Reiter findest. Falls Du weitere solcher Fragen hast, schaue mal bei den Fragen zur Wikipedia vorbei! Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 11:11, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch links im Kasten Werkzeuge auf den Punkt Seiteninformationen klicken. --Rubblesby (Diskussion) 14:33, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Youtube-Lärm (erl.)

Egal wie ich meine Lautstärke für normales Videoansehen einstelle, sobald Werbung kommt, ist die Lautstärke mind. das drei- bis vierfache. Das ist sehr nervig und auf Dauer schädlich (ganz toll bei Rockmusik), vor allem wenn man schon mal ein Knalltrauma von der Bundeswehr hatte. Abgesehen von der Sinnfrage, wieso nun Werbung Schmerzen hervorrufen soll (und nicht einfach die Youtube-Lautstärke beibehalten wird?!?!?): Wie kann ich eine Maximalbegrenzung der Lautstärke für Windows 7 einstellen oder braucht man da ein Proggie? --93.135.120.99 11:26, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Werbung auf youtube? Hab ich noch nie gesehen, Adblock Plus sei's gedankt. --Wrongfilter ... 11:31, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK: Installier mal das kostenlose AdBlock. Dann ist die Werbung schon mal bei den Youtube Videos weg. Bei Werbung wird im Übrigen oft nicht die Lautstärke sondern die Lautheit erhöht. Das kann man schlecht über die Lautstärkeregelung beeinflussen. Im Übrigen ist das nicht nur bei YouTube so sondern auch im Radio oder Fernsehen. Die erhöhte Lautstärke (oder -heit) soll die Aufmerksamkeit des Höhrers erhöhen. --85.181.212.13 11:34, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einige Filme werden mit Werbeblöcken unterbrochen, kann man z.T. nicht mal überspringen. Das betrifft vor allem Beiträge von netzkino.de (die können auch nichts dafür). Ich probier das Adblock+ mal aus. --93.135.120.99 11:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Grosses Danke, Werbung mit dem Addon "Adblock" ist weg! --93.135.120.99 12:14, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
krass, das blockt anscheinend wirklich die Werbung in den Videos xD--Svebert (Diskussion) 12:28, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man gefühlt schon immer ABP verwendet, und mal an einem PC ohne sitzt, dann merkt man erst wie voll das Netz mit Werbung ist. Gibt es ohne ABP vor jedem Youtubevideo Werbung?--Antemister (Diskussion) 12:39, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor vielen aber nicht vor allem. Kannst du ausprobieren indem du den inkognito Modus deines Browsers verwendest und Youtube aufrufst. Dann sollte der Adblocker nicht aktiv sein. --85.181.212.13 15:19, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

In unseren Artikel über die beiden Spiele wird zwar erwähnt, dass sie auf einer sehr änlichen Spilmechanik basieren aber die Regeln dennoch in großen Teilen abweichen. Als begeisterter DKD- bzw. Monopoly-Spieler könnte ich diese Unterschiede aber nicht festmachen - zumal es wohl in jeder Familie eigene, modifizierte Regeln gibt.

Möchte irgend jemand helfen die Unterschiede in den Regeln hier in den Artikeln herauszuarbeiten? --Dubaut (Diskussion) 12:08, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Monopoly-Artikel geht ausführlich auf die inoffiziellen Regeln ein.
Einen Artikel "Vergleich zwischen Monopoly und DKT" gibt es nicht und wird es vermutlich auch nicht geben.
Wenn Du belegen kannst, dass dieses DKT eine Art Plagiat oder Kopie von Monopoly ist, dann gehören die Unterschiede in den DKT-Artikel, aber nicht in den Monopoly-Artikel.
CarlM (Diskussion) 15:37, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass DKT ein Monopoly-Plagiat ist, muss nicht belegt werden, da es trivial ist: Die Spiele sehen sich zum Verwechseln ähnlich und das eine wurde 1904 patientiert und 1933 publiziert, das andere 1936 publiziert. --Rôtkæppchen68 19:21, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet oder widersprochen, dass es sich um ein Plagiat handle. Und es geht mir auch nicht um inoffizielle Regeln - sondern ein Vergleich der Unterschiede zu Monopoly. Und warum sollte es den Artikel nicht geben? Man muss ihn nur anlegen :-) --Dubaut (Diskussion) 20:06, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
OR.
Und die inoffiziellen Regeln hast Du oben mit den Worten "in jeder Familie eigene, modifizierte Regeln" in die Diskussion geworfen. CarlM (Diskussion) 21:08, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Paypal ohne Anmeldung nutzen

Angeblich kann man Paypal ohne ein Konto nutzen. Hin und wieder ist das auch so, aber weit oefter will das Formular, dass ich mir ein Passwort ausdenke und legt dann automatisch ein Konto an. Wie kann ich das unterbinden? Ich bin es Leid staendig die Paypal-Konten zu loeschen. Google hat mir auch nicht weiter geholfen. --87.156.45.119 15:06, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Angeblich soll das gehen. Ich wollte was bei psd-tutorials.de kaufen, zur Eingabe der Kreditkartendaten öffnete sich dann ein PayPal-Fenster. Angeblich alles ohne Anmeldung, bei mir sah es aber sehr wohl danach aus, daß PayPal da irgendwie die daten abgegriffen hat. Mit mir nie wieder! Ein Grund für mich, den ansonsten guten Dienst mit den guten Anleitungen nicht mehr zu benutzen. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 15:12, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google:use+paypal+without+registration hat mir sehr schnell geholfen. --Rôtkæppchen68 15:14, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir nicht, die Info kann ich selber ueberall finden, Paypal legt trotzdem ungefragt einen Account an und weisst da noch nicht mal darauf hin. Beim ersten mal hab ich mich noch gewundert warum ich mir ein Passwort ausdenken soll. Wenn ich mein Land auf USA stellt kommen die Felder fuer Passwort und Passwort-Bestaetigung nicht, aber sobald ich auf Deutschland stehe, sind die Felder da. Ausserdem steht da was von "Durch Klicken auf den 'Jetzt Anmelden'-Button, den gibt's nicht, der Button heisst bei mir 'Weiter' und ich will mich ja tatsaechlich nicht anmelden. --87.156.45.119 15:19, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mich auch bei PayPal abgemeldet, weil mich der Sicherheitsbot ständig schikaniert hat: zweimal eingekauft auf Ebay, schon hieß es, ich sei aufgrund eines Sicherheitschecks geblockt worden (dabei waren die Beträge läppisch und mein Konto gedeckt!). Außerdem spammen die Dich mit Werbung zu, selbst wenn Du das Abo abbestellst bzw. blockst. Nie wieder! Jedenfalls nicht in der deutschen Version! LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:28, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast den verlinkten Artikel anscheinend nicht vollständig gelesen. Dort steht “To turn the feature on or off, simply log in to PayPal, go to Profile, click ‘Website Payment Preferences’ under the Selling Preferences column and tick the yes/no box under PayPal Account Optional.” Ergo bestimmt der Verkäufer, ob Du Dich anmelden musst oder nicht. --Rôtkæppchen68 15:31, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Verkaeufer weist explizit daraufhin, dass es ohne Konto moeglich ist und da es keine entsprechenden Beschwerden im Hilfe-Forum gibt, gehe ich davon aus, dass er das Feature nicht abgeschaltet hat, genau wie all die anderen Verkaeufer, die das gleiche geschriebenen haben und wo Paypal trotzdem ein Konto anlegt. Ausserdem hoert sich der Paypal-Text den du verlinkt hast, so an also ob Paypal nachfragt ob man die Daten fuer spaeter speichern und ein Konto anlegen will, tut Paypal aber nicht, sondern legt ohne jeglichen Hinweis oder Nachfrage ein Konto an. --87.156.45.119 15:39, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Johann Heinrich Jung (genannt Stilling

Habe ein Buch über Stilling das ich nicht finden kann.Es heist:Lebensgeschichte oder dessen Jugend,Jünglingsjahre,Wanderschaft,Lehrjahre,häusliches Leben und Alter. Leipzig. Druck und Verlag von Philipp Reklam jun.

--77.189.6.167 15:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schaust Du unter Johann Heinrich Jung-Stilling#Werke (Auswahl) nach dem genauen Titel und dann bei GBS, ob Du das Buch als PDF bekommst. --Rôtkæppchen68 15:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter Johann Heinrich Jung-Stilling#Weblinks kannst Du einige seiner Werke online lesen. --Rôtkæppchen68 15:44, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Win 3.1(1) - Herunterfahren notwendig?

Seit Windows 95 soll man das ja gar nicht mehr machen, und da ist mir auch bekannt warum, aber wenn man das alte DOS-basierte Windows 3.1(1) einfach durch Abschalten des Rechners statt durch ordnungsgemäßes runterfahren beendet(e) - hat(te) das eigentlich irgendwelche negativen Folgen fürs System? So schlicht wie die Software war?

--87.167.230.146 16:26, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Je nachdem, was das System in dem Moment gerade tat, konnte man auch schon unter MS-DOS zumindest das Dateisystem zerschroten, wenn man im falschen Moment den Ausschalter betätigte. Win3x war lediglich eine ausführbare Datei für MS-DOS namens win.com und fügte auch kein wirkliches Multitasking hinzu. Das Herunterfahren diente in erster Linie dazu sicherzustellen, dass das System nicht gerade irgendwas auf die Platte schreiben wollte. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:35, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim mutwillig verursachten Systemabsturz konnte es vorkommen, dass wichtige Systemdateien (u.a. Auslagerungsdatei, system.dat, user.dat, system.ini, win.ini) zerschossen wurden und das FAT-Dateisystem beschädigt wurde (crosslinks, lost clusters). Deswegen hab ich bei den DOS-basierten Windowsen 3.1 bis 98 bei jedem Systemstart alle wichtigen Systemdateien (msdos.sys, config.sys, autoexec.bat, system.dat, user.dat, system.ini, win.ini) automatisiert gesichert. --Rôtkæppchen68 16:36, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ok, aber ich mein jetzt auch nicht mutwillig einfach mal so plötzlich den Aus-Knopf drücken, sondern eher in der Situation, wo alle User-gestarteten Aktivitäten beendet sind und man sonst auf "Windows beenden" gehen würde. Irgendwas macht das Ding ja schon kurz beim Runterfahren. Andererseits hab ichs jetzt paar mal so beendet und keine negativen oder nur aufälligen Folgen oder gar Fehlermeldungen bemerkt. Win95ff würden da sofort erst mal die Festplatte beim nächsten Hochfahren scannen. Zur Erklärung: Läuft nur als Spielerei in einem Emulator, fürs zerschießen aber doch zu schade/mühsam wieder aufzusetzen. --87.167.230.146 16:57, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beim Runterfahren wird die aktuelle Systemkonfiguration (hautsächlich die Registry und UI-Optionen) in den Dateien system.dat, user.dat, system.ini und win.ini abgespeichert. Frühe Windows-Versionen haben bei jedem Herunterfahren explizit abgefragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Bei späteren Windows-Versionen gab es dann Tastenkombinationen für das Beenden ohne Speichern. Wenn Dein MS-DOS oder Windows einen Schreibcache (smartdrv etc) verwendet, solltest Du auf jeden Fall mit dem erzwungenen Absturz warten, bis der Schreibcache geleert wurde. --Rôtkæppchen68 17:09, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich erinnere, konnte man bei DOS und Windows vor 95 problemlos abschalten. (Wobei lange Zeit immer manuell die Festplatte "geparkt" habe.) Ich weiß noch, wie irritierend ich den Hinweis "Sie können den Computer jetzt ausschalten" fand. Das hatte ich vorher immer ohne Erlaubnis des Betriebssystems getan... --Eike (Diskussion) 21:25, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo man vor dem Abschalten des Rechners die Disketten aus den Laufwerken nehmen musste, damit sie nicht durch etwaige Spannungsspitzen beim Aus- oder Einschalten Datenverlust erleiden. Außerdem gab es Diskettenlaufwerke, die den Kopf nicht entladen konnten. Wenn die Diskette längere Zeit ohne Zugriff im Laufwerk verblieb, bekam die Magnetfolie Dellen, lief unrund und fing an zu klappern. Ich hab noch ein 5¼"-Laufwerk mit Kopflademechanismus. Das klackt vor und nach jedem Zugriff deutlich. --Rôtkæppchen68 22:13, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

USB-Stick in Form einer Spritze

Kann mir jemand sagen, wo man diesen [10] USB-Stick erwerben kann? Gefunden habe ich bisher nur Modelle, die den USB-Stecker oben (Kolben) haben (und nicht am Ende des Zylinders).--91.40.115.188 16:31, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google => syringe usb memory stick <= Da findet man auch welche, die wie Hähnchenschenkel oder noch anders aussehen (in der Suche => whacky <= hinzufügen). GEEZER... nil nisi bene 17:29, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

solargyser

allavena alexander sonntag 28.04 wie nennt mann solargyser auf deutsch? sprich die sonne erhitzt das heiss wasser auf dem dach

--105.229.37.232 17:23, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sonnenkollektor --тнояsтеn 17:26, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja etwas genauer: ein Gyser ist auch "A heater in which there is an exceedingly rapid increase in water temperature as the water flows through tubes surrounding an electric heating coil; best suited for applications requiring a continuous flow of hot water. Must be used with care when the demand is low because accurate temperature control at low flow rates usually is poor".
Ich würde also eher auf einen solarbetriebenen (Sonnenwärme unterstützten) Warmwasserspeicher auf dem Dach tippen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:57, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
die englische Beschreibung entspricht einem Durchlauferhitzer. -andy_king50 (Diskussion) 18:59, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da die IP aus Südafrika stammt, scheint das plausibel zu sein. Siehe auch http://www.suntank.co.za/homeowner_technical_information.php --тнояsтеn 19:02, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur dass eben niemand im Deutschen unter einem Durchlauferhitzer einen solarbetriebenen solchen verstünde. CarlM (Diskussion) 21:07, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bezieht sich deine Anmerkung auf meinen Beitrag oder den von Benutzer:Andy king50? Ich habe auf Benutzer:G-Michel-Hürth geantwortet. --тнояsтеn 22:04, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum erfolgte die Kaiserproklamation 1871 ausgerechnet durch den Großherzog von Baden?

--217.250.200.155 18:21, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst Du darauf? --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:42, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, er soll als Erster das Hoch ausgerufen haben. Kann man wissen, warum? Vielleicht fühlte er sich dem Schwiegerpapa besonders verbunden, vielleicht war es Zufall, vielleicht gab es einen peinlichen Moment der Stille und er hatte die schwächsten Nerven? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:46, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Vielleicht wegen Friedrich I. (Baden, Großherzog)#Leben Abs. 6 Satz 2. Laut Deutsche Reichsgründung#Kaiserproklamation in Versailles hat Otto von Bismarck den Kaiser proklamiert. --Rôtkæppchen68 18:48, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Friedrich I. (Baden, Großherzog) und Großherzogtum Baden (hier steht was vom Hochruf drin)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:49, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was den Titel angeht, wären wohl die Könige von Sachsen und Bayern höhergestellt gewesen. Aber es muss ja nicht jedes einzelne Detail der Veranstaltung nach diesem Kriterium vergeben werden. Vllt. war das noch nicht einmal geplant. Wieso auch? --Chricho ¹ ² ³ 20:48, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch nach einem Kammerkonzert oder einem Vortrag mit jeweils ein paar Dutzend Zuhörern beginnt oft eindeutig einer der Zuhörer mit dem Applaus. Die anderen schließen sich dann an. Und der eine war hier eben der Herr Schwiegersohn. CarlM (Diskussion) 22:31, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seh ich auch so. --Chricho ¹ ² ³ 22:48, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Mann überhaupt Großherzog von Baden war. Manche sagen ja, der letzte legitime Thronfolger der Familie sei 1833 in Ansbach erstochen worden... CarlM (Diskussion) 23:25, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Kaiserproklamation wäre schlecht vorbereitet gewesen, wenn sie Zufälligkeiten in ihrem Ablauf gehabt hätte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:55, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

kann man eine batterie immer durch einen akku ersetzen?

kann man eine batterie immer durch einen akku ersetzen? (nicht signierter Beitrag von 91.66.220.20 (Diskussion) 19:24, 28. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Eine Batterie ist ein Akku. —PοωερZDiskussion 19:25, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

hab zu früh enter gedrückt, dann bearbeitungskonflikt. jetzt die frage: ich benutze in einem elektronischen gerät eine 9v-batterie. da der verschleiss recht hoch ist würd ich gerne auf nen wiederaufladbaren akku umsteigen. sind dadurch irgendwelche nachteile zu erwarten? auf was für werte muss man dabei achten. die batterie ist mit 1100 mAh ausgezeichnet? ist mehr auch besser? --91.66.220.20 19:28, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Je mehr mAh die Batterie hat, desto länger hält sie. Früher gab es 9-Volt-Blöcke mit nur 110 mAh. Da war jede Alkaline-Batterie besser. Mittlerweile gibt es gute 9-Volt-Akkus mit bis zu 500280 mAh, die an Alkaline-Batterien ranreichen. Die Kapazität von Lithium-Primärbatterien (1300 mAh) erreicht aber noch kein 9-Volt-Akku. --Rôtkæppchen68 19:39, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
also ist der strom "stark" genug, nur er steht nicht so lange zur verfügung? das würde bedeuten, dass ich öfter wechseln müsste, was bei nem akku aber egal wäre. hoffe, dass ich das jetzt richtig verstanden habe. bin auf dem gebiet absoluter laie. danke. --91.66.220.20 20:03, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(mehrere BKs) Mehr mAh sind besser. Die Spannung ist bei NiMh allerdings meist niedriger als die üblichen 9V (8,4V, manchmal auch 7,2V, die genaue Spannung ist nicht imemr angegeben, oft steht nur "9V" drauf, das bezieht sich dann aber nur darauf, dass die Bauform der eines normalen 9V-Blocks entspricht und hat nichts mit der Spannung zu tun). Es gibt aber auch welche mit 9,6V, aber auch das kann bei manchen Geräten zu Problemen führen (z.B. bei Taschenlampen ohne Spannunsgreglung, da kann dann die Lebensdauer der Glühlampe reduziert werden (die Formal von en:Incandescent_light_bulb#Light_output_and_lifetime liefert bei 9,6V statt 9V einen Faktor von ca. 0,36) oder die LED "durchbrennen"). Die emisten geräte, die auf 9V ausgelegt sind, funktionieren aber auch mit 8,4V oder 9,6V problemlos. Was noch zu beahcten ist: NiMh-Akkus als Ersatz für 9V-batterien gibts nur bis ca. 280 mAh, daher die zeit bis du wiederaufladen musst ist nur ca. 1/4 der Zeit, die deine batterie gehalten hat und bei 1100 mAh istd avon auszueghen, dasss es sich um eine Lithiumbatterie handelt, weil mit Alkaline schafft man bei 9V-Batterien wohl nur ca. 600 mAh, soviel ich weiß können Liothiumbatterien einen deutklich höheren Kurzschlussstrom liefern als NiMh, was bei manchen Anwedungen relevant ist. Eventuell wären auch RAM-Zellen eine alternative. die Vorteiel gegenüber NiMh wären: ca. doppelte Kapazität (in etwa wie Alkaline), deutlich geringere Selbstentladung auch im Vergleich zu NiMh-Akkus mit geringer Selbstentladung, längere Lebensdauer (mindestens 7-8 Jahre statt mindestens 2-3 Jahre), gleiche Spannung wie Alkaline, die Nachteile wären: spezielels Ladegerät erforderlich, möglicherweise garnicht als 9V-Batterie erhältlich, gerinegrer Kurzschlussstrom. Man kann aber auch normale Alkaline-Batterien mindestens 10x wiederaufladen mit Ladegeräten für RAM-Zellen, allerdings sinkt da die nutzbare Kapazität wohl recht schnell.
@Rotkaeppchen68: wo hast du "9V"-NiMh-akkus mit 500 mAh gesehen? Mir sind nur welche mit 150-280mAh bekannt. --MrBurns (Diskussion) 20:06, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war ein Irrtum meinerseits. Ich habe von Rund- auf Flachzellen geschlossen. anscheinend können nur die NiMH-Rundzellen mit Alkaline-Rundzellen mithalten, 9-Volt-Batterien nicht. --Rôtkæppchen68 20:13, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
bei conrad scheints 500mAh zu geben: http://www.conrad.de/ce/de/product/251292/Conrad-energy-LiIon-9-V-Block-Akku-500-mAh-72-V-HR6F22-HR9V-HR22-6LR61-6LR21-6AM6-6LP3146-MN1604-A1604-E-Block --91.66.220.20 20:19, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Lithium-Ionen-Akku, nicht NiMh. Hat natürlich auch seine Vor- und Nachteile gegenüber NiMh, ein Vorteil wäre die höhere Energiedichte, Nachteil sind, dass viele LiIon-Akkus weniger Ladezyklen vertragen als NiMh (in dem Fall sinds laut Datenblatt 500 ladezyklen, NiMh vertragen ebi optimaler Behandelung meist 1000 Ladezyklen) und insbesondere bei Überlastung oder Überladung kanns gefährlich werden (manche LiIon-Akkus können explodieren). Außerdem reagieren LiIon-Akkus, wenn sie keinen Schutzmechanismus dagegen haben, sehr Empfindlich bei Tiefentladungen. Außerdem lässt sich die Nennspannung von 3,7V pro zelle schlecht mit 9V vereinbaren, man hat daher 7,4V oder 11,1V, in dem Fall laut Datenblatt 7,4V. Da ist einen deutlich größere Abweichung als die 8,4V, die man normalerweise bei NiMh hat. Als weiterer nachteil von LiIon wäre zu nennen, dass manche eine fehlerhate Elektronik haben, die schon bei viel weniger Ladezyklen als die, Zahl, die sei eigentlich vertragen sollten zu einer stark rteduzierten Kapazität führt. Die Selbstentladung kann bei LiIon je nach Produkt viel höher oder aber auch niedriger sein als bei NiMh. --MrBurns (Diskussion) 20:45, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei genügender Nachfrage findet sich garantiert ein Batteriehersteller, der Lithium-Ionen-Akkus so modifiziert, dass sie eine Zellenspannung von jetzt nur noch 3 Volt haben. Damit hätten drei Li-Ion-Zellen zusammen 9 Volt. Bei Lithium-Primärbatterien gibt es ja mittlerweile auch schon auf 1,5 Volt „gepimpte“ Typen als Austausch für Alkaline, Leclanché und Co. --Rôtkæppchen68 23:00, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Blitzgeräten für Fotoapparate kann man nur Batterien nehmen, wenn man einigermaßen anständige Ergebnisse haben will. Akkus sind zu schnell schlapp, reagieren träge und haben zu wenig Spannung. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 12:55, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

filmtitelsuche

ich suche einen film mit folgendem inhalt: gansterfilm,bankraub,goldbarren in pyramidenform,die pyramidenform wird mit einer stange gehalten zur "ablenkung".....diesen film suche ich--93.194.66.240 20:32, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]


--93.194.66.240 20:32, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

LMGTFY... Erstes Suchergebnis klicken!. Macht 5,-€ für die Wiki-Spendenkasse :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:37, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Medion LCD Fernseher

Hallo Leute! Ich hab einen Medion LCD Fernseher zu verkaufen weil ich für ein Auto sparen will. Kann mir jemand bitte sagen um wie viel Euro ich meinen Medion maximal verkaufen kann und ob es in Wien Geschäfte gibt wo ich diesen Fernseher gegen Geld verkaufen kann? Auf Ebay oder Amazon will ich meinen Medion Fernseher nicht verkaufen. Gegoogelt hab ich schon aber leider nichts gefunden. 194.166.126.183 22:24, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne genauere Angaben (am besten Modellnummer) ist das schwer zu beantworten. Geh am besten in ein paar Geschäfte, die gebrauchte Fernseher ankaufen und frag dort, wie viel sie zahlen wollen (ich würde aber noch verhandeln, die Erstangebote von solchen Geschäften sind meist sehr schlecht, oft ist aber nicht viel emhr rauszuholen, rein ökonomisch ist da Amazon oder ebay trotz Gebühren meist sinnvoller). --MrBurns (Diskussion) 22:28, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ebay ist für Verkäufer doch gar nicht schlecht. Da kannst du bei der Gelegenheit auch gleich deine Tennisschläger und Gitarren verhökern. --Wicket (Diskussion) 22:34, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Oder ist das der mit dem Seat Auto? --Wicket (Diskussion) 22:38, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, aber bevor er sich davon ein Seat Auto kaufen kann, muss er noch eine Menge Tennis Schläger und Fern Seher verkaufen. CarlM (Diskussion) 23:17, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

29. April 2013

Ist eine dauerhafte Entfernung von Glaspilz möglich?

Bei einem gebraucht gekauften Objektiv stellte ich einen Glaspilzbefall auf einer Fläche von etwa 3 x 4mm außen am Rand der vorderen Linse fest. Sämtliche "Putzversuche" scheiterten. Ich habe dann mit Isopropylalkohol und einem Wattestäbchen die Stelle behandelt, indem ich über einen Zeitraum von etwa 15 Minuten immer wieder darüber gerieben habe. Danach war nichts mehr von dem Pilz zu sehen. Ich habe dann nochmal mit Essigessenz einige Male über die Stelle gerieben. Kann es sein, dass der Befall damit erledigt ist, oder kann er wieder kommen? --80.140.176.77 00:26, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit Gamma-, Röntgen- oder Ultraviolettstrahlung bekommst Du den Pilz sicher dauerhaft weg. Bei UV-Strahlung hätte ich allerdings Angst um die Kunststoffteile des Objektivs. --Rôtkæppchen68 00:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
die leiden auch bei Röntgen und Gammastrahlung aus dem gleichen Grund, warum sie bei UV leiden: Langkettige Moleküle werden zerschossen. Ein handelsübliches, alkoholbasiertes Fungizid sollte ausreichen. Yotwen (Diskussion) 07:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
war es nicht mal so, dass optische Gläser eine Beschichtung haben, die man sogar mit Schweiß zerstören kann? ansonsten gefällt mir die Idee mit dem Isopropanol (benutzen auch Ärzte...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:23, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Moderne optische Gläser haben meist eine aufwändige Hartvergütung (=Beschichtung), die man nicht mehr so leicht beschädigen kann. Auch schmecken diese Vergütungen den Pilzen nicht mehr so wie früher. Das heißt, dass bei modernen Optiken der Fungus meist oberflächlich auftritt und daher auch entfernt werden kann. Bei älteren (z.B. gebrauchten) Optiken/Okularen kann das noch anders sein. Da kann man die Beschichtung auch mit Isopropanol abrubbeln. Und wenn sich der Pilz in die Vergütung gefressen hat, kann man das Gerät entsorgen. --Wicket (Diskussion) 11:08, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie definierst Du dabei alt? Also seit wann ungefähr ist die Vergütung härter? --80.140.152.190 15:02, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das läßt sich so pauschal nicht beantworten und kommt auf den Hersteller an; wobei es immer noch fernöstliche Produkte gibt (meist China), die einfache Vergütungen haben. Ich kenne mich auch mehr im Bereich Teleskope und Okulare genauer aus. Mal ein Schuss ins Blaue: alt=10 Jahre. Aber probier es doch einfach mal aus. Du hast ja nichts zu verlieren. Mit Pilz ist die Optik suboptimal. Wenn beim Reinigen der Pilz verschwindet aber die Vergütung auch, ist sie immer noch suboptimal. --Wicket (Diskussion) 15:51, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

BROTHER HL 5350 druckt pdf nur gerastert

Moin, suche mal wieder Spezialisten hier, die ich woanders nicht finde: Problem ist die Feststellung zum Drucker. Ich habe schon -zig-Einstellungen (auch schwarz/weiß) ausprobiert, ergebnislos. Wichtig ist das, weil ich für Archivierungen komplette Zeitungsseiten auf DIN-A-4-Format verkleinern muss. Die Seiten in eine Grafikdatei umzuwandeln und dann zu drucken, ginge auch, ist aber etwas zu umständlich und qualitativ auch nicht so zufriedenstellend. Wer weiß mehr? Danke schon mal --Gwexter (Diskussion) 08:08, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es scheint mindestens zwei Modelle HL 5350 zu geben. Aber wenn ich das richtig verstehe, können beide PDF nicht selbst verwerten, das müsste daher IMHO der PDF-Reader tun. Daher die Frage: Hast du verschiedene PDF-Programme versucht? (Ich geh davon aus, dass du den Druckertreiber auf hohe Qualität, viele DPI und co eingestellt hast.) --Eike (Diskussion) 10:55, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Modell mit DN (Duplex und Network) im Einsatz, wobei die software im Grund genommen gleich sein dürfte. Die pdf-Dateien hole ich mir quasi vom E-paper-Anbieter. Ich habe bisher immer mit dem aktuellen Adobe Reader gedruckt, werde es aber auch mal mit einem anderen versuchen. Was den Druckertreiber angeht, hast du recht, ich tat selbiges. Erstmal danke, vielleicht kriege ich das Versuchen heute noch geregelt. --Gwexter (Diskussion) 12:38, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir noch eine doofe Frage ein: Geht's mit anderen PDFs besser? Vielleicht hat der Anbieter ja irgendeine Hässlichkeitssperre eingebaut? --Eike (Diskussion) 12:40, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schönheitsbremse? --Hubertl (Diskussion) 12:44, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gerade einen Versuch mit foxit gestartet, der ebenso frustrierend war (abgesehen von dem ganzen Kram, den ich mit installiert hatte, muss beim nächsten Test besser aufpassen :-((( ), foxit ist gerade im orkus gelandet ... Zu den Fragen: Manko nur bei pdf, egal aus welcher Quelle, die word2007-pdfs kann man eh knicken ... Ichbossle weiter. --Gwexter (Diskussion) 15:36, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt nur Gestochere, aber es gibt einen recht neuen Treiber, den hast du? [11] Wie kann man sich eigentlich "gerastert" vorstellen, mit feinen weißen Linien dazwischen? Du könntest die PDFs auch (automatisiert) nach Postscript wandeln, das versteht der Drucker direkt. --Eike (Diskussion) 15:43, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Eike, nachdem ich den Drucker im Dezember angeschlossen hatte (und er von Anfang an mit pdf Probleme hatte), habe ich nun deinen Rat befolgt und den per 8.2. angebotenen Treiber installiert - an sowas denke ich immer zuletzt, wenn überhaupt. Leider ohne Erfolg. Das Gerät druckt optisch volle Schwarztöne immer noch mit leichtem weißen Punktraster (je nach dpi mehr oder weniger fein), als wolle er dunkelblau oder ähnlich simulieren. Bei Grafiken ist das nicht so tragisch, aber das Augenpulver eines Zeitungsseitendrucks auf A 4 verkleinert wird regelrecht zerhackt. Naja, da er eh nur für Massendrucke von Word aus eingesetzt wird, mag es gehen, aber ärgerlich ist es doch, das ich für pdf-Drucke auf einem anderen Drucke vorläufig nur den teuren Original-Toner verwenden kann (erfreulicherweise in nicht so großem Umfang). Die Qualität eines HQ-OEM-Toners für den Brother-Drucker ist bei Office-Dokumenten ohne Beanstandung. Im Gegenteil, irgendwie wirken diese Drucke edler als mit Original-Toner (liegt am Rec-Papier mit 90er-Weiße, wie ich feststellen konnte). Danke für die Hilfe, ich bleibe trotzdem am Ball und schaue, was ich noch an anderen pdf-Readern finde. --Gwexter (Diskussion) 17:50, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du schon an den „Advanced“-Optionen im Adobe-Druckmenü rumgespielt? --Rôtkæppchen68 17:57, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
yep, sowohl bei Haken an "Schwarz beibehalten" als auch "Farbe von Drucker bestimmen" keine Veränderung und auch keine Unterschiede. --Gwexter (Diskussion) 18:10, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tut sich was, wenn Du “Print As Image” an- oder abhakst? --Rôtkæppchen68 18:16, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lesbischer Inzest

Hallo, kurze Frage: Ist "Inzest" zwischen weiblichen Verwandten in Deutschland verboten bzw. ist das überhaupt Inzest? Der Artikel Inzest spricht davon, dass in Deutschland nur "vaginaler Beischlaf" verboten sei, der verlinkte § 173 StGB spricht allgemein von "Beischlaf". Betrifft das auch ein lesbisches Paar? (Ich könnte dazu jetzt eine längere Geschichte erzählen, aber dann würde meine Frage nach Trollerei klingen, weil ich selbst nicht mal sicher bin, ob ich Opfer eines RL-Trolls geworden bin…)--78.52.152.187 09:14, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Achtung: TF: da es beim Verbot des Inzestes im Wesentlichen um die Verhinderung der Weitergabe schwerer Erbkrankheiten geht, sollte die von Dir geschilderte Form sowohl biologisch als auch rechtlich unproblematisch sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:30, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Zudem sollen beischlafähnliche Handlungen zur Verwirklichung dieses Tatbestandes nicht genügen. Quelle: Joecks, Wolfgang, Studienkommentar StGB, 8. Aufl. 2009, § 175 Rn. 1. Aus meiner Sicht werden beim lesbischen Sex stets nur beischlafähnliche Handlungen vollzogen. Mit Kohabitation im engeren Sinne hat das nichts zu tun. Zudem spricht die Ratio, also der Sinn und Zweck dieses Paragraphen, gegen eine derartige Auslegung. Siehe Beitrag von Thogru. VG, --Turnstange (Diskussion) 13:14, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich an einen Kommentar (wahrscheinlich im Spiegel) zu einem der sehr seltenen und daher Aufmerksamkeit erregenden Urteilen dazu. Da hieß es, es sei einzig und allein Vaginalverkehr strafbar, alles andere nicht. Gemäß obigen Antworten sollte das wohl auch auch herrschende Meinung sein.--Antemister (Diskussion) 16:16, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Division durch Null

Man kann in der regulären Mathematik die Division durch null bekanntlich nicht definieren. Dasselbe galt allerdings auch länger für x^2=-1. Letzteres Problem wurde durch die Einführung der komplexen Zahlen umgangen. Gab es jemals Versuche, die Division durch Null durch eine ähnliche Erweiterung der Zahlenmenge lösbar zu machen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 10:21, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

[12]PοωερZDiskussion 10:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit der Null ist ja nicht, das einfach nichts sinnvolles dabei rauskommt, sondern dass es zwei mögliche Antworten gibt. Wenn du den erlaubten Zahlenraum z.B. auf die positiven Zahlen beschränkst, kannst du sehr wohl durch Null teilen. Du musst dir einmal vor Augen führen, was Division eigentlich ist. Im Grunde ist es eine vereinfachte Schreibweise für komplexe Subtraktion: Wenn ich 20 durch 4 teile, dann zähle ich, wie oft ich 4 von 20 abziehe um auf 0 zu kommen; Antwort: 5 mal. Wenn ich 20 durch 0 teile, zähle ich, wie oft ich 0 von 20 abziehe um auf 0 zu kommen; Antwort: unendlich oder -unendlich. Für ein speziell definiertes Problem, lässt sich sinnvoll durch 0 teilen. —PοωερZDiskussion 10:54, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier. Es wird erst eine mögliche, bei Computern verwandte Erweiterung vorgestellt (die auch +0 und -0 vorsieht!), siehe dann aber insbesondere den letzten Absatz des Abschnitts. --Chricho ¹ ² ³ 11:05, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Mathematik kann das nicht gehen, weil Division die Umkehrung von Multiplikation ist. Wenn also a/0 = b wäre (was immer auch b sein mag), müßte b*0 = a sein. b*0 ist aber immer 0, da 0 das neutrale Element der Additon ist. b*0 = b*(0 + 0) = b*0 + b*0 => 0 = b*0.--Geometretos (Diskussion) 14:30, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es geht mit entsprechenden Definitionen schon. Z.B. ist auf der Riemannsche Zahlenkugel x/0 = Unendlich für alle x != 0. Nicht definiert sind dann allerdings immer noch 0/0 und 0*Unendlich. -- Jonathan 14:42, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann - und tut - das in der Mathematik schon definieren; nur ist es nicht so erfolgreich, wie wenn man eine Lösung für "x^2=-1" hinzufügt.
Das Problem ist: Man kann z.B. für 1/0 ein Symbol wählen; "∞" bietet sich da an. Nun muss man aber auch definieren, was man damit tun kann. Bei der Lösung von "x^2=-1" (die man i nennt) stellt sich heraus, dass man Addition und Multiplikation auf ganz natürliche Weise definieren kann: Man rechnet damit einfach genau gleich wie für normale reelle Zahlen. Alles geht auf, und man bekommt den Körper der komplexen Zahlen.
Mit 1/0 geht das aber nicht so gut: Wenn man z.B. wie Geometretos oben möchte, dass ∞*0=0 ist (weil für alle anderen Zahlen ja auch x*0=0 ist), sieht man, das das nicht gutgeht. Das heisst, dass dieses neue Element "∞" sich nicht gut in die bestehende Struktur einfügt. In einem Körper z.B. müsste x*0=0 wirklich für alle Elemente x gelten. Das heisst, dass man mit dem neuen Element "∞" keinen Körper mehr bekommt.
Trotzdem wird Division durch Null immer wieder mal definiert, aber ad hoc, mit den Rechenregeln, die einem gerade passen, weil es keinen Königsweg gibt wie bei der Lösung von "x^2=-1". Manchmal gibt es dann nur "∞", manchmal auch "-∞", manchmal noch mehr. Hauptsache, man bekommt keinen Widerspruch. Normalerweise tut man so etwas, um weniger schreiben zu müssen. Es gibt auch durchaus komplizierte und interessante Strukturen, z.B. die surrealen Zahlen, aber keine, die annährend die Popularität der komplexen Zahlen erreichen würde. Momotaro 16:20, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und auch in den surrealen Zahlen kannst du nicht durch 0 teilen. --Chricho ¹ ² ³ 17:05, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt natürlich, danke. --Momotaro 17:44, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen, daß auf der Riemannschen Zahlenkugel 1/0 nicht definiert ist. Es wird zwar 1/unendlich auf 0 abgebildet (das ist nicht dasselbe wie "gleich") aber die Null ist in der Definitionsmenge der Abbildung gerade nicht enthalten. Man kann natürlich definieren, was man will - auch in der Mathematik. Sinnvoll sind Definitionen nur, wenn sie sich in die bestehende Struktur einpassen (lassen). Und da gibt's meines Erachtens nichts für die Division durch Null.--Geometretos (Diskussion) 17:31, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leistungsdichte der Sonne im UV Bereich

Gibt es irgendwo Angaben zur Leistungsdichte der Sonnenstrahlung - der Artikel Sonnenstrahlung hat leider nur Angaben für das komplette Spektrum siehe Bestrahlungsstärke - in den Bereichen UV-A, UV-B UV-C auf der Erdoberfläche. Es geht um einen durchschnittlichen Näherungswert an einem klaren Tag, am liebsten für den Bereich Deutschland. Danke --Jörgens.Mi Diskussion 10:38, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas wie Bild 3 hier: [13]?
In File:WIRA-Wiki-GH-017C-de-Spektren-wIRA-Sonne-Halogenstrahler.png stehen auch noch Werte (Spektrum der solaren Bestrahlungsstärke an der Erdoberfläche in Meeresspiegelhöhe nach Messung auf der Insel Teneriffa/Spanien bei wolkenlosem Himmel am Mittag des 04. Juni 2001 (Sonnenhöhe über dem Horizont etwa 82°). Gesamtbestrahlungsstärke etwa 937 W m-2 (93,7 mW cm-2), davon 307 W m-2 (32,8 %) IR-A und 59 W m-2 (6,3 %) IR-B. Keine Emission im IR-C. Bestrahlungsstärke im UV etwa 49 W m-2 (5,2 %) und im VIS etwa 522 W m-2 (55,7 %).) --тнояsтеn 11:02, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Transportliste/Häftlingnummern KZ Auschwitz

Ich suche nach der Identität diverser KZ-Häftlinge, die in Auschwitz inhaftiert waren und von dort im Januar 1945 auf Todesmarsch geschickt wurden. Ich weiß was mit ihnen geschehen ist und wo sie begraben liegen. Nun geht es darum herauszufinden wer die Toten waren (Name, Geburtsdatum) und ihre Geschichte zu klären. Vielleicht lassen sich dann aufgrund der Recherche auch noch Angehörige finden, die gern wüssten, was passiert ist?? Leider komme ich aktuell nicht weiter und würde mich über Unterstützung freuen. Ich habe bereits eine Anfrage an das KZ Auschwitz gestellt (Archiv), aber leider keine Antwort erhalten. Auch an den internationalen Suchdienst habe ich mich gewendet und dort eine Anfrage gestartet. Dort kann es allerdings leider auch bis zu einem Jahr dauern und ich bin mir noch nicht sicher, ob man mir da auch wirklich weiterhelfen kann? Antwort habe ich bisher ebenfalls nich erhalten.

Nun meine Frage, hat jemand Kontakte (könnte ja möglich sein) und kann anhand der Häftlingsnummern mehr erfahren?? Mir wäre es sehr wichtig endlich Licht in dieses Kapitel zu bringen! Vorerst vielen Dank und für jeden Austausch offen,--Vwpolonia75 (Diskussion) 13:54, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Geezer, danke! Ich schaue mir das gern mal an. Gibt es tatsächlich einen "Auschwitz-Code" bei der Verteilung der KZ-Nummern?? So was erstaunt mich total und das habe ich noch NIE gehört. D. h. dass jeder Buchstabe im Namen einer Zahl zugeordnet werden kann? Hier ist eine der Nummern: 173353 -Wie soll man die dann "dekodieren"(?) => Generell war ich davon ausgegangen, dass die Häflinge nach laufender Nummerierung eingestuft wurden. Aber nach dieser Aussage kann es ja DEN Häftling Nr. 1 gar nicht geben!? In Google-Books habe ich sonst auch schon recherchiert. Allerdings bringt mich das nicht wirkich den realen Häftlingsnummern nah.

2. Das Auschwitz-Archiv auf der Internetseite habe ich mir bereits angesehen. Leider sind meine Nummern, die ich suche dort nicht mit aufgelistet bzw. registriert. Es müssen aber Auschwitzer KZ-Nummern sein, da alle Häftlinge tätowiert wurden, was man nur in Auschwitz gemacht hat. Dazu gibt es dann zwei Möglichkeiten; Entweder es wurden noch nicht alle Nummer ausgewertet und katalogisiert oder es wurden 1945 doch mehrere Aufzeichnungen in Auschwitz vernichtet!? --Vwpolonia75 (Diskussion) 14:38, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte mir vorstellen, dass die Leute in Yad Vashem etwas wissen könnten. CarlM (Diskussion) 17:36, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Seite habe ich mir auch schon angesehen. Man kann dort auch gut Personen mit Namen suchen. Aber eine "umgedrehte Suche", mit Eingabe der Häftlingsnummer ist leider nicht möglich. Außerdem kann man dort nach ganzen Transporten suchen. Das sind die Züge, die nach Auschwitz fuhren. -sehr interessant! "Meine" Häftlingsnummern sind aber den Todesmärschen vom Januar 1945 zuzuordnen, d. h. die, die von Auschwitz in Richtung "Westen" gingen. Ich gehe davon aus, dass man zu dem Zeitpunkt sich nicht mehr die Arbeit gemacht hat die Leute auf Listen zu erfassen!? Daher wird es sicher schwierig etwas herauszufinden!?--Vwpolonia75 (Diskussion) 17:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und such mal nach einer Person "Dr. Michael Kühntopf" (sag ihm, Geezer grüsst ihn und schickt dich...) Fasse kurz zusammen, wieso du diese 3 Nummern recherchierst und ob er dir dazu Kontakte auftun kann. GEEZER... nil nisi bene 17:42, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es sind mehr, als 3! ;-) Und wer ist Dr. Michael Kühntopf? Magst du mir evtl. auch die Mailadresse mitteilen?--Vwpolonia75 (Diskussion) 17:53, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Yad Vashem ist nicht einfach eine Seite im Internet. Sondern die offizielle israelische Institution, die seit etlichen Jahrzehnten daran arbeitet, möglichst jedes einzelne Opfer der Shoa zu identifizieren (um es mal etwas administrativ auszudrücken), ihm einen Namen zu geben, es nicht dem Vergessen anheimfallen zu lassen. Bekannter ist die dazugehörende Gedenkstätte bei Jerusalem, aber, wie gesagt, die Hauptaufgabe ist die Auflistung der Opfer. Schreib den Leuten und erklär ihnen, worum es geht. Englisch kann in Israel jeder (wenn auch teilweise mit lustiger Aussprache...), Deutsch ist aus naheliegenden Gründe eine in der Forschung in Yad Vashem nicht unbekannte Sprache. CarlM (Diskussion) 18:24, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

CrCl3-Entsorgung

Hi! Ich habe in meiner „Privat-Apotheke” etwa 9mg Chrom (in Form vom CrCl3; als Bestandteil eines pudrigen „Mineral Komplex” Puder-Pulvers) gefunden. Darf ich die in den Restmüll werfen? Oder sollte ich die Plillen lieber zusammen mit meinem Elektroschrott entsorgen (da gibt's auch ne Schadstoffsammelstelle)? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn das als Medikament gedacht war, kannst du sie auch in der Apotheke abgeben, oder eben in der Schadstoffsammelstelle, denn das ist Sondermüll. Obwohl 9 mg schon ins Abwasser kommen, wenn ich mein Reagenzglas spüle, aber wir haben einen Schwermetallabscheider. --Sr. F (Diskussion) 15:39, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sigma-Aldrich sagt: „Restmengen und nicht wieder verwertbare Lösungen einem anerkannten Entsorgungsunternehmen zuführen. Dieses Material darf nur von einem zugelassenen Entsorgungsunternehmen beseitigt werden. Diese Produkte sind in einem brennbaren Lösungsmittel zu lösen oder mit diesem zu mischen und in einer Verbrennungsanlage für Chemikalien (mit Nachbrenner und Abluftwäscher) zu verbrennen.“. Ansonsten siehe Vorredner. --тнояsтеn 15:57, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

oki... dange. dann werd ich mal morgen in der Apotheke hier fragen, ob die es haben wollen... abgelaufen isses noch nich... ich scheue mich nur, Chrom (150µg pro Pille) zu essen, weil es sonen schlechten Ruf hat... oder verstehe ich unseren Chrom-Artikel falsch? unnötig bis schädlich steht da, oder? --Heimschützenzentrum (?) 17:15, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz ganz dumme Zusatzfrage:
Die Frage suggeriert, dass im Normalfall (also im Fall des Nichtwegwerfens und Nichtentsorgens) dieses Zeug oral eingeworfen würde - ist das richtig?
Wenn ja, was passiert dann mit all den Mineralien und Schwermetallen? Als Nichtchemiker und Nichtstoffwechselexperte stelle ich mir vor, dass das Zeug entweder im Körper akkumuliert wird, derjenige also in höherem Alter vorwiegend aus diesen Mineralien und Schwermetallen besteht, oder dass das Zeug (gerne, nachdem es seine Wirkung oder seinen Schaden angerichtet hat) auf netürlichem Wege wieder ausgeschieden wird. Nun bitte weiterdenken... CarlM (Diskussion) 17:30, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
scheinbar war/ist man der meinung chrom sei wichtiger bestandteil der nahrung... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:06, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Homer, Chrom#Sicherheitshinweise und biologische Bedeutung hast Du hoffentlich gelesen. Du könntest alle vier Tage eine Pille einwerfen und hättest so Deinen Chrombedarf gedeckt. Und nach 240 Tagen ist Deine 60er-Packung Chrom(III)-Supplement alle. --Rôtkæppchen68 17:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ja... und: genau so hab ich 's auch verstanden (bloß dass dann die übrige nahrung kein chrom (zu) enthalten darf/braucht...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:06, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chrom(III)-chlorid#Verwendung bräuchte übrigens eine Überarbeitung. --Leyo 15:42, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

warum sollte man frisch geschnitten blumen sofort ins wasser stelle?

--86.56.98.248 16:04, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Damit sie nicht vertrocknen. --Wicket (Diskussion) 16:08, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich hab mal gehört, dass sonst (sobald über die Blätter Wasser verdunstet) an der Schnittfläche Luft angesaugt wird, wodurch die Blume verstopfte Kapillaren bekommt, so dass sie schneller als nötig altert... --Heimschützenzentrum (?) 16:21, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit das erweiterte Geschlechtsorgan der Pflanze straff bleibt, ist es nötig, dass "von unten" Wasser nach oben transportiert wird (wo es dann auch teilweise verdunstet). Wartet man zu lange, vergammeln / vertrocknen die Zellen / das Zellgewebe unten am Stengel und der Wassertransport kann nicht mehr so funktionieren, wie er sollte. Mit scharfem Messer anschneiden und dann flugs ins Wasser - da bleiben die farbigen Geschechtsorgane hübsch (bis sie dann irgendwann doch vergammeln). ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:30, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Saccharose im Blumenwasser hält die Vegetabilgenitalien zusätzlich frisch. --Rôtkæppchen68 17:52, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie nennt man einen einleitenden Text zu Beginn eines Filmes?

--79.255.49.40 18:28, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Prolog? —PοωερZDiskussion 18:33, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]