Diskussion:Postbriefkasten (Deutschland)
Dritte Meinung: Einleitung
Übertrag von 3M:
Es geht um die Einleitung. Kandaschar möchte eine Einleitung die eigentlich das Thema Postbriefkasten im Allgemeinen anspricht, ich will eine Einleitung die das Artikelthema betrifft und nicht allgemein ist. 1 93.134.4.88 17:42, 22. Jan. 2012 (CET)
- Hallo IP-Adresse. Deine Einleitung suggeriert, dass es nur Postbriefkästen der Deutschen Post AG gibt. Meine Einleitung ist im ersten Satz sehr allgemein gehalten, genau wie der der im allgemeinen Artikel hierzu. Ich habe mich absichtlich für den gleichen Satz in beiden Artikeln entschieden, da es ja im Prinzip überall das gleiche ist. Erst im zweiten Absatz wird es dann spezieller. Aber gerne bin ich bereit, hier eine Dritte Meinung zu hören, die vielleicht noch einen Besseren Vorschlag für die Einleitung bringt. Gruß kandschwar 18:24, 22. Jan. 2012 (CET)
- Nachtrag, hier mal drei Einleitungen:
- Vorschlag IP:
- Der Postbriefkasten in Deutschland ist ein Dienstleistungsangebot der Deutschen Post AG. In diesen Postbriefkästen werden Briefpostsendungen, die mit einer Briefmarke frei gemacht wurden, gesammelt und diese dann zur Weiterverarbeitung zu einem deutschen Postunternehmen transportiert. Bundesweit finden sich die Briefkästen der Deutschen Post AG, während Briefkästen privater Postunternehmen meist nur regional vertreten sind.
- Vorschlag kandschwar:
- Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger, und legt diese im Regelfall in einem Hausbriefkasten, oder Postfach, ab. Die in Deutschland am weitest verbreitetsten Postbriefkästen sind die von der Deutschen Post AG. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterschiedlicher Gestaltung und Farbgebung.
- Einleitung der ersten Artikelversion:
- Dieser Artikel behandelt die Post-Briefkasten die zur Einlieferung von Briefpostsendungen durch Absender über einen Postdienstleister bestimmt sind. Im folgenden werden hauptsächlich die Briefkästen der Deutschen Bundespost sowie deren Nachfolgerin der Deutschen Post AG behandelt, da diese Kästen im kompletten Bundesgebiet ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Briefkästen der privaten Postunternehmen welche meist regional vertreten sind, runden den Artikel am Ende ab.
- Bis auf zwei kleine sprachliche Fehler (die ich korrigiert habe, finde ich die aktuelle Fassung (also Vorschlag 2) sehr überzeugend.--Matthias Lorenz 01:39, 23. Jan. 2012 (CET)
- Um es mal deutlich zu machen: Die Einleitung die euch gefällt war QS-Grund weil sie nicht zum Lemma gepasst hat. Die Einleitung die ich eingesetzt habe, betrifft das Lemma. 77.4.160.135 15:40, 24. Jan. 2012 (CET)
- Hier mal die Einleitung welche der Auslöser für die QS war:
- Dieser Artikel behandelt die Postbriefkästen, welche zur Einlieferung von Briefpostsendungen durch Absender über einen Postdienstleister bestimmt sind. Im folgenden werden hauptsächlich die Briefkästen der Deutschen Bundespost sowie deren Nachfolgerin der Deutschen Post AG behandelt, da diese Kästen im kompletten Bundesgebiet ein einheitliches Erscheinungsbild haben. Briefkästen der privaten Postunternehmen welche meist regional vertreten sind, runden den Artikel am Ende ab.
- Des weiteren will ich liebe IP anmerken, dass es eben nicht nur ein Dienstleitungsangebot der DPAG ist, sondern auch von anderen Anbietern, deshalb ist eine allgemeinere Version der Einleitung meiner Meinung nach besser. Gerne kann man ja eine komplett neue Einleitung erfinden, die den Anforderungen entspricht. Gruß kandschwar 16:24, 24. Jan. 2012 (CET)
- Nachtrag: Wie Du sehen kannst, wurde an der Einleitung also schon gearbeitet. Von daher schlage ich die Version die von Matthias Lorenz (Dritte Meinung) ausgesucht hat vor. Gruß kandschwar 16:27, 24. Jan. 2012 (CET)
- Um es mal deutlich zu machen: Die Einleitung die euch gefällt war QS-Grund weil sie nicht zum Lemma gepasst hat. Die Einleitung die ich eingesetzt habe, betrifft das Lemma. 77.4.160.135 15:40, 24. Jan. 2012 (CET)
- Bis auf zwei kleine sprachliche Fehler (die ich korrigiert habe, finde ich die aktuelle Fassung (also Vorschlag 2) sehr überzeugend.--Matthias Lorenz 01:39, 23. Jan. 2012 (CET)
- Es wird dort nicht nur die Deutsche Post AG erwähnen. Dein Argument ist also auch minimal stichhaltig. Da braucht man hier nicht erklären was hier ein Postbriefkasten ist, hier geht es einzig und allein um den Postbriefkasten auf dem Gebiet Deutschlands. 77.4.160.135 16:32, 24. Jan. 2012 (CET)
QS vom 29.12.2011
Die Einleitung gehört umformuliert, außerdem wurde ziemlich konsequent auf die Einhaltung der Zeichensetzungsregeln verzichtet. --Xocolatl 10:52, 29. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Xocolatl, was war gegen die Einleitung einzuwenden? Die Einleitung dient meiner Meinung nach den Leser auf das folgende vorzubereiten. Da hier in diesem Artikel nur die Deutsche Situation geschildert wird, fand ich diese dafür passend (gut, vielleicht kann man etwas umformulieren). Die jetzige Version ist mehr so eine ganz allgemeine, dafür gibt es ja aber den allgemeingültigen Aritkel Postbriefkasten. Von mir aus kann auch gerne oben noch so ein Baustein "Dieser Artikel" rein. Bezüglich der Zeichensetzungsregeln äußere ich mich nicht, da ich als betroffener meine Fehler eh "nicht sehe". Wem also was auffällt kann es gerne korrigieren. Das einzige was mir bisher aufgefallen ist, dass irgendwo Tippfehler dazugekommen sind. Danke schon mal für die Korrekturen und gerne auch ein paar Anregungen was dem Artikel noch fehlt. Gruß kandschwar 17:04, 29. Dez. 2011 (CET)
- Naja, Artikel beginnen eben üblicherweise nicht mit Absichtserklärungen, sondern mit Kurzdefinitionen des Lemmas. Ein Begriffsklärungshinweis wäre vielleicht wirklich eine Option. Wegen der Zeichensetzung etc. habe ich den Text jetzt mal durchgekämmt, es kann aber gut sein, dass ich noch einiges übersehen habe. --Xocolatl 18:56, 29. Dez. 2011 (CET)
- Den ganzen Teil Geschichte finde ich fragwürdig: 1. URV aus Postbriefkasten, 2. wer soll das parallel aktuell halten.
- Auch im Anschluß würde ich mir eher mehr Knappheit wünschen - und Gedanken an Leser, die nicht tief in der Materie stecken. 2 Beispiele: a) "Stadtbriefkästen sind mit dem Leerungsanzeiger nach PTZ-Norm 1342.78 ausgestattet" Welche Norm? b) "Sie werden in verkrafteten Landzustellbereichen eingesetzt..." 'Verkraftet' ist dem Kenner der Materie sicher vertraut - aber auch nur dem.--Matthias Lorenz 20:05, 29. Dez. 2011 (CET)
- Im allgemeinen Artikel sollte für alle Länder der Welt das Erstverwendungsdatum genannt werden. Im Deutschlandspezifischen natürlich nur die für die deutschen Länder. Es gibt dort also nur wenig Überschneidungen. Höchstens wann der allererste Weltweit genannt wurde. URV lässt sich definitiv ausschließen, da ich in beiden Artikeln das geschrieben habe.
- ad a) Bezüglich der PTZ-Norm, bin ich aktuell noch am überlegen, ob ich noch was dazu einbaue, oder es eventuell raus lösche.
- ad b) mag vielleicht altmodisch klingen, aber wie soll man es sonst nennen? MoPS? Mobiler Postservice? Gemeint ist jedenfalls die Zustellung per Zustelltransporter (also so was meine ich damit).
- Gruß kandschwar 20:24, 29. Dez. 2011 (CET)
- Lieber Kandschwar, um das mal vorher angesprochen zu haben (und nicht gleich in Deinen Artikel einzugreifen: Ich würde den Absatz Geschichte mit einem Verweis auf Postbriefkasten beginnen und dann mit dem Absatz über die preußische Post 1766 weitermachen. Nochmal zur PTZ-Norm. Solange sie nicht erklärt wird (und es ist die Frage, ob das enzyklopädisch relevant ist), würde ich sie streichen. Dann die Hausbriefkästen auf dem Lande. Jetzt erst habe ich gesehen, daß es dazu im Artikel Hausbriefkasten den gleichen Text noch einmal gibt. Ich nehme an, URV ist hier genauso kein Problem. Trotzdem finde ich die Doppelung problematisch. Sollte man es dann hier nicht ganz kurz halten und dafür auf den Link vertrauen? Zudem ist hier die Modellauswahl zwischen EB100K und EB101 nicht richtig klar. Nebenbei: Mich verwirren die ganzen Nummern (die ja nur PostAG-intern interessant sind) eher. Ich würde sogar überlegen, sie ganz aus dem Artikel zu nehmen. Ein paar kleine Änderungen nehme ich gleich vor, hoffentlich nicht nur von mir als Verbesserung empfunden.
- Gruß, --Matthias Lorenz 22:58, 29. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Matthias Lorenz und alle Mitleser, der Hinweis mit der Geschichte ist gut, werde ich gleich mal umsetzten und hier etwas streichen so dass es direkt mit Preußen beginnt. Zur PTZ-Norm, will ich mir im nächsten Jahr – ob ich dieses Jahr noch dazu komme, weiß ich nicht – noch ein paar Unterlagen durchlesen und eventuell einbauen. Gleiches gilt für die Typenbezeichnungen "EB …", hier will ich bei den entsprechenden Bildern die bereits im Artikel drin sind, noch die entsprechenden Nummern angeben, damit man dann besser die Unterschiede feststellen kann. Das diese Nummern ohne bildliche Beispiele zur Verwirrung beitragen, kann ich gut verstehen, aber ich denke, falls diese optisch dargestellt werden, wird es hoffentlich etwas leichter zu verstehen. Ohne die Nummern, wird man leider nicht feststellen können, dass es so viele unterschiedliche Post-Briefkastenarten gegeben hat. Bezüglich der "Hausbriefkästen auf dem Lande" so sind dies "Zwitter" die zum einen für den Versand als auch für dem Empfang gedacht sind. Deshalb tauchen diese entsprechend in beiden Artikeln auf. Wenn man diese Dopplung vermeiden möchte, bliebe meiner Meinung nach nichts anderes übrig, als ein eigenes Lemma daraus zu machen. In diesem könnte dann auch der entsprechende Amerikanische Briefkasten der ebenfalls dem Empfang und Versand dient erwähnt werden. Danke schon mal für die kritische Betrachtung des Artikels und für weitere konstruktive Vorschläge bin ich immer zu haben. Gruß kandschwar 17:00, 30. Dez. 2011 (CET)
- Naja, Artikel beginnen eben üblicherweise nicht mit Absichtserklärungen, sondern mit Kurzdefinitionen des Lemmas. Ein Begriffsklärungshinweis wäre vielleicht wirklich eine Option. Wegen der Zeichensetzung etc. habe ich den Text jetzt mal durchgekämmt, es kann aber gut sein, dass ich noch einiges übersehen habe. --Xocolatl 18:56, 29. Dez. 2011 (CET)
- Wegen Satzzeichen: habe mal die «» und diese " " durch: „“ ersetzt, damit das einheitlich ist. --F2hg.amsterdam 10:55, 2. Jan. 2012 (CET)
Also wenn mit "Zeichensetzungsregeln" tatsächlich auch Anführungszeichen gemeint waren dürfte ja in der Zwischenzeit alles einheitlich sein, oder? Ich hatte ursprünglich unter Zeichensetzungsregeln so was wie Punkt und Komma verstanden. Die Anführungszeichen hatte ich absichtlich so gewählt. Gruß kandschwar 19:01, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ein extem bilderlastiger Artikel (wird ein bilderrekord angestrebt?) Kann man sich nicht jeweils auf eine exemplarische Abbildung beschränken und den großen Rest nach Commons auslagern? --Gregor Bert 17:07, 9. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Gregor Bert, also darüber (Bilderrekord) habe ich bisher noch gar nicht nachgedacht, aber nein, will ich auch gar nicht. Vielleicht kann man an der ein oder anderen Stelle eins, zwei Bilder entfernen, wenn ein Aussagekräftiges dabei ist. Um die Vielfalt der deutschen Postbriefkästen (und da beschränkte ich mich jetzt mal nur auf die "Hoheitlichen" (Reichspost, Bundespost, Deutsche Post der DDR und Deutsche Post AG) darzustellen, brauche ich meiner Meinung nach, so viele Abbildungen. Bei den privaten Postunternehmen können wir gerne Kürzen, da es da ja keine einheitlichen Regelungen bzw. unendlich viele gibt. Die habe ich eigentlich nur deshalb aufgenommen, dass mir nicht vorgeworfen wird ich würde das Thema ausblenden. Gruß kandschwar 17:44, 9. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Gregor Bert, ich habe mal zwei Bilder rausgeworfen. Gruß kandschwar 19:53, 10. Jan. 2012 (CET)
- Gut so. Die Leute mit den langsamen Computern werden's dir danken. Gruß --Gregor Bert 21:26, 10. Jan. 2012 (CET)
- In den Commons habe ich jetzt mal eine Seite mit Bildern angelegt, siehe:
- Gut so. Die Leute mit den langsamen Computern werden's dir danken. Gruß --Gregor Bert 21:26, 10. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Gregor Bert, ich habe mal zwei Bilder rausgeworfen. Gruß kandschwar 19:53, 10. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Gregor Bert, also darüber (Bilderrekord) habe ich bisher noch gar nicht nachgedacht, aber nein, will ich auch gar nicht. Vielleicht kann man an der ein oder anderen Stelle eins, zwei Bilder entfernen, wenn ein Aussagekräftiges dabei ist. Um die Vielfalt der deutschen Postbriefkästen (und da beschränkte ich mich jetzt mal nur auf die "Hoheitlichen" (Reichspost, Bundespost, Deutsche Post der DDR und Deutsche Post AG) darzustellen, brauche ich meiner Meinung nach, so viele Abbildungen. Bei den privaten Postunternehmen können wir gerne Kürzen, da es da ja keine einheitlichen Regelungen bzw. unendlich viele gibt. Die habe ich eigentlich nur deshalb aufgenommen, dass mir nicht vorgeworfen wird ich würde das Thema ausblenden. Gruß kandschwar 17:44, 9. Jan. 2012 (CET)
Ich bin nun am überlegen, den Abschnitt in dem eine Bildergalerie der privaten Postunternehmensbriefkästen sind, zu entfernen und dort nur noch einen Hinweis auf die Commonsseite zu hinterlassen. Wie seht Ihr das? Eventuell könnte man auch auf den Commons eine eigene Seite für die privaten Postunternehmensbriefkästen in Deutschland machen. Damit die Ladezeit der Seite sich auch dort in Grenzen hält. Gruß kandschwar 18:48, 15. Jan. 2012 (CET)
- ich zitiere aus dem lemma : "Der Grund für die Bestimmung, dass Briefe, die an das Königshaus oder an die Fürstenhäuser gingen, nicht in den Briefkasten eingelegt werden durften, liegt darin, dass zuvor dem bayerischen König Ludwig I. zahlreiche Bettel- und Schmähbriefe zugegangen waren" und meine frage ist: wurden die briefe auf dem postbureau vor versendung zensiert? ansonsten ergibt diese aussage keinen sinn. die hoheit verfügten mit sicherheit über (einen) sekretär(e) die über einen (papier)korb "de entsorgung" verfügten und somit "bettelbriefe" ihrer qualität nach bearbeitet konnten und "schmähbriefe" aussonderten oder zur ahndung der "schmäher" weiterleiteten? --Ifindit 20:00, 21. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe den Artikel für die Hauptseite (Schon gewusst) vorbereitet und die Einleitung angepasst. Zugleich habe ich den Hauptartikel Postbriefkasten verlinkt. Alles andere sind inhaltliche und persönliche Differenzen die ganz okay sind und im Laufe gelöst werden können. Wenn der Artikel die zwei Tage dann auf der Hauptseite präsentiert wird, werden die inhaltichen Schwächen wundersamer Weise auch erkennbar verbessert. So meine Erfahrung. ;) QS-Kasten entfernt, ihr könnt hier aber gerne weiterdiskutieren. Benutzer:Älöfök 21:17, 21. Jan. 2012 (CET)
- begrüße ich. für mich sehe ich die ganze angelegenheit als vorbereitung für "lesenswert" (deswegen gelesen) und meine frage. --Ifindit 21:52, 21. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Ifindit, auf Deine obige Frage, warum Briefe an das Königshaus nicht in den Briefkasten eingelegt werden durften: Briefkästen gab es bevor es die ersten Briefmarken gab. Daraus ergibt sich, dass der Empfänger der Sendung für das Beförderungsentgelt aufkommen musste. Und als armer Untertan kann man dann doch viel leichter mal seinen Frust am König ablassen wenn der auch noch dafür bezahlen muss. Gruß kandschwar 10:45, 22. Jan. 2012 (CET)
- begrüße ich. für mich sehe ich die ganze angelegenheit als vorbereitung für "lesenswert" (deswegen gelesen) und meine frage. --Ifindit 21:52, 21. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe den Artikel für die Hauptseite (Schon gewusst) vorbereitet und die Einleitung angepasst. Zugleich habe ich den Hauptartikel Postbriefkasten verlinkt. Alles andere sind inhaltliche und persönliche Differenzen die ganz okay sind und im Laufe gelöst werden können. Wenn der Artikel die zwei Tage dann auf der Hauptseite präsentiert wird, werden die inhaltichen Schwächen wundersamer Weise auch erkennbar verbessert. So meine Erfahrung. ;) QS-Kasten entfernt, ihr könnt hier aber gerne weiterdiskutieren. Benutzer:Älöfök 21:17, 21. Jan. 2012 (CET)
Bild in der Einleitung
Die Einleitung sollte mit einem möglichst respräsentativen Briefkasten bebildert sein. Das derzeitige Bild mit der Unterschrift Der wohl „größte Briefkasten der Welt“ stellt genau das Gegenteil dessen dar und passt eher in die Kategorie "Kurioses". --Nicor 22:08, 24. Jan. 2012 (CET)
- Wie wärs damit? --Friedrich Graf 21:56, 25. Jan. 2012 (CET)
Guten Morgen, ich werde mich heute Nachmittag nochmal ausführlicher melden. Hier jedenfalls schon mal die Vorschläge die Bereits bei der "Schon gewusst"-Diskussion aufkamen. Meiner Meinung nach sollte hier eine Abbildung genommen werden, wo man zumindest zwei Seiten eines Briefkastens sieht. Gruß kandschwar 05:51, 26. Jan. 2012 (CET)
-
Vorschlag 1
-
Vorschlag 2
-
Vorschlag 3
-
Vorschlag 4 (Lidschlag)
... das Argument kann ich nachvollziehen. Ich tendiere zu 1 oder 2. --Friedrich Graf 09:09, 26. Jan. 2012 (CET)
- So, ich noch mal, also nachdem ich jetzt wieder zu Hause bin, habe ich festgestellt, dass die Vorschläge 1 und 2 bereits im Artikel "verbaut" wurden. Was wahrscheinlich auch damals der Grund dafür war, dass ich diesen Expo2000-Briefkasten als Eröffnungsbild gewählt habe. Wie wäre es mit dem Briefmarkenzusammendruck aus der DDR der kurz danach kommt, diesen an die obere Stelle einzufügen? Durch diese vier Abbildungen würde damit auch deutlich werden, dass in dem Artikel nicht nur die Aktuellen Modelle, sondern auch die historischen Modelle vorgestellt werden und das die Kisten nicht immer Gelb waren. Man könnte damit auch den "Anforderungen" ein bestimmtes aktuelles Modell zu nehmen entgegen wirken. Auf was soll man sich einigen? Einen Säulen- oder einen Stadt/Land-Briefkasten? Deshalb der Vorschlag: Den Briefmarkenzusammendruck nehmen. Gruß kandschwar 16:13, 26. Jan. 2012 (CET)
- Unter dem Gesichtspunkt des Gefallens würde ich auch zu deinem Vorschlag tendieren. Allerdings sollte in der Einleitung eine möglichst sachliche Darstellung sein (das jetzige Bild kann ja vielleicht im Lemma nach hinten rutschen). Mein Vorschlag: im Kapitel Stadtbriefkasten das linke Bild ("Einwurfklappe Variante Lidschlag") - es ist typisch, vertraut und sachlich. Das Kapitel Stadtbriefkasten hat ja trotzdem noch ein anderes Bild zur Illustration. FG --Friedrich Graf 18:36, 26. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Frierich Graf, ich werde mal wenn es das Wetter erlaubt mal einen Briefkasten fotografieren. Das Bild mit dem Lidschlag glänzt mir auf der einen Seite zu sehr und das Posthorn ist nicht so gut zu erkennen. Gruß kandschwar 16:05, 27. Jan. 2012 (CET)
- Unter dem Gesichtspunkt des Gefallens würde ich auch zu deinem Vorschlag tendieren. Allerdings sollte in der Einleitung eine möglichst sachliche Darstellung sein (das jetzige Bild kann ja vielleicht im Lemma nach hinten rutschen). Mein Vorschlag: im Kapitel Stadtbriefkasten das linke Bild ("Einwurfklappe Variante Lidschlag") - es ist typisch, vertraut und sachlich. Das Kapitel Stadtbriefkasten hat ja trotzdem noch ein anderes Bild zur Illustration. FG --Friedrich Graf 18:36, 26. Jan. 2012 (CET)
Lemma
Sehr schöner Artikel, den gerne gelesen habe. Kleine Anmerkung aber: was haben "Australischer Zusteller der PMG auf einer Berliner Briefmarke von 1969" und "US Christmas postage stamp depicting a mail box. Herausgegeben am 21. Oktober 1977" im Abschnitt Philatelie mit dem Lemma Postbriefkasten (Deutschland) zu tun? Grüße --Marvin 101 22:29, 25. Jan. 2012 (CET)
- Guten Morgen Marvin, das muss ich wohl bei der nach der ursprünglichen Erstellung übersehen haben. Die Marken werde ich heute Nachmittag entfernen und in den Postbriefkasten einbauen, falls mir keiner Zuvorkommt. Danke und Gruß kandschwar 05:54, 26. Jan. 2012 (CET)
Komplette Literaturliste
- Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hrsg.)
- Handwörterbuch des Postwesens:
- 2. völlig umgearbeitete Auflage, Frankfurt am Main, 1953; S. 173–174
- 1. Nachtrag zur 2. Auflage, 1956; S. 37
- 3. völlig neu bearbeitete Auflage, 1. Band A–F, Berlin, 1971; S. 405–409
- Einwurf genügt: Post-Briefkästen seit 1850 (Abbildung von elf verschiedenen Postbriefkastenmodelle). In: Verbindungen 500 Jahre Post; S. 44
- Postbuch: Ratgeber für Kunden
- Ausgabe 1982, S. 17; 53
- Ausgabe 1988, S. 33; 56
- Handwörterbuch des Postwesens:
- Posttechnische Informationen; Herausgegeben vom Posttechnischen Zentralamt
- NN: Eine herrliche Einrichtung – 185 Jahre Briefkästen in Deutschland. In: postfrisch – Das Philatelie-Journal. September / Oktober 2009, S. 30f.
- Manfred Stephan: Zahlreiche Kasten sieht man hängen – Kleine Kulturgeschichte deutscher Briefkästen. Berlin 1989. ISBN 3-344-00163-9.
- Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte (DGPT), Hrsg. und Verlag:
- Archiv für deutsche Postgeschichte
- Karl Dopf: Der Briefkasten erzählt seine Geschichte; Frankfurt/Main, 1965, H. 2, S. 63
- Herbert Leclerc: Die Postabteilung des Bundespostmuseums. Heft: 1/1973, S. 13–34
- Ingo Hildebrand: Publikumsmagnet Postbox – Willkommen im größten Briefkasten der Welt! Über den erfolgreichen Auftritt der Deutschen Post auf der EXPO 2000 in Hannover. Heft 1/2001, S. 59–62
- Archiv für deutsche Postgeschichte
- Deutsche Verkehrs-Zeitung, Berlin:
- Aus der Geschichte der Briefkästen; 1879, H. 22, S. 170
- Briefbestellung in großen Städten und Hausbriefkasten; 1880, H. 38, S. 297
- Briefkasten und Abholfächer in der Schweiz; 1880, H. 42, S. 340
- Briefkastenleerungsplatten aus Emaille; 1892, H. 13, S. 127
- Ersetzung der Papierkarten in den Ortsbriefkasten durch bemalte Metallplatten; 1897, H. 40, S. 453
- Besondere Briefeinwürfe in den Schalterfluren u.s.w. bedeutender Postämter; 1900, H. 50, S. 536
- Doppel-Briefkasten; 1901, H. 7, S. 64
- Doppelbriefkasten; 1902, H. 45, S. 525
- Doppelbriefkasten; 1903, H. 15, S. 197
- Briefkasten an elektrischen Straßenbahnwagen; 1905, H. 34, S. 395
- Doppelbriefkasten; 1905, H. 45, S. 521
- Oskar Grosse: Vom Briefkasten; 1921, H. 11, S. 73
- Bayerische Briefkästen; 1921, H. 26, S. 193
- Briefeinsammlungsdienst mit Hilfe von Straßenbahn-Briefkasten; 1923, H. 17, S. 125
- Der Postbriefkasten; 1925. H. 7, S. 47
- Der erste Briefkasten und seine geschichtliche Entwicklung; 1930, H. 52, S. 1033
- Paul Gerhard Heurgren: Die ersten schwedischen Briefkasten; 1934, H. 35, S. 561
- *Richard Vogt: Der deutsche Briefkasten und seine Entwicklung; in: Deutsche Verkehrs-Zeitung, Berlin, 1934
- Archiv für Post und Telegraphie, Berlin, Decker:
- Anschauungen über den Nutzen der Briefkasten vor 40 Jahren; 1883, H. 18, S. 587
- Die Benutzung der Briefkasten an den Eisenbahn-Postwagen; 1873, H. 11, S. 337
- Die Hausbriefkästen; 1873, H. 10, S. 304
- Einheitsbriefkasten der Deutschen Reichspost; Reichsdruckerei, Berlin, 1930
- Aufhebung der Außenreklame an Postfahrzeugen und Briefkasten; in: Der Postagent, Breslau, 1927, H. 26, S. 366
- Paul Förster: Bahnpost-Briefkasten und -Hundeabteil; in: Neue Postalische Rundschau, Breslau, 1914, H. 14, S. 246
- Karl-Heinz Betzold: Neue Orts-Fernbriefkasten; in: Mitteilungen aus dem Posttechnischen Zentralamt Darmstadt, 1953, H. 13, S. 53 ff
- Georg Brandt: Der Postbriefkasten – ein Stück Post- und Zeitgeschichte; Arbeitsgemeinschaft Postgeschichte u. Philatelie Mittelrhein, Aachen 1989, S. 594–647
- Josef Burkard: Aus der Geschichte des Briefkastens; in: Fränkische Postgeschichtsblätter, Nürnberg, 1965, H. 21, S. 7
- Der erste Briefkasten in einem Restaurationslokal; in: Deutscher Postbote, Berlin, 1899, H. 40, S. 509
- Der Ursprung der Briefkasten; in: Illustrirtes Briefmarken-Journal, Gebrüder Senf, Leipzig, 1884, H. 21, S. 286
- Willi Finger: Der Postbriefkasten hatte Jubiläum – eine weitere Leseart über seine Farbe, in: Der Post-Aktivist, Dt. Zentralverlag, Berlin 1949, H. 11, S. 180
- In der DDR gibt es derzeit rund 37000 Briefkästen; Göttingen, Philapress, 1984, H. 4, S. 126–127
- R. Pfeiffer, H. Paetzold: Der Kasten an der Wand, Briefmarkenspiegel, Wochenpost Nr. 6/1984, S. 18
- Eugen Kindorff: Autobriefkästen; 1967, H. 7, S. 107
- Neue Post, Berlin:
- Die ersten zweiteiligen gelb-blauen Straßenbriefkasten; 1901, H. 9, S. 101
- Aus der Geschichte des Briefkastens; 1899, H. 40, S. 476
- Doppelbriefkasten; 1903, H. 15, S. 220
- Emaillierte Briefkasten; 1900, H. 36, S. 431
- Archiv für Postgeschichte in Bayern, München
- Johann Brunner: Der Briefkasten im Dienste des Nachrichtenaustausches; 1943, H. 1, S. 293
- Wilhelm Eisenbeiß: Von der „Boite“ zum Briefkasten, 1975, H. 1, S. 263–276
- Manfred Hinkel: Postbriefkästen aus dem 19. Jahrhundert; Heimatjahrbuch Alzey-Worms 2010, S. 159–161
- Joachim Hochradel: Im Briefkasten vorgefunden; Erschienen in: Berliner Philatelisten Ausstellung „Bephila 75“ vom 19. - 21. September 1975 in Berlin, 1975
- K. Heeger: Mechanisierung des Postbetriebs; Dresden, 1926
- Jarck: Etwas vom Briefkasten; Erschienen in: Das Postfachblatt. Postgewerkschaft, Verlagsanstalt G.m.b.H., Berlin 1929, H. 24, S. 541
- Informationsheft des Instituts für Post- und Fernmeldewesen
- Willi Melz, Karl Weinhold; Kurt Lattner: Hausbriefkästen; Institut für Post- und Fernmeldewesen, Ost-Berlin, 1967
- Arthur Gieseke-Zens: Plauderei über den Briefkasten; Berlin, 1951, H.7, S.114 : 2 Abb.
- Postgeschichtsblätter für den Bezirk der Oberpostdirektion Münster (Westfalen): Er wurde doch aufgehängt, Münster, 1960 H. 1, S. 22
- Deutsches Post-Archiv
- Der Postillion und Bote – die Post in Kunst und Kultur (Abb. aus d. 1698 von Christoph Weigel hrsg. Buch „Abbildungen der gemeinnützlichen Hauptstände“), Braunschweig, ohne Jahr
- Archiv für Post und Telegraphie; Berlin
- Geschichtliches über das kapländische Postwesen; 1909
- Ledat: Ein Beitrag zur Geschichte des Postbriefkastens; 1914
- Bohle: Die Hamburger Straßenbahn im Dienste der Telegramm- und Eilbriefbeförderung; 1921
- L. PÈringuey: Inscriptions left by early Europeans Navigators on their Way to the East; Kapstadt, 1913
- Johannes Brunner: Der Briefkasten im Dienste des Nachrichtenaustauschs; in: Archiv für Postgeschichte in Bayern, München, 1943
- Friedrich Weber: Post und Telegraphie im Königreich Württemberg; Stuttgart, 1901
- Franz Boxler: Die Briefkasten der württembergischen Post; in: Postgeschichtliche Blätter aus Württemberg; Nr. 6/1961
Review/Geschichte: 26. Januar - 29. Januar 2012 (20. April 2012)
- Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger und legt diese im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ab. Die in Deutschland am weitest verbreiteten Postbriefkästen sind die der Deutschen Post AG. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung.
Was könnte man noch an dem Artikel verbessern? Was soll als Eröffnungsbild erscheinen, da der Expo2000-Briefkasten ja kein richtiger Briefkasten ist. Was fehlt, was sollte noch ausgebaut werden, was ist unklar? Hintergrund: Ich würde ihn gerne zur Kandidatur bringen. Danke und Gruß -- kandschwar 17:54, 26. Jan. 2012 (CET)
- Als erstes würde ich die überdimensionierte Auflistung von "Literatur" aufräumen. "Werke" die gerade eine bis drei Seiten zum Thema enhalten, können auf die Diskussionsseite zwecks der Dokumentation aufbewahrt werden. Die Einzelnachweise würde ich so formatieren. Sonst ist es viel zu chaotisch. Also: Das Werk als Aufzählungspunkt und danach nur die Seitenangaben. Was ebenso nicht sein muss, sind die "Hinweise" die ich entfernt habe. Wenn etwas nicht überliefert ist, muss es auch nicht erwähnt werden. Wenn es aber garantiert so in aktueller Literatur steht, kann es mit Einzelnachweis wiedergegeben werden. Weblink, Einzelnachweise und Literatur: Entweder folgende Reihenfolge; Literatur, Weblinks, Einzelnachweise oder Einzelnachweise, Literatur, Weblinks. Letzteres habe ich genommen, weil der Literaturabschnitt doch sehr lang war. 93.134.4.242 14:34, 28. Jan. 2012 (CET)
- Bilder: Immer die besten nehmen, bei manchen besteht Handlungsbedarf wie z. Bsp das typische "gerade" machen... -> WP:FWS oder mit ShiftN selber probieren und bei brauchbaren Ergebnissen über Originaldatei laden. 93.134.4.242 14:37, 28. Jan. 2012 (CET)
Hallo IP, in der Literatur habe ich mal alle bisher mir bekannten Werke aufgenommen. Innerhalb dieser habe ich versucht, das ganze etwas zu gliedern. Die Liste enthält auch deshalb Literatur die bisher noch nicht im Artikel "verarbeitet" wurde. Diese könnte ich noch etwas "einstampfen" und auf der Diskussionsseite darstellen. Dein Vorschlag die Einzelnachweise zu gruppieren, finde ich in dieser Form nicht gerade praktisch, da versuche ich lieber die Einzelnachweise weiterhin mit den Buchstaben zusammenzufassen. Bezüglich der Bilder: Wo sieht Du konkret Handlungsbedarf? Bitte benenne diese Bilder. Ich habe mich schon bemüht die Besten Bilder zu finden oder teilweise schon Bilder neu beschnitten, damit die Kästen besser zur Geltung kommen. Des weiteren finde ich ein überladen der Originaldatei nicht sehr gut, lieber den gleichen Dateinamen und dann noch eine Ziffer dahinter. Danke für die Überprüfung bisher und schönen Gruß kandschwar 10:35, 29. Jan. 2012 (CET)
- Hinweis: Nachdem im Review keine weiteren Beiträge mehr kamen, hat Benutzer:Lipstar das Review am 20. April 2012 beendet. –kandschwar (Diskussion) 21:44, 30. Apr. 2012 (CEST)
Diverses
- Die Briefmarkenabbildungen halte ich allesamt für verzichtbar. Dafür gibt es die Commons. Auch sonst sind es ein bisschen arg viele triviale Bilder (z. B. die vom Briefkasten nach Christkindl: das könnte man notfalls auch verlinken in einer Anmerkung, aber als Bild im Artikel zeigt es wirklich so gut wie nichts).
- Die Briefmarken würde ich schon gerne drin lassen. Zeigen diese doch einige Briefkästen die wir hier leider nicht als Originalbild vorliegen haben. Auch finde ich, runden die Briefmarken dieses Postthema wunderbar ab.
- Okay, über den Christkindls-Briefkasten in Mainz kann man mal reden. Ich schaue es mir mal mit ohne Bild davon an.
- Das erste Bild oben zeigt nicht, was ein Postbriefkasten ist, sondern zeigt einen einmaligen, ziemlich absurden Marketinggag. Oben sollte m. E. ein aktueller, ganz stinknormaler Briefkasten dargestellt werden, am besten vielleicht sogar mit jemandem, der gerade einen Brief einwirft. (Nachtrag: Sehe gerade, dass das viel weiter oben schon mal steht. Umso unverständlicher, dass es nicht geändert wurde voreinem Review und einer Kandidatur.)
- Wie auch schon bei der anderen damaligen Fragestellung, konnte ich mich für kein schönes Introbild entscheiden. Ich habe leider kein Bild gefunden, auf dem man jemanden sieht der einen Brief einlegt. Daher hatte ich mich für die "Postbox" entschieden, da die Post damals um die Postbox eine Briefkastenausstellung mit allen Teilnehmenden Ländern oder sogar allen im Weltpostverein organisierten Länder ausgestellt hat. Da muss ich mal gucken, wo ich diese Informationen stehen habe.
- im Darmstädischen waren einige Jahre vor 18.. auch schwarze Briefkasten zu sehen Da fehlt irgendetwas.
- Stimmt da fehlt was, ich muss auch hier noch mal in meinen Unterlagen nachschauen. Problem war dabei, soweit ich mich erinnern kann, das ich in einer Zeitung von 18xx nachgelesen hatte und dort stand, dass es "vor ein paar Jahren" war. Also quasi 18xx – y
--AndreasPraefcke (Diskussion) 15:10, 8. Mai 2012 (CEST)
- Hallo AndreasPraefcke, vielen Dank für Deine Anmerkungen. ich habe oben mit unterpunkten geantwortet. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:24, 11. Mai 2012 (CEST)
Kandidatur auf KALP vom 30. April bis 13. Mai 2012 (Ergebnis: lesenswert)
Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Einlieferung von Briefpostsendungen an einen Postdienstleister. Dieser befördert die Postsendungen zum Empfänger und legt diese im Regelfall in einem Hausbriefkasten oder Postfach ab. Die in Deutschland am weitest verbreiteten Postbriefkästen sind die der Deutschen Post AG. Postbriefkästen von privaten Postunternehmen sind meist nur regional vertreten und unterscheiden sich in Gestaltung und Farbgebung.
Der Artikel entstand nach einer Aufsplittung des Briefkasten-Artikels in Postbriefkasten und Hausbriefkasten. Ende Januar hatte ich den Ariktel ins Review gestellt, leider gab es dort wenig Beteiligung, so dass das Review am 20. April beendet wurde. Der Artikel beschreibt die verschiedenen Arten der Postbriefkästen in Deutschland. Ich habe versucht, das beste Bildmaterial was in den Commons zu finden war, für die Illustration des Artikels zu benutzen, um die unterschiedlichen Arten der Postbriefkästen darstellen zu können. Der Schwerpunkt liegt hierbei bei den Briefkästen der Bundespost und später Deutschen Post AG. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:57, 30. Apr. 2012 (CEST)
- Ein vernünftiger informativer Artikel. LesenswertAlofok „Sei ein Künstler!“ 12:38, 8. Mai 2012 (CEST)
- Sieht wirklich sehr gut aus; Alltagslemmata sind schwierig darzustellen, was hier doch sehr neutral/professionell gelungen scheint. -- LesenswertWissensDürster (Diskussion) 10:04, 9. Mai 2012 (CEST)
- ist das allemal, für eine höhere bewertung habe ich im moment nicht die zeit, mich durch die vielen interessanten infos durchzuarbeiten. hab vielen dank erst einmal für deine arbeit. -- LesenswertJbergner (Diskussion) 08:43, 10. Mai 2012 (CEST)
- Klar e Darstellung des Themas, alles belegt & gut bebildert sowie sehr flüssig lesbar. Gruß -- LesenswertCvf-psDisk+/− 18:33, 10. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe alles gefunden, was ich von einem solchen Artikel erwarte. -- LesenswertClemens Franz (Diskussion) 20:38, 12. Mai 2012 (CEST)
Artikel einstimmig auf WP:KALP in dieser Version als lesenswert gewählt. Es wurden keine Mängel oder Unzulänglichkeiten festgestellt die einer Auszeichnung entgegenstehen. Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Krib (Diskussion) 20:56, 13. Mai 2012 (CEST)
Rollende Briefkästen (von Wikipedia:Auskunft kopiert)
Die Straßenbahn Sofia hat seit Jahrzehnten "Briefkästen" (also Briefeinwurfschlitze draußen), so dass man an den Haltestellen Briefe einwerfen kann und sich somit weitgehend Briefkästen in der Stadt spart. Wer hat's erfunden? In welchen Ländern/Städten gibt es so etwas noch? Auch an Bussen? Die Bulgaren haben sich ziemlich viel von Frankreich abgeschaut. Gibt es solche "mobilen" Briefkästen auch in Frankreich? Mich würde auch interessieren, in welchen Ländern es dieses "Briefkastenmodell" definitiv NICHT gibt. --Bin im Garten (Diskussion) 21:25, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Seit Abschaffung des Postreisedienstes gibt es dieses Modell in Deutschland nicht mehr. Ich kenne aus meiner Kindheit noch Postbusse mit Briefschlitz. Als diese Busse später von anderen Verkehrsunternehmen übernommen wurden, wurden die Briefschlitze fest verschlossen. --Rôtkæppchen68 21:57, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Äääh, ja doch. Schon mal gesehen. Zum Beispiel hier in der Bremer Straßenbahn. Ob das noch aktuell ist, weiß ich aber leider nicht - sorry. --Opihuck 22:03, 12. Sep. 2012 (CEST)
- <quetsch>Ja, gibts immer noch. Ist aber halt nicht die gute alte "Bundespost", sondern ein privater Anbieter. Naja, steht ja im Artikel. Ich habe da jedenfalls noch nie jemand was reinschmeißen sehen ;) --DarkCounter (Diskussion) 08:30, 13. Sep. 2012 (CEST)
- Äääh, ja doch. Schon mal gesehen. Zum Beispiel hier in der Bremer Straßenbahn. Ob das noch aktuell ist, weiß ich aber leider nicht - sorry. --Opihuck 22:03, 12. Sep. 2012 (CEST)
- So etwas gab es - zumindest noch in den 80ern - beim österreichischen Postbus.--86.33.74.47 22:04, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Hamburg: Angeregt durch belgisches Vorbild setzte Hamburg ab 1920 Straßenbahnbriefkästen zur Beschleunigung des Brief- und Telegrammverkehrs ein. Diese Postbriefkästen waren an der hinteren Plattform des letzten Wagens angehängt, später in die Rückwand eingebaut. Die per Straßenbahnbriefkasten (müsste in andern Städten Busbriefkasten heißen, besser Mobiler Postbriefkasten) beförderten Sendungen wurden mit einem Gebühren-Zuschlag belegt und erhielten spezielle Stempel, z. B. "Aus dem Straßenbahnbriefkasten" oder "mit Straßenbahn-Briefkasten befördert". Wegen der starken Zunahme des Straßenverkehrs und der Unfallgefahr, verkürzten Fahr- und Haltezeiten und anderen betrieblichen Schwierigkeiten wurde der Briefkastendienst am 1. April 1958 eingestellt. --Bin im Garten (Diskussion) 23:01, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Bahnpost: Postbriefkasten_(Deutschland)#Bahnpost - Datei:Bahnpost-briefkasten.JPG --Bin im Garten (Diskussion) 23:09, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Da haben wir es doch: Postbriefkasten_(Deutschland)#Rollende Briefkästen handelt Deutschland ab. --Bin im Garten (Diskussion) 23:16, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Braunschweig: 1904 nahm der erste Omnibus in Braunschweig seinen Betrieb auf. Der Büssing-Bus verkehrte dreimal täglich zwischen Wendeburg und Braunschweig. Laut Vertrag mit der Oberpostdirektion Braunschweig durfte Büssing mit seiner Linie neben Personen, auch Briefe und Pakete befördern. Der Wendeburg-Bus war damit zugleich der erste Kraftpostomnibus der Welt. --Bin im Garten (Diskussion) 23:20, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Gerade bei "Überland"-Strassenbahenen gab's die tatsächlich. Bei Postautos so wieso. Kurzum dort wo ein Verkehrsmittel die Postkutsche abgelösst hat, gab es ja nun die Postbefördeung mit dem neuen Verkehrsmittel. Das beinhaltet in der Regel auch ein Posteinwurf. Wenn jetzt nicht spezielle Postwagen eingesetzt wurden, sondern "nur" eine abschliesbare Plattform/Kasten usw. vorhanden war, war eben der Posteinwurf am "normalen" Fahrzeug. Das konnte natürlich auch ein Strassenbahn-Treibwagen sein. Dazu kommen noch die eine oder andere lokale städtische Lösung (wie oben Hamburg). Bei Fahrzeugen die vor oder unmittelbar nach dem 2. WK gebaut wurden, kann man das als ein durchaus üblichen und verbreiter Ausstattungsgegenstand bezeichnen. Gerade wenn mit dem Verkerhsmittell die reguläre Postbeförderung stattfand. Wo genau der Einwurf angebracht war (Triebfahrzeug oder Anhänger), dass ist natürlich von Ort zu Ort unterschiedlich. Denn gab es ein spezielles Postfahrzeug -mit meist fixem Umlauf-, besass in der Regel nur dieses einen Einwurf. Konnte aber praktisch jedes Fahrzeug für die Postkurse bei gezogen werden, war die Einwürfe weiter verbreitet. In der Schweiz kannst du sicher sein, dass ein älteres Bahnfahrzeug zusätzlich ein Z in der Bezeichung hat (Achtung nicht mit Kesselwagen = Gattung Z verwechseln), dass dieses Fahrzeug auch einen Briefeinwurf hat (oder hatte). Spätestens mit der Aufgabe der Briefpostbeförderung mit dem ÖV wurden die Schlitze aber verschlossen. --Bobo11 (Diskussion) 23:24, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Da haben wir es doch: Postbriefkasten_(Deutschland)#Rollende Briefkästen handelt Deutschland ab. --Bin im Garten (Diskussion) 23:16, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Bahnpost: Postbriefkasten_(Deutschland)#Bahnpost - Datei:Bahnpost-briefkasten.JPG --Bin im Garten (Diskussion) 23:09, 12. Sep. 2012 (CEST)
- Hamburg: Angeregt durch belgisches Vorbild setzte Hamburg ab 1920 Straßenbahnbriefkästen zur Beschleunigung des Brief- und Telegrammverkehrs ein. Diese Postbriefkästen waren an der hinteren Plattform des letzten Wagens angehängt, später in die Rückwand eingebaut. Die per Straßenbahnbriefkasten (müsste in andern Städten Busbriefkasten heißen, besser Mobiler Postbriefkasten) beförderten Sendungen wurden mit einem Gebühren-Zuschlag belegt und erhielten spezielle Stempel, z. B. "Aus dem Straßenbahnbriefkasten" oder "mit Straßenbahn-Briefkasten befördert". Wegen der starken Zunahme des Straßenverkehrs und der Unfallgefahr, verkürzten Fahr- und Haltezeiten und anderen betrieblichen Schwierigkeiten wurde der Briefkastendienst am 1. April 1958 eingestellt. --Bin im Garten (Diskussion) 23:01, 12. Sep. 2012 (CEST)
Stimmt das?
Im Artikel steht: „Eine viel ältere Einrichtung dafür [Anm.: das Einsammeln von Briefen] dürften allerdings die Felleisen und Postbeutel gewesen sein.“ Sind beide Behälter aber tatsächlich als frühe Briefkästen zu betrachten? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:44, 11. Apr. 2013 (CEST)