Diskussion:Thilo Sarrazin
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Defekte Weblinks
- http://www.hwp-hamburg.de/puma/images/stories/pdf/budaeus_erwiderung_sarrazin.pdf
- http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_10/justiz_prueft_sarrazin.html
- http://www.spd-berlin.de/landesverband/personen-a-z/personen-m-z/sarrazin-dr-thilo (Internet Archive)
- http://www.youtube.com/watch?v=f9TOUJmbwBE
TAZ
Fröhlicher Türke, Du müßtest schon erklären, warum Du meine Ergänzung im Unterabschnitt zur TAZ einfach ohne Erklärung löschtest: Am 6. Dezember 2012 erteilte der Deutsche Presserat in einer Pressemitteilung der taz eine Missbilligung. Die Äußerung in einer Kolumne über die Person „Thilo S.“: „[…] dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“ hält der Presserat für unvereinbar mit der Menschenwürde http://www.presserat.info/inhalt/dokumentation/pressemitteilungen/pm/article/fotos-von-opfern-gezeigt.html --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:12, 4. Jan. 2013 (CET)
- Naja, vielleicht erläuterst du erst mal, warum das, zumal im Artikel über Sarrazin, nicht über die taz oder den Deutschen Presserat, von enzyklopädischer Relevanz sein soll. Meines Erachtens trägt das absolut nichts zum Verständnis der Person Sarrazin bei, und dann hat es hier auch nichts verloren.--Nico b. (Diskussion) 16:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- (Nach BK) Ich bin zwar nicht FT, aber ich meine, die Löschung geht in Ordnung. Artikelthema hier ist die Person Thilo Sarrazin. Deine Ergänzung aber will eine Bewertung des Verhaltens der taz durch den Deutschen Presserat darstellen. War hier offtopic. --TrueBlue (Diskussion) 16:46, 4. Jan. 2013 (CET)
- Es gehört zur Neutralität in der WP, nicht nur von der "Hure" Sarrazin (TAZ-Ausdruck) hier zu schreiben, sondern auch von der Missbilligung, welche die TAZ wegen dem Todeswunsch gegenüber Sarrazin erhielt. Rügen und Missbilligungen werden vom deutschen Presserat nicht täglich ausgesprochen. Die Missbilligung wurde nach Ziffer 2 des Pressekodex erteilt:"Ziffer 1 – Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien". Immerhin zog die TAZ die Kolumne daraufhin zurück. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:53, 4. Jan. 2013 (CET)
- Die taz ist hier aber nicht das Artikelthema. Auch ging die Kritik des Presserates weit über die Person Sarrazin hinaus: "Der Ausschuss hält es für unvereinbar mit der Menschenwürde, jemandem eine schwere Krankheit oder Schlimmeres zu wünschen. Dies geht über eine kritische Meinungsäußerung weit hinaus. Der Ausschuss sprach wegen einer Verletzung der Ziffer 1 eine Missbilligung aus." --TrueBlue (Diskussion) 17:16, 4. Jan. 2013 (CET)
- (BK) Der Fall hat aber mit Sarazin nichts zu tun, sondern mit Deniz Yücel, der die Kolumne schrieb und in dessen Artikel die Missbilligung auch angeführt ist. Wenn man jeden Unsinn, der über eine Person geschrieben wird, in deren Artikel einbauen wollte, würden diese eine Enzyklopädie sprengen und man könnte jeden solchen Artikel in Buchform veröffentlichen. --Oltau ✉ 17:23, 4. Jan. 2013 (CET)
- +1 Hat in diesem Artikel nichts verloren. --Bürgerlicher Humanist (☎) 17:48, 4. Jan. 2013 (CET)
Erbitte Genehmigung
Weil alle Seiten auf der deutschen wikipedia "behördlich" gesichtet werden müssen, erbitte ich nun um die Zulassung bezüglich der Aussagen von Altbundeskanzler Schmidt.--Osterluzei (Diskussion) 11:48, 10. Jan. 2013 (CET)
- Oh! Ein Optimist! Du glaubst also immer noch, daß es so etwas wie Meinungsfreiheit, wie freien Austausch von Standpunkten oder gar eine sachliche Gegenüberstellung von Positionen hier geben kann? Ausgerechnet hier? Mitten im Areal des feigsten Gesinnungsterrors? Du wirst noch schmerzhafte Lektionen bekommen, wenn Du so weitermachst. - Bibliomaniac (Diskussion) 18:25, 10. Jan. 2013 (CET)
- Diese Aussage steht so nicht in dem Interview, bitte nicht etwas hineininterpretieren. Wenn das Interview als Quelle dienen soll, bitte die genauen Aussagen Helmut Schmidts verwenden, beispielsweise als Zitat. --Oltau ✉ 19:07, 10. Jan. 2013 (CET)
Ich habe nur behauptet, dass keine direkten Aussagen von Schmidt bestehen gegenüber Muslimen. Da wurde pauschal etwas eingeführt. Helmut hat sich nie direkt geäussert gegenüber den intellektuellen Fähigkeiten von "muslimischen Einwanderern". --144.85.189.136 21:14, 10. Jan. 2013 (CET)
Habe nun die Aussagen von Helmut Schmidt ganz genau angepasst. Schmidt hat nicht pauschal zugestimmt. Seine Zustimmung bezieht sich nur auf die Leistung der deutschen Juden während der Weimarer Republik. --Osterluzei (Diskussion) 21:35, 10. Jan. 2013 (CET)
Bibliomaniac, du verstehst das Problem nicht. Wir wollen keine Hetzkampagnen und Drohungen von dir auf wikipedia. Deine zynischen Aussagen sind besorgniserregend. --144.85.189.136 20:17, 10. Jan. 2013 (CET)
- Auch die neuste Neuinterpretation von Osterluzei finde ich eigentlich nicht gutheißenswert. Wohl erwähnte Schmidt u.a. "dass die hohe geistige Bedeutung von Wissenschaft und Kunst in Berlin zur Zeit der Weimarer Republik ganz wesentlich den Juden zuzuschreiben war." Aber Schmidts maßgebl. Feststellung „Die Passagen, die sich auf Ausländer bezogen und die von der deutschen Presse herausgezupft worden sind, sehen im Gesamtzusammenhang dieses Interviews ziemlich anders aus. .. “ steht bereits im Ref. --Virtualiter (Diskussion) 23:57, 10. Jan. 2013 (CET)
- Die jetzige Formulierung von Osterluzei ist aber nicht falsch, wie die vorangegangene. Kann natürlich ergänzt werden. Wenn du das versuchst, halte dich bitte ebenso an die genauen Aussagen im Interview. Gruß, --Oltau ✉ 00:01, 11. Jan. 2013 (CET)
Klare Darstellung von Behauptungen von Gegnern und der wirklichen Aussagen von T.S.
Der Text krankt etwas daran, daß bei den dargestellten Meinungen der Kritiker von Tilo Sarazin deren (wohl absichtlich) falsche Darstellungen der Texte von Tilo Sarazin nicht entsprechend kommentiert werden. Mir sind so auf die Schnelle die folgenden beiden Stellen aufgefallen:
"Heinz relativiert die Aussage Sarazins zur Erblichkeit der Intelligenz dahingehend, dass die meisten Experten sie mit 50 Prozent angeben, die in Sarrazins Buch genannten 80 Prozent deutlich zu hoch gegriffen seien." Tilo Sarazin schreibt in seinem Buch stets von 50 bis 80 Prozent - abhängig vom befragten Experten - der Erblichkeit von Intelligenz. Lediglich für Beispielrechnungen muß er natürlich von einem konkreten Wert ausgehen.
"Dabei dachte Galtons Eugenik noch nicht an radikale Forderungen wie es die Kastration […] oder gar die ‚Euthanasie‘ für ‚Idioten‘ und ‚Imbezille‘ in Nazideutschland waren – wohl aber an Heiratsverbote, wie sie Sarrazin ebenfalls vorschweben', argumentierte Jürgen Link 2011." Selbstverständlich hat Tilo Sarazin nirgendwo Heiratsverbote erwähnt, da er ja mehrfach betont, daß ohnehin die meisten Ehen und eheähnlichen Verbindungen ohnehin innerhalb der eigenen Klasse bzw. Schicht geschlossen werden.
Belege: siehe Tilo Sarazin: "Deutschland schafft sich ab.
(nicht signierter Beitrag von 79.211.230.67 (Diskussion) 18:04, 13. Feb. 2013 (CET))
- Es ist nicht Sache der Wikipedia-Autoren, Kommentare zum Buch zu kommentieren, lediglich sie darzustellen. Veröffentlichte Kommentare zu den Kommentaren, sei es durch Sarrazin selbst oder andere, sind hingegen aufnahmefähig. Das ist beispielsweise bei den Kommentaren von Andreas Heiz der Fall, wenn Detlef Rost entgegen dessen Meinung die Ansicht vertritt, „die von Sarrazin angeführten Zahlen, die sich auf die Bedeutung der Genetik für Intelligenzunterschiede beziehen, sind korrekt“. Wenn Heinz von falschen Voraussetzungen ausging, kann dies nur Erwähnung finden, wenn andere darauf hinwiesen, dass er dies tat. Ansonsten genügt auch ein Blick ins Buch, um sich selbst ein Bild zu machen. --Oltau ✉ 18:37, 13. Feb. 2013 (CET)