Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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7. Februar 2013

Welche Sprache ist das?

In welcher Sprache ist dieses Wiki geschrieben?

http://ang.wikipedia.org/wiki/H%C4%93afods%C4%ABde

Vielen Dank --79.197.29.17 20:44, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe ANG: Altenglisch --91.56.177.237 20:49, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Sprachen. --Rôtkæppchen68 20:50, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wozu gibt es eigentlich Wikipedia in Sprachen, die keine Muttersprachler haben? Ein Gag? Oder ein Versuch, diese Sprachen für die Nachwelt zu bewahren?--Alexmagnus Fragen? 20:52, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima ist auch keine Muttersprache mehr, wird aber auch noch am Leben erhalten. Ich tippe daher auf Spracherhalt. --91.56.177.237 20:55, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt immer wieder Stimmen, die das altenglische Wiki schließen wollen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gab es nicht auch mal eine Wikipedia auf klingonisch? --Optimum (Diskussion) 21:10, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. --Proofreader (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, in alt-englisch sind zumindest einige wertvolle literaische Werke wie Beowulf geschrieben worden. Während Klingonisch eher mit einer Plansprache zu vergleichen wäre. Bei alt-englisch sehe ich tatsächlich ein gewissen Bedarf, wenn auch nicht zwingend für eine Enzyklopädie die moderne Begriffe behandelt. Aber bei Begriffen die in Beowulf vorkommen, sieht das ganz anders aus, die darf man auch auf alt-englisch erklären. --Bobo11 (Diskussion) 21:39, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf Klingonisch gibt es immerhin auch mindestens eine Oper. __87.156.49.76 19:37, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun sollte man nicht vergessen, dass die angelsächsische Wikipedia mit rund 2600 Artikeln mehr Artikel hat als viele andere Wikipedias. meta:List_of_Wikipedias vom 9. Februar, 6:00 h führt Angelsächsisch auf Platz 180 von 285 Wikipedias. Damit befindet sich Angelsächsisch immerhin noch im mittleren Drittel, z. T. weit vor Sprachen mit mehreren Millionen Sprechern, wie Aceh, Kabylisch oder Kikongo. Auch unter den lebenden Sprachen gibt es eine Vielzahl, die Probleme haben so richtig in die Füße zu kommen. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 22:32, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Heißt es nicht "in die Puschen kommen"? --> http://de.wiktionary.org/wiki/Puschen --92.202.114.119 21:24, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Bremer Region kennt man das in Puschen kommen zwar auch, verbreiteter ist aber "in die Hufe kommen". Geht aber auch mit "Füßen" und "Strümpfen". Scheint also eine regionale Geschichte zu sein --DarkCounter (Diskussion) 08:52, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage

Heißt es jetzt Þēodscland oder Þēodiscland? --Schwab7000 (Diskussion) 17:55, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

9. Februar 2013

Kriegsrecht für Beerdigungen?

Hallo! Es geht um den Umgang mit den toten Soldaten auf deutscher und sowjetischer Seite während des zweiten Weltkriegs. Es soll auf beiden Seiten "Beerdigungskommandos" gegeben haben, welche nach Kampfende dafür sorgten, in Deutschland auch oder vor allem Strafkompanien. Stimmt das? Ich hab auch Berichte gefunden, nachdem keine Kriegsgegner beerdigt wurden, und auch die Angehörigen von verbündeten Truppen nicht beerdigt wurden, sondern wegen Seuchengefahr die Leichen gesammelt und verbrannt wurden, meist ohne Feststellung der Identitäten. Ansonsten überließ man die Bestattung der ortsansässigen Zivilbevölkerung oder Tierwelt. Das soll so für die Zeit des Vormarschs der Deutschen gegolten haben, weshalb sich die Rote Armee auf dem Rückschlag nicht anders verhielt. Kritiker meinen aber, Stalin hätte überhaupt keine Versorgung von Toten eingeplant, da dies nur unnötig Truppen gebunden hätte. Wenn also die Mitkämpfer nicht die Beerdigung übernahmen, blieben die Leichen an Ort Stelle liegen, teilweise lediglich in Gruben und Gräben gesammelt, und mit dünnen Erdschichten versehen, um "nach dem Krieg" eine Beerdigung vorzunehmen, was jedoch nie erfolgte. So sollen heute noch Hunderttaussend Gebeinde beider Seiten vor Wolgograd/Stalingrad in der Steppe liegen. Gibts darüber seriöse Literatur? Das meiste was ich fand sind Einzelberichte in Biografien, oder die Horrorerzählungen der Vertriebenenverbände.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:54, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nicht jeder Bericht, der schreckliche Tatsachen beschreibt, ist eine Horrorerzählung im pejorativen Sinne. Lies mal amtliche Unterlagen aus Deutschland (über nicht oder sehr provisorisch bestattete Leichen) von kurz nach dem Ende desselben Krieges. Da ist der Horror auch mit drin und da hat sicherlich niemand absichtlich Horror produziert, sondern einfach Tatsachen wiedergegeben. Wo psychische und materielle Resourcen für Respekt für die Lebenden aufgebraucht sind, sind für die Toten schon lange keine mehr vorhanden. Und die absichtlich schlechte Behandlung toter Gegner fand schon Sophokles als Thema vor, ist also auch nicht neu. CarlM (Diskussion) 21:05, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Horrorerzählung - meine damit eigentlich Erzählung über den Horror der Vertreibung oder Flucht. Davon findet man vieles. Nur kann man die Situation Anfang 45 nicht auf Sommer 41 beziehen, und es geht eigentlich erstmal um die rechtliche wie strukturelle Situation, nicht um Kriegsverbrechen und Regelverstöße.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:11, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Begriff "Horrorerzählung" suggeriert leider, da habe sich jemand absichtlich Horror aus den Fingern gesogen. Tatsächlich war die Situation der Vertriebenen der blanke Horror. Das durfte ja lange nicht gesagt werden, weil man da so eine Art Aufrechnungsgefahr sah. Darüber sollte man heute hinaus sein. CarlM (Diskussion) 21:31, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast auch ne Antwort auf meine Frage, oder willst nur die Fragestellung kritisieren? Ansonsten nur mein Kommentar dazu, nicht jedes Opfer von Flucht und Vertreibung war eines. Wenn man "aufrechnet", bleiben immer noch paar Millionen Opfer der Deutschen über, egal wie schlimm die Einzelschicksale waren. Geht hier aber um die Behandlung der toten Soldaten, nicht der Zivilisten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:40, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sage ja, dass die Furcht vor der Aufrechnung genauso falsch war wie die Aufrechnung. Kritisiert habe ich nicht die Fragestellung, sondern die offensichtlich sarkastisch gemeinten "Horrorerzählungen der Vertriebenen". Vertriebene sind nicht diejenigen, die, 1980 oder so geboren, sich jetzt empören, dass sie bei einem anderen Verlauf der Geschichte jetzt Schlossherren in Pommern wären; Vertriebene sind die, die vertrieben wurden, teils ermordet, teils vergewaltigt et c., et c. Und, wie gesagt, die unselige Aufrechnung sollte wirklich vorbei sein.
Meine Antwort auf die Frage war Ja, im Prinzip stimmt das; die vorsätzliche Leichenschändung ist nicht neu; dazu kommt die allgemeine Abstumpfung und die materielle Unmöglichkeit. In dicht bewohnten Gegenden wie Deutschland wurden die allermeisten provisorisch oder gar nicht bestatteten Toten bald wieder entfernt, anderswo noch längst nicht alle. Und das ist nur eine der vielen schlimmen Folgen eines solchen Krieges.
CarlM (Diskussion) 21:50, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
um unbestattete Gebeine (und Granaten) zu finden, musst nicht bis Wolgograd, sondern einfach mal einen Waldspaziergang rund um Halbe machen, liegt da überall rum, immer noch, siehe z.B. diesen Artikel --Janneman (Diskussion) 22:46, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist schon erwas seltsam. Sie unterstellt, dass man unter Bedingungen eines "Totalen Krieges" in einer Zivilgesellschaft übliche Verhaltensweisen flächendeckend anwenden kann. Was macht man, wenn man sich auf dem Rückzug befindet und der Boden gefroren ist? Oder man hat plötzlich einige 1000 Tote auf dem Feld. Erst mal für die Lebenden sorgen. "Horror" kann sich sicherlich auf die damals im Krieg eingesetzten Soldaten und direkt betroffene Zivilisten beziehen, nie aber auf Nachkommen von Vertriebenen. Diese reden aus dem Hörensagen und oft auch noch mit wirtschaftlichen Hintergünden. Es ist eine logische Folge der Verhältnisse, dass man Tote beider Seiten notgedrungen oft nur verscharrt hat.- Andreas König (Diskussion) 22:13, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zur "Komischen Frage" - der "Totale Krieg" wurde durch die Deutsche Wehrmacht geführt, einer Armee aus preußischer Tradition, wo selbst die Länge der Schnürsenkel vorgegeben war. Und dort soll es keine Vorgaben zur Behandlung eigener und fremder Toter gegeben haben? Wie gesagt, hab Berichte gelesen, wo Armeeangehörige das als Strafarbeit beschrieben, außerhalb der Strafdivisionen wie 500 oder 999. "Erstmal für die Lebenden sorgen", das ist Aufgabe der Medizinabteilungen gewesen. Was ich meine ist Bestattungswesen und Seuchenschutz, wennn mans auf Schlagworte reduzieren will. Welche Vorschriften gabs da bei den Armeen dafür, das dies völlig ungeregelt verlief, mag ich auf beiden Seiten nicht glauben. Und bei "gefrorenen Boden" gibt es trotzdem Gräben, Senken und Trichter, wo man heute auch häufiger solche Sammlungen findet. Wie mir jemand sagte, aber nicht immer meldet, da es nur Scherereien und keinen Dank bringt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:06, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man müsste mal die HDV's der Wehrmacht durchforsten, ob da was drin steht. In meinem Rekruten-Unterricht (1944) kam das Thema jedenfalls nicht vor - da reichte ja die verkürzte Ausbildungszeit auch kaum noch für das Nötigste. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:24, 9. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht in Bezug auf Soldaten, aber zu den Opfern der Todesmärsche steht hier auf Seite 428, daß wegen der Seuchengefahr nicht alle Massengräber geöffnet wurden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:35, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
sollte man vielleicht beim MGFA anfragen. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:17, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
HDV ist sicher ein guter Hinweis. Pardon, aber auch wenn’s an der Frage vorbei geht: CarlM hat gewiß nicht recht, wenn er die Behauptung aufstellt, daß man eine Zeit lang irgend etwas nicht sagen „durfte“. Bei uns (im Westen) durfte man immer alles sagen. Das Problem bestand eher darin, daß diejenigen, die das Leid der Flüchtlinge und Vertriebenen in Worte faßten, oft genug identisch waren mit denjenigen, die „Ostpreußen bleibt deutsch!“-Aufkleber am Auto hatten, am liebsten die erste Strophe des Deutschlandliedes sangen, die National-Zeitung bezogen und Hupka für ein Weichei hielten, weil er in den 80ern bereit war, über die Möglichkeit eines Gewaltverzichts bei der Rückgewinnung der polnisch oder sowjetisch gewordenen Teile Deutschlands nachzudenken. Gerade übrigens die Regierungen Adenauer thematisierten das Leid der Vertriebenen und Flüchtlinge sehr wohl. Deren Verbände aber machten sich nur wenige Freunde außerhalb ihrer eigenen Klientel, weil sie das an ihrer Gruppe erlittene Unrecht zwar laut deklamierten, aber über das von ihrer Gruppen zugefügte Unrecht nicht zu sprechen bereit waren. Soviel Zurechtrückung darf sein. --Freud DISK Konservativ 19:53, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2013

Datenbankkonsistenz

Moin, ich hätte da mal ne Frage in Sachen Datenbanken. Angenommen ich habe eine Datenbank mit 10M Einträgen (id, key, data), die ich alle abrufen und in PHP laden muss (ein entsprechend erhöhtes memory_limit natürlich vorausgesetzt). Bei t=0 starte ich den SELECT * FROM table, bei t=1s ändere ich den Wert für data der Zeile 10.000.000. Was wird mir MySQL jetzt am Ende liefern? Den alten oder den neuen Wert? --84.167.119.15 08:05, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

kommt auf das Sperrverfahren an... normal dürfte der Schreib-Auftrag erst ausgeführt werden, wenn im Konflikt stehende andere Aufträge abgeschlossen sind... ACID... --Heimschützenzentrum (?) 10:08, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
...und dieses ist wiederum von der verwendeten Speicher-Engine abhängig. Lt. https://www.tu-chemnitz.de/docs/mysql-man.de/storage-engines.html#innodb-consistent-read ist „Konsistentes Lesen […] der Standardmodus“ von InnoDB, Du liest also aus einem Snapshot und solltest demnach den alten Wert bekommen, den neuen aber schon schreiben können.
Mit MyISAM sieht es dahingehend ähnlich aus, da „MyISAM uses an approach known as table-level blocking. Simply put, this implies that each time the server attempts to run an operation in the target table, it will be blocked during the execution process.“, dann vermutlich mit dem Unterschied, dass Du gar nichts schreiben kannst, da ja komplett blocked. --Geri, ✉ Mentor 13:06, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann in so einem Fall natürlich doch schreiben. Nur gibt der Schreibprozess nicht sofort eine OK-Meldung zurück, sondern er blockiert. Das heißt, er gibt seine Rechenzeit an andere Prozesse weiter und setzt seine Ausführung erst fort, wenn die Datenbank fertig ist.
Aber, wie schon angedeutet, das Verhalten kann je nach unterliegender Storage-Engine und deren Konfiguration verschieden sein. --Pyrometer (Diskussion) 13:23, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei jeder ernstzunehmenden DB-Engine bekommst du im Default-Modus den Wert zum Aufrufzeitpunkt zurück. Wäre ja teuflisch, wenn serialisierte Requests ohne weiteres Zutun inkonsistent werden würden. Wie die Datenbankengine das anstellt (Vollsperre, Table-Sperre, Record-Sperre) hängt davon ab, wie ausgefeilt sie ist. Unabhängig davon kann man bei manchen Engines tabellenweise einstellen, dass keine Sperren oder Snapshots angelegt werden sollen, sondern dass stattdessen die Reader verständigt werden sollen, dass ihre Daten möglicherweise inkonsistent sind. Dann können sie die letzte Transaktion einfach nochmal mit neuen, konsistenten Daten wiederholen. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn man sehr häufig komplizierte Selects auf sehr großen Sets ausführt und gleichzeitig selten schreibt. -- Janka (Diskussion) 13:20, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten! Würde das aber nicht heißen dass ein 30-minütiger Leseprozess theoretisch eine ganze Website aufhalten würde (da diese schreibend auf einen Teil der Einträge zugreift)?! 84.167.116.65 14:37, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Teil" wäre ein gutes Stichwort - warum nicht zeitlich gestaffelte Abfragen, die jeweils nur eine Teilmenge der Einträge umfassen? - Andreas König (Diskussion) 19:41, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit den zeitlich gestaffelten Abfragen wäre dein Ergebnis aber nicht mehr zwangsweise konsistent, weil zwischen den Teilabfragen die Datenbank geändert worden sein könnte. --Rôtkæppchen68 22:40, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, würde es (mit InnoDB) nicht: „SELECT … FROM ist ein konsistenter Lesevorgang, der einen Snapshot der Datenbank betrachtet und nur dann Sperren errichtet, wenn […]“. Siehe auch Multiversionierung: „Außerdem dienen die Informationen der Erstellung älterer Versionen einer Zeile für eine konsistente Leseoperation.“ --Geri, ✉ Mentor 12:18, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das stimmt zwar, aber du solltest mal überlegen, welche Datenmengen bei einem 30-Minuten-Select zusammenkommen werden. Wenn also ein einzelner Schreibvorgang eine Inkonsistenz erzeugen würde, die man mit einem Snapshot umgehen müsste, so müsste dieser Snapshot dutzende Gigabytes umfassen. Allein ihn zu erzeugen würde wieder Minuten dauern, in denen ein zweiter Schreibvorgang eintrifft.
Wenn ein einzelner Select auf einer Webseite dreißig Minuten dauert, ist das System zu langsam. Mit keinem noch so geschickten Locking-System kommt da was brauchbares bei heraus. -- Janka (Diskussion) 00:03, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Snapshot heißt ja nicht, dass da eine Kopie angefertigt wird. Wenn du unter Multiversioning bis zum (inklusive) 2. Absatz liest, siehst Du, dass da intern ein Transaktions-Identifier verwaltet wird, wo eben nur jene bei einer Abfrage berücksichtigt werden, deren Transaktions-IDs vor dem Zeitpunkt t0 liegen. Einen Snapshot als physisches Ding, das „Dutzende Gigabytes“ groß sein könnte, gibt es nicht.
Wenn ein SELECT über 10 Mio DSe 30 Minuten dauert, würde ich mein Design einer grundlegenden Überprüfung unterziehen oder, sollte das in Ordnung sein, das DBMS wechseln. Und das ohne mir noch weitere Gedanken über irgend etwas Anderes zu machen. --Geri, ✉ Mentor 11:03, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig, Fehler von mir. -- Janka (Diskussion) 14:32, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rosenmontag

Hier ist gerade so ein kleiner Streit ausgebrochen. Bekannt sollte sein, dass Rosenmontag kein gesetzlicher Feiertag ist, aber meines Wissens ist dieser Tag in ganz Deutschland schulfrei. Ist das so? Ich kann mich nie erinnern, an einem Rosenmontag zur Schule gegangen sein zu müssen, aber die anderen machen sich Sorgen, ob da nicht doch Schulunterricht stattfindet. -- Liliana 16:03, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Schulen geben normalerweise vorher bekannt, ob es dort an Rosenmontag einen beweglichen Ferientag gibt. --91.56.171.199 16:06, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da sind üblicherweise Faschingsferien. Ein Feiertag oder anderweitiger schulfreier Tag ist das aber nicht. Steak 16:07, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So weit ich das verstanden habe, können Schulen individuell ein Kontingent von "Brauchtumstagen" verwalten. --Pyrometer (Diskussion) 16:19, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Schulwesen ist in Deutschland Ländersache, deshalb kann das prinzipiell von Land zu Land unterschiedlich sein. In Nordrhein-Westfalen ist es z.B. so, dass die Schulen pro Schuljahr 3-4 "bewegliche Ferientage" haben, die sie selbst festlegen können; mindestens einer davon muss für einen örtlichen Brauchtumstag verwendet werden. Konkret heißt das, dass du in ganz Nordrhein-Westfalen keine Schule finden wirst, die Rosenmontag Unterricht macht; in Schleswig-Holstein z.B. kann das aber anders aussehen. --Jossi (Diskussion) 16:34, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich korrigieren: Nicht einmal in Nordrhein-Westfalen haben alle Schulen am Rosenmontag unterrichtsfrei. In Minden z.B. (das ist so ziemlich die Ecke von NRW, die am weitesten von den karnevalistischen Hochburgen entfernt ist), ist das nicht der Fall. --Jossi (Diskussion) 16:44, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) In Hessen (und ähnlich auch anderswo) haben die Schulen ein Kontingent von vier beweglichen Ferientagen, die sie, normalerweise in Absprache mit den anderen Schulen des Schulamtsbezirks, aufs Jahr verteilen können. Meist gehen bei uns zwei davon für die Brückenfreitage nach Himmelfahrt und Fronleichnam drauf, einer für Rosenmontag, einer irgendwann im Herbst um den Nationalfeiertag herum. Fastnachtsdienstag ist ein halber Schultag, der gerne an einem anderen halben Schultag vor- oder nachgearbeitet wird und dann auch frei ist. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:36, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, bei uns wird der Tag der Zeugnisausgabe verlängert um dafür den Faschingsdienstag komplett schulfrei zu haben. -- Liliana 19:26, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei uns war Rosenmontag nie frei, Fastnacht oder sowas auch nicht. Es gab maximal Brückentage im Zusammenhang mit offizielle Feiertagen. Und Faschingsferien gab es auch nicht. Allerdings gab es Winterferien, allerdings wäre mir nie bewusst aufgefallen, dass die zur Faschingszeit stattgefunden hätten. --87.156.50.135 17:30, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei uns (Gera/Thüringen) wäre vermutlich nie jemand auf die Idee gekommen, Rosenmontag oder Faschingsdienstag zum schulfreien Tag zu deklarieren. Evtl. sind in den Pausen mal ein paar ältere Schüler marodierend durch die Gänge gezogen (Toilettenpapier ausrollen etc.), aber das wars dann auch schon. --slg (Diskussion) 18:09, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So ist es. Knapp zusammengefaßt kann man sagen: in Ländern mit großer karnevalistischer Tradition wie RP, NRW und BW ist es fast überall Usus, das die Schulen dafür bewegliche freie Tage nehmen. Wo sollen auch die ganzen Funkenmariechen sonst herkommen? Für Neufünfland und Berlin schließe ich das bisher aus, abgesehen von vielleicht kleineren Hochburgen wie Z.B. Wasungen. Allerdings beobachte ich in den letzten Jahren eine achso herzige Wiederentdeckung des Faschings in Hochburgen, die das angeblich schon immer waren. Überregional bekannt war aber in der DDR eigentlich nur Wasungen... Weiterhin denke ich, das unsere Nordlichter in SH, HH, HB und auch NS sowie in nördlichen Teilen von HE und NRW dem Thema schulfrei zwecks Karneval auch nur ein feuchtes ...runzeln entlocken können. Schlußendlich werden wohl gesamtdeutsch gesehen die Schulen, die die nächsten 2 Tage geschlossen sind, sogar in der Minderheit sein. --scif (Diskussion) 18:39, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht nur Föderalismus, sondern auch eine Nachwirkung von Cuius regio, eius religio. Auch wenn nach dem zweiten Weltkrieg bedingt durch Vertreibung und Flucht katholisches Brauchtum auch in traditionell evangelische Gegenden gebracht wurde, merkt man auch heute noch, wo Fasching eine junge und wo er eine alte Tradition ist. Hier im Landkreis gibt es nur eine Stadt, die eine authentische Fastnachtstradition hat, weil diese Stadt eben früher katholische freie Reichsstadt war, eingeschlossen von einem evangelischen Königreich. --Rôtkæppchen68 18:45, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das dürfte Weil der Stadt sein, oder? Schade, dass wird davon keinerlei Bilder haben. Also nächstes Jahr auf zum Fotografieren! --FA2010 (Diskussion) 11:15, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz langsam, Schrittchen für Schrittchen, erweitern wir auch Lilianus' Horizont, so sehr er sich wehrt. :) --92.202.61.165 04:00, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

In Bayern ist die ganze Woche schulfrei. Das entwickelte sich aus einzelnen freien Tagen am Dienstag und dann am Montag, die auch nachgeholt werden mussten. Seit vielen Jahren wird aber die ganze Woche auch zugunsten der Tourismusindustrie als Skiferien genutzt.--93.66.178.163 08:24, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Pferdefleisch in Fertigprodukten - Wo liegt das Problem?

In den Medien macht wieder ein "Skandal" die Runde, in Fertigprodukten soll Pferdefleisch statt Rindfleisch statt Rindfleisch verwendet worden sein. Gut, falsch deklariert ist nicht ok, aber entsteht dadurch irgendein Schaden für den Verbraucher? Die haben es ja offensichtlich erst bemerkt, als es aufgedeckt wurde. --91.56.171.199 16:04, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja, das Problem ist nicht das Pferdefleisch (das ist teilweise auch eine Delikatesse), sondern, dass die Tiere möglicherweise Medikamente bekommen haben, welche nicht später verzehrt werden sollen. Steak 16:06, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach so, das stand in dem Artikel, den ich gerade gelesen habe, gar nichts von drin. --91.56.171.199 16:10, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
der Verzehr unterliegt auch starken regionalen Unterschieden, während es in einigen Ländern und Gegenden ein normales Lebensmittel ist, wird es in anderen Regionen heute nicht als Lebensmittel für den menschlichen Verzehr angesehen (wohl auch aus sentimentalen Gründen). Genauso hätte man auch Hunde, Katzen oder Laborratten verwursten können, auch deren Verzehr hat keine gesundheitlichen Folgen. - Andreas König (Diskussion) 16:13, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Pluribehkah
Selbstverständlich ist das Problem vor allem in Ländern, in denen Pferdefleisch ein tief verwurzeltes Nahrungstabu darstellt, auch das Tier an sich. Das gilt in hohem Maße auch in Deutschland, in Großbritannien vielleicht in noch stärkerem Maße. Vorschlag: Man stelle sich vor, in Deutschland wäre Hundefleisch in Fertiggerichten entdeckt worden, ordnungsgemäß geschlachtet, tierärztlich gutgeheißen, hygienisch, gut gewürzt und alles - aber eben Wauwau. CarlM (Diskussion) 16:14, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann genereller: Wenn nicht das drin ist (kontrolliertes Rindfleisch), was angegeben ist - was ist dann unkontrolliert überhaupt verwendet worden? Klarer so ? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist eben durchaus die berühmte Lügen-Frage. Wer eine mal lügt dem glaubt man nicht. Woher stammt denn das Pferdefleisch? usw. Wenn alles in Ordnung mit ihm wäre, könnte man es ja deklarieren.
Aber wenn in 100% Rindfleisch plötzlich einer grössere Menge Pferdefleisch nach gewiesen werden kann, dann stimmt was mit der Qualitätssicherung im Herstellungsbetrieb nicht. Das ist das eigentliche Problem. Das darf in einem Metzgerei-betrieb nicht passieren, dass die Fleischsorten verwechselt werden können. Denn was verwechseln sie als nächstes? Schweinefleisch im Tatar?
Die ganze Nahrungstabu-Sache lassen ich jetzt mal aus.--Bobo11 (Diskussion) 16:18, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Das Problem ist die kriminelle Energie: Die Urheber der Pferdeburger und -lasagne haben bewusst Pferdefleisch statt Rind verwendet, um damit unter Täuschung und Betrug des Verbrauchers mehr Geld zu erlösen, als wenn sie das Pferdefleisch zu Hundefutter etc. verarbeitet hätten. Die Punkte Nahrungstabu und Medikamentenrückstände wurden ja bereits erwähnt. Vor etlichen Jahren wurde hierzulande Springbock als Reh verkauft, was ein ähnlicher Skandal war. --Rôtkæppchen68 16:21, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eindeutiger Fall von Betrug. Wird nach deutschem Recht meist recht lax gehandhabt "Du böser, mach das nicht wieder" und eine Bewährungsstrafe reicht da aus. Ein solcher Fall in Saudi-Arabien könnte hingegen recht drastisch ausgehen indem der Täter selber zu Hackfleisch verarbeitet wird. Wir hatten ja den bayrischen Gammelfleischproduzenten, der schon wenige Jahre nach der Verhandlung wieder mit der gleichen Nummer aufgeflogen ist. Nach meiner unerheblichen Meinung, sollte in solchen Fällen den Beteiligten eine horrende Geldstrafe drohen, mindestens in Höhe des kompletten Jahresumsatzes, der Betrieb behördlich geschlossen und jede weitere Arbeit und Betätigung in der Lebensmittel- und Futtermittelbranche komplett auf Lebenszeit untersagt sein und dieses regelmäßig behördlich überprüft werden und bei Zuwiderhandlung mehrere Jahre Kitchen. Bisher gelten Lebensmittelpfuschereien aber eher als Ordnungswidrigkeiten, dann als Straftaten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:49, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Meinten Sie "Kittchen"? "Kitchen" wäre ja gerade nicht so gut... CarlM (Diskussion) 16:55, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde das "beste" daran, dass Fleisch innerhalb und außerhalb Europas fröhlich im Kreis hin- und herverkauft wird. Dadurch werde natürlich Kontrollen verwässert. Gibt es in GB nicht genug Rinder? Warum sollen deutsche Hunde brasilianische Rinderhaut kauen? Klar, weil billiger. Protektionismus und böse Zölle hin oder her, das würde ich eindämmen. Fleisch darf z.B. genau einmal über die Grenze verkauft werden und muss dann dort "bleiben". --92.202.61.165 17:18, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das würde Fleisch nur unnötig verteuern. Schlachttiere werden dort gezüchtet, wo es am günstigsten ist. Sie werden dort geschlachtet, wo es am günstigsten ist. Und sie werden dort verarbeitet, wo es am günstigsten ist. Verkauft wird dort, wo Fleisch am teuersten ist. Dass das nicht dieselben Länder sein müssen, ist klar. Dazu gibt es EWR, WTO etc, damit es günstiger wird, nicht teurer. --Rôtkæppchen68 17:24, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das meiste Fleisch aus Europa dürfte doch wohl kaum in der Schweiz (wo es am teuersten ist) verkauft werden, das gilt umso mehr für Rindfleisch... Verkauft wird in erster Linie dort, wo am meisten Profit gemacht wird, und das geht bei grosser Masse dann eben auch mit einer geringeren Marge. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 18:22, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
wegen Schlachttiere werden dort gezüchtet, wo es am günstigsten ist. Sie werden dort geschlachtet, wo es am günstigsten ist. Genau das ist für mich ein dickes Problem. Meines Erachtens müssten Tiere auch in Nähe des Zuchtbetriebes geschlachtet werden. Es kann nicht sein, das Schweine und Rinder lebend von hier nach Italien zum Schlachthof verfrachtet werden, um dann als Hälften 10 km vom Zuchtbetrieb entfernt weiterverarbeitet zu werden... Dass es sich rechnen kann Tiefkühlpizzen über hundete von Kilometern von A nach B zu verfrachten, um sie am nächsten Tag wieder ohne Wertschöpfung (andere Verpackung oder so) in die Nähe von A zu verbringen ist eine andere Sache. --PigeonIP (Diskussion) 18:19, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist auch bei der Tiefkühlpizza eine Umwelt- und Verkehrstoten-Sauerei. Aber beim Viehtransport kommt die Tierquälerei noch hinzu. CarlM (Diskussion) 18:59, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein beträchtlicher Teil der weiblichen Kundschaft würde den Verzehr von Pferdefleisch so kategorisch ausschließen wie den von Haustieren wie Hund und Katze. Wenn dein Metzger dir Dackel als Hase verkauft und nach Aufdeckung dann fragt wo das Problem sei wäre die Antwort sicher sehr ähnlich. --Kharon 21:32, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
2013 Pferdefleisch, 2022 Menschenfleisch („Soylent Green is people!“). --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:58, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist eigentlich schon in der Frage gegeben. Das ist kein Problem, die Medien machen eins draus. Und wenn Sie in drei Wochen damit aufhören, dann ist es wieder kein Problem. Hätten die am ersten Tag geschrieben: "Pferdefleisch, gefunden. Freut Euch Engländer, endlich ist hochwertiges Fleisch in der Pampe die Ihr jeden Tag in Euch reinschaufelt." währe es nie ein Problem oder Skandal gewesen. Es empfiehlt sich solche Themen erst gar nicht zu lesen. Dann gehen die gigantischen Probleme der Welt die sich immer nach drei Wochen irgendwie von selbst gelöst haben, einfach an einem vorbei. --85.181.219.63 08:03, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie wahr! --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 23:58, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
a) Das Ganze in in UK ein Thema, da diese Fleischart dort gesellschaftlich geächtet ist. Dass das Thema nach D kommt, hat wohl eher etwas damit zu tun, dass die Zeitungen hier noch Platz hatten und sich Skandalmeldungen immer gut machen. Wenn bei uns großflächige Schweinefleisch an Muslime geliefert würde, wäre das ebenso ein Skandal. Und ebenso würden etliche rufen "freut euch doch, ist doch lecker". Insofern: Seit tolerant, eure Meinung ist nicht die Meinung aller.
b) Es ist gut, das den Lebensmittelfuschern mal wieder auf die Finger geschaut wird, auch wenn das nicht lange vorhalten wird. Die Ansteckende Blutarmut der Einhufer wurde schon mehrfach aus Rumänien (von wo die Fleischlieferungen stammen) nach Mitteleuropa eingeschleppt - die ist zwar für Menschen harmlos - aber wenn man dort eine Tierseuche nicht eingedämmt bekommt, will ich nicht wissen, was da noch so in den Tierbeständen grassiert. --Nordlicht8 ? 00:28, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
1)Schlachtfleisch muss z.B. auf allerlei Krankheitserreger untersucht werden (etwa Schweinebandwurm, Rinderbandwurm oh und Trichinen, ganz tolle Sache). Wenn ich im großen Stil (und anders lohnt es sich nicht) Pferdefleisch an diesen Kontrollen vorbeimogeln kann, was sagt uns das über die allgemeine Zuverlässigkeit der Kontrollen?
2)Pferdefleisch ist nicht per se billiger als Rindfleisch. Schon gar nicht, wenn es für den menschlichen Verzehr gezüchtet wird. Welche Qualität wird also wohl das Pferdefleisch haben, wenn ich es verheimliche und als Rind verkaufe? Welche Qualität kann es maximal haben, wenn es das billigste Rindfleisch (Hackfleisch in Lasagne und Burgern von Billigmarken) ersetzen soll? --92.202.114.119 21:15, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Bands ähnlich wie Queen

Ich suche Bands, die stilistisch ähnlich wie Queen (Band) sind. Könnt ihr mir helfen? --79.215.164.6 16:23, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaube Queen war nicht nur zu "unique", sie war auch stilistisch zu variabel, als das man sagen könnte, es gäbe ähnliche Bands. --TP12 (D) 16:41, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Muse (Band) klingt teilweise wirklich queenähnlich. Das sag nicht nur ich, sondern auch Christiane Falk. --Rôtkæppchen68 16:42, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Schau mal hier: KLICK vorbei. --Tomás (Diskussion) 16:42, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Andere Antwort:
Wenn stimmt, was hier steht (und ich finde, dass das zutrifft), dann sind allenfalls die Beatles vergleichbar - oder besser umgekehrt. Tja, sagt CarlM (Diskussion) 16:52, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch The Darkness und Ritual zitieren hier und da ein wenig, aber (wie schon gesagt) wegen Queens immer schon großer stilistischer Bandbreite und ihrer langen Schaffenszeit, in denen sie zusätzlich von diversen Trends beeinflussten wurden, ist da keine simple Antwort möglich. Was Lastfm ausspuckt, ist m.E. übrigens ziemlich witzlos. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:16, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hamma noch Voyager gehabt Liebhaber hören sich das wenigstend einmal im Jahr komplett an. --RobTorgel (Diskussion) 18:10, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die kannte ich gar nicht. Danke für den Tipp. Voyager (Band) ist eine zeitgenössische australische, Voyager (britische Band) haben wir noch nicht. -- MonsieurRoi (Diskussion) 19:31, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In der englischen Wiki find' man was darüber. --RobTorgel (Diskussion) 19:33, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
en:Voyager (band). --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 00:01, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ich fand die hier mal vergleichbar und tofte. -- Si! SWamP 19:32, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Discerne, der Uploader des Youtube-Videos, ist anscheinend Paul French, der Sänger von Voyager. Er verantwortet einen ganzen Kanal, wo er die alten (und auch neuere) Videos einstellt oder einstellen lässt. --Grip99 01:09, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Motivation ohne Ziel (Pädagogikproblem)

Guten Abend allerseits, folgende fiktive Situation: Schüler, 13 :
"Schule ist Scheiße. Ich will nicht lernen. Ich will auch später nichts arbeiten, und wenn, dann stellt mich mein Vater in seinem Betrieb ein. Also wozu etwas lernen. Mein Schulabschluss ist mir egal."
Dieser Schüler ist nicht zu motivieren, er hat kein Ziel. Und wenn ihn zufälligerweise etwas interessieren sollte, dann hat er doch die Einstellung: "Für die Schule mache ich nichts, auch wenn es mich interessiert." Welche Möglichkeiten gibt es? Es gibt unzählige Bücher über Motivation, aber wenn kein Interesse da ist, bzw. der Schüler kein Ziel hat, bringt Motivation nichts. Wie kann man solch einem Schüler, das erreichen eines Ziels (zb. Schulabschluss) schmackhaft machen? Gibt es Bücher darüber, wenn ja unter welchem Thema laufen die? Vielen Dank<! --Tronkenburger (Diskussion) 19:21, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Nun, die Situation gibt die Lösung ja schon vor: Betriebsbesitzender Vater muss klarstellen, dass eine Einstellung nur bei entsprechendem Abschluss in Frage kommt; eventuell klarmachen, dass das aus technischen Gründen gar nicht anders geht oder auch, dass es eine Frage der Hierarchie ist, weil (beispielsweise) die Ingenieure in der Firma ungern unter einem ungebildeten Trottel arbeiten werden. Noch besser ist es, den jungen Burschen diejenigen Tätigkeiten probieren zu lassen, zu denen er ohne Abschluss Zugang haben wird. Wenn möglich, sollte er also im väterlichen Betrieb mal vier Wochen die Klos putzen. Denk mal in die Richtung, geht auch ohne Bücher...
Insgesamt stimmt natürlich, dass die Schule nicht immer motiviert; manchmal ist es aber auch die falsche Schule (gerade eine Siebzehnjährige kennengelernt, die ein musisches Gymnasium hätte besuchen wollen, von den Eltern aber auf eine Art Handelsschule gesteckt wurde, wo sie natürlich nicht glücklich ist). CarlM (Diskussion) 19:31, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So, wie es ist und wird, wird der Papa es sich nicht leisten können, einen Volldodel einzustellen und zu bezahlen. Und erben kann er die Bude einmal auch nicht, wenn er keine Befähigung hat. Das kann man noch weiter ausführen.
Vielleicht gibt's aber auch feinere Klingen --RobTorgel (Diskussion) 19:31, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer schon (gefühlt) alles hat, dem kannst du ja erstmal was wegnehmen. Man erkennt meist zu spät, das nichts selbstverständlich ist. Buz Luhrmann' Rat: Don’t expect anyone else to support you. Maybe you have a trust fund, maybe you have a wealthy spouse; but you never know when either one might run out. Nicht ganz so ernst gemeint. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 19:32, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Theorie X: angeborene Abneigung gegen Arbeit? ... -> muss er meistens gezwungen, gelenkt, geführt und mit Strafe bedroht werden. --WissensDürster (Diskussion) 19:34, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Sitzenbleiben (wiewohl umstritten) soll manchmal ganz heilsam sein, ansonsten vielleicht: Motivation lernen, Lerntrainer Motivation, Psychologie für die Schule. -- MonsieurRoi (Diskussion) 19:39, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja in dem Fall isses ja wirklich offensichtlich: Erstmal, das Früchtchen ist dreizehn, du kannst nicht davon ausgehen dass das kurzfristige Folgen haben wird (wäre schlimmer wenn er 17 wäre, ich kenne Leute, die mit 18 das Gymnasium abgebrochen haben und jetzt als Leiharbeiter in der Fabrik stehen). Das ganze mal dem Papi erzählen.--Antemister (Diskussion) 19:58, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Neben den vier Wochen Kloputzen (schade, dass es kaum noch Fließbänder gibt) noch ein anderer Tipp, dessen Erfolg aber wohl noch stärker von der Persönlichkeit des Schülers abhängt: Dass Bildung auch ein persönlicher Wert ist, merken viele in dem Alter noch nicht. Dass sie in Form von Zeugnissen Berufsmöglichkeiten eröffnet, will er nicht glauben. Aber Bildung ist ja auch dazu da, in Gesellschaft zu brillieren - oder auch ganz im Gegenteil gehörig auf die Schnauze zu fallen. Da soll der werte Heranwachsende mal die erste Krawatte umbinden und vom Vater mitgenommen werden in gesellschaftliche Kontexte, zu denen auch gebildete Menschen gehören - oder vielleicht kommen die auch mal als Gäste ins Elternhaus. Wenn er dann zum dritten oder vierten Mal verlegen (hoffentlich!) gestammelt hat Äh, das hatten wir in der Schule noch nicht..., dann merkt er vielleicht, dass der Typus Dummbeutel heute so was von out ist. Vielleicht nicht einfach umzusetzen, aber oft lehrreich. CarlM (Diskussion) 20:08, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PS Es soll auch Frauen geben, bei denen Dummbeutel nicht so ankommen. Im schlimmsten Fall soll ihn einfach mal eine Mitschülerin um Rat zu Hausaufgaben o.ä. fragen...
Sorry, jetzt erst gesehen, dass er 13 ist - da haben manche noch keinen Respekt vor den "blöden Weibern"... CarlM (Diskussion) 20:16, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kenne zwei solche Fälle "aus nächster Nähe" - die total schief gegangen sind: Väterliche (große) Firma nach 1945 im Osten enteignet; ein Sohn seit nach der kaufmännischen Lehre arbeitslos, d. h. von ca. 20 bis 65 (!), der andere war als Stoff-Vertreter unterwegs. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:39, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Dem Prinzen klarmachen, dass der Vater ihn als Null garantiert nicht in der Firma werkeln lassen wird, weil er sie dann gegen die Wand fahren würde. Das Geld braucht Vaddern aber noch für seine Altersvorsorge. Wenn Sohnemann doof bleibt, wird die Firma *verkauft* wenn der Alte nicht mehr kann, das Geld wird angelegt und der Sohn kriegt allenfalls eine Leibrente. Hoch wird die jedenfalls nicht sein, für 'nen gebrauchten Maschinenpark kriegt man fast nix, für die Idee gar nix und für die Kunden und den guten Namen kriegt man vielleicht was. -- Janka (Diskussion) 21:42, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

besten dank, das hat mir doch schon weitergeholfen; wie schon gesagt, all das ist fiktiv, und das mit dem Daddy, hätte ich, glaube ich ich nicht einbauen sollen,... hat also solch ein Schüler kein Ziel, ist es wichtig, ihm zu suggerieren bzw. zeigen, wie seine Zukunft dann aussähe ohne Abschluss, in der Hoffnung, dass er dann auf Kloputzen keine Lust hat, und somit für sein Ziel Abschluss bereit ist, etwas zu tun... Klingt logisch, aber auch etwa idealistisch. Als Lehrer kann man einen Schüler nicht deswegen zum Kloputzen schicken. (Sei Kloputzen das Metapher) --Tronkenburger (Diskussion) 23:18, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnte die Verweigerungshaltung bei so einem 13-jährigen nicht auch an Überforderung bzw. (von ihm so empfundener) Perspektivlosigkeit liegen? So nach dem Motto: "Heutzutage hat man doch nur eine Chance auf einen guten Job, wenn man ein (gutes) Abitur hat. Die anderen Abschlüsse sind doch nichts, Ausbildungsplatz wird auch schwierig, da lande ich doch eh in Hartz IV. Wozu also anstrengen?" Also dass er das Gefühl hat, die Erwartungen eh nicht erfüllen zu können und die Enttäuschung zu vermeiden versucht. --79.244.191.71 00:12, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Antworten finde ich viel zu pauschal. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Schule die größte Zeitverschwendung meines Lebens war, und das einzige, was ich damals wirklich fürs Leben gelernt habe, ist Englisch, Ebene Trigonometrie und ein ganz kleines bisschen Differentialrechnung. Auch aus heutiger Sicht - und es ist lange her - halte ich es für völlig richtig, dass ich damals z.B. für Latein, Geschichte, Deutsch und dergleichen nur das Allernotwendigste getan habe, um eine 5 zu vermeiden. Das allermeiste, womit ich mich heute beschäftige, habe ich mir selbst beigebracht - weil es mich interessiert hat und weil es wirklich etwas fürs Leben ist.
Womit ich sagen will: was nützt es, wenn es gelingt, den Jungen für Fächer zu motivieren, dessen Wissen er für seinen zukünftigen Job braucht, wenn es noch ein Dutzend stinklangweilige Fächer gibt, die mit dem Job nichts zu tun haben?
Aber ich muss den Fragesteller mal echt loben. Ich kenne auch Lehrer, denen ist die Motivation ihrer Schüler völlig egal: "die sind doch freiwillig auf dem Gymnasium. Wenn sie keine Lust zum Lernen haben, sollen sie doch auf die Hauptschule gehen." --Plenz (Diskussion) 01:07, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Sehe ich genauso. Wobei ich Schule nicht als „größte Zeitverschwendung“ sehe, da der soziale Faktor, d.h. das Zusammensein mit gleichaltrigen und zugehöriger Interessensaustausch usw. schon wichtig und prägend für mich war. Ich habe auch 99% von dem was ich nun kann und weiß nicht in der Schule sondern privat und in der Uni gelernt. Nicht zuvernachlässigen sind aber die Impulse die man in der Schule bekommt. Man schnappt ein paar Wortfetzen und Gedanken auf und beschäftigt sich dann damit.
Ich denke dass Motivationsprobleme bei 13 jährigen völlig normal sind und man die einfach mal machen/nicht-machen lässt. Solange die keinen strafrechtlich relevanten Unfug treiben und nicht gerade davor stehen von der Schule zu fliegen ist alles im grünen Bereich.
Die Schule sollte sich eh mehr darauf konzentrieren die Schülern einfach mal mit ein paar interessanten (und breitgefächerten) Gedanken und Problemen zu bewerfen und die Schüler dann selbst machen lassen.
Natürlich muss dazu der Personalschlüssel arg erhöht werden. Man bräuchte so 1 Lehrer pro 5 Schüler damit das richtig funktioniert. Die Schüler machen dann, nachdem sie „beworfen“ wurden, was sie wollen. Entweder Bier trinken oder halt mit Hammer und Säge bewaffnet irgendwas bauen oder am PC ein Progrämmchen entwerfen, Klavier spielen, ein Theaterstück proben. Was auch immer. Und wenn sie nicht weiterkommen, dann hilft der/die Lehrer. Und 1 mal die Woche trifft sich die Klasse und jeder berichtet in einem 5 Min-Referat was er die Woche lang gemacht/gelernt hat.
Niemand lernt wenn jemand vorne steht und einen volllabert über Sachen die einen nicht interessieren. Lernen ist eine Privatangelegenheit. Impulse braucht's, damit man weiß was man so lernen könnte und Unterstützung beschleunigt das Lernen.--Svebert (Diskussion) 11:35, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Damit sind wir aber wieder beim Ausgangsproblem. Das war nämlich nicht etwa, dem Jungen mit dem Nürnberger Trichter Fakten und Verfahren beizubringen, sondern vielmehr, ihm die Notwendigkeit von Bildung nahezubringen - auch wenn Papi eine von selbst Geld abwerfende Firma hat, was vermutlich ohnehin eine krasse Fehleinschätzung der Fakten aufgrund von zu wenig Bildung ist - Geschäfte, die von selbst laufen gibt es keine.
Und die Notwendigkeit und universelle Nützlichkeit von Bildung klarzumachen ist auch das einzige, was Schule wirklich erreichen kann, wenn sie gut gemacht ist. Die Schule ist eine Denkanstoßfabrik. -- Janka (Diskussion) 13:50, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Fragesteller: Ich bezweifele zwar, dass meine Antwort eine gute Antwort ist, wenn so viele intelligente Vorposter sie noch nicht gegeben haben, trotzdem bringe ich sie hier auch noch an: Wäre es nicht am Einfachsten, einfach an die kindliche Rebellion und das Streben nach Unabhängigkeit bei dem Jungen zu appellieren? In dem Alter haben Kinder doch normalerweise große Angst davor als "Muttersöhnchen" (bzw. die weibliche Form) zu gelten und halten ihre eigenen Eltern für die uncoolsten, die man sich vorstellen kann. Und die Schule könnte man ihnen da als plausiblen Weg in ein unabhängiges Leben anbieten. Außerdem reicht es mit 13, wenn er durchschnittliche Leistungen erbringt, erst spätere Noten werden richtig wichtig. ;-) (nicht signierter Beitrag von 188.100.87.164 (Diskussion) 22:54, 11. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Auf was auch noch keiner hingewiesen hat, ist der entsprechende Artikel: Motivation#Fazit:_Wie_man_Menschen_motivieren_kann. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 14:14, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielen lieben Dank, waren viele brauchbare Ideen dabei.--Tronkenburger (Diskussion) 18:06, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum werden Menschen zu "Overachievern"?

Im Artikel Overachiever werden eine Reihe von Personen genannt, die, obwohl nicht hochbegabt, außergewöhnliche akademische Leistungen erbracht haben. Meine Frage ist jetzt, woher dieses Phänomen rührt? Warum wird eine Person zum Overachiever? Liegt einfach ein Messfehler vor? Oder liegt es daran, dass der IQ-Test auch irrelevante Fertigkeiten abfrägt wie verbale Fähigkeiten mit abfrägt, wie der Abschnitt im Artikel zu Feynman suggeriert? Ist es besonderer Fleiß oder praktische Intelligenz? --188.101.83.209 22:25, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gleich drei Irrtümer: Erstens der, dass außergewöhnliche Fähigkeiten in jedem Fall objektiv durch Tests festzustellen sind. Zweitens der, dass sogenannte IQ-Tests wirklich in jedem Falls das testen, was sie testen sollen. Drittens der, dass Erfolg oder Leistung im Leben ohne gleichzeitigen Erfolg bei IQ-Tests unmöglich sei, oder durch Erfolg bei IQ-Tests gleichsam garantiert wäre. Das "Overachieven" ist nichts weiter als ein Beleg dafür, dass dem IQ-Kult bisweilen zu viel Bedeutung beigemessen wird. Für vielleicht 90% mögen die IQ-Werte mit dem Erfolg korrelieren. Für den Rest eben nicht. --Pyrometer (Diskussion) 22:46, 10. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Du schlägst "Messfehler" vor, ich würde "Messunfähigkeit" sagen.
Warum wird jemand so wie er ist? "Overachievers" sind keine homogene Gruppe, sie fallen nur deshalb auf, "weil man es eigentlich nicht von ihnen erwartet" (= man nicht weiss, warum; man (noch) nicht messen kann, warum !! Deine Frage!).
Individuell können viele Gründe eine solche Motivation bedingen: Gefallsucht/Bedürfnis geliebt zu werden; die Angst bei weniger Anstrengung zu versagen/Versagensangst; keine Rückschritte oder abwartende Haltung einnehmen zu können/Volldampf ist Programm; jede Option mitnehmen zu wollen/nicht selektiv handeln, sondern frontal angehen; und Ungeduld. Fühlen sie sich wohl dabei, ist es OK; setzen sie sich zu sehr unter Druck, gibt es Hilfsprogrammen, mit denen sie - vermutlich unerwartet schnell - den inneren Druck abbauen lernen.
Den vielleicht treffendsten Begriff, den ich gefunden haben, ist: "Sie sind mit sich selber in ständiger interner Kompetition" (an intra-competitive person) = hadern und verlangen von sich selber - aus welchen Gründen auch immer - dauernd Höchstleistungen). Was das evtl. an innerem Stress (und Stress von neidischen "Underachievern") mitbringt, kann man sich ausmalen. GEEZER... nil nisi bene 01:55, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1. Der klassische IQ-Test misst bestenfalls einen Ausschnitt des kognitiven Potentials. Andere (zB soziale) Erfolgsfaktoren wie Antrieb / Ehrgeiz / Kommunikations- / Kooperations- / Selbstausbeutungs- / Fremdausbeutungs-Fähigkeit etc werden nicht gemessen. (Ich kenne Overachiever allerdings auch als Bezeichnung für Personen, die in einem IQ-Test besser abschneiden, als es nach ihrer "Alltagsintelligenz" zu erwarten wäre.) --Zerolevel (Diskussion) 12:23, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Um es noch breitzutreten: Mittlerweile werden auch (Entwicklungs)Länder oder Firmen nach ähnlichen Kriterien (Upps! Unerwartet!) u.ä. als Overachiever bezeichnet - das fehlt noch im Artikel. GEEZER... nil nisi bene 13:32, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Done. GEEZER... nil nisi bene 14:11, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

11. Februar 2013

Wo ist das?

 
„Elisabeth Karte“

Das Österreichische Staatsarchiv sucht bei Facebook nach Informationen zu diesem Motiv (aus den Papieren des en:Adolph Aloys von Braun). Weiß es hier vielleicht jemand? --FA2010 (Diskussion) 14:54, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Lösung, nur Kommentar: Erinnert vom Stil her sehr stark an den Erzbischofspalast in Prag: In der Mitte das erhöhte Ding und die 3 x 3 Fensterreihen. Hoffe, es hilft... GEEZER... nil nisi bene 15:26, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Betrachtungen: Vom Stil vergleichbar sind in Wien Handelsakademie File:Akademiestraße 11.jpg und Körnerschlössl File:Mauer Körnerschlössl.jpg, die beide 1862 im Tudorstil oder neugotischen Stil erbaut wurden. Das legt das Baujahr in diese Zeit. Die Gegend wirkt städtisch oder vorstädtisch. Ein Gebäude mit 9:5 Achsen, ohne Fensterläden und mit einer Krone hoch oben über dem Portal wirkt wie ein öffentliches Gebäude, eine Schule oder ein Adelssitz. Zu „Elisabeth Karte“ taucht kein Vergleichsstück auf. Ähnlich aufgemacht ist eine Karte aus Wien File:Theater am Franz-Josefs-Kai.png. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:58, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die "Elisabeth Karte" könnte geklärt sein, ein um 1870 bereits aufgekommenes Kartenformat von 76:118 mm für den aufgeklebten Druck und 82:126 für den Karton; die echte Größe des Objektes ist 8[0]:113 innen, 87:13[0] Karton. Etwas weitläufiger Zusammenhang: In den 1860er Jahren bereiteten sich explosionsartig von England aus die ein aufgeklebtes Porträt tragenden "Cartes de Visite" aus; sie hießen wohl in Berlin [Königin?-]Victoria-Karten und in Wien [Kaiserin?-]Elisabeth-Karten, wobei nicht recht klar ist, ob sie immer nur Porträts trugen oder eben auch Gebäude abbildeten. Die vorliegende Karte, die ein Sammelgegenstand gewesen sein könnte, soll ausweislich einer Auskunft auf der Facebook-Seite des Österreichischen Staatsarchivs die Datierung 1872 tragen. Dort mehr Informationen zu Elisabeth-Karte, aber das hilft bei der Bestimmung des Gebäudes leider nicht weiter. --Aalfons (Diskussion) 17:18, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man hat keinen Zugang mehr, neben welchen anderen Karten (in welcher Abfolge) diese Karte im Nachlass des Herrn aufgefunden wurde?
Sammler (...) haben die Angewohnheit, dass sie (zwanghaft) ihren Krempel nach bestimmten Kriterien sortieren... GEEZER... nil nisi bene 09:28, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hab ich natürlich als erstes gefragt. Nein, kein Hinweis. --FA2010 (Diskussion) 11:12, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann mal an die Details (um Suchworte ernten zu können):
  • Wie heissen - architektonisch - diese linsenförmigen Aufsätze auf den beiden Zentralsäulen? Dann könnte man mit diesem Begriff + (prioritär) den Orten suchen, an denen er so lebte.
  • Zur Gegend: Wie nennt man die Art des Kirchdaches (im rechten Hintergrund) und wo haben Kirchen so ein zusätzlich verziertes Kreuz auf dem Dach? Hier mal die Experten mit den kreuzförmigen Augen an die Front! :-) )GEEZER... nil nisi bene 09:37, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnten das Papyrussäulen sein ? --RobTorgel (Diskussion) 11:06, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich plane, mir ein Nachtischtgerät zuzulegen, um im Urlaub nachts im Wald spazieren gehen zu können. Die Geräte sind sehr unterschiedlich und man kann sie nicht ausprobieren. Welche Geräte sind für diesen Zweck geeignet? Sind die billigen (ca. 200-400 Euro) bereits ausreichend für die Nächtliche Wanderung? Oder kann man da viel falsch machen? Erfahrungswerte? 46.115.67.233 18:56, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Erwarte nicht allzu viel von einem kostengünstigen Gerät. In der Regel ist das kein Restlichtverstärker, die Dinger kosten nach wie vor richtig gutes Geld. Für eine Nachtwanderung reicht's aber; nimm halt genügend Batterien mit, weil du vermutlich eine Infrarotlampe dran hast, die du einschalten musst, damit du wirklich was siehst. Du läuft damit wenigstens nicht gegen Bäume.
Wieso kannst du das Gerät nicht ausprobieren!? Wo ist das Problem? --Snevern 20:42, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bestell einfach bei amazon, probier das Gerät im Wald bei Dunkelheit und schicks ggfs. zurück. Ich hab' das schon 10 Mal gemacht (obwohl dann ja nicht mehr Neuware), da hat nie jemand gemeckert oder Zicken gemacht (Geld zurück, beim Marketplace hat es mal 4 (!) Monate gedauert, also nur direkt) --93.134.246.128 20:51, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Klingt gut. Na ja, ich dachte da an einen Restlichtverstärker und es sollte keiner von den extrem teuren militärischen sein. Aber jetzt habe ich gelesen, dass alle diese Geräte eine Höchstlebensdauer haben, nach der die leistung wegen Ermüdung nachlässt. schade, da kommen die gebrauchten auch nicht infrage. 46.115.67.233 20:54, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das nächtliche Spazierengehen mit Nachtsicht-Gerät ist seit einiger Zeit in Mode, zumindest in Berlin. Deshalb vielleicht die Nachfrage hier? --Carl von Canstein (Diskussion) 17:26, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Spazierengehen tat's bei mir bisher immer eine Lampe. Wenn man nicht will, dass man von anderen (z.B. Tieren) gesehen werden will, tut's eine Kamera mit Infrarotlicht. Erst wenn man nicht will, dass man von Leuten mit technischer Ausrüstung gesehen wird (also z.B. zum Kriegspielen), braucht man einen rein passiven Restlichtverstärker. -- Janka (Diskussion) 21:04, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Eine teure Stirnlampe kostet gerade mal halb so viel wie das Nachtsichtgerät und ist um ein vielfaches effektiver. --FNORD (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Für einen Spaziergang reicht sogar eine billige dicke, wenn man das richtige Modell erwischt. Litexpress Liberty sind z.B unfassbar preiswert und die meisten taugen was. Rezensionen bei Amazon lesen und auf Lumen-angabe achten! --92.202.114.119 20:56, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Können die im Vatikan kein Latein mehr?

Hier lese ich decisionem magni momenti pro Ecclesiae vitae – „eine Entscheidung von großer Bedeutung für das Leben der Kirche“. Nun steht die Präposition pro bekanntlich beim Ablativ, also müsste es doch eigentlich heißen pro Ecclesiae vita – oder? Frdl. Grüße, --Φ (Diskussion) 19:20, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesagt hat er eindeutig "pro Ecclesiae vita": [1]; da hat wohl wer beim Transkribieren geschlampt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:24, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Schrecklicher Akzent. Ob Cicero das verstanden haette? --Wrongfilter ... 19:32, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Glaube ich bestimmt. Palatalisierung gab es im sermo vulgaris vermutlich auch schon zu Ciceros Zeiten. Aber Benedikt spricht ja auch nicht zu Cicero: Italienisches Kirchenlatein mit deutschem schullateinischen Einschlag halt. Ich wollte, ich könnte das so flüssig. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:38, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Cicero war viel jünger und hat nicht so genuschelt... Man hört eindeutig "vita" - aber warum soll der Text transkribiert worden sein? Ratzinger hat ihn abgelesen; es gab ihn also schriftlich. CarlM (Diskussion) 19:46, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da müsste man jetzt Insider sein: Den Weg von der persönlichen Notiz zur offiziellen Verlautbarung, ob über Abschrift oder Mitschrift, kenne ich nicht. Wie dem sei: Der mündliche Vortrag ist grammatisch korrekt, in die Schriftfassung hat sich ein Fehler eingeschlichen. @Phi: Im Ganzen nein, viele können dort wohl nicht mehr sehr gut Latein. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:56, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Inzwischen wurde es auf der Vatikanseite korrigiert... CarlM (Diskussion) 21:25, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier aber immer noch "pro ... vitae". Und "hora 29". --Vsop (Diskussion) 22:40, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Hora vicesima" hat er gesagt. Eine Taste nebendran... Ein wenig ärgerlich finde ich es ja schon, dass dort so stümperhaft verfahren wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:49, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nehme mal an, auch im Pressebüro sind die alle noch sehr schockiert. Sowas ist seit siebenhundert Jahren nicht mehr vorgekommen. Da kann man auch mal sein Latein vergessen... Der OD-Mann, der vermutlich auch kurz vor dem Eintreffen einer Atomrakete noch kaltlächelnd in mehreren Sprachen seine eigene Großmutter verkauft hätte, ohne mit den Wimpern zu zucken, ist ja nicht mehr da (nein, den Namen nenne ich jetzt nicht...). CarlM (Diskussion) 00:43, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hitch ruft heute übrigens aus dem Grab auf Latein: Papa totam putredinem in vita mali sunt. --Janneman (Diskussion) 14:15, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wobei das aber die Maschinenübersetzung (mit Google Translate) von The Great Catholic Cover-Up ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:51, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
schon klar, aber mein Herz hats gewärmt^^ --Janneman (Diskussion) 16:55, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zu RegEx

Ich habe eine Liste von Namen, die ausschnittsweise so aussieht (siehe Quelltext für das richtige Layout):

Andreas Kliemt Andreas Kremers Andreas Lässig Andreas Lübke Andreas Maté

Ich möchte nun jeden Zeilenanfang mit der Zeichenfolge "#[[" und jedes Zeilenende mit der Zeichenfolge "]]" versehen. Wie mach ich das? Als Editor hab ich Textpad zur Verfügung, alternativ auch die Suchen-und-Ersetzen-Funktion des Bearbeitungsfensters hier, die ja auch RegEx unterstützt. Steak 20:42, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mach mal ein RegExp gestützes Suchen auf [\r\n]+ und ersetz die Ergebnisse mit \]\]\r\n\#\[\[. Die erste und letzte Klammer müsstest Du dann händisch einfügen. --Martin K. (Diskussion) 21:04, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, das funktioniert nicht, weil er die Zeichenkette nicht findet. Steak 21:15, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass er \r\n nicht findet, mag an Deiner Zeilenschaltung liegen. Versuche \n\r, \r oder \n als Alternativen, wenn Du diesen Weg gehen willst. Eleganter dürfte aber sein: s/^(.*)$/#[[\1]]/ (Je nach Sprachvariante und Umgebungsbedingungen musst Du \1 eventuell durch $1 ersetzen und das $-Zeichen ein- oder mehrfach escapen). Siehe außerdem http://xkcd.com/1171/ -- 188.105.49.22 21:29, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sollte [\r\n]+ doch bei jeder Kombination von \n und \r anschlagen, so lange wenigstens ein \n oder ein \r enthalten ist??? Sicher das Du beim Suchen-und-Ersetzen auch die RegExp-Unterstützung aktviert hast? --Martin K. (Diskussion) 21:39, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Tat. Ich war verwirrt und hatte es wohl irgendwie für literale eckige Klammern gehalten, nicht für Mengenklammern. Wobei das auch irgendwie nicht ganz Sinn ergibt. Ach, egal. -- 149.172.200.27 12:43, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich löse solche Ersetzungsprobleme ohne Regex mit dem guten alten MS-DOS-Editor. Das geht natürlich nur mit DOS oder 32-Bit-Windows. Zuerst lade ich den Text mittels edit /79 test.txt in den Binärmodus. Dann markiere ich das Zeilenende ??, drücke Strg+Q A, mit TAB nach Ersetzen wechseln und Zielstring, bei dem der Zeilenumbruch durhc ein einfaches ? (zu erreichen durch Strg+J) ersetzt wird; hier also ]]?#[[ eingeben. Dann Alle Ersetzen klicken. Dateianfang und -Ende händisch ändern. Datei speichern, Editor verlassen. Datei nochmals öffnen, diesmal im Textmodus edit test.txt. Irgendeine Änderung machen und diese wieder rückgängig machen. Datei speichern. Editor beenden fertig. Der zweite Durchgang dient dazu, die Zeilenenden wieder in das Windowsformat zu bringen. --Rôtkæppchen68 21:46, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke an die Auskünfte, ich habs jetzt hingekriegt (mit RegEx), allerdings hat mir keiner der Kommentare weitergeholfen, sondern das weite Internet sowie Try and Error. Zeilenanfang hab ich mit ^ bestimmt und Zeilenende mit \n, dann jeweils die Zeichen gesetzt. Steak 21:53, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Trotzdem noch als Ergänzung eine weitere Möglichkeit. Kopiere die Liste in ein Tabellenkalkulationsprogramm, z.B. LibreOffice Calc oder Excel. Die Liste liegt in Spalte A vor. Schreibe in Zelle B1 folgendes: ="#[["&A1&"]]". Fülle Spalte B soweit nötig nach unten mit der Formel aus, indem Du mit dem Mauszeiger auf die rechte untere Ecke der Zelle B1 zeigst und nach unten ziehst. Ergebnis in die Zwischenablage kopieren und am Zielort einfügen. --Rôtkæppchen68 22:01, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das klingt ziemlich einfach, vor allem da ich regelmäßig mit Excel 2007 arbeite. Allerdings funktioniert das Verfahren nicht, bei mir kommt in der B-Spalte die Fehlermedlung "#NAME?". Runterziehen funktioniert ebenso nicht, da er die Regelmäßigkeit nicht erkennt. Er macht dann überall A1 hin oder wiederholt die Periode der anfänglichen manuellen Eintragungen. Steak 22:07, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Check Deine Formel bitte auf Tippfehler und korrekte Schreibmaschinenanführungszeichen. Bei mir tut's mit Excel 2007 und LibO Calc 3.6.4.3. --Rôtkæppchen68 22:17, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok, hab den Fehler gefunden. "A1" ist bei mir "Z1S1", frag mich nicht warum, ich hab keine Ahnung. Sitze nicht an dem Rechner, an dem ich üblicherweise arbeite, deshalb stelle ich das grade mit Erstaunen fest. Vielleicht funktioniert deshalb das Runterziehen nicht? Steak 22:25, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(Nach BK) Z1S1 ist so eine Lotus123 oder QuattroPro-Kompatibilitätseinstellung. Das lässt sich in den Excel-Optionen (erreichbar über das Officesymbol links oben) unter Formeln/Arbeiten mit Formeln umstellen. Wenn runterziehen nicht tut, dann F8 drücken, mit Pfeiltaste nach unten gewünschten Bereich markieren, dann Strg+U. --Rôtkæppchen68 22:30, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn schon Excel erwähnt wurde: in Winword ist es noch einfacher. Suchen nach: ^p Ersetzen durch: ]]^p# [[ "Alle ersetzen" klicken und fertig. (1. und letzte Zeile noch manuell nacharbeiten). --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:50, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Für diese und einige andere Sonderaufgaben in der Textbearbeitung nutze ich das kleine Freeware-Programm gbText. Mit dessen Funktion "Insert Text" kann man einen zu ergänzenden Text sowie die Spalte angeben, vor der er in jeder Zeile erscheinen soll. "#[[" ergänzt man mit "Before Col" = 1, die abschließenden Klammern mit einem "Before Col"-Wert, der größer ist als die längste Zeile. Das Programm hat beispielsweise auch eine Funktion zum Umkehren der Zeilen-Reihenfolge, mit der sich in Sekundenschnelle aus einer absteigenden eine aufsteigende Liste machen lässt. .nerhekmu elieZ red blahrenni eglofnehiernebatshcuB eid nnak se dnU --Sitacuisses (Diskussion) 06:37, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Regular Expressions werden normalerweise zeilenweise angewandt. Das bedeutet, daß die Metazeichen '^' (Stringanfang) und '$' (Stringende) den Zeilenanfang bzw. das Zeilenende matchen. Es sollte also funktionieren, '^' mit '#[[' und '$' mit ']]' zu ersetzen.
Escape-Sequenzen wie '\n' sind zwar weit verbreitet, aber im Rahmen der RegExps explizit undefiniert. Manche Editoren unterstützen sie (ggf. auch per Checkbox umschaltbar), andere nicht. Dagegen gehören '^' und '$' zu den Basic Regular Expressions laut POSIX; wenn ein Programm diese Metazeichen nicht unterstützt, dann tut es nur so, als könne es Regular Expressions. -- Cat's paw (Diskussion) 12:47, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei TextPad ist genau das der Fall: Zeilenweise Abarbeitung und Greedy-Algorithmus, es reicht also, einen Ausdruck zu haben, der beliebig viele Zeichen findet, z.B. \(.+\), und den durch [[\1]] zu ersetzen, denn coolerweise kann Textpad bis zu 9 Muster speichern (die je in \(...\) geklammert sind). --Pommesgabel \m/ 22:39, 14. Feb. 2013 (CET) Add: ... und dann mit \1 bis \9 durchnummeriert im Ersetzunjgsausdruck wiederverwendet werden können -- Pommesgabel \m/ 22:43, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gravitation

Angenommen man hat einen Planeten ohne Atmosphaäre, der sich dreht. Ein Körper fällt auf ihn zu. Wird er durch die Drehung irgendwie abgelenkt oder fällt er geradlinig, egal wie schnell sich der Planet dreht? Angenommen der Planet wäre ein drehendes schwarzes Loch. Wir der Körper dann spiralförmig rein gestrudelt oder fällt er immer direkt ? Troll Freddy (Diskussion) 21:46, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

In der allgemeinen Relativitaetstheorie spielt die Rotation eine Rolle: Lense-Thirring-Effekt. --Wrongfilter ... 22:02, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir zunächst mal den Fall, der Himmelskörper dreht sich nicht: Der auf ihn zufliegende zweite Körper trifft nur dann geradlinig auf, wenn er genau auf den Mittelpunkt zielt - aus der Sicht eines Beobachters auf dem Planeten also senkrecht von oben kommt; in allen anderen Fällen gibt es gekrümmte Bahnen. Geradlinig wäre also extrem selten. Jetzt wäre nur noch zu diskutieren, was in genau diesen Fällen passiert, wenn der Planet rotiert. Wie die Gezeitenkräfte zeigen, erfolgt eine Ablenkung und auch solche Körper kommen nicht geradlinig an. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:03, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nimm mal ein extremes Beispiel. Angenommen in ein nicht drehendes schwarzes Loch fallen Lichtstrahen in einem solchen Winkel, dass sie nicht aufgesogen, sondern am Schwarzchild-Radius einfangen werden und eine dünne Licht-"Schale" rund um das Loch bilden. Die wäre von Außen nicht zu sehen, weil ja nichts davon weg kommt. Das passiert vielleicht bei jedem schwarzen Loch. Wenn sich das Loch jetzt langsam anfängt zu drehen, verändert sich die Schale? Hat das Gravitationsfeld irgendwie eine "Struktur", so wie ein Magnetfeld? Troll Freddy (Diskussion) 19:35, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Da auch Licht den Verzerrungen der Raumzeit durch Gravitation unterworfen ist und drehende Massen, entsprechend dem oben verlinkten, die Raumzeit weiter verzerren, ändert sich natürlich etwas. Definiere "Struktur", die ein Magnetfeld hat, die ein Gravitationsfeld auch haben könnte. Ansonsten ist das wie die Frage: „Hat ein Auto aus D die gleiche Farbe wie ein Auto aus J?“ --Geri, ✉ Mentor 12:30, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bin kein Physiker. Also ein Magnetfeld eines Planeten hat doch Feldlinien. Beispielsweise ist es an bestimmten Stellen stärker, zwiebelartig in der Form oder verformt sich bei Einflüssen. Oder anders gesagt, wenn man sich in einem bestimmten Abstand von der Erde befindet und zuschaut, wie sich die Erde unter einem durch dreht, dann wird das Magnetfeld mal stärker, mal schwächer. Also müsste ein hypotetischer (um nicht zu sagen: phantastischer) "Masseloser Magnet", den man in der Tasche hat und vor sich hin setzt, also in dieses veränderliche Magnetfeld einbringt, mal stärker, mal schwächer angezogen werden. Er würde sich also von mir entfernen und wenn ich ihm hinterher sehen würde, würde er mal stärker, mal weniger stark beschleunigen und auf die Erde zufliegen oder sich auch mal entfernen. Also er reagiert auf das drehende Feld.
Die Frage ist jetzt, ob eine Masse im Gravitationsfeld ebenso reagieren würde. Ob sich beispielsweise beim "losdrehen" des vorher nicht drehenden schwarzen Lochs irgendwelche "Verwirbelungen" im Raum ergeben würden, an denen man erkennen kann, das sich da was dreht, das aus was Fassbarem besteht.
Veilleicht ist das naiv, was ich frage, aber es geht mir eigentlich um eine Vorstellung, die ich seit langem von zeit zu zeit habe und die mich seit vielen Jahren nicht los lässt. Ich komme einfach nicht weiter und deswegen frage ich. Ich vermute nämlich, dass die Vorstellung, dass eine Schwarzloch-Masse auf einen "unendlich kleinen" Punkt zusammen fallen kann, eigentlich idealistisch und irrational ist und vielleicht auf unsere mathematische Art zu denken zurück geht, jede Formel bis auf den letzten Punkt auszurechnen. Ich glaube vielmehr, dass es im Universum mit "rechten Dingen" zugehen muss und dass schwarze Löcher nicht "unendlich klein" sind, sondern sich im Inneren des Radius "Kugeln" befinden, die zwar so massereich sind, dass sie einen Ereignishorizont haben, die aber nicht "punktförmig" sind. Die also eine "innere Struktur" aufweisen, welche man am Feld erkennen müssen sollte. Bzw. an der Art, wie was rein fällt. Das es also beispielsweise Pole geben muss und dass es für einen Körper eine Rolle spielt, wo er in ein nichtdrehendes Loch rein fällt.
Wenn es diese Polarität gäbe, könnte das doch auch andere kosmische Effekte haben. 46.115.67.119 21:49, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Erst mal: Feldlinien sind lediglich eine modellhafte Vorstellung. Die gibt es real nicht. (Genausowenig wie es auf Bergen Höhenschichtlinien gibt, sich aber aus ihnen im Modell Karte, anhand ihres Abstandes, die Steigung erkennen lässt.) In Feldlinie#Beispiele und Feldlinie#Aufbau kannst Du etwas über den grundsätzlich völlig unterschiedlichen Aufbau von Gravitationsfeldern (radial) und Magnetfeldern (geschlossen) lesen. Ja, ein Feld hat an einem bestimmten Punkt eine bestimmte Stärke – und eine bestimmte Richtung. Zwiebelartig ist es überhaupt nicht, da zwischen Zwiebelschalen keine Zwiebelmasse ist (sondern Gas, meinetwegen Vakuum) und auf Felder übertragen dann dort Feldstärke 0 vorherrschen würde. Warum sollte sie das? Ein Berg fällt ja zwischen Höhenlinien auch nicht auf Höhe 0 herab.
Schwarzes Loch#Rotation hast Du gelesen? „reißt die Raumzeit um sich herum mit anstatt sie nur zu krümmen: Der Raum wird in der Drehrichtung des Schwarzen Lochs mitgedreht […] Alle Objekte [her]um […] werden mitgedreht“.
Singularität (Astronomie) gelesen? „Unendlich klein“ kommt bei den mathematischen Modellen raus, die uns zur Verfügung stehen. Das heißt aber nur, dass die Modelle für Umstände wie sie dort herrschen ungeeignet sind, nicht dass etwas tatsächlich unendlich klein ist oder gewesen ist. (Haben sie geschickt gemacht, die Burschen. Anstatt zu sagen, das sie trotz ihrer vielen Titel und Preise einfach nichts dazu wissen, haben sie es mit etwas benannt, was eh keiner versteht und sind damit nicht nur fein raus, sondern in der Achtung auch noch gestiegen da sie ja dem Ding einen Namen gaben, also wissen müssen worum's geht. If you cannot convince them, confuse them! ;-)
Wie es innerhalb des Ereignishorizonts eines Schwarzen Lochs tatsächlich aussieht, wird uns wohl noch länger verborgen bleiben. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge sogar für immer, da ja keinerlei Information nach außen dringen kann. Natürlich kann man an dem was außen rum passiert schon einige Dinge ableiten: Masse, Drehimpuls, Ladung, Größe, … Aber welche (bestätigbare) Theorie soll über das Innerhalb vernünftige, nachvollziehbare Aussagen treffen können, wenn die Bestätigung schon von vornherein ausgeschlossen ist? Ist also alles Spekulation, allerhöchstens These. Mir reicht das, was wir bisher wissen (können). Ich geb mich damit zufrieden, das halbwegs nachvollziehen und verstehen zu können. Ich muss nicht alles wissen. Vielleicht werd' ich deshalb niemals den Nobelpreis verliehen bekommen, aber damit kann ich gut leben. Es gibt auch noch andere erfüllende Dinge im Leben. --Geri, ✉ Mentor 02:49, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort. Troll Freddi (Diskussion) 19:59, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ohr knistert

Hallo, seit einigen Tagen knackt eines meiner Ohren beim Schluckvorgang. Das Geräusch ist vergleichbar mit den Cellophan-Überzügen von Omas Marmeladengläsern (unter Spannung), an denen man reibt. Sonst sehr leichtes Druckgefühl. Keinerlei Schmerzen, Hörvermögen sehr leicht beeinträchtigt. Kein Juckreiz. Keine Vorerkrankung, solche Symptome habe ich zuvor auch nicht gehabt. Das andere Ohr knistert gar nicht. Kein Krebsleiden bekannt. Was könnte das medizinisch sein? --93.134.246.128 21:51, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es könnte beispielsweise was mit dem Ohr sein. Da muss man zum Ohrenarzt gehen.Troll Freddy (Diskussion) 21:52, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das müßte ich selbstzahlen (ich bin zwar privat krankenversichert, will aber eine BRE für dieses Jahr erhalten, immerhin rd. 600 €). Also erstmal hier fragen, ob das soooo wichtig ist mit dem Arztbesuch. --93.134.246.128 21:59, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
es könnte was mit Stress sein... CMD...? da könnte der Hausarzt vielleicht schon weiterhelfen... mit Selbstmassage-/Gymnastik-Anleitung für die Gesichts- und Nackenmuskulatur... solche Anleitungen gibt's auch bei Amazon... :-) oder man reibt vorsichtig selbst an den Muskeln herum und reckt+streckt sich... --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie wärs mit einem kräftigen Druckausgleich? --TP12 (D) 22:05, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
wollte ich sinngemäß auch grad schreiben, die Hypochonder sollten es nicht übertreiben. Das ist eigentlich nichts krankhaftes. Durch Schlucken öffen sich die Verbindungsgänge zwischen Ohr und Nasen-/Rachenraum = die Schleimhaut wird auseinander gezogen = er knackt. Das Druckgefühl ist oft durch entzündliche Veränderungen des Nasen-Rachenraumes bedingt, die durch Anschwellen der Schleimhäute einen reibungslosen Druckausgleich zwischen Ohr und Außenwelt erschweren. Man muss dabei berücksichtigen, dass das Ohr einige Millibar Druckunterschied bereits wahrnimmt. Besonders wirst du es bei abrupten Druckänderungen (Flugzeugstart, Aufzug, steiler Berg mit dem Auto) spüren. Ich kann z.B. nach vielen jahren Sporttauchen die Ohrtuben auch willentlich öffnen (incl. "Knacken"). - Andreas König (Diskussion) 22:06, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier komisch ist halt nur, dass es einseitig ist. Das was du beschreibst, ist im allgemeinen beidseitig. Und auch kein Ding von Tagen... --TP12 (D) 22:10, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Knistern im Ohr kann so gut wie alles sein, vom Akustikusneurinom bis zur Somatisierungsstörung. Troll Freddy (Diskussion) 22:07, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

http://www.mehner.info/html/ohrenknacken.html --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 22:10, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde vielleicht mal einen ganz SANFTEN Druckausgleich versuchen. Ansonsten: Wenn dieses Geräusch und der Druck stärker sowie kontinuierlich wäre, würde es sich für mich zusammen mit der Beeinträchtigung des Hörvermögens nach einem Hörsturz anhören. In jedem Fall nehme ich an, dass Du gerade Stress hast? Versuche vielleicht tatsächlich wie empfohlen die Nackenmuskulatur zu massieren und zu entspannen. --91.67.161.133 22:11, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(Mehrere BK). Was hilft eine Diagnose wie "Funktionsstörung der Tuba" oder ähnlich? Es tut nicht weh, es macht nichts schlimmer, es ist kaum zu behandeln: Also ganz entspannt damit leben. 85.180.198.152 22:13, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
möglichst besonders drauf konzentrieren, möglichst massiv Luft ins Ohr reindrücken und sich dann an dem steigenden Druckgefühl ergötzen. Ich find es schon etwas bedenklich, was aus einer zu 99,99 völlig harmlosen Sache für ein Elefant gemacht wird. Wenn Du Zweifel hast, konsultiere morgen Deine Arzt, wenn es nicht ohnehin über Nacht abklingt. - Andreas König (Diskussion) 22:18, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kratzt ein Härchen am Trommelfell? --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:05, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eher Ohrenschmalz oder dessen Oxidationsprodukt. --Rôtkæppchen68 00:40, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Knistern, dürfte das Geräusch sein das absolut jeder hört sobald er etwas Überdruck im Mundraum erzeugt. (Gerne genutzt zur Anpassung an die unterschiedlichen Druckverhältnisse beim Starten im Flugzeug) Der Fragesteller gibt halt neuerdings beim Trinken etwas Druck auf die Ohren. Und wie bei jeder medizinischen Fragestellung kann natürlich ansonsten auch alles zwischen eingewachsenen Zehennagel bis zum Hirntumor die mögliche Ursache sein. Aber Ohrenschmalz + Druckaufbau beim Schlucken ist wesentlich wahrscheinlicher. --92.228.42.71 07:57, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hatte sowas auch schon öfter, mal durch Stress, mal durch Erkältung, mal nach dem Flaschentauchen, mal alles zusammen. Ist zum Teil recht unangenehm, ist aber immer schnell (paar tage) wieder weggegangen. Wenn es länger als 3-4 Tage anhält, würde ich trotzdem vorsichtshalber dringend zum Arztgang raten. Pittigrilli (Diskussion) 08:47, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Andreas König: Dann habe ich es mit dem Sporttauchen wohl etwas übertrieben - bei mir knackt es auf Wunsch entweder rechts, links oder auch auf beiden Seiten! Kann aber was dagegen tun, wenn mir das Knacken zuviel wird, höre ich auf! --Carl von Canstein (Diskussion) 17:38, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Ohren, oder vielmehr eher die Eustachi-Röhren, knacken beide bei jedem Schlucken. Und ich bin kerngesund. Ich würde mir mehr Gedanken um das Ohr machen, das nicht knackt. --Geri, ✉ Mentor 12:39, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

FN im Reichstag?

Waren die beiden Abgeordneten von der Front National jetzt eigentlich bei der 50-Jahres-Feier im Reichstag dabei oder nicht? Ich finde über Google komischerweise nur Berichte, die im Vorfeld zu dem Thema gemacht wurden. --Premijumautor (Diskussion) 22:00, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gilbert Collard und Marion Maréchal-Le Pen sind an dem Tag in Berlin (22.01.2013) wohl nicht weiter aufgefallen.
(++) Aber einem Autor in Frankreich fiel es auf, ohne Quellenangabe: Marion Marechal-Le Pen ging nach Moskau (...) 10. Dezember 2012 auf einem Forum von der Staatsduma, dem Unterhaus des russischen Parlaments organisiert. Sie dann empfangen durch den Präsidenten des Parlaments. / Sie besuchte auch den Reichstag in Berlin 22. Januar 2013 anlässlich des 50. Jahrestages des Elysée-Vertrags für ein Treffen zwischen den französisch Abgeordneten und deutsche Abgeordneten.
Das war jetzt automatisch übersetzt, von: Marion Maréchal-Le Pen s'est rendue à Moscou en Russie le jour de son 23e anniversaire le 10 décembre 2012 lors d'un forum organisé par la Douma, la chambre basse du Parlement russe. Elle a ensuite été reçue par le président du Parlement. (/) Elle s'est également rendue à Berlin au Reichstag le 22 janvier 2013 à l'occasion des 50 ans du Traité de l'Élysée pour une rencontre entre les députés français et les députés allemands. Siehe fr.wikipedia.org/wiki/Marion_Maréchal-Le_Pen --Schwab7000 (Diskussion) 19:45, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Film gesucht!

Hallo zusammen, ich bin seit langer Zeit auf der Suche nach einem Film, den ich ungefähr 1995 im Fernsehen (RTL II) gesehen habe und der wohl in den 80ern entstanden ist. Die Beschreibung damals war Erotikthriller, es ging um einen Studenten der für mehrere Tage quer durch die USA von seinem Studienort nach Hause fährt und per Anhalter ein Mädel mitnimmt. Er ist ziemlich schüchtern, sie verführt ihn. In Motels treffen sie irgendwelche Leute, sie verteidigt ihn, später trifft sie wohl noch ihren (Stief-?)Vater, der sie wohl als Kind vergewaltigt hat. Ich glaube mich zu erinnern, dass sie ihn (den Vater) am Ende in einer Scheune oder ähnliches umbringt. Im Film gab es schon so uralt-riesen-Handys, mit dem der Student nach Hause telefoniert hat. Weiß irgendjemand vielleicht was dazu? --91.67.161.133 22:00, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die IMDB spuckt folgende Titel aus: Schwarzes Leder, heißes Blut II (1997) aka "Red-Blooded American Girl II" (USA, original title) aka "Hot Blooded" (USA video title) aka "Red Blooded II" (Canada, English title). Die Hauptdarstellerin ist Kari Wuhrer. --188.97.84.164 01:54, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wahnsinn. Genau das ist es. Herzlichen Dank! Ich hätte nicht damit gerechnet, dass den jemand ausgraben kann. Und die gleiche Frage wurde ich bereits in "Experten"-Foren los, keiner wusste das.. Auch wenn das nicht für meinen (damaligen) Geschmack spricht, ich freue mich! --91.67.161.133 22:19, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:42, 14. Feb. 2013 (CET)

Kohlenstoffdioxid wird benutzt, um Aufbackbrötchen zu konservieren. Wie wirkt diese Konservierung genau? Fehlender Sauerstoff kann es nicht alleine sein, denn anaerobe Bakterien könnten auch ohne Sauerstoff die Brötchen zersetzen. Kohlenstoffdioxid muss also für alle Bakterien toxisch sein, aber wie? --88.69.217.69 23:00, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das geht wie beim Sprudelwasser über den pH-Wert und die Sauerstoffverdrängung. --Rôtkæppchen68 23:03, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mehr als 20% Kohlendioxid wirken auf so ziemlich alle Lebewesen extrem wachstumshemmend bzw. tödlich. Dabei kann ruhig der Rest reiner Sauerstoff sein, es wächst trotzdem nix. Wird so auch bei der Fleischverpackung ("Schutzatmosphäre") angewandt. Kohlendioxid+Stickstoff wäre für die Textur und den Geschmack zwar besser, allerdings wird das Fleisch dann grau und lässt sich schlechter verkaufen. Verrückte Verbraucher. -- Janka (Diskussion) 20:38, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Darf ein Papst seinen Namen versteigern?

Die freie Namenswahl wäre dann ja eine tolle Geldquelle für gute Zwecke. Papst Zalando der Erste oder so. Geht sowas?

--78.42.25.249 23:17, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau, es ist so: Blöde Fragen sind hier schon ok, wenn man sie wenigstens irgendwie so beantworten kann, dass was Informatives dabei rüberkommt. Oder wenn sie zumindest eine Anregung sind, zu einem interessanten Thema zu recherchieren. Aber manche blöden Fragen sind einfach nur blöd. Das spricht dann auch nicht für den Fragesteller. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:42, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Papst „Durex I.“ hätte keine wirkliche Autorität in Sachen Verhütungsmittelverbot. Ein Papst „Spartacus II.“ hätte keine wirkliche Autorität in Sachen Verbot von praktizierter Homosexualität. Von daher verbietet es sich eigentlich von selbst, dass die Kirche ihren guten namen dem Götzen Mammon(Mt 6,24 EU) opfert. Was das Istituto per le Opere di Religione hinter verschlossenen Türen veranstaltet, steht auf einem anderen Blatt. Wäre der Deutsche Bundestag noch ernstzunehmen, wenn er einen Namenssponsor zulässt und fürderhin als Deutsche Bank-Bundestag in Erscheinung tritt? --Rôtkæppchen68 00:07, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Papst Durex müsste seinen Sitz dann aber von St. Peter in Rom in eine andere St.-Peters-Kathedrale verlegen. --FA2010 (Diskussion) 08:56, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Kanzleramt hat sich doch schon gegen Parteispenden für den Wahlkampf kaufen lassen.
http://www.taz.de/!73215/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/party-im-kanzleramt-ackermann-feierte-auf-staatskosten-a-644659.html --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 00:30, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur am Rande: Wenig Hoffnung haben die Iren, dass ein guter Katholik von ihrer Insel Papst werden könnte. Aber eine große Zeitung schrieb tatsächlich: It's time for a pontiff to adopt an Irish name: Pope Kevin. --Schwab7000 (Diskussion) 19:35, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

12. Februar 2013

Durchhalten bei einem Alienangriff

Das amerikanische Militär hat irgendwann einmal berechnet wie lange es bei einem Alien Angriff durchhalten würde. Ergebnis war wenn ich mich recht erinnere irgendwas zwischen gar nicht und drei Tage je nach Entwicklungsstufe der Angreifer. Wurde mal in einer Doku erwähnt an deren Titel ich mich nicht mehr erinnere. Weiß jemand ob und falls ja wo man die Studie einsehen kann? --92.228.42.71 08:08, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Troll? Sämtliche Szenarien wurden bei Futurama bereits durchspielt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:26, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kein Troll - aber: Unwahrscheinlich.
Sie können es nicht "berechnen", da sie keine Daten haben. Aber es scheint so eine Studie zu geben, da sie ein Sprecher für das Pentagon diskutieren durfte.
Unter welchen Umständen würde eine Militärmacht öffentlich sagen: "Das halten wir höchsten drei Tage durch." ? Das wäre so, als würde der Papst bei Antritt sagen: "Mache ich aber nur 8 Jahre, dann is Schluss." Das macht keine Autoritätsinstitution.
Man könnte nach Nicht-Militärpersonen suchen, die so etwas, was "durchaus logisch abschätzbar" ist, gesagt haben. Suchst du das ? GEEZER... nil nisi bene 08:31, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kein Troll! :) - Wenn ich mich recht erinnere war das ein Planspiel, das durchgeführt um alle wahrscheinlichen bis höchst unwahrscheinlichen Angriffe zu simulieren. Wie gesagt, ich erinnere mich vage daran daß es in einer Doku erwähnt wurde dich ich vor längerer Zeit gesehen habe. Ich lese mal den Link danke. --92.228.42.71 08:50, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht wirklich Doku, aber Dokufiktion oder auch Dokutainment läuft öfter mal auf N24 und Konsorten: Aliens - Angriff aus dem All. http://www.n24.de/mediathek/mystery-aliens-angriff-aus-dem-all-1_30302.html und auch http://www.dailymotion.com/video/xu6tqn_aliens-angriff-aus-dem-all-teil-1_tech#.URn5CmfU2So -- Mario Link (Diskussion)

Wäre das nicht eher eine Frage für das Gallileo-Mystery-Team?!? WB Looking at things 09:17, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir alle wissen wie lange der totale Atomschlag dauert, weniger als eine Stunde. Im Zweifelsfall können die Außerirdischen dank ihrer überlegenen Technologie die Welt schneller vernichten als die Menschen sich selbst. Somit gilt es diese Zeit zu unterbieten (Zeit für den Anflug dürfen wir dabei nicht mitberechnen).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:27, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da drüber nachzudenken, ist ja irgendwie-ähm-ja. Aber wesentlich ist schon, ob sie die Erde nur wegräumen wollen oder irgendwie weiterbenützen. Da versagt die beste Glaskugel --RobTorgel (Diskussion) 09:39, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Unter welchen Umständen würde eine Militärmacht öffentlich sagen [...]?" Na, das wäre denkbar, wenn das Militär schon verdammt viel Geld zur Verfügung hat, aber noch viel mehr will. "Ja, wir sind den Russen haushoch überlegen und könnten sowieso die ganze Welt in ein paar Stunden vernichten, aber das reicht nicht. Wir müssen in der Lage sein, schwer gepanzerte UFOs schon in grosser Entfernung zu erkennen und in Sekunden zuverlässig vom Himmel zu lasern, sonst hat dieses Land möglicherweise keine Zukunft mehr!" --YMS (Diskussion) 09:52, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gedankenexperiment:
In a galaxy far, far away entwickelt sich ebenfalls Leben.
Nehmen wir an, es habe auch so 2 Mrd. Jahre gedauert.
Nehmen wir weiterhin an - da SIE in der Lage sind, UNS zu besuchen und nicht andersrum - dass sie einen 1 % Zeitvorteil hatten (Woody Allen hat mal behauptet, dass es realiter 15 Min. sein könnten, aber Mr. Allen ist kein Naturwissenschaftler.).
Auf die 2 Mrd. Jahre verteilt (= immer 1 % schneller) macht das 20 Mill. Jahre aus, auf 6 Mill. Jahre (Chimp/Homo-Gabelung => "Menschwerdung") macht das 60.000 Jahre aus.
Wenn es also nur 1 % war, kommt da ETwas auf uns zu, das sich gegenüber uns - Krone der Schöpfung - etwa 20 Mill. bis 60.000 Jahre länger entwickelt hat (= länger im genetischen Hyperraum spielen durfte)
In dieser Situation dürfte Pferdefleisch in der Lasagna eines unserer geringsten Probleme sein... und Verteidigungsmöglichkeiten dürften im Minutenbereich liegen. ;-) GEEZER... nil nisi bene 09:57, 12. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
[BK] Wieso sollten Aliens über überlegene Vernichtungstechnologie verfügen? Möglicherweise besteht die technische Überlegenheit allein darin, dass sie weitere Weltraumreisen vornehmen können, als Menschen dazu derzeit in der Lage sind. Evtl. haben sie sogar effektive Waffen, die aber während des weiten Fluges irreparabel kaputt gegangen sind. Evtl. haben sie auch einfach die Superbombe vergessen... (Qwertziblub, hol die Bombe... Wieso ich, die hast du doch eingepackt Zubppelbämm... Mist, dann liegt die wohl noch zuhause auf dem Kühlschrank... Aber das Bügeleisen, das hast du doch wohl abgeschaltet?) Der Gedanke, dass Militärs sich darüber Gedanken machen, wäre amüsant, wenn man nicht im Hinterkopf hätte, wie viel Geld diese "Untersuchung" wohl gekostet hat. Hollywood investiert da genug Geld und zeigt anschaulich, dass auch ein Scheitern der Aliens möglich ist. Das wirkt nur deswegen zuweilen unglaubwürdig, weil der Mensch dazu neigt, Aliens (die es bis hier schaffen) überirdische Kräfte zuzugestehen bzw. der Mensch gerne vom worst case ausgeht (und der bestünde ja wohl im Todesstern). Dabei könnten Sie – ebenso wie Menschen – die Situation völlig falsch einschätzen. Kurzum: man kann es nicht wissen. Und dazu evtl. vorhandene Berechungen sind schlichtweg uninteressant, weil sie von unbekannten (und aller Wahrscheinlichkeit nach falschen) Voraussetzungen ausgehen. -- Ian Dury Hit me  10:13, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht ausreichend SciFi gelesen? Die sind im All. Wir können da nicht hin. (Zumindest nicht ohne Monate- oder Jahrelange Vorbereitung pro Mission. Die brauchen nur auf den Mond landen und von dort aus mit großen Steinen zu werfen. siehe auch Rods from God Alleine die Fähigkeit durchs All zu Reisen und beliebig Masse zu beschleunigen reicht schon vollkommen aus um mit einem Planeten und seiner Bevölkerung zu machen was man will. Todessterne und Strahlenwaffen sind gar nicht notwendig. Wobei natürlich bereits ein Unterschied von 200 Jahre Waffentechnologieforschung einen so großen Unterschied macht das der Gegner bestenfalls noch eine unbequeme Planungsgröße bei der Besiedlung ist und nichts was einem irgendwie schaden könnte. Überleg mal wie das aussehen würde wenn heutiges Militär 200 Jahre in die Vergangenheit reisen würde und einen Krieg führen ohne sich in den vorhandenen Mitteln einzuschränken. Der Gegner würde bis zum ziemlich schnellen Ende nicht mal raus finden warum plötzlich alle Soldaten tot umfallen und wer Ihn da eigentlich bekämpft. --81.200.198.20 10:34, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ziemlich schnelles Ende? Und wozu dann noch Planspielchen? Imho ist dennoch alles möglich. Evtl. sind sie schon hier gelandet und leben mitten unter uns, sind nur so klein, dass wir sie nicht wahrnehmen und ihre Waffen (sofern sie uns denn vernichten wollen) gar nichts anhaben... -- Ian Dury Hit me  11:14, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man könnte es sich bildlich so vorstellen: Ein Cro-Magnon kommt morgens aus seiner Höhle, guckt sich um - und ehe er sich am Hintern kratzen kann, trifft ihn die Kugel eines Scharfschützen. So ergeht es den meisten begabten Cro-Magnon-Führern. Und nachdem sich die Nachfolger erst mal bekämpft und dezimiert haben, stellt man die These vom rachsüchtigen Gott Zack-Paatsh auf, der Köpfe explodieren lässt. Die Übriggebliebenen werden sich in den nächsten Jahrzehnten wundern, warum es keinen Nachwuchs mehr gibt [Wer durch All fliegt - hat - gelernt, - geduldig - zu - sein... und Panvitales Engineering lernen schon deren Kinder ab dem 30 Phlox] und nach 80 Erdenjahren kann der Planet geerntet werden. Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic. Trust me. Only once... and DON'T WAVE TO THE STARS! GEEZER... nil nisi bene 11:35, 12. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Mit Zack-Paatsh war ich erst letzte Woche ein Bier trinken, nachem er ja erst kürzlich die Strafe für sein unbotmäßiges Verhalten verbüßt hat (und er behauptet immer noch, dass er es nicht war). Auch du gehst davon aus, dass Aliens fühlen und denken (lernen, geduldig zu sein) wie wir. Schon die Unterstellung, dass die hierher kommen um uns zu vernichten scheint mir absurd (weil sie eben menschlich-europäischen Expansions- und Unterwerfungsdrang einem Alien unterstellt). Vielleicht brauchen die wirklich nur 1 Sekunde hierher, weil sie durch einen dummen Zufall entdeckt haben, wie sie kraft Wurbelschnackdödeldamm Millionen von Parsec in sekundenschnelle überwinden können. Und dann stehen sie plötzlich bei dir im Wohnzimmer, kratzen sich am Hintern und fragen, wo die Sauna ist. -- Ian Dury Hit me  12:11, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir haben übrigens auch einen Artikel Planetare Verteidigung. Darin steht: "2011 veröffentlichte die Planetary Science Division der NASA und die Pennsylvania State University eine Studie, die auch verschiedene Invasion- und destruktive Erstkontakt-Szenarien thematisierte. <ref> [http://orf.at/stories/2074758/2074786/ Studie als Leitfaden für „ersten Kontakt“] orf.at, abgerufen am 20. August 2011</ref><ref>[http://newyork.ibtimes.com/articles/201116/20110820/alien-destroy-humanity-nasa-global-warming.htm Aliens may strike humans to save the galaxy-study] ibtimes.com </ref><ref> [http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1104/1104.4462.pdf Seth D. Baum, et al.: Would Contact with Extraterrestrials Benefit or Harm Humanity? A Scenario Analysis] @arxiv, pdf, abgerufen am 20. August 2011</ref>

" --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:26, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Der Typ von der NASA der veröffentlicht hat das uns Aliens wegen Global Warming angreifen könnten, muss übrigens seit dem immer nach den Raketenstarts die Startrampe fegen. Die restliche Zeit steht er mit einer Narrenkappe auf dem Kopf in der Ecke. Mit dem Gesicht zur Wand. --81.200.198.20 11:55, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Lest Fußfall von Larry Niven & Jerry Pournelle. Darin wird ein solches Szenario beschrieben mit allen menschlichen Anstrengungen. --mw (Diskussion) 11:32, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist wohl schwer zu sagen was tatsächlich in militärischen F&E-Projekten in den letzten Jahren entworfen&gebastelt wurde (SAPs, Black_project), etwas Kohle dafür war auch da (vgl. [2] ,[3], [4]. Es würde wohl auch sehr von den Technologien die der ETI-Angreifer zur Verfügung hat, abhängen. Aber trotzdem, man kann nie wissen, wie sowas ausgehen würde ... Siehe auch Asymmetrische Kriegführung und wir werden es hoffentlich auch nie rausfinden müssen ;). --gp (Diskussion) 11:40, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Szenarien, die in den Infotainment-Sendern so publiziert werden, gehen ja meist von "technisch hoch entwickelten, aber saudummen" Aliens aus. Kein Alien, der bei Verstand wäre, würde auf der Erde rumfliegen und die Menschen mit Laserstrahlen abschießen und was man noch so sieht. Die können ja in unseren Sendern problemlos mithören, dass Neutronenstrahlung, gewisse Viren oder auch ein längerer Verlust des Sonnenlichts etc. etc.nicht so recht hilfreich für Menschen sind. Da bleiben dann viellicht einige US-Bonzen übrig, deren Bunker schüttet man einfach zu und lässt sie verhungern. So what ? Hoffentlich gibts keine Aliens, die uns erreichen können. - Andreas König (Diskussion) 20:48, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das muss so sein. Alle Filme zu dem Thema gehen davon aus das Aliens den IQ einer Banane haben und einen Erdnahen Orbit einschlagen. Jeder Alien mit dem IQ von zwei Bananen käme auf die Idee gemütlich einen Orbit um den Saturn mit hübscher Aussicht einzuschlagen, ein paar Drohnen loszuschicken, sich auf die Couch zu setzen, ein Bier aufzumachen und sich die Show auf dem Holo anzusehen. Aber einen Film mit dem Titel: "Couchpotatos lachen sich über das Ende der Menschheit kaputt" will keiner sehen. :) @Andy: Übrigens schön das du die US Bonzen erwähnt hast. Antiamerikanismus kommt zu jedem Thema gut an. --85.180.190.236 21:51, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja. Die Militärische Studie wurde jetzt nicht gefunden aber schön das Ihr alle Spaß hattet :) Der Link von Geezer am Anfang war am Nächsten dran. (und hilfreich. Danke!) Im Übrigen wurden die "wenige hundert Jahre technologischen Unterschied" bereits in den Roddenberry Serien vielfach aufgezeigt. Und wenn mans mit der Realität vergleichen will. Die ersten paar Tage des Erstschlags im dritten Irakkrieg. Keine schöne Geschichte, zeigt aber deutlich was bereits 30 Jahre Unterschied in Waffentechnologie ausmachen. Da braucht man sich gar keine Illusionen machen. Was auch immer da ankommen würde, das Lichtjahre überwunden hat. Wir haben so viel Chancen wie ein Äffchen mit nem Stock*1 gegenüber einen Satelliten unterstützten Flugzeugträger mit Tarnkappenbombern und Atomwaffen der 10 Jahre Zeit für die Planung hatte das Äffchen zu töten. ... (*1 Ein 10cm langer Stock aus Balsaholz mit Sollbruchstelle) --85.180.190.236 21:14, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Zivilisation, die es schafft, die unvorstellbare Leistung zu vollbringen, uns zu erreichen, wird wahrscheinlich so weit entwickelt sein, dass sie sowas wie Waffen überhaupt nicht (mehr) kennt. Ich denke, dass von dieser keine Gefahr eines Angriffs ausgeht. Wir sollten da nicht so egoistisch denken, dass alle Lebensformen so primitiv (menschlich) sind. Soll heißen, wir sollten nicht davon ausgehen, das ein derartiger Bodensatz der Schöpfung im Universum weit verbreitet ist. --91.56.159.6 23:58, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sicher? Die Menschheit ist heute auf dem höchsten wissenschaftlichen und technologischen Stand ihrer kurzen Geschichte und gleichzeitig auf dem höchsten Level der Ausbeutung anderer Spezies; sie hat zwar ein paar religiöse und philosophische Ansätze zu einer Ethik der Nichtausbeutung oder Wenigerausbeutung anderer Spezies entwickelt; einige Elemente daraus sind sogar in die Gesetzgebungen eingeflossen - dennoch werden die anderen Spezies systematischer ausgebeutet als jemals zuvor.
Für die vorgestellten Außerirdischen wären wir vielleicht auch eine Spezies, die ausgebeutet werden kann, wenn es sich lohnt. Nur gut, dass es gar keine Außerirdischen gibt. CarlM (Diskussion) 00:22, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was macht unsere Spezies denn mit dem höchsten wissenschaftlichen und technologischen Stand? Kriege führen, den Planeten ausbeuten = Lebensgrundlage zerstören und nicht nur andere Spezies ausbeuten, sondern sogar die eigene. Ausbeuten ist eine sehr menschliche Eigenschaft, nur wird sich das rächen. Außerirdische gibt es meiner Meinung nach übrigens wie Sand am Meer. Man muß nur ansatzweise die Größe unseres Universums und die potentiell vorhandenen Lebensräume begreifen. Dann ist es sehr vermessen, zu glauben, wir seien die einzigen. --91.56.159.6 00:31, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort bezog sich auf "so weit entwickelt sein, dass sie sowas wie Waffen überhaupt nicht (mehr) kennt" - das ist eine sehr anthropozentrische Idee von Außerirdischen; und auf die bezog ich mich.
Übrigens gibt es bis heute Außerirdische tatsächlich nur in der menschlichen Vorstellung. Und das wird auch so bleiben. Ob wir in einem objektiv gedachten Sinne die Einzigen sind, ist völlig schnuppe. Weil die Entfernungen zu groß sind. CarlM (Diskussion) 00:57, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Große Entfernungen sind aber kaum ein Problem wenn die Zivilisation Geschwindigkeiten in der Nähe der Lichtgeschwindigkeit erreichen kann (oder gar irgendeinen "Trick" hat, der es schneller erlaubt, ohne die Gesetze der Physik zu verletzen) oder eine Spezies von extrem langlebigen Individuen ist (so dass für sie 100 Jahre wie für uns ein paar Tage sind).--Alexmagnus Fragen? 01:01, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö. Man brauchte nicht eine der beiden Ausnahmen, sondern beide gleichzeitig, also Fast-Lichtgeschwindigkeit UND sehr intelligente und gleichzeitig sehr lange lebende Wesen. Keine der beiden ist mit den Naturgesetzen kompatibel. Wenn nicht Anfang März sede vacante der Chef des Stellvertreters mal kurz persönlich übernimmt und bei der Gelegenheit die Naturgesetze ändert, ist also nüscht zu wollen. Alles nur Literatur. CarlM (Diskussion) 01:10, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
sorry quetsch: is nicht nur literatur, siehe bitte auch Interstellare_Raumfahrt#Sonstiges, Warp-Antrieb#Sonstiges, Breakthrough Propulsion Physics Project. wie war doch gleich das motto des 100years starflight projects: make no mistake this is not your grandfather's space program. ;)scnr --gp (Diskussion) 11:19, 13. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Man muss Außerirdische nicht nach menschlichen Maßstäben messen. Nur weil wir als Spezies alle, die uns primitiver erscheinen, immer ausbeuten und/oder vernichten, heißt das nicht, dass die Aliens die gleiche Einstellung haben würden. Und es waren sicher nicht Kriege, die uns komplexe Sprache und Schrift bescherten - m.E. zwei wichtigste Voraussetzungen um technologisch weiter zu kommen als der momentane Stand der technologisch höchstentwickelten Schimpansenkulturen. (man muss ja das Wissen in allem seinem Umfang weitergeben können und durch Imitationslernen wird das zu lange dauern... Und wenn es um abstraktes Wissen geht, dann gar nicht. Wenn ein Schimpanse jemals auf ein abstraktes Konzept gekommen ist, musste er das Konzept mit "ins Grab" nehmen, da er es nicht erklären konnte).--Alexmagnus Fragen? 00:46, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Sprache (oder ein ähnlich abstrahierendes System) fehlt dem Schimpansen nicht erst zur Weitergabe des Konzepts an die Kollegen. Sie fehlt ihm bereits zur Entwicklung des Konzepts.
Die ganze Suche nach außermenschlicher Intelligenz ist letztlich sehr kontraproduktiv; wir glauben an Außerirdische, versuchen noch unseren Haustieren ein bisschen Intelligenz anzudefinieren, wir schaffen "künstliche Intelligenz". Der Mensch sollte sich mal wieder seiner unglaublichen Einsamkeit bewusst werden - es gibt in unserer Intelligenzklasse und bis weit darunter nichts auch nur ansatzweise Vergleichbares - um zu begreifen, dass er allein Verantwortung tragen kann und daher muss. CarlM (Diskussion) 01:05, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sollten wir nicht erst von Intelligenz reden, wenn er es begriffen hat? Ein Verhalten, dass dazu geeignet ist, meist aus der Gier und zum eigenen Vorteil heraus seinen eigenen Lebensraum zu zerstören, hat in meinen Augen wenig mit intelligentem Verhalten zu tun. Weder bei denen, die es tun, noch bei denen, die es nicht zu verhindern versuchen, dass viele das tun. Als intelligent kann nur derjenige bezeichnet werden, der diese Verantwortung begriffen hat. --91.56.179.27 08:25, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu dieser Studie...Es scheint sich alles auf einen Artikel (Battleship earth-Does the Pentagon have the right weapons to fight off an alien invasion? mai, 2012) in Foreign Policy [5] zu beziehen. vgl. [6] , [7].--gp (Diskussion) 10:52, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

„... Nam et ipse universalis papa Romanus, nepos scilicet duorum Benedicti atque Iohannis qui ei praecesserant, puer ferme decennis, intercedente thesaurorum pecunia, electus extitit a Romanis.“

Aus dem Artikel Benedikt IX.. Kann das jemand ins Deutsche übersetzen? Gruß und Dank --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:23, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Denn auch selbiger wurde von den Römern zum allgemeinen Papst von Rom, nämlich als Neffe der beiden Benedikt und Johannes, die ihm vorausgegangen waren, als Junge von etwa zehn Jahren, vermittels Geld aus den Schatzkammern gewählt." Grüße Dumbox (Diskussion) 11:11, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Tadellose Übersetzung. --Komischn (Diskussion) 11:21, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Gebe dann Benutzer:Dumbox als Quelle im Difflink an --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:34, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das machst du nicht wirklich, oder? -- Ian Dury Hit me  14:12, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum denn nicht? --Vsop (Diskussion) 14:38, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte an Belege etc.. Dumbox Übersetzung ist sicher zutreffend, aber dem Grunde nach ja nicht enzyklodingensmäßig. Ich erinnere mehrere Disks, wo es hieß, man könne doch nicht einen XY-sprachigen Text einfach so übersetzen, ohne einen Beleg dafür zu haben, dass das die richtige Übersetzung ist. Wenn’s anders ist (und du wirst es wissen), dann freut mich das. -- Ian Dury Hit me  17:24, 12. Feb. 2013 (CET) Edit: Aber irgendwie auch nicht, bei längerem Nachdenken. -- Ian Dury Hit me  17:31, 12. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Ja, die Diskussion gab es irgendwo schon. Persönlich finde ich nichts Kritisches daran, bei nichtliterarischen Zitaten aus einer geläufigen Sprache (und es gibt ja noch genügend Lateiner) eine Arbeitsübersetzung dranzuhängen; wie in allen anderen Dingen auch: It's a wiki, und wenn es jemand anderes später korrigieren will, warum nicht? Aber ich hab's nicht zu entscheiden; ich wusste auch nicht, dass die Übersetzung für den Artikel gebraucht wurde. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:07, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sehe es ähnlich wie du. Bei Sprachen, von denen ich aber so gar nichts weiß, bin ich allerdings unsicher. Aber selbst da wird man in der veröffentlichten Literatur verschiedene Übersetzungen finden. -- Ian Dury Hit me  18:21, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry?
In jeder einzelnen Sprachversion der Wikipedia gibt es Belege (aus Büchern, aus dem Internet, aus Periodika, aus andersförmigen Quellen) in verschiedenen Sprachen - das geht gar nicht anders. Da wird nun in den meisten Fällen der Leser, der die Sprache der Quelle nicht versteht und (bei nicht-onleinenen Quellen) auch gar keinen Zugriff auf die Quelle hat, einfach darauf vertrauen müssen, dass die anderssprachige Quelle bzw. deren Inhalt hier richtig übersetzt wiedergegeben wurde. Und wenn ein Zitat im Original + Übersetzung in der jeweiligen WP-Sprache, also hier deutsch, wiedergegeben wird, sollte man das belegen? CarlM (Diskussion) 18:40, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, so wie oben beschrieben wird argumentiert. Und ja, imho ist an der Argumentation was dran. An deinem Standpunkt aber auch. Und weil das so ist, gibt es solche Diskussionen eben oft. -- Ian Dury Hit me  19:07, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist es korrekt, dass ein gewisser Alberich III. Bruder von Johannes XIX. (Papst) und Benedikt IX. war?

Das geht aus den Artikeln hervor. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:49, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Lies nochmal genau. Aus dem Artikel über Benedikt IX. geht hervor, dass Alberich III. dessen Vater war. --тнояsтеn 14:30, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Danke --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:31, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
en:Pope Benedict VIII hat eine grafische Darstellung der Verwandtschaftsverhältnisse. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:09, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Katholiken nach Kontinent

Gibt es irgendwo Zahlen, wie viele Katholiken auf jedem Kontinent leben?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:05, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Alternativ wäre auch der Prozentsatz der Katholiken pro Kontinent an der Gesamtanzahl interessant.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:07, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier darfst du den Tachenrechner anwerfen und addieren (die Zahlen sind allerdings von 2005). Für aktuellere Zahlen müsste man wohl den Annuario pontificio konsultieren. --Jossi (Diskussion) 14:23, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Jahr 2000:

  • Afrika: 130.018 (12,44 %)
  • Amerika: 519.391 (49,70 %)
  • Asien: 107.301 (10,27 %)
  • Europa: 280.144 (26,81 %)
  • Ozenanien: 8.202 (0,78 %)

(Quelle: Annuarium Statisticum Ecclesiae 2000 nach L'Osservatore Romano) --Rudolph Buch (Diskussion) 14:29, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank. Nord und Südamerika getrennt wäre zwar besser, aber das hilft mir schon weiter.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:32, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die en-Wikipedia hat auch was. --Komischn (Diskussion) 14:34, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Statistiken der katholischen Kirche 2012, Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke --Tomás (Diskussion) 14:38, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

1 Million? Bei 7 Milliarden Menschen schon fast eine "Randgruppe". Laut Medienecho vermutet man über 50 % aber es sind ja weltweit nur 0,01%? (nicht signierter Beitrag von Wikiseidank (Diskussion | Beiträge) 16:29, 12. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Die Zahlen oben sind natürlich in Millionen gerechnet (bzw., falls der Punkt kein Dezimalpunkt sein soll, in Tausend). Also soweit sollte man vielleicht schon mitdenken können, oder? --FA2010 (Diskussion) 16:33, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Das sind eher Tausend. 1 045 056 000 000 Katholiken gibt es doch nicht, 1 045 056 000 sind da realistischer. Damit waren es 2000 ca. 17 % der Weltbevölkerung (1045056000 von 6082966429). --Rôtkæppchen68 16:44, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Kleine Zeitung von heute (allerdings gerundet auf ganze Prozentpunkte):
  • Insgesamt 1,2 Milliarden Katholiken (18,7% der Weltbevölkerung); davon:
  • 24 % in Europa = 288 Mill.
  • 42 % in Lateinamerika = 504 Mill.
  • 7 % in Nordamerika = 84 Mill.
  • 15 % in Afrik = 180 Mill.
  • 11 % in Asien = 132 Mill.
  • 1 % in Australien/Ozeanien = 12 Mill.
--TheRunnerUp 21:56, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich ohne Quellenangabe - wie bei einem Provinzblatt nicht anders zu erwarten.--TheRunnerUp 22:06, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Paris - RER - Umsteigen in der Praxis?

Ein Kurztrip nach Paris steht an und damit die Benutzung des RER und die Frage nach der Benutzung der Tickets. Eins ist mir klar: Man darf nicht die Fahrt unterbrechen und anschließend mit der selben Linie weiterfahren, aber man darf innerhalb einer Stunde von einen RER-Linie zu einer anderen (oder zur Metro) umsteigen. Aber was ist, wenn man Umsteigen und Fahrtunterbrechung kombiniert? Darf ich mit einem einzigen Ticket vom Bahnhof Gare de l'Est mit dem RER B zur Notre Dame und weiter mit dem RER C zum Eiffelturm fahren, wenn ich dazwischen 45 Minuten lang (bitte nicht schlagen, aber wir haben wenig Zeit) die Kirche anschaue? --Plenz (Diskussion) 15:19, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich denke, die Schranke am Bahnhofszugang lässt Dich einfach nicht wieder rein, beim Umsteigen bleibst Du ja innerhalb des Sperrenbereichs. Also ähnlich dem Londoner und Moskauer System. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:33, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die genauen Beförderungsbedingungen kann Dir nur die RER erklären. Aber es war schon in den 70ern so, dass Du beim Verlassen des RER-Bereiches Dein Ticket in eine Sperre stecken musst. Dann - so nehme ich an - wird es für RER ungültig, weil Du die Fahrt abgebrochen hast. Metro wird (meiner Erinnerung nach) nicht nach Entfernung abgerechnet, so dass Du auf diesem Ticket dann noch "eine Weile" weiter zu Deinem Endpunkt fahren kannst. --Pyrometer (Diskussion) 21:45, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kennen die Systeme ich Moskau und London nicht :) Aber ich hatte das schon irgendwo gelesen, dass man auch nach der Fahrt stempeln muss, und wenn dies beim normalen Umsteigen nicht erforderlich ist, sondern erst beim Verlassen der Station, dann kommt Sinn in die ganze Sache. Vielen Dank!
Heißt also für uns: gleich am Anfang genügend Tickets für alle Teilstrecken kaufen. --Plenz (Diskussion) 23:38, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab in Erinnerung, dass man sowohl beim Betreten, als auch beim Verlassen der Station den Fahrschein durch den Leser an der Sperre schieben muss. Das ist allerdings schon ca. 15 Jahre her. --Rôtkæppchen68 23:57, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das passt schon. So bekommt auch die Regel "Umsteigen zwischen RER und Metro möglich, Umsteigen zwischen RER/Metro und Straßenbahn/Bus nicht möglich" einen Sinn, weil man ersteres machen kann, ohne die Station zu verlassen. --Plenz (Diskussion) 15:08, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Universität der Bundeswehr, Diss.

Ich finde gerade in einem Katalog die Angabe: "München, Univ. d. Bundeswehr, Diss." - Heisst das, die betreffende Person hat dort in jedem Fall studiert und ist Angehöriger der Bundeswehr? --77.10.160.103 16:34, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein. --Komischn (Diskussion) 16:41, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, es heißt die Dissertation der Person dort angenommen wurde und diese Uni den Dr.-Grad erteilt hat. --FA2010 (Diskussion) 16:42, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mehr Info gibt es hier: Promotionsordnung der Universität der Bundeswehr München --Tomás (Diskussion) 16:44, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Datum verlaufen

Kann man Aspirin einnehmen wen das Datum verlaufen ist?

--79.208.45.144 18:00, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe oben. --Rôtkæppchen68 18:06, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange die Tinte nicht gesundheitsschädlich ist... --92.226.43.102 21:24, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

die passive Selbstsuggestion

Schönen Abend, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: bevor ich lange den Kontext beschreibe, versuche ich es mal ohne Kontext: Die "passive Selbstsuggestion" (ich nenne es mal so) ist ein Phänomen, das oftmals als Quatschi (Corssen), Jammerlappen (Hirschhausen), oder die "Worte des inneren Schweinehunds" (Frädrich) veranschaulicht wird. Zur Folge haben solche Beiträge zb. Prokrastination, Depression, Stichwort: Akrasia, ... Durch Bewusstwerdung dieses passiven Denkens kann man dagegen angehen. "Passive Selbstsuggestion" geschieht wohl in jedem Menschen. Meiner Meinung nach ist es ein Selbstschutzautomat. Meine Frage: Wird das Phänomen auch explizit in der Wissenschaft, zb. Psychologie behandelt? Wenn ja, wie nennt man es dort, bzw. wer hat sich (noch) damit befasst? Besten dank --Tronkenburger (Diskussion) 18:48, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nennt sich Autosuggestion. --Kharon 19:09, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Unter Autosuggestion verstehe ich "aktive Selbstsuggestion". Aber sogesehen ist die "passive Suggestion" ein Teil des Unbewussten. --Tronkenburger (Diskussion) 19:19, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Du möchtest wissen, ob ein angenommenes Phänomen, das Du hier zum Einen mit einem von Dir geprägten Begriff, zum Anderen mit Begriffen aus leicht esoterisch angehauchten Ratgebern, die von leicht esoterisch angehauchten Ratgebergebern geschrieben wurden, benennst, auch von der Psychologie, die Du hier als Wissenschaft bezeichnest, beschrieben wird? CarlM (Diskussion) 19:11, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. Ich würde gerne wissen, ob das beschriebene Phänomen auch in der Psychologie oder Neurowissenschaft beschrieben wird. :) --Tronkenburger (Diskussion) 19:15, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was fehlt dir denn an den Erläuterungen im Artikel Akrasia? Von den alten griechischen Philosophen bis in unsere Zeit ein ganz ordentlicher Abriss, finde ich... Ist allerdings sehr philosophielastig dort... Pittigrilli (Diskussion) 19:38, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Akrasia meint ja schon die Handlung. Mich interessiert aber, was einen dazu bewegt. ... Warum will ich das wissen? Die Methoden, sich selbst zu beobachten, und das, was zB. zur Akrasia veranlasst, zu ersetzen, funktionieren. Wie und warum keine Ahnung. Ich sollte das aber wissen, wenn ich diese Methode in einem staatlichen Institut vorstellen will. Die oben genannten Psychologen und Coaches kommen doch auch nicht von ungefähr drauf?! ... oder? --Tronkenburger (Diskussion) 19:56, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Verstehe die Frage nicht vollständig. Meinst du (engl.) ""negative drive state", "dissonance" ? GEEZER... nil nisi bene 20:20, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, er meint genau das in Akrasia beschriebene Phänomen: Ein Mensch hat zwei Handlungsoptionen A und B. Sagen wir: Von allen aufgelaufenen unbezahlten Rechnungen die Stromrechnung zahlen (A), oder doch mit dem letzten Geld das neue Star-Trek-Bluray-Pack für 120 Euro kaufen (B). Obwohl ihm ziemlich klar ist, dass bei Variante B die Kohle für den Strom diesen Monat nicht mehr reicht und wegen bereits dreimaligen Nichtzahlens dann das Abschalten droht, wählt er Star Trek. Obwohl er mindestens unbewusst weiß, dass ihm dann seine 15 Kilo Tiefkühlkost über den Jordan gehen und er määääächtig Ärger mit seiner Frau kriegt. So - aus Erfahrung wissen wir (bzw wusste schon Sokrates), dass Menschen (manche mehr, mache weniger) teilweise dazu neigen, die schlechte Option zu wählen (Star Trek --> 1 Woche später mächtig Ärger, und zwar absehbar). Die Frage ist: Warum tun Menschen das, wenn sie wissen dass ihr Verhalten ungünstige Folgen hat? Gibt es dafür seelische/neurobiologische/tiefenpschologische Gründe? Und vor allem: Wie kann man das abstellen, wenn man das an sich selber festgestellt hat? Das Beispiel ist bewusst simpel. Statt Star Trek könnte man auch schlicht "Fahrlässiges Unterlassen einer absolut notwendigen, an sich wenig aufwändigen Handlung wider (mindestens unbewusst) besseres Wissen" wählen. Ein verwandtes Phänomen ist Prokrastination, also Aufschieberitis. Also Tronkenburger, eines weiß ich ziemlich sicher: Ein "Selbstschutzautomat" wie von dir angeführt ist das zu 100% nicht, eher das Gegenteil. Pittigrilli (Diskussion) 20:31, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"negative drive state", "dissonance" habe ich mir zu Gemüte geführt. Das geht, soviel ich rauslese, in eine andere Richtung, wobei ich mir noch nicht ganz schlüssig bin, was das "Negative-state relief model" meint. Aber Pittigrilli hat schon recht, allerdings ist das nur ein Beispiel. Vllt noch ein paar andere Beispiele die das verdeutlichen, was ich meine: 1. Ich sollte lernen, checke aber nochmals zuvor Emails. Warum sagt mir meine innere Stimme, ich solle Emails checken. (Prokrastination). 2. Ich fahre Auto, habe es eilig, kann nicht überholen. Warum komme zu der irrationalen Mussannahme, dh. warum sagt mir meine innere Stimme, er müsse schneller fahren? 3. Ich stehe vor einer Aufgabe. Warum sagt mir meine innere Stimme, das ich das niemals hinkriege, dass es sowieso nichts bringt, und dass meine Lebenszeit begrenzt, etc. Und 4. von pittigrilli: Warum sagt mir meine innere Stimme, ich solle das Spiel kaufen. ... All diese Beispiele sind Gedanken, die ungünstig für das Ziel sind. Gedanken werden wahrscheinlich aus Erfahrungen erzeugt. Aber warum kommen solche Gedanken immer und immer wieder, obwohl man es ja weiß, dass es nicht so ist. Dieser Schutzautomat, der uns vor wilden Tieren schützen will, ist also ein Bereich in unserem unbewussten, der nicht aus Erfahrungen lernen kann?--Tronkenburger (Diskussion) 20:56, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Sache nach der anderen.
1. Ich sollte lernen, checke aber nochmals zuvor Emails.
eMail-Checken (nochmal Schlagzeilen lesen etc.) ist ein vertrauter Vorgang, der dir sofort "Befriedigung" (= Ergebnis) verschafft. Lernen ist ein Langzeitvorgang, für den du zwar höhere Befriedigung erreichst, aber auch länger darauf warten musst. (Experimente dazu in "Stumbling upon Happiness": 5 $ jetzt oder 20$ in einer Woche bekommen...)
2. Ich fahre Auto, habe es eilig, kann nicht überholen. Warum komme zu der irrationalen Mussannahme, dh. warum sagt mir meine innere Stimme, er müsse schneller fahren?
Wunschdenken oder Magisches Denken. Bringt (Zufall) manchmal etwas, dann denkt man, dass es funktioniert. Abhilfe: Lerne "leere Wartezeit" (Auto, Supermarktkasse, Arztbesuch) so zu nützen, dass du andere Teile deines Tages strukturiert durchdenkst. Die "Behinderung durch Idioten" wird "ein Freiraum für Dich", der dir Nachdenkzeit bietet... Du KANNST ihn NICHT zum schneller fahren bringen, warum sich also aufregen?
3. Ich stehe vor einer Aufgabe. Warum sagt mir meine innere Stimme, das ich das niemals hinkriege, dass es sowieso nichts bringt, und dass meine Lebenszeit begrenzt, etc.
Entweder du identifizierst nicht richtig mit der Aufgabe (warum tue ich das eigentlich, zum Teufel? <=> Dinge, die man gerne macht, brettern nur so los!) und/oder du siehst die Perspektive / die Funktionalität dieser Aufgabe nicht. (Scheiss-Leiter bauen, rumschleppen, aufstellen <=> brauche Leiter zum Äpfel pflücken, Kuchen damit backen und in der Sonne mit Freunden verzehren) etc. etc.
Die meisten dieser Beispiele deuten eigentlich auf "eine fehlende, noch nicht erkannt Perspektive des Tuns" hin, oder ? GEEZER... nil nisi bene 23:02, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
das ist es. Eine Art Kategorisierung zu 1. und zu 2. Und daraus entsteht genau das, was für mich unverständlich ist: Warum kommt immer wieder das gleiche Wunschdenken, obwohl nach der Erfahrung es doch unlogisch ist, dieses Wunschdenken immer noch zu haben UND obwohl ich doch weiß, dass kurzfristige Befriedigungen mich nicht weiterbringen, warum tut man es trotzdem immer wieder. Irgendwie komme ich mir da schon fast fremdgesteuert vor. Sind es "nur" im Unbewussten verankerte Gewohnheiten oder Triebe? Also warum kommen mir solche Gedanken (die die Intension erzeugen, die wiederum für mein unmittelbar darauffolgendes Verhalten verantwortlich sind), obwohl ich doch weiß (aus vergangenen analogen Situationen), dass sie nicht gut für mich (meinem Ziel) sind. --Tronkenburger (Diskussion) 01:43, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mach dir nicht zuviele Gedanken darüber. Solche Situationen kennt JEDER - speziell im Alter von 17 - 27 ;-). Wenn du glaubst, dass es obsessiv ist, sollte man sich mal vom Fachpersonal beraten lassen.
Wenn du eher der reflektive Typ bist (Lösungen duch Lesen suchst): Es gibt sehr unterhaltsame, mitreissende Bücher darüber, die solche Situationen beschreiben - und wie man da als Normalo rauskommt (es hilft, wenn man lernt, sich objektiv "von aussen" zu betrachten - und dann auch mal alles nicht so 100%ig ernst und wichtig nimmt, loslässt ... easy does it ...)(Im brandneuen ZEIT-Wissen (2/2013) startet gerade eine 3-teilige Serie zum Erkennen und Ändern von Verhaltensweisen - und warum das Hirn überhaupt in diese (Endlos)Schleifen hineingeht... Titel: "Mach es anders!")
Wenn du eher emotional lernst (Lösungen werden dir klar, wenn du sie mit irgendwelchen Menschen erfährst/erlebst), solltest du nach Personen in deinem Umfeld suchen, die es nicht tun und beobachtend zu erfahren suchen, WIE sie es nicht so tun... (was machen die anders als du - und wäre das eine Alternative für dich?)
So - genug gequatscht ... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:40, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Barry Gibbs Mythology Tour: World Tour?

Hallo liebe Wikipedianer
Eine kleine Frage zur Mythology Tour von Barry Gibb: Ist das eine Welttournee oder nicht? In den Medien stand dauernd, dass er eine Welttournee lanciere ("Bee Gees legend Barry Gibb will launch his Mythology world tour in Australia in February." von noise11.com, Ähnliches stand auf heraldsun.com.au und darauf auch in deutschsprachigen Medien). Auf seiner Webseite hingegen steht nichts von einer Welttournee, sondern lediglich über die Daten in Australien. Weiss jemand, ob Barry Gibb jemals etwas von einer Welttournee gesagt hat oder wurde das von den Medien hineininterpretiert? Konzerttermine habe ich keine gefunden… Weiss irgendjemand mehr?
Vielen Dank für Antworten und wenn es nur Spekulationen sind.


--Leupf (Diskussion) 19:49, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Tja, nichts Genaues weiß man nicht. It is hinted (and hoped) that there may be dates for Europe or America announced later in the year. Wird man wohl noch abwarten müssen; im Netz findet sich bislang offenbar noch nichts Konkretes. --Proofreader (Diskussion) 20:41, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon bei einigen Superstars ist mir aufgefallen, dass ihre Webpräsenz schlecht geschrieben und die Informationen hoffnungslos veraltet sind. Barry Gibb ist keine Ausnahme (pixelige Bilderchen, amateurhaftes Layout, Ankündigung eines Konzerts letzten Februar). Wie kommt das? Der Mann müsste sich doch eine professionelle Agentur leisten können? 85.180.195.168 21:02, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Mann hat vermutlich ausgesorgt und es nicht nötig, moderne Medien bedienen zu müssen. --Rôtkæppchen68 21:16, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das habe ich mir auch überlegt. Aber er hat es doch sicher auch nicht nötig, sich morgens eine saubere Hose anzuziehen und macht es (vermutlich) trotzdem. So eine Website ist doch eine Visitenkarte, und Imagepflege kann einem Künstler eigentlich nicht ganz fremd sein. Und irgendjemanden hat er ja offenbar beauftragt, die Site zu schreiben, warum dann nicht richtig? 85.180.195.168 21:26, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@ Proofreader: Danke für die Info, auf die Idee mit Steve Gibbs Homepage bin ich nicht gekommen :) Bleibt zu hoffen, dass er sich auch für einige Auftritte in Europa entscheidet ;)
@ 85.180.195.168: Barrys Präsenz im Web ist wirklich sehr gering. Aber er ist Old School: Ich glaube kaum, dass er selbst mit Computern gut umgehen kann, denn, da bin ich mir aber nicht mehr sicher, aber ich habe glaub' ich mal in einem Youtube Clip gesehen, dass er nach seiner Aussage in seinem Haus gar keine Computer hat - oder wenn, dann braucht er sie äusserst selten - vielleicht abgesehen vom Studio natürlich. Vielleicht arbeitet er aber auch dort noch nach alter Schule und ohne Computer. Aber ich bin mir wirklich nicht mehr sicher. Gewiss hätte er genug Geld. Und es ist verwunderlich, dass die Website "amateurhaft" ist, es war aber schon schlimmer, kann ich Dir sagen. Seit ein paar Monaten hat er ein neues Design. News gibt dort aber so gut wie keine. Anscheinend ist ihm die Internetpräsenz nicht wichtig. --Leupf (Diskussion) 22:54, 12. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]

Warum bleiben Vögel im Tierpark?

Hallo zusammen, bei meinem Besuch im Aachener Tierpark Euregiozoo stellten wir fest, dass das Wassergeflügel ohne sichtbares Netz gehalten wird. Wie verhindert man dort, dass die Tiere fliehen? --Flominator 19:59, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Durch Flügel stutzen. --PigeonIP (Diskussion) 20:02, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Schwere Vögel brauchen viel Flügelfläche zum Abheben, da funktioniert es mit unsymetrischem Rausschneiden der Schwungfedern. Dadurch kann der Vogel nicht mehr richtig starten. Allerdings entwischen immer wieder Flamingos, schwarze Schwäne und sonstiges Federvieh. -- Janka (Diskussion) 23:52, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Konditionierung durch Fütterung (und man sorgt dafür, dass genug Platz + Futter dort ist, damit sie sich "wohlfühlen" - Das klappt auch mit Ameisen und Küchenschaben in der Küche oder mit Spinnen an der Strassenlaterne). GEEZER... nil nisi bene 20:13, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gewichte an den Beinen. --91.56.159.6 20:24, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Im fiktiven Roman Der Nachsommer wird ausführlich beschrieben, daß wilde Vögel durch Fütterung und Hege an die Freilandhaltung durch Menschen gewöhnt werden, Rosenkohl (Diskussion) 23:16, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

...und "ausführlich" meint hier tatsächlich "ausführlich", das sind nämlich gefühlt 120 Seiten, die gleich vor einer 240 seitigen Beschreibung einer Statue kommen, die in einem Treppenhaus steht, dessen Boden man nur mit Filzpantoffeln betreten darf. Spannung pur! --Krächz (Diskussion) 15:44, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Gleichstellung der Geschlechter

Hallo, das nachfolgende ist vielleicht eine blöde Frage aber dennoch interessiert mich die Antwort. Man liest ja immer wieder, vor allem bei Onlinedienten (z.B. Partnersuche) "für Frauen kostenlos, Männer zahlen xx Euro pro Monat". Ist sowas eigentlich nicht gesetzlich unvereinbar mit Verweis darauf dass Männer und Frauen gleichgestellt sind. Der Sinn dahinter ist mir schon klar, aber können Dienstleitungen allgemein nach Geschlechtern verschieden teuer angeboten werden? --78.52.30.21 20:53, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das was die da sparen, zahlen sie beim Friseur wieder mehr. Das gleicht sich dann aus. --91.56.159.6 20:59, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Marktwirtschaft geht das immer. Du kannst z. B. auch einem schwierigen Kunden, den zu loswerden willst, deine Produkte besonders teuer verkaufen. Hier in der BRD mag das inzwischen anders sein... Hat denn nie ein Abmahnanwalt versucht aus obigem Bsp. Kapital zu schlagen?--Antemister (Diskussion) 21:29, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Partnerbörsen herrscht Frauenmangel. Deswegen. --Rôtkæppchen68 22:03, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Sinn dahinter war mir klar, nur nicht ob dieser legal ist :-) --78.52.30.21 22:09, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

IANAL, aber ich nehme an, was nicht verboten ist, ist erlaubt. Das AGG gilt nur in begrenzten Fällen fürs Vertragsrecht, und selbst da gibt es die Klausel (§20) "Eine Verletzung des Benachteiligungsverbots ist nicht gegeben, wenn für eine unterschiedliche Behandlung wegen der Religion, einer Behinderung, des Alters, der sexuellen Identität oder des Geschlechts ein sachlicher Grund vorliegt. Das kann insbesondere der Fall sein, wenn die unterschiedliche Behandlung... (Satz 3) besondere Vorteile gewährt und ein Interesse an der Durchsetzung der Gleichbehandlung fehlt". Also darf die Eckkneipe wohl auch weiter "für Damen ein Glas Sekt gratis" bewerben. 85.180.195.168 22:25, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Also mir fällt da dieser Fall (Vorgeschichte) ein. Es heißt in dem Artikel:

„Der in Deutschland aufgewachsene Jugendliche klagte und berief sich auf das seit 2006 geltende Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Es verbietet im Arbeitsmarkt und bei Massengeschäften - wie im Supermarkt oder im Restaurant - unter anderem eine Diskriminierung nach der Ethnie, also auch nach der Hautfarbe.“

Vllt. hilft der Artikel Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz. Das Geschlecht gehört auch zu den Merkmalen und zum Anwendungsbereich „Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, einschließlich von Wohnraum“. Ob man sich darauf jetzt bei einer Partnerbörse berufen kann, scheint mir aber fraglich. --Chricho ¹ ² ³ 22:32, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann man grundsätzlich schon. Die Partnerbörse kann sich aber auf § 20 Abs. 1 Satz 1, Satz 2 Nr. 3 AGG berufen ("Eine Verletzung des Benachteiligungsverbots ist nicht gegeben, wenn für eine unterschiedliche Behandlung [...] ein sachlicher Grund vorliegt. Das kann insbesondere der Fall sein, wenn die unterschiedliche Behandlung ... besondere Vorteile gewährt und ein Interesse an der Durchsetzung der Gleichbehandlung fehlt"). PS: das hat 85.180. oben schon geschrieben So hat jedenfalls im Falle einer Partnerbörse das AG Gießen (sehr weise) geurteilt, siehe hier, Seite 121. --Joyborg 22:36, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man sollte sich natürlich als Mann fragen, welche Qualität der Dienstleistung "Partnervermittlung" man erwarten kann, wenn Frauen einen Freifahrtsschein bekommen. Allerdings ist das Partnervermittlungsgeschäft ohnehin dubios. -- Janka (Diskussion) 23:48, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Arbeitsamt vermittelt ja auch nicht geschlechtsneutral - ins Bordell werden nur junge Damen geschickt, der Fall lief vor ein paar Tagen durch die Blätter... CarlM (Diskussion) 00:12, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Solche Methoden wurden von den Frauenrechtlerinnen (zumindest in den Siebzigern und Achtzigern) sogar als frauenfeindlich angeprangert. Sie meinten, wenn Männer bezahlen, Frauen aber nicht, werden die Frauen zur Ware. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:23, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vektorgrafiken in Word-Dokument einfügen

Gegeben:

  • SVG-Grafik, kann mittels Inkscape umgewandelt werden
  • Word-Dokument
  • Endziel: PDF

Wie lassen sich Vektorgrafiken mit guter Qualität und kleiner Dateigröße in ein Word-Dokument einfügen, welches am Ende in ein PDF umgewandelt werden soll?

All meine Versuche mit SVG, EPS, PNG, JPG, usw. führten nicht zum gewünschten Ergebnis. ←ɿɘƨU 21:07, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast Du es schon mit WMF versucht? --Rôtkæppchen68 21:12, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist das besser als EMF? ←ɿɘƨU 00:30, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, WMF ist sogar der Vorgänger von EMF. --Rôtkæppchen68 08:01, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
EPS-Datei erzeugen, mit LibreOffice in das MS-Word-Dokument einarbeiten und den eingebauten PDF-Generator benutzen. Klappt hier ganz hervorragend. -- Janka (Diskussion) 23:36, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wozu wird LibreOffice benötigt? ←ɿɘƨU 00:30, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert damit. Der OP hat das Werkzeug nicht festgelegt. -- Janka (Diskussion) 23:09, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Lässt die Grafik in einem Vektorformat, nehme ich an.--Comm. makatau (Diskussion) 13:05, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Aus Inkscape in benötigter Größe als Bitmap exportieren, in MS Word einfügen, in PDF konvertieren. Sollte theoretisch verlustfrei sein. Ansonsten kann man sicher z. B. IrfanView dazwischenschalten, um ein jpg aus der Bitmap zu machen. --Comm. makatau (Diskussion) 13:03, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
JPG?! Pflichtlektüre: Hilfe:Dateien#Erlaubte und erwünschte Dateiformate --Leyo 00:02, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

230 V Glühlampe in den USA betreiben

Hallo zusammen, ich möchte gerne eine gewöhnliche Leuchte (kein Trafo) mit 230 V Glühbirnen mit in die USA nehmen. Nach meinem laienhaften Verständnis wird die Lampe bei halber Netzspannung halb so hell leuchten, einen unterirdischen Wirkungsgrad haben und vermutlich ziemlich lange halten. Ist das richtig? (Im Netz findet man allerhand seltsame und gegenteilige Interpretationen des Ohmschen Gesetzes...) Danke für eine kurze Bestätigung oder begründeten Einspruch!

--2.205.55.195 21:34, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

An 120 Volt leistet die Glühlampe ca.   mal so viel wie an 230 Volt. Das heißt sie ist liefert wesentlich weniger als ein Viertel der üblichen Lichtausbeute, weil die Lichtausbewute einer Glühlampe von der Glühfadentemperatur abhängig ist. Such dir eine 240-Volt-Steckdose – die gibt es in den USA – und betreib die Lampe dort. Siehe en:NEMA connector. --Rôtkæppchen68 21:41, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut en:Incandescent_light_bulb#Light_output_and_lifetime ist eine Glühlmape wohl kein ohmscher Widerstand und der Stromverbrauch steigt nur mit einer Potenz von 1,6, das würde dann einen Faktor von gerundet 0,35 ergeben, allerdings steigt die Lichtleistung mit einer Potenz von 3,4, also wäre der Faktor diesbezüglich 0,11 und der Wirkungsgrad bei 120V nur 0,31 mal so hoch wie der Wirkungsgrad bei 230V. Dafür wäre aber die Lebensdauer (120/230)^(-16) ~ 33170x höher, allerdings it das wohl meist nichgt so wichtig, da Glühlampen ja recht billig sind. Könnte aber sinnvoll sein in Situationen, wo eine Auswechslung nur mit viel Aufwand möglich ist. Bei allen Formeln ist aber zu beachten, dass die bei so großenb Spannungsunterschieden eigentlich nicht mehr gültig sind, aber ich denke eine bessere Näherung als der ohmsche Widerstand sind sie noch immer.--MrBurns (Diskussion) 16:12, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Ohmsche Gesetz sagt hier lange nicht alles. Der Widerstand steigt mit der Temperatur, so dass Du bei 110 Volt wegen der niedrigeren Temperatur einen höheren Strom (als genau die Hälfte) annehmen musst. Gleichzeitig verschiebt sich das Spektrum der Glühbirne (noch weiter) in das Infrarote Wiensches Verschiebungsgesetz. Das sind am Ende trübe Aussichten für Deine Beleuchtung. Es gibt aber sehr vermutlich Trafos für Kleingeräte, welche Dir die 110V auf 220V "aufblasen". Erster Anlaufpunkt: en:Radio Shack. --Pyrometer (Diskussion) 22:34, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

In diesem Falle würde ich als allererstes die Leuchtmittel wechseln. Es gibt durchaus Leuchtmittel in 120 Volt und E27-Sockel, auch wenn der Sockel in USA E26 heißt, siehe Lampensockel#Edisonsockel und en:Edison screw. --Rôtkæppchen68 22:53, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Okay, das ist sehr plausibel. Angenommen, ich nehme Dämmerlicht in Kauf - kann die höhere Stromstärke zu einem Sicherheitsrisiko (Kabelquerschnitte) werden?

--2.205.55.195 22:48, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Faustregel: In kaltem Zustand ist der Strom etwa sieben mal so groß. Übliche Lampenfassungen sind für maximal 2 Ampere geeignet. Du darfst maximal Leuchtmittel mit 100 Watt 230 Volt verwenden: Der Kaltwiderstand des Leuchtmittels minimal Rkalt=120 V / 2 A = 60 Ohm sein. Das ergibt einen Heißwiderstand des Leuchtmittels von minimal Rwarm = 7×60 = 420 Ohm. An 230 Volt setzt eine 420-Ohm-Lampe P = (230 V)² / 420 Ohm = 126 Watt um. Die größte passende Glühlampe wäre also 100 Watt. --Rôtkæppchen68 22:58, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, kann sie nicht. Die Stromstärke ist jedenfalls geringer als bei 220 V, nur eben mehr als gerade die Hälfte. (Widerstand nicht linearkonstant, aber immerhin noch mit positiver Steigung!) --Pyrometer (Diskussion) 23:09, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der deutsche Stecker passt nicht in USA. Dafür einen Wandler-Trafo zu kaufen wird sich nicht lohnen. Über Umbau-

Experimente werden sich Haus- oder Hotelbesitzer nicht freuen. --217.87.75.220 12:00, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

BILD & Benedikt

Ach, ich war heute zu Hause und habs nicht mitbekommen: Wie hat denn die BILD Benedikts Rücktritt aufgenommen. Haben die auf die legendäre Schlagzeile von 2005 angespielt?--Antemister (Diskussion) 22:35, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 22:55, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dafür brauche ich keine Auskunft, keinen Kiosk und keinen Google. Die Schlagzeile war natürlich:
"Wir haben fertig!"
Oder Bild ist nicht mehr, was sie mal war. --Pyrometer (Diskussion) 23:02, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht Bild, aber fast: Die Hamburger Morgenpost titelte:
Iam vero absum*
*Ich bin dann mal weg. -- Ian Dury Hit me  08:33, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mehrere Vornamen

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Es gibt eine laufende Anfrage beim Innenministerium auf dessen Antwort gewartet wird. --Dronabinol 01:11, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, ist es richtig, wenn jemand mehrere Vornamen hat und diese auch im Personalausweis stehen (z.B. Andi Ben Claus Müller),dass er dann diese beliebig einsetzen kann? Z. B die Wohnung mietet er als Ben Müller, auf dem Büchereiausweis steht Claus Müller und im Versandhandel bestellt er als Andi Müller usw.

Wir hatten auf der Arbeit eine Diskussion darüber ob dies erlaubt sei. --89.204.153.98 22:58, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wen ich mich recht erinnere muss in diesem Fall einen "Rufnamen" und nicht einfach irgendeinen Vornamen. Da gab es doch vor einiger Zeit mal so eine peinliche Panne in der Software von Einwohnermeldeämtern, die einfach den ersten Vornamen als Rufnamen gesetzt hat, der dann nciht dem entsprach den die Person immer verwendete.--Antemister (Diskussion) 23:06, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel dazu sagt: "Die Reihenfolge der Vornamen stellt keine Rangfolge dar. Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (u. a. BGH, Beschluss vom 15. April 1959 - IV ZB 286/58) steht es in Deutschland dem Namensträger frei, zwischen seinen standesamtlich eingetragenen Namen zu wählen." --LimboDancer (Diskussion) 23:11, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder anders gesagt: "Alle Vornamen sind gleichberechtigt und können nach Belieben der Bürgerinnen und Bürger im privaten Rechts- und Geschäftsverkehr genutzt werden." (Quelle: BMI). --Joyborg 23:17, 12. Feb. 2013 (CET) @Antemister: "In der Bundesrepublik Deutschland gibt es seit 1960 keinen Rufnamen mehr. In der ehemaligen DDR wurden Rufnamen bis zur Wiedervereinigung in Geburtsurkunden und Personalausweisen unterstrichen.", ebd. Zu der Panne, die du bestimmt meintest, steht da auch was.[Beantworten]
Das kann nicht sein, Joyborg: Ich bin Jahrgang 1964 und habe drei Vornamen. Ich erinnere ich, dass im alten, grauen Personalausweis der Rufname unterstrichen war. Dies änderte sich erst mit der Einführung der laminierten Einzelkarten. Ich erinnere mich auch deshal gut, weil bei meinem Großvater der zweite Vorname Rufname war,was heute nicht mehr erkenntlich wäre. Euroklaus (Diskussion) 12:13, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
1960 steht allerdings belegt(? ich kann wegen Whitelist nicht...) in der Wikipedia. Ich habe 1968 in Erinnerung, wurde aber tatsächlich vor zwei Jahren bei der Beantragung eines neuen Personalausweises noch gefragt, welcher Vorname mein Rufname ist... -- Ian Dury Hit me  13:47, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der Satz "In der Bundesrepublik Deutschland gibt es seit 1960 keinen Rufnamen mehr." so nicht stimmt. Die Quelle mag sich in dem Punkt irren und wir sollten der Sache nachgehen. --Neitram 17:33, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe gerade meinen entwerteten Kinderausweis (Westdeutschland) aus dem Jahr 1985 herausgekramt. Dort ist mein Rufname unterstrichen. Irgendwie kann die Aussage mit 1960 nicht stimmen. --Dronabinol 22:15, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist irgendwann abgeschafft worden - aber deutlich später als 1960. CarlM (Diskussion) 23:18, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich frage gern im Innenministerium nach, um das aufzuklären. Immerhin schreiben die das ja ausdrücklich so an mehreren Stellen, und sie sollten es eigentlich wissen oder ggfls. korrigieren. Allerdings, bevor ich das mache, noch eine Nachfrage an @Dronabinol: Der Kinderausweis ist also im Jahr 1985 ausgestellt worden, kann ich das so übernehmen? --Joyborg 12:16, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Joyborg: Diese Idee hatte ich auch schon. Kannst du bitte das IM anschreiben, da ich es zeitlich nicht schaffe. Austellungsdatum des Kinderausweises ist der 14. Mai 1985. --Dronabinol 12:57, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja gut. Ich berichte dann bei Gelegenheit. --Joyborg 13:53, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Programm zum erstellen von electro musik

Hallo, ich habe neulich den neuen hit von will I am und brittney spears - scream & shout gehört und stelle mir die frage wie man dieses typisch stoccato artige stelle macht, vielleicht wisst ihr ja welches instrument oder welches programm dafür verwendet wurde. Hier als referenz http://m.youtube.com/watch?v=7Z49rdC9ImM . Ich meine die stelle an der will I am ansetzt :" i wanna scream and shout [...]" vielen Dank --89.204.154.16 23:27, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Ausschnitt nicht gehört, glaube aber zu wissen, was du meinst. So etwas kann man theoretisch mit jedem Musik-Programm (z.B. Sequencer wie FL Studio) machen. Mehr als ein Software-Synthesizer und ein paar Sound-FX-Plugins sind dazu nicht nötig. --Nightfly | Disk 07:49, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die stelle die ich meine ist der refrain, hörbar zwischen 0:44 - 1:09 . --89.204.154.16 08:44, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann jedes VST Plugin. Pulswelle und kurze Noten. Man benötigt nicht mal einen für diese Sounds typischen Arpeggiator.--Wikiseidank (Diskussion) 09:02, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Intelligenz und mathematische Begabung?

Wie hängen Intelligenz und mathematische Begabung zusammen? Ist Intelligenz mathematische Begabung oder ist letztere ein Teil(aspekt) der Intelligenz? Hintergrund für meine Frage ist unter anderem, dass Paul Erdős das Ziegenproblem anfänglich falsch löste, während Marilyn vos Savant es sofort richtig löste. Deshalb hatte ich mit einigen Leuten eine Diskussion, wie allgemein der Zusammenhang zwischen Intelligenz und mathematischer Begabung aussieht. Gab es z. B. auch Mathematiker, die auf ihren Gebiet zwar gut, sonst aber nur "durchschnittlich intelligent" waren? (Nicht auf das konkrete Beispiel bezogen!) Und Intelligente, denen der Zugang zur Mathematik schwerfiel? --188.100.81.24 23:46, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Aus meiner Sicht ein klarer Fall: Mathematische Begabung ist ein Teilgebiet der Intelligenz bzw. leistet zu einem ebensolchen einen Anteil, wie immer ein konkretes Intelligenzmodell ihn auch nennen mag. Wie definiert sich "Mathematiker"? Mit Sicherheit sind nicht alle Mathematiklehrer sonderlich intelligent, und auch Rechenkünstler können ansonsten eher unterdurchschnittlich intelligent sein. Damit sei auch klargestellt, dass "Mathematische Begabung" ein sehr unscharfes Wort ist. --KnightMove (Diskussion) 23:56, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mathematische Begabung ist aber ein schärferer Begriff als Intelligenz :). "Rechenkünstler" sind nicht notwendigerweise mathematisch begabt. Intelligent im IQ-Sinne aber mit recht hoher Wahrscheinlichkeit, denn Kopfrechnen umfasst einen nicht unwesentlichen Anteil der IQ-Test-Aufgaben. Die Frage ist aber, ob IQ=Intelligenz ist, und was Intelligenz überhaupt ist. Vos Savants IQ wurde, übrigens, meines Wissens nur in der Kindheit gemessen, nach der alten Formel "Intelligenzalter/biologisches Alter", die mit dem IQ eines Erwachsenen meist nicht so gut korreliert wie viele meinen. Kürzlich, übrigens, hat ein Computer einen IQ.-Test mit 150 bestanden :D http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2102577/A-genius-born-New-programme-intelligent-96-cent-humans-IQ-150.html#axzz2KjHV0gu6--Alexmagnus Fragen? 00:08, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Die der Frage zugrunde liegende Feststellung ist voreingenommen, weil Paul Erdös für den Nachweis geringerer Intelligenz nur einmalig etwas falsches behauptet haben musste, während Marilyn vos Savant für den Beweis höherer Intelligenz nur einmalig etwas richtig behauptet haben musste. Es ist aber ungleich schwerer, immer Recht zu haben als einmalig. -- Janka (Diskussion) 00:43, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
;-)) Mrs. Savant musste aber schon etwas mehr als ihre Ziegen vorweisen. --Grip99 01:49, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Witz ist doch, dass die Fragesteller mit ihrer obigen Feststellung ebenfalls an einem Wahrscheinlichkeits-/Kombinatorik-Problem scheitern. Und das sowohl aufgrund mathematischer Unkenntnis als auch fehlendem Durchschauen. Und auf dieser Basis ist dann Paul Erdös plötzlich weniger intelligent als Marilyn vos Savant. Boah. -- Janka (Diskussion) 14:40, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Es ist ja bekannt, dass Albert Einstein sich bei der mathematischen Ausformung seiner Relativitätstheorie erheblich von Marcel Grossmann helfen lassen musste. Das könnte man folgendermaßen deuten:
1.) Einstein war gar kein Genie. (Das wär schlecht, denn das steht sogar in der Wikipedia.)
2.) Intelligenz und Mathematische Begabung korrelieren nicht so stark, wie man annehmen könnte. (Man muss also gar nicht intelligent sein, um Mathematik zu betreiben oder Mathematik ist eine Fähigkeit, die man sich aneignen kann, wie z.B. Kopfrechnen... Einige Mathematiker werden dem wohl widersprechen.)
3.) Wir wissen gar nicht, was Intelligenz eigentlich ist und können daher über ihr Verhältnis zu mathematischer Begabung keine Aussage machen. (Würde ich als wahrscheinlichste Schlussfolgerung ansehen.).)
--Optimum (Diskussion) 01:49, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

S. Ramanujan (sehr interessanter Vogel!!): Auch lernte er nie, sich seinen Arbeitsalltag zu strukturieren. So soll er beispielsweise Berichten zufolge in stark schwankenden Intervallen gearbeitet haben. Mehrere Male habe er 30 Stunden durchgehend am Schreibtisch gesessen und hätte dann für zwanzig Stunden geschlafen. Diese Unregelmäßigkeiten zehrten an seiner Gesundheit. Zudem litt er unter dem ungewohnten rauen Wetter und hatte vermehrt Kreislaufprobleme. Aus Verzweiflung und Heimweh versuchte er sich sogar vor eine Londoner U-Bahn zu stürzen. Passanten konnten ihn jedoch zurückhalten.
Alles hat seinen Dreh- und Angelpunkt in der fehlenden eindeutigen Definition von Intelligenz. (Auch diese "Zahlenüberlegenheit" hat weder etwas mit Mathe noch mit Intelligenz zu tun - ist aber trotzdem beeindruckend.)
Zum Beispiel Paul Erdős <=> Marilyn vos Savant: Es war vermutlich ein Einzelfall ("Blackout"); wenn das dann auch noch mit einem dicken Ego gepaart ist, kommt man aus der Nummer schlecht wieder raus. GEEZER... nil nisi bene 13:48, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Optimum: Das war bestimmt auch (wie passend bei Einstein) ein Zeitproblem. Einstein konnte sich nicht simultan in alle Gebiete gleich gut einarbeiten. Das benötigte Wissen war zu breit, um von einer Person alleine schnell aufgebaut zu werden. Heutzutage ist aus ebendiesem Grund der Einzelforscher im stillen Kämmerlein ja fast ausgestorben (bekannte Ausnahme war Andrew Wiles).
Begabung allein reicht nicht. Man muss damit zunächst Fertigkeiten erwerben, um sie dann anwenden zu können. --Grip99 01:49, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Datumsformat mit Punkt und Leerzeichen

Im deutschsprachigen Raum ist es auch bei Datumsangaben mit Monatsnummern nach wie vor üblich, Punkt und Leerzeichen zu verwenden: 1. 4. 2012. Aber in der EDV kommt dieses Datumsformat nicht vor, etwa in Excel habe noch 2007, soll aber allgemein so sein. Wie erklärt sich das? --KnightMove (Diskussion) 23:50, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Per benutzerdefiniertem Zahlenformat T. M. JJJJ geht auch das. --Rôtkæppchen68 23:53, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Benutzerdefinieren kann ich aber alles - aussagekräftig sind die voreingestellten Formate. --KnightMove (Diskussion) 00:07, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
…die DIN 5008 entsprechen, Dein Vorschlag hingegen nicht. --Rôtkæppchen68 00:13, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das verschiebt die Fragestellung nur eine Ebene zurück: Warum wurde dieses Format aus der DIN-Norm ausgeklammert? --KnightMove (Diskussion) 11:01, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, wo steht das? "....Im deutschsprachigen Raum ist es auch bei Datumsangaben ... üblich..." ist sowas von pauschal. Du weisst schon das der Standard hier etwas höher hängt, oder? --mw (Diskussion) 23:57, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was ist "hier" und welcher Standard? Wenn ich konkrete Daten dieser Form auf deutschen Seiten suche, finde ich zwar verschiedenste Zeichensetzung, aber ohne Punkt sehr viel häufiger als mit (nur ein Beispiel). --KnightMove (Diskussion) 00:07, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Datumsformat JJJJ-MM-TT hat den Vorteil, dass man einfach eine Sortierung nach Alphabet machen kann und die Datumsangaben sind richtig sortiert. In einer Tabellenkalkulation ist das egal, weil man die Sortierkriterien ja vorgeben kann, sobald man Copypaste macht geht diese Information aber verloren. -- Janka (Diskussion) 00:51, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier ein zugekauftes Programm, das Kalenderdaten in der Form TTMMJJJJhhmmss als String in eine Access-Datenbank einträgt. Das ist der allerletzte Mist, weil man Datums- und Uhrzeitbereiche erst nach Aufbereitung der Daten selektieren kann  Vorlage:Smiley/Wartung/:( . --Rôtkæppchen68 07:59, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist klar, aber darum geht es hier nicht. Bei Terminangaben in Fleßtext ist dieser Vorteil nicht relevant, und man macht es häufig in verschiedenen Weisen andersrum. Unter anderem in der von mir angefragten, aber ausgerechnet die kann nicht voreingestellt werden. Und das erscheint mir nun eben seltsam und auch unpraktisch (und sei es nur wegen mühsamen Nein-Doch-Nein-Doch-Debatten, ob dieses Datumsformat nun korrekt ist oder nicht). --KnightMove (Diskussion) 11:01, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich behaupte das Gegenteil und sage, die Schreibweise mit Leerzeichen ist unüblich. Und ich würde sogar so weit gehen und behaupten, sie ist falsch! --тнояsтеn 11:20, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So ist es, siehe Datumsformat#Deutsche_Rechtschreibung (wobei dieser Abschnitt bzgl. einer führenden Null wie in 06.06.2013 allerdings widersprüchlich, hinsichtlich des Leerzeichens jedoch übereinstimmend zum nächsten Abschnitt ist). -- Ian Dury Hit me  11:34, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn man nur die Auswahl zwischen Leerzeichen oder kein Leerzeichen hat, setzt man kein Leerzeichen. Leute mit fortgeschrittenen typographischen Kenntnissen setzen jedoch in der Regel einen schmalen Abstand (Achtelgeviert bzw. U+202F (Narrow No-Break Space)), um einen optisch gefälligeren Eindruck zu erzielen (siehe z.B. hier, hier oder hier). Allerdings lässt sich auch unter Fachleuten darüber herrlich streiten, siehe z.B. diesen Forumsthread. --Jossi (Diskussion) 12:50, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

13. Februar 2013

Aschenkreuz

Wie lange sollte man eigentlich ein Aschenkreuz dranlassen? Jch bin in eine Gegend gezogen, wo es üblich ist, daß das Kreuz nicht auf die Haare gestreut, sondern auf die Stirn geschrieben wird, und ich möchte eigentlich ungern den ganzen Tag ostentativ mit Asche auf der Stirn herumlaufen wie ein Heuchler und Pharisäer. Gibt es da eine Regel oder Tradition? Darf man das Kreuz noch im Vorraum der Kirche wieder abwischen? --77.186.117.72 09:19, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn Du Dich anpassen willst, mache es wie die anderen in Deiner neuen Gegend auch. Wenn Du DIch nicht anpassen willst, wische es ab, wenn Dir danach ist. --91.56.179.27 09:23, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jst das eine anerkannte Regel? Nach den anderen richten ist schwierig, weil ich hier in der extremen Diaspora bin und noch niemand Katholisches kenne, den ich fragen könnte. --77.186.117.72 09:24, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieso kannst Du niemanden fragen? Warst Du alleine in der Kirche? O.o --91.56.179.27 09:26, 13. Feb. 2013 (CET) P.S.: Ich glaube übrigens, dass die Berliner tolerant genug sind, Dich für ein nicht abgewischtes Kreuz nicht schief anzugucken.[Beantworten]
Darum geht es mir ja nicht -- und außerdem sind die Berliner leider viel zu tolerant, sogar zu tolerant, sich mit irgend etwas zu beschäftigen, was nicht in ihrer konkreten, eingefahrenen Lebenswelt vorkommt; ich sehe dieses nicht schief Angucken eher negativ, denn es bedeutet eigentlich nichts anderes als wegzusehen. Woher weißt Du denn eigentlich, daß ich hier in Berlin bin? --77.186.117.72 10:06, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.utrace.de/?query=77.186.117.72 --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 10:08, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ja 'ne tolle Sache! :-) --77.186.117.72 10:10, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier beantwortet jemand, der als Pfarrer aus Hamburg unterschreibt, die Frage so: "Was mit der Asche auf der Stirn geschieht, ist jedem selbst überlassen." --Joyborg 09:53, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für diesen Hinweis! --77.186.117.72 10:06, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur Heuchler und Pharisäern laufen mit Aschekreuz herum? warum hast du dir dann eins verpassen lassen? -- Ian Dury Hit me  10:48, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Kryptische Angabe

 
jetzt auf commons mit 488 × 703 pixels. Datei auf de.WP könnte man nun löschen, oder? --Vsop (Diskussion) 12:00, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Versteht jemand diese kryptische Angabe und kann unter Datei:Basilisk Schildhalter.jpg Alter und ggf. Urheber genauer angeben bzw. eingrenzen? --Leyo 10:31, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Was genau ist denn unklar? --77.186.117.72 10:32, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Erläuterung sagt: Schöner Druck des Hauptwerkes Antoninus', späteren Erzbischofs von Florenz, 1523 kanonisiert. Der schöne Holzschnitt des Meisters "DS", dav. , zeigt einen Basilisken, das Basler Wappen haltend; der Kopf ist auf dem einen Holzschn. nach rechts gewendet. Der, zu den besten Arbeiten des Künstlers zählende Holzschnitt, liegt hier im Erstdruck vor. Bis auf die großzügige Kommasetzung ist das IMO klar verständlich: Der Holzschnitt stammt vom "Meister DS". Das Buch wurde 1511 gedruckt, also muss der Holzschnitt bis 1511 entstanden sein. Wer kennt die Lebensdaten des "Meisters DS"? -Zerolevel (Diskussion) 11:13, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Lilli Fischel was the first to identify Master D. S. as Daniel Schwegler (active 1503-1515); see Fischel 1954, p. 119 ..." http://books.google.de/books?id=ieZ78FfWRtkC&pg=PA58&dq=fischel Lilli Fischel: “Neue Mitteilungen über den Basler Monogrammisten D S.” Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst, 3rd ser., 5 (1954), pp. 111-19. --Vsop (Diskussion) 11:22, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Identität des Meisters DS ist unklar. Lebensdaten sind nicht bekannt, DS sei zwischen 1503 und 1515 in Basel tätig gewesen (Brockhaus 1968 via Google Books), andere sprechen von 1501–1515 oder 1505–1515. --= (Diskussion) 11:29, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Schweizer Nationalbibliothek sind als Lebensdaten von Daniel Schwegler "ca. 1480 - ca. 1546" angegeben, außerdem, wie oben, "Tätig in Basel 1503-1515". --Joyborg 12:05, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Angaben der Nationalbibliothek stammen anscheinend aus dem Artikel zu Daniel Schwegler im Historischen Lexikon der Schweiz (dort wird die Identität mit Meister DS als Faktum dargestellt). --= (Diskussion) 12:11, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank euch allen!
@Vsop: Um die beiden Einbindungen zu ersetzen, wäre eine beschnittene und ggf. gerichtete Version nötig. Dann kann aber die lokale Version weg. --Leyo 13:40, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 13:08, 15. Feb. 2013 (CET)

Extreme und Extremisten

Wann verwendet man die Bezeichnung *extremer und wann *extremistischer? Im Extremismus Artikel steht dazu nichts. In den WP Artikeln scheint beides ähnlich häufig Verwendung zu finden, ohne das ich ein bestimmtes Muster erkennen konnte. --FNORD (Diskussion) 12:15, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe -ismus. Ismen haben ja meist etwas ideologisches und sind oft auch Pfui. -- Ian Dury Hit me  12:21, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Aber das haut in diesem speziellen Fall nicht hin. Bei den Rechts/Linksextremen steht der Hinweis auf die Ideologie schon vor dem Extremismus. Wenn ich sage Olav ist ein Linksextremer und Hans ist ein Linksextremist. Was genau unterscheidet denn den Olav vom Hans? Wohingegen ein für mich verständlicher Unterschied in der Aussage das jemand extreme Ansichten hat oder extremistische Ansichten hat besteht. Sobald man die Ideologie beim Extremismus ergänz,t wird für mich jedoch der Unterschied unklar. --FNORD (Diskussion) 12:33, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Imho steht Olav politisch sehr weit links, ist aber für andere Gedanken offen; Hans ist in seinen Ansichten verbohrt oder auch, wenn aufwertend gemeint (was aber ja nur selten der Fall ist) eine Person, die das Linkssein "im besten Sinne" internalisiert hat. Deiner Sichtweise zufolge ist Linksextremismus ein Pleonasmus . -- Ian Dury Hit me  13:18, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für das schöne Wort Pleonasmus. (kannte ich nicht) Für die restliche Aussage hole ich mir aber glaube ich noch eine zweite Meinung ein. --FNORD (Diskussion) 13:30, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Einen zweiten Rat einzuholen ist so selbstverständlich, dass ich glaubte, dir dazu nicht noch raten zu müssen. -- Ian Dury Hit me  13:36, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt ja das umgangssprachliche und das juritische. Zum juristischen müsste sich was aus dem Urteil des BVerfG von 1953 (?) zum Parteienverbot ergeben.(Definition FDGO)--Wikiseidank (Diskussion) 13:39, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Sehr weit links" ist Radikalismus. Das Merkmal des Extremismus ist die Akzeptanz, Gewalt zur Durchsetzung seiner Ziele zu benutzen. —PοωερZDiskussion 13:52, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Du meinst Linksradikale. Rechtsradikale dürften eher sehr weit rechts stehen. Aber der Hinweis war gut, gibt er doch Anlass, Radikalismus zu lesen und zu lernen, dass Radikalisten seit 1975 Extremisten sind, die sich wieder nicht von den Extremen unterscheiden sollen. Wieder was gelernt, und FNORD kann sich beruhigt zurücklehnen und die unterschiedlichen Bezeichnungen in den Artikeln so belassen, weil es ohnehin das selbe meint (meinen sollte). -- Ian Dury Hit me  14:03, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
A ist B ≠ B ist A. —PοωερZDiskussion 19:57, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also eigentlich steht da das Radikale ein obsoltes Wort für Extremisten ist. Auf den Unterschied (oder dessen Nichtvorhandensein) von extrem und extremistisch steht da nichts (oder ich habs überlesen) --FNORD (Diskussion) 15:37, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Definition bei Extremismus. Und wie ich es jetzt erneut lese, ist da (möglicherweise) doch nicht von Gleichsetzung von Extrem und Extremismus die Rede, sondern nur ein unglücklicher Einstieg mit einer halben Erklärung, auf -ismus wird nicht einmal verlinkt. Immerhin könnte der Satz "Als „extremistisch“ lassen sich also jene Teile eines politischen Spektrums kennzeichnen, von denen aktive Gefährdungen der Grundwerte der zur Zeit herrschenden politischen Ordnung ausgehen, prinzipiell unabhängig von der weltanschaulichen Ausrichtung und den konkreten politischen Zielen der Vertreter „extremer“ Positionen" darauf hindeuten, dass Extremisten unabhängig von Vertretern "nur" extremer Positionen agieren. Oder extrem und extremistisch werden gleichgesetzt. Linksextremismus ist recht interessant, geht auf den -ismus aber auch nicht ein und scheint es auch gleich zu setzen, denn weiter unten wird beschrieben, dass der Verfassungsschutz zB die DKP und die KPF als "linksextrem oder linksextrem beeinflusst" bezeichnet, in den Artikeln zu den genannten heißt es dann, sie seien als "links- bzw. offen extremistisch" eingestuft (was auch stimmt, im Bericht ist immer nur von Extremismus bzw. -extremistisch die Rede, nie wird zB der Begriff "Linksextrem" benutzt).
Iow: Wenigstens den Autoren der genannten Artikel geht es entweder so wie dir – oder sie sehen einen Unterschied, arbeiten ihn aber nicht heraus – oder es gibt keinen Unterschied. Der Verfassungschutz verwendet nur -ismen Wort, was imho eher dafür spricht, dass es einen Unterschied gibt. Genauso wie etwa Sozial ja erwünscht, Sozialismus aber verpönt ist. Im Bericht des Verfasssungschutzes steht zur DKP zB "Ihr Ziel bleibt weiterhin die Errichtung des Sozialismus/Kommunismus" und sie " ...unterstellt ..., der von ihr bekämpfte Kapitalismus sei ohne Zukunft und unfähig, seine Widersprüche zu lösen." Bzgl. des Kapitalismus hat Geißler gestern im TV was ganz ähnliches gesagt. Und der ist doch wohl kein linksextremistischer Bombenleger. -- Ian Dury Hit me  18:48, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vorsteuerschaden

Eine Inkassogesellschaft berechnet neben Gebühren einen "Vorsteurschaden". Was hat man darunter zu verstehen? --95.112.129.102 12:19, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vorsteuer nennt man die Umsatzsteuer, falls es weiterhilft. --91.56.179.27 12:49, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist mir bekannt. --95.112.129.102 13:09, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutung: Beim recherchieren mittels Suchmaschine (siehe auch die Einleitung am Seitenanfang der Auskunft) kommt der Begriff häufig im Zusammenhang mit gewerblicher Miete vor und spielt wohl dann eine Rolle, wenn es um die Frage geht, ob der Vermieter zur Umsatzsteuer optiert oder Umsatzsteuerfrei vermietet. Bitte mal selbst recherchieren mittels "Vorsteuerschaden Vermietung". Ich kann die entsprechenden Links dank Whitelist leider nicht verfolgen. -- Ian Dury Hit me  13:29, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Inkasso heißt, Du hast die erhaltene Ware oder Dienstleistung nicht bezahlt. Der Verkäufer hat also zunächst den Wert der Ware verloren, den er seinem Lieferanten schon zahlen musste. Außerdem hat er die Umsatzsteuer schon abgeführt. Auf die Monate zwischen dieser Abführung und Deiner endgültigen Zahlung sind also Zinsen zu zahlen. ODER er hat (das ist je nach Staat verschieden) die Möglichkeit gehabt, auf den noch nicht bezahlten Verkauf (an Dich) die Zahlung der Umsatzsteuer noch zurückzustellen, wozu er aber dem Fiskus nachweisen musste, dass er das Geld selbst noch nicht bekommen hat; dadurch Verwaltungskosten. CarlM (Diskussion) 13:22, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ui, BK wurde mir nicht angezeigt, nur zur Info. -- Ian Dury Hit me  13:30, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Kosta-Rika

Auf der Hauptseite unter "Verstorben": Oswaldo Brenes Álvarez (70), costa-rikanischer Bischof († 11. Februar). Was ist alles richtig? Costa Rica - Costa-Rica - Costa-Rika - Costarica - Costarika - der Costa-Rikaner(?). Wenn "Rika", warum nicht "Kosta"? -- Aerocat 12:23, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Unter Costa_Rica#Bevölkerung werden die Einwohner Costaricaner genannt, demnach wohl costaricanischer Bischof, mMn. Es ist auch die Rede vom "costaricanische[n] Präsident Oscar Arias". Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:31, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Duden kennt nur Costa Rica und costa-ricanisch [8]. Würde sagen, das ist einfach eine Falschschreibung. Wikipedia kennt "costa-rikanisch" nur 2 mal (und auch zwei "puerto-rikanische" Menschen.) --Joyborg 12:36, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Weitere Frage: Wenn der Duden nur "costa-ricanisch" kennt, warum dann "Costaricaner" und nicht mit Bindestrich? -- Aerocat 12:56, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es heißt costa-ricanisch und Costa-Ricaner, siehe S. 29 des Länderverzeichnisses für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland. --Komischn (Diskussion) 13:07, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Aha: also doch costa-ricanisch! Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:09, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn's nur um die Orthographie gehen sollte: Der Duden kennt: Costa Ricaner und Costa-Ricaner, die erstgenannte Schreibung empfiehlt er übrigens (warum auch immer), aber nur "costa-ricanisch", im DUW steht daher: "cos|ta-ri|ca|nisch <Adj.>: Costa Rica, die Costa Ricaner betreffend; von den Costa Ricanern stammend, zu ihnen gehörend" Grundlage bildet § 49 der amtlichen Regeln: "Bei Ableitungen von mehreren Eigennamen, von Titeln und Eigennamen oder von einem mehrteiligen Eigennamen setzt man einen Bindestrich. Beispiele: die sankt-gallischen/st.-gallischen Klosterschätze (St. Gallen), die gräflich-rieneckische Güterverwaltung (Graf Rieneck)". Dementsprechend wird aus "Costa Rica" "costa-ricanisch". Jedoch heißt es weiter: "E: Bei Ableitungen auf -er kann man den Bindestrich weglassen, zum Beispiel: die Bad-Schandauer (Bad Schandau)/Bad Schandauer, die Sankt-Galler/Sankt Galler, die New-Yorker/New Yorker".--IP-Los (Diskussion) 17:28, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"schräge" Rituale der katholischen Kirche

Hallo zusammen, über die Papstgeschichte bin ich über den Artikel Camerlengo gestolpert. Darin wird das Ritual zur Feststellung des Todes des Papstes beschrieben.

Meine Frage ist nun: Gibt es irgenwo eine Liste mit weiteren ähnlich schrägen Ritualen der katholischen Kirche?

--84.63.37.182 13:25, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Google => strange catholic rituals <=
Jede Gruppe vom Menschen denkt sich schräge Rituale aus ... jede :-) GEEZER... nil nisi bene 13:31, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Je älter sie ist, desto mehr hat sie. Gibt es da irgendeinen wissenschaftlichen Ausdruck für? Ritual-Zeit-Gesetz gibbet nicht. —PοωερZDiskussion 13:48, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Ritual selbst ist nicht schräg (wie auch die Kleidung der Priester und selbst die roten Schuhe nicht schräg sind), wenn man sie aus der Zeit betrachtet, in der sie entstanden. Dass dann so etwas zeitgebundenes für alle Ewigkeit ohne Berücksichtigung des wissenschaftlichen Fortschritts oder der Mode weitergeführt wird, das ist schräg. --FA2010 (Diskussion) 14:12, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na wenn die harmlosen Rituale als schon als schräg bezeichnet werden, wie bezeichnen wir dann die Scharia? Freundliche Grüße. --Paul Krummbiegel (Diskussion) 14:18, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es auch in den Wissenschaften. In Edinburgh bekommen Studenten der Naturwissenschaften beim Abschluss einen Klaps mit einer uralten Doktorenmütze - besonders lustig bei Damen, die sich zu diesem Anlass die Haare haben machen lassen ... man bekommt bei der Beobachtung wirklich den Eindruck, dass der Dean da mit Freude und gezielt hinklappst :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:24, 13. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Mode ist Definitionssache und keine Pflicht. Oder ist es "schräg", dass auf dem Oktoberfest Dirndl getragen wird? --Plenz (Diskussion) 15:16, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Anzahl der Rituale (=formalisierte Interaktionen) einer Organisation steigt mit dem Alter. Das hat die Aston-Gruppe in den Bürokratieforschungen in den 60ern wissenschaftlich untersucht. Yotwen (Diskussion) 15:24, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da kann man sich vorstellen, was bei einem reinen Männer-Club und nach ein paar Jahrhunderten zusammenkommt.
Hat schon jemand diesen Stuhl da erwähnt? Porphyrstuhl etc. (heute könnte man das mit einem Wattestäbchen und einem Innenwangenabstrich eleganter und weniger ... jetzt fehlt mir das Wort ... lösen. GEEZER... nil nisi bene 15:36, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
viele Reliquien sind schon sehr schräg, ganz besonders die "verschwundene" Heilige Vorhaut......--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:35, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht findet der Fragesteller auf Wikipedia:Kuriositätenkabinett#Religion mehr in der Richtung, die er meint. --Neitram 11:35, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Bilder im Batch bearbeiten zum Angleichen der DPI-Zahl

Hallo!

Ich möchte gerne 184 Bilder (in meinem Fall JPEG-Scans) zu einem PDF-Dokument zusammenfügen, diese Aufgabe bekomme ich hin. Aber das Endergebnis ist nicht präsentabel, wohl weil die Ursprungsbilder zu unterschiedliche DPI-Zahlen besitzen. Weiß jemand, wie ich entweder mit IrfanView oder Photoshop ohne Veränderung der Pixelmaße eine einheitliche DPI-Zahl setzen kann, und zwar als Batch für die gesamte Dateiengruppe? Danke und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 15:00, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Richtig, mit IrfanView geht es: Batch-Konvertierung --> Spezial-Optionen aktiv --> Neuen DPI-Wert setzen. --Plenz (Diskussion) 15:22, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! Dann hatte ich doch, bis auf das Setzen von einem Haken, den passenden Weg erahnt. :-) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 01:32, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Grand-Duc (Diskussion) 01:32, 15. Feb. 2013 (CET)

Stichprobenprüfung

Wenn ich aus einer Urne mit sagen wir mal 20 bunten Kugeln mit Zurücklegen sechs Kugeln ziehe und sich dabei nur zwei Kugeln in ihrer Farbe gleichen, wie hoch ist die die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugeln in der Urne genau fünf Farben haben? Wie oft müsste ich ziehen um 95 %ige Sicherheit zu haben? --91.192.15.78 15:29, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

... die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugeln in der Urne genau fünf Farben haben läßt sich nicht berechnen. --79.199.109.209 15:57, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
doch, ich denke schon. Beispielsweise wenn ich nochmal ziehe und dann 6 Kugeln mit 6 unterschiedlichen Farben habe, dann ist die Wahrscheinlichkeit = 0. Ferner können die Kugeln maximal 20 Farben und minimal 5 Farben haben. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:33, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Minimal zwei? Bei sechs Kugeln mit zwei Farbdubletten komme ich auf mindestens fünf. Dann können auch nur maximal 19 Farben vorkommen. Rainer Z ... 16:41, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
min. 5 hatte ich oben schon korrigiert. max. 19, stimmt. Versuche grad dafür eine Simulation zu machen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:49, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ad Zulu55: Mal ein ganz einfaches Beispiel: lediglich 2 Kugeln in der Urne, wenn 1 rote und danach 1 blaue Kugel gezogen wird, ist alles geklärt. Unter dieser Voraussetzung werden bei Wiederholung mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% 2 gleichfarbige Kugeln gezogen. Dies bedeutet aber nicht, dass wenn 2 gleichfarbige Kugeln gezogen werden, die A-priori-Wahrscheinlichkeit für 2 gleichfarbige Kugeln in der Urne 50% sei. Zum Beispiel oben: die Wahrscheinlichkeit, dass diesmal weniger als 5 Farben in der Urne sind, ist "0" (unmöglich). Die Wahrscheinlichkeit, dass diesmal 5 oder mehr Farben in der Urne sind, ist "1" (sicher). Es kann selbstverständlich auch die Wahrscheinlichkeit berechnet werden, dass genau 5 Farben in der Urne sind und zudem maximal 5 Farben gezogen werden. Das ist aber etwas anderes. --79.199.109.209 19:25, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also. Ausgangslage: 20 Kugeln mit 5-19 Farben nach der ersten Stichprobe. Im optimalen Fall würde jede folgende andere Dubletten zeigen, falls vorhanden. Damit kann bei jedem Durchgang eine denkbare Farbe ausscheiden. Im Kopf komme ich auf mindestens 15 Stichproben für 100-prozentige Sicherheit. Aber es können natürlich auch 150 oder 1500 sein, ohne Sicherheit zu gewinnen. Das ist also allenfalls ein Baustein für eine Wahrscheinlichkeitsberechnung. Köönte sich zu einer interesanten Frage ausweiten. Rainer Z ... 19:42, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Wieso max 19 Farben? 20 Farben sind doch weiterhin möglich, da mit "Zurücklegen" gezogen wurde. --79.199.109.209 20:13, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(weiter-quetsch-aber-mit-Rätsel) Man braucht mindestens 4 Stichproben um die Wahrscheinlichkeit für 5 unterschiedliche Farben auf 100% zu setzen. Ich bin mir da sicher, soll ich das Beispiel direkt geben oder will jemand selber drauf kommen und die Lösung geben? --Creihag (Diskussion) 13:08, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man müsste zunächst definieren, wie diese Mischung aus 20 Kugeln überhaupt zustande kam (und natürlich, wie viele Farben überhaupt maximal möglich sind). Hat man zunächst die Zahl der Farben in der Urne (zwischen 1 und maximal 20) ausgelost und dann für jede Einzelfarbe ihre Anzahl >0 mit der Nebenbedingung, dass die Summe 20 wird? Oder hat man für jede Einzelkugel von Nr. 1 bis 20 zufällig eine Farbe gezogen? Oder hat man unter Identifizierung der durch Kugeltausch und Farbtausch entstehenden alle denkbaren Verteilungen in einen Topf geworfen und daraus eine einzige blind ausgewählt? --129.13.186.4 20:06, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1: Die Angaben reichen nicht aus, um die gesuchte Wahrscheinlichkeit zu berechnen, man braucht dazu unbedingt eine A-priori-Verteilung der Kugelfarben. -- HilberTraum (Diskussion) 20:37, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke schon, dass man das berechnen könnte. Und zwar folgendermaßen: Es gibt zuerst 20 verschiedene Zustände, die herrschen können (1-20 verschiedene Farben unter den 20 Kugeln). Wir berechnen für jeden dieser Zustände die Wahrscheinlichkeit von 5 unterschiedlichen Farben bei 6 mit zurücklegen gezogenen Kugeln. Bei den Zuständen 1-4 ist die Wahrscheinlichkeit logischerweise gleich Null. Bei allen anderen haben wir eine positive Wahrscheinlichkeit auf das gezogene Ergebnis. Wenn wir nun alle diese positiven Wahrscheinlichkeiten addieren, und diese Zahl als Nenner nehmen, während wir die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses im Zustand 5 als Zähler haben, so müssten wir die Wahrscheinlichkeit des Zustands 5 unter allen möglichen Zuständen bekommen. Und damit die Lösung zum Problem. Ich möchte dazu sagen, dass ich mir nicht sicher bin, da ich es jetzt nur grob durchdacht habe und nicht gerechnet. Aber ich glaube so sollte es gehen können. Interessante Frage auf jeden Fall! --Creihag (Diskussion) 13:02, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
??? Wenn wir nun alle diese positiven Wahrscheinlichkeiten addieren ... (erhalten wir als Summe 1) ... während wir die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses im Zustand 5 als Zähler haben. Dummerweise ist die Wahrscheinlichkeit für Zustand 5 (genau 5 verschiedene Farben) gesucht und nicht vorgegeben. Befinden sich blaue Kugeln mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wie goldene Kugeln in der Urne? --84.133.2.189 15:24, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist meiner Meinung nach falsch und Du machst zwei Fehler: 1) die Summe dieser positiven Wahrscheinlichkeiten ist nicht gleich 1, da es sich da noch nicht um die gleichen Voraussetzungen (Voraussetzungen trifft es nicht wirklich, aber mir fehlt gerade das richtige Wort) handelt. Wir normieren es aber durch die folgende Teilung auf 1 und bekommen dann die Wahrscheinlichkeit dafür, dass genau 5 verschieden farbige Kugeln in der Urne sind wenn das Ergebnis von sechs gezogenen Kugeln mit zurücklegen bei denen 5 farblich unterschiedlich sind ist. Das ist auch die Wahrscheinlichkeit, die wir suchen. 2) Die Wahrscheinlichkeit von der Du sprichst, das Ergebnis von sechs (...) sind bei genau und nur 5 farblich unterschiedlichen Kugeln in der Urne ist leicht zu ermitteln, einfach über die Gegenwahrscheinlichkeit. Das ist hier aber nicht primär gefragt, wir brauchen es lediglich zur Berechnung der Lösung. --Creihag (Diskussion) 15:46, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok. Also ich habs mit meinem Lösungsansatz berechnet und bekomme als Lösung der Frage eine Wahrscheinlichkeit von (alle Werte gerundet) 1,73%. Am wahrscheinlichsten ist bei dem gezogenen Ergebnis der Zustand 13 (13 verschiedene Farben im Pott) mit 7,3%.
Als Annahme liegt zugrunde, dass alle 20 denkbaren Zustände ex ante gleich wahrscheinlich und damit möglich sind.
Zum Nachverfolgen des Rechenwegs: 5 Ergebnisse sind möglich, je nachdem an welcher Stelle die doppelte Farbe steht (2.-6.). Die Wkeiten der 5 Ergebnisse sind leicht für jeden der 20 Zustände berechnenbar, Beispiel Ergebnis 5 (doppelte Farbe an letzter Stelle) für Zustand n: = n/n * (n-1)/n * (n-2)/n * (n-3)/n * (n-4)/n * (5/n). Für Zustand 5 also Wkeit Ergebnis 5 ungefähr 3,8%. Die Wkeit aller 5 Ergebnisse im Zustand 5 ist 11,5%. Im Zustand 13 ist die Wkeit 48,0%. Wenn man die über alle Zustände weiter addiert und wie beschrieben als Nenner nimmt, die 11,5% als Zähler so ergibt sich die Endwahrscheinlichkeit von 1,8%. Hoffe das wars :) VG, Creihag (Diskussion) 16:34, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Annahme, dass alle 20 denkbaren Zustände ex ante (also vor der ersten Stichprobe) gleich wahrscheinlich seien, finde ich vorsichtig ausgedrückt sehr seltsam. Das bedeutete ja, dass zunächst die Wahrscheinlichkeiten für "alle haben die gleiche Farbe", "es gibt genau 2 verschiedene Farben" bis hin zu "die Kugeln haben alle unterschiedliche Farben" gleich groß und damit 1/20 (5 Prozent) seien. Wenn man schon mit dieser Annahme arbeiten möchte, so sehe ich keinen Grund das Indifferenzprinzip nicht konsequent weiter anzuwenden. Wenn eine Stichprobe das Ergebnis liefert "mindestens 5 verschiedene Farben", so fallen 4 mögliche Zustände (alle gleichfarbig, genau 2 Farben, genau 3 Farben und genau 4 Farben) weg und für die verbleibenden möglichen Fälle ergibt sich als Abschätzung eine Wahrscheinlichkeit von jeweils 1/16 = 6.25 Prozent. Wichtig ist jedoch festzuhalten (siehe Kommentar von Hilbertraum), dass zur Berechnung der tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten die A-priori-Verteilung der Kugelfarben notwendig ist. --84.133.0.172 19:21, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hausdämmung

Moon, wohne in einer Wohnung in einem Mietshaus in Frankfurt, Hessen, Deutschland. Das Haus gehört einer großen Vermietergesellschaft mit Sitz in Bochum. Das Haus wurde wohl 1946 gebaut und ist bislang nicht wärmegedämmt, wie sehr viele hier in der Umgebung. Habe gehört (Halbwissen), es gäbe eine Frist, bis wann der Vermieter das Haus wärmedämmen muss. Stimmt das? --80.187.111.101 16:29, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein. Eine umfassende Pflicht, Bestandsgebäude mit Wärmedämmung zu versehen, gibt es nicht – kann es nicht geben, wegen Bestandsschutz, ev. Denkmalpflege etc. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Die EnEV schreibt unter bestimmten Gründen Massnahmen vor; so z.B. bei Umbau oder im Bestand zum Austausch von Heizungsanlagen, wenn diese zu alt sind, oder zur Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn bestimmte Werte unterschritten sind – und das auch nur, wenn dadurch Einsparungen in "angemessener Frist" zu erwarten sind. Genaueres findest Du in der [EnEV], für Dich von Bedeutung wahrscheinlich besonders §10. - Grüße --MMG (Diskussion) 16:48, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
die Frage währe aus wirtschaftlichen Erwägungen auch, ob Dir die mit der Aufwertung verbundenen deutlichen Mietsteigerungen einen Nutzen belassen würden... - Andreas König (Diskussion)

Internet-Drosselung bei o2 - oder auch nicht?!

moin,

ich hatte bei meinem original o2 vertrag o2 blue m mit Samsung Galaxy S3 folgendes Phänomen beobachtet:

gestern war der letzte tag im abrechnungsmonat und ich war kurz vor der 500 mb Drosselung. dennoch konnte ich mit hspa speed über die 500 mb hinaus weiter surfen und wurde trotzdem nicht gedrosselt. eine derartige sms kam auch nicht - im Gegensatz zu sonst. noch vor 24 uhr wurden die mehr verbrauchten Daten auch unter "mein o2" erfasst - und trotzdem wurde eine Drosselung auf 64 Kbit/s weder angekündigt noch vollzogen!!!

ich habe daraufhin gegoogelt wie das sein kann und stieß dabei auf folgende links:

http://www.boerse.bz/hard-software/android/1168932-howto-android-internet-drossel-umgehen.html

und

http://board.gulli.com/thread/1692756-mit-fullspeed-durchs-mobile-internet-trotz-drosselung-so-funktionierts/

wenn diese tricks (die ich nicht bewusst angewandt habe) denn so funktionieren sollten (was ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann), dann müsste es eigentlich ausreichen, anstatt der kurzzeitigen APN-Änderung einfach kurzzeitig WLAN zu aktivieren oder mobile Daten zu deaktivieren, um eine Unterbrechung der Datenverbindung zu bezwecken, was ja Bestandteil dieses Tricks ist.

und unterbewusst kann sowas ja recht einfach passieren: ich habe bei uns im haus manchmal nur EDGE (das ist fakt) und so hätte sich das Handy dann ins WLAN eingebucht und die Datenverbindung zum provider unter GSM/EDGE-Bedingungen unterbrochen. dann habe ich kurze Zeit später das wlan wieder verlassen und war zu diesem Zeitpunkt wieder im HSPA-Netz eingebucht. Wenn der trick denn so stimmt, dann sollte allein das normal genügen, damit er greifen würde - was das gestern bemerkte Phänomen wunderbar erklären würde.

vorstellen kann ich mir es allerdings wie gesagt nur schwer. ist es bekannt, dass die Drossel bei o2 manchmal einfach so ausfällt oder funktioniert der "Trick" (den ich wie gesagt noch nicht einmal bewusst benutzt habe) etwa wirklich?


--Waver8500 (Diskussion) 17:07, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Name für Koalition aus CDU und Zentrum

Gibt bzw. gab es für eine Koalition aus CDU und Zentrum, wie sie nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 1950 mit dem Kabinett Arnold II bestand, eine eigene Bezeichnung? [Das Naheliegendste mit Farben (schwarz-schwarze Koalition) scheidet aus, da die Parteifarbe des Zentrums zumindest offiziell blau war, und die logische Schlussfolgerung (Schwarz-Blaue Koalition) gibt es als Bezeichnung nur in Österreich.] Ich dachte da jetzt an einen Begriff nach dem Schema Bürgerblock-Regierung oder Bürgerkoalition. Als Begriffsbildung würde mir als Schlagwort christliche Koalition einfallen, aber das wird in der Literatur nie im Zusammenhang mit CDU/Zentrum genannt. Gruß, -- Felix König 18:40, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Solche Kleinparteien, die sich politisch nicht etablieren, etablieren meist auch keine Farbmarke. Mir ist z.B. von der Schill-Partei-Koalition (koallierte in Hamburg mit CDU) kein spezieller Koalitionsbegriff in Erinnerung. Allerdings war mir auch der Begriff "Dänen-Ampel" für die Koalition mit dem Südschleswigscher Wählerverband unbekannt. --Kharon 23:48, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Äh doch, die Koalition von PRO/Schill mit CDU und FDP war die sogenannte Bürgerkoalition, die den Bürgersenat bildete (was ich ja auch in meiner Fragestellung als Beispiel genannt hatte). Deshalb hielt ich es nicht für ausgeschlossen, dass es auch für CDU/Zentrum eine entsprechende Bezeichnung gibt. -- Felix König 12:07, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Außerhalb von Hamburg wurde die Schill-Koalation nicht wirklich unter dem Namen Bürgerkoalition bekannt. Das ist ein allgemeiner Begriff für die Zusammenarbeit bürgerlicher Parteien. Auf den ersten vier, für mehr bin momentan zu faul, Google-Seiten gibt es nur einen einzigen Treffer und das ist Wikipedia selbst: https://www.google.de/search?q=Bürgerkoalition Wikipedia bewegt sich hier scharf auf dem Weg der Begriffsbildung. --84.172.18.70 19:31, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe mich einstmals mit den Akten der Zentrumspartei aus dieser Zeit befasst – eine griffige Formulierung gab's meiner Erinnerung nach nicht. Es ging immer nur um "große" (CDU/SPD) und "kleine" Koalitionen (ohne eine der beiden, mit Kleinparteien). Natürlich war die traditionelle politische Farbe des Zentrums schwarz. In der Geschichtsschreibung der 1950er Jahre gibt es etwa eine schwarz-braune Koalition (Z/NSDAP), ein Projekt von 1932. Das Zentrum war ja 1945/46 unheimlich schwer aus den Puschen gekommen, und die CDU hatte problemlos das katholische Schwarz "übernehmen" können. Dann hätte Arnold II also eine schwarz-schwarze Koalition dargestellt, aber für solche postmodernen Beliebigkeiten war es in den 1950ern noch ein bisschen früh. --Aalfons (Diskussion) 17:15, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Koalitionen nach Farben zu bezeichnen wurde erst üblich, nachdem die Grünen sich an Koalitionen beteiligten. Davor gab es die Große Koalition (1966–1969 und 2005–2009), die Sozialliberale Koalition (1969–1982), die christlich-liberale Koalition (1961–1966, 1982–1998, 2009–heute), die hier allerdings unter dem Lemma Schwarz-gelbe Koalition geführt wird. --Rôtkæppchen68 13:00, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kenne die Melodie irgendwoher- aber ich komm einfach nicht drauf wie sie heißt :(

kann mir jemand von euch helfen?

Lg http://www.youtube.com/watch?v=c4r7NVs3Hvo --bash (Diskussion) 19:28, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Giuseppe Verdi: Triumphmarsch aus Aida. Grüße -- Density Disk. 19:55, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1, Hier ist die Passage ab 2:34 zu hören. -- Ian Dury Hit me  19:58, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

WOWWWWWWWW das ging ja flott und ich hab wochenlang überlegt *lol supi density!!

sag mal weißt Du das auch? ( wär mein letztes Melodie Problem :D http://www.youtube.com/watch?v=gYZouH-aUMI

Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 20:11, 13. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Es muss was Wunderbares sein, von dir geliebt zu werden: Im weißen Rößl --Vsop (Diskussion) 20:59, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Breitverzerrte Fotos auf Website

Weiss jemand, welchen technischen oder sonstigen Grund es haben könnte, dass auf der Seite der Vietnamesischen Botschaft (fast) alle Fotos breitverzerrt sind? Ich meine, die Vietnamesen haben doch bestimmt keine Computerbildschirme mit unquadratischen Pixeln? Oder haben die die Website für irgendein Fernseherformat mit Aspect Ratio designt? --Neitram 21:00, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich finde da nur einige wenige seltsam gestauchte Thumbnails, aber die Bilder dahinter haben keine ungewöhnliche Aspect Ratio... --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 21:13, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf christwire.org gibt es auch schmalverzerrte Bilder. Dort liegt es an der verwendeten CMS- bzw. Blogsoftware. Nach dem letzten Relaunch waren bei christwire.org fast alle Bilder verzerrt, jetzt hat sich das gebessert. --Rôtkæppchen68 21:29, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jupp, beide Seiten verwenden anscheinend WordPress -- und daran wird's liegen. Es klagen im Web viele Leute über verzerrte Bilder mit WordPress. --Neitram 23:58, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Müsste das dann nicht “PicturePress” heißen? --Rôtkæppchen68 00:37, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir die Seite angucke denke ich eher, das hat schon der Photoapparat so gemacht; Weitwinkel. --92.202.85.25 16:13, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Suche Dir kugel- oder kreisförmige Objekte (Iris, Pupille) auf den Fotos. Auch Weitwinkelobjektive sollten Kugeln in jedem Fall als Kreise abbilden. Das Bild mit Frau Merkel und dem Musikkorps auf der Vietnamseite oder das Bild mit Frau Knowles auf der Christwire-Seite scheinen keine Weitwinkelaufnahmen zu sein und damit Quetsch- und Zerrbilder. --Rôtkæppchen68 00:54, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Urknall beweisbar ?

Ist der Urknall beweisbar oder ist das bisher nur eine unbewiesene Arbeitshypothese - einschließlich der damit verbundenen Inflation ?

hebk --87.193.235.116 23:59, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Urknall folgt aus der beobachteten Rotverschiebung. --Rôtkæppchen68 00:21, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie alle Theorien der Empirie ist das natürlich nicht beweisbar. Es ist aber sehr naheliegend. Inflation ist nicht zwangsläufig damit verbunden, aber zur Erklärung neuerer Beobachtungen verbreitet. --Chricho ¹ ² ³ 00:21, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Seit Karl Popper ist die vorherrschen de Meinung in der Wissenschaftstheorie, dass Theorien generell nicht beweisbar, sondern nur widerlegbar sind. --MrBurns (Diskussion) 00:34, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(2BK)In der Naturwissenschaft kann man nichts beweisen. Man stellt Theorien auf und schaut dann ob man damit voraussagen machen kann. Je besser die Voraussagen sind um so besser ist die Theorie. Der Urknall ist Teil des Standardmodells das ziemlich gute vorhersagen macht. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:37, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bislang hat halt auch noch niemand eine schlüssige Alternativtheorie vorlegen können, die mit den Beobachtungen in Einklang steht. Hoyles Steady-State-Theorie jedenfalls ist widerlegt und andere Erklärungsansätze, die die Kosmische Hintergrundstrahlung, die Rotverschiebung, die Elementehäufigkeit im Universum etc. erklären könnten, sind nicht in Sicht. --Proofreader (Diskussion) 13:01, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Den "Urknall" gab es nie. Aus den Beobachtungen (z.B. Rotverschiebungen von Galaxien, kosmische Hintergrundstrahlung, ...) ergibt sich, dass das Universum expandiert, d.h. es war frueher kleiner, dichter und heisser. Wenn man das Modell fuer die Entwicklung des Universums zurueckrechnet, kommt man formal auf einen Zeitpunkt, in dem das ganze Universum in einem mathematischen Punkt konzentriert war, unendlich heiss, unendlich dicht; das ist, was man gemeinhin als "Urknall" bezeichnet. Damit hat man aber den Gueltigkeitsbereich des Modells ueberschritten, da wir wissen, dass die zugrundeliegenden Theorien (allgemeine Relativitaetstheorie, Quantentheorie) Zustaende sehr hoher Dichte nicht mehr korrekt beschreiben. Ich hatte dazu mal einen Abschnitt im Artikel Urknall gesetzt, der inzwischen auf den Satz "Daher ist der Begriff „Urknall“ die Bezeichnung eines formalen Punktes, der durch Betrachtung des kosmologischen Modells eines expandierenden Universums über den Gültigkeitsbereich der zugrunde liegenden allgemeinen Relativitätstheorie hinaus erreicht wird." eingestampft wurde.
Der Begriff Big Bang wurde von Fred Hoyle gepraegt, um das Modell des expandierenden Universums laecherlich zu machen, und er hat dieses Ziel gut erreicht, weil viele Leute eben auf diesen "Urknall" anspringen und den eigentlichen Inhalt des Modells erst mal ignorieren. --Wrongfilter ... 06:19, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da man nicht beobachten kann, wie das Universum damals ausgeschaut hat, bleibt einem nichts anderes übrig als ein Modell zu berechnen. Wahrscheinlich wird sich daran auch nichts ändern, da man um ausreichend hohe Energiedichten zu erzeugen um den Zustand im Experiment zu simulieren man Teilchen so stark beschleunigen müsste, dass sie die Planck-Energie erreichen, was technisch wahrscheinlich nie realisierbar sein wird. Es gibt jedoch auch die Ansicht, dass das Versagen von mathematischen Berechnungen für die ersten ca. 10^(-43) Sekunden (Planck-Zeit) nicht für einen Fehler vom Modell halten, sondern für eine grundlegende Folge der Unschärfe von Energie und Zeit. Oder davon ausgehen, dass Raum und Zeit generell diskrete Werte und nicht kontinuierliche haben (daher gequantelt sind) und daher der Zustand nach einer Planck-Zeit prinzipiell der erste ist, der physikalisch Sinn macht (z.B. Schleifen-Quantengravitation). Und es gibt natürlich auch Alternativmodelle zur Urknalltheorie, z.B. Big Bounce. --MrBurns (Diskussion) 15:56, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Do, 14. Februar 2013

Homologie zwischen Zähnen von Haifischen und den Zähnen von Landtieren?

Hallo, man kann ja immer wieder lesen, dass die Zähne z. B. des Menschen, homolog zu den Hautschuppen des Haifisches sind. Nun sind die Zähne von Haien im Prinzip auch nix anderes als Hautschuppen, die im Revolvergebiss dort anfangen. Das würde ja dann bedeuten, dass die Zähne des Haies ein Homolog zu den Zähnen von Menschen darstellen. Haben Menschen und Haie damit gemeinsame Vorfahren, die auch über Zähne verfügten? Und wieso gibt es denn so viele Lebewesen ohne Zähne? Zusatzfrage: Sind die Hautschuppen von Landtieren auch homolog zu denen der Haie? --188.100.25.149 00:01, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist die Frage nach echten (Vertebraten) und unechten Zähnen.
Funktionell besteht eine gewisse Homologie ("Zubeissen"; auch "Augen" oder "Flügel", die in der Entwicklung völlig anders entstanden, sind unter diesem Blickwinkel "homolog" - weil sie (einer/mehreren) Funktion(en) dienen) aber genetisch sind sie im Aufbau und in der Regulation der Anlage völlig anders gesteuert. nach diesem Artikel hier muss sogar (mindestens) ein Gen (das bei Haien aktiv ist) stillgelegt werden, damit sich echte Zähne ausbilden können. Zu den "Familienverhältnissen": den 2. Satz unter der Abbildung lesen. (Dieser Film, wo sie Menschen mit Haien kreuzen, ist also mit Vorsicht zu geniessen...) ;-) GEEZER... nil nisi bene 00:36, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Witz

Kann mir jemand diesen Witz erklären? http://www.sueddeutsche.de/kultur/dilbert-peanuts-co-fremde-federn-1.1599829

--95.112.250.240 10:51, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn der Link funktionieren würde vielleicht!-- Johnny Controletti (Diskussion) 11:00, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Link ist okay, nur die SZ-Webseite will heute nicht so richtig. Welchen Witz meint der Fragesteller denn? Dilbert (Manager will seinen Namen auf Patentanmeldungen sehen, ohne konkret etwas beigetragen zu haben), Peanuts (Lucy ist griesgraemig) oder den anderen (hab vergessen, worum's heute ging...)? --Wrongfilter ... 11:06, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dilbert besteht üblicherweise aus 3 Bildern. Es darf angenommen werden, dass die ersten beiden fehlen. Der "Eierkopf" ist der CEO.
Vorschlag: (1) Dilbert sagt, dass er ein neues Patent in Arbeit hat. (2) Er fragt den CEO, was er noch tun muss, damit die Patentanwälte seinen Neuantrag auch bearbeiten. Dann kommt (3) :-)) GEEZER... nil nisi bene 11:09, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Geezer: Hast du mal auf das Bild geklickt? Da kommen noch zwei. Der CEO rechtfertigt sich mit seiner generellen Leitungsfunktion, ohne die die Ingenieure nichts hinkriegen wuerden. Das Original ist hier. --Wrongfilter ... 11:16, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hatte nur 1 Bild gesehen, als ich draufklickte - die Site hat gestottert. Danke für Komplettierung. GEEZER... nil nisi bene 11:22, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese sind von der gleichen Sorte: [9], [10]. --тнояsтеn 11:18, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Aber witzig im Sinne von "mit Punchline" ist das doch tatsächlich nicht, oder? --FA2010 (Diskussion) 11:23, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Witz ist, dass die Wirklichkeit den Witz bereits eingeholt hat. Dilbert stellt den alltäglichen Wahnsinn in einer Ingenieursabteilung einer großen Firma da. Zu jedem Strip bekommt Scott Adams Rückmeldungen der Form: "Das habe ich selbst bereits so erlebt." -- Janka (Diskussion) 14:38, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß. Aber normalerweise haben die Gags auch eine Pointe. --FA2010 (Diskussion) 15:11, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das sind postmoderne Witze, die kommen ohne Pointe aus :-) --Schlesinger schreib! 19:49, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Leute,

mal zwei Fragen zum Schnurlostelefon. Angenommen, ich wohne in einer WG, wo es ein Schnurlostelefon mit einem Zusatzteil gibt und jeder (1 Mitbewohner, 1 Wohnungsgeber) benutzt jeweils immer dasselbe Teil.

  • Kann man auf dem jeweils anderen Gerät die Anruferliste lesen (ich denke nicht)?
  • Kann man eine netzseitige (oder geräteseitige) Portierung i.e.S. erreichen, z.B. dass die Endziffer 8 auf dem Zusatzteil und die Endziffer 9 auf der Basisstation aufläuft? Es gibt drei FN-Nummern für die Buchse (wenn eine belegt ist, klingelt es bei der nächsten Nummer usw.)?

--93.134.232.124 11:27, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zur zweiten Frage: Mit meinem ISDN-DECT-Telefon Siemens Gigaset CX340isdn oder einer Fritzbox mit DECT-Funktion geht das. --Rôtkæppchen68 13:08, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sandalen Christi

 
Die Sandalen Christi

Ich erkenne auf diesem Foto keine Sandalen. Nur drei Teile aus verziertem Stoff oder vielleicht auch aus flachem Leder. Bezieht sich das Foto wirklich auf die Sandalen Christi oder vielleicht doch auf eine ganz andere Reliquie und der Uploader hat da was verwechselt? --Neitram 12:14, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Passt schon: [11]. Interessant auch [12]: "Am 6. September 2007 wurden die Prümer Sandalen, die in ihrer derzeitigen Form reich verzierte karolingische Pantoffel sind, von einem französichen Forschungsteam und zwei Expertinnen des Ledermuseums in Frankfurt untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass in die eher königlichen Pantoffeln laut der beiliegenden Beschreibung wohl die Überreste der ursprünglichen Sandalen eingearbeitet worden waren." --тнояsтеn 12:44, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] Hat wohl seine Richtigkeit; mit der Google-Bilder-Sucher findet man ne Menge Bilder der Reliquie, die genauso aussehen. Hier sieht man, dass das der Mittelteil eines größeren Schreins ist. --Proofreader (Diskussion) 12:46, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich arbeite das noch ein. --Neitram 12:48, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe in nem Forum gerade folgenden Text gefunden "Stockholm Syndrom. Wenn du erstmal Geld ausgegeben hast, tust du alles um es zu rechtfertigen, ansonsten müsstest du eingestehen einen Fehler begangen haben und stehst quasi da als dummer August." Jetzt verbinde ich das Stockholm-Syndrom eher mit dem Geiselszenario. Ich hab mich allerdings auch schon des öfteren gefragt wie man es nennt, wenn Leute Geld für unnützen Kram ausgegeben haben, das eigentlich auch seinsehen, aber trotzdem andere Leute versuchen zu überzeugen ihr Geld für das gleiche Produkt auszugeben. Gibt es eine Bezcihnung für so ein Verhalten? --141.15.33.1 12:17, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

nebenan gibt es auf jeden fall den artikel en:Escalation of commitment dazu. ein echter deutscher ausdruck fällt mir auch nicht ein, außer dem anglizismus dem schlechten geld auch noch gutes hinterherzuwerfen. -- southpark 12:22, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Eskalierendes Commitment. Ich werfe auch noch "Das Gesicht wahren" in die Runde. --Neitram 13:19, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das Prinzip als „Vietnam-Falle“, weil Lyndon B. Johnson das anhaltende Engagement in Vietnam mal damit erklärt hat, dass man jetzt schon so viel investiert (Klartext: Menschen [auf beiden Seiten] getötet) hat, dass man jetzt nicht mehr sagen kann, dass es das Ganze nicht wert gewesen sein soll.--141.20.106.180 12:28, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Geht alles schon in die Richtung. Aber mir geht es vor allem darum, dass man dann noch versucht andere Menschen ebenfalls (wider besseren Wissens) davon zu überzeugen. Vielleicht mit dem Hintergrund, dass man dann nicht der einzige Dumme ist. --141.15.33.1 12:43, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
wobei mir tatsächlich so ein verhalten eher fremd ist, und ich meines wissens auch noch niemand erlebt hat, der wider besseres wissens sowas versucht. (okay, außer mal mein komischer wg-genosse einst, der seine absolute fehlinvestition noch gewinnbringend an einen "freund" weiterverkauft hat, aber das meisnt du ja eher nicht) -- southpark 12:53, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Versicherungsvertreter??? --192.35.17.9 13:24, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es könnte sich um Kognitive Dissonanz handeln. (nicht signierter Beitrag von 188.101.82.221 (Diskussion) 19:46, 14. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Danke, das passt ganz gut. --141.15.33.1 11:53, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

80% Radioaktivität im Meer

In diesem Bericht wird gegen Ende auf Seite 12 gesagt, etwa 81% der Radioaktivität wurden über dem Pazifik abgelagert. Wodurch wurde das ausgelöst? Dass das Flutwasser eine ganze Menge wieder mitgenommen hat, kann ich mir vorstellen – aber wieviel wäre das ungefähr? Und hat die Wetterlage auch zu diesem Abtransport beigetragen, und war die Wetterlage dann eher Zufall oder erwartbar?

--Comm. makatau (Diskussion) 12:40, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

 
Viele Faktoren spielen da eine Rolle, schau dir mal Nuklearkatastrophe von Fukushima#Kontaminationen und Strahlungsbelastung durch die Nuklearunfälle von Fukushima an. --тнояsтеn 12:51, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Westwind ist in diesen Breitengraden, dann auch noch über dem Meer, die absolut vorherrschende Wetterlage. -- Janka (Diskussion) 14:43, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Klassisches Szenario. Funktionsweise siehe Artikel Fallout. Das Flutwasser selbst hat im Vergleich warscheinlich nur sehr wenig Radioaktivität befördert weil es schnell wieder abgeflossen ist. Offene oder undichte Reaktoren die überhitzen und deswegen längere Zeit mit Spritzwasser notgekühlt werden tragen schätzungssweise ungleich mehr durch kontaminierte Aerosole zur Verteilung bei. Diese Luftverschmutzung wird dann durch Regen stetig ausgewaschen. --Kharon 17:12, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Legale Champions-League-Livestreams gesucht

Technisch sollte das ja machbar sein, nur gefunden habe ich es bis jetzt nicht: Ich möchte gerne das eine oder andere Spiel der UEFA Champions League gucken - allerdings meist nicht das eine, das im Free-TV übertragen wird. Ich habe aber keine Lust auf ein komplettes Sky-Abonnement (zumal ich auch gar nicht weiß, ob mein TV-Anschluss das überhaupt empfangstechnisch gebacken bekäme). Achja: Ich lebe in Deutschland.

Ich suche also eine legale Möglichkeit, per Live Stream Champions League zu gucken. Wenn ich einen zuverlässigen Stream in anständiger Qualität bekomme, bin ich auch gern bereit, pro Spiel ein paar Euro zu bezahlen.

Gibts das? Wenn ja: wo? Wenn nein: warum nicht? --SCPS (Diskussion) 12:57, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine Menge Seiten, die solche Livestreams sammeln. Google nach "streams soccer live", und du hast die freie Auswahl. Ich kenne nun wirklich nicht alle, aber immerhin ein paar, z.B. diese. Hier gibt es für alle Europapokalspiele Links zu Livestrams. Teilweise muss irgendeine spezielle Software installiert werden, um die Streams zu sehen, teilweise laufen sie auch einfach im Flashplayer. Das Problem ist aber meistens, dass die Qualität nicht besonders gut ist (schlechtes Bild, ruckelig), und dass du durchweg fremdprachige Kommentare hast (z.T. Arabisch, Russisch...). Der Empfang dieser [addendum: frei empfangbaren] Streams [ohne zusätzliche Software] ist in Deutschland, nach allem was ich weiß, nicht illegal. Die reine Freude stellt sich aber auch nicht ein, da finde ich einen guten Radiookommentar (z.B. von 90elf.de) viel besser. - Ob es die Möglichkeit gibt, für ein paar Euro ein bestimmtes Spiel zu buchen, weiß ich nicht. Kann ich mir aber nur schwer vorstellen, weil der Inhaber der Liverechte für Deutschland (eben Sky) lieber seine Abos verkaufen wird als dich die Rosinen rauspicken zu lassen. --Joyborg 13:49, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zum Thema: warum gibt's das nicht in guter Qualität: Weil Sky draufsitzt. Inwieweit das bloße ansehen von arabischen Streams legal ist, ist die Jurisprudenz durchaus zerstritten. Ich neige dazu, es für legal zu halten, kenne aber auch Leite, die das deutlich anders sehen. -- southpark 14:54, 14. Feb. 2013 (CET) (P.s. den Erfahrungsberichten auf Twitter zu folge, ist auch die Übertragungsqualität bei Sky Go eher unterirdisch)[Beantworten]

Also ausnahmsweise :-) mal ein Link auf ein Springer-Blatt: [13]. Da lernt man, dass man besser keinen Stream ansehen sollte, der die Installation einer speziellen Software voraussetzt, weil das auf P2P-Basis funktioniert (was ich nicht wußte), und sich der Konsument damit strafbar macht. Weil er ja beim Ansehen gleichzeitig den Inhalt weiterverteilt, klar. Aber: "Bei der zweiten Form geht der Nutzer auf eine Internetseite und schaut sich dort einen Livestream an, ohne vorher ein Programm herunterzuladen. Dabei begehe der Zuschauer keine Straftat, weil er das Fernsehsignal nicht weitersende [...] Ein Gericht hat über einen solchen Fall noch nicht geurteilt. Solmecke ist sich allerdings sicher, dass derjenige, der kein Programm auf seinen Rechner lädt, rechtlich nichts zu befürchten hat." - Ich habe daher meine Antwort oben entsprechend angepasst. --Joyborg 15:39, 14. Feb. 2013 (CET) Und noch ein PS: Nach etwas Googeln sieht es so aus, als habe es vor einigen Jahren tatsächlich "Pay-per-View" für Champions League etc. gegeben, und zwar sowohl von Sky als auch von uefa.com. Beides gibt es aber aktuell nicht mehr.[Beantworten]

Erst mal danke Euch beiden. Die, nennen wir sie "inoffiziellen", Streams sind mir grundsätzlich bekannt. Das Problem dabei, neben der ungeklärten Rechtslage, ist aber die häufig sehr mäßige Qualität und vor allem die Unzuverlässigkeit. Häufig muss man von den aufgelisteten Streams erst mal 10 durchprobieren, bis man einen hat, der halbwegs stabil läuft. Und auch der kann plötzlich unvermittelt abbrechen. Deswegen suche ich ja nach einem brauchbaren Angebot, auf das ich mich verlassen kann. Und 3 oder 4 Euro pro Spiel würde ich dafür auch gerne hinlegen, wenn die Qualität stimmt. Aber ich will eben kein Sky-Abo. War zu befürchten, dass die stets kundenorientierte Rechteverwertungsindustrie da anderer Meinung ist. So drängt man potenzielle Kunden in die Paralegalität. --SCPS (Diskussion) 16:11, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit 3 oder 4 Euros wärst du aber ohnehin nicht ausgekommen: Nach diesem - veralteten - Artikel hat Sky unglaubliche 19 Euro für "ein aktuelles Spiel" verlangt. --Joyborg 16:32, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Irre. Zu dem Preis haben sie einem ja zeitweise die Moantsabos nachgeworfen. 19 Euro pro Spiel - das sollte wohl bewusst unattraktiv sein. --SCPS (Diskussion) 16:39, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eventuell gibt es legale Streams aus anderen Ländern. Die anzuschauen dürfte legal sein, selbst wenn man dazu einen Proxy braucht (Proxys verwenden geht recht bequem über das Firefox-Plugin Stealthy). Einen deutschen kommentar gibts dann wahrscheinlich nicht, aber viele sollen ja auch des Englischen mächtig sein oder nicht unbedingt einen Kommentar benötigen. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

War Partei des Demokratischen Sozialismus = Sozialistische Einheitspartei Deutschlands?

Auf Seite der Partei des Demokratischen Sozialismus kann man lesen, "Gründung 4. Februar 1990". War die PDS nicht dieselbe organisation als der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands? Hornet III (Diskussion) 13:36, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Infobox gibt für diese Zeile den Namen Gründung vor. Hast recht, auch nach dem Artikelinhalt ist es falsch. Entweder Zeile umbenennen oder Datum 21. / 22. April 1946 einfügen. Angesichts der Brisanz in der politischen Auseinandersetzung solltest das aber in der Artikeldiskussion ansprechen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:45, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich habe die Frage schon auf Diskussion:Partei des Demokratischen Sozialismus geschieben, aber habe da noch kein Antwort. Hornet III (Diskussion) 15:43, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Strenggenommen müsste man das Gründungsdatum der KPD (lt. Artikel 30. Dezember 1918 bis 1. Januar 1919) als Gründungsdatum ansetzen, da nach der angeblichen Vereinigung mit der SPD nichts mehr von dieser übrig war. --Rôtkæppchen68 16:06, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit dieser Änderung finde ich das eigentlich ganz elegant gelöst. -- Felix König 16:33, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Finde ich auch. --Rôtkæppchen68 16:41, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Tier Doku Sprecher

Kennt jemand den Sprecher dieser Doku? Spricht häufiger in Tier oder Dinosaurier Dokus. http://www.3sat.de/page/?source=/specials/90183/index.html --95.91.157.101 14:55, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Den Namen diesen Sprechers würde ich auch gerne wissen.. --95.91.157.101 14:58, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorname ist Otto ... GEEZER... nil nisi bene 15:42, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachname ist Clemens --der Gärtner war's (Diskussion | Bewertung) 16:35, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So - Jugend forscht => Otto Clemens :-) GEEZER... nil nisi bene 16:39, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Metallstifte

 
Metallspitzen mit Behälter

Ich habe in einem Nachlass diese Metallkapsel mit den spitzen Metallstiften gefunden - kein Gerät oder Halter, der dazu passen würde. Das dicke Ende ist einheitlich und hat einen quadratischen Querschnitt. Könnte aus dem Medizin/Zahnmedizin-Bereich kommen. Kann sie jemand identifizieren? GEEZER... nil nisi bene 15:43, 14. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]

Könnte tatsächlich aus dem medizinischen Bereich sein. Stichwort Knochenfräser oder Knochenbohrer >autsch< . Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:04, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dank Stichwort: Könnten das Aufsätze für einen "Knochenbohrer nach Brainard" sein? Siehe hier. Leider ziemlich klein, aber ähnlich? --Joyborg 16:23, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sind das Fräsen. Kennt noch wer die alten Geräte mit Riemen beim Zahnarzt ? Könnte sein. Jetzt werden die nurmehr zum Schleifen verwendet. --RobTorgel (Diskussion) 16:30, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wurzelkanalstift? Haben wir hier Zahnmediziner? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:33, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ob Fräsen oder Bohrer kann man schlecht erkennen. Zumindest bei zweien habe ich den Eindruck, sie könnten an der Spitze gewunden sein.
@GroßerGrauer: Ist das so? Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:34, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Brainard: rechts oben (und daneben) könnte hinkommen - auch zeitlich. Sie sind extrem spitz/scharf (nicht gewunden) und sehr stabil (Stahl?) GEEZER... nil nisi bene 16:36, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kuck mal, hier gibt es die Zeichnung auch in Groß. Die Bohrer bei den Nummern 2233 und 2234 sind schon recht ähnlich. Leider ist die genaue Bezeichnung (unten) genau an dieser Stelle abgeschnitten. --Joyborg 16:45, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, geht doch. Hier ist die nächste Seite. --Joyborg 16:49, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Solche Dinger hatte ich auch in meinem Laubsägekasten, das sind Bohrer für den Drillbohrer.Hier gibt es die heute noch, nur schöner. Drillbohrer muß ich nicht verlinken?--Doofapo (Diskussion) 17:01, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kuckstdu hier:  . --тнояsтеn 17:02, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Och wie schnöde. Aus Frust übersetze ich jetzt das Artikelchen en:Daniel Brainard --Joyborg 17:43, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hah, so einfach kann das manchmal sein. Danke! Die Recycle-Tonne ruft... GEEZER... nil nisi bene 18:19, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Och, wie brutal. Nur weil die Dinger nicht akademisch medizinisch sind, kommen sie in die Tonne. Der Hobbyraum in der nächsten Schule würde sich freuen.--Doofapo (Diskussion) 19:13, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich gebe die dann dort ab - und die stechen sich damit die Augen aus - nee! Der Metallbehälter (Sterilisation?) gibt keinen Hinweis? Der Nachlass ist der eines Mediziners. Da ist auch noch ein "Kriegsstetoskop", das noch dokumentiert werden muss... GEEZER... nil nisi bene 21:48, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass es sich um Spitzen für den Elektrokauter handeln könnte, wofür auch die Verkohlung an der Spitze sprechen würde. Früher gab es sterilisierbare Halter und darauf aufzusetzen die Metallspitzen, wobei es verscheidene Spitzenbreiten und -formen je nach zu kauterisierendem Gewebe gab. Als Knochenfräsen haben die sicher nicht gedient. --Goris (Diskussion) 21:27, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Durch die asymmetrische Spitze würden zumindest einige der Bohrer bzw Fräser deutlich unrund laufen. --Rôtkæppchen68 21:40, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich vermute das sind selbstfabrizierte Werkzeuge aus ehemaligen schweren Nähmaschinennadeln. Die wurden vermutlich an der Spitze schmiedend breitgeschlagen und dann in Form geschliffen. Die Schwärzung der Spitze wäre bei der Menge an "Sticheln" warscheinlich wenigstens bei einem Exemplar nicht vorhanden, wenn sie aus der Verwendung entstehen würde. Ein in der Form industriell hergestellter Stichel hätte ebenfalls nicht diese Schwärzung. Als derart selbstfabriziertes Objekt lässt sich die Verwendung nicht festlegen. --Kharon 02:26, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Teile stammen aus einer Zeit ohne Fertigungsautomaten und wurden in Handpressen allenthalben halbautomatisch "geschmiedet", sind auch angeschliffen und verschiedenen Durchmessers. Selbst die neuen in der Nachkriegszeit WWII sahen noch so aus. Das Rohmaterial waren Vierkantdrähte, die für Nähmaschinenadeln nicht genutzt wurden. Der genormte Kolben der Nähmaschinennadel ist schon immer rund und einseitig angeschliffen, um ein falsches Einsetzen zu verhindern. Es hilft nix, bleibt profanes Handwerk und auch Kinderspielzeug früherer Generationen. Die haben sich auch nicht die Augen damit ausgestochen, wie das die handwerklich begabten Kinder sicher heute auch nicht machen. Die stricken sogar mit langen spitzen Nadeln, Jungs wie Mädchen und nichts passiert.--Doofapo (Diskussion) 10:39, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

DVD "leer"

Zwei DVDs, auf der Dateien abgespeichert sind, behaupten, sie seien leer ("Sie haben eine leere DVD eingelegt", und im Dateifenster: 0 Objekte). Natürlich ist das nicht so. Die DVDs sind vier Monate alt, kann also kein Digitalfraß gewesen sein. Habe Mac OS X 10.6.8; der Überspieler, ein damaliger Arbeitskollege, arbeitete ebenfalls mit Mac. Was tun? --Aalfons (Diskussion) 16:53, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist der Inhalt der DVDs jemals erfolgreich gelesen worden?--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:55, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, habe ich gerade erstmals versucht. --Aalfons (Diskussion) 16:57, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(2BK) Vielleicht wars doch "Digitalfraß", bei manchen Billig-Rohlingen wärs vielleicht schon nach 4 Monaten möglich. Falls die DVDs nicht in direktem Sonnenlicht gelegen sind, glaube ich aber eher an einen anderen Grund: manche DVD-Laufwerke haben Probleme, bestimmte Rohlinge zu lesen, probiers mal in dem Laufwerk aus, in dem die Rohlinge gebrannt wurden oder falls das nicht möglich ist, solltest du zumindest verschiedene Laufwerke ausprobieren. Wenn die Rohlinge niemals gelesen wurden halte ich es aber für am wahrscheinlichsten, dass der Brenner mit den Rohlingen Probleme hatte und die Daten nie lesbar waren. Sowas kann durchaus auch passieren ohne dass es während dem Brennen eine Fehlermeldung gibt. Man sollte daher wenn das Brennprogramm sowas unterstützt immer die Überprüfung des Rohlings nach dem Brennen aktivieren, außer man hat diese Rohling-Brenner-Kombination schon oft genug eingesetzt, dass man weiß, dass es keine Probleme gibt.--MrBurns (Diskussion) 17:00, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Sieht man Brennspuren (dunkler Ring) auf der DVD-Oberfläche? Ist die DVD finalisiert? Wurde die DVD auf einem DVD-ROM- oder DVD-Brenner zu lesen versucht? DVD-ROM-Laufwerke sind nicht immer multi-read-fähig und kommen deshalb mit nicht finalisierten DVDs nicht zurecht. In diesem Fall kann es helfen, die DVD auf einem DVD-Brenner zu lesen. In einem ganz hartnäckigen Fall musste ich die DVD mittels Nero auf einen anderen Rohling umkopieren. Erst dann war der Inhalt der DVD vom Betriebssystem lesbar. --Rôtkæppchen68 17:02, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei diese "Brennspuren" nicht bei allen Rohlingen gleich gut sichtbar sind. Wenn man den Rohling gegen das Licht hält sollte man sie aber sehen, außer vielleicht wenn die volle Kapazität vom Rohling ausgenutzt wurde, dann könnte dieser Rand nämlich mit dem Rand der Datenschicht zusammenfallen (meistens ist aber noch 1 mm oder so dazwischen, da der Rohlinghersteller üblicherweise noch etwas Reserve übriglässt, siehe en:Optical_disc_recording_technologies#Overburning). --MrBurns (Diskussion) 17:20, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Am Innenrand der Farbstoffschicht bleibt immer ein kleiner ungebrannter Rand stehen, egal wie voll die DVD ist. Dort sieht man die Brennspuren auf jeden Fall. --Rôtkæppchen68 17:24, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Billig-Rohlingen kann es auch sein, dass sie nach zwei Tagen nicht mehr lesbar sind. Alles schon gehabt.... --Nightfly | Disk 17:25, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(Multi-BK) Danke, Notebook aufgetrieben, dort geht's. Die Brennspuren hatte ich tatsächlich kontrolliert, als ich die DVDs erhielt. Allerdings waren es mal drei, wo ist die Dritte? Frage nix für hier --Aalfons (Diskussion) 17:27, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Nightfly85: 2 Tage kommt mir aber doch sehr kurz vor. War das wirklich ohne Einfluss von direktem Sonnenlicht? --MrBurns (Diskussion) 17:30, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das möchte ich jetzt mal nicht ausschließen :) Es waren wirklich die billigsten der Billig-Rohlinge... --Nightfly | Disk 11:55, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch nicht genannt: Dein DVD-Laufwerk kann nur "+"-Rohlinge lesen und du hast aber "-"-Rohlinge oder umgekehrt. So was kann schon mal vorkommen, vor allem bei billigen Laufwerken.--Antemister (Diskussion) 20:47, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dafür müsste das Laufwerk aber sehr alt sein, seit ca. 10 Jahren gibt es selbst bei den Billiglaufwerken keine Produkte mehr im Handel, die nur einen Typ lesen können. --MrBurns (Diskussion) 20:49, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da mein kopierender Kollege der IT-Chef war, gehe ich nicht ernsthaft von der Verwendung von Billig-DVDs aus. Das Laufwerk ist von 2007. Das im Mac Book übrigens, auf dem das lesbar war, ist von 2008. --Aalfons (Diskussion) 20:56, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Laufwerke von 2007/08 sollten auf jeden Fall +R und -R lesen können. Also dürfte es eher an einer Inkompatibilität mit dem speziellen Rohlingfabrikat handeln. Das muss auch nicht unbedingt damit zu tun haben, dass der Rohling billig ist, es kann auch mit teuren Rohlingen Probleme geben, damit ein Laufwerk mit allen Rohlingen funktioniert müssen für viele Fabrikate Anpassungen in der Firmware gespeichert sein, es gibt wohl kein Laufwerk das wirklich mit allen Rohlingen kompatibel ist. Bei billig-Rohlingen gibts aber öfter Probleme als bei teuren, wohl weil bei den billigen die Spezifikationen des speziellen Rohlings genauer eingehalten werden müssen, um brauchbare Ergebnisse zu erzielen. --MrBurns (Diskussion) 21:02, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich lerne einfach, damit zu leben. Merci, --Aalfons (Diskussion) 13:28, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Pferdefleischskandal wo ist das Problem??

Eine Frage zum Pferdefleischskandal? Ich meine es darf nicht sein, dass Rind drauf steht und Pferd drin ist, aber warum schreien alle so laut rum wegen Pferdefleisch? Ich meine, mal im ernst das ganze Gut&Günnstig Fleisch sind doch eh Schlachtabfälle ob nun vom Pferd oder Rind ist doch eigentlich egal.??--20:02, 14. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.58.236.136 (Diskussion))

Es gibt bereits einen ähnlichen Abschnitt. --MrBurns (Diskussion) 20:07, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem liegt, wie die IP 92.202.114.119 schon sagte (siehe Link), eigentlich darin, dass das verwendete Pferdefleisch noch billiger vulgo schlechter gewessen sein muss als das Zeug, was sonst verwendet wird, damit sich die ganze Sache für die Täter lohnte.
Einzig mögliches Fazit: nicht mehr dreimal am Tag Fleisch (fr)essen, dafür etwas mehr ausgeben.     hugarheimur 20:33, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Fleisch ist ein relativ teures Lebensmittel, daher man muss nichtmal unbedingt mehr ausgeben, um sich qualitativ besser zu ernähren, wenn man seinen Fleischkonsum reduziert. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Also hier kommen mehrere Skandale und Gesetzesstöße zusammen, die teilweise in den Medien falsch gewichtet werden:

  1. fehlende Kennzeichnung - steht noch nicht fest, ob der Anteil so groß war, das er ausgewiesen werden musste
  2. falsche Kennzeichnung - 100% Beef, fraglich, wie groß der Anteil dieser Produkte am Gesamtvolumen der betroffenen Lebensmittel ist
  3. falsche Etikettierung - kriminell, bislang aber nur eine Behauptung, unklar ob die Hersteller wirklich getäuscht wurden, oder schon zuvor die Fleischhändler, oder die Großhändler
  4. Verwendung von Tieren, welche wegen med. Behandlung nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind, kriminell
  5. Ekel - es gilt als Tabu Nahrungsmittel in den Verkehr zu bringen, vor denen sich Menschen ekeln. Das fällt ggf. unter Täuschung und Irreführung, also auch kriminell. Aber angesichts der anderen Probleme nicht wirklich gefährlich, wird aber als Schwerpunkt hochgekocht.
  6. Junk Food - wer 1,29 Britische Pfund für 400g Lasagne ausgibt kann einfach keine hochwertige Nahrung erwarten. Selbst bei 100% Rindfleisch dürfte das Dünnung, Schlachtabfälle und minderwertige Fleischstücke (zB. mit hohem Fettanteil) sein. Ich weise nur auf Pink Slime hin, klingt böse, aber gut gemacht ist das wahrscheinlich hochwertiger als das, was in solcher Tiefkühllasagne drin ist. ~

Das Bedenklichste für mich ist an der ganzen Sache, das es offenbar heute immer noch üblich ist, Fleisch über mehrere Zwischenhändler zu handeln, bevor es verarbeitet wird. Es könnte also genauso BSE-Fleisch gewesen sein, 100% Rind, kein Pferd, und trotzdem tödlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:08, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zur Kennzeichnung: mMn ist es irreführend, wenn man °100% Beef" schreibt und dann aber der Anteil vom Rindfleisch beim Fleisch nicht 100% ist. Dass noch andere Zutaten außer Rindfleisch enthalten sind wie z.B. Mehl ist bei Laasgne natürlich klar. --MrBurns (Diskussion) 21:21, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, man muß zwischen fehlender Kennzeichnung und falscher Kennzeichnung unterscheiden. [14] da steht nur "Beef Lasagne" drauf, keine Prozentangaben, die sind auch eher bei Burgern und Fleischgerichten üblich.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:25, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Spannend wird es erst wenn der erste MC-Burger geoutet wird... --Zollwurf (Diskussion)

Das erinnert mich an einen Witz aus dem Krieg: Da hat einer auf seine Fleischdosen gedruckt: Halb Pferd, halb Taube. Als es untersucht wurde, fand man kein Taubenfleisch. Auf die Rückfrage kam die Antwort: "Doch - ist ganz bestimmt genau so drin; immer ein halbes Pferd auf eine halbe Taube." Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:14, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Oliver S.Y., Punkt 5 (Ekel) ist mMn nicht stichhaltig. Pferdefleisch gilt unter Kennern als Delikatesse. Im und unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg war es normal, Pferdefleisch zu essen. Das war auch nicht eklig oder minderwertig. Heutzutage sind hierzulande die allermeisten Pferdemetzgereien eingegangen, wohl auch weil man geschlachtete Automobile nicht essen kann. Im mutmaßlichen Herkunftsland des als Rind deklarierten Pferdes ist das noch etwas anders. Dort gibt es durchaus noch Pferde als Zugtiere, die auch geschlachtet und gegessen werden. Meine Vermutung ist, dass das Pferd dem Rind beigemischt wurde, um es teuer nach Westeuropa verkaufen zu können, anstatt es vor Ort billig zu verkaufen oder als Heimtierfutter verwenden zu müssen. --Rôtkæppchen68 22:59, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich beziehe mich dabei auf einen Bericht heute im Radio. Dort wurde durch eine Expertin festgestellt, daß für große Teile der Bevölkerung ein Nahrungstabu gegenüber Pferdefleisch besteht, was einerseits auf Sympathie gegenüber den Tieren, anderseits auf Ekel gegenüber dem Unbekannten beruht. Wie Du selbst sagst, "unter Kennern" - 50g Pferdefleisch im Jahr in Deutschland im Schnitt, der Großteil weiß also gar nicht, wie das schmeckt. Heute Abend in den Nachrichten auch eine Alternativerklärung für den positiven DNS-Test, einfach die üblichen Verunreinigungen in gemischten Schlachtbetrieben. Angesichts der bekannten Mengenverhältnisse im Verbrauch sind manche Veröffentlichungen aktuell einfach unglaubwürdig. Übrigens wüßte ich gern, wieviel von den Usern hier überhaupt Tiefkühllasagne essen. Ich hab davon zB. noch nie im Leben was gegessen, weil das erkennbares Junkfood ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:49, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, so wie es aktuell aussieht, hat man in Frankreich billiges Pferdefleisch eingekauft und als teures Rindfleisch weiter verkauft [15]. Also an den Osteuopäer lag es so wie es aktuell aussieht nicht. Die haben es, so wie es aktuell aussieht, wirklich als Pferdefleisch deklariert ausgeführt.--Bobo11 (Diskussion) 23:07, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Toller Artikel, wäre da nicht das Werbebanner für Lasagne von Findus über dem Artikel. Ein Fehler ist mir aufgefallen: Johannes Remmel wird als Deutschlands Umweltminister bezeichnet. Er ist nordrhein-westfälischer Umweltminister. Deutschlands Umweltminister ist immer noch Peter Altmaier. --Rôtkæppchen68 23:31, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Du meinst wegen dem Produktnamen "Verdi" ("Pferdi") ? GEEZER... nil nisi bene 09:20, 15. Feb. 2013 (CET)<:small>[Beantworten]
Ich halte es für ein Gerücht das es in Deutschland ein verbeitetes Nahrungstabu gegenüber Pferdefleisch gibt. Pferdefleisch ist nur teuer und in Deutschland selbst schwer "herzustellen". Für Pferde braucht man große Flächen und daher lohnt das in D. einfach nicht große Mengen Pferde als Fleischlieferanten (oder für sonst was) zu züchten. Hummer wird ebenfalls nur ein paar Gramm pro Person konsumiert. Und es will ja wohl kaum jemand behaupten das es ein Nahrungstabu für Hummer in Deutschland gäbe. Das selbe gilt für Wild, Afrikanisches Bushmeat, Elch- und Rentierfleisch usw. Gäbe es das im Supermarkt für 50 cent pro 100g würde das in Massen konsumiert werden. --85.181.209.120 09:31, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch wenn solche Diskussionen häufig nicht ganz so ernst bleibe sollte man bei der Wahrheit bleiben. Pferdefleisch ist weder besonders billig noch teuer [http://www.rossfleischversand.de/shop/product_info.php?cPath=4&products_id=8&osCsid=0f5bba2716cfe4e7bcf696dc08032619 Beispiel 8,30 fürs Kilo Buletten). Es gibt weniger Sonderangebote, aber der Durchschnittspreis liegt etwa zwischen Schwein und Rind. Meiner Kenntnis nach werden nirgendwo in der EU aktuell Pferde als Schlachtvieh gezüchtet. Es handelt sich durchgängig um Nutztiere. Man sollte aber die Menge nicht unterschätzen, die zB. als Sportpferde selbst in Westeuropa genutzt werden, und bei Eignung durch die Besitzer an Schlachter verkauft werden, falls das noch geeignet ist (Medikamente). Richtig "gutes" Pferdefleisch ist auf dem Markt deshalb auch kaum zu bekommen, da weder Haltung noch Futter den Anforderungen an Schlachtvieh entsprechen. Massige Kaltblüter, die ein Leben lang gearbeitet haben - solche Tiere bringen das erwünschte durchwachsene Muskelfleisch. Die dürren Voll- und Halbblüter vom Ponyhof sind da wirklch nur für Lasagne und Burger geeignet.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:05, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Pferdebuletten mit 28% Pferdefleisch. Ein sinnvoller Vergleich währe einen Rinderfilet mit einem Pferdefilet zu vergleichen. --85.181.209.120 10:18, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie oft ist der Durchschnittsdeutsche Rinderfilet in seinem Leben? Filet ist da wirklich noch mieser. Ansonsten die üblichen Preise - Rouladen 12 Euro, Gulasch 7 Euro, Sauerbraten 8 Euro - kann jeder mal beim Supermarkt und Fleischer vergleichen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:24, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich halte es nicht für ein Gerücht, dass in Deutschland ein verbreitetes Nahrungstabu bzgl. Pferdefleisch besteht. Liest man den entsprechenden Artikel, wird auch nachvollziehbar, woran es liegen könnte. Meine Großmutter glabute allen Ernstes, dass Pferde keine Nieren haben ("darum schmeckt das auch so sauer"), das Fleisch daher minderwertig, wenn nicht gar giftig sei. Töpfe, in denen die ausleihende Nachbarin Pferdefleisch zubereitete, hat sie nicht mehr verwendet und sich lieber einen neuen gekauft. Obwohl Pferdefleisch zB in der Nachbarregion traditionell zur Zubereitung von Sauerbraten diente, war sie nicht einmal dazu zu bewegen, Pferdewurst zu essen, wohingegen mein Familienzweig nach Umzug nach Hamburg auf den Geschmack gekommen ist. Seit Umzug innerhalb Hamburgs allerdings esse ich kaum noch Pferdewurst, da auf dem hiesigen Wochenmarkt einfach keines zu bekommen ist, Geschäfte gibt es schon gar nicht (es gibt hier wohl zu viele Reiter...), dafür muss man schon zwei Stadtteile weiter fahren. -- Ian Dury Hit me  10:25, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

wie korrigiere ich meinen Artikel?

--ProfessorMond (Diskussion) 22:10, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Klicke hier auf Adolf Bitzenhofer und dort oben auf "Bearbeiten". Oder schreibe hier, was Du korrigieren möchtest, dann helfen wir Dir ganz konkret. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:25, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Formel um die Dichte einer X-%igen Schwefelsäure zu ermitteln

Moin zusammen,

Ich suche eine Formel, um die Dichte einer X-%igen (Massen%) Schwefelsäure zu ermitteln. Ergooglen konnte ich nur Tabellen (zB. diese hier). Hab dann versucht im Excel über die Differnz eine Formel zu basteln, kam aber nur auf sowas abartiges: "=0.9985+(A62-1)^2*0.000115-LOG10(A62-0.26)/6.31+LOG10(SIN(BOGENMASS((A62/1.0704+3.1)/100*180)))/2.44+0.384" das aber auch nur auf +/-0.008 für %->Dichte und auch nur für die Werte 2%-98% an die Tabelle herankam. Nun frage ich mich (besser gesagt euch), gibt es solch eine Formel und wenn nicht, gibt es dafür eine Begründung? --DanSy (Diskussion) 23:45, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kenne seit jeher nur Dichtetabellen, da der Zusammenhang zwischen Konzentration und Dichte durch vielerlei Faktoren beeinflusst wird und somit keinem einfachen Gesetz folgt. „Schwefelsäure“ besteht ja nicht nur aus H2SO4, sondern sie protolysiert in zwei Protolysestufen. Es schwimmt also H2O, H3O+, HSO4, SO42−, H2SO4 und vielleicht ein klitzekleines bisschen OH in der Lösung rum, bei geringerer Konzentration haben die Ionen noch eine Hydrathülle. Jedes dieser Ionen hat eine andere Größe. Das ergibt ein kompliziertes, schlecht mathematisch zu erschlagendes System. --Rôtkæppchen68 23:56, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, immerhin kann ich sagen, dass ich nicht zu doof war zum suchen... Vielen dank, auch für die Erklärung. Daraus ergibt sich noch eine Frage: Kennst du eine zuverlässige Tabelle, die auch im Internet verfügbar ist? Weil ich habe gesehen, dass sich da nicht alle einig sind. --DanSy (Diskussion) 05:09, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es sind sich nicht alle einig, weil die Bezugstemperatur mal 20 °C ist und mal 25 °C. Bei älteren Dichtetabellen wird zudem die relative Dichte im Vergleich zu Wasser angegeben, bei neueren die Massendichte. Unter meiner Tabelle (Küster–Thiel, 103. Aufl. v. 1985) steht noch „Der Gehalt von Säuren höherer Dichte ist auf aräometrischem Wege nicht eindeutig bestimmbar.“ --Rôtkæppchen68 06:40, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Football box

Was ist der entsprechende Vorlage auf dem deutschen Wikipedia fur das Englische Template:Football box collapsible? User:deterdumt (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Deterdumt (Diskussion | Beiträge) 23:51, 14. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Den Interwikiplinks auf en:Template:Football box collapsible zufolge gibt es keine deutschsprachige Entsprechung für diese Vorlage. --Rôtkæppchen68 23:58, 14. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Interwiki ist aber keine Garantie für irgendwas, Interwiki-Links sind oft unvollständig und hin und wieder sogar fehlerhaft. --MrBurns (Diskussion) 00:12, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir haben die Vorlage:Infobox Stadion in den entsprechenden Artikeln. Das ist ja ne andere Vorlage --Mauerquadrant (Diskussion) 00:34, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

15. Februar 2013

Wieso bleiben Gewässernamen so ausergewöhnlich konstant?

Man kann unter anderem im Wikipedia-Artikel zum Universalgenie Leibniz lesen, dass dieser als erstes erkannt hat, dass Hydronyme im Laufe der Geschichte konstant blieben und daher ableitete, dass Skandinavien nicht die Urheimat der Germanen sein konnte. Meine Frage in diesem Zusammenhang ist, wieso die Hydronyme so erstaunlich lange konstant blieben Flurnamen ändern sich ja viel schneller und zeigen oft eine wörtliche Bedeutung. Sind die Menschen da einfach so unkreativ in Bezug auf Wasser (dazu würde das Beispiel Donau usw. im Artikel ja passen) oder gibt es einen anderen Grund? --188.100.25.253 00:05, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Flurstück hat vielleicht 10 Anrainer, ein genügend langes Fließgewässer hat tausende. Die müssten sich bei einer Umbenennung alle einigen, sonst existiert der althergebrachte Name weiter. -- Janka (Diskussion) 01:06, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Allerdings gibt es dennoch Abweichungen in den verschiedenen Sprachen/Dialekten der Anrainerstaaten. Rhein (französisch Rhin, italienisch Reno, rätoromanisch Rain, niederländisch Rijn, lateinisch Rhenus, keltisch Rhenos, kölsch Rhing, Niederdeutsch: Rhien). --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 01:13, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Flüsse und ihre Täler waren ja auch seit Jahrtausenden die Handels- und Reisewege, während die einzelnen Flure nicht so durchgehend genutzt wurden.feba disk 02:11, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Aus der Sicht des Anrainers hat man auch diverse Fluren zu unterscheiden, während man in der Regel nur einen bis zwei Flüsse in dern Nähe hat. Und das Wurzelwort der meisten Flüsse heißt ja auch nur so etwas wie "Fluss". 85.180.196.49 06:35, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hat nur mit der Größe des Objekts und Verbreitung des Namens zu tun. Nicht nur große Gewässer, sondern auch große Wälder, große Gebirge und ganze Kontinente lassen sich kaum anders nennen, da der Name so vielen Sprechern geläufig ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 06:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Heutzutage ist es jedoch auch teilweise erstaunlich einfach, ganze Länder umzubenennen: das wird von einer Regierung beschlossen, der neue Ländername wird international anerkannt, der alte Name gilt als nicht mehr politisch korrekt (z.B. weil kolonialzeitbelastet) und das war's. --Neitram 11:09, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
: Wie Alpen, Westerwald und Sauerland.
Das gilt für den Schwarzwald aber nicht, der wird in die Landessprachen übersetzt. --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 11:23, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, bei Tschechien, Sri Lanka, Burkina Faso und Kongo hat's aber doch ein bisschen gedauert. Ceylontee und Perserteppiche sind sogar heute noch nicht umbenannt. --Rôtkæppchen68 11:18, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie Persianer. --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen] 11:23, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So ganz haut es ja nich hin! Immerhin hatten wir jahrelang zwei etwa gleich lange Artikel zur Asdorf, die in Freudenberg bzw. im eigentlichen Siegerland Weibe heißt. Und in keinem der beiden Artikel stand der jeweils andere Name ... --Elop 12:11, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Anzahl Wörter in deutscher und englischer Sprache

Weiß hier jemand, wieviele Worte in etwa die dt. Sprache umfasst und wieviele es im Englischen sind?

--109.42.0.40 07:12, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Wortschatz steht ein bisschen etwas darüber. Allerdings könnte man auch die Ansicht vertreten, dass es im Deutschen unendlich viele Wörter gibt, da sich Komposita beliebig bilden lassen. Und solche beliebigen Bildungen müssen ja nciht mal sinnlose sein, z.B. ein Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän kann eine Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmütze tragen. Ein Politiker der Republik Österreich könnte auf die Idee kommen, für diese eine Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmützenabgabe einzuführen, wofür natürlich ein Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmützenabgabengesetz benötigt werden würde, dafür müsste eine Partei einen Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmützenabgabengesetzesantrag stellen, usw. --MrBurns (Diskussion) 07:42, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Solche Wörter "gibt" es natürlich erst, wenn jemand sie gebildet hat, andere sie benutzen und die Wörterbuchautoren sie schließlich aufnehmen. Im Ernst weiß keiner so genau, wie groß der Wortschatz des Deutschen und des Englischen ist. Bei den nativen Wörtern, die im Alltag tatsächlich gebraucht werden, ist Englisch durch den Zusammenfluss angelsächsischer und romanischer Traditionen synonymenreicher (royal und kingly, deutsch königlich). Das betrifft aber nur den Grundwortschatz von einigen zehntausend Wörtern, von denen der durchschnittlich gebildete Deutsche (und auch Engländer) eine mittlere vierstellige Anzahl aktiv beherrscht. Nimmt man entlegenere Wörter dazu, reduziert sich der Unterschied beträchtlich (sowohl fürs Deutsche als auch fürs Englische werden Zahlen zwischen einer Viertel- und einer halben Million genannt), und mit sämtlichem Fachvokabular (oft ja in vielen Sprachen annähernd identisch) wird's bei beiden siebenstellig. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ein netter, kleiner englischer Artikel, der auch oben Gesagtes einbezieht (und speziell aufs Deutsche und Türkische eingeht), aber der noch weitere Schwierigkeiten/Randparameter auflistet, um die Eingangsfrage zu beantworten. GEEZER... nil nisi bene 08:06, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Meteoroid

Sorry, wenn das eine dumme Frage ist, aber da ich gerade von einem explodierenden Meteoroiden über Zentralrussland lese: Kann das in Zusammenhang stehen mit der für heute angekündigten Erdnähe von 2012 DA14; sprich, kommen kommen solche kleineren Bröckchen gern zusammen mit den großen, oder ist das purer Zufall? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:26, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Klein macht ja schon Eindruck. Das ist Zufall. Und wenn was kommt, wirst Du es vorher nicht erfahren. Stell Dir mal vor, das käme in den Nachrichten. Da würde eine Massenpanik sondergleichen aufkommen. --91.56.178.174 08:33, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch zwei: [16], [17]. --91.56.178.174 08:39, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
->Astronomisches_Ereignis#Bedingt_voraussagbare_Ereignisse , Meteorstrom. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 09:09, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Noch etwas: Wie groß war dieser Meteorid etwa, der da auf Russland zusteuerte? (Also bevor er pulverisiert war). Kann man das schon sagen? --Nightfly | Disk 11:56, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ziemlich groß: [18] . Und auch ziemlich bedenklich: Nach Angaben von Geheimdiensten können noch zwei weitere Bruchstücke eines Asteroiden auf dem Territorium der Region in einer Stunde und gegen diese Nacht fallen. Menschen werden gebeten, in Häusern zu bleiben. Da allerdings die Quelle etwas schräg ist, empfiehlt es sich darauf zu warten ob diese Angaben noch von anderen Medien bestätigt werden. --FNORD (Diskussion) 12:12, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch der Spiegel spricht von mehreren 10.000 Tonnen, was mir allerdings doch etwas zu hoch gegriffen vorkommt. Die Raumstation Mir hatte am Ende 130 Tonnen, wenn man die Bilder vergleicht, kann es schon sein, dass der Asteroid mehr auf die Waage bringt, aber mehr als 100 mal so schwer? Das müsste beim Einschlag einen ziemlichen Krater geben. Die russische Akademie der Wissenschaft sagt 10 Tonnen, das wiederum dürfte die absolute Untergrenze sein. --Proofreader (Diskussion) 12:21, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Einen Artikel in der Wikipedia gibt's natürlich auch schon: Meteor bei Tscheljabinsk vom 15. Februar 2013, wobei die en WP etwas ausführlicher ist und ebenfalls von 10 Tonnen spricht. --Proofreader (Diskussion) 12:24, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da hat sich vermutlich jemand vertippt und andere haben das abgeschrieben. Gemeint waren wohl eher mehrere Tonnen. --FNORD (Diskussion) 12:31, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, oder eine Verwechslung mit 2012 DA14. Hier liest man von drei Einschlagkratern der Fragmente, der größte Krater misst 6 Meter im Durchmesser. Das klingt nicht nach einem Brocken von Schlachtschiffgewicht, der hätte beim Einschlag sicher mehr Schäden verursacht. Russische Akademie der Wissenschaft klingt als Quelle ansonsten auch noch am vertrauenswürdigsten. Aber 10 Tonnen werden das in jedem Fall gewesen sein, sonst hätten es kaum so große Fragmente bis zum Boden geschafft, die solche Krater hinterlassen. Wenn irgendwann mal die ISS zum Absturz gebracht werden wird, wird das einen ähnlichen Effekt geben, dann aber wohl, wie bei der Mir, irgendwo im Pazifik. --Proofreader (Diskussion) 12:48, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Zahlweise GEZ-Gebühren

Hallo, eine Frage muss ich GEZ per Lastschriftverfahren zahlen? Ich würde gerne monatlich zahlen um den Gebührenerpressern nicht noch ein kostenloses Darlehen zu geben weiß jemand wie das läuft? Kriege ich dann jeden Monat ne Zahlungsaufforderung?--84.58.202.158 10:09, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die zur Auswahl stehenden Zahlungsweisen kannst Du auf dem Änderungsformular ankreuzen: https://service.rundfunkbeitrag.de/e360/e364/e1685/e1692/resources1694/Buergerinnen_und_Buerger_Kontoaenderung_0104.pdf -- 149.172.200.27 10:28, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Vollständigkeit halber, es gibt seit 2013 keine GEZ mehr (statt dessen einen ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice) und es gibt auch keine Gebühr mehr, sondern einen Rundfunkbeitrag. --Neitram 11:18, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Monatlich geht nicht. Du musst auch nicht per Lastschrift zahlen. Kannst auch selber überweisen. (nachträglicher Edit) Eine Überweisung bzw Dauerauftrag erzeugt mehr Kosten beim Beitragsservice. Gab auch im Internet mal eine Seite dazu bis der Betreiber diese schließen musste. Ich zahl aber nicht wann die wollen sondern wann ich kann. Bis jetzt gab es nie Probleme, auch wenn die immer etwas meckern.--Sonaz (Diskussion) 11:21, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Der Rundfunkbeitrag ist monatlich geschuldet. Er ist in der Mitte eines Dreimonatszeitraums für jeweils drei Monate zu leisten" § 7 Abs. 3 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag. Was ist daran "Darlehen"? Bezahlt der Fragesteller Wohnungsmiete, Strom, Gas etc. auch nur gegen eine monatliche "Zahlungsaufforderung"? Die nächste Frage ist dann wohl die nach der Möglichkeit von Barzahlung. --Vsop (Diskussion) 11:23, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich will maximalen Aufwand für die GEZ für mich, oder Beitragsservice, nur weil meine Eltern etwa 10 € zu viel verdienen im Monat werde ich nicht befreit sondern muss voll für den Müll zahlen, das man für das selbe Geld oder etwas mehr sehr viel mehr TV kriegt sieht man an SKY, ich stehe nicht auf Rundfunkorchester etc......deswegen auch die Frage nach Zahlungsaufforderung--11:30, 15. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Marekasds (Diskussion | Beiträge))
Wenn Du bei Deinen Eltern wohnst, zahlst Du seit 1.1.2013 gar nichts mehr (sofern Du Dich rechtzeitig abgemeldet hast), das ist Dir schon klar? -- 149.172.200.27 11:36, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wohnst Du nicht mehr bei Deinen Eltern, und hast wegen den "10 € zu viel" keinen Anspruch auf BAföG, kannst Du die Befreiung aufgrund der Härtefallregelung in Anspruch nehmen: http://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen-und-buerger/ermaessigung-und-befreiung.shtml#H%C3%A4rtef%C3%A4lle - da die 10 € Überschreitung weniger sind als die 17,98 € Beitrag. -- 149.172.200.27 11:45, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir hat sich der Beitragsservice mehr als sieben Wochen Zeit gelassen, meine fristgerecht eingereichte Abmeldung zu bearbeiten. Heute ist Quartalsmitte. Mal sehen, ob die noch abbuchen. --Rôtkæppchen68 13:10, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum filmen in Russland so viele Leute ihre Autofahrten?

Gerade aktuell wird mal wieder bewusst, dass es in Russland anscheinend eine Menge Leute gibt, die ihre Autofahrten filmen. Warum? Hier wird gemutmaßt, weil auf russischen Straßen einfach ständig verrückte Dinge passieren. Aber gibt es auch eine ernsthafte Erklärung? --92.229.205.110 12:35, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Offenbar zur Beweissicherung bei Unfällen; anscheinend sind Versicherungen auch in Russland eher geizig. Quelle: Tagesschau. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:36, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem sind nicht (nur) die Versicherungen. Schnell ein paar Passanten oder den Polizisten, der das Unfallprotokoll schreibt, geschmiert und du hast die A*Karte. Die Kamera kann da helfen. --PigeonIP (Diskussion) 12:50, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ah, wunderbar, danke für den Hinweis, wer hätte das gedacht, dass sogar die Tagesschau die Sache erklärungswürdig befindet. Aber es schon wirklich auffällig, dass es aus Russland so oft verschiedenste Aufnahmen von Autofahrten gibt, die dann im Internet und teilweise auch im Fernsehen gezeigt werden und Bekanntheit erlangen.--92.229.205.110 13:42, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz unabhängig vom Schmieren von Zeugen und Polizisten gilt auch in Russland die Grundregel "Wer auffährt hat Schuld" und Auffahrunfälle sind bei Glätte (soll ja in Russland endemisch sein) nicht so selten. Wenn man aber beweisen kann, dass der Vordermann durch einen Fahrfehler den Unfall verursacht hat, kommt man aus der Sache deutlich glimpflicher raus. -- Janka (Diskussion) 14:52, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage Glasrohr-/Feinsicherung

 
Sicherung (Illustration, kein Originalbild)

Einem Kollegen ist eine Sicherung durchgebrannt, die in ihrer Kleinheit nicht zu identifizieren ist. Sieht aus wie auf dem Bild, ist allerdings nur 10 mm lang. Um eine Bezugsquelle rauszukriegen (Conrad, Reichelt, RS, etc) müsste man eine offz. Bezeichnung wissen. Ist vielleicht ein Elektriker in der Nähe ? --RobTorgel (Diskussion) 12:53, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

250 V ist doch einwandfrei lesbar; wichtig wäre, was auf der anderen Seite steht (A). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:02, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Von den Abmessungen könnte es eine Spitzendiode sein. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:10, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Dr.cueppers, das ist eine Illustration, kein Originalbild. --Rôtkæppchen68 13:12, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@RobTorgel, 5×15-Sicherungen gibt es bei Conrad. Bist Du sicher, dass es eine Schmelzsicherung ist? --Rôtkæppchen68 13:12, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist definitiv eine Sicherung --RobTorgel (Diskussion) 13:13, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Du brauchst die Angabe der Ampere für die defekte Sicherung. Zusätzlich gibt ein Buchstabe (oder zwei) die Auslösecharakteristik der Sicherung an. Die Tabelle findest du unter Feinsicherung. Dann solltest du die Sicherung bei jedem Elektriker des Vertrauens zu einem schmalen Kurs kaufen können. Sollten die Angaben auf der Sicherung nicht lesbar sein, stehen sie auch oft auf einem Aufkleber in der Nähe des Sicherungshalters. --DaBroMfld (Diskussion) 13:15, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Reichelt [19] kennt in der Größenordnung übrigens die Pico-Fuse. Die hat allerdings Drahtbeinchen und keine Kontakflächen, die in einen Sicherungshalter kommen. --DaBroMfld (Diskussion) 13:25, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Soweit haben wir es rausgekriegt: V250, 1A träge. Das Problem ist die Bauform (10 mm). Und laut Google haben noch mehr Leute diese Problem. Man wird sich wohl an den Hersteller der Lampe wenden. --RobTorgel (Diskussion) 13:33, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Der Film, den ich suche, ist eine us-amerikanische oder kanadische Produktion aus den frühen 1990er Jahren (ich denke 1990 oder 1993). Zum Inhalt kann ich nur eine kleine Information geben: Im Mittelpunkt steht die Idee, dass ein Fernsehsender eine "typisch amerikanische" Familie 24 Stunden lang über mehrere Wochen begleiten und dem Zuschauer somit klassische konservative Ideale vermitteln will, von wegen "Familie ist alles" und so weiter.

Also diese Ausgangssituation ist korrekt, aber nun kann ich selbst nur vage vermuten.

Da es sich, wie ich ebenfalls sicher weiß, um eine Satire handelt, gehe ich davon aus, dass sich die "typisch amerikanische" Familie, in der vollständige Harmonie usw. herrscht, im Laufe der Handlung als ziemlich kaputte Familie entpuppt. Weiterhin weiß ich, dass der Regisseur, Autor und Hauptdarsteller ein bekannter satirischer Filmemacher sein soll. Der Film wurde mal am 31.12. auf Anixe gezeigt. Leider weiß ich nicht mehr, in welchem Jahr.

Ich dachte, Bestandtteile des Titels wären Family oder Familie, irgendetwas mit "Eine ... Familie" oder so, aber meine dementsprechende Suche (Auf der Homepage von Anixe, www.prisma.de, www.ofdb.de usw.) blieb erfolglos.

Aber ich glaube, mich zu erinnern, dass der Film oder zumindest der Filmemacher auch einen Eintrag bei Wikipedia hat. Tut mir leid, aber mehr weiß ich selbst nicht. --77.7.232.24 14:28, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn die en:WP ihn hat, sollte er in derselben Kategorie wie The Truman Show sein. Oder wie ist es hiermit ? GEEZER... nil nisi bene 14:47, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer hat eigentlich die Amtsgeschäfte von Frau Wanka in Niedersachsen übernommen?

Wanka ist am 13. Februar in Niedersachsen als Ministerin zurückgetreten, um gestern Bundesministerin zu werden. Gut. Das neue Kabinett Weil mit Bildungsschattenministerin Heinen-Kljajic soll aber erst am Dienstag ins Amt kommen, wer hat also vom 13.–19. Februar die Amtsgeschäfte übernommen? --Stefan »Στέφανος«  14:32, 15. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]