Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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31. Januar 2013
Strafe für Newsletter-Anmeldung?
Hallo, wir haben uns in der Schule nen Joke erlaubt und für nen Lehrer etliche Newsletter und neun Prospekte bestellt, heute hat er gesagt er wird bei den Unternehmen nach der IP-Adresse fragen und dann Strafanzeige stellen, somit drohen bei den Leuten die das gemacht haben Hausdurchsuchungen und so, wie hoch ist die Strafe die auf uns als Täter zu kommt? Soll ich es jetzt schon meinen Eltern beichten===???--Robin1998 (Diskussion) 00:14, 31. Jan. 2013 (CET)
- Ich bin kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Staatsanwalt sich mit solchem Blödsinn abgibt. Dass es Blödsinn war, wisst Ihr selber. Ein Gesetz habt Ihr vermutlich nicht übertreten (dass Ihr Euch in Coupons und im Internet für jemand anderen ausgegeben habt, ist wohl interpretierungsbedürftig - Ihr habt ja keinen Personalausweis des Lehrer eingescannt oder so).
- Die Schule hat da natürlich andere Möglichkeiten als das Gericht. Offiziell sind das Kopfnoten und so weiter, inoffiziell kann der Lehrer sich natürlich bei den Noten rächen.
- Bittet die Schulleitung oder den Vertrauenslehrer oder den Lehrer selbst (notfalls qua Klassensprecher, Schulsprecher oder Vertrauenslehrer) um eine sinnvolle Strafe - ist im Schulgebäude war zu renovieren? Das macht Ihr dann zusammen und bezahlt vielleicht auch noch Gips und Farbe. Davon haben alle was. Ihr steht besser da als vorher und der rachsüchtige Lehrer auch.
- Ach so - fragen kann er natürlich nach den IP-Adressen. Nur bekommen tut er sie als Privatmensch nicht. Steht als Klasse dazu und arbeitet es kollektiv ab. Damit spart Ihr auch dem Lehrer die Mühe, rauszukriegen, wen genau er denn nun hassen muss. CarlM (Diskussion) 01:14, 31. Jan. 2013 (CET)
- Den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen beichten wäre sicher eine gute Idee, und vielleicht hilft es auch, wenn alle Beteiligten freiwillig dem Lehrer beichten würden? - Was genau heißt hier eigentlich "Newsletter und Prospekte", ist das ein Prospekt vom Baumarkt und der Newsletter der Schülervertretetung oder sind dem Lehrer dadurch womöglich Kosten für zu zahlende Kataloge entstanden oder hat er jetzt womöglich Probleme, seiner Frau die Pornobilder auf seinem Rechner zu erklären? Ich bin auch kein Jurist, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, daß man ein Gesetz übertritt, wenn man sich im Internet oder sonstwo für jemand anderen ausgibt, auch ohne das dafür gleich ein Personalausweis hergezeigt würde. Hausdurchsuchungen und riesige Strafen scheinen mir aber jetzt doch auch eher überzogen - aber , wenn man Blödsinn gemacht hat, sollte man auch dafür einstehen, vermutlich will der Lehrer gar nichts weiteres als eine Entschuldigung.feba disk 03:20, 31. Jan. 2013 (CET)
- Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr „Erst“- oder „Wiederholungstäter“ seid. In letzterem Fall halte ich eine Ordnungsmaßnahme (z.B. Disziplinarkonferenz mit anschließendem schriftlichem Verweis, je nach Bundesland) für möglich. Beichte und Reue sind aber in jedem Fall sinnvoll. Es würde zeigen, dass ihr (wie Erwachsene es tun sollten) Verantwortung für euer Handeln übernehmt und auch zu Fehlern steht; das sehen Lehrer sicher gerne. Eine indirekte „Rache“ durch schlechtere Fachnoten ist natürlich unzulässig, und ich würde nicht unterstellen, dass das gang und gäbe ist. -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:43, 31. Jan. 2013 (CET)
- Wohl nicht - aber es kommt vor. Auch deshalb der Rat zur Buße... CarlM (Diskussion) 16:33, 31. Jan. 2013 (CET)
- Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr „Erst“- oder „Wiederholungstäter“ seid. In letzterem Fall halte ich eine Ordnungsmaßnahme (z.B. Disziplinarkonferenz mit anschließendem schriftlichem Verweis, je nach Bundesland) für möglich. Beichte und Reue sind aber in jedem Fall sinnvoll. Es würde zeigen, dass ihr (wie Erwachsene es tun sollten) Verantwortung für euer Handeln übernehmt und auch zu Fehlern steht; das sehen Lehrer sicher gerne. Eine indirekte „Rache“ durch schlechtere Fachnoten ist natürlich unzulässig, und ich würde nicht unterstellen, dass das gang und gäbe ist. -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:43, 31. Jan. 2013 (CET)
- Den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen beichten wäre sicher eine gute Idee, und vielleicht hilft es auch, wenn alle Beteiligten freiwillig dem Lehrer beichten würden? - Was genau heißt hier eigentlich "Newsletter und Prospekte", ist das ein Prospekt vom Baumarkt und der Newsletter der Schülervertretetung oder sind dem Lehrer dadurch womöglich Kosten für zu zahlende Kataloge entstanden oder hat er jetzt womöglich Probleme, seiner Frau die Pornobilder auf seinem Rechner zu erklären? Ich bin auch kein Jurist, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, daß man ein Gesetz übertritt, wenn man sich im Internet oder sonstwo für jemand anderen ausgibt, auch ohne das dafür gleich ein Personalausweis hergezeigt würde. Hausdurchsuchungen und riesige Strafen scheinen mir aber jetzt doch auch eher überzogen - aber , wenn man Blödsinn gemacht hat, sollte man auch dafür einstehen, vermutlich will der Lehrer gar nichts weiteres als eine Entschuldigung.feba disk 03:20, 31. Jan. 2013 (CET)
- Solange kein wirklicher Schaden entstaden, keine Beleidigung oder Rufschädigung verbreitet wurde, wird es keine Hausdurchsuchung geben. Euer Lehrer ist etwas weltfremd. --84.187.80.200 06:24, 31. Jan. 2013 (CET)
- wieso? hat doch gut funktioniert... ist ja fast schon ne körperstrafe... 00:14... schlafentzug... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 31. Jan. 2013 (CET)
- Was sollte denn bei der Hausdurchsuchung gesucht werden? Anhand der IP kann man rausfinden, wer die Sachen bestellt hat (wenn es schnell genug geht, nach 1 Woche sind die Daten meist gelöscht) und runtergeladen hat man nichts, also kann man kaum was finden. Der Lehrer kocht vor Wut und droht mit unsinnigen Sanktionen. Er müßte erstmal darlegen, dass ihm ein Schaden in irgendeiner Form entstanden ist. Und welcher sollte das sein? Wenn der wüßte, wer so alles mit seinen Daten arbeitet und damit sogar Geld verdient, dann würde er sich gar nicht aufregen. --91.56.181.68 09:11, 31. Jan. 2013 (CET) P.S: Newsletter sind mit zwei Klicks wieder abbestellt.
- Die Lehrer, genauer gesagt, hier nur der, sind/ ist wohl auch nicht besser als die von früher. Stösst Drohungen aus, die er nicht halten kann und macht sich unglaubwürdig. Die Schüler werden sehen, dass nichts passiert und werden nächstes Mal noch mutiger. Vielleicht redet auch mal jemand mit dem Lehrer und sagt ihm, wie man solche Sachen besser/ pädagogisch angeht. Die Schüler von besserem Tun im Dialog zu überzeugen ist sein Job, auch wenn es in eigener Sache ist. Angst einjagen mag zwar leichter sein, ist aber in der Regel nicht professionell und langfristig ohne Erfolg.--Doofapo (Diskussion) 09:31, 31. Jan. 2013 (CET)
- Wir kennen den Lehrer nicht. Es mag durchaus sein, dass er ihnen einen harmlosen Mentalschock verpassen will, damit sie nachdenken und die Situation - wie oben in Ansätzen beschrieben - selber angehen. Am Ende könnten die Schüler etwas gelernt haben ("Respekt" <=> "Spass"), was Dank des Mentalschocks ein bissl tiefer sitzt als der Name der Gewinners von DSDS von vor 3 Jahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 31. Jan. 2013 (CET)
- Das ist genau der falsche Weg, jugendliche Straftäter müssen unmittelbar die volle Härte der Gesetze spüren, nur so wissen dass sie strafbare Handlungen begangen haben, ich denke jeder Staatsanwalt hat die Pflicht solche Misstände zu bestrafen, diesmal ist es vielleicht nur Autokatalog beim nächsten Mal eine Bestellung? Nein hier musse unmittelbar hart zurück geschlagen werden leider hat das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken im Vordergrund ein Fehler, denn so denken sich die Jungen Leute ach egal außer vier Stunden Dienst im Altenheim passiert nix ich würde die Täter eine Woche in den Knast sperren dann machen die das nie wieder! Aber das kommt davon wenn die Alt 68er Gesetze machen--Tina S.28 (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2013 (CET)
- Hehehe! Nehmen wir mal an, er hat studiert etc. Wenn er es den Schülern gegenüber erwähnt, dürfte er im Prinzip seine unbedarften Pappenheimer schon kennen. Der Rest hängt von seiner Qualität als Lehrer ab. Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:46, 31. Jan. 2013 (CET)
- Lies bitte Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), entdecke, wie fern der Realität deine Aussage bzgl. der "Alt 68er Gesetze" ist und höre auf zu trollen. 80.171.3.173 13:13, 31. Jan. 2013 (CET)
- Das ist genau der falsche Weg, jugendliche Straftäter müssen unmittelbar die volle Härte der Gesetze spüren, nur so wissen dass sie strafbare Handlungen begangen haben, ich denke jeder Staatsanwalt hat die Pflicht solche Misstände zu bestrafen, diesmal ist es vielleicht nur Autokatalog beim nächsten Mal eine Bestellung? Nein hier musse unmittelbar hart zurück geschlagen werden leider hat das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken im Vordergrund ein Fehler, denn so denken sich die Jungen Leute ach egal außer vier Stunden Dienst im Altenheim passiert nix ich würde die Täter eine Woche in den Knast sperren dann machen die das nie wieder! Aber das kommt davon wenn die Alt 68er Gesetze machen--Tina S.28 (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2013 (CET)
- Wir kennen den Lehrer nicht. Es mag durchaus sein, dass er ihnen einen harmlosen Mentalschock verpassen will, damit sie nachdenken und die Situation - wie oben in Ansätzen beschrieben - selber angehen. Am Ende könnten die Schüler etwas gelernt haben ("Respekt" <=> "Spass"), was Dank des Mentalschocks ein bissl tiefer sitzt als der Name der Gewinners von DSDS von vor 3 Jahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 31. Jan. 2013 (CET)
- Die Lehrer, genauer gesagt, hier nur der, sind/ ist wohl auch nicht besser als die von früher. Stösst Drohungen aus, die er nicht halten kann und macht sich unglaubwürdig. Die Schüler werden sehen, dass nichts passiert und werden nächstes Mal noch mutiger. Vielleicht redet auch mal jemand mit dem Lehrer und sagt ihm, wie man solche Sachen besser/ pädagogisch angeht. Die Schüler von besserem Tun im Dialog zu überzeugen ist sein Job, auch wenn es in eigener Sache ist. Angst einjagen mag zwar leichter sein, ist aber in der Regel nicht professionell und langfristig ohne Erfolg.--Doofapo (Diskussion) 09:31, 31. Jan. 2013 (CET)
- Der Staatsanwalt hat (sage ich mal als Laie) nicht die Pflicht, "Misstände zu bestrafen", sondern die Pflicht, Straftaten zur Anklage zu bringen. Die Bestrafung ist dann Sache des Gerichts.
- Und hier sollten selbstverständlich beide Seiten aufeinanderzugehen und deeskalierend zusammenarbeiten. Zumal sie ja noch in Zukunft zusammen etwas vorhaben. CarlM (Diskussion) 17:07, 31. Jan. 2013 (CET)
- keine Ahnung, warum das Opfer einer Schikane "selbstverständlich" auf die Täter zuzugehen haben soll. Weil es ein Lehrer ist? Diese Welt wird immer seltsamer meiner Meinung nach. oO --130.180.75.32 00:35, 1. Feb. 2013 (CET)
- Der Mann hat einen Erziehungsauftrag bei diesen Kindern. Anders ist es, wenn diese Verbindung nicht bestände.--Doofapo (Diskussion) 08:02, 1. Feb. 2013 (CET)
- Wenn Du meine bescheidenen Beiträge liest, erkennst Du, dass ich zunächst und vorwiegend den jugendlichen Tätern tätige Reue anempfohlen habe. Dass der Lehrer in diesem Fall die Reue anerkennt und mitdeeskaliert, ist allerdings menschlich (und, wie Doofapo schon sagt, pädagogisch eine Selbstverständlichkeit. Und natürlich sollte jemand, bevor er Lehrer wird, wissen, dass er in dem Beruf nicht nur intellektuell, sondern auch zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird. CarlM (Diskussion) 15:11, 1. Feb. 2013 (CET)
- Wenn du meintest, dass die Schüler sich entschuldigen sollen und es dann auch ganz gut wäre, wenn der Lehrer die Entschuldigung auch akzeptieren würde, verstehe ich dich. Ansonsten müsste ich mich schon sehr wundern, wohin so eine Art von "Erziehung" eigentlich führen soll, bei der ein Lehrer auf rechtswidrige Angriffe und Schikanen reagiert, indem er auch nur einen Schritt auf die Täter zugeht, geschweige denn "selbstverständlich" auf sie zugeht. Den "Erziehungsauftrag", den Doofapo ansprach, kann ja ganz einfach ein anderer Lehrer einer anderen Schule übernehmen. Nannte man früher "von der Schule fliegen". Wobei ich persönlich sowieso der Meinung bin, dass der "Erziehungsauftrag" bei den Eltern liegt und die Lehrer nur einen Bildungsauftrag haben sollten. Dass man bei der Berufswahl vorher schon wusste, dass man "zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird", bedeutet imho übrigens auch überhaupt nicht, dass man sich irgendetwas gefallen lassen muss, schon gar keine Verfolgung und Terrorisierung bis ins Privatleben. Wenn ein Lehrer das für sich selbst anders sieht, ist das ok, aber für andere Menschen hat man nicht zu entscheiden, was diese sich an illegalen Attacken bieten lassen müssen, nur weil sie sich nun mal für einen bestimmten Beruf entschieden haben. --130.180.75.32 20:55, 1. Feb. 2013 (CET)
- keine Ahnung, warum das Opfer einer Schikane "selbstverständlich" auf die Täter zuzugehen haben soll. Weil es ein Lehrer ist? Diese Welt wird immer seltsamer meiner Meinung nach. oO --130.180.75.32 00:35, 1. Feb. 2013 (CET)
- Ein Lehrer ist mehr als Wissenvermittler, die bekommen viel Geld jeden Monat und haben immer um 14:00 Uhr Feierabend plus 12 Wochen Urlaub im Jahr bezahlten wohl gemerkt, und dem Lehrer ist wohl kein Schaden entstanden daher sollte der Lehrer mal eher Schwamm drüber lassen--16:08, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Eisenbahnfan1992 (Diskussion | Beiträge))
- Du glaubst wohl immer noch, ein Lehrer hat nach Schulschluss Feierabend und in den Schulferien Urlaub. Vor- und Nachbereitung von Unterricht und Klassenarbeiten und Fortbildungskurse scheinst Du komplett zu übersehen. --Rôtkæppchen68 16:16, 4. Feb. 2013 (CET)
- Und Lehrerkonferenzen, Fachkonferenzen, Notenkonferenzen, Dienstbesprechungen, Arbeitskreise, Verwaltungsaufgaben, AGs, Elternsprechtage, Beratungsgespräche, Elternabende, Infoabende, Exkursionen, Studienfahrten, Klassenfahrten... Eisenbahnfan1992 weiß sicherlich, dass all das eher selten einen Feierabend um 14 Uhr zulässt, er/sie tritt nur gern provokant auf... -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:18, 6. Feb. 2013 (CET)
- Du glaubst wohl immer noch, ein Lehrer hat nach Schulschluss Feierabend und in den Schulferien Urlaub. Vor- und Nachbereitung von Unterricht und Klassenarbeiten und Fortbildungskurse scheinst Du komplett zu übersehen. --Rôtkæppchen68 16:16, 4. Feb. 2013 (CET)
2. Februar 2013
Ab wie viel Volt bekommt man bei Gleichstrom "eine Gewischt"?
An 24V habe ich schon gefasst, ohne etwas zu spüren. Ab wie viel Volt wird eine Gleichspannung spürbar? --77.3.165.18 01:38, 2. Feb. 2013 (CET)
- Mit der Zunge sind schon 1,5 Volt spürbar. Der „Zungentest“, ob eine Batterie noch gut ist, beruht darauf: Finger an den Minuspol der Batterie, Zunge an den Pluspol. Spürst Du etwas, ist die Batterie noch gut. Nicht nachmachen: Die Zunge an die Pole einer 9-Volt-Batterie halten. --Rôtkæppchen68 01:43, 2. Feb. 2013 (CET)
- Wenn man brückt, dann kann man schon recht kleine Batterien prima spüren. Bei einer Autobatterie und einem Schraubenschlüssel kann das heftig enden. Reicht, wenn man den Pluspol losschraubt und mit dem Schlüssel die Karosserie berührt. --91.56.189.46 02:10, 2. Feb. 2013 (CET)
- Gefährliche Ströme ... GEEZER... nil nisi bene 09:46, 2. Feb. 2013 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Also 9V Blöcke check' ich immer mir der Zunge. --RobTorgel (Diskussion) 10:02, 2. Feb. 2013 (CET)
- Das kann man so allgemein nicht beantworten, da das auf den Zustand bzw. den Widerstand Deiner Haut ankommt. Z.B. an Fingern mit einer "richtigen Hornhautauflage" wird mit Sicherheit mehr Spannung nötig sein, als z.B. bei der geschmeidigen Haut an der Armunterseite oder wie hier schon geschrieben bei der Haut der Zunge, etc.
- Dazu kommt es auch noch drauf an, wie die Spannung angelegt, der Strom in den Körper eingeleitet wird... mir ists z.B. mal passiert mit einer 9 Volt-Blockbatterie -normalerweise bekommste da an den Fingern / einer normalen Körperstelle keine gewischt- aber ich hatte eine Armabanduhr mit einem metallenen Armband dran als ich damit rumhantiert hab. Außerdem hatte ich noch so ein für diesen Batterietyp typisches Anschlußkabel an der Batterie... einen Pol hatte ich zwischen Daumen und Zeigefinger in der Hand und der andere hat sich im Eifer des Gefechts im Armband der Uhr verfangen - war nicht schön... dat gab lustige Zuckungen der Hand. --Btr 10:17, 2. Feb. 2013 (CET)
- Seid schön vorsichtig, schon die 12 V Spannung an Autobatterien kann sehr unangenehm bis gefährlich sein wenn ihr über feuchten Boden und nasse Schuhe eine Erdung herstellt. Eine Spannung wie bei Wechselstrom, auch noch weit darunter endet so tödlich. Bei allem über 12 Volt vermeide ich grundsätzlich Berührungen.--Carl von Canstein (Diskussion) 11:11, 2. Feb. 2013 (CET)
- Mein Vater (Physiklehrer) hat mir damalsTM erklärt, daß wegen der nicht mehr kalkulierbaren Gefährlichkeit Batterien mit mehr als 30V nicht hergestellt/frei verkauft werden. Gr., redNoise (Diskussion) 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)
- Das ist aber auch schon wieder Vergangenheit. Traktionsbatterien haben neuerdings gerne 42 Volt, weil man da bei gesunden Erwachsenen gerade noch keine Maßnahmen gegen unabsichtiges Berühren treffen muss. Batterien für zentrale Sicherheitsbeleuchtung haben gerne 216 Volt Nennspannung, damit man übliche 230-Volt-Leuchten, die natürlich gleichstromgeeignet sein müssen, bei Netzausfall mit Gleichstrom betreiben kann. --Rôtkæppchen68 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)
- Elektrostapler und Zugmaschinen laufen mit 80 Volt... und dabei gehört das Hantieren mit den Batterien zum normalen Umgang, da die Batterien zum laden mitm Kran aus den Fahrzeugen rausgehoben, also einfach getauscht werden. --Btr 15:58, 2. Feb. 2013 (CET)
- Das ist aber auch schon wieder Vergangenheit. Traktionsbatterien haben neuerdings gerne 42 Volt, weil man da bei gesunden Erwachsenen gerade noch keine Maßnahmen gegen unabsichtiges Berühren treffen muss. Batterien für zentrale Sicherheitsbeleuchtung haben gerne 216 Volt Nennspannung, damit man übliche 230-Volt-Leuchten, die natürlich gleichstromgeeignet sein müssen, bei Netzausfall mit Gleichstrom betreiben kann. --Rôtkæppchen68 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)
- Mein Vater (Physiklehrer) hat mir damalsTM erklärt, daß wegen der nicht mehr kalkulierbaren Gefährlichkeit Batterien mit mehr als 30V nicht hergestellt/frei verkauft werden. Gr., redNoise (Diskussion) 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)
- Seid schön vorsichtig, schon die 12 V Spannung an Autobatterien kann sehr unangenehm bis gefährlich sein wenn ihr über feuchten Boden und nasse Schuhe eine Erdung herstellt. Eine Spannung wie bei Wechselstrom, auch noch weit darunter endet so tödlich. Bei allem über 12 Volt vermeide ich grundsätzlich Berührungen.--Carl von Canstein (Diskussion) 11:11, 2. Feb. 2013 (CET)
- Kleinspannung sollte hier unbedingt genannt sein. --Geri, ✉ Mentor 22:06, 3. Feb. 2013 (CET)
- Nee, Todesgefahr besteht dort immer, sobald durch Feuchtigkeit (Schuhe, Pfütze, nasser Boden, barfuß) oder andere Medien Erdung hergestellt wird. Laßt die Finger von solchen Experimenten weg, die Leute, die mit solchem Gerät umgehen, sind dafür ausgebildet und kennen die Gefahren. --Carl von Canstein (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET)
Dieser ganze Block ist, mit Verlaub, falsch beantwortet: Gefährlich ist nicht die Spannung in Volt (V), sondern die Stromstärke in Ampere (A). Selbst ein Blitz hat >100.000 V bei relativ geringer Stromstärke, sodaß die meisten Blitzunfälle nicht tödlich verlaufen. Sogar der statische Blitz, wenn man mit Gummisohle einen Türgriff berührt, hat sehr viele Volt bei verschwindend geringer Stärke. Also auf die Ampere achten, wobei natürlich hohe Stromstärken auch bei niedriger Spannung vorkommen, z.B. bei 12 V-Autobatterien. --79.225.111.42 20:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- Bitte noch mal an den Schulbesuch erinnern: Kein Strom ohne Spannung. Die Stärke des Stroms hängt von der Spannung (und dem Widerstand) ab. Bei üblichen Quellen also nur von der Spannung, nicht von dem Maximalstrom, den die Quelle (an einen niedrigeren Widerstand) liefern könnte. --Pyrometer (Diskussion) 21:57, 4. Feb. 2013 (CET)
Wobei man Gift darauf nehmen kann, dass Fahrzeugbatterien genug Ampere auf die Platte bringen. Erst recht Zugmaschinen etc. Bloß die Finger weg von sowas! Das hat nichts damit zu tun, dass nur der Herzschrittmacher aus dem Takt kommen könnte, es ist absolut lebensgefährlich für jeden, der sich nicht genau damit auskennt - auch für gesunde junge Menschen. --Carl von Canstein (Diskussion) 21:17, 4. Feb. 2013 (CET)
- Dem Vorredner kann ich mich nur anschließen!! Finger weg von Strom... ob viel oder wenig Volt!! --79.225.111.42 21:24, 4. Feb. 2013 (CET)
- Nur keine Panik... vor einigen Jahren, unser Elektriker auf die Frage, ob ich den jetzt die Sicherungen rausdrücken soll ... ach nö laß ma, wir kennen uns, der tut mir doch nix --Btr 13:18, 5. Feb. 2013 (CET)
EILT - Internet-Attacke auf mich?
Wie schwierig wäre es meine Internetverbindung zumindest zeitweilig zu blockieren?
Zugang: USB-Stick-UMTS System: Ubuntu 1104 - NUR absolute Standardkonfiguration
- a) Sache von 5 min
- b) 3 h
- c) kaum durchführbar
Bitte schnell, meine Internetverbindung ist sehr schlecht. --80.226.24.2 11:42, 2. Feb. 2013 (CET)
- UBS-Stecker ziehen (1sec).
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:54, 2. Feb. 2013 (CET)
- Angreifer kann neue IP dann nicht mehr ermitteln? -- 80.226.24.8 11:59, 2. Feb. 2013 (CET)
- Wenn er hier mitliest, schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:02, 2. Feb. 2013 (CET)
- D.h. Angriff ohne Probleme möglich, sofern IP bekannt? -- 80.226.24.8 12:04, 2. Feb. 2013 (CET)
- Hast Du Dich mit Themen wie Firewall auseinandergesetzt? Wenn Du keine solche laufen hast und er Deine IP kennt und er Dich wirklich schädigen will, wundert es mich, warum Du noch tippen kannst. In sofern beruhige Dich erstmal. Wie kommst Du auf einen Angriff gegen Dich? Hat ein Fensterchen gemeldet, Du würdest gerade ganz ganz übel gescannt oder angegriffen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 2. Feb. 2013 (CET)
- Mich würde sehr interessieren, wie ich bestimmte Vorkomnisse zu bewerten habe (z.B. email nix, Account nix). Firewall habe ich keine, da Ubuntu (angeblich nicht nötig). Momentan geht es wieder, dann wieder nicht. Ist so in letzten 6 Monaten jedenfalls nicht vorgekommen (vorher auch nicht!!!) -- 80.226.24.8 12:19, 2. Feb. 2013 (CET)
- Da musst Du deutlich präziser werden. „Account nix“ hat einen Informations-Nährwert von null... —[ˈjøːˌmaˑ] 12:24, 2. Feb. 2013 (CET) (P.S.: Ein kleiner Portscan hat ergeben, dass Du nach außen nichts Angreifbares offen zu haben scheinst. Ob das nun an einer Firewall oder der Abwesenheit von Netzwerkdiensten liegt, ist zweitrangig. Das ist eine gute Nachricht für Dich. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))
- Mich würde sehr interessieren, wie ich bestimmte Vorkomnisse zu bewerten habe (z.B. email nix, Account nix). Firewall habe ich keine, da Ubuntu (angeblich nicht nötig). Momentan geht es wieder, dann wieder nicht. Ist so in letzten 6 Monaten jedenfalls nicht vorgekommen (vorher auch nicht!!!) -- 80.226.24.8 12:19, 2. Feb. 2013 (CET)
- ....das wird was längeres (glaube mir, du willst dich mit mir NICHT über Computer unterhalten. Diese Nerven hast du nicht - und ich leider zu wenig Ahnung von PCs). Ich wollte eher wissen, ob das jede Kiddy kann, oder ob das schwierig wäre. Ich habe noch nicht gehört, dass es das gibt. Folglich könnte es ja auch sein, dass das so gar nicht geht (weil Internet z,B, nicht so schnell, als dass ich blockiert werden könnte) -- 80.226.24.5 12:32, 2. Feb. 2013 (CET)
- Firewalls sind auf Privatrechnern an sich nicht notwendig. Virenscanner reicht, ist aber dafür zwingend notwendig. Falls du glaubst angegriffen zu werden, weil du in deine Logs gesehen hast das jemand (etwas) versucht Passworte für Standartuser zu erraten, dann wirst du nicht angegriffen. Das ist Daily Business und passiert praktisch ununterbrochen wenn dein Betriebssystem auf irgendeinem Unixderivat basiert. Wenn du nicht weist wie du deinen Ubuntu Rechner schützen kannst, wäre es eventuell klüger ein aktuelles MS OS zu installieren. (PS: Die erfolgreich hackenden Kiddies gibt es schon lange nicht mehr) --FNORD (Diskussion) 12:36, 2. Feb. 2013 (CET)
- (2BK) Blockieren = zäh und schwer benutzbar machen? Das kann in der Tat jedes Kind mit absolut jedem Ziel tun, wenn es (warum auch immer) Zugang zu ziemlich dicken Internet-Leitungen hat. Siehe Flooding (Informatik), Hinweis auf Flood-Pings. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:40, 2. Feb. 2013 (CET)
- ... das erklärt vielleicht so manches ..... und der Angreifer kann das dann natürlich selektiv steuern und mich in den Wahnsinn treiben, vermute ich. Und weil ich keine Firewall habe, kann Flooding (oder was auch immer) gar nicht erkennen. D.h. mit Firewall könnte ich erkennen, ob eine Attacke stattfindet. Schließe ich das jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:49, 2. Feb. 2013 (CET))
- Das kann aber doch ein einzelner PC dem anderen PC heutzutage nicht mehr antun. Bei Windows ging das schon ab Win98 nicht mehr wenn ich mich recht erinnere und es würde mich wundern wenn ein aktuelle Ubuntu dafür anfällig wäre. --FNORD (Diskussion) 12:57, 2. Feb. 2013 (CET)
- ....dass diese Drecks-PCs aber erstens auch nie fkten und zweitens immer auch noch so kompliziert sind, dass man auch gar nichts sagen kann. Ich bedanke mich ganz herzlich - offenbar kann man Attacken nicht einfach also solche so erkennen. Das war zu befürchten....trotzdem Danke, immerhin weiß ich nun wenigstens das ... (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:05, 2. Feb. 2013 (CET))
- Das kann aber doch ein einzelner PC dem anderen PC heutzutage nicht mehr antun. Bei Windows ging das schon ab Win98 nicht mehr wenn ich mich recht erinnere und es würde mich wundern wenn ein aktuelle Ubuntu dafür anfällig wäre. --FNORD (Diskussion) 12:57, 2. Feb. 2013 (CET)
- ... das erklärt vielleicht so manches ..... und der Angreifer kann das dann natürlich selektiv steuern und mich in den Wahnsinn treiben, vermute ich. Und weil ich keine Firewall habe, kann Flooding (oder was auch immer) gar nicht erkennen. D.h. mit Firewall könnte ich erkennen, ob eine Attacke stattfindet. Schließe ich das jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:49, 2. Feb. 2013 (CET))
- ....das wird was längeres (glaube mir, du willst dich mit mir NICHT über Computer unterhalten. Diese Nerven hast du nicht - und ich leider zu wenig Ahnung von PCs). Ich wollte eher wissen, ob das jede Kiddy kann, oder ob das schwierig wäre. Ich habe noch nicht gehört, dass es das gibt. Folglich könnte es ja auch sein, dass das so gar nicht geht (weil Internet z,B, nicht so schnell, als dass ich blockiert werden könnte) -- 80.226.24.5 12:32, 2. Feb. 2013 (CET)
oh gott....
- Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig
- Es gibt 2 Ebenen wo deine Internetverbindung unterbrochen werden kann a) Auf deinem PC, b) Beim WLan-Router / UMTS-Antenne auf Funkturm etc.
- Ob es schwierig ist oder nicht hängt davon ab wer deine Internetverbindung blockieren wollte.
- Da du darüber nichts sagst, kann man nur spekulieren. Hast du Angst vor Virenbefall oder das dein UMTS-Anbieter dich verlangsamt?--Svebert (Diskussion) 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)
- Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig?? Das ist das albernste Gerücht das es je gab. :) Es gibt tonnenweise Schadprogramme für Linux Systeme und massig Bots die nur darauf lauern, daß irgend ein Noob sein Linux verkonfiguriert. Die Hälfte aller Spamschleudern da draußen sind wahrscheinlich von Anfängern konfigurierte/genutzte Linux Webserver. --FNORD (Diskussion) 17:45, 2. Feb. 2013 (CET)
glaube es ober nicht .... aaaaaber ich schreibe hier Artikel zum sexuellen Missbrauch und dort zu den schlimmsten Bereichen des Lebens. Plötzlich wird mein Internet langsam, plötzlich funktionert mein Passwort bei WP nicht. Wenn ich hier feuerwehrtechnische Details schreibe (ich habe Psych studiert und bin ebenso Feuerwehrmann), dann tritt dieses Phänomen aber offenbar nicht auf. Also ist das ein Angriff von außen oder von der WP oder sonstwie .... ich kenne mich mit PCs nicht aus. Habe ich vielleicht einen Dienst/Port/Sonstwas gestartet und man konnte mich doch angreifen. Braucht der Angreifer nur meine IP zu wissen und schon kann er mich selektiv lahmlegen? Angreifer kann sein, z.B. der falsch beschuldige Informatiker, oder aber Script-Kiddy, um mir Angst zu machen (ich habe zu organisierten Menschenhändlern geschrieben), oder was weiß denn ich .... ich habe keine Ahnung -- 80.226.24.5 14:07, 2. Feb. 2013 (CET)
- Ist das dein Ernst? Ich sage nur Verschwörungstheorie...
- Wir sind hier weder in China noch in Syrien oder im Iran. Du brauchst keine Angst haben. Warum sollte jemandem Angst durch eine langsame Internetverbindung gemacht werden? Wenn bei dir dunkle Gestalten die Tür einschlagen, dann soll dir Angst gemacht werden.
- Naheliegenster Grund ist, dass du dein Traffic-Volumen verbraucht hast und deshalb dein Internetanbieter die Geschwindigkeit gedrosselt hat oder das du einfach schlechten Empfang hast.--Svebert (Diskussion) 14:55, 2. Feb. 2013 (CET)
- das ist mein Ernst. Ich stehe den Tätern teilweise in Gerichtsverfahren gegenüber. Wahrscheinlicher ist aber, dass mich hier irgendwelche Spaßvögel angreifen (ich musste in den Diskussionen der WP mit härtesten Bandagen bestimmte Inhalte durchsetzen). Wenn ein Vater von der Ex-Frau des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, dann sind diese nun einmal etwas uneinsichtig (zumindest waren das viele der User in den Diskussionen) ind verzerren die Artikel. Das ist kritisch, denn es gibt nicht nur die Sichtweise des falsch beschuldigten Vater, sondern es gibt acuh leider Täter und wenn die Väter (oder zumindest die WP-User) dann meinen in den Diskussionen immer wiederholen zu müssen, dass die Opfer lügen oder zumindest falsche Erinnerungen hätten, dann muss man teilweise sehr direkt argumentieren. Wie meinst du Verschwörungstheorie? Meinst du, dass mich irgendwelche Sex-Anbieter rauskicken? Ich denke eher es sind irgendwelche User. Ich stelle mir das so vor: Ich schreibe zu Menschenhändlerringen, die kicken mich aus dem Netz, ich bekomme Angst und unterlasse das ganze und hau aus der Wikipedia ab (oder ABER ein Script-Kiddy nur so aus Spaß)
- Naheliegende Gründen scheiden aus. Das habe ich schon eruiert (weder Trafficvolumen, noch sonst was und seit 6 Monaten solche probleme nicht gehabt) -- 80.226.24.3 15:12, 2. Feb. 2013 (CET)
- Machen wir es aber vielleicht logisch. Meine Ports sind dicht (sage hier jemand). Damit ist dann doch erledigt? Was immer es auch ist, man konnte mich gar nicht angreifen, oder nicht? (Zumindest nicht aus dem netz heraus, wenn überhaupt dann von der WP aus) -- 80.226.24.3 15:16, 2. Feb. 2013 (CET)
- Das hört sich alles viel zu verwirrt und unbestimmt an. „Tätern teilweise in Gerichtsverfahren gegenüber“, „Spaßvögel angreifen“... Ohne zu wissen um was für Streitigkeiten es hier im speziellen geht kann man einfach nicht daraus schließen mit welcher Professionalität vllt. deine Internetverbindung unterbrochen/ beeinträchtigt wird.
- Jemand der persönlichen Zugang zu deinen PC/Laptop hat kann innerhalb einer Minute deine Internetverbindung manipulieren.
- Die Mafia wird sicher nicht deine Internetverbindung durch Script-Kiddies beeinträchtigen lassen um dir Angst zu machen. Niemand mit klaren Gedanken würde bei einer langsamen Internetverbindung Angst bekommen. Du kannst ganz beruhigt bleiben. Solange du nicht auf offener Straße verprügelt oder dir Drohbriefe etc. zugesandt werden bist du bestimmt nicht im Fokus irgendwelcher Menschenhändlerringe.
- Lauf doch mal mit deinem Laptop einwenig in der Wohnung rum und guck dir an wo die Verbindung besser oder schlechter wird. Schau dir dein verbrauchtes Volumen an. Schau dir deinen UMTS-Vertrag an, welche Geschwindigkeiten dir überhaupt garantiert werden.
- UMTS ist natürlich langsamer als DSL. All das werden die Gründe deiner langsamen Internetverbindung sein. Vllt auch ein Treiberproblem UMTS-Stick vs. Ubuntu...--Svebert (Diskussion) 15:52, 2. Feb. 2013 (CET)
- Machen wir es aber vielleicht logisch. Meine Ports sind dicht (sage hier jemand). Damit ist dann doch erledigt? Was immer es auch ist, man konnte mich gar nicht angreifen, oder nicht? (Zumindest nicht aus dem netz heraus, wenn überhaupt dann von der WP aus) -- 80.226.24.3 15:16, 2. Feb. 2013 (CET)
- Wie bereits geschrieben....es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass mein PC (welcher seit über 6 Monaten) einwandfrei läuft, Treiberprobleme bekommt, oder dass mein UMTS-Stick (welcher ebenfalls seit 6 Monaten einwandfrei läuft) plötzlich Probleme macht oder dass mein Traffic aufgebraucht ist (wenn dies ebenfalls seit 6 Monaten gut läuft und ich noch nie Pr--79.244.189.6 23:54, 2. Feb. 2013 (CET)oblem hatte). Die Verwirrung ist denke ich einfach zu beseitigen. Nehmen wir an, du schreibst in einem Artikel und der andere möchte dir "indirekt" mitteilen, dass das nicht erwünscht ist, dann kickt der dich einfach immer wieder aus der Verbindung raus (zumindest wenn er das kann). Das werten Laien gerne mal auch als Machtdemonstration und überlegen sich, was sonst noch so alles möglich sein könnte. Das scheint mir hier der Fall. Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Und die würde ich schon gerne abklären ... sofern möglich. Mir geht es darum, festzustellen woher so ein Angriff gekommen sein mag. Zugang zu meinem PC hat niemand, aber es könnte schon sein (aufgrund meines Berufes), dass bereits von anderer Seite hier etwas im Gange ist. Ich hatte die Frage jetzt bereits mehrmals gestellt, aber unterschiedliche Antworten erhalten. Kann man VON AUSSEN (also vom Netz) die Verbindung aus selektiv über mehrere Minunten lahmlegen und den anderen "rauskicken" , oder ist das sowieso bei einem Ubuntu 1104 System prinzipiell ausgeschlossen (da zu schwierig). -- 80.226.24.3 16:30, 2. Feb. 2013 (CET)
- Bei DDoS-Angriffen ist es egal, was das für ein System ist, das da lahmgelegt werden soll und wie es ans Internet angeschlossen ist. Gegen DDoS hilft auch kein Firewall, da dann eben dieser verstopft wird. --Rôtkæppchen68 16:40, 2. Feb. 2013 (CET)
- Also mit einer Schere kann man deine Internetverbindung sicherlich blockieren, aber bloß weil es langsam wird(ich wiederhole nur meine Vorredner) ist der unwahrscheinlichste Grund, dass jemand versucht dich anzugreifen. Elektronische Dienstleistungen sind halt tlws. etwas fragil, da kann sonstwas passiert sein; Checklisten stehen oben.--Macuser10 (Diskussion) 16:42, 2. Feb. 2013 (CET)
- Noch was: Wenn Du an derart heiklen Dingen arbeitest, solltest Du dir allerdringendst einen UMTS-Router besorgen, der den ganzen Müll, der da Tag für tag auf Deinen Rechner einprasselt, abfängt. Ein UMTS-Stick, der direkt im Rechner steckt, ist auch bei Ubuntu wie ein offenes Scheunentor. --Rôtkæppchen68 16:50, 2. Feb. 2013 (CET)
- Jetzt mach ihn doch nicht noch verrückter, als er eh schon ist. Schließlich kann man auch Router angreifen (sind ja im SoHo-Bereich auch nur Linux-Systeme ohne Dienste nach außen, also genau wie seine Ubuntu-Kiste). Außerdem bekommt man bei den meisten UMTS-Anbietern eh keine eigene IP-Adresse, die machen NAT. Oder was meinst Du, warum er immer eine einstellige IP im gleichen Subnetz hat? --79.244.189.6 17:09, 2. Feb. 2013 (CET)
- Bei DDoS-Angriffen ist es egal, was das für ein System ist, das da lahmgelegt werden soll und wie es ans Internet angeschlossen ist. Gegen DDoS hilft auch kein Firewall, da dann eben dieser verstopft wird. --Rôtkæppchen68 16:40, 2. Feb. 2013 (CET)
- Wie bereits geschrieben....es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass mein PC (welcher seit über 6 Monaten) einwandfrei läuft, Treiberprobleme bekommt, oder dass mein UMTS-Stick (welcher ebenfalls seit 6 Monaten einwandfrei läuft) plötzlich Probleme macht oder dass mein Traffic aufgebraucht ist (wenn dies ebenfalls seit 6 Monaten gut läuft und ich noch nie Pr--79.244.189.6 23:54, 2. Feb. 2013 (CET)oblem hatte). Die Verwirrung ist denke ich einfach zu beseitigen. Nehmen wir an, du schreibst in einem Artikel und der andere möchte dir "indirekt" mitteilen, dass das nicht erwünscht ist, dann kickt der dich einfach immer wieder aus der Verbindung raus (zumindest wenn er das kann). Das werten Laien gerne mal auch als Machtdemonstration und überlegen sich, was sonst noch so alles möglich sein könnte. Das scheint mir hier der Fall. Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Und die würde ich schon gerne abklären ... sofern möglich. Mir geht es darum, festzustellen woher so ein Angriff gekommen sein mag. Zugang zu meinem PC hat niemand, aber es könnte schon sein (aufgrund meines Berufes), dass bereits von anderer Seite hier etwas im Gange ist. Ich hatte die Frage jetzt bereits mehrmals gestellt, aber unterschiedliche Antworten erhalten. Kann man VON AUSSEN (also vom Netz) die Verbindung aus selektiv über mehrere Minunten lahmlegen und den anderen "rauskicken" , oder ist das sowieso bei einem Ubuntu 1104 System prinzipiell ausgeschlossen (da zu schwierig). -- 80.226.24.3 16:30, 2. Feb. 2013 (CET)
Du kannst ausschließen, dass deine Internetverbindung durch 3. um einer Machtdemonstrationswillen verlangsamt wird. Denn kein normaler Mensch würde überhaupt „Langsames Internet“ mit „Edits in der Wikipedia“ oder einem Blog in Zusammenhang bringen.
Eine Machtdemonstration würde sich eher als kaputte Fensterscheibe, kaputter Seitenspiegel vom Auto, Stalking, Drohbriefen u.ä. zeigen.
- Kommt natürlich immer darauf an, wer was von dir will....aber paßt nicht wirklich gut in ein rundes Bild, das ist schon richtig. -- 80.226.24.4 18:38, 2. Feb. 2013 (CET)
Warum surfst du Zuhause eigentlich mit einem UMTS-Stick und nicht über WLan+DSL-Anschluss??--Svebert (Diskussion) 17:35, 2. Feb. 2013 (CET)
- Nimm Umts-Stick, dann weiß niemand, wo du dich gerade aufhältst und so wäre das viel sicherer, wurde mir gesagt. Nimm Ubuntu, das ist 10 mal sicherer wie Windows mit Firewall, wurde mir gesagt. Du brauchst dann keine Firewall, wurde mir gesagt. Den Scheißdreck kann ich jetzt in der Pfeife rauchen, denn wie man sehen kann stimmt das ja alles offenbar nicht. Aber es scheint so zu seine, dass sich hier keine Script-Kiddys melden und mich gleich auslachen (scheint also tatsächlich zumindest relativ sicher zu sein und ich werde die Konsequenzen daraus ziehen). -- 80.226.24.4 18:33, 2. Feb. 2013 (CET)
- Wenn Du wirklich sicher arbeiten willst und berufliche Gründe dafür hast, solltest Du Dich an einen IT-Sicherheitsexperten wenden und nicht an Freunde, Bekannte oder die WP:Auskunft. Howgh. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:15, 2. Feb. 2013 (CET)
- Da nimmst du ein gutes Win7, stellst die automatische Windows update Funktion an, nimmst einen handelsüblichen Virenkiller und dann ist das 100x sicherer als wenn du an einem Linuxsystem rumfummelst mit dem du dich nicht auskennst. Es gibt keinen schlechteren Rat, als jemand der bereits grundsätzlich keine Ahnung von Computern hat, ein Linux OS zu empfehlen. Linux Systeme sind Systeme für Leute die sich Linux/Unix, Programmierung, Webhosting usw. beschäftigen wollen. Als OS für Leute die einfach nur sorglos an Ihrem Computer arbeiten, zocken oder einfach nur im Internet surfen wollen bringt das gar nix. --FNORD (Diskussion) 20:58, 2. Feb. 2013 (CET)
- Doch, weil es halt für Linux fast gar keine Viren gibt. Zusätzlich gibt es eine unfassbare große Anzahl an verschiedenen Linux-Systemen, so dass ein Linux-Virus vermutlich nichtmal bei allen Versionen funktionieren würde.
- Dagegen gibt es für jede Windows-Version 100tausende Viren. a) Weil es viel mehr Benutzer gibt und b) Weil es viel weniger Diversitäten bei dem tatsächlich installierten Betriebssystem gibt.
- Wenn natürlich ein Hacker genau einen bestimmten Computer hacken will, dann ist es vllt. einfacher an einen Linux-Rechner von einer Person die keine Ahnung von PCs hat zu kommen als an einen Windows-Rechner einer Person die keine Ahnung von PCs hat. Bzw. bin ich mir da nicht sicher. Da bei Windows so viel blinkt versucht der normale Anwender alles blinkende abzustellen und schaltet damit meistens viele Sicherheitsschranken ab.
- Wenn ein Hacker an einen PC will dann schafft er das auch (außer es geht um den PC von Obama oder sicherheitsrelevanten PCs im Pentagon)--Svebert (Diskussion) 22:47, 2. Feb. 2013 (CET)
- FNORD scheint da noch auf dem Stand von vor 10 Jahren zu sein, als ein frisch installiertes Windows XP direkt ans Internet angeschlossen nicht lange genug überlebt hat um die Updates runterzuladen. Klar, wenn jemand einen Server aufsetzt und davon keine Ahnung hat, wird er auf die Nase fallen. Für FNORD ist anscheinend Linux äquivalent mit Serverbetriebssystem. Aber Ubuntu ist erstmal ein Desktopsystem. Klar kriegt man es unsicher, wenn man Serverdienste installiert und davon keine Ahnung hat (das gilt aber auch für Windows). Aber mal eben aus Versehen passiert das nicht. Die vielen gecrackten Linux-Server (die es ohne Zweifel gibt) hatten eher Webserver mit unsicheren PHP-Skripten (bzw. Content-Management-Systemen, die nicht gewartet wurden), dass passiert aus Versehen schon mal erst recht nicht. Die Angriffsmöglichkeiten, die sich für den Fragesteller ergeben könnte sind inzwischen fast schon plattformübergreifend (oben hatte ich angemerkt, dass UMTS-Anbieter in der Regel NAT machen, also ist sein Computer eh nicht direkt erreichbar), man müsste ihn auf eine präparierte Website locken, die eine Sicherheitslücke auf seinem System ausnutzt (sei es der Browser, Flash, Java....). Bis er es hier gesagt hat konnte der (imaginäre) Angreifer nicht wissen, was da für ein System hintersteckt. Die Schadsoftware ist aber nicht plattformunabhängig (es nützt dem Angreifer nichts in diesem Fall ihm eine .exe unterzujubeln).
- Der langen Rede kurzer Sinn: Linux ist nicht per se sicherer als Windows (das war vor einem Jahrzehnt vielleicht mal so) aber Windows ist heutzutage auch nicht sicherer als Linux (schon gar nicht 100x). PS: Ups, Singnatur vergessen ;) --79.244.189.6 00:00, 3. Feb. 2013 (CET)
Ein Virenscanner für Linux ist sinnlos, weil er einem Signaturupdates verpassen würde, wo man stattdessen einfach die Sicherheitupdates einspielen könnte. Beides erzeugt den gleichen Aufwand, letzteres wird bei Linux-Systemen für *zentral* für *alle* installierte Software *automatisch* *kostenlos* angeboten. Damit werden die Löcher gestopft, anstatt das man aufwändig das System nach tausenden Varianten von Schädlingen durchsucht, die eine bestimmte Sicherheitslücke ausnutzen. Der Grund, warum man auf einem MS-Windows-System nicht auch diesen nachvollziehbaren Weg gehen kann, ist, dass es dort Sicherheitsupdates eben nicht *zentral* für *alle* installierte Software *kostenlos* gibt. Demnach funktioniert das bei MS-Windows auch nicht automatisch, sondern verlangt Handarbeit, zu der der übliche Computernutzer nicht in der Lage ist. Der übliche MS-Windows-Benutzer erst recht nicht. Konsequenterweise macht er sie dann auch nicht, wodurch sein System künftig dem Virenautor gehört. -- Janka (Diskussion) 00:57, 3. Feb. 2013 (CET)
- Rootkits, Spambots und Co. sind sehr wohl in den Virendatenbanken erfasst. Schadsoftware für Linux wird sowohl von Windows- wie auch Linux basierten Virenscannern erkannt. Die Virenscanner Hersteller bieten Ihre Software nicht zum Spaß auch für Linuxsysteme an. Produktive Linuxsysteme auf die durch den User in irgendeiner Form etwas hochgeladen werden kann, haben grundsätzlich einen Virenscanner. (Wetten Wikpedia Commons hat ebenfalls einen für den Upload?) Wenn ein User das Linux auch nur zum Internet surfen nutzt läd er permanent Dateien aus dem Netz. Das ist heutzutage nur deshalb kein riesen Problem weil die Suchmaschinen das bereits beim Indexieren checken und eine infizierte Seite ggf. mit einem Warnbapperl versehen und weil fast niemand mehr ohne Virenscanner unterwegs ist. Keine Ahnung wie man darauf kommt das ein Virenscanner für einen Linuxclient sinnlos sei. Der ist so sinnvoll oder -los wie ein Virenscanner für Windows auch. Ein erfahrener Nutzer braucht eigentlich auch keinen unter Windows, ein unerfahrener Nutzer braucht zwingend einen, egal welches System er nutzt. --FNORD (Diskussion) 11:11, 3. Feb. 2013 (CET)
- Dass Antivirenprogrammhersteller ihre Software für Linux anbieten hat weniger damit zu tun, dass man diese dort sinnvoll einsetzen könnte (außer um nach MS-Windows-Viren zu scannen natürlich), sondern vielmehr damit, dass ein Bedarf geschaffen werden soll. Schließlich ist Linux ein kommender Markt und das Feld im Bereich der überflüssigen kostenpflichtigen "Helfer" ("Personal Firewall", "Systemoptimierer") usw. noch praktisch unbestellt.
- Jedenfalls ist es völlig sinnlos, ständig nach "Rootkits, Spambots, usw" in heruntergeladenen Dateien zu scannen, wenn man stattdessen einfach die fehlerhafte Software, die ein unbefugtes Ausführen von Fremdcode überhaupt erst ermöglicht, durch automatische Sicherheitsupdates von diesen Fehlern befreit. Gleichmaßen lädt ein Linux-Benutzer keine Software aus dubiosen Quellen herunter, sondern nutzt das Paketverwaltungswerkzeug seiner Distribution. Diese Pakete sind kryptographisch signiert und können daher nicht unbemerkt geändert werden. Somit erübrigt sich auch dort ein Suchen nach irgendwelchen unerwünschten Anhängseln.
- Die gängigen Rootkit-Suchprogramme für Linux sind strenggenommen nutzlos, denn sie können prinzipbedingt nur Funde melden. Ein Nicht-Fund heißt nicht, dass der Rechner nicht kompromittiert wäre. Wer Sicherheit über dem kurzfristigen Einspielen von Sicherheitsupdates benötigt, muss Systeme mit hoher Abschottung der Dienste, Benutzerkonten und Rollen, z.B. SELinux, AppArmor oder grSecurity benutzen. Das ist bei vielen Linux-Distributionen bereits heute Teil der Standardinstallation. -- Janka (Diskussion) 22:28, 3. Feb. 2013 (CET)
Ganz herzlichen Dank, für die vielen Aspekte. Nachdem ich 10 Stunden sempervideo und 4 stunden theregrunner bei youtube geschaut habe, bin ich nunmehr fast schon Fachmann. Insbesondere ganz vielen Dank für den Hinweis, dass Ubuntu sicherer sein soll, als Windows, da es verschlüsselte Software hat (oder Pakete mit Signatur, oder wie man das genau nennt). Tja und da hätten wir doch schon mal eine Auffälligkeit. Mein apt-get machte mich darauf aufmerksam, dass die Signaturen fehlen und fragte, ob es trotzdem installieren soll. Ich glaube nicht, dass ich diese plötzlich gelöscht habe. Und seitdem installiere ich auch die ganze Software ohne Signatur. Das war wohl nicht klug. (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.14 (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET))
- Nein, sicher nicht. Gegen Benutzerdummheit hilft eben nix. Da würde aber auch ein Virenscanner nichts helfen, denn vergleichbar hättest du den vorsätzlich abgeschaltet. -- Janka (Diskussion) 01:26, 5. Feb. 2013 (CET)
Ich habe ein Problem mit einem Zahn und Ihr müsst mir Hoffnung machen!
Ich brauche Eure Hilfe. Und da ich weiß, dass hier die intelligentesten Menschen der Welt versammelt sind, sollten wir vielleicht eine Lösung finden. Mein Problem ist folgendes: Ich habe mit meinen Freunden Michael (Jahrgang 1971) und Holger (1973) den unausgesprochenen Wettbewerb, wer am längsten seine Zähne rein hält. Sprich, keine Plomben, Kronen und all der Kram. Ich selbst bin Jahrgang 1970 und habe derlei Zeug noch nicht (sic!). Ich weiß, so erstaunlich ist das gar nicht, weil jetzt eine Generation hinter uns nachkommt, die oft über perfekte Zähne verfügt, da von Kleinauf auf Reinlichkeit und Putzen geachtet wurde. Jetzt habe ich aber ein Loch in einem Zahn entdeckt. Gestern war ich deswegen beim Zahnarzt. Ich habe noch zwei Milchzähne (und wieder sic!) unten auf der Position fünf. Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt. Eine tiefgehende Behandlung habe ich jetzt erst einmal verweigert. Wir haben lediglich ein Medikament aufgebracht, das wohl eine ähnliche Wirkung wie Elmex Gelee hat. Aber nun die Frage: Was soll ich tun? Gibt es Hoffnung die Karies mit Gelee zu bekämpfen? Wie lange wird der Zahn noch bestehen? Rolz-reus (Diskussion) 13:57, 2. Feb. 2013 (CET)
- Vergiss es, da wirst kaum um eine Plombe rum kommen. Die Alternativen laufen auf eine Totalverlust hinaus. Da muss versiegelt werden.--Bobo11 (Diskussion) 14:08, 2. Feb. 2013 (CET)
- +1 Bei Zähnen sollte man das Problem radikal angehen - und auf lange Sicht lösen.
- Je nach Grösse des Schadens kann das auch mit zahnfarbenem Kunststoff repariert werden. Solange du Michael und Holger nicht zum Zahnarzt mitnimmst, müssen sie also nie erfahren, wo du deine Freizeit verbringst - und du kannst dich freuen, weil sie denken, dass...
- Sagst du es ihnen aber, werden SIE sich wohl "freuen" (= gutes Gefühl haben, weil sie "bessere Zähne" haben), aber Freunden macht man doch gerne mal eine beondere Freude, oder? Da muss ein Mann durch, das bildet den Charakter ..! Damit du auch morgen noch kraftvoll zubeissen kannst ..! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:24, 2. Feb. 2013 (CET)
Naja, man kann das hier wohl unter falschem Ehrgeiz abhaken. Du bist über 40, da sind Zahnprobleme selbst bei der besten Pflege altersbedingt. Siehe aber bitte auch [1], und lasse durch Deinen Arzt prüfen, obs nicht vieleicht doch der 6er Molar ist. Durch unterschiedliche Gründe kann er den 5er ersetzt haben, und dann ist ein Erhalt jeden Cent wert. Denn darauf basieren später häufig Brücken und Gebissteile.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 2. Feb. 2013 (CET)
Gut, dass du die Kariesbehandlung verweigert hast und dich lieber an die Auskunft wendest als auf einen Zahnarzt zu hören, der deine Zähne untersucht hat. Ich empfehle schon mal für die Zukunft einen großen Vorrat an Schmerzmitteln anzulegen, denn damit ist es überhaupt kein Problem, durchaus noch jahrelang mit kariösen Zähnen zu leben, die "rein" sind im Sinne eurer Spielregeln, also rein von Plomben u.ä.. --130.180.75.32 14:53, 2. Feb. 2013 (CET)
- Es geht schon mal damit los, dass Du schreibst "Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt." Man kann nicht ausschließen, dass es so war. In den allermeisten Fällen aber ist es umgekehrt - es bricht ein Stück ab, weil die Karies das Stück darunter vernichtet hat.
- Dein Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Zähne ist toll - aber leider ohne jede materielle Grundlage. Nehmen wir an, Du habest eine Hautkrankheit, bei der die Haut (und danach das Fleisch darunter) langsam wegfault. Was würdest Du tun? Optimisch zuwarten, bis der entsprechende Körperteil ganz abgeschnitten werden muss? Oder eine entsprechende Therapie beginnen?
- Sei froh, dass Du krankenversichert bist und nichts bis wenig für die Füllung bezahlen musst - der Großteil Deiner Mitmenschen befindet sich nicht in dieser komfortablen Situation.
- Der Zahnarzt wird Dir ja gesagt haben, was zu tun ist; das bestätigst Du ("verweigert") indirekt. Und dann fragst Du hier... Wenn das Schule macht... Prüfingenieure stellen fest, dass die Autobahnbrücke nicht mehr stabil ist und jederzeit unter den Lastzügen einstürzen kann - was macht der zuständige Politiker? Er stellt die Entscheidung zur Abstimmung, ob die Brücke gesperrt und repariert wird...
- Wenn Du wirklich leiden willst, dann lass ohne Betäubung bohren; das ist ein schönes Maso-Erlebnis, hat aber (je nach Sichtweise) den Vorteil oder Nachteil, dass die Schmerzen zwar unerträglich sind, aber jeweils nur ein paar Sekunden dauern. Bei Deiner Variante werden sie langsam genauso schlimm, halten dann aber an... CarlM (Diskussion) 15:46, 2. Feb. 2013 (CET)
- Na, "unerträglich" -- das hängt aber sehr von der subjektiven Schmerzempfindlichkeit ab. Ich habe den ganzen Mund voller Füllungen und praktisch nie unter Betäubung bohren lassen. Unangenehm, ja -- manchmal sogar verdammt unangenehm; aber unter "unerträglich" stelle ich mir etwas anderes vor. Wie gesagt, das wird von Mensch zu Mensch verschieden sein (und hängt natürlich auch von Tiefe und Position des Lochs ab -- eine Wurzelbehandlung würde ich mir auch nicht ohne Betäubung machen lassen ;-)). --Jossi (Diskussion) 16:25, 2. Feb. 2013 (CET)
- Zahnarztschmerzen sind in der Tat subjektiv. Da ich echte, irrationale Panik vor Spritzen habe, hab' ich auch schon eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung geschafft. Sehr gute Zahnärztin, die da mitmacht + Akupressur + autogenes Training. Schön war's trotzdem nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 17:44, 2. Feb. 2013 (CET)
- Na, "unerträglich" -- das hängt aber sehr von der subjektiven Schmerzempfindlichkeit ab. Ich habe den ganzen Mund voller Füllungen und praktisch nie unter Betäubung bohren lassen. Unangenehm, ja -- manchmal sogar verdammt unangenehm; aber unter "unerträglich" stelle ich mir etwas anderes vor. Wie gesagt, das wird von Mensch zu Mensch verschieden sein (und hängt natürlich auch von Tiefe und Position des Lochs ab -- eine Wurzelbehandlung würde ich mir auch nicht ohne Betäubung machen lassen ;-)). --Jossi (Diskussion) 16:25, 2. Feb. 2013 (CET)
- "Ich habe noch zwei Milchzähne ... Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen." Milchzähne sind wohl nicht von eurer Wette betroffen, die haben die anderen ja wahrscheinlich schon lange nicht mehr. --80.171.45.84 16:59, 2. Feb. 2013 (CET)
- @Rolz-reus: Falls Du tatsächlich mit 42 noch Milchzähne hast, solltest Du Dich als anatomische Kuriostität ausstellen lassen ;)
- <einquetsch> Njet: Milchzahnpersistenz ist nicht wirklich selten genug, um sich damit ausstellen lassen zu können. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 10:40, 3. Feb. 2013 (CET)
- Und ja: Lass Dir verdammt nochmal den Zahn behandeln, soviele Kästen Bier kannst Du bei Deiner Wette garnicht verlieren, als das sich dafür die Schmerzen auch nur ansatzweise lohnen würden! --Martin K. (Diskussion) 21:21, 2. Feb. 2013 (CET)
Ich würde mal behaupten eure Wette ist hiermit gelaufen. Meine Frau ist unter Schmerzmitteln knapp 1000 km Auto gefahren und ich mach ihr heute noch Vorwürfe deswegen. Du kannst dir auf die Schulter klopfen, das du bis jetzt, dank Pflege, keine Probleme hattest aber nun ist eben Schluß mit lustig. Zahl deine Kiste Bier, lass das Bier an deinen behandelten Zähnen vorbei in deine Kehle fließen während du mit deinen Kumpeln Fußball schaust oder sonst was machst aber nu ab zum Zahnarzt sonst ... Was so passieren kann hast ja schon gelesen. --Ironhoof (Diskussion) 10:52, 3. Feb. 2013 (CET)
Du hast ja vom Alter her einen Bonus von 1 bzw. 3 Jahren. Wenn du dir also jetzt deine Stockerln reparieren läßt, hast du ja die gute Chance, dass der eine Kollege innerhalb eines Jahres und der andere in drei Jahren das gleiche Problem kriegen. Und die Chance ist gut.
- Und bist du überaupt sicher, dass die anderen nicht schon längst ein ähnliches Problem hatten und nur nicht erzählt haben ?
- Und, btw: was ist das für eine meschuggene Wette ? --RobTorgel (Diskussion) 11:01, 3. Feb. 2013 (CET)
Ich habe bei vielen Diskussionsbeiträgen herzlich gelacht, aber leider ging mir die Diskussion zu sehr in die falsche Richtung. Auch das mit dem Wettbewerb, der ja nicht irgendwie schriftlich offiziell geregelt ist, und es geht auch nicht um eine Kiste Bier, wurde überbewertet. Ich hatte gehofft, dass ein wenig allgemeine Kritik am Zahnärztewesen laut wird. Denn Kritik könnte man zweierlei anbringen. Zum einen die kapitalistische Komponente: "Ein Zahnarzt hat kein Interesse daran, dass die Patienten gesunde Zähne haben". Zum anderen: Es kann doch nicht sein, dass die Schulmedizin von allen Seiten attakiert wird, dass Homöopathen, Akupunktöre und andere dem Schamanismus nahe Gruppen ständig an der Schulmedizin rummäkeln und mittlerweile über die Hälfte der Bevölkerung das auch noch glaubt, eine Uni sogar mittlerweile einen Lehrstuhl für Homöopathie eingerichtet hat, aber nein, im Zahnwesen, da ist alles klar. Das ist Wissenschaft pur, die Methoden sind stringent, sofort die Karies rausgepuhlt und ein Stöpsel drauf. Da muss es doch noch Mindermeinungen geben! Rolz-reus (Diskussion) 11:45, 4. Feb. 2013 (CET)
- In der medizinischen Wissenschaft gibt es in Deinem Sinne auch keine Mindermeinungen. Die Leute, die so etwas vertreten, gehören zur Abteilung Hokuspokus, nicht zur Wissenschaft. --FA2010 (Diskussion) 11:47, 4. Feb. 2013 (CET)
- Bei den Zähnen hört halt der alternative Spaß einfach auf. Bei der dazugehörigen Schmerzbehandlung/unterdrückung wird z.B. Hypnose versucht, aber ein verfaulter Zahn oder ein freiliegender Nerv sind für irgendwelche schamanistischen Methoden einfach unzugänglich --RobTorgel (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)
- Mein Zahnarzt fällt leider nicht in deine Kategorie. Der will lieber dass alles in Ordnung ist und dann soll ich lieber regelmäßig zur Prophylaxe und ordentliche Zahnpflege betreiben als zum Bohren zu kommen. Es gibt sie noch. Ist auch eine Aufgabe sich zu organisieren, damit das funktioniert. Patienten hat man doch in Regel trotzdem genug, weil die Leute eben unvernünftig sind und es eben doch nicht ohne Problem geht. -- 77.64.188.95 18:26, 4. Feb. 2013 (CET)
2 FritzBoxen parallel?
Hallo, mein Mitbewohner und ich haben 2 DSL-Verträge abgeschlossen, einen über Kabel und einen über die Telefondose. Können wir beide Boxen parallel per W-LAN nutzen oder Stören sich die Boxen gegenseitig?
--95.89.83.141 15:17, 2. Feb. 2013 (CET)
- Stelle auf beiden Boxen einen anderen WLAN-Namen (SSID) ein, dann sollte es funktionieren. Wenn Du allerdings beide Boxen per LAN-Kabel verbindest, musst Du eine der beiden Boxen hinter die andere konfigurieren, damit sie sich nicht stören. Das ist im Prinzip im Fritzbox-Handbuch beschrieben. Praktisch kann das mit viel Frust und Gefummel verbunden sein, wenn irgendwelche Mitbewohner irgendwas ans LAN anschließen und nicht Bescheid sagen. --Rôtkæppchen68 15:29, 2. Feb. 2013 (CET)
- Ergänzung: Vermeide die WLAN-Kanäle 2,3,4,6,7,8,10,11 und 12. Mit den Kanälen 1,5,9 und 13 kannst Du vier überlappungsfreie WLANs aufbauen. Bei Kanal 13 musst Du aufpassen, da manche WLAN-Adapter auf US-Verhältnisse voreingestellt sind, wo Kanal 13 nur eingeschränkt genutzt werden kann. Bei WLAN-Adaptern z.B. mit Ralink-Chipset muss Kanal 13 einmalig manuell aktiviert werden. Bei Fritzboxen gibt es einen Workaround, der Kanal 13 einfach nicht nutzt. Wenn Du keine steinzeitlichen WLAN-Adapter hast, würde ich 802.11b deaktivieren und nur 802.11g und 802.11n nutzen und natürlich 802.11a und 802.11n im 5-GHz-Band. --Rôtkæppchen68 15:40, 2. Feb. 2013 (CET)
- Kommt doch eher drauf an, auf welchen Kanälen die Nachbarn funken, oder? --92.225.179.93 18:01, 2. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich, aber darauf hat man im Allgemeinen keinen Einfluss, auch nicht auf Mikrowellenherde, Bluetooth-Geräte etc, die denselben Frequenzbereich nutzen und WLANs stören können. --Rôtkæppchen68 18:04, 2. Feb. 2013 (CET)
- Kommt doch eher drauf an, auf welchen Kanälen die Nachbarn funken, oder? --92.225.179.93 18:01, 2. Feb. 2013 (CET)
- Ich hätte die Frage jetzt eher dahingegehend interpretiert, ob es möglich ist, mit beiden Routern gleichzeitig online zu sein, also quasi die über Kabel und DSL verfügbaren Bandbreiten zu kummulieren?!
- Grundsätzlich ist sowas möglich. Allerdings benötigt man dafür einen Router, der LoadBalancing bzw. Dual WAN beherrscht (keine Ahnung, ob das bei den AVM-Kisten der Fall ist?) Jedenfalls wird diesen Job nur einer der Router übernehmen und der hat dann in Eurem LAN die Hosen an, während der andere (wenn man für das LoadBalancing noch einen weiteren anschaffen muss, sogar beide) zu einem besseren DSL- bzw. Kabel-Modem degradiert wird. --Martin K. (Diskussion) 19:51, 2. Feb. 2013 (CET)
- Eine Fritzbox kann zwar auf mehrerlei Art mit dem Internet kommunizieren (ADSL, Kabel per externem Modem, bei neueren Boxen auch UMTS/GPRS/LTE mit externem Surfstick), aber davon immer nur einen Zugang gleichzeitig nutzen. --Rôtkæppchen68 21:10, 2. Feb. 2013 (CET)
- wenn man freebsd/linux sagt, dass es 2 route-s aus dem LAN raus gibt (also ins WAN), dann kann es die wohl abwechselnd nutzen (oder auch last-/verfügbarkeit-abhängig...)... aber vllt träum ich das nur... auf keinen fall geht es derzeit, dass dieselbe TCP verbindung über beide router geht, würde ich jetzt mal so raten (theoretisch wäre es na klar möglich, aber sowas wird in der praxis nicht unterstützt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:21, 2. Feb. 2013 (CET)
- Multihoming , [2].
In der Tat jedenfalls nicht so einfach wie man auf die Schnelle denken könnte. Jedenfalls kann man eine bestehende TCP-verbindung nicht einfach automatisch switchen, bzw. man bräuchte spezielle IPs --Itu (Diskussion) 02:31, 3. Feb. 2013 (CET)
Hallo, es ging mir tatsächlich nur darum, dass wir in unserer Bude 2 FritzBoxen von jeweils verschiedenen Internetanbiertern haben und ich wissen wollte, ob beide parallel senden. Vielen Dank für eure Antworten!! 95.89.83.141 21:51, 5. Feb. 2013 (CET)
3. Februar 2013
Säge, an der man nur ziehen darf
Neulich habe ich bei Bekannten zum ersten mal mit einer solchen Astsäge (etwa diese http://www.green24.de/saegen-aexte/p34_astsaege-bahco-js-5128.html oder diese http://www.green24.de/saegen-aexte/p293_felco-621-baum-und-astsaege-kompakt.html) gearbeitet. Sie hat sich ständig verkantet (obwohl mit dem Gegenteil geworben wird) und dass man nur beim Ziehen Kraft draufgeben darf, fand ich sehr unergonomisch. Sie ist zweifellos sehr scharf, setzt aber vom Gefühl her diese Schärfe nicht ins Holz um. Normalerweise arbeite ich mit der Billigvariante von Aldi bei der man auch "schieben darf" oder mit einer klassischen Teleskopsäge (etwa so http://www.gartenpflege-tipps.de/gartenwerkzeuge/handsaege-astsaege) und mit beiden kann ich viel besser arbeiten.
1)Was mache ich eventuell falsch?
2)Was ist überhaupt der Grundgedanke und Vorteil dabei? Im Prinzip verdoppelt sich doch die Arbeitszeit in potenziell unbequemer Haltung? --EinManneinBaum (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2013 (CET)
- Habe kurz auf Englisch gesucht (unsere amerikanischen Freunde entwickeln ja immer sehr exotische Geräte), aber nichts Relevantes gefunden. Auch ich kann einen Vorteil so einer Säge nicht nachvollziehen (als Kettensägenprinzip aber wohl!). Ich schneide jedes Jahr etwa 2 Kubikmeter Holz (per Hand) und habe verschiedene Sägen ausprobiert. Mein Favorit ist die bogenförmige Astsäge, mit der man (via selbstgebauter Teleskopstange) bis auf etwa 6 m Höhe Äste bis zu 15 cm Durchmesser absägen kann. GEEZER... nil nisi bene 15:56, 3. Feb. 2013 (CET)
Das Sägeblatt kann dünner gefertigt werden und das Schnittbild wird gleichmäßiger: siehe Japansäge --Seewolf (Diskussion) 16:04, 3. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem sägt es sich mit einer Säge, die nur in eine Richtung schneidet, effizienter. Die rückwärtsgewandten Schneiden für die andere Sägerichtung werden mit der gleichen Kraft in das Sägegut gedrückt, schneiden aber durch den nun negativen Spanwinkel nicht. Durch die Elastizität des Holzes wird hier also ein Teil der Andruckkraft für Reibung vergeudet. Bei Metallsägen ist es übrigens vollkommen normal, dass sie nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 16:30, 3. Feb. 2013 (CET)
- Das hat durchaus eine Vorteile wenn eine Säge nur in eine Richtung bewegt wird. Der Schnitt wir genauer wenn nur gezogen wird, auch der Spannabtransport ist besser. Da sind wir aber eher im Metallhandwerk und Holzhandwerk. Beim üblich Ast absagen, ist diese Genauigkeit aber unnötig, deshalb in der Regel so gezahnt, dass sie beidseitig schneidet. Wenn so eine Säge dir andauert verkantet bei stossen, zeigt das eher an das es eine Billigsäge ist mit einem zu wenig steifen, sprich zu dünnem Sägeblatt. Oder es ist eben eine die wirklich nur in eine Richtung schneidet, und dann muss der Gegenhub drucklos erfolgen. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 3. Feb. 2013 (CET)
- Mal ganz ehrlich: wer wundert sich darüber, dass die gleichen Leute, die Tee mit einem Rasierpinsel machen und einen Haufen Kieselsteine als Garten bezeichnen, auch noch eine Säge erfunden haben, die nur in einer Richtung funktioniert? --Optimum (Diskussion) 00:32, 4. Feb. 2013 (CET)
- Dann schau Dir mal die Sägen derjeniger Völker, die Tee mit Ei oder Beutel machen, an und stelle fest, dass die meisten davon ebenfalls nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 07:09, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich das falsch, wenn ich feststelle, dass in Säge und den ganzen Unter-Sägen die Thematik "Sägt nur in einer Richtung" <=> "Sägt in beiden Richtungen" faktisch nicht ausgeführt wird ?? GEEZER... nil nisi bene 10:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- Richtig, die Regel ist nun mal »sägt nur in eine Richtung«, das ist aber auch dem maschinellen Einsazt geschuldet. Aber gerade bein Handsägen für Holz, ist beidseitige Verzahnung weit verbreitet. Erstrecht bei den Zweimannsägen, da ziehen eben beide, da wäre es sinnlos die einseitig verzahnt auszuführen.--Bobo11 (Diskussion) 10:46, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ist einseitige und beid/-zweiseitige Verzahnung hier der korrekte Begriff? In Japansäge wird das anders verwendet (bezogen auf die Seiten des Sägeblatts). --тнояsтеn ⇔ 11:17, 4. Feb. 2013 (CET)
- Aaargh, Hallo zusammen, es gibt verschiedene Sägen für unterschiedliche Arbeiten und diese Sägen unterscheiden sich daher zwangsweise enorm. Die oben genannte Aufgabe war das Sägen von Holz. Es ist nicht ganz klar ob hier lebende Bäume beschnitten werden sollen, oder Brennholz gemacht wird. Beim Baumschnitt benötigt man eine möglichst glatte Schnittoberfläche, eine rauhe Oberfläche erleichter z.B. Pilzen das Anheften und Eindringen. Hier sind geschränkte Sägezähne nicht zu gebrauchen, daher hat die Säge einen sehr(!!) schlanken Rücken der keine Stoßbelastung erlaubt. Bei hochwertigen Säge ist dies auch nicht notwendig, da die dort verwendeten extrem scharfen Zähne sehr viel besser schneiden, als die hier in Deutschland traditionellen "Baumsägen". Für das Sägen des Brennholzes ist die Schnittfläche ziemlich egal, da kann man mit gröberen (sprich stabileren) Geräten arbeiten. Nachbemerkung: weitere Profis (Scheiner & Zimmerer) verwenden immer häufiger die Japansägen wegen(!) ihrer Beigsamkeit, den extem schmalen Schnittkerben und nicht zuletzt des erreichbaren Geschwindigkeitsvorteiles wegen, der sich aber zugegebenermaßen, erst nach etwas Übung einstellt. Grüße --RalfDA (Diskussion) 11:24, 4. Feb. 2013 (CET)
- Richtig, die Regel ist nun mal »sägt nur in eine Richtung«, das ist aber auch dem maschinellen Einsazt geschuldet. Aber gerade bein Handsägen für Holz, ist beidseitige Verzahnung weit verbreitet. Erstrecht bei den Zweimannsägen, da ziehen eben beide, da wäre es sinnlos die einseitig verzahnt auszuführen.--Bobo11 (Diskussion) 10:46, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich das falsch, wenn ich feststelle, dass in Säge und den ganzen Unter-Sägen die Thematik "Sägt nur in einer Richtung" <=> "Sägt in beiden Richtungen" faktisch nicht ausgeführt wird ?? GEEZER... nil nisi bene 10:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- Dann schau Dir mal die Sägen derjeniger Völker, die Tee mit Ei oder Beutel machen, an und stelle fest, dass die meisten davon ebenfalls nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 07:09, 4. Feb. 2013 (CET)
- Mal ganz ehrlich: wer wundert sich darüber, dass die gleichen Leute, die Tee mit einem Rasierpinsel machen und einen Haufen Kieselsteine als Garten bezeichnen, auch noch eine Säge erfunden haben, die nur in einer Richtung funktioniert? --Optimum (Diskussion) 00:32, 4. Feb. 2013 (CET)
- Das hat durchaus eine Vorteile wenn eine Säge nur in eine Richtung bewegt wird. Der Schnitt wir genauer wenn nur gezogen wird, auch der Spannabtransport ist besser. Da sind wir aber eher im Metallhandwerk und Holzhandwerk. Beim üblich Ast absagen, ist diese Genauigkeit aber unnötig, deshalb in der Regel so gezahnt, dass sie beidseitig schneidet. Wenn so eine Säge dir andauert verkantet bei stossen, zeigt das eher an das es eine Billigsäge ist mit einem zu wenig steifen, sprich zu dünnem Sägeblatt. Oder es ist eben eine die wirklich nur in eine Richtung schneidet, und dann muss der Gegenhub drucklos erfolgen. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 3. Feb. 2013 (CET)
"Was mache ich eventuell falsch?" – Ich habe Japansägen im Bereich Baum- bzw. Gartenpflege verwendet und mich erst einmal schwer getan. Mein Fehler war zunächst, zu viel Kraft aufzuwenden. Japansägen können enorm schnell sägen, wenn man keinen Druck aufwendet. Der Clou liegt nicht darin, dass sie mit einem Schnitt besonders tief sägen, sondern dass sie kaum Widerstand hervorrufen, wenn man sie nicht ins Holz zwingt. Die Säge sollte beim Stoß wirklich nur über die Oberfläche gleiten, der Zug sollte wirklich nur ein gerader Zug sein. Es ist völlig unnötig, die Säge schräg nach unten zu ziehen, das erledigt die Schwerkraft von alleine. Versuch einfach nur die Säge gerade im Schnitt zu führen und sie nicht zu verreißen. Dann wirst du auch schnell ein gutes Gefühl für ihre Führung bekommen. Und ja, herkömmliche westliche Sägen sind gegen Japansägen einfach Mist und für Feinarbeiten beim Baumschnitt in aller Regel nicht geeignet.--† Alt ♂* 11:33, 4. Feb. 2013 (CET)
- @ Toter alter Mann: Du bist Experte! Mein "Leatherman" Outdoor-Toolmesser, gerade noch Hosentaschenformat - aasig teuer, ein bißchen schwer weil auch `ne Präzisionszange und andere Sachen dran sind, ganz aus Edelstahl und insgesamt auch aasig gut - hat eine fette Zugsäge mit soner Zahnstellung. Möchte ich nicht mehr missen. Das Ding schneidet ohne Kraftaufwand armdicke Äste für Zeltstangen ab, wenn`s sein muß. --Carl von Canstein (Diskussion) 12:05, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die sind nicht nur im Ledermenschen praktisch, man kann sie (anders als viele andere Typen) auch ziemlich effektiv als Stangensäge verwenden und spart sich damit z.B. Hebebühnen oder Seilklettertechnik bei der Baumpflege.--† Alt ♂* 13:03, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sägen ist ein Handwerk das Übung braucht. Die optimale Schnittleistung erfordert viel weniger Kraft als Anfänger üblicherweise anwenden. Zusätzlich gelingt es Anfängern nicht ansatzweise die Säge wirklich gerade zu führen/bewegen. Wegen dem so simpel erscheinenden Vorgang wird das tatsächlich erforderliche Können weit unterschätzt. --Kharon 07:33, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die sind nicht nur im Ledermenschen praktisch, man kann sie (anders als viele andere Typen) auch ziemlich effektiv als Stangensäge verwenden und spart sich damit z.B. Hebebühnen oder Seilklettertechnik bei der Baumpflege.--† Alt ♂* 13:03, 4. Feb. 2013 (CET)
Cheerleader: Vorteile
Gibt es in den USA irgendwelche Vorteile schulischer oder finanzieller Art, z.B.
- in der High School (gibt ja keine Noten oder Unterrichtsbefreiung, ist halt Engagement)
- im College?
Bezahlung gibt es ja nur im Profi-Bereich. --93.134.244.187 15:44, 3. Feb. 2013 (CET)
- Eigentlich nicht.
- Suche mit => cheerleader highschool privileges <= macht auf vielen Sites deutlich, dass Cheerleading selber als "Privileg" angesehen wird (auch Thema vieler Teenie-Filme); fällt eine aus (weil sie "es nicht mit den Schulleistungen schafft"), springt 'ne andere Dame lächelnd ein (Die "Einnahmen" ereignen sich auf andere Weise, s.h. Sozialer Status).
- Gegenüber den College-Footballspielern, die ja die "Arbeit" machen (und direkt für das College Ansehen (= mehr Studenten = mehr Einnahmen) einfahren und deshalb schon mal freigestellt werden...), hat Cheerleading am College eher eine soziale / statussteigernde Funktion.
- Professional Cheerleaders hingegen sorgen u.a. für mehr zahlende (!) Zuschauer und Merchendising!
- Give me a W! Give me an I, give me a K, ... whats that spelled !? :-) GEEZER... nil nisi bene 16:13, 3. Feb. 2013 (CET)
- Stipendien an der Uni sind selten aber nicht unmöglich. -- southpark 16:23, 3. Feb. 2013 (CET)
- Nach durchklicken von 5 Links: Entweder normale Student Scolarships oder Cheerleader Sites der Unis... GEEZER... nil nisi bene 00:45, 4. Feb. 2013 (CET)
- Stipendien an der Uni sind selten aber nicht unmöglich. -- southpark 16:23, 3. Feb. 2013 (CET)
- Vorteile haben sie in der Regel bei den männlichen Mitschülern und Kommilitonen. Die vernaschen sicherlich lieber einen Cheerleader, als ein "normales" Ding. --91.56.156.107 20:29, 3. Feb. 2013 (CET)
- Ding? CarlM (Diskussion) 23:30, 3. Feb. 2013 (CET)
- In Zeiten der Sexismusdebatten muß man sehr vorsichtig sein. Ding ist etwas Neutrales, damit könnte man sich auf der sicheren Seite befinden, wenn man denn wüßte wo die ist. Ins Fettnäpfchen tritt man eh immer, da man unmöglich die jeweils aktuelle Befindlichkeit der Dinger abschätzen kann. --91.56.159.113 08:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- @91.56, du suchst hier bewusst jedes halbwegs geeignete "Fettnäpfchen", um deine Chauvi-Sprüche ablassen zu können. --Joyborg 09:53, 4. Feb. 2013 (CET)
- Jau. Und das beste ist: Ich suche nicht nur, ich finde sie auch :-D --91.56.159.113 10:09, 4. Feb. 2013 (CET)
- @91.56, du suchst hier bewusst jedes halbwegs geeignete "Fettnäpfchen", um deine Chauvi-Sprüche ablassen zu können. --Joyborg 09:53, 4. Feb. 2013 (CET)
- In Zeiten der Sexismusdebatten muß man sehr vorsichtig sein. Ding ist etwas Neutrales, damit könnte man sich auf der sicheren Seite befinden, wenn man denn wüßte wo die ist. Ins Fettnäpfchen tritt man eh immer, da man unmöglich die jeweils aktuelle Befindlichkeit der Dinger abschätzen kann. --91.56.159.113 08:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ding? CarlM (Diskussion) 23:30, 3. Feb. 2013 (CET)
- Siehe z.B. [3]. Wie auch die Angehörigen der College-Football oder Baseball-Manschaft, können Mitglieder des Cheerleader-Teams ein Stipendium erhalten. Das ist in den USA, wo Bildung teuer ist, schon ein handfestes Privileg. Ich kenne das von Ex-Kollegen, die dorthin ausgewandert sind. Da ist die Aufnahme der Tochter ins Cheerleader-Team gleichbedeutend mit einem Lotto-Gewinn. --Wicket (Diskussion) 23:46, 3. Feb. 2013 (CET)
- Und die Cheerleader-Führerin erhält auch noch den Quarterback. --Optimum (Diskussion) 00:19, 4. Feb. 2013 (CET)
Eine Form der Auslese aus dem Genpool? Nicht umsonst ist das Cheerleaden so eine Art Balztanz. So wie der Zwölfender-Hirsch das erhaltenswertere Tier ist und der Rest wird aufgegessen? Als Imponierverhalten (engl.: overawing) wird in der Verhaltensbiologie ein angeborenes spezielles Drohverhalten und Lockverhalten bezeichnet, das bei rivalisierenden Geschlechtsgenossen eine einschüchternde, und auf das andere Geschlecht anziehende Wirkung ausüben soll. Imponierverhalten beruht grundsätzlich auf zur Schau gestellter Potenz oder Vitalität, die für die sich dabei siegreich behauptenden, meist männlichen Rivalen mindestens in der Kopulation mit den so 'eroberten' Weibchen gipfelt. Beim Cheerleaden: „die für die sich dabei siegreich behauptenden, weiblichen Rivalinnen mindestens in der Kopulation mit dem so 'eroberten' Alphamännchen gipfelt.“ --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:22, 7. Feb. 2013 (CET) .
Findet jemand was über das Gemälde File:Wouwerman-duckhunter.jpg außer [4] und [5]? Ist es gesichert, dass das Gemälde von Wouwerman ist? --тнояsтеn ⇔ 19:14, 3. Feb. 2013 (CET)
- Vielleicht mal den Hochlader fragen oder lieber die Kunstsachverständige? Es ist nicht immer gut, dass jeder alles hochladen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:34, 3. Feb. 2013 (CET)
"Gesichert" im Sinen eines wirklichen Beweises sind wohl die meisten Malernamen bei Commons nicht, wir sind da nur Zweitverwerter von Information, die von Museen, Buchherausgebern oder auch Händlern/Auktionshäusern stammt (gerade letztere sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, da Gewinnerzielungsabsicht in einer Zuschreibung stecken kann). --FA2010 (Diskussion) 13:02, 4. Feb. 2013 (CET)
- Merkwürdig, diese Bildähnlichkeit bei identischem Titel. --Aalfons (Diskussion) 14:03, 4. Feb. 2013 (CET)
- Grundsätzlich aber häufig, dass ein Maler mehrere Bilder mit dem selben Titel malt. CarlM (Diskussion) 19:33, 4. Feb. 2013 (CET)
Und die "Titel" sind ja bei älterer Kunst ohnehin fast immer Erfindungen von Händlern oder Museen. --FA2010 (Diskussion) 09:41, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das ist ja alles klar. Aber wenn uns die Anfrage im Unklaren darüber lässt, warum es da ein gewisses Eingangsmisstrauen gegenüber der Zuschreibung gibt, könnte eine Verwechslung ja auf Titel und Motivik beruhen. Dass W. so viele Bilder gecopypastet hat, kann die Zuschreibung stützen ("ah, noch so eins" korrekt) oder schwächen ("ah, noch so eins" falsch). --Aalfons (Diskussion) 09:51, 5. Feb. 2013 (CET)
- Dieses "gewisse Eingangsmisstrauen" habe ich, weil ich das Bild außer an den o. g. Stellen nicht im Netz finden konnte (was ja erstmal nichts heißen muss). Und bei [6] ist quasi alles unknown. --тнояsтеn ⇔ 10:30, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wenn eine Gruppe von Männern bei einem Thema nicht weiterkommt - was macht man dann? ;-)
- Wir schlagen vor, diese Dame (Deutsche) zu kontaktieren und das fragliche Bild anzuhängen. Sie hat "mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Wouwerman" und kennt sich auch im P.W.-Umfeld aus - die sieht doch auf den ersten Blick, was da los - oder nicht los - ist, oder ? Soll ich ? Willst du ? Oder Aalfons ... sie lebt in Berlin... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:39, 5. Feb. 2013 (CET)
- Habe auf ihrer Site einen Wouwerman-Crash-Course gemacht. Was auf ihn hindeutet - aber natürlich nichts beweist - ist das weisse Pferd und der detaillierte "erhabene" Baum. Vielleicht steckt ja eine spannende Geschichte dahinter...? GEEZER... nil nisi bene 11:08, 5. Feb. 2013 (CET)
- Mit deinem Charme kann ich nicht mithalten, daher überlasse ich dir die Anfrage und bedanke mich im Voraus ;) --тнояsтеn ⇔ 11:18, 5. Feb. 2013 (CET)
- Anfrage läuft. GEEZER... nil nisi bene 11:54, 5. Feb. 2013 (CET)
- Antwort (Unterstreichung von GG):
- Vielen Dank für Ihre Email und für Ihre Anfrage. Ich kann Ihnen aufgrund der Qualität der Abbildung nicht sagen, ob diese Landschaft von Philips Wouwerman stammt oder nicht. Das einzige, was ich ihnen zu diesem Werk sagen kann, ist, dass ich ein Gemälde gleichen Titels und Komposition in meinem Oeuvrekatalog als authentisch verzeichnet habe (cat.no. A 500). Ob dieses Bild aber identisch ist mit demjenigen im Anhang Ihrer Email oder ob es sich hierbei um eine exakte Kopie handelt, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Dazu ist die Abbildung zu unscharf.
- ... ! Exakte Kopie ! ... Also gibt es tatsächlich so einen Wouwerman.
- Bei delikaten Fragen sind eben Fachleute unersetzlich ... Man sollte ihren Kommentar mit der Kat.-Nr. in die Beschreibung der Bilddatei aufnehmen. GEEZER... nil nisi bene 11:12, 6. Feb. 2013 (CET)
- Done. GEEZER... nil nisi bene 09:27, 7. Feb. 2013 (CET)
- Super, dankeschön! --тнояsтеn ⇔ 15:41, 7. Feb. 2013 (CET)
- Mit deinem Charme kann ich nicht mithalten, daher überlasse ich dir die Anfrage und bedanke mich im Voraus ;) --тнояsтеn ⇔ 11:18, 5. Feb. 2013 (CET)
- Dieses "gewisse Eingangsmisstrauen" habe ich, weil ich das Bild außer an den o. g. Stellen nicht im Netz finden konnte (was ja erstmal nichts heißen muss). Und bei [6] ist quasi alles unknown. --тнояsтеn ⇔ 10:30, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das ist ja alles klar. Aber wenn uns die Anfrage im Unklaren darüber lässt, warum es da ein gewisses Eingangsmisstrauen gegenüber der Zuschreibung gibt, könnte eine Verwechslung ja auf Titel und Motivik beruhen. Dass W. so viele Bilder gecopypastet hat, kann die Zuschreibung stützen ("ah, noch so eins" korrekt) oder schwächen ("ah, noch so eins" falsch). --Aalfons (Diskussion) 09:51, 5. Feb. 2013 (CET)
Neuroplastizität erhöhen
Gibt es eigentlich irgendein Hormon oder eine Art äußerer Stimulie mit dem man die Neuroplastizität z. B. nach einem Unfall oder um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen kann? Könnte es sowas geben? Gibt es Hinweise darauf? --188.100.85.242 20:47, 3. Feb. 2013 (CET)
- Vielleicht nicht ganz das richtige, aber ich habe mal gehört, dass bestimmte Antidepressiva das Nervenwachstum anregen. --Optimum (Diskussion) 00:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- Nach Schlaganfällen wird elektrische Stimulation (Google => neuroplasticity e-stim (oder estim) <=) eingesetzt. Mechanismus: unbekannt. GEEZER... nil nisi bene 00:30, 4. Feb. 2013 (CET)
- Nach neueren Ergebnissen spielt der Netrin-Rezeptor DCC eine wesentliche Rolle bei der Neuroplastizität. Hört sich noch sehr nach Grundlagenforschung an... --Cubefox (Diskussion) 20:27, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nach Schlaganfällen wird elektrische Stimulation (Google => neuroplasticity e-stim (oder estim) <=) eingesetzt. Mechanismus: unbekannt. GEEZER... nil nisi bene 00:30, 4. Feb. 2013 (CET)
4. Februar 2013
Tonic Water und Schlafstörungen
Ich habe mir in letzter Zeit immer mal wieder eine Flasche Tonic Water gegönnt. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass ich in manchen Nächten, nachdem ich größere Mengen (bis 1 Liter) getrunken hatte, schlecht geschlafen und insbesondere sehr negativ geträumt habe und gestresst war. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden. Gibt es Erkenntnisse darüber, dass Chinin derartige Auswirkungen haben könnte oder ist das bloßer Zufall? 24.199.215.245 00:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- Siehe den von mir angeleierten Thread Diskussion:Chinin#Abhängigkeit von Chinin und natürlich den Artikel Chinin. --Rôtkæppchen68 00:16, 4. Feb. 2013 (CET)
- Okay, ich bin zwar kein Säugling mehr, aber die Beschreibung in der Diskussion kommt meinen Symptomen durchaus nahe. Vielleicht sollte ich meinen Konsum etwas reduzieren. 24.199.215.245 00:36, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ich trinke abends regelmäßig 1-1,5l Bier und kann danach relativ gut die Nachtruhe verbringen. Habe ich vorher doch recht viel geraucht, kompensier' ich das zusätzlich mit ca. 0,75l Mineralwasser, medium. --87.148.77.147 00:47, 4. Feb. 2013 (CET)
- Falls das als "Tipp" zum Umsteigen gemeint ist: Mit täglich 1-1,5 L Bier ist man auf dem besten Weg zum Alkoholiker. Keine gute Idee. --Joyborg 09:46, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ich trinke abends regelmäßig 1-1,5l Bier und kann danach relativ gut die Nachtruhe verbringen. Habe ich vorher doch recht viel geraucht, kompensier' ich das zusätzlich mit ca. 0,75l Mineralwasser, medium. --87.148.77.147 00:47, 4. Feb. 2013 (CET)
Tonic Water ist sehr verträglich wenn man es mit Gin aromatisiert. Mit Gin Tonic sollte man aber nicht übertreiben, 1 Liter wäre etwas viel. --Netpilots -Φ- 12:55, 6. Feb. 2013 (CET)
Schauspielerin im aktuellen Duplo-Werbespot
- Wie ist der Name der Schauspielerin im aktuellen Duplo-Werbespot.
Sieh's doch mal Duplo --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 05:18, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sie interessiert dich, weil sie so leicht - mit einem Schokoriegel - zu beeindrucken ist ... :-)))
- Nachfragen bei der Agentur M&C Saatchi Berlin - aber ich vermute, die wollen immer Bares sehen... GEEZER... nil nisi bene 09:48, 4. Feb. 2013 (CET)
- Früher haben die sich im Spot wenigstens noch vorgestellt. Ulrike Jokiel und so... die stand nachts immer auf, um sich Schokolade aus dem Kühlschrank zu holen. --91.56.154.230 19:42, 4. Feb. 2013 (CET)
Elektrische Modellflugzeug-Turbine mit Schubkraft
Vielleicht lesen hier ja ein paar Modellflieger mit: Kraftstoffbetrieben gibt es ja einen Haufen Jet-Turbinen (z.B. AMT mit der 800N Nike). Gibt es sowas auch in rein elektrisch? Die Bauform (Turbine, Propeller oder whatever) wäre mir recht egal, mein Kriterium wäre ein ähnliches Eigengewicht/Schubkraft-Verhältnis bei ähnlicher Baugröße - ich denke mal dass selbst die teuerste elektrische Lösung ein Vielfaches weniger kostet als eine einzelne AMT Nike.
--84.167.110.249 05:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- wenn man sich die Funktionsweise eines Strahltriebwerks anschaut das es wenig Sinn macht so was elektrisch abzutreiben. Das kann nicht funktionieren. In der Brennkammer baut sich durch die erhitzten sich ausdehnenden Verbrennungsgage ein Druck auf der zum Schub umgewandelt wird. Wenn das im kalten Zustand von außen angetrieben wird hast du nur mehrere Propeller hintereinander die nicht aufeinander abgestimmt sind. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:32, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sowas gibt es nicht direkt fertig zu kaufen. Aber es gibt Elektromotore für Modelle, die Propeller antreiben können. Wenn Du den Propeller und den Motor mit einer Hülle entsprechend ummantelst, sieht das wie ein Turbinengehäuse aus und der Propeller hat bei richtiger Auslegung sogar etwas mehr Wirkungsgrad. Der relativ schwere Elektromotor kann nicht den Energieinhalt von Kraftstoff ersetzen, die Leistungsausbeute ist nicht annähernd der einer Jet-Turbine, zumal Du noch eine schwere Batterie mitschleppen mußt.--Doofapo (Diskussion) 09:18, 4. Feb. 2013 (CET)
- Der stärkste Flugmodellmotor, den Conrad anbietet, hat 15 kW Spitzenleistung. Bei 784 Newton Schub ergäbe sich eine Geschwindigkeit von jetzt nur noch 69 km/h. Die Turbine hat eine Bruttoleistung von 1,2354 Megawatt. Da liegen Größenordnungen zwischen. --Rôtkæppchen68 09:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wie hast du das berechnet mit den 69 km/h? 84.167.110.249 13:22, 4. Feb. 2013 (CET)
- So: Schub#Schub und Leistung. --тнояsтеn ⇔ 14:15, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die kleine 10gk Turbine hat also über 1200KW. Wenn ich an die Welle ein Getriebe anschließe und das in meine Isetta setze, müsste ich also den Bugatti_Veyron_16.4 überholen können?? --93.132.161.92 18:07, 4. Feb. 2013 (CET)
- Das ist dei Bruttoleistung, berechnet aus Brennstoffverbrach gemäß Datenblatt und Energieinhalt des Brennstoffs gemäß Wikipedia-Artikel. An der Welle kommt etwas weniger raus. --Rôtkæppchen68 18:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- Das Problem bei nem Auto dürfte der exorbitante Treibstoffverbrauch sein, anderthalb Liter die Minute heißt 80 Liter die Stunde... und dann die Wartungsfristen, die bei ner Turbine wesentlich kürzer sind als bei nem V10. 84.167.124.192 20:04, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die Wellenleistung sollte damit bei ca. 200kW liegen, viel höher ist der Wirkungsgrad von Strahlturbinen ohne Fan nicht. Das ist für so ein kleines Gerät 20cm Durchmesser, 50cm lang immer noch sehr ordentlich. Kolbenmotoren erreichen allerdings in dieser Baugröße mit Kompressor/Abgasturbo dieselbe Nettoleistung bei besserem Wirkungsgrad und besser ausnutzbarem Drehzahlbereich. Das spielt bei einem Flugmodell aber beides keine Rolle, da will man Schub, keine Wellenleistung, und Schub mit einem Kolbenmotor zu erzeugen erfordert einen Propeller und der frisst den Wirkungsgradvorteil wieder auf. -- Janka (Diskussion) 01:13, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das Problem bei nem Auto dürfte der exorbitante Treibstoffverbrauch sein, anderthalb Liter die Minute heißt 80 Liter die Stunde... und dann die Wartungsfristen, die bei ner Turbine wesentlich kürzer sind als bei nem V10. 84.167.124.192 20:04, 4. Feb. 2013 (CET)
- Das ist dei Bruttoleistung, berechnet aus Brennstoffverbrach gemäß Datenblatt und Energieinhalt des Brennstoffs gemäß Wikipedia-Artikel. An der Welle kommt etwas weniger raus. --Rôtkæppchen68 18:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die kleine 10gk Turbine hat also über 1200KW. Wenn ich an die Welle ein Getriebe anschließe und das in meine Isetta setze, müsste ich also den Bugatti_Veyron_16.4 überholen können?? --93.132.161.92 18:07, 4. Feb. 2013 (CET)
- So: Schub#Schub und Leistung. --тнояsтеn ⇔ 14:15, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wie hast du das berechnet mit den 69 km/h? 84.167.110.249 13:22, 4. Feb. 2013 (CET)
- Der stärkste Flugmodellmotor, den Conrad anbietet, hat 15 kW Spitzenleistung. Bei 784 Newton Schub ergäbe sich eine Geschwindigkeit von jetzt nur noch 69 km/h. Die Turbine hat eine Bruttoleistung von 1,2354 Megawatt. Da liegen Größenordnungen zwischen. --Rôtkæppchen68 09:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sowas gibt es nicht direkt fertig zu kaufen. Aber es gibt Elektromotore für Modelle, die Propeller antreiben können. Wenn Du den Propeller und den Motor mit einer Hülle entsprechend ummantelst, sieht das wie ein Turbinengehäuse aus und der Propeller hat bei richtiger Auslegung sogar etwas mehr Wirkungsgrad. Der relativ schwere Elektromotor kann nicht den Energieinhalt von Kraftstoff ersetzen, die Leistungsausbeute ist nicht annähernd der einer Jet-Turbine, zumal Du noch eine schwere Batterie mitschleppen mußt.--Doofapo (Diskussion) 09:18, 4. Feb. 2013 (CET)
- Was interessant sein dürfte wäre vor die Nike noch nen Propeller hinzutun, wäre da nicht der E-Starter... 84.167.99.127 01:49, 5. Feb. 2013 (CET)
- Einfach einen Propeller auf die Welle stecken klappt schon allein deshalb nicht, weil ein Propeller so ausgelegt sein muss, dass seine Spitzen *nicht* Überschallgeschwindigkeit erreichen. Man bräuchte für nützliche Propellerdurchmesser also ein Getriebe. -- Janka (Diskussion) 11:22, 5. Feb. 2013 (CET)
Entropie vs. Information vs. Komplexität
Motiviert von der (hier vor kurzem von mir gestellten) Frage "In welcher Hinsicht sind Schwarze Löcher die komplexesten Objekte im Universum?" verknotet sich mein Hirn immer weiter darin, die Zusammenhäge zwischen den Konzepten Entropie, Information und Komplexität zu verstehen. Dieses PDF über Entropie und Komplexität zitiert Heinz von Förster: "Ein System ist je kleiner von Entropie (größer von Ordnung), desto kleiner die Beschreibung von ihm ist." Das scheint mir aber vollkommen absurd zu sein. Wenn ich ein kleines Modell von Michelangelos David aus Eis in ein Glas stelle, ist das doch offensichtlich etwas Geordnetes, Komplexes und relativ lang zu Beschreibendes. Nach dem Schmelzen des Eises hat die Entropie zugenommen, es ist ein ganz normales und viel weniger komplexes Glas Wasser... oder?! --KnightMove (Diskussion) 12:12, 4. Feb. 2013 (CET)
- Informationsparadoxon (Physik) spricht das Thema an... en:Black hole information paradox hat mehr. --Neitram 12:24, 4. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Seufz. Mir stellt sich ja schon bei den Versuchen einer Begriffsfixierung für diese Ausdrücke das Nackenhaar auf. Vielleicht ist ein wichtiger Hinweis zur Beantwortung deiner Frage, dass sich das verlinkte PDF mit Heinz von Förster auf einen Kybernetiker bezieht. Ich hatte stets den Eindruck, dass Kybernetikern Komplexität und Heterogenität ein Greuel ist. Niklas Luhmann musste erstmal alle Wahlmöglichkeiten bis auf zwei eliminieren, damit seine Systemtheorie funktionieren kann. Darum gehts auch diesem PDF: Wie können wir Komplexität möglichst klein halten, wie schaffen wir uns ein möglichst konformes Unternehmen? Damit ist die Kybernetik aber nicht allein, es ist typisch für eine Philosophie, die vor allem nach letztgültigen Antworten und nicht nach Fragen trachtet.
- und wie du schon richtig angemerkt hast, ist ein nichtkomplexes System (also ein System, kein Komplex) nur abstrakt zu denken. Es gibt keinen Bestandteil der Welt, der sich nicht in unendlich viele Teile zerlegen ließe, die in ihrem zusammenwirken höchst kontingent sind. Das gilt sogar für die heutigen Elementarteilchen. In jedem Ereignis (oder von mir aus auch Gegenstand, auf Quantenebene wird schnell klar, dass sich die Welt vielleicht besser in Ereignissen beschreiben lässt) ist Heterogenität und damit Komplexität zu erkennen. Insofern ist der Eiswürfel-David natürlich hoch komplex und voraussetzungsreich, das gilt aber auch für das Glas Wasser (allein was so ein ver**** Wassermolekül alles an Möglichkeiten hat zieht einem regelmäßig die Schuhe aus, man denke nur mal an Oberflächenspannung oder Wärmekapazität). Komplexität ist hier also im besten Fall eine Frage der Perspektive (ein Glas Wasser ist uns vertraut, ein Eismichelangelo viel weniger). Und da von Förster hier eine Perspektive einnimmt, aus der er Komplexität nach Möglichkeit zu eliminieren versucht, halte ich seine Gedankengänge für wenig geeignet, sich dem Phänomen Komplexität zu nähern.--† Alt ♂* 12:32, 4. Feb. 2013 (CET)
- @KnightMove: Die Entropie zaehlt die Mikrozustaende, die den gleichen Makrozustand ergeben. Um einen einzelnen Mikrozustand "Glas Wasser" genau zu beschreiben, musst du angeben, wo sich jedes einzelne Wassermolekuel befindet (inklusive Geschwindigkeit). Nun gibt es jede Menge solcher Anordnungen, die du alle als "Glas Wasser" identifizieren wuerdest. Beim David scheint die Beschreibung des Makrozustands komplizierter, aber dafuer ist die Anzahl der Mikrozustaende, die David ergeben, kleiner; da insbesondere die Anordnung der Molekuele an der Oberflaeche starken Einschraenkungen unterliegt. Eine kleine Abweichung reicht schon, um aus "David" einen "David mit krummer Nase" zu machen. Diese Einschraenkungen fuehren letztlich auch dazu, dass die Mikrozustaende kompakter beschrieben werden koennen, aber dazu ist der David vielleicht nicht das beste Beispiel. Abgesehen davon ist die Entropiedichte von Eis geringer als die von Wasser, vor allem, weil die Geschwindigkeiten der Molekuele weniger schwanken. --Wrongfilter ... 13:53, 4. Feb. 2013 (CET)
- Doch doch, der David ist schon ein gutes Beispiel. Auch mit Hakennase bliebe es der David, denn die wesentlichen Parameter Mensch, männlich, Steinschleuder bleiben ja gleich. Es ist dann vielleicht nicht mehr Michelangelos David, aber wer sagt denn, dass das da nebenan mein Glas Wasser ist? Ich kannte jedes Molekül beim Namen. Um allein anhand der Statue festzustellen, ob der David von Michelangelo ist, braucht ein Trupp Kunstsachverständiger vielleicht ein paar Wochen. Um allein an dem Wasser festzustellen, ob das mein Glas Wasser ist braucht eine Truppe Physiker Jahrzehnte. -- Janka (Diskussion) 15:16, 4. Feb. 2013 (CET)
- Da es natürlich gar nicht feststellbar ist, fällt mir die Einteilung deiner Antwort in Ironie und ernsthaften Kern etwas schwer und bitte um Nachhilfe. --KnightMove (Diskussion) 23:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Es geht darum, dass der David durch drei Attribute schon hinreichend beschrieben wird. Würde man das mit dem Glas Wasser machen, käme man ebenso mit ca. drei Attributen aus. Die Komplexität auf Symbolebene ist also in beiden Fällen klein, beide Systeme haben auf dieser Ebene sehr wenig "Entropie". Geht man in die physikalische Ebene, erkennt man dass das Glas Wasser komplexer ist, weil die Moleküle in ihm beweglicher sind. Es ist aufwendiger das Wasser physikalisch genau zu beschreiben als den Eisklotz.
- Deine Verwirrung beruht darauf, dass du die Symbolebene mit der physikalischen Ebene vergleichen willst. Das klappt nicht. -- Janka (Diskussion) 01:03, 5. Feb. 2013 (CET)
- Da es natürlich gar nicht feststellbar ist, fällt mir die Einteilung deiner Antwort in Ironie und ernsthaften Kern etwas schwer und bitte um Nachhilfe. --KnightMove (Diskussion) 23:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Doch doch, der David ist schon ein gutes Beispiel. Auch mit Hakennase bliebe es der David, denn die wesentlichen Parameter Mensch, männlich, Steinschleuder bleiben ja gleich. Es ist dann vielleicht nicht mehr Michelangelos David, aber wer sagt denn, dass das da nebenan mein Glas Wasser ist? Ich kannte jedes Molekül beim Namen. Um allein anhand der Statue festzustellen, ob der David von Michelangelo ist, braucht ein Trupp Kunstsachverständiger vielleicht ein paar Wochen. Um allein an dem Wasser festzustellen, ob das mein Glas Wasser ist braucht eine Truppe Physiker Jahrzehnte. -- Janka (Diskussion) 15:16, 4. Feb. 2013 (CET)
Fachbegriff für absichtliche Streuung von fragwürdigen Informationen
Regierungen haben das Hobby Informationen zu veröffentlichen die auf den ersten Blick richtig erscheinen, nach kurzem Nachdenken garantiert Zweifel aufkommen lassen. Aktuelles Beispiel der Iranische Pappmache Fighter der erstmal gut aussieht aber schon auf den zweiten Blick keinen Flugamateur täuschen kann oder aus jüngerer Vergangenheit der USA, Obamas Geburtsurkunde die echt aussah aber keiner fünf Minuten Untersuchung durch jeden beliebigen Leien standhielt. Wie nennt man die Verbreitung von Information die in der Absicht erfolgt das diese nach kurzer Zeit als falsch angezweifelt wird. Und für was genau ist das eigentlich gut? Propaganda ist es nicht, sondern irgendwie das Gegenteil. --81.200.198.20 12:56, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es einen verbreiteten, der Öffentlichkeit bekannten Spezialausdruck für Falschinfos gibt, die als falsch erkennbar sein sollen oder sich so entpuppen sollen. In der Fachsprache der Geheimdienste wahrscheinlich schon. Der Oberbegriff ist Desinformation oder auch Psychologische Kriegsführung. Wofür ist sowas gut? Die Welt ist bizarr. Falsche Informationen können allen möglichen seltsamen Zwecken dienen, siehe etwa (in anderem Kontext als hier angesprochen) Falsche Flagge. Pittigrilli (Diskussion) 13:08, 4. Feb. 2013 (CET)
- Zumindest die beiden genannten Beispiele fallen aber wohl eher unter die Kategorie Verschwörungstheorie. --YMS (Diskussion) 14:22, 4. Feb. 2013 (CET)
- (Schlechter) Fnord? --Neitram 14:26, 4. Feb. 2013 (CET)
- Der Fachbegriff ist "Propaganda" - das ist praktisch das lateinische Wort für die im thread-Titel stehende "Streuung". CarlM (Diskussion) 14:41, 4. Feb. 2013 (CET)
- Bei dem iranischen Beispiel ist es auch Propaganda, nur eben schlecht gemachte. Absicht war das garantiert nicht.
- Das US-Beispiel soll jetzt was sein? Haben die Teepartei-Leute eine Geburts-"Urkunde" vorgelegt, nach der Barack in Pakistan geboren sein soll? CarlM (Diskussion) 15:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Was soll denn an der Iran-Meldung "schon auf den zweiten Blick keinen Flugamateur täuschen" können oder "schlecht gemachte Propaganda" sein? Die Iraner sagen, sie haben eine amerikanische RQ-170-Drohne vom Himmel entführt. Ein einziger Think-Tank-Mensch, John Pike, sagt, die sähe zu gut aus um echt zu sein (und die Flügelspitzen zeigten in die falsche Richtung, und ein paar derartige Kleinigkeiten). Alle anderen Experten, die die Medien so zitieren, diskutieren nur darüber, ob der Iran wirklich die Steuerung übernommen hat oder ob das Ding einfach abgestürzt ist oder vielleicht mit 'nem Jammer ausser Kontrolle gebracht wurde. Und das US-Militär bzw. die CIA gibt zu, kürzlich im Iran eine RQ-170-Drohne "verloren" zu haben. Strittig bleibt also, ob das Guidance-System versagt hat oder ob die Iraner aktiv ihre Finger im Spiel hatten. Beides ist denkbar, und es wäre sowohl verständlich, dass der Iran seine eigenen Fähigkeiten ein bisschen ausmalt als auch, dass die Amerikaner sie herunterspielen. Aber das sind eben die kleinen Propagandaspielchen, keine Informationen, die offenkundig von vorne bis hinten erlogen sind und selbst vom Laien spielend entlarvt werden können. --YMS (Diskussion) 16:19, 4. Feb. 2013 (CET)
- Was für ne Drohne? :) Wir sprechen über den tollen neuen Fighter [7]. Ganz anderes Thema. Ne das weiße Haus hat eine Urkunde veröffentlicht die aussah als hätte Sie der Hausgrafiker gefälscht und dann versehentlich so in einem Format abgespeichert, daß jeder mit einem Adobe Illustrator sofort die Arbeitschritte der Fälschung nachvollziehen kann. Bei einem Dokument über das jahrelang öffentlich gestritten wurde, passiert so etwas nicht versehentlich. Ob die Urkunde echt ist oder nicht ist dabei irrelevant. Das relevante ist das Sie absichtlich so aussah als währe Sie gefälscht. --81.200.198.20 16:27, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ahso. Okay, dann nehme ich natürlich alles zurück, was ich zu dem Thema gesagt habe und wundere mich lediglich, dass den Iranern inflationär oft vorgeworfen wird, irgendwas aus Pappmaché zu bauen, auch wenn am F313 wohl tatsächlich mehr Propaganda als sonstwas dran ist. --YMS (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)
- Liegt eventuell daran daß die ununterbrochen so einen Quatsch verlautbaren. Das turbogeile Flugboot, die wundersame Raketenvermehrung und die versehentliche Weltraumaffenverwechslung waren auch so Dinger. --85.181.220.100 17:32, 4. Feb. 2013 (CET)
- Link -- Ansonsten, hat auch am Rande mit dem Thema "absichtlich offensichtliche Lüge" zu tun: Nigeria-Spam zielt absichtlich auf dümmste Nutzer ab (Nigeria-Scam). Bei so mancher Fernsehwerbung habe ich das gleiche Gefühl. Aber es scheint wirklich keinen Fachbegriff dafür zu geben, wie Pittigrilli schon schrieb. --Neitram 23:40, 4. Feb. 2013 (CET)
- Beim Nigeriamodell würde ich Bauernfängerei als Fachbegriff verwenden. ---Rôtkæppchen68 01:14, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die Nigeria-Connection ist übrigens im Artikel Vorschussbetrug sehr stiefmütterlich untergebracht. Das Ding hat so eine lange Geschichte (fing schon in den 1970ern mit entsprechenden Faxen an), es gibt so viel Medienberichterstattung, mehrere Tote, und die Nigerianer haben ja seit geraumer Zeit eine eigene Polizeieinheit dazu - das gäbe genug Stoff für einen schönen eigenen Artikel. Pittigrilli (Diskussion) 11:35, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die En-WP ist uns mal wieder voraus: Nigeria Scam. Pittigrilli (Diskussion) 22:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die Nigeria-Connection ist übrigens im Artikel Vorschussbetrug sehr stiefmütterlich untergebracht. Das Ding hat so eine lange Geschichte (fing schon in den 1970ern mit entsprechenden Faxen an), es gibt so viel Medienberichterstattung, mehrere Tote, und die Nigerianer haben ja seit geraumer Zeit eine eigene Polizeieinheit dazu - das gäbe genug Stoff für einen schönen eigenen Artikel. Pittigrilli (Diskussion) 11:35, 5. Feb. 2013 (CET)
- Beim Nigeriamodell würde ich Bauernfängerei als Fachbegriff verwenden. ---Rôtkæppchen68 01:14, 5. Feb. 2013 (CET)
- Link -- Ansonsten, hat auch am Rande mit dem Thema "absichtlich offensichtliche Lüge" zu tun: Nigeria-Spam zielt absichtlich auf dümmste Nutzer ab (Nigeria-Scam). Bei so mancher Fernsehwerbung habe ich das gleiche Gefühl. Aber es scheint wirklich keinen Fachbegriff dafür zu geben, wie Pittigrilli schon schrieb. --Neitram 23:40, 4. Feb. 2013 (CET)
- Liegt eventuell daran daß die ununterbrochen so einen Quatsch verlautbaren. Das turbogeile Flugboot, die wundersame Raketenvermehrung und die versehentliche Weltraumaffenverwechslung waren auch so Dinger. --85.181.220.100 17:32, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ahso. Okay, dann nehme ich natürlich alles zurück, was ich zu dem Thema gesagt habe und wundere mich lediglich, dass den Iranern inflationär oft vorgeworfen wird, irgendwas aus Pappmaché zu bauen, auch wenn am F313 wohl tatsächlich mehr Propaganda als sonstwas dran ist. --YMS (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)
- Was für ne Drohne? :) Wir sprechen über den tollen neuen Fighter [7]. Ganz anderes Thema. Ne das weiße Haus hat eine Urkunde veröffentlicht die aussah als hätte Sie der Hausgrafiker gefälscht und dann versehentlich so in einem Format abgespeichert, daß jeder mit einem Adobe Illustrator sofort die Arbeitschritte der Fälschung nachvollziehen kann. Bei einem Dokument über das jahrelang öffentlich gestritten wurde, passiert so etwas nicht versehentlich. Ob die Urkunde echt ist oder nicht ist dabei irrelevant. Das relevante ist das Sie absichtlich so aussah als währe Sie gefälscht. --81.200.198.20 16:27, 4. Feb. 2013 (CET)
- Was soll denn an der Iran-Meldung "schon auf den zweiten Blick keinen Flugamateur täuschen" können oder "schlecht gemachte Propaganda" sein? Die Iraner sagen, sie haben eine amerikanische RQ-170-Drohne vom Himmel entführt. Ein einziger Think-Tank-Mensch, John Pike, sagt, die sähe zu gut aus um echt zu sein (und die Flügelspitzen zeigten in die falsche Richtung, und ein paar derartige Kleinigkeiten). Alle anderen Experten, die die Medien so zitieren, diskutieren nur darüber, ob der Iran wirklich die Steuerung übernommen hat oder ob das Ding einfach abgestürzt ist oder vielleicht mit 'nem Jammer ausser Kontrolle gebracht wurde. Und das US-Militär bzw. die CIA gibt zu, kürzlich im Iran eine RQ-170-Drohne "verloren" zu haben. Strittig bleibt also, ob das Guidance-System versagt hat oder ob die Iraner aktiv ihre Finger im Spiel hatten. Beides ist denkbar, und es wäre sowohl verständlich, dass der Iran seine eigenen Fähigkeiten ein bisschen ausmalt als auch, dass die Amerikaner sie herunterspielen. Aber das sind eben die kleinen Propagandaspielchen, keine Informationen, die offenkundig von vorne bis hinten erlogen sind und selbst vom Laien spielend entlarvt werden können. --YMS (Diskussion) 16:19, 4. Feb. 2013 (CET)
- (Schlechter) Fnord? --Neitram 14:26, 4. Feb. 2013 (CET)
- Zumindest die beiden genannten Beispiele fallen aber wohl eher unter die Kategorie Verschwörungstheorie. --YMS (Diskussion) 14:22, 4. Feb. 2013 (CET)
Hallo, ich habe einen Artikel, der u.a. den Rotlink Dresdner Abendzeitung enthält, verfasst. Wie bekomme ich obigen Artikel ohne Plagiatsvorwurf in unsere Wikipedia? Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 12:44, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ich befürchte gar nicht, da das Stadwiki die Lizenz CC BY-NC-SA 2.0 DE verwendet und das -NC wohl nicht wp-tauglich ist. -- Johnny Controletti (Diskussion) 12:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt m. E. zwei Möglichkeiten: 1) Anfrage an die Hauptautoren, ob sie den Text unter freier Lizenz freigeben (wohl eher nicht, sonst hätten die das doch gleich auch noch in die Wikipedia schreiben können, wo die Sichtbarkeit deutlich höher sein dürfte) 2) Die Fakten anhand der originalen Quellen (und möglichst noch weiteren) selbständig zu einem Artikel verarbeiten. Ob das viel bringt, ist eine andere Frage. Ein Stub mit wenigen Fakten und einem Link auf das Stadtwiki würde dem Informationsbedarf vielleicht auch erstmal genügen. --FA2010 (Diskussion) 13:13, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wie wäre es mit folgendem Ansatz: Einen Minimal-Stub erstellen (mit externen Ref. und auch Link auf das Stadt-Wiki ... dadurch verschwindet das Rotlink ...) und auf den Disk.-Seiten der beiden Hauptautoren des Stadt-Wikis nachzufragen, ob sie interessiert wären, den Artikel für WK auszufleischen, also ... ganz charmant und freundlich nachzufragen ..? GEEZER... nil nisi bene 13:19, 4. Feb. 2013 (CET)
- Minimal-Stub, bittesehr: Dresdner Abend-Zeitung. --тнояsтеn ⇔ 21:47, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ist doch klasse - alle Eckpunkte drin...! GEEZER... nil nisi bene 21:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- Klasse statt Masse! Nee, Spaß beiseite... bisschen mehr dürfte schon noch drinstehen in dem Artikelchen. --тнояsтеn ⇔ 22:11, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ist doch klasse - alle Eckpunkte drin...! GEEZER... nil nisi bene 21:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- Minimal-Stub, bittesehr: Dresdner Abend-Zeitung. --тнояsтеn ⇔ 21:47, 4. Feb. 2013 (CET)
- Oder man erstellt nach den verlinkten Quellen einen eigenständigen Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:25, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wie wäre es mit folgendem Ansatz: Einen Minimal-Stub erstellen (mit externen Ref. und auch Link auf das Stadt-Wiki ... dadurch verschwindet das Rotlink ...) und auf den Disk.-Seiten der beiden Hauptautoren des Stadt-Wikis nachzufragen, ob sie interessiert wären, den Artikel für WK auszufleischen, also ... ganz charmant und freundlich nachzufragen ..? GEEZER... nil nisi bene 13:19, 4. Feb. 2013 (CET)
Danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt erst mal in dem betr. Artikel den Link in die Einzelnachweise geschrieben. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 15:11, 4. Feb. 2013 (CET)
Altlast / billiger Gutachter?
Hallo! Weiß einer, wo man billige Gutachter findet? Bei der DEKRA habe ich schon gefragt, aber die machen wohl mehr was mit Autos (daher kannte ich die auch)... Die Polizei wollte das Ding auch nich in Augenschein nehmen... Thx. Bye. PS: Im Vorstand meiner Vermieterin sitzt einer, der genauso heißt wie der Dorf-Bürgermeister... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 14:10, 4. Feb. 2013 (CET)
- "Billig" ist ein schlechter Auswahlgrund für einen Gutachter. Versuchs mal bei http://www.gutachter-info.de/. Evtl. kann dir auch die Elektro-Innung weiterhelfen (wegen Elektrogerät). --тнояsтеn ⇔ 14:19, 4. Feb. 2013 (CET)
- die haben ne komische Datenbank... jedenfalls eine Fax Nr stimmte nich... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:50, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die Polizei? Das ist doch wohl eher ein Fall für einen Exorzisten. (Oder für einen Psychiater, das hängt vom weltanschaulichen Ansatz ab.) ;-)
- EMail kann auf schlechtem Grund aufgebracht sein, dann hält es eben nicht. Oder die Trägerplatte ist zu flexibel, dann bekommt es Haarrisse und der Träger wird durch eindringliches Wasser chemisch belastet. (Dann bist DU inschuld. Häzze mal nich so manisch gepuzzt, dann wär auch nicht so viel schädliches Wasser...) --Pyrometer (Diskussion) 17:10, 4. Feb. 2013 (CET)
- son Gutachten habe ich ja schon... :-) es ist kein Email sondern billiger Gift-Lack, glaub ich... und der Wasserdampf aus dem Backofen dringt durch Schlitze und Bohrungen ein und schlägt sich nieder und son Kondensat tropft rostbraun wieder raus und dann muss der Rost irgendwie quer durch das Blech oder so... --Heimschützenzentrum (?) 17:16, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die Handwerkskammer sollte dir einen Gutachter nennen können. -- Ian Dury Hit me 17:27, 4. Feb. 2013 (CET)
- dange... die haben jetzt ne eMail von mir... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 4. Feb. 2013 (CET)
- @Homer, wäre eine Dose Hammerite nicht billiger und stressfreier als ein Gutachter? --Rôtkæppchen68 18:40, 4. Feb. 2013 (CET)
- Nun sieh doch mal, Rotkaeppchen68 - es ist ein erotisches Viereckverhältnis zwischen Heimschützenzentrum, seinen verbrecherischen Nachbarn, den Eigentümlichkeiten seiner Wohnungseinrichtung und - last, not least - seiner Vermieterin, dieser Sexbombe. Das willst Du jetzt einfach unter ein paar Schichten Speziallack begraben? CarlM (Diskussion) 19:12, 4. Feb. 2013 (CET)
- den Bürgermeister nicht vergessen... *rotfl* vllt krieg ich ja in der Freien Stadt Hamburg Asyl... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 4. Feb. 2013 (CET)
- also den alten Lack abschleifen? und dann neuen Lack drüber? nun wird das Ding wohl etwa 100°C warm (das Wort mit „h” am Anfang ist für Katzen reserviert... sagen die Ingeniöre imma... also Wärmelehre, nicht H____lehre...)... außerdem kriegt man das Blech da nich raus, weil es wohl festgeschweißt ist... und der Staub vom Schleifen... mein Kühlschrank hat einen ähnlichen Mangel (Bohrungen ohne Korrosionsschutz) und der ließ sich mit Auquariumsilikon eindämmen, was aber am Backofen nich so einfach ist... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ich dachte immer, bei Hammerite ginge es auch ohne Abschleiferei und Pipapo – zumindest hab ich die Fernsehwerbung so verstanden. --Rôtkæppchen68 01:10, 5. Feb. 2013 (CET)
- ok... ich benutz das Ding eh nich mehr und habe mit Klebeband n kleines Zelt gebaut, damit der Lack nich mehr überall rumfliegt... --Heimschützenzentrum (?) 07:47, 5. Feb. 2013 (CET)
Haft statt Bußgeld
Hallo, ich habe ein Bußgeld bekommen weil ich zu schnell gefahren bin inkl. Führerscheinabgabe, den Fehler sehe ich war dumm von mir meine Frage ist jetzt da das Bußgeld sehr hoch ist kann ich mich auch ersatzweise für beispielsweise eine Woche verhaften lassen? Dann sitze ich halt im Knast aber ich zahle keine Strafe und Zeit habe ich während der Semesterferien ebenfalls, geht das einfach so? --16:39, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von StudentManny (Diskussion | Beiträge))
- Nein, siehe Erzwingungshaft. --Rôtkæppchen68 16:44, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die Geldbuße müsstest du auch nach der Erzwingungshaft noch zahlen. Besser wäre es, Zahlungserleichterungen (Ratenzahlung) oder Umwandlung in gemeinnützige Arbeit zu beantragen. --Joyborg 17:20, 4. Feb. 2013 (
- Geht das?? Ist ja nicht so das ich das Geld nicht habe habe, hatte nur gedacht ich nutze die Semesterferien, wie sind die Richtlinien wenn ich das in Arbeit umwandeln will``--17:29, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von StudentManny (Diskussion | Beiträge))
- Haft ist außerdem lebensgefährlich: [8]... ein tagessatz eines strafbefehls entspricht angeblich einem Hafttag, was aber angesichts der Kosten eines Hafttages etwas blöd wär... --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 4. Feb. 2013 (CET)
- Bei Jugendlichen und Heranwachsenden können bei Nichtzahlung einer Buße Maßnahmen durch den zuständigen Jugendrichter verhängt werden. Ob du da noch reinpasst als Führerscheininhaber? Ist also eine Frage des Alters. --Tomás (Diskussion) 17:48, 4. Feb. 2013 (CET)
- Jaja, der studierende Manni. Den hatten wir doch vor über 20 Jahren schon. War damals auch noch witzig. --91.56.154.230 19:18, 4. Feb. 2013 (CET)
- Jugendrichter? Im Bußgeldverfahren? Hm?! Aber nur kurz zur praktischen Bedeutung von Erzwingungshaft: Die Bußgeldbehörde vollstreckt zunächst regelmäßig über die üblichen Verfahren, also zum Beispiel per Kontenpfändung, per Gehaltspfändung oder per Aufrechnung. Damit kommt sie (ggf. mit ein wenig Geduld) ziemlich sicher zum Erfolg. Es hat schon seinen Grund, warum die JVAen in den Semesterferien nicht voller Studenten sind... --Rudolph Buch (Diskussion) 01:42, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wie passen die bisherigen Ausführungen mit diesem Zeitungsartikel und dem Artikel Ersatzfreiheitsstrafe zusammen? Demnach ist die JVA Berlin-Plötzensee auch von Schwarzfahrern bevölkert, die ihre aufgrund der Beförderungserschleichung aufgebrummte Geldstrafe absitzen. --Komischn (Diskussion) 13:28, 5. Feb. 2013 (CET)
- Durch den Unterschied von Geldstrafe und Bußgeld, würde ich mal stark annehmen. --YMS (Diskussion) 13:32, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wie passen die bisherigen Ausführungen mit diesem Zeitungsartikel und dem Artikel Ersatzfreiheitsstrafe zusammen? Demnach ist die JVA Berlin-Plötzensee auch von Schwarzfahrern bevölkert, die ihre aufgrund der Beförderungserschleichung aufgebrummte Geldstrafe absitzen. --Komischn (Diskussion) 13:28, 5. Feb. 2013 (CET)
Deutscher oder Pole ??
Ich bin am 13.September 1936 in Danzig/Westpreussen geboren.Ende 1945 mussten wir in die damalige Ostzone "ausreisen". Bin ich Deutscher Staatsbürger durch Geburt oder Pole ?
--79.235.172.57 17:18, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sollte eigentlich aus deinen Ausweisdokumenten hervorgehen. --Tomás (Diskussion) 17:25, 4. Feb. 2013 (CET)
- Man kann auch eine Staatsbürgerschaft haben, die nicht aus (bereits existenten) Ausweisdokumenten hervorgeht. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:45, 4. Feb. 2013 (CET)
- Unser Artikel Deutsche Staatsangehörigkeit sagt: „Deutscher im Sinne des Grundgesetzes“ ist auch, wer als Flüchtling oder Vertriebener (bzw. Ehegatte oder Nachfahre) deutscher Volkszugehörigkeit in Deutschland in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 aufgenommen worden war. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:54, 4. Feb. 2013 (CET)
- (BK) 1936 gehörte Danzig nicht zu Westpreußen. Im Falle Freie Stadt Danzig könnte die Beantwortung der Frage wirklich schwierig werden, da einige Aspekte berücksichtigt werden müssen. Welche Staatsbürgerschaft hatten die Eltern des Fragestellers? Welches Staatsbürgerschaftsrecht galt in Danzig – ius soli oder ius sanguinis? Falls der Fragesteller die Danziger Staatsbürgerschaft hatte: Was ist aus ihr nach 1945 de iure geworden? --Rôtkæppchen68 17:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- BK und technisches Problem...
- Tschuldigung, aber er oder sie wurde oder wird dieses Jahr 77 und ist all die Jahre nie in die Verlegenheit gekommen, seine oder ihre Staatsbürgerschaft anzugeben? Da sollte ein Zweifel erlaubt sein.
- Sonst ein Tipp, der allerdings nur für einen männlichen Fragesteller gilt:
- Versuch mal, Dich an die Mitte der fünfziger Jahre zu erinnern. Hast Du da Militärdienst geleistet, bzw. bist Du gemustert worden? Wenn ja, dann bist Du Pole (und hast natürlich polnischen Wehrdienst geleistet). Wenn nein, bist Du weißer Jahrgang (und damit deutscher Staatsbürger, ganz egal, ob damals ost oder west) oder Berliner (und damit genauso deutscher Staatsbürger). So einfach ist das. CarlM (Diskussion) 18:43, 4. Feb. 2013 (CET)
- (BK) 1936 gehörte Danzig nicht zu Westpreußen. Im Falle Freie Stadt Danzig könnte die Beantwortung der Frage wirklich schwierig werden, da einige Aspekte berücksichtigt werden müssen. Welche Staatsbürgerschaft hatten die Eltern des Fragestellers? Welches Staatsbürgerschaftsrecht galt in Danzig – ius soli oder ius sanguinis? Falls der Fragesteller die Danziger Staatsbürgerschaft hatte: Was ist aus ihr nach 1945 de iure geworden? --Rôtkæppchen68 17:58, 4. Feb. 2013 (CET)
- Es geht laut Frage nicht um die heutige Staatsbürgerschaft, sondern um "Staatsbürger durch Geburt". Vermutlich "Danziger" im Sinne von "Bürger der Freien Stadt Danzig". Aus denen wurden (wenn man sich auf die normative Kraft des Faktischen verlassen kann): Bürger mit dritter Staatsbürgerschaft haben diese behalten. Ansonsten wurden die Vertriebenen zu Deutschen und die Verbliebenen wurden Polen. Tipp: Vielleicht kann der Fragesteller eine Exilregierung für die Freie Stadt Danzig gründen, seine alte Staatsbürgerschaft aufleben lassen, und sich selber einen zweiten Pass ausstellen? --89.204.135.164 18:52, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die Frage nach der durch Geburt erlangten Staatsbürgerschaft wird schon in der Frage beantwortet. Das war die Staatsbürgerschaft der Freien Stadt Danzig (und / oder die der Eltern). Dass es diesen Staat heute nicht mehr gibt, ändert (wie immer in solchen Fällen) nichts an der Staatsbürgerschaft, die er/sie bei Geburt hatte. Spätestens um die Mitte der fünfziger Jahre gibt es dann wieder einen Punkt, an dem er (wenn es ein "er" ist) eine bestimmte Staatsbürgerschaft hatte, wie von mir oben angedeutet. CarlM (Diskussion) 19:19, 4. Feb. 2013 (CET)
Erstmal genau klären, ob tatsächlich eine Geburt in der Stadt Danzig gemeint ist. Ich vermute, dass der Fragesteller tatsächlich das Gebiet des Gaues Danzig-Westpreußen meint, auch wenn das entsprechende Verwaltungsgebiet in dieser Form erst 3 Jahre nach seiner Geburt geschaffen wurde. Deshalb mal die Nachfrage an den Fragesteller: Geht es um die Stadt Danzig oder um einen Ort in Danzig-Westpreußen? --Proofreader (Diskussion) 21:37, 4. Feb. 2013 (CET)
- Da die Annexion Danzigs durch die Nazis rechtswidrig war, sollte es unberücksichtigt bleiben, dass Danziger nach Naziauffassung Deutsche waren, analog Österreich, wo mit Beendigung der deutschen Besetzung aus Deutschen wieder Österreicher wurden. Die Frage ist vielmehr, was 1945, nach Ende der Naziherrschaft, aus der Danziger Staatsbürgerschaft wurde. --Rôtkæppchen68 21:49, 4. Feb. 2013 (CET)
- Verbindlich geklärt werden kann das durch einen Antrag auf einen Staatsangehörigkeitsausweis beim Bundesverwaltungsamt. Der war meinerzeit auch Voraussetzung für die Verbeamtung (inzwischen, glaube ich, nicht mehr) und es gab dann nach einem vierseitigen Fragebogen für 30 Mark eine hübsche Urkunde mit Bundesadler und dem Text "Rudolph Buch ist Deutscher". Kostet jetzt wohl 25 Euro und ist den Preis - allein schon wegen der schicken Urkunde - sicher wert. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:13, 5. Feb. 2013 (CET)
- Schick - aber eben keine Antwort auf die Frage. Er oder sie kann ja auch, obschon heute im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft, als Ägypter/in oder als Kanadier/in auf die Welt gekommen sein... Siehe Frage... CarlM (Diskussion) 00:59, 5. Feb. 2013 (CET)
- Hm, da verstehe ich einfach die Frage anders: Er fragt ja nicht, "war ich deutscher Staatsbürger bei Geburt oder Pole" sondern "bin ich deutscher Staatsbürger durch Geburt oder Pole". Aber vielleicht habe ich die Frage mißverstanden und sie hat tatsächlich eher einen akademischen als einen praktischen Hintergrund. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:18, 5. Feb. 2013 (CET)
- "eher einen akademischen als einen praktischen Hintergrund" – tolle Umschreibung einer Trollfrage! --Aalfons (Diskussion) 09:59, 5. Feb. 2013 (CET)
- Hm, da verstehe ich einfach die Frage anders: Er fragt ja nicht, "war ich deutscher Staatsbürger bei Geburt oder Pole" sondern "bin ich deutscher Staatsbürger durch Geburt oder Pole". Aber vielleicht habe ich die Frage mißverstanden und sie hat tatsächlich eher einen akademischen als einen praktischen Hintergrund. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:18, 5. Feb. 2013 (CET)
- Schick - aber eben keine Antwort auf die Frage. Er oder sie kann ja auch, obschon heute im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft, als Ägypter/in oder als Kanadier/in auf die Welt gekommen sein... Siehe Frage... CarlM (Diskussion) 00:59, 5. Feb. 2013 (CET)
Falls tatsächlich die Stadt gemeint ist, die 1919-1939 eben nicht Teil Polens war, schließt das die polnische Staatszugehörigkeit sowieso aus. Daß es sich um eine Trollfrage handelt, vermute ich aber auch. Die beste Antwort auf die Frage ist meines Erachtens sowieso: Europäer! --Roxanna (Diskussion) 20:05, 5. Feb. 2013 (CET)
Also ich glaube das ist keine Trollfrage die Amis stellen solche Fragen bei der Visumserteilung da steht dann Geburtsstaat gueltige Antworten sind aber nur heutige Staaten. D.h. wer ist der Rechtsnachfolger der "Freien Stadt Danzig"--Livermorium (Diskussion) 00:25, 6. Feb. 2013 (CET)
- Oh, spannend, siehe Rat der Danziger. --Concord (Diskussion) 15:48, 6. Feb. 2013 (CET)
Wann welche Verteilung
Kann mir jemand mit seinen eigenen Worten bitte erklären wann ich welche Verteilung zu benutzen habe? Das Buch macht es so kompliziert, kann da jemand ein gutes Deppenbeispiel?? Also wann Piosson und wann Normalverteilung usw??--84.58.244.102 20:03, 4. Feb. 2013 (CET)
- das hängt von dem Zufallsexperiment ab... eigentlich hat jedes seine eigene... z B die Dauer eines Telefonats geht wohl ganz gut nach der Erlang-Verteilung, während die Beinlänge wohl nicht so ist... :-) *kicher* *blush* --Heimschützenzentrum (?) 20:20, 4. Feb. 2013 (CET)
- Puuh die kenne ich gar nicht, als ich meinte eher nur so die üblichen Poeisson, Normalverteilung, Hypergeometrische Verteilung.--+84.58.244.102 20:28, 4. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch die Kategorie:Wahrscheinlichkeitsverteilung, da findet man so allerhand. --Zerolevel (Diskussion) 22:11, 4. Feb. 2013 (CET)
- Und auch die Buchstaben richtig verteilen: Poisson. eryakaas | D 22:39, 4. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch die Kategorie:Wahrscheinlichkeitsverteilung, da findet man so allerhand. --Zerolevel (Diskussion) 22:11, 4. Feb. 2013 (CET)
Motiv aus Fauré-Requiem
Das Motiv, mit dem Gabriel Fauré in seinem Requiem das Requiem aeternam dona eis ... und später das Kyrie eleison vertont (in diesem Mitschnitt kommt es erstmals ab 2:20 vor), kommt mir irgendwoher bekannt vor, allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, bereits früher einmal Fauré gehört zu haben. Hat er sich hierbei bei einem anderen Komponisten bedient oder auch ein anderer Komponist bei ihm? --188.98.110.167 20:02, 4. Feb. 2013 (CET)
Wodka friert im Kühlschrank
- Hat Gänsehaut und zittert. SCNR.
Ich dachte eigentlich, das man Wodka aufgrund des Alkoholgehaltes problemlos in den Gefrierschrank stellen kann und habe das auch öfter so gesehen. Ich habe gestern eine Flasche in den Gefrierschrank gestellt. Heute war die praktisch komplett durchgefroren. Das hat mich sehr verwundert. Kann man das doch nicht machen oder habe ich etwas falsch gemacht?--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:40, 4. Feb. 2013 (CET)
- Irgendwo hat der halt seinen Gefrierpunkt und der Gefrierschrank hat -18°C oder sogar etwas kälter? --91.56.154.230 20:45, 4. Feb. 2013 (CET)
- Guck mal da. --91.56.154.230 20:48, 4. Feb. 2013 (CET)
- Laut Anzeige etwa -18°C. Das sollte doch eigentlich nicht zu kalt sein oder? Der steht schon auf der niedrigsten Stufe. Oder taugt der Wodka nichts?--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:51, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wodka Gorbatschow hat mit 37,5% sogar noch weniger Alkohol als Doppelkorn. Die Geschichte mit dem Einfrieren hängt von der Temperatur und dem Alkoholgehalt ab, und bei Grenzwertigem Schnaps auch noch, wie leer die Flasche ist, und wie lang es gekühlt wird. Mein 40% Absolut liegt seit Jahren bei 18Grad im Kühler, ohne Frost.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:51, 4. Feb. 2013 (CET)
- Die Angaben im Netz streuen ein wenig, aber Schnaps von 40Vol% sollte wohl irgendwo zwischen -20° und -25° gefrieren. (Trink besser was Gutes. Etwas, das man nicht tiefkühlen muss, damit der Geschmack nicht mehr auffällt) --Pyrometer (Diskussion) 21:03, 4. Feb. 2013 (CET)
- Hm? Ordentlicher Wodka hat keinen auffälligen Geschmack. eryakaas | D 23:46, 4. Feb. 2013 (CET)
- Wiki hat da schon mal was vorbereitet, siehe Grafik. --Komischn (Diskussion) 13:10, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die Angaben im Netz streuen ein wenig, aber Schnaps von 40Vol% sollte wohl irgendwo zwischen -20° und -25° gefrieren. (Trink besser was Gutes. Etwas, das man nicht tiefkühlen muss, damit der Geschmack nicht mehr auffällt) --Pyrometer (Diskussion) 21:03, 4. Feb. 2013 (CET)
- Anzeige des Kühlschranks digital oder analog? Ich würde aber in beiden Fällen nicht allzuviel auf die Genauigkeit des Thermometers geben, kann durchaus auch sein, dass dein Gefrierschrank -25 °C hat. --тнояsтеn ⇔ 14:41, 5. Feb. 2013 (CET)
- Anzeige ist analog. 7° Abweichung halte ich für recht viel, zumal der Gefrierschrank auf niedrigster Stufe steht und daher nicht so kalt sein sollte oder?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:45, 5. Feb. 2013 (CET)
- Anzeige des Kühlschranks digital oder analog? Ich würde aber in beiden Fällen nicht allzuviel auf die Genauigkeit des Thermometers geben, kann durchaus auch sein, dass dein Gefrierschrank -25 °C hat. --тнояsтеn ⇔ 14:41, 5. Feb. 2013 (CET)
Laut der Grafik sollte der Wodka erst bei deutlich unter -25°C gefrieren. Das mit der Entmischung könnte aber hinkommen, da es im inneren doch noch flüssig war. Scheint also nur das Wasser gefroren zu sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:49, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die Grafik zeigt Massenprozente, auf der Flasche stehen Volumenprozente, also bitte eine Umrechnungstabelle konsultieren – gibt es bestimmt irgendwo da draußen. --Rôtkæppchen68 14:58, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nach unserem Schaubild muss der Alk ca. 28 bis 30 Massenprozent haben, damit er bei ❅❅❅-Temperatur −18 °C gefriert. Dieser ergoogelten Tabelle zufolge sind das ca. 35 Volumenprozent. --Rôtkæppchen68 15:06, 5. Feb. 2013 (CET)
- Kühlschranktemperatur ... ist eine Meinung. Wenn ihr euch das Gefrierfach anseht, dann muss es zwischen dem Verdampfer und dem Innenraum einen Temperaturgradienten geben, sonst würde der Innenraum ja nicht gekühlt, wenn ihr etwas reinlegt. Ergo muss die Temperatur des Verdampfers unter der Zieltemperatur des Innenraums liegen. Nun kommt es auf ein paar Einflussgrössen an, wie kalt der Innenraum werden kann. Die wichtigste ist wohl die Umgebungstemperatur. Und da muss ein mitteleuropäischer Kühlschrank seine Leistung auch noch bei 28° C bringen, also ein Delta von 46°C wenn der Innenraum -18° werden soll. Wenn aber die Umgebungstemperatur so um die 16°C liegt, dann kann der Innenraum schon in Richtung -30°C tendieren, wenn er das gleiche Delta erreicht. Und damit lägst du bei einem leicht exzentrischen Thermostaten genau im dem Zielbereich, den Rotkaeppchen genannt hat. Yotwen (Diskussion) 16:52, 5. Feb. 2013 (CET)
ältester WP-Artikel
Welcher Artikel wurde als erster angelegt und ist somit der älteste in deutsch? Oder kann man das nicht mehr heraus bekommen? 46.115.103.14 22:43, 4. Feb. 2013 (CET)
- Das steht im Abschnitt Deutschsprachige Wikipedia#Geschichte. --Rôtkæppchen68 22:48, 4. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Wikipedia:Meilensteine. --тнояsтеn ⇔ 23:14, 4. Feb. 2013 (CET)
- "Welcher Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia wirklich der erste war, ist heute nicht mehr feststellbar." ... aber Richard III. konnte man finden. Das sagt doch alles..! GEEZER... nil nisi bene 08:28, 5. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Wikipedia:Meilensteine. --тнояsтеn ⇔ 23:14, 4. Feb. 2013 (CET)
Autor, der sagt, die Gewalt habe in modernen Gesellschaften abgenommen
Hallo, ich suche einen Autor, der in letzter Zeit (ca. ein Jahr) die These in Buchform prominend publiziert hat, dass die Gewalt in modernen Gesellschaften abgenommen habe und das daher gänige Gesellschaftskritiken, demnach die Gewalt zugenommen hat, falsch seien. Er vergleich darin die Gewalt aus vergangenen Zeiten mit der heutigen anhand historischer Zahlen. Ich wurde darauf aufmerksam durch ein Interview, das er einer größeren Wochen- oder Tageszeitung gegeben hatte. Ich weiß, die Angaben sind relativ unspezifisch, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen? --188.101.78.104 22:50, 4. Feb. 2013 (CET)
- Nun ja, das ist eine Binsenweisheit und lässt sich auch beim Christian Pfeiffer finden. Ja, aber ich kenne auch diese Untersuchung, wo die westliche Gesellschaft mit allerlei anderen Gesellschaftsformen verglichen. Die ist aber schon älter, aus dem ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts.--Antemister (Diskussion) 22:58, 4. Feb. 2013 (CET)
Steven Pinker. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1652110/ Das war sehr schwer zu googeln, bei "gewalt abgenommen" erst der allererste Treffer... --FA2010 (Diskussion) 22:56, 4. Feb. 2013 (CET)
- Ja, Pinker wars. Binsenweisheit ist das wohl auch nicht, da gabs nämlich ein breites Echo, nicht immer zustimmend. --Cubefox (Diskussion) 20:45, 5. Feb. 2013 (CET)
@FA2010: Du weißt schon, dass die Google-Suche teilweise personalisiert ist und deshalb der erste Treffer nicht auch der erste Treffer der IP sein muss? (nicht signierter Beitrag von 188.100.28.162 (Diskussion) 20:52, 5. Feb. 2013 (CET))
- Jo, dann halt bing.com: Treffer Nr. 5. --FA2010 (Diskussion) 21:23, 5. Feb. 2013 (CET)
- So funktioniert das nicht ;) Mein 5. Treffer bei Bing: [9] --тнояsтеn ⇔ 15:49, 7. Feb. 2013 (CET)
Matratzen-Typ
Hallo, ich habe eine Matratze, mit der ich seit vielen Jahren sehr zufrieden bin und wollte im Netz nach einer zweiten solchen Matratze Ausschau halten. Finde abder den richtigen Begriff nicht.
Sie ist sehr hart, man sinkt nur wenig ein, groß und besteht, wie ich nachgesehen habe, im Inneren aus mehreren Lagen von festem Material, wobei eine wie Holzwolle aussieht, eine andere ebenfalls aus faserigem Material. Also keine Federkern-, keine Latex- und keine Schaumstoff-Matratze. Insgesamt gesehen liegt es sich auf ihr wie auf den alten blauen DDR-Matratzen, von denen immer drei Stück in einem normalen Einer-Bett lagen. Gerade durch ihre relative Härte, aber trotzdem weich, schläft es sich darauf sehr gemütlich. Wie heißt der Typ Matratzen bzw. wonach muss man suchen? Im Dänischen Bettenlager, wo sie vor 15 Jahren gekauft wurde, hat man behauptet es gäbe solche Matratzen überhaupt nicht mehr und kannte den Namen nicht. Es ist jedoch zu vermuten dass der Verkäufer einfach keine Ahnung hat. Er hat vielmehr diejenigen, die er zur Auswahl hatte, als das Beste hingestellt und gehofft, ich würde ihm eine von seinen überteuerten weichen Dingern abkaufen. 46.115.103.14 22:54, 4. Feb. 2013 (CET)
- Mir fällt dazu spontan Rosshaarmatratze ein. --Geri, ✉ Mentor 23:30, 4. Feb. 2013 (CET)
- #1. Die 3-Teiler gibt es übrigens immer noch. --5.158.133.28 05:46, 5. Feb. 2013 (CET)
- -> Naturmatratzen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:14, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wenn es eine der obigen ist => dann gut.
- Wenn nicht: Google-Bildersuche => Matratze Aufbau <= und das Bild anklicken, was deiner M. am ähnlichsten sieht. Das faserige Material könnte auch Kokosfasern oder Kapok sein... GEEZER... nil nisi bene 08:20, 5. Feb. 2013 (CET)
- -> Naturmatratzen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:14, 5. Feb. 2013 (CET)
- #1. Die 3-Teiler gibt es übrigens immer noch. --5.158.133.28 05:46, 5. Feb. 2013 (CET)
5. Februar 2013
Bezeichnung gesucht
Zahnärzte haben häufig so kleine Fläschchen auf dem Tisch stehen, diese ähneln kleinen Schnapsgläschen mit deckeln, in denen dann unterschiedliche Lösungen oder Geld enthalten sind. Wie heißen diese Dinger? Das ganze sieht ungefähr so aus:[10] leider handelt es sich bei dem Bild um viel zu große Joghurtbecher. --93.132.161.92 01:16, 5. Feb. 2013 (CET)
- Rollrandflasche? Schnappdeckelglas? --Rudolph Buch (Diskussion) 01:22, 5. Feb. 2013 (CET)
- Medikamentenbecher habe ich inzsichen selsbt herausgefunden. Ist zwar nicht genau das was ich suche (Glas), aber einstweilen brauchbar. --93.132.161.92 01:27, 5. Feb. 2013 (CET)
- Und wenn sie dir den gezogenen Zahn als Erinnerungsstück mitgeben, kommt dieser auch in so einen Becher. --Netpilots -Φ- 02:25, 5. Feb. 2013 (CET)
- Englisch nennt man sie (=> Google-Images =>) sample vials. Das deutsche Probengefäss scheint aber ungebräuchlich zu sein. Probengläschen liefert ebbes. GEEZER... nil nisi bene 08:12, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wieso Geld? Die vermutlich gesuchten Probenflaschen mit wundervollen Namen wie Rollrandflaschen, Schnappringflaschen, Schnappdeckelflaschen, Flachbodengläser oder Gewindeflaschen findest du hier: http://www.c-h-m.de/shop/pdf/probenflaschen.pdf --тнояsтеn ⇔ 09:02, 5. Feb. 2013 (CET)
- Oder meint die IP solche Behälter (... "Schnapsgläschen"... für Vampire)? Dann bewegen wir uns in den Bereich "counting vials", also "Zählgefässe" - und der Zahnarzt hätte eine Funktionstrennung vorgenommen (obwohl: Geld darin aufbewahren und Zahnarzt - das passt wieder ...) :-) GEEZER... nil nisi bene 09:28, 5. Feb. 2013 (CET)
- Dappengläschen oder Dappenglas --Bin im Garten (Diskussion) 11:38, 5. Feb. 2013 (CET)
- Oder meint die IP solche Behälter (... "Schnapsgläschen"... für Vampire)? Dann bewegen wir uns in den Bereich "counting vials", also "Zählgefässe" - und der Zahnarzt hätte eine Funktionstrennung vorgenommen (obwohl: Geld darin aufbewahren und Zahnarzt - das passt wieder ...) :-) GEEZER... nil nisi bene 09:28, 5. Feb. 2013 (CET)
Konzentration berechnen
Ich habe 5 Liter einer 0,2 prozentigen Lösung. Ich schütte 0,05 Liter einer 2 prozentigen Lösung dazu. Wie errechne ich die Gesamtkonzentration der 5,005 Liter? --77.3.152.97 01:50, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ist das Gesetz nicht c1V1=c2V2 Masse ist ja Konstant. Gruß--109.193.77.188 02:45, 5. Feb. 2013 (CET)
- Siehe Mischungskreuz. --Rôtkæppchen68 06:12, 5. Feb. 2013 (CET)
- Man sollte die "anschaulichen" Grafiken in diesem Artikel überarbeiten. Selbst wenn man das Prinzip kennt, sind die kompliziert und visuell unterhalb der Reizschwelle... GEEZER... nil nisi bene 08:08, 5. Feb. 2013 (CET)
- +1: Sehr seltsamer "Artikel": Zudem wird zuerst das Prinzip mit Volumina erklärt und dann gesagt, dass es mit Volumina gar nicht funktioniert ... Wir haben auch noch Mischungsaufgaben, ist aber noch schlechter. -- HilberTraum (Diskussion) 10:56, 5. Feb. 2013 (CET)
- Man sollte die "anschaulichen" Grafiken in diesem Artikel überarbeiten. Selbst wenn man das Prinzip kennt, sind die kompliziert und visuell unterhalb der Reizschwelle... GEEZER... nil nisi bene 08:08, 5. Feb. 2013 (CET)
- Und bitte beachten, dass 5 + 0,05 nicht 5,005 ergibt ... -- HilberTraum (Diskussion) 06:27, 5. Feb. 2013 (CET)
- Der Fragesteller hat bestimmt das Exzessvolumen schon berücksichtigt. --Rôtkæppchen68 07:58, 5. Feb. 2013 (CET)
Hallo zusammen,
zu meiner Angelegenheit habe ich nur sich teils widersprechende Forenbeiträge entdecken können, deswegen würde ich mich hier um einen fachkundigen Rat freuen. Laut ESTA darf man nur 180 Tage im Jahr als Tourist in den USA verbringen. Nehmen wir an, ich reise als Tourist ein, beabsichtige aber, langfristig ein Arbeitsvisum zu erwerben. Ich buche dann für mich einen One-Way-Flug und weise logischerweise nicht nach, ob und wann ich wieder ausreisen werde. Muss ich dann damit rechnen, dass ich am Flughafen stehen gelassen werde? Sprich, muss man als Tourist immer nachweisen können, dass man vor Ablauf der 180 Tage wieder abgereist sein wird? Oder würde, um ein Hängenbleiben am Flughafen zu vermeiden, schon der Hinweis auf ein beantragtes Arbeitsvisum genügen? Danke für die Hilfe. LG Stefan 02:19, 5. Feb. 2013 (CET)
- ich würde mal einen Gesprächstermin bei einer US-Vertretung vereinbaren. Notfalls kaufst Du das Rückflugticket, nur um es vorzeigen zu können (und dann wieder verkaufen) --93.134.244.187 02:28, 5. Feb. 2013 (CET)
- Du darfst hoechstens 90 Tage am Stueck ohne Visum in den USA bleiben. Um ueberhaupt auf 180 Tage im Jahr kommen zu koennen, muesstest Du ohne Visum vor Ablauf der 90 Tage erst einmal ausreisen und zu einem spaeteren Zeitpunkt wieder einreisen. Das beantwortet zwar nicht die Kernfrage, macht aber vielleicht schon den Plan obsolet. Ausserdem ist es wahrscheinlich so (ich kann das fuer die USA aber nicht bestaetigen), dass der Aufenthaltszweck sich waehrend des Besuchs in den USA nicht aendern darf, also muesstest Du vor der Aufnahme einer Arbeit evtl. auch wieder ausreisen. Die ESTA ist im uebrigen nur eine Bestaetigung, dass Du in Richtung USA loszureisen berechtigt bist, die eigentliche Einreise als Tourist erfolgt ueblicherweise im Rahmen des Visa Waiver Programs [11]. Dass Deine ESTA angenommen wurde, bedeutet also noch nicht automatisch, dass man Dich an der Grenze auch durchlaesst. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:49, 5. Feb. 2013 (CET)
- PS Eventuell geht es doch: [12]. Allerdings bezweifle ich, dass man Dich an der Grenze per Visa Waiver durchlaesst, wenn Du schon erzaehlst (oder man in der Datenbank findet), dass Du bereits eine Arbeitsaufnahme planst und ein entsprechendes Visum beantragst hast. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:05, 5. Feb. 2013 (CET)
- Kleiner Tipp zum Ticket: Oft ist Hin- und Rückflug sogar deutlich billiger als nur hin. Mach Dich dahingehend mal schlau. Dann hättest Du zudem das Ticket und könntest den Ausreisewillen nachweisen. --91.56.153.165 10:57, 5. Feb. 2013 (CET)
- Also ohne Rueckflugticket lassen sie dich ziemlich sicher nicht auf dem Visa Waiver rein. Und ein Visa kann nur außerhalb der USA ausgestellt werden und langfristig sind 180 Tage auch nicht im Hinblick auf ein Arbeitsvisum.--Livermorium (Diskussion) 00:38, 6. Feb. 2013 (CET)
- Beim Eintritt in die USA werde ich regelmaessig gefragt, wie viele Tage/ bis wann ich zu bleiben plane. Ich wurde m.E.n. noch nie nach meinem Rueckflugticket gefragt. Daraus wuerde ich aber keine Rueckschluesse ziehen, da die US-Behoerden ja die Daten von den Airlines verlangen und daher die Grenzbeamten meine Rueckflugbuchung evtl. schon kennen. Und beim Typ "mittelalter Kaukasier mit vielen Stempeln im Pass" ist die Wahrscheinlichkeit fuer ein illegales Verbleiben im Lande wohl auch geringer als bei jemandem Anfang 20 mit recht jungfraeulichem Reisepass. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:54, 7. Feb. 2013 (CET)
- Also ohne Rueckflugticket lassen sie dich ziemlich sicher nicht auf dem Visa Waiver rein. Und ein Visa kann nur außerhalb der USA ausgestellt werden und langfristig sind 180 Tage auch nicht im Hinblick auf ein Arbeitsvisum.--Livermorium (Diskussion) 00:38, 6. Feb. 2013 (CET)
Wenn eine Fluggesellschaft einen Passagier irgendwohin transportiert hat, wo der nicht einreisen darf, wird sie von dem Land der versuchten Einreise kräftig zur Kasse gebeten. Sie muss den Rücktransport bezahlen und oft auch noch kräftige Bußgelder. Die meisten Länder verlangen zumindest auf dem Papier eine Buchung für die Rückreise, wenn die Aufenthaltsgenehmigung, das Visum oder was auch immer nur begrenzt gültig ist, bevor sie jemanden einreisen lassen. Auch wenn das an der eigentlichen Einreisekontrolle vielleicht etwas lockerer gehandhabt wird, nimmt deshalb keine Fluggesellschaft mehr jemanden mit, der kein Rück- oder Weiterflugticket hat. Im Übrigen habe ich das Gefühl, diese Diskussion hier auch schon mehrfach geführt zu haben. Geezer, wär das nicht was für Dich?--Zoppp (Diskussion) 22:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Man würde aber nicht sofort zur Fahndung ausgeschrieben, bloß weil man den Rückflug nicht antritt, oder? LG Stefan 01:51, 8. Feb. 2013 (CET)
- Selbst wenn das nicht geschieht - beim naechsten Behoerdengang (z.B. Antrag fuers Arbeitsvisum) oder bei der Ausreise koennte es Probleme geben, wenn 90 Tage seit Einreise ueberschritten sind. -- Arcimboldo (Diskussion) 08:56, 8. Feb. 2013 (CET)
Leonard Susskind und sichtbare Wellen(again)
Hoi, die Frage habe ich schon mal gestellt bei einem anderen Video von ihm. Jetzt schaue ich grade ein anderes, und dort kommt es schon wieder vor das er sagt das man elektromagnetische Wellen sehen kann: http://www.cosmolearning.com/video-lectures/quantum-field-theory-8589/ Bei 14:58 Diesmal redet er von "optical wave" . Gruß--109.193.77.188 02:43, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nennt sich auch Licht. --Rôtkæppchen68 06:13, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag, Service: Link zur letzten Anfrage --Pyrometer (Diskussion) 11:56, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ja. Wir können akustische Wellen direkt wahrnehmen. In einem bestimmten Frequenzbereich. Als Töne verschiedener Höhe.
- Und wir können elektromagnetische Wellen direkt wahrnehmen. In einem bestimmten Frequenzbereich. Als Helligkeit verschiedener Farben.
- In beiden Fällen nehmen wir nicht direkt das Hin und Her des ausgelenkten Mediums wahr, sondern haben eine Sinneswahrnehmung, die von den eintreffenden Wellen in unserem Sinnesorgan hervorgerufen wird. --Pyrometer (Diskussion) 10:00, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das ist trotzdem das, was Susskind meint. Hz entspricht m. Gut, Licht mit dieser Wellenlaenge liegt schon im Infraroten, aber gib noch einen Faktor 3 dazu, dann passt's. --Wrongfilter ... 17:15, 5. Feb. 2013 (CET)
- Sichtbares Licht hat eine Kreisfrequenz von 2,4·1015 bis 5,0·1015 Hz. Das ist durchaus about 1015 cycles per second, wie der Dozent sagt. Hervorhebung von mir. --Rôtkæppchen68 18:04, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe nichts anderes behauptet. --Wrongfilter ... 18:19, 5. Feb. 2013 (CET)
- Du nicht, aber der (als PA gelöschte) Fragesteller. --Rôtkæppchen68 20:07, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe nichts anderes behauptet. --Wrongfilter ... 18:19, 5. Feb. 2013 (CET)
- Sichtbares Licht hat eine Kreisfrequenz von 2,4·1015 bis 5,0·1015 Hz. Das ist durchaus about 1015 cycles per second, wie der Dozent sagt. Hervorhebung von mir. --Rôtkæppchen68 18:04, 5. Feb. 2013 (CET)
- Na gut ok, dann Danke für die Antworten ! Gruß--109.193.77.188 21:51, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das ist trotzdem das, was Susskind meint. Hz entspricht m. Gut, Licht mit dieser Wellenlaenge liegt schon im Infraroten, aber gib noch einen Faktor 3 dazu, dann passt's. --Wrongfilter ... 17:15, 5. Feb. 2013 (CET)
suchte <=> versuchte ??
- Er galt als ein Mann, der die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden suchte.
- Ist diese Formulierung gleichbedeutend mit
- Er galt als ein Mann, der die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden versuchte. ?
- Wenn NEIN: Was ist der Unterschied ? Sprachstil? Pathos? Altertümelnd? GEEZER... nil nisi bene 09:53, 5. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt sogenannte "idiomatische Wendungen". Worte, die ein kompetenter Sprecher der Sprache immer genau so, und nicht anders kombinieren wird (es sei denn, er möchte damit eine besondere Wirkung erzielen). Dein erster Satz ist die idiomatische Form.
- (Übrigens nicht verwechseln mit dem englischen Begriff "Idiom".) --Pyrometer (Diskussion) 10:08, 5. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Rein subjektiv: Das erste klingt fuer mich nach einem eher abstrakten integrativen Streben und Bemuehen als eigentlichem Ziel, nicht nach etwas, das nach einer direkt messbaren Bewertung (es ist ihm gelungen bzw. nicht) ruft. Die zweite Version hingegen klingt nach einer eher schwierigen Aufgabe, die man schafft oder an der man scheitert, und das Wort versuchen klingt danach (wenn nicht im Weiteren von einem gelungenen Durchbruch oder dergleichen die Rede ist), dass zumindest kein sehr eindeutiger Erfolg erreicht wurde. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:13, 5. Feb. 2013 (CET)
- Also das erste "die Haltung", das zweite "die konkrete Aktion" ? GEEZER... nil nisi bene 10:26, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ja, ein bisserl in die Richtung. Aber warten wir mal, was die Experten noch so zu sagen haben. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:28, 5. Feb. 2013 (CET)
- +1: [BK]Das "versuchen" impliziert, dass der Versuch konkret war, und im Nachhinein entweder Gelungen ist, oder auch nicht. Die erste Formulierung sagt eher aus, dass dieses Streben als Lebensaufgabe, als dauerhaftes Bemühen gesehen wurde. Man will ein Ziel nicht konkret erreichen, weil das im Sinne von "jetzt ist es geschafft" nicht möglich ist. Man will sich ihm aber nähern. --Pyrometer (Diskussion) 10:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das gefällt mir, damit kann ich weitermachen! Danke! GEEZER... nil nisi bene 10:42, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich halte die Unterscheidung von konkretem Versuchen und abstraktem Suchen für eine moderne Interpretation. Das Wort Versuchung zeigt, dass Versuchen eigentlich auch ein Streben darstellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:41, 5. Feb. 2013 (CET)
- Anders als BlackEyedLion teile ich die Ansicht von den zwei Bedeutungsvarianten. Noch angemerkt: "zu überwinden suchen" ist nicht pathetisch usw., sondern hochsprachlich. "Gehobenes Deutsch" ist zwar in der popkulturell geprägten Alltagskommunikation selten geworden, aber wegen seiner Zurückdrängung auch nicht mehr so exkludierend wie ehedem. Inzwischen ein marginalisierter Soziolekt, sozusagen. Wobei die Anmerkung erlaubt sei, dass "die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden" ein falsches Bild zu malen versucht (Spalt/Kluft überwinden, Lücke schließen). --Aalfons (Diskussion) 10:48, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich gebe das mal in den Google-Translator Deutsch (hochsprachlich) - Deutsch (umgangssprachlich ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:57, 5. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich auch so:
- (1) dazu hat er sich bei allen passenden Gelegenheiten geäußert;
- (2) da hat er mal einen Aufsatz drüber geschrieben - es ist aber damit zugleich ausgedrückt, dass das nur ein Versuch war; wäre der als geglückt zu bezeichnen, hätte man das anders formuliert und im Text den Erfolg genannt.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:59, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich gebe das mal in den Google-Translator Deutsch (hochsprachlich) - Deutsch (umgangssprachlich ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:57, 5. Feb. 2013 (CET)
- Anders als BlackEyedLion teile ich die Ansicht von den zwei Bedeutungsvarianten. Noch angemerkt: "zu überwinden suchen" ist nicht pathetisch usw., sondern hochsprachlich. "Gehobenes Deutsch" ist zwar in der popkulturell geprägten Alltagskommunikation selten geworden, aber wegen seiner Zurückdrängung auch nicht mehr so exkludierend wie ehedem. Inzwischen ein marginalisierter Soziolekt, sozusagen. Wobei die Anmerkung erlaubt sei, dass "die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden" ein falsches Bild zu malen versucht (Spalt/Kluft überwinden, Lücke schließen). --Aalfons (Diskussion) 10:48, 5. Feb. 2013 (CET)
- Also das erste "die Haltung", das zweite "die konkrete Aktion" ? GEEZER... nil nisi bene 10:26, 5. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Rein subjektiv: Das erste klingt fuer mich nach einem eher abstrakten integrativen Streben und Bemuehen als eigentlichem Ziel, nicht nach etwas, das nach einer direkt messbaren Bewertung (es ist ihm gelungen bzw. nicht) ruft. Die zweite Version hingegen klingt nach einer eher schwierigen Aufgabe, die man schafft oder an der man scheitert, und das Wort versuchen klingt danach (wenn nicht im Weiteren von einem gelungenen Durchbruch oder dergleichen die Rede ist), dass zumindest kein sehr eindeutiger Erfolg erreicht wurde. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:13, 5. Feb. 2013 (CET)
- Der Unterschied liegt wohl größtenteils auf stilistischer Ebene. Das Universalwörterbuch des Dudens schreibt z. B. unter dem Lemma "suchen": "3. <mit Inf. + zu> (geh.) versuchen, trachten, bemüht sein: jmdm. zu helfen s.; etw. zu vergessen s." Dieselbe Definfition findet sich im Wb. der deutschen Gegenwartssprache. Bei "suchen" schwingt noch das "Trachten", "Bemühen" mit (vgl. Grimm, Dt. Wb.) - möglicherweise ist das hier in der Diskussion gemeint? "versuchen" beschreibt "etw. Schwieriges, etw., wovon jmd. nicht sicher sein kann, ob es gelingen wird [...] zu tun beginnen u. so weit wie möglich ausführen" (DUW), vgl. auch das das WDG: "etw. tun, um durch das Ergebnis der Handlung etw. zu erkunden, zu prüfen, zu beweisen" bzw. "etw. probieren, ob es möglich ist, ob man es kann, sich um etw. bemühen".--IP-Los (Diskussion) 14:26, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ja. Wenn man die WP nach der erfragten Formulierung absucht, kommen da meist philosophische oder religiöse Zusammenhänge heraus. GEEZER... nil nisi bene 16:32, 5. Feb. 2013 (CET)
- Stimmt, da kommen dann sogar philosophierende Apostel ins Spiel. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja. Wenn man die WP nach der erfragten Formulierung absucht, kommen da meist philosophische oder religiöse Zusammenhänge heraus. GEEZER... nil nisi bene 16:32, 5. Feb. 2013 (CET)
Gesetzlich krankenversichert, aber keine Versicherungskarte - was passiert?
Hi, was passiert eigentlich, wenn ich behandlungsbedürftig bin, aber meine Karte bis Quartalsende (wo der Arzt ja üblicherweise abrechnet) nicht nachträglich vorzeigen kann? Fällt die Rechnung dann komplett auf mich zurück, oder zahle ich der Kasse/dem Arzt eine Bearbeitungsgebühr in fixer Höhe, oder "schluckt" die Kasse das sogar ganz und ich/der Arzt/die Kasse habe(n) nur mehr Papierkram?
Den Nachweis, dass ich versichert bin, kann ich ja anders erbringen (Kontoauszug und Versicherungspolice).
Und gilt ein anderes Verfahren, wenn es schon eine eGK statt der alten Versichertenkarte ist?
--149.172.200.27 12:45, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die Karte ist beim ersten Besuch im Quartal beim Arzt vorzulegen. Sofern er ohne die Karte behandelt, liegt das Abrechnungsrisiko bei ihm. Es liegt dann auch in seinem Interesse, durch Intervention bei der Krankenkasse für Abhilfe zu sorgen. Euroklaus (Diskussion) 13:05, 5. Feb. 2013 (CET)
- Aber welches Risiko hat er? Ich kann ja nachweisen, dass ich bei genau der Kasse versichert bin, die er noch im System hinterlegt hat. Oder ist irgendwo gesetzlich oder vertraglich geregelt, dass eine gesetzliche Krankenkasse nur dann leistungsverpflichtet ist, wenn der Versicherte auch über eine Karte verfügt? -- 149.172.200.27 13:31, 5. Feb. 2013 (CET)
- [BK] Die AOK sagt hier auf S. 14: Wird keine gültige Karte vorgelegt, kann der Arzt nach Ablauf einer Frist, in der die Versichertenkarte bzw. die eGK nicht nachgereicht wird, eine Privatvergütung für die erfolgte Behandlung verlangen. Ob der Patient dann von der Kasse Ersatz verlangen kann, verschweigt die AOK lieber, ist aber wahrscheinlich (allerdings nur in Höhe der Satzungen der gesetzl. KK). Die Hinweise zum Thema "Was ist, wenn die Technik versagt oder die eGK nicht gelesen werden kann" auf der selben Seite weisen darauf hin, dass auch ohne Karte mit der Kasse abgerechnet werden kann.
- Zur Zusatzfrage: Euroklaus meint wohl das Risiko, dass der Vers. nicht zahlen kann. Der Arzt kann bei der Kasse, s.o., aber auch anders abrechnen und benötigt nicht zwingend die Karte. Den Mehraufwand mag er sich vom Patienten erstatten lassen. -- Ian Dury Hit me 13:39, 5. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Link zur AOK-FAQ. Ist zwar aus einem anderen Bundesland, aber ich glaube nicht, dass es da von Bundesland zu Bundesland größere Unterschiede geben dürfte. Was mir bei der Lektüre der FAQ aber noch aufgefallen ist: Da ist die Rede davon, dass die neuen Geräte sowohl alte als auch neue Karten lesen können. Und meine klassische, alte Karte ist sogar laut Aufdruck noch bis 2015 gültig. Was passiert denn, wenn ich die (sei es nun absichtlich oder versehentlich, weil schusselig/Brille nicht auf/etc.) mitnehme und beim Arzt vorzeige? Ist das dann eine gültige Karte oder nicht? -- 88.67.153.41 13:49, 5. Feb. 2013 (CET)
- Die KKen empfehlen, die alte Karte bis auf weiteres mitzuführen. Das Gerät kann alte und neue Karten lesen. Die alte Karte ist noch nicht abgelaufen, du wurdest seitens der KK nicht aufgefordert, sie zu vernichten. Sie sollte also gültig sein. -- Ian Dury Hit me 13:54, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich werde es Mitte des Jahres herausfinden, da dann meine alte Karte abläuft. Eine eGK habe (und will) ich nicht, da ich alle drängenden Bitten um ein Foto ignoriert habe bzw. denen mein eingereichtes nicht biometrisch genug war. Was aber immer geht, und das habe ich auch schon den Bildbettlern so angekündigt, man kann sich von der KK jederzeit eine Versicherungsbestätigung ausstellen lassen (was sie im Fall der Mitgliedschaft auch tun muss) und damit zum Arzt gehen. Die Filiale der KK ist bei mir um die Ecke, mal sehen, wer zuerst die Bürokratiefaxen dicke hat. morty 07:36, 6. Feb. 2013 (CET)
- Die KKen empfehlen, die alte Karte bis auf weiteres mitzuführen. Das Gerät kann alte und neue Karten lesen. Die alte Karte ist noch nicht abgelaufen, du wurdest seitens der KK nicht aufgefordert, sie zu vernichten. Sie sollte also gültig sein. -- Ian Dury Hit me 13:54, 5. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Link zur AOK-FAQ. Ist zwar aus einem anderen Bundesland, aber ich glaube nicht, dass es da von Bundesland zu Bundesland größere Unterschiede geben dürfte. Was mir bei der Lektüre der FAQ aber noch aufgefallen ist: Da ist die Rede davon, dass die neuen Geräte sowohl alte als auch neue Karten lesen können. Und meine klassische, alte Karte ist sogar laut Aufdruck noch bis 2015 gültig. Was passiert denn, wenn ich die (sei es nun absichtlich oder versehentlich, weil schusselig/Brille nicht auf/etc.) mitnehme und beim Arzt vorzeige? Ist das dann eine gültige Karte oder nicht? -- 88.67.153.41 13:49, 5. Feb. 2013 (CET)
Erholungsurlaub in der Elternzeit
Verstehe ich Elternzeit#Erholungsurlaub bzw. das Gesetz richtig, dass sich Urlaubstage nur nach vollen Kalendermonaten der Elternzeit jeweils um 1/12 pro Monat verringern, bei halben Kalendermonaten aber nicht? Fallbeispiel: Elternzeit von 15. März bis 14. Mai = Urlaub wird um 1/12 und nicht um 2/12 gekürzt. Danke, --Hofres 15:09, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nein. 1 Monat Elternzeit = 1/12 weniger Urlaubsanspruch. An welchem Datum die E-Zeit beginnt und endet ist egal. Also von 15.3. bis 14.5. = 2 Monate = 2/12 weniger Anspruch. --Joyborg 18:13, 5. Feb. 2013 (CET)
- Einspruch: Bei mir war`s andersrum! Elternzeit von 4. Juli bis 3. September 2012, mein Urlaubsanspruch 2013 wurde nur um 1/12 gekürzt, weil ich nur den August komplett abwesend war. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:03, 5. Feb. 2013 (CET)
Erstaunlich. Es ist eine Kann-Regelung, vermutlich hängt das dann vom jeweiligen AG ab. Aber er darf maximal - in Hofres' Beispiel - 2/12 kürzen, da bin ich sicher.Kaisersoft hat recht. Siehe hier. Entschuldigt die Falschauskunft. --Joyborg 08:43, 6. Feb. 2013 (CET)- Danke für die Statements! Jetzt muss das nur noch dem AG vermittelt werden... Der denkt nämlich wie zuerst Joyborg. Grüße, --Hofres 11:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Einspruch: Bei mir war`s andersrum! Elternzeit von 4. Juli bis 3. September 2012, mein Urlaubsanspruch 2013 wurde nur um 1/12 gekürzt, weil ich nur den August komplett abwesend war. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:03, 5. Feb. 2013 (CET)
Verträglichkeit Xarelto 20mg
--77.21.248.147 15:22, 5. Feb. 2013 (CET) Meine Frau nimmt die Arznei: Xarelto 20mg. Wie ist die Verträglichkeit mit Grapfruit, Säfte und Pomelo? Für Ihre Auskunft danke im voraus. mfG Wolfgang Ude
- Siehe Rivaroxaban#Pharmakologische Eigenschaften und Grapefruit#Inhaltsstoffe und Wechselwirkung mit Arzneimitteln. --Rôtkæppchen68 15:26, 5. Feb. 2013 (CET)
Splitt (Streumittel) Herkunft 2012/2013
Splitt wird in den Wintermonaten als Streumittel verwendet. Dieses Jahr scheint der Splitt eine deutlich andere Konsistenz zu haben (zumindest in Berlin). Er ist extrem scharfkantig und spitz, was sich in signifikant gestiegenden Reifenpannen wiederspiegelt. Ich habe dieses Jahr bereits 6 (!) "Kinderzähne" aus meinen Fahrradreifen gezogen (mit gleichzeitigem schlagartigen Entleeren der Reifenluft). Gleiches wird mir von anderen Radfahrern berichtet. Sind irgendwelche Änderungen in der Weltsplittproduktion bekannt?--Wikiseidank (Diskussion) 15:29, 5. Feb. 2013 (CET)
- Keine Ahnung, was da anders ist, aber in Lübeck gleiches Phänomen. Dürfen DIE TM das? Gr., redNoise (Diskussion) 15:35, 5. Feb. 2013 (CET)
- (Nach BK)Die Straßenmeistereien und kommunalen Bauhöfe kaufen üblicherweise beim günstigsten Anbieter, ohne dabei besonders auf Radfahrer und Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Da kann der Lieferant schon mal wechseln. Prinzipiell eignet sich Splitt aus dem Kieswerk ebenso als Winterstreugut wie das beliebte Lavagranulat. Diesen Winter habe ich noch keinen Splitt auf den Straßen meiner Heimatstadt wahrgenommen, nur Lavagranulat. Letzten Winter setzte der zuständige Bauhof beides ein. --Rôtkæppchen68 15:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt beispielsweise gebrochenen Blähton. http://www.ecodesign-beispiele.at/data/art/86_4.php
- Der soll weniger scharfkantig als Split sein.
- http://www.echo-motorgeraete.de/technikpraxis/haus-und-grundstueck/streumittel-uebersicht/
- Der Blaue Engel gibt noch weitere umweltfreundliche Streumittel an:
- http://www.blauer-engel.de/de/produkte_marken/vergabegrundlage.php?id=135 --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 22:46, 5. Feb. 2013 (CET)
- siehe auch Winterstreu. --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 22:48, 5. Feb. 2013 (CET)
Musst Du Winterreifen aufs Fahrrad aufziehen, die sollten das aushalten. Oder noch besser ein Dichtmittel in den Reifen einfüllen. Loch - flupp - Loch weg. --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:54, 6. Feb. 2013 (CET)
- Interessanter Hinweis. Logik für Autos, sollte auch für Fahrräder gelten. Scheint jedoch keinen Markt dafür zu geben, sonst hätte Anbieter entsprechende Angebote auf den Markt geworfen. Winterreifen bei Fahrrad heißt jedoch immer gleich Spikereifen (Google), obwohl wir vom Autoreifen wissen, dass das nicht der einzige Aspekt ist. MARKTLÜCKE!--Wikiseidank (Diskussion) 08:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- „Contis Winterreifen "Top Contact Winter II" ist mit Partikeln aus Siliziumkarbid besetzt, die der Lauffläche laut Hersteller zunächst eine Rauheit verleihen und während des Fahrens freigesetzt werden.“ http://www.adfc.de/winter/seite-1-radfahren-im-winter---verhaltensregeln --TotalUseless (BNES)[bloß nicht Exportbausteine setzen]08:09, 7. Feb. 2013 (CET)
Verpackung täuscht größeren Inhalt einer Ware vor
Wer ist eigentlich in Deutschland zuständig, wenn die Verpackungsvorschriften § 11 LFGB, § 7 EichG nicht eingehalten werden. Also an wen meldet man das? Ich habe hier ein Würstchenglas vom "Mühlenhof" (Penny) mit der Füllmenge 1020 g und dem Abtropfgewicht von 500 g. --77.4.41.181 16:10, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das Abtropfgewicht ist das Gewicht, das nach Abgießen der Aufgussflüssigkeit verbleibt. Haben nun deine Würstchen das Gewicht von 500 g? --Tomás (Diskussion) 16:16, 5. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Was soll daran vorschriftswidrig sein? --Rôtkæppchen68 16:17, 5. Feb. 2013 (CET)
- +1 Man google => Würstchen Füllmenge Abtropfgewicht <= Da kommen "immer" Faktor 2(+) Mengen heraus. GEEZER... nil nisi bene 16:25, 5. Feb. 2013 (CET)
- ...und das weithin durchsichtige Würstchenglas ist auch irgendwie nicht die klassische Schummelpackung wie die undurchsichtige Cremedose mit doppeltem Boden und dickem Deckel... CarlM (Diskussion) 16:36, 5. Feb. 2013 (CET)
- …zumal es bei Konserven seit Jahrzehnten üblich ist, dass das Wasser mitgezahlt werden muss und das Abtropfgewicht ungefähr die Hälfte des Füllgewichts ist. --Rôtkæppchen68 16:42, 5. Feb. 2013 (CET)
- ...und das weithin durchsichtige Würstchenglas ist auch irgendwie nicht die klassische Schummelpackung wie die undurchsichtige Cremedose mit doppeltem Boden und dickem Deckel... CarlM (Diskussion) 16:36, 5. Feb. 2013 (CET)
- +1 Man google => Würstchen Füllmenge Abtropfgewicht <= Da kommen "immer" Faktor 2(+) Mengen heraus. GEEZER... nil nisi bene 16:25, 5. Feb. 2013 (CET)
- @77.4.41.181: Guten Appetit! Wenn eines der beiden Maße von der Etikettierung abweicht, wird Dir der Händler einfach ein anderes Glas geben, oder den Kaufpreis erstatten. Wenn ein systematischer Fehler auf absichtliche Falschdeklaration schließen lässt, wende Dich an eine Verbraucherschutz-Organisation.
- Ansonsten ist das wohl kein Milchglas, die Sache ist doch nur wirklich nicht undurchschaubar. --Pyrometer (Diskussion) 16:44, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wirklich undurchschaubar wären Dosenwürstchen. --Rôtkæppchen68 17:10, 5. Feb. 2013 (CET)
- Als Student hebt man das Würstchenwasser auf - und kocht damit am nächsten Tag Spaghetti => => => Spaghetti, die nach Würstchen schmecken und man spart 1x Tomatensauce..... GEEZER... nil nisi bene 17:17, 5. Feb. 2013 (CET)
- @Rotkäppchen: Dosenwasser ist ohnehin nicht so nutzlos, wie Du zu glauben scheinst. Wärmst Du z.B. deine Würstchen nicht im Dosenwasser auf, sondern in Leitungswasser, so diffundiert wohl nicht nur das Pökelsalz aus dem Würstchen raus, sondern auch manches Aroma. Das Würstchen hingegen wird wässrig. Das Dosenwasser von Erb-schen und Möörchen hingegen lässt sich tadellos in eine helle Soße verwandeln. Selbst das Wasser von eingedostem Spargel kann der mittellose Student noch zu einer Spargelcremesuppe veredeln! Geoz (Diskussion) 18:02, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wir hätten da Opferwurst, der Artikel ist allerdings insofern... irreführend, als "Opferwürstchen" nicht nur ein übles Schimpfwort, sondern auch die Wurst ist, die mehrfach angestochen im Kessel mitsimmert, um den Diffusionsprozeß auf ihre, äh, Kappe zu nehmen. Kein Beleg, keine Artikelarbeit. Gr., redNoise (Diskussion) 18:54, 5. Feb. 2013 (CET)
- Jetzt muss ich doch mal nachfragen. Ist der Werner Gruber tatsächlich ein so unglaublich bedeutender Physiker, dass selbst die von Ihm erfundenen Worte zur Kochkunst einen Wikipediartikel bekommen? Oder haben wir tatsächlich einen Artikel der nach acht Jahren harter Bearbeitung nichts enthält außer eine vage Vermutung zur Funktionalität dieser Wurst und das Werner Gruber mal "Opferwurst"! gesagt hat. Kurios. --85.180.218.0 01:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das ist möglicherweise eine Analogie zur Opferanode, deren Zweck ja auch nur darin besteht, sich ganz allmählich im Wasser aufzulösen und dabei den Kessel vor Rost zu schützen. --Rôtkæppchen68 11:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Und der Opferartikel ist das, was man der QS vorwirft, damit die Leutchen dort Zeit und Kapazität binden, damit man Ruhe vor Löschbolden im Artikelnamensraum hat? ;o) --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:49, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das ist möglicherweise eine Analogie zur Opferanode, deren Zweck ja auch nur darin besteht, sich ganz allmählich im Wasser aufzulösen und dabei den Kessel vor Rost zu schützen. --Rôtkæppchen68 11:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Jetzt muss ich doch mal nachfragen. Ist der Werner Gruber tatsächlich ein so unglaublich bedeutender Physiker, dass selbst die von Ihm erfundenen Worte zur Kochkunst einen Wikipediartikel bekommen? Oder haben wir tatsächlich einen Artikel der nach acht Jahren harter Bearbeitung nichts enthält außer eine vage Vermutung zur Funktionalität dieser Wurst und das Werner Gruber mal "Opferwurst"! gesagt hat. Kurios. --85.180.218.0 01:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wir hätten da Opferwurst, der Artikel ist allerdings insofern... irreführend, als "Opferwürstchen" nicht nur ein übles Schimpfwort, sondern auch die Wurst ist, die mehrfach angestochen im Kessel mitsimmert, um den Diffusionsprozeß auf ihre, äh, Kappe zu nehmen. Kein Beleg, keine Artikelarbeit. Gr., redNoise (Diskussion) 18:54, 5. Feb. 2013 (CET)
- @Rotkäppchen: Dosenwasser ist ohnehin nicht so nutzlos, wie Du zu glauben scheinst. Wärmst Du z.B. deine Würstchen nicht im Dosenwasser auf, sondern in Leitungswasser, so diffundiert wohl nicht nur das Pökelsalz aus dem Würstchen raus, sondern auch manches Aroma. Das Würstchen hingegen wird wässrig. Das Dosenwasser von Erb-schen und Möörchen hingegen lässt sich tadellos in eine helle Soße verwandeln. Selbst das Wasser von eingedostem Spargel kann der mittellose Student noch zu einer Spargelcremesuppe veredeln! Geoz (Diskussion) 18:02, 5. Feb. 2013 (CET)
- Als Student hebt man das Würstchenwasser auf - und kocht damit am nächsten Tag Spaghetti => => => Spaghetti, die nach Würstchen schmecken und man spart 1x Tomatensauce..... GEEZER... nil nisi bene 17:17, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wirklich undurchschaubar wären Dosenwürstchen. --Rôtkæppchen68 17:10, 5. Feb. 2013 (CET)
Warum heißt die Peene Peene?
--91.192.15.78 16:35, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ja, das steht im von Dir verlinkten Artikel tatsächlich erst im zweiten Satz. CarlM (Diskussion) 16:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- Merkwürdig - ich fühle mit der IP ! (a)Da ist nix belegt und (b) hier wird leicht anderes behauptet. Warum heist die Peene Peene ... und was haben die Zirzipanen damit zu tun...? :-) GEEZER... nil nisi bene 16:58, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ja, das steht im von Dir verlinkten Artikel tatsächlich erst im zweiten Satz. CarlM (Diskussion) 16:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- Kühnel schreibt in den Meckl. Jahrbücher 46 (1881), S. 105 (also schon etwas betagt): "Pyana (altsl. pêna Schaum A, poln. piana) adj. §. 21: 'der schaumige (Fluß)'."--IP-Los (Diskussion) 19:33, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag: @Grey Geezer: Die Herleitung aus dem Griechischen halte ich für unwahrscheinlich, es sei denn, er wurde bereits sehr früh entlehnt. Den frühesten Beleg, den ich gefunden habe, stammt aus dem Jahre 786 (Meckl. Urkundenbuch, Bd. 1, S. 1) und dort lässt sich nicht mehr auf das vorgeschlagene "Paionia" schließen: "deinde usque qvo perveniatur, ubi Pene fluuius currit in Mare Barbarum". Eine weitere(latinisierte) Form lautet dann Pena (1174: "in riuulum Ruthnic, per quem descendunt in Penam").--IP-Los (Diskussion) 20:11, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das Griechen-Link war reiine Provokation .. :-)
- Danke für die Referenz. Du hast es rausgesucht, wenn es dir nichts ausmacht, baue ich es ein !?!
- Schaum ist was anderes als Bach oder Fluss. Danke liebe IP, danke lieber IP-Los! GEEZER... nil nisi bene 20:53, 5. Feb. 2013 (CET)
- Done. GEEZER... nil nisi bene 00:42, 6. Feb. 2013 (CET)
Angabe von Geburts- und Todestagen von SS-Angehörigen in Kalendertageslisten
Warum tauchen immer noch in den Listen zu den einzelnen Kalendertagen ausgewiesene SS-Angehörige und Nationalsozialisten auf. In den übrigens sehr unvollständigen Auflistungen kommen Künstler, Politiker, Sportler vor, meist Männer, kaum Frauen, schlimm finde ich aber die Aufnahme o.g. Männer in diese Auflistung.
--79.226.47.125 17:03, 5. Feb. 2013 (CET)
- Das haben Enzyklopädien so an sich. Das sind halt auch (nur) Fakten, die neutral aufgelistet werden. GEEZER... nil nisi bene 17:08, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nimm es nicht als Ehrung, sondern als Erinnerung und Mahnung. Ich übrigens optimistisch, dass wir viel mehr Leute in der Wikipedia haben, die auch ohne mit SS-Runen bedeutend sind. --Pyrometer (Diskussion) 17:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- Gegenfrage: Steht da irgendwo "Vorbilder, denen wir nacheifern sollten" oder "Verdiente Leute, die heute Geburtstag haben"? --FA2010 (Diskussion) 18:21, 5. Feb. 2013 (CET)
- Und Babys riechen so guuut und sind so unschuldig - aber dann kommen sie in Kontakt mit (den falschen ?) Erwachsenen ... GEEZER... nil nisi bene 11:37, 6. Feb. 2013 (CET)
Video auf der Dokumenta 13 gesucht
Auf der Dokumenta 13 lief im Hauptbahnhof (nicht in den Hallen) ein verstörender Film mit möglicherweise mexikanischen Frauen mit weißen Einhörnern auf dem Kopf die sich im Schlamm wälzten, sich gegeseitig mit Granatäpfeln bewarfen und vulgäre Dinge machten. Wir können den Film trotz längerer Suche leider nicht finden. Gibt es jemanden der sich an den Film erinnern kann oder eventuell einen Vorschlag machen kann ihn zu finden. --Michael Scheffenacker (Diskussion) 17:04, 5. Feb. 2013 (CET)
- Also at the railroad station, the Indian artist Tejal Shah presents “Between the Waves,” a pair of mock-serious pseudo-mythological videos involving two women wearing unicorn horns and not much else. Der hier? Klingt ... interessant. GEEZER... nil nisi bene 17:10, 5. Feb. 2013 (CET)
- geeeeeez, Geezer, du bist so schnell. --TP12 (D) 17:16, 5. Feb. 2013 (CET)
- Bei DER Filmbeschreibung...?!? Aber HOLLA ! Jeder Tag zählt... ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:19, 5. Feb. 2013 (CET)
- Jup, der dürfte es wohl sein, vielen Dank! Und die Geschwindigkeit ist wahrlich beeindruckend! ––Michael Scheffenacker (Diskussion) 19:31, 7. Feb. 2013 (CET)
- geeeeeez, Geezer, du bist so schnell. --TP12 (D) 17:16, 5. Feb. 2013 (CET)
Versicherungskennzeichen
Die Versicherungszeichen gelten ja immer vom 1. März bis zum 28./29. Februar. Was ist nun im Falle, dass man in der Nacht zum 1. März unterwegs ist? Muss man dann rechtlich gesehen um Punkt Mitternacht sofort stehenbleiben, den Schraubendreher zücken und das Kennzeichen wechseln? Oder kann man seine Fahrt zumindest bis zum Zielort fortsetzen um dort wenn möglich das Kennzeichen zu wechseln? -- Liliana • 17:09, 5. Feb. 2013 (CET)
- Theoretisch: Wahrscheinlich Ja. Praktisch wird Dir niemand einen Stick daraus drehen, dass Du das neue Kennzeichen nur in der Tasche und nicht am Fahrzeug hast. --Pyrometer (Diskussion) 17:41, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich könnte mir auch mal wieder einen Stick drehen...Gr., redNoise (Diskussion)
Ventile am Motor
Ein Vierzylinder hat 16 Ventile. Werden alle 16 zum Einlassen und Auslassen verwendet oder nur jeweils 8? --77.3.169.39 18:15, 5. Feb. 2013 (CET)
- Siehe bitte hier: Viertaktmotor. Es gibt ursprünglich nur acht Ventile beim Vierzylinder; meine erste Mopete hatte zwei, das danach vier Ventile. Alles Einzylinder (XTs).Gr., redNoise (Diskussion) 18:50, 5. Feb. 2013 (CET) Ich ergänze, zur Erläuterung, noch Desmodue.Gr., redNoise (Diskussion) 18:58, 5. Feb. 2013 (CET)
- (quetsch) Du denk also bei "Dekozug" nicht an Eisenbahnwaggons mit Graffiti drauf :D --Seelefant (Diskussion) 22:06, 5. Feb. 2013 (CET)
- Jedes Ventil hat nur eine Aufgabe: Entweder es ist Einlass- oder es ist Auslassventil, nie dient es beiden Zwecken. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:05, 5. Feb. 2013 (CET)
- Fragen sie das heutzutage in der Führerscheinprüfung? -- Seelefant (Diskussion) 22:06, 5. Feb. 2013 (CET)
- Sicherlich nicht - aber bei meiner Führerscheinprüfung (9. Januar 1942) wäre das eine "ganz normale Frage" gewesen, denn da gab es genau so viele Fragen zur Autotechnik wie zum Verhalten im Verkehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:33, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich meine sie hätten vor ein paar Jahren wieder so etwas eingeführt. -- Seelefant (Diskussion) 22:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nur 8, also 2 pro zylinder beim 4-Zylindermotor. Es ist gerade der Vorzug von Viertaktmotoren Ein- und Auslass im Zylinderraum zu trennen. Eine "gemeinsame" Nutzung von Ein- und Auslass gibt es nur bei kleinen Zweitaktmotoren ohne Ventile. --Kharon 02:43, 6. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt durchaus auch 12- (zwei Einlässe, ein Auslass) oder 16-Ventiler bei vier Zylindern, was dann im Namen meist deutlich beworben wird. Der Vorteil eines Mehrventilers ist, dass man durch die kleineren Ventile mehr Freiheit bei der Brennraumgestaltung hat. 85.180.197.201 07:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Niemand hat was anderes behauptet. Aber auch dann werden jeweils nur 8 als Einlass und 8 (bzw. 4) als Auslass verwendet. --TheRunnerUp 08:47, 6. Feb. 2013 (CET)
- Stimmt, ich hatte mich bei Kharon verlesen, war noch vorm Kaffee. Bitte herzlich um Verzeihung! 85.180.197.201 12:47, 6. Feb. 2013 (CET)
- Niemand hat was anderes behauptet. Aber auch dann werden jeweils nur 8 als Einlass und 8 (bzw. 4) als Auslass verwendet. --TheRunnerUp 08:47, 6. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt durchaus auch 12- (zwei Einlässe, ein Auslass) oder 16-Ventiler bei vier Zylindern, was dann im Namen meist deutlich beworben wird. Der Vorteil eines Mehrventilers ist, dass man durch die kleineren Ventile mehr Freiheit bei der Brennraumgestaltung hat. 85.180.197.201 07:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nur 8, also 2 pro zylinder beim 4-Zylindermotor. Es ist gerade der Vorzug von Viertaktmotoren Ein- und Auslass im Zylinderraum zu trennen. Eine "gemeinsame" Nutzung von Ein- und Auslass gibt es nur bei kleinen Zweitaktmotoren ohne Ventile. --Kharon 02:43, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich meine sie hätten vor ein paar Jahren wieder so etwas eingeführt. -- Seelefant (Diskussion) 22:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Sicherlich nicht - aber bei meiner Führerscheinprüfung (9. Januar 1942) wäre das eine "ganz normale Frage" gewesen, denn da gab es genau so viele Fragen zur Autotechnik wie zum Verhalten im Verkehr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:33, 5. Feb. 2013 (CET)
- Fragen sie das heutzutage in der Führerscheinprüfung? -- Seelefant (Diskussion) 22:06, 5. Feb. 2013 (CET)
Genetiv (veraltet)
Bevor ich etwas suche, was es vielleicht gar nicht gibt, eine Frage an Wissende, die das aus dem Ärmel schütteln: Gibt es im dt. Sprachraum irgendeinen Dialekt, der den Genetiv tatsächlich verwendet ? (Anschlussfrage:welchen?) --RobTorgel (Diskussion) 19:35, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nieder-/Plattdeutsch: „Hein sein Bier“. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ist das nicht eher Datev statt Genetiv? "Dem" Hein sein Bier? --Premijumautor (Diskussion) 19:56, 5. Feb. 2013 (CET)
- Eben. Die Frage, die Antwort und die ungewöhnliche Schreibweise zeigen, wie es um die Kenntnis des Genitivs in Deutschland bestellt ist. --Roxanna (Diskussion) 20:02, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nö, das ist „Heins Bier“ oder „das Bier des Hein“ – glasklarer Genitiv. Und übrigens: ist Datev nicht ein bundesweit operierendes Lohnbuchhaltungssystem? SOOO, ihr Klügeles, ist es um den Genitiv in Deutschland bestellt. --Wwwurm Mien Klönschnack 20:09, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich hab mich schlecht ausgedrückt: "Dem Hein seiner Frau ihr Kostüm" ist nicht grad der Genetiv, den ich meine. Sagt irgendwer: "Peters Haus brennt" ? --RobTorgel (Diskussion) 20:03, 5. Feb. 2013 (CET)
- [2xBK] Genitiv #Genitiv als Objekt-Kasus: „Des spott' jeda Beschreibung!“ könnte man hierorts schon hören. Und: „Wem sei Auto is des?“ – „Des is meins!“ --Geri, ✉ Mentor 20:20, 5. Feb. 2013 (CET)
- Eben. Die Frage, die Antwort und die ungewöhnliche Schreibweise zeigen, wie es um die Kenntnis des Genitivs in Deutschland bestellt ist. --Roxanna (Diskussion) 20:02, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ist das nicht eher Datev statt Genetiv? "Dem" Hein sein Bier? --Premijumautor (Diskussion) 19:56, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ok, dann werd' ich mir mal Nieder-/Plattdeutsch zu Gemüte führen, um zu erfahren, wie Wattwürmer mit dem Genetiv so umzugehen pflegen *g* --RobTorgel (Diskussion) 20:15, 5. Feb. 2013 (CET)
- Wikipedia hat die Antwort: Walliserdeutsch
- Außerdem wird in manchen Dialekten der Genitiv nicht nur mit Eigennamen, sondern auch mit Verwandtschaftsbezeichnungen (Vaters ..., Mutters ...) verwendet, z.B. im Alemannischen, z.T. auch im Südbairischen, wenn man diesen Quellen glauben darf: [13], [14] S.82 --Niki.L (Diskussion)
- Im Niederdeutschen sind nur noch Nominativ und Akkusativ, im Südniederdeutschen z. T. noch der Dativ üblich. Der Genitiv ist nur noch in Resten (idiomatischen Verbindungen) vorhanden, z. B. "abends" (älter "zabends", aus "des Abends"). Teilweise wird der Genitiv (nicht zuletzt durch hd. Einfluß) noch bei Personen verwendet, z. B. Heins Bier, häufiger ist jedoch Hein sien Bier, dat Bier von Hein (vgl. Lindow u. a., Nd, Grammatik, S. 144).--IP-Los (Diskussion) 21:22, 5. Feb. 2013 (CET)
- "Genetiv" ... Das Ding heißt Genitiv, Rob! Zefix nochamål! Rainer Z ... 22:28, 5. Feb. 2013 (CET)
Das ist keine Dialektfrage, sondern eine Bildungsfrage. Richtig oder falsch ist nicht regional unterschiedlich. "Hein sein Bier" ist immer und absolut eindeutig unterstes Bildungsniveau. --Roxanna (Diskussion) 22:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- (quetsch) "immer und eindeutig" ist in gelebter Sprache gar nix, insbesondere nicht Rückschlüsse auf einem sein Bildungsniveau.-- Seelefant (Diskussion) 09:12, 6. Feb. 2013 (CET)
- Laut Bastian Sick gibt es ihn noch „in einigen schwäbischen Dörfern“, als "'s Nachbers Katz“ http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-wem-sein-brot-ich-ess-dem-sein-lied-ich-sing-a-415534.html --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 22:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich kann aus eigener Anschauung sagen, dass es das in einigen fränkischen Dörfern auch noch gibt, und zwar nicht nur für Katzen, sondern auch für Menschen („’s Millers Borsch“ = die Kinder der Familie Müller). Grüße, • • hugarheimur 00:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Laut Bastian Sick gibt es ihn noch „in einigen schwäbischen Dörfern“, als "'s Nachbers Katz“ http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-wem-sein-brot-ich-ess-dem-sein-lied-ich-sing-a-415534.html --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 22:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch: Dei Mudder sei Gesicht ;-) -- 88.67.153.41 23:11, 5. Feb. 2013 (CET)
In Köln kennt man zum Beispiel durchaus Schäfers Nas oder sogar im Karnevalslied "Ming eetste Fründin dat wor et Meiers Kättche"... --Premijumautor (Diskussion) 22:44, 5. Feb. 2013 (CET)
- @Rainer Z: Na komm, wir Grufties hatten in unseren Schulbüchern noch "Genetiv" stehen, und der aktuelle Duden kennt die Schreibung immerhin noch als "veraltet". @Roxanna: Über hoch- und mitteldeutsche Dialekte mag man streiten, aber Plattdeutsch ist eine Sprache mit eigener Grammatik; das hat gar nichts mit Bildungsniveau zu tun. Zum Thema: Obwohl das Hessische den genitivus possessivus sonst durchweg nicht kennt, bildet es ihn sehr apart in Ausdrücken wie "annern Leuts Kinner" (anderer Leute Kinder). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:46, 5. Feb. 2013 (CET)
Ich beiß mir jetzt mal ganz doll auf die Zunge und verkneif mir somit einen Kommentar zur plattdeutschen Sprache. Generell jedoch sind Richtigdeutsch und Falschdeutsch nicht zwei verschiedene Sprachen. Die Aussage, daß das eine oder andere Dialekt den Genitiv nicht kennt, ist falsch. Vielmehr sind es Menschen mit niedrigem Bildungsniveau, die den richtigen Gebrauch des Genitivs nicht kennen. Die kaschieren ihr Unvermögen dann freilich gern als Dialektregel. --Roxanna (Diskussion) 22:58, 5. Feb. 2013 (CET)
- ??? Lektüreempfehlung: Niederdeutsche Sprache. Darüber kann man doch nicht ernsthaft streiten. Und was Dialekte betrifft: Selbstverständlich kann ich in meinen Dialekt keinen Genitiv hineinerfinden, wo es keinen gibt. Spreche ich hingegen die Hochsprache nach Dialektregeln, mache ich natürlich etwas falsch. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:03, 5. Feb. 2013 (CET)
- Oder Du redest Stuttgarter Honoratiorenschwäbisch: "Er häbe gesagt, dass ..." -- 149.172.200.27 23:09, 5. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Und trotz des dollen Zungengebeißes ins Fettnäpfchen geplumst: Niederdeutsch ist tatsächlich eine Sprache. Die Leute im Norden haben über Jahrhunderte so gesprochen. --Optimum (Diskussion) 23:08, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nun, laß es mich so sagen, an sich gibt es (oder sollte es geben) so etwas wie einen heiligen Grundsatz, Dialekt niemals zu schreiben (lassen wir das schon zu Hanseblütezeiten als Amtssprache geltende Platt mal davon unbenommen), dann hätte Dialekt auch keine schriftlich fixierten Regeln. Ohne feste Regeln jedoch kann man die Aussage, dieses oder jene Dialekt kenne dies oder jenes nicht, überhaupt nicht treffen. Es sind immer nur die Menschen, die etwas nicht kennen. Viele von denen aber sind regionalptariotische Spinner (oh, Mist, jetzt habe ich es doch kommentiert), die durch die Aufwertung eines Dialekts zur Regionalsprache ihre mangelnden Grammatikkenntnisse quasi anerkannt sehen möchten. Lange Rede, kurzer Sinn: Daß bestimmte Sprachregionen das eine oder andere nicht kennen, ist einfach falsch. Nur ungebildete Einwohner bestimmter Sprachregionen kennen das eine oder andere nicht. Es gibt auch Hessen, die richtig srechen, ohne daß sie deswegen tatsächlich Hochdeutsch sprechen. Damit zurück zur Eingangsfrage: In allen Dialektregionen Deutschlands gibt es durchaus noch Menschen, die den Genitiv kennen und verwenden. --Roxanna (Diskussion) 23:16, 5. Feb. 2013 (CET)
- Du wirfst da vieles in einen Topf. Hessische Dialekte kennen den Genitiv nicht: "Karl sein Bub" kann man nicht anders ausdrücken. Hochsprachlich sage ich "Karls Sohn". Und wenn ich dialektal eingefärbtes Honoratiorenfrankfurterisch spreche, sage ich "Karls Bub(e)". P.S.: "Langer Rede kurzer Sinn": Rettet den Genitiv! ;) Dumbox (Diskussion) 23:23, 5. Feb. 2013 (CET)
- Worauf stützt sich die Behauptung, nur Karl sein Bub sei hessisches Dialekt, nicht aber Karls Bub? Hochdeutsch ist jedenfalls beides nicht, zumindest dann nicht, wenn noch hessischer Akzent hinzukommt. Vielmehr haben wir hier den Fall, daß Karl sein Bub lediglich die Sprechweise der Mindergebildeten ist, nicht aber eine Regel. --Roxanna (Diskussion) 23:27, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ähem. Ich kann dir versichern, dass ich nicht mindergebildet bin. Wenn mir in der Hochsprache, derer ich mich meist bediene, ein Dialektismus unterläuft, korrigiere ich mich umgehend. Aber wenn ich mich im Dialekt unterhalte (durchaus auch mit anderen Akademikern), dann sage ich "Karl sein Bub", punktum. Und die anderen auch. Wer dialektfern aufwächst, mag das vielleicht nicht recht glauben wollen, es ist aber so. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- Worauf stützt sich die Behauptung, nur Karl sein Bub sei hessisches Dialekt, nicht aber Karls Bub? Hochdeutsch ist jedenfalls beides nicht, zumindest dann nicht, wenn noch hessischer Akzent hinzukommt. Vielmehr haben wir hier den Fall, daß Karl sein Bub lediglich die Sprechweise der Mindergebildeten ist, nicht aber eine Regel. --Roxanna (Diskussion) 23:27, 5. Feb. 2013 (CET)
- Du wirfst da vieles in einen Topf. Hessische Dialekte kennen den Genitiv nicht: "Karl sein Bub" kann man nicht anders ausdrücken. Hochsprachlich sage ich "Karls Sohn". Und wenn ich dialektal eingefärbtes Honoratiorenfrankfurterisch spreche, sage ich "Karls Bub(e)". P.S.: "Langer Rede kurzer Sinn": Rettet den Genitiv! ;) Dumbox (Diskussion) 23:23, 5. Feb. 2013 (CET)
- Nun, laß es mich so sagen, an sich gibt es (oder sollte es geben) so etwas wie einen heiligen Grundsatz, Dialekt niemals zu schreiben (lassen wir das schon zu Hanseblütezeiten als Amtssprache geltende Platt mal davon unbenommen), dann hätte Dialekt auch keine schriftlich fixierten Regeln. Ohne feste Regeln jedoch kann man die Aussage, dieses oder jene Dialekt kenne dies oder jenes nicht, überhaupt nicht treffen. Es sind immer nur die Menschen, die etwas nicht kennen. Viele von denen aber sind regionalptariotische Spinner (oh, Mist, jetzt habe ich es doch kommentiert), die durch die Aufwertung eines Dialekts zur Regionalsprache ihre mangelnden Grammatikkenntnisse quasi anerkannt sehen möchten. Lange Rede, kurzer Sinn: Daß bestimmte Sprachregionen das eine oder andere nicht kennen, ist einfach falsch. Nur ungebildete Einwohner bestimmter Sprachregionen kennen das eine oder andere nicht. Es gibt auch Hessen, die richtig srechen, ohne daß sie deswegen tatsächlich Hochdeutsch sprechen. Damit zurück zur Eingangsfrage: In allen Dialektregionen Deutschlands gibt es durchaus noch Menschen, die den Genitiv kennen und verwenden. --Roxanna (Diskussion) 23:16, 5. Feb. 2013 (CET)
Euch ist klar, dass es die Grenze Hochdeutsch versus Dialekt nicht gibt sondern dass das landläufig Hochdeutsch genannte Standarddeutsch nur der Dialekt ist, der das Rennen gemacht hat? In soweit ist das Wort „dialektfern“ ein bisschen normgläubig. ;) Es grüßt der im Epizentrum des angeblich dialektfreien sogenannten Hochdeutsch aufgewachsene —[ˈjøːˌmaˑ] 23:44, 5. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Liebe Roxanna, ich habe nicht nur Abitur, sondern sogar ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Germanistik (und befleißige mich im Hochdeutschen jederzeit eines korrekten Genitivs), aber wenn ich mein heimatliches Kölsch rede, sage ich selbstverständlich „däm Roxanna sing Täsch es fott“, denn das – und nur das – ist im Dialekt sprachlich korrekt. Das hat überhaupt nichts mit „Sprechweise der Mindergebildeten“, sondern mit den eigensprachlichen Regeln des Dialekts zu tun. --Jossi (Diskussion) 23:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- Dann bist du genau der Richtige für die Frage: Ist "Müllers Aap" denn nicht Genitiv? Und Schäfers Nas? --Premijumautor (Diskussion) 23:53, 5. Feb. 2013 (CET)
- Diese Form gibt es ausschließlich bei Eigennamen. Ich habe trotz der äußerlichen Ähnlichkeit große Bedenken, sie mit dem hochdeutschen Genitiv gleichzusetzen, denn Müllers Aap bedeutet ja gerade nicht „Müllers Affe“, ebensowenig wie Schäfers Nas „Schäfers Nase“ ist. Eher würde ich das s als erstarrtes Pluralzeichen deuten, das auf den Familienclan verweist: die „Aap“ von den Müllers. Dafür spricht, dass diese Form auch und besonders dort verwendet wird, wo der Name eindeutig eine ganze Familie, also eine Mehrzahl von Personen, bezeichnet: Lückeroths Pänz sind „die Kinder von Lückeraths (der Familie Lückerath)“, Schmitzens Hus ist das Haus der Schmitzens. Diese Formen lassen sich zwanglos als Ellipsen zu Lückeroths ihr Pänz bzw. Schmitzens ihr Hus lesen; denn wenn es sich um das Haus eines einzelnen Herrn Schmitz handelt, sagt man niemals Schmitzens Hus, sondern immer däm Schmitz sie Hus.
- Unser Artikel Kölsch (Sprache) nennt es (leider ohne Beleg) „eine dem alten deutschen Genitiv ähnliche adjektivische Sonderform“. Das könnte auf eine Parallele zu aus anderen Dialekten bekannten Formen wie „die Schäfersche“ für Frau Schäfer hinweisen, zumal auch im Kölschen die Form die Schäfers nicht nur als Plural für „die Schäfers (die Familie Schäfer)“, sondern auch im Singular für „die Frau Schäfer“ verwendet werden kann. In diesem Fall wäre das -s der Rest einer verblassten Adjektivendung.
- Ich traue mich das nicht zu entscheiden (es könnte auch sein, dass beide Erklärungen zutreffen), jedenfalls ist die vom Hochdeutschen her naheliegende Gleichsetzung „-s“ gleich Genitiv-s keinesfalls zwingend und vermutlich eine zu starke Vereinfachung.
- Zum kölschen Genitiv allgemein findet man hier eine Darstellung aus maßgeblicher Quelle, die allerdings auf die Frage der Namensformen nicht eingeht. Ne schöne Jrooß --Jossi (Diskussion) 00:52, 6. Feb. 2013 (CET)
- Dann bist du genau der Richtige für die Frage: Ist "Müllers Aap" denn nicht Genitiv? Und Schäfers Nas? --Premijumautor (Diskussion) 23:53, 5. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Liebe Roxanna, ich habe nicht nur Abitur, sondern sogar ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Germanistik (und befleißige mich im Hochdeutschen jederzeit eines korrekten Genitivs), aber wenn ich mein heimatliches Kölsch rede, sage ich selbstverständlich „däm Roxanna sing Täsch es fott“, denn das – und nur das – ist im Dialekt sprachlich korrekt. Das hat überhaupt nichts mit „Sprechweise der Mindergebildeten“, sondern mit den eigensprachlichen Regeln des Dialekts zu tun. --Jossi (Diskussion) 23:40, 5. Feb. 2013 (CET)
- @JøMa. Na ja, Standarddeutsch ist eher eine Ausgleichssprache als ein eigener Dialekt. Und nein, ich bin nicht normgläubig; mein Dialekt hat ganz gewiss seine Daseinsberechtigung. Aber z. B. meine eigenen Kinder wachsen, als Opfer einer sprachlichen "Mischehe", ohne Dialekt auf. Natürlich schnappen sie Dialektelemente auf, von Freunden, Großeltern etc., aber sie sprechen eben selbst keinen echten Dialekt mehr. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:00, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe Hochdeutsch als Muttersprache immer als Erleichterung empfunden. Meine Eltern stammen aus Gegenden, in denen ganz andere Dialekte gesprochen wurde als in der Gegend, in die sie es infolge der Deutschen Teilung verschlagen hat. Hinzu kommt, dass bereits mein Vater hochdeutsch erzogen wurde, weil mein Großvater sich seines Dialektes geschämt hat. Für meine Eltern war es daher selbstverständlich, ihre Kinder hochdeutsch zu erziehen. In der Grundschule wurde dann von allen Schülerinnen und Schülern erwartet, hochdeutsch zu reden. Ich konnte das damals nie verstehen, dass einige Mitschülerinnen und Mitschüler damit Probleme hatten. Mein Chef hat bis heute Probleme, sich schriftlich korrekt hochdeutsch auszudrücken, weil er Hochdeutsch erst in der Schule gelernt hat. --Rôtkæppchen68 00:12, 6. Feb. 2013 (CET)
- Da ist schon was dran. Aber ich halte mal dagegen, dass jemand, der solche Schwierigkeiten hat, die Hochsprache zu erlernen, auch ohne dialektalen Hintergrund genug zu kämpfen hätte. Ich selbst habe, seit ich in der Grundschule die Hochsprache lernte, meinen Dialekt immer als Bereicherung empfunden: als Kontrastfolie, die zu Vergleichen einlud und vielleicht überhaupt mein Interesse an Sprache und Sprachen erst geweckt hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:25, 6. Feb. 2013 (CET)
- Geht mir genauso. Zweisprachig aufzuwachsen, ist sicherlich kein Nachteil (nur mit dem stimmhaften s habe ich heute in der Hochsprache so meine Probleme…) Grüße, • • hugarheimur 00:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ganz wie bei mir (nur dass es da die Unterscheidung von ch und sch ist – „griechische Geschichte“ ist für Kölner ein Alptraum). Aber auch meine Kinder können kein Wort Dialekt mehr – zu viele Umzüge... --Jossi (Diskussion) 00:59, 6. Feb. 2013 (CET)
- Geht mir genauso. Zweisprachig aufzuwachsen, ist sicherlich kein Nachteil (nur mit dem stimmhaften s habe ich heute in der Hochsprache so meine Probleme…) Grüße, • • hugarheimur 00:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Da ist schon was dran. Aber ich halte mal dagegen, dass jemand, der solche Schwierigkeiten hat, die Hochsprache zu erlernen, auch ohne dialektalen Hintergrund genug zu kämpfen hätte. Ich selbst habe, seit ich in der Grundschule die Hochsprache lernte, meinen Dialekt immer als Bereicherung empfunden: als Kontrastfolie, die zu Vergleichen einlud und vielleicht überhaupt mein Interesse an Sprache und Sprachen erst geweckt hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:25, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe Hochdeutsch als Muttersprache immer als Erleichterung empfunden. Meine Eltern stammen aus Gegenden, in denen ganz andere Dialekte gesprochen wurde als in der Gegend, in die sie es infolge der Deutschen Teilung verschlagen hat. Hinzu kommt, dass bereits mein Vater hochdeutsch erzogen wurde, weil mein Großvater sich seines Dialektes geschämt hat. Für meine Eltern war es daher selbstverständlich, ihre Kinder hochdeutsch zu erziehen. In der Grundschule wurde dann von allen Schülerinnen und Schülern erwartet, hochdeutsch zu reden. Ich konnte das damals nie verstehen, dass einige Mitschülerinnen und Mitschüler damit Probleme hatten. Mein Chef hat bis heute Probleme, sich schriftlich korrekt hochdeutsch auszudrücken, weil er Hochdeutsch erst in der Schule gelernt hat. --Rôtkæppchen68 00:12, 6. Feb. 2013 (CET)
- @Rainer Genetiv ist eine Nebenform von Genitiv.
- @Roxanna Es gibt auch in Mundarten Regeln. Jeder der des Mecklenburgischen mächtig ist, wird die Form "ji lopen" 'ihr lauft' akzeptieren, "ji löppst' jedoch nicht. Na klar kenne ich den Genitiv und benutze ihn auch (siehe meine Ausführungen oben, dort wirst Du Belege finden), jedoch nicht im Mecklenburgischen. Ich verwende ihn nur in der Standardsprache bzw. einer standardnahen Umgangssprache. Da ist er Teil des Sprachsystems, in der Mundart, die ich spreche jedoch nicht. Wenn jemand sagte: "Dat is dat Huus mienes Vadders." würde er sofort als "Hochdeutscher" identifiziert werden, weil es diese Form eben nur da gibt. Ich kann nicht einfach den Genitiv, den es seit Jahrhunderten nicht mehr im Niederdeutschen gibt, einfach wieder einführen. Ebenso kann ich auch nicht im Englischen nach Vorbild des Deutschen einen Dativ bilden (im Mecklenburgischen übrigens auch nicht, da er seit über zweihundert Jahren nicht mehr verwendet wird). Ich habe außerdem ein Buch angeführt, das eben belegt, daß es im Nd. keinen Genitiv mehr gibt. Die "Niederdeutsche Grammatik" wurde von Sprachwissenschaftlern verfaßt, daher zitiere ich die entsprechende Seite (S. 144 einfach mal (falls Du meinen Worten keinen Glauben schenken willst): "In den meisten niederdeutschen Mundarten gibt es heute nur noch zwei Kasus, den Nominativ und den Nicht-Nominativ. Eine selbständige Genitivform ist im freien Gebrauch verlorengegangen; sie erscheint allenfalls noch in adverbialer Funktion (sünndags 'sonntags', aben[d]s 'abends') sowie als possessiver Genitiv (Zugehörigkeit, Besitz anzeigend) in Verbindung mit Eigennamen (Möllers Wilm 'Wilhelm Müller', Gods Kneep un Pannkoken [Fluch]). Sonst wird der Genitiv ersetzt." Diese Aussagen findest Du übrigens auch in Literatur, die weit über einhundert Jahre alt ist.--IP-Los (Diskussion) 02:18, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gruß nach Mecklenburg. Der Gebrauch des Genitivs ist im Rheinfränkischen genauso. Adverbial (sunndaas 'sonntags', omends 'abends') und possesiv Millersch Willi 'Wilhelm Müller'. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:26, 6. Feb. 2013 (CET)
- @Roxanna: Deine Vorurteile über Dialekte allgemein kann ich so nicht unwidersprochen lassen, auch wenn es inzwischen schon etwas von der eigentlichen Frage abgeht. Dialekt gehört einfach zur Kultur und hat nichts mit geringer Bildung zu tun. Ich habe z.B. in der Volksschule (in Oberösterreich) die das-/dass-Regeln über den Dialekt erklärt bekommen statt über grammatische Regeln, weil sie sich da schon durch die Aussprache unterscheiden, und ich hatte mein Leben nie Probleme, sie im Schriftdeutsch richtig anzuwenden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:35, 6. Feb. 2013 (CET)
Veraltet oder hochmodern: Ich hab bereits mein Hemd zerissen und würde noch etwas Asche zum über das Haupt streuen brauchen, wenn vielleicht jemand einen Eimer dabei hat ? Zur Satisfaktion biete ich den Einen eine VM-freien PA an, die Anderen dürfen jeder einmal "Standard" mit "t" schreiben.
- Ob Dialekt die Sprache des tumben Proleten ist oder nicht, ist mir sowas von. Es ging mir darum, ob das Fehlen bzw. die Nichtverwendung des genitivus possessivus eine spezielle Eigenheit bestimmter Dialekte ist, oder als generell betrachtet werden kann. --RobTorgel (Diskussion) 10:32, 6. Feb. 2013 (CET)
- In vielen Dialkten (Kölsch: dem Jupp sing Schupp) und in der Umgangssprache ist der Genetiv verschwunden, beispielsweise wegen mir/dir statt meinet/deinetwegen.
- In der Schriftsprache sieht es anders aus. --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 10:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich nehme an, du meinst mit "Schriftsprache" die hochdeutsche Standardsprache. Im geschriebenen Dialekt sieht es diesbezüglich nämlich nicht anders aus als im gesprochenen. --Jossi (Diskussion) 11:30, 6. Feb. 2013 (CET)
Vieles, was als Dialekt entschuldigt wird, ist in Wirklichkeit nur Unvermögen und Unkenntnis. --Roxanna (Diskussion) 14:26, 6. Feb. 2013 (CET)
- So wird's sein. --RobTorgel (Diskussion) 14:32, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ääwe, so werd's sei. Isch geb's endlisch zu: Isch bin halt bleed, isch kann net annerst babbele. Dumbox (Diskussion) 15:07, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ne, ne so is dat nich, Dumbox. Wat Dien Öllern, Grootöllern, Urgrotöllern un de ganze Blas is, de sünd ook all mall in Kopp west - so is dat ook bi mie un mien Vörfohren, denn dee hemm all all so doehmlich snackt un dat nich miehr in ehren Brägen krägen, dat se den Genitiv nähmen möten un nich so'n proletarischen Dativ oder - noch leeger - den Akkusativ. Dor kannst denn ook nich miehr vääl bi maken wägen den Spraakfähler, dat verarft sick denn man ümmer wieder un wi warden ümmer brägenkloetriger mit de Tid.
- Was sind wir alle dumm,
- Wenn wir noch Mundart sprechen,
- Wir bringen doch das Deutsche um,
- Wenn wir die Regeln brechen.
- Zwar sind das verschiedene Systeme,
- Doch was geht das Gelehrten an,
- Er breitet über uns die Häme,
- Weil er doch besser sprechen kann.
- "Mundart und hohe Sprache", höre ich nun fragen -
- Geht das nicht zur selben Zeit?
- Kann man das nicht mit Genitiven sagen,
- Warum macht sich bei euch der Dativ breit?
- Viel besser wär's, wenn wir hier mischen!"
- Gut, Dialekt ist's dann nicht mehr,
- Der hat auch Regeln, und die stell'n sich quer,
- Wenn Genitive steh'n da zwischen
- Sätzen halbgebildet und fast zentnerschwer.
- Das macht doch nichts, daß alle andern lachen,
- Die die Mundart sprechen seit jeher,
- Laß sie doch einfach weiter machen,
- Denn wir sind doch nicht irgendwer.--IP-Los (Diskussion) 18:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ne, ne so is dat nich, Dumbox. Wat Dien Öllern, Grootöllern, Urgrotöllern un de ganze Blas is, de sünd ook all mall in Kopp west - so is dat ook bi mie un mien Vörfohren, denn dee hemm all all so doehmlich snackt un dat nich miehr in ehren Brägen krägen, dat se den Genitiv nähmen möten un nich so'n proletarischen Dativ oder - noch leeger - den Akkusativ. Dor kannst denn ook nich miehr vääl bi maken wägen den Spraakfähler, dat verarft sick denn man ümmer wieder un wi warden ümmer brägenkloetriger mit de Tid.
Ich fürchte, diesen Sprach-Relativismus kann man auch zu weit treiben - alles hat seinen Ort. Meine Frau brachte einmal folgende wahre Anekdote aus dem Lehrerzimmer mit: Eine liebe Kollegin - en eschd Frankforder Määdsche - kam herein und jammerte: "Ei, isch duh's eifach ned verschdeh - die Kinner könne un könne des Word "Gescherrschpielmaschien" ned rischdisch schreiwe!" ;-) --Zerolevel (Diskussion) 20:06, 6. Feb. 2013 (CET)
- Was meinst du jetzt mit „Sprach-Relativismus“? Wie du richtig schreibst: Alles hat seinen Ort. Es geht hier um verschiedene sprachliche Register, und eine fortgeschrittene Beherrschung der Sprache zeigt sich unter anderem darin, dass ich über mehrere solcher Register verfüge und sie situationsangemessen einzusetzen weiß. Bezogen auf den Dialekt (so man ihn denn beherrscht) bedeutet das: Es gibt Situationen, in denen es angemessen ist, reinen Dialekt zu sprechen, gemäßigten Dialekt, mehr oder weniger dialektgefärbtes Hochdeutsch oder reines Hochdeutsch. Wenn es also im Lehrerzimmer der Schule deiner Frau üblich ist, Frankforterisch zu reden, macht die Kollegin damit keinen Fehler, wohl aber, wenn sie es im Deutschunterricht tut (dann braucht sie sich über das Ergebnis nicht zu wundern). --Jossi (Diskussion) 09:01, 7. Feb. 2013 (CET)
- Genau das meinte ich: Dass Dialekt und Hochsprache zwar linguistisch gesehen gleichwertig sind - gibt es überhaupt eine gültige Abgrenzung zwischen Dialekt und eigener Sprache? (Schwyzerdütsch!) -, dass sie aber nicht gleichberechtigt sind in dem Sinne, dass es unerheblich sei, ob und wann man Dialekt spricht. --Zerolevel (Diskussion) 10:17, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das Problem besteht ja schon bei der Umgangssprache (siehe Jossis Anmerkung), denn es ist inadäquat, wenn Aufsätze so anfangen: "Also, da war mal so einer, und der war überhaupt nicht gut drauf, und jeder meinte nur, wie geil ist das denn, der rafft ja gar nix." So etwas würde natürlich ebenfalls angestrichen. In Rahmenplänen wird eben auch gefordert, daß Sprache der Situation angemessen verwendet wird. Darum ging es aber in dieser Diskussion gar nicht, es sei denn ich habe sie völlig mißverstanden.--IP-Los (Diskussion) 12:34, 7. Feb. 2013 (CET)
Samen exotischer Obstsorten
Wenn man sich direkt aus den Kernen von Früchten aus dem Supermarkt kleine Bäumchen oder Sträucher als Zierpflanzen auf der Fensterbank heranziehen will, welche Sorten eignen sich dafür am besten bzw. keimen eher schnell und unkompliziert und eignen sich dafür besonders gut: Zitrone, Limette, Orange, Mango, Kiwi, Avocado, Papaya, Granatapfel etc.? -- 213.102.99.234 23:17, 5. Feb. 2013 (CET)
- Google:obstkern+einpflanzen oder Google:zitronenkern+einpflanzen etc. hat da wahrscheinlich mehr Expertise als das ganze Auskunftsstammteam zusammen. Manchen Foreneinträgen zufolge muss man die Kerne erst wochenlang einfrieren, um einen Winter zu simulieren. Andere Kerne sind unfruchtbar, weil die Pflanze normalerweise durch Klonen und Pfropfen vermehrt wird. Manchmal gehen die Pflänzchen auch schon nach wenigen Wochen durch die hiesigen Klimabedingungen ein. Da gibt es Frustquellen ohne Ende. --Rôtkæppchen68 23:47, 5. Feb. 2013 (CET)
- Ich zog derart, absolut unkompliziert, mal ein Mangobäumchen von 50-60 cm Höhe. (Und ich habe sonst einen – leider – eher braunen Daumen.) Wenn ich mich recht erinnere: den kompletten Kern halb im Wasserbad bis er auskeimte und dann einfach in handelsübliche Blumenderde gesetzt. Den Samen von der Hülle befreit und gleich eingesetzt, hat beim nächsten Mal nicht funktioniert. --Geri, ✉ Mentor 00:15, 6. Feb. 2013 (CET)
- Kerne von Zitrusfrüchten und Avocado keimen auch recht gut. --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 01:06, 6. Feb. 2013 (CET)
- +1,Zitrone&Avocado, sogar in einem topf.--gp (Diskussion) 11:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- Zwar kein Obst, aber Peperoni sind am Strauch mindestens ebenso dekorativ und schmackhaft und wachsen sehr gut im Topf und auch im Freiland. -- Janka (Diskussion) 14:29, 6. Feb. 2013 (CET)
Avocados, Mangos !. Schöne Früchte von selbstgezogenen Orangen- und Zitronenbäumen bekommt man nur von veredelten Exemplaren. (nicht signierter Beitrag von 80.243.160.1 (Diskussion) 14:43, 6. Feb. 2013 (CET))
6. Februar 2013
Frage zum Film Fight Club
als Tyler Durden mit Marla Singer sex in einem Zimmer in dem heruntergekommenen Haus hat, schleicht der namenlose Protagonist an deren Tür vorbei, worauf Tyler sie öffnet. Man sieht einen Putzhandschuh. Wozu hat Tyler den Handschuh an? --77.3.169.39 00:58, 6. Feb. 2013 (CET)
- Frag den Regisseur. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Feb. 2013 (CET)
- Offenbar Symbolik: Der Film will uns damit vermitteln, dass Tyler gerade schmutzigen Sex hatte. --Pyrometer (Diskussion) 07:14, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ganz im Gegensatz zu Feuerball, in dem Pat von James mit einem Nerzhandschuh bekuschelt wird. -- Ian Dury Hit me 08:52, 6. Feb. 2013 (CET)
- Der muß den Handschuh als Strafe dafür tragen, dass er in der Auskunft zuviele Fragen gestellt hat. Irgendwann schnappen DIE jeden. --91.56.182.175 11:11, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nutting nuu unner de sun ... :-) Google => tyler wearing rubber glove fight club <= ... GEEZER... nil nisi bene 11:16, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wenn ich mich richtig an den Regiekommentar erinnere, war an dem Drehtag, an dem diese Szene gedreht wurde, Brad Pitt's Mutter zu Besuch und der Regisseur wollte, dass er wenigstens Irgendwas "anhat".--out4blood ✉ 14:31, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nutting nuu unner de sun ... :-) Google => tyler wearing rubber glove fight club <= ... GEEZER... nil nisi bene 11:16, 6. Feb. 2013 (CET)
- Der muß den Handschuh als Strafe dafür tragen, dass er in der Auskunft zuviele Fragen gestellt hat. Irgendwann schnappen DIE jeden. --91.56.182.175 11:11, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ganz im Gegensatz zu Feuerball, in dem Pat von James mit einem Nerzhandschuh bekuschelt wird. -- Ian Dury Hit me 08:52, 6. Feb. 2013 (CET)
- Offenbar Symbolik: Der Film will uns damit vermitteln, dass Tyler gerade schmutzigen Sex hatte. --Pyrometer (Diskussion) 07:14, 6. Feb. 2013 (CET)
Das überzeug mich alles nicht. Putzhandschuh und Geschlechtsverkehr haben doch nichts miteinander zu tun. Die Symbolik erschließt sich mir nicht. --77.3.185.229 21:31, 6. Feb. 2013 (CET)
- Was bitte? Ich kenne genug Spielereien, bei denen Gummihandschuhe empfohlen werden, teilweise auch in den einschlägigen Lehrfilmen zu sehen. --Rôtkæppchen68 22:59, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nicht so schüchtern: Fisten hamwa auch. --χario 23:07, 6. Feb. 2013 (CET)
Italienischkurs für Anfänger - Online
Hallo,
die Suchmaschine meines Misstrauens spuckt mir sehr viele Angebote für Anfängerkurse im Italienischen online und gratis vor. Von 90er Jahre-Webseite in HTML (schick!) bis Social-Network (einschließlich Seele verkaufen) scheint alles dabei zu sein. Kann mir jemand einen guten Kurs empfehlen? Gibt's vielleicht sogar was "Freies" (GPL, o.Ä.)?
(Bevor jetzt viele wegen "online" meckern: In ca. 8 Wochen mache ich einen "richtigen" Kurs, habe jetzt aber Zeit und Lust mich online und ungebunden schon etwas vorzubereiten. Möchte mir aber auch nix falsches angewöhnen.) --94.217.120.25 11:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das Wikibook Italienisch wirkt etwas unvollständig und sehr theoretisch gehalten. Mit Englisch als Unterrichtssprache haben das FSI und die BBC noch Materialien. --5.146.56.122 13:40, 6. Feb. 2013 (CET)
Minister-Beurlaubung
Eventuell aus gegebenem Anlass: (a) Kann sich ein Minister in D beurlauben lassen und (b) wenn ja, wie lange? (Steht nicht unter Minister. Wie und wo ist das geregelt? (wenn ich mit => Minister beurlauben <= suche kommen alle Fälle, in den Minister andere unter ihnen beurlauben. GEEZER... nil nisi bene 11:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Hier ist die REde davon, dass Adenauer mal einen Bundesminister beurlaubt hat (wg. NS-Belastung)--Iduna (Diskussion) 14:01, 6. Feb. 2013 (CET)
- Welcher in einem, wie der Minister, "öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnis" stehende Mensch darf sich selbst denn beurlauben? Niemand, richtig. Er darf um Sonderurlaub bitten. Er darf vorzeitig in Pension. Aber sich selbst beurlauben - no way. Hey, er führt Amtsgeschäfte - und haut dann einfach ab? Unfug. --217.9.49.1 14:35, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das war auch nicht gefragt. Aber man kann sich andere Fälle vorstellen. Z.B. eine Operation + längere Erholungsphase o.ä. Ich habe mir alle Gesetze, die bei Regelung unter Minister stehen durchgesehen, aber weder "Beurlaubung" noch "beurlaubt" gefunden. Sollte aber eigentlich möglich sein. GEEZER... nil nisi bene 15:36, 6. Feb. 2013 (CET)
- Zumindest im Rahmen des Mutterschutzes scheint eine mehrmonatige Beurlaubung problemlos möglich zu sein: [15] Vielleicht kann sich Schröder jetzt also revanchieren... --Roentgenium111 (Diskussion) 16:16, 6. Feb. 2013 (CET)
- a) Ja, durch die Kanzlerin oder den Kanzler b) praktisch solange wie die/der Vorgesetzte das Amt inne hat. --Kharon 16:42, 6. Feb. 2013 (CET)
- Zumindest im Rahmen des Mutterschutzes scheint eine mehrmonatige Beurlaubung problemlos möglich zu sein: [15] Vielleicht kann sich Schröder jetzt also revanchieren... --Roentgenium111 (Diskussion) 16:16, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das war auch nicht gefragt. Aber man kann sich andere Fälle vorstellen. Z.B. eine Operation + längere Erholungsphase o.ä. Ich habe mir alle Gesetze, die bei Regelung unter Minister stehen durchgesehen, aber weder "Beurlaubung" noch "beurlaubt" gefunden. Sollte aber eigentlich möglich sein. GEEZER... nil nisi bene 15:36, 6. Feb. 2013 (CET)
- Du meinst, Schröder solle jetzt aus lauter Kabinettsolidarität als Leihmutter für die Kollegin Schavan tätig werden? CarlM (Diskussion) 16:49, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wieso Leihmutter? Ich meinte, dass Schröder (oder welcher Minister auch immer) Schavan vertreten könnte, falls sie z.B. bis zur Entscheidung über ihre Doktor-Klage ihr Amt ruhen lassen will. (Mein 2. Satz oben bezog sich nur auf Beurlaubung, nicht Mutterschutz).--Roentgenium111 (Diskussion) 23:33, 6. Feb. 2013 (CET)
- Du meinst, Schröder solle jetzt aus lauter Kabinettsolidarität als Leihmutter für die Kollegin Schavan tätig werden? CarlM (Diskussion) 16:49, 6. Feb. 2013 (CET)
- Jedenfalls ein Bundestagsabgeordneter kann Urlaub nehmen soviel er will, das Abgeordnetengesetz enthält da keine Regelung, nennt nicht einmal einen Anspruch auf Urlaub. Meldet er sich rechtzeitig ab, bekommt er weniger Sitzungsgeld abgezogen, als wenn er den Urlaub angekündigt hat, § 14 aaO. Nach dessen Abs. 2 könnte für die urlaubsbedingte Abwesenheit bei bestimmten Sitzungen die Zustimmung des Präsidenten erforderlich sein, jedenfalls dann, wenn er weniger Abzüge haben möchte. Für Minister wird (ob Abgeordneter oder nicht) gleiches gelten. -- Ian Dury Hit me 17:31, 6. Feb. 2013 (CET) Edit: Das Bundesministergesetz kennt auch keine Urlaubsregelung. -- Ian Dury Hit me 17:42, 6. Feb. 2013 (CET)
- Manchmal fliegt sowas ja sogar auf, wie z.B. bei Silwan(ied)a Koch-Mehrin 2011. Deren erheblich Fehlzeiten im EU-Parlament hatten aber auch keine weiteren Konsequenzen. Die ist immernoch für die FDP in der EU. --Kharon 10:52, 7. Feb. 2013 (CET)
William Lovell (Ludwig Tieck) zitieren
Nach welcher Ausgabe sollte man William Lovell von Ludwig Tieck zitieren? Gibt es ein Standard-Werkausgabe? Danke -- 141.20.204.221 13:37, 6. Feb. 2013 (CET)
- William Lovell. Was ist eine Standard-Werkausgabe? --Vsop (Diskussion) 14:29, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich denke, mit Winklers oder Reclam machst Du zumindst im schulischen Bereich nichts falsch, aber so etwas kommt eben auch auf den Kontext an. Noch hübscher fände ich allerdings die Erstausgabe, und die ist über entsprechende Links zum Digitalisat ja heutzutage ebenso leicht nachvollziehbar zu zitieren. --FA2010 (Diskussion) 14:49, 6. Feb. 2013 (CET)
http://de.wikisource.org/wiki/Ludwig_Tieck --Vsop (Diskussion) 19:17, 6. Feb. 2013 (CET)
Kotballen
...entstehen angeblich, wenn der Kot zu lange im Darm verbleibt.
Aber entstehen sie ursprünglich durch die Batzen, die der Pförtner des Magens abgibt oder erst nachträglich durch Zusammenballungen im Darm? --80.243.160.1 14:40, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wenn ich den Artikel Koprostase richtig verstehe, letzeres. --Rôtkæppchen68 14:57, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich vermute mal, das hängt von der Peristaltik ab. Unterhalb des Magens dürfte ja noch alles weich sein und die Darmeinschnürungen, die den Darminhalt weiterbewegen checken ja auch nicht, ob da schon ein Batzen vorgeformt ist. Ich vermute mal, das ist nicht viel anders als beim industriellen Strangpressen und Extrusion in der Kunststoffindustrie. Ärzte vor! --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:57, 6. Feb. 2013 (CET)
- Im Dünndarm ist der Darminhalt eher eine Suppe, der Magen fällt also aus. Die artspezifisch geformten Kotballen entstehen erst im Colon, in der Regel sogar erst im absteigenden Teil (Colon descendens) --Uwe G. ¿⇔? RM 09:20, 8. Feb. 2013 (CET)
Am eigenen Handy schrauben
Hallo!
Mein brandneues Handy, das Motorola Razr i (XT890) ist mir runtergefallen und hat hinten einen Sprung. Der Reparaturservice will gerne 160 Euro für die Reparatur haben, das kaputte Einzelteil kostet bei ETradeSupply 4 Euro. Kann jemand von ähnlichen Geräten her abschätzen, ob dieser Glaseinsatz (hier gut zu sehen) verklebt ist? Den Deckel könnte ich einfach abschrauben, der ist nur mit sechs Torx-Schrauben fest. Nur ich kann nirgendwo finden, ob das Glas verklebt, gesteckt oder sonstwie befestigt ist. Grüße--94.221.224.135 15:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- Geh mal auf Youtube und gib das Razr und repair ein. Ich kann mir vorstellen, dass es da eine Anleitung gibt. Bei Kameras und Camcorder ist es üblich dass die Ersatzteillieferanten da Montageanweisungen geben, warum also auch nicht hier.--Doofapo (Diskussion) 17:10, 6. Feb. 2013 (CET)
- Und wenn Du mal den Deckel einfach abnimmst und nachsiehst, ob darunter etwas ist, was den Glaseinsatz hält? --Geri, ✉ Mentor 21:33, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ehrlich gesagt habe ich es noch nie erlebt, dass so ein Glasdeckel nicht verklebt wäre, von alten Armbanduhren mit eingepresstem Glas mal abgesehen. --Rôtkæppchen68 23:18, 6. Feb. 2013 (CET)
Synapsen
Wie entstehen Synapsen? Auf NWA Klasse10 nivau. Bitte
--80.143.211.153 15:52, 6. Feb. 2013 (CET)Julia schleger
- Eine junge Nervenzelle wächst mit ihrem Axon auf eine andere Nervenzelle zu, bis sie dort an einem Dendriten ankommt. Dann werden die entsprechenden Ionenkanäle in die Membranen eingelagert. --Sr. F (Diskussion) 15:58, 6. Feb. 2013 (CET)
- Antwort-Variante: Je mehr ein junges Hirn (besonders schön bei Babys beobachtbar) stimuliert / gefordert wird, mit desto mehr Synapsenwachstum reagiert das Hirn. Mal einem Baby in die Augen gucken, wenn es etwas in den Händen bewegt - da hört man praktisch das Synapsenwachstum. Interessanterweise klappt das auch noch bei Senioren - wenn sie es richtig anstellen. <= Das war Elsässisch (= also nicht der technische Vorgang, sondern warum S.W. überhaupt anfangen sich auszubilden. GEEZER... nil nisi bene 16:05, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wenn es doch der technische Aspekt war, auch mal in Wachstumsfaktor BDNF hineinschauen. GEEZER... nil nisi bene 16:31, 6. Feb. 2013 (CET)
- SCNR: Deswegen sagt man ja auch: "Das Hirn rattert". --RobTorgel (Diskussion) 16:12, 6. Feb. 2013 (CET)
- Was kann ein Senior denn dabei falsch oder richtig anstellen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wenn er/sie "Senior(in) sein" akzeptiert, hat er/sie schon versch***en. Sich immer wieder - körperlich und geistig - neue, also wirklich neue - Herausforderungen stellen. Der deutsche Hirn-Konfuze schreibt hier, dass Körper und Geist als Einheit bewegt werden sollten. Speziell der Teil mit dem Jonglieren (etwas scrollen) wurde mit alten Säcken wie uns durchgeführt und hat sehr überraschende und positive Resultate gebracht. Aber wer nicht Jonglieren will, macht halt 'was anderes Neues: Acrobalance, Zumba, kreatives Gehen (=> Monty Python...) - jeder Tag zählt. GEEZER... nil nisi bene 16:29, 6. Feb. 2013 (CET)
- @Dr.cueppers: Vielleicht besser, Du sagst uns, wie man's richtig macht --RobTorgel (Diskussion) 19:18, 6. Feb. 2013 (CET)
- Was kann ein Senior denn dabei falsch oder richtig anstellen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 6. Feb. 2013 (CET)
- SCNR: Deswegen sagt man ja auch: "Das Hirn rattert". --RobTorgel (Diskussion) 16:12, 6. Feb. 2013 (CET)
Danke aber ich verstehe das immernoch nicht ganz! Ja sie wachsen zueinander aber woher wissen sie wohin und woher kommt der drang zusammenzuwachsen?
- Wachstumskegel schon gelesen? GEEZER... nil nisi bene 00:35, 7. Feb. 2013 (CET)
Übertrag von meiner Disk. keine Sign. --RobTorgel (Diskussion) 19:16, 6. Feb. 2013 (CET)
- @RobTorgel: Ich wollte von Geezer eigentlich nur wissen, was man da falsch oder richtig machen kann, wenn man auf neue Synapsen noch Wert legt.
- Zu Deiner Aufforderung: Das von Geezer angegebene Rezept scheint auch bei eingeschränkter körperlicher, aber ausreichender geistiger Beweglichkeit zu funktionieren (die ja ihrerseits wenigstens die Fingerbewegungen noch ganz gut in Schwung hält).
- Bericht 2012:
- 7 größere Reisen (und ein paar kleine bis 250 km) mit zusammen 9000 km am Steuer und 4 Referaten/Vorträgen;
- darunter das Jahrestreffen der Redaktion Chemie in Dresden mit allen organisatorischen Vorbereitungen und der Stadtführung am Mikrophon im Rundfahrtbus.
- Eine größere Programmänderung (Gefahrstoffetikettenprogramm, Musterausdruck siehe hier) und update-Auslieferung an die ersten 19 Kunden mit Hotline für Rückfragen; darunter folgende DAU-Rückfrage, die ich spaßeshalber hier mal wiedergebe: "Wie kann man denn ein geschütztes Leerzeichen eingeben?" "Mit Alt0182; siehe Bedienungsanleitung Seite 37." "Das hat nicht funktioniert." "Dann schicken Sie mir mal die sowieso-Datei per e-mail-Anhang." Und was finde ich da? Die Zeichenfolge "A l t 0 1 8 2"!
- 3000 Edits in WP.
- Ein Zeitschriftenartikelchen, der 2013 erscheint.
- Vorhaben 2013:
- Ähnlich wie 2012, auch wieder ein RC-Treffen (Mainz) und eine - allerdings kleinere - Programmänderung; zusätzlich
- Vorträge in der Oberschule meiner Paderborner Enkel mit selbstgewählten Themen (eine Idee des Schulelternbeirats).
- Vorbereitung eines Familientages im Spätsommer in der Abtei Maria Laach (meine Urgroßeltern hatten dort ihren Wohnsitz - deren Nachfahren kommen zusammen)
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:42, 6. Feb. 2013 (CET)
- Dottore, das ist offenbar volles Programm, wirklich, in der Tat. Du hast einfach keine Zeit, alt zu werden. --RobTorgel (Diskussion) 07:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich auch so. Da bringt Jonglieren-Lernen auch nicht mehr viel ;-) GEEZER... nil nisi bene 11:06, 7. Feb. 2013 (CET)
- Dottore, das ist offenbar volles Programm, wirklich, in der Tat. Du hast einfach keine Zeit, alt zu werden. --RobTorgel (Diskussion) 07:24, 7. Feb. 2013 (CET)
Ist das wirklich so ?
Auf fr-online steht heute ein Artikel daß, das Arbeitsamt einer jungen Frau eine Stelle in einem Rotlichbetrieb angeboten hat. Entgegen der Erwartung das sich das AB nicht bewusst war um welchen Betrieb es sich handelt, endet der Artikel damit das man vorher hätte prüfen müssen ob die Stelle auch zur Frau passt. Wirklich? Es ist tatsächlich so das Arbeitsämter Frauen in Jobs ins Rotlichtmilieu vermitteln? --81.200.198.20 16:38, 6. Feb. 2013 (CET)
- Prostitution selbst nicht, aber wenn jemand im Umfeld (sei es als Putzfrau oder beim Getränkeausschank) gerne sein Geld verdienen möchte, wieso soll das Arbeitsamt das nicht vermiteln? Solange es nicht verpflichtend ist, sich dort vorzustellen o. ä. kann ich nichts schlimmes daran finden. --FA2010 (Diskussion) 16:42, 6. Feb. 2013 (CET)
- Diskriminierung A nach Alter, B nach Geschlecht. Da wird jemand gewaltig Ärger bekommen. CarlM (Diskussion) 16:44, 6. Feb. 2013 (CET)
- Zu dem Thema lief vorhin ein Interview auf Bayern-3. Sinngemäß, "normalerweise rufen wir an, bevor so ein Brief rausgeht. War aber Freitag und deshalb unterblieb versehentlich der Anruf und der Brief ging zur Post. Natürlich große Entschuldigung und Sanktionen wären nicht zu befürchten".--Potisiris (Diskussion) 16:56, 6. Feb. 2013 (CET)
- Und macht das dieses Arbeitsamt so oder ist der übliche Praxis bei allen deutschen Arbeitsämtern? --81.200.198.20 17:01, 6. Feb. 2013 (CET)
- SPON hat noch mehr dazu, dort: prinzipiell spricht auch gegen eine Vermittlung als Prostituierte nichts, es wird aber nicht praktiziert. Jobs im Umfeld werden ganz normal vermittelt, aber es wohl vorher persönlich abgesprochen, ob Interesse besteht. Etwas unklar ist mir aber nach dem Lesen des Artikels, wo genau die Grenze ist zwischen Ablehnung wird nicht bestraft und wird doch bestraft.--141.20.106.66 17:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag: als die auch im SPON-Artikel erwähnte Gesetzesneuregelungen von 2002 und 2004 (ich weiß nicht mehr genau, um welches der beiden Gesetze es ging) passierte, kursierte damals in meinem Bekanntenkreis die Geschichte, dass eine mir über zwei Ecken (praktisch nur namentlich und vom Sehen) bekannte junge Frau (damals so etwa 20) tatsächlich eine Stelle als Prositutierte angeboten bekommen habe und nicht habe annehmen wollen. Ihre Sachbearbeiterin erklärte der Geschichte zufolge später, sie sei davon ausgegangen, dass sie das nach aktuellen Gesetzesstand müsse, da könne man nichts machen, und sie sei angeblich selbst sehr erleichtert gewesen, als ihr Vorgesetzter ihr erklärt habe, dass man das nicht mache. Wieviel an der ganzen Geschichte wirklich dran ist, weiß ich nicht.--141.20.106.66 17:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bordell, oder wer auch immer, der Agentur für Arbeit eine freie Prostituiertenstelle meldet. Hier tut sich ein Sachbearbeiter ja schon schwer damit, eine Stelle als Gogo-Tänzerin zu vermitteln. -- Ian Dury Hit me 18:10, 6. Feb. 2013 (CET)
- Mein Gerücht geht so, dass Prostituierte sich nicht arbeitslos oder arbeitssuchend melden können, denn sie könnten ja jederzeit in ihren alten Beruf zurückkehren, weil der nach heutiger Rechtsprechung nicht mehr sittenwidrig ist. --Optimum (Diskussion) 22:23, 6. Feb. 2013 (CET)
- Auch bekannt als Fall Verena Storm. Wer's glaubt.--92.229.200.153 22:48, 6. Feb. 2013 (CET)
- Mein Gerücht geht so, dass Prostituierte sich nicht arbeitslos oder arbeitssuchend melden können, denn sie könnten ja jederzeit in ihren alten Beruf zurückkehren, weil der nach heutiger Rechtsprechung nicht mehr sittenwidrig ist. --Optimum (Diskussion) 22:23, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bordell, oder wer auch immer, der Agentur für Arbeit eine freie Prostituiertenstelle meldet. Hier tut sich ein Sachbearbeiter ja schon schwer damit, eine Stelle als Gogo-Tänzerin zu vermitteln. -- Ian Dury Hit me 18:10, 6. Feb. 2013 (CET)
- Und macht das dieses Arbeitsamt so oder ist der übliche Praxis bei allen deutschen Arbeitsämtern? --81.200.198.20 17:01, 6. Feb. 2013 (CET)
Auflistung von Strategien (Spieltheorie)
- beantwortet: Gefangenendilemma#Strategien
Es ist schon mindestens zwei Jahre her, dass ich in der Wikipedia auf deutsch eine große Übersicht fand, in der zahlreiche Strategien entsprechend der Spieltheorie aufgelistet und kurz erklärt wurden (tit for tat, Racheorientierung i.S.v. Schaden demonstrativ vermehren und viele andere). Soweit ich mich erinnere, war die Auflistung in der Mitte des Artikels, der auch aus Fließtext bestand. Nun finde ich sie nicht mehr, daher meine etwas auskunft-untypische Fragen:
1. Wurde sie gelöscht? Warum? Kann in dem Fall jemand eine alte Version verlinken? Oder bin ich bloß zu blöd, sie wiederzufinden, innerhalb von Monaten suchte ich sie heute bereits das dritte Mal.
2. Gibt es auf einer anderen Webseite eine gute Übersicht – gemeint sind keine Einführungen und langen Erörterungen, sondern eine Auflistung von (/aller) Strategien und mit Kurzerklärung.
Vielen Dank! --88.73.230.235 18:32, 6. Feb. 2013 (CET)
- Etwas wie in Die Evolution der Kooperation#Inhalt? Kategorie:Spieltheorie schon durchgesehen? --Geri, ✉ Mentor 21:44, 6. Feb. 2013 (CET)
- Dazu auch Gefangenendilemma. --Optimum (Diskussion) 22:18, 6. Feb. 2013 (CET)
- Schau mal nach Spieltheorie. Und dort evtl. oben die Versionsgeschichte öffnen und (mit Klick auf das Datum) ältere Versionen ansehen. --Pyrometer (Diskussion) 23:41, 6. Feb. 2013 (CET)
- Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig. (Marie von Ebner-Eschenback)
- Also, das ich das auch nach dreimaliger Suche nicht gefunden habe, liegt daran, dass … und außerdem … (die ersten verleiern die Augen) … deshalb konnte ich nicht … (die Rotationsgeschwindigkeit steigt) … wäre es hingegen … (auch der letzte Zuhörer schläft ein – bzw. ist okular am Durchdrehen) … Das Gesuchte befindet sich jedenfalls seit Jahr und Tag unter Gefangenendilemma#Strategien. Vielen Dank! --88.73.230.235 04:06, 7. Feb. 2013 (CET)
Wo bekomme ich so ein Kabel her?
Dies hier: [16] und [17] --93.132.145.110 18:34, 6. Feb. 2013 (CET)
- Schau mal bei reichelt.de: Flachbandkabel. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:40, 6. Feb. 2013 (CET)
- Oder ist hier was bei? [18] —[ˈjøːˌmaˑ] 18:50, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das ist ein geschirmtes FFC/FPC Kabel. Das bekomt man eigentlich bei allen Elektronikbauteildistributoren. Wichtig ist zu wissen, wieviele Pole und exakt welches Raster man braucht (1,25 mm ist schon mal optisch sehr schlecht von 1,27 mm zu unterscheiden). Ein Hersteller dafür ist z.B. [19] morty 20:11, 6. Feb. 2013 (CET)
- Dein Teil sieht eher nach flexibler, gedruckter Schaltung aus als wie ein Kabel. Vielleicht brauchst du ein Originalteil vom Hersteller des Gerätes. --Netpilots -Φ- 21:44, 6. Feb. 2013 (CET)
- Dein Teil sieht eher nach flexibler, gedruckter Schaltung aus als wie ein Kabel: Also exakt wie ein handelsübliches FFC/FPC Kabel :) morty 06:59, 7. Feb. 2013 (CET)
- Man könnte aber auch den Abstand von Leiter 1 bis Leiter 24 messen. Dann werden aus den 0,02 mm Unterschied, schon mit einem handelsüblichen durchsichtigen Lineal deutlich erkennbare, 0,46 mm Unterschied. Und wenn man dann auch noch so clever ist, das derart Gemessene durch 23 zu dividieren… oder noch cleverer die zwei Erwartungswerte berechnet und schaut, ob das Gemessene knapp über oder knapp unter 29 ist… ;-) --Geri, ✉ Mentor 22:22, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nimm besser ein Stahllineal oder einen Messschieber. Kunststofflineale lügen. --Rôtkæppchen68 07:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Dein Teil sieht eher nach flexibler, gedruckter Schaltung aus als wie ein Kabel. Vielleicht brauchst du ein Originalteil vom Hersteller des Gerätes. --Netpilots -Φ- 21:44, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das ist ein geschirmtes FFC/FPC Kabel. Das bekomt man eigentlich bei allen Elektronikbauteildistributoren. Wichtig ist zu wissen, wieviele Pole und exakt welches Raster man braucht (1,25 mm ist schon mal optisch sehr schlecht von 1,27 mm zu unterscheiden). Ein Hersteller dafür ist z.B. [19] morty 20:11, 6. Feb. 2013 (CET)
- Oder ist hier was bei? [18] —[ˈjøːˌmaˑ] 18:50, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das kriegst du bei *guten* Elektronikdistributoren für einen lächerlich hohen Preis. Wenn es nur um die abgelösten Streifen geht, empfehle ich die Reparatur: Mit einer Stecknadel die Streifen passend zurechtschieben und dann bei mittlerer Hitze wieder auf den Kleber aufbügeln. -- Janka (Diskussion) 22:13, 6. Feb. 2013 (CET)
Heterologe Insemination und nächste Generation
Das Thema ist ja heute in den Medien (wobei man sich auch wundert, dass so etwas gesetzlich in einem Mitgliedsland geregelt wird und nicht europaweit - aber egal); die so entstandenen Kinder haben nun das verbriefte Recht, den Namen ihres biologischen Vaters zu erfahren, womit auch tendenziell eine inzestuöse nächste Generation vermieden wird. Wie aber ist / war es vorher und in anderen Ländern? Wie wird / wurde bisher vermieden, dass dann eine Tochter mit ihrem Vater oder ein Halbbruder mit seiner Halbschwester Kinder zeugt, da die beiden nicht wissen, dass sie miteinander verwandt sind? CarlM (Diskussion) 18:55, 6. Feb. 2013 (CET)
- gesetzlich geregelt? nun das verbriefte Recht?? Wie wird / wurde bisher ...? Gar nicht! Vor einer Heirat mag der Staat Verwandtschaft der Brautleute prüfen; vor bloßem Geschlechtsverkehr hatte und hat er diese Möglichkeit grundsätzlich nicht. --Vsop (Diskussion) 19:08, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das verbriefte Recht bezieht sich, wenn mich meine diagonale Lektüre der heutigen Veröffentlichungen nicht getäuscht hat, darauf, den Namen des Vaters zu erfahren.
- Dass der Staat keine Kontrolle des Geschlechtsverkehrs ausübt, ist mir bekannt. Das ist natürlich nicht gemeint. Gemeint ist, dass der normale Mensch weder mit einem Halbgeschwister noch mit einem Elternteil ein Kind zeugen möchte. Solange man (in einer traditionellen Gesellschaft) seine Geschwister und Halbgeschwister sowie seine Eltern wenigstens dem Namen nach kennt, wird der mündige Mensch diese Gefahr inzestuösen Zeugens selbst vermeiden.
- Wenn Dein "gar nicht" stimmt, haben also bisher mehrere Staaten die heterologe Insemination gestattet und dabei das angesprochene Risiko billigend in Kauf genommen? CarlM (Diskussion) 19:28, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das Risiko ist dabei gering, denn Geschwister gehen ohnehin kaum eine Liebesbeziehung ein, eben weil sie genetisch zu ähnlich sind. Maßgeblich ist/soll der Körpergeruch sein - die Biologen kennen den neuesten Forschungsstand. Es gibt Untersuchungen aus Israel, wo Kinder in den Kibbuzim ohne familiäre Bindung aufwuchsen. Es wurde dort kein höherer Anteil inzestöser Liebesbeziehungen festgestellt.--Antemister (Diskussion) 19:38, 6. Feb. 2013 (CET)
- Um die Wahrscheinlichkeit gering zu halten, dass z.B. Halbgeschwister "aufeinander treffen", beschränken Samenbanken die Anzahl möglicher Spenden pro Spender. --93.209.71.107 19:43, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe das mal genau andersherum gelernt - dass nämlich die Inzesthemmung beim Menschen im Wesentlichen dadurch entsteht, dass die Geschwister die ersten Lebensjahre zusammen gelebt haben.
- Das in den letzten Jahren in Deutschland zum Thema berühmt gewordene Paar passt übrigens da hinein: Die beiden waren eben nicht zusammen aufgewachsen.
- Dass Kinder in den Kibbuzim ohne familiäre Bindung aufwachsen, ist ein Gerücht. Selbst die in der Hinsicht radikalsten, nämlich die sozialistischen a-religiösen, haben das zumindest in den letzten Jahrzehnten nicht so praktiziert. Der Familien- / Kita-Anteil des Tagesablaufes ist also von dem in der DDR (hoher Kita-Anteil) oder auch in Westdeutschland oder heute in Gesamtdeutschland bei Ganztagsschulen oder nachmittäglichem Hort nicht so verschieden.
- Das Problem besteht m.E. tatsächlich. CarlM (Diskussion) 19:47, 6. Feb. 2013 (CET)
- Diese Untersuchung aus Israel ist alt, stammt spätestens aus den 60er Jahren. Wie gesagt, wissenschaftliche Quellen zu diesem seltenen und komplizierten Thema wären nötig. Jedenfalls kenne ich die These mit dem Körpergeruch aus vielen Quellen (mitunter verbnden mit dem Hinweis, dass man kein Parfüm verschenken soll, weil solches dieses System dann stört)--Antemister (Diskussion) 19:56, 6. Feb. 2013 (CET)
- Noch zur Frage familärer Bindung: Geschwister, die zusammen aufwachsen und sich kennen, die wissen ja dass sie keine Liebesbeziehung eingehen können/dürfen.--Antemister (Diskussion) 20:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- Diese Untersuchung aus Israel ist alt, stammt spätestens aus den 60er Jahren. Wie gesagt, wissenschaftliche Quellen zu diesem seltenen und komplizierten Thema wären nötig. Jedenfalls kenne ich die These mit dem Körpergeruch aus vielen Quellen (mitunter verbnden mit dem Hinweis, dass man kein Parfüm verschenken soll, weil solches dieses System dann stört)--Antemister (Diskussion) 19:56, 6. Feb. 2013 (CET)
- Es ist der Körpergeruch. Aber eben der, den man als Kind bei Bruder oder Schwester immer wieder gerochen hat.
- Das Thema ist tatsächlich exotisch - oder einfach schlecht erforscht. Die Zoologie ist sich auch bei vielen ansonsten wohlbekannten Säugetierarten nicht sicher, ob eine Inzesthemmung besteht - und wenn ja, wie diese funktioniert.
- Parfum verschenkt man - außer in bereits bestehenden Beziehungen oder unter Verwandten - nicht, weil das als ein gar kniggewidriger Wink mit dem Zaunpfahle interpretiert werden könnte. CarlM (Diskussion) 20:07, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wissen und tun sind zwei Dinge - das Beispiel, auf das ich anspielte, ist ja bekannt. Und noch bekannter ist die Tatsache, dass wir hier in Europa jahrhundertelang und bis vor gar nicht langer Zeit durchschnittlich recht strenge Endogamie-Regeln hatten (Schichten oder Klassen, teilweise sogar Zünfte). An die hat man sich aber auch nicht immer gehalten... CarlM (Diskussion) 20:22, 6. Feb. 2013 (CET)
- Leute, verschenkt kein Parfum, ihr begünstigt damit Inzest! Eine Tatsache, die übrigens von Douglas systematisch unter den Tisch gekehrt wird.--93.209.71.107 20:15, 6. Feb. 2013 (CET)
- @IP: Null Ahnung von Parfüm, s. o. Worauf bezieht sich dein Beitrag?--Antemister (Diskussion) 20:19, 6. Feb. 2013 (CET)
- Kleiner Scherz. Man könnte obigen Hinweis so verstehen, dass Parfum das System der Natur (ähnlicher Körpergeruch schützt vor Inzest) störe, nicht lediglich das System Körpergeruch. --93.209.71.107 21:20, 6. Feb. 2013 (CET)
- @IP: Null Ahnung von Parfüm, s. o. Worauf bezieht sich dein Beitrag?--Antemister (Diskussion) 20:19, 6. Feb. 2013 (CET)
- Leute, verschenkt kein Parfum, ihr begünstigt damit Inzest! Eine Tatsache, die übrigens von Douglas systematisch unter den Tisch gekehrt wird.--93.209.71.107 20:15, 6. Feb. 2013 (CET)
Die Verwunderung darüber, "dass so etwas gesetzlich in einem Mitgliedsland geregelt wird und nicht europaweit", offenbart ein unzureichendes Verständnis von den Aufgaben und Kompetenzen der EU. Ein Urteil wie das heutige des OLG Hamm entfaltet Wirkung grundsätzlich nur zwischen den Prozessparteien; eine allgemeine präjudizielle Wirkung geht von ihm nicht aus. Insofern ist es verfehlt, aus diesem Urteil ein "verbrieftes Recht" aller durch heterologe Insemination entstandenen Kinder abzuleiten. In Deutschland - wie vermutlich in den meistens Ländern - wurde die heterologe Insemination von Seiten des Staates nicht "gestattet", sondern sie wurde, was nicht unbedingt dasselbe ist, nur nicht verboten. Soweit CarlM von meinem "gar nicht" noch nicht überzeugt ist, möge er sich vor Augen führen, dass ein Recht des Kindes auf Kenntnis von seinem biologischen Vater erst 1989 vom BVerfG postuliert wurde und das BVerfG sogar erst 2007 dem Gesetzgeber aufgab, bis 31. März 2008 "ein rechtsförmiges Verfahren bereitzustellen, in dem die Abstammung eines Kindes von seinem rechtlichen Vater geklärt und nur ihr Bestehen oder Nichtbestehen festgestellt werden kann." Ob man daraus den Vorwurf ableiten kann, der deutsche Staat habe "das angesprochene Risiko" des Inzests "billigend in Kauf genommen", sei dahingestellt. --Vsop (Diskussion) 22:36, 6. Feb. 2013 (CET)
- Zur Lage in anderen Ländern scheint gar nichts mehr zu kommen...
- Unzureichendes Verständnis? Nun, ich halte das eher für eine politische Frage. Beispielsweise wurde ja auch das Antidiskriminierungsrecht (das heute sehr weit reicht) von der EU für alle Länder vorgegeben (oder habe ich das auch falsch verstanden?). Ist nun das Grundrecht, nicht diskriminiert zu werden, wirklich so viel höherwertig, als das Grundrecht, die Identität des eigenen Vaters und der eigenen Geschwister zu kennen? Und ich meine eben, dass das nicht nur eine psychologische Frage ist, sondern auch die von mir genannte praktische.
- Dass die rechtliche Würdigung und Einstufung des Problems spät kommt im Verhältnis zur Anwendung, ist klar.
- Gestattet vs. nicht verboten - grundsätzlich richtig, sind zwei Dinge. Da aber nun gerade in Deutschland das weite bioethische Themenfeld, von der Abtreibung über die Leihmutter bis zum PID, lange und intensiv Gegenstand von Debatten war und ist, sowie gesetzlich sehr ausführlich (und im Verhältnis zu anderen Ländern eher restriktiv) geregelt ist, mag man hier das Nichtverbot quasi als Erlaubnis sehen.
- CarlM (Diskussion) 01:00, 7. Feb. 2013 (CET)
Zur Lage in anderen Ländern:
- http://www.dji.de/Projekt_Babyklappen/Berichte/Expertise_Donogene_Insemination_Thorn.pdf ab S. 25 sowie
- http://www.eshre.eu/ESHRE/English/Guidelines-Legal/Welcome/legislation-for-MAR-treatments/page.aspx/1127 und der dort auf der rechten Seite unter What's new abrufbare MAR report. --Vsop (Diskussion) 11:57, 7. Feb. 2013 (CET)
Genetische Verwandtschaft mit "reingeschlechtlichen" Vorfahrenlinien
Nach Studium dieser Seite zu Genetischer Genealogie bin ich gründlich verwirrt. Da jeder unserer Vorfahren nur einen Teil seiner Gene an uns weitergibt und sich das Genom einer Person in den Nachkommen "ausdünnt", sind wir nur mit einem kleineren Teil unserer früheren Vorfahren genetisch verwandt. So weit, so klar. Aber da das Y-Chromosom nur väterlicherseits vererbt wird und die Mitochondriale DNA nur mütterlicherseits (üblicherweise), müssen wir doch zwangsläufig mit allen Vorfahren in rein männlicher bzw. rein weiblicher Vorfahrenlinie genetisch verwandt sein (das scheint mir auch unser Artikel zu sagen)? Die oben verlinkte Webseite behauptet aber:
- ...you are, on average, slightly more closely related to your maternal line (your maternal grandmother, your mother’s maternal grandmother, etc) than you are to you paternal line (your father’s paternal grandfather, etc)... You are about 30% more likely to be genetically related to your maternal-line ancestor 10 generations ago than you are the corresponding paternal-line ancestor (14% vs 11%).
Verstehe ich hier etwas falsch? Oder ist das falsch formuliert? Oder Quatsch...? --KnightMove (Diskussion) 19:52, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja, natürlich sind wir mit jedem Vorfahren genetisch verwandt, aber je länger der zurückliegt, logischerweise immer weniger. Ich nehme jetzt mal an, die von dir zitierte Aussage bezieht sich auf den Ahnenverlust.--Antemister (Diskussion) 20:01, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nein, der kommt noch hinzu. CarlM (Diskussion) 20:08, 6. Feb. 2013 (CET)
- Vielleicht ist damit gemeint, dass wir von der Mutter 30% mehr Gene erben als vom Vater, weil ja bei der Mutter noch die mitochondriale DNA dazukommt. --Sr. F (Diskussion) 20:22, 6. Feb. 2013 (CET)
- Du meinst, wenn es bei den Eltern 56,5 zu 43,5 steht, kommt man nach 10 Generationen auf 14 zu 11? Mathe? CarlM (Diskussion) 20:30, 6. Feb. 2013 (CET)
- In dem Blog wird es doch gut erklärt. Würden Chromosomen als Ganzes vererbt, könnte man nur von sovielen Vorfahren genetisch abstammen, wie es verschiedene Chromosomen gibt. Da die Chromosomen aber auch noch rekombinieren, kann man von viel mehr Voreltern genetisch abstammen, und da sie bei Frauen noch häufiger rekombinieren als bei Männern, kann man/frau - laut Blog - von mehr Frauen als Männern abstammen. Mag ich jetzt nicht nachrechnen, hat aber nichts mit mitochondrialer DNA und nichts mit Implex zu tun. Und auch nicht damit, ob man mit seinem Ur-Adam und seiner Ur-Eva verwandt ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2013 (CET)
- Kurzer (Fussball ...!) Hinweis: Verwandt ... ist jeder mit jedem; abstammen heisst, dass man eine bestimmte Person in direkter Linie hat; Mito-DNA ist winzig. GEEZER... nil nisi bene 21:53, 6. Feb. 2013 (CET)
- Die Frage, ob wir mehr Damen oder mehr Herren unter unseren Stamm-Ahnen haben (Ahnenschwund), lässt sich durch Nachdenken lösen. :-) GEEZER... nil nisi bene 22:00, 6. Feb. 2013 (CET)
- In dem Blog wird es doch gut erklärt. Würden Chromosomen als Ganzes vererbt, könnte man nur von sovielen Vorfahren genetisch abstammen, wie es verschiedene Chromosomen gibt. Da die Chromosomen aber auch noch rekombinieren, kann man von viel mehr Voreltern genetisch abstammen, und da sie bei Frauen noch häufiger rekombinieren als bei Männern, kann man/frau - laut Blog - von mehr Frauen als Männern abstammen. Mag ich jetzt nicht nachrechnen, hat aber nichts mit mitochondrialer DNA und nichts mit Implex zu tun. Und auch nicht damit, ob man mit seinem Ur-Adam und seiner Ur-Eva verwandt ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2013 (CET)
- Du meinst, wenn es bei den Eltern 56,5 zu 43,5 steht, kommt man nach 10 Generationen auf 14 zu 11? Mathe? CarlM (Diskussion) 20:30, 6. Feb. 2013 (CET)
- Vielleicht ist damit gemeint, dass wir von der Mutter 30% mehr Gene erben als vom Vater, weil ja bei der Mutter noch die mitochondriale DNA dazukommt. --Sr. F (Diskussion) 20:22, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nein, der kommt noch hinzu. CarlM (Diskussion) 20:08, 6. Feb. 2013 (CET)
- Auch ganz kurz, eine Rückfrage. Ich komme mit diesen Zahlen und Wahrscheinlichkeiten immer durcheinander, bitte also um Nachsicht. Ein Standbein der Identifizierung Richards III. ist doch der DNA-Vergleich mit einer Nachfahrin von Anne of York in der 17. Generation. Ist es denn nach dem hier Berichteten nicht extrem unwahrscheinlich, dass die Dame überhaupt entsprechende York-DNA trägt? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:05, 6. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Paul, Geezer: Ich vermag darin leider keine Erklärung für mein Problem zu erkennen. Wenn man hypotetisch annimmt, dass bei mir keinerlei Implex vorkommt, dann habe ich in der 10. Generation 1024 Vorfahren. Jeder davon lässt sich als eine 10-gliedrige Sequenz von männlichen/weiblichen Vorfahren darstellen, also wäre z. B. mwwmwwwmmw eine der 256 Ururururururururgroßmütter väterlicherseits von mir. Nun ist mir folgendes verständlich:
- Von diesen 1024 haben nur etwa 120 zu meinem Genom beigetragen, die Gene der anderen haben sich verflüchtigt. Gut.
- In weiblicher Linie tragen Vorfahren mit größerer Wahrscheinlichkeit zu meinem Genom bei, also ist etwa wwwmmwwwmw wahrscheinlicher ein genetischer Vorfahre von mir als mmwmmmwmmw. Auch gut.
- Aber das Y-Chromosom wird nur über die väterliche Linie vererbt, also muss ich es von mmmmmmmmmm haben, und die mitochondriale DNA nur über die weibliche, also habe ich es von wwwwwwwwwww. Beide müssen mit 100%iger Sicherheit genetische Vorfahren von mir sein und 100% ist gleich 100%, ohne Unterschied. Und das entspricht nicht der Aussage im Artikel. Wie viel oder wenig die mitochondriale DNA ausmacht, scheint mir nebensächlich (ist es das?).
- --KnightMove (Diskussion) 22:16, 6. Feb. 2013 (CET)
- Vergiss mal die mitochondriale DNA. Das ist eine andere Art von Verwandtschaft als über die Chromosomen. Der Blog - so wie ich ihn interpretiere - modelliert die Vererbung chromosomaler DNA. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:31, 6. Feb. 2013 (CET)
- "die Gene der anderen haben sich verflüchtigt." Was meinst du damit? Verschiedene Allele? Die Gene sind sicherlich noch da.
- Fehlt in diesen Betrachtungen nicht das Crossing-over, die "Durchmischung" und Neukombinierung der väterlichen und mütterlichen Chromosomen? Da gehen zwar Teile verloren, aber reine Chromosomen (nur Vater, nur Mutter) werden da nicht weitergereicht. GEEZER... nil nisi bene 23:41, 6. Feb. 2013 (CET)
- Noch etwas, das mir noch nicht berücksichtigt zu sein scheint: Bleiben wir bei deinen 1024 Vorfahren.
- Jeder von ihnen hatte das (konservative) Gen von (als Beispiel) Faktor VIII. DU hast aber nur 2 Kopien. D.h. die "konkreten einzelnen FVIII-Gene" fast aller Vorfahren (zumindest von 1022) wären "verlorengegangen". Stimmt das? Nur theoretisch. Deine FVIII-Gene sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit IDENTISCH mit den Genen aller 1024 Vorfahren. Hättest du die Möglichkeit, alle deine Gene mit denen der 1024 zu vergleichen, kämest du wohl auf 98+ % Identität in dieser "Population". Wie will man da "Ausdünnung" berechnen? ;-)
- Das gilt jetzt aber nur für die GENE (= coding DNA), die 3-5 % der Gesamt-DNA ausmachen. Die meisten Tests der genetischen Genealogie werden aber in der non-coding DNA durchgeführt. Wäre wirklich interessant zu wissen, ob hier in der Auskunft ein weiterer mitmacht, der auch "unsere" Vatersignatur hat ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 09:09, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe nicht wirklich Lust auf Haarspaltereitretmühlen. Wie drückt man denn den Sachverhalt fachmännisch aus, dass von 1024 möglichen genetischen Vorfahren vor 10 Generationen nur "effektiv ca. 120" ebensolche sind?
- Dass sich das nur auf die autosomale DNA bezieht und Y-DNA/mtDNA hier nicht eingehen, habe ich hiermit verstanden, der Hauptpunkt ist also geklärt. --KnightMove (Diskussion) 13:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- <Grillenzirpen> ....... <Grillenzirpen> ..... Ich habe nicht wirklich Lust haargenau darauf hinzuweisen, aber der (englische) Begriff versteckt sich auf dieser Site - ein zusätzliches Wort würde ich aber noch davorsetzen. GEEZER... nil nisi bene 14:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- Vergiss mal die mitochondriale DNA. Das ist eine andere Art von Verwandtschaft als über die Chromosomen. Der Blog - so wie ich ihn interpretiere - modelliert die Vererbung chromosomaler DNA. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:31, 6. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Paul, Geezer: Ich vermag darin leider keine Erklärung für mein Problem zu erkennen. Wenn man hypotetisch annimmt, dass bei mir keinerlei Implex vorkommt, dann habe ich in der 10. Generation 1024 Vorfahren. Jeder davon lässt sich als eine 10-gliedrige Sequenz von männlichen/weiblichen Vorfahren darstellen, also wäre z. B. mwwmwwwmmw eine der 256 Ururururururururgroßmütter väterlicherseits von mir. Nun ist mir folgendes verständlich:
Länderspiel
Stelle grade mit Erstaunen fest, dass das Fußball-Länderspiel D - FRA heute erst um 21 Uhr angepfiffen wird, anstatt um 20:30 Uhr oder 20:45 Uhr, was ja eigentlich Standard ist. Seit wann werden denn Spiele so spät angepfiffen? Ist das irgendeine neue FIFA-Richtlinie, oder nur eine einmalige Ausnahme aus einem bestimmten Grund? 213.54.14.58 20:18, 6. Feb. 2013 (CET)
Passt sicher besser ins Programm der beteiligten Medienpartner. Hier geht es immer um Einnahmeoptimierung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem müssen die heute wohl auf Angela warten, die zuvor eine heiße und evtl. langwierige Debatte zu absolvieren hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- In Frankreich beginnt das Hauptabendprogramm um 21:00 Uhr. 20:30 Uhr oder 20:45 Uhr sind übrigens auch relativ neue Erfindungen, früher (TM) haben Spiele in der Regel noch früher begonnen. --84.172.16.30 19:33, 7. Feb. 2013 (CET)
Doktor ohne Diplom
Hallo,
die ehemalige Dokteuse Schavan hat ja den Titel verloren, angeblich war das ihr einziger als fällt sie auf das Abitur zurück, wie geht das Doktor ohne Staatsexam, Diplom, Magister??--22:44, 6. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.58.223.161 (Diskussion))
- Infos dazu finden sich auf Diskussion:Annette Schavan, da gab es offenbar Sonderregelungen.--Antemister (Diskussion) 22:53, 6. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem hätte es Doctrix gehießen. --Rôtkæppchen68 22:56, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gehießen? SCNR.--IP-Los (Diskussion) 12:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gehießen: 19 Treffer in Wikipedia, darunter im Artikel Lorenzo Snow: „auf göttlihes Gehieß“ (sic, sic). --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:35, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gehießen? SCNR.--IP-Los (Diskussion) 12:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Außerdem hätte es Doctrix gehießen. --Rôtkæppchen68 22:56, 6. Feb. 2013 (CET)
Verlust des Doktortitels bei Professoren
Ist es schon einmal vorgekommen, das selbst einem Professor der Doktortitel im nachhinein aberkannt wurde, und wenn ja, was passiert mit seinen Studenten/ Doktoranden. Müyyten die dann auch um ihren Abschlussbangen? --79.244.111.119 23:10, 6. Feb. 2013 (CET)
- Schnell mal geschaut, was in so einer Doktor-Urkunde steht. Da heißt es: Die Fakultät ... promoviert die/den ... zum Doktor ... mit der Note .... Unterschriften: Der Universitätspräsident. Der Dekan. Wer hier überhaupt nicht in Erscheinung tritt, ist der Doktorvater, also wird die Urkunde auch gelten, wenn der Doktorvater nichts mehr gilt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:42, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja, das ist schon vorgekommen. Dieser hier war Dekan. Nein, die Studenten und Doktoranden müssen nicht um ihren Abschluss bangen weil die Institution Grade vergibt und nicht der Professor/Doktorvater. --Millbart talk 00:22, 7. Feb. 2013 (CET)
Wok-Kochbuch für die europäische Küche
Liebe Auskunft, ich suche ein Kochbuch für die spezielle Verwendung eines Woks, in dem nicht vor allem ostasiatische Gerichte mit Sojasauce, Reiswein und Tofu vorkommen. Über Empfehlungen würde ich mich freuen. Vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:27, 6. Feb. 2013 (CET)
- Schwierig, denn das Verkaufsargument für Woks und Wok-Bücher ist natürlich das Exotische. Aber ein Wok ist im Grunde ein rein kochtechnisches Instrument, von den Zutaten ganz unabhängig. Probier doch einfach ein wenig! In einem Wok kannst du gut rühren: Geschnetzeltes lässt sich deshalb leicht kurzbraten, ohne dass etwas anbrennt. Was fertig ist, lässt sich am Rand "parken", bevor es zu trocken wird. Durch die geringe Grundfläche kannst du mit relativ wenig Öl Sachen tief frittieren (und dann wieder parken). Mit Deckel kannst du dämpfen und schmoren. Was nicht geht, ist große Fleisch- oder Gemüsestücke braten, etwa Schnitzel. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:31, 7. Feb. 2013 (CET)
7. Februar 2013
Reale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten?
Gibt es eigentlich irgendwo eine empirische Studie darüber, welche Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten gestellt werden? Werden z. B. Arbeiten, die tendenziell im Bereich Mainstream liegen, eher publiziert oder eher "abgefahrene" Ideen, die sich neu und interessant anhören? Werden zum Beispiel Arbeiten, die die Theorie des eigenen Professors bestätigen besser bewertet als solche, die auf einer anderen Theorie basieren (und sie bestätigen und/oder mit ihrer Hilfe etwas erklären)? Natürlich kann die Einteilung im Einzelnen strittig sein, aber so eine Studie wäre möglich. --188.100.190.77 00:09, 7. Feb. 2013 (CET)
- Darauf gibt es keine generelle Antwort.
- In jedem wissenschaftlichen Feld gibt es Bereiche mit heissen Themen, aber durch die höhere Konkurrenz dort ist es auch schwieriger, original zu sein und original zu publizieren (oder man ist 2 Monate zu langsam und hinkt hinterher). Verschiedene Journale legen verschiedene Massstäbe an, also zielt man erst mal hoch; wenn nicht angenommen wird, versucht man es bei einem weniger reputablen/zitierten Journal. Es gibt auch Journale, in denen man reine Hypothesen - ohne Experimente publizieren kann - man zieht Schlüsse aus den Arbeiten anderer. Aber alle Publikationen werden durch "Reviewers" (= andere erfahrene Wissenschaftler) vorher gelesen und kritisiert - undf evtl. abgewiesen.
- Die Anforderungen ans wissenschaftliche Arbeiten folgen (sollten folgen) immer dem gleichen Prinzip: Aufbauend auf Existierendes (Einleitung) das Feld nachvollziehbar und logisch konsistent in Neuland erweitern oder neue Felder öffnen. GEEZER... nil nisi bene 00:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- Auf jeden Fall ist es (leider) eine sehr gute Idee sich mit dem Prof gutzustellen und oft recht mühsam etwas zu schreiben oder zu "entdecken", was dem Prof nicht passt. In manchen Fächern, insbesondere wenn die Forschung des Profs selbst betroffen ist, ist es unmöglich. Da hab ich schon erlebt, dass aus Diplomen und einer Doktorarbeit alle Daten und geplante Kapitel "rausgestrichen" wurden, die nicht opportun waren. --92.202.48.213 00:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- "gutzustellen" und "nicht passt" - hä?
- Ob die Hinweise des betreuenden Professors wirklich immer falsch sind, wage ich zu bezweifeln. Und natürlich kommt es vor, dass man sich mit dem streitet - wie sollte es anders sein? Jedenfalls hat man sich den ja vorher ausgesucht. CarlM (Diskussion) 01:15, 7. Feb. 2013 (CET)
Na ein paar generelle Antworten gibt es schon. Arbeiten über fehlgeschlagene und gescheiterte Versuche etc. publizieren Naturwissenschaftler in aller Regel z.B. nicht. Ich glaube, es gibt erst seit kurzem überhaupt ein Journal, das sowas akzeptiert, aber der Name ist mir entfallen. Langweiligen Mist, oder was sie dafür halten, nehmen Fachzeitschriften auch nicht. Deshalb kann die 100.000ste Studie zu "Hundä, Affn & Krän sind so kluk!" auch überall publiziert werden, das Sozialverhalten afrikanischer Ameisen findest du dagegen nur in irgendwelchen Zeitschriften der Entomologischen Gesellschaft von Buxtehude. Mainstream wird natürlich bevorzugt (für Alan Feduccia z.B. ein Problem), sowohl thematisch als auch im Bezug auf Theorien. Was man bei einem Betreuer an der Uni abgeben kann, hängt davon ab, wie nett er ist und in wie weit er sich auf ihm frede Gedanken einlassen will und kann. Das muss man natürlich vorher testen; manche lassen neben ihrer eigenen Schule gar nichts gelten, andere freuen sich darüber, wenn sich Studenten und Doktoranden einem schönen Thema widmen. Das unterscheidet sich natürlich auch nochmal zwischen Geistes- und Naturwissenschaften. Bei letzteren wird man als Doktorand meist aktiv in die Forschungsprojekte eingebunden und sucht sich die Stelle natürlich auch entsprechend aus. Bei Geisteswissenschaftlern ist man da freier.--† Alt ♂* 14:43, 7. Feb. 2013 (CET)
- *räusper* Ich weiß zwar nicht, ob das gemeint war, aber aus dem stolzen Hause der Mainzer Theoretischen Chemie stammt das Projekt JUnQ. --95.89.205.185 23:56, 7. Feb. 2013 (CET)
Abgelaufenes Aspirin
Ich hab hier eine Packung mit ASS 500 gefunden mit dem Verfalldatum 03/2012. Verliert das Zeug nach einem Jahr nur an Wirksamkeit (tut es das überhaupt?), oder können da gefährliche Stoffe entstehen? (Natürlich alles rein hypothetisch. Ich hab nicht vor, die Tabletten noch zu verwenden.^^) 217.224.188.65 04:17, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das war mal Thema bei Stern TV. Wenn ich mich recht entsinne verliert der Wirkstoff mit der Zeit seine Wirkung, bzw die Konzentration im Präparat nimmt ab. Es ist alsp nicht gefährlich abgelaufene Aspirin zu nehmen, man darf aber auch nicht erwarten, dass die noch wirken. In der Sendung ging es sogar um Zeug aus den vorherigen Jahrhundert. Also bei einem Jahr ist das weniger kritisch. Dies ist aber nicht zwingend bei anderen Medikamenten so. Ich bin kein Mediziner und habe meine Info,lediglich aus dem Fernsehrn --79.244.123.105 06:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hier noch ein Link dazu www.stern.de/tv/sterntv/uralte-medikamente-im-test-was-ist-noch-wirksam-was-hochgiftig-1881657.html79.244.123.105 06:25, 7. Feb. 2013 (CET) --
- Danke für die Links! :) 217.224.191.212 03:00, 8. Feb. 2013 (CET)
Geländereinigung für Wurfscheibenanlagen
Aus der Suchilfe übernommen --TheRunnerUp 08:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Wie reinigt man die große Fläche in Schußrichtung? --85.179.131.187 18:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Bei den Verbänden nachfragen. Siehe hier: Wurfscheibenschießen
- --84.167.153.132 21:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich kopier das auch in die Auskunft, vielleicht liest dort ein Sportschütze mit (Und wenn eine Antowort gefunden wird, bitte im oben verlinkten Artikel nachtragen.) --TheRunnerUp 08:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Ende des Textes aus der Suchhilfe
GoogleSuchBot hilft - undGoogleSuchBot half!- So wird es auch immer bleiben!
- Ob für Susi oder Ralph,
- auch bei tönernen Wurfscheiben.
- GEEZER... nil nisi bene 08:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das macht ask übrigens auch. Nur um der Werbung für den Monopolisten mal Paroli zu bieten. Hat Schimmi auch immer gerne gelutscht. --91.56.177.237 09:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- Is that so ..??? Gib mal => reinigung wurfscheiben <= bei ask ein. Findest du da das Video unter den ersten 3 Einträgen...??? GEEZER... nil nisi bene 09:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- Diese Suchmaschine ist halt nicht so gut trainiert, weil sie weniger Nutzer hat :-D. Liefert aber in anderen Fällen oft bessere Ergebnisse als google. Jetzt frag bitte nicht nach Beispielen. --91.56.177.237 10:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte mal einen Bekannten, der hatte einen Hund, der war auch nicht so gut trainiert. Das war auch immer voll peinlich ... :-)))) GEEZER... nil nisi bene 10:31, 7. Feb. 2013 (CET)
- Kann ich verstehen, das ist schon ein Kreuz mit den Tieren. Schrödinger hatte auch mal so eine Katze, die nicht wußte, ob sie kalt oder warm war. Zumindest temporär. Training ist halt doch sehr wichtig. --91.56.177.237 11:57, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte mal einen Bekannten, der hatte einen Hund, der war auch nicht so gut trainiert. Das war auch immer voll peinlich ... :-)))) GEEZER... nil nisi bene 10:31, 7. Feb. 2013 (CET)
- Diese Suchmaschine ist halt nicht so gut trainiert, weil sie weniger Nutzer hat :-D. Liefert aber in anderen Fällen oft bessere Ergebnisse als google. Jetzt frag bitte nicht nach Beispielen. --91.56.177.237 10:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Is that so ..??? Gib mal => reinigung wurfscheiben <= bei ask ein. Findest du da das Video unter den ersten 3 Einträgen...??? GEEZER... nil nisi bene 09:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- bleibt die Frage warum man das überhaupt reinigt da möchte doch eh keiner langlaufen und bis der Berg so hoch ist das er die Flugbahn stört kann ein paar Jahrzehnte dauern und man kann von den gesparten Reinigungskosten nen neues Grundstück kaufen.--Saehrimnir (Diskussion) 07:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Mit der Denkweise könntest Du auch fragen, warum Straßen gekehrt werden, solange noch nicht soviel Müll rumliegt, dass man nicht mehr durchkommt. --91.56.170.172 08:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das macht ask übrigens auch. Nur um der Werbung für den Monopolisten mal Paroli zu bieten. Hat Schimmi auch immer gerne gelutscht. --91.56.177.237 09:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Kosten für Dachflächenfenster
Ich möchte gerne wissen, wer bei einem Dachflächenfenster die Kosten für eine Erneuerung zu tragen hat (Eigentümergemeinschaft oder Eigentmer) ? Können Sie mir bitte eine Antwort geben. --109.193.244.84 10:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- http://openjur.de/u/362274.html --Vsop (Diskussion) 10:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das kann hier keiner erklären, denn beide Fälle sind möglich: Es kommt ausschließlich drauf an, wie die Eigentumsverhältnisse für die Fenstern in der Teilungserklärung geregelt sind. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:30, 7. Feb. 2013 (CET)
Hi! Ich habe in meiner Elektroschrottkiste einen TV-Verstärker gefunden. Er ist in einer Metallkiste und hat 3 Kabel (rot, schwarz und gelb). Rot+Schwarz waren an einen 220V:15V-Trafo mit Gleichrichter angeschlossen. Und gelb an ein 1kR Potentiometer für den Verstärkungsfaktor... Wenn ich rot an +12V und schwarz an die „Erdung“ (TN-C-System *kicher*) und gelb über einen 36R Widerstand an rot anschließe, fängt es dann Feuer? 12mA über einen 1kR Widerstand zu verheizen ist mir nämlich zu blöd... Reicht vielleicht auch n 100kR Widerstand? Oder was macht wohl üblicher Weise der gelbe Draht? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 10:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Was immer Du da auch gerade machst, behalte die 112 im Hinterkopf. --91.56.177.237 10:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- ja... ich habe auch 2 rauchmelder (gestern (wie jede woche) getestet...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Was tust Du da?
- Warum?
- Hast Du eine Steckdosenleiste mit Schalter und irgendwo eine ausreichend große Fläche Fußboden aus nicht brennbarem Material? Wenn ich "verdächtige" Geräte teste, kommen die in die Mitte des gefliesten Badezimmerbodens, und werden mit der Steckdosenleiste aus sicherer Entfernung eingeschaltet. Noch dazu greift in meinem Bad ein FI-Schutz, sollte irgendetwas gröberes unverhältnismäßig schiefgehen. Geeignetes Löschmittel wie Pulverlöscher o.ä., jedenfalls kein Wasser, in der Nähe bereithalten schadet natürlich auch nicht. Nachmachen trotzdem auf eigene Gefahr.
- --188.99.202.27 11:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- 1. noch gar nix... ich habe bislang nur den Verstärker von seinem Trafo befreit... 2.a. weil ich „Wandwarzen“ nich mag (die kann man so schlecht automatisch an/aus schalten und der schlimme Wirkungsgrad...)... 2.b. ich wollte sehn, ob meine selbstgebogenen Bi-Quad-Antennen mit Verstärker genauso gut sind, wie das Profi-Teil mit eingebautem Verstärker... 3. die Spannungsquelle, die ich dort anschließen wollte hat 12V-Gleichstrom und eine „500“mA Polyfuse und das Kabel bis dahin hat mindestens 5Ω und der MOSFET, der das Ding schaltet hat auch nochmal 5Ω und geht bei 200mA kaputt (gut dass die Sicherung schon bei 1A auslöst... *lol*)... --Heimschützenzentrum (?) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- TN-C? Erde Deine Geräte, bevor sie Dich erden! --Pyrometer (Diskussion) 11:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- ja... einmal waren prickelnde 20VAC (laut Billig-Handheld-Oszilloskop) auf der Ground-Leitung, die das Puter-Netzteil wohl mit der „Erdung“ verbindet... das lag an der Steckdose... welcher Draht war da wohl gebrochen? der gute Elektriker konnte/wollte keine genauen Angaben machen... hilft es, wenn ich einfach das Gehäuse vom Puter mit dem Heizungsrohr verbinde? --Heimschützenzentrum (?) 11:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- some men just want to watch the world burn... --91.56.177.237 12:12, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn Du statt eines Trafos eine 12-V-Versorgung mit TN-C verwenden willst, solltest Du unbesdingt einen DC/DC-Wandler dazwischenschalten, damit Dein Nutzsignal nicht durch die Erde kurzgeschlossen wird und Du keine Brummschleife aufmachst. Wenn es eh eine galvanische Trennung sein muss, kann es auch gleich ein passend dimensionierter DC/DC-Wandler sein. Sind die 15 Volt nach dem Gleichrichter oder zwischen Trafo und Gleichrichter gemessen? Welcher Gleichrichtertyp ist es (Einweg, Brücke, etc.). Bei einem Brückengleichrichter wäre die Betriebsspannung der Schaltung ca. 21 Volt DC. Dementsprechend käme ein 12/15- oder 12/24-Volt-DC-Wandler in Betracht. --Rôtkæppchen68 20:43, 7. Feb. 2013 (CET)
- das ist ja auch noch son Gesichtspunkt, obwohl es schon komisch wär, wenn der Minus-Pol das Nutzsignal wär (oder habe ich das jetzt falsch verstanden...)... dazukommt, dass die empfangssituation eher gleich bleiben würde... ich glaub ich leg das ding zurück in die e-schrott-kiste... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sobald Du irgendeinen Punkt Deiner Bi-Quad-Antenne an Erde anschließt, lassen die Empfangseigenschaften derselben nach. Dabei ist es belanglos, ob das über den Plus- oder Minuspol der Stromversorgung geschieht. Übliche Spannungsquellen haben einen niedrigen Innenwiderstand, stellen für Hochfrequenzsignale gleichsam einen Kurzschluss dar. Deswegen müssen beide Pole der Versorgungsspannung erdfrei sein. Mit einem Trafo kriegst Du das elegant hin. --Rôtkæppchen68 23:53, 7. Feb. 2013 (CET)
- das ist ja auch noch son Gesichtspunkt, obwohl es schon komisch wär, wenn der Minus-Pol das Nutzsignal wär (oder habe ich das jetzt falsch verstanden...)... dazukommt, dass die empfangssituation eher gleich bleiben würde... ich glaub ich leg das ding zurück in die e-schrott-kiste... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 7. Feb. 2013 (CET)
Samba und Machine Startup/Shutdown-Scripts
Hallo, ein Samba-Server (Debian; 2:3.5.6~dfsg-3squeeze9) ist im Zusammenspiel mit LDAP als Domain Controller eingerichtet. Shares funktionieren, Logon-Skripte funktionieren.
Aber wie/wo richtet man Machine Startup/Shutdown-Skripte ein?
Zur Erklärung: Das sind Skripte, die sofort ausgeführt werden, wenn ein Windows-PC hoch- oder runterfährt, unabhängig davon, ob sich ein Benutzer angemeldet hat. Anders als das Logon-Skript werden sie auch nicht mit Benutzerrechten, sondern höheren Rechten ausgeführt (bin mir gerade nicht sicher, ob SYSTEM oder Administrator - jedenfalls kann man aus einem Startup-Skript heraus Software installieren lassen; Aus dem Logon-Skript geht das nur, wenn der Benutzer Adminrechte hat oder man Hilfskonstrukte wie "runas" einsetzt).
Google wirft mir nur falsche Treffer aus - wie "add machine script" (das braucht man, um eine Maschine der Domäne hinzuzufügen) oder "netlogon script" (das ist das normale Logon-Skript für Benutzer), oder "startup script" (wobei die Samba-Server-Einrichtung unter /etc/init.d gemeint ist). :-(
--149.172.200.27 10:41, 7. Feb. 2013 (CET)
- In Windows gibt es den Lokalen Gruppenrichtlinien-Editor (gpedit.msc). Dort unter Computerkonfig → Windows-Einstellungen → Skripts …. Du könntest die Einträge auch direkt in der Registry unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Group Policy\Scripts\[Shutdown|Startup]\0\<0..n> setzen. Du weißt, wie man .reg-Dateien für programmatisches Eintragen in die Registry erstellt? --Geri, ✉ Mentor 13:02, 7. Feb. 2013 (CET)
- Hallo Geri, das sind aber wie der Name sagt Lokale Gruppenrichtlinien, und nicht die der Domäne. Ein Windows-Domaincontroller bietet die Möglichkeit, Domänenweite Gruppenrichtlinien festzulegen, sowohl pro Benutzer (Logon/Logoff) als auch pro Maschine (Startup/Shutdown). Geht das mit einem Samba-DC nicht? -- 149.172.200.27 08:39, 8. Feb. 2013 (CET)
Latein - Verstehenshilfe
Christe, lux mundi, qui sequitur te, habebit lumen vitae.
Christe = Christus - Vokativ; lux = Licht - Nominativ, Singular; mundi = Welt - Genitiv; qui - Relativpronomen; sequitur = folgen - passiv; te - dir?; habebit - haben, 3.Pers. Sing. Futur?; lumen = Licht - Nominativ; vitae = Leben - Genitiv.
Könnte mir jemand eine runde Übersetzung anbieten und meine Fragezeichen klären? Ganz grob ist es ja verständlich, nur die Details nicht. Danke. --217.87.25.243 10:47, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sequi ist ein Deponens und lumen ist Neutrum. Bedenke mal das. ;-) --L47 (Diskussion) 10:56, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, dass sequi ein Deponens ist, hatte ich schon bedacht. Und lumen ist nicht Nominativ sondern natürlich Akkusativ, klar. Das Problem besteht eher darin, dass ich die beiden Halbsätze? nicht zusammenkriegen. "Christus, Licht der Welt, (Relativpronomen) folgen dir, wirst haben das Licht des Lebens" hä? --217.87.25.243 11:03, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nur Bemerkung: Der exakte Satz - mit englischer Übersetzung - findet sich nur einmal in GoogleBooks. GEEZER... nil nisi bene 11:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sequitur und habebit sind beide 3. Person Singular: „Christus, Licht der Welt, wer dir folgt, wird das Licht des Lebens haben.“ Sequi steht im Lateinischen mit Akkusativ. --Komischn.(Diskussion) 11:15, 7. Feb. 2013 (CET)
O Christus, Licht der Welt, wer dir nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben. Nach Johannes 8, 12 (Vulgata). --Vsop (Diskussion) 11:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ha, besten Dank! Dann ist das qui kein Relativpronomen? --217.87.25.243 11:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Doch, siehe hier unter Punkt II) und dort. Du kannst dir statt „wer“ auch „der [Mensch], der“, „derjenige, welcher“ o. ä. vorstellen. --Komischn (Diskussion) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Die Verwendung des Relativsatzes als Subjekt (im Deutschen) wird sehr knapp erwaehnt in Relativsatz#Bezug. Die ausfuehrliche Variante waere "Derjenige, der...". Auf Latein muesste es sein is, qui... oder so was, aber Pronomina werden ja eh nur selten als Subjekt explizit verwendet. --Wrongfilter ... 11:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Tatsache, der Halbsatz ist tatsächlich Subjekt. Und dann klärt sich auch, warum mir die Kongruenz für habebit und sequitur gefehlt hat. Besten Dank euch. Meine Übersetzungspraxis hat doch arg gelitten. --217.87.25.243 11:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ebenfalls nur Bemerkung: Der Satz ist der Text eines recht bekannten (na ja, in bestimmten Zirkeln halt, die sich nur bedingt mit der in der Regel glaubenskritischen WP-Autorenschaft überschneiden) Taizé-Gesangs: [20]. --Concord (Diskussion) 15:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis, ist bekannt. Geht mir gerade nicht aus dem Kopf, darum wollte ich es grammatisch klar haben. --93.201.21.128 16:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Doch, siehe hier unter Punkt II) und dort. Du kannst dir statt „wer“ auch „der [Mensch], der“, „derjenige, welcher“ o. ä. vorstellen. --Komischn (Diskussion) 11:32, 7. Feb. 2013 (CET)
Groß-/Kleinschreibung im Englischen
Moin,
wenn ich die "Befehle" eines Computerprogramms, also z.B. "löschen", "aktualisieren" usw. ins Englische übersetze - schreibe ich dann groß oder klein? Ich vermute, einzelne/erste Wörter groß, im Zusammenhang klein? Konkret: "Lösche alle Dateien" wäre dann "Delete all files"? Ich bin gerade etwas vernagelt, ich habe mir die englische Version eines Programmes angeschaut und da geht es munter durcheinander, ohne erkennbare Systematik... Gr., redNoise (Diskussion) 10:53, 7. Feb. 2013 (CET)
- Buttons und Menüpunkte würde ich als Satz auffassen. Erster Buchstabe groß, sonst klein. Aber ohne Punkt am Ende. Wenn der Text als Fragment in eine längere Meldung eingepasst wird, dann natürlich für diesen Fließtext passend.
- Es hilft sehr, wenn man an diese Schnipselsammlungen interne Kommentare zur tatsächlichen Verwendung anfügt. --Pyrometer (Diskussion) 11:05, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, danke. So dachte ich mir das. Dann passt das ja. (Die internen Kommentare übersetze ich auch gerade...) Lokalisierung ist echt blöd, wenn es in acht Stunden fertig sein muss... Gr., redNoise (Diskussion) 11:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und ich dachte schon, Du beteiligst Dich am Aufruf zur OpenOffice-Kommentar-Übersetzung ... -- 149.172.200.27 11:22, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Mein firefox spricht englisch und schreibt alles gross, z.B. "Show All Bookmarks". Ein anderes Programm (ds9) sagt "Load Analysis Commands", und in emacs stehen Sachen wie "Select Named Buffer...". --Wrongfilter ... 11:24, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, danke. So dachte ich mir das. Dann passt das ja. (Die internen Kommentare übersetze ich auch gerade...) Lokalisierung ist echt blöd, wenn es in acht Stunden fertig sein muss... Gr., redNoise (Diskussion) 11:18, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch en:Capitalization in English. --Geri, ✉ Mentor 12:44, 7. Feb. 2013 (CET)
- "Capitalization" half hier eher weniger, ich mach's jetzt so, wie es mir gefällt. So 'ne Mischung aus Pyrometers und Wrongfilters Anregungen. Sollen die Amis sich doch über die kulturlosen Deutschen aufregen. Jawohl. Gr., redNoise (Diskussion) 13:05, 7. Feb. 2013 (CET)
- <eilig>Ich hatte zufällig mit der Frage auch zu tun. Kurz gesagt: Es ist nicht stringent. Wenn du für Nordamerikaner übersetzt, gilt die Faustregel: Schreibe groß, was du im Deutschen großeschreiben würdest. Also z.b. "Delete all Files". Damit liegst du nach amerikanischem Geschmack meistens richtig. Im Zweifel aber immer kleinschreiben: "Delete all files" geht auch schmerzlos.-</eilig> --Joyborg 14:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn Du so wenig Englisch kannst, dass Dir das eher weniger half, solltest Du vielleicht gar nicht übersetzen. ;-P --Geri, ✉ Mentor 14:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- What gives you the idea me not speaking languages like this overseas oral disease? Gr., redNoise (Diskussion) 17:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- In dem Artikel steht nichts zu Menuepunkten in grafischen Benutzeroberflaechen. Das hat mit Englischkenntnissen nichts zu tun, die gesuchte Information ist da einfach nicht zu finden. --Wrongfilter ... 14:16, 7. Feb. 2013 (CET)
- Da steht etwas von sentences und nouns. In GUI-Menüs stehen sentences (zugegeben, stark ver-/gekürzt, aber dennoch) und nouns. Und nochmals zugegeben, mundgerecht aufbereitet ist dort von Menüs nicht die Rede. Darf ein WP-Autor jetzt auch schon außerhalb der WP nicht mehr Schlüsse ziehen und Sachen ableiten? Schwamm drüber. Es war ohnehin lediglich humoristisch stichelnd gemeint – wie hoffentlich ersichtlich war/ist. --Geri, ✉ Mentor 14:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- Entschuldige, wenn ich nachhake. Die normalen und bekannten Regeln für sentences widersprechen dem, was ich in drei Beispielprogrammen gefunden habe. Tatsächlich ist eben nicht klar, ob Menüpunkte wie Sätze im Fließtext zu behandeln sind, oder nicht doch eher wie beispielsweise Überschriften, für die – wenn es überhaupt welche gibt – andere Regeln gelten. --Wrongfilter ... 14:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Stimmt, auch mein englisches Eclipse macht es so, wie es in en:Capitalization in English #Capitalization of multi-word place names, institutions and titles of works („… not consistent, but generally …“ – es gibt also keine Regeln) und bspw. in den Java Look And Feel Design Guidelines beschrieben ist. Ebenso Windows' sysinternals-Tools. Ist mir in der Tat noch nie bewusst aufgefallen. (Dann ist's wohl vorteilhaft so, denn so soll's ja sein: unauffällig :-) Ich habe mich in meinen englischen GUIs jedenfalls immer an die orthographischen Regeln gehalten. Tja, bin ich wohl der Hyperkorrektur auf den Leim gegangen. --Geri, ✉ Mentor 22:44, 7. Feb. 2013 (CET)
- Entschuldige, wenn ich nachhake. Die normalen und bekannten Regeln für sentences widersprechen dem, was ich in drei Beispielprogrammen gefunden habe. Tatsächlich ist eben nicht klar, ob Menüpunkte wie Sätze im Fließtext zu behandeln sind, oder nicht doch eher wie beispielsweise Überschriften, für die – wenn es überhaupt welche gibt – andere Regeln gelten. --Wrongfilter ... 14:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Da steht etwas von sentences und nouns. In GUI-Menüs stehen sentences (zugegeben, stark ver-/gekürzt, aber dennoch) und nouns. Und nochmals zugegeben, mundgerecht aufbereitet ist dort von Menüs nicht die Rede. Darf ein WP-Autor jetzt auch schon außerhalb der WP nicht mehr Schlüsse ziehen und Sachen ableiten? Schwamm drüber. Es war ohnehin lediglich humoristisch stichelnd gemeint – wie hoffentlich ersichtlich war/ist. --Geri, ✉ Mentor 14:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- "Capitalization" half hier eher weniger, ich mach's jetzt so, wie es mir gefällt. So 'ne Mischung aus Pyrometers und Wrongfilters Anregungen. Sollen die Amis sich doch über die kulturlosen Deutschen aufregen. Jawohl. Gr., redNoise (Diskussion) 13:05, 7. Feb. 2013 (CET)
Zur Verdeutlichung: ich hab's, aus eigenem Empfinden, tatsächlich so gemacht, wie Joyborg empfahl. Vielen Dank an alle - auch an Dich, Geri ;-) Gr., redNoise (Diskussion) 17:30, 7. Feb. 2013 (CET)
Guten Tag! Der von mir angelegte Artikel Friedrich-Karl Proehl wird nicht in den Kategorien angezeigt, in welche ich diesen eingeordnet habe. Dieses Problem stellt sich mir erstmals, dass die von mir gewählten Kategorien gleichsam resistent gegen meinen Artikeleintrag sind. Warum ist dies so? Wer oder was verhindert die Anzeige in den gewählten Kategorien? Vielen Dank für Eure Hilfe!
--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 11:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel wird schon angezeigt, aber unter F wie Friedrich, weil der Sortierschlüssel fehlt. Ich erledige das. --FA2010 (Diskussion) 11:34, 7. Feb. 2013 (CET)
Nennung von Preisen üblich!? / Wikipedia-Konventionen
Mein Artikel Notensatzprogramm steckt gerade im Review-Prozess. Dabei kam die Frage auf, ob es inhaltlich ok ist, in der Liste von Notensatzprogrammen den ungefähren Preis der jeweiligen Software anzugeben. Kann das jemand beantworten? Spricht da was dagegen? Sinnvoll ist die Info meiner Meinung nach schon. Es geht mehr darum, ob das auch Wikipedia-konform ist. Danke für die Hilfe. -- Cachsten (Diskussion) 12:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Google Produktsuche haben wir ja schon, dann können wir auch eine Wikipedia Produktsuche einrichten, oder? Auch wenn einige meinen, das hier wäre eine Enzyklopädie. Aber mal ernsthaft, was versprichst Du Dir davon? --91.56.177.237 12:56, 7. Feb. 2013 (CET)
- Erste Frage: Ist die Information für die Leser sinnvoll? Meine Meinung: Eindeutig ja, denn wenn jemand über die Anschaffung solcher Software nachdenkt, ist der (ungefähre) Preis ein wichtiges Kriterium. Zweite Frage: Ist das in der Wikipedia üblich oder durchsetzbar? Meine Meinung: Üblich nicht (habe es noch nie gesehen), durchsetzbar weiß ich nicht, bezweifle es aber. Oft kommen Argumente wie "Aufwand für Aktualisierung zu hoch". Dem könnte man mMn begegnen, indem man der Tabellenspalte den Vermerk des Zeitpunkts gibt ("ungefährer Preis, 2/2013"). Aber auch damit haben Preise in WP-Artikeln - meiner Erfahrung nach - eine eingebaute Revert-Garantie. Was in diesem Fall schade ist. --Joyborg 13:32, 7. Feb. 2013 (CET) PS nur der Form halber: Diese Frage wäre in "Fragen zur Wikipedia" besser aufgehoben; hier geht's eher um allgemeine Wissensfragen (und launige Kommentare), dort findest du die Experten für sowas.
Hallo! Also die Nennung von Preisen ist unüblich. Und die Beantwortung der Frage ist doch ganz leicht, in welchen anderen Nachschlagewerken stehen solche Preislisten? Ich denke in keinem. Es ist zwar üblich, bei Luxusartikeln solche Angaben zum Vergleich einzutragen, aber systematisch für mich ausgeschlossen als unenz. Wissen. Und auch eine ganz andere Frage, wer soll derartige Listen pflegen? Es tut Artikeln nie gut, wenn solcher Pflegebedarf vorprogrammiert wird, und dann irgendwann Artikelruinen hinterlassen werden. Auch ist "ungefährer" Preis ziemlich wage. Wenn, dann kann lediglich der UVP des Herstellers eingetragen werden, ansonsten dürften diese Angaben auch noch gegen WP:Q verstoßen, daß sie wohl auf Original Research beruhen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Preis bei Erstveröffentlichung könnte sich eignen, wird bei Hardware zT auch gemacht (und bei Apple iPhone sind sogar angebl. aktuelle Preise drin). -- Ian Dury Hit me 14:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- @Oliver,"Es ist zwar üblich, bei Luxusartikeln solche Angaben zum Vergleich einzutragen, aber systematisch für mich ausgeschlossen als unenz. Wissen." - das verstehe ich nicht. Heißt das, es gibt Artikel zu Luxusartikeln, die Preise zum Vergleich enthalten? Hast du ein Beispiel? @Ian Dury: Danke. Preis bei Erstveröffentlichung scheint mir ein guter und gängiger Kompromiss zu sein. --Joyborg 14:17, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das iphone ist auch stärker frequentiert, also dessen Artikel. Da wird immer einer vorbeikommen, der es korrigiert und aktuell hält. Beim hier vorliegenden Artikel ist das eher nicht der Fall. Wenn die Autoren nicht mehr mitmachen, bleiben da nicht aktuelle Preise stehen. Außerdem dürften die sich eh oft ändern. --91.56.177.237 14:27, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich finde (für eine Enzyklopädie) auch fürs iPhone nur den Preis bei Veröffentlichung erwähnenswert. Wer in der Wiki nachschaut, ist nur einen Click vom aktuellen Preis entfernt, den ehemaligen wird er so schnell nicht finden. 194.25.103.254 14:33, 7. Feb. 2013 (CET)
- @Joyborg, zB. Bentley State Limousine, "Der Wert der Fahrzeuge liegt bei je etwa 11 Millionen Euro." - sowas meine ich. Aber nicht Unterschiede, ob ein Spiel 24,99 oder 29,99 kostet.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:38, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich finde (für eine Enzyklopädie) auch fürs iPhone nur den Preis bei Veröffentlichung erwähnenswert. Wer in der Wiki nachschaut, ist nur einen Click vom aktuellen Preis entfernt, den ehemaligen wird er so schnell nicht finden. 194.25.103.254 14:33, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Preis bei Erstveröffentlichung könnte sich eignen, wird bei Hardware zT auch gemacht (und bei Apple iPhone sind sogar angebl. aktuelle Preise drin). -- Ian Dury Hit me 14:10, 7. Feb. 2013 (CET)
Der ganz genaue Preis ist ja auch uninteressant, interessant sind nur extreme relative Preisschwankungen, also wenn ein Programm z. b. mit dem gleichen Funktionsumfang für zu einem best. Zeitpukt etwa nur 10% des anderen kostet (oder z. B. kostenfrei ist). Und auch da ist es nur interessant, wenn es dadurch zu einer Marktwirkung kommt, also wenn das andere Produkt, z. B. ein langjähriger Marktführer, dann an Marktanteil verliert. Das alles lässt sich im Fließtext und anhand von eindeutigen und nicht veraltenden, mit Zeitpunkt versehenen Belegen darlegen. Eine aktuelle Preisliste von allerlei Programmen hat dagegen in einem Lexikon m. E. nichts verloren. --FA2010 (Diskussion) 14:35, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke für die vielen guten Anregungen, ich werde das hier an dieser Stelle jetzt nicht weiter vertiefen, was dafür oder dagegen spricht. Aber ich versuche es entsprechend anzupassen im Artikel und Fragen in Zukunft in einer passenderen Rubrik zu stellen. So long. Gratie. -- Cachsten (Diskussion) 14:50, 7. Feb. 2013 (CET)
Gentrifizierung in Berlin
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist für die Gentrifizierung bekannt, wie einst der Prenzlauer Berg. Wie sieht es jedoch im Ortsteil Neukölln aus? Häufig ist zu lesen, dass der Ortsteil im Aufschwung sei und, ähnlich wie Kreuzberg, zunehmend beliebter werde. Außerdem möchte ich wissen, in welchen Bezirken und/oder Ortsteilen die Umstrukturierungsprozesse noch Einzug gehalten haben. – PsY.cHo, 14:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe dazu Reuterkiez, auch "Kreuzkölln" genannt. Ansonsten mal eine kleine Übersicht der "Hotspots" im Norden, wobei es sich da meist um die Gegenden in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Szenegebieten handelt. Aktuell Brunnenviertel, demnächst Leopoldplatz. Ich muß aber als Ur-Berliner nochmal auf etwas hinweisen, was in dem aktuellen Gentrifizierungsgejammer häufig vergessen wird. Es war in Berlin immer schon üblich, sich "hochzuwohnen", Umzüge im 3-4 Jahresrhytmus gehörten bei vielen Bevölkerungsschichten dazu. Nur der Wohnungsmangel vor 1990 führte zu einer sehr engen Bindung an einzelne Mietwohnungen. Aktuell gibt es 2 Trends - a) Neubau von Häusern in Kriegslücken, die 67 Jahre nach Kriegsende immer noch bestehen. Dadurch wird kein einziger anderer Mieter oder Anwohner verdrängt, es ändert sich nur das Miet- und Sozialgefüge. Das findet eigentlich in allen Bereichen der Innenstadt statt, nenn man wohl "Verdichtung". Da dies in Gegenden wie Charlottenburg-Wilmersdorf bereits seit den 60er stattfand, ist Kreuzberg, Fhain, Prenzlauer Berg ein Zentrum. Dort gibt es aber noch 2 Merkmale, die Grundstücke sind größer, und die Bebauung höher (5 Etagen), und so gibt es mehr Betroffene. In angrenzenden Gebieten wie dem Wollankkiez in Pankow oder dem Komponistenviertel in Weißensee gibt es auch einen massiven Zuzug und Bautätigkeit. Dort sind die Häuser aber meist 3-4 stöckig, und die Grundstückstiefe lässt nur die Blockrandbebauung zu. Darum spricht dort kaum jemand drüber, weils zu wenige betrifft, und keine Medienkampagnen gefahren werden. In Friedrichshagen, Adlershof und Köpenick gehts auch aufwärts, bzw. ging, bevor die Flugrouten bekannt wurden. Dort bestand schon vor der Eingemeindung 1920 eine eigene Stadtstruktur samt ÖPNV, was von vielen Berlinern und Zugezogenen als Alternative zur Innenstadt Berlins geschätzt wird, samt Wassernähe und größerem Grünflächenangebot. Also wenn Du eine Wohnung suchst, würde ich Dir die PLZ empfehlen^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:52, 7. Feb. 2013 (CET)
Nach meiner Beobachtung wird in Berlin die Gentrifizierungskeule geschwungen, wenn der Schwingende der sogenannten "Szene" hinterherläuft, aber nicht mehr wahrhaben will, dass er/sie im falschen Kiez wohnt, der also als "out" gilt. Ich habe als Jugendlicher argumentativ lange am C64 festgehalten, und gegen den Amiga gewettert, bis ich mir selbst einen leisten konnte. Ich wusste natürlich selbst, dass die Amiga-Spiele besser waren. Aber ich war "out". Das ist sehr vergleichbar. Da Urberliner oft die Codes der Szene überhaupt nicht kennen, also per se meist "out" sind, wettern sie grundsätzlich gegen Zugezogene. Das ist also nur ein Extremfall. Insgesamt soll halt jeder einfach dort wohnen, wo er/sie gerne wohnt und sich nicht um diesen Gentrifizierungsquatsch kümmern. Ich kenne kein reales Beispiel dafür, dass irgendeine arme Omi wegziehen musste, weil die Mierpreise so massiv gestiegen sind. Dafür sorgen nämlich die in Berlin durchaus strengen Gesetze, die vorhandene (!) Bewohner vor Preisanstieg schützt. Das gilt allenfalls für die neu in eine Ortslage Ziehenden. Trotzdem ist das ein Hauptargument der Zuzugsgegner. Was natürlich schon stimmt ist, dass sich eine Ortslage durch Zuzug ändert. Der Reuterkiez wandelt sich von einem Migranten- in ein Studentenviertel. Das kann die Altbewohner schon nerven. Das war aber in Berlin schon immer so: Die Stadt die dazu verdammt ist "immerfort zu werden und niemals zu sein" (Karl Scheffler, 1900). 85.179.71.223
Pfandflaschen
Werfe Pfandflaschen immer weg, weil mir die Rückgabe zu aufwändig ist! Verstoße ich damit gegen irgendwelche Gesetze, welche zur Rückgabe verpflichten? --85.180.131.163 14:53, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du musst sie nur materialgerecht entsorgen, also in diejenige Müllfraktion, in die sie nach ihrem Material gehören. Aber auch wenn Du die Plastikflasche in den Glascontainer tust oder umgekehrt, verstößt Du gegen kein Gesetz, sondern allenfalls gegen irgendein kommunales Abfallreglement, d.h. Du riskierst ein Bußgeld. CarlM (Diskussion) 15:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Es kommt drauf an. Siehe etwa unter Flaschenpfand und besonders Kapitel Eigentums- und Besitzerverhältnisse. Das scheint nicht so simpel... Falls allerdings der DJ-Dosenpfand Bundeskanzler wird, dann kommt man dafür in den Knast ;-) --TP12 (D) 15:05, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du vergrößerst den Pfandschlupf. --Komischn (Diskussion) 15:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wow, in der Pfandflasche steht: Teilweise bedienen sich Flaschensammler spezieller Geräte, um Leergut auch aus Entsorgungscontainern herausholen zu können. Dabei bewegen sie sich in einer Grauzone, denn da die Flaschen im Container Eigentum der Entsorgungsfirma werden, gilt ihre Entnahme rein rechtlich als Diebstahl, wird jedoch nur selten geahndet. Hat jemand Infos zu diesen seltenen Ahndungen? Gibt es bekannte Fälle? Wenn ja, welche Strafe erwartet einen da? --91.56.177.237 15:16, 7. Feb. 2013 (CET)
- Dem Satz stände ohnehin ein Beleg gut zu Gesicht. Der würde/sollte auch weitere Fragen dazu klären. Was für Geräte? Was für Entsorgungscontainer? Was für Flaschen? (Es kann sich ja eigentlich nur um Plastikflaschen handeln, weil Glasflaschen beim Einwerfen in einen Entsorgungscontainer i.d.R. zerbrechen. Aber gibt es spezielle Plastikflaschenentsorgungscontainer in der Öffentlichkeit? Oder sind am Ende gar ganz normale Mülleimer gemeint? Dafür braucht man aber keine speziellen Geräte...) --YMS (Diskussion) 15:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gegenfrage: Gibt es bei Euch echt keine speziellen Container für Kunststoffflaschen (verriegelt, also nicht aufklappbar)? Hier in Wien stehen die zu Tausenden. --Geri, ✉ Mentor 01:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- Nein, die kenne ich überhaupt nicht. Hier im Büro steht sowas ähnliches, aber erstens ist das eben nicht öffentlich zugänglich, zweitens halt in der Schweiz, wo es keine (oder kaum?) Pfand-Plastikflaschen gibt. In Deutschland ist mir persönlich das wie gesagt noch nicht untergekommen. Aber okay, das erklärt natürlich wesentliche Teile meiner Fragen. --YMS (Diskussion) 09:20, 8. Feb. 2013 (CET)
- Gegenfrage: Gibt es bei Euch echt keine speziellen Container für Kunststoffflaschen (verriegelt, also nicht aufklappbar)? Hier in Wien stehen die zu Tausenden. --Geri, ✉ Mentor 01:16, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dem Satz stände ohnehin ein Beleg gut zu Gesicht. Der würde/sollte auch weitere Fragen dazu klären. Was für Geräte? Was für Entsorgungscontainer? Was für Flaschen? (Es kann sich ja eigentlich nur um Plastikflaschen handeln, weil Glasflaschen beim Einwerfen in einen Entsorgungscontainer i.d.R. zerbrechen. Aber gibt es spezielle Plastikflaschenentsorgungscontainer in der Öffentlichkeit? Oder sind am Ende gar ganz normale Mülleimer gemeint? Dafür braucht man aber keine speziellen Geräte...) --YMS (Diskussion) 15:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wow, in der Pfandflasche steht: Teilweise bedienen sich Flaschensammler spezieller Geräte, um Leergut auch aus Entsorgungscontainern herausholen zu können. Dabei bewegen sie sich in einer Grauzone, denn da die Flaschen im Container Eigentum der Entsorgungsfirma werden, gilt ihre Entnahme rein rechtlich als Diebstahl, wird jedoch nur selten geahndet. Hat jemand Infos zu diesen seltenen Ahndungen? Gibt es bekannte Fälle? Wenn ja, welche Strafe erwartet einen da? --91.56.177.237 15:16, 7. Feb. 2013 (CET)
- Tipp: Du könntest deine Pfandflaschen in eine Kiste vor deiner Haustüre stellen mit einem Schild "zu verschenken". So wie man es auch mit anderen Gegenständen tun kann, die zu schade zum Wegwerfen sind. --Neitram 15:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nein. er kann sie nicht verschenken. Er ist Besitzer, nicht Eigentümer, der er aber sein müsste, wöllte er den Gegenstand verschenken. Des Schildes Beschriftung müsste lauten: Derzeitiger Besitzer offeriert Besitzaufgabe ohne Ausgleich mit Übergang aller an den Besitz gebundenen Rechte und Pflichten. --Löschbold (Del) 16:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Besitzer kann – je nach Flasche – durchaus Eigentümer sein, so zumindest Pfandflasche#Eigentums- und Besitzerverhältnisse. -- Ian Dury Hit me 09:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- Und natürlich darf man das nur vor die Haustüre stellen, wenn man einen Vorgarten hat. Auf öffentlichen Grund wäre es eine Wilde Müllkippe.
- Auch flasch. Aber das walze ich nun nicht aus. --Löschbold (Del) 17:02, 7. Feb. 2013 (CET)
- Könnte der Besitzaufgabewillige auch „Zum Mitnehmen“ auf das Schild schreiben? --Rôtkæppchen68 20:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- Sicher. Dann wird das Schild mitgenommen. --Pyrometer (Diskussion) 20:42, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nein. er kann sie nicht verschenken. Er ist Besitzer, nicht Eigentümer, der er aber sein müsste, wöllte er den Gegenstand verschenken. Des Schildes Beschriftung müsste lauten: Derzeitiger Besitzer offeriert Besitzaufgabe ohne Ausgleich mit Übergang aller an den Besitz gebundenen Rechte und Pflichten. --Löschbold (Del) 16:48, 7. Feb. 2013 (CET)
Ich möchte nur mal anmerken, dass ich 1950 5o Pfennig (Wert einer heutigen Recicel-Pfandflasche) pro Woche an Taschengeld bekommen habe, und noch heute jeden Cent auf der Straße aufhebe, nicht nur wegen des Glücks. Ich habe überhaupt kein Verständnis für solches Handeln. Wegen mir könnte man sogar die Prügelstrafe für so welche wieder einführen. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:49, 7. Feb. 2013 (CET)
- Prügelstrafe? Du stellst Geld über die körperliche Unversehrtheit? Erstaunlich! --91.56.177.237 22:11, 7. Feb. 2013 (CET)
- Nein, er sagt, dass gelegentlich mehr oder weniger gezielte Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen steigern sollen. --Löschbold (Del) 22:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wo bekommst Du heute für welche Art von Pfandflasche den Wert, den damals 50 Pfennig hatten? Schon mal von Inflation gehört?
- Wenn Du heute mal eine Bierflasche wegwirfst, dann ist das weniger, als manch einer bei einem Kavaliersstart an der Ampel vergeudet. Oder als zwei Kartoffeln mehr zum Schnitzel, von letzterem ganz zu schweigen.
- Wenn jemand Deine Flasche wegwirft, kannst Du sauer werden (die Prügelstrafe ist auch in einem solchen Fall nicht vorgesehen). Aber insgesamt solltest Du Dich über jede Verschwendung privater Gelder freuen - die hält nämlich die Wirtschaft am Laufen. CarlM (Diskussion) 23:03, 7. Feb. 2013 (CET)
- Der Pfandbetrag auf eine Einwegflasche wurde bereits 1991 auf 50 Pfennig festgesetzt, lange Zeit bevor das damals schon vorgesehene Einwegpfand am 1. Januar 2003 tatsächlich eingeführt wurde. Dazwischen lagen 12 Jahre Inflation und die Euroumstellung. Ein Pfandbetrag von 25,5646 Cent, gerundet 26 Cent hätte ja niemandem zugemutet werden können. --Rôtkæppchen68 09:18, 8. Feb. 2013 (CET)
leichte Excel-Frage
Bin zu unerfahren. Suchfunktion liefert nix brauchbares, für Erfahrene Benutzer sicher schnell gesehen.
Der Ausdruck =WENN(Y25=-1;"1";"0")
liefert eine "1", wenn Y25=-1; anderfalls eine "0"
Wie muss der Ausdruck lauten, wenn er eine "1" liefern soll, wenn Y25 ungleich "-1" ist?
Oder anders gefragt: Wie geht =WENN(Y25≠-1;"1";"0")? 80.153.17.3 15:25, 7. Feb. 2013 (CET)
- =WENN(Y25=-1;"0";"1") ? --Engie 15:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Kannst es ja logisch umdrehen, denn hinten steht das "sonst": WENN(Y25=-1;"0";"1") —[ˈjøːˌmaˑ] 15:29, 7. Feb. 2013 (CET)
- =WENN(Y25<>-1;"1";"0") geht auch. --Engie 15:30, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK)Das Excel-Formel-Zeichen für "ungleich" ist "<>". Also =WENN(Y25<>-1;1;0). Die Anführungszeichen brauchst du nicht. --Krächz (Diskussion) 15:33, 7. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich braucht der Fragesteller das Anführungszeichen.
"1"
ist etwas anderes als1
. Das eine ist eine Zeichenkette, das andere eine Zahl. Probier mal="1" = 1
. Da kommtFALSCH
heraus, wie es sein muss. --Rôtkæppchen68 15:49, 7. Feb. 2013 (CET)- Ja, stimmt. Ich habe unterstellt, es ginge lediglich um die Zahl als Ergebnis. --Krächz (Diskussion) 16:57, 7. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich braucht der Fragesteller das Anführungszeichen.
- (BK)Das Excel-Formel-Zeichen für "ungleich" ist "<>". Also =WENN(Y25<>-1;1;0). Die Anführungszeichen brauchst du nicht. --Krächz (Diskussion) 15:33, 7. Feb. 2013 (CET)
Naturgesetz-Absicht
kann man sich mit dem Bergriff NATURGESETZbegnuegen,um vom Urknall an die immer komplexer werdenden Verbindunge,von Materie hin bis zum Leben zu erklaehren,ohne dahinter ein Programm oder <absicht< zu vermuten? Mein Dilemma ist,dass es glaube ich keine wissenschaftliche Antwort gibt und ich aber auch mit religioesenErklaerungen nichts anfangen kann.
ŇŇŇŇ--112.135.31.246 16:42, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das ist eigentlich keine Wissensfrage sondern eher eine Meinungsfrage. Wenn du dich damit begnügst, ist es OK. Anderen reicht Religion oder Naturwissenschaft oder Kombinationen davon. GEEZER... nil nisi bene 16:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- [BK]Dann wird es wohl Dein Dilemma bleiben. Das wissenschaftliche Weltbild kann nämlich nicht nicht erklären, was vor dem Urknall war, und was ihn verursacht hat. Selbst wenn man unterstellt, dass die Welt vom Urknall aus allein mit Naturgesetzen erklärbar wäre, bleibt immer noch die Frage, wer diese Gesetze "geschrieben" hat und wie sie durchgesetzt werden. --Pyrometer (Diskussion) 16:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, kann man. Tue ich. Es gibt so viele Universen und so viele bewohnbare Welten, dass sich auf einer davon genügend Zufälle ereignet haben, damit es Leben gibt. Und wenn das nicht der Fall gewesen wäre, wäre niemand da, um die Frage danach zu stellen... --FGodard|✉|± 18:01, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Anthropisches Prinzip -- Gerd (Diskussion) 19:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das anthropische Prinzip ist "toll". Die Logik dahinter eignet sich für die Beantwortung aller denkbaren Fragen. Zum Beispiel "Warum ist der Himmel blau?" - "Wir können nur in einer Welt mit einem blauen Himmel einen blauen Himmel beobachten und uns also nur in solcher Welt diese Frage stellen". "Warum sind Löcher im Käse?" - "Wenn keine Löcher drin wären, würden wir uns nicht mit der Frage beschäftigen". "Warum ist das Universum so, wie es ist" - "Weil es uns sonst nicht geben würde und wir uns diese Frage nicht stellen könnten"... --Premijumautor (Diskussion) 19:22, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Anthropisches Prinzip -- Gerd (Diskussion) 19:04, 7. Feb. 2013 (CET)
Danke fuer Eure Antworten. Dann werde ich wohl an die fast unglaubliche Moeglichkeit der Zufaelle glauben.die diese Komplexe Welt ermoeglicht hat. (nicht signierter Beitrag von 112.135.18.187 (Diskussion) 18:12, 7. Feb. 2013 (CET))
- Hier noch eine interessante Diskussion, bei der sowohl Wissenschaftler, als auch Theologen zu Wort kommen: Klick --91.56.177.237 19:13, 7. Feb. 2013 (CET)
Mir ist es immer ein Rätsel, wieso man bei Fragen, für die die Naturwissenschaften (noch?) keine Antworten haben, immer auf Religionen zurückgreifen muss. Denn es gibt ja durchaus eine Wissenschaft, die sich mit solchen Fragen auseinandersetzt: die Philosophie. Denn während man ja gerade in der Religion einfach mal so hingeworfene "Lösungen" (unabhängig davon, wie schlüssig die Argumente nun sind) schlucken muss, versuchen Wissenschaftler (und das gilt für die Philosophie in besonderem Maße!) Lösungen immer und immer wieder infrage zustellen. 85.179.71.223 22:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und das hast Du bei all den von Dir sorgfältig gelesenen Theologen noch nicht gefunden? CarlM (Diskussion) 23:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- ZEIT-Wissen Dez. 2012/ Jan. 2013 Können wir ohne Glauben leben => Es gibt Schnelldenker, die mit einer schnellen, "einfachen Erklärung" ein Leben lang zufrieden leben und es gibt Langsamdenker, die permanent herumdenken und zweifeln (müssen) und dabei mal mehr, mal weniger Befriedigeung finden. Es gibt Anzeichen, dass die Schnelldenker statistisch länger leben... War wohl früher von Vorteil. Gehirne funktionieren verschieden. GEEZER... nil nisi bene 23:15, 7. Feb. 2013 (CET)
- Und was ist mit den schnellen Denkern, die trotzdem permanent herumdenken, hinterfragen, zweifeln? (OK, ich weiß was zumindest, was mit einem von denen ist.) Die langsamen Denker, die zufrieden sind, sind dann wohl die Energieeffizientesten. Hmmm, wo werden heutzutage noch Lobotomien durchgeführt? --Geri, ✉ Mentor 01:34, 8. Feb. 2013 (CET)
- ZEIT-Wissen Dez. 2012/ Jan. 2013 Können wir ohne Glauben leben => Es gibt Schnelldenker, die mit einer schnellen, "einfachen Erklärung" ein Leben lang zufrieden leben und es gibt Langsamdenker, die permanent herumdenken und zweifeln (müssen) und dabei mal mehr, mal weniger Befriedigeung finden. Es gibt Anzeichen, dass die Schnelldenker statistisch länger leben... War wohl früher von Vorteil. Gehirne funktionieren verschieden. GEEZER... nil nisi bene 23:15, 7. Feb. 2013 (CET)
- Kuriose Vorstellungen, nein, sagen wir ruhig falsche, hast du von Philosophie und Theologie. Da muss man sich nur die richtigen 2 Dutzend Philosophen raussuchen und man ist ganz schnell wieder bei der Theologie. A)Weil die teils auch ganz schönen Stuss verzapfen B)Weil recht viele bei Gott anfangen oder (wieder) dort ankommen. --AlterMann2 (Diskussion) 03:09, 8. Feb. 2013 (CET)
Warum ist die Antwort, wir wissen es nicht, so inakzeptabel? Zumal wir ständig dabei sind unser Wissen auszuweiten. Außerdem verstehe ich deine Frage nicht so ganz. Komplexität? Die Molekularstruktur eines Steins ist komplexer als deine DNS, die unterschiedliche Wertung dabei ist subjektiv. —★PοωερZDiskussion 03:30, 8. Feb. 2013 (CET)
- "Die Molekularstruktur eines Steins ist komplexer als deine DNS" Das ist jetzt kein PA, oder ? ;-) Haben wir dafür eine Referenz ??
- Warum wir nicht zugeben können, dass wir es nicht wissen? Das würde bedeuten, dass wir in einer "völlig unkontrollierten Umgebung" existieren. Das ist aber "gefährlich"! Daher simuliert sich ein komplexes Hirn eine "sicherere Welt", indem es die Korrekturfaktoren "Glauben", "Wissen", "Vermuten", "Abschätzen" etc. einfügt (woraus sich Tausende weitere illusorische Konsequenzen ergeben, denen aber eine gewisse Funktion (Funktionieren) nicht abgesprochen werden kann). Amen - Ommm - Q.E.D. ;-) GEEZER... nil nisi bene 11:41, 8. Feb. 2013 (CET)
8-fach Kopfhörerverstärker
Ich stehe vor dem Problem, einen Vortrag auf 8 Kopfhörer zu verteilen.
Am Markt gibt es dazu 2-fach, 4-fach und 8-fach Kopfhörerverstärker (Weichen).
Kann man eine 8-fach-Weiche auch mit einer ungeregelten 2-fach Weiche und zwei regelbaren 4-fach-Kopfhörerverstärkern basteln (wär preisgünstiger als ein 8-fach-Verstärker).
Oder reicht es, ein Kopfhörerkabel auf 8 Kabel aufzudröseln oder aufzudoppeln und mit Klinkensteckern zu versehen? --Ohrnwuzler (Diskussion) 18:20, 7. Feb. 2013 (CET)
- 1. Unnötiges Verstärken erzeugt Rauschen
- 2. Wenn du das bißchen Strom vom Kopfhörerausgang auf 8 verteilst, was bleibt da wohl übrig? Zuwenig!
--79.234.124.102 19:38, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn es Mono sein darf, kannst Du einfach ein paar PC-Aktivlautsprecher schlachten und statt eines Lautsprechers die 16 parallelgeschalteten Hörmuscheln anschließen. Wenn es Stereo sein muss, solltest Du überprüfen, ob die beiden Lautsprecher mit einem Pol miteinander verbunden sind. Wenn nein, musst Du Dir etwas einfallen lassen. --Rôtkæppchen68 20:28, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das mit der Abschwächung auf ein Achtel ist plausibel. Bloß nach einer ungeregelten 2-fach Weiche und zwei regelbaren sprich verstärkenden 4-fach-Kopfhörerverstärkern müßte doch noch was zu hören sein. Oder wird da eher das Rauschen verstärkt? --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:49, 7. Feb. 2013 (CET)
- Die Leistung achtelt sich. Gemäß Artikel Leistungspegel sind das dann 9 dB weniger, was durchaus hörbar ist. Wenn Aufdrehen des Verstärkers nicht hilft, wäre es auch möglich, die Schutzwiderstände am Kopfhörerausgang des Verstärkers einfach zu überbrücken. Dann wird die volle Leutsprecherleistung auf die Kopfhörer gegeben. Bei Audioverstärkern ist Rauschen nicht wirklich das Problem. Soll das eigentlich eine einmalige, temporäre Lösung werden oder dauerhaft eingesetzt werden? --Rôtkæppchen68 00:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Nimm so ein Teil. Die 4-fach-Version hatten wir jahrelang im Proberaum im Einsatz. Keinerlei Beschwerden und günstiger wirds kaum gehen. Und du sparst Bastelei und damit verbundene Probleme. Gegebenfalls macht es Sinn, regelbare Kopfhörer zu nehmen, dann kann jeder seine Lautsärke dezentral regeln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:37, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die Leistung achtelt sich. Gemäß Artikel Leistungspegel sind das dann 9 dB weniger, was durchaus hörbar ist. Wenn Aufdrehen des Verstärkers nicht hilft, wäre es auch möglich, die Schutzwiderstände am Kopfhörerausgang des Verstärkers einfach zu überbrücken. Dann wird die volle Leutsprecherleistung auf die Kopfhörer gegeben. Bei Audioverstärkern ist Rauschen nicht wirklich das Problem. Soll das eigentlich eine einmalige, temporäre Lösung werden oder dauerhaft eingesetzt werden? --Rôtkæppchen68 00:13, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das mit der Abschwächung auf ein Achtel ist plausibel. Bloß nach einer ungeregelten 2-fach Weiche und zwei regelbaren sprich verstärkenden 4-fach-Kopfhörerverstärkern müßte doch noch was zu hören sein. Oder wird da eher das Rauschen verstärkt? --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:49, 7. Feb. 2013 (CET)
Student + Krankenversicherung
Ich bin etwas ratlos, was meinen derzeitigen Krankenversicherungsstatus angeht. Ich bin Studentin, habe aber seit November letzten Jahres nun auch eine "außeruniversitäre" Anstellung, bei der ich, je nach Aufwand, entsprechend entlohnt werde, dabei überscheite ich aber die 20h-Marke während des Semesters nicht. Die Sachlage sieht nun aber folgendermaßen aus: ich verdiene mehr als bei einer geringfügigen Beschäftigung, bin also dementsprechend Werkstudentin. Mein Arbeitgeber hat entsprechende Beiträge, u.a. für die Kranken- und Pflegeversicherung entrichtet bzw. direkt von meinem Bruttolohn abgezogen... Nun hat mich meine Krankenkasse offensichtlich aus der Familienversicherung geworfen, meint aber nun im Begrüßungsschreiben, dass mein Arbeitgeber die Beitragszahlung für KV, PV, RV, AV übernehmen würde und ich mich nicht darum zu kümmern hätte. Allerdings verstehe ich nun einen Punkt nicht: Was hat es dann mit dem bundeseinheitlichen Beitrag von 64,77 Euro im Monat für die Krankenversicherung und 12,24 Euro für die Pflegeversicherung auf sich, welche ich bis dato noch nicht gezahlt habe? Muss ich [überhaupt] aktiv werden, wird man sich von selbst bei mir melden, habe ich diesen Beitrag überhaupt zu zahlen? Etwas Aufklärungsarbeit in dieser Angelegenheit wäre mir ganz ganz lieb.
Mit der Hoffnung, dass für mich die Sache nach dem heutigen Abend etwas klarer erscheint, bedanke ich mich im Voraus für alle Antworten! Grüße, --92.231.224.254 18:54, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wahrscheinlich bist du jünger als 25? (ganz gute Übersicht zu KV und Studium: studis-online.de --TP12 (D) 19:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wenn du unter 25 bist und regelmäßig unter 20h pro Woche arbeitest und im Jahr unter 7200 Euro (?) verdienst kannst du noch in der Familienversicherung bleiben. Sicher das dein Arbeitgeber nicht einfach nur die Rente abgezogen hat???
- Wenn du Studentin bist und über 25 bist oder halt zu viel verdienst, dann kannst du als Studentin versichert werden, was günstiger ist als die normale KV. Das sind die 64,77+12,24 Euro pro Monat (PV).
- Normalerweise sind die Krankenversicherungen sehr gutmütig und gut informiert. Daher rate ich dir einfach deine Krankenversicherung anzurufen und dieser wahrheitsgetreu alle Angaben zu machen. Dort bekommst du dann die entsprechende Auskunft.--Svebert (Diskussion) 23:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Bist du als Student unter 25 Jahre alt und verdienst mehr als zwei Monate im Jahr mehr als 385 € (bzw. 450 €, wenn es sich um einen Minijob handelt), kannst du nicht mehr familienversichert sein. Du bist dann als Student versicherungspflichtig, wenn der Schwerpunkt beim Studium liegt. Das ist i.d.R. dann der Fall, wenn du nicht mehr als 20h/Woche arbeitest (während der Semesterferien darfst du auch mehr arbeiten, ebenso, wenn die Arbeitszeit überwiegend in den Abend- und Nachtstunden oder am Wochenende liegt oder aber die Tätigkeit auf zwei Monate befristet ist).
- Nach deinen Angaben wirst du mehr als geringfügig entlohnt, bist aber nicht mehr als 20h/Woche beschäftigt. Du musst also die Studentenbeiträge in der von dir genannten Höhe zahlen (der Beitrag zur PV liegt allerdings bei 13,73 Euro, wenn du das 23. Lebensjahr vollendet und keine Kinder hast). Dein Arbeitgeber muss somit keine Beiträge zur KV (auch nicht zur AV) entrichten, zur RV allerdings schon. Mehr Infos hier und – noch ausführlicher auch bzgl. der RV – dort. -- Ian Dury Hit me 09:12, 8. Feb. 2013 (CET)
Welche Sprache ist das?
In welcher Sprache ist dieses Wiki geschrieben?
http://ang.wikipedia.org/wiki/H%C4%93afods%C4%ABde
Vielen Dank --79.197.29.17 20:44, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe ANG: Altenglisch --91.56.177.237 20:49, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe auch Wikipedia:Sprachen. --Rôtkæppchen68 20:50, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wozu gibt es eigentlich Wikipedia in Sprachen, die keine Muttersprachler haben? Ein Gag? Oder ein Versuch, diese Sprachen für die Nachwelt zu bewahren?--Alexmagnus Fragen? 20:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima ist auch keine Muttersprache mehr, wird aber auch noch am Leben erhalten. Ich tippe daher auf Spracherhalt. --91.56.177.237 20:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt immer wieder Stimmen, die das altenglische Wiki schließen wollen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gab es nicht auch mal eine Wikipedia auf klingonisch? --Optimum (Diskussion) 21:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja. --Proofreader (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2013 (CET)
- Na ja, in alt-englisch sind zumindest einige wertvolle literaische Werke wie Beowulf geschrieben worden. Während Klingonisch eher mit einer Plansprache zu vergleichen wäre. Bei alt-englisch sehe ich tatsächlich ein gewissen Bedarf, wenn auch nicht zwingend für eine Enzyklopädie die moderne Begriffe behandelt. Aber bei Begriffen die in Beowulf vorkommen, sieht das ganz anders aus, die darf man auch auf alt-englisch erklären. --Bobo11 (Diskussion) 21:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja. --Proofreader (Diskussion) 21:13, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gab es nicht auch mal eine Wikipedia auf klingonisch? --Optimum (Diskussion) 21:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt immer wieder Stimmen, die das altenglische Wiki schließen wollen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2013 (CET)
- http://la.wikipedia.org/wiki/Pagina_prima ist auch keine Muttersprache mehr, wird aber auch noch am Leben erhalten. Ich tippe daher auf Spracherhalt. --91.56.177.237 20:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Wozu gibt es eigentlich Wikipedia in Sprachen, die keine Muttersprachler haben? Ein Gag? Oder ein Versuch, diese Sprachen für die Nachwelt zu bewahren?--Alexmagnus Fragen? 20:52, 7. Feb. 2013 (CET)
old-school Netzteil
Ja, ich werde wohl alt. Bin mit Hardware "von früher" zufrieden, die niemand mehr unterstützt. Vielleicht bin ich auch nicht gut im Suchen. Ich bräuchte für meinen Rechner ein neues Netzteil, das 4, besser 6, 4-pin "Molex" Anschlüsse für P-ATA/IDE Festplatten u.ä. bietet sowie einen 12V 4-Pol Anschluss. SATA brauch ich nicht. Das alte hatte 300W, es dürfen aber auch 400W sein, es muss auch nicht das billigste sein. Auch ein Link zu einer Seite, auf der man gezielt suchen kann, würde mir schon sehr helfen. --AlterMann2 (Diskussion) 20:51, 7. Feb. 2013 (CET)
- Bei meinem Computerhändler Arlt Computer gibt es eine praktische Vergleichsfunktion auf der Website. Leider haben die kleineren Netzteile alle nur drei oder höchstens vier Molexstecker. Netzteile mit mehr Steckern haben dafür höhere Leistung und höheren Preis. Alternativ gibt es die bekannten Y-Kabel. Ich habe auch schon aus einem abgerauchten Netzteil den Kabelsatz abgelötet und mit Hilfe einer Molexkupplung einen Erweiterungskabelbaum daraus gelötet. --Rôtkæppchen68 22:00, 7. Feb. 2013 (CET)
- Bei aktuellen Netzteilen mehr als 4 Molex-Stecker zu finden dürfte eher kompliziert sein. aber es gibt Y-Molex-Kabel als auch Adapter von Sata auf Molex[21], also sehe ich das Problem nicht. Such dir einfach nen halbwegs ordentliches Netzteil und stöpsel da ein paar Adapter dran. Hat den Vorteil das du das Netzteil in Zukunft auch problemlos mit moderneren SATA-Komponenten benutzen kannst. -- Jonathan 23:26, 7. Feb. 2013 (CET)
Erhaltungssätze
Aufgabenstellung: An einer Feder mit der Härte D wird ein Wägestück der Masse m gehängt, der untere Umkehrpunkt liegt bei s1, also da, wo h null ist. Frage: wo ist der obere Umkehrpunkt?
Gegebene Größen: D=100 N/m; m=3 kg; s1=0,5 m; g=9,81 m/s²; das Nullniveau liegt bei s=0,5 m
Gesuchte Größe: h
Ansatz:
- E1 = 1/2 * D * s1²
- E2 = 1/2 * D * (s1 − h)² + m * g * h
- E1 = E2
- 1/2 * D * s1² = 1/2 * D * (s1 − h)² + m * g * h
Frage: Wie kann man weiter vorgehen? --Nyan ∗ Dog 21:21, 7. Feb. 2013 (CET)
- Man könnte z. B. die Klammer auf der rechten Seite ausmultiplizieren und 1/2 * D * s1² auf beiden Seiten subtrahieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:32, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke. :) Dann kann man umstellen, mit quadratischer Ergänzung weitermachen und man hat's. Grüße, --Nyan ∗ Dog 21:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- So schnell schon archivieren? Als übernächstes könnte man auf beiden Seiten durch h dividieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:58, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du hast recht, mit deiner Variante geht das noch deutlich schneller. Dann wäre h nach Umstellen und Dividieren von 1/2 * D folgendes: [2 * (D * s1 − m * g) : D] . --Nyan ∗ Dog 22:10, 7. Feb. 2013 (CET)
- (BK) Eine Lösung ist trivialerweise h = 0. --Rôtkæppchen68 22:12, 7. Feb. 2013 (CET)
- jo, weil das der andere Umkehrpunkt ist. Ich hab nochmal vereinfacht, dann kommt h = 2s1 − 2mgD−1 raus. --Nyan ∗ Dog 22:14, 7. Feb. 2013 (CET)
- So schnell schon archivieren? Als übernächstes könnte man auf beiden Seiten durch h dividieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:58, 7. Feb. 2013 (CET)
- Danke. :) Dann kann man umstellen, mit quadratischer Ergänzung weitermachen und man hat's. Grüße, --Nyan ∗ Dog 21:48, 7. Feb. 2013 (CET)
Zusätzliches Glied
Was ist, wenn noch eine zusätzliche Geschwindigkeit hinzukommt (in E2): 1/2 * D * (s1 − h)² + m * g * h + 1/2 * m * v²
Dann hat man nach dem Ausmultiplizieren das: 0 = m g h + 1/2 m v² + 1/2 D h² − D s1 h
Dann kann man nicht mehr durch h teilen. --Nyan ∗ Dog 22:37, 7. Feb. 2013 (CET)
- So etwas haben wir im Physikunterricht (laaang ist's her) durch eine einfache Differentialgleichung erschlagen, weil ja ist. --Rôtkæppchen68 22:48, 7. Feb. 2013 (CET)
- Problem: hatten wir (10. Klasse NRW) noch nicht. --Nyan ∗ Dog 23:03, 7. Feb. 2013 (CET)
- In diesem Fall kannst Du die Spezialfälle betrachten: Im oberen Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie maximal und die Federarbeit minimal. Im unteren Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie minimal und die Federarbeit maximal. In Bahnmitte ist die Geschwindigkeit und damit die kinetische Energie maximal. In allen Punkten der Bahn ist die summe der drei Energien gleich. Dazwischen schwingen die Energien – hier sei die Differnetialgleichung entzaubert – sinusförmig. --Rôtkæppchen68 23:20, 7. Feb. 2013 (CET) PS: Bei „Zusätzliches Glied“ bitte nicht an so etwas denken. --Rôtkæppchen68 23:23, 7. Feb. 2013 (CET)
- Vielen Dank. Das hat direkt meine nächste Frage beantwortet. :) Schönen Abend noch --Nyan ∗ Dog 23:38, 7. Feb. 2013 (CET)
- In diesem Fall kannst Du die Spezialfälle betrachten: Im oberen Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie maximal und die Federarbeit minimal. Im unteren Umkehrpunkt sind die Geschwindigkeit und kinetische Energie gleich Null, die potentielle Energie minimal und die Federarbeit maximal. In Bahnmitte ist die Geschwindigkeit und damit die kinetische Energie maximal. In allen Punkten der Bahn ist die summe der drei Energien gleich. Dazwischen schwingen die Energien – hier sei die Differnetialgleichung entzaubert – sinusförmig. --Rôtkæppchen68 23:20, 7. Feb. 2013 (CET) PS: Bei „Zusätzliches Glied“ bitte nicht an so etwas denken. --Rôtkæppchen68 23:23, 7. Feb. 2013 (CET)
- Problem: hatten wir (10. Klasse NRW) noch nicht. --Nyan ∗ Dog 23:03, 7. Feb. 2013 (CET)
Namenszusatz bei Ehrendoktor
Bei einem Ehrendoktor darf man doch nicht einfach „Dr.“ als Namenszusatz führen, sondern „Dr. h.c.“ oder Varianten, richtig? So wird es auch im Personalausweis eingetragen? Es geht konkret um die Bildungsministerin, da gab es Einwände bzgl. der Formulierung, dass sie den Grad noch (aber eben womöglich nicht mehr lange) führen darf, aber noch irgendwelche ausländischen Ehrendoktoren hat. --Chricho ¹ ² ³ 21:57, 7. Feb. 2013 (CET)
- Eingetragen werden Ehrendoktorwürden von inländischen Hochschulen mit Promotionsrecht oder von gleichgestellten ausländischen Hochschulen (PassVwV 4.1.3). --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:07, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich bin Doktor der Wirtschaftswissenschaften. In meinem Personalausweis steht aber nur "Dr.". Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, dass auch beim einem Ehrendoktor nur "Dr." eingetragen wird. 85.179.71.223 22:14, 7. Feb. 2013 (CET)
- Laut dem Dokument von Paul steht da dann DR. HC. und bei nicht EU Staaten ist nicht in dem Dokument festgelegt ob der Grad einer bestimmten Hochschule Eintragungsfaehig ist.--Livermorium (Diskussion) 22:52, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ich bin Doktor der Wirtschaftswissenschaften. In meinem Personalausweis steht aber nur "Dr.". Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, dass auch beim einem Ehrendoktor nur "Dr." eingetragen wird. 85.179.71.223 22:14, 7. Feb. 2013 (CET)
Mondesmonde
Können Monde selbst wieder Monde haben oder würden diese vom übergeordneten Planeten eingefangen werden? 85.179.71.223 22:12, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe Mondsatellit. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:19, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, wenn der Satelit (Mond) eine Himmelskörpres genügend gross ist, kann der wiederum selber ein Satelit haben. Es sind da durchaus stabile Syteme möglich. Es können auch zwei Monde um einen gemeisemen Schwerpunkt kreisen und als Doppelsystem den Planeten umrunden. Das Problem ist bei all diesen System mit Mondesmonde, dass die sehr anfällig auf äussere Störungen sind. Es braucht eben ein gewissen Masse-Verhältnis, dass so ein System selbst regulierend ist. Die Wahrscheinlickiet das sich der Planet sich der Mondes-Mond aber als normalen Mond einverleibt ist sehr gross.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 7. Feb. 2013 (CET)
- Neinneinnein, siehe von mir verlinkter Abschnitt und dort verlinkter Begriff. --Rôtkæppchen68 22:27, 7. Feb. 2013 (CET)
- DochDoch, gemäss Hill-Sphäre ist es möglich. Nur muss es eben ein grosser sprich massereicher Mond sein, der eher an der äusseren Hill-Sphäre seines Planeten befindet. Damit er in seiner Hill-Sphäre ein Mondes-Mond halten kann. Nur in unsrem Sonnen-System gibt es keine solchen Mondes-Mond. Weil nun ja der Grösste Mond im Sonnensystem eigentlich der vor unser Haustüre ist. Und er ist viel zu nah an der Erde. Um in seiner Hill-Sphäre ein eigenen Satelit halten zu können. Wenn dann wäre eher ein Satellit von Erde und Mond. Da liegt das nächste Definition-Problem. --Bobo11 (Diskussion) 22:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- Das Hauptproblem liegt aber ganz wo anderes. Die meisten Monde (Satelliten) wurden vom Planeten eingefangen, oder sind durch eine Kollision entstandenen. Hier müsste dies beim Mond selber geschehen sein der bekanntlich im nahen Einflussbereich eines Planeten befindet. Die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Satellit eines Planeten selber einen Satelliten einfangen kann ist grundsätzlich schon mal klein. Das er ihn dann auch noch in einer stabilen Umlaufbahn halten kann, ist noch mal ein ordentlichen Faktor kleiner. Bei einer Kollision mit dem Mond ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Material sich zum Planeten bewegt auch um ein vielfaches grösser als, dass sich daraus ein Satellit bilden kann. Von der stabilen Umlaufbahn sprechen wir besser gar nicht. Theoretisch ist es möglich, dass es stabile Bahnen für ein Satellit um einen Mond eines Planeten geben kann (Nicht immer, da muss eben einiges stimmen). Nur schwebt darüber eben die Frage; „und wie soll ein Satellit da hinkommen?“ Die Wahrscheinlichkeit, dass dies Mondes-Mond auch in der Realität vorkommt, die ist verdammt klein. Und selbst wenn, vermutlich ein eher Glückstreffer, und ziemlich sicher ein instabiler Zustand und somit ein labiles System. --Bobo11 (Diskussion) 00:02, 8. Feb. 2013 (CET)
- DochDoch, gemäss Hill-Sphäre ist es möglich. Nur muss es eben ein grosser sprich massereicher Mond sein, der eher an der äusseren Hill-Sphäre seines Planeten befindet. Damit er in seiner Hill-Sphäre ein Mondes-Mond halten kann. Nur in unsrem Sonnen-System gibt es keine solchen Mondes-Mond. Weil nun ja der Grösste Mond im Sonnensystem eigentlich der vor unser Haustüre ist. Und er ist viel zu nah an der Erde. Um in seiner Hill-Sphäre ein eigenen Satelit halten zu können. Wenn dann wäre eher ein Satellit von Erde und Mond. Da liegt das nächste Definition-Problem. --Bobo11 (Diskussion) 22:36, 7. Feb. 2013 (CET)
- Neinneinnein, siehe von mir verlinkter Abschnitt und dort verlinkter Begriff. --Rôtkæppchen68 22:27, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ja, wenn der Satelit (Mond) eine Himmelskörpres genügend gross ist, kann der wiederum selber ein Satelit haben. Es sind da durchaus stabile Syteme möglich. Es können auch zwei Monde um einen gemeisemen Schwerpunkt kreisen und als Doppelsystem den Planeten umrunden. Das Problem ist bei all diesen System mit Mondesmonde, dass die sehr anfällig auf äussere Störungen sind. Es braucht eben ein gewissen Masse-Verhältnis, dass so ein System selbst regulierend ist. Die Wahrscheinlickiet das sich der Planet sich der Mondes-Mond aber als normalen Mond einverleibt ist sehr gross.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 7. Feb. 2013 (CET)
- Siehe Abschnitt Satellit (Astronomie)#Weitere Details, zweiter Absatz. --Rôtkæppchen68 22:26, 7. Feb. 2013 (CET)
8. Februar 2013
Schweinefrage
Wildschweine greifen gelegentlich Menschen an. Ich habe kürzlich gehört das das Schwein normalerweise flüchtet nach dem ersten Angriff. Es sei denn man fällt dabei zu Boden. Dann stürzt sich die Rotte auf einen und frisst einen auf. Ist so was schon vorgekommen oder ist das Jägerlatein? --92.228.41.77 00:49, 8. Feb. 2013 (CET)
- Genau, das passiert dauernd und genau auf diese Art ;)
- Jetzt mal im Ernst: Natürlich kann ein ausgewachsenes Wildschwein einen Menschen töten und natürlich sind Wildschweine Allesfresser und könnten auch einen Menschen verzehren, aber nein: Menschen sind für Wildschweine keine Beutetiere! Wenn es da zu Angriffen kommt, liegt das i.d.R. daran, dass sich die Schweine bedroht fühlen. Deshalb sollte man sich z.B. nicht zwischen eine Bache und ihre Jungen stellen... --Martin K. (Diskussion) 01:04, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dass Wildschweine Menschen angreifen, ist Blödsinn. Sie verteidigen allenfalls sich oder ihre Jungtiere. Das tun übrigens im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch viel kleinere und schwächere Tiere.
- Gute Nacht zusammen - morgen gibt's in meiner Rotte Jägerschnitzel; da stürzen wir uns auf einen und fressen den auf. Hmmm, CarlM (Diskussion) 01:24, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dass Wildschweine auf Menschen losgehen kann ich aus eigener Kindheitserfahrung auf einem Wanderweg im Wald bestätigen. Ich bin allerdings beim Weglaufen nicht gestolpert und kann daher leider nichts zu dem Teil mit dem Aufgefressenwerden sagen. Aber immerhin kann ich den "Blödsinn" bestätigen, dass Wildschweine Menschen angreifen. Warum sie das tun, ist ja eine andere Frage. Vielleicht "dachte" das Schwein tatsächlich, dass es sich verteidigen müsse (obwohl ich langsam spazierte und das Tier überhaupt erst bemerkte, als es auf mich zugestürmt kam). --130.180.74.165 02:10, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1. In der Sturm- und Drangzeit nach langer Partynacht am Baggersee sommermorgens um 5 Uhr in der Dämmerung mit dem Rad zwischen Wald und Feld einen Weg lang gefahren. Da stand am Feldrand Familie Schwarzkittel mit Mama und Kids. Oha, die Alte war sauer und ist auf mich los. Ein paar Meter ist sie sogar dem Rad hinterher gelaufen. Da ist man wach! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:17, 8. Feb. 2013 (CET)
- Anders als uns die alten Abenteuerfilme weismachen wollen, gehen zum Beispiel fast alle tödlichen Unfälle mit Großtieren im Amazonasgebiet nicht auf Anacondas oder Jaguare zurück, oder so, sondern auf Begegnungen mit verwilderten Hausschweinen. Aber wie Martin K. schon schrub: wir passen nicht in das Beuteschema von Schweinen. Aus welchen Gründen sie uns auch angreifen mögen, es ist nicht, um uns zu fressen. Geoz (Diskussion) 08:27, 8. Feb. 2013 (CET) P.S.: Allerdings fallen mir jetzt gerade wieder alte Schauergeschichten aus dem ländlichen Bereich ein, von Kleinkindern, die unbeaufsichtig im Schweinestall gespielt haben und dabei in die Futterkrippe gefallen sind... Geoz (Diskussion) 08:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- In den Staaten werden jährlich etwa 2 - 4 Personen von Wildschweinen (feral hogs) getötet, aber es gibt kein dokumentiertes Auf- oder Anfressen. Es sind eher (Jagd)Unfälle. However, dokumentiert ist, dass Wildschweine kleinere Farmtiere getötet und auf- oder angefressen haben. GEEZER... nil nisi bene 09:00, 8. Feb. 2013 (CET)
- Anders als uns die alten Abenteuerfilme weismachen wollen, gehen zum Beispiel fast alle tödlichen Unfälle mit Großtieren im Amazonasgebiet nicht auf Anacondas oder Jaguare zurück, oder so, sondern auf Begegnungen mit verwilderten Hausschweinen. Aber wie Martin K. schon schrub: wir passen nicht in das Beuteschema von Schweinen. Aus welchen Gründen sie uns auch angreifen mögen, es ist nicht, um uns zu fressen. Geoz (Diskussion) 08:27, 8. Feb. 2013 (CET) P.S.: Allerdings fallen mir jetzt gerade wieder alte Schauergeschichten aus dem ländlichen Bereich ein, von Kleinkindern, die unbeaufsichtig im Schweinestall gespielt haben und dabei in die Futterkrippe gefallen sind... Geoz (Diskussion) 08:31, 8. Feb. 2013 (CET)
- +1. In der Sturm- und Drangzeit nach langer Partynacht am Baggersee sommermorgens um 5 Uhr in der Dämmerung mit dem Rad zwischen Wald und Feld einen Weg lang gefahren. Da stand am Feldrand Familie Schwarzkittel mit Mama und Kids. Oha, die Alte war sauer und ist auf mich los. Ein paar Meter ist sie sogar dem Rad hinterher gelaufen. Da ist man wach! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:17, 8. Feb. 2013 (CET)
- Dass Wildschweine auf Menschen losgehen kann ich aus eigener Kindheitserfahrung auf einem Wanderweg im Wald bestätigen. Ich bin allerdings beim Weglaufen nicht gestolpert und kann daher leider nichts zu dem Teil mit dem Aufgefressenwerden sagen. Aber immerhin kann ich den "Blödsinn" bestätigen, dass Wildschweine Menschen angreifen. Warum sie das tun, ist ja eine andere Frage. Vielleicht "dachte" das Schwein tatsächlich, dass es sich verteidigen müsse (obwohl ich langsam spazierte und das Tier überhaupt erst bemerkte, als es auf mich zugestürmt kam). --130.180.74.165 02:10, 8. Feb. 2013 (CET)
Wusste doch, dass ich kürzlich was entsprechendes gelesen habe: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/bauer-wird-von-eigenen-schweinen-gefressen-1.3016905 --141.15.33.1 11:33, 8. Feb. 2013 (CET)
- Auch in anderen Kriminalfällen hält man es für möglich das die Leiche von Wildschweinen gefressen wurde. [22] --81.200.198.20 12:11, 8. Feb. 2013 (CET)
Bauformen und Impedanzen von Radioantennensteckern
Gibt es eine Übersicht der Autoantennenstecker, der zugehörigen Impedanzen ,welch Adapter sind möglich?
--91.43.48.127 10:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- Meinst Du sowas wie Koaxiale Steckverbinder für Hochfrequenzanwendungen? --91.56.170.172 11:22, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für Radios sind IEC-Antennenstecker an 75 Ohm unsymmetrisch üblich. Vereinzelt gibt es symmetrische Antennen mit 300 Ohm Impedanz. Die Stecker für symmetrische Antennen haben vierkantige Stifte, die für Band 0 bis 300 MHz anders orientiert sind als für 300 bis 862 MHz. Es gibt Symmetrierglieder mit Weichen, um alte Fernseher oder Radios an eine neumodische Antenne anzuschließen. Früher gab es DIN-Steckverbinder für 60 Ohm unsymmetrisch und 240 Ohm symmetrisch. Die Steckverbinder für symmetrische Antennen hatten 4-mm-Rundstifte mit WIMRE 10 mm Stiftabstand. --Rôtkæppchen68 11:50, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für Autoantennen? -- Janka (Diskussion) 11:52, 8. Feb. 2013 (CET)
- Für das Autoradio sind nur zwei Varianten üblich, zum einen der alte 75Ohm-Stecker mit dem langen Innenstift und dem wie eine Bananenschale um das Kabel umgeklappten Außenkontakt (Buchse ist ein tiefes Loch), zum anderen der "neuere" 50Ohm-Stecker mit kurzem, kleinen Innenstift und auf die vorstehende Buchse draufpluppendem Federring außen. Beide Steckervarianten sind schon allein deshalb nicht austauschbar, weil die erstere ein Antennenkabel mit stabiler Innenader benötigt, während diese bei letzterer in haardünner Draht ist. Adapter zwischen den beiden gibt es im Autozubehör. -- Janka (Diskussion) 11:52, 8. Feb. 2013 (CET)