Wikipedia:Archiv/Café

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Atomstrom

Ich habe Lust mit ein paar Atomkraftgegnern zu diskutieren. Gibt es hier ein paar? LG Phgalla (Diskussion) 22:41, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Frag doch mal Deinen Hund ;-)--in dubio Zweifel? 22:44, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Haha, habe an ihn gedacht während ich das verfasst habe. Mein eigener ist übrigens auch für Atomkraft :( Phgalla (Diskussion) 22:53, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann hat sich ja der Diskussionswunsch anscheinend gelegt, oder hast Du doch noch Lust? Ist ein weites Feld, welches spezielle Thema hättest Du gerne? Oder nur Diskutieren um zu Diskutieren?? Gruß vom freundlichen --Giftmischer (Diskussion) 23:14, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich diskutiere gerne darüber ob es sinnvoll war/ist die Atomkraftwerke abschalten zu wollen. Gruß vom neutralen Kritiker Phgalla (Diskussion) 23:32, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wozu Atomkraftwerke? Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose...--PhB (Diskussion) 23:50, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Diese junge Dame redet bestimmt mit Dir über's Thema. --91.56.158.61 23:52, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich dachte schon ich könnte diskutieren... Phgalla (Diskussion) 00:07, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ganze Problem erübrigt sich in ein paar Jährchen eh, dann ist nämlich das Uran alle (voraussichtlich noch vor dem lieben Öl). —PοωερZDiskussion 00:51, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

macht nix da gibts mehr und da, bald gehts los ;) aber Uran wär dann sicher nicht das förderungswürdigste Metall. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:14, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]
 
einmal Linsensuppe bitte
Wenn man bedenkt, wie teuer es im Moment ist, irgendwas ins Weltall zu schicken (insbesondere ins geostationäre Orbit, etwas auf einen Asteroiden oder auf den Mond zu schicken ist noch teurer), dann glaube ich kaum, dass es wirtschaftlich wäre Uran im Weltraum abzubauen (auch nicht in absehbarer Zukunft), so hoch ist der nutzbare Energiegehalt auch wieder nicht. Außerdem wenns anders wäre, hätte duie Kernkraftlobby schon längst das auf Asteroiden oder am Mond vormutete Uran in seine Kalkulationen wie lange der Uranvorat noch reicht miteinbezogen, weil beim Uranvorkommen auf der Erde wird ja auch das vermutete mitgerechnet und das, das zwar gesichert ist, wo aber noch nicht sicher ist, ob mans in den nächsten Jahrzehnten wirtschaftlich abbauen kann. Und natürlich auch das, wo weder Vorkommen noch Wirtschaftlichkeit gesichert ist. --MrBurns (Diskussion) 18:28, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Atomkraft ist die einzige Technologie, die weit in die Zukunft weist. Auch in 100.000 Jahren wird man sich noch an die Nützlichkeit der billigen Energiequelle erinnern und die primitiven Vorfahren, die diese Technologie erfunden haben als habgierige matrialistische und verantwortungslose Halbaffen ohne Konzept von Gegenwart und Zukunft verspotten. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:34, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
wieso Halbaffen? -> wir sind Trockennasenprimaten :). Es gibt schon auch einige andere Konzepte, die weit in die Zukunft weisen, gerade im Bereich Weltraumantriebstechnik, wie z.b. das Breakthrough Propulsion Physics Project und das 100-Year Starship Projekt. Die Kernfission ist da nicht wirklich was "fortgeschrittenes" oder besonders effizientes. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 20:42, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
In 100.000 Jahren wird man sich in den Arsch beißen vor den Kosten der Endlagerung. —PοωερZDiskussion 00:13, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
In vielleicht 200 Jahren kann man den Müll auch kostengünstig zur Sonne schießen. Aber Gott sei Dank ist das dann nicht mehr unser Problem. @Giftzwerg 88 Atomkraft ist/war bis jetzt die einzige Möglichkeit den Kohlenstoffdioxidausstoß pro kW/h um ein beträchtliches zu senken. Warscheinlich dieses Jahrhundert wird die Wasserstofffusion den Großteil der Energieversorgung und deine Zufriedenheit sicherstellen. Bürokrat (Diskussion) 08:37, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dem muss ich widersprechen: wenn man die Atomkraft in einem Umfang einsetzt, der notwendig ist, um den Kohlenstoffdioxidausstoß beträchtlich zu senken, ist der Uranvorrat viel zu schnell aufgebraucht, um damit dauerhaft etwas zu bewirken. Das gilt natürlich nicht für Kernkraftwerke, die Wasserstoff oder einen anderen Energieträger der häufiger als Uran ist verwenden, aber diese Technologien sind alle weit von der kommerziellen Nutzbarkeit entfernt (die Kernfusion mindestens einige Jahrzehnte, manche Experten schätzen sogar mehr als 100 Jahre). Der einzig nachhaltige Weg, den Kohlenstoffdioxidausstoß zu verringern ist die Investition in erneuerbare Energien. Und zu "kostengünstig in die Sonne schießen": einerseits ist es reine Spekulation, dass man die Kosten dafür derart reduzieren wird können, dass das irgendwann finanzierbar ist, andererseits müsste man auch das Risiko, dass die Rakete beim Start oder in der Erdatmosphäre explodiert enorm reduzieren, die Unfallwahrscheinlichkeit bei der Raumfahrt ist nämlich noch immer extrem hoch. Außerdem ist deine Argumentation in sich widersprüchlich: bei der Kernkraft interessierst du dich anscheinend nicht, was nach deinem Tod noch alles passieren wird, bei der Erderwärmung aber schon... --MrBurns (Diskussion) 12:42, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Und ich bin dafür, dass jeder Wikipedianer (also wirklich jeder) und alle seiner Bekannten und Freunde täglich mindestens zehn Mars verdrücken. Denn Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück! DAS sollte die Lösung aller Energieprobleme sein. Umpf, mir is schlecht... --Giftmischer (Diskussion) 13:03, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, Mars ersetzt verlorene Energie Ich muss eben einkaufen gehen, habe aus irgendeinem Grund Hunger auf dieses Zeug. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 14:52, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weise mal auf die in nicht allzu ferner Zukunft stehende Technologie des Weltraumlifts hin. Aber ja, im Moment viel zu unsicher. Und all diese Spekulationen über Kernfusion sind ja schön und gut, wir könnten aber auch einfach ein 1 Quadratkilometer großes Solarkraftwerk in die Wüste Tunesiens klatschen und der Energiebedarf Europas ist gedeckt. Natürlich ist das mit erheblichen Anschaffungskosten verbunden, aber wa ham dat Geld ja. —PοωερZDiskussion 17:59, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Quadratkilometer soll für den Energiebedarf Europas reichen? Das kann ich nicht glauben. Hast Du einen Beleg dafür? Das müssten ja zig Megawatt pro Quadratmeter sein, während die Sonne selbst in der Sahara im Jahresschnitt nur 270 Watt pro Quadratmeter liefert. Wenn man ganz Tunesien flächendeckend mit Sonnenkollektoren mit 100% Wirkungsgrad zupflastern würde, dann könnte es größenordnungsmäßig mit der Energieversorgung Europas hinkommen. --Grip99 03:15, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Von woher hast du die 270 W/km²? Unter Solarkonstante steht was von 1367 W/m², von denen 740 W/m² die Erdoberfläche erreichen. Diesen Wert muss man dann noch mit dem Verhältnis Kreisfläche/Kugeloberfläche bei gegebenem Radius multiplizieren (Begründung: siehe en:solar constant), also kommt man auf eien weltweite durchschnittliche Einstrahlung (unter Einbeziehung der Nacht) von (740 W/m²)*π/(4*π), macht 185 W/m² im weltweiten Durchschnitt, damit wäre die durchschnittliche Einstrahlung in der Sahara ca. 1,46 mal so hoch wie der weltweite Durchschnitt. Das mit der Fläche Tunesiens ist jedenfalls um 1-2 Größenordnungen zu hoch geschätzt. Laut Größenordnung (Leistung) ist die durchschnittliche elektrische Leistung weltweit (Stand 2001) 1,7 TW, ich würde den Anteil Europas auf ca. 20% schätzen (laut Europa hat Europa ca. 10% der weltweiten Einwohnerzahl, aber die durchschnittliche elektrische Leistung pro Einwohner dürfte deutlich über dem weltweiten Durchschnitt liegen, aber unter dem z.B. von Nordamerika). Macht also ca. 340 GW. 270 W/m² entsprechen 270 MW/km², man würde also bei 100% Wirkungsgrad und 270 W/m² 1.259,3 km² brauchen (vorausgesetzt man hat ausreichende Speicherungsmöglichkeiten), bei 10% Wirkungsgrad dann ca. 12.593 km², bei 20% Wirkungsgrad (was ich im kommerziellen betrieb für in einigen Jahren für realistisch halte) 6.296,3 km². Tunesien hat laut Wikipedia 163.610 km². Der Flächenbedarf ansich wäre also kein Problem (selbst die 12.593 km² entsprechen nur einem Quadrat mit ca. 112 km Kantenlänge), da es genug Flächen gibt, die unbewohnt und und unfruchtbar sind, eher die derzeit noch sehr hohen Kosten pro Fläche bei Solarkraftwerken und die Speicherung. Und falls man die Kraftwerke wirklich in Afrika errichtet die Leitungskapazitäten, um mehrere hudnert GW übers Mittelmehr zu transportieren. --MrBurns (Diskussion) 11:52, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht 270 Watt pro Quadratkilometer, sondern pro Quadratmeter, aber da hast Du Dich wohl bloß vertippt. Die 270 hatte ich aus dem Artikel Sonnenenergie (ohne unabhängige Quellen geprüft zu haben). 2350 kWh pro Jahr sind ungefähr 268 Watt. Nachts scheint erfahrungsgemäß in der Sahara keine Sonne, da kann man nicht die ganze Zeit mit 740 Watt rechnen (zumal Tunesien in der Sahara auch noch relativ äquatorfern liegt). Und 23PowerZ schrieb pauschal vom "Energiebedarf", was ja auch bisher mit fossiler Energie versorgte Energieverbraucher umfasst (bzw. deren Nachfolger, d.h. Elektroautos etc.). Da war der Gesamtenergieverbrauch angeblich pro Europäer 2008 40821 kWh/Kopf, also ca. 3,3 Terawatt, und man käme entsprechend selbst bei 100% Wirkungsgrad auf das etwa 10fache Deiner 1259 Quadratkilometer, bei 10% Wirkungsgrad auf das Hundertfache, also 125000 Quadratkilometer. Aber es stimmt, dass bei 100% Wirkungsgrad mein "Tunesien flächendeckend" um ca. eine Größenordnung zu hoch gegriffen ist. --Grip99 00:33, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich vorher vertippt. Klar war pro m² gemeint, siehe restlichen Text. Was die 740 W/m² genau sind ergibt sich aus dem Link zu en:solar constant, den ich oben angegeben habe: diese Leistungsdichte hätte man auf einer Seite der Erde, wenn die Erde eine Scheibe wäre, die senkrecht zu den Sonnenstrahlen steht. Da dem aber nicht so ist, ist wie ich schon oben ausgerechnet habe die durchschnittliche Strahlungsleistung auf der Erdoberfläche 185 W/m² (die Nacht miteinbezogen), was übrigens genau 1/4 von 740 W/m² ist. In Äquatornähe ist die durchschnittliche Strahlungsleitung au der Oberfläche über 185 W/m², in Polnähe darunter. Die 740 W/m² werden nur erreicht, wenn die Sonne wirklich "ganz oben" seht, was generell nur zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis erreicht wird. Und selbst dort wird dieser Wert nur zu 12:00 Sonnenzeiterreicht. Allerdings habe ich vergessen, das bei diesem Durchschnitt von 740 W/m² auf der Oberfläche auch schlechtes Wetter berücksichtigt wird, daher ist es realistisch, dass die durchschnittliche Einstrahlung auf der Sahara deutlich höher ist als die 185 W/m². Den gesamten Energieverbrauch durch Photovoltaik-Anlagen in de Sahara zu decken ist aber nicht sinnvoll, da es zum Heizen z.B. viel sinnvoller ist, Solarkollektoren zu verwenden, die direkt Wasser erhitzen, anstatt Photovoltaik (der Wirkungsgrad ist dann um ein Vielfaches höher, siehe z.B. en:Solar_water_heating#Energy_production, außerdem kann man Wärme besser speichern als elektrische Energie). Viele niedrigere Gebäude könnten so beim heizen autark werden, für höhere Gebäude oder welche, die einen erhöhten Energieverbrauch im Vergleich zu Wohnhäusern haben, könnte man Fernwärme nutzen, die auf die selbe Weise erzeugt wird.--MrBurns (Diskussion) 18:02, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wärme kann man allerdings kaum über Tausende von Kilometern nach Norden transportieren (und in der Sahara selbst ist der Heizbedarf tagsüber relativ gering). Auch die Leitungen sind aufwändiger und teurer als Stromleitungen gleicher Länge und Kapazität. Deshalb wäre vermutlich Photovoltaik nach gegenwärtigem Stand der Technik schon noch effizienter. --Grip99 04:01, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wärme müsste man aber auch nicht über tausende Kilometer transportieren. Nach dem derzeitigen Stand der Technik bekommt man nämlich pro m² Solarkollektoren z.B. in Deutschland wohl mehr Energie, wenn man Wärme erzeugt, als man pro m² in der Sahara bekommt, wenn man Photovoltaik benutzt. Der Wirkungsgrad bei der Wärmeerzeugung ist ca. 5x so hoch wie bei der Stromerzeugung (laut Sonnenkollektor ca. 60%-75%, große Photovoltaikanlagen haben meist ca. 10%, da Solarzellen mit einem bessern Wirkungsgrad noch zu teuer sind und daher nur in Spezialanwendungen wo die Fläche begrenzt ist verwendet werden, wie z.B. solarbetriebene Geräte oder Ladegeräte) und ich glaube nicht, dass die durchschnittliche Sonneneinstrahlung übers Jahr gerechnet in der Sahara 5x höher ist als z.B. in Deutschland. Bei thermischen Solarkraftwerken ist der Wirkungsgrad zwar höher, aber ich denke noch immer ca. 1/4 bis 1/3 vom Wirkungsgrad von thermischen Solarkollektoren (z.B. hier wird ein Gesamtwirkungsgrad von 20% angegeben). Außerdem sind thermische Solarkraftwerke im Moment in der Konstruktion wohl teurer als Photovoltaik-Anlagen. --MrBurns (Diskussion) 00:11, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Gut, kann sein. Allerdings habe ich Zweifel, ob das im Winter wirklich den gesamten mitteleuropäischen Heizbedarf decken könnte (und ein halbes Jahr wird man die Wärme wohl doch nicht ohne größere zusätzliche Verluste bei der Umwandlung speichern können). Es gibt eben viel Hochnebel, und die Sonne steht recht tief und scheint recht kurz. --Grip99 03:38, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Herr Burns, wenn sie genau lesen und über das gelesene genauer nachdenken würden, müssten sie nicht so viel schreiben! Ich habe geschrieben das der CO2-Ausstoß pro erzeugte KW/h um einiges niedriger ist. Ich gebe zu, dass das schon etwas spekulativ ist, aber sofern sich die Menschheit nicht zurückentwickelt wird das Entfernen des radioaktiven Mülls wird auch irgendwann möglich sein (bedenken sie die Entwicklung von 1800 bis 2000, von Segelschiffen zu Raumstationen).Ich wollte nur einen kleinen Scherz machen,welcher anscheinend nicht so gut angekommen ist. Aber wenn sie genau nachdenken ist meine Argumentation nicht widersprüchlich, da der Klimawandel schon jetzt mich und meine zukünftigen Kinder und Enkelkinder betrifft/betreffen wird und die Endlager dagegen nicht, sofern endlich mal welche gefunden werden. LG Bürokratist (Diskussion) 16:21, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wichtig für die Erderwärmung ist nicht der Verbrauch pro kWh bei einer Art, Strom zu erzeugen, sondern beim gesamten (weltweiten) Strommix und dieser Wert lässt sich eben mit Kernenergie aus Uran eventuell nicht wesentlich senken über längere Zeit, weil eben nicht genug gesicherte Uranreserven vorhanden sind. Selbst wenn man von ausgeht, dass die Menschheit sich weiterentwickelt ist es eben nicht sicher, dass man Atommüll jemals sicher lagern, zu ungefährlichen Substanzen umwandeln oder ins Weltall schießen wird können. Die technische Entwicklung ist an physikalische Gesetze und wirtschaftliche Rahmenbedingungen gebunden, daher ist der Glaube, dass die Menschheit mit technischer Weiterentwicklung alles erreichen kann, auch wenn er weit verbreitet ist, eindeutig falsch. Außerdem ist es Spekulation, dass die Menschheit sich immer weiterentwickeln wird und mMn unwahrscheinlich: Durch den Zusammenbruch des Wirtschaftssystems, der mMn irgendwann kommen wird, kann sich die Menschheit auch leicht zurückentwickeln. Wäre ja auch nicht das erste mal, zwischen Antike und Frühmittelalter gab es auch bereits eine Rückentwicklung um mehrere Jahrhunderte, auch außereuropäische Zivilisationen sind fast ganz zusammengebrochen (Beispiel: Maya). --MrBurns (Diskussion) 16:43, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie behauptet, dass Kernkraft die Welt retten wird. Ich habe gesagt, dass es im Moment wirtschaftlicher und umweltfreundlicher im Vergleich zu den, jetzt wieder vorherrschenden, Kohlekraftwerken ist (wussten sie, dass in Kohleasche Uran enthalten ist ?

[[1]])

2. sie halten den Transport von mehreren Tonnen ins All für höchst spekulativ und sagen, dass sehr warscheinlich ein Zusammenbruch des Wirtschaftssystems unser wissen über Raketen auslöschen wird? Also bitte, Mr Burns
3. heutzutage sind viele Staaten Industrieländer und haben demnach nahezu denselben Wissensstand. Sollte jetzt zum Beispiel die USA durch Russland komplett zerstört werden und keine Pläne für ihre Raketen haben (Pläne und Wissenschaftler wären auch nicht wie sonst in Atombunkern untergebracht )

Könnte der Iran die Pläne den USA wieder besorgen (haha). Was ich damit sagen will ist, dass es heutzutage fast unmöglich ist den Wissensstand z.B. wieder auf 1900 herabzusetzen.

4.@ mathiasb: ich bin bürger der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist eine Demokratie und deshalb ist es mein gutes recht mitzureden und mitzubestimmen und erst recht kritisch zu sein. Bürokratist (Diskussion) 18:08, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Selbst in Mineraldünger ist Uran enthalten... —PοωερZDiskussion 18:25, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@3. Ja, aber alle Länder sind auch dank der Globalisierung Teil desselben Wirtschaftssystems, daher würde ein Zusammenbruch alle Staaten betreffen. Dass bei einem Komplettzusammenbruch auch viel wissen vergeht war schon immer so. Klar würden einige Bücher z.B. über Raketen überleben, aber nach einem Zusammenbruch des Wirtschaftssystems würde sich jeder mit seinem eigenen Überleben befassen und hätte keine Zeit mehr, überhaupt eine Schule zu besuchen, geschweige denn sich mit Wissenschaft oder fortschrittlicher Technologie zu befassen. Ich denke es wäre so ähnlich wie beim schon erwähnten Übergang Antike-Frühmittelalter: die meisten wichtigen Schriften blieben irgendwo erhalten, gerieten jedoch in Vergessenheit oder wurden von nachfolgenden Generationen nicht mehr verstanden, weil kaum mehr jemand lesen konnte (in der Blütezeit des römischen Reiches war die Alphabetisierung bei ca. 90%, also fast so hoch wie heute in den Industrieländern) und die wenigen, die es konnten, sich auf wenige Gebiete konzentrierten (damals hauptsächlich religiöse Texte, nach einem erneuten Zusammenbruch wären es mMn wahrscheinlich eher wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Texte, aber auch Texte zum Überleben ohne fortschrittliche Technik). Und selbst wenn das Wissen überleben würde, müsste zuerst die Gesellschaft und das Wirtschaftssystem wieder soweit aufgebaut werden, dass solche Sachen wie der Umgang mit Atommüll bewältigt werden können, dazu braucht es nämlich sehr viel Organisation und sehr viele Mitarbeiter, sowas ist nur in einer hochentwickelten Gesellschaft möglich, nicht in einer postapokalyptischen. Im schlimmsten Fall, wenn die Gesellschaft total zerstört oder in sehr kleine Strukturen zersplittert werden würde, könnte der Wiederaufbau einer funktionierenden und ausreichend organisierten Gesellschaft Jahrhunderte dauern. Selbst nach dem Übergang Antike-Fühmittelalter hat es Jahrhunderte gedauert, bis die Gesellschaft wieder ein ähnliches Niveau hatte wie in der Antike, obwohl es nach dem Zusammenbruch noch immer größere Staaten wie z.B. das Frankenreich gab (auch wenn da der Einfluss des Herrschers auf seine Untertanen viel geringer war als im römischen Reich). --MrBurns (Diskussion) 18:35, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast noch keinen Mechanismus vorgestellt, wie denn die Wirtschaft zusammenbrechen sollte. Und ich halte das Funktionieren der globalen Wirtschaft nicht für essentiell wenn es um den Erhalt einzelner gesellschaftlicher/kultureller Strukturen gehen soll. —PοωερZDiskussion 19:03, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass die heutige Gesellschaft und Kultur nicht ohne ein funktionierendes Wirtschaftssystem überleben kann: ind er heutigen Gesellschaftsstruktur ist der einzelne nicht ohne ein funktionierendes Wirtschaftssystem überlebensfähig. Ein Totalzusammenbruch der Wirtschaft würde daher zu Revolutionen, Bürgerkriegen und mMn im Endeffekt zum Totalzusammenbruch der Zivilisation führen. Das würde wiederum dazu führen, dass der einzelne sich nurmehr mit seinem Überlebenskampf beschäftigen müsste und daher keine Zeit mehr für Luxus wie Bildung, Wissenschaft und Technik hätte. Und ich bin der Meinung, dass ein Totalzusammenbruch der Wirtschaft unausweichlich ist: der Kapitalismus hat mMn zu viel Einfluss auf die Politik, um ohne Totalzusammenbruch oder Revolution abgeschafft werden zu können (wenn es eine größere Wirtschaftskrise gibt, werden zwar meist Reformen in Angriff genommen, die den Kapitalismus etwas einbremsen, wie z.B. die aktuelle Finanztransaktionssteuer, aber ein paar Jahre ist das alles wieder vergessen und es herrscht wieder der alte Neoliberalismus vor) und durch die Globalisierung würde ein Totalzusammenbruch in einem der größeren Wirtschaftsräume mMn automatisch zu einer weltweiten Kettenreaktion und im Endeffekt zu einem weltweiten Totalzusammenbruch führen. Da ich wie gesagt der Meinung bin, dass der Kapitalismus nicht ohne Totalzusammenbruch oder Revolution abgeschafft werden kann. Da ich den Kapitalismus aber für prinzipiell nicht dauerhaft stabil halte, weil er ein ständiges Wirtschaftswachstum voraussetzt, was aber wegen der begrenzten Rohstoffe auf der Erde mMn ausgeschlossen ist, halte ich einen Zusammenbruch für früher oder später unausweichlich aus diesem Grund, falls es nicht schon vorher aufgrund eines anderen Szenarios einen Zusammenbruch gibt. Damit komme ich zu einem weiteren Zusammenbruchszenario. Dieses ergibt sich aufgrund der Abhängigkeit unserer Wirtschaft von fossilen Energieträgern, insbesondere vom Erdöl. Ich halte es für sehr zweifelhaft, ob der Umstieg auf erneuerbare Energien insbesondere in der Landwirtschaft rechtzeitig gelingen wird, bevor das Erdöl aufgebraucht ist. Laut Schätzungen, die ich gelesen habe, wäre die Landwirtschaft ohne motorisierte Maschinen aber nur in der Lage, ca. eine Milliarde Menschen zu ernähren. Daher würde beim Versagen des Umstiegs der Landwirtschaft selbst in den Industrieländern massive Versorgungsprobleme und damit enorme Hungersnöte hervorrufen, was wieder zu Aufständen, Bürgerkriegen, etc. führen würde. Übrigens sind hoch entwickelte Gesellschaften soviel ich weiß wenn sie nicht militärisch besiegt wurden immer aufgrund wirtschaftlicher Probleme zusammengebrochen (und selbst viel militärische Niederlagen lassen sich darauf zurückführen, da man für ein schlagkräftiges Militär eben eine leistungsfähige Wirtschaft braucht). Beispiel römisches Reich: man konnte die Expansion nicht ewig fortführen (z.T. aber auch wegen internen Konflikten), deshalb gab es nicht mehr genug Nachschub vom "Rohstoff" (Sklaven), auf den das römische Wirtschaftssystem aufgebaut war, die Wirtschaftsleistung nahm ab, die Heere wurden schwächer (zusätzlich auch durch die internen Konflikte) und am Ende wurde man von den "Barbaren" besiegt. Aus all den Gründen, die ich vorher genannt habe, halte ich es für wahrscheinlich, dass es irgendwann in den nächsten 200 Jahren einen großen Zusammenbruch geben wird. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Verfechter der Atomkraft beweisen sollten, dass unsere Gesellschaft mit großer Wahrscheinlichkeit lange genug stabil bleiben kann oder eine sichere Lagerung unabhängig von den gesellschaftlichen Verhältnissen möglich ist, nicht die Gegner, dass dem nicht so ist, weil eine Kontamination mit größeren Mengen hochradioaktiven Abfalls erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Millionen hätte und die Geschichte bisher die Vermutung nahe legt, dass keine hochentwickelte menschliche Gesellschaft länger als wenige Jahrtausende stabil sein kann. --MrBurns (Diskussion) 19:36, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es kommt also alles zurück auf Rohstoffmangel. Ich stelle mal als These hin, dass zumindest in den meisten Gegenden der Welt Subsistenz möglich ist und was moderne Landwirtschaft angeht, zweifle ich deine Prämisse an, dass Landmaschinen zwingend fossile Energieträger benötigen, besonders wenn der Ausblick dieses Ereignisses im Rahmen von 200 Jahren liegt. —PοωερZDiskussion 20:26, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch der Meinung, dass man die landwirtschaftlichen Maschinen auf regenerative Energieträger umstellen kann, nur ich habe meine Zweifel, ob das rechtzeitig gelingt. Das Problem ist, dass der Umstieg nicht von heute auf morgen geht, die meisten Bauern aber nicht langfristig genug denken und die Firmen, die landwirtschaftliche Geräte produzieren daher nicht rechtzeitig umstellen, da Maschinen, die erneuerbare Energien brauchen am Anfang teurer wären als erdölbasierende. Zusätzlich bräuchte man eine ausreichende Infrastruktur im ländlichen Raum, wobei man dann das typische Henne-Ei-Problem hat: solange die Infrastruktur nicht vorhanden ist, schaffen wenige die neuen Maschinen an, solange es aber wenige dieser Maschinen gibt, ist eine großflächige Infrastruktur unwirtschaftlich und wird daher nicht aufgebaut. Ich denke daher, dass erst reagiert werden wird, wenn der Ölpreis massiv steigt, aber dann könnte es schon zu spät sein, um die Umstellung, die mit Sicherheit Jahrzehnte benötigt, rechtzeitig umzusetzen. Beim Kapitalismus ist ein Totalzusammenbruch aber mMn ohnehin unvermeidbar, weil auch die erneuerbaren Energien in ihrer was die Gesamtleistung betrifft beschränkt sind durch die Einstrahlung der Sonne. Daher ist mMn ewiges Wachstum nicht möglich und somit der Kapitalismus nicht ewig stabil. --MrBurns (Diskussion) 20:47, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: was die Subsidenz angeht: selbst wenn das für einen Großteil der Bevölkerung möglich wäre müsste es dazu große Veränderungen geben (Aufgabe der Städte, radikale Umstrukturierung der Gesellschaft und des Wirtschaftssystems). Ich glaube daher ebenfalls nicht, dass das gelingen wird ohne dass vorher das Chaos ausbricht. --MrBurns (Diskussion) 20:50, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Also basiert deine Dystopie darauf, dass extrem kurzfristig alles zusammenbricht. Ich weiß ja nicht so recht wie das möglich sein soll. Mal angenommen das Finanzsystem der Welt bricht zusammen, dann kriegt halt niemand mehr nirgends Kredite, so what? Die tatsächlich vorhandenen Ressourcen vermindert das nicht. Es müsste meiner Meinung nach schon eine gewaltige Naturkatastrophe geben, um deinen Schlag zurück ins Mittelalter auszulösen. Andernfalls sehe ich im Falle von Totalversagen unserer Systeme nur einen langsamen Wohlstandsrückgang. —PοωερZDiskussion 21:00, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass es vor allem wegen den sozialen Folgen eines Zusammenbruchs des kapitalistischen Systems (das Wegfallen der Möglichkeit, Kredite aufzunehmen würde dazu führen, dass sehr viele Firmen eingehen, es gäbe einen massiven Rückgang an Steuereinnahmen uns einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit, Sozialleistungen wären von den ohnehin schon überschuldeten Staaten nicht mehr finanzierbar, mMn würden selbst in den Industrieländern die meisten Menschen nicht mal mehr ausreichend mit Lebensmitteln versorgt) zu weltweiten Aufständen führen würden, die dann das ganz große Chaos inkl. aller bereits von mir beschriebenen Folgen verursachen würden. Die Vergangenheit hat nämlich auch gezeigt, dass die Menschen in extremen Situationen gerne gewalttätig werden. Außerdem wäre das Vertrauen in das politische System gänzlich weg, weil eben bis zum Schluss am Kapitalismus festgehalten wurde, was einen Erhalt der Gesellschaftsstruktur extrem erschweren und die Wahrscheinlichkeit von Aufständen noch erhöhen würde. --MrBurns (Diskussion) 21:13, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sicher alles möglich, halte ich aber dennoch für extrem unwahrscheinlich. Selbst wenn es zu einer weltweiten Revolution kommt, beeinträchtigt das noch lange nicht das verfügbare und anwendbare Wissen der Menschheit. Und man kann dem allen auch eine mögliche Utopie entgegenstellen, langsamer Wandel zum besseren blabla, aber da Prognosen immer schwierig sind, bemühe ich mich, sie erst im Nachhinein aufzustellen und dann rückzudatieren. —PοωερZDiskussion 21:31, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn der Zusammenbruch des Kapitalismus nicht die Probleme verursacht können sie noch immer durch das Versagen bei der Umstellung von Erdöl auf erneuerbare Energien entstehen. Ich bin auch der Meinung, dass das Wissen nicht komplett verloren gehen wird, aber schon die Möglichkeit den Großteil davon anzuwenden (für jede fortgeschrittene Technik braucht man die Zusammenarbeit vieler Menschen, bei der Produktion immer, bei der Anwendung manchmal auch), eventuell auch das Verständnis (weil eben wenn das Chaos ausbrechen würde den Menschen die Zeit fehlen würde, sich Wissen anzueignen). Siehe dazu auch meinen vorherigen Kommentar, dass es im Frühmittelalter trotz dem noch vorhandenen Wissen aus der Antike eine starke Rückentwicklung bei der Anwendung und dem Verständnis desselben gab. Und ich bin auch der Meinung, dass Prognosen schwierig sind, deshalb habe ich auch öfters erwähnt, dass ich nur die Szenarien beschreibe, die ich für am wahrscheinlichsten halte. --MrBurns (Diskussion) 21:39, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Wenn euch der Atomausstieg nicht paßt, dann geht doch nach Japan. Dort wurde der im Herbst verkündete Atomausstieg durch den neugewählten Ministerpräsidenten Abe gleich wieder gekippt. Das kommt zwar in Deutschland genauso, nur wird's eine Weile dauern, bis Mutti das realisiert hat. Dann, nach einem schlimmen Winter, in denen tausende erfrieren, weil das Stromnetz über Wochen hinweg zusammengebrochen ist, isses aber jedenfalls alternativlos. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 17:19, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das deutsche Stromnetz hat genug Reserven, um auch bei kalten Wintern (so viel wird in Deutschland ja nicht mit Strom geheizt, wahrscheinlich ist der Verbrauch in heißen Sommern wegen den Klimaanlagen höher als in kalten Wintern) ist recht robust und es werden ja genug Kraftwerke gebaut, um durch den den Atomausstieg keine Probleme zu bekommen (leider auch welche mit fossilen Brennstoffen, weil der Ausbau der erneuerbaren Energien selbst im "Vorzeigeland" Deutschland zu langsam vorangeht), also halte ich ein derartiges Szenario für die absehbare Zukunft in Deutschland für sehr unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 17:43, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Jede Heizung braucht Strom und sei es dazu, die Pumpe zu betreiben, die das heiße Wasser durch die Rohre der Zentralheizung befördert. Bei starkem Schneefall und unmittelbar folgender extremer Kälte kannst du Sonnenkollektoren abschreiben. Und wenn durch die extreme Kälte die Flüsse einige Wochen lang zugefroren sind, fallen Kohlekraftwerke aus, weil es auf der Schiene nicht mal annähernde Transportkapazitäten gibt. Vor Einsetzen des Tauwetters im Februar 2012 waren die Kohlekraftwerke am mittleren Neckar nur noch zwei oder drei Tage entfernt vom Ausfall. Experten wissen, wie knapp nur Deutschland und halb Westeuropa, die Chose hängt ja zusammen, zu dem Zeitpunkt vor einem großflächigen Blackout bewahrt blieb. Ein solcher Blackout hätte mehrere Tage gedauert und bei Höchsttemperaturen von -15 °C gefrieren die bereits besagten Rohre der Zentralheizungen rasch ein. Was zum Ausfall von Heizungen über Wochen hinweg geführt hätte, weil die eingefrorenen Rohre platzen. Da wären soviele Heizungen Totalsanierungsfälle geworden, daß es Monate gedauert hätte, bis alle Anlagen repariert gewesen sein würden, eher wäre der Sommer gekommen. Nur wenige Leute verfügen über redundante Heizsystem wie Kachelöfen und dergleichen. In einer solchen Situation sind zehntausende von Kältetoten eine vorsichtig-realistische Schätzung. Das wird natürlich von der Ökostrommafia heruntergespielt. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 19:18, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dass jede moderne Heizung Strom braucht ist mir klar, aber eine nicht elektrische Heizung braucht deutlich weniger als eine elektrische Klimaanlage, da mit dem Strom nur Hilfssysteme betrieben werden, die eigentliche Heizleistung kommt von einem anderen Energieträger und die elektrische Leistung ist üblicherweise mehrere Größenordnungen unter der Heizleistung. --MrBurns (Diskussion) 19:51, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ändert aber nix daran, daß das Ding nicht funktioniert, wenn der Strom ausfällt, egal ob die Zentralheizung mit Gas, Öl oder Kohle betrieben wird. Lediglich Kachelofen oder Kanonenofen oder ähnliche Heizungen sind nicht auf Strom angewiesen. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 20:17, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, aber es reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Stromausfalls, da der Stromverbrauch eben niedriger ist als z.B. an heißen Sommertagen und somit die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass das Stromnetz überlastet wird, selbst wenn z.B. alles Solarzellen wegen Schnee ausfallen (Solarenergie hat nur einen sehr geringen Anteil am Strommix und selbst in den Zukunftsplänen ist nicht geplant, dass die in Deutschland gewonnen Solarenergie einen großen Anteil am Strommix bekommt, wenn dann eher Solarenergie, die aus sonnigere Gegenden importiert wird, zusätzlich sollen ja beim Umstieg auf erneuerbare Energien die Speicherkapazitäten z.B. in Pumpspeicherkraftwerken enorm erhöht werden, was die Wahrscheinlichkeit einer Unterversorgung reduziert). --MrBurns (Diskussion) 20:32, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt andere Länder die kommen auch ganz gut ohne Atomstrom aus. Österreich hatte noch nie ein ernsthaftes Atomkraftwerk und dort sterben die Menschen im Winter auch nicht an Strommangel sondern werfen im Gegenteil ihre Schneekanonen an. A5791337 (Diskussion) 21:03, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, Österreich hat von der Topographie her bessere Chancen der Ausnutzung von Wasserkraft. So ökologisch sinnvoll sind Staudämme übrigens auch wieder nicht, und von den Gefahren zeugt Kategorie:Stauanlagenunfall. Man könnte provozierend sagen, daß die Nutzung der Wasserkraft bisher mehr Menschenleben forderte als die zivile Nutzung der Kernkraft. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 21:09, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man den offiziellen zahlen zu den Todesopfern von Tschernobyl 1986 glaubt, dann muss man dir wahrscheinlich rechtgeben, wenn man aber eher Schätzungen, die unabhängig von der Atomlobby und der sowjetischen/ukrainischen Regierung sind glaubt (z.B. in den ersten zwei Treffern bei [2] werden unabhängig ermittelte Zahlen zwischen 93.000 und 1.000.000 genannt, die 9.000 von der IAEO zähle ich nicht zu den unabhängigen Schätzungen, weil die IAEO nicht unabängig von der Atomlobby ist, sondern eher dazugehört), dann halte ich es für unwahrscheinlich, dass so viele durch Dammbrüche gestorben sind, auch wenn ich nicht die Zeit habe, mir alle Artikel aus der entsprechenden Kategorie durchzulesen. Außerdem ist zu bedenken, dass nicht jeder Damm ausschließlich zur Energiegewinnung gebaut wurde, sondern auch zu anderen Zwecken wie Regulierung und Wasserentnahme, also ist davon auszugehen, dass einteil der Unfälle auch ohne die Nutzung der Wasserkraft passiert wäre. --MrBurns (Diskussion) 21:26, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Österreich nach einer der seltenen Volksabstimmungen (in den 1970ern zum Kernkraftwerk Zwentendorf) auf Atomkraft verzichtet hat ohne im Winter allzugroße Verluste hinzunehmen. Außerdem verdient es eine Menge Geld damit Atomstrom in "Biostrom" umzuwandeln. Der damalige "Sonnenkönig/Kanzler" Bruno Kreisky ließ sich zu dem Satz hinreisen: "Die Erkenntnis meines Lebens ist, daß man gegen die Atomenergie sein muß." Der Sitz der IAO befindet sich aber immer noch in Wien. A5791337 (Diskussion) 21:30, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wer will kann sich ja diesen grenzgenialen Atomstromfilter einbauen. A5791337 (Diskussion) 18:02, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieses Phänomen nutzt NucleoSTOP, das sensationelle neue Gerät zum Ausfiltern des Atomstroms! A5791337 (Diskussion) 18:03, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

aber bitte keinen Atommüll in die Sonne schießen. Denn 1. können Raketen auf halber Höhe explodieren und dann fällt uns das Zeug auf den Kopf und 2. kann man sich gut vorstellen, dass man das Zeug irgendwann mal wieder braucht. !Die Müllhalden von heute sind die Ressourcen von morgen! A5791337 (Diskussion) 18:11, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Wegschießen war eigentlich nur ein Beispiel, wurde aber stärker aufgegriffen. Bürokratist (Diskussion) 18:17, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ökonomische Prizip wird auch in Hundertausend Jahren noch gelten. Solange es billiger ist, den Mist in ein Loch zu schütten, als es irgendwie weiterzuverarbeiten, wird es in ein Loch geschüttet, selbst dann wenn die Beseitigung vergleichsweise wenig kostet. Es wird ja nicht mal freiwillig der Kostenfaktor akzeptiert, der bei der Vermeidung von Atommüll entsteht. Wenn der Staat die Betreiber nicht zwingen würde ihre alten Dinger wieder abzubauen, würden die stillgelegten Reaktoren stehen bleiben, bis sie durch Verwitterung abgetragen sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:03, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Weil oben Österreich zur Sprache kam eine kleine Info: Zu Weihnachten gab es dort so viel Strom dass man Geld zahlen musste wenn man über die Strombörse Energie ins Netz eingespeist hat!
@ Stauanlagenunfälle: Viele zerstörte Staudämme hatten wenig mit Stromerzeugung zu tun, und ist nicht schon mal ein Absetzbecken eines Uranbergwerks geborsten? --NCC1291 (Diskussion) 13:50, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Negative Strompreise gabs auch in Deutschland schon mal (war glaub ich in einer Nacht, in der der Wind kräftig wehte, daher die Kombination kräftiger Wind + geringe Nachfrage). Prinzipiell könnte man die Spitzen aber abfangen wenn man mehr Speichermöglichkeiten z.B. durch Pumpspeicherkraftwerke hätte und damit die Energie insbesondere von Windkraft- und Solarkraftwerken, aber auch von nicht (schnell) ein- und auschaltbaren Grundlastkraftwerken besser nutzen. --MrBurns (Diskussion) 04:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt s ...

... „Ohne-Atom-Strom“? Nee, ne. Oder? fz JaHn 22:30, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Klar doch, der Strom kommt immer aus der Steckdose, ohne Atome. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 22:35, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
MANNO, Meister Matthiasb. Soweit is mir das schon klar, daß der aus der Steckdose kommt, der Strom. Nur das mit der Geschichte von in Steckdosen nicht existierenden Atomen war mir noch nich so, ähm, GAAANZGanzganz und gar klar. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 22:42, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist nämlich so, daß ... aber, na gut, das laß ich jetz ma lieber, eines einzelnen registrierten WIKIPEDIA-Benutzers zuliebe. :o) fz JaHn 22:46, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Strom enthält tatsächlich keine Atome, wenn er durch einen metallischen Leiter (oder einen Halbleiter) fließt. In dem Fall enthält er ausschließlich Elektronen. --MrBurns (Diskussion) 23:05, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nabend Meister MrBurns (ich nehm mal an, daß das „Mr“ vor „Burns“ eher für „Mister“ als für „Meister“ da steht). Interessant ... das war mir noch nicht klar. Ehrlich. Elektrizität versteh ich nämlich so gut wie ganz und gar tutti completto überhaupt nicht. Das hat was mit meiner Kindheit in der Volksschule, damals im letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends, zu tun, aber ... das ist ne andere Geschichte. fz

JaHn 18:50, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist eigentlich ganz einfach, wenn man die komplizierteren Details des besseren Verständnisses halber wegläßt: elektrischer Strom ist bewegte Ladung. Ladung, das sind elektrisch geladene Teilchen, meist Elektronen (auch alle Ionen). Hab ich zwischen zwei Punkten einen Ladungsunterschied, also hier mehr, dort weniger, dann ergibt das eine Spannung. Lege ich dazwischen einen Leiter, zB. Kabel, so fließt der Strom: die Ladung bewegt sich von der höheren zu niedrigeren Ladung. Das ist wie mit dem Wasser, das ich mit einem Eimer aus einem See schöpfe und in dem Eimer an einen Baum hänge: Lege ich einen Schlauch in den Eimer, so fließt das Wasser in den See zurück. Wenn ich nun mit einer Pumpe den Eimer dauernd nachfülle, kann auch dauernd Wasser abfließen. Die Pumpe beim Strom is zB. ein Dynamo. Der "pumpt" die Elektronen in die Leitung, damit sie bei Dir den Toaster heizen oder die Lampen leuchten lassen, wenn Du mit dem Schalter die Verbindung herstellst.
Sehr vereinfacht ausgedrückt, aber es soll ja nur das Prinzip erklären. --Skipper Michael - Diskussion 23:25, 17. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Zugriffszahlen bei Politiker-Artikeln

Der Artikel Jürgen Möllemann († 2003) erreichte 2012, also im letzten Jahr, 96.164 Zugriffe [3], obwohl seine Ära schon lange vorbei ist. Mich würde also mal interessieren, wer die interessantesten Politiker 2012 waren. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:11, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Antwort: Niemand! :D 88.73.44.26 01:23, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Antwort zwo: Max Froschhammer? --Giftmischer (Diskussion) 07:56, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Systematisch, Männer, systematisch ... Ich lege mal mit meinem (doitschen) Favoriten vor (diese neue grüne Frau, wäre noch ein Tip):
  1. 2,135,568 Noch ein toter All-Time-Favorit, dessen, Ära schon lange vorbei ist GEEZER... nil nisi bene 11:51, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  2. 1.591.618 Joachim Gauck hat sogar 1.591.618 --Orci Disk 11:40, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  3. 507,784 Deutscher und Staatsoberhaupt mit 5 Möllemann-Einheiten GEEZER... nil nisi bene 14:21, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  4. 392.616 P€€r St€inbru€ck GEEZER... nil nisi bene 11:21, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  5. 325.829 (Dr.) Karl-Theodor zu Guttenberg GEEZER... nil nisi bene 11:19, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
  6. 198.067 Katrin Göring-Eckardt GEEZER... nil nisi bene 11:19, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wennn ich Frau Göring-Eckhardt zurückziehe, nimmst du dann Frau Dr. Merkel zurück ? Er erfragte ja ausdrücklich "Politiker" und gab MölleMANN als Beispiel. GEEZER... nil nisi bene 11:30, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hatte das als generisches Maskulinum verstanden. Ansonsten hätte ich noch Christian Wulff mit 1.383.074 zu bieten. --Orci Disk 11:38, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Der linke Oskar wird sicher traurig sein, er hat die Katrin nicht schlagen können und die ist doch neu, dass wirds sein. Geht vorüber Oskar, nicht die Ohren hängen lassen. Nur 197.879 ! --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:49, 3. Jan. 2013 (CET) Gibt es eigentlich auch einen aufrufstarken rechten Oskar?[Beantworten]


Weiterhin im Angebot:

--BeverlyHillsCop (Diskussion) 14:05, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja, also haben die Artikel auch schon eine mediale Bedeutung, das wird deutlich. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:58, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Am 25. April 1983 erklärte der Stern die Tagebücher von FH zu besitzen. Das jährt sich nun bald zum 30. Mal. Ich habe mich immer gefragt, wie der Kujau die Daten für 62 Bände zusammenbekommen hat (natürlich ohne Internet). Wie sicher waren seine Fakes? Wieviele der Ereignisse konnten überhaupt stimmen? Man stelle sich vor, man schlägt eine Seite auf, beispielsweise den 7. August 1936. Kujau hätte irgendwas von „Blähungen am Berghof“ geschrieben, aber Hitler saß nachweißlich beim Fußballspiel Norwegen – Deutschland im Berliner Poststadion. Der Schwindel wäre schneller aufgeflogen.
Im Prinzip lassen sich vermutlich alle Tage seit der Machtergreifung im Leben von Hitler zu einem „Tagebuch“ rekonstruieren. Mit einem Wiki und der entsprechenden Anzahl von Autoren sollte das aber kein Problem sein (mit Internet viel leichter). Wäre ein interessantes Projekt. Jeder Tag im Leben eine eigene Seite und aus der Vielzahl der vorhandenen Quellen ließe sich ein Mosaik (Tagebuch) aufbauen. Wäre ein interessantes Projekt. Beispiel 4. Januar 1933 (heute auf der Hauptseite und mein Denkanstoß): Hitler ist von / bis Uhr in Köln und trifft sich mit Franz von Papen in Köln [..]. Verlinkung auf den WP-Artikel Treffen Papens mit Hitler im Haus des Bankiers Schröder. Geht natürlich alles nur mit geeigneten Belegen. Mit entsprechenden Kategorien die Ort, Personen, Ereignis usw. erfassen würden, könnten sehr viele statistische Daten gewonnen werden.
Meinungen dazu? --Kuebi [ · Δ] 09:18, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn es um die Mach(t)barkeit ginge, wäre diese Person sicherlich ein geeignetes Objekt (Subjekt?)
Die Frage wäre: Warum der Aufwand? Verspricht man sich daraus neue Erkenntnisse? Widerlegung (Bestätigung) von Thesen? Wird die Person dadurch zerfaserter/diffuser oder dichter/schärfer ? Oder will man nur wissen, wann und wo Hitler Urlaub gemacht hat und wann er Blondie bekommen hat? GEEZER... nil nisi bene 09:45, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S. DEN Jahrestag will ich unbedingt auf der Hauptseite sehen! :-)))) GEEZER... nil nisi bene 09:47, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
P.P.S. Was haben die Leute oben im Bild für grünes Zeug im Gesicht? Soufflé de petit pois surprise ..? GEEZER... nil nisi bene 09:49, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich vage, dass Fehler, die aus einem Buch unbekannter Art (Biographie? Wissenschaftliche Chronik?) stammten, auch ein Indiz dafuer waren, dass es sich um eine Faelschung handelte. Vielleicht findet jemand noch Naeheres. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:08, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was man sich davon verspricht? Nun ja, wir schaffen ja auch kein neues Wissen, sondern bereiten nur das auf, was wo anders steht und trotzdem bietet es einen Mehrwert. Ja, vielleicht will jemand wissen, wann Hitler wo und wie lange Urlaub gemacht hat. Ein anderer will vielleicht wissen, welche Länder er bereist hat usw.. Ja, die Hitlertagebücher hätte ich auch gerne am 25. April 2013 auf der Hauptseite. Da muss aber noch einiges am Artikel passieren: packen wir´s an! --Kuebi [ · Δ] 10:42, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe mal gesucht - es gibt zwar ein day by day des 2. Weltkrieges, aber A.H. ist dort nicht in der täglichen Verfolgung.
Es ist merkwürdig, dass noch kein Historiker diese Idee gehabt hat... GEEZER... nil nisi bene 11:26, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe mal ein bissl strukturiert... GEEZER... nil nisi bene 11:34, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sieht schon viel besser aus. Ich habe mal ein Bild von Kujau rein. Das werde ich aber noch beschneiden.--Kuebi [ · Δ] 11:58, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hitlertagebücher und Beschneiden - wie passt das zusammen ..? Hast du dir mal die Kategorien angesehen? Gruselig. GEEZER... nil nisi bene 15:04, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt so eine Art Chronik, das sind so ungefähr 6-8 Bände gewesen 0,5 Regalmeter, ein Standardwerk für die Forschung damals. Den Titel weiß ich nicht mehr, aber der Autor hieß Max Domarus. Der schilderte praktisch für jeden Tag den Aufenthaltsort, die öffentlichen Auftritte, Reisen, Besprechungen, Reden etc. soweit sie sich aus den Unterlagen nachvollziehen ließen. Für jeden Tag zu dem es Quellen gab so ein bis zwei Seiten, Redenzitate und veröffentlichte Dokumente im Kleingedruckten. Die Hitlertagebücher sind eine Art Fiktion anhand dieser öffentlich bekannten Daten. Sprich die Daten aus Domarus wurden im Ich-Stil umgeschrieben. So beschäftigten sich die Tagebücher z.B. mit der Frage: Was will ich in meiner nächsten Rede bringen? Es war für den Fälscher ein leichtes sich auszudenken, was sich Hitler wohl gedacht hat, denn die Rede war in Teilen bei Domarus abgedruckt. Inhaltlich fanden die Prüfer nichts, was den bekannten Quellen eindeutig widersprochen hätte. Wie denn auch, wenn es ein Plagiat ist? Die Fälschung wurde durch die Untersuchung des Papiers entdeckt, da die dort verwendete Bleichmethode erst später eingeführt wurde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:42, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier ist das Buch. Man verzeihe mir, dass ich mich in der Zahl der Bände geirrt habe. Dürfte aber schon mehr als 30 Jahre zurückliegen, als ich es zum letzten mal in der Hand hatte. Den Artikel Max Domarus gibts zu meiner Überraschung auch und sogar die Hitlertagebücher sind erwähnt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:27, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nicht mehr "Mein RTL"

So eben RTL eingeschaltet und Bill und Tom Klaulitz von Tokio Hotel als Jurymitglieder gesehen. Schlimm... RTL mutiert nun endgültig zum Asi-TV, da bewerte ich die "Doku" der Geissens auf RTL2 noch als amüsante Komödie... Aber RTL ist nun wirklich zum Schreien... Hilarmont20:59, 5. Jan. 2013 (CET) PS: Ich wäre übrigens für ne Verfilmung unserer VM - die Drehbücher haben wir ja schon.[Beantworten]

Apropos VM - WP:RTL könnte doch auf WP:VM umgeleitet werden, oder? IW 21:49, 5. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
mutiert nun endgültig zum Asi-TV ? Diese Transformation ist für mich schon lange abgeschlossen, welche anfing mit den ersten Scripted-Reality Serien, DSDS und Co. Das was jetzt kommt, ist nur noch eine Steigerung, eine Perfektionierung gewissermaßen. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 22:42, 5. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und warum nur VM, wieso keine Serie die den ganzen Wahnsinn wiederspiegelt und das verkaufen wir an RTL. WIKIPEDIA. Heute: VM - Admins im Einsatz. Der tägliche Kampf gegen Trolle, wer erlegt die meisten Bären, wer sperrt die meißten Schurken? Danach bei WIKIPEDIA: Checkuser. Die ganze Geschichte. Wer stalkt FT und ist Liesbeth in Wirklichkeit ein Mann? All das erfahren sie nur hier. Bei: WIKIPEDIA. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:03, 5. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Laß mal RTL. Die halten das Volk dumm und ruhig. Würden die abschalten, hätten wir in Kürz eine Revolution. --91.56.175.60 23:54, 5. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bill und Tom Klaulitz auf RTL und ich habs verpaßt? O_O Das werde ich mir ja nie verzeihen! Na ja, vielleicht doch. Okay, ich habs mir verziehen. :D 88.73.36.200 09:36, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

CSI-Wikipedia (Checkuser-Socken-Investigation) könnt ich mir nett vorstellen. Richtig spannend --RobTorgel (Diskussion) 10:43, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt schlimmeres als Herrn und Frau Kaulitz, und der versucht da - genau in der Sendung - nun schon seit zehn Jahren vergeblich, die letzten Zuschauer vom Bildschirm wegzuekeln, also stellt euch bitte nicht so an, im Vergleich zu dem sind die beiden Hochkultur! Wer nach Lena noch Castingmüll guckt, ist sowieso selber schuld! --MannMaus 16:17, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wikipedia - Tag & Nacht wäre noch eine Überlegung wert... *g* Hilarmont19:04, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(ontop) da kommen sie jetzt alle hin: auch das Fernsehen braucht eine BÄD BÄNK und der arme Dieter muss sie alle durchfüttern. Da ist bei ARD und ZDf doch eleganter, da machts der Staat, also wir GEZ-Steuerzahler ohne zu murren.--Effieliest (Diskussion) 19:27, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Geißens sind ja noch ganz lustig und man kann das mit Humor nehmen. Aber was an RTL wirklich schlimm ist, ist nicht etwa die Qualität des Programms (die ist natürlich auch nicht sooo gut), sondern die Methoden, wie Leute erst geködert werden, und dann einfach nur fertig gemacht werden. Fernsehkritik TV zeit das immer wieder. Besonders schlimm ist ja die Supernanny. --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 21:03, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist grad im Review, der Artikel über Fernsehkritik TV. --Don-kun Diskussion 21:14, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau :-) wenn ihr mithelfen könntet, wäre das echt gut. Sei es auch nur ein Vorschlag zum Artikel. --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 21:55, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wikipedia kann da aber noch mehr Drehbücher liefern: eine Daily Soap: Gute Artikel, schlechte Artikel, eine Pseudo-Doku: Fakeverdacht!, und eine Unterhaltungsshow: Deutschland sucht den Exzellenten Artikel. Geoz (Diskussion) 14:48, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Wer RTL einschaltet ist selbst Schuld. --Datu Dong (Diskussion) 03:53, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es schon Elektroflugzeuge?

Oder welche mit anderen alternativen Antrieben? Erdölvorkommen sind endlich, dadurch wird es nicht ewig Kerosin geben. Und wenn das so weitergeht, wird es eng. --91.56.167.54 07:56, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

-> klar, Elektroflugzeug& am besten vtol / Convertible dann sind fette flughäfen nicht notwendig. aber the real nice stuff, wartet da.:)
 
einen apfelstrudel und einen tee bitte. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:39, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, ein paar Passagiere mehr sollten schon mitfliegen können. Naja, hier erstmal Dein Tee   --91.56.167.54 08:54, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Immerhin geben wir uns offensichtlich Muehe, die Pioniere anzuspornen: Weitere Informationen finden sich bei der CAFE foundation, die einen Preis für das energieeffizienteste Flugzeug ausgeschrieben hat. Warum habe ich hier noch keine Spendenaufrufe fuer die Foundation gelesen? -- Arcimboldo (Diskussion) 10:23, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finds interessant, dass heute die ganzen "Qualitätszeitungen" die Meldungen von der Bild-Zeitung übernehmen, auch wenn sies dazuschreiben: da kann man ja fast genausogut ein Orakel befragen. In der Bild-Zeitung ist schon ziemlich viel Schmarrn gestanden, auch wenn sie beim Flughafenprojekt wahrscheinlich recht hat, dass das nicht 2013 fertig wird... --MrBurns (Diskussion) 15:22, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Elektrische Passiergierluftfahrt kannst du getrost vergessen, dafür ist das Leistungsgewicht von Elektrotechnik im nötigen Leistungsbereich zu schlecht. Sowohl das der Antriebe als auch das der mitfliegenden Energieversorgung. -- Janka (Diskussion) 21:28, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei der Energieversorgung könnte sich das aber ändern, falls es irgendwann möglich ist, wiederaufladbare Brennstoffzellen mit ausreichender Kapazität wirtschaftlich zu produzieren. Der Erdölabhängige Flugverkehr hat jedenfalls ein Ablaufdaum, da die Erdölreserven sehr begrenzt sind. --MrBurns (Diskussion) 00:40, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Brennstoff kann ich dann aber auch in einer Gasturbine verheizen. Der Wirkungsgrad ist dabei ungefähr derselbe (außer bei H2+O2) und das Leistungsgewicht der Turbine ist besser als das der Brennstoffzellenanordnung+Motoren. -- Janka (Diskussion) 22:58, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber gerade die Kombination H2+O2 ist ja die, die bei Brennstoffzellen wohl die größte Aussicht hat, kommerziell erfolgreich zu sein. --MrBurns (Diskussion) 01:15, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein übliches Passagierflugzeug hat 15MW pro Turbine. Daran sieht man schon, welches Problem die Leistungsdichte darstellt. Diese Leistung kann man praktisch nur noch mit MCFC und SOFC-Zellen bereitstellen, und die sind schwer. Dazu kommen noch die Drucktanks für das Erdgas, denn wenn man mit einem Reformer Erdgas oder Kohlenmonoxid aus Kerosin herstellt, geht der Wirkungsgrad wieder in die Knie. Dazu kommt noch das Gewicht der Elektromotoren und der Leistungselektronik. Kurz gesagt: Das ist eine sehr sehr umständliche Technik, die nicht besser ist als eine Turbofanturbine. -- Janka (Diskussion) 21:48, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


 
 
&eine schoko mit schlag
stimmt, ein bissl;) f&e wird schon noch nötig sein, mal schauen was sich in zukunft noch tun wird, mit viel kompakteren smes, etc...bitte einmal kaiserschmarrrn. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:53, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

(Un)Wort des Jahres 2013: Kandidatensammlung

Hi, lasst uns mal übers ganze Jahr Kandidaten für das Wort bzw. Unwort des Jahres 2013 sammeln!

Ich habe schon die ersten Kandidaten:

1. Rücktrittchen 2. Energiewende 3. Kanzlergehalt/Kanzlergehaltsdebatte --Eu-151 (Diskussion) 00:47, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das sind aber schon nach deiner Nummerierung 3, eigentlich sogar 4. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt, da stimmt was nicht. Sollen wir das zur Überprüfung mal nach PD:M geben? --91.56.159.58 13:07, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich hab die zwei wieder rauseditiert, als Zugeständnis an die Erbsenzähler und Haarspalter der Wikipedia. --Eu-151 (Diskussion) 14:28, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

1) Wowi. 2) Kostenrahmen. 3) Kostendeckel. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 18:02, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In 6 Tagen wird ja erstmal das UWDJ 2012 verkündet. Für 2013 müssen sich doch erst die Kandidaten herauskristallisieren, oder? Ich tippe auf "Fluchhafen". GEEZER... nil nisi bene 11:53, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Staatsbankrott, Hausaufgaben machen, Herabstufung. Im erweiterten Kreis noch Plagiatsvorwurf. Als nervigstes Wort käme Troika infrage, die Troika kommt, macht dies und das, man muss die Troika überzeugen, es liegt bei der Troika... unerträglich. Ebenso nervig ist auf dem rechten Auge blind. IW 21:31, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Fußnoten ohne Scrollen

Gerade gesehen: auf en: haben die Fußnoten jetzt schöne Tooltips! Das ist endlich mal ein sinnvolles neues Feature. Weiß jemand mehr darüber (z.B. wann wir das auch auf de: kriegen, oder was dafür technisch getan werden muss)? --Neitram 11:52, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das gibt es in der de/wp auch schon etwas länger; aktivieren kannst du es unter Einstellungen → Helferlein → Lesehilfe → Fußnoten-Tooltip. Gruß --Cherryx sprich! 12:10, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, danke! --Neitram 17:04, 8. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Gerne. ;-) --Cherryx sprich! 09:27, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Spiegel-online SPAM und die Wikipedia

 
Wenn wir so viel Geld verdienen, was bekommt sie dann? --BeverlyHillsCop (Diskussion) 21:10, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Unser Lieblings-Online-Nachrichten-Magazin berichtet wieder lustiges:

http://www.spiegel.de/spam/spam-bericht-wikipedia-bald-gebuehrenfinanziert-satire-a-876494.html


Haha


Was sagt ihr dazu? -87.160.49.166 15:57, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Er ist unrasiert, im Hintergrund quäken zwei Spaghettisosse-verschmierte 3- bis 5-Jährige und er muss den Unterhalt für 2 Bettinas bezahlen. Da schreibt man wohl alles ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 16:08, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unabhängig davon, in welcher Rubrik der „Artikel“ steht, finde ich, dass er dumm, lust- und humorlos geschrieben wurde. --Cherryx sprich! 09:26, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Autor spannend schreiben könnte, dann hätte er ja auch den Wikipedia-Artikel verbessern können. :) --Neitram 10:02, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eure Wunschgruppen für die EM-Qualifikation

Ich würde eure Wunschgruppen für die EM-Qualifikation wissen. Die Frage ist zwar verfrüht, jedoch interessiert es so manch einem, wie die Wunschgruppe aussieht.

Meine Wunschgruppe:

Deutschland  Deutschland
Danemark  Dänemark
Schweiz  Schweiz
Osterreich  Österreich
Estland  Estland/Lettland  Lettland/Faroer  Färöer/Armenien  Armenien
Liechtenstein  Liechtenstein/Luxemburg  Luxemburg

--CallOfDuty Diskussionsrunde 21:08, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Meine Wunschgruppe:
Argentinien  Argentinien
Barbados  Barbados
Kanada  Kanada
Gronland  Grönland
Kasachstan  Kasachstan
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste
Costa Rica  Costa Rica
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Korea Nord  Nordkorea
--91.56.154.156 23:40, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmmmm. Wieviele darf man denn? Und seit wann gehören Argentinien, Barbados, Kanada, Grönland, Kasachstan, Elfenbeinküste, Costa Rica, China und Nordkorea zu Europa? Wann haben wir die denn annektiert? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:30, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Da steht doch nur Wunschgruppe. Wünschen kann man sich alles, ob es auch geht ist eine andere Frage. Die stellt COD aber bestimmt auch noch. --91.56.162.75 08:36, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
*augenroll* --CallOfDuty Diskussionsrunde 13:48, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutschland, England, Frankreich, Italien, Spanien, Niederlande :) 88.73.54.173 15:51, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Da alle Mannschaften aller Vorraussicht nach im gleichen Lostopf sein werden, wird es nicht klappen --CallOfDuty Diskussionsrunde 15:57, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieviele Töpfe stehen denn da rum? Und was ist da sonst noch so drin? --91.56.162.75 17:00, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die "leichten Gegner" sind schon in der Lostrommel, die "Favoriten" werden im Backofen vorgewärmt. Bei der Ziehung nimmt die Glücksfee immer ein warmes und ein kaltes Los, damit sich die Favoriten nicht gleich in der Vorrunde gegenseitig rauswerfen. Spiele zwischen heißen und kalten Losen werden immer angeschaut, Spiele zwischen zwei kalten Losen will niemand sehen (Liechtenstein gegen Andorra oder sowas), also dient diese Maßnahme auch, die Einschaltquoten zu stabilisieren und die Werbeeinahmen zu optimieren.--Giftzwerg 88
Setzliste entsteht durch die Auswertung der ehemaligen EM-Quali und der WM-Quali. --CallOfDuty Diskussionsrunde 16:52, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Auslosung ist übrigens am 4. März 2014... --79.253.11.233 06:57, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Woher willst Du das denn wissen? Hier gibt es zwar eine Versions- aber noch keine Visionsgeschichte. Bisher wurde noch nichtmal erwähnt, um welche Art von EM es hier geht und wann diese stattfindet. Das kann von Hallenhalma bis Gruppenminigolf alles in den nächsten 100 Jahren sein, hier mal eine kleine Auswahl. Tze. --91.56.158.178 09:50, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Fusi. --CallOfDuty Diskussionsrunde 16:52, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eure bevorzugte Zeitung/Zeitschrift?

 
Mein Sport Bild: Dieser Benutzer interessiert sich nicht für Fußball. --Neitram 14:50, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was ist eigentlich eure bevorzugte Zeitung/Zeitschrift?

Meine bevorzugte Zeitschrift ist Sport Bild.

--CallOfDuty Diskussionsrunde 21:37, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Darf ich das als bewusste Beitragsprovokation auffassen? --  Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 23:24, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
nein --CallOfDuty Diskussionsrunde 00:05, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
YMMD. --Neitram 10:07, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Geo (Zeitschrift) und National Geographic.--Ratzer (Diskussion) 17:12, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Titanic, diverse Hundesportmagazine rund um den Deutschen Schäferhund, der Spiegel, die Wuff und natürlich alle möglichen Chemie-Zeitschriften für deren Auflistung ich hier zu faul bin. Dazu dann noch die Vereinsmagazine und das Blättchen meiner Partei. Gruss --Aendy ᚱc ᚱн 12:50, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Apotheken Umschau, Bäckerblume und Knax. — Leuchtschnabelbeutelschabe 13:49, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Seit ein paar Wochen: Das Vögel-Magazin. Lag bei meinem Papa auf dem Wohnzimmertisch, verdeckt von der Zeit (die ich ebenfalls sehr schätze), so dass ich nur den Titel sehen konnte. Fast hätte ich meinen armen Papa angeschnauzt, falls er schon Pornoheftchen angucken muss, dass er die doch wenigstens wegräumen soll, wenn seine (Enkel-)Kinder anwesend sind... Zum Glück habe ich entschieden, dass ich es erst wegräume und meinen Papa dann zur Schnecke mache, wenn die Kinder auf den Spielplatz abgetobt sind. Das mit dem Anschiss hatte sich dann aber erledigt, nachdem ich es unter der Zeit hervorgezogen hatte. Hat mir und meinen Vorurteilen mal eben schön den Spiegel vorgehalten. ;-) --Tröte just add coffee 14:07, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Man(n) kann das Bildchen auch so interpretieren, dass der Fußball fürn Arsch ist. --Datu Dong (Diskussion) 03:59, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Welcher Versuch ist eigentlich dämlicher?

Der Versuch

a) in Berlin einen Flughafen zu bauen
b) in Stuttgart einen Bahnhof zu bauen
c) in Köln eine U-Bahn zu bauen
d) in Hamburg irgendwas mit Musik zu bauen

--91.56.162.75 08:41, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Wortwahl Versuch (erste Option) trifft die aktuellen Zustände: Ein Experiment, um zu sehen, ob es klappt. Ich vermute aber, dass es nicht der Versuch ist, der dämlich ist, sondern eher die Personen, die sich mit diesem Versuch befassen. Und inkompetent wäre eine Option, um "dämlich" zu ersetzen. Man könnte also konkreter umformulieren, wenn man an einer konkreten Antwort interessiert ist ... :-) GEEZER... nil nisi bene 09:07, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann laß es mich anders formulieren: Kann man diese Projekte nach Überflüssigkeit sortieren? Wenn es bisher zumindest halbwegs funktionierte, warum geht man dann hin und versucht es durch Dinge zu ersetzen, von denen man nicht weiß, ob bzw. wann sie funktionieren? Es mehren sich die Fälle, in denen nicht Stillstand, sondern (versuchter) Fortschritt Rückschritt ist. --91.56.162.75 09:29, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was ist denn deiner Ansicht nach das überflüssigste der genannten Projekte? --Cherryx sprich! 09:37, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für mich ist a) das Überflüssigste, gefolgt von b). --91.56.162.75 09:50, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach nicht involvierten Experten (vor 2 Tagen in der ARD) scheint (a) nicht überflüssig zu sein (der Luftverkehr nimmt immer weiter zu), aber die Art der Planung und Durchführung scheint dem nicht Rechnung zu tragen: Selbst wenn er so fertig werden würde (...), hätte er schon wieder Unterkapazität. GEEZER... nil nisi bene 10:08, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich fände es sinnvoller, die in Berlin bestehenden beiden Flughäfen weiter auszubauen und im weiteren Umland vielleicht noch was speziell für die Urlaubsflieger der Region, die müssen ja nicht jeden Tag pendeln, zu errichten. Vielleicht sollte man in der immer mehr vernetzten Welt auch mal über den Mobilitätsbedarf an sich nachdenken, als ständig größer, schneller, besser zu planen. Denn wie Du ja selbst schreibst: Ist BER fertig, hat BER bereits eine zu geringe Kapazität. --91.56.162.75 12:35, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Weil's gerade paßt: Nach Einschätzung eines Experten könnte der Berliner Flughafen erst 2017 in Betrieb gehen. --91.56.162.75 12:49, 10. Jan. 2013 (CET)]][Beantworten]
If it ain't broke, fix it anyway! Aber das ist nicht das grundlegende Problem. Ich würde sagen, der dämlichste Versuch von allen ist der der Regierung, sich solange nicht um die einfachsten Dinge − beispielsweise eine Reform des Vergaberechts − zu kümmern, bis… ja bis wann eigentlich? Jedenfalls eine interessante Langzeitstudie im großen Stil. —PοωερZDiskussion 11:24, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Einfach mal die Bayern fragen, die haben doch auch vor nicht allzu langer Zeit einen Flughafen gebaut. Eröffnungstermin war pünktlich am 11. Mai 1992. Ohne Verschiebung. Leider weiß ich nicht mehr, wie der Flughafen hieß :-| --Ratzer (Diskussion) 17:10, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt einen Flughafen in Bayern 0.o Kaum zu glauben... Das sagst Du doch jetzt nur so, oder? --91.56.162.75 17:25, 10. Jan. 2013 (CET) Tatsächlich: 1992#Wirtschaft. Na gut, irgendwo müßen die Eselskarren ja abgestellt werden und da bietet sich so eine große Start- und Landebahn ja an. --91.56.162.75 17:28, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Meinst Du jetzt diese oder jene Eselskarren?--Ratzer (Diskussion) 17:42, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
ich meine halt Eselskarren, die entweder von Eseln gezogen oder von welchen gesteuert werden. Also in dem Fall sowohl diese als auch jene und noch ganz andere. Wobei die größeren der gesteuerten Modelle sogar einen Artikel bei uns haben. --91.56.162.75 18:15, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Tja, für Made in Germany gilt offenbar: Es war einmal. Seit ein paar Jahren gilt offenbar: In Deutschland ist der Wurm drin. --Bötsy (Diskussion) 18:30, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Meinst Du jetzt diese, jene, a), b), c) oder d) oder alle zusammen? --91.56.162.75 18:33, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin (schon) etwas langsamer und habe a) bis d) gemeint. Gruß --Bötsy (Diskussion) 18:38, 10. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dafür wurde beim Münchner Flughafen der Eselskarren erst gar nicht fertiggestellt. --Grip99 03:37, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich finde diese Frage ziemlich genial. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:13, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

+1 - wobei ich langsam das Gefühl kriege, dass Regierungen generell zu doof für Großprojekte ist. Der Umsatz dieser dusseligen GmbH ist so hoch wie der Jahresetat meiner Uni. Ich sitze immer noch auf harten Bänken und der Flughafen dauert auch noch. Was passiert mit dem ganzen verbrannten Geld eigentlich? --Aendy ᚱc ᚱн 12:45, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, aber sind das nicht alles Peanuts und Marginalien gegen das hier? Gute 600 Jahre Bauzeit über die Kosten sollte man wohl kein Wort verlieren. Da können sich die Stutgarter, Hamburger Berliner ja noch ein bisschen Zeit lassen. Irgendwann wirds zum Stolz der Region. :-)--89.21.62.140 13:42, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja analog zum Kölner Dom müsste jetzt irgendeine Nation einen Krieg gewinnen und als Geschenk an Berlin den Flughafen zuendebauen/finanzieren... --Aendy ᚱc ᚱн 14:43, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt da viele Unstimmigkeiten. Ulbricht z.B. wird in den Geschichtsbüchern seit Ewigkeiten falsch zitiert. Er hat nicht Mauer gesagt, sondern Flughafen. Und er sollte Recht behalten. Als es hieß, man plane den Kölner Dom abzutragen und in Berlin Ost wieder aufzubauen, hat er sofort das Lied "Mer losse d'r Dom in Kölle" komponieren und in das westdeutsche Liedgut einschmuggeln lassen, damit die Kosten dieser häßlichen Kirche nicht auf die DDR abgewälzt wurden. Das fehlt alles noch im Artikel. --91.56.158.178 15:27, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
[4] ;) --Aendy ᚱc ᚱн 15:51, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, solche Knaller kann ich selbst leider nicht liefern, sorry. --91.56.158.178 17:33, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Den Versuch, Politikern Großbauprojekte anzuvertrauen, ist wahrscheinlich der dämlichste von allen. --Datu Dong (Diskussion) 13:02, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gab mal fähige Politiker. Die haben z.B. gesagt, dass sie bis zum Ende des Jahrzehnts einen Mann an die Stelle x und sicher wieder zurück bringen und haben Wort gehalten. Heute bekommen sie wahrscheinlich nichtmal mehr einen Busbahnhof auf die Reihe. Ein Singleflughafen (Unwort des Jahres 2013?) in Berlin plante man schon direkt nach der Wiedervereinigung. 16 Jahre später fing man dann endlich mit der Ausführung an und 23 Jahre später hat man zumindest schon eine Bauruine. Ist jetzt die Welt so kompliziert geworden, dass man sowas nicht mehr beherrscht oder sind tatsächlich die Fähigkeiten gesunken? Wer weiß... --91.56.156.90 15:35, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So war dann der denkwürdige Tag der 1. Oktober 1982! --Datu Dong (Diskussion) 19:44, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei solchen Großprojekten gibt es immer genug Leute, die sich von den geplanten Milliarden einen Teil abzwacken und damit die Taschen vollhauen. Je teurer und unsinniger das Projekt, umso besser für sie. Zum Glück muss ja niemand die Verantwortung übernehmen. Wenn es schief läuft, verlässt man einfach den Aufsichtsrat oder tritt von seinem Amt zurück und bekommt eine dicke Abfindung.--Sinuhe20 (Diskussion) 08:57, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun stellt Euch doch nur mal vor, wir hätten überall gute oder gar optimale Regierungen: Hochfinanz und Großkonzerne wären längst in ihre Schranken gewiesen, die Weltwirtschaft wäre umgebaut und konsolidiert, die Umwelt saniert, überall hätten alle genug, die Terroristen hätten keine Sympatisanten mehr und keine Unterstützung, die Nachrichtensendungen würden sich auf das Verlesen hundertster Geburtstage beschränken und wären als hochwirksames Narkotikum rezeptpflichtig und die Zeitungen nur noch Feuilletons bringen. Die Wikiprojekte wären die letzten Großprojekte, jeder würde sich beteiligen wollen, weil alles andere eh "ganz von selbst" liefe und keiner mehr wüßte, was er sonst tun oder wie er sich aufregen sollte/könnte/dürfte... ;-) --Skipper Michael - Diskussion 00:34, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

An alle MONOPOLY-Fans

Hi, liebe Besucher des Cafés!

Wichtig Bitte setzt euch, wenn ihr Monopoly-Fans seid, für eure Lieblings-Spielfigur ein! Bügeleisen und besonders Schubkarre sind in großen Schwierigkeiten!! Abstimmung nur noch bis 5. Februar!


[Bitte hier abstimmen] --Eu-151 (Diskussion) 22:41, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

  --91.56.158.178 22:55, 11. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Lehne diese Aufforderung gerne ab! - absolute FB- Allergie schlimmsten Grades. --Gaertner090468 (Diskussion) 20:37, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bitte keine Facebook-Party in diesem Cafe, dass gibt nur Randale. --Giftmischer (Diskussion) 08:08, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bitte? Randaliert wird doch schon in etlichen Diskussionsseiten. Hauptrandaleort ist WP:VM --Datu Dong (Diskussion) 12:59, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer die VM-Seite als "Hauptrandaleort" bezeichnet hat noch nie ordentlich Monopoly gespielt :P --Aendy ᚱc ᚱн 20:22, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Monopoly spielen doch schon die Politiker von Washington über Berlin bis nach Peking für die respektiven Völker, ohne dass diese je darüber befragt wurden. (Peking ist ja wenigstens - um mal makaber zu sein - ganz "ehrlich" und tut nicht so auf "demokratisch".) --Datu Dong (Diskussion) 17:29, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Politiker-Wandertag

 
Politiker am Wandertag --Datu Dong (Diskussion) 12:53, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sehe da nur einen Politiker, aber sehr viele Wähler. --91.56.156.90 12:56, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zwei sind's. --Datu Dong (Diskussion) 12:58, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wie würdest du die Hunde kategorisieren? mMn repräsentieren die die Polizei. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hmm...bezeichnend ist, dass die alle nach links marschieren? --Datu Dong (Diskussion) 06:57, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Richtig erkannt. Genauso gehen wir alle durch den Supermarkt. Gegen den Uhrzeigersinn! Das ist Psüchologie :-) --Giftmischer (Diskussion) 22:27, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich nicht. Ich biege bei Edeka immer direkt hinter der Obst- und Gemüsetheke links Richtung Kasse ab und räume dann die Regale im Uhrzeigersinn ab. So habe ich die Getränke immer unten im Wagen, wo ich sie haben will. Bei Aldi geht das genauso, nur dass ich dann erst zum Obst- und Gemüse hinter dem Kassenbereich komme. Gehen tut alles, wenn man nur will. --91.56.161.88 22:40, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab aml gelesen, dass das nach-links-gehen nur bei Rechtsfüßern (ca. 90% der Bevölkerung) vorkommt, die Linksfüßer gehen anch rechts. Der Grund ist, dass ein Bein länger ist als das andere. Wenn man sich in einem großen Raum ohne Orientierungspunkte befindet (Beispiel: Sandwüste) geht man daher immer im Kreis, wenn man glaubt, gerade aus zu gehen. Bei mir schauts aber im Supermarkt ganz anders aus: ich püberleg mir vorher was ich einkaufe (wenns ausreichend viel ist schreib ich mir eine Einkaufsliste) und gehe dann wenn möglich nur zu den Regalen, von denen ich ws brauche und dann zur Kassa. Dass im Supermarkt alle die gleichen wege gehen ist ohnehin Blödsinn, so geordnet gehts im Supermarkt nicht zu, außer in denen, in denen es nur einen möglichen Weg vom Eingang zum Ausgang gibt. --MrBurns (Diskussion) 23:50, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sinnbild der Vandalismusmeldung

 
Raufende Wikipedianer in der WP:VM Immer einen drauf! --Datu Dong (Diskussion) 12:55, 12. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vorstände und Vorständinnen

Die Sprachwissenschaftler der Duden-Redaktion sehen gute Chancen, dass das Wort "Vorständin" in die nächste gedruckte Ausgabe des Wörterbuchs kommt.[5] Im Online-Wörterbuch auf duden.de ist dieses Wort schon jetzt zu finden.[6]. Eigentlich fehlt dann nur noch die männliche Form von Hebamme im Duden. Wie sehen das die anderen Wikipedianerinnen und Wikipedianer hier im Café? PS:Bringt mir bitte jemand vom Service-Team ein Glas Merlot. Dankeschön.--89.204.138.14 02:05, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

schon ok, die Goettin gibts ja auch. was auch noch fehlt ist der Cunnilingist, denn die Fellatrix gibts ja auch. Was gibts zum Frühstück? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:31, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man bedenkt, dass Vorstand aus vor und Stand zusammengesetzt wurde und wenn es auf eine Person bezogen ist wohl eigentlich eine Verkürzung von Vorstandsmitglied ist (Die Verwendung als Sysnonym für Vorstandsvorsitzender oder gar eine andere Position wie z.B. Geschäftsführer ist wohl rein umgangssprachlich), ist es eigentlich schon etwas merkwürdig, dass man davon plötzlich eine weibliche Form einführt. Nach meinem Sprachverständnis ist "sie ist ein Vorstand" sprachlich deutlich korrekter als "sie ist eine Vorständin". --MrBurns (Diskussion) 07:35, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorsteherin oder Vorstandsohneglied würde ich auch noch durchgehen lassen, aber Vorständin geht gar nicht (gibt es überhaupt Weibliches in Vorständen? Eherr weniger, oder?). Wobei dieser ganze Gendermist eh lächerlich ist. Soll die Lila-Fraktion doch ein -in an alles dranhängen, wozu sie Lust hat. Der Rest tolleriert es und Ruhe ist im Karton. Schöne Grüßinnen zur Sonntägin. --91.56.161.88 10:46, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin unterinformiert: Ist bezüglich "Lehrkörperinnen" auch schon was im Werden ? --RobTorgel (Diskussion) 10:55, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man munkelt, sie wollen erstmal bei sich selbst ansetzen. Bald haben wir Eileiterin und Eierstöckin. --91.56.161.88 11:00, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

ich schlage die Abschaffung aller femininen und maskulinen Formen vor: "das Vorstand" "das Geschäftsführer" vor, das ist wirklich neutral... Komisch dass das kein Feminist darauf kommt. - Andreas König (Diskussion) 15:38, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Und was ist mit'm Plural? Der hat ja schon einen femininen Artikel: die Männer, die Häuser, die Autos,... Müßte dann ja auch das Männer, das Häuser, das Autos heißen. Wäre sonst unfair. Das die wurde da nicht zufällig gewählt, weil Frauen nur im Plural zur Toilette gehen und der Plural daher frauentypisch ist, oder? --91.56.161.88 16:33, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein. Es müsste der Männer heißen. Mag ja manchmal nur ein kleiner Unterschied sein, aber der möge leben. -- CC 16:35, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weiss einer, wie es in anderen Sprachen aussieht? Haben die auch solche Probleme und Diskussionen oder ist das typisch deutsch?--Goldbrummer (Diskussion) 17:36, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Auf English gibts das Problem jedenfalls nicht, weil die meisten Berufsbezeichnungen generell als neutarl aufgefasst werden und z.B. die Endungen -er und -or dort nicht als generisches Maskulin gesehen wird. Obwohl es bei einigen wenigen berufen auch weibliche Formen gibt (z.B. actor -> actress). --MrBurns (Diskussion) 17:45, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jau und queen. Wird auch ganz anders geschrieben als king. Aber davon gibt's eh nur eine Stelle und die ist bereits besetzt. --91.56.161.88 18:09, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum Wikipedia die Autoren ausgehen

Witziger Artikel über Wikipedia auf Spickmich

Zitat: "An diesem Autorenschwund sei die sogenannte Qualitätskontrolle schuld, meint Aaron Halfaker. ... Die Qualitätskontrolle wurde bei Wikipedia vor einigen Jahren eingeführt. Seither löschen Programme automatisch Beiträge von Autoren, die als schlecht eingestuft werden. " [7] Wusste nicht das wir die Löschhölle schon automatisiert haben. Diskutieren die Programme zumindest miteinander bevor sie löschen?

Die Diskussion der Schüler ist noch besser. Echt was zum Schmunzeln für Sonntagnachmittag bei Kaffee und einem Stück Kuchen.

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 15:27, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

es wäre bald besser, wenn die Schüler daran glauben. Dann würden weniger Unsinnsbeiträge reingestellt und diese Kinder würden draussen spielen und was für ihre Gesundheit tun. Warum wird eigentlich immer wieder die Behauptung aufgestellt "WP gingen die Autoren aus" ? So ein Projekt ist sowieso ein ständiges Kommen und Gehen und bei manchen Usern ist es besser für s Projekt, wenn sie gehen und keine weiteren Ressourcen binden. Ich würde mal die Behauptung wagen, wenn man alle User rausschmisse, die >50 Sperranträge haben würden wir effektiver arbeiten. Seit wann misst sich der Erfolg voN Wikipedia an der reinen Zahl neu erstellter Artikel oder neuer Edits? Na ja diese Sicht herrscht ja auch allgemein vor, nur ein Gewinn- und Umsatzwachstum ist ein "Erfolg"....- Andreas König (Diskussion) 15:35, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich gebe dir durchaus recht, dass man den Erfolg von Wikiepdia nicht alleine am Umfang oder an der Wachstumsrate beurteilen kann, aber ich habe auch persönlich den Eindruck, dass die allermeisten Artikeln abgesehen von Grammatik, Stil, Quellen und Aktualisierungen (wobei da haperts auch teilweise, viele Artikeln sind noch auf dem Stand von z.B. 2007, obwohl sich Dinge, die im Artikel stehen seit damals geändert haben) kaum erweitert werden, obwohl viele noch umfrangreicher sein sollten. Natürlich sind solche Sachen wie die vorher genannten wichtig, aber wenn es fast nur noch solche Edits gibt, führt das eben dazu, dass es kaum noch inhaltliche Erweiterungen gibt. Und ich bin mir sicher, dass das teilweise auch an der rückläufigen Autorenzahl liegt, was wiederum wohl unterschiedliche Gründe hat, dazu gehört sicher, dass die meisten einfachen und für die Masse besonders interessanten Dinge schon drin stehen, aber mMn auch an der teilweise zu restriktiven Auslegeung der Relevanzkriterien und dass Stubs heute oft eher gelöscht als verbessert werden. Ein Artikel mit einem Text wie Die Nordsee ist ein Mehr, ein teil der Atlant [...] [8] hätten heute wohl kaum noch eine Überlebenschance. --MrBurns (Diskussion) 15:48, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Absatz fällt genau in meine Überlegungen wenn ich mir nur anschaue, die Diskussion:Marshallplan als Beispiel anschaue. Wenn ich als Neuer solche Kommentare von Autoren auf einen Disk. Beiträge bekomme, war ich nicht nur Autor sondern auch Leser, denn ich weiß dann wie manche Artikel entstehen. Ist nur ein Beispiel von einigen und eben vorgekommenen. Wenn ich da falsch liege, dan nistr besser ich nehme nach zehn Jahren den Hut. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:47, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise erwecken manche (Schnell-)Löschanträge und Benutzernamen wie Eingangskontrolle den Eindruck, dass die Edits von Bots stammen.;-) --Grip99 03:35, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist ja wie im Bundestag. Autoren kommen und gehen irgendwann auch wieder - mehr oder weniger freiwillig. --Datu Dong (Diskussion) 17:30, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hieße aber, dass WP so angelegt ist, dass nur Putzfrauen und Portiere es länger bei WP aushalten. Alles andere ist schon unnötiges Inventar und nicht Autor ;-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 17:37, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Abgeordnete (vor allem die an den Rändern) ≤ unnötiges Inventar. --Datu Dong (Diskussion) 03:46, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel spricht nicht gerade für den Wissenschaftler, der sich intensiv mit Wikipedia beschäftigt haben soll... wobei es hier wahrscheinlich um die englische Wikipedia geht, wo es immerhin automatische Vandalismusbekämpfbots gibt. Aber zu scharf sind die meines Wissens auch nicht eingestellt. IW 19:02, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht spricht der Artikel auch eher gegen spick-mich, die die Forschungsarbeit des Wissenschaftlers (dich ich allerdings nicht kenne) wohlmöglich beim Übersetzen sehr freizügig interpretiert haben. --Don-kun Diskussion 19:15, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon viele Filter kennengelernt und mir ist bisher kein einziger untergekommen, der keine falsch positive Ergebnisse hervorbringt. Das inkludiert den Porno-Filter bei der google-(Bilder)suche, den youtube-Urheberrechts-Filter, der hin und wieder auch Vogelgezwitscher als urheberrechtlich geschützt erkennt sowie diverse Webfilter. z.B. meine Mutter hat früher in der UNO-City gearbeitet und dort wurde z.B. die Webseite der Kronenzeitung als pornographisch erkannt (wohl wegen dem Seite-7-Mädchen). --MrBurns (Diskussion) 19:23, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Artikel auf der Spickmich-Seite ist zwar etwas mickrig, scheint aber einen Zweck für die deutschsprachige WP zu verfolgen. In der Kernaussage hat er Recht: Die in den Jahren sehr stark, besonders in der de:WP, hochgesteckten Qualitätsansprüche schrecken Leser, die ja zunächst einen Blick auf unsere Hauptseite werfen, erst einmal ab. Der Artikel des Tages ist immer ein sogenannter Prädikatsartikel, der meist über alle Maße umfangreich ist, inhaltlich bis ins allerkleinste Detail geht, stellenweise eine unverständliche Fachsprache hat und ganz klar durch seine prominente Plazierung unmissverständlich zeigt, dass genau solche Artikel in der Wikipedia gewünscht sind. Dass das für potenzielle Neulinge nicht erreichbar ist, dürfte jedem von uns klar sein. Natürlich müssen wir die Leistungen unserer ehrgeizigen High-End-Autoren angemessen würdigen, aber das plakative Lob auf der Hauptseite darf nicht neue Autoren abschrecken. Wenn von vornherein bei Interessenten das Gefühl vorherrscht, das schaffe ich niemals, da bin ich überfordert, werden wir keine neuen Leute für das Projekt mehr begeistern können. --Schlesinger schreib! 19:57, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 --Hubertl (Diskussion) 20:29, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, sehe ich auch so, mittlerweile haben die "High-End-Autoren" das Ruder weitesgehend übernommen. Lediglich einige Nischen-Autoren konnten sich daneben behaupten. Artikel werden nicht mehr gemeinsam vorangetrieben. Immer öfter wird ein über Jahre gewachsenes Artikelprodukt einfach durch einen Ein-Mann-Artikel überschrieben. Das mag zwar der Qualität in Teilbereichen dienen, dem Quantitätsziel in der Summe aber ist es abträglich. Mir persönlich ist immer noch eine immer vollständigere Wikipedia wenn auch mit mehrheitlich mittelmäßigen Artikeln und vielen Stubbies lieber als eine noch lange unvollständige Wikipedia mit zu vielen ellenlangen, allerkleinst detaillierten, wenn auch mit lesenswert oder exzellent dekorierten Artikeln. Aber die leider weitesgehende Inkompatibilität dieser zwei unterschiedlichen Zielsetzungen, gerade auch im Bereich der Autorenwerbung, ist ja nicht neu. Das haben wir vor fünf Jahren schon unter Exklusionismus/Inklusionismus-Gesichtspunkten debattiert. - SDB (Diskussion) 20:18, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was boch dazu kommt: ein-Mann-Artikel gefährden auch den neutralen Standpunkt, weil selbst wenn sich der Autor noch so bemüht, in vielen bereichen ist es fast unmöglich, dass ein Mensch einen wirklich neutralen Standpunkt hat, aber wenn mehr Autoren mitarbeiten, werden dann immerhin oft mehrere Standpunkte eingearbeitet, was den Artikel insgesamt neutraler macht. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich ähnlich wie Mister Burns und möchte noch hinzufügen, dass mir schon mehrmals aus meinem Bekanntenkreis Klagen zu Ohren gekommen sind, dass kleine Verbesserungen neuer Benutzer fast immer gelöscht werden. Das schreckt natürlich ab.--21:01, 13. Jan. 2013 (CET)
Womit wir beim Platzhirschproblem wären. Viele dieser besonderen Artikel, werden von ihren Hauptautoren als die, nicht lachen, eigenen Kinder betrachtet. Jeder Tipp- oder Satzzeichenfehler kann bei diesen Autoren erst durch unglaublich irrationale Diskussionen berichtigt werden. Ok, das ist nicht fächendeckend die Regel, aber diese Auswüchse gibt es bereits, die Tendenz zum Artikeleigentum ist unübersehbar, was dem Grundprinzip der WP absolut zuwiderläuft. --Schlesinger schreib! 21:10, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich plädiere schon seit Jahren dafür, die Enzyklopädie-Sparte ganz auszugliedern und sich auf die Kernbereiche Auskunft und Café zu konzentrieren. Dort könnten dann die freiwerdenden Kapazitäten Wunder bewirken. Für die Verwendung der frei werdenden Spendengelder wird uns schon was einfallen. --91.56.160.213 08:30, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die bei Spichmich liegen sicherlich nicht verkehrt mit ihrer Ursachenbenennung. Aus Autorensicht könnte es man auch so benennen: Viel Frust und kaum Fun. Einfach ein Thema runterschreiben, von dem man Ahnung hat – das war gestern. Mittlerweile ist Artikelschreiben für Wikipedia vor allem ein stummer, zäher Kampf gegen die allgegenwärtige Wiki-Bürokratie. Konkret bedeutet das: Selbst für die banalste Nebenaussage müssen mittlerweile belastbare „Beweise“ in Form schriftlich vorliegender Dritt- und Viertquellen gesammelt (im Zweifelsfall heißt dies: zusammengesucht) werden. An der technischen Umsetzung dieser Sinnlosigkeitsübung mögen Piraten vielleicht Freude finden. Leute, die normal ticken, sagen vermutlich eher: „Danke für die Information, aber macht euren Kram mal lieber alleene.“ Dass diese Entwicklung einem Übergewicht sogenannter High-End-Autoren geschuldet ist, würde ich persönlich bezweifeln. Vielmehr erscheint mir die typisch deutsche Liebe zu bürokratischen Lösungen und zum Korinthendrehen ursächlich. Dass für sowas nicht jeder (und vor allem: nicht jede) seine/ihre Freizeit investieren möchte, ist doch eher ein hoffnungsvolles Zeichen. --Richard Zietz 15:57, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich finde, es geht hier etwas zu sehr gegen die sog. Premium-Autoren (von denen ich auch oft welche kritisiere). Das generelle Problem, das die Diskussionsseiten der WP eher zu einem abschreckenden Ort macht, ist das fehlende Erkennen der Grenzen der eigenen Kompetenz, ganz egal ob bei einem neu hinzugekommenen Fünftklässler, der sich nur mit Leerzeichenkorrekturen beschäftigt, oder einem schon jahrelang mitwirkenden promovierten oder habilitierten Inhaber von zig exzellenten Artikeln. Hingegen kann man mit Leuten (egal ob Exzellenzautor oder Anfänger), die ihr eigenes Können und Nichtkönnen realistisch einschätzen, im Allgemeinen problemlos klarkommen. Es ist die Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlichen Fähigkeiten, die problematisch ist. Die wahren Höchstleister arbeiten in der Wissenschaft oder Industrie und verdienen Geld damit. Nur dadurch, dass diese Gruppe hier weitgehend fehlt (auch weil sie nicht die Zeit und Lust hat, Editwars gegen Dauereditierer zu führen), können sich andere einbilden, höchstbegabte Spitzenkräfte zu sein. Aber das ist wie gesagt nur ein Teil des Problems. --Grip99 03:40, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

So, was sind dann eigentlich die Zahlen für die de.wiki? Wie viel Prozente Reibungsverlust sind's denn. Die en.wiki soll seit 2007 20% der Autoren verloren haben. --Datu Dong (Diskussion) 03:45, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kuxtu Linx unter WP:Statistik. Insbesondere Wikistats. --Grip99 02:40, 19. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stubs nicht erwünscht? Sehe ich als Problem

Mir ist schon mehrmals folgendes passiert: Ich schreibe einen Stub über ein Thema (z.B. kürzlich Bizarro World (Planet) und es wird ein LA gestellt. Ich finde das ein bißchen schade. Ich denke auch aus einem Stub kann jemand, der gar nichts über das Thema weiß, schon Informationen entnehmen... und sie sind ausbaufähig. Früher war die WP imho "niedrigschwelliger".--Happygolucky (Diskussion) 22:22, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gab mal eine Zeit, da waren solche Stubs noch schneller weg als heute. Der LA wurde ja hauptsächlich wegen der Relevanz gestellt, siehe LA-Diskussion. Ansonsten hilft vielleicht Wikipedia:Artikel#Umfang für zukünftige Unstimmigkeiten weiter. --91.56.161.88 22:33, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Artikel ist in der Tat ein schlechtes Beispiel für eine Diskussion über Stubs, da es dem Antragsteller um seines Erachtens fehlende Relevanz ging, Stub hin oder her. Ein belegter Stub von gleichem Umfang über z.B. einen Berg oder ein Dorf sollte da wesentlich unproblematischer sein. Gestumblindi 21:54, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Beschwerde von Happygolucky ist aber ein vorzügliches Beispiel für kostbare Steigerungsvorlieben bei Adjektiven: schwellig-schwelliger-(am)schwelligst(en) statt niedrig-niedriger-(am)niedrigst(en). Also Komparativ niedrigschwelliger statt niedrigerschwellig. Können die Dudenredakteusen & -teure was ad notam nehmen und wir diesen Stub Attribut-Steigerung durch Darlegung unserer Lehre zur Attributkomposita-Steigerung füglich ausbauen. --Machtjan X 11:20, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Montag am Morgen

Da bin ich beim Frühstück, öffne Wikipedia und muss lesen, dass es in ganz Japan nur drei Toiletten gibt! Urps! Jetzt brauch ich nen Kräuterbitter. --Hgulf Diskussion 08:08, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Frag mich mal. Ich habe das schon kurz vorm Zubettgehen gelesen und heute Nacht davon geträumt. --91.56.160.213 08:24, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Leute, das ist ein hoch enzyklopädisches Thema. Die Relevanz ist sowas von überwältigend, da bleibt kein Spülkasten trocken. Die Kulturgeschichte des Toilettenwesens in Japan ist schließlich Allgemeinbildung, aber hallo. Ich hoffe, dass das nur der Beginn einer umfangreichen Aufklärung über das Toilettenwesen der Welt durch die Wikipedia ist. Wir warten bereits auf einen ähnlich opulenten Premiumartikel über Russische Autobahnklos oder die hochphilosophische Abhandlung über den kategorischen Imperativ der europäischen Bedürfnisanstalt im Zeitalter ihrer industriellen Reproduktion: Sch... so, daß die Maxime deines Sch...s jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Sch...-Gesetzgebung gelten könne. Bitte 'nen doppelten Espresso! --Schlesinger schreib! 09:00, 14. Jan. 2013 (CET) :-)[Beantworten]
Der Artikel gehört sofort in die QS! Selbst wenn man sich den komplett reinzieht, weiß man immer noch nicht, wie die drei Muscheln funktionieren. Sowas als Artikel des Tages? --91.56.160.213 10:41, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist raus: Das galaktische Imperium wird nicht amerikanisch.

Zumindest der Bau von Todessternen ist wegen der Haushaltslage abgesagt. Außerdem unterstütze die US-Regierung keine Pläne "Planeten hochgehen zu lassen". Zumindest bei letzterer Aussage habe ich doch erhebliche Zweifel. Naja, man wird sehen was kommt. -- Janka (Diskussion) 10:54, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

ja aber auch die Schwachstelle wurde erkannt, dass das astroengineerte Teil "von einem Ein-Mann-Raumschiff zerstört werden kann". Aber vielleicht kommt die Billionen-Münze? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:16, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Das sind doch nur schlappe 852 Billiarden Dollar (Rohkosten). Mit dem Prägen von paar Eine-Billion-Dollar-Rundmentallen dürfte das hinzukriegen sein. Alles ist möglich. --49.145.60.217 18:34, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich halte die Kostenschätzung von 852 Billiarden aber noch für sehr optimistisch. Ich denke, wenn der Todesstern wirklich gebaut werden würde, wäre die Kostenexplosion viel schlimmer als beim B-2-Bomber... --MrBurns (Diskussion) 02:54, 19. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

I edit Wikipedia

 
Dieser Beitrag wird präsentiert von

Seit wann leuchtet denn in Großbuchstaben "I edit Wikipedia" in der englischsprachigen Wikipedia mit einem Link zum Wikimedia-Shop? Ist kommerzielle Werbung für das eigene Projekt nicht auch Werbung? Ich halte mich da aus einer Bewertung erst mal raus. -- S.F. talk discr 17:14, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kommerzielle Werbung wird es in der Wikipedia nie geben   Da sorgen seit Jahren schon fast alle Wikipedianer für   Du siehst, dass Deine Befürchtungen unbegründet sind   --91.56.160.213 20:41, 14. Jan. 2013 (CET) P.S.: Wenn Du noch was für den Regenwald tun möchtest, schau mal schnell hier vorbei.[Beantworten]
 
In jede   c- enü enthalten (inkl. die roten Knöpfe)
Ich  uss der IP recht geben: Du  usst dir keine Sorgen  achen; hier wird es nie Werbung in welcher For  auch i  er geben. und jetzt  c- enüs für alle ( it Spielzeug)--BuschBohne 20:53, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Janz jenau. Schließlich sind wir nebenbei noch   Papst   und haben sowas daher gar nicht nötig. --91.56.160.213 21:10, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Reklame in der Wikipedia? Da  gibt e  gibt e  natürlich nicht. Wir  ind  chlie  lich ein nicht kommerzielle  Projekt, da  von ideali ti en Enzyklopädi ten ge chaffen wurde. Gru   vom Trabifahrer HerrOber! Bitte ein handwarme  Radeberger ohne Kohlen äure.

Ist WP-Themenwoche bei Mcdonald's? Wenn ja, hätte ich gerne einen CU-Burger, VM-Pommes, Relevanz-Nuggets und natürlich das Spielzeug. --93.82.14.148 21:13, 14. Jan. 2013 (CET) PS: Und einen FZW-Sundae.[Beantworten]

Sie sind unser 999.999 Besucher, jetzt online.
Herzlichen Glückwunsch
Sie haben dadurch die freie Auswahl gewonnen: Audi A7, 50.000 Euro, iPhone (nicht signierter Beitrag von 91.56.160.213 (Diskussion) 21:16, 14. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]
Hmmm, Relevanz-Nuggets *sabber* —PοωερZDiskussion 21:27, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die VM-Pommes sind echt lecker. Immer schön einen Vandalen nach dem anderen und mit viiiieeel Datei:Heinzketchup.JPG-Ketchup, damits blutig aussieht! --Hosse Talk 22:12, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Relevanz-Nuggetsn wurde wegen Irrelevanz gelöscht. Als Ersatz gibt es LAE-Noodles --BuschBohne 16:11, 15. Jan. 2013 (CET)PS: Hat jeder Spaß mit seinen Spielzeug?[Beantworten]
Ja, die Jimbo-Actionfigur ist klasse, so lebensecht. Fast wie auf den Spendenbannern --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:23, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Zitate, wer bietet was?

was aus dem Netz: „Wer Deutsches Bier mit Cola mengt, gehört am Galgen aufgehängt!“

Wer hat noch kurioses zu entnehmen? --49.145.60.217 05:02, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“"
Wird allgemein Albert Einstein zugeschrieben. --MrBurns (Diskussion) 05:45, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Mensch erfand die Atombombe, aber keine Maus der Welt würde eine Mausefalle erfinden. (Albert Einstein) --Johann31 (Diskussion) 06:20, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
I fear the day that technology will surpass our human interaction. The world will have a generation of idiots (Albert Einstein; übersetzt: ich fürchte den Tag, wenn Technologie unsere Wechselbeziehungen beeinflusst. Die Welt wird Generationen von Idioten haben. Im Englischen klingt der Satz besser!)--Johann31 (Diskussion) 06:25, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weitere Einstein-Zitate:

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. --Johann31 (Diskussion) 06:33, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch gut finde ich: "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt", auch wenn laut wikiquote unklar ist, ob der Satz überhaupt von Einstein stammt. --MrBurns (Diskussion) 22:51, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Beachten Sie bitte, daß die zollfreie Menge für Plutonium seit dem 23. Oktober 2003 bei 1,5 kg liegt. von [9] per Zufallslink.

Schussversuche der Hauenhorster um die als beste Turnierspielerin ausgezeichnete Tina Wewer blieben im Finale Mangelware von [10] ebenfalls per Zufallslink.

Noch weitere Webzitate erwuenscht? -- Arcimboldo (Diskussion) 06:39, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"I never said half of the shit people say I did" - Albert Einstein
--Aendy ᚱc ᚱн 13:53, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Legal, illegal, scheiß egal - anonymus --49.145.60.217 17:03, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

die liebe in unseren herzen ist stärker als die angst in unseren köpfen. unbekannnt, an einer strassenbahnstation.

völker dieser welt-relaxt. unbekannt, an der wand in einem uni-wc. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 17:56, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mens sana in campari soda --RobTorgel (Diskussion) 19:48, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hört sich gesund an, krieg´ ich auch einen? --Giftmischer (Diskussion) 19:55, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

«Man darf nicht alles glauben was man im Internet liest.» - Abraham Lincoln --NCC1291 (Diskussion) 20:12, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen" --> Walter Ulbricht --79.214.221.126 21:26, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu bauen! --> Irgendein Journalist auf Twitter zum BER-Flughafen. --Sinuhe20 (Diskussion) 11:10, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

„Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an, das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde, anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern.“ - Astor -- Ishbane (Diskussion) 21:58, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

"Entscheidend ist, was hinten rauskommt." Helmut Kohl --Giftmischer (Diskussion) 22:44, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vom selben Kohl: "Die Karawane zieht weiter." Paßt durchaus in Bezug auf Wikipedia. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 23:00, 15. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich hier wichse und nicht scheiß'. Toilettentür --91.56.180.156 00:15, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

„Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts.“ (unbekannt) --Ratzer (Diskussion) 08:04, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Zum Ausgangszitat hab ich noch: "Wer andere wegen Trinkgewohnheiten erhängt, gehört in in seinem Lieblingsbier ertränkt."--bennsenson - reloaded 23:20, 17. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kohl erzeugt Blähungen und treibt schwarze Dämpfe ins Gehirn. (Politische Konnotation hat(te) das auch.) --Datu Dong (Diskussion) 03:41, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Jetzt muß das ganze noch hier und hier ergänzt werden. Freiwillige vor. --91.56.164.92 07:42, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eigentümlich frei auf Youtube (jetzt nicht mehr)

Mit einem eigentümlich freien Youtube-Auftritt versuchen sie es jetzt auch noch. Eigentümlich frei und locker wollen die herkommen. Ihr Thema, das die hier anpacken ist der "Schulzwang". --Datu Dong (Diskussion) 17:49, 17. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wäre u.U. auch auf wp:fzw interessant gewesen. -jkb- 17:54, 17. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die von Ayn Rand bevorzugte "en:Tiddlywink-music" pfeift die selbsternannte "rheinische" Frohnatur (mit absolutem Gehör!, vergl. ab 19:02), und haut volle 20 Minuten lang rhythmisch auf den Tisch. Mehr als Frau Rand wird in der Redaktion seit einiger Zeit nur noch Karin Priester "verehrt" (0:23, oder eher: gefürchtet), deren Dissertation Der italienische Faschismus. Ökonomische und ideologische Grundlagen sinnvollerweise in den libertären Lektürekanon aufgenommen worden ist (vergl. die Eloge] im aktuellen Heft, wo allerdings jeder Hinweis auf Peter Töpfers Telefon-Interview von der Holocaust-Konferenz im Iran 2006 fehlt), Rosenkohl (Diskussion) 21:02, 17. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Was ist denn da passiert??? Das Video war denen offenbar zu peinlich. --Datu Dong (Diskussion) 13:25, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo liegt die Schmerzgrenze?

 
Man trägt Hermelin

Es gibt Tage, an denen man sich wünscht, nicht auf diesem Planeten leben zu müssen. Kennt jemand was Bewohnbares in erreichbarer Nähe? Gerne auch mit intelligentem Leben und gesundem Verstand bestückt? --91.56.164.92 09:59, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es hätte eher geholfen, den Mitarbeitern mehr richtiges Papier zum Schreiben von Notizen zu genehmigen, so dass diese dafür nicht auf das übliche Behördenklopapier Marke "Stalins Rache" ausweichen müssen. Nach Hause mitnehmen tut das garantiert niemand. -- Janka (Diskussion) 13:49, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei dem Theater das die machen, ist das eher zwölflagiges Charmin-Kuschelweich mit gummierter Griffläche und Hermelinfellbezug. Da müssen ja ganze Lastwagenladungen verschwunden sein, damit sich dieser Aufwand auch nur ansatzweise lohnt. --91.56.164.92 14:39, 18. Jan. 2013 (CET) P.S.: Besonders erschreckend dabei ist ja, dass das Landeskriminalamt es trotz andertalb Jahren Videoüberwachung nicht schafft, einen Klopapier-Diebstahl im eigenen Haus aufzuklären. Man möge sich das auf der Zunge zergehn lassen.[Beantworten]
Hermelin fusselt! --Hosse Talk 14:46, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das glaube ich erst, wenn es im Wikipedia-Artikel steht! --91.56.164.92 14:56, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habs probiert: Hermelin fusselt! Aber ich hab bis jetzt keine Studie darüber gefunden, sonst hätte ichs schon lange reingeschrieben. --Hosse Talk 15:04, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mag möglich sein, ich habe mir damit noch nie den Po abgewischt. Ich hatte Hermelinfell immer als Fußmatten in meinen Autos, war aber nicht so optimal, weil man die Kaviarflecken da nie rausbekommen hat, wenn man unterwegs mal eine Kleinigkeit gegessen hat. Vielleicht könnten wir den Mann auf dem Bild oben mal fragen, ob es stimmt. Der kennt sich damit aus und müßte als Quelle doch glaubwürdig sein, oder? --91.56.164.92 15:17, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Hosse: eigenes Erleben zählt nicht. Wenn ich mir deinen verlinkten Cartoon angucke, scheint das dann aber auch eher ein Fall für den Tierschutz als für Wikipedia zu sein. :-). Ich tippe ja statt auf Hermelin auf Klopapier aus der Wolle des freilaufenden Papua-Nacktmull. Ja, das gibts[11] und erklärt den Aufwand zur Wiederbeschaffung. -- Alraunenstern۞ (Diskussion) 15:25, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
LOL! Papua-Nacktmull... ok, da muss man auch erst mal darauf kommen. Der fusselt sicher nicht, der ist ja naggisch... --Hosse Talk 16:37, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Mail an Papa ist raus... --Hosse Talk 16:39, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nee, nee, Schatz das ist wirklich ein Hermelinmantel, kein Kaninchen. Kannst Du hier in Wikipedia seh´n. --Optimum (Diskussion) 20:12, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Google-Crawler und Verwurstungsgeschwindigkeit, faszinierend.

 
Bitteschön, Ihr Pils. Die Fleischwurst kommt sofort. Ausgezeichnete Wahl!--Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 18:15, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
 
...und hier Ihre Fleischwurst. Macht zusammen 23,98 Euro. Meine Rede: Veganer zu sein, muss man sich erstmal leisten können. Nehmse die 25 hier, Rest könnse behalten. --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 18:24, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Heute um 15:32 den hier in den ANR gepackt. Jetzt, um 18:02, bei eindeutiger Suche an Platz 2 bei Google findbar, morgen schätzungsweise auch bei nicht eindeutiger Suche die eins. Der Crawler muss sauschnell sein, die interne Verwurstung dito. Und dabei bekomme ich den Artikel im Moment noch nichtmal WP intern als Treffervorschlag unter der Suchleiste angezeigt. Faszinierend. Herr Ober, ein Stück Fleischwurst und ein großes Pils, bitte! --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 18:05, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Seiten, die oft besucht werden, z.B. Wikipedia, werden auch oft (mehrmals täglich) gecrawled, bei selten besuchten Seiten kann es aber auch sein, dass die nur alle paar Monate oder garnicht gecrawled werden. Man kann übrigens im Google-Cache nachschauen, wann das letzte mal gecrawled wurde. Dazu muss man nur in der google-Suche Cache: und danach die URL eingeben.[12] --MrBurns (Diskussion) 19:02, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wusste ich noch gar nicht, danke! --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 19:05, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Frauen sind schuld, wenn die eigene Fußballmannschaft verliert

Wir hatten das Thema ja schon öfters, aber jetzt ist es weitverbreitet anerkannt. ;-) (nicht signierter Beitrag von Matthiasb (Diskussion | Beiträge) )

Eintritt ins Kloster

ich bin schon 56 jahre und behindert , aber nicht geistig, sonder 2 organe sind noch gesund bei mir. da ich niemanden im leben habe, rede ich den ganzen tag mit mir alleine oder mit gott. jetzt will ich wissen, ob es für mich eine möglichkeit gibt , in ein kloster einzutreten, irgendeine arbeit, werde ich noch leisten können. aber es würde mir sehr helfen. ich habe viele fehler in meinem leben gemacht. war aber immer mit der kirche verbunden. mit 17 jahren war ich schon bei der legio mariens und habe für ältere menschen gekocht und geputzt. wir haben viele einkehrtage im grünen verbracht. schön und ruhig. jetzt nach vielen verfehlungen, weiss ich, dass ich in ein kloster will und deshalb meine frage wegen meiner behinderung und meinem alter, ob das möglich ist glg sonja jung (nicht signierter Beitrag von 213.33.98.141 (Diskussion) 22:09, 18. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Ich würde mir da über google ein Kloster in meiner Nähe suchen und dort einfach mal nachfragen. --91.56.164.92 22:51, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Also wenn bei Dir nur noch zwei Organe funktionieren, würdest Du nicht mehr leben. Es sei denn, der Rest funktioniert noch so halbwegs...Liebahimmel... Ohne Witz: die Kongregationen haben jetzt schon ein massives Problem mit der Versorgung von älteren Mitgliedern, der Vatikan lässt mittlerweile jüngere Ordensbrüder und -schwestern der jeweiligen Orden aus Asien und Südamerika nach Westeuropa holen, damit sie in den Klöstern hierzulande und anderen europäischen Staaten helfen, die Alterspflege der Betroffenen hinzubekommen. Versuche es, aber wirklich Hoffnung mit der Vorgeschichte hätte ich nicht. Andere Frage: warst Du in der Mission tätig? Da fiele mir eine Kongregation päpstlichen Rechts ein, die tatsächlich Menschen vielen Alters brauchen (in Rom), aber auch eine in Deutschland. Ohne Dir Hoffnung machen zu können, was mir leid tut, Gruß --Capaci34 Dall'unghia si conosce il leone. 23:44, 18. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]