Diskussion:PISA-Studien

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Januar 2013 um 14:04 Uhr durch 193.175.103.6 (Diskussion) (PISA-Ergebnisse, IQ-Mittelwerte und Bruttosozialprodukt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 193.175.103.6 in Abschnitt PISA-Ergebnisse, IQ-Mittelwerte und Bruttosozialprodukt
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „PISA-Studien“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

PISA Studie 2009 (2010)

Der Artikel umfasst alle 4 Pisastudien, sollte man einen Artikel fuer das Jahr 2009 (2010) anfertigen?

Sind denn diese Ergebnisse der 4 Jahresstudien (2000 2003 2006 2007) aus Deutschland ueberhaupt vergleichbar?

  • Jahr 2000 5000 Schueler 200 Schulen,
  • Jahr 2003 5000 Schueler 200 Schulen,
  • Jahr 2006 5000 Schueler 200 Schulen,
  • Jahr 2000 5000 Schueler 200 Schulen
194.83.172.121 13:47, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten
zu den Fakten
Mathematik "Für die Messung der mathematischen Kompetenz bei PISA 2009 wurden insgesamt 35 Mathematikaufgaben eingesetzt. Alle Aufgaben waren bereits bei PISA 2003 beziehungsweise PISA 2006 verwendet worden. "
Allgemeiner Hintergrund: In den Jahren 2000 bis 2009 sind in Deutschland ein kompletter Jahrgang von der Klasse 1 bis Klasse 9 zirka 10 Millionen Kinder laut Statistischen Bundesamt (in Prozent in Bezug auf die Deutsche Einwohnerzahl) durch Schulen der Deutschen Kulturministerkonferenz, der Deutschen Lehrer gegangen. Von diesen 10 Millionen Kindern wurden gerade mal im Jahr 2000 5000 im Jahr 2003 5000 im Jahr 2006 5000, im Jahr 2009 5000 getestet. Wenn die Ergebnisse richtig gelesen werden anhand der Fakten und der Interpretationen hat sich fuer diese 10 Millionen Kinder in deutschen Schulen im Durchschnitt nichts verbessert, sondern ist durchschnittlich gleich schlecht (4) oder befriedigend (3) geblieben. Von einem sehr gut (1), einem gut (2) sind die Deutschen Kinder und ihre Lehrer meilenweit entfernt, so ungefaehr wie Europa von Amerika (Atlantik) und Amerika und Asien (Pazifik).
62.200.86.169 14:42, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

--- Ich möchte vorschlagen den Punkt "3. Die enorme Verbesserung der Lesekompetenz bei Kindern mit Migrationshintergrund ist bei Jugendlichen mit türkischem Hintergrund auch vorhanden, aber mit 18 Punkten deutlich schwächer ausgeprägt als bei den anderen Jugendlichen mit Migrationshintergrund." zu streichen oder ab zu ändern. Es müsste zumindest die nergleichzahl der anderen Kinder mit Migrationshintergrund auftauchen. "deutlich schwächer" ohne einen Wert zu nennen halte ich als Vergleichsangabe für Problematisch. --Kugelhase (Diskussion) 20:43, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Intro

Habe die Bezeichnung "extensiv" im Intro durch "in starkem Ausmass" ersetzt; mit extensiv könnte man assoziieren, dass die Nutzung zwar sehr breit, aber NICHT tief erfolgte; m.E. wäre dies eine Wertung, unbelegt, dazu noch im Intro -- Tylerol (Diskussion) 17:19, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 23:49, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

PISA-Ergebnisse, IQ-Mittelwerte und Bruttosozialprodukt

Auf S. 198-200 des Buches "Die Intelligenz und ihre Feinde", Graz 2012, von Volkmar Weiss befindet sich eine Tabelle über: PISA-Werte (500; 100) des mathematischen Verständnisses; die normierte Umwandlung dieser Werte in die IQ-Skala(100; 15); im Vergleich zu den IQ-Mittelwerten von Richard Lynn und Tatu Vanhanen und den IQ-Schätzwerten von Heiner Rindermann. Und das für alle Staaten, die 2000, 2003, 2006 und 2009 mindestens einmal an einer PISA-Studie teilgenommen haben.

Auf S. 205 des Buches findet man eine Tabelle über: OECD-Staaten mit einm Einwandereranteil von mindestens 7% (darunter also auch Deutschland); den Lynn-Vanhanen IQ, den IQ ermittelt aus normierten Bildungsgraden; den "PISA-IQ"; und die Unterschiede in diesen Skalen für Einheimische und Migranten, auch für jeden Staat einzeln. Dabei zeigt sich, daß für die OECD-Staaten insgesamt die Einwanderern einen höheren mittleren IQ haben als die Einheimischen!

Auf S. 230 eine Tabelle über: IQ-Schätzwerte nach Heiner Rindermann; den PISA-IQ; den Bevölkerungsanteil der Personen mit einem über 105; und das Bruttosozialprodukt pro Kopf für alle Staaten mit traditioneller Marktwirtschaft.

Auf den Zwischenseiten selbstverständlich die dazugehörigen Diskussionen und weitere Details. Einiges geht über das hinaus oder ist besser belegt als das, was bisher über PISA in der Wikipedia steht und sollte zur Kenntnis genommen werden. --193.175.103.6 13:02, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten