Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Minderbinder in Abschnitt 7. Januar
Abkürzung: WP:KLA


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

26. Dezember

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 5. Januar.

Die Kandidatur wird aufgrund mangelnder Beteiligung im Winterloch um maximal eine Woche (bis 14. Januar) verlängert. --Hepha! ± ion? 19:37, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Richard Carl Laymon (* 14. Januar 1947 in Chicago; † 14. Februar 2001 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der hauptsächlich durch das Verfassen von Horrorromanen bekannt wurde. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Carl Laymon, Richard Kelly und Lee Davis Willoughby. Seine Romane sind durch einen einfachen, teils drehbuchartigen Stil gekennzeichnet und leben durch ihre kompromisslose Darstellung von Sex und Gewalt. Laymon hat sich durch Werke wie The Cellar oder Island somit als ein Autor des „plakativ Abstoßenden“ profiliert.

Über den Autor gibt es nur sehr wenig Literatur. Ich habe jetzt mal alles Auffindbare zusammengestellt. Mal sehen, ob auch kurze Artikel eine Chance auf ein lesenswert haben... LG, --Christan Bach (Diskussion) 12:28, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

So kurz finde ich den Artikel gar nicht - mehr als 20 kB, und mehr als doppelt so umfangreich wie der Artikel in der englischen WP. (Es ließe sich ja leicht mehr über den Inhalt einzelner Romane schreiben - aber ich bin nicht sicher, dass eine solche Erweiterung dem Artikel gut tun würde.)
Worüber ich mich (ich bin erst "beim Hineinlesen") wunderte: Sein 2.Roman "verkaufte sich schlecht" - mit 70tausend Exemplaren ... (Ich würde mich sehr freuen, hätte eines meiner Bücher einen so "schlechten Erfolg" ...) Gilt eine solche Verkaufszahl in den USA wirklich als schlecht, so dass (deshalb?) seine Karriere in den USA damit beendet war? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:23, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Stimmt, etwas merkwürdig ist das schon, aber verglichen mit den Zahlen von The Cellar (250.000 Exemplar), sind die von TWAD mit rund 70.000 Exemplaren sehr niedrig (nicht mal ein Drittel). Laymon selbst schreibt: „As a result, The Woods Are Dark was a disaster. It stayed in the stores (selling only about 70,000 copies) and it blasted away my writingcareer in the United States. My career in the U.S. has never recovered from the damagedone by the Warner edition of The Woods Are Dark“.
Ich denke außerdem, dass bei einem so großen Land wie den USA, solche Verkaufszahlen nicht so viel Bedeutung haben wie z.B. in dem kleineren Deutschland.
Grüße,--Christan Bach (Diskussion) 11:35, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

27. Dezember

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 6. Januar.

Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1 ist ein Jazz-Album von Miles Davis; es enthält Radiomitschnitte von drei verschiedenen Konzerten aus Antwerpen, Kopenhagen und Paris, die am 28. Oktober, 2. und 6. November 1967 aufgenommen und am 20. September 2011 von Columbia Records veröffentlicht wurden, ergänzt um eine DVD mit Fernsehaufnahmen der Konzerte in Stockholm vom 31. Oktober und in Karlsruhe vom 7. November 1967.

Der im Oktober 2012 entstandene Artikel durchlief vor allem mit Unterstützung von Mitarbeitern des WikiProjekt Jazz das Review und konnte weiter verbessert und ausgebaut werden, mit dem Ziel einer erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur. Um es gleich vorweg zu sagen: Wegen einiger kleinerer Schwachstellen (wie der Schwierigkeit, die Rezensionen inhaltlich zu strukturieren) kandidiert der Artikel nicht für exzellent, sondern für lesenswert.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:48, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Der Artikel ist soweit in Ordnung. Beschreibung der Tournee, Entstehungs- und Veröffentlichungshintergrund sind recht informativ. Auch die Einzelnachweise sind in Ordnung. In der Rezeption ist zwar der Kritikenteil recht umfangreich, aber dennoch erhellend, es fehlt aber so etwas wie eine tiefere Analyse des musikalischen Stils.--Makarste (Diskussion) 15:07, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Leider kenne ich das Album nicht, aber nach diesem Artikel will ich es unbedingt haben. Etwas steht zwar über den musikalischen Stil drin, vielleicht wäre noch etwas mehr Einordnung hilfreich (z. B. wie verhält sich der Stil zu den Filmore-Aufnahmen). So jedenfalls lesenswert. --Joachim Pense (d) 18:29, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Nach der Lektüre des Artikels kann allerdings der Wunsch entstehen, es zu besitzen. Da stimme ich mit dem Vorredner überein. Ein schönes Kompliment für die Urheber! (Obwohl ich beim Portal Jazz mit von der Partie bin, habe ich an diesem Text selber nicht mitgewirkt.) Ich habe in dem Text aktuell keine bemerkenswerten Schwachstellen entdeckt, daher ein klares Votum von mir zur Erteilung des Gütesigels. -- Justus Nussbaum (Diskussion) 15:27, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

  • Sicherlich lesenswert mit eindeutiger Tendenz zu mehr, wenn die beiden bereits von anderen angesprochenen Aspekte („tiefere Analyse des musikalischen Stils“, evtl. mit einzelnen Noten-/Hörbeispielen, und „strukturierteres [dabei ggf. auch verknapptes] Rezensionskapitel“) nachgearbeitet würden. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:44, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

28. Dezember

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 7. Januar.

Noviomagus Regnorum war eine römische Stadt, aus der das heutige Chichester hervorgegangen ist. Der Ort hatte vieileicht eine kleinere keltische Vorgängersiedlung, ist nach der römischen Landnahme kurz ein Militärlager gewesen und war dann wahrscheinlich die Residenz des Vasallenkönigs Tiberius Claudius Cogidubnus. In etwa dieser Zeit erfolgte auch eine planmäßige Stadtgründung.

Habe vor Themen zu den Römern in Britannien auszubauen und einige Artikel auf wenigstens lesenswert zu machen. Artikel war in der Review. Gruss -- Udimu (Diskussion) 08:37, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kleinigkeit: Bitte die Fußnote 14 korrigieren und das Buch (Autor, Titel, Erscheinungsort und Jahr, S. X angeben. und nicht einfach einen google books link (der ins Leere bei mir geht bzw. auf eine Buchvorstellung zielt) --Armin (Diskussion) 09:17, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

habe ich geändert. Gruss -- Udimu (Diskussion) 10:50, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Du meinst sicherlich S. 268 und nicht ISBN? Bitte die genaue Seite im Buch angeben. Die ISBN ist überflüssig für die Nachprüfbarkeit einer Aussage. --Armin (Diskussion) 10:57, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
peinlich: ja, verbessert! -- Udimu (Diskussion) 11:05, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Hallo Udimu, freut mich, dass Du dich Artikeln zum römischen Britannien annehmen willst. Den vorliegenden Artikel halte ich jedenfalls für lesenswert. Noch ein paar Anmerkungen: Commius schwang sich nicht erst in Britannien zum König der Atrebaten auf, sondern Caesar erhob ihn bereits 57 v. Chr. zum König über die festländischen (gallischen) Atrebaten. Im entsprechenden englischen Stadtartikel wird vermerkt, dass Noviomagus Reginorum laut der Angelsächsischen Chronik gegen Ende des 5. Jahrhunderts vom Angelsachsenkönig Ælle erobert wurde. Im Kapitel Bauten ist im Zusammenhang mit der Erwähnung der Stadtmauer beim Satz In anderen Städten Britanniens wurde sie im dritten Jahrhundert errichtet, was auch hier der Fall sein mag... unklar, worauf sich das Subjekt sie bezieht - vermutlich auf die Stadtmauer; aber dann scheint mir die Aussage, dass Stadtmauern in anderen Städten Britanniens im 3. Jahrhundert errichtet wurden, zu allgemein: Mauern britannischer Städte wurden wahrscheinlich oft auch schon früher gebaut. Im Kapitel Nekropolen sind beim Satz Nur drei beschriftete Grabsteine sind bekannt, die sich beide beim Südtor fanden... die Zahlenangaben widersprüchlich, da zuerst von drei beschrifteten Grabsteinen die Rede ist, in weitere Folge aber von beiden (d. h. zwei) die Rede ist. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 15:12, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

danke für die Hinweise! Ich habe nochmals wegen der Angelsächsischen Chronik nachgeschaut. Die Stadt wird in der Chronik nicht im Zusammenhang mit Ælle genannt (da irrt sich die englische Wiki), jedoch wird Ælle genannt, der vielleicht in Selsey (ca. 10 südlich der Stadt) landete und die Gegend erobert haben soll. Wahrscheinlich hat die englische Wiki da die Quellen etwas überinterpretiert. Ich werde da noch einen kleinen Absatz zu Ælle schreiben. Gruss -- Udimu (Diskussion) 18:44, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Der Artikel ist sorgfältig recherchiert und sehr informativ. Allerdings finde ich die Lektüre mühsam. Ich kann noch nicht genau sagen, warum.
Wortwiederholungen könnten vermieden werden (etwa: "die Reste eines Forums, eines Amphitheaters und die Reste monumentaler ..."; "wurde das Lager aufgegeben und es wurden festere Bauten errichtet, die jedoch immer noch hauptsächlich aus Holz errichtet ...").
In der Einleitung sollte eine Zeitangabe zur Entstehung der Stadt gegeben werden. Derzeit liest man nur: "nach der römischen Landnahme ... in dieser Zeit ...". Und dann, dass der Ort im 5.Jh. aufgegeben wurde. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:59, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
danke für die Hinweisse, ich schau nochmal, ob ich hier und da eingängiger formulieren kann. Gruss -- Udimu (Diskussion) 14:00, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Udimu, zuerst einmal möchte ich mich bei Dir für die jahrelange Arbeit um die Darstellung provinzialrömischer Geschichte in Britannia bedanken. Das Projekt Wikipedia uns seine Leser profitiert von deiner Stetigkeit: Weiter so! Leider habe ich die vorausgegangen Review-Phase des Artikels verpasst und somit auch die Möglichkeit den Artikel Noviomagus Regnorum mit anderen ausgezeichneten Artikeln änlich gelagerten Inhalts zu vergleichen (z.B. Augusta Treverorum, Cambodunum, Nida (römische Stadt), Tabernae (Rheinzabern), Tarraco und Vetera). Nichts desto weniger möchte ich nun die Gelegenheit ergreifen noch ein paar Überarbeitungswünsche zu äußern:

  • Der Artikel ist in seiner derzeitigen Form auf dem besten Weg zu einer Auszeichung, geht aber mit keinem Wort auf die Ausgrabung und Forschungsgeschichte ein. Ist es möglich, in einem gesonderten Abschnitt "Ausgrabung und Forschungsgeschichte" zumindest zum Teil die Untersuchenden namentlich zu nennen, die Jahresangaben zu den Ausgrabungskampagnen zu beziffern, auf geplante oder zufällige Funde einzugehen, etc.?
  • Der Abschnitt "Geschichte" könnte ggf. noch etwas feiner untergliedert werden. Denn derzeit gehen die historischen Hintergründe, strategische Lage, Gründung, Blütezeit und Niedergang der römischen Stadt noch etwas durcheinander.
  • Vielleicht würde in diesem Zusammenhang auch noch ein Kapitel zur "Lage" Sinn machen: Heutige Situierung und Lage des (Boden-)Denkmals, ggf. die genauen Flurnamen, historische Lage in der Provinz Britannien, Bedeutung für das römische Umland, Anknüpfung an Verkehrswege/ Heerstraßen, etc.
  • Auch habe ich noch eine Frage zur genauen Datierung: Lese ich den Fließtext, dann wird versucht über "gröbere Begründungen" eine Grundlage für Datierungen zu schaffen. Aber liefern nicht Einzelpublikationen die Basis eine differenziert Ausarbeitung zur Begründung einer exakteren Datierungen? Sprich liegen keine Militaria- und Münzfunde, Keramik, Grabbeigaben, etc. vor, die die Datierung stützen?
  • Der Abschnitt "Bauten" ist mir "noch etwas zu kurz geraten": Hier würde es mE Sinn machen, näher auf einzelne Bauwerke einzugehen.
  • Was sich mir noch nicht ganz erschließt ist der moderne Baubestand, die historische Überbauung aber auch die Konservierung und Museale Aufbereitung und Bauten. Zwar klingt zwischendurch immer mal wieder etwas an, aber ggf. kann man dies auch noch in einem gesondert Abschnitt zur "Heutigen Situation" aufzeigen.
  • Auch zum Denkmalschutz-Status scheint mE nichts gesagt zu sein.

Gewiss müssen nicht alle dieser Dinge umgesetzt werden, um den Artikel das Prädikat "Lesenswert" zu geben, aber vielleicht liefern sie auch einen Anreiz, den Artikel auf ein exzellentes Niveau zu bringen. Denn für Mehr bietet das Lemma sicher das Material, müsste dann aber auch ein eingebaut werden. --Manuel Heinemann (Diskussion) 16:02, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

yeap, danke für die Hinweise. Werde die Sachen einbauen. Vielleicht zwei kleine Sachen im Voraus:
Der Abschnitt "Bauten" ist mir "noch etwas zu kurz geraten" - da kann wirklich nicht viel gesagt werden. Die Reste von Bauten sind kläglich, meist nur Mauern ohne klaren Zusammenhang. Ich schau aber nochmal nach, was ich da rausholen kann.
Auch zum Denkmalschutz-Status scheint mE nichts gesagt zu sein.: Oberirdisch ist heute sogut wie nichts in der Stadt von der römischen Bebauung zu sehen. Die Reste der Thermen sind heute im Keller des Lokalmuseum zu sehen. Das ist es fast schon. Gruss -- Udimu (Diskussion) 17:04, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Udimu, schon aus der offiziellen Internetpräsenz des Museums lässt sich viele Datails in den Artikel übernehmen. Ich habe bei den Thermen einen kleinen Anfang gewagt. Aber da geht mit etwas Übersetzungsarbeit noch viel mehr.--Manuel Heinemann (Diskussion) 01:46, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Manuel, vielen Dank! Ich muss gestehen, dass ich mich nicht so recht traue, die modernen Straßennamen immer anzugeben, ohne einen modernen Stadtplan beizufügen. Welcher Leser weiss schon, wo die Tower Street oder Chapel Street ist? Muss mir das aber nochmal durch den Kopf gehen lassen. Die Forschungsgeschichte ist nicht so ganz einfach, da in den zusammenfassenden Werken, die ich habe, darauf nicht eingegangen wird. Ich kann also auf nichts zusammenfassendes zurückgreifen. Dasselbe gilt für die Landschaft in der die Stadt liegt. Das ignorieren die Autoren einfach. Gruss -- Udimu (Diskussion) 07:05, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, dass wenn man schon, wie im vorliegenden Fall, die antiken Stätten im modernen Straßenbild genau verorten kann, wir das dem Leser auch vermitteln sollten. Zumal auch viele römische Hinterlassenschaften als nichtsichtbares, konserviertes Bodendenkmal vorliegen.
Für deine Datei:Town plan finished.png würde ich dir eh gerne ein Vorgehen, wie bei der Datei:Augusta Treverorum Stadtplan.png, das der römische Stadtplan eine frei verfügbare Open-Street-Map-Kartenausschnitt überlagert.
Falls du deinen Datei:Thermes chichester.png ebefalls verfeiner möchtest: Gallery information sheet, S. 2.--Manuel Heinemann (Diskussion) 12:45, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
danke für den Tipp von wegen der Karte. Das war mir nicht bekannt, dass es diese Karte frei gibt. Ich werde den Stadtplan am Wochenende bearbeiten. Von wegen der Thermen hatte ich sogar die Ausgrabungsberichte konsultiert (habe die nicht mehr bei der Hand). Es gibt jedoch keinen abschliessenden Report sondern nur die Einzelberichte, die sich über diverse Jahre verteilen, eben dann wenn immer mal was von den Thermen zu Tage kam. Das ist alles ziemlich verwirrend, naja, und die Ausgräber wissen selbst nicht wirklich im Detail was Sache ist (zu viel zerstört). -- Udimu (Diskussion) 14:31, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Artikel ist jetzt überarbeitet. Vor allem StefanC ist auch nochmal stilistisch düber gegangen. Habe versucht alle genannten Punkte zu verücksichtigen. Neue Karte ist jetzt auch vorhanden. Schwachpunkt ist sicherlich die Forschungsgeschichte, da ich nichts zum Thema vorliegen habe und ich also aus Anmerkungen die Geschichte rekonstruieren musste. Gruss -- Udimu (Diskussion) 16:17, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Udimu, der Artikel wurde von Dir in der Tat noch schön überarbeitet. Die Präsentationsform entspricht zwar nicht so ganz dem, wie ich es mir persönlich vorgestellt hatte z.Bsp. sind noch so manche Sätze die in den Themenkomplex "Lage" (heutige Lage, historische Lage, strategische Lage, etc.) gehören über den kompletten Fließtext verteilt. Aber das ist halt Geschmacksache. Der Inhalt ist nun allemal Lesenswert und die neue Grafik mit OSM-Straßenkarte wertet den Artikel sehr auf.--Manuel Heinemann (Diskussion) 20:15, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
ich schau nochmal wegen Lage drauf. In der Tat gibt es starke Überschneidungen mit dem Abschnitt Umland. Bei Lage hätte ich gerne die Geografie der Landschaft (wird in den mir vorliegenden Werken total ignoriert), bei Umland ging es mir vor allem um die Rekonstruktion der antiken Kulturlandschaft (Straßen und andere Orte, wie z.B. Villen). Gruss -- Udimu (Diskussion) 20:31, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich kann deinen Ansantz gut nachvollziehen, mir ist da aber gerade eine Idee gekommen, wie du mit der Sache umgehen könntest:
Reduziere doch die Unterabschnitte im Themenkomplex "Die Stadt", allen voran natürlich den von dir angesprochen Abschnitt "Umland", auf die archäologischem Grabungsbefunde (Bauwerk XY, Bauphasen, Größe, Mauern, Gräben, Innenbebauung, Zweck & Nutzung soweit nachgewiesen) und packe einfach einen Großteil der allgemeinen Angaben (Lage in der heutigen Landschaft, zum Fluss/ Meer, Lage in der römischen Provinz, zu antike Verkehrswege/ Siedlungen/ Kastelle, moderne Überbauung, etc.) in den Abschnitt "Lage". Dann schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Zuerst nimmst du den Leser mit auf eine Reise durch die Geschichte (Quasi vom hier und heute in die Vergangenheit) und hälst ihn am Ball, und dann lieferst du ihm Daten und Fakten, plus die Links zu Fishbourne Roman Palace und Co.
Ggf. kannst du aus dem Abschnitt "Geschichte" auch noch ein oder zwei Sätzen in den Abschnitt "Lage" übersiedeln.
Zudem würden mich deine Quellen für die "antiken Häfen" interessieren. Kannst du da noch zwei Belege setzen?--Manuel Heinemann (Diskussion) 01:47, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
ich gehe heute (oder Morgen) nochmal in die Bücherei um alle diese Fragen genauer zu beantworten. Gruss -- Udimu (Diskussion) 11:11, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Udimu, wenn du schon Literatur herankarrst, hast du dir schon mal überlegt noch Material für einen finalen exzellenten Ausbau zu suchen? Ich würde auch diese Kandidatur begrüßen und mein Votum hättest du!--Manuel Heinemann (Diskussion) 16:24, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
vielen Dank! Es gibt allerdings noch ein paar kleinere Sachen, die ich klären möchte, bevor der Artikel die höchsten Weihen anstreben kann. Gruss -- Udimu (Diskussion) 17:00, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
...zum Beispiel aufklären, was du mit den von dir so genannten "Hayland-Insel" meinst?! enWP und GoogleBooks kennen sie nicht.--Manuel Heinemann (Diskussion) 17:06, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel ist durchaus Lesenswert bzw. ist weiter in den letzten Tagen verbessert worden. Ich werde Mo. noch etwas nachschlagen und mich dann ggf. nochmals melden. Leider endet die Kaniddatur am 7. Januar ja bereits. --Armin (Diskussion) 18:46, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

1. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 11. Januar.

New Line Cinema war eine US-amerikanische Independent-Filmproduktions- und Vertriebsgesellschaft mit Hauptsitz in New York, die 2008 in Warner Bros. integriert wurde. Bob Shaye gründete das Unternehmen 1967 und veröffentlichte an amerikanischen Universitäten vor allem ausländische Filme, darunter Werke berühmter und einflussreicher Regisseure. Ab Mitte der 1970er-Jahre produzierte New Line Cinema zudem auch eigene Filmeprojekte. Besonders erfolgreich waren in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren die Franchise Nightmare und Turtles. 1994/1995 kaufte Turner Broadcasting System für 500 Millionen Dollar New Line Cinema. Durch die spätere Fusion von Turner mit Time Warner wurde es 1996 Teil des umfassenden Medienunternehmens. New Line konnte seine Unabhängigkeit bewahren und produzierte die sehr erfolgreiche Der-Herr-der-Ringe-Trilogie, welche 2001, 2002 und 2003 in die Kinos kam. In der ersten Hälfte der 2000er-Jahre war New Line Cinema das profitabelste Studio in Hollywood und genoss nach der Tolkien-Verfilmung hohes Ansehen. Durch einigen Misserfolgen wie zum Beispiel Der Goldene Kompass verlor es 2008 seine Eigenständigkeit und wurde Warner Bros. einverleibt.

Den Artikel habe ich vor einiger Zeit ausgebaut. Er gibt nun einen Überblick über die Entwicklung des Unternehmens und seiner Bedeutung für den amerikanischen Filmmarkt. Ich bin der Meinung, dass es für Lesenswert reichen sollte, aber werde natürlich auf Verbesserungsvorschläge, wenn möglich, reagieren. Als Hauptautor verbleibe ich neutral. --Julius1990 Disk. Werbung 14:26, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Inhaltlich vermisse ich nur eine Tabelle mit Geschäftszahlen – die Firma war ja an der Börse –, die Sprache könnte gerne etwas mitreissender und der ganze Text kompakter und fokussierter sein.

  • Die Einleitung sollte keine Redundanzen aufweisen; die Integration 2008 kommt aber zweimal vor.
  • Der Abschnitt betreffend Herr der Ringe ist für den Artikel über das Studio zu ausführlich.

Filoump 16:48, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

  • Die Redundanz habe ich ergänzt, weil im Review eine diesbezügliche Verwirrung aufgekommen ist. Ich hänge nicht an ihr.
  • Der Herr-der-Rinde-Abschnitt ist nun einmal fünf Jahre prägend für das Unternehmen. Ich habe hier den Trilogie-Artikel und weiteres auf der Platte, das ist alles viel umfangreicher. Ich habe - meine persönliche Meinung - mich eigentlich auf die Studioaspekte beschränkt was dieses Projekt angeht.
  • Wenn jemand die Zahlen zur Verfügung hat, gerne. Ich bin da auch nicht so bewandert und habe nichts in diese Richtung auftun können. --Julius1990 Disk. Werbung 17:51, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert: Der Artikel ist umfangreich, belegt und gut geschrieben. Meiner Meinung nach ist alles Wichtige enthalten (mal abgesehen von oben genanntem).
Das Einzige, was ich noch verbessern würde, ist die Formatierung der Einzelnachweise. Diese Auflistung ist momentan sehr unübersichtlich. Meiner Meinung nach sollte man wirklich alle Literatur unter Literatur aufzählen (z.B. auch Ernest Mathijs und Murray Pomerance: From Hobbits to Hollywood oder Emanuel Levy: Cinema of Outsiders.) und dann unter Einzelnachweise nur noch die Kurzform auflisten. Momentan sind einige Literaturquellen unter Literatur gar nicht genannt oder Literatur, die unter Literatur ausführlich genannt wird, wird unter Einzelnachweise teilweise nochmals ausführlich aufgelistet, wodurch eine Doppelung entsteht (Bsp. Kristin Thompson: The Frodo Franchise:). --Fritz Spitzkohl (Diskussion) 11:58, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Naja, es folgt schon einem gewissen Sinn, zumindest für mich als Autor: Unter Literatur habe ich die einzigen beiden Werke eingetragen, die etwas mehr an Informationen über New Line bieten und somit wirklich weiterführend sind, die anderen Werke unter den Einzelnachweisen enthalten im Vergleich nur kleine Bruchstücke an Informationen. Bei den Einzelnachweisen werden beim ersten auftauchen die vollständigen Angaben genannt, bei jedem weiteren Auftauchen nur der Kurzverweis. Kann man sicher anders lösen, keine Frage, doch ich sehe für mich darin auch kein Problem. Viele Grüße --Julius1990 Disk. Werbung 13:40, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte den Sinn schon verstanden, fand als Leser diese "Mischform" nur etwas unübersichtlich. Wie du schon selber gesagt hast: Man kann es auch anders lösen. Für mich ist das jetzt auch kein Ko-Kriterium für Lesenswert, über das man jetzt 2 Seiten diskutieren müsste. Das ist mir halt als Kleinigkeit beim Lesen so aufgefallen. Der Artikel ist auf jeden Fall gelungen. --Fritz Spitzkohl (Diskussion) 14:36, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Guter Artikel. --Hollywoodfreak (Diskussion) 20:27, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend An sich gut, aber bitte folgendes nochmal überarbeiten (Artikel überflogen):

  • So finde ich es besser, wenn bei den Filmreihen auch die Einzelfilme mit ** o.Ä. erwähnt werden.
  • Beim überfliegen fällt mir zudem auf, dass du Der größte Fehlschlag war Der Goldene Kompass, der 200 Millionen Dollar gekostet hatte geschrieben hast. Sowas heißt jedoch nicht gleich Misserfolg!. Ein Einspielergebnis zum Beispiel erwähnen wäre auch nicht schlecht.
  • Außerdem gefällt mir das Wort war in der Einleitung nicht. Schleißlich beendest du den Geschichtsteil mit Seitdem New Line direkt Teil von Warner Bros. geworden ist, produzierte das Studio unter anderem Filme wie Valentinstag, Sex and the City und Er steht einfach nicht auf Dich. New Line ist außerdem an der Produktion von Der Hobbit beteiligt., was doch in anderen Worten heißt, dass NL noch mehr oder weniger (als Untermarke) Filme produzieren, also noch gibt. Wie wäre es mit der Einleitung New Line Cinema (häufig nur New Line, gelegentlich als NL abgekürzt) ist eine US-amerikanische Independent-Filmproduktions- und Vertriebsgesellschaft, die 2008 in Warner Bros. integriert wurde. Das mit dem Hauptsitz in New York kann man dann später irgendwo erwähen. --M(e)ister Eiskalt (商量) 00:10, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Läst sich morgen machen.
  • Das ist eine Wertung der Quelle/Literatur. Ich fände es problematisch, wenn ich als Wikipedia-Autor versuchen würde, dieses Urteil der Quelle durch Einbringen des Einspielergebnisses in einen die Quellenaussage unter Umständen elativierenden Kontext zu setzen. Der goldene Kompass erfüllte bei weitem nicht die Erwartungen des Studios, war ein Misserfolg, der zum Verlust der Eigenständigkeit führte.
Die Aussage Der größte Fehlschlag war Der Goldene Kompass, der 200 Millionen Dollar gekostet hatte bringt den Leser aber dennoch nicht weiter. Übrigens kostete er nach BOM nur 180 Millionen US-Dollar. Eingespielt hat er dabei, je nach Wert, etwa das Doppelte. Wie wäre es mit Der größte Fehlschlag war Der Goldene Kompass, der mit 372,2 Millionen US-Dollar bei einem Budget von 180 bis 200 Millionen US-Dollar nicht die Erwartungen erfüllen konnte --M(e)ister Eiskalt (商量) 15:46, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Bin heute leider zu nichts gekommen, anyway. BOM ist wie die IMDB für mich eigentlich immer eine nachrangige Quelle, so es denn anderweitige Literatur gibt. Ansonsten soll mir dein Vorschlag recht sein.
  • Das "war" muss bleiben, denn dieses New Line, diese Independent-Produktionsfirma existiert nicht mehr. Es ist nicht einmal mehr das Minimayor unter der Warner Bros.-Zugehörigkeit, es ist kein eigenständiges Studio mehr sondern nur noch ausführendes Organ von Warner Bros. Ich werde darüber nachdenken, wie sich das in der Einleitung umsetzen ließe. Aber zu dem ersten Satz stehe ich so wie er ist. --Julius1990 Disk. Werbung 01:06, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Tja, dann überleg dir Mal, wie man es formulieren sollte. So finde ich es unausreichend am Anfang zu schreiben, dass es sie gar nicht gibt und wo anders zu erwähnen, dass sie noch immer an Filmproduktionen beteiligt sind. --M(e)ister Eiskalt (商量) 15:46, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe nun eine kleine Ergänzung am letzten Satz des ersten Absatzes vorgenommen. Mehr werde ich nicht machen. Der erste Satz ist korrekt, es war ein eigenständiges Independent-Studio, bis es Warner Bros. einverleibt wurde, und es fungiert nur noch als bloße Produktionseinheit ohne die einem Independent-Studio oder Minimajor innewohnenden unabhägigen Kompetenzen. Wenn dir das nicht recht ist, dann gib ruhig ein Kontra. Ich stehe hier gerne dafür ein, denn ich halte diese Positionierung der Definition für zutreffend und richtig. --Julius1990 Disk. Werbung 00:21, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Naja, bis auf die Tatsache noch, dass der Artikel sehr umgangssprachlich geschrieben ist - aber das kann ich auch nicht anders - ist, finde ich ihn ansonsten schon gut und flüssig. Allerdings ist Satz 1 ja auch wichtig eigentlich, aber na gut, dann bleibt es halt so. Von mir gibt es ein Neutral. --M(e)ister Eiskalt (商量) 21:58, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

2. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 12. Januar.

Ungewöhnlich detaillierte und genaue Darstellung eines berühmten historischen Bades in Wien, das seit ca. dreißig Jahren als Herrensauna adaptiert ist. (nicht signierter Beitrag von Stein und Anstoss (Diskussion | Beiträge) 03:30, 2. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Tja, zunächst wollte ich einfach den Vorschlag machen, hoffentlich ist der Eintrag jetzt nicht falsch, denn es fand ja bislang keine Abstimmung statt! --Stein und Anstoss (Diskussion) 12:36, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

  • Unklar
Der Artikel enthält die Bausteine {{Lesenswert}} (bedeutet, dass er schon lesenswert ist), {{Lesenswert Wiederwahl}} und zugleich {{Lesenswert Abwahl}}?! -Derschueler 08:27, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt dürfte es stimmen. -Derschueler 08:30, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 13. Januar.

Nicht unbedingt die gelungenste Kurzgeschichte Hawthornes, aber nunja. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an die Wikipedia:Bibliotheksrecherche bzw. DocTaxon höchtselbst, der mir in ich weiß nicht welchen transatlantischen College-Bibliotheken ziemlich obskuren Aufsätze aus noch obskureren Publikationen hat kopieren lassen, damit dieses Machwerk hier entstehen konnte...als Autor wie immer gleichgültig, aber auch für ein Blitzreview dankbar: --Janneman (Diskussion) 05:44, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mehr später, erstmal nur eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist:

The Ambitious Guest erschien erstmals im Juniheft des Jahres 1835 des New-England Magazine und wie alle Werke Hawthornes vor 1837 zunächst anonym, hier aber mit dem Hinweis, sie sei aus der gleichen Feder wie die zuvor in dem Blatt erschienene Erzählung The Gentle Boy.

Hier ist die erste Seite der Erzählung im New-England Magazine - und da steht doch By the author of "The Gray Champion", nicht "The Gentle Boy"? Gestumblindi 06:08, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ohja stimmt, sehr aufmerksam, besten dank, so stehts natürlich auch überall, kommt davon, wenn man sich mit zuvielen Geschichten gleichzeitig befasst. Wird sofort behoben. Zwischendurch erschien es auch noch als Nachdruck in irgendwelchen anderen Magazinen, muss ich das nächste Mal in der Bib in eine von den ganz dicken, alten Bibliographien nachschauen, ob gezeichnet oder anonym. Jetzt aber erstmal in die Heia: --Janneman (Diskussion) 06:22, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert, sehr schön, wenn ich auch nicht gerade Lust auf die Lektüre der Kurzgeschichte bekommen habe, dafür aber allgemein auf Hawthorne. Eventuell könnte man sich die Mühe machen, die "vielen Ironien" aufzudröseln? Ich komme in meiner Beschränktheit jetzt nur auf 3: a) Gast will unsterblich werden und scheitert prompt am Bergsturz, b) die Flucht beschert den Untergang, während das Haus unbeschadet stehen bleibt, c) nicht der ambitiöse Gast, sondern die biedere Familie wird verewigt. Und richten sich somit wirklich "sämtliche Ironien" auf den Gast? Und ist die Aufnahme von Marshall jetzt eher Klamauk oder Vollständigkeitsanspruch? --Mai-Sachme (Diskussion) 16:08, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

weder noch, da hab ich einfach das Unangenehme mit dem Nutzlosen verbunden. Bzw. ich persönlich finde seine Analyse, bzw. das Journal, in dem es publiziert wurde, ebenso hyperfluid wie eigentlich alle Erzeugnisse des Ecocriticism, die mir bisher untergekommen sind, aber das ändert ja nichts daran, dass es diesen Ansatz doch tatsächlich gibt und sich wahnwitzig fortschrittliche Unis um so wahnwitzig fortschrittliche Denker wie Marshall sogar schmücken, ich kann ja auch nix dafür, aber das ist der Gang der Welt. Ironien dagegen, ein weites Feld, das in der Literaturwissenschaft aber gerade brach liegt...--Janneman (Diskussion) 19:38, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert, obwohl ich den gelungenen und gut geschriebenen Artikel damit ja ziemlich unterbewertet finde. Gerade wenn es sich um eine weniger untersuchte Erzählung handelt, trägt der Artikel doch eine ganze Menge zusammen und das auf jederzeit hohem Niveau. A propos "gerade" - im Abschnitt "Das Motiv des Ehrgeizes" kommt das Wort in vier aufeinanderfolgenden Sätzen gleich fünfmal vor. Und wenn man noch etwas bemäkeln will, dann dass der Artikel am Ende mit der ökologischen Interpretation doch etwas abbricht. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:32, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ja, ich neige ja zum hochfrequenten Wiederverwerten gewisser Standardphrasen, wenn ich so lange an einem Text sitze, dass ich sie nicht mal mehr als solche sehe. Das Ende: hm, ich sehe was du meinst, aber dann war eben doch irgendwann der Stoff alle. Außerdem finde ich, dass der Schluss die Marshallsche Erkenntnis ja auf ganz elegante Art und Weise und in aller gebotener Kürze als das darstellt, was sie ist, also das allerletzte. --Janneman (Diskussion) 20:44, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
jetzt nochmal von wegen Marshall und auch von wegen abrupter Schluss: ich glaube, ich werde der Thematik "Natur" mit allem drum und dran dann doch noch ein eigenes Kapitel spendieren, da gibts mindestens drei Bücher, die diesen Aspekt gebündelt und auch gut zusammenfassen, wenn sie auch nicht wirklich etwas neues beitragen, was ich nicht andernorts untergebracht hätte. Der Artikel ist also durchaus noch im Fluss, freue mich aber natürlich auch jetzt schon und weiterhin über Hinweise und Stilfrisuren, spätestens bei der 50k-Marke mach ich aber wirklich Schluss. --Janneman (Diskussion) 02:32, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Pro, wobei der Artikel auf der falschen Seite kandidiert, Lesenswert kann gar nicht die Frage sein bei dem Umfang und Niveau, schließlich liegt bei sehr dicht formulierten Texten Exzellenz ab der 20k-Marke drin. — Filoump 11:27, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Oben habe ich zwar "mehr" versprochen, kann den Artikel nun aber nur noch loben und mein Lesenswert-Votum abgeben. Ach, doch noch etwas: In der bereits oben verlinkten Erstausgabe der Erzählung im New-England Magazine ist dieser ein Gedicht von James Gates Percival vorangestellt, vielleicht könnte man das noch erwähnen? Interessant wäre auch, ob das Gedicht in späteren Ausgaben ebenfalls enthalten ist. Gestumblindi 03:03, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ich befürchte, dass das Gedicht nicht vorangestellt ist, sondern rein zufällig der vorige Beitrag im Blatt ist. Zu anderen Zeiten hätte man wohl erst auf der nächsten Seite begonnen, aber Papier ist kostbar...--Janneman (Diskussion) 15:37, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ah, da hast du wohl recht. Ich hatte zuerst gedacht, das Gedicht heisse auch "The Ambitious Guest" und bestehe nur aus den beiden Strophen, die man da auf Seite 425 oben sieht - irregeleitet vom laufenden Titel. Aber der Titel ist ja "Hope" und es beginnt auf S. 424. Gestumblindi 16:25, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Eine Kleinigkeit: Zweimal wurde die Umschreibung "Lawine" verwendet. Das hat mich irritiert weil eine Lawine doch etwas anderes ist als ein Bergsturz. --NCC1291 (Diskussion) 11:18, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

hm, ich wollte wohl nicht hundertmal Bergsturz schreiben wollen, und Felssturz oder (Geröll-)Lawine erschienen mir ganz akzeptable Entsprechungen. Ich les mir aber nochmal durch, wie die Lawinistik das sieht...--Janneman (Diskussion) 15:37, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Als erklärter Fan der Janneman-Schreibe ist eigentlich jeder Artikel aus dieser Werkstatt für mich per se lesenswert, auch wenn er mich, wie in diesem Fall, nicht recht zur Lektüre des behandelten Opus bewegen wird. Schön hier: Ich wusste nicht, dass das Wort Zwiespalt einen Plural hat, noch besser und, wie passend: sogar deren zweie. Wirklich zweifeln lässt mich nach wie vor die Konstruktion (in der Einleitung) „… ohne jede Spur … zu hinterlassen“. Kann man das so sagen? Ansonsten (zugegebenermaßen ohne feineren Sachverstand und daraus ggf. resultierendem Riecher für inhaltliche Manki (*hähä*) mit Vergnügen gelesen und also Laien-Lesenswert --Rainer Lewalter (Diskussion) 16:34, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ist eine seit 1880 meist jährlich erscheinende Zeitschrift, die vom Vorstand der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich herausgegeben wird. Das Jahrbuch konzentriert sich auf Rekonstruktion der – sowie Reflexion über die – Vergangenheit der Evangelischen Kirche in Österreich, bezieht aber auch das Täufertum des 16. Jahrhunderts sowie neuere Freikirchen mit ein. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 16:15, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das ist sicher ein verdienstvoller Artikel weil er eine Lücke geschlossen hat. Aber die Darstellung der Geschichte bezieht sich im Wesentlichen auf - ich sag mal - Äußerlichkeiten (Erscheinungsweise, Entwicklung des Titels, Herausgeber, Verlage). Das inhaltliche Profil bleibt eher blass und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Gegenwart. Bei einer Zeitschrift mit langer Tradition hat es doch sicher inhaltliche Schwerpunktveränderungen, die Rezeption neuer Forschungsansätze und Debatten um die Ausrichtung gegeben. Auch der Aufbau ist doch recht knapp geraten. Gibt es tatsächlich nur Aufsätze, oder auch Literaturberichte, Miszellen, wissenschaftliche Nachrichten usw.? Machahn (Diskussion) 17:00, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das sind wichtige Beobachtungen+Überlegungen! Allerdings sehe ich mich durch die in WP geforderte Bindung an Fachliteratur eingeengt - d.h. ich sollte zurückhaltend sein dabei, eigene Eindrücke etwa von den Änderungen im Laufe der Jahrzehnte zu formulieren.
Die zum Anlass von Jubiläen im Jahrbuch veröffentlichten Rückblicke konzentrieren sich eher auf das Faktisch-Biographische, liefern also keine selbstkritische Reflexion etwa über die – vielleicht verzögerte – „Rezeption neuer Forschungsansätze und Debatten um die Ausrichtung“. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 10:38, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Bitte mehr Artikel von solcher Qualität. --Armin (Diskussion) 16:48, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Durchaus Lesenswert --Austriantraveler (Diskussion) 10:13, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert das sehe ich auch so! --Hubertl (Diskussion) 23:33, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung, Viele Wertungen, bei denen nicht klar wird woher sie stammen. Entweder OR oder eine Verstoße gegen die Belegpflicht, beides ein No-Go. Und dafür solche Blüten wie Ein solcher radikaler Einschnitt ergab sich auch durch das Ende des Zweiten Weltkrieges (1945) und die damit verbundene Desillusionierung der deutschnationalen Ideale, die bis dahin im evangelischen Bereich Österreichs einigen Einfluss ausübten. - Lustig, keine Beschreibung, wie weit das Jahrbuch von der Ideologie des Führerstaates bzw. zuvor des Ständestaates durchdrungen war. Inhalte und Autoren sind als Überschrift ein Witz, da es nur um neuesten Autoren geht. Nacktaffe (aka syrcro) 10:11, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn es um einzelne Sätze und Überschriften geht, die sich klarer formulieren lassen - das ist leicht zu verbessern. (Allerdings ist mir nicht klar, worin Du in dem zitierten Satz die "Blüte" siehst - ist an diesem Satz etwas falsch?)
Wenn es "viele Wertungen" ohne Beleg gäbe, so wäre das ein Problem, ich kann solche aber nicht entdecken. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 11:30, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

7. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 17. Januar.

Der entsprechende englische Artikel ist im Review für "Good article", ich habe beide geschrieben, bin hier neu und probiere es mal, --Gerda Arendt (Diskussion) 09:40, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin hier etwas gespalten. Der Artikel enthält viele Infos, aber für mich als Laien ist es ein kaum lesbarer Text, z.B.:
"Der Text enthält zahlreiche Bibelzitate und -anspielungen. Satz 1 ist ein Vers aus dem 1. Brief des Johannes, 1 Joh 3,8 LUT. Satz 2 beruht auf Joh 1,14 LUT. Satz 5 bezieht sich auf die Schöpfungsgeschichte (Gen 3,15 LUT), das dort verwendete Bild der Schlange erscheint auch in den Sätzen 4 und 6. In Satz 7 wird schließlich auf einen Satz des Evangeliums angespielt, den Vers 37."
Frage: natürlich kann man die Bibelzitate (klick auf "LUT") in den Text einbauen, aber dann wird es lang und vielleicht auch langweilig für die, die es schon wissen. --Gerda Arendt (Diskussion) 20:58, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
+1. Ja, ich denke auch, dass das Einbauen voller Bibelzitate nachteilig wäre (evetuell: Stichworte oder kurze Formulierungen herausgreifen). –– Franz Graf-Stuhlhofer, 12:16, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Oder (ich lasse bei folgendem Zitat die Fußnoten weg):
"Satz 3 ist die dritte Strophe von Kaspar Fügers „Wir Christenleut“ (1592), Satz 6 ist die zweite Strophe von Paul Gerhardts „Schwing dich auf zu deinem Gott“ (1648), und der Schlusschoral ist die vierte und letzte Strophe von Christian Keymanns „Freuet euch, ihr Christen alle“ (1646). Der erste Choral ist aus einem Lied, das Bach später am Ende von Teil III des Weihnachts-Oratoriums einsetzte, gesungen auf die frühere Melodie eines anonymen Komponisten (1589). Der zweite Choral, der kein Weihnachtslied ist, jedoch im Kontext besonders gut passt, wird auf eine Melodie gesungen, die möglicherweise von Friedrich Funcke stammt. Die Melodie des Schlusschorals wurde von Andreas Hammerschmidt komponiert und in seiner Sammlung Vierter Theill Musicalischer Andachten in Freiberg (Sachsen) 1646 veröffentlicht."
Vielleicht sollte man solche Informationen tabellarisch anordnen. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 18:36, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Im englischen Artikel gibt es eine ausführlichere Infobox mit mehr tabellarischer Darstellung, die deutsche habe ich vorgefunden. --Gerda Arendt (Diskussion) 20:58, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend In vielen Punkten schon gut, aber doch noch stark auf den nicht originären Beitrag Bachs fokussiert, will sagen die Texte und die verwendeten Choräle. Das, was der Komponist Bach musikalisch daraus machte, wird noch sehr am Rand dargestellt, was ich persönlich als beträchtliches Defizit empfinde. Der mit Musik überschriebene Abschnitt schweift auch noch sehr auf die geschilderte Weise ab und beschäftigt sich, wo er denn doch musikalisch analysiert, eher mit der Oberfläche (Besetzung und Orchestrierung). Ich weiß, ich klinge jetzt gemein und entschuldige mich auch allsogleych darfür, aber das sind eben die Dinge, die auch der Laie einem Anhören der Kantate und dem Blick in die Partitur entnehmen kann. Selbst musiktheoretische Basics wie Ton- und Taktarten, Tempi etc. glänzen weitestgehend durch Nichterwähnung. Von einer verständlichen und nachvollziehbaren Analyse der inner workings der Kantate ist der Artikel noch weit entfernt, deswegen wirkt z.B. das Zitat von Hofmann, das ja bereits eine ästhetische Interpretation bringt, auf mich seltsam unzusammenhängend und daher befremdlich. Ich vermute darüber hinaus, dass die Literatur eine Einordnung in den größeren Kontext von Gesamtwerk und Epoche Bachs zumindest im Ansatz gestattet. Fazit: Schon ein guter Anfang, aber soch sehr unbalanciert und IMHO bei allerwohlwohllendstem Blick im aktuellen Zustand bestenfalls am unteren Ende von „lesenswert“ (bei dieser Einschätzung beziehe ich auch Sprache und Struktur des Artikels mit ein, die ich ganz wie mein Vorredner noch etwas ungelenk finde – nichts für ungut!) --Rainer Lewalter (Diskussion) 19:23, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Was ich ziemlich mies finde: Kaum ist der Artikel per "Schon gewusst?" (wo keine Lesenswert- oder Exzellentkandidaten auftauchen sollen) auf die Hauptseite lanciert worden, kandidiert er nun doch um ein solches Bapperl. Wenn du das vorhattest, hättest du dich deutlich gegen die Verwendung bei SG aussprechen sollen, Gerda Ahrendt. --Xocolatl (Diskussion) 20:32, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Nur zum letzten Punkt: das Archiv zeigt für jeden Monat, wieviele leseswerte und exzellente Artikel darin vorkommen, das brachte mich erst auf die Idee, heute, - wo ist das Problem? (Korrigiert du bitte meinen Namen?) - Für Verbeserungen bin ich zu haben, aber erst, wenn ich englisch mit der nächsten Kantate fertig bin, - heute angefangen. Der Artikel braucht kein "Bapperl", ich wollte mal ausprobieren, wie diese Ecke de-WP funktioniert, man lernt ja nie aus ;) --Gerda Arendt (Diskussion) 20:43, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Kommt mir jetzt auch etwas stark vor als Kritik. Mies? Na, na, lassen wir die Kirche mal im Dorf, gerade bei einer nach eigenem Bekunden neuen Autorin, deren Vorsatz, einen guten Artikel zu schreiben, man erstmal honorieren sollte. --Rainer Lewalter (Diskussion) 20:56, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Im Kapitel "Geschichte und Worte" könnte schon genauer ausgeführt werden, dass der 7. Satz auf den Evangeliumsvers Mt 23, 37 anspielt. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 23:29, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Pro. Meiner Meinung nach ist derArtikel gut unterbaut mit Literatur, Weblinks und Einzelnachweise und erfüllt die Mindestkriterien von: Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Kriteriendarstellung#Lesenswerte Artikel. Dazu die Links im Artikel zur weiteren Information. Der wikilink nach "Freiberg (Sachsen)" ist m.E.n. überflüssig da er keine relevante Information erhält zum Artikel selbst. Übersichtliche Gliederung. Auch für Laien (wie mich) dieser Kantate verständlich geschrieben. Auf der Diskussionsseite keine inhaltliche Kritik. Die Abschnitte „Besetzung und Aufbau“ und „Musik“ geben dem Artikel die notwendigen Hintergründe. Beim Abschnitt „Einspielungen“ stören mich die vielen "rot-links" beim Lesen, machen aber den Artikel selbst nicht weniger Lesenswert. Der Hinweis von Benutzer Oskar 71 sollte noch Beachtung finden. --F2hg.amsterdam (Diskussion) 11:09, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vorweg: @Rainer Lewalter, mit Benutzerin Gerda Arendt gab es in der Vergangenheit ob ihrer vielen Selbstnominierungen für Bach-Kantaten-Artikel auf der Hauptseite einige Male längere Diskussionen. @Xocolatl Was ist daran "mies"? Ich hatte auch schon Artikel bei SG?, und habe die im Nachgang zu Lesenswerten ausgebaut. Allerdings fehlt hier der Ausbau vor der KLA-Kandidatur, aber das ist doch eher eine Folge der noch mangelnden Erfahrung mit KLA. @Gerda Arendt Ich finde es sehr gut, wenn du versuchst, mal einen deiner Serienartikel zu vertiefen.
Zum Artikel: Abwartend F2hg.amsterdam behauptet in seiner Wertung, der Artikel sei gut unterbaut mit Literatur, [...] und Einzelnachweise[n]. Das ist nicht richtig, wie man mit einem einfachen Vergleich zwischen Literatur und Einzelnachweisen feststellen kann. Im Abschnitt Literatur stehen zwar die Standardwerke Dürr, Neumann, Schulze und Wolff/Koopman, so wie sie in alle Kantaten-Serienartikel der Benutzerin hineinkopiert sind. Aber diese Werke sind in den Einzelnachweisen nicht zu finden, dort finden sich nur Onlinequellen von bach-cantatas.com. Die meisten dieser Einzelnachweise belegen zudem triviale Dinge wie den Text von Chorälen oder die Zuordnung von Choral-Melodien zu Komponisten. Ich wiederhole mich aus einer SG?-Diskussion: Diese Kantaten-Artikel sind sicher eine Hilfe für den Kantor ohne Handbibliothek. Eine Bläuung der Kantaten-Rotlinks ist löbliche Fleißarbeit. Aber etwas besonderes, gar auszeichnungswürdiges im Sinne von KLA sind sie nicht. Nur zwei Abschnitte (Geschichte und Musik) enthalten überhaupt Fließtext, und diese beruhen fast nur auf Onlinequellen. Besetzung/Aufbau und Einspielungen sind nur zusammenkopierte Listen. Immer die gleiche Literatur: Die gleichen Links, die gleichen Infoboxen, das gleiche Bachbild. Kennt man eine, kennt man alle. Ich empfehle, die angegeben Werke wirklich mal einzusehen, und zur Musik und Textdeutung den Hinweisen von Rainer Lewalter zu folgen. Den Abschnitt zur Geschichte abtrennen und in Entstehungsgeschichte und Aufführungspraxis teilen. Vielleicht helfen auch noch folgende Hinweise auf Aufsätze:

  • Robert L. Marshall: How J. S. Bach Composed Four-Part Chorales. In: The Musical Quarterly. Vol. 56, No. 2 (Apr. 1970), S. 198–220.
  • Werner Breig: Grundzüge einer Geschichte von Bachs vierstimmigem Choralsatz (Fortsetzung und Schluß). In: Archiv für Musikwissenschaft. 45. Jg., H. 4. (1988), S. 300-319.

--Minderbinder 11:55, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mindestanforderungen nach WP (diese sind m.M.n. gegeben): Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein. Die Form sollte ansprechend sein und Wikipedia-Standards einhalten. Fehlende oder lückenhafte Teilaspekte sind kein Hinderungsgrund,.... . Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert. Fachjargon wird trotz schlechterer Verständlichkeit toleriert, wenn die Darstellung des Themas ihn erfordert. Nicht toleriert werden unnötig komplizierte Phrasen, die als Fachsprache ausgegeben werden. Literatur: Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Jede Literaturangabe sollte so vollständig sein, dass der Leser damit eine gezielte Suche in Katalogen oder im Internet starten kann. (ISBN). Abschnitt Literatur (zumal Standardwerke) = weiterführende Literatur und die Bücher können, müssen aber nicht als Einzelnachweise gebracht werden. --F2hg.amsterdam (Diskussion) 12:37, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
F2hg.amsterdam Die Mindestansprüche beinhalten: Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Sie müssen sich auf zuverlässige Quellen stützen und anhand der angegebenen Literatur und/oder der Einzelnachweise durch Dritte überprüfbar sein. Wer Standardwerke unter Literatur aufführt, sollte den Artikel natürlich gegen die Belege aus den Standardwerken prüfen. Und zwar nachvollziehbar. Das heißt bei einem Lesenswerten per EN mit Seitenangabe. Nach deiner Meinung ist das also nicht so, die vier Werke im Abschnitt Literatur sind sämtlich nur weiterführend, und haben nichts mit dem Artikelinhalt zu tun? Woher weißt du das? Lass doch die Autorin antworten, statt der KLA-Kandidatur mit solch gewagten Behauptungen das Grab zu schaufeln. Ich finde es ja sympathisch, dass du bei SG? eine Lanze für Gerdas Vorschläge brichst. Aber bei einer KLA ist es schon besser, wenn man sich konkret auf den Artikelinhalt und das Sachgebiet bezieht. --Minderbinder 12:50, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Neubewertung

Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, trage bitte zusätzlich zum {{Lesenswert}}-Baustein den {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}-Baustein im Artikel ein.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro – {{Pro}} oder Lesenswert – {{BE|l}} = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral – {{Neutral}} = neutrale Haltung
  • Abwartend – {{BE|a}} = abwartende Haltung
  • Kontra – {{Contra}} oder keine Auszeichnung – {{BE|k}} = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

1. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 11. Januar.

Nach heutigen Masstäben nicht mehr lw, fängt schon beim im Deutschen falsch geschriebenen Titel an. 79.193.208.94 15:54, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Verbesserungsversuche? Auch sonst reicht mir der lieblos hingerozte Satz nicht für eine Abwahl. Lesenswert. Marcus Cyron Reden 18:41, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Über diese Kleinschreibungen englischsprachiger Lemmata, für die es im Deutschen mangels kulturellen Bezuges (s.a. bebop head) keine Entsprechungen gibt, müsste doch irgendwo diskutiert und vielleicht sogar entschieden worden sein? Angefangen hat der Artikel jedenfalls mit einer Großschreibung, seinerzeit war das technisch gar nicht anders möglich, und ich für mein Teil hab da auch nie was geändert. Ansonsten gibt es etwas Hin- und Hergerätsel (z.B. zwischen Benutzer:Krächz und mir selbst), wo es darum geht, ob der r.b. für andere Musikgenres bzw. deren kommerzielle Vermarktung in den USA ähnlich einscheidende Folgen hatte wie für den Jazz. Da dies, um als Beispiel nur einen der damals noch ganz großen Marktteilnehmer zu nennen, für die klassische Musik nicht der Fall zu sein scheint, ist die Notwendigkeit, den Artikel in dieser Richtung hin auszubauen, bis dato eher vermutet als nachgewiesen. Mir persönlich ist in dieser Richtung auch immer noch keine Literatur über den Weg gelaufen, die dem r.b. eine vergleichbare Zäsurwirkung im, sagen wir, Blues, Klezmer, Country oder sonstigen „typisch amerikanischen“ Genres zuschreibt. Aus aktuellem Anlass hatte ich vorhin den spontanen Verdacht, dass die IP (der übrigens am Rande gesagt sei, dass die Schreibung Masstab nachweisbar derzeit „im Deutschen falsch“ ist) womöglich gar mit Vornamen Boris heißt? If so, huhu und frohes Neues! --Rainer Lewalter (Diskussion) 19:36, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Da sich die Frage hier anbietet: Bei einer Neufassung des Artikels Walking Bass wäre über die Groß-/Kleinschreibung ggf. auch nachzudenken. Mir ist, strenggenommen, auch in diesem Fall keine deutsche Entsprechung bekannt (was für durchgehende Kleinschreibung spräche), jedoch sehe ich auch in deutschen Texten oft Walking Bass bzw. Walking bass. Da muss es doch irgendeine Metadiskussion zu geben, oder nehmen wir den vorliegenden Präzedenzfall als richtungweisend im Sinne des wikipediainternen common law? --Rainer Lewalter (Diskussion) 12:55, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich komme derzeit leider nicht an einen aktuellen Duden heran, glaube aber mich zu erinnern, dass eigentlich bei Substantiven, auch wenn sie keine entlehnten Wörter sind, sondern noch als englische Wörter gelten, das erste Wort großgeschrieben wird: Also Recording ban (und entsprechend auch Walking bass. Allerdings gibt http://wortschatz.uni-leipzig.de für Walking Bass (das ich für ein entlehntes Wort gehalten habe), drei Beispiele, in denen beide Wortbestandteile klein geschrieben werden.
Hier gelten jedoch für die Schreibweise von Lemmata die Wikipedia:Namenskonventionen#Groß-_und_Kleinschreibung_des_Anfangsbuchstabens analog § 53 der Rechtschreibregeln des Dudens, die für beide Fälle vorsehen, dass das erste Wort groß zu schreiben ist.--Engelbaet (Diskussion) 13:36, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Meines Erachtens greifen eher §§40ff., wobei es keine wirklich passende Regel zu geben scheint. Da bass der substantivische Bestandteil der Zusammensetzung ist, sollte er für mein Gefühl groß geschrieben werden, Walking Bass sieht für mich am besten aus. --Rainer Lewalter (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Von mir aus darf der Artikel seine Auszeichnung behalten. Was mir fehlt, ist der Hinweis, dass sich die Jazzer nach und nach um ihre Rechte, Tantiemen und Urheberrechte sowie Bezahlung kümmerten, indem sie die Produktion selber in die Hände nahmen (Horace Silver, Strata East Records etc.). Mir fehlt ein Hinweis, dass sich nicht bestätigen lässt, dass für einen Jazzer die finanzielle Situation durch diesen Streik sich gebessert hat, und dass im allgemeinen die Gewerkschaft unbeliebt war, man konnte ohne Union Card nicht arbeiten, und man war erpressbar, weil sie einem leicht abgenommen weren konnte, was die Verdienstmöglichkeiten gleich beendete (so Marihuanabesitz). Die Karte selbst war nicht teuer. Als Beispiel füge ich an, dass Bud Powell bis zu dem Zeitpunkt als er 1947 zusammengeschlagen wurde, nur zwei Jahre "gesunde" Aufnahmen herstellen konnte. Neutral -- Room 608 (Diskussion) 19:45, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Oje, Room, da kommen wieder mal Äpfel, Birnen, Kraut und Rüben zusammen. Z.B. meinst Du offensichtlich nicht die Mitgliedskarte der AFM, sondern die New York City Cabaret Card. Die wurde aber behördicherseits, nämlich vom New York City Police Department ausgestellt, und oft unter sehr dubiosen Vorwänden wieder entzogen. Das hat aber mit dem Lemma zunächst nicht viel zu tun. Der „Big Apple“ war bekanntermaßen genau das, nämlich der größte aller Gigs, aber diese kommunale Schikanepolitik hat nur im allerweitesten Sinne einen Zusammenhang mit der bundesweit agierenden AFM und dem gleichermaßen überbundesstaatlich organisierten r.b. Die Musiker, um die es sich dreht, sind auch (und das geht m.E. deutlich aus dem Artikel hervor) nicht die Bebopper der ersten Generation, sondern die Swing-Musiker, die Nutznießer der entstehenden Plattenindustrie gewesen waren. Wie Du auf Strata East Records, die unter ganz anderen Bedingungen um 1970 ihre Arbeit begannen, ist mir ein Rätsel. Der von mir gleichfalls hochgeschätzte Horace Silver gelangte ebenfalls erst um einiges später zu Prominenz, und auf seinen Platten hieß es viele, viele Jahre lang völlig zu Recht Produced by Alfred Lion, weil es nämlich Blue Note-Produktionen waren. Tantiemen, Urheberrechte und Honorare für Live-Engagements gehören ebenfalls erstmal nicht in diesen Zusammenhang. Um das mal auf deutsche Verhältnisse von heute zu übertragen (was natürlich eigentlich nicht statthaft ist, aber hier um der Verdeutlichung woillen trotzdem getan werden soll): Du schmeißt gerade GEMA, GVL, KSK, Polizei und Ordnungsämter munter in einen Topf. Damit will und kann sich der Artikel nicht beschäftigen. --Rainer Lewalter (Diskussion) 23:42, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das trifft genau meine Überzeugung: Das ganze hat wie immer nur den Gewerkschaftsfunktionären genützt. Den Swing gab es nach dem Streik nicht mehr, und die Bopper kamen nicht in den Genuss irgendwelcher Privilegien oder Normalität. Insofern sollte der Erfolg der Angelegenheit herausgearbeitet werden. Nat King COle hat seine Plattenfirma immer noch reich gemacht, wen noch? Ich weiss welche Powellaufnahmen ich gesucht habe und wo ich sie fand. Das mit der Card war auch später und zwar in einem Interview von Bobby Hutcherson zu seiner Anfangszeit mit McLean. Und Mary Lou Williams ist verarmt. Zum Beispiel spielte in Kansas der r.b. auch keine Rolle, weil es dort seit 38 keinen swing mehr gab, und war wohl reginal unterschiedlich, in vielen Gebieten der USA wurde ja auch nur mobil sporadisch aufgenommen. -- Room 608 (Diskussion) 01:24, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hier : [1] (Stelle ca. 12:42) höre ich im undeutlichen Interview heraus, dass richtig die cabaret card abgenommen wurde, aber auch die union card nötig war. "the clubs in those days, for those days, were controlled by the police ...and the union ...". Und wie in der DDR war man mal zehn Jahre weggesperrt, wenn man Pech hatte. Natürlich waren Hutcherson und McLean später, aber doch nicht so spät, dass nicht noch einiges aus der Zeit des r. b. nachgewirkt haben könnte.-- Room 608 (Diskussion) 02:01, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Da gibt es wesentlich bessere, nicht lesenswert-prämierte Ortsartikel. --87.182.100.43 22:27, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das ist keine Begründung für eine Abwahl IP. Pro --Toen96 sabbeln 20:41, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

5. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 15. Januar.

Wurde 2006 zum lesenswerten gekürt. Ich empfinde den Artikel nicht (mehr) als lesenswert. Einzelne Punkte:

  • Nur ein einzelner Einzelnachweis.
  • Geschichte und Phonologie zu knapp.
  • Bei Verbreitung würde mich doch auch stark interessieren, wie sehr es als Fremdsprache verbreitet ist.
  • Dialekte sind nur eine Aufzählung ohne Fließtext. Gerade, da man ja aber immer so viel vom nordischen Dialektkontinuum hört, wäre hier ein Abriß zur Verbreitung der Dialekte (wie stark werden sie überhaupt noch gesprochen?) und zum Verhältnis zu den anderen nordischen Sprachen wünschenswert.
  • In der Grammatik wird ziemlich viel einfach nur mit Tabellen hingeklatscht, ganze Sätze sind selten. Auch die Aufzählung zu den Tempora ist nicht schön, ein semantischer Unterschied zwischen Präteritum und Perfekt fehlt völlig. Fettdrucke, Ausrufezeichen und einzeilige Tabellen sind auch nicht so toll.

Alles in allem keine Auszeichnung. --87.178.2.44 15:36, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wie wäre es, diese Kritikpunkte auf der Diskussionsseite anzusprechen, bevor man die Abwahlkeule schwingt? Aus formalen Gründen deshalb Lesenswert --Diorit (Diskussion) 07:02, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Weiterhin Lesenswert. Wenn du die Probleme des Artikels auf der Diskussionsseite und im Portal:Schweden vermerkt hast und sich nach einigen Wochen keiner darum gekümmert hat kannst du ihn zur Abwahl stellen, aber nicht so. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 09:21, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten