Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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25. Dezember 2012

Sturz aus 22 Metern

Eine IP zieht die Glaubwürdigkeit unseres Artikels Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow in Zweifel! Hier kann man die Argumente des Frevlers lesen ;). Kurzfassung des Problems: 4jähriges Kind fällt 1969 aus 22 Metern Höhe. Russischer Soldat fängt Kind mit Mantel auf bzw ab. Kind überlebt unverletzt (Ich komme zu Weihnachten ja nicht mit garstigen Geschichten!). Die IP meint das gehe von den wirkenden Kräften her nicht. Nach meiner Rechnung erreicht das Kind tatsächlich eine Geschwindigkeit von 75 km/h. Welche Kräfte wirken da? Inwieweit können die von einem einzelnen Menschen bewältigt werden?--Olaf2 (Diskussion) 21:59, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Nur mal eben zur Klarstellung: Hier wird nicht die "Glaubwürdigkeit des Artikels" in Zweifel gezogen, denn der Artikel beschreibt ja nur eine Plastik zur Ehre dieses Herrn.
Und dann ist ja noch die Frage, um welche Art Belege es hier gehen soll. Die für WP erforderlichen Belege im Sinne von WP:Q, ob diese Tat der Realität entspricht, sind sicherlich anderer Art als Belege für die Frage, ob so eine Rettungsaktion physikalisch möglich ist. Gruß, --Anna (Diskussion) 22:59, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir jetzt mal eben ein paar Daten aus den Fingern gesogen: Angenommener Bremsweg 2 Meter. Dann fällt das Kind 20 Meter mit einfacher Erdbeschleunigung. Um dann innerhalb von 2 Metern wieder in Ruhe zu kommen, muss es mit zehnfacher Erdbeschleunigung abgebremst werden. Wenn das Kind 20 Kilogramm schwer ist, muss der Fänger also eine Kraft von fast 2000 Newton aufnehmen können. --Rôtkæppchen68 23:04, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal auf der Disk des Artikels dazu geantwortet. --Wicket (Diskussion) 23:14, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter Umständen können Kinder den Aufschlag aus 7,5m Höhe überstehen (z.B. hier). Der oben genannte Hauptmann musste das Kind also eventuell nur von 20,7 m/s auf 12 m/s abbremsen, wodurch sich die von Rotkäppchen genannten 2 m /2000 Newton noch deutlich reduzieren. Also sicherlich ein glücklicher, aber kein unmöglicher Fall. --Optimum (Diskussion) 23:22, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
2000 Newton halte ich bei einem kräftigen Mann für nicht völlig abwegig (ich kenne eine Geschichte wo vier Männer ein kleines Auto getragen haben). Bei der ganzen Geschichte ist vor allem auch noch der Untergrund zu beachten: Es macht einen großen Unterschied ob der Pflastersteine oder Gras ist. Wobei die 2000 N eine höchstmögliche Abschätzung darstellen.--Antemister (Diskussion) 23:34, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ergäbe dann bei 2 Metern Bremsweg eine 6,25fache Erdbeschleunigung, um das Kind von 19,8 auf 12,1 m/s abzubremsen. Somit müsste der Retter bei einem 20-kg-Kind jetzt nur noch 1230 Newton auffangen. --Rôtkæppchen68 23:38, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Eben er muss es nicht auffange, sondern nur genügend abbremsen. Und er hat da ja noch eine matell zu Hilfe genommen, die allein fangt schon einiges ab. Und hilft enorm, dass der Helfer den Schlag nicht voll abkriegt. Und das ist eigentlich das Problem, dass die Energie pro Zeiteinheit zu hoch ist. Aber ein -wenn nicht sogar zwei- Meter Bremsweg ist da problemlos ja drin. Und es muss nicht bis auf Null sein, sondern bis eben Aufprall auf Boden keine Schaden mehr verursacht. Und wenn er die Mantel wirklich recht und links in der Hand hatte und ausgebreitet, schlug es im zwar die Hände zusammen, das aber nimmt schon verdammt viel Energie auf. Gerade wenn man bedenkt, dass da ja noch Muskel dagegen hielten. Plus eben der Bremsweg der Arme in Richtung Boden. Er hatte ja bisschen Zeit sich vorzubereiten, und sich die Jacke ggf. um die Arme zu wickeln (Das ist ein Punkt der hier viel erklären würde, weil da beim Anspannen des Mantels durch den Schlag eben Energie über Reibung abgeführt werden kann). Und nicht vergessen es fielen schon Kinder aus dem 4.-5. Stockwerk ohne Helfer unten und haben überlebt (Zwar mit Knochenbrüchen und Abschürfungen, aber ohne bleibende Schäden). Klar war da auch ein grossen Quantum Glück bei. Aber grundsätzlich Unmöglich ist es nicht. --Bobo11 (Diskussion) 00:42, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
war es bei regentropfen nicht so, dass die eine bestimmte geschwindigkeit wegen dem luftwiderstand nicht überschreiten können? n hubschrauber fällt auch nich mit 10m/(s²) zu boden... warum also n kind? ich mein: wo kommen die 75km/h her? --Heimschützenzentrum (?) 00:43, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wird mit „Pünktchenphysik“ gerechnet, ohne Luftwiderstand. Du kannst Dir ja mal die Mühe machen, den Luftwiderstand eines vierjährigen Kindes abzuschätzen. --Rôtkæppchen68 00:48, 26. Dez. 2012 (CET) Erg: die 75 km/h entstammen der Energieerhaltung:  . Mit h = 22 m ergibt sich  . --Rôtkæppchen68 01:02, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
So wie ich Rotkaeppchen68 kenne, werden die 75 km/h einfach die maximale Höchstgeschwindigkeit sein, die ein Körper im Freien Fall auf 22 Meter erreichen kann. In Realität werden es ein paar Stundenkilometer weniger gewesen sein. Aber man darf solche Sachen ruhig zuerst mal mit den Maximalwerten rechnen. Und wir kriegen auch mit den Maximalwerten kein unrealistisches Resultat, sondern eines an der oberen Grenze der geschätzten Zumutbarkeit. --Bobo11 (Diskussion) 00:56, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ps: Wenn es an der Geschichte was zu bezweifeln gibt, dann eher der Punkt, dass das Kind unverletzt blieb. Denn ich halte es für sehr Wahrscheinlich, dass es sich zumindest blaue Flecken und ähnliches geholt hat. Es wird sich -so vermute ich mal- einfach nichts gebrochen haben. --Bobo11 (Diskussion) 01:04, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Suizidkandidat stürzt sich von einer Talüberquerung ca. 30-40 m in einen Baggersee in meiner Nähe. Er hats überlebt, war allerdings sowie ich weiß hinterher gelähmt. Kein umnöglicher Fall. Kinder haben zudem weniger Masse und ein weiches Skelett, kürzere Knochen, so dass weniger Kräfte und Brüche auftreten. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:17, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man darüberhinaus von einem unelastischen Stoß zwischen Fänger und Mädchen ausgeht, d.h. das Mädchen darf den Fänger ruhig mit zu Boden reißen, dann erhöhen sich die Uberlebenschancen für das Mädchen nochmal ein bisschen. --Rôtkæppchen68 01:29, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
ja schon richtige Überlegung da aber eben noch Mantel im Spiel war wird schon fast automatisch zu was mit einer elastischen Komponeten dazu. Aber Deine überlegung sit schon richtig. Der Retter kann danach auch am Boden gegen haben. Denn so oder so wird sich die Energie die in den 20 kg Kind waren, eben zumindest teilweise auf die 80 kg des Retters übertragen haben. Und sich in der Folge eben nicht in Millisekunden am Boden vernichtet haben. Und der Zeitfaktor ist hier der Kritische Moment, kann ich die Zeit in der die Energie abgebaut wird auch nur verdoppeln sieht die Sache plötzlich ganz anders aus. --Bobo11 (Diskussion) 01:43, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Deswegen bin ich auch von einem optimistischen Bremsweg von 2 Metern ausgegangen. Zuerst hatte ich 1,5 Meter angesetzt. 92.224.75.163 geht auf Diskussion:Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow sogar von nur einem Meter aus. --Rôtkæppchen68 02:05, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die einfachen Überschlagrechung ergibt für 1 Meter Bremsweg eine g-Kraft von 22 G. Wenn es schaffe auf einem Meter die Energie die in 22 Meter Fall (bekantlich mit 1 G) erzeugt werden abzubremsen, dann liege ich bei 22 G. Und man sagt 20 G sei noch ohne Knochenbruch überstehbar. Gerade bei einem kleinen Kind mit noch weichen Knochen, halte ich eine Abbremsen mit 22 G durchaus als ohne Knochenbruch überstehbar an. Was in userem Artikel über die g-Kraft steht mit den 8 g Kochenbrüche und 14 Tod halt ich für Humbug, denn dann würden die wenigsten den Schleudersitz mit bis zu 20 G überleben. Und unsere Düsenflieger Piloten andauernd mit gebrocheen Armen und Beinen landen. --Bobo11 (Diskussion) 02:13, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Fakt ist, dass es nie Augenzeugen oder Zeugen überhaupt gab. Auch das Mädchen müsste heute ca. 50 sein und könnte gut eine von uns sein oder in Wikipedia mitarbeiten oder einfch nur ganz normal auffindbar sein. Iss aber alles nich so. Es ist eine Russen-Geschichte, nicht viel anders als bei den Geschichten wo sie rückwärts 10 Meter Wand hoch laufen können. 46.115.33.101 17:46, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das stimmt nicht. Das die Dame ist namentlich bekannt; sogar mit Wohnort und Tätigkeit. (Zu dem Zeitungsartikel, der erst ihren Vornamen und den Nachnamen ihrer Eltern nennt, gebe ich jetzt mal keinen Link.) --Wicket (Diskussion) 17:55, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaub das alles nicht. Da ist was faul an der Geschichte. Wie soll er denn den Mantel gehalten haben? Nimm selbst mal einen Mantel probier mal aus, wie man einen Mantel hält um ein Kind abzufangen. Mit zwei Händen? 46.115.33.101 18:00, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann glaubst du's eben nicht. Deine Sache. Nur versuchst du hier einen Vorgang, der von allen Diskussionsteilnehmern außer dir zumindest für möglich gehalten wird, mit Argumenten in Zweifel zu ziehen, die nachweislich falsch sind („Es gab keine Zeugen“, „Das Mädchen ist nicht bekannt“). Das überzeugt niemanden. --Jossi (Diskussion) 19:58, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Solche Geschichten liest man doch immer wieder. http://www.bild.de/news/ausland/china/kind-faellt-zehn-stockwerke-aufgefangen-18675554.bild.html Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall diesen oder letzten Jahres in Berlin. (auf die Schnelle per Google nicht gefunden). --141.15.33.1 08:51, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

@Bobo11: Ich rechne mal andersherum: Bei einer Beschleunigung von (knapp) 10 m/sec2 hat man nach einer Sekunde eine Geschwindigkeit von 10 m/sec bei 5 m zurückgelegtem Weg, nach zwei Sekunden eine Geschwindigkeit von 20 m/sec bei insges. 20 m Fallstrecke. Da der Mantel nicht auf dem Boden lag, sondern geschätzt in ca. 1,5 m Höhe gehalten wurde, kommt das etwa hin. Das Kind hatte beim Aufprall also etwa 72 km/h Geschwindigkeit (wenn man Luftwiderstand etc. vernachlässigt). Das ist schon ziemlich heftig, aber wenn der Fänger die Geschwindigkeit um die Hälfte reduzieren konnte, wären es nur noch 36 km/h - was man bei einem weichen Aufprall auch ohne Knochenbruch überleben kann. Welche negative Beschleunigung würde sich beim Abbremsen von 20 auf 10 m/sec auf einem Bremsweg von 1,5 m ergeben? --Zerolevel (Diskussion) 16:14, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich halte den Luftwiderstand für einen nicht zu vernachlässigenden Faktor. Hier ist übrigens ein ähnlicher Fall dokumentiert -- zwar nur aus zehn Metern Höhe statt aus 22, dafür aber eine Siebenjährige (also entsprechend schwerer) und ohne Mantel, nur mit den bloßen Händen. --Jossi (Diskussion) 19:57, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Schon klar, der Einfluss lässt sich aber nicht abschätzen; die Wirkung ist jedenfalls zugunsten des Fallenden. --Zerolevel (Diskussion) 21:17, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter Strömungswiderstandskoeffizient haben wir den Beispielwert für einen Menschen. Damit könnte man ja rechnen. Ein Kleinkind hat natürlich nicht die Proportionen, sondern ist - im Vergleich zu einem erwachsenen schlanken Menschen - kugelförmiger. Also dürfte der Widerstandswert irgendwo zwischen 0,45 und 0,78 liegen. Man könnte es auch wirklich genauer abschätzen. Wer Lust hat zu rechnen: Freier_Fall. --StYxXx 03:42, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Leider fehlt in unserem Artikel ein Wert für die Stirnfläche eines fallenden vierjährigen Mädchens. --Rôtkæppchen68 12:51, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder anders gesagt: man könnte vielleicht als Plausibilitätsannahme eine Größe von 1,0 m und eine "mittlere Breite" von 0,25 m annehmen und erhält dann eine Querschnittsfläche von 0,25 m2, aber weil die Körperlage während des Sprunges unbekannt ist, kennt man weder die wirkliche Stirnfläche A noch den zugehörigen Cw-Wert. Das Gewicht war ebenfalls ein Schätzwert. Die Benutzung der unter Freier_Fall angegebenen Formel hieße also "mit Spatzen auf Kanonen schießen". --Optimum (Diskussion) 17:37, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wird jeden falls am Anfang Bein voran gefallen sein (es hielt sich ja vor dem fallen noch mit den Händen am Geländer fest). Das Fallen mit den Füssen sollte also schon mal für eine eher bremsenden Wert gesorgt haben. Da die Kleider so in der Regel aufgeblasen werden. Ebenso istdie Wahrscheinlichkeit gross dass -wenn nicht Bein voran- es zumindest mit dem Hinterteil voran in den Mantel gefallen ist (Hinterteil zu unterst ist auch eine recht stabile Luftlage). Das Hinternteil voran ist eigentlich auch die optimalen Abbremspositionen in ein Tuch, weil der Körper so fast am meisten aushält. Wie gesagt, auch mit den schlimmsten Voraussetzungen beim Rechnen (Ohne Wiederstandwerte usw.), kommen wir auf Werte die zu überleben sind. Die Werte (Verzögerung, Aufprallgeschwindigkeit usw) werden in der Realität also besser gewesen sein. Ergo ist es eben nicht prinzipiell unmöglich. Vorausgesetzt man meint eben nicht wirklich unverletzt, sondern unverletzt im Sinne von; keine Knochenbrüche und andere Schäden die eine ärztliche Behandlung notwendig machen. Weil ohne Prellungen, Zerrungen und Abschürfungen wird das nicht von statten gegangen sein. Ich persönlich halte es jedenfalls für so gut wie unmöglich, dass das Kind wirklich unverletzt blieb. Allerdings halte ich persönlich -bei den ausgerechneten Werten- für Möglich, dass es denn Sturz ohne Knochenbrüche überstanden hat. Auch wurde der russische Soldat sicher zu Recht geehrt, auch wenn das gewissen Leuten nicht in den Kram passt. --Bobo11 (Diskussion) 16:28, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ohne Physik, sondern ganz praktisch: Es gibt auch Personen, die Stürze aus 20 Metern Höhe mit direktem Aufprall auf den Boden überlebt haben, bspw. Lynn Hill. Daher liegt das Überleben mit entsprechender Verzögerung knapp vor dem Aufprall im Bereich des Möglichen.--Nothere 00:25, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Eben ohne Hilfe haben Stürze um die 20 Metter schon etliche überlebt, allerdings mit Knochenbrüchen [1]. Aus dem 2. Stock (ca.10 Meter) schafft man es sogar ohne Hilfe "unverletzt" zu überstehen [2]. Auch Büsche haben schon dafür gesorgt, dass ein aus dem 10. Stock geworfenes Kind leicht verletzt davon kam [3](Leicht verletzt = kein Knochenbruch). Es ist eben durchaus auch eine Frage einer allfälligen Abbremsung vor Aufprall und Weichheit des Bodens, wie gross das AUA wird. Und 1 bis 1,5 Meter halt ich für ausreichend, dass es beim Aufprall am Boden zu keinem Knochenbruch kommt. --Bobo11 (Diskussion) 20:19, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
 

Mir ist gerade aufgefallen, dass das fragliche Gebäude ziemlich ausladende Markisen hat(te). Wenn man davon ausgeht, dass das Kind an einem der darüberbefindlichen Fenstersimmse hing (was die Höhe ja auch etwas reduziert) und die Markisen zu diesem Zeitpunkt geöffnet waren, wird dass Ganze direkt viel realistischer: Nach rund 16m freiem Fall hätte die 3-4m lange, schräge und elastische Plane den Sturz durchaus soweit abbremsen können, dass der Soldat das Kind mit seinem Mantel vollends einfangen und sicher zu Boden bringen konnte. --Martin K. (Diskussion) 16:22, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mein Sohn ist 1992 im Alter von drei Jahren ca. fünf bis sechs Meter in die Tiefe gestürzt, auf Marmorboden. Er hatte eine kleine Beule am Kopf und die Knie taten ihm zwei Wochen weh. Das wars. --Nicola (Diskussion) 16:30, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wie lange haben deine Nerven nachher noch geschnackelt ? --RobTorgel (Diskussion) 16:33, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die haben erst geschnackelt, als die Untersuchung im Krankenhaus vorbei war. Dann hätte ich gerne einen Schnaps getrunken, aber weil das in Ägypten war, gabs leider nur Tee :) --Nicola (Diskussion) 17:48, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut allen Zeugenaussagen ist das Kind nicht auf die Markisen gefallen.--92.229.205.118 17:46, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zusatz: ich denke, dass man die Folgen eines solchen Sturzes nicht nach einer Formel berechnen kann. Sicherlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, so etwa Untergrund, genaues Alter des Kindes usw. Mein Sohn z.B. kletterte schon in diesem Alter gerne auf Bäume, und ich habe mir oft Gedanken darüber gemacht, inwiefern eine gewisse motorische Übung da eine Rolle gespielt haben könnte. --Nicola (Diskussion) 17:54, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mitte März ist meistens noch kein Markisenwetter. Aber vielleicht lässt sich ja noch herausfinden, wie das Wetter am 13. März 1969 vormittags in Zerbst war. --Rôtkæppchen68 16:24, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier gab es in Berlin starke Schneeverwehungen und 213 Schnee-Unfälle. Hier war es um die −2 °C warm. Das ist kein Markisenwetter. --Rôtkæppchen68 16:38, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Kalt schließt ja sonnig nicht aus. In diesem Gedicht "Episode im März" steht jedenfalls was von "Nach Sonne hungrig geht durch Magdeburg...".
@92.229.205.118: Welcher Quelle entnimmst Du diese Augenzeugenberichte? --Martin K. (Diskussion) 16:45, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

26. Dezember 2012

Rechtsanwalt

Wenn ich bei einem Rechtsanwalt eine Anfrage stelle was eine Beratung kostet kann man mir dann allein schon für die Beantwortung wieviel es kostet Kosten in Rechnung stellen?

--92.228.234.154 10:49, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Jein, wenn Du eine kostenlose und unverbindliche Anfrage angefordert hast, dann kann keine Rechnung kommen. Anwälte sind clever und verbinden solche Anfragen gerne mit Auskünften zur Rechteslage und das kostet dann.--Doofupo (Diskussion) 12:36, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Frage nach den Kosten der anwaltlichen Tätigkeit löst im Allgemeinen selbst keine Kosten aus. Für einen Verbraucher sind unabhängig davon die Kosten eines ersten Beratungsgesprächs begrenzt, und zwar auf 190 Euro plus Mehrwertsteuer. Wer aber zu Beginn nach den Kosten dieses Gesprächs fragt und auf die Auskunft, das werde maximal 190 Euro kosten, seine eigentliche Rechtsfrage gar nicht erst stellt, braucht auch nichts zu bezahlen, obwohl er dem Anwalt bis dahin bereits einen Teil von dessen kostbarer Zeit geraubt hat. Wer dagegen seine Rechtsfrage stellt, ohne vorher nach den Kosten gefragt zu haben, muss für die Beratung zahlen.
Eine ohne Auftrag erteilte Beratung löst ebenfalls keine Kosten aus. Der Anwalt, der also einfach zusätzlich zur Auskunft über die Kosten sein wertvolles Wissen zur Rechtslage zum Besten gibt, nur um dann dafür eine Kostenrechnung stellen zu können, riskiert, das kostenlos getan zu haben und ist damit keineswegs clever. Was nicht heißen soll, dass sowas nicht vorkommt. --Snevern 18:52, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Seit wann nennt man es "kostbare Zeit geraubt", wenn man den Anbieter einer Sache oder Dienstleistung nach dem Preis für seine Sache oder Dienstleistung fragt? --5.147.8.172 20:00, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Viele Anwälte verstehen sich auch heute noch nicht als Dienstleister, sondern als Halbgötter in schwarz. Und die meisten sind im Bewusstsein aufgewachsen, dass es eine Gebührenordnung gibt, aus der sich die Höhe der Kosten klipp und klar ergibt; Honorarvereinbarungen, wie sie heute vom Gesetz geradezu verlangt werden (auch und gerade für Beratungen), waren nichts für das gewöhnliche Volk. Man kann schließlich auch die Sekretärin bei der Vereinbarung der Audienz des Termins fragen, was es voraussichtlich kosten wird. Die Zeit des Anwalts ist kostbar, jedenfalls dann, wenn er ausreichend zu tun hat (das trifft keineswegs auf alle zu). Und in den zehn Minuten, in denen er erklären muss, warum er nicht genau im Voraus sagen kann, was es kosten wird, könnte er einen gebührenauslösenden Schriftsatz oder - noch besser - eine Kostenrechnung diktieren. Man nimmt die Dienste des Anwalts in Anspruch, weil man dessen überlegenes Fachwissen braucht, und hinterher zahlt man voll freudiger Dankbarkeit die Kostenrechnung, ohne zu feilschen und jede Position zu hinterfragen. Vorher nach den Kosten zu fragen, ist vor diesem Idealbild des Anwalts von seinem Mandanten geradezu obszön - und eine Verschwendung kostbarer Arbeitszeit. --Snevern 20:15, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Alte Scherzfrage: Was leistet eigentlich so ein Anwalt? -- Beistand! --Zerolevel (Diskussion) 20:22, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Und wo's da jetzt der Witz!? Genau so isses doch! --Snevern 23:08, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

27. Dezember 2012

Fallen im niederländischen Verkehrsrecht

Ich bin nun schon seit einigen Tagen im Urlaub (ok, ich hätte die folgende Frage früher stellen sollen...), und zwar in den Niederlanden. Nun gut, anderes Land, andere Sitten, und es soll wohl auch im Straßenverkehr einige Unterschiede geben. Gleich aufgefallen ist mir, dass es kein Rot-Gelb gibt, sondern die Ampel sofort von Rot auf Grün schaltet.

Ansonsten erzählt man sich, dass Geschwindigkeitskontrollen in den Niederlanden viel häufiger sein sollen und man sich deswegen an die Höchstgeschwindigkeit halten soll. Gibt es noch weitere Fallen für deutsche Autofahrer, auf die man achten sollte? -- Liliana 21:38, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine Ampel, die sofort von rot auf grün schaltet ist ebensowenig eine Falle wie die Kontrolle der Geschwindigkeit. Häufiger wird diese nach meiner Erfahrung nicht kontrolliert, aber wenn Du erwischt wirst, wird es teuer. Eine besondere Regelung gibt es dort aber: gelber Bordstein bedeutet Parkverbot. --91.56.181.90 22:23, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das mit den Ampeln ist übrigens in den USA auch so. Eine Falle kann ich darin auch nicht sehen, denn im Grunde erfüllt diese Rot-Gelb-Phase, die wir in D noch zwischengeschaltet haben, ja überhaupt keinen sinnvollen Zweck. Wozu soll die gut sein? Hallo, Autofahrer, aufwachen, gleich kommt Grün? --Anna (Diskussion) 22:35, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja, um loszufahren, muss man erstmal die Kupplung durchdrücken, den ersten Gang einlegen, dann vorsichtig die Kupplung lösen und das Gaspedal durchdrücken. Dafür ist die Rot-Gelb-Phase gedacht. Fehlt diese, wird man fast dazu genötigt, einen Kavalierstart hinzulegen, damit der Hintermann nicht ungeduldig wird. -- Liliana 22:39, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach na ja. Das mag irgendwelche historischen Gründe haben, wieso sich das hierzulande so entwickelt hat, aber die Erklärung ist nicht so recht überzeugend. Den ersten Gang einlegen kannst Du ohne weiteres bereits, während die Ampel auf Rot steht.
Und "Grün" - gerade in Ländern ohne Rot-Gelb-Phase - heißt ja nun nicht, dass Du sofort ohne eine Millisekunde Zeitverzögerung losspurten musst. Kein Mensch nötigt Dich zum Kavalierstart, auch nicht in den Niederlanden oder in den USA. Im Gegenteil, Du würdest damit vermutlich ziemlich unangenehm auffallen.
Im Übrigen müsstest Du Dich ansonsten ja an jedem Zebrastreifen ohne Ampel und an jedem Stoppschild auch zum Kavalierstart genötigt fühlen. --Anna (Diskussion) 23:27, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich an jeder Ampel zwei Minuten lang mein Bein ausstrecken müsste um die Kupplung durchzudrücken (anders kann man keinen Gang im Stand einlegen) dann hätte ich wohl bis jetzt ein paar Sehnenrisse hinter mir. Im Stand geht das ja noch mit dem Anfahren, aber wenn man auf die Ampel zurollt und sie plötzlich ohne Vorwarnung grün wird, ist es schlimm: man muss sofort die Bremse loslassen, das Gas durchdrücken, irgendeinen Gang einlegen (Zeit, um zu schauen, welcher Gang am besten wäre, hat man nicht, da sonst der Hintermann wieder nervt, also ist der Gang meist viel zu niedrig oder zu hoch) und gleich reinlenken. -- Liliana 23:35, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hm. Das sind Probleme, die ich nur staunend zur Kenntnis nehmen, aber nicht nachvollziehen kann... --Anna (Diskussion) 23:43, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sehnenrisse vom Warten an der Ampel, bloß weil kein gelbes Licht da ist. Für dich scheint ja Autofahren ziemlich einer Kampsportart zu ähneln und das einlegen des richtigen Gangs bringt dich in Grübelzwang. Da empfehle ich statt dessen den ÖPNV oder ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe, sowas soll ja auch geben für alle die, die mit diesem Benzinrührer an der Mittelkonsole überfordert sind. Was soll ich da sagen, dass auf dem Land Zwölfjährige auf der Landwirtschaft mit Traktoren, Pflügen und Anhängern rumfahren wo die kaum mit den Füßen ans Pedal kommen und so ein Traktor 12 oder mehr Gänge hat plus Handgas und diverse Hydraulikhebel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:02, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
In Springfield gab's kurzzeitig nur rot und gelb, weil die Autofahrer dann schneller losfahren. Offensichtlich ist der direkte Wechsel von Rot auf Grün für viele Zeitgenossen ein echtes Ärgernis, weil sie dann die Vermutung hegen, etwas von der Grünphase zu verpassen. Insofern ist Rot-Gelb vor Grün für den ewig gehetzten Deutschen doch geradezu ein Wohltat, gebietet im das Licht doch "Noch Warten!" und nach einer Sekunde ist das Warten dann auch garantiert vorbei. -- Janka (Diskussion) 23:57, 27. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
 
Wäre es nicht viel sinnvoller, auch für diejenigen, die an der roten Ampel den Motor abstellen, nur Rot und Grün zu zeigen und darüberhinaus einen Countdown. Dann ließe sich das Gelb komplett einsparen und die Autofahrer sehen selbst, wie „dunkelgelb“ es ist. Irgendwie hab ich dunkel in Erinnerung, dass es das in Istanbul(?) geben soll. --Rôtkæppchen68 00:45, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Zeigerampel -- Janka (Diskussion) 01:58, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, bloß keine anfällige Mechanik. Das muss wenn schon dann wartungsarm elektronisch sein. Die Eisenbahn hat ihr Formsignal-Geklapper ja auch größtenteils in Ruhestand geschickt. --Rôtkæppchen68 06:37, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Countdowns und Zeiger erzeugen zusätzlichen psychischen Stress beim Autofahrer und sind deshalb nicht mehr zulässig. Insbesondere in Städten mit vielen Ampeln drehen die Autofahrer nach einer Weile durch. Die anfangs als angenehm empfundene zusätzliche Information wird, sobald Gewohnheit, zum Stressor. Es wird ein Bewertungsprozess nötig. Die Wartezeit wird als länger empfunden. Dem eiligen Fahrer wird vorgeführt, wie viel an Zeit er gerade "verliert" usw.. Außerdem wird die zum Erkennen der jeweiligen Situation benötigte Zeit im Fließverkehr verlängert bzw. die Fahrer müssen länger hinsehen und abschätzen, wie lange es noch bis zur Situationsveränderung hin ist. 46.115.82.252 09:55, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Interessante Behauptung. Gibt's dafür auch irgendwelche Belege, oder ist das Theoriefindung pur? --Snevern 10:36, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, dafür gibt es jede Menge Belege und für noch mehr. Leider bin ich gerade zu faul sie zu suchen, aber wir sind ja hier auch nicht im Artikelnamensraum. Als Verkehrspsychologe kann ich Dir aber versichern, dass zeitanzeigende oder rückmeldende Verkehrsinformationen vermehrt Stress und Aggressionen erzeugen und deshalb nicht verwendet werden sollen. Die Wirkung der auch damals seltenen Zeigerampeln war so weitreichend, dass noch lange nach ihrer Entfernung "Ampeln" überhaupt bei den Leuten verstärkt im Gerede waren, es Ampelwitze gab und die Ampeln als Bevormundung und Eingriff in die persönliche Freiheit empfunden wurden. Es gab damals Aggressionen und Vandalismus gegen Ampeln. Im Comic und im Zeichentrick kamen sprechende Ampeln vor usw..
Es gibt übrigens viele solche Überlegungen. Beispielsweise gibt es Städte, wo ständig mehr und mehr Ampeln hinzu kommen. Dort neigen die Autofahrer dazu, bei rot drüber zu fahren - eine Art Nachahmungsprozess, bis die Hemmschwelle ganz gesunken ist. Der grund bei diesen Städten ist oft ein städtischer Verkehrsordnungsbeauftragter, der seinen Posten durch Einrichtung neuer Signalanlagen rechtfertigt oder der versucht, ein allgemeines Verkehrsproblem durch Überregulierung zu lösen. Hier sind die Verantwortlichen immer erstaunt, um wie viel besser der Verehrsfluss im Berufsverkehr funktioniert, wenn man in der gesamten Stadt die Ampeln (bis auf Ausnahmen) komplett ausschaltet. Plötzlich läuft der Verkehr wieder und alle sind erleichtert, weil ein schwerer Stein vom Herzen fällt - oder erstaunt, wie einfach das Leben doch sein kann. In diesen Fällen wäre es verkehrsflussfördernder, stromsparender und bevölkerungsberuhigender, den Ampelverantwortlichen zu erschießen und die Ampeln vollständig zu verschrotten. Alle wären zufrieden. 46.115.86.70 22:00, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Solltest du von Deutschland sprechen, wär's schön, du würdest bei Gelegenheit deine Faulheit mal kurz überwinden und wenigstens einen Beleg für das von dir behauptete Verbot von Countdown-Ampeln beibringen, das würde mich nämlich wirklich interessieren. Ich weiß, wir sind nicht im Artikelnamensraum, aber auf der Auskunftsseite der Wikipedia, und da wär's schön, nicht einfach Behauptungen aufzustellen, sondern sie bei Bedarf auch belegen zu können. Dafür verzichte ich auf die zahlreichen Studien zur weit verbreiteten Ampelparanoia in der Bevölkerung. Ist das ein Deal? --Snevern 23:07, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da muss ich meinen Kumpfel aus der Verwaltung fragen, das wird vor dem 14.01.2013 nichts mehr. Aber ich denke mal, das findet man auch über google, weil die Bestimmungen ja immerhin angewendet werden, wenn alle Nase lang jemand auf die pfiffige Idee kommt, einen Counter anzubieten. Die Begründung war wohl bei den Zeigerampeln, dass man asymmetrische Regulierung nicht hin bekommt mit den runden Anzeigen, die aus Sicherheitsgründen mechanisch an einander gekoppelt sein mussten. Die wahren Gründe sind aber andere: Stell Dir mal vor, Du bist eilig in der Stadt und stehts pro Viertelstunde fünfmal am Counter und bemerkst, dass Deine effektiven Fahrzeiten ja jeweils nur unter einer Minute liegen. Oder Du stehst nachts am Counter und siehst Deine Zeit verrinnen, aber auf der grünen Gegenseite kommt überhaupt niemand. Du weißt also im Gegensatz zur normalen Ampel genau, wieviel Zeit Du verlierst. Was wärst Du zu tun geneigt? Oder Du bemerkst früh in der Berufsverkehr-Eile durch den Counter, dass Deine Fahrt in die Stadt hinein vorsätzlich gestaut wird (sogn. rote Welle), während die Gegenrichtung besonders lange Grün hat, obwohl die es garnicht brauchen. Dann fängst Du an nachzudenken über die Art und Weise der Verkehrsregulierung und kommst darauf, dass es nur einzelne Personen aus der Stadtverwaltung sind, die das machen. Dann kommen Dinge ins Gerede. Es treten plötzlich Leute auf, die Veränderungen fordern. Und nicht nur bei den Ampeln, sondern auch bei den Halteverbotsschildern in den Wohngebieten, die zweimal wöchentlich für 4 Stunden gelten und mit der (nie kommenden und nur zweimal jährlich benötigten) Kehrmaschine gerechtfertigt werden, die aber in Wirklichkeit dem Zweck dienen, Geld einzusammeln und dass die Anwohner ihre geparkten Fahrzeuge bewegen, um sich im Verkehrsraum nicht allzu "zu Hause" zu fühlen. Ich will damit sagen, dass die Bevölkerung ein sehr feines Gespühr für die wahren Gründe solcher Maßnahmen hat und dass man hier besser nichts unternehmen sollte, das die kollektive Aufmerksamkeit drauf lenkt. Aus verkehrspsychologischer Sicht ist es einfach sinnvoller, bestimmte Dinge als selbstverständlich oder als naturgegeben erscheinen zu lassen. Es ist nicht gut, wenn die Leute zu viel nachdenken. Die wollen dann nur etwas anderes haben oder nicht ungerecht behandelt werden. 176.7.212.120 13:44, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Also nochmal stump' ich dich nicht an, denn es kommt ja doch nie was mit Substanz - nur die Luft, die kommt, wird jedesmal wärmer. Du hattest jetzt ausreichend Gelegenheit, deinen Aversion gegen Ampel-Counter freien Lauf zu lassen; reicht jetzt.
Sollte wider Erwarten doch noch was mit Substanz folgen (zum Beispiel einen Beleg zu der Behauptung, Ampel-Countdowns seien in Deutschland verboten), freue ich mich über eine entsprechende Mitteilung auf meiner Benutzerseite - ich lerne immer gerne dazu. Allerdings glaube ich nicht daran - weder an das Verbot, noch daran, dass hier was anderes als Ampel-Bashing kommt. Aus diesem Grunde erkläre ich hier ausnahmsweise mal ein (natürlich nur für mich selbst geltendes) EOD. --Snevern 13:56, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das hast Du aber relativ schnell rausbekommen. Vermutlich bist Du einer der Intelligenteren hier. Jetzt fehlt nur noch der richtige Begriff für Leute wie mich, die nur reden und keine Beweise liefert... 176.7.212.120 17:40, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

In den Niederlanden sind die Preise bei Geschwindigkeitsüberschreitungen höher. Es gibt auch keine Toleranz- oder Abzugswerte. Man zahlt was man hatte, what you see is what you get. Außerdem kann, vom Polizisten persönlich gestellt, auch das Auto als Tatgegenstand eingezogen werden. Das kommt, wenn man mehr als 30 zu viel hatte, was in geschlossenen Ortschaften bei versteckten 20-Schildern schnell mal versehentlich passieren kann. Wenn es einen Prozess gibt, bekommt man das Auto mitunter nicht mehr zurück und muss für dessen Entsorgung zahlen. (Es wird zu diesem Zweck zu einem Würfel gepresst. Die Raten für die Bank bleiben davon unberührt.) Außerdem sind versteckte Geschwindigkeitsmessungen in den Niederlanden zulässig. Anders als in GB oder Deutschland darf unbemerkt von hinten, von oben, aus der Leitplanke oder aus dem Boden heraus geblitzt werden. Besonders beliebt bei Deutschen sind Tunnel, in denen in den Niederlanden nicht 80, sondern nur 70 km/h gefahren werden darf. Allerdings gibt es nur wenige Tunnel in den Niederlanden. Außerdem kann die Blitzerei seitens der Kommunen an Service-Firmen übergeben werden, wobei aus Gerechtigkeitsgründen immer mehr als nur eine Firma beauftragt wird. Das führt dazu, dass an besonders einträglichen Stellen, wo die Leute aus verkehrspsychologischen Gründen zu Übertretungen neigen, mehr als nur ein Blitzgerät installiert ist. Wieder herum aus Gründen der Geldgier konzentrieren sich die Blitzer dort, wo es vermehrt zu Irrtumsüberschreitungen kommt, wie etwa 80er-Lärmschutzstrecken auf Autobahnen. Sie konzentrieren jedoch sich nicht an verkehrsmäßig gefährlichen Stellen oder dort, wo es für die Verkehrserziehung sinnvoll wäre. Das heißt, dass man kann für 500 auf einer achtspurigen geradlinigen Piste versehentlich zu laut gefahrene Meter, die man sehr sehr bedauert, drei Knöllchen zugeschickt bekommen kann. Keine schöne Sache. Insgesamt betrachtet ist es nicht ratsam, in den Niederlanden zu schnell zu fahren, sonst kann der Urlaub schnell zum Alptraum oder zum Fahrverbot-Hartz-IV werden. 46.115.82.252 09:41, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Liliana, es besteht aber kein Grund zu Besorgnis - man kann in den Niederlanden gleich entspannt fahren wie in D oder A, sollte sich halt nur an die Regeln halten. Ich empfinde es als hilfreich gerade in Nl oder so mit Navi zu fahren, um zusätzliche Info zu den erlaubten Geschwindigkeiten zu haben und nicht so leicht irgendso eine harsche Temporegelung zu übersehen. --Alupus (Diskussion) 11:06, 29. Dez. 2012 (CET) PS: Die niederländische Autobahnpolizei fuhr mal Porsche 911 Cabrio, und zwar per Dienstvorschrift auch im Winter offen! Begründung war, dass die diensthabenden Beamten so im Falle einer Verfolgungsnotwendigkeit schneller ins Auto springen könnten... Andere Länder, andere Sitten eben.[Beantworten]
Klar, Liliana, Du brauchst keine Angst zu haben. Solange Du immer im Limit bleibst, können sie Dir nichts antun. :-) Die einschneidenden oder auch existenzvernichtenden Gesetze sind eher gedacht für die Raser, die so ab 30 km/h zu schnell fahren und zurecht verdient haben, dass ihnen die Weichen im Lebenslauf umgestellt werden. 46.115.86.70 21:41, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt habt ihr mir jetzt Angst gemacht. Ich traue mich kaum noch raus. -- Liliana 00:54, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Liliana, ein offenes Wort, wenn es erlaubt ist: Mein Eindruck ist, dass Dein Problem genau dies ist, nämlich dass Du ohnehin sehr unsicher fährst und wahrscheinlich eher ängstlich bist im Straßenverkehr - ein Teufelskreis, weil manche Gefahrensituationen genau dadurch überhaupt erst entstehen.
Anstatt Dich jetzt gar nicht mehr rauszutrauen, solltest Du besser eher etwas dafür tun, da sicherer zu werden. Vielleicht wäre es eine gute Idee, mal ein paar Fahrstunden auf freiwilliger Basis zu nehmen, damit Du Selbstbewusstsein und Routine gewinnst und nicht beispielsweise an der Ampel noch über solche Sachen wie Kupplung und Gangschaltung nachdenken musst. Gruß, --Anna (Diskussion) 17:47, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

28. Dezember 2012

Import von Böllern aus EU-Staat illegal und Straftat

Die Medien pumpen einen momentan wieder voll damit, wie gefährlich doch diese Polenböller sind und vor allem, dass man sich strafbar macht, wenn man vom Grenzschutz mit solchen Feuerwerkskörpern erwischt wird. Für mich kommen Deutsche Knallkörper im Grunde seit Jahren nicht mehr in Frage: 1. aus Umweltschutzgründen (weil bei der Sprengung ein Haufen Papiermüll entsteht; 2. Kosten- und Spaßfaktor (weil Deutsche Böller einer Überregulierung unterliegen und einen vorgegebenen Geräuschpegel nicht überschreiten dürfen und weil die zudem unverschämt teuer sind). Meine Fragen: 1.) Deutsche Feuerwerkskörper müssen das ce-Kennzeichen aufweisen. Was verbirgt sich dahinter? 2.) Welcher Norm unterliegt der gemeine Tschechenkracher oder Polenböller? 3.)Was kann einem verbeamteten Angestellten im schlimsten Fall erwarten, wenn ihm wegen Einfuhr von Feuerwerk aus Polen/Tschechei eine Straftat angehängt wird? --Xyz1564 (Diskussion) 10:14, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


zu 1: Nicht nur das CE-Zeichen, sondern auch das BAM-Zeichen. Nachzulesen in dieser PDF. Zum CE-Zeichen siehe den Artikel CE-Kennzeichnung.
zu 2: Das wird dir pauschal keiner beantworten können, du mußt schauen was draufsteht.
zu 3: Das ergibt sich aus dem § 40 Sprengstoffgesetz. -- Wiprecht (Diskussion) 10:39, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir im Sindelfingen gabs mitten in der Nacht einen furchtbaren Schlag, Glassplitter flogen. Ich dachte zuerst an eine Autobombe. Nein, es war einer von diesen Polenböllern, der eine Telefonzelle komplett zerlegt hat. Es gab keine stehenden Strukturen mehr, die Splitter flogen im Umkreis von mindestens 10 m. Später erfuhr ich, dass die Täter auf die Weise noch mehr Telefonzellen gesprengt haben. Die Dinger machen also nicht nur einen lauteren Bums, die sind echt gefährlich und werden zurecht strafrechtlich verfolgt. Finger weg!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:57, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wird ja auch bei Böllern gerne darauf hingewiesen, dass man diese nicht in geschlossenen Räumen (also auch nicht in Telefonzellen) zünden darf und dass man min. 10m (manchmal 15m) Abstand halten soll. Wenn der, der den Böller gezündet hat, richtig damit umgegangen wäre, hätte es wahrscheinlich wirklich nur einen lauten Knall gegeben. Bei falschem Umgang können auch deutsche Böller (zumindest solche der Klasse II) gefährlich werden. --MrBurns (Diskussion) 14:40, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Ergänzung zu 3: Und aus den einschlägigen disziplinarrechtlichen Bestimmungen des jeweils gültigen Beamtengesetzes, insbesondere, wenn aus dem Silvesterspaß dann fahrlässige Körperverletzung wird. Faustregel: Ein Jahr auf Bewährung = Job weg. Meine Güte, soviel Hirn sollte man bei einem Erwachsenen doch voraussetzen können! 85.180.200.155 10:58, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Zu 3.: Augen weg.
Was natürlich nicht nur "verbeamteten Angestellten" passieren kann.
Wir haben jemanden im Bekanntenkreis, der sich auf die Weise mit 15 um sein Augenlicht gebracht hat.
Übrigens finde ich die abfälligen Formulierungen "Tschechenkracher" und "Polenböller" mehr als fehl am Platze. --Anna (Diskussion) 11:06, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Machs gleich richtig: Heuer einen Fahrer an, der dir die Dinger importiert, dann betreibe ein größeres Lager damit und verkaufe die Dinger über ein Netz vonm Dealern an Minderjährige in Straßengangs, damit sie die Gegend aufmischen können, verschicks auch per Luftfracht und lass dich dann dabei erwischen, wie du einen Böller in den Briefkasten vom Finanzamt versenkst. So kannst du glaube ich die kompletten 5 Jahre ausschöpfen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:13, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

zu 3.)Nach Abs. 1 wird von Geldbuse bis 3 Jahr Zuchthaus geahndet, die Einfuhr wird nach Abs. 2 "ebenso" bestraft, was schon mal eine leichte Relativierung darstellt. Wenn ich halt nur ein paar Böllerchen für den pers. Bedarf einführe, müsste das demzufolge eher mild geahndet werden. Gibt es einen Kommentar zu §40 SprenG? --Xyz1564 (Diskussion) 11:51, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

[Anmerkung] Mir geht es hier nicht um die von einigen eingebrachte Gefährlichkeit der Böller, als vielmehr um die rechtliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Übrigen halte ich Polenkracher wie bspw. LaBomba um einiges sicherer als Deutsche Kracher. So hatte ich in der Vergangenheit immer mal wieder einige Verrecker unter den "Harzern", wobei ich so 'nen "LaBomba" in der Hand halten kann bis die Flamme grün leuchtet. Mir ist die Tragweite des Themas aber doch bewusst, wenn ich erkenne wie viel Unfug mit Böllern betrieben wird, v.a. von angetrunkenen leichtsinnigen Halbstarken in Großstädten. --Xyz1564 (Diskussion) 12:00, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

So mancher zündet den Böller an, wartet bis die Zündschnur heruntergebrannt ist und wirft dann das Feuerzeug weg. Der Klassiker in der Handchirurgie. Bei den erwähnten Teilen reicht aber wahrscheinlich die Amputation des Unterarms, was weit weniger kompliziert ist und schneller heilt als so eine Hand mit wieder angestöpselten Fingern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:40, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast leider nichts - um es deutlich zu sagen: überhaupt nichts - verstanden. Als verbeamteter Angestellter bist Du eine Fehlbesetzung. Sowohl Deine eigene Gesundheit - als auch die Deiner Mitmenschen - scheinen Dir völlig egal zu sein. Unabhängig vom Strafmaß bei einer Körperverletzung: schon mal darüber nachgedacht, dass da auch gehörige Summen an Schmerzensgeld und Schadenserstzforderungen auf Dich zukommen können? Eine lebenslange Rentenzahlung kann ganz schön ins Geld gehen. Sorry für die harten Worte, aber anders scheinst Du es nicht zu verstehen. --84.152.22.57 12:40, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich da auch nur ungerne darauf verlassen, dass meine Haftpflichtversicherung für solche Zahlungen schon aufkommen wird. --Anna (Diskussion) 14:43, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Tipp am Rande: So ein LaBomba kann auch in der selben Sekunde hochgehen, in der das grüne Leuchten beginnt. So viel zu Deinem vermeintlich "verantwortungsvollen" Umgang mit Explosivstoffen. Möge Dir zukommen, was Du Dir "redlich verdient" hast.
Ins "Zuchthaus" kommst Du übrigens nicht. :-| --Pyrometer (Diskussion) 14:02, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Zuchthaus"? Aus welchem Jahrhundert stammt denn diese Rechtsvorschrift? --Anna (Diskussion) 14:43, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller selber hatte hier den Gesetzestext "Freiheitsstrafe" in "Zuchthaus" übersetzt. :-) --Pyrometer (Diskussion) 16:12, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Experte für die Sicherheit von Böllern, die in anderen EU-Ländern verkauft werden, aber soviel ich weiß gibts eine relativ neue EU-Richtlinie, die die Pyrotechnikgesetze in der EU mehr oder weniger vereinheitlichen soll. Müsste die nicht dazu führen, dass Böller in EU-Staaten wo sie eher gefährlich waren sicherer werden (natürlich beim richtigen Umgang, nicht indem wenn man sich wie ein Darwinpreisgewinner verhält und den Darwinpreis nur nicht bekommt, weil man an Böllerexplosionen auch bei "Ostböllern" selten stirbt)? Allerdinsg weiß ich nicht, ob diese Richtlinie schon in allen EU-Staaten umgesetzt wurde. --MrBurns (Diskussion) 14:48, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
OT: Als Tierbesitzer will ich mich zu der Sylvester-böllerei lieber nicht äussern, sonst komm' ich ins "Zuchthaus" (bei uns hiesse das "Häfen"). --RobTorgel (Diskussion) 14:54, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da EU-REcht, also auch EU-Handelsrecht das Landesrecht bricht ist die Meinung der BAM unerheblich. (nicht signierter Beitrag von 79.220.84.241 (Diskussion) 15:11, 28. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
Zitat: "Die Bestimmungen dieser Richtlinie hindern einen Mitgliedstaat nicht daran, aus Gründen der öffentlichen Ordnung, der öffentlichen Sicherheit oder des Umweltschutzes Maßnahmen zum Verbot oder zur Beschränkung des Besitzes, der Verwendung und/oder des Verkaufs von Feuerwerkskörpern der Kategorien 2 und 3, von pyrotechnischen Gegenständen für Bühne und Theater und anderen pyrotechnischen Gegenständen an die breite Öffentlichkeit zu ergreifen." --84.152.22.57 15:43, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Heißt das jetzt, dass ein Portugiese portugiesische Böller besser nciht nach Spanien mitnimmt? (nicht signierter Beitrag von 79.220.84.241 (Diskussion) 15:45, 28. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Uuuh, mein Trollalarm macht son Lärm, hört bitte auf! --χario 23:03, 28. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine Kommentierung zu §40 SprenG?

...wenn ja, wo? --Xyz1564 (Diskussion) 16:32, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Vermutlich in der nächsten Unibibliothek. Dort nach so etwas suchen. --Rôtkæppchen68 18:52, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Kommentierung ist auch enthalten in Erbs/Kohlhaas, Strafrechtliche Nebengesetze (aktuell 191. Ergänzungslieferung 2012), die über Beck Online zugänglich ist. Falls du etwas Konkretes wissen möchtest, kann ich auch mal einen Blick darauf werfen. —pajz (Kontakt) 14:14, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Dezember 2012

Paracetamol

Ich bin erkältet und möchte eine Paracetamol nehmen (hab nur noch diese da). Ich weiss noch, dass sie bis 2012 haltbar sind, aber nicht den Monat, der auch nicht mehr auf denen drauf ist, die ich noch habe, sie könnten also einige Monate drüber sein. Nehmen oder lieber nicht? --92.202.42.79 17:57, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

"Etwas unproblematischer sind Tabletten mit Acetylsalicilsäure (Aspirin, ASS) oder Paracetamol. Zwar verlieren die Wirkstoffe im Laufe der Zeit ihre Intensität. Allerdings bleiben sie trotz fortschreitendem Verfall ungiftig - wie die 80 Jahre alten Aspirintabletten bewiesen haben." (laut Stern), siehe auch Verfalldatum. rbrausse (Diskussion) 18:06, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Den Mutigen gehört die Welt! Im Ernst, was willst du jetzt hören? Keiner hier wird dir verbindlich raten wollen, ein evt. abgelaufenes Medikament einzunehmen. Paracetamol ist gut haltbar, und die Verfallsdaten sind von den Herstellern bewusst eher zu knapp gehalten: weniger Risiko und mehr Umsatz. Aber entscheiden musst du schon selbst. Erkältungen gehen übrigens von alleine weg. Gute Besserung! 85.180.201.156 18:11, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau das, was im Link steht. Manches Medikament zerfällt eben zu "Gift", anderes zu "Wasser und Luft" und irgendwer in der Auskunft weiss es vielleicht. Paracetamol nimmt man nicht zum Gesundwerden ein, sondern zum weniger Scheisse fühlen. Vielen Dank Rbrausse! --92.202.42.79 18:32, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Tipp zum Gesundwerden: Nasendusche. --Eike (Diskussion) 18:41, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
:-)) gibt's dafür ne studie? ich dachte immer dass der kampf des immunsystems drinnen abgeht... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, die gibt's. Ich kann sie dir aber nicht nennen. Ich vertraue dem Mediziner, der geschrieben hat, dass praktisch keins der Hausmittel in Studien messbaren Erfolg hat, außer der Nasendusche (und nein, der Mann lebt nicht vom Verkauf von Nasenduschen) - und natürlich meiner Erfahrung als leidgeplagtem Lungenkranken. --Eike (Diskussion) 19:09, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sinupret hilft gegen Nebenhöhlenkomplikationen; Soll auch das einzige durch Studien belegte sein. Eukalyptusöl hilft bei mir so gut gegen Husten, dass ich mich weigere, es als Placeboeffekt anzusehen ;) (nicht signierter Beitrag von 92.202.42.79 (Diskussion) 19:44, 29. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
pappas hausarzt hat immer gesagt, ne erkältung dauere ohne arzt 14 tage und mit ärztlicher betreuung 2 wochen... viel glück... und alk und andere anstrengungen meiden... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen ist Paracetamol als Medikament gegen eine Erkältung, unabhängig davon ob es abgelaufen ist oder nicht, vollkommen ungeeignet. Das mit dem Alk stimmt so nicht ganz. Altes Hausmittel bei Erkältung: Zwei warme Bier damit man besser schlafen kann und dann ins Bett legen. Das ist den Krankheitserregern zwar egal, aber wenigstens hatte man einen erholsamen Schlaf. --87.157.175.152 22:58, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wieso zwei warme Bier? Ich schlafe auch nach sechs bis acht kalten sehr tief und gut. Und die sind wesentlich bekömmlicher. --91.56.179.252 23:36, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mit den warmen Bier könnte ähnlich funktionieren wie eine Sauna, eine zeitweise Steigerung der Körpertemperatur, also ein künstliches Fieber. Fieber ist eines der effektivsten Mittel gegen Viren, hohe Temperatur zerstört nämlich teilweise die Genese neuer Viren. Eine Roßkur, belastet aber sehr den Kreislauf und bei Herz/Kreislauferkrankungen auf jeden Fall kontraindiziert und wenn schon Fieber besteht auch. Bei Medikamenten sollte man v.a. Antibiotika nicht mehr nach Verfallsdatum einsetzen, weil die Zerfallsprodukte schädlich sind und verstärkt allergische Reaktionen auslösen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:20, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
So ein Schwachsinn. Weder Alkohl(auch Bier ist Alkohol!!) noch eine Sauna helfen beim Gesund werden. Sie verschlechtern eher noch den Gesundheitszustand und schwächen das Immunsystem, beim Alkohol ist der Körper darauf konzentriert das Gift aus dem Körper zu transportieren(ergo?), bei Sauna ist es ähnlich absurd. Der Temperaturanstieg bei einem Fieber ist etwas ganz anderes als in der Sauna. Das einzige was bei einer Erkältung hilft ist Ruhe. Der menschliche Körper hat sich über millionen von Jahren durch die Evolution entwickelt und weiß wie man mit so etwas fertig wird, lass dir keinen Schwachsinn einreden der angeblich helfen würde und wahrscheinlich alles noch schlimmer macht, eine erkältung ist eher harmlos, vertraue einfach auf deinen Körper ! Das wichtigste ist Ruhe und Entspannung :) zb schön im Bett eingekuschelt bei einem Lieblingsfilm(oder auch nur im Bett) :) Die Paracetamol kannst du getrost weg schmeißen. Gruß --109.193.77.188 02:47, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dui scheinst keine wirkliche Ahnung zu haben, was Paracetamol bei Erkältung, Fieber oder Schmerzen bewirkt. Lass Dich von Deinem Arzt oder Apotheker beraten, bevor Du hier die Äußerungen anderer als Schwachsinn abqualifizierst, ohne selbst eine Ahnung zu besitzen. --Rôtkæppchen68 09:57, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Unterschreibe ich genau so bei dir ! Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 02:28, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo hab ich überhaupt die Wirkung von Paracetamol beweifelt?--Lexikon-Duff (Diskussion) 01:47, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast Du vielleicht vergessen, Dich anzumelden? --Rôtkæppchen68 22:48, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Idioten-das und Idioten-dass

Liebe Auskunft, warum gibt es die zugehörigen Artikel nicht? Ist es keine Frage der persönlichen Ehre mehr, gutes Deutsch zu schreiben? Glaubt die deutsche Internet-Gemeinschaft, daß man nach einem Idioten-das noch weiterliest? Gab es nicht früher einen WP-Artikel dazu? (nicht signierter Beitrag von 84.148.231.158 (Diskussion) 22:32, 29. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Möglicherweise liegts an der fehlenden Relevanz dieser Bezeichnung. z.B. die Weiterleitungen Deppenapostroph und Deppenleerzeichen gibts ja auch in der Wikipedia. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich halte es für idiotisch, zu jedem beliebten Rechtschreib-, Interpunktions- und Typographie-Fehler ein eigenes Wort zu erfinden. --Eike (Diskussion) 22:44, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Und ich halte es für idiotisch und maßlos überheblich auf Mitbürger herabzusehen die Rechtschreibmängel haben. --87.157.175.152 22:49, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Danke, liebe Auskunft" hätte ich gerne geschrieben, aber leider wurde auf die illustrienden Sub-Fragen nicht eingegangen. Dabei ist das Thema ja omnipräsent. 84.148.240.109 23:41, 29. Dez. 2012 (CET)--[Beantworten]
Der hat ne Persönlichkeitsstörung. 46.115.86.70 23:49, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Na denn...
Die Artikel gibt es nicht, weil die Begriffe nicht verbreitet sind.
Bei manchem so, bei manchem so.
Ja, mehrheitlich.
Nein, gab es noch nie, jedenfalls nicht unter den von dir angegebenen Begriffen.
Ich denke, damit sollte alles beantwortet sein.
--Eike (Diskussion) 23:53, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Wort "Depp" ist Teil der Sprache. Wenn man es nicht verwenden täte, würde es verkommen. Nicht, so lange ich das verhindern kann! :-)
Die Deppenfehler sind Folge einer deppenhaft versuchten Nachahmung englischer Sprache. Das ist scharf zu brandmarken, und die Reaktion der Rechtschreiber auf diese Erscheinung ist relevant. Dass-das-daß-Fehler sind einfach nur Fehler. Über so etwas, sieht man hinweg oder weint still in seiner Kammer. Enzyklopädisch ist das irrelevant. Wer schreiben lernen will, mag einen Duden zur Hand nehmen. --Pyrometer (Diskussion) 23:50, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Relevanz für Wikipedia richtet sich danach, was "scharf zu brandmarken" ist und was nicht? --5.147.8.172 23:53, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danach, was von der Gemeinschaft der Wortjongleure tatsächlich und in relevanter Weise gebrandmarkt wird. --Pyrometer (Diskussion) 00:22, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Übrigens: Schriebe man statt "das", "dass" oder "daß" einfach nur "das", käme es niemals zu Missverständnissen. Ich halte diese Unterscheidung für idiotisch und hoffe auf eine Rechtschreibreform etwa im Jahr 2400. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:42, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Na ja, es sind zwei ganz verschiedene Worte, die zufällig gleich ausgesprochen werden. Da ist eine unterschiedliche Schreibung durchaus hilfreich. Vor der Schlechtschreibreform wurden meines Erachtens in dem Bereich auch weniger Fehler gemacht, weil das ß so auffällig ist. --80.129.203.138 10:40, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht jeder, der gegen die Rechtschreibregeln verstößt, ist ein Idiot. Möchte ich hier mal zu bedenken geben. Verknüpfung von Rechtschreibregeln, die selbst auch teilweise idiotisch sind (oder waren), mit diesem Wort ist keine zwangsweise. Außerdem gibt es Idioten, die sich an alle Schreibregeln halten und trotzdem Idioten sind. Außerdem schreiben die Schweizer manches anders, sind sie deswegen alle Idioten? Es gibt zurecht kein Lemma dazu.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:28, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht jeder, der einen falschen Apostroph setzt, ist ein Depp. Ich vermute, darauf wollte der Fragesteller hinaus. Die Diskussion um das Lemma ist fast so alt wie die Wikipedia. Sine ira et studio: Der Begriff ist verbreitet (nicht zuletzt durch die Wikipedia, aber so it goes), und es ist nicht unwahrscheinlich, dass jemand auf das Wort stößt, nichts damit anzufangen weiß und in der Wikipedia Erhellung sucht. Also soll es die Weiterleitung geben. Das hat alles nichts damit zu tun (sollte es jedenfalls nicht), ob es hier um höhere Werte, den hehren Kampf gegen Anglizismen (Apostrophe waren im Deutschen in weniger anglisierten Zeiten sehr häufig!) oder sonstwas geht. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:53, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Gelegentliche Rechtschreibfehler wie (tod/Tot) und andere Klassiker wird es immer geben. Da kräht kein Hahn nach. Aber gerade das falsche Genitiv-s kam als Welle auf und ist damit ein abgrenzbares Phänomen, welches tatsächlich ein eigenes Lemma verdient. --Pyrometer (Diskussion) 11:27, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, es ging mir mehr um den Begriff dafür. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:39, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, ich glaube, dass auch die Gralshüter der Rechtschreibung nach einem Idioten-das noch weiterlesen. Es ist einfach gesellschaftlich akzeptiert, Tippfehler in der schnellen, elektronischen Kommunikation hinzunehmen. Auch ich weiß gutes Deutsch und eine vernünftige Ausdrucksweise durchaus zu schätzen. Aber ich ich weiß auch, wie schnell man einfach mal die Taste daneben drückt, oder der Tastaturanschlag beim zweiten s nicht stark genug ist. Es ist auch ein himmelweiter Unterschied, ob sowas in einem Artikel oder in der Kommunikation passiert. Nicht jeder der das schreibt ist Legasteniker. Und ganz abgesehen davon lehne ich es ab, Menschen mit Schimpfwörtern zu deklassieren, weil sie ein Wort falsch geschrieben haben. --Wicket (Diskussion) 15:47, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Werter "Wicket", Sie haben den Kern dessen, worum es mir bei der Frage geht, angesprochen, nämlich das "Weiterlesen". Offensichtliche Tippfehler sind ein ganz anderes Thema, da diese der hier vorliegenden Systematik ermangeln. Auch eine Kategorisierung als "Idiot" ist nicht mein Thema, sondern wie allg. bekannt, hat WP auch "Deppen*"-Stichworte. Zum Thema: Wenn ich einen mir unbekannten Autor lese, so ist meine Erwartung zunächst indifferent. Sie wird erst durch die gelesenen Worte, den Schreibstil, sachliche Kompetenz, ausgewogenes Urteilsvermögen, logische Schlußfolgerungen und natürlich eine merkbare Allgemeinbildung fixiert. Wenn es nun um ein ernstes Thema geht, wovon ich selbstverständlich ausgehe, kann ich nach mehr als einem Deppen-das(s) meinem Eindruck nicht dergestalt untreu werden, daß ich (a) annehme, daß der Autor eine hohe Kompetenz besitzt, wenn er (b) elementare Grundlegen der Rechtschreibung offensichtlich nicht beherrscht. Daher lese ich i.a. nicht weiter. Ich vermute, daß die von Ihnen angesprochene Akzeptanz höchstens im Sinne einer Web(un)kultur vorhanden ist, nicht jedoch im richtigen Leben. Nachtrag: 84.148.226.151 17:02, 30. Dez. 2012 (CET)--[Beantworten]
Da hat wohl jeder seine persönliche Schmerzgrenze. Ich halte beispielsweise die Verwendung von Idiot und Depp nicht für einen Nachweis hoher Bildung. Ich kann ja auch nicht wissen, um welche Sache es dir geht, aber für mich kann jemand durchaus Fachkompetent sein, der das falsch schreibt. Oder würdest du dir wirklich einen Erkenntnisgewinn vorenthalten, weil du zuerst auf die Rechtschreibung siehst? Dann würde mich deine gehäufte Verwendung von Schimpfwörtern nicht wundern. --Wicket (Diskussion) 17:19, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(...) kann ich nach mehr als einem Deppen-das(s) meinem Eindruck nicht dergestalt untreu werden (...) Daher lese ich i.a. nicht weiter.
Das muss jeder für sich entscheiden. Aber ich halte das von Dir praktizierte pauschale Vorgehen auch nicht für einen Ausweis von Intelligenz und Allgemeinbildung, was mich aber keinesfalls zwangsläufig davon abhalten muss, Deine weiteren Beiträge zu lesen. Natürlich gibt es gewisse Korrelationen zwischen Bildung und Rechtschreibung, aber die sind bestimmt nicht hundertprozentig, auch nicht näherungsweise. --Grip99 03:06, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@84.148.231.158: Weil das WP:Theoriefindung, spezieller "Begriffsfindung" wäre. Ein Lemma muss außerdem die (allgemeinen oder speziellen) Relevanzkriterien erfüllen, d.h. es muss bereits wikipediaextern eine nennenswert verbreitete Thematisierung eines einigermaßen klar umgrenzten Sachverhalts vorliegen. --Grip99 03:06, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber gerade "Deppen-SS" hat doch was für sich... (für den unsinnigen Gebrauch des Doppel-s, wo ein s richtig gewesen wäre. Passiert beim s etwa so oft wie bei allen anderen Buchstaben zusammen. Suche in der Auskunft nach "Deppen-SS" und "T.H.U.D." ;)
Martin Vogel: "Ein Glück, das man nicht vergißt" - ist alte Rechtschreibung, aber klarer Widerspruch zur Behauptung Schriebe man statt "das", "dass" oder "daß" einfach nur "das", käme es niemals zu Missverständnissen.
Grip: Theoriefindung, auch nicht schlecht. "Kommt ein Wikipedant ins Findungsbüro..." 217.251.166.254 18:19, 31. Dez. 2012 (CET) T.H.U.D.[Beantworten]
Leider war das mit der Deppen-SS nicht ganz so einfach. Siehe auch [4]. --Grip99 00:38, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

30. Dezember 2012

Jagdsignale im Ausland?

Werden Jagdsignale eigentlich auch in den USA verwendet? Einen englischen Artikel scheint es zu dem Thema ja nicht zu geben. 217.224.151.179 10:09, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

US-Amerikaner schiessen meines Wissens ohne Vorwarnung, ich kann mir nicht vorstellen, dass die irgendelche Signale nutzen. --91.56.167.90 10:32, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Jagdsignale dienen überwiegend nicht der "Vorwarnung", jedenfalls nicht der Vorwarnung des Wildes. Sie dienen hauptsächlich der Verständigung der Jäger untereinander. Sie sind daher in erster Linie eine Begleiterscheinung von Gesellschaftsjagden und keineswegs nur in Deutschland gebräuchlich. Horn-Signale werden zum Beispiel erwähnt im englischsprachigen Artikel "Fox hunting". --Snevern 10:40, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich vermute mal, dass es in den USA nicht eine solche Jagdkultur wie in Europa gibt und von daher wohl auch kaum Bräuche wie Jagdhornblasen und dergleichen. --Pilettes (Diskussion) 10:47, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe so das gefühl, dass die jagdliche Kultur im deutschen Sprachraum speziell ist und in anderen Kulturräumen nicht in dieser Form vorliegt. Ich habe auch das Gefühl, dass es darüber kaum oder gar keine volkskundlichen Untersuchungen gibt. In der WP gibt es den Artikel Waidgerechtigkeit, der die rechtlichen Regelungen und das Gewohnheitsrecht behandelt, aber zu den kulturellen Aspekten (Hornsignale, Streckelegen, Sitten und Gebräuche um das erlegte Wild herum, Feiersitten wie "Schüsseltreiben") nichts Wesentliches sagt.--Rabe! (Diskussion) 11:03, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Immerhin gibt es den Artikel Jagdliches Brauchtum, der aber keine Aussagen macht zur regionalen Ausbreitung dieser Kultur. Der Artikel hat keine Interwikilinks.--Rabe! (Diskussion) 11:16, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die kurze Antwort lautet nein. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass, wie oben schon angemerkt, sie zu ursprünglich feudalen Gesellschaftsjagden gehörten. In den USA jagt(e) man für sich und früher primär zur Nahrungs- und Fellgewinnung, nicht zur Unterhaltung. Es gibt hunting trumpets, die dienen jedoch lediglich zur Imitation von Vogelrufen zum Anlocken der Beute. --Concord (Diskussion) 17:51, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin -- Bischof

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte nennen Sie mir den Bischof (zum Schluß wie Sissi auf dem roten Teppich auf dem Markusplatz die kleine Sophie empfängt und die Begrüßung mit dem Bischof stattfindet). Oder wie Sissi bei der Hochzeit im 1. Teil vom Bischof empfängt wird.

Sat 1 kann mir nicht weiterhelfen!!

Mit freundlichen Grüßen Claudia Haberzettel (nicht signierter Beitrag von 217.82.126.187 (Diskussion) 14:15, 30. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Ohne jetzt den Film zu kennen (oder gar kennenlernen zu wollen): Der Markusplatz befindet sich in Venedig, dort gehört man zum Patriarchat von Venedig. Dessen Oberhäupter findet man in der Liste der Patriarchen von Venedig. Elisabeth von Österreich-Ungarn lebte von 1837 bis 1898. Von 1877 bis 1891 war Domenico Agostini Patriarch von Venedig, so dass er es sein könnte? Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 14:22, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist der Schauspieler gefragt, oder? Die Frage ist leider sehr unklar. --FA2010 (Diskussion) 15:47, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Den Darsteller des Wiener Erzbischofs Joseph Othmar von Rauscher sieht man in Sissi bei der Hochzeit 1854 hier ab 9:42. In Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin tritt die Tochter auf dem roten Teppich Sophie (1855–57) oder Gisela (1856–1932) hier bei 7:30 auf, der Darsteller des Patriarchen von Venedig bei 8:30. Die Szene spielt etwa in den Jahren 1857-1860. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:52, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei Sissi ist es schon auffällig, dass man das Gesicht nicht erkennt, da es bei Nahaufnahmen auch noch verdeckt wird. Das ist ein Laiendarsteller, der keine eigene Nennung und Geld erhalten sollte.--Hachinger62 (Diskussion) 17:47, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Historisch haut das eh nicht hin: Die Italienreise mit Mailand und Venedig spielt im dritten Teil der Trilogie. Da der zweite Film mit der Krönung des Kaiserpaares zu Königen von Ungarn endet, die bekanntlich 1867 stattfand, kann der dritte nicht vor 1867 spielen. Mailand gehörte aber seit 1859 und Venedig seit 1866 nicht mehr zum Herrschaftsbereich des Kaisers von Österreich. Die Frage, welcher Patriarch von Venedig das gewesen sein soll, ist daher gegenstandslos. --89.13.16.151 19:37, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine moderne, logisch aufgebaute Piktogrammschrift mit guter Computerverwendbarkeit und wieso ist dieser Link rot? 176.7.212.120 15:10, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine Piktogrammschrifft zu welchem Zweck? Der Link ist deshalb rot, weil es diesen Artikel nicht gibt. --Wicket (Diskussion) 16:05, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Piktographische Schrift ist eine Weiterleitung auf Bilderschrift, aber dieser Stub hilft nicht weiter. Zlango könnte eine Schrift sein, wie du sie suchst. --KnightMove (Diskussion) 17:44, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Eher en:Blissymbols. --Jossi (Diskussion) 15:06, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es in manchen Ländern einen Alkoholismus-Pass?

Hallo zusammen,

ich hatte mir mal folgendes Modell überlegt und mich würde interessieren, ob es in manchen Ländern/Modell-/Pilotregionen schon durchgeführt wird/wurde:

Jeder, der das Mindestalter erfüllt bekommt eine personalisierte Chipkarte. Wenn nichts vorliegt kann er Alkohol an allen Verkaufsstellen kaufen. Wenn die Person aber schwanger ist oder ihr von einem (Fach-)arzt Alkoholismus diagnostiziert wurde, bekommt sie nichts verkauft.

Bitte keine Hinweise nach dem Motto: Gibts wahrscheinlich nicht, da die Schlupflöcher Schwarzmarkt oder, dass man jemand anderes mit gültiger Karte schickt, bestehen. Mich interessiert nur ob, wo und wann es eventuell exitiert. --Junior zanett1 (Diskussion) 16:42, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann mir nicht vorstellen, daß es sowas in demokratischen Ländern gibt, da es eine krasse Bevormundung wäre. Mir ist auch nicht bekannt, daß werdende Mütter so verantwortungslos wären, daß man sie dahingehend überwachen müßte. Auch heilt man eine Krankheit, die vor allem durch mangelndes Selbstwertgefühl entsteht, nicht dadurch, daß man dem Betreffenden den letzten Rest an eigenem Willen nimmt. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 17:07, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
1. Courtney Love hat während ihrer Schwangerschaft Drogen genommen. Weitere Beispiele lassen sich sicher finden. 2.1 Manch ein Suchtkranker verspürt vielleicht das Bedürfnis, sich vor sich selbst zu schützen. 2.2. Wenn man den Gedanken fortführt, dürfte man jemand nach einer Trunkenheitsfahrt nicht mit Führerscheinentzug bestrafen. Beim Alkoholismus enstehen zwar nicht unmittelbar Verkehrsverletzte/-tote. Die Gesellschahftlichen Folgeschäden aber, wie Arbeitsunfähigkeit, Frühverrentung ,Straftaten,erhöhte Scheidungsraten, ... sind enorm (siehe Alkoholkrankheit Abschnitt: Folgen der Alkoholabhängigkeit). Nicht nur in finazieller Hinsicht --Junior zanett1 (Diskussion) 17:56, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut aktuellem Spiegel wird eine solche Regelung in Australien erwogen, hier aber mit Tabak. Sehr strenge Alkoholgesetze gibt es in Skandanavien, dort erscheint mir so etwas am ehesten machbar, vor allem im Hinblick auf das staatliche Alkoholmonopol.--Antemister (Diskussion) 19:06, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@Häferl: Wo lebst du denn? Was glaubst du wie viele solch verantwortungslose Leute es gibt?--Antemister (Diskussion) 19:07, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube Island war ein Land, wo es lange keinen offiziellen Alkoholverkauf gab, aber Touristen konnten in einem staatlich kontrollierten Laden unter Vorzeigen ihres Passes Alkohol einkaufen. Inzwischen gibts da aber auch den Alk offiziell im Handel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:13, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Alkohol macht Birne hohl-> Birne hohl mehr Platz für Alkohol! (nicht signierter Beitrag von LowBobKarni (Diskussion | Beiträge) 11:33, 31. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

@Antemister: Ausnahmen gibt es immer und überall, aber der Normalfall ist doch, daß schwangere Frauen von selbst versuchen, gesund zu leben, um dem Kind nicht zu schaden. Meiner Meinung nach hängt das eng mit dem Selbsterhaltungstrieb zusammen. Auf der anderen Seite gibt es z.B. auch Ärzte, die den Schwangeren sagen, ein Achterl Wein ab und zu würde nicht schaden, oder daß man auf gar keinen Fall zu rauchen aufhören soll. Letzteres hab ich selbst erlebt, es war noch nicht einmal der zweite Schwangerschaftsmonat und ich sagte ihm gerade, daß ich mich von einer Packung bereits auf sechs Stück täglich runtergekämpft hatte - ich hörte trotzdem auf zu rauchen und wechselte den Arzt. - Statt schwangere Frauen zu bevormunden, wäre eine Abkehr von der Leistungs- und Streßgesellschaft angebrachter, dann hätten die Menschen mehr Zeit, auf ihr Inneres zu hören. Für allgemein gesündere Lebensbedingungen müßte man halt der Wirtschaft zu viel auf die Zehen steigen, bei Schwangeren und anderen kleineren Gruppen tut man sich viel leichter ... Abgesehen davon kann übermäßiger Alkoholkonsum bereits die Samen schädigen - also wäre doch dann ein Alkoholverbot für Männer im zeugungsfähigen Alter der logische nächste Schritt. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:40, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hochschul-Hausarbeit veröffentlichen?

Ich überlege, eine von mir verfasste Seminar-Hausarbeit als PDF auf meinem Blog zu veröffentlich. Dazu zwei Fragen:

1. Gibt es gute Gründe und Überlegungen, die gegen eine solche Veröffentlichung (mit bestem Gewissen und bestem, aber eben noch ausbaufähigem) Wissen sprechen könnten?

2. Ich möchte die Arbeit unter Creative Commons BY-NC-ND 3.0 DE veröffentlichen. Was muss ich dafür im PDF eintragen? Den kompletten Lizenztext im Anhang? Oder reichen die Symbole? Oder ein kurzer Hinweis mit Link zum Lizenztext? Gibt es hierbei noch etwas zu beachten? --188.99.171.12 17:34, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier (pdf) wird es bei den Rechtswissenschaftlern der Uni Marburg ausdrücklich verboten, als URV gegenüber dem Aufgabensteller, wenn der nicht zugestimmt hat. Keine Ahnung, ob das juristisch hinhaut, aber gerade die sollten es ja eigentlich wissen. 85.180.196.151 17:54, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Juristen es Wissen müssten, bräuchten wir keine Gerichte zu bemühen. Die Vorstellung, an einem von jemandem anderen verfassten Text Urheberrechte zu besitzen ist jedenfalls reichlich abstrus. (Allenfalls der Sachverhalt hätte einen anderen Urheber, allerdings kann man den durch weglassen der Ausschmückung problemlos unter die Schöpfungshöhe bringen. Dieser Schritt fällt im Zuge der Prüfung des Sachverhaltes sowieso an.) Auf diesen Prozess wäre ich jedenfalls gespannt. Jeder Anwalt mit Hirn würde sowas nicht mal mit dem Feuereisen anfassen, aber wir sind ja an einer Uni und die werten Profen arbeiten nicht ohne Grund auf Staatskosten und nicht etwa auf Rechnung von Leuten, die eins und eins zusammenzählen können. Geht sicher durch alle Instanzen mit einem Unterhaltungswert weit über Guttenberg, Koch-Mehrin und Schavan. -- Janka (Diskussion) 18:48, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gab/gibt (wenn ich mich recht erinnere, jedenfalls noch nie nähere Gedanken darüber gemacht) doch die Regelung das die Universität Urheber- bzw. zumindest gewisse Nutzungsrechte an Dissertationen oder Diplomarbeiten beansprucht. Ganz neu wäre mir aber dass das auch für Hausarbeiten gilt. Und mir kommen Zweifel bei der Frage ob so eine Regelung vor Gericht bestand hätte.--Antemister (Diskussion) 19:02, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Hausarbeit als abgeleitetes Werk aus der Aufgabenstellung... Das wäre wohl wirklich etwas verwegen. Immerhin ist das Interesse, eine Aufgabenstellung zu "recyclen", durchaus zu verstehen. Stehen Aufgaben und "Musterlösungen" im Netz, muss man sich neue Aufgaben ausdenken. --Pyrometer (Diskussion) 19:06, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
wenn ich mich recht entsinne, steht der prof in jeder veröffentlichung seiner studis und assis als autor... bei uns sah der bibliographie abschnitt eines „papers“ immer so aus... es geht wohl nich dass ein autor für die anderen mitentscheidet... --Heimschützenzentrum (?) 20:33, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Urheberrecht an einer wissenschaftlichen Arbeit, egal, ob Hausarbeit oder Dissertation, steht dem Urheber zu. Das ist der Student oder Doktorand, nicht der, der die Aufgabe gestellt hat. Falls das mal nicht der Fall ist, dann liegt es daran, dass es sich bei der Arbeit um ein Plagiat handelt und das Urheberrecht dem zusteht, der die Arbeit wirklich geschrieben hat. Der Uni steht es nie zu. Es ist einigermaßen dreist, ausgerechnet den Studenten der juristischen Fakultät so eine Behauptung unterzujubeln.
Die Universität kann sich unter Umständen vertraglich ein beschränktes oder ausschließliches Nutzungsrecht an der Arbeit zusichern lassen. Über die Wirksamkeit eines derartigen Vertrages kann man dann sicher ganz toll streiten. Aber selbst ein ausschließliches Nutzungsrecht belässt das Urheberrecht beim Urheber.
Das Urheberrecht der Aufgabenstellung liegt dementsprechend beim Aufgabensteller, und natürlich kann man den nicht durch Weglassung von Ausschmückungen unter die Schöpfungshöhe drücken. Bei einem juristischen Sachverhalt, der naturgemäß immer eine verkürzte Darstellung ohne die Möglichkeit von klärenden Rückfragen ist, kann es auf jedes Wort und auf jedes Komma ankommen. Besser lässt man dann den Sachverhalt ganz weg und gibt in Stichworten das Thema an.
Rechtsanwälte nehmen übrigens keineswegs nur Fälle an, bei denen klar ist, dass ihr Mandant im Recht ist und das auch beweisen kann. Solche Fälle bringen die Miete ein, sind aber langweilig. Spaß machen die scheinbar aussichtslosen Fälle - und den meisten Spaß macht es, so einen Fall dann zu einem unerwartet guten Ende zu bringen. --Snevern 21:08, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, die Aufgabenstellung kann urheberrechtlich relevant sein, wenn es sich um einen ausgefeilten Sachverhalt handelt. Andererseits, bei einem allgemeinen rechtlichen Thema (z.B. "Der Handelsvertreter-Ausgleichsanspruch in Lateinamerika") wird die Uni sich kaum auf Urheberrecht berufen können, oddr? --Zerolevel (Diskussion) 16:42, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Richtig. Und überhaupt war in der Frage überhaupt nicht von einer juristischen Arbeit die Rede. Ein Jurist sollte das eh selbst rausfinden können. --FA2010 (Diskussion) 16:43, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten! Ich interpretiere das mal so, dass außer möglichen urheberrechtlichen Problemen durch die Stellung der Aufgabe (was in meinem Fall kein Problem ist) keine wichtigen weiteren Überlegungen gegen eine Veröffentlichung sprechen. Ich hätte ehrlich gesagt mehr Argumente in dem Sinne vermutet: "Pass auf, dass dir so eine Veröffentlichung nicht mal später peinlich ist, falls du in 4 Semestern merkst, dass du doch einigen Stuss geschrieben hast" oder so. Es ist schön zu wissen, dass das (zumindest bei den Argumenten hier) nicht im Vordergrund steht. Da war ich nämlich viel unsicherer als bei den Copyright-Fragen ;-)

Gerne hätte ich dann die zweite Frage noch beantwortet, falls das möglich ist.

Übrigens: Die Hausarbeit ist aus dem Bereich Bibliotheksmanagement und meine erste. Hauptgründe für eine Veröffentlichung sind für mich: 1.) Mögliche Kommentare/Anmerkungen zur Arbeit 2.) Das "Üben" von Veröffentlichen unter einer freien Lizenz. --188.99.171.12 18:02, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe http://wiki.creativecommons.org/Marking/Users und http://creativecommons.org.au/content/attributingccmaterials.pdf --тнояsтеn 13:26, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weisheit Gottes

Ich habe da ein Übersetzungsproblem (bg:Света София (София). Auf der Suche nach der Heiligen Sofia, die vermutlich (wie es so üblich ist) der Kirche Sweta Sofia (Sofia) ihren Namen gegeben hat, stieß ich in der bulg. WP auf die Behauptung: "Die Geschichte der Stat Sofia ist eng mit der Kirche "Heilige Sofia" (griechisch: Αγία Σοφία) verbunden, die ähnlich wie die Hagia Sophia der "Weisheit Gottes" gewidmt ist - einem der Namen des Jungen Jesus Christus."(die sollten es eigentlich wissen). Frage: Was ist das für ein Beiname von Jesus? Stimmt das? Wie heißt das korrekt? Gibt es dazu was in der Wikipedia oder im Netz nachzulesen? Und dann gibt es noch eine Sofia-Statue in Sofia, die die Göttin der Weisheit namens Sophia darstellen soll. Gibt es diese Göttin überhaupt? (--Bin im Garten (Diskussion) 21:22, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ganz hilfreich zu diesem komplexen Thema ist der Artikel en:Sophia (wisdom). Bei eventuellen Sprachproblemen frag ruhig nochmal. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:19, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich gibt es die Göttin Sophia, die Wikipedia hat sogar einen Artikel darüber. scnr 80.171.26.191 22:29, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin anläßlich der Kirche auch vor derselben Frage gestanden und dabei auf diesen interessanten Link gestoßen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:06, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Leider verursacht einem der deutschsprachige Artikel zur Weisheit auch Sprachprobleme, ansonsten würde ich den empfehlen, und evtl. den Artikel zur Weisheitsliteratur. Die Weisheit wird in manchen Texten regelrecht personifiziert, allerdings nicht als Göttin gesehen.
Und dann gibt es da noch diverse Heilige dieses Namens. Welche davon da als Statue dargestellt ist, müsste man recherchieren. Eine Göttin wird's wohl nicht sein. Gruß, --Anna (Diskussion) 18:59, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wichtiger ist in diesem Zusammenhang Maria , wenn sie das Jesuskind auf dem Schoß hat, gilt als die Verkörperung als Sedes sapientiae, Sitz der Weisheit, also Jesus ist die Sapientia/Sophia/Weisheit, war mir auch nicht so klar bisher.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 00:52, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Pyrotechnik beim Skispringen

Hallo, eben habe ich in den tagesthemen gesehen, dass offenbar auch beim Skispringen Bengalos gezündet werden, ist ja eigentlich auch nix bei wenn man das kontrolliert macht kann ja nix passieren, aber ist das erlaubt? Oder drohen da auch Stadionverbote?--84.58.233.34 (23:29, 30. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Welches Stadion meinst du ?
Google => Pyrotechnik beim Skispringen <= zeigt, dass es auch von anderen bemerkt wurde und verschiedene Ansätze in der Erprobung sind.
Ich gestatte mir einen kurzen Hinweis auf einen Ski-Film (1950er, 1960er Jahre? mit W.B. ?) bei dem pyrotechnisch erleuchtete Skiläufer nachts einen Hang hinunter fahren... Ohne Pyrotechnik - in diesem speziellen Fall - wäre die Szene sehr viel weniger spektakulär gewesen... GEEZERSpenden !? Spenden !! 07:54, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Meinst Du Feuer und Eis aus dem Jahr 1986? (Bei dem hat W.B. Regie geführt und seine Produkte plaziert) --80.218.51.61 08:46, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ziehe Kommentar zurück - es waren doch eher Fackeln und kein Pyrokrempel ... und der Film war S/W ... also vielleicht noch früher. GEEZERSpenden !? Spenden !! 12:23, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab so was auch im Hinterkopf. Könnte die Die weiße Hölle vom Piz Palü oder ein Film von/mit Luis Trenker sein. --84.152.25.158 12:54, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Also einfach mal ins Gesetz schauen: Nur am 31. Dezember und 1. Januar darf Pyrotechnik abgebrannt werden !--88.69.18.104 12:46, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das gilt aber nur für Kategorie 2 (nicht für Kategorie 1). Außerdem gibts einige Ausnahmen (z.B. "Film- und Fernsehproduktionsstätten", Abbrennen mit Genehmigung). Man sollte die Gesetzestexte die man verlinkt auch lesen. --MrBurns (Diskussion) 12:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Klasse F1 umfasst Feuerwerk mit sehr geringer Gefahr, das war früher "Kinderfeuerwerk", nun erst ab einem Mindestalter von 12 Jahren erlaubt - dazu zählen aber keine Bengalos oder Magnesiumfackeln (wie in den Bogner- und/oder Fanck-Filmen), die in der Kategorie T1 als Darstellungsmittel für Film und Theater gelistet sind, hierfür ist ein schriftlicher Verwendungsnachweis notwendig. @MrBurns: Danke, ich kann die Texte nicht nur lesen - auch verstehen.--84.59.182.255 19:59, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit Fackeln (IIRC ohne Pyrotechnik) den Filmabhang 'runter gab's schon 1965/66. --Zerolevel (Diskussion) 16:29, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Doch, das stimmt schon, ich hab es auch kurz gesehen, vorgestern in Oberstdorf. Sah nach einem üblichen roten Bengalo aus. Und nicht zum ersten Mal bei anderen Sportarten als Fußball. – Nun, ich denke, wo kein Kläger, da kein Richter ... solange es keine offensichtlichen Probleme gibt, ist es vielleicht nicht mal ausdrücklich verboten. Und wenn doch, wird übertreten, aber passiert nix >> kein Kläger usw., wie schon gesagt. eryakaas | D 00:35, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

31. Dezember 2012

Systeme gegen Geisterfahrer

Warum gibt es eigentlich keine Systeme gegen Geisterfahrer? Das ist doch technisch mit zwei Lichtschranken oder mit einem dutzend anderer Möglichkeiten kostengünstig umsetzbar. Fährt jemand in die falsche Richtung auf der Ausfahrt oder entgegen die Fahrtrichtung auf der Autobahn geht z.B. ein Alarm los, Autofahrer werden über den Notrundfunk gewarnt und der Typ nach ein paar Minuten von einer Streife abgefangen. Selbst eine Mechanische Lösung die nur in einer Richtung problemlos überfahren werden kann und in die falsche die Reifen zerstört ist doch bereits seit Jahrzehnten entwickelt und im Einsatz. Ist da wirklich noch keiner drauf gekommen oder gibt es da eine Opfer/Kosten Berechnung nach der sich die Installation solcher Systeme nicht lohnt? --85.180.218.72 08:12, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft Dir dieser Artikel weiter. --Tomás (Diskussion) 08:31, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Falschfahrer-Opfer liegen nach Angaben bei etwa 3 % aller Verkehrstoten. Da ist wohl noch der Aufwand zu hoch (= es gibt dringendere Probleme). Man könnte - billig - Navi-Hersteller dazu verpflichten, schrille Pfeiftöne bei Falschfahren ertönen zu lassen (was sie evtl. zu weiteren Fehlreaktionen bringt) - aber wer sagt denn, dass Karl-Heinz Bielfeld (82) oder ein angetrunkener Kevin Kovalski (18) ihr Navi anstellen...? GEEZERSpenden !? Spenden !! 08:34, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, der verlinkte Artikel (danke!) zeigt zumindest das auf was ich vermutet habe. Wenn man in Deutschland ein Problem hat das man mit Asphaltkrallen für 1000 Euro pro Stück lösen könnte, ist so eine einfach Lösung für unser Land einfach zu lowtech. Man muss erst eins entwickeln an dem 20 Satelliten, Computerunterstützung in jedem Auto und ein zusätzliches Kommunikationsnetz benötigt werden. Sonst taugt das nix! :) --85.180.218.72 08:54, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist mal untersucht worde warum Leute zum Falschfahrer werden? Ist das Unachtsamkeit, Mutproben, Selbstmordabsicht? Das müsste man vorherwissen? Asphaltkrallen können im Winter festgefrieren und sperren solch eine Zufahrt auch für Rettungskräfte.--Antemister (Diskussion) 09:49, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach der Zusammenfassung einer ADAC-Studie ist es eher situationsbedingt denn willensbedingt. GEEZERSpenden !? Spenden !! 10:28, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier mehr Details zu der Studie, damit liessen sich bestimmte Zufahrten/Strecken "entschärfen" (also eher selektiver statt genereller Ansatz). GEEZERSpenden !? Spenden !! 12:02, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt da eben technische Probleme. Was bringt dir eine Nagelkette, wenn der Fahrer danach trotzdem auf den Felgen weiterfährt? Es gab schon Versuche (Meines Wissens in der USA), das Resultat war ernüchternd. --Bobo11 (Diskussion) 10:33, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Na, Ernüchterung würde bei manchen Fällen ja auch helfen --RobTorgel (Diskussion) 11:38, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

KEnnst du schon den Witz: Hört ein Autofahrer im Radio die Meldung "Vorsicht, es kommt Ihnen ein Fahrzeug entgegen!" Sagt der Mann: "Was heißt hier eines? Hunderte!" (nicht signierter Beitrag von LowBobKarni (Diskussion | Beiträge) 11:34, 31. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Nö, kein Witz. Realität [5] --84.152.25.158 11:53, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Geisterfahrer sind ja so entgegenkommend." --Bin im Garten (Diskussion) 13:26, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Ist mal untersucht worde warum Leute zum Falschfahrer werden?" Völlige Gleichgültigkeit den wichtigeren Menschenleben gegenüber. um die aufzuhalten braucht man keine Systeme, die 10-12cm aus dem Asphalt hervorschnellen, sondern 1 bis 1,2 Meter. Dafür aber nur einmal (pro Geisterfahrer). 217.251.166.254 18:18, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Schon klar das eigentlich nur so etwas wie in dem Video wirksam eine Falschfahrt verhindert. Nur wie kommt man dann von der Autobahn runter? Das ist ja das Problem, dass ein solches System ja ein zügiges verlassen der Autobahn zulassen muss. So ein massiver Stopper hat eben doch 5 Sekunden zum rauf- und runterfahren. Und verhindert immer noch nicht die Falschfahrer die dem Navi glauben das ihnen sagt «Bitte wenden». --Bobo11 (Diskussion) 20:55, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hochfahrbare Poller haben dne entscheidenden Nachteil, dass sie auch dem richtigen Verkehr im Weg stehen. Spätestens, wenn der erste regulär von der Autobahn abfahrende Fahrer auf so einen Poller draufrauscht und dabei stirbt, werden alle Leute erkennen, dass hochfahrbare Poller oder die in dem Video abgebotenen Sperren untauglich sind. --Rôtkæppchen68 21:08, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das meinte ich ja oben mit ernüchternd. Entweder kommen immer noch Geisterfahrer durch, oder du hast dir ein anderes Problem eingehandelt, dass das System früher oder später auch Fahrer erwischt die regulär von der Autobahn möchten (Oder gar keinen mehr durch lässt). Und Rotkäpchen ich denke das Geschrei geht schon früher los, da wird ein "normaler" Unfall reichen. --Bobo11 (Diskussion) 21:14, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch ein "massiver Stopper" kann schnell hochgefahren werden - notfalls pyrotechnisch, wird ja nicht SO oft gebraucht. Die Seite, die ein "Richtigfahrer" sieht, kann ja hell beleuchtet werden, und man fährt so ein Ding nur aus, wenn sich ein Falschfahrer nähert, aber niemand von der anderen Seite. Mitten im Berufsverkehr könnte man damit wohl keinen Falschfahrer stoppen, schon allein weil keine genügend große Lücke da ist.
Was das Wieder-Einfahren angeht, dafür gibt es doch die gute alte Erdanziehung. Mit einem ausreichenden pyrotechnischen Bumms geht der Poller mit etwa 5m/s in die Höhe, erreicht nach einer halben Sekunde die Scheitelhöhe von 1,20m und ist nach einer weiteren halben Sekunde wieder im Asphalt verschwunden. Der Schrotthaufen liegt dann noch da, aber 1t stationäres Metall auf der Autobahn ist immer noch ein gewaltiger Fortschritt zu 1t unberechenbar manövrierendem Metall. Kollisionsrisiko und -schwere wurden entscheidend gesenkt. Außerdem würden es diese Falschfahrer wieder und wieder versuchen, bis sie draufgehen. Also selbst wenn man um jeden Preis jedes Menschenleben schützen will, käme es auf lange Sicht zu mindestens einem Toten.
"Und verhindert immer noch nicht die Falschfahrer die dem Navi glauben das ihnen sagt «Bitte wenden»": doch schon, wenn es auf der Bahn selbst installiert wird und nicht nur auf Auf- und Ausfahrten.
P.S. Das mit dem "Bitte wenden" ist wohl ein Witz. Mein Radio schreit auch täglich "Bestellen Sie jetzt SKY" und trotzdem tu ich das nicht. Ganz zu schweigen von meinem Toaster, der mir jeden Morgen sagt, ich solle meine Nachbarn umbringen... 217.251.167.72 09:28, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bilder von Kamera zum PC importieren

Hallo, bis vor zwei Wochen hatte ich Windows XP. Wenn ich dort eine Kamera angeschlossen habe, hat sich ein Auswahlfenster geöffnet. Dort habe ich dann Windows Bild- und Faxanzeige angewählt, mitdem ich die Bilder rübergeholt habe. Da konnte ich anwählen, in welchen Ordner. So habe ich beispielsweise alle Bilder von diesem Jahr von einem Ausflug im gleichen Ordner (Ausflug 2012). Dort sind mehr als 10.000 Bilder drinnen, alle mit fortlaufender Nummer und Datum sortiert. Das empfinde ich als sehr schön. Nun habe ich Windows 8. Dort scheint es dieses Tool nicht mehr zu geben. Und egal mit welcher Methode ich jetzt versuche die Bilder rüberzuholen, wird immer ein neuer Ordner angelegt, für den entsprechenden Tag, oder aber innerhalb eines Ordners die Kamerainterne Nummer angelegt. Ich möchte aber wieder eine fortlaufende Nummer in einem Ordner erreichen. Wie gehe ich da jetzt am besten vor? Mit welchem Tool? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 13:02, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Du öffnest das Speicherkartenfach Deiner Kamera, nimmst die Speicherkarte heraus und steckst sie in ein Kartenlesegerät (direkt am PC oder ein externes). Danach einfach die Dateien kopieren. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:11, 31. Dez. 2012 (CET) Ach so, fortlaufende Nummer, die kriegst Du so nicht, sorry, da weiß ich auch nichts.[Beantworten]
Ich stimme dir zu - das System von Win7 / Win8 ist nicht optimal.
Folgendes hat sich bei mir bewährt:
Nach dem Download der Bilder vom 31. 12. 2012 in den Datumsordner Batch-benenne ich neu mit File Renamer (frei om Web). Z.B. die Datei "008" wird dann 2012-12-31-008, "009" wird 2012-12-31-009 usw. (vor alle Seriennummern wird der String "2012-12-31-" durch File Renamer davorgesetzt).
Diese "datierten" Fotos kannst du nun (a) alle in einen Ordner kopieren (sie werden chronologisch und seriell angezeigt), oder (b) du ordnest sie thematisch in neue Unterordner - nach Belieben. GEEZERSpenden !? Spenden !! 14:18, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir behalten die Originale ihre Nummern aus der Kamera, dafür sortiere ich innerhalb der Ordner nach Aufnahmedatum, was auch die richtige Reihenfolge herstellt. --Häferl (Diskussion) 14:27, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir auch. Dazu müssen die Bilder allerdings direkt von der Speicherkarte kopiert werden, weil die Windows-Importfunktion leider die Originalzeitstempel der Dateien zerschießt. --Rôtkæppchen68 14:35, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für die Hilfeversuche. Gibt es tatsächlich bei Win 8 kein Programm, dass so ähnlich wie Windows Bild- und Faxanzeige ist, welches es bei XP gab? Alle andere Methoden sagen mir nicht so zu. Ich lege jetzt schon seit über fünf Jahren die Bilder mit der gleichen Methode ab, womit ich sehr gut zurecht komme. Und jetzt ist das leider nicht mehr möglich. Grüße -- Rainer Lippert 14:40, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hi, der Tip von Geezer ist dann wertvoll, wenn man Bilder weiter ver- und bearbeitet und so neu speichert (beispielsweise für Word-Dokumente mit Verknüpfungen). Mit Datum und Nummer im Dateinamen sind immer Originale und verschiedene Bearbeitungsstufen auffindbar. Ich speichere Bilder (auch Fremdaufnahmen und Scans) grundsätzlich als Original ab (Datum + lfd. Nr. auch von der Kamera) und verwende für Pojekte nur Kopien mit entsprechenden Vermerken im Dateinamen. Als Bildverwaltungsprogramm benutze ich noch immer ACD Version 2.8, solange die immer noch (mittlerweile Windows 7-64) brauchbar funktioniert. Liegt aber auch daran, dass ich außer XnView noch kein Programm gefunden habe, mit dem ich meine zahllosen Bildbeschreibungsdateien von ACD (*.ion) nutzen kann. XnView selbst ist allerdings nicht mein Favorit. --Gwexter (Diskussion) 14:54, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Eventuell die Windows Live Fotogalerie (Download bei MS) --85.180.140.177 14:56, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist mein Tip bei Win8 nicht möglich (weiß ich nicht, bin zu OSX gewechselt), aber unter Win7 war das kostenlose IrfanView auch hierfür ein tolles Hilfsmittel. Das ist nicht nur wohl eines der besten kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme, sondern es hat auch eine Batch-Funktion: Du markierst alle neu importierten Bilder und gibst allen mit einem Befehl einen neuen Namen, beispielsweise mit IMG_5376.jpg und jedem Bild eine höhere Nummer (daß es IrfanView für OSX nicht gibt, ist einer der wenigen Wermutstropfen beim Mac). --Freud DISK Konservativ 15:33, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Irfanview tut es auch unter Windows 8 x64. --Rôtkæppchen68 15:50, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Programm habe ich jetzt mal installiert. Aber wie geht man da jetzt vor? Ich bin da unter Batch-Konvertierung+Umbenennen rein, aber irgendwie klappt das nicht. Grüße -- Rainer Lippert 15:59, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut unserem Artikel Windows Bild- und Faxanzeige soll das Programm unter Vista Windows Fotogalerie und unter 7 und 8 Windows Fotoanzeige heißen. --Rôtkæppchen68 16:39, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, gefunden habe ich das Programm. Nur aktiviert es sich nicht, wenn ich eine Kamera anschließe. Ich kann, nachdem ich eine Kamera anschließe, unter sechs oder sieben Methoden auswählen, wie ich die Bilder runterlade, da ist aber dieses Tool nicht dabei. Grüße -- Rainer Lippert 16:44, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Guck Dir doch mal das Freeware-Programm Bulk Rename Utility an, ob das unter Windows 8 läuft. Die Oberfläche sieht auf den ersten Blick etwas konfus aus, aber Du kannst da sehr unkompliziert so ziemlich jede Art von Umbenennung machen, die Du haben willst. Und dann einfach rüberkopieren in den Ordner, in den Du das haben willst. Gruß, --Anna (Diskussion) 18:41, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Programm ist leider in Englisch, was ich nicht kann. Grüße -- Rainer Lippert 10:49, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Welche Sprache soll es denn haben? Sie können ja auch kein Deutsch: "Gibt es tatsächlich bei Win 8 kein Programm, dass so ähnlich wie Windows Bild- und Faxanzeige ist", siehe auch Diskussion zum Thema "Idioten-das und Idioten-dass" weiter oben. *feix* 217.251.167.72 09:28, 2. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.[Beantworten]
Danke für deine Hilfe. Aber warum zitierst du mich? Die Frage steht noch immer. Wie kann ich beim anschließen der Kamera an Win 8, Win 8 dazu bewegen, ein Alternativprogramm zur Windows Bild- und Faxanzeige wie in XP zu starten, welches das gleiche bewirkt, wie eben das Programm in XP bewegt hat. Uff, war das jetzt schwierig. Alle hier besprochene Tools machen das nicht so. Grüße -- Rainer Lippert 12:59, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig, aber mit ein bisschen Herumprobieren müsstest Du eigentlich zu dem gewünschten Ergebnis kommen. Ja, es stimmt, das Programm Bulk Rename Utility ist auf Englisch, aber wenn Du es einmal installiert hast (und dabei kannst Du Dir ja helfen lassen), zeigt es Dir alles an: Deine vorhandenen Dateien im Ordner und rechts daneben die jeweils eingestellten Änderungen. Du siehst also genau, was es macht, auch ohne ein Wort Englisch zu können, und kannst mit den Einstellungen beliebig herumprobieren, bevor Du auf "Rename" klickst und die Änderungen tatsächlich auslöst.
@IP: Dieser Einwurf war wohl mehr als überflüssig. Und feige (unter IP statt eingeloggt) noch dazu. --Anna (Diskussion) 09:07, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Faszinierend! Kein reines Umbenennungsprogramm in Deutsch gefunden. Aber WIE OBEN ERWÄHNT kann Irfanview (Dateiumbenennung) das - und zwar in Deutsch (d.h. deutsche Version herunterladen, installieren und damit 'rummachen). Ich habe mal vor Jahren mit dem Programm rumgespielt und dabei faszinierende Batch-Möglichkeiten (der Bildbearbeitung) entdeckt.
Kommentar: Dieser letzte Satz soll uns sagen, dass die Last, sich in ein bisher unbekanntes Programm einzudenken uns auch mit neuer Freude und neuem Entdecken erfüllt und uns damit mit neuen erweiterten Fähigkeiten versorgt... quasi: Es erhöht die informatische Sexyness (Rôtkæppchen68 weiss, wovon ich rede...) ;-)) GEEZER... nil nisi bene 09:31, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Videos konvertieren

Um Videos auf Commons laden zu können müssen sie im Ogg oder WebM Format vorliegen. Ich schneide meine Videos mit Premiere Pro 5.5. Welches Video-Format sollte ich am besten ausspielen, um es dann mit einem anderen Programm für Commons zu konvertieren? mov? mp4? Welche Bitrate kann ich in VLC einstellen, wenn ich nach ogg transkodieren will? 30.000? (größere Zahlen nimmt er wohl nicht?) Wie hängt das mit den Bitraten zusammen bei mehrfacher Kodierung hintereinander? Beispiel: einen 6-min-Film in Premiere wandele ich in einen 98.000 kB großen mp4-Film um. Dabei setze ich die Bitrate auf 6,6 Mbps (um die Dateigröße zu reduzieren). Dann wandele ich diesen Film mit VLC in ein ogg-Format um, wobei die Dateigröße 100 Mb (von Commons vorgegebenen Maximalgröße) nicht überschreiten darf. Welche Bitrate soll ich dabei in VLC einstellen? 6600 kB/s ? (wie in Premiere) 30000 kB/s? (die maximale mögliche Bitrate in VLC) Hat die Bildauflösung (Bildgröße) auch einen Einflussfaktor dabei? (Nach meiner Beobachtung klappt das mit der identischen Bitrate in Premiere und VLC für kleinere Auflösungen - 480x360 px - ganz gut. Die Dateigrößen (Quelle und Ziel) bleiben annähernd identisch und die Qualität auch. Bei großen Auflösungen - 1920x1080px - jedoch, erhalte ich mit VLC selbst mit großer Bitrate - 30000 kB/s - nur stark komprimierte Videos - die Dateigröße schrumpft auf über die Hälfte und der Film ist stark verpixelt.) Leider sind mir mangels technischer Videokenntnisse die dahinterliegenden Zusammenhänge überhaupt nicht klar. Oder sollte ich beim transkodieren lieber über das mov-Format gehen und damit in VLC in Ogg umwandeln. Firefogg habe ich auch schon installiert, das hat meine mp4-Videos aber nicht genommen ("No media detected, can not convert this file". Der mp4-Film ist aber nicht defekt). --Bin im Garten (Diskussion) 15:15, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Unter Hilfe:Video findest du Vorschläge für die Einstellungen. Derart große Videos (Auflösung) sind vermutlich nicht sinnvoll für die Wikipedia. --Eike (Diskussion) 15:21, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die Datei nicht allzu lang ist, kannst Du die mit Premiere als unkomprimierte AVI-Datei in der gewünschten Auflösung exportieren und dann z.B. mit VLC media player in der gewünschten Bandbreite nach OGG wandeln. Das ergibt die wenigsten Qualitätsverluste. Die riesengroße Zwischendatei kannst Du nachher wieder löschen. --Rôtkæppchen68 15:53, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Tipp für den Weg über AVI zu OGG war der beste Denkanstoß für mich. Ich hatte jetzt Erfolg über MOV zu OGG (gute Bildqualität). Wobei ich als Programm nicht VLC sondern XMediaCode verwendet habe, weil ich da eine Warteschlange habe. (Commons:User:Bin im Garten/Videoanleitung) --Bin im Garten (Diskussion) 13:33, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wind und Feuerwerk

Moin, bei uns (NRW) ist es heute schon den ganzen Tag recht windig und laut DWD soll das auch so bleiben. Zitat: WIND-/STURMBÖEN:Im Norden und in der Mitte weiterhin windig mit starken Böen bis 60 km/h (Bft 7), an der See und im Bergland auch Sturmböen zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8 bis 9). Im Netz habe ich schon gesucht, aber keine konkreten bzw. verlässlichen Hinweise gefunden, ab wann man es besser sein lassen sollte. Ein gewerblicher Veranstalter von Feuerwerken schrieb auf seiner HP, dass sie ab rund 30 km/h Windgeschwindigkeit nichts mehr machen. Ist das eine realistische Hausnummer oder ist das zu vorsichtig gewählt? --91.56.179.100 15:56, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach vorherigem Herantasten auf freiem Feld ging alles gut. Raketen sind kaum ein Problem, die 100-Schuß-Batterien und ähnliche Spielereien sind mit mehr Vorsicht zu genießen, da geht der Funkenflug schon eine Ecke weiter als gewohnt, aber mit rund 15m Abstand zu Gebäuden kein Problem. Frohes Neues. --91.56.179.100 01:06, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

Wie heist das? Tablett mit einem Gurt um dn Hals, damit wurden frueher im Kino Eis, Getraenke und Suessigkeiten verkauft!--> (nicht signierter Beitrag von 90.216.208.54 (Diskussion) 18:46, 31. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
bauchladen GRuss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:51, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

bist wohl betrunken --85.180.140.177 02:14, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Technische Frage zur Bildmanipulation

Wie hat man es technisch hinbekommen, zu der Zeit um 1930 dieses Bild zu manipulieren? Für mich sieht es aus, wie eine Fotografie, oder ist das etwa ein Gemälde, so dass die entsprechende Person nur übermalt werden musste? Liebe Grüße! (s. Geschichtsklitterung)--31.212.40.154 18:57, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

 
 

Retusche ? --79.225.109.88 19:04, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wo ist das Problem? Auch um 1930 gab's schon Fotoapparate, und vor allem gab's Dunkelkammern. Vieles, was heute jeder am PC selber machen kann an Bearbeitung, das konnten gute Fotografen damals in der Dunkelkammer auch schon. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:16, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Jepp, das einzige was es damals nicht gab war die "Rückgängig"-Taste, etc. (z.B. Kopien der bearbeiteten Datei), die heute quasi unendlich viele Versuche und dazu noch ohne irgendeinen Materialverschleiß ermöglicht. Da mußte man sich früher schon genau überlegen was man macht. --Btr 19:35, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank!--31.212.40.154 19:38, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

CAD und Win 8

Hallo, ich habe einen (Billig-)Laptop mit Intel Grafic Chip und betreibe mit Windows 7 ein einfaches CAD-Programm ohne Probleme. Parallel dazu auf dem gleichen Laptop die ß-Version von Windows 8. Dort funktioniert das CAD-Programm nicht so gut bis gar nicht. Der Cursor ruckelt über den Monitor. Ist dies ein Treiberproblem des Chips oder des Touchpads? Und wo bekäme ich einen besseren Treiber her, vom Microsoft Download? Vorab schon mal einen guten Rutsch ins Neue Jahr, wobei ich über eine Antwort noch im alten Jahr auch nicht jammern würde. LG

--79.225.109.88 18:57, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Lad Dir von der Website des Grafikchipherstellers den Originaltreiber runter. Die allermeisten Vista- oder Windows-7-Treiber funktionieren auch mit Windows 8. --Rôtkæppchen68 19:30, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Rotkäppchen, vielen Dank für deine Antwort. Habe bei Intel gesucht und für Win 7 einen neueren Grafiktreiber gefunden. Soll ich von Win 7 oder von Win 8 aus installieren? --79.225.109.88 20:50, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn der Grafiktreiber von Windows 8 nicht richtig tut, bringt es wenig, den vom Windows 7 zu aktualisieren. Du könntest probehalber eine externe Maus anschließen. Wenn der Cursor dann immer noch ruckelt, liegt es nicht am Touchpad. --Rôtkæppchen68 21:01, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hab leider keine Maus. Werde mir im Neuen Jahr eine leihen. Solange mach ich nichts mit dem neuen Grafiktreiber. Auf 7 funktioniert ja der Alte. Ok ? Guten Rutsch und ein gesundes Neues Jahr wünscht --79.225.109.88 21:07, 31. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2013

Fliegende Laternen

Mir ist nun in der Silvesternacht zum wiederholten Male aufgefallen, dass mit Kerzen (?) betriebene Laternen fliegen. Vom Boden aus ist das brenende Feuer darin zu sehen. Ich halte es für sehr gefährlich Feuer unkontrolliert fliegen zu lassen - und zwar bedeutend länger als ein Silvesterrakete. Gibt es irgendwelche Beschränkungen was die Reichweite, die Brenndauer usw. betrifft, will sagen inwiefern sind diese Laternen in deutschsprachigen Ländern (und auch sonst) zugelassen? --Urgelein (Diskussion) 00:57, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Im zugehörigen Artikel Kong-Ming-Laterne ist von einem "de-facto-Verbot" des Gebrauchs die Rede. Vom Verkauf steht da allerdings nichts. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 00:59, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für Baden-Württemberg gilt, dass der Start dieser Dinger von der zuständigen Luftfahrtbehörde genehmigt werden muss. Die Genehmigung wird aber grundsätzlich versagt. --Rôtkæppchen68 01:33, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Laternen sind bei richtiger Anwendung ungefährlich. So lange Brennstoff vorhanden ist kommen die nicht runter und wenn der Brennstoff ausgebrannt ist, ist die Landung der Laterne ungefährlich. Der Witz bei der ganzen Sache ... Praktisch niemand kannte die Dinger in Deutschland. Erst nachdem "besorgte" Medien und Politiker den typisch Deutschen Zwergenaufstand gegen die Laternen geprobt hatten und ein Gesetz erlassen wurde, wurden die Kong Ming Laternen weitflächig bekannt (und werden überall verkauft). Vor dem Gesetz starteten wohl höchstens einige tausend pro Jahr in unserem Land, jetzt sinds einige hundert tausend. In Asien fliegend die übrigens seit Hunderten von Jahren zu mehreren Gelegenheiten im Jahr, in Stückzahlen die wohl pro Jahr in die hundert Millionen gehen ohne das Asien deswegen regelmäßig großflächig brennt. --92.231.67.199 04:32, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja, ich glaube, ein Problem waren auch die plötzlich zunehmenden Meldungen über angebliche UFO-Sichtungen. ;D Allein wenn ich mir auf YouTube die Abertausenden von "Ufo-Videos" anschaue, in denen Kong-Ming-Laternen über der Stadt kreisen, kann ich mir gut vorstellen, wie genervt die Behörden davon waren. :D Aber in erster Linie stellen die Dinger eine gewisse Gefahr für den Flugverkehr dar. Wenn da so ne kleine Privatmaschine in einen Schwarm von Kong-Mings reinfliegt, gibt es womöglich eine "himmlische Grillparty". Dass in bestimmten Regionen Asiens beim berühmten Lichterfest so viele Mings durch die Luft schwirren, ist keine Überaschung: an diesen Festtagen wird der Flugverkehr fast eingestellt und die Flugbehörden wissen Bescheid. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 05:06, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist nicht vor ein paar Jahren ein Haus durch eine abgestürzte Laterne abgebrannt? --Mauerquadrant (Diskussion) 12:06, 1. Jan. 2013 (CET)PS. [6] ...Der Ministeriumssprecher erinnerte daran, dass Himmelslaternen in den letzten Monaten in Niedersachsen mehrere Brände ausgelöst hätten, bei denen es teilweise nur durch glückliche Umstände nicht zu Personenschäden gekommen sei. Beispielhaft nannte der Sprecher einen Garagenbrand im Herbst 2008 im Stadtgebiet von Braunschweig sowie einen Dachstuhlbrand am Neujahrstag 2009 in Bad Harzburg...[Beantworten]
Ich habe mal zugesehen, wie sich so ein Ding in einem Dachgiebel verheddert hat. Es ist nichts passiert, aber die Aussage, bei so einem unkontrolliert fliegenden offenen Feuer könnte überhaupt nichts passieren, scheint mir doch sehr mutig. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:25, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Internet finden sich zahlreiche Berichte darüber, dass diese Laternen Brände ausgelöst haben (sollen). Interessant wird es sicherlich auch, wenn diese Dinger in die An- / Abflugzonen von Flughäfen geraten. Die Piloten können nicht erkennen, was - und in welcher Größe - da plötzlich in Ihrer Flugbahn ist. Ein Ausweichmanöver kann katastrophale Folgen haben. --84.152.54.222 13:52, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man die bei starken Wind oder bei Regen startet können Sie seitlich in irgend ein Gebäude hineingeweht werden. Allerdings ist mir das immer noch ziemlich schleierhaft wie man ein Haus von außen mit einem Stück Papier anzünden will. Das muss schon extrem unglücklich laufen. --85.180.219.58 16:58, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Wind könnte so eine Laterne in Schwingungen geraten, sich dann selbst entzünden und auf ein Dach stürzen. Wenn dieses brennende Stück Papier in einer Dachrinne landet, ist das trockene Holz unterhalb der Traufe längere Zeit der Hitze ausgesetzt. Alte, mit Holzschindeln oder Reet gedeckte Häuser sind natürlich stärker gefährdet als moderne Häuser mit vollständig schließenden Dachpfannen. Aber auch hier kann man sich viele Situationen ausdenken, die die Gefährdung erhöhen: Holzstapel an der Hauswand, brennbare Wandverkleidungen, offene Garage mit ölgetränkten Lappen... Die Wahrscheinlichkeit eines Brandes mag sicherlich extrem gering sein, der eintretende Schaden ist dann aber immer extrem hoch. --Optimum (Diskussion) 17:46, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe auf einer Geburtstagsfeier auch schon mal eine gestartet und mich bei der Gelegenheit schlau gemacht. Die schwanken beim Start ganz extrem auch wenn nur wenig Wind weht. Deshalb sind die aus einem "nichtbrennbaren Papier" gemacht. (Ich vermute mal irgendeine Beschichtung) Die Flamme in der Laterne ist auch nicht von Teelichtgröße sondern das lodert ganz ordentlich und das Feuer kommt bei dem Start sicherlich mit dem Papier in Verbindung. Das mit dem nichtbrennbaren Papier scheint also zu stimmen. Verantwortungsvoll gestartet sind die fast vollständig gefahrlos. Die steigen sehr schnell und dürften wie bei einem Heißluftballon erst dann wieder sinken, wenn der Treibstoff ausgebrannt ist. Diese Laternen dürften ähnlich gefährlich sein wie Feuerwerkskörper. Wenn man die Sicherheitshinweise ignoriert, kann man wenn es unglücklich läuft durchaus damit einen Brand verursachen. Das Verbot ist der klassischen Hauruck Politik in Deutschland geschuldet. Die Medien verursachen einen Hype (Scheue abgebrannt) und die Politik reagiert reflexartig. (Laternenverbot) --FNORD (Diskussion) 20:04, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
...zu diesem Hype passen schon auch die Leute bzw. deren Reaktionen dazu - typisch deutsch halt. Siehe z.B. auch Google Street View, erst riesen Zirkus und jetzt hört man nichts mehr davon... aber "Street View" dürfte damit in D gestorben sein... schade! Nachdem was ich inzwischen von diesen Laternen gesehen und gehört hab, wären mir die Dinger erheblich lieber als Raketen & Böller - ne Rakete nicht sachgemäß abgefeuert ist in der Lage mindestens den gleichen Schaden anzurichten. Vor einigen Jahren haben bei uns hier ein paar Jungs die haben die Dinger horizontal ausm Rohr ähnlich einer Panzerfaust abgefeuert.
Wenn man einmal überlegt, was alles für eine normale Silvesternacht so in Bereitschaft steht und welche Schäden durch Feuerwerke quasi billigend in Kauf genommen werden... tja da können etliche Laternen starten bis diese Quote erreicht wird... zumal man eine normale Flamme, wie sie bei den Laternen verwendet wird mit den üblichen Mitteln löschen kann. Bei den hohen Temperaturen, wie sie die Treibsätze, usw. der Raketen erzeugen sieht das schon anders aus ... lösch mal eine fehlgeleitete Silvesterrakete - die kannste nur ausbrennen lassen und die Folgen bekämpfen. Bzgl. der Umweltbelastung (Stichwort: Feinstaub) dürften die Raketen auch das Nachsehen haben... muß man sich nur einmal die Pulverdampfwolken ansehen die zu Silvester in den Straßen stehen. --Btr 20:33, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnte man vielleicht kombinieren !?! Die (geladene) Kong-Ming-Laterne steigt würdevoll leuchtend in die Höhe und wird (nach Abbrennen der längeren Zündschnur) in sicherer Höhe spektakulär von einem Böller zerrissen ...? Das würde doch jugendlich-männlichen Homo sapiens gefallen, oder? Und die meisten Finger bleiben dran... :-) GEEZER... nil nisi bene 09:57, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sein Onkel ist eine Queen

Das sagte ein Moderator beim Fest 60 Jahre Queen (gemeint/Anlass Queen Elisabeth II. von Großbritannien) in der TV-Sendung z. B. am 31.12.2012 als Wiederholung Sendung: "The Diamond Jubilee BBC Concert" in den ersten 10 Minuten und sagte anschließend, man wisse was das bedeute.

Was bedeutet dies? --93.221.108.138 01:54, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2012/12/31, wo Du die Frage gestern gestellt hast, wurde bereits geantwortet ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 01:57, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Welche Antwort kann http://www.urbandictionary.com/define.php?term=queen denn entnommen werden? --Vsop (Diskussion) 04:40, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Mann hat recht.
Muss nichts mit der Band zu tun haben. en:WP Queen (slang) zeigt die schillernde Bandbreite des Begriffs. Aber ob der Onkel wirklich in eines dieser Schemata passt - kann nur der wortwitzige Moderator wissen. <errötendes Kichern>. The Queen rocks seit 60 Jahren wäre noch eine andere Möglichkeit gewesen... Der eindimensionalere deutsche Begriff liesse sich zu einem weiteren "Scherz" ausbauen, wenn man das "u" offener ausspricht und in Bezug zu "Onkel" setzt. GEEZER... nil nisi bene 10:08, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Position und Größe des Ferritkerns in einer Antenne

Hi, schönes neues Jahr. Ich hab mich über die Feiertage ein wenig mit einem Bausatz eines Selbstbauradios (MW, AM) beschäftigt. Da hieß es in der Anleitung, man solle den Ferritkern in der Antenne solange verschieben, bis der Empfang gut ist. Der Ferritkern ist um Größenordnungen länger als die Antennenspule. Nun hat mich das als Physiker etwas verwundert. Ferritkerne in der Spule kennt man ja sogar schon aus der Schule. Dass aber Position und Länge (solange er mindestens so lang wie die Spule ist und diese komplett ausfüllt) einen Unterschied machen soll, war mir komplett neu.

Eine Weile googeln hat nichts gebracht, man findet nur recht wenig zu diesem Thema. Und wenn man mal was dazu findet, dann auch nur die Aussage "ja, das ist so", aber leider keine gute Erklärung, warum das so sein sollte.

Meine Frage nun: Findet man dieses Problem irgendwo durchgerechnet (ich will das ganz verstehen und nicht nur irgendwelches pseudowissenschaftliches Drumherumgerede)? Mich interessiert die mathematische Herleitung eines Zusammenhangs zwischen Größe/Position des Ferritkerns und Empfangsqualität. --84.183.215.176 10:24, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Empfänger ist letztlich ein elektrischer Schwingkreis, und einen Sender stelltst du damit ein indem du die Resonanzfrequenz des Schwingkreises   mit der Frequenz des zu empfangenden Signals abgleichst. Du musst dazu also entweder L oder C des Schwingkreis verändern, das geht entweder mit einem Drehkondensator oder eben durch Verschieben des Ferritkerns. Die Feldlinien des durch die Spule erzeugten Magnetfeldes hören ja nicht exakt an deren Ende auf, sodass auch Eisen außerhalb der Spule die Induktivität beeinflusst. Kennt man ja z. B. von Metalldetekroren. Einfach so die Position des Ferrritkern verschieben ist natürlich keine wissenschaftliche einwandfreie und quantitative Methode, genügt aber für solches Spielzeug.--Antemister (Diskussion) 10:56, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Frage war ja eben wie genau das Verschieben des Ferritkerns die Induktivität beeinflusst (DASS es so ist, weiß ich ja). Ich würde da aber gerne mal ein mathematisch Modell sehen (eine Funktion, die die Induktivität in Abhängigkeit von Größe und Position des Ferritkerns angibt). Bspw. habe ich die Aussage (leider wieder ohne Begründung!) gefunden, dass die Spule nicht in der Mitte des Kerns sitzen soll. Es scheint also irgendeine nicht offensichtlich erkennbare Asymmetrie vorzuliegen. Auch ist mir nicht offen ersichtlich, welche Faktoren das alles beeinflussen sollten. Bspw.: Die Wellenlänge der Trägerfrequenz beträgt ja mehrere 100 Meter, trotzdem macht anscheinend ein Unterschied nur einiger weniger Millimeter in der Ferritkernlänge und -Position einen signifikanten Unterschied (obwohl der Ferritkern wiederum selber ~10 mal größer als die Spule ist). Gerne auch unter Verwendung von Festkörperphysik, die mir genau die Wechselwirkung Ferritkern<->Sendermagnetfeld offenlegt. --84.183.215.176 11:25, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Nunja, Materie im Feld macht solche Fragen extremst kompliziert. Hier spielen Geometrie von Spule und Eisenkern, deren LAge sowie dessen genauer Aufbau (Art der Legierung, Volleisen oder Bleche) und auch die Feldstärke eine Rolle. Einfache Formeln, wie man die Wirkung der einzelnen Faktoren per Hand berechnen könnte sind zumindest mir nicht bekannt (und gibt sie wohl auch nicht). Dass ist eine Frage für Spezialisten im Antennenbau (oder auch Trafobau), die dazu entsprechende numerische Verfahren haben.--Antemister (Diskussion) 11:40, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Von "einfach" redet ja auch keiner. ;) Bin ja selber Physiker, nur eben mit anderer Spezialisierung. Und weil ich eben bei so was "Einfachem" wie AM-MW-Radiobau auf ein anscheinend nicht einfach lösbares Problem gestoßen bin, wollt ich mal wissen, was dazu alles der Menschheit bekannt ist. --84.183.215.176 11:59, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unter en:Loop antenna steht auch noch einiges zum Thema. --Rôtkæppchen68 12:04, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wird Korea die neue Supermacht?

Die USA bewegen sich immer mehr in der Abwärtsspirale, hingegen stebt Korea zu einer neuen Weltmacht auf. Könnte die Vormachtstellung der USA durch die Vereinigung von Nord- und Südkorea in diesem Jahr gebrochen werden? Der wirtschaftlich starke Süden und militärisch starke Norden würden sich doch in Hinsicht einer Supermacht perfekt ergänzen.--79.244.99.141 11:17, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weder ist Nordkorea militärisch noch Südkorea wirtschaftlich eine Supermacht. Bei einer Vereinigung kämen ersteinmal über Jahre erhebliche Probleme auf das Land zu. Meine Meinung: eher nicht. VG --an-d (Diskussion) 11:23, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Über diese Thematik wir din Südkorea viel geschrieben (einige Ausrisse daraus finden sich in Cieslik, Wiedervereinigungen während und nach der Ost-West-Blockkonfrontation). Die Frage sind hier eher ob eine solche für den Süden erträglich ist. Von Supermacht in Chinas Nachbarschaft zu sprechen ist ohnehin völlig überzogen, und der Norden ist auch nicht militärisch stark. (Jungen Männern, die noch nie in ihrem Leben ausreichend ernährt waren, Uniform und Kalaschnikow in die Had zu drücken macht kein starkes Militär. Daher erscheint selbst die Frage, ob Korea, wie der Jemen, Deutschland oder Vietnam gestärkt aus der Vereiningung hervorgehen wird, anzuzweifeln.--Antemister (Diskussion) 11:31, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
1990 fürchtete man in Westeuropa, aus einem wiedervereinigten Deutschland könnte ein "Viertes Reich" entstehen. Das hat sich auch nicht bewahrheitet. Noch nicht mal im Fußball sind wir auf Jahre hin unbesiegbar geblieben ;) --slg (Diskussion) 13:04, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Selbst die Frage, ob "der Jemen, Deutschland und Vietnam gestärkt aus der Vereinigung hervorgegangen" sind, würde ich jetzt mal stark anzweifeln. Deutschland wahrscheinlich schon, Vietnam weiß ich nicht bescheid, aber der Jemen? Das perfekte Beispiel eines Failed states dachte ich? Bei Korea kommt noch hinzu, dass im Falle der Wiedervereinigung etwa 24 Milionen Chuch'e-Fanatiker erneut gehirngewaschen werden müssen. --Eu-151 (Diskussion) 13:13, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Diese Anpassungskurse für nach Südkorea geflüchtete Nordkoreaner gibt es doch längst. Und in der Deutschland hat es ja auch geklappt, innerhalb von 11 Monaten 16 Millionen Menschen ein anderes politisches und soziales System nahezubringen. Allerdings sind die medialen Voraussetzungen leicht anders: In Nordkorea umfasst das „Tal der Ahnungslosen“ leider das gesamte Staatsgebiet. Nordkoreanische Radios und Fernseher sind zum Schutz gegen „Rundfunkverbrechen“ verplombt. --Rôtkæppchen68 13:32, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der maßgebliche Unterschied zu Deutschland liegen darin die die Unterschiede zwischen beiden Staaten weit extremer sind als in hier. Die Bevölkerungsverhältnis ist ungünstiger, der Norden weit mehr abgewirtschaftet als die DDR, die Teliung dauert inzwischen effektiv mehr als doppelt so lange an, der Norden mehr abgeschottet als die DDR. Beide jemenitische Staaten waren schon vor der Vereinigung "Failed States" (bzw. der Begriff ist hier eigentlich unpassend, denn damit ein Staat scheitern kann muss er ja vor her mal funktioniert haben). Aber das tut der Frage nach einer Regionalmacht keinen Abbruch. Auch andere "Failed States" wie Pakistan, Angola oder Nigeria gebieten sich als Regionalmacht.--Antemister (Diskussion) 13:55, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die erste Antwort war bereits erschöpfend; die Antwort lautet daher "nein" - unabhängig davon, dass die Unterstellungen des Fragestellers unzutreffend sind: Korea wird so schnell nicht wiedervereinigt sein - wenn überhaupt, und die USA haben - wie wir - schwere Zeiten vor sich, aber ein wirtschaftliches und militärisches Potenzial, das dasjenige beider Koreas zusammengerechnet um ein Vielfaches übertrifft. Um Russland und China müssen wir uns sorgen, um Indien und Pakistan, und um die Nordkoreaner, solange sie sich nicht mit dem Süden vereinigen (und das werden sie, wie gesagt, bis auf Weiteres nicht tun). Aber ein wiedervereinigtes Korea sehe ich nicht als ernstzunehmendes Problem an. --Snevern 19:53, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nebenbei bemerkt, gibt es für Weltmächte auch noch so ein paar quantitative Voraussetzungen:

Bei aller Symphatie für ein wiedervereinigtes Korea: Diese Weltmachtthese entbehrt jeder Grundlage! Da gibt es ganz andere Kandidaten (wenn man überhaupt noch von Kanidaten sprechen kann): China, Indien, Brasilien. --Martin K. (Diskussion) 15:45, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Amerikanische Komponisten namens Hopkins

Kann mir jemand beim Entflechten helfen? Wir haben hier Edward Jerome Hopkins, bei den Nachbarn gibt's en:Charles Jerome Hopkins. Man beachte auf en den zweiten Satz. Jetzt sind aber bei beiden eigentümlicherweise die exakt selben Lebensdaten angegeben, was wohl wenig wahrscheinlich ist. Wenig hilfreich ist auch die LoC, die einen Datensatz unter "Hopkins, Jerome, 1836-1898" angesetzt hat, und als Namensvarianten Hopkins, C. Jerome sowie Hopkins, Edward Jerome verzeichnet. --Mai-Sachme (Diskussion) 11:29, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Charles, die wirklich wichtigen Männer heissen immer Charles... ;-)
Der Schlüssel ist bei GoogleBooks zu finden: "The name ... sometimes been erroneously rendered as "Edward Jerome Hopkins ..." => => nach Charles Jerome Hopkins (1836-1898) verschieben - und erwähnen, dass er machmal veredwarded wird. GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:49, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das liegt wohl an der in :en erwähnten Personenverwechslung: "He is often confused, in historical texts, with his nephew, Edward Hopkins, who was also a musician and composer" - also eine irrtümliche Verschmelzung der beiden Namen? --Zerolevel (Diskussion) 15:31, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stationäre CD(ROM)-Aufbewahrung

Ich brauche mal einen Rat für CD-ROM-Aufbewahrung im Heimbüro. Es sollte ein Behälter sein, der leicht zu öffnen und zu schließen ist, er sollte funktionell und staubdicht sein; das Fassungsvermögen sollte etwa 30 "3D"-Kunststoffhüllen betragen. Die Hüllen mit den CD(ROM)s sollten vertikal stehen und nach Bereichen trennbar sein (wie bei Karteikästen). Muß kein Schubkasten sein, jedenfalls kein Koffer. Ich habe bereits Schubkästen für CD(ROM)s, u.a. von Hama. Leider ist die Qualität und die Bedienung trotz des Preises von ca. 20 € lausig. Die CD-Hüllen fallen auch ständig à la Dominoeffekt um, weil die Teiler zu instabil einrasten. Habt Ihr Kauftipps? Danke --77.4.94.244 11:42, 1. Jan. 2013 (CET) Frohes Neues![Beantworten]

Du kannst dich mal hier umschauen. --MrBurns (Diskussion) 12:30, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe 2 Alu-Kleinkoffer mit Hängeregister für ca. 40 CDs zu 5 €/Stück vor etwa 1/2 Jahr bei Conrad erstanden. Es gab auch doppelt so große Köfferchen. Ob die noch erhältlich sind, müsstes Du erfragen. Es passen nur die CDs hinein, die Schutzhüllen habe ich ausgelagert. --M.Bmg (Diskussion) 10:14, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hi, ich hatte früher mal solche Mappen (die Auktion ist nicht von mir, hab nur kein anderes Bsp. auf die Schnelle gefunden) in Verwendung. Sind imho sehr praktisch. --mw (Diskussion) 10:24, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab solche Mappen in Größen von 10, 20, 50, 100, 200 und 500 und rate von 500er-Mappen ab, da sie voll sehr unhandlich und schwer werden. --Rôtkæppchen68 11:44, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Beweise in Mathematik und Logik, unterschied?

Ich habe eine Frage zur Geschichte der Logik oder zur Geschichte der Mathematik. Soweit ich weiß, waren die frühen syllogistischen Logiken (die traditionellen, nicht die aristotelischen) nicht fähig, die Geometrie ihrer Zeit korrekt wiederzugeben, da sie keine Relationen darstellen konnten. Man hat noch Jahrhunderte später darüber gestritten, ob es eine induktive Logik (z. B. bei Mill) geben kann oder nicht. Auch wurde lange über solche Dinge wie Ramismus diskutiert. Daher meine Frage: War in einer Zeit der Beweis im Sinne der Logik vom Beweis im Sinne der Mathematik unterschieden? Gab es vielleicht auch Unterschiede im Beweisverfahren zwischen z. B. Arthmetik und Geometrie? Gab es Sätze, die nach der Geometrie eigentlich stimmten sollten, aber nach der damaligen Logik nicht oder umgekehrt (durch Logik gewinnbare Sätze, die nach geometrischen Methoden nicht gewonnen werden konnten)? --188.101.95.112 12:04, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Arabische Kenntnisse oder Sherlock Holmes gesucht...

Könnte mir bitte jemand beim identifizieren helfen? Welche Institutionen verbergen sich hinter dem Logo "tnf" und dem darunter (mit der Rose)? Seite: http://www.goethe.de/ins/ps/prj/dfk/bib/par/deindex.htm Dankeschön! --188.99.171.12 13:29, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann weder Arabisch noch spiele ich Geige, aber die Suche "tgf" und 1928 liefert als ersten Treffer [7], und bei der Rose steht's drunter: en:Tamer Institute for Community Education. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:43, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! Bei mir liefert tgf in Google nur tgf-pizza... liegt wohl and personalisierte Suche! Dankeschön! --188.99.171.12 13:47, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kurze Frage

  1. die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 bis 1,3 Millimeter
  2. die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 bis 1,3 Millimetern
  3. die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 Millimeter
  4. die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 Millimetern
Eine gefühlte Präferenz ist vorhanden, aber was ist die korrekte Schreibweise?
(a) Beide Schreibweisen werden in WP verwendent und (b) Abkürzung (mm) ist leider nicht angesagt. GEEZER... nil nisi bene 14:11, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei von steht der Dativ. 2 und 4 sind richtig, 1 und 3 sind schlechtem Deutsch. --87.147.174.235 14:27, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Grammatikduden (2. Auflage, 1966) sagt (§1630) lapidar: "Nach Präpositionen mit Dativ schwankt der Sprachgebrauch"; Beispiel u.a. "Er hat eine Länge von fünf bis sechs Meter[n] und ein Gewicht von drei bis vier Zentner[n]." Allerdings ist von den "heute üblichen gebeugten Formen" die Rede. Dass Kommazahlen wie Plurale behandelt werden, steht an anderer Stelle. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:41, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Geht nicht ums Komma; alles ≠ 1 verlangt Plural (auch = 0 ). Aber die gefühlsmässige Unsicherheit kommt, weil es sich um eine Einheit (mm) handelt. Kein Mensch käme nämlich auf die Idee, "Ein Spektrum von 7 Farbe" zu schreiben.
Inkonsequenter Sprachegebrauch: Die "Wurst kostet 1 bis 2 Euro" würde zumindest ich niemals "Euros" schreiben.
TF insgesamt: Von Fall zu Fall, vertrau auf dein Gefühl *g* --RobTorgel (Diskussion) 15:03, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Kommazahlen meinte ich verkürzend ≠ 1, hast ja Recht. Man muss aber unterscheiden zwischen Maß-, Mengen- und Münzbezeichnungen, die immer singularisch verwendet werden (wie etwa Euro oder Fuß) und solchen, bei denen der Nominativ Plural dem Singular entspricht (wie etwa Meter); um letztere geht es, und da gibt es eben die benannte Schwankung bei Präposition mit Dativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:09, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
D.h.: Für eine "Korrektur" in die eine oder andere Form kann nicht eindeutig argumentiert werden ? GEEZER... nil nisi bene 17:38, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So meine ich. Man kann sich aber auf das "heute üblich" berufen, wenn man die deklinierte Form bevorzugt. Man erspart sich dann langwierige Diskussionen mit Menschen, die alles, das sie selbst so nicht sagen würden, für "schlechtem Deutsch" halten... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Korrekt, siehe canoonet und Duden. --Komischn (Diskussion) 00:07, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Duden – Richtiges und gutes Deutsch. Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. 7. , vollständig überarbeitete Auflage. Mannheim, Zürich: Duden 2011 vermeldet, wie ich hoffe nach ordentlicher Auswertung entsprechender Korpora, bei „Meter“ würde, „wenn das Gemessene nicht folgt“ [also hier bspw. „… hat eine Länge von fünf Metern“], „im Allgemeinen“ die Form mit Flexionsendung verwendet, während in dem Fall, dass das Gemessene folgt, „die endungslose, gelegentlich auch die Form mit Endung verwendet“ würde [„von fünf Meter Stoff umhüllt“]. Meine Wahrnehmung des sprachlichen Umgangs deckt sich mit den Ausführungen der Duden-Redaktion. Selbige Distinktion vermerkt auch Peter Gallmann im rundumerneuerten Grammatik-Duden (7. Aufl.), wo das Problem ausführlich besprochen wird (Rn. 270). —pajz (Kontakt) 08:00, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Großer Musikvereinssaal Wien

Hallo Wiener: Beim heutigen Neujahrskonzert sind mir eine Reihe (ca. 20) Seile/ Abspannungen quer zum Saal zwischen den seitlichen Balkonen aufgefallen. Wozu sind die? Dienen die z. B. der Akustik? --Doofupo (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Akustik glaub ich weniger. Wenn's dir wichtig ist, kann ich ein paar Frage-Mails abschicken. Während der Feiertage, als vor nächster Woche, wird sich da aber sicher nix tun. --RobTorgel (Diskussion) 18:47, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Daran habe ich auch gedacht, die Site des Musikverein habe ich schon herausgesucht. Wenn Du einen besseren Zugang hast, versuch es.--Doofupo (Diskussion) 19:32, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier war es eine Spidercam. --Rôtkæppchen68 21:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem Bild kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --DerGraueWolf (Diskussion) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Mikros über dem Orchester ist eine mögliche Erklärung, warum diese Seile auch noch bis Mitte des Saales gehen, macht mich weiter stutzig.--Doofupo (Diskussion) 07:12, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
An das mit Raum-Mikros hab ich auch gedacht und so eine Antwort würd' ich eigentlich auch erwarten. Die Mik weiter hinten im Saal wären dann, um die Raum-Reflexionen extra aufzunehmen und ev. auszublenden. Wenn nämlich das zurückkommende Echo wieder bis in die Orchester-Mikros reinkommt, ist das ein zu starkes Delay. Von der Bühne aus ist nämlich das Raumecho in grösseren Sälen tödlich, das kann ich aus eigener Erfahrung versichern. --RobTorgel (Diskussion) 08:26, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
öhm: Hat jemand vom Abspann mitgekriegt, welche Fa. die Tontechnik gemacht hat ? --RobTorgel (Diskussion) 08:28, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und Raimund Langner - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der ORF nicht selbst?) --TheRunnerUp 14:30, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --RobTorgel (Diskussion) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

gesucht: gutes Aktivboxen-Set mit ordentlichem Subwoofer

Liebe WP-Gemeinde, zunächst noch ein in jeder Hinsicht gutes Neues Jahr! Zu Weihnachten habe ich mir nach längerer Suche (einschließlich Lektüre von Kundenbewertungen) den Logitech Z623 2.1-Aktivboxenset bei Amazon geleistet. Mit 135 Euro war das Set gemessen an den Versprechungen nicht teuer, für ein ordentliches Set hätte ich auch das Zwei- oder Dreifache ausgegeben.

Mir war es wichtig, dass es ein Aktivboxenset war, den ich an das Notebook hängen konnte, das aber auch einen AUX-Eingang für den Anschluss des TV-Geräts hat (sowie einen Kopfhörer-Ausgang). Ausgepackt, angeschlossen, und durchaus zufrieden mit dem klaren Sound und dem tragenden Bass. Mehr brauch ich nicht. Auch getestet mit einigen Musik-DVDs, wobei ich den Lautstärkeregler kaum mehr als 25 Prozent nach rechts drehen musste (zu Testzwecken für einen raumfüllenden Sound auch mal 50 Prozent, aber das ist auf Dauer zu laut. Der Bass-Regler blieb auf maximal 50 Prozent (100 Prozent mal kurz ausprobiert, aber das ist etwas zu viel Bass, da wummert es nur noch). Leider hört sich das Ding seit heute so an, als wäre der Subwoofer hinüber (etwas Kratzen und Klirren).

Gewährleistungsfall, ganz klar, aber das löst meine Probleme nicht. Amazon würde den Set sicher anstandslos austauschen, aber was dann? Wieder Klirren und Kratzen im Subwoofer nach gut einer Woche? Nein, die Sucherei geht leider von vorne los. Ich hätte ja gern ein ähnliches 2.1-Aktivboxenset mit einem größeren Subwoofer (30, 40 oder 50 cm statt der derzeitigen 20 cm) genommen, der etwas mehr aushält, aber nichts gefunden. Was ich nicht will ist ein Heimkinodings mit teuren Passivboxen von Bose & Co. Gibt’s für mich eine Lösung?

P.S. Was muss ich zur Rückabwicklung beachten? Ich habe ja noch ein paar Tage Widerrufrecht, aber ich sende das Ding ja nicht in ordnungsgemäßem Zustand zurück, sondern mit einem kaputten Subwoofer. --Ratzer (Diskussion) 14:50, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau mal bei deiner Amazonbestellung direkt, da gibt es eine Option fuers Ruecksenden, da kann man auch angeben warum. Allerdings bin ich mir gerade nicht ganz sicher, ob die dir die Boxen nicht gleich nochmal zu schicken wollen.--94.134.221.241 15:05, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du am Notebook leiser regelst (und am Set lauter), ändert das was ? --RobTorgel (Diskussion) 15:07, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Verstehe, zum Testen, ob der Salat schon verzerrt an den Boxen ankommt. Aber daran liegt es nicht, TV leiser/Set lauter, gleiches Krachen im Subwoofer.--Ratzer (Diskussion) 15:18, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es kann auch an den Kabeln bzw Cinch/Klinke (?) Steckern liegen. Rumprobieren. Leider ist es halt so, dass tiefergehende Untersuchungen am Garantie-Anspruch nagen, man kann nirgends reinschauen. Was ich auch nicht abschätzen kann, sind natürlich deine Hörgewohnheiten, d.h. was du dem Kastel abverlangst. Der Woofer ist natürlich am meisten beansprucht, wenn's modern wird. --RobTorgel (Diskussion) 15:31, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit den Buchsen habe ich auch schon gewackelt, ohne Ergebnis. Meine Hörgewohnheiten: Den Lautstärkeregler meistens ein Drittel, höchstens zur Hälfte aufgedreht (letzteres nur kurz, für eine Dauerbeschallung ist mir das zu intensiv), Bassregler steht auf der Hälfte (ein tragender, sauberer Bass gehört schon dazu, aber wenn's nur noch wummert (voll aufgedrehter Bassregler), dann ist es nicht mehr schön).--Ratzer (Diskussion) 18:23, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
mmmh. Also, nach meiner Einschätzung sollte das ein Woofer schon aushalten, sonst braucht man ja keinen. Es kann natürlich irgendeine Kleinigkeit sein, aber, wie schon gesagt, man kann schlecht reinschauen. Rat: zieh dich vom Fachmann- auf den Konsumentenstandpunkt zurück und schick das Gerät zurück. Ein anderes Gerät kann sich natürlich auch irgendwann verabschieden, da ist leider so. Da kann ich dich kaum trösten. --RobTorgel (Diskussion) 18:35, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kompatibilität Festplatte?

Hallo zusammen, meine Laptop-Festplatte scheint irgendwie kaputt zu sein, jedenfalls meldet sich mein PC beim Hochfahren (und auch bisweilen Windows selbst) mit dem Hinweis, die Platte sei beschädigt bzw. ich möge doch eine Sicherung erstellen. Laut Handbuch das Geräts ist es wohl auch nicht sonderlich schwer, die Festplatte zu wechseln, allerdings bin ich im Unklaren darüber, welche Kompatibilitätshürden es da zu beachten gibt. Verwende derzeit eine Toshiba MK 5056 GSY (Hersteller-Spezifikationen) und habe als Ersatz über eine Western Digital WD7500BPKT (Hersteller-Spezifikationen) oder Western Digital WD5000LPVT (Hersteller-Spezifikationen) nachgedacht. Worauf müsste ich achten? Oder sollte man doch lieber beim gleichen Modell wie früher bleiben? Danke im Voraus, —pajz (Kontakt) 14:55, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du must nur darauf aufpassen, selber anschluss (ide oder SATA) und die selbe bau höhe (9mm oder 12mm) ich kann z.b. in meinen alten acer 2 sata hdds einabuen die max. 9mm hoch sind.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:01, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde nicht das alte Modell wieder nehmen. Wenn du nicht sehr viel Speicherplatz brauchst, könntest du über eine SSD nachdenken. Dass du 2,5" brauchst, hast du bei der Auswahl ja schon beachtet. SATA 2 geht, SATA 3/6G ginge aber auch. Ansonsten sind Festplatten eine ziemlich unproblematische Sache. --Eike (Diskussion) 15:04, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)ICh hab mich damals gegen WDs endschieden, weil sie dauert klackern, weil sie sich selbst ab und anschalten werän ddem laufend betrieb. ich hab jetzt 2mal diese drin Toshiba MK7559GSXP(750gb) und eine Toshiba MK1059GSM (1tb) als ersazt für mein DVD Laufwerk-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:06, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange das BIOS/UEFI die Festplatte (richtig) erkennt, kannst Du auch andere nehmen.--Doofupo (Diskussion) 15:08, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Speziell bei älteren SATA-I-Controllern kann es aber vorkommen, dass SATA-II-Platten nicht erkannt werden. Diese müssen dann in einem SATA-II-Rechner mit Hilfe des entsprechenden Tool des Herstellers auf SATA-I gebremst werden. Ob derartige Probleme auch bei SATA-III-Platten an SATA-I- oder II-Controllern auftreten, weiß ich nicht. --Rôtkæppchen68 15:44, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Verbotene Werbung!

http://de.wikipedia.org/wiki/Klientenzentrierte_Psychotherapie : Eine psychotherapeutische Ausbildung mit Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie wird vom Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg sowie von der Campus Akademie von CarpeDiem24 – bundesweit einzigartig mit FH-Zertifzierung – als Gesprächstherapeut (FH) – angeboten [5].Gesprächspsychotherapie e.V.“ (GWG


Bei o.g. Abschnitt handelt es sich um die Nennung eines Ausbildungsinstitutes,(Carpe Diem 24) welches nicht gemeinnützig etc ist, es ist eindeutig Werbung. Dieses Institut ist nicht vom wissenschftlichen Rat für Psychotherapie anerkannt! ich bitte um Löschung

--91.2.202.22 16:20, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Service: Gemeint ist der Artikel Klientenzentrierte Psychotherapie. --84.152.54.222 16:26, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

anscheinend sind die aber doch staatlich anerkannt... zu prüfen wäre die erfüllung der WP:RK... werbung ist ja irgendwie jegliche nennung... und welcher psychotherapist ist schon gemeinnütxig? die machen das doch alle zum lebensunterhalt? --Heimschützenzentrum (?) 18:33, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
War es nicht eh immer so, dass externe Links nicht in den Artikeltext gehören? Dann also Fußnote und vielleicht ein Hinweis auf den umstrittenen Status? 85.180.192.215 18:44, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht hier um ein Ausbildungsinstitut nicht um Psychotherapie(praxen). ich bin geschäftsfüherin der Europäischen Akademie für psychosoziale gesundheit EAG www.eag-fpi.de,gGmbH wir sind gemeinnützig und fliegen hier regelmäßig mit Artikeln über das Verfahren Integrative Psychotherapie (siehe Hilarion Petzold in Wikipedia) raus- angeblich wegen werbung, selbst wenn keine hinweise auf unser Institut vorkommen. ich vertehe nicht, warum manche es schaffen, hier versteckte werbung unterzubringen und solche links unterzubringen!, da könnte ich jetzt mindestens 3 weitere institute nennen! Wikipedia ist leider nur so gut wie seine Admins und die haben nicht immer den Durchblick in allen Disziplinen- leider. (nicht signierter Beitrag von 91.2.202.22 (Diskussion) 18:45, 1. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Mal unabhängig von der konkreten Fragestellung: Wir haben 3.019.253 Artikel und 173 Administratoren. Den Rest kann man sich leicht ausrechnen. --Eike (Diskussion) 18:56, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Je nun, solange jede Initiative, die "Knöppe" etwas breiter zu streuen, sofort abgebügelt wird und stattdessen der Administrator immer mehr zum Halbgott stilisiert wird, wird sich dieses Verhältnis nicht bessern. Aber das ist tatsächlich ganz unabhängig von der konkreten Fragestellung. 85.180.192.215 19:07, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Herausstellen von "Angeboten" ist generell nicht Gegenstand von Enzyklopädieartikeln. Vor allem auch nicht in dieser vordergründig-anbietenden und positivdarstellenden Form. Wir können und wollen nciht alle einzelnen Angebote von Unternehmen oder Unis nennen, auch wenn sie der Anbieter für einzigartig hält und auch wenn sie dies wären (nachzuweisen wäre dann schon eine sehr breite Wahrnehmung zumindest in Psychotherapiekreisen nachzuweisen). Analog fliegen auch Artikel über Einzelstudeinrichtungen von einzelnen Unis regelmäßig wieder raus. Solche einträge gehöregn ganz generell raus aus Artikeln. - Andreas König (Diskussion) 19:15, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Im hier angesprochenen Fall kam neben dem Verdacht auf Eigenwerbung sowie dem formalen Verstoß „keine Weblinks im Fließtext“ hinzu, dass die Website des betreffenden Instituts ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich weder um einen FH-Abschluss noch um eine Psychotherapeuten-Ausbildung handelt, die Formulierungen im Artikel also grob irreführend waren. Ich habe den Passus entfernt. --Jossi (Diskussion) 22:21, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Unabhängig von allem bereits Gesagten weise ich darauf hin, dass die Einordnung als Werbung hier nicht davon abhängt, ob etwas gemeinnützig oder kommerziell ist. Ein Artikel (oder eine Formulierung) über ein Freiwilligenprojekt kann schrecklich werbend geschrieben sein und damit hier fehl am Platz, während ein Artikel über eine Investmentbank (also die ganz Bösen) neutral und enzyklopädisch formuliert sein kann. eryakaas | D 23:17, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stragel-Kaffee

Bei der Suche nach Stellen zum Kaffegarten bin ich auf diesen Bericht in der Allgemeinen deutschen Garten-Zeitung aus dem Jahre 1824 über einen Kaffee-Garten in Neuötting gestossen, in dem Stragel-Kaffee angebaut wurde. Weiss jemand, was das ist? --Concord (Diskussion) 16:39, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Lateinischer Name: Astragalus baeticus (auch als Kaffeewicke bekannt) war mal ein Kaffeersatz. Die fast kugeligen, erbsengroßen, braunen Samen wurden zu Stragelkaffee verarbeitet. Aufzeichnung sind alle so um 1800 entstanden. Quelle Gruß, --Tomás (Diskussion) 17:00, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man findet auch: ASTRAGALUS, L. .... A. Baeticus L. Southern Europe. Swedish Coffee; Ger. Stragalkaffee. Hier, S. 112, auch Astragalkaffee. Warum hiess das Zeug auch "Schwedischer Kaffee" ... das könnte spannend werden ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:44, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah eine Wickenart also... Herzlichen Dank! Unsere spanische Ausgabe hat einen Artikel als es:Astragalus_boeticus. Hätte ein Botaniker nicht Lust, den Artikel Kaffeewicke anzufangen (mit der botanischen Infobox kenne ich mich nicht aus), und man könnte dann den kulturgeschichtlichen Teil ergänzen? --Concord (Diskussion) 18:01, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Wicke, sondern eine Tragant-Art. --тнояsтеn 14:09, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Here you go: Astragalus boeticus --тнояsтеn 14:59, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutscher Amateur-Science-Fiction-Film

Vor vielen Jahren (10 mindestens) hat VOX in der Nacht öfter mal sehr randständiges Programm gebracht, und kürzlich habe ich mich an einen Film erinnert, der mir im Gedächtnis geblieben ist. Es war ein Spielfilm (nehme ich mal an), sehr lang (jedenfalls kam es mir so vor), eine deutsche (zumindest genuin deutschsprachige) Produktion und aller Wahrscheinlichkeit ein Amateurfilm. Er machte auf jeden Fall den Eindruck sehr geringer Produktionsmittel, und wenn es nicht ein künstlerischer Kunstgriff war, dann vermutlich auf Video gedreht. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der Film aus den 80er oder 90er Jahren stammt – wie gesagt, all diese Angaben unter dem Vorbehalt, dass es auch eine sehr teure, viel neuere Produktion gewesen sein könnte, die all das nur simulierte (glaube ich aber ehrlich gesagt nicht). Das Ganze war ein Science-Fiction-Film, in dem es im Raumschlachten zwischen riesigen Flotten ging. Ich erinnere mich an Szenen mit Raumschiffmodellen, die unterbrochen wurden von eine Art Sprecher, der das Geschehen im Stil eines Militärberichterstatters kommentiert. Verantwortlich für die Ausstrahlung war vermutlich dctp, aber ich denke irgendwie nicht, dass es eine Produktion von ihnen war. Kann jemand mit dieser Beschreibung etwas anfangen und mir mehr Informationen zum Film geben? Danke! --217.85.77.237 19:05, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann Dir zwar nicht genau sagen, welchen Film Du suchst, aber trotz der deutlich zu der von Dir beschriebenen unterschiedlichen Ästhetik und zeitlichen Einordnung vermute ich wegen des Ausstrahlungsenders VOX und der Ausstrahlungszeit mal stark, dass Du einen (mehrere?) der von Alexander Kluge in den '70ern gedrehten Science-Fiction-Filme meinst: Der große Verhau (1970), Wir verbauen 3 × 27 Milliarden Dollar in einen Angriffsschlachter (1971, Kurzfilm), Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte (1972), Zu böser Schlacht schleich ich heut Nacht so bang (1997 [1979?]). Kann das hinkommen?--Cardinal Ximinez (Diskussion) 17:33, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum sieht Filmblut unecht aus?

Sieht man in den meisten Fällen, dass das Blut von der Konsistenz und vor allem der Durchsichtigkeit ziemlich unecht wirkt. es ist leicht durchsichtiger und nicht mal richtig blutrot, sondern meist leicht weinrot. Nicht mal bei True Blood wird echtaussehendes Blut verwendet.

Auch der Satz im Artikel, "in Farbe, Konsistenz und äußerer Erscheinung echtem Blut so nahe wie möglich kommen soll" ist offensichtlich falsch. Filmblut scheint in Wirklichkeit eher gewollt etwas anders als echtes Blut ausehen zu sollen. Warum? 46.115.100.194 19:06, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weil im Film meist alles anders - künstlerischer - aussieht? ;-) Sieh dir mal bei CSI Miami die Farben an, oder wenn es Labors gibt, ist da immer rotes oder grünes Zeug in den Kolben. Auch die Frauen sehen im Film meist anders aus, als die in unserem Supermarkt. Filmblut ist ästhetischer. Es macht saubere, unverklumpte, dunkle Lachen um den Kopf. Das gehört sich auch so - im Film. GEEZER... nil nisi bene 19:20, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Blut ist eine Nichtnewtonsche Flüssigkeit, deren Farbton vom Sauerstoffgehalt abhängt. Das exakt nachzubilden, ist extrem schwierig. --87.147.174.235 19:22, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, kann sein von der Konsistenz her. Aber die blutrote undurchsichtige intensive Farbe von echtem venösem Blut könnte man doch nachahmen. So durchsichtig und gelatinös wie Filmblut sieht Blut nie aus. 46.115.100.194 19:31, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
es gibt Leute, die können kein (richtiges) Blut sehen. Die will man sicher nicht als Publikum verlieren.
Einen halbwegs real aussehenden eingeschlagenen Schädel, wo das Blut mit Dreck, Hirn und Knochen angereichert ist, wirst du auch nie sehen. Sowas taucht im Film erst klinisch sauber gewaschen am Seziertisch auf, bestenfalls.
@Geezer: eigentlich hat sich die übliche Labor-Dekoration seit "Frankenstein (1931)" kaum verändert, gell ? --RobTorgel (Diskussion) 19:36, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Echtes Blut sieht auch nicht echt aus - jedenfalls nicht so, wie sich der Fragesteller das offenbar vorstellt. Wer schon mal das zweifelhafte Vergnügen hatte, an Unfallorten oder in Krankenhäusern Blut in größeren Mengen und in verschiedenen Stadien der Zersetzung zu sehen und das dann mit den Aufnahmen vom Unfallort oder von den Verletzungen verglichen hat, wird bestätigen können, dass auch Aufnahmen von echtem Blut nicht "echt" aussehen. Ein richtiger Splatterfilm macht da deutlich mehr her. --Snevern 19:42, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das meinte ich doch. Blut soll nicht so verschmiert wie an Klamotten nach einer Wirtshausschlägerei oder Krankenhaus-echt aussehen; es soll schon "nett zurecht gemacht" werden. Aber bei dieser Zurechtmachung könnte man doch auf die Frabe und die Konsistenz Rücksicht nehmen und keine weinrote gelatinöse Soße verwenden. Insbesondere wenn es um Vampierfilme geht, die ja Leute sehen wollen, die von Natur aus etwas blutrünstiger sind. 46.115.100.194 20:00, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Du vergisst einige wesentliche Anforderungen der Produktion. Erstmal die Farbe - durch die Beleuchtung ist das gefilmte Bild immer ein anderes als das normal Wahrgenommene. Wenn eine Flüssigkeit angestrahlt wird, wirkt sie halt anders. Bei den meisten Produktionen vergeht einige Zeit zwischen Maske und Aufnahme. Filmblut muss darum eine andere Konsitenz haben, damit es noch am gewünschten Ort ist, wenn Bedarf besteht, und nicht schon irgendwoanders läuft- Und dann kommt es noch auf den gewünschten Effekt an. Wenn wie zB. bei Spartacus Blut im zeitlupentempo "spritzen" soll, muß es so aufgebaut sein, daß es auch spritzt. Klingt banal, aber "normales Blut" spritz nicht in solch telegenen Tropfen. Und schließlich der Kostenfaktor. Da teilweise Szenen mehrfach gedreht werden, ist der Bedarf an dieser Spezialflüssigkeit enorm. Und da gilt, es wird nicht das Beste genommen, was chemisch machbar ist, sondern was mit dem Budget finanziert wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:08, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Geezer, @Rob: Außerdem ist in den Kolben meistens auch noch Trockeneis drin, damit es gut nebelt. Dann sind viele Kolben überfüllt oder zweckentfremdet eingesetzt, z.B. Erlenmeyerkolben in Destillationsapparaturen. --Rôtkæppchen68 20:15, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau. Sieht eben so aus, wie sich der Regisseur vorstellt, dass das Pubklikum sich vorstellt, wie's in so einem Labor aussieht. --RobTorgel (Diskussion) 08:32, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
"CSI Miami" zum Thema Realismus zu bringen, ist schon großes Kino. Das ist kein Krimi, sondern eine Soap mit Schießeisen und Anwälten. Da ist keine Frau >48kg (vorausgesetzt man wiegt das Silikon nicht mit) und die Polizisten werden auch nicht vorläufig suspendiert, während ihr Feuerwaffengebrauch untersucht wird (was sie dann auch gleich selbst tun, wer braucht schon Gewaltenteilung?) , Suchergebnisse erscheinen in einer Art Taschenrechner-Schrift, und die Güte eines Treffers ist immer 99,32%, aber nicht einmal wurde die verwendete Software angezweifelt. Außerdem wird praktisch jede Urban Legend verwurstet, aber nicht nach Art des Ur-CSI in Vegas, wo man noch versucht, es wissenschaftlich stimmig aufzulösen.
Back2topic: Es gibt solches und solches Filmblut. Blut, das klebt (für Anhaftungen, blutige Fußstapfen und Abdrücke), Blut das fließt (für Lachen und auch für Abrinnsel an schrägen oder senkrechten Oberflächen), trinkbares Blut, sogar Blut, das gut explodiert (für Blutnebel bei Schießereien). Aber all das soll auch noch ästhetischer aussehen als das Original. Sonst würde man auch gleich Tierblut nehmen. 217.251.167.72 09:28, 2. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.[Beantworten]
Im Übrigen gibt es seit einiger Zeit das gute CGI Blut. Das sieht zwar noch unechter aus, aber dafür kann man pro Treffer auch gefühlte vier Liter Blut durchs Bild spritzen lassen. Und zur Frage: Blut sieht im Film deshalb nicht echt aus, weil echtes Blut nun mal ziemlich unästhetisch aussieht. Selbst das durchschnittliche Mordopfer in einer beliebigen Krimiserie sieht meist noch ziemlich ästhetisch aus und stirbt höflich mitten im Raum, damit später ausreichend Platz bleibt damit sich Polizeibeamte und Fotografen mit einem Kaffee in der Hand um es gruppieren können. Die Serien wollen ja leicht unterhalten und nicht zu regelmäßiger Übelkeit bei den Zuschauern führen. --FNORD (Diskussion) 11:39, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jup, vom Problem, dass man am Schluss das Set gereinigt zurück geben muss, reden wir besser gar nicht. Es gibt also gleich mehrere Gründe kein echtes (Tier-)Blut zu nehmen. Und das Aussehen, na ja, auch das echte Blut kennt auch zig Erscheinungsformen (arterielles oder venöses Blut, Alter usw). Also hat man sich beim Film halt für eine Erscheinungsform entschieden die für den Zuschauer auch auf Anhieb als Blut erkennbar ist, auch wenn es situationsbedingt unecht aussieht. Und dabei eben durchaus auch Rücksicht auf den Magen der Zuschauer nimmt (Kein Kinobesitzer mag es wenn sein Vorführraum voll gekotzt wird). --Bobo11 (Diskussion) 11:49, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich haben 95% der Zuschauer (Gott sei Dank) noch nie Blut in größeren Mengen gesehen. Daher muss es zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften so aussehen, wie der durchschnittliche Zuschauer glaubt, dass es aussieht. Offensichtlich ist das so realistisch, dass es in FSK-16-Filmen dann wieder schwarz eingefärbt wird. --Optimum (Diskussion) 16:54, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Silvesterkanone oder Pistole gesucht

Hallo; ich suche eine Art Pistole mit der man an Silvester schießt. Das Geräusch ist dermaßen laut, ich meine auch dass es deswegen in Deutschland verboten ist. Weiß jemand wie das Teil heißt, oder gibt es vielleicht einen Artikel dazu? --92.230.141.80 19:10, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Du meinst vermutlich eine Signalpistole, von dennen es früher auch kleinere Modelle zum Abschuß von Leuchtkugeln gab. Für das Führen so einer Pistole benötigt man nach dem neuen Waffenrecht allerdings einen Waffenschein. --Wicket (Diskussion) 19:21, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Es gibt Abschussbecher, die aus einer Schreckschusspistole eine Art Sigpi machen. --Rôtkæppchen68 19:26, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was du vielleicht suchst ist eine Berloque-Pistole oder einen Xythos-Revolver. Mit beiden lassen sich Platzpatronen cal. 2 mm sowie 9 mm Leuchtkugeln abfeuern. -- Wiprecht (Diskussion) 19:54, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Also es ist nicht für irgendwelche Signale. Ich weiß nur dass es wirklich sehr sehr laut ist, also richtig knallt. Lauter als jeder Böller. --92.230.141.80 20:04, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hab ich doch geschrieben! Feuer damit eine Platzpatrone ab, und sie ist lauter als jeder Böller. Zusätzlich besteht auch noch die Option einen kleinen Vorsatz vorn auf den Lauf aufzuschrauben und damit Signalsterne abzufeuern. Benutze mal die Google-Bildersuche nach "xythos", dann hast du auch gleich einen Größenvergleich, die Waffen sind nämlich nicht größer als Schlüsselanhänger! -- Wiprecht (Diskussion) 20:10, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Er meint sicher "Vogelschreck"Patronen. Diese werden zb. im Alten Land benutzt um die Vögel aus den Obstbäumen zu verscheuchen. Höllenlaut und können (konnten bis um 1980 von jederman) mit Schreckschußpistolen verschossen werden. Heute werden sie nur noch an Landwirte bzw. Jäger abgegeben (Waffenschein/besitzkarte).
Hab ich da was verpasst? Gibt's außer der grünen, gelben und roten Waffenbesitzkarte (für Jäger, Sportschützen und Waffensammler) inzwischen auch 'ne braune für Landwirte? --Snevern 23:00, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
nachdem der Vogelschreck einen Munitionserwerbsschein erfordert gibt es keine spezielle Obstbauernwaffenkarte. Wobei ich nicht weiß, welche Farbe der Munitionsschein hat. rbrausse (Diskussion) 01:27, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Interessant. Dann dürfte es ohne Papierkram wohl auch nicht mehr diese Selbstschussapparate gegen Wühlmäuse mit 9 mm Platzpatronen geben, die vom Werk aus ja auch zwecks Abschuss durch Stolperdrähte vorgesehen waren. --Alupus (Diskussion) 09:32, 2. Jan. 2013 (CET) PS: Aber die zugelassenen Böller sind doch wohl laut genug, warum muß man sein Gehör noch mit anderen Dingen ruinieren?!?[Beantworten]

Übersetzung in die wichtigsten Sprachen

Hallo! Bei Übersetzungen habt Ihr mir schon häufig weitergeholfen. Vielen Dank nochmals dafür. Diesmal hätte ich wiederum einen kleinere Satzgruppe, die ich gern möglichst wortwörtlich (mit allen Zusatzwörtern wie „dort“, „gerne“ „auch“ und „wieder“) ins Englische, Französische, Spanische und auch Italienische übersetzt hätte. Für Eure Hilfe vielen lieben Dank. -- Doc Taxon @ Discussion 20:34, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

„Diese „Münze Europas“ will durch alle Länder Europas reisen und dort auch gerne die Hauptstadt besuchen. Ihre Reise beginnt in Deutschland und soll dort auch wieder enden.“

Fuer wortwoertlich kannste das naechste Woerterbuch nehmen, ob das dann noch die gleiche Bedeutung rueber bringt, ist natuerlich ein andere Frage.
E-Ver.1 "This 'Coin Europe's' wants through all countries Europe's travel and there as well like the capital visit. The journey starts in Germany and shall there as well again end." --94.134.221.241 21:58, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
E-Ver.2 „This „Coin of Europe“ wants to travel through all countries of Europe and would also like to visit the capital(s). The (Its) journey starts in Germany and shall end there as well.“ GEEZER... nil nisi bene 22:02, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
F-Ver.1 „Cette „Pièce de l'Europe“ a l'intention de voyager à travers tous les pays de l'Europe et de visiter volontièrement chaque capitale. Son voyage débutera en Allemagne et c'est là où elle va se terminer.“ GEEZER... nil nisi bene 22:19, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wie muss ich hier das „ou“ verstehen. Im Deutschen heißt das doch „oder“. Ein „oder“ habe ich aber gar nicht in meinem Satz? -- Doc Taxon @ Discussion
Ou heißt nicht nur oder, sondern auch wo. --91.56.181.250 01:00, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ganz genau genommen heißt wo, ou oder. Merken kann man sich den Satz: "Auf der Oder schwimmt kein Graf". --slg (Diskussion) 01:13, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mea culpa - accent vergessen. "Dramatische" Formulierung im Franz. : "... und es wird auch DORT sein, wo sie - die Reise - endet."
Etwas ungewöhnlich finde ich die Formulierung, dass die Münze einen eigenen Willen hat. Das schmeckt in Engl. und Franz. etwas komisch ... aber was weiss ich schon vom Gefühlsleben einer Europamünze ... :-)) GEEZER... nil nisi bene 09:38, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
„Münze Europas“ musst du auf jeden Fall mit "Europe's Coin" übersetzen. (die anderen Sprachen gehören euch) --RobTorgel (Diskussion) 09:48, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rob: Echt? Für mich klingt "Coin of Europe" besser. (Bin aber nicht extrem gut im Englischen.)
@Geezer: Schmeckt in Deutsch auch nicht besser...
--Eike (Diskussion) 09:58, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Würd' ich sagen. Btw: natürlich ohne "This". --RobTorgel (Diskussion) 10:04, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde will benutzen statt shall in obigem Satz, eigentlich gibt es das v.a. im BrE nur als I/we shall mit futurischer Bedeutung oder in der Frage „soll ich/sollen wir (etwas tun)?“. shall mit der 3. Person (wie oben) existiert zwar auch, ist aber Anwalts- und Vertragsprech. -- MonsieurRoi (Diskussion) 10:45, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
+1. Was ich sinngemäß nicht ganz verstehe, ist diese Teilung Land/Hauptstadt. --RobTorgel (Diskussion) 11:07, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das shall/will-Futur wird von Nicht-Muttersprachlern überstrapaziert, ein Erbe alter Lehrbücher. Man nimmt es fast nur für Vorhersagen/Vermutungen, spontane Entschlüsse und nach oder vor Temporal- und Konditionalsätzen. Im obigen Fall (geplantes Arrangement) sagt man "is to end there" (im AE weniger gebräuchlich, dort eher "is planned to", "is supposed to"). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:38, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
S-Ver.1: Esta „Moneda de Europa“ desea viajar por todos los países de Europa y también le gustaría visitar las capitales correspondientes. Su viaje comienza en Alemania y debe terminar allí también. Geoz (Diskussion) 12:51, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Einen recht schlechten deutschen Satz möglichst wörtlich in andere Sprachen zu übersetzen, halte ich nicht für sinnvoll. Daher von mir kein Vorschlag. --FA2010 (Diskussion) 13:00, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dito. Insbesondere der Wunsch "mit allen Zusatzwörtern wie „dort“, „gerne“ „auch“ und „wieder“" scheint mir recht absurd. Gerade derartige Füllwörter sind typisch deutsch, und ihre Nuancen werden in anderen Sprachen oft auf andere Weise wiedergegeben. Natürlich ist eine wörtliche Übersetzung möglich (wozu gibt's schließlich Babelfisch). Aber einen idiomatischen Satz darf man dann nicht als Ergebnis erwarten. Gruß, --Anna (Diskussion) 23:48, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Antike Überlieferungstradition?

Ich habe noch eine ungewöhnliche Frage und hoffe darauf, hier Antwort zu finden. Bereits die Pythagoreer unterschieden zwischen Akusmatikern und Mathematikern, also Personen, die mündliche Weisheit und solche, die "Bücherwissen" erwarben. Von Platon wird von einer ungeschriebenen Lehre ausgegangen, also einer Lehre, die nur mündlich von Lehrer zu Schüler weitergegeben, aber nicht aufgezeichnet wurde. Außerdem wird uns aus der Antike berichtet, dass z. B. Aristoteles, aber auch Platon, Schriften verfassten, die nur für den internen Gebrauch, für Schüler und Eingeweihte waren und welche, die für Außenstehende waren. Sogennante "esoterische" und "exoterische" Schriften. War das eine Einmaligkeit von Aristoteles/Platon/Pythagoras oder handelt es sich dabei um eine allgemeine Tradition in der Antike? Immerhin haben damals auch Pyrrhon, Sokrates oder Epiktet selbst keine Schriften hinterlassen? Weiß jemand allgemein mehr darüber? Ich habe zu dem Thema gegoogelt, konnte aber kein Suchwort finden, das wir weiterhalf. --188.100.26.57 23:52, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das mündliche Lehren von Lehrer zu Schüler ist sicher die ursprüngliche Form (siehe auch Druiden, Jesus). Das Aufschreiben und Nachlesen bot sich erst an, nachdem eine Schriftkultur entstanden war, und das begann ja im griechischen Kulturraum erst um oder nach der Zeit des Pythagoras. Bis in die Frühe Neuzeit wurden z.B. Handwerkskünste mündlich weitergegeben. Erst dann kamen „Kunstbücher“ auf, in denen nun jedermann das Wissen nachschlagen konnte. WP verzeichnet diese Bedeutung von Kunstbuch noch nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:02, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Interessanter Begiff - Kunstbuch (danke für Hinweis!). Googlebooks vor 1850 liefert eine Reihe davon.
+1 zur Abfolge des Lehrens und Lernens. Man darf auch vermuten, dass in lokalen, kleinen Gemeinschaften das mündliche Lehren Usus war. Schriftliches Lehren/Lesendes Lernen ist mit Aufwand verbunden (Verfassen von Schriften und - der Empfänger muss lesen/decodieren können), Details mögen verloren gehen und der Leser (oder der, dem vorgelesen wird) muss von sich aus selber "die niedergeschriebenen Gedanken und Methoden" interpretieren/abstrahieren, was sicherlich nicht jedermanns Sache war.
Zur Frage: Kurze Suche mit ancient learning tradition + Land findet Gamara (orales Tora-Lernen), Kata (in Japan: ritualisiertes Kampf- oder Tanz-Lernen) und den Hinweis, dass noch heute in Ländern wie Indien (grosse ländliche Bereiche), das rein orale Lernen und Weitergeben von Informationen die Norm ist.
Interessant wäre die Frage: Was kommt nach der oralen und der schriftlichen Lern/Lehr-Tradition...? :-) GEEZER... nil nisi bene 10:07, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht das da: [8] ? -- MonsieurRoi (Diskussion) 10:34, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Man darf auch nicht vergessen, dass Bücher vor der Erfindung des Buchdrucks aus Papyrus oder Pergament bestanden und in Handarbeit geschrieben wurden. Ein Buch hatte daher im Vergleich zu heute gesehen ggf. den Wert eines PKW. Man musste sich also schon genau überlegen, ob der hohe Aufwand einen Mehrwert gegenüber der normalen oralen Informationsweitergabe darstellte. --Optimum (Diskussion) 13:27, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
und auch dass man noch heute in einigen Traditionen z.B. diversen asiatischen Künsten und Kampfsportarten eine mündliche Tradition neben vorhandenen Büchern entscheidend ist in dem Sinn, dass die Bücher nur mit entsprechender Anleitung/Erklärung ihren Bedeutungsgehalt erschließen. Beim Kyudo gibt es z.B. bei der Heki Ryu Schriftrollen, deren Bedeutung auch kein Japaner entschlüsseln kann, denn sie stellen eher eine Art "Merkhilfe" für den Eingeweihten als eine "Anleitung" für Jedermann dar. Oder schau Dir moderne juristische Schriften an - "Esoterik" im Sinne "Nur für Eingeweihte" in Reinkultur. Also nix ausschließlich antikes...- Andreas König (Diskussion) 22:15, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wobei die eigentlich spannende Frage ist, was sich mit dem Übergang zur Schriftlichkeit alles geändert hat, was das Denken überhaupt, mithin das Bewusstsein angeht. Geht los mit Milman Parry, für dich wahrscheinlich zielführender sind die Arbeiten von Eric A. Havelock. Recht spekulativ, aber hochinteressant. --Janneman (Diskussion) 22:38, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2013

Rechtliche Grundlage der Finanzklippe

Ist die in der Verfassung verankert, und wenn ja: seit wann? Oder beruht das auf Gesetzen, und wenn ja: Wer hat die wann gemacht?

--Klaus Frisch (Diskussion) 00:03, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Fiskalklippe klärt wirklich nichts davon? --Pyrometer (Diskussion) 01:25, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
en:United States fiscal cliff Absatz 2 Satz 1 klärt über die gesetzlichen Grundlagen auf. --Rôtkæppchen68 01:27, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Auf die Idee, bei en nachzuschauen, hätte ich natürlich auch selber kommen können. In unserem Artikel fand ich dazu nichts (und über Google auch nicht), aber der ist ja auch erst ein paar Wochen alt. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:12, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Weiter unten im englischen Artikel wird das weiter ausgeführt. Wäre schön, wenn das jemand in unserem Artikel kurz zusammenfassen würde. Danke und tschüs. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:54, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Welt ist gerettet weil die USA weiter Schulden macht?

Irgenwie versteh ich die Welt nicht mehr. Immer, wenn in den USA automatische Schuldenbremsen greifen sollen, werden diese kurz vor inkrafttreten durch "mühselige" Verhandlungen außer Kraft Gesetz, und die Welt scheint gerettet zu sein, wohin gegen in Europa die Welt gerettet ist, wenn neue Sparpakete beschlossen werden? Also entweder die USA ist in den nächsten 10 Jahren pleite oder in Europa ist die Wirtschaft komplett abgewürgt, oder verstehe ich da was falsch? Kann auch in Deutschland die schon beschlossenen automatische Schuldenbremse einfach so außer Kraft gesetzt werden,, und wenn ja, welchen Sinn haben dann solche Automatismen?--79.244.53.171 06:42, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun ja, die US-„Schuldenbremsen“ dienen ja vornehmlich dem Zweck, sich selbst wieder an den Verhandlungstisch zu zwingen; vertragstheoretisch gesprochen handelt es sich an sich um einen über Reputationsrisiken funktionierenden Commitment-Mechanismus, der auf der Idee basiert, dass derjenige, der daran scheitert, die Maßnahme X zur Abwendung von Y zu implementieren, dadurch automatisch eine Maßnahme Z in Gang setzt, die seine Reputation empfindlich beschädigt. Auf staatlicher Ebene funktionieren solche Commitments aber mangels Durchsetzbarkeit typischerweise nicht gänzlich, aber im Grunde ist schon die ganze „fiscal cliff“-Debatte, die weltweit durch alle Medien geistert, genau das, was ein solcher Mechanismus rationalerweise beabsichtigt.
Wie übertrieben die Terminologie des „fiscal cliff“ freilich ist, sollten die Dramatikfreunde in unseren Redaktionsstuben irgendwann auch einmal selbst merken, nachdem schon das letzte Mal das verhängnisvolle Datum munter überdiskutiert wurde. Ein Staat ist einstweilen pleite, wenn ihm keiner mehr Geld gibt, und davon sind die USA derzeit meilenweit entfernt, weil, wie man ja sehen kann, eine riesige Nachfrage nach amerikanischen Staatspapieren besteht. Also gibt es auf kurze bzw. mittlere Frist auch kein Refinanzierungsproblem, man hat objektiverweise eben nur selbst einfachgesetzlich einen Automatismus beschlossen. Manche sind nun eben der Meinung, dass der Zustand des Anlegervertrauens bereits vor dem Umschlag steht bzw. bereits im Begriff ist, umzuschlagen, und dass es deshalb erforderlich ist, besonders schnell sehr große Sparanstrengungen auf sich zu nehmen; andere sehen das wiederum nicht so. So liegt es eben auch bei der Betrachtung der transatlantischen Differenzen über die Notwendigkeit von Sparanstrengungen bzw. deren Immanenz; zudem sind die nationalstaatlichen Ausgangslagen natürlich auch andere, sodass ich nicht mit dir konform gehen würde, wenn du – basierend auf der Idee des einen richtigen Rezepts – schreibst, dass nun entweder Europas Wirtschaft abgewürgt würde oder die USA Refinanzierungsprobleme erfahren würden. —pajz (Kontakt) 07:19, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die sogenannte "fiscal cliff", wurde ja nicht von den Geldgebern aufgestellt, sondern vom Schuldner selber. Da liegt der Unterschied. Wenn du dir vornimmst nie mehr als 200€ im Minus zu sein bei deinem Konto, die Bank dir aber eine Freigrenze von -500€ einräumt. Was für eine Auswirkung hat das überschreiten der von dir gesetzten 200€ Grenze? Eigentlich gar keine (Von mehr Schuldzinsen mal abgesehen). So in etwa ist das in der USA. --Bobo11 (Diskussion) 10:58, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht in Europa und in den Staaten nur vorgeblich um Schulden. Korrekter geht es um Steuererhöhungen oder -senkungen. Da der Staat theoretisch die Steuern in einem weiten Rahmen selbst bestimmen kann (siehe Die Gerd Show - Der Steuersong) ist es tatsächlich eine rein politische Entscheidung ob Steuern oder staatliche Ausgaben verändert werden um Schulden abzubauen. Das öffentliche Drama beruht im Grunde nur auf dem Fanatismus in dieser politischen Showveranstaltung. In der Realwirtschaft ändert sich dadurch nichts, nur das Weltkasino "Börse" spielen die Dramashow immer gerne mit. --92.231.200.184 11:44, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es sind eh nicht die Schulden das Problem, sondern die Schuldzinsen. Denn die fressen mir die Einnahmen weg, ohne das ich sie sinnvoll investieren kann. Gerade bei einem Staat, sind die rein buchmässigen Schulden (Verbindlichkeiten) kein Problem, solange diese nicht verzinst werden müssen.--Bobo11 (Diskussion) 12:30, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Zinsen sind genau gar kein Problem, wenn Geld sinnvoll, das heißt für rentable Investitionen (das kann eine Schule, ein Bahnhof oder auch eine Stelle für einen Polizisten sein), ausgegeben wird. Tatsächlich leiht der Staat, jedenfalls Deutschland, für Konsum (Sozialhilfe etc.). Der Überkonsum ist das Problem. Zur Verdeutlichung: Ein Unternehmer, der auf eine Investition (etwa einen Bagger, der seine Produktivität erheblich verbessert) eine Rendite von 10% erwirtschaftet, kann gut ein paar % abgeben. Der, der das Geld verkonsumiert, wird auch ohne Zinsen irgendwann überschuldet sein, weil er (immer) mehr konsumiet als produziert.--Geometretos (Diskussion) 13:29, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hab ich mich zu undeutlich ausgedrückt. Die Zinses-Zinsen sind das wirkliche Problem. Wenn ich Geld aufnehmem muss, um meine Schuldzinsen bezahlen zu können. Und natürlich nicht die Zinsen an aufgenommenes Geld, für das ich einen direkten und reelen Gegenwert in Form einer Infrastruktur der Hand habe. Da gib es meist nur 2 Möglichkeiten; Mieten oder kaufen und verzinsen, beides kostet mich Geld. Aber eben auch die Infrastruktur-Zinsen können mit der Zeit problematische werden, wenn ich eben mehr baue als das ich eigentlich amortisieren (verzinsen) kann.--Bobo11 (Diskussion) 13:37, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn mehr Infrastruktur gebaut wird als rentierlich(!), ist das Konsum. Der Ferrari als Taxi ist keine Investition sondern Konsum, genauso der Bagger, den der Bauunternehmer nicht auslastet, sondern kauft, weil er seine Konkurrenten beeindrucken möchte. Insofern sind mE auch eine Menge staatlich finanzierter Stellen (zB Gleichstellungsbeauftragte) Konsum, insofern sie nicht die (langfristig angelegte, heute sagt man nachhaltige) Produktion der Gesellschaft verbessern. Konsum ist ja nichts Schlimmes per se, ohne Konsum wären wir alle verhungert, das Problem ist der die Produktion übersteigende Konsum. In den 50er Jahren und auch im Kaiserreich war es umgekehrt - die Gesellschaft produzierte mehr als sie konsumierte. Zinsen sind eigentlich dazu da, den Überkonsum zu verhindern (im Privatleben tun sie das mittelmäßig erfolgreich). --Geometretos (Diskussion) 17:05, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ältere Damen die Babypuppen spazieren fahren

Ich habe gerade eine alte Dame die drei Babypuppen im Kinderwagen spazieren fuhr gesehen. Was genau hat es damit auf sich? Eine Störung? (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.25 (Diskussion) )

WO? WER? WANN? WIE? (Wieso Plural im Titel und Singular im Beispiel?) Dann kommt vielleicht ein Kommentar zum WARUM. :-) GEEZER... nil nisi bene 10:33, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für ihre Enkelin. Statt den Puppenwagen zu ihr zu tragen hat sie ihn geschoben. Man kann aber auch vieles andere für möglich halten. Am besten die Dame beim nächsten mal selbst fragen, was es damit auf sich hat. --91.56.167.123 10:36, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es öfters: en:Reborn_doll#Social_issues_and_reactions, Baby-Puppen: Mit Kind-Ersatz die Trauer bewältigen? --Toot (Diskussion) 10:40, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit diesem Thema hat sich auch schon die [http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/baby/das-glueck-aus-dem-backofen-teil-ii-19387348.bild.html BILD-Zeitung beschäftigt. --Tomás (Diskussion) 10:43, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

cw-Wert: Genauigkeit

Wieso wird der cw-Wert bei Autos immer nur mit zwei Nachkommastellen angegeben? Unter anderem auch im WP-Artikel (Strömungswiderstandskoeffizient) - dort werden auch alle anderen Werte nur mit maximal zwei Nachkommastellen angegeben. Ist das Norm? Ist der einfach nicht genauer bestimmbar? Ist das "Einfachhalten für die Konsumentenmasse"? Warum? --84.183.210.26 11:03, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Dir muss ein anderer Artikel vorliegen als mir. Bei mir steht da: "0,075 PAC-Car II (Weltrekordfahrzeug der ETH Zürich)" Ich würde vermuten, bei einem cw-Wert macht im Normalfall eine Genauigkeit unter dem Prozentbereich wenig Sinn. Die Messungen müssen ja überhaupt erstmal so genau sein. Und selbst, wenn sie es wären - was würde man mit dieser Genauigkeit anfangen? --Eike (Diskussion) 11:18, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich habe wohl nicht weit genug gescrollt. Das zeigt aber offensichtlich, dass es genauer geht. Ich habe mich nunmal gefragt, warum die fast immer auf zwei Stellen gerundet werden. Was ist an der Frage falsch? In der Physik werden komplett "irrelevante" Sachen (Masse von irgendwelchen unbrauchbaren Elementarteichen) immer genauer bestimmt, aber bei sowas alltäglichem wie Autos besteht angeblich nichtmal der Anspruch dazu? Zumal da ja regelrecht ein Konkurrenzkampf zwischen den Herstellern abgehalten wird ("Wer hat den kleineren") - da muss das ja vergleichbar bleiben (je genauer, desto vergleichbarer). Deswegen meine Frage, was denn nun die Ursache für die weit verbreitete Zwei-Stellen-Genauigkeit ist (ganz zu schweigen davon, dass cw-Werte scheinbar konsequent ohne Unsicherheitsangabe veröffentlicht werden). --84.183.210.26 11:25, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Praxis spielt es sicherlich keine Rolle, ob der Wagen einen Wert von 0,304 oder 0,307 hat. Ein Konkurrenzkampf fand Anfang bis Ende der 1980er Jahre statt, heute nicht mehr wirklich. 1984 kam der Mercedes W124 mit einem cw-Wert anfangs ab 0,29 (später 0,26) auf den Markt, 1990 der Opel Calibra mit 0,26. Viel besser ist es in der Serie dann nicht mehr geworden, auch wenn Prototypen zeigen, dass es geringer geht. Irgendwann geht es dann zu Lasten des praktischen Nutzens. --91.56.167.123 11:37, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich schick mal vorweg, dass ich wenig Ahnung vom cw-Wert habe. Aber ich vermute mal... der cw-Wert lässt sich nicht super-exakt reproduzierbar(!) bestimmen. Und ein Unterschied im Promillebereich würde eben nicht für eine bessere Vergleichbarkeit sorgen, sondern im Gegenteil, diese vortäuschen. Es ist für den Käufer nicht relevant. Und all das gilt nicht fur "unbrauchbare Elementarteichen": Da kann man genauer bestimmen, und das macht für den "Kunden", den Physiker, auch Sinn. Ich geb dir aber Recht, dass es schön wäre, eine Unsicherheitsangabe dabei zu haben. Ich vermute, mit der würde sich die Frage nach den Promilleanteilen dann eh erübrigen. Ich find's ehrlich gesagt einen Segen, wenn hier ausnahmsweise mal nicht Genauigkeit vorgetäuscht wird. Es gibt genug Aussagen à la "Die Dunkelziffer beträgt 62.837" auf der Welt. --Eike (Diskussion) 12:01, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Ja irgendwann fängt das Kosten/Nutzen Verhältnis aus dem Ruder zu laufen. Weil es irgend wann sind es Teile wie Türriffe und Rückspiegel usw., die dafür verantwortlich sind, dass der cw-Wert nicht weiter sinkt. Mit dem dass man eben nur 2 Kommastellen angibt, kann man eben auch die Notwenigkeit einer Unsicherheitsangabe umgehen, wenn die in der Rundung-Toleranz liegt (sagen wir mal ±0.002). --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau. Und nicht nur die Produktion, auch die Alltagstauglichkeit sinkt. Ich erinnere mich noch, als der Audi 100 C3 eingeführt wurde. Als cw-Weltrekordler. Kurze Zeit später waren die Autozeitungen voll mit Tests zur Innenraumaufwärmung, weil die Autos langsam aber sicher durch große, schräg stehende Scheiben zu Brutkästen mutierten. Und bei besagtem Audi hatte man den oberen Rand der Windschutzscheibe fast an der Stirn liegen, die Sitze standen so eng aneinander, dass man meinte, der Beifahrer säße auf dem Schoß, während die Arme unten massig Platz zur Türverkleidung hatten. --91.56.167.123 12:19, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Cw-Wert ist schon reproduzierbar messbar, allerdings muss man sich auch darüber im Klaren sein, was man da genau misst. Der Wert ist abhängig von der Form des Körpers in Bewegungsrichtung. Reale Fahrzeuge bewegen sich aber fast nie genau gerade durch "den Luftraum", denn duch den Seitenwind werden sie immer von schräg vorne angeströmt. Dieser Anströmwinkel, der aus der Vorwärtsbewegung und dem Seitenwind resultiert, variiert ständig, und damit genaugenommen auch der Cw-Wert des Körpers/Fahrzeugs. Das PAC-Car II hat von schräg vorne gesehen wahrscheinlich auch noch einen ziemlich guten Cw-Wert, aber er wird mit Sicherheit signifikant von 0,075 abweichen. --Optimum (Diskussion) 13:03, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Stand Stuttgart 21??

Hallo, man liest ja viel in der Presse dass das Stuttgarter Tunnelgraben teuerer wird als geplant, meine Frage ist nun was ist außer dem Kettensägenmassaker am Schloßgarten noch geschehen bisher? Vorkurzem war ich in Stuttgart und naja man erkennt nicht wirklich die Tunnelarbeiten, sind die schon angelaufen wo wurden bereits die Tunnel angefangen zu bauen? Man muss doch jetzt mal anfangen wenn das 2020 fertig sein soll?--84.59.7.195 12:55, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Echt? Man liest viel in der Presse? Ich nahm an das Thema wäre inzwischen sogar den Boulevardmedien zu ausgelutscht. Hier findest du Informationen rund ums Projekt in epischer Breite: [9] Dort gibts Zeitpläne aktuelle Berichte über die Fortschritte und News über die Stuttgart 21 typischen Themen. (Offensichtlich wurden kürzlich im Bereich der Baustelle einige Zauneidechsen entdeckt ... Ich hoffe die fressen jetzt nicht die Juchtenkäfer auf ...) --FNORD (Diskussion) 14:37, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(gleichzeitig): Es gab ja erst mal die Verzögerungen bei der Umsetzung wegen den Arbeiten am Grundwassermanagement, die zu klein geplant waren. Für diese Bauten wird auch sehr viel Fläche beansprucht. Und dann geht es - irgendwann in ziemlich ferner Zukunft - nicht nur um das Tunnelgraben in beide Richtungen, sondern auch um die Riesenbaugrube für den Kellerbahnhof. Laut Info an dem Aussichtspunkt vor Ort wird es aber gar keine Riesenbaugrube, sondern 24 Segmente, die nach und nach ausgehoben (und "ausbetoniert"?) werden sollen. Aber: das Grundwassermanagement kostet noch einiges an Zeit.--129.69.141.80 15:05, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Link ist Stuttgart_21 (Grundwassermanagement) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:14, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Politisch-wirtschaftlichen und Bahn-BWL-Aspekt der Sache: Bahnchef Grube selbst hatte im Dezember 2009 in Stuttgart erklärt, dass sich das Projekt für die Bahn lediglich bis zu einer Höhe von 4,7 Milliarden Euro betriebswirtschaftlich rechne. Darüber hinaus sei Stuttgart 21 ein Verlustgeschäft. Diesem dürfte der Aufsichtsrat wiederum keinesfalls zustimmen. Das war der Stand vom 10.12. laut StZ: Bahn setzt auf Zustimmung des Aufsichtsrats (v. M. Heffner). Dann kamen die Veröffentlichungen zu den Mehrkosten. Und dass die Bahn diese (im wesentlichen? bis zu einer gewissen Höhe?) selber tragen will. Also nicht an die Stadt Stuttgart (CDU-OB Schuster sagte auch: Kostendeckel !!!) oder das Land oder den Bund herantreten will. Und nun?
Verweis auf die andere große Zeitung in Stgt., die STN. Stil Frage-Antwort:
Die Bahn weist jedes Jahr einen Milliardengewinn aus. Kann sie dann die Mehrkosten nicht einfach allein bezahlen? ==> Finanziell wäre sie wohl in der Lage dazu. Aber Stuttgart 21 ist einer früheren Aussage Grubes für die Bahn nur bis 4,769 Milliarden Euro wirtschaftlich.
Warum muss sich der 20-köpfige Aufsichtsrat* der Bahn mit Stuttgart 21 beschäftigen? ==> Der Bahn-Vorstand mit seinem Chef Rüdiger Grube leitet das Unternehmen laut Geschäftsordnung zwar „in eigener Verantwortung“, aber nicht ohne Kontrolle. „Wesentliche Vorstandsentscheidungen, die die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Unternehmens grundlegend verändern, unterliegen der Zustimmung des Aufsichtsrates“, so definieren sich die Aufgaben des Gremiums. 1,5 Milliarden Euro Mehrkosten sind „wesentlich“.
Sind sechs Milliarden Euro die endgültigen Kosten des Projekts? ==> Da bisher wegen fehlender Genehmigungen keine großen Bauarbeiten gestartet wurden und vielleicht erst Ende 2013 begonnen werden können, ist die weitere Kostenentwicklung ungewiss. Vor allem bei den Tunnelbauten auf fast 60 Kilometer Länge kann es Überraschungen geben. Das Projekt bleibt finanziell schwer kalkulierbar. Quelle: STN
(*) Zum Aufsichtsrat, diese Sitzung ist wohl im Januar. Es war zu hören, dass sich die Mitglieder juristisch absichern lassen wollen, gegen einen denkbaren Vorwurf, sie hätten eine für die Bahn AG nachteilige Entwicklung nicht rechtzeitig gestoppt. Mal sehen, was kommt. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 16:53, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer kennt die Melodie? (Archiv)

Irgend eine alte Sache, so 60er oder frühe 70er denke ich mal. The Shadows vielleicht? Der Stil käme halbwegs hin...

¼E ¼G ¼A ⅛G ⅛A | ⅛B ⅛A ⅛G ¼A ¼B ⅛A | ¼B ¼A ¼G ⅛A ⅛G | ¼E

Nachtrag nach "Bastelei": http://midishrine.com/midi/47771.mid

Dann eine Pause, danach wieder die selbe Melodieführung, aber ein Stück höher, beginnend auf dem A. So, oder so ähnlich. Ich habe mein bestes gegeben, aber leider spiele ich kein Instrument, und Noten sind für mich nur ein sehr ungefährer Anhaltspunkt. --Pyrometer (Diskussion) 04:38, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Klingt ganz ordentlich, aber ich komme nicht drauf. Ist das instrumental? Welches Instrument traegt die Melodie? Gitarre? Und wie schnell wird das gespielt? --Wrongfilter ... 10:19, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist im Original jedenfalls rein instrumental. Vermutlich Gitarren. Aber ich merke gerade, dass man sich da gewaltig irren kann: Die Nummer Telstar (Lied) gibt es von den Tornados mit Orgel[10] und von den The Shadows mit Gitarre[11]. Diese Nummer nenne ich nicht von ungefähr. Das, was mir vorschwebt, "kommt aus der selben Ecke", jedenfalls meinem Gefühl nach. Siehe auch Apache (Lied)[12].
Ich habe mal eben auf den Tisch geklopft und meine Uhr angesummt: Mit der Wiederholung sind es 8 Takte in ca. 18 Sek. Demnach liegt die Schlagzahl um 100-110. Lebhaft, lebendig.
Ist das B ein Bb oder ein H ? --RobTorgel (Diskussion) 12:02, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein B. Also ein H. Die weiße Taste. :-)
Mit den Tonhöhen bin ich mir einigermaßen sicher. Aber ob ich den Rhythmus richtig wiedergegeben habe... --Pyrometer (Diskussion) 12:15, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab ich mir eh gedacht. Tscha, sind zu der Zeit Allerwelts-Tonfolgen.
Also: Gitarre ? Hohe Lage, tiefe Lage ? Clean oder verzerrt ? ( Shadows Ventures Spotnicks )
Rhythmus ? Gerade ? swingend ? Was würdes du dazu tanzen ? --RobTorgel (Diskussion) 12:27, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Saxophon dabei ? Johnny and the Hurricanes Duane Eddy --RobTorgel (Diskussion) 12:32, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
So, ich habe mir mal so ein Midi-Dingsbums heruntergeladen. Mit dem Rhythmus stimmte tatsächlich etwas nicht. Das hätte mir auch auffallen sollen, der (vor-)letzte Takt geht gar nicht auf. Die letzten 4 Noten sind alles Achtel, dann stimmt die Sache:
¼E ¼G ¼A ⅛G ⅛A | ⅛B ⅛A ⅛G ¼A ¼B ⅛A | ¼B ¼A ⅛G ⅛A ⅛G ⅛E| Ein Takt Pause
Wiederholung ein Stück höher, Beginnend auf A. http://midishrine.com/midi/47771.mid]
oh je, das sind Game-Midis. Bist du sicher, dass es von dem auch ein "Original" (platte oder sowas) gibt ? Ein grosser Hit könnt es nicht gewesen sein, Shadows etc. kenn ich mich recht gut aus. --RobTorgel (Diskussion) 14:20, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry, das war der erstbeste Filehoster ohne Account, den ich für Midis gefunden habe. Ich hab' das Ding neulich in einer Latin-Version gehört, aber es war so bekannt und vertraut... Nur weiß ich beim besten Willen nicht, woher ich das kenne. --Pyrometer (Diskussion) 17:07, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ahja. Nein, leider, ich kenn aus der von dir vermuteten Zeit einen ganzen A... Lieder, aber mir sagt das leider gar nichts. Schad, hätte dir gerne geholfen. --RobTorgel (Diskussion) 17:57, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sag mal was ganz Dummes (ja, ich weiß, dass mir das schwerfällt...):
Kirche? Kann das sein? Wenn man so in den achtziger bis neunziger Jahren (aber vielleicht auch davor und vielleicht auch noch heute) in der Kirche war; immer weniger Leute da, Gitarre oder Plastikklavier statt Orgel, dazu Liedtexte, die irgendwo zwischen Bonhoeffer und KInderladen und Grünem Parteitag lagen (nein, ich meine das nicht weiter abfällig). Irgendwie passt mir die Melodie da hinein... CarlM (Diskussion) 19:25, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das kenn ich, das haben wir in der Orff-AG in der Grundschule auf dem Xylophon improvisiert. Im Ernst: das ist eine x-beliebige Pentatonik-Dudelei, Allerweltsgedudel halt. --FA2010 (Diskussion) 23:27, 21. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich handelt es sich um keine bloße Pentatonik Dudelei insofern der Melodie bestimmte Dur- und Moll- Harmonien unterlegt sind. Die angelsächsische Unterhaltungsmusik ist natürlich auch von den musikalischen Mitteln der Kirchenmusik mitgeprägt, insbesondere dann, wenn es gilt, einen stimmungs- oder weihevollen Eindruck zu erzielen. Eine ohne einzulogen frei anhörbare Version von 20 Themen der Tornados findet sich übrigens unter http://www.allmusic.com/album/telstar-the-original-sixties-hits-of-the-tornados-mw0000888319, aber ich habe dort trotz gewisser Ähnlichkeiten die exakte gesuchte Melodie nicht erkennen können, Rosenkohl (Diskussion) 15:55, 22. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist kein beliebiges Gedudel, ich kenne das auch. Mir fällt bloß partout nicht ein, woher. — Daniel FR (Séparée) 17:01, 22. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist halt zu unspezifisch. Je nach Instrumentierung können das die Rolling Stones sein oder auch Moody Blues. CarlM (Diskussion) 19:01, 22. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz mutig: Das Intro zu Smoke on the Water? --Jossi (Diskussion) 00:01, 24. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Haupt-Riff des Songs Smoke on the Water
NE Smoke on the Water ist es sicher ned. Die Melodie hier holt weiter aus. --Bobo11 (Diskussion) 13:03, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die angegebene Melodie hat m.E. auch eine große Ähnlichkeit zu Johnny I Hardly Knew Ye bzw. When Johnny Comes Marching Home. Auf der Melodie von When Johnny Comes Marching Home basiert (Ghost) Riders in the Sky, welches auch von den Shadows gespielt worden ist; ähnlich auch die von Elmer Bernstein stammende Titelmelodie zu Die glorreichen Sieben, Rosenkohl (Diskussion) 12:59, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kommt mir sehr bekannt vor. Könnte aus einem Soundtrack eines Tarantino Films sein. --FNORD (Diskussion) 15:01, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich musste auch spontan an Tarantino und an Surfgitarre denken. Erinnert an Bullwinkle Part II (ab 0:36) aus Pulp Fiction, aber das isses nich, oder? Gruß --stfn (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jonathan Richmans Egyptian Reggae? --5.146.56.122 20:22, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Erst mal meinen Besten Dank an alle, die sich hier bemüht haben. Vielleicht war es wirklich nur der Stil dieses Themas, der in mir dieses ganz spontane und ziemlich intensive Gefühl "DAS KENNE ICH" hervorgerufen hat. Aber ganz besonders nach dem Tipp von stfn (Bullwinkle II aus Pulp Fiction) denke ich wieder, dass ich das Thema es eben doch schon kenne. Vermutlich wirklich aus einem Film. Gerade dieses Bullwinkle erzeugt wieder genau diese Gefühl "das kenne ich", und es ist auch ganz genau der selbe Stil. Viel Gitarre, ein wenig Saxophon, ein seichtes aber eingängiges Thema. Ebenfalls aus Pulp Fiction gibt es noch "Surf Rider" und "Zed's Dead Baby", die schlagen genau in die selbe Kerbe. Aber sind es leider auch nicht. --Pyrometer (Diskussion) 15:45, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wusst ichs doch, es ist irgend so ein Surfinstrumental. Aber da gibts sehr viele. Vielleicht mal ein einem passenden Forum nachfragen, etwa hier oder hier. Viel Erfolg und sag mal Bescheid, falls zu es rausbekommst. Gruß --stfn (Diskussion) 17:01, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutscher Film gesucht, Bitte um Mithilfe

Hallo ihr Lieben,

ich suche mal wieder einen Film.

Er ist deutscher Herkunft, entstanden vermutlich Anfang der 90er Jahre.

Plot: Es wird ein Junge mit schlechter Kindheit porträtiert. Attacken, alleinerziehende Mutter, weglaufender Vater und mehr werden gezeigt. Das Ende besteht darin, dass sich der mittlerweile heranwachsende/gerade erwachsene Protagonist im Gefängnis wiederfindet. Der weggelaufene Vater taucht aber überraschend auf und befreit (?) den Jungen aus dem Gefängnis. Hierbei sagt er bestimmte Worte, die mehrmals im Film verloren werden und wohl im Titel enthalten sind und mit loslaufen zu tun haben.

Jemand eine Idee? Danke, --Caoimhín H.⇓⇑ 13:18, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Niedertemperaturheizung

--Teddybär1930 (Diskussion) 13:47, 2. Jan. 2013 (CET) Ich wohne in einem 10-stöckigen Hochhaus. Wir haben seit kurzem eine Niedertemperaturheizung. Angeblich müssen - um in der Wohnung eine angemehme Wärme zu bekommen - alle Heizkörper in der Wohnung aufgedreht werden, also z. B. auch im Schlafzimmer, wo ich keine 23 Grad benötige. Ebenso im Bad. Unsere Bäder sind innenliegend, also ohne Fenster und auch ohne Heizung sehr warm. Wo liegt denn der Sinn einer solchen Heizungsanlage, wenn dazu alle Heizkörper angeschaltet sein müssen, das verursacht ja mehr Kosten als vorher.[Beantworten]

Ich hoffe, jemand kann mir eine zufriedenstellende Antwort geben. Teddybär 1930

Für allgemeine Wissensfragen ist die Seite Wikipedia:Auskunft vorgesehen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:58, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn das so sein sollte, stimmt was mit der Auslegung nicht. Ich würde es aber erst mal so probieren, dass du die Temperaturen so einstellst, dass du dich wohlfühlst … – Giftpflanze 14:01, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
@Giftpflanze: Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Moderne Heizsysteme werden üblicherweise mithilfe von Raumthermostaten geregelt. Wenn man jetzt einfach in einem Raum mit Thermostat die Heizkörper zudreht, funktioniert das natürlich nicht mehr und man erreicht im schlimmsten Fall eine Dauerheizen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:18, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Noedertemperaturheizung denke ich an eine Fußbodenheizung, also am eine Heizung, wo es keine sichtbaren Heizkörper gibt. Wenn übliche Heizkörper von einem Wasser mit niedrigerer Temperatur durchströmt werden, dann sinkt ihre Heizleistung. Zum Ausgleich kann man z.B. den Typ 21 durch den Typ 33 ersetzen oder sperrigere Heizkörper verwenden. Bei den aktuell noch hohen Temperaturen ist die Verringerung der Heizleistung noch unkritisch, aber wenn es richtig kalt ist (-20 Grad), dann könnte die Heizleistung nicht mehr reichen. Es gibt Heizungen mit einem Umlauf durch alle Heizkörper. Bei diesen darf der Lauf des Wassers nicht durch die üblichen Ventile verhindert werden. Dann sind aber Luftklappen vorhanden, die durchaus nach eigenem Ermessen geschlossen werden können. Ich hoffe, Du kannst mit dieser Aussage etwas anfangen. -- wefo (Diskussion) 15:23, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Jede Heizungsanlage hat einen Außentemperaturfühler, um je nach Jahreszeit passend zu heizen. Wenn die Heizungsanlage erst in dieser Saison in Betrieb genommen wurde, ist die Heizkennlinie vermutlich noch nicht an das Gebäude angepasst. Ein knackiger Winter ist dabei nicht das Problem, der wird auch bei falscher Einstellung sicher erkannt. Die richtige Abstimmung für die Übergangsjahreszeit (bzw. schlapper Winter) ist aber nicht so einfach. Wenn das Gebäude schlecht isoliert ist, muss der Übergang zwischen Winterbetrieb und Frühling anders eingestellt werden als bei einem Gebäude, das nicht so viel Wärme verliert.
Dein Problem musst du also an die Hausverwaltung schicken, mit der Aufforderung, die Heizkennlinie richtig einstellen zu lassen. -- Janka (Diskussion) 16:46, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Umstellung des Wärmeerzeugers auf ein Niedertemperatursystem, ohne Anpassung der Heizflächen bzw. bessere Dämmung des Hauses macht keinen Sinn, es sei denn die Heizkörper waren schon immer überdimensioniert. Wo jedoch meistens geschludert wurde ist der hydraulische Abgleich. Evtl. lässt sich hiermit eine Besserung erreichen.--Trigonomie - 16:59, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Heizkörper können für die jetzige Situation (Frühlingswetter) nicht unterdimensioniert sein, auch nicht bei geringerer Vorlauftemperatur. -- Janka (Diskussion) 20:27, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Competition - der oder die?

Hallo Gemeinde,

hier mal eine Frage aus dem Grammatik-Regal: Wenn man von einem Wettbewerb schreiben möchte, dessen (englischer) Name "Competition" enthält, schreibt man dann

  • a) im Rahmen des "XYZ Competition" / die Ergebnisse des "XYZ Competition"
  • oder b) im Rahmen der "XYZ Competition" / die Ergebnisse der "XYZ Competition"

Vielleicht kann das ja jemand schnell auflösen. Danke und viele Grüße --Maddl79 (Diskussion) 16:53, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Weiblich, von wegen -ion. --Wrongfilter ... 17:12, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Gewagt argumentierbar wäre bestenfalls das Competition (wegen des englischen Geschlechts, wenn Du's entsprechend aussprichst), richtig ist aber wie schon vom Vorredner gesagt die Competition, vgl. latein competitio, -onis (f). Der Competition ergibt gar keinen für mich nachvollziehbaren Sinn. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 17:32, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Rahmen des XYZ-Wettbewerbs.--Geometretos (Diskussion) 18:21, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

hier weicht der tatsächliche Sprachgebrauch eindeutig von der Regel, das deutsche Geschlecht zu übernehmen ("der Beach" wegen "der Strand") ab. Eine vergleichende Webrechereche von Übersetzungen [13] spricht im Deutschen eindeutig für ein Femininum. Vielleicht weil -ion im Deutschen regelmäßig Feminina anzeigt? - Andreas König (Diskussion) 19:45, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine feste Regel für das Geschlecht von fremdsprachlichen Begriffen. Es gibt aber zwei häufig zutreffende Phänomene: Entweder wird das Geschlecht des entsprechenden deutschen Begriffs verwendet, oder es wird das Geschlecht verwendet, das Worte mit einer gleichlautenden Endung im Deutschen meistens haben (wie Wrongfilter ja schon schrub). Hier scheint letzteres zuzutreffen: Die Competition klingt für mich weniger schlimm als der Competition (oder, noch schlimmer, das Competition). Ich selbst würde allerdings, egal wie das Ding im Original heißt, Geometretos folgen und Wettbewerb schreiben. --Snevern 21:24, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Antworten! Persönlich wäre ich ja auch dafür, anstatt Competition das Wort Wettbewerb zu verwenden, aber diese Wettbewerbe haben in England und in Hongkong stattgefunden, und da (denke ich) sollte man ja schon die originale Bezeichnung verwenden, oder? Also werde ich mich wohl auf die Competition einlassen. Dankeschön nochmal an alle! Viele Grüße --Maddl79 (Diskussion) 23:21, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In Honkong wurde das vielleicht sogar 竞争 genannt. Aber ist das jetzt der 竞争, die 竞争 oder das 竞争? ;-) --FA2010 (Diskussion) 15:16, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Chinesisch ist ohne Genus und im Englischen sind fast alle Substantive (inkl. der competition) sächlich. --80.129.93.251 17:31, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hält uns aber nicht davon ab, der Yuan und die Tower Bridge zu sagen; darum geht es ja in diesem Thread. Dumbox (Diskussion) 17:48, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es ein Eigenname bzw. Fachwortschatz ist, verstünde ich, warum "Competition" verwendet wird. Wenn es aber nur darum ginge, das Wort zu verwenden, weil der Wettbewerb in Hongkong stattgefunden hat, verstehe ich das nicht so ganz. Warum sollte dann nicht "Wettbewerb" genutzt werden? Ansonsten müßten wir ja auch "compétition" schwreiben, wenn es in Paris stattfände usw. usw.--IP-Los (Diskussion) 18:00, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

unterschied

was ist der unterschied zwischen hdmi und hd+ (nicht signierter Beitrag von 78.94.10.27 (Diskussion) 20:07, 2. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Die beiden Begriffe haben sehr wenig miteinander zu tun. HD+ ist eine Verschlüsselungsplattform. Für Astra-Programme, die über HD+ gesendet werden, brauchst du eine Dekoderkarte und musst du zahlen. High Definition Multimedia Interface, kurz HDMI, ist ein Schnittstellenstandard für Stecker, Buchsen, Kabel, mit denen du Audio-Video-Geräte verbindest. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:11, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

HDMI ist eine Norm für Stecker und Signale. Nach dieser Norm werden HDTV-Signale (also hochauflösendes HD-Fernsehen) übertragen. Allerdings verschlüsseln die kommerziellen Sender ihre HD-Inhalte. Man benötigt einen speziellen Decoder und muss jährlich bezahlen. Die Decodertechnik heißt HD+. Die Kosten für das erste Jahr sind oft schon in der HD+ Ausstattung enthalten. --Pyrometer (Diskussion) 15:00, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Von HD+/CI+ unabhängig wird das Fersehsignal über HDMI ebenfalls verschüsselt, um Mitschneiden zu erschweren. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Projektleiter/Projektkoordinator

Was ist der Unterschied zwischen (IT-)Projektleiter und (IT-)Projektkoordinator? --46.115.88.71 20:08, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Egal, ob IT oder nicht IT: "Leiter" und "Koordinator" sind keine festen Berufs- oder Tätigkeitsbezeichungen. Was der Betreffende tatsächlich zu tun hat und welche Aufgaben/Kompetenzen mit der Position verbunden sind, hängt vom jeweiligen Projekt ab. Es kann Projekte geben, die einen Leiter haben, der aber als "Koordinator" bezeichnet wird und umgekehrt, es kann Koordinatoren geben, die mehrere Projekte miteinander koordinieren - die Frage ist so, wie sie gestellt ist, unbeantwortbar. --Snevern 21:18, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es richtig, dass die Aufgabenbeschreibung maßgebend ist, aber üblicherweise hat ein Leiter Weisungsrecht und ein Koordinator nur Vorschlagsrecht. Der Leiter trägt Verantwortung für die Leistung, der Koordinator regelt Abläufe.--Doofupo (Diskussion) 21:34, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch ein Koordinator kann Weisungsrecht haben, wenn in der Firmenhierarchie noch Mitarbeiter unter ihm stehen, oder dies anderweitig zu seinen Aufgaben gehört. Wie Snevern richtig sagte, sind es firmeninterne Bezeichnungen, mit jeweils im Einzelfall geregelten Aufgabenbereichen. Andererseits, meine ich auch festgegestellt zu haben, dass Projektleiter meist die höhere Position ist. Ich kenne Firmen, bei denen das folgendermaßen ist (etwas flapsig formuliert: der Projektleiter kriegt das Geld und der Koordinator sorgt dafür, dass das so bleibt. --Wicket (Diskussion) 22:09, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Beim Leiter schwingt mehr die Verantwortung für den Bereich mit, beim Koordinator mehr das Steuern auch einzelner Vorgänge. Im Prinzip aber wie oben gesagt: Fest definiert ist das nicht, Erwartungen sollten in der Ausschreibung stehen und/oder im Gespräch geklärt werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
bei gleichem Job ca. 500 Euro im Monat. Deshalb wird man nie zum -leiter. Zählt zu den Pazifizierungsinstrumenten der HR-Weichspüler. Yotwen (Diskussion) 07:29, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Projektleiter hat finanzielle Verantwortung für das Budget der Koordinator erstellt Projektpläne und teilt Aufgaben zu ohne eigenständig über finanzielle Mittel entscheiden zu können. In kleineren Firmen kann das bedeuten der Chef führt Budgetverhandlungen mit den Kunden und der Koordinator leitet das Projekt und in größeren das der Projektleiter mit der Budgetverwaltung so ausgelastet ist, dass er einen Koordinator zur Unterstützung benötigt, der die eigentliche Projektplanung macht. --92.231.64.90 10:10, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie heissen diese Früchtchen

Datei:FruechtchenBackFront.jpg

Sie sehen von der Farbe und grösse aus wie Kumquats, die würde ich aber kennen. Im Inneren haben sie einen Stein. Fleisch ist sehr kompakt, schon fast etwas zäh, wohl weil die Früchtchen in der Tüte trockener sind als dort wo sie wachsen. Der Geschmack lässt sich kaum beschreiben, lecker süss und aromatisch ist vielleicht die passende Beschreibung. Vielen Dank für die Auskunft. --Netpilots -Φ- 20:10, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das könnte das sein, was mir mal als "chinesische Oliven" vorgestellt wurde. Ein kurzer Webspaziergang belehrt mich aber, dass unter diesem Begriff offenbar jeder etwas anderes versteht; jedenfalls aber keine echten Oliven. Wenn hier nicht gleich die Experten kommen, mal auf der Bestimmungsseite der Botaniker anfragen. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:04, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Sie sind halt schlecht zu sehen auf der Verpackung. Müsste ein Experte welcher die Schriftzeichen versteht kommen. -- Netpilots -Φ- 23:05, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Korrekt, wird wohl das hier (oder etwas ähnliches) sein. Hier kann man das kaufen (über Barcode gefunden). Das letze Schriftzeichen bedeutet jedenfalls laut Google-Übersetzer Olive, und dass die damit nicht die bitteren Dinger aus dem Mittelmeerraum meinen sollte nach dem Lesen des ersten Links klar sein. -- Jonathan 23:33, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man auf den chinesischen Olivenartikel geht, verweist der auch auf Chinese (white) olive bzw. Canarium album. Nach Aussehen und Beschreibung unter http://www.specialtyproduce.com/produce/Chinese_Olives_8482.php scheinen die das wohl zu sein. --Mps、かみまみたDisk. 01:39, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
So sehen sie aus. Spitz bis rund, auch der Stein ist spitz. Dann müssen es diese 'chinesischen Oliven' sein. Vom Geschmack aber weit entfernt von den Oliven die wir kennen. In der engischen Wiki wären sie hier beschrieben und hier leider ohne Bilder im Moment. Botanischer Name ist Canarium album. --Netpilots -Φ- 08:58, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Ich suche ein Lied, im dem der hier ab Sekunde 16 bis ungefähr Sekunde 32 verwendete Sound verwendet wird. Es handelt sich imho nicht um ein Cover dieses Liedes, sondern um ein anders, in dem dieser Sound irgendwie verwurstet wurde. 79.217.174.113 20:28, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Madonna hat's berühmterweise in Hung Up versamplet. Meinst du das? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:43, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist's. Danke! 79.217.174.113 20:54, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

DIN A3 längsseitig binden

Hallo Wikipedianer, nachdem ich schon seit längeren erfolglos auf der Suche bin DIN A3 längsseitig zu binden, richte ich nun diese Frage an Euch. Gibt es eine Möglichkeit 500 Seiten DIN A3 längsseitig zu binden? Sämtliche Copy-Shops in Wien und Graz sagen zur z.B Ringbindung oder zum laminieren „Geht nicht“. Meinungen dazu? Wäre eine Kordel oder ein Bindfaden eine Möglichkeit?--Waerfelu (Diskussion) 22:43, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In der Ungargasse in Wien vibt's einen Buchbinder, der das macht. http://www.der-buchbinder.at/produkte/Buecher-Hardcover-Ganzleinen-Pappbaende-Moleskine--Buch-A3-Hochformat_12398__2302 In der Paulanergasse auch: http://www.schogla.com/Diplomarbeit_binden.htm Und anderswo sicher auch. --FA2010 (Diskussion) 22:59, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei (einzelnen/wenigen) Druckwerken dieser Größe verwendet man oft die Thermo- oder Leimbindung. Google mal danach. --Wicket (Diskussion) 23:04, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke euch beiden für die Vorschläge. Ich werde mein Glück in der Ungargasse probieren.--Waerfelu (Diskussion) 09:43, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

wäre die Badische Aktenheftung eine Alternative? -- southpark 09:47, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn alle Stricke reissen würde ich Dir vorschlagen das selbst zu machen (ich gehe von einem Exemplar aus?). Du nimmst Deinen Buchblock, presst ihn dadurch, dass Du irgendwas Schweres oben drauf stellst (Pappe oben und unten nicht vergessen!) streichst ihn auf der Bundseite mit "Planatol BB Kaltleim" ein, lässt das etwa 2 Stunden mit gutem Druck trocknen und klebst dann ein Fälzelband (gibts als Bandware und ist selbstklebend) um den Bund. Ist zwar etwas Gebastel, aber wohl billiger als beim Buchbinder. --Hosse Talk 10:42, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Und endet in zügigem Zerfall. Wenn man keine ... 500 Seiten 80g lassen sich weder laminieren noch Ringbinden. Da haben die Pseudobuchbinder, die sich dieser Procedur verwehren, vollkommen recht. Hier MUSS ein richtiger Buchbinder ran - allein schon weil es mit "Kleben" nicht getan ist. Hier muss u.a. beschnitten werden, da es sonst "zum Kotzen" ausschaut. Auch wäre A3/80g ganz dringend zu überdenken. Es gibt leichtere und dünnere Papiere, die sich auch besser anfassen. --Löschbold (Del) 15:50, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit dem Schneiden hast Du Recht, da wollte ich noch schreiben, er soll ruhig 3 x 500 Seiten ausdrucken. ;-) Aber warum das nicht halten soll weiss ich nicht. Außer natürlich das Ding ist täglichem Gebrauch unterworfen. Aber auch bei einer maschinellen Klebebindung kann ein Produkt nach mehrmaligem Gebrauch brechen. Ich arbeite in einer Buchbinderei und so etwas machen wir durchaus (der richtige Klebstoff ist natürlich wichtig), z.B. bei Schreibblocks und die machen wir auch mal in einer Höhe von 5-8 cm. Wenn aber mit 500 Seiten, 500 Blatt gemeint waren, sollte man das so, wie ich beschrieben habe, eher lassen. --Hosse Talk 16:59, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich gehe stark davon aus, dass 500 Blatt gemeint sind (selbst 250 Blatt sind ne Menge Holz). Wer sich mit diesem Problem in einen Copyshop begibt, wird dies sicher zum ersten Mal machen, deswegen meine Annahme: 500 Seiten = 500 Blatt = Standard Druck-DinA3/80g-Papier. Da ist meit einer einfachen Klebung nichts mehr zu machen - die bricht beim ersten Aufschlagen. Die losen Seiten sind dann hässlich. Es geht hier ausser um den Klebstoff um eine weitere Stützung des Rückens und um eine Vergrößerung der Fläche Klebung-Seite. Diese ist durch versenkte Klebebünde möglich. Und diese können (soweit ich bisher erfuhr) nicht maschinell eingebracht werden, sondern nur manuell. Deswegen tut hier ein erfahrener handwerklich arbeitender Buchbinder not. --Löschbold (Del) 17:27, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Was ist Benzinkohlenwasserstoff?

Frage s.o. --77.3.173.122 23:43, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hab mir die Frage selbst beantwortet. Es handelt sich um Rohbenzin. --77.3.173.122 23:45, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Da Benzin (Absichtlich BKL) aus verschieden langen Kohlenwasserstoffketten besteht, in der Regel die Messbare Konzentration aller möglichen Verbindungen die im Benzin vorkommen. Also eine Eingrenzung des Obebegriff Kohlenwasserstoff, auf die im Benzin vor kommenden Verbindungen. Z.B. kann Motorenbenzin 5 bis 11 Kohlenstoff-Atomen pro Molekül haben. Also wäre es sinnlos auch Butan messen zu wollen das gar nicht vorkommen darf/kann.--Bobo11 (Diskussion) 23:52, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

3. Januar 2013

Ich such Informationen über die zahlen 186.22 im zusammenhang mit dem tot!

ich habe im inet ein bild gefunden das den tot darstellt, unter dem bild steht "game over" sowie eine Zahl(186.22), meine frage was kann diese zahl bedeuten bzw bedeutet sie!--89.204.139.88 06:09, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


--89.204.139.88 06:09, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Google:186.22 erster Treffer. --Rôtkæppchen68 06:31, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Kern: Wird ein Verbrechen von einem Mitglied einer Streetgang begangen, so ist dies ein eigener, zusätzlicher Tatbestand (Substantive Gang Offense), der mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet werden kann. Zusammen mit dem [[::en:Three strikes law]] kann das ziemlich bitter werden. Von tödlicher Wirkung ist aber eher das [[::en:California Proposition 21 (2000)]]. Hier wird für Bandenmord ausdrücklich die Todesstrafe vorgesehen.
Laut deinem Linkbezieht sich das nur auf 14- 17-Jährige. Die können aber wegen Roper v. Simmons (2005) in den USA nicht mehr zum Tode verurteilt werden. Eine Zeit lang war California Proposition 21 (2000) aber wirklich potentiell tödlich. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Überschrift ändern

Die Firma Buddelei Mode GmbH & Co. KG wurde verkauft und gleichzeitig umbenannt in GINA LAURA GmbH & Co. KG . Wie kann ich den Wiki-Artikel entsprechend umbenennen? --Dbleicher (Diskussion) 10:36, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist eigentlich die falsche Auskunft hier (WP:FZW wäre zuständig), aber es ist ja schnell erklärt: Mit der "Verschieben"-Funktion unter dem Pfeil rechts oben in der Leiste. Am besten liest du dir erst die passende Hilfsseite durch (Hilfe:Seite verschieben), schreibst den Artikel sauber um und verschiebst dann. Der alte Name sollte als Weiterleitung bleiben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:51, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hat geklappt. Vielen Dank für den Hinweis!--Dbleicher (Diskussion) 13:26, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 16:31, 3. Jan. 2013 (CET)

Begründung für Dauer einer Überweisung

Um die Weihnachtszeit ist mir wieder verstärkt aufgefallen, dass Überweisungen insbesondere in Kombination mit Feiertagen durchaus mal fast eine Woche dauern können. Würde ich im 18. Jahrhundert leben und das Geld per Postkutsche verschicken wäre es wohl meistens schneller da. Warum muss eine elektronische Überweisung heutzutage noch so lange dauern wärend E-Mails in Sekundenbruchteilen zugestellt werden?--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:36, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Datum der Buchung und der Gutschrift/Belastung identisch? -- Johnny Controletti (Diskussion) 10:43, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut dem Kontoauszug ja.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:54, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Buchungen innerhalb der gleichen Bank können in Echtzeit vorgenommen werden. Bei Buchungen zu fremden Banken kann es sein dass erst über Nacht die eingehenden Buchungen verarbeitet werden. Am Jahresende sind die Systeme und Mitarbeiter häufig mit Jahresendabrechnungen beschäftigt. Hier sind Verzögerungen vorstellbar. Grundsätzlich behalten die Banken aber ganz gerne das Geld eine Weile (soweit es der Gesetzgeber erlaubt) und arbeiten damit bevor sie es auf das Zielkonto buchen. Die drei bis vier Tage die eine Überweisung vor einigen Jahren noch sehr häufig gedauert hat, war schon damals technisch vollkommen unnötig und hätte auch wesentlich schneller gebucht werden können. --FNORD (Diskussion) 10:56, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das es innerhalb der Bank in Echtzeit funktioniert habe ich auch schon festgestellt. Daher habe ich mir auch trotz schlechter Konditionen noch ein Tagesgeldkonto bei der selben Bank besorgt, da Überweisung von fremden Banken für Notfälle viel zu langsam sind.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:00, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK @FNORD) Abbuchungen gingen immer flott. Kleinvieh macht auch Mist. ;) Dumbox (Diskussion) 11:02, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Für kleine Beträge ist Western Union eine Alternative. Das ist Bargeldtransfer in Echtzeit, kostet aber dafür relativ viel. In einem Notfall ist es trotzdem geeignet, da man sozusagen von einer Westernunion oder Postfiniale zu einer anderen Geld ohne Zeitverzögerung schicken kann. --FNORD (Diskussion) 11:28, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Western Union kenne ich und benutze es hin und wieder für Bargeldtransfer nach Westafrika, da es offenbar keine Möglichkeit gibt Leuten dort Geld zu überweisen. Mit Notfällen meine ich aber eher Situationen in denen mein Girokonto leer ist, weil ich mich mit den Ausgaben verschätzt habe und ich schnell Geld nachlegen möchte um keine Rücklastschrift zu bekommen und wieder Geld abheben zu können. So etwas ist mir über die Weinachtstage passiert.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:49, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Technisch sind Umbuchungen weltweit über Ländergrenzen hinweg in Sekundenbruchteilen möglich. An den internationalen Börsen passiert das laufend, zum Nutzen von Spekulanten Anlegern, die eine Aktie zum Beispiel in Tokio billig kaufen und sie in Sekundenbruchteilen in New York zu einem höheren Kurs wieder verkaufen. Das muss noch nicht einmal ein Mensch veranlassen, das erledigt ein Computerprogramm. Es wird gerade diskutiert, hier eine künstliche Verzögerung von ein paar Sekunden zur Pflicht zu machen. Was in Deutschland zwischen den Banken mit dem Geld der Kunden passiert, hat nichts mit Notwendigkeiten zu tun, sondern einzig und allein mit den Interessen der Geldinstitute. --Snevern 11:47, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn ich jemandem mein Fahrrad borge, hätte es für keine der beiden Seiten einen besonderen Sinn, zwischen der Übergabe und der Benutzung ein paar Zwangsruhetage fürs Fahrrad einzulegen. Bei Geld ist das ein bisschen anders. Zwei, drei oder vier Valutatage dazwischen sind meist ein paar Cent oder sogar nur Bruchteile davon. Multipliziert mit vielen Millionen Überweisungen kommt aber schon was zusammen. CarlM (Diskussion) 12:16, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn jemand Dein Fahrrad borgt, und Du das Borgegeschäft über Deine Bank abwickelst, fährt in den Zwangsruhetagen Dein Bankberater mit Deinem Fahrrad. --Optimum (Diskussion) 15:52, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn auf meinem Konto wenig ist, ein größerer Betrag eingeht und ich ihn am selben Tag abhebe, werden für einen Tag Überziehungszinsen berechnet, weil die Kerle erst die Auszahlung und dann erst die Gutschrift buchen. So jedenfalls bei der Postbank. Also immer erst einen Tag abwarten. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:39, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Exakt so ist es bei mir auch. Problem ist halt, wenn man mal plötzlich einen große unerwartete Abbuchung hat, z.B. Telefonrechnung und will dann Geld "nachlegen" damit das Konto nicht ins minus kommt, kann man das vergessen. Irgend eine Abbuchung ist immer schneller.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:57, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bankfeiertag heißt die Lösung. Dazu gehören Heiligabend und Silvester. Überweisungen, die am 21.12. zu einer anderen Bank aufgegeben wurden sind somit u.U. erst am nächsten Bankarbeitstag da und das wäre in dem Fall der 27.12. Silvester ist es ähnlich: Vom 28.12. bis zum 2.01. liegt gerade mal ein Bankarbeitstag. --91.56.165.54 16:26, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das würde hinkommen, da das Geld zuletzt vom 28.12 bis zum 3.1 unterwegs war. Eine technische Notwendigkeit, warum elektronische Transaktionen an Arbeitszeiten gebunden sind, erkenne ich aber trotzdem nicht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:32, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch keine: Ohnehin schaut kein menschlicher Mitarbeiter auf die Transaktion, bevor der Computer sie abarbeitet. Und das wäre, wenn es so gewollt wäre, rund um die Uhr und in Sekundenbruchteilen möglich. Zinsen werden nicht nur an Bankarbeitstagen erwirtschaftet, sondern für Kalendertage berechnet, also macht die zusätzliche Verzögerung durchaus Sinn (für die Bank).
Wie heißt es so schön? Nur Dilettanten überfallen eine Bank. Profis gründen eine. --Snevern 19:15, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
In diesem speziellen Fall könnte es auch einfach daran liegen, daß zu solchen Feiertagen auch unter den Serveradmins nur eine Notbesatzung anwesend ist. Da schaltet man gerne mal komplizierte Routinen die schief gehen könnten ab, um Komplikationen zu vermeiden. Und selbst Standartroutinen die 100 mal erfolgreich laufen können beim 101mal auf Fehler laufen. Und wenn dann keine Spezialisten da sind, kann das weitreichende Folgen haben, wenn fehlerhafte Daten weiterverarbeitet werden weil keiner eingreift. --FNORD (Diskussion) 19:20, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Vorname Polexina

Frohes Neues zusammen, bin nur kurz mal wieder da - ist der Vorname "Polexina" einfach eine Version von "Polyxena" / "Polyxene" oder hat der eine eigene Bedeutung / Herkunft? Danke, --CarlM (Diskussion) 11:32, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

TF1 zur Diskussion: Man findet auch Polexine, Pollexina und Pollexine also etwa in der Bedeutung "ein starkes/kräftiges/robustes Wesen weiblichen Geschlechts" (nicht zu verwechseln mit der kräftigen Mottengattung Pollexinae). GEEZER... nil nisi bene 15:39, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
TF2 zur Diskussion: Man findet "Achilles und Pol(l)exina" sowie auch "Achilles und Polyxena". GEEZER... nil nisi bene 15:47, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Polexina findet sich häufig im böhmisch/mährischen Raum ... könnte es eine "lokale Variante" von Polyxena sein? hier werden beide "synonym" verwendet". GEEZER... nil nisi bene 15:57, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Lege mich auf deine erste Vermutung fest. GEEZER... nil nisi bene 16:01, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Latex-Probleme

Hallöchen,

Kennt jemand gute, belebte und deutschsprachigen Anlaufstellen für Probleme mit Latex, also der Software, nicht dem Fetish!!! Ich kenne schon die Foren MrUnix & goLatex, würde mich aber gerne noch weiter umsehen, ohne aus Versehen auf Bilder von dicken Männern in Plastik-Anzügen & Gasmaske zu stoßen. :-D

Gibt es auch ähnlich wie Linux-User-Treffs auch Latex-Treffs, oder sonstige Anlaufstellen, wo man persönlich Hilfe suchen kann?

Danke & Grüße --94.217.125.240 11:36, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Es könnte hilfreich sein, statt "Latex" das Suchwort "LaTeX" zu verwenden. --Snevern 12:05, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zumindest Google unterscheidet da wohl nicht. (Ulkig - neun von zehn Treffern über das Text-System. Nur bei der Bildersuche sieht's etwas anders aus. :-D ) --Eike (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir nicht! Mistige Personalisierung... ;-) --94.217.125.240 12:10, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
 Vorlage:Smiley/Wartung/:-d  --Eike (Diskussion) 12:11, 3. Jan. 2013 (CET) [Beantworten]
Die Personalisierung kann man durch offene Proxys umgehen, im Firefox geht das sehr bequem mit dem Tool Stealthy. Man muss nur auf einen Button klicken, den Rest macht die Software automatisch. Bei diesem Suchbegriff machts aber mei mit zumindest auf der ersten Seite keinen Unterschied, 9 von 10 Treffern sind auch bei mir über das Text-System. Wundert mich eigentlich, hast Google irgendwann den Algorithmus gewechselt, um Shopping- und Pornoseiten weiter hinten einzureihen? --MrBurns (Diskussion) 13:09, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mann kann's auch deaktivieren [14] (muss dann aber vermutlich deren Cookie zulassen). --Eike (Diskussion) 13:37, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Manchmal recht erheiternd, was ma da alles findet: Wäschewerbung (mit leicht bekleidetem weiblichen Model) mit der Überschrift: reizvolle Schlafzimmerabnutzung der Dame --TheRunnerUp 17:19, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Wort "Abnutzung" scheint überhaupt beliebt zu sein in Verbindung mit Unterwäsche.[15] Dürfte sich wahrscheinlich um eine fehlerhafte Maschinenübersetzung handeln, ind em Fall wohl von wear. Ist auch nicht der erste lustige Übersetzungsfehler, der mir untergekommen ist, ich erinnere mich z.B. noch gut an ein Computerspiel, das einem aufgefordert hat, eine Scheibe in den Anrtieb zu legen, wenn man vergessen hat, die CD ins Laufwerk zu geben. --MrBurns (Diskussion) 17:29, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zurück zur Frage wieder, bitte! --94.217.125.240 14:23, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach ja, da war ja noch was. ;-)
Bitte schön: http://www.dante.de
--Eike (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Super, sieht gut aus! Danke! --92.77.163.236 17:27, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Geburtenregister USA

Hallo! Bei den Artikeln Leslie Iwerks und Steph Green hat jemand Daten mit der Quellenangabe Geburtenregister Los Angeles bzw. San Francisco ergänzt. Wo kann man die einsehen?--Berita (Diskussion) 11:59, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo Berita, die Einträge bekommst du unter https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/VLVV-NZG und https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/VLQX-FMZ. Viele Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 12:04, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dankeschön, DaBroMfld, das ging ja schnell :-)--Berita (Diskussion) 12:19, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Homogenitätstest für unsicherheitsbehaftete Messwerte

Liebe Auskunft, ich habe eine geringe Anzahl von Messwerten einschließlich ihrer Unsicherheit, zum Beispiel vier Werte der Dichte eines Sandes. Ich möchte testen, ob bzw. wie stark diese Stichproben auf eine homogene Verteilung der Prüfgröße, also hier der Dichte des Sandes, aus dem die vier Stichproben stammen, hinweisen. Welcher statistische Test ist dafür geeignet?

Eine Suche nach Homogenitätstest liefert den Chi-Quadrat-Test, der aber nur auf diskret verteilte Größen angewendet werden kann, und den Wilcoxon-Mann-Whitney-Test, der zwei Grundgesamtheiten miteinander vergleicht.

Ein geeigneter Test müsste wohl insbesondere die Unsicherheiten der einzelnen Messwerte und den Anteil der Stichproben an der Grundgesamtheit berücksichtigen.

Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:34, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

So ganz habe ich das Problem mit der Dichte des Sandes nicht verstanden, aber könnte es sein, dass dir eine Varianzanalyse (ANOVA) weiterhilft? Damit kann man die Mittelwerte mehrere Gruppen auf Inhomogenität testen. -- HilberTraum (Diskussion) 19:24, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

In meinem privaten Wiki (MW 1.18.1.) sind alle externen Links als <a rel="nofollow"... gekennzeichnet, wie bekomme ich das weg? --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 15:15, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

$wgNoFollowLinks = false in die LocalSettings.php. --Steef 389 16:21, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 17:35, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Befehl des Kaisers Augustus

In der Bibel heißt es: "In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, dass sich alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen haben. usw."

Meine Frage: Gibt es irgendwo Aufzeichnungen, was bei dieser Volkszählung heraus gekommen ist? (= wieviele Menschen wurden in Steuerlisten eingetragen?)

--Dipling77 (Diskussion) 15:27, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das wird in den Res gestae divi Augusti erwähnt, siehe hier Punkt 8. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:07, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] Hier(unten) zB wird eine (im Buch ebenfalls ausgeführte Quelle) so interpretiert, dass die Bürgerschaft von rd 4 Mio im Jahre 28 v. Chr. auf 4,2 Mio im Jahre 8 v. Chr. und schließlich auf knapp 5 Mio im Jahre 14 nach Chr. angewachsen ist. -- Ian Dury Hit me  16:14, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) In den Res Gestae werden nur die Zählungen römischer Bürger erwähnt, und der Heilige Joseph mit seiner Kleinfamilie gehörte ganz sicher nicht dazu. Die bei Lukas erwähnte „Schätzung“ war wohl der Provincialcensus, der von Flavius Josephus vorkommt, näheres siehe Weihnachtsgeschichte#Historische Einordnung und Aussageabsicht. Meines Wissens sind die Ergebnisse, nach denen Dipling77 fragt, nicht überliefert. --Φ (Diskussion) 16:19, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass es sich bei der im Lukasevangelium erwähnten Zählung tatsächlich um eine Provinzzählung handelte, wird hier bestätigt. Für Apamea erfasste der zuständige Offizier 6 n. Chr. 117.000 Menschen. -- Ian Dury Hit me  16:39, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Anzahl Käsesorten in Frankreich

Liebes Wikipdia-Team Beim Artikel über Käse steht, dass Frankreich das Land mit den meisten Käsesorten ist. Es steht jedoch keine Aussage über die genaue Anzahl Käsesorten in Frankreich. Im Internet fand ich Quellen welche sagen dass es in Frankreich etwa 400 Sorten gibt. Aber nach anderen Quellen gibt es in der Schweiz 450 Käsesorten.

--178.194.138.15 18:16, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier gibt's eine Liste der Käsesorten nach Herkunftsländern. Die Schwierigkeit dürfte aber seinen, genauso definieren, was genau eine Käsesorte ist und was nur eine Variante oder Marke. --Martin K. (Diskussion) 18:24, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]