Diskussion:Mobbing
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Sekkieren
Ein Begriff der IMHO einer Erklärung bedarf. Er sollte im Artikel durch einen gebräuchlichen Begriff ersetzt werden. Anbieten würde sich "drangsalieren". Ein direkter Link zum Wiktionary könnte auch helfen. (nicht signierter Beitrag von 46.126.25.121 (Diskussion) 17:32, 3. Sep. 2012 (CEST))
- Die Quelle sagt "sekkieren". Es handelt sich um eine Untersuchung im deutschsprachigen Raum. Kindern wurden Bilder gezeigt, und sie mussten die Handlung benennen. Dass österreichische Kinder auch Austriazismen verwendet haben, liegt in der Natur der Sache. Würde man den Ausdruck "sekkieren" durch einen anderen ("gebräuchleren") Begriff ersetzen, würde dies 1. die Quelle nicht richtig wiedergeben und wäre 2. deutschlandlastig. --Sampi 20:19, 3. Sep. 2012 (CEST)
Defekte Weblinks
Restriktive vs. extensive Auslegung
Ein Gesichtspunkt fehlt mir ein wenig. Während die enge Auslegung noch ein konkretes Ziel definiert (z.B. ein bestimmter, den _eigenen Interessen_ potentiell gefährlich werdender Kollege, verlässt letztlich den Betrieb oder wird erst gar nicht (fest) eingestellt [Das kommt zu kurz]), dass erreichbar und das Ganze somit ein "erfolgreich" abschließbares Projekt darstellt (Ende mit Schrecken), verfolgen Mobber nach der weiten Auslegung ja eher das gegenteilige Ziel: Irgendein Opfer, dass sich bietet soll idealerweise sozusagen erhalten bleiben, einfach weil es irgendwie dienlich ist, z.B. dem Frustabbau einer kleinen Schlägertruppe (Schrecken ohne Ende). Indiz: Ist a nicht da, wird halt b gemobbt usw. Natürlich gab es auch schon Fälle, wo das angestrebte Ziel z.B. der Selbstmord des Opfers war. Ist alles nicht so einfach, ich weiß. Aber vielleicht könnte man im Text die enge Auslegung von der weiten etwas abgrenzen.
Christian Korn (nicht signierter Beitrag von 91.12.126.156 (Diskussion) 04:00, 31. Okt. 2012 (CET))