Diskussion:Frankfurter Schule
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Wichtige Vertreter der Frankfurter Schule
Norbert Elias gehört nicht zur Frankfurter Schule--Ot 10:45, 6. Sep 2004 (CEST)
- Von mir aus kann er auch wieder raus. Es gibt Leute, die ihn zum weiteren Kreis zählen, da er als Assistent Karl Mannheims in Frankfurt wohl zum Diskussionskreis des Instituts für Sozialforschung gehört habe... --Refizul 16:52, 6. Sep 2004 (CEST)
- Von mir aus kann er auch raus. Macht keine kritische Theorie und bekommt auch so genug Beachtung. Sein Einfluss auf die alten Jungs scheint mir auch eher gering gewesen zu sein. --Ozean 20:44, 6. Sep 2004 (CEST)
- Weg isser wieder --Refizul 22:07, 6. Sep 2004 (CEST)
Ich kenne weder Haag noch Schweppenhäuser noch Tiedemann. Sind das wirklich wichtige Vertreter der Frankfurter Schule? Wenn ja, warum? (Und wieso bin ich dann so ignorant und kenne die nicht?!? ;) ) Also, wenn mir niemand erklärt, warum die in dieser Liste stehen sollen, nehme ich die wieder raus. --Ozean 00:38, 15. Jan 2005 (CET)
- Ich habe obige drei Troll?-Vertreter gelöscht, da ich sie nicht kenne. Was soll eigentlich Franz Leopold Neumann in dieser Liste? Löschen?!--Ot 17:16, 14. Jan 2005 (CET)
- Hm, also bei Martin Jay wird der Neumann schon des öfteren diskutiert - er hätte zwar nie "zum inneren Zirkel" gehört, aber ist doch schon seit langer Zeit und trotz theoretischer Differenzen in Kontakt mit den Leuten gewesen. Wenn Sohn-Rethel also drin ist, gehört der Neumann sicher auch dazu. --Ozean 00:38, 15. Jan 2005 (CET)
- OK, Jay habe ich nicht hier - dann bleibt er drin, aber in der THEORIE der frankfurter schule ist er mir nicht aufgefallen.--Ot 06:33, 15. Jan 2005 (CET)
- Hm, also bei Martin Jay wird der Neumann schon des öfteren diskutiert - er hätte zwar nie "zum inneren Zirkel" gehört, aber ist doch schon seit langer Zeit und trotz theoretischer Differenzen in Kontakt mit den Leuten gewesen. Wenn Sohn-Rethel also drin ist, gehört der Neumann sicher auch dazu. --Ozean 00:38, 15. Jan 2005 (CET)
- Tiedemann ist ein Frankfurter Jurist, der sich in den 90er Jahren auch einmal an etwas Philosophischen versuchte. Versuchte und scheiterte. In meinen Augen nicht gerade relevant. Wer sich näher Informieren will, "Der Sinn des Lebens" ist sein Hauptwerk.
Wie sieht es denn mit Detlev Claussen aus? Die "Grenzen der Aufklärung" sind doch ein wichtiger Versuch der Aktualisierung kritisch theoretischer Überlegungen??
- Marcuse wird von Kurt Salamun in seiner "Was ist Philosophie?" auch zu den Gründungsmitgliedern der Frankfurter Schule gezählt. Weiß da jemand etwas genaues? (nicht signierter Beitrag von 87.180.251.127 (Diskussion) 09:59, 8. Sep. 2010 (CEST))
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
Bin gerade auf diesen Artikel gestoßen. Habe zwar keine Ahnung von der Materie, aber ich finde, der Artikel scheint schon recht ausgegoren zu sein. Meiner Meinung nach verdient er jedenfalls ein Lesenswert. Deswegen ein pro von mir. -- Querido 20:03, 13. Okt 2005 (CEST)
- Luha 13:19, 14. Okt 2005 (CEST) Pro Allerdings habe ich beim Lesen das Gefühl, dass der Artikel zu sehr aus der internen Brille geschrieben ist. Zumindest fehlen kritische Auseinandersetzungen (Gehlen, Luhmann, Elias, Albert). Auch fehlt mir der aktuelle Status (Axel Honneth als neuer, auch in der Öffentlichkeit wirksamer Leiter des Instituts für Sozialforschung).--
- contra Unbelegte Adorno-Zitate ohne Quellenangabe eine URV --Historiograf 12:50, 17. Okt 2005 (CEST)
- Da die Zitate jeweils unter einem Hinweis auf ein Werk Adornos erfolgen, habe ich das so gelesen, dass sie aus dem jeweiligen Werk stammen. Muss man hier mit Seitenzahlen zitieren, um URV zu vermeiden? --Luha 14:03, 17. Okt 2005 (CEST)
- Ist die Darstellung der Rechtslage in Quellenangabe irgendwie mißverständlich? --Historiograf 00:02, 21. Okt 2005 (CEST)
- Da die Zitate jeweils unter einem Hinweis auf ein Werk Adornos erfolgen, habe ich das so gelesen, dass sie aus dem jeweiligen Werk stammen. Muss man hier mit Seitenzahlen zitieren, um URV zu vermeiden? --Luha 14:03, 17. Okt 2005 (CEST)
Was mir fehlt! Ich bin kein Wissenschaftlicher Schreiber. Daher überlasse ich das anderen. Allerdings ist mir Bekannt, dass die Frankfurter Schule im Jahre 68 zerstört wurde. Das finde ich gehört in die Geschichte der Frankfurter Schule mit rein. Genauere Details sind mir jedoch unbekannt. Aber vielleicht finden sich noch Leute, die da weiterhelfen können.
Vorgeschichte
Zur Literaturliste:
Ich denke, es kann durchaus auch spanischsprachige Literatur zum Thema aufgenommen werde, insb. wenn bedacht wird, dass die Diskusion zur Frankfurter Schule in Lateinamerika heute eine der intensivsten und aktuellesten ist. Es ist schwer zu rechtfertigen, englischsprachige Literatur einzufügen, aber Literatur in der drittwichtigsten Weltsprache ohne Angabe von Gründen zu löschen, wie geschehen. Zudem ist es durchaus von Bedeutung, dass auch Habermas- (und Honneth/Dubiel-) kritische Positionen in der Literaturliste vertreten sind, auch wenn das den Anhängern dieser Linie evt., ein Dorn im Auge sein sollte. Sollte jemand ein fundiertes Argument haben, in der Literaturliste nicht das Buch "Fragmentos de Frankfurt. Ensayos sobre la Teoría crítica", erschienen in einem der wichtigsten spanischesprachigen Verlage weltweit (Siglo XXI Editores), aufscheinen zu lassen, möge er/sie dies bitte hier rational darlegen. -- Gast2011 08:19, 21. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Gast2011, die Erweiterung der Literaturliste klingt sinnvoll und gut begründet. Ich möchte vorschlagen, dass du um Streitereien zu vermeiden, vielleicht auch einen kleinen Artikelabschnitt über die Lateinamerikanische Rezeption schreibst. Dann wäre der Sinn der Verlängerung der Literaturliste von vornherein klar. Einverstanden? Liebe Grüße, --Leif Czerny 10:14, 21. Nov. 2011 (CET)
- In dem Artikelabschnitt sollte dann in einer Anmerkung (Einzelnachweis) der spanische Titel angeführt werden. Bedenken hätte ich, die Literaturliste für spanischsprachige Werke zu öffnen. Englisch hat einen anderen Stellenwert in der scientific community als Spanisch oder Französisch. --FelMol 11:30, 21. Nov. 2011 (CET)
- Diesem Argument würde ich auch schon angesichts dessen, was Gast2011 oben sagt, widersprechen, denn die Kritische Theorie und ihre Fortentwicklung können durchaus als eigenes Fachgebiet verstanden werden. Es gibt ja nicht nur eine scientific community. Wenn dieses Fachgebiet im spanischen Sprachraum intensiv bearbeitet wird, ohne dabei von engl. Literatur abhängig zu sein, so ist diese durchaus dokumentationswürdig. Daher meine Bitte, die Debatte und ihre Eigenständigkeit auch im Artikel darzustellen. --Leif Czerny 12:15, 21. Nov. 2011 (CET)
- In dem Artikelabschnitt sollte dann in einer Anmerkung (Einzelnachweis) der spanische Titel angeführt werden. Bedenken hätte ich, die Literaturliste für spanischsprachige Werke zu öffnen. Englisch hat einen anderen Stellenwert in der scientific community als Spanisch oder Französisch. --FelMol 11:30, 21. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Gast2011, die Erweiterung der Literaturliste klingt sinnvoll und gut begründet. Ich möchte vorschlagen, dass du um Streitereien zu vermeiden, vielleicht auch einen kleinen Artikelabschnitt über die Lateinamerikanische Rezeption schreibst. Dann wäre der Sinn der Verlängerung der Literaturliste von vornherein klar. Einverstanden? Liebe Grüße, --Leif Czerny 10:14, 21. Nov. 2011 (CET)
- Dazu hätte ich gern noch andere Benutzer gehört, z.B. HerbertErwin. --FelMol 12:21, 21. Nov. 2011 (CET)
- Klar! --13:32, 21. Nov. 2011 (CET)
Aus meiner Sicht geht das Hinzufügen spanischsprachiger Literatur in Ordnung, ein eigener Punkt zur lateinamerikanischen Rezeption wär in diesem Zusammhang eine Bereicherung des Artikels und für die Leser selbstverständlich noch viel mehr. Louis Wu 20:01, 21. Nov. 2011 (CET)
Die von mir vorgenommene Löschung des Buches "Fragmentos de Frankfurt. Ensayos sobre la Teoría crítica" möchte ich wie folgt „rational darlegen“:
- Es ist in der Wikipedia absolut unüblich, einführende Werke in spanischer Original-Sprache anzugeben. Ein in spanischer Sprache geschriebenes Fachbuch dürfte für die Zielgruppe der Wikipedia (in erster Linie Schüler und vielleicht noch Studenten in unteren Semestern) weitgehend unzugänglich und nutzlos sein.
- Eine Ausnahme dazu könnte höchstens dann vorliegen, wenn absolut keine Literatur in deutscher oder englischer Sprache zu dem Thema vorliegen würde; davon kann aber keine Rede sein. Man sehe sich z.B. die Fülle von Literatur zur Frankfurter Schule bzw. Kritischen Theorie in der „Enzyklopädie Philosophie“ von Sandkühler, in „The Cambridge companion to critical theory“ oder in „The Routledge Companion to Twentieth Century Philsophy“ an – um nur mal drei schnell herausgegriffene Standard-Nachschlagewerke zu bemühen.
- Vorstellbar wäre m.E. eine Erwähnung des Werkes nur als Fußnote innerhalb des Artikel-Fließtextes – etwa in einem Abschnitt „Lateinamerikanische Rezeption“. Aber auch in diesem Fall müsste erst die Relevanz der Arbeit begründet werden. Mir persönlich ist der Name Stefan Gandler vollständig unbekannt. Ich schließe aber gerne meine Bildungslücke, wenn es sich hier um einen Philosophen handelt, dessen Werke von internationalem Rang mir bislang entgangen sind. Viele Grüße --HerbertErwin 21:03, 21. Nov. 2011 (CET)
- Ich würde empfehlen, einige der in dieser Publikation dargestellten Zusammenhänge, Rezeptionen usf. im Artikel anzusprechen und das Werk dann als Einzelnachweis (mit Seitenangaben) anzuführen. Was die allgemeine Literaturliste betrifft, ist es eine Abwägungssache - der Richtwert sind sowieso, nur die 5 wichtigsten Publikationen zu einem Thema anzuführen, alles darüber hinaus ist ohnehin bereits begründungsbedürftig. Man kann hier so abwägen wie vorstehend HerbertErwin oder auch die Publikation, weil einen wichtigen Teilaspekt der Rezeption in singulärer Weise behandelnd, mit aufnehmen; ich persönlich würde letzteres favorisieren, aber strikt "rationale" zwingende Argumente kann ich dazu auch nicht anführen ;) ca$e 21:18, 21. Nov. 2011 (CET)
Wissenschafter
Die Vertreter der Schule abstrakt als "Wissenschafter" zu bezeichnen, scheint mir irreführend. Es waren ja keine Naturwissenschafter, sondern v.a. Soziologen, die darüber hinaus noch andere Qualifikationen hatten. "Sozialphilosophen" scheint mir darum der präziseste Begriff.--tbr (Diskussion) 08:55, 27. Okt. 2012 (CEST)
- @JostFritz, lass ihn doch seine Meinung äußern - auch wenn sie grundfalsch ist.
- @Thebigruzzi: Lass nun bitte die Finger von diesem Lemma. Ökonomen wie Pollock und Psychologen wie Fromm sind weder Sozialphilosophen noch Geisteswissenschaftler. Wenn Du weiterhin Deinen Unsinn einfügt, melde ich Dich auf der VM. Gruß --FelMol (Diskussion) 11:13, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Lieber Thebigruzzi, ein Sozialphilosoph ist etwas anderes als ein Soziologie betreibender Philosoph oder ein Philosophierender Soziologe. Wie wäre "Philosophen, Psychoanalytiker, Geistes- und Sozialwissenschaftler"? -- Leif Czerny 11:25, 27. Okt. 2012 (CEST)