Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutschsprachige Wikipedia hat mittlerweile 3.016.999 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein!
Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn am unteren Ende der Abstimmungsliste über den Wiederwahlkandidaten ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen, mehr dazu unten.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren. Wenn du Artikel findest, von denen du denkst, dass sie schon sehr gut sind, aber noch nicht exzellent, nominiere sie für Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel.
Review des Tages Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorderasien und Nordafrika heimischer Strauch aus der Familie der Rosengewächse, der für seine dornenreichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laubaustrieb bekannt ist. Er erreicht Wuchshöhen von drei bis sechs Metern und bildet charakteristische rechtwinklig abstehende Kurztriebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarzdorn einbrachten. Seine ökologische Bedeutung liegt in der frühen Nektarquelle für Insekten im Frühjahr sowie als Nistplatz und Nahrungsquelle für zahlreiche Vogelarten. Die blauschwarzen, bereiften Steinfrüchte (Schlehen) enthalten Gerbstoffe, die erst nach Frosteinwirkung abgebaut werden, wodurch sie für die Herstellung von Likören, Marmeladen und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwendung für Schnitzarbeiten und Werkzeugstiele, während die Pflanze aufgrund ihres dichten Wuchses und ausgeprägten Wurzelwerks zur Befestigung von Hängen und als undurchdringliche Heckenpflanze geschätzt wird. In der Volksheilkunde werden verschiedene Pflanzenteile des Schlehdorns traditionell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstringierendes Mittel eingesetzt. Im Naturkreislauf stellt der Schlehdorn ein wichtiges Bindeglied in der Sukzession zu Eichen- und Buchenwäldern dar. |
Formalitäten
Qualitätsmerkmale exzellenter Artikel
Exzellente Artikel sollten möglichst viele dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel und The perfect article. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden.
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Auswahlverfahren
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Wie du deine Nominierung hinzufügst
=== [[Artikel]] Tag. Monat ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... ~~~~
Neue Nominierungen
Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen
Schlacht bei Tannenberg (1914), 29. Oktober
- Der Artikel hat ein sehr intensives Review hinter sich und ich möchte gerne wissen ob ihr ihn für Exzellent haltet. Als Hauptautor stimme ich mit neutral ab - Beste Grüße Nasiruddin 12:08, 29. Okt 2005 (CEST)
- neutral, habe gerade noch ein paar sprachliche Stolpersteine gerade gebogen. Teilweise finde ich aber die Satzkonstrukte so lang, dass es schwer wird, den Inhalt zu begreifen. Da möchte ich erstmal nichts dran ändern, ohne wirklich zu wissen, was damit ausgedrückt werden soll. --Carstor 21:01, 29. Okt 2005 (CEST)
- ebenfalls noch Dreikaiserbund (Deutschland-Österreich-Russland), allerdings auch nur durch Bismarcks akrobatenhafte Bündnispolitik. Den Schlieffenplan hat die Krise von 1878 nicht verursacht, zumal Schlieffen damals noch gar nicht Generalsstabschef war. Wichtiger war in diesem Zusammenhang die Bosnische Annexionskrise von 1908, als Russland den Krieg gegen Deutschland und Österreich nicht wagte (weil es durch den Russ.-Jap.-Krieg von 1905 noch zu geschwächt war). Durch dieses Ereigniss erst entstand im deutschen Generalstab die übermütige Vorstellung, aus einem Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und Russland zwei aufeinanderfolgende Einfrontenkriege zu machen, indem man erst Frankreich in einem "Blitzkrieg" besiegen würde, um sich dann mit voller Kraft gegen Russland zu wenden, dass durch seine langsame Mobilmachung vorher eh nicht hätte eingreifen können. Möglichweise schießt man über das Ziel hinaus, wenn man das alles in den Artikel zu dieser einen Schlacht bringen will. Besser wäre vermutlich, es in den Artikel Deutsche Ostfront (Erster Weltkrieg) zu schreiben, und dann von Schlacht bei Tannenberg (1914) auf jenen zu verweisen. Bis diese (oder eine andere) Lösung getroffen wird, bleibt mein Votum Neutral. --Bender235 11:04, 30. Okt 2005 (CET) Neutral. Mir gefällt der Abschnitt "Strategische Voraussetzungen" noch nicht, weil er undeutlich bzw. unvollständig ist. Die Balkankrise und der anschließende Berliner Kongress von 1878 verschlechterte zwar die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland, aber er kann nicht allein als Grund für den "Schlieffen-Plan" gelten. Es gab ja im übrigen zwischendurch (also zwischen 1878-1914) eine erneute Annäherung an Russland, den
- Der Schlachtinfobox fehlt noch ein schöner Überblick, a lá Schlacht von Azincourt. --Bender235 00:40, 16. Nov 2005 (CET)
contra Solange die Hälfte der Bilder Pseudo-PD-lizensiert sind. --Leipnizkeks 18:24, 30. Okt 2005 (CET)
- Welches meinst du? So weit ich sehe sind alle Bilder PD aufgrund ihres Alters. Wo ist das Problem? --Bender235 20:21, 30. Okt 2005 (CET)
- Siehe meine Diskussionsseite. --Leipnizkeks 07:17, 31. Okt 2005 (CET)
- Welches meinst du? So weit ich sehe sind alle Bilder PD aufgrund ihres Alters. Wo ist das Problem? --Bender235 20:21, 30. Okt 2005 (CET)
- jetzt neutral in der Hoffnung, dass die Schreiber von Artikeln zum 1. WK sich die Bildrechte in Zukunft mehr zu Herzen nehmen. --Leipnizkeks 15:12, 2. Nov 2005 (CET)
- contra lesenswert, aber zur exzellenz fehlt noch einiges. kleinkrams: einleitung zu kurz, enthält nicht das wesentliche und zwingt unweigerlich doch zum artikel lesen, auch wenn man nur kurz nachschlagen will. weniger kleinkrams: perspektivisch zu einseitig: nur strategie und taktik. zum einen fehlt die gesamte politik, propaganda kommt nur sehr kurz vor, alles davor, mythos danach, psychologische auswirkungen (in russland?) gar nicht. zum anderen aber auch nicht nah genug dran, keine quellen von beteiligten, nichts über die stellung der einzelnen soldaten, nichts über deren erleben. mE für exzellent noch zu nah an der beschreibung einer partie risiko und zu wenig am real life. -- southpark 06:59, 14. Nov 2005 (CET)
- Chdeppisch 09:18 16. Nov 2005 (MEZ) Pro Eine gute und aufschlussreiche Abhandlung der Schlacht bei Tannenberg --
Bordeaux, 30. Oktober
- Janneman 17:57, 30. Okt 2005 (CET) Pro - eben mit 8:0 zum Lesenswerten gekürt, dabei noch etwas geschliffen worden, und jetzt reicht es imho auch für die Exzellenz.--
- noch schlendrian •λ• 21:31, 30. Okt 2005 (CET) Neutral - Kultur müsste in Fließtext umgearbeitet werden und teilweise noch ein wenig ergänzt werden - sonst ist der Artikel aber exzellent, und kriegt dann auch mein Pro --
- Ich habe deinen Vorschlag für das Kapitel "Museen" aufgegriffen. Der Rest war bereits Fließtext, bei den Sehenswürdigkeiten allerdings möchte ich die - fließtextlichen - Aufzählungen lassen, um die Übersichtlichkeit zu erhalten. Kannst du damit leben?--Bordeaux 16:46, 4. Nov 2005 (CET)
- pro - ausführlicher, schöner Artikel. --BS Thurner Hof 15:38, 31. Okt 2005 (CET)
- pro - tagelang wollte ich mein pro bei den "lesenswerten" loswerden, da kann ich es jetzt gleich hier abladen - auch nach meiner Meinung exzellent unter der Voraussetzung, dass mindestens die Liste "Persönlichkeiten" nach hinten geschafft wird, die beiden folgenden Listen möglichst auch noch. Ansonsten sehr interessant und: locker und flüssig zu lesen, weil u.a. ... ich habe mal gezählt: in den ersten drei Abschnitten findet sich keine einzige Passiv-Konstruktion und auch danach ist deren Verwendung sehr sparsam. Dies zur entsprechenden Diskussion auf Achims-Geburtstagsfete. Das hier ist ein Städteartikel !!, in dem es wegen lauter notwendiger "wurde gebaut", "wurde gemacht", "wurde getan" angeblich anders gar nicht geht:-). PS Zwei, drei Bilder mehr im ersten Drittel würden dem Beitrag gut tun. --Lienhard Schulz 16:15, 31. Okt 2005 (CET)
- pro - vorbildlicher Städteartikel --Voyager 11:42, 1. Nov 2005 (CET)
- Seebeer 16:51, 1. Nov 2005 (CET) Pro
- ohne Votum: Wappen fehlt - siehe engl. und franz. Artikel. --Kapitän Nemo 23:39, 4. Nov 2005 (CET)
- Das Wappen kann ich gerne einbauen, habe es aber bisher absichtlich nicht importiert (URV wird in der deutschen Wikipedia strenger gesehen). Gibt es hierzu eine Empfehlung?--Bordeaux 09:56, 7. Nov 2005 (CET)
132.230.108.15 14:27, 14. Nov 2005 (CET)
Kontra Es fehlen bei der Literatur leider die Verlagsorte! Der Michelin-Führer ist ohne Autor bzw. Herausgeber. Das kommt mir komisch vor. Außerdem bitte sortieren Terrisse nach Görgens, hier nochmal das Alphabet zur Orientierung: A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z --
- Schön, daß du buchstabieren kannst! Aber wo steht geschrieben, daß die Literatur zwingend alphabetisch sortiert werden muß? Ist das dein persönlicher Kreuzzug? Warum beteiligst du dich zur Abwechslung nicht mal konstruktiv? --TdL 15:51, 14. Nov 2005 (CET)
Das Alphabet habe ich nicht erfunden! Aber es ist doch in Deutschland Konsens, dass man Literaturverzeichnisse alphabetisch sortiert. Da brauchen wir uns sicherlich nicht drüber zu streiten, oder? Privater Kreuzzug? Nein, ich helfe auch mit siehe Sylt, wenn es sich um kleinere Korrekturen handelt. Bei größeren Schnitzern lasse ich aber lieber die Hauptautoren dran, da diese die Literatur ja auch meist zur Hand haben. 132.230.108.15 16:35, 14. Nov 2005 (CET)
- Ich fürchte, hier ist eine Grundsatzdiskussion fällig, vielleicht an anderer Stelle bei Wikipedia Diskussion:Literatur, damit dies irgendwo festgehalten wird. In den meisten Literaturverzeichnissen, die ich kenne, und die sind zugegebenermaßen englisch, wird mit Fußnoten zitiert, die dann natürlich in der Reihenfolge ihres Auftretens sortiert sind. Dies kommt für die Wikipedia zwar nicht in Frage, macht aber vielleicht deutlich, daß hier noch nicht unbedingt Konsens herrscht. Wie an anderer Stelle geschrieben macht IMHO bei technischen Artikeln eine chronologische Reihenfolge unter Umständen mehr Sinn. Ich finde, du solltest erst dann so auf deiner alphabetischen Reihenfolge beharren, wenn dies für alle sichtbar unter Wikipedia:Literatur zu finden ist. Denkbar, daß du in der Diskussion dafür schnell Konsens findest. Aber vorher finde ich deinen Bezug auf einen (noch) ungeschriebenen Konsens nicht gerechtfertigt. --TdL 17:10, 14. Nov 2005 (CET)
Von mir aus. Aber dieses Literaturverzeichnis ist gar nicht sortiert: 2003, dann 1992, dann 1993, dann wieder 2002, dann fehlt das Jahr ganz, dann wieder 2001. Eine Reihenfolge des Auftretens kann ich mangels Fußnoten auch nicht erkennen. 132usw... 17:37, 14. Nov 2005 (CET)
- Da hast du sicherlich recht. Irgendeine Art von Systematik wäre wünschenswert, damit nicht der Anschein einer Wertung der Zitate entsteht. Alphabetisch ist da genauso gut oder schlecht wie chronologisch. --TdL 08:56, 15. Nov 2005 (CET)
- Das Literaturverzeichnis ist überarbeitet. Verlagsorte sind eingetragen. Wenn der Kollege 132 bitte nachsehen möchte: Die Sortierung ist nach Sprache, dann umgekehrt chronologisch nach Erscheinungsdatum vorgenommen worden. Wenn der "o.V." noch stören sollte, bitte ich den Kollegen 132, beim Michelin-Verlag die Autoren zu erfragen, den Eintrag zu tolerieren oder die Quelle zu löschen. Zumindest die beiden letzten Möglichkeiten sind sogar zeitsparender, als Alphabete hier hinein zu tippen - und wirken nebenbei auch weniger überheblich.--Bordeaux 12:07, 15. Nov 2005 (CET)
132usw... 13:14, 15. Nov 2005 (CET)
Pro, da jetzt auch das Literaturverzeichnis gefällt. Und zum Thema Überheblichkeit noch folgendes: Ich denke, dass die Artikel sich hier um das Label "exzellent" bewerben. Ein anständiges Literaturverzeichnis, das eine wie auch immer geartete Struktur erkennen lässt, gehört für mich dazu. Vielleicht klang es etwas überheblich was ich da geschrieben habe, das tut mir dann auch leid, es sollte eigentlich eher lustig sein, aber der Schuss ging dann wohl nach hinten los. Ich selbst lösche nicht gerne Titel aus Kapiteln raus, da die Hauptautoren meist noch die fehlenden Angaben in der Hinterhand haben. Der Michelin-Führer ist meiner Meinung nach in dieser Form dann nicht zitierfähig, weshalb ich rausgenommen habe.- Naja, Gewinner unseres kleinen Gefechts war jedenfalls der Artikel. So soll es doch sein! ;-)--Bordeaux 14:23, 15. Nov 2005 (CET)
- pro grandios. -- southpark 12:09, 15. Nov 2005 (CET)
- neutral: Wirklich beeindruckend umfangreich. Unschön finde ich die unkommentierten Listen bei #Städtepartnerschaften und #Söhne und Töchter der Stadt. Kann man die nicht noch in Fließtext umwandeln, oder wenigensten in einen einleitenden Satz einbetten? Der kann ja gerne eine Auflistung enthalten. Gleiches gilt für die Unterpunkte bei den Sehenswürdigkeiten. Warum Liste? --Nina 23:09, 15. Nov 2005 (CET)
- manchmal machen Listen auch Sinn und tragen zur Übersichtlichkeit bei. Imho ist das hier der Fall.--Janneman 18:24, 16. Nov 2005 (CET)
- Ja, manchmal sind Auflistungen sinnvoller- aber hier nicht, mir ist ein Text über die Städtepartnerschaften lieber. Ebenso einer über berühmte Leute, die aus Bordeaux stammen. --Nina 18:59, 16. Nov 2005 (CET)
- Hallo Nina, ich habe den einleitenden Satz vor die Städtepartnerschaften hinzugefügt, der in den bisherigen exzellenten Artikeln steht. Die Exzellenten, die ich bisher zum Vergleich herangezogen habe, verwenden für die Unterpunkte "Städtepartnerschaften" und "Söhne und Töchter der Stadt" im Übrigen ausschließlich Listen. Das ist auch m.E. berechtigt, da ein Fließtext, der um, sagen wir, 20 Städte und 50 Personen herumgeschrieben werden muss, nicht überzeugend wirkt. Ein zusätzlicher Fließtext zu Städtepartnerschaften wäre sinnvoll, wenn diese sich durch eine Besonderheit, z. B. eine Ringpartnerschaft, auszeichnen. Bei den Söhnen und Töchtern wäre ich noch vorsichtiger, denn was verbindet den Söldnerführer und Putschhelfer Bob Denard mit der Schauspielerin Danielle Darrieux, außer dass sie in Bordeaux geboren sind?--Bordeaux 10:06, 17. Nov 2005 (CET)
- Ja, manchmal sind Auflistungen sinnvoller- aber hier nicht, mir ist ein Text über die Städtepartnerschaften lieber. Ebenso einer über berühmte Leute, die aus Bordeaux stammen. --Nina 18:59, 16. Nov 2005 (CET)
Alter Friedhof Bonn, 31. Oktober
Ein sehr schöner Artikel über den alten Friedhof in Bonn (war gerade im Review). --Jan Arne Petersen 14:17, 31. Okt 2005 (CET)
. Exzellent noch nicht. Dazu fehlt mir einiges am Niebuhr-Grab. Da wird auf Veroneser Grabarchitektur des 14. Jahrhunderts eingegangen, nicht aber auf der Verwendung römischer Vorbilder - etwa beim Sarkophag. Und das bei einem Althistoriker. KontraKen - ganz ruhig 15:26, 31. Okt 2005 (CET)
- Hallo Ken - ganz ruhig, danke für deinen Hinweis. Ich habe noch einige Ergänzungen hinzugefügt und an dem Artikel gefeilt. Jetzt gibt es also auch Infos über die römischen Vorbilder. Schöne Grüße --Leonce49 15:02, 9. Nov 2005 (CET)
- Manchmal ist es ein Wunder, was auch nur kleine Änderungen an einem Artikel ausmachen können. Für einen solchen Artikel sind die jetztigen Anmerkungen natürlich mehr als ausreichend - und da der Artikel auch vorher schon sehr gut war, kann ich jetzt guten Gewissens mein Votum in Kenwilliams QS - Mach mit! 15:16, 9. Nov 2005 (CET) Pro ändern :)
abwartendjetzt pro - Ich habe selbst mehrfach überlegt, wie man einen exzellenten Friedhofsartikel schreiben kann und habe da auch mehrere Berliner Exemplare im Hinterkopf - vor allem aufgrund eines wichtigen Aspekts habe ich es bislang nur bei dem Friedhof der Märzgefallenen in Angriff genommen: Ein Friedhof ist - ebenso wie etwa ein Krankenhaus etc. - neben seiner Funktion als Begräbnisplatz vor allem auch ein "Unternehmen", das sich zumindest finanziell halten muß. Diese Wirtschaftsdaten würde ich mir entsprechend auch bei einem Friedhof mit aktueller Nutzung wünschen - zumindest grob dargestellt. Die Beschreibung selbst und die Historie finde ich sehr gut gelungen, nur die Kapelle kommt etwas knapp weg (Ein Ausbau sollte aber wohl eher in einem eigenen Artikel zur Georgskapelle (Bonn) geschehen). Die Literatur finde ich zudem noch etwas dünn. - sorry, dass das erst jetzt kommt und nicht im Review)(. Gruß und danke für den schönen Artikel -- Achim Raschka 09:04, 1. Nov 2005 (CET)
- Verwaltet werden die Bonner Friedhöfe vom Amt Stadtgrün. Sie werden über Friedhofsgebühren finanziert, die kostendeckend erhoben werden. Interessant wäre also höchstens die finanzielle Situation im Vergleich zu den anderen Bonner Friedhöfen. Dem Haushaltsplan der Stadt Bonn kann ich leider nur Einnahmen und Ausgaben bei den Friedhöfen insgesamt entnehmen. Wenn erwünscht, könnte ich versuchen weitere Informationen zu erhalten. Die anderen Anmerkungen leite ich mal an Leonce49, den Autor des Artikels, weiter. --Jan Arne Petersen 00:13, 9 November 2005 (CET)
- Beim Alten Friedhof entstehen der Stadt Bonn - laut Haushaltsplan 2005 - Kosten in Höhe von 153.000 €. Landeszuschüsse - für das Denkmal Alter Friedhof - in Höhe von 59.000 € reduzieren die Kosten, ebenfalls "Grabpatenschaften". Die schließlich immer noch bestehende Deckungslücke lässt sich - nach Aussagen der Stadt - durch die Einnahmen nicht schließen. Große Teile des Friedhofes sind nicht für Bestattungen frei gegeben und müssen vom "Amt Stadtgrün" bewirtschgaftet werden. --Leonce49 19:26, 12. Nov 2005 (CET)
- Prima, vielleicht sollte man die konkreten Zahlen noch in den Artikel schreiben, aber ich für meinen Teil bin befriedigt ;O) -- Achim Raschka 19:38, 12 November 2005 (CET)
- Ich habe sie in den Artikel eingefügt. --Jan Arne Petersen 15:35, 13. Nov 2005 (CET)
- Prima, vielleicht sollte man die konkreten Zahlen noch in den Artikel schreiben, aber ich für meinen Teil bin befriedigt ;O) -- Achim Raschka 19:38, 12 November 2005 (CET)
- Beim Alten Friedhof entstehen der Stadt Bonn - laut Haushaltsplan 2005 - Kosten in Höhe von 153.000 €. Landeszuschüsse - für das Denkmal Alter Friedhof - in Höhe von 59.000 € reduzieren die Kosten, ebenfalls "Grabpatenschaften". Die schließlich immer noch bestehende Deckungslücke lässt sich - nach Aussagen der Stadt - durch die Einnahmen nicht schließen. Große Teile des Friedhofes sind nicht für Bestattungen frei gegeben und müssen vom "Amt Stadtgrün" bewirtschgaftet werden. --Leonce49 19:26, 12. Nov 2005 (CET)
- Bordeaux 14:42, 8. Nov 2005 (CET) P.S.: Der Hauptartikel "Friedhof" hätte es mal nötig... Pro Ich bin kein Althistoriker und kann deshalb nicht einschätzen, ob römische Vorbilder bei einem Sarkophag eines Grabes derart entscheidend sind. Ich finde auch nicht, dass die finanzielle Situation des Alten Friedhofs Bonn von entscheidendem Interesse ist (fast alle Friedhöfe in Deutschland werden über städtische Grünflächen- oder vergleichbare Betriebe bewirtschaftet). Aber mir gefallen die Ausführungen über den Friedhof außerordentlich: Sie sind umfassend, dabei nicht erschlagend, interessant zu lesen sowie adäquat und qualitätsvoll bebildert.--
- 80.136.192.207 17:30, 8. Nov 2005 (CET) Pro Als der Artikel im Review war, hat jemand geschrieben: Da wohne ich 10 Jahre in der Stadt und laufe x-tausendmal dran (am Alten Friedhof) vorbei, ohne auch nur zu ahnen, welche Schaetze dort versteckt sind. Man nimmt seine taegliche Umgebung halt selten touristisch wahr. Auf jeden Fall (nach der Lektüre des Artikels) wieder was gelernt. Dem kann ich mich nur anschließen - exzellent!--
- pro - gefällt mir sehr gut - Ralf 14:54, 13. Nov 2005 (CET)
- RoseB 19:07, 14. Nov 2005 (CET) Pro Bisher keinen Artikel gefunden, in dem sich Text und Bild so gut ergänzen--
St. Ingbert, 1. November
Der Artikel wurde vor kurzem sehr deutlich zu einem lesenswerten Artikel gewählt. Manoet 15:43, 1. Nov 2005 (CET)
- pro: Sehr informativer Artikel Manoet 15:43, 1. Nov 2005 (CET)
Lutz Hartmann 18:49, 6. Nov 2005 (CET)
Kontra solange dieser Artikel keine NS-Geschichte enthält. --- contra Das Literaturverzeichnis ist eine Katastrophe, da z.B. keine Verlagsorte erwähnt werden! Außerdem:
- Haben Titel wie Prof. oder Dr. nichts in Literaturangaben zu suchen!
- Brandenburg fängt bei mir mit B an und hat nichts unter W zu suchen!
- Beim Artikel von Markus Gestier fehlt die genaue Seitenangabe...
132.230.108.15 16:36, 11 November 2005 (CET)
Rötelfalke, 1. November
aus dem Review
- pro - sehr ausführlicher, schöner Artikel, der mittlerweile auch "Echtbilder" hat. --BS Thurner Hof 20:39, 1. Nov 2005 (CET)
- Abwartend. Bitte Literaturangaben vervollständigen und einheitlich nach Wikipedia:Literatur formatieren, insgesamt könnte eine erneute Durchsicht dem Artikel nicht schaden. Wäre auch schön, wenn jemand meine Anregungen aus der letzten Exzellenzdiskussion bzgl. Verwendung bei der Jagd bzw. Bejagung aufgreifen könnte. -- Carbidfischer Kaffee? 21:27, 1. Nov 2005 (CET)
- pro--Ekkenekepen 07:00, 2. Nov 2005 (CET)
- pro -- Jonathan Hornung 09:23, 4. Nov 2005 (CET)
- pro -- sehr schöner Artikel, sehr interessant und ausführlich --195.141.114.2 10:05, 10. Nov 2005 (CET)
contra Da das Literaturverzeichnis immer noch nicht wissenschaftlichen Standards entspricht! Bin mir z.B. sicher, dass auch Ornithologen Vornamen haben!132.230.108.15 17:13, 11. Nov 2005 (CET)
- jetzt haben sie ihre vornamen! Scops 02:37, 12. Nov 2005 (CET)
- Jetzt 132.230.108.15 10:27, 14. Nov 2005 (CET) Pro, da die Literaturangaben einigermaßen stimmen! Bitte bei Handbuch der Vögel Mitteleuropas noch die Jahreszahl ergänzen. Und als allgemeine Anmerkung: Eigentlich heißt die Angabe f. die nächste Seite, ff. bedeutet die nächsten beiden Seiten. Da dies aber meist sehr willkürlich gebraucht wird, sollte lieber die genaue Seitenzahl verwendet werden.
- Antifaschist 666 23:49, 15. Nov 2005 (CET) Pro kann mich den anderen bloß anschließen
- pinkman 17:24 11. Nov. 2005 (CET) Pro
- Pro, Sprache ist prima, und mir fällt nicht ein, was noch fehlen könnte. --Nina 23:23, 15. Nov 2005 (CET)
Hubschrauber, 2. November
- pro: Der Artikel ist MMN klasse, weil er recht verständlich das Funktionsprinzip der Drehflügler beschreibt, und auch sonst die wichtigsten Punkte zusammenfasst.
- abwartend solange unter Hubschraubertechnik und Verwendungszweck noch Listen auftauchen. --Carstor 21:19, 2. Nov 2005 (CET)
- contra
Doppelrotortechnik Erklärung fehlt. Hubschraubertechnik ohne Heckrotor ( Düse fehlt auch )Erwähnung von Flugzeugen mit Helikopterlandeeigenschaften fehlt ( Kipprotor ). Lesenswert ja aber hier fehlt noch einiges für ein exellent. PS: Wurde dieser Artikel jetzt eigentlich in geringen Zeitabständen immer wieder eingesetzt????--Ekkenekepen 06:28, 3. Nov 2005 (CET)
- contra da fehlt noch so einiges. (Einsatz/Anwendungsgebiet, Verbreitung, Leistungsfähigkeit, Entwicklung, andere Bauformen). Warum tauchen im Abschnitt Geschichte die Namen Sikorsky (ihm wird die Haupt-Heckrotor-Anordnung zugeschrieben) und Kamow (Koaxialrotor) nicht auf? Auch kein Wort vom Koreakrieg, in dem es erstmals zu umfangreichen Hubschraubereinsätzen kam. Bell UH-1 und Mi-8 als meistgebauten Hubschrauber fehlen auch. Die Funktionsweise ist eine Bleiwüste und schon fast genug Stoff für einen eigenen Artikel. Die Stichpunktliste am Ende ist auch zu lang. Hadhuey 09:14, 3. Nov 2005 (CET)
- Lesenswerter Artikel meint --Ulenspiegel 02:12, 9. Nov 2005 (CET) Kontra Der Artikel ist auf einem guten Weg, ist aber längst noch nicht fertig. Verbundhubschrauber gehört vielleicht rein, Wandelflugzeuge wie der Tiltrotor eigentlich nicht, da genügt ein Link. Die unterschiedlichen Rotoranordnungen sollten aber kurz beschrieben und möglichst illustriert werden. Der Artikel ist auch hauptsächlich auf die Heckrotorbauform zentriert (ist verständlich). Für Koaxial, Tandem, Focke und Flettner (intermeshing) gilt, dass sich die Giermomente der beiden Rotoren systembedingt ausgleichen, man also kaum von einem Zwang zum Ausgleich des Giermoments sprechen kann. Das "Kufenfahrwerk" heist "Kufenlandegestell". Die mögliche Steuerung der Rotorblätter über kleine Ruder z.B. bei den aktuellen Kamans fehlt. Die Ersatzkonstruktion von "Bell" zum Schlaggelenk fehlt. Die Entwicklungsgeschichte ist diätetisch und teilweise falsch. Die Liste wichtiger Hubschrauberhersteller gehört raus. Da gibt es entsprechende Kategorien und Listen. Der Verweis: Siehe auch auf andere Drehflügelflugzeuge fehlt. Die Liste "Hubschraubertechnik braucht Text. Entweder werden die ensprechenden Artikel integriert, oder besser der Inhalt mit Verweis auf den umfangreicheren Artikel zusammengefasst. Das Fenestron besitzt bereits einen eigenen Artikel, kann also wesentlich kürzer gefasst werden. Ich würde mit diesem Antrag noch etwas warten. Nein, noch ist dieser Artikel nicht excellent, vielleicht wird er irgendwann ein
- ISBN 3929010771 Kann doch nicht so schwer sein, oder? 132.230.108.15 14:11, 14. Nov 2005 (CET) Kontra Ach, Leute! Was sind das denn für Literaturangaben? Eine DVD? Okay! Die kann aber auch vernünftig zitiert werden. Also Verlag, Ort und Herausgeber bitte herausfinden und nicht einfach auf eine weitere Internetseite linken! Und die andere sieht so aus als ob Heli Zwo ein Buch über Heinrich Dubel geschrieben hat. Wie wär's denn mal zur Abwechslung hiermit: Heinrich Dubel: Helikopter Hysterie Zwo. 2. Auflage. Maas Verlag, Berlin 2003,
Maria I. (England), 3. November
aus dem Schreibwettbewerb und bereits zum lesenswerten Artikel gekürt.
- Osiris 16:46, 3. Nov 2005 (CET) Pro Meiner Meinung nach auch exzellent.--
- Anonymus Nr.: 217.184.25.67 18:02, 4. Nov 2005 (CET) Kontra Durchaus "lesenswert", aber für "exzellent" ist mir die Sprache zu distanzlos. --
- noch Thomas Kossert 19:52, 4. Nov 2005 (CET) Neutral: Ich finde der Artikel erfüllt alle der oben genannten Kriterien bis auf die Sprache, das stimmt schon. Aber dort oben steht auch: "Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw." Und wenn jetzt jeder in diesem Sinne ein wenig mithilft, werden wir ratzfatz mit Pro stimmen können.
- Berglyra 01:35, 6. Nov 2005 (CET) Kontra Die Mängel, die auf der Diskussionsseite des Artikels beschrieben werden, sind noch nicht behoben. Deshalb dagegen. --
- vorerst Bordeaux 15:16, 8. Nov 2005 (CET) Kontra, weil außerdem ohne Textredaktion: Lauter orthographische, grammatische und typographische Schnitzer mögen bei "lesenswert" noch angehen, aber nicht bei "exzellent".--
- contra Substanz ist da, das stimmt schon, aber ich würde doch erstmal sagen Review und dann um Weihnachten nochmal wiederkommen. ;-) 132.230.108.15 19:47, 9. Nov 2005 (CET)
Banach-Tarski-Paradoxon 4. November 2005
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) 192.53.103.105 12:27, 4. Nov 2005 (CET)
Darf man solche Vorschläge eigentlich einfach Kommentarlos wieder löschen? Ken - ganz ruhig 12:41, 4. Nov 2005 (CET)
Sicherlich, der Artikel ist viel zu dünn für einen Exzellenten (mir sogar etwas zu dünn für einen Lesenswerten), aber ich würde statt kommentarlosem Löschen einfach ein contra mit ein paar Begründungen warum er von dir abgelehnt wird schreiben. Das Prozedere hier soll schließlich nicht sinnlos Bapperl produzieren, sondern die Artikel verbessern. Und wenn man den Vorschlag auseinandernimmt, dann haben die Autoren immerhin etwas davon und wissen was verbessert werden muss. (notfalls steht das dann halt auf der Diskussionsseite des Artikels). Was meiner Meinung nach dringend verbessert werden muss damit der Artikel die Chance auf einen Lesenswerten hat: Auswirkungen auf die Mathematik und einordnung innerhalb der Mathematik, Anwendungen. Beispiele, Bilder Regnaron 15:28, 4. Nov 2005 (CET)
- Contra, deutlich zu kurz, zudem vgl. Regnaron. -- Carbidfischer Kaffee? 18:08, 9. Nov 2005 (CET)
- Wladyslaw 12:26, 11. Nov 2005 (CET) Kontra --
- Thierry Gschwind 10:04, 14. Nov 2005 (CET) Kontra Zu kurz und nicht ganz verständlich. Ich werde einfach nicht schlau wie das ganze mit den zwei kugel funktnioniert.--
Sylt, 04. November
Dieser lesenswerte Artikel hat mittlerweile einen Umfang und eine Tiefe erreicht, die Ihresgleichen sucht. Auch ist er sehr schön strukturiert und bebildert. Ich halte Ihn mittlerweile für exzelent. - was meint Ihr? Gruß, der Rosenmäher Rosenmäher
- 80.130.82.119 Pro Joah - kann man so sehen. Lässt keine Wünsche offen, wenn auch in Teilbereichen etwas langatmig.
- nicht gelesen, aber was tun die vielen Leerzeilen im Text? Optisch mangelhaft. --Kurt seebauer 23:09, 5. Nov 2005 (CET)
- Die trennen die einzelnen Worte voneinander - so kann man den Text besser lesen ;) Kenwilliams 10:21, 7. Nov 2005 (CET)
- Es gab ein Problem mit den Leerzeilen, wurde behoben. --Zahnstein 13:59, 14. Nov 2005 (CET)
- Die trennen die einzelnen Worte voneinander - so kann man den Text besser lesen ;) Kenwilliams 10:21, 7. Nov 2005 (CET)
- Berglyra 01:46, 6. Nov 2005 (CET) Pro ich bin dafür, weil soviel verschiedene Aspekte enthalten sind und die auch gut. --
- 80.130.95.180 09:11, 7. Nov 2005 (CET) Pro Als Sylter bin ich gerade über den Artikel gestolpert - sehr schön und vollständig! Kann die Kritik bezüglich der Leerzeilen nicht nachvollziehen; für mich sieht alles schön gegliedert aus und die Optik ist doch auch OK, oder?
- Lutz Hartmann 13:02, 7. Nov 2005 (CET) Kontra eigentlich ist der Artikel sehr schön, aber auch hier fehlt in der Geschichte der Nationalsozialismus, dafür gab es dann Heimatvertriebene. --
- Deine Meinung kann ich so nicht teilen, denn unter "Geschichte" finden sich einige Absätze zum 3. Reich; diese habe ich auf deine Anregung noch ein wenig erweitert. Vielleicht kannst du dies fortsetzen, wenn du zu diesem Thema syltspezifische Begebenheiten oder Ereignisse weißt.Rosenmäher 13:30, 07. Nov. 2005
- Ist Dir eigentlich bewusst was da steht? Göring machte gerne Urlaub auf Sylt, es wurde mit NS-Flaggen geschmückt und kritische Geister gab es auch? Das ist - ich entschuldige mich schon im Voraus für diesen bösen Ausdruck - Geschichtsklitterung. Literatur findes Du hier --Lutz Hartmann 14:23, 7. Nov 2005 (CET)
- Ich will hier nichts verharmlosen!! Nur im Bezug zur Insel Sylt gibt es m.E. diesbezüglich keine enzeklopädisch erwähnenswerten Besonderheiten! siehe dazu: Harald Voigt, "Der Sylter Weg ins Dritte Reich". Die allgemeine politische Situation gehört meines Erachtens nicht in einen Artikel, der einen Ort/ eine Insel beschreibt, sondern in den Bereich der gesellschaftspolitischen Artikel, es sei denn, Du kannst konkrete syltbezogene Ereignisse nennen. Rosenmäher 15:07, 07. Nov. 2005
- Da sieht man mal wieder, was der Rosenmäher hier subtil ideologisch so alles einbauen und verbreiten will... 80.130.95.180 15:55, 07.Nov.2005
- Ich will hier nichts verharmlosen!! Nur im Bezug zur Insel Sylt gibt es m.E. diesbezüglich keine enzeklopädisch erwähnenswerten Besonderheiten! siehe dazu: Harald Voigt, "Der Sylter Weg ins Dritte Reich". Die allgemeine politische Situation gehört meines Erachtens nicht in einen Artikel, der einen Ort/ eine Insel beschreibt, sondern in den Bereich der gesellschaftspolitischen Artikel, es sei denn, Du kannst konkrete syltbezogene Ereignisse nennen. Rosenmäher 15:07, 07. Nov. 2005
- Ist Dir eigentlich bewusst was da steht? Göring machte gerne Urlaub auf Sylt, es wurde mit NS-Flaggen geschmückt und kritische Geister gab es auch? Das ist - ich entschuldige mich schon im Voraus für diesen bösen Ausdruck - Geschichtsklitterung. Literatur findes Du hier --Lutz Hartmann 14:23, 7. Nov 2005 (CET)
- Ich habe keine Lust mehr, mich hier irgendwelchen erfundenen Anfeindungen zu stellen (siehe meine eigene Diskussion!) - wenn meine Mitarbeit hier nicht erwünscht ist, dann lass ichs eben!
Viel Spass noch! und Tschüss! Rosenmäher
(Kann mich des Verdachts nicht erwehren, daß einige IPs hier unecht sind - und tatsächlich zu einer WP-Identität gehören --Olaf Simons 16:31, 7. Nov 2005 (CET))
- Der Sylter Autor Dr. Manfred Wedemeyer berichtete über Antisemitismus auf Sylt. Einige Beispiele: Bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatten einzelne Hotels und Gästehäuser mit Anzeigentexten wie “Nichtchristliche Gäste verbeten” auf ihre antijüdische Haltung aufmerksam gemacht. Kurz nach der “Machtergreifung” 1933 wurde ein begeisterter Nationalsozialist zum Parteiaustritt aufgefordert, weil seine als Tochter einer Sylter Familie aufgewachsene Mutter das Kind eines jüdischen Badegastes war. In einer “Selbsthilfe-Aktion” prangerte man später “jüdische” Westerländer Geschäfte an, indem man auf dem Gehweg davor jeweils das Wort “Jude” pinselte. Auf Initiative der Gestapo wurden schließlich in den Sylter Badeorten Aufenthaltsverbote für Juden erlassen. Literatur siehe Diskussionsseite von Sylt. Gruß --Lutz Hartmann 17:02, 7. Nov 2005 (CET)
- contra Artikel ist zwar lang, aber nicht so wahnsinnig gut organisiert und irgendwie unausgewogen. Als Beispiel Jürgen Gosch allein hat genausoviel Text wie die gesamte Geschichte bis 1800, Geschichte ist eh nur sehr rudimentär, die Orte sind (gerade da es Einzelartikel gibt) zu lang, während die überörtlichen Verhältnisse keine Rolle spielen. Wirtschaft/Tourismus ist kaum vorhanden, die Bräuche gehören zumindest zum Teil (Friesenhäuser bspw.) eher zu Architektur, die Geografie ist immer mal wieder in Einzelabschnitten quer durch den Artikel verteilt. mE nicht mal lesenswert, reorganisation wäre dringend notwendig, dann sähe man auch besser was da/was zuviel und was zu wenig ist. -- southpark 20:30, 8. Nov 2005 (CET)
- contra Gleiche Argumente wie Finanzer. Sylter Inselbahn sollte ausgelagert und die Geschichte massiv erweitert werden. --Nichtbesserwisser 13:49, 9. Nov 2005 (CET)
- contra ( überall geht diese "Antisemitenkacke" durch wie ein weißer Faden. Meine Güte es ist ein Sylt Bericht. Unter Windhund könnte man dann lesen er ist für arische Zwecke missbraucht worden etc. es reicht--Ekkenekepen 07:08, 10 November 2005 (CET)
und der schwarze Faden ist der Schatten von dem weissen Faden )
- Strandräuber 09:39, 10. Nov 2005 (CET) Pro Es dürfte schwierig sein, solch komplexe Themen allumfassend darzustellen! Ich finde den Artikel überzeugend und durchaus exzellent; auslagerungen halt ich für nicht notwendig. --
contra- abgesehen davon dass die Geschichte auch bis inkl. 1927 zu wünschen übrig lässt, ist der Artikel schlecht strukturiert. Im Abschnitt "Geographie" haben Gästebetten und Strandkörbe nix verloren (das gehört zurWirtschaft), stattdessen sollte der Küstenschutz einen Unterpunkt darstellen. Zur Verwaltung erfährt man ein bisschen, aber nicht einmal die Kreiszugehörigkeit. Die Mehrsprachigkeit würde ich in einem eigenen Kapitel "Bevölkerung" unterbringen, usw. usf. Also: erstmal ab ins Review.--Janneman 18:57, 10. Nov 2005 (CET) Jetzt Pro, da das gröbste behoben ist (die Geschichte ist allerdings immer noch ausbaufähig).--Janneman 21:44, 12 November 2005 (CET)- Kommentar Ich hab ja überlegt ob ich den bringe, weil es so eitel klingt und größtenteils mein Artikel ist. Aber der schon exzellente Kreis Dithmarschen ist auch nach längerem Grübeln meines Erachtens ein gutes Beispiel dafür, wie man ein Gebiet das mehrere Gemeinden umfasst und ne recht eigene Geschichte hat, strukturieren kann, so dass es im Text logisch wirkt, die inhaltlichen weißen Flecken auffallen und man auch das findet, was man sucht.. -- southpark 19:44, 10. Nov 2005 (CET)
- Jonathan Hornung 17:13, 12. Nov 2005 (CET) Pro
- contra Es gibt noch viel Verbesserungspotenzial. --Voyager 16:55, 14. Nov 2005 (CET)
Kognitionswissenschaft, 5. November
War im Reviewprozess und sollte es nun hier probieren. --Davidl 23:38, 5. Nov 2005 (CET)
Neutral Pro Der Artikel ist in dieser Form nach meiner Meinung nicht exzellent. Ich will aber keine negative Wertung abgeben, weil ich weiß, wie schwierig das Thema ist und ich deshalb die Autoren nicht gleich entmutigen will. Ich habe die Diskussion im Review etwas verfolgt, konnte aber leider nichts beitragen. Deshalb hier jetzt eine etwas ausführlicherer Kritik.- 1. Ich denke, das es eine zentrale Frage zum gegenwärtigen Stand der Kognitionswissenschaft ist, zu beschreiben, wie es zum Übergang vom kognitivistischen zum konnektionistischen Paradigma kam. Dafür gab es klare inhaltliche Gründe, weil der kognitivistische Erklärungsansatz an bestimmten konkreten Problemen scheitert. Die Defizite des Kognitivismus lassen sich an zwei Konzepten erläutern: das Konzept der Wahrnehmungsfilter (David Marr) und das Konzept der Großmutterzellen von Barlow (Konvergenz von Signalwegen hin zu einem "kognitiven Neuron"). Beide Konzepte sind in der Kognitionswissenschaft sehr populär gewesen und funktionieren in Modellen, sind aber auf der realen neuronalen Ebene des Gehirns einfach falsch. Anfang der neunziger Jahre entwickeln Hirnforscher das Konzept der verteilten Repräsentation von Wahrnehmungsinhalten (Assemblies), das den Vorteil hatte, experimentell zugänglich zu sein. Weil das im Bereich des visuellen Cortex experimentell und in Modellen gut untersucht werden konnte (Organisation von Isoorientierungsdomänen und Augendominanzbändern), wurde dieser Ansatz in der Kognitionswissenschaft attraktiv (jedenfalls bei den Hirnforschern). Das könnte man sinngemäß natürlich auch für die Linguistik und die kognitive Psychologie beschreiben.
- 2. Die Kognitionswissenschaft ist enorm komplex und es ist notwendig in einem Übersichtsartikel diese Vielfalt und gleichzeitg die gemeinsamen Probleme zu beschreiben. Das leistet der Artikel nicht. Einer der Gründe ist, das in dem Artikel immer wieder historische Rekurse eingeführt werden, die die Beschreibung unübersichtlich machen und das Verständnis erschweren. Das liegt daran, das die Geschichte der Kognitionswissenschaft unübersichtlich und schwer verständlich ist. Die Kognitionswissenschaft bewegt sich über die Forschungsfelder von: Künstlicher Intelligenz, Linguistik, Epistemologie, Kognitiver Psychologie und Neurowissenschaften hinweg. Dabei wird untersucht, wie kognitive Systeme (Gehirne und Computer) Probleme lösen, spezifische Leistungen erbringen, Lernen und ihre Umwelt verändern. Die Theorie davon, wie kognitive Systeme das machen ist dann je nach Disziplin, Epoche und Weltanschauung der Wissenschaftler verschieden.
- 3. Die Geschichte der Kognitionswissenschaft vor der konnektionistischen Wende sollte man um der Übersichtlichkeit willen in einem Abschnitt abhandeln.
- 4. Das Problem des Bewußtseins kommt dabei erst ganz spät ins Blickfeld, auch weil es eine späte Einsicht ist, das kognitve System gar kein Bewußtsein haben müssen, um spezifische Probleme zu lösen (Mustererkennung, Schachspielen, Lernen, mit sechs Beinen laufen...). Aber das das ist schon ein Spezialfall: Perspektivenübernahme als Marker für den Besitz eines Bewußtseins bei Schimpansen und Kindern ab 4 Jahren und als Vorraussetzung für die Fähigkeit ganz spezifische Probleme zu lösen.
Ich denke, das diese Problemfelder in einem Artikel zur Kognitionswissenschaft geklärt werden sollten. Das das eine Monsteraufgabe ist alle diese Bereiche abzudecken ist mir klar. Nur: die hübschen Bilder lösen nicht diese inhaltliche Anforderung. Gruß -- Andreas Werle 21:49, 6. Nov 2005 (CET)
- Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dir bei der "konnenktionistischen Wende" zustimmen kann, weil sehr viele Kognitionswissenschafteler (etwa Fodor oder Pylyshyn) bestreiten würden, dass der Konnenktionismus die klassische Kognitionswissenschaft überholt hat. Auch glaube ich nicht, dass die Großmutterneuronengeschichte die klassische Kognitionswissenschaft bedrohen kann, weil diese ja gerade unabhängig von einzelnen neurowissenschaftlichen Theorien arbeiten will. Das wär aber wohl eher etwas für die Diskussionsseite. Werde schauen, dass ich noch etwas mehr zu Gegenüberstellung von klassischen und konnenktionistischen Ansätzen schreibe. Danke für den Kommentar und liebe Grüße, --Davidl 22:20, 6. Nov 2005 (CET) PS wie meinst Du das mit Punkt 3? Ist doch ein Abschnitt, oder?
- pro - der Artikel erfüllt meine Ansprüche an einen "Exzellenten". Ich finde, der Artikel bietet einen verständlichen Überblick über das Thema. Als Laie kann ich auch keine Lücken erkennen. Vielleicht kann ja noch der eine oder andere Kritikpunkt von Andreas Werle behoben werden. --Kurt seebauer 20:33, 8 November 2005 (CET)
Hallo Davidl!
Ich sehe die Dinge natürlich aus einer sehr spezifischen Perspektive. Als "Doktor für die Nerven" interessiert mich das Original mehr als die Kopie. Deshalb der ausführliche erste Punkt. Fodor und Pylyshyn sind natürlich klassische Vertreter des Kognitivismus. Die werden ihre Position nicht so einfach räumen, ihre klassischen Arbeiten stammen ja auch aus den siebziger und achziger Jahren (Zenon Pylyshyn, Computation and Cognition 1984. Jerry Fodor, Representations: Philosophical Essays on the Foundations of Cognitive Science 1981. -ein Sammelband noch älterer Arbeiten!-). Die Arbeiten von Marr und Barlow sind ja auch Klassiker (David Marr, Vision: A Computational Investigation into the Human Representation and Processing of Visual Information . 1982. und H.B. Barlow, Single Units and Sensation. 1972). Barlow hat sich seine Sporen schon in den fünfziger Jahren verdient. Dennoch sind diese Arbeiten ja nicht einfach überholt. In der Hirnforschung glaubt man ja auch weiterhin, das beide Konzepte im Gehirn realisiert sind: es gibt Großmutterneurone und Assemblies. Bloß die Kognitivisten kannten nur ein Konzept. Insofern ist die konnektionistische Wende eine Bereicherung. Und vor allem ist sie eine funktionierende Bereicherung. Jedenfalls würde das Rodney Brooks so sehen: Fast, cheap and out of control. "Out of control" ist dabei das Stichwort der Konnektionisten für ihre autonomen Systeme: als Gegenentwurf zu "Information and Control". Das es funktioniert konnte jeder sehen, der Bilder vom Mars-Rover sah. Die "Kognitivisten" dagegen haben Roboter gebaut, die auf gerader Strecke nach fünf Metern stehen bleiben um nachzudenken, ihre Geschichte ist eine des Scheiterns großer Versprechungen. Und das Stichwort Geschichte: Du schreibst ja in jedem Abschnitt einen kleinen historischen Exkurs. Die denke ich sollte man zusammenfassen. Und natürlich ist mir die etwas Stiefmütterliche Behandlung des Konnektionismus aufgefallen. Konnektionismus ist nicht = neuronale Netze. Aber selbst das Stichwort führt ins Leere: der Link auf KNN, Konnektionismus und neuronales Netz verweist ja mehr auf eine Baustelle, als einen Artikel. Das gilt auch für andere Aspekte in dem Artikel. Auch der Link auf Kybernetik und Norbert Wiener macht nur leere Versprechungen. Das ist leider ein generelles Problem bei diesem Themenbereich und deshalb ist der Anspruch an den Artikel selbst umso höher. Was die Links nicht einlösen, muß man im Artikel sagen. Gruß -- Andreas Werle 09:23, 9. Nov 2005 (CET)
Lutz Hartmann 19:26, 9. Nov 2005 (CET)
Pro trotz der sicherlich ernst zu nehmenden Einwände von Andreas votiere ich hier für exzellent. Ich bin mir sicher, dass David die entsprechenden Punkte noch aufnehmen wird. Und für eine Einführung in das Thema ist der Artikel aus meiner Sicht sehr sauber geschrieben und wägt auch die relevanten Aspekte ab. Dass neben der historischen Einführung in den speziellen Abschnitten auch etwas zur Entstehung des jeweiligen Themas gesagt wird, halte ich eher für vorteilhaft. Wenn das auch noch in der Geschichte steht, muss man hin und her springen oder den Artikel zweimal lesen. Dass die Links noch nicht die erforderlichen Referenzen haben, ist eine Schwäche der sich ja noch entwickelnden Wikipedia und sollte man nicht dem Artikel anlasten, weil dessen Aufgabe ja sein Thema ist und nicht z.B. die Kybernetik. Wir bekämen ansonsten Artikel, die jeweils in Abhängigkeit von der Lage in den Referenzgebieten sehr unterschiedliche Schwerpunkte hätten und damit das Thema verzerren würden. Gruß --@Lutz: Tut mir leid, das ich widersprechen muß. Wenn Du nach oben scrollst, dann weiß Du warum: die Exzellenzkriterien schreiben vor, das ein exzellenter Artikel das Thema vollständig behandeln muß und für sich alleine stehen soll. Die internen Links müssen gut, dh. informativ sein. Beides ist nicht der Fall. Vollständigkeit sieht in diesem Fall so aus:
1. Einleitung: Kognition ist regelgeleitete Symbolverarbeitung. Daraus folgt unmittelbar das Projekt des Kognitivistischen Ansatzes: Apparate sind dann kognitive Systeme, wenn sie Symbole manipulieren können, wobei deren Bedeutung keine Rolle spielt. Das Funktionskriterium lautet: der Apparat muß die Welt repräsentieren und Probleme lösen.
2. Forschungsgebiete: Jetzt guckt man, wos überall kognitive System gibt und erforscht deren Eigenschaften (Nervensysteme, Organismen, Rechenmaschinen, sensorische Leistungen, Kommunikationsformen, Sprache, Lernen usw. in heutiger Formulierung alle möglichen komplexen adaptiven System, in denen Information ausgetauscht und Ordnung hergestellt wird). Das ist die Kognitionswissenschaft.
3. Technikentwicklung: Gleichzeitig kann man drangehen Apparate zu bauen, die immer mehr und kompliziertere Probleme lösen. Schachcomputer, Übersetzungsmaschinen, Interkontinentalraketen, Das ist die Kognitionstechnik.
4. Kritik: Das macht eine Weile Spass, man gibt viel Geld aus und kommt irgendwann an eine Grenze. Da fängt die Kritik an: der kognitivistische Ansatz scheitert an der Simulation realer (biologischer) kognitiver Systeme. Eine Rakete steuern geht gut, Bilderkennung geht schlecht. Wieso? Weil: 1. Symbolverrechnung ist keine angemessene Trägerebene für Repräsentationen und: 2. Repräsentation alleine ist zu viel und zu wenig (vulgo: die Nachbildung der Welt im Computer ist unnötig und hinderlich).
5. Paradigmenwechsel: Die Konnektionistische Wende erfolgt dann von mehreren Richtungen. 1. Untersuchung realer complexer adaptiver Systeme (Wetter, Sterninneres, Evolution. vulgo: Eigens Hyperzyklus) 2. Bau von Supercomputern. (Daniel Hillis erster großer Parallelrechner) 3. Entwicklung neuer Rechnerarchitekturen (Neuronale Netze). 4. Neuinterpretation von Daten in der Hirnforschung (Singer und Gray: Assemblies, oder verteilte Repräsentation, Zeitcodierung). 5. Systemtheorie (Selbstorganisation, Emergenz, vulgo Luhmann und Prigogne) 6. Die Neuentdeckung des Konstruktivismus (Nelson Goodmann, Welterzeugung). 7. Bau autonomer Vehikel (Genghis: keine Repräsentation sondern Interaktion).
6. Ergebnis: Zum Beispiel der Hurrikan im Rechner.
Der Artikel geht an keinem Punkt auf die Vielfalt dieser Fragestellungen, Probleme und Phänomene ein. Es wird auch nirgenwo ersichtlich, welches Ausmaß der Paradigmenwechsel in der Kognitionswissenschaft hat. Wenn David diesen Sachverhalt schlicht bestreitet, kann ich nur staunen. Schließlich gibt es in der Top 500 der Superrechner fast nur noch Parallelcomputer. Wenn man sich ein sehr umfangreiches Thema vornimmt, dann sie die Erwartungen auch hoch, wenn der Artikel exzellent sein soll. Daran zu scheitern ist ja keine Schande. Die meisten von unseren Exzellenten behandeln ja "kleine" Themen wie die Zitzengallenfliege. Dieser Artikel ist nicht exzellent, weil er nicht Vollständigkeit ist, ganze Wissenschaftsbereiche wie die Neurobiologie oder Biorobotik komplett fehlen, viele Begriffe nicht geklärt sind und die letzten 15 Jahre Forschung praktisch nicht vorkommen. Gruß -- Andreas Werle 10:57, 10. Nov 2005 (CET)
- Hallo Andreas, jetzt muss ich aber auch mal protestieren. So wie Du Dir den Artikel vorstellst ist es ein Artikel aus einer ganz bestimmten inhaltlichen Perpektive. Ich glaube auch, dass der Konnektionismus in vielen Aspekten der klassischen Kognitionswissenschaft überlegen ist. Aber solange in der Grundlagendebatte so wenig Einigkeit herrscht, kann man den Artikel nicht aus einer der Perspektiven darstellen. Deinen Vorschlag würde ich da einfach nicht für neutral halten. Ich kann die Punkte als Kritik an der klassischen Kognitionswissenschaft nicht nur verstehen, sondern auch unterstützen, aber nicht als Kritik am Artikel, der ja die Vielfalt der Tendenzen nur abbilden soll. Ich bitte Dich diese beiden Dinge so klar auseinanderzuhalten, wie es bei Wikipedia sein soll. Und der Konnektionismus wird hier auch nun wirklich nicht verschwiegen. Es wird beschrieben, dass er die "computationae Theorie des Geistes" enorm unter Druck gesetzt hat und er hat auch einen eigenen - gerne ergänzbaren - Abschnitt. Der Rest vielleicht besser auf der Disku des Artikels. Liebe Grüße, --Davidl 12:15, 10. Nov 2005 (CET)
- Uff! Hallo Andreas, in der Rede steckt Engagement! Und das finde ich unheimlich gut. Vielleicht muss bei dem Artikel doch etwas mehr bedacht werden. Ich habe allerdings die von Dir angesprochenen Themen bisher viel mehr in der Schublade Robotertechnik und KI gehabt und frage mich, ob das alles unter die Überschrift Kognition (Geist) gehört? Aber David hat recht. Die inhaltliche Diskussion gehört auf die Diskussionsseite. Die Vollständigkeit des Artikels ist für mich nur fraglich, wenn man tatsächlich auf all die von Dir genannten Inhalte abhebt und diese nicht als eigenständige Themen sieht. Und bei Deiner Auffassung zu den den Links werden noch lange keine komplexen Themen hier antreten können. --Lutz Hartmann 15:22, 10. Nov 2005 (CET)
Naja, ich bin nicht kleinlich und laß mich auch umstimmen (siehe oben). Es kann auch sein, das meine Erwartungen zu hoch sind. Ich geh mal in mich und überlege, ob ich einen Beitrag für den Artikel schreiben kann. Geht aber nicht sofort. Liebe Grüße -- Andreas Werle 18:32, 10 November 2005 (CET)
Meiner Meinung nach müsste der ganze Artikel viel neutraler (und kritischer) formuliert werden. Das die Modelle alle aus der KI stammen und keine Erklärungen des menschlichen Geistes liefern zu Beispiel. Dabei sehe ich den Leser der sich nich so auskennt und annehmen muss, mit bisschen mehr Technik könnte man sich ein Gehirn bauen. Tatsächlich hat man für das ganze Feld keine unumstrittenen Erklärungen, vieles ist bisher Ansichtssache, das sollte aber explizit gesagt werden. Beispiel: Das Verfügen über Sprache ist zudem Voraussetzung für das Verfügen von einigen anderen kognitiven Fähigkeiten. Ausserdem sehe ich keine Abgrenzung zur Kybernetik.--Archiv 21:36, 12. Nov 2005 (CET)
Atheismus 6. November
contra Das ist ein Riesenthema und auch sicherlich schwer darzustellen, Aber: An den Anfang sollte eine längere Einleitung, damit man kurz weiß worum es geht. Ein kurzer Satz und dann so ein superlanges Inhaltsverzeichnis stehen da in keinem guten Verhältnis zueinander. Beim Literaturverzeichnis sind einige Titel noch "o.O.", die aus den 1990er Jahren sind. Da müssten eigentlich noch Verlagsorte zu finden sein. Außerdem finde ich die Liste der "bekannten Atheisten" ein wenig problematisch. Nach welchen Kriterien wird hier ausgewählt? Zuletzt sollte man noch darüber nachddenken, ob man den Artikel (was sicherlich viel, viel schwieriger als beim Wiesenschaumkraut ist!) ein wenig bebildern könnte? 132.230.108.15 11:02, 11. Nov 2005 (CET)
Kairo, 10. November
Kairo (arab.لقاهرة al-Qāhira - "die Siegreiche") ist die Hauptstadt von Ägypten und die größte Stadt der arabischen Welt.
Hier mal wieder ein Stadtartikel. Er wurde sehr klar als lesenswert eingestuft und ich mache hiermit mein Versprechen wahr ihn für die Kandidatur zum exzellenten Artikel einzustellen. Alle Punkte die bsher angesprochen wurden (v.a. Religion, Bildung) sind zwischenzeitlich auch schon umgesetzt. Von mir
- Sentry 18:11, 10. Nov 2005 (CET) Pro --
- Bottomline 05:00, 11. Nov 2005 (CET) Neutral, wobei mir der Artikel inhaltlich ziemlich gut zu sein scheint. Was mich im Moment noch stört, sind die etwas „zackigen“, abgehackten Kurz-Sätze, die den Stil über weite Strecken noch ausmachen und so nicht gerade für Lesegenuss sorgen (ich weiss, Geschmackssache); ich würde meine Votum aber gerne baldmöglichst zu pro ändern. --
132.230.108.15 17:08, 11. Nov 2005 (CET)Kontra Solange im Literaturverzeichnis die Verlagsorte fehlen!- Die sind mittlerweile nachgetragen. Ein Dankeschön an die IP. --Sentry 09:39, 12. Nov 2005 (CET)
- 132.230.108.15 10:30, 14. Nov 2005 (CET) Pro, da jetzt die Literaturangaben i.O. sind!
- 213.7.187.124 05:15, 13. Nov 2005 (CET) Pro Ausführlicher und gut bebilderter Artikel. --
- pro - habe nichts auszusetzen, wie wäre es mit einem Diagramm zur Einwohnerentwicklung? Ralf 18:51, 13. Nov 2005 (CET)
- Bender235 00:44, 16. Nov 2005 (CET) Pro. Meine Stimme hat der Artikel. --
- Ich finde den ARtikel gelungen. Beim durchlesen aber noch ein paar Fragen: Mit dem Bus nach Gizeh gehört zum Fernverkehr. Is doch blos ne dreiviertel Stunde. Wie Potsdam von Berlin. Wirtschaft: die Arbeitslosenzahl am liebsten mit Diagram wäre noch interessant. Tourismus: als eigener Bereich wäre vielleicht noch interessant. ist doch einer der wichtigsten Zweige für Kairo Agypten überhaupt oder? Wie viele, wieviel tragen sie zur wirtschaftskraft bei etc. Politik: fehlt völlig. Welche partei regiert (wahrscheinlich die von mubarak.) Wann war die letzte Wahl, wann ist die nächste, Strömungen, gibt es verschieden Strömungen oder werden die unterbunden, da würde ich einen eigenen Bereich politik nochmal vorziehen. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu pedantisch. aber noch eher Wranzl 16:08, 16. Nov 2005 (CET) Neutral. gruß --
Confuciusornis, 10. November
Confuciusornis ist eine fossile Vogelgattung, die stammesgeschichtlich zwischen Archaeopteryx und den frühen Verwandten der modernen Vögel steht.
Der Artikel erfüllt meines Erachtens nach die Kriterien für einen exzellenten Artikel und wurde u.a. von Mitgliedern des Projekts Paläo diskutiert und auf Ungereimtheiten abgeklopft.--Chadmull 19:08, 10. Nov 2005 (CET)
- Haplochromis 20:01, 10. Nov 2005 (CET) Pro --
- Archaeopteryx wissenschaftlich getan hat.--Regiomontanus 15:07, 11. Nov 2005 (CET) Pro Der Artikel informiert nicht nur über einen frühen Vogel sondern trägt einiges zum Verständnis dessen bei, was sich seit dem Sensationsfund des
- pro - ein Superartikel, den ich gestern schon mit Begeisterung gelesen habe. Ich wünschte, unsere Dinosaurierartikel würden irgendwann mal so aussehen. Zugleich kommt mit diesem Artikel die Einführung der lang diskutierten Paläbox - der Alternative zur Taxobox bei ausgestorbenen Tiergruppen - erstmalig zum Einsatz. -- Achim Raschka 15:21, 11 November 2005 (CET)
- pro: Ein sehr guter Artikel--Bradypus 17:48, 11. Nov 2005 (CET)
- TomCatX 23:44, 11. Nov 2005 (CET) Pro Der Artikel ist eine rundherum gelungene Darstellung dieses ausgestorbenen Vogels. Die Bebilderung - größtenteils selbst vom Hauptautor gezeichnet - ist überdurchschnittlich gut. --
- Kenwilliams QS - Mach mit! 00:54, 12 November 2005 (CET) Pro - mehr ist nicht zu sagen.
- pro Allerdings würde ich gerne wissen, wie groß diese Tier eigentlich war. "...die fossilen Überreste eines elstergroßen Vogels..." ist mir etwas zu ungenau, eine ungefähre Angabe in Zentimetern wäre hilfreich. --Voyager 12:03, 12. Nov 2005 (CET)
- Habe nochmal nachgeschlagen (u. nachgemessen) und die Angaben zur Körpergröße auf der Artikel-Seite u. auf der Diskussionsseite konkretisiert.--Chadmull 01:57, 13. Nov 2005 (CET)
- silP D 01:39, 14. Nov 2005 (CET) Pro Schöner und tiefgründiger Artikel. Finde nur die Literaturliste hässlich, aber dafür gibt es wohl derzeit keine besseren Konzepte. Keine Kritik am Artikel, da hier ausführlich belegt wurde. --
- Antifaschist 666 23:36, 15. Nov 2005 (CET) Pro
Wikipedia:Literatur), was IMHO ein exzellenter Artikel aber tun sollte. Und b) steht hier oben zwar als Kriterum für exzellente Artikel, dass eine ausgewählte Bibliographie [...] bei umfangreichen Themen nicht fehlen [sollte], aber auf der anderen Seite fordern die Standards auf eben zitierter Literaturseite Literaturangaben [...] vom Feinsten! Literaturhinweise sollen keine beliebige Auflistung von Büchern sein, die zufällig zum Thema passen, sondern sich auf die zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke beschränken. Das scheint mir ebenfalls nicht gegeben. Und um nicht gleich wieder Stürme der Entrüstung über mich ergehen lassen zu müssen: Ich finde den Artikel GUT, denke aber auf der anderen Seite, dass sich an vereinbarte Standards gehalten werden sollte. Das mit dem Fettdruck auf der Diskussionseite habe ich natürlich gelesen. Aber auch davon abgesehen weicht das Schema völlig vom Standard ab (Titel sind nicht kursiv, keine Autorenvornamen, mal steht S. für Seite mal nicht etc.) 132usw... 00:08, 16. Nov 2005 (CET)Kontra Der Artikel ist sehr gut geschrieben aber a) entspricht das Literaturverzeichnis nicht den allgemeinen Standards von Wikipedia (siehe- Ich stimme durchaus zu, dass das Literaturverzeichnis überarbeitet werden muss. Der sonst nicht angemessene fette und krusive Satz ist hier aber richtig, wie man im Handbuch nachlesen kann (Leitlinien Biologie oder so). --ChristianErtl 01:15, 16. Nov 2005 (CET)
@Christian: Dann müsste man überlegen, ob man für biologische Themen eigene Zitierschemata einführt. Aber davon abgesehen fehlen in diesen Literaturangaben:
- Die kompletten Autorenvornamen.
- Nach den Wiki-Richtlinien soll zuerst VORNAME NAME kommen, hier ist es umgekehrt.
- Bei manchen Seitenangaben wird das Kürzel "S" für Seite gebraucht, bei manchen nicht, das ist total uneinheitlich! (Vielleicht sind bei denen ohne Angabe Spalten gemeint? Dann müsste man aber wohl wenisgtens "Sp." schreiben.)
- Bei Büchern werden die Gesamtseitenzahlen genannt, was hier eigentlich total unüblich ist, dafür bringt man in der Wiki eher die ISBN
Ich selbst finde ja das Wiki-Zitierschema auch nicht so schön und benutze privat ein anderes (wer braucht den Verlagsnamen?), aber wenn man solche allgemeinen Regeln erstellt, sollte man erwarten können, dass sich wenigstens die exzellenten Artikel daran halten. 132usw... 09:08, 16. Nov 2005 (CET)
- Ich finde es gut, jedenfalls übersichtlicher als das verwendete chaotische. --ChristianErtl 11:04, 16. Nov 2005 (CET)
- An oben zitierten Punkt 3 bin ich Schuld, da ich bei 2 oder 3 Büchern die fettgedruckten Seitenangaben entfettet und mit S. gekennzeichnet habe. Ich dachte, dass für den ungeübten Leser dann klarer sei, um was für Zahlenangaben es sich dabei handelt. Später wurde dann die Literaturliste verlängert und ist daher uneinheitlich geworden. Literatur ist übrigens in der gesamten Wikipedia äußerst uneinheitlich zitiert. Entweder man läßt die Zügel in der Wikipedia nicht so schleifen, oder man kreidet es auch den Exzellenten nicht so sehr an, wenn nicht alles einheitlich ist. Ich hatte bisher den Eindruck, dass es völlig egal ist in welcher Form man Bücher zitiert, es gab nur Kritik an der Auswahl der Werke.--Regiomontanus 12:43, 16. Nov 2005 (CET)
- Ich mache mir eigentlich schon die Mühe, das zu ändern. In diesem Fall hat es allerdings Aglarech teilweise ohne Grund wieder rückgängig gemacht. Ein paar Sonderheiten werden zugegeben von Wikipedia:Literatur nicht beachtet (Kursivschreibung in Biologie-Artikeln), was ich bei Literaturangaben aber auch nicht für so entscheidend halte. Es ist kein Problem, das zu ändern, insofern sollte exzellente Artikel das auf alle Fälle beachten. --ChristianErtl 13:17, 16. Nov 2005 (CET)
- Da ich zu meiner Verwunderung meinen Benutzernamen hier entdecke, möchte ich nur kurz anmerken, dass ich den Artikel im Gegensatz zu den von ChristianErtl gemachten Angaben noch nie bearbeitet habe, was auch aus der Versionsgeschichte unschwer zu erkennen ist.--mmr 17:47, 16. Nov 2005 (CET)
- Anmerkung zu den Seitenzahlen: Danke an Regiomontanus, dass er, wo ich es noch vergessen hatte, das 'S.' für 'Seite' hinzugefügt hat. Meiner Ansicht nach ist das jetzt einheitlich, d.h.
- Bücher mit Verlag, Verlagsort, Jahr, Anzahl der S.
- Zeitschriftenartikel mit Name der Zeitschrift Seriennummer (Jahr/wenn vorhanden Ausgabennummer): S. von- bis
- Anmerkung zu der Ansicht, die angegebene Literatur sei beliebig: Bis auf zwei der (chinesischen) Erstbeschreibungen habe ich alle angegebene Literatur tatsächlich für die Ausarbeitung der jeweils angegeben Abschnitte hinzugezogen. Ich wüsste nicht, welche ich, weil sie weniger "wegweisend" oder wichtig sind, weglassen sollte. Wäre es kein Wikipedia-Artikel, hätte ich natürlich auch die jeweiligen Zitate im Fließtext angegeben. Und dass ich anstattdessen das Literaturverzeichnis etwas untergliedert habe, sollte eigentlich kein Nachteil sein
- Anmerkung zur Anpassung an die Wiki-Literatur-Regeln: Ich habe sie, bevor ich den Artikel eingereicht habe, überflogen, und zumindest die Reihenfolge entsprechend verändert (normalerweise in der Biologie und Geologie: Jahreszahl direkt nach Nennung der Autoren). Ich werde mir heute nochmal die Zeit nehmen, die ganzen Vornahmen der Autoren (ansonsten in Literaturverzeichnissen von Einzelveröffentlichungen nie gesehen) zu ergänzen, und, wenn es sein muss, auch die ISBN-Nummern heraussuchen. Meinetwegen auch Kursivschreibung der Titel, obwohl das ungünstig ist, da Gattung- und Artnamen in der Biologie kursiv. Schön, dass die Wikipedia-Vorgaben für Literaturverzeichnisse insgesamt so handlich und allgemeingebräuchlich sind :)--Chadmull 15:55, 16. Nov 2005 (CET)
- Da ich zu meiner Verwunderung meinen Benutzernamen hier entdecke, möchte ich nur kurz anmerken, dass ich den Artikel im Gegensatz zu den von ChristianErtl gemachten Angaben noch nie bearbeitet habe, was auch aus der Versionsgeschichte unschwer zu erkennen ist.--mmr 17:47, 16. Nov 2005 (CET)
- Ich mache mir eigentlich schon die Mühe, das zu ändern. In diesem Fall hat es allerdings Aglarech teilweise ohne Grund wieder rückgängig gemacht. Ein paar Sonderheiten werden zugegeben von Wikipedia:Literatur nicht beachtet (Kursivschreibung in Biologie-Artikeln), was ich bei Literaturangaben aber auch nicht für so entscheidend halte. Es ist kein Problem, das zu ändern, insofern sollte exzellente Artikel das auf alle Fälle beachten. --ChristianErtl 13:17, 16. Nov 2005 (CET)
- An oben zitierten Punkt 3 bin ich Schuld, da ich bei 2 oder 3 Büchern die fettgedruckten Seitenangaben entfettet und mit S. gekennzeichnet habe. Ich dachte, dass für den ungeübten Leser dann klarer sei, um was für Zahlenangaben es sich dabei handelt. Später wurde dann die Literaturliste verlängert und ist daher uneinheitlich geworden. Literatur ist übrigens in der gesamten Wikipedia äußerst uneinheitlich zitiert. Entweder man läßt die Zügel in der Wikipedia nicht so schleifen, oder man kreidet es auch den Exzellenten nicht so sehr an, wenn nicht alles einheitlich ist. Ich hatte bisher den Eindruck, dass es völlig egal ist in welcher Form man Bücher zitiert, es gab nur Kritik an der Auswahl der Werke.--Regiomontanus 12:43, 16. Nov 2005 (CET)
- Na gut, das mit der "Beliebigkeit" der Literatur nehme ich dann gerne zurück. Vielleicht sollten sich die Biologen/Geologen (und sonstige Naturwissenschaftler) dann mal zusammentun und Literaturrichtlinien für diese Gebiete in der Wikipedia definieren! Derzeit ist ja mit dem Rötelfalken noch ein Artikel aus dieser Richtung in der Abstimmung, der aber ein ganz anderes Schema verwendet. Und bei der Schnelldurchsicht anderer exzellenter Artikel aus diesem Bereich ist mir aufgefallen, dass diese sich meistens auch einigermaßen an das Wikischema halten und sich nicht so schwer damit tun. Habe meinen Mitbewohner mal gefragt, der auch Biologie studiert, der konnte mir das mit den Jahreszahlen bestätigen, aber meinte gleichzeitig, dass man durchaus auch Vornamen in der Biologie gebraucht. Mir kommt es eher so vor als ob die Naturwissenschaftler durch ihren überdurchschnittlichen Konsum englischer Literatur auch die angelsächsische Schludrigkeit in punkto Zitation übernommen haben. Da ich aber nicht wieder der Buhmann sein will, stimme ich jetzt auch mit Pro, da der Artikel ja wirklich gut ist und werde meinen Kampf in Sachen einheitliches Zitierschema vorerst einstellen. Der Artikel müsste damit die erforderlichen 10 Pro-Stimmen ohne Gegenstimme zur vorzeitigen Exzellenz Wahl haben! Glückwunsch an die Autoren. 132usw... 17:19, 16. Nov 2005 (CET)
- Habe das Literaturverzeichnis jetzt an das Wikischema angepasst und etwas gekürzt, so dass jetzt eventuell auch ein Pro ohne Kopfschütteln möglich ist;)--Chadmull 17:35, 16. Nov 2005 (CET)
- -))) Ich bin froh und nehme das Kopfschütteln zurück, möchte aber an dieser Stelle nochmal meine Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass sich vielleicht ein paar Naturwissenschaftler zusammentun und ein passendes Schema für diese Disziplinen entwerfen, wenn das vorhandene hierfür nicht ungeeignet ist. 132usw... 17:50, 16. Nov 2005 (CET)
- Den Kampf in Sachen einheitliches Zitierschema musst du damit ja nicht einstellen, ich wollte auch nur sagen, dass die Wikipedia es nicht geschafft hat, ein der wissenschaftlichen Literatur angepasstes Zitierschema zu entwickeln und da vielleicht noch viel Arbeit zu leisten ist. Der Wildwuchs, der dadurch auftritt, dass man nicht der Wikipedia zuliebe ein neues Zitierschema lernen will, sollte jedoch nicht einem bestimmten Artikel angelastet werden. Jedenfalls wird der jetzt unter den Exzellenten zu findende Artikel sicher auch eine Vorbildfunktion erfüllen.
- Eigene Zitierregeln für Naturwissenschaftler habe ich mir auch schon überlegt, speziell weil es sehr mühsam ist, die Vornamen herauszufinden, die immer nur als Kürzel angegeben werden. (Bei einem Archäologen ist es uns kürzlich nur gelungen, weil der neben seinen hunderten wissenschaftlichen Arbeiten auch ein populäres Buch herausgegeben hat, das bei Amazon zu finden war und auf dem der volle Name auf dem Umschlag steht). Umgekehrt wird damit das Problem oft nur verschoben, wenn der Autor (Zoologe...) später einen Artikel bekommen soll, braucht man die vollen Namen. Ich bin schon gespannt, ob Benutzer:Chadmull die Vornamen der chinesischen Wissenschaftlerriege herausbekommt, die den Confuciusornis beschrieben hat.--Regiomontanus 18:17, 16. Nov 2005 (CET)
- Die Vornamen finde auch nicht so wichtig, auch das komplette Kursivsetzen des Titels nicht, aber die Reihenfolge schon. --ChristianErtl 01:15, 17. Nov 2005 (CET)
Georg Philipp Telemann, 11. November
Ist bereits lesenswert und wurde ergänzt. Als Hauptautor enthalte ich mich. --Phrood 01:35, 11 November 2005 (CET)
Bottomline 04:33, 11. Nov 2005 (CET)
Pro Auch hier zwar ein starker Akzent auf die Bio (mE zuweilen übertrieben detailfreudig, aber das ist wohl Ansichtssache). Ansonsten jedoch sehr schön, dass der Artikel sich im wesentlichen doch um Musik dreht. --132.230.108.15 13:20, 11. Nov 2005 (CET)
Pro So wie ich das beurteilen kann, ein ganz klares pro! Besonders das Hörbeispiel finde ich bei einem solchen Artikel echt wichtig und gelungen! Beim Literaturverwis von Günter Fleischhauer sollte noch die genaue Seitenzahl ergänzt werden.- Seitenangaben ergänzt. --Phrood 14:41, 11 November 2005 (CET)
- Pro: Ich finde die Balance zwischen den Abschnitten Leben, Wirken und Schaffen und Rezeptionsgeschichte ausgesprochen gut gelungen. Man wird über alle drei Bereiche sehr ausführlich informiert - daß die Informationen alle stimmen, setze ich mal voraus. Der Artikel ist lang, aber m.E. nicht überfrachtet. Außerdem liest er sich gut - für manche hier vielleicht zu gut, ehem, zu unenzyklopädisch (z.B. daß Frau Telemann 5000 Taler verzockt hat :-)). --Flibbertigibbet 13:40, 11. Nov 2005 (CET)
- pro - "schöner" Artikel. Mir gefällt gerade auch die ausführliche Bio gut - allerdings: besonders gelungen sind diese Darstellungen m.E. immer dann, wenn aus der elterlichen und schulischen Sozialisation ablesbar wird, wieso jemand diesen oder jenen Weg einschlug ... hier beißt sich das etwas? Man erfährt erst, dass niemand in der Familie Bezug zur Musik hatte, dann heißt es, er habe nach jedem Instrument gegriffen, dass ihm unter die Finger kam. Falls bekannt, wäre es toll, wenn man den Grund für diese Leidenschaft, die ja wahrscheinlich nicht in der Familie lag, erfahren würde. ... Uiii ... was für eine "Rabenmutter" :-). Im Teil "Frankfurt" sind ziemlich viele "Passiv-Konstruktionen" ("wurde, wurde, wurde"). Über die Ausführlichkeit der Rezeptionsgeschichte und die Fülle der Zitate mag man streiten - für mich wird Telemann dadurch sehr lebendig. (Laienpro, da kein Musikexperte.) --Lienhard Schulz 14:00, 11. Nov 2005 (CET)
- Informationen zum Zuguang zu Instrumenten ergänzt und ein paar Passiv-Konstruktionen entfernt. --Phrood 14:41, 11 November 2005 (CET)
- pro mit ein paar kleinen Bitten:
- Einleitungsabsatz: "prägte ... maßgeblich die deutsche Musikwelt des Barock und Rokoko" - wäre mir lieber da stünde "maßgeblich die deutsche Musikwelt des frühen 18. Jahrhunderts" oder "der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts".
- Korrigiert. (Gestattest du, dass ich hier rein schreibe? Das macht es einfacher.)
- "zu einer Zeit geboren, in der sich Magdeburg noch von den Nachwirkungen des Dreißigjährigen Kriegs erholte." Das liest man häufig und kann es etwa durch die Gewerbeansiedlunegn und Bevölkerungszahlen belegen. Die Statistiken dazu sind fragwürdig, in vielen Städten haben größere leistungsstärkere Betriebe den Raum der vielen kleinen übernommen. Der Krieg liegt 1685 bereits fast 40 Jahre zurück. Die Behauptung wird meist gebraucht, um zu sagen, daß Deutschland bis in die Aufklärung 1740 zurückhinkte. Zeitgenossen bemerken davon nichts, wenn sie Europa bereisen. Tip: streichen.
- Gestrichen.
- "Er lehnte die Stelle jedoch etwas später ab, da der Stadtrat ihn nicht aus Geiz an eine wirtschaftlich schwächere Stadt verlieren wollte, und so wurde Telemanns Gehalt um 400 Hamburgische Mark erhöh" - soll heißen der hamburgische Stadtrat. Leipzig - ich weiß nicht ob das mit der wirtschaftlich schächeren Stadt gut gewählt ist, das sind die beiden wirtschaftlich stärksten Städte. 400 Mark - das nebenbei zur Vereinheitlichung der Zahlen - durch drei Teilen, hat man die Reichstaler.
- Das mit der wirtschaftlich schwächeren Stadt habe ich so in der Literatur gefunden. Trotzdem gestrichen. Eine Umrechnung halte ich nicht für notwendig, da es eher um die relativen Beträge geht und eine Umrechunung weiter unten angegeben wurde.
- "1728 gründete Telemann zusammen mit Johann Valentin Görner die erste deutsche Musikzeitschrift" - ich denke Matthesons journalistische Blätter aus Hamburg waren früher.
- Steht so in der Literatur. Enthielten die auch Musikstücke von Mattheson oder anderen Komponisten? Möglicherweise war der Musikmeister die erste Musikzeitschrift, die auch komplette Partituren enthielt.
- Ich verglich die Journale nicht - und war da eher als Buchhandelhistoriker interessiert, rauszukriegen, was wann anfing. --Olaf Simons 11:57, 12 November 2005 (CET)
- Mattheson war ein Musikkritiker und hat viel zur Musik geschrieben. Er richtete sich an intellektuelle Kreise, aber ich glaube nicht, dass er auch Kompositionen veröffentlichte. Ich habe mal den Zusatz die auch Kompositionsbeiträge unterschiedlicher Musiker enthielt eingefügt. --Phrood 12:15, 12. Nov 2005 (CET)
- Ich verglich die Journale nicht - und war da eher als Buchhandelhistoriker interessiert, rauszukriegen, was wann anfing. --Olaf Simons 11:57, 12 November 2005 (CET)
- "5.000 Reichstaler (etwa 18.125 Hamburgische Mark) verzockt hatte" - abgesehen von verzockt, das im Lexikon fehl am Platz ist, die Umrechung in hamburgische Mark überprüfen.
- Ausdruck wurde ersetzt. Die Umrechnung habe ich so bei Kleßmann gefunden.
- Also ich weiß das jetzt gesichert nur für die Zeit, in der ich mich besser auskenne (1690-1720), ganz genau weiß das Benutzer:Frank Schulenburg, der über Hamburgs Wirtschaft promoviert. Glaube aber, daß die Gleichung 3 Mark = 1 Reichstaler stabil blieb. Generell ist es gut, auf Reichstaler zu rechnen, damit man Löhne und Preise in andern Artikeln vergleichen kann wie bei dem zu Nicolaus Bruhns. Dachte schon: man sollte eine Seite mit solchen Angaben machen, da man hier viel vom Ranking der Leute erfährt... - Ist gut geworden die Arbeit, Gruß, --Olaf Simons 11:57, 12 November 2005 (CET)
- "Am 25. Juni, im hohen Alter von 86 Jahren, starb Telemann an den Folgen einer Lungenentzündung (die durchschnittliche Lebenserwartung lag damals bei etwas unter 40 Jahren" - das ist eine ganz heikle Zahl. Die durchschnittliche Lebenserwartung lag bei 17 Jahren. Die Säuglingssterblichkeit war rasant hoch. Edmund Halley berechnete die Zahlen für Breslau und sie erwiesen sich für London gültig. Halleys Artikel Statistik Lebenserwartung 40 war die Lebenserwartung nach Übersetehen des ersten Lebensjahrs. Starb jedoch dann jemand mit 40 hieß es er sei jung verstorben. Starb er mit 70 war es volles Leben.
- Stimmt, den Satz habe ich entfernt.
- "indem er zum ersten Mal nach Matthias Weckmann öffentliche Aufführungen außerhalb jeglicher aristokratischer oder kirchlicher Rahmenbedingungen ermöglichte" - das ist wohl zuviel gesagt. Bürgerliche Musik gab es schon lange und gerade Institutionen wie Hamburgs Oper oder die städtischen Collegien belegen dies. Zudem gab es reisende und lokale Musiker, die man sich mietete... Unser Nachdenken über die Aufklärung versucht da, der Zeit vor dem mittleren 18. Jhd. viel abzuerkennen (darum oben meine Bitte die Epochennamen wegzulassen).
- Hatte ich ebenfalls in der Literatur so gefunden. Der Punkt erscheint mir aber auch etwas unsicher. Ich habe ihn mal im Abschnit "Einfluss" gelassen und dort an das "dynamische Hamburger Konzertleben" gekoppelt.
- "Im Zuge mehrerer Rechtsstreitigkeiten mit den Ratsdruckern kämpfte Telemann erfolgreich um das Urheberrecht als Musiker und trug damit dazu bei, dass sein Berufsstand nicht mehr an den Dienst an Adligen und Kirchenmännern gekoppelt war" - auch das stimmt mich unsicher. Würde ich mich nicht trauen zu behaupten, auch wenn Sekundärliteratur so etwas gegenwärtig feststellt.
- Der Punkt stammt ebenfalls aus der Literatur. Tatsache ist, dass er um sein Urheberrecht erfolgreich kämpfte. In der Literatur steht, dass es eine Art stillschweigendes Abkommen gab, nach dem die Ratsdrucker die alleinigen Druckrechte hatten. Telemann entschied das Recht nach einigem Widerstand für sich. Ob das allerdings nach Telemann so blieb, dazu habe ich auch keine Details gefunden. Ich habe mal den Nebensatz gestrichen. --Phrood 11:29, 12. Nov 2005 (CET)
- Das Teil des Problems. Telemann focht da sein eigenes Ding mit dem Stadtrat und Druckprivilegien aus, die der in Hamburg vergab - und er war selbst als Verleger tätig. Aus seinem Einzelfall eine slche Entwicklungslinie abzuleiten ist schwierig. Große Musiker (Vivaldi, Corelli...) veröffentlichten kommerziell in Amsterdam bei Etienne Roger, und das war ein Geschäft mit dem Buchmarkt, vorbei an Adel und Kirche. Die Kommerzialisierung des Notendrucks setzt früher ein als hier im Telemann-Fall am Einzelkampf mit Hamburgs rat sichtbar wird. --11:57, 12 November 2005 (CET)
- OK. Ich habe den Punkt mal rausgenommen. --Phrood 12:15, 12. Nov 2005 (CET)
- Das Teil des Problems. Telemann focht da sein eigenes Ding mit dem Stadtrat und Druckprivilegien aus, die der in Hamburg vergab - und er war selbst als Verleger tätig. Aus seinem Einzelfall eine slche Entwicklungslinie abzuleiten ist schwierig. Große Musiker (Vivaldi, Corelli...) veröffentlichten kommerziell in Amsterdam bei Etienne Roger, und das war ein Geschäft mit dem Buchmarkt, vorbei an Adel und Kirche. Die Kommerzialisierung des Notendrucks setzt früher ein als hier im Telemann-Fall am Einzelkampf mit Hamburgs rat sichtbar wird. --11:57, 12 November 2005 (CET)
- Die Rezeptionsgeschichte gefiel mir --Olaf Simons 10:11, 12. Nov 2005 (CET)
pro finde alles gut.--Decius 21:36, 12. Nov 2005 (CET)
Berglyra 14:42, 13. Nov 2005 (CET)
Pro gerade, weil es so ausführlich ist, viel über die Werke enthält, aber eben auch Zitate, verschiedene Bilder, und die so gegensätzlich verlaufende Einschätzung der Nachwelt ist gut dargestellt. --David.brandes 15:21, 16. Nov 2005 (CET)
Pro ein sehr schöner Artikel über den Meister, der viel Freude macht zu lesen, da er nicht zu trocken gesstaltet ist. -Fallschirm-Panzer-Division 1 Hermann Göring, 11. November
Der Artikel ist spannend geschrieben, gut bebildert und verlinkt und versaeumt es nicht, sowohl Licht- als auch Schattenseiten zu erwaehnen.
- Erstmal ein paar Anmerkungen, bevor ich mich entscheide (d.h. abwartend): Die Einleitung könnte noch etwas ausgebaut werden. U.a. wird überhaupt nicht erwähnt, in welchen Zeitraum man den Artikel einordnen muss. Die gleich anschliessende "Übersicht" ist als Liste auch nicht gerade vielsagend. Evtl. reicht da aber schon ein erklärender Satz. Der Rest ist als chronologische Auflistung sicherlich lesenwert, aber exzellent? Als Laie weiß ich allerdings auch nicht, was man noch ausbauen könnte, um das zu ändern. --Carstor 11:53, 12 November 2005 (CET)
Kenwilliams QS - Mach mit! 11:59, 12. Nov 2005 (CET)
Kontra - Anonymer Antrag. Erschreckende Formulierungen "Die Kämpfe der Division wurden dadurch behindert, dass sich der größte Teil der italienischen Truppen ergab." - na die bösen Itaker, die... Dann bekommt man diese seltsame "Übersicht" am Anfang vor den Kopf geknallt, ohne jede Erklärung - die sowieso nicht nötig ist, da das alles später im Fließtext steht.Panter Rei 15:30, 12. Nov 2005 (CET)
Kontra - wie Vorredner. Ein Vorzeigeartikel dieser tollen Enzyklopädie sollte außerdem über eine korrekte Interpunktion verfügen. Beispielsweise werden Infinitivsätze mit "zu" in den meisten Fäällen nach wie vor durch Kommata getrennt. --Regiomontanus 15:41, 12. Nov 2005 (CET)
Kontra - Ja, spannend geschrieben ist er, aber darum geht es doch in einer Enzyklopädie nicht primär. (Damit will ich bloß vornehm umschreiben, dass mich der Artikel stellenweise an Landser-Romane erinnerte). --Kontra: Den Vorrednern hinzufügen möchte ich noch, dass nirgends erklärt wird, wie Fallschirm-Panzer-Divisionen strategisch eingesetzt wurden. Wird nur Infratrie abgesetzt, eingekesselt und dann von Panzereinheiten befreit? Welche Panzer konnten auch abgeworfen werden? Gab es noch andere Luftlandepanzerdivisionen bzw. -einheiten (in anderen Armeen)? Unvollständig, nicht ausreichend neutral und auf keinen Fall exzellent. Geo-Loge 16:00, 12 November 2005 (CET)
- Darüberhinaus sind einige Bilder in ihrer Lizenz nicht geklärt. Seltsam, dass das „MG43-Team des Panzergrenadier-Regimentes 2 Hermann Göring in Aktion, Italien, 1943“ an einem MG-34 sitzt... ist auch kein Wunder: Ein MG43 gibt es garnicht. Ich korrigiere also: Unvollständig, inhaltlich verkehrt, nicht ausreichend neutral und auf keinen Fall exzellent. Geo-Loge 16:12, 12 November 2005 (CET)
- Nun gut - 43 - 34. Zahlendreher. Wir wollen ja nun auch nicht päpstlicher sein als die Post. Sowas kann man ja Problemlos ändern. Wenn man selbst Korrektur liest, überliest man sowas schnell. Kenwilliams [[Wikipedia:Qualitätssicherung|<font color=#66CDAA>QS - Mach mit!</font>]] 11:51, 15. Nov 2005 (CET)
- Klingt vielleicht wirklich etwas kleinig und normalerweise neige ich auch nicht zu Detailausweitungen. Aber: Als ich herausfand, dass das Bild ohne Lizenz ist, habe ich auch gesehen, dass die falsche Bildbeschreibung einfach kopiert wurde. Und diese Oberflächlichkeit fand ich einfach mal erwähnenswert. Das ganze wurde auch schon problemlos geändert: Das Bild wurde ja entfernt. Und wenn die Sache hier durch ist, sollte unbedingt ein Neutralitätsbaustein unter den Artikel. Geo-Loge 23:55, 15. Nov 2005 (CET)
- Nun gut - 43 - 34. Zahlendreher. Wir wollen ja nun auch nicht päpstlicher sein als die Post. Sowas kann man ja Problemlos ändern. Wenn man selbst Korrektur liest, überliest man sowas schnell. Kenwilliams [[Wikipedia:Qualitätssicherung|<font color=#66CDAA>QS - Mach mit!</font>]] 11:51, 15. Nov 2005 (CET)
- Andreas Werle 18:23, 12 November 2005 (CET) Kontra Diese "Licht- und Schattenseiten" machen mich schlicht sprachlos. --
- contra *hust* -- southpark 02:55, 14. Nov 2005 (CET)
- Zeit des Nationalsozialismus schreibt in seiner Einleitung sehr schön, kurz und bündig: ...in einem historisch inkorrekten Sinn auch als „Drittes Reich“ bezeichnet... Hört, hört! Trotz allem, Thema ist interessant, deswegen habe ich schon Mal ein paar Typos und Stilpatzer versäubert. -- Bottomline 03:43, 14. Nov 2005 (CET) Kontra this is damn creepy, man! Nicht, dass das Thema als solches hier tabu sein sollte- im Gegentum!-, aber ich finde es ein starkes Stück, wie der Artikel in der jetzigen Form durch elegante Minimal- oder Nichtaussagen und die völlige Fokussierung aufs Militärhistorische den Anschein von NPOV zulegt. An manchen Stellen blitzt „es“ dann aber doch auf: bei der Beschreibung des Röhm-Putsches, der schon erwähnten Italien-Passage oder dem Warschauer Aufstand etwa (bizarr auch die nicht ahistorische, aber hier- eben durch Auslassung- verzerrend dargestellte Konnecke zwischen Aufstand und dem Unterbrechung des Vormarschs der Roten Armee). Nice try, aber letztlich doch durchschaubar! Schon wieder einmal übrigens der Fall, dass (hier: in der Kategorie) dann doch wieder die Formulierung Drittes Reich verwendet wird. Okay, das ist nun mein POV, aber ich finde, die Wikipedia könnte und sollte auf diesen allzu geläufigen Euphemismus verzichten. Der Artikel
Bordeaux 17:53, 15. Nov 2005 (CET)
Kontra. Mangelnde Distanz zum beschriebenen Objekt wird ja schon bei Artikeln zu Popgruppen nicht geduldet. Um einiges schlimmer ist das Ergebnis, wenn statt der Popgruppe eine Kampftruppe behandelt wird, die zum persönlichen Schutz der schlimmsten Verbrecher der Weltgeschichte abgestellt wurde, mutmaßlich Kriegsverbrechen begangen und auch sonst allerhand angestellt hat.--Gudea von Lagasch, 11. November
Nachdem der Artikel bei der Wahl zu den "Lesenswerten Artikeln" so gut abgeschnitten hat und mir mehrfach nahegelgt wurde, daß ich es gleich bei den Exzellenten weiterversuchen soll [1], mache ich das hiermit. Der wenigen Kritik die im Review kam bin ich so gut ich konnte nachgegangen, der wenigen Kritik bei der Lesenswert-Kandidatur auch. Bezüglich der Kritik von Lienhard Schulz zu einigen Formulierungen: Ich habe das verbessert, was er direkt angemahnt hat. Ansonsten bitte ich darum, daß diese Dinge gleich im Artikel verbessert werden. Danke.
Gudea von Lagasch war ein sumerischer Stadtfürst des Staates Lagasch am Ende des 3. Jahrtausend v. Chr. und damit auch am Ende der sumerischen Epoche Altmesopotamiens.
QS - Mach mit! 17:03, 12. Nov 2005 (CET) Als Autor logischerweise Neutral - und (an)gespannt ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 15:37, 12 November 2005 (CET)
-- Kontra: "Mit dem südlichen Mesopotamien – das später einmal Babylonien heißen sollte und zur Zeit Gudeas „Sumer und Akkad“ genannt wurde – war es nicht zum Besten bestellt." - So fängt für mich ein Roman an, aber kein Enzyklopädieartikel.Zivilverteidigung 16:53, 12. Nov 2005 (CET)
- Umformuliert. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:04, 12. Nov 2005 (CET) PS: Ich war selber nicht ganz Glücklich mit der Formulierung - und wie schon eingangs gesagt, ich bin auch sonst dankbar, wenn eventuelle kleine stilistische Fehler behoben werden. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:50, 12. Nov 2005 (CET)
- Abwartend - Ich bleibe dabei: Die ganzen Formulierungen ála "es scheint, daß" etc. wollen begründet werden. Wenn irgendwelche Forschungsergebnisse umstritten oder zweifelhaft sind, dann will ich als Leser erklärt bekommen, warum dem so ist. Und das Argument mit "die Forschung in dem Gebiet ist halt größtenteils auf Mutmaßungen angewiesen" lasse ich nicht gelten: Dann müßten diese Formulierungen überall im Artikel stehen, nicht nur an ein paar ausgewählten Stellen. --zerofoks 19:31, 12. Nov 2005 (CET)
- Tja, ich kann nicht mehr tun, als versuchen es dir zu Erklären. Wenn du die Erklärungen nicht akzeptieren willst, kann ich es nicht ändern. Du kannst eben nicht Ansprüche an einen solchen Artikel stellen wie an einen Artikel, der spätere Paersonen behandelt. Und Solange in der Forschung diese Formulierungen benutzt werden, kann ich sie nicht als falsch ansehen oder gar ignorieren. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:44, 12 November 2005 (CET)
- Aber das sind doch keine besonders großartigen Ansprüche: Ich möchte lediglich gesagt bekommen, warum man an mancher Stelle nur vermutet, während man sich an anderer Stelle doch offensichtlich sicher ist. Deine Erklärungsversuche haben mir noch nicht diese Disparität erleuchten können. So wie es sich mir zur Zeit darstellt, ist es wohl so, daß die Forschung einfach aus einer Laune heraus manchmal sagt: "Das ist Fakt" und manchmal genauso aus dem Bauch heraus "Naja, so genau weiß man's nicht" behauptet... --zerofoks 20:02, 12 November 2005 (CET)
- Ich werde hier keine Theoriefindung veranstalten. Ich habe aus diverser Literatur alles zusammengesammelt, was es zu finden gab. Wenn es genauere Erklärungen gab, habe ich diese weitergegeben. Ansonsten nehme ich das hin, was derzeitiger Forschungsstand ist. Wenn keine genaueren Angaben im Artikel stehen, werde ich nicht vermuten. Aber ich werde es auch nicht weglassen. Jedoch ist es im Artikel durch die von dir bemängelten Formulierungen gekennzeichnet. Und ich werde mich hüten das so abzuändern, daß es wie gesichert aussieht. Nur nochmal soviel: Das sind keine Spekulationen - sondern wissenschaftliche Rekonstruktionen, die man vor allem über Vergleiche oder Logik geschaffen hat. Es ist ganz einfach und banal - es ist nicht möglich es anders zu machen. Ich lasse gerne mit mir über andere Formulierungen reden. Bei diesen geht es nicht. Und sollte das am Ende möglicherweise der Grund eines Scheiterns hier sein, muß ich damit Leben. Aber das ist jetzt die einzig mögliche Darstellung dieses Sachverhaltes. Ich kann es nicht ändern. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:15, 12. Nov 2005 (CET)
- Ich will ja auch keine Theoriefindung. Ich möchte nur Begründungen, auch für bloß logische Rekonstruktionen. Das muß möglich weil nachvollziehbar sein. Wenn diese Begründungen nicht gegeben werden können, würde ich auch der Fachliteratur nicht vertrauen, wenn sie diese nicht vorweisen kann. Und ja, ich würde das dann rausnehmen oder zumindest umformulieren, so daß klar ist, daß (und auch warum und wie) selbst die aktuelle und professionelle Forschung in diesem oder jenen Punkt spekuliert oder meinetwegen auch konstruiert, d.h. daß die Forschung das eben an diesen Stellen nicht anders kann - aber bitte nicht so darstellen, als wären diese Vermutungen der Weisheit letzter Schluß. Der objektiv gehaltene Ton des Artikels wird in diesen Punkten einfach nicht einer sachlichen Darstellung der Forschungsergebnisse im Sinne des interessierten Lesers gerecht. --zerofoks 20:29, 12. Nov 2005 (CET)
Wikipedia:Literatur formatieren. 132.230.108.15 13:56, 14. Nov 2005 (CET)
Neutral Schön, schon, das Literaturverzeichnis aber bitte nochmal nach den den Wiki-Regeln unter
- Bitte was ist? Ein Scherz, oder? Kenwilliams QS - Mach mit! 14:04, 14. Nov 2005 (CET)
Ne, kein Scherz: Das Literaturverzeichnis ist uneinheitlich! Mal mit Ort und Verlag, mal nur Ort. Das müsste vereinheitlicht werden. --132usw... 17:41, 14. Nov 2005 (CET)
Zufrieden? Kenwilliams QS - Mach mit! 19:29, 14. Nov 2005 (CET)
Jetzt 132usw...
Pro, aber bitte noch bei E. Sollberger, J.-R. Kupper (nur Paris wäre uneinheitlich) Verlag nachtragen und Vornamen wären auch bei den anderen Titeln noch schön.- Ich versuche es. Aber vor allem bei älteren Titeln ist es nicht immer leicht, sowas rauszufinden. Ich bemühe mich. Kenwilliams [[Wikipedia:Qualitätssicherung|<font color=#66CDAA>QS - Mach mit!</font>]] 11:52, 15. Nov 2005 (CET)
- Hat ne ganze Stunde gedauert - aber ich habe doch wirklich alle 5 Namen und den Verlag gefunden *g* Kenwilliams QS - Mach mit! 12:51, 15. Nov 2005 (CET)
- Ich versuche es. Aber vor allem bei älteren Titeln ist es nicht immer leicht, sowas rauszufinden. Ich bemühe mich. Kenwilliams [[Wikipedia:Qualitätssicherung|<font color=#66CDAA>QS - Mach mit!</font>]] 11:52, 15. Nov 2005 (CET)
Dank an Lienhard Schulz, der den Artikel jetzt nochmal sprachlich überarbeitet hat. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:44, 15. Nov 2005 (CET)
Tolanor (Diskussion) Mach mit! 01:02, 17. Nov 2005 (CET)
Pro - als Laie bekommt man einen guten Überblick über Gudea. --132usw... und die ausführliche Diskussion von zerofoks sicher beide ehrenwert sind, aber doch die Perspektive zugunsten von Nebensächlichkeiten verschieben. Zugegeben, ich bin kein Fachmann, aber zur Problematik, die zerofoks aufmacht, fällt mir als erstes gleich das schöne Zitat ein: in some loftily esoteric sense that may of course be true, but.... Die Fragen für mich sind- ist es erheblich und wird hier nicht doch eine dem Kontext unangemessene, vielleicht sogar gänzlich unerfüllbare Anforderung an den Artikel gestellt? Vor allem scheint mir doch erwähnenswert, dass der Gudea-Artikel die Lesenswert-Diskussion mit Glanz&Gloria bestanden hat und seitdem noch verbessert wurde, wozu gewiss auch die beiden angesprochenen Mitdisputanten ihren Beitrag geleistet haben. Aber ist es nicht so, dass der Beitrag wirklich darin brilliert, einer Person einer längst vergangenen Epoche und ebendieser Epoche erstaunlich viel lebendige Facetten abzugewinnen? Dass angesichts der zeitlichen Distanz alle Fakten auf etwas wackeligen Beinen stehen, ist doch überhaupt nicht vermeidbar; wenn wir die Herangehensweise von zerofoks konsequent anwenden, würden alle Beiträge zur Geschichte der alten Hochkulturen ziemlich dürr und hölzern ausfallen. Und es ist doch nun beileibe nicht so, dass Kenwilliams hier anhand historisch völlig ungesicherter Aussagen munter-fantasievoll drauflosschwadroniert, oder? -- Bottomline 06:08, 17. Nov 2005 (CET)
Pro Tut mir fast leid, dass ich diesen wunderbaren Artikel nicht so auf dem Schirm hatte, weil ich in Zamonien beschäftigt war :-) Vielleicht war ich auch ein wenig konsterniert angesichts der Exzellenzdiskussion, wie sie bis jetzt hier verläuft. Mein Eindruck ist, dass zum einen der Literaturverzeichnis-Kreuzzug vonVon mir ein (Laien)DieAlraune [[Benutzer Diskussion:DieAlraune|<sup>(?!) </sup>]] 08:12, 17. Nov 2005 (CET)
Pro. Wir reden hier über die ersten Hochkulturen der Menschheit. Dass vieles im Nebel der Geschichte verborgen bleibt, ist klar. Ich finde Kens Herangehensweise daher durchaus auch enzyklopädisch legitim, aus Fakten und (plausiblen) Mutmaßungen ein Bild des guten Gudea zu formen, das uns Leser umfassend informiert, ergänzt um ein vorbildliches Fazit, wie ich es mir für manch andere historische Person auch wünschen würde. Wenn Gudea nun noch sprachlich weiterhin mit etwas Wikipolitur auf Hochglanz bebracht wird, dann spricht für mich nichts gegen die Exzellenz. --Udimu 9:35, 17. Nov. 2005
Pro Habe mir noch extra noch einmal die Regeln durchgelesen, was ein exzellenter Artikel ausmacht und kann da nur sagen: ja der Artikel ist sehr gelungen. Als jemand, der (fast) vom Fach kommt, hätte ich zwar gerne Fussnoten, die gibt es in Wikipedia aber nicht. Zwei Sachen interessieren mich aber dennoch (eher persönlich), und immer wieder: Wie lange hat Gudea nun regiert, gibt es dazu Aufzeichnungen oder werden ihm in der Forschung pauschal ca. 20 Jahre zugeschlagen? Bei einigen der Statuen wird kein Standort angegeben. Woher sind diese Figuren überhaupt bekannt?Thomas Mann, 13. November
Don Quichote Sprich! 12:31, 13. Nov 2005 (CET)
Neutral --Bottomline 17:16, 13. Nov 2005 (CET)
Kontra War denn der nicht erst vor kurzem hier? Ich kann nicht recht erkennen, inwieweit der gravierendste Mangel des Artikels behoben wäre - der Raum, der Bio und politischen Ansichten eingeräumt wird, ist unverhältnismäßig groß im Verhältnis zu dem bißchen Text zu Werk und Wirkung, mit dem der Mann abgefrühstückt wird. Oder war'n der nicht zuerst mal Schriftsteller *dummfrag*? --- [2] Kenwilliams QS - Mach mit! 17:19, 13. Nov 2005 (CET)
- Contra. Da hat sich zu wenig getan seit dem letzten Mal. Zu biografielastig, mit einer Werkeliste ist es bei einem so bedeutenden Schriftsteller nicht getan. -- Carbidfischer Kaffee? 17:54, 13. Nov 2005 (CET)
- 132.230.108.15 13:46, 14. Nov 2005 (CET) Kontra Den Artikel will ich gar nicht lange beurteilen. Er ist sicherlich ganz gut, aber nicht exzellent. Was mich aber besonders stört: Das Literaturverzeichnis ist sehr uneinheitlich: Mal werden Verlagsort und Verlag gesagt, mal nur der Verlag, mal nur der Ort. Hier muss sich für ein einheitliches Zitierschema entschieden werden.
Was wäre wenn... man grundsätzlich neu überlegt... Es scheint für definitiv jeden Schreiber eines Schriftsteller-Artikels (und immer wieder stoße ich darauf) ein unendlich anstrengendes Problem darzustellen, das Werk mitzureflektieren. Vielleicht liegt es daran, dass es etwas anderes bedeutet, fünf Biographien über eine Person gelesen als ihr Werk literaturwissenschaftlich erkannt und durchdrungen zu haben... (Das ist wohl auch ein Problem der Biographien selbst.) Bei einem mittelalterlichen Autor wie Wolfram von Eschenbach ist dies ganz 'natürlich' passiert, da sich aufgrund des reduzierten Biographie-Wissens automatisch sein Werk (z.B. der Parzival) dazwischen schiebt und aufmerksame Mediaevisten dies verfolgen... Ich bin also dafür, in der Wikipedia das Werk von der Person abzutrennen (und jeder Künstler wird mich dafür schlagen - aber: wie kann eine Enzyklopädie den Künstler verstehen???). Schriftstellerartikel wie dieser wären z.B. in der Folge mit dem Zusatz zu versetzen: "Dieser Artikel behandelt das Leben des Schriftstellers Thomas Mann. Für das Werk des Autors siehe Thomas Mann (Werk) oder die jeweiligen Einzelartikel. Für den gleichnamigen CDU-Politiker siehe Thomas Mann (Politiker)." Ich mein... die Artikel über die Werke müssten dann natürlich noch geschrieben werden :-) Was haltet ihr davon? --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 17:13, 14. Nov 2005 (CET) PS. ...und wo bringe ich meine Idee in größerem Rahmen vor?
- Nee, isch bin voll brontal gegen die Idee, Alter, weil, ey, dis is krass unfehr, wenn man sisch für einen Artikel ja dann die ganzen Schinken (oder die ganzen CDs oder was auch immer) erstmal fett reintun muss... wenn dis so weitergeht hier, dann will am Ende noch jemand ausser Faktenwissen auch noch nen selbstgemachten Gedanken, oder was? --Bottomline 23:22, 14. Nov 2005 (CET)
contra zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk--Janneman 18:54, 14. Nov 2005 (CET)
Eberswalde, 13. November
War bis heute im Review. Die Fotos sind von mir, brauchen nicht auf URV geprüft werden. Ralf 15:09, 13. Nov 2005 (CET)
Kenwilliams QS - Mach mit! 15:52, 13. Nov 2005 (CET)
Pro mit gutem Gewissen. 2 kleine Punkte: "Vor 50 Jahren - am 15. Juli 1952 - gründete sich aus der Chemischen Fabrik Finowtal die Betriebssportgemeinschaft..." - inhaltlich so falsch, bitte ändern (wir haben 2005). Und das ganz große Panoramabild sprengt den Bildschirm, einen Teil bekomme ich nichteinmal mehr mit scrollen rein. Jetzt hätte ich gerne ein Eberswalder Würstchen und würde gerne durch den schönen Tierpark gehen...(Anmerkung) heißt die Partei nicht Partei Rechtsstaatlicher Offensive (mit "r")? In dem Fall sollte das Bild und der Text korrigiert werden. --Phrood 18:08, 13. Nov 2005 (CET)
- Das mit den 50 Jahren habe ich geändert. Bei den Parteien kenne ich mich überhaupt nicht aus, Antifaschist hat da gerade 3 Änderungen gemacht, ich nehme mal an, er weiß das besser... Ist es nun korrekt? Ralf 18:39, 13. Nov 2005 (CET)
- Offenbar nein, das Bild zur Sitzverteilung spricht von "Partei Rechtsstaatliche Offensive", während der Text die "Offensive D" nennt. Das sollte angeglichen werden. --Phrood 18:30, 14. Nov 2005 (CET)
- Mache ich dann zu hause, die Excel habe ich nicht hier. Beides ist scheinbar das Gleiche, sollte aber schon übereinstimmen. Nachher dann... Ralf 18:42, 14. Nov 2005 (CET)
- Offenbar nein, das Bild zur Sitzverteilung spricht von "Partei Rechtsstaatliche Offensive", während der Text die "Offensive D" nennt. Das sollte angeglichen werden. --Phrood 18:30, 14. Nov 2005 (CET)
- Das mit den 50 Jahren habe ich geändert. Bei den Parteien kenne ich mich überhaupt nicht aus, Antifaschist hat da gerade 3 Änderungen gemacht, ich nehme mal an, er weiß das besser... Ist es nun korrekt? Ralf 18:39, 13. Nov 2005 (CET)
-- Kontra Auch hier springt die Geschichte wieder einmal systematisch von 1930 auf 1939. Für exzellent ist das nicht in Ordnung.Lutz Hartmann 18:42, 13. Nov 2005 (CET) Jetzt habe ich kein Problem mehr. --Lutz Hartmann 12:48, 14. Nov 2005 (CET)
- Besser so? Ich finde nicht mal im Rudolf Schmidt etwas Erwähnenswertes aus diesen Jahren. Oder was meinst du? Ralf 19:19, 13. Nov 2005 (CET)
Decius 13:09, 14. Nov 2005 (CET)
Pro - ein sehr schöner Artikel, nicht zu lang und nicht zu kurz, gute Sprache--132.230.108.15 13:40, 14. Nov 2005 (CET)
Kontra Das Literaturverzeichnis ist ein Witz! Es ist überhaupt nicht sortiert Schmidt müsste hinter Rinnhofer kommen oder seit wann sortiert man nach Vornamen? Wenn man den Vererin für Heimatkunde schon als Herausgeber führt müsste er auch nach R kommen, da er mit V beginnt. Außerdem fehlen Jahreszahlen zu den einzelnen Büchern.
- Ich finde es gut, dass Du die Literaturverzeichnisse systematisch prüfst. Aber in diesem Fall war das Umsortieren sehr leicht und wenig zeitaufwändig. Und jetzt kann ich auch Lutz Hartmann 14:04, 14. Nov 2005 (CET) Pro sagen. -:) --
Mir fehlen trotzdem noch Jahreszahlen zu zwei Titeln. 132usw... 17:44, 14. Nov 2005 (CET)
- Habe ich nachgetragen :-) Ralf 18:07, 14. Nov 2005 (CET)
Jetzt 132usw... 18:26, 14. Nov 2005 (CET)
Pro, wenn noch der Verlagsort Gudensberg-Gleichen für den Wartberg-Verlag ergänzt wird. Außerdem heißt Rinnhofer doch Günter Rinnhofer, oder? Ich denk soviel Platz haben wir (Bitte dann auch Vornamen für Rohlfien ergänzen)! --- Kurze Anmerkung: Kurz nach der Hamburgwahl von 2004, bei dem die Partei Rechtsstaatlicher Offensive auf 0,4% herabstürzte, änderte sie ihre satzungsmäßige Kurzbezeichnung von "Schill" zu "Offensive D". Und da bei den anderen Parteien die Kurzbezeichnungen zum Zuge kommen, habe ich das bei der Partei Rechtsstaatlicher Offensive angeglichen. Antifaschist 666 18:35, 14. Nov 2005 (CET)
- Danke für die Aufklärung, ich habe die Grafik dementsprechend neu gemacht - Ralf [[Bild:Miniauge.gif]] 10:32, 15. Nov 2005 (CET)
- contra noch zu listig. Besonders in Wirtschaft, Religion, bei Einwohnern fehlt Sozialstruktur, Politik kommt nicht über die Auflistung des Wahlergebnisses hinaus, sowas wie "Gliederung des Stadtgebiets/Stadtplanung" ist auch nur Liste. -- southpark 18:41, 14. Nov 2005 (CET)
- Mir als Techniker ist es zu textlastig, ich finde Listen und Tabellen bedeutend übersichtlicher. Bei der Stadtgliederung werde ich mich nachher mal dranmachen, das kann sehr gut Fließtext sein. Wegen Sozialstruktur rufe ich morgen im Rathaus an. Jetzt erstmal Feierabend - Ralf 18:57, 14. Nov 2005 (CET)
- Gliederung des Stadtgebiets und einige kleinere Absätze sind entlistet, die Gliederung wesentlich ausführlicher geworden. Ralf 17:10, 15. Nov 2005 (CET)
- Mir als Techniker ist es zu textlastig, ich finde Listen und Tabellen bedeutend übersichtlicher. Bei der Stadtgliederung werde ich mich nachher mal dranmachen, das kann sehr gut Fließtext sein. Wegen Sozialstruktur rufe ich morgen im Rathaus an. Jetzt erstmal Feierabend - Ralf 18:57, 14. Nov 2005 (CET)
Die bisherigen Kritikpunkte habe ich meines Wissens weitgehend abgearbeitet. Zur Sozialstruktur bekomme ich die Tage Zuarbeit vom amtierenden Bürgermeister. Zum Thema Religion gibts nicht viel zu sagen, die Kirchen spielen hier keine bedeutende Rolle. - Ralf 12:11, 16. Nov 2005 (CET)
Griechische Mythologie, 14. November
der Hauptartikel und die Nebenartikel lassen keinen Wunsch offen was die Griechische Mythologie betrifft
pro Seebeer 15:21, 14. Nov 2005 (CET)
- Moin Moin ich habe Gustav Schwab: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums gelesen und konnte in den Nebenartikel alles wiederfinden womit man mich in der Schule geelend hatte. Natürlich ist der Hauptartikel nur eine Auslistung, die Nebenartikel sind es die gut sind! Auch was mich ein wenig befremdet ist das die Meßlatte ganz schön hoch gehängt wird. Wenn es aber so sein soll hoffe ich doch das dieser Artikel wieder ins Bewußtsein gerückt worden ist und daran gearbeitet wird. Mit freundlichen Tschüss
- Seebeer 15:19, 15. Nov 2005 (CET)
- Es gibt aber mehr als Schwab. Der ist wunderbar, ich habe ihn auch mehrfach verschlungen. Aber er ist nur die Spitze des Eisberges. UND er hat die griechische Mythologie stark vereinfacht dargestellt. Dieser Artikel mag für Schwab-Ansprüche OK sein (selbst dafür aber nicht Exzellent, maximal lesenswert) - für einen Artikel unter diesem Lemma ist er es einfach nicht. Im Gegenteil, ich sehe den Artikel als große Baustelle, in den noch eine Heidenarbeit gesteckt werden muß. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:36, 15. Nov 2005 (CET)
- Aber wenn der Hauptartikel wie du selbst zugibst nur eine Liste ist, wie soll er dann exzellent sein? Wenn die Unterartikel ihr jeweiliges Themenfeld exzellent abdecken, dann können diese Exzellent sein, aber doch nicht eine Liste die nur auf die entsprechenden Artikel verlinkt... Nichtexistente Unterartikel, in die wichtige Informationen ausgegliedert wurden, können dafür sorgen, dass der Hauptartikel nicht exzellent ist, aber die Umkehrung gilt IMHO nicht, da hier über einen einzigen Artikel abgestimmt wird und nicht über einen Themenkomplex zu dem der Artikel vielleicht einen guten Einstieg gibt. Regnaron 16:18, 15. Nov 2005 (CET)
contra: Könnte vielleicht als Liste der Woche durchgehen, aber sicher nicht als exzellenter Artikel. --mmr 17:14, 14. Nov 2005 (CET)
contra - die griechische Mythologie ist vielleicht sogar unsere größte Lücke im gesamten wiki-Projekt hier. Einzelartikel haben wir zuhauf, aber wie man an dieser Liste hier sehen kann, kaum einen Ansatz für einen Überblicksartikel. Da fehlt fast alles oder ist arg dünn: Eine Definition von Mythos, Verhältnis Religion-Mythologie, Verhältnis Mythologie-Philosophie; Xenophanes; Religionssoziologie; Rituale, Kulte, Tabus, Tempel; Ursprünge in und Wechselwirkung mit außergriechischen Religionen, Quellenlage, literarische Umsetzungen, Hesiod, Homer, Pindar, die Tragödien; eine systematische Darstellung der Kosmo- wie der Theogonie; Die Hierarchien im Pantheon; allegorische Gottheiten; Eingrenzung der verschiedenen Sagenkreise; Orphismus; Hellenismus; Fortentwicklung in der römischen Mythologie; Rezeption und Weiterwirken in der gesamten "abendländischen" Kultur; Kunstgeschichte; Verweis auf neuere Mythemtheorien: Strukturalimus, Mircea Eliade...--Janneman 18:04, 14. Nov 2005 (CET)
Andreas Werle 18:08, 14. Nov 2005 (CET)
Kontra Siehe Vorredner. Schlage vor, den Artikel aus der Kandidatur zu nehmen und ins Review einzustellen. Gruß --Kenwilliams QS - Mach mit! 12:26, 15. Nov 2005 (CET)
Kontra - also ich habe noch viele Wünsche, da wird noch massig offen gelassen. Das ist eine extrem knappe - eigentlich verknappende Kurzfassung, die den Leser mit mehr Fragen zurückläßt, als erklärt werden. Dazu ist die Literaturliste Einseitig, veraltet - schlicht ein Witz. Nicht eine Quelle ist angegeben. Kein Homer, kein Hesiod, kein Herodot, kein Apollodor, kein Ovid. Das hier ist nahezu nichts, außer einer langen Liste.Geos 12:38, 15. Nov 2005 (CET)
Kontra - nette Liste, mehr nicht, da fehlt eigentlich noch alles zu einem Exzellenten Artikel, siehe Vorredner --Kontra Bitte Review oder so!!!
Contra. Nicht nur die griechische, Janeman, auch Mythologie selbst. Das ist was für die Aktion Winterspeck, hat aber hier rein gar nichts zu suchen. --AndreasPraefcke ¿! 00:28, 16. Nov 2005 (CET)
Marienkirche (Lübeck), 14. November
Ein klarer Kandidat für einen exellenten Artikel. Wurde bereits lesenswert gewählt und seitdem noch stark ausgebaut. --Debauchery 17:19, 14. Nov 2005 (CET)
- Debauchery 17:19, 14. Nov 2005 (CET) Pro, siehe Einstellung. --
- contra - Folgende Kritikpunkte:
- 1. Der Artikel hat keine einleuchtende Struktur.
- 2. Der Absatz über den Bau ist viel zu knapp.
- 3. Der Teil über die Ausstattung besteht fast nur aus einer Liste.
- 4. Kein Grundriss.
- 5. Es wird nichts über die Geschichte des Baus vor dem 20. Jh. gesagt.
- 6. Außer den Türmen und der Gewölbehöhe erfährt man keinerlei Längenmaße.
- 7. Der Absatz über die Öffnungszeiten ("je nach Helligkeit") kann mE entfallen.
- --Moguntiner 02:28, 15. Nov 2005 (CET)
- Wladyslaw 10:01, 16. Nov 2005 (CET) Kontra lesenswert, aber nicht exzellent aus den Gründen die Moguntiner benennt. --
- abwartend bis auf Punkt 1 und 7 schließe ich mich Moguntiner an. Vor allem enthält der Text zu wenig, bzw. schlechte Bilder und Bilder von vor dem Krieg oder dem Wiederaufbau (Turmstümpfe) fehlen gänzlich. Die Baugeschichte kommt viel zu kurz und es fehlt eine exakte Darstellung der Zerstörungen im 2. Weltkrieg, besonders weil das Innere vor dem Krieg eine viel üppigere Ausstattung hatte (-> Fotos) und sich auch baulich einiges verändert hat. Eine genaue Beschreibung der Architektur und evtl. noch alte Stiche wären interessant. Ich zeige mich aber zuversichtlich, dass diese Kritikpunkte noch behoben werden. -- PetrusSilesius 10:59, 16. Nov 2005 (CET)
..@Benutzer:PetrusSilesius: Die gewünschten Fotos vom Krieg und Wiederaufbau gibt es zwar, aber die dürften alle nicht gemeinfrei sein, und würden dann alle als URV sofort gelöscht! ansonsten keine Wertung, weil teilweise selbst am Artikel engagiert.--Kresspahl 14:19, 16. Nov 2005 (CET)
Weser, 14. November
Umfangreiches und liebevoll gestaltetes Werk des emsigen Kollegen Presse03. Der Artikel hat eine sehr erfolgreiche (8:0) Kandidatur als Lesenswerter Artikel und ein fruchtbares Review hinter sich, und ich bin mir sicher, daß er auch hier Freunde finden wird... --Magadan ?! 22:58, 14. Nov 2005 (CET)
- Deshalb Pro --Magadan ?! 22:58, 14. Nov 2005 (CET)
- Erstmal noch
abwartendohne Wertung: Angesichts der ellenlangen Listen zu Schleusen, parallellaufenden Eisenbahnstrecken etc. verstehe ich nicht, warum so ein zentraler Bestandteil der Weser-"Folklore" wie der Weserstein ausgelagert ist; der müsste wirklich in den Hauptartikel (und der ausgelagerte Abschnitt ist kurz genug für den vollständigen Einbau). Auch von der Weserliedanlage sollte man zumindest den erläuternden Text hereinnehmen. --mmr 04:12, 15. Nov 2005 (CET)
- So ist es jetzt wesentlich besser. Den Rest des Artikels habe ich noch nicht im Detail gelesen. --mmr 17:10, 15. Nov 2005 (CET)
noch Thomas Kossert 10:31, 15. Nov 2005 (CET)Neutral: Als Mündener finde ich die Passage über den Zusammenfluss ein bißchen dürftig, wenn man sie mit anderen Aufzählungen vergleicht. Texte des Weserlieds und der Spruch zum Weserstein könnten schon im Artikel kommen, auch wenn es Verweise gibt. Außerdem zeigt das Foto mit den Hochwassermarken, die Marken am Packhof, wenn ich das Richtung sehe. Es handelt sich also eher um Marken von Werra bzw. Fulda-Hochwassern (u.a. Sprengung der Edertalsperre), so dass man hier m.E. nur bedingt von Weserhochwasser sprechen kann. In das Kapitel Neuzeit gehört vielleicht noch eine Passage über das traurige Kapitel der Verschiffung hessischer Soldaten für den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
- Nach Änderungen nun
Aber ein Bild mit Hochwassermarken aus Minden sollte gesucht werden und das Bild vom Packhof ersetzen, da es bei der Aufzählung um Minden und nicht um Hannoversch Münden geht. Bei der derzeitigen Text-Bild-Kombination wird es wieder nur zu Verwechslungen der beiden Orte kommen.Thomas Kossert 11:55, 15. Nov 2005 (CET)
Pro. - Bild ausgetauscht, Soldatenverschiffung und Edersee-Flutwelle eingefügt. --presse03 17:36, 15. Nov 2005 (CET)
- Nach Änderungen nun
- Pro, wenn auch noch mit einer leichten Zurückhaltung: Inhaltlich finde ich den Artikel exzellent, einzig einen Exkurs über die Weser in der Kunst würde ich mir noch wünschen. Über einen so bedeutenden Fluß muß es doch auch Lieder, Gedichte, Gemälde und so weiter geben.
- Typographisch sollte der Artikel noch einmal überarbeitet werden, insbesondere was die Verwendung der Anführungszeichen angeht. Das Siehe auch als Kapitelüberschrift für lediglich zwei Verweise auf allgemeine Listen finde ich unpassend – die kann man auch einfach an das Kapitel mit den Listen anhängen. --Flibbertigibbet 17:05, 15. Nov 2005 (CET)
- Typografie wunschgemäß überarbeitet. Zu Weser in der Kunst kann ich leider nichts beisteuern. --presse03 18:14, 15. Nov 2005 (CET)
- Ein Pro aus Bremen von Godewind 10:23, 16. Nov 2005 (CET)
- 132usw... 13:32, 16. Nov 2005 (CET) Pro, aber nur wenn im Literaturverzeichnis noch die Vornamen ergänzt werden! Bei Die Küste und Der Kampf um die Weservertiefung in alter Zeit bitte die genauen Seitenzahlen nachliefern. Sonst toller Artikel!
- Vornamen soeben ergänzt. --presse03 13:53, 16. Nov 2005 (CET)
- Weserrenaissance die Porzellanmanufaktur findet man inzwischen auch bei Fürstenberg. Das würde nur zu Doppelartikeln führen und zu lasten der Lesbarkeit gehen.--Kresspahl 14:11, 16. Nov 2005 (CET) Pro - ein exellenter Artikel zum Fluss. Den obigen Einwand mehr Kultur'# halte ich für verfehlt, das steht zB beim Artikel
- Kapitän Nemo 18:24, 16. Nov 2005 (CET) Pro - ein vorbildlicher Flussartikel mit vielen Innovationen. Ganz spontan fehlt mir als fehlendes kulturelles i-Tüpfelchen noch die Bremer Eiswette ein, die angesichts der globalen Klimaerwärmung nur noch als historisches Brauchtum gefeiert wird. --
Karl Jaspers 15.November
Karl Jaspers ist ein deutscher Philosoph und Arzt. Der Artikel ist in den letzten Wochen von Benutzer:Luha kontinuierlich verbessert worden. Ich denke, das eine Kandidatur an dieser Stelle angemessen ist. -- Andreas Werle 11:46, 15. Nov 2005 (CET)
- Andreas Werle 11:46, 15. Nov 2005 (CET) Pro Da mein Beitrag eher marginal ist. --
- contra - ein ausführlicher, interessanter Beitrag. Aber ich finde die sprachliche Darstellung einem exzellenten Beitrag nicht genügend angemessen. Beispiele: Viele langjährige Freunde hielten zu ihm ... (Aufsatzstil Quarta); oder: ... Nationalsozialisten, die ihn noch am 14. April 1945 in ein KZ verschleppen wollten, wie er kurz vorher Anfang März von einem Freund erfuhr. Jaspers hatte für diesen Fall allerdings vorgesorgt und verfügte über Zyankali für sich und seine Frau, das zu benutzen ihm jedoch erspart wurde ... Die Wendung insgesamt und vor allem das ihm erspart blieb finde ich recht krude. Auch die Darstellungen zu Jaspers Philosophie enthalten m.E. fragwürdige Wendungen wie: Philosophie tritt da auf, wo Menschen wach werden. Philosophie ist das Gewahrwerden der eigenen Ohnmacht und Schwäche. Das mag so sein, wird aber hier in keinen tatsächlich erklärenden Sinnzusammenhang gestellt. Den Inhalt kann ich mangels philosophischer Fachkenntnisse nicht beurteilen, ziehe aber gerne mein contra zurück, wenn der - vielleicht tatsächlich herausragende - Beitrag sprachlich überarbeitet ist. --Lienhard Schulz 12:19, 15. Nov 2005 (CET)
- Wie soll mans anders sagen? "Viele langjährige Freunde hielten zu ihm, sodass er nicht isoliert war." Das und die US Army haben ihm das Leben gerettet. Manche Geschichten sind so einfach. Ich kann an dieser Formulierung nichts anstößiges finden. Der nächste Satz ist wiederum sehr wichtig für das Verständnis der Person Jaspers. Er und seine Frau hatten sich entschieden lieber durch Selbstmord zu sterben, als im KZ. Dies "blieb" ihnen nicht erspart, dies "wurde" ihnen erspart. Und zwar durch die vorrückenden amerikanischen Truppen. Das ist ein kleiner aber entscheidender Unterschied und beileibe nicht krude. Die Alliierten haben Deutschland nicht nur erobert. Sie haben es auch befreit. Karl Jaspers und seine Frau haben deshalb überlebt. Jaspers hat diesen Zusammenhang von individuellem Schicksal (Freundschaft) und Weltgeschichte (die Army am 30.03.1945 in Heidelberg) als exemplarisch begriffen und sein Leben so interpretiert. Das macht ihn im Nachkriegsdeutschland zu einem politischen Philosophen. Im Zentrum seines Denkens steht nicht eine Wissenschaft oder ein System, sondern ein konkreter verantwortlich handelnder Mensch. Jaspers treibt Philosophie aus der Perspektive der ersten Person. Das verbindet ihn mit von ihm so ganz verschiedenen Denkern wie Sartre oder Adorno. Deshalb ist Philosophie für ihn nicht ein Bündel von Sätzen, die man mit sich trägt. Philosophie wird erfahren durch das Vorbild beispielhafter Menschen (Sokrates!). Philosophie beginnt mit der Einsicht in das eigene Versagen. Mit einem Schuldeingeständnis, mit Ohnmacht und Schwäche: "Das wir leben, ist unsere Schuld." Das ist der Kern der Jaspersschen Existenzphilosophie. Um das zu verstehen muß man kein Philosoph sein, sondern sich nur Jaspers Frage an sich selbst zu eigen machen: wieviele GIs mußten sterben, damit ich überleben konnte? was für eine Verpflichtung ist mir damit auferlegt? So einfach ist das. Gruß -- Andreas Werle 09:46, 16. Nov 2005 (CET)
- Davidl 20:01, 16. Nov 2005 (CET) Pro Ein wirklich sehr schöner Artikel, finde ihn auch sprachich gut. --
Weinbau in Kanada, 15. November
Der Artikel war nach der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur im Review und ist dort noch mal verbessert worden.
- Pro. Ich finde den Artikel jetzt umfangreich und informativ. Ich kann keine größeren Lücken oder Ungenauigkeiten mehr finden. --Nina 23:45, 15. Nov 2005 (CET)
- Pro. Dieser Artikel ist umgangreich, gut gegliedert und enhält alle nötigen Informationen.
FAFA 12:22, 16. Nov 2005 (CET)
132usw... 12:47, 16. Nov 2005 (CET)Kontra Es wird leider überhaupt keine weiterführende Literatur angegeben, was aber meiner Meinung nach bei einem exzellenten Artikel umbedingt der Fall sein müsste.
- Eine bescheidene Liste mit weiterführender Literatur wurde hinzugefügt. - Pbous 13:49, 16. Nov 2005 (CET)
- Jetzt 132usw... 14:06, 16. Nov 2005 (CET) Pro, aber gibt es wirklich kein Buch speziell zu Kanada als Weinanbaugebiet? Vielleicht sollte man die Seitenzahlen von den Seiten ergänzen in denen es konkret um Kanada geht!
- (ohne Wertung) Wie sieht es mit den Bildrechten von Bild:Canada pol99.jpg aus? Ich kann das Bild und die Angabe, es wäre Public Domain, nicht auf der angegebenen Seite finden. --Phrood 20:19, 16. Nov 2005 (CET)
- Karte findest du unter [[3]]. Dort gibt es die Rubrik politic map. Die Karte aus dem Jahr 1999 wurde genommen. In der Rubrik FAQ steht die Bemerkung: Most of the maps scanned by the University of Texas Libraries and served from this web site are in the public domain. No permissions are needed to copy them. You may download them and use them as you wish. ...
Die angegebenen Bedingungen des public domain treffen auf diese Karte zu. - Pbous 20:51, 16. Nov 2005 (CET)
Wiederwahlkandidaten
Hier kann Pro oder Contra Wiederwahl gestimmt werden, wie sonst auch Pro oder Contra Exzellenz. Die Vorlage wurde entsprechend geändert, weil die bisherige Vorlage "Abwahl" zu Missverständnissen beim Abstimmen geführt hat. Jesusfreund 11:27, 8. Sep 2005 (CEST)
Brandmelder, 25. Oktober
- abwartend Aus der Wartung, dort seit 1. Oktober ohne Reaktion. Laut Benutzer:Dick Tracy ist der Artikel falsch/schlecht strukturiert. Was meint ihr? --Leipnizkeks 06:59, 25. Okt 2005 (CEST)
- Benutzer:Dick Tracy massiv widersprechen. Zwar hat er recht, daß nicht alle möglichen Spielarten eines Brandmelders erwähnt und erklärt werden, Vollständigkeit wird aber von keinem der exzellenten Artikel erwartet, geschweige denn erreicht. Die nicht erwähnten Typen haben auch eine deutlich geringere Verbreitung / Relevanz.
Was die Strukturierung angeht, fordert er eine Unterscheidung, die vielleicht in mir nicht geläufigen Normen so vorkommt und so auch nur für den zertifizierten Facherrichter relevant ist. Im Artikel wird nach den Sensorprinzipien unterschieden, und das macht für den Laien so auch Sinn (Stichwort Wikipedia:Oma-Test).
Es geht wahrscheinlich niemand auf die Kritik ein, da hier eine Tiefe der Überarbeitung des Artikels verlangt wird, die vermutlich keiner zu leisten vermag oder dazu willens ist (Dick Tracy eingeschlossen).
Gerne kann der Artikel weiter ergänzt werden (z.B. Funkrauchermelder, EX-Melder), eine Umstrukturierung ist aber unnötig. --TdL 09:10, 11. Nov 2005 (CET) Pro Ich muß der Kritik von
- Benutzer:pinkman 12:02 11. Nov. 2005 Pro Als technischer Laie scheint mir der Artikel absolut ausreichend zu sein.
Wikipedia:Literatur formatiert! Auch die Proceedings der 13. Internationalen Konferenz über Automatische Branderkennung kann man nicht einfach unter P führen, da auch diese garantiert einen Herausgeber haben! Für die Internetausgabe werden da Beall, K. A.; Grosshandler, W. L.; Luck, H. aufgeführt, wenn ich das richtig sehe, so dass der Titel schonmal unter B rutschen würde. Allerdings vermute ich, dass nicht bei allen Ausgaben der gleiche Herausgeber dahintersteht! 132.230.108.15 17:26, 11. Nov 2005 (CET)Kontra Die Literaturangaben sind nicht einheitlich nach- Diese Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Nirgendwo in Wikipedia:Literatur ist von einer alphabetischen Sortierung die Rede, 132.230.108.15 besteht jedoch anscheinend darauf (und nicht nur für diesen Artikel). Zur Zeit liegt eine chronologische Ordnung vor, und für technische Artikel macht das IMHO mehr Sinn als eine alphabetische, da die Aktualität direkt abzulesen ist. Bei anderen Themen mögen ältere Artikel genauso relevant sein wie neue, bei technischen Themen dieser Art ist dies selten der Fall. Weiterhin ist das Nennen der Herausgeber eines Proceeding-Bandes für den Leser in diesem Fall wenig hilfreich. Zum Auffinden des Buches sind, sofern möglich, Links vorhanden. Richtig ist, daß die Herausgeber nicht immer die gleichen sind, was noch weiter zu Verwirrung führen könnte.
Mir fehlt etwas das Verstädnis für die Motivation von Benutzer:132.230.108.15. Die scheinbare Verletzung einer Richtlinie ist für ihn ausreichend, gegen einen Artikel zu stimmen. In der gleichen Zeit, in der er die Kritik schreibt, hätte er längst die Korrektur/Verbesserung durchführen können. Wäre das nicht die Art aktiver Mitarbeit, die die Wikipedia weiterbringt? --TdL 11:44, 14. Nov 2005 (CET)
- Diese Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Nirgendwo in Wikipedia:Literatur ist von einer alphabetischen Sortierung die Rede, 132.230.108.15 besteht jedoch anscheinend darauf (und nicht nur für diesen Artikel). Zur Zeit liegt eine chronologische Ordnung vor, und für technische Artikel macht das IMHO mehr Sinn als eine alphabetische, da die Aktualität direkt abzulesen ist. Bei anderen Themen mögen ältere Artikel genauso relevant sein wie neue, bei technischen Themen dieser Art ist dies selten der Fall. Weiterhin ist das Nennen der Herausgeber eines Proceeding-Bandes für den Leser in diesem Fall wenig hilfreich. Zum Auffinden des Buches sind, sofern möglich, Links vorhanden. Richtig ist, daß die Herausgeber nicht immer die gleichen sind, was noch weiter zu Verwirrung führen könnte.
So jetzt habe ich mich hier mal angemeldet und kann auch von zu Hause antworten: Also von mir aus kann man es auch nicht nach dem Alphabet machen, sondern chronologisch. Aber bei den Proceedings müssten zumindest die Herausgeber genannt werden, die ja auch auf der Webseite erwähnt wird: Beall, K. A.; Grosshandler, W. L.; Luck, H. Nur so ist es eine vollständige Literaturangabe. Und ein Artikel mit falscher Literaturangabe kann nicht exzellent sein. Ich kenne mich mit Brandmeldern nicht so aus und kann daher immer nur sagen, was zur Exzellenz fehlt.132usw... 17:32, 14. Nov 2005 (CET)
- Ich habe jetzt die Herausgeber und noch einen Band hinzugefügt, die Reihenfolge ist chronologisch. Dies sollte nun eigentlich deinen Ansprüchen an einen exzellenten Artikel genügen. Wenn noch etwas an der Syntax nicht stimmen sollte, repariere das doch bitte selbst. --TdL 09:21, 15. Nov 2005 (CET)
- Jetzt 132usw... 09:36, 15. Nov 2005 (CET) Pro, da Literaturangaben jetzt auch exzellent sind. Wenn möglich sollten noch die Vornamen der Herausgeber bzw. Autoren ergänzt werden, aber ich bin mir bewusst, dass das manchmal nicht ganz leicht herauszufinden ist.
- pro - ich kann nichts Falsches entdecken, bin aber auch kein Experte. Ralf 18:58, 13. Nov 2005 (CET)
- ADchen
- ADchen, du bist herzlich eingeladen, den Artikel zu verbessern, besonders wenn du vom Fach bist. Die hier diskutierte Wiederwahl spielt dabei keine Rolle und die Verfasser gibt es so nicht. Der Teil Ionisationsmelder kann z.B. durchaus gekürzt werden, da es hierzu einen eigenen Artikel gibt. Und stilistisch kann wahrscheinlich jeder Artikel verbessert werden. Nur zu! --TdL 09:04, 17. Nov 2005 (CET)
Pro, aber: bevor dieser Artikel als exzellent durchgeht, sollten evtl. Kürzungen vorgenommen werden. Da ich jedoch nicht weiß, wie gerne man Änderungen von Nicht-Verfassern bei Exzellent-Kandidaten sieht, halte ich mich noch zurück. Mich stört z. B. das Abschweifen von der eigentichen Thematik bei den Ionisationsmeldern. Es ist doch irrelevant, wie man am besten bei der Suche nach verschollenen Ionisationsmeldern nach einem Brand vorgeht, oder dass diese Suche i. d. R. nicht so einfach ist. Dasselbe gilt für die entstehenden Mehrkosten. Darüber hinaus stört mich die angehäufte Verwendung des Wortes "hierbei". Ansonsten ist es aber durchaus ein exzellenter Artikel, da er interessant geschrieben und sachlich richtig ist (mein Beruf). --
Computervirus, 17. November
Nachdem der Artikel als Artikel des Tages vorgestellt wurde, kamen von verschiedenensten Wikipedianern diverse, erhebliche Kritiken inhaltlicher, stilistischer und grammatikalischer Art (siehe Diskussionsseite). An deren Behebung wird bereits laufend gearbeitet, aber es erscheinen IMO momentan erhebliche Zweifel am Qualitätsstatus "exzellent".
Nota bene: Ich fand es erstaunlich schwierig, diese Seite, als relevante zur Abwahl exzellenter Artikel zu finden. --AchimP 03:40, 17. Nov 2005 (CET)
AchimP 03:40, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra Wiederwahl, Abwahl? Ich bin gegen eine Bestätigung als exzellent, für eine Abwahl als exzellent. Erhebliche inhaltliche, stilistische und grammatikalische Fehler (siehe Disussionsseite) sprechen für eine notwendige Überarbeitung, die offensichtlich nicht ad hoc durchgeführt werden kann. --WikiMax 08:55, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra Stimme AchimP voll und ganz zu! Wenn dies wundert, lese die Diskusssionsseite über Computervirus. Dieser Artikel ist einfach alles andere als exzellent. --DarkDust 10:16, 17. Nov 2005 (CET)
Neutral Ich kann eure inhaltlichen Bedenken nicht teilen. Der Artikel ist sachlich korrekt und enthaellt meines Erachtens alles Wissenswerte. Ich denke das ganz gut beurteilen zu koennen. Natuerlich koennte man viel mehr technische Details einbringen, aber ich glaube das sind so schon mehr als genug Details fuer Laien. Die Punkte aus der Diskussionsseite sind alle nicht dramatisch und auch schon behoben, sofern ich da nicht etwas uebersehen habe. Sprachlich finde ich den Artikel auch nicht grauenvoll, aber ich stimme zu dass er kein literarisches Meisterwerk ist :-) Kurz und gut: ich finde die beiden vorhergehenden Contras uebertreiben was den Inhalt angeht, aber sprachlich koennte eine Ueberarbeitung nicht schaden. --