Diskussion:Benedikt XVI.
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Positionen und Haltungen
Jesusbücher
Dieser Abschnitt ist, meiner Meinung nach, zu kritisch und zu wenig neutral verfasst. In annähernd jedem Absatz liest sich Kritik am Denken und am Führungsstil des Papstes, was dem Leser einer Enzyklopädie die Möglichkeit vorweg nimmt, einen "neutral" gehaltenen Textabschnitt selber in seinem Denken einzuordnen, zu analysieren und selbst kritisch zu hinterfragen. Der neueste Abschnitt:
Das unter Verzicht auf lehramtliche Autorität 2007 veröffentlichte Buch Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung sowie der Folgeband wurden als persönliches Glaubenszeugnis[1] und „theologisches Lesebuch“ (so eine Charakterisierung Joseph Ratzingers selbst) geschätzt. Der Versuch, historisch-kritische und theologische Exegese zu verbinden, wurde innerhalb der Historischen Jesusforschung in dieser Form als methodisch unzureichend, unzulässige Vereinheitlichung der Evangelien vom Johannesevangelium her und „kritiklose[s] Vertrauen“[2] in die Quellen eingeordnet und selten direkt aufgegriffen.[3]
Dieser Abschnitt gehört gehörig neutralisiert. Die Meinung eines bestimmten Theologenkreis hat keinen enzyklopädischen Wert und ist stark Zeit und Politik abhängig. -- Gegensystem 11:00, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn man schon die Rezeption der beiden Jesusbücher in den Personenartikel zu Benedikt aufnimmt, sollte sie nicht so einseitig erfolgen wie hier. Die Rezeption fiel - auch unter Exegeten der historisch-kritischen Schule - durchaus unterschiedlich und (mal abgesehen von Extremfällen wie Lüdemann etwa) auch durchaus differenziert aus. Im Artikel wird aber der Eindruck einer einheitlichen Ablehnung durch die Forschung suggeriert. Von einer solchen einheitlichen Ablehnung kann keine Rede sein. Da sich eine ausgewogene Darstellung der Rezeption aber wohl kaum so komprimieren lässt, dass sie im Personenartikel in angemessener Kürze dargestellt werden können, sollte man überlegen, diesen Passus ganz zu streichen. Eine Auseinandersetzung mit der Rezeption kann und sollte in den Artikeln zu den betreffenden Büchern erfolgen Erfurter63 12:17, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Vollinhaltliche Zustimmung. +verneig+ Botulph 12:33, 26. Aug. 2011 (CEST).
- zunächst einmal wollte ich den absatz unter "öffentliche wirkung und kritik" einordnen, habe dann aber gesehen, dass er dort inhaltlich isoliert ist, oben aber passt. außerdem gibt es eine wikipedia-philosophie, dass ein personenartikel gar keinen (moralisierenden?) "kritik"-abschnitt haben sollte, sondern alles an geeigneter stelle miteinander verbunden und eingeordnet wird. dass das hier doppelt ist, ist zugegeben ein problem.
- dennoch halte ich die erwähnung unter "positionen" für sinnvoll, da es um den wichtigsten bestandteil des glaubensverständnisses benedikts geht. gerade sehe ich, dass der absatz zur zeit als präfekt der glaubenskongregation gehört, tut mir leid. ein ähnlicher abschnitt zur theologie sollte aber auch für das papsttum erstellt werden, die ist schließlich zentral. vorläufig verschiebe ich den abschnitt zu "kritik".
- gegensystem, es ist nicht die meinung eines bestimmten theologenkreises wiedergegeben, sondern der gesamten forschungsrichtung, mit der sich der papst auseinandersetzt und deren rückmeldung er ausdrücklich wollte. für umformulierungen und ergänzungen bin ich natürlich offen, z.b. Klaus Bergers meinung (s. hauptartikel zum buch). --Jwollbold 21:52, 26. Aug. 2011 (CEST)
- über die Jesusbücher des Papstes (vor allem über das erste) gibt es ja inzwischen eine ganze Legion von Äußerungen von Theologen, allein im deutschsprachigen Raum mindestens 3-4 eigene Bücher, die die Rezeption sammeln bzw. zusammenfassen. von daher ist es unglücklich hier eine haltung herauszupicken. für eine umfassende darstellung der rezeption ist aber der Benedikt-Artikel nicht geeignet. ich denke daher, man sollte es in diesem artikel dabei belassen, darauf hinzuweisen, dass die bücher auf große Aufmerksamkeit auch in Fachkreisen gestoßen sind und eine lebhafte Diskussion ausgelöst haben (Vorschlag des Grundtenors einer Formulierung). Für die Darstellung der Rezeption im Einzelnen sollte auf den Artikel über das Buch verwiesen werden. Alles andere würde den Rahmen des Benediktartikels sprengen. Erfurter63 23:07, 26. Aug. 2011 (CEST)
- nein, eine solche neutral klingende, aber im grunde sehr positive bewertung trifft es überhaupt nicht, s. z.b. werens zusammenfassung auf s. 2 oben: "This description has been fiercely criticised by New Testament scholars (see Söding 2007)."[3] ich denke, ich habe die diskussion gut zusammengefasst mit "beachtet - teils richtiges anliegen - methodisch eine sackgasse (unkritisches vertrauen...)". dabei habe ich mich - zunächst in meiner überarbeitung des buch-artikels - auf zusammenfassungen der diskussion gestützt. was soll also wieder die einschätzung "einzelne haltung herauspicken"? wenn jemand einzelnes lesen und dann ergänzen will, gerne. obwohl das beim thema diskussion schon fast wieder auswertung von primärliteratur ist.
- wichtig ist das thema theologie allemal, für das das jesusbild nur eine, wenn auch die wichtigste facette ist. die kommt für die papstzeit viel zu kurz, bei den ganzen skandalen und dem sexualmoral-kram. nun gut, wenn mir jemand nachweist, dass meine zusammenfassung ganz daneben ist und sich das kurz nicht genauer sagen lässt, können wir auch versuchen, die rezeption nur ganz pauschal zu erwähnen. dafür aber den inhalt der bücher und allgemeine theologische positionen stärker herauszustellen. --Jwollbold 15:03, 27. Aug. 2011 (CEST)
Allgemein bessere Darstellung theologischer Grundpositionen
hier ist wenigstens mal diese grundlegend wichtige frage angesprochen, wie von mir eben als ein standpunkt zugewiesen: "...wurde in der Öffentlichkeit zunehmend als ein Theologe wahrgenommen, der die christliche Botschaft vor Neuinterpretationen bewahren will, die er als anmaßende Beliebigkeiten und Gefährdung des Glaubens sieht." oft wird benedikt eben auch anders gesehen: als ängstlicher konservativer, der an einem traditionell metaphysischen weltbild festhält, das religiöse aussagen objektiviert, nicht in irgendeiner form als zeitgebundene interpretation von wirklichkeit und begründung von ethik anerkennt. dabei wäre eine solche transformation, die nicht "billig" ist, praktisch relevante einsichten traditioneller theologie, mystik und liturgie nicht wegwirft, das für die zukunft von kirche und gesellschaft wichtigste thema!
ich würde mich also freuen, wenn jemand dazu relevantes ergänzen könnte (zunächst natürlich ohne viel kritik zu benedikts haltung selbst). ich weiß nicht, ob ich selbst - über die jesusbücher hinaus - zeit finde, dieses thema neu anzufangen. --Jwollbold 15:25, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Turris Davidica, wieso "neuinterpretationen" pov sein soll, verstehe ich nicht, sie können doch positiv oder negativ beurteilt werden. aber so wie du es geändert hast, ist es knapper und besser, umfasst auch die praxis, nicht nur theologenrede. --Jwollbold 19:31, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Scusi, vielleicht hab ich da was überinterpretiert: mir kam "Neuinterpretationen" in dieser Konstruktion euphemistisch vor (= was für den einen eine "anmaßende Beliebigkeit" ist, ist für den anderen eine "Neuinterpretation")--Turris Davidica 20:30, 27. Aug. 2011 (CEST)
- in ordnung, es sollen ja auch einseitige assoziationen vermieden werden. gruß --Jwollbold 12:51, 28. Aug. 2011 (CEST)
Schreiben an US Bischöfe 2004
@GiordanaBruno: Ich kann nicht erkennen, wo in folgender Änderung eine Verwechslung zwischen Kard. Ratzinger und der US-Bischofskonferenz vorliegen soll:
- Anlass des Schreibens war der Bericht einer Arbeitsgruppe der US-Bischofskonferenz, in dem den Bischöfen empfohlen wurde, katholische Politiker, die für die Abtreibung sind, nicht zur Kommunion zuzulassen. Mehere Bischöfe erklärten daraufhin öffentlich, dass sie John Kerry in ihrem Bistum nicht zur Kommunion zulassen würden, da er sich als katholischer Politiker nicht dafür einsetze "moralisch verwerfliche Gesetze zu korrigieren" und sich so "am Bösen mitschuldig" mache.[4]
Diese Ergänzung gibt klar den Sachverhalt wieder, dass Kard.Ratzinger
- 1. nicht aus heiterem Himmel den Brief geschrieben hat, sondern, da die US-Bischofskonferenz seit langem (s. Artikel) darüber beraten hat und der Bericht der Kommission nun vorgelegt wurde,und
- 2. dass die Aussage, dass die Empfehlung Kard. Ratzingers (die sich mit der der Kommission deckt) nicht umgesetzt wurde, schlichtweg falsch ist. Entscheidungen müssen nicht von einer Bischofskonferenz getroffen werden, sondern jeder Bischof entscheidet selbst für sein Bistum, egal, was die Bischofskonferenz denkt oder entscheidet/nicht entscheidet. Er ist ihr gegenüber nicht weisungsgebunden.--Zeppelin26 (Diskussion) 12:25, 20. Sep. 2012 (CEST)
- So wie ich den Artikel verstanden habe, hat Ratzinger den Brief geschrieben, _nachdem_ die Arbeitsgruppe der US-Bischofskonferenz den Bischöfen empfohlen hatte katholischen Politiker nicht zur Kommunion zuzulassen und _nachdem_ mehere Bischöfe erklärten John Kerry in ihrem Bistum nicht zur Kommunion zuzulassen. Aus der verlinkten Quelle geht das jedenfalls für mich so hervor. Oder täusche ich mich hier? Falls ja, dann ist der Artikel missverständlich. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:06, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Ich verstehe es wie Zeppelin. Zudem ist richtig, daß für sein Bistum der Ortsbischof entscheidet. --Turris Davidica (Diskussion) 20:03, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Mir geht es nicht darum, ob ein Schreiben umgesetzt wurde, oder was ein Bischof entscheidet, sondern wie das Thema zur Person Ratzinger passt. Dazu wäre es hilfreich, wenn mir jemand sagen würde, ob meine Lesart oben richtig oder falsch ist. Ich kann mich ja irren. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:22, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Na ja, du hattest ja um Entdröselung gebeten. Die Frage, was ein Bischof entscheidet, ist für die Änderung relevant, da diese besagte: Die Empfehlung wurde nicht angenommen [1] --Turris Davidica (Diskussion) 09:46, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Mir ging es vor allem um den zeitlichen Ablauf - stimmt der so, wie ich 18:06, 20. Sep. 2012 geschrieben habe? --GiordanoBruno (Diskussion) 12:42, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Na ja, du hattest ja um Entdröselung gebeten. Die Frage, was ein Bischof entscheidet, ist für die Änderung relevant, da diese besagte: Die Empfehlung wurde nicht angenommen [1] --Turris Davidica (Diskussion) 09:46, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Mir geht es nicht darum, ob ein Schreiben umgesetzt wurde, oder was ein Bischof entscheidet, sondern wie das Thema zur Person Ratzinger passt. Dazu wäre es hilfreich, wenn mir jemand sagen würde, ob meine Lesart oben richtig oder falsch ist. Ich kann mich ja irren. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:22, 20. Sep. 2012 (CEST)
- Ich verstehe es wie Zeppelin. Zudem ist richtig, daß für sein Bistum der Ortsbischof entscheidet. --Turris Davidica (Diskussion) 20:03, 20. Sep. 2012 (CEST)
- So wie ich den Artikel verstanden habe, hat Ratzinger den Brief geschrieben, _nachdem_ die Arbeitsgruppe der US-Bischofskonferenz den Bischöfen empfohlen hatte katholischen Politiker nicht zur Kommunion zuzulassen und _nachdem_ mehere Bischöfe erklärten John Kerry in ihrem Bistum nicht zur Kommunion zuzulassen. Aus der verlinkten Quelle geht das jedenfalls für mich so hervor. Oder täusche ich mich hier? Falls ja, dann ist der Artikel missverständlich. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:06, 20. Sep. 2012 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Darstellung beim Verlag Herder
- ↑ Wolfgang Stegemann: Jesus und seine Zeit, 2010, S. 220
- ↑ a b W.J.C. Weren, The Pope’s Jesus book and the Christologies of the gospels. HTS Teologiese Studies / Theological Studies 67(1), Art. #831, 2011. PDF
- ↑ http://diestandard.at/1708916
Der Einserschüler
Gibt es für solche Behauptungen auch Quellen? Ich habe nämlich das exakte Gegenteil in einer Kurzbiographie gelesen, wo er zwar ein Sprachgenie gewesen sein soll, die Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften jedoch mehr als nur enttäuschend. --Determin 15:22, 23. Sep. 2011 (CEST)
- Und welche Kurzbio war das? --GiordanoBruno 16:42, 23. Sep. 2011 (CEST)
Artikel in einer Zeitschrift (Stern? Spiegel? Irgendwie so etwas) Ohne jetzt frech oder unhöflich werden zu wollen, aber woher ist die Quelle der von mir gerügten Aussage? (als kleine Gegenfrage) --Determin 14:14, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Du weißt nicht, wo du das Gegenteil gelesen hast? Du verlangst aber, einen Artikelinhalt zu ändern, der unbeanstandet seit Monaten hier gestanden hat? Ich schlage vor, wir warten noch ein paar Tage, evtl findest du deine Quelle oder es meldet sich jemand, der eine Quelle zum Artikel nennen kann. --GiordanoBruno 14:30, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Google Fundstück: [2] - nennt "Heute" von 2002 als Quelle. --GiordanoBruno 14:39, 24. Sep. 2011 (CEST)
Hier noch eine andere Quelle zum Thema, bestimmt nicht schlechter als die oben genannte: "Latein und Griechisch waren seine Lieblingsfächer, wenig begabt war er für jegliche Art von Sport und in Kunst. Er selbst sah sich durchaus als Schüler mit »einer gewissen Tendenz zur Frechheit«, der »mit Geschwätzigkeit, frechen Antworten und dergleichen« die Lehrer manches Mal in Wut zu bringen wusste; dem entsprechend sank auch seine Note in Betragen." http://www.traunsteiner-tagblatt.de/includes/mehr_chiemg.php?id=443 "Einserschueler" ist also vielleicht ein bisschen uebertrieben. --86.26.20.225 14:56, 11. Jul. 2012 (CEST)
Wie wäre es mit einer etwas differenzierteren Fassung bei der Beschreibung der Schulleistungen:
"und wo der Schüler durch seine besonderen Leistungen in den Geisteswissenschaftlichen Fächern auffiel." --Bonnlander (Diskussion) 16:43, 19. Jul. 2012 (CEST)
Ich hätte gerne eine Quelle für "seine besonderen Leistungen in den Geisteswissenschaftlichen Fächern". Nemissimo RSX 15:45, 22. Aug. 2012 (CEST)
M.E. enthalten allein schon die vorstehenden Diskussionsbeiträge genügend Belege hierfür (Einserschüler, Sprachgenie, Latein und Griechisch waren Lieblingsfächer). Außerdem wird man doch als gegeben ansehen dürfen, dass er auch im Fach Religion sehr gut war.--Bonnlander (Diskussion) 07:00, 20. Sep. 2012 (CEST)
Broken link
Einzelnachweise 13. Gerrit Schulte: Diese Kritik ist auch persönlich verletzend. Kardinal Lehmann reagiert auf Äußerungen der Kardinäle Ratzinger und Meisner zum ÖKT. In: Tag des Herrn 53, Nr. 31, 2003. Broken link: http://www.tag-des-herrn.de/artikel/1453.php Gültiger Verweis: http://www.tdh-online.de/archiv_1996_bis_2007/artikel/1453.php Bitte im Artikel korrigieren.
-- 92.205.63.57 20:30, 23. Sep. 2011 (CEST)
- Erledigt --GiordanoBruno 20:32, 23. Sep. 2011 (CEST)
Bild in S. Paolo fuori le Mura
Ich fände es angebracht, wenn das Medaillion in der Galerie der Päpste an der Wand der römischen Kirche S. Paolo fuori le Mura (vorn im rechten Seitenschiff) in den Artikel aufgenommen werden könnte. Es ist die gewissermaßen offizielle Darstellung Benedikts XVI. in der Reihe der Päpste in der Kirchengeschichte. Bavarese 11:55, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Ich meine, das Bild hätten wir sogar schonmal im Artikel gehabt. Vermutlich gab es da ein Problem mit der Lizenz.--Moguntiner 22:35, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Soll heißen: Wenn es auf den Servern der Wikipedia keines gibt, dann muss der Artikel bis auf weiteres darauf verzichten.--Moguntiner 22:36, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Siehe Datei:BenedictusXVI 02.jpg. Dessen Versionsgeschichte ist leider etwas zerstört, so wie es scheint. --Usquam Disk. 23:14, 30. Sep. 2011 (CEST)
Ankündigung
[3] - wie wäre es, das Schreiben abzuwarten. Eine Ankündigung ist ein Newsticker ohne Relevanz --GiordanoBruno 14:25, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Irgendwie zutreffend; ich habe aber die Zusammenfassung unzutreffend formuliert: er hat es heute verkündigt, lediglich das erläuternde Schreiben soll noch kommen. Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 20:32, 16. Okt. 2011 (CEST).
- Nochmals überdacht und geprüft und meine Einfügung rückgängig gemacht. Danke und ich erbitte Nachsicht, ich werde es mehr zu beachten haben. Freundlicher Gruß. +verneig+ Botulph 20:47, 16. Okt. 2011 (CEST).
- Wenn das Schreiben draußen ist, dann kann man es ja evtl. in den Artikel einfügen --GiordanoBruno 23:37, 16. Okt. 2011 (CEST)
Buch von seinem Bruder über ihn
in die Literaturliste ? --Neun-x 14:42, 18. Okt. 2011 (CEST)
[[Georg Ratzinger (Kirchenmusiker)|Georg Ratzinger und Michael Hesemann: Mein Bruder, der Papst. Herbig, München 2011, ISBN 978-3776626780
- Habe keine Meinung dazu. Evtl gibt es ja eine Buchkritik, anhand der man das entscheiden könnte. --GiordanoBruno 14:53, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist sicher gerade bezüglich der Jugend eine Quelle aus erster Hand und damit sicher relevant. --robby 01:09, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Gutes Argument. Ich stelle es rein; wenn jemand es löschen will kann er es tun. --Neun-x 01:18, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist sicher gerade bezüglich der Jugend eine Quelle aus erster Hand und damit sicher relevant. --robby 01:09, 19. Okt. 2011 (CEST)
Formulierung zur Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der "Piusbruderschaft"
Vielleicht sollte der Autor zum besseren Verständnis der "Zulassung zu den Sakramenten" einfügen, dass damit die Sakramentenspendung in der katholischen Kirche gemeint ist und nicht die Sakramentenspendung innerhalb der Piusbruderschaft. Dies scheint mir deshalb wichtig zu sein, weil ein selbstverständlich von seinem Standpunkt überzeugter "Bischof" der Piusbruderschaft NICHT die Sakramente der (heutigen) römisch-katholischen Kirche annehmen würde. Über die gültige Suspendierung hat der Autor ja bereits geschrieben. Vielleicht wäre es in diesem Zusammenhang auch gut zu betonen, dass damit die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe lediglich "diplomatischen" Charakter hat, das sich für sie faktisch nichts ändert, solange sie diese Kontrahaltung zur Lehre des II. Vatikanischen Konzils beibehalten. Die Aufhebung war ein Schritt der Kirche, der einen Gegenschritt der Piusbruderschaft erforderlich macht und damit deren Bereitschaft zum Dialog auf die Probe stellt. --ThD 14:25, 10. Nov. 2011 (CET)
- Nein, damit ist die Spendung der Sakrament überhaupt und als solches gemeint. Es gibt nämlich nicht mehrere. Daher besteht auch kein Anlaß, herauszumeißeln, was die Piusbruderschaft möglicherweise darunter verstehen könnte--Turris Davidica 14:55, 10. Nov. 2011 (CET)
Die vier Bischöfe sind und bleiben suspendiert. Sie haben keine Erlaubnis Sakramente zu spenden und können erlaubt nur von denjenigen Sakramente empfangen, die nicht durch das Recht daran gehindert sind, sie erlaubt und gültig zu spenden. Zum Sakramentenempfang durch die vier "Bischöfe" verweise ich auf meinen vorhergehenden Beitrag. Die bisher verstrichene Zeit hat ja durchaus gezeigt, dass ich mit meiner Darlegung Recht hatte und die Pius-Bruderschaft im Moment immense Probleme damit hat, wie sie weiter verfahren soll. Dies wäre ohne den dilpomatischen Schachzug nicht möglich gewesen. --ThD (10:20, 1. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Orakeln, warum wer was gemacht hat, oder auch nicht, oder vielleicht doch... bringt uns ohne Quelle nicht weiter. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:26, 1. Aug. 2012 (CEST)
- ACK. Es geht hier im übrigen nicht um die Piusbruderschaft, das Lemma heißt Benedikt XVI. --Turris Davidica (Diskussion) 19:43, 1. Aug. 2012 (CEST)
Virethik
=> Bitte beobachten. GEEZERnil nisi bene 15:04, 19. Nov. 2011 (CET)
Katholischer Glaube
Da eine Erklärung für die Entfernung des Wortes "katholisch" an dieser Stelle gewünscht wurde: die Zusammenfassungszeile war eigentlich die Erklärung, es fehlte nur ein Komma oder ein Doppelpunkt. Es gibt nur den Glauben bzw. die Lehre der (katholischen) Kirche. Damit sollte ausgesagt werden, daß man entweder vom Glauben (dem christlichen an sich) oder von der Lehre der katholischen Kirche sprechen kann, nicht aber von "katholischem Glauben" (das ist m. E. ein ähnliches Wortmonstrum wie "katholische Religion"). Es gibt auch keinen "evangelischen Glauben" oder was auch immer. Es gibt nur den christlichen Glauben. Ich nehme katholisch wieder heraus, alternativ bitte eine andere Formulierung einsetzen.--Turris Davidica 22:02, 3. Jan. 2012 (CET)
- Ok. Können wir uns statt "Glauben" auf "Lehre" einigen? Ich denke, das wäre am besten. EDIT: Ich sehe gerade, das ist schon erfolgt. Damit wäre ich einverstanden. So ist es präziser, ohne dass jetzt die unterschiedlichen Betrachtungsweisen zwischen Kath. Kirche und Befreiungstheologie unterschlagen werden. Andol 22:17, 3. Jan. 2012 (CET)
- Wunderbar. Jwbold ist mir mit seiner Änderung nur um wenige Sekunden zuvorgekommen. --Turris Davidica 23:49, 3. Jan. 2012 (CET)
gliederung
gestern habe ich 2 alte und einen neuen absatz in einem neuen abschnitt "bioethik" versammelt. eigentlich dürfte der aber unter "öffentliche wirkung und kritik" nicht stehen, da (noch) keine kritik referiert wird... bei "liturgie" (seltsamer weise am schluss, wieder 1 ebene höher) geht es aber u.a. um die auseinandersetzung zur karfreitagsfürbitte für die juden. schließlich ist "verlauf des pontifikats" unübersichtlich. z.b. wollte ich 2 dortige absätze zum verhältnis zu den orthodoxen kirchen zusammenrücken, am besten wieder in einem neuen abschnitt unter "öffentliche wirkung", da dort schon abschnitte zur ökumene/kirchlichem selbstverständnis sowie zum dialog mit islam und judentum stehen.
also was tun? zunächst sollten wir uns von der künstlichen trennung positionen - kritik in separate abschnitte trennen, das wird öfter in wp-(personen-)artikeln empfohlen. dann sind vielleicht folgende abschnitte unter pontifikat sinnvoll:
- verlauf (anderer titel? "überblick"? eigentlich sind es "vermischte nachrichten")
- positionen und haltungen (darunter liturgie)
- päpstliche reisen
nb: politische/gesellschaftliche positionen sind unterbelichtet, etwa aussagen zu armut, globalisierung und sozialer gerechtigkeit. Caritas in veritate könnte man erst einmal kurz wiedergeben. gruß --Jwollbold 14:59, 4. Jan. 2012 (CET)
Bioethik und Schutz des Lebens
Das Zitat „Der Mensch möchte die Familie neu erfinden, die Grammatik des Lebens selbst, von Gott so ersonnen und gewollt, möchte er verändern. Doch sich an Gottes Stelle zu setzen, ohne Gott zu sein, ist die dümmste Arroganz, ist das gefährlichste Abenteuer.“ im neu angelegten Abschnitt Bioethik und Schutz des Lebens kann so nicht verwendet werden, da es kein Zitat Benedikt XVI. ist! Der Spiegel (angegebene Quelle zu dem Zitat) hat scheinbar keine Ahnung davon - oder möchte bewußt dem Heiligen Vater Worte in den Mund legen, die er zu dem gegebenen Anlass nicht gesagt hat, um die nachfolgende Argumentation aufbauen zu können -, dass die Betrachtungen, die bei den eizelnen Kreuzwegstationen verlesen werden, jedes Jahr von einer anderen Person, nicht aber vom Papst selbst verfasst werden! im Jahr 2006 wurden die Betrachtungen von "SEINER EXZELLENZ Msgr. ANGELO COMASTRI Generalvikar Seiner Heiligkeit für die Vatikanstadt, Präsident der Fabbrica di San Pietro" Originaltext der Betrachtungen formuliert. Das Zitat - welches man bei Station 7 findet - ist daher umgehend zu löschen. --Zeppelin26 08:58, 5. Jan. 2012 (CET)
- das zitat ist nicht von mir. zur 1. klarstellung aber der spiegel: "In Anlehnung an die überlieferten Begebenheiten verliest der Pontifex an jeder der Stationen Gebete und Meditationen. Besonders diese Meditationen nutzen die Päpste zu aktuellen Kommentaren. Im vergangenen Jahr hatte Joseph Ratzinger, damals noch Kurienkardinal, die Texte des Kreuzwegs verfasst. Heute stammen die Betrachtungstexte aus der Feder Angelo Comastris." der zusammenhang mit "sünde" wird auch erläutert und ist bei einem kreuzweg wohl jedem christen klar. --Jwollbold 12:35, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ich finde die Aussagen des "Spiegel" eher widersprüchlich.--Moguntiner 19:36, 5. Jan. 2012 (CET)
- ständig schreiben doch mitarbeiter dem papst reden und auch solche gebete, das lässt sich oft nur nicht so eindeutig zurückverfolgen wie in diesem fall. wenn der papst ein gebet vorträgt, steht er persönlich dahinter, macht es sich zu eigen - das ist die hauptsache. ich finde, wir sollten die einzelne, aber pointierte äußerung im artikel lassen, bis wir den abschnitt insgesamt konkretisiert haben. immerhin liefert das gebet die - nach meiner einschätzung und auch der des jetzt unbelegten vorherigen satzes - wichtigste theologische begründung für die kirchliche ablehnung humangenetischer manipiulationen. --Jwollbold 21:05, 5. Jan. 2012 (CET)
- Nichtsdestotrotz, das geht m. E. nicht. Man kann nicht den Eindruck erwecken, Benedikt habe etwas direkt gesagt, wenn es nicht so ist. Da hilft auch "im Rahmen der Osterwoche" nichts (BTW: zudem wäre es die Karwoche gewesen).--Turris Davidica 21:56, 5. Jan. 2012 (CET)
- (Nach BK)Der Text ist kein Gebet, sondern die vorausgehende Meditation. Die Meditationen trägt der Papst für gewöhnlich nicht selber vor (hinsichtlich der Gebete beschränkt es sich mW auf das erste(?) und das letzte). Entsprechendes Quellenmaterial (für 2011 - aber das Prozedere ändert sich eigentlich nicht) ist bei Youtube zu finden. Sicherlich hat Ratzinger gegen den Text nichts einzuwenden. Er kann aber nicht als sein Zitat ausgegeben werden.--Moguntiner 22:00, 5. Jan. 2012 (CET)
- Nichtsdestotrotz, das geht m. E. nicht. Man kann nicht den Eindruck erwecken, Benedikt habe etwas direkt gesagt, wenn es nicht so ist. Da hilft auch "im Rahmen der Osterwoche" nichts (BTW: zudem wäre es die Karwoche gewesen).--Turris Davidica 21:56, 5. Jan. 2012 (CET)
- ständig schreiben doch mitarbeiter dem papst reden und auch solche gebete, das lässt sich oft nur nicht so eindeutig zurückverfolgen wie in diesem fall. wenn der papst ein gebet vorträgt, steht er persönlich dahinter, macht es sich zu eigen - das ist die hauptsache. ich finde, wir sollten die einzelne, aber pointierte äußerung im artikel lassen, bis wir den abschnitt insgesamt konkretisiert haben. immerhin liefert das gebet die - nach meiner einschätzung und auch der des jetzt unbelegten vorherigen satzes - wichtigste theologische begründung für die kirchliche ablehnung humangenetischer manipiulationen. --Jwollbold 21:05, 5. Jan. 2012 (CET)
- das sehe ich ein - sind zu viele zweifel an der spiegel-interpretation. findet ihr einen anderen beleg für "Benedikt XVI. ist ein Gegner der Gentechnik, die er im Widerspruch zur göttlichen Schöpfung sieht"? vielleicht schon in der enzyklika, habe nur jetzt keine, insgesamt wenig zeit. auch das zitat zu abtreibung und sterbehilfe ist unbelegt - dafür kann ich nun gar nichts. gruß --Jwollbold 22:54, 5. Jan. 2012 (CET)
- Ausführlich suchen kann ich im Moment grad auch nicht, es ließe sich jedoch sicher vieles finden und via Zenit belegen. Hier findet man m. E. auf die Schnelle einiges [4]--Turris Davidica 00:38, 6. Jan. 2012 (CET)
- das sehe ich ein - sind zu viele zweifel an der spiegel-interpretation. findet ihr einen anderen beleg für "Benedikt XVI. ist ein Gegner der Gentechnik, die er im Widerspruch zur göttlichen Schöpfung sieht"? vielleicht schon in der enzyklika, habe nur jetzt keine, insgesamt wenig zeit. auch das zitat zu abtreibung und sterbehilfe ist unbelegt - dafür kann ich nun gar nichts. gruß --Jwollbold 22:54, 5. Jan. 2012 (CET)
- Die Darstellung des Spiegels, dass der Heilige Vater die Gebet und Meditationen vorträgt ist schlichtweg falsch! (Dass der Spiegelredakteur das in seinen Artikel schreibt ist ja klar, sonst könnte er ja schwer das Zitat als eines von Benedikt XVI. ausgeben) Moguntiner hat es zutreffend dargestellt: Der Heilige Vater beginnt den Kreuzweg und beendet ihn, aber sowohl die Gebete als auch die Meditationen werden von 3-4 verschiedenen Personen im Wechsel vorgetragen. Der Verfasser - und damit Urheber im eigentlichen Sinne - wird Monate im Voraus vom Heiligen Vater ersucht, die Meditationen zu schreiben (so wie dies Kardinal Ratzinger 2005 auf Bitten Papst Johannes Pauls II. getan hat und 2006 Kardinal Comastri auf Bitten Benedikt XVI.). Ein wörtliches aber auch in sinnhaftes Zitat ist daher hier auf keinen Fall möglich, da es falsch wäre--Zeppelin26 15:27, 6. Jan. 2012 (CET).
- Beim Kreuzweg wird übrigens auch immer ausdrücklich der Verfasser der Texte genannt, was bei von Redenschreibern geschriebenen Papstansprachen nicht der Fall ist.--robby 16:44, 6. Jan. 2012 (CET)
- Die Darstellung des Spiegels, dass der Heilige Vater die Gebet und Meditationen vorträgt ist schlichtweg falsch! (Dass der Spiegelredakteur das in seinen Artikel schreibt ist ja klar, sonst könnte er ja schwer das Zitat als eines von Benedikt XVI. ausgeben) Moguntiner hat es zutreffend dargestellt: Der Heilige Vater beginnt den Kreuzweg und beendet ihn, aber sowohl die Gebete als auch die Meditationen werden von 3-4 verschiedenen Personen im Wechsel vorgetragen. Der Verfasser - und damit Urheber im eigentlichen Sinne - wird Monate im Voraus vom Heiligen Vater ersucht, die Meditationen zu schreiben (so wie dies Kardinal Ratzinger 2005 auf Bitten Papst Johannes Pauls II. getan hat und 2006 Kardinal Comastri auf Bitten Benedikt XVI.). Ein wörtliches aber auch in sinnhaftes Zitat ist daher hier auf keinen Fall möglich, da es falsch wäre--Zeppelin26 15:27, 6. Jan. 2012 (CET).
Ratzingers/Benedikts Jesus-Buch
Peter Seewald schreibt in seiner Jesus-Biografie (S. 83), Benedikt XVI. habe mit seinem Jesusbuch ff. als erster Papst überhaupt bis hin zu Simon Petrus ein eigenständiges Werk über Jesus vorgelegt. Kann das irgendjemand verifizieren? Wenn dem so sei, wäre das durchaus bemerkenswert. --Rüdiger Sander 14:21, 8. Jan. 2012 (CET)
- eine zusätzliche ref kenne ich auch nicht, aber man kann das wohl so sehen - zumindest wenn man sich auf Historische Jesusforschung bezieht, die gibt es nämlich noch nicht soo lange. von mir aus kannst du das ruhig - etwas genauer - hineinschreiben. ist ja eine seriöse ref - wenn es nicht stimmt, wird so eher jemand ein gegenbeispiel bringen.
- insgesamt wäre ich aber froh, wenn 1,2 von euch sich (noch)mal genauer die artikel Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung und Jesus von Nazareth. Vom Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung ansehen könnten. Wici hat eine enorme arbeit hineingesteckt, die ich anerkenne. der artikel ist jedoch meiner meinung nach zu lange, teils redundant, von daher und auch durch schlangensätze schwer lesbar. vor allem beruht er hauotsächlich auf wici's lektüre, sehr wenig auf sekundärliteratur. da könnte einiges theoriefindung sein.
- ich habe im lauf der zeit versucht, einiges - insbesondere kritik, sorry - zu ergänzen, bin aber nicht zufrieden damit. z.b. wird der grundkonflikt mit der historischen jesusforschung nicht deutlich: der papst behauptet, sie zu respektieren, aber um eine theologische exegese zu ergänzen. dass historisch-kritische exegese nicht ausreicht, um den inhalt des nt zu verstehen, insbesondere anzuwenden, wird kaum jemand bestreiten. kritisiert wird aber z.b., dass j. ratzinger die ebenen verwechselt, aussagen wie ein selbstbewusstsein jesu als gottessohn auf die historische (faktische - auch diese begriffsunterscheidung wird nicht klar) ebene projiziert. selbstaussagen des papstes und kritik stehen unverbunden und widersprüchlich nebeneinander.
- gleich nach erscheinen des 1. bands gab es den ganz guten sammelband: Thomas Söding (Hg.): Das Jesusbuch des Papstes. Die Antwort der Neutestamentler, Verlag Herder, Freiburg 2007. inzwischen gibt es mehr. kann jemand etwas lesen? ich werde leider auf absehbare zeit nicht dazu kommen. derzeit beruht die einschätzung gerade mal auf 3 artikeln - lüdemann wurde nicht von mir eingebracht, aber daraus und aus wjc weren habe ich versucht herauszuarbeiten, was möglich war. mit dem 2. band habe ich mich noch fast gar nicht beschäftigt. --Jwollbold 19:54, 8. Jan. 2012 (CET)
Beziehung zum Judentum
In dem Artikel steht, dass Benedikt XVI. der erste Papst ist, der eine Synagoge betritt, in einem Artikel über Johannes Paul II. der erste Papst war, der bereits mitte der 80er eine Synagoge betreten habe. (nicht signierter Beitrag von 88.72.237.245 (Diskussion) 19:34, 24. Mär. 2012 (CET))
- Nein, es steht da, dass Benedikt XVI. der erste Papst ist, der eine Synagoge in Deutschland betreten hat. --Amberg (Diskussion) 19:44, 24. Mär. 2012 (CET)
- J.P. II. war ja auch Pole, welchen Sinn hätte es da gehabt, wenn er eine Synagoge in Deutschland besucht hätte? Wenn, hätte er das in Polen tun müssen. Stichwort Holocaust und polnische Mitschuld durch Antisemitismus. (Wie ich lese, tat Johannes Paul II. es in Rom; das geht natürlich auch, ist aber so nicht vergleichbar mit Benedikt, der sich ganz klar zur deutschen Schuld am Holocaust bekannt hat.) 93.219.188.69 17:51, 31. Mai 2012 (CEST)
Ausführlichkeit der Wiedergabe der Stellungnahme von Gary L. Krupp, Stiftung „Pave the Way“, zum Thema Piusbrüder
Im Kapitel "Umgang mit der Priesterbruderschaft St. Pius X." werden zu Recht – ganz meiner Auffassung entsprechend, dass die Rezeption in den Artikel gehört – etliche Stimmen zu diesem Thema referiert. Dabei nimmt aber die Stellungnahme von Gary L. Krupp, Gründer und Präsident der Stiftung „Pave the Way“, mit der Quellenangabe kath.net, einen meiner Ansicht nach unverhältnismäßigen Raum ein. Mir wäre nicht bekannt, dass diese Stimme in der allgemeinen öffentlichen und medialen Rezeption und Diskussion zu dem Thema eine so herausgehobene Rolle gespielt hätte. Man vergleiche zum Beispiel auch die sehr kurze Wiedergabe der Stellungnahme des zumindest im deutschen Sprachraum deutlich bekannteren Dieter Graumann, damals Vizepräsident (heute Präsident) des Zentralrats der Juden in Deutschland, der immerhin im "Spiegel" zitert wurde; dazu heißt es in unserem Artikel nur: "Auch in Deutschland wurde der Schritt von Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, bedauert."
Ich habe deshalb mit diesem Edit den entsprechenden Passus von in meiner Bildschirmdarstellung 11 Zeilen auf 7 Zeilen moderat gekürzt – mit dem Editkommentar "Arg ausführliche Wiedergabe der Stellungnahme des Stiftungspräsidenten Krupp gekürzt" –, wobei ich mich darum bemüht habe, die Substanz der Aussagen zu erhalten, und vor allem füllende Formulierungen, deren Inhalt auch aus dem Rest hervorgeht, und etwa eine so allgemeine Aussage wie "Die Medien konzentrieren sich manchmal auf ein Ereignis, ohne sich mit den näheren Details zu beschäftigen", zu entfernen. Dies wurde revertiert mit der Begründung "Kürzung rückgängig gemacht, da kein ersichtlicher Grund für Kürzung." Dabei wurde bemerkenswerter Weise auch das von mir korrigierte falsche Tempus (Präsens statt Präteritum) wiederhergestellt, ebenso die von mir in einem anderen Edit begründet korrigierte unbelegte Behauptung, die Stiftung "Pave the Way", die sich selbst ausdrücklich als "non-sectarian" definiert, sei eine "jüdische Stiftung". Letzteres habe ich nun erneut korrigiert.
Zur Verdeutlichung also hier die ausführliche Begründung für die von mir vorgenommene Kürzung: Lemma dieses Artikels ist Benedikt XVI. Zur Darstellung seines Wirkens gehört der Punkt seines Umgangs mit der Piusbruderschaft. Zu dieser Darstellung gehört die Darstellung der öffentlichen und medialen Rezeption der Handlungen des Papstes in dieser Sache. Im Rahmen dieser Darstellung der Rezeption kann m. E. auch durchaus die kath.net entnommene Stellungnahme des Stiftungspräsidenten Krupp vorkommen, aber nicht in einer Aufgeblähtheit, wie das hier der Fall war. Das war im Bezug auf die Bedeutung dieser Stellungnahme für Leben und Wirken der Person Ratzinger/Benedikt samt seiner Rezeption unverhältnismäßig. Ich halte deshalb meine moderate Kürzung für eine Verbesserung des Artikels und plädiere für die Rücksetzung auf meine Version. Ich hoffe, das war als Begründung jetzt ersichtlich genug ;-) und bitte um weitere Meinungen. --Amberg (Diskussion) 03:14, 27. Mär. 2012 (CEST)
- +1 - bin generell gegen ausufernde Zitate. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:42, 27. Mär. 2012 (CEST)
- +1 mir hat es auch in der gekürzten Fassung gereicht. Das Lemma heißt Benedikt, nicht Piusbruderschaft.--Turris Davidica (Diskussion) 10:33, 27. Mär. 2012 (CEST)
- + 1 Die gekürzte Fassung war prägnanter und stellte den Sachverhalt gut dar. --Der wahre Jakob (Diskussion) 10:51, 27. Mär. 2012 (CEST)
- +1 So auch ich (und wieder etwas gelernt, danke). +verneig+ Botulph 13:08, 27. Mär. 2012 (CEST).
- + 1 Die gekürzte Fassung war prägnanter und stellte den Sachverhalt gut dar. --Der wahre Jakob (Diskussion) 10:51, 27. Mär. 2012 (CEST)
- +1 mir hat es auch in der gekürzten Fassung gereicht. Das Lemma heißt Benedikt, nicht Piusbruderschaft.--Turris Davidica (Diskussion) 10:33, 27. Mär. 2012 (CEST)
Leiste Bischof von München
Hallo warum wurde unten nicht die Leiste der Erzbischöfe von München eingefügt.
Gruß hoefler (nicht signierter Beitrag von 87.182.244.59 (Diskussion) 20:10, 6. Apr. 2012 (CEST))
Wappen zu Beginn des Artikels
Seit einigen Tagen scheint die Meinung aufgekommen zu sein, dass ein doppelt vorkommendes Wappen im Artikel störend ist. Ich würde hierzu gerne einen Konsens finden. Meiner Meinung nach, ist das doppelte Wappen nicht störend, sondern sinnvoll. Bisher haben jahrelang das Bild, die Unterschrift und das Wappen eine Einheit dargestellt, die den Artikel sinnvoll eingeleitet haben. Warum dies auf einmal anders empfunden wird, wurde bisher nicht erläutert, außer damit, dass es sonst eine Doppelung wäre. Diese macht in meinen Augen aber sinn und ist daher vorzuziehen. Der Artikel ist in der Vergangenheit immer länger geworden und wird auch weiterhin wachsen. Bei kürzeren Artikeln wäre es klar unsinnig eine Doppelung im Artikel zu haben, aber in einem so langen Artikel spricht zunächst nichts gegen eine Doppelung, wenn sie sinnvoll ist! Sinnvoll ist sie meiner Meinung nach daher, da sie zum einen die beschriebene Einheit zu Beginn des Artikels vervollständigt. Zum anderen wirkt der Artikelanfang ästhetisch schöner und "runder" und der Nutzer muss nicht erst durch den gesamten Artikel scrollen (bzw. das Inhaltsverzeichnis lesen), sondern hat Bild, Unterschrift und Wappen, die drei elementaren grafischen Bestandteile des Artikels auf einen Blick (alle anderen Bilder sind - ganz eng genommen - auch nur Doppelungen). Hätte die Löschung Vorteile? Meiner Meinung nach - außer mehr weißer Fläche - nicht. Weder wird der Artikel verständlicher, noch übersichtlicher, noch "besser". Zusammenfassend hat meiner Meinung nach eine Löschung des Wappens am Artikelanfang keinen Vorteil, aber meherer Nachteile und daher würde ich das doppelte Wappen vorziehen. Die DOppelung stellt "das kleiner Übel" dar, da sie den Artikel besser, auf keinen Fall aber schlechter macht.--Zeppelin26 (Diskussion) 17:45, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich halte eine doppelte Abbildung im Artikel für unschön. Inhaltlich gehört das Papstwappen nebst Heraldik eigentlich hinter seine Wahl und nicht unter seine gesamte Amtszeit. -- Baird's Tapir (Diskussion) 17:50, 28. Mai 2012 (CEST)
- Der Platz für das Wappen ist mir persönlich relativ egal - Hauptsache nur einmal --GiordanoBruno (Diskussion) 18:19, 28. Mai 2012 (CEST)
- Wo ist das Problem, wenn das Wappen unter Wappen steht? Da ist es doch für jedermann leicht aufzufinden. Und zweimal im Artikel finde ich nicht gut, so wichtig ist das auch wieder nicht. Wenn es schon einen Abschnitt dazu gibt, dann gehört das dort hin. Andol (Diskussion) 18:25, 28. Mai 2012 (CEST)
- Der Platz für das Wappen ist mir persönlich relativ egal - Hauptsache nur einmal --GiordanoBruno (Diskussion) 18:19, 28. Mai 2012 (CEST)
Voller Titel
Auf den offiziellen Internetseiten des Vatikanstaates, wird als volle Titel Benedikts "DER HEILIGE VATER BENEDIKT XVI. Bischof von Rom, Statthalter Jesu Christi, Nachfolger des Apostelfürsten Petrus, Oberhaupt der universalen Kirche, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der römischen Kirchenprovinz, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes" angegeben. Ist das jetzt nur Lobhudelei, weil sich irgendein Praktikant beliebt machen wollte, oder ist das wirklich der offizielle und volle Titel, ähnlich wie ihn Adelige Staatsoberhäupter haben? Link: http://www.vaticanstate.va/DE/Staat_und_Regierung/DerAufbaudesGovernatorates/Struktur/organigramma_stato.htm
--Excolis (Diskussion) 17:56, 20. Jul. 2012 (CEST)
- Siehe Papst#Titel. --slg (Diskussion) 18:01, 20. Jul. 2012 (CEST)
Haltung auf dem Konzil und danach
Der Satz "Seine reformfreudige und Veränderungen des Konzils befürwortende Einstellung schwächte sich aber in der Folgezeit ab, was er selbst auf seine Konflikte mit der 68er-Bewegung in Tübingen zurückführte: in Lehrveranstaltungen an der Universität gab es teilweise heftige Auseinandersetzungen mit den Studenten." steht ohne jegliche Quellenangabe und ist dabei doch sehr subjektiv und stellt eine so nicht belegte Behauptung in den Raum. Die wiedergegebene Meinung ist die die Küng vertritt, der jedoch auch behauptet, Ratzinger habe sich von seiner Grundeinstellung her verändert und dies daran festmacht, dass Ratzingers Einführung ins Christentum stark durch die 68er beeinflusst sei und dem Ratzinger von vor 68 widerspricht. Jedoch ist diese Behauptung unhaltbar, da die Einführung ins Christenum im Sommersemester 1967 entstanden ist. Die im obigen Satz gemachte Aussage ist daher nicht belegbar. Ratzinger wurde zwar stark von den Studentenrevolten getroffen und sie waren sicherlich - mit anderen Gründen wie die, dass Bruder Georg in Regenbsurg lebte, etc. - ein entscheidender Grund an die Universität Regensburg zu wechseln, seine theologische Grundüberzeugung und Grundausrichtung haben sie jedoch nicht beeinflusst, diese war bereits vorher gefestigt. Was Ratzinger - und mit ihm viele andere Theologen kritisieren und daher zu dem Eindruck eines Einstellungswechsels führt, ist, dass nach dem Konzil die teils schwammigen Formulierungen einseitig ausgelegt wurden und Ratzinger darin eine klaren Widerspruch gegen das sah, was das Konzil wollte. Dies führte ja bekanntlich zu mehreren Eingriffen Papst Pauls VI., der in letzter Minute manch geplante NachKonzils-Entscheidung stoppte. Bahners fasst das gut zusammen: "Daher ist seine [Ratingers] Biographie mit den geschichtsphilosophischen Kategorien einer Politik des Zeitgeists nicht zu fassen. Die Person Benedikts XVI. zerfällt nicht in den progressiven Konzilstheologen und den konservativen Glaubenswächter." s. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/professor-ratzinger-als-redenschreiber-1235549.html --Zeppelin26 (Diskussion) 20:22, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Mit "er selbst" kann ja an der Stelle schwerlich Küng gemeint sein, sondern offenkundig Ratzinger selbst. Ein Beleg dafür wäre allerdings wünschenswert.
- Grundsätzliche Anmerkung: Die heute so genannten 68er kamen natürlich nicht 1968 aus dem Nichts, sondern die entsprechenden Entwicklungen waren auch schon 1967 in vollem Gange. Es gibt auch durchaus die Auffassung, dass es eigentlich trefender wäre, von einer "67er-Bewegung" zu sprechen, aber "68" hat sich als Schlagwort halt durchgesetzt.
- Was die "Einführung in das Christentum" betrifft, so wird sie allerdings nach meiner Erinnerung ohnehin oft, wenn verschiedene Phasen bei Ratzinger unterschieden werden – wenn auch vielleicht nicht von Küng –, der früheren, eher reformfreudigen Phase zugerechnet. --Amberg (Diskussion) 04:33, 28. Jul. 2012 (CEST)
Beziehung zum Judentum
[5] - hier bin ich anderer Meinung.
- Es wird gerade so getan, als wäre Rabbi David Rosen der "Papst" des Judentums und er könne irgendwie im Namen aller Juden eine Art Absolution erteilen. Dem ist nicht so. Das Judentum ist zudem deutlich heterogener als die katholische Kirche.
- Der Ausdruck "hat ein Minus in ein Plus verwandelt" ist nicht so relevant, dass er zitiert werden müsste. AuRelevant ist die Grundaussage: Kritik konnte entkräftet werden.
- Wenn gilt "Zwei unterschiedliche Aussagen, da die erste die Katholische Kirche im Gesamten, die zweite den Papst und sein Handeln im Besonderen betrifft", dann gehört eben der erste Abschnitt mit "die Beziehungen zwischen Juden und Katholiken seien nie besser gewesen" raus, da es sich um einen Artikel über den Papst, nicht über die gesamte Kirche handelt.
--GiordanoBruno (Diskussion) 23:14, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Bei „hat ein Minus in ein Plus verwandelt“ hab ich mich zwischendurch allerdings auch gefragt, ob das nicht doch etwas anderes sei, als „entkräftet“, zumal entkräftet m. E. implizit irgendwie zum Ausdruck bringt, der Papst habe vor einer Art Gerichtsbarkeit etwas begründen müssen. „Ein Minus in ein Plus verwandeln“ ist dagegen, wenn sich die bisherige Ansicht jetzt zum Gegenteil hin ausschlägt.--Turris Davidica (Diskussion) 23:37, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Vorwürfe werden entkräftet, das ist vor Gericht und überall anders so. Ich hänge nicht am Wortlaut, brauche aber auch ein Zitat an der Stelle nicht, da das Zitat an die Person Rosen gekoppelt ist und ich gerne eine allgemeinere Aussage hätte. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Hatte ich vergessen anzufügen: in dieser Ausführlichkeit hänge ich persönlich an den Ausführungen auch nicht.--Turris Davidica (Diskussion) 19:44, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Vorwürfe werden entkräftet, das ist vor Gericht und überall anders so. Ich hänge nicht am Wortlaut, brauche aber auch ein Zitat an der Stelle nicht, da das Zitat an die Person Rosen gekoppelt ist und ich gerne eine allgemeinere Aussage hätte. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
Rabbi Rosen
Im Zuge letzter Bearbeitungen habe ich unter anderem den Artikel um einige Erläuterungen dessen, wer und was Rabbi David Rosen sei, gekürzt, da dessen Funktionsbezeichnung WiMRE an nicht weniger als drei verschiedenen Stellen angeführt wurde. Bei aller Wertschätzung, aber das ist hier im Artikel m. E. in dieser epischen Breite nicht angezeigt. Wenn ein eigener Artikel über Rabbi Rosen vermißt wird, ist derjenige eingeladen, ihn zu schreiben; dieses Lemma jedoch heißt Benedikt XVI., Rabbi Rosen ist einer unter anderen Rabbinern und wird ohnehin schon reichlich zitiert, man muß den Artikel nicht unnötig aufblähen. Eine jeweile Erläuterung an jeder Stelle wirkt zum einen gestelzt und hemmt zum anderen den Lesefluß.--Turris Davidica (Diskussion) 16:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Zustimmung --GiordanoBruno (Diskussion) 20:49, 7. Aug. 2012 (CEST)
Defekter Weblink
- http://www.merkur-online.de/nachrichten/specials/papst/wurzeln/art7887,701114.html?fCMS=1fbdd578707cf35781e910a53975da46
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.merkur-online.de/nachrichten/specials/papst/wurzeln/art7887,701114.html?fCMS=1fbdd578707cf35781e910a53975da46
- http://www.ndrkultur.de/programm/vatikan104.html
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.ndrkultur.de/programm/vatikan104.html
- http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/Tun/tun122/tun122-extra-4.html
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/Tun/tun122/tun122-extra-4.html
Politik in islamischen Regionen
[6] ein einmaliges Statement, von dem sich kaum irgendeine "Politik" ableiten lässt. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:04, 15. Aug. 2012 (CEST)
Paolo Gabriele
Informationen zur Verhaftung des Kammerdieners wurden als "irrelevant" verworfen. Wenn eine Person von ihren engsten Mitarbeitern so hintergangen wird, ist das relevant, vor allem bei den Auswirkungen.--GigaMaxi (Diskussion) 15:39, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Welche Auswirkungen hatte das denn für Benedikt? Ist er zurückgetreten usw? Mir sind keine Auswirkungen bekannt, wie sie z. B. die Guillaume-Affäre hatte. Es handelt sich hier um einen Personenartikel und nicht um einen zeitlichen Abriss von Geschehnissen während seines Pontifikats - Der Abschnitt könnte z. B. für die Geschichte des Vatikanstadt relevant sein. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:51, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Seid wann sind Rücktritte die einzig "relevanten" Auswirkungen??--GigaMaxi (Diskussion) 16:07, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Nein, natürlich nicht, deshalb habe ich ja nach Auswirkungen für die Person gefragt. Liegen diese vor, dann können wir gerne darüber diskutieren. Mir sind persönlich sind keine bekannt - ich lasse mich da gerne aufschlauen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:12, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Ich denke auch, dass das Thema in den Artikel über Paolo Gabriele gehört. Genauso wie wir hier nicht jede von den vielen großen Reden des Papstes darstellen können, können wir nicht jedes Ereignis im Apostolischen Palast darstellen. Schwerwiegende Auswirkungen auf das Pontifikat sind bisher für mich auch nicht erkennbar. Für manchen Artikel brauchts halt auch Mut zur Lücke, um ihn nicht in Details unübersichtlich zu machen und ausufern zu lassen.--Th1979 (Diskussion) 16:20, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Nein, natürlich nicht, deshalb habe ich ja nach Auswirkungen für die Person gefragt. Liegen diese vor, dann können wir gerne darüber diskutieren. Mir sind persönlich sind keine bekannt - ich lasse mich da gerne aufschlauen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:12, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Seid wann sind Rücktritte die einzig "relevanten" Auswirkungen??--GigaMaxi (Diskussion) 16:07, 21. Sep. 2012 (CEST)