Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Ein Artikel wird als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“. Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. Dringend empfohlen wird,
|
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
4. November (verlängert bis 11.11)
Die Supermarine Spitfire war ein einsitziger Abfangjäger, der vor allem während des Zweiten Weltkrieges von der Royal Air Force und vielen Alliierten eingesetzt wurde.
Antifaschist 666 22:32, 4. Nov 2005 (CET)
ProFaschist777 05:48, 5. Nov 2005 (CET)
Kontra --Ultraleichtflugzeuge (kurz UL) sind kleine, sehr leichte Flugzeuge, deren Besatzung aus maximal zwei Personen besteht. International gibt es unterschiedliche Ultraleichtflugzeugklassen mit national variierenden Zulassungsvorschriften und demgemäß wird auch der Begriff Ultraleichtflugzeug mehr oder weniger umfassend für Leichtflugzeuge verwendet.
Antifaschist 666 22:34, 4. Nov 2005 (CET)
ProFaschist777 05:48, 5. Nov 2005 (CET)
Kontra --5. November
Als Hypnose wird ein Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance bezeichnet, welche durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung gekennzeichnet ist; die Begriffe „Hypnose“ und „hypnotische Trance“ werden häufig synonym verwendet.
84.177.231.133 01:11, 5. Nov 2005 (CET)
Neutral Sieht lesenswert aus.--Berglyra 01:00, 6. Nov 2005 (CET)
Pro Der Artikel ist sehr lesenswert, enthält alles Wichtige gut erklärt, auch genügend Details, dazu einiges zur Geschichte. Da könnte noch einiges Interessante ergänzt werden, um es zu einem exzellenten Artikel zu machen, was er fast schon ist. Sprachlich flüssig. --Die Tödliche Doris war eine Berliner Gruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller, Nikolaus Utermöhlen und Chris Dreier als Musikband gegründet wurde und im Verlauf ihrer bis zur offiziellen Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv wurde.
pro - für einen exzellenten fehlen sicher noch einige Aspekte, als lesenswerter sollte der Artikel zu der doch relativ unbekannten Gruppe imho durchgehen. -- Achim Raschka 08:53, 5. Nov 2005 (CET)
pro - allemal. -- Stahlkocher 20:34, 5. Nov 2005 (CET)
Keichwa 07:59, 6. Nov 2005 (CET)
Kontra - Sprachlich schwach: "Sie unterstützte stattdessen einen eigenen, nämlich dem von Geniale Dilletanten (sic), einem Begriff,..." --Ein Turbolader oder auch Abgasturbolader (ATL), umgangssprachl. Turbo, dient zur Leistungssteigerung von Benzin- und Dieselmotoren durch Erhöhung des Luftmengen- und Kraftstoffdurchsatzes pro Arbeitstakt. Als Erfinder gilt der Schweizer Dr. Alfred Büchi, der im Jahre 1905 ein Patent über die Gleichdruck- oder Stauaufladung anmeldete. Gefällt mir gut. Die technischen Aspekte werden ausreichend angesprochen. Er ist sehr gut illustriert. Deswegen:
- pro lesenswert -- Stahlkocher 20:27, 5. Nov 2005 (CET)
- Nach Diskussion gleich nochmal durchgeputzt -- Stahlkocher 14:43, 6. Nov 2005 (CET)
- dafür Hadhuey 19:37, 6. Nov 2005 (CET)
- contra Viel zu anwendungslastig, keine Erklärung der grundlegenden Techologie. Gleich im ersten Absatz wird der Unterschied Gleichdruck- und Stauaufladung angesprochen - worin besteht er, worin liegt er begründet, was sind die Vor- und Nachteile der beiden Typen? Eine Erkärung der thermodynamischen Grundlagen fehlt völlig. (Ich jammer' hier nur rum, weil ich die Antworten auch nicht weiß, eigentlich wäre ich lieber mutig.) --HoHun 22:28, 7. Nov 2005 (CET)
- Äh, Gleichdruck- und Stauaufladung sind Synonyme. Das mit den thermodynamischen Grundlagen, das hat was. -- Stahlkocher 08:41, 8. Nov 2005 (CET)
- Sleipnir 23:10, 7. Nov 2005 (CET) Kontra Artikel macht noch immer einen halbfertigen Eindruck. Grafiken dürftig, Bilder fehlen fast ganz. Sorry, aber da haben wir noch einiges zu tun.. --
6. November
Der Artikel Wolke bietet einen sehr guten Einstieg zum Thema. Er ist zudem sehr gut bebildert. Der Artikel enthält zwar noch einige Lücken (z.B. beim Kapitel Aussehen) trotzdem ist der Rest sehr gut strukturiert und lesenswert. Deswegen:
Mike Krüger, ?! 08:22, 6. Nov 2005 (CET)
Pro --- Kaum hat man mal was dran gemacht und die Überschriften für die weitere Arbeit reingesetzt kommt auch schon jemand und will das bewerten. Das ist jetzt nicht bös gemeint aber mir wäre es zehnmal lieber gewesen wenn sich jemand mal einen der noch leeren Abschnitte rausgreift und etwas ergänzt. Wenn ich das alles allein machen muss dauerts ewig und andere Artikel müssen auch drunter leiden. --Saperaud ☺ 10:42, 6. Nov 2005 (CET)
Saperauds Einwand finde ich, dass dieser Artikel mehr als lesenwert ist. Von meiner Warte aus ist dieser Artikel sogar ein Kandidat für exzellente Artikel, wären da nicht die beiden noch ungefüllten Überschriften. Also los Saperaud, Du bist laut der Autorenliste derjenige, der am tiefsten in die Materie eingedrungen ist. Streng Dich noch einmal an und ich bin der Erste, der ein pro zum exzellenten Artikel gibt :-) . Gruß -- Ra'ike 11:43, 7. Nov 2005 (CET)
Pro TrotzAlso das geht ja wirklich nicht, so einen unfertigen Artikel hier vorzuschlagen, da muß ich jetzt aber Andreas Werle 17:05, 7. Nov 2005 (CET)
Protestieren :-) Hey Saperaud, Du schaffst das, irgendwann wird der Artikel bestimmt lesenswert - wies aussieht in drei Tagen! Gruß --Geos 12:45, 8 November 2005 (CET)
Kontra und zwar aus einem einzigen Grund: Der Artikel ist ganz offensichtlich noch nicht fertig und solange kann er nicht lesenswert sein --Bordeaux 10:10, 9 November 2005 (CET)
Kontra aus dem selben Grund. Ich finde es gegenüber dem/den Hauptautoren auch nicht unbedingt fair, offensichtlich im Entstehen begriffene Artikel für Prädikate vorzuschlagen. So weit ich diesen bisher gelesen habe, ist er - einmal fertiggestellt - vermutlich sogar ein Fall für die Exzellenten, da ist eine verlorene "Lesenswert"-Abstimmung aufgrund von Übereile doch ein wirklich vermeidbares Frusterlebnis.--- Antifaschist 666 00:25, 10 November 2005 (CET) Pro gelungener Artikel
Die Stadt der träumenden Bücher ist ein Roman von Walter Moers, der am 9. September 2004 Münchener Piper-Verlag erschien. Wie bereits in einem der früheren Zamonien-Bücher („Ensel und Krete“, 2000) gibt Moers vor, ausschließlich als deutscher Übersetzer eines Werkes des zamonischen „poeta laureatus“ Hildegunst von Mythenmetz zu fungieren. Laut Moers' Konstruktion stelle der Roman nur die ersten zwei Kapitel der 25-bändigen, über 10.000-seitigen "Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers" aus der Feder des Dichterfürsten von der Lindwurmfeste dar.
pro – nach meiner Meinung sogar exzellent. Sehr gut strukturiert, flüssig und auch in den anspruchsvolleren Passagen verständlich geschrieben, angenehm zu lesen. Für mich hochinteressant und ein Lesegenuss. Als Kulturbanause habe ich zudem ganz nebenbei eine Menge zur modernen Literatur gelernt. Da aber a) Bilder fehlen und ich mich b) im Literaturbereich nicht gerade zu Hause fühle, stelle ich den Beitrag vorsichtshalber erst einmal hier zur Abstimmung ein ... zu den Exzellenten kann er immer noch, wenn er hier gut besteht. Vielleicht hat der eine oder andere neben seinem Votum ja Tipps für die Illustration oder Hinweise, was zur Exzellenz noch fehlen könnte. --Lienhard Schulz 17:31, 6. Nov 2005 (CET)
Keichwa 17:48, 6. Nov 2005 (CET). "Modell der Quest" sagt mir gar nichts. "Fantasy- und Abenteuerromanen" - mit "Fantasy" ist man heute schnell bei der Hand. Was ist denn mit Abenteuerroman hier gemeint? Grimmelshausen? Sollte nicht auch Wieland und 1001 Nacht eine Rolle spielen? Literatur und Weblinks fehlen. Die Verlistung in "Das Buch, der Autor und die Postmoderne" ist auch unschön, abgesehen davon, daß gerade diese Abschnitte sprachlich schwurbelig ("Im Fall der Stadt der träumenden Bücher stehen einer Rezeption, die dem tatsächlichen literarischen Wert des Buches gerecht werden,...") und wohl irgendwie Privattheorie sind. -- 18:05, 6. Nov 2005 (CET)
Kontra - Unschön sind die Links in den Titels der Abschnitte. --- Lustig, bei dem Artikel hab ich mir gestern auch schon überlegt, ob ich ihn vorschlagen soll. Das Problem mit den Titeln hab ich grad behoben, bleibt noch das Problem der Fragezeichen bzw. die etwas essayistischen Überschriften. --Elian Φ 18:17, 6. Nov 2005 (CET)
- Ein paar der inkriminierten Sachen hab' ich mal geändert: brave Überschriften usw. Den von Keichwa bemängelten Satz habe ich einfach gestrichen, es geht auch ohne den. Abenteuerroman muss mMn in diesem Kontext nicht unbedingt ausgeführt werden, da der Begriff durchaus dem allgemeinen Sprachgebrauch angehört; Grimmelshausens "Simplicissimus" wird diesem Genre übrigens meines Wissens traditionell nicht zugerechnet (siehe WP-Artikel Schelmenroman). Auf den Begriff Fantasy und seine Relevanz wird im weiteren Verlauf durchaus näher eingegangen. Die eine beanstandete Liste habe ich in Fließtext umgewandelt, die zweite scheint mir der Übersichtlichkeit eher zu dienen. Die Kritik mit fehlenden Weblinks und Literatur hab ich kommen sehen *lach* -- Bottomline 19:39, 6. Nov 2005 (CET)
- Lustig, bei dem Artikel hab ich mir gestern auch schon überlegt, ob ich ihn vorschlagen soll. Das Problem mit den Titeln hab ich grad behoben, bleibt noch das Problem der Fragezeichen bzw. die etwas essayistischen Überschriften. --Elian Φ 18:17, 6. Nov 2005 (CET)
Abenteuerroman und Quest auch unerklärt gerechtfertigt und es ist nicht Bottomlines Schuld, dass sich dahinter nur dünne Artikelchen verbergen - die doch eine erste Erklärung bieten. Generell denke ich, dass "Abenteuerroman" für alle Zamonien-Bücher gelten kann, wenngleich Moers selbst differenziert: Bei der Arbeit am ersten Roman kam mir die fixe Idee für eine Buchreihe, bei der eigentlich nicht die Protagonisten, sondern der Ort, an dem die Handlung spielt, der eigentliche Held sein soll. Auf dieser Folie sollen unterschiedliche Genres und Literaturformen ausprobiert werden: Der erste war ein barocker fantastischer Roman, der zweite eine Märchenparodie, "Rumo" ist ein Abenteuerroman, das nächste Buch [Die Stadt der träumenden Bücher] wird die Horror- und Schauerliteratur zur Grundlage haben, das übernächste die Science-Fiction, wenn ich so weit komme. Und damit komme ich zu meinen Contra-Punkten: Das Buch ist so vielschichtig, dass es sich lohnen würde z.B. das Kapitel: "Einflüsse verschiedener literarischer Genres" noch auszuarbeiten. Es gibt (s. Zitat: "Schauerliteratur") noch einige Lesarten. Auch reicht es nicht aus, die Postmoderne zu nennen, bestimmte hilfreiche Begriffe wie z.B. Poststrukturalismus fallen noch gar nicht. Ich weiß, ich weiß - machen, nicht nur kritisieren... aber der Artikel ist recht jung. Ich glaube, es täte ihm gut, ihn einfach noch eine Weile stehen zu lassen... Und der Autor hätte Qualität verdient. Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:28, 6. Nov 2005 (CET)
Kontra Durch die Verlinkung sind die Begriffe- Grundsätzlich teile ich die Ansicht von Anonymus Nr.: 217.184.25.67, bin nur nicht masochistisch genug, mein eigenes Opus in den WP-Orkus zu treten ;o). Aber im Ernst- es hat mich natürlich charmiert, dass Lienhard den Artikel gleich hier gepostet hat, aber er ist wirklich erst ein paar Tage alt. Ich wollte v.a. eine Vorlage ins Feld geben, damit auch noch ein paar andere Leute daran feilen (silbendrechseln, odenhobeln, versschleifen... :o) können. Es wäre mir im Moment lieber, wenn das passieren würde und, ganz nebenbei, auch die anderen Werma Tosler-Artikel aus ihrem Troglodytendasein geholt würden. -- Bottomline 23:47, 6. Nov 2005 (CET)
- ... soll ich den Beitrag zum review befördern? --Lienhard Schulz 16:09, 8 November 2005 (CET)
- Von einer Löwengrube in die nächste...*lach*, na klar, das Ganze soll doch schick werden: "das Moers-Projekt" oder so! Gruß & Dank -- Bottomline 17:04, 8. Nov 2005 (CET)
- pro gehört mit zum schönsten was ich bisher über literatur in wikipedia gelesen habe, kommt endlich mal von der sturen nacherzählung ab, die hier ja viel zu beliebt ist, ist somit in gewisser hinsicht beispielsetzend und bis wir ihn auf komplett beispielsetzend haben, hilft ja vielleicht noch der review. -- southpark 03:54, 10 November 2005 (CET)
Humphrey (* circa 1988) ist ein Kater, der vom Oktober 1989 bis zum 13. November 1997 in 10 Downing Street, der Amtswohnung der britischen Premierministers, als Mäusefänger Dienst tat.
- Janneman 18:42, 6. Nov 2005 (CET) Neutral, da Autor.--
- Lienhard Schulz 19:20, 6. Nov 2005 (CET) Pro, da Leser. Einfach köstlich, der Beitrag. --
- pro - sehr schön ;O) -- Achim Raschka 19:35, 6. Nov 2005 (CET)
- pro, nachdem ich jetzt wieder Luft kriege :o). -- Bottomline 19:53, 6. Nov 2005 (CET)
- Ken - ganz ruhig 21:09, 6. Nov 2005 (CET) PS: Ich finde den Artikel im übrigen äußerst gelungen, nur eben nicht in dem Sinne, wie ich es für lesenswerte Artikel als richtig empfinde. Ken - ganz ruhig 21:11, 6. Nov 2005 (CET) Kontra - Flapsige Sprache die zu Schlüssen verleitet, die den Artikel unseriös wirken lassen, Beispiel: Ein Beamter veröffentlichte eine angeblich von Humphrey diktierte Erklärung: „Ich hatte einen wunderschönen Urlaub im Royal Army Medical College, aber es ist schön, wieder hier zu sein. Ich freue mich auf die nächste Parlamentssitzung“. Man könnte glauben, daß der Artikel impliziert, daß der Kater wirklich ein Interview gegeben hat, daß das nicht nur ein Pressegag war. Insgesamt hat der Stil des Artikels auf mich den Eindruck eines Hoax gemacht (auch wenn es keiner ist).
- Kann man auch anders sehen: dass der Artikel kein Hoax ist, ist klar, und die Sprache ist dem angemessen, was letztlich ausgesagt werden soll ("andere Länder, andere Sitten"). Durch die inhaltlich solide Aufmachung halte ich den Artikel sogar für zitierfähig, wenn zu den Themen „Massenmedien“ bzw. „Politische Alltagskultur in Großbritannien“ gearbeitet wird. -- Bottomline 21:35, 6. Nov 2005 (CET)
- Bordeaux 14:46, 7. Nov 2005 (CET) Pro. Gerade die seriöse, neutrale, keineswegs flapsige Schilderung sorgt ja angesichts des behandelten Subjekts für eine gewisse komische Fallhöhe. Daher kann man den Artikel für eine Ente halten, wenn man die britischen Verrücktheiten nicht so gut kennt. Lesenswert ist er in jedem Fall.--
- Martin Bahmann 16:42, 7. Nov 2005 (CET) Pro - 100% lesenswert. Gruss
- Andreas Werle 20:49, 7. Nov 2005 (CET) Pro Was für "Dinner for one" nicht falsch war, kann hier auch nur richtig sein - oder? Also meine Kinder wollten die Geschichte jedenfalls nicht glauben;-). Gruß --
- Flibbertigibbet 20:22, 8. Nov 2005 (CET) Pro Nicht nur witzig, sondern auch informativ. Was will man eigentlich mehr? --
- Geos 10:16, 9 November 2005 (CET) Pro wasn hier los? Seit wann haben denn so viele Wikipedianer Humor? --
- AndreasPraefcke ¿! 15:55, 9. Nov 2005 (CET) Pro Aber klar. Bild dazu, und ab in die Exzellenz. --
So, da ich mehrere gute Kritiken bekmmen habe und im Review nicht wirklich neue Erkenntnisse dazu gekommen sind, werfe ich den Artikel einfach mal in die Löwengrube ;). Eine Bemerkung vorweg: Kritisiert wurdes bisher ein paar Formulierungen, die ich - so hoffe ich einmal - verbessern konnte. Zum anderen wurde kritisiert, daß ich des öftern in der Möglichkeitsform schreibe: "müßte", "sollte", "scheint". Dies ist aber - und ich hoffe mal, daß das auch so verstanden wird - der Quellenlage geschuldet. Auch wenn Gudea eine der bekanntesten Personen der Altmesopotamischen Geschichte ist, gibt es doch recht wenige Quellen, man kann es eben nicht mit einer Biografie einer neuzeitlichen, ja nichteinmal mittelalterlichen oder antiken Person vergleichen. Solche Formulierungen sind oft Analogien zu ähnlichen Entwicklungen u.s.w. geschuldet - also durchaus ein Mittel der Forschung. Zumal die Historiker immer Probleme damit haben, archäologische Erkenntnisse als Hieb- und Stichfest hinzunehmen. Aber genug geseiert, zum Artikel:
Gudea von Lagasch war ein sumerischer Stadtfürst des Staates Lagasch am Ende des 3. Jahrtausend v. Chr. und damit auch am Ende der sumerischen Epoche.
Als Autor enthalte ich mich natürlich und bin wirklich gespannt auf die Resonanz (und hoffe mal, daß überhaupt was kommt). Ken - ganz ruhig 22:07, 6. Nov 2005 (CET) PS: Dank an mehrere Leute (ich zähle lieber nicht auf, weil ich sonst welche vergesse ;)) - wenn ihr das nicht gegengelesen hättet, könte ein Legastheniker wie ich hier keine Artikel verzapfen ;) Ken - ganz ruhig 00:07, 7. Nov 2005 (CET)
- pro³- Beeindruckend!, und hat mir persönlich auch Spass beim Lesen gemacht. Warum nicht gleich exzellent? -- Bottomline 22:18, 6. Nov 2005 (CET)
- Danke :) - aber erstmal abwarten, was die anderen sagen ;). Erstmal hier anfangen, das ist schon völlig OK. Ken - ganz ruhig 22:56, 6. Nov 2005 (CET)
- Udimu 23:51 6.Nov. 2005 (CET) Pro - Find ich sehr gut, gerade auch wegen der vielen "müßte", "sollte", "scheint". Was wissen wir den wirklich über diese Leute? Ich befürchte sehr wenig. Deshalb finde ich es immer besser, wenn man sagt, was man nicht weiss, als wenn man Sachen vorgibt, die gar nicht bewiesen sind.
- Danke - von dir bedeutet das ne Menge, immerhin hast du gewisse Ahnung von der Materie. :) Ken - ganz ruhig 00:07, 7. Nov 2005 (CET)
- Ich bin derjenige, welcher wegen dieser Konjunktiv-Konstruktionen rumgestänkert hat. Finde diese immer noch nicht gelungen (s. Diskussionsseite des Artikels), aber so oder so: Lesenswert ist der Artikel allemal, von mir also auch ein pro --zerofoks 07:47, 9. Nov 2005 (CET)
- pro - gefällt mir sehr gut und ich würde ebenso wie Bottomline die Exzellenzfrage stellen. Gruß -- Achim Raschka 07:57, 7. Nov 2005 (CET)
- Wenn ihr weiter mit Pro-Stimmen kommt ganz sicher *g* Kenwilliams 09:44, 7. Nov 2005 (CET)
- Kenwilliams schon recht, erstmal lesenswert werden, dann weiter zu den Exzellenten --Geos 10:23, 7. Nov 2005 (CET) Pro - ganz klar. Eins nach dem anderen, da hat
- DieAlraune (?!) 13:21, 7. Nov 2005 (CET) Pro --very impressive, Mr. Williams. Lesenswert machen und zu den Exzellenten weiterreichen! --
- Martin Bahmann 09:28, 8 November 2005 (CET) Pro - Einen Einzelaspekt der sumerischen Geschichte schön herausgearbeitet, viel Informatives in klar gegliederter Form und gut lesbar, ein gut geschriebenes Kapitel "Fazit und Ausblick" .....da gibt man gerne ein pro. Gruss
- pro - sehr guter und informativer Beitrag. Hinsichtlich Exzellenz hätte ich zur Zeit Schwierigkeiten, da mir der Stil phasenweise ein wenig sehr erzählerisch-aufsatzmäßig (z.B. Dabei blieb es nicht) vorkommt. --Lienhard Schulz 13:11, 8. Nov 2005 (CET) PS (Sätze wie Dabei blieb es nicht) können in der Regel ersatzlos gestrichen werden - der Leser merkt dann schon, dass es dabei nicht blieb. --Lienhard Schulz 13:11, 8. Nov 2005 (CET)
7. November
Die DVD ist ein Speichermedium, das wie eine CD aussieht, aber über eine deutlich höhere Speicherkapazität verfügt und vielfältiger nutzbar ist. Das Kunstwort DVD geht ursprünglich auf die Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc (englisch für digitale, vielseitige Scheibe) zurück, ist seit 1999 aber nach Angaben des DVD-Konsortiums ein eigenständiger Begriff und unabhängig von einer Langform. In der Alltagssprache wird der Ausdruck DVD im Zusammenhang mit Filmen häufig verwendet im Sinne des logischen Formats DVD-Videos.
Antifaschist 666 23:48, 7. Nov 2005 (CET)
Pro- Kaiser Mao Pro
- contra --Elian Φ 03:48, 10 November 2005 (CET)
Information (von lateinisch: informare 'bilden, durch Unterweisung Gestalt geben') ist ein potenziell oder tatsächlich vorhandenes nutzbares oder genutztes Muster von Materie und/oder Energieformen, die für einen Betrachter innerhalb eines bestimmten Kontextes relevant ist. Wesentlich für die Information ist die Wiedererkennbarkeit sowie der Neuigkeitsgehalt. Das verwendete Muster verändert den Zustand eines Betrachters – im menschlichen Zusammenhang insbesondere dessen Wissen. Formaler ist Information die Beseitigung von Unbestimmtheit.
Antifaschist 666 23:50, 7. Nov 2005 (CET)
ProDie IP-Telefonie, (auch Internet-Telefonie, DSL-Telefonie oder Voice over IP, kurz VoIP), ist das Telefonieren über ein Computernetzwerk auf der Grundlage des Internetprotokolls, oft ugs. das Telefonieren über das Internet. Zur Verbindung zu herkömmlichen Telefonnetzen werden Vermittlungsrechner sogenannte Gateways benutzt. Zur Sprachübertragung wird die Infrastruktur eines bestehenden Netzwerks ökonomisch mit anderen Kommunikationsdiensten geteilt.
Antifaschist 666 23:52, 7. Nov 2005 (CET)
Pro- contra Unverständlich-Baustein ist noch drin. Die ersten Abschnitte brauchen eine Überarbeitung. Die Geschichte ist eine Stichpunktsammlung. Inhaltlich scheint der Artikel aber richtig gut zu sein. --Kurt seebauer 00:17, 8. Nov 2005 (CET)
- Liquidat Diskussion 02:02, 9. Nov 2005 (CET) Kontra - wie kannst du einen Artikel mit einem unverständlich Baustein zu den Lesenswerten stellen? --
- contra --Elian Φ 03:49, 10 November 2005 (CET)
Lautsprecherboxen sind akustische Systeme, die zur Beschallung geschlossener oder offener Räume dienen. Eigentlich trifft das auf den Begriff Lautsprecher zu.
- Antifaschist 666 23:54, 7. Nov 2005 (CET) Pro
- Kapitän Nemo 01:03, 8. Nov 2005 (CET) Neutral - weil nicht alle Fachbegriffe erläutert oder verlinkt werden. --
- contra --Elian Φ 03:49, 10 November 2005 (CET)
Der Siebdruck oder die Serigrafie ist ein direktes Druckverfahren oder auch Durchdruckverfahren. Einfach gesagt besteht das Druckprinzip darin, dass Farbe auf ein Sieb geschüttet und mit einer Rakel verteilt wird. Das Motiv entsteht, da das Sieb nicht überall die Farbe hindurchlässt, sondern beispielsweise durch Siebdruckschablonen oder lichtempfindliche Lacke an bestimmten Stellen undurchlässig ist.
- Antifaschist 666 23:54, 7. Nov 2005 (CET) Pro
- Kapitän Nemo 01:03, 8. Nov 2005 (CET) Pro - Fachartikel, der vielleicht noch eine verständliche Einleitung gebrauchen könnte. --
- Debauchery 12:27, 8 November 2005 (CET) Pro Also für lesenswert ist das allemal ein guter Artikel. --
Die Steganographie beziehungsweise -grafie ist die Kunst und Wissenschaft der verborgenen Speicherung oder Übermittlung von Informationen.
- Antifaschist 666 23:54, 7. Nov 2005 (CET) Pro
- Kapitän Nemo 01:03, 8. Nov 2005 (CET) Pro - kurz, aber informativ. --
- Als Übersichtsartikel pro, nachdem ich einige überflüssige Wikilinks entfernt habe. Ein paar Bilder wären trotzdem noch willkommen. --Sentry 16:20, 8. Nov 2005 (CET)
8. November
Francis Fukuyama (geboren am 27. Oktober 1952) ist ein US-amerikanischer Politologe
- Joddel 11:46, 8. Nov 2005 (CET) Pro find ich sehr informativ und gut geschrieben. Einleitung müsste noch etwas genauer sein... --
- contra Werkbeschreibung bleibt oberflächlich, (zB wird beim Ende der Geschichte nicht einmal Kojeve erwähnt..), die kontroversen Debatten um die Werke fehlen ganz, ebenso wie irgendwas, was sich als Interpretation fern der Nacherzählung erkennen ließe. -- southpark 16:14, 9 November 2005 (CET)
- Kapitän Nemo 17:15, 9 November 2005 (CET) Kontra - Seine Lebensbeschreibung ist ein Witz, weil sie nicht einmal Jahreszahlen enthält. ("Er arbeitete für die US-amerikanische Denkfabrik RAND ...") --
Ekke Nekkepenn (auch: Eke Nekepen, daneben in weiteren unterschiedlichen Schreibungen) ist eine nordfriesische Sagengestalt.
- pro - gefällt mir richtig gut -- Achim Raschka 19:08, 8. Nov 2005 (CET)
- PaCo 19:48, 8 November 2005 (CET) Pro steckt viel Recherchearbeit drin!!
- John N. {×} 20:05, 8 November 2005 (CET) Pro wow. --
- Kenwilliams Mach mit! 20:59, 8 November 2005 (CET) Pro - sehr schön, und ich bin wieder etwas klüger :)
- poupou l'quourouce 00:10, 9. Nov 2005 (CET) p.s. kann es sein, dass der schildnöck in Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auch eine ableitung des ekke nekkepenn ist? Pro grandios! und so schnell!! ---
- DieAlraune (?!) 08:02, 9 November 2005 (CET) Pro Lesenswert im Sauseschritt! (und jetzt weiß ich auch, woher sich ein gewisser benutzerseitenloser Benutzer seinen Namen entlehnt hat) --
- Debauchery 09:42, 9. Nov 2005 (CET) Pro --
- AndreasPraefcke ¿! 10:08, 9 November 2005 (CET) Pro Trotz Ekkene.. ach ihr wißt schon. --
- pro und vielen Dank an Frank für diesen schönen Artikel. Hat eigentlich schon mal ein anderer Artikel es in so schneller Abfolge (5.11. gegen 2 Uhr früh: Frank verspricht Poupou beim Stammtisch in Hamburg den Artikel; 8.11. gegen 7 Uhr abends: Achim stellt den Artikel hier auf die Kandidatenseite) vom Wunsch zur Lesenswert-Kandidatur gebracht? --Mogelzahn 15:28, 9. Nov 2005 (CET) @Poupou: An den Schildnöck mußte ich auch denken.
- Hallo Mogelzahn, der Artikel sollte ein kleines Dankeschön für die freundliche Aufnahme in Hamburg sein. Aber nachdem ich schon mehrmals während diverser Amrum-Urlaube bei leckeren Fischgerichten und leckerem Flensbier im Lokal „Ekke Nekkepenn“ gesessen hatte, wollte ich natürlich auch schon immer wissen, was es mit diesem „Meermann“ auf sich hat ;-) Herzliche Grüße gen Norden. --Frank Schulenburg 15:34, 9 November 2005 (CET)
- pro --GS 15:47, 9 November 2005 (CET)
- pro lesenswert allemal, wenn auch noch etwas zu sehr auf Hansen beschränkt, gut formuliert, wesentliche Infos sind drin, vorbildlicher Start :-) --:Bdk: 16:15, 9. Nov 2005 (CET)
- Erweitert um den Abschnitt „Eckeneckepenn als Kobold in Storms Novelle Die Regentrude“. Vielen herzlichen Dank für den wertvollen Hinweis und beste Grüße --Frank Schulenburg 18:15, 9. Nov 2005 (CET)
- Ich sag ja: Vorbildlich :-) Dank Dir --:Bdk: 18:19, 9. Nov 2005 (CET)
- Erweitert um den Abschnitt „Eckeneckepenn als Kobold in Storms Novelle Die Regentrude“. Vielen herzlichen Dank für den wertvollen Hinweis und beste Grüße --Frank Schulenburg 18:15, 9. Nov 2005 (CET)
- pro - sehr niedlich :-) Jetzt weiß ich endlich, woher das mit dem mahlen kommt. --Elian Φ 04:02, 10. Nov 2005 (CET)
- Pro - der Vollständigkeit halber, auch wenn es nicht mehr notwendig ist. Schöner Artikel. --Uwe 09:41, 10 November 2005 (CET)
guter Artikel, viele und besonders ausführliche Informationen. Mein Kandidat. --FarinUrlaub (+) Post 19:53, 8 November 2005 (CET)
- 195.93.60.144 20:02, 8. Nov 2005 (CET) Pro Bin ich auch für. Inhaltlich sehr gut gestalted. --
- Freddie Mercury-Diskussion schon angesprochen wurden. Der Komplex „Was hat es mit Cobains Musik genau auf sich?“ verliert sich in der blumig-inhaltsleeren Metaphorik des heutigen Musikjournalismus, das sollte zumindest noch ein klitzekleines bisschen mit nachprüfbaren Fakten abgestützt werden, um ungefähr auf Augenhöhe mit den Passagen zu seiner „literarischen“ und politischen Persona zu kommen. Einige Schreibfehler werd ich gleich mal korrigieren , ein paar Sachen sind einfach Stilblüten, finde ich („Werke nach seinem Tod“?!?- soll heissen „posthume Veröffentlichungen“, oder? Dass Cobain mit Nirvana aufgetreten ist, soll ja okay sein, aber dass er aus dem Nirvana Post schickt? Menno!). Dann „Can You Englisch?“ Wenn man den Muddy Banks-Titel schon ohne Not übersetzt, dann bitte richtig. Ich find, es fehlt schon noch arg an inhaltlich-verifizierbarer und auch sprachlicher Substanz. -- Bottomline 21:20, 8. Nov 2005 (CET) Kontra aus Gründen, die in der
Als Browserkrieg wird die Konkurrenzsituation zwischen den Webbrowsern Netscape Navigator und Microsofts Internet Explorer bezeichnet, die dazu führte, dass der Netscape-Browser von seiner Position als Marktführer verdrängt wurde. Mittlerweile wird auch Mozilla Firefox mit einbezogen, der nach Anhängern von Mozilla eine zweite Runde des Browserkrieges gegen den Internet Explorer einläutet.
Antifaschist 666 23:14, 8 November 2005 (CET)
Pro- contra - das ist grober Unfug. Ich hab nur die Überschrift "Der II. Browserkrieg (9. November 2004 bis heute)" gelesen, das reicht. Das ist Pseudowissen und Unsinn. Wer hat am 9. Nov 2004 den Krieg erklärt? Der Begriff II. Browserkrieg ist weder etabliert, noch sinnvoll. --Kurt seebauer 13:49, 9. Nov 2005 (CET)
Tux 17:48, 9. Nov 2005 (CET)
Pro Um einen Artikel zu bewerten, reicht es nicht aus nur eine Überschrift zu lesen! Der Kalte Krieg wurde auch nie erklärt und trotzdem ist er ein fester Begriff. Der Begriff Browserkrieg ist sehrwohl etabliert, wie die Weblinks unter dem Artikel zeigen. Meiner Meinung nach hat der Artikel alles was ein "Lesenwerter Artikel" braucht! --- wenn er nie erklärt wurde, dann ist es aber seltsam, dass der Beginn so genau datiert werden kann. Die Marktanteile von Firefox stiegen bereits lange vor der 1.0-Freigabe. --Kurt seebauer 19:47, 9. Nov 2005 (CET)
Schaengel89 @me 20:33, 9 November 2005 (CET)
Pro eindeutig lesenswert!Die Geschichte des Internets lässt sich grob in drei Phasen einteilen. In der Frühphase ab Mitte der 1960er-Jahre wurden die Grundlagen gelegt, die Technologie demonstriert und zur Anwendungsfähigkeit entwickelt. Zeitgleich mit dem Wechsel von der militärischen zur akademischen Forschungsförderung Ende der 70er-Jahre begann das Wachstum und die internationale Ausbreitung des Internet. In dieser Zeit gedieh das, was gemeinhin mit der "wilden Phase" des ursprünglichen Internet assoziiert wird: eine Tauschökonomie für Software und Information, eine graswurzelbasierende Selbstorganisation, sich entwickelnde Communitys und der Hackergeist, der jede Schließung, jede Beschränkung des Zugangs und des freien Informationsflusses zu umgehen weiß.
Antifaschist 666 23:22, 8. Nov 2005 (CET)
ProBottomline 01:43, 9 November 2005 (CET)
Neutral *hüstel* der dudenhalber richtige (und im Artikel teilweise auch verwendete) Genitiv lautet des Internet, also ohne Genitiv-s. Wobei mir der Duden zusehends egal wird- aber innerhalb des Artikels sollte die Genitivbildung schon einheitlich sein. Leider grad keine Zeit dafür- kann das jemand anders übernehmen? Ansonsten finde ich, daß einige schön flüssig formulierte Passagen sich mit solchen abwechseln, die schon noch eher holperig sind. --- Welche Dudenausgabe referenzierst Du? Meine ist die 21. (incl. Neuschreib) von 1996 und die schreibt das Genitiv-s bei Internet vor, so wie ich es auch intuitiv setzen würde. BTW: Basiert Dein "neutral" irgendwie auf diesem "s"? Falls nicht: Gehörte der Teil des Kommentars dann nicht eher auf die Diskussionsseite des Artikels? Mein' ja nur ... ;-) Bezüglich der Einheitlichkeit ACK. --AchimP 02:07, 9 November 2005 (CET)
- Beim Genitiv, wie gesagt: egal, nur am besten einheitlich- Rest Diskussionsseite, das ist wahr. Nö, neutral wegen der Tatsache, dass die Qualität (in Bezug auf Sprachfluß/Verständlichkeit für Halblaien wie meinereinen) mir noch auffällig uneinheitlich vorkommt. -- Bottomline 02:39, 9. Nov 2005 (CET)
AchimP 02:31, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra Der Artikel scheint mir doch stilistisch und inhaltlich stark überarbeitenswert. Begriffe wie "gedieh", "gemeinhin" "graswurzelbasierende" schon aus dem ersten Absatz scheinen mir doch sprachlich stark gewöhnungsbedürftig; die Abschnitte mit teils über 100 Zeilen deutlich zu lang. Inhaltlich sehe ich z. B. das Usenet gerade nicht als Teil des Internet (jovial: Internet kann man pingen, Usenet UUCPen). Ich habe als Entwickler beruflich mit TCP/IP zu tun, gebe aber gerne zu, dass ich den Frame-Aufbau auswendig auch nicht bis ins letzte Bit kenne. Aber selbst wenn der Artikel nicht den Anspruch hat, technisch präzise zu sein, und wenn ich keinen Detailhintergrund hätte, würde ich den Artikel aufgrund des äußeren Rahmens, des Leseflusses und des Stils nicht als lesenswert empfehlen können. Ich setze mir den Artikel gerne auf meine Liste zum gelegentlichen Verbessern, sehe hier aber einen Haufen Vorarbeit, wo man auch erstmal die Historie und Diskussionen der anderen Autoren durchchecken muss, bevor man ein rework versucht. --Microsoft ist der weltweit größte Softwareanbieter mit Hauptsitz in Redmond, einem Vorort von Seattle (US-Bundesstaat Washington). Das Unternehmen wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Name „Microsoft“ steht für Microcomputer-Software und wurde zum ersten Mal am 29. November 1975 von Bill Gates in einem Brief an Paul Allen benutzt. Am 26. November 1976 wurde „Microsoft“ eine eingetragene Handelsmarke. Derzeitiger CEO ist Steve Ballmer.
- Antifaschist 666 23:29, 8. Nov 2005 (CET) Pro
- AchimP 02:45, 9. Nov 2005 (CET) Pro Ansprechend, umfassend. --
- Nixalsverdruß 11:11, 9. Nov 2005 (CET) Pro sehr umfangreich, informativ und dazu noch gut gegliedert--
- Kapitän Nemo 17:27, 9. Nov 2005 (CET) Pro - Noch nicht ganz vollständig, das Thema Aktienoptionen und Börsengang fehlt noch. Ansonsten hat dieser Artikel nach entsprechender Überarbeitung das Potenzial zum Exzellenten. --
- contra --Elian Φ 03:51, 10. Nov 2005 (CET)
Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Dies soll dem Schutz des Computers dienen, ihre Wirkung ist allerdings umstritten. Während in der Newsgroup de.comp.security.firewall die Wirkung von Personal Firewalls bezweifelt wird, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Personal Firewall als eine empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet.
Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)
ProAchimP 02:49, 9 November 2005 (CET)
Pro Hinreichend neutrale und umfassende Darstellung der schwierigen Thematik. Gut strukturiert. Lesenswert. --Nixalsverdruß 11:06, 9. Nov 2005 (CET)
Pro Schließe mich der Meinung an --217.184.8.151 11:46, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra --- contra --Elian Φ 03:51, 10 November 2005 (CET) und noch eine Begründung hinterher: Es wird zwar versucht, die Kontroverse um Personal Firewalls wiederzugeben, aber dass die zentralen Punkte kommen nicht klar raus, das bleibt alles ziemlich vage: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt, dass eine PFW niemals die alleinige Schutzmaßnahme sein sollte und bezeichnet sie als "fast überflüssig, wenn man sich an die Grundregeln zum sicheren Surfen hält" - ja was jetzt - überflüssig oder nicht die einzige Schutzmassnahme? Welche braucht es noch? Manchmal fällt im Zusammenhang mit Firewalls das Schlagwort „Risikokompensation“. Dahinter steckt die Annahme, Computeranwender würden sich leichtsinniger verhalten, wenn auf dem PC Sicherheitssoftware installiert ist. - Das können die zitierten "Regulars von d.c.s.f bestimmt mit Daten untermauern (wir haben mindestens einen hier in der Wikipedia, dessen Meinung zum Artikel würde auch interessieren), so ist es jedenfalls hingeworfene Behauptung. Die Einleitung mit BSI und dcsf ist a bißerl arg deutschlandlastig für einen Gegenstand, den es auf der ganzen Welt gibt, ist auch die Frage, ob dieser lächerliche Streit wirklich in die Einleitung gehört. Die Grafik hat zwar viele Pfeile, vermittelt aber nicht unbedingt eine präzise Vorstellung von der Arbeitsweise einer Personal Firewall (wie wär's mit Beschriftung der Pfeile, Ursprung? Art?) so, das wärs mal fürs erste, was mir einfällt dazu. Sauberer Artikel, aber für lesenswert fehlt IMO noch ein bisschen Schliff und Präzisierung. --Elian Φ 05:02, 10. Nov 2005 (CET)
PC/GEOS (PC/Graphical Environment Object System) ist ein in erweiterter 8086 Assemblersprache und C programmiertes Softwarepaket sowie eine, präemptives Multitasking bietende Bedienoberfläche für DOS-Betriebssysteme.
Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)
Pro- kontra Werbeprospekt, und das Verhalten des Hauptautors verhindert auch wesentliche Verbesserungen--Gunther 01:25, 9 November 2005 (CET)
- eher kontra: Ich sehe zwar nicht wirklich den reinen Werbeprospekt, aber dafür einen 120kb umfassenden Artikel der die Oma häufig im Stich lässt. PC/GEOS (PC/Graphical Environment Object System) ist ein in erweiterter 8086 Assemblersprache und C programmiertes Softwarepaket sowie eine, präemptives Multitasking bietende Bedienoberfläche für DOS-Betriebssysteme. Die Oma die diesen Einleitungssatz versteht muss man mir erst einmal zeigen. Auch sehe ich auf der Diskussionsseite dasselbe Problem wie Gunter: Der Autor findet den Artikel so wie er ist gut, und jegliche Änderungen würden wohl einen Edit War auslösen. Das gesammelte Material ist prinzpipell für einen Fachmann nicht schlecht, aber wir schreiben nicht für Informatiker sondern für normale Menschen. Außerdem gibt es noch einige IMHO unglückliche Formulierungen wie zum Beispiel: Emulatoren-Krücke. Auch die Verlinkung freut mich nicht gerade. Da ist ein und diegleiche Jahreszahl teilweise mehrmals auf einer Bildschirmseite verlinkt, aber es wird erwartet dass der Begriff der Solarzelle oder des Kurbelakkus bekannt ist. Alles in allem also sicherlich ein Artikel der wahrscheinlich alles wissenswerte zusammengetragen hat, und wahrscheinlich sogar Informationstechnisch der beste 120kb im Netz über das Teil, aber ein guter Enzyklopädieartikel für jedermann? Dafür verliert es sich meiner Meinung nach viel zu sehr in Kleinigkeiten und technischen Details. Regnaron 09:36, 9. Nov 2005 (CET)
217.184.8.151 11:48, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra--Der Prix Ars Electronica ist ein Kulturpreis, der seit 1987 vom Veranstalter ORF Oberösterreich und dem Land Oberösterreich ausgeschrieben wird. Die Preisverleihung in den 'klassischen' Kategorien findet im Ars Electronica Center (AEC) in Linz an der Donau statt. Zum 25-jährigen Jubiläum des Ars Electronica Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft wurde 2004, in der neuen Kategorie 'Digital Communities', zum ersten Mal die Goldene Nica in New York verliehen und damit die internationale Ausrichtung unterstrichen.
- Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET) Pro
- 217.184.8.151 11:50, 9 November 2005 (CET) Kontra--
- Kapitän Nemo 17:35, 9. Nov 2005 (CET) Neutral - eine reine Liste darf zwar zum Lesenswerten kandidieren, aber ich würde mir wünschen, dass die jeweilige Begründung für eine Preisverleihung mit einem Satz etwas genauer erläutert wird. Noch fragt sich der Leser, warum die jeweiligen Preisträger (z.B. 2004 die Wikipedia) ausgezeichnet wurden. --
- contra --Elian Φ 03:52, 10 November 2005 (CET)
Mit Rechenzentrum bezeichnet man sowohl das Gebäude bzw. die Räumlichkeiten, in denen die Rechner einer oder mehrerer Firmen bzw. Organisationen untergebracht sind, als auch die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmern. Die gängige Abkürzung ist RZ, organisationsabhängig kann mit ZER (zentrale Einrichtung Rechenanlagen) ebenfalls ein Rechenzentrum gemeint sein.
Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)
ProAchimP 11:43, 9 November 2005 (CET)
Kontra mit Hang zu neutral. Der Artikel hat Potential, ist aber IMO in mehrerlei Hinsicht noch nicht vollständig lesenswert. "Gebietsrechenstellen" mag ja ein Beispiel für Rechenzentren sein, aber sicher kein herausragendes, so wie es sich hier liest. Der Hinweis auf den 11.09.(2001) ist überflüssig, da es schon Jahrzehnte vorher Backup-RZs gab. Ich würde noch ein wenig am Artikel rumfeilen wollen. --217.184.8.151 11:53, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra--- contra - ich sehe an dem Artikel nichts herausragendes. Der Schreibstil ist manchmal etwas einfältig. "Systemverwalter haben meistens eine IT-Ausbildung." - ehrlich? ;-) "Die Räume selbst haben einen Doppelboden..." - und wenn nicht, ist es dann kein Rechenzentrum? Keine Literatur, keine Bilder, keine realen Beispiele. --Kurt seebauer 14:00, 9 November 2005 (CET)
- contra --Elian Φ 03:52, 10 November 2005 (CET)
TYPO3 ist ein Open Source Web-Content-Management-System für mittlere bis große Websites. TYPO3 basiert auf der serverseitigen Skriptsprache PHP. Als Datenbank wird meist MySQL eingesetzt. TYPO3 wird aktiv weiterentwickelt. Aktuell ist Version 3.8.0.
Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)
ProAchimP 03:32, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra Der Artikel hat einen nicht aufgelösten Mangelnde-Neutralität-Vermerk. Das passt nicht mit einem "lesenswert" zusammen. --217.184.8.151 11:51, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra--9. November
Das heutige Rad ist ein prinzipiell kreisrundes, scheibenförmiges Fahrzeugteil oder Maschinenteil, das von innen nach außen betrachtet aus Nabe, Radscheibe oder Speichen sowie Radkranz besteht. Die ersten Räder sahen jedoch anders aus wir die Geschichte des Transportwesens im Altertum aufzeigt. Um seinen Mittelpunkt drehbar auf einer Achse gelagert dient es dem Transport von Gütern und Personen, auf einer Welle befestigt der Übertragung von Kräften in Form von Drehmomenten. Seine Funktionsmöglichkeiten wurden über die letzten sechstausend Jahre ständig erweitert. In unserer heutigen mechanisierten Welt leistet das Rad den größten Beitrag. (Hinweis: Achsen dienen zum Tragen von Lasten, werden deshalb hauptsächlich auf Biegung beansprucht; Wellen übertragen Drehmomente, werden deshalb hauptsächlich auf Verdrehung (Torsion) beansprucht.)
- Nixalsverdruß 10:56, 9. Nov 2005 (CET) Pro ausführliche und informative Themenbehandlung--
- Kapitän Nemo 17:55, 9. Nov 2005 (CET) Kontra - halbwegs informative, aber keinesfalls ausführliche Darstellung. Die Geschichte endet 2000 v. Chr., der Übergang zum Kugellager wird lediglich angedeutet, Jahreszahlen sucht man vergeblich und ein Ausblick auf aktuelle Forschungsprojekte wäre ebenfalls wünschenswert. Ein lesenswerter Artikel sollte Fragen beantworten, aber dieser Artikel ist so unvollständig, dass er lieber als Baustelle gekennzeichnet werden sollte.. --
- Ich da Du hier 11:25, 9 November 2005 (CET) Pro Ich halte den Artikel für inhaltlich und sprachlich lesenswert. -- Jordan1976
- Duesi 12:12, 9. Nov 2005 (CET) Neutral Thematisch ist dieser Artikel natuerlich lesenswert, aber das ist eher eine politische Frage und hat mit dem Praedikat Lesenswert nichts zu tun. Inhaltlich wuerde ich mehr Informationen zu den Themen Durchfuehrung des Anschlages, Zeit im KZ, Hintergruende fuer die geringe Wuerdigung Elsers in der BRD und der DDR wuenschen. Allerdings laesst vielleicht auch die Datenlage (trotz einer grossen Zahl von Quellen) nicht mehr zu. Daher neutral. --
- Nixalsverdruß 14:19, 9. Nov 2005 (CET) Pro Ich halte den Artikel für lesenswert, da er reichlich umfassend über Leben und Hintergründe aufklärt.--
- Duesi. Sprachlich müsste noch etwas am NPOV gefeilt werden. Insgesamt gefällt mir der Artikel aber schon sehr gut. Leicht lesbar, faktenreich, gut strukturiert, nachvollziehbare Quellen. ---zzz 15:13, 9. Nov 2005 (CET) Neutral Ich sehe ähnliche inhaltliche Lücken wie
- Kapitän Nemo 18:00, 9. Nov 2005 (CET) Pro - kurz und prägnant, was will man mehr? --
- Adrian Bunk 21:51, 9. Nov 2005 (CET) Pro gefällt mir gut
Guter Artikel, ausführlich erklärt und gut aufgebaut. --FarinUrlaub (+) Post 18:26, 9. Nov 2005 (CET)
Kenwilliams QS - Mach mit! 18:48, 9 November 2005 (CET)
Neutral - habe gar nicht erst angefangen zu lesen. Die Bebilderung ist äußerst schlecht angeordnet (mal davon abgesehen, daß es doch mehr geben muß). Die Wikifizierung vor allem am Anfang ist unzureichend. Und alles in allem ist die optische Wirkung nicht einladend, alls so unaufgelockert.Habe ich um ein wesentliches ausgebaut, die Vorschläge aus dem Review sind auch alle eingebaut, und es scheint nicht so als ob da noch viel kommen wird. Also schaut mal bitte drüber. Lennert B 22:11, 9 November 2005 (CET)
10. November
Als Meeressäuger werden alle Säugetiere bezeichnet, die sich an das Leben im Meer angepasst haben. Darunter fallen die Wale, die Robben sowie die Seekühe.
- ohne Votum - mal ein Selbstvorschlag für einen Artikel, in den ich gestern sehr viel Arbeit gesteckt habe. Der Artikel ist geschrieben für einen Exkurs im Robbenband der WikiPress und ich denke, er ist in der Form vollständig. Über Anregungen (und Ergänzungen) würde ich mich sehr freuen. -- Achim Raschka 10:58, 10. Nov 2005 (CET)
Gebhard Leberecht von Blücher
- ohne votum Gebhard Leberecht von Blücher. ein detaillierter und ausführlicher Artikel. Meiner Meinung nach verdient er das Prädikat lesenswert--141.31.128.64 11:21, 10. Nov 2005 (CET)
Wiederwahl
- Pro = für Wiederwahl – lesenswert mittels {{pro}}
- Neutral = neutrale Haltung mittels {{neutral}}
- Kontra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert mittels {{kontra}}
4. November
Weiter oben zu Brian May sagt Candyfloss 05:15, 4. Nov 2005 (CET):
Es war meiner Ansicht nach ein großer Fehler den Parallel-Artikel über Freddie Mercury, der nach wie vor ganz erhebliche Mängel [inkl. gravierender sachlicher Fehler] aufweist, mit diesem Prädikat auszuzeichnen - weil dies eben viel zu früh kam und derzeit noch überhaupt nicht gerechtfertigt ist.
Keichwa 06:07, 4. Nov 2005 (CET)
Kontra - also Abwahl.--Brian May gesagt habe, trifft hier noch stärker zu, außerdem sehe auch ich ("nur" als Musiker, aber nicht als Queen-Experte, allerdings) einige Fehler und zumindest bedenkliche Aussagen. Ich könnte das genauer ausführen, wenn gewünscht, weise aber erstmal darauf hin: es ist im Bereich Musik mE sehr, sehr schwierig, einen Artikel zu verfassen, der inhaltlich vergleichbar ist mit Lesenwerten oder gar Exzellenten aus anderen Gebieten. Das hat mit Klassik, Rock, Jazz oder so nichts zu tun. Ich sehe die Reihenfolge der Schwierigkeit eher so: Komponist ist am ehesten machbar, Instrumentalist schon schwieriger und Sänger a pain in the S-Bahn. Es gibt wirklich nur wenige Artikel im Musikbereich, die ihr (wie sagt ihr im Süden da?) Bapperl wirklich verdient haben (Details dazu oben bei May). Nicht unbedingt wegen schlechter Arbeit der Autoren- es ist einfach schwierig, ich wiederhole mich da, hab's ja selber schon gemerkt. Vielleicht sollten alle Musik-Autoren der WP mal eine Plattform aufmachen und Probleme, Lösungsmöglichkeiten und Qualitätskriterien besprechen? Oder gibt's das schon und ich weiß es nur noch nicht? --Bottomline 14:30, 4. Nov 2005 (CET)
Neutral was ich bei- Was genau stört dich an DIESEM Artikel? --Flominator 11:07, 5. Nov 2005 (CET)
- Besonders aufgestoßen sind mir folgende Dinge: Freddie macht Sachen, die klingen wie Vokalimprovisationen (ob sie wirklich improvisiert sind, weiß ich nicht, aber das ist auch nicht wichtig). Jetzt ist aber nicht jede Vokalimprovisation gleich Bebop-artig, dieser Stil hat einfach seine speziellen Gesetze und stilbildenden Sänder (John Hendricks, King Pleasure, Annie Ross, tralala). Etikettenschwindel bringt niemandem was. Auch ist eine Rückkopplung etwas anderes, als das, was in dem Artikel gemeint ist. Das Freddie Mercury ein sehr guter Pianist gewesen sein mag, will ich nicht ausschliessen, ich kenne aber keine Queen-Aufnehme, die belegen könnte, dass er mehr als "public domain"-Pianistik in die Tasten drückt. Ich kenne nicht alle Aufnahmen, deswegen muss ich mich da zurückhalten, aber das, was ich kenne, ist in an den Kriterien von wahrhafter Pianistik gemessen zwar solide Arbeit, aber auch nicht mehr... which is okay, er hat ja nicht behauptet, Horovitz zu sein. Nur braucht man ihn ja auch nicht über den grünen Klee zu loben, wenn man für die WP, nicht für ne Fanzine schreibt. Der zweite Satz in "Stil" (das über seine Stimme) ist mE sowas von wahr und eigentlich einer der entscheidenden Punkte. Es wäre einfach cool, wenn sich mal jemand die Mühe machen würde, Freddies Vokalrange auszutesten (sie war, glaub' ich, zu seinen besten Zeiten wirklich bemerkenswert) und dann da in alttestamentarischer Überzeugungskraft stehen könnte: insgesamt dreieinhalb Oktaven von hier bis da. Ich hab einfach nicht genügend Queen bei mir rumzustehen, um das repräsentativ checken zu können, und gerade auch nicht so die Zeit, aber es wär einfach die Info, die IMHO an diese Stelle gehört. Klingt das alles halbwegs plausibel? Sh.., ich will hier ja nicht als der Meckerfritze dastehen, aber mein Gefühl ist eben, dass einer der wichtigsten Sänger des 20. Jh. für Nebensächlichkeiten idolisiert wird, während seine eigentliche Größe unter den Tisch zu fallen droht. -- Bottomline 20:51, 5. Nov 2005 (CET)
- Sehr schönes und substanzielles Statement! Ich fände es sehr gut, wenn du an der Überarbeitung des Artikels (insb. der Teile, die du oben ansprichst) mitarbeiten und den Text mutig/deutlich verändern und optimieren könntest. -- Candyfloss 21:47, 5. Nov 2005 (CET)
- Besonders aufgestoßen sind mir folgende Dinge: Freddie macht Sachen, die klingen wie Vokalimprovisationen (ob sie wirklich improvisiert sind, weiß ich nicht, aber das ist auch nicht wichtig). Jetzt ist aber nicht jede Vokalimprovisation gleich Bebop-artig, dieser Stil hat einfach seine speziellen Gesetze und stilbildenden Sänder (John Hendricks, King Pleasure, Annie Ross, tralala). Etikettenschwindel bringt niemandem was. Auch ist eine Rückkopplung etwas anderes, als das, was in dem Artikel gemeint ist. Das Freddie Mercury ein sehr guter Pianist gewesen sein mag, will ich nicht ausschliessen, ich kenne aber keine Queen-Aufnehme, die belegen könnte, dass er mehr als "public domain"-Pianistik in die Tasten drückt. Ich kenne nicht alle Aufnahmen, deswegen muss ich mich da zurückhalten, aber das, was ich kenne, ist in an den Kriterien von wahrhafter Pianistik gemessen zwar solide Arbeit, aber auch nicht mehr... which is okay, er hat ja nicht behauptet, Horovitz zu sein. Nur braucht man ihn ja auch nicht über den grünen Klee zu loben, wenn man für die WP, nicht für ne Fanzine schreibt. Der zweite Satz in "Stil" (das über seine Stimme) ist mE sowas von wahr und eigentlich einer der entscheidenden Punkte. Es wäre einfach cool, wenn sich mal jemand die Mühe machen würde, Freddies Vokalrange auszutesten (sie war, glaub' ich, zu seinen besten Zeiten wirklich bemerkenswert) und dann da in alttestamentarischer Überzeugungskraft stehen könnte: insgesamt dreieinhalb Oktaven von hier bis da. Ich hab einfach nicht genügend Queen bei mir rumzustehen, um das repräsentativ checken zu können, und gerade auch nicht so die Zeit, aber es wär einfach die Info, die IMHO an diese Stelle gehört. Klingt das alles halbwegs plausibel? Sh.., ich will hier ja nicht als der Meckerfritze dastehen, aber mein Gefühl ist eben, dass einer der wichtigsten Sänger des 20. Jh. für Nebensächlichkeiten idolisiert wird, während seine eigentliche Größe unter den Tisch zu fallen droht. -- Bottomline 20:51, 5. Nov 2005 (CET)
FarinUrlaub (+) Post 21:46, 4. Nov 2005 (CET)
Pro Auf jeden Fall aufnehmen. Guter Artikel, viele informationen über Werke, Leben usw.!! --Candyfloss 01:00, 5. Nov 2005 (CET)
Kontra Ich bin überrascht, dass auf meine kritischen Worte so schnell reagiert und gleich eine Abstimmung angesetzt wurde. Meine Kritikpunkte sind im Wesentlichen ähnliche wie die oben bei Brian May angeführten. Ich halte es für zu früh und derzeit nicht angemessen, diesem Artikel das Prädikat "lesenswert" zu geben. Es gibt viele gute Ansätze, an manchen Abschnitten habe ich gar nichts auszusetzen, aber insgesamt kann ich den Artikel in seiner derzeitigen Form (noch) nicht weiterempfehlen. Es befinden sich u.a. einfach noch zu viele problematische Formulierungen, zu viele inhaltliche Fehler im Artikel. Die Struktur (die Kapitelstruktur/-bezeichnungen, z.B. insb. der 'Leben'-Abschnitt, '1983-1991'??) finde ich teils verwirrend, nicht nachvollziehbar, auf jeden Fall verbesserungswürdig. Um nur wahllos ein paar Zitate herauszugreifen: "Er gilt als einer der bedeutendsten Rocksänger" ["gilt"? "bedeutendsten"? auch wenn diese Formulierungen bei anderen oft verwendet werden, halte ich sie für problematisch, jedenfalls nicht neutral, vor allem de facto für völlig überflüssig...] -- "wählten ... zeitweilig München als zweiten Wohnsitz und feierten dort zahlreiche Partys." [sie feierten Partys? was für eine Besonderheit! oder anders formuliert: in dieser Forum eine inhaltlich sinnlos-irrelevante Nullaussage, oder?] -- "Als Queen 1970 gegründet wurde [!], legte er sich auch zum ersten Mal den Künstlernamen 'Mercury' zu. Im Englischen bedeutet es zwar [!?] Quecksilber [!?], ..." -- "Nach Freddie Mercurys Tod übten viele [!?] Prominente [!?] Kritik an der Geheimhaltung seiner Krankheit." -- "Der Titel wurde später auf das Album Made in Heaven (1995) als Remix [!] mit Mercurys Stimme übernommen." -- "Alle [!] anderen Titel [von Made In Heaven, Anm.] waren von Mercury in einer Art Rohfassung [!] aufgenommen worden." -- "1983 [!]: Auf Roger Taylors Solo-Album Strange Frontier, sang Mercury die Leadvocals [!] in Killing Time." Derzeit Kontra, ich hätte aber keine grundsätzlichen Einwände NACH einer umfassenden Optimierung (an der ich mich gerne beteilige) den Artikel als "lesenswert" einzustufen. --Flominator 11:07, 5. Nov 2005 (CET)
Pro Der Artikel stellt sein Leben m.E. recht ausführlich dar. Außerdem ist lesenswert ungleich exzellent!--- Na ja, das mag schon sein (auch wenn die Kritik von Candyfloss daran Zweifel aufkommen lässt). Ich möchte trotzdem nochmal darauf rumreiten, dass mMn bei Künstlern/Musikern und sonstiger kreativer Mischpoche das Werk im Vordergrund stehen sollte- von der Bio will ich vielleicht die grobe Outline wissen, den Rest nur, soweit der für die Rezeption von Belang ist. Die Geschichte mit den Münchener Partys riecht mir auch ein bißchen zu sehr nach Klatschspalte oder Fanzine. Ich finde es z.B. absolut ehrenwert von Dir, dass Du (oben bei May) so offen zugestehst, von Musik"theorie" nichts zu verstehen- also fühl Dich bitte nicht persönlich angegriffen. Diese Unkenntnis ist ja keine Schande. Aber irgendwie habe ich ein flaues Gefühl dabei, wenn an einem Artikel über einen Musiker niemand mitgearbeitet hat, der die Musik von XY in die (im großen und ganzen bewährten) technischen Termini fassen kann, und dieser Artikel wird dann mit Prädikat versehen. Ich sehe schon auch, dass das in der WP (derzeit noch?) gang und gäbe ist, finde aber, das es an der Zeit ist, zu fragen, ob denn alle mit dieser "gentle inarticulacy" zufrieden sind. Bei dem Freddie Mercury-Artikel bräuchte man mE jetzt nicht unbedingt in Erbsenzählerei verfallen und warten, bis ALLE Aufnahmen in der Liste drin sind, wenn jemand die Sachkenntnis hätte, das Werk kompetent zu würdigen: von den vielen Aufnahmen FMs sind tralala besonders wichtig, weil sein Stil in ihnen aus demunddem Grund hier seine perfekte Form gefunden hat oder so. Verstehst Du, was ich meine? Komplette Diskographie ist schön, aber nicht mal unbedingt ein Muss, eine Bio sollte das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen können (bedenke, dass es Künstler gibt, deren Privatleben nun wirklich bocklangweilig war- da soll man sich doch einfach kurz fassen können). Ein loyaler und engagierter Fan zu sein, ist schon mal ne gute Voraussetzung für einen Artikel, aber um auch für die Leute was Relevantes zu schreiben, die keine Fans sind, zählen nur (tja, der unselige Spruch:) Faktenfaktenfakten und darüber hinaus noch ne nachvollziehbare Gewichtung derselben. Und wegen all dessen bleibe ich dabei: wirklich gute Musikartikel sind schwerer als andere. -- Bottomline 20:19, 5. Nov 2005 (CET)
- Ganz grundsäzlich: ich halte es (ganz allgemein) für nachteilig für Wikipedia (seine Artikel, seine Leser, seine Reputation etc.), wenn die (interne) Qualitätserwartung zu niedrig angesetzt wird und Artikel mit sehr deutlichen Schwächen als "lesenswert" gekennzeichnet werden. -- Konkret auf den FM-Artikel bezogen: Ja, auch aus meiner Sicht wäre es wünschenswert (notwendig), dass auch ein 'Musiktheoritiker' mitarbeitet. Wobei ich ausdrücklich dafür bin, hier bei Bewertungen (im Sinne von "wichtigste", "beste") äußerst zurückhaltend zu sein und sich vor allem auf das Deskriptive zu konzentrieren. (Es kann meines Erachtens nicht die Aufgabe von Wikipedia sein diese Bewertungsfragen zu 'entscheiden'.) Und deine Forderung, "das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen" und auf eine "nachvollziehbare Gewichtung" der Fakten zu achten, kann ich nur voll und ganz zustimmen (und ich würde mir aus meiner eigenen Erfahrung wünschen, dass dafür generell mehr Verständnis vorhanden wäre). -- Candyfloss 21:47, 5. Nov 2005 (CET)
Okay, folks, now we hit pay dirt! Das finde ich klasse und erlaube mir deswegen, nochmal ausschweifend zu werden (ggf. sorry für nerv!). Die Einladung zur Mitwirkung an dem Artikel ehrt mich sehr, und ich lehne für den Moment und sehr ungern ab. Warum? Ich möchte mal darlegen, warum eine solide Recherche für einen in meinen Augen guten/lesenswerten/exzellenten Musikartikel irre aufwendig ist. 1. Der ganze Komplex "Bio" und ggf. "Bühnenpräsentation" ist, egal ob Klassiker, Jazzer, Blueser, Rocker etc.pp. normalerweise gut bestückt, eher muß der Tratsch und das Übermotivierte wieder zurückgestutzt werden. 2. Literatur: Da gehören bei Nicht-Klassik-Artikeln eigentlich auch Songbook etc.-Veröffentlichungen rein, die sind aber notorisch unzuverlässig, schlampig editiert und alles. Sowas sollte aber (zumindest bei Anspruch auf Exzellenz) trotzdem gesichtet und evaluiert werden. Manchmal gibt es Goldschätzchen, wie die Edition der Comedian Harmonists-Arrangements, die aller Ehren wert sind. 3. Dann kommt der Teil, bei dem ich in Bezug auf den FM-Artikel gerade passen muss: möglichst alle Aufnahmen besorgen, alles durchhören, die "quintessential takes" (nicht notwendigerweise die Chart-Hits, und manchmal können gerade die Unter-Niveau-Nummern in irgendeiner Form aussagekräftig sein) herausfiltern. 4. Schlüsselstellen aus diesen transkribieren und mit WP-kompatibler Software Notenfiles anlegen, möglichst auch Hörbeispiele (bei Sängern eigentlich eine sine qua non), das ganze in einer Copyright-gerechten Form *stöhn!*). 5. Schließlich der extrem heikle, aber unumgängliche Punkt, den Candyfloss macht: das Deskriptive ist natürlich heart and soul eines guten Artikels, aber im Kunstbereich kommen wir um eine Würdigung der Leistung unseres "Opfers" nicht herum, sonst fehlt was- ein Künstler ist von Natur aus eine polarisierende Daseinsform, weil er ja sein Werk öffentlich macht, damit es bewertet (also möglichst: toll gefunden) werden. Can't blame the leopard for its spots. Die an sich essentielle Forderung nach NPOV sollten wir dann so angehen, dass die Wirkung von XY sachlich zutreffend beschrieben wird, also eine signifikante Zusammenstellung von Lob&Kritik, die XY zu Lebzeiten und von der Nachwelt zuteil wurde, erstellen. Letztlich haben die alten Enzyklopädien dazu auch den Mut gefunden, und wir lernen daraus viel über eben die Wirkungsgeschichte von XY, was ja wieder von Wert ist. Uff, geschafft! Ich bitte um Rückmeldung&Kritik. -- Bottomline 23:30, 5. Nov 2005 (CET)
- PS- um meine Anmerkungen in eine Perspektive zu rücken: mein ganzer Sermon landet bei den Queen-bezogenen Artikeln nur deswegen, weil hier wohl Leute am Start zu sein scheinen, die's wissen wollen. Alles, was hier passiert, ist ja wohl Meilen über so einer Geisterbahnpartie wie z.B. (zufällig ausgewählt) der Artikel über Sting (no offense intended) --Bottomline 00:53, 6. Nov 2005 (CET)
- "Rückmeldung&Kritik" willst du - und eine (angesichts deines neuerlichen imposanten Posts und eben sehr willkommenen 'Sermons') umso heftigere Anfrage bzgl. Mitarbeit bekommst du... :-)) Du stellst sehr hohe Ansprüche (finde ich immer gut), aber ich bin überzeugt, dass du auch dann, wenn du nicht alles von Queen kennst, keine Songsbooks etc. hast, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Artikels leisten kannst. (Allein schon deine oben eingestreuten Korrektur-Hinsweise zu "Bebop", zum Pianisten Mercury und zur "Rückkopplung", bei denen ich allesamt deine Beurteilung teile, wären schon ganz wichtige Verbesserungen!) Übrigens sollte nicht nur der Sänger Mercury, sondern auch der Komponist (schließlich hat er von den Queen-Mitgliedern die meisten Songs beigesteuert) detaillierter behandelt werden. -- Wirf mal einen Blick in z.B. folgende beiden Websites: http://www.f-mercury.com.ar und http://sebastian.queenconcerts.com Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack... ;-) Es geht ja nicht nur um eine umfassende, quasi perfekte Gesamtanalyse, allein schon mit div. kleineren und größeren Verbesserungen in Teilbereichen wäre dem FM-Artikel sehr geholfen (gilt übrigens alles auch für den Queen-Artikel; ich selber bin leider weder Musiker noch Musikwissenschaftler et cetera, kann also zu "musik-theoretischen" Fachfragen nur wenig beisteuern). -- Candyfloss 01:00, 6. Nov 2005 (CET)
- Sh..., ich sollte echt was anderes tun! Aber das Thema ist so interessant, und die Links extrem inspirierend. Aus dem, was ich über diesen Weg gefunden hab, und meinen Restbeständen *grins* habe ich mal einige Ergänzungen ausgearbeitet- so für den Anfang. Was den Stimmumfang angeht, konnte ich mich mit der argentinischen Quelle (die sonst hervorragend ist; wobei ich nicht vom gruseligen Webdesign rede *ächz!*) nicht letztgültig arrangieren: welche Stimme das Falsetto-D hat, da bin ich mir unsicher. Aber aus dem Kontext liegt der Verdacht nahe, das Freddie das zu diesem Zeitpunkt nicht mehr geschafft hätte.. ich weiß es nicht und bleibe beim hohen Bb, an dem kein Zweifel besteht. Die anderen Ergänzungen so als Vorschlag, die Entwicklungslinien sind in dieser Form, denk ich, rechtfertigbar. -- Bottomline 03:21, 6. Nov 2005 (CET)
- *wow* solche Diskussionen ist man hier auf den lesenswerten ja sonst gar nicht gewohnt. Da der Artikel scheint's ja grade überarbeitet wird und ich eh schon dafür berüchtigt bin, die lesenswerten ständig mit dem Review zu verwechseln, ein paar Laienanmerkungen: a) Anordnung der Bilder: Die Statue gleich zu Beginn wirkt sehr nach Heldenverehrung, sollte besser ans Ende, wenn es um die Nachwirkung geht, an den Anfang dafür vielleicht ein gutes Portraitfoto, wenn sich eins auftreiben lässt. b) Chartbox: aus der wird man als Laie nu wirklich überhaupt nicht schlau (woher stammen die Zahlen, was bedeuten die Zahlen?) c) der Part über seine AIDS-Erkrankung wirkt wirr und widersprüchlich (falsche Zeitenfolge, zu häufige Sprünge). Das fiel mir beim Drüberschauen über den Artikel spontan auf, vielleicht hilft es ja beim Überarbeiten... --Elian Φ 07:39, 6. Nov 2005 (CET)
- Sh..., ich sollte echt was anderes tun! Aber das Thema ist so interessant, und die Links extrem inspirierend. Aus dem, was ich über diesen Weg gefunden hab, und meinen Restbeständen *grins* habe ich mal einige Ergänzungen ausgearbeitet- so für den Anfang. Was den Stimmumfang angeht, konnte ich mich mit der argentinischen Quelle (die sonst hervorragend ist; wobei ich nicht vom gruseligen Webdesign rede *ächz!*) nicht letztgültig arrangieren: welche Stimme das Falsetto-D hat, da bin ich mir unsicher. Aber aus dem Kontext liegt der Verdacht nahe, das Freddie das zu diesem Zeitpunkt nicht mehr geschafft hätte.. ich weiß es nicht und bleibe beim hohen Bb, an dem kein Zweifel besteht. Die anderen Ergänzungen so als Vorschlag, die Entwicklungslinien sind in dieser Form, denk ich, rechtfertigbar. -- Bottomline 03:21, 6. Nov 2005 (CET)
- "Rückmeldung&Kritik" willst du - und eine (angesichts deines neuerlichen imposanten Posts und eben sehr willkommenen 'Sermons') umso heftigere Anfrage bzgl. Mitarbeit bekommst du... :-)) Du stellst sehr hohe Ansprüche (finde ich immer gut), aber ich bin überzeugt, dass du auch dann, wenn du nicht alles von Queen kennst, keine Songsbooks etc. hast, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Artikels leisten kannst. (Allein schon deine oben eingestreuten Korrektur-Hinsweise zu "Bebop", zum Pianisten Mercury und zur "Rückkopplung", bei denen ich allesamt deine Beurteilung teile, wären schon ganz wichtige Verbesserungen!) Übrigens sollte nicht nur der Sänger Mercury, sondern auch der Komponist (schließlich hat er von den Queen-Mitgliedern die meisten Songs beigesteuert) detaillierter behandelt werden. -- Wirf mal einen Blick in z.B. folgende beiden Websites: http://www.f-mercury.com.ar und http://sebastian.queenconcerts.com Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack... ;-) Es geht ja nicht nur um eine umfassende, quasi perfekte Gesamtanalyse, allein schon mit div. kleineren und größeren Verbesserungen in Teilbereichen wäre dem FM-Artikel sehr geholfen (gilt übrigens alles auch für den Queen-Artikel; ich selber bin leider weder Musiker noch Musikwissenschaftler et cetera, kann also zu "musik-theoretischen" Fachfragen nur wenig beisteuern). -- Candyfloss 01:00, 6. Nov 2005 (CET)
- Ich kann ja die ganzen Kritikpunkte, die sich auf die Würdigung des Werkes beziehen verstehen, trotzdem gilt das m.E. eher für exzellente, als für lesenswerte Artikel. Wie oben schon steht, kann bei Lesenswert auch was fehlen. Ich fand den Artikel von Anfang an informativ, selbst wenn ein paar Details drinstehen, die sonst nicht jeden interessieren. Genau das macht die Wikipedia doch so spannend. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass der Artike lesenswert, wenn auch garantiert noch nicht exzellent ist. Die angeblichen sachlichen Fehler sollten natürlich zuvor ausgebessert werden. --Flominator 11:35, 6. Nov 2005 (CET)
- Sebastian Wilken talk 14:20, 6. Nov 2005 (CET) Pro - Dieser ausführliche und informative Artikel sollte das Prädikat lesenswert behalten. Er ist nicht exzellent - keine Frage - aber das Zeug zum lesenswerten Artikel hat er allemal (vor allem wenn man bedenkt, was für Artikel hier schon "abgenickt" wurden! Da gehört dieser Artikel hier doch klar zu den besseren.)
- Voyager 14:37, 6. Nov 2005 (CET) Pro - Einige scheinen hier lesenswert mit exzellent zu verwechseln. --
- Ich hab' ja oben ausdrücklich mit "neutral" gestimmt, weil ich eben nicht sagen wollte, der Artikel sei von Grund auf schlecht, natürlich ist das Gegenteil der Fall und er ist ein hervorragender Startpunkt, um diese Qualitätsdiskussion mal anzugehen. Zum Musikalisch-Technischen hab' ich jetzt mal meinen Beitrag geleistet, soweit das auf die Schnelle ging. Was andere monierte Mängel angeht, bin ich nicht kompetent genug, aber natürlich freue ich mich drauf, diesem Artikel möglichst bald mein "Lesenswert"- und hoffentlich kurz danach mein "Exzellenz"-Pro geben zu können. Eine Sache noch- aber das ist 'ne echte Geschmacksfrage- ich find' die Sache mit der Statue als erstem Foto auch überzogen, v.a., weil er den Artikel zu sehr in die Nähe der vielen wirklich schlechten Musikbeiträge stellt, die bloß blöde Hagiographie zu bieten haben. Das Foto an sich ist gut, aber es sind viele gute Fotos drin, und deswegen würde ich hier einfach nur die Reihenfolge ändern, und alles ist schick. Kommt schon, noch ein paar Handgriffe, und dann kann das Ding ein Renommierartikel der deutschen WP werden- die Parallelartikel in den anderen Sprachen sind noch nicht auf dem Niveau... -- Bottomline 15:53, 6. Nov 2005 (CET)
- So, die Bilder sind umgestellt. --Voyager 16:11, 6. Nov 2005 (CET)
- Yeah! Find ich gut gelöst! Also, wenn jetzt noch diese umstrittenen inhaltlichen Fehler geklärt werden (wie gesagt, da bin ich jetzt überfragt)... Ich bin sogar bereit, den Passus mit München zu akzeptieren, wenn da bitte nur eine stilistisch akzeptable Lösung kommt- im Moment ist der Satz mit den Partys halt ne echte Stilblüte. Kann das jemand auf inhaltlich zutreffende Art so umformulieren, dass da kein unbeabsichtigter Lacher mehr steht? -- Bottomline 16:35, 6. Nov 2005 (CET)
- @Bottomline: Riesendank!! Bin begeistert, dass du dich so spontan, fundiert und ausführlich in den FM-Artikel eingebracht hast. Ich hoffe sehr, du bleibst den Mercury/Queen-Artikeln als Kritiker und Schreiber weiterhin erhalten! Wenn wir 'exzellent' erreichen wollen (was letztlich immer das Ziel sein sollte), ist noch eine Menge zu tun... :-) Auch beim Queen-Artikel (insb. z.B. im Abschnitt Charakteristik der Musik), bei May oder bei den im Entstehen begriffenen Queen-Album-Artikeln ist dein Fachwissen jederzeit überaus willkommen!
- @Sebastian Wilken & Voyager: Klar weiß ich, dass deutlich schwächere Artikel das "lesenswert"-Prädikat erhalten haben. Aber meine Anmerkungen oben waren eben auch ganz grundsätzlich als Kritik an zu voreiligen und kritiklosen Auszeichnungen als "lesenswert" zu verstehen. Warum ich mich ausgerechnet bei Brian May und Freddie Mercury so kritisch geäußert habe, liegt daren, dass ich mich bei beiden vergleichsweise gut auskenne und mir deshalb umso mehr die Mängel (und gleichzeitig eben auch das Verbesserungspotenzial!) in die Augen stechen. Im Übrigen bin ich ganz grundsätzlich der festen Überzeugung, dass betont (konstruktiv-)kritische Positionen einem Artikel letztlich viel mehr dienen als (m.E. eben vorzeitige) Auszeichnungen. Und gerade die Fülle an sehr subtanziellen und konstruktiven Anregungen von ganz unterschiedlicher Seite, die sich hier im Verlauf der FM-Diskussion ergeben haben, belegen das doch eindrucksvoll. (PS: Auch die Foto-Umstellung ist eine deutliche Verbesserung!) -- Candyfloss 00:06, 7. Nov 2005 (CET)
- Yeah! Find ich gut gelöst! Also, wenn jetzt noch diese umstrittenen inhaltlichen Fehler geklärt werden (wie gesagt, da bin ich jetzt überfragt)... Ich bin sogar bereit, den Passus mit München zu akzeptieren, wenn da bitte nur eine stilistisch akzeptable Lösung kommt- im Moment ist der Satz mit den Partys halt ne echte Stilblüte. Kann das jemand auf inhaltlich zutreffende Art so umformulieren, dass da kein unbeabsichtigter Lacher mehr steht? -- Bottomline 16:35, 6. Nov 2005 (CET)
9. November
Liquidat Diskussion 01:36, 9 November 2005 (CET)
Neutral - der Artikel war in der Exzellenz-Betrachtung (die vor der lesenswert-Abstimmung war) einem zweiten Review unterzogen, dessen Kritik ich jetzt als einer der Autoren habe mit einfließen lassen. Da der alte Artikel, der das Zeichen "Lesenswert" bekommen hatte, faktisch nicht mehr existiert, sollte es entweder entfernt oder neu vergeben werden. --Keichwa 08:22, 9. Nov 2005 (CET)
Kontra - also Abwahl. Schon die Einleitungssätze sind schlecht formuliert. Autoren sind sich nicht einig, ob sie Kern oder Kernel sagen wollen. Logische Fehler in den Satzstrukturen. --- Es wäre schön, wenn du kurz Beispiele geben könntest zu dem, was du meinst, dann könnte ich das auch gleich einfließen lassen. Zum Stichwort Kern-Kernel: der Autor war sich da sehr wohl einig - er wollte nur nicht immer das gleiche Wort nutzen, und die beiden Worte können äquivalent genutzt werden. --Liquidat Diskussion 14:44, 9. Nov 2005 (CET)
- z.B. ist das "somit" in der zweiten Zeile schief. Es wäre besser, zunächst die technischen Features von Linux zu benennen und dann klipp und klar zu sagen, daß der Kernel unter der GPL verfügbar ist. GNOME gilt übrigens im engeren Sinne als GNU-Komponente. Die Ausführungen zur Art der Kernel-Nummerierung könnte man getrost auslagern. Der Text ist leider sehr oft umständlich formuliert. --Keichwa 21:15, 9 November 2005 (CET)
- natürlich pro. Ich finde, der Artikel hat durch die Überarbeitung nochmal deutlich gewonnen. Der Hauptkritikpunkt der letzten Exzellentdiskussion, die Knappheit, ist damit hinfällig. Ich würde eine erneute Exzellentdiskussion anregen. Die Diskussion nochmal hier zu führen, finde ich überflüssig. Ein paar kleine Kritikpunkte hab ich aber trotzdem noch: Würmer und Viren können sich immer nur auf dem Teil der Linux-Systeme verbreiten, auf deren Hardware sie zugeschnitten sind. Den Satz verstehen ich nicht. Seit wann sind diese Ungeziefer auf die Hardware zugeschnitten? Sollte man das vielleicht lieber ersatzlos streichen? Zweitens sind mir ein bisschen zu viele aktuelle Jahreszahlen drin, das macht den Artikel schwerer wartbar, weil man oft updaten muss. Beispielsweise wird bald keinen mehr interessieren, dass Novell 2005 das EAL4+ geschafft hat oder der Linuxtag 2006 in Wiesbaden stattfindet. Was sonst noch so an Kritik kommen könnte, kann man sicher online während der Exzellenzdiskussion abarbeiten. --Kurt seebauer 13:43, 9. Nov 2005 (CET)