Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!


Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Ein Artikel wird als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“.

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden, und die Kernaspekte des Themas müssen abgedeckt sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-„Standards“ sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.

2. November

Hanns Dieter Hüsch (verlängert)

sieht gut aus --Flominator 18:58, 2. Nov 2005 (CET)

Neutral noch viel zu wenig zu den Inhalten: Hüsch war nicht nur Kabarettist, sondern hat auch Lyrik verfasst und sich vielfach auch kritisch freundschaftlich mit der Kirche auseinandergesetzt bis hin zu Predigten. --Luha 08:37, 3. Nov 2005 (CET)

Pro Sicher noch nicht ganz vollständig (falls so ein Artikel jemals vollständig sein kann), aber bemerkenswert sachlich und gut lesbar. Als Fan kann man jederzeit auf diesen Artikel verweisen und sicher sein, daß jemand, der den Herrn Hüsch nicht kennt, die wichtigsten Stationen und Entwicklungsschritte (mit Begründung!) erfährt. -- Smial 23:36, 5. Nov 2005 (CET)


3.November

Pro Hat mir beim Lesen viel Neues gebracht. -- Lemmie 16:15, 3. Nov 2005 (CET)

Kontra - bei Kapitelüberschriften wie "Sehnsucht nach dem Meer", "Amouröse Geschichten" und "Kleider machen keine Leute" wird mir ganz anders.--Janneman 20:46, 3. Nov 2005 (CET)

Kontra - Die Kapitelüberschriften sind wirklich grausam, was mir noch mehr aufstößt sind die zahlreichen Adjektive, bei denen ich mich an Geschichtsbücher der Kaiserzeit erinnert fühle. Zuschreibungen wie "der aufgeweckte junge Mann", " der bildungshungrige Ludwig", "Als stolzer Besitzer", "Mit der geliebten Nixe" gehören einfach nicht in einen sachlichen Artikel. --Geiserich77 13:18, 4. Nov 2005 (CET)

Hatte ich mal im Rahmen der QO des Portals Rockmusik renoviert und ist m.E. ziemlich vollständig. --Flominator 17:23, 3. Nov 2005 (CET)

  • Pro, weil im Prinzip schön gemacht. Die eine (hoffentlich konstruktive) Kritik, die ich- mal wieder- loswerden möchte, betrifft aber keinesfalls diesen Artikel im besonderen, sondern scheint mir ein strukturelles Problem der WP zu sein: bei kreativen Menschen jedweder Couleur legen wir hier allgemein einen viel zu großen Wert auf die Bio und alle möglichen Trivia, beschreiben und würdigen das eigentliche Werk der Person nicht oder sehr verschwommen. Ich sage das mit dem Background, dass ich selber ein paar kleine Musik-Artikel angefangen habe. Richtig rund werden die Dinger IMHO aber erst, wenn sie (im Falle Musik) Noten- und Hörbeispiele enthalten und anderes (ja, ich weiß, das Problem mit den Urheberrechten, aber was soll's?), was dem Leser erklärt: was will XY künstlerisch aussagen und mit welchen Mitteln gelingt ihm/ihr das (im Zweifelsfall auch- gelingt das nicht)? Ganz schlimm ist das teilweise bei irgendwelchen "bürgerlichen" Kulturheroen; wer's noch nicht weiß, soll sich mal Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Mann oder Wolfgang Amadeus Mozart angucken. Dass man die Möglichkeiten der WP auch umfassend nutzen kann, zeigen dagegen Artikel wie Progressive Rock oder Thelonious Monk, wie ich finde. Irgendwo sollten wir mal damit anfangen, darauf zu achten, dass Kunst-/Musik-/Literaturartikel den Hauptakzent auf das Werk legen und nicht zu über zwei Dritteln aus Bio und Pillepalle bestehen. Mit sowas kann man, finde ich, auch bei einem Artikel über einen bedeutenden Rockgitarristen wie diesem hier anfangen, wo der Weg immerhin schon beschritten ist. Ich fänd's, zum kurzen Abschluß, jedenfalls klasse, wenn noch ein oder zwei May'sche "signature licks" (Noten, Tabulatur und/oder Hörbeispiel) dazu kämen; sowohl der Mann wie auch der Artikel hätten's verdient! Bottomline 23:18, 3. Nov 2005 (CET)
    • Von Musiktheorie habe ich leider keinen blassen Schimmer :( --Flominator 11:16, 5. Nov 2005 (CET)
  • Kontra Derzeit ganz eindeutig Contra - es gibt zweifellos viele gute Ansätze im Artikel, eine Einstufung als "lesenswert" käme aber eindeutig zu früh. Ich halte es für sehr problematisch fehlerhafte und noch nicht ausgereifte Artikel als "lesenswert" einzustufen. (Es war meiner Ansicht nach ein großer Fehler den Parallel-Artikel über Freddie Mercury, der nach wie vor ganz erhebliche Mängel [inkl. gravierender sachlicher Fehler] aufweist, mit diesem Prädikat auszuzeichnen - weil dies eben viel zu früh kam und derzeit noch überhaupt nicht gerechtfertigt ist.) Ich halte es generell - also Wikipedia insgesamt betreffend - für sehr problematisch, wenn die Qualitätsansprüche zu niedrig angesetzt werden und Artikel frühzeitig z.B. als "lesenswert" deklariert werden. Damit tut sich Wikipedia, wie ich finde, keinen guten Dienst..... Einige konkrete Kritikpunkte (wobei ich ausdrücklich NACH einer Optimierung des Artikels keine grundsätzlichen Einwände gegen "lesenswert" hätte):
    • Bottomlines oben geäußerte Kritik ("viel zu großen Wert auf die Bio und alle möglichen Trivia") teile ich ebenfalls.
    • Der untere Teil (die letzten vier Absätze/Sätze) des 'Biografie'-Abschnitts bedarf eindeutig einer Überarbeitung/Ergänzung.
    • Die Strukturierung des Abschnitts 'Weitere Aktivitäten' halte ich für problematisch und nicht recht nachvollziehbar - und vor allem: wo werden die eigentlichen, also unter seinem Namen erschienen, Solo-Aktivitäten inhaltlich behandelt? ("Star Fleet Project", "Another World" et cetera)
    • Weiters wurden unter 'Weitere Aktivitäten' offensichtlich fast ausschließlich Aktivitäten bis Mitte der 90er Jahre berücksichtigt - ein großer Mangel! --Candyfloss 05:15, 4. Nov 2005 (CET)
  • contra Bedeutung für die Musikwelt kommt nicht raus. --Katharina 12:06, 7. Nov 2005 (CET)

4. November

Stand schonmal zur Wahl, wurde aber aufgrund vieler Mängel abgelehnt. Noch während der Kandidatur und auch danach gab es viele tiefgreifende Verbesserungen, sodass er es jetzt hoffentlich schafft --SoIssetEben! 14:05, 4. Nov 2005 (CET)

  • noch Kontra - Die Einleitung ist schon recht lesenswert, aber im hinteren Teil klaffen noch deutliche Lücken:
    • Zentrale Begriffe wie Wert, Mehrwert oder Warenfetischismus tauchen im Artikel überhaupt nicht auf.
    • Leninismus, Maoismus, Stalinismus und Trotzkismus werden als Stichworte unkommentiert in den Raum geworfen, obwohl diese Theorien noch heute das marxistische Spektrum polarisieren.
    • Der Abschnitt über marxistische Organisationen ist noch deutschlandlastig. Frankreich, Italien und Österreich könnten beispielsweise noch ergänzt werden.
    • Die Kritik ist noch stichwortartig und enthält schwer verständliche Stilblüten wie Der Fehler liegt in der kaum durchführbaren Praxis der Theorie.
    • Theoretiker, Historiker und Kritiker werden in jeweils einer Liste zusammengefasst, ohne dass deren Beitrag irgendwie erläutert wird.
    • Im jetzigen Zustand ist dieser Artikel noch zu überarbeitungsbedürftig für eine öffentliche Präsentation als lesenswerter Artikel. --Kapitän Nemo 23:20, 4. Nov 2005 (CET)

Wo Sätze wie "Es folgten innere Streitigkeiten und dann 2001 mit 5% der Stimmen der Einzug ins italienische Parlament, angeführt von Premier Berlusconi." stehen (zur PCR), contra. Lixo 23:09, 5. Nov 2005 (CET)

Was mich jetzt noch zweifeln lässt:
  1. Die Briefe an Sassulitsch sind in "Kritik am Marxismus" neutralisiert. Als Produktion von Marx, die den marxistischen Systematisierungen widerstrebt, passen sie besser in den Fließtext (mit Angabe des Inhalts), wie ähnlich ja bei asiatischer Produktionsweise geschehen.
  2. Die Ausführungen zu "Kommunismus" sind ungenau bis falsch. Von Marx und Engels entwickelte Staatsform? Sie sind offensichtlich nicht die einzigen Kommunisten. Und Staatsform ohne Staat passt auch nicht. Was Platon und die Franziskaner dort verloren haben, ist mit Kollektiveigentum nicht ausreichend begründet. Gemein(de)eigentum ist schließlich allerorten zu finden, warum dann ausgerechnet solche Bezüge.
  3. Die Thesen zur neolithischen Revolution sind so nicht zu halten. Die entwickelten Produktivkräfte erzeugen nicht von selbst Überschüsse, sondern ermöglichen deren Produktion unter der Bedingung eines bestimmten Produktionsregimes. (Ohne die Produzenten zur Produktion über den Bedarf zu bringen / zwingen, keine Überschüsse.) Dieser Unterschied ist angesichts von Gesellschaften, die die Entstehung eines solchen Produktionsregimes und der spätestens mit der Aneignung der Überschüsse verbundenen Folgen (Klassengesellschaft) jahrhunderte- oder jahrtausendelang nicht zuließen, nicht trivial. (s. Catal Höyük [1], Neolithische Revolution u.ä.)
  4. Die Geschichte des Marxismus kann nicht unvermittelt 1917 einsetzen und die Entwicklung in Deutschland im Nachklapp bringen. Deshalb entsteht auch der falsche Eindruck Revisionismus sei eine russische Erfindung von "zum Staat gekommenen" Marxismus.
  5. Die Geschichte nach 1918 belässt die Faschisten in ihrem Selbstbild als Beender eines (nahezu) Bürgerkrieges. Was in der Zeit passierte, worin die Konflikte bestanden, bleibt völlig unklar. (Niederschlagung revolutionärer Bewegungen - und zwar weder in Italien noch in Deutschland als faschistische Eigenleistung - mit dem Endresultat Faschismus)
  6. Dass der Stalinismus "auf Sozialismus und der Verstärkung von Klassenkämpfen" basiere, ist eher stalinistische Selbstwahrnehmung.
  7. Die Rolle der kommunistischen Parteien im Nachkriegseuropa ist völlig unterbelichtet. Stichworte: Regierungsbeteiligung, Entwaffnung der Arbeiter (in Italien nach der Partisanenbewegung), Wiederherstellung des Fabrikregimes
  8. Jakob Kaiser kommt aus dem christlich-nationalen DGB, hat zeitweise zum Ärger mancher Ex-Kollegen mit den Nazis geliebäugelt und ist mit Sicherheit Antimarxist. Die sozialistische Rhetorik bitte nicht mit marxistischem Einfluss verwechseln.
  9. Die "Marxistischen Theoretiker" sollten vielleicht weniger schematisch unterteilt werden. Bernstein nur Philosoph, Dutschke aber sehr bedeutender Theoretiker? Und wieso nur Theoretiker? "Bekannte Marxisten" wäre der bessere Titel und dann eine besser nachvollziehbare Unterteilung.

--Lixo 13:36, 8. Nov 2005 (CET)

Zu
  1. Die Briefe sind als Belege gedacht und sollten gekürzt da stehen bleiben und wurden zur "Zusammenbruchstheorie" hinzugefügt
  2. "Staatsform" durch "Gesellschaftsform" ersätzt/ Platon und die Franziskaner sind Belege für die Ursprünge, wobei es natürlich noch mehr gibt, und sollte meiner Meinung nach auch so im Artikel stehen bleiben
  3. wurde ergänzt -danke!
  4. gemacht, der Revisionismus ist jetz genauer auf den Marxismus zugeschnitten
  5. wird demnächst hinzugefügt, die Bestimmungen zu "Lesenswerten" Artikel sagen jedoch mit: "die Kernaspekte des Themas müssen abgedeckt sein" deutlich aus, dass inhaltliche Vollständigkeit kein Kriterium ist. Und die Kernaspekte sollten hier meiner Meinung nach ausreichend dargestellt sein.
  6. Da der Stalinismus eine von "Stalinisten" (hauptsächlich Stalin) entworfene Theorie ist, finde ich es legitim deren Selbstwahrnehmung darzustellen, die praktischen Auswirkungen des Stalinismus werden ja auch aufgezeigt
  7. siehe 5.
  8. der zusammenhang mit Jakob Kaiser wurde entfernt
  9. Ich halte die Einteilung für zweckmäßig, auch da im Text darüber von "Schwerpunkten" die Rede ist sowie der Satz "Dabei überschneiden sich natürlich oft die Betätigungsfelder bei vielen hier gelisteten Theoretiker." die Problematik eigentlich hinreichend erleutern dürfte. Vielleicht änderst du ja deine Wertung doch noch... ;-) --SoIssetEben! 19:07, 8 November 2005 (CET)
hab den zweideutigen Satz entfernt, war das wirklich deine Begründung zur Contra-Stimme? Die vom Kaptäin angemerkten Mängel wurden bis auf die Kritik behoben. Kritik folgt, aber vieleicht reichts ja schon? :) SoIssetEben! 09:02, 6. Nov 2005 (CET)
Die Voraussetzung "inhaltlich vollständig" ist bald erreicht. Das Dutschke-Foto hat aber keine eindeutige Bildlizenz und einige Formulierungen könnten noch überarbeitet werden. Berlusconi als KP-Vorsitzender war eine der zahlreichen Stilblüten, die zwischen 24.00h und Mitternacht in den Artikel gerutscht sind. Für solche Fälle gibt es den Review. --Kapitän Nemo 12:49, 6. Nov 2005 (CET)
Außerdem hast Du mit diesem Eintrag [2] sämtliche Rechtschreibfehler (Anthithese, beschrängt, entgültig, Fixirung, Interprätation, Maxismus, Wiederstand) wiederhergestellt. Rechtschreibung ist nicht nur die Schreibweise der Rechten, sondern sollte idealerweise auch von allen anderen Autoren beachtet werden. --Kapitän Nemo 16:49, 6. Nov 2005 (CET)
Tschuldigung, das war ein Versehen, was sollte ich gegen richtige Orthographie haben? Aber danke für den Hinweis, es wurde alles (und noch mehr) ausgebessert. Grüße --SoIssetEben! 17:12, 6. Nov 2005 (CET)
Die schlimmsten Rechtschreibfehler sind jetzt ausgemerzt. Was mir noch auffällt, ist der Stilbruch im Kapitel "Geschichte" (Vergangenheitsform bis Lenin - Gegenwartsform ab Stalin - Vergangenheitsform ab 1941), ein niedersächsischer Genitiv ("Marx sein tendenzieller Fall der Profitrate") und die eher seltene Verwendung der indirekten Rede. --Kapitän Nemo 18:28, 6. Nov 2005 (CET)
:)), war spät am Abend --SoIssetEben! 21:44, 6. Nov 2005 (CET)
die Kritik wurde erweitert und ausformuliert und ich hab nochmals versucht den Rest zu bugfixen. Eigentlich dürfts jetz reichen... Gruß--SoIssetEben! 17:03, 7. Nov 2005 (CET)
  • Neutral - wird langsam lesenswert. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass bis Mittwochabend noch drei Pro-Stimmen abgegeben werden. --Kapitän Nemo 01:10, 8. Nov 2005 (CET)
  • Pro Hinsichtlich der fachlichen Qualität kann ich den Artikel nicht beurteilen, aber als interessierter Laie scheint er mir einen guten, und formal ansprechenden Einstieg geben zu können. Er fällt daher für mich unter die Kategorie "lesenswert". --AchimP 03:26, 8. Nov 2005 (CET)
  • Laienpro: --Zahnstein 05:39, 8. Nov 2005 (CET)

Die Berufsfreiheit ist das Grundrecht, seinen Beruf frei zu wählen und auszuüben. Sie wird in Artikel 12 Absatz 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gewährleistet. Ähnliche Verbürgungen finden sich auch in anderen historischen und gegenwärtigen Verfassungsordnungen.

  • pro Ein Artikel, wie ihn ein anderes Lexikon erstmal nachmachen soll. Vorbildliche verfassungsrechtliche und -historische Darstellung, auch für den Laien nachvollziehbar und sollte unbedingt ins "Schaufenster". --GS 22:12, 4. Nov 2005 (CET)
  • Pro wirklich sogut wie allumfassend --SoIssetEben! 05:59, 5. Nov 2005 (CET)
  • contra - Definition, historischer Abriss etc. bezieht sich (fast) nur auf Deutschland. Wenn es sich um ein Grundrecht handelt, muss das allgemeiner formuliert sein. --Katharina 12:03, 7. Nov 2005 (CET)
juristische Themen haben nun mal die unangenehme Angewohnheit, dass sie von Land zu land unterschiedlich zu behandeln sind. Dieser Artikel ist jedenfalls derjenige Wikipedia-Artikel, der am meisten rechtsvergleichend und historisch an das Thema rangeht. Vielmehr geht gar nicht. Wenn du aber der Ansicht sein solltest, dass deswegen juristische Themen per se kein Bapperl kriegen sollten, dann sag das bitte offen. --Alkibiades 13:24, 7. Nov 2005 (CET)
Ich sagte bereits offen, welcher Ansicht ich bin: Die Definition und der historische Abriss sollten allgemeiner formuliert sein. Dass es sich nicht um ein deutsches Grundrecht handelt, sondern um eines der sekundären Menschenrechte, erfährt man erst beim Runterscrollen. --Katharina 17:25, 7. Nov 2005 (CET)
nein, das steht so in etwa im dritten Satz der Eingangsdefinition. Das im ersten Satz verwendete Wort "Grundrecht" bezieht sich auch nicht nur auf Deutschland. Man könnte auch, wie es der Brockhaus tut, von dem "Recht eines Einzelnen" sprechen, aber das bringt nicht viel weiter. Nur der zweite Satz der Eingangsdefinition bezieht sich auf Deutschland und das ist denke ich auch angemessen. --Alkibiades 18:55, 7. Nov 2005 (CET)
Der Einwand ist inhaltlich nicht gerechtfertigt, wie Alkibiades richtig feststellt, aber auch formal nicht, da die lesenswerten Artikel bewusst weniger streng reglementiert sind. Aber jeder kann natürlich abstimmen, wie er es für richtig hält. Daher sollten wir die Diskussion hier abbrechen. Es handelt sich ja um eine Einzelmeinung. --GS 19:06, 7. Nov 2005 (CET)

Der Flughafen Berlin-Schönefeld (offiziell Airport Berlin Brandenburg International), Kürzel SXF, ist einer von drei Flughäfen, die sich in Berlin und Umgebung befinden.

Pro Antifaschist 666 22:25, 4. Nov 2005 (CET)

Neutral - viel besser als beim letzten Anlauf. Aber immernoch ein wenig kurz für meinen Geschmack. Klar, es ist knapp und Prägnent. Aber man kann sicher zu einigen Ereignissen und Themen mehr sagen. Ken - ganz ruhig 22:35, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra schliesse mich Kenwilliams an, jeoch ist mir das zu wenig! Dick Tracy 22:37, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra Nö. Ich denke da muss man noch daran feilen. Allgemein finde ich diese Zielaufzähling blöd, zum BBI kann man wesentlich mehr auf KLA-Niveau schreiben, der Bahnhof - ja, ich weiß, mein Part-, der auch zum Flughafen gehört, fehlt komplett.. --Jcornelius   22:41, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra -- Faschist777 05:48, 5. Nov 2005 (CET)

  • Pro Antifaschist 666 22:27, 4. Nov 2005 (CET)
  • Kontra - riesige Lücken (z.B. 1977-1990 oder 1997-2005), von den inhaltlichen Fehlern ganz zu schweigen. --Kapitän Nemo 23:24, 4. Nov 2005 (CET)
  • contra - Soll das ein Witz sein? Keine Einleitung, sture Aufzählung von Daten, durchgehend Präsens, leere Überschriften (80er-Jahre) kein einziges Bild, außerdem siehe Nemo. --Leipnizkeks 23:27, 4. Nov 2005 (CET)
  • Kontra -- Faschist777 05:48, 5. Nov 2005 (CET)
  • Kontra Viel zu Listenlastig--schlendrian •λ• 12:51, 6. Nov 2005 (CET)

Die Supermarine Spitfire war ein einsitziger Abfangjäger, der vor allem während des Zweiten Weltkrieges von der Royal Air Force und vielen Alliierten eingesetzt wurde.

Pro Antifaschist 666 22:32, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra -- Faschist777 05:48, 5. Nov 2005 (CET)

Ultraleichtflugzeuge (kurz UL) sind kleine, sehr leichte Flugzeuge, deren Besatzung aus maximal zwei Personen besteht. International gibt es unterschiedliche Ultraleichtflugzeugklassen mit national variierenden Zulassungsvorschriften und demgemäß wird auch der Begriff Ultraleichtflugzeug mehr oder weniger umfassend für Leichtflugzeuge verwendet.

Pro Antifaschist 666 22:34, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra -- Faschist777 05:48, 5. Nov 2005 (CET)

5. November

Ich habe diesen Artikel zufällig entdeckt und bin sehr beeindruckt von der sachlichen und ausführlichen Bearbeitung des Themas, sowie der Beschreibung der tatsächlichen und angeblichen Vorfälle im Bermudadreieck. Von mir bekommt er auf jeden Fall ein

Pro - ein wirklich lesenswerter Artikel. -- Ra'ike 00:04, 5. Nov 2005 (CET)

Pro - vielleicht noch ein wenig zu kurz, aber sicher in der Tat lesenswert --Kira Nerys 07:57, 5. Nov 2005 (CET)

Kontra - Sollte nochmal aufgeräumt und durchstrukturiert werden, gerade am Ende viel durcheinander. --Kinley 10:58, 5. Nov 2005 (CET)

Pro - Kann sicher noch in Details verfeinert werden, auch sprachlichen ("... junge Kerle ..."), aber ist auch so IMO schon lesenswert, hinreichend strukturiert und auch nicht zu kurz. --AchimP 12:49, 5. Nov 2005 (CET)

Erstmal Neutral - Muss noch in Details verfeinert werden. gehört Puerto Rico wirklich zu den USA, wie es da steht? ansonsten schon nett. --Lofor 20:21, 5. Nov 2005 (CET)

Pro Lesenswert auf jeden Fall, kleine sprachliche Umänderungen und zu Flug 19 sollte zumindest ne kleiner Abriss auch im Artikel sein. Kaiser Mao

Pro. Genügt grundsätzlich meinen Ansprüchen für einen Lesenswerten. Kleinere Unebenheiten trüben den Gesamteindruck kaum. Puerto Rico gehört tatsächlich zu den USA, ist allerdings kein Bundesstaat.--Bordeaux 13:42, 7. Nov 2005 (CET)

Kontra - Ich neige zwar auch zur gleiche Meinung, welche die Autoren hier über das Bermuda-Dreieck haben aber mir fehlt doch eine neutralere Sicht der Dinge. Etwas mehr NPOV täte prinzipiell gerade in der Einleitung gut. Gruss Martin Bahmann 16:19, 7. Nov 2005 (CET)

Kontra - Ist viel interessantes drin, aber der Artikel gibt den Eindruck, dass das Gebiet auch aus wissenschaftlicher Sicht mysteriös ist, und gibt statistische Überprüfungen zu Unfallzahlen (dass das Gebiet eben schlicht normal ist, bzw. Vulkantätigkeiten hat, die aber auch problemlos erklärbar sind) nur am Anfang und am Ende an. Da fehlt leider noch NPOV und mehr Klarheit, dass es sich dabei mehr um eine moderen Sage handelt, die mit dem echten Leben nichts zu tun hat --Liquidat Diskussion 02:11, 9. Nov 2005 (CET)

Als Hypnose wird ein Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance bezeichnet, welche durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung gekennzeichnet ist; die Begriffe „Hypnose“ und „hypnotische Trance“ werden häufig synonym verwendet.

Neutral Sieht lesenswert aus.--84.177.231.133 01:11, 5. Nov 2005 (CET)

Pro Der Artikel ist sehr lesenswert, enthält alles Wichtige gut erklärt, auch genügend Details, dazu einiges zur Geschichte. Da könnte noch einiges Interessante ergänzt werden, um es zu einem exzellenten Artikel zu machen, was er fast schon ist. Sprachlich flüssig. --Berglyra 01:00, 6. Nov 2005 (CET)

Satire (lat. satira; von satura lanx: „mit Früchten gefüllte Schale“, im übertragenen Sinne: „bunt gemischtes Allerlei“; früher fälschlich auf Satyr zurückgeführt, daher die ältere Schreibweise Satyra) ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt.

  • pro - der Artikel wurde wegen einiger Mängel aus den Exzellenten abgewählt (3pro, 2 contra) -- Achim Raschka 08:23, 5. Nov 2005 (CET)
  • Pro - ein Fall für die automatische Regelung. Keine Rechtschreibfehler, keine zweifelhaften Bilder, keine prozesswürdigen Darstellungen. --Kapitän Nemo 20:03, 5. Nov 2005 (CET)
  • Pro -- Stahlkocher 21:14, 5. Nov 2005 (CET)
  • Pro -- Smial 21:22, 6. Nov 2005 (CET)
  • pro sowieso. --Sigune 02:46, 7. Nov 2005 (CET)

Anna Maria Sibylla Merian (* 2. April 1647 in Frankfurt am Main; † 13. Januar 1717 in Amsterdam) war Naturforscherin und Künstlerin.

ohne Votum', da Hauptautor - auch dieser Artikel wurde gerade in den Exzellenten abgewählt (2 pro, 1 contra, 1 neutral) -- Achim Raschka 08:26, 5. Nov 2005 (CET)

Kontra - sprachlich unzulänglich: "Sammlung verschiedenster Insekten"; "1678 brachte sie ihre zweite Tochter Dorothea Maria zur Welt und ein weiteres Jahr darauf folgte mit dem Titel "Der Raupen..."; "...eine bedeutende Vertreterin..." (nimmt man die männlichen Wissenschaftler hinzu, dann ist sie weniger bedeutend?). Angaben wie "...schuf eine große Anzahl Zeichnungen und Aquarelle..." sind enzyklopädisch wertlos - wie viele sind denn wenigstens ungefähr? --Keichwa 08:53, 5. Nov 2005 (CET)

dann schreib doch "...ein bedeutender Vertreter.." Und zwei deiner Beispiele könntest du mit deinem tollen Sprachbegabung ja auch gleich selbst korrigieren. -83.78.68.102 20:19, 5. Nov 2005 (CET)

Pro - schöner artikel. keichwas argumente sind eine zumutung. --Lixo 23:19, 5. Nov 2005 (CET)

  • Pro - Schliesse mich der Meinung meines Vorredners vollumfänglich an. --Uwe 13:56, 6. Nov 2005 (CET)

Pro --Flibbertigibbet 14:33, 7. Nov 2005 (CET)

Die Tödliche Doris war eine Berliner Gruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller, Nikolaus Utermöhlen und Chris Dreier als Musikband gegründet wurde und im Verlauf ihrer bis zur offiziellen Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv wurde.

pro - für einen exzellenten fehlen sicher noch einige Aspekte, als lesenswerter sollte der Artikel zu der doch relativ unbekannten Gruppe imho durchgehen. -- Achim Raschka 08:53, 5. Nov 2005 (CET)

pro - allemal. -- Stahlkocher 20:34, 5. Nov 2005 (CET)

Kontra - Sprachlich schwach: "Sie unterstützte stattdessen einen eigenen, nämlich dem von Geniale Dilletanten (sic), einem Begriff,..." --Keichwa 07:59, 6. Nov 2005 (CET)

  • pro Guter Artikel. 80.128.77.30 18:55, 5. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
  • Pro - ganz ordentlicher Artikel. Der norwegische Artikel ist mit weniger Inhalt zum Exzellenten gewählt worden. Verglichen mit anderen hochentwickelten Ländern sind manche Abschnitte (z.B. Kultur) nicht so ausführlich beschrieben, weil die dortigen Verhältnisse keine Besucherattraktionen zulassen. Auf Commons gibt es einige Bilder aus dem Bürgerkriegsland, die ich bereits eingefügt habe. Evtl. noch Präsens/Präteritum kontrollieren, etwas Wikifizieren und fertig ist ein lesenswerter Artikel. --Kapitän Nemo 21:09, 5. Nov 2005 (CET)
  • pro --Zahnstein 23:36, 5. Nov 2005 (CET)
  • pro -- Stahlkocher 14:44, 6. Nov 2005 (CET)

Ein Turbolader oder auch Abgasturbolader (ATL), umgangssprachl. Turbo, dient zur Leistungssteigerung von Benzin- und Dieselmotoren durch Erhöhung des Luftmengen- und Kraftstoffdurchsatzes pro Arbeitstakt. Als Erfinder gilt der Schweizer Dr. Alfred Büchi, der im Jahre 1905 ein Patent über die Gleichdruck- oder Stauaufladung anmeldete. Gefällt mir gut. Die technischen Aspekte werden ausreichend angesprochen. Er ist sehr gut illustriert. Deswegen:

Nach Diskussion gleich nochmal durchgeputzt -- Stahlkocher 14:43, 6. Nov 2005 (CET)
  • dafür Hadhuey 19:37, 6. Nov 2005 (CET)
  • contra Viel zu anwendungslastig, keine Erklärung der grundlegenden Techologie. Gleich im ersten Absatz wird der Unterschied Gleichdruck- und Stauaufladung angesprochen - worin besteht er, worin liegt er begründet, was sind die Vor- und Nachteile der beiden Typen? Eine Erkärung der thermodynamischen Grundlagen fehlt völlig. (Ich jammer' hier nur rum, weil ich die Antworten auch nicht weiß, eigentlich wäre ich lieber mutig.) --HoHun 22:28, 7. Nov 2005 (CET)
Äh, Gleichdruck- und Stauaufladung sind Synonyme. Das mit den thermodynamischen Grundlagen, das hat was. -- Stahlkocher 08:41, 8. Nov 2005 (CET)
  • Kontra Artikel macht noch immer einen halbfertigen Eindruck. Grafiken dürftig, Bilder fehlen fast ganz. Sorry, aber da haben wir noch einiges zu tun.. --Sleipnir 23:10, 7. Nov 2005 (CET)

Der Artikel erscheint mir umfassend und komplett. Außerdem ist er schön bebildert wie ich finde. Positiv überrascht bin ich davon, daß landeseigene Namen und Bezeichnungen auch in arabischer Schrift angegeben sind. Ich war mir nicht ganz sicher, ob er schon für die Exzellenten reif sein könnte, aber wenn der Artikel hier entsprechend gut aufgenommen wird werde ich ihn direkt im Anschluß dort zur Wahl stellen. Daher,

Pro --Sentry 22:52, 5. Nov 2005 (CET)

Pro. Für "Exzellent" fehlt mir allerdings noch eine Erläuterung der Konfessionen-Verteilung in der Stadt (vgl. Istanbul). --Bender235 11:08, 6. Nov 2005 (CET)

Kontra - sprachlich schwach schon in der Einleitung. "Sie ist das politische... Die Hauptstadt ist Sitz... Sie besitzt zahlreiche Universitäten...": am Beginn eines Absatzes sollte man den Begriff wiederholen (Kairo ist das...); beim zweiten Satz sagt man meinetwegen "Die Stadt ist..." und wenn es unbedingt sein muß, kann der Rest so bleiben. "Die Altstadt von Kairo ist UNESCO-Weltkulturerbe und ein Ensemble islamischer Baukunst" - da muß die Reihenfolge natürlich getauscht werden (... und ist von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt). --Keichwa 11:26, 6. Nov 2005 (CET)

  • Die Punkte habe ich geändert --Sentry 12:37, 6. Nov 2005 (CET) PS: Es gab einen Bearbeitungskonflikt; die tatsächlichen Änderungen stammen also nicht von mir. Ich möchte mich hier nicht mit fremden Federn schmücken ;)
  • Pro - im Großen und Ganzen ein lesenswerter Artikel. Rechtschreibfehler und sprachliche Schwächen sind kein Grund zum Kontra, sondern können mit wenig Aufwand korrigiert werden. Vor der Exzellenzkandidatur könnte der Artikel noch ein Review vertragen, weil einige Absätze eine Schieflage besitzen. Beispielsweise werden im Abschnitt Bildung nur Universitäten aufgezählt. --Kapitän Nemo 12:42, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro - Nach der letzten Erweiterung (Religionen und Bildung) fast exzellent. -- 213.7.63.81 18:47, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro ist lesenswert, aber liest sich ein wenig langweilig am Anfang. Gruß --Lofor 00:18, 8. Nov 2005 (CET)

6. November

Der Artikel Wolke bietet einen sehr guten Einstieg zum Thema. Er ist zudem sehr gut bebildert. Der Artikel enthält zwar noch einige Lücken (z.B. beim Kapitel Aussehen) trotzdem ist der Rest sehr gut strukturiert und lesenswert. Deswegen:

Pro -- Mike Krüger, ?! 08:22, 6. Nov 2005 (CET)

  • Kaum hat man mal was dran gemacht und die Überschriften für die weitere Arbeit reingesetzt kommt auch schon jemand und will das bewerten. Das ist jetzt nicht bös gemeint aber mir wäre es zehnmal lieber gewesen wenn sich jemand mal einen der noch leeren Abschnitte rausgreift und etwas ergänzt. Wenn ich das alles allein machen muss dauerts ewig und andere Artikel müssen auch drunter leiden. --Saperaud  10:42, 6. Nov 2005 (CET)

Pro Trotz Saperauds Einwand finde ich, dass dieser Artikel mehr als lesenwert ist. Von meiner Warte aus ist dieser Artikel sogar ein Kandidat für exzellente Artikel, wären da nicht die beiden noch ungefüllten Überschriften. Also los Saperaud, Du bist laut der Autorenliste derjenige, der am tiefsten in die Materie eingedrungen ist. Streng Dich noch einmal an und ich bin der Erste, der ein pro zum exzellenten Artikel gibt :-) . Gruß -- Ra'ike 11:43, 7. Nov 2005 (CET)

Also das geht ja wirklich nicht, so einen unfertigen Artikel hier vorzuschlagen, da muß ich jetzt aber Protestieren :-) Hey Saperaud, Du schaffst das, irgendwann wird der Artikel bestimmt lesenswert - wies aussieht in drei Tagen! Gruß -- Andreas Werle 17:05, 7. Nov 2005 (CET)

Kontra und zwar aus einem einzigen Grund: Der Artikel ist ganz offensichtlich noch nicht fertig und solange kann er nicht lesenswert sein --Geos 12:45, 8 November 2005 (CET)

Kontra aus dem selben Grund. Ich finde es gegenüber dem/den Hauptautoren auch nicht unbedingt fair, offensichtlich im Entstehen begriffene Artikel für Prädikate vorzuschlagen. So weit ich diesen bisher gelesen habe, ist er - einmal fertiggestellt - vermutlich sogar ein Fall für die Exzellenten, da ist eine verlorene "Lesenswert"-Abstimmung aufgrund von Übereile doch ein wirklich vermeidbares Frusterlebnis.--Bordeaux 10:10, 9 November 2005 (CET)

Die Stadt der träumenden Bücher ist ein Roman von Walter Moers, der am 9. September 2004 Münchener Piper-Verlag erschien. Wie bereits in einem der früheren Zamonien-Bücher („Ensel und Krete“, 2000) gibt Moers vor, ausschließlich als deutscher Übersetzer eines Werkes des zamonischen „poeta laureatusHildegunst von Mythenmetz zu fungieren. Laut Moers' Konstruktion stelle der Roman nur die ersten zwei Kapitel der 25-bändigen, über 10.000-seitigen "Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers" aus der Feder des Dichterfürsten von der Lindwurmfeste dar.

pro – nach meiner Meinung sogar exzellent. Sehr gut strukturiert, flüssig und auch in den anspruchsvolleren Passagen verständlich geschrieben, angenehm zu lesen. Für mich hochinteressant und ein Lesegenuss. Als Kulturbanause habe ich zudem ganz nebenbei eine Menge zur modernen Literatur gelernt. Da aber a) Bilder fehlen und ich mich b) im Literaturbereich nicht gerade zu Hause fühle, stelle ich den Beitrag vorsichtshalber erst einmal hier zur Abstimmung ein ... zu den Exzellenten kann er immer noch, wenn er hier gut besteht. Vielleicht hat der eine oder andere neben seinem Votum ja Tipps für die Illustration oder Hinweise, was zur Exzellenz noch fehlen könnte. --Lienhard Schulz 17:31, 6. Nov 2005 (CET)

Kontra - Unschön sind die Links in den Titels der Abschnitte. --Keichwa 17:48, 6. Nov 2005 (CET). "Modell der Quest" sagt mir gar nichts. "Fantasy- und Abenteuerromanen" - mit "Fantasy" ist man heute schnell bei der Hand. Was ist denn mit Abenteuerroman hier gemeint? Grimmelshausen? Sollte nicht auch Wieland und 1001 Nacht eine Rolle spielen? Literatur und Weblinks fehlen. Die Verlistung in "Das Buch, der Autor und die Postmoderne" ist auch unschön, abgesehen davon, daß gerade diese Abschnitte sprachlich schwurbelig ("Im Fall der Stadt der träumenden Bücher stehen einer Rezeption, die dem tatsächlichen literarischen Wert des Buches gerecht werden,...") und wohl irgendwie Privattheorie sind. -- 18:05, 6. Nov 2005 (CET)

Lustig, bei dem Artikel hab ich mir gestern auch schon überlegt, ob ich ihn vorschlagen soll. Das Problem mit den Titeln hab ich grad behoben, bleibt noch das Problem der Fragezeichen bzw. die etwas essayistischen Überschriften. --Elian Φ 18:17, 6. Nov 2005 (CET)
Ein paar der inkriminierten Sachen hab' ich mal geändert: brave Überschriften usw. Den von Keichwa bemängelten Satz habe ich einfach gestrichen, es geht auch ohne den. Abenteuerroman muss mMn in diesem Kontext nicht unbedingt ausgeführt werden, da der Begriff durchaus dem allgemeinen Sprachgebrauch angehört; Grimmelshausens "Simplicissimus" wird diesem Genre übrigens meines Wissens traditionell nicht zugerechnet (siehe WP-Artikel Schelmenroman). Auf den Begriff Fantasy und seine Relevanz wird im weiteren Verlauf durchaus näher eingegangen. Die eine beanstandete Liste habe ich in Fließtext umgewandelt, die zweite scheint mir der Übersichtlichkeit eher zu dienen. Die Kritik mit fehlenden Weblinks und Literatur hab ich kommen sehen *lach* -- Bottomline 19:39, 6. Nov 2005 (CET)

Kontra Durch die Verlinkung sind die Begriffe Abenteuerroman und Quest auch unerklärt gerechtfertigt und es ist nicht Bottomlines Schuld, dass sich dahinter nur dünne Artikelchen verbergen - die doch eine erste Erklärung bieten. Generell denke ich, dass "Abenteuerroman" für alle Zamonien-Bücher gelten kann, wenngleich Moers selbst differenziert: Bei der Arbeit am ersten Roman kam mir die fixe Idee für eine Buchreihe, bei der eigentlich nicht die Protagonisten, sondern der Ort, an dem die Handlung spielt, der eigentliche Held sein soll. Auf dieser Folie sollen unterschiedliche Genres und Literaturformen ausprobiert werden: Der erste war ein barocker fantastischer Roman, der zweite eine Märchenparodie, "Rumo" ist ein Abenteuerroman, das nächste Buch [Die Stadt der träumenden Bücher] wird die Horror- und Schauerliteratur zur Grundlage haben, das übernächste die Science-Fiction, wenn ich so weit komme. Und damit komme ich zu meinen Contra-Punkten: Das Buch ist so vielschichtig, dass es sich lohnen würde z.B. das Kapitel: "Einflüsse verschiedener literarischer Genres" noch auszuarbeiten. Es gibt (s. Zitat: "Schauerliteratur") noch einige Lesarten. Auch reicht es nicht aus, die Postmoderne zu nennen, bestimmte hilfreiche Begriffe wie z.B. Poststrukturalismus fallen noch gar nicht. Ich weiß, ich weiß - machen, nicht nur kritisieren... aber der Artikel ist recht jung. Ich glaube, es täte ihm gut, ihn einfach noch eine Weile stehen zu lassen... Und der Autor hätte Qualität verdient. Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:28, 6. Nov 2005 (CET)

Grundsätzlich teile ich die Ansicht von Anonymus Nr.: 217.184.25.67, bin nur nicht masochistisch genug, mein eigenes Opus in den WP-Orkus zu treten ;o). Aber im Ernst- es hat mich natürlich charmiert, dass Lienhard den Artikel gleich hier gepostet hat, aber er ist wirklich erst ein paar Tage alt. Ich wollte v.a. eine Vorlage ins Feld geben, damit auch noch ein paar andere Leute daran feilen (silbendrechseln, odenhobeln, versschleifen... :o) können. Es wäre mir im Moment lieber, wenn das passieren würde und, ganz nebenbei, auch die anderen Werma Tosler-Artikel aus ihrem Troglodytendasein geholt würden. -- Bottomline 23:47, 6. Nov 2005 (CET)
... soll ich den Beitrag zum review befördern? --Lienhard Schulz 16:09, 8 November 2005 (CET)
Von einer Löwengrube in die nächste...*lach*, na klar, das Ganze soll doch schick werden: "das Moers-Projekt" oder so! Gruß & Dank -- Bottomline 17:04, 8. Nov 2005 (CET)

Humphrey (* circa 1988) ist ein Kater, der vom Oktober 1989 bis zum 13. November 1997 in 10 Downing Street, der Amtswohnung der britischen Premierministers, als Mäusefänger Dienst tat.

  • Neutral, da Autor.--Janneman 18:42, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro, da Leser. Einfach köstlich, der Beitrag. --Lienhard Schulz 19:20, 6. Nov 2005 (CET)
  • pro - sehr schön ;O) -- Achim Raschka 19:35, 6. Nov 2005 (CET)
  • pro, nachdem ich jetzt wieder Luft kriege :o). -- Bottomline 19:53, 6. Nov 2005 (CET)
  • Kontra - Flapsige Sprache die zu Schlüssen verleitet, die den Artikel unseriös wirken lassen, Beispiel: Ein Beamter veröffentlichte eine angeblich von Humphrey diktierte Erklärung: „Ich hatte einen wunderschönen Urlaub im Royal Army Medical College, aber es ist schön, wieder hier zu sein. Ich freue mich auf die nächste Parlamentssitzung“. Man könnte glauben, daß der Artikel impliziert, daß der Kater wirklich ein Interview gegeben hat, daß das nicht nur ein Pressegag war. Insgesamt hat der Stil des Artikels auf mich den Eindruck eines Hoax gemacht (auch wenn es keiner ist). Ken - ganz ruhig 21:09, 6. Nov 2005 (CET) PS: Ich finde den Artikel im übrigen äußerst gelungen, nur eben nicht in dem Sinne, wie ich es für lesenswerte Artikel als richtig empfinde. Ken - ganz ruhig 21:11, 6. Nov 2005 (CET)
Kann man auch anders sehen: dass der Artikel kein Hoax ist, ist klar, und die Sprache ist dem angemessen, was letztlich ausgesagt werden soll ("andere Länder, andere Sitten"). Durch die inhaltlich solide Aufmachung halte ich den Artikel sogar für zitierfähig, wenn zu den Themen „Massenmedien“ bzw. „Politische Alltagskultur in Großbritannien“ gearbeitet wird. -- Bottomline 21:35, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro. Gerade die seriöse, neutrale, keineswegs flapsige Schilderung sorgt ja angesichts des behandelten Subjekts für eine gewisse komische Fallhöhe. Daher kann man den Artikel für eine Ente halten, wenn man die britischen Verrücktheiten nicht so gut kennt. Lesenswert ist er in jedem Fall.--Bordeaux 14:46, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro - 100% lesenswert. Gruss Martin Bahmann 16:42, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro Was für "Dinner for one" nicht falsch war, kann hier auch nur richtig sein - oder? Also meine Kinder wollten die Geschichte jedenfalls nicht glauben;-). Gruß -- Andreas Werle 20:49, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro Nicht nur witzig, sondern auch informativ. Was will man eigentlich mehr? --Flibbertigibbet 20:22, 8. Nov 2005 (CET)
  • Pro wasn hier los? Seit wann haben denn so viele Wikipedianer Humor? --Geos 10:16, 9 November 2005 (CET)

So, da ich mehrere gute Kritiken bekmmen habe und im Review nicht wirklich neue Erkenntnisse dazu gekommen sind, werfe ich den Artikel einfach mal in die Löwengrube ;). Eine Bemerkung vorweg: Kritisiert wurdes bisher ein paar Formulierungen, die ich - so hoffe ich einmal - verbessern konnte. Zum anderen wurde kritisiert, daß ich des öftern in der Möglichkeitsform schreibe: "müßte", "sollte", "scheint". Dies ist aber - und ich hoffe mal, daß das auch so verstanden wird - der Quellenlage geschuldet. Auch wenn Gudea eine der bekanntesten Personen der Altmesopotamischen Geschichte ist, gibt es doch recht wenige Quellen, man kann es eben nicht mit einer Biografie einer neuzeitlichen, ja nichteinmal mittelalterlichen oder antiken Person vergleichen. Solche Formulierungen sind oft Analogien zu ähnlichen Entwicklungen u.s.w. geschuldet - also durchaus ein Mittel der Forschung. Zumal die Historiker immer Probleme damit haben, archäologische Erkenntnisse als Hieb- und Stichfest hinzunehmen. Aber genug geseiert, zum Artikel:

Gudea von Lagasch war ein sumerischer Stadtfürst des Staates Lagasch am Ende des 3. Jahrtausend v. Chr. und damit auch am Ende der sumerischen Epoche.

Als Autor enthalte ich mich natürlich und bin wirklich gespannt auf die Resonanz (und hoffe mal, daß überhaupt was kommt). Ken - ganz ruhig 22:07, 6. Nov 2005 (CET) PS: Dank an mehrere Leute (ich zähle lieber nicht auf, weil ich sonst welche vergesse ;)) - wenn ihr das nicht gegengelesen hättet, könte ein Legastheniker wie ich hier keine Artikel verzapfen ;) Ken - ganz ruhig 00:07, 7. Nov 2005 (CET)

  • pro³- Beeindruckend!, und hat mir persönlich auch Spass beim Lesen gemacht. Warum nicht gleich exzellent? -- Bottomline 22:18, 6. Nov 2005 (CET)
Danke :) - aber erstmal abwarten, was die anderen sagen ;). Erstmal hier anfangen, das ist schon völlig OK. Ken - ganz ruhig 22:56, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro - Find ich sehr gut, gerade auch wegen der vielen "müßte", "sollte", "scheint". Was wissen wir den wirklich über diese Leute? Ich befürchte sehr wenig. Deshalb finde ich es immer besser, wenn man sagt, was man nicht weiss, als wenn man Sachen vorgibt, die gar nicht bewiesen sind. Udimu 23:51 6.Nov. 2005 (CET)
Danke - von dir bedeutet das ne Menge, immerhin hast du gewisse Ahnung von der Materie. :) Ken - ganz ruhig 00:07, 7. Nov 2005 (CET)
Ich bin derjenige, welcher wegen dieser Konjunktiv-Konstruktionen rumgestänkert hat. Finde diese immer noch nicht gelungen (s. Diskussionsseite des Artikels), aber so oder so: Lesenswert ist der Artikel allemal, von mir also auch ein pro --zerofoks 07:47, 9. Nov 2005 (CET)
  • pro - gefällt mir sehr gut und ich würde ebenso wie Bottomline die Exzellenzfrage stellen. Gruß -- Achim Raschka 07:57, 7. Nov 2005 (CET)
Wenn ihr weiter mit Pro-Stimmen kommt ganz sicher *g* Kenwilliams 09:44, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro - ganz klar. Eins nach dem anderen, da hat Kenwilliams schon recht, erstmal lesenswert werden, dann weiter zu den Exzellenten --Geos 10:23, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro --very impressive, Mr. Williams. Lesenswert machen und zu den Exzellenten weiterreichen! --DieAlraune (?!) 13:21, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro - Einen Einzelaspekt der sumerischen Geschichte schön herausgearbeitet, viel Informatives in klar gegliederter Form und gut lesbar, ein gut geschriebenes Kapitel "Fazit und Ausblick" .....da gibt man gerne ein pro. Gruss Martin Bahmann 09:28, 8 November 2005 (CET)
  • pro - sehr guter und informativer Beitrag. Hinsichtlich Exzellenz hätte ich zur Zeit Schwierigkeiten, da mir der Stil phasenweise ein wenig sehr erzählerisch-aufsatzmäßig (z.B. Dabei blieb es nicht) vorkommt. --Lienhard Schulz 13:11, 8. Nov 2005 (CET) PS (Sätze wie Dabei blieb es nicht) können in der Regel ersatzlos gestrichen werden - der Leser merkt dann schon, dass es dabei nicht blieb. --Lienhard Schulz 13:11, 8. Nov 2005 (CET)

7. November

Die DVD ist ein Speichermedium, das wie eine CD aussieht, aber über eine deutlich höhere Speicherkapazität verfügt und vielfältiger nutzbar ist. Das Kunstwort DVD geht ursprünglich auf die Abkürzung von Digital Video Disc und später Digital Versatile Disc (englisch für digitale, vielseitige Scheibe) zurück, ist seit 1999 aber nach Angaben des DVD-Konsortiums ein eigenständiger Begriff und unabhängig von einer Langform. In der Alltagssprache wird der Ausdruck DVD im Zusammenhang mit Filmen häufig verwendet im Sinne des logischen Formats DVD-Videos.

Pro Antifaschist 666 23:48, 7. Nov 2005 (CET)

Information (von lateinisch: informare 'bilden, durch Unterweisung Gestalt geben') ist ein potenziell oder tatsächlich vorhandenes nutzbares oder genutztes Muster von Materie und/oder Energieformen, die für einen Betrachter innerhalb eines bestimmten Kontextes relevant ist. Wesentlich für die Information ist die Wiedererkennbarkeit sowie der Neuigkeitsgehalt. Das verwendete Muster verändert den Zustand eines Betrachters – im menschlichen Zusammenhang insbesondere dessen Wissen. Formaler ist Information die Beseitigung von Unbestimmtheit.

Pro Antifaschist 666 23:50, 7. Nov 2005 (CET)

Die IP-Telefonie, (auch Internet-Telefonie, DSL-Telefonie oder Voice over IP, kurz VoIP), ist das Telefonieren über ein Computernetzwerk auf der Grundlage des Internetprotokolls, oft ugs. das Telefonieren über das Internet. Zur Verbindung zu herkömmlichen Telefonnetzen werden Vermittlungsrechner sogenannte Gateways benutzt. Zur Sprachübertragung wird die Infrastruktur eines bestehenden Netzwerks ökonomisch mit anderen Kommunikationsdiensten geteilt.

Pro Antifaschist 666 23:52, 7. Nov 2005 (CET)

  • contra Unverständlich-Baustein ist noch drin. Die ersten Abschnitte brauchen eine Überarbeitung. Die Geschichte ist eine Stichpunktsammlung. Inhaltlich scheint der Artikel aber richtig gut zu sein. --Kurt seebauer 00:17, 8. Nov 2005 (CET)
  • Kontra - wie kannst du einen Artikel mit einem unverständlich Baustein zu den Lesenswerten stellen? --Liquidat Diskussion 02:02, 9. Nov 2005 (CET)

Lautsprecherboxen sind akustische Systeme, die zur Beschallung geschlossener oder offener Räume dienen. Eigentlich trifft das auf den Begriff Lautsprecher zu.

  • Pro Antifaschist 666 23:54, 7. Nov 2005 (CET)
  • Neutral - weil nicht alle Fachbegriffe erläutert oder verlinkt werden. --Kapitän Nemo 01:03, 8. Nov 2005 (CET)

Der Siebdruck oder die Serigrafie ist ein direktes Druckverfahren oder auch Durchdruckverfahren. Einfach gesagt besteht das Druckprinzip darin, dass Farbe auf ein Sieb geschüttet und mit einer Rakel verteilt wird. Das Motiv entsteht, da das Sieb nicht überall die Farbe hindurchlässt, sondern beispielsweise durch Siebdruckschablonen oder lichtempfindliche Lacke an bestimmten Stellen undurchlässig ist.

  • Pro Antifaschist 666 23:54, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro - Fachartikel, der vielleicht noch eine verständliche Einleitung gebrauchen könnte. --Kapitän Nemo 01:03, 8. Nov 2005 (CET)
  • Pro Also für lesenswert ist das allemal ein guter Artikel. --Debauchery 12:27, 8 November 2005 (CET)

Die Steganographie beziehungsweise -grafie ist die Kunst und Wissenschaft der verborgenen Speicherung oder Übermittlung von Informationen.

  • Pro Antifaschist 666 23:54, 7. Nov 2005 (CET)
  • Pro - kurz, aber informativ. --Kapitän Nemo 01:03, 8. Nov 2005 (CET)
  • Als Übersichtsartikel pro, nachdem ich einige überflüssige Wikilinks entfernt habe. Ein paar Bilder wären trotzdem noch willkommen. --Sentry 16:20, 8. Nov 2005 (CET)

8. November

Francis Fukuyama (geboren am 27. Oktober 1952) ist ein US-amerikanischer Politologe

Pro find ich sehr informativ und gut geschrieben. Einleitung müsste noch etwas genauer sein... --Joddel 11:46, 8. Nov 2005 (CET)

Ekke Nekkepenn (auch: Eke Nekepen, daneben in weiteren unterschiedlichen Schreibungen) ist eine nordfriesische Sagengestalt.

  • pro - gefällt mir richtig gut -- Achim Raschka 19:08, 8. Nov 2005 (CET)
  • Pro steckt viel Recherchearbeit drin!! PaCo 19:48, 8 November 2005 (CET)
  • Pro wow. -- John N. {×} 20:05, 8 November 2005 (CET)
  • Pro - sehr schön, und ich bin wieder etwas klüger :) Kenwilliams Mach mit! 20:59, 8 November 2005 (CET)
  • Pro grandios! und so schnell!! ---poupou l'quourouce 00:10, 9. Nov 2005 (CET) p.s. kann es sein, dass der schildnöck in Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auch eine ableitung des ekke nekkepenn ist?
  • Pro Lesenswert im Sauseschritt! (und jetzt weiß ich auch, woher sich ein gewisser benutzerseitenloser Benutzer seinen Namen entlehnt hat) --DieAlraune (?!) 08:02, 9 November 2005 (CET)
  • Pro --Debauchery 09:42, 9. Nov 2005 (CET)
  • Pro Trotz Ekkene.. ach ihr wißt schon. --AndreasPraefcke ¿! 10:08, 9 November 2005 (CET)

guter Artikel, viele und besonders ausführliche Informationen. Mein Kandidat. --FarinUrlaub (+) Post 19:53, 8 November 2005 (CET)

Pro Bin ich auch für. Inhaltlich sehr gut gestalted. --195.93.60.144 20:02, 8. Nov 2005 (CET)
Kontra aus Gründen, die in der Freddie Mercury-Diskussion schon angesprochen wurden. Der Komplex „Was hat es mit Cobains Musik genau auf sich?“ verliert sich in der blumig-inhaltsleeren Metaphorik des heutigen Musikjournalismus, das sollte zumindest noch ein klitzekleines bisschen mit nachprüfbaren Fakten abgestützt werden, um ungefähr auf Augenhöhe mit den Passagen zu seiner „literarischen“ und politischen Persona zu kommen. Einige Schreibfehler werd ich gleich mal korrigieren , ein paar Sachen sind einfach Stilblüten, finde ich („Werke nach seinem Tod“?!?- soll heissen „posthume Veröffentlichungen“, oder? Dass Cobain mit Nirvana aufgetreten ist, soll ja okay sein, aber dass er aus dem Nirvana Post schickt? Menno!). Dann „Can You Englisch?“ Wenn man den Muddy Banks-Titel schon ohne Not übersetzt, dann bitte richtig. Ich find, es fehlt schon noch arg an inhaltlich-verifizierbarer und auch sprachlicher Substanz. -- Bottomline 21:20, 8. Nov 2005 (CET)

Als Browserkrieg wird die Konkurrenzsituation zwischen den Webbrowsern Netscape Navigator und Microsofts Internet Explorer bezeichnet, die dazu führte, dass der Netscape-Browser von seiner Position als Marktführer verdrängt wurde. Mittlerweile wird auch Mozilla Firefox mit einbezogen, der nach Anhängern von Mozilla eine zweite Runde des Browserkrieges gegen den Internet Explorer einläutet.

Pro Antifaschist 666 23:14, 8 November 2005 (CET)

Die Geschichte des Internets lässt sich grob in drei Phasen einteilen. In der Frühphase ab Mitte der 1960er-Jahre wurden die Grundlagen gelegt, die Technologie demonstriert und zur Anwendungsfähigkeit entwickelt. Zeitgleich mit dem Wechsel von der militärischen zur akademischen Forschungsförderung Ende der 70er-Jahre begann das Wachstum und die internationale Ausbreitung des Internet. In dieser Zeit gedieh das, was gemeinhin mit der "wilden Phase" des ursprünglichen Internet assoziiert wird: eine Tauschökonomie für Software und Information, eine graswurzelbasierende Selbstorganisation, sich entwickelnde Communitys und der Hackergeist, der jede Schließung, jede Beschränkung des Zugangs und des freien Informationsflusses zu umgehen weiß.

Pro Antifaschist 666 23:22, 8. Nov 2005 (CET)

Neutral *hüstel* der dudenhalber richtige (und im Artikel teilweise auch verwendete) Genitiv lautet des Internet, also ohne Genitiv-s. Wobei mir der Duden zusehends egal wird- aber innerhalb des Artikels sollte die Genitivbildung schon einheitlich sein. Leider grad keine Zeit dafür- kann das jemand anders übernehmen? Ansonsten finde ich, daß einige schön flüssig formulierte Passagen sich mit solchen abwechseln, die schon noch eher holperig sind. -- Bottomline 01:43, 9 November 2005 (CET)

Welche Dudenausgabe referenzierst Du? Meine ist die 21. (incl. Neuschreib) von 1996 und die schreibt das Genitiv-s bei Internet vor, so wie ich es auch intuitiv setzen würde. BTW: Basiert Dein "neutral" irgendwie auf diesem "s"? Falls nicht: Gehörte der Teil des Kommentars dann nicht eher auf die Diskussionsseite des Artikels? Mein' ja nur ... ;-) Bezüglich der Einheitlichkeit ACK. --AchimP 02:07, 9 November 2005 (CET)
Beim Genitiv, wie gesagt: egal, nur am besten einheitlich- Rest Diskussionsseite, das ist wahr. Nö, neutral wegen der Tatsache, dass die Qualität (in Bezug auf Sprachfluß/Verständlichkeit für Halblaien wie meinereinen) mir noch auffällig uneinheitlich vorkommt. -- Bottomline 02:39, 9. Nov 2005 (CET)

Kontra Der Artikel scheint mir doch stilistisch und inhaltlich stark überarbeitenswert. Begriffe wie "gedieh", "gemeinhin" "graswurzelbasierende" schon aus dem ersten Absatz scheinen mir doch sprachlich stark gewöhnungsbedürftig; die Abschnitte mit teils über 100 Zeilen deutlich zu lang. Inhaltlich sehe ich z. B. das Usenet gerade nicht als Teil des Internet (jovial: Internet kann man pingen, Usenet UUCPen). Ich habe als Entwickler beruflich mit TCP/IP zu tun, gebe aber gerne zu, dass ich den Frame-Aufbau auswendig auch nicht bis ins letzte Bit kenne. Aber selbst wenn der Artikel nicht den Anspruch hat, technisch präzise zu sein, und wenn ich keinen Detailhintergrund hätte, würde ich den Artikel aufgrund des äußeren Rahmens, des Leseflusses und des Stils nicht als lesenswert empfehlen können. Ich setze mir den Artikel gerne auf meine Liste zum gelegentlichen Verbessern, sehe hier aber einen Haufen Vorarbeit, wo man auch erstmal die Historie und Diskussionen der anderen Autoren durchchecken muss, bevor man ein rework versucht. --AchimP 02:31, 9. Nov 2005 (CET)

Microsoft ist der weltweit größte Softwareanbieter mit Hauptsitz in Redmond, einem Vorort von Seattle (US-Bundesstaat Washington). Das Unternehmen wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Name „Microsoft“ steht für Microcomputer-Software und wurde zum ersten Mal am 29. November 1975 von Bill Gates in einem Brief an Paul Allen benutzt. Am 26. November 1976 wurde „Microsoft“ eine eingetragene Handelsmarke. Derzeitiger CEO ist Steve Ballmer.

Pro Antifaschist 666 23:29, 8. Nov 2005 (CET)

Pro Ansprechend, umfassend. --AchimP 02:45, 9. Nov 2005 (CET)

Pro sehr umfangreich, informativ und dazu noch gut gegliedert--Nixalsverdruß 11:11, 9. Nov 2005 (CET)

Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Dies soll dem Schutz des Computers dienen, ihre Wirkung ist allerdings umstritten. Während in der Newsgroup de.comp.security.firewall die Wirkung von Personal Firewalls bezweifelt wird, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Personal Firewall als eine empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet.

Pro Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)

Pro Hinreichend neutrale und umfassende Darstellung der schwierigen Thematik. Gut strukturiert. Lesenswert. --AchimP 02:49, 9 November 2005 (CET)

Pro Schließe mich der Meinung an --Nixalsverdruß 11:06, 9. Nov 2005 (CET)

Kontra --217.184.8.151 11:46, 9. Nov 2005 (CET)

PC/GEOS (PC/Graphical Environment Object System) ist ein in erweiterter 8086 Assemblersprache und C programmiertes Softwarepaket sowie eine, präemptives Multitasking bietende Bedienoberfläche für DOS-Betriebssysteme.

Pro Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)

  • kontra Werbeprospekt, und das Verhalten des Hauptautors verhindert auch wesentliche Verbesserungen--Gunther 01:25, 9 November 2005 (CET)
  • eher kontra: Ich sehe zwar nicht wirklich den reinen Werbeprospekt, aber dafür einen 120kb umfassenden Artikel der die Oma häufig im Stich lässt. PC/GEOS (PC/Graphical Environment Object System) ist ein in erweiterter 8086 Assemblersprache und C programmiertes Softwarepaket sowie eine, präemptives Multitasking bietende Bedienoberfläche für DOS-Betriebssysteme. Die Oma die diesen Einleitungssatz versteht muss man mir erst einmal zeigen. Auch sehe ich auf der Diskussionsseite dasselbe Problem wie Gunter: Der Autor findet den Artikel so wie er ist gut, und jegliche Änderungen würden wohl einen Edit War auslösen. Das gesammelte Material ist prinzpipell für einen Fachmann nicht schlecht, aber wir schreiben nicht für Informatiker sondern für normale Menschen. Außerdem gibt es noch einige IMHO unglückliche Formulierungen wie zum Beispiel: Emulatoren-Krücke. Auch die Verlinkung freut mich nicht gerade. Da ist ein und diegleiche Jahreszahl teilweise mehrmals auf einer Bildschirmseite verlinkt, aber es wird erwartet dass der Begriff der Solarzelle oder des Kurbelakkus bekannt ist. Alles in allem also sicherlich ein Artikel der wahrscheinlich alles wissenswerte zusammengetragen hat, und wahrscheinlich sogar Informationstechnisch der beste 120kb im Netz über das Teil, aber ein guter Enzyklopädieartikel für jedermann? Dafür verliert es sich meiner Meinung nach viel zu sehr in Kleinigkeiten und technischen Details. Regnaron 09:36, 9. Nov 2005 (CET)

Kontra--217.184.8.151 11:48, 9. Nov 2005 (CET)

Der Prix Ars Electronica ist ein Kulturpreis, der seit 1987 vom Veranstalter ORF Oberösterreich und dem Land Oberösterreich ausgeschrieben wird. Die Preisverleihung in den 'klassischen' Kategorien findet im Ars Electronica Center (AEC) in Linz an der Donau statt. Zum 25-jährigen Jubiläum des Ars Electronica Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft wurde 2004, in der neuen Kategorie 'Digital Communities', zum ersten Mal die Goldene Nica in New York verliehen und damit die internationale Ausrichtung unterstrichen.

Pro Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)

Kontra--217.184.8.151 11:50, 9 November 2005 (CET)

Mit Rechenzentrum bezeichnet man sowohl das Gebäude bzw. die Räumlichkeiten, in denen die Rechner einer oder mehrerer Firmen bzw. Organisationen untergebracht sind, als auch die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmern. Die gängige Abkürzung ist RZ, organisationsabhängig kann mit ZER (zentrale Einrichtung Rechenanlagen) ebenfalls ein Rechenzentrum gemeint sein.

Pro Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)

Kontra mit Hang zu neutral. Der Artikel hat Potential, ist aber IMO in mehrerlei Hinsicht noch nicht vollständig lesenswert. "Gebietsrechenstellen" mag ja ein Beispiel für Rechenzentren sein, aber sicher kein herausragendes, so wie es sich hier liest. Der Hinweis auf den 11.09.(2001) ist überflüssig, da es schon Jahrzehnte vorher Backup-RZs gab. Ich würde noch ein wenig am Artikel rumfeilen wollen. --AchimP 11:43, 9 November 2005 (CET)

Kontra--217.184.8.151 11:53, 9. Nov 2005 (CET)

TYPO3 ist ein Open Source Web-Content-Management-System für mittlere bis große Websites. TYPO3 basiert auf der serverseitigen Skriptsprache PHP. Als Datenbank wird meist MySQL eingesetzt. TYPO3 wird aktiv weiterentwickelt. Aktuell ist Version 3.8.0.

Pro Antifaschist 666 23:40, 8. Nov 2005 (CET)

Kontra Der Artikel hat einen nicht aufgelösten Mangelnde-Neutralität-Vermerk. Das passt nicht mit einem "lesenswert" zusammen. --AchimP 03:32, 9. Nov 2005 (CET) Kontra--217.184.8.151 11:51, 9. Nov 2005 (CET)

9. November

Das heutige Rad ist ein prinzipiell kreisrundes, scheibenförmiges Fahrzeugteil oder Maschinenteil, das von innen nach außen betrachtet aus Nabe, Radscheibe oder Speichen sowie Radkranz besteht. Die ersten Räder sahen jedoch anders aus wir die Geschichte des Transportwesens im Altertum aufzeigt. Um seinen Mittelpunkt drehbar auf einer Achse gelagert dient es dem Transport von Gütern und Personen, auf einer Welle befestigt der Übertragung von Kräften in Form von Drehmomenten. Seine Funktionsmöglichkeiten wurden über die letzten sechstausend Jahre ständig erweitert. In unserer heutigen mechanisierten Welt leistet das Rad den größten Beitrag. (Hinweis: Achsen dienen zum Tragen von Lasten, werden deshalb hauptsächlich auf Biegung beansprucht; Wellen übertragen Drehmomente, werden deshalb hauptsächlich auf Verdrehung (Torsion) beansprucht.)

Pro ausführliche und informative Themenbehandlung--Nixalsverdruß 10:56, 9. Nov 2005 (CET)

  • Pro Ich halte den Artikel für inhaltlich und sprachlich lesenswert. -- Jordan1976 Ich da Du hier 11:25, 9 November 2005 (CET)
  • Neutral Thematisch ist dieser Artikel natuerlich lesenswert, aber das ist eher eine politische Frage und hat mit dem Praedikat Lesenswert nichts zu tun. Inhaltlich wuerde ich mehr Informationen zu den Themen Durchfuehrung des Anschlages, Zeit im KZ, Hintergruende fuer die geringe Wuerdigung Elsers in der BRD und der DDR wuenschen. Allerdings laesst vielleicht auch die Datenlage (trotz einer grossen Zahl von Quellen) nicht mehr zu. Daher neutral. --Duesi 12:12, 9. Nov 2005 (CET)

Wiederwahl

  • Pro = für Wiederwahl – lesenswert mittels {{pro}}
  • Neutral = neutrale Haltung mittels {{neutral}}
  • Kontra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert mittels {{kontra}}

Neutral - der Artikel war in der Exzellenz-Betrachtung (die vor der lesenswert-Abstimmung war) einem zweiten Review unterzogen, dessen Kritik ich jetzt als einer der Autoren habe mit einfließen lassen. Da der alte Artikel, der das Zeichen "Lesenswert" bekommen hatte, faktisch nicht mehr existiert, sollte es entweder entfernt oder neu vergeben werden. --Liquidat Diskussion 01:36, 9 November 2005 (CET)

Kontra - also Abwahl. Schon die Einleitungssätze sind schlecht formuliert. Autoren sind sich nicht einig, ob sie Kern oder Kernel sagen wollen. Logische Fehler in den Satzstrukturen. --Keichwa 08:22, 9. Nov 2005 (CET)

4. November

Weiter oben zu Brian May sagt Candyfloss 05:15, 4. Nov 2005 (CET):

Es war meiner Ansicht nach ein großer Fehler den Parallel-Artikel über Freddie Mercury, der nach wie vor ganz erhebliche Mängel [inkl. gravierender sachlicher Fehler] aufweist, mit diesem Prädikat auszuzeichnen - weil dies eben viel zu früh kam und derzeit noch überhaupt nicht gerechtfertigt ist.

Kontra - also Abwahl.--Keichwa 06:07, 4. Nov 2005 (CET)

Neutral was ich bei Brian May gesagt habe, trifft hier noch stärker zu, außerdem sehe auch ich ("nur" als Musiker, aber nicht als Queen-Experte, allerdings) einige Fehler und zumindest bedenkliche Aussagen. Ich könnte das genauer ausführen, wenn gewünscht, weise aber erstmal darauf hin: es ist im Bereich Musik mE sehr, sehr schwierig, einen Artikel zu verfassen, der inhaltlich vergleichbar ist mit Lesenwerten oder gar Exzellenten aus anderen Gebieten. Das hat mit Klassik, Rock, Jazz oder so nichts zu tun. Ich sehe die Reihenfolge der Schwierigkeit eher so: Komponist ist am ehesten machbar, Instrumentalist schon schwieriger und Sänger a pain in the S-Bahn. Es gibt wirklich nur wenige Artikel im Musikbereich, die ihr (wie sagt ihr im Süden da?) Bapperl wirklich verdient haben (Details dazu oben bei May). Nicht unbedingt wegen schlechter Arbeit der Autoren- es ist einfach schwierig, ich wiederhole mich da, hab's ja selber schon gemerkt. Vielleicht sollten alle Musik-Autoren der WP mal eine Plattform aufmachen und Probleme, Lösungsmöglichkeiten und Qualitätskriterien besprechen? Oder gibt's das schon und ich weiß es nur noch nicht? --Bottomline 14:30, 4. Nov 2005 (CET)

Was genau stört dich an DIESEM Artikel? --Flominator 11:07, 5. Nov 2005 (CET)
Besonders aufgestoßen sind mir folgende Dinge: Freddie macht Sachen, die klingen wie Vokalimprovisationen (ob sie wirklich improvisiert sind, weiß ich nicht, aber das ist auch nicht wichtig). Jetzt ist aber nicht jede Vokalimprovisation gleich Bebop-artig, dieser Stil hat einfach seine speziellen Gesetze und stilbildenden Sänder (John Hendricks, King Pleasure, Annie Ross, tralala). Etikettenschwindel bringt niemandem was. Auch ist eine Rückkopplung etwas anderes, als das, was in dem Artikel gemeint ist. Das Freddie Mercury ein sehr guter Pianist gewesen sein mag, will ich nicht ausschliessen, ich kenne aber keine Queen-Aufnehme, die belegen könnte, dass er mehr als "public domain"-Pianistik in die Tasten drückt. Ich kenne nicht alle Aufnahmen, deswegen muss ich mich da zurückhalten, aber das, was ich kenne, ist in an den Kriterien von wahrhafter Pianistik gemessen zwar solide Arbeit, aber auch nicht mehr... which is okay, er hat ja nicht behauptet, Horovitz zu sein. Nur braucht man ihn ja auch nicht über den grünen Klee zu loben, wenn man für die WP, nicht für ne Fanzine schreibt. Der zweite Satz in "Stil" (das über seine Stimme) ist mE sowas von wahr und eigentlich einer der entscheidenden Punkte. Es wäre einfach cool, wenn sich mal jemand die Mühe machen würde, Freddies Vokalrange auszutesten (sie war, glaub' ich, zu seinen besten Zeiten wirklich bemerkenswert) und dann da in alttestamentarischer Überzeugungskraft stehen könnte: insgesamt dreieinhalb Oktaven von hier bis da. Ich hab einfach nicht genügend Queen bei mir rumzustehen, um das repräsentativ checken zu können, und gerade auch nicht so die Zeit, aber es wär einfach die Info, die IMHO an diese Stelle gehört. Klingt das alles halbwegs plausibel? Sh.., ich will hier ja nicht als der Meckerfritze dastehen, aber mein Gefühl ist eben, dass einer der wichtigsten Sänger des 20. Jh. für Nebensächlichkeiten idolisiert wird, während seine eigentliche Größe unter den Tisch zu fallen droht. -- Bottomline 20:51, 5. Nov 2005 (CET)
Sehr schönes und substanzielles Statement! Ich fände es sehr gut, wenn du an der Überarbeitung des Artikels (insb. der Teile, die du oben ansprichst) mitarbeiten und den Text mutig/deutlich verändern und optimieren könntest. -- Candyfloss 21:47, 5. Nov 2005 (CET)

Pro Auf jeden Fall aufnehmen. Guter Artikel, viele informationen über Werke, Leben usw.!! --FarinUrlaub (+) Post 21:46, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra Ich bin überrascht, dass auf meine kritischen Worte so schnell reagiert und gleich eine Abstimmung angesetzt wurde. Meine Kritikpunkte sind im Wesentlichen ähnliche wie die oben bei Brian May angeführten. Ich halte es für zu früh und derzeit nicht angemessen, diesem Artikel das Prädikat "lesenswert" zu geben. Es gibt viele gute Ansätze, an manchen Abschnitten habe ich gar nichts auszusetzen, aber insgesamt kann ich den Artikel in seiner derzeitigen Form (noch) nicht weiterempfehlen. Es befinden sich u.a. einfach noch zu viele problematische Formulierungen, zu viele inhaltliche Fehler im Artikel. Die Struktur (die Kapitelstruktur/-bezeichnungen, z.B. insb. der 'Leben'-Abschnitt, '1983-1991'??) finde ich teils verwirrend, nicht nachvollziehbar, auf jeden Fall verbesserungswürdig. Um nur wahllos ein paar Zitate herauszugreifen: "Er gilt als einer der bedeutendsten Rocksänger" ["gilt"? "bedeutendsten"? auch wenn diese Formulierungen bei anderen oft verwendet werden, halte ich sie für problematisch, jedenfalls nicht neutral, vor allem de facto für völlig überflüssig...] -- "wählten ... zeitweilig München als zweiten Wohnsitz und feierten dort zahlreiche Partys." [sie feierten Partys? was für eine Besonderheit! oder anders formuliert: in dieser Forum eine inhaltlich sinnlos-irrelevante Nullaussage, oder?] -- "Als Queen 1970 gegründet wurde [!], legte er sich auch zum ersten Mal den Künstlernamen 'Mercury' zu. Im Englischen bedeutet es zwar [!?] Quecksilber [!?], ..." -- "Nach Freddie Mercurys Tod übten viele [!?] Prominente [!?] Kritik an der Geheimhaltung seiner Krankheit." -- "Der Titel wurde später auf das Album Made in Heaven (1995) als Remix [!] mit Mercurys Stimme übernommen." -- "Alle [!] anderen Titel [von Made In Heaven, Anm.] waren von Mercury in einer Art Rohfassung [!] aufgenommen worden." -- "1983 [!]: Auf Roger Taylors Solo-Album Strange Frontier, sang Mercury die Leadvocals [!] in Killing Time." Derzeit Kontra, ich hätte aber keine grundsätzlichen Einwände NACH einer umfassenden Optimierung (an der ich mich gerne beteilige) den Artikel als "lesenswert" einzustufen. -- Candyfloss 01:00, 5. Nov 2005 (CET)

Pro Der Artikel stellt sein Leben m.E. recht ausführlich dar. Außerdem ist lesenswert ungleich exzellent!--Flominator 11:07, 5. Nov 2005 (CET)

  • Na ja, das mag schon sein (auch wenn die Kritik von Candyfloss daran Zweifel aufkommen lässt). Ich möchte trotzdem nochmal darauf rumreiten, dass mMn bei Künstlern/Musikern und sonstiger kreativer Mischpoche das Werk im Vordergrund stehen sollte- von der Bio will ich vielleicht die grobe Outline wissen, den Rest nur, soweit der für die Rezeption von Belang ist. Die Geschichte mit den Münchener Partys riecht mir auch ein bißchen zu sehr nach Klatschspalte oder Fanzine. Ich finde es z.B. absolut ehrenwert von Dir, dass Du (oben bei May) so offen zugestehst, von Musik"theorie" nichts zu verstehen- also fühl Dich bitte nicht persönlich angegriffen. Diese Unkenntnis ist ja keine Schande. Aber irgendwie habe ich ein flaues Gefühl dabei, wenn an einem Artikel über einen Musiker niemand mitgearbeitet hat, der die Musik von XY in die (im großen und ganzen bewährten) technischen Termini fassen kann, und dieser Artikel wird dann mit Prädikat versehen. Ich sehe schon auch, dass das in der WP (derzeit noch?) gang und gäbe ist, finde aber, das es an der Zeit ist, zu fragen, ob denn alle mit dieser "gentle inarticulacy" zufrieden sind. Bei dem Freddie Mercury-Artikel bräuchte man mE jetzt nicht unbedingt in Erbsenzählerei verfallen und warten, bis ALLE Aufnahmen in der Liste drin sind, wenn jemand die Sachkenntnis hätte, das Werk kompetent zu würdigen: von den vielen Aufnahmen FMs sind tralala besonders wichtig, weil sein Stil in ihnen aus demunddem Grund hier seine perfekte Form gefunden hat oder so. Verstehst Du, was ich meine? Komplette Diskographie ist schön, aber nicht mal unbedingt ein Muss, eine Bio sollte das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen können (bedenke, dass es Künstler gibt, deren Privatleben nun wirklich bocklangweilig war- da soll man sich doch einfach kurz fassen können). Ein loyaler und engagierter Fan zu sein, ist schon mal ne gute Voraussetzung für einen Artikel, aber um auch für die Leute was Relevantes zu schreiben, die keine Fans sind, zählen nur (tja, der unselige Spruch:) Faktenfaktenfakten und darüber hinaus noch ne nachvollziehbare Gewichtung derselben. Und wegen all dessen bleibe ich dabei: wirklich gute Musikartikel sind schwerer als andere. -- Bottomline 20:19, 5. Nov 2005 (CET)
    • Ganz grundsäzlich: ich halte es (ganz allgemein) für nachteilig für Wikipedia (seine Artikel, seine Leser, seine Reputation etc.), wenn die (interne) Qualitätserwartung zu niedrig angesetzt wird und Artikel mit sehr deutlichen Schwächen als "lesenswert" gekennzeichnet werden. -- Konkret auf den FM-Artikel bezogen: Ja, auch aus meiner Sicht wäre es wünschenswert (notwendig), dass auch ein 'Musiktheoritiker' mitarbeitet. Wobei ich ausdrücklich dafür bin, hier bei Bewertungen (im Sinne von "wichtigste", "beste") äußerst zurückhaltend zu sein und sich vor allem auf das Deskriptive zu konzentrieren. (Es kann meines Erachtens nicht die Aufgabe von Wikipedia sein diese Bewertungsfragen zu 'entscheiden'.) Und deine Forderung, "das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen" und auf eine "nachvollziehbare Gewichtung" der Fakten zu achten, kann ich nur voll und ganz zustimmen (und ich würde mir aus meiner eigenen Erfahrung wünschen, dass dafür generell mehr Verständnis vorhanden wäre). -- Candyfloss 21:47, 5. Nov 2005 (CET)

Okay, folks, now we hit pay dirt! Das finde ich klasse und erlaube mir deswegen, nochmal ausschweifend zu werden (ggf. sorry für nerv!). Die Einladung zur Mitwirkung an dem Artikel ehrt mich sehr, und ich lehne für den Moment und sehr ungern ab. Warum? Ich möchte mal darlegen, warum eine solide Recherche für einen in meinen Augen guten/lesenswerten/exzellenten Musikartikel irre aufwendig ist. 1. Der ganze Komplex "Bio" und ggf. "Bühnenpräsentation" ist, egal ob Klassiker, Jazzer, Blueser, Rocker etc.pp. normalerweise gut bestückt, eher muß der Tratsch und das Übermotivierte wieder zurückgestutzt werden. 2. Literatur: Da gehören bei Nicht-Klassik-Artikeln eigentlich auch Songbook etc.-Veröffentlichungen rein, die sind aber notorisch unzuverlässig, schlampig editiert und alles. Sowas sollte aber (zumindest bei Anspruch auf Exzellenz) trotzdem gesichtet und evaluiert werden. Manchmal gibt es Goldschätzchen, wie die Edition der Comedian Harmonists-Arrangements, die aller Ehren wert sind. 3. Dann kommt der Teil, bei dem ich in Bezug auf den FM-Artikel gerade passen muss: möglichst alle Aufnahmen besorgen, alles durchhören, die "quintessential takes" (nicht notwendigerweise die Chart-Hits, und manchmal können gerade die Unter-Niveau-Nummern in irgendeiner Form aussagekräftig sein) herausfiltern. 4. Schlüsselstellen aus diesen transkribieren und mit WP-kompatibler Software Notenfiles anlegen, möglichst auch Hörbeispiele (bei Sängern eigentlich eine sine qua non), das ganze in einer Copyright-gerechten Form *stöhn!*). 5. Schließlich der extrem heikle, aber unumgängliche Punkt, den Candyfloss macht: das Deskriptive ist natürlich heart and soul eines guten Artikels, aber im Kunstbereich kommen wir um eine Würdigung der Leistung unseres "Opfers" nicht herum, sonst fehlt was- ein Künstler ist von Natur aus eine polarisierende Daseinsform, weil er ja sein Werk öffentlich macht, damit es bewertet (also möglichst: toll gefunden) werden. Can't blame the leopard for its spots. Die an sich essentielle Forderung nach NPOV sollten wir dann so angehen, dass die Wirkung von XY sachlich zutreffend beschrieben wird, also eine signifikante Zusammenstellung von Lob&Kritik, die XY zu Lebzeiten und von der Nachwelt zuteil wurde, erstellen. Letztlich haben die alten Enzyklopädien dazu auch den Mut gefunden, und wir lernen daraus viel über eben die Wirkungsgeschichte von XY, was ja wieder von Wert ist. Uff, geschafft! Ich bitte um Rückmeldung&Kritik. -- Bottomline 23:30, 5. Nov 2005 (CET)

PS- um meine Anmerkungen in eine Perspektive zu rücken: mein ganzer Sermon landet bei den Queen-bezogenen Artikeln nur deswegen, weil hier wohl Leute am Start zu sein scheinen, die's wissen wollen. Alles, was hier passiert, ist ja wohl Meilen über so einer Geisterbahnpartie wie z.B. (zufällig ausgewählt) der Artikel über Sting (no offense intended) --Bottomline 00:53, 6. Nov 2005 (CET)
"Rückmeldung&Kritik" willst du - und eine (angesichts deines neuerlichen imposanten Posts und eben sehr willkommenen 'Sermons') umso heftigere Anfrage bzgl. Mitarbeit bekommst du... :-)) Du stellst sehr hohe Ansprüche (finde ich immer gut), aber ich bin überzeugt, dass du auch dann, wenn du nicht alles von Queen kennst, keine Songsbooks etc. hast, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Artikels leisten kannst. (Allein schon deine oben eingestreuten Korrektur-Hinsweise zu "Bebop", zum Pianisten Mercury und zur "Rückkopplung", bei denen ich allesamt deine Beurteilung teile, wären schon ganz wichtige Verbesserungen!) Übrigens sollte nicht nur der Sänger Mercury, sondern auch der Komponist (schließlich hat er von den Queen-Mitgliedern die meisten Songs beigesteuert) detaillierter behandelt werden. -- Wirf mal einen Blick in z.B. folgende beiden Websites: http://www.f-mercury.com.ar und http://sebastian.queenconcerts.com Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack... ;-) Es geht ja nicht nur um eine umfassende, quasi perfekte Gesamtanalyse, allein schon mit div. kleineren und größeren Verbesserungen in Teilbereichen wäre dem FM-Artikel sehr geholfen (gilt übrigens alles auch für den Queen-Artikel; ich selber bin leider weder Musiker noch Musikwissenschaftler et cetera, kann also zu "musik-theoretischen" Fachfragen nur wenig beisteuern). -- Candyfloss 01:00, 6. Nov 2005 (CET)
Sh..., ich sollte echt was anderes tun! Aber das Thema ist so interessant, und die Links extrem inspirierend. Aus dem, was ich über diesen Weg gefunden hab, und meinen Restbeständen *grins* habe ich mal einige Ergänzungen ausgearbeitet- so für den Anfang. Was den Stimmumfang angeht, konnte ich mich mit der argentinischen Quelle (die sonst hervorragend ist; wobei ich nicht vom gruseligen Webdesign rede *ächz!*) nicht letztgültig arrangieren: welche Stimme das Falsetto-D hat, da bin ich mir unsicher. Aber aus dem Kontext liegt der Verdacht nahe, das Freddie das zu diesem Zeitpunkt nicht mehr geschafft hätte.. ich weiß es nicht und bleibe beim hohen Bb, an dem kein Zweifel besteht. Die anderen Ergänzungen so als Vorschlag, die Entwicklungslinien sind in dieser Form, denk ich, rechtfertigbar. -- Bottomline 03:21, 6. Nov 2005 (CET)
*wow* solche Diskussionen ist man hier auf den lesenswerten ja sonst gar nicht gewohnt. Da der Artikel scheint's ja grade überarbeitet wird und ich eh schon dafür berüchtigt bin, die lesenswerten ständig mit dem Review zu verwechseln, ein paar Laienanmerkungen: a) Anordnung der Bilder: Die Statue gleich zu Beginn wirkt sehr nach Heldenverehrung, sollte besser ans Ende, wenn es um die Nachwirkung geht, an den Anfang dafür vielleicht ein gutes Portraitfoto, wenn sich eins auftreiben lässt. b) Chartbox: aus der wird man als Laie nu wirklich überhaupt nicht schlau (woher stammen die Zahlen, was bedeuten die Zahlen?) c) der Part über seine AIDS-Erkrankung wirkt wirr und widersprüchlich (falsche Zeitenfolge, zu häufige Sprünge). Das fiel mir beim Drüberschauen über den Artikel spontan auf, vielleicht hilft es ja beim Überarbeiten... --Elian Φ 07:39, 6. Nov 2005 (CET)
Ich kann ja die ganzen Kritikpunkte, die sich auf die Würdigung des Werkes beziehen verstehen, trotzdem gilt das m.E. eher für exzellente, als für lesenswerte Artikel. Wie oben schon steht, kann bei Lesenswert auch was fehlen. Ich fand den Artikel von Anfang an informativ, selbst wenn ein paar Details drinstehen, die sonst nicht jeden interessieren. Genau das macht die Wikipedia doch so spannend. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass der Artike lesenswert, wenn auch garantiert noch nicht exzellent ist. Die angeblichen sachlichen Fehler sollten natürlich zuvor ausgebessert werden. --Flominator 11:35, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro - Dieser ausführliche und informative Artikel sollte das Prädikat lesenswert behalten. Er ist nicht exzellent - keine Frage - aber das Zeug zum lesenswerten Artikel hat er allemal (vor allem wenn man bedenkt, was für Artikel hier schon "abgenickt" wurden! Da gehört dieser Artikel hier doch klar zu den besseren.) Sebastian Wilken talk 14:20, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro - Einige scheinen hier lesenswert mit exzellent zu verwechseln. --Voyager 14:37, 6. Nov 2005 (CET)
    • Ich hab' ja oben ausdrücklich mit "neutral" gestimmt, weil ich eben nicht sagen wollte, der Artikel sei von Grund auf schlecht, natürlich ist das Gegenteil der Fall und er ist ein hervorragender Startpunkt, um diese Qualitätsdiskussion mal anzugehen. Zum Musikalisch-Technischen hab' ich jetzt mal meinen Beitrag geleistet, soweit das auf die Schnelle ging. Was andere monierte Mängel angeht, bin ich nicht kompetent genug, aber natürlich freue ich mich drauf, diesem Artikel möglichst bald mein "Lesenswert"- und hoffentlich kurz danach mein "Exzellenz"-Pro geben zu können. Eine Sache noch- aber das ist 'ne echte Geschmacksfrage- ich find' die Sache mit der Statue als erstem Foto auch überzogen, v.a., weil er den Artikel zu sehr in die Nähe der vielen wirklich schlechten Musikbeiträge stellt, die bloß blöde Hagiographie zu bieten haben. Das Foto an sich ist gut, aber es sind viele gute Fotos drin, und deswegen würde ich hier einfach nur die Reihenfolge ändern, und alles ist schick. Kommt schon, noch ein paar Handgriffe, und dann kann das Ding ein Renommierartikel der deutschen WP werden- die Parallelartikel in den anderen Sprachen sind noch nicht auf dem Niveau... -- Bottomline 15:53, 6. Nov 2005 (CET)
So, die Bilder sind umgestellt. --Voyager 16:11, 6. Nov 2005 (CET)
Yeah! Find ich gut gelöst! Also, wenn jetzt noch diese umstrittenen inhaltlichen Fehler geklärt werden (wie gesagt, da bin ich jetzt überfragt)... Ich bin sogar bereit, den Passus mit München zu akzeptieren, wenn da bitte nur eine stilistisch akzeptable Lösung kommt- im Moment ist der Satz mit den Partys halt ne echte Stilblüte. Kann das jemand auf inhaltlich zutreffende Art so umformulieren, dass da kein unbeabsichtigter Lacher mehr steht? -- Bottomline 16:35, 6. Nov 2005 (CET)
@Bottomline: Riesendank!! Bin begeistert, dass du dich so spontan, fundiert und ausführlich in den FM-Artikel eingebracht hast. Ich hoffe sehr, du bleibst den Mercury/Queen-Artikeln als Kritiker und Schreiber weiterhin erhalten! Wenn wir 'exzellent' erreichen wollen (was letztlich immer das Ziel sein sollte), ist noch eine Menge zu tun... :-) Auch beim Queen-Artikel (insb. z.B. im Abschnitt Charakteristik der Musik), bei May oder bei den im Entstehen begriffenen Queen-Album-Artikeln ist dein Fachwissen jederzeit überaus willkommen!
@Sebastian Wilken & Voyager: Klar weiß ich, dass deutlich schwächere Artikel das "lesenswert"-Prädikat erhalten haben. Aber meine Anmerkungen oben waren eben auch ganz grundsätzlich als Kritik an zu voreiligen und kritiklosen Auszeichnungen als "lesenswert" zu verstehen. Warum ich mich ausgerechnet bei Brian May und Freddie Mercury so kritisch geäußert habe, liegt daren, dass ich mich bei beiden vergleichsweise gut auskenne und mir deshalb umso mehr die Mängel (und gleichzeitig eben auch das Verbesserungspotenzial!) in die Augen stechen. Im Übrigen bin ich ganz grundsätzlich der festen Überzeugung, dass betont (konstruktiv-)kritische Positionen einem Artikel letztlich viel mehr dienen als (m.E. eben vorzeitige) Auszeichnungen. Und gerade die Fülle an sehr subtanziellen und konstruktiven Anregungen von ganz unterschiedlicher Seite, die sich hier im Verlauf der FM-Diskussion ergeben haben, belegen das doch eindrucksvoll. (PS: Auch die Foto-Umstellung ist eine deutliche Verbesserung!) -- Candyfloss 00:06, 7. Nov 2005 (CET)