Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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31. Juli 2012

Vorfahrtsstraße im Kreisel

Hier jetzt mal ein Kuriosum:

in Bad Orb gibt es einen Kreisel (nur so ein paar Backsteine auf dem Boden, aber das reicht wohl zur Anerkennung). Normalerweise wäre da also rechts vor links. Jetzt ist es so, dass es auf der Straße weiter vorne ein Vorfahrtsstraße-Schild gibt. Normalerweise wäre dahinter ein verkehrsberuhigter Bereich, der die Vorfahrtsstraße aufhebt, doch im Zuge der Bauarbeiten wurde das Schild abgedeckt sodass es nicht mehr gültig ist. Das heißt jetzt also, dass der Kreisverkehr jetzt Teil der Vorfahrtsstraße ist. Wer hat jetzt Vorfahrt? Gilt immer noch rechts vor links oder darf ich durchsausen, weil ich auf der Vorfahrtsstraße bin? -- Liliana 17:24, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn es sich um einen Kreisverkehr mit Zeichen Kreisverkehr handelt, gelten die Regeln für Kreisverkehre. Ansonsten gilt das Zeichen Vorfahrtstraße, bis es aufgehoben wird (Anlage 3, Zeichen 306 StVO). --BlackEyedLion (Diskussion) 17:31, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Und Vorsicht: Im Kreisel gilt nicht rechts-vor-links, sondern die Fahrzeuge im Kreisel haben Vorfahrt! Ich glaube, manche Autofahrer werden sich nie daran gewöhnen. --Wicket (Diskussion) 22:22, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn dort die beiden Zeichen 215   und Zeichen 205   fehlen eben nicht. Dann gilt rechts vor links. Oder in diesem speziellen Fall Vorfahrtsstraße. --178.27.83.155 22:32, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Fahrschule hab ich es anders gelernt. Und auch in Kreisverkehr steht es anders. -- Liliana 22:30, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
Hier gilt kein rechts-vor-links!
I.d.R. bei angebrachten Zeichen   und   (das ist normalerweise bei Kreisverkehren der Fall) gilt kein rechts vor links! --178.27.83.155 22:32, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig. -- Liliana 22:35, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerade hast du noch das Gegenteil behauptet?! --178.27.83.155 22:37, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vllt. hast du was falsch verstanden? -- Liliana 22:52, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wicket schrieb "Im Kreisel gilt nicht rechts-vor-links" und du hast darauf geantwortet, dass du es anders gelernt hättest und es auch anders im Artikel stünde. Wicket hat aber recht (wenn die Schilder da sind). --178.27.83.155 23:05, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ihn so verstanden, dass im Kreisel grundsätzlich nie rechts vor links gilt, egal wie er beschildert ist, was natürlich falsch ist. -- Liliana 07:17, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

"nur so ein paar Backsteine auf dem Boden, aber das reicht wohl zur Anerkennung". Nein, es kommt auf die Schilder an! --178.27.83.155 22:37, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Kreisverkehr steht, dass ein Kreisverkehr auch dann ein Kreisverkehr ist, wenn überhaupt keine Schilder angebracht sind. -- Liliana 22:52, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, dort steht "bei Fehlen beider Schilder an der Einfahrt ist dagegen der Verkehr auf der Kreisfahrbahn gegenüber dem einfahrenden Verkehr wartepflichtig (Rechts vor Links)". --178.27.83.155 23:05, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal eine andere Frage: Gibt es irgendwo Kreisel ohne diese Schilder? --Wicket (Diskussion) 23:12, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesem Beispiel unten: [1]. Und auch dieser Kreisverkehr scheint kein Kreisverkehr im eigentlichen Sinne zu sein. @Liliana: welche Schilder sind denn in Bad Orb vorhanden? --тнояsтеn 08:56, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere waren am Kreisel überhaupt keine Schilder vorhanden. Es gab halt nur weiter vorne das Vorfahrtsstraßenschild, was ja solange gilt bis es durch ein gegenteiliges Schild aufgehoben wird. -- Liliana 18:33, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ulm, Blaubeurer Ring. Mehrspuriger Kreisel ohne Kreisverkehrsbeschilderung und mit für Nicht-Einheimische immer wieder verwirrender Belagsmarkierung, die dazu verleitet, von der inneren Spur nach ganz außen in eine Ausfahrt zu ziehen, was dann immer wieder zu Seitenaufprall-Unfällen führt. Anfang der 80er war dort noch eine Lichtzeichenanlage installiert, die den Verkehr in und aus dem Kreisel regeln sollte, aber die zeigte schnell nur noch gelbes Blinklicht und wurde dann bei der Renovierung des Kreisels ganz abgebaut. -- 88.67.157.77 09:11, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich steuere noch den Lorlebergplatz in Erlangen (Bayern) dazu. Relativ großer Kreisverkehr in einer 30er Zone, dort gilt rechts vor links (kein Zeichen 215). Hab in der Stadt meinen Führerschein gemacht, einer der Fallen, die man bei der Fahrprüfung dort kennen musste. -109.6.173.225 12:52, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Liliana, das Schild "Vorfahrtsstraße" gilt (innerhalb geschlossener Ortschaften) nicht bis hinter den Horizont oder bis zur Aufhebung, sondern es muss vor jeder Kreuzung/Einmündung wiederholt werden. Das Schild "Ende der Vorfahrtsstraße" ist also nur rein informativ. Also gilt in "Deinem" Kreis (mangels anderer Regelungen) die Grundregel "rechts vor links". Du darfst "reinsausen", musst aber an der nächsten Einmündung Vorfahrt gewähren. So viel zur Theorie. In der Praxis kann ich mir nicht vorstellen, dass man wegen einer Baustelle absichtlich den "Verkehrsberuhigten Bereich" komplett abgeschafft hat. Sehr vermutlich werden andere Verkehrsteilnehmer auf anderen Wegen eine andere Beschilderung gesehen haben, und im Glauben sein, einen verkehrsberuhigten Bereich zu durchfahren. Du kannst also brettern, was das Zeug hält. Alle anderen dürfen nur im Schritt fahren und müssen sich bezüglich des Vorranges mit Dir per Handzeichen verständigen. Mache einfach die Augen zu, dann gelingt denen das nicht. :-) --Pyrometer (Diskussion) 14:58, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm komisch, in der Fahrschule hat man es mir anders beigebracht, da hieß es, einmal reicht und es gilt dann bis ein gegenteiliges Schild steht. -- Liliana 21:12, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die StVO Anlage 3 sagt: Das Zeichen zeigt an, dass Vorfahrt besteht bis zum nächsten Zeichen 205 „Vorfahrt gewähren“, 206 „Halt. Vorfahrt gewähren“ oder 307 „Ende der Vorfahrtstraße“. Nichtsdestotrotz steht es normalerweise (immer?) an jeder Kreuzung. Oft steht es auch hinter der einmündenden Straße (in Fahrtrichtung gesehen). --тнояsтеn 21:31, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soifz. Das Schild MUSS an jeder Kreuzung wiederholt werden. Sonst hat jemand, der frisch in die Vorfahrtsstraße eingebogen ist, keine Vorfahrt (er hat kein Schild gesehen), während diejenigen, die schon länger dem Verlaufe der Straße folgen, Vorfahrt hätten. Schilder KÖNNEN deshalb immer nur bis zur nächsten Einmündung gelten. Dass eine Vorfahrtsstraße nicht ohne ausdrückliche Aufhebung endet, ist ein unverbindliches Versprechen. Bei widersprüchlicher Beschilderung (das passiert in der Regel nur bei schlecht beschilderten Baustellen) kann logischerweise nur die Beschilderung direkt an der Kreuzung gültig sein. So lernt man das auch (eigentlich) in der Fahrschule. --Pyrometer (Diskussion) 22:45, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eben weil jemand, der in die Straße einbiegt, nicht wissen kann, dass er sich auf einer Vorfahrtsstraße befindet, wird das Schild meist wiederholt. Manchmal ist es aber nicht nötig, etwa wenn sowieso nur Einbahnstraßen von der Straße abzweigen, aus denen kein Fahrzeug kommen kann, oder wenn die abzweigende Straße ein verkehrsberuhigter Bereich ist, der von vornherein Vorfahrt gewähren muss, oder auch wenn alle Straßen nach links abzweigen (man hat da von vornherein Vorfahrt), da wird das Schild dann fast immer ausgelassen. Ich kenne genug solcher Fälle. -- Liliana 23:02, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gut. Wenn schon die Standard-Regel greift, muss man das Schild nicht wiederholen. Aber schon bei der 2. Einmündung (egal von welcher Seite) muss es eben doch wieder stehen. Für den zugeflossenen Verkehr aus der 1. Einmündung. :-) An einer abgehenden Einbahnstraße nach rechts sollte das Schild auch stehen. Als Ortsfremder kann ich eine solche Straße nämlich aus der Entfernung nicht (als solche) erkennen, und würde in Erwartung, evtl. Vorfahrt gewähren zu müssen, meine Hintermänner mit "überflüssiger" Verringerung meiner Geschwindigkeit nerven oder gar gefährden. Es wäre ein handwerklicher Fehler der beschildernden Behörde, wenn das Schild hier eingespart wird. Zusammenfassend: Man muss sich nicht merken, ob man auf einer Vorfahrtsstraße ist: Wenn man es wissen muss, dann steht ein Schild an der Kreuzung. Umgekehrt: Wenn kein Schild steht, gelten die Standard-Regeln. --Pyrometer (Diskussion) 00:15, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Leider ist es in Frankfurt tatsächlich so; man bremst an einer Kreuzung, merkt jedoch gar nicht, dass es eine Einbahnstraße ist und man da gar nicht zu halten braucht. Das Vorfahrtsstraße-Schild spart man sich selbstverständlich ein, sodass es keinen visuellen Hinweis gibt. Passiert mir so gut wie täglich. -- Liliana 01:30, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. August 2012

Kein Artikel zum Thema "wie bekommt man Kinder"?

Sehe ich das richtig, dass wir keinen Artikel zum Thema "wie bekommt man Kinder?" haben. Damit meine ich eine Beschreibung von wissenschaftlich gesamelten Erkenntnissen zu Zeugung/Empfängnis begünstigenden Faktoren zur Einleitung einer Schwangerschaft. Damit meine ich Faktoren wie: Alter der Frau (weniger biologisch auch Gebäralter) und des Mannes (siehe auch Zeugungsfähigkeit), Befruchtung am richtigen Tag des Menstruationszyklus/Eisprungs, begünstigende Stellungen beim Vaginalverkehr, Psyche (Erregung und Entspannung) , günstige Häufigkeit von Geschlechtsverkehr, begünstigende Ernährung (z.B. Folsäure, Nachwirkungen von Verhütungsmitteln usw. Auch unter Kinderwunsch, Familienplanung und Natürliche Familienplanung finde ich dazu nichts. Und in Empfängnisverhütung steht ja nur wie's nicht geht. Hab ich falsch gesucht (in den verlinkten Artikeln) oder haben wir tatsächlich keinen Artikel? --Zulu55 (Diskussion) 13:33, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Diesen Artikel gibt es nicht, weil Wikipedia kein How-to ist. --Zinnmann d 13:40, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(quetsch)Am sichersten bekommt man Kinder, wenn man es gerade überhaupt nicht brauchen kann --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mist, du hast recht. Jetzt wissen wir auch, warum es immer weniger Autoren für die WP gibt. Und wir haben wieder nur in technischen Dimensionen gedacht. :-) --Itti 13:42, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stelle mir vor, wie Karl-Heinz Begattung liest - und schweissnass darüber nachdenkt, wie er jetzt an eine Löwin kommt ... GEEZERnil nisi bene 13:47, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
An eine Löwin kommt Karl-Heinz mit einer Chance von etwa 1:12. Bei 100 verschiedenen Versuchen also mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99,98%. --Grip99 01:19, 4. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]
Nun ja, Empfängnisverhütung ist ja auch haarscharf am how-not-to. Und ansonsten haben wir auch noch ein paar andere how-to-Artikel. Wenn wir keine Infos dazu haben würde ich das gerne in Zeugung einbauen als Abschnitt "Positive und negative Faktoren" oder so. Und verweise auf weitverbreitete, aber pseudowissenschaftlichte/widerlegte "Methoden" (z.B. Mondphasen-Methode), soweit relevant --Zulu55 (Diskussion) 13:52, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
noch ein Artikeln und eine Kategorie um eine entsprechende Verlinkung zu ermöglichen >> Sexuelle Aufklärung + [Kategorie:Sexualaufklärung]--80.108.60.158 14:35, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
und angeblich gibt es einen Film zum Thema. Nein, keinen Porno, sondern einen wissenschaftlichen Film in einem Computertomographen, der erst unter Viagra möglich wurde. echt wahr. --80.108.60.158 14:37, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jetzt bin ich verwirrt: Seit wann liegt dieser Film im Computertomographen? Wenn auf VHS sollte man ihn vielleicht schnell entfernen (wegen des Magnetbandes). Und wurde der Film oder der Computertomograph erst durch Viagra möglich? --Zulu55 (Diskussion) 14:43, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ein Computertomograph funktioniert mit Röntgenstrahlung und macht einem VHS-Band nichts aus. Ein Kernspintomograph arbeitet mit starken Magnetfeldern und eignet sich prima zum Löschen von VHS-Cassetten. --Rôtkæppchen68 23:19, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Och, Menschenskind. Viagra ist eine Sternzeit. So ähnlich wie Ebbe und Flut. Da ebbt das Blut im Hirn ab, und wo anders steigt .......! Ach egal. --80.108.60.158 14:50, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
ich sag es gleich: "ich war es nicht!" - (frei nach dem Kabarettfilm "Muttertag – Die härtere Komödie")
Das hab ich gesehen. Da wird im Tomographen geschnackselt, aber technisch bedingt mit Unterbrechungen, was natürlich unpräpariertes Gerät aufweicht. Daher geht das nur mit Gabe von solchen Mitteln. --RobTorgel (Diskussion) 14:48, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber was anderes zum Thema. Was wurde aus dem staatlichen Sex-Koffer? War das ein Schuss in die Hose oder ein Pfeil ins Knie? --80.108.60.158 14:51, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
[2] gibts eh noch, zumindest in Ösien --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Websuche ergab auch etwas zur Schweiz in einer dortigen Boulevardzeitung. --Chricho ¹ ² ³ 20:05, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Artikel zum Thema "wie bekommt man Kinder?" ist doch völlig kontraproduktiv. Am wahrscheinlichsten bekommt man Kinder, wenn man sich konsequent von allen Informationen und Bildungsangeboten fernhält.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:57, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist an sich nicht Ohne. Sehr viele Paare greifen auf künstliche Befruchtung zurück <<- Warum/Wieso? Und dann gibt es noch eine Besonderheit aus der Krypta des Jesuskindleins. Da soll angeblich ein Priester den Kalk von den Wänden kratzen und verschickt den an Paare - und bis jetzt sollen angeblich alle ein Kind bekommen haben. (obs wahr ist??) Es gibt sogar alte Bräuche aus Ägypten, die sich heute noch im Islam gehalten haben. Da gehen junge Frauen an einen Ort und schreiben an eine Tontafel Ihren Kinderwunsch zu Allah. --80.108.60.158 15:03, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Künstl. Befruchtung, weil immer mehr Damen immer länger warten und immer mehr Herren immer mehr gestresst sind - sagt ein Gynäkologe. GEEZERnil nisi bene 16:27, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stress lass nach! Obwohl andere auch wiederum sagen: dass ältere Eltern für das Kind auch wohltuend wirken können. Aber zurück zum Thema: Wie macht man Kinder? Ein Nudelauge alleine wird kaum eine zufriedenstellende Wirkung haben. Aber die wichtigsten Bedingungen - mit Ausschluss-Verfahren - in einem Artikel .... wieso nich? --80.108.60.158 18:54, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie macht man Kinder? Wie hört man gute Musik? Wie kriegt man die Person "des Herzens" herum? Wie hat man Spass?
Also 'n bissl Initiative sollte man den Leuten schon zutrauen. "Klausi, du wurdest nach dem Edit von 27. September 2012 gemacht. Der Bildschirm erhellte das Schlafzimmer in stimulierendem Altrosa..." erscheint mir nicht irgendwie wünschenswert als Mitteilung an die Leibesfrucht. GEEZERnil nisi bene 20:40, 1. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]
"...You and me baby we ain't nothin' but mammals, so let's do it like they do on the Discovery Channel..." --Optimum (Diskussion) 20:51, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
der katholische Passus ist: dass es etwas heiliges ist - wollte ich nur sagen. --80.108.60.158 21:09, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich persönlich bin ja der Meinung >> Analverkehr ist keine Basis fürs Kinder-kriegen. Aber unkontrollierte körperliche Gefühlsdudelei, auch/oder überhaupt in einer dunklen Besenkammer, kann durchaus einen biologisch-mechanischen Prozess Vorschub leisten. --80.108.60.158 21:18, 1. Aug. 2012 (CEST)<|small>[Beantworten]

Ich fände es sinnvoll, wenn solche Informationen in einem Artikel zusammengefasst würden. Die Frage ist nur, unter welchem Lemma. An sich wäre "Kinderwunsch" schon der richtige Ort (das ist nicht nur in einschlägigen Internetforen ein gebräuchlicher Begriff sondern es gibt auch Kinderwunschpraxen, -zentren etc.). Oder man bohrt "Familienplanung" weiter auf, die Einleitung geht ja schon in die Richtung, nur dass es dann dort bisher sehr allgemein bleibt.--Berita (Diskussion) 13:05, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage Unterbringung in Zeugungsfähigkeit vor. In Empfängnis analog zu Empfängnisverhütung wäre auch möglich. Da könnte man dann auch verstärkt auf die relegiöse Relevanz eingehen. --Zulu55 (Diskussion) 16:17, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiterer Artikel zum Thema Kinderkriegen. --Grip99 01:19, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein biologischer OberBegriff wäre Wünschenswert. --80.108.60.158 16:21, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erdrotation

Würde sich die Gravitation erhöht auswirken wenn die Erde nicht rotieren würde? --85.181.210.151 15:08, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja. Die Erdrotation ist der Grund, warum der Äquatordurchmesser der Erde höher ist als der Poldurchmesser. Denn am Pol wirkt sich die Rotation ja nicht aus. Ist aber kein besonders großer Faktor. --::Slomox:: >< 15:33, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Abweichungen sind/wären im Promillebereich (es lohnt sich aber, Raketen wegen der geringeren Anziehungskrft in Äquatornähe zu starten)--Antemister (Diskussion) 15:48, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Raketen werden in Äquatornähe gestartet (bevorzugt Richtung Osten), weil sie so schon einen Teil der erforderlichen horizontalen Geschwindigkeit zum Erreichen eines Orbits mitkriegen (siehe Kosmische_Geschwindigkeit#Erste_kosmische_Geschwindigkeit_oder_Kreisbahngeschwindigkeit). Der Unterschied in der Anziehungskraft spielt keine Rolle. --Wrongfilter ... 15:57, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich richtig gerechnet habe, ist eine 100kg schwere Person am Äquator um etwa 340g leichter als am Nordpol. Das entspricht einem großen Burger oder einer Flasche Bier und verschwindet daher i.d.R. in der allgemeinen Variationsbreite des menschlichen Gewichts. --Optimum (Diskussion) 18:42, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht ganz. Am Äquator hat diese Person ein Gewicht von 978,03267715 N, am Pol 983,21863685 N (siehe Normalschwereformel), aber beide Male eine Masse von 100 kg. Die Differenz ist ca. 5 Newton, also etwa das Gewicht von 0,5 kg. Mein Physiklehrer hat immer das Beispiel der Schokoladetafel (Masse 100g, irdisches Gewicht ca. 1 N) auf dem Mond gebracht: Auch auf dem Mond ist eine Tafel Schokolade eine Tafel Schokolade, auch wenn sie nur ein Sechtel wiegt. --Rôtkæppchen68 20:17, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh die Frage so, wieviel macht die Fliehkraft durch die Erddrehung aus ? als radius, winkelgeschw. etc. Wird natürlich etwa den Unterschied Äquator/Pol ausmachen, aber eben nur etwa --RobTorgel (Diskussion) 20:20, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Drehung der Erde um die Sonne macht eine Zentripetalbeschleunigung von 0,00593 m/s² (=0,000605 g) aus. Die Eigendrehung der Erde macht am Äquator eine Zentripetalbeschleunigung von 0,0339 m/s² (=0,00346 g) aus. Sie ist ggf. mit dem Cosinus der geographischen Breite zu multiplizieren, also z.B. cos(48.7°) = 0,660 für Rôtkæppchen68s Hütte. Es muss berücksichtigt werden, dass Gravitationskraft und Fliehkraft vektoriell addiert werden müssen und der Effekt dadurch kleiner ist, als wenn Flieh- und Gravitationskraft skalar addiert werden (Dreiecksungleichung). --Rôtkæppchen68 19:15, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, Masse ändert sich ja nicht aber die Kräfte dh die gesamte Wassermasse würde vom Gravitationsschwerpunkt an die pole Fliessen, dann hätte man einen Landgürtel um die Erde der von zwei Riesigen Oceanen nach oben und unten begrenzt ist. Ignoriere einfach das geschwurbelte Durcheinander über mir. Gruß--91.89.69.192 19:28, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

2. August 2012

Wenn eine Biene summt,

was macht die da genau? Wie wird der Ton erzeugt?

--DreiundZwanzigerLukas (Diskussion) 00:08, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du nach Lektüre des Artikels Insektenflug noch Fragen hast, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen68 00:34, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Frequenzen 200-400+ Hz. Unter Westliche Honigbiene steht "Ein ruhiger Summton und langsames Herumfliegen von Blüte zu Blüte signalisiert „gute“ Laune bei der Biene," GROSSARTIG! Gute-Laune-Summen - da assoziiert man Helga von Sinnen, oder? GEEZERnil nisi bene 09:12, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
agressiven Brummern also aus dem Weg gehen! Die mögen sich nämlich selbst nicht leiden. --80.108.60.158 10:07, 2. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]
Eleazar ..!? GEEZERnil nisi bene 10:22, 2. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]
brooOOoomtütü -> --80.108.60.158 11:26, 2. Aug. 2012 (CEST) (anscheinend hat der Schierlingsbecher nicht gewirkt) achselzuck [Beantworten]

Frage: "Warum summen Bienen?" Antwort: "Weil sie den Text nicht kennen!" -- Netpilots -Φ- 10:35, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Acchso--79.244.106.31 10:38, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Quatsch. Cogito ergo summ. --Rôtkæppchen68 00:46, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dauerdurchfall nach Lebensmittelvergiftung

Hallo, ich weiß das hier ist nicht die Notaufnahme, aber ich weiß im Moment nicht weiter. Mein Freund hat vor drei Tagen etwas beim Asiaten gegessen und in der Nacht Durchfall bekommen. Das zieht sich nun seit drei Tagen hin und wird nicht besser. Verdächtige Speisen waren Garnelen und Hühnerspieße ("Sate-Gai"). Er hat Bauchkrämpfe, muss ständig aufstoßen, wobei er dann einen schwefligen Geschmack im Mund hat, und eben den Durchfall. Heute nacht wurde es besonders übel (vorsicht nun wirds etwas eklig), er hat nämlich beim Schlafen ohne es zu merken im Bett Durchfall gehabt, und zwar zweimal. Ich weiß, nun kommt: "Geh ins Krankenhaus oder zum Arzt". Das will er aber nicht (!), und zwar energisch. Er hat stattdessen angefangen, sich selbst mit Cotrim (ein Antibiotikum) zu behandeln, bis jetzt noch ohne großartige Wirkung. Ich weiß nicht mal, warum ich das hier schreibe, bin etwas verzweifelt. Kann mir jemand vielleicht einen Rat geben, was die wahrscheinlichsten Auslöser sind? Vielleicht kann ich ihn mit einem beeindruckenden Fachausdruck überzeugen ;-) Danke. PS: Ja, das ist alles echt. 188.99.122.167 11:20, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn er nicht zum Arzt gehen will, dann bestelle doch einfach den Arzt zu euch, im Zweifelsfall gleich nen Krankenwagen. Mit Dauerdurchfall ist nicht zu Spaßen, schon gar nicht bei dem Wetter. Wenn er erst nen Kreislaufkollaps hat wirds richtig lustig... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:25, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und bis der Arzt kommt, salzhaltige Flüssigkeit nachfüllen, damit wenigstens ein Teil der Mineralstoffe ersetzt werden kann. Sonst können solche Dinge folgen, die ebenfalls wenig Freude bereiten. BTDTGNT. --178.15.132.6 11:37, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und vorsorglich schonmal in einer Partnerbörse nach einem neuen Partner umsehen. Das nächste Mal versucht er wahrscheinlich, seine Schmerzen im linken Brustbereich selbst zu kurieren. --91.56.168.168 11:41, 2. Aug. 2012 (CEST) AW: Der war an sich nicht schlecht, aber ich kann im Moment nicht so richtig drüber lachen... 188.99.122.167 11:50, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Chinarestaurant-Syndrom - das bezieht sich auf eine Glutamatunverträglichkeit. Wenn er aber zu viel Flüssigkeit verliert sollte er sofort zum Arzt - das wäre dann Lebensgefährlich und für dich unterlassene Hilfeleistung. --80.108.60.158 11:44, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Glutamat ist weitgehend harmlos und verursacht sicher keinen Dauerdurchfall. -- Jonathan Haas 12:01, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach Allergie klingt mir das weniger. Eher was mit Salmonellen. Aber umso problematischer --RobTorgel (Diskussion) 12:03, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jemanden mit einem nassen Fetzen zum Arzt treiben, gilt hoffentlich als Hilfeleistung --RobTorgel (Diskussion) 12:05, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ohne auf den Chinesen zu schimpfen, kann das alles sein, von Salmonellen bis Schimmel, Koli oder einfach Dreck. Ein Hinweis, der hier noch nicht kam, aber bei Durchfall als Hausmittel wirkt, nicht nur Wasser trinken, sondern leicht gesüßten Kamillentee, und dazu Zwieback oder altbackenes Weißbrot. Kamille "desinfiziert" und wirkt beruhigend, der Zwieback "stopft", und führt dem Darmtrakt wieder Stoffe zu, die zur Bildung festen Stuhls nötig sind. Hab letztens gehört, daß Ärzte heute häufig auch keine Antibiotika in solchen Fällen mehr verschreiben, sondern auf den "natürlichen" Weg des Ausscheidens setzen. Das mit dem Bett ist leider eine Körperreaktion, die man nicht verhindern kann, nur säubern.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:15, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
der Chinese verwendet mehr Glutamat als andere Restaurants - wollt ich nur sagen. --80.108.60.158 12:27, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ihr Glutamathasser seid echt lächerlich, hier nur mal so paar Beispiele aus dem realen Leben in meiner Umgegbung [3]. Meinst Du danach wirklich noch, das 2 Gramm mehr oder weniger einen 3-Tages-Durchfall verursachen? Sowas kommt natürlich nur raus, wenn die Politik und Verwaltung den Verbraucherschutz höher einstuft als den Schutz solcher Pfuscher, die sich Gastronomen schimpfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:36, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich bin kein Glutamathasser. Ich liebe Pilze! Vielleicht sollte man den Patienten zum Arzt und zur Gesundheitspolizei schicken? --80.108.60.158 12:46, 2. Aug. 2012 (CEST) und was hast du heute gegessen, dass du so aggressiv wirkst?[Beantworten]

Mal ganz im Ernst, es gibt doch wirklich nur eine sinnvolle Handlung: Sofort ärztliche Hilfe. Warum will er nicht? Geht es ihm so schlecht, dass er nur noch seine Ruhe will, dann musst Du einen Arzt holen (evtl. unterlassenen Hilfeleistung)? Hat er keine Krankenversicherung? Auch dann lieber jetzt zum Arzt, als später, wenn alles komplizierter und die Behandlung noch teurer wird? Hat er keine gültige Aufenthaltserlaubnis? Ich denke, dass spielt bei der ärztlichen Schweigepflicht keine Rolle! Oder gibt es einen anderen, ernst zu nehmenden Grund? Wenn nicht, dann hole einen Arzt auf eigene Faust. Du wirst es Dir nie verzeihen, wenn Schäden zurückbleiben. --UMyd (Diskussion) 12:38, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Behandlung gegen den erklärten Willen des Patienten? Dauerdurchfall oder lediglich 3 Tage Durchfall? Wieso soll der Besuch im Chinarestaurant ursächlich für den Durchfall sein? --79.198.140.235 12:44, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, keine Zwangs'behandlung' gegen den Willen eines voll entscheidungsfähigen Patienten, aber unter Schmerzen (oder eigene Erfahrung: nach Gehirnerschütterung) handeln Menschen evtl. unvernünftig, da darf/muss man als guter Freund gegenwirken. Vielleicht geht er auch von falschen Voraussetzungen aus?, deshalb die Frage nach den Gründen. Aber unbedingt ärztlichen Rat einholen, wenigstens telefonisch. --UMyd (Diskussion) 13:04, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unbedingt sofort zum Arzt! Das klingt, wenn es so lange anhält, ernsthaft genug und ich halte die bisherige Selbstdiagnose für diffus. Außerdem ist es heute und morgen noch unkomplizierter, sich als Notfallpatient irgendwo reinquetschen zu lassen. Am Wochenende werden dann vielleicht die Wege weiter und die Wartezeiten länger (falls solche eher blöden Argumente helfen, damit sich der Patient endlich helfen läßt). --84.191.143.67 13:23, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
kleiner Tipp von einem Hundehalter: wenn der kleine Scheisser nach vier Tagen keine Besserung zeigt, AB ZUM ARZT! --80.108.60.158 13:24, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Weib hätte da gute Argumente: "Du gehst sofort zum Arzt, ich hab keine Lust, deine Sch..e wegzuputzen" --RobTorgel (Diskussion) 13:26, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
stimmt auch wieder. Obwohl man die Körpereigenen Abwehrkräfte teilweise unterschätzt. Bei Kleinkindern muss man auch öfters mal putzen - ist ein Akt der Liebe. Man kann es aber auch ausreizen und das ist dann keine Liebe mehr. --80.108.60.158 13:38, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, daß man das Philia nennt. Aber der Punkt ist: der Mann therapiert sich selbst in völlig unverantwortlicher Weise mit einem Antibiotikum. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, daß es auch Antibiotika gibt, die erst recht die Darmflora und -fauna wegfegen. Mein Eindruck ist: Der Typ weiß nicht, was er tut, aber das mit ganzer Kraft. Vielleicht ist das ja ein Fall, wo Dummheit tatsächlich mal wehtut, aber da darf man nicht zuschauen sondern da müssen grundsätzliche Entscheidungen auf den Tisch (Zum Beispiel: Entweder zum Arzt, oder die nächsten 12 Monate schläfst du alleine und kannst es dir selber machen, wenn du dann noch lebst.) Meine Geduld und mein Verständnis wäre schon nach zwei Tagen dem Versuch der gnadenlosen Erpressung gewichen. --84.191.143.67 14:13, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Du bist ja ärger wie die meinige --RobTorgel (Diskussion) 14:39, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
als... oder in Hessen: alswie *fg* --84.191.144.116 17:35, 3. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]
gemeint ist wohl: Du bist ja [ein] Ärger wie die meinige ... ––––
Wenn er drei Tage Durchfall bis hin zur analen Inkontinenz hat ist er eh dehydriert hat evtl. niedrigen Blutzucker und ist damit geistig auch nicht mehr auf der vollen Höhe. Da er sich selbst mit Antibiotika gegen Durchfall medikamentiert kann man davon ausgehen das er keine Ahnung hat was er da tut. Ruf einfach deinen Hausarzt und bestelle ihn nach Hause. Wenn der Arzt schon mal da ist, wird dein Freund ja wohl kaum eine Untersuchung verweigern. --FNORD (Diskussion) 14:04, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und, Arzt mittlerweile dagewesen? Ich mache mir echt ein bisschen Sorgen, auch wenn wir uns nicht kennen... Besorgten Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:06, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Mittel gegen den Durchfall (z.B. Imodium Akut) wäre in dem Fall sicherlich auch Ratsam. Zusatz: Man sollte auch auf Fieber achten. Das könnte auf eine Lebensmittelvergiftung oder eine Infektion Hinweisen. --Nescius (Diskussion) 14:31, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei nicht abgeklärter Ursache sich selbst mit Cotrim zu behandeln ist fahrlässig. (Gescheiter wäre wohl am ersten Tag eine Ladung Aktivkohle gewesen, wenn man schon unbedingt selbst etwas machen will). Jetzt ist aber der Arztbesuch dringend!! Und ja kein Cotrim mehr einnehmen, bis nicht ein Arzt das ok gibt. Es könnte sein, dass nach den Lebensmitteln nun das Cotrim den Durchfall verursacht, ist zwar selten kommt aber vor (und steht sogar unter Cotrim in Wikipedia). -- Naval (Diskussion) 14:29, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Als erfahrener Tropenreisender hört sich das für mich nach einer Giardiasis an. Gelber, wässriger Stuhl, Blähungen aber kein Dauerdurchfall sondern „nur“ etwa vier- bis fünfmal? Auf keinen Fall irgendeinen Dünnschissblocker wie Imodium nehmen, dann hat man nur länger was davon. Für solche Fälle habe ich abseits der Zivilisation Metronidazol dabei, aber ich würde in Europa immer zum Arzt gehen. --Diorit (Diskussion) 14:35, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Huhu, der Threadstarter - danke für die rege Teilnahme - ich war beschäftigt, den Patienten unter leichter Nötigung nun doch zum Arzt zu schaffen. Da sitzt er jetzt noch, weiß noch nicht was rausgekommen ist. Aber es scheint jetzt ohnehin langsam besser zu werden. Danke nochmal rundum. Ich hab ihm die vielen eindringlichen Appelle hier gezeigt, hat wohl mitgeholfen. 188.99.122.167 16:12, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was soll schon herauskommen? Das ist der Verlauf einer normalen Gastroenteritis und der ist bei sonst gesunden Patienten in Mitteleuropa in der Regel selbstlimitierend. --79.198.136.64 18:34, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich freue mich jedenfalls über die Einsicht des Freundes und über deine Hartnäckigkeit und wünsche gute Besserung und daß alles gut wird. --84.191.143.67 21:48, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Arzt kann ja auch erstmal nur vermuten, was es am wahrscheinlichsten ist. Genau weiß auch er es erst, wenn das Obduktionsergebnis vorliegt. Solange wie das Labor manchmal braucht, ist die Erkrankung oft schon vorbei wenn das Ergebnis vorliegt. --91.56.168.168 00:09, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ähm, ich glaube, dass hier wohl keine Obduktion erforderlich ist :-) --Alraunenstern۞ (Diskussion) 00:16, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
...sie würde das Verdauungsproblem allerdings sofort beheben. Yotwen (Diskussion) 14:58, 3. Aug. 2012 (CEST) SCNR[Beantworten]
Schwefliger Geruch aus dem Mund spricht für Salmonellen. Kann ein sonst Gesunder auch allein ausstehen, führt aber oft zu Dauerdünnschiss. Arzt: Gut. Geheimtip für danach: Uzara. --92.202.9.13 22:04, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fake --rtc (Diskussion) 23:05, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 08:48, 7. Aug. 2012 (CEST)

Pappfiguren mit umkappbaren Kleidern

Hallo allerseits! Wie heißen noch einmal diese flachen Pappfiguren, die in ihrer "Normalform" in Unterwäsche oder nackt dargestellt waren und denen man kleine Papp- oder Papierkleider "anziehen" konnte, indem man sie um die Figur faltete. Ich hoffe mal, man versteht was ich meine. Ich denke, sie waren vor zwei, drei Jahrzehnten noch recht populär, zumindest kann ich mich noch dran erinnern, während ich sie heute gar nicht mehr sehe... --kbegemot (Diskussion) 14:29, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Papier-Anziehpuppe Gruß Catfisheye (Diskussion) 14:42, 2. Aug. 2012 (CEST) p. s. „Sie sind seit fast zweihundert Jahren ein populäres Kinderspielzeug, da sie nicht teuer sind und man sie leicht entsorgen kann.[Beantworten]

[4] gibt's eh noch und hau' nicht so 'rum mit den Jahrzehnten, man kommt sich ja gleich viel älter vor --RobTorgel (Diskussion) 14:47, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön, selbst ein Artikel exisiert dazu... Und ich hab da einen Krampf zusammengesucht :) Ich hielt sie schon für ausgestorben. Danke für die schnellen Antworten und Pardon wegen den Jahrzehnten ;) --kbegemot (Diskussion) 15:03, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ausgestorben: Es gibt auch die Variante, bei der der Körper bleibt und der Kopf ausgetauscht wird. GEEZERnil nisi bene 15:27, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Guter Fund :D --kbegemot (Diskussion) 18:58, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Popularität begründet sich (auch) mit der leichten Entsorgbarkeit??--Hagman (Diskussion) 17:39, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

3. August 2012

Entdeckung Amerikas ohne Kolumbus

Hiho! Meine Frage wäre: wenn Kolumbus 1492 nicht nach Amerika hätte segeln können oder nicht erfolgreich von seiner Reise dorthin zurückgekehrt wäre - hätten sich andere Entdecker ohne solche erfolgreichen Berichte überhaupt innerhalb der nächsten Jahrzehnte dorthin aufgemacht? Ich denke da vor allem an Giovanni Caboto, aus dem Artikel ging leider nicht hervor, ob Caboto oder der englische König schon von Kolumbus' Reisen gewusst haben. Pedro Álvares Cabral hat ja mehr oder weniger "aus Versehen" Brasilien erreicht, aber auch da wäre es interessant, ob Cabral oder seine Zeitgenossen das als Sensation erkannt hätten, hätte Kolumbus nicht Erfolg gehabt. Ich weiß auch, dass es diverse Gerüchte gibt, dass Europäer - abgesehen von den nachgewiesenen Reisen der Wikinger - schon vor Kolumbus in Amerika waren, etwa baskische Fischer vor Neufundland - aber die hatten ja auch keine "Sensationswirkung", die sich in Quellen irgendwie so niedergeschlagen hätte wie Kolumbus. --2001:4CA0:0:FE00:200:5EFE:8D54:1D61 11:36, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tja, schwere Frage, aber wenn Alexander nicht Persien erobert hätte, wären die Römer dann daran interessiert gewesen? Wenn Kirk keinen Kommunikator gehabt hätte, hätten wir dann heute ein Handy? --Itti 11:43, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe auch: Pre-Columbian trans-oceanic contact hypotheses, da oder da ... --gp (Diskussion) 11:53, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht - die Wikingerkolonie auf Grönland war wahrscheinlich spätestens seit ca. 1450 ausgestorben und China hat nach dem Tod des Yongle-Kaisers den Bau von hochseetüchtigen Schiffen eingestellt und sogar verboten. Ich glaub außerdem, dass der Fragesteller das ausschließlich auf europäische Entdecker des 15. und 16. Jahrhunderts bezieht und vor allem das ganze alternativgeschichtlich sehen möchte. Und den Gavin Menzies hab ich gelesen und bei dem stimmts hinten und vorn nicht. Was der alles als "Beleg" sieht, das passt auf keine Kuhhaut mehr. --Minalcar (Diskussion) 12:00, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Entdeckungsfahrten in den Atlantik lage damals "in der Luft". Wegen des erschwerten Landwegs nach Indien wurden Alternativen gesucht und ausprobiert (siehe dazu auch Christoph Kolumbus#Plan der Atlantikfahrt). Wenn es Kolumbus nicht geschafft hätte, hätte mit ziemlicher Sicherheit jemand anders innerhalb kurzer Zeit die "Neue Welt" erreicht. -- Aerocat 12:27, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Weg nach Indien wäre ja spätestens 1498 mit Vasco da Gama bekannt gewesen, dann hätte es zumindest in dieser Hinsicht keine Motivation mehr gegeben. Ich persönlich würde denn auch auf Caboto 1497 als Entdecker Amerikas tippen (so er denn eine eigene, von Kolumbus unabhängige Motivation gehabt hat) oder Cabral 1500 auf seinem (ungeplanten?) "Umweg" über Brasilien. Wobei es mich spontan auch interessieren würde, inwieweit ein Bekanntwerden des Verschwindens von Kolumbus andere Seefahrer von einer Fahrt nach Westen abgeschreckt hätte. --Minalcar (Diskussion) 12:41, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass die Erde eine Kugel ist und Indien daher grundsätzlich auch westwärts erreichbar sein muss, war ja in diesen Kreisen - auch schon vor Kolunbus - bekannt. Daher wäre mit dem von da Gama gefundenen und relativ langen Seeweg nach Indien sicher nicht Schluss mit den Atlantikfahrten gewesen. Außerdem nehme ich an, dass auch vor Kolumbus zahlreiche Schiffe im Atlantik verschwunden sind. Leute, die zu solchen monatelangen Seereisen bereit sind (da Gama, Diaz, Kolumbus, Cabot), hätte das sicher nicht abgeschreckt. -- Aerocat 12:59, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Kugelgestalt der Erde stand nie zur Debatte. Es war allein die Entfernung, die abschreckte. Denn ein weiter Seeweg, ohne dass man die Möglichkeit hat, Vorräte aufzufüllen, ist tödlich - und daher wenig gewinnbringend. Egal, wie weit der Weg um Afrika herum auch war, der nach Westen war in jedem Fall weiter und risikoreicher, weil man eben nicht wusste, was man auf dem Weg dorthin finden würde. Zudem war die Navigation problematisch. Wäre der Seeweg nach Westen nicht durch Amerika versperrt gewesen, dann hätten wir weder von Kolumbus, noch von seinen etwaigen Nachseglern jemals wieder etwas gehört - und das war den gebildeten Leuten damals völlig klar. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:39, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@ Minalcar & Chiron: Die gebildeten Leute kannten aber nicht nur den korrekten Umfang des Globus', sondern wussten auch von der Existenz von verschiedensten "Inseln im Westmeer". Es gab keinen Grund, warum nach der Entdeckung der Kanaren, Azoren und Kapverden mit weiteren Entdeckungen Schluss sein sollte. Das allein hätte auch Atlantikfahrten weiter interessant gemacht. (An die "zufällige" Entdeckung Brasiliens glaube ich ohnehin nicht. Das wurde nur zu einem passenden Moment publik gemacht. Ähnlich scheint es mir plausibel, dass Kolumbus nicht der erste auf Cuba war, sondern dass er ebenfalls nur der Erste war, der das an die große Glocke gehängt hat. Baskische Fischer hatten nicht das geringste Interesse daran, ihre Berufsgeheimnisse auszuplaudern.) Geoz (Diskussion) 16:08, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
die Triebfedern des Forschens dürften teilweise anders liegen, als uns dies die geschriebene Geschichte des öfteren erklären mag. --80.108.60.158 16:13, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Geoz - Diese Inseln waren weit verstreut und nur wenige. Es hatte davor schon viele Expeditionen gegeben - freiwillige und unfreiwillige, die nach weiteren suchten - vergeblich. Man kann keine Handelsroute aufbauen (und darum ging es nun mal - einfach Lossegeln, um rauszufinden, was dort irgendwo zu finden wäre, ist eine eher moderne Erfindung - die Leute damals segelten weder zum Spaß, noch aus reinem Wissensdrang) mit spekulativen Inseln, die noch keiner kennt. Auch was die baskischen Fischer anbelangt - selbst zu Kolumbus' Zeiten waren Schiffe winzig. Es ist gut denkbar, dass mal ds eine oder andere Fischerboot eine Atlantiküberquerung überlebt und ggf sogar wieder zurückfindet, aber die Entfernung macht eine regelmäßige Nutzung zum Zweckes des Fischens mehr als nur zweifelhaft. Die Fischer müssten schon die länger Route über England, Island und Grönland genommen haben, um hier überhaupt noch Gewinn zu machen - und dann hätten sie denFisch sicher nicht mit nach hause gebracht, sondern ihn unterwegs gegen andere Dinge gehandelt. Bedenke, dass Kolumbus auf der ersten Fahrt keine Vorräte hatte, als Land gesichtet wurde. Obwohl die drei Schiffe extra für so eine weite Expedition ausgerüstet worden waren, hatten die alles aufgebraucht.
Und was die Kenntnis von Neufundland betrifft - kann gut sein, dass das bekannt war; aber es gab keine Veranlassung, davon auszugehen, dass dieses Land sich so weit nach Süden hinzog. Zudem war es noch so furchtbar weit weg, denn vom Norden aus, kann man von Schottland über Island und Grönland relativ bequem dort hin kommen. Das sind alles keine unüberwirlichen Strecken und kan hätte dieses Land auch aus nordwestlichen Zipfel Europas ansehen können. Allen war klar, dass dieses Land nicht im Entferntesten bis nach Indien reichen konnte (Und da wollte man ja hin) - es bestand keinerlei Veranlassung, anzunehmen, dass dieses Land in irgendeinem Zusammenhang mit dem Seeweg nach Indien stehen würde. Als Kontinent wurde es schon gar nicht identifiziert, denn der Froscherdrang der damaligen Seefahrer war eher begrenzt. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:04, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kolumbus war kein Hazardeur, er war ein erfahrener - und gebildeter - Seefahrer. Dennoch ging er von einer zu geringen Entfernung nach Fernost aus (rund 4.500 km zwischen Azoren und Japan, siehe letzter Absatz von "Christoph Kolumbus#Plan der Atlantikfahrt"). Weshalb sollten andere Seefahrer nicht auch diese Auffassung geteilt haben und eine vergleichbare Reise angetreten haben? -- Aerocat 12:03, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Entdeckung Amerikas hätte Spanien keine Silberflotte gehabt, die Armada wäre nicht so groß ausgefallen und nach deren Zerstörung durch die Engländer wäre Spanien in der Bedeutungslosigkeit versunken und wahrscheinlich zu einer englischen Kolonie geworden. Die Engländer bevorzugten den (kürzeren) Seeweg um das Kap der guten Hoffnung herum und hatten gar keinen Anlaß, den unsicheren Weg quer über den Atlantik zu versuchen. Amerika wäre bis heute unentdeckt und viele wichtige Produkte unbekannt. Es gäbe keinen Tabak, Kakao, Mais, bei McDonalds würde man leere Pappschachteln verkaufen, denn der Hamburger wäre niemals erfunden worden und die Tomate ebenfalls unbekannt. Ohne die Konkurrenz von IBM hätte Konrad Zuse ein Computerimperium aufbauen können, unsere Computer bestünden heute alle aus Schränken voller rasselnder und klappernder Relais. Im Irak regierte noch immer Saddam Hussein, allerdings würde er keine nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen verstecken, sondern Kamele züchten, denn auch die Waffen, mit denen er den Iran angreifen sollte, hätte er nie bekommen. Beim Bäcker gäbe es einen runden, schwarz-weißen Kuchen, der einfach ²runder schwarz-weißer Kuchen" hieße, weil niemand jemals das Wort Amerikaner gehört hätte.--Optimum (Diskussion) 13:46, 4. Aug. 2012 (CEST)Nee, jetzt mal echt, Leute. Kontrafaktische Geschichte ist Spinnkram.[Beantworten]
Weshalb sollten andere Seefahrer nicht auch diese Auffassung geteilt haben und eine vergleichbare Reise angetreten haben? - Er hat diese Expedition nicht aus eigener Tasche finanzieren können; im Gegenteil hat es recht lange gedauert, bis er endlich das Geld bekam. Ich denke nicht, dass es viele Kapitäne gab, die ein eigenes Schiff hatten und denen überflüssiges Geld dermaßen auf der Tasche brannte, dass sie unbedingt eine riskante und teure Fahrt antreten konnten, ohne konkrete Aussicht auf Gewinn. Die führenden Experten der damaligen Zeit hatten gute Gründe, seine - fehlerhaften - Berchnungen hinsichtlich des Erdumfangs anzuzweifeln. Ich denke nichtmal, dass er das ganze deshalb erreichte, weil er so ein überzeugender Charakter war und geschickt verhandeln konnte, sondern er hatte meines Erachtens einfach nur Glück, im richtigen Moment da zu sein (immerhin hatte die spanische Krone gerade die letzte Bastion des Islam von der Halbinsel vertrieben und es herrschte eine gewisse Erfolgseuphorie). Möglicherweise wollte man ihn auch einfach nur los werden, weil er langsam nervte - und wie wird man einen Spinner am besten los, ohne als grausamer Herrscher angesehen zu werden? Man gibt ihm ein bisschen Geld und schickt in auf eine Reise, von der er wahrscheinlich nicht zurückkehren wird. Andere Kapitäne mussten für ihr Geld arbeiten und hatten keine Zeit für solche teuren und wenig aussichtsreichen Hobbies. Eine Wiederentdeckung Amerikas wäre dann mit höherer Wahrscheinlichkeit vom Norden her erfolgt. Möglicherweise von England aus. Island wäre noch wahrscheinlicher von der Position her, aber ich weiss leider zu wenig, über die damalige wirtschaftliche Situation auf Island oder den Zustand/Größe von deren Flotte. Man kann hierzu nicht sehr zielgerichtet spekulieren, denn es hängt so vieles von so vielen Faktoren ab. Die Entdeckung Amerikas beispielsweise hat die Entwicklung leistungsfähigerer Frachtschiffe vorangetrieben, damit man Waren über so weite Entfernungen sicher transportieren konnte. Aber es kann nicht sichergestellt werden, dass diese Schiffe nicht auch aus anderen Gründen entwickelt worden wären, denn auch der Handel um Afrika herum wurde verstärkt - auch das waren weite Strecken, die bessere Schiffe erforderlich machten. Ein anderer Punkt: Spanien musste die Gebiete in der neuen Welt sichern - dazu wurden Truppen abgestellt., die ansonsten in Europa hätten eingesetzt werden können - andererseits wurden viele Truppen erst durch das Gold und Silber aus Amerika finanziert. Wiederum andererseits: der Zustrom der geplünderten Werte aus Amerika brachte die Wiurtschaft in Europa durcheinander - es kam zu Werteverschiebungen. Diese lösten weitere Entwicklungen aus und wohl auch den einen oder anderen Krieg. Ohne Kolumbus wäre die Entwicklung sehjr wahrscheinlich ganz anders verlaufen. Durchaus möglich, dass die Araber sich einige Gebiete hätten zurückerobern können. Wären die Wiederentdecker irgendwann später Engländer gewesen, dann sähe die Besiedelungsgeschichte völlig anders aus - die Azteken hätten sich an die Vorstellung gewöhnen können, dass es Menschen jenseits des Meeres gab (immerhin gab es schon damals ein weit verzweigtes Handelsnetz und die Landung der Europäer irgendwo an der Nordostküste hätte sich rumgesprochen). Die hätten sich darauf vorbereiten können und wären nicht von einer Handvoll Spanier überrumpelt worden. Gut denkbar, dass wir heute dort ein Aztekenreich hätten - oder jedenfalls ein Land, das erst später und in einem sehr viel schwierigeren Krieg erobert und kolonisiert worden wäre. Möglicherweise hätte sogar die Hanse mitgemischt und sich als Konkurrenz-Handelsorganisation in Amerika etablieren können (nichts hält einen Niederang besser auf, als die Erschliessung neuer Märkte). All das sind Spekulationen - denn mehr kann man mit den (spärlichen) Fakten gar nicht anstellen. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:40, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Optimum: Kontrafaktische Geschichte ist keine Spinnerei. Aber da sind die Geschmäcker wohl verschieden :-)
@Chiron: Ich habe im Wesentlichen nur zwei Kandidaten für eine Entdeckung Amerikas anstelle von Kolumbus: Giovanni Caboto und die portugiesischen Indienfahrer, so sie denn tatsächlich vom Kurs abgekommen sind und dies nicht behauptet haben. Diese Kandidaten kann ich mir auch nur dann vorstellen, so sie denn von Kolumbus unabhängig auf die Idee gekommen sind, nach Westen zu segeln, und sich vor allem nicht von seinem Erfolg haben beeinflussen lassen. Wäre das nicht der Fall, so könnte ich mir wirklich nur eine zufällige Entdeckung durch Indienfahrer mit erfolgreicher Rückkehr vorstellen. Eine Wiederentdeckung von Island aus halte ich für unwahrscheinlich. Die Kolonie in Grönland war zu Kolumbus' Lebzeiten schon jahrzehntelang nicht mehr existent, nachdem sie davor ohnehin schon kaum mehr besucht worden war (zuletzt Anfang des 15. Jahrhunderts, wenn ich mich recht entsinne). Klar wäre der Weg der einfachste gewesen, aber es war niemand da, der es noch gekonnt hätte bzw. ein Interesse daran gehabt hätte. Ich werde in den nächsten Tagen vermehrt noch was zu den Entdeckungsfahrten lesen, vielleicht ergibt sich ja doch noch was Interessantes. --Minalcar (Diskussion) 11:25, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich denke bei solchen Überlegungen in weiteren Zeiträumen als lediglich ein paar Jahrzehnte. Ich bezweifle, dass sich jemand anders gezielt auf die Suche nach einem Seeweg nach Westen gemacht hätte, wenn Kolumbus nicht zurückgekommen wäre. Und der Weg über Island ist nicht wegen der Kolonie auf Grönland plausibel, sondern wegen der Fische. Von Island aus wäre es um ein mehrfaches wahrscheinlicher, dass Fischer einen Weg nach Amerika und zurück finden als vom Baskenland aus. Erstens ist das um ein mehrfaches näher, zweitens mochten die Seefahrer damals keine langen Seereisen ohne Landmarken und auch wenn Gönland keine Kolonie mehr war, so konnte man dennoch das Land als Wegmarke verwenden, und drittens wegen der Fischschwärme, die ganz sicher nicht von der Biskaya aus direkt über den Atlantik nach Westen ziehen, aber sehr wohl im Norden an der Packeisgrenze entlang. Ein Schiff, das diese Route nimmt, hat bedeutend mehr Chancen, irgendwann wieder zurückzufinden als eins, das weiter im Süden startet und einen viel weiteren Weg OHNE signifikante Landmarken hat. Du solltest bedenken, dass selbst, wenn man lediglich von den westlichsten Azoreninseln ausgeht, die Körzeste Entfernung nach Amerika nach Neufundland führen würde und das ist von da annähernd 2000km entfernt - allerdings führt dort keine geeignete Strömung hin, denn die treibt einen in die Karibik, was jedoch viel weiter entfernt ist. Die einzelnen Etappen über die Nordroute sind jedoch an keinem Punkt weiter als 1000km, also nur die Hälfte - das ist bedeutend sicherer und man kann zwischendurch an Land gehen und Frischwasser aufnehmen - das geht im Süden nirgendwo. Ich würde schätzen, dass, wenn Kolumbus abgesoffen wäre, spätestens innerhalb der nächsten 50 Jahre ein Engländer, Schotte, Holländer oder Däne - vielleicht auch ein Isländer, da die das Klima besser kennen als die anderen - in Amerika gelandet wäre - irgendwo in der Gegend von Neufundland/Labrador. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:07, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Boxen bei Olympia

Boxen bei den Olympischen Spielen Amateure oder wieso tragen die alle ein Trikot und Kopfschutz?? Der Wiki-Artikel erwähnt Trikot und Kopfschutz jedenfalls nur im Zusammenhang mit Amateuren. Grüsse --79.197.45.63 17:45, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Boxen#Amateurboxen und [5]. --тнояsтеn 17:49, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, das heisst also, es Boxen bei Olympia Amateure und keine "Profi"boxer. Danke --79.197.45.63 17:55, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ja, nur Amateurboxen ist Olympisch. Bei den mehreren Monaten Pause zwischen den Kämpfen beim Profiboxen würden sich die Olympischen Spiele auch zu lange hin ziehen. Früher waren sogar in allen Sportarten bei Olympia nur Amateure zugelassen. Da wurden sogar Skilehrer nicht bei den Winterspielen zugelassen, weil sie mit ihrer Sportart ja Geld verdient haben. Bei den meisten Sportarten hat sich das geändert. Beim Boxen nicht.--217.247.198.206 17:58, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die gesamten Olympischen Spiele sind Amateursportveranstaltungen, nicht nur die Boxwettbewerbe. Siehe auch Olympische Spiele#Amateurstatus und Profisport, insbesondere letzter Absatz. --Rôtkæppchen68 17:58, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Sie waren Amateursportveranstaltungen. --178.27.83.155 18:12, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Darüber ließe sich streiten. --Rôtkæppchen68 18:22, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht streiten ... :-)
Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für seine Leistung zu erhalten.
Die meisten bei WP sind Amateure ... ;-) GEEZERnil nisi bene 18:25, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Die meisten bei WP sind Amateure‘‘. <- außer es wird als Berufung wahr genommen. --80.108.60.158 18:33, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar, Sportsoldaten leben von der Eleganz, mit der sie ein Gewehr festhalten oder olivgründe Klamotten tragen. Der Sport ist nur Amateurkram. Yotwen (Diskussion) 06:56, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da spielten doch beim Tennis zwei Amateure gegeneinander, die vor sechs Wochen auf dem gleichen Platz durch ihre gleichnamigen Profiklone vertreten wurden. Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:39, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verdiente Amateure... Mundus vult decipi, ergo decipiatur. Für 9,63 Sek. gibt es etwa 7+ Mill./Jahr. Ich schaffe etwa 17 Sek. Zeit ist Geld <= q.e.d. :-) GEEZERnil nisi bene 08:29, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Windows-Dateifreigaben und ausführbare Dateien

Ich suche nach einem Weg, den Windows-Clients meiner Gäste bequem ein paar ausführbare Dateien bereitzustellen. Situation:

  • Hauptsächlich Windows-7-Clients (Home Premium und Professional) sowie gelegentlich auch noch XP und Vista.
  • Als "Dateiablage" kämen in Frage:
    • NAS-Box (Debian-Linux-Derivat, wäre mir die liebste Lösung)
    • W2K3-Server (Member-/Standalone-Server, keine Domain)
    • Win7-Client (doof, da Anzahl der maximalen Verbindungen limitiert)
    • XP-Client (doof, da Anzahl der maximalen Verbindungen limitiert)

Ich habe alles so weit eingerichtet, dass es von den Freigaben und Berechtigungen her funktioniert. Man muss nur \\IP\share bzw. \\NAME\share aufrufen und hat Zugriff auf die Dateien.

Was noch ein Problem ist:

  • Bei jedem Doppelklick auf eine ausführbare Datei erscheint ein Warnhinweis.
  • Dieser lässt sich scheinbar auch nicht dauerhaft à la "nie wieder fragen" abstellen, eine entsprechende Option fehlt.
  • Eine Domäne einzurichten kommt nicht in Frage, da Besucher sicher nicht wegen ein paar Dateien den Rechner in eine neue Domäne hängen werden (und evtl. haben sie auch gar nicht die Berechtigung dazu, sich später wieder ihrer eigenen Domäne anzuschließen).
  • Es gibt wohl einen Weg, IPs einzeln freizugeben, indem man sie im Internet Explorer (der ja eigentlich gar nix damit zu tun hat, aber bei MS so tief ins Betriebssystem reinverwurstet ist) als vertrauenswürdig einträgt. Das ist zum Beispiel hier als zweite Lösung erwähnt (die erste ist ein Registry-Hack - was man Besuchern noch weniger zumuten kann).

Gibt es wirklich keinen einfacheren Weg, ausführbare Dateien vom Netzlaufwerk zuzulassen? Ich hatte gelesen, es würde reichen, wenn der Workgroup-Name bei Server und Client gleich ist, aber das hilft auch nicht.

Wie machen das Admins, die keine Domäne, aber mehrere Server haben, oder gar Peer-to-Peer-Vernetzung nutzen? Wirklich jede einzelne IP auf jedem Client freigeben?

--188.105.117.130 21:05, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hast Du schon versucht, die Access Control List der auf dem (SMB-)Server liegenden Dateien so zu modifizieren, dass die Datei allen Clients vertrauenswürdig erscheint und dass alle Clients diese ausführen dürfen? Evtl hilft auch, die Exedatei geeignet zu signieren. Evtl hilft auch xcacls.exe bzw xcacls.vbs. --Rôtkæppchen68 22:26, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du das etwas genauer erklären, was Du meinst?
Dateirechte stehen gerade auf "Jeder darf alles", also read, write, execute (soll später natürlich auf r-x eingeschränkt werden). Die Freigabe ist auch für alle und jeden offen. Wie gesagt, ich kann ja auf alle Dateien so zugreifen wie ich es mir vorstelle, nur vor den EXEn kommt das Warnpopup.
Ein spezielles Dateiattribut "Vertrauenswürdig" finde ich nicht (auch nicht bei den Links zu xcacls - wobei da auch noch steht, dass es nicht für Windows 7 sei...).
Signieren dürfte auch ausscheiden, um an ein allgemein anerkanntes Zertifikat zu kommen, mit dem man signieren kann, muss man bestimmt einige Euronen oder Dollares hinlegen.
--188.105.117.130 22:36, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du es schaffst, Dein Problem ohne Zertifikat und Sicherheitsabfrage zu lösen, hast Du eine Sicherheitslücke entdeckt. --Rôtkæppchen68 23:11, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Sicherheitsabfrage dürfte meinetwegen ja gern ein Mal kommen, wenn man dann einen Haken "Merk' Dir meine Auswahl und frag nicht noch ein Mal nach" setzen könnte. Und nebenbei wäre es eben interessant zu erfahren, ob man bei Peer-to-Peer-Networking bzw. bei mehreren Servern irgendwie Wildcards definieren könnte, z.B. "Erlaube 192.168.0.0/16". Die Liste mit vertrauenswürdigen Sites sieht so aus, als ließe sie sich nur einzeln befüllen. -- 188.105.117.130 23:33, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Evtl hast Du die Chance, über die Alternate Data Streams des NTFS etwas zu erreichen. Internet Explorer und Firefox nutzen diese Möglichkeit, lokale Downloads über ADS zu kennzeichnen. Eine weitere Möglichkeit wäre, auf NTFS und damit ADS zu verzichten und die Dateien von einem CD- oder FAT-Dateisystem auszuführen. --Rôtkæppchen68 23:57, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abwegige Idee: Exe-Dateien durch selbstextrahierende Archive ersetzen, deren Entpacker signiert ist. Keine Ahnung ob es sowas gibt, würde den ganzen Quatsch ja ad-absurdum führen, aber das wäre bei MS-Windows ja nicht das erste mal so. -- Janka (Diskussion) 02:50, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es noch einfacher machen und diese Exe-Dateien per CD-R, Speicherkarte oder USB-Stick zur Verfügung stellen. Oder den Kunden sagen, dass sie die Exen auf die lokale Platte kopieren sollen. --Rôtkæppchen68 17:00, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

4. August 2012

Externe Festplatte kaputt, was tun?

Hallo, ich habe eine fast 2 Jahre alte externe Festplatte (über USB, ohne weitere Stromversorgung), auf die ich Bilder geschoben habe. Ich habe sie dann ordnungsgemäß vom Computer getrennt. Weil ich aber noch ein Bild vergessen hatte, wollte ich noch einmal die Festplatte anschließen. Jetzt kommt jedoch immer die Meldung, dass ein unbekanntes Gerät angeschlossen ist und ich kann nicht auf die Festplatte zugreifen. Auf einem anderen PC kam derselbe Fehler (einmal Vista, einmal 7). Was mache ich in dieser Situation am Besten? Einige der Bilder auf der Festplatte wären mir schon wichtig. Lg --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 03:31, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Evtl. ist der USB-Teil des Geräte defekt. Es steckt aber eine ganz normale Festplatte im Gehäuse, die kann man rausnehmen und mit einem heilen USB-SATA-Wandler zusammenstecken, oder direkt in den Rechner einbauen. -- Janka (Diskussion) 03:40, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, also sind die Daten dann evtl nicht ganz verloren. Ich bin ja noch in der Gewährleistungszeit von 2 Jahren, bringt mir das etwas? Also würde Saturn (da habe ich die gekauft) mir die Festplatte reparieren, und wenn das nicht geht, die Daten runterholen und auf eine andere machen oder so? Oder muss ich damit rechnen, dass meine Daten dann evtl. verloren sind? Dann würde ich eher den manuellen Weg gehen, auch wenn er zusätzliche Kosten verursacht (evtl auch beim Computergeschäft fragen, wenn ich mich zu doof anstelle). Danke schon mal für den ersten Hoffnungsschimmer. Lg --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 11:54, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bevor Du das Gerät zur Reparatur, egal ob Gewährleistung, Garantie oder nicht, gibst, solltest Du auf jeden Fall Deine Daten sichern. Bau die Platte irgendwo anders ein und sichere, oder besorg Dir einen günstigen IDE/SATA-USB-Adapter. --Rôtkæppchen68 11:58, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Also, es kann auch sein, dass du die Festplatte jetzt evtl. an eine andere USB-Schnittstelle anschließt, die nicht genug Strom lieferst. Vielleicht mal einen Hub mit eigener Stromversorgung probieren. Die Festplatten zum Laden bringen kann auch schief gehen. Ich kann aus Erfahrung da nur sagen, dass die im Normalfall einfach die Festplatte beim Hersteller einschicken und du dann Ersatz kriegst. D.h. die Daten werden die wohl nicht sichern. Festplatte direkt per IDE/SATA anschließen wäre eine Möglichkeit, die ich ebenfalls für sinnvoll halte. Musst nur aufpassen, dass du beim Auseinanderbauen die Garantie nicht verlierst, falls du sie doch in den Laden bringen möchtest. -- Jonathan Haas 12:01, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber verliere ich die Garantie nicht sowieso, wenn ich das Ding aufschraube? Der Idealfall wäre ja: Ich sichere meine Daten und bekomme dann Ersatz/Reparatur. Soweit ich das bei der Festplatte gelesen habe, erlischt die Garantie beim aufmachen, und ich sehe auch nichts, wo man die aufmachen könnte (Schraubenlöcher). --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 12:49, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hängt eben von der Festplatte ab. Es gibt auch Modelle wo du als Kunde die Festplatte selbst wechseln kannst, dann darfst du die logischerweise aufschrauben ohne die Garantie zu verlieren. Ansonsten hast du wohl folgende Möglichkeiten:
  • Aufmachen und gucken, dass du die Daten rauskriegst, hoffen dass man die wieder zusammenbauen kann
→ Garantie vermutlich weg, Daten möglicherweise gerettet, wenn die Festplatte selbst noch heil ist, im schlechtesten Fall alles weg.
  • Zum Laden bringen und umtauschen lassen
→ Daten weg, aber du kriegst ne neue Festplatte
  • Laden/Hersteller anrufen und fragen was man machen kann
→ ???, bringt aber vermutlich nicht viel, schadet wohl aber auch nicht
  • Vom Hersteller oder einem speziellen Unternehmen die Daten retten lassen
→ Führt wahrscheinlich zum Ziel, aber wahrscheinlich extrem teuer
In Zukunft einfach Daten sichern, dann hast du das Problem nicht. :) -- Jonathan Haas 13:18, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Durch sachgemäßes Auseinanderschrauben verlierst Du höchstrichterlicher Rechtsprechung zufolge weder Gewährleistung noch Garantie. Du darfst das Gerät sogar sachgerecht auseinanderschrauben, nur um zu überprüfen, ob das Gerät mit dem auf der Kaufquittung spezifizierten Gerät (Festplattentyp etc) übereinstimmt. Wenn der Händler oppder Hersteller Dir wegen Aufschraubens die Gewährleistung oder Garantie verweigern will, so muss er nachweisen, dass das Aufschrauben unsachgemäß und fehlerursächlich war. Garantie-/Gewährleistungssiegel sind in Deutschland also teilweise nichtig. --Rôtkæppchen68 13:33, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Neue USB-SATA-Adapter mit Gehäuse ohne Festplatte kosten um 15€ inklusive Versand. Dafür würde ich keine Gewährleistung in Anspruch nehmen wollen, bei der ich noch zweimal zu dem Laden hinfahren müsste. -- Janka (Diskussion) 17:04, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - stimmt natürlich, dass man aufschrauben darf - wahrscheinlich haben deshalb viele Hersteller externer Platten ihre Gehäuse so gebaut, dass man die eben nicht aufschrauben kann. Ich hab hier auch so ein Beispiel - das Kunststoffgehäuse ist völlig schraubenlos; wahrscheinlich gibt es irgendeinen Trick, oder man kann es mit einem Spezialwerkzeug aufkriegen, das man an bestimmten Stellen in eine Nut drückt, aber das weiss man natürlich nur, wenn man's schonmal gemacht hat - so würde ich das Teil nicht ohne Beschädigung aufkriegen (aus diesem Grund hab ich auch die Platte bislang noch nicht gegen eine größere ausgetauscht).
@Fragender - leider kann ich Dir auch nicht mehr sagen als schon hier angedeutet. Du wirst Dich entscheiden müssen, was Dir wichtiger ist: die Platte oder die Daten. Letztere kannst Du nur vielleicht retten, denn es kann ja sein, dass die Platte tatsächlich kaputt ist. Sowas passiert manchmal. Wenn noch Garantie auf dem Gerät ist, würde ich die Daten eher abschreiben, denn wenn, wie Du sagst, Du keine Schraubenlöcher findest, ist es fraglich, ob Du an die Platte ran kommst. Du sagtest, die Platte sei ohne externe Stromversorgung - demnach muss es eine 2,5" Platte sein. Wenn die Platte Gummifüße hat, mach mal einen davon ab - manchmal sind die Schrauben darunter versteckt. Dann gibt es auch solche, die die Löcher mit einem Aufkleber verdecken (vorsichtig ablösen und drunterschauien - wenn möglich, vorher ertasten. Ansonsten - nenn mal die Marke und Modell der Platte - vielleicht hat ja hier einer spezifische Kenntnisse, wie man bestimmte Gehäuse aufkriegt. Selbst, wenn Du das Gehäuse beschädigst, kömnnte es auch sein, dass Du auf der Platte selbst, also auf dem nackten Einbaugerät, das Du im Gehgäsue findest, noch Garantie hast - manche Hersteller bieten sowas - aber ds ist nicht sicher, denn erstens verbauen Hersteller externer Platten auch mal ältere Serien, die nicht so schnell laufen und zweitens verbauen sie manchmal auch bestimmte OEM-Serien, für die der Hersteller die Garantie ausgeschlossen hat (Die kriegen solche Serien dann billiger - klar, wenn sie auf eigenes Risiko bauen). Wie groß ist die Platte denn? Wenn Du dir Daten verschmerzen kannst und es ist noch Garantie drauf, könntest Du nämlich Glück haben, wenn er Hersteller keine Platte derselben Größe mehr asuf Lager hat. Dann kriegst Du nämlich die nächst größere. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:02, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du eine Herstellergarantie hast, würde ich zunächst mit der geschilderten Fehlerbeschreibung Kontakt zum Hersteller aufnehmen - das musst du ja sowieso, bevor du die Ware einsendest. Eine Datensicherung werden sie sicherlich nicht anbieten, das macht meiner Erfahrung nach kein Händler oder Hersteller in Reklamationsfällen, aber du hast Gewissheit über das Prozedere bzgl. Gehäuse Öffnen, Datensicherung etc. Ohne Herstellergarantie würde ich einen Ersatzanspruch eher abschreiben. Die 2jährige gesetzliche Gewährleistung des Verkäufers bezieht sich ja nur auf Mängel, die nachweislich schon zum Zeitpunkt des Kaufs vorlagen, und nach Ablauf von 6 Monaten müsstest du das im Streitfall auch beweisen (die Beweislastumkehr zugunsten des Käufers gilt nur in den ersten 6 Monaten) - faktisch unmöglich. Bisher hab ich noch jedes externe Gehäuse aufbekommen, schraubenlose sind häufig nur geklippt statt geklebt, dann man muss nur wissen, wo das Messer anzusetzen ist. Einfach mal das Modell googeln, wahrschienlich bist du nicht der erste mit dem Problem. Viel Glück! --Mangomix Disk. 00:25, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zusätzlich: Wenn der Laden, in dem Du das Teil gekauft hast, eine eigene Technik-Abteilung hat (manchmal machen die auch kleine Reparaturen selber, denn das spart Kosten und Zeit), kannst Du auch versuchen, direkt mit einem Techniker zu reden (ist nur oftmals schwer an die ranzukommen). Solche Leute sind manchmal auch bereit, wenigstens einen Versuch zu unternehmen, was die Daten betrifft (Ich hab in der Hinsicht hie und da mal positive Erfahrungen gemacht). Reden kostet nichts und einen Versuch ist es allemal wert. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:05, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Welche Fläche braucht`s für Freisetzungsversuche mit genmanipuliertem Raps ?

Werte Kolleginnen, Kollegen & Umweltschützer, sind die nachstehenden Flächen für Freisetzungsversuche mit genmanipuliertem Winterraps wirklich wissenschaftlich notwendig ?: 1999 7,28 ha Nachbeobachtung bis 2002, 2000 6,4 ha Nachbeobachtung bis 2003, 2001 2,5 ha Nachbeobachtung bis 2004 (vgl.: öffentliche Stellungnahme von Dr. Marianne Linke - seinerzeit zuständige Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern). - Hinzu kommt, dass unter anderem folgende (imho riesigen) Freisetzungsversuche der Öffentlichkeit nachweislich in M-V verheimlicht wurden resp. werden : 19205 Schönfeld, Mühlen Eichsen, Flur 1, Flurstücke: 2,3/1,3/2,3/3,3/4,3/5,3/6,4,5,6,7,8,9,10,48,49,50,51,52,53, 54,56,57,58,59,62,233,235,237,238,239,240; RKI-Meldenummern: 6786-01-0101; 6786-01-0090; Organismus: Raps; Firma: AgrEvo; Zeitraum bis 2008; Phänotyp; Herbizidresistenz und männlich steril; genehmigt in: 1999; 2000; 2001 - (vgl. öffentliche Stellungnahme von MdB Dr. Dr. Dietmar Bartsch) ... all dieses "Dubiose" an der Sache mündete dann in wütenden Leserbriefen in der renommierten Ostsee-Zeitung, wie folgt : [6]. --- Zurück zur Ausgangsfrage : Wieviel Quadratmeter od. Hektar sind denn nun wirklich für derartige Freisetzungsversuche mit GVO wissenschaftlich notwendig und/oder auch gesellschaftlich/ökologisch vertretbar ?? (...oder ist DAS GANZE doch eher ein "Eifelkrimi" ... nur nicht in der Eifel ?) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 07:10, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hm! schwerer harter Tobak dies. Wenn man den Pollenflug bedenkt, mehr als bedenklich. Dann müssten alle irgendwelche aufgezwungene Produkte kaufen. [7]. --80.108.60.158 07:50, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
...das denke ich auch, eine emsige Honigbiene konnte sich auf 7,28 Hektar Versuchsfläche im Freien mal so richtig "austoben" und herrlichen Rapshonig beim gutgläubigen "Michel" in McPomm abliefern ("MV tut gut.") (...nicht ganz ohne Grund wurden diese Experimente verschwiegen); allerdings darf GVO im Versuch bekanntlich zu genau 0,000000000000 % in die tierische und/oder menschliche Nahrungskette gelangen (!!!) ... aber wie Ministerin Dr. Linke ja öffentlich schrieb - Zitat : "Die Ernte in allen Jahren und an allen Aussaatflächen wurde nachweisbar vernichtet ("Inaktivierung")." - (Zitat-Ende) ... und damit hat der unsägliche Gen-Rapshonig aus verschwiegen-freigesetztem Gen-Rapspollen offizielle Rückendeckung von höchster und zuständiger Stelle genossen, niwohr ?! - --Gordito1869 (Diskussion) 08:10, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Frau Linke ist Agrarmeteorologin.<< kann da bitte jemand den redirect auf Agrarmeteorologie setzen? Danke! Das sie sich zu solchen Schritten überwunden hat, dürfte Ihrem forschenden Charakter entsprechen. Was hat man aus der Versuchsreihe eigentlich für Erkenntnisse gewonnen? --80.108.60.158 08:20, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
...diese Erkenntnisse bleiben das Geheimnis von AgrEvo ... und ich sag`s nochmal mit den recht klaren Worten des "Vordenkers" dieser Agrarmeterologin - Zitat Dr. Dr. Dietmar Bartsch (Die Linke) : "Ich stimme Ihnen zu. GEN-FOOD würde nicht wirklich gut tun ist daher zu verbieten." (Zitat-Ende) --- In der Realität ließ sich auf einer riesigen Fläche von 72.800 Quadratmetern der Gen-Rapshonig aber sicherlich nicht verhindern. - Deshalb nachgefragt : Waren oder sind 72.800 Quadratmeter für solche Freisetzungsexperimente mit GVO wissenschaftlich notwendig und öffentlich vertretbar ? - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 08:33, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(eingefügt) ...hier nachgereicht, die offizielle und öffentliche Bestätigung seitens des MV-Landwirtschaftsministers Dr. Till Backhaus (SPD), dass Frau Sozialministerin Dr. Marianne Linke (Die Linke) für diesen Gen-Großversuch in 19205 Schönfeld Mühlen Eichsen verantwortlich war - Zitat : "...Mir ist Derartiges unbekannt. Gleichwohl sollten Sie diese Mitteilung dem in Mecklenburg-Vorpommern zuständigen Sozialministerium machen, damit dort Ihre Angabe geprüft werden kann und ggf. strafrechtliche Schritte eingeleitet werden können." (Zitat-Ende) - Quelle : [8] - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 08:56, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.genfoodneindanke.de/texte/nachrichten/20080114a.html - diverse ChemoRiesen sind mir auch suspekt - aber das klingt halt politisch unkorrekt. Lieber etwas anderes forcieren, und seine Energien nicht negativ gegen etwas einsetzen. --80.108.60.158 08:35, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Quizfrage: Warum mutieren Viren? --80.108.60.158 08:40, 4. Aug. 2012 (CEST) Ob Darwin darauf eine Antwort hätte? [Beantworten]
...nein, der "Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen" hat bekanntlich Verfassungsrang und geht uns alle an; - in MV gab`s bereits Bienensterben in gewaltigem Umfang, mit unbekannter Ursache ... und die MV-Imker warnen (auch deshalb (!)) bereits massiv : http://www.agrarheute.com/imker-warnen-vor-genmais-verbreitung-bienen - Deswegen erneut nachgefragt : Sind derartige Großversuche wissenschaftlich notwendig und gesellschaftlich/ökologisch vertretbar ? : - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 09:12, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Was die notwendige Fläche angeht: Das wird in Studien getestet und nach mehreren Kriterien ausgewertet. Danach legt man das Areal fest.
  • Was die gesellschaftlich/ökologisch Vertretbarbeit angeht: Da sollte man zuerst Mal beim fetten Essen, Rauchen, Saufen, den hormongleichen Plastikzusatzstoffen, der Rüstungsindustrie, dem Massentourismus, der Medizinindustrie, der Art der Berichterstattung der Massenmedien, der logischen Funktionalität von Politikern, der "mentalen Verstümmelung von Kindern" u.v.v. a.m. ansetzen. Da ist der Impakt auf die Gesellschaft und die Ökologie um Zehnerpotenzen (Pl.) höher. (Ob es "nötig" ist, GMOs herzustellen und zu testen: Nein. Aber es werden auch viele andere Dinge auf die Bevölkerung losgelassen, die nicht "nötig" sind.)
  • Was die Bienen angeht (die ja auch in der Natur immer wieder mit spontanen Mutationen bei Pflanzen fertig werden müssen), scheint es keinen stichhaltigen Zusammenhang zu geben.
  • Ja, auch Viren mutieren. Das ist das "blind" in Der blinde Uhrmacher. Die Selektion - die NICHT zufallsgesteuerte Auswahl - ist der Uhrmacher. Das Buch lesen und viele, viele graue Schleier werden sich heben. :-) GEEZERnil nisi bene 10:09, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
mit der Frage müsste man sich eventuell an den Vatikan und den Papst wenden. Schließlich sind die für Moral und Anstand im größerem Umfang verantwortlich. Falls sie bei dem anderen Firlefanz und Toten-Heiligensprechung überhaupt Zeit finden für wichtiges. --80.108.60.158 10:12, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die sind gerade ganz allmählich am Entdecken, dass ihre Dogmata zur menschlichen Sexualität widernatürlich sind, können diese Dogmata aber nicht mehr ändern, weil sie zuvor jahrtausendelang daran festgehalten haben. --79.224.245.168 12:34, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wundert mich gar nicht, dass der heilige Geist in Form eines Vogels verehrt wird. --80.108.60.158 12:59, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Re - Vatikan & Papst : NEIN ! Benedikt (himself) geißelt Gentechnik als Sünde !! ... Lediglich wenige seiner "Oberhirten" haben`s offenbar wieder mal nicht mitbekommen - und "predigen" das exakte Gegenteil", wie z.B. : Lehmann: Kein Veto gegen Gentechnik in der Landwirtschaft (...nur "Tiere mit Menschen" möge man nicht kreuzen :-) ... das ist halt der übliche Schlingerkurs unserer Kirchen mit Zentralverwaltung. --- Mir kann (auch hier) niemand glaubhaft versichern, dass solche (der Öffentlichkeit aus gutem Grund) verheimlichten gigantischen Freisetzungsexperimente mit nicht für den Verkehr zugelassener Genraps-Saat a) wissenschaftlich notwendig sind/waren - und b) unter dem Gefährdungsaspekt für die Bevölkerung (Gen-Honig) vertretbar sind/waren : 19205 Schönfeld, Mühlen Eichsen, Flur 1, Flurstücke: 2,3/1,3/2,3/3,3/4,3/5,3/6,4,5,6,7,8,9,10,48,49,50,51,52,53, 54,56,57,58,59,62,233,235,237,238,239,240; RKI-Meldenummern: 6786-01-0101; 6786-01-0090 ... auch dann nicht, wenn ein Ex-Justizminister und Ex-MdL für genau solche Machenschaften der verschwiegenen Genlobby in der altehrwürdigen Johanniter-Kirche Groß Eichsen betet : Matthäusevangelium 25, 14-30 und Lukasevangelium 19, 12-27. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 18:42, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
...ich denke, nach der öffentlichen Stellungnahme vom Papst (himself) kann meine Frage z.d.A. resp. ins Archiv überführt werden ... und mögen die gutgläubigen Menschen auch weiterhin an ihr "GVO-freies McPomm" glauben ... nein, dieser Leserbrief stammt nicht von mir, denn ich weiß es aus erster- und zuständiger Hand (!) viel, viel besser : --->q.e.d.<--- ... und wer meine eigenen Leserbriefe in der OZ gelesen hätte, könnte heute auch deutlich mehr zur Fragestellung insgesamt beitragen. - MfG, habt Dank für die Wortbeiträge + EOD von meiner Seite - Tschüss Euer : --Gordito1869 (Diskussion) 17:16, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Sportler identifizieren

Auf Commons liegen ein paar Bilder von Olympioniken, die noch nicht namentlich zugeordnet sind. Aufgrund des Trikotaufdrucks habe ich einige zumindest etwas eingrenzen können. Wer erkennt sie? Grüße --Frank (Diskussion) 12:46, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Könnte Philipp Boy sein. --Julius1990 Disk. Werbung 15:40, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jupp. Habe ich auf Commons kategorisiert. --тнояsтеn 17:14, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lilli Schwarzkopf? --Pilettes (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nee. --тнояsтеn 18:34, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig. Muttermal über rechtem Nasenloch und Narbe an der linken Schläfe. GG
Wohl Sebastian Brendel? [9] --Concord (Diskussion) 03:28, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]


Hier sind alle dt. Olympia-Teilnehmer für London abgebildet (immer unten auf "Meer" klicken). Frauen sind besser in der Gesichtswahrnehmung - deshalb öffne ich galant die Tür und lasse ihnen den Vortritt. :-) GEEZERnil nisi bene 20:00, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Seite ist gut, mit einem Filter auf "Kanu" und "männlich" habe ich 2. und 4. erkannt. --Frank (Diskussion) 13:31, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist Schach nicht olympisch?

Jop, wieso? Gruß--91.89.69.192 15:29, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

(a) Schacholympiade lesen.
(b) Beach-Volleyball sieht einfach netter aus ... GEEZERnil nisi bene 15:32, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei sich dann zwangsläufig die Frage anschließt: Wieso sind die beachvolleyballspielenden Herren - im Gegensatz zu den Damen - so dick vermummt?
(Auf die Frage nach der angemessenen Bekleidung beim olympischen Schachturnier will ich an dieser Stelle nicht eingehen...) --Anna (Diskussion) 15:35, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

--Chricho ¹ ² ³ 15:39, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe eine Antwort wegen der hohen Anzahl von Trollbeiträgen wieder zurückgezogen, Rosenkohl (Diskussion) 17:49, 4. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]

Das IOC entschied 2002 mit Bezug auf die Veranstaltung in Peking 2008, ([10] (18 Seiten pdf), Seite 16):

+ Habe eine Antwort wegen der hohen Anzahl von Trollbeiträgen wieder zurückgezogen, Rosenkohl (Diskussion) 17:49, 4. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]

"Following the principle considering ‘mind sports’ ineligible for the Olympic Programme, the following requests were considered ineligible for further consideration:
- Bridge (WBF)
- Chess (FIDE)"
Somit entsprechen Bridge und Schach nicht dem Prinzip des IOC, dass Denksportarten unzulässig für das olympische Programm seien. Ob es für London 2012 einen neuen Antrag zur Aufnahme von Schach oder eine Entscheidung dse IOC gegeben hat, weiß ich nicht. --Eike (Diskussion) 18:55, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also das würde wieder für die Version unseres Markus Rogan sprechen, siehe Rogans Theorie über Maiers Siege: „Ich glaube, es ist ein Riesenvorteil, wenn du weniger denkfähig bist. Es gibt einen guten Grund, warum die richtig guten Sportler nicht viel im Kopf haben, weil da ist der Kopf nicht im Weg.“ Und dass er ein äusserst kluges Köpchen ist, bewies er mit seinem Scheitern schon im Vorlauf über 200 m Lagen. :-))) Liebe Grüße--Volker Paix  … 16:36, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]


Braucht es für Schach ein Großereignis wie Olympia in London? Bangkok würde doch auch gehen: [11] -- Janka (Diskussion) 17:09, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Mischung aus Denken und Körperlichkeit sollte ja zulässig sein: http://www.youtube.com/watch?v=43Wcbd0dJpQ --Eike (Diskussion) 17:30, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, und waarum ist es jetzt nicht olympisch? Nur weil die es nicht wollen oder wie? Gruß--91.89.69.192 19:43, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja. Hochgeschwindigkeitsschussfahrt im Ski ist auch keine olympische Diszuplin geworden, obwohl es da genung Verrückte und vor allem auch Sportartikelhersteller gibt, die sowas gerne hätten.
Olympia ist eine Werbeveranstaltung für Sportlerbedarf. Die Leute sollen von den Sportlern dazu gebracht werden, den ganzen Geräte- und Kleidungsmist zu kaufen, um zumindest wie ihre Helden auszusehen, wenn sie das mit dem Nacheifern mangels genügender Freizeit *und* Alimentierung vergessen können. In dieses illustre Geschehen würden Schach- oder Bridgemeister natürlich nicht reinpassen, denn wer würde freiwillig Norwegerpullis und (für das über das Brett beugen) zu kleine Anzüge tragen? Aus genau demselben Grunde sind auch Billard , Bowling und Darts keine olympischen Disziplinen - man kann das auch in Alltagskleidung machen. -- Janka (Diskussion) 23:15, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Reiten kann man aber auch in Alltagskleidung. Steak 23:25, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei diversen Schieß-Disziplinen dürfte es auch nicht schaden. --Eike (Diskussion) 23:36, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Machen die Sportler aber nicht. Oben kam ja die Frage, warum die Damen ihre Käppies bei der Siegerehrung nicht abnehmen. Jetzt ist es klar: Der Sponsor verbietet es! Schließlich sollen die 8-jährigen Prinzessinen weiter vom Pferde samt nötigen Zubehör träumen statt von der durch Drei-Wetter-Taft sowohl in Rom, als auch Paris, und London...oha... sitzenden Frisur. -- Janka (Diskussion) 01:11, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich schreibe das übrigens nicht unbegründet. Die ersten Olympischen Spiele, die ich bewusst - als Störung meiner kindlichen Routine von Sesamstraße und Sendung mit der Maus - wahrgenommen habe, waren die von Los Angeles 1984. Adidas hatte da als erstes Unternehmen überhaupt quasi einen Exklusivvertrag für die Vermarktung der Spiele erhalten - und das hat man gemerkt. Statt lustiger Handpuppen gab's schon morgens um 7:00 verrückte Menschen, die sich im kalifornischen Glutofen über die Marathondistanz quälten. Für mich bereits damals ein Anlass, Adidas - und in einem Rundumschlag auch alle anderen Sportartikelhersteller und Sport an sich - lebenslang zu boykottieren. -- Janka (Diskussion) 01:33, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
nahja. Ab und zu einmal das Blut schneller durch die Blutbahn zu schicken und Ablagerungen weg zu fegen, kann man jedem nur raten. --80.108.60.158 08:54, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu reicht Wikipedia-Mitarbeit völlig aus. -- Janka (Diskussion) 13:41, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Apropos "mind sports" - siehe Kunstwettbewerbe bei den Olympischen Spielen; Pierre de Coubertin wurde übrigens 1912 Olympiasieger in Literatur. Er hatte sich zuvor als Präsident des IOC persönlich für diese Wettbewerbe eingesetzt, siehe z. B. diesen Brief.--IP-Los (Diskussion) 14:19, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Sichtbarkeit von sich in der Erdumlaufbahn befindlichen Objekten.

Würde man die Enterprise [12] (Länge: 642 Meter, Breite: 471 Meter, Höhe:137 Meter) von der Erde aus als solche erkennen können, wenn Sie sich in einer Erdumlaufbahn befände? --95.112.165.181 17:41, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei einer Umlaufbahn unter ca. 2500 Kilometern wäre sie freiäugig sichtbar. --Rôtkæppchen68 17:52, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Würde man nur einen kleinen Punkt sehen oder könnte man deren Form erkennen? --95.112.165.181 18:00, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Freiäugig sicher nicht an der Form erkennbar. Sondern als leuchtender "schnell" wandernder Punkt, kurz um so wie die ISS sichtbar ist (siehe Internationale Raumstation#Beobachtung der Station von der Erde aus). Aber sie wäre auch nur sichtbar wenn sie von der Sonne angestrahlt wird, und sie sich nicht im Erdschatten befände.--Bobo11 (Diskussion) 18:13, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
<korinthenkack> Das ist entweder ein "sich in der Umlaufbahn befindendes" oder ein "in der Umlaufbahn befindliches" Objekt. --Snevern 19:16, 4. Aug. 2012 (CEST) </korinthenkack>[Beantworten]
Ah, ok.. Die ISS habe ich nachts mal beobachtet. Einfach nur ein schnell wandernder weißer Punkt - nicht sehr beeindruckend. --95.112.165.181 19:44, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wärest du physikalisch etwas bewandert, würdest du die Winkelauflösung des Auges recherchieren und brechenen, wie gross der Winkel des "Punkts" der Enterprise erscheint. Wärerst du noch etwas mehr bewandert, dann würdest du diese Berechnungen wirder in die Tonne treten. Erkennen kannst du jedes Objekt bei bliebiger Entfernung - es muss nur hell genug sein. Erst wenn das Auge zwei Punkte differenzieren muss intressieren die Winkel .... -- 84.59.67.55 20:07, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Würde sich die Enterprise auf der gleichen Höhe (300-400 km) in der Erdumlaufbahn wie die ISS befinden, sollte man schon mehr erkennen als einen Fleck. Die ist immerhin mehr als sechs mal so lange und fast fünf fach so breit. Und im Unterschied zur ISS ist sie auch noch beleuchtet. Die Sichverhältnisse werden allerdings deutlich dadurch erschwert, daß die Enterprise praktisch nie die Nachtseite eines Planeten überfliegt. Die Enterprise parkt immer geostationär über der Tagseite eines Planeten. ;) --FNORD (Diskussion) 21:38, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also die Stromrechnung möchte ich nicht zahlen müssen, die bei einer Beleuchtung anfällt, die sich an einem Raumschiff im Orbit befindet, und die von der Erde aus zusehen ist. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 21:44, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Geostationär“ und „über der Tagseite eines Planeten“ widersprechen sich aber. Ein Raumschiff oder Satellit in einem geostationären Orbit ist dem ganz normalen Tag-Nacht-Rhythmus unterworfen. Bei einem sonnensynchronen Orbit wird das Raumschiff ständig besonnt. --Rôtkæppchen68 21:52, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry, mein Fehler. Geosynchron war denke ich das Wort das ich gesucht habe. (Stimmt sonnensynchron ist in dem Fall sogar sinnvoller) --FNORD (Diskussion) 22:22, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwischen einem Betrachtungsabstand auf dem Schreibtisch (30cm = 0,3m) und einem niedrigen Orbit (300km = 300.000m) liegt ein Faktor von 1 Mio (300.000m / 0,3m). Also erscheint eine 600m-Enterprise im Orbit genau so groß, wie eine 0,6mm-Enterprise in 30cm Entfernung. Da erkennt man sicher nicht viele Einzelheiten, aber das ist doch etwas mehr als nur punktförmig. --Pyrometer (Diskussion) 12:01, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann ich daraus ableiten, dass das einer 6mm großen Enterprise aus 3 Metern entspricht? --93.132.129.163 13:03, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ja. Ein ganz einfacher Strahlensatz. --Pyrometer (Diskussion) 16:47, 5. Aug. 2012 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Gutes Beispiel Pyro, das funzt ;-)), ich hab auch ein wenig gerechnet und FNORD, ich fürchte auf der Sternenflotten-Akademie hättest du so deine Probleme (i.S. gewaltig abstinken)…
  • Du willst die Enterprise immer im Erdschatten parken, damit sie von der Sonne nicht beleuchtet wird und somit unsichtbar bleibt. OK, lassen wir das einmal so stehen - und wenn du gesehen werden willst „drehst du das Licht auf“. Na dann pack mal schön die Laderäume voll. Wenn ich von einer Sichtbarkeit einer Kerze im Abstand von 10 m ausgehe (langt nicht zum Zeitung lesen, chirurgische Eingriffe wären nicht ratsam, aber sehen kann man sie noch gut) und du im GSO parken willst, solltest du vorsichthalber einmal 9.610.000.000.000 Kerzen einpacken um gut eine Stunde Licht machen zu können.  :-)))) - Da wären wir bei Bobos Stomrechnung ;-)
  • zu dumm nur, dass du schon runterplumbst, bevor die abgebrannt sind, weil du um im Erdschatten zu bleiben eine synodische Umlaufzeit von einem Jahr benötigst und das haut da nicht hin.
  • also probieren wir mal den SSO (sonnensynchron) aus: da ist es möglich, immer schön gleich zur Sonne hin ausgerichtet zu sein - aber nicht im Schatten, so dass du nicht beleuchtet wirst - egal wie du es drehst und wendest.
  • nunversuchen wir mal den Lagrange-Punkt L2: Jawohl, da versteckst du die schön :-) Dumm nur, dass dein Schiff nun gut 700 km lang und 185 km breit wird, um in etwa so gesehn zu werden, wie Pyros Flitzer. :-)27
  • Falls dich das nicht abschreckt, bei dieser Rechnung bekäme sogar Spock Kopfschmerzen, der Preis. Zu aktuellen Werten am Kilopreis der ISS wären das lausige 1,4 Trillionen US$.
Interessiert? Gegen eine geringe Anzahlung von nur 10% (€ 100.000.000.000.000.000,-) liefern wir prompt! Ich weiß nicht eimal, ob auf der Welt genug Bäume stehen um das Geld zu drucken. Noch Fragen? Dann, liebe Grüße --Volker Paix  … 13:20, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 zu den Lieferbedingungen, die wollten aber kein Bargeld... hier ein Foto, nächste Woche ist Schlüsselübergabe. 80.171.25.196 19:36, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, da steht ja noch das Ausstellungsmodell meines Angebotes im Maßstab 1 : 10.000 ^_^ --Volker Paix  … 21:29, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab ich WiFi?

Hallo. Bin nicht so der Technikfuchs. Daher folgende Frage: Meine lokale Zeitung hat folgendes Angebot: Ipad2 + ePaper-Abo zu Preis XY. Nun steht hier: "Um das iPad zu nutzen, benötigen Sie eine WiFi-Verbindung. [...] Über WiFi verbindet sich das iPad mit dem Internet, zum Beispiel wenn Sie zu Hause einen drahtlosen Internetzugang besitzen." Meinen die jetzt einfach nur WLAN (das hab ich) oder brauch man da noch irgendwelche speziellen Voraussetzungen. Muss der Router/Split oder was auch immer vom Internet-/Telefonanbieter z.B. Wi-Fi-fähig sein. Und falls ja, wie erkenne ich das. --BlueCücü (Diskussion) 18:59, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

WiFi = WLAN --178.27.83.155 19:02, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)WLAN=WIFI also wen du wlan hast, hast du auch wifi. Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:03, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Okay, vielen Dank. Warum schreiben die das dann nicht so? WLAN ist doch der durchaus gängigere Begriff. Oder war das mal so vor ein paar Jahren und ich werd langsam alt? --BlueCücü (Diskussion) 19:06, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
WiFi ist im Englischen der geläufigere Begriff. Vielleicht einfach nur eine Unachtsamkeit beim Übersetzen. Gruß 85.180.193.204 19:17, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn du keine Technik-Freak bist solltest du die Einleitung von Artikeln soweit lesen, wie es ohne technischen Sachverstand problemlos möglich ist. In dem von dir selbst zitierten Art. Wi-Fi heisst es: In vielen Ländern (USA, Großbritannien, Kanada, Spanien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Italien, Republik Südafrika, Chile, Malta, Peru, Polen, Portugal, Russland, Bulgarien, Schweden, Uruguay u. a. sowie neuerdings auch Deutschland) wird Wi-Fi als Synonym für WLAN benutzt.. Nun bist du also auch auf einen Umzug/Urlaub nach Uruguay vorbereitet. -- 84.59.67.55 20:01, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erneut vielen Dank. --BlueCücü (Diskussion) 21:31, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Streng genommen sind WLAN und WiFi nicht das gleiche. WLAN bezeichnet das Funktnetzwerk, WiFi den Funkstandard. In der Praxis kommen beide aber nur gemeinsam vor, daher werden sie in der Regel als Synonyme gebraucht. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 01:36, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

War Hauptmann ein Neoromantiker?

Nachdem das Portal:Literatur noch nicht geantwortet hat, vielleicht weiß es jemand hier: Ich war leicht perplex, als ich im Artikel Neoromantik Gerhart Hauptmann aufgelistet gesehen hab. Was sucht der dort? War der nicht glasklarer Naturalist? --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 19:20, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Menschen bestehen aus vielen Schichten... und
Die erste Tendenz ist ein Bruch mit dem Naturalismus und eine Zuwendung zur Neuromantik.[13] Zu dieser Richtung passe das Märchendrama Die versunkene Glocke (1896)[20]. Das in Versen geschriebene Drama war zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung ein großer Erfolg und zu Lebzeiten Hauptmanns das meistgespielte Stück. Mit dem ebenfalls in Versen geschriebenen Stück Der arme Heinrich (1902) begab sich Hauptmann in das Reich der Legenden und adaptierte das gleichnamige mittelhochdeutsche Versepos Der arme Heinrich von Hartmann von Aue. Kaiser Karls Geisel (1908) und Griselda fallen in die gleiche Kategorie. Eine weitere Grundlage bot die griechische Mythologie, wie das Schauspiel Der Bogen des Odysseus (1913) zeigte. GEEZERnil nisi bene 19:31, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist jetzt bloß, ob nur Peter Sprengel dieser o.g. Meinung ist, oder ob auch andere Leute diese Meinung teilen. Blöde Frage, ich weiß. Aber ich wage zu bezweifeln, dass Hauptmann nun das (geeignete) Beispiel für Neoromantik ist. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 21:06, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Neoromantik un Neuromantik identisch sind... ist auch eine Dame dieser Meinung. GEEZERnil nisi bene 21:13, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, na dann. Obwohl's mich offen gestanden wundert - hab ich halt mal wieder was dazugelernt. Danke für deine Recherchearbeit! :) --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 22:27, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Schule werden halt in der Regel nur seine naturalistischen Klassiker wie "Bahnwärter Thiel" oder "Die Weber" durchgenommen, daher werden ie meisten den Mann als den Naturalisten par excellence kennengelernt haben. Aber lies mal "Die versunkene Glocke", da hast du wirklich ein Kunstmärchen, hat nicht mehr viel mit Naturalismus zu tun. Große Künstler bilden eben nicht nur einen Stil aus, sie entwickeln sich weiter und schaffen neue. --88.73.33.145 11:34, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Windows 2000 update (websteiten) Fehlernummer 0x800C0002

diese fehlermeldung bekomme ich jetzte schon eine weile, habe schon im netz nach lösungen gesucht, kann mir jemand weiter helfen? --Diamant001 (Diskussion) 20:43, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist ein Bug. Da gibt es einen Hotfix dafür, ich müsste aber zuhause suchen, wo der ist. -- Liliana 20:51, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: bin zwar nicht zuhause aber: [13] [14] (steht zwar XP SP3 dran aber ist auch für 2000) -- Liliana 20:56, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

danke sehr liliana, nur KB931125 wird mit dem text (keine zulässige win32 anwendung) beendet o.O und das uüdate-agent mit ( die installation ist mit folgendem fehler fehlgeschlagen: 0800703e3 O.O --Diamant001 (Diskussion) 21:22, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hiernach soll es am fehlenden IE6 liegen. --Rôtkæppchen68 22:03, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
danke, nur da war ich schon am anfang auch schon, somit habe ich jetzte mit IE6 wieder die fehlernummer 0x800B0109, wo ich mir auch nach netz suche keine hilfe gefunden habe o.O --Diamant001 (Diskussion) 22:27, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
solche Fehlercodes nennen sich auf englisch " error code" - da findet man dann mehr! --80.108.60.158 08:38, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
hoffentlich hilft das --80.108.60.158 08:40, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

habe es versucht, hat nicht geholfen, es war auch nur ein kleiner teil der tips auf win2000AS server anwendbar.
bein win98SE geht das mit dem update auch schon eine weille nicht mehr O.O --Diamant001 (Diskussion) 13:40, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wann 'starb' Ernst Moritz Arndt wirklich?

 

Hallo Wikipedia,ich heiße Fabian D., bin Stundent an der Uni Tübingen und habe beim Stöbern in euren Artikeln eine mögliche Unstimmigkeit entdeckt, von der ich nicht sicher bin, dass es sie gibt, und falls doch, wo genau der Fehler liegt. Folgendes ist mir aufgefallen: Im Artikel über die Hansestadt Rostock gibt es ein Bild des Überseehafens Rostock, damals größter Hafen der DDR, wie die Bildunterschrift sagt. Außerdem wird die Bildentstehung auf 1982 datiert. Deutlich zu erkennen ist ein mit dem Heck zur Kamera gedrehtes Schiff, dessen Name 'Ernst Moritz Arndt' lautet und dessen Heimathafen mit 'Rostock' angegeben ist. Neugierig wie man ist, habe ich auch dieses Schiff gesucht und eines gefunden, das 1943 in den USA gebaut und im Zuge der Steckenpferdbewegung von der DDR aufgekauft und weiter verwendet wurde. Wie bei Schiffsartikeln üblich, ist in der oben rechts im Text befindlichen 'Kurzbiographie' des Fahrzeugs dessen Verbleib mit '1971 in Asien (Ort im Artikel präzisiert) abgewrackt'. Nun sehe ich die Unstimmigkeit darin, dass ich glaube, das angeblich elf Jahre zuvor abgewrackte Schiff auf einem Foto von 1982 gefunden zu haben. Ich stelle diese Frage nicht als Kritik an den Artikeln, an einem der Autoren oder an der Wikipedia selbst. Es handelt sich allein um ein Detail des Interesses. Ich bin einfach ein Schiffsfan.Es wäre schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. --93.192.173.2 21:04, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Menü über jeden Artikel befindet sich der Menüpunkt "Diskussion". Dort lesen die Leute die Ahnung haben. -- 84.59.67.55 21:15, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meinst dieses gewaltige Ding: Ernst Moritz Arndt (1943). Das ist doch offensichtlich ein anderes, viel größeres Schiff. --Seewolf (Diskussion) 21:18, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Fehler gefunden: Hier war zwar von 2 Schiffen die Rede, es wurde aber beide Male auf denselben Artikel weitergeleitet. --Seewolf (Diskussion) 21:22, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die DSR hatte im Laufe der Zeit zwei Schiffe mit dem Namen Ernst Moritz Arndt. -- Wiprecht (Diskussion) 21:46, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Walnuss mit...

hierhin verschoben. --Coyote III (Diskussion) 21:09, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Walnuss mit zitronenähnlichem Duft

Im Rahmen eines Besuches im Urgeschichtlichen Museum in Asparn an der Zaya konnten wir im Park einen sog. Nussbaum erkennen, der in grünlicher Schale "Nüsse" (ovale birnenförmige Struktur) bedingt durch Wind u. Wetter abgeworfen hat. Diese haben aber einen zitronenähnlichen Duft. Lt. Info des hierortigen Betreuungspersonal, so sollte dies ein sog. amerikanischer Zitronennussbaum sein. Viele Bemühungen in der Internetsuche ergaben aber keine Ergebnisse. --93.82.43.43 21:03, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wir haben den Baum als Juglans cinerea oder Butternuss. --Rôtkæppchen68 21:43, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Storow in der Ukraine

 

Das nebenstehende Bild zeigt, wie ukrainische Juden im Juli 1941 ihre Gräber ausheben, bevor sie von deutschen Einsatzgruppen ermordet werden. Als Ort des Verbrechens wird Storow genannt, das die Wikipedia aber anscheinend nicht kennt. Kann jemand helfen? Danke im Voraus, --Φ (Diskussion) 21:48, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Könnte es dieses sein, en:The Holocaust in Ukraine? Liebe Grüße --Volker Paix  … 22:23, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar ist es das, aber das beantwortet meine Frage nicht: Die englische WP kennt den Ort doch auch nicht: Die haben auch bloß die Bildbeschreibung von commons abgeschrieben. --Φ (Diskussion) 22:24, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
Das nächste Bild des Archivs aus Slorow
Hier wird alternativ zu Storow (Сторов) auch Slarow (Сларов) und Slorow (Слоров) genannt. Eventuell ein Schreib-/Lese-/Tippfehler? --тнояsтеn 22:40, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Orte mit diesen Namen scheint es in der Ukraine aber nicht zu geben, oder ich bin zu blöd, sie zu finden … --Φ (Diskussion) 22:46, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sboriw passt. --Komischn (Diskussion) 23:41, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Hetmanat wird ein Vertrag von Zboriv (1649) erwähnt. Mit einer Google-Buch-Suche findest du denselben Vertrag in alter Literatur als Vertrag von Skorow bzw. Vertrag von Slorow bezeichnet.--Niki.L (Diskussion) 00:09, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klasse, vielen Dank.
Anschlussfrage: Wäre es jetzt Theoriefindung, wenn ich die Ortsangabe im Artikel Holocaust entsprechend korrigiere? --Φ (Diskussion) 10:04, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es sollte unbedingt die moderne Transkription des Ortes rein, damit er auf neuen Karten/in der WP auffindbar ist, aber auch der alte Begriff muss drinbleiben, damit man ihn in alten Büchern findet.--Antemister (Diskussion) 10:29, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

+1, also einfach "Storow" schreiben. Zu TF: Abgesehen von den Hinweisen auf die frühere Schreibweise: [15] zeigt, dass das Datum des deutschen Einmarsches in Sboriw (4.7.41) mit den Angaben zum Bild übereinstimmt; damit sollten keine Zweifel mehr an der richtigen Identifikation des Ortes bestehen.--Niki.L (Diskussion) 10:35, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, so habe ich es gemacht. Beste Grüße, --Φ (Diskussion) 11:05, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Musik/Animation bei »1983 - Die Welt am Abgrund« gesucht

Zum wiederholtem Male kucke ich des Knoppigen Guidos Doku, die man auch hier findet: http://www.youtube.com/watch?hl=en&v=zAS64DzoxkM&gl=US bei ca. 41:40 ist da etwas zu sehen - Rollout eine Bombers - eine Videosequenz aus einem Computerspiel? Eine extra angefertigte Animation? Wer hats gemacht? Und vor allem: was liegt da für eine Musik drunter?

Schon einmal vielen Dank an euch nette Menschen hier! Habe schon unzählige Stunden hier gelesen und muss sagen: das ist eine der interessantesten Seiten vom Internet überhaupt - selbst wenn man gar keine konkrete Frage hat. Nun stelle ich auch mal eine... --92.226.249.84 22:37, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

möglicherweise

--80.108.60.158 20:27, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, hossa! Danke schonmal ... Da könnte/müsste ich wohl bei jenen Produktionsfirmen nachfragen?! Hatte gehofft, jemand erkennt das Musikstück an der benannten Position. Meine erste Idee war der score aus »28 weeks later« (wird auch in Trailern zu »Metro 2033« benutzt), dessen Ursprung ich auch noch nicht klären konnte. Ihr versteht: ich bin interessiert an der Musik unter den Bildern, die so mancher gar nicht mehr wahrnimmt - für mich aber entscheidend die Impression verstärkt. Inzwischen (er)kenne ich viele Sountracks, die oft hier und da verwendet werden. Die Töne bei der Videosequenz in »1983 - Die Welt am Abgrund« sind wohl aus irgendeinem hardrockigen Song, den ich immer noch suche. (nicht signierter Beitrag von 78.55.55.42 (Diskussion) 21:57, 5. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

solche Animationen gibt es vorgefertigt zu kaufen. [16] Die Musik wird von einem Profi unterlegt. --80.108.60.158 08:31, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

5. August 2012

Chess (Musical) - Aufzeichnung?

Gibt es eine Videoaufzeichnung des Original-Musicals von 1986? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:42, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was hab' ich da nur angerichtet! -- Janka (Diskussion) 01:02, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Film stammt von einer Aufführung von 2003. --Rôtkæppchen68 01:07, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Janka - huh?
@RK - kenne ich - darum hatte ich ja die Bezeichnung "Original" verwendet und das Jahr angegeben.
Chiron McAnndra (Diskussion) 08:56, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weiter oben bei der Frage, warum Schach nicht olympisch sei, wies ich auf eins der bekanntesten Lieder aus diesem Musical hin. Zufall? -- Janka (Diskussion) 13:48, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Janka - tatsächlich ein Zufall - das Thema hab ich gar nicht beachtet, weil mich die Olympiade kein Stück interessiert. Ich bin beim Ordnen meiner CDs drauf gestoßen. Das ist eines meiner Lieblingsmusicals. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:07, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sternenflug

Hallo! In einigen SciFi-Büchern, Filmen und Serien geht es ja um den Flug zwischen verschiedenen Sternen. Nehmen wir zB. mal Alpha Centauri. 4,4 Lichtjahre entfernt.

  • Frage 1: Können sich auf der Strecke überhaupt 2 Raumschiffe überholen? Angenommen 2100 fliegt ein Schiff mit 1/10 Lichtgeschindigkeit los, und braucht theoretisch 44 Jahr, Ankunft 2144. Durch den technischen Fortschritt fliegt 2120 ein Schifft mit 5/10 Lichtgeschwindigkeit los, Ankunft theoretisch 2142. Wie "eng" ist auf die Entfernung die Zielgenauigkeit? Parallele Strecken dürften ja wegen der Ungenauigkeit unmöglich sein. Ein "Ausweichmanöver" aber ein Schiff wohl schon bei Teilen eines Grads weit vom Kurs abbringen.
  • Frage 2: Wie schnell fliegt gegenwärtig das schnellste gebaute Objekt im Weltall?
  • Frage 3: Es ist in den Werken immer von Beschleunigen und Abbremsen die Rede. Gab es sowas auch bei den Mondsonden? In welchem Verhältnis standen diese Phasen zeitlich und räumlich?

Ich weiß, keine leichte Kost, aber auch nicht so weit hergeholt hoffe ich.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:33, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

2. Voyager Sonden sind aktuell die schnellsten Objekte. 1. und 3. sind Fragen die sich einem nur um halb drei in der Nacht stellen und sich nach dem Aufwachen mit kurzem Nachdenken von selbst klären.--85.181.212.239 06:25, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Konkret: Frage 1: Wenn man frühzeitig rechtwinklig zur Flugrichtung einen kleinen schub gibt und nach dem Passieren einen gleichgrossen entgegengesetzten Schub rechtwinklig zur Flugrichtung macht, dann hat man den Kollegen schon "überholt". Auf Erdumlaufbahnen macht man das, indem man abbremst und wieder beschleunigt.
Frage 2 hast du.
Frage 3: Selbstverständlich. Interessanterweise befindet sich die Beschleunigungsphase am Anfang und die Gegenbeschleunigungsphase am Ende der Reise. Andere Aufteilungen der Distanz erwiesen sich als unpraktisch. Yotwen (Diskussion) 09:23, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yotwen, du hast den zweiten Teil von Frage 3 vielleicht nicht richtig verstanden: Die IP fragte nicht nach der Reihenfolge, sondern nach dem zeitlichen und räumlichen Verhältnis der Beschleunigungs- und Abbrems-Phasen.
Falls du mal Tim und Struppis Reise zum Mond gesehen hast: Dort wird bis zur Mitte der Distanz beschleunigt (und damit eine künstliche Schwerkraft an Bord erzeugt), dann wird die Rakete um 180 Grad gedreht und für den Rest der Reise gebremst (und damit auch wieder eine künstliche Schwerkraft erzeugt). --Snevern 10:19, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den zweiten Teil von Frage 3 nicht beantwortet. Und ich brauch nicht T&S lesen, um mir keine Gedanken über Raketen zu machen, die ausreichend Stützmasse für kontinuierliche Beschleunigung zur Erzeugung einer spürbaren künstlichen Gravitation zu machen. Die Apollo-Astronauten schwebten in der Kapsel. Wen die Trajektorie wirklich interessiert, der kann sich hier ein Bild davon machen, oder er liest die Analyse der Trjektorie von 1970. Kommt immer darauf an, wie genau Oliver das wissen möchte. Yotwen (Diskussion) 11:04, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen, nein, du musst drei Korrekturmanöver zum Ausweichen geben: Einmal Seitenschub zur Einleitung des Manövers, nach dem Passieren doppelten Seitenschub (als Impuls gemessen) in die andere Richtung und dann beim Wiedererreichen der ursprünglichen Bahn noch einmal soviel Seitenschub in die erste Richtung, dass die drei Impulse zusammen Null ergeben. --Rôtkæppchen68 11:25, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass die parallele Abweichung von der Breite einer Passage auf 4.5 Lichtjahre einen Unterschied macht. Dann reichen zwei Schübe völlig. Yotwen (Diskussion) 11:54, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du natürlich recht. Und: jede Kursänderung, die nicht mittels Swing-by erreicht wird, kostet wertvollen Treibstoff. --Rôtkæppchen68 12:26, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da brauchts wohl keinen einzigen dieser Seitenschübe. Dass zwei Raumschiffe mit zwanzig Jahren Abstand hargenau die selbe Flugbahn nehmen und dann irgendwo in 4 Lichtjahren Abstand zur Erde kollidieren oder sich auch nur auf 1000 km nahe kommen, ist extrem unwahrscheinlich. Man bedenke: die Erde dreht sich um die Sonne, um ihre eigene Achse, dazu noch Präzession, Ablenkung von Mond, Beschleunigungsmanöver durch die Planeten, die relative Bewegung des Sonnensytems zum Zielstern etc. das bedeutet, dass beide Schiffe vielleicht an der selben Stelle ankommen aber ganz sicher nicht den selben Kurs haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:52, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal für Eure Antworten. @IP 85... manchmal findet man erst Nachts die Zeit, solche Fragen zusammenzufassen, die einem seit längerem durch den Kopf gehen. @Snevern, in den Werken gibt es dazu unterschiedliche Angaben. Mal hälftig, mal auch nur am Anfang ein großer Impuls, dann eine lange Gleitphase, und erst am Ende der Mission eine Abbremsphase, die zB. bei Andymon auch mehrere Jahre (wenn nicht sogar ein Jahrzehnt) dauert. Was die Ungenauigkeit betrifft, so hab ich da nur Vergleiche mit der Ballistik, da wirkt schon ein halbes Grad auf Hunderte Meter wie ein Fehlschuß, oder trifft sogar das Falsche. Darum stell ich mir gerade angesichts astronomischer Genauigkeit den "Korridor" nicht so groß vor, der zwischen zwei winzigen Punkten wie Sternen als kürzeste Entfernung besteht. Was das Ausscheren betrifft, so ist es ja kein Autobahnverkehr. In vielen Beschreibungen werden diese "intergalaktischen" Raumschiffe ja so beschrieben, als ob es förmlich Eisenbahnen sind, die vorgegebenen Linien zwar folgen können, aber kaum Spielraum beim Manövrieren haben. (Startreck/wars/gate jetzt mal völlig ausgenommen dabei)Oliver S.Y. (Diskussion) 13:48, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei einem interstellaren Raumflug ohne Kurskorrektur und Ausweichmanöver unterwegs wird exakt die Hälfte des Treibstoffes/der Stützmasse bei Beginn der Reise verbraucht, um das Raumschiff auf Reisegeschwindigkeit zu bringen. Während der ungestörten Reise des Raumschiffs wird kein Treibstoff/keine Stützmasse für den Antrieb verbraucht (Impuls- und Energieerhaltung). Am Ende der Reise wird die zweite Hälfte des Treibstoffes/der Stützmasse verbraucht, um das Raumschiff soweit abzubremsen, dass es in eine Umlaufbahn um das Zielgestirn eintreten kann. Alles was unterwegs an Manövern notwendig ist, z.B. Ausweichmanöver oder Kurskorrekturen, verbraucht zusätzlich Treibstoff/Stützmasse. --Rôtkæppchen68 16:50, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Hälfte gilt natürlich nur, wenn der Treibstoff im Verhältnis zur Nutzlast geringe Masse hat. Das ist aber nicht der Fall, denn der beim Beschleunigen verbrauchte oder ausgestoßene Treibstoff braucht ja nicht abgebremst zu werden, vgl. was von einer gigantischen Saturn-V-Rakete am Mond ankam (und mit wie wenig man von dort zurück kam - was nicht nur mit der gereingeren Schwerkraft des Mondes zu tun hat).--Hagman (Diskussion) 17:10, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ähm, wollt ihr eigentlich mit dem Dingens auf Alpha Centauri landen? Wenn ja, dann könnte man sich den Weg sparen und gleich in die Sonne fliegen, der Effekt wäre der gleiche. Also müsste man auch an einen Rückweg denken oder jedenfalls an ein vernünftiges Ziel. Also müsste man auf irgendeine Weise wieder Treibstoff oder genug Geschwindigkeit für den Rückweg haben. Oooder man schwenkt in einen Orbit um Alpha Centauri ein (oder eine Parabel/Hyperbelbahn bin kein Experte), macht dort ein oder zwei Umdrehungen (oder was halt sonst der Auftrag der Reise ist), beschleunigt wieder und fliegt zurück. In dem Fall würde ich das Teil nicht mehr auf der Erde landen, sondern im Sonnenorbit kreisen lassen und die Besatzung mit einem Shuttle abholen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:58, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also Rotkaeppchen nahm ja die Antwort voraus, es wird wohl bei den ersten Missionen keine Rückkehr von Menschen, sondern nur von Informationen geben. Sonst müßte man den Treibstoffvorrat noch in mind. 5 Teile aufgliedern. Zusätzlich spielt bei der Frage der Nutzlast ja auch einfach die Nahrung eine Rolle, selbst bei Kälteschlaf müßte ja Nährlösung eingeplant werden samt Ausrüstung für eine wie immer geartete Lebensdauer vor Ort. In einem Buch wird aber dazu auch die These aufgestellt, daß dieses Treibstoffproblem bei einem Start im All nicht entsteht. Also die Unmenge an diesen zum Hochsenden ins All in die Masserechnung nicht einfließt, oder der Treibstoff im All auf dem Mond, Asteroiden oder in künstlichen Stationen erzeugt wird. Also ähnlich wie Kolumbus, der ja auch nicht Trinkwasser ab Spanien mitnahm, sondern das Auffüllen auf den Kanaren(?) mit einplante.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:30, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
-> Auf zukünftigen Langzeit- und Interstellaren Raumfahrtmissionen könnten extraterrestrische Ressourcen für die Herstellung von diversen Materialien und Treibstoffen genutzt werden. Stichwort In-situ Resource Utilization bzw. Extraterrestrial Resource Utilization, siehe auch Asteroid_Mining#Konzepte.--Polyextremophiler (Diskussion) 19:38, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
was mir gerade zum Weg und dem Ausweichmanöver einfällt: Start und Ziel sind keine Fixpunkte. Es kommen mehrere Variablen hinzu. Zum einen ist der Raum sogar etwas gekrümmt und dehnt sich sogar aus. Auch befindet sich die Erde auf einer Route um die Sonne. Dass die beiden Schiffe zusammenkrachen wäre Präzisionsarbeit. --80.108.60.158 19:41, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
die Satellitenkollision am 10. Februar 2009 war auch Präzisionsarbeit. Ich denke, ganz am Anfang wird man sowieso nur eine Einwegsonde auf eine interstellare Reise schicken. Eine Rückkehrkapsel wäre sinnlos, denn man kennt ja noch gar keine Planeten um den fremden Stern, auf denen die Sonde landen könnte. Ebenso wären mitreisende Raumfahrer lediglich Zuschauer, die ein paarmal um eine fremde Sonne kreisen und dann wieder umkehren. Den größten Erkenntnisgewinn bringt es IMHO, wenn man ein Einwegraumschiff losschickt, das mit Kameras und Messsonden aller Art vollgepackt ist und erst einmal Fotos und Strahlenmessungen macht und zur Erde funkt. Vielleicht ist ja die kosmische Strahlung um den Stern so groß, dass das kein Raumfahrer aushält. Da wäre es schade um jeden Raumfahrer, der bei so einer Mission zu Tode kommt. --Rôtkæppchen68 19:57, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mach einfach ne Ausschreibung, suchen Einwegraumfahrer, Voraussetzung Masterstudium, unter 25, körperlich fit, und die Leute werden Dir die Bewerbungsbüros einrennen. Risiko und sicherer Tod ignorierend, sterben tut man ja auch hier.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:14, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
oder gleich ein Generationenraumschiff --80.108.60.158 20:16, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe weiters: 100-Year Starship project, - Make no mistake; this is not your grandfathers' space program --Polyextremophiler (Diskussion) 20:27, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
und statt Alpha Centauri würde ich den Kepler-22b, eine angebliche Supererde empfehlen. --80.108.60.158 20:36, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Generationenraumschiff ist eine derart große technologische und vor allem soziologische Herausforderung, dass eine vorab zum Zielstern geschickte Einwegsonde ein nahezu kostenloses Nebenprodukt ist. Die bemannte Mondfahrt oder bemannte Orbitalkomplexe haben ja auch klein, unbemannt und mit Einwegsonden, -schiffen und -satelliten angefangen. Das nächste Ziel der bemannten Raumfahrt sind jedenfalls erst einmal Mars und Venus.--Rôtkæppchen68 00:14, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK. Ich glaube, dass es durchaus vernünftig ist, für das Große vor zu arbeiten, und mit kleiner gesteckten Zielen seinem Großem näher zu kommen. --80.108.60.158 08:29, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1, das sprungbrett in den deepspace, [[17]],[18].Per aspera ad astra.--gp (Diskussion) 09:27, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur noch ein Hinweis auf Olivers Geschwindigkeitsbeispiele:

At two-tenths the speed of light, dust and atoms might not do significant damage even in a voyage of 40 years, but the faster you go, the worse it is--space begins to become abrasive. When you begin to approach the speed of light, hydrogen atoms become cosmic-ray particles, and they will fry the crew. ...So 60,000 kilometers per second may be the practical speed limit for space travel.

Bei zwei Zehntel der Lichtgeschwindigkeit mögen Staub und Atome keinen wesentlichen Schaden anrichten, selbst bei einer Reise von 40 Jahren. Aber je schneller man sich fortbewegt, um so schlimmer wird es - der Weltraum wird zum Scheuermittel. Wenn man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert, dann werden Wasserstoffatome zu kosmischer Strahlung und sie werden die Crew rösten. ... daher mögen 60,000 km pro Sekunde die praktische Höchstgeschwindigkeit für Weltraumreisen sein.“

Isaac Asimov
Wir haben noch lange nicht an alles gedacht. Yotwen (Diskussion) 18:18, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Daran schon: Bussard Interstellar Ramjet. --Optimum (Diskussion) 19:22, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bussard hat das Problem der gegrillten Besatzung nicht gelöst ... Yotwen (Diskussion) 19:57, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
Wichtiges interstellares Raumflugzubehör
Nicht wirklich. Aber wenn das Raumschiff nur noch von neutralen Teilchen abgeschmirgelt und gegrillt wird und vor dem Magnettrichter ein Ionisator ist, der den Sternenstaub elektrisch auflädt, ist das Problem doch fast gelöst. --Rôtkæppchen68 22:10, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal die Geschwindigkeit ausgerechnet, mit der dieser Super-Ionisator die Materie ionisieren müsste? Yotwen (Diskussion) 07:38, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich gebe zu, als ich diese Fragen formulierte, war ich mir nicht sicher, wie ernsthaft die Antworten ausfallen. Aber ich bin rundum positiv überrascht. Die Wikiartikel hätte ich so nicht erwartet, und darum gar nicht nach gesucht. Und das Du Yotwen nun Asimov ins Spiel bringst, lässt mich hoffen, doch nicht so nerdig zu sein. Ich gebe zu, habe fast alle Romane von ihm, und finde dieses Konzept realistischer als die Star+X Konzepte. Auch wenn Alpha Centauri bis heute in den Beobachtungen keinen entsprechenden Planeten aufgedeckt hat, halte ich die Reise dorthin für wesentlich realistischer als zu Kepler, der 100mal weiter entfernt liegt. Das ist dann ein weiterer Quantensprung, den noch weiter entfernte Generationen tätigen müssen. Ich hoffe immer noch, zumindest die Erschließung von Himmelskörpern in unserem System zu erleben. Auch wenn ich nicht mehr so zukunftgläubig bin wie als Kind, davon etwas "Gutes" für die Menschheit zu erwarten. Aber vieleicht ist Profit einfach das bessere Schmiermittel des Fortschritts als moralische Konzepte oder technische Beweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:09, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kennzeichendiebstahl

Jeder auch nur wenig intelligente Kriminelle klaut sich vor der Tat ein Kennzeichen, wer geübet ist schafft das in einer Minute. Der Nutzen des Kennzeichen ist damit schnell relativiert. Es müsste doch so sein das man die Nummernschilder direkt in die Karosserie eingestanzt, zumindest aber verplombt werden. Weltweit werden die Nummernschilder aber nur verschraubt oder festgeklemmt. Warum?--Antemister (Diskussion) 11:40, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weil in verschiedenen Ländern unterschiedliche Kennzeichensysteme, -formate und -größen verwendet werden. Ein Einstanzen in einer Größe, die das Kennzeichen für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar macht, wäre schlicht zu aufwendig. Außerdem müsste der Halter des Kfz bereits vor Auslieferung bekannt sein. Außerdem ist es möglich, das ein Kfz im Laufe seiner Nutzung verschiedene Kennzeichen erhält. In anderen Ländern kann ein genutztes Kennzeichen auch auf andere Fahrzeuge übertragen werden. Und nicht zuletzt gibt es (auch in Deutschland) Wechsel-, Saison-, Händler- und Zollkennzeichen, die nur temporär gültig sind. ----sambaldjoroek (Diskussion) 11:59, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Außerdem gibt es ja die Fahrzeug-Identifizierungsnummer, die wird oft "eingestanzt". Das reicht aber auch nicht immer (steht leider nicht im Artikel) 188.109.59.78 12:24, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich jetzt ein neues System ausdenken sollte, dann müsste das eh digital sein. Dann können wir endlich wieder Autos mit schöner Front und Heck ohne die albernen Schilder fahren. --85.181.213.212 13:04, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Kennzeichen ist nicht dazu da, Straftaten zu erschweren, sondern banale Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen. Wirklich intelligente Kriminelle klauen selbstverständlich nicht ein Kennzeichen, sondern ein ganzes Auto, nutzen das dann 20 Minuten, um zu ihrem tatsächlichen Fluchtfahrzeug zu gelangen und zünden das erste Fluchtfahrzeug an, um DNS-Spuren zu beseitigen. -- Janka (Diskussion) 13:52, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na ja, ein Kennzeichen kann bei einer Fahndung nach einem Fluchtfahrzeug schon hilfreich sein, meist ist es dabei sogar nebensächlich, ob das Kennzeichen gefälscht oder unabhängig vom Fahrzeug geklaut wurde. Selbst wenn ein Fluchtfahrzeug garkein Kennzeichen hat, kann man es in der Regel sehr leicht aufspüren, weil die allermeisten Fahrzeuge Kennzeichen haben. Das ganze bietet natürlich keinen 100%-igen Schutz, aber das wäre ja ohnehin unmöglich. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:12, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht einmal nur Ordnungswidrigkeiten, auch ganz banal um ein Fahrzeug (z.B. das eigene) zu identifizieren. Sehen ja sonst alle gleich aus, die Dinger. Gruß --stfn (Diskussion) 10:30, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das gleiche könnte man bei Fahrrädern sagen, und da muss der Besitzer auch selbst dafür sorgen, dass er seinen eigenen Drahtesel wiedererkennt.
Die oben aufgestellte Behauptung, weltweit würden die Kennzeichen nur verschraubt oder festgeklemmt, ist übrigens unzutreffend. In manchen Ländern (z.B. Brasilien, Südkorea, Malaysia) werden die Kennzeichen verplombt, um Missbrauch zu erschweren oder zu erkennen. --Snevern 10:54, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Fahrrädern stimmt schon, aber zumindest mir hat das Kennzeichen bei Autos schon öfters geholfen, selbiges zu finden (etwa bei Mietautos oder privat geliehenen). Zu Fahrrädern hab ich einen unmittelbareren Bezug, außerdem scheinen mir dort die "Parkplätze" individueller wählbar (Laternenpfahl, Verkehrsschild, Zaun, oder oder). Gruß --stfn (Diskussion) 11:00, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Frankreich werden die Kennzeichen festgenietet. Dort bleiben Sie aber nach dem aktuellen Kennzeichensystem i. d. R. bis ans Lebensende des Fahrzeuges dran und werden auch bei Verkauf, Halterwechsel, Umzug, etc. nicht umgekennzeichnet. -109.6.173.225 11:10, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Großbritannien ist das Kennzeichen ebenfalls auf Lebenszeit fest mit dem Fahrzeug verknüpft. Selbst wenn das Fahrzeug zwischenzeitlich außerhalb Großbritanniens zugelassen war, bekommt es bei einer erneuten Zulassung in Großbritannien sein altes Kennzeichen wieder. --Rôtkæppchen68 16:13, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim Citroen SM ist/war das vordere Kennzeichen unter Glas resp. Plastik - da hätte man dann so ohne weiteres nur das hintere klauen können -- Stoabeissa ...'pas de problème! 18:09, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum sind dunkelhäutige Menschen so schnell?

Das soll keine rassistische Frage sein. Aber es fällt ja gerade wieder auf, dass sie in Sprint- oder Marathon-Wettbewerben doch auffällig erfolgreich sind. Woran liegt das? --79.240.243.183 13:45, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Großes Angebot und harte Selektion. Genauso könntest du fragen, warum Brasilianer so gut Fußball spielen. Antwort: Die haben dort professionelle Headhunter, die schon unter den hunderttausenden unterpriviligierten Kindern nach Fussballtalenten suchen. Genauso sieht das bei den Sprintern und vor allem bei den Marathonläufern aus: In Kenia und Äthiopien gibt's unzählige Kinder, die täglich in altersmäßiger Rekordzeit 10km und mehr zur Schule laufen, daraus rekrutieren sich später die großen Reihen der Ausnahmetalente. Dagegen kommen die ein, zwei Talenteaus Europa und Asien zu selten an. -- Janka (Diskussion) 14:01, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
For years, the cultural argument has been that Kenyans become great runners because they often run several miles to and from school every day. But, about a decade ago, someone started asking actual Kenyans if this was true, and it turned out to be a merely a product of Western imaginations --Janneman (Diskussion) 15:14, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Studie ist richtig, aber die Schlussfolgerung, es handle sich um Einbildung, ist falsch. Das ist der Unterschied zwischen der Darwinschen und der Lamarckschen Giraffe. Ich habe nicht behauptet, dass die Kenianer so schnell wären, weil sie als Kinder immer viel zur Schule gelaufen wären, sondern, weil es dort hunderttausende Kinder gibt, die das dank ihrer körperlichen Fähigkeiten tun, und daher einen größeren Pool möglicher Athleten darstellen. Würde man bei uns Sprinttalente mit ähnlichen körperlichen Eigenschaften, die es auch bei uns zweifellos gibt, stärker selektieren, wären auch bei Olympia die dortigen Reihen gemischter. Bei uns gibt es aber viel mehr sportliche Wahlmöglichkeiten, so dass z.B. ein guter Sprinter nicht unbedingt 100m-Läufer wird, sondern eher Bobfahrer. -- Janka (Diskussion) 18:01, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was du mit Googeln gefunden hättest: [19] --Niki.L (Diskussion) 14:13, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine weitere Anmerkung dazu, leider was ich die Quelle nicht mehr, vielleicht fällt sie mir aber noch ein. Die Herkunftsregionen dieser Sportler sind spielte traditionell die Jagd zur Nahrungsbeschaffung eine große Rolle, folglich bringt die Evolution insbesondere gute Läufer hervor. In einer traditionellen Ackerbaukultur, wo ebenso tarditionell Nahrungsmangel herrschte, namlich in China, setzen sich eher Personen durch, die mit mangelnder Ernährung gut klarkommen, und keine Läufer. Inwieweit das aber dür den Spitzensport von letztlich von Bedeutung ist, weiß ich jetzt nicht, weil hier, siehe oben, insbesondere die lokale Popularität der Sportart erheblich von Bedeutung ist. Marathonlauf#Weltbestenliste legt das zumindest nahe.--Antemister (Diskussion) 14:45, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In die Richtung hätte ich auch argumentiert: Hetzjagd, die - im Wechselspiel - den Verlust der Körperbehaarung favorisierte (dabei auch Erhöhung der Anzahl der Schweissdrüsen (besseres Kühlsystem) und eine äusserst aparte Ausbildung der Rücken- und Gesässmuskulatur, die wiederum bei der sexuellen Selektion eine Rolle gespielt haben dürfte. "Wer ist der gutaussehende Kerl da, mit dem aparten Hetzjagd-Gesäss..?"). Aber die oben verlinkte Site ist gut in der Argumentation (Kurzsprints: Vor allem der Unterschied in den Muskeln; Langlauf: Vor allem die bessere Wärmeabführung). GEEZERnil nisi bene 15:07, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn man sich damit unbeliebt macht, es gibt genetische bzw. ethnische Unterschiede zwischen den Bewohnern der unterschiedlichen geografischen Regionen der Welt. Das hat nicht wirklich etwas mit Selektion zu tun, sondern mit Fragen wie dem Muskel-Fett-Wasser-Verhältnis, den Proportionen im Körperbau und auch der Blutchemie, was zB. den Sauerstoffgehalt bzw. die Speicherfähigkeit betrifft. Wenn man genau hinschaut, sind es eben vor allem Westafrikaner und ihre Nachkommen in Diziplinen mit kurzzeitiger Kraftentfaltung wie Sprung und Sprint gut, während Ostafrikaner in den Langstreckendiziplinen gut sind. Die Verbreitungsgebiete der Sprachen [20] zeigen genauso gewisse Unterschiede auf, wie die Verbreitung der Bantu, ein Vergleich zwischen den Medailienträgern und dieser Karte zeigt, daß fast keine "Bantu-Nation" in einer Sportart führend ist. Es hat also nichts mit dem üblichen Rassismus nach "Schwarz-Weiß" Muster zu tun, und auch nichts mit der Frage nach Trainingsmöglichkeiten oder -intesität. Das Europäer wie die Deutschen "technische Diziplinen" in der Leichtathletik dominieren hat einfach was mit der Bekanntheit bestimmter Sportarten und der Kompetenz von Trainern zu tun. Im Wintersport sieht man dagegen ja schon seit längeren, was gute Trainer in Sportlern für Potential wecken können. Das es immer wieder "Weiße" in diesen Laufdiziplinen gibt, zeigt nur, das Ausnahmen überall möglich sind, aber diese dann auch meist ein erhöhtes Trainingsvolumen, und die Abstinenz von Alternativen beinhalten. Es ist nunmal immer noch so, daß Ballsportarten in Ländern wie USA oder Deutschland einen großteil der sportlich talentierten Jugendlichen anwerben. Wenn Michael Phelbs erst Football als Quarterback spielte, ist das bei seinen Körpermaßen klar, er kam nur durch einen engagierten Trainer zum Schwimmen. Und das Schwimmsport kein "Weißer" Sport ist, zeigen auch Afroamerikaner seit Jahrzehnten, nur wirkt da häufig halt die soziale Komponente, die nur "reichen" Kindern erlaubt, diesen Sport zu treiben, während andere in den Ballsportarten mit Stipendien und Profikarriere ihre Zukunft und die der Familie sehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:54, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und doch ist die Fragestellung so, wie sie oben steht, rassistisch (obwohl der Fragesteller das eigentlich vermeiden will und sich nicht als Rassisten sieht). Sie impliziert nämlich, es gäbe zwischen der Hautfarbe und der sportlichen Leistung einen konstituierenden oder begründenden Zusammenhang. Der Zusammenhang besteht aber tatsächlich, wie von anderen angedeutet, zu bestimmten physiologischen Merkmalen als Voraussetzung für eine starke Laufleistung. (Wobei die einzige Studie, die das nach dieser Quelle belegt und die Niki.L hier einbringt, offenbar strengen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügt, um eine allgemeine Aussage darauf zu begründen. Ich lese dort: "Außerdem möchte ich an dieser Stelle noch folgendes sagen: Die oben genannte Studie ist (nach Literaturrecherche) die bisher einzige ihrer Art und daher müssen die Ergebnisse doch ein wenig mit Vorsicht betrachtet werden. Es wurden immerhin “nur” 23 Schwarze und Weiße untersucht und man muss sich daher fragen, wie repräsentativ diese Stichprobe war.") Ob diese Merkmale auch in anderen Kontinenten als Afrika zu finden sind und daraus auf zumindest ein weiteres Potential an schnellen Sportlern geschossen werden kann, ist meines Erachtens überhaupt nicht erforscht. Ebensowenig, ob sich diese Merkmale innerhalb des afrikanischen Kontinents signifikant statistisch unterscheiden und welche geographischen Bedingungen dabei eine Rolle spielen. Die vordergründige Unterstellung der "schnellen Schwarzen" basiert neben den physiologischen Merkmalen offenbar auch auf einem Bündel geographischer (z.B. Aufwachsen im Hochland), soziologischer und ökonomischer Einflüsse und auf historischen Gegebenheiten. Hätte der Fragesteller nicht eine (imho unbelegte und nur positivistisch unterlegte) Hypothese in seiner Frage vorweggenommen, dann hätte er vielleicht fragen können: Gibt es einen konstituierenden Zusammenhang zwischen Hautfarbe und sportlicher Leistung im Schnelllauf. Und darauf ist die Antwort: Nein. Mehr zum Thema Hautfarbe siehe bei: Benutzer:Kaiser Bob/Schwarz. --84.191.132.127 16:52, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
den von mir verlinkten Artikel nebst verlinkten Studien hast du gesehen...? --Janneman (Diskussion) 16:56, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was nützt ein Link, wenn ich den Inhalt nicht verstehe... Ich finde es generell nicht hilfreich, im de:WP mit fremdsprachigen Links und Quellen zu antworten. Wenn ich die Sprachen könnte, würde ich deren Wikis ggf. mitwirken.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:01, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
nützt ggf. mehr als freischwebendes Daherfabulieren aus der hohlen Hand, wie es in einigen Posts weiter oben zu begutachten ist, aber nungut, bin wieder weg. --Janneman (Diskussion) 17:07, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe Diskussionsseite - wenn man hier wieder eine seriöse Antwortseite draus machen will (was ich eher nicht so sehe), wäre dringend eine permanente redaktionelle Kontrolle erforderlich. "WIKIPEDIA verbreitet Lügen" war noch direkter eine Einladung zum Fabulieren. Hier ist zwar nicht das Cafe oder der Kurier, aber eben auch keine Linkstation. Sieht man also sehr unterschiedlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:16, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Janneman Nein, sorry, das hatte ich überlesen. Es sind offenbar Studien über Kenianer, die die Notwendigkeit bestimmter physiogischer Komponenten bestätigen. Aber dann von "black speed genes" zu schreiben, ist nicht weniger rassistisch. Was ist mit den Läufern aus Marokko, Südafrika, Madagaskar, Sudan? Es wurde nicht nach Hautfarbe untersucht sondern die Erfolgreichen und ihr Umfeld wurden untersucht, um den Erfolg besser zu verstehen. Läufer aus Kenia und Äthiopien sind zur Zeit erfolgreich. Andere könnten es vielleicht auch sein oder eben nicht. Das hat aber mit der Hautfarbe nichts zu tun. --84.191.132.127 17:15, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
hachje, der Artikel behauptet doch gar keine black speed genes, sondern stellt dar, dass gewisse Medien bei diesem heiklen Thema diese problematische Formulierung benutzt haben und dergleichen problematisch ist, weil der Diskurs usw...--Janneman (Diskussion) 17:26, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yepp, ich meinte auch garnicht, daß der Artikel selbst diese Position einnimmt sondern daß dies als Folge dieser Studien (wo auch immer) geschrieben wurde. Ich habe vielleicht zugegeben mißverständlich formuliert, aber es geht mir hier überhaupt nicht darum, dem Fragesteller oder dir irgendwie ans Schienbein zu treten. Absolut nicht. Wir schreiben bildlich gesprochen über ein Thema mit rassistischem Glatteis und mir ist daran gelegen, daß wir die Haltung bewahren. Das ist schon alles. --84.191.132.127 17:37, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rassismus ist tot! (weil blöd) Die Frage an sich ist spannend. Geschichtlich gesehen: der Marathon kommt angeblich aus Griechenland. Die Inkas hatten so ähnliche Melder/Läufer und eine eigene Strecke dafür, die Inkaroute. Ob der Organismus eines Afrikaners besser ausgelegt ist, wurde noch nicht wissenschaftlich untersucht, oder ......? Alles andere wäre pure TF. --80.108.60.158 19:24, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur weil sie auffällig ist, sollte man die Hautfarbe mal nicht in irgendeiner Weise benutzen, um daraus körperliche oder gar genetische Merkmale abzuleiten. Menschen aus aller Welt sind fähig, einen Marathon zu laufen. Das aber die weltweit allerschnellsten Marathonläufer fast alle aus nur zwei Ländern kommen, ist frappierend.--Antemister (Diskussion) 20:42, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rassismus ist tot, weil blöd!? Hach, wäre das schön! Da die Blöden noch nicht ausgestorben sind, ist auch der Rassismus noch quicklebendig. --Snevern 21:51, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
genau! Deshalb ist Wikipedia ja auch wichtig. Einige Idioten dürften das aber nicht erkennen. --80.108.60.158 06:57, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na Gott sei dank wurden jetzt Schwarzafrikaner präventiv vor in dieser Diskussion überhaupt nicht stattfindenden Rassismus beschützt. Ihr seid echte Helden :). --85.181.208.0 12:25, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
und was sollten wir deiner Meinung nach machen? Sollten wir jemanden, der es auf Grund seiner Schulbildung nicht anders weiß, ins Gesicht hüpfen und mit Stiefeln an die Wörter treten? --80.108.60.158 13:21, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lass stecken, 80.108.60.158. Kennzeichnend für Alltagsrassismus ist, Rassismus als solchen gar nicht erst zu erkennen oder ihn, wenn man auf ihn aufmerksam gemacht wird, als solchen zu leugnen. "Hier wurde doch überhaupt keine rassistische Äußerung gemacht!" - "Doch, dies und jenes ist in Wahrheit rassistisch." - "Nein, das ist nicht rassistisch, denn es ging ja dabei gar nicht um die Rasse."
Es ist leichter, eine Windmühle mit der Lanze zu besiegen, als einem dafür nicht sensibilisierten Mitbürger klar zu machen, wo der Rassismus beginnt. --Snevern 14:32, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
sche xsogt! Ich glaube auch, dass es eher nur ein Ruf der Achtsamkeit an uns alle war. --80.108.60.158 15:05, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls es jemand interessiert: Ein schon älterer, aber leider noch immer sehr aktueller und imho lesenswerter Artikel von Tilmann Moser über den Rassismus in uns: Vom ideologischen Giftmüll. Der Psychoanalytiker Tilmann Moser über das Kindheitsmuster Rassismus und dessen späte Wiedergeburt." In: Der Spiegel Nr. 44, 1. November 1993, S. 118, 119, 123 --84.191.145.99 18:22, 6. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]
Auf der en:WP / science gibt es einen momentan einen parallelen Thread, betitelt "Race and Running Speed" (qv, whoever reads English), der einige der Fragen beantworten sollte. Inter alia wird dort auf die unterschiedliche Ausformung des Fersenbeins (Clacaneus) in West- / Ostafrikanern hingewiesen. Der de Artikel hat einen kurzen Absatz der sich auf Sprinter (primär West Africans plus exportierter Sklaven) bezieht. Ost-Afrikaner (Kenia, etc) scheinen einen längeren "Hebel" zu haben, ergo Marathon. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 23:12, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
next step, on the way to the truth --80.108.60.158 07:43, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ist eigentlich so schlimm daran, dass es sehr viele schnelle Läufer gibt, die aus Afrika (ab)stammen? Die Skandinavier stellen die erfolgreichsten nordischen Skiläufer, die meisten alpinen Skisiege fahren Österreicher ein, in Tischtennis sind Chinesen schwer zu schlagen und das Talent der heißlütig/tänzelnden Brasilianer wurde auch schon erwähnt. Eines haben sie gemeinsam: sie sind stolz darauf und werden gerne danach gefragt, wie sie das machen. Darum find ich auch nicht anstößiges daran, nach dem Erfolgsgeheimnis der Läufer zu fragen. Menschen unterscheiden sich nun mal - glücklicherweise - es wäre nicht nur recht fad, sondern für das genetische Immunsystem problematisch, wenns nicht so wäre. Ich gönne ihnen den Erfolg, man darf sie (imho) auch bewundern und fragen wie sie das machen. Die unguten Schwingungen bringen oft die Über-Gutmenschen ein, die aus jedem „Unterscheiden“ gleich ein Diskriminierungsdebatte machen wollen. Liebe Grüße Volker Paix  … 18:43, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1
"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich." GG, Artikel 3
"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." Allg. Erklärung der Menschenrechte.
Dass alle Menschen gleich sind, kann dagegen niemand ernstlich behaupten. --Optimum (Diskussion) 19:12, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage "Warum sind dunkelhäutige Menschen so schnell?" ist rassistisch, weil sie einen Zusammenhang zur Hautfarbe herstellt. Hätte der Fragesteller gefragt: "Warum sind die Läufer aus Kenia und Äthiopien so schnell?" dann wäre die Frage nicht rassistisch. Hätte er pauschalierend gefragt: "Warum sind die Afrikaner so schnell?", dann hätte ich darüber nachgedacht, ob die Frage rassistisch (durchaus möglich) oder einfach nur dumm ist. Die Frage: "Warum sind die Weißen die besseren Skilangläufer?" ist ebenfalls rassistisch. Die Hautfarbe ist für alle diese Fragen kein konstituierendes Element. Das ist sie nur in den allerseltensten und sehr speziellen Fällen (z.B. in der Karzinomforschung). Die Hautfarbe ins Spiel zu bringen ist jedoch, ob bewußt oder bewußtlos eingesetzt, ein rassistisches Grundschema. Aber das ist jemandem, der den diffamierenden "Über-Gutmenschen" (ob bewußt oder bewußtlos) bemühen muß, vielleicht nicht geläufig oder gleichgültig. Und @Optimum: Welcher Satz in dieser Diskussion thematisiert Alle Menschen sind gleich?. Das ist doch überhaupt nicht das Thema hier. --84.191.145.99 19:39, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was wäre denn eine erlaubte Fragestellung? --NCC1291 (Diskussion) 20:13, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Egal, Hauptsache in deiner Frage kommt nicht das Wort "Hautfarbe" vor. Da die schnellsten Läufer auf der Kurzstrecke Jamaikaner und US-Amerikaner sind, wäre eine erlaubte Frage vielleicht "Warum sind die Läufer aus Kenia, Äthiopien, Jamaika und den USA so schnell?". Wenn die Sportler aber nun an deinem geistigen Auge vorüberziehen und dir auffällt, das sie alle eine dunkle Hautfarbe haben, dann bist du ein Rassist. Und wenn du das jetzt abstreitest, dann erst recht! --Optimum (Diskussion) 20:30, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, er hat „dunkelhäutige“ gewählt, weil man heute gar nicht mehr weiß, wie man zu Sub-Sahara-Afrikaner sagen soll. Ist Schwarze eigentlich auch schon politisch unkorrekt, war einmal die gewünschte Eigenbezeichnung. Ich hab da etwa 2010 die Diskussion:Neger verfolgt, die war länger als die Artikel Deutschland und USA zusammen. Noch heute steht da der Schwachsinn: Neger (span. negro, frz. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der Menschen dunkler Hautfarbe bezeichnet und mit ihnen weitere Merkmale verbindet. Wer bitte bezeichnet Inder, Aborigines oder Tamilen als Neger? Aber weil diese Jahrhunderte lang ausgebeutet, mißhandelt und unterdrückt wuden, wurde „Neger“ regelmäßig verwendet, wenn man jemanden abwerten, beleidigen, also diskriminieren wollte. Und so wurde es zum Schimpfwort, so wie „Schwein“ eben auch. Und solang diese Menschen im Elend leben oder man ihnen schlechte Eigenheiten nachsagt, wird jedes Wort für Sub-Sahara-Afrikaner zum Schimpfwort werden. Zurück zu den Läufern:
Oben hab ich noch das besondere Talent der Deutschen vergessen zu erwähnen: „Schießen und dann schnell davonlaufen, da sind wir Deutschen nicht zu schlagen.“ meinte ein Sportreporter des Öffentlich-Rechtlichen bei einem olympischen Biathlonbewerbe. ;-)
Aber wieder zurück zu den Läufern. Wenn ich an die City-Marathons der letzten 20 Jahren denke, habe ich ein Bild vor Augen: gut 20 Schwarze, die vor einem Feld von tausenden Weißen locker vorauslaufen und stets das Rennen gewinnen. Erinnert mich jedes mal an die Motorräder, die vor den Radlern der Tour de France dahinziehen. Wann hat eigentlich ein Nichtafrikaner einen bedeutenden Marathon gewonnen? In den letzten 20 Jahren sicher keine 20% - oder? Gönnen wir es ihnen, auch wenn sie ein längeres Fersenbein haben. Hat mit übrigens gewundert, dass das so lange keiner erwähnt hat. Das hab ich schon vor einigen Jahrzehnten in Bio gelernt. In diesem Sinne, liebe Grüße Volker Paix  …
Zum Fersenbein hinzu: Im März 2011 veröffentlichte die Website "targetmap.com" eine Länderstatistik über Penislängen. Ganz vorn liegen Männer aus afrikanischen Regionen. --80.108.60.158 20:45, 6. Aug. 2012 (CEST) [21][Beantworten]
Und schon wieder in die Rassismus-Falle getappt. --Optimum (Diskussion) 20:49, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das siehst du so. Ich sehe es anders! Wenn du mich fragst wie ich es sehe. So müsste ich sagen: Territorial, wie die Sprache oder einen ausgeprägten Dialekt. --80.108.60.158 21:09, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unglaublich. Accounts, die seit Oktober 2005 und seit Juni 2011, in den fast sieben Jahren bzw. zwei Jahren, die sie hier mitarbeiten, scheinbar nicht gelernt haben, einen Diskussionsbeitrag richtig zu lesen und zu verstehen . Was ist nicht klar an dem Teilsatz "[...] ist rassistisch, weil sie einen Zusammenhang zur Hautfarbe herstellt." und dem Satz: "Die Hautfarbe ins Spiel zu bringen ist jedoch, ob bewußt oder bewußtlos eingesetzt, ein rassistisches Grundschema." Seid ihr wirklich so unfähig? Davon muß ich ja mit einer Überfunktion der AGF-Drüse ausgehen, weil ansonsten aus meiner Sicht als Erklärung nur noch Böswilligkeit übrigbleibt. Wo soll ich das jetzt hintun? Könnt ihr es einfach nicht? Oder stellt du euch extra dumm, um zu provozieren und geistige Brandstifterei zu betreiben? Muß man jetzt eure Edits durchgehen, was ihr in den Artikeln angerichtet habt in der langen Zeit? Unglaublich. Aber ich finde dieses Outing hier doch auch irgendwo wieder gut. Diese Diskussionen werden ja auch verlinkt und spielen dann auch wieder eine Rolle, wenn außerhalb von Wikipedia über den Zustand und die Reputation dieses Projekts diskutiert wird, wes Geistes Kind sich in diesem Laden austoben darf. --84.191.145.99 20:56, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Komm einmal runter von der Palme! Es gibt verschiedene Typen von Menschen, welche sich an Ihr Territorium angepasst haben, um dem Überlebenswillen zu entsprechen. Darwin lesen! --80.108.60.158 21:11, 6. Aug. 2012 (CEST) Aber falls du dich selbst als Norm siehst, liegt der Schaden bei dir und kaum bei mir!!! --80.108.60.158 21:13, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anstatt näher zu erläutern, wieso die bloße Erwähnung der Hautfarbe rassistisch ist, flüchtest Du dich nun in persönliche Beleidigungen. Daraus muss man schließen, dass du so eine Erklärung nicht vorweisen kannst. Aber das wird nun zu Edit-War, also für mich EOF. --Optimum (Diskussion) 21:13, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach? Das wurde nicht erläutert? Steht hier nicht bereits x-mal: Die Hautfarbe ist nicht konstituierend für die Laufleistung? An anderer Stelle kannst du ja in eigener Sache offenbar messerscharf schließen: Weil ich die Begründung nicht zu Kenntnis nehme, gibt es folglich keine Begründung. Bearbeitest du Artikel mit der gleichen Sorgfalt, mit der du hier liest, bzw. offenbar nicht liest? --84.191.145.99 21:28, 6. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Ein Edit-War ist der zeitnahe Austausch und Rücktausch von Artikelinhalten. Wir diskutieren und kritisieren hier nur. --84.191.145.99 21:31, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In einem Vorwort zu Gerhard Vollmers "Evolutionäre Erkenntnistheorie" (2. Aufl., Hirzel Verlag, Stuttgart 1980) schreibt Hans Mohr: "... Es gibt also ... nicht die menschliche Intelligenz; es gibt lediglich Verteilungsfunktionen für Intelligenz in menschlichen Populationen. ... Es wäre erstaunlich, wenn die verschiedenen menschlichen Teilpopulationen, die sich in ihrem gene pool erheblich unterscheiden, im Bezug auf jene Gene, die den kognitiven Fähigkeiten zugrunde liegen, gleich wären. Man muß vielmehr damit rechnen, daß menschliches Erkennen mehr oder minder "gene pool-spezifisch" ist. Dies hat, glaube ich, auch erhebliche Bedeutung für die Frage, ob es synthetische Urteile a priori gibt, die für alle Menschen verbindlich sind. ..."
Ich erinnere gut, als unser Lehrer uns seinerzeit erklärte, dass Schwarze demzufolge womöglich - nach dem Intelligenzbegriff der Weißen - dümmer seien. Das stieß natürlich auf Gegenwehr im Schülerkreis. Ich habe keine Ahnung, ob die für Mohr interessante Frage inzwischen beantwortet ist. Es interessiert mich nicht einmal mehr, weil ich seinerzeit gelernt habe, dass es völlig unerheblich ist, ob jemand "von Natur aus" dicker, dünner, kleiner, größer, stärker, schwächer, schwarz, weiß etc ist, denn letztlich ist dieser jemand genau wie alle Menschen: anders. So sehr ich Verständnis habe für Menschen, die immer wieder darauf hinweisen, dass Rassismus böse ist (mein Bekanntenkreis wird durch einen lieben Menschen bereichert, der allen Ernstes grundsätzlich immer die weibliche Form auch bei Männern benutzt weil "er weiß", dass die Sprache die Wurzel des Übels ist), so sehr nervt es aber eben auch, wenn selbst bei unschuldigsten Fragen (sic) wieder jemand ankommt und sagt, dass sei rassistisch. Ich verstehe auch den Sinn dahinter nicht. Wäre es nicht besser, sich die unterschiedlichen gene pools zu betrachten, nach Unterschieden zu suchen und diese auch zu akzeptieren, ähnlich wie kleine Geschwister, die in der Badewanne neugierig entdecken, was alles anders an Bruder oder Schwester ist. Das man darauf kommen kann, dass Unterschiede Grund genug sind, Menschen zu disqualifizieren oder gar zu vernichten hat die Geschichte oft genug bewiesen. Wenn aber bei solchen Fragen die Rassismuskeule geschwungen wird, dann sollte man sich nicht wundern, wenn mit der Gutmenschenkeule erwidert wird. Die Frage wäre mit "Warum sind die Läufer aus Kenia so schnell" auch nicht ausreichend präzise, denn es ist ja nicht so, dass auch laufende weiße oder gelbe oder rote Kenianer so schnell sind wie ihre schwarzen Mitbürger.
Iow: Es ist imho nicht rassistisch, Unterschiede festzustellen oder danach zu fragen, es ist rassistisch, diese Unterschiede als Rechtfertigung für eine Ungleichbehandlung oder gar Herabsetzung heranzuziehen.
Achja, hier ein Vergleich 1985/2005. Demnach fanden 1985 Kenianer beim Marathon gar nicht statt, zur Begründung werden soziologische und Trainingsbedingungen herangezogen. Ob’s stimmt...? -- Ian Dury Hit me  21:19, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Diese Seite soll den Zugang zu Wissen durch Antworten auf allgemeine Fragen ermöglichen. Gleichzeitig ist der Spaßfaktor für die beteiligten Benutzer von Bedeutung. Es ist jedoch nicht als allgemeine Diskussionsplattform gedacht. Vor allem nicht, wenn diese Diskussion in persönliche Kritik an anderen Benutzern ausartet. Offenbar ist die Frage nicht abschließend zu beantworten. Ehe sich hier einige Diskussionsteilnehmer in unterschiedlicher Rolle bei WP:VM wiedersehen, würde ich vorschlagen, das Thema zu beenden. Wer will, findet sicher Wege, auf den Benutzerdiskussionen die Meinungen weiter auszutauschen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:20, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Oliver S.Y. (Diskussion) 21:20, 6. Aug. 2012 (CEST)

Ich begrüße die Entscheidung von Oliver S.Y. diesen Abschnitt als erledigt zu betrachten, möchte aber noch eines feststellen: Rassismus ist keine Hautfarbe! Es ist der Umgang mit seinen Mitmenschen. Mit seinem Partner. Mit einer IP. Ob man ihn aus seinem Leben ausschließt oder miteinbezieht, oder ihn als Unwürdig betrachtet. Und ganz gefährlich wird es, wenn man ihn töten will, einzig und allein auf Grund seiner Andersartigkeit. Gute Nacht und träumt etwas Schönes. --80.108.60.158 21:32, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Diskriminierung von IPs ist also bereits Rassismus. Na damit hat die Diskussion doch einen passenden Abschluss gefunden. Ich persönlich bin IPRangeist. Jetzt mal unter uns. Die 80.*er IPs sind doch auch irgendwie komisch oder? --85.181.208.0 21:44, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Infected Mushroom

Sagt mal... das ist doch nun wirklich kein Psytrance mehr :)

Preview für das kommende Album von Infected Mushroom im September hier: http://www.youtube.com/watch?v=ghWpp_iNkLg&feature=related

Wie könnte man also diese Art Musik nennen??

Ich hoffe es sind weitere Liebhaber elektronischer Musik anwesend.. oder sollten die alle auf den zZt stattfindenden OAs sein?

Beste Grüße --79.197.36.35 14:25, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

IDM nennt man so etwas. Infected Mushroom machen mehr als nur Psytrance. --80.108.60.158 16:37, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.youtube.com/watch?v=V2d91SPrXOc --80.108.60.158 16:46, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
auch wenn es die Israelis immer gerne behaupten, so ist der Psytrance definitiv keine israelische Erfindung. [22]
ein reiner Psytrance-Künstler dieses Genres wäre zB. Mr Peculiar, oder auch Protonica. --80.108.60.158 12:00, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
und Ovnimoon als der derzeitiger HotPot-Producer >>"Love is the Key" (Ovnimoon/ Magnetic Portal)<< --80.108.60.158 13:00, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was bitte ist ein Schnurknauf? Ist das einfach nur ein Knauf an einer Schnur oder steckt mehr dahinter. Eine beispielhafte Anwendung findet sich z.B. hier. Wozu benutzt man sowas? Danke und Gruß, --Flominator 14:54, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bedeutet wirklich nur: Ein Knauf an einer Schnur. Damit man die Schnur mittels des Knaufs besser greifen kann. (Es muss wohl noch ein anderes Wort dafür geben, Google liefert nur 5 Treffer, und die sind noch nicht mal alle relevant) --15:10, 5. Aug. 2012 (CEST) (Beitrag von Benutzer:Pyrometer)
knaufschnur hat ebenfalls fünf Treffer - da sollten wir schon mal über einen Artikel nachdenken -- 188.97.79.177 17:18, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach der Beschreibung zu dem Sutrenbuch handelt es sich m.E. nicht um einen „Knauf an einer Schnur. Damit man die Schnur mittels des Knaufs besser greifen kann.“, sondern um einen Knauf (Knopf) für eine Schnur, ähnlich wie sie als Verschluss bei Manila Envelopes Verwendung finden. --Geri 18:58, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schnurknauf unterscheidet zu Türknauf. Die Funktion des Schnurknaufs besteht darin, das Fassen einer Schnur und das Ziehen an einer Schnur, beispielsweise bei einem Seilzugschalter (bei alten Tischlampen oder Deckenventilatoren bzw. Reproduktionen solcher Produkte] oder bei Alarmsystemen in den Bädern von Altenwohnheimen) zu erleichtern. Die Firma Multi-Service-Gummersbach GmbH bietet daher einen Zugtaster mit Zugschnur und Knauf für Arbeits- und Ruhestromanlagen an. Es scheint aber auch im Buchwesen eine Anwendung zu geben, wie zwei der fünf Links erahnen lassen. Hier wäre ein Speziallexikon und eine Auseinandersetzung mit speziellen Formen der Buchbindung und Ausstattung vielleicht hilfreich. Geht man gedanklich nicht von dem Ende der Schnur sondern von der Schnur selbst aus und sucht daher unter dem Stichwort "Zugschnur", so findet sich auch der Begriff Schnurkegel (womit auch nichts anderes als ein Schnurknauf beschrieben wird oder andersherum ein Schnurknauf offenbar so etwas wie ein Schnurkegel sein kann). Siehe auch hier. Hier ist z.B. der Knauf oder Kegel ohne besondere Angabe schon Teil der Zugschnur. Die Kombination "Knauf" und "Schnur" ist nicht völlig ungewöhnlichen wie dieses Angebot für den "Ziehgurt mit Holzknauf" für einen Schlitten zeigt (nicht zu verwechseln mit Zugschnur mit Griff, in den im Unterschied zum Knauf gegriffen werden kann, oder der gut gegriffen werden kann wie dieses Starterseil mit Griff für eine Kettensäge). Leider ohne Abbildung ist hier der Griff für die Zugschnur an einem Spülkasten. Ich würde meinen Hut verwetten, daß es sich dabei tatsächlich um einen Knauf oder einen Kegel handelt. Sucht man über "pull chain", so findet man auch recht dekorative Varianten eines Knaufs wie diese. Hier geht eine Definition von "pull chain" auch auf das unausweichliche Ende ein: "a chain (usually with a handle at the end)". Und im Englischen ist das am Ende offenbar ein "knob". Ende. --84.191.132.127 19:40, 5. Aug. 2012 (CEST) Ergänzung --84.191.132.127 20:42, 5. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Vielleicht noch ein Wort zu Google und dem überheblichen Beitrag von 188.97.xxx oben. Das Internet bildet den Reichtum unserer Welt, unseres Lebens und unserer Geschichte bei Weitem nicht vollständig ab. Große Teile mehrerer Generationen haben tagtäglich einen "Schnurknauf" angefaßt, nachdem sie auf einer Toilette mit Hängespülkasten ihren körperlichen Bedürfnissen nachgegangen sind. Dieses Ausmaß an alltäglicher Begegnung mit einem Schnurknauf, wie immer der noch genannt wurde (das ist unser Job, das zu eruieren und nicht, das abzutun), hier ein und noch ein Beispiel für den traditionellen Knauf aus Porzellan, der erst spät durch einen Plastikknauf oder -Kegel ersetzt wird, generiert selbstverständlich Relevanz. Die fünf Treffer werden diesem Ausmaß alltäglicher Begegnung nicht gerecht und müssen es auch nicht. Google-Suche hilft, aber sie ist nicht der Maßstab unserer Realität. --84.191.132.127 20:06, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt's eigentlich schon eine "Hall of Fame" für verdiente IPs und deren bereichernde Beiträge hier? Der von 84.191... ist IMHO ein heißer Kandidat. Diese Energie jetzt in die Artikelarbeit zu kanalisieren wär' der Burner. Gr., redNoise (Diskussion) 20:56, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Anerkennung, aber ich habe nach mehreren Jahren die Artikelarbeit frustriert und auch beleidigt aufgegeben und werde sie nicht auch wieder aufnehmen, solange sich nichts grundlegend ändert und gute Arbeit auch entsprechend gut geschützt ist vor dem Wahnsinn, der da bisweilen dominiert. Das, was ich als mein Spezialgebiet hier eigentlich beitragen wollte, wird stattdessen in Buchform und ohne das zeitfressende Reinreden von inkompetenten und ideologisierten Dilletanten erscheinen. Also nichts für ungut. --84.191.132.127 21:04, 5. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]

Hyliker

Was ist ein Hyliker? --80.187.106.94 15:57, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

In der Gnosis eine Sorte Mensch, die rein materiellen Dingen verhaftet ist, von gr. Hyle, Materie, Stoff; im Gegensatz zum Psychiker und Pneumatiker. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:04, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Er hat recht, man sollte es erklären.  ? GEEZERnil nisi bene 16:04, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mittel gegen Mehltau an Felsenbirne

Ist es sinnvoll "BioBlatt Mehltaumittel" gegen Schimmel an der Felsenbirne anzuwenden? (Sprich: Handelt es sich bei Felsenbirnen um echten Mehltau?) Gibt es etwas anderes bewährtes? Lieber Bio, muss aber nicht. Spritze nicht gerne, aber der Befall ist massiv und es ist ein schöner großer (und teurer) Baum. --92.202.126.57 16:32, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lies mal Mehltau und Echter Mehltau – mir hat’s neulich geholfen, den Bösewicht auf meinen Pflanzen zu identifizieren. Bei echtem Mehltau hilft übrigens 2x wöchentlich besprühen mit Milch-Wasser-Lösung im Verhältnis 1:9. Kein Witz! :) Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:37, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Viele von den Neudorff-Mitteln sind sowieso nur standardisierte und behördlich zugelassene Hausmittelchen. Obiges BioBlatt Mehltaumittel ist z.B. Lecithin, der Wirkmechanismus sollte sich also nicht wesentlich von Deiner verdünnten Milch unterscheiden. Das Blattlausmittel ist Schmierseife, ein anderes –ich weiß grad nicht wogegen– ist Weißöl. Wenn mein heimischer Ficus benjamina Blattläuse hat, kann ich ihn also genausogut mit Schmierseife aus dem Drogeriemarkt spritzen. Andere schlagen sogar Handgeschirrspülmittel vor. --Rôtkæppchen68 20:19, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Öl ist gegen Schildläuse.
Kleine Ergänzung zu dem Milch-Wasser-Gemisch, mit dem ich auch gute Erfahrungen gemacht habe: Es schadet überhaupt nichts, falls die Milch schon leicht angesäuert ist. Die Pflanzen müffeln dann zwar eine Weile nach Blauschimmelkäse, aber gegen den Mehltau hilft es genauso. Das einzige, was nicht funktioniert, ist H-Milch. --Anna (Diskussion) 20:50, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Pilzbefall breitet sich auch immer gerne aus, wenn die Luft nicht genug zirkulieren kann. Manchmal hilft es auch, einen zu dichten Bestand von Zweigen etwas auszulichten, damit der Wind besser durchpusten kann. --Anna (Diskussion) 20:55, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage bezüglich einer Bewerbung

Hallo ich habe eine frage was ist ein detailliertes beschriebenes Profil --178.13.173.181 18:25, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Altersangabe, Ausbildung (Schule), Stärken und Schwächen (Skill), Vorstellungen --80.108.60.158 18:53, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen Wohnort, Familienstand, Foto, Erreichbarkeit (Tel., Mail, Facebook etc. von Unfug säubern), Kurse (Rechtschreibung!), Praktika und Berufserfahrung, alle mit Zeignissen (in Kopie), evt. Hobbys (ungefährliche Fitness-Sportarten, lesen und tanzen). Viel Glück --Volker Paix  … 21:21, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Großschreibung und Interpunktion stehen auch einige Dinge, die Dir weiterhelfen könnten. --91.56.164.205 23:58, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
nicht unbedingt. Léon zB. war Analphabet und trotzdem Profi. --80.108.60.158 07:51, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

200m

Ist es erlaubt, den 200-Meter-Lauf bei einem sportlichen Wettkampf auf einer geraden Strecke austragen zu lassen, oder werden dann eventuelle Rekorde nicht anerkannt? Steak 23:14, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. Die geraden 200 Meter wurden in den 1960er-Jahren von der IAAF gestrichen. --Rôtkæppchen68 00:30, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unbekannte Isländische Insel

Hallo, kann mir jemand sagen ob diese isländische Insel einen Namen hat? Google sagt dazu leider gar nichts. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:37, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die liegt im Breiðafjörður. Für eine weitere Recherche fehlen meiner Tastatur einige Tasten. --91.56.164.205 23:54, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich habe es. Island hat tatsächlich zwei Inseln mit dem gleichen Namen. Siehe dazu Diskussion:Elliðaey. --Alchemist-hp (Diskussion) 00:04, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

6. August 2012

Warum lassen sich bestimmte Sender manchmal nicht per DVB-T empfangen?

Hallo zusammen,

ich wohne im Raum Essen und habe Probleme mit dem Fernsehempfang. Ich empfange Fernsehen per DVB-T und liege laut der Daten von ueberallfernsehen.de mitten im Empfangsgebiet.

Grundsätzlich kann ich auch alle Sender empfangen. Aber manchmal kann ich 4 ganz bestimmte Sender nicht richtig empfangen: ARD, ARTE, Phoenix und EinsFestival.

Meistens gehen sie, aber manchmal ist der Ton weg und das gesamte Bild besteht nur aus Fragmenten. Manchmal entsteht dann ein anderes Bild: Das Bild läuft ein bisschen weiter, dann fragmentiert es wieder..., manchmal ist das Bild komplett grün oder schwarz; der Ton ist die gesamte Zeit weg. Nach ein paar Minuten gibt sich das wieder und die Programme können wieder empfangen werden. Alle anderen Kanäle funktionieren - auch während der Störung - ganz normal.

Woran kann das liegen und wie kriege ich das behoben?

--88.130.91.170 00:01, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann bis auf ARD auch die genannten Sender fast nie einwandfrei reinbekommen, allerdings über Satelliten. Bin bisher auch ratlos. --BlueCücü (Diskussion) 23:25, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Über DVB-S nutzen tagesschau24, Einsfestival SD, EinsPlus, Arte de SD und Phoenix Transponder 51 (10743,75 MHz, horizontal, 22000 kBd). DasErste SD sendet auf Transponder 71 (11836,50MHz hor 27500 kBd). Ich kenne leider kein „Standardszenario“ für eine Empfangsstörung auf Transponder 51. --Rôtkæppchen68 23:36, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Nachbar ist Fernsehtechniker. Vielleicht sollte ich ihn mal auf nen Kaffee einladen ;) --BlueCücü (Diskussion) 23:41, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit dem regionalen Fenster (nicht mein Problem)

Im Rhein-Main-Gebiet gibt es dasselbe Problem. Hier betrifft es aber SFB1, und einen Empfang des Berliner Fernsehturms schließe ich mal aus. -- Liliana 01:33, 6. Aug. 2012 (CEST) [Beantworten]

Das ist evtl. ein ganz anderes Problem. Die dritten Programme spalten sich zu bestimmten Zeiten in regionale "Fenster" auf. Während dieser Zeiten stehen die Frequenzen Bucket-Positionen für 3. Programme aus anderen Regionen nicht zur Verfügung: Sendepause. --Pyrometer (Diskussion) 01:52, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Hessen wird RBB, wie das Programm seit einigen Jahren heißt, nur von den Standorten Frankfurt, Großer Feldberg und Hohe Wurzel auf Kanal 39 vertikal ausgestrahlt. --Rôtkæppchen68 07:13, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir reden hier nicht von Frequenzen/Kanälen, sondern von logischen Kanälen innerhalb von Buckets. Ein Kanal, ein Bucket, 4 verschiedene Video-Signalströme ("Programme").--Pyrometer (Diskussion) 02:25, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bucket, der englische Eimer, ist fraglos ein schöner und für manche Programme sehr treffender Begriff, aber offiziell sagt man vornehmer Bouquet, "Strauß". Gruß Dumbox (Diskussion) 07:45, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
bukett geht auch... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:52, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
es gibt auch wetter-bedingte störungen durch überreichweiten... inversionswetterlage... da hilft es dann laut [23] eine zimmerantenne auf den boden zu stellen, wo der lokale sender der boss ist... --Heimschützenzentrum (?) 06:46, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bouquet, Bouquet, Bouquet, ... Die anderen 997 schreibe ich bei mir zu Hause ganz allein für mich. :-) --Pyrometer (Diskussion) 08:24, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bevorzuge ich den Begriff Multiplex. --Rôtkæppchen68 11:33, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
RTL, Sat.1, N24 und co. gehen ja, und hr-fernsehen, Südwest und Bayern kann man über Kreuzberg empfangen. So tragisch ist das also nicht... -- Liliana 12:00, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Überlegungen!

Der Empfang dieser regionalen Programme funktioniert. Ich habe geschätzt fünf oder sechs Mal den WDR eingespeichert und zwischen 19:30 und 20:00 Uhr, wenn eben dieses regionale Fenster gezeigt wird, hab ich da auch die unterschiedlichen Lokalzeitausgaben. Das ist kein Problem; diese Sender funktionieren alle wie gewünscht. Aber schaut doch nochmal kurz im Abschnitt unterndrunter; da habt ihr mein Problem glaub ich schon erkannt... --88.130.91.170 14:41, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falsche Ausrichtung der Antenne (mein Problem)

Schlechter Empfang, Antenne mal nach draußen stellen ;) --91.56.164.205 00:06, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist schon ne Dach- und keine schwächliche Zimmerantenne; da ist nix mit nach draußen stellen. ;-)
Warum hab ich das wenn, dann bei diesen Sendern, bei den anderen aber nicht? --88.130.91.170 00:10, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Manche DVB-T-Programme und -Boxen nutzen die nächstbeste Frequenz und nicht die beste zum Empfang eines bestimmten Senders. Wenn Du also die genannten Sender nicht auf Kanal 48 (690 MHz) empfängst, so nutzt Dein Receiver die nächstbeste und nicht die beste Frequenz. Ich hab mir in dieser Situation auch schon so beholfen, dass ich beim automatischen Sendersuchlauf bei allen denjenigen Frequenzen, die ich nicht empfangen will, den Antennenstecker gezogen habe und den Stecker nur bei empfangswürdigen Frequenzen gesteckt habe. Dazu müssen die optimalen Empfangsfrequenzen natürlich bekannt sein, in Deinem Falle siehe oben verlinktes pdf, in anderen Fällen siehe ueberallfernsehen.de, Website der zuständigen ARD-Anstelt oder der jeweiligen Landesmedienanstalt. --Rôtkæppchen68 00:27, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist Deine Dachantenne auch korrekt ausgerichtet (Polarisation und Himmelsrichtung)? --Rôtkæppchen68 00:48, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erst mal: Genau diese 4 bilden zusammen ein Bucket. Das heißt, sie teilen sich einen Sendekanal. Deshalb sind sie alle gleich schlecht. Rotkäppchen, das was Du vorschlägst, setzt voraus, dass das selbe Programm auf verschiedenen Frequenzen geliefert wird. Das kenne ich nur von den dritten Programmen, die im Sendegebiet Ruhr/Düsseldorf regional unterschiedlich ausgestrahlt werden. Das fragliche Bucket solle aber von allen Sendern auf der selben Frequenz ausgestrahlt werden. Es kann aber gut sein, dass die Dachantenne schon seit Jahr und Tag steht. Und als UHF-Antenne z. B. nach Wesel oder Dortmund ausgerichtet ist. (Oder von wo man auch immer früher das ZDF bezogen hat). Inzwischen steht ein DVBT-Sender in Essen, der sollte vermutlich bombig reinkommen, wenn man nur die Antenne grob in die richtige Richtung dreht. Wahrscheinlich steht der "neue" Sender gerade in einer Ecke zwischen 2 Nebenzipfeln der Richtantenne. Hier die ungefähren Standorte: [24]
Nach Recherche: Vielleicht ist es doch der falsche Kanal: Dann nascht die IP am falschen Sendegebiet. Sauerland_Siegerland
Nach BK: Und wenn es eine alte Anlage ist, stimmt die Polarisation wahrscheinlich nicht. Früher war fast alles horizontal, DVBT ist (fast immer) vertikal.--Pyrometer (Diskussion) 01:22, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für eure kompetenten Antworten! :-)
Dass ich den falschen Kanal zum Empfang nutze, kann also nicht sein, weil diese 4 TV-Sender auf allen Sendeanlagen auf derselben Frequenz abgestrahlt werden, richtig? Oder anders gesagt: Ich kann mir deshalb den Kanal nicht dadurch aussuchen, dass ich beim Sendersuchlauf bei einigen Frequenzen das Signal kappe, denn dann habe ich diese Sender gar nicht. Aber ich könnte die Antenne neu ausrichten.
Die Antenne hängt in der Tat schon seit Jahren unverändert da. Angeblich ist sie auf den Sender in Wesel ausgerichtet. Und aus Langenberg soll angeblich auch irgendwas kommen. Auf den Sender in Essen ist sie definitiv nicht ausgerichtet.
Wie stell ich denn fest, ob die Polarisation stimmt? Ich hab den Artikel Polarisation (Antennen) gelesen, bin jetzt aber immer noch nicht schlauer. Die Sender, die ich empfangen möchte, senden vertikal. Könnt ihr einem Laien sagen, wie da die Antenne hängen muss?
Die nächste Frage ist dann: Wie stell ich fest, auf welchen Sender die Antenne ausgerichtet ist?
(BK) Die Stäbe Deiner Yagi-Uda-Antenne müssen für den Sender Essen, Multiplex DasErste, Arte, Phoenix, Einsfestival, lotrecht=vertikal stehen. Die richtige Richtung findest Du mittels Google Earth raus. Finde Deine Hütte auf Google Earth und den Fernsehturm Essen. Das „dünne“, vom Mast abgewandte Ende der Antenne muss Richtung Sender zeigen. Alternativ kannst Du auch die topographischen Karten auf ueberallfernsehen.de (Empfangsprognose) nutzen. --Rôtkæppchen68 14:54, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir gerade die Anlage angesehen: Es sind 2 Antennen vorhanden: Eine Yagi-Uda-Antenne und eine Gitterantenne. Wie die miteinander verbunden sind oder ob die beide genutzt werden, weiß ich nicht; die Gitterantenne ist wohl älter.
Die Yagi-Uda-Antenne hängt im Moment so, dass die parallelen Stäbe horizontal ausgerichtet sind; der lange "Hauptstab", auf dem alle anderen Stäbe montiert sind zeigt relativ genau Richtung Süden. Dort liegt der Sender Langenberg.
Die Gitterantenne ist so aufgehängt, dass senkrecht zum Gitter die Himmelsrichtung Nordwest liegt. Dort ist der Sender Wesel.
Die Yagi-Uda-Antenne muss ich also um 90 ° um ihre Längsachse drehen, damit sie vertikal polarisiert ist. Sonst noch was? Kann mir jemand sagen, wozu in meiner Situation eine Gitterantenne üblicherweise benutzt wird? Sprich: Brauch ich die im Moment? --88.130.91.170 16:48, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vom Sender Langenberg kam, lese ich, das erste Programm auf Kanal 9. Dann ist die Yagi also wohl für VHF zuständig (Ist sie denn schön groß?), und du solltest deine Bemühungen auf die Gitterantenne konzentrieren. Gruß Dumbox (Diskussion) 17:07, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK mit Darstellungsproblem) Ich vermute, dass eine der beiden Antennen die ehemalige Band-III-Antenne für das Erste Programm war und die andere die Band-IV/V-Antenne für Zweites und Drittes Programm. Wenn die Stäbe der Yagi-Antenne 33 bis 86 cm lang sind, ist es eine Band-III-Antenne, bei 9 bis 32 cm langen Stäben ist es eine Band-IV/V-Antenne. Laut unserer Artikel Sender Langenberg und Sender Wesel war Langenberg ein Band-III-Sender. Wesel war und ist ein Band IV/V-Sender. Die richtige Antenne ist also die Gitterantenne. Irgendwo vor dem Gitter muss ein Dipol ö.ä. angeordnet sein. Dieser Dipol muss lotrecht=vertikal stehen. Drehe die Gitterantenne so, dass der Dipol lotrecht steht und die Hauptstrahlrichtung nach Essen zeigt. Die Band-III-Antenne taugt noch für DAB+-Empfang, könnte also noch einmal nützlich werden. --Rôtkæppchen68 17:14, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Stäbe der Yagi-Antenne jetzt nicht nachgemessen, aber wenn 9 bis 32 cm oder 33 bis 86 cm zur Auswahl stehen, dann sind es definitiv 33 bis 86 cm. Also eine Band III-Antenne, die nach Langenberg ausgerichtet ist (und auch gehört).
Wenn ihr mir sagt, dass ich dann an der Gitterantenne was ändern muss, heißt das dann, dass die Yagi-Antenne nicht und stattdessen (nur?) die Gitterantenne benutzt wird? Warum? Also muss ich an der Ausrichtung der Yagi-Antenne nichts ändern? --88.130.91.170 17:33, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Yagi hat mal analog das Erste empfangen und peilt jetzt ins Nirwana, da sie für einen anderen Frequenzbereich (VHF-III) ausgelegt ist als den, den DVB-T jetzt ausschließlich nutzt, nämlich UHF. Du kannst sie also getrost ignorieren, abhängen oder für Digital Audio aufheben, wie Rotkaeppchen dir schon geraten hat. Der Empfang der gewünschten Sender geschieht allein über die andere Antenne. Gruß Dumbox (Diskussion) 17:40, 6. Aug. 2012 (CEST) P.S. Die Yagi kann natürlich trotzdem eine Spur von Signal aufnehmen, wie jedes Stück Draht auch. Aber vermutlich hängt irgendwo hintendran noch ein Bereichsverstärker, und der filtert den Rest auch noch weg. Gruß Dumbox (Diskussion) 17:49, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ahh, OK. Es kommt also auf die Gitterantenne an. Die hat vor dem Gitter einen schmalen, rechteckigen Körper, der hauptsächlich aus Plastik zu sein scheint, und auf dem einige elektrische Bauteile drauf sind. Im Moment hängt dieses Plastikding schon vertikal. Dann werd ich die Antenne testweise mal nach Essen drehen.
Da kommt mir aber wieder folgende Frage: Wenn ich doch ein und dieselbe Antenne benutze, um alle Sendekanäle von ein und demselben Sender jeweils mit derselben Leistung zu empfangen, warum klappt das dann bei allen, außer bei einigen? Daran, dass die von einem anderen, schlechter zu empfangenden Sender kommen, kann es dann ja nicht liegen. Ist da vielleicht ein Bauteil an der Antenne kaputt, das irgendwie für Kanal 48 zuständig ist? --88.130.91.170 18:07, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da kommen wir nun endgültig ins Reich der Spekulation, da es eine Menge von Faktoren gibt. Auf der Empfangsseite: Keine Mehrbereichsantenne ist völlig linear, da gibt es (in Grenzen) immer Berge und Täler. Und auf der Sendeseite ebenso: Die Topographie, die Bebauung, Überlagerungen, irgendein dummes Elektroteil in der Nachbarschaft, das als Störsender wirkt - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt... ;) Gruß Dumbox (Diskussion) 18:19, 6. Aug. 2012 (CEST) Ach ja, und unbedingt unterm Dach mal nachschauen, was da so werkelt: Wenn selektive Verstärker im Spiel sind, können die manche Frequenzen gehörig ausblenden. Dumbox (Diskussion) 18:27, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Puh, wie du an meinen Fragen vll. schon gemerkt hast, bin ich da echt kein Fachmann. Ich werd die Antenne dann wenn ich etwas Zeit dafür hab mal in Richtung auf den Essener Sender drehen und dann nochmal schauen. Wenn es das dann nicht bringt, ist es wohl am sinnvollsten, einen rauskommen zu lassen, der Ahnung von der Sache hat. --88.130.91.170 19:09, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie Dumbox schon geschrieben hat: Ohne den genauen Aufbau der Antennenanlage zu kennen, ist alles Spekulation. Weitere Möglichkeiten, warum es nicht funktioniert sind:

  • kanalselektiver Antennenverstärker
  • ein früher wegen irgendwelcher Störungen verbauter Sperrkreis, der jetzt Kanal 48 dämpft
  • Funkstörung
  • morsches Kabel

Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Du bemühst einen Antennenexperten oder Du kaufst Dir eine neue DVB-T-Antenne. Die muss ja nicht an die alte Ableitung angeschlossen werden, sondern kann je nach örtlichen Gegebenheiten auch unters Dach oder vors Fenster montiert werden. Wenn Du zur Miete wohnst und die Antennenanlage zur Wohnung gehört, kann auch der Vermieter zur Beseitigung des Problems verpflichtet sein, da mindestens ein Programm des betroffenen Multiplexes zur Grundversorgung zählt. --Rôtkæppchen68 23:19, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe!
Ich hab gestern Abend die Antenne auf Essen ausgerichtet. Der Empfang ist nicht mal besser als der aus Wesel, aber grundsätzlich kamen die Programme rein. Nur die besagten vier zeigten auch hier die genannten Aussetzer. :-(
Zu deinen Ideen: Ein kanalselektiver Antennenverstärker ist glaube ich unwahrscheinlich, denn auf demselben Kanal wird seit etwa 6 Jahren gesendet und die Probleme gibt es wohl erst seit etwa 2 Jahren. Davor gab es sie auf demselben Kanal nicht.
Sperrkreis, Funkstörung, morsches Kabel: kann alles sein, hab ich keine Ahnung. --88.130.101.124 14:33, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie, erst seit zwei Jahren? Dann würde ich mal auf Funkstörung pokern. Vor allem weil es ja nur einen Kanal betrifft und anscheinend das Drehen der Antenne absolut keine Änderung bringt. Früher wäre da der Funkmessdienst der Deutschen Bundespost zuständig, keine Ahnung, wie das heute heißt. -- Liliana 21:49, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Funkstörungen ist heute die Bundesnetzagentur zuständig. Allerdings würde ich vorher die Antennenanlage von einem Profi durchchecken lassen, sonst wird es teuer. Und dazu natürlich alle Kanal- und Senderänderungen bei Dir im Umkreis der letzten Jahre checken, z.B. bei ueberallfernsehen.de oder Deiner Landesmedienanstalt. --Rôtkæppchen68 22:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Abrundung: Ich bin in dieser Gegend (Duisburg ist nicht weit). Hier war/ist der übliche Standard: VHF-Yagi nach Langenberg (Kanal 9, ARD), UHF entweder nach Wesel oder Düsseldorf. Für UHF meist Gitter mit 3 kreuzförmigen Dipolen (keine Keuzdipole, sondern so etwas: [25], oft aber auch Yagi, gerne mit Winkelreflektor. Das Gitterding müsste um 90° gedreht werden, so dass die 3 oder 4 Dipole nicht mehr übereinander, sondern nebeneinander stehen, und von oben nach unten zeigen. Trotzdem habe ich keine richtige Erklärung dafür, dass gerade dieser Kanal Mucken macht, denn Kanal 48 (690MHz) liegt zwar einigermaßen hoch, aber andere liegen noch höher: Kanal 55 (746Mhz) mit Sat1/Pro7/Kabel1/n24. Probleme gibt es eigentlich um so eher, je höher die Kanalnummer ist (wegen Kabeldämpfung). Bitte schau sicherheitshalber noch mal, ob Du nicht aus Versehen den Kanal 60 (786 MHz) aus dem Bergischen von rückwärts empfängst. Dann rettet Dich ein Kanalwechsel. Dazu Suchlauf starten (und dann zähneknirschend die Programme sortieren). Sonst eben mal schauen, ob die Antenne ohne großen Aufwand geschwenkt werden kann. Kanalverstärker sind eher unwahrscheinlich. In dieser Gegend kenne ich nur den "Niederrhein-Verstärker". Der hatte im UHF-Breitband eine Kerbe (war das nun Kanal 32 oder 42?) und eine zusätzliche Einspeisung mit Kanalverstärker für eine Antenne nach Holland (NED II oder so).
Alternativ zum Schwenken: Erst mal versuchsweise eine Innenantenne unter Dach anschließen. DVB-T sollte eigentlich mit weniger Aufwand zu empfangen sein, als die alte Analogtechnik. --Pyrometer (Diskussion) 22:52, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Testament

Für wechselbezügliche Verfügungen im Todesfall sind gemeinschaftliche Testamente und Erbverträge üblich. Nun habe ich unter http://books.google.de/books?id=fgqtRLhATzgC&pg=PA186#v=onepage&q&f=false folgendes entdeckt: "Zulässig ist es, dass beide Partner ein Einzeltestament verfassen und den jeweils anderen Partner zum Erben einsetzen. In diesem Fall kann dann der Fortbestand des vom anderen Partner errichteten Testaments zur Bedingung der eigenen Anordnung gemacht werden." (Meine Hervorhebung). Weiß jemand, ob es einen Fachbegriff für diese diese "dritte" Form der wechselbezüglichen Verfügung gibt? Gibt es dazu Wikipedia-Artikel, zumindest welche, die das Thema erwähnen? Sonstige Literatur oder Quellen dazu bekannt? --rtc (Diskussion) 02:36, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab etwas gefunden: http://books.google.de/books?id=jYcDbVAkhacC&pg=PA166 Hat jemand das dort zitierte v. Lübtow Erbrecht I und kann mir sagen, was dort dazu steht? --rtc (Diskussion) 07:33, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Radarmessung

--91.114.184.207 09:20, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Geschwindigkeitsüberwachung. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:30, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer war Abdallah al-Qasani?

Moin. Ich bin auf der Suche nach einem gewissen Abdallah al-Qasani, abd-Allah al-Qasani, oder ähnliche Schreibweisen. Der gute Mann soll 1301 (nach christlichem Kalender) in Täbris ein Buch veröffentlicht haben, in dem er einen aschenfarbigen und weichen Zusatz zur Blaufärbung von Glas erwähnt haben soll (also höchstwahrscheinlich Kobalt-Erze), der aus dem fernen "Frankistan" (Westeuropa, die Heimat der Kreuzritter) nach Persien eingeführt wurde. Das ist alles, was ich über ihn weiß. Als Quelle für diese Behauptung wird R. Ritter, J. Ruska, F. Sarre & H. Winderlich: "Orientalische Steinbücher und persische Fayence-Technik". In: "Archäologisches Institut des Deutschen Reiches", Istanbuler Mitteilungen 3 (1935). genannt. In meinen eigenen Büchern zur allgemeinen und Technikgeschichte konnte ich aber nichts über diesen al-Qasani finden, und im Internet auch nicht. Vielleicht ist das aber auch nur ein Problem der korrekten Transskription des Namens? Geoz (Diskussion) 09:55, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser iranischen Seite wird er ABU’L-QĀSEM ʿABDALLĀH KĀŠĀNĪ geschrieben. Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Suche weiter? Gruß, --Vexillum (Diskussion) 10:26, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, Danke. Der isses. Vielleicht reichen die Angaben sogar schon für einem kleinen Biographie-Stub... Weiß eigentlich jemand, was im Persischen der lautliche Unterschied zwischen Q und K ist? Geoz (Diskussion) 13:26, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das K ist ein K und das Q ist ein stimmhafter uvularer Plosiv. (ohne Gewähr, bin kein Experte) --тнояsтеn 13:42, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich nach "Abdallah al-Qasani" über Google-Books suche erhalte ich beispielsweise Treffer bei:
  • Ganzenmüller 1956, S. 174f. ("Im Jahre 1301 verfaßte ein gewisser Abdallah al Qasani in Tebriz ein Buch über Edelsteine und Spezereien, dem er ein Kapitel über die Fayencetechnik seiner Zeit hinzufügte. Natürlich findet sich hier auch manches, was für die Frage der Verwendung der dort einheimischen Kobalterze für die Töpferglasuren von Wichtigkeit ist; uns berührt vor allem folgende Nachricht: Nachdem das zum Blaufärben verwendete einheimische Mineral beschrieben ist, fährt er [...]" und: "[...] Naturerzeugnis zu denken, vielleicht ebenfalls an Kobaltmanganerz, wie in der Bemerkung des Abdallah al Qasani. [...]") [26]
  • Gmelin 1980, Band 1: Mangan, S.203: ("Daß auch die Farbwirkung des Braunsteins bekannt war, geht aus dem im Jahre 1 301 (700 nach der Hedschrah) von Abu 'l-Quasim "Abdallah ben 'Ali ben Muhammed ben Abi Tähir al- Qasani verfaßten Werk Gawähir al- lara 'is wa 'atäjib [...]" - Rest nicht lesbar, eingedeutscht wohl "Buch von den Edelsteinen und [...]") [27]
  • Weiterhin möglicherweise eine Erwähnung in: Mazaheri 1970, S. 286 als: "Abu al-Qasim al-Qasani (Anfang des 14. Jh.) 229, 285" [28]
--84.191.145.99 13:57, 6. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Der Behauptung der Verwendung europäischer Kobalterze (aus dem Jahr 1935) wird also bei Ganzenmüller 1956:174f widersprochen. --84.191.145.99 14:01, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Möglicherweise Erwähnung als: " 'Ard' is al-jawdhir wa nafd ts al-atdyib ( Brides of Jewels and Gems of Delicacies ) of Abu' l-Qasim al-Qasani" in: Seyyed Hossein Nasr, Roland Michaud: Islamic science: an illustrated study, World of Islam Festival Pub. Co., 1976, S. 263 [29] Ich habe nicht alle Treffer bei GBS ausgewertet, weil du das selbst machen kannst. --84.191.145.99 14:11, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochn Nachtrag: Zu verschiedenen Schreibweisen des Namens im deutschsprachigen Buch- und Bibliothekswesen siehe auch diesen dnb-Eintrag. --84.191.145.99 16:20, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und nochwas: Mit der Google-Suche "Abu 'l-Quasim 1301" finde ich hier eine Erwähnung und hier einen Verweis auf die in der Fragestellung eingebrachte Quelle. Mir geht auch der in der Liste der Seldschuken-Fürsten aufgeführte Mughith ad-Dunya wa-d-Din Dschalal ad-Daula Abu l-Qasim Mahmud II. nicht aus dem Kopf, der Wikilink verweist auf Mahmud II. (Iran), der nicht so weit entfernt im südwestlich von Täbris gelegenen Hamadan seinen Regierungssitz hatte. Der war angeblich sehr gelehrt und auch zeitlich würde das noch passen... Aber ich verstehe davon zuwenig. Falsche Spur. --84.191.145.99 16:55, 6. Aug. 2012 (CEST) Streichung --84.191.145.99 17:23, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Abschluß: Hier begegnet mir der Gesuchte mutmaßlich als "Töpfermeister": "Von der Technik und der genauen Zusammensetzung der Glasur berichtet ausführlich der berühmte Kashaner Töpfermeister Abul Qasim in seinem im Jahr 1301 verfassten Steinbuch." Ebenso mutmaßlich hier: "However it wasn't until 1301 that Abu'l Qasim of Kashan, a city in Persia famous for its ceramics, wrote his treatise that also deals with this topic. It is a much shorter document, is not illustrated, and, although I have not seen a translation, is apparently a bit obscure, as the word intriguing crops up fairly commonly in its description, and this suggests to me that it poses more questions than it supplies answers." Und hier auf S. 663 (Persian Cobalt): "Abul Qasim was a member of a prominent potter familiy at Kashan, and a Mongol court historian at Tabritz." (Es gibt einen Verweis auf eine Anmerkung, den ich aus technischen Gründen nicht richtig lesen kann!). Über diese Methode der Suche ist vielleicht noch mehr zu finden. --84.191.145.99 17:21, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Salzschnaps (leider rot)

Als altes Hausmittelchen (strikt zur äußeren Anwendung ;-)) gegen Insektenstiche kenne ich noch Salzschnaps. Leider findet sich bei Google nichts zur Wirkungsweise, dafür diverse andere Verwendungen für Salzschnaps, die eher ins Reich der modernen Märchen bzw. Homöopathie eingeordnet gehören.

Bei Insektenstichen wirkt das Zeug dagegen (temporär), ähnlich wie die in der Apotheke für diesen Zweck erhältlichen Gel-Salben. (WP:OR, ich weiß.)

Anwendung: Auf Wattebausch auftragen, diesen auf den Stich legen, abwarten.

Mich würde dabei interessieren:

  • Wirkt der Schnaps durch die Verdunstungswärme kühlend und daher schmerzlindernd?
  • Entzieht er dem Gewebe per Osmose Wasser (und mit dem Wasser evtl. auch die Giftstoffe)?
  • Ist das Salz nur zur Vergällung gedacht, damit Vati sich nicht heimlich einen aus dem Medizinschrank hinter die Binde kippt, oder erfüllt es tatsächlich eine medizinische Funktion, alleine oder in Verbindung mit dem Alkohol?

--134.3.205.207 11:09, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Erfunden" 1861 von William Lee - eine ganze Abhandlung zu dem Thema. Habe nicht alles nachgelesen aber bei Franzbranntwein sollte auch noch einiges zu finden sein. GEEZERnil nisi bene 16:59, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, neuere Untersuchungen zur Wirkungsweise gibt es nicht? Ich kann zwar die altdeutsche Druckschrift noch lesen, aber nach ein paar Seiten tun einem von dem Geschwurbel ja Kopf und Augen weh. -- 188.105.134.79 09:50, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unser altes Hausmittelchen gegen Insektenstiche ist ein Tropfen pures Vademecum med Mundwasser-Konzentrat aus ätherischen Ölen und Alkohol "mit bewährten Kräutern der Natur"Kamille, Minze und Salbei. Wirkt Wunder, sofort und ohne Wattebausch. Gruß, --CEP (Diskussion) 06:17, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das würde ja darauf hindeuten, dass es an der Verdunstungswärme des Alkohols liegt... -- 188.105.134.79 09:50, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

PC startet nicht (Boot Error)

Ein etwas betager PC (BIOS von 2003), der letzte Woche noch wacker seinen Dienst tat, will jetzt nicht mehr starten. Der Speicher wird hochgezählt, die Grafikkarte geht auch (sonst könnte ich ja nix auf dem Monitor sehen), und das BIOS kommt immerhin bis zu dem Punkt, wo es Primary und Secondary Master und Slave (also Festplatten und DVD-Laufwerk) nicht (mehr) findet. Dann bleibt ihm natürlich nix mehr übrig als einen "Boot Error" zum besten zu geben. Der anschließende Vorschlag, man möge doch bitte eine bootfähige Diskette ins Laufwerk A: schieben, ist dennoch etwas deplaziert, denn über ein solches verfügt das Gerät gar nicht. Aber selbst wenn ein Diskettenlaufwerk da wäre oder wenn ich vom USB-Stick booten könnte, würde das wohl nix an der Tatsache ändern, dass das BIOS die Festplatte nicht mehr sieht. Was bedeutet das konkret? Dass der onboard-Festplattenkontroller jetzt kaputt ist? Mögliche Abhilfen? (wenn möglich ohne Motherboard-Tausch und/oder PC-Neukauf).--Ratzer (Diskussion) 13:32, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

erster Schnelltipp: Aufschrauben und Staub-saugen! --80.108.60.158 13:35, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zweiter Tipp: Festplatte(n) ausbauen, zum nächsten Fachhändler tragen, deren Schnittstelle zeigen (müsste aufgrund des Alters IDE oder SCSI sein) und fragen, ob er einen Adapter hat, um diese Platten an einen USB-Anschluss anzuschließen. Kannst Du damit an einem anderen PC auf Deine Daten zugreifen, hat es wohl das Mainboard erwischt. Spricht die Platte dagegen nicht an, macht aber auch keine komischen Geräusche (Kratzen, Schaben, Kreischen, Rattern), sondern nur normale Laufgeräusche (Sirren und gelegentliches Klackern), hast Du mit etwas Glück eine Chance, ein baugleiches Festplattenmodell auf eBay zu schießen und die Elektronik zu tauschen. -- 134.3.205.207 13:39, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
An der Festplatte liegt es mit Sicherheit nicht. Er erkennt ja keine der beiden Festplatten, ebensowenig die zwei DVD-Laufwerke (ein Brenner, ein Nur-Leselaufwerk).--Ratzer (Diskussion) 13:43, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) …und alle Festplatten aus- und wieder einstecken. Vielleicht war es ja ein Wackelkontakt. Ansonsten PCI-IDE-Adapter für ca. 18 EUR beim Computerhändler. --Rôtkæppchen68 13:43, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur die Bootplatte anschliessen, Zweite Platte und Brenner abkabeln (Auch vom Netzteil). Evtl. Bootplatte an den sec. Port anschliessen. 91.62.161.134 13:48, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Möglichkeit: Die Bios-Einstellungen sind durch eine leere Batterie versaut. Hier hilft, alle Bios-Einstellungen auf sichere Standardwerte zurückzusetzen und dann nach und nach die Bios-Einstellungen wieder zu optimieren. --Rôtkæppchen68 14:00, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal für die Wortmeldungen. Damit bin ich zuversichtlich, das alte Eisen nachhaltig wiederzubeleben. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 14:32, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da Du hier schreiben kannst, hast Du offensicxhtlich Zugriff auf einen funktionierenden Rechner. Besorg Dir mal eine Linux-Distribution, die von einem USB-Stick lauffähig ist. Sowas läßt sich zu Diagnosezwecken recht gut verwenden. Damit kannst Du schonmal einen Speichertest durchführen und so sichergehen, dass das RAM keinen Defekt hat (oder eben dort den Fehler finden). Ein Bios-Problem auf Grund leerer Batterie halte ich für wenig wahrscheinlich - denn dann würden die Standardeinstellungen aktiv werden - und amit müsste wenigstens ein CD-Laufwerk gefunden werden. Selbst wenn die Platte an einem RAID-Abschluss laufen sollte, wäre das Laufwerk davon nicht betroffen. Im Übrigen stimme ich der IP oben zu - Staub kann schon mal solche Probleme verursachen - und schlimmeres. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:34, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geh nicht davon aus, dass bei schwacher Batterie automatisch die Standardeinstellungen aktiv werden. Vielmehr ist es so, dass allmählich einzelne Bits des CMOS-RAM kippen und die dort hinterlegte Konfiguration also schleichend ungültig wird. Wenn der Benutzer dann eine CMOS-Prüfsummen-Fehlermeldung leichtsinnig wegdrückt, ist es eigentlich schon passiert. --Rôtkæppchen68 23:40, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bild bearbeiten

Mit welchem Programm bearbeite ich am besten ein Bild bei dem das Ganze Bild Schwarzweiß sein soll und nur ein kleiner Berreich z.B. Schrift auf einem Reklame-Schild soll farbig sein? Oder wie geht das am besten in Photoshop? --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 14:26, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

>> schwarz weiß Photoshop Ausschnitt bunt << --80.108.60.158 17:11, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle Gimp, googeln nach Gimp und "Colorkey"-Effekt führt zu zahlreichen Anleitungen. --Enzyklofant (Diskussion) 18:28, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du machst am besten eine Kopie des Bildes in einer neuen Ebene. Dann kannst du die eine Ebene in Graustufe oder Schwarzweiß verändern und bei der anderen Ebene alles, was nicht bunt sein soll, weglöschen. Ebenen miteinander verbinden. Fertig, upps so geht es bei GIMP nicht... *rotwerd* --84.191.145.99 18:55, 6. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Also nochmal: Von dem Bild eine Graustufen oder sw-Version als Kopie herstellen und öffnen. Das Bild vom Graustufen-Modus wieder in den RGB-Modus umwandeln. Das farbige Bild als neue Ebene erstellen (Bei Gimp: Datei - Als Ebene öffnen - Datei wählen). In der farbigen Ebene: Ebene - Transparenz - Alphakanal hinzufügen. In der farbigen Ebene den Teil des Bildes auswählen, der bleiben soll. Auswahl invertieren und dann ausschneiden. Ebenen zusammenfügen. Fertig. --84.191.145.99 19:07, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht einfach so: Bereich auswählen - Auswahl invertieren - Farbsättigung auf 0 setzen? --TheRunnerUp 19:22, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Braunkäse in Dtl. kaufen?

Weiß jemand ob und bei welchen Ladenketten man in Deutschland Gudbrandsdalsost oder Fløtemysost kaufen kann? -- 2.201.23.7 17:58, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kleine Hilfe --84.191.145.99 18:48, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und noch eine kleine Hilfe --84.191.145.99 18:51, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Thx;)-- 2.201.23.7 19:10, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.tine.de/ fragen. --тнояsтеn 19:10, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei welcher Temperatur denaturiert das Enzym Amylase?

Gefunden habe ich das Temperaturoptimim, welches bei 45 Grad liegen soll. Ich frage mich allerdings, ob es in der Hinsicht Unterschiede zwischen Amylase im Körper und industriell hergestellten Enzymen für z.B. Waschsubstanzen gibt. --95.112.159.180 18:31, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, Unterschiede. Suche mit "Termamyl" aus B. licheniformis. Noch aktiv bis 75°C (Kurve S. 668) GEEZERnil nisi bene 18:47, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier[30] lese ich: " Termamyl exhibits optimum activity at about pH 7 and 90 °C" Wird dann aber wohl Unterschiede in den unterschiedlichen Typen geben. Deine Grafik hilft auf jeden Fall sehr weiter. Frage: mit welchen Suchbegriffen hast du das gefunden? --95.112.159.180 19:00, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(1) Google => amylase detergent industry <=
(2) dann Google => alpha amylase licheniformis denaturation curve <= Diese Zusatz-Info kostet extra ;-) GEEZERnil nisi bene 20:56, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Firefox - Tabs gruppieren

Beim Editieren erwische ich dann und wann eine Tastenkomination, die wohl irgendwie Firefox veranlasst, die offenen Tab zu ordnen. Ich will das aber nicht, sondern den Vorgang abbrechen. Da wird FF aber ganz böse und versinkt in keine Rückmeldung oder macht alle Tabs dieser Sitzung zu. Wie komme ich da planmäßig wieder raus? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:24, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

DSL-Linux configurieren

Ich würde gern für einen speziellen Anwendungszweck einen Rechner mit DSL-Linux vorbereiten. Für diesen speziellen Zweck habe ich einen IGEL Thin Client - der ist völlig ausreichend von der Leistung (Bootmedium ist eine CF-Karte mit 128MB - ggf kann ich auch größere einbauen bis maximal 1GB, RAM ist unterschiedlich - 128MB Standard, ich hab auch 256 und ein Gerät hat 512). Ich hab auch schon eine CF-Karte mit DSL aufgesetzt und es läuft problemlos. Allerdings ist mir das Standard-DSL in einigen Dingen zu umfangreich und andere Dinge fehlen mir. Was ich nicht möchte, ist, ein DSL direkt auf die CF-Karte zu installieren, denn das Prinzip gefällt mir genau so wie es ist: das System wird (so schaut es jedenfalls für mich aus) von der CF-Karte einfach auf die RAM-Disk übertragen und dann von dort gebootet. Dadurch gibt es auch keine überflüssigen Schreib/Lese-Zugriffe auf die CD-Karte (und genau so soll das auch bleiben). So wie ich die Installationsmöglichkeit verstanden habe (mag sein, dass ich mich irre, dann bitte ich um Berichtigung), würde das bei einem installierten System nicht mehr so laufen. Daher würde ich gern die CF-Karte so wie sie ist, erweitern bzw. verändern. Kann ich das überhaupt so erreichen? Oder muss ich erst ein System irgendwo installieren, es nach meinen Vorstellungen anpassen und daraus eine neue Bootfähige (gepackte) Version dieser Bootdisk erzeugen? Gibt es hierzu praxisnahe Anleitungen (vorzugsweise solche, die keine näheren Kenntnisse über die DSL-spezifika voraussetzen, sondern einem alles erklären, statt am laufenden Band mit irgendwelchen Links a la "Und dann macht man folgendes so wie da (Link) und danach stellt man jenes ein wie bei (link), usw. - ich hab nichtsa gegen Links als Erläuterung - jedoch nur dann, wenn sie das erklärte demonstrieren und nicht, wenn sie STATT einer Erläuterung eingesetzt werden, wie das leider bei vielen EDV-Dokumentationen der Fall ist)? Was ich erreichen will, ist ein Narrensicheres System, das lediglich ein paar Icons auf dem Desktop hat, vorzugsweise keine nachträglichen Einstellmöglichkeiten mehr aufweist (damit man nichts verstellen kann) und alles sonstige automatisch erledigt (wie beispielsweise das Mounten von USB-Devices). Ich brauche keine Auswahl von X-Servern, keine Spiele, kein Setup, keine Modem, oder adsl-Einstellungen, keine Emulatoren, Netzeinstellungen oder sonstigen Unsinn. Die Basiseinstellungen würde ich gern in einer Configdatei ablegen, so dass man sie auf der CF-Karte konfigurieren kann (Bildschirmgröße z.B.), aber im laufenden Gerät soll das nicht veränderbar sein. Auch würde ich den Kernel neu basteln und auch hier alles überflüssige ausbauen. Das Problem, das ich damit lösen will: die Anwender haben keine Englischkenntnisse und ich will sie nicht mit Dingen belasten, die nicht notwendig sind. Im Grunde soll der Anwender lediglich das Gerät einschalten und dann auf dem Desktop raussuchen, ob er Textverarbeitung, Tabellenkkalkulation, Webbrowser, Mailclient oder (falls machbar) Skype nutzen will. Die Software muss daher deutsche Menüs haben (was beim Standard DSL nicht der Fall ist). Irgendwelche Daten, die erstellt oder editiert wurden, sollen automatisch auf dem angeschlossenen Stick landen und die Ausschaltsequenz muss dazu natürlich auch einen Sync aller offenen Dokumente beinhalten. Alles andere braucht man nicht, stört nur und soll raus. Gibt es für sowas eine brauchbare Anleitung? Falls jemand eine andere Linuxversion kennt, die ebenso klein ist und sich für das, was ich beschrieben hatte, besser eignet - immer her damit. Ich muss ja nicht unbedingt von DSL ausgehen - nur brauche ich dann eben ne Anleitung, wie ich ein solches System selber so aufbauen kann, dass der Bootvorgang genau so läuft, wie hier. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:48, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schon mal über ein Live-System angedacht? Knoppix --80.134.75.134 20:09, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Dir meinen Text überhaupt durchgelesen? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:39, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Willst du Lesezugriffe auf die CF-Karte unterbinden? Wenn ja, warum - willst du sie nach dem Booten herausziehen? Schreibzugriffe kannst du verhindern, wenn du die volatilen Verzeichnisse /tmp und /var in ein tmpfs legst, wozu entsprechende Einträge in /etc/fstab reichen. Dort kann man / auch gleich auf readonly setzen, um sicherzugehen. Das Homeverzeichnis auf dem USB-Stick kann man im einfachsten Falle ebenfalls dort einrichten, dann darf der Stick bloß während des Betriebs nicht entfernt werden. -- Janka (Diskussion) 04:31, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Janka - nein, ich will gewollte Lesezugriffe auf die Karte nicht unterbinden - die Anwender werden allerdings von allein nie auf die Idee kommen, sowas zu versuchen und da ich nicht vor habe, ein Terminal als Icon auf dem Desktop zu plazieren, wird auch niemand versehentlich darauf stoßen. Aber da sich das Bootsystem vollständig im RAM befindet, wird es keine Zugriffe auf die Karte vom System her geben (lediglich wenn beim Runterfahren Einstellungsänderungen abgespeichert werden müssen) - darauf kommt es mir an. Chiron McAnndra (Diskussion) 08:53, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das das System im RAM liegt ist für das Unterbinden von Schreibzugriffen aber unnötig und macht die Sache viel komplizierter. Livesysteme tun das nur, weil Seek-Operationen auf CDs unendlich langsam sind. Wenn du eine CF-Karte benutzt, hast du dieses Problem nicht - Seeks haben damit überhaupt keine Kosten! Also vergiss die Idee, das System komplett beim Booten ins RAM zu laden. Die gerade benutzten Anteile lädt der Kernel ohnehin automatisch in RAM-Puffer und verwaltet das sinnvoll selbst, sollte das RAM mal knapp werden. Installiere einfach ein Linux auf die CF-Karte, wie du es auch auf eine Festplatte installieren würdest (CF ist eh PATA, also kein Unterschied) und konfiguriere es wie gewünscht. Dann setzt du in /etc/fstab einmalig für / die Option "ro" für readonly, trägst zwei weitere Zeilen für /tmp und /var ein, die diese in ein tmpfs legen (also ins RAM), und schon erfolgen niemals Schreibzugriffe auf die CF-Karte. -- Janka (Diskussion) 14:33, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sollte vermutlich ergänzen, dass das bei Linux deshalb so einfach geht, weil alle Temporärdateien wirklich nur in /tmp und /var landen und alle Benutzerdaten und auch Benutzereinstellungen wirklich nur in /home. Ein normaler Benutzer schreibt auch nicht mittelbar über irgendwelche Systemdienste jemals Daten in andere Verzeichnisse, nicht einmal Logdaten oder Einstellungen werden irgendwo sonst vermerkt. -- Janka (Diskussion) 14:43, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, weshalb ich das vergessen soll. Das DSL macht das genau so und ich möchte es ebenfalls so haben. Ich sehe auch nicht, was daran so kompliziert sein soll - vom Prinzip her ist es recht einfach - mit fehlt nur das Know Hows dazu, wie man soetwas nachmacht. Das war meine Frage. Dass es auch andere Möglichkeiten gibt, ist mir klar. aber ich denke auch schon ein Stückchen Weiter. Ich will nämlich, wenn's denn dann klappt, eine Variante basteln, die keinerlei Kontakt zu dem Medium hat, von dem das Bootimage geladen wird (das Image wird zwar vom CF-Medium ins RAM geholt, aber das darin enthaltene Bootimage soll dann kein Filesystem mehr für die CF-Karte enthalten - dadurch hab ich dann ein unangreifbares System für ganz begrenzte Zwecke, die kein Speichern von Daten erfordern. DSL zeigt, DASS es geht - ich möchte ja nur wissen, WIE es geht (und nicht über Sinn und Zweck diskutieren). Chiron McAnndra (Diskussion) 20:45, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie du richtig erkannt hast, fehlt dir das Know-How, deine eigene Idee umzusetzen. Daher fehlt dir auch das Know-How um abzuschätzen, wie kompliziert die Umsetzung ist. Du solltest es deshalb vergessen, weil dir jemand, der 15 Jahre lang Linux (und zuvor 5 Jahre Unix) nutzt, administriert und Software dafür schreibt, einen kürzeren und für deinen Anwendungsfall völlig ausreichenden Weg empfiehlt, den du innerhalb von 10 Minuten durch editieren der /etc/fstab selbst umsetzen kannst. Der Alternativweg, den du umbedingt gehen willst und der für deine Anwendung unnötig ist verlangt hingegen die intime Kenntnis von gut einem dutzend selten benutzter Systemwerkzeuge. Der Grund, warum die Live-CD diesen Weg gehen, ist ausschließlich das langsame Seek eines CD-Laufwerkes. Und der Grund, warum die Installation desselben Systems auf einer Platte diesen Weg eben nicht nutzt, ist, dass man mit viel einfacheren Mitteln dasselbe erreichen kann. -- Janka (Diskussion) 23:20, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Räuberleiter

Kennt man die Räuberleiter sonst wirklich nur im Hebräischen? Was ist mit robberladder (en) oder brigandechelle (fr) oder atracadorescalera (es) oder brigantescala (it) oder fěiréntī (ch) oder граби́тельстремя́нка (ru)? --87.122.21.41 20:44, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die entsprechenden Wikipedia-Versionen haben offensichtlich weniger fleißige Mitarbeiter... --Snevern 20:55, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Diskussionen auf LEO glauben kann, gibt es dafür im Englischen wohl keinen Begriff. Google kennt auch keinen der anderen Begriffe, die wohl wortwörtliche (d.h. unrealistische) Übersetzungen sein sollen. --Mps、かみまみたDisk. 21:46, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussionen auf LEO kennen die Entsprechungen en:wikt:leg up und Britisches Englisch en:wikt:bunk-up. Übrigens könnte ein Nomen wie Räuberleiter in anderen Sprachen einem Verb entsprechen und fehlen, da in Enzyklopädien Verben zumeist fehlen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:03, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bildbeschreibungsseite von Datei:2009-05-09Räuberleiter0040.jpg nennt es noch courte échelle (fr) und fare la scaletta (it). --88.152.218.182 22:19, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Courte échelle gibt es in der fr.wikipedia. Die Google-Übersetzung schlägt übrigens noch predator manager vor. :-D --Pilettes (Diskussion) 23:25, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
fr:Échelle courte ist aber etwas deutlich anderes. --Rôtkæppchen68 00:24, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Melodie von Johannes Brahms

In dem US-amerikanischen Spielfilm Der unbekannte Geliebte ist immer wieder eine ganz bestimmte Melodie von Johannes Brahms zu hören, die sowohl von [[Katherine Hepburn]] als auch von Edmund Gwenn auf dem Klavier gespielt wird. Ich habe schon versucht den Titel zu ermitteln, aber ohne Erfolg. Auch bei anderen Filmen, wie einer Dokumentation über die Insel Hiddensee habe ich sie schon mal gehört. Kann mir da jemand weiter helfen? 91.51.44.33 21:26, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

IMDb liefert nichts zielführendes. google:undercurrent+1946+johannes+brahms liefert u.a. en:Symphony No. 3 (Brahms)#Use in popular culture. --Rôtkæppchen68 21:54, 6. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

7. August 2012

Webcam betreiben

Ich möchte eine IP Webcam ohne PC betreiben, die Bilder auf meine Homepage hochlädt. Auf der Seite hätte ich gerne ein Fenster, das die Bilder automatisch aktualisiert. Was brauche ich dafür? Ist was bestimmtes zu beachten? --95.112.159.180 01:38, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Möglichkeit 1: Entweder die Kamera lädt die Bilder wirklich "hoch", dann brauchst du auf deiner Homepage eine Uploadmöglichkeit (die meisten Kameras können auf einen ftp-Server oder per HTTP-Upload hochladen) und eine entsprechende Verlinkung dieser Bilder auf deiner Homepage. Kann man mit statischen Links machen, dann muss die Kamera immer den selben Dateinamen hochladen und überschreibt das vorherige Bild, oder mit ein bisschen CGI und/oder Javascript, dann kann die Kamera immer neue Dateien hochladen und der Webserver sucht die anzuzeigende Datei nach Benutzer- oder Betreiberwunsch automatisch aus. Für sowas gibt es auch fertige Galerieskripte.
Möglichkeit 2: Portforwarding auf deinem Router einrichten, dass die Kamera vom Internet aus erreichbar ist. DNS-Eintrag dafür z.B. bei DynDNS besorgen und im Router einstellen. Nun auf deiner Homepage einen Img- bzw. Video-Link auf deine Kamera einrichten, so dass immer das aktuelle Bild angezeigt wird. -- Janka (Diskussion) 04:50, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

(Welcher) Straftatbestand?

Person A sitzt während eines ausklingenden öffentlichen Festes auf dem Fußgitter einer Schießbude und stellt seinen noch halbvollen Bierkrug neben sich. Ein Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma ("Security") läuft vorbei und tritt dabei gegen den Bierkrug, der umfällt. Eine Auseinandersetzung folgte, die üblichen Ego-Spielchen. Als Beobachter stellte ich mir die Frage, ob es einen Straftatbestand/Ordnungswidrigkeit/... erfüllt, dass der Sicherheitsmann das Bier umgekippt hat, ohne es zu ersetzen. Wie könnte man hier rechtlich vorgehen? (Die Frage ist theoretischer Natur, ich kenne den Hinweis zu Rechtsthemen, will ihn nicht anzeigen oder dergleichen, mich interessiert lediglich, ob es bei so einer Kleinigkeit sinnvolle rechtliche Schritte geben kann!)


--84.130.199.27 03:03, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also theoretisch wäre das wohl Sachbeschädigung (dort findet sich sogar extra der Hinweis, dass der Aggregatszustand der „Sache“ keine Rolle spielt), wenn du allerdings schon fragst, ob es bei so einer Kleinigkeit sinnvolle rechtliche Schritte geben kann, dann will ich das bei einem Krug Bier mal ganz klar mit Nein beantworten... --MichaelFleischhacker Disku 04:20, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Umstoßen des Bierkrugs nicht mit Absicht erfolgte, käme (nach deutschem Recht) Sachbeschädigung nicht in Betracht, denn die erfordert Vorsatz ("Absicht"). Eine fahrlässige ("versehentliche") Sachbeschädigung ist nicht strafbar. --Snevern 07:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Straftatbestand laut einem Gesetz ???? Puhh. Aber vom Wesen her, wäre es eine Verletzung der Intimen Zone --80.108.60.158 08:03, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Verstoß gegen die Gute Sitten könnte man es einem Richter verpacken. --80.108.60.158 08:10, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Strafbar/ordnungswidrig ist das nicht, aber unerlaubt, und man könnte daher Schadenersatz fordern. Zivilrechtlich. Wegen Geringfügigkeit wäre das allerdings ziemlich albern, wenn allerdings der Bierkrugumschmeisser nicht anbietet, das Bier zu ersetzen, wäre das schon mal eine Probe aufs Exempel wert. Bei so manchem Security-Mensch im Biergarten wäre das sogar sehr wohl eine Probe aufs Exempel wert... --FA2010 (Diskussion) 08:40, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

da stelle ich mich ganz hinter FA2010, und möchte auch noch eine Begründung angeben: Securitys sind zuständig für die Sicherheit der Gäste, und dazu da, um einen ordentlichen Ablauf der Veranstaltung unter Aufsicht eines Verantwortlichen zu gewährleisten. - Da fällt mir gerade ein: jeder Veranstalter würde so ein Verhalten als Geschäftsschädigend werten. Vielleicht dem Verantwortlichen diesen Vorfall melden?? --80.108.60.158 08:47, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Krug allerdings irgendwo gestanden hat, wo man nicht mit Bierkrügen rechnén muss, also nicht auf einem Tisch, kann man auch die Sache umdrehen und behaupten, der Krug wäre ein unzuässiges Hindernis gewesen und hätte vielleicht Menschenleben gefährdet. --RobTorgel (Diskussion) 10:14, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ähh RobTorgel, bist Du ein Security-Mensch? --Walger (Diskussion) 13:47, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) nöööö. Aber man muss wissen, was Anwälte so drauf haben :-) --RobTorgel (Diskussion) 17:47, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man müßte die Security Firma verklagen, er handelt im Auftrag der Firma, der Mitarbeiter verstößt gegen die Dienstordnung und hat von seiner Firma arbeitsrechtliche Folgen(Abmahnung) zu befürchten. --84.187.84.215 14:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

M. E. hat man hier den Schaden selbst herbeigeführt. Wenn man auf diese Art an Schadensersatz kommen könnte, würde ich meine alten Gläser etc. in der Fussgängerzone verteilen und dann abwarten und abkassieren. Nur... --Wicket (Diskussion) 17:28, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dem behaupteten "Verstoß gegen die Dienstordnung" und dem klassischen "selber schuld" kann ich nun wirklich nicht folgen. Aus meiner Sicht: Natürlich keine Straftat, ein zivilrechtlicher Anspruch auf Schadensersatz von vielleicht ein, zwei Euro, eine Bagatelle, praktisch in keinem sinnvollen Verhältnis zu dem Zeitaufwand für eine Regelung (schon bei einem gerichtlichen Mahnverfahren müßten die Kosten vorgelegt werden und alleine die Zeit zum Ausfüllen des Formulars hätte, wenn sie durch den Streitwert honoriert wird, einen extrem schlechten Stundenlohn). Ein geringer Streitwert ist natürlich auch ein Streitwert (und wenn man im Supermarkt nur einen Kaugummi klaut ist das auch schon Ladendiebstahl) und die Sache ist natürlich ärgerlich. Aber shit happens. Wenn wir in den USA wären, würden wir vielleicht überlegen, ob man aus der Sache ordentlich Kohle rausleiern kann (Unglaublich großer Schreck und psychischer Schaden fürs restliche Leben, Schießbudenphobie, Angst, sich jemals nochmal irgendwo hinzusetzen, Übelkeit beim Biertrinken usw. :-) ). In Deutschland geht es eher ums Prinzip und da wird dann endlos diskutiert, welche rechtlichen Folgen daraus entstehen, daß ein Sack Reis umgefallen ist... --84.191.143.173 18:26, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Primär geht es darum, dass er sich nicht alles erlauben kann, nur (oder gerade) weil er eine Uniform trägt. (Gilt nicht nur für Securitys...) (nicht signierter Beitrag von 84.130.221.16 (Diskussion) 19:28, 7. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Hier wäre aber das Problem der sogenannte Vorsatz und sein Nachweis. (Das unterstellst du ja mit der Formulierung "dass er sich nicht alles erlauben kann".) Vorsatz ist aber nur im Strafrecht von Belang und nicht im Zivilrecht und der Vorgang enthält nichts strafrechtlich Relevantes und selbst wenn wäre der Vorsatz auch sicher kaum nachzuweisen. Hättest du mit dem Handy ein Video aufgenommen, in dem zu erkennen ist, daß der Security-Mann extra einen Schritt zur Seite macht und gezielt das halbvolle Bierglas wegtritt, dann wäre das vielleicht eine andere Ausgangslage (würde aber auch eher nur für eine Beschwerde beim Arbeitgeber ausreichen, wenn es nicht in einem allgemeinen öffentlichen Diskurs - z.B. "Sicherheitsleute terrorisieren die Besucher eines Volksfestes" oder so - zum Tragen käme). So, ohne eindeutigen Videobeweis, hält das Leben für uns halt auch ärgerliche Grauzonen und unsanktionierte Demütigungen bereit. Die Wikipedia zum Beispiel ist voll von unsanktionierten Demütigungen. Der einzige Trost ist, daß das Leben auch für den Security-Mann Grauzonen bereit hält. Vielleicht hat ihm ja eine Ecke weiter einer seine Uniform vollgekotzt... --84.191.143.173 20:36, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hörbuch sprechen - welches Mikro? welches PC-Programm?

Hallo, ich möchte über meinen Laptop ein Buch auf MP3 einlesen (5 1/2 Stunden).

1.) Welche Art von Mikro wäre dafür geeignet? Ich dachte an ein einfaches Richtmikro + Tischständer (ab 12€ + 5€) oder alternativ an ein Desktopmikro (ab 15 €). Es muss keine perfekte Qualität sein, nur anhörbar. Es sollte nicht zu teuer sein. 25-30€ wären noch okay.

2.) Mit welchem (kostenlosen) Programm kann ich gut aufnehmen und schneiden? Ich will bei Versprechern ja nicht immer die ganze Seite neu lesen, sondern dann beim letzten Absatz weitermachen. Gerne würde ich auch Musik einbinden, die ich schon ausgewählt habe. Das Programm sollte sich aber nicht durch Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten, sondern durch Einfachheit in der Bedienung auszeichen. Schöne wäre deutsche Sprache.

Ich habe natürlich keine Ausbildung als Sprecher. Für weitere Tipps bin ich daher natürlich auch dankbar. --Frage auf Frage (Diskussion) 05:43, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ad 2: Audacity. --Rôtkæppchen68 06:35, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Mikro: etliche Handys haben gute Micros anbei. Falls du eines kaufst, dann ein StereoMicro.
Falls du einen Bekannten/Freund hast der einen Apple hat, dann würde ich die Endbearbeitung darauf machen >> Garageband. Falls nicht, müsste Audacity reichen.
Alleine zum aufnehmen, gibt es etliche WaveEditoren und dergl. im Netz zu finden. --80.108.60.158 06:43, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
wenn ich mich nicht irre, so könnte man auch mit dem Windows Live Movie Maker ein bebildertes Hörbuch mit Musik machen. (eventuell müsste man zuvor den Text (Tonspur) mit der Musik (eigene Tonspur) zu einer einzigen Tonspur über Audacity vereinigen und dann im WLMM weiter bearbeiten. --80.108.60.158 07:58, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:WikiProjekt Gesprochene Wikipedia/Howto könnte helfen. --Flominator 09:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@80.108.60.158, ein Stereo-Mikro ist hier nicht geeignet. Stereomikrofone sind zur Aufnahme räumlich verteilter Klangquellen bestimmt. Bei punktförmigen Schallquellen tut es ein normales Mikro. Wenn daraus trotzdem eine (Pseudo-)Stereoaufnahme werden soll, benutzt man den Panpot. --Rôtkæppchen68 14:55, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erscheinungsjahr einer Ausgabe (Bücherwurm-Frage)

Hallo. Ich werkele gerade an meiner librarything-Liste herum und habe nun folgende Frage. Ich habe hier ein Buch vorliegen, das ich in diesem Jahrtausend gekauft habe. Als Erscheinungsjahr-Angaben finde ich auf einer der ersten Seiten des Buches nur folgende Angaben.

  • 32 33 34 35 36 - 06 05 04 03

Wie liest man das? Habe an dieser Stelle schon eine Antwort gefunden. Stimmt das so? Und eine zweite Frage, die sich anschließt: Wieso machen die Verlage das so umständlich? Irgendeinen Sinn und Zweck wird es sicher haben. Vielleicht können die Antworten auch unter Erscheinungsjahr eingearbeitet werden. --BlueCücü (Diskussion) 09:02, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es eine andere Antwort. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:13, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass diese Art der Beschriftung nicht geregelt ist. Einige Verlage schreiben hinzu wie es zu lesen ist. Ist kein Zahl unterstrichen, oder Fett gedruckt? In deinem Fall wird es vermutlich Kalenderwoche und Jahr sein. Ich wurde jetzt mal sagen, zwischen KW 32-36 gedruckt und zwar 2006, aber seit 2003 unverändert (Erstausgabe wäre also 2003 gewesen).--Bobo11 (Diskussion) 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es eher interpretieren als 32. Druck - d.h. nicht Auflage! - 2003. Solche Zahlenreihen gibt es in der Regel bei "Steady-Sellern" - Bücher, die langfristig im Verlagsprogramm bleiben. Es gelten immer nur die niedrigsten Zahlen, die jeweils außen stehen, also die erste und letzte; die anderen sind Vorrat, damit der Satz unverändert stehen bleiben kann. Beim nächsten Andruck wurde die 32 gelöscht, und wenn der erst 2005 erfolgte, wurden rechts die Zahlen 04 und 03 entfernt. Das Jahr der Erstausgabe muss man sich dann aus anderen Angaben heraussuchen - z.B. einem Vorwort, einem Impressum ganz hinten, oder aus dem Vorsatzblatt mit Lebenslauf des Autors: was immer halt vorhanden ist. -- Zerolevel (Diskussion) 18:50, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es könnte sich auch um das 32. Tausend handeln. Die Sache mit dem Jahr ist klar. Früher stand immer dabei, dass die letzte Zahl das Druckjahr ist. Bei Büchern, die nicht als Stehsatz, sondern reprofähig vorliegen, wird dann einfach die letzte Zahl aus der Vorlage radiert, ohne dass da irgendetwas neu gesetzt werden muss. --Rôtkæppchen68 22:55, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
In einem Langenscheid-Wörterbuch von 1988 ist zu lesen:
Auflage: 5. 4. 3. 2. 1. | Letzte Zahlen
Jahr:  1992 91 90 89 88 |    maßgeblich
--Rôtkæppchen68 22:59, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rätselkugel

hat jemand eine Ahnung was das hier ist? Gefunden in Maria Plain, was ähnliches hängt auch in der Kirche des Stifts St. Peter. --snotty diskussnot 09:23, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

 
Rätselhafte Kugerln an der Kirchenwand
ACHTUNG: Reine Spekulation: da wurden Tücher und Schürzen hintergeklemmt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:28, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Votivgabe. Steht das nicht auf der Tafel oben, die der Fotograf nicht beachtet hat? --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:30, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
lol, Tatsache. "zwey Kanonenkugeln beynahe mitten durch das ganze Haus geflogen sind". Lesen bildet. Danke Pp.paul.4 ;) --snotty diskussnot 09:38, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schürzen ... Hehehe! Google => "kanonenkugeln" "Maria Plain" Salzburg <= ;-) GEEZERnil nisi bene 09:39, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich sind manchem Wallfahrer die an Ketten befestigten Kanonenkugeln in Maria Plain in Erinnerung. Diese durchschlugen bei den Rückzugsgefechten ein Haus in Lengfelden, in welchem sich die Menschen angstvoll verborgen hielten. Da glücklicherweise niemand zu Schaden kam, stiftete der Hausbesitzer auch noch eine Votivtafel, welche sich ebenfalls in Maria Plain befindet.
Ich weiß, dass das mit den Tüchern bescheuert klingt, aber ich habe das irgendwo schonmal gesehen. Wenn ich ein Bild finde, poste ich den link. Ok, ich sah das im Zusammenhang mit Kücheneinrichtung, nicht in einer Kirche. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:56, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
No Problem - du hattest es ja deutlich markiert. Wehende Röckschösse und Kanonenkugeln - da assoziiere ich eher Hans Albers... GEEZERnil nisi bene 13:12, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

James Holms - Munition

Im Artikel zu dem Batman Attentat steht James Holms hätte sich vor dem Attentat 6000 Schuss Munition gekauft. Was kostet das eigentlich und wie groß ist denn das Volumen der Kisten? Steht da nicht die halbe Wohnung voll mit Munitonskisten? --85.180.219.176 11:05, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

3,6 g pro Kugel, 21,6 kg - das lässt sich mit einem Fahrrad transportieren ... Preis/Kugel in der Grössenordnung von 50 Cent We take all major credit cards.). GEEZERnil nisi bene 11:22, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
dadurch, dass er die Munition nur normal kaufte, und sich als braver Bürger an die normalen Kosten hielt, waren sie billiger als jene von MyHolySmoke. In etwa 300$/1000--80.108.60.158 11:33, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
7,62 x 39 mm wiegt komplett ca. 16,5 g --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:33, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Darüber kommt man dann auf 5,56_x_45_mm_NATO. Dort steht allerdings 11,2g. 3,6 Gram ist das Geschossgewicht. (Ist eventuell der Comparison_.. Artikel falsch?) --85.180.219.176 11:35, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
7,62 x 51 mm NATO (das vom G3) wiegt 24g pro Stück. Es gab aber gerüchtweise statt der Messinghülsen auch Einwegplastikhülsen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:38, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hat er die verwendet/gekauft? --85.180.219.176 11:44, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
nach Polizeibericht hatte er eine Ladehemmung. Theoretisch hätte er alle 6000 Schuss in ca 8 min verballern können. --80.108.60.158 12:40, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
6000 Schuss in 480 Sekunden sind im Mittel 12,5 Schuss pro Sekunde. Das halte ich in Anbetracht dessen, dass er halbautomatische Waffen hatte und diese auch nachladen musste, für unrealistisch. --hg6996 (Diskussion) 13:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und ich halte das für unrealistisch, daß er überhaupt 6000 Schuss tragen kann :) Bei 24g pro Stück sind das ohne Verpackung bereits 144 Kg. Ich kenne zwar immer noch nicht da Volumen. Aber ich vermute mal das man 6000 Schuß nicht mal in den Wagen bekommt wenn man den Kofferaum bis oben hin voll macht. Deshalb frage ich mich ja was das soll. Mit dem ganzen anderen Kram den er dabei hatte, hätte er vielleicht gerade mal noch 600 Schuß mit sich führen können. Oder eventuell nicht mal das. --85.180.219.176 13:17, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
das mag wohl stimmen. Mich irritiert die Frage etwas, denn ich würde lieber darauf antworten, "was müsste man tun, wenn so ein Wahnsinniger in meinem Lieblingskino vorbei schaut?" --80.108.60.158 13:20, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
So irritierend ist die Frage gar nicht :) Ich frage mich halt was solche Typen bewegt und wie so was überhaupt zustanden kommen kann. Ich kann mir weder vorstellen wie man sich 6000 Schuß Munition liefern lässt ohne das dies jemand komisch vorkommt, noch wie das in dem beschriebenen ein Zimmer Apartment wohl aussieht, wenn man 30 Bomben, Gaskanister, vier Waffen und 6000 Schuß Munition gelagert hat. Und vor allem für was? Was hat man denn mit 6000 Schuß Munition vor die man eh nicht mit sich führen kann. --85.180.219.176 13:28, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich glaub Irrationalität in so einem Ausmaß ist ein definitiv ein Merkmal einer psychischen Störung. --80.108.60.158 13:38, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
von der Munition her, hat ein Soldat, welcher ein ähnliches Kaliber hat, direkt und ungefähr 5 volle Magazine bei sich, und eine Reservepackung Munition im Rucksack. Insgesamt sind das ungefähr 600 bis 1000 Schuss, je nach Befehl. --80.108.60.158 13:41, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
um das Volumen zu berechnen. Nimm dir Maße eines Magazins der Waffe und ...... --80.108.60.158 13:46, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade nochmal nachgelesen. 100 Schuß pro Magazin? Das müsste ein Trommelmagazin sein oder? Soldaten haben doch nicht 6-10 Trommelmagazine dabei? :) Die dürften eher 5-6 Magazine je 20 Schuß dabeihaben. --85.180.219.176 13:54, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soldaten haben in der Regel Stangenmagazine mit 20 bis 30 Stück. Hier gibt es ein 100er Magazin. Laut meinen Kenntnissen sind lange Magazine sehr Fehleranfällig, wegen der Feder. Egal! --80.108.60.158 13:59, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vier volle Magazine für das G3 zerrten ganz schön am Koppeltragegestell und das waren beiläufig 80 Schuß. In der üblichen Munikiste 7,62 waren 1500 Schuß und die hat man schon mit durchgedrücktem Kreuz vor dem Bauch getragen - vier davon trägt eh keiner. 6000 Schuß gibst Du selbest mit einem MG 3 nicht ohne zigfachen Laufwechsel ab, weil sonst die Röhre glüht. --Stoabeissa ...'pas de problème! 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also hat er sich mindestens vierfach übermunitioniert. Würde mich interessieren wie viel er tatsächlich dabei hatte. Ich kann mir kaum vorstellen das er ne Munitionskiste mit sich rum geschleppt hat.--85.180.219.176 22:31, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ausweispflicht bei Flügen

Im November möchte ich mit meinem 7-jährigen Sohn von Hamburg nach Paris fliegen. Ich habe beiläufig gehört, dass es nunmehr eine Passpflicht für Kinder geben soll. Welche Dokumente benötige ich denn jetzt mindestens für diesen Flug? Reicht mein Personalausweis für mich aus?

--Gunthergunther (Diskussion) 12:34, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dein Kind braucht seit Kurzem einen Kinderreisepass, für dich reicht dein Perso. Grüße 85.180.198.84 12:39, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke für den Hinweis mit dem Kinderreisepass. Kann ich auch irgendwo nachlesen, dass der Perso für mich bei diesem Flug reicht? --Gunthergunther (Diskussion) 12:51, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erkundige dich auch bei deiner Fluglinie. Manche Fluglinien nehmen unabhängig von den Ein- und Ausreisebestimmungen nur Fluggäste mit gültigem Reisepass mit.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:59, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wäre innerhalb der EU nicht rechtens; abgesehen davon kenne ich keine europäische Fluglinie, die dies praktizieren würde. --Dubaut (Diskussion) 13:17, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe [31]. --тнояsтеn 15:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gaszähler-Eichung

von 'Fragen von Neulingen' hierhin verschoben. --Coyote III (Diskussion) 12:48, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

GASZÄHLER EICHUNG für EINROHRGASZÄHLER: Der Gaszählereinbau erfolgte 1983 bis zum heutigen Datum der 7.8.2012 ist keine Eignung erfolgt. Es kommt zu einem Rechtstreit mit dem Gasversorgungsunternehmen wie soll ich mich verhalten , was muß ich tun.? --(nicht signierter Beitrag von 79.202.54.72 (Diskussion) 10:39, 7. Aug. 2012‎ (UTC))

Wende dich am Besten an deinen Anwalt. --Dubaut (Diskussion) 13:11, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
steht da nich drauf wielang der gut ist? vllt hält der ja 30 jahre? --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
wie schaut denn die Rechtslage aus? Bei wem liegt die Bringschuld? --80.108.60.158 13:51, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachfragen wegen der Eichtermine beim zuständigen Eichamt (oder Ordnungsamt?) führt eventuell weiter. Ich würde erst einmal Zählerstand und -nummer notieren (ggf. mit Zeugen) und ob Eichtermine darauf festgelegt sind. Viele Versorgungsunternehmen haben eine eigene Eichstelle, da ist Kontrolle sinnvoll.--178.11.87.112 14:14, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch hier. --Rôtkæppchen68 14:20, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Google-Earth

Hi, auf meinem Rechner läuft Google-Earth leider nicht. Kann jemand bei dem es läuft nachschauen, ob er dort genauere Koordinaten von der Forschungsstation/dem Schutzgebiet Panguana (in Peru) findet? -- Michi 13:57, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

wie wäre es mit https://maps.google.de/ ?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:20, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oh, dachte Google-Earth hat mehr als Google-Maps und bis vor kurzem war in Google Maps Panguana nicht zu finden, aber jetzt ist es drin. Danke trotzdem. Michi 14:31, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
9° 36′ 59.52″ S, 74° 55′ 59.22″ W bzw. dezimal: -9.616533°, -74.933116°
Bzw. siehe auch den Wikipedia-Artikel Panguana mit den Koordinaten Angaben rechts oben -- Sorbas 48 (Diskussion) 14:45, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel wird hauptsächlich vom Fragesteller gepflegt. --Rôtkæppchen68 14:49, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und die Koordinaten im Artikel entsprechen denen bei OSM, diese geben allerdings nur grob die Lage der Forschungsstation wieder, siehe http://www.openstreetmap.org/browse/node/1362708326. --тнояsтеn 15:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit den Hütten, die auf Satellitenaufnahmen bei 9,61371° S, 74,93564° W zu sehen sind? --тнояsтеn 15:19, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Steuerung eines RC Flugzeuges mit den Propellern

Hallo,

Folgende Situation: Ich habe ein RC Flugzeug mit 2 Propeller, ein Propeller an je einem Flügel. Vorzustellen ist das wie ein konventionelles Flugzeug vom Aufbau her. Ich möchte jetzt mein Flugzeug mit den Propellern am Boden steuern können, sprich ein Giermoment erzeugen um das Luftfahrzeug nach links, oder aber nach rechts drehen zu können, indem ich die Drehzahl des einen Rotors verringere und den anderen Rotor proportional zur Abnahme die Drehzahl zu erhöhen um so das Fluggerät auf der Gierachse manövrieren zu können. Bei meinen Überlegungen bin ich soweit gelangt, dass es wirklich am sinnvollsten wäre, es über einen Microcontroller anzusteuern, der die ansteuerung der Motoren und die veränderung der drehzahl übernimmt. Ich beschäftige mich diesbezüglich mit Arduino und dachte darüber, mir einen Arduino Mega 2560 für diesen zweck einzusetzen. Haben Sie vielleicht Ratschläge wie ich mein Ziel umsetzen könnte ? Links zu Fachlektüre oder anwendungsbeispiele zum selber ausprobieren sind gerne gesehen. Auf eine Antwort freue ich mich.



--193.99.214.133 14:38, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für Arduino-Plattform >> Arduino Tutorial (deutsch) --80.108.60.158 15:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stichwort: PWM -- Janka (Diskussion) 15:04, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Inkscape

im zuge meiner umstellung von windows auf linux (ubuntu) fange ich an, ein bisschen mit inkscape herumzuexperimentieren. einiges kapier ich so nach und nach, aber bei einer ganz einfachen sache steig ich völlig aus: wie schneide ich ein bild, ein foto oder eine karte zu - ich finde einfach keinen entsprechenden befehl. herzlichen dank Ulrich prokop (Diskussion) 17:03, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fotos haben in Inkscape erstmal gar nix verloren! Ansonsten: [32] --178.27.83.155 18:00, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)hm... Ich glaube du verwendst Inkscape falsch. Inkscape ist zum Erstellen von Vektorgrafiken, also .svg-Format. Wenn du .jpeg oder .png- Foramte Zuschneiden willst, dann verwende lieber Gimp.
However, unter Incscape kann man unter Datei -> Dokumenteinstellungen das Format der Zeichenfläche einstellen. Oftmals markiert man alle Elemente in Inkscape und drückt dann "Seite in Auswahl einpassen", damit das Dokument genau so groß ist, wie gebraucht.--svebert (Diskussion) 18:06, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
danke für die antworten. ich verwende inkscape um verbreitungskarten für wikipedia anzufertigen - zur fotobearbeitung nutze ich natürlich gimp. wie man eine auswahl zuschneidet hab ich übrigens auch herausbekommen. (halbtransparente auswahl aufziehen, gruppieren, ausschneidepfad setzen - ganz einfach und logisch, wenn mans erstmal heraus hat). Ulrich prokop (Diskussion) 18:14, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eidechsen im Ruhrgebiet

 
Nicht unbedingt. (a) Man findet auch kleinere Angaben und - jetzt ist die Zeit der (unerfahrenen) Jungtiere. Welches Muster haben sie denn? GG

Welche Eidechsenart lebt im Ruhrgebiet (Gelsenkirchen-Buer)? Kann leider kein Foto einstellen. Die Tiere sind nur 10 cm lang und rehbraun. Bisher 2 unter Laub und eine leider vertrocknet in einem Keller gefunden.--Steiger4 (Diskussion) 17:56, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zauneidechsen-Weibchen sind "rehbraun". GEEZERnil nisi bene 17:59, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aber wohl doppelt so groß.--Steiger4 (Diskussion) 18:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiter im Angebot: Waldeidechse, etwas kleiner ... GEEZERnil nisi bene 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
oder eventuell ein Salamander oder Molch? --80.108.60.158 20:52, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Staffel-Strategie

Schwimmen, Laufen, Ski ...

Nehmen wir an, der Trainer "weiss", dass von der (mentalen, physischen) Stärke her Athlet 1 ≥ Athlet 2 ≥ Athlet 3 ≥ Athlet 4 ist - nach welcher Reihenfolge wird er sie einsetzen? "Tagesform"? (= aus dem Bauch), lange trainierte Abfolge? Habe gesucht, aber natürlich nichts dazu gefunden.
Ein anderer Ansatz wäre: Hat sich schon mal jemand unter diesem Blickwinkel Gewinner-Staffeln angesehen, um herauszufinden, ob "ein bestimmtes System" das erfolgreichste ist? Psychologisch kann ich mir verschiedene Szenarien ausmalen, die aber immer eine "Nullsumme" ergeben (also z.B. Schnellster an Anfang heisst, dass man vielleicht keinen hat, der an Ende schnell genug ist, um dem Schnellsten von Team B Paroli zu bieten). GEEZERnil nisi bene 18:12, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist vor allem psychologisch Frage für den Trainer. Man sollte auch bedenken, dass es bei einige Sportler sinnvoller ist, sie als erste auf die Strecke zu schicken weil sie sonst zu nervös werden. Der routinierteste wenn vielleicht auch nicht der schnellste, dann setzt du dann besser als letzer ein. Und genau so wichtig ist, wer in welcher Situation die beste Leistung erbringt. Wenn er vorne Weg laufen kann, oder wenn er aufholen muss? Es kann eben durch aus ausschlaggebend für die Gesamtzeit sein, in welcher Reihenfolge die Starten. Wenn ich eben den Ungeduldigen als ersten Starten lasse, und den „ich kämpfe am besten unter Druck“ am Schluss.--Bobo11 (Diskussion) 18:45, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wichtig is aufn Platz --80.138.164.119 18:49, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Andere Faktoren: Bei 4x 100m ist der Wechsel sehr entscheident. Vielleicht klappt gerade der Wechsel zwischen Athlet 1 und Athlet 3 sowie zwischen Athlet 2 und Athlet 4 besonders gut? Der schnellste Athlet muss nicht der schnellste Kurvenläufer sein. Bei längeren Strecken: Jemand der "in der Bahn" gut läuft, läuft "im Feld" vielleicht deutlich schlechter. --84.133.3.25 19:31, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
BK: Objektive Unterschiede gibt es beim Laufen zwischen der Gerade und den Kurven. Es gibt ausgewiesene Kurvenläufer und Sprinter die "können" nur geradeaus. Außerdem muss man hier ein Holz übergeben. Wer dabei absolut ungeschickt ist, wird auf 1 oder 4 laufen. Ansonsten kennt der Trainer aus jahrelanger Erfahrung seine Leute. Es kann eine Möglichkeit sein am Anfang die starken zu bringen, weil der schwächste am Schluss gegen Usain Bolt über sich hinauswächst. Andere verzweifeln daran, das einer "vorbeifliegt" und bringen dann eine schwächere Leistung als normal. Ein schöner Studienfall ist die Frauen-Staffel BRD-DDR 1972. Normal hätte Rosendahl nie gegen Stecher gewinnen können. Aber: http://www.youtube.com/watch?v=0kEmroNq-nE&feature=related --84.172.15.36 19:43, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, es macht eben schon was aus den richtigen Mann/Frau an der richtigen Stelle in der Staffel einzusetzen. Das es eben nicht jedem Athlet jede Position in der Staffel liegt. Bei Kurzdistanzen wie 4x100 Meter bzw. 4x400 Meter in der Leichtathletik, ist das natürlich ausgeprägter, als bei Langdistanzen wie 4x5 Kilometer im Langlauf. --Bobo11 (Diskussion) 19:59, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
wenn man es Logisch bedenkt: So muss der letzte der Beste sein. Der Erste der Zweitbeste. Die beiden mittendrin sollten mithalten können. <- So würde ich es einteilen. Michael Phelbs schwamm bei der Staffel auch als letzter. --80.108.60.158 21:08, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
wobei der Starter auf jeden Fall die Startprozedur vorbildlichst beherrschen sollte. --80.108.60.158 21:15, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Outlook 2003 - Übergabeargument?

Ich hatte gerade eine Begegnung der seltsamen Art. Mein Outlook ist seit ein paar Stunden offen, aber das Fenster war von anderen Fenstern verdeckt. Eben wollte ich nachschauen, was in den neuen Mails steht, da prangt eine Fehlermeldung vor dem Fenster, die etwas von einem ungültigen Übergabeargument erzählt. Microsoft-typischerweise enthält diese Meldung natürlich keinerlei hilfreiche Hinweise. Gibt es in Outlook die Möglichkeit, solche Dinge mitzuprotokollieren? Und falls nicht - das Teil läuft auf einem Win 7 Ult 64Bit - kann man das ggf irgendwo im System mitprotokollieren lassen? Oder wird das ggf standardmäßig getan? Falls ja, wo finde ich die entsprechenden Einträge? Das seltsame daran ist, dass ich in der Zwischenzeit gar nichts mit Outlook gemacht hatte - und da ich meine Mails immer manuell abhole und nicht automatisch, weiss ich nicht, wo der Fehler aufgetreten sein könnte - oder weshalb. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:10, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Event-Log ? Vielleicht steht da ein Hinweis --RobTorgel (Diskussion) 19:24, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meinst in der Verwaltung/Ereignisanzeige?
Dort in den Windows-Protokollen ist nichts zu finden. Und in den Anwendungs- und Dienstprotokollen gibts leider keine Zusammenfassung (die haben das "intelligenter" Weise so aufgesplittet, dass man überall reinschauen müsste, um das zu finden - falls es überhaupt drin wäre. Darum frage ich ja hier - ob jemand schon mal sowas gemacht hat und weiss, wo genau dazu was zu finden ist. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:35, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://office.microsoft.com/de-at/outlook-help/welche-funktion-hat-die-option-protokollierung-aktivieren-problembehandlung-HA001174266.aspx --178.27.83.155 20:43, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich suche ein lied

Undzwar ist es ein Lied wo bevor der refrain kommt ein ich sage mal ein "skat part vorkommt der mit dababadabadaba endet. der müsste so in den 90ern auch im fernsehen gelaufen sein. ich meine es kam auch i want you here now oder so ähnuiches vor... (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 21:33, 7. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Das klingt nach Scatman John. --89.246.160.244 21:36, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

ich habe vergessen das es sich um eher ein rockickes oder funkiges lied handelt.hab einfach keine ahnung welche band das gespielt haben könnte. (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 22:16, 7. Aug. 2012 (CEST)) sorry für doppelpost aber man sieht die band das lied im video performen.[Beantworten]

Kannst du's nicht ein bisschen genauer beschreiben? Wer singt, ein Mann oder eine Frau? Was für Instrumente? etc. --89.246.160.244 23:29, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ergo-Werbung

Hallo! Ich finde leider dazu nichts im Web. Wie heißt in den Werbespots der Ergo-Versicherung der Laborleiter? Ist das Roger Ashton-Griffiths, oder ein deutscher Schauspieler, der ihm ähnelt?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Link zum Video wäre nicht schlecht, es gibt zig Ergo-Spots. --178.27.83.155 22:22, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und er ist in allen dabei ^^. [33] mal als Beispiel.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:30, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ersteres, sagt zumindest die NZ. --тнояsтеn 22:40, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwar nichts Offizielles, aber Danke, das dürfte dann die Bestätigung sein, samt Name von Schleifstein, den ich eigentlich gar nicht gesucht hab.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:54, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

nVIDIA-Treiber unter (LX)Ubuntu 12.04/12.10

Ich möchte die original nVIDIA-Treiber unter (LX)Ubuntu 12.04/12.10 verwenden musste aber feststellen dass zwar das Kernel-Modul nvidia.ko bei der Installation des Paketes nvidia-96_96.43.20-0ubuntu6 erfolgreich kompiliert wird und auch beim Bootvogang geladen wird (dmesg+lsmod!) aber die Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf vom X-Server xserver-xorg-core_1.11 bzw. xserver-xorg-core_1.12 ignoriert wird was zuvor bei Ubuntu 10.04 noch einwandfrei funktionierte. Der Versuch den Treiber aus den original Quellen von nVIDIA zu kompilieren funktioniert zwar (Treiber und Kernel-Modul werden erfolgreich kompiliert!) jedoch ignoriert der X-Server wie zuvor die Datei /etc/X11/xorg.conf und verwendet anstelle den VESA-Treiber. Ich benötige den nVIDIA-Treiber da der nouveau-Treiber keine vollständige OpenGL-Unterstützung und Hardwarebeschleunigung bietet was sich bei Grafikanwendungen wie Stellarium, Celestia, DICOM/CT-Anwendungen, bei Videoschnittprogrammen sowie bei Spielen bemerkbar macht. (Teilweise funktioniert nur der Software-Renderer was eine stark ruckelnde und unbrauchbare Videoausgabe verursacht wie PPRacer unter Ubuntu 10.04 mit nVIDIA-96 ca. 125FPS unter Ubuntu 12.04 mit nouveau nur 2.5FPS) Wie kann ich den X-Server unter Ubuntu 12.04/12.10 beibringen die Datei /etc/X11/xorg.conf nicht mehr zu ignorieren und welchen Treiber er verwenden muss? --81.3.214.194 23:01, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Postalischer Begriff: SAL

Liebe Auskunft, ich möchte bei DHL einen Nachforschungsauftrag stellen. Im Bereich Besondere Vermerke gibt es das Auswahlfeld SAL, auf Englisch S.A.L. Was bedeutet diese Abkürzung? Vielen Dank für Antworten. --84.151.223.189 23:19, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das heißt Surface Air Lifted. --Rôtkæppchen68 23:24, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]