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Und noch eine kleine Bitte zum Schluss: Ist die abgebildete Art identifiziert und das Bild von vornherein bei Wikimedia Commons hochgeladen worden, so bietet sich eine Umbenennungsanfrage an. Denn es ist wünschenswert, Bilddateien von Lebewesen möglichst immer unter dem korrekten wissenschaftlichen („lateinischen“) Artnamen abzuspeichern. Zu einer Dateiumbenennung ist die Commons-Vorlage Template:Rename geeignet.
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Ältere unbestimmte Bilder
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(Lig. 5) unscharfe (sorry) Libelle, in Schwärmen, sehr zutraulich, in allen kleinen Bachtälern um Dolcedo: eine Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) erledigtErledigt
Ligurien2
(Lig. 6) eine tote Libelle - ebenfalls zur Bestimmung: Aeshna cyaneaerledigtErledigt
Die Seitenansicht erinnert tatsächlich an einen alten Seitling, aber Seitlinge sind normalerweise "Baumpilze". Also bis zu Blätterpilze würd ich gehen, wer Lust hat kann sich ja mal durchklicken und vergleichen. --Wer?Du?! (Diskussion) 06:22, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist ein Hohlzahn, die Auswahl der möglichen Arten ist da nicht so groß, er neigt aber zur Bastardbildung. Genauer weiß ichs grad nicht, aber spätestens mit Blüte und Bestimmungsschlüssel (auf der Hohlzahn-Seite weiter unten) wirds ein leichtes. Gruß --Wer?Du?! (Diskussion) 06:12, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich wollte nicht sagen, dass es unmöglich ist, sie ohne Blüte zu bestimmen, kenne nur die Gattung nicht so gut und hab meine Bestimmungsschlüssel nicht hier (und nicht die Muße mich durch die Commons zu klicken). Das eigentlich wunderschon "banale", ist die Familie der Lippenblütler, die man eigentlich immer sicher erkennen kann, wenn man sich einmal die charakteristischen Merkmale: viereckiger Stängel, kreuzgegenständige Blätter und eben Lippenblüten bzw. hinterher Klausenfrucht eingeprägt hat... (so, genug mit klugscheißen) Nacht --Wer?Du?! (Diskussion) 04:06, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde es mal mit dem Brombeerspinner probieren. "der Unbekannte" (nicht signierter Beitrag von141.91.136.41 (Diskussion) 11:49, 5. Jul 2012 (CEST))
Gelbling
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Diese Art ist sehr schwer zu bestimmen. Ich habe ihn in einem Moor im schweizer Rheintal aufgenommen. (nicht signierter Beitrag vonBöhringer (Diskussion | Beiträge) 00:21, 23. Mai 2012)
Die auf meinen Bildern dürften wirklich gerade unmittelbar frisch geschlüpft sein, bei dem Commons-Foto ist die Nymphe wohl schon ein bißchen älter. Könnte das den Unterschied erklären? - Flexmaen (Diskussion) 01:33, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pflanzen(?) gesucht
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke. Habe nochmal zwei weitere Bilder hochgeladen, vielleicht kann noch jemand etwas bisschen genaueres sagen. Die Flechten wachsen auf dem senkrechten blanken Kalkstein mit Orientierung Südost. --178.27.74.12922:19, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das dritte der Serie ist unscharf, die übrigen wären schon brauchbar. Bitte aber in der Bildbeschreibung deutlich machen, dass die Bestimmung nicht gesichert ist. Grüße -- DensityDisk.21:28, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Waldrand/ Strassenrand
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren17 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke. Sorry, ich habe es mir einfacher vorgestellt. Deswegen ist mir das Foto nicht so gelungen. Eisenhutblättriger Hahnenfuß könnte passen, er liebt schattige, feuchtere Stellen am Waldrand. Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 22:00, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ja, Leyo. Ich konnte aus den Zug keine Fotos machen. Dann konnte ich ein Foto machen, mit der Absicht, dass ich die Pflanze zu Hause bestimme. Das ist mir nicht gelungen, und bin jetzt hier gelandet. Vielleicht gelingt es mir noch eine bessere Version. Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 22:19, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ranunculus aconitifolius, Standort: In der montanen und subalpinen Höhenstufe in feuchten Wiesen auf feuchten bis nassen, nährstoffreichen, meist kalkhaltigen und humösen Böden. Von Mai bis Juli blühend.
Ranunculus platanifolius, Standort: Vor allem in der subalpine Höhenstufe in Hochgrasfluren, Gebüschen und Schluchtwäldern auf frischen, basen- und nährstoffreichen Böden. Im Juni und Juli blühend.
Ranunculus platanifolius kommt bei Einsiedeln jedenfalls auch vor – siehe hier. Nach Hess-Landolt-Hirzel gibt es die Art – seltener, aber doch – auch in der montanen Stufe. Wahrscheinlicher ist R. aconitifolius, aber man kann leider die andere Art auch nicht ausschließen. Was man auf dem Bild sieht, entspricht eher einer Hochgrasflur als einer Feuchtwiese. Wenn du mir sagen kannst, ob die Blütenstiele kahl oder behaart waren, dann kann ich dir auch sagen, welcher Hahnenfuß das ist. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 17:38, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt zu viele Frauenmantel-Arten, die in der Gegend in Frage kommen, und das Foto ist sowieso nicht gut genug, dass man die nötigen Details sehen kann. Eine Bestimmung bis zur Art ist hier unmöglich. --Franz Xaver (Diskussion) 18:19, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ok ;) Ich habe halt „Teppiche“ gerne ;) Es geht um ein Tipp für den gelben Korbblütler (links) und für den orangen Insekt (rechts), leider ganz klein. Ich habe nichts dabei gedacht. Ich hatte keine Ahnnung, dass ich hier landen werde ;) Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 18:39, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Teichwurm
Fundort: Gartenteich in München
Zeitpunkt: 30.05.12
Hallo allerseits, ich habe in unserem Teich einen Wurm gefunden, den ich mit Dunkelfeldbeleuchtung unterm Mikroskop abgelichtet habe. Ein Strudelwurm vermutlich, aber welcher? Nach Planaria torva, die ich vor 5 Jahren an gleicher Stelle fand, sieht es nicht aus (File:Wuermer.ogg). Gruß
--d65sag's mir23:38, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Einordnung. Mit meinem Brohmer aus den 80ern komme ich da gar nirgends raus, kann aber auch an mir liegen. Was mir bei den Vergleichsbildern fehlt ist die hufeisenartige dunkle Färbung um die Schnauze herum, aber vielleicht wird die Färbung in den Zeichnungen einfach ignoriert. d65sag's mir12:21, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
unbekannter Käfer
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Da kann man wieder sehen, was für erstklassige Teams WP hat. Bei dem Gartenlaubkäfer war ich etwas irritiert, da ich nicht den zu erwartenden metalischen Rücken erkannte.
- der Artikel nicht wie der Kosmos Käferführer darauf hin deutet, das es sich um eine Gattung mit 8 hier vorkommenden Arten handelt, sondern nur von Farbvarianten spricht.
hmm da hat sich zwischenzeitlich möglicherweise taxonomisch etwas getan, was ich noch nicht gewusst habe. ich werd mal sehen, was sich dazu finden lässt. lg, --kulacFragen?12:44, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Blüten (mit Käfern drauf)
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, ich suche gerade nach einem Bild, um den Artikel Cantharophilie zu bebildern. Entsprechend bin ich auf ein paar Bilder mit bestimmten Weichkäfern auf Blüten gestolpert, bei denen die Pflanzen nicht bestimmt sind - vielleicht mag das ja jemand für die folgenden übernehmen:
Cantharis rufa auf ...
Cantharis nigra auf ...
Cantharis fusca auf einem Labkraut, wahrscheinlich Galium album
Cantharis fusca auf Sauerampfer, wahrscheinlich Rumex acetosa
Cantharis pellucida auf Weißdorn (Crataegus), vermutlich Crataegus monogyna
Cantharis livida auf ...
Cantharis rustica auf ...
Leucanthemum
Meligethes aeneus video
Bei den Bildbeschreibungen sind teilweise Fundorte angegeben. Darüber hinaus: Sind die Pflanzen tatsächlich mehr oder weniger typische Vertreter von Cantherophilen (wahrscheinlich eher Generalisten)? Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:10, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
rote Augen
rote Augen
grüne Augen
vermtl. Zuckmückenlarve
die selbe noch mal.
Hallo liebes Bestimmungsteam!
Ich habe vor einiger Zeit ein paar Mückenlarven fotografiert. Kann die jemand genauer bestimmen? Die Larven sind alle aus einer Regentonne Region Basel. Vielen Dank und LG, Amada44talk to me10:34, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
okay danke. Es lohnt sich vermtl. also nicht noch mehr Bilder der gleichen Larve in verschiedenen Positionen hochzuladen wenn man sie nicht genauer bestimmen kann. Hätte ich sie schlüpfen lassen sollen und dann die Mücke fotografieren sollen um sie genau zu bestimmen? LG, Amada44talk to me10:50, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Bei Larven hat man das Problem, dass sie innerhalb einer mehrere Arten umfassenden Gattung untereinander allesamt einander zum Verwechseln ähnlich sein können. Daher: Ja, ein Foto von den Imagos (den geschlüpften "Erwachsenen") wäre in der Tat sehr aufschlussreich gewesen. Die Bilder würd ich aber trotzdem hier behalten - sind doch sehr hübsch geraten? ;-) Die kann man bestimmt noch gut brauchen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 10:54, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
runde Körperform, einfache Kiemenblättchen seitlich am Hinterleib, mittlerer Schwanzfaden kürzer als die seitlichen und mit zentraler Ringzeichnung. Spricht für Gattung Baetis. Fotos der Imagines würden auch nicht mehr nützen--Meloe (Diskussion) 18:46, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
cool!!! habe auch hier noch gefunden: "The major way of differentiating between the sexes is by observation of the eyes. The female dun has green-grey coloured whilst the males are somewhat larger and a reddish brown colour." Das habe ich ja bei den beiden fotografierten auch! Könnte ich die also in die cat Baetis auf commons reinmachen? LG, Amada44talk to me21:52, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Jedenfalls danke, für mich als Laien reicht das ja eh schon, ich war eigentlich vor allem neugierig was das Tier da macht. Ein besseres Foto ist sich leider weiterhüpfbedingt nicht ausgegangen ;-) lg, --Svíčkována smetaně20:03, 16. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Diverse Videos
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
1) Kleinschmetterlinge; 2012-06-10, Mischwald bei Marburg, auf Blatt einer Taubnessel (vermutlich)
2) Neolimonia dumetorum mit klammerndem Pseudoskorpion; 2012-06-02, Mischwald bei Marburg, im Moos an einem Baumstumpf
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Lavendel mit Biene 1
Lavendel mit Biene 2 (oder Schwebfliege?)
Lavendel mit Hummel
Fundort: Wien, Märzpark
Anfang Juni
Hallo! Würde mich freuen, wenn sich Lavendel, Bienen und Hummel näher bestimmen ließen (obwohl ich ja vermute, daß die Aufnahmen zu ungenau sind bzw. zu wenig zeigen). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 12:38, 13. Jun. 2012 (CEST) PS.: Daß ich im Bildtitel "Lavandula" falsch geschrieben habe, hab ich schon bemerkt - wird nach evtl. Bestimmung umbenannt. ;-)Beantworten
Zeuch vom Biotreffen aus Slowenien
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich hab erwartungsgemäß einiges in podgorje fotografiert, möglicherweise ist ja auch was dabei, das bestimmbar ist. ich fang mal mit der einen schnecke an. lg, --kulacFragen?21:38, 15. Jun. 2012 (CEST) PS: schick euch den rest auch gleich. bei bedarf gibts noch andre ansichten.Beantworten
1 +2 sind Schnirkelschnecken (Hain- oder Garten-) das entscheidene Merkmal ist leider auf dem Bild nicht erkennbar. Helle Mündung bei Cepaea (h)-ortensis dunkle Mündung bei C. n-emoralis (n- wie Neger). 3 ist eine Nachtkerze, wenn es eine Wildpflanze ist, dann ist es sehr wahrscheinlich die Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis L.), 4. Großer Kohlweißling auf wahrscheinlich Succisa pratensis, auch 6 Succisa pratensis, 7a und 7b Solitärbiene. --Thkgk (Diskussion) 18:15, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Noch eine Wiesenblume
Fundort: Elisabethenstraße bei Wiesbaden
Umgebung: Wiesenstreifen am Feldweg
Zeitpunkt: 15.6.2012
Diese Blume habe ich in letzter Zeit öfters fotografiert, diesmal an der Elisabethenstraße nahe Wiesbaden. Ich stelle noch eine zweite Wiesenblüte zur Disposition, gesehen am selben Ort zur selben Zeit
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lestes sponsa? DE, BW, 510m, 16.06.12
Lestes sponsa? Gleiches Exemplar.
Lestes sponsa? Gleiches Exemplar.
Campanula glomerata??? DE, BW, 560m, 17.06.12, Steinbruch
Völlig ratlos, Larve von irgendwas? ca. 10mm, DE, BW, 560m, Mischwald
Bei Lestes sponsa bin ich mir relativ sicher. Aber da die ja immer etwas schwierig sind frag ich lieber bevor ich wieder eins auf den Deckel bekomm.
Bei der Glockenblume könnte ich mir C. glomerata vorstellen. Hab leider keine bessere Ansicht, musste extra etwas kraxeln um ranzukommen.
Bei der Larve hab ich dann nun absolut keine Ahnung mehr. Auch hier gibts auch keine besser Ansicht. War froh das ich bei dem Wind und der Vergrößerung überhaupt ein partiell scharfes Bild bekommen habe.
Danke Euch allen. Könnte mir vorstellen das die evtl. durch herabfallendes Geröll geköpft wurde, der Bruch ist an der Stelle sehr instabil und der Standort ist quasi eine Geröllhalde. Michael Apel (Diskussion) 20:59, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Viecher vom Biotreffen aus Slowenien
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Melitaea didyma
Rhynocoris iracundus
Rhynocoris iracundus
Coenonympha pamphilus
Beide Fotos stammen von der "Prärie" NNW Praproče im Karstgebiet östlich von Koper. Die Vegetation könnte man als verbuschende Trockenrasen beschreiben.
Bei der Raupe des Scheckenfalters vermute ich, dass es sich um Melitaea didyma handelt – vgl. [5]. Soweit ich das gesehen habe, haben die meisten Arten einen schwarzen Kopf und nicht – wie hier – eine rotbraunen. Wenn dieses Merkmal etwas wert sein sollte, dann käme außer Melitaea didyma nur noch Melitaea trivia in Frage. Für beide passt auch die relativ helle Farbe der Raupe. Für M. didyma spricht meines Erachtens, dass die Raupe auf einer Unterart von Melampyrum barbatum gefunden wurde und nicht – wie für M. trivia zu erwarten – auf einer Königskerze (Verbascum). Sicher bin ich mir allerdings nicht und hätte daher gern eine Bestätigung.
Inzwischen hab ich mich noch einmal selbst mit der Wanze beschäftigt. Nach dieser Seite bzw. nach einer slowenischen Checklist (PDF) gibt es in Slowenien aus der Gattung eh nur drei Arten: Rhynocoris annulatus, R. iracundus und Rhynocoris rubricus, aber alle drei sind aus dem Exkursionsgebiet nachgewiesen. R. iracundus und R. rubricus sind offenbar prinzipiell schwierig zu unterscheiden, aber solche Formen ganz ohne Rot am Bauch sollten eigentlich klar zu R. iracundus gehören. Das wäre dann die Form amabilis, die nach der Checklist die im Gebiet allein vorkommende Form ist. --Franz Xaver (Diskussion) 15:57, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
das wiesenvögelchen sollte so richtig bestimmt sein, ja. bei der raupe trau ich mich nix zu sagen. die spezis vom joanneum wollten sich zumindest bei den ihnen gezeigten nicht festlegen, was nahelegt, dass sie wohl optisch nicht wirklich bis zur art bestimmbar sein wird. aber vielleicht geht was übers lepiforum. lg, --kulacFragen?21:54, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Was sagst Du zu Nr. 2. Die Aufnahme entstand ebenfalls auf dem Monte Baldo, aber an anderer Stelle. könnte es sich um die gleiche Art handeln? Was meinst Du zu den rau behaarten Blättern? --DannyPost08:46, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Von den Geometrinae gibt es 36 Gattungen mit 173 Arten in Madagaskar, dürfte daher nicht so ganz einfach sein, die Art zu bestimmen. Pingasa ist allerdings nicht darunter, aber bei Ampasimbe beginnt das Lychee-Anbaugebiet der Ostküste, evtl. wurde diese Art mit den Bäumen eingeschleppt. Dank und Gruss --Diorit (Diskussion) 08:07, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Fliegen u Kaefern
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie wurde die Art bestimmt? Es gibt in D 9 Arten der Gattung Lucilia, in CH wahrscheinlich eher mehr. Die Arten sind sich zum Teil extrem ähnlich, eine Bestimmung auf Artniveau anhand von Fotos dürfte nur in Ausnahmefällen möglich sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 19:05, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Springspinne und Langfühlerschrecke
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was sagt ihr hier zu? Ich binn mir eigentlich ziemlich sicher, dass es sich bei der Springspinne um Marpissa muscosa und bei der Langfühlerschrecke um Conocephalus dorsalis handelt. Die Springspinne war in meinem Schlafzimmer, die Heuschrecke hab ich in der Nähe eines Baches, dessen Umgebung von Gras durchwachsen war, gefunden, Sorry wegen der schlechten Bildqualität! --Prianteltix (Diskussion) 14:26, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Da gibt es aber einen Haken. Im Artikel über Conocephalus fuscus steht doch, dass ihr Verbreitungsgebiet in Deutschland etwa bis Mainz geht. Aber ich wohne in Bremen, wo ich das Tier auch gefunden hab und Mainz und Bremen sind doch schon ne Ecke voneinnander entfernt... --Prianteltix (Diskussion) 10:27, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
mal so als Laie gefragt: mit Auto / LKW / Bahn ist die Strecke Mainz - Bremen nun wirklich nicht unüberwindbar. Was spricht dagegen, dass es sich um einen "blinden Passagier handeln könnte und die ursprüngliche Bestimmung stimmt? --46.223.111.10220:33, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
die beiden arten sehen sich als larven extrem ähnlich, bestimmungrelevante merkmale sind auf dem bild nicht eindeutig interpretierbar und zufällig ein verschlepptes exemplar der einen art im verbreitungsgebiet der anderen zu finden ist extrem unwahrscheinlich. --Muscari (Diskussion) 18:16, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Allerlei
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Blöderweise vergessen. Kann in Schweden gewesen sein, oder in den Alpen oder in einem botanischen Garten. Den Samen hab ich von einer Urlaubsreise mitgebracht und dann vergessen. Später dann doch mal in Erde gesteckt, so ca. vor 2 Jahren. Leider hat das Gewächs noch nicht geblüht, was die Bestimmung sicher erleichtert hätte.
Umgebung:
Zeitpunkt:
Der Samen war braun, von der Größe etwas kleiner als der eßbare Teil einer Haselnuß. Die Blätter sind etwa Handgroß und entspringen alle an einer Stelle im Boden. Kann mir jemand wenigstens eine ungefähre Richtung geben, wonach ich suche?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Mauerbach/Niederösterreich
Umgebung: Einfamilienhaus, vom Wienerwald umgeben
Zeitpunkt: 23. Juni 2012, 23 Uhr
Ahoi!
Vor kurzem hat ein kleiner schwarzer Käfer in meinem Haus durch einen Biss in die Innenseite meines Unterarms auf sich aufmerksam gemacht. Der Biss war deutlich fühlbar, danach entwickelte sich eine kleine Blutblase, die zwei Tage genässt hat, und seitdem problemlos abheilt. In einem Reflex habe ich den Käfer weggeschnippt.
Heute ist (zu 99%) der selbe Käfer wieder aufgetaucht, und ich konnte ihn mir genauer ansehen: Etwa 2 Millimeter groß, kleiner Vorderkörper, großer, runder Hinterkörper. Kleiner Kopf mit relativ großen Mundwerkzeugen, deren genaue Beschaffenheit für mich aber nicht erkennbar war (Rüssel? Zusammengeklappte Scheren?). Körper schwarz. Etwa so schnell wie eine Ameise gleicher Größe, fliegende Fortbewegung konnte ich zwar nicht beobachten, aber auch nicht ausschließen (tauchte plötzlich auf dem Monitor auf, von der Decke gefallen?).
Alles in allem einem Rüsselkäfer ähnlich, aber dunkler. Ich hatte keine Kamera zur Hand, und Tiere aufspießen ist mein Ding nicht ;) ... habe ihn daher des Hauses verwiesen. Ich habe zuerst versucht in diversen Foren eine Antwort zu finden, und dadurch wurde mein Interesse erst richtig entfacht: Ich bin nicht der Einzige, der (scheinbar) genau nach diesem Tierchen sucht.
Zecken und Flöhe aller Art und Kriebelmücken kann ich definitiv ausschließen, nach einer Wanze sah es auch nicht aus.
Vielen Dank im Voraus, LG
--Truelobo79 (Diskussion) 00:07, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Nach der Beschreibung kommt trotzdem eigentlich nur eine Zecke (dann wohl eine Nymphe) oder ein Floh in Frage. Aber ohne ein Foto, egal wie schlecht, bleibt das spekulativ. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 00:34, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die schnelle Antwort, aber beides kann ich ganz bestimmt ausschließen. Und ohne Kamera (auch nicht im Mobiltelefon) konnte ich nichtmal ein schlechtes Foto schießen ;) -- Truelobo79 (Diskussion) 01:24, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Alle Aufnahmen entstanden am 27. Juni 2012 in einem Fichten- und Lärchenforst (mit einzelnen Laubbäumen) in Südwestfalen; halbschattiger Standort am Wegrand. 1) vllt. Vogel-Nestwurz oder was Verwandtes? LG, --DannyPost18:23, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Bin beim sortieren meiner Bilder wieder auf das Bild gestoßen. Hat mich damals überrascht selbst so weit nördlich des Polarkreises auf den Lofoten noch über Orchideen zu stolpern. Die wuchsen auf einer Schafweide in einer Bucht. Ich halte das für Orchis mascula, liege ich da richtig? --LC (Diskussion) 23:55, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Auf den Lofoten sollte es eigentlich nur Orchis mascula geben, aber die Pflanze auf deinem Foto sieht nicht so aus. Auf den ersten Blick hab ich eher an Orchis morio gedacht. Auf den zweiten Blick passt das aber auch nicht. Ich muss zugeben, diese Orchidee ist mir ein Rätsel. Vielleicht liegt es daran, dass gerade nur die untersten Blüten halbwegs aufgeblüht sind. Möglicherweise sehen die Blüten eh ordentlich aus, wenn sie einmal richtig offen sind. --Franz Xaver (Diskussion) 00:29, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Also, ich denk da gar nicht an O. morio... für ne O. morio fehlt die charakteristische helle Basis auf dem Labellum, wo die Saftmale sind. Die Petalen sind nicht großartig geädert, noch ein Indiz für O. mascula. Die Blütenhüllblätter sind auch nach Art von O. mascula, rel. länger als bei O. morio und deutlich heller als die Blüte (was allein aber nicht viel heißen muss). Die Summe der Indizien spricht i.m.A. schon für O. mascula. --Adsp (Diskussion) 00:19, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wanzennymphe
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Ich habe eine schnellwachsende Pflanze mit folgenden Merkmalen und möchte wissen, was das ist und ob man diese essen kann
Die Blätter sind als herzförmig zu bezeichnen und an den Rändern großzügig abgerundet gezakt. Die Pflanze hat kleine weiße Blüten, die kleinen Blütenblätter stehen um gelbe Staubgefäße. Aus diesen Blüten entwickeln sich grüne Beeren, an jedem Fruchtstand hat es bis zu 6 Beeren, die mit der Reife schwarz werden. Diese Beeren schmecken nicht besonders gut, erscheinen mir aber genießbar. Sie sind sehr saftig, haben z. Zeit (die Pflanze ist jetzt ca 5 Monate alt) einen Durchmesser von ca 4-5mm. Die Kerne sind sehr weich und lassen sich problemlos mitessen. Ich habe diese Pflanze selbst gezogen und den Samen als "Ananas-Guave" gekauft. Leider gibt mir der Verkäufer keine Auskunft und behauptet, dies sei eine Ananas-Guave, was ich aber nicht glauben kann. Ich könnte Ihnen auch Bilder senden, wann Sie mir eine mailadresse zukommen lassen. Ich hoffe, Sie können mir helfen. Vielen Dank vorab schon mal für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen gez. Karin Braun
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier noch ein paar Sachen, zwar schon ein Jahr alt, aber trotzdem schadet eine Frage nicht. Es handelt sich um einen Hundertfüßer, einen Käfer und eine Kurzfühlerschrecke. Alle drei Tiere wurden an der gleichen Stelle (unserer Gastfamilie) gefunden. Alle Tiere wurden am Juli gefunden. Der Hundertfüßer war an der Hauswand, der Käfer war im auf einem stein neben einem Busch und einem Bach und die Heuschrecke war auf einem benachbarten Acker. Die Unterflügel der Heuschrecke sind blau, so vermute ich, dass es entweder um eine Oedipoda caerulescens oder um eine Sphingonotus caerulans handelt, aber welche ist es? --Prianteltix (Diskussion) 16:21, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die Heuschrecke ist vermutlich keine der beiden genannten. Die Oedipodinae sind in Südeuropa ganz erheblich artenreicher, mit den mitteleuropäischen Artenlisten und Schlüsseln kommt man da nicht weit--Meloe (Diskussion) 16:41, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Insekt auf Alpen-Waldrebe
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Hallo, ich bitte Euch um die Bestimmung des Insekts.
Hallo Hedwig Storch, ich halte das am ehesten für die Nymphe eine Wanze. Eine Aufnahme von oben und Angaben zur Größe wären hier für eine bessere Eingrenzung sehr hilfreich. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 12:46, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Puuh, die Literatur hilft da auch nicht wirklich weiter wenn man das Tierchen nicht auseinandergepfückt hat: Von der Farbe her tendiert es eher in Richtung elegans, wobei es aber auch dunklere putris gibt. Von der Gehäuseform her würde ich mit meinem ungeschulten Blick eher auf putris tippen. --El Grafo(COM)13:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
kann man nur mit wahrscheinlichkeiten machen. lebensweise, biotop, farbe, intensität von flecken auf dem body. Succinea hat keine dunkel abgesetzten flecken, das scheint das einzige zuverlässige ausschlusskriterium zu sein. geht aber nur in eine richtung (wenn eine solche flecken hat, dann ist es Oxyloma). die hier hat solche flecken nicht. --FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 00:06, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Insekten II.
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Ich denke doch. Man sieht sehr schön die sehr langgestreckte und schmale Randzelle (Radialzelle) im Vfl. Die Ausbildung von Hinterschiene und Metatarsus ist weniger gut erkennbar, passt aber auch.--Meloe (Diskussion) 08:09, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Von den drei Arten kommt nur Philohydor lictor in Frage. Ich gucke nochmal, ob das definitiv ist. Lustich – ich hatte gerade Pitangus sulphuratus für einen Ausbau im Visier. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 22:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
P.S.: Myiozetetes similis, Myiozetetes cayanensis, Conopias albovittatus, Conopias parvus und Conopias trivirgatus kann ich leider auch nicht ganz ausschließen. Dazu fehlt mir die Literatur. Aber der Vogel auf dem anderen Bild ist bestimmt nicht die gleiche Art wie auf dem ersten. Der Schnabel ist kräftiger und der Körperbau auch. Der ganze Habitus ist ein anderer. Die Schwingen und Steuerfedern sind eher rostbraun, was in Richtung Pitangus deuten könnte (UA in Südamerika graubrauner als in Nordamerika). Laut Birds of North America Online liefern das Gefieder der Oberseite, Stimme und Verhalten die besten Erkennungsmerkmale. Vielleicht lohnt es sich, vor Ort ein Bestimmungsbuch zu kaufen. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 23:18, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine detaillierte Analyse! Vor Ort (wo ich nicht mehr bin) wurden uns beide Vögel übrigens als Great Kiskadee verkauft. --Leyo23:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Neinei, Megarynchus pitangua, erwachsen 23 cm, hat ein flachen Schnabel. Pitangus sulphuratus hat ein verborgenen gelben Toupet (Dein 2. Foto), beim Philohydor lictor ist es kleiner. Conopias ist abwesend beim Commons, ich nehme an, dass die Gattung scheu ist. Gruss --Chris.urs-o (Diskussion) 06:33, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
ja, das ist ein scheckenfalter. und nur mit der oberseite wirds ziemlich haarig, das tier zu bestimmen. bitte immer beide flügelseiten knipsen. das betrifft fast alle tagfalter, wo man sich nachher ärgern muss, wenn man ne art erwischt hat, bei denen es ähnliche gibt. lg, --kulacFragen?21:21, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
auf den ersten blick nichts dabei, wo ich groß widersprechen würde, aber anhand der merkmale lt. schlüssel ist keine der fliegen richtig gut bestimmbar. du brauchst echt ein makro! muss der verein möglicherweise noch tiefer in die tasche greifen... lg, --kulacFragen?23:12, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
in unserem Süßwasseraquarium schlüpfen immer wieder mal Libellen des gezeigten Typs wobei es leichte Modifikationen beim Aussehen gibt. Woher die Larven kommen wissen wir (meine Frau und ich) nicht aber das Aquarium hat im Deckelbereich kleinere Öffnungen. Theoretisch könnte da also etwas seine Eier abgelegt haben. Die abgebildete Larve ist gestern geschlüpft, wurde gerettet und zum trocknen auf einen Busch Katzenminze gesetzt. Größe ca.3-4 cm, Standort des Aquariums Rhein-Main-Gebiet in direkter Waldnähe. Zwei andere Libellen waren noch im Aquarium und bereits tot. Herumschwimmende Larven haben wir auch schon gesehen, auffällig waren drei flossenartige Anhängsel am Hinterleib. Mehr kann ich als zoologischer Laie nicht beitragen. Viele Grüße Martin Bahmann (Diskussion) 12:08, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekannte Libelle aus Süßwasseraquarium
Unbekannte Libelle von 2011
Hallo, schon ungewöhnlich, dass Libellen Eier in einem Zimmeraquarium ablegen sollen. Wurden vielleicht mit Wasserpflanzen von draußen Eier/Larven eingeschleppt? Bezüglich der Bestimmung kann ich leider nichts Eindeutiges beitragen. Bei dem lebenden Exemplar (keine Larve, sondern schon eine Imago) fehlen Färbung und Zeichnung noch komplett; das andere sagt mir auch nichts Sachdienliches (außer "Schlanklibelle"). Vielleicht nochmal ein Foto versuchen, wenn es Ansätze von Färbung/Zeichnung gibt. Die drei Anhängsel bei den Larven im Wasser sind Kiemenblätter, diese weisen alle Kleinlibellenlarven auf ;-) -- Gruß, Fice (Diskussion) 17:44, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mehr kann ich leider nicht beitragen. Ein einschleppen von Eier oder Larven durch Wasserpflanzen kann ich zwar nicht vollständig ausschließen aber bei uns werden nur selten neue Wasserpflanzen eingesetzt. Bis zur Färbung sind die Libellen, die wir rausgefischt und zum trocknen auf den Balkon gesetzt haben leider schon wieder weg :-) Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 22:03, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekanntes "Drachenfutter"
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ja, ganz klar. Ich hab auf der Diskussionsseite zum Bild meinen Senf dazugegeben und schon auch gleich das Bild umkategorisiert und aus ein paar Verwendungen entlassen. --Franz Xaver (Diskussion) 20:53, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Einwand beim ersten Bild könnte stimmen. Der Blattschnitt passt besser zu Torilis japonica, aber der Blütenstand ist zu wenig weit entwickelt, als dass man das in Bestimmungsschlüsseln verwendete Hüllblattmerkmal beurteilen kann. --Franz Xaver (Diskussion) 21:49, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das letzte Bild, ein angebliches Nessetier, hab ich aus den Artikeln der dt. Wikipedia entfernt und bei Commons eine Umbenennung in Unidentified Bryozoa.jpg beantragt. Der Fiederbartwels ist mMn auch nicht Synodontis njassae, der ist nicht so hochrückig.--Haplochromis (Diskussion) 07:51, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Euxoa?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Handel es sich um einen Vertreter der Gattung Euxoa? Fotografiert nördlich von Graz, in der Nacht am 7. Juli 2012. Der Falter wurde durch das Licht im Fenster angelockt. Umgebung: Siedlungsgebiet, Trockenwiese, Wald.
Hallo Franz Xaver, Du hast recht das Vieh war ziemlich groß, Hausmutter wird stimmen. Ich habe zuerst im Lepiforum eine Einordnung an Hand der Fotos dort versucht, und bin auf Euxoa gekommen. Danke und Gruß --IKAl (Diskussion) 02:03, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --IKAl (Diskussion) 00:15, 21. Jul. 2012 (CEST)
Weberknecht, Fliege
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Abend, ich bitte um Bestimmung der folgenden Tiere:
erledigtErledigt
?
Fundort: Schlosspark Schönbrunn (siehe Geodaten im Bild)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ort: Süd-Osten Berlin
Umgebung: Dunkel, Ginkos, Linden Roßkastanien, Berliner Altbauten
Zeitpunkt: Halb 3
Ich hörte, als ich grade an meinem Briefkasten war im Häuserhof ein Geräusch in der Roßkastanie, das ich keinem Vogelspontan zuordnen konnte.
Es klang wie das Geräusch einer Knarre beim zurückdrehen. Dreimal kurz, aber wesentlich weicher vom Klang her als das Schraubwerkzeug. Eventuell eine Fledermaus (fliegen hier am Abend) oder vielleicht nur eine sehr sehr unmelodische Nachtigall? Wie dem auch sei, gute nacht.
--Oceancetaceen02:37, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Fledermaus würde ich ausschließen, die hörbaren Laute die sie von sich geben ähneln eher einem piepsigen zwitschern (weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll), deine Beschreibung erinnert mich mehr an den Ruf einer Elster (schöner Artikel!). Weiß nur nicht, um welche Zeiten die sich so melden... --Wer?Du?! (Diskussion) 21:06, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Oder ein Verwandter der Elster, der Eichelhäher, der (inzwischen?) ebenfalls recht häufig in der Stadt vorkommt. Nächtliche schnarrende Geräusche macht auch der Ziegenmelker (Art), aber nicht mitten in der Stadt, sondern eher in den lichten Kiefernwäldern und Heiden drum rum. Hier der Eichelhäher:--olagdisk2cv21:20, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich werfe mal die Wacholderdrossel als klanglich höchstwahrscheinliche Möglichkeit ins Spiel. Das Problem ist die Beschreibung, die zu unpräzise ist, um etwas (außer vielleicht Fledermäuse) auszuschließen. Da kommen zahlreiche Lautäußerungen von Hausrotschwanz (steht sehr früh auf), Elster, Star, Bettelrufe verschiedentlicher Nestlinge, etc. in Frage. Zum Eichelhäher und dem „inzwischen“: der ist aus den Städten schon wieder wech (siehe hier, dritter Absatz), aber durchaus in (Rand-)Bereichen mit (viel) altem Baumbestand oder auf dem Zug keine Seltenheit im urbanen Raum. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 22:04, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Häher sind auch mitten in der (norddeutschen) Stadt, in der ich wohne, zahlreich vertreten und warnen auch schon frühmorgens vor streunenden Katzen usw. Wachholderdrossel passt tatsächlich besser auf die Beschreibung, scheint mir als Brutvogel in Städten aber viel seltener zu sein. Viele Grüße--olagdisk2cv12:56, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dann solltest du mal Braunschweig einen Besuch abstatten. Hier brütet die Wacholderdrossel in jedem kleinen Park und ist dann auch in der Umgebung häufig zu beobachten. Gruss, --Donkey shot (Diskussion) 13:06, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Diese Akelei, angepflanzt in einem südwestfälischen Garten und heute fotografiert, wird als "Rote Akelei" gehandelt. Kann es sich um Aquilegia canadensis handeln? Oder ist es eine Züchtung? LG, --DannyPost16:33, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Schmetterlinge aus dem Mainauer Schmetterlingshaus
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hoi, heute habe ich mal ein paar Schmetterlingsbilder. Leider habe ich in der Eile nicht immer die Ober- und Unterseite abgelichtet. Da die Bilder aber im Schmetterlingshaus der Insel Mainau entstanden sind, denke ich sind die Arten bekannt genug um dennoch bestimmt zu werden. Wie immer: Bestimmtes gerne in die Commons. Die Bilder finden sich hier Thx und MfG --Morraynoch Fragen?20:52, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Pflanzen aus den USA
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Aufnahmen entstanden im März 2010 in Ost-Texas. Zu 2 und 3 hatte ich schonmal eine Anfrage gestellt. Bei 1 vermute ich Lamium amplexicaule, also einen aus Europa stammenden Neophyten; kann das hinkommen? Zu 2 (eventuell Glandularia gooddingii oder eine verwandte Art?) kann ich noch eine Habitus-Aufnahme liefern, wenn benötigt. LG, --DannyPost15:06, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Bild 1 ist tatsächlich eine Lamium amplexicaule und Bild 3 ein Vertreter der Gattung Prunus. Da die Gattung Prunus recht groß ist und das Bild nicht wesentlich mehr hergibt, geht da zumindest für mich auch keine genauere Spezifizierung der Art. Gruß Martin Bahmann (Diskussion) 18:44, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Von Prunus (Bild 3) kommen im Gebiet mehrere Arten vor. Mit besseren Fotos, mit denen Details an Kelch und Hypanthium beurteilt werden können, und mit Abmessungen der Bestandteile der Blüte wäre eine Bestimmung wahrscheinlich möglich. Aber so muss ich auch passen. Bei Bild 5 handelt es sich wahrscheinlich um eine Art der Gattung Ophiopogon, aufgrund der schwarzen Früchte vielleicht um Ophiopogon planiscapus. Allerdings haben bei dieser Art die meisten Kulturformen viel dunkler gefärbte Blätter. --Franz Xaver (Diskussion) 22:03, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Insekt in Sachsen
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich bitte um Bestimmung dieses heute aufgenommenen Insekts.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zwei Bilder aus dem Vogelschutzgebiet in der Lagune von Venedig. Mit der Bestimmung bin ich mir halbwegs sicher (Phoenicopterus roseus, Himantopus himantopus, Egretta garzetta), aber zum beobachteten Verhalten habe ich bisher nichts gefunden. Was bedeutet das "Imponieren" der Flamingos, warum greift der wesentlich kleinere Stelzenläufer den größeren Reiher (erfolgreich!) an? Danke für jede Hilfe! --pjt56 (Diskussion) 18:15, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das erste Bild zeigt Aggressivverhalten von Flamingos bei Territorialstreitigkeiten, das man vor allem am Nistplatz beobachten kann, das aber auch gelegentlich auftreten kann, wenn die Jungen geführt werden. Außerhalb der Brutzeit ist es offenbar eher selten, dass eine Streitigkeit so eskaliert. Normalerweise wird erstmal gedroht. Zu dem Verhalten, das man auf dem Bild sieht, gibt es bei Glutz von Blotzheim (HBV, Bd. 1, Abb. 66) eine Abbildung. Im Text steht (mit Bezug auf die Abb.): die Vögel versuchen sich gegenseitig am Schnabel zu packen und zu zerren und hacken mit den klobigen Schnäbeln wahllos aufeinander ein.
Zum zweiten Bild: viele Limikolen verteidigen ihren Nistplatz recht aggressiv gegen potentielle Feinde. Und der Seidenreiher kann für Gelege oder Jungvögel durchaus gefährlich werden. Aber auch harmlosere Eindringlinge (zb. Spaziergänger) würden vom Stelzenläufer angeflogen werden, sogar teils schon in 150 m Entfernung zum Nest. Was man hier sieht ist das Warnverhalten, wobei der Feind erstmal umflogen wird. Typisch ist dabei offenbar bei der Art, dass die Beine herabhängen, was sonst im Flug nicht der Fall ist. Kommt der Eindringling dem Nest sehr nahe, reagieren die Vögel mit Verleiten. (HBV, Bd. 7, S. 728)
Der Flamingo ganz links hat den sehr schön erkennbaren Kennring "WBPZ". Bitte unbedingt das Bild mit Datum und Ort an eine Beringungszentrale schicken, zur Not erstmal zur BZ Hiddensee [8]. Die Beringungszentrale wird den Fund dann weiterleiten. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 21:02, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, stelle ich die beiden Bilder in die entsprechenden Artikel. Auf anderen Bildern habe ich weitere beringte Flamingos gefunden. Alle habe ich nach Hiddensee geschickt. Mal sehen, was die draus machen. Beste Grüße, --pjt56 (Diskussion) 23:51, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Chris.urs-o (Diskussion) 06:46, 25. Jul. 2012 (CEST)
Flora der Ketscher Rheininsel
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1 Doldenblütler
2 Doldenblütler
3 Löwenmaul?
4 Löwenmaul?
5 gänzlich unbekannt
Fundort: Ketsch
Umgebung: Rheinufer
Zeitpunkt: Juli 2012
Der Doldenblütler (Bild 1 und 2) ist sehr auffällig, ca 1 Meter hoch und hat ganz fette Blütenknospen, aus denen die Dolden entspringen (Bild 2). Die Pflanze auf Bild 5 habe ich nur einmal fotografieren können, der starke Wind hat alle anderen Versuche boykottiert
Beim Doldenblütler verstehe ich nicht ganz, wie man hier die Wald-Engelwurz ausschließen soll. Wirklich sichere Merkmale (z.B. die Form des Blattstiels) sehe ich auf dem Bild nicht. Außerdem sehe ich die Arznei-Engelwurz zu selten, um von dem Bild her ganz sicher zu sein, dass sie es nicht ist. Aber für mich sieht die Pflanze genau so aus, wie ich die Wald-Engelwurz kenne. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 18:35, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Schmetterlingskundler, die Grünwidderchen kann man ja wohl nicht exakt nach Foto bestimmen. Lässt sich dieses Exemplar zumindest noch etwas näher eingrenzen? War heute mittag zusammen mit Artgenossen auf Blütenständen von Grasnelken unterwegs, in einem trockenen Magerrasen auf Bahngelände in Nordostniedersachsen. Das Ganze bei wechselhaft-windigem, aber zumindest phasenweise sonnigem Wetter. Adscita statices wäre u.a. wegen der besuchten Nektarpflanze ja erstmal naheliegend. -- Gruß, Fice (Diskussion) 16:47, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Umgebung: Eisbärbecken im Tierpark Hagenbeck (Hamburg)
Zeitpunkt: 7. Jul. 2012, 15:10:47
Nach einigen Problemen im Eisbärbecken wurde das Eismeer eröffnet. Das Wasser in allen anderen Schaubecken ist glasklar, nur das der Eisbären völlig veralgt und grün. Über die gesamte Glasscheibe von geschätzt vier Metern hängen an Fäden diese Würmchen genau an der Wassergrenze. Länge geschätzt max einen Zentimeter. Was kann das sein? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:47, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Per Mail haben wir vor einigen Tagen die Anmerkung erhalten, bei obiger Rose handele es sich nicht um „eine York and Lancaster Rose - ich habe diese Rose selbst im Garten und wenn sie unter Google Bilder suchen, dann werden sie feststellen, dass die Blüten nur leicht gefüllt sind … Es ist eine Eigenart dieser Rose, dass an einem Strauch weiße, rosa und rosa-weiße Blüten vorkommen können“. Unter http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/212707/display/28151208 (für mich nicht erreichbar) finde sich wohl ein korrektes Bild. Ideen? Grüße, —Pill (Kontakt) 12:49, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist keine 'York and Lancaster'; die hat, wie gesagt, nur leicht gefüllte Blüten. Auch die stark bestachelten Triebe dieser Rose kann ich auf dem Foto nicht erkennen. Angesichts der unendlichen Vielzahl von Rosenzüchtungen dürfte die abgebildete Pflanze kaum korrekt zu benennen sein.--Veilchenblau (Diskussion) 14:54, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht mal nen spezialisierten Gärtner fragen? Denke, dass hier nicht viel mehr kommen wird als eben diese Artbestimmung... so was wie 'Maid of Orleans'? Wirklich geschützte Sortenbezeichnung (dürfte der am häufigsten vermarktete J.s. sein)? Evtl. nur ne Lokalform, dort lange kultiviert?? Kann man ja durchaus bezweifeln, dass da ein erklärtes Zuchtziel dahinterstecke. OK, Frosthärte... Ansonsten mal die Flora of China checken, extrem schwierig bei sooo lange kultivierten Sachen. --Adsp (Diskussion) 16:48, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
'Maid of Orleans' ist es nicht, diese Sorte hab ich auch zu Hause, die hat viel kleinere Blüten. Die Blüten von dem hier haben bis zu 3,5 cm Durchmesser (hatte ich vergessen dazuzuschreiben) und ist auch der einzige J.s. der in Gärtnereien nur als "Jasminum sambac" angeboten wird. Ist aber kein Drama, wenn ich nicht die exakte Sortenbezeichnung (wenn es die überhaupt gibt) rausfinde. Gruß --Kobako (Diskussion) 18:14, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Blumen (und Schwebfliegen) auf der Rax
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort ist auf der Rax
Höhe 1200 bis 1700 m (genauere Angaben jeweils in den Exifs)
1
2
3
3
3
4
5
6
6
6
6
Nr. 4 hat mir jemand (nicht hier) auf einer anderen Aufnahme einmal als langsporniges Veilchen identifiziert, was ich anfangs in den Titel übernommen habe, allerdings zweifle ich mittlerweile, ob das auch stimmt.
Nr. 5 könnte natürlich eine Alpenaster sein, wie ich auch diese beiden ...
Was sind das für rote Läuse?
Was sind das für rote Läuse?
... trotz ihres verschiedenen Aussehens als Alpenastern identifiziert hab, aber mir nicht hundertprozentig sicher bin. Auch würde mich interessieren, was das für rote Läuse (?) sind.
Bei Nr. 6 hoffe ich, daß ich sie auch noch in aufgegangenem Zustand treffen werde, momentan hab ich leider nur diese Bilder davon.
Eigentlich bin ich ja nur bei wenigen wirklich hundertprozentig sicher, deshalb wäre ich froh, wenn auch jemand Zeit hätte, die restlichen von hier zu kontrollieren.
Danke schon mal, liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:18, 17. Jul. 2012 (CEST) PS.: Auf der Rax wachsen übrigens keine 20-Cent-Stücke, wie man sie auf vielen der Bilder sieht - die wurden von mir da hingelegt. ;-)Beantworten
Nr. 1 ist der Fruchtstand einer Anemone. Nr.2 ist eine Sterndolde, wahrscheinlich die Große Sterndolde. Nr.4 ist Alpen-Steinquendel. Das unidentifizierte haarige Objekt ist ein Habichtskraut (Hieracium), ich bezweifle, dass man das so bis zur Art bestimmen kann. 3 bis 6 sieht für aus wie Ochsenauge (Buphthalmum), man sieht aber eigentlich zuwenig Merkmale. Bei "Alpenastern" mit sehr schmalen Zungenblüten sollte man auf Berufkräuter kontrollieren.--Meloe (Diskussion) 08:25, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke Euch beiden für die Bestimmung der Blumen! :-) Würde mich freuen, wenn mir auch noch jemand etwas über die roten Läuse auf den beiden Alpenastern sagen könnte. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:31, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Die sind in meinem Buch gar nicht :( (es ist aber auch wirklich sehr klein) Wie soll ich nun am besten vorgehen, ersteren Namen waehlen, in Parhelophilus spp. umbenennen oder lieber warten bis Du zu Deinen anderen Buechern kommst? Danke nochmal und lG., --spacebirdy(:> )=|12:49, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Flora im Schwetzinger Hardt
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wolfsmilch
Wolfsmilch -das Kraut rechts daneben wüsste ich auch gerne
Wolfsmilch
"Glockenblume" - sehr weit verbreitet, mir aber unbekannt
In der commons:Category:Paratrechina parvula - eine Ameisenart findet sich ein Käfer, von dem ich am ehesten vermuten würde, daß er dort gelandet, ist, weil es sich um einen Ameisengast handelt. Das vermute ich, da das Ganze aus dem Antweb stammen soll, dort sind die Bilder aber nicht zu finden. Kann jemand sagen, um welchen Käfer es sich da handelt? Kersti (Diskussion) 20:26, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft das hier weiter? Die angegebenen Autorin ist offenbar Technikerin bei der California Academy of Sciences, Entomology. Ich möchte fast wetten, dass der Käfer ein Kalifornier ist. Man hat ihn dann halt aus AntWeb eliminiert, nachdem ihn ein Kundiger als Käfer entlarvt hat. Die können sich dort vermutlich noch an den Fall erinnern. Email-Adressen sind ja angegeben. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 08:25, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Käfer heisst Metrius contractus Escholtz (Colleoptera, Carabidae, Paussinae, Metriini). Die Paussinae sind eine eigenartige, sehr basale Seitenlinie der Laufkäfer und bekanntermaßen, als Imago wie als Larve, Inquilinen in Ameisenbauten (myrmecophil). Daher kommt wohl die Einsortierung.--Meloe (Diskussion) 09:12, 19. Jul. 2012 (CEST). erg: Die gibt´s ja sogar schon: Fühlerkäfer.--Meloe (Diskussion) 09:18, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wollte diese Raupe, vor Kurzem fotografiert im Schwarzen Moor (Hochmoor) in der Rhön gerne bestimmt haben, bevor ich sie hochlade, damit ich der Datei gleich den richtigen Namen geben kann. Die Pflanze ist glaube ich eine Rauschbeere, die Raupe hat davon gefressen. Die Rauschbeere ist typische Futterpflanze u. a. für den Hochmoorgelbling. PS: Länge etwa 5 cm. --Maseltov (Diskussion) 00:01, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Bilder sind nicht sehr gut, ich glaube hier aber eigentlich weder an Floh noch an Bettwanze, für beides sind mir die Augen viel zu groß. Zudem scheint links ein Flügel vorhanden zu sein, wenn das Tier noch vorhanden ist, ließe sich das sicher überprüfen. Wenn das tatsächlich ein Flügel ist, kann man Bettwanze und Flöhe sicher ausschließen, beide Taxa haben keine Flügel. Der Saugrüssel zeigt aber, dass es sich um eine Wanze handelt, eine nähere Bestimmung dürfte anhand dieser Fotos sehr schwierig sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 10:08, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Flügelbildung würde ich ausschließen, da zwar ein Teil auf dem Foto so aussieht, aber wahrscheinlich doch zu den vorderen Gliedmaßen gehört. Damit ist die Bettwanze, wenn man den Saugrüssel einbezieht, wieder im Spiel. Es sind zwar bei diesem arg ramponierten Tier nur Indizien, aber wenn es weiterhilft, könnte man in diese Richtung ermitteln. Die Augen erscheinen mir bei diesem gequetschten Exemplar auch nicht größer als auf diesem Foto. --Regiomontanus (Diskussion) 23:05, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Maikäfer
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Wie ich gesehen habe, gibt es 3 verschiedene Maikäfer-Arten. Welche habe ich photographiert?
Fundort: Dettingen an der Erms (D)
Umgebung: Ortsrandlage
Zeitpunkt: Ende Mai 2012, vormittags
Das Exemplar war übrigens ziemlich träge, deshalb lag der Käfer auch öfters mal rücklings. Er hat's bestimmt nicht mehr lange gemacht...
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Hallo! Diese Frucht ist äußerst klebrig (man bekommt die Finger fast gar nicht mehr auseinander) und ich glaube, das Foto wurde in einem Heilbronner Park gemacht, da bin ich mir nicht mehr sicher. Kann jemand diese Frucht erkennen oder bestimmen? Vielen Dank, -- Doc Taxon@Discussion15:24, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich wollte das Gleiche gerade schreiben :D Hab es Dank des Hinweises von dir gefunden gehabt. Wie ich auf der Portal Seite schon meinte. Ich bin ein Noob in Biologie. Die Bilder sind nun auf Commons ich bennene Sie dann um ich überlasse sie euch, wenn es Recht ist ;) Gruß --Dr. KotoFragen?21:05, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
hallo, welche arten von schwebfliegen kommen denn überhaupt in frage? auf einer bestimmungsseite im internet hatte keine gepasst! die meisten sind nicht so schlank und haben andere muster.--Slimguy (Diskussion) 16:23, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Leyo 15:31, 24. Jul. 2012 (CEST)
Biene und Sonnentau
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Welche Solitärbiene?
Welches Sonnentau?
Das sind Fotos, die ich mit einem Mobiltelefon gemacht habe. Hat es eigentlich Sinn, sowas auf Commons hochzuladen oder ist die Qualität um Längen zu schlecht, um sie je irgendwo einzubinden? Jetzt abgesehen davon, dass auf die Biene nicht fokussiert ist...--olagdisk2cv15:30, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ach so ja, danke, die Fotos sind zwischen Bremen und Bremerhaven im Hochmoor, bzw in der Nähe von Heide- und Sandflächen entstanden. Passt also. Viele Grüße--olagdisk2cv21:28, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Franz Xaver (Diskussion) 22:07, 28. Jul. 2012 (CEST)
Korbblütler
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Bild 1a: Carduss sp.?
Bild 1b
Cirsium sp.?
Fundort: Einsiedeln (Region), Kanton SZ, Alpen Nordseite
@Slimguy: Es wäre schön, wenn du dich nach hier erfolgter Bestimmung selbst um die Beschriftung, Kategorisierung und ggf. Umbenennung des Bildes auf Commons kümmern könntest. Da haben Thiotrix und ich es für dich erledigt. --Leyo21:29, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekannte Pflanze im Harz
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Franz Xaver (Diskussion) 10:02, 26. Jul. 2012 (CEST)
Langhornmotte, parasitäre Fliege/Mücke, Skabiose
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Eiablage
mit "Vamp"
gefunden am 22.7., Wiese bei Marburg/Mittelhessen, auf einer Skabiosenblüte. Die Fliege werde ich mal bei diptera.info anfragen, kennt hier jemand die Motte bzw. die Skabiose? Gruß, --Pristurus (Diskussion) 14:30, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Heuschrecken, Libellen
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich bitte höflichst um Bestimmung dieser Tierchen, bei den Leptophyes punctatissima bin ich mir nicht mehr sicher ob diese stimmen und wuerde mich entweder ueber eine Korrektur oder Bestaetigung freuen, herzlichen Dank im Voraus, lG., --spacebirdy(:> )=|17:24, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Großer Blaupfeil ist richtig. Bei coerulescens wäre das Flügelmal hell, bei albistylum wären die Hinterleibsanhänge weiß gefärbt, bei brunneum wäre der Hinterleib bis an die Spitze blau bereift. Gemeine Binsenjungfer ist auch korrekt. Bei barbarus wäre das Flügelmal zweifarbig, bei dryas wäre das 2. Hinterleibssegment nur zur Hälfte blau bereift, macrostigmaist am Flügelmal und der grünmettallischen Abdomenfärbung unterscheidbar, virens hätte braune Flügelmale und überhaupt kein blau am Hinterleib. Die Heuschrecke ist Leptophyes albovittata, Gestreifte Zartschrecke. Sie ist von punctatissima durch die geraden Cerci eindeutig unterscheidbar (auf dem Bild gut zu erkennen), bei punctatissima müssten sie am Ende nach innen gebogen sein.--Meloe (Diskussion) 09:45, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Genial, vielen Dank! Die Gestreifte Zartschrecke ist in meinem Buechlein gar nicht verzeichnet :( Ist es möglich die Nymphen zuzuordnen, oder geht das anhand der Photos nicht? Herzlichen Dank nochmal und lG., --spacebirdy(:> )=|11:10, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Unbekanntes Insekt
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Chris.urs-o (Diskussion) 21:09, 26. Jul. 2012 (CEST)
Unbekannte Wabennester
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Fundort: Raum Mannheim
Umgebung: vor dem Haus/im Garten
Zeitpunkt: 27.07.2012
Hallo, ich habe solche leeren "Wabennester" schon mehrfach vor dem Haus und am Haus gefunden.
Kann mir ein Experte sagen, zu welchen Tieren die gehören?
Danke.
Hallo, danke für deinen Tipp! Seltsamerweise machen sich die Wespen nie bemerkbar. Diese Wabennester haben immer die selbe Größe (siehe Bild) und sind mit einem Art Propfen am Untergrund (=Holzverkleidung am Dach) verbunden.--Slimguy (Diskussion) 22:30, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Kleiner Tip: Polistes-Nester sind von unfertigen Vespa-Nestern (deren Bauherrin verunglückte) leicht daran zu unterscheiden, dass sie keine Hülle (oder den Ansatz einer solchen) haben. Außerdem baut Vespa nicht oberirdisch im Freien, ähnlich aussehende Nestanfänge (aber mit Hülle) sind aber z.B. auf Dachböden nicht ungewöhnlich.--Meloe (Diskussion) 09:14, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten