Wikipedia:Auskunft/alt36

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Wikipedia:Auskunft/alt36/Intro

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12. Juli 2012

Weiß jemand, warum hinter Heidi vor dem Genitiv-S ein Apostroph ist? Hat man früher etwa so geschrieben wie man es im Englischen auch tut? --Christian140 (Diskussion) 20:42, 12. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch Vrony's Grab ... GEEZERnil nisi bene 20:55, 12. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und Kaiser's Kaffee. Ja, das war ziemlich üblich im 19. Jh., und jetzt ist es nicht mehr üblich, bzw. leider wieder... --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:00, 12. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du findest entsprechende Angaben z.B. in Sächsischer Genitiv, Genitiv oder Apostroph. Ja, das war damals (noch) üblich - und damit auch richtig. Es gibt aber auch etliche Wiedergaben des Titels aus der Entstehungszeit ohne den Apostroph (damals wohl die moderne Schreibweise). --Snevern 21:03, 12. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Vorwort der Reclam-Ausgabe "William Shakspere's [sic] sämmtliche Dramatische Werke" [ca. 1891] (die fraglichen Genitive von mir hervorgehoben): "Die vorliegende Uebersetzungs-Ausgabe von William Shakspere's dramatischen Werken ist eine Zusammenstellung der besten, [...] Shakspere-Uebertragungen, mit deren Auswahl und Durchsicht die Verlagshandlung den Unterzeichneten betraut hat. Außer den siebzehn ewig mustergiltigen [zu dieser Form siehe Grimm, Dt. Wb.] Uebersetzungen von August Wilhelm von Schlegel enthält sie eine von dem epischen Uebersetzungsmeister Johann Heinrich Voß, ferner neun von dessen geistvollen Sohne Heinrich Voß, der sich sogar der Mitarbeit Schiller's zu erfreuen hatte [...]. Dazu kommt nun als berechtigte Zugabe, [...], auch noch die von mir selbst beigesteuerte Uebersetzung des Drama's 'König Eduard III.' [...]." Die Schreibungen schwankten jedoch. Friedrich Wigger schreibt z. B. in seiner "Hochdeutschen Grammatik" (1859) "Schillers Werke" (S. 93), aber auch: "Durch die übliche Auslassung des regierenden Substantivs [...] entstanden Namen [...] und Verbindungen wie: Flemming's (Familienmitglieder, Leute) waren heute in der Kunstausstellung" (S. 94). In den preußischen Regeln, die der erste Duden von 1880 wörtlich wiedergibt, heißt es, es sei "nicht erforderlich, das s des Genitivs durch einen Apostroph abzutrennen". Dennoch war er weiterhin üblich. 1901 regelte die Schreibung dann verbindlich, siehe z. B. das preußische Regelwerk von 1902, § 25 (2): "Bei den auf einen S-Laut ausgehenden Eigennamen wird der zweite Fall durch das Auslassungszeichen kenntlich gemacht, z. B. Voß' Luise, Demosthenes' Reden. Ohne dieses Zeichen schreibe man aber z. B. Schillers Gedichte, Goethes Werke, Homers Ilias, Ciceros Briefe." --IP-Los (Diskussion) 00:08, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Danke für die ausführliche Auskunft. --Christian140 (Diskussion) 14:22, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zum Sächsischen Genitiv: bisher war ich des Glaubens, dass vor dem Apostroph bei Peter's cat oder Marie's cow Wortteile verschluckt wurden, und dass die vollständige Phrase Peter his cat oder Marie hers Cow lauten würde, so wie man auch im Plattdeutschen von Peter sien Katt und Marie eern Kau spricht (oder in Missingsch: Peter seine Katze und Marie ihre Kuh). Im Artikel steht aber nichts davon... Irre ich mich? Geoz (Diskussion) 22:13, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kurze Antwort: Ja, du irrst dich, aber du bist in guter Gesellschaft und es ist etwas kompliziert. en:His genitive KarlLohmann (Diskussion) 04:38, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Der) Heidi ihre Lehr- und Wanderjahre. --Rôtkæppchen68 12:51, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon, dann "Dem Heidi seine ... " - das Heidi ist ein Mädchen, also sächlich. --Zerolevel (Diskussion) 19:11, 15. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
vielleich auch 'm Heidi oder 's Heide sai... -- Eynbein10:28, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Drum ja auch Heidi kann brauchen, was es gelernt hat... Ich vermute aber eher, dass der sächliche Artikel nicht daher kommt, dass Heidi ein Mädchen ist, sondern dass ihr Name "Heidi" in der Schweiz als eine Verkleinerungsform angesehen wird, entsprechend "-chen", "-lein", "-l", "-le", -"li", "-ken", "-ke" usw. "Der Peter", aber "das Peterle". "Die Anna", aber "das Annchen". Liege ich mit der Vermutung richtig? --Neitram 12:27, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diminutivaffix nennt -i als solchen für Schweizerdeutsch. Also Vermutung bestätigt. --Neitram 10:46, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mädchen ist doch seinerseits ein Diminutiv und deswegen ein Neutrum gegenüber dem zugrundeliegenden Femininum Magd. --Vsop (Diskussion) 22:41, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sicher, deshalb ist ja auch das Wort "Mädchen" sächlich. Man sagt aber trotzdem "die Anna" und nicht "das Anna", wenn Anna ein Mädchen ist. --Neitram 10:17, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Heidi heißt aber nicht Anna, sondern Heidi, was Fräulein Rottenmeier (noch ein grammatikalisches Neutrum) als Adelheidchen definieren würde. --Rôtkæppchen68 23:54, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann sind wir uns ja einig. --Neitram 10:24, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Pfälzischen heißt es korrekt "das Anna" (Neutrum generell für Mädchen und junge Frauen). Wie ist das denn im benachbarten Alemannischen? Dumbox (Diskussion) 00:07, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anners. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:56, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Hessischen würde man z.B. sagen: Das Anna is in die Bach gehibbt. --Zerolevel (Diskussion) 18:57, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
im alemannischen lässt man den namen auch oft ganz weg und spricht von mädchen und auch jungen frauen allgemein von "es", bzw. "äs". der der satz von zerolevel heißt dann: "äs isch in de bach kait". mäden und junge frauen werden auch mit namen als sächlich angesprochen. es kommt also nicht darauf an, ob der name eine verkleinerungsform ist. man könnte auch sagen, "äs, das adelheid, isch in de bach kait". --poupou review? 14:12, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

17. Juli 2012

Sicherheitszertifikatabfrage unter Outlook 2003

Neu installiertes Outlook auf neu installiertem Windows 7 Ultimate 64. Jedesmal, wenn ich das Programm starte, kriege ich die Meldung: "Der Server, mit dem Sie verbunden sind, verwendet ein Sicherheitszertifikat, das nicht verifiziert werden konnte. Eine Zertifikatekette wurde zwar vereinbart, endete jedoch mit einem Stammzertifikat, das beim Vertrauensanbieter nicht als vertrauenswürdig gilt. Möchten Sie diesen Server weiterhin verwenden?"

Klar will ich den Server weiterhin verwenden.

Hierzu ein paar Fragen:

  1. . Da Outlook mir diese Information nicht liefert: Wo finde ich das Ergebnis der hier angezeigten Prüfung? Irgendwo muss ja diese Zertifikatskette überprüft worden sein und ich wüsste gern, welche Daten hier geprüft wurden. Ereignisanzeige, Fehlerprotokoll, o.ä
  2. . ich kann mich auch per Webmail mit meinem Mailserver verbinden. Da das eine shttp-Verbindung ist, kann ich mir dort im Browser ein Zertifikat anzeigen lassen. Da ich mich jedoch mit den Interna von Zertifikaten kaum auskenne, bin ich mir nicht sicher, ob das, was ich im Browser sehen kann, auch genau das gleiche ist wie das, woran sich Outlook stößt. Wäre es denkbar, dass es sich hierbei NICHT um die gleiche Zertifikatskette handelt?
  3. . Nehmen wir an, es ist das gleiche - ich kann zwar dieses Zertifikat von dort anzeigen und auch exportieren lassen, aber wenn ich in Outlook bei den Optionen/Sicherheit so ein Zertifikat zu importieren versuche, scheitert das an der Art der Datei. Ich denke daher, dass dies der falsche Weg ist. Wo müßte man denn aktiv werden, um das Problem aus der Welt zu schaffen?

Dazu noch ne Anmerkung: vor der Umstellung auf Windows 7 hatte ich dieses Problem nicht. Es wird wohl nicht am Windows selbst liegen, aber ich vermute, dass irgend ein neu eingespieltes Update dafür verantwortlich ist. Kennt sich hier jemand mit der Materie aus?

Chiron McAnndra (Diskussion) 00:05, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Von Outlook habe ich keine Ahnung (Ich weiss nur, dass ich es nicht nutzen möchte), aber bevor die Frage hier komplett unbeantwortet bleibt: Es ist denkbar (und imo auch realistisch wahrscheinlich), dass dem Client beim Zugriff über ein Webmail-Interface ein anderes Zertifikat ausgeliefert wird als beim Zugriff via IMAP/POP. Dass Outlook anscheinend die Option bietet, dem Server trotzdem zu vertrauen ohne dabei eine Option zur Prüfung des Konfliktes anzubieten erscheint mir allerdings "etwas" bedenklich... --91.49.37.198 00:49, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss ja nicht, wie man mit solchen Zertifikaten richtig umgeht (und anscheinend weiss das auch sonst kaum jemand, sonst hätten sich längst Office-Experten hier eingeschaltet). Möglicherweise bietet Microsoft hierzu ja eine Möglichkeit an, den Zustand besser zu analysieren - ich weiss dann nur eben leider nicht, wie man das macht (genau darum frag ich hier ja auch). Bislang hab ich noch keinen brauchbaren Lösungsansatz und bitte daher um sachdienliche Hinweise. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:41, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil ich es gerade sehe: Ohne die Aussage, um welchen E-Mail-Anbieter es geht, wird dir niemand sinnvoll helfen können. --Steef 389 19:42, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehge nicht, was das für eine Relevanz haben soll. ich erwarte ja nicht, dass ich hier sofort das passende Zertifikat zum importieren bekomme, sondern erst mal Aufschluss darüber, wie ich in meinem Windows sehen kann, was genau untersucht und angemotzt wurde durch diese Fehlermeldung. Derzeit ist die nämlich beinahe ebenso hilfreich wie "Es ist ein Fehler aufgetreten." - nämlich gar nicht. Welcher Provider dahintersteckt, ist schon allein deshalb nicht relevant, weil ich dann irgendwann mal, wenn ich den Provider wechsle, wieder an genau der gleichen Stelle Probleme kriegen können und in der Zwischenzeit nichts dazugelernt hätte - denn eine providerspezifische Antwort zeigt mir nicht wirklich das, was ich rausfinden will: nämlich wo in meinem System ich feststellen kann, was genau passiert ist und weshalb mein Outlook dabei jedesmal rumzickt. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:24, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grundlegend: Dir fehlt das entsprechende Rootzertifikat, um das erhaltene Zertifikat zu überprüfen. (Stichwort Zertifikatskette). Ich kann dir leider nicht sagen, ob Outlook eine Anzeige des Zertifikats erlaubt. --Steef 389 21:23, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Seilbahngesetze

Wie viele Seilbahngesetze gibt es in der Europäischen Union? --84.61.167.13 15:38, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erwartest du wirklich jemanden zu finden der a) alle Gesetze kennt und b) auch sicher weiß das es in den anderen Ländern keine gibt. Frag mal bei den Herstellern nach. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:51, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Seilbahn#Vorschriften hat schon mal ein paar handfeste Hinweise. GEEZERnil nisi bene 16:06, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte der Witz war, dass jedes Land auf Geheiß ein Seilbahngesetz erlassen müsse, auch wenn wegen der Topografie gar noch nie eine Seilbahn gebaut wurde oder werden müsste. -- Janka (Diskussion) 16:10, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Europäischen Union gibt es mindestens 42 Seilbahngesetze, weil es 27 EU-Mitglieder und 16 deutsche Bundesländer gibt, und in Deutschland das Seilbahnrecht landesrechtlich geregelt ist. --84.61.167.13 16:23, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Berlin hat ganz einfach das baden-württembergische Seilbahngesetz kopiert. Fertig. --Rôtkæppchen68 16:24, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Geld ? GEEZERnil nisi bene 16:33, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Seilbahn? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:01, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich war kein Bild im Gesetz, sonst hat Berlin nach dem Urteil seines eigenen bescheuerten Landgerichts eine Urheberrechtsverletzung begangen (s. Loriot). --FA2010 (Diskussion) 17:06, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
7 Monate später immer noch nicht von der Wahnvorstellung geheilt, Loriotzeichnungen seien durch Verwendung als Briefmarkenmotiv gemeinfrei geworden? --Vsop (Diskussion) 15:12, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Berlin kriegt vielleicht doch noch eine Seilbahn. --Komischn (Diskussion) 17:43, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum hat Wikipedia noch keinen Artikel Seilbahngesetz? --84.61.167.13 18:15, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weil es das nicht gibt, wir haben aber Landesseilbahngesetz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:19, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob das Seilbahnrecht in Belgien und Österreich national oder regional geregelt ist. Ich weiß auch nicht, ob Katalonien, Schottland und Südtirol eigene Seilbahngesetze erlassen haben. --84.61.167.13 20:48, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Österreich ist das Seilbahngesetz auf nationaler Ebene geregelt. Hier >> [1] << hätte ich das Tiroler Seilbahnrecht, welches sich auf das Seilbahngesetz von 2003 (aus vorigem Link extrahiert) stützt. --80.108.60.158 15:12, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich hab das Gefühl, dass man hier ein paar Sachen ordnen müsste. --80.108.60.158 15:50, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht es in den Niederlanden aus? Mussten auch sie erst aufgrund der EU-Bürokratie ein Seilbahngesetz erlassen? --84.61.167.13 22:48, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

18. Juli 2012

Bearbeitbare Landfläche im Mittelalter

Gibt es irgendwelche belegten statistischen Aussagen darüber, wie groß eine Ackerfläche sein konnte, die ein einzelner Mann vor etwa 1000 Jahren mit den damals üblichen Gerätschaften als Acker bewirtschaften konnte? Und gibt es Zahlen darüber, welche Fläche damals von einem ganzen Bauernhaushalt/Hof duchschnittlich tatsächlich bewirtschaftet wurde und wie viele Personen dúrchschnittlich auf so einem Hof lebten (und demzufolge dort mitarbeiteten und/oder aufwuchsen - also davon ernährt werden mussten)? Chiron McAnndra (Diskussion) 17:51, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Tagewerk stehen ein paar Anhaltspunkte... --yocaftermath 18:24, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Morgen ist die Ackerfläche, die ein Bauer mit Pferd und Einscharpflug am Morgen (also von Sonnenaufgang bis Mittag) allein bearbeiten kann. Da dürfte sich in den letzten paar tausend Jahren nicht viel getan haben. --Marcela   21:40, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Tagwerk kommt da mal gut hin, weil so definiert ist. Frag einen alten Bauern nach näheren Details, die Techniken der Feldarbeit haben (freilich nur auf Kleinbetrieben) zwischen dem Mittelalter und etwa 1950 (als Traktoren üblich wurden) nicht wesentlich geändert.--Antemister (Diskussion) 21:52, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Ralf das paar vor dem 1000, würde ich an deiner Stelle weglassen. Einfach mal Pflug lesen. Denn der Einscharpflug, mit dem der Morgen gerechnet wurde, gib es noch nicht solange. Der Hakenpflug war im Mittelalter der übliche Pflug, und damit machst du weniger. Der "moderne" Pflug mit Streichbrett kam in Europa erst im 15. Jahrhundert auf. Aber die alten Flächenmasse sind trotzdem ein brauchbarer Anhaltspunkt, nicht unbedingt für vor 1000 Jahren, sondern eher erst ab der Ende Mittelalter/Anfang Neuzeit. Man kann es sonst auch an den Anzahl Häuser/Familien und der damit bewirtschaften Fläche, bei einem mittelalterlichen Dorf abschätzen. Aber die Angabe ist stark von der Lage abhängig, und vergleiche immer mit Vorsicht zu geniesen. --Bobo11 (Diskussion)
Ein übliches mittelalterliches Flächenmaß ist die Hufe. Sie deckt genau die Fläche ab, die ein Bauer (der Hufner) mit seiner Famile bewirtschaften konnte. morty 08:45, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
im Artikel Hufe wird man zwar auf Flächenmaß verwiesen, aber im Flächenmaß werden die Verweise auf die älteren Maße nicht erwähnt. --80.108.60.158 09:54, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal für einige der Hinweise. Um ds Thema nicht in eine falsche Richtung driften zu lassen: "Tagwerk" hilft mir hier nicht weiter, denn es geht mir nicht darum, was ein Bauer am Tag schaffen kann, sondern ich suche nach der Gesamtfläche, die ein Bauer bewirtschaften kann (mit dem damaligen Kenntnisstand und den damaligen Gerätschaften) - also nicht nur einen Tag lang, sondern das ganze Jahr über. Es geht um die gesamte Fläche, um die er sich kümmern kann, ohne dass ein Teil von ihr vernachlässigt wird. Der Hintergrund ist der Versuch, auf einer rein rechnerischen Grundlage einige Aussagen über die Fläche der Kulturlandschaften dieser Zeit zu plausibilisieren. Wenn nämlich behauptet wird, dass in der Zeit von XXXX eine Fläche von YYYYkm² bewirtschaftet worden seien, dann muss das auch anhand der Bevölkerungszahlen und eben der Fläche, nach der ich suche, wenigstens einigermaßen hinkommen. Falls hier große Diskrepanzen auftreten, besteht ein Erklärungsnotstand. Es wäre also hilfreich, wenn ich weitere Quellen hierzu bekommen könnte.
Die "Hufe" ist ein besserer Ansatz. Nur leider ist ihre Bewertung kontextabhängig. welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht - wer gehört alles zu einer Familie dazu? Im Ländlichen Raum waren das typuscherweise Großfamilien. Aber wieviele Personen beinhaltete eine solche Familie durchschnittlich? Die heutige Standardfamilie mit ihren 2x2 Personen wohl sicher nicht. Dieser Wert jedoch ist essentiell für die Berechnung der maximalen Gesamtzahl aller damaligen Hufen. Bei Bauern arbeiteten Kinder schon sehr früh mit, was sich positiv auf die bewirtschaftete Fläche auswirkte. Da aber Kinder nunmal zur Gesamtbevölkerungszahl dazuzählen, reduzieren mehr Kinder pro Familie die Gesamtzahl der möglichen Hufen. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:27, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch diese Frage ist kaum pauschal zu beantworten, spielt hier doch die Geografie (Gebirge oder Ebene, Entfernung der Felder vom Hof, Qualität der Böden) eine erhebliche Rolle, ebenso konnte sich ein Großbauer Ochsen oder Pferde leisten. Dementsprechend stellt sich die Frage eher so: Wie viele Personen konnten von einem Hektar Land im Durchschnitt ernährt werden? Das ist dann auch ungefähr die Fläche, die, multipliziert mit der Zahl der Familienmitglieder, die ein Hof haben musste, plus etwa zehn Prozent Abgaben.--Antemister (Diskussion) 20:48, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Abgaben wurden dann ja verwendet, um Personen zu ernähfren, die keine Bauern waren (Adelige, Handwerker, Klerus). Allerdings gabs sicher auch im Mittelalter Ausfälle, nicht nur vor der Ernte, sondern auch danach während der lagerung und bei dem, was die Bauernfamilie nihct selbst verwendet hat auch bei der Lagerung. Überschüsse gabs im Mittelalter hingegen eher wenige, deshalb hat ja ein Jahr mit schlchtem Wetter oder überdurchschnittlichem Schädlingsbefall oft schon ausgereicht, um eine Hungersnot zu verursachen. PS: laut en:Famine#Europe waren die Bauern im Mittelalter selten ausgelastet, weil sie keine Motivation hatten, mehr zu arbeiten, als was nötig war um nach den Abgaben ihre Familie ernähren zu können, also ist nicht davon auszugehen, dass die Bauern wirklich das Maximum erwirtschaftet haben, was bei der Fläche die sie hatten möglich gewesen wäre, also war die Fläche wohl auch größer als das Minimum, das notwendig gewesen wäre, um die Bevölkerung zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 02:11, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie schaut es denn heute in Subsistenzlandwirtschaften aus? Sicherlich nicht das gleiche, aber dazu dürften sich eher verlässliche Zahlen ermitteln lassen, als zum Mittelalter.feba disk 02:55, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das geht an der Frage vorbei. Es geht mir nicht um Effizient der Erträge, sondern darum, was ein Mensch bei maximaler (möglicher) Arbeitsleistung hinbekommt in Sachen Urbarhaltung von Landfläche - Die Fläche land, die er schafft, zu bewirtschaften und sie so daran hindert, wieder zuzuwuchern, bis irgendwann wieder Bäume dort wild wachsen. Chiron McAnndra (Diskussion) 09:09, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie schon von anderen genannt, wurden vor 1000 Jahren wohl eher so viel Lebensmittel erzeugt, wie die Bevölkerung verbrauchte und nicht einfach so viel wie möglich. Grundsätzlich kann Fläche aber auch sehr intensiv (Gartenbau) oder eher extensiv (Weiden) genutzt werden. Genaue Bevölkerungszahlen oder Flächenangaben für die Zeit um 1000 dürften schwer zu finden sein, als Anhaltspunkt könnte man vielleicht vom Spätmittelalter oder Frühneuzeit ausgehen, aus der genauere Angaben vorliegen. Vergleiche mit der Zeit bis 1950 sind aus meiner Sicht völlig untauglich, dazu hat sich auch für die Landwirtschaft im Zuge der Industrialisierung viel zu viel verändert, auch wenn noch nicht jeder einen Traktor hatte. Genauere Angaben dazu, was gerechnet werden soll, wären hilfreich.--UMyd (Diskussion) 12:52, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Weltbevölkerung vor 1000 Jahren belief sich auf etwa 350 Mio Menschen. Heute haben wir in etwa 7 Mrd Menschen. In Deutschland leben ca. 81 Mio Menschen. Wenn man die heutige Situation anteilmäßig überträgt, dann ergibt das für Deutschland damals an die 4 Mio Menschen. Natürlich kann man die Verteilungsverhältnisse nicht einfach so übertragen; damals war Deutschland zwar eine bevölkerungsreiche Region im nördlichen Europa, aber der Mittelmeerraum war dichter besiedelt; demgegenüber war Amerika noch nicht kolonisiert und auch weite Gebiete in Asien und Australien, in denen heute Städte sind, wurden damals nur von wenigen Jägergruppen und Nomaden bewohnt. Grob geschätzt würde ich sagen, dass man von etwa 6 Mio Menschen ausgehen kann. Wenn jemand eine Quelle kennt, die darauf eingeht, wäre das sehr hilfreich. In einigen Artikeln, wo es über das Verhältnis zwischen Wald- und Kulturlandschaft geht, wird gesagt, dass um diese Zeit der Waldanteil bis auf etwa 20% zurückgegangen sei. Ich möchte plausibilisieren, ob das mit der damaligen Bevölkerungszahl überhaupt bewältigbar war. Wir haben eine Fläche von 357.000km². gehen wir mal davon aus, daß etwa 25% davon überhaupt nicht landwirtschaftlich geeignet ist, dann bleiben noch 267.000 km². Wenn wir davon weitere 20% abziehen (obwohl ein guter Teil des Waldes auch auf landwirtschaftlich nicht nutzbarem Gebiet liegt), bleiben immer noch 214.000 km². Bei einer Bevölkerungszahl von 6 Mio Menschen müsste jeder eine Fläche von 35.000m² bearbeiten, um 100% zu Kulturland zu machen. Ein Hof mit einer Familie von 6 Peronen (Ehepaar+deren Vater oder Mutter+3 Kinder) müsste dieser Hof somit 210.000 m² bewirtschaften - das entspricht einer quadratischen Fläche mit einer Seitenlänge von etwa 460m. Dabei ist noch nicht eingerechnet, dass einige Menschen überhaupt nicht arbeiteten (Adel/Klerus) und auch schon damals viele Menschen in Städten lebten und anderen Beschäftigungen nachgingen und selbst in ländlichen Dörfern eine Menge Menschen spezialisierte Aufgaben hatten, die sie von der Feldarbeit abhielten (wie etwa Schmiede) und dass schließlich auch irgendwer die Bäume fällen musste, um das zusätzliche Land zu gewinnen. Es ist mir daher egal, wie effizient sie wirtschafteten; auch ist mir egal, wie gut sie dabei über die Runden kamen; Es geht allein darum, um wie viel Land sie sich dahingehend das Jahr über dauerhaft kümmern konnten, um zu verhindern, dass das Land wieder zuwuchs. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:30, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Rechnungen bringen m.E. so nichts, weil die Zahlen viel zu ungenau sind. Woher kommt die Zahl von 350 Mio.? Es sollte mich nicht wundern, wenn die teilweise wiederum aus der landwirtschaftlich genutzten Fläche abgeschätzt ist und schon hätte man einen Zirkelschluss. Heute sind laut Wald#Deutschland in Deutschland 31% bewaldet, obwohl es nach herrschender Meinung Gebiete wie den Nordschwarzwald gibt, die überhaupt erst im späteren Mittelalter besiedelt wurden, um 1000 also noch "Urwald" waren. Wo kommen die 20% her, sind da eventuell Steppengebiete einberechnet? Ich weiss nicht auswendig, wo sie stehen, aber es gibt für Deutschland sicher bessere Schätzungen. 210.000 m² (=20 ha) galten, als ich Erdkunde in der Schule hatte, als mittelgroßer (10-20 ha oder 10-50 ha) bis großer (20-100 ha oder 50-100 ha) Bauernhof. Mit starker Weidewirtschaft kann eine Familie aber wohl durchaus auch auf größeren Flächen Waldwuchs verhindern. Um das Jahr 1000 gab es in Deutschland nur sehr, sehr wenige Städte und allgemein weniger Metall und weniger Schmiede als in der Frühen Neuzeit. Die nicht landwirtschaftlich tätige Bevölkerung ist eher ein kleiner Faktor in der Gesamtrechnung. --UMyd (Diskussion) 15:23, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage ist lässt sich so nicht beantworten, weil dazu zunächst mal sehr viele zusätzliche Parameter bekannt sein müssen. Weidewirtschaft benötigt wesentlich größere Flächen als Ackerbau, der Anbau von Reis (oder jedwede Sonderkultur) ist wesentlich arbeitsintensiver als der von Weizen. Welche Techniken hat der Bauer? Hat er Pferde oder nur seine Milchkühe als Zugtiere? Welche Böden hat die Region, in welcher Entfernung zum Hof liegen die Felder (die Landwirtschaft ist ein "Transportgewerbe wieder Willen")? Wie lange arbeitet der Bauer? Die ganze Frage hier ist rein akademisch, denn wir reden hier von Subsistenzwirtschaft in vorkapitalistischen Zeiten, der mittelalterliche Bauer arbeitete um zu überleben, nicht um Kapital anzuhäufen, wie das heuet allgemein üblich ist.--Antemister (Diskussion) 21:14, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jup und nicht zu vergessen, die wenigsten waren frei Bauern, sondern Leibeigene. Die mussten sehr oft anbauen was vom Herr vorgegeben wurde. Vom Problem der unterschiedlichen Dauer der Fronarbeit reden wir besser gar nicht. Du kannst hier höchsten eine gültige Anwort im Stil von «In A-Dorf betrug um 1200 die durchschnittliche Fläche einer Bauernfamile (mit durchnittlch X Personen), X Tagwerke (entspricht X m²)» erreichen. Vergleichbare Zahlen für ganz Deutschland sind fast unmöglich zu erreichen, dafür gib es einfach zu viele Variablen. Das fängt schon bei den unterschiedlichen Flächenmassen an (die sich über die Zeit noch gerne geändert haben).--Bobo11 (Diskussion) 21:29, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
die wenigsten waren frei Bauern, sondern Leibeigene - wie schön, dass Du das Stichwort gleich verlinkst - noch schöner wäre es allerdings gewesen, wenn Du Dir den Artikel bvorher auch durchgelesen hättest. Ich sprach nicht umsonst von vor 1000 Jahren und nicht vor 500 bis 600 Jahren. In der Zeit um 1000 gab es zwar schon Leibeigene, aber die waren lange nicht so weit verbreitet wie nach dem 14ten Jahrhundert.
denn wir reden hier von Subsistenzwirtschaft in vorkapitalistischen Zeiten, der mittelalterliche Bauer arbeitete um zu überleben, nicht um Kapital anzuhäufen, wie das heuet allgemein üblich ist. - Die Bauern hatten zwar keine Ahnung von Marx und seiner Theorie des Kapitals, aber erstens mag das möglicherweise die Regel gewesen sein, aber es gab auch andere. Die Bauern damals waren nicht das gleiche wie die Bauern 400 Jahre später. Denn jeder, der Land besaß - also jeder Adlige - war im Grunde nichts anderes als ein Großbauer - jedenfalls so lange, bis er genügend andere verpflichtet hatte, für ihn die Drecksarbeit zu machen. In der Anfangszeit des Adels musste auch der Adel sich erst mal selber versorgen. Wer aber mehrere Höfe zu verwalten hat, der lernt auch rechnen - oder aber er geht früher oder später pleite und steht dann vor der Wahl, zu verhungern, oder seine Freiheiut aufzugeben und dann erst rechgt als Bauer zu arbeiten - nur eben dann für jemand anderen. Ein Großteil der späteren unfreien Bauern stammte von eben jenen freien (und zum Teil auch adligen) Familien ab, die nicht rechnen konnten und ihr Leben genau so zu bestreiten suchten, wie Du das darstellst. Die andern Adligen, die es schafften, frei zuz bleiben, stammten dagegen zu einem guten Teil von Leuten ab, die besser rechnen konnten als ihre Mitmenschen - und die daher auch besser wirtschaften konnten (daß solche Familien, wenn sie genügend Macht aufgehäuft hatten, diese Fähigkeit wieder abhanden kam, weil sie inzwischen andere Methoden kannten, um notfalls auch gegen jegliche Vernunft ihren Willen mit Gewalt durchzusetzen, steht auf einem anderen Blatt).
Nochmal: es ist für meine Frage nicht von Belang, dass ein Hof kleiner war als der andere, dass ein Bauer fleissiger war als der anbdere, oder dass ein Hof auf besserem Land stand als der andere. Es geht hier um statistische Werte. Natürlich ergeben die in der Einzelbetrachtung ebensoviel Sinn wie ein drittel Kind in der einzelbetrachtung einer real existierenden Familie Sinn macht, aber statistisch macht soetwas sehr wohl Sinn - und genau nach solchen Angaben suche ich und eben NICHT nach individuellen Einzelbetrachtungen. Genau deshalb ist es auchg völlig gleichgültig, dass alte Flächenmaße regional unterschiedlich waren, denn es interessiert mich nicht, wie irgendwelche real existierenden Höfe tatsächlich gewirtschaftet haben, sondern es interessiert mich, wie sie unter optimalen Umständen hätten gewirtscahftet haben können. Wir wissen zu wenig über die tatsächliche Geschichte einer repräsentativen Anzahl von Höfen, um daraus irgendetwas flächendeckendes abzuleiten, aber wenn ich weiss, was physisch machbar ist, dann weiss ich mit Sicherheit, dass die Realität weniger war als das Leistungsoptimum. Und wenn dann eine Aussage impliziert, das die ühysische Leistungsfähigkeit überschritten wurde, dann bedeutet das entweder, dass die Aussage schlichtweg falsch ist, oder aber, dass der Fehler in einigen Parametern der Berechnungsgrundlage zu suchen ist (in diesem Fall die Bevölkerungszahl). Chiron McAnndra (Diskussion) 23:39, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig ist, dass die letzten Beiträge teilweise am Thema vorbeigingen. Aber trotzdem glaube ich nicht, dass die Berechnungen irgendeinen Sinn ergeben, wenn sie nur von geschätzten 350 Mio. Menschen weltweit um das Jahr 1000 und 20% Restwald ausgehen. Das ist beides viel zu ungenau. Als Beispiel für eine gute Datengrundlage mit Bevölkerungszahlen und Flächen wirst Du - glaube ich - bei Wolfgang von Hippel: Türkensteuer und bürgerzählung sowie W.v. Hippel: Das Herzogtum Württemberg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges im Spiegel von Steuer- und Kriegsschadensberichten 1629-1655 fündig, um mal ein paar Vergleichswerte zu haben. --UMyd (Diskussion) 01:00, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

E-Mail-Kontoeinstellungen von Outlook 2000 nach Outlook 2010 übertragen

Frage, geht das überhaupt und wenn ja wie? Die pst ließen sich einfach rüberkopieren, aber Konteneinstellungen exportiert OL 2000 ja als .iaf und mit denen konnte schon OL 2002/2003 nichts mehr anfangen. Leider handelt es sich um mehrere Rechner auf denen jeweils mehrere Dutzend Mail-Accounts eingerichtet sind, für jede Alternative zu "ALLES komplett neu per Hand eingeben" wäre ich also sehr dankbar! --Mangomix Disk. 23:23, 18. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier >> outlook 2000 to outlook 2010 << dürfte nach meiner Auffassung etwas zur Lösung beitragen. --80.108.60.158 08:22, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt der Link ... --Mangomix Disk. 11:56, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry. outlook 2000 to outlook 2010 --80.108.60.158 12:57, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie man googelt weiß ich schon :-( --Mangomix Disk. 18:36, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
war etwas dabei? --80.108.60.158 19:52, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein. Es geht immer nur um die pst. --Mangomix Disk. 00:19, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts eine Software, die das kann - allerdings nur in der kostenpflichtigen Vollversion. Und in diesem Forum gibts offenbar einige Hilfestellungen zur Anwendung. übrigens: inner halb von 2 Minuten gefunden mit dem Suchlink von IP 80.108... --TheRunnerUp 12:03, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

19. Juli 2012

Amerikanische Unwissenheit über Lebensmittel

Ich habe irgendwann vor längerer Zeit mal in einer Zeitung gelesen, dass viele amerikanische Jugendliche angeblich laut einer Studie nicht wissen, dass z.B. Pommes frites aus Kartoffeln hergestellt werden. Weiß jemand genaueres darüber? --MrBurns (Diskussion) 00:39, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, das wissen auch viele Deutsche nicht. -- Frila (Diskussion) 00:46, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Google => "children don't know" french fries potatoes <=
Sowohl in den US als auch in GB gibt es Initiativen, Kindern nicht-prozessierte Nahrungsmittel näher zu bringen. Aber auch mal drauf achten, wenn man an der Supermarkt-Kasse steht, was korpulentere Menschen (mit korpulenteren Kindern) im Wagen haben und was BMI ≤ 25 Menschen einkaufen. Nahrungsmittel-Unwissen ist eine globale Krankheit. GEEZERnil nisi bene 07:53, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anhang an Dr. Geezer: "Unwissen ist eine globale Krankheit." Und ungefähr so oder so ähnlich war der Grundgedanke der Wikipedia. --80.108.60.158 08:05, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und hierzulande wissen viele (die meisten?) nicht, was in ihrer Lieblingswurst drin ist... --Neitram 10:36, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich bin ja eigentlich Vegetarier und beschwere mich auch schon darüber, dass es schon zu wenig Mineralien im Grünzeug gibt. Auch Ärzte warnen schon davor und deuten auf Mängelernährung als einen der Hochrisikofaktoren. --80.108.60.158 10:43, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Guckt Euch doch einfach mal diese Website an, die seit einiger Zeit versucht, solche Unkenntnis zu bekämpfen.
Was mich daran eigentlich immer wieder erschüttert, ist, dass Leute überhaupt auf die Idee kommen, in Tütensuppe wären nennenswert andere Zutaten als Geschmacksverstärker drin oder in der Milchschnitte wäre mehr Milch als Zucker drin. Oder eine Marmelade mit dem blumigen Titel "Hofladen" käme aus der eigenen Region. Gruß, --Anna (Diskussion) 11:59, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unwissenheit ueber die Herkunft von Lebensmitteln ist aber nicht unbedingt eine ganz neue Erfindung. --Arcimboldo (Diskussion) 12:09, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
OH. der Spaghettibaum.  . Endlich hab ich dich gefunden. Ich hab gewusst, wenn der Pastafarianismus als Religion in Österreich anerkannt wird, wird er sich offenbaren. Den Biervulkan hab ich nämlich schon gefunden. --80.108.60.158 12:55, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand glaubt, die Tütensuppe sei vom Hersteller am Vortag auf dem Gemüsemarkt zusammengekauft und kleingeschnipselt worden, oder die Milchschnitte sei eine leckere und energieliefernde, dabei aber kalorienfreie Zwischenmahlzeit, dann ist es vermutlich aber auch kontraproduktiv, ihn mit Übertreibungen anzulügen und zu sagen, Tütensuppe enthalte im Wesentlichen nur Geschmacksverstärker (das gäbe es eine ziemlich klare Brühe, die, nun ja, nach Geschmacksverstärker schmeckt) oder in der Milchschnitte sei mehr Zucker als Milch (selbstverständlich bei Weitem nicht der Fall). Das bringt ihn nur dazu, wie mich gerade ;), das Produkt zu verteidigen. --YMS (Diskussion) 14:12, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
--quetsch-- Na, Du musst aber auch eine schriftstellerische Übertreibung als solche erkennen, wenn Du sie siehst... ;-)
Abgesehen davon meine ich aber schon, dass Zucker auf der Zutatenliste der Milchschnitte als erstes draufsteht. Kann das aber leider gerade nicht überprüfen. Ich mag die Dinger nämlich nicht und habe deswegen auch keine hier herumliegen. :-) Gruß, --Anna (Diskussion) 01:03, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia meint dazu: "Sie besteht aus Vollmilch (40 %), pflanzlichen Ölen, Zucker, ...". --YMS (Diskussion) 01:14, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
O.k., ich korrigiere mich: Es sind Fett und Zucker, die zusammen 60% ausmachen. Das macht die Sache natürlich gleich wesentlich gesünder. ;-)
Was ist bei der Zutatenliste eigentlich mit dem Milchzucker, zählt der auch? Und die 5% Honig, die die Milchschnitte außerdem noch enthält - chemisch gesehen auch nicht viel anderes als Zucker. Wenn man die zuckerhaltigen Zutaten so aufsplittet, kriegt man natürlich auch eine schöne Zutatenliste zusammen. Und der Zucker rutscht nicht an die erste Stelle. Gruß, --Anna (Diskussion) 13:45, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

French Fries werden logischerweise aus Franzosenm hergestellt, sagt doch schon der Name. Dass viele Amis nicht wissen, dass Belgien (und nicht etwa Frankreich) die Heimat ihrer Lieblingsbeilage ist wissen wir spätestens seit den zweiten Irakkrieg. -- Janka (Diskussion) 14:11, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

das Zigeunerschnitzel musste bei uns auch oft herhalten. Dabei kommt das orig. Schnitzel angeblich aus Mailand. Gesunde Ernährung gehört eigentlich in aller Munde, aber wie macht man Werbung für??? (Ps.: ich bin froh, dass Marco Polo kein Deutscher war: sonst hätten wir Spaghetti mit Sauerkraut.) --80.108.60.158 14:17, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
OT Spaghetti mit Sauerkraut und Rührei, wurd mir schon vorgesetzt, 1990 in der Truppenküche--Steiger4 (Diskussion) 16:35, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Angeblich glaubten auch deutsche Kinder in den frühen 90ern, das Kühe lila sind und Erdbeeren im Supermarkt in der Plastikschale wachsen. Wobei ich zu meiner Schande gestehen muß, daß ich Pommes auch erst sehr spät als Kartoffeln identifiziert habe, ich mochte die Dinger aber auch nie. feba disk 02:59, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

PayPal Überweisungsdauer

PayPal ist seit Juli 2007 ja eine Bank. Laut [2] darf eine Überweisung innerhalb der EU in Euro nicht länger als einen Tag dauern. Ich warte allerdings regelmäßig länger als einen Werktag auf Überweisungen vom PayPal-Konto zu meinem Bankkonto. Wie erklärt sich das? --77.3.169.20 01:30, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wohl damit, dass diese Regel nicht immer eingehalten wird. Auch bei "normalen" Banke kommt es hin und wieder vor, dass eine EU-Überweisung länger dauert. --MrBurns (Diskussion) 01:55, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich kann mich erinnern, dass es in Österreich deshalb sogar mal eine Klage einer großen Firma gegen eine Bank gab, weil sie so hohe Einnahmen hatten, dass die daamalige Praxis, neue Guthaben erst einen Tag nach dem sie auf dem Konto aufscheinen zum Valutasaldo gerechnet (und damit verzinst) werden der Firm pro Jahr ich glaub einen sechs- oder siebenstelligen Betrag gekostet hat. Ob die Klage erfolgreich war weiß ich nicht, aber ich glaub ein oder zwei Jahre später wurde die Gesetzeselage in Österreich so geändert, dass alles, was am Kontostand ersichtlich ist sofort verzinst werden muss. Ich kann mir vorstellen, dass PayPal die Überweisungen einem ähnlichen Grund verzögert (also um weiter Zinsen zu kassieren), bei den Summen, die PayPal überweist macht das sicher auch viel aus und wenn man de Verzögerungen nur bei kleinen Prtivatanwendern vornimmt, wird wohl kaum einer dagegen klagen, weil erstens rentiert sich das bei den Summen, die bei Priavtnutzern an Zinsen wegfallen, nicht und zweitens kann PayPal soviel ich weiß laut AGB jedes Konto ohne Angabe von Günden kündigen, daher sie haben ein gutes Druckmittel gegen Klagen... --MrBurns (Diskussion) 17:25, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle Banken können ihren Kunden unter Einhaltung der Kündigungsfrist ordentlich kündigen. Theoretisch bilden nur die Jedermann-Konten hiervon eine Ausnahme. --Snevern 22:20, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber bei normalen Banken hat man noch immer die Alternative zu einer anderen Bank zu gehen, bei PayPal gibt es jedoch keine echte Alternative, da z.B. bei ebay für Käufer oft nur PayPal akzeptiert wird und man ohne PayPal-Konto garnicht mehr verkaufen darf. Außerdem ist PayPal dafür bekannt, oft wegen irgendwelchen Kleinigkeiten zu kündigen. --MrBurns (Diskussion) 01:54, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wow! Drei Antworten von zwei vertrauenswürdigen Nicks zu einem allgemeim relvanten Thema. Kann man bloß keinem Außenstehendem kommunizieren. Kängurutatze (Diskussion) 22:27, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Definiere bitte "länger als einen Tag". ;-) In Banken gibt es einen Buchungsschluss (eigentlich mehrere, spielt aber für die Frage keine Rolle) nach dem keine Transaktionen buchhalterisch mehr vorgenommen werden. Angenommen der Buchungsschluss für Überweisungen ist um 16 Uhr, dann werden Aufträge die danach eingehen erst am folgenden Tag ab 16 Uhr verarbeitet. Für das externe Clearing kann der Buchungsschluss auch schon vormittags, beispielsweise 10 oder 11 Uhr sein. Allein aufgrund dieser technischen Bedingungen sind Laufzeiten von mehr als einem Werktag zu erwarten. --Millbart talk 08:30, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

10 Uhr oder 11 Uhr ist aber wohl nicht "nahe am Ende eines Geschäftstags" (siehe §675n BGB. Ich bin kein Jursist, aber der Tag dauert von diesem Zeitpunkt an noch 13 oder 14 Stunden, ist also noch zu weniger als 50% abgelaufen. Deshalb halte ich es für fraglich, ob es rechtmäßig ist, die Buchung in so einem Fall erst am nächsten Tag durchzuführen bzw. erst am übernächsten Tag am Empfängerkonto gutzuschreiben. --MrBurns (Diskussion) 09:21, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unklares "daweil"

Ich schicke voraus, dass ich seit vielen Jahren Österreich nur noch aus der Literatur und als Transitland kenne. Nun fragte mich eine moldawische Bekannte - die ihrerseits moldawisch/rumänisch, russisch, französisch und noch ein paar Sprachen, aber nur ganz wenig Deutsch spricht - nach der Bedeutung eines von ihr bei einem Aufenthalt im Salzburger Raum immer wieder gehörten Grußes, der etwa wie (nun das Ergebnis unserer gemeinsamen phonetischen Bemühungen:) "daweil" klingt. Wie schreibt man das wirklich? Was bedeutet es? Und woher (im etymologischen Sinne) kommt das? Andere Entdeckungen wie "Grüß Gott" konnte ich ihr erklären, aber "daweil" bleibt mysteriös. Danke, CarlM (Diskussion) 16:30, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Soweit mir bekannt, ist "derweil", kann auch klingen wie "dawäu" gleichbedeutend mit "Mittlererweile"/"inzwischen", kann je nach Zusammenhang auch einfach "aber" heissen
  • Wir wer'n derweil spazieren gehen -> Inzwischen
  • Ich habe geglaubt, er ist dort, derweil ist er ganz woanders --> aber

hilft das ? --RobTorgel (Diskussion) 16:35, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Etymologisch würde man was mit "Weile" erwarten, aber wie man dann zu sinngemäß "aber" kommt, weiss ich als "nativ speaker" typischerweise nicht :-) --RobTorgel (Diskussion) 16:40, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Zusammenhang mit einem Gruß kann ich mir hier vorstellen, daß es mit einem "Baba", "pfiati", "tschüs" oder ähnlichem kombiniert war, dann würde es soviel wie "tschüs, bis später/bis gleich!" bedeuten. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:48, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, "baba, derweil" im Sinne von "Leb Wohl, bis gleich" wird auch gesagt. Da steckt die "Weile" irgendwie noch drin --RobTorgel (Diskussion) 16:58, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
auf mich macht es den Eindruck >> "mach es gut in der Zwischenzeit" << Daweil = einstweilen. --80.108.60.158 17:00, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, Guter Gedanke, "Zwischenzeit" könnte es unter einen Hut bringen
  • Baba derweil-----> Leb Wohl in der Zwischenzeit
  • Wir wer'n derweil spazieren gehen
  • Ich habe geglaubt, er ist dort, derweil ist er ganz woanders --> ..er ist dort, in der Zwischenzeit ist er woanders.

In der Tat, besser übersetzt --RobTorgel (Diskussion) 17:05, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

auch Wikipedia spricht Salzburgerisch >> Mozart (Musical) << looking at "Derweil" --80.108.60.158 17:29, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Während dessen" und "Zwischenzeitlich". --80.108.60.158 17:42, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ÖWB schreibt "einstweilen; während; anderseits". --Häferl (Diskussion) 18:46, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ÖWB ist schon einmal super. Ich hab derweil auch spanisch und english Übersetzungen gefunden. Aber was genau der Gruß meint??? --80.108.60.158 19:23, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://de.wiktionary.org/wiki/derweil --80.108.60.158 19:41, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also mir kommen Erklärungen, die in diese Richtung gehen, weitaus plausiebler vor. --TheRunnerUp 21:04, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Salzburgischen wird aber meisten nicht in Russisch gegrüsst, ausser von russischen Touristen. --RobTorgel (Diskussion) 09:56, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich würd ja vermuten, daß es ungefähr benutzt wird wie hier "Bis dann!" "Bis zum nächsten mal!" "Bis später!" --Kersti (Diskussion) 10:32, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für "Mach's gut derweil" gibt's ja eh jede Menge Googletreffer.--Niki.L (Diskussion) 21:41, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum kann diese Maschine nicht funktionieren?

Diese hier meine ich: [3] --77.3.179.56 18:22, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Diese Maschine kann schon funktionieren, aber nur als Bällebademaschine. Der Generator produziert negative Energie, sprich ist ein Motor. Der Ersteller der Skizze vergisst die Tatsache, dass zum Einschleusen der Bälle von unten in das Wasserbad Energie erforderlich ist, und zwar pro Ball   mit   und h=Tiefe des Beckens. --Rôtkæppchen68 18:38, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Problem ist das Ventil unten. Hier müssen die Wassersäulen über den Bällen angehoben werden, damit ein neuer Ball eintreten kann. Gab es diese Frage hier nicht schon mal? --Optimum (Diskussion) 18:42, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Ja, das Ventil ist ein Problem. Aber eher wegen der weiter unten diskutierten Permeabilität, weniger wegen der Wassersäulen. Wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere/-poliere dürfte bspw. ein Luftwürfel mit 1 m Kantenlänge ab einer Tiefe von 1 m nicht mehr steigen, weil ab dann das Gewicht der darüberliegenden Säule größer wäre als die Auftriebskraft.
Wobei es schon richtig ist, dass die Wassersäulen oberhalb einen Druck, und damit eine Kraft, (nach unten) ausüben. Nur wird die durch den unterhalb herrschenden Druck mehr als ausgeglichen, was dann eben eine Auftriebskraft wirken lässt. Bezüglich der Wassersäulen oberhalb ist das also ein Nullsummenspiel + der Auftriebskraft ergebenden Höhe des eingetauchten Körpers. --Geri 00:09, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und um das Um und Auf der obigen Formel verbal zu beschreiben: Der Luftdruck an der Membran ist erheblich geringer als der hydrostatische Druck in der Flüssigkeit eben dort. Für die Überwindung dieser Druckdifferenz ist ein Erhebliches an Energie erforderlich. --Geri 00:56, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt es nicht überhaupt so eine Art geheime Allianz aus den Bilderbergern, der OPEC, George W Bush, dem Weltjudentum, bestimmten Patentämtern, Mercedes-Benz und der F.D.P. (letztere allerdings nur samstags zwischen 16.30 und 16.45, dann übernimmt wieder die Wikipedia), die grundsätzlich immer alle voll toll und toll voll funktionierenden Perpetua mobilia boykottieren, deren Erfinder um die Ecke bringen, alle Spuren auslöschen wie weiland Old Shatterhand nach dem Anschlich, um dann weiter ihre schmutzige Energie und son Zeuch verkaufen zu können? Im Sommer häufiger als zu gurkenfernen Jahreszeiten? Na, das wollte ich doch gemeint haben - ganz im Sinne Lems und Frischs, als Tarnung der Wahrheit... CarlM (Diskussion) 18:55, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
es gibt keine Verschwörung! - lediglich Interessen. - und die können sehr Egoistisch (dumm) sein. Siehe auch Soybean Car <<- aber der Name Dupont kommt darin nicht vor, obwohl er es müsste. --80.108.60.158 19:59, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel wurde niemals auch nur eine einzige Bearbeitung rückgängig gemacht oder sonstwie um den Inhalt gestritten, auch die Diskussionsseite ist noch jungfräulich. Wenn dem Artikel deiner Meinung nach etwas fehlt, dann liegt das eher daran, dass du es nicht eingefügt hast, als dass irgendjemand sein Interesse, eine bestimmte Information nicht auftauchen zu lassen, durchzusetzen versuchen würde. --YMS (Diskussion) 20:11, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
das ist nicht mein Problem. Zwetschke mich nicht da hinein, sondern forsche selber nach! --80.108.60.158 20:47, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
und ich dachte immer die F.D.P. wäre ein Perpetum Mobilie. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:33, 19. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja. Ein Perpetuum mobile funktioniert jahrelang, jahrzehntelang, im Prinzip jahrhundertelang ohne Probleme. Die F.D.P. - nun ja. Ein Perpetuum mobile braucht nix, man muss es allenfalls nach etlichen Jahren (wie jede andere Maschine auch) mal kurz schmieren. Die F.D.P. - nun ja. Bei einem Perpetuum mobile brauchste nix reinstecken, kommt aber immer Energie raus, die dann für Zwecke außerhalb des P.m. sinnvoll verwendet werden kann. Bei der F.D.P. ist es genauso, nur halt genau umgekehrt. Ein Perpetuum mobile gibt es leider nicht. Die F.D.P. leider doch. Ein Perpetuum mobile hätten wir alle gern, wir brauchten es sogar dringend, es würde viele Probleme lösen. Die F.D.P. genau umgekehrt. Ein Perpetuum mobile hätte eine große Zukunft. Auch die F.D.P. hat eine große Vergangenheit. Also im Prinzip ja. CarlM (Diskussion) 00:18, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Link funktioniert nicht mehr: "Image not found. Was it a hotlink?" Wenn man die URL kopiert und einfügt, funktionierts auch nicht, also liegts nicht an einem herkömmlichen Hotlinking-Schutz. Es könnte aber sein, dass der Server die Bild-URLs in gewissen Abständen automatisch ändert, um so Hotlinking zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 02:01, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Versuch mal diesen URL hier. Er stellt dieselbe Maschine dar, nur sauberer gezeichnet. --Rôtkæppchen68 06:49, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - wär schon toll, so ne Dichtung, die zwar in einer Richtung Plastikbälle raus, aber in der anderen Richtung kein Wasser reinläßt. Denn wenn das mit Plastikbällen funktioniert, könnte man es sicher auch mit kleineren Objekten hinbekommen und das würde eine Menge Prozesse der chemischen Industrie drastisch vereinfachen. Chiron McAnndra (Diskussion) 09:20, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt es doch schon Membran (Trennschicht) ^^. Und du hast recht das hat einige Prozesse sehr vereinfacht. Nur gibt es eben (noch) nicht für alles eine passende Membran. --Bobo11 (Diskussion) 09:41, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In unserem Fall würde es eine schlichte Schleuse (Begriffsklärung) tun, deren Schleusenkammer so gestaltet ist, dass da ein Ball hereinpasst. Wenn man die Bälle zylindrisch oder prismatisch macht, wird die Sache noch bisschen einfacher und es tut ein doppelter Plattenschieber mit zweiteiliger Platte, die sich von zwei Seiten in den Durchführungsstutzen schiebt. --Rôtkæppchen68 14:46, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
@RK - Prima - das ist ungefähr so wie die folgende Anleitung zum Fliegen: "Fliegen ist ganz einfach; man muss lediglich darauf achten, während des Flugs nie den Boden zu berühren". Der Sinn der Vorrichtung besteht ja darin, den Auftrieb der Luftgefüllten Kugeln als Energiequelle zu nutzen. Eine Schleuse so wie Du sie vorschlägst, würde aber mehr Energie verbrauchen, als der Auftrieb wieder reinbringt. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:05, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch eine Schleuse aus einer Gummihaut mit einem Loch, um das eine hochelastische Feder gespannt ist, bauen. Die Feder zieht das Loch soweit zusammen, dass die Öffnung um das Zugseil dicht abschließt. Kommt ein Ball, so dehnt sich die Feder auf Balldurchmesser aus, schließt aber immer noch dicht. Der Ball hat idealerweise die Form eines Doppelkegels oder eines Rotationskörpers mit zwei axialen Spitzen. Aber selbst so ein „Kunstanus“ löst nicht das wirkliche Grundproblem: Es gibt unzählige Perpetua mobilia, aber leider keines, das funktioniert. Die Herausforderung ist also nicht die Konstruktion eines Perpetuum Mobile, sondern die Widerlegung des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. Wenn der Zweite Hauptsatz erst einmal debunked ist, dann ist es ein Leichtes, ein funktionsfähiges Perpetuum Mobile zu bauen. --Rôtkæppchen68 23:50, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke das Hauptproblem ist nicht, wie man die Bälle hineinbekommt, ohne dass Wasser austritt, sondern dass dies wie schon weiter oben (bei der Diskussion zum alten, inhaltlich wohl identischen Bild) erwähnt, immer so mindestens viel Energie benötigt wird, wie der Ball später durch den Auftreib wieder dazubekommt, daher kein Perpetuum Mobile erster Art und da sowohl beim Umlauf der Kette als auch bei der Schleuse Reibungsverluste auftreten auch kein Perpetuum Mobile dritter Art. --MrBurns (Diskussion) 09:33, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2012

Rauchmelder

Hallo, in unserem haus machen die Rauchmelder im Treppenhaus dauernd Fehlalarme und die meisten haben die Mieter einfach abgemacht. Der Vermieter hat die mal ausgetauscht, das hat aber nicht aufgehört. Jetzt sagt er, das das an zu viel Luftfeuchtigkeit liegt und wir dafür verantwortlich sind und wenn wir die Rauchmelder nicgt wieder befestigen, dass wir dann selbst dafür verantwortlich sind. darf der das? Und warum machen die dann soviel Alarme? Es ist nicht feucht in unsertem flur, wir haben da auch keinen Schimmel oder so! Über eine amtwort wäre ich sehr dankbar! (nicht signierter Beitrag von 87.163.208.19 (Diskussion) 09:36, 20. Jul 2012 (CEST))

Wenn er am falschen Ort montiert ist, kann das mit den Fehlalarmen durchaus sein. Oder es ist eben der falsche Typ für diesen Ort. Es kann auch Staub sein, der ihn andauernd zum ansprechen bringt, zusammen mit hoher Luftfeuchtigkeit verstopft der gern die Sensoren. Denn «Geiz-ist-Geil-Rauchmelder» hat eben auch seine Nachteile, dass er eben nicht in allen Umgebungen brauchbar ist. denn die billig Modelle haben nur einen Sensor. Da gehört einer hin, der eben nicht nur Rauch sondern auch Trübung misst, und eben erst dann Alarm schlägt wenn beide Sensoren nicht zufrieden sind. --Bobo11 (Diskussion) 09:47, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland wohl jetzt Pflicht?
Das nüchterne Gespräch mit dem Vermieter suchen und eine => Ursachenanalyse <= machen (lassen, z.B. Luftfeuchtigkeit messen und den Hersteller fragen, ob DAS Probleme bereitet). Sind es alle, die Fehlfunktionenen machen (dann liegt ein systematisches Problem vor), oder ist es nur einer (punktuelles Problem). Nicht irritieren lassen, sondern SYSTEMATISCH nach dem Fehler suchen.
Hier ein paar Punkte, die man ausschliessen sollte. Auch mal den Hersteller kontaktieren. Sie sollten (a) einwandfrei funktionieren und (b) regelmässig überprüft werden, sonst ist ihre Installation funktionslos (= sinnlos). GEEZERnil nisi bene 09:51, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
1. zu hohe luftfeuchte (>70% oder so? auf jedenfall sobald es überall taut...) ist auch das problem des verwalters/vermieters... 2. rauchwarnmelder auf fluchtwege ist nach einigen landesbauordnungen pflicht (wobei der eigentümer meist die funktionsfähigkeit sicherstellen muss)... 3. wie wär n infrarotmelder? oder einfach keine brandlasten ins treppenhaus? oder gibts noch n zweiten fluchtweg? oder einfach wieder umkehren, wenn man qualm bemerkt, und am offenen fenster auf die rettung durch die feuerwehr warten (ab und zu mal winken+rufen)... --Heimschützenzentrum (?) 11:35, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
sind Raucher aus dem Treppenhaus verbannt worden? Yotwen (Diskussion) 16:15, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rauchen sollte im Treppenhaus immer verboten sein, egal ob Rauchmelder vorhanden sind oder nicht. --Rôtkæppchen68 16:37, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
Die üblichen Modelle funktionieren optisch, und sind durch Luftfeuchtigkeit erst ab 100% zu beeindrucken. Also, wenn sich Dunst bildet, oder wenn sich die Feuchtigkeit im Gerät niederschlägt. Was die Geräte letztlich zur Auslösung bringt, sind meist Trübungen der Luft. Allerdings sind sie auch für Temperatur-Schwankungen anfällig: Schau mal im Winter über eine Heizung, dann siehst Du die aussteigende Wärme als leichtes Flimmern in der Luft. Auch so ein Flimmern kann einen Alarm auslösen. Warme Wohnung, kalter Flur, Tür geht auf, Melder geht los. Ebenfalls möglich: kalter Flur, offenes Fenster, ein Windstoß drückt warme Luft herein... Bingo! Das Auge sieht in solchen Fällen natürlich nichts. Aber der Melder kann auf solche Turbulenzen reagieren.
Rauchmelder sind eine gute Sache, sie retten Leben! Es ist im allerbesten Interesse aller Mieter, die Dinger funktionsfähig zu halten, und sich auch über die Ursache der Fehlalarme Gedanken zu machen. Vielleicht sind die Dinger einfach nur ungünstig platziert. Weg von Fenster und Türen und Wärmequellen. Möglichst dort hin, wo die Luft immer "steht".
Evtl. muss man auch nur den Kindern des Hauses mal die Ohren lang ziehen. Die könnten es durchaus lustig finden, mal einen Alarm auszulösen. Solche Kinder gibt es übrigens in jedem Lebensalter. :-) --Pyrometer (Diskussion) 22:55, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Vermieter will jetzt die Luftfeuchtigkeit messen lassen und heraausfinden warum das meistens nachts passiert. Wir haben ja auch Leute im Haus, die nie heizen und ihre Wäsche in der Wohnung trockenn. Wenn ich das alles vestanden habe, kann ja feuchte Luft aus der Wohnung von denen darans chuld sein, wenn die in den kalten Flur koimmt? Da sind ja auch immer die Fenster auf im Flur. Vielen Dank für die Antworten! MfG, H. Gother (nicht signierter Beitrag von 79.225.238.32 (Diskussion) 12:21, 23. Jul 2012 (CEST))

1. nachts sinkt die temperatur und die luftfeuchte müsste deswegen rauf gehn... vllt bis zum taupunkt... 2. die wohnungen haben oft unterdruck (entlüftung im bad), so dass von dort für die feuchte luft eher kein weg ins treppenhaus ist... 3. wäsche kann man bei zwangslüftung gut im bad trocknen und 18°C sind gut für die umwelt (aber schlecht für die kellerassel-silberfischchn-spinnen-ohrenkneifer-zucht hinter den fußleisten im erdgeschoss)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt ein Produkt mit der Bezeichnung "Made in S. A. R."?

Auf einem T-Shirt habe ich die Bezeichnung "Made in S.A.R." gefudnen. Wo wurde dieser Artikel hergestellt?--Salino01 (Diskussion) 10:03, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Na, so aus dem Stand: South African Republic? Gr., redNoise (Diskussion) 10:14, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Augen ein bissl zusammenkneift, kann es auch "Special Administrative Region, Abkürzung für Hong Kong Special Administrative Region of the People's Republic of China" sein. GEEZERnil nisi bene 10:21, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man danach googlet allerdings, dann sagen die Treffer, dass es "Made in Syrian Arab Republic" bedeutet. Was auch mit dem offiziellen englischen Namen Syriens überein geht, während Südafrika offiziell "Republic of South Africa" heißt, was "RSA" ergeben würde. --::Slomox:: >< 10:26, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1, tippe auch auf Hong Kong. --Snevern 10:27, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das +1 bezog sich auf Geezer - Slomox' Beitrag stand noch nicht da. Ich glaube, dass das gelegentlich auch für Syrien verwendet wurde, aber wohl eher selten. Vielleicht sollte man mal fragen, um was für einen Gegenstand es sich handelt - das könnte hilfreich sein. --Snevern 10:28, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein T-Shirt... Ich will hier meinen Vorschlag gar nicht verteidigen, alles sehr überzeugend. Nur anmerken, daß Waren aus China unter anderem mit PRC, VRC und "Made in China" gekennzeichnet sind. Ist das tatsächlich nicht vereinheitlicht? Gr., redNoise (Diskussion) 10:32, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
ALLES brutal global unter SAR eingetragen. GEEZERnil nisi bene 10:34, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
WAS steht denn noch auf dem T-Shirt-Label ... ? GEEZERnil nisi bene 10:40, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nichts--Salino01 (Diskussion) 10:47, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es kommt aus Syrien: Introduced In the past 20 years hundreds of products and in such hard sell items such as clothing, an item totally relying on identity sell. My experience in marketing, especially in USA is great and span more than 25 years. Products that carry label Made in Syria Faced no obstacle. But products marked with Made in Syrian Arab Republic is not welcome. American knows about Syria but they want nothing to do with Arabs. Some try to sell as made in S.A.R. I preferred to label Syria and with couple of exceptions never had a problem with that. I may add that although the exceptions were Nordstrom and Ross stores, other Jewish owned or buyers did not object to Syria. (Stammt zwar aus einem Blog-Kommentar, klingt aber nicht abwegig) --Vexillum (Diskussion) 11:09, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke, Syrien scheint Sinn zu machen.--Salino01 (Diskussion) 23:21, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unbrauchbar machen oder zerstörung von Chip Implantaten

Kann ein Chip Implantat nach der Implantation unbrauchbar oder zerstört werden

--37.49.24.118 11:33, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

In der Praxis: Nein. --Snevern 11:43, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man genau wüsste, welche Art Chip und wo implantiert, könnte man genauer Auskunft geben. Ich würde a priori "Ja" sagen (alles kann irgendwie zerstört oder unbrauchbar werden). GEEZERnil nisi bene 11:56, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Subkutan implantierte ID-Chips (häufigste Anwendung) können unter der Haut wandern und damit unauffindbar werden. Zerstörung der Pille durch Auffinden und starken Druck ist natürlich auch möglich, allerdings dürfte sich das Tierchen kräftig wehren. Bei einem toten Tier natrülich kein Problem, da kann man aber auch großzügig rausschneiden. -- Janka (Diskussion) 12:14, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Implantat nicht gerade von Aliens stammt, dann kann man es vermutlich auch skalpellfrei wirkungslos machen: Gängige Silizium-Elektronik ist gegen EMPs und schon gegen haushaltsübliche Mikrowellen einigermaßen wehrlos. Bitte keine Tiere in die Mikrowelle packen, das schadet nicht nur den Chips. --Pyrometer (Diskussion) 12:28, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eben. Wie also willst du als Otto Normalverbraucher mit diesem technischen Wissen den in ein Haus- oder Nutztier implantierten Chip unbrauchbar machen, ohne dem Tier erheblichen Schaden zuzufügen?
In der Praxis ist das so gut wie ausgeschlossen. --Snevern 13:15, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Elektromagnetischgen Puls geht das sehr wohl - und das Tierchen kriegt davon nichtmal was mit. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:32, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit dem entsprechenden Wissen und den entsprechenden Materialien lässt sich so was durchaus basteln.
In der Praxis ist das so gut wie ausgeschlossen. --Snevern 13:38, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit starker Gammastrahlung oder Erhitzung über 175 Grad Celsius lässt sich so ein Transponderimplantat zerstören. Leider geht das Tier dabei mit kaputt. Am sichersten ist es also, das Transponderimplantat einem starken elektromagnetischen Feld der jeweiligen Resonanzfrequenz (nach en:ISO 11784 & 11785 134,2 kHz) auszusetzen. Das Feld muss so stark sein, dass die Elektronik des Transponderimplantats dabei zerstört wird. Dem Tier sollte das nichts ausmachen, solange es keine Metallimplantate oder so hat. --Rôtkæppchen68 14:29, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls es hier um Transponder zur Tierkennzeichnung beispielsweise bei Hunden geht: Ja, die können unbrauchbar werden. Selbst leider schon mehrfach erlebt. Der TA setzt einen neuen ein. Alte ID aufheben, falls der Chip doch irgendwann noch mal ansprechen sollte (hab ich aber nie erlebt). Anka Wau! 02:07, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich noch nicht erlebt, trotz jahrzehntelanger Erfahrung an der Seite einer Tierärztin und zahlreichen selbst gechipten Welpen. Was passieren kann, ist, dass die Hülle defekt ist oder durch die Injektion schadhaft wird, denn dann können körpereigene Substanzen eindringen und den Chip unbrauchbar machen. Das passiert aber innerhalb von wenigen Wochen - wenn der Chip mehrere Wochen nach dem Einsetzen noch lesbar ist, müsste er im Normalfall ein Tierleben lang halten.
Außerdem kann der Chip, statt gleich an Ort und Stelle im Gewebe eingekapselt zu werden, wandern. Wandert er in tiefere Schichten, ist er möglicherweise für das Lesegerät nicht mehr auffindbar (außerdem sucht man dann womöglich an der falschen Stelle, und man muss schon ziemlich dicht dran sein, damit das Lesegerät den Chip erkennt).
Mit Hausmitteln einen ordnungsgemäß implantierten Chip gezielt unbrauchbar zu machen, ist dagegen nach meiner Erfahrung praktisch nicht möglich. --Snevern 12:22, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: verwendet der Chip eigentlich eine RFID-Technologie?

Ist das ein RFID-Standard bei der Datenübertragung, oder handelt es sich um etwas eigenes? Dazu hab ich im Artikel nichts gefunden. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:35, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe en:ISO 11784 & 11785, oben bereits verlinkt. --Rôtkæppchen68 14:39, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wort gesucht: Schießerei

Hallo, der Anlass ist eine schlimme Nachrichtenmeldung (obwohl man sich langsam daran gewöhnt), aber meine zwei Fragen sind harmlos-philologisch: "Schießerei" konnotiert für mich, dass verfeindete Menschen/Gruppen aufeinander schießen (engl. "shootout"), eher nicht, dass ein Einzelner Wehrlose abknallt. Frage 1: Ist das nur subjektiv so? Falls nein, Frage 2: Welches passendere Wort außer Amoklauf gibt es für den genannten Fall, also engl. "shooting spree"? Gruß 85.180.199.109 12:15, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht "Schuss-Attacke". Englisch könnte es einfach "shooting" heissen (Drive by shooting) tja --RobTorgel (Diskussion) 12:29, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
So ein "schönes" Wort wie "shooting spree" hat die deutsche Sprache (zum Glück) noch nicht hervorgebracht. Und ich hoffe beinahe, dass es dabei bleibt. Ich denke, "Feuerüberfall" kommt einigermaßen nahe. Den selben Sachverhalt würde ich auf Deutsch einfach anders formulieren. "Ein Amokschüzte hat heute in einem Kino ein Blutbad..." --Pyrometer (Diskussion) 12:34, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mir ist das übrigens auch aufgestoßen, dass in vielen Meldungen zu diesem Ereignis das Wort "Schießerei" verwendet wurde. Für diesen Vorgang völlig unangemessen, da stimme ich zu. Vermutlich hat irgend ein tumber Übersetzer bei einer der Agenturen (DPA oder sonst einer der üblichen Verdächtigen) diese Wortwahl getroffen, und die Journaille schreibt dergleichen dann ebenso tumb ab. --Pyrometer (Diskussion) 12:46, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und wir hinken glücklicherweise thematisch und soziologisch hinterher... In 2 Stunden hat sich die Anzahl der Versionen verdoppelt... GEEZERnil nisi bene 12:48, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Meine Erklärung wäre: ein geistesgestörter Vollidiot missbrauchte eine Waffe. (scnr) --80.108.60.158 12:49, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schon mal danke! Beim zweiten Lesen ist mir das üble Wort "treffend" in meinem Posting aufgefallen. Ich bitte herzlich um Entschuldigung; ich habe wirklich keine Sekunde an ein makaberes Wortspiel gedacht! 85.180.199.109 12:50, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meinem Dafürhalten nach hat sich gerade durch diese Übersetzungen der Medien das Wort "Schießerei" als deutsche Entsprechung von "shooting" inzwischen eingebürgert. Wenn man verdeutlichen will, dass eben nicht nur einer schießt, sollte man mMn von einem "Schusswechsel" sprechen. --slg (Diskussion) 14:40, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das umfaßt aber in der Regel wenn überhaupt nur den zweiten Akt des Dramas. Eine Schießerei findet zwischen Schießenden statt. Wir haben, wie Pyrometer schon andeutet, für solche Vorfälle das Wort Amoklauf. Was spricht dagegen, es zu verwenden? --84.191.141.138 15:28, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Duden: Schießerei Substantiv, feminin - 1. [dauerndes] Schießen; 2. Schusswechsel GEEZERnil nisi bene 19:07, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich bin mir da nicht so sicher. Beim Amoklauf schwingt für mich die durchgebrannte psychische Sicherung mit - ein mörderischer Wutanfall. Die sorgfältig geplanten und vorbereiteten Shooting sprees passen IMO auch unter diesen Begriff nicht so richtig, auch wenn LEO ihn vorschlägt. - Unter einer "Schießerei" verstehe ich einen "gunfight" - zwei oder mehr Teilnehmer in einer eher chaotischen Ballerei. (Im wilden Westen gab es Kneipenschießereien, bei denen über 100 Schüsse fielen - aber ohne auch nur einen Verletzten.) Ein "Schußwechsel" dagegen ist für mich eine ordentliche, duellmäßige Angelegenheit: Zwei klare Seiten (z.B. Polizei gegen verschanzten Banditen), mal schießt eine Seite, mal die andere - immer gezielt; und es müssen auch nicht viel mehr als zwei Schüsse gewechselt werden. --Zerolevel (Diskussion) 19:21, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Amok wird auf das Phänomen des "kalten" Amoklaufs bereits eingegangen und auf Vorschläge einer Neudefinition verwiesen. (z.B. Böckler/Seeger 2010) --84.191.141.138 19:35, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Schießerei wird in den Medien immer dann verwendet, wenn mehrere Schüsse abgegeben werden. Egal wie viele Schützen beteiligt waren. Schusswechsel ist das Wort das explizit darauf hinweist, daß mehrere Schützen aufeinander gefeuert haben. @Zerolevel: Schusswechsel hat nichts mit ordentlich zu tun. Wenn 100 betrunkene Cowboys wild rumballern wird ein deutscher Polizist im Bericht immer noch schreiben: "Während einer unangemeldeten Feier, kam es bei den Beteiligten unter Alkoholeinfluss zu mehreren Schusswechseln". --85.181.216.214 20:52, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
auf mich wirkt diese Phrase, genau so, wie die "in-die-Luft-gesprengt-"Phrase. --80.108.60.158 07:28, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Narbe bei Verletzung mit flüssigem Metall

Hallo, hat sich schonmal jemand flüssiges Metall auf die Haut getropft? Mir ist vor ca. 5 Jahren beim Schweißen ein Tropfen Stahl auf den Arm getropft. Bis auf dass das natürlich schmerzhaft war, war die Sache ja nicht weiter schlimm und nicht der Rede wert. Verheilt war das ganze auch relativ schnell, so lang wie kleine Verbrennungen eben brauchen. Zurück blieb eine kleine Narbe, leicht erhöht. Soweit so gut. Seit dem fängt sich aber ein bis zwei mal pro Jahr die Narbe an zu entzünden. Sie wird dicker und härter, irgendwann rot, und eines Tages kratzt man sie sich ja doch bei irgendwas auf, so dass es wieder Blutig ist. Nach ein bis zwei Monaten ist der Spuk vorbei. Letztes jahr war sie Sogar ganz weg, man hat kaum noch was gesehen oder gespürt. Jetzt ist sie seit einem Monat wieder kräftig entzündet und blutig. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Schweiß-/ Gussverletzungen?
Ob es sein kann, dass sich noch Metallreste unter der Haut befinden? Bis jetzt habe ich keine entdecken können. Oder dass das Gewebe durch Legierungselemente kontaminiert ist? Sollte man sowas operativ entfernen? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:05, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Viel wahrscheinlicher als das Metall selber erscheint mit die Möglichkeit, dass irgendwelche Stoffe (Flussmittel) aus dem Mantel einer Schweißelektrode Dir Probleme verursachen. Wie auch immer, suche Dir einen Arzt, der sich speziell mit so etwas auskennen könnte. Unfall-Klinik oder so... --Pyrometer (Diskussion) 13:19, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
damit würd ich bitte gleich heute zum hautarzt gehen, solange noch was zu sehn ist... vllt reicht schon ne salbe... --Heimschützenzentrum (?) 13:19, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Kann durchaus sein. Mal einen Arzt aufsuchen. Mein alter Herr hat mal einen Fahradfahrer unter dem Messer gehabt, der bei bestimmten Wetterlagen immer Schmerzen in Hüfte und Rücken bekam. Eine Untersuchung zeigte, dass er noch ein Endstück eines VW-Türgriffes (die liessen sich früher herausklappen) von einen 15 Jahre zurückliegenden Unfall im Körper hatte. Er durfte das komplett korrodierte Teil behalten.
Mal einen Arzt aufsuchen. GEEZERnil nisi bene 13:23, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In deutschen Landen gibbet bekanntlich für alles & jedes einen Verein, so auch hier: Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter e. V., da werden sie geholfen (möglicherweise) ... --Jocian 13:32, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Viel wahrscheinlicher als das Metall selber erscheint mit die Möglichkeit, dass irgendwelche Stoffe (Flussmittel) aus dem Mantel einer Schweißelektrode Dir Probleme verursachen“ … kann ich ausschließen, hatte nur mit dem Gasbrenner und ohne Zusatzstoffe hantiert, ist also reiner Baustahl draufgetropft.
„solange noch was zu sehn ist“ ? ich seh seit 5 Jahren was und so wie es aktuell aussieht braucht es noch mindestens einen Monat um wieder halbwegs abzuheilen.
„Unfall-Klinik oder so...“ …nimmt nur aktuelle Unfälle und keine Jahre zurückligenden Verletzungen
Das mit dem VfBB ist eine gute Idee. Werde wohl mal einen Arzt aufsuchen müssen. Man bekommt nur nie einen Termin. Wenn einem der Hausarzt in Rente geht ist man heutzutage ziemlich aufgeschmissen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:40, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Metallreste << Magnet ?? --80.108.60.158 13:43, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
zu geringe Mengen, der Stahltropfen war Erbsengroß, die Narbe hat 5mm Durchmesser, größerer Einschluss nicht ertastbar -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:48, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Brandverletzungen und das Narbengewebe soll angeblich länger dauern. Wetterfühlig etc. --80.108.60.158 13:52, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kenne ich. Nur über 5 Jahre und alle 6 bis 12 Monate entzündet bis es aussieht wie eine frische Verletzung? Kenne ich von keiner anderen Brandverletzung. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:54, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du weißt eh schon was zu tun ist. Aber etwas anderes: wo ist die Wunde genau? --80.108.60.158 13:59, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Innenseite Unterarm, 5cm vom Handgelenk aufwärts, 2cm neben der Pulsader. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:08, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mich möglichst schnell um einen Krankenversicherungsschutz kümmern und dann einen Arzt aufsuchen. Ist besser als eine Ferndiagnose. --91.56.166.78 14:05, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm? das müsste doch die normale gesetzliche KV abdecken!? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:09, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Klar deckt die gesetzliche KV das ab. Ich dachte nur, Du hättest keine Krankenversicherung, weil Du hier eine Ferndiagnose haben möchtest statt zum Arzt zu gehen. Dann mach mal Salbe drauf und wir drücken Dir alle die Daumen, dass es nichts Ernstes ist und das Spätfolgen ausgeschlossen sind. --91.56.166.78 20:11, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und wenn du beim Computer sitzt, reibst du dir das beleidigte Gewebe wieder auf? (starke Temperaturschwankungen könnten im ersten Stadium der Heilung vielleicht Schäden angerichtet haben.) Normale KV reicht. Falls du keine Versicherung hättest, könntest in ein katholische Spital gehen. --80.108.60.158 14:11, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Am Computer komm ich nicht ran, da es auf der Innenseite vom Arm ist. Dafür aber bei allerlei körperlicher Betätigung handwerklicher oder freizeitlicher Natur. Naja gut, ich kümmer mich mal um einen Arzttermin, vielleicht kann der das Narbengewebe rausschneiden. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:19, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
gib dir derweil eine Kompresse darüber. --80.108.60.158 14:29, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Grund für eine Entzündung, ausser etwas reizt weiter. Da es wie eine allergische Reaktion aussieht, würde ich versuchsweise gegen eine Allergie therapieren: Ich würde eine typische Salbe gegen Mückenstiche versuchen (ein Hydrokortison-Präparat, oder Soventol, Fenistil und wie sie alle heissen). Yotwen (Diskussion) 15:04, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aha, das klingt interessant. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:59, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lass eigene Kurationsversuche sein und bemühe einen Arzt, der sich mit Arbeitsunfällen auskennt (D-Arzt). Wenn das ein solcher war, sind Langzeitfolgen nämlich eine Sache für die Berufsgenossenschaft. Anka Wau! 02:21, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Google Books

Seit ein paar Tagen verhält sich Google Books merkwürdig. Bisher war es so, dass wenn ein Suchwort im Buch mehrfach vorkam, alle Trefferseiten im Ausschnit gezeigt wurden, sortierbar nach Relevanz oder Seiten, und dann in den Seiten auf die jeweils nächste Trefferseite gesprungen werden konnte. Jetzt wird immer nur ein Treffer gezeigt, obwohl der Suchbegriff mehrfach im Buch vorkommt. Beispiel: Bei der Suche nach "Königreich Bayern" wird u.a. dieses Buch gefunden: http://books.google.de/books?id=y_tAAAAAcAAJ&pg=PA1&dq=K%C3%B6nigreich+Bayern&hl=de&sa=X&ei=KUUJUP2vJInctAb42JjFCA&redir_esc=y#v=onepage&q=K%C3%B6nigreich%20Bayern&f=false aber nur ein Treffer gemeldet. Auch die Suche im Buch nach nur "Königreich" bringt nur einen einzigen Treffer. Explorer 9, gesamte Dateien im Cache wurden gelöscht. Problem von Google oder vom Browser? --87.168.52.3 15:32, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, aber ich kanns nachvollziehen, sowohl mit FF 14 als auch mit IE, also wohl kein Browserproblem. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:53, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Karl von Österreich-Teschen /Literaturliste erweitern

Dies ist der Nachtrag der Betreffzeile der Anfrage von 15.59: sorry, ich kenne mich hier noch nicht so aus. Unter obigem Namen ist er bei Wikipedia zu finden. Jet finde ich aber den Eintrag nicht mehr mit dem vergessenen Betreff; vorhin hab´ich´s noch unter "Fragen" schon eingestellt gesehen. Kann es bei euch jemand auffinden? (Eine Ahnungslose...) --84.56.100.108 16:12, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meinst du das: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Fragen_von_Neulingen&diff=prev&oldid=105804896 ? --84.191.141.138 18:01, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Herkunft des Ortsnamens Hettmannsdorf in der Gemeinde Würflach

Ich habe mich bereits selbst erkundigt, so wie es oben in dem Kästchen steht, aber ich habe mehrere widersprüchliche Antworten gefunden, und möchte jetzt wissen, welche davon die richtige ist.

  • Sprachforscherin Elisabeth Schuster berichtet: Hettmannsdorf ist das Dorf, das nach einem Mann namens "Hati" benannt ist. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens aus 1160 spricht von einem "uineam unam apud Hatinesdorf"
  • Heimatforscherin Ilse Lassner meint, der Name Hettmannsdorf leitet sich vom Personennamen "Haduwin" ab, umgelautet "Hetiwin", was soviel wie "Freund des Kampfes" bedeutet.
  • Laut Franz Schweickhardt Ritter von Sickingen (1831) kommt es von einem Wunsch der ersten Ansiedlern nach einem eigenem Dorf: "Hätt' ma a Dorf". Das ist glaube ich eher ins Reich der Sagen einzuordnen.

Danke für die richtige Antwort. Gruß--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:40, 20. Jul. 2012 (CEST) --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:40, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

(1) und (2) widersprechen sich nicht; die beliebten zweiteiligen germanischen Personennamen wurden schon immer gerne zu Rufnamen abgekürzt. Zu (3) hast du schon ales Nötige gesagt. Grüße 85.180.199.109 19:56, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ganz liberal gesehen ist jede dieser Erklärungen bezogen auf die jeweilige Zeit und das jeweilige Interesse eine „richtige“. Im 19. Jahrhundert deutete man allerorten Ortsnamen als Sätze, im 20. Jahrhundert hob man auf Personennamen im Genitiv plus Grundwort ab und im 21. Jahrhundert wird man wohl nur noch die Wortgeschichte darstellen und auf Deutungen völlig verzichten. Die Urkunde von um 1160 findet sich im Urkundenbuch auf S. 405. Eine moderne Darstellung gibt an, dass das Kloster Admont Besitz in unterschiedlichen Orten namens Hatinesdorf um 1160, Hetensdorf, Hezimannesdorf, Hizemannisdorf (1140/55 mit Gurk getauscht), Hezimannisdorf um 1160 (im Urkundenbuch auf S. 401) usw. hatte, die kaum noch zu datieren bzw. zu identifizieren sind (PDF, Seite 171, S. 172, Anm. 13). --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:19, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Excel Frage

Wenn in A1 Apfel steht, soll der Zahlenwert in B1 mit 2 multipliziert werden Wenn in A1 Birne steht, soll der Zahlenwert in B1 mit 3 multipliziert werden Wenn in A1 Traube steht, soll der Zahlenwert in B1 mit 4 multipliziert werden

wie mache ich das? --93.132.181.123 21:23, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schreibe nach Zelle C1 folgendes: =B1*wenn(a1="Apfel";2;wenn(a1="Birne";3;wenn(a1="Traube";4))). --Rôtkæppchen68 21:43, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ist natürlich richtig, aber nicht sehr praktisch, wenn z.B später noch Zitronen und Bananen dazukommen oder wenn für die Äpfel eines Tages der Faktor geändert werden soll.
Dafür solltest Du in den Spalten F und G (oder irgendwo anders) eine Wertetabelle mit den Faktoren anlegen:
A B C D E F G
Apfel 5 10 Apfel 2
Birne 7 21 Birne 3
Zitrone 12 204 Traube 4
Traube 9 36 Zitrone 17
In C1 steht dabei die Formel =SVERWEIS(A1;$F:$G;2)*B1, die dann einfach in die weiteren Zeilen hinuntergezogen wird. Wenn nun noch die Banane dazukommt, brauchst Du nur in F5 und G5 die entsprechenden Werte eintragen. --TheRunnerUp 11:25, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Super vielen Dank! Wenn wir schon dabei sind, habe ich noch eine Frage zu Prozenten. In einer Zelle für den Gewinn des Apfels berechne ich mir mit "=((100/F3)*G3)" wobei F3 der Einkaufspreis des Apfels ist und G3 der Verkaufspreis des Apfels. Ich bekomme dann bei einem Apfeleinkauf von 1€ das Stück und einem Verkaufspreis von 1,8€ logischerweise 180 raus. Jetzt will ich aber, dass 80% angezeigt werden. Für 80% will Excel einen Wert von 0,8. Ich muss also aus 180 irgendwie 0,8 machen. Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch. --93.132.181.123 21:55, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wir dann wohl "=(((100/F3)*G3)-1)*100" sein.--Färber (Diskussion) 22:00, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Wenn F3 10 ist und G3 20 kommt bei deiner Formel 199.000 dabei raus. --93.132.181.123 22:04, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist dann "=((G3/F3)-1)*100" --Färber (Diskussion) 22:08, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wärmedämmung

im edit filter haengengeblieben und manuell herverschoben. -- seth 22:02, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Wikipedia!
Ich bin Bauphysiker und bemerke schon seit den letzten Jahren einen ansteigenden Trend zu immer dickerer Wärmedämmung an Neubauten. 20cm und mehr Styropor auf der Fassade sind heutzutage keine Seltenheit mehr.Ich bin der Meinung dass EPS, XPS, Mineralwolle u Dgl. nicht umweltfreudlich ist. Besser wäre die Verwendung von Hanf, Flachs, Zellullose, Schafwolle usw. Dies ist sehr einfach möglich, indem eine Holzschalung aufgebaut wird, oder ein 2schaliges MWK. Man denke nur in ein paar Jahren wenn diese Häuser saniert oder abgerissen werden: das ganze EPS und Mineralwolle Zeug ist Sondermüll. Wärmegämmung ist gut und wichtig, aber es sollte auch die richtigen Materialien verwendet werden. Da muss nochmal ein Umdenken in den Köpfen der Planer erfolgen. Könnt ihr das bitte groß auf euren Seiten veröffentlichen. Es ist wichtig, das Bewusstsein der Menschen zu wecken und dass nicht nur Ökofritzen sowas machen. Mit bestem Dank verbleibend,
Mag. Gertinger (nicht korrekt signierter Beitrag von 178.115.249.179 (Diskussion) 2012-07-20T16:03:54)

gudn tach!
das ist nicht unsere aufgabe, siehe WP:WWNI. -- seth 22:04, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wärmegedämmte Fassaden haben schon seit 30 Jahren dasselbe Problem: Schimmel. Mit biologisch abbaubaren Dämmstoffen dürfte sich das Problem noch verschärfen, sehr zum Unwillen der Bauherren. Wenn man die ach so umweltfreundlichen biologisch abbaubaren Dämmstoffe mit der Chemischen Keule in Sondermüll verwandelt, um deren Standzeit als Fassadenisolierung in wirtschaftliche Bereiche zu bewegen, hat man nicht gewonnen. Dann sind Dämmstoffe besser, die von Haus aus nicht biologisch abbaubar sind und –wenn man Glück hat und der Fassadenisolierer fachmännisch gearbeitet hat– nur äußerlich schimmeln. Damit erspart man dem Bau eine Schimmelsanierung und dem Bauherrn viel Geld. --Rôtkæppchen68 23:27, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Einen Tipp für den besorgten Bürger: Bei den entsprechenden Innungen um Bekanntmachung bitten. --80.108.60.158 09:19, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
nicht nötig: @178 ..., du bist Bauphysiker? (eher Bauesoteriker). Auf einer Tagung der Rheinenergie ist der mutmaßliche Schimmelbefall von Styropor...-Fassaden eindeutig widerlegt worden von einem BauphysikProf. der reihenweise alte Fassaden abgenommen hat. Bei keinem konnte Schimmelbefall nachgewiesen werden. Wenn alles luftdicht verklebt ist (da hat die rote Kappe recht), entsteht eben kein Schimmel. Ist das zu einfach um richtig zu sein? --95.222.139.118 09:54, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bin jemand, der in einem schimmeligen styropor-gedämmten Haus gewohnt hat und dann ausgezogen ist: Mag sein, daß bei fehlerfreier Anbringung kein Schimmel entsteht. Aber das Leben ist nicht so, die Handwerker machen kleine Fehler, die in der Regel nicht auffallen und unschädlich sind. Bei der Dämmung rächen sie sich (oft erst nach Jahren) fürchterlich. --Geometretos (Diskussion) 10:25, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

In meinem Fall war das so, dass das Haus kurz nach dem zweiten Weltkrieg billig gebaut wurde. Die Grundmauern waren nicht gegen eindringende Feuchtigkeit isoliert. Das war auch egal, denn durch gute Heizung und nicht gedämmtes, wasserdampfdurchlässiges Mauerwerk ist die eindringende Feuchtigkeit auch wieder abgedampft. Dann kam Anfang der 80er-Jahre die Fassadenisolierung mit Kunstharzputz. Die Grundmauern waren nach wie vor nicht isoliert. Dadurch, dass die Feuchtigkeit nicht mehr entweichen konnte, hat das Haus innerlich zu schimmeln angefangen. Letztes Jahr wurde das Haus abgerissen. --Rôtkæppchen68 13:19, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

APGAR

Wie wird die Bewertung der Hautfarbe bei dunkelhäutigen Säuglingen durchgeführt? Aus Fachbüchern sind nicht ausreichende Informationen zu entnehmen. MrPalpatine 20:36, 16. Feb. 2010 (CET) Diese Frage tauchte auf der Diskussionsseite von APGAR-Score auf. Und es gibt bestimmt einige dunkelhäutige. --Eu-151 (Diskussion) 22:44, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Definiere "Bewertung der Hautfarbe". Was hat der Apgar-Score mit Hautfarbe zu tun ? GEEZERnil nisi bene 23:04, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, kapiert.
  • If the skin color is pale blue, the infant scores 0 for color. (Schwache Gesamtdurchblutung: O Punkte)
  • If the body is pink and the extremities are blue, the infant scores 1 for color. (Körper rosig, Extrmitäten schwach durchblutet: 1 Punkt)
  • If the entire body is pink, the infant scores 2 for color. (Rundum rosiger Racker: 2 Punkte). GEEZERnil nisi bene 23:08, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
: Nunja, so dunkel ist die Haut von Neugeborenen dunkelhäutiger Eltern ja nun auch wieder nicht. Eine Zyanose ist schon zu erkennen. --79.199.115.18 23:10, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Apgar-Score: Wie bei hellhäutigen Kindern auch, anhand der Hautfarbe. Natürlich darf man nicht erwarten, dass ein dunkelhäutiger Säugling "rosa" aussieht. Aber wenn er zyanotisch (blaufärbung) ist, dann ändert sich auch bei ihm die Hautfarbe. Allerdings ist das wohl tatsächlich schwieriger zu erkennen. Augen auf Handflächen und Lippen richten! Und, soviel ich weiß, sind auch "schwarze" bei Geburt noch etwas heller, also nicht völlig "durchgefärbt".
Allerdings: en:Cyanosis: The bluish color is more readily apparent in those with high hemoglobin counts than it is with those with anemia. Also the bluer color is more difficult to detect on deeply pigmented skin. --Pyrometer (Diskussion) 23:29, 20. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann brauchen wir aber eine Ergänzung im Text. Die Verlinkung unter Apgar-Score zu Hautfarbe (Pigmentierung) ist missverständlich. Wäre Zyanose besser? Frage die Mediziner ...GEEZERnil nisi bene 12:29, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hautfarbe geht zwar auch auf die Durchblutung (z. B. Erröten) ein, aber Zyanose beschreibt ganz exakt, worum es im APGAR-Kriterium "Hautfarbe" geht. --Pyrometer (Diskussion) 14:43, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Link im Artikel entsprechend gesetzt. Für eine Änderung der Farbangaben (blass/blau-rosig bzw. pale/blue-pink) finde ich in der Literatur keine Rechtfertigung. Es werden ganz einheitlich immer wieder genau diese Bezeichnungen verwendet. Anscheinend setzt man voraus, dass eine Hebamme oder sonstiger Geburtshelfer zu einem Minimum an geistiger Transferleistung in der Lage ist. Manche Werke gehen kurz darauf ein, dass starke Pigmentierung die Bewertung erschwert, erwähnen aber gleichzeitig, dass die ererbte Pigmentierung bei der Geburt in aller Regel noch nicht stark ausgeprägt ist. Evtl. wäe es sinnvoll, diesen Abschnitt von der Auskunft in die DS von APGAR-Score zu verschieben? --Pyrometer (Diskussion) 15:11, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Igor hat ihn dorthin gebracht... GEEZERnil nisi bene 18:15, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2012

Uralte MS DOS-Programme zum Laufen kriegen / BGI

Hallo,

Nach langer Google-Recherche: Ich versuch gerade uralte DOS-Programme in einem DOS-Emulator unter Android zum Laufen zu bekommen. Bei einigen klappt das sehr gut, bei anderen beendet sich sofort der Emulator. Es handelt sich überwiegend um Grafikdemos oder Programme, die anderweitig Grafik erzeugen. Jetzt hat eins dieser Problem-Programme einen "SVGA256.BGI" mit dabei, das andere einen "EGAVGA.BGI", laut meinen Recherchen sind das alte Grafiktreiber für mit Borland C programmierte/kompilierte Sachen. Und ich vermute stark, dass es daran scheitert (die anderen laufenden Demos haben die nicht dabei und laufen, der Absturz bei den Problemkandidaten kommt immer beim Switchen in den Grafikmodus, Textteil läuft). Da es mir ein innerer Kindergeburtstag und Herzensanliegen wäre, gerade diese antiken Sachen wieder zum Laufen zu bekommen: Was kann man da machen, gibts da irgendeine Chance? Emulator derzeit: aDosBox. Wäre für jede Hilfe dankbar. --93.198.212.59 02:30, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du könntest auch Bochs probieren und darauf dann DOS installieren (am besten die Version, die am knappsten vor deiner Demo erschienen ist). Allerdings ist Bochs eher langsam... PS: QEMU könnte auch gehen, da gibts auch Android-Varianten und es sit wohl viel shcneller als Bochs. --MrBurns (Diskussion) 07:18, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Software unter Dos beruhte ungleich stärker auf dem direkten Zugriff auf die Hardware als heute Standart ist (opengl, Directx etc.). Erkennt man auch umgekehrt daran das all die Dos-Emulatoren wie Dosbox die Hardware Sound Blaster der Firma Creative Labs vortäuschen, damit es mit dem Gedudel klappt. Die Marktbeherrschung beim Sound wie Soundblaster war im Grafikbereich nicht vorhanden. Die Emulatoren sind entsprechend suboptimal. Einzige Alternative wenn der Emulator es nicht hinbekommt wäre einen alten 486 noch mal flott zu machen. Vermutlich tauscht man dabei aber dann doch nur Softwareprobleme mit Hardwareproblemen. --Kharon 07:45, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe früher selbst Programme geschrieben, die en:Borland Graphics Interface verwendet haben. Daher weiß ich, dass das Grafikprogramm bestimmt, welcher Borland-Grafiktreiber geladen wird. Wenn die Hardware nicht dazu passt, dann läuft es nicht. Welche Grafikkarte emuliert denn Dein DOS-Emulator (CGA, Hercules, EGA, VGA, …)? Die hierzu passende .bgi-Datei solltest Du dem Programm zur Verfügung stellen. Später vielleicht mehr, muss erst meine alte Borland-Software suchen. --Rôtkæppchen68 12:43, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab Dir mal ein paar .bgi-Treiber hochgeladen, vielleicht ist der passende dabei: [4]. --Rôtkæppchen68 14:22, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vida de Marinheiro von Sitiados

Als ich das Video von der portugiesischen Gruppe Sitiados sah, dachte ich an Superjeilezick von den Brings. Im Web fand ich aber keinen Zusammenhang. Gibt es einen, oder hör ich blind ? --79.235.76.171 03:01, 21. Jul. 2012 (CEST) --79.235.76.171 03:01, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Baustellenpolizei

Bei unserer USA-Tour kommen der Hexer, das Bücherwürmchen, Niraka (zumindest bis vor ein paar Tagen) und ich mit dem Auto desöfteren an Baustellen vorbei. Egal ob Interstate, Highway, State oder in Städten - fast immer steht an den Baustellen Polizei, mal mit Auto und dann meist auch mit Blaulicht, oder in Städten als einzelne Polizisten (oder auch mal 2, 3, 4). Hat Jemand eine Ahnung, warum dies so ist? Marcus Cyron Reden 07:13, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

das eine Polizei bei Baustellen stehen MUSS, ist keine Regel/Gesetz. Hingegen müssen Radarkontrollen immer sichtbar durchgeführt werden. [5] --80.108.60.158 09:04, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
mit haben US-Verwandte in Boston mal erklärt, dass dies Pflicht sei und dass der Bauherr dafür Gebühren an die Polizei zahlen müsse. Damit würde die Polizei ihr Personal fremdbezahlt flächendeckend in der Stadt verteilen (wenn es einen Einsatz gibt, ist der nächste "Baustellenbewacher" sicher nicht weit. Kann das aber nich belegen. - Andreas König (Diskussion) 12:07, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Es gibt Institutionen, die Polizisten fremdvermitteln. (a) Der Vermittler verdient (b) die Polizisten verdienen dazu (c) der Anheuerer hat Professionelle - in Uniform - vor Ort (d) das Police-Dept. spart Kosten. God bless America! Schon mal mit einem amerikanischen Polizisten zu tun gehabt? ;-) GEEZERnil nisi bene 12:25, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.workzonesafety.org/node/9055 --80.108.60.158 12:28, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerade in Florida ist an jeder Baustelle Polizei vonnöten, damit die Bauarbeiter nicht von jemandem erschossen werden, der sich im Stau zu sehr aufgeregt hat. Siehe Falling Down, auch wenn jener Film in Kalifonien spielt. Vermutlich war dem Filmteam Florida einfach zu gefährlich. -- Janka (Diskussion) 22:33, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Merci :) Marcus Cyron Reden 06:45, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Präsidenten des Landesgerichtes für Strafsachen Wien seit 1839

Gab es im Landesgericht für Strafsachen Wien 1938 - 1945 einen Präsidenten, oder wer war der Leiter in dieser Zeit? Im Abschnitt Präsidenten steht unbekannt. Vielen Dank. --131.130.224.35 11:53, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

die dazugehörigen Akten sind vermutlich vernichtet worden. --80.108.60.158 12:44, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mir nicht vorstellen, dass die Zeit so vollkommen unter den Tisch gefallen ist. Ich vermute, dass da in dem Buch von Wilhelm Deutschmann einiges steht. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:39, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
das da? --131.130.224.35 14:03, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja natürlich, da du anscheinend an der U-Wien studierst, könntest du ja mal in einer Bibliothek (bei den Strafrechtlern) ins Buch reinschauen und dann ggf im Artikel nachtragen oder wenigstens eine Erklärung aus dem Deutschmann dazu geben.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:48, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Übergang NVA - Bundeswehr

Hallo!

Warum wurden die Mig's der Nva (im speziellen die Mig29) von den Sowjets zur Übergabe an die Bndeswehr zugelassen? Andere Militärtechnik, wie z.B. der FlaRak-Komplex S-300 Angara, der sich auch im Einsatz bei der NVA befand, wurde nach dem Ende der DDR in die Udssr abgezogen, obwohl es sich um Nva-Eigentum handelte. Begrundung war, dass es sich um sensible Technik handelte. Die Mig29 stellt ber zu diesem Zeitpunkt auch so ziemlich das modernste dar, was die Sowjets im Flugbereich zu bieten hatten.

--188.104.109.89 12:11, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

bei den Migs wurde vor der Übergabe ein "Parol"-Gerät ausgebaut. --80.108.60.158 12:52, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur gemutmaßt: Schweres Gerät wie eine FlaRak-Anlage steht stationär in einem gesicherten Bereich. Aus dem Westen hatte sowas noch niemand von Nahem gesehen, geschweige denn näher analysiert. Flugzeuge dagegen wurden – auch im Kalten Krieg – auf internationalen Luftfahrtschauen stolz präsentiert, und waren – Flugzeuge sind eben beweglich – im Zweifel sogar durch Überläufer genau bekannt. Da gab es einfach viel weniger Geheimnisse, die noch verheimlicht werden mussten.--92.225.134.153 17:08, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte Geld eine Rolle gespielt haben? Hm. Auf jeden Fall sagt diese Quelle, dass die Maschinen nur der vorletzte Schrei waren (bei Übergabe), die russischen wurden getunt: "Das Kennungssystem PAROL wurde erst kurz vor dem Anschluß an die BRD aus Geheimhaltungsgründen entfernt. Beide Maßnahmen liefen separat. Die MiG-29A (Erz. 912) der NVA entsprachen übrigens den russischen MiG-29A (Erz. 912). Jedoch erhielten zu jener Zeit die meisten russischen MiG-29 ein "Upgrade" zum Standard 913" (Quelle des Zitats: http://home.snafu.de/veith/JG3.htm). Und dann könnte auch Geld eine Rolle gespielt haben. Und sdeitens der BW die Tatsache, dass ostdeutsche Rollbahnen für MIGs gebaut waren. 217.9.49.1 (13:27, 23. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Münzgewicht berechnen

Wie kann ich das Münzgewicht dieses Eimer am einfachsten berechnen?--84.58.199.233

(16:15, 21. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Welcher Eimer? --Jogo.obb (Diskussion) 16:30, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.express.de/digital/schon-ueber-11-000-euro-geboten-ebay-verkaeufer-versteigert-eimer-voll-mit-geld,2492,16668896.html und http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p5197.m570.l1313&_nkw=m%C3%BCnzen+eimer&_sacat=See-All-Categories --Vsop (Diskussion) 17:33, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, wenigstens muss man für die Abholung des Eimers nicht auch noch was zahlen: Versand: Kostenlose Abholung :-) --TheRunnerUp 17:54, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Eimer wiegt etwa 31 kg also 31.000 g. Eine 2-Euro-Münze wiegt 8,5 g und hat das höchste Wert/Masse-Verhältnis (andere wiegen "pro Cent" gerechnet mehr). Von der 2-Euro-Münzen könnten also maximal 31000/8,5 = 3700 drin sein, was einem Wert von 7400 Euro entspricht. Tatsächlich sind offensichtlich nicht nur 2-Euro-Münzen drin, sondern auch andere, diese senken das durchschnittliche Wert/Masse-Verhältnis, und die 31 kg bedeuten dann weniger Geld. 7400 Euro sind also das Maximum. --188.96.217.250 18:30, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beunruhigt niemanden, dass die Leute, die dort mitbieten, das gleiche Wahlrecht haben, wie jeder andere auch ..? GEEZERnil nisi bene 19:37, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Grey Geezer: Äh, die Folgen sind doch allgemein bekannt, oder?--Antemister (Diskussion) 19:49, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch mehr beunruhigt mich, dass die Anbieter auch das passive Wahlrecht haben.--TheRunnerUp 20:17, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
und was macht man, wenn man darauf kommt, dass in dem Eimer ein Loch ist? --80.108.60.158 19:56, 21. Jul. 2012 (CEST) [Beantworten]
Eine allseits bekannte und beliebte Web-Enzyklopädie konsultieren: Ein Loch ist im Eimer. --Geri 20:22, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Da bietet jemand 12.000 Euro für einen Eimer Münzen mit einem Gegenwert zwischen 500 und 1000 Euro. Halb so viel Münzen haben ich auch. Sollte ich ...? :) Ich starte lieber was neues und versteigere eine Keksdose voller in Viertel geschnittener fünf Euro Scheine. --85.181.216.214 20:35, 21. Jul. 2012 (CEST) [Beantworten]
Aber nur, wenn du die 3/4 jeweils behälst. --Steef 389 21:05, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
die mit 31 kg schwerste Münze dürfte wohl die Big Phil sein. Bei einem Gebot von 12.000 steigt man relativ gut aus.--80.108.60.158 21:07, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und um das von oben abzuschließen: Ein Loch ist in jedem mir bekannten Eimer. ;-) --Geri 21:56, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
was im Umkehrschluss bedeutet: dass jedes Loch einen Emir hat? --80.108.60.158 06:58, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die 1 Tonne Gold Kangaroo Coin [6] ist ein klitzekleines bisschen (mehr als 32 mal) schwerer. --Rôtkæppchen68 23:51, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
heftiges Teil für die Portokasse --80.108.60.158 08:30, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie ist das eigentlich rechtlich, hat der Verkäufer denn nun wirklich Anspruch auf das Geld, oder kann sich der Höchstbietende rauswinden? Immerhin haben ja mindestens 6 verschiedenen Leute mehr als 10000 Euro geboten. Also dass da wirklich alle nen Argument haben nicht zu bezahlen scheint mir unwahrscheinlich.--79.244.60.4 09:58, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich wüsste nicht, warum der Verkäufer keinen Anspruch auf das Geld haben sollte, von einer Täuschung der Käufer/Bieter kann jedenfalls nicht die Rede sein: Im Angebot wird deutlich darauf hingewiesen, dass nicht klar ist, wie viel Geld tatsächlich in dem Eimer ist, außerdem werden ja Maße, Gewicht und Inhalt recht genau angegeben.--77.12.12.104 12:57, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Beschreibung heißt es: "Bei den Münzen handelt es sich häufig um ausländische Prägungen aus der kompletten Euro-Zone." Wenn also nur ein Euro-Währungsland unter den Münzen fehlt ist die Beschreibung zumindest fehlerhaft, eventuell stellt sie gar eine Täuschung dar. Darüberhinaus sind solche Münzen natürlich auch im Wert höher anzusetzen als nur mit ihrem Nominalwert. -- Wiprecht (Diskussion) 14:46, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das heißt wenn ich auf Münzen aus dem Vatikan, San Marina oder ggf. Estland (die hatte ich noch im Geldbeutel) spekuliere und es sind keine drin kann ich dann Schadensersatz verlangen???--84.58.226.0 16:25, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch seltene Euro-Kursmünzen haben nur noch wenig mehr als den Nennwert, wenn sie aus einem 31-Kilogramm-Eimer mit Münzen gezogen werden. --Rôtkæppchen68 16:31, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich muss meine Phantasie schon ganz schön strapazieren, um mir einen Richter vorzustellen, der die Argumentation mit der "kompletten Euro-Zone" als Anfechtungsgrund akzeptiert. Wenn dem Käufer nichts Besseres einfällt, dürfte er grundsätzlich an den Kaufvertrag gebunden sein und der Verkäufer könnte auf Zahlung und Abnahme klagen.
Das mit dem Schadensersatz für fehlende wertvolle Münzen haut natürlich erst recht nicht hin: Selbst wenn aus allen Staaten der Eurozone mindestens je eine Münze dabei ist und damit die Beschreibung auch nach Wiprechts Überlegung korrekt wäre, müsste da keine dabei sein, die wertvoller ist als ihr Nennwert. Ein Schaden ist hier gar nicht darstellbar.
Weitaus problematischer wäre es da schon, bei der Übergabe zu beweisen, dass es sich bei dem abgeholten Eimer um exakt den Eimer mit exakt der Füllung handelt, der angeboten wurde - oder umgekehrt bei der Geltendmachung des vermeintlichen Schadensersatzes. --Snevern 19:48, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

So wie es ausschaut, könnte der Fall durchaus in die Tagespresse eingehen - der Stand liegt momentan bei 50.050,- und die Gebotsliste schaut recht interessant aus. Ich frag mich nur, ob solche Angebote nicht unter die Glücksspielregelung fallen. Chiron McAnndra (Diskussion) 01:36, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das mit den 50050€ ist ja schon nen anderer Eimer, der original ging gestern für 12250€ weg http://www.ebay.de/itm/Eimer-voll-Euromunzgeld-/170877125041?pt=M%C3%BCnzen_Medaillen&hash=item27c91201b1#ht_620wt_1167

Also die nachgemachte Auktion kommt mir spanisch vor, da es ja nicht die einigste ist. warum sind gerade bei der aufeinmal Gebote von 50000€ drauf. Ich denke das ist abgesprochen und da bieten Freunde und Verwandte mit, ganz einfach um Aufmerksamkeit zu erwecken.--79.244.122.97 07:05, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei Ebay handelt es sich nicht um eine Versteigerung im herkömmlichen Sinn, sondern um Kaufverträge (Az. VIII ZR 375/03). So ein Kaufvertrag kann dann schnell wegen Wucher nichtig oder sittenwidrig sein. Insofern sollte sich der Verkäufer keine allzugroßen Hoffnungen machen, den mindestens siebenfachen Wert des Eimers in irgendeiner Form einklagen zu können. --Rôtkæppchen68 07:20, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von allen Merkmalen, die das deutsche Zivilrecht für das Vorliegen von Wucher fordert, ist im gegebenen Falle möglicherweise kein einziges gegeben - nicht einmal unbedingt das "auffälligen Missverhältnis" zwischen Leistung und gewährtem Vermögensvorteil (Kaufpreis). Von "Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen" ganz zu schweigen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist daher auch dies kein geeigneter Weg, die Dummheit der Abgabe eines zu hohen Gebotes bei ebay auf juristischem Wege wieder zu korrigieren. --Snevern 08:18, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mehrwertsteuer geschenkt

Im Radio höre ich immer Mazda schenkt Ihnen die Mehrwertsteuer. Aber wie ist das dann Steuerrechtlich genau? Wenn ein Auto beisielsweise 11.900€ kostet und Mazde mir die Mehrwertsteuer schenkt, bezahl ich 10.000€. Führt dann Mazda 1900€ MWST ab, oder nur 1597€? --Reimello (Diskussion) 19:55, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mazda schenkt dir nicht die Mehrwertsteuer (die können sie nicht verschenken, weil die gehört dem Staat und wird vom Autohändler nur verwaltet); sie bieten Dir einen Rabatt von 15,96% an. Und für diesen reduzierten Kaufpreis kassieren sie von Dir die MWSt ein und führen diese an den Staat ab. --TheRunnerUp 20:08, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Steuer gehört erst dann dem Staat, wenn der Händler sie als solche gekennzeichnet eingenommen hat. Er könnte dem Kunden die Mehrwertsteuer tatsächlich erlassen, denn Steuerschuldner ist nicht der Kunde, sondern der Händler, der die Steuerlast nur auf den Kunden abwälzt, indem er die Steuer auf den (Netto-)Preis aufschlägt. Das kann er aber auch sein lassen und die Steuer selbst übernehmen. Wenn er das tut, dann zahlt er dem Staat für den brutto=netto für 10.000 Euro verkauften Wagen 1.900 Euro Steuer und behält selbst 8.100 Euro. Normalerweise würde er rund 8.400 Euro behalten.
In der Praxis läuft das natürlich so, wie TheRunnerUp es beschrieben hat: Der Händler erlässt dir die Steuer nicht, sondern gewährt stattdessen einen Rabatt in Höhe von ca. 16 %. Für den Händler ist das billiger (er führt nämlich nur rund 1.600 Euro statt 1.900 Euro an den Staat ab), und dem (Privat-)Kunden isses Wurst. Wer aber mal so einen "mehrwertsteuerfreien" Artikel gekauft hat, findet natürlich auf seiner Rechnung sehr wohl die Mehrwertsteuer ausgewiesen.
Da viele nicht gut prozentrechnen können, werden mitunter statt rund 16 % tatsächlich 19 % Rabatt gewährt (Mediamarkt zum Beispiel hat das gemacht). Damit ist das Produkt dann noch billiger als es ohne die Mehrwertsteuer gewesen wäre - aber auf einem Werbeplakat kann man das halt schlecht erklären. --Snevern 21:02, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sauerstoff bei Mehrzelligen Lebewesen

Wieso brauchen (alle?) Mehrzellige Lebewesen Sauerstoff, könnten doch auch ich sagmal Stickstoff atmen. Weil es gibt ja viele Einzeller die keinen Sauerstoff brauchen --95.91.152.7 20:41, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weil die Evolution eben Lebewesen, deren Stoffwechsel auf Sauerstoff (oder Schwefel) basiert... Ein wirkliche, tiefgehende Erklärung kann man für so etwas nicht liefern.--Antemister (Diskussion) 20:49, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Achso okay. --95.91.152.7 20:55, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noi. Man sehe sich die Aktivierungsenergie der "Verbrennung" von z.B. Zucker C6H1206 mit Sauerstoff und mit Stickstoff an. Wird Stickstoff in bakteriellen Systemen gebraucht, müssen Kopfstände mit aufwendigen Metalloprotein-Katalysatoren gemacht werden (=> z.B. Nitrogenase). Ein System, dass Sauerstoff verwendet, hat einfach einen "energetischen" Vorteil. GEEZERnil nisi bene 21:12, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und solche Systeme setzen sich in der Evolution halt eben in einer anderen Umwelt nicht durch. Schwefelbakterien brauchen keinen Sauerstoff, leben auch, ebenso wären auch Lebewesen auf anderen Stoffen denkbar (jetzt vielleicht nicht unbedingt Stickstoff, sicher aber nicht ohne Kohlenstoff), sofern es die Umweltbedingungen erlauben würden. Das was brachte die Evolution eben nie hervor, weil "Kopfstände mit aufwendigen Metalloprotein-Katalysatoren" eben nicht deren Gesetzen entsprechen.--Antemister (Diskussion) 21:20, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es "brauchen" übrigens alle Lebewesen, eingeschlossen anaerobe Einzeller (natürlich nicht als Elektronenakzeptor in der Atmung), Sauerstoff. --Paramecium (Diskussion) 22:00, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Lebewesen brauchen nicht nur Sauerstoff, sondern vor allem Kohlendioxid. Aufgabe: Finde einen Photosytheseprozess, der mit einer Stickstoffverbindung funktioniert. -- Janka (Diskussion) 22:43, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Geschichte der Erdatmosphäre gab es anfangs keinen Sauerstoff (deshalb die anaeroben Bakterien). Mit dem Aufkommen der Photosynthese kam es dann zu einer massiven „Umweltverschmutzung“ durch Sauerstoff und wer konnte musste sich anpassen, in Sauerstoff-freien Nischen verkriechen oder halt aussterben. Ein Gift zu neutralisieren, indem man es abbaut und gleich mit als Energiequelle verwendet ist doch eine clevere Lösung. --Bin im Garten (Diskussion) 22:55, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jetzt mal rein hypothetisch: Angenommen die Atmung würde mit Stickstoff statt Sauerstoff funktionieren, dann entstünde als Ausatemgas statt CO2 entweder Dicyan oder Cyanwasserstoff. Dicyan reagiert ziemlich schnell zu Cyanid, was ein starker Komplexbildner ist. Die aufwändigen Metalloprotein-Katalysatoren für Geezers Kopfstände würden also sehr schnell vom Cyanid zerrupft. Solch eine Stickstoffatmung hätte also in freier Natur keine Chance. --Rôtkæppchen68 23:15, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

-> Loricifera in der en bzw. Korsetttierchen, [7] und siehe auch Extremophile. Bärtierchen sind auch ganz robust. --Polyextremophiler (Diskussion) 06:48, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das was dort als "ganz ohne Sauerstof" bezeichnet wird, ist nicht das was Paramecium mit "ganz ohne Sauerstoff" meint. Alle genannten Tierchen - so weit ich das sehe, leben im Wasser und enthalten Wasser, daß als H2O durchaus chemisch gebundenen Sauerstoff enthält - also brauchen sie allesamt sehr wohl Sauerstoff - zwar "nur" als Bestandteil ihres Körpers und nicht als Elektronenacceptor, aber trotzdem Sauerstoff. In der Erdathmosphäre war meines Wissens ebenfalls Sauerstoff - gebunden in Kohlendioxid. --Kersti (Diskussion) 23:21, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist das denn eine IPv6?--Antemister (Diskussion) 20:51, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist die IP-Adresse die nach ausenhin sichtbar ist. Aktuell ist der Standard IPv4 und IPv6 Da aber IPv4 zuwenig Adressen bereit hält, soll langsam auf IPv6 umgestellt werden, das aber Personen schon nach ausen mit IPv6 unterwegs sind ist mir neu --95.91.152.7 20:57, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
IPv6 sollte weiterhelfen, speziell in Bezug auf Wikipedia Wikipedia:IPv6. --dapete 22:01, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja. --Seewolf (Diskussion) 00:36, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Welches Stück aus dem Soundtrack ist jenes, das ab ca. 10:30, als Stark in die Anstalt eingeliefert wird, zu hören ist? Ich hab' da jetzt alle, die ich nicht ohnehin schon kannte, auf YT durch (bis auf die eher unwahrscheinlichen Polka und Spoken Words), wobei ich Amesia von Luke Howard/The Most dort nicht finden konnte. --Geri 21:10, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Nach einem Tipp hier könnte das vom Stil her gut von Brian Eno sein. Aber welches, wenn? Oder werd' ich mir das komplette Music For Films anhören müssen… --Geri 21:32, 21. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Knifflig. Ich durchstöber meine Sammlung mal. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 10:23, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde leider nichts, tut mir leid.--Schraubenbürschchen (Diskussion) 22:27, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schade. Trotzdem Danke! Darf ich fragen welche Sammlung, damit ich das beim Weitersuchen ausschließen kann. --Geri 23:00, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

22. Juli 2012

Ungenutzter Speicherplatz auf USB-Sticks

Warum wird bei (micro)SD-Karten, USB-Speichersticks, und neuerdings auch Festplatten nach dem MBR vor der ersten Partition immer eine Lücke von mindestens 1MB gelassen? Bei meinem 16GB USB-Stick sind es 4MB die Binärdaten enthalten. Betrifft Fabriksneue Medien. Kann ich diese Medien neu Partitionieren nachdem ich dd if=/dev/zero of=/dev/sdb bs=1024 count=4096 angewedet habe ohne dass ich dabei etwas kaputt mache? --194.24.138.7 00:28, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich weil das verwendete Flashrom diese Erase-Block-Größe hat. Mit dd drüberhuschen ist ungünstig, weil du damit unter Umständen alle Sektoren des Mediums als "belegt" kennzeichnest, die stehen damit nicht mehr für das Wear-Levelling zur Verfügung. (Vielleicht ist der Controller im Stick aber auch so schlau, Nullsektoren als "leer" anzusehen.) -- Janka (Diskussion) 00:58, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Film-/Fersehszenen

Seit geraumer Zeit schwirren mir einige Film- bzw. Fernsehszenen durch den Kopf, bei denen mir irgendwie die Zuordnung fehlt.

  1. Amerikanischer Spielfilm älteren Datums: Ein Junge sagt: „Ich mag Brummpa aber nicht!“ (Welcher Film?)
  2. Marx-Brothers-Film (wahrscheinlich „Die Marx-Brothers in der Oper“): „Sagen Sie das magische Wort und die Ente kommt runter und zahlt ihnen 100 Dollar!“ (Waren es wirklich hundert?)
  3. Fernsehausstrahlung eines Millowitsch-Stückes: Ein Mann betritt ein Zimmer, ziemlich niedergeschlagen: „Di do di, didlidi määäh! Sie haben meine Schafe geschändet!“ (Welches Stück?) --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:16, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ersteres Zitat ist aus Mr. Hobbs macht Ferien --MichaelFleischhacker Disku 02:01, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
2. You Bet Your Life --Vsop (Diskussion) 08:13, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach unserem Artikel waren's wohl keine 100, sondern nur 50 Dollar. --Snevern 09:38, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Umleitung

Ist es eigentlich üblich das, wenn eine Ortsdurchfahrt gesperrt ist, für jede Fahrtrichtung eine eigene Umleitung eingerichtet wird? Aufgefallen ist mir das bei der gesperrten Ortsdurchfahrt Konken: der Verkehr westwärts wird über Albessen umgeleitet, der Verkehr ostwärts über eine 375% längere Strecke (!!!) durch Langenbach und Wahnwegen. -- Liliana 07:39, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

´Wenn eine "große" Straße gespert wird und als Umleitung nur "kleine" zur verfügung stehen, ist es zumindest nicht unüblich den Verkehr auf die kleinen zu verteilen, um sie nicht zu überlasten. 375 % Umweg hören sich jetzt zwar viel an, wenn die andere Strecke kurz ist, sind sie aber kein Drama. Besser als auf einer verstopften Umleitung im Stau zu stehen oder beim Ausweichen in den Graben zu rutschen.--217.247.198.84 09:19, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig es ist üblich die Umleitungstrecken so zu wählen dass der Verkehr trotzdem noch einigermassen flüssig fliest. So das beide Strecken eben im Gegenuhrzeigersinn (Beide in Fahrrichtungs rechts von der üblichen Strasse abzweigen) um die gesperrte Strecke führen. Das GGf. unter Einrichtung von temporären Einbahnstrassen. Das je nach vorhanden Strassen dann eine dieser Strecken deutlich länger ist als die andere, lässt sich nun mal nicht vermeiden. Denn du musst immer hin bedenken ja nach Strassentyp muss die Umleitung auch von 40 Tönner befahren werden können. Und dafür sind die wenigsten Flur-Strassenbrüken ausgelegt. Ergo muss es eine "echte" Strasse sein für den Umleitungsstrecke. Und wenn du nicht gerade in der Aglo wohnst heisst das nun mal Umweg über Nachbardorf. --Bobo11 (Diskussion) 09:59, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Ungarn hab ich Mitte der 1980er-Jahre auch mal eine Umleitung querfeldein erlebt. Das war eine schlaglochübersäte Staubpiste, dass es der Sau grauste. Hierzulande werden Behelfsumleitungen wenigstens geschottert. --Rôtkæppchen68 16:24, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In dem Zusammenhang sei vielleicht auch das Braess-Paradoxon erwähnt. --Geri 23:14, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Chinesisches Holzpuzzle

Dieses Holzpuzzle kommt demzufolge wohl aus China. Was ist sein Name? Gibt es einen Artikel darüber? -- Eynbein10:30, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tangram. Grüße -- Density Disk. 10:42, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Versicherungsfrage

Da man mir gestern unfreundlicherweise mein Navi geklaut hat, natürlich durch das geschlossene Autofenster hindurch, ist jetzt der ganze Innenraum voll Glassplitter. Frage: Ist die Reinigung Bestandteil der Schadensregulierung oder muss ich das selbst machen? Die Polizei meinte, es wird ein Spezialstaubsauger benötigt. Die Hotline der Versicherung hat natürlich keine Ahnung... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:53, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme mal an, es war kein fest instaliertes Navi, oder? Denn dann zahlt (in der Schweiz) die Auto-Versicherung das Navi schon mal nicht (Da kein Teil des Autos). Ob deine Privat-Versicherung (Diebstahl allgemein) für den Diebstahl aufkommt ist auch unwahrscheinlich, denn dafür müsste es aus dem Handschuhfach geklaut worden sein (und nicht ab dem Halter auf dem Armaturenbrett). Kurzum wenn was bezahlt wird, dann ist es die Seitenscheibe aber eben nur die. Die Reinigung wird mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit an dir Hängen bleiben. PS: normaler Industriestaubsauger sollte reichen (er muss einfach ordentlich Saugleistung haben, das merkst du ziemlich schnell wenn die nicht ausreicht) --Bobo11 (Diskussion) 11:01, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das das Navi auf mich geht ist klar, die Sauger an der Tanke haben aber nicht so richtig Power, zumindest die, die ich kenn... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:08, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Splitter dürfte eigentlich jeder Haushaltssauger reichen. Ein Tankensauger erst recht. --109.192.71.139 11:10, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht zwingend. Es ist wirklich ausschlaggebend ob der die Saugleistung aufbringen kann oder nicht. Je nach Modell reicht es schon, wenn du es mit einem neuen Sack versuchst. --Bobo11 (Diskussion) 11:19, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danach bitte den Sack auch wechseln, weil die Glassplitter da Löcher reinschlagen. Mit etwas Pech sind die Feinstaubfilter nach dem Hauptfilter dann auch gleich fällig. --Rôtkæppchen68 17:54, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Versicherungen, die das übernehmen, und wenn deine dazugehört, müsste auch die Hotline das eigentlich wissen. Ansonsten hilft entweder das Kleingedruckte deiner Versicherungsbedingungen zu studieren (das ist Vertragsbestandteil und damit verbindlich) oder am Telefon so lange nachzubohren, bis der- oder diejenige die Frage für dich geklärt hat. --Snevern 13:47, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
da brauch ich eigentlich gar nix zu ergänzen... :-) bloß eins: im CC (call center) gibt es oft außerhalb normaler geschäftszeiten nur eine nette stimme, so dass man vielleicht montag-freitag von 10:00 bis 12:00 mehr Glück hat... ich hab wohl mal ein CC angestiftet, den furchtbar lamentierenden kunden „sonnenwind“ als störungsursache zu nennen (es wusste sowieso keiner was es war und bevor alle wieder mich verdächtigen... dachte ich so... bei mir...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:07, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke! Mein Sauger hat es geschafft und überlebt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:36, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum sitzten Menschen in Indien auf den Dächern von Zügen und Bussen?

Hallo, ich konnte durch Googlen und herumfragen keine zufriedenstellende Antwort finden, auch nicht im Atikel Indian Railways. Wer noch nie solche bilder gesehen hat, Menschen auf dem Bus und Menschen auf den Dächern von Zügen in Indien. Ich habe mehrere Theorien gehört aber zu keiner konnte ich was finden. Könnt ihr mir das erklären, was der wahre Grund ist? Liegt es wirklich daran, dass...

  • es irgendwie ZU WENIG Busse und Züge in Indien gibt? Weil in Deutschland würde jeder mit dem nächsten Bus/ Zug fahren und fertig... Das sollten die einfach auch machen. Aber nachdem Indian Railways 1,6 Millionen Angestellte haben soll kann ich mir nicht vorstellen, dass die so sehr unter Zugmangel leiden würden...
  • man in Indien UMSONST auf den Dächern von Bussen und Zügen fährt (besonders bei Zügen mit Starkstrom)?

Und was mich besonders wundert: wieso interessiert sich in Indien dafür keiner und tolleriert es so sehr?--Ich fahre hummer (Diskussion) 12:14, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auss beiden Gründen natürlich. Das Volk wäre nicht erfreut wenn das jetzt die Polizei kommt und vor der Abfahrt die Hälfte der Passagiere rausschmeisst.--Antemister (Diskussion) 12:20, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Davon abgesehen sind auch da die Züge im Normalfall nicht so überfüllt. Die Überfüllung scheint nur während religiösen Massenversammlungen u.ä. aufzutreten. [8] -- Jonathan Haas 12:23, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
rausschmeißt? Runterschmeißt meinst du wohl. Sollte man aber, Starkstromleitungen sind nicht witzig. Und hast du irgendwie eine Quelle dafür, dass die kostenlos auf den Dächern mitfahren? Mir kann ja kein Lokführer erzählen, er hätte die Menschen auf dem Dach nicht bemerkt. --Ich fahre hummer (Diskussion) 12:25, 22. Jul. 2012 (CEST)ich_fahre_hummer[Beantworten]
Wobei noch die Frage der Gegenmaßnahmen interessant ist: Vor einigen Wochen machten Berichte die Runde, dass in Indonesien die Todesstrafe für solches Verhalten einzuführen werden soll, indem man z. B. an Brücken schwere Stahlkugeln aufhängt, die Passagiere auf dem Zugdach erschlagen.--Antemister (Diskussion) 12:27, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jonathan, die Bilder die du geliefert hast, sind von Bangladesh... Und darüber kann man auch niergends schlauer werden. Du könntest das doch hier irgendwie einbauen: Bangladesch#Infrastruktur. Das mit den Kugeln auf der Brücke... Bitte links, links, links. Ich bin total planlos, habe 2 Tage das internet abgesucht um diese Frage zu klären und habe wie gesagt nichts gefunden. --Ich fahre hummer (Diskussion) 12:32, 22. Jul. 2012 (CEST)ich_fahre_hummer[Beantworten]
Hier ein Bericht zur Situation in Jakarta. [9]. Vielleicht hat das "Zugsurfen/Bussurfen" in Indien ähnliche Gründe. --Pyrometer (Diskussion) 12:48, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pyrometer, danke, gäbe es hier irgendwie nen daumen nach oben oder einen Like-Button, würde ich ihn drücken^^ Achja: schrecklich dass es sogar in Indonesien so ist, ich mag gar nicht daran denken, welche Länder dieses Problem wohl noch haben? Pakistan? Malaysia? --Ich fahre hummer (Diskussion) 12:52, 22. Jul. 2012 (CEST)ich_fahre_hummer[Beantworten]
  • (BK) Ja sicher sind volle Züge ein Teil des Problem. Und schon mal bei um die 40° und fast 100% Luftfeuchtigkeit in einem vollen Eisenbahnwagen/Bus gesessen (ohne Klimaanlage versteht sich)? Wer das schon mal mit erlebt hat, der versteht, dass die Leute trotz aller Gefahr das Dach vor ziehen. Funktioniert natürlich nur gut, wenn der Zug/Bus einen moderates Tempo fährt. --Bobo11 (Diskussion) 12:57, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Tokioter U-Bahn soll es Professionelle "Schieber" geben, die den Leuten beim "Einsteigen behilflich" sind. In Brasilia denkt man angeblich darüber nach, U-Bahnen wegen des unvermeidbaren Körperkontaktes nach Geschlechtern zu trennen. Vielleicht alles nur Gerüchte. Überfüllung scheint aber kein reines Schwellenlandproblem zu sein. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es in der Metro von Paris auch sehr "kuschelig" zugehen kann. --Pyrometer (Diskussion) 13:14, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese "Stopfer" in der Tokioter U-Bahn sind doch so ein bekanntes Witzchen im Westen (wie viele von denen gibt es denn?) Und das das Begrapschen von Frauen dort heißt Chikan.--Antemister (Diskussion) 13:20, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das nennt man Train surfing (englischen Artikel betrachten). Ich glaube kaum, dass die eine Reservierung oder ein Ticket haben. The Australien News "passengers banned from indian train roofs" --80.108.60.158 13:21, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die "Stopfer" sind schon ganz real (wenn auch weniger in der U-Bahn, sondern eher bei dem, was man hier wohl S-Bahn nennen würde), und der Grund, warum ich bei meinen Tokio-Urlauben zwischen 8 und 9 vermieden habe, Bahn zu fahren. Einmal konnte ich allerdings den Sardinenbüchsen-Effekt selbst erleben, weil ein paar Bahnen ausgefallen waren. Die oben angesprochenen 40°C braucht man jedenfalls nicht, damit das ungemütlich wird - das war Ende März, da dürften es kaum über 20°C gewesen sein. --dapete 14:00, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Pyrometer: ich habe mal nach "brasilia geschlechtertrennung Ubahn" gegoogelt, das war der erste Link der kam und da steht, es gebe Geschlechtertrennung in Israel in Bussen... Israel Geschlechtertrennung Aber sag mal... Was ist mit Verheirateten? Muss der Mann dann hier sitzen und seine Frau dort? --Ich fahre hummer (Diskussion) 13:42, 22. Jul. 2012 (CEST)ich_fahre_hummer[Beantworten]
Soweit ich weiß sind in Indien die Strecken nicht elektrifiziert. Jendenfalls sind diese Bilder immer auf Strecken ohne Oberleitungen. Ich glaube die dortige Eisenbahn sieht solche Sachen nicht gern, aber die Passagiere sind eindeutig in der Mehrheit und lassen sich einfach nicht vertreiben. Die Lokführer passen sich an die Gegebenheiten an und fahren entsprechend langsam (20 km/h), Passagiere steigen während der Fahrt zu oder aus. In Indien hat ein Fernzug dann nicht eine oder zwei Stunden Verspätung, sondern auch mal 1-2 Tage. Wer also auf den nächsten Zug warten will (wenn er denn pünktlich kommt, was eher unwahrscheinlich ist) kann sich darauf freuen, dass auch dieser Zug überfüllt ist. Es ist nicht nur Indien, wo die Infrastruktur mangelnd ausgebaut ist, aber in solchen Ländern geht Strukturausbau ganz besonders langsam. Da sind Geldmangel, Korruption, mangelnder politischer Wille, entgegenstehende Interessen (z.B. mächtige Grundbesitzer) ein Faktor, der andere, dass sich durch große Investitionen die Preise erhöhen würden und die Fahrgäste es sich nicht mehr leisten können. Reparatur und Ausbau geht darum nur langsam und Stückweise entsprechend den momentan verfügbaren Geldern. Geschlechtertrennung hat mit der Frage nichts zu tun. In Israel ist das etwas, das gerade durch die Ultraorthodoxen durchgedrückt wird, hat also religiöse Gründe. Es hat nichts mit Überfüllung zu tun.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:54, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Verkehr in Indien Abschnitt "Nahverkehr" steht, dass bei extremer Hitze auch gerne mal welche am Dach sitzen um den Fahrtwind zu genießen. --80.108.60.158 14:28, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alles Schall und Rauch ist eine der bekanntesten deutschen Seiten für Verschwörungstheorien, auch wenn diesmal die Meldung zutrift, teilweise zumindest. Die Ultraorthodoxen fordern eine umfassende Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit. In Beit Schemesch gab es deswegen auch schon kleine Unruhen, allerdings hat der Oberste Gerichtshof bereits geurteilt, dass Frauen nicht gezwungen werden dürfen sich an die Geschlechtertrennung zu halten und der Präsident hat dazu aufgerufen gegen die Ultraorthodoxen zu demonstrieren. Vielleicht schaffen die es in ihren Hochburgen wie in Beit Schemesch eien de fakto Trennung einzurichten, eine gesetzliche oder eine in ganz Israel wird es nicht geben. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 14:35, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Ultraorthodoxen haben aber eine ziemlich starke Population. [10] --80.108.60.158 14:41, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Mund eines Inders (mit Angabe von Toten/Jahr). Interpretation: Typisches H.s.-Verhalten - wir probieren ALLES aus - und kleben das Etikett hinterher drauf. GEEZERnil nisi bene 14:45, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochwas zu Bussen: in ländlichen Gegenden fahren die privat/semiprivat. Damit erübrigt es sich auch, auf den nächsten Bus zu warten. Vielleicht kommt ja heute keiner mehr. Jeder, der mit will, kann mit, wenn er zahlt, umsonst ist nix! Und wenn unten voll ist, dann eben schnell hoch aufs Dach. "Bitte alle etwas zusammenrücken. Danke!" Durch niedrige Brücken gehts mit Schrittgeschwindigkeit, zur Not wird umgepackt. --Hareinhardt (Diskussion) 15:02, 22. Jul. 2012 (CEST), der selbst schon auf mal auf Busdächern zwischen Ziegen, Postsäcken und Bananenkisten mitgefahren ist.[Beantworten]
Hareinhardt - wo war das denn auf dem Busdach wo du warst? In Südamerika? --Ich fahre hummer (Diskussion) 16:12, 22. Jul. 2012 (CEST)ich_fahre_hummer[Beantworten]
das war zugegebener Maßen nicht in Indien, sondern auf den Philippinen. Und dort wirklich überall: Von Puerto Princessa nach Narra oder Taytay, von Puerto Galera nach Sablayan, oder von Manila nach Batangas... Hach, schön wars... --Hareinhardt (Diskussion) 22:11, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Leute, was könnt ihr mir zu diesen Kugeln sagen die da aufgehängt werden? Ist das nur in Indonesien oder will so auch Pakistan, Indien und Bangladesh seine kostenlosen Dachfahrer loswerden? Und wieso hält das Dach eines Zuges dieses Gewicht aus? Ist das von Werk an vorgeschrieben, damit wenn der Wagon entgleist und auf dem Dach landet, möglichst wenig verletzte (im Innenraum) gibt oder ist das von Werk so, weil die Hersteller wissen, dass auf dem Dach 100 Leute sitzen werden? --Ich fahre hummer (Diskussion) 23:04, 23. Jul. 2012 (CEST)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Wespen loswerden

Wie wird man ein im Dachkasten unter den Holzdiehlen unerreichbar befindliches Wespennest los, ohne den Kammerjäger zu rufen?

Es geht nicht um eine Grundsatzdiskussion über für oder wider. Ich dachte da an ein Fraßgift oder ein Hausmittel, um die Wespen zu verabschieden. 46.115.58.142 14:49, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gift sprühen eben... Besser wäre der Schneidbrenner, aber das geht hier eben nicht. Wenn es aber nicht wirklich stört, wartet man auf den Winter, wo man es dann gefahrlos entfernen kann.--Antemister (Diskussion) 14:56, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
auch sehr Effektiv und very Nachhaltig >> auf den Winter warten. Holzdielen heraus. Nest heraus. Holzdielen wieder darauf und den Zugang den Wespen verwehren. --80.108.60.158 14:57, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Schlüsselfrage: Wie stören sie? Wenn nicht - wie oben vorgeschlagen oder hier. Wir haben mehrere Wespennester und gelegentlich auch Hornissennester in den Dachnasen. Never a problem... GEEZERnil nisi bene 15:00, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch die Möglichkeit Wespennester umzusiedeln [www.hymenoptera.de]. Die schlechteste Möglichkeit ist irgendein Teufelszeug zu kaufen und es dort großflächig zu versprühen. Die häufig verwendeten Pyrethroide sind auch für den Menschen schädlich und bauen sich unter diesen Umständen (dunkel, trocken) über Jahre nicht ab. Der mögliche Schaden durch solches Gift im Haus ist sicherlich größer als durch das bisher nicht störende Wespennest. Einfach mal nach Pyrethroide googeln. Es gibt biologische Schädlingsbekämpfer und es gibt professionelle Kammerjäger, die setzen ihre Gifte ganz gezielt ein und so, dass Menschen und Haustiere möglichst nicht gefährdet sind. Wenn es irgendwie möglich ist, sollte man das Problem aussitzen und bis zum Winter warten, bis das Nest natürlicherweise abstirbt. Dann kann man das Nest ganz ohne Gift entfernen.
Häufig ist einfach Panik der Grund für die Entfernung von Wespennestern. Besonders häufig trifft es die kleinen frei hängenden Nester der meist unschuldigen Sächsischen Wespe, die sich als reine Insektenfresser nicht für Zucker und totes Fleisch Grillgut interessieren. Die nervende Gemeine Wespe und Deutsche Wespe gehen an Obst und Limo, bauen ihre Nester im Dunkeln unter Bretterverschlägen und in Erdlöchern.

--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:19, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Pyrethrum ist biologisch. Piperonylbutoxid wird nur reingerührt, damit man weniger davon braucht (Booster). --Rôtkæppchen68 15:58, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die sind in der Gebäudestruktur und nicht erreichbar. Welches Gift sprüht denn der Kammerjäger in solchen Fällen? 46.115.58.142 15:08, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Google => gift gegen wespennest <= findet Krempel, aber wie gesagt: Sie zerstören da drin nichts + räumen andere Schadinsekten ab. GEEZERnil nisi bene 15:16, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fliegengitter vor die Fenster - wäre eine grüne Methode. Die brutale Methode wäre es, die Fluglöcher mit irgendetwas zu verschließen - wovon ich aber abraten möchte, wenn nicht wirklich akute Gefahr für Kleinkinder oder Allergiker besteht. (die Natur sollte von uns beschützt werden!) --80.108.60.158 15:22, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Klassiker: Ein Wespennest in einer Hohlblockwand. Das Einflugloch wird mit Mörtel verschlossen. Die eingeschlossenen Wespen versuchen sich an anderer Stelle durch das Mauerwerk zu bohren und kommen dann auf der Innenseite der Mauer ins Haus. Klassisches Eigentor, davon rate ich also dringend ab.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:30, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
korrekter Einwand. --80.108.60.158 15:34, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lösung: Die Kammer im Hohlblockstein durchs Einflugloch mit PU-Schaum komplett ausschäumen, dann ist Ruhe. --37.4.64.144 15:37, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Montageschaum! Das ist genau der richtige Tipp. Vielen Dank. Ich werde sie mit Montageschaum einschließen, nachts, wenn sie drin sind und schlafen. Das ist genau die richtige Strafe. 46.115.58.142 15:54, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich würde einmal die Wespen genau beobachten. Vor allem würde ich es mit der Fliegen und Gelsenpopulation abgleichen. --80.108.60.158 15:39, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer seine Wespen aussitzt, braucht nicht im Winter das Nest zu entfernen, denn die Wespen kommen nicht wieder: Im nächsten Jahr wird das leere Wespennest nicht mehr bezogen, sondern es wird ein neues Nest gebaut. Wer also das alte entfernt, schafft unter Umständen Platz für einen Neubau = wiederum ein Eigentor.
Mein Tipp: In Ruhe lassen, Fliegengitter vor die Fenster, Süßkram und Getränke vor dem Verzehr auf Mitesser kontrollieren. Und Finger weg vom Nest: Abgesehen davon, dass die Tierchen geschützt sind, kann man sie verärgern und damit gefährlicher machen als sie von Haus aus sind (sind sie nämlich eigentlich gar nicht). Und solange man nicht auch die Königin erwischt, ist der Effekt von Bekämpfungsmaßnahmen ohnehin gering. --Snevern 15:52, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich werde diese Wespen mit Montageschaum ausschäumen. 46.115.58.142 16:16, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

jeder Buddhist würde dir abraten. Der einfache Weg ist nicht immer der Leichtere. --80.108.60.158 16:20, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es käme darauf an, wie das Nest aussieht... GEEZERnil nisi bene 19:16, 22. Jul. 2012 (CEST) [Beantworten]
wohl wahr! --80.108.60.158 19:36, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
...zumal das nicht wirklich der leichtere Weg ist. Der Montageschaum wurde oben als geeignetes Mittel für den Hohlblockstein empfohlen. Unsere fragestellende IP sprach aber von einem Nest, das sich unzugänglich unter den Dielen im Dachkasten befindet. Da kann man nur viel Spaß beim Ausschäumen wünschen - die Wespen wird das vermutlich stören, aber nicht vertreiben. Künftig hat die IP dann eben schlecht gelaunte Wespen zu Nachbarn. Vielleicht berichtet sie ja hier über den "Erfolg". --Snevern 16:25, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Indien - gut ! Nochmal Dschungelbuch...

Am Ende der 3. Mowgli-Geschichte steht:

"And we will hunt with thee," said the four cubs. (Seine Wolfsbrüder)
So Mowgli went away and hunted with the four cubs in the jungle from that day on. But he was not always alone, because, years afterward, he became a man and married.
But that is a story for grown-ups
(a) Wie nennt man diesen unvermittelten (beschwichtigenden) Bruch am Ende einer Geschichte? (Wohl kein deus ex machina, oder?)
(b) Hat jemand Belege, warum Kipling die Geschichte so umbiegt? Ich habe natürlich eine Theorie - aber die einfach so reinzuschreiben, wäre TF - und das macht man doch nicht... GEEZERnil nisi bene 14:55, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
zu (a) >> Artikel Handlung (Erzählkunst) vielleicht hilft?? --80.108.60.158 20:38, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
a. entspricht wohl dem, was in Es war einmal … (Phrase) als Schlussphrase bezeichnet wird.
b. Damit endet die Mowgli-Erzählung des ersten Bandes. Zu diesem Zeitpunkt stand die Fortsetzung im zweiten Band offenbar noch in den Sternen. --Vsop (Diskussion) 21:23, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Antwort, aber die Frage ist trotzdem interessant. Was wäre den deine TF-Deutung? Anklang an das konventionelle marriage plot a la Jane Austen (kürzlich von Euginides als Buchtitel verwurstet)? Ideologiezwang, dass für den geneigten Leser am Ende alles doch auf den Sieg der (westlichen) Zivilisation hinauslaufen muss? Einen Fachbegriff für den speziellen Fall eines umgebogenen Endes kenne ich nicht, neutral heißt es in der Anglistik foreshadowing. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:57, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist sicher nicht der Fachbegriff, den Du suchst, aber geht das nicht fast schon in Richtung eines angedeuteten Cliffhangers? Immerhin hat Kipling ja nachher auch eine Geschichte in der Sammlung, wo Mowgli sich dann ein Dorfmädchen angelt. Gruß, --Anna (Diskussion) 22:40, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe es als Bruch. "Natürlich" aufgewachsen, von den eigenen Leuten (als Jugendlicher - trotz heroischer Tat) verscheucht, bewusste Rückkehr "ins Paradies" (wo er sich auskennt, und anerkannt wird, unter "Brüdern") - und dann auf einmal eine 180° Wendung mit "he became a man" (noch mehr Mann nachdem er einen Tiger fertiggemacht hat !?!?) und heiratet ??? Das klingt mir so, als ob Kipling die Eltern der Kinder beruhigen will, die dieses Buch lesen. So wie Huck Finn am Ende auch "zivilisiert" werden muss.
Cliffhanger? Wer will von einem verheirateten Mann lesen - wenn vorher Ruinen, wahnsinnige Affen, Bären, sprechende Panther und mörderische Tiger zugegen waren? Indiana Jones - und das Rätsel der tropfenden Badezimmerwasserhahns ? Indiana Jones - und der Ausbau des Kinderzimmers ? GEEZERnil nisi bene 08:43, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du bist vielleicht einfach schon zu lange verheiratet, Geezer. Vor den tropfenden Wasserhahn und den Ausbau des Kinderzimmers hat der Gott der knackigen Lektüre die Eroberung des rassigen Weibes gesetzt, deftig gewürzt mit erotischen Abenteuern und in der nicht-jugendfreien Fassung mit wildem, hemmungslosem Sex in allen Variationen. Wenn das kein Stoff für einen Cliffhanger ist, dann weiß ich's auch nicht. --Snevern 08:58, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meinst The Jiggle Book ? Hat Kipling wirklich je etwas auch nur irgendwie in die Nähe dieses Themas kommendes geschrieben? The Kipling Sutra? Hmmm ... Habe die Frage mal an einen Universitären weitergeleitet. GEEZERnil nisi bene 09:17, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ging ja schnell:
"Aber mein starker Verdacht ist, daß die letzten beiden Sätze 2 Adressaten haben: die kindlichen Leser/Zuhörer, für die das ein wirklicher Schluß ist (der Rest ist für Erwachsene), und die Eltern, die sich seufzend/augenrollend/whatever denken, "Oh, yes indeed."
Also wie bei einer Gute-Nacht-Geschichte. Man klappt zu und legt noch irgendeine blöde Weisheit nach. - Aber leider kann das nicht in den Artikel einfliessen. Case closed. GEEZERnil nisi bene 09:42, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rose mit gelben Blättern

Moin!

Ich habe seit ca. zwei Monaten eine Rose auf dem Balkon stehen, ungefähr Westseite, tagsüber gut sonnig. Sie macht sich gut, blüht seither ununterbrochen und entwickelt auch aktuell weitere Knospen. Leider färben sich seit einer knappen Woche die kleinsten Blätter gelb; die großen Blätter sind weiterhin satt grün. Vorsichtshalber habe ich heute kräftig mit Gartenblumendünger gegossen (überschüssiges Wasser kann unten via Übertopf und Untersetzer ablaufen). Gibt es weiteres, was ich tun sollte, oder handelt es sich um einen unbedenklichen, vorübergehenden Schönheitsfehler?

Vielen Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 15:42, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf Trockenheit als Ursache. Gießen hilft. --178.27.83.155 18:19, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Werden Blätter einfach nur gelb ohne irgendwelche Flecken und befinden sich diese gelben Blätter hauptsächlich im Zentrum der Pflanzen, ist dies ein Zeichen für Trockenheit. Häufig zu beobachten in sehr langen Trockenperioden, oder bei Kübelrosen, die nicht durchdringend genug gewässert werden. Abhilfe schafft eine ausreichende Bewässerung“, sagt diese Webseite. Der unangemeldete Benutzer hat vermutlich Recht. --Tröte 2000 Tage 18:27, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und woher wisst ihr, dass die Pflanze trocken IST? Gelbe Blätter können auch ein Zeichen von Chlorose sein. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 18:32, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Chloroseopfer von commons:category:Chlorosis sehen doch deutlich anders aus. --Rôtkæppchen68 18:47, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich danke Euch allen – einfach nur mehr Wasser drauftun kriege ich hin! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:30, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mehrere Möglichkeiten:
  • Wenn ich mir Deine Bilder so angucke (perspektiv-bedingte Verzerrungen abgezogen), würde ich sagen: Der Topf ist zu klein! Rosen sind Tiefwurzler. Wenn man sie schon im Topf hält, was sie auf Dauer nicht so sehr lieben, dann muss es ein besonders hoher Topf sein.
  • Aus der Beschreibung Deiner Dünge-Aktion geht nicht hervor, wie feucht oder trocken die Erde vorher war. Dünger nie auf trockene Erde. Immer vorher schonmal durchfeuchten.
  • Wenn eine Pflanze vertrocknet, dann gibt es zwei Möglichkeiten, warum das passieren konnte:
  1. Sie hat zu wenig Wasser gekriegt. (Logisch.)
  2. Sie hat zu viel Wasser gekriegt. (Hä??)
Klingt paradox, ist aber so. Die meisten Pflanzen, die während des Urlaubs von der freundlichen Nachbarin versorgt werden und den Urlaub nicht überleben, sind nicht vertrocknet, sondern ersäuft worden.
Bei einer Pflanze, die über längere Zeit zu feucht gehalten wird, faulen die Wurzeln weg. Konsequenz: Die Pflanze kann kein Wasser mehr aufnehmen. Sie vertrocknet also sozusagen im Wasser stehend.
Also, da ich Dein Gießverhalten nicht kenne, wäre mein Vorschlag: erstmal den Wurzelballen vorsichtig aus dem Topf nehmen und gucken, was das Problem ist. Und wenn sie zu feucht steht, dann den Ballen mal einen Tag auf Zeitungspapier legen und abtrocknen lassen (nicht in der prallen Sonne).
Gruß, --Anna (Diskussion) 23:00, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Du schreibst: "überschüssiges Wasser kann unten via Übertopf und Untersetzer ablaufen". Im Bild sehen Topf und Untersetzer allerdings mehr so aus, als ob überschüssiges Wasser im Untersetzer stehenbleiben würde - ? Gruß, --Anna (Diskussion) 23:08, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Toiletten in SAS-Passagierflugzeuge im Jahr 1952

Gerne möchte ich wissen, ob es stimmt, dass die Toiletten-Sitze im Flugzeuge im Jahr 1952 gegen unten offen waren? Ich bin damals als Kind von Stockholm nach Helsinki geflogen und meine, dass ich nach unten gucken konnte... Besten Dank für eine korrekte Information. --84.74.186.181

Möglich. Es könnte z.B. eine Douglas DC-3 gewesen sein, welche wohl zu Beginn nur ein Glory Hole im Rumpf hatte (s.a. die Bildunterschrift hier: [11]). --178.27.83.155 18:18, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Glory Hole in Flugzeugen? Muss wirklich vor meiner Zeit gewesen sein... ;-) --Wer?Du?! (Diskussion) 14:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Statuszeile beim Windows 7 Dateiexplorer

Unter XP hatte ich immer den Vorteil, bei allen angeschlossenen Laufwerken immer die freien Speicherplatz im Überblick zu haben, denn der stand unten in der Statuszeile. Unter Win7 ist die Statuszeile zwar bedeutend fetter und hat ein aufgemotztes Icon, aber dafür krieg ich weniger Information - nämlich keine über den freien Speicherplatz. Läßt sich das irgendwo einstellen? Chiron McAnndra (Diskussion) 19:17, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann könnte dir helfen, das Windows-Symbol links unten anzuklicken. Du bekommst eine Menüauswahl, in der du "Computer" anklickst und schon hast du eine komplette Übersicht über alle Geräte für Dateien. Grüße --Gwexter (Diskussion) 19:20, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.gieseke-buch.de/windows-7/windows-explorer-freien-speicherplatz-in-der-statusleiste-anzeigen --178.27.83.155 19:45, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
@IP - sehr interessanter Link - den wer ich mir mal vornehmen; danke.
@Gwexter - Dass ich mich exoplizit auf die Statuszeile bezog, weil ich diese Info immer im Überblick haben will, hast Du anscheinend überlesen - was seltsam ist, da das etwa den halben Text der Frage ausmacht; das bedeutet, dass ich eben nicht jedesmal eine Funktion ausführen will, um an die Info zu kommen. Daher hast Du die Frage offensichtlich nicht verstanden. Aber wenn das auf dem Link der IP funktioniert, hab ich ja, was ich wollte - wir werden sehen. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:31, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

FireFox Add-on compatibility reporter

Ich versuche seit einer geschlagenen Stunde dieses Add-on verzweifelt so abzuändern, dass FF 14 es annimmt. Es gibt dazu ja mehrere Möglichkeiten. Man geht in den Installationsordner der Extension und passt die Konfigurationsdatei an und trägt eine andere maxversion ein. Leider kann ich den Speicherordner der Extension ums Verrecken nicht finden. Also zweite Möglichkeit, die XPI runterladen, entpacken, install.rdf ändern und wieder packen und in xpi umbenennen. Leider meldet mir firefox dann, dass das package beschädigt sein soll. Ich hab schon winrar und 7zip probiert, nach dem Packen (auch wenn ich an dem Inhalt des xpi nichts ändere), kommt diese Meldung. Ich werde verrückt. --95.112.205.218 20:14, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Probier mal die Nightly Tester Tools. Das ist immer am einfachsten. --FGodard||± 20:42, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hat geholfen, vielen Dank. --95.112.205.218 22:16, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

PRI

http://de.wikipedia.org/wiki/Partido_Revolucionario_Institucional#Parteistr.C3.B6mungen

Kann jemand ergänzen, welches spanische Wort für sozialdemokratisch verwendet wird und/oder am besten einen Satz/Zitat/Selbstdarstellung der Partei ergänzen? --92.202.127.237 20:52, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schaust Du hier in die Statuten der Partei, wo es heißt „El Partido Revolucionario Institucional es un partido político nacional, popular, democrático, progresista e incluyente, comprometido con las causas de la sociedad, los superiores intereses de la Nación, los principios de la Revolución Mexicana y sus contenidos ideológicos plasmados en la Constitución Política de los Estados Unidos Mexicanos, que se inscribe en la corriente socialdemócrata de los partidos políticos contemporáneos.“ --Rôtkæppchen68 21:57, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Pasekaren?

Was sind Pasekaren? Dieses Wort taucht lediglich in der dt. Wiki auf, auch Google kann nur mit Wikipedia aushelfen, fehlt hier aber doch jegliche Erklärung oder gar Artikel. --77.64.221.134 20:55, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frag mal Benutzer:AHZ (deswegen: Diskussion:Godula (Berg)). --178.27.83.155 20:58, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pasekaren in GoogleBooks. GEEZERnil nisi bene 20:59, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich wohl um Bewohner von einzelnen Gehöften, den Paseken: [12] --178.27.83.155 21:02, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
pasek ist polnisch für Gurt/Riemen [13].
und dann gibt es noch die tschechische Ortschaft Paseky nad Jizerou. --80.108.60.158 06:55, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • "An der Grenze von Ungarn, die sich in Zalesaken, Kopanicaren, Pasekaren und Salaschaken theilen."
  • "Die Slowaken zerfallen wieder in unzählig viele kleine Völkerschaften, nämlich in Zalesalen, Kopanitschaken; Sallaschaken Passekarschen u.s.w."
  • "Viehzucht treibenden Walachen (Zaleschaken, Passekarschen)"
  • "Die Kopaniczaren werden auch um Frankstadt im Prerauer- Kreise Passekarschen genannt, weil sie zu diesem Orte gehörige gehörige, im Gebirgt zerstreut liegende Wald-Hütten (Pasteken) bewohnen." GEEZERnil nisi bene 08:32, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tschechisch Paseka --80.108.60.158 09:10, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fröliches berufe raten

HAllo erst mal. ICh brauch mal eure hilfe, gibt es eine seite (ich mien nicht google) wo man begriffen eingebn kann und es dan auspuckt, welcher beruf es seihen könnte? GRuss--Conan174 (Diskussion) 21:33, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was für Begriffe meinst du denn? --88.130.172.159 22:33, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Computer wartung/reperatur, wartung von software, SAT/Kabel Anlage wartung, DVB-C/S REceiver warten. Würden mir auf anhieb einfallen. Gruss--Conan174 (Diskussion) 22:57, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geh mal in ein Berufsinformationszentrum. --Rôtkæppchen68 23:03, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, das ist ein problem. Das nexte BIZ ist ca. 1stunde bahn weg von mir. GRuss--Conan174 (Diskussion) 23:09, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit dieser Website? Die Suchbegriffe Computer, Software und Fernsehtechnik erzielen Treffer. -- Kevin L. (Diskussion) 23:12, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Die seite kannte ich noch nicht.--Conan174 (Diskussion) 23:20, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die von Dir genannten Begriffe treffen auf den Beruf des Informationselektronikers zu, die zugehörige Infoseite auf dem weiter vor bereits genannten Webportal Berufenet der Bundesagentur für Arbeit findest Du hier. --Jocian 23:25, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Informationselektroniker Das passt perfekt, genau das war auch meine ausbildung, danke GRuss--Conan174 (Diskussion) 18:47, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dürfen Katzen Milch schleckern?

Wer weiß es?--Katzenmoll (Diskussion) 21:33, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Volksweisheit: Katzen vertragen keine Laktose, bekommen Durchfall, dehalb nein. Tatsache: Mehrere Katzen, die ich kenne, sehen das anders. --92.202.127.237 21:38, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Junge Katzen dürfen, ältere nicht. Laktoseintoleranz ist bei Katzen –wie auch bei den meisten Menschen– der Normalzustand. --Rôtkæppchen68 21:39, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, da haben wir doch was zu: aus Hauskatze: Erwachsene Katzen vertragen meist keine Kuhmilch. Sie können die in der Kuhmilch enthaltene Lactose (Milchzucker)nicht abbauen, da mit dem Ende der Säugeperiode die Produktion des nun nicht mehr benötigten Enzyms Lactase zurückgeht. Es kommt zu Verdauungsstörungen und Durchfall. Wird über die Säugeperiode hinaus ohne Unterbrechung Milch zugefüttert, so wird die Enzymproduktion oft aufrecht erhalten. Dies ist der Grund, warum Bauernhofkatzen, bei denen Milchfütterung üblich ist, Milch im Allgemeinen besser vertragen als nicht regelmäßig mit Milch gefütterte Katzen. Allerdings kein Beleg. --92.202.127.237 21:41, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist Kuhmilch keine artgerechte Fütterung, was mancher aber auch für den Menschen so sieht ;) Kauf doch einfach laktosefreie Milch. --92.202.127.237 21:54, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Menschen, die meinen, ihrer Katze unbedingt Milch antun zu müssen, gibt es Katzenmilch. Von Natur aus sind Katzen nämlich keine Milchsäufer, sondern Fleischfresser. --Rôtkæppchen68 22:05, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier in der Notreserve Billigtrockenfutter, welches gerade mal unter 20% tierische Bestandteile enthält. Und das sind vermutlich auch nicht gerade die edelsten Teile... Wenn das "vernünftig" zusammengestellt ist, kommen viele Hauskatzen offenbar damit klar, wenn sie zu 80% und mehr aus "Pflanzlichen Nebenprodukten" ernährt werden. Witzigerweise würden meine das sogar vorziehen, wenn ich ihnen die Wahl lassen würde. Ich gebe gelegentlich (in kleinen Mengen) Sahne, Butter und Joghurt als Leckerli, und sie mögen das sehr. Keine nachteiligen Folgen. --Pyrometer (Diskussion) 22:40, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Katzen liiiieeeben Milch... ja, das ist so. Aber das mit dem Durchfall kann ich von sämtlichen Katzen, die ich jemals gehabt habe, bestätigen.
Wenn Du eine Katze hast, die nur im Haus ist und dort ihr Katzenklo benutzt, lässt sich das ja einfach herauskriegen.
Meine Theorie zu den Bauernhofkatzen, die immer ihr Schälchen Milch hingestellt kriegen: Die haben ja kein Katzenklo, sondern machen ihr Geschäft irgendwo im Gelände. Deswegen kriegt schlichtweg keiner mit, wenn die Durchfall haben. Und da sich um den Gesundheitszustand von Bauernhofkatzen vielfach sowieso keiner große Gedanken macht, fällt das dann auch nicht weiter auf, wenn die dünn oder krank sind.
Übrigens gilt dasselbe für Igel. Ich habe Nachbarn, die immer ganz entzückt schreien "Ach, wie niedlich, bei uns schleckern die Katzen und die Igel gemeinsam aus dem Milchschälchen!" Dass sie die Igel damit mehr oder weniger umbringen (bzw. durch den Durchfall der Aufbau des notwendigen Winterspecks verhindert wird), das sehen sie ja nicht.
Gruß, --Anna (Diskussion) 23:20, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde vermuten, daß Bauernhofkatzen einfach nicht viel Milch kriegen - schließlich sollen sie vor allem Mäuse jagen. Wenn sie dann ein bißchen Durchfall haben, statt richtig starken Durchfall, ist vielleicht einfach die Fehlbesiedlung des Darmes durch Milchzuckerfresssende Bakterien nicht so gravierend, daß die Katzen dadurch echte Probleme kriegen. --Kersti (Diskussion) 23:30, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich kenn's eigentlich eher umgekehrt: dass die beim Melken immer gleich ihr Schälchen mit abkriegen, aber dass sie beim Futter kurzgehalten werden (damit sie, wie Du sagst, ordentlich Mäuse fangen). Gruß, --Anna (Diskussion) 23:42, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Durchfall infolge Laktoseintoleranz ist osmotischer Natur: Nicht resorbierte Lactose „zieht“ durch den osmotischen Druck Wasser ins Darmlumen. Erst hier kommen dann Darmbakterien zum Einsatz, die die „übriggebliebene“ Laktose fressen und dabei Gase, unter anderem Wasserstoff freisetzen. Die Gase sorgen für Blähungen und für Wasserstoff in der Ausatemluft. Genau kannst Du das unter Durchfall und Laktoseintoleranz nachlesen. --Rôtkæppchen68 23:52, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meine Güte, wenns nur ein osmotisches Problem wäre, dann weiß ich nicht warum das überhaupt ein Problem sein sollte, dann trinkt man einfach mehr, es wird genauso viel Flüssigkeit vom Körper aufgenommen. Was stört es den Darm, wenn sein Inhalt ein wenig flüssiger ist? Steht übrigends so nicht im Artikel! Die Osmotische Wirkung ist nur bei der Verwendung von Laktose als Abführmittel relevant - wo wesentlich mehr Laktose gegeben wird. Das stimmt natürlich nur, so lange der Durchfall nicht stark und langanhaltend (wieder die Dosisfrage!) und die Darmflora in Ordnung ist - und damit sind wir wieder bei dem Thema Darmbakterien. Kersti (Diskussion) 10:44, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hat es denn schon mal jemand Rohmilch versucht? Die ist ja extra für Leute mit Laktoseintoleranz angegeben.
Ich frag mich, ob Geezer in Urlaub ist - der verpasst doch sonst kein Katzenthema. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:43, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du 'ne Ahnung! Ich denke seit Eintreffen der Frage intensivst nach - aber ich komme mit der Wortwahl "dürfen" einfach nicht zurande ... Eins weiss ich aber ganz sicher: Es gibt Menschen, die auch nicht an Milch schleckern oder meckern sollten ... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:52, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"mögen hätten wir schon woll'n, aber dürfen hamma sich nicht getraut" (Valentin mit V wie Vogel-Vau) --RobTorgel (Diskussion) 11:03, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Anführungszeichen setzt und einen Urheber angibst, mußt du auch korrekt zitieren. (Wir quälen uns hier oft herum mit falschen oder falsch zugeschriebenen oder nicht wortgetreu zitierten Sprüchen.) Hier also das Zitat in der korrekten Form: "Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!" (Karl Valentin; Hrsg. Helmut Bachmaier, 1990, Serie Piper, Bd. 1162 ISBN 3-492-11162-9) Wikiqoute schreibt übrigens:Das Landgericht München I hat am 8. September 2011 entschieden, dass das hier ursprünglich stehende Zitat urheberrechtlich geschützt sei urheberrecht.org. In diesem Fall wurde aber auch kein Urheber angegeben... :-) --84.191.143.226 16:08, 23. Jul. 2012 (CEST) [Beantworten]
Katzen stehen wirklich mehr auf Milchkälbchen als auf Milchtüten aber eins ist sicher stellst du unbeaufsichtigt irgendwo Milch ab (Kuchenbacken oder so) wird die Katze lossaufen. Ist deren Natur. Selbst die Idee mit der Katzenmilch ist deppad. An dieser Stelle möchte ich dem Erfinder der Katzenmilch nur sagen, das er ordentlich verprügelt gehört. Geldschneider, Wucherer usw. sind noch die netteren Begriffe die mir einfallen Lass einfach die Milch für dein Müsli und sorg für ein Schälchen Wasser. Wenn du deine Katze verwöhnen willst. Frische Leber und Nierchen. Filetsteak und eine ordentliche Portion frischer Thunfisch tun ihr bestes und sind für die Mieze wesentlich bekömmlicher. --Ironhoof (Diskussion) 06:28, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oh bitte. Thunfisch ist für Tierfreunde ja wohl sowas von un-pc... Gruß, --Anna (Diskussion) 10:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Definiere schleckern. --84.158.56.68 09:30, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein besonders raffiniert verkappter Werbebeitrag?
Wohl eher regional unterschiedlich im Gebrauch. :-) Ich kenne auch die Variante "schlickern" im Sinne von "naschen". Gruß, --Anna (Diskussion) 10:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir ein Witz ein: Als einer der Aldi Brüder gestorben ist, fand er sich in der Hölle wieder. Da kam ein Engel vorbei und der Aldi sagte, nimm mich mit in den Himmel. Ich habe doch nur Gutes getan. Hab einen Lebensmitteldiscounter ins Leben gerufen, so dass sich alles Menschen in Deutschland die täglichen Waren des Lebens leisten können. Das ist doch gut. Nagut sagte der Engel. Ich nehm dich mit in den Himmel, aber du musst dich unter meinen Rock verstecken, damit dich der Teufel nicht sieht. Gesagt getan, Er unter des Engels Rock. Im Himmel sagt der Engel: Du Lügner, du bist garnicht der Aldi, du bist der Schlecker. (nicht signierter Beitrag von 79.244.122.97 (Diskussion) 18:39, 23. Jul 2012 (CEST))
Na, da kann sich ja das Himmelspersonal - da nämlich der Schlecker noch lebt - auf was gefasst machen... CarlM (Diskussion) 00:24, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das weiß das Himmelspersonal längst von unzähligen irdischen Graffiti. Auch die hiesige ehemalige Zweigstelle von Herrn Schlecker war schon betroffen. --Rôtkæppchen68 00:33, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Google-Books

Moin, ich hätte mal eine Fragezu Google-Books. Wenn ich dort einen Suchbegriff eingeben hatte, wurden mir in einem Buch mit Vorschaufunktion immer alle Seiten angezeigt auf denen der Suchbegriff vorkommt. Seit einigen Tagen zeigt mir Google-Books bei Büchern mit Vorschaufunktion immer nur noch eine Seite mit dem Suchbegriff an, obwohl es teils vielmehr Seiten mit dem Suchbegriff gibt. Ist das neu? Liegt es an meinen Einstellungen? Kann man es ändern? VG und Dank für die Hilfe... --Schreiben Seltsam? 23:14, 22. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Scheint kein Einzelfall zu sein, aber Erklärungen sind wohl rar. Vielleicht hast du ja mehr Glück: #Google Books --Snevern 08:00, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
hängt es vielleicht mit den Rechten zusammen? Ab und zu, darf man nur wenige Seiten aus rechtlichen Gründen betrachten. --80.108.60.158 08:48, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, ist auch bei Bücher mit vollständiger Ansicht so. Und wirklich lästig. --= (Diskussion) 10:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

23. Juli 2012

Pfeilschussverletzungen Knie

Gibt es historische Belege für ins Knie geschossene Pfeile? Google ist in dieser Hinsicht leider mit einem Witz verseucht und unbrauchbar. 109.43.0.6 07:29, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Belege hab ich noch nicht finden können. Dafür aber ein medizinische Aufarbeitung des Themas [14] --80.108.60.158 07:43, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier [15] ist die Rede davon, Hugo der Große sei "entweder seinem Gram und dem gehäuften Gewichte seiner Drangsale, oder einer am Knie empfangenen Pfeilwunde, erlegen". --Snevern 08:08, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der griechischen (!) Mythologie wird der unsterbliche, weise, edle Cheiron durch Herkules' friendly fire mit einem vergifteten Pfeil am Knie getroffen - und tritt nach langen Qualen zurück stirbt nach langen Qualen. Höchster Symbolgehalt ! - Ursprung der Pfeil-im-Knie-Witzes ? Analogie zur verwundbaren Ferse? Man weiss es nicht... Pfeilschützen zielten wohl eher auf den Körper - Knieschüsse dürften selten, aber nicht unwahrscheinlich gewesen sein. GEEZERnil nisi bene 09:25, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein nicht ganz so historisches und zudem möglicherweise arg konstruiertes Beispiel, wie jmd. sich selbst einen Pfeil ins Knie (oder ins Bein?) schießt, hat Regisseur Boorman in seinem Film Beim Sterben ist jeder der Erste anno 1972 zum Besten gegeben; dargestellt wurde diese Übung von Schauspieler Jon Voight. --Jocian 09:42, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
bei Rüstung-tragenden Streitern dürften Knietreffer eher unwahrscheinlich gewesen sein. --80.108.60.158 10:31, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
[16] Toot (Diskussion) 11:23, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
in der Auskunft sind Späße verboten. Man vermutet dahinter einen Troll. Deshalb muss ich dich in brüderlicher Pflicht davor warnen! --80.108.60.158 11:34, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
George Alexander Otis, A Report of surgical cases treated in the Army of the United States from 1865 to 1871, Seite 145. Private Nix hat seine Verletzungen nicht überlebt, aber die beiden Pfeile im rechten Knie hatten daran wohl den geringsten Anteil. Fast ein wenig tröstlich, dass solch arme Schweine durch Google Books ein bisschen Erinnerung bekommen, und nicht immer nur ihre begnadeten Feldherrn. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:53, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

SATA - ein Anschluß auf Mainboard -> 2 Festplatten möglich? - neue Frage

Hallo, ist es bei SATA wie bei IDE möglich an einen Anschluß auf dem Mainboard mit einem entsprechenden Kabel 2 Laufwerke anzuschließen? --77.64.176.78 10:54, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, nicht mehrere an einem Kabel/Board-Steckplatz. Aber ich kenne eigentlich nur Boards mit min. 4 SATA-Anschlüssen. Falls das nicht reicht, könnten ein(bzw. zwei) evtl. vorhandene(r) IDE-Anschluss per Adapter auf SATA genutzt werden. --Pyrometer (Diskussion) 11:06, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kannst gerne nochmal schauen, aber es ist angeblich nur ein SATA-Anschluß: Dell Optiplex GX520 mit dem Motherboard WG233. Google liefert z.B. diese Auflistung.
Auf dem Bild sind zwei Anschlüsse zu erkennen. Gruß, Elvaube?! ± M 11:30, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie teuer ist so ein Adapter denn? http://www.cooldrives.com/satoidecofor.html 15 Dollar ist das günstigste was ich sehe, aber da weiß ich noch nicht mal ob das passt. -- 77.64.176.78 11:25, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier einen Wintech SAK-65 interner Serial ATA - IDE Konverter im flexiblen Einsatz. Hat bei Atelco um die 15 Euronen gekostet. Alternativ sehe ich auch PCI-Karten mit SATA-Anschlüssen und sogar eine IDE/Sata-Anschlussbox für USB-Schnittstelle. @Elvaube: Anscheinend ein Controller mit 2 Anschlüssen. Weniger ist wirklich nicht sinnvoll, eine HD und ein CD ist wohl das absolute Minimum. --Pyrometer (Diskussion) 11:59, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

jetzt weiß ich, was das Problem ist: die Löcher/Leitungen/Lötungen für den 2. SATA-Anschluß sind zwar auf dem Board, aber die Buchse (oder wie mans nennen soll) fehlt. Kann man das einfach einbauen? Und müsste man dafür löten können? So siehts aus: Zweite SATA-Buchse fehlt (Directupload) -- 77.64.190.163 17:03, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das müsste man schon löten, würde ich dir als Laie jedoch dringendst davon abraten, die Gefahr das du dabei irgendwas verschmorst ist nicht zu unterschätzen. Deine Garantie/Gewährleistung ist auch weg wenn du mim Lötkolben kommst. Lieber PCI-Express SATA-Controler für 20€ kaufen. --Jogo.obb (Diskussion) 17:43, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und jmd der öfter schon mal was gelötet hat (nix auf Platinen), dem könnte man sowas doch aber zutrauen oder? -- 77.64.190.163 19:24, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schau bitte genau hin. Da fehlt nicht nur die SATA-Buchse, sondern auch ein paar SMD-Kondensatoren und -Widerstände (R198 R203, C236-C239). Der Elko C247 könnte auch dazugehören. Aus meiner Sicht dürfte der Einbau einer zusätzlichen SATA-Karte oder eines IDE-SATA-Konverters deutlich sinnvoller sein. --Rôtkæppchen68 21:55, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eheringe

Hallo Muss man bei der Hochzeit neue Ringe kaufen, oder werden die Verlobungsringe dann zu den Eheringen? - ~--- (nicht signierter Beitrag von Baldehemann (Diskussion | Beiträge) 13:17, 23. Jul 2012 (CEST))

Traditionell Letztgenanntes, mit Seitenwechsel. Es gibt aber kein Gesetz, das dir neue Ringe verbietet, etwa weil ihr die Verlobung spontan mit Ringen aus dem Kaugummiautomat gefeiert habt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:21, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Traditionell Letztgenanntes, mit Seitenwechsel." -> Wechsel der Hand von links nach rechts. --Zulu55 (Diskussion) 14:40, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, Pardon für das Missverständnis! Dumbox (Diskussion) 14:45, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
<dazwischenquetsch; sorry, sonst wird der Bezug beeinträchtigt>Den Seitenwechsel gibt es auch andersrum (rechts => links), z.B. an der Mosel. Landläufig wird dazu gesagt, der linke Ringfinger sei näher beim Herzen. --Bremond (Diskussion) 15:08, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
<nochdazwischenquetsch> Ich dachte, beim Seitenwechsel tauschen Mann und Frau. scnr --Optimum (Diskussion) 21:21, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man MUSS gar nichts. Traditionell sind Eheringe aus Gold und in der Form einigermaßen schlicht, ohne Stein. Aber es gibt keine Pflicht, sondern nur Traditionen. Es spricht sicher nichts dagegen, solche Traditionen hoch zu halten. Alles Gute zu Deinen Plänen! :-) --Pyrometer (Diskussion) 14:31, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
zu "Es spricht sicher nichts dagegen, solche Traditionen hoch zu halten": siehe Konsumkritik, Konformismus oder auch zum Vergleich Muttertag#Deutschland. Der Trend geht Weihnachten laut Branche übrigens zum Zweitbaum. --Zulu55 (Diskussion) 14:38, 23. Jul. 2012 (CEST) [Beantworten]
kleiner Tipp: man kann zu dieser Frage den zukünftigen Partner befragen. Falls man dies nicht möchte, seine Trauzeugen - schließlich sollten diese ja auch eine Art Behüter der Ehe sein. Man kann seine Großeltern befragen oder in einschlägigen Foren nachfragen. Je romantischer umso besser. --80.108.60.158 14:44, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Steht in Verlobungsring anders: "Der Verlobungsring wird dann nicht mehr getragen." - aber evtl. bezieht sich das nur auf die USA. --Zulu55 (Diskussion) 14:45, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub gesagt, wenn das da steht, dann ist das in der Pauschalheit schlicht Quatsch - vermutlich kritiklos aus dem englischsprachigen Artikel übernommen - und gehört in dem Artikel geändert. In Deutschland ist die Tradition eher die, dass die Verlobungsringe zugleich auch die Eheringe sind, wie ja auch hier die meisten schrieben. Mag sein, dass sich das zur Zeit gerade ändert, wie ja auch immer mehr Bräute Hollywood-ähnlich ohne Ehemann zur Trauung einziehen wollen, aber traditionell ist das hierzulande nicht.
Übrigens würde ich diese Frage auf jeden Fall direkt mit dem/der Zukünftigen abklären, nicht über Umwege... Gruß, --Anna (Diskussion) 17:10, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was steht auf diesen Autos? --Zulu55 (Diskussion) 14:32, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lafettierte MG oder welche auf Zweibein in Gewehrkalibern und eine ZU-23. Schau dir auch mal Technical an. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 14:44, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
;-) Ich meinte eigentlich die Schriftbanner und den in die Scheibe geklebten Zettel - und was auf diesen geschrieben steht. --Zulu55 (Diskussion) 14:54, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Straßenbahnschienenbreite gesucht

ich benötige die Breite eines Straßenbhngleises, weil ich mir ein Fahrrad mit breiten Reifen kaufen möchte, die angeblich nicht in Straßenbahnschienen geraten können.


--146.52.124.253 14:41, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das steht in Schiene (Schienenverkehr): "In den meisten Straßenbahnnetzen werden aufgrund der historischen Entwicklung schmalere Spurkränze und Radreifen benutzt, darauf angepasste Straßenbahn-Rillenschienen weisen eine Rillenweite von ca. 40 mm auf. In Eisenbahnnetzen verwendet man breitere Spurkränze und Radreifen, Eisenbahn-Rillenschienen weisen eine ca. 60 mm breite Rille auf." --Zulu55 (Diskussion) 14:50, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
BK
Die Breites des Gleises hat nicht direkt was mit der Fahrmöglichkeit eines einspurigen Fahrzeuges in der Schiene zu tun, oder?
Jedenfalls sind die Gleise nicht in allen Städten gleich. Da gibt es welche mit 1000 Millimetern und andere. Breiter als 1435 Millimeter sind aber Straßenbahngleise normalerweise nicht (das ist auch die Normalspur bei normalspurigen Eisenbahnen). Du gehst also in ein gutes Fahrradgeschäft und kaufst ein gutes altes Trollfahrrad mit Breitreifen von 1436 Millimetern und bist dann eisen- und straßenbahntechnisch immer auf der richtigen Seite.
Pi mal Felge schätze ich, dass das Quatsch ist. Ein Reifen, der so breit ist, dass er sich durch Straßenbahnschienen nicht irreführen lässt, wäre zum Fahren sonst nicht mehr praktikabel.
CarlM (Diskussion) 14:52, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt so breite Reifen, aber selbst die bekommen in Weichen Probleme. Ganz einfach Aufpassen und Schienen diagonal überfahren ist wirksamer. --Marcela   14:56, 23. Jul. 2012 (CEST) PS: der Fragesteller meinte wohl die Rillenbreite und nicht die Spurbreite[Beantworten]
Anzunehmen. Aber "Breite eines Straßenbhngleises" war eben eine steile Vorlage...
Lieber Breitreifler: Bitte Schienen nicht diagonal überfahren, sondern im rechten Winkel... CarlM (Diskussion) 15:39, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Siehe hier auf Seite 7: Je nach Schienenprofil 36 bis 60,5 mm. --Rôtkæppchen68 14:57, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
na ja, im rechten Winkel geht ja wohl meist nicht, aber Du meintest sicher "in möglichst stumpfem Winkel" - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 18:18, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn wir schon beim klugscheissen sind (-: Der stumpfest mögliche stumpfe Winkel ist 180°-, der spitzest mögliche 90°+. Also wäre ein spitzer Winkel möglichst nahe am rechten Winkel das Unfallvermeidenste. (Zwischen Schiene und Reifen vom Lenker aus gesehen natürlich, um auszuschließen, dass …) --Geri 23:21, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
Ich hab es mal geschafft, das Ende der Straße (Bildmitte) zu übersehen und bin dann mit dem Fahrrad volle Lotte ins Gleisbett des weiterführenden Schotterbett-Vignolschienen-Stadtbahngleises gedüst. Das Vorderrad hatte nen kapitalen 8er und ich durfte zehn Kilometer nach Hause „schieben“, bis mich auf halbem Wege ein mitleidiger Autofahrer aufgelesen hat. --Rôtkæppchen68 23:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Aus meiner Sicht ist die Beherrschung des Fahrzeugs sowieso das A und O beim Befahren von Straßen mit Rillenschienen mit dem Fahrrad, egal ob das Industriebahnschienen, Straßenbahnschienen oder Bahnübergänge sind. --Rôtkæppchen68 23:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit der Bildunterschrift möchtest Du uns sagen, dass es besser gewesen wäre, wenn Du genau auf der Schiene weitergefahren wärest? Was ja oben vermieden werden soll? CarlM (Diskussion) 00:21, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab' ich hier mit dem Auto auch schon mal fast geschafft. Und da war ich dem Vernehmen nach nicht der Einzige. Dabei gab's damals noch gar keine Auskunft, deren Fragen (und Antworten) ich mir gedankenverloren durch den Kopf hätte gehen lassen können. ;-) --Geri 00:46, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Klavierkomponisten gesucht (chinesisches Unterrichtsmaterial)

Hallöchen! Ich blättere gerade in den vier Bänden einer chinesischen Klavierschule (Gangqin jichu jiaocheng 钢琴基础教程) und bekomme einige Komponistennamen nicht raus. Die Hörbeispiele zu den Stücken (meist kleine Übungen) sind jeweils angefügt. Wer sind (Komponistennamen am Anfang in chinesischen Kurzzeichen & Pinyin-Transkription mit Silbentrennung):

  • 1. 布莱克 Bu-lai-ke, Stück 练习曲 („Etüde“), Moderato, C-Dur, 4/4-Takt, Hörbeispiel I.6
  • 2. 克鲁基茨基 Ke-lu-ji-ci-ji (ein Russe?), Stück: 冬 („Winter“), Andante, e-moll, 2/4-Takt I.14
  • 3. 瑞林斯基 Rui-lin-si-ji, Stück: 练习曲 („Etüde“), Vivace, G-Dur, 4/4-Takt Hörbeispiel (1. Stück) I.27
  • 4. 列什戈尔恩 Lie-shi-ge-er-en, Stück: 练习曲 („Etüde“) Allegretto, C-Dur, 2/4-Takt Hörbeispiel II.50

--182.242.172.139 15:33, 23. Jul. 2012 (CEST) [Beantworten]

PS: Die anderen hundert Komponisten aus der Klavierschule habe ich übrigens rausgefunden, z.B.

Kenne keine Komponisten. 1 heisst sehr wahrscheinlich "Black" mit Nachnamen. 2 und 3 enden mit ...iskie.--Hareinhardt (Diskussion) 15:58, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
bzw. Blake ... --182.242.172.139 16:23, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum fragst Du nicht mal in einem Sprachforum? Gruß, --Anna (Diskussion) 16:53, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine Email an den Verlag (Shanghai yinyue chubanshe) geschrieben, mal sehen ob die in Lateinbuchstaben oder Kyrillischen antworten ... --182.242.172.139 17:09, 23. Jul. 2012 (CEST) PS: Sprache ist eine andere Abteilung, hier ist Musik ...[Beantworten]
Du redest in Rätseln... Chinesisch ist keine Sprache?
Oder besteht das Rätsel darin, dass wir die Komponisten mangels Chinesischkenntnissen anhand der Hörbeispiele erraten sollen? Na gut, ein Versuch.
  1. Relativ nichtssagende Finger- bzw. Tonleiter-Übung.
  2. Da hast Du das Hörbeispiel unterschlagen. Bei "Winter" fällt mir Vivaldi (Violinkonzert) und Schubert (Winterreise) ein. Guck einfach nach, ob davon was in e-moll steht.
  3. 1. Fingerübung, 2. Variationen über "Fuchs, du hast die Gans gestohlen". ;-)
  4. Tja. Dito. Tonleiterähnliche Fingerübung.
Nichts für ungut, aber solche Tonleiter-Übungen gibt's in allen Etüdenbüchern der Welt, von jedem Verfasser. Nach diesen Hörbeispielen kann man m.E. beim besten Willen keine Komponisten erraten, es sei denn, man hat selber zufällig nach genau diesen Übungen gelernt. Ich würde nach wie vor die sprachliche Schiene für Deine Suche für aussichtsreicher halten... :-) Gruß, --Anna (Diskussion) 23:56, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Argyll Mindcull", ein Kunstname?

Suchhilfe => Hierher by GEEZERnil nisi bene 15:29, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Mich beschäftigt eine Frage: In einer TV-Serie habe ich ein Zitat aufgeschnapt:"Jeder normale Mensch verspürt manchmal den Drang..."(Den Rest erspare ich euch, der Anfang reicht schon für etliche Treffer in den Suchmaschienen!) Jedenfalls wurde im Film der Autor H.L.Menken als Quelle genannt. Bei weiteren Nachforschungen (Google und Co) wurde in dem Zusammenhang aber immer ein "Argyll Mindcull" genannt. Ist das vieleicht ein im Netz gebräuchlicher Kunstnahme, eine Art Akronym oder etwas in der Art? Denn im Gegensatz zu H.L.Menken finde ich unter A.Mindcull nur die Quellen, die ich fand, als ich das Zitat googelte. Leider lässt es sich aber auch nicht H.L.Menken zuordnen! Es würde mich freuen, wenn ihr einen Tip für mich hättet. MfG.,Volker Bank --46.115.39.108 14:24, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Argyll ist etwas schottisches. Und zu dem Zitat möchte ich sagen: Dass dies, wenn, kein menschlicher Trieb, sondern ein tierischer Trieb ist, wenn es denn ein Trieb wäre. In der Tiefenpsychologie wird von so einem Trieb nichts berichtet - eher von einem Gegenteil, einem Flucht- und Überlebenstrieb. Dieses Zitat ist in meinen Augen krank, weil Lebensfeindlich.--80.108.60.158 18:10, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Suchhilfe => ... "Every normal man must be tempted, at times, to spit upon his hands, hoist the black flag, and begin slitting throats." http://en.wikiquote.org/wiki/H._L._Mencken http://docsouth.unc.edu/southlit/mencken/mencken.html p. 90 --Vsop (Diskussion) 16:47, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Platteyß in Prag

In den fünfziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts sollen "im Platteyß" oder auch "im Saal zum Platteyß" in Prag Konzerte und ähnliche Veranstaltungen stattgefunden haben. Das Gebäude finde ich in einer Art Baedeker von 1841: "das Platteyß, ein sehr weitläufiges, althertümliches Gebäude, führt seinen Namen von dem kaiserlichen Rathe Ritter Platteyß von Plattenstein, der es ums Jahr 1626 besaß und von Kaiser Ferdinand II. Große Privilegien auf dieses Haus erhielt. Der Erbauer desselben aber ist (1356) Herzog Friedrich von Burgund, der sehr häufig an Karls IV. Hoflager in Prag lebte." Und das Gebäude stand in der Rittergasse, die heute Rytíršká heißt. Gibt es irgendwo genauere Infos über das Gebäude? Tschechisch lese ich leider nicht... Wo finde ich diesen Friedrich von Burgund? Und den Ritter von Plattenstein? Und vor allem: Gibt es das Gebäude noch? Und wenn ja, wie heißt es heute? Danke, CarlM (Diskussion) 15:30, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

das dürfte es sein. --Niki.L (Diskussion) 15:54, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bin total geplättet! So lange gesucht und hier dann nach 24 Minuten die Antwort! Ganz ganz herzlichen Dank, hat sehr geholfen! CarlM (Diskussion) 16:05, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da steht auch bisserl was S. 191 unten. Einiges könnte man bei Johann Ernst Plateis von Plattenstein einbauen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:50, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch Dir besten Dank - darauf, dass der Ritter Platteyß von Plattenstein auch Johann Ernst Plateis von Plattenstein heißt, war ich nicht gekommen... CarlM (Diskussion) 20:28, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

OR in Klarsprache

Wie heißt ein kurzer, prägnanter Klarsprachenausdruck für ein «oder», das kein XOR sein will? TIA, --Kängurutatze (Diskussion) 18:57, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

und/oder --146.107.3.4 19:04, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kam mir auch in den Sinn, ist aber angesichts des Schrägstrichs doch sehr unelegant. Kängurutatze (Diskussion) 19:08, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
"mindestens eine der Möglichkeiten A, B, C, .... trifft zu." --79.198.139.179 19:13, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich fahre in den Ferien entweder nach Bern oder nach Basel oder in beide Städte - ist zwar nicht wirklich kurz, aber imprägniert doch. CarlM (Diskussion) 20:21, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
entweder ist hier falsch, weil es die Möglichkeit, dass mehrere Alternativen zutreffen, ausschließt. Im Übrigen impliziert bereits oder ohne entweder, dass auch mehrere Alternativen gewählt werden können. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:29, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich weiß jetzt nicht, ob das deutsche Wort oder zwingend exklusiv sein muss, steht ja sogar bei uns in Kontravalenz ganz unten. Wenn du es ganz eindeutig haben willst, fällt mir aber auch nix Prägnanteres als die Langversion von CarlM ein. Trotzdem bin ich eigentlich auch recht zuversichtlich, dass es irgendwo ein paar natürliche Sprachen gibt, die das durch verschiedene Konjunktionen unterscheiden, aber Deutsch gehört wohl (leider?) nicht dazu. --Mai-Sachme (Diskussion) 22:35, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

vermutung cpu oder mainboard defekt

Tach auch! Ein kumpel hatm ir eine nrechner zu überprüfen gebracht, er hatte folgende symtome, weränder der benutztung ein blauer screen, aber nicht der blue screen mit fehler code sondern seltsame zeichen, seit dem färht er nicht mehr hoch. Ich hab folgendes fest gestellt, wen ich das stormkabel anstecke läuft der lüfter dex netzteil es, dvd laufwerk blinkt ein paar mal, läst sich ein und ausfahren, aber kein bild, gar nichts, mein monitor bleibt im standby, er würde angehen, wen was käme, über das vga kabel. HDD läuft nicht an, ist aber ok, mit externen netzteil und und usb adpter kann ich auf alle daten zugreifen, ram war drausen, keine änderung, wen ich länger den einschalt knopf drücke hört der lüfter auf zu laufen, einfach druck und derläufter rennt weiter. Die cpu (ne amd irgendwas) hat einen risigen kühlkörper ohne lüfter, aber es siehts ein großer lüfter vorne im gehäuse, dahinter ist ein grüne plastik digenz, das den luft zug/stoss direkt auf den riesigen kühlköper leitet. Er läuft nicht, stecker ist drin. ICh hab den verdacht das die cpu oder das MB defekt ist, oder hat da jemand eine andere idee? dvdlaufwerk und hdd waren schon abgezogen, keine änderung. GRuss--93.211.19.171 19:38, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

macht er irgendwelche piepser? dann könnte man wohl rausfinden, was das BIOS dazu meint... wenn er nich piept, könnte wohl das MB kaputt sein... http://netzwerkadmiral.beepworld.de/bios-pieptoene.htm --Heimschützenzentrum (?) 20:26, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
nope, ich höre nur den lüfter des nezteiles, leise surren, also normal. GRuss--93.211.19.171 20:29, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du lange drückst, schaltest Du den Rechner aus. Das funktioniert also.
- Ist der kleine Lautsprecher wirklich angeschlossen? Ohne ihn hört man natürlich keine Piepser.
- Ohne alles, nur mit angeschlossenem Monitor, müsste eigentlich ein Test vom Bios kommen.
- Funktionieren Monitor und Grafikkarte? Wenn ja, dann ist es Mainboard oder CPU. --Optimum (Diskussion) 21:14, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
jup aber mehr nicht, jup ist er, mein kumpel hatte den rechner nicht offnen und als ich das letzte mal dort war hat er super gepipt, also nicht als fehler sondern normal gepipse, also taste zu oft gedrückt, nicht einmal das kommt, monitor ja ist von meinem rechner, graka ist nicht da onboard, externe graka nicht einbau da, da das MB nur 2 pci slots, nein nicht express. Hmm da lag ich nicht sooooooo falsch mit meienr vermutung. Gruss--93.211.19.171 21:31, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was schmust der Luppert?

Unter anderem als "Hallische Mundart" in der Speisekarte des Schad zu finden. Kann mir jemand verraten, was es mit dem Luppert auf sich hat, und ob es ein allgemeines Synonym für "Uhr" ist, oder irgendwie in der Regionalgeschichte eine individuelle Uhr "Luppert" gab, die zum geflügelten Wort wurde?! Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 10:27, 8. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

wikt:Wie spät ist es kennt es als Sächsisch. Wieso schmust dein Lupper 10:27, 8. Jul. 2012? Kann man sich denn nicht einmal mehr auf den Zeitstempel verlassen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:11, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab die Anfrage aus dem "Halle:Portal" kopiert, dort gabs keine Resonanz, sry für den fauxpas. Da haben wir erstmal einen Unterschied von "Lupper" zu "Luppert", aber immer noch keine Erklärung, was das Wort nun bedeutet. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 21:32, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Erzherzog und die Berberitze

Ich lade gerade einige Fotos hoch, die ich im ÖBG Bayreuth geschossen habe. Als ich dabei den Namen Berberis francisci-ferdinandi las schwante mir schon was und richtig: Das Ding heißt auf deutsch Franz-Ferdinand-Berberitze.

  • Frage 1: Kann es sein, dass sich der Name auf Franz Ferdinand von Österreich-Este bezieht? Es war ja nicht unüblich, Pflanzen nach bekannten Personen zu benennen. Wobei die Ehre, der Namensgeber für eine Berberitze zu sein wohl eher eine zweifelhafte ist – war der Mann etwa von kratzbürstiger Natur?
  • Frage 2: Wir hatten doch irgendwo mal eine Liste mit "schrägen" Artnamen à la XY darthvaderii – weiß jemand wo die hingekommen ist? Ich find' sie nicht mehr.

Grüße, --El Grafo (COM) 21:29, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

1) Ja, laut Erstbeschreibung von 1913.
2) Ein Artikel Zoosphaerium darthvaderi fehlt und es verlinkt auch keine Liste darauf. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:44, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Liste skurriler wissenschaftlicher Namen aus Biologie und Medizin, wo auch die Darth-Vader-Hornmilbe aufgeführt ist. --88.73.51.43 21:51, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
(WP:BK) Got it: Liste skurriler wissenschaftlicher Namen aus Biologie und Medizin, gefunden ganz am Ende von Wissenschaftlicher Witz. Da kommen sogar zwei Vaders drin vor, deiner fehlt noch ;-) --El Grafo (COM) 21:53, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
@1): Toller Fund! Mag das vielleicht jemand in die entsprechenden Artikel einbauen? Ansonsten mache ich das später irgendwann, bin nur gerade ziemlich mit meinen Uploads beschäftigt. Grüße, --El Grafo (COM) 22:07, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab drei Vaders gefunden, aber nur diesen Darth, nicht etwa den Vader Abraham Vorlage:Smiley/Wartung/:(  --Rôtkæppchen68 00:17, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Handel mit Indianern - quantitativ

Ich such nach Infos über die Warenmengen, besonders Pelztierfelle, die die Handelskompanie den Indianern abgekauft hat. Mich interessieren weniger die Preise und die Gewinne, sondern ob es Erfassungen über die Mengen gibt. Und ich würde das gern in relation zu den Mengen sehen, die in der gleichen Zeitspanne von weissen Pelzjägern eingekauft wurden. Die Zeitspanne, die mich hier interessiert, liegt in etwa zwischen 1640 und 1800. Wer weiss was darüber? Chiron McAnndra (Diskussion) 22:44, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Internetseite automatisch öffnen lassen

Wie kann ich als völlig Programmierunkundiger eine Website automatisch jeden Tag zu einer bestimmten Zeit im Browser öffnen lassen? Unter Windows 7 und Firefox. Ich bedanke mich für alle kundigen und sachbezogenen Antworten. --87.181.154.231 23:08, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du könntest den Task Scheduler bemühen. Wie Du das genau machst, steht in der Windows-Hilfe unter Planen einer Aufgabe. --Rôtkæppchen68 23:18, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soweit, dass der Browser geöffnet wird, bin ich. Wie lasse ich die spezifische Seite aufgehen? --87.181.154.231 23:35, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls Firefox zu der Zeit immer geöffnet ist: Add-on My Weekly Browsing Schedule.
Ansonsten müsste funktionieren in der Befehlszeile im Taskplaner die Adresse einfach, mit Leerzeichen getrennt, an den Programmpfad/-namen dranzuhängen oder, falls es das dort gibt, diese als Parameter zum Programm anzugeben. --Geri 23:42, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe http://kb.mozillazine.org/Command_line_arguments und http://www.robvanderwoude.com/commandlineswitches.php#IE . --Rôtkæppchen68 23:50, 23. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn FF als Standard-Browser eingerichtet ist, müsste auch allein die Angabe der Adresse (ohne Programm) im Taskplaner reichen. So wie wenn Du eine bspw. *.html-Datei im Explorer doppelklickst. --Geri 00:10, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

24. Juli 2012

Buchstabensalat am Filmanfang

Gute Nacht zusammen,
habe eben etwas altes Filmmaterial gesehen und mir dabei (zum wiederholten Male, aber vorher hatte ich es immer wieder vergessen) die Frage gestellt, was eigentlich der ganze Wirrwarr vor dem Filmbeginn auf der Filmrolle zu bedeuten hat. Den Artikeln Akt (Film) und Startband konnte ich zumindest entnehmen, dass der Countdown für den Filmvorführer ist, aber wofür zum Beispiel dieser Buchstabensalat, den man öfter auf solchen Startbändern noch vor den Zahlen findet, gut ist, wird leider nicht erklärt. Enthält diese rasende Abfolge irgendwelche Information? Und was kann man sonst noch aus diesem Vorspann herauslesen? Vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen. Danke schonmal! --Saibot2 (Diskussion) 00:57, 24. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]