Wikipedia:Auskunft/alt36

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Wikipedia:Auskunft/alt36/Intro

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12. Juni 2012

Alte Mützen

Hallo, unser gegenwärtiger "Entwicklungshilfe-Minister" wurde ja nicht nur wegen seiner "fliegenden Teppiche" kritisiert, sondern zuvor auch schon wegen seines "Landser-Looks". Bekanntlich trägt er ja auch in der Öffentlichkeit immer noch gerne seine Bergmütze aus Gebirgsjägerzeiten. Im Artikel steht nun, die Bergmütze habe sich aus der k.u.k-Feldkappe entwickelt, die 1868 eingeführt wurde. So weit, so wahrscheinlich. Jetzt bilde ich mir aber ein, dass ich auch schon alte Abbildungen mit ganz ähnlichen Mützen gesehen habe (weiche Schirmmützen mit runterklappbaren Ohrenschützern), die eindeutig von Zivilisten getragen wurden (ostpreußische Gutsverwalter, o.Ä.), so ähnlich wie der Förster in dieser frühen Bildergeschichte von Wilhelm Busch (von 1864, aber datiert "Anno zwölf"). Kennt jemand anders Beispiele dafür? Und wenn ja, hatten diese Mützen einen Namen? Ohne solche zivilen Vorläufer fände ich es nämlich schwer zu erklären, warum sich nach WKII solch eine "alpenländische" Kopfbedeckung, wie die Bergmütze, ausgerechnet unter nord- und ostdeutschen Bauern so großer Beliebtheit erfreute. Ugha-ugha (Diskussion) 07:56, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sowas in der Art? Von der "Abstammung" her könnte ich mir die als eine Art Uschanka-light vorstellen. --El Grafo (COM) 13:49, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uschainka-light geht vielleicht schon in die richtige Richtung, wurde ja auch besonders in WKII "genormt". Hintergund meiner Frage ist nämlich: Wieweit gehen militärische Kopfbedeckungen auf volkstümliche Vorbilder zurück (das Barett aus der Baskenmütze)? Wieweit übernimmt das "Volk" die Kleidung ihrer Soldaten (weil sie praktisch und haltbar ist)? 79.213.67.51 16:17, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nicht ganz so pingelich ist, kann man auch die Zwingli-Kappe mit dauerhaft runtergeklapptem Nackenschutz als Vorläufer bezeichnen Sie ist nur flacher.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
also, die Kappe links oben im Bild, ist eine normale Kappe mit einem Edelweiß. Das Edelweiß symbolisiert lediglich a) die Zugehörigkeit zur Gebirgstruppe, oder b) die bestandene Absolvierung eines Alpinkurses. Im Artikel Militärische Kopfbedeckung steht eine Kleinigkeit zur Geschichte. --80.108.60.158 08:29, 14. Jun. 2012 (CEST) man kann sie auch Mütze nennen. Hatte selbst so eine Kappe mit Ding [Beantworten]
Ist eben keine normale Mütze, sondern wie schon oben gesagt eine Bergmütze. --тнояsтеn 08:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
najah. Der gezeigte Artikel behandelt aber nicht nur die Bergmütze. In Österreich ist es eine Feldkappe mit aufgenähtem Edelweiß, welches die von mir besagte Bedeutung hat. --80.108.60.158 08:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, schon. Die Kappe oben links tut aber noch so, als ob sie einen runterklappbaren Ohren- und Nackenschutz hätte (Ziernaht). Bei norddeutschen Bauern habe ich aber noch beide Varianten gesehen: mit Schutz, und auch nachgemacht. Der Clou an diesem Mützentyp sind jedenfalls die beiden Knöpfe, mit denen man den Schutz wahlweise vor der Stirn, vor dem Mund, oder unter dem Kinn zusammenknöpfen kann. Selbst bei den Mützen mit Pseudoschutz sind meistens vorne noch zwei Knöpfe angenäht. Ugha-ugha (Diskussion) 11:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier ein weiteres Beispiel Ugha-ugha (Diskussion) 13:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

O.K. Zivile Vorläufer können anscheinend nicht nachgewiesen werden. Aber handelt es sich bei diesen beiden hier auch um "Bergmützen", oder gibt es da einen anderen, algemeineren Namen, mit weniger explizitem Bezug zum Gebirge? Ugha-ugha (Diskussion) 14:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

also, ein Mütze hat keinen Schirm. Eine Kappe schon. So dürfte es eine Kappe mit Umschlag und Knopf sein. Woher das ganze jetzt kommt ??? die drei Fragezeichen Ich tippe auf eine Erweiterung einer Unterbekleidung eines Helmes, oder einfach eines Lederschutzes für den Kampf, der in kampflosen Zeiten nach oben gestülpt wurde. Aber bitte frag mich nicht. Ich weiß auch gar nicht, ob man auf die Schnelle etwas finden wird. --80.108.60.158 14:53, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hier hätte ich etwas: über Mütze <=> Kappe bin ich zur Haube gekommen >> Bundhaube. Ist ziemlich alt, und kommt in die engere Verwandschaft zum gesuchten. --80.108.60.158 15:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Mütze hat keinen Schirm? Eine bekannte Online-Enzyklopädie ist da anderer Ansicht. Dort wird behauptet, eine Mütze habe, im Gegensatz zum Hut, keine umlaufende Krempe. Die Tarnkappe hingegen kommt tadellos auch ohne Schirm aus. Ugha-ugha (Diskussion) 15:46, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
möglich! IM Artikel Hutkrempe steht das auch. Und das es sich bei unserem gesuchtem Teil um Ohrenklappen handelt. --80.108.60.158 15:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Geschichte der Kopfbedeckung fällt mir gerade folgendes ein. 1.) robust; 2.) praktisch; 3.) Uniform war einmal sehr modern (klingt blöd, war aber so);
Bedienstete beim Militär haben eine Arbeitsuniform in blau, mit der selben Kopfbedeckung. Auch die Müllabfuhr hatte die langes Jahre bei uns. Ein typisches Beispiel einer praktischen Kopfbedeckung ist auch die (vulgo) Bärenfut. --80.108.60.158 15:45, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
das Kapitel der Kopfbedeckung - militärisch wie zivil - ist etwas zerwürfelt. --80.108.60.158 15:47, 14. Jun. 2012 (CEST) haben wir dafür ein Portal? Bekleidung, oder so?[Beantworten]
gehen wir es chronolgisch an. Diese Artikel sind alle irgendwie redundant. Das muss aufgelistet, gesäubert und chronologisch gefasst werden. Überbegriff ist meiner Ansicht nach Kopfbedeckung. --80.108.60.158 16:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
und hier hätte ich jetzt noch eine Pelzmütze, namens Uschanka. --80.108.60.158 16:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
der Artikel "Kopfbedeckung" benötigt eine vernünftige Einleitung. Hernach müsste man dann nur mehr eine Liste mit den verschiedenen Mützen und Käppis bis zu den Kronen machen und etliches als Redundant melden. Thats it! --16:44, 14. Jun. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.108.60.158 (Diskussion)) ich würde das ja gerne erledigen, aber nachdem man hier immer gemobbt wird, lass ich dies lieber den Profis.

Mildernde Umstände

Gestern Abend in einer Krimiserie wurde folgende Moritat dargestellt: Einflussreicher US-amerikanischer Bösewicht erpresst in den USA lebende israelische Elitesoldatin für ihn dort einen Mord zu begehen, da er ihrer in Israel lebenden Familie sonst etwas antun würde. Eine Cousine hatte er zur "Drohung" schon umlegen lassen. Die Soldatin begeht aus Angst den Mord. Wie wäre der Fall rechtlich zu beurteilen, wenn vergleichbares ganze in Deutschland stattfände? Ist die Soldatin eine Mörderin im juristischen Sinne? Kann es bei Mord so etwas wie "mildernde Umstände" geben? Bitte keine moralische Beurteilung, es war ja zum Glück nur Fernsehen. Danke und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 15:34, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

mordmerkmale...? nö, oda? aber ne rechtswidrige tötung isses auf jeden fall... --Heimschützenzentrum (?) 16:00, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die absolute Strafe (lebenslange Freiheitsstrafe) zu mildern, wenn außergewöhnliche schuldmindernde Umstände vorliegen. Der geschilderte Fall erscheint mir dazu jedoch keinen Anlass zu bieten, weil er bereits weit entfernt von der Lebensrealität liegt. Ich glaube, es gibt andere Möglichkeiten, der Bedrohung zu entgehen, z. B. sich an die Polizei zu wenden, die betroffenen Personen unter Schutz zu stellen und anderes mehr. Dem Übel, mit dem in der Erpressung gedroht wird, wird der Erpresste entgehen können, sodass schuldmindernde Umstände für mich nicht so recht erkennbar sind. --Opihuck 16:20, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fernab der Lebensrealität? Siehe nur Sirius- und Katzenkönigfall. Die abstrusesten Geschichten schreibt das Leben selbst. -- Ian Dury Hit me  21:05, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist doch etwas ganz anderes. Es würde nicht ausreichen, diese Bedrohung zu behaupten, sondern sie müßte zumindest für den Täter oder in der Serie den Auftraggeber durch die Seite der Angeklagten bewiesen werden. Die Cousine starb übrigens bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht, also erst recht, wo kein Mord, da keine Bedrohung. Der Fragesteller hat vieleicht zu häufig den Begriff "Soldatin" eingebaut, das spielte nur für die Herkunft ihrer Nahkampffähigkeiten eine Rolle. Bei der Tat ist als Auftragsmord zu beurteilen, siehe diesen Artikel dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
in unserem artikel mordmerkmale steht der auftragsmord unter habgier... in dem film hier handelt es sich aber nicht um geld als belohnung sondern um das leben der familie (also einen opfern zugunsten von mehreren, was ja ganz anders als beim kotzenkönig-fall... erinnert etwas an soldaten, die zum vorteil der übrigen bevölkerung geopfert werden, anstatt die streithammel einfach in menschenwürdige zellen zu pferchen (wär mal was anderes...)...), wobei man davon ausgehen soll, dass die familie von einem übermächtigen kriminellen bedroht ist, der vom staat nich unschädlich gemacht werden kann (verflixt und zugenäht... warum sind die politiker immer so schwach...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:05, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit "Soldatin" wollte ich in der Tat nur die Wahl des Bösewichts begründen. Danke für die Antworten erst einmal. Gruß --stfn (Diskussion) 10:00, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Anwendung des Sankt-Florian-Prinzip ist ganz sicher ein niedriger Beweggrund. (Und deshalb ist das juristisch ein Mord.) Die Dame tötet einen Unbeteiligten, um den Tod eines nahestehenden Menschen abzuwenden. Selbst mit einer Tötung des Bedrohers hätte sie rechtliche Probleme. Notwehr gilt nur bei gegenwärtiger (direkter) Gefahr. Sie müsste nach Israel fahren und ihre Familie selber schützen. Und das dann immer noch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit.
In Sinne dieses Drehbuchs ist die Situation beinahe aussichtslos und unfair. Ganz, wie das echte Leben. :-) --Pyrometer (Diskussion) 18:49, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Firefox - Zustand abspeichern?

Wenn ich in bestimmten Bereichen recherchiere, dann füllt sich mein Forefox manchmal schnell mit einer Vielzahl offener Seiten, die ich momentan benötige. Manchmal dauert soetwas einige Tage, in denen ich diese Webseiten alle immer wieder benötige. Wenn ich dazwischen eine Pause mache (ich kann auch nicht immer tagelang durcharbeiten), stehe ich vor der Wahl: entweder ich sortiere jede einzelne Seite als Lesezeichen ein, oder ich lass den Rechner über Nacht an. Beides ist nicht sehr befriedigend. Aus Sicherheitsgründen ist die Chronikfunktionalität total abgeschaltet und die Seiten werden auch nicht bei einem Neustart des Programms automatisch vorgelegt, ob ich sie denn erneut laden will. Letzteres wäre auch nicht unbedingt die totale Lösung, denn manchmal muss ich ein paar Tage an etwas völlig anderem arbeiten und anderweitig recherchieren und diese Recherche dann erst ein paar Tage später fortsetzen. Und der Umweg über die Lesezeichen ist nicht nur fiselig, sondern ziemlich dumm, denn wenn die Recherche dann doch mal fertig ist, müssen die ja auch alle wieder raus. Ich hätte daher gern eine Möglichkeit, auf einen Rutsch alle Tabs eines offenen Fensters unter einem Namen abzuspeichern, ohne dass ich das dabei für jede Seite einzeln tun muss, so dass ich denselben Zustand, wann immer ich ihn brauche, jederzeit mit einem Click wieder vorholen kann. Am liebsten wäre mir sogar eine Möglichkeit, nicht nur alle Tabs eines Fensters, sondern alle offenen Fenster auf die gleiche Weise zu sichern.

Weiss jemand, wie ich soetwas hinbekomme? Chiron McAnndra (Diskussion) 19:50, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/storetab/ --тнояsтеn 19:57, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich staune ja, dass Firefox das nicht kann. Ich brauche sowas auch öfter mal, und Seamonkey hat das seit Uhrzeiten eingebaut. Bookmarks -> Bookmark this Group of Tabs, dann vergibt man einen passenden Namen, fertig. Vielleicht magst du ja den Browser wechseln, dieselbe Engine haben sie ja eh. --Eike (Diskussion) 20:11, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Firefox kann auch alle Tabs als Lesezeichen ablegen: Strg + Shift + D --тнояsтеn 20:16, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle Tabs als viele Lesezeichen oder alle Tabs als ein Lesezeichen? --Eike (Diskussion) 20:30, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Lesezeichen für jeden Tab, allerdings in einem Ordner. Somit lassen sich einzelne Tabs wieder öffnen oder aber alle im Ordner auf einmal. Ebenso können auch einzelne Lesezeichen gelöscht werden oder aber der komplette Ordner auf einmal. --тнояsтеn 20:35, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, das klingt doch gut! --Eike (Diskussion) 20:43, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch zu empfehlen: Session Manager. Wie Opera speichert er nicht einfach nur Tabs ab, sondern auch verschiedene Zustände innerhalb der Seite. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/session-manager/ --Cubefox (Diskussion) 20:15, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Firefox Einstellungen, erste Lasche: Da kannst du einstellen wie Firefox starten soll. Standardmäßig mit Leerer Seite oder mit Startseite. Du kannst aber auch einstellen, dass er die letzte Sitzung wiederherstellt. Dann gehen beim Start von Firefox alle Tabs wieder auf, die beim Schließen noch offen waren. -- Lord van Tasm «₪» 09:31, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Möglichkeit kennt der Fragesteller, aber will sie ja nicht verwenden. --тнояsтеn 12:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch die einzelnen Seiten einer Suchabfrage mit Lesezeichen speichern, so hat man die Abfrage in passenden Häppchen und kann jeweils eine passende Anzahl Fenster öffnen und wenn es abgearbeitet ist, löscht man das Lesezeichen und macht mit der nächsten Seite weiter.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

vista home premium vs neues Internetprotokoll

Ich hab Vista Home Premium als Betriebssystem und gmx als Mailanbieter. Seit einiger Zeit kann ich von meinem Rechner nicht mehr auf die Mails zurückgreifen, an anderen Rechnern mit Win7 funktioniert das problemlos. Selbst nach einer Deaktivierung des neuen Internetprotokolls komme ich bei gmx nicht rein. Hat jemand mit dieser Kombination ähnliche Probleme? Da man als Fußball-SR nur noch online angesetzt wird, ist das ziemlich nervig und ich bin langsam entnervt. --scif (Diskussion) 20:10, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zugreifen wie? Mit Mailclient oder im Browser? --20:18, 12. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Wie greifst Du auf GMX zu? Per POP3 (mit einem Mailprogramm wie Outlook, Thunderbird etc) oder über das Webinterface? Was für einen Internetanschluss nutzt Du? Hast Du mal versucht, die Cookies in Deinem Browser zurückzusetzen? Sind alle Windows-Updates auf dem Rechner drauf? Da gibt es nämlich manchmal neue Kryptographiezertifikate, die für den Zugriff auf GMX notwendig sein könnten. Sind die POP3- und SMTP-Einstelluingen des Mailprogramms richtig? Manchmal mischt sich da auch das Antivirenprogramm ein, z.B. Avast. --Rôtkæppchen68 20:21, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Problem ist behoben, kann archiviert werden. Mußte IE als Standardbrowser wieder mal festhaken, seitdem läufts.--scif (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass es daran gelegen haben soll, will mir aber nicht einleuchten. --тнояsтеn 12:59, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das ergebnisorientiert, da kein wirklicher Fachmann: ich konnte übers Webinterface auf gmx zugreifen und meine Mails abrufen, Ziel erreicht. Ich probiers heute wieder und werde berichten.--scif (Diskussion) 13:06, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Funktionierte scheinbar nur einmalig, jetzt habe ich wieder keinen Zugriff auf gmx.--scif (Diskussion) 20:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Fragen von oben sind immer noch unbeantwortet, aber du greifst wohl per Browser zu. Hast du die Möglichkeit, da verschiedene auszuprobieren? --178.27.83.155 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Klebstoffrückstände – Etiketten auf Gläsern entfernen: Nagellackentferner/Aceton?

Zum Einkochen benutze ich häufig Gläser aus dem Handel mit Schraubverschlüssen (Wiederverwendung), die mit Etiketten aus Folie oder Papier beklebt sind. Die Papieretiketten lassen sich einweichen, die Folien abziehen, doch immer bleiben hartnäckige Klebstoffrückstände auf dem Glas. Früher benutzten Hausfrauen Nagellackentferner, doch enthält der heute viel weniger Aceton und mehr Pflegemittel. Ich habe festgestellt, dass Nagellackentferner heute für diesen Zweck wenig taugt. Aceton ist gesundheitsschädlich und explosiv, und wo bekommt man es? Was würdet ihr raten? Freundliche Grüße und schon jetzt vielen Dank, --Schwammtuch (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aceton kann man kaufen, z.B. im Baumarkt. Nitroverdünner funktioniert gut. --тнояsтеn 22:51, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
geht vllt was netteres auch? vergällter alkohol aus der apotheke? --Heimschützenzentrum (?) 23:37, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Benzin oder Nitroverdünner ist hier das Beste, Spiritus geht wahrscheinlich auch.--Antemister (Diskussion) 23:47, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Worüber ich (der ich mitunter dasselbe mache wie du, also auch vor demselben Problem stand) sehr verwundert war, war der Tip, es mit Öl auszuprobieren, und was mich noch mehr verwunderte, dass es klappte! Einfach Pflanzenöl (das billige vom Discont) auf Papier-Küchenrolle geben und kräftig reiben (auf dem Glas mit den kleberückständen). Gibt fettige Finge, und ein sauberes (fettiges) Glas. Manchmal ein bischen mühsam, bei manchen Gläsern lohnt es sich aber halt... --Wer?Du?! (Diskussion) 00:03, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Etiketten abziehen so gut es geht, hartnäckige Fälle in Wasser einweichen und abkratzen. Die trockenem Gläser mit Pflanzenöl einpinseln, eine Stunde oder länger einwirken lassen, dann wird der Kleber weich. Danach mit einem Papiertuch so gut es geht abwischen und den Rest mit Viss oder was vergleichbarem entfernen. Anschließend Gläser mit Spülmittel oder im Geschirrspüler spülen. Der Rest geht auch mit Brennspiritus etc. Dauert deutlich länger, ist aber 1. billiger, koscht fascht nix, 2. lebensmittelecht, 3. ungefährlich, 4. umweltfreundlich, 5. braucht man nichts zusätzlich einkaufen, da alles im Haushalt vorhanden, 6. hautschonender. (P.S. mit Öl oder Margarine enfernt man auch hautschonend Lackfarbe und Teer von den Fingern)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:09, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Probier es mal mit Wasserdampf oder Heißluft. Durch die Wärme wird der Klebstoff weich und lässt sich dann mit einem Küchentuch abwischen. --Rôtkæppchen68 00:42, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So ein Unsinn. Wenn er weich wird bekommt man ihn noch schlechter ab, weil verschmiert. Spiritus und eine Rasierklinge helfen. Spiritus macht den Kleber auch weich, loest ihn aber auch gleichzeitig. Statt der Rasierklinge kann man auch einen Ceranfeldschaber nehmen. --80.187.96.203 01:28, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bekomme diese Etiketten (vor allem die an Weingläsern machen mich wahnsinnig...) immer gut mit dem Geschirrspüler ab. Also: Alles dranlassen, Geschirrspüler anwerfen, warten - und siehe da: Das Glas ist sauber, Etikett liegt daneben. :) --declaya red mit mir! 08:35, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank schon jetzt. Auf Speiseöl war ich nicht gekommen. Die Spülmaschine hat sich allerdings auch mit vorher entfernten Etiketten als untauglich erwiesen, wenn noch Klebstoffreste am Glas waren. Der Klebstoff klebte weiter. --Schwammtuch (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du einen Backofen mit Pyrolyse-Funktion ? GEEZERnil nisi bene 10:24, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, noch nicht. --Schwammtuch (Diskussion) 16:19, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hi, zum Speiseöl noch ein Tipp: Öl auf den Klebstoff, etwas einwirken lassen (20 Minuten reicht) und dann mit einem feuchten Küchentuch mit einem winzigen Tropfen Spülmittel rubbeln und anschließend nochmal mit einem nassen Tuch.Damit bekomme ich auch Klebstoffreste auf Plastikflächen restlos weg. Allerdings greift mancher Kleber die Oberfläche etwas an. LG --Gwexter (Diskussion) 16:24, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und,hats/wie hats geklappt Schwammtuch? --Wer?Du?! (Diskussion) 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

13. Juni 2012

Verleumdung?

Ich habe als Privatmensch gerade schlechte Erfahrungen mit einer Firma (Bauleistungen) gemacht. Um evtl. andere potentielle Auftraggeber zu warnen aber auch um mich beraten zu lassen, wie ich die Mängel selbst beseitigen kann, würde ich das Problem in einem entsprechendem Forum schildern. Darf ich dabei den Namen der Firma nennen oder ist das Verleumdung? Geschildert werden soll dabei natürlich nur der Sachverhalt (Bauleistung, Umgang mit dem Kunden (mir)). --91.66.122.216 13:47, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

(Ich bin kein Jurist, aber ich habe Folgendes gelesen...) Du darfst schildern, was dir passiert ist, auch mit Nennung des Firmennamens ("Firma X hat bei mir ... !"). Du darfst aber nicht verallgemeinern ("Firma X macht immer ... !") oder ausfallend werden ("Scheißverein X ... !"). Was wahr ist, darfst du schreiben. --Eike (Diskussion) 13:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du musst dann aber auch beweisen können, dass es wahr ist. Der Bauunternehmer sieht die Dinge wahrscheinlich ganz anders. Wenn du nicht beweisen kannst, dass du nur wahre Tatsachen behauptest, kann es schon unangenehm werden:
"Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“" sagt unser Strafgesetzbuch (Deutschland) in § 186 zur "üblen Nachrede". Und
"Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." heißt es in § 187 desselben Buches zur "Verleumdung".
Ich wär' mit sowas zumindest vorsichtig. --Snevern 14:12, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Es gibt für solche Fälle im gerichtlichen Vorfeld ja auch die Abmahnung und wenn dann vielleicht noch (ob begründet oder unbegründet) das Wettbewerbsrecht noch ins Spiel kommt, kann es schon von der Gegenseite für die Abmahnung zu monetären Forderungen kommen, um die man sich dann endlos herumstreiten muß. Man kann aber den Namen einer Baufirma auch so abkürzen, daß Interessierte dennoch mit etwas eigener Kompetenz und einem Branchenfernsprechbuch nachvollziehen können, um wen es sich handelt. Damit wäre auch schon ein eigenes Bemühen um Anonymisierung gegeben. (Kann ja nie schaden.) Wichtiger als das "Warnen" vor der Firma (gucken denn wirklich die Leute vor dem Bauauftrag in das Forum oder auch erst, wenn ein Kind in den Brunnen gefallen ist?) finde ich aber das Warnen vor den Fehlern und vertraglichen Fallstricken, die zu dem Konflikt geführt und beigetragen haben. Also, worauf andere achten sollten, damit es ihnen nicht so ergeht wie dir. Sicher gibt es auch unter Baufirmen schwarze Schafe, aber gerade die Problematik der Mängel und Mängelbeseitigung tritt bei nahezu jedem Bauvorhaben auf und ist immer ein prima Streitfeld, in dem wohl alle Baufirmen ordentlich zicken und sich herauswinden wollen. Nicht zuletzt läuft es ja dann oft auch auf kostensteigernde Gutachten hinaus, das ist insgesamt ein sehr unübersichtliches Gelände, in dem man sich ordentlich verlieren kann. Darauf würde ich den Fokus legen. --84.191.144.181 16:35, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also wie hier das Wettbewerbsrecht ins Spiel kommen könnte, ist für mich nicht zu erkennen. Aber natürlich kann die Sache eine zivilrechtliche Komponente haben (Abmahnung, Unterlassungsverfügung, Schadensersatzklage). Ich wär' also vorsichtig mit unbewiesenen oder unbeweisbaren Behauptungen.
Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen, dass manch ein privater Bauherr in einschlägigen Foren stöbert, bevor er einen Auftrag erteilt. Wäre jedenfalls nicht die schlechteste Idee, denn in der Tat kann man da unheimlich viel falsch machen. Und dass manche Auftragnehmer auch noch was falsch machen könnten, macht die Sache ja nicht gerade einfacher... --Snevern 16:59, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Also wie hier das Wettbewerbsrecht ins Spiel kommen könnte, ist für mich nicht zu erkennen." Stimmt. Ich hatte fälschlich einen Fall im Kopf, der hierauf sicher nicht anwendbar ist, bzw. ich gehe davon aus, daß der Fragesteller wohl kaum selbst ein Bauunternehmen betreibt. Sorry - zu schnell geantwortet und zu langsam gedacht von mir. --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann niemanden mit der Wahrheit verleumden. Wie soll das denn gehen? Falsche Tatsachenbehauptung ist der rechtliche Begriff für das Gegenteil. Insofern sollte man sich beim der Darstellung der Tatsachen davon leiten lassen, was nicht abstreitbar ist. Also kann man z.B. nicht schreiben Das Dach ist undicht, da regnet es durch, wenn man dies zwar vermutet, aber mangeln passenden Wetters noch kein Tropfen Regen durchgefallen ist. -- Janka (Diskussion) 17:44, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
selbst wenn da tatsächlich die vögel durchkleckern, kann es ja immer noch n anderer verbockt haben (n kollege stand mal mit der nase hinter ner tür, bis ich sie öffnete, und klagte dann den ganzen vormittag über sein nasenbluten...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Janka, du hast einerseits recht, aber andererseits ist bei Steitfällen im Baubereich oft eine eindeutige Wahrheit nicht erkennbar oder vermittelbar und wir haben nach langem Streit stattdessen viele, verschiedene, sich bisweilen widersprechende und oft auch teure gutachterliche Wahrheiten. (Und Gerichte, die bei ihrem vergeblichen Bemühen, hier eindeutige Wahrheiten zu erkennen, auch ganz gerne und oft den Vergleichsweg vorschlagen, was bisweilen sogar zu einer (subjektiv empfundenen) Art zusätzlicher Bestrafung des schlecht behandelten Bauherren führt.) Es kommt also sehr darauf an, worum der Streit geführt wird. Ein Loch im Dach oder ein zerdeppertes Fenster mag eindeutig sein. Schimmelbildung im Kellerbereich möglicherweise aber nicht. Ich vermute, die unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnisse von Schlaumännern im Baubereich werden nur noch von den unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnissen von Schlaummännern bei der Kommentierung und Beurteilung von Fußballspielen übertroffen. Es gibt also viele Wahrheiten, zumindest ist das zu befürchten. Der Fragesteller sollte bei seiner Sachdarstellung deshalb auch darauf achten, daß er in allen Fällen die Darstellung als seine Sicht der Dinge darstellt, also z.B. statt "Ich wurde von der Firma unzureichend informiert" lieber: "Ich kam zu dem Eindruck, daß die Firma mich unzureichend informiert". --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
das ist eine ziemlich klare Sachlage. Es wurde ein Bauvorhaben umgesetzt. Dieses muss nach den derzeitig gültigen Normen und Gesetzen erfüllt werden. Alles was davon abweicht ist professioneller Pfusch.--80.108.60.158 22:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hach, wäre das schön, wenn die Welt so einfach wäre! Nicht alles, was normgemäß und gesetzeskonform gebaut wurde, entspricht deswegen unbedingt den Vorstellungen des Bauherrn oder den vertraglichen Vereinbarungen. Der Bauherr will ein (baurechtlich zulässiges) schlicht ausgestattetes, zweigeschossiges Haus mit Spitzdach, um seine ganze Familie unterzubringen und noch eine Etage vermieten zu können. Er kriegt stattdessen einen wunderschönen Luxus-Bungalow mit allem Komfort, der nach den derzeit gültigen Normen und Gesetzen errichtet wurde, aber das Doppelte kostet. Glaubst du wirklich, dass der Bauherr damit zufrieden ist? --Snevern 15:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Cholesterin und Aggression

Korreliert LDL-Cholesterin mit aggressivem Verhalten? --Dvsa-dsbl (Diskussion) 17:13, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

in Cholesterin#Cholesterin_und_Gewaltbereitschaft steht etwas dazu--in dubio Zweifel? 17:21, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch für LDL von dieser Forschergruppe hier vermutet. GEEZERnil nisi bene 17:48, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nebenfrage: Gibts auch Erklärungsversuche, die sagen ob die Korrelation aus einem kausalem Zusammenhang folgt? (Gern auch bezüglich der anderen Korrelationen) -- 89.199.203.139 18:42, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aber klar - auch hier... GEEZERnil nisi bene 20:21, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beinahe-Trollkommentar: Du weisst auch, dass es bestimmte statistisch nachweisbare, kausal genetische Ursachen für "Gewaltverhalten" gibt? Auch in diesem Zusammenhang die LDL/Cholesterin-Geschichte sehen, d.h. WER ist von diesem Effekt besonders betroffen ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Verstehe deinen Trollkommentar nicht :) Aber danke für die Links: "cholesterol-serotonin hypothesis" ist das Stichwort (bzw. Googles Korrektur :) -- 89.199.205.92 16:37, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Altstromrinne des Niederrheines: Name?

Ich bin auf der Suche nach einem in der geowissenschaftlichen Fachliteratur etablierten Namen für die Altstromrinne des Niederrheines, die sich bei Krefeld links vom heutigen Verlauf des Rheines abteilt und die sich an den Orten Vluyn, Rheurdt, Sevelen, Issum, Kevelaer und Goch vorbei bis zur Maas zieht. Ab Kevelaer bildet die Rinne das Tal für Niers und Kendel. Der Verlauf der Rinne ist vielfach unterbrochen, dennoch ist gut zu verfolgen, dass es sich geologisch um die selbe Rinne handelt. Entlang der Rinne reihen sich diverse Gewässer und Feuchtgebiete, die unterschiedliche Namen tragen: Niep, Parsick, Hacksteinskaulen, Littardsche Kendel, Littardkuhlen, Kaplanskaulen, Blink, Nenneper Fleuth, Issumer Fleuth ...

Frage: Gibt es einen gemeinsamen Namen? --TETRIS L 18:02, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

NEIN, gibt es nicht. So große Zusammenhänge hat der Bauer nicht gesehen. Ein Teil sind wohl die Fleuthkuhlen. Siehe auch zur Entstehung den Link der NRW-Stiftung, der unter Historie den Arm des eiszeitlich abgelenkten Rheins beschreibt. Die vielen Altrheinarme werden auch als Kendel (und die ca 1 m höheren Gebiete als Donken) bezeichnet. Aber das ist nicht DER Arm. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:46, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Bauer sieht nicht so weit, der Geowissenschaftler aber hoffentlich schon. ;) Nach allem, was ich in den letzten Tagen so zum Thema gelesen habe, scheint die Rinne in der Fachwelt über den eigentlichen Bereich der Niep(kuhlen) zwischen Krefeld und Vlyun hinaus, zumindest bis zur Fossa Eugeniana, als "Niepkuhlenzug" bekannt zu sein. --TETRIS L 13:37, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Auch gegoogelt: Also es scheint kein Zweifel, dass sich der Niepkuhlen-Zug von Krefeld weiter nach Norden fortsetzt. Nur heißt er anscheinend dann anders (z.B. s.o. Fleuthkuhlen). Eine einheitliche "quartärgeologische" Benennung im Sinne der Fragestellung scheint es (noch) nicht zu geben. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:19, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Binocculares Sehen beideseitig

Im Film Avatar werden Wirbeltiere gezeigt, die auf beiden Kopfseiten je zwei Augen haben. Echte Tiere mit dieser Eigenschaft könnten demnach auf beiden Seiten binoccular sehen, also räumlich wahrnehmen und gleichzeitig die Vorteile eines umfangreichen und großräumigen Vorderschädels haben.

Wieso hat sich das niemals in der Evolution an echten Wirbeltieren entwickelt? Es ist ja bekannt, dass die bloße Veränderung der Zahl eines Organs relativ einfach und wahrscheinlich ist. D.h. wesentlich einfacher als die Neuentwicklung eines Organs. Und es gibt massenhaft andere Tiere mit mehr als zwei Augen, Insekten, Krebse, Weichtiere ... 87.139.129.89 21:01, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da Gliederfüßer bis zu 9 Augen haben dürfte das eigentlich kein Problem sein. Vielleicht ist der Aufwand, besonders für das für die Verarbeitung nötige größere Gehirn so hoch das dadurch kein evolutionärer Vorteil entsteht. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es hat sich nicht ergeben. Es gibt viele Vorteile, die sich nicht durchsetzen konnten. Außerdem müssen sonst zwie Augenpaare unabhängig voneinander arbeiten. Die Augen sehen auch nicht ein ganzes Bild, wie eine Kamera,sondern nur einen sehr kleinen Ausschnitt. Zwei Bilder, die so erzeugt werden Räumlich richtig einzuordnen ist gar nicht so einfach. Zudem ist es zwar praktisch, aber eigentlich unnötig. Fluchttiere müssen nicht unbedingt wissen in welcher Entfernung der Räuber kommt, sondern nur aus welcher Richtung. Jäger hingegen wären von den unnötigen Informationen auch eher gestört. Das könnte zwar alles kompensiert werden. Falls es Tiere gab, die solche Mutationen hatten, war der Vorteil dadurch offenbar nicht groß genug. --Lars-hei (Diskussion) 21:27, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Naja, die Vieraugen haben schonmal einen Anfang gemacht, wenn man denen jetzt noch genügend Zeit gibt, und einen Ansporn es zu perfektionieren, wer weiß?! --Wer?Du?! (Diskussion) 22:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist das was Chamäleons mit ihren Augen machen auch hoch interessant, also die entsprechende "verarbeitungs Software" gibt es in der Natur auch schon (Gut, es sind keine 4 Augen, aber immerhin unabhängig...)--Wer?Du?! (Diskussion) 22:43, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Es ist ja bekannt, dass die bloße Veränderung der Zahl eines Organs relativ einfach und wahrscheinlich ist." Haben wir dafür einen Beleg? GEEZERnil nisi bene 23:27, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, 87.139.129.89 denkt dabei an so Dinge wie Polydaktylie, Menschen mit drei Nieren und ähnliches. Und insofern hat die IP recht. Allerdings ist das wohl ein typischer Fall von "kommt drauf an". Bei manchen Organen ist so eine Variation der Anzahl relativ wahrscheinlich und unproblematisch, bei anderen extrem selten bis unmöglich. Eine dritte Niere zum Beispiel ist unproblematisch, da sich im Bauchraum die Organe relativ leicht verschieben lassen und so Platz für das zusätzliche Organ machen können. Bei den Augen ist aber die komplette Schädel- und Hirnanatomie auf die zwei Augen abgestimmt. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich durch eine spontane Mutation eine Vieraugen-Konfiguration ergibt, die gegenüber der über lange Zeiträume optimierten Zweiaugen-Konfiguration wettbewerbsfähig ist.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass das Genom kein Computerprogramm ist. Es gibt keinen Funktionsaufruf "addAuge();" den man nutzen kann, um beliebig zusätzliche Augen hinzuzufügen, sondern das Genom gibt nur Anweisungen wie "synthetisiere Protein aus Aminosäuren X, Y und Z" und aus der Mischung der richtigen Proteine ergeben sich dann hochkomplexe selbstregulierende chemische Abläufe, die dann einen Biomasseklumpen ergeben, den wir "Auge" nennen. Aus der Sicht eines Programmierers ist das Genom wohl der schlechteste Programmcode aller Zeiten, weil potentiell alles von allem abhängt. Eine Mutation im Gen, das für das Wachstum der Fingernägel zuständig ist, kann eventuell fatale Folgen für die Entwicklung der Augen oder des Lymphsystems haben.
Ich denke also, dass für höherentwickelte Wirbeltiere ein Sprung von zwei auf vier Augen nahezu ausgeschlossen ist, weil es potentiell mehr als eine Mutation erfordert, und wenn diese Mutationen nicht gleichzeitig passieren, ergibt sich keine wettbewerbsfähige Konfiguration.
Ich würde nicht ausschließen, dass eine Doppeltbinokular- oder 3D-Sicht möglich und vorteilhaft wäre, aber die Evolution hat es in ihrer jungen wilden Zeit (Kambrium bis Karbon), als sie sehr viele Experimente durchgeführt hat mit Lebewesen, die uns heute sehr exotisch erscheinen, nicht geschafft, ein Lebewesen hervorzubringen, dass solch eine Augenkonfiguration hat und diese evolutionstechnisch zu ihrem Vorteil ausnutzen konnte. Seitdem haben sich Zweiaugen komplett durchgesetzt.
Vielleicht wird menschliches Bioengineering aber ja in Zukunft Wesen entwickeln, die Rundumsicht haben, wer weiß. --::Slomox:: >< 10:12, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
 
Das ist der Daumen.
Der schüttelt die Pflaumen.
Der hebt...
... kein Computerprogramm. Stimmt. Aber eine Von-Neumann-Sonde ;-) (auch bei Lebewesen, die nicht "von Neumann" heissen).
Mir ging es darum, dass es ja nicht reicht, wenn es ab und zu auftritt - aber es muss ja auch vererbbar sein. Diesen bedauernswerten Shiva-Kindern in Indien geht es ja auch nicht sehr lange gut.
Fragt man sich "Warum ist eine biologisch-mechanische Gegebenheit so und nicht anders?", ist ein guter Ansatz, dahin zurückzugehen, wo es entstand. Ein Vieh mit kleinem Kopf, dass auch noch in dunklen Wassern unterwegs ist, hat keinen Vorteil von tetraoccularem Sehen. Insektenaugen und Wirbeltieraugen sind - salopp gesagt - verschieden.
Zusatz- und Preisfrage: Warum scheint 5-Fingrigkeit (auch ohne den gegengestellten Daumen) so cool zu sein ... :-))) GEEZERnil nisi bene 11:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Definition der Von-Neumann-Sonde auf "selbstreduplizierende, potentiell das Weltenall erkundende Maschine" reduziert, dann kommt es hin. Aber der Gag der Von-Neumann-Sonde ist ja gerade, dass sie dem Zwecke nach entwickelt wurde, um effektiv und effizient das Weltall zu erkunden.
Eine preiswürdige Antwort auf die Zusatzfrage nach der Fünffingrigkeit hab ich nicht, aber ich schätze, dass es schlicht daran liegt, dass der Urahn der modernen Landwirbeltiere halt fünf Glieder hatte (weil es halt für ihn eine effiziente Anzahl war, oder zumindest für ihn kein relevanter Selektionsdruck hin zu einer anderen Anzahl bestand) und für die meisten seiner Nachfahren ebenfalls kein relevanter Selektionsdruck entstand. In den Fällen, in denen doch ein Selektionsdruck entstand (oder eine Zufallsmutation keinem Selektionsdruck zurück zu fünf Gliedern ausgesetzt war), haben sich bei einzelnen Gruppen der Landwirbeltiere sehr wohl andere Anzahlen entwickelt. en.wp hat einen Artikel dazu: en:Dactyly (schweigt sich leider aus, was den Ursprung der Pentadaktylie angeht, aber gibt zumindest ein paar andere interessante Infos). --::Slomox:: >< 15:16, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht! Fünffingrigkeit ist parochial, d.h. ‚beschränkt‘. Karl-Heinz würde sagen: Zufällige Selektion, die nur einmal passiert ist (im Gegensatz zu "Augen", die mehrfach neu "entwickelt" wurden). Ich fand die Cohen/Stewart-Einteilung sehr interssant.
Auf Pandora - um den Kreis zu schliessen - hätte ich also eher Zweiäuger mit 4 Fingern erwartet (wie es quasi bei Hunden, Katzen, Homer Simpson und D. Duck vorliegt), die zwar durch einen Mund essen, aber durch eine andere Körperöffnung (am Brustkorb? Hinterkopf?) atmen. Aber wie sagte der britische Philosoph noch: "You can't always get what you want." GEEZERnil nisi bene 08:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was löst Kalk besser? Methansäure oder Ethansäure?

Zum Entkalken einer stark verkalkten Schwimmbadabdeckung bin ich auf der Suche nach möglichst ungiftigen Kalklösern. Dass die Säuren an sich sehr ätzend sind, ist mir bewusst. Die Frage ist, was löst Kalk besser. Soweit mir bekannt ist, sind beide Säuren an und für sich ungiftig und biologisch abbaubar. --77.3.164.6 21:17, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Methansäure ist die stärkere Säure von beiden, sollte also besser lösen. Allerdings ist Methansäure leicht gesundheitsschädlich. Amidosulfonsäure ist zum Entkalken erste Wahl. --Rôtkæppchen68 21:40, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ameisensäure ist stärker als Essigsäure siehe Säurekonstante#pKs- und pKb-Werte einiger Verbindungen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:48, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man muss aber auch bedenken, dass der Untergrund (also die Abdeckung) davon nicht zerstört werden soll. Dann besser eine schwache Säure nehmen und diese dafür länger einwirken lassen oder mehrmals anwenden. Citronensäure wäre meine Wahl. --Sr. F (Diskussion) 21:56, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten. Ein wichtiger Faktor ist, dass Kunststoff nicht angegriffen wird und die Substanz an unf für sich ungiftig ist, bzw. sich selbst abbaut, bzw. sich durch Chlor mittelfristig abbauen lässt. --77.3.164.6 22:31, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amidosulfonsäure nimmt man deshalb, weil sie kein Wasser zieht und man daher kein Trocknungsmittel benötigt, um das Pulver rieselfähig zu halten. Citronensäure hat den großen Nachteil, dass sie bei Einwirkung von Hitze verkohlen kann und sich dann nur noch mechanisch entfernen lässt. -- Janka (Diskussion) 22:49, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amidosulfonsäure klingt interessant. Leider konnte ich durch google keine Lösung finden, in der die Konzentration genannt wird. Nur Pulver. Warum nur Granulat?--77.3.164.6 23:59, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amidosulfonsäure ist eine feste Säure, die als solche gehandelt wird. Sie ist in vielen Entkalkern in Haushalt und Industrie enthalten und kann z.B. zum Entkalken von Kaffemaschinen, Bügeleisen, Spülmaschinen, Duschköpfen, Perlatoren, Wasserkesseln etc verwendet werden. Auf dem kommerziellen Produkt ist entweder eine Anwendungsanleitung drauf oder in der Bedienungsanleitung des Geräts steht, wie es zu entkalken ist. Ansonsten könntest Du anhand der Stöchiometrie ausrechnen, wieviel Kalk eine bestimmte Menge Amidosulfonsäure löst. In der Praxis wird die Säureim Überschuss eingesetzt, um die Reaktionszeit nicht unendlich lang werden zu lassen. Mit heißem Wasser geht das innerhalb kurzer Zeit. --Rôtkæppchen68 00:38, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch lösen 194,18 Gramm (2 mol) Amidosulfonsäure 100,09 g (1 mol) Kalk. Um 1 Kilogramm Kalk zu lösen, brauchst Du also 1,94 Kilogramm Amidosulfonsäure. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du also die Abdeckung vor und nach dem Entkalken wiegst, weisst du nun, wie viel Säure du zu viel verwendet hast. Das macht dich bestimmt glücklich. Yotwen (Diskussion) 17:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kloses Auge

Eben beim Spiel wurde Klose auf der Bank gezeigt, der ein blutunterlaufenes Auge hatte. Was war da los? --79.240.232.208 23:17, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Er ist, wie die gesamte Elf, noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:56, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Augenentzündung. Der gute Mann hat scheinbar ab und an Augenproblemchen: Bindehautentzündung 2010. --тнояsтеn 09:13, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deutschland im Viertelfinale?

Datei:Bet-at-home-Plakat.jpg
:-)

Allenthalben[1][2] liest man, Deutschland wäre jetzt mit einem Bein im Viertelfinale, bräuchte nur noch einen Punkt, ... Ist Deutschland nicht schon sicher durch? Dänemark und Portugal können noch auf sechs Punkte aufschließen, aber Portugal hat den direkten Vergleich verloren und wird immer hinter Deutschland landen... --Eike (Diskussion) 23:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn Portugal gegen die Niederlande gewinnt und Dänemark mit mindestens zwei Toren Vorsprung gegen Deutschland gewinnt, ist Deutschland sicher ausgeschieden. Wenn Portugal gegen die Niederlande gewinnt und Dänemark mit nur einem Tor Differenz gegen Deutschland gewinnt, entscheidet die Anzahl geschossener Tore. Sonst ist Deutschland sicher weiter. --Rôtkæppchen68 00:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
[2BKs] ...und DK würde nach Deiner Rechnung immer hinter P landen und D immer hinter DK – m.a.W.: wenn DK gewinnt und P auch (2 Tore reichen), wäre D nur 3., weil die Torverhältnisse der 3 untereinander zählen. --Wwwurm Mien Klönschnack 00:02, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach 3 BKs ist jetzt alles gesagt. :P — Lukas²³(◕__◕) 00:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich hab meinen Fehler gefunden: Ich hab Deutschland immer vor Portugal gesehen, weil sie im direkten Vergleich mehr (3 zu 0) Punkte haben. Aber es zählt ja der Vergleich aller punktgleicher Mannschaften untereinander, also Deutschland, Portugal und Dänemark (wenn die dritten Spiele entsprechend ausgehen natürlich nur). Da hätten dann alle drei Punkte und es käme wieder auf die Tordifferenz an. --Eike (Diskussion) 00:08, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(mehrere BKs) So einfach ist es nicht, wenn 3 Mannschaften punktegleich sind, wird der direkte Vergleich von allen 3 Mannschaften verwendet, das wäre in dem Fall also eine Tabelle aus Deutschland - Portugal 1:0, Dänemark - Deutschland und Dänemark - Portugal 2:3. Damit alle 6 Punkte haben, muss Dänemark gegen Deutschland gewinnen, dann wäre also die entscheidende direktvergleich-Tabelle: Deutschland 3 Punkte, Dänemark 3 Punkte und Portugal 3 Punkte, daher es würde auf das Torverhältnis aus diesen 3 Begegnungen ankommen, wenn Dänemark - Deutschland 1:0 ausgeht, dann würde es so ausschauen: Deutschland 1:1, Dänemark 3:3, Portugal 1:1, daher Dänemark wäre wohl weiter wegen den mehr geschossenen Toren, aber für Deutschland oder Portugal dann wieder das Torverhältnis in der Gesamttabelle zählen, also wäre Deutschland nur weiter, wenn dort Portugal kein besseres Torverhältnis mehr zustande bekommt, also gegen die Niederlande nicht zu hoch gewinnt. Bei jedem anderen Sieg von Dänemark mit einem Tor Unterschied wäre Deutschland schon wegen mehr geschossenen Toren aus den direkten Duellen weiter, bei jedem Sieg von Dänemark mit 2 oder mehr Toren Unterschied wäre Deutschland draußen, wenn alle 6 Punkte am Ende haben. Um sicher weiterzukommen muss also Deutschland entweder mindestens einen Punkt holen, oder mindestens ein Tor schießen und mit einem Tor Unterschied verlieren. --MrBurns (Diskussion) 00:12, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ergänzend noch Rotbäckchens Fußisimulation:

↓dk-de↓ →pt-nl→

-2
-1
0
1
2
3
4
5
-2

1 de 2 nl

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1 dk 2 de

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1 dk 2 pt

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5

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1 dk 2 de

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1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

dkpt

--Rôtkæppchen68 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: kannst du bitte die Notation in deiner Tabelle erklären? --MrBurns (Diskussion) 00:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erste Spalte: Tordifferenz Tore DK minus Tore DE. Erste Zeile: Tordifferenz Tore PT minus Tore NL. Die restlichen Zahlen sind die Plazierungen in der Schlusstabelle, also 1 für 1B und 2 für 2B. Wenn Ziffern fehlen, oder mehrere Mannschaften auf Platz 2 kommen könnten, muss die Toranzahl berücksichtigt werden. --Rôtkæppchen68 00:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mir ist gerade aufgefallen, dass DEutschland doch fix weiter wäre, falls sie 1:0 verlieren und am Ende alle 6 Punkte haben, wegen der neuesten Regeländerung: 4. Wenn zwei Mannschaften nach der Anwendung der Kriterien 1 bis 3 auf mehr als zwei Mannschaften immer noch denselben Platz belegen, entscheidet das Ergebnis zwischen den beiden Mannschaften. (aus Fußball-Europameisterschaft_2012#Modus). Ansonsten sind meien Ausführungen weiter oben korrekt. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Deutschland 1:0 verliert und Portugal (egal mit welchem Ergebnis) gewinnt, ist Deutschland nach Kriterium 3 schon draußen. Kriterium 4 entscheidet dann zwischen Portugal und Dänemark über Platz 1 und 2. --Kixotea (Diskussion) 19:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt, weil Dänemark hätte ein Torverhältnis von 3:3 ind en direkten Begegnungen (wie auch Portugal) und Deutschland 1:1. --MrBurns (Diskussion) 19:41, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach den in Fußball-Europameisterschaft 2012#Modus aufgeführten Kriterien stellt sich die Sache wie folgt da:

↓P-NL↓ →DK-D→

1:0
3:2, 4:3, 5:4, ...
2:1 oder Sieg DK mit mindestens 2 Toren unterschied
Unentschieden
Sieg D
Sieg P

1 P 2 DK

1 DK 2 D

1 DK 2 P

1 D 2 P

1 D 2 P

Unentschieden

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 D 2 P

1 D 2 P

Sieg NL mit einem Tor Unterschied

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 D 2 DK

1 D 2 P

Sieg NL mit mindestens zwei Toren Unterschied

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 D 2 DK

1 D 2 NL

--Kixotea (Diskussion) 10:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

14. Juni 2012

Untauglich ab wieviel Dioptrien?

Da mein Sohn im Juli zur Stellung beim österreichischen Bundesheer muß: Kann mir jemand sagen, ab wieviel Dioptrien (Weitsichtigkeit) man untauglich ist? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

das dürfte auf die korrigierbarkeit ankommen (also wie gut man mit sehhilfe sieht (z B visus>0,8) und auf den visus ohne sehhilfe vllt auch (wenn die brille runterfällt z B: visus über 0,1)... --Heimschützenzentrum (?) 00:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Heißt das, wenn man seine brille nicht mitnimmt und behauptet, man würde keine Brille oder Kontaktlinesen tragen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man untauglich ist größer? --MrBurns (Diskussion) 01:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
besonders wenn man auf dem weg dahin dreimal auf die nase fällt und sich dort blutig vorstellt und stotternd seinen unbedingten willen seiner wehrpflicht nachzukommen bekundet... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
im ernst: in verdachtsfällen wird man zu einem facharzt geschickt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wird nicht allzuviel helfen, aber: Ich bin 1994 mit knapp 6 Dioptrien gemustert worden und wäre dadurch nicht untauglich gewesen (war es aber aus anderen Gründen). --KnightMove (Diskussion) 00:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich gehört habe gibt es im Internet Kontaktlinsen zu kaufen die über Nacht eingesetzt bei dem Probanden für einige Stunden einen Sehfehler (Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit) erzeugen das aber völlig reversibel ist. Kann eventuell beim Sehtest bei der Musterung hefen. Oder einfach Coffein oder ähnliche Aufputschmittel werwenden um eine Hypertonie vorzutäuschen. Auch ein vorheriger Besuch bei einem Psychiater (am besten Googlen wer solche Attesete ausstellt) kann wunder wirken. --Der Dioptrienotto (Diskussion) 05:58, 14. Jun. 2012 (CEST) Gott sei dank bin ich erst 14 und muss noch nicht dort hin :-) Wenn schon tauglich dann nehm ich den Zivildienst![Beantworten]
ach je... die tricks kennen die bestimmt noch gar nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder einfach dort sagen daß man schwul ist ;-) 77.117.247.189 06:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
nee - klappt nich... seit dem NATO-Doppelbeschluss ungefähr... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann aus der Frage gar nicht herauslesen, dass der Sohn nicht hinwill. Vielleicht ist es sein Traum, Soldat zu werden, und er hat Angst, wegen seiner Weitsichtigkeit ausgemustert zu werden... --Snevern 08:11, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
dann soll er doch kuchen essentavor nehmen... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Medikament oder das Sturmgewehr? Ist in diesem Kontext nicht ganz klar... ;)) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht wirklich wie es in Österreich ist, aber wird wohl ähnlich zu den Verhältnissen in Deutschland (bis vor 1 Jahre) sein. Und da muss man quasi Blind sein um aufgrund von Sehschwäche ausgemustert zu werden. Gerade Weitsichtigkeit ist ja für nen Soldat „optimal“. Je nach Sehschwäche wird man für bestimmte „Laufbahnen“ ausgeschlossen. Aber selbst mit 6 dpt kann man halt noch beim Stab seinen Dienst tun oder als Sani. --svebert (Diskussion) 10:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Also er wäre gern untauglich, andernfalls würde er Zivildienst machen. Hilft denn leichtes Schielen? Da er sich das amtsärztlich bestätigen lassen müßte, was Geld kostet, wäre es gut, zu wissen, was überhaupt Sinn hätte. Als Baby hatte er mehrmals Fieberkrämpfe, läßt sich damit etwas machen, auch wenn bisher keine weiteren Beschwerden aufgetreten sind? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 11:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls er tauglich ist und Zivildienst machen muss, wüsste ich eine interessante Stelle für Auslandszivildienst im schönen Siebenbürgenland. --El bes (Diskussion) 12:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, Zivildienst zu machen. Er soll sich glücklich schätzen, dass dies in Österreich noch möglich ist. --тнояsтеn 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für die Deutschen, denen diese Möglichkeit durch unseren gewesenen Verteidigungsminister im Handstreich genommen wurde, gibt es doch noch das FSJ und den Bundesfreiwilligendienst. Erfüllt das nicht in etwa den gleichen Zweck? --Snevern 19:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch: Don’t ask, don’t tell. --84.61.149.75 18:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

erst ab einem gewissem Grad der Blindheit ist man untauglich in Österreich. Wenn man keinen Zettel mehr ausfüllen kann, oder so. Es gibt bei größeren Dioptrien lediglich eine Abstufung in der Tauglichkeit. (Ich persönlich hatte lustige und auch aufregende Zeiten.) Ein Freund wurde untauglich, weil er sich als geistig labil darstellte, alleine beim Anblick einer Waffe oder Uniform. Aber das ist ein anders Thema und gehört nicht zur Frage/Antwort. - Beim Militär muss man Brillen tragen. Wenn er über längere Zeit keine Brillen tragen kann, weil er davon Kopfweh bekommt? --80.108.60.158 21:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Dienstbrille wird von den Truppenärzten verordnet. Wenn der Träger der Dienstbrille davon Kopfschmerzen (Akkommodation (Auge)#Akkommodationskrampf) bekommt, so hat er bei der Refraktionsbestimmung irgendetwas falschgemacht. Das dürfte aber kein Untauglichkeitsgrund sein. --Rôtkæppchen68 07:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke auch noch für die weiteren Tipps! Ja, Zivildienst ist eine gute Sache und wenn er tauglich ist, wird er den sicher machen. Hat auch viel mehr mit dem Leben zu tun als auf Kommando im Gatsch herumzukriechen. @ El bes, könntest Du mir bitte per Mail Näheres schreiben? Ich glaube zwar nicht, daß er den Zivildienst außerhalb Wiens machen will, aber vorschlagen kann ich es ihm ja einmal. Allerdings muß er sowieso zuerst einmal die Schule fertig machen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:00, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie bezeichnet man heterosexuelle Frauen und Männer?

Hi,

vor einiger Zeit hab ich hier in der Auskunft mal was darüber gelesen, dass man spezielle Wörter für homosexuelle Frauen (Lesben) und Männer (Schwule) hat, für heterosexuelle aber nicht. Nur das Adjektiv für alle.

Finde das leider im Archiv nicht wieder. Wie heißt das nochmal? --77.188.176.66 00:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

(BK, heute editieren wohl alle gleichzeitig) Es soll heterosexuelle Frauen geben, die sich als „Hetera“ bezeichnen. --Rôtkæppchen68 00:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Nur das Adjektiv für alle“: würde sagen heterosexuell ;-)--in dubio Zweifel? 00:41, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Er sucht nicht das Adjektiv für alle; er wollte sagen, es gibt nur das Adjektiv für alle. Er sucht ein Substantiv. --Snevern 08:07, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hete? --stfn (Diskussion) 01:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach Karl Heinrich Ulrichs gibt es Urninge (homosexuelle Männer), Urninden (homosexuelle Frauen) und Dioninge (heterosexuelle Männer). Nach diesem Schema wären Dioninden heterosexuelle Frauen, aber Ulrichs verwendet diesen Begriff meines Wissens nicht. --Rôtkæppchen68 01:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Homosexualität" wurde erst 1868 von Karl Maria Kertbeny geprägt. Mit der Erforschung der Seele/des Geistes wurden diverse Bereiche benannt. Ob richtig oder falsch ....... sagt uns gleich das Licht; oder auch nicht. --80.108.60.158 08:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Böse“ wurde Homosexualität erst mit Richard von Krafft-Ebings Werk Psychopathia sexualis, dessen Irrtümer zwar längst erkannt sind, aber auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht von allen Menschen akzeptiert werden. Teilweise werden die Irrtümer des Richard von Krafft-Ebing auch von großen internationalen Organisationen verwendet, um von eigenen Irrtümern abzulenken. --Rôtkæppchen68 10:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abgründe... Davon steht aber nichts im P.s. Artikel... Eigentlich garnichts zur wissenschaftlichen Bedeutung. GEEZERnil nisi bene 12:39, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ralf König schreibt in seinen Comix immer von Heten. --Hosse Talk 16:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das es für heterosexuelle Personen in der deutschen Alltagssprache keine speziellen Ausdrücke gibt liegt daran, dass die Gesellschaft heteronormativ ist. Aus dem gleichen Grund gibt es auch kein weißes Äquivalent zu Neger. Markiert wird immer das vermeidlich nicht „normale“, siehe auch Othering.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das überzeugt mich nicht, denn "Othering" wird auch von den "others" betrieben. Stino (noch ohne Artikel, na sowas...) ist zum Beispiel so ein Ausdruck, der eher selten von den Stinos auf sich selbst angewandt wird. Er bezieht sich aber nicht unbedingt (nur) auf Heterosexualität, deshalb passt er nicht als Gegenstück zu Homo; aber das Argument, es gäbe für die Majorität keine Gruppenbezeichnungen, ist damit wohl trotzdem widerlegt. --Snevern 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das liegt aber gerade auch daran, dass Leute die sich von der Mehrheit ausgeschlossen fühlen oft quasi eine „Gegensprache“ (die gerade nicht von der Mehrheit verwendet wird) entwickeln, um quasi wieder eine Symmetrie herzustellen und den Leuten einen Spiegel vorzuhalten. Ich bezeichne Leute die mich als Nerd bezeichnen, manchmal als "Normalos". Das Word benutzt hingegen kein „Normalo“ für sich. Nerd wird hingegen von der ursprünglichen Beleidigung zur Selbstbezeichnung und so umgedeutet. Genauso ist es mit dem Begriff schwul geschehen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:32, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Interessantes Phänomen. Ich kenne das aus dem Bereich Autismus, wo die entsprechende Community nichtautistische Menschen als neurologisch typisch, NT oder scherzhaft "Enten" bezeichnen. Enten, Heten, Normalos, würde mich mal interessieren, in welchen Bereichen es noch Vergleichbares gibt. --88.73.147.116 12:59, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
aus dem SadoMaso-Blickwinkel sind die Heten schwer Vanilla, wenn man das so sagen kann. Vielleicht geht auch der Begriff Blümchensextiger. Ach egal. Hauptsache es wird geliebt und die Population passt einigermaßen. --80.108.60.158 21:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf Englisch gibt es den teils humoristischen, teils pejokativ-spöttischen Begriff breeder "Brüter" zB Tony Awards 2011 Opening Attention all you breeders, you’re welcome to the theater! (1:00) --Franz (Fg68at) 08:18, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Direkter Vergleich Zweitwertung - warum?

Passend zur Anfrage vier weiter oben: Nach Lektüre des Artikels Direkter Vergleich bin ich dem Hinweis auf die Gruppe G der Afrikameisterschaft 2012 gefolgt und musste einige Zeit grübeln, bis ich das verstanden hatte. Warum wird als Zweitwertung ein so kompliziertes Kriterium hergenommen, das zudem nicht aus der Spieltabelle abgeleitet werden kann (man braucht die Auflistung aller Spiele), wenn doch mit der Tordifferenz ein viel einfacheres zur Verfügung stünde? --KnightMove (Diskussion) 00:30, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schreib eine Mail an die CAF. Hier wird wahrscheinlich keiner den Grund wissen, sehrwohl könnten einige ihre Spekulationen veröffentlichen. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Grund ist, dass es vor allem bei den üblichen Viererrunden (aber auch sonst) zu Konstellationen kommen kann, bei denen es für manche Mannschaften schon vor dem letzten Spiel um nichts mehr geht (z.B. weil sie nicht mehr weiterkommen können) und dadurch die Motivation nachlassen könnte. Wenn so eine Mannschaft dann durch einen Kantersieg verliert, dann wäre es ungerecht, wenn sich diese starke Beeinflussung der Tordifferenz zu Lasten der Konkurrenten ihres Gegners auswirken würde. (Ähnliches Beispiel aus der Bundesliga: Der 12:0-Sieg von Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund am letzten Spieltag der Saison 77/78, der um ein Haar die Kölner um den Meistertitel gebracht hätte.) Das Hinzuziehen des direkten Vergleichs ist da gerechter. (Analog gilt das auch, wenn eine von 4 Mannschaften bereits nach dem zweiten Spieltag qualifiziert ist und dann zur Schonung für das Achtel- oder Viertelfinale nur mit der zweiten Mannschaft aufläuft.) --Grip99 00:59, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sag nur Nichtangriffspakt von Gijón, ogottogott. --Rôtkæppchen68 01:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gijon ist ein schlechtes Beispiel, weil diese Situation ist heute nicht mehr möglich, da in der letzten Runde seit der EM 1984 bei allen internationlen Turnieren alle Spiele gleichzeitig sein müssen. Diese Regelung wurde auch in viele nationalen Ligen übernommen. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: mMn sind wenn in der letzten Situation alle Spiele gleichzeitig sind sogar beim direkten Vergleich eher Situationen möglich, wo 2 Mannschaften wenn sie sich ein betsimmtes Ergebnis vereinbaren sicher weiter sind, siehe z.B. Fußball-Europameisterschaft_2004#Gruppe_C. --MrBurns (Diskussion) 01:36, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Nichtangriffspakt von Gijón ist gar kein Argument für den direkten Vergleich, weil mit ebendiesem die Situation exakt dieselbe gewesen wäre. Deutschland und Österreich wären aufgestiegen, weil sie im direkten Vergleich der drei Länder (Österreich, Deutschland und Algerien) die bessere Tordifferenz gehabt hätten. --KnightMove (Diskussion) 10:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist sogar ein Gegenargument, denn die von MrBurns angedeutete Situation trifft auch auf die Gruppe 2 der WM 82 zu: Hätte das Spiel Algerien-Chile zeitgleich zu Deutschland-Österreich (oder später) stattgefunden, hätten sich Deutschland und Österreich (ohne direkte-Vergleichs-Regel) nicht darauf verlassen können, dass ein bestimmtes Ergebnis beiden zum Weiterkommen reichen würde. Mit direkter-Vergleichs-Regel wäre jedoch wieder klar gewesen, dass bei einem Sieg Deutschlands mit ein oder zwei Toren Unterschied Algerien unabhängig vom eigenen Ergebnis ausgeschieden wäre. --Kixotea (Diskussion) 12:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, nach der Direktvergleichs-Tabelle hätte es vor der letzten Runde so ausgeschaut:
Spiele Tore Punkte
Österreich 1 2 : 0 2
Algerien 2 2 : 3 2
Deutschland 1 1 : 2 0
(Anmerkung: diese Tabelle ist der direkte Vergleich der 3 Mannschaften vor der letzten Runde, auch wenn der direkte Vergleich natürlich erst bei einem Gleichstand der 3 Mannschaften nach der letzten Runde angewendet worden wäre)
Daher es wären beim direkten Vergleich bei jedem Sieg von Deutschland gegen Österreich mit ein oder zwei Toren Unterschied eben diese beiden mannschaften weitergekommen. Beispiel bei DEU - AUT 2:0:
Spiele Tore Punkte
Deutschland 2 3 : 2 2
Österreich 2 2 : 2 2
Algerien 2 2 : 3 2
--MrBurns (Diskussion) 13:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Kixotea: Stimmt, die Direkte-Vergleich-Regel wäre in dem Beispiel eher nachteilig in Bezug auf Wettbewerbsverzerrung. Dann müsste man mal nachschauen, welche Konstellationen in der Theorie und der Praxis vor dem letzten Spieltag wahrscheinlicher sind. Vielleicht haben FIFA/UEFA das getan. Unabhängig davon gibt es natürlich auch Konstellationen, in denen beide Regeln nichts bewirken, z.B. wenn zwei gegeneinander spielende Mannschaften nur noch ein Unentschieden brauchen, um mit Sicherheit mehr Punkte als die beiden anderen Mannschaften zu haben. --Grip99 01:21, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aktuell haben wir in der Gruppe C eine ähnliche Situation: Wenn Spanien und Kroatien im letzten Spiel 2:2 spielen, sind beide aufgrund der Direkter-Vergleich-Regel sicher weiter. --Kixotea (Diskussion) 11:54, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber das ist nicht ganz mit Deinem Gijon-Beispiel vergleichbar, weil bis zum 2:2 schon einiges passieren muss. Ein 1:0 ist hingegen schnell erreicht. Es ist aber wohl tatsächlich so, dass die Direktvergleichs-Regel bei 3 gleichwertigen Mannschaften ein offensiveres Auftreten in den ersten beiden Spielen etwas begünstigt, wenn die vierte Mannschaft sehr gut (9 Punkte) oder sehr schlecht (0 Punkte) ist. Wer dann gegen die direkten Konkurrenten zweimal 0:0 spielt, der kann sie über die Direktvergleichs-Tordifferenz nicht mehr überflügeln. Also besser 5:5 als 0:0 im ersten Spiel spielen, dann ist es schon fast ein zusätzlicher Punkt für beide Mannschaften.
Vielleicht ist die Idee hinter der Direktvergleichs-Regel auch, dass man es absichtlich so unberechenbar und riskant macht, dass die beteiligten Mannschaften von vorne herein auf Rechnereien verzichten und einfach auf Sieg spielen. ;-) Es ist ja wirklich etwas ungewohnt, dass durch das eine Tschechentor die Reihenfolge zwischen Russland und Griechenland vertauscht wurde, ohne dass sich in deren eigener Bilanz irgendetwas geändert hätte. Das konnte zwar nach dem früheren Verfahren (Tordifferenz aus allen Spielen) theoretisch (bei gleicher Tordifferenz) auch passieren, aber dort kam die Direktvergleichs-Regel eben nachrangig und damit viel seltener überhaupt ins Spiel. --Grip99 00:58, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

An den letzten beiden Spieltagen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga finden alle Spiele gleichzeitig statt, was zur Folge hat, dass an diesen Spieltagen weniger Spiele in HD ausgestrahlt werden können. --84.61.149.75 13:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Österreich ist dem genauso, nur dass bei uns die zweite Liga "erste Liga" heißt und wies bei uns mit HD ausschaut weiß ich nicht, ich hab kein sky, das BuLi-Spiel, das auch im ORF live ist, ist immer in HD, aber bei den restlichen Spielen weiß ichs nicht. --MrBurns (Diskussion) 13:40, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum eigentlich wird Einsfestival HD für die Parallelspiele reaktiviert?

Warum eigentlich wird Einsfestival HD für die Parallelspiele reaktiviert? --84.61.149.75 13:54, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wieso reaktiviert? Einsfestival HD war nie inaktiv. Es kam halt nur eine Endlosschleife und gelegentlich anlässlich von Feiertagen ein HD-Demonstrationsprogramm. Seit dem HD-Regelbetrieb von DasErste ist Einsfestival HD nur noch Endlosschleife. Da aber die unwichtigeren Parallelspiele der dritten Gruppenspieltage in HD produziert werden, ist es doch eine Kleinigkeit, diese auch in HD zu senden, wenn schon ein „unbenutzter“ HD-Sender bereitsteht. ZDFinfo sendet die auf das ZDF entfallenden unwichtigeren Parallelspiele der dritten Gruppenspieltage ebenfalls in HD. --Rôtkæppchen68 17:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ich nicht verstehe ist, warum sich dass deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen so einen Luxus wie zwei unabhängige Nachrichtenredaktionen und (noch überflüssiger) zwei unabhängige Sportredaktionen leisten kann, obwohl sie so viele Sender haben und die Gebühren deutlich niedriger sind als beim ORF und auch viel weniger Werbung gezeigt wird. Liegt das wirklich nur daran, dass man mit mehr Zuschauern und Gebührenzahlern kosteneffizienter arbeiten kann, oder doch eher an Misswirtschaft beim ORF? --MrBurns (Diskussion) 19:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Verglichen mit Österreich hat Deutschland ca. die zehnfache Einwohnerzahl, aber nur die vierfache Anzahl öffentlich-rechtlicher Fernsehprogramme, HD-Ableger und Regionalprogramme nicht mitgezählt. --Rôtkæppchen68 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerade die Regionalsender sollte man mitzählen, weil die gibts bei uns nicht und die meisten sind ja mittlerweile bundesweit empfangbar und natürlich zahlen die Sender in einem Land mit der zehnfachen Einwohnerzahl auch ca. das zehnfache für die Rechte, nur Eigenproduktionen sind im Verhältnis zur Einwohnerzahl billiger, aber kosten auch mehr als 10%, weil bei den deutschen Eigenproduktionen das BBudget meist höher ist, inssbesondere die Bezüge von Moderatoren und Schauspielern. --MrBurns (Diskussion) 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht. SWR Fernsehen BW, SWR Fernsehen RP und SR Fernsehen sind dasselbe Fernsehprogramm, nämlich das gute alte Südwest 3. Was sich an diesen drei Programmen unterscheidet, sind lediglich die Landesnachrichten, die 13 Prozent des Programmes ausmachen. ORF2 schaltet ja auch auseinander. Oder willst Du ORF2 als neun Sender zählen, nur weil es neun ORF2-Landesfenster gibt? Die „dritten“ Programme sind europaweit empfangbare Vollprgramme mit Regionalnachrichten. Somit darfst Du alle Dritten zusammen als sieben Sender zählen: NDR/RB mit seinen fünf Regionalfenstern, RBB mit seinen zwei Regionalfenstern, WDR mit seinen elf Regionalfenstern, MDR mit seinen drei Regionalfenstern, HR ohne Regionalfenster, SWR/SR mit seinen drei Regionalfenstern und BR mit seinen zwei Regionalfenstern belegen zusammen nur sieben Plätze auf der Fernbedienung. --Rôtkæppchen68 20:41, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Achso, das verstehst du unter "Regionalsendern", ich dachte, du meinst die Dritten Programme, d.h. z.B. BR=ein "Regionalsender". --MrBurns (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal nachgezählt, es gibt trotzdem in Deutschland mehr als 3x so viele ÖR-Sender wie bei uns, aber nicht 10x so viel. Gemeinschaftsprojekte mit anderen Ländern wie 3sat oder ARTE hab ich nicht mitgezählt, weil da die Aufteilung der Finanzierung unklar ist und Auslandsprogremme wie DW-TV und ORF 2 Europe hab ich auch weggelassen, weil die nur lizenzfreie Programme zeigen, die auch woanders zu sehen sind). In Österreich gibts 4 ÖR-Fernsehsender: ORF1-3 und ORF Sport Plus, in Deutschland gibts 17, also mehr als 4x so viele: ARD, ZDF, die 7 drittten Programme, KiKA, Phoenix, tagesschau24, EinsPlus, Einsfestival, ZDFinfo, ZDFneo, ZDFkultur. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du darfst 3sat (ARD/ZDF 65%, ORF 25% SRF 10%), arte (50% ARD/ZDF, 50% France Télévisions) und BR-alpha (BR mit ORF-Programmfenstern) nicht vergessen, da diese Sender von ARD und ZDF dominiert werden. DW-TV ist ein steuerfinanzierter Auslandssender und in den meisten Kabelnetzen und über Astra nicht zu empfangen, da Staatsrundfunk in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verfassungsrechtlich verboten ist. --Rôtkæppchen68 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann hätte, wenn das mit der Finanzierung von arte und 3sat stimmt, Österreich quasi 4,25 ÖR-Sender und Deutschland 18 + 0,65 + ,5 = 19,15 ÖR-Sender, das Verhältnis wäre also ca. 4,5. --MrBurns (Diskussion) 22:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich zähle komme ich auf: Das Erste, ZDF, Südwest 3, Hessen 3, WDR Fernsehen, Bayerisches Fernsehen, BR-alpha, N3, MDR Fernsehen, SFB1, ORB-Fernsehen, EinsExtra, EinsFestival, EinsMuXx, ZDFdokukanal, ZDFtheaterkanal, ZDFinfokanal, 3sat, arte, Kinderkanal, Phoenix = 21 Kanäle. Mach ich was falsch? -- Liliana 02:29, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deine Liste scheint nicht ganz aktuell zu sein. z.B. ZDFdokukanal, ZDFtheaterkanal wurden schon eingestellt, meine dürfte stimmen, ich hab alle Sender mitgezählt, die unter ARD, ZDF und Die_Dritten_Fernsehprogramme stehen, nur arte und 3sat hab ich nicht voll mitgezählt, weil die sidn ja Gemeinschaftsprojekte, die nicht zu 100% von den deutschen öffentlich-rechtlichen Finanziert werden. Und SR und RB hab ich auch nicht mitgezählt, weil diese Sender ein Pogramm haben, das großteils mit anderen (SWR bzw. NDR) identisch ist. --MrBurns (Diskussion) 02:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Liliana, ja. Deine Liste ist seit sieben Jahren veraltet. SFB und ORB haben längst fusioniert. EinsMuXx heißt jetzt EinsPlus. ZDFdokukanal heißt zdf_neo. ZDFtheaterkanal heißt zdf.kultur. --Rôtkæppchen68 06:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

DNS-Zonen

Ich habe eine Frage zu einem internen DNS (Domain Name System). Es soll rein intern bleiben und nicht im Internet landen. Bei IP-Adressen gibt es für private Zwecke ja reservierte Bereiche wie 192.168.*. Gibt es analoges auch für DNS z.B. ".private"? --Eppelheim (Diskussion) 09:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jap, in privaten Netzen verwendet man üblicherweise .local am Ende. Früher konnte man mit den meisten „Wörtern“ (.wohngemeinschaft, .erlenweg, .kochstudio, ...) am Ende noch sicher sein, keine Überschneidung zu Top-Level-Domains zu haben, aber mittlerweile wird ja immer mehr als TLD zugelassen. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja wegen der um sich greifenden Neuzulassungen frage ich [3]. Über ".local" bin ich auch schon mal gestolpert, aber mich irritiert etwas die Verknüpfung mit Apple [4]. Sind in dieser Beziehung zukünftig keine Änderungen oder Probleme zu erwarten? --Eppelheim (Diskussion) 10:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
also hier steht, dass es was mit multicast zu tun hat... wie wär ne private TLD, auf die keiner kommt (z B .zickezacke)... oder die eigene domain (z. B. eppelheim.de.) mit ner sub-domain: privat.eppelheim.de. --Heimschützenzentrum (?) 10:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, die genannten Spezialfälle werden nicht vergeben und sind somit zu Hause sicher. Von den Phantasiewörtern rate ich aus o.g. Grund ab: Es könnte von irgendeinem Hirni registriert werden, und schon gibts Schwierigkeiten. Für Subdomains gilt dasselbe: Zu Hause etwas auf .de enden zu lassen, ist gar keine gute Idee. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
aber hat man bei .local nich das gleiche prob? wenns mal mit multicast losgeht? warum isses schlecht, wenn zu hause was auf .de endet? --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach RFC 2606 ist es .localhost. --Mps「かみまみた」Disk. 11:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
cool... --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
wirklich interessant. --217.250.200.32 16:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
The ".localhost" TLD has traditionally [..] an A record pointing to the loop back IP address [..]. Any other use would conflict with widely deployed code which assumes this use. - also .localhost sollt's auch nicht sein. Ich persönlich würde mir irgend eine billige TLD registrieren, .de gibt's zum Beispiel um einen Spottpreis, und dann die Hostnamen innerhalb dieser benutzen. --Dubaut (Diskussion) 09:38, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Günstigstes Ticket für Zugfahrt

Ich bin zwar regelmäßiger Bahnfahrer, kann diese Frage aber nicht beantworten: Ich möchte an einen Samstag nachmittag von Aachen nach Duisburg fahren und früh Morgens am Sonntag ca, 5:30 Uhr zurück. Für die komplette Zeit habe ich ein Ticket dass im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gilt. Das reicht natürlich nicht ganz. Die Frage ist nun: Welches ist das günstigste Ticket das ich noch zusätzlich bräuchte um die Fahrt durchzuführen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt für solche Situationen das AnschlussTicket NRW Hin&Rück. Ob es aber auch das billigste ist, weiß ich nicht. --88.152.218.182 12:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da steht leider überhaupt nicht, was das kostet bzw. wie man das erfahren kann. Da steht auch „der Preis für das AnschlussTicket NRW berechnet sich nach der Fahrtstrecke“. Bezieht sich das auf die Strecke zur Verbundsgrenze? Ich weiß noch nicht mal wo genau die liegt und ob ich genau die gleiche Strecke für die Rückfahrt nehmen werde.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also der Tarifberater von http://www.nahverkehr.nrw.de sagt mir, dass ein Anschlussticket Hin&Rück 38.80 € kostet. Das scheint mir extrem viel zu sein. Kann ich nicht einfach zwei AVV Tickets Preisstufe 4 für je 7,70 € kaufen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Anschlussticket gilt nur in Verbindung mit einer Zeitkarte. Ich vermute mal, dass dein VGN-Ticket ein in einem Veranstaltungsticket o.ä. inklusives ist und daher keine Zeitkarte. Also funktioniert das für dich nicht. Verbundsgrenze zwischen AVV und VRR für deine Strecke dürfte M'gladbach-Herrath sein und bis dahin kostet der AVV genau die von dir schon genannten 7,70€. Ich vermute, dass das in der Tat am günstigsten für dich sein dürfte. --Gnu1742 (Diskussion) 13:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es. Übrigens kann man hier (unten links) und dort die Verbundgrenze schön sehen. --Komischn (Diskussion) 13:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank! Mein Ticket ist übrigens tatsächlich ein Veranstaltungsticket das aber für den ganzen Tag gilt (also doch ein Zeitticket?), da es eine verteilte Veranstaltung ist. Ein Anschlussticket ist doch dann in allen Fällen komplett sinnlos, wenn selbst ein Verbundticket der höchsten Preisstufe günstiger ist. Oder habe ich da etwas übersehen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:49, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, das NRW-Anschlussticket gilt u.a. auch in Verbindung mit Kombitickets (siehe Punkt 4.1.1.4 der NRW-Tarifbestimmungen). Allerdings ist der AVV-Tarif hier günstiger. --Rekkes (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grenzbahnhof zwischen AVV und VRR ist Herrath, aber der Preis von 38,80 Euro passt nicht zu dieser Strecke. Anscheinend fährt der Zug über Köln, in dem Fall wird zusätzlich noch das Gebiet des VRS durchquert, Grenzbahnhof zum VRR ist Langenfeld. Die günstigere Variante ist aber die Fahrt über Mönchengladbach in Kombination mit einem AVV-Ticket Preisstufe 4. Gibt es in Aachen eine Möglichkeit, unentwertete Einzeltickets im voraus zu kaufen (für die Rückfahrt)? Sonst wären ein Viererticket oder das AVV-Handyticket noch Alternativen. --Rekkes (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich benutze Handyticket, daher sollte das Passen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 23:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

... grafic images. Viewer discretion is adwised

Ich kann das Wort für Wort übersetzten und verstehe das es ein Warnhinweis ist. Aber wie kann man das am Sinngemäßesten in das Deutsch übersetzen.? --81.200.198.20 14:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Vorschlag findet sich hier. --Komischn (Diskussion) 14:17, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"graphic" heißt hier nicht grafisch, sondern "drastisch" - zum Beispiel gewalttätig. Und "discretion" heißt in diesem Zusammenhang nicht Heimlichkeit, sondern "Vorsicht, Umsicht". --Snevern 14:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

...heftige Bilder! Zuschauern wird zur Vorsicht geraten. --Eu-151 (Diskussion) 00:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Indianer kennt keinen Schmerz ... seit 1965 ?

Unsere "Erklärung" ist peinlichste TF ohne jegliche Belege. Ich finde die früheste Erwähnung bei Brinkmann (DDR) 1965 - Frank Mellenthin: Roman einer Wandlung. Ich kann Brinkmann nicht einschätzen. Wurde er "viel" gelesen? Findet jemand noch frühere, schmerzfreie Indianer? Gibt es wirklich eine Verbindung zu K.M. oder kann man das entfernen? GEEZERnil nisi bene 14:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein engl. Äquvalent (habe mehrere Sites angesehen) scheint es nicht zu geben. GEEZERnil nisi bene 14:36, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Na, die Verbindung in unserer Erklärung (Verbreitung durch ein sehr populäres Buch deutlich vorangetrieben) wird es wohl wirklich geben, wenngleich sie freilich schwerlich belegbar sein dürfte und nach Möglichkeit durch Solideres ersetzt oder ergänzt werden sollte. Weshalb Brinkmanns 80 Jahre späteres Buch dann die früheste Erwähnung sein soll, verstehe ich wiederrum nicht. --YMS (Diskussion) 14:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Selbstantwort: Gut, May hat nicht "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" geschrieben, damit ist mein Einwand erledigt. --YMS (Diskussion) 14:39, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe absolut nichts gegen Vermutungen - wenn sie zu Daten führen, mir denen man belegen kann. Wenn nicht, sollte man sie kompostieren. ;-) GEEZERnil nisi bene 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur Gleichstand: Das ist aus dem Sieb, das ich als Gedächtnis verwende; im Film Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming (deutsche Synchro) sagt der Indianer Jackson Two-Bears wenn ich mich nicht allzu sehr täusche als Entgegnung auf obigen Satz, Dieser hier schon!. Der Film ist aber leider auch nur von 65 --Rubblesby (Diskussion) 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wäre sehr interessant, wenn es verifiziert werden könnte. Cat Ballou war ja sehr populär. Lechtenbrink sang es 1981. GEEZERnil nisi bene 14:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Spruch leitet sich von den Motiven (Stereotypen) von Karl May ab und war mit Sicherheit schon vor dem Zweiten Weltkrieg gebräuchlich. So in den 1920er und 1930er Jahren spielten alle Buben irgendwelche Indianerspiele, draussen im Garten oder im Wald. --El bes (Diskussion) 15:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht so, daß mich Time-Life-Bücher hinsichtlich ihrer Verläßlichkeit und inhaltlichen Tiefe besonders beeindrucken. Aber offenbar hat sich bisher niemand die Mühe gemacht, etwas besseres zu finden. Im Artikel Marterpfahl schreibt daher jemand (vielleicht mit Bezug auf Paul O'Neil: Der Weg nach Westen. 2nd printing. Time-Life-Bücher, Amsterdam 1980 (Time-Life-Bücher - Der Wilde Westen), S. 72., vielleicht aber auch nicht): "Das Opfer hingegen verhöhnte seine Peiniger und zeigte sich möglichst unbeeindruckt von den Qualen." Ähnliches, unbewegte Gesichter, die stolz den Schmerz ertragen bis zum Abwinken und bleichgesichtige Jammerlappen, die schon zucken, weil sich einer ihrer Bewacher mal am Kopf kratzt, erinnere ich dunkel auch in den Darstellungen bei Karl May. Wesentlicher (und für eine Untersuchung bereichernder) scheint mir jedoch zu sein, daß es sich ja wohl um ein patriarchales Grundmuster handelt, das meiner Ansicht nach schon vor der Entdeckung und Ausrottung der indianischen Kulturen gewirkt hat. Also: zurück auf Los bis mindestens zu den Märtyrern wie dem pfeildurchbohrten Sebastian (Heiliger) und den Helden der griechischen Mythologie wie Prometheus, deren Bildmächtigkeit unsere Kultur bis heute mindestens genauso durchzieht (eigentlich mehr, aber wegen der PISA-Generation formuliere ich lieber vorsichtiger) wie der edle Indianer ([5] und als Antwort von Fritz Teufel: [6]). Dort, in der Antike werden die Werte gesetzt und vermittelt und nicht als Aufguß über die Mayschen Christlichkeits-Projektionen in den nordamerikanischen Prärien. Und selbstverständlich ist dann zu fragen: Woher hatte May sein Bild des Indianers, wer hatte es genährt? --84.191.143.19 15:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Bußpredigt von 1869: "Unser Leib kennt keinen Schmerz mehr, er ist des Leidens nicht mehr fähig; unfer Leben kennt keine Gefahr mehr, der Tod ist getödtet; unsere Seele kennt keine Angst mehr, ihr Heil ist unverlierbar gesichert. Was wir sehen, was wir hören ..." (S. 344) --84.191.143.19 16:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Naja, nun... In der Ikonographie sehen die Märtyrer à la Sebastian aber nicht "stolz" aus, sondern sediert, während der Stolz als die erste der sieben Todsünden galt. Wenn schon Antike, dann kommen da eher die Stoiker als Urväter der stolzen, schmerzverachtenen Ideal-Indianer in Betracht. Ugha-ugha (Diskussion) 16:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zweifellos. Ich halte den Stolz auch für eine nachträgliche patriarchale Projektion des 19. Jahrhunderts - bis hin zu heutigen Spartaner-Filmen wie 300 (Film), siehe auch unten: »Stolz kennt keinen Schmerz« (1842) --84.191.143.19 17:04, 14. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
Jaja, alles ist immer gleich ein "patriarchales Grundmuster". Bei Karl May kennen übrigens auch die weiblichen Indianerinnen keinen Schmerz und sind genau so tapfer wie die männlichen Indianer. Und den Spruch, den man ja meistens zu einem Kind sagt, das sich gerade weh getan hat, der wird zu kleinen Mädchen genau so gesagt, wie zu kleinen Buben. --El bes (Diskussion) 16:08, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Aber gewiß doch. Wie oft mußte ich mir den Satz anhören: »Mädchen weinen nicht.« --84.191.143.19 17:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<doppelquetsch>Wir haben sogar eine BKL dafür ;-) Ugha-ugha (Diskussion) 14:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
I-N-D-I-A-N-E-R ... Ich habe keinen Zweifel, dass es Mannbarkeitsriten und Stärke-zeigen bei uramerikanischen Völkern gab - wie überall - ABER es geht um den wörtlichen Satz "Der/Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Der sowohl konkret (untrainierter Hobbywanderer in den Dolomiten) als auch übertragen (Das macht mir garnix!) verwendet wird. Ich suche mal nach " Indianer kennen keinen Schmerz" - ist ja das gleiche: Das Prinzio Indianer. GEEZERnil nisi bene 16:12, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na bitte: 1962 und auch im Kontext Kinder. GEEZERnil nisi bene 16:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Apropos Dolomitenwanderer: der da hat 1935 den ersten Spielfilm überhaupt gedreht, in dem die Indianer von wirklichen Indianern gespielt werden und nicht von verkleideten Schauspielern: Der Kaiser von Kalifornien (Film). Das May'sche Bild der tapferen, edlen Wilden kommt darin auch vor. Ob der Spruch gesagt wird, weiß ich nicht, könnte aber leicht sein. Es kann sich jeder den Film auf Youtube anschaun und es überprüfen. --El bes (Diskussion) 16:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hier (S. 368) wird der (meines Erachtens gegenüber dem Martepfahl ursächlichere) Abhärtungsprozeß bei bestimmten Indianerkulturen angesprochen und der Kontext recht anständig formuliert. Das scheint mir die eigentliche Wurzel zu sein: Berichte über indianische Kulturen, die genau das transportieren, wobei die Abhärtungshandlungen bei den von den Mythen der Spartaner geprägten Europäern außergewöhnliche oder bevorzugte Beachtung und Anerkennung finden. --84.191.143.19 16:17, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
2009 und die Ref. ist engl., aber im Engl. kennt man diese Redewendung nicht. Sie muss also deutsche Wurzeln haben. GEEZERnil nisi bene 16:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Moritz Gottlieb Saphir 1856: "Der Weise kennt keinen Schmerz, der Stoiker läugnet ihn, das ist kein Verdienst!" [7] --84.191.143.19 16:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bohemia - Unterhaltungsblätter für gebildete Stände Nr. 58, 1842 weiß: »Stolz kennt keinen Schmerz«, heißt es diesseits des Kanals und jenseits: »il faut soufrir pour etre belle.« [8] --84.191.143.19 16:36, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"I had thought, resumed Cora, that an Indian warrior was patient, and that his spirit felt not and knew not the pain his body suffered." James Fenimore Cooper, The Last of the Mohicans (1826) chapter 11. http://www.americanliterature.com/Cooper/TheLastoftheMohicans/12.html --Vsop (Diskussion) 16:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Yepp, Hut ab! --84.191.143.19 16:38, 14. Jun. 2012 (CEST) Und als Arbeitsthese und starken Verdacht würde ich dranhängen, daß die Wendung "kennt keinen Schmerz" bereits auch in anderen Kontexten gebräuchlich war, der "Indianer" da also quasi in die Formel reingefüllt wurde. --84.191.143.19 16:51, 14. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Der "letzte Mohikaner" erschien spätestens 1889 in einer deutschen Übersetzung. --84.191.143.19 16:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe schon eine Idee, wie man das alles sauber zusammenbekommt: "Obwohl der Mythos ... RefRefRef, tauchen die konkreten deutschen Redewendungen RefRef...". Soon in a WP near you. GEEZERnil nisi bene 17:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ähm, einen sauberen etymologischen Nachweis, wo und wann der Qualitätssprung zum Sprichwörtlichen stattfindet, haben wir aber noch nicht. Ich bin die 38 Seiten bei GoogleBooks mit Treffern für "indianer kennt keinen schmerz" durchgegangen [9] und finde noch zwei Belege für 1965 (den du auch gefunden hast) und 1971. Das ist alles sehr dünn. Für Deutschland wäre auch sicher noch zu beachten, was da die Nazi-Literatur transportiert hat, die ja eher nur über die Bibliotheken zugänglich ist und nicht übers Web. --84.191.143.19 18:40, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Trust me (und kontrollier' mich später). Die Nazis und die Indianer? Nein, denn "Ein deutscher Junge weint nicht." Indianer dürften keine Nazi-Vorbilder gewesen sein. Dann wäre der Spruch sicherlich auch nicht so populär. GEEZERnil nisi bene 18:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm. Sicher hast du in der Vergangenheit schon gemerkt, daß ich euch traue (auch wenn aus dem Eierloch-Artikel leider nichts geworden ist). Aber ich lese zum Beispiel über Barbara Haible: Indianer im Dienste der NS-Ideologie. Untersuchungen zur Funktion von Jugendbüchern über nordamerikanische Indianer im Nationalsozialismus. POETICA - Schriften zur Literaturwissenschaft, Band 32, Hamburg 1998, 452 Seiten, ISBN 978-3-86064-751-6 : "Indianerabenteuer - bis heute ein populäres Thema der Kinder- und Jugendliteratur - waren auch in der Zeit des Nationalsozialismus bei jungen Lesern sehr beliebt. Die Untersuchung zeigt, wie die nationalsozialistischen Machthaber diese Tatsache ausnutzten und wie Indianerbücher im Rahmen umfangreicher Propagandamaßnahmen eingesetzt wurden, um mit ihrer Hilfe nationalsozialistische Wertvorstellungen an junge Leser zu vermitteln. Sowohl Mays Indianerromane als auch andere Texte über nordamerikanische Indianer erfuhren im nationalsozialistischen Deutschland eine enorme Auswertung. Erich Wittek, der unter dem Pseudonym Fritz Steuben eine bis heute im Buchhandel erhältliche achtbändige Romanreihe um den Shawnee Tecumseh veröffentlichte, avancierte zum gefeierten NS-Jugendbuchautor und erreichte wie auch andere Autoren mit seinen Indianerbüchern hohe Auflagenzahlen. Dabei weist die Studie nach, dass sich die in der NS-Zeit erfolgreichen Indianerbuchautoren vielfach an Texten orientierten, die bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme veröffentlicht worden waren und in denen unverhohlen Propaganda für den Faschismus gemacht wurde." [10] --84.191.143.19 21:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht ;-) Hier beide - aber nebeneinander - erwähnt. Ein Buch (GB => Nazi Indianer Schmerz <= erwähnt den Satz (Jugenderinnerung...) aus der NS-Zeit, aber das Buch ist von 2003. GEEZERnil nisi bene 23:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fein. Wir beginnen die Lücke zwischen 1889 und 1954 langsam etwas aufzufüllen. Wer hat denn außer Herrn May sonst noch von James Fenimore Cooper gezehrt? In dem Artikel Amerikanische Kinder- und Jugendliteratur finde ich z.B. den Satz: "Olaf Baker veröffentlichte 1915 seine Indianergeschichte Where the Buffaloes Begin, für die er 1982 postum mit einer Caldecott Honor ausgezeichnet wurde." Und die Funde des Kollegen Vsop unten sind auch vielversprechend. Nur, wie war das bei uns? Wo finden wir (und das kann sich von dem Nachweis eines ersten Vorkommens durchaus sehr unterscheiden) den Qualitätssprung zum Sprichwort? In den Schützengräben des WK I?
Im Augenblick erscheint es mir so: Im November 1874 beginnt zwar Mays schriftstellerische Laufbahn. Die Winnetou-Trilogie erscheint aber erst ab 1893, etwa vier Jahre nach der deutschen Ausgabe des Lederstrumpf. die Surehand-Trilogie erscheint zwischen 1894 und 1896. Geht man davon aus, daß ein Buch damals zwischen sechs Monaten und einem Jahr benötigte, um eine wirklich breite Popularität und damit verbunden weitere Auflagen zu erreichen, dann ist May dem alten Lederstrumpf ganz schön auf den Fersen, hat sich gut und zeitig drangehängt. Cooper macht für den Handlungshintergrund den Raum auf, May riecht die Verwertungsoptionen des "neuen Stoffs" und schwenkt von seinem Orientzyklus um auf den Wilden Westen (Erscheinungsdaten hier im Überblick).
Bis es dazu kommt, daß Carl Suesser 1934 fragt: War Lederstrumpf ein Deutscher? (In: Westermanns Monatshefte. Illustrierte Deutsche Zeitschrift., Braunschweig: G. Westermann, Mai 1934, S. 245–249) ist aber etwas Wichtiges passiert, von dem wir noch nichts wissen. Der Indianer und indianisch sind schon in den Duden von 1910 aufgenommen (8. Aufl., S 161). In der 8. neubearb. Aufl., 13. Neudruck von 1914 bleibt uns das erhalten. In der 9. neubearb. Aufl., achter Neudruck von 1925 ist auf S. 204 ist nicht nur der Indianersommer hinzugekommen sondern auch: die Indianergeschichte.
Das alles belegt nichts, aber als Arbeitsthese werfe ich mal in den Ring, daß grob zwischen 1890 und 1900, spätestens 1910 in Literatur (aber nicht zwingend in der Jugendliteratur) und Presse ein Indianerbild verfestigt wird, in dem bereits festgelegt wurde, daß der arme Kerl keinen Schmerz kennt. Ob dabei die oben von mir angesprochenen Abhärtungshandlungen oder der literarisch weitaus besser verwertbare Marterpfahl den Transportriemen machen, würde ich mittlerweile offenlassen. Es wäre gut, jemand zu finden, der die Ideologiegeschichte der frühen "Indianergeschichten" des ausgehenden 19. Jahrhunderts untersucht hat. Die Chancen auf so eine interessante Arbeit sind imho nicht schlecht. Von Cat Ballou können wir uns allerdings verabschieden (leider) und auch einen ausschließlichen Blick auf Karl May halte ich nicht für ratsam. Er ist da wohl nur der beste Wellenreiter. --84.191.143.19 00:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pro forma und wie erwartet ergebnislos den Büchmann abgecheckt. Vielleicht kann jemand noch in den Röhrich gucken, an den komme ich gerade nicht ran. --84.191.143.19 18:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Und stundenlang liege ich manchmal auf dem Bett und stiere auf den Spruch an der Wand: Indianerherz kennt keinen Schmerz." Die Weltbühne 28. Jahrgang 1932 http://books.google.de/books?id=5REQAAAAIAAJ&q=Indianerherz. --Vsop (Diskussion) 23:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

<kwätsch>Ja! Spitze! Das ist der bisher früheste handfeste Nachweis für die Verwendung als Sprichwort. Die Herz-Schmerz-Variante ist mir auch beim Durchsuchen von GoogleBooks aufgefallen und zieht sich (des Reimes wegen nicht ganz überraschend) bis heute durch. Wir sollten den Spruch auch für die Zeit vor 1932 unbedingt im Auge haben, auch auf die Gefahr hin, daß wir nur TF durch OR ersetzen. --84.191.143.19 01:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Die Indianer sind unermüdlich und kennen keinen Schmerz! Wie oft sah ich nicht, wie sie bei einer Contusion in Folge eines Sturzes einen brennenden Fichtenscheit an die verletzte Stelle ..." Arthur Morelet: Reisen in Central-Amerika (1872) S. 353 http://books.google.de/books?id=tF5qAAAAMAAJ&q=keinen+schmerz --Vsop (Diskussion) 00:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Cooper-Jünger war Friedrich Gerstäcker. Hier ein Schnipsel von 1846, beschreibt den Sachverhalt, aber noch nicht sprichwörtlich: ...der Indianer, für den Augenblick seinen Schmerz bezwingend... Ugha-ugha (Diskussion) 07:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kleinster Nenner ist "Indianer" + "Schmerz" + Negativierung + "kennen". GEEZERnil nisi bene 10:42, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stop! Sonst muss es ein ganzer Artikel werden. ;-) Doppelherz bei Rückenschmerz ..? GEEZERnil nisi bene 07:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

... gerne unumstößlicher Redewendungen bediente, wie etwa: „Indianerherz kennt keinen Smerz", oder: „Eher soll die Welt verderben, als daß 'n Seemann sollte Kummers sterben", also Bodenstab erhob sich und meinte, sie hätten ein Boot zu verlieren, das sie eben erst erworben hätten ... Velhagen & Klasings Monatshefte: Band 42, Ausgaben 7-12 (1928), S. 554 http://books.google.de/books?id=wzbtAAAAMAAJ&q=indianerherz --Vsop (Diskussion) 08:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Done! Danke für's Anfüttern! Kommentare? GEEZERnil nisi bene 11:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub', die Amis haben gar keine (?) Sprüche mit Indianern (ausser "Nur ein toter...."). So ein Spruch ist nur für die, die da Romantik rein stecken. --RobTorgel (Diskussion) 14:47, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Ein toter Indianer kennt keinen Schmerz? Nein, unbekannt. In Foren findet man auch, dass Amerikaner der engl. Übersetzung des deutschen Spruches sehr vorsichtig gegenüberstehen, denn er kann auch so interpretiert werden: "Mit denen kannst du machen, was du willst, die spühren eh keinen Schmerz!", was aber den "Sinn" des deutschen Spruches nicht trifft. GEEZERnil nisi bene 14:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unbekannt? Ein gewisser Francis Hall war bereits um 1818 genau dieser Ansicht (aber vielleicht war er auch Kanadier). Ugha-ugha (Diskussion) 15:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Angeblich war Hall weder US-Amerikaner noch Kanadier sondern "A lieutenant in the British army". Eine rohe Sicht auf die Kolonialvölker (gleich, ob man sie noch hatte oder bereits rausgeflogen war) wäre da wohl zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. --84.191.145.231 17:11, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uuumh, To the Memory of Tecumseh ? In Angedenken an Tecumseh ? Roh ? Ummmh ... GEEZERnil nisi bene 17:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich habe da wohl einen etwas anderen Blickwinkel. Seit dem Ende des Krieges von 1812, vor allem aber auch mit dem Tod Tecumsehs in der Schlacht am Thames River 1813 spielen die nördlichen Indianerstämme für die Briten in Kanada militärisch keine große Rolle mehr. Und eine andere Rolle hatten sie auch nie gespielt. Der Brite Hall schreibt seinen Reisebericht zwei, bzw. drei Jahre nach dem Frieden von Gent. Also noch unter dem Eindruck des Britisch-Amerikanischen Krieges, in dem Tecumseh wohlgemerkt mit den Briten gegen die Amerikaner verbündet ist (und von den Briten ausgesprochen schmählich behandelt wird). Es tut Hall sicherlich nicht weh, an dem Denkmal für diesen allgemein anerkannten aber toten Indianer-Chief mitzuarbeiten, an dem wegen seiner Außergewöhnlichkeit ja ohnehin niemand vorbeikam. Hall mag subjektiv tatsächlich so empfinden, aber wird er in diesem Geist auch dem nächsten, besser: nächstbesten Indianer gegenübertreten, den er trifft? Für mich im Gesamten gesehen eher unglaubwürdige Verse und eher eine Art schwärmende Selbstlüge, eine Art Aneignung und Umformung des Bildes einer Persönlichkeit im eigenen Interesse, die sich ja auch nicht mehr wehren kann (ähnlich dem Übermalen seines Portraits mit einer britischen Uniform). In etwa so peinlich wie der aktuelle historische Treppenwitz, daß sich die rundum domestizierte taz in Berlin für eine Rudi-Dutschke-Straße stark machte. Entscheidender sind doch nicht die schönen Verse auf einen herausragenden Häuptling sondern, wie schändlich die First Nations kontinuierlich von den Briten und den Kanadiern in der Folge vertrieben, vernichtet, gedemütigt, unterdrückt und ausgeraubt werden. Da haben wir ja zum Beispiel den ungeheuren Fortschritt zu verzeichnen, daß die kanadischen Indianer schon seit 1960 das volle Wahlrecht besitzen. Atemberaubend. Das ist immerhin unglaubliche 11 Jahre, bevor das Frauenstimmrecht in der Schweiz durchgesetzt wurde. Und vergleichen wir weiter: Die katholische Kirche benötigte sogar fast 300 Jahre, um Galileo zu rehabilitieren. Diese das alles übertreffende kanadische Humanität verdient hier also eindeutig ein Bienchen, oder? Für das Poem von Hall konnten die First Nations sich nichts kaufen. Sie müssen bis heute um ihre Rechte kämpfen. Wir haben unter anderem drei informative Artikel: Grassy-Narrows-Blockade, Kitchenuhmaykoosib Inninuwug und Clayoquot Sound. --84.191.145.231 22:07, 15. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Ich sollte vielleicht doch nicht so böse auf die armen Engländer eindreschen. Schweden ist gerade 2:1 in Führung gegangen.... --84.191.145.231 22:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachgetragen: Geschichte der First Nations und Gradual Civilization Act von 1857. (Unser Artikel faßt zusammen: "Im Rückblick erscheint es dem Department of Indian Affairs and Northern Development als „the beginning of a psychological assault on Indian identity that would be escalated by the later Indian Act prohibitions on other cultural practices“, also der Beginn eines psychologischen Angriffs auf indianische Identität, der durch die Verbote des späteren Indianergesetzes noch gesteigert werden sollte.") --84.191.152.176 21:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Privatmuseum und Artikelweiternutzung

Konkreter Fall: Ein Privatmuseum möchte bei einige Ausstellungsstücke mehr Text anbieten und nutzt dafür einfach die passenden Artikel der Wikipedia. Mit Hilfe der Funktion "Als PDF herunterladen" wurden die Artikel als PDF gespeichert und ausgedruckt. Bei einem Artikel z.B. Friedhelm Mönter wird so neben der Artikelseite noch eine ganze Seite Lizenz mit ausgegeben. Da man sich nicht das ganze Museum mit mehreren Ausgaben der Lizenz-Bedingung zukleben möchte, sucht man nach einer kürzeren Fassung. Unter foundation:Nutzungsbedingungen bzw. Wikipedia:FAQ_Rechtliches hab ich nichts passendes gefunden. Die erste Idee war jetzt, die Textbox unter Wikipedia:Weiternutzung zu nutzen, welche zwar eigentlich für Webseiten und nicht für Ausdrucke gedacht ist, aber so zeigt man wenigstens das man versucht die Lizenz mit anzugeben. Hat jemand eine Idee ob es was besseres gibt? -- sk (Diskussion) 14:50, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halt's für Overkill, da jedesmal den ganzen Text mitzuliefern. Wie wär's mit "Den kompletten Lizenz-Text gibt es auf Anfrage [beim Ticket-Schalter/in der Küche/wo auch immer]."? --Eike (Diskussion) 15:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei jedem Schild hinschreiben, dass der Text von Wikipedia ist (zB: Quelle: Wikipedia) und dazu noch diesen Lizenzsatz von Eike. Wenn es aber bei den Texten einen klar erkennbaren Hauptautor gibt, der quasi im Alleingang einen der Texte geschrieben hat, wäre es schon nett, den auch noch zu erwähnen. --El bes (Diskussion) 15:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde den Lizenztext zumindest in zumutbarer Weise für jeden zugänglich aushängen (ähnlich wie bei den AGB). Nicht auf Nachfrage aus der Schublade ziehen. Bin keine Juristin. --Schwäbin 16:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Vollständiger Lizenztext reicht einmal ausgehängt, die anderen verweisen da drauf und fertig. Nicht auf Nachfrage und nicht in der Schublade - manche Leute sind schüchtern, und die sollten die Lizenz auch lesen können.
Bin allerdings auch keine Juristin. --Snevern 18:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
:-P Dafür schreibst Du jetzt aber doch noch den Artikel Kabinettsbeschluss, oder? Verspreche nach wie vor Bezahlung in Kuchenform, wenn Du mal wieder in südliche Gefilde reist. --Schwäbin 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es sollte dann aber auch darauf hingewiesen werden, dass die Lizenz nur für bestimmte Beschreibungstexte gilt, es sei denn das Museum stellt seine selbstgeschriebenen Texte ebenfalls unter CC-by-sa-3.0 bzw GFDL. --Rôtkæppchen68 19:14, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Manche Copyleft-Lizenzen verlangen, dass der Nutzer auf seine Rechte recht explizit hingewiesen wird, weiß aber nicht, wie das bei CC-by-sa-3.0 und GFDL genau aussieht. --Chricho ¹ ² ³ 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

G-Man

Woher kommt der Begriff/Abkürzung G-Man für bestimmte Bundesmitarbeiter der USA? Alex 15:51, 14. Jun. 2012 (CEST) --Alex 15:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

G-Man (Slangausdruck) --89.144.206.2 16:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Steht im Artikel G-Man (Slangausdruck), verlinkt von der BKL G-Man, auf der Du landest, wenn Du G-Man ins Suchfenster eingibst. Wo war jetzt Dein Problem? -- 134.3.205.207 16:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Westbahn

Wenn der neue Hauptbahnhof eröffnet, werden alle ÖBB-Fernverkehrs-Züge der Westbahn über den Lainzer Tunnel zu diesem geführt, anstatt wie bisher zum Westbahnhof. Den Westbahnhof werden dann nur mehr die ÖBB-Regionalzüge anfahren. Frage: Wie schaut es eigentlich mit den Zügen der privaten WESTbahn aus. Fahren die weiterhin zum Westbhf oder auch zum neuen Hauptbhf? Ich würde ersteres besser finden. lg--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 18:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab mal in einer Online-Zeitung gelesen, dass die ÖBB die Pläne geändert hat und ein Teil der Fernverkehrs-Züge, die in Wien enden, weiterhin zum Westbahnhof fahren werden. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter Wissensstand ist, dass die IC-Züge der ÖBB und die WESTbahn-Züge weiterhin zum Westbahnhof geführt werden und nur die internationalen Züge zum Hauptbahnhof. Wobei sich beim nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2012 zunächst noch sehr wenig ändern wird, es werden nur die Züge des heutigen provisorischen Ostbahnhofs zum Hauptbahnhof fahren und noch keine Personenzüge durch den Lainzer Tunnel.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter Stand der Information ist, dass die Züge München/Zürich - Budabpest den Hauptbahnhof zumindest durchqueren werden. Dubaut (Diskussion) 09:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Budapest schreibt man mit hartem p.

Du meinst schon 2012? Weil sonst sollen ja alle Züge, die nicht in Wien enden, zum Hauptbahnhof geführt werden, aber ich glaub erst ab 2015 oder so. Die gehen dann nicht mehr zum Westbahhof, weil dann mpssten sie dort wenden und wieder zurückfahren, wass wohl zeitmäßig und eventuell auch betriebliich ein zu großer Aufwand wäre. Aber mMn hätte die Stadt Wien erreichen können, dass zumindst alle Züge, die in Wien enden, weiter zum Westbahnhof geführt werden, mitd em Druckmittel, dass man sich sonst nicht an der Finanzierung vom teuren Hbf beteiligt. Für die Weiner wär das besser gewesen, weil füpür die ist die Anbindung an den Nahverkehr wichtiger als die Möglichkeit, in Wiens chnell vopn der Westbahn in die Süd- oder Ostbahn umsteigen zu können, das gilt sehr wohl für die Wiener die Bahn fahren als auch für den Tourismus. Halt wiedermal ein Beispiel dafür, dass die Politik dabei versagt hat, ihre Bürger richtig zu vertreten. Für Wien hat der Hbf igentlich nichts positives gebracht, außer dass es vielleicht ein paar Zugverbindungen mehr nach Wien gibt, weil die Führung über Wien wegen der kürzeren Fahrzeit einige Transitstrecken durch Wien attraktiver macht, dafür hat man sich auch allöe möglichen Kosten und Probleme aufgehalst, z.B. gibt es schon Experten, die Behaupten, dass die U1 durch den Hauptbahnhof bald überlastet sein wird. Und da ja mit dem Hbf viel mehr Transitzüge durch Wiien geplant sind, wäre er wohl auch wenn alle Züge, die in Wien enden zum Westbahnhof geführt werden, noch ausreichend ausgelastet. --MrBurns (Diskussion) 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Fernzüge Richtung Budapest und Prag, welche schon heute an der Hauptbahnhofbaustelle vorbei fahren, durchfahren ab August den Hauptbahnhof, ohne jedoch einen Aufenthalt zu haben, auch nicht nach dem Fahrplanwechsel (dann wird der Hauptbahnhof zwar teileröffnent, aber vorerst nur als Regionalbahnhof). --Schaffnerlos (Diskussion) 14:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist es geplant, im Jahre 2015 die WESTbahn-Züge zum Hauptbahnhof zu führen? Ja oder Nein?--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also die WESTbahn-Betreiber haben mal angekündigt, die Züge weiterhin am Westbahnhof enden lassen zu wollen. --MrBurns (Diskussion)
Danke für die Antwort. Ist auch sinnvoll so. Somit haben sie einen Vorteil zur Konkurrenz ÖBB. Die meisten Wiener werden ja weiterhin lieber zum Westbf fahren wollen. --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum werden die meisten Wiener weiterhin lieber zum Westbahnhof fahren wollen? Woraus schließt du das? --Dubaut (Diskussion) 15:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde es aus der zentraleren Lage und besseren Verkerhsanbindung schließen. --MrBurns (Diskussion) 15:30, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, und es reicht, wenn die ÖBB-Züge zum Haupthf fahren. Den Westbhf nur mehr als Regionalbhf zu verwenden, ist nicht sehr sinnvoll. Und die U1 ist jetzt schon oft überfüllt.--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 21:27, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußball: Ohne Hinfallen kein Foul?

Was mir schon oft aufgefallen ist, und mir von der EM in die Erinnerung gerufen wurde, ist, dass sich Fußballspieler immer hinwerfen, egal, wo sie beim Foul getroffen werden. Wenn mir irgendwer im Stand gegen die Schulter schlägt, dann lass ich mich ja auch nicht hinfallen und wälze mich theatralisch am Boden. Viele Spieler halten sich auch oft Körperstellen, die überhaupt nicht getroffen wurden (oft der Kopf). Aber ein paar Sekunden später stehen die Spieler wieder als wäre nichts gewesen und Spielen weiter, was mit der qualvollen Darstellung von kurz vorher nicht zusammenpasst.

Ist dieses Hinfallen und Rumwälzen irgendeine Art "Code" zwischen Schiedsrichter und Spieler, ohne die es kein Foul wäre? Vielleicht sogar in den Regeln verankert? Oder ist es einfach übertrieben/gespielt, um eine höhere Strafe (bspw. Gelbe Karte) als angemessen zu erzwingen? Kann ein echtes Foul durch zu starke Übertreibung des Opfers trotzdem als Schwalbe (gelb) geahndet werden? --93.203.245.114 18:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einen Code gibts nicht, wenn einer hinfällt, ist die Wahsrcheinlichkeit größer, das der Schiri das Foul bemerkt, manchmal reicht auch nru das Hinfallen, damit der Schiri pfeift, siehe Schwalbe (Fußball). --MrBurns (Diskussion) 19:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für ein Foul muss der gefoulte Spieler nicht hinfallen. Und auch ein gefoulter Spieler kann eine gelbe Karte für unsportliches Verhalten bekommen (etwa zu extreme Dramatisierung). --178.27.83.155 19:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenns wirklich Foul war, gibts laut FIFA-Regeln keine Gelbe, weils keine Schwalbe ist, aber es kann bei übertreibenem Fallen natürlich passieren, dass der Schiri garnicht merkt, dass da wirklich auch ein Foul dabei war. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es steht nirgends in den Regeln, dass nicht auch bei einem Foul der Gefoulte Gelb sehen kann. Voraussetzung ist nur ein "verwarnungswürdiges Vergehen", etwa unsportliches Betragen oder Protestieren/Reklamieren durch Worte oder Handlungen. --178.27.83.155 20:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf Seite 118-119 wird spezifiziert, was unsportliches Betragen ist, das einzige, was dort dem Hinfallen bei einem Foul entspricht ist:

Ein Spieler ist wegen unsportlichen Betragens zu verwarnen, wenn er

[...]
versucht, den Schiedsrichter durch das Simulieren einer Verletzung oder eines angeblichen Fouls (Schwalbe) zu täuschen,
[...]

[11]
Wenn er wirklich gefoult wird, kann er kein "angebliches Foul" simulieren und das hinfallen alleine würde ich auch nicht als Simulieren einer Verletzung beurteilen. --MrBurns (Diskussion) 20:17, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann der Gefoulte Gelb sehen, wenn er "sich gegenüber dem Spiel respektlos verhält" (auch S. 119). --178.27.83.155 20:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem: Das ist unsportliches Betragen. --Eike (Diskussion) 20:27, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber das ist nicht die übliche Regelauslegung und eine derartige Regelauslegung wäre auch etwas merkwürdig, schließlich ist es ja im Fußball heute üblich, dass man sich bei der kleinsten Berührung fallenlässt. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich find das kein bisschen merkwürdig, Betrugsversuche zu bestrafen. --Eike (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Hinfallen, wenn man gefoult wird, nicht als Betrugsversuch sehen, weil es ein übliches Vorgehen ist und man kann es auch so sehen, dass er den Schiri nur aufs Foul aufmerksam machen will. Fallenlassen, obwohl man nicht oder fast nicht berührt wird ist hingegen eindeutig ein Betrugsversuch. --MrBurns (Diskussion) 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch um die Frage: „Kann ein echtes Foul durch zu starke Übertreibung des Opfers trotzdem als Schwalbe (gelb) geahndet werden?“ Antwort ist: als Schwalbe nicht, denn es wurde ja gefoult. Allerdings kann der Gefoulte trotzdem die gelbe Karte bekommen. Begründung wäre unsportliches Verhalten (etwa durch Übertreibung). --тнояsтеn 09:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fakt ist, dass man in einigen Fällen - auch wenn es vielleicht als Foul zu sehen wäre - einfach weiterspielen sollte. Es gibt auch den Vorteil. Sich einfach hinschmeißen, nur damit das Foul auch als Foul gewertet wird ist kein Sport, sondern lächerlich. -- 89.199.205.92 (15:12, 15. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

3,5mm Klinkeneinbaubuchse

Auf einer Platine in meinem PC Gehäuse ist eine 3,5mm Klinkenbuchse defekt. Diese hat vier Pole, wobei ein Pol dazu dient, dem Mainboard mitzuteilen, dass ein Stecker eingesteckt ist. Ich frage mich, wie sich dieses besondere System mit diesem "Sensorkontakt" nennt und ob ich einfach so etwas [12] kaufen kann. --95.112.155.6 20:07, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, gemäß Datenblatt bedeutet die Vierpoligkeit bei diesem Artikel: Einmal Masse, dreimal Signal. Also kein „Ich-bin-drin“-Sensor. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du mit "ich-bin-drin"-Sensor? Einen chassis intrusion sensor? --MrBurns (Diskussion) 20:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>In der Ausgangsfrage wird erläutert, was ich meine —[ˈjøːˌmaˑ] 20:57, 14. Jun. 2012 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Leute lest euch das HD_Audio durch, beim vorgänger AC97 genauer gesagt in AC’97 2.3 wurde das Jack Sensing vorgeschrieben. Also muss sein stecker Jack Sensing beherschen. Es kann aber auch sein, das seine buchse TOSLINK kann, bei mir ist das so. Gruss--Conan174 (Diskussion) 20:49, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wem genau antwortest Du? Es gibt 3,5mm-Kupplungen mit mechanischem Unterbrecher, der das Vorhandensein eines Steckers signalisiert. Und das verlinkte Teil hat diese Eigenschaft nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aso, wenn es sich um eienn Audio-Stecker handelt, dann wird das jack-Sensing eventuell garnicht unbedingt benötigt, oft kann man im treibersteuerungsprogramm auch manuell einstellen, ob am Front-Audio-Anschluss etwas angeschlossen ist. --MrBurns (Diskussion) 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann beim besten Willen keine 3,5mm SMD Buchse mit dem hier genannten "Jack sensing" finden. Ich verstehe das nicht. --95.112.155.6 21:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du suchst eine Buchse mit Schalter. Gab es auch vor 40 Jahren. So einfach ist das. -- Janka (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, aber was ist das für eine am Thema völlig vorbei gehende Antwort? Wenn ich manuell umschalten wöllte, hätte ich hier nicht diese Frage gestellt. --95.112.155.6 22:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pardon, wo schrub Janka von manueller Umschaltung? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Janka, für Jack Sensing muss es keine Buchse mit Schalter (Öffner) sein, wie sie z.B. in Kofferradios als Kopfhörerbuchse verwendet wird. Es reicht, wenn einer der drei Kontakte doppelt ausgeführt wird. Der eingeführte Stecker stellt dann die Verbindung her. Wenn obige vierpolige Klinkenbuchse zwei separate Massepins hat, ist sie prinzipiell geeignet. Also sollte der Fragesteller das Herstellerdatenblatt konsultieren. --Rôtkæppchen68 23:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass das Datenblatt verlinkt ist. Und siehe da: Mit den Anschlüssen 1 und 2 lässt sich prima Jack sensing machen. RomaDatenblatt locuta causa finita. --Rôtkæppchen68 23:28, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leute, mich bedrückt etwas...

Hallo Leute, und nein, das hier hat nichts mit Rumtrollerei zu tun sondern ich brauche Hilfe und ein paar Tipps weil ich mich wirklich sehr frustriert und deprimiert fühle. Ich hatte mich in ein Mädel verknallt und wie sie im Krankenhaus lag hab ich ihr meinen Laptop geborgt. Seitdem hab ich meinen Laptop nicht mehr zurückbekommen weil seitdem ich sie anrufe und nach meinem Laptop verlange, behauptet sie immer dass ich sie am Telefon belästige und sie sagt ja, sie schickts mir per Post und nie kommt etwas. Unlängst haben wir uns deswegen am Handy heftig gestritten. Nun bin ich wirklich sauer weil mein Laptop 600 Euro gekostet hat und weiß der Kukuk was mit dem Laptop ist. Sie wohnt auch weit weg entfernt von mir. Nun bin ich sauer und würd gern womöglich Schritte unternehmen. Kann mir jemand bitte sagen, wie ich da vorgehen soll ohne dass vorerstmal die Polizei im Spiel ist? Morgan Katarn (Diskussion) 20:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich würde vorschlagen, du wartest, bis sie wieder aus dem Krankenhaus raus ist und dann schickst du Ihr ein Einschreiben, in dem du sie letztmalig mit Termin darum bittest, dass Sie dir deinen Laptop zuschickt oder dir einen Termin nennt, an dem du ihn abholen kannst. Schreib dazu, dass du, hörst du anderweitig nichts mehr, Anzeige bei der Polizei wegen dem Sachverhalt stellen wirst. Wenn sich die Geschichte so darstellt, wie du schreibst, sollte das eigentlich fruchten. Alternativ kannst du, lässt sie den Termin verstreichen, zu einem Anwalt gehen, dass er ein Schreiben dazu aufsetzt, aber das kostet eben Geld. --95.112.155.6 20:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sie ist ja längst schon aus dem Krankenhaus raus und das mit dem Anwalt klingt schon ganz gut. Gäbe es auch eine Möglichkeit, ohne Anzeige per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken? Und mit ner Anzeige will ich ihr auch nicht drohen da sie sich sonst über mich lustig macht und mich anfängt zu verarschen. Ich kenn den Ablauf schon ziemlich gut wenn sie mich sonst unter Leuten schlecht macht. Ich bereue auch kein bisschen dass ich sie als falsche Schlampe am Handy bezeichnet hab. Gäbe es daher nochmals erwähnt eine Möglichkeit per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken, der meinen Laptop abholt? Morgan Katarn (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
sprich mit Ihren Eltern oder mit Ihren Freunden darüber. Dass du sie geschimpft hast, liegt in der Natur der Sache. --80.108.60.158 20:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
und wenn du ganz nett sein willst, sagst du ihr, dass du ihr bei einem günstigen Laptopkauf behilflich sein wirst. Vielleicht bedankt sie sich dafür, ganz speziellll. --80.108.60.158 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abkaufen werd ich ihr schon mal gar nichts. Es ist eh schon schlimm genug dass sie aus ihrer Sicht behauptet dass ich den Laptop ihr geschenkt habe obwohl ich mich kein bisschen daran erinnern kann wann ich gesagt hab dass ich ihr ihn geschenkt habe. Könnt ihr mir da bitte etwas besseres vorschlagen als mit ihren Eltern darüber zu sprechen. Ich weiß nicht mal wie ihre Eltern heißen und das alles ist wirklich so ne komplizierte Geschichte die wirklich wehtut. Könnt ihr mir weiterhelfen? Woe schauts aus mit einem Anwalt oder Postboten? Morgan Katarn (Diskussion) 21:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ruf ihre Mutter an und sag ihr, dass ihre Tochter deinen Laptop nicht herausrückt und sag ihrer Mutter, dass du zur Polizei gehst, wenn der Laptop nicht spätestens in einer Woche bei dir unversehrt ankommt.--svebert (Diskussion) 21:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ihr Mutter kenn ich nicht und ich hab auch nicht die Nummer von ihr. Und polizeilich will ich da auch nichts machen da ich sonst eine üble Nachrede bekomme. Gäbe es eine Möglichkeit per Anwalt gewisse Schritte zu unternehmen? Morgan Katarn (Diskussion) 23:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wird mindestens halb so teuer wie der Laptop. Hatte selbst gerade einen ähnlichen Fall. Der Rat von Svebert ist gut. So habe ich das auch gemacht. Ist etwas dämlich bei den Eltern anzurufen. Aber wenn du denen sachlich das Problem erklärst, das deine Geduld zu Ende ist und du Sie anzeigst wenn du das Gerät nicht sofort zurückbekommst, dann wirst du das auch schnell wieder bekommen. Ob das rein rechtlich gesehen tatsächlich ein Diebstahl ist oder nicht ist dabei irrelevant. Ihre Mutter wird Schaden von Ihr abwenden wollen und das für dich regeln. Ein Anruf Ihrer Mutter hilft da mehr, als 40 Anrufe von Dir. Deine Situation ist praktisch der Klassiker der nervigen Ex. Solche Frauen haben noch Monatelang Spaß am nervig sein, wenn Sie ein Druckmittel in der Hand haben. Du selbst kannst das verbal gar nicht beenden. Probiers erst bei der Mutter. Wenn die nicht einsichtig ist, (unwahrscheinlich) stelle eine Anzeige wegen Diebstahl. Maile Ihr ne Kopie und sage Ihr das du die Anzeige zurück ziehst, sobald du das Gerät wieder hast. --85.181.214.60 00:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also nochmal. Wenn ich ihr etwas von einer "Anzeige wegen Diebstahl" erwähne dann lacht sie sich von Kopf bis Fuß weg und wer weiß? Vielleicht zeigt ihre Mutter keine Einsicht, vielleicht ist es ihrer Mutter egal uns antwortet "Macht euch das selbst aus!" oder vielleicht ist ihre Mutter auf ihre Seite. Nochmal, die Telefonnummer von ihrer Mutter hab ich nicht und ich würd gern per Anwalt Schritte unternehmen und sagt mir bitte genau wie viel das in Etwa kostet und was der Anwalt alles machen kann. Ich will meinen Notebook sobald wie möglich haben. Manchmal sind Mädels wirklich um Einiges nerviger als Burschen. Burschen schlagen sich wenn etwas ist aber vor allem gegen gutaussehenden Mädels ist man machtlos. Meine Wut ist wirklich grenzenlos! Wer weiß ob ich verdammt nochmal das Gerät überhaupt wieder kriegen werde?! Morgan Katarn (Diskussion) 00:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich wirkt der Brief eines mit Klage drohenden Anwaltes ernster, als wenn Du sie immer nur anrufst. Da der Anwalt das aber nicht umsonst macht, wird dabei möglichweise der Schaden noch größer, wenn der Brief nicht wirkt und Du sie gar nicht klagen willst. Auf alle Fälle solltest Du, bevor Du zum Anwalt gehst, das Laptop per eingeschriebenem Brief mit Frist zurückfordern und ihr dabei drohen, daß Du nach Verstreichen der Frist zum Anwalt gehst (Kopie aufheben). Das kostet nämlich nichts außer dem Porto und wirkt vielleicht auch schon.
Was Deine Überlegungen, nicht zu klagen betrifft, will ich dazu noch sagen: Sie hat nicht in einem Geschäft etwas gestohlen, wo die Versicherung den Schaden ersetzt, sondern von einer Privatperson, was in meinen Augen schwerer wiegt. Damit will ich das Klauen im Geschäft keineswegs verharmlosen, aber jemandem privat etwas zu entwenden ist schon eine Nummer fieser, da es jemandem, in dem Fall Dir, persönlich weh tut. Damit sie das nicht auch noch bei anderen macht, solltest Du Dir noch einmal gut überlegen, ob Du sie nicht doch klagen willst, wenn alles andere nichts nützt. Sollen sich die Freunde ruhig von ihr abwenden. Wenn Du Dir das einfach gefallen läßt, macht sie es beim nächsten wieder in der Hoffnund, daß der ebenso in Loyalitätskonflikte verfällt. Du tust damit also weder Dir noch den gemeinsamen Freunden einen Gefallen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ICh habe gute Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Manchmal hilft es, wenn die an der Haustür auftauchen und freundlich nachfragen Alex 08:14, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich gerade, wenn du nicht den Namen ihrer Eltern weißt, dann weißt du offenbar auch nicht wo sie wohnt, oder wie sie selbst mit Nachnamen heißt. Da hättest du bei Anwalt und Polizei sowieso schlechte Karten, denn wen sollen die denn dann ansprechen? Du gibst dein laptop jemandem den du nur so wenig kennst? --Sr. F (Diskussion) 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

hier ein naiver vorschlag:sags oder schreibs ihr in aller ruhe nochmal, auch über deine (vermutlich) nicht mehr vorhandenen gefühle für sie, bitte sie um die rückgabe des lapis, etc..-> Gewaltfreie Kommunikation und falls doch nicht-> siehe alles andere oben. viel glück, --gp (Diskussion) 10:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kapiere das mit dem Anwalt nicht... Wenn mir jemand etwas klaut, dann gehe ich doch nicht erstmal zum Anwalt und „lass nen Brief aufsetzen“, sondern ich gehe zur Polizei. Die Polizei wird dann schon Mittel und Wege finden, wobei ja der Täter bekannt und der Streitwert nicht unerheblich ist. Wenn du also in A wohnst und die besagte Person in B, so wird die Polizei in A Kontakt zur Dienststelle in B aufnehmen und die werden eine Streife vorbeischicken und dem Mädel den Laptop abnehmen.
Noch ein paar Sachen: a) Wenn ich das richtig in Erinnerung habe: Selbst wenn du ihr den Laptop als „Liebesbeweis“ o.ä. geschenkt hättest, so darfst du das Geschenk zurückfordern, sofern die Beziehung in die Brüche gegangen ist bzw. gar nicht erst zustande gekommen ist.
b)Du hast anscheinend Angst zur Polizei zu gehen oder die Eltern des Mädels anzurufen, weil du meinst, dass das Mädel dann schlecht hinter deinem Rücken mit gemeinsamen Freunden über dich reden würde. Ich denke das wird nicht passieren, denn wenn ich z.B. ein gemeinsamer Freund von dir und dem Mädel wäre und das Mädel mir erzählen würde: „hey, ich hab noch den Laptop von meinem Ex und der will den wieder haben und hat sogar die Polizei eingeschaltet, aber ich hab einfach auf Stur geschaltet. Cool oder..., der ist so dumm, ich hab nun seinen Laptop, höhöhöhö“, dann würde ich ernsthaft überlegen die Freundschaft zu dem Mädel abzubrechen. Bitte??? Laptop im Wert von X hundert Euro einfach einsacken und auf „Stur schalten“. Geht gar nicht.
Daher brauchst du gar keine Angst vor „schlecht-hinter-dem-Rücken-gerede“ haben. Nur unglaubliche Hohlbratzen geben damit an, dass die Polizei auf ihrer Matte stand und nur noch hohlbratzigere Freunde würden dafür Applaus abliefern.
Also -> Telefonbuch in die Hand nehmen und Eltern anrufen. Wenn das nicht fruchtet zur Polizei gehen. Anwalt ist meines Erachtens völliger Unsinn in dieser Situation.--svebert (Diskussion) 10:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Anwalt sind sinnlose Kosten, auf denen du sitzen bleiben wirst. Über deine Steuern hast aber schon Unsummen dafür gezahlt, daß der Staat dir auch mal hilft. Und genau dafür gibt es die Polizei. In solch einem Fall gewaltfreie Kommunikation vorzuschlagen ist übrigens absurd. :) --81.200.198.20 10:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also erstens, sie ist aus diesem Grund schon lang mit mir nicht befreundet und zweitens muss es einen Weg geben, ihr nen Postboten nach Hause zu schicken, der diese CDs abholt, ausgehend von einem Anwalt oder der Polizei. Über die Kosten mach ich mir Gedanken weil sowas sollte konstenfrei ablaufen. Deswegen bitte ich darum ob es mehr Möglichkeiten gäbe, einfach mal nur die Post zu kontaktieren, die den Wohnsitz dieses Mädels ausfindig macht und meine Wahre wieder abholt. Gäbe es daher eine Möglichkeit per Post Schritte zu unternehmen? Morgan Katarn (Diskussion) 11:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Einwohnermeldeamt erteilt diese Auskunft, nicht die Post. --81.200.198.20 11:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Hinweis: Wenn der Laptop dem Mädchen geliehen wurde, ist es mangels Wegnahme schonmal kein Diebstahl. Wenn sie das Teil nicht rausrückt, kann man höchstens an Unterschlagung denken. (Ich habe vor Jahrzehnten mal ein LP verliehen, die ich umständlich aus den USA bestellt hatte; und sie "verschenkt" die Platte an ihren Freund! Miststück ...} --Zerolevel (Diskussion) 11:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat sie denn was in der Hand gegen dich, außer dass sie dich auslacht und schlecht macht? Also irgendwas auf dem Rechner bzw. diesen CDs? Wenn nicht, dann mach einfach das was oben gesagt wird statt ständig das gleiche zu sagen. Es gibt KEINE Möglichkeit "einen Postboten" das abholen zu lassen (warum der Umweg, wenn die Polizei das selbst machen kann), zumal sie es nicht geben würde. Außerdem wohnt sie doch eh weit weg, wenn interessiert das dann hier bei dir was sie sagt? -- 89.199.205.92 15:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ursache für Übergewicht

Hallo! Im Artikel Säugling steht, daß er nach einem Jahr ungefähr sein Geburtsgewicht von 7 Pfund auf 10 Kilo verdreifacht hat. Da ich schwer übergewichtig bin, und keine Diät langfristig erfolgreich ist, soll ich zu einem Stoffwechselspezialisten. Meine Mutter schaffte das bei mir in 18 statt 50 Wochen, gibt es da medizinische Fachbegriffe außer Adipositas, mit denen man bei Google weiterführende Informationen suchen kann?85.178.76.28 20:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die eigentliche Ursache für Übergewicht ist jedenfalls immer, dass man mehr Energie zu sich nimmt, als man abgibt ("verbraucht"), was wiederum mehrere Ursachen haben kann, z.B. Stoffwechselstörungen, in den meisten Fällen aber nur ein falsches Ernährungsverhalten. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es schon im Säuglingsalter auftrat spricht das aber eher für eine Krankheit. -- Liliana 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es fällt kein anderer Begriff ein.
(a) Es ist schon mal sehr positiv, dass du dich dafür interessiert. (b) Sei sicher (stelle Frage, erzähle, nimm Unterlagen mit), damit der Mediziner eine umfassende Anamnese erstellen kann. (c) Sei offen, für das was er sagt (aber lass dir alles erklären => => verstehen => => Kontrolle) und mache einen langfristigen Plan mit ihm (Umstellung braucht Zeit, damit sie greift. Ruck-Zuck-Wunderdiät gibt es nicht - wird er auch nicht vorschlagen). (d) Verbinde (im Kopf) die Durchführung dieser Umstellung mit einer anderen (persönlichen) Sache, die dir sehr wichtig ist. Wenn du geduldig und konsequent bist, wirst du es schaffen - und das kann dann durchaus auch positive Auswirkungen auf andere Dinge haben, die du dir danach vornimmst. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 20:45, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal. Ich bin bereits wegen den üblichen Begleiterkrankungen bei einem Internisten, der aber mit seinem "Latein" auch am Ende ist, weils offenbar doch nicht typisch ist. Diabetis wurde zB. ausgeschlossen. Hätte ja sein können, jemand kennt etwas Ähnliches. "Starker Knochenbauch", "Drüsenprobleme" und Co sind natürlich häufig bloße Ausreden wenn zuviel vom Falschen gegessen wird, und keine entsprechende Bewegung herscht. Es gibt ja auch die These von guten und schlechten "Futterverwertetern", was aber häufig mit dem Insulinhaushalt in Verbindung steht. Also mehr als eine bloße Diät ist hier schon nötig.85.178.76.28 21:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber bestimmt nicht weniger. Die Ratschläge von Geezer scheinen also sehr angebracht, auch wenn von ärztlicher Seite noch zusätzlich etwaige Maßnahmen empfohlen werden mögen. --Chricho ¹ ² ³ 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußballfrage: Signal- und Komplementärfarben bei Trikots vorteilhafter?

Da ich am Rande mal wieder Fußball schaue, sind Signalfarben und Komplementärfarben in einem Sport, wo es manchmal um wenige zehntel Sekunden ankommt vorteilhafter als etwa Farben, die entweder indifferenter zum Gegner oder gar die gleiche des Spielfeld („grün“) sind?!. Zudem las irgendwo mal von einer Statistik, das eigentlich „rot“ die ideale Farbe sei, auch weil sie etwa aggressiver (und damit psychologisch einschüchternder) wirke.--in dubio Zweifel? 21:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mmh, interessant, andererseits kann es aber auch unvorteilhaft sein, vom Gegner in der Zehntelsekunde als Gegenspieler erkannt zu werden. Die Geschichte mit dem Rot habe ich auch gelesen und ist wohl statistisch belegt. -- Hepha! ± ion? 22:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hab gleich mal gegooglet und gleich als erstes gefunden, vgl hier (bezogen auf die englische Premier League)--in dubio Zweifel? 22:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, das ist auch nicht wirklich objektiv, schließlich tragen ManU, Liverpool und Arsenal rot - dann ist ja klar, dass rote Mannschaften häufiger gewinnen. 89.244.168.83 22:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, und die Trikotfarben wurden ja ursprünglich nach anderen Kriterien gewählt, die sich je nach Verein unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich sehe zudem „rot“ auch als Komplementärfarbe zu „grün“ (Spielfeld), vielleicht liegt es ja auch daran... ?! Objektiv scheint mir zumindest die Interpretation nicht zu sein, eher sehr vage und nicht weiter empirisch untersucht (eben Psychologie ;-)--in dubio Zweifel? 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Die Komplementärfarbe zum Rasengrün ist immer noch lila. --Rôtkæppchen68 22:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, bei substraktiver Farbmischung ist Grün komplementär zu Orange und Lila zu Gelb. -- Janka (Diskussion) 00:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie zur Hölle kommst du auf Orange? Scheint mir sehr ungewöhnlich… (siehe Komplementärfarben) --Chricho ¹ ² ³ 01:17, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also bei RGB/CMY ist Violett bis Magenta komplementär zu Grün (die Komplementärfarbe von 00FF00 ist Magenta, aber die von 008000 ist Violett und 008000 entsprcht eher Grasgrün als 00FF00, was eins ehr helles Grün ist). --MrBurns (Diskussion) 01:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum einfach, wenns auch umständlich geht? Nimm ein beliebiges Rasenbild, betrachte es z.B. mit Irfanview, klicke auf Image|Negative und schau selbst. Wenn der Rasen blaugrün wird, dann entlasse den Platzwart, denn dieser Rasen war vertrocknet. Ein Rasen, dessen Farbton alle Kunstrasenhersteller nachahmen, erscheint im Negativbild wie bereits erwähnt lila. --Rôtkæppchen68 02:05, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Desmond Morris schreibt im Buch “The Soccer Tribe” dass "rote" Mannschaften statistisch erfolgreicher sind. Mich wundert, dass noch kein Torwart auf die Idee gekommen ist, sich eine Zielscheibe (schwarz/weiss/schwarz) aufs Trikot drucken zu lassen... GEEZERnil nisi bene 22:32, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In England hat seit 1936 (Sunderland) keine gestreifte Mannschaft mehr die Meisterschaft gewonnen... Ueberlegungen dazu? --Wrongfilter ... 23:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dafuer ist aber der FC Basel Schweizer Abonnmentsmeister und in Spanien hat FC Barcelona auch nur einen Hauptrivalen. Allerdings sind diese Streifen in nicht sehr kontrastreichen Dunkeltoenen gehalten, also im Gegensatz etwa zum MSV Duisburg keine Ausloeser von Augenflirren. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der österreichsiche Rekordmeister hat wahrscheinlich auch die meisten Meistertitel mit gestreiften Trikots errungen. Und grün-weiß ist ja durchaus kontrastreich. Und Celtic Glasgow hat 43 schottische Meistertitel errungen, davon wohl auch die meisten in gestreiften Trikots (bzw. laut en:Celtic_F.C.#Crest_and_colours wohl alle). --MrBurns (Diskussion) 04:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Irischer Fangesang

Das Spiel der Iren war leider chancenlos gegen dioe Spanier- aber was mich beeindruckt hat, waren die Irischen Fans und ihr Gesang.

Was haben die Iren denn die letzten 5 Minuten im Stadion gesungen?

Amhrán na bhFiann --81.3.214.195 22:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und welchem Zweck dient das?

Und- letzte Frage- hat das Tradition bzw machen die das immer so? ??? --79.197.27.4 22:38, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab's gefunden *freu* http://de.wikipedia.org/wiki/Fields_of_Athenry --79.197.27.4 22:53, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wunderschön. --Eike (Diskussion) 22:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Iren spielen Fussball, damit sie noch einen weiteren Anlass zum Trinken und Singen haben ?!? GEEZERnil nisi bene 07:50, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Läufer kann ich Dir versichern, das die Iren auch einen Halbmarathon als Anlass für ein Besäufnis im Pub nehmen. Aber kein Wunder: wenn man doch laut Ausschreibung disqualifiziert wird, sofern man nicht in "kuhfarben" am Start erscheint ;) --Vexillum (Diskussion) 18:08, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Volksverhetzung

Würde das[13], speziell das Plakat links unten, potenziell in Deutschland ausreichen für eine Verurteilung wegen Volksverhetzung o.ä. ? --92.202.77.215 22:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weis ich nicht, aber die Menschen die die Plakate hochhalten meinen das erst, oder ist das ganz ganz zynische Satire?--79.244.87.86 23:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, nachdem mal jemand gesagt hat: Also ernstnehmen kann ich das mal nicht, das ist eher Slapstick. Wäre das Busses Putztruppe sähe es wohl anders aus...--Antemister (Diskussion) 23:38, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Richmond, Virginia laufen genug Evangelikale herum, die sowas ernst meinen. Man beachte auch die Bildunterschrift. -- Janka (Diskussion) 23:49, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
§130StGB dürfte da relevant sein... in deutschland... ddas mit den auslandstaten (§7StGB) passt wohl nich, weils in den USA wohl nich strafbar ist, und weil es in den USA ansonsten aber eine strafgewalt gibt (mit allem pipapo... und auch schwer verfolgbares vigilantentum...)... also vorsicht! sonst kommt der sherif mit seiner unterholz-jagd-tauglichen büchse... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:18, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist, wenn man das in Deutschland machen würde. Die Westboro Baptist Church (sind allerdings nur so 80 Hansels) aus Kansas meint das leider völlig ernst und ist (auch) sowas wie ein Internet-Mem im englischsprachigen Bereich und auch in den US Medien relativ präsent. --92.202.89.117 00:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland gibt es wohl wenige solcher fälle aber in England kommt das wohl öfter vor, dass ein radikaler evangelikaler oder Muslim wegen Hetze gegen Homosexuelle angeklagt wird. Da geht immer mal wieder so etwas durch die Medien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:29, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein das reicht nicht. Walter_Herrmann_(Aktivist) stellt seit Jahren, vor dem Kölner Dom solche und wesentlich drastischere Plakate mit gleicher Thematik aus. --81.200.198.20 11:38, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, das war dann im Vergleich doch eher ein Sturm im Wasserglas [14] --SchallundRauch (Diskussion) 16:06, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

15. Juni 2012

Was klingt besser?

Was klingt besser, "MPEG-4 AAC-LC (DAB+)" mit 120 kBit/s oder "MPEG Audio layer 2 (mpega)" mit 320 kb/s? In beiden Fällen ist das Audiosignal trotz 48000 kHz Abtastrate auf 15 kHz Bandbreite begrenzt, vom Optimod ganz zu schweigen. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 01:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mal ehrlich: Hörst Du einen Unterschied? Dann spar Speicherplatz! Alex 08:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
FLAC. --Eike (Diskussion) 08:30, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich will es nicht speichern, sondern hören. FLAC ist keine Option, da weder DAB+ noch DVB dieses Format unterstützen. Es stehen nur die zwei genannten Formate zur Auswahl. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 09:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte keinen großen Unterschied machen wenn man vergleicht wie effizient die Verfahren komprimieren.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:16, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es um Radioempfang und die Anschaffung von Hardware geht, könnte dir die Lektüre dieses Artikelabschnitts (und denen darunter) die Entscheidung – unanbhängig von der Audioqualität – erleichtern. -- Ian Dury Hit me  10:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Google "MPEG4 vs mpeg2". --Kharon 15:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Googlesuche führt nicht zum Ziel. Es werden nur Vergleiche von Videocodecs gefunden. Ich suche einen Klangvergleich von DVB-Radio zu DAB+Radio. Die Artikel Advanced Audio Coding und MPEG-1 Audio Layer 2 geben nicht die gesuchten Informationen her. Im Artikel MPEG-1 Audio Layer 2 fehlt eine Angabe, ab welcher Bandbreite MP2 transparent ist. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Transparent" ist relativ, sowohl zu deinem Gehör als auch zur übertragenen Musik als auch zum verwendeten Codec als auch zu den verwendeten Parametern. Wenn man überhaupt von Transparenz reden kann, dann in dem Sinne, den man im Video-Bereich "visually lossless" nennt. Aber warum probierst du's nicht einfach aus? Es sind deine Ohren, die einen Unterschied hören oder eben nicht - über die verfügt keiner von uns. --Eike (Diskussion) 00:02, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was hat der Staat Dänemark mit kirchlichen Trauungen zu tun?

In den Nachrichte auf der Hauptseite lese ich gerade: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“ Da frage ich mich gerade, was der Staat damit zu tun hat, was die Kirche (welche Kirche überhaupt?) als legale Trauung ansieht? Besitzt in Dänemark die Regierung die Deutungshoheit in religiösen Fragen? Ich dachte das gäbe es nur in Theokratien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:10, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dänemark besitzt eine Staatskirche#Dänemark. --Rôtkæppchen68 09:15, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und eine Kirchenministerperson... GEEZERnil nisi bene 09:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, dann ist der Satz irreführend. Es sollte eher heißen: „Dänische Staatskirche legalisiert Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren“ oder so ähnlich.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Neeeej... (niks, næ, nul)... "... gab das Kopenhagener Parlament am Donnerstag mit einer klaren Mehrheit von 85 gegen 24 Stimmen grünes Licht für den Vorschlag von Kirchenminister Manu Sareen." GEEZERnil nisi bene 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Kirchliche Trauung“ ist in jedem Fall viel zu allgemein. Gemeint ist nur die Trauung potestantischen Staatskirche.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:32, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ideal wäre „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren in der potestantischen Staatskirche legalisiert.“ Schlags vor auf der Hauptseite! GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
protestantisch bitte. Den Po testen dürfen die Frischvermählten dann in der Hochzeitsnacht *scnr* --Rôtkæppchen68 09:50, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dem Hammer ist alles Nagel ... Die Verbindung mit Kirche jetzt - das ist mir wirklich peinlich... X-] GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sind die anderen sieben Kirchen auch allesamt protestantische Staatskirchen? Falls nicht, waere der vorgeschlagene Satz schon nicht mehr korrekt (oder zumindest semantisch irrefuehrend). -- Arcimboldo (Diskussion) 10:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Woher die Zahl kommt ist leider nicht nachvollziehbar. Ich denke aber, dass es sich auch um Staatskirchen handelt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde bisher nur Schweden als anderes europäisches Land, wo es bisher eine kirchliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare gibt. Ich frage mal Benutzer Diskussion:César nach seiner Quelle. --Neitram 12:54, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht gemeint: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“? Schweden hat keine Staatskirche, aber die kirchliche Ehe gilt dort ebenfalls zivilrechtlich. Die anderen Staaten sind laut Datei:Same sex marriage map Europe detailed.svg die Niederlande, Belgien, Spanien, Portugal, Norwegen und Island. --Neitram 13:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann nicht gemeint sein, da "Dänemark bereits 1989 als erstes Land überhaupt die standesamtliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare zugelassen hatte" [15]. Der Text auf der Hauptseite wurde mittlerweile angepasst: [16]. --тнояsтеn 13:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, so passt's! Danke, --Neitram 13:16, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur kirchlichen Trauung in anderen Staaten steht hier im letzten Absatz ein wenig: http://religion.orf.at/projekt03/news/1206/ne120608_homoehe.html --тнояsтеn 13:18, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann möchte ich die Anschlussfrage hinterherschieben: Gibt es eine Trauung gleichgeschlechtlicher Paare auch in der Norwegischen und der Isländischen Staatskirche? --Neitram 13:22, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Dänemark nimmt die Dänische Volkskirche die Funktion des Standesamtes wahr. Alle standesamtlichen Eintragungen erfolgen über die Kirchenbüros der Volkskirche. Auch Menschen, die der Staatskirche nicht angehören, sind deshalb in Sachen Standesamt (also auch bei zivilrechtlichen Trauungen) verpflichtet, sich auf den Weg zum örtlichen Kirchenbüro (nicht unbedingt zur örtlichen Kirche) zu machen. Für Freikirchler bedeutet dies zum Beispiel, dass sie sich in ihrer Kirche kirchlich trauen lassen, die offizielle, dh staatlich anerkannte Eintragung ihres Eheschlusses erfolgt jedoch beim lokalen Büro der Volkskirche. Innerhalb der Volkskirche war bislang die Schließung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft nicht möglich, was zu der merkwürdigen Situation führte, dass homosexuelle Partnerschaften im Kirchenbüro wohl eingetragen, die religiöse Zeremonie in der dazugehörigen Kirche jedoch nicht vollzogen werden konnte. Das Parlament, das in dieser Frage über die Praxis der Staatskirche gesetzgeberisch entscheiden kann, hat diese widersprüchliche Situation nun aufgelöst. Die Geistölichen der dänischen Volkskirche sind allerdings nicht verpflichtet, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:43, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessant, aber die Hochzeit zweier Nichtdänen, an der ich vor wenigen Jahren in Dänemark teilgenommen habe, fand im Rathaus statt, und die Standesbeamtin war eine Bedienstete der Stadt und nicht eine der Kirche. --Vsop (Diskussion) 18:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ortschaft Barberzustisch an der Memel im Jahr 1810 gesucht

Ich bearbeite z.Zt. die Lebensbeschreibung eines Vorfahren, der mit dem bayer. Teil der Armee Napoleons 1810 durch die Ortschaft B a r b e r z u s t i s c h an der Memel gekommen ist. Wo kann ich diese Ortschaft finden, müsste heute zu Litauen gehören. Heute vielleicht eine andere Schreibweise? --87.173.190.228 10:51, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erster Einstieg: Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte --тнояsтеn 11:05, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte ein Balbieriškis im Angebot; laut Liste heißt der Ort zwar auf deutsch Hannusburg, aber vielleicht gab es auch alternative deutsche Bezeichnungen, jedenfalls liegt der Ort unmittelbar am Fluss (südlich von Prienai). --88.73.147.116 12:14, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen Kontext wäre klasse, zum Beispiel was im dir vorliegenden Dokument als vorherige und nachfolgende Station genannt wird. Damit ließe sich vielleicht eher eingrenzen, welcher Memelübergang gemeint sein kann. --::Slomox:: >< 12:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt die Ortsbezeichnung aus einem handschriftlichen Eintrag? Dann bitte fotographieren (mit etwas umgebendem Text) und hier hochladen. GEEZERnil nisi bene 12:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

watermann ginsberg test

<Abschnitt hierhin verschoben von WP:Fragen von Neulingen --Coyote III (Diskussion) 10:59, 15. Jun. 2012 (CEST)>[Beantworten]

Hallo Wiki-Gemeinde!

Kann mir einer von euch sagen, ob es Informationen zum Waterman-Ginsberg-Syndrom (Test) im deutschsprachigen Wikipedia gibt?

Beste Grüße, Mikel

Sehr wahrscheinlich nirgends, da es sich IMHO um einen fiktiven Test aus der TV-Serie The Middle (Folge 5, Staffel 1) handelt. Es grüßt --Coatilex 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mundschutz: Teil in der Mitte

Hi, was ist das Teil das bei dem Mundschutz (für oben und unten!) von adidas zwischen dem oberen und unteren Schutz in der Mitte steckt? Man kann es rausziehen, wozu dient es? Auf diesem Bild sieht man es: http://resources.sport-tiedje.com/bilder/adidas/boxing/adidas_senior_double_mouth_guard_d.JPG (das Teil das etwas heller ist als der Rest des Mundschutzes und quasi "vorne rausschaut)

Das schützt die Schneidezähne von außen. --тнояsтеn 13:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung - aber hier gibt es die (+) mit Atemöffnung und (-) ohne Atemöffnung (runterscrollen). Sowas ? (auch Adidas mit und ohne) GEEZERnil nisi bene 13:10, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich wird ein konfektionierter Mundschutz einfach oder doppelt angeboten. Im diskutiereten Bild ist ansatzweise zu erkennen, dass der Mundschutz (für oben und unten!) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Würde mich nicht wundern, wenn es für oben und unten baugleiche Teile sind, die irgendwie aneinander gefügt sind. Dazu - zum Verbinden von Ober- und Unterteil - könnte das fragliche Mittelteil dienen. Nebenbei hat es sicherlich noch den zusätzlichen Effekt, noch mehr Aufprallenergie abzufangen und zu verteilen. "Das schützt die Schneidezähne von außen" trifft es nicht ganz, denn die werden schon durch die eigentliche Schiene (ohne dieses Teil) geschützt. Eher: es schützt die Schneidezähne zusätzlich noch mehr von außen. --Bin im Garten (Diskussion) 13:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch die Lippen könnten eine Erklärung sein: Im Artikel Mundschutz (Sport) wird behauptet, das der Mundschutz auch dem Schutz der Lippen dient. Das leuchtet mir auf den ersten Blick nicht ein (wenn es denn überhaupt stimmen sollte), denn der Mundschutz ist ausschließlich innerhalb des Mundes. Wie soll der Mundschutz die Lippen schützen? Möglicher Erklärung: Die Verletzung der Lippe auf den harten Zähnen als Unterlage wird durch die weiche Unterlage (Mundschutz) reduziert. Andererseits muss ein Mundschutz relativ starr sein, um die eintreffende Kraft breit zu verteilen und nicht nur punktförmig an einen einzelnen Zahn weitergzugeben. Dazu muss der Mundschutz aus verschiedenen Materialien kombiniert werden - einem harten "Skelett" und einer weichen Schicht außen (als Lippenschutz) - und am besten noch einer weichen Schicht innnen als Zahnschutz. Also könnte dieses komische Mittelteil sehr weich gearbeitet sein und so als weiche Unterlage die Lippen von innen "schützen". --Bin im Garten (Diskussion) 13:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach „mouthguard with lip guard“ dürfte das ein Lippenschutz sein. Zwar nicht so effektiv wie eine „Vollverkleidung“, wirkt aber einer Quetschung der Lippen bei einem Aufprall doch entgegen. --Geri 20:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verbündete nach dem Endsieg

Wie waren Hitlers Pläne für seine „nichtarischen“ Verbündeten nach dem Endsieg? Wären Japan usw. auch eliminiert worden oder hätten sie die Welt unter sich aufgeteilt? --Constructor 13:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

So weiteichende konkretere Pläne sind von Hitler nicht bekannt, das wäre reine Spekulation. So weit hat der böse Mann dann seine Kräfte doch eingeschätzt. Das Unternehmen Barbarossa sollte die Deutschen nach Moskau bringen. Vielleicht noch bis zum Ural. Die Fläche sollte dann erst mal mit deutschen Wehrbauern besiedelt werden (welche Deutsche Amt hat nochmal die Ostbesiedlung planerisch vorbereitet? Ach ja: Generalplan Ost). Von einer deutschen Besiedlung Sibiriens war aber nicht die Rede. Natürlich sollte es keinen unabhängigen starken Staat hinter dem Ural geben. Bei Molotows Besuch Dezember 1940 in Berlin hat Hitler versucht Stalins Ansprüche auf europäische Territorien (Baltikum, Finnland, Bessarabien, Balkan, Bosporus) einzudämmen und ihm stattdessen eine Ausdehnung des sowjetischen Einflussbereiches Richtugn Pazifik (Indien?) angeboten. Molotow wollte aber nicht und blieb Hitler gegenüber stur, was bei diesem den endgültigen Entschluss zur Durchführung des Unternehmens Barbarossa bewirkte. (Wenn ich also spekulieren darf: beide Seiten waren ja gewiefte Pokerspieler, aber warum soll Hitler Stalin den pazifischen Raum anbieten, wenn er dann selber noch dort die macht erlangen will. Wie sollten die Deutschen die japanischen Truppen platt machen? Da hatten ja schon die Armerikaner arge Probleme damit.) --Bin im Garten (Diskussion) 13:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ging nicht darum alle Nichtarier auszurotten. Ausrottung war für die Juden vorgesehen (siehe: Wannseekonferenz und für alle die nach der damaligen Definition Erbschäden hatten (siehe: Eugenik ). Und dann noch für alle die als Volksschädlinge galten. Dafür gab es zwar Gesetzeswerke, aber auch ausreichend Spielraum, daß man unbequeme Leute beliebig aus dem Weg schaffen konnte. Geplant war wohl eher ein Großdeutsches Reich, das sich über einen nicht unerheblichen Teil Europas erstreckt. Innerhalb des Reiches sollte dann die arische Rasse gedeihen und per Eugenik zur Perfektion gezüchtet werden. Das die Japaner nicht arisch waren, war deshalb noch lange kein Grund, Sie nicht zu den besten Verbündeten zu machen. Die wurden bis Kriegsende unterstützt und mit der allerneusten Waffentechnologie beliefert. Ich kann mir keinen Grund vorstellen warum damals jemand Pläne gemacht haben sollte, die zu einem späteren Zeitpunkt anzugreifen. Die Welt sah damals auch noch anders aus. Es gab nur ein paar hochindustrialisierte Länder und die lagen zum größten Teil in Europa. Wenn man die unter Kontrolle hatte, hatte man praktisch bereits fast alle relevanten Länder erobert. Nach dem Endsieg ein Land wie Uganda anzugreifen nur weil die Nichtarisch sind, hätte gar keinen Sinn gemacht. Die hätten sich in der selben Situation befunden wie jetzt auch. Als Rohstofflieferanten und Spielball zwischen Mächten gegen die Sie vollkommen hilflos sind. --85.181.223.138 18:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem Thema hat sich u. a. Ralph Giordano befasst: Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. Die Pläne der Nazis nach dem Endsieg (1989). Kurz zusammengefasst: Auf der einen Seite wird Japan als Garant für die Großdeutsche Grenze im Ural angesehen, die das sowjetische Sibiren in Schach hält, auf der anderen Seite gingen wohl die Pläne jenseits der deutsch-japanischen Interessensphäre. Hitler: „Mit geringen Kräften können wir Persien und Irak befreien. Die Inder werden unsere Divisionen begeistert begrüßen“ (Zit. nach Albert Speer: Erinnerungen, 1969, Seite 252). Bei Giordano weiter: „Das zwiespältige Verhältnis zu dem fernen und ungeliebten, weil ‚nichtarischen‘, Verbündeten kehrt sich noch deutlicher hervor, als Hitler nach dem Fall von Singapur ein Exposé seines Außenministers für Presse und Rundfunk mit den Worten ablehnt: ‚Ich weiß nicht, Ribbentrop, ob das gut ist. Man muß in Jahrhunderten denken. Früher oder später kommt doch einmal die Auseinandersetzung zwischen der weißen und der gelben Rasse.‘“ Nebenbei wird auch Mussolini zitiert: „Die besiegten Staaten werden eigentliche Kolonien sein, die Verbündeten mit Deutschland alliierte Provinzen, die bedeutendste unter ihnen Italien. Wir müssen uns mit diesem Zustand abfinden, weil uns jeder Versuch einer Reaktion aus der Lage einer verbündeten Provinz in die wesentlich schlechtere Lage einer Kolonie bringen würde.“ Bezeichnenderweise gab es zudem für alle neutralen europäischen Staaten - Portugal, Spanien, Türkei, Schweden und Schweiz - Pläne einer Besetzung und Aufteilung, ausgenommen Irland, das „in Berlin als ‚nichtkriegführend‘ eingestuft und durch seinen historisch tieffundierten Gegensatz zu England als ‚deutschfreundlich‘ betrachtet“ wurde. Letzendlich hat ja schließlich Größenwahn nichts mit Realitätssinn zu tun, oder? --Vexillum (Diskussion) 19:16, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das war informativ bis auf den letzten Satz. Man darf nie vergessen daß, das dritte Reich 12 Jahre angehalten hat. Und wie in unseren Zeiten auch, haben sich massive Veränderungen über die Jahre ergeben. In diesem Zusammenhang ist Banalisierung, eigentlich Relativierung. Das waren über 60 Millionen Leute mit all der Bürokratisierung die wir jetzt auch haben und auch einer Meinungsvielfalt die zwar nicht erwünscht war, aber bestand. Der größte Fehler bei der Diskussion über dieses Thema ist, das man grundsätzlich erklärt: Von einem auf den anderen Tage wurden alle Größenwahnsinnig und all unsere Opas wurden zu Monstern. So wars nicht und so wird es auch nicht verstanden werden. --85.181.223.138 19:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weder banalisiere noch relativiere ich. Wenn ich die Herrschaft über die komplette Welt erringen will, bin ich nun mal Größenwahnsinnig, ob ich nun Adolf, Napoleon oder Vexillum heiße. Das ist nun mal meine Meinung, die zwar in Deinen Augen unerwünscht ist, aber eben auch zur Meinungsvielfalt gehört. Oder etwa doch nicht? --Vexillum (Diskussion) 19:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Gott sei Dank 2012 und jegliche Meinungsvielfalt sollte erwünscht sein :). Ich stimme dir ja bei allem zu, was du gesagt hast. Ich bin nur der Meinung, das jegliche Vereinfachung des Themas schlichtweg schädlich ist. Und das ist momentan usus. Waren alle größenwahnsinnig, waren halt böse, waren verrückt. Wenn man aktuell Diskussionen über das Thema liest, klingt das immer als wäre Saruman erschienen und hätte alle unter seinen Bann genommen. Auch sämtliche Dokus vermitteln den Anschein. Jemand hat den Schalter umgelegt und dann wurden alle auf einen Schlag verrückt. Dabei vergisst man das wir in Kürze wenn es schlecht läuft in eine sehr ähnliche Situation geraten können, wie sie vor dem dritten Reich geherrscht hat. Und gnade uns Gott wenn wir dann nicht verstehen das dies nichts mit Massenwahnsinn, Größenwahn und ähnlichen Schlagworten zu tun hatte. Der beste Schutz dagegen das so etwas noch einmal passiert ist nicht Propaganda gegen diese Philosophie, sondern eine ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit. --85.181.223.138 20:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit“...das klingt für mich jetzt aber stark nach Relativierung (was wären denn diese „Stärken“?). --MichaelFleischhacker Disku 01:42, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau das habe ich gemeint. Eine vollkommen alberne Relativierung der Geschichte. Natürlich waren da anfangs Stärken. Hast du zufälligerweise noch Verwandte deren Eltern in den Anfängen der Nazi Zeit aufgewachsen sind? Dann lass dir von denen doch mal die Stimmung der ersten paar Jahre erklären. Es sah aus als wären all die vielen Probleme gelöst und Hitler wurde noch 1938 als Person of the Year im Peoples Magazin abgedruckt. Das war eine. "Ihr seid die Besten, alle anderen taugen nichts und das ist der Feind" Philosophie. Die geht zu Beginn immer ab wie eine Rakete und führt dann aber nach kurzer Zeit in die Vollkatastrophe. Sollte das dir nicht einleuchten, dann sieh dir die Nazi Star Trek TOS Folge an. Da wird es nochmal in einer dreiviertel Stunde verkürzt erklärt. Wenn man Star Trek nicht mag, kann man auch "die Welle" ansehen. Aber Star Trek "Schablonen der Gewalt" erklärt es wesentlich einleuchtender. --85.181.223.138 02:53, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Letzendlich hat ja schließlich Größenwahn nichts mit Realitätssinn zu tun, oder?" Sehr pauschal, trifft es aber genau. Zu den ersten, die Hitler mit den klassischen Symptomen der Schizophrenie in Verbindung brachten, zählt der kanadische Psychiater W. H. D. Vernon, der dem deutschen Reichskanzler in einem 1942 veröffentlichten Aufsatz Halluzinationen, Stimmenhören, Verfolgungs- und Größenwahn bescheinigte. Vernon schrieb, Hitlers Persönlichkeitsstruktur dürfe, obwohl sie insgesamt in den Bereich des Normalen falle, als dem paranoiden Typ zugehörig beschrieben werden. ... hielt Murray es für wahrscheinlich, dass Hitler nach einem Verlust des Glaubens an sich selbst und an seine „Bestimmung“ Suizid begehen werde.
Das macht es auch relativ einfach sich vorzustellen welche "Pläne" er nach einem "Endsieg" (so etwas gibt es nicht, wenn man sich die Geschichte mal ansieht), noch ein Wahn) gehabt hätte. GEEZERnil nisi bene 09:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die vielen Informationen! --Constructor 13:22, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

SSD 256 Go

Was zum Teufel bedeutet der Zusatz Go bei Solid-State-Drives (z. B. SSD 256 Go. Danke. --Re probst (Diskussion) 18:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eventuell 256 Gigaoktett. Das wird so aber vorrangig im französischsprachigen Raum verwendet. Wo hast du das gefunden? --Mps、かみまみたDisk. 18:27, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist eher der Produktname gemeint. Da steht "Go" gern für "zum Mitnehmen", also eine externe SSD. Grüße 85.180.192.215 18:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenn das durchaus von den Verpackungen von CD/DVD-Rohlingen und Disketten, die bei uns verkauft werden (bei CDs und disketten sinds dann aber Mo), liegt wohl daran, dass nicht für jedes Land eine eigene Verpackung designt wird, auch weil man weniger logistischen Aufwand und mer Flexibilität hat, wenn man wenn man nicht für jedes Land eine eigene Verpackung designt. Meistens sind die Verpackungen ja auch mehrsprachig beschriftet. --MrBurns (Diskussion) 18:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist los in Ukraine

Warum ist das Spiel unterbrochen??--84.58.219.251 18:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

[17] wegen Unwetter --mw (Diskussion) 18:22, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
SPiel geht weiter, schnell vor den Fernseher!--Abdul Isman (Diskussion) 19:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

bevor archiviert wird noch eine Anschlussfrage Was geschieht, wenn das an den nächsten vier Spieltagen auch passiert? Wird dann die zweite Partie (die ja zeitgleich stattfindet) auch unterbrochen, selbst wenn der zweite Spielort vom Unwetter nicht betroffen ist? --TheRunnerUp 10:29, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußballfachmann und Ex-Schiedsrichter Urs Meier hat gestern im Fernsehen gesagt, dann müsste das andere Spiel ebenfalls unterbrochen werden. Die Anpfiffzeiten zur zweiten Halbzeit würden ja ebenfalls so koordiniert, dass maximale Gleichzeitigkeit vorhanden ist. --Rôtkæppchen68 11:59, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Minesweeper

Diese Spielprogramm wird ja schon seit Urzeit mit Windows ausgeliefert. Mir ist nun aufgefallen, das in der W7-Version der erste Versuch nie auf eine Mine führt, meist wird ein größeres Feld geräumt. Kann jemand diese Beobachtung bestätigen? Irgendeine Idee wie das gemacht wird wenn es den so ist? --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:56, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei mir seit mind. zwölf Jahren auf allen versionen ohne Minentreffer im ersten Versuch. --Logo 18:59, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
.Ganz einfach, es werden einfach mehrere Minenfelder generiert und dann da freigeschalten,wo keine Mine ist.--Abdul Isman (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schon bei der Win95-Version (ältere hab ich nicht gespielt) kann man beim ersten mal keine Mine anklicken, ist so programmiert (wenn man auf ein Feld klickt, wo eigentlich eine Mine wäre, werden alle Minen um ein Feld verschoben), allerdings wenn man nicht gerade im Anfänger-Modus spielt ists schon emistens so, dass nur das eine Feld aufgedeckt wird beim ersten Klick, man braucht im Schnitt ein paar Versuche, bis man eine brauchbare Ausgangssituation zusammenbringt. --MrBurns (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, das Minenfeld wird erst nach dem ersten Klick generiert, sodass man beim ersten Mal nie eine Mine treffen kann. Ich hab zuhause den Minesweeper-Quellcode, da könnte ich bei Bedarf nachschauen... -- Liliana 21:37, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe http://www.techuser.net/mineclick.html --Mps、かみまみたDisk. 11:59, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keine Freunde...

Hallo liebe Wikipedia-Auskunft,

ich schreibe einfach mal mein Anliegen hier rein, in der Hoffnung dass einer von euch eine Antwort darauf hat. Also ich bin 15 Jahre alt und gehe natürlich zur Schule. Ich bin kein aufregender Typ, aber falle negativ bei meinen Mitschülern auf, weil ich mich nicht so, wie die anderen benehme, wenn auch nicht unbedingt deshalb schlecht. In der Schule habe ich eigentlich gar keine Freunde. Auch außerhalb der Schule nicht. Das heißt dass ich eigentlich immer allein zu Hause bin, meistens beschäftige ich mich mit dem Internet oder Fernsehn, Playstation oder so... Irgendwie will keiner was mit mir zu tun haben, ich habe das Gefühl das mich die Leute garnicht beachten oder mir von vorneherein aus dem Weg gehen. Anfangs fand ich das auch nicht schlimm, ich dachte mir einfach "dann eben nicht, ich kann mich auch selbst beschäftigen", aber jetzt stört es mich immer mehr, dass es nach der Schule niemanden gibt der auf mich wartet oder mit mir zum Bus geht. Auch in der Pause bin ich meistens allein, das ist schon ziemlich doof wenn man sieht das man so ziemlich der einzige ist der allein ist. Ich bin auch nie auf Parties oder bei Freunden obwohl das in meinem Alter ja normal wäre, es gibt halt niemanden mit dem ich was zu tun habe... Es ist in der Regel nicht so das ich irgendwie geärgert oder Fertig gemacht werde, bis auf manchmal n' paar doofe Sprüche und komische Blicke und Namensgerufe...

Ich hoffe sehr es kann mir jemand hier helfen, --77.182.195.244 19:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus Wuppertal oder näherer Umgebung? Würdest Du Dich als Nerd, Geek, Computerfreak bezeichnen? Dann findest Du vielleicht da Anschluss: http://www.devtal.de/ -- 134.3.205.207 19:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vormals hier befindlicher Beitrag eines gesperrten Trolls wurde gelöscht. -- 134.3.205.207 19:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht so leicht in der Schule Freunde zu finden, wenn man an einem bestimmten Punkt (5.,6. Klasse) den Anschluss verpasst hat. Was aber garantiert helfen wird, ist wenn du dich in einem Sportverein anmeldest (Fußball z.B., aufjedenfall einen Teamsport) und immer zum Training und zu den Punktspielen usw gehst. Da findest du sofort neue Freunde. Also sag deinen Eltern, dass sie dich bei der Sport und Vereinssuche unterstüzen sollen und fang an. Geh am besten gleich morgen nachmittag oder so zum „Verein“ um die Ecke und melde dich an--svebert (Diskussion) 19:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das nicht mal so dumm auf der Auskunft nachzufragen. Die Meisten hier sehen diese Problematik aus einem eher akademischen Abstand :). Und wir haben hier doch sicherlich genug Nerds die Ihre Erfahrungen teilen können. Für meinen Teil, wenn ich das lese muss ich sagen, das ist der Anfang eines interessanten Lebens. :) In der Jugend anders zu sein als andere ist der Bringer! Bis 15 noch komisch, aber ab dann wirds interessant. --85.181.223.138 19:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ähm...ich möchte nur daran erinnern, wofür die AU eig. da ist. Höhlenfragen werden ja auch nicht beantwortet (obwohl es Wissensfragen sind) --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

PS Facebook wird dir nicht weiterhelfen, weil da sind nur Leute,die, die meisten Freunde haben, "cool". Also genau solche Typen die sich bei jeder Party volllaufen lassen. Und wen interressiert es, wer wieviel letzte Nacht gesoffen hat.

Hallo. Ähnlich wie Svebert, mein Tipp: Such Dir eine spezielle Tätigkeit im realen Leben, in oder außerhalb der Schule: Theater-AG, Sport (Verein), Freiwillige Feuerwehr, Bürgerinitiative, whatever, es gibt ja viele Möglichkeiten, und überall gibts Nischen, in denen man sinnvoll tätig werden kann (z.B. in der Theater-AG als Beleuchter). Schau Dir die jeweilige Struktur der Leute an: Alter, Geschlechterverteilung. Das Gute gegenüber der Schule ist, dass das spezielle gemeinsame Interesse mehr Zusammenhalt erzeugt, mehr Toleranz. Ich bin sicher, dass das auf Deine Situation in der Schule positiv abfärben wird. Gruß --Logo 19:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist für introvertierte Menschen (ca. 1/4 aller) völlig normal, weil Interaktion - also vor allem das dumme Gelaber anderer erdulden und passend parieren - für Introvertierte anstrengend ist und daher unbewusst gemieden wird. Du müsstest also viel intensiver Kontakt zu anderen suchen als du das zur Zeit tust, aber vermutlich auch als du es durchhalten kannst. Mein Rat ist, sich einen oder zwei Freunde - auch Introvertierte - über gemeinsame Interessen rauszusuchen und diese Freundschaften dann sehr intensiv zu pflegen. Das hälst du länger durch. -- Janka (Diskussion) 23:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bloß keine Panik. Ging mir ähnlich. Nach dem Wechsel auf's Gymnasium kaum Kontakte geknüpft weil zu schüchtern. Dann in der Siebten eine Ehrenrunde, wieder nur neue Gesichter. Mit ca. 15 entstand dann langsam zu einem Klassenkameraden sowas wie eine Freundschaft, hielt aber nicht lange weil der weggezogen ist. Ca. 2 Jahre später wurde dann ein anderer mit dem ich vorher nur ab und zu in den Pausen geredet habe mein bester Freund, weil wir festgestellt haben, dass wir viele gemeinsame Interessen haben. Der kannte sehr viele Leute die ich durch ihn auch kennengelernt habe und so wurde ich Teil eines tollen Freundeskreises. Hält schon mehr als ein Jahrzehnt. Es ergibt sich alles im Leben. Erzwingen kann man nichts höchstens nachhelfen. Das beste kommt meist ganz von selbst wenn man gar nicht mit rechnet. --Carier (Diskussion) 02:33, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch aehnliche Erfahrungen. Es ist oft ein sich selbst verstaerkender Zyklus, denn als introvertierter Mensch neigt man dazu, sich selbst und sein Verhalten zu beobachten und steuern zu wollen, waehrend den anderen das Knuepfen von Kontakten und das angenehme Kommunizieren sehr leicht zu fallen scheint. Was ich hilfreich fand, war, die Ansprueche an mich selbst zurueckzunehmen und sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Also z.B. statt "Ich muss jetzt unbedingt etwas sagen, nur was bloss" bewusst auf "Ich muss jetzt nichts Neues sagen - die anderen unterhalten sich auch nicht ununterbrochen" oder statt "Ich muss jetzt in der Pause unbedingt mit einer der Gruppen mitreden" auf "Ich bin jetzt fuer ein paar Minuten einfach mal ruhig hier fuer mich" umzusteigen und die Situation einfach mal laufen zu lassen. Schnelle Erfolgserlebnisse sind nicht unbedingt zu erwarten, aber es hilft, auf Dauer das Selbstvertrauen aufzubauen und die eigenen Staerken kennen zu lernen. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit Einschränkungen wie Logo und Svebert. Such Dir ein interessantes Hobby, darüber kann man am leichtesten Leute kennenlernen. Es gibt doch sicher etwas, das Du schon immer machen/ausprobieren wolltest. Sport bietet sich natürlich an; es muss aber auch nicht unbedingt Vereinssport sein, da dort meist auch ein gewisser Leistungsdruck herrscht, und die anderen inzwischen natürlich deutlich besser sind. Mir ging es bspw. so, dass ich als Kind/Jugendlicher in einen Fussballverein eingetreten bin, aber mich der Trainer stets geflissentlich ignoriert hat und ich kaum bei Pflichtspielen eingesetzt wurde. Da geht die Lust an der Sache irgendwann gegen Null. Vielleicht gibt es Sport-AGs bei Dir an der Schule, oder eine Art Freizeit-Sportverein. Es ist wichtig, dass es Dir das Hobby grundsätzlich Spaß macht, denn wenn Du nur hingehst mit dem Hintergedanken "ich muss jetzt hier Freunde finden", dann wird es wahrscheinlich nichts. Wie Arcimboldo geschrieben hat, setz Dich nicht unter Druck und gönn Dir auch, dass es beim ersten Versuch nicht klappt; will heißen, wenn Du nach ein paar Mal feststellst, dass die Sportart, der Verein o.ä. nichts für Dich ist oder die Leute Dir auf den Geist gehen, dann ist das auch nicht schlimm. Probier einfach ein paar Sachen aus.--77.47.51.149 06:14, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Radio im Tunnel

Ich bin schon durch viele Tunnel gefahren und bisher war es immer Standard, dass der Radioempfang abriss sobald man in den Tunnel reinfuhr (Elbtunnel, Engelbergtunnel, usw.) Nun, heute bin ich mehr oder weniger unfreiwillig durch den Saukopftunnel gefahren, und zu meiner Überraschung konnte ich auch im Tunnel Radio hören (107,7 MHz). Seit wann gibt es das, und in welchen Tunneln? -- Liliana 20:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ob mans im Tunnel empfangen hängt wahrscheinlich einfach davon ab, aus welcher Richtung das Signal gerade kommt und wie es reflektiert wird, ob im Tunnel noch ein brauchbares Signal ankommt. Dass es eigene Sendeanlagen für die Tunnels gibt glaub ich eher nicht... --MrBurns (Diskussion)
Steht doch im Artikel: Einige Radiosender sind dank interner Verstärker auch im Tunnel zu empfangen. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und woher kommt der funktionierende Radioempfang in der Berliner U-Bahn. --Bin im Garten (Diskussion) 20:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Einige Radiosender sind dank interner Verstärker auch im Tunnel zu empfangen.

Tunnelfunkanlage --Bin im Garten (Diskussion) 20:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist halt interessant dass es in so einem Tunnel mitten in der Pampa klappt, und in Stuttgart und Hamburg nicht. Haben die das einfach nicht, oder hat sich da was in den letzten Jahren getan? -- Liliana 21:15, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist eine Neuerung seit den "Tunnel-Katastrophen" wie z.B. dem Brand im Mont-Blanc-Tunnel, usw. um die Leute im Notfall übers Radio erreichen zu können. --Btr 21:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du warst offenbar schon lange nicht mehr im Elbtunnel, Liliana: Da kann man nicht nur Radio hören, sondern man hat auch durchgängig Mobilfunkempfang. Ist wohl beides nicht nur zur Bequemlichkeit da, sondern hat auch einen Sicherheitsaspekt (Rundfunkdurchsagen, Notrufe). --Snevern 21:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht mehr, wie lange das her war, müssten aber schon ein paar Jahre sein, seit ich das letzte Mal da drin war, und da gab es auf dem Radio nur Rauschen. -- Liliana 22:26, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Radioempfang gehört schon seit einigen Jahren zum Sicherheitsstandard von Straßentunneln. In manchen Fällen werden alle wichtigen regionalen und lokalen Sender in den Tunnel übertragen, in anderen Fällen befinden sich vor den Tunneleinfahrten Schilder mit der Frequenz mindestens eines empfangbaren Senders. Google Street View: [18] --84.151.192.174 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also bei un in Dresden A17 Tunnel (2.3km lang) ist es so, dass man nur die öffentlich rechtlichen Sender empfangen kann. Will man also aktuelle Musik hören nur mdr jump , ansonsten mdr info, dlf, mdr kultur, mdr 1 ,.... Energy, RSA, PSR, RTL, etc. sind leider auch weg. Es scheint also so, dass nen extra Sender (Sendeantenne) im Tunnel sein muss, und nicht einfach alles externen Funkwellen verstärkt werden. (nicht signierter Beitrag von 79.244.95.217 (Diskussion) 11:05, 16. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Den oben verlinkten Artikel Tunnelfunkanlage hast Du aber gelesen? --Rôtkæppchen68 11:56, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Laserpointer?!

Hi,

ich konnte es kaum glauben, hab dann aber zurückgespult: Kann jemand bestätigen, dass der Ecke-schießende Franzose in Spielminute 49:16 eindeutig einen grünen Laserpointer im Gesicht tänzeln hat?
Heutzutage können ja viele das laufende Programm zurückspulen, daher frage ich hier mal nach der allgemeinen Einschätzung der Sache. Ist sowas inzwischen auch in Fußballstadien üblich?
Insbesondere die grünen sollen fies bis gefährlich sein, oder?

Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:08, 15. Jun. 2012 (CEST) Ich meine natürlich das aktuell in Donezk stattfindende EM-Spiel. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:11, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grünes Licht hat eine Wellenlänge, bei der das menschlichen Auge besonders empfindlich ist, daher scheint das Licht bei der gleichen Intensität heller, ob jetzt wirklich gelasert wird hab ich nicht gesehen und Time-Shift verwende ich nicht, aber der ORF-Kommentator hat einen Laserpointereinsatz gesehen, in welcher Farbe hat er aber nicht gesagt. --MrBurns (Diskussion) 20:14, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke Dir – also hat mindestens ein weiterer Mensch das auch wahrgenommen. ;) Miese Masche. Mal sehen, ob das Gremium, das den DFB wegen Papierknüddels bestraft hat, auch diesen Vorfall untersucht.
Im Artikel Laserpointer steht nichts zu unterschiedlicher Gefahr durch verschiedene Farben des Lasers. Fehlt der Hinweis, oder ists nur ein Gerücht? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:43, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ob die Gefahr für Augenschäden unterschiedlich ist, weiß ich nicht, aber für Augenschäden sind die Benutzer der Laserpointer meist eh zu weit weg, aber grün wird stärker wahrgenommen als alle anderen Wellenlängen, daher es irritiert mehr. Siehe Lichtausbeute. @Papierknödel: Das hat die UEFA früher nicht interessiert, aber wahrscheinlich sind die seit dem Halbfinale vom UEFA-Cup 2008/09 diebezüglich empfindlicher geworden, weil sie gemerkt haben, dass auch Papierknödel das Spiel beeinflussen können... --MrBurns (Diskussion) 20:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußball: Zusammensetzung der Mannschaftskader

Dass Nationalmannschaften nur Menschen des jeweiligen Landes haben dürfen ist irgendwo klar. Sonst machen sportliche Ländervergleiche ja keinen Sinn. Aber wieso dürfen Ligamannschaften so willkürlich zusammengesetzt sein? Ich meine, wenn beispielsweise Berlin gegen Dortmund spielt, dann spielen ja nicht wirklich Berliner gegen Dortmunder, sondern sehr viele Spieler von irgendwo aus Deutschland und dem Rest der Welt, die wild hin- und herverkauft werden/wurden.

Wieso gibt's da kein Reglement? Wäre es nicht sinnvoll per Regel festzulegen, dass die Mannschaften nur Spieler aus ihrem Landkreis (oder ähnliche begrenzte Gebiete) haben dürfen? --217.251.245.23 20:38, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Früher gabs Ausländerbegrenzungen, aber heute gibt es die je nach Liga entweder garnichtmehr oder nur für nicht-EU-Ausländer. Siehe Bosman-Urteil. Regelungen, dass die Spieler aus der Stadt des Vereins stammen müssen gabs noch nie, auch wenns früher durchaus oft so war, dass die meisten Spieler eines Vereins aus der Stadt des Vereins waren. Damals war ees noch nicht so leicht, den Verein zu wechseln und es gab noch nicht so viel Scouting, die Verdienstmöglichkeiten waren generell geringer und die Menschen generell noch nicht so flexibel, was ihren Wohnort angeht. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du beschreibst sehr schön den Status Quo. Die Frage war aber: Warum? Oder anders gefragt: Kann ich mir 20 Leute von überall aus der Welt suchen und eine offiziell anerkannte Fußball-Mannschaft aufmachen, die keinen festen Sitz hat und keine Stadt im Namen trägt? Wenn ich das nicht kann, warum gibt es nicht ähnliche Beschränkungen für Städtemannschaften, die es auch für Nationalmannschaften gibt? --217.251.245.23 21:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Derartige Beschränkungen würden bei Profi-Mannschaften seit dem Bosman-Urteil gegen EU-Recht verstoßen. Ansonsten kann man Vereine nennen wie man will, aber man muss natürlich irgendwo einen Vereinssitz angeben (es gibt z.B. auch einen Verein, der Salzburg im Namen hat, obwohl er eigentlich in Wals-Siezenheim zuhause ist) und bei einem neu gegründeten Verein muss man ohnehin in einer unteren Liga anfangen (außer man übernimmt die Lizenz von einem anderen Verein) und man braucht üblicherweise einen festen Spielort für die Heimspiele. --MrBurns (Diskussion) 21:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Nicht zu vergessen Sporting Lissabon, das offiziell nur Sporting Clube de Portugal heißt. --Vexillum (Diskussion) 21:40, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied ist, dass Vereine nicht irgendeine Stadt repräsentieren (so wie Nationalmannschaften einen Verband repräsentierten - ja genau, einen Verband, nicht ein Land! das muss keineswegs deckungsgleich mit Ländern sein, siehe z. B. das Vereinigte Königreich), sondern den Verein bzw. dessen Mitglieder. Und die Spieler sind dann auch nicht die Vertreter dieses Vereins, sondern dessen Angestellte. -- Chaddy · DDÜP 21:44, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte man denn einen Verein gründen, bei dem man in die Satzung schreibt, dass eine bestimmte Stadt repräsentiert wird, und dementsprechend nur Personen Mitglied werden können, die ihren Wohnsitz in der Stadt haben? 89.247.158.59 21:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau, in einigen Städten gibts ja mehrere Vereine, die konkurrieren, siehe auch Derby (Mannschaftssport). --MrBurns (Diskussion) 21:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@89...: Ja, könntest du machen, aber für Spieler könntest du die Regeln wohl nur festschreiben, wenn der Verein ein Amateurverein bleibt oder du versuchst, die Kontrolle über den Verein zu behalten und stellst halt nur Spieler aus dieser Stadt ein. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwar beschränkt man sich hier nicht auf eine Stadt, aber es gibt zumindest einen Profiverein in Europa, dessen Spielerpolitik so ein bisschen in die vorgeschlagene Richtung geht: Athletic Bilbao beschäftigt traditionell nur Basken. --slg (Diskussion) 00:56, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber soviel ich weiß ist das eine stille Übereinkunft, daher nirgendwo offiziell festgeschrieben, daher wenns irgendwann einen Vorstand gibt, der Nichtbasken einstellt, wirds zwar vielleicht einen Aufstand der Fans geben, aber mit gerichtlichen Mitteln daran hindern kann man ihn nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:18, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im American Football ziehen oefter mal ganze Mannschaften um. Im Fussball ist das eher selten, kommt aber auch vor. Z.B. heisst der FC Wimbledon seit ein paar Jahren Milton Keynes Dons und sitzt auch in Milton Keynes. --Wrongfilter ... 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim DaimlerChrysler Junior Cup hat 2004 unter dem Namen Porto Alegre Brazil eine Stadtauswahl verschiedener Fußballvereine aus Porto Alegre teilgenommen. Unser Artikel Mercedes-Benz Junior Cup weist hier einen Fehler auf. Quelle: Programmheft zum Junior Cup 2004. --Rôtkæppchen68 21:59, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kennt jemand den Vornamen dieses Malers? => Bild Selbst mein ansonsten sehr genauer DDR-Katalog sagt nur E. Hering. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erich Hering (Maler). 89.247.158.59 21:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. Wieso hab ich ihn nicht gefunden? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wozu dient eine Kraftstoffrückführung?

Hallo, leider haben wir noch keinen Artikel, was eine Kraftstoffrückführung (konkret beim Dieselmotor - aber evtl. gibt's das ja auch beim Benziner?) ist und wozu man sie braucht. Als ich davon gehört habe, dachte ich erst, der Mechaniker will mir etwas vom Pferd von der Kolbenrückholfeder erzählen.

--134.3.205.207 21:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Kraftstoffrückführung dient dazu, den durch die Kolbendichtung der Einspritzpumpe durchleckenden Kraftstoff wieder in den Tank zurückzuführen. Unmittelbares Recycling geht nicht, weil darin Luftblasen enthalten sein könnten. --Rôtkæppchen68 22:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, leckt denn da im Normalfall so viel durch? Oder würde das auf einen Schaden an der Kolbendichtung der Einspritzpumpe hinweisen? Grund meiner Anfrage war, dass bei einem Dieselmotor obige Rückführungsleitung undicht war und die ganze Brühe direkt auf den (schon gut warm gewordenen) Motorblock ging, was natürlich zu entsprechender Rauchbildung geführt hat (zum Glück nicht zu einem Feuer - denn wenn Diesel einmal brennt, dann brennt er gut...). -- 134.3.205.207 22:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Gerade Einspritzpumpe#Funktion entdeckt. Mag mal jemand eine Weiterleitung von Kraftstoffrückführung bzw. Kraftstoffrückführungsleitung auf diesen Abschnitt anlegen? -- 134.3.205.207 22:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rücklaufleitung angelegt. Um auch Deine Wunschweiterleitungen zu rechtfertigen, sollte der jeweilige Begriff dort tatsächlich erläutert werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:49, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man sollte Ursache und Folgen nicht vertauschen. Die meisten PKW haben noch eine zweite, elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe am Tank. Da diese praktisch niemals steuerbar ist, muss sie folglich immer die höchste nötige Kraftstoffmenge zur Einspritzpumpe befördern. Der nicht benötigte Kraftstoff muss zum Tank zurücklaufen können. Wenn ohnehin immer ein Kraftstoffüberschuss da ist, kann man die Einspritzpumpe auch leckend ausführen und den Überschuss zur Schmierung und Kühlung verwenden. Hat man die zweite Kraftstoffpumpe nicht, weil der Tank in der Nähe liegt, z.B. bei einem Motorrad, oder die Einspritzpumpe genug eigenen Sog erzeugt, z.B. bei älteren Diesel-PKW, ist die Einspritzpumpe oft auch "dicht" konstruiert. -- Janka (Diskussion) 00:28, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein ortsfester kleiner Generator mit einem Dieselmotor, kein PKW. -- 134.3.205.207 17:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Kraftstoffrückführung ist übrigens auch bei Ölbrennern und -öfen üblich. Dort führen zwei Kupferrohre vom Tank zum Brenner. --Rôtkæppchen68 22:04, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage im Café - kann mir vielleicht jemand helfen?

Café-Frage --Dubaut (Diskussion) 23:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spiel um Platz 3 bei Fußball-Europameisterschaften

Meines Wissens nach gibt es bei Fußball-Europameisterschaften seit 1984 kein Spiel um Platz 3 mehr. Meine Frage: Welcher Halbfinalist der Fußball-Europameisterschaft 2016 darf am FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 teilnehmen, wenn Russland und der Sieger der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 im Finale der Fußball-Europameisterschaft 2016 aufeinandertreffen? --84.61.149.75 23:57, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

2016 gibt es vielleicht wieder ein Spiel um Platz 3. Es werden ja auch mehr Mannschaften starten als 2012.--79.244.95.217 11:02, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

16. Juni 2012

Verteilung der Sozialleistungen in der Bundesrepublik

Wie wird die Vergabemenge auf die Population aufgeteilt? Welche Gruppen in welchen Anteilen? --Dvsa-dsbl (Diskussion) 00:35, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Soziales/Sozialleistungen/Sozialleistungen.html
Ich darf aber vorwegnehmen, dass der allergrößte Teil der Population an Menschen zugute kommt.
--Eike (Diskussion) 00:51, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
quetsch - die verlinkte Grafik (Schlaglicht)sieht für mich falsch aus. Kann es sein, dass dort "Hilfe zum Lebensunterhalt" und "Eingliederungshilfe für behinderte Menschen" verwechselt wurde? Vieleicht habe die Kollegen beim Statistischen Bundesamt es ja nicht so mit Zahlen ;-) VG --an-d (Diskussion) 14:43, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesen Angaben sind zum größten Teil Sozial(Versicherungs)leistungen enthalten die in anderen Staaten nicht zu den "Sozialleistungen" gezählt werden weil sie vom privaten Versicherungssektor bedient werden.
Unter http://bund.offenerhaushalt.de/11.html findet man unter anderem die Sozialleistungen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. --Kharon 01:35, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ähnlichkeit vom Menschen

Irgendwo habe ich mal gelesen, daß sich der Mann von der Frau um 1%, vom Menschenaffen um 2% und von seinem Hund um 3% unterscheidet. Finde leider die Quelle dafür nicht mehr. Gibt es seriöse Angaben darüber, wie groß die Übereinstimmung von Menschen untereinander und gegenüber Tieren ist? Die Werte dürften ja im Promillebereich liegen, sind aber ja offenkundig vorhanden. Akebono und Dinklage sind ja als Männer vermeintlich stark verschieden, aber biochemisch doch relativ ähnlich, oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 03:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Frage der Definition von Ähnlichkeit. Genetisch sind Frau und Man praktisch völlig identisch (einziger Unterschied siehe Y-Chromosom). Zum genetischen Vergleich der Menschen mit Menschenaffen siehe Mensch#Genetik. --Kharon 09:19, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Was die Erscheinungsform eines einzelnen Menschen angeht: Kleines Beispiel hier unten.
  • Was den Unterschied zw. einzelnen Menschen angeht: In 1000-Genome-Projekt und die Auswertungen einlesen (eine Punktmutation - d.h. 1 Base in Millionen - kann aus einem normal grossen Menschen einen kleinwüchsigen Menschen machen [der als Inselvariante duchaus gute Überlebenschancen hat]).
  • Was Mann/Frau angeht ... kein Kommentar (1000-Genom-Projekt +/- Unterschied X/Y-Chromosom) Madame steht hinter mir und liest mit...
  • Was Mensch/Schimpanse etc. angeht, werden "über-den-Daumen-Zahlen" angegeben, die laufend korrigiert werden, da eine Berechnung von DNA/Gen/Genstruktur/Chromosom(enzahl)-Homologien nicht trivial ist - wenn man es sorgfältig macht. GEEZERnil nisi bene 10:37, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wat is'n Marktschock?

Im Café bereits angesprochen, jetzt nochmal hier ein Versuch: Die Medien sind voll mit dem Begriff Marktschock, doch leider fehlt in der Wikipedia oder sonstwo im I-Net ein passender Artikel. Wie definiert sich ein Marktschock? Welche Kriterien muß er erfüllen um einer zu sein? Was passiert bei einem Marktschock? --91.56.164.161 10:31, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schock (Volkswirtschaftslehre), der sich auf den Markt (Wirtschaftswissenschaft) bezieht. :-) GEEZERnil nisi bene 10:43, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aha, es kommt also zu einer plötzlichen Veränderung von Angebot und Nachfrage. Das war schon alles? Die Meldungen hören sich so an, als ginge die Welt unter. --91.56.164.161 10:51, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Markt reguliert sich schon wieder. Eine Weisheit, die einem besonders leicht von den Lippen kommt, wenn man selbst seine Schäfchen im Trockenen hat und nicht unmittelbar von einem funktionierenden Markt abhängt. 85.180.192.32 11:09, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Homosexualität

Stirbt Homosexualität aus, wenn sie geduldet wird? Ist jetzt vielleicht bisschen verwirrend, aber wenn man annimmt, das Homosexuelle bei nicht Duldung ihrer Neigung diese unterdrücken, heterosexuelle Partnerschaften eingehen und Nachfahren haben. Bei Duldung wird die Neigung ja nicht vererbt.--79.244.95.217 11:05, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine weltfremde Vorstellung: Homosexualität wird geduldet (wo lebst du denn, dass das für deine Umgebung nicht zuzutreffen scheint?) und stirbt trotzdem nicht aus. Du gehst im übrigen von der Vorstellung aus, dass Homosexualität ausschließlich genetisch weitergegeben wird sowie von der Annahme, dass ein bekennender Homosexueller entweder nicht willens oder nicht in der Lage sei, Nachkommen zu zeugen. Alle diese Unterstellungen sind unzutreffend oder zumindest unbewiesen.
Die schlichte Antwort auf deine Frage lautet daher gleich aus mehreren Gründen eindeutig "nein". --Snevern 11:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass Du hier nur persönliche Meinungen, aber keine echte wissenschaftliche Antwort bekommen kannst, steht im Artikel Homosexualität: Nach 150 Jahren Forschung gibt es unter Sexualwissenschaftlern immer noch keinen Konsens, welche Faktoren für die Ausbildung sexueller Präferenzen ursächlich sind. Damit kann hier dann wohl abgeschlossen werden. --Schwäbin 11:40, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Tieren gibt es auch Homesexualität. Sie wird geduldet, ist aber trotzdem nicht ausgestorben. Das sollte dann auch auf den Menschen übertragbar sein. Deshalb meine Antwort auf deine Frage: "Stirbt Homosexualität aus, wenn sie geduldet wird?" - NEIN. Zum 2. Teil deiner Frage: aus (A) "dass Homosexuelle bei nicht Duldung " folgt (B) "heterosexuelle Partnerschaften eingehen" - das war so und ist richtig. Weiter schlussfolgerst du aus (B) "heterosexuelle Partnerschaften eingehen" folgt (C) "Nachfahren haben" - das war teilweise auch so und ist richtig. Dann folgerst du aber implizit aus (C) "Nachfahren haben" folgt "es gibt wieder neue Homosexuelle" und setzt dabei die falsche Prämisse vorraus: "Homosexualität ist erblich", deine Prämisse ist eigentlich noch schärfer: "Homosexualität tritt familiär gehäuft auf und nicht als Mutation". Die familiäre Häufung von Homosexualität ist nun aber definitiv nicht durch Fakten belegt - sonst hätten die Familien schon einige Erfahrung damit und würden nicht so oft hilflos dastehen. Aber irgendeine erbliche Komponente scheint schon dabei zu sein, sonst könnte man "Homosexuelle" umerziehen - auf die sanfte Tour (Exodus International) oder auf die harte Tour (Corrective rape). Ich denke der Abschnitt muss noch nicht archiviert werden, auch wenn Schwäbin das nach ihrer letzten Antwort befürwortet. --Bin im Garten (Diskussion) 11:57, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 ... und menschliches Denken mag die Einteilung in Schubladen. Gerade in sexuellem Verhalten gibt es aber ein mehrdimensionales Spektrum (das auch bei einem Individuum sehr breit sein kann). Die Unlogik der Frage wird auf einen Schlag klar, wenn du "(die) Homosexualität" mit "Asexualität" oder "fetischistische Sexualität" ersetzt. Auch "Heterosexualität" ist ein riesiges Feld. Wir zählen zu den Weltmeistern im Anpassen - noch. GEEZERnil nisi bene 12:07, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Homosexualität bietet offensichtlich evolutionäre Vorteile, sonst hätte die Natur sie nicht hervorgebracht. Wenn der Nachwuchs schwule Onkel und lesbische Tanten hat, so erhöht das die Überlebensschancen des Nachwuchses, weil sich die Onkel und Tanten mangels eigenen Nachwuchses zusätzlich zu den Eltern besser um die Nichten und Neffen kümmern können. --Rôtkæppchen68 12:24, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Schlussfolgerung aus dieser Theorie wäre dann, dass es bei extremen Nestflüchtern (um die sich die Eltern nie mehr kümmern -z.B. Fische) keinen evolutionären Vorteil bringt, wenn man homosexuelle Individuen in der Population hat. Gibt es dazu bestätigende Daten, welche Tierchen homosexuell sind und welche nicht? --Bin im Garten (Diskussion) 12:51, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erneut das leichte Schiefdenken, dass "Homosexualität" ein einziges Verhalten ist und nur eine Funktion hat - was nicht der Fall ist (auch bei "Heterosexualität" nicht). GEEZERnil nisi bene 12:54, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
en:List of animals displaying homosexual behavior --Rôtkæppchen68 13:07, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
sonst könnte man "Homosexuelle" umerziehen - das kann man ja auch - allerdings erzieht man ihnen dabei nicht ihre sexuelle Präpherenz weg, sondern man verändert lediglich ihr Verhalten, mit dem sie der Öffentlichkeit gegenübertreten. Genau das ist ja die (zwanghafte) Anpassung, die in Zeiten stattfindet, in denen soetwas gesellschaftlich geächtet oder gar gesetzlich verboten ist. Das Ergebnis ist dann ähnlich wie bei allen anderen Zwangsneurosen, die durch falsche Erziehung hervorgerufen werden. (irgendwie scheint es die vordringliche Funktion einer jeden Gesellschaft zu sein, sich selbst möglichst viel Schaden zuzufügen, denn ein Vorteil erwächst aus solchen Beschränkungen nur zu Gunsten kleiner Minderheiten, wie etwa der, der exzessiven Moralapostel) Chiron McAnndra (Diskussion) 13:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
O Chiron, bitte mach dieses Fass nicht schon wieder auf. Ich habe den ersten Satz deines Postings gelesen und wusste sofort, von wem er stammt. Können wir es bitte mit der Schwäbin halten und die Sache hier und jetzt beenden? Sofort? Danke. --Snevern 14:22, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wäre nur der Fall, wenn erstens Homosexualität nur vererbt würde und zweitens jeder Mensch mit einer entsprechenden genetischen Ausstattung homosexuell würde. Beides ist jedoch nicht der Fall (Lesestoff). Und nein, die Homosexualität muss keinen evolutionären Vorteil bieten, damit die Natur sie hervorbringt. Die Natur hat auch Kopfschmerzen hervorgebracht und die bieten ganz sicher keinen evolutionären Vorteil. Wikisteno (Diskussion) 14:05, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei männlicher Homosexualität geht es sogar mit Genen oder einem Gen-Anteil: Da ist die Universität Padua dahinter: Derselbe Teil des X-Chromosoms ist nach dieser Theorie auch für größere Fruchtbarkeit bei den verwandten Frauen verantwortlich (Schwester, Mutter, Tanten). 2004: [19], 2008: Das Darwinsche Paradox der Homosexualität, Gebärfreudige Mütter, schwule Söhne, 2012: Liegt männliche Homosexualität stärker in den Genen als vermutet? Neue Studie legt Schluss nahe --Franz (Fg68at) 14:40, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein gewaltiger Punkt, der bei dieser Disk unterschlagen wird, ist dass der Mensch kein Einzelgänger ist. Er lebt seit 10.000senden Jahren in Familien, Clans, Sippen, Stämmen, Städten, Dörfern. Also immer in einer „größeren“ Gemeinschaft. Daher muss bei Verhaltensweisen des Menschen, die in irgendeiner Weise evolutionäre erklärt werden sollen, nicht nur die Vorteile für den einzelnen Menschen zur Reproduktion und Nachwuchsaufzucht betrachtet werden, sondern die Vorteile für die gesamte Gemeinschaft.
Offensichtlich ist es einfacher Nachwuchs aufzuziehen, wenn ein paar Leutchen dabei sind, die selbst keinen Nachwuchs mehr haben (Oma, Opa oder Homosexuelle usw.). Es gibt die beiden Extreme: Entweder alle in der Gemeinschaft haben Nachwuchs, oder keiner in der Gemeinschaft. Irgendwo in der Mitte wird die Gesamtzahl des Nachwuchses, der selbst seine „Reproduzierbarkeit“ (=Pupertät) erreicht, für die gesamte Gesellschaft maximiert.
Daher ist die Ausgangsfrage falsch gestellt, denn eine Gesellschaft mit einem gewissen Grad an Nichtfortpflanzungswilligen Personen kann mehr Nachwuchs durchbringen, als eine Gesellschaft ohne diese.
Homosexualität ist daher normal und anscheinend Gesamtgesellschaftlich förderlich (natürlich nur bis zu einem best. Prozentsatz). Die kirchliche Laberei, dass Homosexualität unnatürlich wäre, dem von „Gott“ gegebenen Lebensziel der Vermehrung zuwiderlaufe, ist daher sehr sehr dumm --svebert (Diskussion) 16:08, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Evolutionär: (a) Förderlich oder (b) stört nicht (vielleicht besser sollte nicht störend empfunden werden) oder (c) mal so, mal so (Solche features sind äusserst selten "nur eine Sache allein"). Es gibt auch "Gesellschaften" in denen "Heterosexualität" (h. Verhalten) störend oder unpassend oder verschweigenswert oder "nur saisonal" oder was auch immer erachtet wird (Tip: Samstagsvormittag in Fussgängerzonen besser vermeiden...). Breites Spektrum, das macht es ja so spannend... ;-) GEEZERnil nisi bene 17:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Homosexualität unnatürlich wäre, hätte Gott sie nicht erschaffen. Gott braucht die Kirche nicht, um seinen göttlichen Plan durchzuführen. --Rôtkæppchen68 17:12, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
IHren Plan. "Sie ist schwarz." --Zerolevel (Diskussion) 17:29, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@svebert: Homosexualität ist nicht pauschal übereinstimmend mit fehlendem Fortpflanzungswillen und sollte auch nicht so dargestellt werden. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 17:51, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

? Da mE Fortpflanzungswille nicht instinktiv ist, also ein sehr rationaler Wille bzw. Entscheidung ist, verstehe ich deinen Einwand nicht. Ich meine der Wille zum Sex ist ein Instinkt und menschliches Bedürfnis und so alt wie der Mensch selbst. Dagegen ist die Entscheidung oder der Wille „Nachwuchs zu haben“ etwas modernes (vllt. paar 1000 Jahre alt?). Der Mensch ist programmiert Sex zu haben, er ist nicht programmiert zu entscheiden ob er nun Nachwuchs haben will oder nicht. Mit dem Sex-Willen kommt dann unwillkürlich der Nachwuchs 9 Monate später. Homosexuelle fühlen sich sexuell nicht zu ihren Gegengeschlechtsgenossen hingezogen und haben so keine Möglichkeit Kinder zu zeugen. Außer a) Sie sind Bisexuell, b) Sie handeln ihrem Instinkt zuwider (z.B. aus gesellschaftlichem Zwang um Repressalien zu entgehen) c) Sie entscheiden rational sich fortzupflanzen.
Aber Punkt c) funktioniert erst seit dem der Mensch die Kausalkette Sex-9-Monate-Geburt überblickt. Und ich denke z.B. dass Affen diese Kausalkette nicht überblicken und trotzdem gibt es dort homosexuelle Affen.--svebert (Diskussion) 19:13, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Snevern - Ich habe den ersten Satz deines Postings gelesen... könntest Du zur Abwechslung wenigstens einmal was sachlich sinnvolles beitragen, statt ständig inhaltsleeres Flaming zu praktizieren, dem man auf den ersten Anblick ansieht, dass es Dich keinen Deut interessiert, was andere schreiben, solange Du Dich nur produzieren kannst? Chiron McAnndra (Diskussion) 20:18, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schon ein bissl merkwürdig, dass sich 79.244.95.217 nach diesem Feuerwerk an Informationen und Argumenten nicht mehr meldet.... Wäre einfach NEIN für dich einfacher gewesen ...? GEEZERnil nisi bene 21:39, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, Chiron, das kommt für mich nicht in Frage. Ich habe es mal versucht, und es hat mich gelangweilt. Inhaltsleeres Flaming macht mir viel mehr Spaß als sachlich Sinnvolles. Und es tut mir leid: Da ich doch schon so viele Beiträge von dir gelesen habe, war es unverzeihlich naiv von mir, zu glauben, ich könnte dich stoppen. Ich entschuldige mich für den untauglichen Versuch und gelobe Besserung. Oder werde es zumindest versuchen. --Snevern 22:57, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

In welchem Jahr wurde der DTSB in DTSB der DDR umbenannt? --Bin im Garten (Diskussion) 11:37, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal, dass das so zwischen 1968 und 1974 gewesen sein musste. 1968 und 1974 traten DDR-Verfassungen in Kraft, die die Eigenstaatlichkeit der DDR zuungunsten eines Wiedervereinigungsgebotes betonten. --Rôtkæppchen68 12:32, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Russisch

Was ist eine маневренное базирование? Manöverstationierung? Sowjetischen Kreigsschiffen wurde von Syrien die "Manöverstationierung" im Hafen von Tartus gestattet. Handelt es sich um die zeitweilige Marine-Stationierung während einer See-Manöverübung oder um eine "gelegentlich erforderliche Stationierung wenn die Schifffe in der Egion auf Fahrt sind"? Wie kann man das genau übersetzen? --Bin im Garten (Diskussion) 12:37, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das (wenn überhaupt) als Manöverbasis übersetzen. Stimmt aber auch nicht richtig, weil das irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen ist, es sind beides Adjektive. --Marcela   17:47, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 - Key kaufen per Mail - legal?

Ich bin etwas irritiert - die ganze Zeit tönt Microsoft rum, dass eine installierte Windowsversion nicht legal sei, wenn man nicht den dazu gehörigen COA-Aufkleber besitzt, weil nur der die Sache als authentischen Besitz ausweist. Inzwischen finde ich aber hie und da Shops im Internet, die ganz offiziell solche Keys per Mail verkaufen - ich kriege also kein COA-Zertifikat, sondern lediglich eine Mail, in dem der Aktivierungs-Code drin ist. Diese Angebote sind bedeutend günstiger als "normale" Verkäufe - ich habe gewisse Zweifel daran, dass solche Lizenzen wirklich legal sind - sind diese Zweifel berechtigt oder nicht? Und falls es tatsächlich eine solche Möglichkeit gibt, wie krieg ich raus, ob der Verkäufer mir legale Ware anbietet, oder ob er lediglich illegale Nummern verkauft? Eine Rechnung per Email ist ja schliesslich kein rechtsgültiger Beleg (sowas kann im Grunde jeder auch aus nem Internetcafe verschicken). Chiron McAnndra (Diskussion) 13:08, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Windows Anytime Upgrade und microsoft.com/howtotell. --Rôtkæppchen68 13:54, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das illegal ist, im Prinzip wird ja bei Softrware heute generell nurmehr die Lizenz verkauft, daas image von Windows kann man z.B. ohne Lizenz bei Microsoft gratis downloaden (nur muss man Windows eben eine gewisse Zeit nach der Installation aktivieren, wenn man s wieter nutzen will), falls es sich um eine gefälschte oder emrhfach verkaufte Lizenz handelt, handelt wohl nru der Verkäufer illegal, weil der Käufer kanns ja nicht wissen. Dass Microsoft versucht, diese Art des Verkaufes zu verhindern ist klar, weil es eben nicht möglcih ist für den Kunden zu überprüfen, ob er eine legale Lizenz erwirbt oder nicht. Icvh würde nur den Key auch nicht kaufen, außer bei Händlern von denen ich weiß, dass sie vertrauenswürdig sind, weil wenn du Pech hast, kannst es soinst sein,d ass die Aktivierung nicht funktioniert, z.B. weil der Key mehrmals verkauft wurde udn schon zu oft auf anderen Systemen aktiviert wurde. --MrBurns (Diskussion) 14:12, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Ich dachte immer, es gebe keinen gutgläubigen Erwerb? Snevern? --Schwäbin 14:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin kein Jurist, aber laut Guter_Glaube#Sachenrecht ist gutgläubiger Erwerb nur ausgeschlossen, wenn die Sache dem Eigentümer "abhanden gekommen" ist, das iast aber nicht der Fall, wenn der Verkäufer die Seriennummer fälscht oder mehrfach vergibt. Man hat also die Seriennummer erworben udn darf sie auch behalten, nur ist sie wertlos, wenn die aktivierung nicht funktioniert, oder kurz gesagt: man hat Geld für etwas wertloses ausgegeben, aber ncihts illegales getan. --MrBurns (Diskussion) 14:35, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde niemals Geld für so etwas bescheuertes wie so eine Lizenz ausgeben… --Chricho ¹ ² ³ 16:42, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das problem bei dieser Einstellung ist aber, dass man dann garkein Windows kaufen darf, daher man muss entweder eine Raubkopie benutzen oder eben garkein Windows. Grund: auch wenn du Windows inkl. Schachtel und CD im handel kaufst, zahlst du hauptsächlich für die Lizenz, Schachtel + CD sind objektiv betrachtet wohl <1€ Wert. --MrBurns (Diskussion) 16:52, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Tat, ich würde auch niemals Geld für so etwas bescheuertes wie so eine Lizenz versehen mit Schachtel+CD ausgeben. --Chricho ¹ ² ³ 16:54, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, ich würde auch niemals so etwas bescheuertes wie Windows benutzen ... --Zerolevel (Diskussion) 16:58, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Viele Leute sind aber mehr oder weniger gezwungen Windows zu benutzen, weil ihre Software auf anderen Betriebssystemen nicht läuft. --MrBurns (Diskussion) 17:01, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und ich dachte immer, dass Folter (auch im Berufsleben) gegen die Menschenrechtskonvention verstößt ... --Zerolevel (Diskussion) 17:26, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem gutgläubigen Erwerb oben ist korrekt: Grundsätzlich wird gutgläubiger Erwerb geschützt, er ist also wirksam. Eine Ausnahme gilt für abhanden gekommene Sachen, da gibt es ihn nicht.
Außer im Berufsleben, wenn der Chef einem die Software vorschreibt, ist in Wahrheit kein Mensch gezwungen, Windows zu nutzen, schon gar nicht mit dem Argument, seine Software laufe auf anderen Betriebssystemen nicht. Das ist ohnehin ein Scheinargument: Der Mensch besitzt Windows-Software, weil er einen Windows-Rechner hat, und den hat er meist, weil er den Rechner "von der Stange gekauft" hat und Windows nunmal drauf vorinstalliert war. Ein Apple ist teuer, und Linux muss man erst selbst installieren. Und wer partout ohne seine Windows-Software nicht leben kann, kann Windows auf seinem Linux-System simulieren. Welche Software, für die es kein zumindest ähnlich gutes Linux-Äquivalent gibt, bleibt also, die einen zwingt, Windows zu nutzen? Von den Kosten mal ganz zu schweigen: Die Programme für die Windows-Alternativen sind nahezu durchgehend billiger (wenn sie nicht ohnehin kostenlos sind) als die Windows-Programme. --Snevern 22:47, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ableton Live, Cubase,... und, nein, Audacity und co. sind keine Alternative ;-) Sagt hier übrigens jemand, der selbst lieber Linux benutzt. --88.130.162.118 23:01, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Davon verstehe ich leider überhaupt nichts, ich kenne keines der Programme. Aber mein Argument ist damit natürlich widerlegt: Es gibt ihn demnach doch, den erzwungenen Privat-Windowsnutzer. --Snevern 23:16, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Literaturverzeichnis

Wenn ich bei einer wissenschaftlichen Arbeit in einer Fußnote auf ein Werk verweise (z.B. aktueller Forschungsstand, Übersichtsdarstellung, ...), dieses aber nicht im Textkorpus selbst zitiere, muss der Titel dann ins Literaturverzeichnis?


--141.35.40.137 13:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, es geht um eine Hausarbeit o.Ä.? Ich habe es im Politikstudium immer so gehandhabt, dass alles, was ich in irgendeiner Art für meine Arbeit benutzt habe, ins Literaturverzeichnis kommt. Wenn ich in eine Überblicksdarstellung reingeguckt habe und auf sie verweise, habe ich sie benutzt --> rein damit. Die Elektrotechniker (mein 2. Fachbereich) haben sich über diese Vorgehensweise kaputtgelacht, bei denen musste nur angegeben werden, was wörtlich zitiert wurde. Die Anforderungen sind da also sehr unterschiedlich. Deswegen im Zweifel einfach beim Betreuer nachfragen, wie genau er's denn haben will. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 13:33, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, da gab es mehrere Varianten. --85.180.146.213 16:03, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja natürlich, Quelle ist Quelle, ob du die wörtlich zitierst oder nicht (in manchen Disziplinen wird übrigens so gut wie nie wörtlich zitiert, trotzdem sind die Verzeichnisse nicht leer). Die Vorgehensweise besagter Elektrotechniker erscheint mir sehr zweifelhaft. --Chricho ¹ ² ³ 17:28, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja auch Elektrotechniker, nicht Wissenschaftler, d.h. Physiker. --Kersti (Diskussion) 19:45, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Die Elektrotechnik als Studienfach wird zu den Ingenieurwissenschaften gezählt. Demzufolge werden auch naturwissenschaftliches Arbeiten und naturwissenschaftliche Methoden gelehrt. --Rôtkæppchen68 00:02, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was bringt es, wenn Griechenland aus den Euro austritt?

Die Schulden sind doch sicher weiterhin in Euro, und meistens ist es doch so, das eine schwache Währung durch eine starke ersetzt wird um ein Land zu helfen und nicht anderesrum. Im Kosovo zum Beispiel gibt es doch auch den Euro. --Reimello (Diskussion) 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST) --Reimello (Diskussion) 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=Was+bringt+es%2C+wenn+Griechenland+aus+den+Euro+austritt --Eike (Diskussion) 13:40, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kredit und Finazhaie :D --85.180.146.213 15:52, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Grundproblem von Griechenland ist (neben Steuerhinterziehung und Korruption), dass es als Einheit betrachtet (also Staat, Unternehmen und Bevölkerung) chronisch deutlich weniger aus dem Ausland einnimmt, als es im Ausland ausgibt (stark negative Leistungsbilanz). Das kann (solange Griechenland nicht wie Deutschland oder die Schweiz Dinge exportiert, die andere Länder in derselben guten Qualität nicht herstellen können) nur dadurch verändert werden, dass Griechenland für das Ausland billiger wird. Dazu müssten Löhne drastisch gesenkt werden. Das mag in einer Diktatur durchsetzbar sein, aber in einer Demokratie kommt es in so einer Situation praktisch unweigerlich zu so massiven Verteilungskämpfen zwischen verschiedenen Interessengruppen, dass das Ziel faktisch nicht durch interne Reformen erreichbar ist. Durch die Wiedereinführung der schwachen Drachme würden hingegen die Löhne gemessen in ausländischer Kaufkraft automatisch kräftig sinken, ohne dass ein einziger Arbeitsvertrag neu verhandelt werden müsste (denn die Verträge würden wie beim DM-Euro-Wechsel automatisch zum Festkurs umgestellt).
Was für die griechische Bevölkerung im Gegenzug wesentlich teurer würde, wären ausländische Produkte. Das hätte in gewissen Bereichen (z.B. Öl und Gas) natürlich unangenehme Folgen (die aber bestimmt mit reichhaltigen Hilfsmaßnahmen von IWF, EFSF usw. gemildert würden). Andererseits würde es auch griechischen Unternehmen (und auch ausländischen, die in Griechenland investieren) die Chance bieten, auf dem griechischen Binnenmarkt wieder ein Bein gegen die im Ausland produzierende Konkurrenz auf den Boden zu bringen. Und dieser Wirtschaftsaufschwung könnte dann die Arbeitslosigkeit senken und damit gerade den unteren Schichten helfen. Vor allem wäre das eben ein Schritt zu einer dauerhaften Lösung. Mit dem starken Euro hingegen wird Griechenland selbst dann, wenn man die Staatsinsolvenz in den Griff bekommt, weiter und auf unabsehbare Zeit am Tropf der EU hängen. --Grip99 01:25, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von 1975 bis 2001 ist die griechische Währung im Vergleich zu einer DM von 13 GDr auf 174 GDr gesunken, das sind pro Jahr mehr als 10 %. Wäre das ohne den Euro so weitergegangen, wären heute ca. 520 Drachmen eine DM, ein Euro also rund 1000 Drachmen. Aber durch den Euro ist die alte Drachme bei 347 GDr/Eur fixiert, also viel zu teuer für Griechenland. Würde die Drachme wieder eingeführt und auf ein der Wirtschaftskraft entsprechendes Niveau angepasst werden, wäre Griechenland wieder wettbewerbsfähig, die griechischen Tomaten wären bei uns billiger als die holländischen, die griechischen Oliven billiger als die spanischen, und der Urlaub dort wäre wieder bezahlbar. — Was man aber befürchtet, ist, dass dann die anderen Südstaaten auch auf die Idee kommen, dass man ja mit Peseten, Lire und Escudos besser dran ist. Man versucht deshalb krampfhaft, an der sich weiter verschärfenden Dauerkrise festzuhalten statt sich einzugestehen, dass der Euro ein Irrsinn ist, wider alle wirtschaftliche Vernunft. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:35, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verkauf per Rechnung

Ich möchte privat jemandem etwas per Rechnung verkaufen, den ich nicht kenne und der in einer anderen Stadt als ich wohnt. Ich muß also den Artikel verschicken. Nun kann diese Person (wenn sie hinterlistig ist) die Rechnung mit dem vorgegebenem Argument nicht bezahlen, dass das Paket niemals angekommen sei. Nun steht Aussage gegen Aussage. Es wird dann wohl darauf hinauslaufen, dass der Artikel futsch ist und ich das vereinbarte Geld nie sehen werde. Was kann ich tun, um in einem solchen Falle beweisen zu können, dass ich den Gegenstand verschickt habe und das er auch bei der Person angekommen ist? Reicht es aus, per Einschreiben und versichert zu versenden? Was, wenn die Person die Rechnung einfach zerreißt und behauptet, der Artikel sei ihr von mir geschenkt worden? Wie könnte ich also beweisen, dass ich diesen Artikel verkauft habe?? Vielen Dank schon mal im voraus für alle Beiträge! --Balham Bongos (Diskussion) 16:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

mit nem zeugen das ding auf funktion testen, einpacken und zum transportdienstleister bringen... darauf achten, dass der transportdienstleister einen zustellnachweis liefert und gegen den verlust des paketes versichert ist... --Heimschützenzentrum (?) 16:53, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für genau dieses Problem wurde die Nachnahme per Post erfunden. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:57, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau, niemals per Vorname versenden, denn Balham könnte ja jeder heißen! (scnr) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:47, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, Oliver S.Y., das ist die Lösung! --Balham Bongos (Diskussion) 17:04, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mehr Zeugen sind besser. Zwar gibt es keine Vorschriften, wieviele Zeugen man vor Gericht braucht, aber mehr Zeugen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Gericht den Tatbestand als erwiesen ansieht. --MrBurns (Diskussion) 16:59, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Balham Bongos (Diskussion) 17:04, 16. Jun. 2012 (CEST)

Pommes gewachst und geschwefelt?!

Hallo,

neulich in meiner Kantine gabs mittag Pommes. Dahinter stand gewachst, geschwefelt. Man kenn das ja z.B. beim Pizzalieferanten wenn hinter dem Produkt ²³ oder so steht und unten dann Zusatzstoffe: mit Farbstoff, Konservierungsstoffe, Posphat. Nur was bedeutet bei Pommes gewachst und geschwefelt? Google lieferte kein ergebnisse. Danke --84.147.118.113 18:24, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Als normaler Verbraucher (nicht Chemiker) würde ich sagen: Schwefel als Antioxidans, Wachs als Trennmittel. --Schwäbin 18:30, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
E901, E904, E220#Verwendung, E228#Verwendung, ... [20]... --Heimschützenzentrum (?) 19:29, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rohe Kartoffeln werdne an der Luft braun. Um das zu verhindern werden bei der Verarbeitung Antioxidationsmittel eingesetzt, unter anderem Schwefeldioxid und dessen Verbindungen. --Rôtkæppchen68 19:54, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tiefkühlpommes haben übrigens einen 20 Mal so hohen ökologischen Fußabdruck als solche, die frisch aus Kartoffeln geschnitten wurden. Weil das Zeug 17 Mal mit dem LKW hin- und hergefahren wird, industriell gewaschen, geschnitten, mit allen möglichen Zusätzen behandelt und dann noch voll lang in der Tiefkühlkette rumgurkt. Und als Bonus hat man als Konsument noch solche E's draufpicken, ohne die es in der industriellen Verarbeitung und in der Logistikkette nicht geht. Die frisch gemachten sind also billiger, gesünder und besser schmecken tun sie ausserdem auch noch. Sag deiner Kantinen-Wirtin, sie soll nicht so faul sein und echte Pommes machen. --El bes (Diskussion) 00:31, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schulmediziner verschreibt Homöopathisches

Heute Morgen waren wir beim Kinderarzt. Rötung im Rachen. Owei, Owei! Und was verschreibt die liebe Ärztin meiner Tochter? M., ein rein homöopathisches Medikament. Geht das denn? Ich selbst glaube auschließlich an die Schulmedizin und bin verblüfft, hier ein Placebo verschrieben zu bekommen. Klar, Placebos helfen auch ein wenig und wir wissen es eigentlich alle, bei Erkältung kann man eh nichts machen. Warum also nicht zu Beruhigung der Eltern ein Medikamentchen verschreiben welches nicht weh tut. Aber trotzdem, dürfen Schulmediziner mir so einfach Homöopathie anbieten? Rolz-reus (Diskussion) 20:07, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:20, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich in so einem Fall mal bei meiner Krankenkasse beschwert. Was die daraus machen, weiß ich nicht, aber es ist jedenfalls hochgradig unseriös, jedenfalls dann, wenn der Arzt nicht explizit nachfragt, ob man ein Placebo haben möchte. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann nochmal Klartext. Das hier ist eigentlich eine typische Trollfrage, wo es mehr um allgemeine Meinungen zum Thema Homöopathie gehen wird, als um eine tatsächliche Frage-Antwort-Konstellation. Wenn der Fragesteller nichtmal den Namen des Mittel nennt, aber behauptet es sei ein Placebo, fehlt jede Grundlage. Wenn an einem Samstag Morgen Eltern mit ihrem Kind und "Rötung" im Rachen sofort zum Arzt rennen, braucht man sich über die Kosten des Gesundheitssystems nicht wundern. Das Kind hat sich schlicht bei dem Wetter erkältet. Da verabreicht man keine Antibiotika, sondern eben Mittelchen zum Wohlbefinden. Wenn überkritische Eltern durch ihre Skepsis dann den Heilungseffekt negieren, ist es eher deshalb wirkungslos.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:27, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das war überhaupt keine Trollfrage. Ich wollte nicht wissen, was Ihr so über Homöopathie denkt. Für mich ist das ein Politikum. Es kann doch nicht sein, dass unwissenschaftliche Arznei, und das ohne Rücksprache mit den Eltern, gegeben. wird. Das Zeug heißt Meditonsin und übrigens sind wir privat versichert. Rolz-reus (Diskussion) 20:31, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

(BK):wie heißt denn das Medikament? Ich würde Homöopathie nicht komplett ablehnen. Bei mir als Kind (Chronische Bronchitis) hat nach mehrfacher Antibiotika-Behandlung kein antibiotisches Medikament mehr angeschlagen. Eine Lungenentzündung wurde mit 2-stündigen Gaben von Contramutan, das neben pflanzlichen Wirkstoffen auch homöopathische enthält, schließlich in den Griff bekommen. Wg. Antibiotika-Resistenz bestand über lange Zeit die Notwendigkeit, pflanzliche und hömopathische Therapien in Anspruch zu nehmen. Ich weiß, dass Homöpathie von der Wirksamkeit her umstritten ist. Ich kann nur sagen, dass ich positive Erfahrungen damit gemacht habe.--Belladonna Plauderecke 20:33, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das nicht für eine Trollfrage. Bei homöopatischen Mitteln ist es praktisch völlig egal, wie sie heißen. Vom eigentlichen "Medikament" enthalten siee ja alle praktisch nichts (jedenfalls nicht mehr, als von allen anderen möglichen Substanzen). Können wir hier aber gern zumachen und auf den Punkt Kritik bei Homöopathie#Kritik an der Homöopathie verweisen. VG --an-d (Diskussion) 20:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Darum geht's ja aber nicht. Wenn ich zu einem Arzt gehe, erwarte ich eine evidenzbasierte Behandlung (also mit in Studien nachgewiesener Wirkung). Würde ich was Homöopatisches wollen, würde ich zu einem Heilpraktiker gehen. Wenn ein Arzt ohne Nachfrage, ob man das möchte, etwas Homoöpatisches verschreibt, ist das unseriös, weil er eine medizinische Behandlung vortäuscht, die tatsächlich nicht stattfindet. Das ist weie wenn ich mein Auto in eine Werkstatt gebe und es ohne irgendeine Veränderung wiederbekomme, ohne daß man mir sagt, daß nichts gemacht wurde. Im übrigen muß man zwischen pflanzlich und homöopatisch trennen. Viele pflanzliche Medikamente haben nachweislich Wirkungen und auch Nebenwirkungen. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:39, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Meditonsin ist ein Medikament, das von Ärzten häufig bei Halsschmerzen, Angina, etc. verschrieben wird. --Belladonna Plauderecke 20:45, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
BK Was soll diese Diskussion hier? Meditonsin ist ein häufig genutztes Arzneimittel gegen Erkältungen, Punkt. Wenn der Arzt meint, das reicht zu diesem Zeitpunkt, wer will ihm das an dieser Stelle bestreiten, ohne das Kind und seinen Zustand zu kennen. Die Einleitung der Seite ist klar, hier sollen Allgemeine Wissensfragen gestellt werden. Ja, der Arzt hat das Recht, dieses Mittel zu verschreiben, nein, das Elternteil hat nicht das Recht, pauschal ein anderes Mittel zu verlangen. Ansonsten kann ich mich irren, aber es wurde wohl auch nur wegen der privaten KV verschrieben, gesetzlich Versicherte müssen solche Erkältungsmittel komplett selbst zahlen, samt eigener Entscheidung, welches dieser Heilmittelchen sie nehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:47, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meditonsin ist strenggenommen nicht homöopatisch. Es enthält 6% Alkohol. Wenn man 10-20 Fläschchen austrinkt, spürt man schon eine Wirkung, und laut Ökotest sollen Spuren von Quecksilber drin sein, das soll ja auch gut bei Fieber sein (zumindest im Thermometer). -- Aspiriniks (Diskussion) 20:50, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

OK anderen Ansatz und umformulierte Frage: Ist es zulässig, dass auf Kosten der Privatversicherungen (bzw ihrer Beitragszahler) oder gesetzlich Versicherter Medikamente verschrieben werden, deren Wirkung nicht wissenschaftlich belegt ist? Die Antwort ist Ja. VG an-d (Diskussion) 20:55, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gut, damit ist ein Teil der Frage beantwortet. Der andere Teil ist: Hat man als Patient bei einem Arzt einen Anspruch darauf, darüber aufgeklärt zu werden, daß ein verschriebenes Medikament bzw. eine durchgeführte Behandlung nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand wirkungslos ist, oder darf der Arzt dem Patienten gegenüber eine medizinische Behandlung vortäuschen? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:58, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie fühle ich mich 150 Jahre zurückversetzt, als ob hier Pfarrer Kneipp vor Gericht steht. Die "Schulmedizin" weiß nicht alles, bzw. basiert teilweise auf den selben Funktionen. Nicht umsonst gehört das Medizinstudium zu den umfangreichsten Abschlüssen. Wenn hier ein studierter Arzt aufgrund seiner Kenntnisse ein zugelassenes Arzneimittel verschreibt, kann man als Patientenvater natürlich fragen, wie es wirkt. "Anregung von Selbstheilungskräften" ist eine schöne Floskel, die Skepsis auslöst. Was wäre aber, wenn der Arzt eine Lösung "Atropinum sulfuricum" verschreibt, welche der Apotheker ggf. noch selbst mischt. Das entspräche der klassischen "Schulmedizin", der Unterschied ist hier doch lediglich die Frage, ab welcher Dosis es wirkt. Und das sollte man entweder dem Arzt seines Vertrauens überlassen, oder doch wie früher das Balg einfach ins Bett stecken, Kamillentee und Zwiebelsaft brauen, und 3 Tage abwarten, entweder ist es dann eh gesund, oder es lohnt sich eine richtige Behandlung mit Medikamenten, denn genauso wie eine Gruppe Kritiker die Homöo angreift, kritiseren andere Mediziner die zu frühe und umfangreiche Anwendung von hochwirksamen Medikamenten im Kindesalter, was zur Abstumpfung gegenüber Wirkstoffen im Alter führt. Eine Abwägung dazwischen muß immer der Arzt in Angesicht des Patienten treffen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:12, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
seriös wäre hier gewesen zu sagen: Nein, es ist keine bakterielle Mandelentzündung o. ä., sondern nur Halsweh aufgrund eines grippalen Infektes, daher ist keine Behandlung nötig. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:17, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

sind nich die meisten medizinischen therapien nicht evidenzbasiert? die ganze psychiatrie (studien, die offenbar gefälscht sind, aber trotzdem vom hoppe benutzt werden...) z B? --Heimschützenzentrum (?) 21:01, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

gut, das ist noch ein ganz anderes Problem. Medikamentenstudien werden vom Hersteller finanziert und für das untersuchende Institut ist die Chance auf Folgeaufträge besser, wenn sie dem Medikament eine Wirkung bescheinigen. Eine Wirkung ist zwar auf jeden Fall gegeben, nur ist der Nutzen für den Patienten teils fraglich. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:06, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das sinnvollste wäre, das Gespräch mit dem Arzt zu suchen, die Vorbehalte zu formulieren und nachzufragen, warum er dies Medikament verschrieben hat, welche Alternativen er sieht und welche Erfahrungen er in seiner Praxis damit gemacht hat.--Belladonna Plauderecke 21:34, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Selbst Kassenpatienten haben das Recht der freien Arztwahl. Wenn mir ein Arzt Schulmedizin verschreibt statt der homöopathischen Mittel, auf die ich nun mal schwöre, dann gehe ich da nicht mehr hin. Wenn mir ein Arzt homöopathischen Kram verschreibt statt der modernen Medizin, an die ich glaube, dann gehe ich da nicht mehr hin. Wo war nochmal das Problem? Wie bitte? Privatpatienten haben keine freie Arztwahl? Glaub' ich nicht! --Snevern 22:21, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Problematisch ist, wenn ein Arzt nicht darüber aufklärt, dass er alternative Medizin verschreibt. Dann hat man gerade nicht die Wahl.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:27, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
grünenthal GmbH... selbst der facharzt kann nich immer aufklären... und wenn man dem selben arzt n wink gibt (in der art «bitte kein „hokus-pokus“ mehr.»), wird er sich vllt ganz schnell anpassen und „n schnupfen dauert ohne arzt 2 wochen, aber mit 14 tage.“ sagen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Trockennasenaffe, Das Placebo „Meditonsin“ dürfte aus dem Werbefernsehen hinreichend bekannt sein. Werbefernsehen? Siehst Du, es ist nicht einmal verschreibungspflichtig. Für Homöopathika gelten im deutschen Arzneimittelrecht leider Ausnahmen. Wenn an homöopathische Mittel dieselben Maßstäbe gelegt wurden wie an Allopathika, dann wäre die Fernsehwerbung für Meditonsin unlautere Werbung und damit rechtswidrig. Auch ein Privatpatient hat übigens das Recht, ein Rezept noch vor den Augen des Arztes zu zerreißen und in den Papierkorb zu werfen. --Rôtkæppchen68 23:40, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist ja fast alles richtig. Ich bitte zu bedenken, dass kein Arzt bei einer schmerzhaften Rötung primär sicher erkennen kann, ob es sich um eine virale oder bakterielle Infektion handelt. Offensichtlich handelt es sich nach der Einschätzung der tatsächlich wohl lieben (und damit mehr um das Wohl der kleinen Patientin als um die Befindlichkeiten der Eltern bemühte) Ärztin mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen viralen Infekt ohne kausale Therapiemöglichkeiten. Sie hätte also a) totzdem ein Antibiotikum "sicher ist sicher" verschreiben können (medizinisch sehr fragwürdig) b) ein rein homöopathisches Mittel verordnen um den positiven Placeboeffekt auszunutzen c) keine Behandlung im eigentlichen Sinne durchführen und/oder nach ausführlicher Aufklärung einen Wiedervorstellungstermin vereinbaren können. Weshalb die Ärztin sich für die Möglichkeit b und nicht für c entschieden hat, bleibt unklar. Eine Fehlbehandlung ist aber nicht erkennbar. --79.248.156.74 00:07, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die eigentliche Frage war: "Aber trotzdem, dürfen Schulmediziner mir so einfach Homöopathie anbieten?" Sicher dürfen Schulmediziner dies anbieten. Wenn man fest daran glaubt, so hilft es auch. --79.248.156.74 00:15, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist doch eine interessante und eindeutige Frage, ob ein Arzt Hokus-Pokus verschreiben darf, ohne darauf hinzuweisen? Was sollen diese blöden Antworten von „Troll“, „mir hilft Homöopathie aber“, „wechsel den Arzt“ o. ä. --Chricho ¹ ² ³ 03:35, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auszeichnungen im Lebenslauf

Hallo, ich schreibe gerade an meinem Lebenslauf und habe folgendes Problem: Ich habe bislang ein Stipendium und einen Preis erhalten, das würde ich gern erwähnen (oder besser weglassen?), aber mir fehlt eine passende Überschrift. Denn "Stipendien und Preise" wäre etwas übertrieben, aber trifft es z.B. "Auszeichnungen" genauso gut? Und dann noch eine kurze Frage, zu der ich keine einstimmige Meinung gefunden habe, kann man das Geburtsdatum getrost weglassen, bzw. die persönlichen Angaben auf Anschrift/Tel/Mail beschränken? --Zweidrei (Diskussion) 21:56, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das jetzt mal aus der Sicht eines Menschen, der im Berufsleben auch mit Bewerbungen und Einstellungsgesprächen zu tun hatte. "Auszeichnungen" sehe ich als neutral und angebracht. Geburtstag gehört mit in die Bewerbung, Angaben zu einer evtl. eigenen Familie auch. Bild (das eigene Konterfei, nicht die ganze Familie *g*) ist auch nicht schlecht. --Gwexter (Diskussion) 22:46, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Stipendium zeigt, dass man deinen Leistungen noch mehr zutraut => erwähnen. Preis: Kommt drauf an, wofür (Blockflöte im 4. Schuljahr: weglassen; Bester des Jahrgangs - Jahresarbeit - etc. : erwähnen.). Viel Erfolg \V/ GEEZERnil nisi bene 23:41, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du da keinen großen Katalog hast, würde das doch albern und hochnäsig wirken, einen eigenen Abschnitt „Stipendien und Preise“ hättest. Füg es lieber an passender Stelle ein. Das Stipendium war vmtl. aufs Studium bezogen, dann füg doch einfach beim Studium ein „von 2007 bis 2009 Stipendiat bei/von/des/der …“. Und den Preis bringst du sicherlich auch irgendwo gut unter, hängt davon ab, was du schon für Abschnitte hast, und was das denn für ein Preis war? Zum Geburtsdatum: Auf der einen Seite erscheint mir das albern, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie das üblicherweise gemacht wird, und ob es gern gesehen ist. Abgesehen davon, dass es albern ist, klingt es allerdings logisch das der Vollständigkeit halber zu erwähnen, wenn man schon die Grundschulzeit o. ä. erwähnt. --Chricho ¹ ² ³ 03:43, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wanderung in NRW vom WDR 2000

Moin, der WDR organisiert seit Jahren mal mehr mal weniger gut frequentierte Wanderungen durch NRW. Ich suche nach dem zuständigen Redakteur bzw. Leiter zur Wanderung im Jahr 2000, die durch Vlotho und runherum führte. Irgendwie schwirrt mir dr Name Wilhelm oder Willi Prasuhn im Kopf herum. Passt das? Danke für Hilfe. --Gwexter (Diskussion) 22:41, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

EM2012 - Gruppe A - Warum ist Griechenland weiter?

Kann mir jemand erklären, warum Griechenland als Gruppenzweiter weiterkommt, obwohl Russland die bessere Tordifferenz hat? Im EM-Artikel habe ich dazu leider nichts gefunden. --Saefken (Diskussion) 22:46, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußball-Europameisterschaft_2012#Tabellenmodus. Es zählt der direkte Vergleich, und den haben die Griechen gerade gewonnen. --88.130.162.118 22:48, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, jetzt habe ich es verstanden. Auch wenn mich diese Vergleichsregeln nicht wirklich überzeugen. --Saefken (Diskussion) 22:56, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Idee dahinter ist wohl, dass man die Mannschaften dazu bringen will, auf Sieg zu spielen, weil man sich davon spannendere Spiele erhofft. Kann man sich natürlich überlegen, inwieweit das funktioniert, heute ist das natürlich eher der Spielweise der Griechen entgegengekommen. --88.130.162.118 23:08, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deutschland und das Viertelfinale

Rang Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Portugal  Portugal 3 2 0 1 13:3 +10 6
2 Danemark  Dänemark 3 2 0 1 13:3 +10 6
3 Deutschland  Deutschland 3 2 0 1 3:11 −8 6
4 Niederlande  Niederlande 3 0 0 3 1:13 −12 0

Wie müsste denn dann morgen gespielt werden, damit Deutschland rausfliegt? Es heißt ja überall, dass wir noch einen Punkt brauchen, um sicher ins Viertelfinale zu kommen. Aber angenommen Deutschland verliert 0:10 und Portugal gewinnt 10:0 (siehe Tabelle rechts), dann müsste Deutschland doch wegen des direkten Vergleich (= Sieg gegen Portugal) trotzdem Zweiter sein, oder? 217.224.184.224 23:13, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann hat Dänemark aber auch sechs Punkte und es zählt der direkte Vergleich zwischen allen drei Mannschaften. Da braucht's kein 0:10, für Deutschland würde schon ein 2:3 nicht mehr reichen, wenn Protugal gewinnt. --88.130.162.118 23:18, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, eine 2:3-Niederlage würde Deutschland reichen, selbst wenn Portugal 10:0 oder sonstwie gewinnt. 89.247.160.31 23:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
D.h. die Niederlande-Spiele werden dann aus der Tabelle "herausgerechnet" und für den direkten Vergleich zählt eine Mini-Tabelle aus den drei Spielen DK-D, P-D und DK-P? 217.224.184.224 23:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja. 89.247.160.31 23:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach dieser seltsamen Regelung - ich staunte vorhin auch, dass Griechenland vor Russland ist - wäre D dann wohl aus den von Dir genannten Gründen weiter. --91.56.190.225 23:20, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Damit Deutschland rausfliegt müßte erstens Portugal in beliebiger Höhe gewinnen, und zweitens müßte Dänemark 1:0 oder 2:1 oder mit 2 Toren Unterschied gewinnen. Ich hab mir in meinem Labor mal eine kleine Übersicht dazu gemacht. Irrtümer natürlich vorbehalten! :) -- Wiprecht (Diskussion) 23:48, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ahhh! :) Danke für die Aufklärung! 217.224.184.224 23:55, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch die Tabellen oben. --Grip99 00:59, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Apropos Gruppe B: Der google-Übersetzer gibt für Vorrunden-Aus bei der Übersetzung auf Niederländisch "voorronde van" aus. Kann jemand bestätigen, dass das korrekt ist? Werden wir ja Sonntag Abend alle brauchen... --91.56.190.225 01:14, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung und definitiv falsch. Van heißt von wie die Präposition aus. Das Substantiv Aus heißt anders. --79.224.241.108 02:04, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann isses wohl "voorronde uit". Uit steht in NL an jeder Autobahnausfahrt, also kann es so verkehrt nicht sein. --91.56.190.225 03:03, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

UK-Rauchgesetze

Hallo! Soweit ich sehe, ist im Vereinigten Königreich zwar der Verkauf von Tabak an Personen unter 18 verboten, nicht aber der Konsum von Tabak für Personen unter 18. Im Netz finde ich häufig 16 als Mindestalter fürs Rauchen, allerdings ohne konkrete Rechtsquelle; weiß jemand Genaueres? Und warum wird nicht einfach der Genuss von Tabak unter 18 untersagt, wenn es denn politisch gewollt ist, dass Jugendliche nicht rauchen? Spricht da eine angelsächsische Rechtstradition dagegen? Gruß 85.180.192.32 23:07, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

en:Smoking age Fußnote 10, 11 und 12. "Genuss von Tabak unter 18" ist auch in D'land "nicht einfach untersagt", s. http://www.blja.bayern.de/textoffice/gesetze/juschg/10.html. --Vsop (Diskussion) 23:22, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke! Jetzt weiß ich das mit den 16 Jahren amtlich (wobei die Formulierung "apparently under the age of sixteen" dem Constable anscheinend sogar noch die Möglichkeit bietet, Fünfe gerade sein zu lassen...). Dass im Rahmen des häuslichen Familienlebens der Staat geringere Eingriffsrechte hat, ist mir einsichtig; das ist ja hier wie dort so. Aber trotzdem: Warum kein Rauchverbot in der Öffentlichkeit unter 18, wenn man schon festlegt, dass man unter 18 Zigaretten nicht legal erwerben kann? Gruß 85.180.192.32 23:38, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit Alkohol in den Vereinigten Staaten? --84.61.149.75 00:08, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spülenreinigung

Hallo, ich habe seit ein paar Jahren eine Spüle aus "Riegranit" (ein steinähnlicher Verbundwerkstoff) von Rieber. Jetzt ist mir der Spezialreiniger ausgegangen - und eine neue Dose ist ziemlich teuer.

Hat jemand Tipps für einen preiswerten Ersatz? Ich habs schon mit einem normalen Putzstein probiert, aber der bringt nicht alle Verfärbungen raus (mit dem Spezialreiniger wurde die Spüle richtig schön hell). 217.224.184.224 23:35, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wonach roch der Spezialreiniger ..? GEEZERnil nisi bene 23:43, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja das war auch so ein Putzstein. Im trockenen Zustand ziemlich hart und spröde. Hatte keinen besonderen Geruch, glaube ich. 217.224.184.224 23:50, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
kann man die alte verpackung noch lesen? ich les da auf der verlinkten seite „5-15% Seife Politurwolle(?) Oyzen(??) Wasser Duftstoff“ (beim Sehtest kann ich das auch so gut...)... von säure würd ich abstand nehmen... bei granit... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:04, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Oyzen..." lese ich als Glyzerin. Gruß 85.180.192.32 00:15, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Packung, in der der Schwamm war und auf der die Inhaltsstoffe stehen, hab ich nicht mehr. Ich glaub, das heißt "Polierkörper". - Das hier dürfte wohl sowas ähnliches sein, aber auch nicht wirklich preiswerter. 217.224.184.224 00:25, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Edelstahl - er hat (porösen) Verbundwerkstoff. GEEZERnil nisi bene 07:05, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kannst Du da, wo es den teuren Spezialreiniger zu kaufen gibt, unauffällig ein Foto von dem Aufdruck der Inhaltsstoffe machen? Oder haben die den nicht in Regalen herumstehen? --Häferl (Diskussion) 00:50, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

17. Juni 2012

Suche mp3 Player der nichts können muss

Jedoch muss der Player zwingend eine hohe Soundqualität haben und nicht zu leise sein. große TFT Displays und sonstigen Schnickschnack brauche und will ich nicht, da die nur Strom ziehen, bzw. das Gerät größer machen, als es sein muss. Preislich sollte sich der Player im unteren Segment bewegen. Leider finde ich nur noch große Dinger mit Displays vor Allem zu hohen Preisen. --95.112.239.133 00:38, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn du nicht gegen Äpfel hast, könnte die Ipod shuffle Serie für dich interessant sein. Kein Display, gute Quali und enorm klein. -- Hepha! ± ion? 00:43, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für eine gute Soundqualität und nicht zu leise ist in allererster Linie der Kopfhörer zuständig. Leiste Dir einen guten Markenkopfhörer, schau auf die technischen Daten, die auf der Verpackung stehen und kaufe den mit dem höchsten Wirkungsgrad. Die großen TFT-Displays, die nur Strom ziehen, lassen sich bei guten Marken-MP3-Spielern auch auf geringe Hintergrundbeleuchtung und Abschaltautomatik stellen. Wenn Du nicht dauernd an den Einstellungen des Players rumleierst sollte also der Energieverbrauch des Displays unerheblich sein. Einen billigen MP3-Player mit hochwertigem Kopfhörer gibt es nicht. Verabschiede Dich von einer Deiner drei Forderung (hohe Soundqualität, nicht zu leise, im unteren Segment). Der Verkäufer im Elektrokleingerätegroßmarkt führt Dir gerne vor, was für Dich in Frage kommt. Kaufen kannst Du ja nachher beim Kampflesbenversand. --Rôtkæppchen68 01:14, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Statistik-Frage

Folgendes Problem: Wir wollen wissen, nach welcher Zeit ein Produkt - sagen wir mal ein Auto - das Lebensende erreicht hat. Unter der Annahme, dass wir die durchschnittliche Lebensdauer (Annahme: 12 Jahre) und deren Variabilität kennen, können wir mithilfe der Weibull-Verteilung [21] die Zeit bis zum Lebensende aufzeichnen. Soweit, so gut. Wenn wir aber zum Fahrzeugpark statistische Angaben in nachfolgender Form haben, wird es für mich zu kompliziert:

- Auto 0-5 Jahre: 45% - Auto 5-10 Jahre: 35% - Auto 10-15 Jahre: 15% - Auto 15-20 Jahre: 5%

Das erreichte Alter eines Produkts wirkt sich ja auf die individuelle Lebenserwartung aus, besonders wenn es bereits höher als die durchschnittliche Lebensdauer ist. Gibt es einen Weg, dies bei der Weibull-Verteilung zu berücksichtigen? Danke schonmal. (nicht signierter Beitrag von 31.164.16.122 (Diskussion) 00:56, 17. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Musik zur EM 2012

Kann mir jemand sagen wie die Musik bei der Stadionshow heißt? Sie wird vor jedem Spiel im Stadion zur Show gespielt, wenn man als Fernsehzuschauer bei ARD und ZDF grade die Aufstellungen sieht. Es kann sich nicht um Two Steps from Hell - Heart of Courage (Einlaufmusik) oder Endless Summer (offizieller EM Song). --Armin (Diskussion) 01:13, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Damit nicht nochmals die gleichen Sachen genannt werden, kopiert von der Disk des EM-Artikels:
Nachdem ich mich durch ein paar Foren gelesen habe: White Stripes? -- Hepha! ± ion? 01:16, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach, doch nicht etwa diese Einlaufmusik? Die wird bestimmt in x Arenen gespielt, u.a. Einlaufmusik bei Alba, in Wolfsburg oder zeitweise auch in München. -- Hepha! ± ion? 01:19, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Musik läuft jedes Mal zur Show im Stadion und zwar ohne Stimme/Gesang und zwar immer dann wenn man als Fernsehzuschauer die Aufstellungen zu sehen bekommt. --Armin (Diskussion) 01:21, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Halt, das erkenne ich selbst wieder: Linkin Park? -- Hepha! ± ion? 01:22, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein Linkin Park ist das nicht. Das ist viel zu rockig und auch mit Gesang. Jedenfalls würde mich der Titel interessieren und er sollte auch im Artkel eingefügt werden. Ich habe auch schon in diversen Foren gesucht aber nix gefunden. Komisch, bei jeder Show im Stadion wird diese Musik gespielt, während der Zuschauer voom Kommentator die Aufstellungen präsentiert bekommt. --Armin (Diskussion) 01:29, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal andersrum: Hier kommt eine Aufstellung mit Musik dahinter, viele Streicher, erinnert ein wenig an Badelts Fluch der Karibik. Ich denke mal, du meinst das? -- Hepha! ± ion? 01:31, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter Versuch: Wenn du das meinst, wäre es Requiem for a Dream, etwas abgewandelt wohl. -- Hepha! ± ion? 01:36, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim Schweden England Spiel hört man von Musik kaum etwas. Außerdem ist das Video zunächst stark verzerrt. Nein, Requim ist es auch nicht. Man, das muss doch rauszubekommen sein, welches Lied dort im Stadion bei der Show läuft während wir Fernsehzuschauer die Aufstellung präsentiert bekommen. Danke für deine Mühe. --Armin (Diskussion) 01:42, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir sollten vlt. erstmal nach einem Video suchen, das die Musik enthält. Hier bspws. gibts gleich zum Anfang nochmal eine andere Musik(?). -- Hepha! ± ion? 01:49, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
[BK× 4(!)] Ich denke auch eigentlich sicher Linkin Park. (Wenn nicht, weiß nicht) Immerhin, das zweite Top Comment unter dem von Hephaion verlinkten YouTube-Video und IMHO hört es sich wirklich danach an...Grüße, — Lukas²³(◕__◕)± 01:53, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lukas? Wenn Armin meint, dass es das nicht ist? =)
Einen hab ich aber noch: Los Colorados, aber ich denke auch eher nicht, im Mittelteil ist ein wenig Instrumental. -- Hepha! ± ion? 01:55, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein das ist ja schon Ballermannmusik. --Armin (Diskussion) 01:59, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehr wählerisch, der Herr ;). I am at the end with my latin, deshalb geh ich jetzt ins Bett und werde morgen ganz genau drauf achten, wenn unsere Mannen Gruppensieger werden. Gute N8 -- Hepha! ± ion? 02:01, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)xD Ich glaub, das ist hoffnungslos. ;) — Lukas²³(◕__◕)± 02:02, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]