Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Review des Tages

Fred Herzog (1930–2019) prägte als Foto­graf die visu­elle Doku­men­tation des Nach­kriegs-Van­couver ent­schei­dend. Nach seiner Emi­gra­tion 1952 entwickelte er parallel zu seiner Tätig­keit als medi­zini­scher Foto­graf eine einzig­artige künst­le­rische Perspek­tive auf das städtische Leben. Mit seiner Leica und Koda­chrome-Farb­film fing Herzog ab 1957 das pul­sie­rende Straßen­leben, Neon­lich­ter und All­tags­szenen Van­couvers ein – zu einer Zeit, als die künst­le­rische Foto­grafie noch von Schwarz-Weiß-Ästhe­tik domi­niert wurde. Seine über 100.000 Auf­nahmen zeigen mit empa­thi­schem Blick nicht nur Menschen und Orte, sondern doku­men­tieren auch den städte­bau­lichen Wandel einer sich moder­ni­sie­renden Hafen­stadt. Obwohl Herzog bereits in den 1960er und 1970er Jahren lokal wirkte und lehrte, erfolgte seine inter­natio­nale Aner­ken­nung erst Anfang der 2000er Jahre, als digi­tale Techno­logien hoch­wer­tige Ver­größe­rungen seiner Dias ermög­lich­ten. Seine retro­spektive Aus­stel­lung 2007 in der Van­couver Art Gallery markierte den Durch­bruch, der ihn als visio­nären Vor­läufer der künst­leri­schen Farb­foto­grafie eta­blierte und die foto­gra­fie­geschicht­liche Ein­ord­nung der Farb­foto­grafie neu defi­nierte.

Fokus des Tages
Vorlage:Fokus des Tages

Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Ein Artikel wird als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“.

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-„Standards“ sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.

20. Oktober

Antoine Isaac, Baron Silvestre de Sacy (* 21. September 1758 in Paris; † 21. Februar 1838 Paris) war ein französischer Philologe. Er gilt als Begründer der modernen Arabistik und hatte entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Orientalistik.

  • Pro Dieser Artikel ist vom selben Autor wie Altkirchenslawisch (5:0 Pro weiter oben) und aus meiner Sicht genauso gut geschrieben. Die Literatur ist momentan etwas dürftig (2 Lexikon-Einträge), allerdings bezweifle ich, dass da viel mehr aufzutreiben ist. -- mkill - ノート 15:19, 20. Okt 2005 (CEST)


  • contra Gallica wurde nicht ausgewertet (Weblinks). --Historiograf 00:12, 21. Okt 2005 (CEST)
Entschuldige die Frage, aber was ist die Gallica? -- mkill - ノート 01:24, 21. Okt 2005 (CEST)
Sollte es dir tatsächlich nicht möglich sein, gallica in eine Suchmaschine deiner Wahl einzutippen???? Bei Google ist das Projekt Gallica dann die Nr. 1. --Historiograf 02:10, 21. Okt 2005 (CEST)
Nun, wenn du statt 5 kryptischen Worten einen Satz wie "Werke des Autors sind im Projekt Gallica abrufbar, diese sind aber im Artikel nicht verlinkt" geschrieben hättest, hätte ich nicht nachfragen müssen. Nebenbei fehlt der deutschen Wikipedia da noch ein wichtiger Artikel. -- mkill - ノート 17:29, 21. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel entspricht -nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit, Verbesserung, Tips etc. einiger Leute- den oben beschriebenen Anforderungen zur Genüge. Es befindet sich jetzt sogar ein Link zur Seite der französischen Nationalbibliothek, in dessen Online-Bestand sich neben einem Hauptwerk des Autors eine Übersetzung sowie ein paar kleinere Aufsätze und Vorworte befinden. Das ursprüngliche Fehlen dieses Linkes sehe ich im Übrigen nicht als Grund an, dass dieser Artikel nicht als Lesenswert gelten sollte. In den oben aufgeführten Kriterien steht davon jedenfalls nichts. Christian Kotnik 00:36, 30. Okt 2005 (CEST)

22. Oktober

Als 'nonverbale Kommunikation' (lat.: "Non/verbal": "Nicht mit Hilfe der Lautsprache") wird der Teil der menschlichen Kommunikation bezeichnet, der sich averbal, also nicht nach den konventionalisierten Regeln einer gesprochenen Sprache ausdrückt.

  • pro macht einen guten Eindruck --Historiograf 01:49, 22. Okt 2005 (CEST)
  • pro Was ich von dem Thema weiß, ist drin. --Zahnstein 02:48, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Inhaltlich sehr tüchtig, sprachlich verbesserbar, in der Anordnung der Materien noch stark verbesserbar. Daher - noch - Kontra. -- €pa 04:05, 26. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Die Strukturierung ist noch wenig einladend und auch fachlich fragwürdig. Eine Hauptanordnung nach Körperposition, Körperhaltung, Gestik, Mimik; dann die anderen Sinnesorgane scheint mir sinnvoller. Zudem ist das Thema eines der dankbarsten für Bilder und ich glaube das "fett" nicht in diesem Maß sinnvoll ist. -- Thomas M. 13:06, 26. Okt 2005 (CEST)



Auch bereits sehr weit ausgebaut.

  • pro --BS Thurner Hof 16:43, 22. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Die morpholgischen Charakteristika dieser Familie sind nicht dargestellt. --Uwe G. ¿Θ? 11:37, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Zu "lesenswert" gehört m. E., dass man sich an die Gliederung hält. Die Bejagung gehört nicht in die Systematik, ebensowenig wie die Verbreitung des afrikanischen Elefanten, die dann im Kapitel "Verbreitung" wiederholt wird. Dafür wird die Systematik ihrerseits wieder in der "Stammesgeschichte" wiederholt, bleibt aber seltsam unvollständig: Die Unterschiede zwischen afrikanischem und indischem Elefanten muss man geradezu aus den Bildern herausdeuten. "Symbolik und Mythologie" würde in das Kapitel "Mensch und Elefant" passen, dann wären die "Elefanten in der menschlichen Geschichte" nicht so allein. Unklar bleibt, ob die Bestandsgefährdung zur Überpopulation in Naturschutzgebieten passt. Die wirtschaftliche Bedeutung für den Menschen wird nur angedeutet. Über das Leben der Elefanten findet man fast nichts: Paarungsverhalten, Sozialleben und Herdentrieb, natürliche Feinde, Beschaffenheit der Biotope, da gäbe es so viel Interessantes! Insgesamt trotz schöner Bilder nicht wirklich befriedigend.--Bordeaux 13:57, 24. Okt 2005 (CEST)

Robert I. (* 11. Juli 1274; † 7. Juni 1329) war von 1306 bis zu seinem Tod König von Schottland. Im modernen Englisch ist er heute besser bekannt als Robert (the) Bruce. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher Schottlands. Als einer der berühmtesten Krieger seiner Zeit war er während der Schottischen Unabhängigkeitskriege gegen England Anführer der aufständischen Schotten.

  • Pro --Voyager 18:55, 22. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - Ken - ganz ruhig 19:31, 22. Okt 2005 (CEST) Der Artikel redet andauernd vom Schottischen Freiheits- oder Unabhängigkeitskampf - geht allerdings nicht auf die historischen Hintergründe ein. Denn die Engländer hatten sehr wohl einen Anspruch auf den schottischen Thron. Außerdem werden die schottischen Angriffe auf englisches Gebiet kritiklos hingenommen. Recht Einseitig sowas. Außerdem gehört der Abschnitt zu Braveheart in den Filmartikel. Ken - ganz ruhig 19:31, 22. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral Ich denke auch, dass Braveheart da nix zu verloren hat, höchstens in einem "Trivia"-Abschnitt. Positiv fällt auf, dass die Lebensabschnitte halbwegs ausgewogen dargestellt sind. So wird der ersten Lebenshälfte -- gemessen in Bildschirmseiten -- ähnlich viel Platz eingeräumt wie der zweiten. Das wird in Biografien sonst leider viel zu oft übersehen, so dass ein Zerrbild der Person mit Fokus auf einen bestimmten Abschnitt entsteht. Stern !? 00:27, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Zum einen sprachlich etwas holperig (bspw. sollte statt "Er war ein Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel von König David I." nur vom "Nachfahren" die Rede sein; generell braucht der Artikel an einigen Stellen eine Umformulierung). Zum anderen wegen dem von Ken angesprochenem Punkt. --Bender235 23:04, 27. Okt 2005 (CEST)
Es wäre nicht schlecht, wenn du deine Kritik etwas besser ausformulieren könntest; jetzt ist sie zu allgemein und ich habe keine genauen Anhaltspunkte. Dass die Engländer einen Anspruch auf den schottischen Thron gehabt haben sollen, halte ich für ein Gerücht... Braveheart wurde ausgelagert. --Voyager 10:15, 28. Okt 2005 (CEST)

23. Oktober

Die Kaiserdeputation war die am 30. März 1849 gewählte Abordnung aus 32 Mitgliedern der Frankfurter Nationalversammlung, die am 3. April 1849 dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. in Verfolgung der kleindeutschen Lösung die deutsche Kaiserkrone anbot.

  • als Hauptautor neutral --Pischdi >> 00:54, 23. Okt 2005 (CEST)
  • vorerst Neutral. In die Einleitung gehört noch, dass Friedrich Wilhelm IV. die Kaiserkrone ablehnte, und vielleicht noch ein Ausblick, wie das Kaiserreich 1871 dann doch entstand. (denn grundsätzlich gilt: eine Einleitung sollte einem in ein/zwei Absätzen schon komprimiert sagen, was der Artikel beinhaltet bzw. was das Thema ist.) --Bender235 01:37, 23. Okt 2005 (CEST)
ok, habe mal Beides eingearbeitet, Ausblick siehe Kapitel Wirkung. --Pischdi >> 10:40, 23. Okt 2005 (CEST)
Ja, bin zufrieden. ;-) Pro. --Bender235 11:55, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Pro.--Bordeaux 11:15, 27. Okt 2005 (CEST)

Gießen (1977 – 1979 Lahn-Gießen) ist eine Universitätsstadt in Mittelhessen. Der Regierungsbezirk Gießen und der Landkreis Gießen haben dort ihren Verwaltungssitz. Gießen ist die achtgrößte Stadt Hessens.

  • Neutral Sieht lesenswert aus. Als IP-User neutral.--84.177.230.213 01:48, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Im Abschnitt Bildung gibt es kaum Informationen zur Uni aber eine lange Liste der verschiedenen Schulen. Stadtgliederung: da wären mehr Informationen zu der ehemaligen stadt Lahn wünschenswert. Bauwerke: Eigentwilliges Layout durch viele komplett groß geschriebene Straßennahmen. Standort der US Armee? Da war doch mehr als ein zentrales "Warenlager"? Medien - zwei Zetungen und das wars und die unter "siehe auch"? Etliche rote Wikilinks könnten sicherlich rausgenommen werden. Geschichte im 20 Jahrhundert sollte die Jahre zwischen 1933 und 1945 umfangreicher darstellen. -- skINMATE schreibt mir... 08:38, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral - klärt das mit dem Abschnitt Bildung und nehmt die Großschreibung bei den Straßennahmen raus und ihr habt mein Pro --schlendrian schreib mal! 19:00, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra. Zur Sprache sehe man sich beispielhaft folgenden Auszug an: Im Zweiten Weltkrieg wurde Gießen - seit jeher eine wichtige Garnisonsstadt - stark zerstört (Luftangriff am 06. Dezember 1944). Beim Wiederaufbau wurden die noch vorhandenen Ruinen alter Gebäude und Plätze beseitigt und durch "moderne funktionale Bauten" (Beton) im Stil der 1950er und 1960er Jahre ersetzt bzw. die Verkehrsführung leider einer sog. autogerechten Stadt angepasst. Ich zähle hier zwei hineingeworfene Klammerbegriffe, zwei Abkürzungen, ein Datum mit Null, ein Zitat (?) ohne Urheber sowie eine Wertung. Der zweite Satz ist zudem ungeschickt geschachtelt. Zu sprachlichen gesellen sich inhaltliche und gestalterische Mängel: Hierzu zählen ein kaum vorhandener Geographieabschnitt, eine bisweilen ungeschickte Bildauswahl - auf dem Panoramafoto sieht man mehr Tennisnetz als Stadt - und Layoutlücken.--Bordeaux 12:10, 24. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra sieht auf den ersten Blick ganz ordentlich aus, bei genauerer Ansicht wirds aber eng. Insgesamt zu viel "bla bla" z.B. die unter "Bauwerke" aufgeführten Wohnbauten, allesamt aus neuerer Zeit - gibts denn da nichts besseres zu schreiben, hätte mir mehr Substanz vorgestellt. Oder etwa die Aufzählung der Schulen - ausführlichere Beschreibung der Uni wäre besser - oder nicht. Die Bebilderung sollte auch mal überarbeitet werden. (bau)
  • Kontra Da ich Gießen kenne, kann ich mir vorstellen, dass es schwer ist, für diese Stadt Begeisterung zu vermitteln. Aber trotzdem: Formal missfällt mir, dass ich zunächst mal Fakten erwarte und nicht den Verweis auf einen gesonderten Artikel zur Geschichte. Also: Geografie gehört nach vorn. Jetzt zum Inhalt. Stichwort Demografie: Bei Gießen scheint es ich um eine Stadt ohne Bevölkerung zu handeln. Mit ein wenig Fleiss liesse sich sicherlich die umfangreiche Liste der Bauwerke auch noch um demografische Angaben der Bewohner ergänzen, die dem Leser ein Bild der Zusammensetzung der Bevölkerung vermitteln könnte. Apropos: Wo es keine Menschen gibt, gibt es natürlich auch keine Wirtschaft (nicht im Sinne von Kneipen gemeint). Was arbeitet also die nicht existierende Bevölkerung, bevor sie im Ausflugsziel Schiffenberg einen drauf macht? Ach so: Fehlt noch Elefantenklo. Die Monströsität des Bauwerks kann man sich dank der Beschreibung leider nicht vorstellen. Wo Worte versagen, wäre ein Bild hilfreich.--Nanosmile 01:40, 28. Okt 2005 (CEST)
Bild der Meisterleistung ist hier. Zum einbinden bin ich aber jetzt zu müde, sorry. --Deprifry|+D+ 02:17, 28. Okt 2005 (CEST)

Szeged [ˈsɛgɛd] anhören/? (deutsch auch Szegedin, die deutschsprachigen Minderheiten in der Region verwenden manchmal die Schreibweise Segedin) ist eine Großstadt in Ungarn. Sie ist mit rund 164.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Ungarns..

Durch Zufall bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Er ist sehr informativ und viel Text wenig Liste geschrieben. Deshalb stelle ich ihn hier zu den Kandidaten.--K@rl 12:17, 23. Okt 2005 (CEST) Pro --K@rl 12:17, 23. Okt 2005 (CEST)

  • Neutral - Die Liste der Stadtteile bringt mir als ortsfremdem Leser wenig, weil ich nicht einmal weiß, welcher Ortsteil zur Innenstadt oder zu den Außenbezirken gehört. Die Pick AG stellt irgendetwas her, nur was? In der Stadt fahren Busse und Straßenbahnen, aber man erfährt nicht, wieviele Linien es gibt. Bei den Städtepartnerschaften bleibt unklar, wann sie eingerichtet wurden. Der Weblink auf die chinesische Stadt Weinan ist wenig hilfreich, weil ich nur einen Bruchteil der Schriftzeichen entziffern kann. Angesichts der offenen Fragen möchte ich hier keine Pro-Stimme abgeben. --Kapitän Nemo 14:24, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra --Devil m25 23:07, 23. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra So sicher noch nicht. Der Artikel hat aber Potential. Es gibt Inkonsistenzen (Mures, Marosch, Maros z. B.) und sprachlich-stilistische Härten. Das lässt sich schnell reparieren, will auch gerne helfen. Die römische Gründung müsste besser kontextualisiert werden, gleiches gilt für die Landnahme. Das Hochwasser als so einschneidendes Ereignis der Stadtgeschichte und der Wiederaufbau sollten viel ausführlicher dargestellt werden. Es gibt übrigens einen guten, aber ausbaufähigen Artikel Geschichte Szegeds von obigem contra-Votierenden, der im Artikel nicht verlinkt ist. Die Entwicklung nach 1989 braucht ein eigenes Kapitel. Zur Liste der Stadtteile s. o. T.a.k. 23:38, 23. Okt 2005 (CEST)
Finde ich schon einigermaßen eigenartig von Devil, dass er nur contra abstimmt, von seinem Artikel aber nichts sagt, geschweige denn, versucht ihn einzubinden. --K@rl 16:13, 24. Okt 2005 (CEST)
@Karl: Ich wußte nicht was ich als Anmerkungen schreiben sollte. Schau mal im Artikel unter Versionen dann siehst das ich da schon ne menge gemacht habe. Eigentlich wollt ich ihn schon längst mal überarbeiten grad weil ich denk das er noch viele Erweitungen braucht und Änderungen. Ich werds die nächste Zeit mal in Angriff nehmen dann kommt auch noch ein bischen Bildmaterial und Inhalte zum Hochwasser rein. Aber ich denke in der Form jetzt ist er noch lang nicht ausreichend für einen Lesenswerten Artikel aber keine Angst bald wird er es sein ;) --Devil m25 19:04, 24. Okt 2005 (CEST)
Devil, ich wollte dich auch nicht beleidigen, ich habe nur den Artikel durch Zufall gefunden. Ich habe auch nicht die Versionsgeschichte angeschaut. Es war vielleicht ein Fehler ihn hierher zu stellen statt ins Review. Ich bin auch sicher keiner, der nicht mithilft, wenn möglich. Leider kann ich nicht ungarisch, dass ich mich da leicht weiter informieren kann. --K@rl 19:17, 24. Okt 2005 (CEST)
Hast mich nicht beleidigt und mein ungarisch reicht auch nicht um mich umfassend mit dem thema zu beschäftigen. ich denke halt nur auch lesenswerte artikel sollten schon vorzeigbar sein und der artikel über Szeged ist halt noch nicht so weit. aber ich denke das wird schon noch. schau mal welche artikel als lesenswert gekennzeichnet sind da kommt Szeged noch lang nicht ran. Meine persönliche Meinung z.B. ist auch das ein Artikel wie Budapest noch nicht lesenswert ist aber das ist nur meine meinung ich denke ich hab da auch arg hohe ansprüche ;) aber dein ungarisch muss garnicht so gut sein. es gibt auch viele deutsche seiten wo man sich über szeged informieren kann und wenns nur dazu dient ein paar fakten zu verifizieren oder die texte oder oder..gibt so viel was man machen kann. ich werd mal schauen ob ich ihn ins review vom Portal:Ungarn setze damit auch ein paar leuts die ungarisch sprechen sich damit beschäftigen können und dann denke ich ists zeit für das normale Reviwe weil ich glaube es macht keinen sinn ihn in das normale Review zu setzen da wenige hier in der Wikipedia sich mit ungarn auskennen. habs beim Balaton gesehen da gab es nur ein zwei leute die sich damit beschäftigt haben. ist zu speziell das thema und wenn dann nur für hartnäckige :) Gruß --Devil m25 20:43, 24. Okt 2005 (CEST)

Der Wartburgkrieg oder Sängerkrieg auf der Wartburg ist ein schrittweise gewachsenes Konglomerat mittelhochdeutscher Sangspruchgedichte des 13. Jahrhunderts. Es handelt von einem pseudohistorischen Dichterwettstreit auf der thüringischen Wartburg.

Kurz und knapp, aber mehr muß man (hoffe ich) nicht unbedingt sagen. --Sigune 13:54, 23. Okt 2005 (CEST)

  • contra - vielleicht liegts an mir, aber ich verstehe nicht so richtig, worum es da eigentlich geht, was jetzt eigentlich der Krieg war und was Wahrheit und was Legende war. --Alkibiades 14:18, 23. Okt 2005 (CEST)
  • pro kompakt und informativ.--Heliozentrik 23:01, 23. Okt 2005 (CEST)
  • contra habe höhere Anforderungen (z.B. an die Frage Historie/Fiktion) --Historiograf 23:44, 23. Okt 2005 (CEST)
  • ebenfalls noch Kontra. Wie Historiograf schon sagte, muss zumindest Fakt/Fiktion besser rausgearbeitet werden.--Q'Alex 21:19, 24. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral - weil ich mit rund 60% der Hauptautor bin. Soweit ich weiß, ist dieser deutschsprachige Wikipedia-Artikel die umfangreichste Sammlung zum Thema. --Kapitän Nemo 15:00, 23. Okt 2005 (CEST)
  • pro - obwohl der erste Teil m.E. ausgesprochen schlecht gegliedert ist. Zum einen sollte über dem Inhaltsverzeichnis lediglich eine knappe Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte stehen (ich war völlig überrascht, dass noch ein Inhaltsverzeichnis folgt), zum anderen könnte dieser Teil auch inhaltlich eine klarere Struktur/Linie vertragen. Ferner: der Geschichsteil beginnt mit der Beschreibung der Sichtvermerkspraxis im 18. Jahrhundert. Ein, zwei Sätze über die Hintergründe dieser Praxis und die Reiseregelungen zuvor wären vielleicht hilfreich. --Lienhard Schulz 10:20, 24. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - gefällt mir --schlendrian •λ• 17:00, 29. Okt 2005 (CEST)

Als Trojanisches Pferd bezeichnet man in der Computersprache schadhafte Programme, die als nützliche Programme getarnt sind oder zusammenhängend mit einem nützlichen Programm verbreitet werden, aber tatsächlich auf dem Computer im Verborgenen unerwünschte Aktionen ausführen können.

  • pro - war jetzt geraume Zeit im Review und wurde dort gehobelt. "Lesenswert" ist der Artikel imho bereits, den Weg zur Exzellenz kann ich als Laie nicht beurteilen -- Achim Raschka 23:52, 23. Okt 2005 (CEST)

pro - ja, lesenswert auf alle fälle. es fehlen mir noch einige kleine sachen (typisierung, geschichte, wirtschaftlicher schaden) für exzellenz - werde mich nächsten tage dazusetzen. Mario23 12:38, 24. Okt 2005 (CEST)

Kontra Kann zwar sein dass ich gerade etwas zu hohe Kriterien an die Lesenswerten Artikel anlege, aber mal ein paar Punkte die mich noch stören:

  • Fehlende Literatur
  • Es wird IMHO zu sehr die Windows Sicht beschrieben. Nur weil User von alternativen Betriebssystemen meistens zögerlicher beim doppelklick sind, heißt dass nicht dass es unter Linux, MacOS oder sonstigen Betriebssystemen keine Trojaner geben könnte.
  • Hätte gerne mehr über die Funktionsweise von Trojanern erfahren, und wie sie verbreitet werden
  • Der Teil mit der Doppelten Dateiendung ist Windows-Spezifisch und lässt sich auch dort abstellen. Hat irgendwie meiner Meinung nach nicht so viel mit Trojanern zu tun.
  • Zahlen und Fakten zu Schäden durch Trojaner (Passwortdiebstahl, Wirtschaftsspionage, wie viele verseuchte Rechner, etc). Auch zahlen zum Gewinn durch die Malware Industrie (Werbung, etc)
  • Geschichtliche Entwicklung
  • Trojaner im Geschäftsleben (Firmen, etc) Momentan zielt der Artikel IMHO auf den Heim User ab
  • (Nachtrag) Bilder über die Funktionsweise eines Trojaners würden den Artikel ebenfalls noch etwas auflockern. (wo klinkt er sich in den Datenstrom ein, wie kommuniziert er, mit dem kommuniziert er)

Alles in allem: Mehr über Trojaner an sich und nicht über Trojaner auf dem Heim-PC eines Windowsanwenders. Nachtrag: Konzepte war das Wort das ich gesucht habe! Etwas mehr über das Konzept eines Trojanischen Pferdes (das ist nämlich unabhängig vom Betriebssystem und User) Regnaron 23:16, 24. Okt 2005 (CEST)

24. Oktober

Das Deutsche Literaturarchiv in Friedrich Schillers Geburtsort Marbach am Neckar wurde am 12. Juli 1955 gegründet. Es ist das größte deutsche Literaturarchiv in freier Trägerschaft

  • Ausführliche informative Darstellung pro --Historiograf 02:32, 24. Okt 2005 (CEST)
Entschuldigung, aber nach meinem Eindruck ist der Beitrag noch nicht fertig. Der Abschnitt "Deutsches Literaturarchiv 1995-2005" beinhaltet lediglich den Vermerk "folgt". Diese "Folge" sollte vor einer Beurteilung abgewartet werden. --Lienhard Schulz 10:14, 24. Okt 2005 (CEST)
Entschuldigung akzeptiert, weil du es bist. Der Beitrag ist auch ohne diese unwichtigen rezenten Ereignisse lesenswert. --Historiograf 12:14, 24. Okt 2005 (CEST)
Das mag sein, aber wenn nun jemand in die fehlende Folge dreimal reinschreibt Historiograf ist doohw dürfte er nicht mehr lesenswert sein. Da ich nicht wissen kann, was noch folgt, beurteile ich lieber den Gesamtbeitrag. --Lienhard Schulz 21:34, 24. Okt 2005 (CEST)
Zu Deiner Info, Lienhard: seit zwei Monaten warte ich auf Informationen aus Marbach für dieses Unterkapitel. Sei geduldig, wie ich auch, lg, --Albrecht1 00:11, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Pro mit zwei Anmerkungen. Die Überschrift zum Abschnitt "Deutsches Literaturarchiv 1995-2005" kann man doch auskommentieren, bis die Informationen da sind. Der Artikel ist für mich auch ohne den Abriss der letzten 10 Jahre interessant und vor allem lesenswert, weil er ansonsten umfangreich informiert. Mich stört etwas, dass man sich erst durch Aufzählungen lesen muss, bevor man im Abschnitt zur gemeinsamen Geschichte zum Fließtext gelangt. Reicht aber nicht, um mein positives Urteil zu ändern. --Lyzzy 22:25, 26. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral. Vor allem am Anfang zu kleinteilig strukturiert. Zudem fehlen Angaben, wann nur Nachlässe aufgenommen und wann Materialien von Schriftstellern schon zu deren Lebzeiten archiviert werden. Thorbjoern 11:31, 28. Okt 2005 (CEST)


Ein kurzer, aber informativer Artikel. Ich finde, da ist alles drin und dran, was man so erwarten kann. Also:

Pro --Xocolatl 12:12, 24. Okt 2005 (CEST)

Bitte signieren Vorläufig contra. Als Hauptautor hätte ich schon längst weitere Bilder aus Ladenburg einbauen sollen. Außerdem ist der Text recht kurz. --Historiograf 12:10, 24. Okt 2005 (CEST) Kontra - sorry - aber für einen herausragenden Artikel ist das absolut zuwenig (für einen Lexikonartikel an sich ist das schon nicht schlecht). Hier fehlen sowohl noch archäologische, kulturelle, religiöse und historische Aspekte die angesprochen werden sollten. Ich hoffe mal auf weitere Bilder von Historiograf und behalte es als Artikel zum erweitern im Hinterkopf. Ken - ganz ruhig 01:09, 27. Okt 2005 (CEST)



25. Oktober

Der Artikel ist im Rahmen der Wikireader-Bearbeitung zum Thema Fahrrad in erster Linie von Ralf Roletschek und mir erstellt worden und hat seither schon allein wegen der Beschreibung der korrekten Einstellung einer Schaltnabeeine ganze Menge Lob bekommen. Ich denke, das Prädikat Lesenwert hat er sich schon damit verdient. --Markus Schweiß, @ 06:45, 25. Okt 2005 (CEST)

  • Kontra, zumindestens zum jetzigen Zeitpunkt noch. Der Artikel ist schön anzusehen, aber sie Formulierungen haben noch potenzial.

Sätze wie: "Während der Fahrt tritt man mit etwas weniger Kraft weiter, während man schaltet." trüben (noch) das Bild. --cat 10:16, 25. Okt 2005 (CEST)

Ich denke, da kann man noch was dran tun. --Markus Schweiß, @ 12:54, 25. Okt 2005 (CEST)
Klar, wir sind ja hier bei Wikipedia.:-)) Ich habe mir die Kriterien zur Bewertung oben noch mal gaaanz sorgältig durchgelesen und zudem noch ein paar kleine Änderungen im Artikel getätigt. Ich ändere jetzt gerne meine Ansicht und gebe ein Pro --cat 14:17, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral Der Artikel ist unvollständig und irreführend. Dort werden 50 Jahre alte Konstruktionen ausführlich mit einem Unterton beschrieben, als ob sie dem Stand der Technik entsprechen. Aktuelle Modelle werden nur am Rande erwähnt. Hadhuey 11:08, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich würde das nicht so eng sehen. Wenn man nämlich etwas genauer hinschaut, wundert man sich wie aktuell diese alten Schätzchen noch sind und wie häufig man sie an Alltagsrädern antrifft. Im übrigen sind diese Konstruktionen durchaus noch modern, haben sie doch einerseits als Vorlage für die heutigen gedient und andererseits ist es trotz ihres teilweisen hohen Alters immer noch möglich, sie mit heutigen Ersatzteilen auszustatten. --Markus Schweiß, @ 12:54, 25. Okt 2005 (CEST)
Diese Faszination, die ich durchaus teile, ändert nichts daran, dass sie nicht mehr produziert werden und die aktuellen Modelle im Artikel (von ihrer reinen Nennung abgesehen) unterschlagen werden. Die Darstellung der alten Modelle nur für sich gesehen ist sehr gut. Ein Artikel zur Nabenschaltung sollte jedoch halbwegs vollständig sein und nicht nur eine Ecke im Fahrradkeller beleuchten. Gibts eigentlich noch andere Anwendungen als Fahrräder? Grüße Hadhuey 13:46, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich habe den aktuellen Stand jetzt gerade zumindest teilweise erläutert, wobei die Kontinuität der Entwicklung von mehr als 50 Jahren einmal mehr zum Ausdruck kam. Zum Abschluss: Eine andere Anwendung dieser Technologie außer beim Fahrrad ist mir nicht bekannt, denkbar ist so etwas eventuell bei Steuerantrieben in der Verfahrenstechnik. --Markus Schweiß, @ 18:31, 25. Okt 2005 (CEST)
Beim Motorrad gab es auch Nabenschaltung. Mit etwas weiterer Fassung könnte man den Opel-Overdrive der 1970er Jahre vielleicht auch dazu packen. Oh, imho gab es bei LKWs mal ein Nabenvorschaltgetriebe. Aber bei wem war es? Vielleicht bei [1]? -- Stahlkocher 08:51, 27. Okt 2005 (CEST)
Lesenswert-ja+nein. Die Infos die drin sind sind sehr gut aufbereitet. Die ausführliche Darstellung bleibt leider auf einige (z.T veraltete) Modelle beschränkt und vermittelt Fanlastigkeit. Vollständig dargestellt sind die Nabenschaltungen nicht. Die Funktionsweise (wie werden die Gänge geschaltet?) erschließt sich auch Technikern nur schwer. Hadhuey 21:20, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Von mir ein Pro, weil ich die Sachverhalte liebevoll aufgearbeitet, anschaulich erklärt und schön bebildert finde. Perfekt ist es nicht, und ob die Informationen vollständig sind, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen, aber lesenswert ist's allemal. Flingeflung 08:55, 26. Okt 2005 (CEST)

Schöner und umfangreicher Stadtartikel

Begründung:
Einleitung: Entweder man kürzt sie radikal oder man baut sie zu einem richtigen Überblick aus. Der erste Satz im zweiten Teil der Einleitung ist wohl durch den Schwurbel-Wolf gedreht worden.
Geschichte: Der Abschnitt fängt nicht bei der Stiftsgründung an, sondern mit "Geschichtsvereinen", der eigentlich mit "Bürgervereine" zusammenführt werden sollte. "Stiftsgründung" bleibt auch die einzige Überschrift für fast 1000 unbebilderte Jahre. Der Abschnitt "Industrialisierung" liegt brach, keine Erwähnung von Krupp oder wie die Zechen von Süd nach Nord wanderten... - das ist nicht tragbar.
Politik: man kann streiten ob Politikgeschichte nicht besser im Abschnitt "Geschichte" aufgehoben wäre. Die horizontale Tabelle zur Darstellung des Gemeinderats (heißt der nicht eigentlich Stadtrat?) find ich sehr unschön.
Wirtschaft und Infrastruktur: Im Abschnitt "Bildungseinrichtungen" sind die Jahreszahlen anstelle der Hochschulen verlinkt. Der erste Satz im Abschnitt "Stadtbild" klingt wie aus einem schlechten Werbeprospekt, danach fehlen auch hier Wikilinks. Dann wiederholt sich der Burgplatz (nun mit Wikilinks). Stilistisch ist auch der Abschnitt "Sport" nicht schön zu lesen.

Kontra Die Geschichte nach dem 30 jährigen Krieg ist ein Witz. Der Artikel sollte auf Strukturierung hin überprüft werden. Etwas möchte man schon über die versteckten Essener Bürger erfahren. --Luha 19:24, 26. Okt 2005 (CEST)

Kontra Wie Luha fehlen mir da etliche Jahre der Geschichte und Angaben über die Bevölkerungsstruktur. --Geiserich77 09:24, 27. Okt 2005 (CEST)



Wireless LAN /ˈwaɪələs ˈlɑːn/ (Wireless Local Area Network, WLAN, Kabelloses Lokales Netzwerk) bezeichnet ein „drahtloses“ lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE 802.11-Familie gemeint ist.

  • Pro - auch den Artikel finde ich als Laie sehr schön -> "lesenswert". -- Achim Raschka 17:05, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- Wladyslaw 16:14, 26. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral -Flominator 16:54, 26. Okt 2005 (CEST) Was mir ein wenig fehlt, ist die Erwähnung von Hotspots in der Öffentlichkeit.
  • Neutral - an der Struktur läßt sich noch feilen. --Flame99 10:40, 27. Okt 2005 (CEST)



Die Personenwagen der Schweizerischen Bundesbahnen AG und verschiedenen Schweizer Privatbahnen für den Inlandverkehr werden seit Ende der 1950er-Jahren, unmittelbar nach der Abschaffung der 3. Wagenklasse 1956, als Einheitswagen (EW) bezeichnet.

  • Pro Detaillierte und gut lesbare Information. Gestumblindi 22:07, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Bin kein Bahnkenner, kann also nichts über Inhalt und Vollständigkeit sagen. Zumindest ein Übersichtsbild von einem solchen Wagen wäre für ein Lesenswert angebracht. --Duesi 12:15, 27. Okt 2005 (CEST)
Entschuldigung, aber das Contra-Argument Bin kein Bahnkenner, kann also nichts über Inhalt und Vollständigkeit sagen ist ungültig, siehe bittte die Kriterien für lesenswerte Artikel. "Bin kein X-Kenner und hab' darum keine Ahnung, ob der Artikel etwas taugt" könnte man ja unter jeden Kandidaten setzen; das als Contra-Argument anzuführen, ist nicht nur unsinnig, sondern eine Frechheit. Als Bahnkenner möchte ich jedenfalls festhalten, dass der Artikel "Einheitswagen" das Thema umfassend behandelt. Zwei Bilder enthält er auch. Gestumblindi 13:53, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Als Nicht-Bahnkenner finde ich die Aufzählungen ziemlich ermüdend und nicht lesenswert. Außerdem würde mich ein Bild des gesamten Waggons von außen doch irgendwie interessieren. Lesenswerter wäre der Artikel, wenn da etwas über wirtschaftliche und sachliche Bedeutung (wurde die Annehmlichkeit erhöht, wurden die Kosten gesenkt, wurde die Sicherheit verbessert, was sagen die Nutzer dazu?) in einem Überblick stehen würde. Ich glaube wegen des Bildarguments ist die andere Kontrastimme nicht ungültig?! Frechheiten sind subjektiv und zwischen Belehren und verbalen Angriffen besteht ein Unterschied. ;-) --Luha 19:14, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - als Bahnkenner kann ich den Inhalt einigermaßen verstehen, aber ich würde keinem Fremden empfehlen, diesen Artikel zu lesen. Hier werden laufend Abkürzungen verwendet, die man ausgeschrieben leichter verstehen könnte. Z.B. kennzeichnet Bpm RIC einen 26 m langen Großraumwagen 2. Klasse, der auch auf ausländischen Strecken verkehren darf. WHell hat auf der Diskussionsseite einen langen Kommentar hinterlassen. Vor einer erneuten Kandidatur empfehle ich das gründliche Durchlesen seines Kommentars. Außerdem gefallen mir die deutschen Bpmz 291 mit ihrer Zweierbestuhlung und ihrer seitlichen Belüftung hundertmal besser als die Schweizer Einheitswagen mit ihrer Viererbestuhlung und ihrer Dachbelüftung. Nicht zuletzt in den dieselgetriebenen EC-Zügen zwischen München und Zürich haben die Schweizer Einheitswagen einen sehr negativen Eindruck bei den Fahrgästen hinterlassen (*hust*, *röchel*). Mein Votum gilt jedoch der Darstellung, nicht den Wagen an sich. --Kapitän Nemo 22:40, 27. Okt 2005 (CEST)
OK, wenn wir hier schon abschweifen... konstruiere nicht aus einem Mangel des deutschen Eisenbahnnetzes (unvollständige Elektrifizierung) einen Mangel der Schweizer Wagen. Diese wurden natürlich für das Schweizer Netz konzipiert, das vollständig elektrifiziert ist. Also kein "Diesel-Problem" bei Dachbelüftung. Die seitliche Belüftung deutscher Wagen finde ich hingegen sehr unangenehm. Die RIC-Wagen, die auch nach Deutschland fahren, sind im übrigen strenggenommen keine Einheitswagen (EW I - EW IV verkehren nur in der Schweiz, "Einheitswagen Eurocity" ist nicht viel mehr als ein Spitzname). WHells Einwände sind jedoch zu einem grossen Teil nicht von der Hand zu weisen, zugegeben - wenn auch auf ein gewisses Mass an Fachsprache in so einem Artikel nicht verzichtet werden kann. Die Einleitung für die Kandidaten-Seite sagt ja: "Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen? (...) Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln."
Aber es geht sicher noch allgemeinverständlicher und präziser. Ich bin, wie offensichtlich auch der Hauptautor des Artikels (Filzstift), Schweizer und Bahnkenner und werde mich gerne bemühen, auf der Basis der geäusserten Einwände Verbesserungen vorzunehmen, wenn mir Filzstift nicht zuvorkommt ;-). Gestumblindi 00:11, 28. Okt 2005 (CEST)

Als Hauptautor enthalte ich mich, der Artikel könnte noch was reifen, aber es schad ja nix, schon mal hier um Verbesserungsvorschläge zu bitten. --Historiograf 23:29, 25. Okt 2005 (CEST)

  • ohne Votum Als Anregung: ich finde den Artikel ein wenig dünn und teilweise auch etwas einseitig. Ich persönlich würde mir mehr über die Hintergründe wünschen und auch zumindest eine Erwähnung der Projekte, die als Vorgänger angesehen werden können bzw. die Google selbst angibt (gibt´s da was?). Einseitig finde ich vor allem die Beurteilung, die für mich als Leser ausschließlich kritisch rüberkommt, ohne dass mir Vorteile geschildert werden. Auch eine Analyse der Nutzung (Zugriffszahlen) und der Datenbestände (wie viele Bände haben die Stand 10.2005 deutsch und englisch?) etc. würde ich mir wünschen, außerdem fehlt mir die Darstellung der technischen Umsetzung (außer OCR). -- Achim Raschka 10:09, 26. Okt 2005 (CEST)
Hallo? Kannst du mir mal mitteilen, woher ich diese Informationen bekommen kann? Da ist Fort Knox eine offene Geschichte dagegen. Google teilt über Zugriffszahlen und Datenbestände und vor allem die technische Umsetzung nichts aber auch rein gar nichts mit. Man kann viel fordern, aber ein wenig Ahnung sollte man dabei schon haben. In Erwartung deiner Änderungen am Artikel. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
Wie du oben lesen kannst sind die Punkte als Anregung gedacht und haben entsprechend nichts mit fordern zu tun, wenn man zu ihnen keine Informationen bekommen kann wird man selbige nicht einbauen können. Ich denke, ich bin nicht kompetent, an dem Artikel mitzuarbeiten und (um ganz ehrlich zu sein) auch nicht gewillt, in irgendeiner Weise mit einem Autor zu arbeiten, der selbst Anregungen ohne Votum als Angriffe auffasst. Gruß -- Achim Raschka 07:54, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Irre ich mich oder ist für Verbesserungsvorschläge nicht das Review die richtige Einrichtung? Die Kandidatur für lesenswerte Artikel dafür zu verwenden finde ich nicht legitim. -- Wladyslaw 11:09, 26. Okt 2005 (CEST)
Irre ich mich oder ist das ein Revanchefoul? Ich finde solche Stänkerei hier nicht legitim. Lesenswert-Abstimmung sollte immer mit Qualitätsverbesserung einhergehen. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
Dr. Historiograf: du irrst Dich gewaltig. Offensichtlich unfertige Artikel haben hier nichts zu suchen und es als Retourkutsche zu bezeichnen spricht nur für gekränktem Stolz, denn so dünne Artikel habe ich nie zur Abstimmung gestellt. Halte Dich an die Regeln. Diese Ansicht teilen offensichtlich auch die anderen. Weiteres Geschwätz darüber erübrigt sich. -- Wladyslaw 10:29, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra weder inhaltlich noch stilistisch angemessen. -- Jcr 08:04, 27. Okt 2005 (CEST)

26. Oktober

Holz (v. althochdt.: holz = Abgehauenes) bezeichnet die feste harte Substanz des Stammes, der Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern.

Pro Ein gut geschriebener Artikeln mit Fotos und Diagrammen. Thorbjoern 10:34, 26. Okt 2005 (CEST)

  • contra - ist mir zu listenhaft und für das zentrale Thema auch zu dünn. -- Achim Raschka 11:00, 26. Okt 2005 (CEST)
  • contra - das reicht noch nicht. --Kurt seebauer 21:03, 26. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel wurde heute in die richtige Richtung verändert und ist für mich jetzt ein klarer Kandidat für die Lesenswerten. -- Stahlkocher 18:06, 26. Okt 2005 (CEST)

  • pro - Achim Raschka 08:07, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Pro -- Wladyslaw 10:40, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Pro norro 10:51, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra --schlendrian schreib mal! 11:10, 27. Okt 2005 (CEST) Der Abschnitt EInsatz ist mehr als zu kurz, finde ich, für einen Bomber der seit 40 Jahren fliegt
  • Neutral Kontra Als rein technischer Artikel ist dieser Beitrag sehr ordentlich und sogar ein bischen unabhängig von dem Paralleleintrag in der englischen Wikipedia. Allerdings ist die B-52 eine "Massenvernichtungswaffe" (ein furchtbares Wort) und ist in Vietnam und teilweise im ersten Golfkrieg auch so eingesetzt worden. Die von B-52 bei Flächenbombardements verursachten "Footprints" sprechen da eine deutliche Sprache. Ich weiß nicht wie man mit diesem moralischen Aspekt umgehen soll, hätte auch keine Bedenken rein technische Artikel über Waffensysteme in einem Lexikon zu führen, wenn wir die Artikel aber auszeichnen wollen, sollte man die Frage wenigstens mal stellen. Gruß -- Andreas Werle 11:34, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Ich sehe die Anmerkung von Andreas Werle eher noch schärfer. Es muss doch bei jedem technischen Gegenstand beschrieben werden wofür er benutzt wurde oder wird. Die paar Zeilen unter Einsatz werden dem zur Zeit nicht gerecht.--Duesi 12:00, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral – Als „Hauptveränderer“ möchte ich anmerken, dass der Artikel für mich noch nicht fertig im Sinne von vollständig und ausgewogen ist. Das gilt bisher bestenfalls für die Entwicklungsgeschichte von den Anfängen bis zum Erstflug. Den Rest habe ich im wesentlichen so gelassen wie ich es war, und das ist eben nicht allzu viel. Aber ich arbeite schon an Teil 2… -- Arcturus 15:27, 27. Okt 2005 (CEST)
@Arcturus: Wenn Du als Hauptautor den Artikel als unfertig ansiehst, sollte er vielleicht besser im Review stehen, als in den Kandidaten fürs Lesenswerte. Obwohl ich zugebe, das ich dort kaum was kommentiert hätte, die Reviews haben eben manchmal zu wenig Aufmerksamkeit. Aber da wir nun schon mal dabei sind: Was hast Du Dir denn zum Thema "Politische Bedeutung von Langstreckenbombern mit atomarer Bewaffnung und zum Einsatz für Flächenbombardements in Ländern der Dritten Welt" vorgenommen zu schreiben? Gruß -- Andreas Werle 19:40, 27. Okt 2005 (CEST)
sehe ich ähnlich, meld dich wenn du Hilfe brauchst, hab ganz gute Referenzen in dem Thema :) --schlendrian schreib mal! 20:55, 27. Okt 2005 (CEST)
Es geht eher um Zeit als um Hilfe. Der Artikel ist vielleicht etwas zu früh ins Scheinwerferlicht gerückt worden, aber das schadet ihm sicher nicht. Ich erhebe auch nicht den Anspruch, den Artikel alleine zum glorreichen Ende zu führen, kann aber noch einiges dazu beitragen. Was jetzt schon da steht ist sicher „lesenswert“, nur eben noch nicht rund als Ganzes. @Andreas Werle: Das Stichwort Abschreckung darf natürlich nicht fehlen, zur politischen und historischen Bewertung fällt anderen sicher auch noch eine Menge ein. -- Arcturus 21:48, 27. Okt 2005 (CEST)
@Arcturus: Als Hauptveränderer solltest Du Dich für alle Aspekte des Themas verantwortlich fühlen, auch wenns ein Wiki ist. Die Einstellung: "Ich beschreib nur die Farbe der Knöpfchen fürs Bombenabwerfen, der Rest interessiert mich nicht." ist sicher gut für eine Satire: Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, gibt aber kein Bapperl. Aber im Ernst: ich habe auf Schlendrians Diskussions-Seite mal ein paar Worte zu der Frage in Bezug auf die "Long Beach" gesagt, das gilt sinngemäß auch hier. Die B-52 ist keine Blechbüchse, die "Enterprise" keine schwimmende Sardinendose. Das sind Instrumente zur Durchsetzung politischer und militärischer Interessen der amerikanischen Politik. Man kann ja wohl erwarten, das dies in einem Artikel über B-52 abgehandelt wird, wenn der ausgezeichnet werden soll. Schließlich ist dieses Flugzeug über Jahrzehnte das Rückrad der amerikanischen "Zweitschlagsoption" gewesen. Die Bedeutung der B-52 erschöpft sich doch nicht in einem Waschzettel, der vermerkt, das Buff die Nase beim Start nicht hoch kriegt. Was hat es denn (nur als Beispiel) mit der Reichweitendiskussion auf sich? B-52 ist ein Waffensystem, da gehören die passenden Flughäfen für so eine große Maschine dazu, die Konstruktion passender Wasserstoffbomben, die Einsatzpläne, die Kommandostrukturen, die Frühwarnsysteme, die Flugrouten, die Targets. Dieses Flugzeug ist doch nicht das Resultat einer Diskussion über Flügelformen. Die Air Force kauft ein Flugzeug nicht, weil es Krach macht, sondern weil es eine bestimmte Funktion erfüllen soll. Die B-52 ist neben den Flugzeugträgern, den Interkontinentalraketen und den raketenbestückten U-Booten eines der zentralen Bausteine der amerikanischen Sicherheitspolitik über Jahrzehnte. Die haben dafür Milliarden ausgegeben und ihr schreibt dazu eine aufgeblasene Quartett-Karte! Die darf es natürlich in Wikipedia haufenweise geben, aber nicht in der Schaufensterauslage. Gruß -- Andreas Werle 23:04, 27. Okt 2005 (CEST)
 
Napalm-Einsatz in Vietnam

Ich stimme Andreas Werle zu, dass der Einsatz und dessen Folgen für die Zivilbevölkerung genauer beschrieben werden sollte:

  • Vietnamkrieg: Vergiftungen und Umweltschäden durch weitflächigen Einsatz von so genannten Entlaubungsmitteln ("Agent Orange"), gewaltige soziale Probleme, die ein verwüstetes Land mit so vielen Toten mit sich bringt sowie die Verkürzung der Lebenserwartung wirken bis in die Gegenwart. (Frage: Wurden B52-Bomber mit Napalm befüllt?)
  • Flugzeugabstürze: Gab es irgendwelche Umweltschäden durch die mitgeführten Nuklearwaffen?
  • Irak-Krieg: Laut Wikipedia-Artikel wurden nur militärische Ziele wie ... Elektrizitätsanlagen, Nachrichtentechnik, Hafeneinrichtungen, Ölraffinerien und -pipelines, Eisenbahnen und Brücken angegriffen. Die Stadt Basra, die unter einer dichten Rauchwolke lag, wurde jedoch laut Nachrichten planquadratweise bombardiert. (Im Zweiten Golfkrieg 1991 wurde Basra durch Luftangriffe der Alliierten erneut stark zerstört)
  • Fazit: Das Kapitel Einsatz muss noch deutlich erweitert werden. Im übrigen würde ich mich freuen wenn Krankenhäuser u.ä. nicht als militärische Ziele, sondern als Opfer eines Kriegsverbrechens bezeichnet werden. --Kapitän Nemo 23:22, 27. Okt 2005 (CEST)
Den Einsatz hab ich etwas ausgebaut, aber es kommt noch was bei. Zu Vietnamkrieg: Napalm ist kein Entlaubungsmittel. Aber, ja, auch B-52 Bomber trugen Entlaubungsmittel und Napalm in den Kampf. Mit der B-52 ist schon fast alles eingesetzt worden was die USA so an Waffen hervorgebracht hat. Abstürze mit Atomwaffen an Bord: Ich hab die mir verfügbaren Information reingeschrieben. Logischerweise gibt es Umweltschäden durch kaputtgegangene Atomwaffen. Aber es wird natürlich nicht an die große Glocke gehangen. Golf/Irak-Krieg: B-52 sind die Hauptträger des Massenbombardements gewesen. Etwa 1/3 aller Kampfmittel im zweiten Golfkrieg wurden durch B-52 zum Einsatz gebracht. -- Stahlkocher 15:33, 28. Okt 2005 (CEST)

Kontra Ich halte die Kritik und die Forderung nach mehr Informationen über Einsätze, Todesopfer und Umweltschäden für berechtigt, aber doch noch etwas für zu kurz gegriffen. Die Entwicklung der B-52 hat doch - zusammen mit den Interkontinentalraketen - die Karten für einen potenziellen Weltkrieg völlig neu gemischt. Es gibt ja auch Leute, die behaupten, dass die globale Verfügbarkeit von Waffenwirkung einen neuen Weltkrieg verhindert hat. Ob das stimmt oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt, aber die Diskussion darüber und die Auswirkungen auf die Weltgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts halte ich für wesentlich wichtiger als die Flügelspannweite. Man könnte sogar so weit gehen und sagen, dass die heutigen "asymmetrischen" Kriege, der "11. September" und der daraus resultierende "Krieg gegen den Terror" das Ergebnis dieser Entwicklung sind. Durch die Entwicklung von Waffen wie der B-52 kann sich keine Macht der Welt gegen eine Macht wie die USA "in offener Feldschlacht" stellen, wenn sie den Anspruch geistiger Gesundheit für sich auch nur halbwegs erheben will. Waffensysteme wie die B-52 haben die Kriege der Gegenwart qualitativ verändert. Und davon steht leider kaum was im Artikel. --Rabe! 10:08, 28. Okt 2005 (CEST)

Ich bin ganz fasziniert was so ein 50 Jahre altes Ensemble an Metallteilen alles in Schuld ist. Und was ein enzyklopädischer Artikel so leisten soll fasziniert mich noch mehr. Unter den hier erhobenen Forderungen für einen Lesenswerten Artikel stell ich mir eher ein Buch vor. -- Stahlkocher 10:35, 28. Okt 2005 (CEST)

ich sehe das änhlich. Die moralischen Implikationen eines Waffensystems sind immer POV und haben in einem Lexikon wenig bis garnichts zu suchen, jedenfalls nicht unter dem lemma B-52 oder USS Long Beach usw. Rabe schreibt ja selber Waffensysteme wie die B-52 haben. Eben wie, nicht die B-52 hat. Darauf muss man wenn schon in größerem Kontext eingehen und das nicht in jeden Waffenartikel einzel aufführen --schlendrian schreib mal! 11:03, 28. Okt 2005 (CEST)
Die B-52 ist schon legendär und nicht mit anderen x-bieliebigen Waffensystemen zu vergleichen. Ihre historische Bedeutung ist unbestritten. Und sie ist bekannter als die Minuteman (Rakete), deren Artikel übrigens auch eine Verbesserung in Richtung weltweite strategische Bedeutung vertragen könnte. Aber der Artikel steht nicht zur Diskussion. Bei diesen beiden handelt es sich um "strategische" Waffensysteme, also Systeme, die einen Krieg entscheiden können. Das sind nicht bloß Metallkisten. --Rabe! 13:05, 28. Okt 2005 (CEST)
@Schlendrina. Es geht in der Tat um POV. Da hast Du recht: dieser Artikel über B-52 ist POV. Und ich will, das Du Dich nicht um Deine Verantwortung drückst. Der "größere Kontext" von dem Du redest ist eine Ausrede. Aber so geht das nicht. Selbstverständlich sollte jeder Waffenartikel verantwortlich verfaßt und demnach kein Werbeprospekt sein (genau da steckt die Moral). Wie dieser verantwortliche Umgang mit Waffenartikeln auszusehen hat, das steht zur Debatte. B-52 ist kein Flugzeug. Es ist ein strategisches Projekt mit Flugplätzen, Tankflugzeugen, Atombombentests, Befehlsketten, Zielprioritäten usw. und man kann erwarten, das es so bearbeitet wird. Das genau wäre eine nüchterne Darstellung. Gruß -- Andreas Werle 18:20, 28. Okt 2005 (CEST)
Einen Absatz zur Bedeutung der B-52 im Kalten Krieg und für die Kriegsführung sst sicher nicht verkehrt. Dort jedoch die Geschichte und politischen Hintergründe des SAC aufzurollen schießt übers Ziel hinaus. Hadhuey 18:30, 28. Okt 2005 (CEST)
B-52 ist kein Flugzeug hat als qualifizierteste Äußerung des Abends gewonnen. Gerne erfülle ich morgen Hadhueys Wunsch die Bedeutung der B-52 in den Jahren 1955 bis 1969 etwas zu beleuchten. -- Stahlkocher 20:38, 28. Okt 2005 (CEST)
Habe fertig -- Stahlkocher 21:32, 29. Okt 2005 (CEST)

Pro Artikel wurde in Rekordzeit massiv erweitert. Viele Details aus unterschiedlichsten Quellen geben ein umfassendes Bild. --Duesi 19:51, 26. Okt 2005 (CEST)

Pro Ein umfassender, informativer, reich bebilderter und - soweit ich es überflogen habe - auch sprachlich ansprechender Artikel, der mindestens ein "lesenswert" verdient hat, wenn nicht mehr. --UweRohwedder 09:52, 27. Okt 2005 (CEST)

Jetzt Pro - Neutral aber mit klarer Tendenz zum pro. Zu diesem fehlt mir noch: a) die Entwirrung des sehr umfangreichen Bandwurmsatzes in der Einleitung. Man muss ja den unbedarften Leser ("Oma") nicht gleich mit so einem Satzungetüm überfallen. Aufteilen in mehrere Sätze wäre da m.E. angebracht. b) Gleich eine Liste ("Sie erscheinen...") in der Einleitung? Muss nicht sein, lieber diesen Teil als neuen Punkt 2 aufnehmen um dann sinnvoll mit Punkt 3 (Ähnliche Erscheinungsformen) weiterzumachen. c) Ich fände es ausserdem sinnvoll, die Deutung/Ableitung/Symbolik der "Wilden Männer/Frauen" besser herauszustellen. Das fand sich mal hier ("In den Wilden Leuten verschmilzt offensichlich die Vorstellung germanischer Walddämonen mit dem Bild antiker Satyrn."), mal dort (Wilder Mann als Gegenstück zum höfischen Ritter). Der Erklärung, für was der Wilde Mann steht, was sich dahinter verbegen könnte und was in diese Figur offensichtlich alles eingebracht wurde, fehlt mir noch. Letzer Punkt wäre mir auch am wichtigsten. Ansonsten finde ich den Artikel sehr gelungen! Gruss Martin Bahmann 12:57, 27. Okt 2005 (CEST)

Danke für die Tipps! Ich habe die angesprochenen Stellen jetzt ausgebessert. Ich finde es jetzt auch besser. Deine Neutralität kannst Du jetzt aufheben. --Rabe! 19:14, 27. Okt 2005 (CEST)
Yep, sieht doch jetzt gut aus. Allemal lesenswert! Allerdings ist leider folgender Satz verloren gegangen, den ich zur Erklärung ganz sinnvoll fand: "In den Wilden Leuten verschmilzt offensichlich die Vorstellung germanischer Walddämonen mit dem Bild antiker Satyrn.". Würde ich noch bei entsprechender Stelle nachtragen. Nachtrag Name: Martin Bahmann 22:08, 28. Okt 2005 (CEST)

Pro - Der taucht sicher in nicht allzuferner Zukunft nebenan wieder auf. Nur die Wahl der Aufzählungen am Beginn trifft meinen persönlichen Geschmack nicht ganz. Ansonsten ist das, was die Autoren an Inhaltlichem auffahren, ganz sicher lesenswert - zugleich unterhaltsam und informativ -, auch wenn man dem Artikel an ein paar Stellen noch ein bisschen anmerkt, wie „frisch“ er ist. --Markus Mueller 19:17, 28. Okt 2005 (CEST)

Nachfrage: Kann man bei der Abbildung mit der Bildunterschrift „Gilgamesch und der "Wilde Mann" Enkidu (rechts) auf einer Abrollung eines sumerischen Rollsiegels aus Ur“ tatsächlich von einem „Wilden Mann“ sprechen? Motivgeschichtlich scheint sich das, was wir heute als „Wilden Mann“ bezeichnen, erst im Mittelalter verfestigt zu haben. Die in der Einleitung vorgenommene zeitliche Abgrenzung ist mir auch etwas zu unscharf. Was sagen die Experten dazu? --Frank Schulenburg 13:47, 29. Okt 2005 (CEST)

Ich würde auf den Enkidu in diesem Zusammenhang ungern verzichten, weil der Text über das Auftreten von Enkidu so verblüffend den späteren europäischen Darstellungen ähnelt. Lies mal den Anfang des Gilgamesch-Epos. Wenn man nicht wüsste, dass die Keilschrift erst viel später entziffert wurde, hätte man den Eindruck, die Bergleute im Harz hätten von den alten Sumerern abgekupfert. Nur dass sich im alten Sumer der Wilde Mann Enkidu zivilisieren lässt und schließlich zu einem Kampfgefährten des Gilgemesch entwickelt und mit ihm zusammen viele Abenteuer erlebt. Aus diesen Abenteuern kommen dann auch die Darstellungen auf den Rollsiegeln. Da ist er zwar nicht mehr ganz so wild und die sumerische Ikonographie unterscheidet sich auch von der europäischen der frühen Neuzeit, aber da muss man halt Abstriche machen. Das Motiv lässt sich aber mit Sicherheit auf ganz alte Geschichten zurückführen. Und das halte ich für enzyklopädiewürdig. --Rabe! 21:33, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Davidl 01:10, 30. Okt 2005 (CEST)

Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Geiserich77 20:22, 26. Okt 2005 (CEST)

  • pro - sieht super aus. Vielleicht könnte man ihn im Review zu einem exzellenten machen? --Kurt seebauer 21:11, 26. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - sehr viel an Inhalt über eine nicht so oft beschriebene Region in Österreich. schließe mich der Meinung von Kurt seebauer mit dem Review an. Zuerst sollte er allerdings lesenswert werden.. --K@rl 22:06, 26. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Gut gemacht, Kompliment. --Flame99 10:35, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Jetzt, da die Franzosen und die Pustertalbahn da sind, bin ich mit von der Partie! --195.3.113.150 19:43, 27. Okt 2005 (CEST) (Tschuldigung, mein PC spinnt, mal bin ich angemeldet und dann wieder nicht!) --GuentherZ 19:50, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - auch wenn einige Formulierungen im Review noch weiter verbessert werden könnten. --Kapitän Nemo 22:49, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Hut ab, ich bin keine Kennerin des Themas, aber ich werde sicher zu einer, wenn ich diesen Artikel gelesen habe. --Schaufi 23:33, 27. Okt 2005 (CEST)

Das ist ein schon sehr weit ausgebauter aRtikel - sehr lesenswert, wie ich finde.

  • pro -- BS Thurner Hof 21:51, 26. Okt 2005 (CEST)
  • pro - Wie alle Artikel ausbaufähig aber "lesenswert" auf jeden Fall -- Achim Raschka 10:54, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Den Satz mit den Nieren vermag ich nicht ganz zu glauben (siehe Artikeldiskussion), der untere Teil des Textes ist kaum wikifiziert. In meinen Augen kommt der Antrag noch etwas zu früh. --Uwe G. ¿Θ? 12:19, 27. Okt 2005 (CEST)

27. Oktober

Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme. --Flame99 10:54, 27. Okt 2005 (CEST)

  • leider Kontra. Ich habe keine Ahnung vom Windsurfen, aber nach Lektüre des ersten Absatzes war ich nicht nur nicht schlauer, sondern kam mir komplett doof vor. Kann man das nicht verständlicher schreiben?--Bordeaux 11:29, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Muss mich dem leider anschliessen. Bildunterschriften wie Technik und Ein guter Tag bringen den Leser nicht wirklich weiter. --Duesi 12:06, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist noch nicht sonderlich umfangreich und hat noch gravierende (siehe oben) Mängel. --Geiserich77 12:32, 28. Okt 2005 (CEST)

Hurrikan Katrina war ein tropischer Wirbelsturm, der im August 2005 in südöstlichen Teilen der USA enorme Schäden anrichtete. Der Hurrikan, der zeitweise die Stufe 5 erreichte, gilt als eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

  • pro - ich denke, der Artikel kann sich ganz gut sehen lassen, auch die Nacharbeiten am Text sollten mittlerweile (zwei Hurrikans später) abgeschlossen sein. Mir gefällt er -- Achim Raschka 15:59, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral (noch) - grundsätzlich gefällt mir der Artikel gut, allerdings wirkt er an einigen Stellen immer noch etwas zusammengestückelt, was sich in vielen Doppelungen der Aussagen zeigt. Auch das Markup sollte noch mal etwas überarbeitet werden (habe gerade schonmal etwas dran gearbeitet). War der Artikel schon im Wikipedia:Review? --ThomasMielke Talk 20:48, 27. Okt 2005 (CEST)
Ein Review ist vor einer "Lesenswert-Kandidatur" keine Pflicht, aber in diesem Fall würde es sich eigentlich anbieten. --Bender235 22:56, 27. Okt 2005 (CEST)
Wenn sich jemand im Review des Artikels annimmt dürft ihr ihn gern dorthin überführen und hier entfernen, vielleicht wird er ja dann auch exzellent. Ein Review ohne aktiven Ansprechpartner bringt dagegen imho nix. -- Achim Raschka 23:00, 27. Okt 2005 (CEST)

Die Vogelgrippe, die durch den Virus-Subtyp Influenza A/H5N1 verursacht wird, ist wie alle anderen durch Influenzaviren verursachten Geflügelkrankheiten eine anzeigepflichtige Tierseuche, von der insbesondere Hühner, Puten, Gänse, Enten und wildlebende Wasservögel, aber auch viele andere Vögel betroffen sein können.

  • pro - sehr heisses Thema, sehr gut und sachlich aufgearbeitet. -- Achim Raschka 16:01, 27. Okt 2005 (CEST)
  • pro - hat mMn das Potential zu einem "Exzellenten".--Kalumet. Kommentare? 16:11, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Pro sehr gut! -- skINMATE schreibt mir... 23:50, 27. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der postulierte Bedeutungswandel 'Vogelgrippe = Geflügelpest mit H5N1' ist imho zweifelhaft, das ist ein populistischer Begriff (siehe hier). Auch solche Sätze wie "...Wasservögel, die jedoch oft selbst nicht schwer erkranken, da sich das Virus ihnen angepasst hat. Es benötigt diese Reservoirwirte für seine Vermehrung." suggerieren so etwas wie intelligente Selbstevolution. Der Artikel ist imho eine unnötige Doppelung zu Geflügelpest und fokussiert zu sehr auf die aktuelle Seuchensituation. --Uwe G. ¿Θ? 15:12, 28. Okt 2005 (CEST)

28. Oktober

Die Berliner Parkeisenbahn (BPE) ist eine Parkeisenbahn im Berliner Stadtteil Köpenick im Volkspark Wuhlheide.

  • pro - ist imho bereits ein recht netter Artikel über die Freizeitbahn. -- Achim Raschka 12:40, 28. Okt 2005 (CEST)
Ist als reiner Bahnartikel sicher ok, aber irgendwie fehlt mir noch ein wenig Drumherum für den interessierten Laien, der die Wuhlheide nicht kennt. Welchen Hintergrund hatte der Bau (reine Freizeitattraktion?; Einbindung in irgendein Liniennetz?). Benutzerzahlen fände ich ferner interessant und etwas über die Fahrfrequenz - fährt das Teil auch im Winter? etc. --Lienhard Schulz 12:58, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Als Erstautor und animiert durch den Lesenswert-Vorschlag hab ich ihn mal noch etwas ausgebaut ;-) Zu der Anmerkungen von Lienhard bezüglich dem Hintergrund der Pioniereisenbahn würde ich aber sagen, dass das eher in Parkeisenbahn#Pioniereisenbahn genauer ausgeführt werden sollte weil es ja für alle Pioniereisenbahn gleich war. Werd mich dem nachher mal noch annehmen. Eine Zusammenfassung zum Fahrbetrieb (ist das das passende Wort für diese Überschrift?) hab ich auch mal ergänzt. Ich wäre dann eigentlich durch, ohne weitere Anregungen/Kritiken wüsst ich nicht was noch zu verbessern wäre. --BLueFiSH ?! 19:19, 28. Okt 2005 (CEST)
  • pro Klasse jetzt. Das mit der "Pioniereisenbahn" war zwar vorher erwähnt, das hatte ich jedoch glatt überlesen. Jetzt macht die Einleitung auf Anhieb klar, worum es geht. Wann die Bahn fährt, steht auch drin, dufte :-). --Lienhard Schulz 19:31, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral - mir fehlen da immernoch diverse kleine Infos. Etwa daß die vor der Wende immer in ihren Dinestuniformen unterwegs waren und damit sogar einen Sonderstatus bei den BVB hatten. Daß sie dort umsonst fahren durften etwa. Daß dort zu arbeiten ein relativ hohes Prestige mit sich brachte (daß die Blagen dadurch hochnäsig wie die Pest wurden, kann man gerne weglassen). Kurz und gut - der historisch-kulturelle Teil steht mir zusehr hinter dem technischen Teil zurück, obwohl es hier ja nicht wirklich um Personenbeförderung ging, sondern um ein nur zum Teil technisches Projekt. Ken - ganz ruhig 20:04, 28. Okt 2005 (CEST)
sorry, zum "historisch-kulturellen Teil" muss ich passen, denn da wüsst ich keine Quellen zu und aus den Fingern saugen geht schlecht wenn man die Kinder immer nur "vom weitem" gesehen hat und nie was mit ihnen zu tun hatte ;-) Hab aber noch ein paar weitere Zahlen für Lienhard eben ergänzt ;-) --BLueFiSH ?! 22:08, 28. Okt 2005 (CEST)
Ich würde dir jetzt gerne generös ein paar Super Quellen nennen - aber damit kann ich leider auch nicht dienen :/ Ken - ganz ruhig 00:49, 29. Okt 2005 (CEST)
  • pro, allemal lesenswert. Obwohl die elitären Subjektivitäten des Klassenkampfes der privilegierten Arbeiterklasse dem kommunistischen Zwängen insubordiniert wurden. Was immer das bedeutet. -- Stahlkocher 20:24, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Wieder was dazugelernt! --FritzG 00:43, 29. Okt 2005 (CEST)

Büsingen ist die bekannteste deutsche Exklave bzw. Schweizer Enklave.

  • Pro Interessantes, kurioses Thema. Der Abschnitt Geschichte ist noch etwas mager, wäre aber ausbaubar (Anlaß für die Volksabstimmung, Details, etc.). Ansonsten ein sehr ordentlicher Artikel, darum: lesenswert. --zerofoks 16:05, 28. Okt 2005 (CEST)
Ja, interessant - aber Kontra - nur Kuriosika aufzuzählen reicht nicht, es gibt viel mehr, was in einen guten Ortsartikel gehört. Ken - ganz ruhig 20:10, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - der Status als Exklave wird beschrieben, das Dorf selbst nicht. --Kapitän Nemo 10:34, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro der Artikel ist sehr informativ, gut formuliert und vernünftig gegliedert--M. Yasan 18:49, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Für meinen Geschmack ist die Einleitung zu lang und nimmt schon zuviel vorweg, die berühmten Konsumenten sind noch nicht wikif. Dennoch ein knappes pro --Uwe G. ¿Θ? 12:11, 29. Okt 2005 (CEST)

Da nun die letzte offensichtliche Lücke gefüllt ist ... --Flominator 21:05, 28. Okt 2005 (CEST)

  • pro, auch wenn einige Formulierungen recht rustikal wirken.--Kalumet. Kommentare? 22:34, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra – Wurde die Bänd am 15. oder am 28. Oktober gegründet? Was sind urige Mitglieder? Warum sind nur vier Menschen aufgelistet, die nie Mitglieder bei Metallica waren und warum steht das sinnumdrehende nie in Klammern? Außerdem sind tatsächlich einige Formulierungen drin, die hässlich und zum Teil falsch sind. Ich hab aber grad keine Lust, den ganzen Artikel durchzulesen und zu korrigieren. Vielleicht setz ich mich morgen da ran. Cocyhok 23:07, 28. Okt 2005 (CEST)
  • leider auch Kontra; der artikel hat noch eine ganze menge schwächen (siehe gerade vorgenommene änderungen [2] und anmerkungen); daten stimmen nicht überein, zusammenhänge werden nicht klar, zeugs wie "(nie) Mitglied" verstehe wer will, überschriften ala "extern" finde ich nicht gut, inoffizielle veröffentlichungen gehören mE nicht rein (da gäbe es noch viiiiiiel mehr dann),... --JD {æ} 00:12, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Einige sprachliche Überarbeitungen sind noch nötig, S&M wird in der Bandgeschichte nicht erwähnt, aber insgesamt viel Infos. Aber es geht ja nicht um exzellent. --Uwe G. ¿Θ? 12:21, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - mit der Sprache werde ich auch nicht warm - was ist "fremdes Terrain"? hatten die vorher nur auf eigenem Grund und Boden gespielt? "bei den Leuten nicht ankamen", "supportet"... ey! --Pischdi >> 22:26, 29. Okt 2005 (CEST)

Die Rhätische Bahn (RhB ), (ital. Ferrovia retica, rätoromanisch Viafier retica) ist eine Schmalspurbahn im Kanton Graubünden in der Schweiz. Von der Rechtsform her ist die RhB eine Aktiengesellschaft

  • Kontra: Der Artikel hat sicherlich gute Ansaetze, aber er muss noch reifen: Teilweise ist die Sprache nicht neutral genug (atemberaubend schoene Landschaften), teilweise fehlen noch ganze Abschnitte (Die Strecke von Reichenau nach Disentis). Die sprachlichen Glaettungen duerften nicht zu aufwendig sein und die traue ich mir auch notfalls selber zu, aber mit den Inhalten kann ich nicht dienen... --KUI 22:47, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra -- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - noch nicht vollständig. --Kapitän Nemo 10:37, 29. Okt 2005 (CEST)

Lichtzeichenanlagen, auch Lichtsignalanlagen (LSA), umgangssprachlich meist als Ampeln bezeichnet, dienen der Steuerung des Verkehrs. Sie werden eingesetzt, um den Verkehrsfluss zu verbessern und gefährliche oder gefahrenträchtige Verkehrssituationen zu entschärfen. Im Straßenverkehr sind dieses beispielsweise Kreuzungen und Einmündungen (Knotenpunkte), sowie Engstellen, zum Beispiel bei Baustellen oder Brücken.

  • Pro Antifaschist 666 22:31, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Pro K@rl 00:59, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra -- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - aus vielen einzelnen Beiträgen ist ein ordentlicher Artikel entstanden. --Kapitän Nemo 10:39, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro interessanter Artikel --schlendrian •λ• 16:16, 29. Okt 2005 (CEST)
  • contra. inhaltliche Fehler, stil. --Elian Φ 19:56, 29. Okt 2005 (CEST)
Kannst du die inhaltlichen Fehler aufzeigen, nur so kann er besser werden, oder soll er falsch stehen bleiben. --K@rl 00:13, 30. Okt 2005 (CEST)

Die Minolta Dynax 9 (in Japan: Alpha 9, in den USA: Maxxum 9) ist eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera, die für professionelle Fotografen und engagierte Amateure konzipiert und erstmals Ende 1998 von Minolta vorgestellt wurde. Die Dynax 9 gehört nach der Minolta 9000 und Dynax 9xi zur dritten Generation der Profimodelle und löste nach sechs Jahren die Dynax 9xi (vorgestellt im Juni 1992) ab.

Pro Antifaschist 666 22:38, 28. Okt 2005 (CEST)

Kontra -- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST)

im Allgemeinen lege ich ja nicht viel Wert auf die Meinung von Faschisten, aber warum hast du contra gestimmt? Auf den ersten Blick macht der Artikel einen sehr guten Eindruck, auch wenn ich ihn noch nicht gelesen habe. --Kurt seebauer 02:15, 29. Okt 2005 (CEST)
Weil der Fascho 777 bei allen Vorschlägen von Antifascho 666 pauschal mit nein stimmt. Stinkt nach Doppelaccount eines tollen Hechtes... Ken - ganz ruhig 13:46, 29. Okt 2005 (CEST)
Ein stinkender Hecht wäre doch aber ein toter? Bin ich ein Zombie? Aber nun ja, nicht dass die Antifa uns mit Begründungen versorgt oder darauf hinweist, ob sie den Artikel gelesen hat und nicht nur nach "sieht gut aus" gegangen ist. Aber egal: der Artikel ist einerseits viel zu lang und fisselig. Kameradetails werden immer noch aus dem Blickwinkel eines Ratgebers geschrieben, haben oft eine Tendenz zum essayistischen, während weiterhin enzyklopädische Daten in dem viele-Seiten-Konvolut kaum affindbar sind. die Perspeketive ist einzig und allein die des Benutzers, weitere kommen nicht vor. Das ist einseitig, POV und zeigt mangelnde Distanz zum Thema. Und nun bin ich gespannt ob jemand sein pro mit etwas außer "sieht gut aus" begründen kann. -- Faschist777 20:18, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - in der damaligen Exzellenzabstimmung wurde dem Artikel zu viel Werbelastigkeit vorgeworfen. Lesenswert ist er aber allemal -- Achim Raschka 10:52, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Noch uu werbisch, zu viel Rot. -- Jcr 10:56, 29. Okt 2005 (CEST)
  • contra. --Elian Φ 19:55, 29. Okt 2005 (CEST)

Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine zur Umsetzung von Wärme in mechanische Arbeit. Er ist ein Heißluftmotor und in einer Variante auch als Flachplatten-Stirlingmotor bekannt.

  • contra - der ist noch nicht fertig, wie die verwaisten Überschriften erkennen lassen. --Kurt seebauer 02:07, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - noch nicht vollständig. Der inzwischen verstorbene Pedro Servera hat an einem langen Artikel über Sterlingmaschinen gearbeitet, der jetzt bei Wikibooks gelandet ist. --Kapitän Nemo 10:43, 29. Okt 2005 (CEST)

Ein Transformator (kurz: Trafo) ist eine elektrische Maschine ohne bewegte Teile, die gewöhnlich aus einer oder mehreren Drahtspulen auf einem ggf. gemeinsamen Eisenkern besteht. Mit Hilfe von Transformatoren lassen sich elektrische Wechselspannungen herauf- oder herunter transformieren, das heißt erhöhen oder verringern, und damit den technischen Erfordernissen des Gebrauchs anpassen.

  • Pro Antifaschist 666 22:44, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra -- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - ein solider Fachartikel. An einigen Stellen könnte die Verständlichkeit für Laien ein wenig optimiert werden, die Geschichte fehlt noch, aber für Lesenswert reicht es. Kein Grund zum persönlich motivierten Contra-Spamming --Kapitän Nemo 10:50, 29. Okt 2005 (CEST)
  • contra. --Elian Φ 19:53, 29. Okt 2005 (CEST)

In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als es in den USA der Fall ist, müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei nahezu jedem denkbaren Einsatzszenario Verwendung finden können. Um bei dieser Vielfalt den Überblick behalten zu können und um bei überregionalen Einsätzen die Fahrzeugtypen anhand ihrer Funkrufnamen eindeutig identifizieren zu können, wurde die Zahl der genormten Einsatzfahrzeuge der deutschen Feuerwehren auf 12 beschränkt.

Pro Antifaschist 666 22:50, 28. Okt 2005 (CEST)

Kontra -- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST)

  • contra. --Elian Φ 19:50, 29. Okt 2005 (CEST)

Star Trek (engl.: Sternenreise) ist der Obertitel für sechs Science-Fiction-Serien mit insgesamt 726 Episoden sowie zehn Kinofilmen und hunderten Romanen, Computerspielen und andere Werken, die alle auf der 1966 von Gene Roddenberry geschaffenen Fernsehserie Raumschiff Enterprise (Star Trek, später Star Trek: The Original Series) basieren. Star Trek stellt eine optimistische Zukunft dar, in der die Menschheit Krankheiten, Rassismus, Armut, Intoleranz und Krieg überwunden hat. Die Hauptcharaktere erforschen die Galaxie, entdecken neue Welten und neue Zivilisationen, während sie zur Verbreitung von Frieden und Verständigung beitragen. Star Trek ist einer der populärsten Namen in der Geschichte der Science-Fiction-Unterhaltung und eines der bekanntesten Franchises in der Geschichte des Fernsehens.

Neutral als IP-User. Sieht lesenswert aus.--84.177.199.214 23:06, 28. Okt 2005 (CEST)

  • NBC gab Roddenberry eine zweite Chance: die Besatzung wurde bis auf Leonard Nimoy und Majel Barrett (die später Gene Roddenberry heiratete), nun als Krankenschwester Chapel an Bord, verändert. - die beiden kamen im Text bis dato nicht vor, wer die Serie nicht kennt, weiß nicht, was er hiervon halten soll.
  • In andere Sprachen wurde die Serie erst einige Jahre später übersetzt. - man synchronisiert in diesem Bereich - oder untertitelt.
  • der ganze Abschnitt Einführung in Deutschland klingt wie ein ganz schlechter Fanzine-Artikel.
  • Seine Urne wurde ursprünglich von der Besatzung der Raumfähre Columbia ins All mitgenommen, allerdings wieder zurückgebracht. Eine private Firma machte Roddenberrys Witwe, Majel Barrett Roddenberry, das Angebot, die Urne in einem Satelliten unterzubringen. Seitdem umkreist die Asche des so genannten „Großen Vogels der Galaxis“ die Erde. gehört in den biografischen Artikel, nicht hierher.
  • der Abschnitt Neue Serien ist ohne Fachwissen nicht zu verstehen.
  • Da Raumschiff Enterprise: Das Nächste Jahrhundert sehr erfolgreich war, beschloss man, einen Kinofilm zu der Serie zu produzieren - weiter vorne im Text heißt es schon, daß die Serie vorsätzlich eingestellt wurde, damit die Besatzung danach auf die Leinwand kommt.
Hiernach habe ich aufgehört zu lesen. Das ist voller Ungenauigkeiten, voller technischer Fehler - einfach nicht in dem Sinne lesenswert, um den es hier geht. Klares Kontra Ken - ganz ruhig 01:03, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Contra --Pischdi >> 20:47, 29. Okt 2005 (CEST) In weiten Teilen Fan-POV und Insiderslang.

29. Oktober

Pro – Phlogiston ist laut einer überholten These der Stoff der Wärme. Cocyhok 00:07, 29. Okt 2005 (CEST)

  • contra - keine Literatur, keine Gliederung, keine Weblinks? Das ist ein bisschen mager. --Kurt seebauer 01:56, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra s.o. Merops 04:49, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Ich habe mal Literaturliste, Bilder, Überschriftenstruktur und Weblinks eingefügt. Das sollte eigentlich bei einer Kandidatur voraussetzbar sein. Aber auch jetzt fehlt mir noch zu viel. V.a.: 1) Wie verlief konkret der Übergang zur Sauerstofftheorie? 2) Wie sieht es mit der wissenschaftstheoretischen Interpretation der ganzen Geschichte aus? --Davidl 01:08, 30. Okt 2005 (CEST)

Pro – der Abschnitt nach 1933 ist mittlerweile ganz gut ausgebaut und ich finde den Artikel allemal lesenswert. Richardfabi 01:32, 29. Okt 2005 (CEST)

  • abwartend Meines Erachtens muss der Artikel sprachlich noch einmal durchgearbeitet werden. Zuviel Erzählstil anstatt Information. Manche Punkte werden unvermittelt und ohne Zusammenhang in den Raum gestellt. Ansonsten Tendenz zum Pro. --Luha 15:59, 29. Okt 2005 (CEST)

Die Republik Nauru im Westpazifik gehört zu den kleinsten Staaten der Welt. Die Insel, die den Europäern erst seit rund zweihundert Jahren bekannt ist, hat jedoch eine wechselvolle Geschichte durchlebt: Zunächst im Besitz wechselnder Kolonialmächte, stieg der Inselstaat nach Erlangung der Unabhängigkeit 1968 dank seiner umfangreichen Phosphatvorkommen zu einem der reichsten Staaten der Welt auf.

  • pro - in der damaligen Exzellenzabstimmung war mir persönlich die Zeit vor der europäischen Besiedlung zu dünn, "lesenswert" ist der Artikel imho aber auf jeden Fall. -- Achim Raschka 10:55, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - als Hauptautor der Nauru-Artikel natürlich dafür. Zur Zeit vor der europäischen Besiedlung ist zu sagen, ich selbst kannte nicht mehr darüber, als im Artikel stand, bis ich Hambruchs 700-Seiten-Monsterbericht über Nauru erhielt, welcher noch einige Dinge enthält. Bisher fehlte mir die Zeit, den Bericht ganz durchzulesen und neue Fakten in den Artikel einzubauen, was aber noch sicherlich geschehen wird. Dann ist er auch reif für die Exzellenz. MfG -- CdaMVvWgS 12:00, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - Im jetzigen Zustand bereits lesenswert, auch wenn die Geschichte vor der Unabhängigkeit noch ausbaufähig ist (z.B. die Zwischenkriegszeit). --Kapitän Nemo 19:54, 29. Okt 2005 (CEST)

Pro Artikel war im Review, Kleinigkeiten wurden ergänzt - Ich halt ihn jetzt für lesenswert. :) --Philipp Lensing 16:47, 29. Okt 2005 (CEST)

Die Plattentektonik ist die derzeit wichtigste Theorie der Geologie und Geophysik für die großräumigen Abläufe in der Erdkruste. Die Plattentektonik beschreibt die Bewegungen der Lithosphären-Platten - die sogenannte Kontinentalverschiebung - und die damit verbundenen Folgen.

  • pro - imho sehr schöner Artikel -- Achim Raschka 19:03, 29. Okt 2005 (CEST)

Das Erdmagnetfeld ist ein Magnetfeld, das die Erde umgibt. An der Erdoberfläche hat das Feld die Form eines magnetischen Dipols, wie es auch von einem sehr kleinen Stabmagneten erzeugt wird.

  • pro - und der imho auch -- Achim Raschka 19:03, 29. Okt 2005 (CEST)

Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen (Bezirk Mitte) auf der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahnen. Mit dem Pilzkonzept der Deutschen Bahn erhielt er die Rolle als nördlicher Zentralbahnhof.

  • neutral - Ich habe den Artikel quasi neugeschrieben. Nun würde ich gerne eure Meinung hören bzw. lesen --Jcornelius   19:09, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - ich denke, der Artikel ist mehr als nur lesenswert. Allerdings habe ich ein Problem mit dem ersten Bild, ich bin der Meinung, solche Bilder auf denen man Leute so eindeutig erkennen kann, sollten nicht hier veröffentlicht werden (ich kann mir nicht vorstellen, daß die ihre Erlaubnis gegeben haben). Ken - ganz ruhig 19:24, 29. Okt 2005 (CEST)
Solche Bilder sind mMn völlig legitim, siehe dazu Recht am eigenen Bild#Erkennbarkeit und Beiwerk (Recht)#Recht am eigenen Bild in Deutschland. (alle Angaben ohne Gewähr) MfG. --BLueFiSH ?! 20:23, 29. Okt 2005 (CEST)
Ich rede ja auch nur von meiner persönlichen Meinung. Ich würde nämlich nicht wollen, daß solche Bilder von mir hier zu sehen wären. Ken - ganz ruhig 21:53, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - noch nicht vollständig.
    • Zum einen fehlt die Literaturliste. Das Buch Berliner Nordbahn : 125 Jahre Eisenbahn Berlin-Neustrelitz-Stralsund von Peter Bley beschreibt intensiv (mit Bildern und Karten) die Bauarbeiten am Bahnhof Gesundbrunnen, die 1895 beim Bau des neuen Bahnhofes vorgenommen wurden. Dieses Buch sollte selbstverständlich auch in der Literaturliste erscheinen.
    • Die elektrischen S-Bahn-Strecken wurden nicht nach und nach, sondern an bestimmten Tagen wieder in Betrieb genommen:
      • 11.7.45: Ostkreuz - Gesundbrunnen
      • 13.8.45: Stettiner Bf. - Bernau / Tegel
      • 1.10.45: Gesundbrunnen - Wedding
      • 19.12.45: Wedding - Putlitzstraße
    • Auch über die Berliner S-Bahn gibt es entsprechende Literatur von Peter Bley (mittlerweile in der 8. Auflage erschienen), aus der man die o.g. Daten entnehmen kann.
    • Auch die Formulierungen sind noch verbesserungswürdig. Solange der Inhalt (auch Themen wie Vororttarif oder Bahnsteigsperre gehören in den Artikel) nicht vollständig ist, möchte ich allerdings nicht an der Baustelle herumbasteln.
    • Wenn die entsprechenden Informationen in der kommenden Woche ergänzt werden, dann werde ich bei der nächsten Kandidatur mit pro stimmen. --Kapitän Nemo 20:16, 29. Okt 2005 (CEST)
Aber du weißt, das es hier um "lesenswert" geht, nicht um "Exzellent"? Und wenn man Strecken an mehreren Tagen in Betrieb nimmt, dann ist das auch "nach und nach". Ken - ganz ruhig 21:53, 29. Okt 2005 (CEST)

Wiederwahl

  • Pro = für Wiederwahl – lesenswert mittels {{pro}}
  • Neutral = neutrale Haltung mittels {{neutral}}
  • Kontra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert mittels {{kontra}}

Sozialstruktur ist ein Begriff aus der Soziologie und bezeichnet zumeist die Einteilungsmöglichkeiten von Gesellschaften nach - je nach Theorieansatz sehr unterschiedlichen - sozialen Merkmalen. Er erscheint in einführenden Lehrveranstaltungen des Faches meist als eine locker aufgefasste Übersicht, so wie im Folgenden behandelt. Doch hat sich im Anschluss an einige Theoretiker eine besondere soziologische Ausprägung und Entfaltung des Begriffes "Struktur" entwickelt, auf die hin zu weisen ist.

Im Gegenteil: Struktur ist ein u.a. von Spencer, Radcliffe-Brown, Merton, Parsons, Simmel u.a. klar definierter, fundamentaler Begriff der Soziologie und nicht eine "locker aufgefasste Übersicht" über Schichtungsmodelle. Auf diese für mehrere Paradigmen (u.a. Strukturalismus, Strukturfunktionalismus) elementare Bedeutung des Strukturbegriffs ist in einem Fachartikel über das Thema nicht einfach "hinzuweisen", sondern sie gehört detailliert abgehandelt. Die soziale Schichtung hingegen hat mit dem Thema nur marginal zu tun und gehört ausgelagert. Gemäss dem 1. Punkt der "Kriterien für lesenswerte Artikel" ("Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein") gehört der Artikel abgewählt, da weder die fachliche Korrektheit (bereits die Definition ist fachlich falsch) noch die Vollständigkeit der Kernaspekte (die Kernaspekte fehlen vollständig) gegeben ist. --Katharina 13:25, 29. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel hat elementare fachliche Fehler drin, die Begriffs- und Theoriegeschichte fehlt (da Rollentheorie hierauf redirectet gehört diese zwangsläufig rein). Wichtiger noch: Der Begriff spielt auch in der Psychologie und der Sozialpsychologie eine wichtige Rolle (was nicht einmal angetönt wird, aber unbedingt abgehandelt gehört) und auch dort gibt es zahlreiche Theorien dazu, insbesondere darüber, auf welche Weise Individuen soziale Rollen erlernen (diese Theorien fehlen vollständig). Auch im Kapitel "Soziologie" fehlen wichtige Autoren (Parsons!) und Aspekte (z.b. Bezug zur Struktur (Soziologie), wie er u.a. von den im Artikel erwähnten Autoren Linton und Merton hergestellt wurde). Zudem scheint es sich beim Kapitel "Geschichte" um Theoriebildung (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist) zu handeln, was in einem lesenswerten Artikel natürlich nicht geht. Der letzte Punkt könnte natürlich durch eine entsprechende Quellenangabe enthärtet werden. Die Bedeutung des Absatzes "Umgangssprache" und der Zusammenhang mit dem Lemma sind mehr als unklar. --Katharina 13:49, 29. Okt 2005 (CEST)

Pro Was soll das denn jetzt? Der Artikel steht noch bei exzellent zur Diskussion. Dort habe ich mit contra gestimmt. Die Kritik aus der dortigen Diskussion sollte auch beim Artikel berücksichtigt werden. Aber nicht lesenswert ist ein viel zu großer Schritt. @Katharina: Vielleicht kannst Du ja einiges von dem, was Dir fehlt, im Artikel unterbringen? ;-) Gruß --Luha 15:46, 29. Okt 2005 (CEST)

Der Artikel hat fachlich noch zu keinem Zeitpunkt seiner Existenz den auf dieser Seite erwähnten "Kriterien für lesenswerte Artikel" entsprochen. --Katharina 16:00, 29. Okt 2005 (CEST)
Lesenswert ist nach Wikipedia-Regeln eine Sache der Abstimmung und nicht des Urteils von 'Fachleuten'. Das muss man hier akzeptieren, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist. (Geht mir manchmal auch so). Aber Fachleute sind gefragt, wenn es um Verbesserungen geht. Lass Dich ermuntern!:-) --Luha 16:13, 29. Okt 2005 (CEST)
Du meinst, man kann die Kriterien gleich auf "ist lang und liest sich einigermassen gut" eindampfen? --Katharina 16:42, 29. Okt 2005 (CEST)

Sorry, aber ich halte das was Katharina hier gerade macht, für sehr schlechten Stil. Ihre Argumente hat sie bereits in der Exzellenzdiskussion vorgebracht, und mit einem Abwahlversuch bei den lesenswerten Artikeln sollte man wenigstens warten bis die Exzellenzkandidatur abgeschlossen ist, und im Rahmen dieser Kandidatur Mangel möglicherweise behoben werden. Richardfabi 16:34, 29. Okt 2005 (CEST)

Ich muss zugeben, dass mir der Artikel am Hintern vorbeigeht. Was mich hingegen beunruhigt sind Kolleg(inn)en, die sich auf der Soziologiemailingliste darüber beschweren, dass ihre Studierenden mit gewissen "als sehr gut ausgezeichneten" aber fachlich gesehen schlechten Wikipediaartikeln daherkommen und diese als Argument gegen eine ungenügende Note verwenden. Mit so nem Mist tut die Wikipedia keinem einen Gefallen: Weder sich selbst (sie "beweist" damit bei Fachleuten vor allem ihre Unzuverlässigkeit), noch ihrem Publikum, den Benutzer(inne)n, die sich in ihr instruieren wollen. --Katharina 16:42, 29. Okt 2005 (CEST)
  • contra Wenn jemand die fachlichen Mängel aufzeigt, dann ist der Artikel nicht lesenswert. Leider gibt es viel zu wenige Fachbewertungen. Ich denke, mit dem ausfürlichen Text weiter oben kann der Artikel verbessert werden, was allerdings seine Zeit dauern wird und bis dahin ist der Text halt ohne Auszeichnung. --Zahnstein 20:01, 29. Okt 2005 (CEST)
Ich habe das Gefühl, das hier etwas passiert, was nicht passieren sollte. Da nörgelt jemand an einem Artikel herum, ohne den Finger krumm zu machen. Den Hintergrund kenne ich nicht, aber man beachte bitte die Diskussionsseite und die Diskussion unter exzellent. Soviel von Soziologie verstehe ich immerhin (auch studienhalber), dass ich mir zutraue, den Artikel soweit beurteilen zu können, ob er lesenswert ist - und zwar nicht nach Länge oder Sprachstil! Das Kriterium lesenswert lässt Lücken zu. Die geäußerte Kritik ist ja durchaus berechtigt, was aber bodenlose Mängel sind, wie der Eindruck erweckt wird, ist vielleicht doch eine nicht objektive Sache. Die Darstellungen sind nicht falsch und wer die Kritik genau liest findet auch zu wenig Substantiiertes für den Krawall der hier gemacht wird. --Luha 23:42, 29. Okt 2005 (CEST)

Die inhaltliche Qualität des Artikel wird von Historiograf auf der Artikeldiskussionsseite stark bezweifelt. So führt er an, dass die maßgebliche Literatur zu dem Mann nicht mal ansatzweise ausgewertet wurde, sondern nur ein einziges Werk eines Romanautors. Ich denke ein wissenschaftlich zweifelhafter Artikel, der zudem seit kurzem aus den angegebenen Gründen einen ÜA-Baustein trägt gehört nicht in die Kategorie Lesenswert. --Finanzer 00:43, 30. Okt 2005 (CEST)

contra lesenswert, für Abwahl. Den ethusiastischen Amazon-Kundenrezensionen und anderweitigen Journaille-Lob für das Buch des Romanautors Heine, kann ein solcher Artikel nicht geschrieben werden, ohne wenigstens einen der Aufsätze von Ludwig Schnurrer (am besten den ausführlichen in den Lebensbildern) herangezogen zu haben. Im Lexikon des Mittelalters werden nur Arbeiten von Schnurrer angeführt. --Historiograf 01:06, 30. Okt 2005 (CEST)