Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages:
Der Borneodelfin (Lagenodelphis hosei) ist ein mittelgroßer Zahnwal der Familie Delphinidae und stellt als einzige Art die monotypische Gattung Lagenodelphis dar. Die Art wurde 1956 erstmals wissenschaftlich beschrieben und erreicht eine maximale Körperlänge von etwa 2,7 Metern bei Männchen und 2,6 Metern bei Weibchen, bei einem Gewicht von bis zu 210 Kilogramm. Der Borneodelfin ist durch seine gedrungene Körperform, die auffällig kurze Schnauze, kleine Flipper und Rückenflosse sowie charakteristische dunkle Streifen an den Körperseiten gekennzeichnet. Die Art bewohnt tropische und subtropische Tiefwasserregionen der Weltmeere, bevorzugt in Wassertiefen über 1000 Metern, und ernährt sich von Tiefseefischen, Tintenfischen und Krebstieren. Borneodelfine sind hochsoziale Tiere, die typischerweise in großen Schulen von 100 bis 1000 Individuen leben und oft gemeinsam mit anderen Kleinwalarten anzutreffen sind. Die Art gilt derzeit als nicht gefährdet, ist jedoch regional durch Beifang in der Fischerei und gezielte Bejagung bedroht.
Fokus des Tages:
Vorlage:Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Ein Artikel wird als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“. Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
20. Oktober
George Frost Kennan (* 16. Februar 1904 in Milwaukee, Wisconsin; † 17. März 2005 in Princeton, New Jersey) war Historiker und einer der bedeutendsten Diplomaten der USA. Sein Name ist verbunden mit dem Marshallplan sowie der Containment-Politik in der Zeit des Kalten Krieges.
- pro - auch dieser Artikel erscheint mir "lesenswert" -- Achim Raschka 12:33, 20. Okt 2005 (CEST)
- pro - inhaltlich ist der Artikel sehr weit ausgebaut. Sprachlich täte ihm m.E. eine Überarbeitung gut; Die Überschriften sind etwas eigenartig und Präsens in Biografien finde ich immer sehr gewöhnungsbedürftig. Wären diese Mankos beseitigt, könnte man ihn eigentlich für die Exzellenten vorschlagen. --BS Thurner Hof 00:07, 22. Okt 2005 (CEST)
- contra - Die Biographie bricht im Jahre 1954 - bei der Hälfte des Lebens - ab. -- Manu 13:02, 22. Okt 2005 (CEST)
- Q'Alex 21:15, 24. Okt 2005 (CEST) Kontra Für teilweise ein bis vier Zeilen jedesmal eine neue Überschrift muss nicht sein. Statt Präsens sollte Imperfekt verwendet werden und die Biographie über sein 50. Lebensjahr hinausreichen. Kennans Kritik an Reagan und Bush und seine publizistischen Tätigkeiten noch bis zu seinem 100. Geburtstag werden überhaupt nicht erwähnt...--
- M.Yasan 18:03, 26. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel grenzt an Lobhudelei! Ich sah mich gezwungen, die Würdigung ganz zu streichen, weil dies eine Enzyklopädie und nicht das Jahrbuch irgendeiner Elite-Universität ist! Es gibt durchaus kritische Ansichten über Kennan - zum Beispiel seine Einstellung bzgl. der Rekrutierung von Nazis im Machtkampf gegen die Sowjetunion.... Kann man bei Simpson nachlesen: "Der amerikanische Bumerang". Hiervon steht im Artikel überhaupt nichts. Von wegen "lesenswert"; man sollte wohl eher über seine Neutralität nachdenken. --
Antoine Isaac, Baron Silvestre de Sacy (* 21. September 1758 in Paris; † 21. Februar 1838 Paris) war ein französischer Philologe. Er gilt als Begründer der modernen Arabistik und hatte entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Orientalistik.
- Altkirchenslawisch (5:0 Pro weiter oben) und aus meiner Sicht genauso gut geschrieben. Die Literatur ist momentan etwas dürftig (2 Lexikon-Einträge), allerdings bezweifle ich, dass da viel mehr aufzutreiben ist. -- mkill - ノート 15:19, 20. Okt 2005 (CEST) Pro Dieser Artikel ist vom selben Autor wie
- contra Gallica wurde nicht ausgewertet (Weblinks). --Historiograf 00:12, 21. Okt 2005 (CEST)
- Entschuldige die Frage, aber was ist die Gallica? -- mkill - ノート 01:24, 21. Okt 2005 (CEST)
- Sollte es dir tatsächlich nicht möglich sein, gallica in eine Suchmaschine deiner Wahl einzutippen???? Bei Google ist das Projekt Gallica dann die Nr. 1. --Historiograf 02:10, 21. Okt 2005 (CEST)
- Nun, wenn du statt 5 kryptischen Worten einen Satz wie "Werke des Autors sind im Projekt Gallica abrufbar, diese sind aber im Artikel nicht verlinkt" geschrieben hättest, hätte ich nicht nachfragen müssen. Nebenbei fehlt der deutschen Wikipedia da noch ein wichtiger Artikel. -- mkill - ノート 17:29, 21. Okt 2005 (CEST)
- Sollte es dir tatsächlich nicht möglich sein, gallica in eine Suchmaschine deiner Wahl einzutippen???? Bei Google ist das Projekt Gallica dann die Nr. 1. --Historiograf 02:10, 21. Okt 2005 (CEST)
- Entschuldige die Frage, aber was ist die Gallica? -- mkill - ノート 01:24, 21. Okt 2005 (CEST)
21. Oktober
Die Rheinbahn AG (ehemals Rheinische Bahngesellschaft AG) betreibt den ÖPNV in Düsseldorf, Meerbusch und weiten Teilen des Kreises Mettmann.
- Seppel 02:14 21. Okt 2005 (CEST) Pro Unglaublich detaillierte Beschreibung der Geschichte. --
ok, hab erst jetzt gesehen, dass da noch die Hälfte fehlt.
- Bordeaux 14:18, 21. Okt 2005 (CEST) Kontra. So geht das ja nicht, einfach halbe Artikel einzustellen...--
- Netzrack.N 14:55, 21. Okt 2005 (CEST) Kontra. Der Artikel kriegt einen Preis für die Länge, aber hoffentlich nicht das Prädikat "Lesenswert". Er sollte auch eher "Geschichte des Streckenausbaus der Rheinbahn AG" o.ä. heißen.
- skINMATE schreibt mir... 08:42, 23. Okt 2005 (CEST) Kontra Beeindruckend viele Informationen, aber damit man davon nicht erschlagen wird, sollten sie strukturierter präsentiert werden. --
22. Oktober
Als 'nonverbale Kommunikation' (lat.: "Non/verbal": "Nicht mit Hilfe der Lautsprache") wird der Teil der menschlichen Kommunikation bezeichnet, der sich averbal, also nicht nach den konventionalisierten Regeln einer gesprochenen Sprache ausdrückt.
- pro macht einen guten Eindruck --Historiograf 01:49, 22. Okt 2005 (CEST)
- pro Was ich von dem Thema weiß, ist drin. --Zahnstein 02:48, 25. Okt 2005 (CEST)
- Inhaltlich sehr tüchtig, sprachlich verbesserbar, in der Anordnung der Materien noch stark verbesserbar. Daher - noch - €pa 04:05, 26. Okt 2005 (CEST) Kontra. --
- Thomas M. 13:06, 26. Okt 2005 (CEST) Kontra Die Strukturierung ist noch wenig einladend und auch fachlich fragwürdig. Eine Hauptanordnung nach Körperposition, Körperhaltung, Gestik, Mimik; dann die anderen Sinnesorgane scheint mir sinnvoller. Zudem ist das Thema eines der dankbarsten für Bilder und ich glaube das "fett" nicht in diesem Maß sinnvoll ist. --
Auch bereits sehr weit ausgebaut.
- pro --BS Thurner Hof 16:43, 22. Okt 2005 (CEST)
- Uwe G. ¿Θ? 11:37, 23. Okt 2005 (CEST) Kontra Die morpholgischen Charakteristika dieser Familie sind nicht dargestellt. --
- Bordeaux 13:57, 24. Okt 2005 (CEST) Kontra. Zu "lesenswert" gehört m. E., dass man sich an die Gliederung hält. Die Bejagung gehört nicht in die Systematik, ebensowenig wie die Verbreitung des afrikanischen Elefanten, die dann im Kapitel "Verbreitung" wiederholt wird. Dafür wird die Systematik ihrerseits wieder in der "Stammesgeschichte" wiederholt, bleibt aber seltsam unvollständig: Die Unterschiede zwischen afrikanischem und indischem Elefanten muss man geradezu aus den Bildern herausdeuten. "Symbolik und Mythologie" würde in das Kapitel "Mensch und Elefant" passen, dann wären die "Elefanten in der menschlichen Geschichte" nicht so allein. Unklar bleibt, ob die Bestandsgefährdung zur Überpopulation in Naturschutzgebieten passt. Die wirtschaftliche Bedeutung für den Menschen wird nur angedeutet. Über das Leben der Elefanten findet man fast nichts: Paarungsverhalten, Sozialleben und Herdentrieb, natürliche Feinde, Beschaffenheit der Biotope, da gäbe es so viel Interessantes! Insgesamt trotz schöner Bilder nicht wirklich befriedigend.--
Robert I. (* 11. Juli 1274; † 7. Juni 1329) war von 1306 bis zu seinem Tod König von Schottland. Im modernen Englisch ist er heute besser bekannt als Robert (the) Bruce. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher Schottlands. Als einer der berühmtesten Krieger seiner Zeit war er während der Schottischen Unabhängigkeitskriege gegen England Anführer der aufständischen Schotten.
- Voyager 18:55, 22. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Ken - ganz ruhig 19:31, 22. Okt 2005 (CEST) Der Artikel redet andauernd vom Schottischen Freiheits- oder Unabhängigkeitskampf - geht allerdings nicht auf die historischen Hintergründe ein. Denn die Engländer hatten sehr wohl einen Anspruch auf den schottischen Thron. Außerdem werden die schottischen Angriffe auf englisches Gebiet kritiklos hingenommen. Recht Einseitig sowas. Außerdem gehört der Abschnitt zu Braveheart in den Filmartikel. Ken - ganz ruhig 19:31, 22. Okt 2005 (CEST) Kontra -
- Stern !? 00:27, 27. Okt 2005 (CEST) Neutral Ich denke auch, dass Braveheart da nix zu verloren hat, höchstens in einem "Trivia"-Abschnitt. Positiv fällt auf, dass die Lebensabschnitte halbwegs ausgewogen dargestellt sind. So wird der ersten Lebenshälfte -- gemessen in Bildschirmseiten -- ähnlich viel Platz eingeräumt wie der zweiten. Das wird in Biografien sonst leider viel zu oft übersehen, so dass ein Zerrbild der Person mit Fokus auf einen bestimmten Abschnitt entsteht.
- Bender235 23:04, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra. Zum einen sprachlich etwas holperig (bspw. sollte statt "Er war ein Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel von König David I." nur vom "Nachfahren" die Rede sein; generell braucht der Artikel an einigen Stellen eine Umformulierung). Zum anderen wegen dem von Ken angesprochenem Punkt. --
- Es wäre nicht schlecht, wenn du deine Kritik etwas besser ausformulieren könntest; jetzt ist sie zu allgemein und ich habe keine genauen Anhaltspunkte. Dass die Engländer einen Anspruch auf den schottischen Thron gehabt haben sollen, halte ich für ein Gerücht... Braveheart wurde ausgelagert. --Voyager 10:15, 28. Okt 2005 (CEST)
23. Oktober
Die Kaiserdeputation war die am 30. März 1849 gewählte Abordnung aus 32 Mitgliedern der Frankfurter Nationalversammlung, die am 3. April 1849 dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. in Verfolgung der kleindeutschen Lösung die deutsche Kaiserkrone anbot.
- als Hauptautor neutral --Pischdi >> 00:54, 23. Okt 2005 (CEST)
- vorerst Bender235 01:37, 23. Okt 2005 (CEST) Neutral. In die Einleitung gehört noch, dass Friedrich Wilhelm IV. die Kaiserkrone ablehnte, und vielleicht noch ein Ausblick, wie das Kaiserreich 1871 dann doch entstand. (denn grundsätzlich gilt: eine Einleitung sollte einem in ein/zwei Absätzen schon komprimiert sagen, was der Artikel beinhaltet bzw. was das Thema ist.) --
- ok, habe mal Beides eingearbeitet, Ausblick siehe Kapitel Wirkung. --Pischdi >> 10:40, 23. Okt 2005 (CEST)
- Ja, bin zufrieden. ;-) Bender235 11:55, 23. Okt 2005 (CEST) Pro. --
- Bordeaux 11:15, 27. Okt 2005 (CEST) Pro.--
Gießen (1977 – 1979 Lahn-Gießen) ist eine Universitätsstadt in Mittelhessen. Der Regierungsbezirk Gießen und der Landkreis Gießen haben dort ihren Verwaltungssitz. Gießen ist die achtgrößte Stadt Hessens.
- 84.177.230.213 01:48, 23. Okt 2005 (CEST) Neutral Sieht lesenswert aus. Als IP-User neutral.--
- skINMATE schreibt mir... 08:38, 23. Okt 2005 (CEST) Kontra Im Abschnitt Bildung gibt es kaum Informationen zur Uni aber eine lange Liste der verschiedenen Schulen. Stadtgliederung: da wären mehr Informationen zu der ehemaligen stadt Lahn wünschenswert. Bauwerke: Eigentwilliges Layout durch viele komplett groß geschriebene Straßennahmen. Standort der US Armee? Da war doch mehr als ein zentrales "Warenlager"? Medien - zwei Zetungen und das wars und die unter "siehe auch"? Etliche rote Wikilinks könnten sicherlich rausgenommen werden. Geschichte im 20 Jahrhundert sollte die Jahre zwischen 1933 und 1945 umfangreicher darstellen. --
- schlendrian schreib mal! 19:00, 23. Okt 2005 (CEST) Neutral - klärt das mit dem Abschnitt Bildung und nehmt die Großschreibung bei den Straßennahmen raus und ihr habt mein Pro --
- Bordeaux 12:10, 24. Okt 2005 (CEST) Kontra. Zur Sprache sehe man sich beispielhaft folgenden Auszug an: Im Zweiten Weltkrieg wurde Gießen - seit jeher eine wichtige Garnisonsstadt - stark zerstört (Luftangriff am 06. Dezember 1944). Beim Wiederaufbau wurden die noch vorhandenen Ruinen alter Gebäude und Plätze beseitigt und durch "moderne funktionale Bauten" (Beton) im Stil der 1950er und 1960er Jahre ersetzt bzw. die Verkehrsführung leider einer sog. autogerechten Stadt angepasst. Ich zähle hier zwei hineingeworfene Klammerbegriffe, zwei Abkürzungen, ein Datum mit Null, ein Zitat (?) ohne Urheber sowie eine Wertung. Der zweite Satz ist zudem ungeschickt geschachtelt. Zu sprachlichen gesellen sich inhaltliche und gestalterische Mängel: Hierzu zählen ein kaum vorhandener Geographieabschnitt, eine bisweilen ungeschickte Bildauswahl - auf dem Panoramafoto sieht man mehr Tennisnetz als Stadt - und Layoutlücken.--
- Kontra sieht auf den ersten Blick ganz ordentlich aus, bei genauerer Ansicht wirds aber eng. Insgesamt zu viel "bla bla" z.B. die unter "Bauwerke" aufgeführten Wohnbauten, allesamt aus neuerer Zeit - gibts denn da nichts besseres zu schreiben, hätte mir mehr Substanz vorgestellt. Oder etwa die Aufzählung der Schulen - ausführlichere Beschreibung der Uni wäre besser - oder nicht. Die Bebilderung sollte auch mal überarbeitet werden. (bau)
- Nanosmile 01:40, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra Da ich Gießen kenne, kann ich mir vorstellen, dass es schwer ist, für diese Stadt Begeisterung zu vermitteln. Aber trotzdem: Formal missfällt mir, dass ich zunächst mal Fakten erwarte und nicht den Verweis auf einen gesonderten Artikel zur Geschichte. Also: Geografie gehört nach vorn. Jetzt zum Inhalt. Stichwort Demografie: Bei Gießen scheint es ich um eine Stadt ohne Bevölkerung zu handeln. Mit ein wenig Fleiss liesse sich sicherlich die umfangreiche Liste der Bauwerke auch noch um demografische Angaben der Bewohner ergänzen, die dem Leser ein Bild der Zusammensetzung der Bevölkerung vermitteln könnte. Apropos: Wo es keine Menschen gibt, gibt es natürlich auch keine Wirtschaft (nicht im Sinne von Kneipen gemeint). Was arbeitet also die nicht existierende Bevölkerung, bevor sie im Ausflugsziel Schiffenberg einen drauf macht? Ach so: Fehlt noch Elefantenklo. Die Monströsität des Bauwerks kann man sich dank der Beschreibung leider nicht vorstellen. Wo Worte versagen, wäre ein Bild hilfreich.--
Szeged [Ungarn. Sie ist mit rund 164.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Ungarns..
] (deutsch auch Szegedin, die deutschsprachigen Minderheiten in der Region verwenden manchmal die Schreibweise Segedin) ist eine Großstadt inDurch Zufall bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Er ist sehr informativ und viel Text wenig Liste geschrieben. Deshalb stelle ich ihn hier zu den Kandidaten.--K@rl 12:17, 23. Okt 2005 (CEST) Pro --K@rl 12:17, 23. Okt 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 14:24, 23. Okt 2005 (CEST) Neutral - Die Liste der Stadtteile bringt mir als ortsfremdem Leser wenig, weil ich nicht einmal weiß, welcher Ortsteil zur Innenstadt oder zu den Außenbezirken gehört. Die Pick AG stellt irgendetwas her, nur was? In der Stadt fahren Busse und Straßenbahnen, aber man erfährt nicht, wieviele Linien es gibt. Bei den Städtepartnerschaften bleibt unklar, wann sie eingerichtet wurden. Der Weblink auf die chinesische Stadt Weinan ist wenig hilfreich, weil ich nur einen Bruchteil der Schriftzeichen entziffern kann. Angesichts der offenen Fragen möchte ich hier keine Pro-Stimme abgeben. --
- Devil m25 23:07, 23. Okt 2005 (CEST) Kontra --
- Geschichte Szegeds von obigem contra-Votierenden, der im Artikel nicht verlinkt ist. Die Entwicklung nach 1989 braucht ein eigenes Kapitel. Zur Liste der Stadtteile s. o. T.a.k. 23:38, 23. Okt 2005 (CEST) Kontra So sicher noch nicht. Der Artikel hat aber Potential. Es gibt Inkonsistenzen (Mures, Marosch, Maros z. B.) und sprachlich-stilistische Härten. Das lässt sich schnell reparieren, will auch gerne helfen. Die römische Gründung müsste besser kontextualisiert werden, gleiches gilt für die Landnahme. Das Hochwasser als so einschneidendes Ereignis der Stadtgeschichte und der Wiederaufbau sollten viel ausführlicher dargestellt werden. Es gibt übrigens einen guten, aber ausbaufähigen Artikel
- Finde ich schon einigermaßen eigenartig von Devil, dass er nur contra abstimmt, von seinem Artikel aber nichts sagt, geschweige denn, versucht ihn einzubinden. --K@rl 16:13, 24. Okt 2005 (CEST)
- @Karl: Ich wußte nicht was ich als Anmerkungen schreiben sollte. Schau mal im Artikel unter Versionen dann siehst das ich da schon ne menge gemacht habe. Eigentlich wollt ich ihn schon längst mal überarbeiten grad weil ich denk das er noch viele Erweitungen braucht und Änderungen. Ich werds die nächste Zeit mal in Angriff nehmen dann kommt auch noch ein bischen Bildmaterial und Inhalte zum Hochwasser rein. Aber ich denke in der Form jetzt ist er noch lang nicht ausreichend für einen Lesenswerten Artikel aber keine Angst bald wird er es sein ;) --Devil m25 19:04, 24. Okt 2005 (CEST)
- Devil, ich wollte dich auch nicht beleidigen, ich habe nur den Artikel durch Zufall gefunden. Ich habe auch nicht die Versionsgeschichte angeschaut. Es war vielleicht ein Fehler ihn hierher zu stellen statt ins Review. Ich bin auch sicher keiner, der nicht mithilft, wenn möglich. Leider kann ich nicht ungarisch, dass ich mich da leicht weiter informieren kann. --K@rl 19:17, 24. Okt 2005 (CEST)
- Hast mich nicht beleidigt und mein ungarisch reicht auch nicht um mich umfassend mit dem thema zu beschäftigen. ich denke halt nur auch lesenswerte artikel sollten schon vorzeigbar sein und der artikel über Szeged ist halt noch nicht so weit. aber ich denke das wird schon noch. schau mal welche artikel als lesenswert gekennzeichnet sind da kommt Szeged noch lang nicht ran. Meine persönliche Meinung z.B. ist auch das ein Artikel wie Budapest noch nicht lesenswert ist aber das ist nur meine meinung ich denke ich hab da auch arg hohe ansprüche ;) aber dein ungarisch muss garnicht so gut sein. es gibt auch viele deutsche seiten wo man sich über szeged informieren kann und wenns nur dazu dient ein paar fakten zu verifizieren oder die texte oder oder..gibt so viel was man machen kann. ich werd mal schauen ob ich ihn ins review vom Portal:Ungarn setze damit auch ein paar leuts die ungarisch sprechen sich damit beschäftigen können und dann denke ich ists zeit für das normale Reviwe weil ich glaube es macht keinen sinn ihn in das normale Review zu setzen da wenige hier in der Wikipedia sich mit ungarn auskennen. habs beim Balaton gesehen da gab es nur ein zwei leute die sich damit beschäftigt haben. ist zu speziell das thema und wenn dann nur für hartnäckige :) Gruß --Devil m25 20:43, 24. Okt 2005 (CEST)
Der Wartburgkrieg oder Sängerkrieg auf der Wartburg ist ein schrittweise gewachsenes Konglomerat mittelhochdeutscher Sangspruchgedichte des 13. Jahrhunderts. Es handelt von einem pseudohistorischen Dichterwettstreit auf der thüringischen Wartburg.
Kurz und knapp, aber mehr muß man (hoffe ich) nicht unbedingt sagen. --Sigune 13:54, 23. Okt 2005 (CEST)
- contra - vielleicht liegts an mir, aber ich verstehe nicht so richtig, worum es da eigentlich geht, was jetzt eigentlich der Krieg war und was Wahrheit und was Legende war. --Alkibiades 14:18, 23. Okt 2005 (CEST)
- pro kompakt und informativ.--Heliozentrik 23:01, 23. Okt 2005 (CEST)
- contra habe höhere Anforderungen (z.B. an die Frage Historie/Fiktion) --Historiograf 23:44, 23. Okt 2005 (CEST)
- ebenfalls noch Q'Alex 21:19, 24. Okt 2005 (CEST) Kontra. Wie Historiograf schon sagte, muss zumindest Fakt/Fiktion besser rausgearbeitet werden.--
- Kapitän Nemo 15:00, 23. Okt 2005 (CEST) Neutral - weil ich mit rund 60% der Hauptautor bin. Soweit ich weiß, ist dieser deutschsprachige Wikipedia-Artikel die umfangreichste Sammlung zum Thema. --
- pro - obwohl der erste Teil m.E. ausgesprochen schlecht gegliedert ist. Zum einen sollte über dem Inhaltsverzeichnis lediglich eine knappe Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte stehen (ich war völlig überrascht, dass noch ein Inhaltsverzeichnis folgt), zum anderen könnte dieser Teil auch inhaltlich eine klarere Struktur/Linie vertragen. Ferner: der Geschichsteil beginnt mit der Beschreibung der Sichtvermerkspraxis im 18. Jahrhundert. Ein, zwei Sätze über die Hintergründe dieser Praxis und die Reiseregelungen zuvor wären vielleicht hilfreich. --Lienhard Schulz 10:20, 24. Okt 2005 (CEST)
- wurde ergänzt. --Kapitän Nemo 21:20, 24. Okt 2005 (CEST)
Als Trojanisches Pferd bezeichnet man in der Computersprache schadhafte Programme, die als nützliche Programme getarnt sind oder zusammenhängend mit einem nützlichen Programm verbreitet werden, aber tatsächlich auf dem Computer im Verborgenen unerwünschte Aktionen ausführen können.
- pro - war jetzt geraume Zeit im Review und wurde dort gehobelt. "Lesenswert" ist der Artikel imho bereits, den Weg zur Exzellenz kann ich als Laie nicht beurteilen -- Achim Raschka 23:52, 23. Okt 2005 (CEST)
pro - ja, lesenswert auf alle fälle. es fehlen mir noch einige kleine sachen (typisierung, geschichte, wirtschaftlicher schaden) für exzellenz - werde mich nächsten tage dazusetzen. Mario23 12:38, 24. Okt 2005 (CEST)
Kontra Kann zwar sein dass ich gerade etwas zu hohe Kriterien an die Lesenswerten Artikel anlege, aber mal ein paar Punkte die mich noch stören:
- Fehlende Literatur
- Es wird IMHO zu sehr die Windows Sicht beschrieben. Nur weil User von alternativen Betriebssystemen meistens zögerlicher beim doppelklick sind, heißt dass nicht dass es unter Linux, MacOS oder sonstigen Betriebssystemen keine Trojaner geben könnte.
- Hätte gerne mehr über die Funktionsweise von Trojanern erfahren, und wie sie verbreitet werden
- Der Teil mit der Doppelten Dateiendung ist Windows-Spezifisch und lässt sich auch dort abstellen. Hat irgendwie meiner Meinung nach nicht so viel mit Trojanern zu tun.
- Zahlen und Fakten zu Schäden durch Trojaner (Passwortdiebstahl, Wirtschaftsspionage, wie viele verseuchte Rechner, etc). Auch zahlen zum Gewinn durch die Malware Industrie (Werbung, etc)
- Geschichtliche Entwicklung
- Trojaner im Geschäftsleben (Firmen, etc) Momentan zielt der Artikel IMHO auf den Heim User ab
- (Nachtrag) Bilder über die Funktionsweise eines Trojaners würden den Artikel ebenfalls noch etwas auflockern. (wo klinkt er sich in den Datenstrom ein, wie kommuniziert er, mit dem kommuniziert er)
Alles in allem: Mehr über Trojaner an sich und nicht über Trojaner auf dem Heim-PC eines Windowsanwenders. Nachtrag: Konzepte war das Wort das ich gesucht habe! Etwas mehr über das Konzept eines Trojanischen Pferdes (das ist nämlich unabhängig vom Betriebssystem und User) Regnaron 23:16, 24. Okt 2005 (CEST)
24. Oktober
Das Deutsche Literaturarchiv in Friedrich Schillers Geburtsort Marbach am Neckar wurde am 12. Juli 1955 gegründet. Es ist das größte deutsche Literaturarchiv in freier Trägerschaft
- Ausführliche informative Darstellung pro --Historiograf 02:32, 24. Okt 2005 (CEST)
- Entschuldigung, aber nach meinem Eindruck ist der Beitrag noch nicht fertig. Der Abschnitt "Deutsches Literaturarchiv 1995-2005" beinhaltet lediglich den Vermerk "folgt". Diese "Folge" sollte vor einer Beurteilung abgewartet werden. --Lienhard Schulz 10:14, 24. Okt 2005 (CEST)
- Entschuldigung akzeptiert, weil du es bist. Der Beitrag ist auch ohne diese unwichtigen rezenten Ereignisse lesenswert. --Historiograf 12:14, 24. Okt 2005 (CEST)
- Das mag sein, aber wenn nun jemand in die fehlende Folge dreimal reinschreibt Historiograf ist doohw dürfte er nicht mehr lesenswert sein. Da ich nicht wissen kann, was noch folgt, beurteile ich lieber den Gesamtbeitrag. --Lienhard Schulz 21:34, 24. Okt 2005 (CEST)
- Zu Deiner Info, Lienhard: seit zwei Monaten warte ich auf Informationen aus Marbach für dieses Unterkapitel. Sei geduldig, wie ich auch, lg, --Albrecht1 00:11, 25. Okt 2005 (CEST)
- Das mag sein, aber wenn nun jemand in die fehlende Folge dreimal reinschreibt Historiograf ist doohw dürfte er nicht mehr lesenswert sein. Da ich nicht wissen kann, was noch folgt, beurteile ich lieber den Gesamtbeitrag. --Lienhard Schulz 21:34, 24. Okt 2005 (CEST)
- Pro mit zwei Anmerkungen. Die Überschrift zum Abschnitt "Deutsches Literaturarchiv 1995-2005" kann man doch auskommentieren, bis die Informationen da sind. Der Artikel ist für mich auch ohne den Abriss der letzten 10 Jahre interessant und vor allem lesenswert, weil er ansonsten umfangreich informiert. Mich stört etwas, dass man sich erst durch Aufzählungen lesen muss, bevor man im Abschnitt zur gemeinsamen Geschichte zum Fließtext gelangt. Reicht aber nicht, um mein positives Urteil zu ändern. --Lyzzy 22:25, 26. Okt 2005 (CEST)
- Thorbjoern 11:31, 28. Okt 2005 (CEST) Neutral. Vor allem am Anfang zu kleinteilig strukturiert. Zudem fehlen Angaben, wann nur Nachlässe aufgenommen und wann Materialien von Schriftstellern schon zu deren Lebzeiten archiviert werden.
Ich möchte Euch einen Artikel zur Lesenswert-Abstimmung vorschlagen, der eine Randsportart vorstellt und beschreibt.
- pro: Ich bin der Ansicht, daß es sich hier um einen interessanten, gut beschriebenen und bebilderten Artikel zum Thema handelt, der durchaus alle Anforderungen an einen "lesenwerten Artikel" erfüllt.Sonnenwind 10:21, 24. Okt 2005 (CEST)
- sehr knapp Bordeaux 11:23, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich zähle ein „ja“ und ein „natürlich“. Text-Bild-Bezug bei Aufstellung ist geändert (neues Bild eingefügt). Wo sind die anderen Stellen mit fehlendem Bezug und wo die weiteren Umgangssprachlichkeiten, damit sie beseitigt werden können ...? Gruß Flingeflung 13:40, 25. Okt 2005 (CEST)
Pro. Eigentlich dürfte ich kein pro geben, weil der Artikel sprachlich nicht enzyklopädisch ist. Es bestehen noch einige Umgangssprachlichkeiten, der Text ist mit vielen "ja" und "natürlich" gewürzt. Auch der Text-Bild-Bezug ist stellenweise unglücklich (z. B. bei der Außen- und Innen-Aufstellung, die erst im folgenden Absatz erklärt wird). Die liebevoll gestalteten Grafiken, der allgemein gute Textfluss, die hervorragende Darstellung der Entwicklungsgeschichte und der Informationsgehalt haben mich aber ein Auge zudrücken lassen.-- - norro 16:16, 25. Okt 2005 (CEST) Pro ACK. Bordeaux. Hinsichtlich Exzellenz sollte tatsächlich noch etwas an einigen Formulierungen geschraubt werden (Bsp.: "Seine Pflege ist eine Wissenschaft für sich.", "da meist jeder Spieler ein Spezialist auf seiner Position ist.", etc.). Setzt man die Bildschirmauflösung herunter, fällt zudem auf, dass sehr viele und vor Allem sehr große Bilder das Schriftbild etwas zerreißen. Davon abgesehen ist der Artikel interessant, schön zu lesen, anschaulich bebildert und daher allemal lesenswert.
Ein kurzer, aber informativer Artikel. Ich finde, da ist alles drin und dran, was man so erwarten kann. Also:
Xocolatl 12:12, 24. Okt 2005 (CEST)
Pro --Bitte signieren Vorläufig contra. Als Hauptautor hätte ich schon längst weitere Bilder aus Ladenburg einbauen sollen. Außerdem ist der Text recht kurz. --Historiograf 12:10, 24. Okt 2005 (CEST) Kontra - sorry - aber für einen herausragenden Artikel ist das absolut zuwenig (für einen Lexikonartikel an sich ist das schon nicht schlecht). Hier fehlen sowohl noch archäologische, kulturelle, religiöse und historische Aspekte die angesprochen werden sollten. Ich hoffe mal auf weitere Bilder von Historiograf und behalte es als Artikel zum erweitern im Hinterkopf. Ken - ganz ruhig 01:09, 27. Okt 2005 (CEST)
Die Universitätsstadt Bordeaux ist politisches, wirtschaftliches und geistiges Zentrum des französischen Südwestens. Ihre etwa 230.000 Einwohner nennen sich Bordelais. Berühmtheit hat die Stadt insbesondere durch ihren Wein und ihre Küche erlangt, aber auch durch ihr bauliches und kulturelles Erbe. Bordeaux ist Sitz der Präfektur des Département Gironde und Hauptstadt der Region Aquitaine, ferner Sitz eines Erzbischofs und eines deutschen Konsulats.
Eine Stadt, von der man zu Unrecht nur den Wein kennt. Nach langer Reifezeit glaube ich, dass ich den Artikel zur Abstimmung stellen kann. Ohne Votum, da Hauptautor.--Bordeaux 18:17, 24. Okt 2005 (CEST)
- Netzrack.N 11:09, 25. Okt 2005 (CEST). – Im Ernst, umfassend und gut geschrieben. Pro. Pro War noch nie da, weiß nicht ob's alles stimmt, aber lesenswert isses.
- norro 16:20, 25. Okt 2005 (CEST) Pro Sehr umfangreich, aus vielen Richtungen betrachtet und in weiten Teilen interessant zu lesen.
- Janneman 07:49, 27. Okt 2005 (CEST) Pro, obwohl ich den Geschichtsteil lieber im Präteritum sähe. Ansonsten gleich weiterreichen an die Exzellenten.--
- Bordeaux (Wein). --Uwe G. ¿Θ? 11:25, 27. Okt 2005 (CEST) Pro Mir fehlt allerdings ein deutlicher Hinweis auf
- Kapitän Nemo 18:07, 27. Okt 2005 (CEST) Pro - obwohl einige Formulierungen noch optimiert werden könnten. --
- Geos 13:03, 28. Okt 2005 (CEST) Pro ganz klar! Und wenn der Geschichtsteil noch im Präteritum geschrieben steht weiter zur Exzellenzwahl --
- Geiserich77 13:33, 28. Okt 2005 (CEST) Pro Schließe mich vollinhaltlich meinem Vorredner an. --
- Voyager 13:55, 28. Okt 2005 (CEST) Pro Der Geschichtsteil ist jetzt im Präteritum, wie es sich gehört. --
Exzellenz Kandidatur scheiterte im Mai, Lesenswert müsste auf jeden Fall passen, oder? --Flominator 19:40, 24. Okt 2005 (CEST)
- Da ich den Artikel damals vorgeschlagen habe, halte ich ihn natürlich für lesenswert. Also: Pro --MSchnitzler2000 02:22, 25. Okt 2005 (CEST)
- Pro von Flingeflung 13:11, 25. Okt 2005 (CEST)
- norro 16:25, 25. Okt 2005 (CEST) Pro Die Struktur könnte etwas überdacht werden ("Unparteiische" vor "Spielverlauf" und "Techniken", "Geschichte" zuletzt, "Hechtbagger" und "Rutschbagger" evtl. als Unterabschnitte von "Baggern") und der Abschnitt "Geschichte" ist für mein Empfinden noch etwas kurz, lesenswert ist der Artikel aber trotzdem.
25. Oktober
Der Artikel ist im Rahmen der Wikireader-Bearbeitung zum Thema Fahrrad in erster Linie von Ralf Roletschek und mir erstellt worden und hat seither schon allein wegen der Beschreibung der korrekten Einstellung einer Schaltnabeeine ganze Menge Lob bekommen. Ich denke, das Prädikat Lesenwert hat er sich schon damit verdient. --Markus Schweiß, @ 06:45, 25. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel ist schön anzusehen, aber sie Formulierungen haben noch potenzial. Kontra, zumindestens zum jetzigen Zeitpunkt noch.
Sätze wie: "Während der Fahrt tritt man mit etwas weniger Kraft weiter, während man schaltet." trüben (noch) das Bild. --cat 10:16, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, da kann man noch was dran tun. --Markus Schweiß, @ 12:54, 25. Okt 2005 (CEST)
- Klar, wir sind ja hier bei Wikipedia.:-)) Ich habe mir die Kriterien zur Bewertung oben noch mal gaaanz sorgältig durchgelesen und zudem noch ein paar kleine Änderungen im Artikel getätigt. Ich ändere jetzt gerne meine Ansicht und gebe ein cat 14:17, 25. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Hadhuey 11:08, 25. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist unvollständig und irreführend. Dort werden 50 Jahre alte Konstruktionen ausführlich mit einem Unterton beschrieben, als ob sie dem Stand der Technik entsprechen. Aktuelle Modelle werden nur am Rande erwähnt.
- Ich würde das nicht so eng sehen. Wenn man nämlich etwas genauer hinschaut, wundert man sich wie aktuell diese alten Schätzchen noch sind und wie häufig man sie an Alltagsrädern antrifft. Im übrigen sind diese Konstruktionen durchaus noch modern, haben sie doch einerseits als Vorlage für die heutigen gedient und andererseits ist es trotz ihres teilweisen hohen Alters immer noch möglich, sie mit heutigen Ersatzteilen auszustatten. --Markus Schweiß, @ 12:54, 25. Okt 2005 (CEST)
- Diese Faszination, die ich durchaus teile, ändert nichts daran, dass sie nicht mehr produziert werden und die aktuellen Modelle im Artikel (von ihrer reinen Nennung abgesehen) unterschlagen werden. Die Darstellung der alten Modelle nur für sich gesehen ist sehr gut. Ein Artikel zur Nabenschaltung sollte jedoch halbwegs vollständig sein und nicht nur eine Ecke im Fahrradkeller beleuchten. Gibts eigentlich noch andere Anwendungen als Fahrräder? Grüße Hadhuey 13:46, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe den aktuellen Stand jetzt gerade zumindest teilweise erläutert, wobei die Kontinuität der Entwicklung von mehr als 50 Jahren einmal mehr zum Ausdruck kam. Zum Abschluss: Eine andere Anwendung dieser Technologie außer beim Fahrrad ist mir nicht bekannt, denkbar ist so etwas eventuell bei Steuerantrieben in der Verfahrenstechnik. --Markus Schweiß, @ 18:31, 25. Okt 2005 (CEST)
- Beim Motorrad gab es auch Nabenschaltung. Mit etwas weiterer Fassung könnte man den Opel-Overdrive der 1970er Jahre vielleicht auch dazu packen. Oh, imho gab es bei LKWs mal ein Nabenvorschaltgetriebe. Aber bei wem war es? Vielleicht bei [1]? -- Stahlkocher 08:51, 27. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe den aktuellen Stand jetzt gerade zumindest teilweise erläutert, wobei die Kontinuität der Entwicklung von mehr als 50 Jahren einmal mehr zum Ausdruck kam. Zum Abschluss: Eine andere Anwendung dieser Technologie außer beim Fahrrad ist mir nicht bekannt, denkbar ist so etwas eventuell bei Steuerantrieben in der Verfahrenstechnik. --Markus Schweiß, @ 18:31, 25. Okt 2005 (CEST)
- Diese Faszination, die ich durchaus teile, ändert nichts daran, dass sie nicht mehr produziert werden und die aktuellen Modelle im Artikel (von ihrer reinen Nennung abgesehen) unterschlagen werden. Die Darstellung der alten Modelle nur für sich gesehen ist sehr gut. Ein Artikel zur Nabenschaltung sollte jedoch halbwegs vollständig sein und nicht nur eine Ecke im Fahrradkeller beleuchten. Gibts eigentlich noch andere Anwendungen als Fahrräder? Grüße Hadhuey 13:46, 25. Okt 2005 (CEST)
- Von mir ein Flingeflung 08:55, 26. Okt 2005 (CEST) Pro, weil ich die Sachverhalte liebevoll aufgearbeitet, anschaulich erklärt und schön bebildert finde. Perfekt ist es nicht, und ob die Informationen vollständig sind, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen, aber lesenswert ist's allemal.
Schöner und umfangreicher Stadtartikel
- Begründung:
- Einleitung: Entweder man kürzt sie radikal oder man baut sie zu einem richtigen Überblick aus. Der erste Satz im zweiten Teil der Einleitung ist wohl durch den Schwurbel-Wolf gedreht worden.
- Geschichte: Der Abschnitt fängt nicht bei der Stiftsgründung an, sondern mit "Geschichtsvereinen", der eigentlich mit "Bürgervereine" zusammenführt werden sollte. "Stiftsgründung" bleibt auch die einzige Überschrift für fast 1000 unbebilderte Jahre. Der Abschnitt "Industrialisierung" liegt brach, keine Erwähnung von Krupp oder wie die Zechen von Süd nach Nord wanderten... - das ist nicht tragbar.
- Politik: man kann streiten ob Politikgeschichte nicht besser im Abschnitt "Geschichte" aufgehoben wäre. Die horizontale Tabelle zur Darstellung des Gemeinderats (heißt der nicht eigentlich Stadtrat?) find ich sehr unschön.
- Wirtschaft und Infrastruktur: Im Abschnitt "Bildungseinrichtungen" sind die Jahreszahlen anstelle der Hochschulen verlinkt. Der erste Satz im Abschnitt "Stadtbild" klingt wie aus einem schlechten Werbeprospekt, danach fehlen auch hier Wikilinks. Dann wiederholt sich der Burgplatz (nun mit Wikilinks). Stilistisch ist auch der Abschnitt "Sport" nicht schön zu lesen.
Luha 19:24, 26. Okt 2005 (CEST)
Kontra Die Geschichte nach dem 30 jährigen Krieg ist ein Witz. Der Artikel sollte auf Strukturierung hin überprüft werden. Etwas möchte man schon über die versteckten Essener Bürger erfahren. --Luha fehlen mir da etliche Jahre der Geschichte und Angaben über die Bevölkerungsstruktur. --Geiserich77 09:24, 27. Okt 2005 (CEST)
Kontra Wie- Wladyslaw 16:12, 25. Okt 2005 (CEST) Pro Erfüllt meines erachtens die Kriterien für den "lesenswerten Artikel". --
- schlendrian schreib mal! 20:36, 25. Okt 2005 (CEST) Pro - gefällt mir --
- das ist soweit OK, allerdings handelt der Artikel im Speziellen vom deutschen Typ CH-53G. Es fehlt noch was zur sonstigen Geschichte. -- Stahlkocher 12:06, 26. Okt 2005 (CEST)
Ein asymmetrisches Kryptosystem ist ein Kryptosystem, das im Gegensatz zu einem symmetrischen Kryptosystem verschiedene Schlüssel zur Ver- und Entschlüsselung verwendet.
- Pro - als Laie finde ich den Artikel sehr "lesenswert" -- Achim Raschka 16:37, 25. Okt 2005 (CEST)
- norro 17:47, 25. Okt 2005 (CEST) Pro Interessant und gut strukturiert
- pro - kurz, aber rund. Erweiterungsmöglichkeiten gibts noch zuhauf. Die Analogie mit den Vorhängeschlössern wäre da z.B. zu nennen. Man könnte die einzelnen Verfahren auch noch kurz beschreiben, statt einfach eine Tabelle reinzutun. Wenn jemand den Artikel überarbeiten will, helfe ich gerne beim Review. Haben wir Kryptologen hier? --Kurt seebauer 20:47, 26. Okt 2005 (CEST)
Wireless LAN /ˈwaɪələs ˈlɑːn/ (Wireless Local Area Network, WLAN, Kabelloses Lokales Netzwerk) bezeichnet ein „drahtloses“ lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE 802.11-Familie gemeint ist.
- Pro - auch den Artikel finde ich als Laie sehr schön -> "lesenswert". -- Achim Raschka 17:05, 25. Okt 2005 (CEST)
- Wladyslaw 16:14, 26. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Flominator 16:54, 26. Okt 2005 (CEST) Was mir ein wenig fehlt, ist die Erwähnung von Hotspots in der Öffentlichkeit. Neutral -
- Flame99 10:40, 27. Okt 2005 (CEST) Neutral - an der Struktur läßt sich noch feilen. --
Ein kleiner aber feiner - vor allem gut bebilderter - Artikel über einen Kupferstecher, über den man ansonsten in den Weiten des Internet kaum Informationen findet. Inhaltlich ist überhaupt nichts an ihm auszusetzen; zur Exzellenz fehlt es ihm eigentlich nur an Masse. Daher meine ich:
- Pro - Delos 18:55, 25. Okt 2005 (CEST)
- Uneingeschränkt dafür. Es sind immer jene etwas unbekannteren Figuren, deren saubere biographische Aufarbeitung den Mehrwert der Wikipedia gegenüber anderen Nachschlagewerken erhöht. Deshalb Glückwunsch. --Frank Schulenburg 20:35, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ein DieAlraune (?!) 08:58, 26. Okt 2005 (CEST) Pro wie Frank. --
- Stern !? 00:31, 27. Okt 2005 (CEST) Neutral Leider vermittelt der Artikel ein Zerrbild von Hollar, da die Lebensabschnitte sehr unterschiedlich lang dargestellt werden. Über die ersten 20 Jahre erfährt man praktisch nichts (2-3 Zeilen), dafür von den letzten zehn umso mehr. So entsteht leider ein verfälschter Eindruck von seinem Leben. Der Artikel hat aber durchaus Potenzial, daher mein "neutral". Prima sind auch die Bilder, noch etwas kurz der "Werk"-Abschnitt.
- Nachfrage an Stefan Volk als Hauptautor: Wären Ergänzungen zu den ersten zwanzig Lebensjahren denn überhaupt möglich? --Frank Schulenburg 09:57, 27. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Frank, danke für den Hinweis. Wie Du ganz richtig vermutet hast, gibt es über Hollars Kindheit und Jugend - wie fast immer bei Leuten, die nicht aus einer bedeutenden Familie stammten - nur spärliche Informationen. Jedenfalls habe ich nicht mehr gefunden, als im Text steht, und auf Spekulationen wollte ich mich nicht einlassen. Schöne Grüße Stefan Volk 11:36, 27. Okt 2005 (CEST)
- Was soll er denn auch erwähnenswertes in seiner Kindheit angestellt haben? Ach ja, Janneman 21:19, 27. Okt 2005 (CEST) Pro.--
- Hallo Frank, danke für den Hinweis. Wie Du ganz richtig vermutet hast, gibt es über Hollars Kindheit und Jugend - wie fast immer bei Leuten, die nicht aus einer bedeutenden Familie stammten - nur spärliche Informationen. Jedenfalls habe ich nicht mehr gefunden, als im Text steht, und auf Spekulationen wollte ich mich nicht einlassen. Schöne Grüße Stefan Volk 11:36, 27. Okt 2005 (CEST)
- Kapitän Nemo 22:19, 27. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Nanosmile 01:18, 28. Okt 2005 (CEST) Pro und zwar uneingeschränkt - die Farbe seiner Windeln interessiert mich nun wirklich nicht.--
- Geiserich77 12:51, 28. Okt 2005 (CEST) Pro --
War über einen Monat im Review und ist mein bisher ausführlichster Artikel. --Flominator 20:21, 25. Okt 2005 (CEST)
- pro - imho eine sehr gute Arbeit -- Achim Raschka 21:49, 25. Okt 2005 (CEST)
- Wow! Von mir ein Flingeflung 08:59, 26. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Bordeaux 11:36, 26. Okt 2005 (CEST) Pro. Unglaublich detailreich. Zwar hätte ich mir mehr über Symbolik, politischen Kontext und gesellschaftliche Auswirkungen erhofft, aber andererseits nie erwartet, wieviel zum Konzert selbst wissenswert ist.--
- Benutzer:Chaddy Diskussion 20:51, 26. Okt 2005 (CEST) Pro - Gar nicht schlecht! --
- Uwe G. ¿Θ? 11:31, 27. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Duesi 12:10, 27. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Gufnu 16:44, 27. Okt 2005 (CEST) Pro - Zwar fehlen meiner Meinung nach noch ein paar Dinge (z.B. Bühnentechnik), aber für ein "Lesenswert" reicht es dicke. Der Artikel ist auf gutem Wege, mal "Excellent" zu werden. --
Die Personenwagen der Schweizerischen Bundesbahnen AG und verschiedenen Schweizer Privatbahnen für den Inlandverkehr werden seit Ende der 1950er-Jahren, unmittelbar nach der Abschaffung der 3. Wagenklasse 1956, als Einheitswagen (EW) bezeichnet.
- Gestumblindi 22:07, 25. Okt 2005 (CEST) Pro Detaillierte und gut lesbare Information.
- Duesi 12:15, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Bin kein Bahnkenner, kann also nichts über Inhalt und Vollständigkeit sagen. Zumindest ein Übersichtsbild von einem solchen Wagen wäre für ein Lesenswert angebracht. --
- Entschuldigung, aber das Contra-Argument Bin kein Bahnkenner, kann also nichts über Inhalt und Vollständigkeit sagen ist ungültig, siehe bittte die Kriterien für lesenswerte Artikel. "Bin kein X-Kenner und hab' darum keine Ahnung, ob der Artikel etwas taugt" könnte man ja unter jeden Kandidaten setzen; das als Contra-Argument anzuführen, ist nicht nur unsinnig, sondern eine Frechheit. Als Bahnkenner möchte ich jedenfalls festhalten, dass der Artikel "Einheitswagen" das Thema umfassend behandelt. Zwei Bilder enthält er auch. Gestumblindi 13:53, 27. Okt 2005 (CEST)
- Luha 19:14, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Als Nicht-Bahnkenner finde ich die Aufzählungen ziemlich ermüdend und nicht lesenswert. Außerdem würde mich ein Bild des gesamten Waggons von außen doch irgendwie interessieren. Lesenswerter wäre der Artikel, wenn da etwas über wirtschaftliche und sachliche Bedeutung (wurde die Annehmlichkeit erhöht, wurden die Kosten gesenkt, wurde die Sicherheit verbessert, was sagen die Nutzer dazu?) in einem Überblick stehen würde. Ich glaube wegen des Bildarguments ist die andere Kontrastimme nicht ungültig?! Frechheiten sind subjektiv und zwischen Belehren und verbalen Angriffen besteht ein Unterschied. ;-) --
- Kapitän Nemo 22:40, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra - als Bahnkenner kann ich den Inhalt einigermaßen verstehen, aber ich würde keinem Fremden empfehlen, diesen Artikel zu lesen. Hier werden laufend Abkürzungen verwendet, die man ausgeschrieben leichter verstehen könnte. Z.B. kennzeichnet Bpm RIC einen 26 m langen Großraumwagen 2. Klasse, der auch auf ausländischen Strecken verkehren darf. WHell hat auf der Diskussionsseite einen langen Kommentar hinterlassen. Vor einer erneuten Kandidatur empfehle ich das gründliche Durchlesen seines Kommentars. Außerdem gefallen mir die deutschen Bpmz 291 mit ihrer Zweierbestuhlung und ihrer seitlichen Belüftung hundertmal besser als die Schweizer Einheitswagen mit ihrer Viererbestuhlung und ihrer Dachbelüftung. Nicht zuletzt in den dieselgetriebenen EC-Zügen zwischen München und Zürich haben die Schweizer Einheitswagen einen sehr negativen Eindruck bei den Fahrgästen hinterlassen (*hust*, *röchel*). Mein Votum gilt jedoch der Darstellung, nicht den Wagen an sich. --
- OK, wenn wir hier schon abschweifen... konstruiere nicht aus einem Mangel des deutschen Eisenbahnnetzes (unvollständige Elektrifizierung) einen Mangel der Schweizer Wagen. Diese wurden natürlich für das Schweizer Netz konzipiert, das vollständig elektrifiziert ist. Also kein "Diesel-Problem" bei Dachbelüftung. Die seitliche Belüftung deutscher Wagen finde ich hingegen sehr unangenehm. Die RIC-Wagen, die auch nach Deutschland fahren, sind im übrigen strenggenommen keine Einheitswagen (EW I - EW IV verkehren nur in der Schweiz, "Einheitswagen Eurocity" ist nicht viel mehr als ein Spitzname). WHells Einwände sind jedoch zu einem grossen Teil nicht von der Hand zu weisen, zugegeben - wenn auch auf ein gewisses Mass an Fachsprache in so einem Artikel nicht verzichtet werden kann. Die Einleitung für die Kandidaten-Seite sagt ja: "Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen? (...) Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln."
- Aber es geht sicher noch allgemeinverständlicher und präziser. Ich bin, wie offensichtlich auch der Hauptautor des Artikels (Filzstift), Schweizer und Bahnkenner und werde mich gerne bemühen, auf der Basis der geäusserten Einwände Verbesserungen vorzunehmen, wenn mir Filzstift nicht zuvorkommt ;-). Gestumblindi 00:11, 28. Okt 2005 (CEST)
Als Hauptautor enthalte ich mich, der Artikel könnte noch was reifen, aber es schad ja nix, schon mal hier um Verbesserungsvorschläge zu bitten. --Historiograf 23:29, 25. Okt 2005 (CEST)
- ohne Votum Als Anregung: ich finde den Artikel ein wenig dünn und teilweise auch etwas einseitig. Ich persönlich würde mir mehr über die Hintergründe wünschen und auch zumindest eine Erwähnung der Projekte, die als Vorgänger angesehen werden können bzw. die Google selbst angibt (gibt´s da was?). Einseitig finde ich vor allem die Beurteilung, die für mich als Leser ausschließlich kritisch rüberkommt, ohne dass mir Vorteile geschildert werden. Auch eine Analyse der Nutzung (Zugriffszahlen) und der Datenbestände (wie viele Bände haben die Stand 10.2005 deutsch und englisch?) etc. würde ich mir wünschen, außerdem fehlt mir die Darstellung der technischen Umsetzung (außer OCR). -- Achim Raschka 10:09, 26. Okt 2005 (CEST)
- Hallo? Kannst du mir mal mitteilen, woher ich diese Informationen bekommen kann? Da ist Fort Knox eine offene Geschichte dagegen. Google teilt über Zugriffszahlen und Datenbestände und vor allem die technische Umsetzung nichts aber auch rein gar nichts mit. Man kann viel fordern, aber ein wenig Ahnung sollte man dabei schon haben. In Erwartung deiner Änderungen am Artikel. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wie du oben lesen kannst sind die Punkte als Anregung gedacht und haben entsprechend nichts mit fordern zu tun, wenn man zu ihnen keine Informationen bekommen kann wird man selbige nicht einbauen können. Ich denke, ich bin nicht kompetent, an dem Artikel mitzuarbeiten und (um ganz ehrlich zu sein) auch nicht gewillt, in irgendeiner Weise mit einem Autor zu arbeiten, der selbst Anregungen ohne Votum als Angriffe auffasst. Gruß -- Achim Raschka 07:54, 27. Okt 2005 (CEST)
- Irre ich mich oder ist für Verbesserungsvorschläge nicht das Review die richtige Einrichtung? Die Kandidatur für lesenswerte Artikel dafür zu verwenden finde ich nicht legitim. -- Wladyslaw 11:09, 26. Okt 2005 (CEST)
- Irre ich mich oder ist das ein Revanchefoul? Ich finde solche Stänkerei hier nicht legitim. Lesenswert-Abstimmung sollte immer mit Qualitätsverbesserung einhergehen. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Dr. Historiograf: du irrst Dich gewaltig. Offensichtlich unfertige Artikel haben hier nichts zu suchen und es als Retourkutsche zu bezeichnen spricht nur für gekränktem Stolz, denn so dünne Artikel habe ich nie zur Abstimmung gestellt. Halte Dich an die Regeln. Diese Ansicht teilen offensichtlich auch die anderen. Weiteres Geschwätz darüber erübrigt sich. -- Wladyslaw 10:29, 27. Okt 2005 (CEST)
- Kontra weder inhaltlich noch stilistisch angemessen. -- Jcr 08:04, 27. Okt 2005 (CEST)
26. Oktober
Holz (v. althochdt.: holz = Abgehauenes) bezeichnet die feste harte Substanz des Stammes, der Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern.
Thorbjoern 10:34, 26. Okt 2005 (CEST)
Pro Ein gut geschriebener Artikeln mit Fotos und Diagrammen.- contra - ist mir zu listenhaft und für das zentrale Thema auch zu dünn. -- Achim Raschka 11:00, 26. Okt 2005 (CEST)
- contra - das reicht noch nicht. --Kurt seebauer 21:03, 26. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel wurde heute in die richtige Richtung verändert und ist für mich jetzt ein klarer Kandidat für die Lesenswerten. -- Stahlkocher 18:06, 26. Okt 2005 (CEST)
- pro - Achim Raschka 08:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wladyslaw 10:40, 27. Okt 2005 (CEST) Pro --
- norro 10:51, 27. Okt 2005 (CEST) Pro
- schlendrian schreib mal! 11:10, 27. Okt 2005 (CEST) Der Abschnitt EInsatz ist mehr als zu kurz, finde ich, für einen Bomber der seit 40 Jahren fliegt Kontra --
Neutral Kontra Als rein technischer Artikel ist dieser Beitrag sehr ordentlich und sogar ein bischen unabhängig von dem Paralleleintrag in der englischen Wikipedia. Allerdings ist die B-52 eine "Massenvernichtungswaffe" (ein furchtbares Wort) und ist in Vietnam und teilweise im ersten Golfkrieg auch so eingesetzt worden. Die von B-52 bei Flächenbombardements verursachten "Footprints" sprechen da eine deutliche Sprache. Ich weiß nicht wie man mit diesem moralischen Aspekt umgehen soll, hätte auch keine Bedenken rein technische Artikel über Waffensysteme in einem Lexikon zu führen, wenn wir die Artikel aber auszeichnen wollen, sollte man die Frage wenigstens mal stellen. Gruß -- Andreas Werle 11:34, 27. Okt 2005 (CEST)- Andreas Werle eher noch schärfer. Es muss doch bei jedem technischen Gegenstand beschrieben werden wofür er benutzt wurde oder wird. Die paar Zeilen unter Einsatz werden dem zur Zeit nicht gerecht.--Duesi 12:00, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Ich sehe die Anmerkung von
- Arcturus 15:27, 27. Okt 2005 (CEST) Neutral – Als „Hauptveränderer“ möchte ich anmerken, dass der Artikel für mich noch nicht fertig im Sinne von vollständig und ausgewogen ist. Das gilt bisher bestenfalls für die Entwicklungsgeschichte von den Anfängen bis zum Erstflug. Den Rest habe ich im wesentlichen so gelassen wie ich es war, und das ist eben nicht allzu viel. Aber ich arbeite schon an Teil 2… --
- @Arcturus: Wenn Du als Hauptautor den Artikel als unfertig ansiehst, sollte er vielleicht besser im Review stehen, als in den Kandidaten fürs Lesenswerte. Obwohl ich zugebe, das ich dort kaum was kommentiert hätte, die Reviews haben eben manchmal zu wenig Aufmerksamkeit. Aber da wir nun schon mal dabei sind: Was hast Du Dir denn zum Thema "Politische Bedeutung von Langstreckenbombern mit atomarer Bewaffnung und zum Einsatz für Flächenbombardements in Ländern der Dritten Welt" vorgenommen zu schreiben? Gruß -- Andreas Werle 19:40, 27. Okt 2005 (CEST)
- sehe ich ähnlich, meld dich wenn du Hilfe brauchst, hab ganz gute Referenzen in dem Thema :) --schlendrian schreib mal! 20:55, 27. Okt 2005 (CEST)
- Es geht eher um Zeit als um Hilfe. Der Artikel ist vielleicht etwas zu früh ins Scheinwerferlicht gerückt worden, aber das schadet ihm sicher nicht. Ich erhebe auch nicht den Anspruch, den Artikel alleine zum glorreichen Ende zu führen, kann aber noch einiges dazu beitragen. Was jetzt schon da steht ist sicher „lesenswert“, nur eben noch nicht rund als Ganzes. @Andreas Werle: Das Stichwort Abschreckung darf natürlich nicht fehlen, zur politischen und historischen Bewertung fällt anderen sicher auch noch eine Menge ein. -- Arcturus 21:48, 27. Okt 2005 (CEST)
- sehe ich ähnlich, meld dich wenn du Hilfe brauchst, hab ganz gute Referenzen in dem Thema :) --schlendrian schreib mal! 20:55, 27. Okt 2005 (CEST)
- @Arcturus: Als Hauptveränderer solltest Du Dich für alle Aspekte des Themas verantwortlich fühlen, auch wenns ein Wiki ist. Die Einstellung: "Ich beschreib nur die Farbe der Knöpfchen fürs Bombenabwerfen, der Rest interessiert mich nicht." ist sicher gut für eine Satire: Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, gibt aber kein Bapperl. Aber im Ernst: ich habe auf Schlendrians Diskussions-Seite mal ein paar Worte zu der Frage in Bezug auf die "Long Beach" gesagt, das gilt sinngemäß auch hier. Die B-52 ist keine Blechbüchse, die "Enterprise" keine schwimmende Sardinendose. Das sind Instrumente zur Durchsetzung politischer und militärischer Interessen der amerikanischen Politik. Man kann ja wohl erwarten, das dies in einem Artikel über B-52 abgehandelt wird, wenn der ausgezeichnet werden soll. Schließlich ist dieses Flugzeug über Jahrzehnte das Rückrad der amerikanischen "Zweitschlagsoption" gewesen. Die Bedeutung der B-52 erschöpft sich doch nicht in einem Waschzettel, der vermerkt, das Buff die Nase beim Start nicht hoch kriegt. Was hat es denn (nur als Beispiel) mit der Reichweitendiskussion auf sich? B-52 ist ein Waffensystem, da gehören die passenden Flughäfen für so eine große Maschine dazu, die Konstruktion passender Wasserstoffbomben, die Einsatzpläne, die Kommandostrukturen, die Frühwarnsysteme, die Flugrouten, die Targets. Dieses Flugzeug ist doch nicht das Resultat einer Diskussion über Flügelformen. Die Air Force kauft ein Flugzeug nicht, weil es Krach macht, sondern weil es eine bestimmte Funktion erfüllen soll. Die B-52 ist neben den Flugzeugträgern, den Interkontinentalraketen und den raketenbestückten U-Booten eines der zentralen Bausteine der amerikanischen Sicherheitspolitik über Jahrzehnte. Die haben dafür Milliarden ausgegeben und ihr schreibt dazu eine aufgeblasene Quartett-Karte! Die darf es natürlich in Wikipedia haufenweise geben, aber nicht in der Schaufensterauslage. Gruß -- Andreas Werle 23:04, 27. Okt 2005 (CEST)
Ich stimme Andreas Werle zu, dass der Einsatz und dessen Folgen für die Zivilbevölkerung genauer beschrieben werden sollte:
- Vietnamkrieg: Vergiftungen und Umweltschäden durch weitflächigen Einsatz von so genannten Entlaubungsmitteln ("Agent Orange"), gewaltige soziale Probleme, die ein verwüstetes Land mit so vielen Toten mit sich bringt sowie die Verkürzung der Lebenserwartung wirken bis in die Gegenwart. (Frage: Wurden B52-Bomber mit Napalm befüllt?)
- Flugzeugabstürze: Gab es irgendwelche Umweltschäden durch die mitgeführten Nuklearwaffen?
- Irak-Krieg: Laut Wikipedia-Artikel wurden nur militärische Ziele wie ... Elektrizitätsanlagen, Nachrichtentechnik, Hafeneinrichtungen, Ölraffinerien und -pipelines, Eisenbahnen und Brücken angegriffen. Die Stadt Basra, die unter einer dichten Rauchwolke lag, wurde jedoch laut Nachrichten planquadratweise bombardiert. (Im Zweiten Golfkrieg 1991 wurde Basra durch Luftangriffe der Alliierten erneut stark zerstört)
- Fazit: Das Kapitel Einsatz muss noch deutlich erweitert werden. Im übrigen würde ich mich freuen wenn Krankenhäuser u.ä. nicht als militärische Ziele, sondern als Opfer eines Kriegsverbrechens bezeichnet werden. --Kapitän Nemo 23:22, 27. Okt 2005 (CEST)
- Den Einsatz hab ich etwas ausgebaut, aber es kommt noch was bei. Zu Vietnamkrieg: Napalm ist kein Entlaubungsmittel. Aber, ja, auch B-52 Bomber trugen Entlaubungsmittel und Napalm in den Kampf. Mit der B-52 ist schon fast alles eingesetzt worden was die USA so an Waffen hervorgebracht hat. Abstürze mit Atomwaffen an Bord: Ich hab die mir verfügbaren Information reingeschrieben. Logischerweise gibt es Umweltschäden durch kaputtgegangene Atomwaffen. Aber es wird natürlich nicht an die große Glocke gehangen. Golf/Irak-Krieg: B-52 sind die Hauptträger des Massenbombardements gewesen. Etwa 1/3 aller Kampfmittel im zweiten Golfkrieg wurden durch B-52 zum Einsatz gebracht. -- Stahlkocher 15:33, 28. Okt 2005 (CEST)
Rabe! 10:08, 28. Okt 2005 (CEST)
Kontra Ich halte die Kritik und die Forderung nach mehr Informationen über Einsätze, Todesopfer und Umweltschäden für berechtigt, aber doch noch etwas für zu kurz gegriffen. Die Entwicklung der B-52 hat doch - zusammen mit den Interkontinentalraketen - die Karten für einen potenziellen Weltkrieg völlig neu gemischt. Es gibt ja auch Leute, die behaupten, dass die globale Verfügbarkeit von Waffenwirkung einen neuen Weltkrieg verhindert hat. Ob das stimmt oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt, aber die Diskussion darüber und die Auswirkungen auf die Weltgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts halte ich für wesentlich wichtiger als die Flügelspannweite. Man könnte sogar so weit gehen und sagen, dass die heutigen "asymmetrischen" Kriege, der "11. September" und der daraus resultierende "Krieg gegen den Terror" das Ergebnis dieser Entwicklung sind. Durch die Entwicklung von Waffen wie der B-52 kann sich keine Macht der Welt gegen eine Macht wie die USA "in offener Feldschlacht" stellen, wenn sie den Anspruch geistiger Gesundheit für sich auch nur halbwegs erheben will. Waffensysteme wie die B-52 haben die Kriege der Gegenwart qualitativ verändert. Und davon steht leider kaum was im Artikel. --Ich bin ganz fasziniert was so ein 50 Jahre altes Ensemble an Metallteilen alles in Schuld ist. Und was ein enzyklopädischer Artikel so leisten soll fasziniert mich noch mehr. Unter den hier erhobenen Forderungen für einen Lesenswerten Artikel stell ich mir eher ein Buch vor. -- Stahlkocher 10:35, 28. Okt 2005 (CEST)
- ich sehe das änhlich. Die moralischen Implikationen eines Waffensystems sind immer POV und haben in einem Lexikon wenig bis garnichts zu suchen, jedenfalls nicht unter dem lemma B-52 oder USS Long Beach usw. Rabe schreibt ja selber Waffensysteme wie die B-52 haben. Eben wie, nicht die B-52 hat. Darauf muss man wenn schon in größerem Kontext eingehen und das nicht in jeden Waffenartikel einzel aufführen --schlendrian schreib mal! 11:03, 28. Okt 2005 (CEST)
- Die B-52 ist schon legendär und nicht mit anderen x-bieliebigen Waffensystemen zu vergleichen. Ihre historische Bedeutung ist unbestritten. Und sie ist bekannter als die Minuteman (Rakete), deren Artikel übrigens auch eine Verbesserung in Richtung weltweite strategische Bedeutung vertragen könnte. Aber der Artikel steht nicht zur Diskussion. Bei diesen beiden handelt es sich um "strategische" Waffensysteme, also Systeme, die einen Krieg entscheiden können. Das sind nicht bloß Metallkisten. --Rabe! 13:05, 28. Okt 2005 (CEST)
- @Schlendrina. Es geht in der Tat um POV. Da hast Du recht: dieser Artikel über B-52 ist POV. Und ich will, das Du Dich nicht um Deine Verantwortung drückst. Der "größere Kontext" von dem Du redest ist eine Ausrede. Aber so geht das nicht. Selbstverständlich sollte jeder Waffenartikel verantwortlich verfaßt und demnach kein Werbeprospekt sein (genau da steckt die Moral). Wie dieser verantwortliche Umgang mit Waffenartikeln auszusehen hat, das steht zur Debatte. B-52 ist kein Flugzeug. Es ist ein strategisches Projekt mit Flugplätzen, Tankflugzeugen, Atombombentests, Befehlsketten, Zielprioritäten usw. und man kann erwarten, das es so bearbeitet wird. Das genau wäre eine nüchterne Darstellung. Gruß -- Andreas Werle 18:20, 28. Okt 2005 (CEST)
- Einen Absatz zur Bedeutung der B-52 im Kalten Krieg und für die Kriegsführung sst sicher nicht verkehrt. Dort jedoch die Geschichte und politischen Hintergründe des SAC aufzurollen schießt übers Ziel hinaus. Hadhuey 18:30, 28. Okt 2005 (CEST)
Duesi 19:51, 26. Okt 2005 (CEST)
Pro Artikel wurde in Rekordzeit massiv erweitert. Viele Details aus unterschiedlichsten Quellen geben ein umfassendes Bild. --UweRohwedder 09:52, 27. Okt 2005 (CEST)
Pro Ein umfassender, informativer, reich bebilderter und - soweit ich es überflogen habe - auch sprachlich ansprechender Artikel, der mindestens ein "lesenswert" verdient hat, wenn nicht mehr. --Neutral aber mit klarer Tendenz zum pro. Zu diesem fehlt mir noch: a) die Entwirrung des sehr umfangreichen Bandwurmsatzes in der Einleitung. Man muss ja den unbedarften Leser ("Oma") nicht gleich mit so einem Satzungetüm überfallen. Aufteilen in mehrere Sätze wäre da m.E. angebracht. b) Gleich eine Liste ("Sie erscheinen...") in der Einleitung? Muss nicht sein, lieber diesen Teil als neuen Punkt 2 aufnehmen um dann sinnvoll mit Punkt 3 (Ähnliche Erscheinungsformen) weiterzumachen. c) Ich fände es ausserdem sinnvoll, die Deutung/Ableitung/Symbolik der "Wilden Männer/Frauen" besser herauszustellen. Das fand sich mal hier ("In den Wilden Leuten verschmilzt offensichlich die Vorstellung germanischer Walddämonen mit dem Bild antiker Satyrn."), mal dort (Wilder Mann als Gegenstück zum höfischen Ritter). Der Erklärung, für was der Wilde Mann steht, was sich dahinter verbegen könnte und was in diese Figur offensichtlich alles eingebracht wurde, fehlt mir noch. Letzer Punkt wäre mir auch am wichtigsten. Ansonsten finde ich den Artikel sehr gelungen! Gruss Martin Bahmann 12:57, 27. Okt 2005 (CEST)
- Danke für die Tipps! Ich habe die angesprochenen Stellen jetzt ausgebessert. Ich finde es jetzt auch besser. Deine Neutralität kannst Du jetzt aufheben. --Rabe! 19:14, 27. Okt 2005 (CEST)
Pro - Der taucht sicher in nicht allzuferner Zukunft nebenan wieder auf. Nur die Wahl der Aufzählungen am Beginn trifft meinen persönlichen Geschmack nicht ganz. Ansonsten ist das, was die Autoren an Inhaltlichem auffahren, ganz sicher lesenswert - zugleich unterhaltsam und informativ -, auch wenn man dem Artikel an ein paar Stellen noch ein bisschen anmerkt, wie „frisch“ er ist. --Markus Mueller 19:17, 28. Okt 2005 (CEST)
Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Geiserich77 20:22, 26. Okt 2005 (CEST)
- pro - sieht super aus. Vielleicht könnte man ihn im Review zu einem exzellenten machen? --Kurt seebauer 21:11, 26. Okt 2005 (CEST)
- K@rl 22:06, 26. Okt 2005 (CEST) Pro - sehr viel an Inhalt über eine nicht so oft beschriebene Region in Österreich. schließe mich der Meinung von Kurt seebauer mit dem Review an. Zuerst sollte er allerdings lesenswert werden.. --
- Flame99 10:35, 27. Okt 2005 (CEST) Pro - Gut gemacht, Kompliment. --
- 195.3.113.150 19:43, 27. Okt 2005 (CEST) (Tschuldigung, mein PC spinnt, mal bin ich angemeldet und dann wieder nicht!) --GuentherZ 19:50, 27. Okt 2005 (CEST) Pro - Jetzt, da die Franzosen und die Pustertalbahn da sind, bin ich mit von der Partie! --
- Kapitän Nemo 22:49, 27. Okt 2005 (CEST) Pro - auch wenn einige Formulierungen im Review noch weiter verbessert werden könnten. --
- Schaufi 23:33, 27. Okt 2005 (CEST) Pro Hut ab, ich bin keine Kennerin des Themas, aber ich werde sicher zu einer, wenn ich diesen Artikel gelesen habe. --
Das ist ein schon sehr weit ausgebauter aRtikel - sehr lesenswert, wie ich finde.
- pro -- BS Thurner Hof 21:51, 26. Okt 2005 (CEST)
- pro - Wie alle Artikel ausbaufähig aber "lesenswert" auf jeden Fall -- Achim Raschka 10:54, 27. Okt 2005 (CEST)
- Uwe G. ¿Θ? 12:19, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Den Satz mit den Nieren vermag ich nicht ganz zu glauben (siehe Artikeldiskussion), der untere Teil des Textes ist kaum wikifiziert. In meinen Augen kommt der Antrag noch etwas zu früh. --
27. Oktober
Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme. --Flame99 10:54, 27. Okt 2005 (CEST)
- leider Bordeaux 11:29, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra. Ich habe keine Ahnung vom Windsurfen, aber nach Lektüre des ersten Absatzes war ich nicht nur nicht schlauer, sondern kam mir komplett doof vor. Kann man das nicht verständlicher schreiben?--
- Duesi 12:06, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Muss mich dem leider anschliessen. Bildunterschriften wie Technik und Ein guter Tag bringen den Leser nicht wirklich weiter. --
- Geiserich77 12:32, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist noch nicht sonderlich umfangreich und hat noch gravierende (siehe oben) Mängel. --
Hurrikan Katrina war ein tropischer Wirbelsturm, der im August 2005 in südöstlichen Teilen der USA enorme Schäden anrichtete. Der Hurrikan, der zeitweise die Stufe 5 erreichte, gilt als eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
- pro - ich denke, der Artikel kann sich ganz gut sehen lassen, auch die Nacharbeiten am Text sollten mittlerweile (zwei Hurrikans später) abgeschlossen sein. Mir gefällt er -- Achim Raschka 15:59, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wikipedia:Review? --ThomasMielke Talk 20:48, 27. Okt 2005 (CEST) Neutral (noch) - grundsätzlich gefällt mir der Artikel gut, allerdings wirkt er an einigen Stellen immer noch etwas zusammengestückelt, was sich in vielen Doppelungen der Aussagen zeigt. Auch das Markup sollte noch mal etwas überarbeitet werden (habe gerade schonmal etwas dran gearbeitet). War der Artikel schon im
- Ein Review ist vor einer "Lesenswert-Kandidatur" keine Pflicht, aber in diesem Fall würde es sich eigentlich anbieten. --Bender235 22:56, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wenn sich jemand im Review des Artikels annimmt dürft ihr ihn gern dorthin überführen und hier entfernen, vielleicht wird er ja dann auch exzellent. Ein Review ohne aktiven Ansprechpartner bringt dagegen imho nix. -- Achim Raschka 23:00, 27. Okt 2005 (CEST)
- Ein Review ist vor einer "Lesenswert-Kandidatur" keine Pflicht, aber in diesem Fall würde es sich eigentlich anbieten. --Bender235 22:56, 27. Okt 2005 (CEST)
Die Vogelgrippe, die durch den Virus-Subtyp Influenza A/H5N1 verursacht wird, ist wie alle anderen durch Influenzaviren verursachten Geflügelkrankheiten eine anzeigepflichtige Tierseuche, von der insbesondere Hühner, Puten, Gänse, Enten und wildlebende Wasservögel, aber auch viele andere Vögel betroffen sein können.
- pro - sehr heisses Thema, sehr gut und sachlich aufgearbeitet. -- Achim Raschka 16:01, 27. Okt 2005 (CEST)
- pro - hat mMn das Potential zu einem "Exzellenten".--Kalumet. Kommentare? 16:11, 27. Okt 2005 (CEST)
- skINMATE schreibt mir... 23:50, 27. Okt 2005 (CEST) Pro sehr gut! --
- hier). Auch solche Sätze wie "...Wasservögel, die jedoch oft selbst nicht schwer erkranken, da sich das Virus ihnen angepasst hat. Es benötigt diese Reservoirwirte für seine Vermehrung." suggerieren so etwas wie intelligente Selbstevolution. Der Artikel ist imho eine unnötige Doppelung zu Geflügelpest und fokussiert zu sehr auf die aktuelle Seuchensituation. --Uwe G. ¿Θ? 15:12, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra Der postulierte Bedeutungswandel 'Vogelgrippe = Geflügelpest mit H5N1' ist imho zweifelhaft, das ist ein populistischer Begriff (siehe
28. Oktober
Die Berliner Parkeisenbahn (BPE) ist eine Parkeisenbahn im Berliner Stadtteil Köpenick im Volkspark Wuhlheide.
- pro - ist imho bereits ein recht netter Artikel über die Freizeitbahn. -- Achim Raschka 12:40, 28. Okt 2005 (CEST)
- Ist als reiner Bahnartikel sicher ok, aber irgendwie fehlt mir noch ein wenig Drumherum für den interessierten Laien, der die Wuhlheide nicht kennt. Welchen Hintergrund hatte der Bau (reine Freizeitattraktion?; Einbindung in irgendein Liniennetz?). Benutzerzahlen fände ich ferner interessant und etwas über die Fahrfrequenz - fährt das Teil auch im Winter? etc. --Lienhard Schulz 12:58, 28. Okt 2005 (CEST)
Als Deutscher Bauernkrieg (auch Erhebung des gemeinen Mannes) wird die Ausweitung lokaler Bauernaufstände ab 1524 in weiten Teilen Süddeutschlands und der Schweiz bezeichnet, wobei die Bauern mit ihren Zwölf Artikeln erstmals fest umrissene Forderungen formulierten.
- pro - erscheint mir als Laien sehr gut -- Achim Raschka 13:35, 28. Okt 2005 (CEST)
- DieAlraune (?!) 15:14, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra Mir fehlt sowohl bei der Darstellung der Fakten, als auch bei den Bewertungen ein durchgehender "roter Faden". Dinge wie unglückliche Bildunterschriften oder zweifelhafte Verlinkungen (Räuber Hotzenplotz) ließen sich ja schnell ändern, aber was mir wirklich fehlt, ist die Darstellung der Nachwirkungen durch die ideologische Vereinnahmung des Bauerkrieges durch den Marxismus und in der DDR. --
- Kontra Ich denke der Artikel muss noch sprachlich überarbeitet werden. BeispieL:
- Die Ursachen für das Aufbegehren der Bauern waren vielfältig. Anfang ..... Aufschwung.
- Die meisten Ursachen der Aufstände waren aber in der allgemeinen Situation der Bauern begründet, die sich von Herrschaft zu Herrschaft nicht wesentlich unterschied.
- Waren die Ursachen nun vielfätig, oder war es die allgemeine Situation? Dass der Abschnitt über Luther länger ist als der über Münzer, passt nicht. Der Bogen zum 30jährigen Krieg ist auch ziemlich kraus.--Luha 15:37, 28. Okt 2005 (CEST)
Büsingen ist die bekannteste deutsche Exklave bzw. Schweizer Enklave.
- zerofoks 16:05, 28. Okt 2005 (CEST) Pro Interessantes, kurioses Thema. Der Abschnitt Geschichte ist noch etwas mager, wäre aber ausbaubar (Anlaß für die Volksabstimmung, Details, etc.). Ansonsten ein sehr ordentlicher Artikel, darum: lesenswert. --
29. Oktober
- M. Yasan 18:49, 28. Okt 2005 (CEST) Pro der Artikel ist sehr informativ, gut formuliert und vernünftig gegliedert--
Wiederwahl
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