Diskussion:Opel Ampera
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Spritmonitor-Einträge und reale Reichweiten
Da ich den Ampera seit gut zwei Wochen fahre, gibt es auch erste Spritmonitor-Einträge von mir. Diese dokumentieren den Verbrauch ab Steckdose und den Benzinverbrauch im Range-Extender-Betrieb korrekt nach getrennten Fahrstrecken: http://www.spritmonitor.de/de/user/tachy.html --Tachy 11:54, 14. Jan. 2012 (CET)
so ne mistkarre... Honda rulezz! (nicht signierter Beitrag von 88.152.157.181 (Diskussion) 21:43, 3. Apr. 2012 (CEST))
- Toll, erzähl doch bitte noch mehr von zuhause ;) --Tachy (Diskussion) 09:34, 1. Mai 2012 (CEST)
Hier einmal reale Reichweitenmessungen:
http://www.motor-talk.de/forum/tauglichkeitscheck-reichweite-werktags-t3823776.html?highlight#post32246305 --Tachy (Diskussion) 09:34, 1. Mai 2012 (CEST)
Kalkulation
ja die 1,6l auf 100km klingen ja toll..
1 LiIon-Batterie 18650 hat zirka 8Wh und kostet im Einkauf zirka 1 Euro.
Eine 16 kWh fassende Lithium-Ionen-Batterie würde aus 2000 Batterien bestehen (und zirka 100kg wiegen)
Die Lebensdauer von LiIon kann man mit 500 Ladezyklen oder bei 60km Reichweite auf 2Jahre abschätzen.
Also braucht man nach 2 x 365 x 60 = 43800 km einen neuen Akku, der im Einkauf zirka 2000 Euro kosten würde.
Diese Zusatzkosten Verteilt auf je 100km ergibt mindestens 2000 / 438 = 4,57 Euro = 3,4 Liter Benzin. (1,35 Euro pro liter)
Das sollte man also zu den 1,6 l/100km dazuaddieren, ergibt runde 5 liter auf 100 km :-(
roland, physiker --Verlierer 17:48, 3. Mär. 2010 (CET)
- Was willst du damit sagen ? Dass wir keine Elektroautos brauchen, da wir eh kein Geld sparen?
- simon, auch physiker --Emmele 19:09, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Zumindest, dass die "günstigen Verbrauchskosten" (im reinen Strombetrieb!) eine Milchmädchenrechnung sind, da die Akkus sehr viel mehr "Verbrauchsmittel" sind, als es ein Benzinmotor ist. Finanziell ist ein E-Auto halt noch immer Luxus. --arilou 00:14, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Milchmädchenrechnung ist der willkürliche Ansatz von 500 (Voll-)Ladezyklen. Die Lebensdauer der Li-Akkus hängt entscheident von den Betriebsbedingungen ab. Nicht umsonst begrenzt GM die Entladetiefe. Ich gehen davon aus, dass (wenn überhaupt) eher die kalendarische Alterung die Lebensdauer begrenzt - nicht die Anzahl der Ladezyklen. 2Jahre Lebensdauer sind jedenfalls lächerlich als Ansatz. Eher konzipiert für ein Autoleben von 10-15Jahren, wie beim Prius ja wohl auch.
- Hat schon mal jemand die neuen Harnsäure-Katalysatoren bei Dieselfahrzeugen auf Folgekosten untersucht? Ebenso lächerlich.
- --Joes-Wiki 10:36, 17. Jan. 2012 (CET)
- Lt. Artikel mit Quelle gibt Opel eine Garantie von 8 Jahren bzw. 160.000 Kilometern - ein deutlicher Hinweis, dass die obige Rechnung Murks ist. --Joes-Wiki 12:09, 29. Feb. 2012 (CET)
Technik und Fahrleistung
Ich zitiere Mal 2 Absätze:
"Der Ampera fährt während der ersten 40 bis 80 km ausschließlich elektrisch. Der eingebaute Verbrennungsmotor hält den Ladezustand der Batterien konstant, sobald diese einen Ladezustand von ca. 30 % erreicht hat; dieser Fahrzeugtyp wird daher auch Range Extender genannt[3"
und
Während der ersten 40 bis 60 km fährt der Ampera immer rein elektrisch. Wird eine untere Schwelle des Batterieladezustands erreicht (ca. 30%) wechselt das Fahrzeug in den Range-Extender-Betrieb."
Is ziemlich doppelt gemoppelt.... Ich fordere eine sofortige Änderung! :D (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.183 (Diskussion) 06:42, 4. Jul 2011 (CEST))
- Das mit den 50% nutzbarem Energieinhalt war sowieso falsch, es sind stattdessen 70% nutzbarer Inhalt (11 kWh). Deswegen haut das jetzt mit den 30% auch hin. Ich habe das einfach mal angepasst.--Tachy 09:47, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Leider war die Anpassung falsch. Wenn der Akku in einem Fenster von minimal 30% Entladezustand bis maximal 80% Ladehöhe betrieben wird, sind dies nun mal nur 50% der Nennkapazität.
- --Joes-Wiki 12:12, 29. Feb. 2012 (CET)
- Sorry, die derzeitig online stehenden Angaben sind Mist und FALSCH! Der Ampera verfügt über 10,4 kWh nutzbare Kapazität. Seit wann werden BILD-Zeitungs-"Wahrheiten" der Realität vorgezogen? Ich fahre selbst den Ampera! Muss ich hier noch Screenshots reinstellen? Bitte die alten Angaben wieder herstellen. Das hat alles mal gestimmt.--Tachy (Diskussion) 00:15, 1. Mai 2012 (CEST)
- " Bitte die alten Angaben wieder herstellen." Das kanst Du doch selbst machen. - Falls Du einer der wenigen real existierenden Ampera-Fahrer bist, dann ergänze/verbessere bitte den Artikel, z. B. fehlt noch eien Anzahl der Sitzplätze, Anhängelast, wie schnell kann man rückwärts fahren, welche Positionebn hat der "Schalthebel", usw. --888344 (Diskussion) 11:11, 2. Mai 2012 (CEST)
- So, so, "derzeitig online stehenden Angaben sind Mist und FALSCH!" - dann bringe doch mal was belegtes. Von was soll denn der Screenshot sein, um die 10,4kWh nutzbare Kapazität zu belegen? Die Quellen (einige Verweise wurde gleich mal entfernt) belegen die nun "korrigierten" Zahlen jedenfalls bisher nicht. Also - bitte Angaben belegen, sonst werden wohl die belegten Angaben (30-80%, 50%nutzbares Fenster) aus der Autozeitung von 2012 wieder eingepflegt.
Frage: Was für ein Hauptantriebs-E-Motor steckt im Ampera? Der Ampera beschleunigt von 0 auf 100 km/h in knapp über 9 Sekunden. Im Artikel steht, er habe 370 Nm Drehmoment "unabhängig von der Drehzahl". Mit so einem Drehmoment sollte er für den Sprint aber maximal 5 Sekunden benötigen. Folgerung: Die Aussage in den Quellen "The Ampera’s electric motor has full torque from zero speed." wurde wohl falsch übersetzt; der E-Motor hat (vermutlich) 370 Nm Anfahr-Drehmoment, welches mit zunehmender Drehzahl nachlässt (aufgrund der Motorart oder aufgrund Strombegrenzung).
Da ich weder einen Ampera besitze noch Zeit für langwierige Recherche, möchte ich erst mal darauf hinweisen. Mit 370 Nm Drehmoment braucht man nicht 9 Sekunden auf Tempo 100 km/h, sondern ca. 4,5 . Irgendwas stimmt da nicht. --arilou 10:14, 18. Jan. 2012 (CET)
@ Arilou : Wie hast du das ermittelt? Schaltgetriebewägen gewinnen in den unteren Gängen noch Drehmoment gegenüber dem Motor, was das Planetengetriebe vom Ampera genau macht, wissen wir ja nicht. Wenn ich mich nicht vertan habe, bedeuten 370 Nm und 111 kW gerade 2100 (1/min) Nenndrehzahl. Wenn man dabei mit üblichen Rädern 161 km/h erreichen will, muss die Gesamtübersetzung > 1 sein. Aber auch der Vergleich Höchstleistung/Höchstgeschwindigkeit zeigt, dass der Ampera nicht "sportlich" ausgelegt ist. --888344 18:27, 20. Jan. 2012 (CET)
Absurd geringer Verbrauch
Weil der NEFZ-Normverbrauch (Neuer Europäischer Fahrzyklus) eigentlich auf Verbrennungsmotoren zugeschnitten ist, ist ein Vergleich eines teilelektrifizierten Fahrzeugs mit vollbeladener Batterie mit einem ausschließlich verbrennungsmotor-angetriebenen Fahrzeug in Bezug auf den Energieverbrauch unrealistisch. Selbst bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen regt sich die Öffentlichkeit schon seit langer Zeit über eine große Diskrepanz zwischen Werksangaben des Verbrauchs und tatsächlicher Verbrauch, weil der Fahrzyklus unrealistisch ist. Um Diskussionen über die Well2Weel Wirkungsgrade zu vermeiden, erlaube ich mir hier die ganz einfache Frage: welche Energiekosten bezahlt ihr Ampera-Fahrer pro Kilometer (el. Kosten + Benzinkosten)? Ist denn euch die maximale Beladung (300 + einweinig kg = 4 Personen ohne Gepäck) beim Kauf nicht aufgefallen? Könnte es evtl. sein, dass die Fahrzeugzuladung signifikanten Einfluss über den Verbrauch hat (ja)? An dieser Stelle erlaube ich mir zwei Zitate: "There are liers, frequent liers and battery suppliers" und "Die LiIon-Batterie ist wie eine Zicke: ist ihr zu warm - geht sie in Flammen auf, ist ihr zu kalt - geht sie in Flammen auf". Leider kann ich die Zitate nicht mit Quellen belegen, weil Regierungen mit angeblich umweltschonenden Technologien Wählerstimmen gewinnen wollen und kein Fachmann seine Meinung vor der Presse äußert, jedoch kann ich euch zusichern, dass es sich dabei um Zitate eines GM-Vorstands und einer Audi-Führungsperson handelt. Der Opel-Ampera ist nichts weiter als ein überteuertes Fahrzeug, das Schuldgefühle von unwissenden, zahlungsfähigen Umweltaktivisten mildern soll. Entstanden ist es durch die Ahnungslosigkeit der europäischen Umweltpolitiker und deren Berater, die nur auf den Schadstoffemissionen der Fahrzeuge im völlig unrealistischen NEFZ-Fahrzyklus fixiert sind. OEMs nutzen die Gesetzgebung, um die Flottenverbräuche zu reduzieren, Politiker nutzen sie, um den Eindruck zu erwecken, dass sie etwas für die Umwelt tun und letztendlich muss die „Spezies Verbraucher“ dafür zahlen. „Spezies Verbraucher“ deswegen in Anführungszeichen, weil ich damit eigentlich „Idioten, die nicht selbst denken können“ meine. Ein Dr.-Ing. des Maschinenbaus (zugegeben aus der Fahrzeugindustrie). (nicht signierter Beitrag von 109.192.11.107 (Diskussion) 00:25, 9. Feb. 2012 (CET))
- Tja, den "absurd geringen Verbrauch" habe ich bei meinem 16Jahre alten Elektroauto richtig real. Insofern halte ich die Werksangaben bei E-Fahrzeugen für realistischer als die bei Verbrennerautos. Natürlich ist der Ampera nicht für Vertreter gedacht, die in der Woche tausende Kilometer über die Autobahn brettern. Die stellen aber auch nicht die Masse der PKW-Besitzer. Tja, die geringe Zuladung sollte man schon vor dem Kauf kennen, der Preis ist undiskutabel und hat nur etwas mit dem "Alleinstellungsmerkmal" bzw. fehlender Marktkonkurrenz zu tun. Dem Akku ein Sicherheitsrisiko anzuhängen, ist schon kühn. Aber den Interessenten für das Fahrzeug (von denen es sich die wenigsten derzeit leisten werden (können)) ein „Idioten, die nicht selbst denken können“ unterzujubeln ist gelinde gesagt eine Frechheit. Noch dazu ohne Signatur.
- Ach ja, bei GM gab es schon mal "schlaue" Leute, die den EV1 einstampfen lassen haben. Denen traue ich solche Aussagen durchaus zu. Tja und Audi hat ja den Audi A1 E-tron u.a. tolle Messeangebote - nur leider nichts elektrisches zu verkaufen, oder? --Joes-Wiki 02:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- Da mir kein Ampera zur Verfügung steht, um Tests durchzuführen, zitiere ich die Ergebnisse des Praxistests veröffentlicht in der Presse (Auto Zeitung n26, 7/12/2011)
- • Basisversion: 42900 € / Testversion: 48200 € (ePioneer-Edition). Hmmm, etwas überteuert.
- • Leergewicht: 1657 kg / Testausstattung: 1723 kg. Dadurch: maximale Zuladung: 277 kg. Das heißt: mit 4 Personen: um 50 kg überladen!
- • Kofferraum: 310 Liter
- • Akkupaket: 198 kg (Aus Kostengründen wurde auf teuren Leichtbau verzichtet…). 288 Zellen, 16 kWh. Garantie (Akku): 160000 km / 8 Jahre. Ladestand bewegt sich im Fenster von 30 bis 80 % (um die Batterie zu schonen). Das bedeutet, dass nur 8 kWh für den elektrischen Fahrmodus zu Verfügung stehen.
- • Ladevorgang: 4 bis 9 Stunden (je nach Stromstärke - 6 bis 16 A). Schnellladefunktion an einer Ladesäule nicht vorgesehen. Wie finden Sie folgende Überlegung: 230Volt x 6Ampere x 9 Stunden = 12,4 kWh werden benötigt, um 8kWh zu laden? Der Wirkungsgrad des Ladevorgangs liegt demnach bei 64%. Was ist denn bitte daran ökologisch?
- • Elektrische Reichweite ohne Verbraucher (auch keine Heizung): 48 km / mit Verbraucher (Heizung auf höchster Stufe + Klimaanlage + Sitzheizung + Abblendlicht + Heckscheibenheizung + Radio) und beladen: 36 km. Testbedingungen: Mix aus Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn (130 km/h max.)
- • Auto-Zeitung-Normrunde mit leerer Batterie: 6,3 L/100 km / voller Batterie: 3,4 L/100 km. Toyota Pryus: 1 L/100 km weniger.
- • Im Vergleich dazu ein Opel Astra 2.0 CDTI Ecotec: Verbrauch im Praxistest (Autozeitung, April 2011) 6,4l Diesel pro 100 km. Preis der Testversion 25000€. Hat ebenfalls 350Nm maximales Drehmoment.
- 80% der Deutschen fahren am Tag 50 km. 80% stellen sehr wohl die Masse der PKW-Besitzer. Sie müssten ihr Auto jeden Tag 9h aufladen und würden es trotzdem nicht schaffen rein elektrisch ans Ziel zu kommen. Wozu dann 43 000€ für ein Opel in der Basisversion ausgeben? Die fehlende Konkurrenz ist, meiner Ansicht nach, weniger der Grund für den Preis. Viel mehr liegt es daran, dass die 16kWh LiIon-Batterie über 10.000USD kosten. Unter diesem Aspekt finde ich die Behauptung, dass die Batteriehersteller sich sehr weit aus dem Fenster lehnen als berechtigt.
- Elektromobilität? Keine Frage – sie hat auch ihr Nischendasein, jedoch als Zweitfahrzeug für den Stadtbetrieb unter der Voraussetzung, dass auch der Preis stimmt. So wie der Ampera nicht!
- P.S: Ich entschuldige mich bei allen Verbrauchern. Aufgrund des Begriffs „Verbraucherschutz“ bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass diese Spezies gefährdet ist und geschützt werden muss. Besonders vor Gehirnwäsche. (nicht signierter Beitrag von 129.13.207.101 (Diskussion) 18:42, 9. Feb. 2012 (CET))
- Bitte hier keine Diskussionen zum Artikelgegenstand, sondern lediglich zum Artikelinhalt führen. Gruß --MB-one 20:47, 9. Feb. 2012 (CET)
- Vor allem nicht munter mit unbelegten Behauptungen und Test der "unabhängigen" Auto Zeitung mixen. Ach ja: Beschriebene muntere Fahrweise und 120km/h Autobahnfahrt führen zu 48km Reichweite - hatten Sie leider nicht erwähnt. Die Ladezeiten sind unbelegt - Opel und auch im Test gibt 3h bei leerem Akku an. Die Steckdose sollte 16A abgesichert sein, dass der Ladestrom regelbar wäre, ist mir nicht bekannt. Normale Schukodosen haben allerdings keine Zulassung für 16A Dauerlast, allenfalls 10-12A werden also fließen. Macht bei 3h Ladedauer, 230V/12A: 8,28kWh - kommt wohl eher hin! Für die "Normrunde" empfehle ich Gleiten_statt_Hetzen und Energiesparende_Fahrweise. 50km/Tag ergäbe 18.000km im Jahr, da liegt man in Deutschland aber deutlich darunter! Das der Preis zu hoch ist stimmt. Ist halt Marktwirtschaft: Angebot und Nachfrage ... --Joes-Wiki 12:04, 10. Feb. 2012 (CET)
- Bitte hier keine Diskussionen zum Artikelgegenstand, sondern lediglich zum Artikelinhalt führen. Gruß --MB-one 20:47, 9. Feb. 2012 (CET)
- P.S: Ich entschuldige mich bei allen Verbrauchern. Aufgrund des Begriffs „Verbraucherschutz“ bin ich zu der Schlussfolgerung gekommen, dass diese Spezies gefährdet ist und geschützt werden muss. Besonders vor Gehirnwäsche. (nicht signierter Beitrag von 129.13.207.101 (Diskussion) 18:42, 9. Feb. 2012 (CET))
- • Warum die Autozeitung?: "Die AUTO ZEITUNG hatte als erstes Fachmagazin die Gelegenheit, dem vermeintlichen Wunderknaben auf den Zahn zu fühlen und einem aussagekräftigen Praxistest zu unterziehen" Quelle: http://www.autozeitung.de/tests/opel-ampera-2012-elektroauto-im-ersten-praxistest
- • Warum sollte sie als unabhängig gelten? Das Testfahrzeug wurde aus der Vorserie entnommen und im Rahmen einer PR-Aktion der Presse zu Testzwecken zur Verfügung gestellt (steht im Text). Die PR-Stelle von Opel vertraut der Autozeitung. Das ist Grund genug für die Annahme, dass diese Zeitschrift unparteiisch bewertet.
- • Jeder einzelne Punkt meiner Behauptungen ist dem Fachartikel entnommen (die 50km am Tag ausgenommen) und damit belegt. Ich habe alles nach besstem Gewissen erwähnt und keine Zahlen geändert. 48km ist richtig.
- • Wir leben in einer Demokratie. Es gibt die "Gleiter", "die Hetzer" und die Ottonormalverbraucher (den Begriff sollte man in den nächsten 10 Jahren überdenken :-). Die "Gleiter" wie Sie schaffen es mit dem Chevrolet Volt im Stadtbetrieb sogar auf 75km. Keine Ahnung wie groß die Anteile dieser Gruppen sind. Tatsache ist, dass die Normverbräuche, die im NEFZ-Zyklus derzeit ermittelt wereden, nicht der Realität entsprechen und sich viele darüber beschweren. Die Aufgabe eines Normtests ist jedoch möglichst genau die Realität abzubilden. Aufgrund dieser Kritik, hat die Redaktion der Autozeitung einen eigenen Test entwickelt, dessen Ergebnisse schon seit Jahren jede zweite Woche veröffentlicht werden. Sie scheinen sich auch besser mit den Erfahrungen aus dem Alltag zu decken (680.000 Leser Autozeitung).
- • Mit dem 12A-Beispiel widersprechen Sie sich selbst. 70% von 16kWh = 11,2kWh. Entweder hat man bei Opel mit 16A geladen und die Zeit auf 3h abgerundet, oder die Batterie war nicht leer. Auf jeden Fall kann die Angabe so nicht stimmen. Dagegen werden im Zeitungsartikel Messergebnisse an einem Fahrzeug gezeigt. Sie wurden auch nicht von Opel dementiert.
- • Ich gehe die Frage nach dem Verbrauch anders an: Angenommen die Mehrheit fährt 11000km jährlich. Das entspricht 500km pro Woche. Der Weg zum Arbeitsplatz beträge 20km einfach (2x20x5=200km). D.h. 300km werden am Wochenende gefahren. Wie groß ist der Verbrauch auf diese 300km? Ich denke, dass 1,2l/100km dafür ein "absurd geringer Verbrauch" sind. Die 300km machen aber 60% der Wochenstrecke aus. Ich hoffe, Sie verstehen, wenn ich behaupte, dass einen Großteil der Jahreskilometer auf Langstrecke zustande kommen, obwohl man die meiste Zeit im Auto auf Kurzstrecke verbringt. Der für die Langstrecke relevante Verbrauch der Ampera liegt bei 6,3l/100km. Auch nicht schlecht, jedoch mehr als 1,2l/100km und vor allem nahezu genau gleich zu der konzern-internen Alternative mit konventionellem Dieselantrieb. (nicht signierter Beitrag von 109.192.11.107 (Diskussion) 16:23, 11. Feb. 2012 (CET))
- P.S. Sind Sie im Besitz eines EV1? Selbst ich kann mich dafür begeistern :-) (nicht signierter Beitrag von 109.192.11.107 (Diskussion) 00:37, 12. Feb. 2012 (CET))
Hallo, es ist mir ziemlich egal, warum Sie diesen Test als das Nonplusultra darstellen wollen, Fakten sollten Sie richtig darstellen: "Somit stehen für den elektrischen Fahrmodus rund acht kWh zur Verfügung, womit wir eine rein elektrische Reichweite von 48 Kilometern erzielen konnten. Dabei absolvierten wir einen Mix aus Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn mit maximal 130 km/h. Bis auf die Heizung, die im Ecomodus betrieben wurde, waren alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet. " Also nix "ohne Verbraucher (auch keine Heizung)" wie von Ihnen geschrieben! Wo doch die el. Heizung ein recht ordentlicher Verbraucher ist! Und der getestete "Drittelmix" mit bis zu 130km/h ist zumindest deutlich verbrauchsintensiver als der NEFZ - warum zweifeln Sie also die 60km Angabe an?
"Auf einer zweiten Runde testeten wir das andere Extrem: Die Heizung auf höchster Stufe, zusätzlich schalteten wir Klimaanlage, Sitzheizung, Abblendlicht, Heckscheibenheizung und das Radio ein, die Zuladung wurde voll ausgenutzt. Das Resultat: Die Reichweite reduzierte sich um zwölf auf 36 Kilometer. " Kein schlechtes Ergebnis für diese praxisferne Testrunde. Oder wie lange haben Sie in der Regel Heizung und Klima zusammen und auf höchster Stufe an? Dazu noch Sitz- und Heckscheibenheizung ...
Wie Sie auf 11,2kWh kommen, sollten Sie erklären, wo der nutzbare Energiegehalt doch im Test (siehe Zitat) genau benannt wurde und sogar (S.1) die Berechnung: "...speichern insgesamt 16 kWh Strom. ... um diesen jedoch zu schonen, bewegt sich der Ladestand nur in einem schmalen Fenster von 80 bis 30 Prozent. Es wird also gerade einmal die Hälfte der vorhandenen Kapazität genutzt." Könnte meine Berechnung da doch stimmen? 230V/12A x 3h = 8,28kWh maximale Ladeenergie ab Steckdose. Die von Ihnen angeführten: "Ladevorgang: 4 bis 9 Stunden (je nach Stromstärke - 6 bis 16 A)" kann ich jedenfalls weder im Artikel noch bei Opel finden. Also auch nichts mit: "Jeder einzelne Punkt meiner Behauptungen ist dem Fachartikel entnommen" ... --Joes-Wiki 18:48, 12. Feb. 2012 (CET)
- "...Die Ladezeiten sind unbelegt - Opel und auch im Test gibt 3h bei leerem Akku an..."......"Das Auftanken an der heimischen Steckdose – eine Schnellladefunktion an einer Ladesäule ist nicht vorgesehen – nimmt in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Stromstärke (sechs bis 16 Ampere) zwischen vier und neun Stunden in Anspruch (S.3)"... (nicht signierter Beitrag von 109.192.11.107 (Diskussion) 23:33, 13. Feb. 2012 (CET))
- Ich betrachte diesen Test als realitätsbezogen, weil es seitdem keine anderen unabhängigen Tests gibt. Ich traue den Herstellerangaben nicht, weil es als allgemeines Prinzip gilt nicht dem Verkäufer zu glauben, unabhängig davon was er verkauft. Aus Ihrer Sicht, wäre das vergleichbar mit einer kritischen Betrachtung des 4,5l/100km – NEFZ - Verbrauchs vom Opel Astra. Die Heizung im Ökomodus habe als irrelevant betrachtet. Ich entschulde ich mich für die falsche Angabe. Angesichts des aktuellen Wetters hätte jedermann die Heizung eingeschaltet :-) (nicht signierter Beitrag von 109.192.11.107 (Diskussion) 00:46, 14. Feb. 2012 (CET))
- Ich habe ja nichts gegen Extremtests, sind sicher aussagekräftiger als die Normangaben beim Verbrennerauto. Aber die "zwischen vier und neun Stunden" Ladezeit sind mit hoher Wahrscheinlichkeit ein redaktioneller Fehler. Und "leerer Akku" heißt nicht etwa 16kWh laden (denn diese Entladung verhindert ja das BMS), sondern eben die 8KWh aus dem Nutzungsfenster, die das BMS zuläßt. Den Verbrauch teste ich am liebsten selbst, denn das persönliche Fahrprofil und vor allem der Fahrstil können beim E-Auto durchaus zu "Absurd geringer Verbrauch", so im Bereich der Herstellerangaben führen. --Joes-Wiki 01:14, 14. Feb. 2012 (CET)
- So, die strittigen 4-9h Ladedauer sind jetzt auch erklärbar: ->Ladeverfahren. Bei 230V 3-4h, in Amerika bei 110V bis zu 10h ...
- --Joes-Wiki 15:05, 29. Feb. 2012 (CET)
- Eine sehr schöne Erklärung :-)
- Da Sie die Angaben der Autozeitung nicht glauben, habe ich noch einen Test mit den gleichen Ergebnissen für Sie gefunden. Diesmal ist dem Autobild einen redaktionellen Fehler unterlaufen. "Im besten Fall 4, maximal aber 11h Stunden an der Haussteckdose" ..."im Praxistest für die ersten 57,6km rein elektrisch 10,3 kWh und für die restlichen 42,4km ein Verbrauch von 3,1l Super". Leider wird uns nicht verraten, wie groß die Energie zum Aufladen war. Quelle: Autobild.de. Es gibt jedoch einen Testbericht über den Elektrosmart in dem ganz eindeutig gesagt wird: 8h und 22,7 kWh Energie wurden benötigt, um die 16,7 kWh-Batterie aufzuladen. Quelle: Autozeitung.de. Aufladewirkungsgrad = Nutzen/Aufwand = 16,7/22,7 = 73%
- Ihre persönliche Erfahrungen wurden leider noch nicht veröffentlicht, daher können wir darüber nicht diskutieren. Vermutlich fahren Sie aber kein Opel Ampera, vermutlich ist Ihr Elektroauto halb so schwer und hat gar keinen Range Extender, daher auch keinen Benzinverbrauch. Warum vergleichen Sie es dann mit dem Opel Ampera als wären die Aussagen übetragbar? Wenn Sie Ihr Standpunkt behaupten wollen, dann verweisen Sie bitte in Zukunft auf schriftliche Quellen, die man nachrecherchieren könnte. Dazu müssten Sie sich auf die Berichte anderer verlassen, oder sich hinsetzten und ein Zeitungsartikel schreiben. The choice is yours. (nicht signierter Beitrag von 109.192.11.107 (Diskussion) 16:48, 4. Mär. 2012 (CET))
- Ich habe ja nichts gegen Extremtests, sind sicher aussagekräftiger als die Normangaben beim Verbrennerauto. Aber die "zwischen vier und neun Stunden" Ladezeit sind mit hoher Wahrscheinlichkeit ein redaktioneller Fehler. Und "leerer Akku" heißt nicht etwa 16kWh laden (denn diese Entladung verhindert ja das BMS), sondern eben die 8KWh aus dem Nutzungsfenster, die das BMS zuläßt. Den Verbrauch teste ich am liebsten selbst, denn das persönliche Fahrprofil und vor allem der Fahrstil können beim E-Auto durchaus zu "Absurd geringer Verbrauch", so im Bereich der Herstellerangaben führen. --Joes-Wiki 01:14, 14. Feb. 2012 (CET)
Anzahl der Sitzplätze
... fehlt - widersprüchliche Angaben von Opel. --888344 (Diskussion) 16:53, 26. Apr. 2012 (CEST)
Das Bild "Ladevorgang"
halte cih für entbehrlich. --888344 (Diskussion) 15:25, 27. Apr. 2012 (CEST)
Bitte diese Effizienz erläutern
"Bei der Anforderung hoher Antriebsleistung kann in einem speziellen Betriebsmodus der Verbrennermotor direkt in den Antriebsstrang eingekoppelt werden und erhöht dadurch die Effizienz des Gesamtsystems." Da ein Verbrennermotor im Wesentlichen Wärme erzeugt, ist zu erwarten, dass in diesem Modus die Effizienz schlechter wird. Bitte erklären. --888344 (Diskussion) 15:13, 3. Mai 2012 (CEST)