Wikipedia:Review/Sozial- und Geisteswissenschaft
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Der Artikel, für den ich bisher wohl am meisten Arbeit investiert habe. Zum einen möchte ich allgemein Eure Beurteilung - zum andern ist Tom Waits im Augenblick mit seiner letzten Veröffentlichung sehr gefragt, deshalb womöglich auch als lesenswert interessant? --Schorle 20:15, 8. Nov. 2011 (CET)
- Ist ohne Zweifel hervorragend geschrieben, allerdings ist die Struktur etwas monolithisch. Neben dem chronologischen Teil wären klar identifizierbare Abschnitte zu musikalischem Stil, Bedeutung und dergleichen schön - also etwas mehr "Leben" und "Werk" statt "Leben und Werk". Elektrolurch Kontakt 22:46, 9. Nov. 2011 (CET)
- Ich habe den Artikel um Erläuterungen/Links zu Stil, Einflüssen und Wirkung ergänzt. "Leben und Werk" als ein Abschnitt finde ich deshalb wichtig, da die tatsächliche Person "Tom Waits" irgendwann einmal vollständig von der öffentlichen Kunstfigur ersetzt wurde und er auch konsequent sein Privatleben außen vor lässt.--Schorle 16:48, 10. Nov. 2011 (CET)
Ich werde mir den Artikel dieser Tage gerne mal ansehen. Auf en-wp gibt es noch ein weiteres Foto.--Krächz 17:05, 10. Nov. 2011 (CET)
Hallo Schorle, erstmal habe ich nur die Einleitung gelesen, mache ich meist so. Und die ist im Moment noch ausbaufähig:
- Drei Sätze sind, verglichen mit dem Artikelumfang, recht knapp. Da ich den Künstler leider nicht kenne, weiss ich z.B. nicht, welche Art von Musik er macht.
- „Seit Beginn seiner Karriere in den 1970er Jahren wurden seine Songs von unzähligen Musikern erfolgreich gecovert.“ Das Wort „unzählige“ halte ich für kaum lexikontauglich. Was bedeutet „erfolgreich gecovert“? Dass es technisch gelang, eine Coverversion zu erstellen? Oder dass die Coverversionen bestimmte Plätze in Hitparaden erreichten? Die evtl. einfachste Lösung wäre, das Wort „erfolgreich“ wegzulassen.
- „Er wird auch als der bei den Medien beliebteste Musiker jenseits des Mainstream bezeichnet.“ Das Wort „auch“ evtl. durch „unter anderem“ ersetzen oder weglassen. Wer sind eigentlich „die Medien“? Es könnte fraglich sein, ob die Formulierung „beliebteste Musiker jenseits des Mainstream“ in die Einleitung gehört. Sie würde mMn nur dann reingehören, wenn es die typische, oft wiederholte Rezeption dieses Künstlers ist (was ich nicht einschätzen kann).
Sorry, aber die Einleitung ist für Omas wie mich nun mal der erste Eindruck und daher ziemlich wichtig. Gutes Gelingen und Gruss --Toni am See 23:17, 11. Nov. 2011 (CET)
- Hab es "für die Oma" ergänzt - sollte jetzt deutlicher sein, was ich ausdrücken wollte. Unzählig trifft es imho dennoch, da man die Zahl der Coverversionen praktisch nicht zahlenmäßig erfassen kann. Danke für die Kritik. --Schorle 15:23, 12. Nov. 2011 (CET)
- Ja, so gefällt mir die Einleitung schon viel besser. Allerdings noch nicht in allen Details gut. Was der eine als „kommerziell erfolgreich“ bezeichnet, findet ein anderer evtl. „nicht nennenswert“ und umgekehrt. Solche Formulierungen sind wertend und sollten möglichst durch objektivere Angaben wie Anzahl Plattenverkäufe, Gold-/Platinauszeichnungen oder Chartplatzierungen ersetzt werden – oder durch den Hinweis, dass es keine solchen gab. Die Meinung eines Musikkritikers als wörtliches Zitat: sehr gerne im Artikel, aber ungern in der Einleitung – dort wäre es mMn nur gerechtfertigt, wenn die allgemeine Rezeption genau dieses wörtliche Zitat immer wieder brächte, es sozusagen untrennbar mit diesem Künstler verbunden wäre. Das weiss ich zwar als Oma nicht, kann es mir bei dem Durchholz-Zitat aber wirklich kaum vorstellen. Insgesamt bietet die Einleitung aber nun schon wesentlich mehr als vorher. Weiter so, danke und Gruss --Toni am See 09:17, 13. Nov. 2011 (CET)
- Alles klar - ich verweise am Besten nur auf den kommerziell eindeutig folgreicheren Künstler Stewart mit #1 Billboardcharts (samt Quelle) und verlinke dafür auf die Song-Liste bei allmusic.com. Die Stimme ist eigentlich Waits´ Markenzeichen und wird genau so überall beschrieben (whiskygetränkt, verraucht usw.) - aber das werde ich ohne Beleg erwähnen und das Zitat nach unten verschieben. Zu den Texten kommt auch noch was.--Schorle 12:37, 13. Nov. 2011 (CET)
- Aha: „…kommerziell wesentlich erfolgreicher [als]…“ – ein schlauer Schachzug! Gegen diese Formulierung kann man eigentlich nix einwenden. :-) Danke und Gruss --Toni am See 23:08, 14. Nov. 2011 (CET)
- Alles klar - ich verweise am Besten nur auf den kommerziell eindeutig folgreicheren Künstler Stewart mit #1 Billboardcharts (samt Quelle) und verlinke dafür auf die Song-Liste bei allmusic.com. Die Stimme ist eigentlich Waits´ Markenzeichen und wird genau so überall beschrieben (whiskygetränkt, verraucht usw.) - aber das werde ich ohne Beleg erwähnen und das Zitat nach unten verschieben. Zu den Texten kommt auch noch was.--Schorle 12:37, 13. Nov. 2011 (CET)
- Ja, so gefällt mir die Einleitung schon viel besser. Allerdings noch nicht in allen Details gut. Was der eine als „kommerziell erfolgreich“ bezeichnet, findet ein anderer evtl. „nicht nennenswert“ und umgekehrt. Solche Formulierungen sind wertend und sollten möglichst durch objektivere Angaben wie Anzahl Plattenverkäufe, Gold-/Platinauszeichnungen oder Chartplatzierungen ersetzt werden – oder durch den Hinweis, dass es keine solchen gab. Die Meinung eines Musikkritikers als wörtliches Zitat: sehr gerne im Artikel, aber ungern in der Einleitung – dort wäre es mMn nur gerechtfertigt, wenn die allgemeine Rezeption genau dieses wörtliche Zitat immer wieder brächte, es sozusagen untrennbar mit diesem Künstler verbunden wäre. Das weiss ich zwar als Oma nicht, kann es mir bei dem Durchholz-Zitat aber wirklich kaum vorstellen. Insgesamt bietet die Einleitung aber nun schon wesentlich mehr als vorher. Weiter so, danke und Gruss --Toni am See 09:17, 13. Nov. 2011 (CET)
Hallo. Ich möchte einige Hinweise geben zu dem Eindruck, den die Lektüre des Artikels auf mich gemacht hat.
- Vollständigkeit: Soweit ist nach meinen Kenntnissen alles wichtige da, hier und da auch sehr detailliert. Der vorliegende Artikel bietet somit bzüglich des Inhalts schonmal eine gute Zusammenschau/Stoffsammlung. Besonders bei manchen Alben geht mir der Künstlerartikel etwas zu sehr ins Detail und ich würde mir eigene Alben-Artikel wünschen. Lieber den etwas größeren Bogen spannen und auf prägnante Kürze setzen.
- Gliederung: Sicher kann und muss man das Leben/Werk irgendwie chronologisch abhandeln. Die Dekaden als Gliederung finde ich aber IMMER fehlplatziert, zwar passt es bei Waits einigermaßen, dennoch würde ich als Überschriften keine Jahrzente nehmen, sondern inhaltlich griffige Schlagworte zu seinen Karrierephasen. Ansonsten schließe ich mich Elektrolurchs Anmerkung an. Ich fände eine stärkere Gliederung nach Werksgesichtspunkten besser - Einflüsse, Stil, Songwriting, Wirkung etc. sind alles Punkte, die ich mir nicht aus wichtigen (und unwichtigen) Episoden seiner Biographie heraussuchen müssen will.
- Stil: Nicht unangenehm, allerdings hier und da etwas essayistisch und dabei seltsam altbacken. Es kommen immer wieder Formulierungen vor, die ich nicht in der Wikipedia erwarte, sondern eher im cool gemeinten Feuilleton der 1970/80er Jahre. Leider aber auch nicht so skuril am Wikipedia-Mainstream vorbei, dass ich das als waits-eske Schreibe befürworten wollte.
- Film: Seine schauspielerische Tätigkeit kommt meines Erachtes zu kurz und ist auch innerhalb der Lebenschronologie etwas zu versteckt. Auch hier fände ich einen eigenen Unterpunkt, ggbflls. wieder untergliedert besser.
Der Artikel ist sicher nicht schlecht und auch unterhaltsam, würde aber als Enzyplopädiebeitrag in dieser Form nicht meinen GEschmack treffen. Ob meine Hinweise für das Review brauchbar ist, kann ich noch nicht sagen, denn letzlich fordere ich zu gehörigem Umbau auf. Für eine Detailkritik würde ich aber eine andere Textgrundlage bevorzugen. Gruß --Krächz 23:16, 18. Nov. 2011 (CET) P.S. Ich bewundere aber in jedem Fall die Fachkenntnis und Mühe, mit welcher der Artikel geschrieben wurde.
Mir fällt an Beispielen auf wie „Ich fing an, mich zu ermahnen, den Scheiß endlich sein zu lassen“ meinte er später dazu in einem Interview, dass zahlreiche Aussagen, die wertenden Charakter haben, nicht mit Einzelbelegen versehen sind. Diess sollte m.E. unbedingt vor einer KALP nachgeholt werden. Ansonsten gut geschrieben und recherchiert!--Freimut Bahlo 11:50, 11. Dez. 2011 (CET)
Nur eine kleine Anregung: Mir gefallen teils die Bildunterschriften nicht, da sich aus ihnen nicht immer der Kontext zu Waits erschließt. Beispielsweise könnte unter Captain Beefhearts Bild anstatt "Captain Beefhearts 1974" folgendes stehen: "Tom Waits Vorbild: Captain Beefhearts (1974)". Oder anstatt "Jack Kerouac 1964)" besser "Waits ließ sich für sein zweites Album von dem Beatpoeten Jack Kerouac inspirieren". --Havelbaude 12:01, 23. Dez. 2011 (CET)
Hallo Schorle, sorry, dass ich deinen Artikel bisher nicht vollständig gelesen habe und erstmal kurz nach dem ersten Überfliegen vorweg einiges zu kritisieren habe. Ich will deine Arbeit damit nicht schmälern.
- Zunächst halte ich den Artikel, vorallem das Inhaltsverzeichnis für viel zu umfangreich. Es sieht so aus als hätte jedes Album eine eigene Überschrift. Das ist sehr ungünstig, da wir uns hier in der deutschen Wiki befinden und es sich bei den Albentiteln um ausschließlich englischsprachige Titel handelt. Der Artikel sieht aus, wie eine aufgebröselte Diskografie. Wäre es nicht besser nach Schaffensphasen zu unterteilen.
- Die eigentliche Diskografie solltest du auslagern und im Hauptartikel möglichst minimieren.
- Bilder wie die vom Sunset Boulevard und von Captain Beefhearts sind reines Füllmaterial.
- Das Literaturverzeichnis ist ja recht umfangreich, im Grunde beziehst du dich jedoch nur auf eine Quelle.
Grüßle----Saginet55 00:19, 31. Dez. 2011 (CET)
- Es wäre sehr schön, wenn dieser Artikel so ausgebaut werden könnte, dass er der herausragenden künstlerischen Bedeutung Herrn Waits‘ gerecht wird. Ein paar kleine Fehler (z.B. nicht in Whittier, sondern in Pomona geboren) können dafür unspektakulär noch ausgebessert werden. Außerdem sollte, wie ja schon angesprochen, unbedingt noch einmal über besser geeignete Bilder nachgedacht werden. Die hauptsächlichen Mängel sehe ich aber im Zusammenhang mit dem Filmschaffen. Zum einen hinsichtlich der Filmmusik (dass die Musik für One from the heart immerhin für einen Oscar nominiert war, sollte nicht nur beiläufig in der Diskographie bzw. unter den Auszeichnungen erwähnt werden). Dann aber auch hinsichtlich seines Wirkens vor der Kamera. Wenn ihn Coppola und Jarmusch mehrfach als Darsteller verpflichtet haben, gibt es dafür doch sicher Gründe, die man nennen kann. Schließlich verdient aus meiner Sicht auch sein Wirken für das Theater mehr Beachtung. Ich denke da insbesondere an die Rezeption von The Black Rider. Und zwar nicht zuletzt deshalb, weil es sich dabei ja um eine der in Deutschland in den letzten Jahren am meisten aufgeführten Produktionen handelt. --Gentile 11:29, 8. Feb. 2012 (CET)
Hallo zusammen, Dank erst mal für Eure Reaktionen. Leider ist es mir im Augenblick nicht möglich, mehr Zeit in den Artikel zu investieren und ihn entsprechend Euren Vorschläge auszubauen. Bitte entschuldigst mir das. Zu Pomona bzw. Whittier bin ich im Abschnitt "Kindheit und Jugend" ausführlicher eingegangen - da scheint etwas nicht ganz klar zu sein.--Schorle 12:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Kurz und knapp: Zu Blood Money könnte die Variabilität von Waits mehr herausgehoben werden. Das Großartige an diesem Album ist, dass er es schafft, sich in die Zeit hinein zu versetzen - Anklänge an "Bänkelsang" und "Leierkastenmann" der Zeit von Büchner sind sehr stark vorhanden. Wurde übrigens auch vom Thalia in Hamburg mit dieser Version gespielt (denke mal war die vorletzte Spielzeit).--88.71.84.159 18:05, 21. Feb. 2012 (CET)
Der Artikel hat eine Auszeichnung als exzellent. Es fehlen aber fast vollständig konkrete Quellenbelege, siehe Diskussionsseite. Wenn sich niemand findet, der das beheben kann und den Artikel betreuen möchte, bin ich für Abwahl der Auzeichnung. -- Karmingimpel 18:57, 18. Jan. 2012 (CET)
- Die im Artikel getroffenen Aussagen lassen sich mit der angegebenen Literatur ohne größeren Aufwand nachvollziehen. Auf der Diskussionsseite zum Artikel finde ich auch keine grundsätzlichen Zweifel. Eine Abwahl wegen Abwesenheit von Einzelnachweisen empfände ich als unangemessene Prinzipienreiterei.--20:15, 16. Feb. 2012 (CET)
- Es ist nicht bloß Prinzipienreiterei, wenn die halbe Einleitung aus Zitaten ohne Quellenangaben und indirekter Rede ohne Hinweis auf die Quelle besteht. Da sich bisher kein (neuer) Hauptautor angeboten hat, war es mir auch nicht die Mühe wert, nach weiteren Mängeln zu suchen. Hier also ein paar Punkte, die sich mir allein aus dem Artikel nicht erschließen:
- Abschnitt "Entstehungsgeschichte": Die Formulierungen unterstellen viel Vorwissen. Kann man bspw. die beginnende Taubheit Beethovens nicht so erwähnen, dass sie nicht als bekannte Tatsache dargestellt wird?
- Was bedeutet es, dass ein Kompositionsauftrag Grundlage für erste Skizzen war? Wurde der Auftrag erfüllt, diente er als Inspiration oder als Rohfassung?
- Die beginnende Taubheit wird in Zusammenhang zur musikalische Aussage gebracht. Worin besteht der Zusammenhang, was ist überhaupt die Aussage?
- Warum wurde das Werk umgewidmet, wem war es anfänglich gewidmet?
- Dass Beethoven den Satz mit dem Schicksal gesagt haben soll, ist sehr umstritten [1][2], das wird aber nicht dargestellt.
- Der Abschnitt "Aufbau und Analyse" beginnt mit den Worten „Die musikalische Analyse eines Werkes bedingt naturgemäß einander teilweise widersprechende Interpretationen. Wo der eine Musikwissenschaftler zum Beispiel mehrere Themen sieht, sieht ein anderer nur die Variation eines Themas.“ Statt dessen folgt dann aber eine unzweideutige Beschreibung. Ich kann nicht einschätzen, ob sie gelungen ist, aber der Einleitungssatz stellt den Rest unter ein seltsames Licht. Wessen Interpretation folgt die Analyse denn nun?
- Abschnitt "Rezeption": Der Überblick scheint ganz gut, aber ich habe das Gefühl, dass da viele wichtige Stimmen fehlen.
- ETA Hoffmanns Analyse des Werks wird offenbar später viel zitiert (Wagner, Mendelssohn, Nietzsche) und auch der Artikel beschreibt sie als eine der bedeutendsten. Dafür wird sie dann aber elegant übergangen und dafür die nachlassenden negativen Stimmen zu Wort gelassen.
- Die Motive Triumph, Schicksal, per aspera ad astra etc tauchen im Artikel jeweils ein bis zweimal auf, unter anderem auch mit dem Satz „Der Gegensatz zwischen dem dramatisch-düsteren c-Moll des ersten Satzes und dem jubilierenden C-Dur des Schlusssatzes hat die Beethoven-Literatur zu den bekannten Bildern …“ .. aber diese bekannten Bilder werden hier kaum beschrieben.
- Wurde die Symphonie nicht anderen Komponisten zum Vorbild? Hier werden zum Beispiel Schuberts Vierte, Schumanns Vierte Symphonie und Brahms' Erste Symphonie genannt.
- Abschnitt "Entstehungsgeschichte": Die Formulierungen unterstellen viel Vorwissen. Kann man bspw. die beginnende Taubheit Beethovens nicht so erwähnen, dass sie nicht als bekannte Tatsache dargestellt wird?
- --Zahnradzacken 01:18, 17. Feb. 2012 (CET)
- Es ist nicht bloß Prinzipienreiterei, wenn die halbe Einleitung aus Zitaten ohne Quellenangaben und indirekter Rede ohne Hinweis auf die Quelle besteht. Da sich bisher kein (neuer) Hauptautor angeboten hat, war es mir auch nicht die Mühe wert, nach weiteren Mängeln zu suchen. Hier also ein paar Punkte, die sich mir allein aus dem Artikel nicht erschließen:
Der Artikel müsste für eine Auszeichnung meines Erachtens insbesondere in den analytischen Abschnitten grundlegend überarbeitet werden. Zum Beispiel wäre für den Kopfsatz kritikwürdig:
- Die Bemerkungen zur Analyse suggerieren eine Beliebigkeit (der eine macht's so, der andere halt anders). Warum es aber der eine so macht und der andere anders macht, bleibt ungeklärt. Oder wissenschaftlich ausgedrückt: Welche theoretischen Annahmen zu welche Analysemethoden geführt haben, wird verschwiegen (dass Analysemethoden nur das finden können, wofür man sie einsetzt, ist vielleicht auch gar nicht bewusst).
- Analytische Begriffe sind ungeklärt (ist mit "Thema" zum Beispiel das kurze Motiv, ein längerer melodischer Gedanke, eine syntaktische Einheit im Sinne der Formenlehre (Periode/Satz) oder eine Formfunktion im Verlauf des Satzes gemeint, die sich historisch darstellen lässt (zum Beispiel H. Chr. Kochs "cantabler Satz" nach dem Quintabsatz der Nebentonart oder modern gesprochen: nach dem Halbschluss in der Tp).
- Sehr interessant ist die Sinfonie in syntaktisch/metrischer Hinsicht. Es gibt hierzu eine instruktive (frühe) Schenker-Analyse (Heinrich Schenker, Der Tonwille, Flugblätter zum Zeugnis unwandelbarer Gesetze der Tonkunst […], Wien 1921–1923/1924, Hildesheim und New York 1990, S. 27 f.). Der Aspekt der Taktgruppenmetrik sowie andere musikalische Parameter (außer "Thema" und ein bisschen Harmonik) wie z.B. Satzmodelle, Kadenzdispositionen, u.a. bleiben darüber hinaus vollkommen unberücksichtigt. -- Musicisum 12:26, 21. Feb. 2012 (CET)
Aura ist das dritte Soloalbum des deutschen Rappers Kool Savas. Es wurde am 11. November 2011 über das Independent-Label Essah Entertainment veröffentlicht und wird über Groove Attack vertrieben. Aura erschien als CD sowie als Vinyl. Zudem wurde das Album in einer Standard- und in einer Limited-Deluxe-Edition veröffentlicht. Aura stieg als erstes Album des Rappers auf Platz 1 der deutschen Album-Charts ein. In der Schweiz erreichte es ebenfalls die Höchstposition und in Österreich belegte es Rang 6 der Charts.
Der Artikel ist bereits recht umfangreich. Welche Verbesserungen sollten vorgenommen werden? --Lipstar 02:47, 2. Feb. 2012 (CET)
- Einleitung
- Die Einleitung fällt ein bisschen arg kurz aus; es könnten zB die Themen der Lieder usammengefasst werden
- Auch die Infobox fällt onformationsmäßig etwas knapp aus; das Feld "Produzent" ist dort komplett freigelassen worden
- Abschnitt "Hintergrund"
- Über die Jugendzeitschrift Bravo Hiphop Special und seine Homepage gab Kool Savas am 3. Juni 2011 Aura als Titel seines Albums bekannt. [...] Bereits Ende September begann der Vorverkauf der drei Versionen des Albums. Am 3. Oktober 2011 gab Kool Savas über die Kommunikationsplattform Twitter die Fertigstellung der Aufnahmen an Aura bekannt. Die Titelliste des Albums wurde am 4. Oktober 2011 bekannt gegeben. => 3,mal hintereinander "gab bekannt"
- Er hoffe, dass die Zuhörer einen Eindruck von seiner Persönlichkeit bekämen, damit sie sich die Ursache für die Ausstrahlung Kool Savas’, welche etwa bei Konzerten wahrgenommen werde, erklären können. => ein bisschen zu sehr Bandwurmsatz
- So hat Savas einen kurzen Gastbeitrag auf dem Stück Strassenrap ist sexuell erregt dank Kool Savas aus dem Album T.A.F.K.A.A.Z. :D des Rappers Kaas, in dem er rappt: „Ich glaub’ daran, du und ich, wir beiden haben das, was man sich für keine Kohle dieser Erde kaufen kann – Aura!“ => Das halt ich für ein bisschen arg weit hergeholt
- Abschnitt "Titelliste"
- Lieber in Tabellenform präsentieren und etwas erweitern. Siehst so ein bisschen mager aus
- Abschnitt "Inhalt"
- Kool Savas trägt seine Texte über Hip-Hop-Beats vor. => Das tun die allermeisten Rapper insofern hat diese Info keinen wirklichen Mehrwert
- 'Die langjährige Weggefährtin Savas’ Melbeatz steuerte die Produktion zu Und dann kam Essah bei. Sir Jai war für das Stück Aura, Baltar für Nichts bleibt mehr und Den Hätrz für Stampf verantwortlich. Des Weiteren produzierten Sinch und Ken Kenay King of Rap / Ein Wunder und 7inch LMS 2012. => Das Konstrukt "Savas' Melbeatz" könnte meim OMA-Test ziemlich verwirrend wirken, und dass sie die langjährige Weggefährtin von ihm ist, hat mit dem Album selbst wenig zu tun. Das könntest du theoretisch bei djeder siener Platten reinschreiben
- In den meisten Fällen war dieselbe Person für die Produktion und die Musik zuständig gewesen, wobei die beteiligten Hip-Hop-Musiker die Musik unter ihrem bürgerlichen Namen eingespielt haben. => Es wurden sicherlich im Booklet die bürgerlichen Namenangegeben, das meinst du wohl. Ist hier nur ziemlich bescheuert ausgedrückt
- So war Melanie Wilhelm, die als Produzentin unter dem Pseudonym Melbeatz auftritt, für die Musik von Und dann kam Essah verantwortlich. Die Musik zu Interlude wurde von Savaş Yurderı, Andre Schmidt und Joachim Piehl eingespielt. Andre Schmidt war an der musikalischen Gestaltung von Intro / der letzte meiner Gattung, Nie mehr gehn, Die Stimme, Echo sowie in Zusammenarbeit mit Fabian Grewe und Christoph Hyna Optimale Nutzung unserer Ressourcen beteiligt. Michael Reinbacher und Jörg Alea Roth spielten die Musik zu Nichts bleibt mehr ein. Die Musik zu Stampf geht auf Melanie Wilhelm und Michael Jackson zurück. => Du musst hier nicht die bürgerlichen Namen der Leute nennen. Das haben die sicher nicht so gern. Und nicht jeder außerhalb der Hip-Hop-Szene weiß wer Savas Yuderi und Melanie Wilhelm sind. Und das mit Michael Jackson verwirrt mich zusätzlich. Falls du den King of Pop meinst, wird der es ja schlecht gewesen sein...
- Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen wurde weitestgehend auf die Nutzung von Samples verzichtet und stattdessen in bestimmten Fällen gewünschte Ausschnitte anderer Stücke nachgespielt. => Was heißt hier "gewünscht"
- Dieser wurde von Philipp Knaak, Nick Hilger, Sir Jai und Steffen v. Massow neu eingespielt. => Abkürzung bei Namen bitte vermeiden!
- Für Die Stimme wurde ebenfalls ein Sample von G. Hugle und Sir Jai nachgespielt. Als einziges Sample fand ein Teil des Lieds Nichts bleibt mehr von Saltatio Mortis für das Stück Nichts bleibt mehr Verwendung. => Ist bei "Die Stimme nun auch ein Sample im Spiel oder nicht? Und was heißt hier "ebenfalls"?
- Abschnitt "Versionen"
- Darüber hinaus wurde die Standard-Version auch auf Vinyl veröffentlicht, der zusätzlich Aura als CD beiliegt. => bekommen Käufer der Vinylversionen also auch automatisch zusätzlich die CD-Version??
- Die Limited-Deluxe-Edition ist eine Box, die auf 11.111 Stück limitiert ist. => zu sehr denglisch ("Box")
- Zudem ist der Kauf der limitierten Edition mit einem Gewinnspiel verknüpft, bei dem zwei Sieger eine Reise mit Kool Savas nach New York machen können. => Das klingt etwas zu sehr nach Werbung
- Abschnitt "Illustration"
- Das Cover zeigt ein Gemälde, das der Schweizer Künstler Onur Dinc von Kool Savas angefertigt hat. => Im Abschnitt oben drüber wird er Onur genannt, hier Onur Dinc. Was stimmt nun?
- Das der Limited-Deluxe-Edition beiliegende Poster hat im Original eine Größe von 89 cm x 62 cm und wurde ebenfalls von Dinc mit Acryl auf Karton gemalt. => Was heißt hier "Original"?
- Vielleicht sollten die Abschnitt "Versionen" und "Illustrationen" zusammengelegt werden, um doppelte Infos wie "Schweizer Künstler" zu vermeiden
- Abschnitt "Vermarktung"
- In Österreich belegte die Single Position 33, in der Schweiz konnte mit Rang 13 die beste Platzierung in den Single-Charts erreicht werden. ist mit "beste Platzierung" nur Aura gemeint oder alle Savas-Singles in der Schweiz überhaupt?
- Kool Savas erklärte später in einem Interview, dass ein Video zu Aura frühzeitig gedreht worden war, was jedoch aus seiner Sicht „nicht den Song widergespiegelt“ habe. Aus diesem Grund stoppte der Rapper die Veröffentlichung des Videos und flog in die Highlands nach Schottland, um dort ein neues Video zu drehen. Für das Video habe er „die Natur einfach sprechen“ lassen wollen und komplett auf Spezialeffekte verzichtet. Das Video zu Aura konnte in den ersten zehn Tagen nach der Veröffentlichung eine Million Aufrufe auf der Plattform YouTube verzeichnen => 4-mal hintereinander "Video"
- Kool Savas präsentierte seine Single Aura unter anderem gemeinsam mit Sir Jai und der Leon Taylor Band am 30. November 2011 bei TV total. Zuvor hatte er im Rahmen der Show erstmals ein Gespräch mit Stefan Raab geführt. => Was hat das mit dem Album zu tun?
- Der Unterabschnitte sind nicht glücklich gewählt worden. In "Singles" wird das Video zu "Aura" erwähnt, nur um dannn einen Unterabschnitt namens "Videos und Lieder" zu präsentieren
- Der Abschnitt "Juice Special Issue" ist in der Form überflüssig. Ich hab die mir auch besorgt und da gehts weniger um das album Aura sondern vielmehr um das Phänomen Kool Savas an sich. Es genügt, dass dazu ein paar worte in diesem Magazin zum Album fielen und das mit der DVD.
- Darin wird sowohl das Leben der Privatperson Savaş Yurderi als auch der musikalische Werdegang des Rappers beleuchtet. => Du tust hier so als ob Kool Savas und Savas Yuderi 2 unterschiedliche Persäönlichkeiten seien oder das Kool Savas eine Art alter ego wäre
- Die Redaktion führte dazu Interviews mit musikalischen Weggefährten wie Curse, Melbeatz, Ono, Marcus Staiger, Xavier Naidoo, Illmatic, Ercandize, Moses Pelham und Sir Jai sowie mit den Eltern Hilde und Fazli Yurderi des Musikers. => Die Namen seiner Eltern müssen wirklich nicht erwähnt werden. Das hat wirklich nichts mehr mit dem Album tun!
- Parallel zur Veröffentlichung von Aura absolvierte Savas eine Autogrammstunden-Tour. Der Rapper trat dabei an sieben Terminen in sechs unterschiedlichen Städten auf. => Das er Autogramme gab, hat auch mit der Platte nichts zu tun
- Kool Savas soll dabei von den Hip-Hop-Musikern Olli Banjo, Die Orsons und Laas Unltd. sowie dem Comedian Buddy Ogün begleitet werden. => Wird er von diesen Personen nun begleitet oder soll er nur begleitet werden?
- Abschnitt "Rezeption"
- Aura stieg als erstes Album von Kool Savas direkt auf Platz 1 der deutschen Album-Charts ein => Es ist sogar das erste von ihm, das überhaupt Platz 1 erreichte! Das geht daraus nämlich nicht hervor...
- Anfang 2012 veröffentlichte Media Control die Auflistung der meistverkauften Independent-Alben 2011, in der Aura, hinter drei Tonträgern der Sängerin Adele, Platz 4 erreichte => Die Infos zu den Tonträgern von Adele haben nix mit dem Album zu tun.
- Savas präsentiere Battle-Rap, der sich deutlich von der Konkurrenz abhebt, und sei zudem gefestigt genug, um „Einblicke in seine private Gedanken- und Gefühlswelt“ zu gestatten. => "der sich deutlich von der Konkurrenz abhebt" sollte besser in den Konjunktiov gesetzt werden
- Auch Elemente wie „Hooklines oder ganze Parts von Xavier Naidoo, […] nutzlose Plastikeffekte auf der Stimme und schier schluchzende Damen oder aufwändiges Chor-Gesinge“, die in anderen musikalischen Zusammenhängen negativ kritisiert wern, „tragen zu einem stimmigen, enorm atmosphärischen Gesamtbild bei.“ => Was ist mit "die dein anderen musikalischen Zusammenhängen negativ kritisiert werden" gemeint?
- So handele es sich bei Kool Savas um einen konservativen Rapper, der einerseits keine größeren musikalischen Experimente wage, andererseits aber auch seine Musik nicht dem Massengeschmack anpassen würde. => unschöne Füllwörter ("aber auch")
- Reiter sieht darin ein Problem, da für zahlreiche Hip-Hop-Journalisten und Anhänger des Rappers die „Phase zwischen „L.M.S.“ und „NLP“ immer noch als goldene Ära der Savas'schen Schaffenskraft“ wahrgenommen werde. Savas habe den Krieg gegen das Rap-Establishment „längst gewonnen und ist dadurch, Segen oder Fluch aller Revolutionäre, selbst Establishment geworden.“ => Was hat das mit dem Album zu tun?
- Mit Aura verwalte der Rapper vor allem seinen Status. Inhaltlich gebe es auf dem Album wenig Abwechslung, sodass der Zuhörer auf die Vortragstechnik Savas’ achtet. => Auch hier in den Konjunktiv setzen!
- Positiv bewertet werden die Stücke Nichts bleibt mehr und, trotz dämlicher Hookline, Nie mehr Gehen. => POV ("trotz dämlicher Hookline")
- Positive Kritik findet der Redakteur für das Titellied, das perfekt geschrieben Strophen und einen sehr guten Refrain von Xavier Naidoo aufweise. => POV ("perfekt geschrieben")
- Du gibst mir zu sehr die gesamten Rezeptionen wortwörtlich wieder. Lieber straffen
- Fazit
- Durchaus Potential für ein Bapperl aber stellenweise zu sehr durch die Fanbrille geschrieben. So werden teilweise Infos verarbeitet die nichts oder wenig mit dem Album zu tun haben, abenfalls grenzwertig ist die inflationärew Nennung von bürgerlichen Namen AF666 12:49, 4. Feb. 2012 (CET)
Hinweis: Der Artikel hat noch unter 12 kB, lässt sich also quasi noch vorm Frühstück reviewen...! Merci --Krächz 00:02, 10. Feb. 2012 (CET)
Green Grass of Texas ist ein Instrumentalstück der Brüder Johnny und Dorsey Burnette, das 1959 aufgenommen wurde und 1961 auf Infinity Records unter dem Interpretennamen „The Texans“ erschien. Green Grass of Texas erreichte im März 1961 Platz 100 der amerikanischen Billboard-Charts und wurde von Billy Vaughn, The Jim Dandee’s und Jack Nitzsche gecovert. Die Melodie des minimalistischen Stücks besteht aus zwei Motiven, die aus nur fünf unterschiedlichen Tönen gebildet werden.
Ich habe diesen Artikel zu einem recht schwachsinnigen Song geschrieben, weil mir zufällig eine abbildbare Notenausgabe bei Ebay für wenig Dollar über den Weg lief und ich schon die beiden weiß-grünen Single-Ausgaben auf Infinifty samt Company-Sleeve hatte. Die anderen Singles waren recht schwer zu finden, dann aber auch billig. Es fehlt ein Scan der kanadischen Ausgabe auf Zirkon. Ansonsten geht hier - glaube ich - nicht mehr. Wo sind Aufbau- und Formulierungsschwächen? Reicht das eventuell für Lesenswert? Muss ich eine Relevanzdebatte fürchten? Immerhin war der Chartaufenthalt des Songs denkbar knapp! Vielen Dank -- Krächz 12:39, 5. Feb. 2012 (CET)
- Moin, hab mal durchgeschaut und minimale Veränderungen vorgenommen. Im Gegensatz zu deiner Kritik oben hab ich noch ein paar musikalische Spezialbegriffe zusätzlich verlinkt. Eine LD würde ich wegen des inhaltlich guten und belegten Artikels nicht erwarten bzw. optimistisch entgegensehen. Formulierungen finde ich nichts zu meckern. Aufbau kann ich nix sagen, gibts da nicht eine Art Formatvorlage? --RichtestD 19:38, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hallo und danke auch. Bei den Verlinkungen hast du recht. Eine Formatvorlage für Songs gibt es nicht, nur die Infobox. Grüße --Krächz 20:14, 5. Feb. 2012 (CET)
Hübscher Artikel, allerdings ist mir der "Musikalische Aufbau" zu sehr auf das Zählbare beschränkt, also Takt, Tonart, Crescendo, Melisma, Subdominante, schön und gut, das gehört auch dazu, aber interessant fände ich zu erfahren, aus welchem Stilinventar man sich da bedient und was die einzelnen Elemente "bedeuten". Man muss ja nu nicht gleich zu großen Worten wie "Kultursemiotik" greifen, um irgendwie einzubringen, dass da Klischees über Texas, Cowboys usw. aufgegriffen werden. Also dass dort häufiger mal "Yii-Ha" gerufen wird und dass die Perkussion ganz offensichtlich lautmalerisch Pferdegalopp nachahmt (hm, spricht man in der Musik von Lautmalerei?). Vielleicht ist das bei nem Country-Stück auch viel zu offensichtlich, aber, wie der Volxmund sagt, Messieurs, l'Angleterre est une île. Aus welchem Fundus das sehnsuchtsvoll dahingesummte u-uuh-uuuh-uuh stammt, frage ich mich selbst gerade, mag eine allgemeine Mode der exotisierenden Populärmusik um 1950 sein (bei Freddy Quinn eher m-mmmh-mmmh-mmmh, so noch bei Vangelis 1992), oder eine vielleicht gibts ja aber auch eine folkloristische Quelle. --Janneman 21:07, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Jannemann. Das wäre natürlich alles großartig, aber natürlich hat sich dazu niemand weiter geäußert und ich befürchte schon immer, wenn ich Takte, Tonart, Tonvorrat etc. aus den Noten/Hörbeispielen herauslese/heraushöre, kommt mal jemand mit dem Vorwurf des Original Researches. Aber selbstverständlich werden hier Cowboy-Klischees bedient, vom Titel angefangen über das Jauchzen zu den galoppierenden Percussions. Ich vermute auch, dass die Summerei eine Sehnsuchtsstimmung verbreiten soll.
- Ferner frage ich mich:
- Wie wirkt der Melodieverlauf, also dieses Auf und Ab des ersten Motivs auf den Hörer?
- Warum ist der Song so (nahe an der Idiotie) minimalistisch?
- Ist so ein Popstück als Werk der Moderne überhaupt aus Interpretensicht zu analysieren (Was wollen uns die Burnette Brothers damit sagen?) oder nicht eher aus Sicht des Konsumenten (Was sagt uns das Stück, bzw. was sagt das Stück jenen Leuten, die sich in zitabler Weise dazu geäußert haben?)?
- Wie weit darf ich hier selber gehen? Ich denke das Wild-West-Klischee müsste noch drin sein, oder?
- Du hast den Song angehört, richtig? Wie fandest du ihn? --Krächz 21:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- den Song fand ich sehr fein, als wären sämtliche Country-Klischees zu einem Kristall geronnen...aber ich frager mich ebem, woraus die Klischees gemacht sind. Also mal zum Vergleich Jonathan Richmans Egyptian Reggae, ganz ähnlich gestrickt, aber das eine soll an Ägypten (oder eine Comicversion von Ägypten) denken lassen, das andere an Texas, irgendwie gelingt das beiden, und ich frage mich, wie. Dass das alles an TF kratzt, ist mir bewusst, aber interessante Fragen sind es allemal, ich denke mal, Herr Lewalter liest mit und wird ein bisschen was erhellen können...--Janneman 22:08, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich würde sehr gerne sowas schreiben wie: Das Stück bedient sich verschiedener Stilelemente, die sich durch Anspielungen zur im Titel angedeuteten, klischeehaften Wild-West-Stimmung verdichten: So imitieren die Percussions das Hufgeklapper von trabenden Pferden, vereinzelte „Yippie“-Rufe verweisen auf die Anwesenheit von Cowboys und die gesummte Melodie vermittelt die Sehnsucht nach der Romantik einer Lagerfeuerathmosphäre. Aber ist das nicht Theoriefindung pur? --Krächz 22:29, 5. Feb. 2012 (CET)
- zumindest ich würde mich nicht daran stoßen. Kann man die Art des Gitarrenspiels vielleicht noch etwas deutlicher einem Genre/einer Musiktradition zuordnen? Hast mich übrigens auf nen Trichter gebracht, ich versuche mal einen Artikel zu Yeehaw hinzubekommen, das, wie William Safire meint, Yippie und Yahoo als Inbegriff der Cowboyzität in der Populärkultur mittlerweile vollkommen verdrängt hat...--Janneman 22:36, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das wäre ziehmlich cool, wenn du einen Artikel zur Entwicklung von Yippie zu Yeehaw schreiben würdest, dann könnte ich die Cowboy-Atmo damit fundieren. Zu den Gitarren kann ich leider gar nichts sagen, ich bin mir nicht mal sicher, ob überhaupt alle Saiteninstrumente Gitarren sind. KLingt irgendwie auch nach sowas wie einem Hackbrett, das aber bei der mir bekannten Sessiongrafie der Burnettes aber gar nicht identifiziert ist. Überraschenderweise gibt es nicht einmal eine vernünftige Monografie zu den Jungs, obwohl ihre Anhängerschaft und die ihnen zugeschriebene musikalische BEdeutung stetig wächst. --Krächz 23:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- yee-haw ist jetzt da; an Hackbrett musste ich auch schon denken, ist also wohl gar nicht mal so abwegig (singende Säge fehlt eigentlich noch...). --Janneman 00:39, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wow. Wie machst du das so auf die Schnelle? Ich sitze immer eeeewig an einem Artikel. Ich denke mal scharf über diesen Punkt nach und bringe ihn dann wahrscheinlich in den Artikel ein. Falls sich das im weiteren Review als zu weit aus dem Fenster gelehnt herausstellt, muss man halt erneut sehen. Vielen Dank schonmal, Janneman, und auch danke, dass du den Artikel so ernst nimmst. --Krächz 00:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- yee-haw ist jetzt da; an Hackbrett musste ich auch schon denken, ist also wohl gar nicht mal so abwegig (singende Säge fehlt eigentlich noch...). --Janneman 00:39, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das wäre ziehmlich cool, wenn du einen Artikel zur Entwicklung von Yippie zu Yeehaw schreiben würdest, dann könnte ich die Cowboy-Atmo damit fundieren. Zu den Gitarren kann ich leider gar nichts sagen, ich bin mir nicht mal sicher, ob überhaupt alle Saiteninstrumente Gitarren sind. KLingt irgendwie auch nach sowas wie einem Hackbrett, das aber bei der mir bekannten Sessiongrafie der Burnettes aber gar nicht identifiziert ist. Überraschenderweise gibt es nicht einmal eine vernünftige Monografie zu den Jungs, obwohl ihre Anhängerschaft und die ihnen zugeschriebene musikalische BEdeutung stetig wächst. --Krächz 23:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- zumindest ich würde mich nicht daran stoßen. Kann man die Art des Gitarrenspiels vielleicht noch etwas deutlicher einem Genre/einer Musiktradition zuordnen? Hast mich übrigens auf nen Trichter gebracht, ich versuche mal einen Artikel zu Yeehaw hinzubekommen, das, wie William Safire meint, Yippie und Yahoo als Inbegriff der Cowboyzität in der Populärkultur mittlerweile vollkommen verdrängt hat...--Janneman 22:36, 5. Feb. 2012 (CET)
Anmerkung: Soeben habe ich Nachricht von Robin Lynne Green bekommen, welche die Verlage von Malkin und Hoffman nach deren Tod übernommen hat und auch die Archive von Enith International. Leider gibt es keine Infos mehr zur lückenhaften Entstehungsgeschichte, so dass hier auch keine Veröffentlichungen zu genauem Datum, Instrumentarium und Personal der Session zu erwarten sind, wenn nicht der verbliebene Burnette-Clan noch irgendwelche diesbezüglichen Erinnerungen aus dem Hut zaubert. --Krächz 23:32, 6. Feb. 2012 (CET)
Hallo Krächz, habe den Artikel überflogen, da noch nicht gefrühstückt.:-) Für mich ein durchaus „lesenswerter“ Artikel. In der Einleitung könnte man vermeiden, zweimal das Wort „Stück“ zu benutzen. Womöglich könnte man sprachlich minimal was finetunen, aber das lohnte den Aufwand eigentlich nur, falls man tatsächlich ein „exzellent“ anvisieren wollte. Von mir viel Erfolg! Gruss --Toni am See (Diskussion) 09:10, 11. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Toni am See. Danke für deine Einschätzung, ich habe die Wortdopplung aufgelöst. --Krächz (Diskussion) 14:17, 11. Mär. 2012 (CET)
- Für Exzellent ist wahrscheinlich die Literatur-Decke zu dünn. --Krächz (Diskussion) 14:17, 11. Mär. 2012 (CET)
Review Trollhead
- Country-hafte Instrumentalstücke => stilistisch unschön, vll. fällt dir da noch eine andere Formulierung ein? Muss aber nicht zwingend sein.
- 1959 fanden sich die Brüder im Studio der Plattenfirma Enith International Productions ein. => Mir fehlt da, zu was sie sich einfanden. Das wird zwar in den nächsten Sätzen klar, wäre aber gut, wenn man das schon in diesem Satz erfahren würde (z.B. "[...]fanden sich die Brüder zu einer Aufnahmesession im Studio[...]").
- Die Besitzer der Enith International Norman Malkin und Jack Hoffman => sollte da nich vor Norman und nach Hoffman je ein Komma sein?
- einen frischen Sound erhielten => stilistisch unschön, vll. fällt dir da noch eine andere Formulierung ein? Muss aber nicht zwingend sein.
- Unter diesem Bandnamen erschien mit Ol’ Reb und Rockin’ Johnny Home nur eine weitere Session auf Gothic Records 001 => Vll. besser "nur eine weitere 7"-Single"? "Session" ist doch mehr das Zusammenkommen zum Aufnehmen an sich, als das fertige Produkt.
- Die Coverversionen von den Jim Dandee’s und Jack Nitzsche floppten kommerziel => Vll. Die Coverversionen von den Jim Dandee’s und von Jack Nitzsche waren kommerziel nicht erfolgreich
- Fazit: Sechs Kleinigkeiten, die schnell zu beheben sein sollten, danach gibts von mir ein Lesenswert. Ich empfinde den Artikel als gut geschrieben und gut bequellt (vor allem, da das Lied ´61 geschrieben wurde, und man ja manchmal nichteinmal bei heutigen Liedern mehr Infos zusammenbekommt). Ein Exzellent wirds wohl nicht, dazu fehlen einfach noch einige Aspekte, eben wie z.B. wer diese Zusatzmusiker waren, aber ich bin guter Dinge, dass der Artikel ein blaues Bapperln bekommt ;) Lg, --Trollhead (Diskussion) 17:36, 15. Mär. 2012 (CET)
- Hallo. Danke sehr, alle Einwände erscheinen mir berechtigt. Ich habe mal etwas umformuliert. Deine Einschätzung bzgl. Exzellenz teile ich.--Krächz (Diskussion) 22:36, 16. Mär. 2012 (CET)
- Fazit: Sechs Kleinigkeiten, die schnell zu beheben sein sollten, danach gibts von mir ein Lesenswert. Ich empfinde den Artikel als gut geschrieben und gut bequellt (vor allem, da das Lied ´61 geschrieben wurde, und man ja manchmal nichteinmal bei heutigen Liedern mehr Infos zusammenbekommt). Ein Exzellent wirds wohl nicht, dazu fehlen einfach noch einige Aspekte, eben wie z.B. wer diese Zusatzmusiker waren, aber ich bin guter Dinge, dass der Artikel ein blaues Bapperln bekommt ;) Lg, --Trollhead (Diskussion) 17:36, 15. Mär. 2012 (CET)
Frisiertechniken sind die Grundlage für eine vorübergehende Umformung von Haaren. Im Gegensatz zur Dauerwelle handelt es sich bei der vorübergehenden Umformung immer um eine verhältnismäßig kurzlebige Angelegenheit.
Ich würde gerne meinen Artikel in die Kaditatur schicken und würde deshalb gerne Feedback dafür bekommen. -Susu21D --Music fanhere 15:51, 10. Feb. 2012 (CET)
- hab mal kurz drübergelesen und ein paar Kleinigkeiten gerichtet. Zum Inhalt kann ich mangels Ahnung nix sagen (und Friseure und ich sprechen erfahrungsgemäß sowieso nicht die gleiche Sprache), aber der Artikel scheint mir einen ganz guten Überblick zu geben und nicht zu sehr ins Detail oder How-to abzugleiten. Zwei der Quellen scheinen mir merkwürdig: Hans W. Kern, Die Technik der Haararbeiten und ihre Verwendung scheint mir nach einem Blick in gugl.buks so gar nicht von 2004 zu sein, sondern ein Reprint einer deutlich älteren Schwarte (tippe auf 1900-1930). Constanze Niederhaus Fachsprachlichkeit in Lehrbüchern befasst sich hingegen überhaupt nicht mit dem Frisieren, sondern ist eine linguistische Analyse von Fach-/Lehrbüchern und damit als Einzelnachweise nicht so wirklich tauglich. --Janneman 17:18, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde den Artikel an sich auch gut. Was vielleicht noch besser gemacht werden könnte: Die Einzelnachweise sollten nicht immer vollständig zitiert werden. Ein Kurzzitat nach einem ausführlichen Langzitat reicht, denke ich, aus. Viele Grüße, --Ardipithecus 17:26, 10. Feb. 2012 (CET)
Ach, noch was vielleicht: Es wäre gut, die Jahreszahlen zu den einzelnen (Hand-)Büchern auch dazuzuschreiben.--Ardipithecus 17:28, 10. Feb. 2012 (CET)
Ein paar Sachen fallen mir ins Auge:
- Der Satz „denn nirgendwo anders gibt es so große Wandlungen und neue Ideen wie auf diesem Gebiet“ will belegt sein.
- Die Wendung natürlich fallende Haare zieht sich durch diesen und einige verlinkte Artikel. Was das sein soll, kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Etwa im Abschnitt "Toupieren", wo der Fall erst durch ein Ausdünnen "natürlicher" wird. Was daran "natürlich" ist, ist natürlich nicht offensichtlich.
- Im Abschnitt Papillotieren kommt das Wort Passè vor, ohne irgendwo erklärt zu werden. Der Satz „Diesen Arbeitsgang, den man die „Bettung“ der Papillote nennen könnte“ liest sich nicht enzyklopädisch.
- Die Gliederung ist verwirrend:
- Die ersten drei Techniken basieren alle auf dem Prinzip, dass den Haaren Feuchtigkeit entzogen wird. Das wird in jedem der Abschnitte mit immer etwas anderen Worten neu erklärt. Das könnte man zusammenlegen und in Unterabschnitte aufteilen.
- Die Beschreibung von Papillotieren und Eindrehen mit Volumenwickeln endet damit, dass man die Wickel in den Haaren hat. Überspringt man einen Abschitt, liest man dann bei "Ausfrisieren", dass das mit Bürsten vollendet wird. Auch hier wäre eine Zusammenlegung gut.
- Die "Hochsteckfrisur" im ersten Bild kann ich keinem der Abschnitte zuordnen.
--Zahnradzacken 16:18, 11. Feb. 2012 (CET)
Was ist mit dieser Frisiertechnik? Hat die auch ein Kapitel verdient? Was die "Hochsteckfrisur" betrifft, da sehe ich wie Zahnradzacken auch keinen Bezug zum Text. Wenn man aber dem Dutt ein Kapitel widmet, was ist dann mit den geflochtenen Zopffrisuren, den Dreadlocks oder den Braids? Ich kenn mich da aber nicht aus, ob diese Haarkunst überhaupt zu den "Frisiertechniken" zählt oder nicht. --Gregor Bert 17:10, 11. Feb. 2012 (CET)
Hi, die zwei Einzelnachweise führen inds niergendwo... http://www.trendfrisuren.eu/trendfrisuren-wasserwelle.html/ lg --Christian Grims 18:25, 13. Feb. 2012 (CET)
Look at Me Now ist ein Lied des US-amerikanischen Sängers Chris Brown. Die Rapper Lil Wayne und Busta Rhymes treten dabei als Gastmusiker in Erscheinung. Der Titel wurde am 1. Februar 2011 als zweite Singleauskopplung aus Browns viertem Studioalbum F.A.M.E. veröffentlicht, woraufhin er in den Billboard Hot 100 bis auf Platz sechs stieg. Im Vereinigten Königreich gelangte das Lied bis auf Rang 44 der Charts, in Deutschland erreichte es keine Platzierung. Es gewann unter anderem drei BET Awards und war bei den MTV Video Music Awards 2011 zweimal nominiert. Bei den Grammy Awards 2012 ist das Lied ebenfalls zweimal nominiert.
Den Artikel habe ich vor circa einer Woche erstellt und anschließend verschoben. Nachdem schließlich einige sprachliche Dinge verändert und verbessert worden sind, habe ich ihn jetzt hier rein gestellt. Ziel ist erstmal weiterhin die Ausbesserung an sprachlichen Unklarheiten und auf lange Sicht eventuell (falls es sich lohnt) auch eine Kandidatur. --Music fanhere 15:51, 10. Feb. 2012 (CET)
Dem Artikel fehlt eine inhaltliche und musikalische Beschreibung des Liedes. --Havelbaude 18:17, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die steht unter „Komposition“, oder meinst du was anderes? --Music fanhere 19:18, 10. Feb. 2012 (CET)
- 1. steht unter "Komposition" kein Wort zum Inhalt des Liedes. Wovon handelt es überhaupt? Wie wird der Inhalt musikalisch umgesetzt? 2. Bislang stehen in dem Abschnitt wahllos aneinandergereihte Einschätzungen zum Lied, die eher in die Rezeption passen könnten, aber zur Beschreibung des musikalischen Inhalt des Liedes annähernd gar nichts taugen. --Havelbaude 21:38, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hey, ich hab ganz normal gefragt, weil ich nicht wusste, was du genau meinst. Das ist kein Grund, unfreundlich zu werden! Lese doch vielleicht mal Wikipedia:Kritik-Knigge? --Music fanhere 12:53, 11. Feb. 2012 (CET)
- Sorry, wenn ich mich höflich einmische, ohne den Artikel gelesen zu haben. Aber Havelbaude war mMn mit keinem Wort unfreundlich, sondern hat sich ausschließlich zur Sache geäußert. Kritik ist immer schwer zu vertragen und sehr oft ein Schlag für das Ego. Ganz zu vermeiden ist das nicht. Versuche es philosophisch zu sehen und das für Dich mitzunehmen, was Dir und dem Artikel nützt. Gruss --Toni am See 18:02, 11. Feb. 2012 (CET)
- Hätte ich nicht besser ausdrücken können. --Havelbaude 20:59, 11. Feb. 2012 (CET)
- Sorry, wenn ich mich höflich einmische, ohne den Artikel gelesen zu haben. Aber Havelbaude war mMn mit keinem Wort unfreundlich, sondern hat sich ausschließlich zur Sache geäußert. Kritik ist immer schwer zu vertragen und sehr oft ein Schlag für das Ego. Ganz zu vermeiden ist das nicht. Versuche es philosophisch zu sehen und das für Dich mitzunehmen, was Dir und dem Artikel nützt. Gruss --Toni am See 18:02, 11. Feb. 2012 (CET)
- Hey, ich hab ganz normal gefragt, weil ich nicht wusste, was du genau meinst. Das ist kein Grund, unfreundlich zu werden! Lese doch vielleicht mal Wikipedia:Kritik-Knigge? --Music fanhere 12:53, 11. Feb. 2012 (CET)
- Okay, wenn ich das falsch verstanden habe tut's mir leid. --Music fanhere 20:26, 12. Feb. 2012 (CET)
Hallo Music fanhere; wenn ich richtig gezählt habe ist Look at Me Now nach Skyscraper (Lied) und Unbroken (Album) dein bereits dritter (!) Artikel, der sich aktuell im Review befindet. Es ist relativ unüblich, mehrere Artikel parallel ins Review zu stellen. Deswegen mein kleiner Tipp an dich: Bring' doch erstmal einen Artikel auf Vordermann, lass' diesen kandidieren, schau' wie's läuft und entscheide dann, ob du erneut einen Artikel ins Review stellen möchtest. Gut gemeinte Grüße --Funky Man 20:06, 10. Feb. 2012 (CET)
Review Siechfred
Ist zwar nicht so ganz meine Musik, aber meinen Senf will ich mal dazugeben:
- Einleitung
- Interpret, Chartplatzierungen und Auszeichnungen sind sicher nicht unwichtig. Aber die Einleitung sollte den gesamten Artikel in der gebotenen Kürze zusammenfassen. Daher fehlen hier kurze Aussagen zur Musik, zum Inhalt und zur Rezeption.
- Hintergrund und Veröffentlichung
- Die Tabelle ist absolut deplatziert, raus damit. Den Inhalt kann man in einen Satz packen.
- Die Überschrift ist irreführend, man erfährt nichts zu den Hintergründen. Ich würde Infos dazu erwarten, wer es warum und wann geschrieben hat und was ihn/sie zu dem Lied inspiriert hat. Ferner fehlen völlig Aussagen über die Aufnahmen (wer, wann, wo).
- Das mit dem Mixtape klingt interessant, hier sollten die Details nachrecherchiert werden.
- Musikvideo
- Viel zu ausführlich, das sollte gestrafft werden. Schließlich soll es in dem Artikel um das Lied gehen.
- Rezeption
- Der erste Abschnitt ist ganz okay, bitte nochmal die Übersetzungen auf Korrektheit prüfen (lassen).
- Gibt es denn keine Reviews in deutscher Sprache? Ich denke da an laut.de, den Musikexpress, Juice u.dgl. mehr.
- Kommerzieller Erfolg
- Schmeiß bittebitte die ganzen irrelevanten Charts raus. Von Bedeutung sind ausschließlich die Billboard Hot 100.
- Recherchiere die Chartdaten bitte auf den einschlägigen Seiten billboard.com und chartstats.com, im Zweifel frag die Kollegen vom Portal:Charts und Popmusik. Die Wochenangaben stimmen m.E. nämlich nicht.
- Du musst die Chartperformance nicht ausformulieren, eine Vorlage:Infobox Chartplatzierungen ist völlig ausreichend. So bekommt man den Eindruck, dass der Artikel künstlich gestreckt wurde.
- Die Auszeichnungen solltest Du weglassen, angeblich hat sich die Single ja mehr als 3 Mio mal verkauft, was in den USA Multiplatin bedeuten würde. Hier ist der Artikel in sich unlogisch (vmtl. weil die offizielle Zertifizierung noch nicht erfolgt ist).
- Remixe, Live-Auftritte
- Unnötig.
- Fazit
Ausführlicher Artikel, der ganz offensichtlich von Fans für Fans geschrieben wurde. Von einer Auszeichnung ist er aber noch meilenweit entfernt. Ich rate Dir, es vielleicht mal mit einem Artikel zu versuchen, dessen Thema ein paar Jahre länger zurückliegt, denn erfahrungsgemäß kommen mit der Zeit mehr und bessere Quellen hinzu. Gruß, Siechfred 13:06, 16. Mär. 2012 (CET)
Als Zensur in Tunesien wird der Versuch bezeichnet, den Austausch von Informationen mit unerwünschten Inhalten in Tunesien zu unterbinden oder einzuschränken und Verbreitung sowie Inhalte des Informationsaustausches, vor allem über Massenmedien, zu kontrollieren. In der Geschichte Tunesiens fanden Maßnahmen zur Informationskontrolle seit dem Bestehen öffentlicher Medien im 19. Jahrhundert statt, wobei den Maßnahmen je nach geschichtlichem Hintergrund verschiedene Interessen zu Grunde lagen und unterschiedliche Akteure daran beteiligt waren.
Arbeite seit etwa einem Monat an diesem Artikel und habe nun ersteinmal nichts wesentliches mehr beizutragen, außer die aktuelle Lage weiter im Auge zu behalten und zu aktualisieren. Es dürfte der einzige Artikel neben Zensur in der Bundesrepublik Deutschland sein, der die Zensurbestrebungen in einem bestehenden Land aktuell und in der Vergangenheit relativ umfassend darstellt, daneben gibt es noch die Artikel zur Sowjetunion und DDR. Eigentlich ist es ja ein aktuelles und viele Staaten betreffendes Thema, vielleicht kann der Artikel ja Anregung für ähnliche werden.
Vom Review erhoffe ich in erster Linie Feedback, in wie weit der Artikel die Situation objektiv darstellt, ohne emotional zu wirken oder zu starke Schwerpunkte zu setzen. Insbesondere bei den "zeitgenössischen" Kapiteln habe ich versucht, alles auf vertraulich eingeschätzte Quellen zu stützen, auch (kaum vorhandene) wissenschaftliche Publikationen beziehen sich fast ausschließlich auf Aussagen von Personen und Organisationen (vor allem Reporter ohne Grenzen, für deren Tunesienberichterstattung ich keine objektive Kritik gefunden habe). Das geht ja auch kaum anders, ich gehe also davon aus, dass die Aussagen des Artikels von objektiver Seite nicht bezweifelt werden können. (Habe auch in Tunesien mit entsprechenden Kreisen und Journalisten zu tun gehabt, aber das sollte kein Argument sein.)
Zuletzt hoffe ich auf Meinungen, ob so etwas für eine Auszeichnung kandidieren kann.-- SupapleX 23:45, 16. Feb. 2012 (CET)
- Für eine Auszeichnung wäre es zunächst einmal nötig, die Quellenlage zu verbessern. Soweit ich das überblicke, hast du vor allem NGO- und Aktivistenquellen verwendet und dir anhand dessen versucht ein Bild zu machen. Wieso hast du denn nicht auf Journals zurückgegriffen? Das Material der Demokratie- bzw. Autoritarismusforschung zu diesem Komplex ist äußerst umfangreich.--Toter Alter Mann 17:42, 21. Feb. 2012 (CET)
- Wie auch an den Zeitschriftenartikeln ganz gut zu sehen, basieren Aufsätze zum Thema üblicherweise ebenfalls auf den entsprechenden NGO's und Aussagen. Allerdings helfen sie bei der Wertung bestimmter Zusammenhänge, ich versuche das mit der Zeit auszubauen. Interessant könnte noch das Index on Censorship Magazine sein, da werde ich mir demnächst mal Zugriff verschaffen. Dort erschienen seit den 70ern ab und an mal Aufsätze über die Situation in Tunesien. Literatur direkt zum Thema fand ich sehr mau, aber vielleicht ist mein Überblick zu grob. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar! ;) --SupapleX (Diskussion) 00:08, 7. Mär. 2012 (CET)
Hans Martin Sutermeister (* 29. September 1907 in Rued; † 5. Mai 1977 in Basel; Pseudonym: Hans Möhrlen) war ein Schweizer Arzt, Schriftsteller und Lokalpolitiker (LdU).
Ziel der Review: Lesenswert bzw. exzellent; soll zur Modellbiografie für Personen, über die es noch keine Monografie gibt, werden. Seine kurze Zeit als Politker ist am besten dokumentiert und deshalb am ausführlichsten. Werde den Artikel (wie bis anhin in grossen Schritten) zur Perfektion bringen, kann das für den letzten Schliff aber nicht ganz alleine. -- 62.202.102.109 18:21, 4. Mär. 2012 (CET)
Helvetios (dt. "Schweizer") ist das fünfte Studioalbum der Schweizer Pagan-Metal-Band Eluveitie und ihr erstes Konzeptalbum überhaupt. Behandelt wird chronologisch die Thematik des Gallischen Krieges. Das Album erschien im deutschsprachigen Raum am 10. Februar 2012 unter dem deutschen Plattenlabel Nuclear Blast. In Japan wurde es am 22. Februar über Columbia und in den USA und dem Rest der Welt (über Nuclear Blast USA) am 28. Februar 2012 veröffentlicht.
Hallo an alle, ich möchte hiermit den Artikel zum Eluveitie Album Helvetios ins Review stellen. Ich denke der Artikel ist recht gut und infromativ geworden - den Anstoß ihn ins Review und später in die Kandidatur zu stellen gab mir letzlich Gbuvn auf der Diskussion zu Helvetios. Wie man an den Einzelnachweisen sehen kann, habe ich direkt ab Ankündigung des Albums versucht sämtliche Informationen zum Album einzufügen und habe dabei auch den offiziellen Blog sowie die wichtigsten Print- und Onlineszenemagazine nahezu vollständig mit einbezogen. Abgesehen von den 55 gelisteten Quellen habe ich ca. 20 weitere durchgearbeitet, die aber jeweils keinen Mehrwert für den Artikel brachten.
Kurzum, ich würde mich freuen, von euch Anregungen in Bezug auf Inhalt, Sprachlich-Stilistische Aspekte und alles sonstige was ich noch verbessern könnte zu bekommen, um den Artikel nach einem erfolgreichen Review in die Kandidatur zu stellen. Mein Ziel dort ist mindestens Lesenswert, und da ich nahezu alle verfügbaren Quellen ausgeschöpft habe wäre ja vll. u.U. auch ein Exzellent drin. Lg -- Trollhead (Diskussion) 11:57, 5. Mär. 2012 (CET)
Review von Hullu poro
- Das Konzept zu Helvetios (inklusive der Storyline, etc.) wurde von Chrigel Glanzmann bis Herbst 2010 entworfen > Gibt es eventuell ein deutsches Wort für Storyline?
- Storyline => Handlungsstrang siehe hier --Trollhead (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2012 (CET)
- Die Aufnahmen zu Helvetios begannen am Tag der Ankündigung des Albums, am 1. September 2011. > Hier würde ich vielleicht zwei Sätze draus machen. Einen mit der Nennung des Aufnahmebeginns und einen mit der Ankündigung der Scheibe.
- Hab jetzt einfach mal die ersten beiden Absätze in diesem Abschnitt leicht abgeändert, jetzt sollte das ok sein. --Trollhead (Diskussion) 18:34, 8. Mär. 2012 (CET)
- Begriffe wie Stimmungen oder Plektren würde ich verlinken, damit Oma auch im Bilde ist.
- So, nun dürften auch sehr weltoffene Omis, die sich für Metal interessieren, den Artikel verstehen ;) --Trollhead (Diskussion) 18:34, 8. Mär. 2012 (CET)
- Es wäre nicht schlecht, wenn du Verlinkungen beim erstmaligen Nennen z.B. eines Namens setzen würdest. So fällt z.B. der Name Chrigel Glanzmann erstmals unter Vorgeschichte, wird aber erst unter Soundfarm Studios verlinkt. Manche Links tauchen doppelt auf.
- Geändert und auch hinsichtlich anderer Doppelverlinkungen geprüft. --Trollhead (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2012 (CET)
- Bei dem Punkt Die Lieder würde ich die Punkte vor den einzelnen Absätzen weglassen.
- Wirklich? Grad das fand ich eigentlich recht gut, weil man dadurch schnell den jeweiligen Abschnitt findet, falls man nur die Informationen zu einem bestimmten Lied lesen möchte... andere Meinungen noch zu diesem Aspekt? --Trollhead (Diskussion) 18:34, 8. Mär. 2012 (CET)
- Beim Hintergrund zu Rose for Epona würde ich den englischsprachigen Kommentar weglassen. Wir sind hier bei der de.WP.
- Ok, gut, hab mich ans englische Portal gewand, damit die meine Überstzung einmal prüfen: siehe hier --Trollhead (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2012 (CET)
- Das bei den Weblinks auf die Commons verwiesen wird macht m.E. nicht viel Sinn.
- Es mag unüblich sein, jedoch wird nur zur Kategorie der Helvetios-World-Tour verlinkt und da diese Bestandteil des Artikels ist, denke ich schon das man den Commons-Link guten gewissens stehen lassen kann. --Trollhead (Diskussion) 13:18, 8. Mär. 2012 (CET)
Ansonsten ein sehr guter Artikel. Gute Arbeit! --Hullu poro (Diskussion) 09:43, 7. Mär. 2012 (CET)
- Dankeschön:) --Trollhead (Diskussion) 18:34, 8. Mär. 2012 (CET)
Review von AF666
- Einleitung
- Helvetios (dt. "Schweizer")ist das fünfte Studioalbum der Schweizer Pagan-Metal-Band Eluveitie und ihr erstes Konzeptalbum überhaupt. => "Überhaupt" klingt ein wenig unenzyklopädisch
- Behandelt wird chronologisch die Thematik des Gallischen Krieges. => unschöne Passiv-Konstruktion
- In Japan wurde es am 22. Februar über Columbia und in den USA und dem Rest der Welt (über Nuclear Blast USA) am 28. Februar 2012 veröffentlicht. => Klammer auflösen
- Hab alle 3 Punkte umgesetzt - jetzt ok? --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Abschnitt "Entstehung"
- Das Konzept zu Helvetios (inklusive dem Handlungsstrang, etc.) wurde von Chrigel Glanzmann bis Herbst 2010 entworfen, und kam bereits 2007 auf. => Auch wieder eine blöde Klammerkonstruktion, beim OMA-Test ist unklar, wer Chrigel Ganzmann ist, "und kam bereits 2007 auf" klingt ziemlich blöd
- Das Songwriting fand während der Everything Remains World Tour statt, und konnte letztlich erst kurz vor Beginn der Aufnahmen abgeschlossen werden. => "wurde abgeschlossen", nicht "komnte [...] werden"
- Erstmals angekündigt wurde Helvetios am 1. September 2011 über den offiziellen Blog der Band. => unschöne Passiv-Konstruktion
- Am 1. September 2011 wurde das Album, bereits mit dem Titel Helvetios, auf dem offiziellen Blog der Band für 2012 angekündigt. Auch wurde das Konzept erklärt, in zwei Studios aufnehmen zu wollen. Die Schlagzeug-, Gitarren- und Gesangsspuren wurden durch Tommy Vetterli in den Newsound Studios in Pfäffikon SZ aufgenommen. Vetterli übernahm auch die Produktion und die Abmischung. Die übrigen Instrumente wurden in den Luzerner Soundfarm Studios aufgenommen. => Die aneinanderreihung von Passiv-Kontruktionen stört
- Begonnen wurden die Aufnahmen zum Album noch am Tag der Albumankündigung, mit dem Drum-Tacking durch Merlin Sutter in den Newsound Studios. => Was ist Drum-Tacking?
- Dieses konnte am 7. September abgeschlossen werden. Dieses konnte am 7. September abgeschlossen werden. Obwohl Ivo Henzi das Einspielen der Gitarrenspuren bereits am 7. September begann, konnten diese nach anfänglichen Komplikationen erst Mitte September aufgenommen werden. => Wieder dieses überflüssige "können". Unschöner Nominalstil ("das Einspielen der Gitarrenspuren")
- Bei den Gitarren, aber auch bei allen anderen Instrumenten, wurde bei Helvetios verstärkt darauf geachtet, einen natürlichen, keinen „überproduzierten“ Klang zu erzielen.=> klingt ziemlich holperig, unschöne Füllwörter ("aber auch")
- So waren die ersten Tage der Gitarrenaufnahmen nur durch das Finden eines passenden Sounds gezeichnet, wozu nicht nur verschiedene Verstärker, Lautsprecherboxen sowie Mikrofone und deren Positionen, sondern auch verschiedene Instrumente, Gitarrenbauweisen und Stimmungen, Saiten, Plektren, etc. getestet wurden. => unschöner Nominalstil ("nur durch das Finden eines passenden Sounds gezeichnet")
- Die Verwendung zweier Studios hatte vor allem zeitliche bzw. organisatorische Gründe, da so die Aufnahmezeit durch paralleles Arbeiten deutlich verkürzt werden konnte. Kleinere, von ihm selbst gespielte Instrumente wie Whistles, Dudelsäcke, etc. nahm Glanzmann zusätzlich in seinem Heimstudio auf. => Abkürzungen im Fließtext bitte vermeiden!
- Hab mir auch hier bei allen Aspekten etwas einfallen lassen - jetzt ok? --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Abschnitt "Die Lieder"
- Das "Die" sollte weggelassen werden
- Der Prologue wird von Alexander Morton im Spoken-Word-Stil gesprochen und führt den Hörer in die Thematik des Albums ein. => mit zu wenig Abstand geschrieben ("und führt den Hörer in die Thematik des Albums ein.")
- Sorry, wie meinst du das? Hast du da evtl. einen konkreten Verbesserungsvorschlag? --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Helvetios soll dem Hörer den mythologischen Ursprung der Helvetier aufzeigen, wozu zahlreiche Gottheiten mit ihren jeweiligen Attributen vorgestellt werden.=> mit zu wenig Abstand geschrieben
- Sorry, wie meinst du das? Hast du da evtl. einen konkreten Verbesserungsvorschlag? --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Home handelt darüber, wie die Helvetier von barbarischen Stämmen aus dem Norden und den Römern aus dem Süden bedroht wird. => "werden", nicht "wird"
- Wie auch beim vorherigen und beim Nachfolgenden Lied ist der zentrale Aspekt, wie mit dieser Bedrohung umgegangen werden soll, so dass letztlich der Plan entsteht, die Heimat zu verlassen und zu fliehen. => zu subjektive Interpretation
- Nein, das ist doch keine Subjektive Interpretation?!? Der Satz ist doch belegt und die Quelle im Orginalwortlaut so: [...]Im ersten Viertel des Albums geht es um die Frage, was man jetzt angesichts dieses Drucks machen soll, und dann entstehen eben die Pläne zu fliehen oder auszuwandern.[...] --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Santonian Shores thematisiert die Verzweiflung des Volkes. Die Handlung spielt an dem Tag vor dem Aufbruch in das Gebiet der Santonen an der heutigen westfranzösischen Atlantikküste und stellt damit den Abschluss einer dreijährigen Vorbereitungsphase dar. => Was sind Santonen?
- Ein Volk - habe ich jetzt im Artikel ergänzt. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Das Lied beschreibt die Praktik der Helvetier beim Abzug Haus und Hof zu verbrennen - ob es sich dabei möglicherweise um eine kultische Handlung handelt, ist nicht geklärt => zu sehr Theoriefindung
- Ne, auch das ist keine Theoriefindung. Das steht inhaltlich (bloß anders formuliert) exakt so in dem Legacy-Bericht, der hinter dem Satz als EN zu finden ist. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Am Genfer See bittet Ceaser die Helvetier um einige Wochen "Bedenkzeit" um seine Armee zu stärken und ihnen dann letztlich mitzuteilen, dass er sie nicht durch das von ihm kontrollierte Gebiet westlich des Genfer Sees ziehen lassen werde. => Cäsar, nich Ceasar
- Neverland - nach mehrern kleineren Gefechten erkennen die Helvetier dass sie den Römern Unterlegen sind und leiden unter der stetigen Zurückdrängung durch die feindlichen Truppen. => wie schon zuvor zu sehr Erzählstil
- Hm, findest du wirklich, dass das zu erzählend klingt? Auch dieser Satz basiert auf den Legacy-Bericht und die Beschreibung einer Handlung (in diesem Fall des Songtextes) ist ja eigentlich nur in Form einer Nacherzählung möglich... --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Ebenso erzählt The Uprising von den (erfolglosen) Schlachten und Aufständen der Helvetier. => KLammer auflösen!
- Es berichtet aber auf von dem Aufstieg von Vercingetorix im Jahr 52. v. Chr. als er zum Anführer der helvetischen Aufstände gemacht wurde und die verschiedenen Teilvölker vereinen konnte. => Sprachlich nicht besonders gelungen ("aber auf von")
- Geschrieben wurde es vor dem Hintergrund dass durch Vercingetorix' Bemühungen die Helvetier wieder neuen Mut fassten um gegen die römer zu kämpfen, inzwischen aber bereits zu stark dezimiert waren und auch taktisch und technologisch dem Gegner unterlagen. => zu sehr Erzählstil
- Gleiche Problematik wie bei Neverland (siehe 3 Punkte weiter oben) --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- So, sofern ich nicht eigene Kommentare unter deinen Punkte geschrieben habe, habe ich auch hier wieder alles veruscht umzusetzen. Schau doch bitte nocheinmal drauf und beantworte mir meine Fragen. Danke :) --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Abschnitt "Stil"
- Verglichen mit den bisherigen Alben fällt Helvetios laut Glanzmann epischer aus, und beinhaltet unter Anderem z.B. zum ersten Mal einen Chor bei manchen Liedern. => Abkürzung vermeiden!
- Ihre Gesangspassagen sind teils klar und teils (wie die von Glanzmann) gegrowlt, bzw. gescreamt vorgetragen (siehe Gutturaler Gesang). => Klammer auflösen!
- Stattdessen würde ich gegrowlt mit Gutturaler Gesang verlinken. --Gbuvn (Diskussion) 17:48, 11. Mär. 2012 (CET)
- Stimmt, wirkt besser - wurde geändert. --Trollhead (Diskussion) 18:12, 11. Mär. 2012 (CET)
- Stattdessen würde ich gegrowlt mit Gutturaler Gesang verlinken. --Gbuvn (Diskussion) 17:48, 11. Mär. 2012 (CET)
- Im Review des Webzines whiskey-soda.de wird der teilweise vielstimmige Gesang auf dem Album als "Highlight" herausgestellt. => Was hat diese Info im Abschnitt 2Stil" zu suchen?
- Soll herausstellen, wie elementar Bedeutend die Gesangsarrangements für das Album sind --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- In der Anfangszeit der Band führte Glanzmann diese quasi als "Ein-Mann-Projekt mit sieben Gastmusikern" => sprachlich nicht besonders gelungen
- Jein, das Zitat ist es in der Tat sicherlich nicht, ich finde aber das dieses Zitat sehr treffend ist und wollte es deswegen, auch um diese Situation zu "verbildlichen" mit Einfügen. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Inzwischen werden die Lieder, meist basierend auf ein Grundgerüst von Glanzmann, von der ganzen Band zusammen ausgearbeitet. => auf diesem Album vielleicht, aber das kann sich später immer noch ändern
- Helvetios ist sowohl musikalisch als auch lyrisch ein Konzeptalbum, und behandelt die Thematik des gallischen Krieges, chronologisch erzählt aus der Sicht der Helvetier. => das hat man doch schon weiter oben erfahren...
- Ja, weil es doch immer heißt, dass die Einleitung grob die wichtigsten Aspekte des zu behandelnden Lemmas darstellen/überreisen soll. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Erarbeitet wurde das Konzept unter Zuhilfenahme Caesars De bello Gallico,[14] sowie historischer helvetischer Berichte in Zusammenarbeit mit Historikern der Universität Zürich und dem keltologischen Seminar der Universität Wien[3] (dort v.a. mit David Stifter und Armin Kaar) => auch hier wieder: Klammern und Abkürzungen vermeiden!
- Anna Murphy führte über die Vorbereitung gegenüber der Presse bei der Prelistening-Session im November 2011 dazu an: "Der Chrigel recherchiert viel in Büchern, im Internet und auch mit auf die Kelten spezialisierten Wissenschaftlern. Was wir machen, ist eine Geschichte zu erzählen, und die ist historisch fundiert. Das ist also nicht irgendwelcher esoterischer oder paganistischer Schnickschnack, sondern es ist einfach Geschichte. 'Helvetios' ist ein Konzeptalbum und stellt eigentlich eine chronologische Abfolge der Geschichte des Gallischen Krieges aus der Sicht der Helvetier dar. Für mich ist das ein bisschen wie ein Film-Soundtrack, weil es musikalisch voll auf die Texte abgestimmt ist." =< hier wird etwas zu ausführlich zitiert
- Gut, Zitat wurde gekürzt. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Zusammen mit dem ebenfalls sehr schlichten, schwarz-weissen Backcover soll diese Aufmachung an einen Bucheinband erinnern. => tut sie das nun oder soll sie das nur tun?
- Das wird empirisch nie zu beweisen sein... --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Im Inneren finden sich mehrere Grafiken die stilistisch an das Artwork von Everything Remains as It Never Was erinnern. => Das ist ein wenig zu subjektiv
- Wie könnte man das den besser formulieren? Also es sind beidemale eben Bilder von Landschaften, in die Teilweise keltische Symbole digital eingefügt wurden und durch einen Bildfilter wirken, wie als wären die Bilder auf Metal gemalt worden sein, was anschließend zerkratzt wurde. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Genau das könntest du ja noch dazu nehmen. Also, dies zu erläutern meine ich. Nicht jeder weiss wie das Artwork von Everything Remains as It Never Was aussieht. Übrigens: Namen von Alben sollten genauso wie die Lieder kursiv geschrieben werden. --Gbuvn (Diskussion) 17:48, 11. Mär. 2012 (CET)
- Ok, folgenden Satz habe ich eingefügt: ...Never Was erinnern. Es handelt sich dabei um Fotografien von Landschaften, in die teilweise digital keltische Symbole eingefügt wurden und aufgrund von einem Bildfilter wie „zerkratzte Gemälde“ wirken. Glanzmann spricht... --Trollhead (Diskussion) 18:12, 11. Mär. 2012 (CET)
- Genau das könntest du ja noch dazu nehmen. Also, dies zu erläutern meine ich. Nicht jeder weiss wie das Artwork von Everything Remains as It Never Was aussieht. Übrigens: Namen von Alben sollten genauso wie die Lieder kursiv geschrieben werden. --Gbuvn (Diskussion) 17:48, 11. Mär. 2012 (CET)
- Wie könnte man das den besser formulieren? Also es sind beidemale eben Bilder von Landschaften, in die Teilweise keltische Symbole digital eingefügt wurden und durch einen Bildfilter wirken, wie als wären die Bilder auf Metal gemalt worden sein, was anschließend zerkratzt wurde. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Abschnitt "Rezeption"
- Das Album verkaufte sich direkt ab der Veröffentlichung sehr gut und konnte in vielen europäischen Ländern in die Charts einsteigen. => POV (sehr gut") und wieder das Problem mit dem "können"
- in Nordamerika begann der Verkaufsstart erfolgreich. => POV
- (Spezielle Charts in denen Künstler gelistet werden, die erstmals in den Billboard-Charts sind). Diesen KLammersatz bitte entfernen!
- Puh, da fällt mir echt keine Vernünftige Lösung ein... Ich habe den ja hingeschrieben, weil man sich unter "Heatseeker Albums" nicht wirklich was vorstellen kann und es gleichzeitig aber auch keinen Artikel dazu gibt, den man verlinken könnte. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Vielleicht ein Nebensatz statt der Klammer?--Gbuvn (Diskussion) 17:48, 11. Mär. 2012 (CET)
- Ok, hab dann uach hier mal was probiert: ...der Billboard Heatseekers Albums-Charts ein. Bei letzteren handelt es sich um spezielle Charts, in denen Künstler gelistet werden, denen erstmals eine Platzierung in den Billboard-Charts gelang. In Kanada stieg Helvetios... --Trollhead (Diskussion) 18:12, 11. Mär. 2012 (CET)
- Vielleicht ein Nebensatz statt der Klammer?--Gbuvn (Diskussion) 17:48, 11. Mär. 2012 (CET)
- Puh, da fällt mir echt keine Vernünftige Lösung ein... Ich habe den ja hingeschrieben, weil man sich unter "Heatseeker Albums" nicht wirklich was vorstellen kann und es gleichzeitig aber auch keinen Artikel dazu gibt, den man verlinken könnte. --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Helvetios erhielt durch die Fachpresse durchweg sehr gute Kritiken. Neben der sehr guten Produktion, für die Vetterli oftmals gelobt wurde, wird das Album in vielen Reviews auch als Meilenstein herausgestellt. => Wortwiederholung ("sehr gut")
- Der Autor xeledon vom Webzine metal.de bescheinigt gar der Band mit dem Album quasi das Folk-Metal-Genre revolutioniert zu haben, bzw. neue Massstäbe dafür gesetzt zu haben. => POV ("gar")
- Der Autor Morgenstern vom Schweizer Webzine schwermetall.ch gab dem Album 12 von 13 Punkten und formulierte sein Fazit noch positiver als Springorum: => sprachlich nicht besonders gelungen ("noch positiver")
- Auch hier fällt mir keine bessere Lösung ein :/ --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
- Hab mal den Satz aufgelöst und daraus zwei Sätze gemacht. Ich hoffe, dass ist okay so. --Goroth Stalken 22:11, 10. Mär. 2012 (CET)
- Wirkt gut ;) --Trollhead (Diskussion) 23:05, 10. Mär. 2012 (CET)
- Fazit
Mit zuwenig Abstand geschrieben, Klammern und Abkürzungen enthalten, Passiv-Konstruktion und Nominalstil. All das muss behoben werden, wenn der Artikel ein Bapperl erhalten will AF666 (Diskussion) 21:00, 9. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank AF666, dass du dir die Mühe gemacht hast, den Artikel so gründlich durchzugehen und mich auf die zu Verbessernden Aspekte aufmerksam gemacht hast. Gleichwohl war ich natürlich etwas überrascht, dass du SO viel gefunden hast. Wie du sehen kannst habe ich Versucht deine Anregungen immer bestmöglichst umzusetzen, was teilweise leider aber nicht ging. Ich bitte dich daher, werf nocheinmal einen Blick auf den Artikel in seiner jetzigen Form, also ob meine Änderungen deinen Vorstellungen entsprechen. Auch wäre es sehr schön, wenn du mir meine "Fragen" zu den einzelnen Punkten beantworten kannst. Lg, --Trollhead (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2012 (CET)
Review von Krächz
Ich bin erstaunt, dass ein so junges Album schon einen so umfangreichen Artikel bekommen hat. - Leidenschaft und Herzblut ;) --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Helvetios (dt. "Schweizer") -> besser m.E. man erklärt die andere Sprache. Soll das Latein sein? Dann wäre das meinen bescheidenen Kenntnissen nach Akkusativ Plural, also "den Schweizern". Kann da jemand helfen?
- Ja, das ist Akk. Pl.; Nominativ wäre Helvetii. Allerdings ist Akk. Pl. doch die Schweizer und nicht den Schweizern (Dat.). --Gbuvn (Diskussion) 23:02, 12. Mär. 2012 (CET)
- Ömmmömmmömmm... richtig. --Krächz (Diskussion) 23:32, 12. Mär. 2012 (CET)
- Ja, ist Latein. Erledigt. --Trollhead (Diskussion) 19:40, 13. Mär. 2012 (CET)
- Ömmmömmmömmm... richtig. --Krächz (Diskussion) 23:32, 12. Mär. 2012 (CET)
- Ja, das ist Akk. Pl.; Nominativ wäre Helvetii. Allerdings ist Akk. Pl. doch die Schweizer und nicht den Schweizern (Dat.). --Gbuvn (Diskussion) 23:02, 12. Mär. 2012 (CET)
- behandelt chronologisch die Thematik des Gallischen Krieges Klingt etwas hölzern mit der "Thematik", mir fällt auf die Schnelle aber auch nichts ebenso knappes ein.
- Mir auch nicht :/ Zumal der Begriff "Thematik" ja impliziert, dass über den Tellerand auch mal hinaus geschaut wird. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- unter dem deutschen Plattenlabel Ich sage immer "auf einem Label"
- geändert --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Insgesamt bis inkl. Abschnitt Newsound sind mir schon mehr als nötig Passivkonstruktionen aufgefallen, zB: Zuerst wurden dazu von Merlin Sutter die Schlagzeug-Spuren in den Newsound Studios bis zum 7. September aufgenommen. Warum nicht: Zuerst spielte Merlin Sutter...?
- Schau ich mir morgen noch einmal gründlich an. Warum sind Passivkonstruktionen aber eigentlich so unerwünscht? Ich finde, die bringen immer abwechslung in einen Text... --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Ja, nicht prinzipiell unerwünscht, aber in der Häufung schon. Manchmal sind sie ganz hilfreich, zB wenn das eigentliche Subjekt unbekannt ist. --Krächz (Diskussion) 13:56, 13. Mär. 2012 (CET)
- Schau ich mir morgen noch einmal gründlich an. Warum sind Passivkonstruktionen aber eigentlich so unerwünscht? Ich finde, die bringen immer abwechslung in einen Text... --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- zeitliche bzw. organisatorische Gemeint ist wahrscheinlich "und" statt "bzw."
- Ja, danke, geändert. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Alexander „Sandy“ Morton (u.a. Walhalla Rising) Namedropping zur Erklärung von Rotlinks finde ich beinahe immer etwas despektierlich. Souveränder wäre hier ein Blaulink, die Klammer kann aber so und so weg.
- Lass ich mir noch was einfallen. "Walhalla Rising" sollte aber neben der Erklärung des Rotlinks auch stehen bleiben, das Glanzmann in einem Interview angab, konkret wegen diesem Film auf Morton aufmerksam geworden zu sein. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Dann besser diese Info als Halbsatz in den Text integrieren. --Krächz (Diskussion) 13:56, 13. Mär. 2012 (CET)
- Hab die entsprechenden Zeilen umformuliert und gleich dazu passiv in aktiv gewandelt. --Trollhead (Diskussion) 19:40, 13. Mär. 2012 (CET)
- Dann besser diese Info als Halbsatz in den Text integrieren. --Krächz (Diskussion) 13:56, 13. Mär. 2012 (CET)
- Lass ich mir noch was einfallen. "Walhalla Rising" sollte aber neben der Erklärung des Rotlinks auch stehen bleiben, das Glanzmann in einem Interview angab, konkret wegen diesem Film auf Morton aufmerksam geworden zu sein. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Am 23. September... Bitte sinnvoll kursivieren. Titel immer kursiv, Namen nicht, auch nicht jene des Studios, das Zitat bitte auch nicht, dafür in Anführungszeichen.
- Wird ebenfalls nocheinmal gründlich durchgesehen. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Gut, erledigt. Ich hoffe ich habe nichts übersehen. --Trollhead (Diskussion) 19:40, 13. Mär. 2012 (CET)
- Wird ebenfalls nocheinmal gründlich durchgesehen. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Bitte den Titel Helvetios konsequent kursiv setzen.
- Das auch. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- erledigt. --Trollhead (Diskussion) 19:40, 13. Mär. 2012 (CET)
- Das auch. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Tour: Ich finde es extrem irritierend, eine Text zu einer gerade stattfindenden Tour zu reviewen.
- Gut, kann ich verstehen. Sollte dir sprachlich-stilistisch aber in dem Abschnitt was auffallen, bitte melden. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Songs: Ich hätte es schick gefunden, wenn über die Songauswahl hinweg der Geschichtsbogen noch präziser gespannt wäre. Das funktioniert teilweise schon ganz hervorragend, aber gerade zu Beginn fällt der Einstieg etwas mühsam, wenn man seinen Caesar wie meine Wenigkeit zuletzt vor gut 20 Jahren übersetzt hat: zB Wer sind die Helvetier im Kontext der Gallier und Kelten. Ich jongliere nicht so souverän mit diesen Volksbegriffen, daher wünschte ich mir hier ehr Klarheit.
- Werde ich versuchen noch omafreundlicher zu machen. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Das Artwork zu Helvetios fällt sehr unterschiedlich aus. Passt meines Erachtens nicht.
- Werde ich versuchen noch etwas klarer darzustellen. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Ok, ich habe den betroffenen Abschnitt etwas umformuliert. --Trollhead (Diskussion) 19:40, 13. Mär. 2012 (CET)
- Werde ich versuchen noch etwas klarer darzustellen. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Kritiken: Das Album schlug ja ein wie eine Bombe. In der Tat macht auch der Artikel neugierig. Ein "Was bleibt" lässt sich jetzt natürlich noch nicht formulieren, also zB ob es sich tatsächlich um einen Meilenstein handeln wird und ob es den nachfolgenden Veröffenlichungen des Genres gelingen wird, die Messlatte zu erreichen. Und vor allem, und darauf scheint es hinauszulaufen, ob das bahnbrechende des Albums, also das streng historische Konzept und die gekonnte Folk-Metall-Mixtur massiven Einfluss auf das Genre haben wird.
- Jo, kann man noch nicht sagen, aber ich werde natürlich bemüht sein, auch eventuelle zukünftige Signifikanzbeweise bei der Rezeption anzumerken. --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
Fazit: Der Artikelgegenstand erscheint mir auf jeden Fall interessant und daher für einen Artikel auch dankbar. Die originellen Details besonders zum Konzept und zum jetzigen Stand der Kritik werden durch den Artikel bereits gut transportiert. Bei den Aufnahmen (und naturgemäß bei den Editionen) bleibt der Artikel etwas trocken. Gut finde ich die Engführung der Artikelinhalte an den vorhandenen Quellen, die zwar nicht alle vor Seriosität strotzen, aber m.E. dem Gegenstand angemessen sind. Potenzial sehe ich bei der Nacherzählung der Geschichte (s.o), bei den weiter aktuell zu haltenden Kritikenabschnitt und dem sicher in den nächsten Jahren noch folgenden Wirkungsabschnitt. Und auch sprachlich und formal sollte man noch mal akribischst drüber. Dazu habe ich einige Sachen angedeutet. Derzeit wäre mein Votum abwartend mit Lesenswert in Sichtweite. Ich hoffe, ich konnte helfen und viel Erfolg noch, Rückfragen gern hier an diesem Ort, ich bleibe wachsam. --Krächz (Diskussion) 22:38, 12. Mär. 2012 (CET)
- Dankeschön für deine Mühe und deine Worte. Die Aufnahmen dürften sich leider beim besten willen nicht mehr ausführlicher darstellen lassen, da ich bereits alle Vorberichte, Studiberichte und was es da alles gibt in den Artikel eingebaut habe, und wie immer bei einem Album der größte Teil aller verfügbaren Quellen aus Reviews besteht. Um die Klarstellung der Geschichte werde ich mich entweder mit ein paar Eileitenden Sätzen im Abschnitt "Lieder" oder im Abschnitt "Texte" noch bemühen. Wer sich an eine sprachlich-stilistische Korrektur machen möchte, hätte meine größte Anerkennung und ich wäre ihm sehr dankbar;) Ich finde es immer sehr schwer, in eigenen Formulierungen "Fehler" zu entdecken und die dann durch "bessere" Varianten zu ersetzen. Ich hoffe aber doch mal, dass wenn deine Kritikpunkte abgearbeitet sind, auch einem Lesenswert nichts mehr im Wege stünde;) Lg, --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
- Bei den Aufnahmen wollte ich gar nicht mehr Details, sondern die bestehenden vielleicht etwas schwungvoller und stringenter sortiert präsentiert bekommen. Ich weiß auch nicht, ob die Aufteilung nach Studio glücklich ist, darüber sollte nachgedacht werden. (<-Passivkonstruktion!) --Krächz (Diskussion) 13:59, 13. Mär. 2012 (CET)
- Aaaaalso: Ich habe jetzt alle von dir angesprochenen Punkte abgearbeitet, außer den mit den Passivkronstruktionen, und dass du dir noch einen allgemeineren Einstieg in die Thematik wünscht. Die Abschnitte der Aufnahmen, in denen sich auch eben (zu) viele Passivkronstruktionen befinden, werde ich noch durchsehen, ob man da nicht einige ins aktiv wandeln kann und ob man den Inhalt "stringenter sortier[en]" kann. Den historischen Einstieg werde ich als "Vorab-Sätze" im Abschnitt "Lieder" geben. Ich stelle mir da vor, den Gallischen Krieg mit einigen Worten zu umreisen und dann einen überleitenden Satz à la "Eluveitie adaptierte diese Geschehnisse in den Liedtexten zu Helvetios, deren Inhalte sich folgendermaßen gestalten:"
Da beide Punkte aber etwas Arbeit machen, kann ich nicht sagen, wie schnell ich das erledigt haben dürfte, vermutlich aber bis zum Wochenende. Solltest du Einwände gegen meine Vorschläge haben, dann lass sie mich bitte Wissen, damit ich unnötige Arbeit verhindern kann. Lg, --Trollhead (Diskussion) 19:40, 13. Mär. 2012 (CET)- Kein Einwand. Wo ich übrigens auch stutzte bei der Liedchronologie ist die Tatsache, dass diese erste Schlacht bei der Querung der Arar (ich erinnere mich, dass wir das im Lateinunterreicht als Schulaufgabe übersetzt haben) VOR dem Gallischen Krieg stattfand. Auch die Siedlungsräume vorher/nachher der Helvetier werden nicht ganz klar, insofern darf der geschichliche Hintergrund gerne alles darstellen, was als Basiswissen für das Verständnis der folgenden Liedzusammenfassungen notwendig ist, ohne natürlich deren Inhalte vorwegzunehmen. --Krächz (Diskussion) 21:58, 13. Mär. 2012 (CET)
- Jein, also wie es du aus meiner untestehenden Kurzzusammenfassung des Krieges entnehmen kannst, fand die Schlacht an der Arar im Jahr 58 v. Chr. statt. So richtig zu Sache gings aber erst 52 v. Chr, als dann wirklich dauerhafter Kriegszustand war, während die sechs Jahre dazwischen nur von zusammenhangslosen Scharmützeln geprägt waren. Siedlungsräume vor, und geplanter nach dem Krieg werden ebenfalls erläutert. Ich denke, mir ist eine ganz vernünftige, knappe aber alle-Fragen-klärende Zusammenfassung gelungen, die du bitte gleich hier mit Reviewen (sehr gerne auch selber verbessern/ergänze/verändern) darfst, bevor ich sie dann in den Artikel einfüge ;)
- Kein Einwand. Wo ich übrigens auch stutzte bei der Liedchronologie ist die Tatsache, dass diese erste Schlacht bei der Querung der Arar (ich erinnere mich, dass wir das im Lateinunterreicht als Schulaufgabe übersetzt haben) VOR dem Gallischen Krieg stattfand. Auch die Siedlungsräume vorher/nachher der Helvetier werden nicht ganz klar, insofern darf der geschichliche Hintergrund gerne alles darstellen, was als Basiswissen für das Verständnis der folgenden Liedzusammenfassungen notwendig ist, ohne natürlich deren Inhalte vorwegzunehmen. --Krächz (Diskussion) 21:58, 13. Mär. 2012 (CET)
- Aaaaalso: Ich habe jetzt alle von dir angesprochenen Punkte abgearbeitet, außer den mit den Passivkronstruktionen, und dass du dir noch einen allgemeineren Einstieg in die Thematik wünscht. Die Abschnitte der Aufnahmen, in denen sich auch eben (zu) viele Passivkronstruktionen befinden, werde ich noch durchsehen, ob man da nicht einige ins aktiv wandeln kann und ob man den Inhalt "stringenter sortier[en]" kann. Den historischen Einstieg werde ich als "Vorab-Sätze" im Abschnitt "Lieder" geben. Ich stelle mir da vor, den Gallischen Krieg mit einigen Worten zu umreisen und dann einen überleitenden Satz à la "Eluveitie adaptierte diese Geschehnisse in den Liedtexten zu Helvetios, deren Inhalte sich folgendermaßen gestalten:"
- Bei den Aufnahmen wollte ich gar nicht mehr Details, sondern die bestehenden vielleicht etwas schwungvoller und stringenter sortiert präsentiert bekommen. Ich weiß auch nicht, ob die Aufteilung nach Studio glücklich ist, darüber sollte nachgedacht werden. (<-Passivkonstruktion!) --Krächz (Diskussion) 13:59, 13. Mär. 2012 (CET)
- Dankeschön für deine Mühe und deine Worte. Die Aufnahmen dürften sich leider beim besten willen nicht mehr ausführlicher darstellen lassen, da ich bereits alle Vorberichte, Studiberichte und was es da alles gibt in den Artikel eingebaut habe, und wie immer bei einem Album der größte Teil aller verfügbaren Quellen aus Reviews besteht. Um die Klarstellung der Geschichte werde ich mich entweder mit ein paar Eileitenden Sätzen im Abschnitt "Lieder" oder im Abschnitt "Texte" noch bemühen. Wer sich an eine sprachlich-stilistische Korrektur machen möchte, hätte meine größte Anerkennung und ich wäre ihm sehr dankbar;) Ich finde es immer sehr schwer, in eigenen Formulierungen "Fehler" zu entdecken und die dann durch "bessere" Varianten zu ersetzen. Ich hoffe aber doch mal, dass wenn deine Kritikpunkte abgearbeitet sind, auch einem Lesenswert nichts mehr im Wege stünde;) Lg, --Trollhead (Diskussion) 23:24, 12. Mär. 2012 (CET)
Lieder
- Für ein leichteres Verständniss des folgenden Abschnittes, soll hier ein kurzer Überblick über die Zeit unmittelbar vor dem Gallischen Krieg und dessen Ablauf gegeben werden:
- Im Jahr 59 v. Chr. wurde Caesar durch die Unterstützung des Triumvirats zum Konsul gewählt und wurde damit auch zum Herrscher der Provinz Gallia Narbonensis,[1] gelegen im heutigen Südfrankreich. Um seine Macht gegenüber dem Senat auszubauen und sein Ansehen als erfolgreicher Feldherr zu vergrößern,[1][2] greift er militärisch in die bereits angespannten innergallischen Machtverhältnisse ein.[3] Die verschiedenen helvetischen Stämme planten zu dieser Zeit, aus ihrem angestammtem Siedlungsgebiet, gelegen etwa in der heutigen Schweiz, auszuwandern. Grund dafür war die zunehmende militärische Bedrohung durch die Germanen im Norden. Das Ziel dieser Völkerwanderung sollte das Gebiet der Santonen an der Atlantikküste sein.[4] Der kürzeste Weg dorthin führte durch Gallia Narbonensis; der Durchzug durch dieses Gebiet wurde von Caesar aber untersagt, der zudem einen Wall zwischen dem Jura und dem Genfersee errichtet ließ, so dass die Helvetier einen deutlich beschwerlicheren Weg um die römische Provinz nehmen mussten. Caesar nutze diese entstandene Chance und es kam im Jahr 58 v. Chr. mit der Schlacht bei Bibracte zum ersten Gefecht.[3] In den Folgejahren fanden in ganz Gallien mehrere Kämpfe zwischen Caesars Legionen und verschiedenen keltischen Stämmen statt.[3]
- Ab 53 v. Chr. begannen die einzelnen gallischen und helvetischen Stämme sich gegen den gemeinsamen Feind zu verbünden.[3] Der Pakt erreichte seinen Höhepunkt unter der Führung von Vercingetorix im Jahr 52. v. Chr.[3] Im selben Jahr fanden mit der Schlacht um Avaricum, der Schlacht von Gergovia und der Schlacht am Armançon bis zum Spätsommer drei der vier bedeutensten Schlachten des Gallischen Krieges statt. Im September 52 v. Chr. wurde der letzte Aufstand der Gallier und Helvetier durch die Eroberung von Alesia in der Schlacht um Alesia niedergeschlagen.[3] Die letzte gallische Siedlung, Uxellodunum, deren Eroberung für das Kriegsgeschehen eher unbedeutend war, fiel im Sommer 51. v. Chr. an die Römer.[5] Dadurch wurde Gallien endgültig zur römischen Provinz.[3]
- Eluveitie adaptierte diese Geschehnisse in den Liedtexten zu Helvetios, deren Inhalte sich folgendermaßen gestalten:
[...]
Einzelnachweise
- ↑ a b Markus Westphal: Gaius Iulius Caesar. (HTML) romanum.de, 2005, abgerufen am 14. März 2012 (deutsch).
- ↑ Stefan Aigner: Der Gallische Krieg - Commentarii de bello gallico. (HTML) stephan.cc, April 2005, abgerufen am 14. März 2012 (deutsch).
- ↑ a b c d e f g Bernd Liermann: Römische Republik / Römisches Imperium. (HTML) antikefan.de, abgerufen am 14. März 2012 (deutsch).
- ↑ Aulus Hirtius, De bello Gallico 1,10,1, gottwein.de, abgerufen am 14. März 2012 (HTML, latein/deutsch).
- ↑ Bernhard Maier: Die Kelten: Ihre Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Auflage. C.H.Beck, München 2000, ISBN 3-406-46094-1, S. 320 (Gallien am Vorabend der Romanisierung - Eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- So, nun habe ich auch nocheinmal den gesamten Abschnitt "Entstehung" überarbeitet. Ich habe natürlich einige Passivkronstruktionen noch entfernt, jetzt dürfte ein gutes Verhältniss zwischen Aktiv- und Passivkronstruktionen bestehen. Ebenso habe ich mir nocheinmal eingehend Gedanken über die Untergliederung in Studios gemacht. Ich kam zu dem Ergebniss ja, das ist sinnvoll, da sich dadurch dieser eigentlich doch recht lange Abschnitt wunderbar chronologisch unterteilen lässt, ohne dabei die Unterüberschriften als "1. bis 31. September" oder noch dümmer bezeichnen zu müssen;) Ich habe sogar noch für die Spoken Words von Sandy Morton einen neuen, zusätzlichen Abschnitt eingefügt;) Nun ist die Chronologie der Aufnahmen ohne Ausnahmen und/oder Dreher präsentiert. Da ich nun alle Kritkpunkte abgearbeitet habe, würde ich mich freuen, wenn du den Artikel jetzt nocheinmal in der Gesamtheit liest und eventuelle stilistisch verbesserbare Konstruktionen nach eigenem Geschmack veränderst. Für deine intensive und konstruktive Hilfe zu meinem Artikel möchte ich dir hiermit auch eine "virtuelle Gegenleistung" anbieten. Du kannst dir dann recht frei aussuchen was das ist, müsste halt nur mit den mir zur Verfügung stehenden mitteln konform gehen. Ich kann z.B. verschen für dich freie Bilder im Netz zu finden (kenn da ein paar Anlaufstellen) und die hochzuladen, oder dir Scans von Artikel vom Metal Hammer oder Rock Hard schicken (falls dort was interessantes für dich drinsteht), o.Ä. :) Lg, --Trollhead (Diskussion) 19:12, 14. Mär. 2012 (CET)
- Hallo, eine volle Durchsicht schaffe ich wohl erst am Wochenende. Obiger Text liest sich sehr gut, ich würde ihn aber ohne den (etwas pädogogisch wirkenden) Einleitungssatz als eigenen Abschnitt vor das Liedkapitel setzen mit passender Überschrift, also zB "Historischer Hintergrund des Albenkonzepts" oder sowas.
- Danke für dein Angebot, auf das ich gerne zurückkomme. Wenn es dir nicht zu läppisch ist, ich habe gerade einen Song-Artikel im Review: Green Grass of Texas. Völlig anderes Genre. Aber deine Meinung, gerne auch zum Gesamteindruck, würde ich gerne hören. Es ist nämlich so, dass ich da auf dünnster Literaturlage gearbeitet habe, so dass ich mögliche Lücken wohl gar nicht werde schließen können. Glaubst du, dass da in Richtung Lesenswert was gehen könnte? --Krächz (Diskussion) 21:40, 14. Mär. 2012 (CET)
- Alles klar, Wochenende ist auf jedenfall zeitlich ok. Den pädagogischen Satz können wir auch gerne Streichen und stattdessen eine Überschrift machen - sieh den Abschnitt aber eben bitte auch nochma durch;) Ohja, gerne schau ich mir den Artikel mal an, Country is ohnehinn oftmals nicht so schlecht;) Lg, --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
- So, nun habe ich auch nocheinmal den gesamten Abschnitt "Entstehung" überarbeitet. Ich habe natürlich einige Passivkronstruktionen noch entfernt, jetzt dürfte ein gutes Verhältniss zwischen Aktiv- und Passivkronstruktionen bestehen. Ebenso habe ich mir nocheinmal eingehend Gedanken über die Untergliederung in Studios gemacht. Ich kam zu dem Ergebniss ja, das ist sinnvoll, da sich dadurch dieser eigentlich doch recht lange Abschnitt wunderbar chronologisch unterteilen lässt, ohne dabei die Unterüberschriften als "1. bis 31. September" oder noch dümmer bezeichnen zu müssen;) Ich habe sogar noch für die Spoken Words von Sandy Morton einen neuen, zusätzlichen Abschnitt eingefügt;) Nun ist die Chronologie der Aufnahmen ohne Ausnahmen und/oder Dreher präsentiert. Da ich nun alle Kritkpunkte abgearbeitet habe, würde ich mich freuen, wenn du den Artikel jetzt nocheinmal in der Gesamtheit liest und eventuelle stilistisch verbesserbare Konstruktionen nach eigenem Geschmack veränderst. Für deine intensive und konstruktive Hilfe zu meinem Artikel möchte ich dir hiermit auch eine "virtuelle Gegenleistung" anbieten. Du kannst dir dann recht frei aussuchen was das ist, müsste halt nur mit den mir zur Verfügung stehenden mitteln konform gehen. Ich kann z.B. verschen für dich freie Bilder im Netz zu finden (kenn da ein paar Anlaufstellen) und die hochzuladen, oder dir Scans von Artikel vom Metal Hammer oder Rock Hard schicken (falls dort was interessantes für dich drinsteht), o.Ä. :) Lg, --Trollhead (Diskussion) 19:12, 14. Mär. 2012 (CET)
- Noch was: Lässt sich statt der inhaltsarmen Überschrift "Weitere Entwicklung" eine treffende Bezeichnung für diese Trailer-Promo-Facebook-Vorveröffentlichungsphase finden? --Krächz (Diskussion) 12:57, 17. Mär. 2012 (CET)
Korrekturlesen von Goroth
Abschnitt Soundfarmstudios: Kleinere, von ihm (wem?) selbst gespielte Instrumente wie Whistles und Dudelsäcke nahm Glanzmann zusätzlich in seinem Heimstudio auf.
- Ich sehe es gerade selbst, Glanzmann... Ich glaube dieser Satz war für mich was verwirrend... --Goroth Stalken 20:48, 14. Mär. 2012 (CET)
- ok, gut. Falls jemand eine andere Idee für diesen Satz hat - fühlt euch frei ihn abzuändern. --Trollhead (Diskussion)
Abschnitt Weitere Entwicklung: Knapp zwei Wochen später, am 17. Januar 2012,[20] wurde auch der Videoclip zu A Rose for Epona veröffentlicht, der (der?, ich weiß nicht, eher "das" oder "welches", bin mir da aber nicht sicher) im November 2011 auf Burg Świny gedreht worden war.
- Google zeigt für "der im November 2011" 7,3 Mio Ergebnisse an, für "welcher im November 2011" 65k. Google ist natürlich nicht unfehlbar, zeigt aber denke ich eine gute Tendenz. --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
Abschnitt Veröffentlichungen: In Japan wurde es am 22. Februar über Columbia und (dieses "und" kann gestrichen und durch ein "," ersetzt werden) in den USA und dem Rest der Welt, über Nuclear Blast USA, am 28. Februar 2012 veröffentlicht.
- Hast du ja schon geändert :) --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
Helvetios Digipak - CeDe.ch-Version - dem regulären Digipak identisch, jedoch mit Eluveitie-Gitarrenplektrum, in limitierter Auflage und nur erhältlich über den Webshop cede.ch. => Helvetios Digipak - CeDe.ch-Version - dem regulären Digipak identisch, jedoch mit Eluveitie-Gitarrenplektrum, nur erhältlich über dem Webshop cede.ch, limitierte Auflage (kann geändert werden, muss aber nicht meiner Meinung nach)
- geändert --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
Abschnitt Tour: Die Bewerbung (nicht eher Promotion?, Bewerbung ist mehrdeutig und klingt mE ein wenig verwirrend) des Albums findet in Form einer Welttournee statt, die sich aus mehreren Einzeltourneen zusammensetzt. Ansonsten würde mich zur Tour interessieren ob auch Konzerte in Asien und Australien geplant sind. Eventuell kann nach Abschluss dieser Tour ein eigener Artikel angefertigt werden, sofern sich genügend Quellen finden lassen.
- Bewerbung=>Promotion; Informationen über Asien und Australien angehöngt. --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
Abschnitt Lieder: Luxtos dient der Charakterisierung des Volkes. Es wird dort in Anlehnung an die Ausführungen Caesars als tapfer, kriegerisch und mutig dargestellt. Zudem wird das Expansionsbestreben der Helvetier angesprochen, welches das römische Imperium als Bedrohung wahrnahm und (deswegen?) es später zum Gallischen Krieg kam. (Kam es zum Gallischen Krieg, da die Römer das Expansionsbestreben der Helvetier als Bedrohung empfanden?)
- klar gestellt. --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
Abschnitt Texte: Erarbeitet wurde das Konzept unter Zuhilfenahme (von) Caesars De bello Gallico,[14] sowie historischer helvetischer Berichte in Zusammenarbeit mit Historikern[12] der Universität Zürich und dem keltologischen Seminar der Universität Wien.
- geändert. --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
'Abschnitt Rezeption - Kommerzieller Erfolg und Auszeichnungen: Das Album verkaufte sich direkt ab (nach?, bin mir da aber nicht ganz sicher) der Veröffentlichung in Europa mehrere tausend Mal und stieg in vielen europäischen Ländern in die Charts ein.
- Hm, also ich finde "ab" an der Stelle sprachlich schöner... --Trollhead (Diskussion) 22:43, 14. Mär. 2012 (CET)
Also, dass ist mir beim Korrekturlesen aufgefallen, es sind lediglich aus meiner Sicht Kleinigkeiten. --Goroth Stalken 20:43, 14. Mär. 2012 (CET)
- Alles klar, gut, danke :)
Anmerkungen von Gripweed
- September 2011 wurde das Album, bereits mit dem Titel Helvetios, auf dem offiziellen Blog der Band für 2012 angekündigt. Klingt seltsam
- [...]inklusive dem endgültigem Titel Helvetios[...] - besser? --Trollhead (Diskussion) 17:20, 16. Mär. 2012 (CET)
- Die Verwendung zweier Studios --> waren doch drei?
- Danke, stimmt. --Trollhead (Diskussion) 17:20, 16. Mär. 2012 (CET)
- Mitte November wurde durch Ivo Henzi mit dem Einspielen des Basses in den Soundfarm Studios die Aufnahmen zu Helvetios abgeschlossen. ---> klingt wuselig, vielleicht Mit dem Einspielen des Basses durch Ivo...
- Jo, hast recht => geändert. --Trollhead (Diskussion) 17:20, 16. Mär. 2012 (CET)
- Als zweiter Teaser wurde am 4. Januar 2012 das Lied A Rose for Epona veröffentlicht ---> Verlinkung finde ich unglücklich. Lieber später bei den Texten...
- Auch geändert --Trollhead (Diskussion) 17:20, 16. Mär. 2012 (CET)
Fürs erste. Morgen gehts wohl weiter. Kleinkram mach ich beim Lesen. --Gripweed (Diskussion) 01:31, 16. Mär. 2012 (CET)
- Danke schoneinmal für deine bisherigen Anmerkungen, Lg, --Trollhead (Diskussion) 17:20, 16. Mär. 2012 (CET)
Joseph Kony und Kony 2012
Ich glaub das ist der beste Ort hier: Seit heute gibt es ein Video auf YouTube[3], welches gleich mal an einem Tag 10 Millionen Klicks bekommen hat. Es geht um die Aufklärungen der Kriegsverbrechen von Joseph Kony und eine Kampagne ihn zu stoppen. Folge ist, dass die beiden Artikel sehr stark editiert werden (von sehr engagierten IPs). Es wäre super, wenn die beiden Artikel ein paar Leute im Blick behalten und evtl. Aufklärungen betreiben könnten. Die Kampange ist nicht unumstritten ([4]), sodass Kritik an der Organisation gut wäre. Auch wäre es super, wenn der Artikel zu Joseph Kony selbst up to date ist. Nur so für den Bildungsauftrag den wir so haben, aber angeglickt werden wird der Artikel nun öfters (was ja schonmal eine sehr gute Sache ist)! ;-) --Jakob (Diskussion) 00:34, 8. Mär. 2012 (CET)
Poker Face ist ein Elektropop-Song der US-amerikanischen Sängerin Lady Gaga aus ihrem Debütalbum The Fame. Produziert von RedOne wurde er als zweite Singleauskopplung im September 2008 (in Europa: Februar 2009) veröffentlicht. Der Titel ist der Nachfolger ihrer ersten Single Just Dance.
Meiner Meinung nach ein guter Artikel. Er könnte für eine Kandidatur antreten. -- 84.61.125.163 07:41, 11. Mär. 2012 (CET)
- Hallo, 84.61.125.163! Der Artikel ist sicher recht detailliert. Vielleicht teilweise zu detailliert (z.B. dass das Lied in Kanada auf Platz 42 einstieg). Der Artikel wirkt streckenweise wie eine wörtliche Übersetzung aus en: Poker Face (Lady Gaga song). Da müsste man sprachlich noch einiges glätten. Z.B. schreibt man „million“ auf Deutsch als „Millionen“. Ich selber habe allerdings im Moment kaum Zeit dafür. Sorry und Gruss --Toni am See (Diskussion) 08:40, 11. Mär. 2012 (CET)
- Der Artikel sollte sprachlich gründlich überarbeitet werden. Schon in der Einleitung stecken Grammatikfehler ("produziert von RedOne wurde er [richtig: es]"; "sang ihren Lied"). Dazu kommen Ausdrucksschwächen, im letzten Abschnitt von "Auftritte" wird z.B. fast in jedem Satz das Verb "sang" verwendet.--Berita (Diskussion) 12:46, 11. Mär. 2012 (CET)
- Nachtrag: ich sehe gerade, dass die oben genannten Fehler in der Einleitung erst vor kurzem eingefügt wurden, weil jemand aus Song Lied gemacht hat. Diese Kritik bezieht sich also nicht auf oben stehende Einleitung der alten Version.--Berita (Diskussion) 12:56, 11. Mär. 2012 (CET)
Gibt es hier noch was zu verbessern? AF666 (Diskussion) 20:47, 14. Mär. 2012 (CET)