Portal:Berlin/Exzellente Artikel

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Oktober 2005 um 16:52 Uhr durch Jwnabd (Diskussion | Beiträge) (linkfix Rathaus Schöneberg). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Exzellente Artikel zur Stadt Berlin in der Wikipedia - Portal Berlin
Rote Insel
Wahrzeichen der Roten Insel: ein Gasometer Die Rote Insel ist ein Viertel im Berliner Stadtteil Schöneberg. Damit gehört die Insel seit der Bezirksreform von 2001 zum VII. Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, sie stellt aber selbst keine offiziell gebräuchliche administrative Einheit dar. Als soziales Bezugssystem, mithin als typischer Berliner Kiez, fungiert die Insel jedoch in umso ausgeprägterer Weise.

Das Viertel hat sich in seiner Insellage zwischen verschiedenen Bahngleisen als Schönebergs East End herausgebildet und weist eine „rote“ politische Orientierung seiner Arbeiterbevölkerung auf, die erheblichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet hat. Baugeschichtliche Bedeutung haben die Königin-Luise-Gedächtniskirche von 1912 und ein markanter Gasometer – das Industriedenkmal überragt als architektonisches „Wahrzeichen“ die gesamte Rote Insel. ...Artikel lesen ...

Bäke (Telte)
Bäke und Bäkemühle in Kleinmachnow Die Bäke (früher Telte) ist ein ehemals wasserreicher Bach, der ursprünglich von Berlin-Steglitz bis zum Griebnitzsee bei Potsdam floss und heute nur noch in zwei kleinen Teilstücken besteht.

Der zwischen 1900 und 1906 erbaute Berlin-Brandenburger Teltowkanal nutzte für seine Streckenführung das von dem Fließ ausgeprägte Bäketal, so dass der Bach weitgehend im Kanal aufgegangen ist. Der ursprüngliche Name der Bäke, Telte, gab dem Teltow und damit der gesamten Region im Süden Berlins und im angrenzenden Brandenburg den Namen. Bereits in der Altsteinzeit besiedelt, gehörte das Flusstal zu den Kerngebieten der 1157 gegründeten Mark Brandenburg. Das seit 1995 als Naturschutzgebiet ausgewiesene Bäketal bei Kleinmachnow soll als eines der letzten ursprünglichen Relikte des Naturraumes Bäkefließ wildwachsende Pflanzengemeinschaften und wildlebende Tierarten erhalten. ...Artikel lesen ...

Jagdschloss Grunewald
Jagdschloss Grunewald Das Jagdschloss Grunewald ist der älteste noch erhaltene Schlossbau Berlins. Er steht am südöstlichen Ufer des Grunewaldsees. Es gehört zum Ortsteil Berlin-Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, während der See selbst auf der Gemarkung des Ortsteils Grunewald im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegt.

Das Jagdschloss stammt aus den Jahren 1542/1543 und geht sehr wahrscheinlich auf Pläne des Baumeisters Caspar Theiss zurück. Auftraggeber war der brandenburgische Kurfürst Joachim II. Hector. Im Stil der Frührenaissance entstand ein Gebäude, das den Namen Zum grünen Wald trug und dem gesamten Grunewald den Namen gab. Um 1800 übernahm auch das Schloss die verkürzte Bezeichnung Grunewald. Durch Umbauten in der Zeit von 1705–1708 unter Friedrich I., dem ersten König in Preußen, erhielt das Gebäude Überformungen durch Stilelemente des Barocks; mit der Ausführung war der Hofbaumeister Martin Grünberg beauftragt. ...Artikel lesen ...

Alexanderplatz
Alexanderplatz vom Fernsehturm aus gesehen Der Alexanderplatz ist der zentrale Platz und Verkehrsknotenpunkt der östlichen Stadthälfte Berlins. Täglich besuchen ihn mehr als 300.000 Menschen. Er liegt im Bezirk Mitte und wird im Volksmund kurz „Alex“ genannt.

Der Alexanderplatz wird von Baudenkmälern sozialistischer Architektur von herausragender Bedeutung dominiert. Einzig der Bahnhof im Südwesten und die beiden Behrens-Bauten Alexanderhaus und Berolinahaus stammen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Die weiteren Bauten direkt auf dem Platz sind das ehemalige Centrum-Warenhaus und das Hotel Park Inn. Nördlich und östlich durch breite, bis zu zwölf Spuren breite Straßen abgegrenzt stehen das Haus des Lehrers (mit Kongresshalle), das Haus der Elektroindustrie und das Haus des Reisens. Südöstlich entsteht derzeit ein Einkaufszentrum mit dem Namen Alexa. ...Artikel lesen ...

Prenzlauer Berg
Prenzlauer Berg ist ein Ortsteil im Bezirk Pankow von Berlin. Bis zur Fusion mit den ehemaligen Stadtbezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Stadtbezirk Prenzlauer Berg.

Der Name „Prenzlauer Berg“ kann mit oder ohne Artikel verwendet werden. Die Bewohner können „im“ Bezirk oder aber in, am oder „auf'm“ Prenzlauer Berg wohnen. Die Abkürzung Prenzl. Berg wird auch umgangssprachlich oft verwendet, teils auch Prenz(e)lberg geschrieben. Artikel lesen...

Blick über Prenzlauer Berg
U-Bahnlinie 2 (Berlin)
Die Linie U2 der Berliner U-Bahn hat 29 Stationen und ist 20,7 km lang. Sie kommt vom S-Bahnhof Pankow, fährt durch das östliche Zentrum mit dem Alexanderplatz und den alten Stadtkern über dem Potsdamer Platz zum westlichen Zentrum (Wittenbergplatz, Bahnhof Zoo) und weiter zum Olympiastadion und zur Endstation Ruhleben. Wie die Linien U1, U3 und U4 gehört sie zum vor 1914 eröffneten Teilnetz der Berliner U-Bahn, das wegen der schmaleren Fahrzeuge und Tunnel als Kleinprofilnetz bezeichnet wird. Artikel lesen... Hochbahnstrecke der U2 in der Schönhauser Allee
Neues Königliches Opernhaus Berlin
Das Neue Königliche Opernhaus Berlin war ein Projekt zum Bau eines neuen Operngebäudes in Berlin, welches im Auftrag der preußischen Regierung und des Kaisers Wilhelm II. zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. Nach verschiedenen Anläufen sollte es unter der Führung des Berliner Architekten und Stadtbaurates Ludwig Hoffmann 1914 realisiert werden, aufgrund des 1. Weltkrieges sowie der in der Weimarer Republik herrschenden Finanzknappheit wurde das Gebäude allerdings nie erbaut. Trotzdem handelte es sich um eines der langwierigsten und verworrensten Bauvorhaben der Kaiserzeit. 1924 bezeichnete der Kritiker und Journalist Paul Westheim es als die „groteskeste Architekturkomödie aller Zeiten“. Artikel lesen... endgültiger Fassadenentwurf
Dauerwaldvertrag
Ankauf: Parforceheide (Karte von 1903) Der Dauerwaldvertrag, „Dauerwaldkaufvertrag" oder auch „Jahrhundertvertrag" bezeichnet eine Vereinbarung aus dem Jahr 1915 des kommunalen Zweckverbandes Groß-Berlin mit dem Königlich-Preußischen Staat zum Walderwerb. Die heutige Großstadt Berlin, die fünf Jahre später aus dem Zweckverband hervorging, trat als Rechtsnachfolgerin in den Vertrag ein. Der Vertrag schuf die Voraussetzung dafür, dass Berlin im Vergleich zu anderen Millionenstädten über Waldflächen von einzigartiger Ausdehnung verfügt. ...Artikel lesen ...
Parforceheide
80-85 % Kiefern, ein paar Birken ... Die Parforceheide zwischen dem Süden Berlins und dem Osten Potsdams ist eines der letzten größeren zusammenhängenden Waldgebiete im Großraum Berlin-Brandenburg. Obwohl in Brandenburg gelegen, befindet sich ein Teil des Waldes im Besitz des Landes Berlin. Die Grundlage für den Berliner Besitz schuf der Dauerwaldvertrag oder auch „Jahrhundertvertrag" von 1915. Ein rund 2350 Hektar umfassendes Gebiet ist seit 1997 als „Landschaftsschutzgebiet Parforceheide" ausgewiesen. Die Schutzverordnung verfolgt unter anderem das Ziel, die Funktion des Gebietes als klimatische Ausgleichsfläche im Süden des Ballungsraumes Berlin zu bewahren. Der Name geht auf Parforcejagden zurück, für die König Friedrich Wilhelm I. 1730 im Wald ein Jagdschloss errichten ließ. ...Artikel lesen ...
Geschichte der Berliner U-Bahn
Die Geschichte der Berliner U-Bahn begann 1880 mit der Anregung des Unternehmers Werner Siemens, eine Hoch- und Untergrundbahn zu eröffnen. Erst 1896, nach langen Diskussionen und Vorschlägen, wurde der U-Bahnbau in Angriff genommen. Er wurde jedoch zunächst als Hochbahn ausgeführt. Am 15. Februar 1902 wurde die erste Strecke zwischen Warschauer Straße und Zoologischer Garten, mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eröffnet....Artikel lesen ... Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes seit 1902
Willi Hennig
Emil Hans Willi Hennig (* 20. April 1913 in Dürrhennersdorf/Oberlausitz; † 5. November 1976 in Ludwigsburg) war ein deutscher Biologe und gilt als Begründer der phylogenetischen Systematik, die heute auch unter dem Namen Kladistik bekannt ist. Mit seinen Arbeiten zur Evolution und Systematik revolutionierte er die Sichtweise auf die natürliche Ordnung der Lebewesen. Daneben war er vor allem Spezialist für Zweiflügler. ...Artikel lesen ... Kladogramm der Landwirbeltiere
Kurt Tucholsky
Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. ...Artikel lesen ... Kurt Tucholsky
Schönhauser Allee
Die Schönhauser Allee ist die größte Einkaufsstraße im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg und eine bedeutende Verkehrsachse im Norden der Berliner Innenstadt.

Den Namen verdankt die Straße dem Schloss Niederschönhausen im gleichnamigen Pankower Stadtteil. Laut Lexikon der Berliner Straßennamen trägt die Schönhauser Allee seit dem 27. Dezember 1841 ihren heutigen Namen. Von ungefähr 1490 bis zum 17. Jahrhundert hieß die Straße demnach Pankowscher Landweg, anschließend, bis ungefähr 1825/26, wurde sie Schönhauser Weg genannt. ...Artikel lesen ...

U-Bahnhof Eberswalder Straße
U-Bahn Berlin
Der Berliner U-Bahntyp A3L82 Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in Berlin. Sie wurde 1902 eröffnet und besteht heute aus 9 U-Bahnlinien mit insgesamt 146 km Länge, die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben werden.

Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. Nachdem viele Vorschläge eingereicht und verworfen worden waren, wurde am 15. Februar 1902 die erste Strecke (Stammstrecke) zwischen Warschauer Straße und Zoologischer Garten, mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eingeweiht. Sie war noch weitestgehend als Hochbahn angelegt. ...Artikel lesen ...

Friedhof der Märzgefallenen
Friedhof der Märzgefallenen (Gräber)
Friedhof der Märzgefallenen (Gräber)
Der Friedhof der Märzgefallenen ist ein Friedhof im Volkspark Friedrichshain im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er wurde für die Opfer der Märzrevolution vom 18. März 1848, die Märzgefallenen, angelegt. 1925 gestaltete der Berliner Architekt Ludwig Hoffmann die Anlage um und brachte sie in die heute noch bestehende dreiseitig gefasste Form. Weitere Umgestaltungen fanden 1948 und 1957 statt.

Nach der Novemberrevolution 1918 wurden hier auch die ersten Berliner Gefallenen dieses Aufstands beerdigt, an die die 1960 aufgestellte Bronzefigur "Roter Matrose" von Hans Kies erinnern soll. ...Artikel lesen ...

Kurt Schumacher
Kurt Schumacher auf der 2-DM-Münze
Kurt Schumacher auf der 2-DM-Münze
Kurt Schumacher (* 13. Oktober 1895 in Culm, Westpreußen; † 20. August 1952 in Bonn) war ein deutscher Politiker. Er war Parteivorsitzender der SPD von 1946 bis 1952 und SPD-Fraktionsvorsitzender im ersten Deutschen Bundestag von 1949 bis 1952. Kurt Schumacher war in der Zeit von 1945 bis 1949 maßgeblich am Wiederaufbau der SPD in Westdeutschland beteiligt. In den ersten Jahren der Bundesrepublik war Schumacher der große Gegenspieler Konrad Adenauers. Auch wenn Schumacher langfristig mit seinen politischen Vorstellungen zum größten Teil scheiterte, gehörte er doch zu den Gründervätern der Bundesrepublik Deutschland. ...Artikel lesen ...
Warschauer Straße (Berlin)
Die Warschauer Straße im Berliner Stadtteil Friedrichshain ist eine der wichtigsten Verkehrsadern des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie reicht von der Mühlenstraße und der Stralauer Allee im Süden bis zur Frankfurter Allee im Norden und weist eine Gesamtlänge von 1,6 km auf. Benannt ist die Straße, die Teil der B 96a ist, nach der polnischen Hauptstadt Warschau.

...Artikel lesen ...

Industriepalast an der Warschauer Straße
Industriepalast an der Warschauer Straße
Jaxa von Köpenick
Der slawische Fürst Jaxa von Köpenick ging in die Geschichte ein als Gegenspieler von Albrecht dem Bären bei der Gründung der Mark Brandenburg im Jahr 1157 und durch die Legende, die sich um seine Flucht vor Albrecht rankt und die als eigenwilliges Denkmal am Schildhorn an der Havel symbolisch festgehalten ist.

...Artikel lesen ...

Jaxa auf der Flucht vor Albrecht dem Bären, Ausschnitt Relief Jaczo-Turm
Jaxa auf der Flucht vor Albrecht dem Bären, Ausschnitt Relief Jaczo-Turm
Sankt-Michaelskirche Berlin
Die 1851 erbaute Sankt-Michaelskirche gehört neben der 17471773 erbauten Sankt-Hedwigskathedrale zu den ältesten katholischen Berliner Kirchbauten und wurde während des Zweiten Weltkriegs teilweise zerstört. Theodor Fontane bezeichnete sie in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" als Berlins schönste Kirche. Die auf der Grenze zwischen Berlin-Mitte und Kreuzberg gelegene Kirche gilt als eine brillante Umsetzung des für Karl Friedrich Schinkel typischen Rundbogenstils durch seinen Schüler Johann August Carl Soller.

...Artikel lesen ...

Luisenstädtischer Kanal mit dem Engelbecken und der Sankt-Michaelskirche im Hintergrund, von der Waldemarstraße aus fotografiert
Luisenstädtischer Kanal mit dem Engelbecken und der Sankt-Michaelskirche im Hintergrund, von der Waldemarstraße aus fotografiert
Claus Graf Schenk von Stauffenberg

Oberst Claus Philip Maria Graf Schenk von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen, Schwaben; † [standrechtlich erschossen] 21. Juli 1944 in Berlin) war eine der Hauptpersonen des militärischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Er verübte das Attentat vom 20. Juli 1944 und gehörte zu den führenden Kräften des anschließenden, gescheiterten Staatsstreichs. Stauffenberg war ein konservativer Patriot und sympathisierte zunächst mit den nationalistischen und militaristischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er aus moralischen Erwägungen heraus zum aktiven Widerstand fand. ...Artikel lesen ...

Lise Meitner
Otto Hahn mit Lise Meitner im Labor
Otto Hahn mit Lise Meitner im Labor

Lise Meitner (* 7. November 1878 in Wien; † 27. Oktober 1968 in Cambridge) war eine österreichisch-deutsch-schwedische Atomphysikerin. Unter anderem lieferte sie die theoretische Erklärung für die erste Kernspaltung, die ihrem Kollegen Otto Hahn 1938 gelang. Lise Meitners Werk wird sehr häufig auf die Entdeckung der Grundlagen zur Kernspaltung reduziert. Diese legte den Grundstein für die Entwicklung der Kernspaltungstechnik, die bereits wenige Jahre nach ihrer Veröffentlichung in der Atombombe resultierte. Ebenfalls aufbauend auf ihre Theorien wurde die „friedliche“ Nutzung der Kernenergie ermöglicht. ...Artikel lesen ...

Otto Braun
Otto Braun (* 28. Januar 1872, Königsberg (heute Kaliningrad) Ostpreußen); † 15. Dezember 1955, Locarno, Schweiz) war ein deutscher Politiker (SPD) in der Weimarer Republik. Als Ministerpräsident des Freistaats Preußen war Braun maßgeblich daran beteiligt, das republikanische "Bollwerk Preußen" in der Weimarer Republik aufzubauen. Im Gegensatz zur Reichspolitik gelang es ihm in Preußen, eine weitgehend stabile Regierung zu etablieren. ...Artikel lesen ...
Otto Braun (links) mit Otto Wels und Carl Severing
Otto Braun (links) mit Otto Wels und Carl Severing
Albrecht der Bär
Albrecht der Bär (* um 1100; † 18. November 1170 in Stendal (?)) aus dem Haus der Askanier trieb die deutsche Ostkolonisation voran und war im Jahr 1157 der Gründer der Mark Brandenburg und zugleich erster Markgraf von Brandenburg. Mit Albrecht kam die Nordmark als Mark Brandenburg zum Kaiserreich. ...Artikel lesen ...
Denkmal Zitadelle Spandau, Berlin
Denkmal Zitadelle Spandau, Berlin
Berliner Mauer
Die Berliner Mauer am Bethaniendamm
Die Berliner Mauer am Bethaniendamm
Die Berliner Mauer war Teil der innerdeutschen Grenze und trennte vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 West-Berlin vom Ostteil der Stadt und dem sie umgebenden Gebiet der DDR. Sie war das bekannteste Symbol für den Kalten Krieg und die Teilung Deutschlands. ...Artikel lesen ...
Rudolph-Wilde-Park
Die Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg, Blick von der Carl-Zuckmayer-Brücke in den Westteil
Die Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg, Blick von der Carl-Zuckmayer-Brücke in den Westteil
Der Rudolph-Wilde-Park liegt im Ortsteil Schöneberg von Berlin. Die öffentliche Grün- und Erholungsanlage trägt den Namen des ersten Oberbürgermeisters Rudolph Wilde, auf dessen Initiative zwischen 1911 und 1914 das Rathaus der Stadt Schöneberg gebaut wurde, die zu dieser Zeit noch selbständig war. ...Artikel lesen ...
Weitere exzellente Artikel in der Wikipedia