Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel
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Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen. Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:
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Vorgehen Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:
Auswertung Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert. Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt. Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden. Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben. Ab- oder Wiederwahl Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren. Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. |
Neue Kandidaten
24. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. März.
Massenricht ist seit 1978 ein Ortsteil der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern. Zuvor war es eine eigenständige Gemeinde, zu der die Orte Obersteinbach und Untersteinbach, die Weiler Rödlas und Träglhof sowie die Einöde Hummelmühle gehörten. Heute hat Massenricht etwas über 200 Einwohner, die Ortschaften der ehemaligen Gemeinde haben zusammen etwas mehr als 350 Einwohner. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Massenricht im Salpuch zu Sulzbach, das zwischen 1366 und 1368 entstand. Einleitung ergänzt.--Krib 10:07, 24. Feb. 2012 (CET)
Hi! Nach der erfolglosen Kandidatur im Oktober habe ich deutlich nachgearbeitet. Würde mich freuen, wenns diesmal klappen würde.--Bebbe 09:49, 24. Feb. 2012 (CET)
- SEM 14:39, 24. Feb. 2012 (CET) Pro, gerade in Anbetracht des Artikelgegenstandes. Ich würde aber immer noch dafür plädieren, die Informationen über die Namensherkunft in den Geschichtsabschnitt einzubauen. Gruß,--
- ui 13:17, 25. Feb. 2012 (CET) Pro; stimme SEM zu, die Namensherkunft zu verschieben und evtl. noch etwas auszubaun. ----
- Knappes . Nicht alle Probleme des Artikels, die auf seiner Diskussionsseite thematisiert werden, wurden ausgeräumt. Eine Hauptquelle scheint die "Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr Massenricht zum 125jährigen Gründungsfest" zu sein, auf der nach Rückfrage ein grosser Teil nicht einzeln belegter Aussagen wie "Es ist anzunehmen, dass Massenricht, das wohl schon immer zum Benefizium und später zur Expositur Ehenfeld gehörte, mehrmals die Konfession wechselte" (wer nimmt das an?) zu beruhen scheint (aber ich hoffe doch, dass du keine Texte aus der Festschrift wörtlich übernommen hast, Bebbe? Siehe dazu LesenswertWikipedia:Urheberrechte beachten). Ich hatte auch gefragt, wieso denn "Flurnamen, wie zum Beispiel Pürkha oder Pimpach" an ehemalige Ortschaften auf dem Gebiet von Massenricht erinnern sollen (was bedeuten die Flurnamen genau und was haben sie mit ehemaligen Ortschaften zu tun?), aber wenn das einfach so unerklärt in der Feuerwehr-Festschrift steht und der Artikelautor hier diesbezüglich nichts anderes hat, muss man die Frage wohl vorerst auf sich beruhen lassen. Die Grundlagen des Artikels sind also recht dünn, wie es scheint. Aber angesichts der Schwierigkeiten, einen solchen Artikel über ein kleines Dorf zu schreiben, und wenn man daran denkt, wie der durchschnittliche kleine "Dorfartikel" aussieht... mag es für "lesenswert" reichen. Gestumblindi 16:56, 26. Feb. 2012 (CET)
- Hi Gestumblindi! Vielen Dank für Deine Bewertung. Richtig ist, dass die Quellenlage hier sehr dünn ist. Selbstverstänldich werde ich den Artikel weiter ausbauen, wenn mir weitere Quellen über den Weg laufen. Wörtlich übernommen habe ich aus der Festschrift nichts. Zudem bin ich "Mitherausgeber" der Festschrift ;-) ! Muss ich hier eigentlich mein
-Votum auch noch extra kundtun ;-) ? -- ProBebbe 08:24, 27. Feb. 2012 (CET)- Es hat sich hier so eingebürgert, dass Hauptautoren in der Regel mit "neutral" stimmen. Das ist keine feste Regel, aber doch irgendwie Standard ;) Gruß,--SEM 09:19, 27. Feb. 2012 (CET)
- Gut, dann Bebbe 10:23, 27. Feb. 2012 (CET) Neutral ;-) --
- Es hat sich hier so eingebürgert, dass Hauptautoren in der Regel mit "neutral" stimmen. Das ist keine feste Regel, aber doch irgendwie Standard ;) Gruß,--SEM 09:19, 27. Feb. 2012 (CET)
- Hi Gestumblindi! Vielen Dank für Deine Bewertung. Richtig ist, dass die Quellenlage hier sehr dünn ist. Selbstverstänldich werde ich den Artikel weiter ausbauen, wenn mir weitere Quellen über den Weg laufen. Wörtlich übernommen habe ich aus der Festschrift nichts. Zudem bin ich "Mitherausgeber" der Festschrift ;-) ! Muss ich hier eigentlich mein
- Ich denke nicht, dass ein Artikel mit nur 24 Einzelnachweisen und wenigen Quellen Lesenswert verdient. Verbessern und nochmal kandidieren, dann stimme ich einer Auszeichnung gerne zu. -- keine AuszeichnungNicholas Urquhart (Diskussion) 13:34, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich denke das die reine Anzahl der Einzelnachweise nicht ausschlagegebend ist und solange keine sachlichen Argumente gegen die verwendeten EN vorgebracht werden, bleibe ich bei diesem Votum! MfG-- LesenswertKrib (Diskussion) 13:43, 2. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank für die Unterstützung. Mechlenreuth, ein Ort vergleichbarer Größe und ebenfalls mit dem Attribut lesenswert hat auch nur 23 Einzelnachweise. --Bebbe (Diskussion) 13:50, 2. Mär. 2012 (CET)
- Zu den EN, die Info für den folgenden Satz musst du ja irgendwo her haben, und dann wäre dazu ein EN schon wünschenswert! Die Korrektheit des Gründungsdatums 18. Januar 1956 belegt jedoch ein Beitragsmahnschreiben... MfG--Krib (Diskussion) 14:17, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ooooooooops, der ist wohl untergegangen. Vielen Dank für den Hinweis, hab ich nachgetragen. --Bebbe (Diskussion) 14:32, 2. Mär. 2012 (CET)
- Zu den EN, die Info für den folgenden Satz musst du ja irgendwo her haben, und dann wäre dazu ein EN schon wünschenswert! Die Korrektheit des Gründungsdatums 18. Januar 1956 belegt jedoch ein Beitragsmahnschreiben... MfG--Krib (Diskussion) 14:17, 2. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank für die Unterstützung. Mechlenreuth, ein Ort vergleichbarer Größe und ebenfalls mit dem Attribut lesenswert hat auch nur 23 Einzelnachweise. --Bebbe (Diskussion) 13:50, 2. Mär. 2012 (CET)
Die Operation Kita war eine japanische Operation im Februar 1945, mit der die Kaiserlich Japanischen Marine am Ende des Pazifikkrieges versuchte, Erdöl und Rohstoffe auf Kriegsschiffen zu laden um diese dann vom abgeschnittenen Südostasien nach Japan fahren zu lassen. Die beiden Kampfschiffe Ise und Hyuga fuhren dabei von Singapur nach Kure, entgingen den Angriffen von mehreren alliierten U-Booten und gelangten unbeschädigt am 20. Februar im japanischen Hafen mit ihrer Fracht an. Dieser Artikel wurde vom englischen Featured Article übersetzt und wurde seit einigen Tagen im Rahmen der Qualitätsoffensive Japan im Pazifikkrieg komplett überarbeitet. --Nicholas Urquhart 17:02, 24. Feb. 2012 (CET)
Als Hauptübersetzer bleibt mir nichts anderes als Bomzibar 19:29, 24. Feb. 2012 (CET)
Neutral zu stimmen. Hauptautor des englischen Artikels ist User:Nick-D, der in früherem Zusammenhang bereits zugestimmt hat, dass Übersetzungen seiner Artikel in anderen Sprachversionen kandidieren. --Einige Kleinigkeiten:
- Casus belli in der Schlachtbox: passt nicht.
- Hybridflugzeugträger verlinken
- Am 11. November 1944, … -> Satz aufteilen (4. TG, Anführer in neuen Satz?)
- Fahrt würde ich ruhig weiter unterteilen, ich habe schon mal Absätze hinzugefügt, um logische Abschnitte zu trennen
- nur enttäuscht? -> bei dem Einsatz von Kräften? Hat das der Karriere der beiden nicht ziemlich geschadet (würde ich mal annehmen)?
- erlebten das Kriegsende -> lebt ein Zerstörer?
- Karte: vielleicht bei der Route noch Daten eintragen, und irgendwie die Angriffe markieren, Schraffur für das Gebiet, wo die falsch positionierten U-Boote standen?
- mehr Fotos wären schön
- lesenswert. --88.70.75.211 23:01, 24. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe direkt nach einstellen des Artikels schonmal eine Anfrage in der Kartenwerkstatt gestellt, aber da hat sich leider nichts draus entwickelt. --Bomzibar 23:30, 24. Feb. 2012 (CET)
" Admiral Fife kam zu dem Schluss, dass die unerwartet hohe Geschwindigkeit der Abschlussstreitmacht, das schlechte Wetter und die neuen Sonar-Technologien an Bord der japanischen Schiffe, welche sie befähigten die Radarwellen von U-Booten zu registrieren und die feindlichen Einheiten damit zu orten, für den mangelhaften Erfolg seiner operativen Einheiten verantwortlich gewesen seien. Radarwellen von U-Booten gemessen von Sonargeräten? Gruß -- Nasir do gehst hea RM 21:40, 28. Feb. 2012 (CET)
- Habs mal mit dem englischen Original abgeglichen, wo in der aktuellen Version nur von Equipment gesprochen wird und die Sonar-Technologien durch technische Gerätschaften ersetzt. --Bomzibar 21:46, 28. Feb. 2012 (CET)
- Q-ßDisk. 20:11, 29. Feb. 2012 (CET) Pro. Ordentlicher Artikel. Sehe nichts, was gegen lesenswert spräche. --
- SEM (Diskussion) 21:44, 1. Mär. 2012 (CET) Pro Wie mein Vorredner. Manchmal sind die Sätze arg verschachtelt, davon abgesehen passt es. --
26. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. März.
Da es mir noch nicht gelungen ist, alle Ungleichgewichte zu beseitigen, ich aber schon eine ausgedehnte Rückmeldung während des Reviews erfahren habe (nochmals vielen Dank auch für die Karte), und der Beitrag seither erheblich weiter vorangekommen ist, soll er in einem ersten Schritt hier kandidieren. Längerfristiges Ziel ist die Exzellenz, ähnlich wie bei der Urgeschichte Italiens, doch sehe ich noch Mängel, wie etwa bei den Quelleneditionen und der fehlenden Forschungsgeschichte, die für einen Lesenswerten wohl tragbar sind, für einen Exzellenten nicht. Vielen Dank schon einmal für Eure Mühen, Voten und Hinweise. --Hans-Jürgen Hübner 09:20, 26. Feb. 2012 (CET)
- Abwartend. Die Kandidatur erscheint mir etwas verfrüht. Der Artikel ist eine unglaubliche Fleißarbeit, aber nicht nur inhaltlich, sondern vor allem auch formal noch nicht da, wo er sein könnte (und für eine Auszeichung auch sollte). Bitte Literaturangaben vervollständigen (Verlag, Ort Jahr etc.), Typographie verbessern (Kommasetzung, Bis-Striche) und auch sprachlich noch einmal drübergehen oder drübergehen lassen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:34, 26. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel ist nicht nur eine Fleißarbeit sondern ich habe auch über Strukturen, Gewichtungen, Augenmaß und Sprache und interne Beziehungen sowie Leserführung nachgedacht - ich hoffe für einen Lesenswerten ausreichend. Den Formalkram anzupassen ist eine schnelle Sache. Dennoch Dank für die Rückmeldung. --Hans-Jürgen Hübner 10:46, 26. Feb. 2012 (CET)
- Gern geschehen. Dass das Schreiben des Artikels mit viel Arbeit und Hirnschmalz verbunden war, bestreite ich ja gar nicht, das ist mir im Review schon aufgefallen. Ich finde es nur schade, wenn das alles nicht richtig zur Geltung kommt, weil man doch gelegentlich über Formulierungen, Zeichensetzung oder sonstige Kleinigkeiten stolpert. Gibt es nicht den einen oder anderen (oder angesichts der Länge besser mehrere), den du den Artikel nochmal durchgehen lassen könntest? -- Carbidfischer Kaffee? 11:27, 26. Feb. 2012 (CET)
- Mir liegt stets an der Verbesserung des Artikels, und ich bin der Letzte, der nicht gern mit den von Dir monierten Kleinigkeiten spielt, aber so gravierend, dass es den Lesefluss behindert, scheinen mir die Mängel denn doch nicht zu sein. Auf jeden Fall kenne ich niemanden, der Lust hätte, mit Blick auf diesen Kleinkram gegenzulesen. Auf die wesentlichen Punkte haben schon mehrere Leute geschaut, daher ja diese Kandidatur. --Hans-Jürgen Hübner 12:23, 26. Feb. 2012 (CET)
- Schade, den Artikel allein komplett durchzugehen schaffe ich diese Woche ziemlich sicher nicht. -- Carbidfischer Kaffee? 12:56, 26. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht schaffst Du ja den Teil, der Dir thematisch am nächsten liegt. Es muss ja nicht immer ein Votum dabei herauskommen. --Hans-Jürgen Hübner 13:26, 26. Feb. 2012 (CET)
- Schade, den Artikel allein komplett durchzugehen schaffe ich diese Woche ziemlich sicher nicht. -- Carbidfischer Kaffee? 12:56, 26. Feb. 2012 (CET)
- Mir liegt stets an der Verbesserung des Artikels, und ich bin der Letzte, der nicht gern mit den von Dir monierten Kleinigkeiten spielt, aber so gravierend, dass es den Lesefluss behindert, scheinen mir die Mängel denn doch nicht zu sein. Auf jeden Fall kenne ich niemanden, der Lust hätte, mit Blick auf diesen Kleinkram gegenzulesen. Auf die wesentlichen Punkte haben schon mehrere Leute geschaut, daher ja diese Kandidatur. --Hans-Jürgen Hübner 12:23, 26. Feb. 2012 (CET)
- Gern geschehen. Dass das Schreiben des Artikels mit viel Arbeit und Hirnschmalz verbunden war, bestreite ich ja gar nicht, das ist mir im Review schon aufgefallen. Ich finde es nur schade, wenn das alles nicht richtig zur Geltung kommt, weil man doch gelegentlich über Formulierungen, Zeichensetzung oder sonstige Kleinigkeiten stolpert. Gibt es nicht den einen oder anderen (oder angesichts der Länge besser mehrere), den du den Artikel nochmal durchgehen lassen könntest? -- Carbidfischer Kaffee? 11:27, 26. Feb. 2012 (CET)
- Darüber kam es bis zum Wormser Konkordat (1122) zu einer ersten Streitphase mit den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches. Es gab damals noch kein HRR
Viele Fußnoten sind bislang ungenau:
- Art. Mantel, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 19, hier: S. 239. Autor?
- Paolo Villa: Terra Amata and the Middle Pleistocene archaeological record of southern France, Berkeley: University of California Press 1983. Seite?
- Luisa Franchi dell'Orto (Hrsg.): Die Picener. Ein Volk Europas. Ausstellungskatalog Frankfurt a. M. 1999, Rom 1999. Seite?
- Gianluca Tagliamonte: I Sanniti: Caudini, Irpini, Pentri, Carricini, Frentani, Mailand 1996. Seite?
- Lukas Grossmann: Roms Samnitenkriege. Historische und historiographische Untersuchungen zu den Jahren 327 bis 290 v. Chr, Wellem, Düsseldorf 2009. Seite?
- Lexikon des Mittelalters, Bd. V, Sp. 732. Ungenau zitiert. Autor? Lemma?
- Andrea Romanazzi: La Stregoneria in Italia, Roma: Venexia 2007. Seite?
- Roland Pauler: Die deutschen Könige und Italien im 14. Jahrhundert. WBG, Darmstadt 1997. Seite?
- Antonella Randazzo: L'Africa del Duce. I crimini fascisti in Africa, Varese: Arterigere 2008. Seite?
- Morti e dispersi per cause belliche negli anni 1940–45, Istituto Centrale di Statistica, Rom 1957. Seite?
- Giuseppe Vottari, S. 191. Einfach nur ungenau. Literaturangabe?
--Armin 17:15, 26. Feb. 2012 (CET)
Belege? Die für den Anfang des 14. Jahrhunderts auf 11 Millionen geschätzte Einwohnerzahl Italiens brach bis etwa 1350 auf 8 Millionen ein.
Belege? Zwischen 200.000 und 350.000 ethnische Italiener (Esuli) wurden in der Zeit von 1943–1954 aus Jugoslawien vertrieben. Jene Gebiete, die das faschistische Italien während des 2. Weltkriegs oder kurz davor erworben hatte, also „Mittelslowenien“ , Dalmatien und Albanien (das nach der Aufteilung Jugoslawiens die albanischsprachigen Teile des Kosovos und Mazedoniens umfasste), verlor Italien ebenso.
Belege für die Zahlenangaben? Die Kommunistische Partei Italiens (KPI) mit ihren Vorsitzenden Palmiro Togliatti und Enrico Berlinguer war mit über zwei Millionen Mitgliedern und zirka 30 % der Wählerstimmen die stärkste und politisch einflussreichste KP der kapitalistischen Industriestaaten. Im Parlament belegte sie den zweiten Platz. 1976 konnte die Partei mit 34,4 % ihr bestes Ergebnis bei den italienischen Parlamentswahlen verzeichnen, blieb aber hinter den Christdemokraten. 1984 gelang es der KPI zum ersten und einzigen Mal als stärkste Partei aus einer Wahl hervorzugehen. Sie erreichte bei der Europawahl 33,3 % der Stimmen und landete knapp vor den Christdemokraten mit 32,97 %. --Armin 17:58, 26. Feb. 2012 (CET)
Ich hatte vorhin eine Kommentar geschrieben. Leider "verschluckt" meine neue Browser-Version neuerdings die jeweiligen Tabs. Da mein Text ärgerlicherweise hier komplett weg war, habe ich erstmal nur die Stichpunkte vorhin sporadisch erneut reingestellt. Ist es möglich noch etwas zu kürzen und den Artikel auf unter 200kb zu drücken? Insbesondere der Abschnitt Wechselnde Regierungsbündnisse, Wirtschaftskrise von den letzten 17 Jahren (1994 bis 2011) erscheint mir in der Länge im Vergleich zu anderen Abschnitten (z.B.: Langobarden, Byzantiner (568–774)), die über mehrere hundert Jahre sich erstrecken, unverhältnismäßig. Bei der aktuellen Situation wäre eine Straffung wohl angebracht. --Armin 21:48, 26. Feb. 2012 (CET)
- So, Belege habe ich erst einmal entsprechend Deinen Anfragen eingefügt, allerdings konnte ich eine Zahl nicht mehr verifizieren. Mehr Belege bedeuten natürlich mehr Datenvolumen. An einigen Stellen, die die jüngste Geschichte betrafen, habe ich schon etwas gestrafft, da sollten noch ein paar kB drin sein. Gruß und Dank, --Hans-Jürgen Hübner 12:01, 27. Feb. 2012 (CET)
Sicherlich Vor allem, wenn ich mir vergleichbare Artikel wie den gar exzellent eingestuften Artikel LesenswertGeschichte Ghanas anschaue. Auch ich hätte es besser gefunden, wenn du den Artikel (vor allem bei der Länge) längere Zeit im review gelassen hättest. --Armin 15:30, 27. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank. Ich hatte den Eindruck, da kommt nichts mehr. Gruß, --Hans-Jürgen Hübner 16:05, 27. Feb. 2012 (CET)
Ebenfalls mindestens für die Fleißarbeit (eigentlich hatte ich mir den Artikel für irgendeinen lauen Sonntagabend auch zum korrekturlesen/reviewen vorgenommen, aber versprechen will ich da nix). Aber, ohne die Leistung schmälern zu wollen, glaube ich, dass da noch ziemlich arge Ungleichgewichte bestehen. Ich hoffe, dass Hans-Jürgen Hübner folgende Kritik mit Fassung trägt, aber ich komme nicht umhin festzustellen, dass gerade sein persönlicher Interessen- und Forschungsschwerpunkt, nämlich die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Mittelalters, deutlich zuviel Raum einnimmt, zumindest für diesen Übersichtsartikel und im Verhältnis zu den anderen Epochen und Kapiteln. -- LesenswertJanneman 15:50, 27. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Jannemann, auch Dir meinen Dank. Ich sehe - offenbar im Gegensatz zu Dir - aber gerade allergrößten Bedarf, die arg rückständige hiesige Geschichtsschreibung um genau diese Punkte zu erweitern. Hinter all diesen Kriegs- und Wanderzügen, Schlachten und Friedensschlüssen steckt immer eine Gesellschaft, die es zu umreißen gilt. Ich bedaure daher, dass ich mit Blick auf das 20., resp. 21. Jahrhundert zu große Lücken habe, dies in mehr als überaus groben Pinselstrichen darzustellen. Bisher war dieser Beitrag eine dermaßen endlose Kette von ebenso endlosen, sinnlosen "Kloppereien", zwischen die mal die Renaissance, die Weltkriege und Mussolini eingebrochen sind (ein zweiter Punkt, weswegen ich derzeit nur Lesenswert anstrebe), dass es mir irgendwann so sehr zu bunt wurde, dass ich mich entschloss, ein paar hundert Stunden hier zu investieren. Dass ich für eine Exzellenz-Kandidatur die Gewichtungen noch einmal genau prüfen muss, ist mir natürlich klar. Gruß, --Hans-Jürgen Hübner 16:05, 27. Feb. 2012 (CET)
- hmjanuja, ich habe ja auch Verständnis für neuere Ansätze, auch wenn ich altmodischerweise der Ansicht bin, dass die Übersichtsartikel wie dieser dann doch am besten ereignisgeschichtlich angelegt wären. Aber auch abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass dein Steckenpferd hier ein wenig mit dir durchgegangen ist. Ich schätze mal, dass das allgemeine Forschungsinteresse auf anderen Themenfeldern (sagenwirmal die Ideengeschichte des Risorgimiento, oder des Renaissancehumanismus, die Geschichte der Arbeiterbewegung, die jahrhundertelange Herrschaft der Spanier im Süden, Frauen- und Genderkrams quer durch alle Epochen, von Kirchengeschichte ganz zu schweigen) nicht geringer ist. Allein die Geldpolitik Venedigs im Hochmittelalter nimmt mehr Raum ein als die ja nun alles andere als ereignisarmen Jahre 1815-1870. --Janneman 16:55, 27. Feb. 2012 (CET)
- Ich glaube, das siehst Du nicht ganz richtig. Diese Ansätze sind keineswegs neu, und die Kirchengeschichte ist schon recht breit umrissen - sie taucht entsprechend den Epochen immer wieder auf. Die kommerzielle Revolution ist nun einmal das, was Italien mehrere Jahrhunderte lang einen enormen ökonomischen Vorsprung verschafft hat - und welche Bedeutung Kredit und Schulden, Geldtransfer und Spekulation haben, bekommen wir doch gerade selbst zu spüren (abgesehen davon habe ich nicht die venezianische sondern die kommunale Geldpolitik darzustellen versucht). Auch wären Berufsarmeen und Kunstentfaltungen solchen Ausmaßes ohne diese Erfolge gar nicht denkbar gewesen. Man muss aber ein paar Pflöcke einschlagen, die in Italien lauten: spezifische Arten von Macht und Verwaltung, Außenpolitik und Fremdherrschaft, Wirtschaftliche Dominanz - alles viel früher als bei uns - und Niedergang, dann verzögerte Industrialisierung und Massenauswanderung, Faschismus und steter Rückgriff auf römische "Größe", steter Zuzug von außerhalb, sowohl in die Oberschicht, als auch in die unteren Schichten, und einige wenige mehr. Alles andere lässt sich in einem Überblicksartikel nur andeuten, was ich hier und da getan habe. Nur so lässt sich m. E. das Spezifische Italiens herausschälen. Eine englische oder deutsche Geschichte müsste natürlich ganz anders aussehen, nicht nur was die Haupt- und Staatsaktionen, die Kriege und Gemetzel anbetrifft. --Hans-Jürgen Hübner 18:25, 27. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde den Artikel absolut , wenn nicht auch Lesenswert, aber dafür sollte der Artikel höher kandidieren. Ich komme aus Italien, wenigstens habe ich dort den Großteil meines Lebens verbracht und kenne natürlich auch ein wenig Geschichte meines Landes, daher stimme ich ausgesprochen Exzellent Pro zu diesem gut angelegten und noch besser geschriebenem Artikel... Hat er schon einen Review hinter sich? --95.246.23.156 15:33, 29. Feb. 2012 (CET) (--Nicholas Urquhart 15:36, 29. Feb. 2012 (CET))
- Beitrag von eben stammt von dem unangemeldeten Benutzer:Nicholas Urquhart, Sorry für die nich signierte Nachricht --Nicholas Urquhart 15:36, 29. Feb. 2012 (CET)
- Ja, knapp zweieinhalb Wochen gehend bis unmittelbar vor der Kandidatur. Du findest es auf der Artikeldiskussionsseite. --Bomzibar 15:41, 29. Feb. 2012 (CET)
- Ah, Sorry, hab total vergessen da vorbeizuschauen. Aber umso besser. --Nicholas Urquhart (Diskussion) 18:45, 1. Mär. 2012 (CET)
- Ja, knapp zweieinhalb Wochen gehend bis unmittelbar vor der Kandidatur. Du findest es auf der Artikeldiskussionsseite. --Bomzibar 15:41, 29. Feb. 2012 (CET)
- Ich glaube, das siehst Du nicht ganz richtig. Diese Ansätze sind keineswegs neu, und die Kirchengeschichte ist schon recht breit umrissen - sie taucht entsprechend den Epochen immer wieder auf. Die kommerzielle Revolution ist nun einmal das, was Italien mehrere Jahrhunderte lang einen enormen ökonomischen Vorsprung verschafft hat - und welche Bedeutung Kredit und Schulden, Geldtransfer und Spekulation haben, bekommen wir doch gerade selbst zu spüren (abgesehen davon habe ich nicht die venezianische sondern die kommunale Geldpolitik darzustellen versucht). Auch wären Berufsarmeen und Kunstentfaltungen solchen Ausmaßes ohne diese Erfolge gar nicht denkbar gewesen. Man muss aber ein paar Pflöcke einschlagen, die in Italien lauten: spezifische Arten von Macht und Verwaltung, Außenpolitik und Fremdherrschaft, Wirtschaftliche Dominanz - alles viel früher als bei uns - und Niedergang, dann verzögerte Industrialisierung und Massenauswanderung, Faschismus und steter Rückgriff auf römische "Größe", steter Zuzug von außerhalb, sowohl in die Oberschicht, als auch in die unteren Schichten, und einige wenige mehr. Alles andere lässt sich in einem Überblicksartikel nur andeuten, was ich hier und da getan habe. Nur so lässt sich m. E. das Spezifische Italiens herausschälen. Eine englische oder deutsche Geschichte müsste natürlich ganz anders aussehen, nicht nur was die Haupt- und Staatsaktionen, die Kriege und Gemetzel anbetrifft. --Hans-Jürgen Hübner 18:25, 27. Feb. 2012 (CET)
- hmjanuja, ich habe ja auch Verständnis für neuere Ansätze, auch wenn ich altmodischerweise der Ansicht bin, dass die Übersichtsartikel wie dieser dann doch am besten ereignisgeschichtlich angelegt wären. Aber auch abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass dein Steckenpferd hier ein wenig mit dir durchgegangen ist. Ich schätze mal, dass das allgemeine Forschungsinteresse auf anderen Themenfeldern (sagenwirmal die Ideengeschichte des Risorgimiento, oder des Renaissancehumanismus, die Geschichte der Arbeiterbewegung, die jahrhundertelange Herrschaft der Spanier im Süden, Frauen- und Genderkrams quer durch alle Epochen, von Kirchengeschichte ganz zu schweigen) nicht geringer ist. Allein die Geldpolitik Venedigs im Hochmittelalter nimmt mehr Raum ein als die ja nun alles andere als ereignisarmen Jahre 1815-1870. --Janneman 16:55, 27. Feb. 2012 (CET)
Lesenswert - ich kann die oben genannten Kritikpunkte (teils inkonsequente Litangaben, diskussionswürdige Schwerpunktsetzung) nachvollziehen und teile diese auch. Aber insgesamt gesehen ist das Thema gut abgedeckt worden. Persönlich hätte mir auch stärkere Gewichtungen bei der politischen Geschichte im Antike/Mittelalterteil vorstellen können (da sie unzweifelhaft bedeutend auch für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ist), die Phase des Zusammenbruchs der nachstaufischen Italienpolitik könnte man auch nach meinen Erweiterungen dort noch ausbauen können, aber das trübt nicht das Gesamtbild. Für exzellent wäre es aber wichtig, auf den Komplex der "Idee Italiens" einzugehen und hier und da noch einige Kritikpunkte aufzugreifen. Hierfür reicht es aber m. E., auch in Anbetracht der Problematik solcher großen Themen, auf jeden Fall. Daher auch danke für die Überarbeitung. --Benowar (Diskussion) 19:46, 1. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank für die Hinweise. Ich hoffe, ich komme in nächster Zeit wieder zu etwas kontinuierlicherem Arbeiten, als in der letzten Zeit. Ich weiß, dass hier eine große, laiennahe Vorliebe für Ereignisgeschichte(n) besteht, die ich aber für längst untragbar halte. Daher wollte ich hier erst einmal ein paar Pflöcke einschlagen, um zu vermeiden, dass wir hier in den 60er Jahren stecken bleiben. Dennoch ist mir bewusst, dass es zum einen mehr Platz erfordert, über die Ereignisgeschichte hinauszugehen, da man manche Grundlage legen oder wenigstens exemplifizieren muss, um verständlich zu bleiben. Zum anderen sollte die enge Verflechtung möglichst klar werden. Die "Idee Italien" bereitet mir allerdings ein wenig Kopfzerbrechen, da wäre ich für Unterstützung dankbar. Der Feinschliff zur besseren Benutzerführung sollte am Schluss kommen, aber das kann ein bisschen dauern. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 11:31, 2. Mär. 2012 (CET)
-- LesenswertEnzian44 (Diskussion) 11:01, 2. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank auch Dir, der Du das alles aus eher süditalienischer Fachperspektive betrachten wirst. Ich hoffe, der Süden ist angemessen gewürdigt. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 11:31, 2. Mär. 2012 (CET)
er Artikel! Besonders gut gefällt mir die dem Artikelumfang entsprechende Einleitung (zugegebener Maßen habe ich den restlichen Artikel noch nicht komplett gelesen). Nur ein Satz muss unbedingt überarbeitet/enthäddert werden: Seither kennzeichnen häufig wechselnde Koalitionen, bis zur Perestroika Konflikte um den Eurokommunismus, teils militant geführte politische Auseinandersetzungen, der Gegensatz zwischen Nord- und Süditalien, der, wenn auch seit dem Ende der Democrazia Cristiana reduzierte Einfluss der katholischen Kirche, aber auch Korruption bis in die politische Führungsgruppe und organisierte Kriminalität einige der zentralen Konfliktlinien der Gesellschaft. MfG-- LesenswertKrib (Diskussion) 11:54, 2. Mär. 2012 (CET)
- Vielen Dank. Der von Dir genannte Satz ist zwar lang, aber nichts als eine Auflistung von sieben Konfliktlinien. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 12:55, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich kann mir nicht helfen, aber der Satz ist merkwürdig. Wenn man die einzelnen Punkte weg lässt, so wird daraus: Seither kennzeichnen a, b, c, d, der, wenn auch seit x reduzierte e, aber auch f und g einige der zentralen Konfliktlinien der Gesellschaft. So wird daraus für mich, das a-g mehrere zentrale Konfliktlinien der Gesellschaft kennzeichnen. Aber welche? MfG--Krib (Diskussion) 16:39, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich nehm's mal als Feedback, mal sehen, was sich machen lässt. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:19, 2. Mär. 2012 (CET)
- Vielleicht hab ich heut nur ein Knoten im Kopf, und wenn es niemand anderen stört auch gut! Aber um es mir klar zu machen: Sind zB. häufig wechselnde Koalitionen eine Konfliklinie oder kennzeichnen sie nur eine von mehreren? Störe mich wohl eher am Wort Konfliktlinie! MfG--Krib (Diskussion) 19:17, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich glaube jetzt habe ich es! Man lernt ja nie aus :). Dreh und Angelpunkt soll wohl die Cleavage-Theorie sein. Damit werden widerum die häufig wechselnde Koalitionen der Dreh und Angelpunkt, welche durch die beschriebenen Konfliklinien verursacht werden - Richtig? Kommt so aber im Satz nicht rüber und ich denke ich bin nicht der einzige der da nicht mitkommt (u.a. auf jeden Fall wiki-link Konfliktlinie). MfG--Krib (Diskussion) 19:54, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich nehm's mal als Feedback, mal sehen, was sich machen lässt. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 18:19, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich kann mir nicht helfen, aber der Satz ist merkwürdig. Wenn man die einzelnen Punkte weg lässt, so wird daraus: Seither kennzeichnen a, b, c, d, der, wenn auch seit x reduzierte e, aber auch f und g einige der zentralen Konfliktlinien der Gesellschaft. So wird daraus für mich, das a-g mehrere zentrale Konfliktlinien der Gesellschaft kennzeichnen. Aber welche? MfG--Krib (Diskussion) 16:39, 2. Mär. 2012 (CET)
Sehr und qualitativ gut geschrieben. Sehr passende Einleitung.-- LesenswertTommazzDisk Beiträge 23:27, 2. Mär. 2012 (CET)
Die Kubacher Kristallhöhle in Kubach bei Weilburg, Hessen ist eine Klufthöhle im oberdevonischen Kalk. Große Teile der Wände sind mit unzähligen Kalkspatkristallen und Perlsinter besetzt. Der Kristallschmuck der Wände gilt in dieser Form als einzigartig in Deutschland. Mit einer Länge von etwa 170, einer Breite bis zu 26 Metern und bis zu 30 Meter Höhe gilt die Höhle als der größte natürliche untertägige Einzelhohlraum, der in Deutschland zu besichtigen ist. Seine Entstehung ist mit den heutigen Theorien zur Höhlenentstehung noch nicht vollständig erklärbar. Die Kubacher Kristallhöhle wurde auf ungewöhnliche Weise entdeckt: 1974 führte der Höhlenverein Kubach e. V. Suchbohrungen unter Zuhilfenahme einer Kamera durch, um eine Tropfsteinhöhle wieder zu finden, die 1881 beim Phosphoritbergbau angefahren wurde, deren genaue Lage jedoch nicht mehr bekannt war. Dabei stieß man im Frühjahr und Herbst 1974 auf zwei bisher unbekannte Höhlen, darunter die Kristallhöhle. In den darauf folgenden Jahren wurde diese Höhle erschlossen, ausgebaut und am 1. März 1981 eröffnet. Seither wird sie als Schauhöhle mit regelmäßigen Führungen touristisch genutzt. Die jährlichen Besucherzahlen belaufen sich auf etwa 36.000.
Hallo, nach längere Zeit mal wieder ein Höhlenartikel von mir. Die Geschichte zu dieser Höhle ist für den deutschen Raum einmalig, da diese bei der Suche nach einer anderen Höhle zufällig gefunden wurde. Auch die Ausstattung mit Perlsinter gibt es kein zweites Mal in Deutschland. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Neutral, da Hauptautor. -- Rainer Lippert 19:36, 26. Feb. 2012 (CET)
- Reimmichl → in memoriam Geos 17:09, 29. Feb. 2012 (CET) Pro als Laie wieder einmal sehr angetan von Rainers „Grottenbahnfahrt“, informativ, gut zu lesen, gut belegt, servus, --
- 141.2.194.77 15:10, 1. Mär. 2012 (CET) Pro schöner Artikel. --
2. März
Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. März.
Rapana venosa (Gattungsname vom lat. rapa = Rübe) ist eine räuberische, meeresbewohnende Art aus der Familie der Stachelschnecken und gilt als eine der problematischsten invasiven Arten weltweit. Die Erstbeschreibung erfolgte 1846 durch Achille Valenciennes. Exemplare dieser Art wachsen sehr schnell, werden innerhalb von 2 Jahren geschlechtsreif und können bis zu 10 Jahre alt werden. Charakteristisch ist die orange Färbung an der Innenseite der Schale. Die ursprüngliche Heimat der Art liegt in Asien. Aufgrund ihrer hohen Temperatur- und Salinitätstoleranz konnte sich Rapana venosa leicht ausbreiten. Wegen ihrer weiten Verbreitung wurde Rapana venosa mehrfach beschrieben. Sie ist auch unter der Urbeschreibungskombination Purpura venosa (Valenciennes, 1846) sowie unter den Synonymen Rapana marginata (Valenciennes, 1846), Rapana pechiliensis (Grabau & King, 1928), Rapana pontica (Nordsieck, 1969) und Rapana thomasiana (Crosse, 1861) bekannt.
Ich würde diesen Artikel gern zur Wahl zum lesenswerten Artikel antreten lassen. --TommazzDisk Beiträge 22:01, 2. Mär. 2012 (CET)
- Hallo Tommazz; oben sollte die Einleitung des Artikels zitiert werden, die zum Glück ja nicht so mager ist :-). Ich habe das hier daher angepasst. Den Artikel werde ich mir noch anschauen. Gestumblindi 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich habe schon mal erst Fragen: Was ist eine invasive Art und was ist Salinitätstoleranz? Evtl. wiki-links einfügen und an die imaginäre Oma denken! MfG--Krib (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2012 (CET)
- Erst mal danke an Gestumblindi für die Verbesserung. Habe nun bei der invasiven Art auf die Biologische Invasion verwiesen. Das mit der Salinitätstolleranz werde ich für die Oma doch gern mal besser erklären :) --TommazzDisk Beiträge 22:40, 2. Mär. 2012 (CET)
- Mit der Oma auf jeden Fall nicht übertreiben, ich denke ein Verweis/Link zum entsprechender Stelle reicht aus. Bei den naturwissenschaftlichen Artikeln bin ich der Meinung, dass eine gewisse Fachsprachlichkeit nicht immer zu vermeiden ist und auch bei lesenswert tolleriert wird. MfG--Krib (Diskussion) 22:53, 2. Mär. 2012 (CET)
- Erst mal danke an Gestumblindi für die Verbesserung. Habe nun bei der invasiven Art auf die Biologische Invasion verwiesen. Das mit der Salinitätstolleranz werde ich für die Oma doch gern mal besser erklären :) --TommazzDisk Beiträge 22:40, 2. Mär. 2012 (CET)
- Ich habe schon mal erst Fragen: Was ist eine invasive Art und was ist Salinitätstoleranz? Evtl. wiki-links einfügen und an die imaginäre Oma denken! MfG--Krib (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2012 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Bevor du einen Artikel hier zur Wiederwahl (aus Sicht des Antragstellers also zur Abwahl) vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}. Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
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22. Februar
Diese Ab- oder Wiederwahlen laufen bis zum 29. Februar.
- Warfair 11:25, 22. Feb. 2012 (CET) Kontra - in meinen Augen nicht mehr lesenswerter Artikel. Diskussion verlief ergebnislos. Lesenswert seit 2005 (mit damals scheinbar insgesamt nur drei Pro-Stimmen). --
- Etwas mehr an Begründung als "gefällt mir nicht so gut" dafür, warum der Artikel nicht mehr lesenswert sein soll, wäre schön. --Orci Disk 11:56, 22. Feb. 2012 (CET)
- Die gesamte Doping-Frage ist ungeheuer aufgebläht und steht nicht mehr in einem ausgewogenen Verhältnis zum sonstigen Inhalt.
- Im Abschnitt "Dritte Profikarriere" fangen 6 Absätze, die jeweils aus einem Satz bestehen, mit "Am dd.mm.yyyy ..." an, drei davon beziehen sich auf Ereignisse die innerhalb von 48 Std. stattfanden. Vielleicht soll das ja ein bestimmtes Stilmittel sein, zum Stil des restlichen Artikels paßt es jedenfalls nicht.
- Der Abschnitt "4. Profikarriere" hat m.E. keine Berechtigung: Das sporadische Auftauchen bei Events ist bei einem Sportler, der mit seiner Sportlichen Aktivität Werbung für sich und seine Vorhaben macht, nicht als "Karriere" zu bewerten.
Kontra - Der Artikel wurde buchstäblich "zer-editiert". Beispiele:
- Nun könnte man sagen: Dann ändern wir das eben. Das wird scheitern. Man müsste den Artikel völlig neu schreiben. M.E. sollte man den Artikel in einem 1. Schritt radikal "verschlanken". Danach könnte man ihn nach Diskussion und gemeinschaftlichem Entschluß wieder "aufpeppen". --NeUtro2010 20:59, 22. Feb. 2012 (CET) Signatur nachgetragen! --Krib 21:10, 22. Feb. 2012 (CET)
- signierter Beitrag von 188.100.66.139 (Diskussion) 11:03, 23. Feb. 2012 (CET)) Pro - sicherlich ist die Dopingthematik sehr ausführlich, allerdings ist dies imo auch notwendig, alle Fakten darzulegen und dient angemessen der Information. Zur Karriere im Triathlon gab es am 19.02.12 einen ausführlichen, ganzseitigen Bericht in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". (nicht
- Wo ist der Versuch einer Verbesserung? Marcus Cyron Reden 21:27, 23. Feb. 2012 (CET)
- Kongo Otto 15:27, 25. Feb. 2012 (CET) Pro Ich habe den Artikel gerade zum ersten mal gelesen und finde ihn sehr lesenswert. Da der Teil über die Dopingvorwürfe einen Großteil seiner Sportlichen Laufbahn bestimmt hat ist er natürlich sehr umfassend geschrieben, das ist auch gut so.--
- Wir sind uns doch hoffentlich einig, daß ein "lesenswerter" Artikel auch gut geschrieben sein sollte. Nur zusammenschreiben, was ist, wo viel ist, viel und wo noch was ist, noch was... und noch was... und - ach ja, da war doch noch was... ist keine gute Schreibe und deswegen auch nicht als "lesenswert" einzustufen, auch wenn es dem, der von bestimmten Themen immernoch nicht die Sch... voll hat, des Lesens wert erscheint. --NeUtro2010 18:18, 25. Feb. 2012 (CET)
bennsenson - reloaded 19:13, 27. Feb. 2012 (CET)
Kontra Ich habe vieles nur überflogen, zumindest sprachlich ist da noch viel zu tun, aber allein schon die Tatsache, dass die jahrelange Dopingaffäre nicht in der Einleitung erwähnt wird und der Abschnitt zum Doping auch nicht stringent und teilweise auch nicht ausreichend ist, macht ein Pro für mich unmöglich.--"Abschnitt" 1.5. --Avaholic 18:23, 2. Mär. 2012 (CET)
Kontra, allein schon wegen dem- ...heißt es nicht "wegen des Abschnitts"? ;-) --NeUtro2010 (Diskussion) 18:57, 2. Mär. 2012 (CET)
Hanno Falk (Diskussion) 22:15, 2. Mär. 2012 (CET)
Kontra Vollste Zustimmung zum Beitrag von Avaholic. In dieser Form definitiv nicht vorzeigbar. --- TommazzDisk Beiträge 22:20, 2. Mär. 2012 (CET) Kontra Stimme Avaholic zu. Dies chronologische Darstellung von Fakten ist nicht besonders lesenswert.--